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Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell ©Bor Posten 1a Was muss man alles angeben, um einen Gegenstand genau zu beschreiben? Antworten: a) Geschmack & Form (=> Posten 2a) b) Dichte & Form (=> Posten 3d) c) Stoff & Form (=> Posten 16x) d) Dichte & Stoff (=> Posten 5s)

Alle Posten Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell · 2018. 9. 19. · Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell ©Bor Posten 2g Blei hat folgende Eigenschaften:

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  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 1a

    Was muss man alles angeben, um einen

    Gegenstand genau zu beschreiben?

    Antworten:

    a) Geschmack & Form (=> Posten 2a) b) Dichte & Form (=> Posten 3d) c) Stoff & Form (=> Posten 16x) d) Dichte & Stoff (=> Posten 5s)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 1w

    Welche der folgenden Vorgänge ist eine

    qualitative Stoffeigenschaft?

    Antworten:

    a) Bestimmung Smp (=> Posten 13d) b) Bestimmung Dichte (=> Posten 8c) c) Bestimmung Sdp (=> Posten 17h) d) Bestimmung Brennbarkeit

    (=> Posten 2g)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 2g

    Blei hat folgende Eigenschaften: Smp (327°C),

    Sdp (1740°C). Welchen Aggregatzustand hat

    Blei in der Arktis?

    Antworten:

    a) Flüssig (=> Posten 22n) b) Gasförmig (=> Posten 13v) c) Fest (=> Posten 11s) d) Nicht messbar (=> Posten 17j)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 3w

    Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu

    beim destillierten Wasser?

    Antworten:

    a) ist ein Reinstoff (=> Posten 17h) b) leitet den elektrischen Strom (=> Posten 9j)

    c) hat einen faden Geschmack (=> Posten 25b)

    d) wird oft zum Bügeln eingesetzt (=> Posten 16k)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 4t

    Alkohol löst sich gut in Wasser. Warum ist in

    keinem Tabellenwerk seine Löslichkeit

    angegeben?

    Antworten:

    a) Weil es so viele verschiedene Alkohole gibt (=> Posten 9t)

    b) Da für alle der Wert 2g / 100g gilt, wird es nicht angegeben (=> Posten 11n)

    c) Alkohol löst sich in jeder Menge in Wasser (=> Posten 14d)

    d) Weil es bei der Messung verdunstet (=> Posten 15f)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 6h

    Welches dieser vier Metalle ist nicht

    magnetisch?

    Antworten:

    a) Nickel (=> Posten 16g) b) Kupfer (=> Posten 10u) c) Cobalt (=> Posten 8k) d) Eisen (=> Posten 5f)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 7c

    Zu welchem Ausdruck passt diese Definition:

    „Wandelt sich ein Stoff bei der Feststellung

    seiner Eigenschaften um, so spricht man von

    …….“

    Antworten:

    a) elektrische Eigenschaften (=> Posten 13x)

    b) chemische Eigenschaften (=> Posten 8t)

    c) magnetische Eigenschaften (=> Posten 20p)

    d) physikalische Eigenschaften (=> Posten 3c)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 7h

    Wie kann man aus einer heiss gesättigten

    Lösung grosse Kristalle herstellen?

    Antworten:

    a) schnelles Abkühlen (=> Posten 8k) b) langsames Erhitzen (=> Posten 6v) c) langsames Abkühlen (=> Posten 4t) d) schnelles Erhitzen (=> Posten 2s)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 8j

    Welche Einheit ist mit g/cm3 gleichzusetzen?

    Antworten:

    a) kg/m3 (=> Posten 16v) b) kg/dm3 (=> Posten 21r) c) mg/dm3 (=> Posten 19n) d) t/mm3 (=> Posten 12y)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 9b

    Wo in der Grafik ist die Dichte versteckt?

    Antworten:

    a) Achsenabschnitt der Geraden (=> Posten 4r)

    b) Steigung der Geraden (=> Posten 24g) c) Nicht sichtbar (=> Posten 8u) d) Schnittpunkt y-Achse und Wert bei 100L

    (=> Posten 10j)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 9j

    Geben Sie an, bei welchen der folgenden

    Vorgänge nur vorübergehende Veränder-

    ungen auftreten:

    1) Glas erweicht in der Hitze

    2) Porzellan glüht

    3) Holz verbrennt

    4) Zucker verkohlt

    5) Zinkoxid wird in der Hitze gelb

    Antworten:

    a) 1), 2), 5) (=> Posten 23i) b) 1), 3), 5) (=> Posten 12c) c) 2), 4), 5) (=> Posten 22n) d) 2), 3), 4) (=> Posten 14e)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 10i

    Wie nennt man ein Stoffgemisch, welches aus

    Gasblasen in einer Flüssigkeit besteht?

    Antworten:

    a) Schaum (=> Posten 18f) b) Nebel (=> Posten 19p) c) Suspension (=> Posten 20c) d) Rauch (=> Posten 21a)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 10u

    Wie kann man einen Glasstab von einem

    Plexiglasstab unterscheiden?

    Antworten:

    a) Aussehen (=> Posten 22l) b) Verformbarkeit (=> Posten 7c) c) Verhalten beim Erhitzen

    (=> Posten 9g)

    d) elektr. Leitfähigkeit (=> Posten 13i)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 11s

    Was passiert wenn man 50g Kochsalz (NaCl) in

    100g Wasser löst?

    Antworten:

    a) Es entsteht eine durchsichtige Lösung (=> Posten 12n)

    b) Einige Gramm NaCl schwimmen an der Oberfläche (=> Posten 14d)

    c) Das NaCl verschwindet und wir haben nur noch Wasser (=> Posten 16g)

    d) Es entsteht ein Bodensatz (=> Posten 15c)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 12r

    Ordnen Sie die Antworten den Aussagen zu.

    Wachs oder Knetmasse sind ……………………. (1)

    Eisen ist…………………………………………………….. (2)

    Glas ist………………………………………………………. (3)

    Gummi ist…………………………………………………. (4)

    Antworten:

    a) (1) biegsam, (2) verformbar, (3) spröde, (4) elastisch (=> Posten 16o)

    b) (1) verformbar, (2) biegsam, (3) elastisch, (4) spröde (=> Posten 19i)

    c) (1) verformbar, (2) biegsam, (3) spröde, (4) elastisch (=> Posten 17u)

    d) (1) spröde, (2) biegsam, (3) verformbar, (4) elastisch (=> Posten 10l)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 12u

    Nennen Sie zwei Stoffeigenschaften, in denen

    sich Zucker und Karamell unterscheiden?

    Antworten:

    a) Farbe / Geschmack (=> Posten 3w) b) Geschmack / Form (=> Posten 7m) c) Brennbarkeit / Farbe (=> Posten 11o) d) Form / Härte (=> Posten 14x)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 14d

    Wie berechnet man die Dichte eines Stoffes?

    Antworten:

    a) Dichte = Masse * Volumen (=> Posten 19n)

    b) Dichte = Masse / Volumen (=> Posten 16z)

    c) Dichte = Volumen / Masse (=> Posten 21a)

    d) Dichte = Masse + Volumen (=> Posten 22w)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 14z

    Welche Stoffe gehören nicht zu den Rein-

    stoffen?

    1) Apfelsaft; 2) Holz, 3) Kupfer, 4)

    Natriumnitrat, 5) Meerwasser, 6) Milch

    Antworten:

    a) 1), 3), 5), 6) (=> Posten 7l) b) Alle (=> Posten 8k) c) 2), 4), 5) (=> Posten 9j) d) 1), 2), 5), 6) (=> Posten 10i)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 15c

    Welche Löslichkeitskurve würden sie Kochsalz

    zuordnen?

    Antworten:

    a) 1) (=> Posten 18p) b) 2) (=> Posten 20k) c) 3) (=> Posten 22h) d) 4) (=> Posten 24t)

    1

    2

    3

    4

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 16z

    Wie viele Liter sind 1cm3?

    Antworten:

    a) 1 Liter (=> Posten 5f) b) 100 Liter (=> Posten 6h) c) 0,1 Liter (=> Posten 7t) d) 0,001 Liter (=> Posten 8j)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 17u

    Woraus besteht eine Bleistiftmine?

    Antworten:

    a) aus Graphit (=> Posten 6h) b) aus Blei (=> Posten 16h) c) aus Kupfer (=> Posten 24b) d) aus Cobalt (=> Posten 7u)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 18f

    Zu welchem Gemischtyp gehört ein Gemisch

    aus 3 Würfelzucker und 0.5L Wasser?

    Antworten:

    a) Lösung (=> Posten 25v) b) Suspension (=> Posten 23e) c) Emulsion (=> Posten 24r) d) heterogenes Gemisch (=> Posten 27z)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 21d

    Was bezeichnet die Zündtemperatur?

    Antworten:

    a) Bestimmte Temperatur, bei der man unbrennbare Stoffe trotzdem entzünden

    kann (=> Posten 6z)

    b) Bestimmte Temperatur, bei der sich brennbare Stoffe nicht mehr entzünden

    lassen (=> Posten 13v)

    c) Bestimmte Temperatur, bei der man alle Stoffe mit einem Zündholz entzünden

    kann (=> Posten 19j)

    d) Bestimmte Temperatur, bei der sich brennbare Stoffe von allein entzünden

    können (=> Posten 12u)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 21r

    Ein Messzylinder mit einer Masse von 62g

    wird mit 75cm3 Alkohol gefüllt. Die Waage

    zeigt nun 140g an. Berechnen Sie die Dichte

    des Alkohols.

    Antworten:

    a) 0,83 g/cm3 (=> Posten 1a) b) 1,86 g/cm3 (=> Posten 5f) c) 1,04 g/cm3 (=> Posten 9b) d) 2,69 g/cm3 (=> Posten 13d)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 23i

    Wie nennt man den Übergang vom

    gasförmigen zum festen Aggregatzustand?

    Antworten:

    a) Kondensation (=> Posten 23b) b) Sublimation (=> Posten 10o) c) Erstarren (=> Posten 17j) d) Resublimation (=> Posten 1w)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 24g

    Welche Gruppe gehört nicht zu den drei

    wichtigsten Stoffklassen?

    Antworten:

    a) Metalle (=> Posten 18i) b) Salze (=> Posten 16t) c) Kristalle (=> Posten 14z) d) flüchtige Stoffe (=> Posten 12s)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 24t

    Gips hat eine Löslichkeit von 0,2g pro 100g

    Wasser. Wie viel Gips schwimmt ungelöst in

    300g Wasser, wenn wir eine Menge von 10g

    versuchen zu lösen?

    Antworten:

    a) 9,4 g (=> Posten 7h) b) 0 g (=> Posten 9n) c) 10 g (=> Posten 11x) d) 9,8 g (=> Posten 13q)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 25v

    Wie viele km3 sind 100 dm3?

    Antworten:

    a) 1 km3 (=> Posten 13c) b) 0,0000000001 km3 (=> Posten 1a) c) 0,01 km3 (=> Posten 19m) d) 0,0001 km3 (=> Posten 2g)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 16x

    Was wird beobachtet, wenn wir 50 mL Wasser

    mit 50 mL Alkohol mischen?

    Antworten:

    a) farblose Lösung (100 mL Volumen) (=> Posten 2a)

    b) zwei Phasen; oben schwimmt der Alkohol, unten das Wasser

    (=> Posten 3d)

    c) farblose Lösung (Volumen < 100 mL) (=> Posten 4j)

    d) zwei Phasen; oben schwimmt das Wasser, unten der Alkohol

    (=> Posten 5s)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 1f

    Welchen Einfluss hat die Temperatur (Wärme)

    auf die Aggregatzustände?

    Antworten:

    a) Die Wärme führt zur Verkleinerung des Abstandes zwischen den Teilchen

    (=> Posten 7h)

    b) Je mehr Wärme zugeführt wird, desto geordneter bewegen sich die Teilchen

    (=> Posten 9l)

    c) Die Wärme hat keinen Einfluss auf die Aggregatzustände (=> Posten 11k)

    d) Je mehr Wärme zugeführt wird, desto ungeordneter bewegen sich die Teilchen

    (=> Posten 13i)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 2s

    Gibt es Diffusionen nur bei Gasen?

    Antworten:

    a) Ja (=> Posten 18c) b) Nein, auch Feststoffe können ineinander

    diffundieren (=> Posten 16b)

    c) Nein, auch Flüssigkeiten können ineinander diffundieren(=> Posten 13d)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 3e

    Wieso nimmt ein Gas den ihm zur Verfügung

    stehenden Raum vollständig ein?

    Antworten:

    a) weil es leicht teilbar ist (=> Posten 4a) b) weil leicht verformbar ist (=> Posten 6s)

    c) weil fast keine Anziehung mehr herrscht zwischen den Teilchen (=> Posten 8u)

    d) weil der Abstand zwischen den Teilchen sehr klein ist (=> Posten 10o)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 3o

    Wie gross sind die kleinsten Teilchen wirklich?

    Antworten:

    a) Erbsen und Hirsen bilden die Grösse einigermassen ab (=> Posten 10b)

    b) Sie sind in Wirklichkeit viel grösser (=> Posten 4j)

    c) Hirsen / Samenkörner würden die wirkliche Grösse besser darstellen

    (=> Posten 9k)

    d) Man kann die kleinsten Teilchen optisch nicht wahrnehmen (=> Posten 5t)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 4b

    Kann ein O2-Molekül einen Aggregatzustand

    haben?

    Antworten:

    a) Ja, Sauerstoff ist bei Raumtemperatur gasförmig (=> Posten 13s)

    b) Nein, der Aggregatzustand ist definiert durch den Abstand von min.2 Teilchen

    (=> Posten 1f)

    c) Nein, die Anziehung zwischen den beiden Atomen ist zu schwach

    (=> Posten 18y)

    d) Ja, auch ein Sauerstoffmolekül kann alle 3 Zustände erreichen (=> Posten 7k)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 4j

    Welches ist der effektive Grund für das

    Phänomen, dass 50 mL Wasser und 50 mL

    Alkohol nicht 100 mL Lösung geben?

    Antworten:

    a) unterschiedlich starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen (=> Posten 9k)

    b) unterschiedliche Dichten der Teilchen (=> Posten 7h)

    c) unterschiedliche Grösse der Teilchen (=> Posten 13s)

    d) unterschiedliche Löslichkeiten der einzelnen Teilchen (=> Posten 11m)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 5t

    Wie hiess der englische Botaniker, welcher die

    Brown’sche Bewegung beobachtet hat, mit

    Vornamen?

    Antworten:

    a) James (=> Posten 5b) b) Robert (=> Posten 10r) c) Jeffrey (=> Posten 1a) d) Michael (=> Posten 13d)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 6n

    Welche Eigenschaften haben die kleinsten

    Teilchen eines Reinstoffs gemeinsam?

    Antworten:

    a) Masse / Dichte (=> Posten 12c) b) Dichte / Volumen (=> Posten 8u) c) Masse / Grösse (=> Posten 3o) d) Grösse / Dichte (=> Posten 11m)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 8t

    Kleine Glaskugeln werden in einer Schale hin

    und her bewegt. Welcher Aggregatzustand

    wird in diesem Modell dargestellt?

    Antworten:

    a) der gasförmige Zustand(=> Posten 18v) b) der feste Zustand (=> Posten 14b) c) der flüssige Zustand (=> Posten 12w) d) kann mit keinem Zustand in Verbindung

    gebracht werden (=> Posten 13c)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 8u

    Wie nimmt der Abstand der Teilchen innerhalb

    der Aggregatzustände zu?

    Antworten:

    a) Flüssig > Gas > Fest (=> Posten 5x) b) Gas > Flüssig > Fest (=> Posten 4b) c) Gas > Fest > Flüssig (=> Posten 12a) d) Fest > Flüssig > Gas (=> Posten 17c)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

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    Posten 9g

    Beim Wachsen von Eisblumen sind keine

    Wassertropfen zu sehen. Aus der

    Luftfeuchtigkeit entstehen direkt Eiskristalle.

    Benennen Sie die Aggregatzustands-

    änderungen

    Antworten:

    a) Sublimation (=> Posten 12b) b) Resublimation (=> Posten 2s) c) Kondensation (=> Posten 17h) d) Verdampfung (=> Posten 7k)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 9k

    Wie sehen die kleinsten Teilchen in der

    Modellvorstellung aus?

    Antworten:

    a) quadratisch (=> Posten 19i) b) kreisförmig (=> Posten 15v) c) dreieckig (=> Posten 12l) d) kugelförmig (=> Posten 6n)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 10a

    Welche Eigenschaft trifft nicht für eine

    Flüssigkeit zu?

    Antworten:

    a) kleiner Abstand zwischen den Teilchen (=> Posten 5t)

    b) leicht verformbar (=> Posten 6b) c) grosse Anziehung zwischen den Teilchen

    (=> Posten 3e)

    d) leicht teilbar (=> Posten 7z)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 10r

    Was setzte BROWN ein, wodurch er die

    Zitterbewegungen beobachtete und diese

    ihren Standort willkürlich änderten?

    Antworten:

    a) Blütenpollen in einem Wassertropfen (=> Posten 7c)

    b) Fruchtsamen in einem Fetttropfen (=> Posten 11n)

    c) Blütenpollen in einem Fetttropfen (=> Posten 13s)

    d) Fruchtsamen in einem Wassertropfen (=> Posten 16t)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 11e

    Was ist eine Diffusion?

    Antworten:

    a) Das nach hinten hochgezogene Leitwerk des Unterbodens am Heck eines

    Rennwagens (=> Posten 3d)

    b) Harmonischer wohlriechender Geruch (=> Posten 5t)

    c) Gerichteter Fluss von Molekülen durch eine semipermeable Membran

    (=> Posten 7c)

    d) Selbstständige Durchmischung verschiedener Stoffe (=> Posten 12r)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 12w

    Wie entstehen die Zitterbewegungen bei der

    Brown’schen Bewegung?

    Antworten:

    a) Unsichtbare Wasserteilchen stossen an sichtbare Pollenkörner

    (=> Posten 15e)

    b) Sichtbare Pollenkörner stossen an unsichtbare Wasserteilchen

    (=> Posten 17c)

    c) Sichtbare Wasserteilchen stossen an unsichtbare Pollenkörner

    (=> Posten 19j)

    d) Unsichtbare Pollenkörner stossen an sichtbare Wasserteilchen

    (=> Posten 18g)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 13d

    Wo in der Grafik ist der Schmelzvorgang

    ersichtlich?

    Antworten:

    a) 1 (=> Posten 10a) b) 2 (=> Posten 12s) c) 3 (=> Posten 8j) d) 4 (=> Posten 16b)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 13i

    Was ist die Schmelzwärme?

    Antworten:

    a) Die Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, damit sie sich aus dem

    Gitter lösen können (=> Posten 14r)

    b) Die Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, damit sie sich aus dem

    Gitter lösen können (=> Posten 18j)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 14r

    Was ist die Kondensationswärme?

    Antworten:

    a) Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, um in den gasförmigen Zustand

    übergehen zu können (=> Posten 17c)

    b) Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, um in den flüssigen Zustand

    übergehen zu können (=> Posten 21d)

    c) Energie, die von den Teilchen gebraucht wird, um in den flüssigen Zustand

    übergehen zu können (=> Posten 9m)

    d) Energie, die von den Teilchen freigesetzt wird, um in den gasförmigen Zustand

    übergehen zu können (=> Posten 13n)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 15e

    Aus einer Feuerzeugampulle lässt man Butangas in

    den Zylinder eines Kolbenprobers (mit Hahn)

    strömen. Drückt man bei geschlossenem Hahn

    den Kolben fest in den Zylinder, bildet sich ein

    Beschlag aus Tröpfchen einer Flüssigkeit. Deuten

    Sie die Beobachtung mit dem Teilchenmodell.

    Antworten:

    a) Raum wird grösser; Anziehungskräfte zwischen den Teilchen nehmen ab; Stoff wird flüssig

    (=> Posten 9k)

    b) Durch das Zusammendrücken kondensiert das Gas an der kalten Innenwand (=> Posten 8h)

    c) Raum wird kleiner; Anziehungskräfte zwischen den Teilchen nehmen zu; Stoff wird flüssig

    (=> Posten 18y)

    d) Das Feuerzeug schmilzt durch die heissen Temperaturen (=> Posten 16a)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 17c

    Zur Blutreinigung verwendet man Dialyseschläuche,

    deren Porendurchmesser nur etwa 1 Millionstel mm

    beträgt. Die in einer KMnO4-Lösung gelösten Teilchen

    durchdringen sogar diese kleinen Poren. Man hat

    ermittelt, dass die kleinsten Teilchen des KMnO4 einen

    Durchmesser von etwa einem Zehnmillionstel

    Millimeter haben. Wie viele Teilchen könnte man

    demnach auf einer Strecke von 1cm Länge

    aneinanderlegen?

    Antworten:

    a) 100 Millionen (=> Posten 11e) b) 10 Millionen (=> Posten 4j) c) 1 Milliarde (=> Posten 3o) d) 100 Tausend (=> Posten 20j)

  • Postenlauf Charakterisierung von Stoffen & Teilchenmodell

    ©Bor

    Posten 18y

    Welcher berühmte Forscher konnte den

    ersten allgemein akzeptierten Beweis

    erbringen, dass die Materie aus kleinsten

    Teilchen aufgebaut ist?

    Antworten:

    a) Michael Faraday (=> Posten 15e) b) Albert Einstein (=> Posten 17c) c) Alexander Fleming (=> Posten 19j) d) James Watt (=> Posten 18g)