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Seite 1 BR - NEWS BETRIEBSRAT LKH VILLACH Ausgabe 83 September 2015 Aus dem Inhalt Sommer, Wonne, Sonnenschein ... unser Wunsch: es sollte so bleiben bis in den tiefen Herbst hinein! Heiß war der Sommer, heiß sind auch weiterhin die Themen, welche uns in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes noch ins Haus stehen. Die kollegiale Führung ist mit dem Dienstantritt der Pflegedirektorin Brigitte Stingl-Herzog komplett und somit vollzählig für die vielen zukünftigen Herausforderungen - Umbau, Neubau, Adaptierungen, Neubeset- zungen vieler Abteilungen und Institute, Umsetzung des Kärntner Regionalstrukturplanes u.v.a.m. Im Bereich Kinderbetreuung ist es dem Direktorium mit dem Betriebsrat gelungen, Ihnen ein weiteres Angebot in Form einer Tagesmutter bieten zu können. So wünschen wir uns alle wohl, dass wir gemeinsam die vielen Veränderungen zum Besten meistern. Herzlich willkommen/ Schwerarbeit / GÖD Förderungen Seite 2 Auf ein Wort Seite 3 Herzlich Willkommen Seite 5 Kinderbetreuung am „LKH Villach“ Seite 6-7 Mörbisch Kultur Seite 8-9 Fun with English Seite 10 Hätten Sie gewusst Seite 11 Summerlife Seite 12 Mörbisch Light Seite 13 Sozial Media Seite 14 QS-Team Seite 15 Trödelmarkt Seite 16 PVA Pensionsberatung Mittwoch, 21.10.2015 Donnerstag,22.10.2015 jeweils von 7.30 h - 12.00 h Anmeldung unter DW 62772 oder DW 62205 siehe Seite 2

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BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 1

BR - NEWSBETRIEBSRAT

LKH VILLACH

Ausgabe 83 � September 2015

Aus dem Inhalt

Sommer, Wonne, Sonnenschein

... unser Wunsch: es sollte so bleiben bis in den tiefen Herbst hinein!

Heiß war der Sommer, heiß sind auch weiterhin die Themen, welche uns in Zukunft im wahrsten Sinne des Wortes noch ins Haus stehen. Die kollegiale Führung ist mit dem Dienstantritt der Pfl egedirektorin Brigitte Stingl-Herzog komplett und somit vollzählig für die vielen zukünftigen Herausforderungen - Umbau, Neubau, Adaptierungen, Neubeset-zungen vieler Abteilungen und Institute, Umsetzung des Kärntner Regionalstrukturplanes u.v.a.m. Im Bereich Kinderbetreuung ist es dem Direktorium mit dem Betriebsrat gelungen, Ihnen ein weiteres Angebot in Form einer Tagesmutter bieten zu können. So wünschen wir uns alle wohl, dass wir gemeinsam die vielen Veränderungen zum Besten meistern.

Herzlich willkommen/ Schwerarbeit / GÖD Förderungen Seite 2Auf ein Wort Seite 3Herzlich Willkommen Seite 5Kinderbetreuung am „LKH Villach“ Seite 6-7Mörbisch Kultur Seite 8-9Fun with English Seite 10Hätten Sie gewusst Seite 11Summerlife Seite 12Mörbisch Light Seite 13Sozial Media Seite 14QS-Team Seite 15Trödelmarkt Seite 16

PVA Pensionsberatung

Mittwoch, 21.10.2015

Donnerstag,22.10.2015

jeweils von 7.30 h - 12.00 h

Anmeldung unterDW 62772 oder DW 62205

siehe Seite 2

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Seite 2 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

Herzlich wilkommen!Wir haben neue

Kollegen bekommen:Kerstin Oberrauter, Abtei-lungssekr., UChir-Amb;

Birgit Jenkner, DGKS, Chir. Stat.A; Dr. Martin Spazier, Ass.Arzt, Chir. Allg.; Philipp Klammer, Facharb., ZK;

Jozefi na Strasser, DGKS, Chir. Stat.B; Dr. Freia Oher, OÄ, Anästh. Narkose; Dr. Stephanie Laggner, Ass. Ärztin, Neuro/P-Allg., Mag. Andrea Singer, Klini-sche Psychologin, Psy-Allg; Dr. Roberta Winkler, Ärztin für Allgemeinmed., Kdr/Jgd-Allg;

Melanie Raspotnig, Abtei-lungssekr., Med. Abt.Allg.; Danijela Gavran, Handw.HD, Zentr. Steri;

Martina Landl, Ergotherapeu-tin, Neuro/P-Therapie;

Anna-Maria Ertler, DGKS, Or-tho.Chir;

Rene Böttger, Pfl egehelfer, Kdr/Jgd.KdrStat;

Silke Jungwirt, Abteilungsse-kr., UChir-Amb.,

Alexander Waldhauser, DGKP, MedGer.Interne 2;

Sascha Neuberger, Pfl egehel-fer, MedGer.AkutRem;

Dr. Gabriele Mayr-Sprach-mann, OÄ, Patho.-Zentral;

Martina Walcher, DGKS, MedGer.Interne

KinderferienaktionenFür GÖD-Mitglieder gibt es einen Zuschuss

von 8 €/Tag für Ferienaufenthalte und die Aktionen Summerlife und Fun with English

Ihrer Kinder

Das bedeutet, Sie erhalten bei der Teilnahme eines Kindes einen Zuschuss in der Höhe von

1 Woche 40,-- Euro2 Wochen 80,-- Euro

von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst.Unterstützungsformulare nach der Ferienaktion im BR Büro erhältlich oder auf der Homepage der GÖD.

GÖD FörderungenBitte beachten Sie, dass Rechnungsbelege generell niemals

älter als 6 Monate sein dürfen!

Informationstage PVADer BR hat in Zusammenarbeit mit der Pensionsversicherungsanstalt für Arbeiter

und Angestellte wieder zwei Beratungstermine für die Mitarbeiter organisiert.

Mittwoch, 21.10.2015 und Donnerstag, 22.10.2015jeweils von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Ort: GemeinschaftshausDie Termine werden viertelstündlich vergeben. Interessenten werden gebeten,

sich unbedingt im BR Büro zur Terminvergabe telefonisch zu melden.

Anmeldung unter DW 62772 oder 62205

! !

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 3

Auf ein Wort

Herausgeber und Medieninhaber: Gewerkschaft öffentlicher Dienst Sektion 9 (Landesanstalten und Betriebe), Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt. Für den Inhalt verantwortlich: Betriebsratsvorsit-zender des LKH Villach, Karl Binder, Nikolaigasse 43, 9500 Villach. Blattlinie: periodische Zeit-schrift zur Information der Mitar-beiter des LKH Villach Redaktion und Layout: Stv. Betriebsratsvor-sitzende Waltraud Rohrer Druck: Druckerei ,Paul Gerin 9501 Vil-lach Erscheinungsweise: viertel-jährlich und nach Bedarf zusätz-lich.

Impressum

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Vor wenigen Tagen ist ein Jahr-hundertsommer zu Ende ge-gangen – und wenn man den

Meteorologen Glauben schenken darf, war es der heißeste Sommer seit dem Jahre 1827, seit es mete-orologische Aufzeichnungen bzgl. des Wetters gibt.

Für jene, die in diesen heißen Ta-gen ihren Urlaub genossen haben, hoffe ich, dass sie wieder gesund und ausgeruht an ihren Arbeits-platz zurückgekehrt sind, und für die Herausforderungen der Zukunft Kraft tanken konnten.

Mit 1.7.2015 hat die neue Pfl ege-direktorin – Fr.Dir.Brigitte Stingl-Herzog – ihren Dienst im LKH Villach als Nachfolge von Fr. Dir. Kornelia Fiausch angetreten. Viele der Bediensteten haben sie schon kennengelernt. Mit dem Kommen der neuen Direktorin ist jetzt das Krankenhausdirektorium komplett neu formiert und sie können sich gemeinsam den Herausforderun-gen der Zukunft des Hauses stellen.

Wie Sie aus den Medien entneh-men können, hat der Vorstand der Kabeg viele Neuerungen bzgl. des Dienstrechtes zur Sprache gebracht (die vom Land prognostizierte Null-Lohnrunde od. die Streichung des Kinderzuschusses für die Bedienste-ten, sowie die Streichung der Am-bulanzgebühren in der Pathologie und im Labor). Hier darf der Be-triebsrat berichten, dass der ZBR und der örtliche Betriebsrat die An-sprüche, welche unserer Meinung nach bestehen, auf rechtlichem Wege eingefordert haben, um die-se Maßnahmen rückgängig zu ma-chen bzw. zu stoppen. Bzgl. der Ankündigung der Gesund-heitsministerin, ein neues GuKG zu beschließen, das momentan in der Begutachtungsphase ist – darf der Betriebsrat feststellen, dass die Ge-

werkschaften, die Arbeiterkammern und der Betriebsrat große Einwände haben, weil es aus der Sicht der Ge-werkschaften in vielen Punkten drin-genden Verhandlungsbedarf gibt, damit es aus unserer Sicht zu keiner Verschlechterung für die Bedienste-ten kommt. Wenn es ein Verhandlungsergebnis gibt, werden wir die betroffenen Bediensteten umgehendst in Form eines Schreibens bzw. bei einer Be-triebsversammlung informieren.

Am 15. Oktober fi ndet unser all-jährliches Maronifest beim Gemein-schaftshaus statt, ich darf schon jetzt alle KollegInnen recht herzlich dazu einladen und ich freue mich auf ein paar gemütliche Stunden mit euch.

Für jene KollegInnen, die einen Schulanfänger zuhause haben, wün-sche ich für den ersten Tag alles Gute und viel Erfolg für die nächsten Jahre in der Schule.

Das Direktorium und der BR hat jetzt für alle KollegInnen die Kinderbe-treuung durch eine Tagesmutter ins Leben gerufen, ich hoffe, dass wir mit dieser Maßnahme weiter zur At-traktivität im LKH Villach beigetragen haben. Weitere Details lesen Sie bitte im Inneren der Ausgabe.

Ich hoffe, Sie haben viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und verbleibe

mit freundlichen Grüßen!

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 5

Das Direktorenteam der kollegialen Führung ist komplett

Herzlich Willkommen, Frau Direktor Brigitte Stingl-Herzog!

Frau Direktor, Sie haben ihre Karriere im Gesundheitswesen in Villach begonnen und sind nun wieder hier – wie ist das für Sie?Genau, ich habe meine Ausbildung zur DGKS in der Schule für Gesund-heits- und Krankenpflege in Villach gemacht.Danach war ich dann für vier Jahre im Sanatorium Villach tätig, zuerst als DGKS, dann als Stationsleitung.

Als Villacherin ist es natürlich schön, wieder zurückzukommen und hier ar-beiten zu können.

Zuletzt waren Sie Direktorin im Krankenhaus Tamsweg, denken Sie, dass ihre Tätigkeit hier von Ihren Erfahrungen profitieren wird?Natürlich ist es einfacher, wenn man die Rolle der Direktorin schon kennt, und weiß, an welchen Rädchen man drehen muss.Ich denke auch, dass meine Zeit im extramuralen Bereich hier ganz hilf-reich ist.

Dennoch ist eine Führungsposition im LKH Villach mit seiner Größe und Komplexität eine Herausforderung, die ich aber gerne annehme.

Was hat Sie dazu bewogen, sich als Direktorin im LKH Villach zu bewerben?Das LKH Villach war und ist ein Vor-zeigehaus. Ich denke, dass ich durch meine Konzepte und Ideen dazu bei-tragen kann, dass das auch so bleibt.

Wo sehen Sie Ihre strategischen Schwerpunkte?Der Patient muss im Mittelpunkt des Unternehmens Krankenhaus stehen, das ist insbesondere im Bereich der Pflege essenziell.

Deshalb ist eines meiner Ziele, den MitarbeiterInnen der Pflege wieder mehr Zeit für direkten Patientenkon-takt zu geben und weniger Zeit mit administrativen Tätigkeiten verbrin-gen zu müssen. Einen ersten Schritt in die Richtung haben wir schon mit der neuen Tri-agierung gelegt, aber es müssen im ganzen Haus Abläufe so optimiert werden, dass mehr Zeit für die Pati-enten bleibt.

Wichtigste Mitstreiter auf diesem Weg sind natürlich meine Mitarbei-terInnen – die entsprechend gezielt gefördert und unterstützt werden müssen.

Was sehen Sie als den wichtigsten Bereich, der Sie und das LKH Vil-lach in den nächsten Jahren be-schäftigen wird?Wie meine Kollegen zuvor schon erwähnt haben, wird ein großer Schwerpunkt die Baustufe 1 sein. Die Abläufe auch im pflegerischen Bereich mit möglichst wenigen Stö-rungen für die PatientInnen an die-sen Umbau anzupassen und für die Zukunft zu optimieren, wäre ein ganz großes Ziel. Dazu kommt natürlich die derzeitige Situation im Land Kärnten als Ganzes und der neue Regionale Strukturplan Gesundheit – es wird ganz spannend werden, hier mit der Fokussierung auf die Tagesklinik die Pflegesituation richtig zu lenken, so dass genug Zeit für kürzer im Krankenhaus verweilen-de Patienten bleibt.

Möchten Sie uns zum Abschluss noch etwas über den Privatmen-schen Brigitte Stingl-Herzog sa-gen?Meine Zeit zuhause verbringe ich am liebsten mit meiner Familie oder auch in den Bergen, wo ich dann je nach Bedarf in Ruhe nachdenken oder auch abschalten kann.

Wir haben uns mit ihr unterhalten, um etwas mehr über sie zu erfahren.

Frau Dir. Brigitte Stingl-Herzog ist seit Juli 2015 die neue Pflegedirektorin an unserem Krankenhaus und komplettiert damit die neue kollegiale Führung. Dir. Stingl-Herzog, DGKS, Gesundheitsmanagerin und MBA in Ausbildung, ist seit 19 Jahren im Ge-sundheitswesen tätig und war zuletzt Direktorin im Krankenhaus Tamsweg.

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Seite 6 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

KINDERBETREUUNG am „LKH Villach“ in

Das LKH Villach kooperiert seit dem Jahr 1998 mit dem Kindergarten der Pfarre St. Nikolai in Villach, um den Kindern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine arbeitsnahe und si-chere Kinderbetreuung zu ermögli-chen. Der Kindergarten St. Nikolai bietet qualitativ hochwertige pädagogi-sche Bildungsarbeit, ganzheitliche Entwicklung, kreatives Gestalten und soziales Lernen, legt Wert auf Musik und Bewegung und bietet neben di-versen Themenschwerpunkten wie Waldpädagogik auch Brauchtums-pflege und kindgerechtes Essen aus der hauseigenen regionalen und sai-sonalen Küche an.

Das Betreuungsangebot geht über die „normalen Betriebszeiten eines Kindergartens“ hinaus und ist an die Arbeitszeiten unserer Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter angepasst.

Kinderbetreuung sowie Kinderbildung und Vereinbarkeit für Familie und Beruf ist für den Betriebsrat seit vielen vielen Jahren ein wichtiges Thema. Aus diesem Grunde gibt es seit fast zwei Jahrzehnten immer die Be-mühung, sich der Zeit anzupassen und neue Möglichkeiten für unsere Bediensteten zu schaffen.Begonnen hat alles mit einer ersten Kooperation mit dem öffentlichen „Kindergarten St. Nikolai“, seine Fort-setzung fand es mit der Kooperation mit der Kindergruppe „Sonnenstrahl“ und der neueste Stand ist, eine Etablierung des Konzeptes „Tagesmutter am LKH Villach“ in Kooperation mit dem AVS.Gewohnt, sich der Realität zu stellen, verwarfen wir vor 20 Jahren den uneinbringlichen Wunsch, einen Kin-dergarten am LKH Villach zu betreiben. In Zusammenarbeit mit dem Direktorium und deren finanzieller Un-terstützung wurde Kinderbetreuung in mittlerweile drei Formen umgesetzt und weiterentwickelt.

1. Kindergarten St. Nikolai

Die Kosten genau dieser verlänger-ten Öffnungszeiten sowohl bereits in

der Früh als auch am Abend von 6.30 bis 19.00 Uhr,

werden vom LKH Villach übernom-men und verursachen den Eltern kei-nerlei Mehrbelastung. Darin enthalten sind die Personalkos-ten und die anteiligen Betriebskosten für die verlängerten Öffnungszeiten.Zusätzlich kommt das LKH Villach für Kinder, die nicht in der Stadtgemein-de Villach wohnen, aber in der Nähe

des Arbeitsplatzes ihrer Eltern den Kindergarten St. Nikolai besuchen wollen, für einen Extrabetrag auf. Die Gruppe der „LKH-Minis“ besteht jährlich zwischen 20-25 Kindern, die Kosten für das LKH belaufen sich ins-gesamt auf durchschnittl. 40.000,- €

pro Jahr.

Darüber hinaus steuert der Betriebs-rat des LKH Villach jährlich Beiträge in Form von Spielsachen oder ande-ren – großen und kleinen – Geschen-ken bei, damit es den Kindern unse-rer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während ihres Kindergartenaufent-haltes an nichts mangelt.

Für manche Mitarbeiter besteht aus persönlichen Gründen auch der Wunsch, die Kinder wohnortnahe be-treuen zu lassen.In solchen Fällen vermitteln wir sehr oft und meist erfolgreich, nach Wunsch der Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen, auch Unterbringungen in anderen Kindergärten und Krab-belstuben sowie bei Tagesmüttern.

(Redaktionelle Anmerkung: Alle Kinderbilder sind den Einrichtungen als Symbolbilder wahllos zugeordnet)

Anmeldung:

• Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das BR Büro und ist das ganze Jahr über möglich.

• Die Einschreibungstermine werden immer zeitgerecht vom BR im Hause via Mail versendet.

• An diesem Termin müssen Sie die Einschreibung Ihres Kindes direkt im Kindergar-ten Nikolai vornehmen.

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 7

drei verschiedenen „Betreuungsformen“!

2. Kindergruppe „Sonnenstrahl“

3. Kinderbetreuung durch TagesmutterMit der Kooperation der Arbeitsver-einigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) wird eine weitere Möglichkeit geboten. Kinder können hier (nach dem Mutterschutz) durch eine Ta-gesmutter, welche eine pädagogi-sche Fachausbildung absolviert hat, professionell betreut werden.

Die Betreuung findet in kindgerecht vom Haus adaptierten und für den Betrieb zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten, direkt dem LKH Ge-lände angrenzend (Dreschnigstraße 16, ehemaliger Heimat Wohnblock),statt.

Fr. Claudia StrasserFrau Strasser ist 37 Jahre alt und hat einen erwachsenen Sohn und wohnt nahe dem LKH. Sie hat neben der Ausbildung zur Ta-gesmutter sowie

Kleinkinderzieherin auch jahrelange Erfahrung als Tagesmutter. Die Anstellung erfolgt über die Ar-beitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS).

Dieses Angebot stellt für Kolleginnen und Kollegen eine weitere flexible Mög-lichkeit dar, Beruf und Familie leichter vereinbaren zu können. Des Weiteren wurden dabei diejenigen bedacht, welche immer häufiger von eher kurzen Karenzmodellen Gebrauch machen und nicht zuletzt aus finanzi-ellen Gründen einen raschen Wieder-einstieg in den Beruf bevorzugen.

Die Organisation hat zum Ziel ihr Kind innovativ, entwicklungsge-recht und engagiert zu betreuen.In beiden Häusern betreuen sie Kinder vom ersten bis zum drit-ten Lebensjahr. Die Betreuung der Kleinsten erfolgt in Gruppen von 15 Kindern mit 3 ausgebildeten KleinkindbetreuerInnen. Sonnen-strahl bietet Ihnen eine ganzjährige Öffnung.Die gemeinnützige Organisation wird von einem Elternverein getra-gen. Das Engagement der Eltern in dem

Verein sorgt für eine ständige Ver-besserung der Leistungen und nicht zuletzt für überprüfbare Qualitäts-standards. Sie stellen die ganzheitliche Persön-lichkeitsentwicklung des Kindes in

den Mittelpunkt des pädagogischen Bemühens.

Sie sehen es als ihre Aufgabe, die Le-benskompetenzen Ihrer Kinder umfas-send zu fördern.

Betreuungsmöglichkeit:

Je nach ihrer persönlichen Situa-tion an zwei Stützpunkten.• Italienerstaße 37b oder • Othmar Crusizstraße 5

Anmeldung:• Anmeldeformular im BR

Büro erhältlich.• Mit Formular Anmeldung

bei „Sonnenstrahl“ in der Italienerstraße oder Otmar Crusizstraße selbst vorneh-men.

• Meldung an den BR erfolgt dann automatisch.

Betreuungsmöglichkeit:

Von Montag bis FreitagVon 6h bis maximal 19h

Die individuellen Betreuungs-zeiten sind direkt mit Fr. Strasser zu vereinbaren

Betreuungskosten:€ 2,20 pro Std. inklusive Ver-pflegung Betreuungsvoraussetzung:Mindestens ein Elternteil muss am LKH Villach beschäftigt sein.

Anmeldung:Bei Interesse bitte direkt Kontakt mit Fr. Strasser aufnehmen. Tel.: +43 (0)677 61403337

Um das Wissen wie schwer die Unterbringung der unter Dreijährigen ist, ha-ben wir Seitens des BR und wieder mit Hilfe des Direktoriums und mit der Kindergruppe „Sonnenstrahl“ eine Partnerschaft organisiert. Das Haus sowie der BR finanzieren eine Vorreservierung auf Betreuungsplätze, um den Kin-dern unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bestimmte Anzahl an sicher verfügbaren Betreuungsplätzen sicher zu stellen.

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Seite 8 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

Mörbisch KulturNebst Operette und Oper war bei dieser traditionellen Mörbischfahrt auch Kulinarik und Geschichte ange-sagt. Start 7h Dreschnigstraße, das alles vorherrschende Thema war das extrem schwere Unwetter in Villach. Dadurch bedingt wurde auch unse-re Teilnehmerliste flexibel verändert.

Danke dem Engagement der treuen Mitreisenden, dass sie bei Ausfällen selbst für neue Gäste gesorgt haben. Flexibel wie unsere treuen Kulturgäs-te es sind, haben sie für Ersatz ge-sorgt und uns als Veranstalter auch viel erleichtert. Danke dafür und die besten Wünsche für die Zukunft an alle Betroffenen. Wir freuen uns schon heute, Sie das nächste Mal wieder dabei zu haben.Erster Halt an diesem Tage war in der Steiermark der Käsestollen bei Arzberg. Vor Jahren besuchten wir den Schaustollen des Silberbergwer-kes schon einmal, nichtahnend, dass sich außer Bergbau auch noch Käse-rei darin betreiben lässt. Was für den Menschen nachgewiesener Weise gut ist - gleichbleibende Temperatur, Antiseptic des Silbers und die hohe Luftfeuchtigkeit - kann dem Käse wohl auch nicht schaden. Daraus wurde ein innovatives, tol-les Projekt und heute eine tolle Ge-schäftsinnovation mit vielen quali-tätsvollen Käseprodukten. Neugierig verfolgten wir die Führung und er-fuhren viel über die Käseproduktion und den großen Arbeitsaufwand. Gemeinsam stellten wir fest, dass die Kenntnis über den Produktionsauf-wand dem Produkt erst die richtige Wertschätzung zukommen lässt. Bei der Verkostung konnten wir uns da-

von überzeugen, dass man die Liebe zum Käse auch schmecken kann.Die Kulinarikpause wurde im Bus fortgesetzt und verkürzte die Weiter-fahrt. In Jois war es wie immer: „Ankom-men bei Freunden und ein wenig zum Essen“ zur Stärkung für die gro-ße Abendvorstellung von TOSCA in

St. Margarethen. Es war schon beeindruckend was Re-gisseur Robert Dornhelm wieder an Schaukünsten in diesen Steinbruch gezaubert hat und ebenso die Aus-stattung von Amra Bergmann. Ein 25m hoher Toscaengel unter wel-chem sich die gesamte riesige Bühne befand. Trotz der Größe aber ein blitzschneller Szenenwechsel durch Projektionen auf den Innenwänden.

Neben dem Augenschmaus gab es einen ebenso beeindruckenden Ohrenschmaus mit all den bekann-ten Arien. Solistin der Tosca war an diesem Abend - wie bei der Premie-re - Martina Serafin, die Tochter von Harald Serafin. Sonntagfrüh ging es zum Zentral-friedhof in Wien. Die Führung in zwei

Gruppen stellte unter Beweis, dass der mit 2,5 km2 zweitgrößte Friedhof Europas, für unzählige Stunden viel zu bieten hat. Von Geschichte, Archi-tektur, eine Ruhestätte für Menschen aller Religionen, bis hin zu einer Park-landschaft mit beeindruckender Fau-na und Flora.Speziell die Flora lernten wir zu schätzen, bot sie uns doch bei die-sen Sommertemperaturen ein wenig wohltuenden Schatten.Nach ein wenig Entspannung in Jois und einer kleinen Stärkung ging es am Abend nach Mörbisch zur Vor-stellung „Eine Nacht in Venedig“.Mörbisch bei sommerlichen Tempe-raturen und ohne Regen bedeutet: Eindecken mit allem was Gelsen da-von abhalten kann, sich an unserem Blut zu laben. Viele waren wie Voll-profis ausgerüstet. Aber ein paar klei-ne Insektenstichtatoos brachten wir wohl alle mit.

Eine Nacht in Venedig von Johann Strauß in die Gegenwart zu holen, ohne der Operette damit den Glanz zu rauben, war wahrlich gelungen.Der Regisseur Karl Absenger und Bühnenbildner Walter Vogelweider schafften unter der Intendanz von Dagmar Schellenberger einen Ge-nuss für Auge und Ohr.

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 9

Am Montag hieß es Abschied neh-men von der Familie Pasler, bei wel-cher wir uns an dieser Stelle wieder für alles bedanken.In Wien bei der Nationalbank an-gekommen wurden wir von Herrn Mag. Franz Neuschnigg empfangen, und hatten die Gelegenheit mit ei-nem Sachkundigen über so manche finanzpolitische Themen zu diskutie-ren. Die Themenvielfalt war ja fast uner-schöpflich, zog sie sich doch von der Haltung der europäischen Finanzge-barung bis hin zu dem sehr aktuellen Thema Griechenlandhilfe und mach-

te auch bei dem Thema Kärnten und Finanzvereinbarungen mit dem Bund nicht Halt.Ansichten und Einsichten und vorge-stellte wissenschaftliche Expertisen wurden mit großem Interesse dis-kutiert. Den praktischen Abschluss bildete eine Besichtigung des Geld-museums. Man konnte erfahren wie schwer es sein kann, einen Goldbar-ren zu heben. Gleichzeitig sahen wir wie wenig Platz eigentlich eine Milli-on Euro benötigt.Die Geschichte des Geldes weltweit wurde sachlich einfach und sehr an-schaulich dargestellt. So unter dem

Motto Geld damals und heute hat-ten wir auch Gelegenheit, als eine der ersten Österreicher und Österrei-cherinnen, den neuen „Zwanziger“ zu sehen.Gerne hätten wir neben dem Wissen und der Information noch ein we-nig mehr mitgenommen - aber eine Verteilung kleiner Giveaways in Form von Münzen und Scheinen war nicht vorgesehen. Spass beiseite, sollte noch jemand an den Publikationen, welche ausgeteilt wurden Interesse haben, sind diese im BR Büro erhält-lich.Wie könnte es anders sein, fand diese Reise auch bei Kulinarik und Genuss ihren Ausklang in Leoben im Gasthof Leopold‘s drei Raben - nach dem Es-sen noch einen kleinen Absacker im wunderschönen Weinkeller.

Die Kulturreise 2016 führt uns nächs-tes Jahr, da Passionsspiele sind, in die Opernstadt Verona. Das Rahmen-programm steht, aber der genaue Inhalt, das ist eine andere Geschich-te. Wir freuen uns schon, Sie auch bei dieser Reise wieder begrüßen zu dürfen.

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Seite 10 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

BR-Eisaktion 2015Der Sommer kam gerade recht zu unserer Eisaktion. Fast zwei Wo-chen tingelten wir durch unser Haus, um unseren Kolleginnen und unseren Kollegen ein wenig Abkühlung zu bescheren.

Vielerorts waren KollegInnen richtig froh darüber, ab-seits des Alltagsstresses einmal eine kleine Pause ein-schieben zu können, oder wenigstens - wenn nicht so-fort möglich - für die nächste Gelegenheit eine kleine, kühlende Erfrischung vorrätig zu haben. Die Freude war beiderseits, gab sie uns doch einmal wieder die Gelegenheit, mit KollegInnen vor Ort zu sprechen. Wir haben viele Anfragen und Wünsche mit-genommen, um sie anschließend zu bearbeiten. So mussten Sie mit Ihren Wünschen nicht in das BR Büro laufen.Gerne würden wir so etwas öfter machen, aber die Größe des Hauses lässt es leider nicht zu. So schließen wir - als unverbesserliche Optimisten - da-mit, dass wir sagen: nicht oft - nicht immer - aber so oft wie möglich werden wir solche Verteilaktionen für Sie und für uns gerne, in welcher Form auch immer, wiederholen.

Die Zukunft unserer Jugendlichen:Dass die Welt sich rund um uns he-rum ändert, ist sicher für keinen un-serer Leser eine Überraschung, und dass sich dadurch die Zukunft unse-rer Kinder und Jugendlichen von der Gegenwart stark unterscheiden wird, auch nicht. Aber wie sieht diese Zu-kunft aus, und wie bereiten wir unse-re Kinder auf sie vor?

Internationalisierung ist auf alle Fälle ein wichtiges Schlagwort auch für

diejenigen, die es nicht vorhaben, international zu arbeiten und zu le-ben. Denn Kärnten entwickelt sich als Zentrum für internationales Business, Tourismus und Kultur, und die Welt von draußen kommt immer mehr zu uns.Wir möchten alle, dass unsere Ju-gendlichen sich in einer stark interna-tionalisierenden Welt zurechtfinden und die Zukunftskompetenzen und das Selbstvertrauen entwickeln, sich beruflich und persönlich behaupten zu können. Aber wie?

Vorrangig ist natürlich die Englische Sprache, aber es kommen auch Kom-munikationsfähigkeiten, Teamarbeit, Führungsentwicklung, die Fähigkeit Probleme zu lösen und internationale Perspektiven ins Spiel.

Fun-with-English bietet Programme an, die unseren Jugendlichen hilft, genau diese Fähigkeiten und auch die englischen Sprachkenntnisse unserer Kinder und Jugendlichen zu entwi-ckeln.

Durch Aktivitäten und Programme, die aus den Interessen der Jugendli-chen konzipiert sind, wird Englisch durch lustige Aktivitäten gelehrt und

Fun with English

geübt. Alle diese Programme bo-ten Möglichkeiten Kommunikation, Teamarbeit, Problemlösung und Füh-rungskompetenzen zu entwickeln – auf Englisch natürlich! Englisch als Internationalsprache ist

von primärer Wichtigkeit. Aber Eng-lisch kommt nur dann zur Geltung, wenn man das Selbstvertrauen hat, es anzuwenden, und mit Freude und Selbstbewusstsein kommunizieren kann – das ist Fun-with-English! (Sylvia Campbell)

Diesen Sommer wurde neben Spass an der Sprache wieder Programme wie CSI Academy, Circus, Film Production und Fun-at-the-Lake angeboten.

Einige Kinder unserer Mitarbeiter waren dabei - mit Spaß und Aktivität - eine Sprache zu erlernen.

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 11

Hätten Sie gewusst, dass...?H ..., dass...Kärntner Brauchtum nichts Fertiges ist. Die Bräuche ent-stehen, verlieren an Bedeutung, ent-arten manchmal auch oder gehen überhaupt unter. Ständig werden sie jedoch “gebraucht”, was dem Wort “Brauchtum” auch seinen Sinn gibtH ..., dass...man Kärntner Brauch-tum in drei Kreisen erlebt. In erster Linie ist es der “Jahreskreis”, der mit den Brauchhandlungen des Jahres-beginnes anfängt, sich im Faschings-brauchtum und Brauchtum zur Os-terzeit fortsetzt. Danach folgen die schönen Brauchfeste des Mais, es kommen die Kirchtage, der Ernte-dank, das Totengedenken und mit den Weihnachten schließt sich dieser große Brauchtumskreis.H ..., dass...Der zweite Brauch-tumskreis, das Lebensbrauchtum, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit der Geburt und anschließenden Taufe verbindet man wieder stärker traditionelle Brauchhandlungen. Das

Ktn.Hochzeitsbrauchtum bildet den Lebenshöhepunkt und mit dem Tod schließt sich auch dieser Kreis.H ..., dass...Der dritte Kreis, das Tagesbrauchtum, ist weitgehend untergegangen. Es gehörte das Ge-bet am Morgen dazu, das u.a. vom Acker aus in Richtung Kirche ge-sprochen wurde. Die übergroßen Christophorus-Abbildungen an den Außenwänden der Kirchen erinnern daran. H ..., dass...der Wiesenmarkt eine der ältesten Brauchtumsveranstal-tungen in Kärnten ist. Er hat eine historische Bedeutung, weil er den Bürgern von St. Veit und auch ande-ren Händlern aus ganz Kärnten die Möglichkeit gab, ihre Waren unter dem Rechtsschutz des Marktes frei anzubieten. Der Tradition folgend wird heuer der Wiesenmarkt zum 654. Mal mit einem großen Festzug, am 26. September eröffnet.H ..., dass...die Almabtriebe in der

Regel zw. Mitte Sept. und Mitte Oktober stattfi nden. Bevorzugt um den Michaelitag (29. 09.). Ist der Sommer auf der Alm gut verlaufen, hat es keine Todesfälle bei Mensch und Tier gegeben, werden die Rin-der für den Heimweg festlich „auf-gekranzt“. Man schmückt sie mit Glocken und gefl ochtenen Kränzen aus Almrausch, Tannenreisig, Grä-sern, Bändern und bunten Papier-blumen. Der „Stierboschen“ od. „Grössing“ ist ein mit bunten Bän-dern geschmücktes Nadelbäum-chen für den Stier, die Kranzkuh bekommt einen pompösen Kopf-schmuck mit Spiegel. Um den Hals hängt man den Kühen Glocken, um mit dem Geläut die Dämonen auf dem Abtriebsweg fern zu halten.H ..., dass ... das heutige kirch-liche Erntedankfest sich auf einen weltlichen Brauch des bäuerlichen Arbeitslebens zurückführen lässt, den die Kirche im 18. Jhdt aufgriff.

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Seite 12 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

In Kooperation mit dem Ver-ein „Sport und Fun Villach“ und dem Betriebsrat des LKH-Villachs, Herrn Karl Binder, fand dieses Jahr wieder „Summerlife“ statt.

Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren hatten die Möglichkeit

entweder ein oder zwei Wochen bei „Summerlife“ zu verbringen. Die Öffnungszeiten waren speziell auf

die Bedürfnisse der Angestellten des LKH-Villachs abgestimmt, wobei die Betreuung von 7.00 bis 17.00 Uhr angeboten wurde.

Erfahrene, pädagogisch ausgebilde-te Betreuerinnen gestalteten mit den Kindern ein buntes, attraktives Som-merprogramm inklusive Verpflegung - Vormittagsjause, Mittagessen, Obst und auch ein Eis zwischendurch schmeckte allen.Langweilig wurde es nie! Neben Spiel, Spaß, Kreativität und jeder Menge Bewegung bis hin zu erleb-nisreichen Ausflügen war alles mit dabei.

Spielerisches Lernen, durch Tun

und Erleben, wie zum Beispiel beim Waldtag, wo uns die Ranger vom Na-turpark Dobratsch begleitet hatten, oder dem fahrenden „Hands on Mu-seum - dem Kids mobil“, das unter dem Motto „Steinzeit“ und „Infor-matik – ein Kinderspiel“, stand.

Immer wieder ein Erlebnis sind die Makaken am Affenberg in Landskron. Am Faakersee hatten die Kinder wie-

der die Möglichkeit die Trendsportart „stand up paddling“ oder „Kajak“ auszuüben, das von lustigen Spielen umrandet war.

Aufgrund des hervorragenden Wet-

ters konnten die Kinder die Nach-mittagsstunden täglich an ver-schiedensten Seen verbringen. Ob Faakersee, Vassachersee oder das Erlebnisbad Wernberg, jedes Ba-devergnügen sorgte für eine tolle Abkühlung, Action und Fun. Zum Erlebnisbad Wernberg fuhren wir mit dem Drauschiff und konnten die tolle Aussicht vom Dampfer aus in vollen Zügen genießen.

Weiters konnten die Kinder in ver-schiedene Sportarten wie zum Beispiel Judo und Minigolf hinein-schnuppern.

Ein Highlight war die weltweit erste Baum-Sternwarte in Wernberg. Hans Koechl und Ingrid Krobath-Koechl beschäftigen sich schon viele Jahre mit dem Fachgebiet Astronomie.

Auf kindgerechte Art und Weise und mit dem nötigen pädagogischen Know-how erhielten die Kinder eine spannende Reise durch die Astrono-mie.

Wir bedanken uns beim Betriebsrat des LKH Villach, bei den Eltern und bei den Kindern für diese wunderba-re, gemeinsame Zeit.

Summerlife vom 3. bis 14. August 2015 - eine Aktion des Betriebsrates

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 13

Mörbisch Light - 2015„Eine Nacht in Venedig“

Wie schnell ein Jahr vergeht sahen wir, als am 12. Juli wieder eine su-per organisierte Fahrt mit einem in-teressanten, abwechslungsreichen Programm „Mörbisch Light“ ihren Anfang nahm. Verwöhnt mit einem köstlichen und mit Liebe von Frau Gärtner zube-reiteten Frühstück und Getränken, serviert von unserem Bordservice Hr. Binder und Hr. Orasch, ging die Fahrt über die Autobahn nach Graz, über Rechberg nach Tulwitz zum Bauernhof der Familie Leitner, wo uns eine Besichtigung der Käserei mit Verkostung erwartete.Christoph und Jasmin Leitner ha-

ben sich der Milchkuhhaltung ver-schrieben. Im Jahr 2009 wurde der Bauernhof um eine Kleinmolkerei, die Almenland-Sennerei, erweitert. Hier werden einige der Almenland-Käsesorten aus Heumilch hergestellt. Neben dem Bauernhof gehört auch die Sennerei „Harrerhütte“ auf der Teichalm zum Hof der Familie Leit-ner. In der Schaukäserei bekamen wir einen Einblick in die Welt der Kä-seerzeugung. Es wurde uns der Weg von der Heumilch bis zum fertigen Käse erklärt und näher gebracht. An-schließend gab es eine Verkostung der verschiedenen Käsekreationen. Weiter ging die Fahrt zu unserem Hotel „Pasler Bäck“ in Jois, wo wir schon mit Getränken und feinen Häppchen erwartet wurden.Nach einem köstlichen Abendessen fuhren wir zur Seebühne Mörbisch, wo wir bei 30 Grad und sternklarem Himmel die Operette „Eine Nacht in Venedig“ genießen konnten. Mit farbenprächtigen Wasserspielen und einem unbeschreiblich schönen Feu-erwerk wurden wir am Ende verab-schiedet.Montag ging die Reise nach Wien

zur „Österreichischen Nationalbank“ mit 1000 Angestellten, wo es einen ausführlichen und sehr interessanten Vortrag von Herrn Mag. Franz Neu-schnigg über die aktuelle Finanzlage gab. Anschließend konnten wir das Geldmuseum besichtigen.Das Geldmuseum der Österreichi-schen Nationalbank stellt die Ent-wicklung des Geldwesens von den Anfängen bis heute dar und macht Währungspolitik im Spiegel der Ge-schichte einem breiten Publikum zugänglich. Eine große Auswahl von Sammlungsexponaten, sowie eine Darstellung der Banknotenproduk-tion sind in der Dauerausstellung „Geld in Österreich“ zu sehen. Die wechselnden Sonderausstellungen informieren auf abwechslungsrei-che Art und Weise über ein breites Themenspektrum rund ums Geld. Hier ist auch die größte Goldmün-ze Europas mit einem Gewicht von 100 kg und einen Wert von 1 Mio

Euro ausgestellt. Wir hatten auch die Möglichkeit die Kräfte an einem echten Goldbarren mit 12,5 kg und einem Wert von ca. 430000 Euro zu erproben.Nach diesem interessanten Vortrag und Führung ging die Fahrt wei-ter nach Großhöflein zum Weingut Leberl. Das Weingut umfasst 22 ha Weingärten an den sonnenreichen Südhängen des Leithagebirges und Fölligberg, diese zählen zu den bes-ten Lagen im Burgenland. Viele un-terschiedliche Böden in verschiede-nen Lagen ermöglichen ein großes Sortiment sowohl Weißwein als auch Rotwein finden Böden zum Wohlfüh-len.Mit einer Führung durch die Wein-keller, eine tolle Weinverkostung und einem warmen Buffet genossen wir

einen wunderbaren, geselligen und lustigen Nachmittag.Dienstag Heimfahrt über Gumpolds-kirchen bis nach Thallern, wo uns eine interessante Führung durch die historischen Räumlichkeiten und die Weinkeller des Kloster Thallern mit Weinverkostung erwartete.Rund 30 ha Weinfläche werden be-wirtschaftet. Das Freigut Thallern ist ein Vorzeigeprojekt für die Ther-menregion und wird von drei erfolg-reichen Winzern und einem inter-national erfahrenen Weinfachmann geführt.Im Prälaten-Keller gab es 3 regional-typische Weine zur Verkostung und wir haben einiges über die Arbeit im Weingarten und das Keltern der Trau-ben erfahren. In der Gebietsvinothek hatten wir auch die Möglichkeit für einen Einkauf.Nach der Besichtigung der Johannes Kapelle, in der sich das Giuliani-Kreuz befindet, eine von dem berühmten Künstler Giovanni Giuliani gestalte-te Christusstatue, erwartete uns ein gemütlichen Mittagessen im Kloster-gasthaus Thallern. Nach dem Essen ging die Fahrt zurück nach Villach.Von der ganzen Gruppe ein großes Dankeschön an unseren Betriebsrat Karl Binder für 3 genussvolle, lustige und entspannte Ausflugstage „Mör-bisch Light. Wir freuen uns bereits auf Mörbisch Light 2016 „Viktoria und der Husar“.

(Dagmar Binder)

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Seite 14 BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015

Kaum jemand denkt bei einem Ein-trag auf einer Facebook-Pinnwand oder einem Beitrag in einem Online-Forum nach, welche Auswirkungen sein Verhalten haben könnte. Erst 2014 wurde – sogar als höchst-gerichtliches OGH Urteil (OGH 9 Ob A 111/14k) – ein niederösterreichischer Bankbeamter entlassen, da er auf der Facebook Pinnwand eines Kollegen ein Posting mit betriebsinternen Daten hinterlassen hat.

Jetzt wird vermutlich jeder sagen „Selber schuld, ich schreibe ja keine Firmengeheimnisse ins Facebook“ … aber Achtung!!! Der Gesetzge-ber definiert „Firmengeheimnisse“ weit strenger als man es sich denken möge. Zuerst muss festgehalten werden, dass der österreichische Gesetzgeber ein (öffentliches) Facebook Posting – also auf die Pinnwand eines anderen Facebook Users – einem Zeitungsin-serat gleichstellt. Wir sprechen hier nicht von privaten Nachrichten, die nur an eine Person geschickt werden, sondern von Pos-tings, die an mehrere Nutzer gleich-zeitig gehen, wie z.B. Foreneinträ-ge, WhatsApp Gruppennachrichten (auch nicht Nachrichten an eine Person), Twitter Nachrichten etc.

Nun sollte man sich überlegen, was sind „Firmengeheimnisse“? Hier liegt die Definition in „Tatsachen und Erkenntnissen kommerzieller oder technischer Art, die bloß einer bestimmten und begrenzten Zahl von Personen bekannt sind, nicht

Facebook,WhatsApp -

ein Entlassungsgrund ?Nutzung der Sozial Medias aus Arbeitsrechtlicher Sicht

Gut 70% aller Österreicher sind auf Facebook registriert, beinahe die Hälfte al-ler Österreicher nutzt WhatsApp. Die Zahl der Internet-Nutzer beträgt vermutlich über 90%. Aber wie viele Menschen stellen sich die Frage, welche dienst- bzw. arbeitsrechtlichen Konsequenzen ihr Ver-halten im Internet oder in „Social Media“ Umgebungen hat?

über diesen Kreis hinausdringen sol-len und an deren Geheimhaltung ein wirtschaftliches Interesse besteht“. Die Treuepflicht des Mitarbeiters ge-genüber seinem Dienstgeber geht aber hier noch weiter und umfasst „sämtliche, nicht allgemein be-kannte Tatsachen, an deren Ge-heimhaltung der Arbeitgeber ein berechtigtes Interesse hat“. Dies bedeutet also, dass man seine Pflichten verletzt, sobald man eine Information veröffentlicht, die, sa-lopp gesagt, „den Arbeitsplatz nicht verlassen darf“. Und hier gehört sehr viel dazu. Angefangen von wirtschaft-lichen und öffentlich nicht zugängli-chen personellen Informationen, Fo-tos, auf denen der Arbeitsplatz und/oder arbeitende Mitarbeiter bzw. Patienten abgebildet sind, natürlich Patientendaten, Informationen über eventuell auftretende Konflikte am Arbeitsplatz, herrschende Missstän-de uvm. – eigentlich alle Informati-onen, die den Arbeitsplatz betreffen. Auch Äußerungen gedanklichen Inhalts wie z.B. „Nachtdienst – Meine Kollegin ist so ein Trampel“, „Der Chef ist ein Trottel“ etc. werden so behandelt und können u.U. zu den dienstrechtlichen Konsequenzen auch noch strafrechtli-che Folgen (§ 115 StGB Beleidigung) haben. Ebenfalls darf nicht vergessen wer-den, dass öffentliche Beiträge, die zwar nichts mit dem Unternehmen zu tun haben, aber das Unterneh-men durch das Verhalten des Mitar-beiters schädigen -

(Schlagwort „Hasspostings“), wie medial derzeit breit berichtet, eben-falls in diese Kategorie zu zählen sind. Auch ein „Liken“ oder Teilen eines Postings genügt übrigens bereits!!!!! Je nach Schwere der Pflichtver-letzung hat ein solches Verhal-ten eine Abmahnung bis hin zu einer Entlassung zur Folge.

Zusammenfassend kann man also festhalten:

Bei Äußerungen und Stellungnah-men im Internet (Soziale Netzwer-ke, Blogs, Foren etc.) ist äußerste Vorsicht geboten. Jeder Mitarbeiter muss sich bewusst sein, dass Pos-tings von mehreren Menschen ge-lesen werden und der Dienstgeber auch im Internet nicht „blind“ ist.

Daher lieber 3x überlegen, welche Gedanken man publiziert. Denn bei schweren Verfehlungen gegen die Treuepflicht wird es auch für Ihren Betriebsrat sehr schwer, den Dienst-geber noch in irgendeiner Form zu beeinflussen. (Mag. Johann Rauter)

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BR - News Ausgabe 79 / Juli 2013

BR - NEWS � Ausgabe 83 / September 2015 Seite 15

Fit für „daham“ und im Beruf

Qualitätsmanagement ist ein lebendiger Prozess und zielt vorausschauend auf eine aktive, kontinuierliche Qualitätsverbesserung ab. Dazu gehört, dass wir uns regelmäßig neue Ziele hinsichtlich der Qualität setzen.

Die Zielerreichung wird laufend durch Soll-Ist-Vergleiche überprüft, um dar-aus wieder neue Qualitätsziele zu entwickeln.

Mitarbeiterorientierung ist in der Qualitätssicherung ein ganz zentraler Fak-tor, denn Mitarbeiter sind die teuerste und wertvollste Ressource einer Orga-nisation.

SIE kennen die Stärken und Schwächen IHRER Arbeitsabläufe und sind kom-petente Partner für Verbesserungen. Das fortwährende Bemühen um Verbes-serungen aller an den Prozessen Beteiligten ist der gemeinsame Weg zum Erfolg! Dabei unterstützt und berät Sie das QSKT gerne.

Zu guter Qualitätsarbeit gehört auch eine konstruktive Fehlerkultur. Nur ein offener Umgang mit Fehlern führt zur Reduzierung von Fehlern und damit zu Verbesserungen. Es bedarf einer transparenten Dokumentation, laufender Fehleranalysen und entsprechende Maßnahmen zur Fehlervermeidung.

(OA Dr. Elke Schindler, für das QSKT)

Jeder Mitarbeiter ist QS-Manager am Arbeitsplatz

Sehr geehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!

Es ist auch an der Zeit, dass sich das, seit der letzten Akkreditierung neu for-mierte Qualitätssicherungskernteam (QSKT) vorstellt.

Frau OA Dr Elke Schindler hat, derzeit noch von Herrn OA Dr Klaus Kalten-brunner unterstützt, den ärztlichen Part im QSKT übernommen.

Frau OSR Elisabeth Brunner ist, mit Hil-fe von Frau Stat.Ltg. Karin Giese und BMA Christina Fischer- Kienberger, für den pflegerischen Teil verantwortlich.

Frau Mag. Sabine Pollanz deckt mit Unterstützung von Herrn Dr. Gerald Karnel und Herrn Mag. Elmar Gruber, der zusätzlich unser Risikomanager ist, den Verwaltungsbereich ab.

alle

stehen

dahinter

Nur durch Ihre Mitarbeit kann die Qualität und Patientensicherheit im LKH weiterhin steigen !

Vollständige Infoblätter erhalten Sie im Speisesaal und können auf der BR HP abgerufen werden!

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Verlagspostamt 9020 KlagenfurtAufgabepostamt 9500 Villach / P.b.b.Zulassungsnummer: GZ 02Z03543

Bei Unzustellbarkeit bitte zurück anLKH Villach BetriebsratNikolaigasse 43, 9500 Villach

Der TrödelmarktDer TrödelmarktDer Trödelmarktzu vermieten: Ordinationsräumlichkeiten

zur MitbenutzungWo: Albrecht Dürer Straße in Villach (Nähe Ossia-

cherzeile/MÖMAX)Wann: ab August 2015 tageweise/halbtageweise

Wieviel: € 120,00 halbtags/Monat

€ 200,00 ganztags/Monat

(Preise inkl. BK, Strom, Heizung und

Reinigung)Kontakt: Karin Achernig

Tel. 0699/17080977

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte REHA-TEAM der grünen

Station Hermagor, Prim. Dr. Freimüller, Prim. Dr. Hörmann LKH Laas, OA

Dr. Seitner-Stadik, Ass. Arzt Dr. Usejni, sowie allen TherapeutInnen und

alle HelferInnen für die hervorragende und liebevolle Betreuung während

meines Aufenthaltes vom 14.04. bis 12.05.2015. Rudolf Kudler

Recht herzlichen Dank dem gesamten Ärzteteam (OA Dr. Luschin, OA

Dr. Perz, OA Dr. Gasser, Ass. Dr. Primosch), dem Pfl egepersonal, den The-

rapeutInnen und dem Raumpfl egepersonal der Abteilung für Neurologie

und Psychosomatik A (Stroke Unit) für die hervorragende und liebevolle

Pfl ege vom 15.03. bis 07.04.2015.Rudolf Kudler

dem gesamten Ärzteteam (OA Dr. Luschin, OA

Dr. Perz, OA Dr. Gasser, Ass. Dr. Primosch), dem Pfl egepersonal, den The-

!!! ACHTUNG NEU !!!

3. Heizölanbieter: ENERGIEAGENTUR.AT

Der aktuelle Heizölpreis kann - wie auch bei Pronto und OMV -

im BR-Büro tagesaktuell unter der DW 62772 bzw. DW 62205

telefonisch angefragt werden!!!