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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 49 • Freitag, 7. Dezember 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Harmonisch Meggens Finanzpolitik wird goutiert. Das bewies die Gemeindeversammlung. Seite 3 Verführerisch Der König der Schoggikuchen: Das bes- te Rezept kommt aus Buchrain. Seite 3 Immobilien 2 Kids 9 Leserbriefe 10 Stellen 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, WWW.AMREIN.CH NEUES IM RAUM: MINOTTI RÜEGGI GRAFIKDESIGN AMREIN WOHNEN UND MINOTTI. 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Trotz eines Aufwandüberschusses von rund 800 000 Fran- ken ist man im Gemeindehaus guter Dinge. 4 Millio- nen Eigenkapital sowie, wenn nötig, der Verkauf von Land und Immobilien, bieten Gewähr für einen ausge- glichenen Finanzhaushalt. So sind auch keine Steuer- erhöhungen vorgesehen – der Steuerfuss verbleibt wie bisher auf 1,9 Einheiten. Gemäss den Zonenbestimmungen ist das Ziehen der jungen Pflänzchen im Erdreich der Gärtnerei in einer Landwirtschaftszone zonenkonform. Werden sie aber später in Töpfe umgefüllt, ist dies in einer Landwirt- schaftszone nicht mehr möglich. Daher muss für das Gebiet eine Sondernutzungszone «Gärtnerei/Garten- bau SGG» geschaffen werden. Fortsetzung auf Seite 3 Im 7,5-Minuten-Takt nach Root Änderungen einiger Buslinien mit dem Fahrplanwechsel ab 9. Dezember Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sieht für vbl-Passagiere einige Verän- derungen vor. Die grössten Verbesserun- gen ergeben sich auf den Linien 22 Ebikon Buchrain–Perlen/Inwil und 23 Luzern– Dierikon/Root /Gisikon. red. Auf den Linien 22 und 23 wurden im Jahr 2011 ins- gesamt über 3,7 Mio. Fahrgäste befördert. Tendenz stei- gend, Auswertungen des ersten Halbjahres 2012 zeigen: Die Linie 23 wartet mit einer Fahrgastzunahme von 4 Prozent auf, die Linie 22 gar mit 12 Prozent. Die an- haltende Entwicklung des Rontals als Wirtschafts- und Lebensraum führt offenbar zu einer markant höheren Nachfrage. Durch den Autobahnanschluss Buchrain und den Rontalzubringer hat sich die Verkehrssituation im Rontal verändert. Der vbl-Betrieb läuft durch das Rooter Dorf flüssiger, fährt neu jedoch im Bereich Reussbrücke Zeitverluste ein. Um den Fahrplan so stabil wie möglich zu halten, hat die vbl die Fahrpläne der Verkehrssituati- on angepasst. Das Angebot auf den Linien 22 und 23 wird zudem auf Fahrplanwechsel ausgebaut. So wird beispielsweise am Sonntag in Kombination der Linien 22 und 23 der Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt eingeführt und werktags wird während den Hauptverkehrszeiten der 7,5 Minutentakt zwischen Luzern und Root, D4 eingeführt. Linie 22 Luzern–Ebikon–Buchrain–Perlen / Inwil: Von Mo–Fr zusätzliche Betriebsmittel. Anpassung der Abfahrtszeiten auf der gesamten Linie. Anschluss in Luzern auf den Fernverkehr von / nach Basel und Bern. Weiterführung des Frühkurses nach Luzern statt nur bis Bahnhof Ebikon. Sa: Zusätzliche Kurse um 17:04 nach Inwil und 16:48 nach Perlen. So: Durchgehender Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt 11–19 Uhr. Linie 23 Luzern –Dierikon /Root /Gisikon: Von Mo–Fr Einführung des 7,5-Min.-Takts in den Hauptverkehrszeiten zwischen Luzern und Root, D4 Oberfeld. Die Haltestelle Dierikon Dorf wird in den Hauptverkehrszeiten nicht mehr bedient. Zusätz- licher Frühkurs mit Ankunft um 5:23 in Luzern mit Anschluss nach Basel und Zürich. Bedarfsgerechte Anpassung des Angebots in der Abendspitze. So: Durchgehender Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt 11–19 Uhr. Linie 25/26 Brüelstrasse –Büttenenhalde –Piuskirche; Brüelstrasse–Adligenswil: Sa: Verschiebungen im Minutenbereich zur Verbesserung der Anschlüsse auf die Linien 6/8. So: Bedarfsgerechte Anpassung der Linie 25, neu 20-Min.-Takt bis Büttenenhalde/40-Min.-Takt bis Piuskirche mit Anschluss in der Brüelstrasse. nachtstern N3 Luzern–Ebikon–Buchrain–Perlen–Inwil–Gisikon–Root–Dierikon: Neu Anschluss in Gisikon-Root vom Nachtzug aus Zürich mit Abfahrt um 2:35 und Ankunft um 3:04 in Gisikon-Root nach Root, Dierikon, Ebikon und Luzern. nachstern N4 Luzern–Büttenenhalde–Meggen–Küssnacht–Greppen–Weggis–Vitznau–Gersau: Neue Haltestellen Merlischachen, Sumpf, und Merlischachen, Camping. PostAuto-Linie Nr. 73: Neu 19.40 Uhr ab Luzern, Bahnhof nach Udligenswil, Post und um 20.06 Uhr zurück nach Luzern, Bahnhof. 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7. Dezember 2012

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Der Rigi Anzeiger vom 7.12.2012

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Page 1: 7. Dezember 2012

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 49 • Freitag, 7. Dezember 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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HarmonischMeggens Finanzpolitik wird goutiert. Das bewies die Gemeindeversammlung. Seite 3

VerführerischDer König der Schoggikuchen: Das bes-te Rezept kommt aus Buchrain. Seite 3

Immobilien 2Kids 9Leserbriefe 10Stellen 12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16www.rigianzeiger.ch

SCHLUNDSTRASSE 80, CH -6010 KRIENS, WWW.AMREIN.CH

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edel Ð in hšchster Eleganz. Zeitlos schšn.

Und darum fŸr hšchste AnsprŸche gemacht.

Lauter Chläuse im WasserMehr zum Samichlausschwimmen in Merlischachen auf Seite 4

Lukrative Landreserven Budget-Gemeindeversammlung Inwil

Trotz einiger Traktanden mit brisantem Hintergrund verlief die Inwiler GV ohne hohen Wellenschlag. Am meisten zu re-den gab die Umzonung für den Ausbau der Gärtnerei Schwitter. Die Orientie-rung über das geplante Solarkraftwerk Schweissmatt stiess auf reges Interesse.

rg. 112 Stimmberechtigte fanden sich am Montag-abend im Zentrum Möösli zur GV ein. Nach der Be-grüssung durch Gemeindepräsident Josef Mattmann ging es um den Voranschlag für 2013, wobei vor allem das Ressort Steuer/Finanzen Fragen auslöste. Trotz eines Aufwandüberschusses von rund 800 000 Fran-ken ist man im Gemeindehaus guter Dinge. 4 Millio-nen Eigenkapital sowie, wenn nötig, der Verkauf von Land und Immobilien, bieten Gewähr für einen ausge-glichenen Finanzhaushalt. So sind auch keine Steuer-erhöhungen vorgesehen – der Steuerfuss verbleibt wie bisher auf 1,9 Einheiten.

Gemäss den Zonenbestimmungen ist das Ziehen der jungen Pflänzchen im Erdreich der Gärtnerei in einer Landwirtschaftszone zonenkonform. Werden sie aber später in Töpfe umgefüllt, ist dies in einer Landwirt-schaftszone nicht mehr möglich. Daher muss für das Gebiet eine Sondernutzungszone «Gärtnerei/Garten-bau SGG» geschaffen werden. Fortsetzung auf Seite 3

Im 7,5-Minuten-Takt nach RootÄnderungen einiger Buslinien mit dem Fahrplanwechsel ab 9. Dezember

Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sieht für vbl-Passagiere einige Verän-derungen vor. Die grössten Verbesserun-gen ergeben sich auf den Linien 22 Ebikon Buchrain–Perlen/Inwil und 23 Luzern–Dierikon/Root/Gisikon.

red. Auf den Linien 22 und 23 wurden im Jahr 2011 ins-gesamt über 3,7 Mio. Fahrgäste befördert. Tendenz stei-gend, Auswertungen des ersten Halbjahres 2012 zeigen: Die Linie 23 wartet mit einer Fahrgastzunahme von 4 Prozent auf, die Linie 22 gar mit 12 Prozent. Die an-haltende Entwicklung des Rontals als Wirtschafts- und Lebensraum führt offenbar zu einer markant höheren Nachfrage. Durch den Autobahnanschluss Buchrain und den Rontalzubringer hat sich die Verkehrssituation im Rontal verändert. Der vbl-Betrieb läuft durch das Rooter Dorf flüssiger, fährt neu jedoch im Bereich Reussbrücke Zeitverluste ein. Um den Fahrplan so stabil wie möglich zu halten, hat die vbl die Fahrpläne der Verkehrssituati-on angepasst. Das Angebot auf den Linien 22 und 23 wird zudem auf Fahrplanwechsel ausgebaut. So wird beispielsweise am Sonntag in Kombination der Linien 22 und 23 der Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt eingeführt und werktags wird während den Hauptverkehrszeiten der 7,5 Minutentakt zwischen Luzern und Root, D4 eingeführt.

Linie 22 Luzern–Ebikon–Buchrain–Perlen / Inwil:Von Mo–Fr zusätzliche Betriebsmittel. Anpassung der Abfahrtszeiten auf der gesamten Linie. Anschluss

in Luzern auf den Fernverkehr von / nach Basel und Bern. Weiterführung des Frühkurses nach Luzern statt nur bis Bahnhof Ebikon. Sa: Zusätzliche Kurse um 17:04 nach Inwil und 16:48 nach Perlen.

So: Durchgehender Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt 11–19 Uhr.

Linie 23 Luzern–Dierikon /Root /Gisikon:Von Mo–Fr Einführung des 7,5-Min.-Takts in den Hauptverkehrszeiten zwischen Luzern und Root, D4

Oberfeld. Die Haltestelle Dierikon Dorf wird in den Hauptverkehrszeiten nicht mehr bedient. Zusätz-licher Frühkurs mit Ankunft um 5:23 in Luzern mit Anschluss nach Basel und Zürich. Bedarfsgerechte Anpassung des Angebots in der Abendspitze.

So: Durchgehender Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt 11–19 Uhr.

Linie 25/26 Brüelstrasse–Büttenenhalde–Piuskirche; Brüelstrasse–Adligenswil:Sa: Verschiebungen im Minutenbereich zur Verbesserung der Anschlüsse auf die Linien 6/8.So: Bedarfsgerechte Anpassung der Linie 25, neu 20-Min.-Takt bis Büttenenhalde/40-Min.-Takt bis

Piuskirche mit Anschluss in der Brüelstrasse.

nachtstern N3 Luzern–Ebikon–Buchrain–Perlen–Inwil–Gisikon–Root–Dierikon:Neu Anschluss in Gisikon-Root vom Nachtzug aus Zürich mit Abfahrt um 2:35 und Ankunft um 3:04 in

Gisikon-Root nach Root, Dierikon, Ebikon und Luzern.

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Page 2: 7. Dezember 2012

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Page 3: 7. Dezember 2012

AKTUELL7. Dezember 2012 / Nr. 49 Rigi Anzeiger • Seite 3

Stilfrage

Die Diskussionen um Frauenanteile auf oberster Führungsetage haben was Trauriges. Und Langwei-lendes. Weil das Thema seit Jahrzehnten eines

ist und schon lange keines mehr sein sollte. Wenn die Schweiz jedoch punkto Frauenanteil in der Politik in der interna-tionalen Hitparade dermassen absackt, ist das Sinnieren darüber erlaubt. 1997 lag die Schweiz diesbezüglich immer-hin auf Platz 16. Heute ist es Platz 30. Sogar die Österreicher stehen besser da. In den hiesigen politischen Chefetagen ist die Luft dünn und männlich. Was müssen Frauen tun, um sich in der Politik durchzusetzen? Wer diese Frage mal im Bekanntenkreis diskutiert oder gar mit dem männlichen Vorgesetzten, wundert sich, dass wir es überhaupt auf den 30. Platz geschafft haben. Ein Blick in einschlägige Blogs malt ein ähnlich düsteres Bild. Fast erlösend wirkt der Bei-trag, dass es womöglich nur am äusseren Erscheinungsbild liegt. Und es folgt auch gleich die Aussage einer Stilberaterin: «Kommen Sie nicht männlich, aber auch nicht zu sexy daher». Aha. Ratsam sind Kleider, welche die Figur umspielen, aber nicht abzeichnen. Unbedingt dreiteilig, wirkt kompetent. Und um Himmelswillen keine schwingenden Röcke, keine riesigen Ohrringe, und schon gar nicht wallendes Haar. Das wecke den Beschützerinstinkt und untergrabe die Autorität. Männer sind doch seltsame Wesen. Besondere Beachtung ist den Schuhen zu schenken. Klassische Pumps, auch Stiefel, aber nie mit hohen Bleistiftabsätzen. Ohne Absatz geht ebenso wenig. Keine Frau könne sich in flachen Schuhen elegant bewegen. Vielleicht sollten die Herren National-räte mal Schuhe mit Absätzen tragen.Etwas Eleganz würde auch ihnen nichtschaden. Aber hier gelten ja ohnehinandere Masstäbe. [email protected]

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Der König der SchoggikuchenDas beste Rezept kommt aus BuchrainDRS3 suchte den besten Scho-koladenkuchen im Lande. Unter den zahlreichen Einsendungen wurden fünf Favoriten aus-gewählt und degustiert. Einer schaffte es ganz an die Spitze und wurde zum König aller Schoggi-kuchen erkoren. Das Rezept von Andrea Wyss aus Buchrain ist verblüffend einfach.

vrt. Auf den ersten Blick ist er unschein-bar. Eher flach, etwas runzlig vielleicht, dunkelbraun. Äusserlich schnörkellos. Es müssen also die inneren Werte sein! Doch gerade diese setzen sich aus nur vier Zu-taten zusammen. Butter, Eier, Zucker und Schokolade. Andrea Wyss fand dieses bemerkenswert einfache Rezept auf der Suche nach ei-nem getreidefreien Dessert. Ein Schoggi-kuchen ganz ohne Mehl! Und weil dieser Kuchen trotzdem oder gerade deswegen so umwerfend gut schmeckt, schickte sie das Rezept nach Zürich. Jann Hoffmann, der Geschmackstüftler und Chef-Koch von «DRS3 chocht fein», hatte sich näm-

lich zum Ziel gesetzt, die Nummer 1 unter den Schoggikuchen zu küren. Nach der Sichtung der vielen eingesandten Rezepte standen schliesslich fünf Finalisten fest. Dann gings in die Backstube und Mitte November wurde von einer Jury - beste-hend aus Jann Hoffmann, einer Crew von Betty Bossi und der DRS3-Redaktion - der König der Schoggikuchen gekürt. Der kleine Unscheinbare aus Buchrain liess

alle hinter sich und machte Andrea Wyss zur Schoggikuchen-Königin.«Das Tolle an diesem Kuchen ist», so An-drea Wyss, «dass er mit diesen wenigen Zutaten auskommt. Zudem eignet er sich auch für Leute, die kein Getreide essen, und er ist schnell zubereitet. In 10 Minuten ist der Kuchen bereit für den Backofen und nach 30 Minuten ist er fertig gebacken.» Es ist nicht etwa so, dass Andrea Wyss immer stundenlang in der Küche steht und an Rezepten herumtüftelt. Aber etwas von Kochen und Essen versteht sie allemal. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter be-treibt nämlich in Buchrain eine Praxis für Gesundheit und Ernährung und arbeitet daneben noch Teilzeit bei einer Bank in Zug. Ursprünglich aus Zürich, wohnt sie seit acht Jahren in Buchrain. Seitdem ihrem Schoggikuchen diese gros-se Ehre zuteil wurde, hat Andrea Wyss un-zählige positive Reaktionen erhalten. Egal, wo sie hingeht, überall wird sie darauf angesprochen. Bekannte von ihr wussten natürlich längst um diesen köstlichen Ku-chen, ist er doch auch ein im Nu zuberei-tetes feines Mitbringsel, das zudem gut im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und auch nach Tagen noch wunderbar

schmeckt. Andrea Wyss weiss, dass in der Zwischenzeit in vielen Schweizer Küchen nach ihrem Rezept gebacken und dieses immer bekannter wird. Und weil ihr Schoggikuchen mittler-weile eine richtige Berühmtheit ist, kam der sympathischen Frau die Idee, ihn für einen guten Zweck zu backen. Am Mitt-woch, 19. Dezember, wird sie – zusam-men mit DRS 3 – auf dem Europaplatz in Luzern ihren Kuchen für die Aktion «Je-der Rappen zählt» verkaufen. Ihr Motto: «Jede Kalorie, welche in Form eines gu-ten Zwecks genüsslich gegessen wird, ist eine gute Kalorie (und macht deshalb auch nicht dick).»

Die diesjährigen Spenden von «Jeder Rap-pen zählt» sollen Menschen in Entwick-lungsländern den Zugang zu Trinkwasser sichern und helfen, die hygienischen Be-dingungen vor Ort zu verbessern. Dass Andrea Wyss mit ihrem Schoggikuchen auch ein wenig dazu beitragen kann, macht sie glücklich: «Ich habe einen wun-derschönen Titel gewonnen und ich freue mich, mit meinem Kuchen etwas Gutes zu bewirken.»Wer ihr helfen möchte, kann dies gerne tun. Am Mittwoch, 19. Dezember, nimmt Andrea Wyss auf dem Europaplatz Schog-gikuchen entgegen, um sie für «Jeder Rap-pen zählt» zu verkaufen.

Rezept Zutaten: 300 Gramm Kochschokolade, 100 Gramm Butter, 100 Gramm Zucker, 5 EierZubereitung:Ofen auf 180 Grad vorheizen. Schokolade mit Butter in Pfanne vorsichtig schmel-zen lassen. Eigelb schaumig schlagen und 50 Gramm Zucker dazu geben. Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen und 50 Gramm Zucker einrieseln, nochmals kurz schlagen bis das Eiweiss steif ist. Schokolade-Buttermasse zu Eigelb fügen. Eiweiss-Schnee in Schokolade-Eimasse unterheben. Masse in runde Kuchenform geben und während ca. 30 Minuten bei 180 Grad in der Ofenmitte backen. Mit Puderzucker oder Kakaopulver verzieren oder einfach so geniessen.

Andrea Wyss mit ihrem Prachtstück

Finanzpolitik wird goutiertBudget-Gemeindeversammlung MeggenMit 236 Stimmberechtigten war die Megger Gemeindever-sammlung am Montagabend gut besucht. Die Anwesenden folgten den Anträgen des Ge-meinderates und stimmten al-len Vorlagen klar zu.

Namens des Gemeinderates legte der neue Gemeindeammann HansPeter Hür-limann der Gemeindeversammlung bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten ein ausgeglichenes Bud-get vor. Aufwand und Ertrag betragen für das Jahr 2013 je 47,44 Mio. Franken. Das Budget 2013 beinhaltet beachtliche Bruttoinvestitionen in der Höhe von 8,90 Mio. Franken. Damit wird der Lebens-raum weiter aufgewertet und für die gan-ze Megger Bevölkerung ein Mehrwert geschaffen. Die vorgesehenen Investitio-nen können zu rund 60 Prozent aus eige-nen Mitteln finanziert werden.An der erstmals vom neuen Gemeinde-präsidenten Urs Brücker geleiteten Ge-meindeversammlung wurden der Voran-schlag für die Laufende Rechnung und die Investitionsrechnung 2013 bei einer Enthaltung überaus deutlich angenom-men. Die Zustimmung zur Festsetzung des Steuerfusses auf 1,15 Einheiten (bis-her) erfolgte einstimmig.«Die Gemeinde soll den Ersatz der bisherigen Strassenbeleuchtung durch LED prüfen.» Diesen Antrag hatte die SVP Meggen an der Generalversamm-lung vom 12.12.2011 eingereicht. Ge-meinderat Josef Scherer nahm Stellung zum SVP-Antrag und legte dar, dass in Meggen seit 2008 keine Quecksilber-

dampflampen mehr im Einsatz stehen. Die Strategie des Gemeinderates beste-he darin, die notwendigen Sanierungen mit Bedacht und etappiert vorzunehmen. Die Empfehlung des Gemeinderates, den Antrag der SVP gutzuheissen und den Ersatz der bisherigen Strassenbeleuch-tung durch LED zu prüfen, wurde bei einer Gegenstimme grossmehrheitlich angenommen. Ein Antrag aus der Ver-sammlung, der Gemeinderat müsse in einer betriebswirtschaftlichen Analyse aufzeigen, welche Lampen wann ersetzt werden, wurde mit einer Stimme Unter-schied abgelehnt.«Für in Meggen wohnhafte Kinder, die in der Gemeinde die öffentlichen Schu-len oder eine Mittelschule im Kanton besuchen, übernimmt die Gemeinde mindestens 50 Prozent der Kosten der Bus- oder Bahnabonnemente. Der Ge-meinderat legt die Berechtigung in einer Verordnung fest.» Diese Forderungen stellte die SVP in einem zweiten Antrag, den sie ebenfalls vor einem Jahr einge-reicht hatte.Gemeinderätin Jacqueline Kopp zeigte

in ihrer Stellungnahme auf, dass die Ge-meinde seit 2003 an den Junioren-Passe-partout freiwillig eine Rückerstattung von 20 Prozent leistet. Der Gemeinde-rat empfahl der Gemeindeversamm-lung, den Antrag der SVP abzuweisen. Er schlug in seinem Gegenantrag den Stimmberechtigten vor, die bisherige, familienfreundliche, freiwillige und unbürokratische Lösung beizubehalten. Der Antrag des Gemeinderates siegte in der Abstimmung klar. Fazit: Meg-ger Schülerinnen und Schüler, welche die Megger Schulen besuchen, erhalten weiterhin 20 Prozent der Kosten des Junioren-Passepartouts zurückerstattet. Zusätzlich werden die Transportkosten des öffentlichen Verkehrs vollständig zurückerstattet, wenn der Schulweg mehr als 1,5 km beträgt. Diese Anpas-sung gilt ab Schuljahr 2013/14.

25 Urnenbüro-Mitglieder gewähltDie Neuwahl von 25 Urnenbüro-Mitglie-dern für die Amtsperiode 2012 bis 2016 – 20 aus den Reihen der akkreditierten Ortsparteien und fünf parteilose Perso-nen – ging innert Kürze über die Büh-ne. Die zurücktretenden Léonie Steiger (Rekordhalterin mit 36 Jahren) und Ernst Hippenmeyer (8 Jahre) wurden stellver-tretend für alle Urnenbüro-Mitglieder vom Gemeindepräsidenten geehrt.Die drei vorliegenden Einbürgerungs-gesuche führten weder zu Wortmeldun-gen noch zu Fragen oder begründeten Gegenanträgen aus der Versammlung. Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte der Gemeindeammann über die Bestrebungen für den preisgünstigen Wohnungsbau und die Liegenschaftspo-litik der Gemeinde.

Stossen auf Meggen an: Gemeinde-präsident Urs Brücker (l.) und Gemein-deammann HansPeter Hürlimann.

Das Problem vom Erhalt der Fruchtfol-gefläche, wonach umgezonte Flächen in gleichem Umfang wieder dem ursprüng-lichen Zweck zugeführt werden müssen, hat die Gärtnerei Schwitter erfüllt. Dass die Inwiler hinter der Grossgärtnerei und deren Ausbauplänen stehen, zeigte das klare Votum für das entsprechende Umzonungsbegehren: Die Rosegg-Zo-nenplan-Revision und die Aenderungen im Bau- und Zonenreglement wurden deutlich gutgeheissen.

Die Spannung stieg, als Josef Mattmann das letzte Traktandum des Abends an-kündigte und Peter Suter, Leiter erneu-erbare Energien CKW, das Wort erteilte. Suter umriss die aktuelle Situation und bestätigte, dass die CKW als Eigentüme-rin auf dem 40 Hektar grossen, unbebau-ten Grundstück Schweissmatt das gröss-te Solarkraftwerk der Schweiz für 25 Millionen Franken zu errichten gedenkt. Peter Suter erklärte der Versammlung, dass das Werk keine Goldgrube dar-stelle, da die produzierte Energie nicht mit den Erstellungskosten der grossen Stromhersteller mithalten könne.

Dies zieht allerdings die Frage nach sich, ob sich die CKW diesen sündteu-ren Test wirklich leisten will. Für die Inwiler wäre das immissionslose Werk ohne Frage eine grosse Bereicherung ih-rer Gemeinde. Das Stimmvolk verhielt sich zu diesem Thema interessiert, aber in den Voten zurückhaltend. Weil es sich um eine Vororientierung handelte und es auf Kantonsebene noch viel abzuklären gilt, wird es erst später in Inwil zu einer Abstimmung kommen.

LukrativeLandreserven Fortsetzung der Titelseite

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AKTUELL 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 4 • Rigi Anzeiger

In fünf Schritten zum Label «Kinderfreundliche Gemeinde»1. Beantwortung eines umfangreichen Fragenkatalogs (Standortbestimmung)2. Veranstaltung eines Workshops/einer Zukunftswerkstatt mit Kindern und Jugendlichen3. Formulierung eines Aktionsplans4. Evaluation der Gemeinde vor Ort5. Auszeichnung mit dem Label «Kinderfreundliche Gemeinde»

Was bringt die Auszeichnung den Gemeinden?• Eine Standortbestimmung zur eigenen Kinderfreundlichkeit• Vernetzung der verschiedenen Anspruchsgruppen auf kommunaler Ebene• Mehr Lebensqualität für die ganze Gemeinde• Imagepfl ege: Werbemöglichkeit mit dem Titel und dem Logo• Vernetzung und Austausch mit anderen «Kinderfreundlichen Gemeinden» in der Schweiz

Curling – Spass oder Stress?Kann ein auf dem Eis gleitender Stein Spass machen? Mitnichten. Einerseits setze ich mir ein Ziel, das heisst der Stein sollte am Bestimmungsort zum Halten kommen. Andererseits sind viele Faktoren voneinander abhängig ob ich dieses Ziel erreichen kann. Ich setze mich als Breitensportler in mei-ner ach so schönen Freizeit also selber unter Druck. Jedoch genau hier fi nde ich den feinen Unterschied. Jeder soll sich die Frage selber stellen. Soll ich mich noch zusätzlich am Abend stressen lassen? Jeder wird dies selber beantworten müssen - ausprobieren und sie werden sehen wie entspannend es sein kann. Die kalten Curlingstei-ne geben mir die Ablenkung vom heissen Alltag. Tausend Möglich-keiten stehen uns zur Verfügung und Curlingsport ist nur eines davon. Die vielen Anfragen von Firmen für eine Schnupperstunde geben uns ein Zei-chen das dies in Zukunft zusammen gehört. Arbeit und Freizeit miteinan-der gestalten oder verbinden ist das Idealziel. Mein Spassfaktor habe ich und viele andere auf und neben dem Eis gefunden. Probieren sie es aus.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON NORBERT NEUMEYER

Norbert NeumeyerPräsident Curling Club Küssnacht

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

«Kinderfreundliche Gemeinde»Küssnacht unterstützt Initiative aus Merlischachen

Der Bezirk Küssnacht braucht politisch engagierte Bürgerinnen und Bürger. Die Sensibilisiering hierfür soll bereits im Schulalter statt-fi nden. Der Bezirksrat unter-stützt deshalb eine Initiative aus Merlischachen.

red. In regelmässiger Folge fi nden im Rathaus Schwyz Sessionen des Kinder-parlaments statt, an denen seit einigen Jahren auch Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk Küssnacht teilnehmen. Das Ziel dieser Aktivitäten ist es, Kin-dern und Jugendlichen möglichst objek-tiv und parteipolitisch neutral Einblicke in das politische System der Schweiz zu

geben und ihr Interesse am politischen Geschehen zu wecken.

Initiative und Petition aus MerlischachenAn der Frühlingssession 2012 wurde im Kinderparlament das Thema UNICEF Initiative «Kinderfreundliche Gemein-de» behandelt. Als Folge davon haben Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen aus Merlischachen eine Unterschriftensammlung bei Schü-lern und deren Eltern durchgeführt. Mit ihrer Initiative fordern sie, dass sich der Bezirk Küssnacht um das Label «Kin-derfreundliche Gemeinde» der UNICEF bewerben soll.Rund 60 Personen haben die Petition un-terschrieben. Es sind dies einerseits die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen aus Merlischachen, an-

derseits auch Geschwister und Eltern. Die Petition wurde im Juni 2012 dem Schul-präsidenten Emil Looser übergeben.Der Bezirksrat steht dem Anliegen aus Merlischachen wohlwollend gegenüber. Die politische Initiative der Schüler sei zu unterstützen und als Investition in die Zukunft politisch interessierter Bürger zu verstehen. «Die UN-Kinderrechtskon-vention legt die Rechte der Kinder fest. Ihr Recht auf Teilnahme am politischen, ökonomischen und sozialen Leben einer Gemeinde soll vermehrt in den Blick-punkt der Küssnachter Bezirkspolitik rü-cken», so lässt der Bezirksrat verlauten.

In EtappenDer Weg zur Auszeichnung «Kinder-freundliche Gemeinde» führt in sieben Schritten zum gleich genannten Label, wel-

ches vier Jahre Gültigkeit hat und in einem ähnlichen Prozess erneuert werden kann. Das Label komme Kindern und Jugendli-chen zugute, erhöhe im ganzen Bezirk die Lebensqualität und trage damit zur Stand-ortattraktivität bei. «Gleichzeitig sind die wiederkehrenden Kosten zu berücksichti-gen. Aus diesem Grund gibt der Bezirksrat einem etappierten Vorgehen den Vorzug. Er entspricht insofern dem Wunsch der Petitionäre aus Merlischachen, indem die ersten beiden Schritte (Fragebogen und Auswertung inkl. Präsentation), die zu einer Zertifi zierung als ‹Kinderfreundli-che Gemeinde› führen können, ausgeführt werden.» Der Entscheid, ob sich der Be-zirk um die Auszeichnung «Kinderfreund-liche Gemeinde» der UNICEF bewerben will, soll nach Kenntnis der Resultate aus der Standortbestimmung gefällt werden.

Standortbestimmung zur KinderfreundlichkeitIm Vordergrund des Prozesses auf dem Weg zu einer «Kinderfreundlichen Ge-meinde» steht eine Standortbestimmung zur Kinderfreundlichkeit in Form eines Fragebogens, welcher von der UNICEF ausgewertet wird.Kinderfreundlichkeit zeigt sich darin, wie Kinderrechte in• Verwaltung und Politik• Schule• Familienergänzender Betreuung• Kinder- und Jugendschutz• Gesundheit• Freizeit und Wohnumfeldumgesetzt werden. Die altersgerechte Information der Kinder, der Einbezug ihrer Sicht in Plan- und Entscheidungsprozesse sowie die Förderung von Mit-gestaltungsmöglichkeiten tragen zur Steigerung der Kinderfreundlichkeit einer Gemeinde bei.

Das 20. Samichlausschwimmen in Merlischachen erlebte eine Premiere: Frau Holle schüttelte ihre Decken über die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer aus. Damit hatte sich für die Organisatorin Dorly Hunkeler ein Wunsch erfüllt.

cek. Das Weiss fl ockte und Dorly Hunkeler strahlte: «Damit geht für mich ein Traum in Erfüllung. Ich wünschte schon lange, ein Samichlausschwimmen mit Schneefl o-cken». Bis zur 20. Austragung war dieser Anlass stets von trockenem Wetter geseg-net. Die Temperatur lag um den Gefrier-punkt – allerdings nur auf dem Land. «Das Wasser ist neun Grad warm. Ich schaute heute Morgen im Internet nach», erzählte Anita Bachmann. Sie war zusammen mit 14 weiteren Personen der SLRG Sempach im Seebad Merlischachen erschienen.

Glühwein im nassen GewandDer 10jährige Luca-Manuel Schibli aus Küssnacht machte bereits zum zweiten Mal am Samichlausschwimmen mit. «Kal-tes Wasser gibt gute Laune», begründete

sein Vater Reto Schibli sein Mitmachen. Eine Gruppe junger Schwimmerinnen und Schwimmer aus Ebikon, Gisikon und In-wil outete sich als ehemalige SchülerInnen der Kanti Alpenquai in Luzern, die vor fünf Jahren erstmals am Samichlausschwim-men ins kühle Nass gestiegen waren. Seit-her gilt für sie dieser Anlass als wiederkeh-render jährlicher Treffpunkt. Das Weiss im Seebad Merlischachen wurde allmählich durch viel Rot, in Form von Chlausmützen und -mänteln durchbrochen. Aufmerksam-

keit erhielt jener Samichlaus, der auf Was-serskiern dem Ufer zubrauste. Es war die Tochter der Organisatorin, Milva Hunke-ler. Ein Samichlaus der Chlausgruppe Ud-ligenswil gab den Startschuss für die wahl-weise 30 oder 60 Meter zu schwimmende Strecke. Kaum aus dem Wasser gestiegen, eilten keineswegs alle ins Trockene, um sich umzuziehen. Zwei Damen aus Basel gönnten sich zuerst einen Glühwein. Ihnen taten es auch fünf Schmutzlis aus Merli-schachen gleich oder jener Ökonom aus

Stuttgart, der anschliessend auch noch ans Samichlausschwimmen nach Zürich fuhr. Zur Erinnerung erhielten alle Teilnehmer ein Zertifi kat und einen Lebkuchen. Dar-über freute sich vor allem der älteste Teil-nehmer, ein 86jähriger Herr aus Bern. Ein Zertifi kat erhielt auch Dorli Hunkeler für ihren bemerkenswerten Anlass von Peter Fischer, Präsident Merlischachen Tou-rismus. Prinz Josef I. Seeholzer lud sie ausserdem zu einem Galaabend in sein Schlosshotel Swiss-Chalet ein.

K Ü S S N A C H T

Klare Sache für die CVPDie Mitglieder der CVP Bezirk Küssnacht trafen sich zu ihrer Mitgliederversamm-lung. Die verschiedenen Geschäfte, welche an der Bezirksgemeinde vom 10. Dezem-ber behandelt werden, wurden diskutiert. Am Ende waren die Meinungen klar. Der Erwerb der «Liegenschaft Staldenmatt» und der Verkauf der Liegenschaft «Untere Schürmatt» werden als richtig beurteilt. Ein klares Ja gibt es zum Projekt «Sunnehof» und den «Teilzonenplan Fänn». Die «Ein-zelinitiative», welche die Entscheidungs-kompetenz in Einbürgerungssachen wieder an der Bezirksgemeinde fordert, erachtet die CVP Bezirk Küssnacht als überfl üssig. Die

Nachkredite und Schlussabrechnungen mit Festsetzung des Steuerfusses 2013 wurden ebenfalls gutgeheissen.

Gastgewerbe: BewilligungenBewilligung zur Führung eines Gastwirt-schaftsbetriebes mit der Berechtigung zur Abgabe alkoholischer Getränke.• Gesuchstellerin: Capiaghi Sandra, Zug; Gastwirt-

schaftsbetrieb: Café Bistro Leopold, Bahnhof-strasse 12, Küssnacht; Anzahl Gasträume: 2 Gast-räume und 1 Gartenwirtschaft; Anzahl Sitzplätze: 105; Anzahl eigener Parkplätze: keine; Zeitpunkt des Bewilligungsantrittes: 1. Januar 2013; Bishe-rige Bewilligungsinhaberin: Monika Rickenbach, Küssnacht

• Gesuchstellerin: Ballat Rita, Luzern; Gastwirt-schaftsbetrieb: Hotel Restaurant Seehof, Seeplatz

6, Küssnacht; Anzahl Gasträume: 5 (inkl. Terrasse, Gartenwirtschaft und Pavillon); Anzahl Sitzplätze: ca. 110 (Garten 200); Anzahl eigener Parkplätze: 10; Zeitpunkt des Bewilligungsantrittes: 1. No-vember 2012 (rückwirkend); Bisherige Bewilli-gungsinhaberin: Knuchel Stefanie, Kriens

StrassengenossenschaftGemäss einem im Februar 2009 in Kraft getretenen Reglement richtet der Bezirk an öffentlich-rechtliche Stras-sengenossenschaften und Korporatio-nen Strassenbeiträge aus. Ausbezahlt werden Unterhalts- oder Ausbaubei-träge. Die Strassengenossenschaft Ländli, Küssnacht, erhält für das Jahr 2011 einen Unterhaltsbeitrag von 1500 Franken.

GA-Tageskarte GemeindeMit dem Fahrplanwechsel am 9. De-zember 2012 erhöhen die SBB die Tarife für die beliebten Gemeinde-Ta-geskarten erneut. Der Preis für eine Tageskarte wird daher ab 13. Januar 2013 von heute CHF 37.– auf neu CHF 39.– angehoben.Die Verfügbarkeit der Tageskarte kann auf dem Internet (www.kuessnacht.ch) abgefragt werden. Die Karten können auch gleich online reserviert werden. Reservierte Tageskarten können nicht mehr umgetauscht oder zurückgege-ben werden. Die Karten müssen nach wie vor am Schalter des Einwohner-

amtes (Rathaus 2) bezahlt und abge-holt werden.

Verkehrslotsten beim Kreisel Bei der A4-Ausfahrt Küssnacht staut sich der Verkehr aus Fahrtrichtung Rotkreuz an Werktagen in den Feierabendstunden bis auf die Autobahn. Um diesen Rückstau zu verringern, wird beim Kreisel ein Ver-kehrsdienst eingesetzt. Seit dieser Woche regeln Verkehrslotsen jeweils zwischen 16 und ca. 19 Uhr den Verkehr. Zusätzlich wird ab Mitte Dezember vor der Ausfahrt Küssnacht eine elektronisch gesteuerte Stauwarnanlage mit integrierter Zeitschal-tung in Betrieb genommen.

Die mutigen Teilnehmervor dem Start.Die mutigen Teilnehmervor dem Start.

Nur für Hardcore-Wasserratten Rund 100 Personen am 20. Samichlausschwimmen in Merlischachen U D L I G E N S W I L

Einführung Tempo 30Der Gemeinderat hat beschlossen, die Einführung von «Tempo 30» in den Quartieren zu prüfen. Für die Einfüh-rung einer Tempobeschränkung sind verschiedene Anforderungen wie Ge-schwindigkeitsmessungen, Erstellung eines Kurzberichts etc. notwendig. Diesbezüglich haben deshalb bereits Gespräche mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) stattgefunden. Dieser Prozess wird mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Wahl BibliothekarinMonika Peer hat die Stelle als Bibliothe-karin per 30. September 2012 gekündigt und Sibylle Lechmann wird ihr Pensum in der Bibliothek ebenfalls beenden. Zwischenzeitlich konnte die Stelle als Bibliothekarin mit Christa Wasem neu besetzt werden. Sie hat ihre Arbeit am 1. Oktober 2012 aufgenommen

Sanierung Kandelaber An einzelnen Kandelaber sind Renova-tionsarbeiten nötig. Der Gemeinderat hat der CWK den Auftrag erteilt, die Sanierungsarbeiten im 1. Quartal 2013 durchzuführen.

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EBIKON AKTUELL 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 6 • Rigi Anzeiger

Ebikon führt «LuTax» einEin neues, effi zientes Steuersystem

Ab 2013 werden alle Luzerner Gemeindesteuerämter und die Dienststelle Steuern des Kan-tons Luzern mit einer gemein-samen Software arbeiten. Die Ebikoner Daten werden am 13. Dezember 2012 auf die Softwa-re NEST LuTax überführt.

red. Was ist neu? Software und Arbeits-prozesse in den Gemeinden werden kan-tonal vereinheitlicht. Die Software sowie auch die Datenbank werden zentral bei

der Dienststelle Steuern des Kantons Lu-zern verwaltet (bisher dezentral bei den Gemeinden mit individuellen EDV-Lösun-gen). Massenverarbeitungen wie zum Bei-spiel der Versand der Steuererklärungen, der Steuerrechnungen sowie Mahnungen und Kontoauszüge, werden neu zentral ausgelöst und in einem externen Druck-zentrum verarbeitet und verschickt. Sämt-liche Korrespondenz wird auf einheitliches Briefpapier mit Kantonslogo gedruckt.

Steuererklärung ohne CDEine Änderung gibt es auch bei der Zustel-lung der Steuererklärung. Wegen der Stan-

dardisierung wird es nur noch wenige For-mular-Sets geben. Individuelle Wünsche können deshalb nicht mehr automatisch erfüllt werden. Beim zentralen Versand der Steuererklärung wird wie bis anhin auch keine CD für das elektronische Ausfüllen der Steuererklärung beigelegt. Die Softwa-re kann von der Webseite der Dienststelle Steuern (http://www.steuern.lu.ch/index/steuererklaerung_natp.htm) heruntergela-den werden. Die CD kann am Schalter des Steueramtes bezogen werden.

Scanning der SteueraktenAb dem Jahr 2013 werden zudem alle

Steuerakten des Kantons zentral in ei-nem Scan- Center eingelesen und in ei-nem Dokumentenmanagementsystem (DMS) abgelegt. Die Weiterverarbeitung der Daten erfolgt neu nur noch elektro-nisch. Die Papierakten im Steueramt werden durch Datenfi les abgelöst und in der zentralen Datenbank des Kantons ar-chiviert. Sämtliche Steuerdaten sind dort abrufbar. Entsprechend sind keine Pa-pierakten mehr beim Steueramt Ebikon vorhanden. Die Steuerämter Ebikon und Luzern setzen das System des papierlo-sen Arbeitens bereits seit beinahe zehn Jahren ein.

Neues Bezugssystem ab 2013Wenn bis im Frühsommer 2013 alle Lu-zerner Gemeinden auf das neue System umgestellt haben, wird ein neues Bezugs-modell eingeführt. Dieses sieht vor, dass bei einer Steuerpfl icht in mehreren Luzer-ner Gemeinden nur noch die Wohnsitzge-meinde den Bezug der Steuern übernimmt. Dann wird auch die Rechnung der direkten Bundessteuer im gleichen Kuvert wie die Staats- und Gemeindesteuern zugestellt.

Erste Anlaufstelle für die Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon bleibt weiter-hin das Steueramt Ebikon.

Baumeister ehrtenihre LehrabgängerYanik Häsler stiftet bei Schmid in Ebikon«Die Menschheit ist auf euch angewie-sen», sagte Josef Lin-degger, Präsident der Luzerner Baumeister, anlässlich der traditio-nellen Lehrabschluss-prüfungsfeier vom vergangenen Freitag im Verkehrshaus. «Wir brauchen Mau-rer, welche die Häuser bauen, wo wir woh-nen und arbeiten. Wir brauchen Verkehrs-wegbauer, welche die Strassen errichten, damit wir uns von A nach B bewegen kön-nen.» Grund genug für den Kantonalen Baumeisterverband (BVL), seine erfolg-reichen Lehrabsolventen mit einem feierlichen Nachtessen und einer wertvollen Arm-banduhr zu beschenken. Unter den Ausgezeichneten war auch Yanik Häsler aus Perlen. Er absolvierte seine Lehre bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon.

O F F I Z I E L L E N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

Neue Leiterin der BibliothekPer 1. Januar 2013 wird das Team der Gemeinde- und Schulbibliothek Ebi-kon um ein Mitglied erweitert, und zwar mit Claudia Perotto aus Ebikon. Sie wird in einem 20%-Pensum in der Gemeindebibliothek tätig sein.

Gespräch mit GemeinderatDie nächste Sprechstunde fi ndet am Donnerstag, 13. Dezember mit Ge-meindevizepräsident Peter Schärli statt. Auch 2013 bietet der Gemeinderat Sprechstunden für die Bevölkerung an. Gemeindepräsident Daniel Gasser und Gemeindevizepräsident Peter Schärli stehen dafür im Wechsel an folgenden Daten zur Verfügung:Donnerstag, 31. Januar 2013 mit Daniel Gasser Donnerstag, 21. März 2013 mit Peter SchärliDonnerstag, 02. Mai 2013 mit Daniel Gasser Donnerstag, 27. Juni 2013 mit Peter SchärliDonnerstag, 29. August 2013 mit Daniel Gasser Donnerstag, 17. Oktober 2013 mit Peter Schärli Donnerstag, 12. Dezember 2013 mit Daniel Gasser

Die Sprechstunde fi ndet jeweils von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer von dieser Dienstleistung profi tieren möchte, mel-det sich am jeweiligen Datum bei der Information im Parterre des Gemeinde-hauses an. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates tele-fonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02). Die Sprechstunden-Termine und Zustän-

digkeiten sind auch online unter www.ebikon.ch/Aktuell zu fi nden.

Öffnungszeiten des Hallenba-des werden eingeschränktDer Gemeinderat hat beschlossen, die Öffnungszeiten des Hallenbades Schmiedhof ab nächster Saison (August 2013) auf zwei Halbtage zu beschrän-ken. An den restlichen Tagen soll das Hallenbad Schmiedhof ausschliesslich für Schwimm- und Therapiekurse zur Verfügung stehen. Die Gründe für die Veränderungen liegen bei den Aufl agen für die Sicherheit im Bereich der öf-fentlichen Nutzung, bei den Konfl ikten zwischen den verschiedenen Nutzern, den generell niedrigen Frequenzen der öffentlichen Nutzung und bei der damit zusammenhängenden Kosten- und Er-tragssituation. Zurzeit wird das detail-lierte Betriebskonzept erarbeitet. Die Anpassungen für die öffentliche Nut-zung sowie für das Kurswesen werden frühzeitig bekanntgegeben.

Beerdigung von Kurt Joray fi ndet am 14. Dezember stattNach zahlreichen Rückfragen kann das Zi-vilstandsamt Ebikon nun den Termin für die Beerdigung von Kurt Joray bekannt geben. Der Abdankungsgottesdienst mit anschlies-sender Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag, 14. Dezember um 9 Uhr in der katholischen Kirche St. Maria statt. Grund für die rela-tiv lange Frist nach dem Todesfall bis zur Beerdigung war, dass das Zivilstandsamt

Ebikon erst mögliche Erben ausfi ndig ma-chen und ihre allfälligen Wünsche für die Beerdigung berücksichtigen musste.

Baugesuche• Ferdinand Kälin, Ebikon: Einbau einer Einlie-

gerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Bauverfahren), Ottigenbühlrain 1, Gst.-Nr. 1152, Geb.-Nr. 1695.

• Eduard Decurtins, Sursee: Einbau einer Einlie-gerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Bauverfahren), Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.-Nr. 1605.

• Schmid Immobilien AG, Ebikon: Wohnüber-bauung mit Eigentums- und Mietwohnungen sowie Gewerbeanteil, Halten, Gst.-Nr. 272.

• Marcel und Beatrice Baumgartner, Ebikon: Haus neu streichen. Ersatzbau der Holzpergola durch eine Metallbaukonstruktion mit Well-blech für gedeckten Sitzplatz (nachträgliches Verfahren), Kaspar-Kopp-Strasse 44A, Gst.-Nr. 845, Geb.-Nr. 929.

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlagkasten oder un-ter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planaufl agen

Baubewilligungen• Credit Suisse AG, Zürich: Beschriftungen der

neuen Credit Suisse Filiale, Bahnhofstr. 2/4, Gst.-Nr. 13, Geb.-Nr. 2725.

• Oliver Haug und Rosa Haug-Huser, Ebikon: Neueindeckung des Daches mit «Sunstyle Solarziegeln», Ottigenbühlstrasse 21, Gst.-Nr. 1092 und Geb.-Nr. 863.

• Felix und Gabi Joller, Ebikon: Umbau UG, Ver-grösserung Unterstand (Garage), neuer Garten-sitzplatz (nachträgliches Verfahren), Schlössli-strasse 49, Gst.-Nr. 862, Geb.-Nr. 574.

• InfraPost AG, Bern: Anbringen einer beleuch-tenden Reklame «Die Post», Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336.

ZivilstandsnachrichtenEhen:23.11.2012: Pagliarulo Luca und Temelkovska Ni-kolina, beide wohnhaft in Ebikon23.11.2012: Djordjevic Mladen, wohnhaft in Ebi-kon und Jevtic Tanja, wohnhaft in Serbien

Der Psychiater und Neurologe Prof Dr. Uwe Hendrik Peter, der im Grenzbereich Medi-zin und Geisteswissenschaft arbeitet, spricht über Robert Schumann, das bekanntes-te rätselhafte und zugleich verkannteste Genie des 19. Jahrhunderts. Das Auftauchen einer gros-sen Zahl neuer Lebenszeugnisse in den vergangenen Jahrzehnten führte zu einer Neubewertung seiner Persönlichkeit, sei-nes Denkens, seines Komponierens und schliesslich auch seiner Krankheiten, ins-besondere seiner Geisteskrankheit, die er nach den letzten Forschungen nicht oder doch nur für wenige Tage gehabt hat.

Auch sein tägliches Leben in der privaten Irrenanstalt, in welcher er seine letzten Le-bensjahre verbrachte, muss aufgrund neuer Zeitzeugnis-se ganz neu bewertet werden. Das Klavierduo Soós-Haag spielt Robert Schumanns

Ouvertüre zu Shakespeares «Julius Cä-sar» op. 128 und von Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 23

Samstag, 15. Dezember, 19.30 Uhr Kunstkeramik, Luzernerstrasse71, 6030 Ebikon, CHF 40.–, Freundeskreis CHF 30.–, Studenten CHF 15.–

Lesung und RecitalGefangen im Irrenhaus – Robert Schumann in EndenichVortrag von Prof. Dr. Uwe Henrik Peters, Klavierduo Soós-Haag

Kulturfenster Ebikon

M U S I K S C H U L E E B I K O N

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Am Mittwoch, 12. Dezember 2012, gastiert die Musikschule Ebikon mit verschiede-nen Ensembles wiederum in der Pfarrkirche St. Maria. Das schon fast zur Tradition gewordene Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon soll uns auf die wunderbare, bevorstehende Adventszeit einstimmen.

Die Pfarrkirche St. Maria in Ebikon bildet dafür den perfekten Rahmen. Ab 19.30 Uhr werden uns Quer- und Blockfl öten, Orgel, Gitarren, Klarinetten, Cellos, Violi-nen, Gesang und Klavier mit weihnächtlichen Melodien und Klängen verwöhnen. Die Musikschule Ebikon lädt alle Interessierten herzlich zu diesem Konzert ein.

Von Luzern nach EbikonHeilpraktikerschule plant Neubau

Die Villa an der Gesegnetmatt-strasse Luzern wird zu klein: Die Heilpraktikerschule Luzern plant, in Ebikon ein eigenes Schulge-bäude zu erstellen. Die Machbar-keitsstudie ist eingereicht. Spä-testens 2016 soll der Umzug von Luzern nach Ebikon anstehen.

pd. Seit 1985 ist die Heilpraktikerschule Luzern kontinuierlich gewachsen. Zunächst in einem Privathaus in Adligenswil, dann in

einem Geschoss des Genfer Hauses in Lu-zern, und jetzt wird auch die Villa an der Gesegnetmattstrasse 14 zu klein: 350 Stu-dierende sind an der Heilpraktikerschule Luzern für Fachausbildungen eingeschrie-ben, jährlich besuchen etwa 500 weitere Studierende einzelne Kurse. Beschäftigt sind 65 Dozenten in verschie-denen Pensen. Es braucht mehr Raum.Nun hat die Heilpraktikerschule Luzern beim Gemeinderat Ebikon eine Machbar-keitsstudie für ein Schulgebäude einge-reicht. Zusammen mit Architekt Stefan Vonlanthen von der Unit Architekten AG,

Hergiswil, planen die Inhaber Ulrike und Peter von Blarer Zalokar ein Projekt in der Höhe von knapp 5 Millionen Franken.Die nächsten Schritte sind: Detail-Pläne, Baugesuch, eventuelle Einsprachen, bauen. Die Heilpraktikerschule Luzern rechnet, 2015/16 nach Ebikon zu ziehen. Zugute kommt diesem Standort die neue Auto-bahnausfahrt Buchrain und die Anbindung des Bahnhofs Ebikon in Richtung Zug und Zürich sowie die Busverbindungen von und nach Luzern. Das Grundstück ist er-worben, bebaubar sind 780 von den 1050 Quadratmetern.

Geplant ist eine Kombination von Beton und Holzbau an der Luzernerstrasse. Bild zVg

Yanik Häsler mit BVL-Präsident Josef Lindegger. Bild zVg

Page 7: 7. Dezember 2012

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Traditionsgemäss findet bei der Landi Ebi-kon auch dieses Jahr wieder die beliebte grosse Weindegustation statt. Dort gibt es keine Schwellenangst. Die Atmosphäre ist familiär. Giuseppe Romeo – ein erstklassiger Weinkenner und Weinliebhaber – präsentiert Ihnen mit Leidenschaft ausgesuchte Weine in allen Preislagen. Darunter sind auch Wei-ne, auf die man nicht von selbst stossen wür-de. Bei uns finden Sie keine standardisierten Massenprodukte, sondern ganz besondere Weine – die zu Ihnen und zu Ihrem Anlass passen. Sie tragen die spezielle Handschrift der Winzer und der Natur in der sie wachsen. Wir konzentrieren uns auf Produzenten die wir persönlich kennen und deren Ratschlä-ge wir gerne an unsere Kundschaft weiter geben. Wein ist unsere Leidenschaft, das werden Sie spüren. Fragen Sie Giuseppe Romeo nach einem Wein ganz nach Ihrem Geschmack. Sie werden ihn finden. Dane-ben bieten wir Ihnen ein breites Sortiment an Grappas, Whiskys und Schweizer Edelbrän-den. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen und verwöhnen zu dürfen.

Wein ist seine LeidenschaftGiuseppe Romeo pflegt das Weinsortiment der Landi Ebikon

Giuseppe Romeo wird von Freunden «il professore» genannt. Er weiss über jeden Wein in den Regalen bestens Bescheid.

Jungfrau-Bahnen und Regionpräsentieren sich letztmaligIm Rahmen der Degustationstage stel-len sich die Jungfrau-Bahnen und die Jungfrau-Region vor. Die Region mit der berühmten Jungfrau-Bahn und mit den bekannten Ferienorten Grin-delwald, Wengen, Mürren und Lau-terbrunnen liegt eingebettet in einer unverfälschten Alpenlandschaft der Schweiz. Am 7. und 8. Dezember ist eine Delegation des Verkehrsvereins anwesend. Verbunden mit der Gastre-gion ist ein attraktiver Wettbewerb mit Verlosung. www.wir-grindelwalder.ch

PUBLIREPORTAGE

1. Preis: Billett auf Jungfraujoch (Wettbewerb am Glücksrad)2. Preis: Billett auf Schilthorn (Wettbewerb am Glücksrad)3. Preis: Billett auf Grindelwald-First (Wettbewerb am Glücksrad)4. Preis: 2-tägige Gletscherwanderung Aletschgletscher5. Preis: Tageskarte Grindelwald6–10. Preis: Landi-Einkaufsgutschein im Wert von Fr. 50.–

Name:Vorname:Strasse:PLZ/Ort:

Teilnahmebedingungen: Bitte diesen Talon ausfüllen und bis 08.12.2012 im LANDI-Laden Ebikon in die Urnewerfen. Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Die Teilnahme ist gratis und ohne Kaufzwang. DieMitarbeiter und andere Angehörige sind von der Gratisverlosung ausgeschlossen. Korrespondenz wird keinegeführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gratisverlosung

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In Ebikon (gleich hinter der Ladengasse) führen Ursula und Beat Sommer ihr ausserge-wöhnliches Geschäft «beso design». Aussergewöhnlich ist die unglaubliche Vielfalt an schönen Dingen, welche es zu entdecken gibt. Der Advent hat Einzug gehalten und eine Vielfalt an hübschen und besonderen Geschenkideen mitgebracht. Wunderbare Kerzen-ständer, Engel in diversen Materialien, aussergewöhnliche Adventsdekorationen und saiso-nale Pflanzengefässe stehen zur Auswahl. Christbaumschmuck, der sich auch am Fenster dekorativ macht, schmücken die kreativen Schaufenster. Am besten, man geht ins Geschäft hinein, lässt sich von der Stimmung verzaubern und lässt die vielen Geschenkideen bei einem Glas Weihnachtstee auf sich wirken. Die Auswahl reicht vom speziellen Nussknacker, Wohnaccessoires, Foulards bis zur edlen Lederhandtasche – für jedes Budget ist was dabei. «Wir wechseln das Sortiment viermal jährlich saisonentsprechend aus», sagt die gelernte Floristin Ursula Sommer.Auch die Objekte von Beat Sommer, der als kreativer Kunsthandwerker in seinem Atelier aus verschiedenen Materialien ganz besondere Dinge herstellt, beeindrucken. Neu ist da beispielweise eine auffällige Skulptur aus alten Hufeisen. Beliebt sind seine «Mezzalu-na»-Gefässe, die sich ideal mit Zimmerpflanzen dekorieren lassen. Bei beso design gibt es die Dinge, welche man nicht überall findet – eben: Das Besondere.Samstag 8. Dezember von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Beso DesignChäppelimattstrasse 56030 EbikonTelefon 041 440 90 70www.besonderes.ch

Besondersschöne Geschenke

PUBLIREPORTAGE

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AKTUELL 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 8 • Rigi Anzeiger

Die «Gelassenheit des Alters»

Ein erster Eindruck bei der Begegnung mit Josef Mattmann, dem Gemeindepräsiden-ten von Inwil: so schnell lässt sich dieser Mann wohl nicht aus der Ruhe bringen. Im Verlauf des Gesprächs bestätigt er: «Das ist die Altersgelassenheit, vor zehn Jahre hatte ich die noch nicht.» Wir kamen darauf zu sprechen im Zusammenhang mit dem ge-scheiteren Deponieprojekt. Der Gemeinde-rat als Behörde und Mattmann als Präsident hatten sich für das Vorhaben engagiert. Im-merhin hätte die Deponie der Gemeinde jährlich etwas über 200 000 Franken in die Kasse gebracht – Geld, das den finanziel-len Horizont in Inwil etwas aufgehellt hät-te. Doch am 22. September sagte das Volk

bei einer Stimmbeteiligung von 70 Prozent deutlich Nein. Frust beim Gemeindepräsi-denten? «Im ersten Moment schon ein bis-schen, ja», blickt Josef Mattmann zurück. Aber rauslassen müsse er den nicht. Viel wichtiger sei, dass der Entscheid so klar ausgefallen sei – «da gibts nichts zu deu-teln, und jetzt kann man sich wieder in die Augen schauen». Altersgelassenheit eben.

Vielleicht ist es auch gute Bauernart: Wenn einmal etwas nicht so herausgekommen ist, wie man es sich beim Säen gedacht hat, macht man nicht lange die Faust im Sack. Man geht wieder hinaus, packt an und be-stellt den Acker. Josef Mattmann, 55, ist

Landwirt auf dem «Berghof» auf dem Ei-beler Berg. 1975 zog Vater Mattmann auf den Berghof. Die Liegenschaft war der Re-alersatz für den Betrieb in Schenkon, der dem Nationalstrassenbau weichen musste. Für Mattmanns war der Wechsel vom Gäu auf den Eibeler Berg im oberen Seetal kein Umzug in die «Fremde». Josef Mattmanns Grossvater stammt aus Inwil und seine Mutter ist hier aufgewachsen - «zurück zu den Wurzeln», lacht der Gemeindepräsi-dent. So schnell umgepflanzt wird dieser Stamm wohl nicht. Die Nachfolge ist ge-regelt – Mattmanns Sohn hat die landwirt-schaftliche Ausbildung mit Erfolg abge-schlossen und er wird den Betrieb einmal

übernehmen. Voraussetzung dafür schuf eine Investition vor zehn Jahren: «Wir konnten die Betriebsfläche auf 22 Hekta-ren verdoppeln», erklärt Josef Mattmann. Ohne diese Möglichkeit hätte der Berghof als Landwirtschaftsbetrieb wohl keine Zu-kunft gehabt. Jetzt ist er ein Hof von mittle-rer Grösse mit Milchwirtschaft, Ackerbau und Schweinemast und Zukunftsperspekti-ven für einen Jungbauern.

Nicht nur das Bauern, auch die Politik liegt Josef Mattmann im Blut. Auf die Fra-ge nach der Partei sagt er spontan, er sei «bei den Liberalen». Natürlich sind «die Freisinnigen» gemeint. Nur: Die Luzerner Landliberalen und die Zürcher Freisinni-gen waren zwar in der gleichen schwei-zerischen Partei vereinigt, aber zwischen ihren politischen, nicht zuletzt auch wirt-schafts- und sozialpolitischen Ansichten lagen oft Welten. Hier die bodenständigen, volksnahen, gesellschafts- und sozialpoli-tisch offenen Luzerner Liberalen, dort die finanzkapitalistischen, elitären und macht-bewussten Zürcher Freisinnigen. Jetzt haben die beiden ungleichen Brüder und Schwestern in der gleichen freisinnigen Parteifamilie unter dem Pünktchen-Label «FDP.Die Liberalen» wieder näher zusam-mengefunden. «Es geht wieder aufwärts», freut sich Josef Mattmann für seine Par-tei, und das Verdienst dafür sieht er beim neuen schweizerischen Parteipräsidenten Philipp Müller. Der sei «näher bei der Basis» als seine Vorgänger, freut er sich. Den Gemeindepräsidenten von Inwil muss man das nicht lehren – er ist gerne unter den Leuten, schätzt und pflegt den Kontakt

mit der Bevölkerung. Vielleicht hat er das Flair für die Politik ja geerbt – sein Vater war Parteipräsident in Inwil und liberaler Grossrat (heute Kantonsrat).

Gemeindepräsident ist Josef Mattmann seit fünf Jahren. Das Amt gefällt ihm: «selber mitbestimmen, aktiv mitgestalten, die Ent-wicklung beeinflussen» sind für ihn die Motivation fürs Engagement. Zu tun gab’s und gibt’s da einiges für den Gemeinde-präsidenten und seine Mitstreiter im Rat von Inwil: Das grosse Infrastrukturprojekt EIBuS ist abgeschlossen, jetzt muss die Amortisation in der Finanzplanung abgesi-chert werden. Der Siedlungsdruck aus Zug und Zürich muss bewältigt werden. Der Durchgangsverkehr vom Rontalzubrin-ger ins Seetal hat spürbar zugenommen. Das Fotovoltaikprojekt der CKW in der Schweissmatt steht bald zur Umzonung an (Mattmann macht aus seinem Herzen keine Mördergrube: er sieht die Liegenschaft vor allem als wertvolles Landwirtschaftsland).

Natürlich: Würde bringt Bürde, das gilt auch für den Gemeindepräsidenten von Inwil. Und neben einem gerüttelt Mass an Arbeit auch manchmal Ärger. Josef Mattmann be-dauert den zunehmenden Egoismus in der Gesellschaft. «Jeder schaut nur noch für sich selbst und will für sich selbst das Bes-te herausholen,» stellt er fest. Damit steige auch die Anspruchshaltung gegenüber der Gemeinde. Doch auch hier überwiegt die «Altersgelassenheit» des Luzerner Libera-len: «Grundsätzlich sehe ich optimistisch in die Zukunft», sagt Josef Mattmann. Text & Bild Hanns Fuchs

Politisieren auf kommunaler Ebene setzt viel persönliches Engagement voraus. Einige investieren dafür über Jahre hinweg viel Zeit und Energie. In der «Znünipause» erzählen Politiker von Motivation, Freuden, Leiden, Perspektiven und mehr. Eine lose Serie.Heute mit Josef Mattmann, Gemeindepräsident von Inwil.

«Grundsätzlich sehe ichoptimistisch in die Zukunft.» Josef Mattmann

W E G G I S

Treffpunkt Megger Wiehnachts-Määrtjp. Am Samstag, 1. Dezember wurden an rund 50 Ständen auf dem Megger Dorf-platz und im Gemeindehaus Produkte aus der Gemeinde, der Region sowie aus ande-ren Kantonen feilgeboten. Die stimmungs-volle Vorweihnachtsatmosphäre lockte vie-le Besucherinnen und Besucher an; Kinder und Erwachsene strömten dem Megger Dorfzentrum zu, um den Duft und Klang des Wiehnachts-Määrts zu geniessen. Aus dem LUKB-Beizli stiegen Raclette-Aromen auf, nicht weit daneben brutzelten auf ei-nem Grill der St. Niklaus Gesellschaft fei-ne Bratwürste. Auch an Glühwein fehlte es nicht. Dumpfe Klänge verbreiteten die Trychlergruppe, während Kindergesang viele Zuhörende anlockte.

Zeit zum Sprüchli klopfen 40 Jahre Chlausengesellschaft Inwil

Am 1. Advent zog der Sami-chlaus mit viel Gefolge in Inwil ein. Mit ihm feierte die Chlau-sengesellschaft einen runden Geburtstag.

fst. Auf Initiative der beiden lang-jährigen Samichläuse Kaspar Sigrist und Josef Feierabend wurde 1972 die Chlausengesellschaft Inwil gegründet. Heute sind an zwei Abenden fünf bär-tige Chläuse unterwegs, organisiert und betreut von Anita Bucher und Marie Theres Troxler.Zum Jubiläum wurde die Trychler Grup-pe von Perlen eingeladen. Ihre lautstark-en Klänge vermischten sich mit den fei-nen Tönen der Kirchenglocken und die

Geisslechlöpfer versuchten, beides zu übertrumpfen. Etwas beruhigend wirk-ten die mit viel Fleiss gebastelten Later-nen der Kinder der Spielgruppe und des Kindergartens. Der liebe Samichlaus staunte nicht schlecht, mit welcher Sicherheit die mutigen Knirpse ihre Sprüchlein aufsagten und natürlich mit einem Mandarindli belohnt wurden. Die vielen Schaulustigen schätzten bei klir-render Kälte den heissen Tee, der gross-zügig von der Pfadi serviert wurde.Der gütige Mann mit dem Bischofsstab wird auch ältere und alleinstehende Be-wohner besuchen und ihnen ein Chlaus-säckli und einen schmackhaften Grit-tibänz übergeben. Er wird sich beeilen müssen, denn er hat über 40 Adressen auf seiner Liste.Ohne Angst ein Sprüchlein aufsagen ...

Ja zum Budget108 Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger fanden sich am 26. November in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt ein, um die Budgetvorlagen für das kommende Jahr zu beraten und zu beschliessen. Al-len Budgetvorlagen des Gemeinderates wurde zugestimmt. Der Steuerfuss der Gemeinde Weggis bleibt unverändert bei 1,55 Einheiten.

Neuer Pächter im EggisbühlDer gemeindeeigene Landwirtschaftsbe-trieb Eggisbühl wurde seit dem Jahr 1994 von Klaus und Madlen Büeler bewirtschaf-tet. Das angrenzende, ehemalige Bürger-heim wird seit 1986 im Baurecht durch die Hotel & Gastroformation als Schulzentrum genutzt. Klaus und Madlen Büeler überga-ben per 1.1.2012 den Landwirtschaftsbe-trieb an Sohn Adrian Büeler. Der ausgebil-dete Landwirt Adrian Büeler bewirtschaftet seither den Betrieb mit Mutterkuhhaltung und Obstanlagen. Der landwirtschaftliche Pachtvertrag wurde mit dem neuen Be-triebsinhaber rückwirkend per 1.1.2012

über neun Jahre mit der Möglichkeit zur Verlängerung, abgeschlossen und ist durch die kantonale Dienststelle Landwirtschaft und Wald genehmigt worden.

1000 Geschäfte in 42 SitzungenDie Baukommission hat in den bisherigen 42 Sitzungen des laufenden Jahres insge-samt rund 1000 Geschäfte behandelt. Da-bei wurden 125 Voranfragen beurteilt und beantwortet, 115 Baugesuche geprüft und Meldungen sowie Hinweise von kantona-len Dienststellen und Interessengruppen behandelt. Im Jahre 2012 konnten bisher 98 Baubewilligungen erteilt werden. Die letzte Sitzung der Baukommission findet 2012 am 17. Dezember 2012 statt.

Felsenweg vom First gesperrt Wie jedes Jahr wird der Felsenweg vom First in Richtung Unterstetten wegen Stein- und Eisschlaggefahr gesperrt. Der Hag wurde demontiert und die Barriere zugemacht. Der Zugang Richtung Schei-degg zur Unterstetten ist für die Fussgän-ger gewährleistet über die Loipe.

L U K B

Strategiefonds gewinnt erneut Der Strategiefonds LUKB Expert-Zu-wachs verteidigt den Titel aus dem Vorjahr und gewinnt erneut den Feri EuroRating Award in der Kategorie «Strategiefonds Global flexibel». Die Fondsleitung der Luzerner Kantonalbank (LUKB) hat sich damit zum zweiten Mal in Folge mit dem LUKB Expert-Zuwachs gegen rund 160 in der Schweiz zum Vertrieb zugelassene Strategiefonds durchgesetzt. Im Unter-schied zu anderen Fonds-Auszeichnungen war für den Gewinn des Feri EuroRating Awards nicht nur das Rendite/Risiko-Ver-hältnis des LUKB Expert-Zuwachs aus-schlaggebend, sondern auch die qualitati-

ve Leistung der LKB Expert Fondsleitung AG. Der Strategiefonds zeichnete sich dadurch aus, dass er in der Berichtsperio-de einerseits ein relativ geringes Schwan-kungsrisiko aufwies und andererseits eine im Quervergleich mit anderen Fonds gute Performance zeigte. An der Verleihung der Feri EuroRating Awards 2013 wur-den die besten Fonds aus der Schweiz, Deutschland und Österreich in 17 Kate-gorien ausgezeichnet. In Zusammenar-beit mit ihrer Tochtergesellschaft LKB Expert Fondsleitung AG bietet die LUKB vier Strategiefonds an. Die LKB Expert Fondsleitung AG verwaltet acht interna-tional diversifizierte Anlagefonds .

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Spass am Experimentieren mit einer Wärmebildkamera hatte die Klasse S3a der Bezirksschule Küssnacht, die sich am Projekt Energiebox der Albert Köch-lin Stiftung beteiligte. Zwar bestand die Hauptaufgabe Messungen an verschiede-nen Gebäuden vorzunehmen. Doch teste-ten die SchülerInnen noch viel mehr.

cek. Das Projekt Energiebox bestand in erster Linie darin, Schülerinnen und Schüler der Oberstufe für das Thema Wärme und Energie zu sensibilisieren. So wurden 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse S3a vom Thermographie-Experten Franz Ulrich in die Arbeit mit Wärmebildern eingeführt. «Das Programm war gedrängt und es musste einiges Wissen erarbeitet werden, um die Funktionsweise der Wärmebildkame-ra, den Aufbau von Gebäuden oder etwa die Einfl üs-se von Aussentemperatur und Aufnahmezeitpunkt zu verstehen. Die SchülerInnen waren sehr motiviert und haben engagiert gearbeitet. Da will ich ihnen wirklich ein Kränzchen winden», resümierte Ulrich. Lehrer Pirmin Widmer machte bereits im Vorfeld auf das Pro-jekt aufmerksam, in der Hoffnung, dass sich viele Lie-genschaftsbesitzer melden würden, die ihre Häuser für eine Wärmebildaufnahme zur Verfügung stellen. Sein Aufruf war mit Erfolg gekrönt. «Es meldeten sich sehr viele. Wir mussten uns dann auf 8 Liegenschaften be-schränken», äusserte er.

Keine defi nitiven Analysen«Das Projekt war einem strikten Zeitplan unterworfen

und auf die Wetterbedingungen und richtigen Auf-nahmezeitpunkt konnte keine Rücksicht genommen werden», erläuterte Franz Ulrich. So denn konnten die SchülerInnen und Schüler die Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera nur während eines Tages machen und kurz darauf in der sogenannten Energiebox prä-sentieren. «Wir haben bis nachts nach 10 Uhr daran gearbeitet», erzählte Pirmin Widmer. Eine Müdigkeit

bei den SchülerInnen war nicht spürbar, als sie den überraschend zahlreichen interessierten Besucherin-nen und Besucher in der Energiebox ihre Aufnahmen erklärten. Nikki Baumann präsentierte beispiels-weise Bilder eines zirka 150 Jahre alten Hauses, das 2002/2003 renoviert wurde. Bei diesem stellte sie fest, dass die Fenster im oberen Bereich mehr Wärme an-zeigten. «Da die warme Luft nach oben steigt, zeigt es

hier mehr Wärme an», meinte Nikki Baumann. Gut möglich, dass die Wärme nach draussen drang. Doch sowohl Pirmin Widmer wie auch Franz Ulrich beton-ten, dass die Wärmebilder nur eine beschränkte Aus-sagekraft haben, gerade weil es während den Aufnah-men zu warm war. Um effektive Resultate zu erzielen, müssten weitere Analysen durch einen Experten erfol-gen. Mit einem Spezialisten will sich Kirchengutsver-walter Leo Ruper die Aufnahmen auf jeden Fall expli-ziter betrachten. «Als wir von der Messung erfuhren, nahmen wir sofort Kontakt mit Pirmin Widmer auf. Wir wollten, dass das Monséjour etwas genauer an-geschaut wird», offenbarte er. Interessiert zeigte sich auch Schulhausleiter Reto Purtschert an den Arbeiten der SchülerInnen. «Ich fi nde dieses Projekt spannend und bin beeindruckt, was sie alles herausgefunden haben», erläuterte er. «Das war auch lässig mit einer Wärmebildkamera Aufnahmen zu machen», beton-te Taliessa Matzinger, die Purtschert die Bilder eines Wohnhauses erklärte. Dann verriet sie, dass sie zusam-men mit ihrer Gruppe eine Schildkröte fotografi ert hat. «Wir hätten sehr gerne dieses Bild gezeigt. Da aber die Schildkröte keinen Wärmeunterschied zeigte, war nichts sichtbar. Sie hatte dieselbe Temperatur wie die Erde», erzählte Taliessa Matzinger.

Heisses SmartphoneNicolas Baumgartner und Luca Dönni haben nebst einem Gebäude alles Mögliche mit der Wärmebildka-mera aufgenommen. Wohl das frappanteste Erlebnis machten sie mit ihren zwei verschiedenen Smartpho-nes nach einem zehnminütigen Game. «Meines war bedeutend heisser als das andere», verriet Dönni. Er will jetzt sein Smartphone durch ein Neues ersetzen.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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7. Dezember 2012 / Nr. 49 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Komiker Andreas ThielDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Patrick Gassmann, Ebikon

Die Schildkröte ist so warm wie die ErdeKüssnachter SchülerInnen experimentierten mit Wärmebildkamera

Nikki Baumann wies auf die Wärme im oberen Bereich der Fenster eines 150jährigen Hauses hin.

Nach sechs Tagen, 35 Stunden radeln und 620 km bin ich überglücklich in Shanghai angekommen. Die Radreise durch China war ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich träumte von einer sich schlän-gelnden Strasse entlang einer von Felsen zerklüfteten Küste. Gesehen habe ich die Küste nur aus der Ferne, grösstenteils bin ich auf enorm grossen Strassen auf dem Pannenstreifen rund 30 km von der Küste ent-fernt gefahren. Die Strasse Nr. 204 führt schnurgerade nach Süden bis hinunter Nach Shanghai, für mich der direkteste Weg zum Ziel. Nach den katastrophalen Pisten in der Mongolei war diese Strasse ein wahrer Segen und trotzdem sehnte ich mich nach der Mongo-lei. In China hat mir das Radeln nicht wirklich Spass bereitet, es war eher ein Konditionstraining, wie es bei uns die Gümmeler (Strassenrennfahrer) absolvie-ren. Den permanenten Lärm konnte ich nur mit guter Musik aus meinem iPot übertönen und die Umgebung habe ich mir mit viel Phantasie schön gemalt.

Ich weiss jetzt, was gemeint ist, wen man von dem Arbeitervolk in China spricht. Überall wird irgend-was gewerkelt, hier wird abgerissen, da entsteht ein neues Häuschen, eine Fabrik, ein Hochhaus, eine Brücke oder eine noch grössere Strasse. Ich hatte das Gefühl von völlig planloser Vergewaltigung der Natur und als ob Vollbeschäftigung das grösste Ziels Chinas sei. An jeder Ecke fegen und kratzen tausende, meist ältere Frauen, Unkraut und Abfall zusammen.

Auf meiner bisherigen Reise habe ich so viel Freude

erfahren, Freude gesehen, auch einfache Menschen, die nicht viel besassen und trotzdem ein strahlendes Funkeln in ihren Augen hatten. Entlang der Reise auf der 204 habe ich das praktisch nie erlebt; anschei-nend sind die Lebensumstände so hart, dass viele die Hoffnung auf ein glückliches Leben aufgegeben haben. Ich bin froh, auch die etwas unschönere Seite eines Landes gesehen zu haben. Dort, wo sich wohl selten ein Tourist verirrt, wurde mir wieder mal be-wusst, welch Privileg es ist, in der Schweiz geboren zu sein.

Auf dem Weg in Richtung Küste musste ich zuerst durch eine etwas hüglige Landschaft auf schönen Strassen mit wenig Verkehr fahren. Kaum an der Küste angekommen, bin ich in eine anhaltende Re-genfront gefahren. Nach einigen Stunden im Regen hielt ein Chinesisches Pärchen mit seinem Minibus neben mir und nahm mich spontan in die nächst grös-sere Stadt Qingdao mit. Im Billighotel konnten mei-ne Kleider trocknen und am nächsten Morgen mach-te ich mich mit der Fähre auf den Weg ans andere Ende der Hafenbucht. Ich konnte es kaum fassen, als ich gerade in die Einfahrt abbiege, fahren zwei Ve-loreisende vor mir in dieselbe Fähre. Snow 25 Ärz-tin und Zhang 22, hat gerade seinen Schulabschluss gemacht, beide aus China. Sie reisen in die Heimat von Zhang. Über 4000 km nach Kunming im Süd-westen von China. Wir vereinbaren, einige Kilometer zusammen entlang der Küste zu radeln. Radeln durch militärisches Sperrgebiet, Zelte aufschlagen in einem

sich im Rohbau befi ndenden Häuschen, wo Zhang seine Gitarre auspackt und chinesische Volkslieder spielt. Dank den zwei habe ich nun auch endlich das zu Essen, was ich erwarte. Wir verpfl egen uns in kleinen Restaurants an oder auf der Strasse. Street-food ist so lecker, die kleinen fahrbaren Küchen bieten gute, frische und vor allem günstige Gerich-te. Durchschnittlich bezahle ich ein bis zwei Fran-ken pro Hauptmahlzeit, heisses Wasser gibts gratis dazu und die Flaschen kann ich auch gleich füllen. Die letzte Etappe nehm ich wieder alleine unter die Räder. Ich versuche so schnell wie möglich Shanghai zu erreichen und sitze an diesem Tag 8 ¼ Stunden im Sattel und lege mit genau 200 gefahrenen Kilometer einen neuen Tagesrekord hin. Zugegeben, für einige km habe ich mich von kleinen Traktoren oder auch kleinen dreirädrigen Motorräder ziehen lassen.

Am nächsten Morgen wollte ich noch schneller nach Shanghai und habe die Strecke von 350 km mit drei verschiedenen Bussen hinter mich gebracht. Irgend-wo inmitten von der unfassbar grossen City wurde ich förmlich aus dem Bus geworfen und war eine weile orientierungslos. Kein Grund zur Panik. Nach einem Telefonat mit Tatjana, einer Russin, die ich in der «Transsib». kennengelernt habe und die in Shanghai Grafi k Design studiert, habe ich eine Unterkunft im Dorm auf ihrem Kampus. Die Universität liegt 6 km nördlich. Dank dem Navi fahre ich wie entfesselt mit dem Strom von Tausenden von Verkehrsteilnehmern in der Rushhour. Autos, Motorräder, Elektroscooter,

Fussgänger und unzählige Fahrräder drängen sich gleichzeitig in den masslose überfüllten Strassen. Tat-sächlich wie durch ein Wunder fi nde ich die richtige Uni und Tatjana holt mich am Haupteingang ab. Der Zugang in die Unterkunft ist nur für Studenten ge-währt, somit gebe ich mich als Student aus. Ich bin in Shanghai angekommen. Mein Ziel ist erreicht und ich fühle, dass es die richtige Entscheidung ist, am kom-menden Freitag in den Flieger zu sitzen und mich auf den letzten Teil meiner Reise zu begeben. Ich freue mich, die Festtage mit meiner Freundin Melanie, Gucci und meiner Familie zu verbringen.

Schon 150 Tage ist es her, seit ich mein Zuhause ver-lassen habe, so viel habe ich erlebt, keinen Moment möchte ich missen. Es lohnt sich, die Welt zu erkun-den. Egal auf welchem Weg.

Ach ja, ich muss meine Reisekasse wieder füllen. Für Jobangebote bin ich dankbar.Kontakt auf www.sd-blog.ch

Am Ziel angekommen ...Sébi Durrer fuhr mit dem Velo von Root nach Shanghai. Er hat im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichtet. Dies ist sein letzter Beitrag.

Infos: www.sd-blog.ch

30 Franken

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LESERBRIEFE 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wenn der ehemalige Präsident der Schwyzer Verfassungskommission in den kommenden

Tagen in Bern vor den Ständerat tritt und an seiner persönlichen Variante festhält, untergräbt er die de-mokratischen Spielregeln. Der Kantonsrat und das Schwyzer Volk haben sich klar dafür abgesprochen, dass jeder Schwyzer Gemeinde mindestens ein Kantonsratsmandat zusteht. Argumente, dass die 55 Stimm- und Wahlberechtigten in Riemenstalden, eine unverhältnismässig höhere Stimmkraft aufweisen als die Küssnachter sind ein lächerliches Argument. Küssnacht verteilt seine acht Kantonsräte auf über 8000 Wahlberechtigte. Es ist falsch und unserer De-mokratie unwürdig, wenn der ehemalige Verfassungs-kommissionspräsident nach Bern pilgert und dort sei-ne persönliche Meinung durchdrückt. Wie weit sind wir denn schon gekommen im Staate Schwyz, wenn Volk und Kantonsrat einfach so übertölpelt werden? Wenn uns der deutsche Professor Friedrich Pukels-

heim, der in unserem Land keine Steuern zahlt, weil in Deutschland wohnhaft, vorschreiben möchte, wie wir vorzugehen haben, dann stimmt etwas nicht. Wenn Riemenstalden einem grösseren Wahlkreis zugeteilt werden muss, damit die arg so ungerecht gebeutelten Sozialisten aus dem Kanton Schwyz das Kantonsrats-mandat aus Riemenstalden erben können, dann wird an unseren Schwyzer Grundwerten gerüttelt. Es darf doch nicht sein, dass wir bereits wieder auf deutsche Proleten hören und unser demokratisches Schwyzer Hirn ausschalten! In meiner auf unter Parlament abge-legten Rede als Alterspräsident vom 27.6.2012 kann jedermann nachlesen, was im Kanton Zürich 2011 passierte als ein Winterthurer Ratssitz von jemandem aus dem Zürcher Oberland besetzt wurde, aus einer Distanz, die in etwa derjenigen von Riemenstalden nach Küssnacht am Rigi entspricht.

Peter Häusermann, Kantonsrat, Immensee

Das Volk wird ausgetrickst

Die kalte Jahreszeit stellt an Menschen mit körperlichen Behinderungen meist höhere

Hürden. Bereits hat sich der Winter dieses Jahr zum zweiten Mal mit frühem Schneefall zu Wort gemeldet. Die Arbeitsgruppe «Menschen mit Behinderungen Zug» (AMBZ) informierte deshalb die gemeindlichen und kantonalen Schneeräumungsdienste, wie sie Be-hinderte in dieser Periode ideal unterstützen können.Für blinde und sehbehinderte Menschen und für Men-schen im Rollstuhl sind nicht nur schwarz geräumte Trottoirs, sondern auch schwarz geräumte Übergän-ge bei Fussgängerstreifen und anderen Querungen wichtig. Oft aber bleibt genau an diesen Stellen ein Schneewalm liegen.• Blinde und sehbehinderte Menschen müssen aber

mit dem Stock den abgesenkten Trottoirrand ertas-ten können.

• Der Blindenführhund ist darauf trainiert, ein Hin-dernis zu umgehen. Bei einem durchgehenden Schneewall weiss er deshalb nicht, wo er die blin-de Person hinführen soll. Wenn die Strasse nicht schwarz geräumt ist, erkennt der Hund auch nicht, wo sich der nächste Fussgängerstreifen befindet.

• Für Blinde ist es auch von grundlegender Bedeu-tung, dass die weissen Leitlinien allgemein schwarz geräumt sind, damit sie diesen mit ihrem Stock fol-gen können.

• Für Personen im Rollstuhl ist es unmöglich, ei-nen Schneewalm am Trottoirrand zu durchqueren. Selbst ein Swiss trac, ein elektrisches Zuggerät, bleibt darin stecken. Ausserdem werden im Kontakt mit höher liegendem Schnee die Greifringe nass. Diese dienen zur manuellen Steuerung eines Hand-rollstuhls und zum Bremsen des Geräts. Sind die Greifringe nass, werden sie sofort derart glitschig, dass der Rollstuhl nicht mehr kontrollierbar ist.

Auch Sie können mobilitätsbehinderte Menschen unterstützen, wenn Sie solche Schneewälme mit ei-ner Schaufel oder kurz entschlossen mit den Schuhen ca. einen Meter breit wegschieben. Menschen mit Behinderungen, aber auch ältere oder gehbehinderte Personen und Mütter und Väter mit Kinderwagen sind Ihnen sicher dankbar dafür.

Anne Ithen, Rotkreuz, Arbeitsgruppe Menschen mit Behinderungen Zug (AMBZ)

Mit Befremden habe ich zur Kenntnis genommen, dass die Gemeindeversamm-

lung, dem Antrag des Gemeinderates auf Entgelt der Überstunden zugestimmt hat, wenn auch sehr knapp.Es stellt sich die Frage, warum es zu diesen Über-stunden gekommen ist und welche Mehrleistung die Einwohnerinnen und Einwohner dafür erhalten haben. Zieht man eine Bilanz über die Leistungen des Gemeinderates lässt sich leicht erkennen, dass diese ziemlich bescheiden ausfällt, trotz der mehr angefallenen Stunden. Bei genauerem Hinsehen wird auch klar, dass wohl ein Grossteil der Stunden aufgrund von Unfähigkeit und fehlender Kompe-tenz entstanden ist.Dies lässt sich z.B. am Projekt Alters- und Ge-sundheitszentrum (AGZ) leicht nachvollziehen, über das am 1. Dezember 2009 abgestimmt wurde. Damals wurde den in Adligenswil praktizierenden Hausärzten die Realisierung des AGZ bis Frühjahr 2013, spätestens Ende 2013 versprochen. Heute, d.h. 3 Jahre später (!) ist der am 1. Dezember 2009 genehmigte Sonderkredit von 235 000 Fran-ken aufgebraucht und die Realisierung eines AGZ ist in weite Ferne gerückt. Nun werden weitere 125 000 Franken aufgewendet um «weitere Abklä-rungen» zu machen. Ein Grossteil der angefallenen Überstunden dürfte also durch den Dilettantis-mus des Gemeinderates entstanden sein, der zu-sätzlich auch zu einer massiven Verzögerung des Projektes AGZ geführt hat. Rechnet man nun die 100 000 Franken für die Entschädigung der Über-stunden hinzu, kommt das Projekt inzwischen auf 460 000 Franken zu stehen, ohne dass erkennbar ist, wann und wie das AGZ realisiert werden kann.Offensichtlich eilt es dem Gemeinderat mit der Re-alisierung des AGZ, insbesondere des Alterszent-rums nicht. Dies lässt sich aus einem Interview des Gemeinderates Pascal Ludin ableiten, das er dem Rigi Anzeiger gewährt hat (Rigi Anzeiger Nr.47 vom 23. November 2012).Auf die Frage, wie es soweit kommen konnte, dass

Adligenswil im Gegensatz zu anderen Gemeinden noch kein Alterszentrum hat antwortete Herr Lu-din: «Bisher war Adligenswil vor allem mit Infra-strukturprojekten beschäftigt, welche unsere Posi-tion als Familiendorf stärkten.» Daraus lässt sich ableiten, dass in Adligenswil die Alten bezüglich «Familienfreundlichkeit» keine Rolle spielen und deshalb ein AGZ kein Infrastrukturprojekt ist. Die-se Schlussfolgerung wird dann von Herrn Rudin als Vertreter des Gemeinderates noch untermauert. Adligenswil zählt heute ca. 5500 Einwohner, wo-von rund 900 im AHV-Alter. Man erwartet, dass die Anzahl Senioren im Verhältnis zur Wohnbevöl-kerung überdurchschnittlich wachsen wird.Auf die Frage wohin die betagten Adligenswiler heute (und zukünftig!) ins Exil gehen müssen antwortete Herr Rudin: «Die Pflegefinanzierung ermöglicht es den Adligenswilerinnen und Adligenswilern in jedem Wohn-, Alters- oder Pflegeheim in der Schweiz ei-nen Platz zu finden». Damit ist das Problem (und die «Alten») für den Gemeinderat offenbar vom Tisch (aus den Augen aus dem Sinn?).Es scheint, dass die Erlangung des Labels «Ener-giestadt» wichtiger war als die Realisierung eines AGZ. Wie viel Zeit wurde dafür aufgewendet? Es ist sehr stossend, dass die Sicherstellung der hausärztlichen Grundversorgung durch das Feh-len entsprechender Räumlichkeiten für eine Ge-meinschaftspraxis (Gesundheitszentrum) aufs Spiel gesetzt wird, zugunsten einer medienwirksa-men Profilierung der Gemeinderäte für das Label «Energiestadt». Wem nützt dieses Label für eine Gemeinde von nur 5500 Einwohnern objektiv be-trachtet sonst noch?Die Adligenswilerinnen und Adligenswiler und insbesondere die Seniorinnen und Senioren werden sich, auch angesichts der angespannten, finanziel-len Lage, zukünftig noch besser überlegen müssen ob sie sich einen so kostspieligen und altersfeindli-chen Gemeinderat noch leisten können.

Dieter Kutschera, Adligenswil

Teurer Gemeinderat imaltersfeindlichen Adligenswil«In Adligenswil hagelte es Anträge», Rigi Anzeiger Nr. 48 vom 30.11.2012

An der Gemeindeversammlung wurde vom Gemeinderat in der Investitionsrechnung

ein Antrag zur Beschaffung einer neuen Treffer-anzeigeanlage (TAA) für den Schützenverein ge-stellt. Damit sollte die 30-jährige Anlage, welche nur noch mit grossem Aufwand instand gehalten werden kann, ersetzt werden. Dieser relativ klei-ne Budgetposten von Fr. 105 000 Franken wurde dann auf Antrag aus linken Kreisen mit fragwürdi-ger Unterstützung der FDP von der Versammlung abgelehnt. Bei diesem Entscheid wurden weder die berechtigten Interessen der Nachbargemeinden noch bestehende Verträge beachtet.Die Gemeinde Udligenswil hat im Jahre 2006 mit ihren Nachbarsgemeinden Dierikon und Mei-erskappel einen Gemeindevertrag abgeschlossen zur Bewältigung der Gemeindeaufgabe «Ausser-dienstliches Schiesswesen», im speziellen in der Durchführung der Obligatorischen Schiesspflicht. Gemäss diesem Vertrag sollten die drei Gemeinden zu gleichen Teilen an den Kosten beteiligt werden. Dierikon und Meierskappel überweisen zusam-men jährlich 35 500 Franken nach Udligenswil. Seit 2006 werden sämtliche Aufwendungen der Gemeinde Udligenswil für das Schiesswesen aus diesem Fonds finanziert. Udligenswil hat nie einen Franken selber in diesen Fonds einbezahlt. Trotz des immer aufwendigeren Unterhalts der TAA be-trägt das Fondssvermögen heute 170 000 Franken. Daraus sollte nun der Ersatz TAA finanziert wer-den. Dies hätte die Steuerzahler der Gemeinde Ud-ligenswil nicht einen einzigen Franken gekostet, somit hätte wegen der TAA der Gemeinderat keine Steuererhöhung beantragen müssen.Udligenswil hat einen gut funktionierenden Schüt-zenverein mit über 200 Mitgliedern. Dieser Ver-ein führt auf der lärmtechnisch absolut unproble-matischen Schiessanlage die Bundesübungen im Auftrag der Gemeinde durch. Im weiteren hat der Verein in den letzten fünf Jahren jährlich durch-schnittlich 20 Jungschützen aus den 3 Gemeinden

ausgebildet. Der Gemeinderat hat gerade mal 54 Std. jährlich reine Schiesszeit für das gesamte Pro-gramm bewilligt. Es wurde für das Jahr 2013 ein neuer Austragungsmodus ausgehandelt, welcher zwingend bedingt, dass die TAA während diesen 54 Std. einsatzbereit ist. Dies ist aber nur mit einer neuen Anlage möglich. Deshalb ist es nicht zu verstehen, dass dieser Er-satzbeschaffung von der Gemeindeversammlung abgelehnt wurde.Dass armeekritische, linke Gruppierungen Inves-titionen in einen Schiessstand bekämpfen ist klar, aber weshalb der Vertreter der sogenannt bürgerna-hen FDP, welche angeblich für Lebensqualität, Ge-meinsinn und Fortschritt steht, dagegen votierte, ist höchst fraglich. Vielleicht gelten die genannten Werte halt nur dann, wenn auch persönlich Profit darauf gezogen werden kann.Nun wird keine TAA beschafft, dafür kann die Lohnerhöhung des Gemeinderates für ein Jahr aus dem Schiessanlagefonds finanziert werden und 2013 wird dann der Regierungsrat ohnehin eine Steuererhöhung diktieren.Sollte der Schützenverein die Aufgabe «ausser-dienstliches Schiesswesen» nicht mehr wahrneh-men können, wird sich die Gemeinde Udligenswil um eine andere Lösung bemühen müssen. Sie kann sich auf einer der umliegenden und überbelegten Schiessplätze für viel Geld einkaufen, statt jähr-lich 35 500 Franken selber einzunehmen. Oder die Udligenswiler erfüllen ihre Schiesspflicht ins-künftig in Adligenswil, und weshalb nicht auch gratis?! Wie das Beispiel Benützung Sportplatz Löösch zeigt, wird der Gemeinderat dann einfach die Zahlung verweigern. Dies wird aber in diesem Fall nicht funktionieren, das Schiesswesen bleibt Aufgabe der Gemeinde und die Schiesspflicht wird nicht so schnell abgeschafft, wie einige hoffen!

Allmend-Schützen Udligenswil Otto Weber, Präsident

Das Schiesswesen – Aufgabe der Gemeinde

Menschen mit Behinderungen stecken im Schnee fest – Jede Person kann helfen!

Die Stockwerkeigentümergemeinschaft Rotmattstrasse 6 in Meggen hat bereits 2008

gerechnet, was eine Photovoltaikanlage auf ihrem Garagen-Flachdach an Stromproduktion bringen würde und zu welchen Kosten dies zu realisieren wäre. Eine Jahresleistung von rund 9300 KWh auf 95 m2 Panelfläche hätte damals rund 108 000 Fran-ken gekostet. Das erachteten wir als zu teuer. Jährlich wurde das Projekt technisch und kosten-mässig auf den neuesten Stand gebracht.Nach Fukushima waren wir bei 12 500 KWh Jahres-leistung und Gesamtkosten von 70 000 Franken.Wir entschieden im Mai 2011, das Projekt auf priva-ter Basis zu realisieren.Am 5.9.2012 wurde mit der Montage begonnen und am 8.9.2011 ging die Anlage ans Netz der CKW. Sie hat im ersten Betriebsjahr vom 1.10.2011 bis 30.9.2012 insgesamt 13 088 KWh produziert. Bei einem Gesamtverbrauch vom 31 056 KWh (privat und allgemein) der ganzen Liegenschaft in der glei-chen Periode, produzieren wir demnach gut 42 Pro-zent eigenen Strom.Wir erhielten von der CKW bis 31.3.2012 je KWh Fr. 0,109 vergütet, aktuell sind es nun Fr. 0.15.Klar dass von Rendite keine Rede sein kann, auf 25 Jahre Betriebsdauer gerechnet, kostet die KWh

inklusive Amortisation und einer Kapitalverzinsung von 3 Prozent Fr. 0.308.Aber wir freuen uns über dieses lautlose, kaum sichtbare kleine Kraftwerk und sind stolz auf unse-ren Beitrag an Energiewende und Umwelt.Wermutstropfen sind: Dass die Behörde von Meg-gen nicht bereit war die ab 1.9.2011 neue Förder-abgabe rückwirkend zu bewilligen und dass das Projekt obwohl angemeldet für die KEV (Kosten-deckende Einspeise Vergütung) natürlich ein un-bestimmtes Dasein unter den über 20 000 weiteren Gesuchen fristet.Aktuell sind in Meggen per 6.11.2012 laut Angaben von CKW total 23 PV-Anlagen in Betrieb und leis-ten eine Jahresproduktion von etwa 190 000 KWh, dies entspricht einem Durchschnittsbedarf von etwa 45 Haushaltungen.Mit dem Förderprogramm der Gemeinde, etwas Idealismus und privater Initiative, wäre da noch viel mehr zu realisieren! Meggen könnte aufzeigen was möglich ist und für die Energiewende ein deutliches Zeichen setzen.Für Fragen oder kostenlose erste Hilfestellung wenden sich Interessierte an: [email protected]

Willy Kaufmann, Meggen

Energiewende – was privat möglich ist

Leserbriefe [email protected]

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SCHAUFENSTER7. Dezember 2012 / Nr. 49 Rigi Anzeiger • Seite 11

pd. «Best of» heisst das Motto des Jahreskonzerts, welches die MG Inwil zusammen mit ihrem Dirigen-ten Marco Frei einstudiert. Mit diesem Konzert startet die Musikgesellschaft in ihr 100. Vereinsjahr.

Das traditionelle Jahreskonzert voller musikalischer Leckerbissen fi ndet am Freitag 14. und Samstag 15. Dezember 2012, jeweils um 20 Uhr, im Pfarrei- und Gemeindezentrum Möösli statt. «Best of» heisst das Motto des diesjährigen Konzerts, weil Literatur aus dem umfangreichen Musikarchiv gespielt wird.Mit «Elisabeth» von Michael Kunze/Sylvester Levay eröffnet die Musikgesellschaft das diesjährige Kon-zert. Wer kennt sie nicht, die berühmte österreichische Kaiserin, um welche es in diesem Stück geht? Lau-schen Sie den wunderbaren Melodien. Weiter geht es mit «Omens of Love» und dem melodiösen Stück «Eloise». Doch mehr sei an dieser Stelle nicht verra-ten. Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich von diesen und weiteren wunderbaren Melodien verwöhnen und

geniessen Sie einen unvergesslichen Abend.Eröffnet wird das Jahreskonzert durch die motivierten Mitglieder der Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Chiappori. Auch für das leibliche Wohl des Publikums ist gesorgt. Neben der Saalwirtschaft fehlen auch dieses Jahr die Bar und der Einerlistand nicht. An der grosszügigen Tombola der Eibeler Mu-sikanten gibt es schöne Preise zu gewinnen.

Jahreskonzert: 14. und 15. Dezember, jeweils 20 Uhr, Pfarrei- und Gemeindezentrum Möösli, Inwil. Eintritt: 12 Franken, keine Platz-reservation. www.mginwil.ch

Best of …Jahreskonzert 2012 der Musikgesellschaft Inwil

pd. Das Boutique-Cafe Tiffany’s im Unterdorf in Weggis ist kein typisches Cafe und keine klassische Bar, sondern auch eine kleine Boutique mit Wohn-accessoires, Schmuck, trendigen Schals und vielem mehr… Besuchen sie in dieser besinnlichen Zeit die Cafe Bar mit der stilvollen Weihnachtsdekoration und lassen sie den hektischen Alltag für kurze Zeit draussen. Lassen sie sich überraschen und geniessen sie beim Shoppen einfach einen köstlichen Kaffee oder etwas Kleines zum Essen in diesem aussergewöhnlichen Ambiente.Sie können gute Musik hören und trotzdem mitein-ander reden… sie fi nden Zeitungen, Zeitschriften und Bücher die gerne gelesen werden…geniessen sie bei einem Glas Wein unsere kleinen Mahlzeiten, wie un-sere griechischen Spezialitäten in einem rauchfreien Lokal. Oder besuchen sie das Tiffany’s jeden letzten Freitagabend im Monat und starten sie mit uns ins Wochenende mit Saxophonist und Gitarrist Roland.

Ein Besuch in diesem mediterranen und weihnächtli-chen Ambiente wirkt entspannend und weckt Ferien-erinnerungen. Es ist ein Platz zum sich wohlfühlen, das Leben geniessen und sich verwöhnen zu lassen.Wir freuen uns auf ihren Besuch. Boutique-Cafe Tiffany’s, Seestras-se 48, 6353 Weggis, Tel 041 390 28 12, www.tiffanys.ch

Die etwas andere Cafe Bar LoungeBoutique-Cafe Tiffany’s in Weggis

pd. Während den langen Betriebsferien hat sich im SeeHotel Gotthard in Weggis so einiges getan. So wurde das Pouletbeizli neu dekoriert und ganz auf «mexikanisch» getrimmt.Angela Nanzer hat in eigener Regie, mit Pinsel und Farben in kurzer Zeit ein Lokal geschaffen, das so-wohl Behaglichkeit- und mit seinem Ambiente auch Lebensfreude und südliches Flair vermittelt. Kein Wunder, dass ihr das in allen Teilen gelungen ist, hat sie doch auf ihren Reisen durch dieses Land viele typische Dekorations-Elemente, und auch wertvolle Eindrücke sammeln können.

Ganz mexikanisch kommen nun auch die Dekor-Hüh-ner vom ehemaligen Pouletbeizli daher. Bund, farben-froh und gestalterisch gekonnt präsentieren sich diese in ihrem neuen Kleid. Angela hat mit Fantasie, Krea-tivität und handwerklichem Geschick ein Restau-rant geschaffen, das in seiner Art in unserer Gegend einzigartig ist. Dabei kam ihr die Ausbildung an der Kunstakademie von Wien sehr zustatten.Nicht nur das Lokal, sondern auch das Angebot auf Speisen- und Getränkekarten ist dem neuen Outfi t angepasst. Bei uns bekannte und beliebte Gerichte

wie Fajitas, Chili con carne, Empanadas etc. leben in Harmonie und Einklang mit weniger berühmten, aber typischen Vertretern der mexikanischen Küche. Philippe Nanzer wacht in der Küche mit Argusaugen auf Rezeptur, Zubereitung und farbenfrohes Anrich-ten.Die mexikanischen Spezialitäten bilden eine Ergän-zung zum bestehenden und bewährten Angebot. Sie werden in allen 3 Lokalen, Beizli, Stübli und Pizze-ria serviert. Nach wie vor sind Mistkratzerli, Beni’s Poulet, Pizza, Pasta, Risotto und viele weitere Ge-richte, welche den guten Ruf und die Beliebtheit der Gotthardküche begründen, erhältlich.Seinen Stammgästen etwas Abwechslung zu bieten und den Mitarbeitenden neue Herausforderungen zu stellen, ist der Grund für den kulinarischen Ausfl ug auf einen fernen Kontinent.Alle Mitarbeitenden im Gotthard und die Familie Nanzer freuen sich darauf, ihren Gästen einige fro-he, gemütliche und unbeschwerte Momente in ih-rem Restaurant bieten zu können. Dieses ist, nach langen Betriebsferien, ab Freitag, 14. Dezember wieder offen. www.gotthard-weggis.ch

«Viva Mexico» im SeeHotel Gotthard in WeggisMexikanische Spezialitäten im neu dekorierten Lokal

pd. Als mittelständisches, diplomiertes Unternehmen in Weggis bietet die «Creation de Sol AG» einen «Al-les-aus-einer-Hand»-Service rund ums Thema Bauen/Umbauen, Renovieren, Wohnen und Einrichten: Von der kreativen Planung bis hin zur fachmännischen, termingerechten Ausführung.

Alles aus einer Hand – Parkett und Bodenbeläge, Gips- und Malerarbeiten, Polsterungen, Vorhänge und Vorhangtechnik bis hin zur exklusiven Raumgestal-tung und kompletten Bau- oder Umbau Generalun-ternehmung werden alle Arbeiten ausschliesslich von Fachkräften ausgeführt. Qualität auf Schritt und Tritt – «Ein perfekter Boden ist die Basis für echtes Wohnbefi nden», meint der eid-gen. diplomierte Parkettmeister und Geschäftsführer Erwin Novak. «Deshalb ist der direkte Kontakt mit dem Kunden wichtig, um alle Wünsche perfekt um-zusetzen.»Neben der persönlichen Beratung verfügt die Creation de Sol AG über einen Showroom, wo man aus unzäh-ligen Parkett-Mustern die richtige Wahl treffen kann. Parkett Weihnachts-Aktion zum Top-Preis «Aufgrund gezielter Einkaufspolitik und Planung können wir unseren Kunden Top-Qualität zu Füssen legen – und das zu Preisen, die im wahrsten Sinne des

Wortes auf dem Boden bleiben», so Novak.Ein Beispiel dafür ist die aktuelle «Weihnachts Par-kett-Aktion»: Parkett Eiche natur, matt, versiegelt, Dielengrösse 490x70x11 mm, Nutzschicht 4 mm. Fix und fertig verlegt inklusive Sockelleisten und aller Nebenarbeiten für unglaubliche 70 Franken pro m2! Wer bis 21. Dezember bestellt, kommt in den Genuss dieses Vorzugspreises. Verlegen lassen kann man dann in Ruhe im neuen Jahr.

Einen umfangreichen Eindruck über das komplette Leistungsspek-trum der Firma und Anregungen unter: www.creationdesol.chInfos und Kontakt: Creation de Sol AG, Röhrlistrasse 15, 6353 Weggis, Tel: 041 390 26 81

Wenn der Wohnraum zum Wohntraum wird Kreative Raumgestaltung hat einen Namen: Creation de Sol

Wohnraumgestaltung mit Parkett.

pd. Am Samstag, 8. Dezember 2012, hat das Mythen Center Schwyz von 8 bis 18 Uhr offen. Die zauber-hafte Weihnachtswunderwelt in der Mall und die be-sondere Beleuchtung draussen laden zum Flanieren, Verweilen, Entdecken, Geniessen und Staunen ein. Für einen musikalischen Höhepunkt sorgen die Gos-pel-Singers Einsiedeln. Die Auftritte fi nden im Okto-gon – unter dem glitzernden Mobilé – um 14, 15 und 16 Uhr statt. www.mythen-center.ch

Gospel-Singers EinsiedelnAm 8. Dezember im Mythen Center Schwyzpd. Vom 21. bis 24. November 2012 lancierte

das Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen den ersten Carrera-Cup. Der Gewinner darf nach Monza ans Formel-1-Rennen.Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben versucht, auf der 14 Meter langen Carrera-Bahn die schnellste Runde zu fahren. Am meisten Ge-schick bewies Stefan Erni aus Inwil und schaffte mit 5,988 Sekunden die schnellste Rundenzeit. Als Hauptpreis schenkte ihm das Zugerland ei-nen Gutschein für eine Reise ans nächstjährige Formel-1-Rennen in Monza für zwei Personen.Im Bild übergibt Dominik Moll (links), Präsident der Mietervereinigung Zugerland, den Preis an Gewinner Stefan Erni aus Inwil

Inwiler gewinnt Carrera-Cup21. bis 24. November im Zugerland

pd. Bereits seit 21 Jahren sendet die Migros Luzern mit dem Weihnachtsbaum vor der Luzerner Hofkirche Weih-nachtsgrüsse an die Zentralschweizer Bevölkerung.In der Nacht vom 28. auf den 29. November wurde die

imposante Weisstanne, wel-che dieses Jahr rund 20 Meter misst, auf der Verkehrsinsel vor der Hofkirche in Luzern aufge-stellt. In der folgenden Nacht verwandelte das 15-köpfi ge Dekoteam der Migros Luzern die Tanne zum Weihnachts-baum und schmückte sie fest-lich mit rund 2500 Lämpchen und 400 Weihnachtskugeln in verschiedenen Grössen.Gemäss der Migros-Philoso-phie «Aus der Region. Für die Region.» stammt die Weisstan-ne selbstverständlich aus der Zentralschweiz, konkret vom Glaubenberg. Das bäumige Geschenk der Migros Luzern und des Migros-Kulturpro-zents an die Zentralschweizer

Bevölkerung jährt sich dieses Jahr bereits zum 21. Mal. Auch der Weihnachtsbaum vor dem MParc Ebi-kon ist ein Geschenk der Migros Luzern an die Ebiko-ner Bevölkerung. www.migrosluzern.ch

Der Weihnachtsbaum vor Hofkirche LuzernOfferiert vom Migros-Kulturprozent

Der prächtige Weihnachtsbaum der Migros Luzern leuchtet schon zum 21. Mal vor der Hofkirche in Luzern.

pd. Der Knallfrosch wird als Fasnachtszeitung der Wey-Zunft immer wieder neu gezeugt. Jahr für Jahr. Von immer wieder neuen Samenspendern. Gewür-digt werden die Sponso-ren, Inserenten und Helfer des KnallFrosch für ihre Dienste jeweils mit einer Schlussparty im Schalan-der der Brauerei Eichhof. Rund 85 Personen liessen sich von OberknallFrosch Roger Gehri zu Beinschin-ken, Salatbuffet und Bier verführen. Lauschten davor amüsiert der launigen Rede von Zunftmeister Heinz Steimann, der- weil es mit

ihm ja bald zu Ende geht - genüsslich seine Hiebe nach allen Seiten verteilte, Yvette E. und die Araber zusammenbrachte oder die gesellschaftliche Abstinenz seiner stämmerschen Muse Miss Stämmer betrauerte. Auf diesen Augenblick hat der grosse Meister lan-ge gewartet. Auch wenn er sagt, dass er sich drauf freut, bald wieder die ge-wohnte Position hinter der Kamera einzunehmen. Mal als Promi zu gelten, ach, das tut wohl. Auch wenn’s nur für ein Jahr ist. Am 31. Januar kommt der Knall-Frosch 2013 zur Welt.

Der Zunftmeister las die LevitenWey-Zunft lädt zur KnallFrosch-Party

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SCHAUFENSTER 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Während der Adventszeit fi nden im weihnachtlich geschmückten Emmen Center verschiedene Veranstaltungen statt. Am Samstag, 8. Dezember (Ma-riä Empfängnis) ist das Emmen Center von 8 bis 18.30 Uhr geöffnet und auch an den beiden Sonntagen (16.12. und 23.12.) öffnen die über 80 Top-Ge-schäfte wiederum ihre Türen für den Weihnachtseinkauf. An diesen beiden Sonntagen stimmen die Mädchen und Knaben der Luzerner Kantorei mit wunderschönem Gesang auf die Weih-nachten ein. Das Emmen Center bietet mit seinem breiten Angebot für jeden Geschmack die passenden Geschenke.

Inmitten des weihnachtlich geschmückten Emmen Centers befi ndet sich eine Weihnachtsallee. Die Al-lee mit echtem Steinboden, beleuchteten Bäumen und Bänken lädt die Besucherinnen und Besucher zum Flanieren und Staunen ein. Hier kann man für

einige Zeit verweilen und die Weihnachtsstimmung geniessen. An den beiden Sonntagen vor Weihnach-ten, am 16. und 23. Dezember, sind alle über 80 Ge-schäfte des Emmen Centers von 10 bis 17 Uhr und die Restaurants ab 9 Uhr geöffnet. Und an Mariä Empfängnis kann im Emmen Center sogar bis um 18.30 Uhr eingekauft werden.Attraktives Weihnachts-Programm: Auch die Kin-

der kommen im Emmen Center nicht zu kurz: Am 8. Dezember sorgen die musizierenden Weihnachtsmänner für weihnachtliche Stim-mung. Zudem stehen in einer gemütlichen Kinderzone im 1. OG vor dem Desigual Mär-chenerzählungen von Jolanda Steiner (8., 15. und 23.12.) und lustige Kinderanimationen mit Wendolina (16. und 22.12.) auf dem Pro-gramm. Am 12. Dezember fi ndet in der Mall von 14-17 Uhr der ChnusperHäuschen-Event in Zusammenarbeit mit der HUG AG statt und am 19. Dezember können die Kinder ein klei-nes Weihnachtsgeschenk basteln. An den bei-den offenen Sonntagen (16. und 23.12.) werden

die Mädchen und Knaben der Luzerner Kantorei im Emmen Center auftreten und auch der Gospelchor «Spirit of Joy» sorgt für weihnachtliche Klänge während der Adventszeit. Das Detail-Programm ist unter www.emmencenter.ch ersichtlich.

Einmalig vielseitige Geschenkideen: Das Emmen Center mit seinen über 80 Top-Geschäften bietet für

jeden Geschmack die passenden Geschenke. Das grösste Einkaufscenter der Zentralschweiz offeriert den Besucherinnen und Besuchern die vielseitigste Auswahl an Geschenkideen. Eine immer willkom-mene Alternative sind die Emmen Center Geschenk-Gutscheine, welche in allen Geschäften des Emmen Centers einlösbar und unbeschränkt gültig sind.

Weitere Informationen www.emmencenter.ch

Erlebnis-Weihnachtseinkauf im Emmen Center

Spezielle Öffnungszeiten in der AdventszeitFreitag, 7.12. 9–17 UhrSamstag, 8.12. 8–18.30 UhrSonntag, 16.12. 10–17 Uhr, Restaurants ab 9 UhrSonntag, 23.12. 10–17 Uhr, Restaurants ab 9 UhrMontag, 24.12. 8–17 Uhr, Lebensmittel ab 7 UhrMontag, 31.12. 8–17 Uhr, Lebensmittel ab 7 Uhr

Reguläre ÖffnungszeitenMo/Di/Do 9–18.30 UhrMi/Fr 9–21 UhrSa 8–16 Uhr

pd. In Schweizer Haushalten verstauben rund acht Millio-nen Handys. Viele davon funktionieren einwandfrei. Das hat die Swisscom zu einer nationalen Handy-Sammelak-tion motiviert. Die funktionierenden Handys werden auf dem internationalen Gebrauchthandymarkt verkauft, die defekten Geräte in der Schweiz umweltgerecht rezyk-liert. Der Erlös der Handy-Sammelaktion kommt dem SOS-Kinderdorf in Harar/Äthiopien zugute, wo es rund 1000 Kindern eine Ausbildung ermöglicht. Mitgemacht haben bei dieser Aktion auch die Teilnehmenden des Be-rufl ichen Vorbereitungsjahres (BV) von FREI’S Schulen in Luzern. Sie sammelten innerhalb von zwei Wochen 60 gebrauchte Handys. Am Schlusstag der Aktion gab es Besuch von Rita Fischer Hofstetter. Die Stiftungsrätin von SOS Kinderdorf informierte über Sinn und Zweck

der Stiftung und dankte den FREI’S-Lernenden für ihren Einsatz. www.freisschulen.ch

Handy-Sammelaktion für SOS KinderdorfFREI’S Schulen Luzern

Rita Fischer Hofstetter inmitten der FREI’S-Ler-nenden. Bild zVg

pd. Wer sein Parfüm nicht bei Otto’s kauft, ist selber schuld. Das innovative Schweizer Familienunternehmen bietet Markenparfüms selbst für das kleine Budget. 150 Damen- und Herrendüfte – darunter auch die exklusiven Armani, Boss, Bulgari, Joop oder Lancôme – sind in den 100 Filialen in der ganzen Schweiz zu äusserst tiefen Prei-sen erhältlich. Das bestätigte letzte Woche auch das Kon-sumentenmagazin K-Tipp. Ein Vergleich zwischen einigen bekannten Parfümanbietern hat ergeben, dass im Webshop von Otto’s (www.ottos.ch) vier von sechs Markenparfüms

am günstigsten waren. Zwei Beispiele gefällig? «Chopard Wish Femme EdP Vapo 75 ml» gibt es zurzeit für 34.90 statt 115 Franken. Und « Hugo Boss Bottled Homme EDT Vapo 100 ml für 49.90 statt 120.–. Die Kunden sparen 80.10 bzw. 70.10 Franken. Gibt es eine bessere Geschenk-idee für Weihnachten? www.ottos.ch

Markenparfüms zu duften PreisenErhältlich bei Otto’s

Bei Otto’s: Marken-parfüms zu unschlag-baren Preisen.

pd. Vokale Naturklänge, die innere Landschaften entstehen lassen, sind seine Passion. Begleitet vom HANG, erklingt der XANG (Gesang) über fünf Okta-ven, mal Obertongesang mit Juz, mal Mönchsgesang aus dem Himalaya.Oder auch klassische Weihnachtsmusik, die uns allen vertraut ist, interpretiert mit einem neuen Instrument und einer besonderen Stimme.Er spielt und singt mit dem Hang, einem neuen Instrument aus Bern.Eintritt frei, Kollekte, anschliessend laden wir Sie zu Lebkuchen und Glüh-wein ein.

Besonderes Klangerlebnis im AdventSonntag, 16. Dezember, 17 Uhr in der Kirche Udligenswil

Weihnachtsspende für SperanzaSage Schweiz AG in Rootpd. Sage Schweiz unterstützt die Weihnachtsaktion der Stiftung Speranza mit einer Spende von 5000 Franken. Das Software-Unternehmen mit Sitz in Root verzichtet in diesem Jahr auf Weihnachtsge-schenke und setzt diesen Betrag für die nachhaltige Integration von Jugendlichen in die Arbeitswelt ein, wie CEO Jean-Jacques Suter bei der Checkübergabe am X-Mas-Apéro im D4 Business Village in Root erklärte. Sage unterstreicht damit sein Engagement für die Stiftung Speranza. Im Herbst 2011 konnten Jugendliche der Stiftung bei Sage im IT- oder im kaufmännischen Bereich schnuppern. Vier dieser Schnupperlehrlinge absolvierten ab Januar 2012 ein sechsmonatiges Praktikum, um Berufserfahrungen zu sammeln. Zwei dieser Jugendlichen haben im Som-mer einen Lehrvertrag bei Sage erhalten. Dazu Su-ter: «Einerseits will Sage Jugendlichen eine Chance

geben, die bei der Planung ihres berufl ichen Weges bisher erfolglos waren. Andererseits wollen wir mit diesem Engagement eigene Talente und Ressourcen im IT-Arbeitsmarkt fördern.» www.sageschweiz.ch

Marinko Jurendic (links) von Speranza und Sage-CEO Jean-Jacques Suter bei der Check-übergabe. Bild zVg

STELLEN

STELLEN

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Page 13: 7. Dezember 2012

7. Dezember 2012 / Nr. 49 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

10.12.–16.12. / 3. Advent

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.So oder ganz anders?Jetzt noch eine Fortbildung? Die Zwillinge haben erst wenig Lust, aber dann geniessen sie den neu-en Input doch. Vielleicht bringt sie das sogar auf die Idee, etwas ganz

Neues anzufangen. Das müssen sie nicht übers Knie brechen, bei ausgiebigen Winterspaziergängen können sie die Idee in Ruhe durchdenken. Die «Guetzlidose» ist leer? Einfach beim Bäcker neue kaufen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Auf Durchzug stellenLocker geht der Jungfrau die all-tägliche Arbeit von der Hand. Das gibt ihr Zeit und Gelegenheit, im-mer mal wieder kleine Auszeiten einzuschieben: ein Bummel übern

Weihnachtsmarkt in der Mittagspause oder ein Aus-fl ug ins Spassbad am Wochenende. Allerdings nervt sie gewaltig, dass zu viele Leute ihr dauernd in ihren Kram reinreden wollen. Einfach ignorieren.

Schütze 23.11.–21.12.Nase in den WindDer Duft ist für den Schützen fast das Beste an Weihnachten. Er könn-te ein paar Orangen mit Nelken spi-cken oder Schalen mit duftenden Gewürzen aufstellen, das hebt seine

Laune, sobald er das Haus betritt. Funktionieren die Lichterketten? Jetzt alles kontrollieren, noch ist Zeit, für Nachschub zu sorgen. Hat er jemanden bei den Karten vergessen? Gleich heute anrufen.

Fische 20.2.–20.3.Heiss und hitzigGanz schön temperamentvoll kön-nen die Fische werden, wenn sie sich einmal überwunden haben und jemandem ihre Liebe gestehen. Noch heisser können die kommen-

den Nächte werden. Übrigens, auch den langjährigen Partner kann man gelegentlich wieder anfeuern! Wenn noch Ideen für Geschenke fehlen, sollten sie jetzt da-mit anfangen, Gutscheine zu schreiben.

Skorpion 24.10.–22.11.Faust auf den TischAlles kann sich der Skorpion auch nicht gefallen lassen. Er muss nicht gleich den Knüppel aus dem Sack holen, aber mit ein paar deutlichen Worten sollte er durchaus seine

Position klarstellen. Am Mittwoch mal nicht vor die Glotze setzen, er sollte sich lieber mit einem spannen-den Buch zurückziehen. Eine Tasse Tee, in aller Ruhe genossen, hilft gegen Stress.

Wassermann 21.1.–19.2.Kopf in den SandEinfach die Bettdecke über den Kopf ziehen? Jeder träumt ab und zu von der Vogel-Strauss-Methode, da muss sich der Wassermann kei-ne Gedanken machen. Vielleicht

kann er Überstunden abfeiern oder spontan einen Tag Urlaub nehmen? Dann kann er viel erledigen und steht nicht mehr vor einem scheinbar unüberwindlichen Berg. Am Donnerstag unbedingt etwas unternehmen.

Stier 21.4.–20.5.Erotik in Rot und GrünDieses ganze Geleuchte, Geblinke und Geglitzere, die ganzen stim-mungsvollen Weihnachtslieder überall wecken beim Stier das drin-gende Bedürfnis nach körperlicher

Nähe. Gibt es einen einleuchtenden Grund, diesem Bedürfnis nicht nachzugeben? Nein? Dann ab zu zweit in die Federn. Ansonsten sollte er seine Einkaufslisten auf den neuesten Stand bringen.

Löwe 23.7.–23.8.5-Meter-NordmanntanneDen Löwen ärgert es enorm, wenn er sich etwas wünscht, es sich aber nicht leisten kann. Er müsste doch mal seine Ansprüche runterschrau-ben. Manches könnte er auch durch

Sparen schaffen, aber dafür müsste er ja auf andere Dinge verzichten, das mag er nicht. Tja, da könnte ihm höchstens ein Lottogewinn helfen. Die Woche ist gut für ausführliche Gespräche geeignet.

Widder 21.3.–20.4.Abwarten & Glühwein trinkenMit Eifersüchteleien kann man sich ganz schön den Tag verderben. Der Widder sollte nicht hinter jedem Lächeln gleich eine Verschwörung wittern. Einfach ein bisschen locke-

rer sein! Er könnte dieses Jahr mal etwas ganz Neues ausprobieren: Diese Woche die restlichen Geschenke besorgen und gleich einpacken (lassen). Dann ent-spannt zurücklehnen.

Steinbock 22.12.–20.1.LippengymnastikManchmal muss sich auch ein Steinbock den Mund fusselig reden. Wenn er damit sein Ziel am Ende erreicht, ist es die Sache doch wert, also nicht zieren. Schulschwierig-

keiten des Nachwuchses sollte er nicht überbewerten. Hilfestellung geben ja, ein Drama daraus machen nein. Schon gar nicht kurz vor Weihnachten, da muss er andere Möglichkeiten fi nden.

Krebs 22.6.–22.7.Grosses PalaverDie langen Abende sollte der Krebs dazu nutzen, sich mit Menschen zu-sammenzusetzen, die ihm wichtig sind, und tiefschürfende Gespräche zu führen. Meist bringt das beiden

Gesprächspartnern etwas und er hat wieder das Ge-fühl, mit seinen Sorgen und Bedürfnissen ernst ge-nommen zu werden. Keinen Bock auf Sport? Einfach ohne schlechtes Gewissen schwänzen.

Waage 24.9.–23.10.Klappe halten!Kleine Ränkespiele machen der Waage Spass. Diese Woche könnte ihr das auf die Füsse fallen, wenn sie nicht mal vornehme Zurück-haltung übt. Schwierige Aufgaben

sehen oft nur auf den ersten Blick so aus, sie sollte mit Zuversicht an die Erledigung gehen, dann fl utscht alles. Den Partner nicht über Andeutungen rätseln las-sen, sondern richtige Signale geben.

Auf zum EndspurtWeihnachtsmuffel haben jetzt kaum noch Chancen, dem Trubel zu entgehen. Die einzige Möglichkeit ist, schnell in einen Flieger zu steigen und irgendwo Urlaub zu machen, wo man nicht feiert. Die meisten anderen sehnen besinnliche Adventsnachmittage herbei und scheitern grandios, weil der Alltag sie in den Fängen hält. Da ist es besser, diese Woche noch schnell einen anstrengenden Rundumschlag zu star-ten, damit man ab Sonntag wirklich durchschnaufen kann.

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Page 14: 7. Dezember 2012

KINO 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: 7. Dezember 2012

7. Dezember 2012 / Nr. 49 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

12. Dezember• Männerriege Jassen, Zentrum Teufmatt, 19.30h

14. Dezember• Chlausabend in der Limi-Hütte Hünenberg, Trach-tengruppe Adligenswil, 19.30h

BUCHRAINJeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treff-punkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

7. Dezember• Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5J. am Freitagnachmittag 14.30-16.30h Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10h direkt per Telefon

7./21. Dezember• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 10.40-11.40h und 13.20-16.40h

9. Dezember• 40 Jahre Kirche St. Agatha, musikalische Gestal-tung des Gottesdienstes mit den Kirchenchören Root und Buchrain

12./19. Dezember• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

DIERIKON10. Dezember• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

11. Dezember• Gemeindeversammlung Turnhalle Dierikon, 20h

13. Dezember• SVKT Dierikon FitGym Turnhalle 18.45-19.45h

14. Dezember• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

Bis 16. Dezember• Ausstellung Franziska Schmalzl und Robert Süess, „ARTvent“, Galerie S, Zentralstrasse 18, 30.11. Vernissage 18-22h, 1./2./9. und 16.12. 11-17h oder nach Vereinbarung, Info Tel. 079 435 57 00 oder [email protected]

EBIKON7. Dezember• Männerriege Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15h• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-

Turnen, Höfl ischulhaus, 17-18h

8. Dezember• KAB Ebikon, Ad-ventsfeier, Pfarreiheim, 14h• Samichlausen-Gesell-schaft Samichlaus i de Ladegasse, 11h

10. Dezember• Läuferriege Hallentrai-ning für Jugendliche ab 12J. Turnhalle Wyden-hof, 18.30-20h

11. Dezember• Kulturgesellschaft, Sind Wohngemein-schaften nur für Junge? Vortrag und Diskussion Gemeinde Ebikon und Pro Senectute, Alters- und Pfl egeheim Höchweid, Eintritt frei, 19h• Mütter-/Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun Bossert Tel. 041 442 01 82, oder [email protected]

12. Dezember• Laufträff Läuferriege Ebikon, Treffpunkt 18.45-20.15h beim alten Do-it• Erwachsenenbildungs-Einheit, Pfarreiheim, 7. Energie – Bescheid wissen – Sparen und Gewinnen – Energy: My win-win Sit! 19.15-21h• Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St. Maria, Musikschule Ebikon mit verschiedenen Ensembles, ab 19.30h• Öffentlicher Vortrag in der Kunstkeramik, Lu-zernerstrasse 71 Ebikon, Die Maria als Himmels-königin und Seelenurbild – ein Adventsvortrag, Referent Johannes Greiner Basel, 20h

13. Dezember• Gruppe junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für El-tern mit Kindern bis 5J., UG Pfarreiheim, Unkosten Fr. 5.- Kontakt Julia Michel Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross Tel. 041 310 02 70, 14.30-17h• Sprechstunde mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli, Gemeindehaus, Anmeldung bei der Informa-tion im Erdgeschoss, 16.30-18h• Finale Jassen in der Ladengasse 14h

GISIKON7. Dezember• Live-Musik mit Duo Players in der Blue Bar

8. Dezember• Weihnachtsmarkt in Gisikon• Live-Musik mit Duo Players in der Blue Bar

11. Dezember• Nachmittags-Wanderung 2 bis 2.5h, Senioren Gisikon, Treffpunkt Gemeindehaus, 13.30h

12. Dezember• Mütter- und Väterberatung

HERTENSTEIN8.-9. Dezember• Hertensteiner Advents-Singen erhebet eure Herzen, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57 www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Sa 15.30- So 15.30h

IMMENSEE 7. Dezember• KAB-Adventsfeier im Pfarreisaal, 19h

8. Dezember• Roratefeier mit anschl. Frühstück im Pfarreisaal, 6.30h

12. Dezember• Roratefeier der Frauen, 6.30h

INWIL7. Dezember• Eibeler Volksbühne Chaushock• Musikgesellschaft Helferessen Möösli

11. Dezember• Turnerinnen Inwil, Chlaushock Gruppe C und D Möösli

13. Dezember• Fmg Weihnachtsfeier Senioren Möösli• Samariterverein Inwil Monatsübung/Chlaushock Möösli

KÜSSNACHTÖffnungszeiten Bibliothek unter www.bibliothek-kuessnacht.ch8. Dezember• Theater Duo Fischbach, a-live „Backstage“, Kelmattstrasse 22, www.duofi schbach.ch, Tel. 041 850 24 11, 20h• Rorate-Familiengottesdienst Pfarrkirche, 18h

10. Dezember• Bezirksgemeinde Monséjour• Senioren und Geld, Monséjour, www.frauennetz-kuessnacht.ch, 14h

12. Dezember• Krabbel-Höck, Monséjour, Zentrum am See, klei-ner Saal, familien treff küssnacht – merlischachen, 14.30-17h• Adventsfeier für Senioren , grosser Saal Monséjour, Motto „Das Feuer weitertragen“, Monséjour, www.frauennetz-kuessnacht.ch, 14h und 20h• Warum Eskimos keinen Herzinfarkt bekommen, Vortrag Jesse De Groodt, Luzernerstrasse 12, im UG, Tel. 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch, 19.30-22h• Schüler-Rorate-Gottesdienst Pfarrkirche, 7h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

7. Dezember• Bescherung St. Niklaus-Gesellschaft

8. Dezember• Festliches Abendessen in der Adventszeit Kultur-verein Meggen

9. Dezember• Reformierte Kirche Meggen, Einladung zum Singen im Advent, 17h• Familiengottesdienst mit St. Niklaus Kath. Pfarramt

10. Dezember• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h• Mütter- und Väterberatung

12. Dezember• Märchentheater Fidibus Gemeindesaal Meggen, Schneeweisschen und Rosenrot, Fr. 17.-/Fr. 20.- www.maerchentheater.ch, 15-16.50h• Kirchgemeindeversammlung Kath. Pfarramt

13. Dezember• Mittagsclub-Treffen, Hotel Balm, 11h, Anmeldun-gen Montag, 10.12. 9-11h A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 12.12. 10-12h K. Schütz Tel. 041 377 14 26

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

7. und 8. Dezember• Jahreskonzert Musikgesellschaft Meierskappel, Mehrzweckhalle Meierskappel, Fr. 12.- Platzreser-vation Silvia Knüsel, Tel. 079 733 14 94 von 18.30-19.30h, Konzertbeginn jeweils 20h

RIGI KALTBADStunde der Achtsamkeit• Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

ROOTGeburtstage75 Jahre8.12.1937 Matzkeit-Maier Ursula, Ronmatt 1481 Jahre und älter9.12.1921 Schwerzmann-Riedweg Jakob, Ronmatt 149.12.1925 Knüsel-Fischer Johanna,Moosmattstrasse 5, 6045 Meggen13.12.1921 Wigger-Bühlmann Barbara, Schulstrasse 2313.12.1929 Windegger Rudolf, Bahnhofstrasse 36

7. Dezember• 3. Chlaus-Jodlerstubete im Pfarreiheim, Eintritt frei, Festwirtschaft, ab 18.30h

8./9. Dezember• Lotto Arena Root, jeder Gang Superlotto, Normal-karten und Dauerkarten, schöne Preise wie Velos, Unterhaltungselektronik, Geschenkkörbe etc. 1. Gang gratis, Handharmonika-Club Root- Perlen, 8.12. 20-24h, 9.12. 14-18h

11./12./13./17./18. Dezember• Kerzen ziehen im UG des Pfarreiheim, Auskunft Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37, [email protected], 11.12. 17-19.30h, 12.12. 13.30-16.30h, 13.12. 17.12. 18.12. 17-19.30h

13. Dezember• Kegeln mit Höck, Rest. Winkelried Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, 14h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

9. Dezember• Adventskonzert mggr Brass Band, Katholische Kirche Rotkreuz, 17h

VITZNAU9. Dezember• Gottesdienst mit Pfarrer Urs Jäger, ref. Kirchge-meinde Rigi-Südseite, 9.15h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h, nächster Termin: 11. Dezember

7. Dezember• Freitagsrunde im Haus Monbijou, Lebkuchen-Ge-heimnis und weihnächtliche Musik, anschl. Zvieri, 14.30h

8. Dezember• Sonntagskonzert Olivier Eisenmann, Orgel, kath. Pfarrkirche Weggis, 17h

9. Dezember• Gottesdienst mit Pfarrer Urs Jäger, ref. Kirchge-meinde Rigi-Südseite, 10.30h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

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W E G G I S

12-Prozent-Aktion am 12.12.bei Wellness-Drogerie dromaAm Mittwoch, 12.12., erhalten alle Kundinnen und Kunden der Wellness-Drogerie droma in Weggis 12 Prozent Rabatt auf ihre Einkäufe. Dass es in einer Wellness-Drogerie viele Geschenkmög-lichkeiten gibt, zeigt ein kleiner Rund-gang durch das Weihnachtsangebot sehr schnell. Wie wäre es beispielsweise mit den beliebten Tee- und Duftlampen oder den Weizenkorn-Kerzen, die von der gleichnamigen Stiftung stammen? Die extra für Weihnachten zusammengestell-ten Geschenkpackungen diverser Kos-metik- und Parfum-Linien präsentieren sich ganz hervorragend. Gerne empfeh-len wir Ihnen im Speziellen unsere Bio-Therm- und L’Occitane-Produkte.

Neu: droma BeratungsraumÜbrigens: Verpassen Sie es nicht, einen Blick in den völlig neu konzipierten droma Beratungsraum zu werfen, wenn Sie in der Drogerie sind. Das droma-Team erklärt Ihnen gerne, wie Sie durch sinnvolle Analysen und Beratungen Ihr persönliches Wohlbefi nden und Ihre Le-bensenergie stärken können.

JAHRESKONZERT 2012Freitag, 14. Dezember 2012Samstag, 15. Dezember 2012jeweils 20.00 Uhrim Gemeindezentrum Möösli, Inwil

Musikgesellschaft Inwil

«Wir haben unseren Betriebumgebaut und den Firmensitzden modernen Bedürfnissenangepasst. Schauen Sie bei

uns vorbei. Wir freuen uns aufIhren Besuch!»

Roland Heinzer, Geschäftsführer

Herzlich willkommen in Seewen

Tage der offenen Türen

Samstag und Sonntag,15. und 16. Dezember 2012,

10.00 bis 17.00 Uhr

Die neuesten Citroën-Modelle

Grosse Festwirtschaft

Musikalische Unterhaltung mitZündhölzli-Musig (Samstag)

und Remotion (Sonntag)

Bahnhofstrasse 160, Seewenwww.autoheinzer.ch

Auto_Heinzer_Inserat_Rigi-Anzeiger.qxp:Layout 1 4.12.2012 14:47 Uhr Seite 1

Page 16: 7. Dezember 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 11. Dezember 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 30. November:

GARTENDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Bernadette Wallimann, Rotkreuz (50 Franken)2. Elisa Honegger, Gisikon (30 Franken)3. Max Gfeller, Weggis (20 Franken)

ESPRESSO 7. Dezember 2012 / Nr. 49Seite 16 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Kaum jemand will hören, was er nicht hören will.»Dick Cavett (*1936), US-amerikanischer Talkmaster und Schauspieler

R A Z L I

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Illustration Tiemo Wydler

anerkannt von der Grundversicherung

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Der Rigi Anzeiger Adventskalender – täglich aktuell auf www.rigianzeiger.ch