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Tivoli NetcoolService Quality Management Center (SQMC)

Lösungsüberblick

Tivoli Virtual Sales Academy

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2

Agenda

Kundenprobleme und wie wir diese Probleme lösen

Lösungsüberblick

Käufersegmente

Kundenreferenzen

Return-on-Investment (ROI)

Mitbewerber

Kommentare von Analysten

Preisstruktur

Ansprechpartner

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3

Zentrale Herausforderungen für Communications Service Provider (CSP) - Geschäftsperspektive

• Services und Umsatzerhalt/-wachstum• Rechtzeitige Einführung am Markt und

Kapazitätsbereitstellung• Einhaltung von 3G/4G- und IPTV-

Benchmarks• Gewinn- und ROI-Orientierung• Steigender Wettbewerb

• Daten, Anwendungen, Inhalte• Zukünftige Netzstruktur: mehrere

Anbieter/Domänen/Technologien• Durchgängige Servicetransparenz• Äußert komplexe Anforderungen an

die Servicequalität (QoS)

• Erlernen neuer Kenntnisse• Komplexe Prozesse• Integrationsanforderungen• Konsistentes Service Management• Business Process Management• Priorisierung

Geschäftliche Herausforderung

NetzspezifischeHerausforderung

ProzessspezifischeHerausforderung

Konstante Änderungenbedeuten: Beweglichkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität sind zentrale Faktoren für den Erfolg ...

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4

Die treibenden Kräfte beim Service Quality Management

Ein effizientes Service Quality Management auf Netz-,

Service- und Kundenebene ist die Basis für die

Netze und Services der nächsten Generation

Änderungen bei den Geschäftsanforderungen

– Fusionen und Übernahmen

– Corporate Governance und Prüfvorschriften

Netzänderungen und -konvergenz

– Die nächste Generation von Netzen und Technologien

– Drei IP-basierte Play-Services - Sprache, Video und Daten

– Control und Data Plane Management

– Security Management

– Service Management

Komplexere Netzinfrastruktur

– Höhere Virtualisierung von Netzebenen

– Multicastdatenströme

Customer Service Hall of Shame (USA)

FirmaMangelhafter

Service

AOL 46,59 %

Comcast 41,93 %

Sprint Nextel 38,91 %

Qwest 33,56 %

Time Warner Cable 30,50 %

Cox Communications 28,81 %

EarthLink 28,43 %

Dish Network 27,03 %

T-Mobile 25,99 %

BellSouth 24,66 %

DirectTV 21,08 %

Service-Provider profitieren nicht von den Vorteilen durch innovativere Serviceerstellung, wenn das Managementmodell

–nicht mit der Komplexität der Infrastruktur und den umfangreichen Serviceanforderungen des Kunden mithalten kann

–die Neuwerbung und Bindung von Kunden an das Unternehmen durch eine konsistente Benutzererfahrung nicht unterstützen kann

–nicht schlank ist und dadurch die kommende Servicegeneration unrentabel wird

MSN Money-Studie, 28. Mai 2008

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5

Geschäftlicher Nutzen von SQM-Lösungen für Service-Provider

Mehr Wirtschaftlichkeit/Integration der Entwicklungs- und Betriebsprozesse

– Priorisierung von Problemen bei Netzoperationen auf Basis von Umsatz und Auswirkungen für den Kunden

– Signifikante Reduzierung des bei Kunden-Support-Centern eingehenden Datenverkehrs und der Anrufzeiten

– Mehr Prozesseffektivität und -integration bei den Netzoperationen, der Kundenbetreuung und dem Account Management im Unternehmen

– Reduzierung der gesamten Zykluszeiten für die Lösung von Problemen, die sich auf den Kunden auswirken

Umsatzsteigerung durch Einführung neuer Services

– Effektivere Prozesse durch hohe Transparenz in Bezug auf den Kunden

– Qualitätsberichte zur Lösung von servicespezifischen Problemstellungen

– Sichere, echtzeitorientierte Berichterstellung zum Servicestatus für die zuständigen Communications-Manager im Unternehmen

– Proaktive Überwachung der Inbetriebnahme und Nutzung neuer Services

Hohe Kundenzufriedenheit bei kritischen Unternehmenskunden

– Weniger Umsatzverluste durch Ausfallzeiten

– Vertriebstool für die Gewinnung neuer Unternehmenskunden

– Intelligente Wirkungsanalyse zu geplanten Ausfallzeiten für Unternehmenskunden

Versicherung

Austausch von Telefonendgeräten

Sekundengenaue Abrechnung

Einzelverbin-dungsnachweis

Kundenbetreuung

Telefonendgerät

WiFi, WiMax

MMS

WAP

Voicemail

SMS

Sprache

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Beispiele für Business-Driver aus der Mobilfunkbranche – neue Datenservices für die Umsatzgenerierung erforderlich

Quelle: Global Wireless Matrix 2008 – Merrill Lynch

• Mangelnde Erfahrung führt zu Umsatzverlusten und zur Abwanderung von Kunden

• Mangelnde Erfahrung führt zu einer geringeren Servicenutzung oder verhindert die Einführung neuer Services

• Durch die binäre Natur von Datenservices im Vergleich zu Sprachservices hat die Bedeutung von Kriterien wie Qualität und Kundenerfahrung deutlich zugenommen – es gibt nur zwei Optionen: Der Film lässt sich herunterladen oder nicht!

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Service Quality Management ist im Service-Assurance-Bereich das Segment mit der höchsten Wachstumsrate

OSS Observer, Mai 2008

„Angeführt von CSPs aus dem Mobilfunksektor, die nach verbesserter Analysesoftware für Anwendungen suchen, um dem Kunden bessere Datenservices bieten zu können“

„Service-Level-Berichte zur Überprüfung von Zusagen des Providers an Unternehmens-kunden werden zu mehr Umsätzen im Geschäftsservice-Segment beitragen“

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Die IBM Service Quality Management-Strategiefür Communications Service Provider (CSPs)

Das IBM SQM Center bietet Kunden einen einzigartigen geschäftlichen Nutzen:

– Im Gegensatz zu anderen Angeboten gehen wir mit unserer Lösung gezielt auf die Anforderungen von Service-Providern in folgenden Bereichen ein: Überwachung des Servicestatus in Echtzeit, SLA Life Cycle Management und Customer Experience Management

IBM kombiniert diese Funktionalität in einer einzigen CSP-Lösung

– Dieses Angebot hat den Namen Service Quality Management Center (SQMC)

– Die Lösung wurde gezielt für die Services zur Umsatzgenerierung und die dahinterstehende Infrastruktur von Service-Providern konzipiert

SQMC greift auf das Leistungsspektrum von Tivoli Business Service Manager, Tivoli Netcool Service Quality Manager und Tivoli Netcool Customer Experience Manager zurück

SQMC wird sich im Lauf der Zeit zu einem voll integrierten kommerziellen Produktangebot weiterentwickeln

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Standard-servicemodelle

Langzeit-, Echtzeit-und prädiktive Serviceanalyse

Prioritätenvergabeund Ursachen-

analyse

Real-timeService Availability Monitoring

Customer ExperienceManagement

SLA and ServicePerformance Management

Service Quality Management CenterÜbersicht über die einzelnen Komponenten

Umfassende Unterstützung von Datenquellen aus den Bereichen, Netz, Service, IT, Transaktionen und Operations

Wertfördernde, produkt-orientierte Integration in

das umfassendeTivoli Service Management-

Portfolio

Offene, flexible Schnittstellenfür die Integration

in OSS-Lösungen vonanderen Anbietern

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Service Quality Management CenterÜbersicht über die einzelnen Komponenten

Real-time Service Availability Management ermöglicht dem Kunden, innerhalb kürzester Zeit die geschäftlichen Auswirkungen von Ereignissen auf das Leistungsverhalten oder die Verfügbarkeit eines Geschäftsservice auszuführen und ebenso schnell die Fehlerursache zu ermitteln. TBSM stellt hierfür ein Dashboard bereit, in dem Serviceauswirkungen und Servicestatus in Bezug auf die Geschäfts- und IT-Komponenten korreliert sind.

SLA and Historical Service Performance Management erlaubt dem Kunden, die Service-Levels insgesamt oder einzelne Kundenerfahrungen zu messen und in Berichtsform darzustellen. In TNSQM erfolgt dies durch Berechnung der Servicequalität im gesamten Servicepfad, wobei die Basisleistungsindikatoren in den wesentlichen Qualitätsindikatoren (Key Quality Indicators, KQIs) zusammengefasst werden.

Customer Experience Management ermöglicht eine detaillierte Analyse der Erfahrungswerte der einzelnen Teilnehmer und korreliert diese auf breiter gestreute Trends zur Servicequalität. Dabei werden die Transaktionen der einzelnen Teilnehmer analysiert und mit der nach Service, Standort, Teilnehmergruppe und Gerätetyp zusammengefassten Servicequalität verglichen.

Common Visualization and Reporting stellt dem Kunden eine zentrale Übersicht zur durchgängigen Sicherstellung der Servicequalität in den Netzservices sowie den IT-, Transaktions- und Betriebsdatenquellen zur Verfügung

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Kundenprobleme und wie wir diese Probleme lösen

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Real-Time Service Status Monitoring: Zielgruppen

Führungskraft: • Wie sieht es mit der Leistungsfähigkeit

unserer Services aktuell aus?• Wie kann ich die wesentlichen

Leistungs- und Qualitätsindikatoren für unsere Services und wichtigsten Kunden auf einem Dashboard überwachen?

Service-Manager:• Wie kann ich den aktuellen

Echtzeitstatus meiner Service-Levels und Qualität verwalten?

• Wie können meine wichtigsten Kunden und ich eine Moment-aufnahme des Status ihrer Services abrufen?

Bereich IT Operations:• Wie können wir Prioritäten für

Ereignisse und Trouble-Tickets vergeben, die zuerst bearbeitet werden müssen, um Auswirkungen auf die Services zu minimieren?

• Wie erhalte ich noch früher Anzeichen für eine Leistungs-verschlechterung bei einem Service, sodass wir darauf proaktiv reagieren können?

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Real-time Service Status Monitoring – Beispiel

Symbolsichten und Explorer-ähnliche Tabellen zeigen den Status der Serviceinfrastruktur.

Diese dienen auch als Ausgangspunkt, um detailliertere Informationen zur Fehlerursache von Ereignissen abzurufen und Servicehierarchien anzuzeigen.

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SLA and Service Performance Management: Zielgruppen

Bereich IT Operations:• Kann ich meine Zusagen einhalten?• Wie können wir die Fehlerursachen von

Servicequalitätsproblemen schnell und kosteneffizient ermitteln?

• Wie können wir Servicequalitäts-probleme vorhersagen und verhindern, bevor diese Zeit- und Kostenaufwand verursachen?

Service-Manager:• Wie sieht es mit der Leistungsfähig-

keit meiner Services im Vergleich zu den definierten Qualitätszielen aus?

• Wie kann ich meine Servicebereit-stellungstrends nach Kunde und insgesamt analysieren?

• Welche Service-Levels bieten mir meine internen und externen Lieferanten?

Account-Manager:• Wie schaffe ich bei meinen Kunden

Vertrauen in Bezug auf deren geschäftskritische Services?

• Wie kann ich meinen Kunden veranschaulichen, dass wir unsere Zusagen einhalten?

• Wie kann ich sicherstellen, dass ich erkenne, wenn mein Kunde Probleme hat, bevor er mir von seinen Problemen berichtet?

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SLA and Service Performance Management – Hauptmerkmale

SLA Management – extern, intern, andere Anbieter

Erkennung von Serviceverschlechterungen mit dem größten Einfluss auf die

Geschäftsabläufe

Protokollanalyse und Erkennung von

Abweichungen bei der Servicequalität

Messung von Erfahrungswerten bei der Servicequalität in

bestimmten Unternehmen und Teilnehmerdemografien

Automatisierte Ursachen-analyse von Problemen bei

der Serviceleistung

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Customer Experience Management: Zielgruppen

IT Operations:• Wie kann ich einen

Zusammenhang von Problemen beim Kunden zu Netzproblemen herstellen?

• Wie kann ich feststellen, ob sich eine Kundenbeschwerde auf ein Gerät, den Standort, den Faktor Zeit oder auf den Kunden selbst bezieht?

Service-Manager:• Wie sieht es mit der

Leistungsfähigkeit meiner Services im Vergleich zu anderen Größen wie Standort, Gerät und Segment aus?

• Wie kann ich meine Servicebereit-stellungstrends nach Kunde und insgesamt analysieren?

Account-Manager:• Wie kann ich einen einzelnen

Benutzer oder eine Benutzergruppe innerhalb eines Accounts verfolgen?

• Wie erkenne ich Problemstellungen in Bezug auf die Qualität?

Marketing:• Wie kann ich erkennen, welche

unserer Services nach Region, Kundendemografie, Tageszeit usw. verwendet werden?

• Wie kann ich die Effektivität von Marketingkampagnen prüfen?

Kundenbetreuung:• Wie können wir unseren Kunden

zeigen, dass wir ihre individuellen Qualitätsprobleme verstehen?

• Wie können wir mehr individuelle Kundenprobleme mit bekannten Servicequalitätsproblemen korrelieren?

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Hauptmerkmale von CEM

Sicht „Kunde“

Mehr Transparenz bei den Erfahrungswerten eines einzelnen Kunden

Vordefinierte Websichten

– ermöglichen die Navigation in mehreren

Dimensionen

Sicht „Kundengruppe“

Mehr Transparenz bei den Erfahrungswerten von Kundengruppen (z. B. Prepaid-Kunden, Werbezielgruppen)

Sicht „Gerät“

Mehr Transparenz zu bestimmten Gerätetypen, die von den Kunden verwendet werden

Definition von Geschäftsregeln zu Kundenerfahrungen

Flexible Definition von Bewertungskriterien durch dediziertes SLO Management

Erfahrungsberichte des Kunden in Berichtsform

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Vorkonfigurierte SQMC-Servicemodulpakete Ein COTS-Modul ist eine installierbare Komponente für Service-Provider für die Überwachung und Berichterstellung

im Zusammenhang mit Servicequalität und Erfahrungsberichten des Endkunden bei einem bestimmten Serviceangebot.

Ein COTS-Modul wird über die SQMC-Software installiert und ermöglicht dadurch, dass im Lauf der Zeit immer mehr und unterschiedliche Services überwacht werden können.

Datenspeicherung

Ursachenanalyse

Langzeittrends

SLA-/Serviceüberwachung

SLA-/ServiceberichteV

OIP

IP-V

PN

IPT

V

VOIP

IP-VPN

IPTV

Blackberry

SMS

Voicemail

GPRS

IBM Module nach Service

Bla

ckB

err

y

Module können im Lauf der Zeit ohne großen Aufwand hinzugefügt werdenund bieten somit für den Service-Provider unmittelbaren geschäftlichen Nutzen

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Mögliche Servicemodul-Bibliothek für festnetzgebundene und festnetzunabhängige Domänen

Mobile E-Mail

Voicemail Blackberry

SMSIPVPN

VOIP

IPTV

Festnetz-unabhängig

Festnetz-gebunden

Customer Experience Management

IPTV

Mobile Voice

RoamingDSL

GPRS

GSM

Breitband Mobile Messaging

HSPA

WAP

UMTS

CDMA

MMS

Audiokonferenzen

Videokonferenzen

DTH

Metro Eth-net

GPON

SDH

PDH

ISDN

InterNAT Voice

NAT Voice

WiMax

LTE

DVB-H

Video-On Demand

Festnetzleitung

Pay-per View

News-Feed

Location Based Services (LBS)

MobileTV

Mobile-Breitband

Breitband-TVBreitband-Telefonie

Breitband-TV

Spiele-abonnement

Messaging

Audio-Retrieval

Visited Network

Mobile Internet

HSPA

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Fallstudie – Bharti75 Mio. Teilnehmer

Airtel hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2010 die anerkannteste Marke in Indien zu werden:

Mehr Kundenakzeptanz Mehr Attraktivität für qualifizierte Topkräfte Bewertung auf der Grundlage höherer

UmsatzzahlenKlassenbester bei den Anbietern

internationaler Fernverbindungen

Während die Network Operation Center über ausreichend Transparenz zu ihren Serviceelementen in ihrer Domäne verfügen, fehlt diese Transparenz bei Kriterien wie Verfügbarkeit, Qualität und Leistung der Services für den Endbenutzer/Kunden.

Um diese Herausforderungen zu lösen, richtet Bharti Airtel Limited ein einheitliches Consolidated Network Operations Center (UNOC) ein. So soll ein konvergentes Network Management für die IP-Backbones und ein effizientes System Management für den Geschäftsbereich „Festnetz“ erzielt werden. Der Geschäftsbereich „Mobilfunk“ und verschiedene Partnerfunktionen sind nicht Bestandteil des UNOC.

Dies allein reicht jedoch nicht aus … wo bleibt der Service?

China Mobile mit 414,5 Mio. Kunden (Stand Juni 2008) ist die Nummer 1 gefolgt von China Unicom mit einem Kundenstamm von 170,7 Mio. AT&T liegt mit 72,9 Mio. Kunden leicht vor Bharti.

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Unsere Erkenntnisse nach zehn Tagen TNCEM …

Prioritätenvergabe für Geschäftschancen mit umsatzstarken Kunden!

Rund 500 Inbound Roaming-Benutzer haben keinen Zugang zu Datenservices - die Serviceoption ist vorübergehend nicht verfügbar

Up-Selling!1.100 Kunden versuchen vergeblich, eine Verbindung herzustellen. Sie

verfügen über das richtige Gerät, aber die falsche Teilnehmer-berechtigung

Umsatzblockade!6.500 Teilnehmer benötigen Hilfe, um Ausgaben zu generieren. Die

richtige Teilnehmerberechtigung, aber die falschen Einstellungen

Kosten für Engpässe!600 Teilnehmer müssen Engpässe erdulden. Netzüberlastungen!

Optimierungsmaßnahmen müssen kontinuierlich sein!Ca. 300k an Verbindungsfehlern bedeuten viel Spielraum für

Verbesserungen

Protokollfehler und Netzausfälle50 Einzelbenutzer sind verantwortlich für 150k an Protokollfehlern

Business Value Workshop eröffnete ein enormes Nutzenpotenzial für CSPs im Raum EMEA

• Hintergrundinformationen:

• Bei den folgenden Fällen wurde die IBM CEM-Lösung für die Analyse von Erfahrungsberichten des Kunden mit mobilen Datenservices herangezogen. Die Basis hierfür waren europäische Tier 1 Service-Provider.

• Datenquelle: Passive Probe-Daten

• Services: GPRS (2G) und UMTS (3G)

• Ungefähr drei Mio. Kunden

• Der Datenverkehr umfasst Home-Subscriber-Kunden und verschiedene Inbound Roaming-Kunden

Der von NEIOT durchgeführte CEM-Der von NEIOT durchgeführte CEM-Workshop brachte folgendes Ergebnis: Workshop brachte folgendes Ergebnis: 1,8 Mio. US-Dollar Umsatzeinbußen für 1,8 Mio. US-Dollar Umsatzeinbußen für

den Service-Provider in nur zehn den Service-Provider in nur zehn Tagen!Tagen!

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In diesem Beispiel können 8.100 Kunden nicht auf Datenservices zugreifen.

Annahme: 10 US-Dollar durchschnittlicher monatlicher Erlös pro Kunde (ARPU) bei den Datenservices

8.100 X 10 = 81.000 US-Dollar/Monat

In einem Jahr => 81.000 US-Dollar X 12 = 972.000 US-Dollar

Dies bezieht sich nur auf zwei bestimmte Fehlertypen. Daher basiert die Verkaufschance für mehr Umsätze sehr stark auf der Erstinstallation von CEM.

Wie viele Ihrer Kunden wollen wissen, wie viel Umsatz pro Tag verloren geht?

Dies können wir im nächsten Schritt für Ihren Kunden ermitteln …

In diesem Beispiel können 8.100 Kunden nicht auf Datenservices zugreifen.

Annahme: 10 US-Dollar durchschnittlicher monatlicher Erlös pro Kunde (ARPU) bei den Datenservices

8.100 X 10 = 81.000 US-Dollar/Monat

In einem Jahr => 81.000 US-Dollar X 12 = 972.000 US-Dollar

Dies bezieht sich nur auf zwei bestimmte Fehlertypen. Daher basiert die Verkaufschance für mehr Umsätze sehr stark auf der Erstinstallation von CEM.

Wie viele Ihrer Kunden wollen wissen, wie viel Umsatz pro Tag verloren geht?

Dies können wir im nächsten Schritt für Ihren Kunden ermitteln …

ROI - Ein Rechenbeispiel …

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Mitbewerberübersicht - Kein Mitbewerber bietet ein solch breites Lösungsportfolio wie IBM

Mitbewerber Wireless Performance Management

Wireline Performance Management

Service Quality Management (SQM, CEM,

SLA)

Fault Management

Zusammenfassung der Leistungsmerkmale

HP Integrierte FM/SQM-Lösung. Festnetzunabhängige PM- und CEM-Unterstützung fehlen.

Aran Technologies Bietet nur eine CEM-Lösung. Arbeitet mit Partnern wie Telcordia und anderen an einer vollständigen SQM-Lösung.

Oblicore Produkt nur für Unternehmensanforderungen, nicht für Carrier-Class-Anforderungen geeignet.

Telcordia Starker Mitbewerber. Weniger stark im Mobilfunkbereich.

Aircom Bietet nur PM-Lösungen. Behauptet sich über den Preis und Paketlösungen ihrer Radio-Planning-Lösung.

NEPs (Nokia, Ericsson) Teil eines Infrastructure Sale-Prozesses. Unterstützung mehrerer Anbieter möglich.

Agilent Positioniert Probes als SQM- und CEM-Lösung.

EMC

TTI

Computer Associates

InfoVista

Melden Sie sich beim Tivoli Competitive Action Team Portal unter Network and Service Assurance Market Segment bei folgender Adresse an, um weitere Details zu den SQM-Mitbewerbern zu erhalten: http://ciportal.tivlab.austin.ibm.com/wps/myportal/service_assurance/sarea/service_quality

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Global Leader im Bereich Service Assurance

Nummer 1 beim Event Management

Nummer 1 beim Performance Management

Nummer 1 bei der Service Assurance

„Unbestrittene Nummer 1 beim IP Fault und Event Management“

(OSS Observer)

Nummer 1 bei den OSS-Anbietern

Nummer 1 beim SERVICE MANAGEMENT, Jährliche Umfrage unter

führenden SPs weltweit, Heavy Reading

Führend bei Ereignis-korrelation und -analyse

Führend bei Performance Monitoring und Management

Aktuelle Analystenberichte finden Sie im Analyst Insight Portal unter:Analyst InSight | Service Assurance

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TNSQMC – In Passport Advantage

Basisinstallation – •Mit dem Erwerb der Basisinstallation erwirbt der Kunde das Recht, jede Kombination aus den im Center angebotenen Komponenten zu kaufen

Tiv NC Business Service Manager – •Dies ist das TBSM-Produkt (Tivoli Bus Service Management), das Bestandteil dieser Lösung ist•TBSM wir auch weiterhin separat als Standaloneprodukt für Unternehmenskunden angeboten (Service-Providern sollte das „Center“ angeboten werden)•Welche Netcool-Geräte gezählt werden und wie deren Anzahl ermittelt wird, finden Sie hier: http://ausgsa.ibm.com/gsa/ausgsa/home/m/m/mmmm/web/public/pricing/Vol-Calc-TBSM-Impact-OMNIbus-Webtop-Gateway-Reporter-NW-Mgmt.xls

•Tiv NC Service Quality Manager –•Tier 1 ist identisch mit der Datenquelle in FCT•Tier 2 ist die Bibliothek mit den Servicelösungen auf Basis der Teilnehmerzahl (lizenzierte Zugriffspunkte für die Bibliothek)

•Mit dem Anwachsen der Kundenumgebung sind weitere RVUs für die neuen Teilnehmer erforderlich•Über eine Berechnungsfunktion lässt sich die Teilnehmerzahl in RVUs umrechnen

•Tiv NC Customer Experience Manager – •Tier 1 entspricht demselben Konzept wie TNSQM, jedoch mit unterschiedlichen Kosten•Tier 2 ist die Bibliothek mit den Servicelösungen auf Basis der Teilnehmerzahl (lizenzierte Zugriffspunkte für die Bibliothek)

•Es können nicht mehr Zugriffspunkte verkauft werden, als in der Bibliothek vorhanden sind (aktuell nur ein Zugriffspunkt vorhanden)•Mit dem Anwachsen der Kundenumgebung sind weitere RVUs für die neuen Teilnehmer erforderlich•Mithilfe einer Berechnungsfunktion lässt sich die Teilnehmerzahl in RVUs umrechnen

Klicken Sie hier, um zum Tivoli Pricing Portal zu gelangen

Tiv NC Service Management Center Base Central

Tiv NC Bus Svc Mgr Tiv NC Svc Quality Mgr Tiv NC Cust Exp Mgmt

Tier 1-RVUs Tier 1 pro Verbindung Tier 1 pro Verbindung (Netcool Tier 1-Geräte) (Datenquellen) (Datenquellen)

Tier 2-RVUs Tier 2-Servicelösungen Tier 2-Servicelösungen (Netcool Tier 2-5-Geräte) pro RVU (Teilnehmer) pro RVU (Teilnehmer)

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Hilfreiche URLs

SQMC-Informationen im Tivoli ISM-Wiki unter SQMC Technical Wiki

SQMC-Informationen auf IBM Xtreme Leverage unter: http://w3-103.ibm.com/software/xl/portal/!ut/p/c1/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP0os3hvL3c_A3cfQwML4wADAyMPi8CAwBAjQwN_U6B8pFm8n79RqJuJp6GhhZmroYGRmYeJk0-Yp4G7izExug1wAEcDYnTjkjcwIqA7HORX_G4HyeNzHT4bgPb7eeTnpuoX5IaGRhhkBqQ7KioCAD_ncQE!/dl2/d1/L2dJQSEvUUt3QS9ZQnB3LzZfS0pHTjBHTDEwOEtLQzAySEs5VERIQzIwRzI!?currentAction=action.facetedsearch&maxresults=25&startindex=0&sortby=score&sortorder=desc&searchtype=simple&nb=ca&ni=tivoli&ca=serviceproviders&txtQuery=service+quality&context=brandcategoryproduct%2Ccaserviceproviders&doctype=&node=txt%2Cservice+quality%7Cbrandcategoryproduct%2Cbrtivoli%7Cbrandcategoryproduct%2Ccaserviceproviders%7C

SQMC Technical Wiki

• Weitere Informationen: SQMC Technical Wiki

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Tivoli Netcool CSP – Ansprechpartner für die Bereiche Vertrieb und Services

WW CSP Technical Sales

– Ciaran Ryan

– Ken Tyler

Geo Tivoli CSP Tech Sales Leader

– Chip Chambers (AG)

– Sanjay Patel (AG)

– Tony Doyle (UKISA)

– Jeremy CK Chan (AP)

Tivoli Services

– Mark Stowers – WW

– Sean Bartram - AG

– Vito Longo – EMEA

– Preetha Nadarajah - AP

WW Tivoli CSP Sales Executive

– Gary Budnick

Geo Tivoli CSP Sales Leader

– Lee Pressley (AG Named Accts)

– Lee Hall (AG & Federal)

– Jay Chapel (NE IOT)

– Enrico Golino (SW IOT)

– Con Yianakos (AP)

– Fernando Reis da Silva (LATAM)

– Keiko Nagatani (Japan)

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Tivoli CSP – Ansprechpartner für die Bereiche Product Management und Market Management

Tivoli Telco CTO– Kieran Moynihan

Tivoli Netcool Proviso Product Manager

– Robin Cohan

– Sanjay Mazumder (App Packs)

TNSQM/CEM Product Manager

– Dave Mohally

– Bryan O’Brien

Tivoli Netcool Performance Management Migration Product Manager

– Tom Randles

TNPMW Core System Product Manager

– Damien McCoy

Tivoli Netcool Tech Packs Product Manager

– Angus Donaldson

Netcool Performance Management Competitive Info & Market Intelligence– Collete Finneran

Tivoli TBSM & Impact Product Manager

– Dan Tabor

Tivoli Telco Market Management– Simon Worrall

Tivoli Telco Product Marketing – Scott Sobers