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Vor acht Tagen erlebte Oberwil eine (aus- serordentliche) Gemeindeversammlung, welche in die Dorfchronik eingehen wird. Die Rückweisung des Leistungsbudgets durch den Souverän an der «Gmeini» im De- zember 2014 hatte für viel Gesprächsstoff und teils hitzige Diskussionen geführt. Gegen 600 Stimmberechtigte zuzüglich einiger Gäste sowie drei Medienvertreter sorgten dafür, dass die Aula des Gymna- siums Oberwil randvoll war. Diese Re- kordbeteiligung lehnte mit 364 zu 226 eine Steuererhöhung ab, genehmigte aber mit deutlicher Mehrheit das neue Budget, das einige Abstriche aufweist. Auf der Ge- meindeseite Oberwil berichtet die Ver- waltung ausführlich über die gefassten Beschlüsse. Im redaktionellen Teil haben wir ein Ex- klusivinterview mit Gemeinderat Karl Schenk, zugleich der Oberwiler Finanzmi- nister, publiziert. Er blickt nicht nur auf die Gemeindeversammlung zurück, sondern bezieht sich auch auf ein Thema (inter- GGA), das in letzter Zeit für einige Leser- briefe gesorgt hat. An dieser Stelle möch- ten wir unserer Leserschaft explizit in Erinnerung rufen: Zuschriften sind immer willkommen. Leserbriefe sind ein Beispiel dafür, dass eine (Lokal-)Zeitung lebt und interessiert. Aber auch Leserbriefe unter- liegen Regeln. Hart und kritisch in der Sa- che ist erlaubt, ja erwünscht – aber Belei- digungen, Häme, Spott, Verleumdungen und Verunglimpfungen werden vom Rein- hardt Verlag und der BiBo-Redaktion nicht toleriert. In der französischen Sprache gilt «c’est le ton qui fait la musique». In Ihrer/ unserer Zeitung ebenfalls! Georges Küng Leimental 19 Veranstaltungen Musikschule 19 Kinomatinee DREILINDEN 20 Konzert «Les Papillons» Regio • Sport • Kirchen 10 Sieg der HSG Leimental 17 Soiree mit Absolut Trio 22 Rosenaktion 2015 Bottmingen 2 Abstimmungsresultate 2 Ersatzwahl Wahlbüro 3 Temporäre Signalisation Nr. 11 71. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Redaktion Missionsstrasse 36 · 4012 Basel Tel. 061 264 64 34, Fax 061 264 64 33 E-Mail: [email protected] Inserate: AZ Anzeiger AG Telefon 061 706 20 23 E-Mail: [email protected] Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal GZA 4012 Basel Oberwil 6 Beschlüsse Versammlung 6 Abstimmungsergebnisse 7 Personelle Veränderungen Therwil 26 Abstimmungsergebnisse 26 BLU Känelrain 26 Steuererklärung 2014 Ettingen 32 Ergebnisse der Abstimmungen 32 Ersatzwahl Sozialhilfebehörde 32 Baustellen-Info Eine Gemeindeversammlung für die Geschichtsbücher Gut 600 stimmberechtigte Oberwilerinnen und Oberwiler kamen am letzten Mittwoch zur ausserordentlichen Generalversammlung in die Aula des Gymnasiums Oberwil. Und lehnten um 23.14 Uhr mit 364 zu 226 Stimmen (bei einigen Enthaltungen; die Aufnahme stammt allerdings von einem anderen Wahlgeschäft!) eine Steuererhöhung ab. Fotos: Küng NEW SUZUKI SX4 S-CROSS NEW SUZUKI SX4 S-CROSS Die kompakte Nr. 1 1005807 Heizung Lüftung Klima Kälte Sanitär Unterhalt Reparaturen Laubi Innovent AG, Oberwilerstr. 17 4102 Binningen, Tel. 061 426 96 60 [email protected] 1020023 1020062 Aktuell «Schnitzeljagd» Pouletbrüstli, Schweinsplätzli, Kalbsplätzli mit verschiedenen Panaden. Lassen Sie sich überraschen. 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Vor acht Tagen erlebte Oberwil eine (aus-serordentliche) Gemeindeversammlung, welche in die Dorfchronik eingehen wird. Die Rückweisung des Leistungsbudgets durch den Souverän an der «Gmeini» im De-zember 2014 hatte für viel Gesprächsstoff und teils hitzige Diskussionen geführt.Gegen 600 Stimmberechtigte zuzüglich einiger Gäste sowie drei Medienvertreter sorgten dafür, dass die Aula des Gymna-siums Oberwil randvoll war. Diese Re-kordbeteiligung lehnte mit 364 zu 226 eine Steuererhöhung ab, genehmigte aber

mit deutlicher Mehrheit das neue Budget, das einige Abstriche aufweist. Auf der Ge-meindeseite Oberwil berichtet die Ver-waltung ausführlich über die gefassten Beschlüsse.Im redaktionellen Teil haben wir ein Ex-klusivinterview mit Gemeinderat Karl Schenk, zugleich der Oberwiler Finanzmi-nister, publiziert. Er blickt nicht nur auf die Gemeindeversammlung zurück, sondern bezieht sich auch auf ein Thema (inter-GGA), das in letzter Zeit für einige Leser-briefe gesorgt hat. An dieser Stelle möch-

ten wir unserer Leserschaft explizit in Erinnerung rufen: Zuschriften sind immer willkommen. Leserbriefe sind ein Beispiel dafür, dass eine (Lokal-)Zeitung lebt und interessiert. Aber auch Leserbriefe unter-liegen Regeln. Hart und kritisch in der Sa-che ist erlaubt, ja erwünscht – aber Belei-digungen, Häme, Spott, Verleumdungen und Verunglimpfungen werden vom Rein-hardt Verlag und der BiBo-Redaktion nicht toleriert. In der französischen Sprache gilt «c’est le ton qui fait la musique». In Ihrer/unserer Zeitung ebenfalls! Georges Küng

Leimental

19 Veranstaltungen Musikschule19 Kinomatinee DREILINDEN20 Konzert «Les Papillons»

Regio • Sport • Kirchen

10 Sieg der HSG Leimental17 Soiree mit Absolut Trio22 Rosenaktion 2015

Bottmingen

2 Abstimmungsresultate2 Ersatzwahl Wahlbüro3 Temporäre Signalisation

Nr. 11 71. JahrgangDonnerstag, 12. März 2015Redaktion Missionsstrasse 36 · 4012 Basel Tel. 061 264 64 34, Fax 061 264 64 33 E-Mail: [email protected]: AZ Anzeiger AG Telefon 061 706 20 23E-Mail: [email protected]

Amtlicher Anzeiger für das Birsigtal GZA 4012 Basel

Oberwil

6 Beschlüsse Versammlung6 Abstimmungsergebnisse7 Personelle Veränderungen

Therwil

26 Abstimmungsergebnisse26 BLU Känelrain26 Steuererklärung 2014

Ettingen

32 Ergebnisse der Abstimmungen32 Ersatzwahl Sozialhilfebehörde32 Baustellen-Info

Eine Gemeindeversammlung für die Geschichtsbücher

Gut 600 stimmberechtigte Oberwilerinnen und Oberwiler kamen am letzten Mittwoch zur ausserordentlichen Generalversammlung in die Aula des Gymnasiums Oberwil. Und lehnten um 23.14 Uhr mit 364 zu 226 Stimmen (bei einigen Enthaltungen; die Aufnahme stammt allerdings von einem anderen Wahlgeschäft!) eine Steuererhöhung ab. Fotos: Küng

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Veranstaltungskalender März 2015

Datum Anlass/Wer Ort

Detaillierte Beschreibung der Anlässe, Anmeldemodus und Kontaktpersonen der Vereine finden Sie unter www.bottmingen.ch/Gemeinde/Freizeit und Kultur/Vereine oder www.bottmingen.ch/Gemeinde/Freizeit und Kultur/Veranstal-tungskalender auf unserer Homepage.

Wiederkehrendesjeweils dienstags «Bottminger Wuchemärt» Auf dem Platz hinter8.30–11.30 Uhr Märtgruppe dem Alten Gemeindehaus und der Gemeindestube

jeweils freitags «Mami’s Treff», kommen Sie vorbei BOZ, Therwilerstrasse 119.30–11 Uhr für einen Kaffee oder Tee zum gemütlichen Beisammensein, BOZ

13. März Das Arrangement aus dem Ei, Frühlings- Kursraum Postgebäude 18.30–20.30 Uhr gesteck, Kosten Fr. 43.– inkl. Material Schlossgasse 10 KEF, Kursleitung Judith Ruch

14. März Kinderkleiderbörse Aula 10–12 Uhr BOZ Burggartenschulhaus

14. März HELP Jugend, monatliche Übung Samariterlokal 14–17 Uhr Samariterverein Oberwil-Bottmingen Löchlimattstr. 1, Oberwil

15. März Salon Maja & Friends mit dem Burggartenkeller 17–18.30 Uhr Programm «Opern-Morde», Eintritt: Schlossgasse 11 Fr. 25.–/10.–, Vorverkauf Café Streuli Verein Burggartenkeller

20. März 42. GV des Familiengärtnervereins Gemeindestube 20–23.30 Uhr Familiengärtnerverein Bottmingen Therwilerstrasse 16/18

21. März Kidsliga Plauschwettkampf, das Bad Hallenbad Bottmingen 9.30–18 Uhr ist für die Öffentlichkeit geschlossen Schwimmclub Bottmingen-Oberwil (SBO)

24. März 1. Einwohnergemeinde-Versammlung Aula 20 Uhr Gemeinde Burggartenschulhaus

26. März Mittagstisch für SeniorInnen Gemeindestube 12 Uhr Anmeldung notwendig Therwilerstrasse 16/18 Senioren für Senioren

27. März Kabarett Sauvignon mit Thomas Burggartenkeller 20–22 Uhr C. Breuer, Eintritt Fr. 25.–/10.– Schlossgasse 11 Verein Burggartenkeller27. März Generalversammlung Feuerwehrverein Bottmingen

14. März Kopfweidenschnitt, NVO Neuwilerstrasse 13.30–16.30 Uhr Natur- und Vogelschutzverein Oberwil Oberwil

Freitag, 13./20./27. März Grüngutentsorgung Bitte ab 7.00 Uhr bereitstellen

Dienstag, 17. März 2015 Häckseldienst – Häckseln einmal pro Jahr bis max. 5 Min. gratis – Sind die Gratisminuten verbraucht:

Fr. 4.– /Min. + Fr. 45.– /RechnungspauschaleDie Abfuhr des Häckselguts kostet Fr. 10.– pro 1⁄4 m3 (alle Preise zzgl. 8% MwSt.). Infos über Bereitstellung des Häckselmaterials und Anmeldungen bis am Vortag beim Werkhof (Bürozeiten: 11–12 Uhr), Telefon 061 426 10 77, oder über die Gemeindehomepage (Online-Schalter) möglich unter www.bottmingen.ch.

Dienstag, 31. März 2015 Papier-/Kartonabfuhr Papier/Karton rechtzeitig ab 7.00 Uhr bereitstellen

Wie hilft die Kompostberatung und was macht sie?− Sie unterstützt alle, die das Kompostieren in die eigenen Hände

nehmen wollen.

− Sie macht Beratung an Ort und Stelle, zum Beispiel in Ihrem Gar-ten, im Hinterhof oder auf dem Balkon.

− Sie bietet Hilfe beim Aufbau eines neuen Kompostplatzes.− Mehrfamilienhäuser ab vier Haushaltungen erhalten kostenlos Silo und Deckel zur

Verfügung gestellt.− Sie zeigt und demonstriert die geeignete Kompostpflege.− Sie hilft Problemkompostplätze zu sanieren

Rufen Sie mich an: Edith Egli, Tel. 061 302 06 44,E-Mail: [email protected] Kompostberatung Bottmingen

19. März Koordinationssitzung Aula 19–20.30 Uhr Vereine-Gemeinde, Gemeinde Burggartenschulhaus

30. März Lauftreff im Leimental Ärdbeeriland 19–20 Uhr Laufbewegung Regio Basel Bottmingen

Rückgabe des Internet-Modems

Seit dem 23. Februar 2015 versendet die interGGA AG die neuen Modems an die Internet-Kunden. Die von der ImproWare AG, Pratteln leihweise zur Verfügung gestellten Modems müssen in der Folge an diese zurückgegeben werden. Sie können direkt der Impro-Ware AG sowie im Shop der interGGA im Mischeli-Center in Reinach abge-geben werden. Bis spätestens am Freitag, 17. April 2015, werden diese Modems, versehen mit Name und Ad-resse, ebenfalls am Schalter der Ge-meindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten zurückgenommen.

Gemeindeverwaltung

Heckenschnitt entlang von Strassen, Wegen und öffentlichen AnlagenWieder ist ein Jahr vergangen und die He-cken und Sträucher sind ein gutes Stück gewachsen, so dass sie teilweise im Be-reich von Trottoirs und Strassen Fussgän-ger, Velofahrer, parkierte Autos und den rollenden Verkehr behindern. Wo sie auf öffentliche Grünflächen ragen, behindern sie zudem die Unterhaltsarbeiten unserer Gärtner. Ebenso werden aber dadurch auch die Strassenreinigung und im Winter die Schneeräumung beeinträchtigt sowie die Arbeiten der Kehrichtabfuhr und der Feuerwehr.

Die Natur hält sich nicht an unsere Geset-ze und Vorschriften. Deshalb ist es unsere Aufgabe, zusammen mit Ihnen dafür be-sorgt zu sein, dass sich unsere Mitbürge-rinnen und Mitbürger sicher und ungehin-dert auf öffentlichen Anlagen bewegen können.Wir erinnern alle unsere Einwohnerinnen und Einwohner daran, dass Sträucher und Bäume, welche den Fussgänger- resp. den rollenden Verkehr behindern, zurückge-schnitten werden müssen. § 28 unseres Strassenreglements besagt, dass über die Strassenlinie hinausragende Äste von Bäu-men und Sträuchern über dem Trottoir oder Fussweg auf eine lichte Höhe von 2,50 m und über der Strasse auf eine Höhe von 4,50 m zurückgeschnitten werden müssen.Wie jedes Jahr werden von der Gemein- de Heckenkontrollen durchgeführt, der Schwerpunkt der Kontrolle liegt in diesem Jahr in den Gebieten Bruderholz, Spitz-acker und Ruchholz. Wir bitten Sie, Ih-ren Verpflichtungen nachzukommen und die in das öffentliche Areal überhängen-den Sträucher und/oder Hecken ord-nungsgemäss auf die Parzellengrenze zu-rückzuschneiden.Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen ger-ne zur Verfügung (Tel. 061 426 10 66). Gemeinderat

AbfallsäckeEin gedeckter Tisch für TiereImmer wieder finden sich aufgerissene Abfallsäcke in den Quartieren. Ein un-schöner Anblick sowie unangenehm für die Anwohnerschaft wie auch den Keh-richtentsorger. Verursacher sind in erster Linie Krähen, aber auch Elstern, Füchse, Katzen etc. bedienen sich an Leckereien, die sie in den Abfallsäcken finden. Damit die Tiere an die Abfälle herankommen, werden die Säcke aufgerissen, und schon ist es passiert.

Was können Sie tun?− Abfälle dürfen gemäss Abfallreglement

frühestens am Abend vor der Abfuhr bereitgestellt werden. Noch besser wä-re es, die Säcke erst am Morgen des Ab-fuhrtages (bis spätestens 7.00 Uhr) be-reitzustellen.

− Nutzen Sie die Haus-zu-Haus-Abfuhr für Grün- und Küchenabfälle. Rüstabfälle und Speisereste (Fleisch, Teigwaren, Saucenreste, Käse, Rahm, Desserts etc.) werden bei dieser Abfuhr in einem ge-normten Rollcontainer bereitgestellt und vor dem Haus abgeholt. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf un-serer Homepage (www.bottmingen.ch ➔ Privatpersonen ➔ Abfall ➔ Abfälle ➔ Grüngut; Gartenabfälle, Küchenab-fälle, Häckselgut) oder Frau M. Anetze-der, Ressortleiterin Natur und Umwelt, hilft Ihnen gerne weiter (Telefon 061 426 10 62, E-Mail: [email protected]).

− Einfamilienhäuser: Stellen Sie Ihren Kehrichtsack (wie bis anhin versehen mit der entsprechenden Gebührenmar-ke) in einem kleinen Container, Korb oder ähnlichem Behältnis für die Abfuhr bereit. Bitte beschriften Sie das Behält-nis so, dass für den Entsorger klar ist, dass es sich um Kehricht handelt. Sehen Sie davon ab, Ihren Kehrichtsack zum Beispiel mit einer Wolldecke abzude-cken. Der Entsorger kann in solchen Fäl-len nicht erahnen, dass sich ein Keh-richtsack darunter befindet.

Ersatzwahl WahlbüroAufgrund des Rücktritts von Yves Krebs aus dem Wahlbüro haben Gemeinderat und Gemeindekommission als verbunde-ne Wahlbehörde am 3. März 2015 die Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsperiode, d.h. bis 31. Dezember 2016, vorgenommen. Als neues Mitglied für das Wahlbüro wurde Isabelle Abele, Gust-ackerstrasse 79, gewählt. Wir gratulieren der Gewählten herzlich zu ihrer Wahl und danken ihr für ihre Bereit-schaft, sich aktiv einzusetzen. Gemeindeverwaltung

Abstimmungsresultate vom 8. März 2015Eidgenössische Volksabstimmungvom 8. März 20151. die Volksinitiative vom 5. November

2012 «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen»Es stimmten mit JA: 355Es stimmten mit NEIN: 1424Stimmbeteiligung betrug 43,71%

2. die Volksinitiative vom 17. Dezember 2012 «Energie- statt Mehrwertsteuer»Es stimmten mit JA: 126Es stimmten mit NEIN: 1659Stimmbeteiligung betrug 43,71%

Kantonale Volksabstimmung vom 8. März 20153. die Änderung vom 18. September 2014

des Raumplanungs- und Baugesetzes;Befristung der Aushangdauer von Wahl- und AbstimmungsplakatenEs stimmten mit JA: 1562Es stimmten mit NEIN: 159Stimmbeteiligung betrug 42,85%

4. die formulierte Gesetzesinitiative vom 19. Februar 2009 «Für eine Umfah-rungsstrasse Allschwil»Es stimmten mit JA: 1121Es stimmten mit NEIN: 568Stimmbeteiligung betrug 42,73%

5. die Änderung vom 23. Oktober 2014 des Gemeindegesetzes zur nichtformu-lierten Gesetzesinitiative «Vo Schöne-buech bis suuber»Es stimmten mit JA: 1311Es stimmten mit NEIN: 373Stimmbeteiligung betrug 42,44%

6. die formulierte Gesetzesinitiative vom 26. April 2012 «Strassen teilen – Ja zum sicheren und hindernisfreien Fuss-, Ve-lo, und öffentlichen Verkehr (Strassen-initiative Basel-Landschaft)»Es stimmten mit JA: 378Es stimmten mit NEIN: 1344Stimmbeteiligung betrug 42,94%

Allfällige Beschwerden gegen die Gültig-keit dieser Abstimmung sind gemäss Arti-kel 77 des Bundesgesetzes über die poli-tischen Rechte vom 17.12.1976 innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerde-grundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach Veröffentlichung der Ergebnisse im kantonalen Amtsblatt dem Regie-rungsrat eingeschrieben einzureichen.

Es ist so weit: Der Vorverkauf beginnt!Wie schon im BiBo vom 12.2. angekündigt, beginnt nun der Vorverkauf für einen Theaterbesuch am 25. oder 26. April 2015. Die Baseldytschi Biehni spielt für Bott-mingen das Stück «Zimmer mit Liebi». Die BaZ berichtete am 8.11.2014:

«Das Stück erzählt von Adam Frey, Macho und bekannter Regis-seur in einem, der seiner Frau Corinne notorisch untreu ist. Um die schwerreiche Elsbeet zu bezirzen, mietet er sich für ein Wo-chenende in einem abgelegenen Landgasthof ein. Dort möchte er Elsbeet dazu bringen, sein grosses Filmprojekt zu finanzieren. Ehefrau Corinne erfährt davon und bucht ebenfalls – mit ihrem Jugendfreund Äärnscht – ein Doppelzimmer im selben Hotel. Das Drama ist vorprogrammiert, auch weil Hotel-Besitzerin Kä-thi mit ihrer konservativen Einstellung strikt dagegen ist, dass

unverheiratete Paare in ihrem Haus nächtigen. Regisseur Tom Müller ist eine Inszenie-rung gelungen, die mit frechen Dialogen und süffigen Pointen den Zuschauern einen kurzweiligen Abend beschert.»

Tickets für diese Komödie erhalten Sie ab 16. März 2015 am Schalter der Einwoh-nerdienste, bei der Bäckerei Streuli und in der Bibliothek Bottmingen.Preise: Erwachsene Fr. 10.– Kinder bis 16 J. Fr. 5.–Die Plätze sind unnummeriert, lediglich mit Angabe der Sitzreihe. Reihe 1 und 2 sind den Kindern vorbehalten. Und wie immer gilt: s het so lang s het. Gemeindeverwaltung

− Mehrfamilienhäuser: Fragen Sie Ihre Liegenschaftsverwaltung oder Ihren Abwart, ob es nicht möglich wäre, ei-nen 770-/800-Liter-Container anzu-schaffen, in dem die Abfallsäcke (wie bis anhin versehen mit der entsprechen-den Gebührenmarke) deponiert werden können. Auch hier den Container bitte so beschriften, dass für den Entsorger klar ist, dass es sich um Kehricht han-delt.

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung:Schulstrasse 1 Telefon 061 426 10 10 Fax 061 426 10 15E-Mail: [email protected] Homepage: www.bottmingen.ch

Öffnungszeiten:Montag 8–12 und 13–17 Uhr Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr Donnerstag 14–18.30 Uhr

Gemeindepräsidentin:Anne Merkofer-Häni Besprechungstermine nach Voranmeldung, Telefon 061 426 10 51 (Sekretariat) Telefon privat 061 401 48 46

Gemeindepolizei:Telefon 061 426 10 13

Bestattungen: Mila GislerTelefon 061 426 10 12

Soziale Dienstec /o Gemeindeverwaltung Telefon 061 426 10 31

Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde (KESB) LeimentalTelefon 061 599 85 20

Altersfragen, Auskunft:Frau Ruth Burkhardt Telefon 061 426 10 33

Spitex:Spitex Oberwil plus Telefon 061 401 14 37Ambulante Sprechstunde:Dienstag, 15–16 Uhr

Werkhof:Therwilerstrasse 15 werktags 11–12 Uhr Telefon 061 426 10 77

GGA-Störungsdienst:0800 727 447

Wasserversorgung/Brunnmeister:Heinis AG, Biel-Benken: 061 726 64 22

Erdgasversorgung:IWB, Störungsmeldungen: 0800 400 800

Stromversorgung:EBM, Störungsmeldungen: 0844 844 141

Nr. 11Seite 2BottmingenBottmingen Donnerstag, 12. März 2015

Gemeinde- informationen

Der administrative und bürokratische Alltag in einer Verwaltung funktio-niert, weil hinter den sehr vielen Ar-beiten und Aufgaben Menschen ste-hen. Leute, die man oft kennt, teils aber auch nicht. Wie BiBo angekün-digt hat, werden wir in periodischen Abständen diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Namen res-pektive ein Gesicht geben.

Den Anfang machen wir mit einer Mitar-beiterin, die den BiBo in- und auswendig kennt. Denn jeden Dienstagnachmittag schaut sie mit Argusaugen, dass die Bott-minger Seiten korrekt in den Druck gehen können.

BiBo: Dürfen wir ein paar Angaben zu Ihrer Person und dem beruflichen Werdegang erfahren?

Isabelle Saladin-Dudle: Mein Name ist Isabelle Saladin-Dudle, ich bin in Basel aufgewachsen und habe die dortigen Schulen besucht. Nach einer Ausbildung zur Krankenschwester AKP,

einer Weiterbildung KV nach Art. 41 (be-rufsbegleitend) bin ich vor zwölf Jahren bei der Gemeindeverwaltung Bottmingen mit einem 40-Prozent-Pensum eingestiegen. Mein Sohn war damals noch klein und so war dies der ideale Einstieg mit einem mach-baren Arbeitspensum. Die Arbeiten sind mit den Jahren mehr und intensiver geworden und so ist mein Pensum mit ihnen gewach-sen. Heute arbeite ich 70 Prozent und bin für die Öffentlichkeitsarbeit (BiBo, Home-page) zuständig. Seit Januar 2015 habe ich

die Leitung des Ressorts Kultur übernom-men und bin damit die zuständige Sachbe-arbeiterin für alle Belange in Sachen Kultur: Spendenanfragebearbeitungen, Vereins-pflege, Gratulationen von Jubilarinnen und Jubilaren und neu die Organisation von Ge-meindeanlässen.

Hat die Computer- und Technologisie-rung dazu geführt, dass man prak-tisch fast alle «Amtsgänge» von zu Hause, via Internet, erledigen kann?Die Gemeinde Bottmingen bemüht sich, mit der Zeit zu gehen. Dafür wurde die Bottmin-ger Homepage geschaffen, welche auch re-ge benutzt wird. Sei es, um Informationen über das Dorfgeschehen zu erhalten, aber auch, um einfachere, administrative Sachen bequem von zu Hause aus zu erledigen. Be-

stimmte Dinge – wie die Bestellung einer Identitätskarte oder eine Lebensbescheini-gung – bedürfen nach wie vor des Gangs zur Verwaltung, denn dafür braucht es rechts-gültige Unterschriften oder auch die direkte Personenkontrolle.

Werden Sie in der Öffentlichkeit – und auch in der Freizeit – oft auf Ihre Tätigkeit auf der «Gmeini» angespro-chen?Nein, nicht wirklich. Es sei denn, in Bottmin-gen ist gerade etwas los oder es sind brisan-te Themen auf dem Tisch. Dann kann es schon vorkommen, dass mich jemand auf die Art anhaut: «Loss, du schaffsch doch uff dr Gmeind …» Vielmehr erstaunt es die Leute aber, dass ich zwar in Bottmingen arbeite, aber gar nicht hier wohne. Und so weiss ich

– wenn es nicht in mein Arbeitsgebiet fällt – oftmals gerade zu diesem Detail oder zu dieser Fragestellung nichts. Ist es jedoch et-was, das für das Funktionieren der Gemein-de wichtig ist, dann kläre ich gerne ab oder trage das Gehörte in die entsprechende Abteilung zur Weiterbearbeitung. Deshalb schätze ich auch so den Kontakt zur Bevöl-kerung, macht er doch meine Arbeit span-nend und abwechslungsreich.

Wie würden Sie einem Ortsfremden denn Bottmingen beschreiben?Bottmingen ist das Dorf vor der Stadt mit einer optimalen Verkehrsanbindung, gu-ten Schulen, auch einem Tagesschulange-bot, und einem regen kulturellen Leben. So finden sich rund 40 Vereine mit unter-schiedlichem Angebot, es gibt eine grosse und gut geführte Gemeindebibliothek, die für alle offen steht. Und da wäre noch der Burggartenkeller, in welchem unterschied-lichste kulturelle Veranstaltungen durch-geführt werden. Zudem bietet Bottmingen nebst einem Hallenbad auch das einzige Freibad im Leimental. Und auch wenn man von Bottmingen oft hört, es sei ein Durch-gangsort mit Staupotenzial, kann man ge-rade hier auch sehr schön wohnen und le-ben. Geht man ein paar Schritte weg von der Hauptstrasse, finden sich lauschige Ecken, kleine Strässchen und man ist zu-dem schnell im Wald oder auf dem Bruder-holz mit toller Fernsicht.

Wir danken Frau Saladin für das Gespräch und hoffen auf eine lange, fruchtbare Mit- und Zusammenarbeit für den BiBo.

Text und Interview: Georges Küng

Vielfältig sind die Aufgaben, die Isabelle Saladin (Zweite von links) erledigt. Und beim Neujahrs/Zuzüger-Apéro steht sie mit ihrem Team in der Küche und garantiert für Speis und Trank. Foto: Küng

«Loss, du schaffsch doch uff dr Gmeind …»In einer Zeit, wo allgemein auch von ei-ner «Wegwerf-Gesellschaft» gesprochen wird, ist eine Kinderkleider-Börse kein Anachronismus, sondern eine notwendi-ge Institution. Bestes Beispiel hiefür ist jene Börse, die seit Jahrzehnten in Bott-mingen stattfindet und von Jahr zu Jahr mehr Kleider und weitere Accessoires, und somit auch immer mehr Bringer und Abnehmer, registrieren kann.

Morgen Freitag (Annahme ist von 17.30 bis 18.30 Uhr) und samstags (der Verkauf geht von 10 bis 12 Uhr, die Rückgabe ist von 14 bis 14.30 Uhr) ist es in der Au-la des Burggarten-Schulhauses wieder so weit.

Angenommen werden gut erhaltene Kin-der-Sommerkleider und -schuhe. Aber auch Fahrräder, Trottinette, Rollschuhe, CDs und Spielsachen dürfen zum Verkauf gebracht werden. 30 Prozent des Erlöses gehen übrigens an das Bottminger Zent-rum (BOZ). Weitere Informationen erhält man unter der Telefonnummer 061 421 23 71 respektive über Internet (www.bott-mingerzentrum.ch) und per E-Mail ([email protected]).

Kurzum: Wer dem (zu einfachen) Trend des Wegwerfens entgegen halten möch-te, bringt Kinderkleider an die Börse nach Bottmingen, damit weitere Kinder Freude an guterhaltenen Kleidungsstücke haben. (kü)

Kinderkleider

Bei uns können Sie Ihre Frühlings-, Sommerdamenkleider und Accessoires verkaufen.

des Erlöses gehen ans BOZ Bottminger Zentrum –

Während Sie sich nach neuen Kleidern umsehen, können Sie ein Glas Prosecco geniessen (CHF 4.00/Glas).

Temporäre Signalisationauf Gemeindestrassen wegen Bauarbeiten in der SchlossgasseÖrtlichkeit: Bauphase 1:Birsig-/Neumattstrasse: Sackgasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Birsigstrasse Rich-tung Schlossgasse.Birsigstrasse: Allgemeines Fahrverbot (Si-gnal 2.01) im Bereich Ausfahrt Schloss-gasse.Rittergasse: Abbiegen nach rechts verbo-ten (Signal 2.42) im Bereich Rittergasse/Schloss gasse.Sackgasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Rittergasse/Schlossgasse entfernt.

Örtlichkeit: Bauphase 2a:Neumatt-/Blauenstr.: Sackgasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Neumattstrasse Richtung Schlossgasse, ausgenommen Fahrräder.Neumattstrasse: Allgemeines Fahrverbot (Signal 2.01) im Bereich Ausfahrt Schloss-gasse, ausgenommen Fahrräder.Birsigstrasse: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Birsig-strasse/Schloss gasse.Rittergasse: Abbiegen nach rechts verbo-ten (Signal 2.42) im Bereich Rittergasse/Schloss gasse.Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.Burggartenstrasse: Allgemeines Fahrver-bot (Signal 2.01) im Bereich Gustacker-/Burggartenstras se, ausgenommen Fahr-räder.Abbiegen nach links verboten (Signal 2.43) im Bereich Burggartenstr. / Schlossgasse.

Örtlichkeit: Bauphase 2b:Birsig-/Neumattstrasse: Sackgasse (Sig-nal 4.09) bei Einfahrt in die Birsigstrasse Richtung Schlossgasse.Birsigstrasse: Einfahrt verboten (Signal 2.02) im Bereich Ausfahrt Schlossgasse.Rittergasse: Abbiegen nach rechts verbo-ten (Signal 2.42) im Bereich Rittergasse/Schloss gasse.

Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.

Örtlichkeit: Bauphase 3a:Birsig-/Neumattstrasse: Zeitweise Sack-gasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Bir-sigstrasse Richtung Schlossgasse.Birsigstrasse: Zeitweise Einfahrt verboten (Signal 2.02) im Bereich Ausfahrt Schloss-gasse.Birsigstrasse: Sonst abbiegen nach rechts verboten (Signal 2.42) im Bereich Birsig-strasse/Schlossgasse.Neumatt-/Birsigstrasse: Sackgasse (Sig-nal 4.09) bei Einfahrt in die Neumatt-strasse Richtung Schlossgasse.Neumattstrasse: Allgemeines Fahrverbot (Signal 2.01) im Bereich Ausfahrt Schloss-gasse, ausgenommen Fahrräder.Neumattstrasse: Abbiegen nach rechts verboten (Signal 2.42) im Bereich Neu-mattstrasse/Schlossgasse.Einbahnstrasse (Signal 4.08) im Bereich Neumattstrasse/Schlossgasse, ausgenom-men Fahrräder.Gegenverkehr (Signal 1.26) für Fahrrad-fahrer.Rittergasse: Abbiegen nach rechts verbo-ten (Signal 2.42) im Bereich Rittergasse/Schloss gasse.Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.Burggartenstrasse: Abbiegen nach links verboten (Signal 2.43) im Bereich Burg-gartenstrasse/Schlossgasse.Einbahnstrasse (Signal 4.08) im Bereich Burggartenstrasse/Schlossgasse, ausge-nommen Fahrräder.Einbahnstrasse (Signal 4.08) im Bereich Burggartenstrasse/Schlossgasse, ausge-nommen Fahrräder.Gegenverkehr (Signal 1.26) für Fahrrad-fahrer.

Örtlichkeit: Bauphase 3b:Rittergasse: Sackgasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Rittergasse Richtung Schlossgasse.

Allgemeines Fahrverbot (Signal 2.01) im Bereich Ausfahrt Schlossgasse.Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.

Örtlichkeit: Bauphase 4a:Rittergasse: Sackgasse (Signal 4.09) bei Einfahrt in die Rittergasse Richtung Schlossgasse.Birsigstrasse: Einfahrt verboten (Signal 2.02) im Bereich Ausfahrt Schlossgasse.Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.

Örtlichkeit: Bauphase 4b:Rittergasse: Rechtsabbiegen (Signal 2.37) bei Ausfahrt in die Schlossgasse.Busbahnhof: Abbiegen nach rechts ver-boten (Signal 2.42) im Bereich Busbahn-hof/Schloss gasse, ausgenommen Busse im Linienverkehr.

Gegen diese Anordnung kann gemäss  172ff des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsver-fahrensgesetz (SGS175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausgasse 2, 4410 Liestal Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift des Be-schwerdeführenden oder der sie vertreten-den Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerden beizule-gen. Das Beschwerdeverfahren ist kosten-pflichtig. Gemeinderat

ZivilstandsnachrichtenTodesfall28. Februar 2015: Bernauer-Müller Hed-wig Theresia, geb. 1925, von Kriens LU, wohnhaft gewesen im Seniorenhof Iffwil, Dorf 18, 3305 Iffwil.

Abdankung Mittwoch, 18. März 2015, 14 Uhr in der Römisch-katholischen Kirche in Binningen.

AnträgeberatungAn ihrer Sitzung vom 3. März 2015 hat die Gemeindekommission die Anträge des Gemeinderates für die Gemeindever-sammlung vom 24. März 2015 beraten und empfiehlt den Stimmberechtigten:

– Nichteintreten auf Traktandum 2 Nach-tragskredit Durchstanzsicherheit Burg-gartenschulhaus

– Zustimmung zu Traktandum 3 Rückzug Gemeindeinitiative «Änderung Finanz-ausgleich»

Die Sprecher der GK werden an der Ge-meindeversammlung diese Empfehlungen erläutern.

Lukas Keller-de WildVizepräsident Gemeindekommission

GemeindekommissionGemeindeinformationen

GeneralversammlungAn alle Mitglieder des Feuerwehrvereins und die Angehörigen der Feuerwehr Bottmingen

Herzliche Einladung zur 25. Generalver-sammlung des Feuerwehrvereins Bott-mingen am Freitag, dem 27. März, um 20 Uhr in der Gemeindestube Bottmin-gen. Ab 19.30 Uhr wird vom Verein ein Apéro offeriert. Der Vorstand

Vereine

Nr. 11Seite 3 Donnerstag, 12. März 2015 BottmingenBottmingen

Vereine

Der Markt in Ihrer NäheJeden Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr im Hof hinter der Gemeindestube, Therwiler-strasse 16, Bottmingen

FrühlingsgelüsteSobald wir uns über ein paar sonnige Tage freuen können, bekommen wir auch Lust auf frisches Grün auf dem Teller. Leider geht das nicht immer so schnell mit dem Wachsen, aber dank Anbau im Tunnel gibt es doch schon Radiesli und Kresse. Im Wald spriesst der Bärlauch, sodass wir unsere sonst noch winterlichen Menüs auffrischen können. Am Stand von Familie Tanner hat es auch kleine Blumentöpfe mit blühenden Osterglocken. Voranzeigen:17.3. Herr Brown mit Oswaldprodukten24.3. Herr Terreaux mit seinem Messer- und Scherenschleifservice Stand des BWH «Am Birsig»

Sonnige Frühlingstage wünscht die Märtgruppe Bottmige

Am Sonntag im BurggartenkellerSalon Maja & Friends mit dem Programm «Opernmorde»

Der Salon Maja & Friends ist ein kunstübergreifen-der Event, der Musik, bil-dende Kunst und Litera-

tur zu einem Gesamtkunstwerk zusam- menführt. Er ist ein Treffpunkt für Kunst- und Kulturfreunde. Der Salon wurde 2010 von Maja Fluri in Berlin gegründet und hat dort schon mehr als vierzig Mal stattge-funden. Maja Fluri lebte längere Zeit in Bottmingen.Der Salon ist am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr im Burggartenkeller Bottmingen zu Gast. Maja Fluri nimmt uns mit auf einen Maskenball! Freuen Sie sich auf Opernarien von Puccini, Bizet, Gounod so-wie aus der Oper «Un ballo in maschera» von Verdi. Aber Vorsicht: Es lauert ein Ver-schwörer unter uns! Nebst den Arien wer-den das spannende Buch «Opernmorde» und zum Maskenball passende Szenenbil-der präsentiert. Diese Bilder können ab 16 Uhr im Keller besichtigt werden. Vorverkauf: Café Streuli, Therwilerstr. 8, 4103 Bottmingen, Tel. 061 421 89 87 Eintritt: Erwachsene Fr. 25.–, Jugendliche Fr. 10.–Weitere Informationen auf: www.burggartenkeller.ch

VorankündigungKabarett Sauvignon mit Thomas C. BreuerAm Freitag, dem 27. März, um 20 Uhr tritt Thomas C. Breuer, der Gewinner des Salzburger Stiers 2014, im Burggartenkel-ler auf. Reservieren Sie sich einen unter-haltsamen Abend mit Wein, Witz und Gesang. Vorverkauf im Café Streuli, Ther-wilerstrasse 8: Erwachsene Fr. 25.–, Ju-gendliche Fr. 10.–. Besuchen Sie uns auf:www.burggartenkeller.ch

Tagesmutter als BerufDer Verein Tagesfamilien Bottmingen sucht neue Tagesfamilien.Unsere Organisation sucht und vermittelt geeignete Betreuungsplätze, begleitet Ta-gesfamilien und Eltern, stellt Tageseltern an und versichert sie, regelt Abmachun-gen mit Eltern und Tageseltern und küm-mert sich um die Abrechnungen und das Inkasso.Als Tagesmutter arbeiten Sie zu Hause und betreuen Ihre eigenen Kinder, gleich-zeitig bieten Sie einem Kind tagsüber ei-nen geregelten, liebevollen Betreuungs-platz. Als Tagesmutter sind Sie von unserem Verein angestellt und erhalten einen Lohn für Ihre Arbeit. Für ein Baby suchen wir ab September 2015 eine liebevolle Betreuung ein bis zwei Tage in der Woche.

Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Corinne Goeggel und Frau Marianne Menta.Da das Büro nur zu folgenden Zeiten ge-öffnet ist (Montag, jeweils von 9 bis 10 Uhr und Donnerstag, von 10 bis 11 Uhr) können Sie uns jederzeit eine Nachricht unter 061 421 23 71 hinterlassen oder kontaktieren Sie uns per E-Mail: [email protected] und wir melden uns bei Ihnen.

ArbeiterschiessvereinWinterwanderung? Als das war es ge-dacht, doch unterwegs waren wir bei schönstem Frühlingswetter und mit neu-em Teilnehmerrekord. Beides so ein Auf-steller. Vor allem, weil keine Anmeldung nötig ist, ist die Frage, wer kommt wohl alles, immer eine spannende Sache. Wich-tig ist uns aber vor allem die gute Laune, die diesmal Teilnehmer von Metzerlen bis Kleinhüningen, und das im Alter von 10 bis 66 Jahren, schon auf dem Aufstieg zum Schloss Wildenstein verbreitet wur-de. Via Tannenboden, vorbei beim Arxhof, war beim Hof Schlif endlich der verdiente Apérohalt. Danilas hochgelobte Back-künste wurden nun noch mit einem Pinot Gris genial abgerundet. Ein Traum, Apéro wie Wetter! Dann, noch eine gute halbe Stunde Weg, ein kurzer Aufstieg und wir standen auf dem Gugger, mit 692 m der höchste Punkt auf unserer Wanderung. Aber jetzt, Mittagessen! Da ja offiziell der Tag der Frau war, haben unsere Frauen nicht nur ein Röseli bekommen, nein, die Männer übernahmen auch gleich noch das Kochen. Und das gleich auf zwei Feu-erstellen! Was gibt es Schöneres, als zuzu-sehen, wie eine Bratwurst an Farbe zu-nimmt. Die Jungen wiederum waren eifrig damit beschäftigt, ihr Schlangenbrot zu backen. An drei Orten standen gar Rac-lettöfeli in Betrieb und dazu gab es, was zu Hause ebenfalls auf dem Tisch stehen würde. Einfach Stimmung pur! Den Kaf-fee, einen Jodlerkaffi, okay, auch ein Hal-beli Wysse, das leisteten wir uns dann

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nach einer weiteren halben Stunde Wan-dern in Anni’s Kaffistübli auf dem Hof Ober Serzach. Ein Ort, an Gemütlichkeit kaum zu übertreffen! Nach Titterten tra-fen wir schliesslich auf den Erlebnisweg, der nicht nur viel Interessantes bietet, sondern uns auch durch eine wildromanti-sche Schlucht der Ruine Rifenstein zu führte. Einmalige Eindrücke bleiben da hängen! Solche sammelten auch jene, die es sich nicht nehmen liessen, nun auch noch diese historischen Mauerreste, und das weit ober auf den Felsen, zu erklim-men. Doch auf dem Weg dort hinauf ist uns weder der böse Dietrich begegnet, noch haben wir das Burgfräulein gesehen, das noch immer sechsspännig seine Run-den ziehen soll und auch den verborgenen Kessel Gold haben wir nicht gefunden. Dafür aber genossen wir von dort oben eine atemberaubende Aussicht auf Rei-goldswil und über die Weiten des Jura. Doch nun, keine halbe Stunde mehr bis zum Reigoldswiler Dorfplatz und wir stan-den an der Bushaltestelle und damit am Ende unserer Wanderung. Mit Bus und Bahn in Basel angekommen, lichteten sich allmählich unsere Reihen und mit einem guten Bauchgefühl, einen wirklich grandi-osen Tag erlebt zu haben, verabschiede-ten wir uns. Euch allen, die diesen so lässi-gen Tag auch zu dem haben werden lassen, euch allen ganz härzlige Dangg fürs Mittun. Und: Fortsetzung folgt! Marcel

BottmingenBottmingen

Bauen und Renovieren in unserer Region

Die nächste

Handwerker-seite

erscheint am 30. April 2015

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Wenn Ihnen zu Hause das Wasser bis zum Halse steht – wenn Ihnen das alte Badezimmer keine Freude mehr bereitet – wenn Ihre Heizung streikt – dann gibts nur eins – nicht verzagen Gschwend AG fragen!

Die Firma Gschwend AG wurde 1990 durch Herrn Kurt Gschwend gegründet und bis im Januar 2014 als Kleinbetrieb in Therwil und Breitenbach erfolgreich aufgebaut und geführt.Am 1. Februar 2014 ging Herr Kurt Gschwend in die wohlver-diente Pension und übergab seine Anteile an der Firma seinem Nachfolger Andreas Bisang. Zusammen mit dem Teilhaber Hanspeter Schweingruber hat dieser die Firma Gschwend AG innert der letzten Monate restrukturiert und mit einer neuen Strategie versehen. Der Kunde ist König – nichts ist unmöglich – absolute Zuver-lässigkeit und Sauberkeit – effiziente und kundenfreundliche Arbeit – dies sind einige der Kriterien des neuen Auftretens.

Die Firma Gschwend AG ist spezialisiert auf sanitäre Anlagen und Installationen. Dies umfasst auch ein Service- und Repa-raturangebot sowie Boilerreinigungen. Daneben befassen wir uns auch sehr viel mit der Planung und Ausführung von Neu-

und Umbauten. Ein spezielles Zeichnungsprogramm steht seit Kurzem dazu zur Verfügung. Im Weiteren wird auch die Be-treuung von Pools und Schwimmbädern angeboten. Auch die Installation und Reparatur von Heizungsanlagen gehören zum Standardangebot. Zukünftig wird auch der ganze Bereich der Solaranlagen ins Angebot aufgenommen. Da erneuerbare Energien in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken sind, können Sie sich bei uns jederzeit über Solaranlagen oder Wärmepumpenanlagen beraten lassen.

Bei allen Neu- und Umbauten wird heute den Bädern grösste Aufmerksamkeit gewidmet. Zwar sind heute immer noch viele Badezimmer zu klein für altgriechisch/römische Badeoasen. Trotzdem ist es erstaunlich, was auf kleinem Platz heute alles angeboten werden kann. Designer und Badhersteller haben mit ausgeklügelten Ideen und neuen Materialien wahre Wun-der kreiert. Speziell erwähnt seien hier Mini-Whirlpools und Badezimmer mit allen technischen Finessen. Die dazugehö-rigen Badearmaturen reichen von klassisch-elegant bis zu hippem, modernem Design.

Die Firma Gschwend AG ist mit besten Referenzen ausgestat-tet und mit ihrem fachmännischen, zuverlässigen und promp-ten Service bei ihrer Kundschaft in der Nordwestschweiz sehr beliebt und gefragt. Architekturbüros und Immobilienver-waltungen greifen immer wieder gerne auf die Fachleute der Firma Gschwend zurück.

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich eine unverbindliche Offerte ausarbeiten. Wir beraten Sie gerne.

Sanitär Gschwend AGFiliale Therwil Filiale BreitenbachTeichstr. 15, 4106 Therwil Brislachstr. 6, 4226 BreitenbachTel. 061 721 89 80 Tel. 061 721 89 80E-Mail: [email protected], www.san-gschwend.ch

Gemeindeverwaltung:Hauptstrasse 24 Telefon 061 405 44 44Fax 061 405 42 14Homepage: www.oberwil.ch

Schalterzeiten:VormittagMo, Mi, Do, Fr 9.30–11.30 UhrDienstag 8.00–11.30 UhrNachmittagMo, Mi 13.30–16.30 UhrDienstag geschlossen Donnerstag 13.30–18.30 UhrFreitag 13.30–16.00 UhrDas Telefon wird ab 8 Uhr bedient

Gemeindepräsidentin:Lotti Stokar-Hildbrand Telefon 061 401 21 61Sprechstunde: Do 14–17 Uhr, nach Vereinbarung unter Telefon 061 405 44 44 (Sekretariat verlangen)

Abteilung Soziales:Hauptstrasse 28 Telefon 061 405 44 44Fax 061 405 43 09

Abteilung Bau:Hohlegasse 6 Telefon 061 405 42 42Fax 061 405 42 41

Abteilung Finanzen:Hauptstrasse 18 Telefon 061 405 44 44Fax 061 405 42 14

Werkhof:Sägestrasse 5Mo–Fr 11.30–12.00, 16–16.30 UhrTelefon 061 405 42 50Fax 061 405 42 52

Bürgergemeinde:Präsident: Hanspeter Ryser Im Buech 15 Telefon P 061 401 31 43Fax 061 401 31 02Kontaktperson (Schreiberin): Monika Zehnder Telefon P 061 401 09 83Homepage: www.bg-oberwil.ch

Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde LeimentalTelefon 061 599 85 20

Spitex Oberwil plus:Telefon 061 401 14 37 Ambulante Sprechstunde: Dienstag, 15–16 Uhr

Zivilschutz Leimental:Dominik Ebner Telefon 061 599 69 64

GGA-Störungsdienst:Telefon 0800 727 447

Brunnmeister /Wasserversorgung:Heinis AG, Biel-Benken Telefon 061 726 64 22

Ergebnis der Abstim- mungen vom 8. März 2015Anzahl Stimmberechtigte: 7308Abgegebene Stimmrechtsausweise: 2966Hievon briefliche: 2776Stimmbeteiligung: 40,58%

VorlageEidgenössische AbstimmungenEnergie- statt MehrwertsteuerJa Nein Leer/Ungültig248 2635 23

Veranstaltungskalender 2015

Datum Anlass / Wer Ort

14. März Kopfweidenschnitt an der Neuwilerstrasse Kopfweiden bei der13.30 Uhr NVO Natur- u. Vogelschutzverein Oberwil Neuweilerstrasse

14. März Schnuppernachmittag Bahnhofschulhaus 13.30–17 Uhr Pfadi Schnäggebärg Therwil

14. März HELP Jugend, monatliche Übung Samariterlokal (Feuer- 14 Uhr Samariterverein Oberwil-Bottmingen wehrmagazin, 1. OG)

14. März Konzert im Rahmen von Cantars, Kirchen- Predigerkirche 21 Uhr klangfest 2015, Chorgemeinschaft OTE Basel

17. März Leimentaler Jassmeisterschaft 2015 COOP-Restaurant 14 Uhr Für das OK Friedrich Jeger im Megastore

22. März VOM-Konzert, «Les Papillons» Ref. Kirche 17.15 Uhr mit Patchwork Classics, Vereinigung der Oberwiler Musikfreunde

24. März Gemeindeversammlung vom 24. März Wehrlinhalle 20 Uhr Gemeinde

25. März Baselbieter Motorradtour siehe Smuggler Pub Oberwil 8.30 Uhr Homepage www.toeffhaieblt.ch BL Motorradclub Töff Haie BLT

29. März Mit den Töff Haien BLT in den Europapark BLT Bus Depot 8 Uhr Ausflug mit Bus Erwachsene Fr. 82.–, Kinder Fr. 75.– siehe Homepage www.toeffhaieblt.ch Motorradclub Töff Haie BLT

31. März Leimentaler Jassmeisterschaft 2015 COOP-Restaurant 14 Uhr Für das OK Friedrich Jeger im Megastore

Ruftaxi ab sofort wieder in Betrieb, Fahrpreise leicht erhöht

Mit der Genehmigung des Leistungsbudgets 2015 durch die Gemeindeversammlung kann das Ruftaxi nun wieder fahren. Der Gemeinderat hat unverzüglich nach der Ge-meindeversammlung der Firma Kopp-Taxi den neuen Vertrag für den Betrieb des Rufta-xis zur Unterzeichnung zugestellt. Der unterschriebene Vertrag liegt nun vor, das Ruftaxi steht damit wieder auf seinem gewohnten Platz beim Bahnhöfli.

Im Rahmen der Neuausschreibung des Ruftaxisbetriebs kommt es zu Anpassungen bei den Preisen sowie bei den Betriebszeiten. So kostet eine Heimfahrt mit dem Ruftaxi neu einheitlich fünf Franken. Zudem fährt das Ruftaxi im Winter neu erst ab 20 Uhr statt ab 19 Uhr.

Der Gemeinderat zeigt sich erleichtert, dass diese beliebte Dienstleistung nun wieder zur Verfügung steht. Er dankt der Firma Kopp-Taxi für die Geduld und das trotz den Umständen entgegengebrachte Vertrauen. Der Bevölkerung dankt er für das Verständ-nis in den vergangenen Wochen. Gemeinderat

Nun fährt das Ruftaxi wieder. Neu ist es im Winter erst ab 20 Uhr unterwegs (Fotomontage).

Beschlüsse der Gemein-deversammlung Oberwil vom 4. März 2015 1. Protokollgenehmigung

Das Protokoll der Gemeindeversamm-lung vom 11. Dezember 2014 wird ge-nehmigt.

2. Leistungsbudget 20152.1. Sparvorschläge zuhanden der

Gemeindeversammlung2.1.1. Auf die Produktion der Chro-

nik im Rahmen der Leistung 10102 «Öffentlichkeitsar-beit» wird verzichtet.

2.1.2. Auf das Feuerwerk an der Bundesfeier im Rahmen der Leistung 10103 «Anlässe der Gemeinde» wird verzichtet.

2.1.3. Die Leistung 12104 «Aufga-benstunde Primarschule» wird gestrichen.

2.1.4. Die Reduktion des Jugend-frankens auf einen Franken pro Einwohner im Rahmen der Leistung 15102 «Ange-bote für die Jugend» wird abgelehnt.

2.1.5. Dem Abschalten der öffent-lichen Beleuchtung nachts zwischen 1.00 Uhr und 5.00 Uhr im Rahmen der Leistung 16101 «Strassen und Wege» wird zugestimmt.

2.1.6. Die Leistung 13102 «Märkte in Oberwil» wird gestrichen.

2.1.7. Die Leistung 13105 «Näh-kurs» wird gestrichen.

2.1.8. Die Leistung 16201 «Rufta-xi» wird beibehalten.

2.1.9. Auf die Auszahlung von För-dergeldern für energetische Massnahmen bei Gebäudesa-nierungen im Rahmen der Leis-tung 17202 «Natur- und Um-weltschutz» wird verzichtet.

2.2. Beschlüsse zu den bereits be-schlossenen Sparmassnahmen des Gemeinderates2.2.1. Der zu kürzende Betrag auf-

grund des Verzichts auf den neuen Weiher Chuegraben im Rahmen der Leistung 17202 «Natur- und Umwelt-schutz» wird auf 10 000 Franken reduziert.

2.3. Steuern und Gebühren 20152.3.1. Steuern2.3.1.1. 48% vom Staatssteuerbe-

trag für Einkommen und Vermögen von natürlichen Personen.

2.3.1.2. 4% Ertragssteuer der ju-ristischen Personen ge-mäss § 58 Abs. 2 StG.

2.3.1.3. 2,75‰ Kapitalsteuer der Kapitalgesellschaften und Genossenschaften ge-mäss § 62 Abs. 2 StG.

2.3.2. GGA-Gebühren – Fr. 10.– pro Monat exkl. MwSt.

2.4. Dem Leistungsbudget 2015, das einen Kostenüberschuss von 1 626 812 Franken aus-weist, wird mit den damit ver-bundenen Leistungsaufträgen zugestimmt.

2.5. Budgetaufträge2.5.1. Leistung 19201 «Steuerver-

anlagung von unselbststän-dig Erwerbenden» – der Budgetauftrag zur Auslage-rung der Steuerveranlagung an den Kanton wird über-wiesen.

2.5.2. Leistung 10207 «Parkraum-bewirtschaftung» – der Budgetauftrag, den Kosten-deckungsgrad auf 50 Pro-zent zu erhöhen, wird über-wiesen.

2.5.3. Leistung 13202 «Hallen-bad»: – der Budgetauftrag zur Privatisierung des Hal-lenbads wird überwiesen.

Der Gemeinderat hat zudem einen Antrag nach § 68 des Gemeindegesetzes mit dem Titel «Reduktion der Finanzkompetenz des Gemeinderates» entgegengenom-men.

Schluss der Versammlung: 23.30 Uhr

Gemeinderat

Nächste Gemeindeversammlung findet am Dienstag, 24. März 2015, statt

Fälschlicherweise steht auf der Einladung zur nächsten Ge-meindeversammlung Mittwoch. Doch der 24. März 2015 ist ein Dienstag. Die Gemeindeversammlung findet dem-nach am Dienstag, 24. März 2015, statt. Die Gemein-deverwaltung bittet für dieses allzu menschliches Versagen vielmals um Entschuldigung und hofft dennoch auf ein zahl-reiches Erscheinen. Gemeindeverwaltung

Traktanden der Gemeindeversammlung vom 24. März 2015 Die Traktandenliste der Gemeindever-sammlung vom 24. März 2015 sieht wie folgt aus:1. Information über den Stand des Projek-

tes Umnutzung Eisweiher2. Projektierungskredit für die Auslage-

rung der Sportanlagen ins Entenwuhr3. Informationen aus dem Gemeinderat4. Diverses

Die Gemeindeversammlung findet um 20 Uhr in der Wehrlinhalle statt. Die Einla-dungen sind bereits bei den Stimmbürge-rinnen und -bürgern eingetroffen.

Aus dem GemeinderatDer Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 2. März 2015 unter anderem:– den Wechsel auf LED für die öffentliche

Beleuchtung in den Strassen Gruben-matt, Wartenberg und Hafenrain bewil-ligt.

– von der Jahresrechnung 2014 der Mu-sikschule Leimental Kenntnis genom-men.

– die Baumeisterarbeiten für den Neubau des Sauberwasserkanals Hohestrasse, Abschnitt Hohlweg bis Lindenrain, in-klusive des Ersatzes der Wasserleitung an die Firma Ernst Frey AG, Augst, ver-geben.

– von der Jahresrechnung 2014 des Gar-tenbads beim Schloss Bottmingen Kenntnis genommen. Gemeinderat

Sonnenenergie auf dem SchulhausdachDie Bauarbeiten für die neue Schulanlage Am Marbach schreiten wie geplant voran. Im Sinne der Förderung erneuerbarer Energiequellen hat der Gemeinderat be-schlossen, das Dach des Schulhaustraktes für die Nutzung von Sonnenenergie zur Verfügung zu stellen. Die Fläche wurde zur Miete mittels Einladungsverfahren ausgeschrieben. Zwei Anbieter offerier-ten. Die Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) hat dabei das bessere Angebot un-terbreitet, sie hat somit den Zuschlag er-halten. Gemeinderat

Nachrücken in die GemeindekommissionNach dem Rücktritt von Danièle Kornicker aus der Gemeindekommission hat die Ge-meindeverwaltung das Nachrückverfah-ren in die Wege geleitet. Als Erstnachrü-ckende auf der Liste der FDP Oberwil hat nun Corinne Eugster ihre Bereitschaft zum Einsitz in die Gemeindekommission erklärt. Sie rückt damit für die FDP in die Gemeindekommission nach. Gemeindeverwaltung

Personelles seit JahresbeginnAls Folge des nicht genehmigten Leis-tungsbudgets 2015 musste die Gemeinde-verwaltung mit der Publikation von Ände-rungen im Personalbestand zuwarten. Nachdem das Leistungsbudget nun verab-schiedet worden ist, können die entspre-chenden Personalmeldungen nachgeholt werden.

Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und AusbildungszulagenJa Nein Leer/Ungültig650 2232 21

Kantonale AbstimmungenVo Schönebuech bis suuberJa Nein Leer/Ungültig2118 625 93

Befristung der Aushangdauer von Wahl- und AbstimmungsplakatenJa Nein Leer/Ungültig2533 275 42

Für eine Umfahrungsstrasse AllschwilJa Nein Leer/Ungültig1561 1211 72

Strassen teilen – Ja zum sicheren und hin-dernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr (Strasseninitiative Basel-Land-schaft)Ja Nein Leer/Ungültig663 2139 51

Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen Unregel-mässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen oder Wahlen sind innert 3 Tagen seit der Ent-deckung des Beschwerdegrundes, spätes-tens jedoch am 3. Tag nach der Veröffent-lichung der Ergebnisse im Amtsblatt, dem Regierungsrat einzureichen. In der Be-schwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Un-regelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen.

OberwilOberwil Donnerstag, 12. März 2015Nr. 11

Seite 6

Gemeinde- informationen

Zukunft genügend integre Menschen das antun mögen. Wären in einer Gemeinde in der Grös-senordnung wie Oberwil nicht Be-rufspolitiker erstrebenswert? Das Mi-lizsystem scheint Opfer zu fordern ...Oberwil ist eindeutig viel zu klein für Be-rufspolitiker. Selbst ein vollamtliches Ge-meindepräsidium müsste dann so viele Aufgaben von den Kollegen übernehmen, dass die ganze Kompetenz in einem Kopf konzentriert wäre – keine gute Grundlage für breit abgestützte Entscheide. Ich glau-be an das Milizsystem, auch wenn es rein von der Arbeitsbelastung her gerade Voll-berufstätige an die Grenzen bringt. Mit ge-genseitigem Respekt und korrektem Um-gang halte ich aber ein Milizsystem auch weiterhin für richtig. Wie würden Sie einem Ortsfremden Ihr ganz persönliches Oberwil be-schreiben?Mein Oberwil hat sich in all den Jahren enorm entwickelt, ist gewachsen und es ist dadurch anonymer geworden. Es ist aber trotzdem ein Dorf und damit sehr persön-lich geblieben: Wer sich ein bisschen be-müht, wird in Oberwil schnell viele gute Be-kannte und Freunde finden. Ich bin in Oberwil seit meiner Geburt zu Hause, Ober-wil ist meine Heimat – und deshalb ganz ein-fach der schönste Platz auf der Welt!

Es ist mir persönlich ein ganz grosses An-liegen, Herrn Schenk (danke, Karli!) für seine Bereitschaft, das Interview wenige Tage später nach der Versammlung durch-zuführen, herzlichst zu danken.

Und wir wiederholen bezüglich Leserbrie-fe: Konstruktive Kritik und Hinterfragen ist in einer Demokratie richtig und wich-tig. Was Verlag und Redaktion nicht tolerieren, sind persönliche Angriffe, Dif-farmierungen, Ehrverletzungen und Ver-leumdungen!

Text und Interview: Georges Küng

Am vorletzten Mittwoch hat Oberwil eine «historische» Gemeindever-sammlung erlebt. Hatten wir vor zwei Wochen im Vorfeld dieser «Gmeini» ein Exklusivinterview mit Gemeindepräsidentin Lotti Stokar geführt, so schauen wir jetzt mit Ge-meinderat Karl Schenk auf diese 200 denkwürdigen Minuten in der Aula des Gymnasiums Oberwil zurück.

Das folgende Interview ist die Fortset-zung von unserer Frontchronik. Wir sind sicher, dass nicht nur die Leserschaft aus dem «Schnäggedorf» die Antworten sehr genau lesen wird.

BiBo: Mit welchen Erwartungen gin-gen Sie, als Gemeinderat und Finanz-chef, an die ausserordentliche Ge-meindeversammlung? Und mit wel- chen Gefühlen sind Sie dann nach der «Gmeini» nach Hause gegangen?Karl Schenk: Ich habe vor allem gehofft, dass nach der Versammlung der Gemeinde-rat und die Verwaltung mit einem geneh-migten Budget arbeiten können. Das ist nun so. Besonders gefreut hat mich, dass die Diskussion stets sehr sachlich und in ei-ner guten Atmosphäre stattfand und klare Entscheide demokratisch getroffen wur-den. Dass dabei dem Gemeinderat nicht in allen Anträgen gefolgt wurde, gehört da-zu – der Gemeinderat wird diese Entschei-de nun ausführen.

«Das Volk hat immer recht» heisst es bekanntlich. Stimmen Sie diesem Cre-do – vorbehaltlos – zu?Das ist schon rein formal gesehen so: Was in der Kompetenz der Gemeindeversamm-lung liegt, entscheidet «das Volk» – nicht der Gemeinderat. Auch wenn jeder von uns immer mal wieder feststellt, dass «das Volk» anders entschieden hat als die ei- gene persönliche Überzeugung, so gehört das eben zu einer Demokratie. Ist der politische Ton in der Politik respektive der Austausch zwischen

Stimmbürgern und primär Exekutive rauer geworden? Sind da die Media «mitschuldig»? Wir denken an gewis-se Berichterstattungen, wo offen-sichtlich auf die Frau/den Mann ge-schossen wird ...Die allermeisten Stimmbürger respektieren ihre Behördenmitglieder und pflegen einen korrekten Umgang, auch wenn sie mal an-derer Meinung sind. Einzelne – ob «einfache Bürger» oder Journalisten – scheinen jedoch mit einem tiefen Misstrauen der Meinung zu sein, Behördenmitglieder seien alles Ver-brecher oder Abzocker. Leider pflegen sie dann dazu oft noch einen Ton, der mit An-stand nichts mehr zu tun hat. Dazu passt, dass es genau diese Leute mit Fakten oder rechtlichen Grundlagen nicht so genau neh-men – also genau das, was sie den Behör-denvertretern vorwerfen. Das ist bedauer-lich, weil es dazu führen kann, dass integre Menschen sich dann nicht mehr für öffentli-che Funktionen hergeben mögen.

Sie sind auch Verwaltungsratspräsi-dent der interGGA. Und wurden in ei-nem Leserbrief in der BiBo-Ausgabe vom 19. Februar 2015 massiv und per-sönlich angegriffen. Können Sie uns

zu jenen Vorwürfen Ihre Sichtweise erläutern?In einem beispielhaften Leserbrief im BiBo werde ich der Lüge bezichtigt. Es ging da-bei um eine Umfrage unter anderem darü-ber, ob Leute von «zeitversetztem Fernse-hen» angesprochen würden, also jenem Produkt, das den Auslöser für die gegen-wärtige Migration bei der interGGA gab. Behauptet wurde im Leserbrief, dass zwei Drittel kein zeitversetztes Fernsehen und auch keine Cloud wünschten. Tatsache ist, dass genau in der genannten Umfrage 33 Prozent die oben genannte Frage mit Ja beantworteten, 8 Prozent mit Nein. 58 Pro-zent bezeichneten die Frage als «unwich-tig»– sicher auch, weil die meisten davon dieses Produkt einfach noch nicht kannten. Und von Cloud war in der Umfrage gar kei-ne Rede … Zum Vergleich: Im interGGA-Netz haben knapp 40 Prozent der Abon-nenten einen Internetanschluss und eigentlich nur etwa 15 Prozent das Telefon übers Kabel. Wenn also ein Drittel Interes-senten nicht genügt, müssen wir sofort mit Telefonie und auch Internet über das Kabel aufhören. Das ist aber sicher nicht die Idee. Im Gegenteil unterstützte die Umfrage eben genau die Aussage der interGGA,

dass zeitversetztes Fernsehen auf sehr grosses Interesse stösst und dringend in unserem Gebiet ebenfalls eingeführt wer-den muss. Dass sich der Leserbriefschreiber darüber ärgert, dass er für ein für ihn mög-licherweise uninteressantes Produkt nun sein Modem wechseln muss, das verstehe ich. Dass er damit andern ihr Wunschpro-dukt verweigern will, ist sicher heikel. Dass er mit seinen Aussagen andere ungerecht-fertigt beleidigt, geht hingegen gar nicht. Sie sind eine öffentlich-politische Person, welche diverse Ämter ausübt. Ist man da nicht automatisch auch Zielscheibe der Öffentlichkeit? Muss man da nicht oft eine gar dicke Haut haben, um persönliche Angriffe «ab-zuwehren»?Wer in der Öffentlichkeit aktiv ist, setzt sich immer auch der Kritik aus. Allen Leu-ten recht getan – geht bekanntlich nicht. Weil ich zu meinen Entscheidungen stehen kann, ist konstruktive Kritik kein Problem, da kann man miteinander diskutieren. Schwierig wird es, wenn die Kritik persön-lich und beleidigend wird – da braucht es tatsächlich immer öfter eine äusserst dicke Haut. Und die Frage stellt sich, ob sich in

Gemeinderat Karl Schenk musste der Gemeindeversammlung das neue Budget präsentieren, das vom Souverän auch mit grosser Mehrheit angenommen wurde. Fotos: Küng

«Wer in der Öffentlichkeit aktiv ist, setzt sich immer auch der Kritik aus»

Gemeindeinformationen

ZugängeSeit Anfang Januar verfügt die Gemeinde wieder über einen eigenen Rechtsdienst. Mit Danièle Kornicker konnte für diese Po-sition eine Juristin gefunden werden, die sich dank ihres bisherigen politischen En-gagements auf lokaler Ebene mit den Ge-gebenheiten vor Ort auskennt. So war sie sowohl in der Geschäftsprüfungskommis-sion wie auch in der Gemeindekommissi-on tätig. Zudem amtet die Oberwilerin als gewählte Richterin am Zivilkreisgericht Basel-Landschaft West. Ihre beruflichen Erfahrungen machte sie unter anderem als juristische Mitarbeiterin beim Rechts-dienst der Bau- und Umweltschutzdirek-tion sowie beim Schweizerischen Bank-verein (Ersatzanstellung).Mit Claudia Diggelmann konnte das Team Hallenbad Anfang Februar eine neue Bad-meisterin begrüssen. Claudia Diggelmann bringt reichlich Erfahrung in diesem Be-reich mit, war die Laufnerin doch unter anderem in gleicher oder ähnlicher Positi-on in Reinach, Aesch und Laufen tätig. Die ausgebildete Büroangestellte hatte denn auch eine entsprechende Weiterbildung zum Brevet Plus Pool absolviert (Ersatzan-stellung).Gemeinderat und Gemeindeverwaltung wünschen den beiden neuen Mitarbeite-rinnen einen guten Start und viel Freude bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im Diens-te der Gemeinde Oberwil.

AbgängeDie Abteilung Finanzen musste sich Ende Februar von Pascale Häner verabschie-den. Sie arbeitete knapp zwei Jahre lang als Sozialbuchhalterin in der Gemeinde-

verwaltung Oberwil. Pascale Häner ver-liess die Gemeinde auf eigenen Wunsch, um sich beruflich weiterzuentwickeln.Mit Judith Krapf verlor die Abteilung Ein-wohnerdienst & Sicherheit Ende Januar eine langjährige Mitarbeiterin. Dank ihrer Fachkenntnisse konnte sie jederzeit die Anliegen aus der Bevölkerung kompetent beantworten. Die Aescherin hat auf eige-nen Wunsch eine ähnlich gelagerte Stelle in ihrer Wohngemeinde angenommen.Auch die Abteilung Bau nahm Abschied von einer langjährigen Mitarbeiterin. So verliess Saskia Bornemann ihre Stelle als Sachbearbeiterin Energie & Umwelt An-fang Februar. In den vergangenen sieben Jahren bemühte sie sich darum, ihre Fach-kenntnisse zur Weiterentwicklung des im-mer wichtiger werdenden Bereichs Ener-gie & Umwelt einzubringen. So betreute sie etwa die Einführung der Bioabfuhr, sie engagierte sich aber auch für publikums-wirksame Veranstaltungen im Bereich Na-turschutz.Nach etwas mehr als fünf Jahren schied Roberto Garcia Ende Januar aus dem Team Hallenbad aus. Er arbeitete dort in der Funktion eines Badmeisters. Roberto Garcia verliess die Gemeinde Oberwil auf eigenen Wunsch.Gemeinderat und Gemeindeverwaltung danken allen abgehenden Mitarbeitenden für ihr Engagement zum Wohle der Ge-meinde Oberwil und wünscht ihnen alles Gute für ihre berufliche Zukunft.Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Ferienbetreuungim Frühling und Sommer sind noch Plätze freiDie Gemeinde Oberwil bietet während sechs Schulferienwochen eine tageweise buchbare Ferienbetreuung für Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter an. Dieses Angebot zur Entlastung erwerbs-tätiger Eltern wird in den Frühjahresferien vom 7. bis 10. April 2015 und auch in den Sommerferien während drei Wochen an-geboten. Für beide Ferien sind noch Plätze frei. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Stefanie Scheitlin (061 405 43 31 oder [email protected]).

Nachfolgend ein kurzer Bericht über die Ferienbetreuung in den Fasnachtsferien:«Am 16. Februar 2015 starteten wir unse-re Ferienbetreuung mit einem Besuch im Zolli. Am Nachmittag durfte das kostü-mierte Mitwirken an der Oberwiler Fas-nacht natürlich nicht fehlen. Als Bäcker-meister bewiesen sich die Kinder am Dienstag beim Vorbereiten der Teigschne-cken, die wir bei unserem Besuch auf dem ROBI-Spielplatz Binningen als Zvieri ge-nossen. Unseren letzten gemeinsamen Ferientag verbrachten wir mit spannen-den Stunden im Museum und einem nas-sen Nachmittag im Schwimmbad.»

Gemeindeverwaltung

Verkehrspolizeiliche AnordnungÖrtlichkeit:Blumenweg, vis-à-vis Garagen Nelken-weg 2–2b

Massnahme:Parkieren verboten, Sig. 2.50

Begründung:Behinderung Garagenzu- und -wegfahrt

Gesetzliche Grundlagen:BG über den Strassenverkehr (SVG) vom 19. Dezember 1958SSV vom 5. September 1979Gemeindegesetz vom 28. Mai 1970

Häckseldienst vom 18./19. März 2015Zur Unterstützung der Kompostierung im eigenen Garten bie-tet die Gemeinde Oberwil der Bevölkerung einen mobilen Häckseldienst an. Die nächste Tour findet am Mittwoch/Don-nerstag, 18./19. März 2015, statt. Gehäckselt werden kann nur holziges Material bis maximal 10 Zentimeter Dicke.

ACHTUNG NEUE GEBÜHREN: Die Anmeldung kostet neu 3 Grünmarken (alt), respektive 6 Grüngutmarken (neu), die Sie am Häckselgut befestigen kön-nen. Material, an welchem zu wenig oder keine Marken angebracht sind, wird nicht gehäckselt.Bitte melden Sie sich bis spätestens Montag, 16. März, 20 Uhr unter Tel. 079 333 50 57 oder via E-Mail: [email protected] direkt bei der Firma Moser Gartenbau an. Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Dauert die Häckselzeit länger als 10 Minuten, wird der Arbeitsaufwand von der Gemeindeverwaltung zu 1.50 Franken pro Minute in Rechnung gestellt. Bei einem Arbeitsaufwand von bis zu 10 Minuten verzichtet die Gemeinde auf eine zusätzliche Verrechnung.

Hinweise:– Bei sehr vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass sich der Häckseldienst

über mehr als zwei Tage erstreckt. Lassen Sie das Häckselgut daher liegen, wenn die Arbeit am Donnerstag noch nicht erledigt sein sollte.

– Bitte achten Sie darauf, das Häckselgut geordnet und gut sichtbar bereitzu-stellen und einen Platz für das gehäckselte Material freizulassen.

– Das Häckselgut muss frei von Fremdmaterialien wie Steinen, Schnüren, Draht, Armierungseisen, behandelten Holzteilen usw. sein.

– Äste bitte gleichgerichtet hinlegen, aber nicht zusammenbinden.– Bitte säubern Sie das Trottoir nach dem Häckseln wieder.

Gemeindeverwaltung

Die Gemeindehomepage

www.oberwil.ch

Nr. 11Seite 7 OberwilOberwilDonnerstag, 12. März 2015

Leserbriefe

Vereine

Weitere Artikel finden Sie auf den

Seiten LEIMENTAL und KIRCHE

Kopfweidenschnitt an der NeuwilerstrasseSamstag, 14. März, 13.30–16.30 Uhr

Etwa so sollten unsere Kopf-weiden am Abend des 14. März aussehen. Wobei die Schreibende hofft, dass sie

eine milde Märzensonne und keinen Schnee vorfinden wird (Foto: zVg).

Trotzdem findet der Anlass natürlich bei jedem Wetter statt, denn wenn etwas schlecht ist, dann sind es bekanntlich die Kleider ...

Welpenspielstunden beim KV OberwilSonntags bei jeder Witterung von 10.15 bis ca. 11.30 Uhr

Haben Sie zurzeit einen Welpen oder warten Sie mit Ungeduld darauf, Ihren mit viel Vorfreude ausgesuch-

ten kleinen Vierbeiner bald abholen zu dürfen?

Wir vom Kynologischen Verein Oberwil würden uns freuen, Sie mit Ihrem Welpen (alle Rassen und Mischlinge) bei uns in den Welpenspielstunden willkommen heis sen zu dürfen.

Beim Spiel mit gleichaltrigen Hunden (8–16 Wochen) lernt Ihr Welpe, sich mit Artgenossen auseinanderzusetzen, eignet sich das richtige Sozialverhalten an und wird auf die diversen Anforderungen des Hundealltags vorbereitet.

Die Welpenspielstunden finden jeweils am Sonntag, bei jeder Witterung, von 10.15 bis ca. 11.30 Uhr bei der Clubhütte des KV Oberwil im Löliwald statt. Danach beantworten wir gerne Ihre Fragen und stehen Ihnen bei Problemen mit dem Welpen hilfreich zur Seite.

Gerne dürfen Sie auch vor der Anschaf-fung eines Welpen unseren Spielstunden beiwohnen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen!

Sie freuen sich schon auf die erste Spiel-stunde Ihres Welpen? Dann melden Sie sich doch bitte vorher bei Bea Kunz, Tele-fon 061 731 28 13, an.Wir freuen uns auf Sie und Ihren kleinen Hund.

Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Homepage www.kv-oberwil.ch.

Das Team der Welpenspielgruppen-leiterinnen des KV Oberwil

Generalversammlung 2015Einige Unsicherheiten, die wir zu verant-worten haben, nötigen uns, Ort und Zeit der GV 2015 hier nun verbindlich zu be-stätigen:

Generalversammlung 2015Dienstag, 24. März, 10.00 UhrDREILINDEN4104 Oberwil, Langegasse 61Blauer SaalWir bitten um Entschuldigung für die Ver-wirrungen und hoffen (trotzdem!) auf zahlreiches Erscheinen. Der Vorstand

Dienstleistungsbörse Oberwil

Aerobic-Leiterin gesucht!Die Damenriege Oberwil sucht per sofort eine zweite Aerobic-Leiterin

Bist du eine ausgebildete Aerobic-Leiterin und hättest Lust bei uns im Verein, bei mo-tivierten Frauen die Aerobic-Stunde im Wechsel mit deiner

Kollegin zu leiten, die Stunden finden je-weils am Mittwoch von 20.15 bis 21.15 Uhr in der Hüslimattturnhalle in Oberwil statt, so melde dich doch entwederbei Susanne Degen, Tel. 061 401 22 88 od.bei Marie-Thérèse Oser, Tel. 061 731 23 37

Fitnesstraining für alleNach den Ski- und Fasnachts-ferien wird wieder geturnt

Auch nach den Ski- und Fas-nachtsferien bietet Ihnen der Turnverein Oberwil weiterhin die Möglichkeit, sich körperlich fit zu

halten und somit etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden zu tun.Nutzen Sie diese Gelegenheit und lassen Sie sich von unserer bestens ausgebilde-ten Fitnesstrainerin ins Schwitzen brin-gen. Gerne laden wir Sie ein, an diesem ungezwungenen Training teilzunehmen.

Trainingszeiten: Mi, 20.15 – 21.15 UhrOrt: Wehrlinhalle, OberwilUnkostenbeitrag: Fr. 5.– pro Abend

Turnverein Oberwil

An die Mitglieder des Vereins Gemeindebibliothek OberwilSehr geehrte Damen und Herren

Der Vorstand des Vereins Gemeinde-bibliothek Oberwil lädt Sie ein zur

59. ordentlichen MitgliederversammlungDienstag, 17. März 2015, 19.30 UhrGemeindebibliothek OberwilBahnhofstrasse 6, 4104 Oberwil

Die Traktandenliste, der Jahresbericht 2014 und das Protokoll der 58. ordentli-chen Mitgliederversammlung vom 1. April 2014 liegen ab Freitag, 6. März 2015, in der Bibliothek auf oder können bei der Präsidentin, Frau Monika Nussberger, an-gefordert werden.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.Im Namen des Vorstandes

Die Präsidentin Monika NussbergerVerein Gemeindebibliothek Oberwil

VorankündigungOster-KamishibaiMittwoch, 25. März, 15.30–16.15 Uhr

«Gschichteträmli»Donnerstag, 26. März, 10–10.45 Uhr

Weitere Informationen auf:www.bibliothek-oberwil.ch

33. GeneralversammlungFreitag, 27. März, 20 Uhrim Theorieraum des FeuerwehrmagazinesEinladungen wurden versandt. Philipp Willimann

Theatergruppe OberwilLiebe TheaterfreundeWie wir vor Kurzem hier im BiBo bereits angekündigt haben, werden dieses Jahr von der Theatergruppe Oberwil leider kei-ne Theateraufführungen stattfinden. Da-für sind wir schon dabei die nächste Pro-duktion für 2016 vorzubereiten. Dafür suchen wir Interessierte, die Lust am Theaterspielen haben. Gleichzeitig soll-tet ihr auch bereit sein, aktiv bei den Auf-gaben mitzuhelfen, die eine Theaterpro-duktion mit sich bringt.Konkrete Voraussetzungen sind nicht er-forderlich. Offenheit und Interesse am Theaterspielen sind jedoch sicher hilf-reich. Die Proben werden im Oktober be-ginnen und vor und während der zweiten Aprilhälfte 2016 brauchts Zeit für die The-ateraufführungen.Lust, mitzumachen oder einfach ein-mal auszuprobieren? Dann komm am Montag, 16. März, um 19.30 Uhr ins Sprützehüsli in Oberwil. Falls du Fra-gen hast, erreichst du uns am besten un-ter [email protected] oder unter Tel. 079 470 24 51. Wir freuen uns auf euch. Die Theatergruppe Oberwil

Puppe verschwunden!Kaum ist die Fasnacht vorbei und die Dorf-dekoration abgebaut, hat man uns diese Puppe (Foto zVg ) am Montagabend aus dem Areal des Gemeindewerkhofs ge-stohlen. Dazu noch über den Zaun. Un-glaublich! Bitten um Hinweise an uns oder die Täterschaft soll sie zurückbringen. Besten Dank.Wagenclique Dräggschnäggäryter,Jörg Gschwind, Louisrebenweg 1b,4104 Oberwil

Steuern-Optimierer am WerkSo, nun ist sie über die Bühne, die hochge-jubelte und vielversprechende Gemein-deversammlung im Gymi in Oberwil. Viel wurde im Vorfeld diskutiert, viel wurde erwartet, besonders bei den Sparvor-schlägen. Und das Ergebnis? Es wurden Kompromisse gemacht, nicht alle Vor-schläge des Gemeinderates wurden ange-nommen. Die Hundefreunde werden es am meisten begrüssen, dass die 1.-Au-gust-Feier nun auf dem Wehrlinplatz ohne Feuerwerk abgehalten wird. Und dass dem Märt auf dem Eisweiher das Geld ge-strichen wurde und ausfällt, wird auch nicht viele Bürger traurig machen bei die-ser schäbigen Beteiligung der Marktfah-rer, was sicher seine Gründe hat. Die ein-zig vernünftige Sparmassnahme ist die nächtliche Abschaltung der Strassenlam-pen in der Gemeinde. Das gehört heute zum guten Umweltverhalten einer Ge-meinde. Bei der Kultur ein bisschen ge-spart, ebenso bei den Primarschülern. Die grosse Sparrunde, die der Gemeinderat aufziehen wollte, fand also nicht statt. Das wäre ja die Voraussetzung einiger bürgerlichen Votanten aus der Budgetver-sammlung vom Dezember gewesen, um neu über eine Steuererhöhung zu disku-tieren. Nun hat man die Steuern trotzdem nicht erhöht, dafür handelt sich die Ge-meinde höhere Schulden ein. Dieses Ver-halten ist sehr kurzsichtig und kommt den Bürgern noch teuer zu stehen. Klar, ist es für niemanden toll, mehr Steuern zu be-zahlen, mich eingeschlossen. Die Erhö-hung wäre im Durschnitt 190 Franken pro Steuerzahler gewesen. Nur ist es so, dass das für den Normalbürger nicht mal die Hälfte ausmacht, den Grossteil müssten die «Oberen» berappen. Und nun haben die «Tiefsteuer-Anhänger der FDP» und deren Freunde mit dieser Ablehnung einer zweiprozentigen Steuererhöhung ihre persönlichen Steuern sehr gut «optimie-

Gemeindeversammlung Oberwil, 4. März 2015Mit Genugtuung habe ich die Abstim-mungsergebnisse der Gemeindever-sammlung vom 4. März 2015 zur Kenntnis genommen. Mit der Ablehnung der Steu-ererhöhung haben nun alle die Chance, auch die substantiellen Positionen noch-mals kritisch und konstruktiv zu durch-leuchten. Auch viele der sogenannten, nicht selbst bestimmten Positionen sind längerfristig nicht in Stein gemeisselt! Die vorgeschlagenen und teilweise angenom-menen Einsparungsvorschläge im Total von weniger als 1% des Kostenbudgets können nicht alleine zu einer tragfähigen Lösung führen.Ebenfalls sehr gefreut hat mich zu sehen und zu hören, wie sich auch junge Ein-wohner qualifiziert engagieren. Das ging an der Versammlung gar so weit, dass der nicht in allen Sachgeschäften glaubwür-dig auftretende (Auftragsvergabe, Inter-gga, etc) und keineswegs souveräne Ge-meinderat (Versammlungsführung) von Daniel Gmür ruhig und sachlich zur kor-rekten Abwicklung von Anträgen aufge-fordert werden musste. Daniel Gmür for President! Leider ebenfalls wenig souve-rän verhielten sich jene Teilnehmer, die die Versammlung direkt nach der Abstim-mung über die Steuererhöhung verliessen.  Werner Hagist, Oberwil

Claro Weltladen OberwilVerstärken Sie unser Ladenteam!Der Claro Weltladen wird Ende Juni 2015 schliessen müssen, sofern das Verkaufs-team nicht aufgestockt werden kann. Seit rund 30 Jahren stehen im Duubenschlag an der Hauptstrasse im Sinne eines fairen nachhaltigen Handels Fairtrade-Artikel zum Verkauf zugunsten von Kleinprodu-zenten und Kleinbetrieben in Entwick-lungs- und Schwellenländern.Wir suchen dringend Interessenten, die gewillt sind, sich bei uns zu engagie-ren und bereit sind, pro Woche einen hal-ben Tag unentgeltlich im Laden im Einsatz zu stehen. Helfen Sie mit und lassen Sie den Weltladen am Leben. Für weitere In-formationen besuchen Sie unseren Laden an der Hauptstrasse 47 oder wenden Sie sich an mich (Tel. 061 401 00 33) oder Ruth Ley (Tel. 061 401 05 13). Philipp Willimann, Oberwil

Geschätzte LeserInnenBiBo erhält immer wieder Zuschriften, welche die mögliche Länge von 50 Zeilen à 35 Anschläge (= 1750 inkl. Leerzeichen) weit überschreiten. Wir bitten Sie die Textlänge in Ihrem eigenen Interesse strikt einzuhalten. Der Redaktionsschluss bleibt Montagmorgen, 12 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis!BiBo-Redaktion: G. Küng (Chefredaktor)

BaugesuchBG-Nr. 0200/2012, Bühler Hans Ruedi, Ar-chitekt, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bott-mingen,1. Neuauflage, geänderte Ausführung:2 Einfamilienhäuser mit Carport, Vorder-bergstrasse 70/72, Parz. 2485, 4104 OberwilPlanung durch Bühler Hans Ruedi Archi-tekt, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bottmin-gen

Die Pläne können auf der Gemeindever-waltung (Abteilung Bau, Hohlegasse 6) während den Schalteröffnungszeiten ein-gesehen werden. Einsprachen sind bis zum 23. März 2015 schriftlich und be-gründet in vier Exemplaren an das Bauins-pektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Gemeindeinformationen

SEITE ZIEGELEI:Grün- und Bioabfuhr 19. MärzMetall 18. MärzHäckseldienst 18. und 19. März

SEITE BRUDERHOLZ:Papier und Karton 19. MärzMetall 18. MärzHäckseldienst 18. und 19. März

Abfuhr-Kalender Oberwil

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle18. Februar 2015: Dervo Kadric-Obrado-vic, geboren am 13. März 1951, Lange-gasse 95.

25. Februar 2015: Edith Weisskopf-Eisen-egger, geboren am 25. März 1948, Binnin-gerstrasse 28.

22. Februar 2015: René Schmid-Steiger, geboren am 6. Juni 1933, Im Goldbrunnen 18.

17. Februar 2015: Harry Bucco-Bauer, ge-boren am 17. März 1934, Libellenstrasse 6.

Zum Thema StrassenbeleuchtungLiebe Oberwilerinnen und OberwilerIch weiss nicht, wie es Ihnen ergangen ist an der letzten ausserordentlichen Ge-meindeversammlung zum Thema Budget. Mir jedenfalls schien die Abstimmung bzgl. Ausschaltung der Strassenbeleuch-tung zwischen 1 und 5 Uhr sehr schnell und weniger ausführlich besprochen über die Bühne gegangen zu sein als andere Themen. Nun, das Resultat war deutlich zugunsten dieser Einsparung und demo-kratische Entscheide gilt es zu akzeptie-ren. Dennoch finde ich die Verdunkelung in Zeiten, in welchen in den Medien fast wöchentlich von Überfällen zu lesen ist, fraglich. Auch unterstützt sie sicherlich keine Einbruchsprävention.  A. Widmer, Oberwil

Wiederum fällt viel gutes Schnittgut für Weidenhausbauer und Korbflechter an. Jede Mithilfe wird sehr geschätzt und wer will, kann sein Schnittgut gratis mitneh-men. Wir treffen uns am Einsatzort an der Neuwilerstrasse.

Wir freuen uns immer auch über neue Ge-sichter und damit du uns findest, gehst du von der Kreuzung Hohestrasse – Neuwi-lerstrasse (beim Güggelchrüz) in nord-westlicher Richtung (gegen Frankreich) immer der Neuwilerstrasse entlang. So triffst du nach ca. 5 Minuten automatisch auf unsere Kopfweiden.

Bitte wenn möglich eigene Werkzeu-ge mitbringen!Auskunft Tel. 061 401 09 57 [email protected]

Für den Vorstand, M. FiechterNatur- und Vogelschutzverein Oberwilwww.nvoberwil.ch

ren» können. Und das unter Mithilfe der Normalbürger im Saal, die das Spiel leider nicht durchschauten. Übrigens, von den über 7000 Oberwiler Stimmberechtigten blieben mehr als neun von zehn zu Hause. Bruno Heuberger, Oberwil

OberwilOberwil Donnerstag, 12. März 2015Nr. 11

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Bei mehrheitlich strahlendem Sonnen-schein (siehe Foto) haben in den Fas-nachtsferien 220 Kinder und Jugendliche ein vom Sportamt Baselland organisier-tes Snowcamp besucht. Die wiederum sehr früh ausgebuchten Camps fanden in den Skigebieten Lenzerheide, Flumser-bergen, Saas-Grund, Valbella und Klos-ters statt.

Neben den von erfahrenen J+S Leitenden geführten Anfänger- und Fortgeschritte-nenkursen auf der Piste standen auch noch weitere tolle Programmpunkte und Abendunterhaltungen an. Auch in der kommenden Wintersaison wird das Sport-

amt Baselland wieder für alle schnee-sportbegeisterten Kinder und Jugendli-chen ein breites Angebot an Anfänger- und Fortgeschrittenencamps anbieten. An-meldungen werden ab etwa Mitte Sep-tember entgegengenommen.

Nebst den Snowcamps im Winter bietet das Sportamt BL auch im Sommer und Herbst eine Vielfalt an polysportiven Sportwochen an. Anmelden können sich alle Interessierten ab dem kommenden Montag, den 16. März, direkt über die Homepage des Sportamts Baselland www.bl.ch/sportamt, oder per Post mit dem Anmeldeformular. (pd/kü)

(scp) Einfach unglaublich! Fünf von sechs Teams des LC Therwil standen am Ende des Wettkampfs auf dem Podest und vier der Teams konnten sich sogar für den Schweizer Final des UBS Kids Cup Teams qualifizieren. Dieser findet am 21. März in Oberriet statt. Schweizer Final, wir kommen!

Am Vormittag standen zwei Teams im Einsatz. Das Team der U14W mit Nisrin Bollhalder, Muriel Fabich, Léanne Lossin, Elena Reimer und Nadine Schmid verpass-te mit dem dritten Platz die Qualifikation für den Final nur knapp. Mit einem souve-ränen Wettkampf schafften es die U16W (Tabea Saner, Lara Lächele, Matina Am-rein, Selina Amsler und Livia Stingelin) auf den zweiten Platz und waren damit das erste qualifizierte Team des LCT.

Am Nachmittag versuchten vier LCT-Teams ihr Glück. Bereits früh zeigte sich, dass die U12er Teams und das U10W Team Nummer 1 als Favoriten auf den Tagessieg zu handeln sind. So sah dann auch die

Endabrechnung aus. Die U12M mit Florin Rosenthaler, Manuel Lanz, Yannick Feusi, Tim Aeschlimann, Luca Cerquone und Finn Madison Öhmann sowie die U12W mit Insaf Bollhalder, Sarah Leutwyler, Ellin Lossin, Sanne Stijlen, Elisa von Flüe und Alyssa Savioz standen zuoberst auf dem Podest und fahren am 21. März in die Ost-schweiz. Den Schluss machten dann die jüngsten Mädchen (Luisa Kamber, Solveig Lossin, Elene Reichen, Ella Schneider, Leo-nie Speck und Alyssa Schaub setzten sich durch und gewannen den Wettkampf ebenfalls.

Das zweite U10W Team des LCT (Hanna Aeschlimann, Sayran Bollhalder, Noe Jen-ni, Eleonora Manzari, Sophia Nussbaum und Aline Urban) genoss die Stimmung in der «Heimhalle» und beendete den Wett-kampf auf dem 7. Platz.

Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern des UBS Kids Cup Teams so-wie unserem Betreuerteam! DAS WAR GENIAL!!!

Wintersportwochen waren ein voller Erfolg

Die HSG gewinnt – steht sich aber wiederholt sel-ber im Weg

Nach nervenaufreibenden 60 Minuten ge-winnt die HSG Leimental gegen den HC Malters dank einer hervorragenden De-fensivleistung mit 21:18 .Das Endresultat widerspiegelt dabei nicht im Geringsten die Kräfteverhältnisse auf dem Platz. Das Spiel hätte mit einem überlegenen Sieg für das Heimteam ausgehen können, ja ausgehen müssen. Trotzdem musste man am Ende über das knapp gewonnene Spiel froh sein.

Die Leimentalerinnen starteten mit schnellem und attraktiven Spiel, welchem eigentlich nur die gegnerische Torhüterin etwas entgegenzusetzen hatte. Die sehr gut agierende Abwehr des Heimteams machte es dem HC Malters zudem schwer, zum Torwurf zu gelangen. Kurz vor der Halbzeit konnte das Team von Müller/Zbinden dann auch noch punkto Chan-cenauswertung einen Gang zulegen und erarbeitete sich mit einer tollen Team- und Zuschauerstimmung einen Fünf-Tore-Vor-sprung. Trotz grosser Euphorie und Spass am Spiel erinnerte sich das Team an verlo-ren gegangene Spiele in ähnlicher Aus-gangssituation. So ging man mit dem Cre-do «einen Gang runterschalten nicht erlaubt» in die zweite Spielhälfte.

Der Vorsprung von fünf Toren konnte zwar bis in die 43. Minute gehalten wer-den, beide Teams erzielten in diesen 13 Minuten jedoch läppische drei Tore. Die Baselbieterinnen verteidigten ihr Tor ohne Zweifel hervorragend, es schien jedoch beinahe so, als würden sie dasselbe vor dem gegnerischen Tor ebenfalls praktizie-ren. Ganze zwölf sichere Torchancen liess sich die HSG im Spielverlauf entgehen. Die herausragende und erfahrene Torfrau Erni trug natürlich nicht unwesentlich dazu bei. Innert zwei Minuten schaffte es das Heimteam, fünf Mal alleine vor Erni den Kürzeren zu ziehen. Das Auslassen solch sicherer Torchancen brach den Leimenta-lerinnen zum Schluss beinahe das Genick. Denn Malters nutzte das Unvermögen der Gastgeberinnen und kämpfte sich Tor für Tor heran. Kurz vor Schluss sah man sich einmal mehr einer prekären Situation ge-genübergestellt: Der HC Malters ging in der 56. Minute zum ersten Mal mit einem Tor in Führung. Doch das Heimteam er-wachte nochmals im richtigen Moment und schaffte es mit Ach und Krach, in den letzten drei Minuten nochmals vier Tore zu erzielen. Dieses Mal kam die HSG mit einem blauen Auge davon, muss aber der Tatsache ins Auge sehen, dass die Aus-beute schlecht und die Punkte zum Schluss zwar verdient, jedoch auch glück-lich waren.

Die HSG Leimental steht nächsten Sams-tag, 14. März, dem erstplatzierten SG Muotathal / Mythen-Shooters gegenüber (Anpfiff 19.30, Goldau Berufsbildungs-zentrum).

Vier Teams am Final des UBS Kids Cup Teams

Der FFC Therwil sucht junge FussballerinnenDer FFC Therwil sucht für seine beiden Juniorinnenmannschaften noch neue Spielerinnen. In diesen Teams dürfen folgende Jahrgänge mitspielen: 1998–2004.

Hast Du Freude am Fussballspielen?Möchtest Du Deine fussballerischen Fähigkeiten verbessern?Hast Du Freude am Teamsport?

Bitte melde Dich bei unserer Juniorinnenverantwortlichen Heidy KuppelwieserNatel: 079 625 69 68 (ab 17 Uhr) oder E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns, Dich kennenzulernen. Mit sportlichen Grüssen. FFC Therwilffctherwil.ch

An den Schweizer Meisterschaften der Kadetten und Junioren im bernischen Belp hat sich Philippe Geyer vom Ringer-Club Therwil die Silbermedaille erkämpft.

Philippe Geyer hat sich akribisch auf die-se Schweizer Meisterschaften, seinen Saison-Höhepunkt, vorbereitet. Mit spe-zieller Ernährung, viel Lauftraining hat er

es geschafft, dass er bis 54 kg starten konnte. Im ersten Kampf konnte er von einem Freilos profitieren und dann traf er in der 2. Runde auf Eveline Lötscher/Sen-se. Bis zur Pause lag Philippe knapp mit 3:2 vorne. Im zweiten Kampf musste sei-ne Gegnerin kommen, was Philippe Geyer jeweils mit einem Konter beantworten konnte und am Ende gewann er verdient mit 7:4-Punkten.

Mit diesem Sieg stand er im Final um den Meistertitel. Der Final darf sicher als Hö-hepunkt in der bisherigen Karriere von Philippe gewertet werden. Der Ein-marsch, die Nationalhymne und die vie-len Zuschauer werden sicher für immer in Erinnerung bleiben. Leider konnte Philip-pe sich im Final nicht steigern und er musste sich mit 10:0-Punkten geschlagen geben.

Wir gratulieren Philippe Geyer ganz herz-lich zum Vize-Schweizer-Meister-Titel und zu dieser Leistung, damit hat er sich auf jeden Fall einen Platz im Geschichts-buch des Ringer-Clubs Therwil gesichert und wir hoffen auf weitere ähnliche Ex-ploits von ihm.

Vize-Schweizer-Meister-Titel für Ringer Philippe Geyer

Zwei Vize-Schweizer-Meister-Titel

Max Lo Presti vom SC Therwil holte sich an der Schweizerischen Jugend-Schnell-schach-Meisterschaft in Solothurn in der Kategorie U14 den Vize-Schweizer-Meis-ter-Titel in der Kategorie U14. Als Num-mer 7 des Turnieres gesetzt durfte man nicht gerade auf diese Silbermedaille hof-fen. Einzig Fabian Bänziger (Pfäffingen SZ), welcher Schweizer Meister wurde, konnte sich noch vor Max Lo Presti klas-sieren. Bei der SJSSM war ein Einladungs-turnier des Verbandes. Es durften jeweils nur die besten acht Spieler der Regionen Ost, Zentral, West und Nord (Max Lo Pres-ti Region) teilnehmen. Sarah Hund vom SC Therwil holte sich an der Schweizerischen Jugend-Schnellschach-Meisterschaft in

Solothurn in der Kategorie U18 den Vize-Schweizer-Meistertitel in der Kategorie U18. Als Nummer zehn des Turnieres ge-setzt durfte man kaum von einer Silber-medaille träumen. Einzig Lukas Schwan-der (Luzern), welcher Schweizer Meister wurde, konnte sich noch vor Sarah Hund klassieren. Bei der SJSSM war ein Einla-dungsturnier des Verbandes. Es durften jeweils nur die besten acht Spieler der Re-gionen Ost, Zentral, West und Nord (Sa-rah Hund Region) teilnehmen. Es wurde in einem Zeitmodus von 10 min pro Partie sowie 10 sec pro Zug und Gegner gespielt. Zweiter Spitzenplatz innerhalb 24 Stun-den. Am 7. März konnte Max Lo Presti die JNEM der Kat. U16 in Therwil gewinnen.

Nr. 11Seite 10SportSport Donnerstag, 12. März 2015

Die sechstplatzierten VBT Damen hatten den NLB Leader und Aufstiegsaspirant Aadorf zu Gast. Schon der Startsatz ver-hiess hohes Niveau und Spannung. Die Therwilerinnen punkteten zu Beginn vor allem mit vielen guten Angriffen von Cap-tain Andrina Nussbaumer und Anja Brei-tenmoser, aber auch mit druckvollem Ser-vice brachten sie die gross gewachsenen Gegenangreiferinnen in Bedrängnis. Die Ostschweizerinnen fanden schliesslich im-mer besser ins Spiel und glichen in Sätzen aus. Die hochstehende Partie blieb auch im dritten Durchgang spannend, die Ther-wilerinnen setzten sich mit grosser Lei-

denschaft zur Wehr gegen die z.T. NLA erprobten Gäste. Viele schier unholbare Bälle kratzten sie vom Boden weg und konnten einige Male sogar mit Punktge-winn retournieren. Leider reichten gleich mehrere Satzbälle nicht zum erfolgrei-chen Abschluss, im Gegenteil, Aadorf ge-wann knapp und ging mit 1:2 in Führung. Nun schlichen sich ein paar unnötige Feh-ler ein beim Heimteam, so hatten die Gäs-te am Ende die Nase vorne und gingen in einem Spiel als Siegerinnen vom Feld, in dem beide Kontrahenten Punkte verdient hätten. VB Therwil – VBC Aadorf 1:3 (25:20 / 20:25 / 26:28 / 20:25).

Ein Auswärtsspiel folgt am Samstag und zum Saisonabschluss das Heimspiel ge-gen Obwalden am 21. März. Im 1.-Liga-Abstiegsspiel hat das 2. Damenteam des VBT gegen das 2 von Aadorf klar verloren. Sollten sie das Rückspiel auch verlieren, sind sie faktisch abgestiegen. Es gibt nur noch ein Spiel um den eventuellen Ver-bleib in der Liga, falls es einen freien Platz geben würde. Erfreulicher die Meldung der jüngsten Aktiven im Club: der VBT hat in der Kategorie der U13 Kids zwei Bron-zemedaillen geholt, die Mädchen und auch die Knaben schafften in der Regio-nalmeisterschaft den 3. Rang!

Nach dem Sieg vom letzten Sonntag woll-ten die Damen NLB am Samstag mit ei-nem weiteren Sieg gegen Domat/Ems ei-nen grossen Schritt in Richtung Ligaerhalt tun. Doch vor einer tollen Kulisse setzte es in einem hart umkämpften Spiel eine knappe 3:4 Niederlage ab. Wie schon im ersten Spiel gelang den Baslerinnen der Start nicht wunschgemäss. Nach einer nicht genutzten Überzahl erzielte Domat/Ems den 0:1 Führungstreffer. Die Baslerin-nen kämpften, waren aber lange offensiv zu wenig durchschlagskräftig. Kurz vor der Pause kam aber die Erlösung. Nadia Kamer erzielte volley ihr erstes NLB-Tor. Die Baslerinnen wollten den Schwung mitnehmen, doch das Toreschiessen fiel weiterhin schwer. Aber immerhin war auch der Gegner nicht erfolgreicher. So stand es nach 40 Minuten immer noch 1:1.

Kleine Umstellungen in den Linien brach-ten fürs dritte Drittel neuen Schwung. So konnte Luana Mistri auf Pass von Cheryl Tron den viel umjubelten Führungstreffer erzielen. Doch die Führung hielt nicht lan-ge an. Eine Bündnerin wurde vor dem ei-genen Tor vergessen, was das Spiel erneut ausglich. Und es kam noch schlimmer. Mit einem unglücklichen Eigentor gingen die Gäste wieder in Führung. Doch Basel kämpfte weiter. Nach einem Konter durch Suzanne de Roche konnte man erneut ausgleichen. In der 57. Minute fiel dann aber die Entscheidung zugunsten der Gäs-te. Somit glich Domat-Ems in der Play-Out-Serie zum 1:1 aus.

Beste Aussichten auf das Erreichen des LigaerhaltsNachdem die Damen NLB von Basel Regio am Samstag zu Hause eine Niederlage einstecken mussten, zeigten sie einen Tag darauf eine gelungene Reaktion im Aus-wärtsspiel und sind nun dem Ligaerhalt so nahe wie noch nie. Nur knapp 20 Stunden

nach der Heimniederlage starteten die Baslerinnen von Basel Regio in Domat-Ems in ihr drittes Play-Out-Spiel. Beide Teams wollten den zweiten Sieg der Serie einheimsen, um am nächsten Samstag den Ligaerhalt zu sichern. Den besseren Start erwischten die Baslerinnen. Nach ei-ner unübersichtlichen Situation vor dem Bündner Tor, gelang Jael Steiner der erste Treffer. Danach entstanden auf beiden Seiten gewisse Torchancen, die jedoch un-genutzt blieben. In der 19. Minute gelang Domat-Ems dann doch noch der Aus-gleich. Noch in der selben Minute konnte Jael Steiner ihr Team jedoch erneut mit ei-nem Tor in Führung bringen.

Im Mittelabschnitt wurde das Heimteam aus Ems jedoch stärker und bei den Basle-rinnen schlichen sich Fehler ein. Das Re-sultat war, dass sich das Score innerhalb vier Minuten von 1:2 für Basel auf 3:2 zu-gunsten von Domat-Ems veränderte. Dies änderte sich auch bis zum Ende des zwei-ten Spielabschnitts nicht mehr. Für das letzte Drittel musste aufseiten der Basle-rinnen also eine Reaktion heran, wollte man noch punkten. Dank mehreren Un-diszipliniertheiten der Bündnerinnen konnte Basel mit einer Spielerin mehr agieren. Während in der Folge Überzahlsi-tuationen ungenutzt blieben, gelang es Florence Koch in der 52. Minute dann doch noch, den 3:3-Ausgleichstreffer zu erzielen. Noch bis zum Ende der regulären Spielzeit blieb es unentschieden und so musste das Spiel in die Verlängerung.

Diese Overtime dauerte nicht lange. Noch in der zweiten Minute der Verlängerung schoss Sophia Foster die Baslerinnen zum so wichtigen 3:4 Sieg. Damit haben sie nun einen Matchball, um die Serie an die-sen Samstag, um 18.30 Uhr, in der Mösli-bachhalle in Ettingen definitiv zu entschei-den und sich den Ligaerhalt zu sichern.

Jungschützenkurs300 m – jetzt anmelden!Jahrgänge 95 / 96 / 97 / 98 aufgepasst!Auch dieses Jahr führt die Schützengesell-schaft Oberwil einen JS-Kurs durch. Inter-essierte Jungen und Mädchen mit Schweizerpass sind teilnahmeberechtigt. Der Kurs umfasst ca. 12 Stunden und dau-ert von April bis Mitte Juni. Kursdaten und Kurszeiten richten sich nach dem Eingang der Anmeldungen.

Was wir bieten? Zusammensein mit an-deren Jugendlichen; theoretische und praktische Ausbildung am Sturmgewehr 90, Teilnahme am JS-Wettschiessen, am Feldschiessen, ebenso die freiwillige Teil-nahme am Vereinstraining und an Schüt-zenfesten. Hast du Freude am sportlichen Schiessen und möchtest Einblick gewin-nen in ein spezielles Hobby. Am besten bringst du noch eine Kollegin oder einen Kollegen mit!

Weitere Auskünfte erhältst du vonPaul Breitenmoser (Präsident; Telefon 061 401 25 78). Also, sich sofort per E-Mail anmelden oder nachstehende Anmel-dung ausfüllen und spätestens bis 20. März senden an: Paul Breitenmoser, Vor-derbergstrasse 17, 4104 Oberwil oder E-Mail: [email protected]

AnmeldungJungschützenkurs 2015 – SGO

Name:

Strasse/Nr.:

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Geburtsdatum:

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E-Mail:

Schützengesellschaft Oberwil

Ferienkurse 2015Badminton-/Multisport*-WochenMontag bis Freitag, jeweils von 10–15 Uhr

*Badminton, Tischtennis, Unihockey, Basketball, Fussball, Sport-Spiele etc.

inkl. Sport-Leitung durch diplomierte Trai-nerInnen; Leihrackets und Shuttles; Mit-tagessen und Getränke.

Wann: F1: 30. März–3. April oderF2: 6.–10. April

Wo: Badminton-Halle OberwilKosten: CHF 285.–Alter: 6–13 Jahre

Anmeldung unter:Badminton-Halle Oberwil, Mühlematt-strasse 9, 4104 OberwilTelefon 061 401 57 27E-Mail: [email protected]

Seit über einem Jahr ist das OK bereits mit den Vorbereitungsarbeiten für das Baselbieter Kantonal-Jugendturnfest am Sonntag, 7. Juni, in Breitenbach beschäf-tigt. Der TSV Wahlen ist zusammen mit dem Baselbieter Turnverband für die Or-ganisation dieses Grossanlasses verant-wortlich. Nun ist die Anmeldefrist zu En-de gegangen und es haben sich 2600 Kinder für das Jugendturnfest angemel-det. Der TSV Wahlen hat sich entschie-den, das Baselbieter Kantonalturnfest im solothurnischen Breitenbach durchzufüh-ren, da dort mit dem «Grien» die besten Sportanlagen der Region zur Verfügung stehen. Die Teilnehmer werden mit dem ÖV (Bahn und Postauto) aus dem ganzen Kanton auf das Festgelände geführt. Ne-ben den 2600 Kindern werden auch rund

3000 Eltern, Zuschauer und Schlachten-bummler erwartet. Bereits die An- und Abreise ist für die Verantwortlichen eine grosse organisatorische Herausforde-rung. Dazu kommen die vielen Wett-kampfanlagen und Verpflegungsmöglich-keiten. Aber das OK ist mit seinen Arbeiten auf gutem Wege und im Zeit-plan. Wir sind bestrebt, den Kindern un-seres Kantons und der Region einen un-vergesslichen Wettkampftag zu bieten. Aber auch für die Zuschauer werden eini-ge Leckerbissen dabei sein. So werden neben den leichtathletischen Disziplinen auch 12 Gymnastik-, 15 Geräte- und 3 Team-Aerobicvorführungen zu bewun-dern sein. Reserviert euch den Sonntag 7. Juni, und unterstützt unsere Jugend in Breitenbach. Ueli Schmidlin

Grossanlass wirft Schatten voraus

OK Baselbieter Kantonal-Jugendturnfest: (v.l.) Ueli Schmidlin, Josef Glanzmann, Jasmin Fringeli, Mario Studer, Nadia Dietler, Patrick Studer, Marco Spindler, Mario Schmidlin, To-bias Henz, Dominique Jermann, Gerhard Knecht. Auf dem Bild fehlen: Edith Glanzmann, Kurt Spindler, Tom Weber. Foto: ZVG

Die Statistik des Baselbieter Sportabzei-chens 2014, erstellt vom Sportamt Basel-land, zeigt erfreuliche Werte. Im Vergleich zum Vorjahr erfüllten einige Sportlerinnen und Sportler mehr die Leistungsanforde-rungen. Im Jahr 2014 waren es 387 Sport-abzeichen, 24 mehr als im Vorjahr. Der Rekord aus dem Jahr 2005 mit 419 abge-gebenen Sportabzeichen bleibt bestehen. Mit dem jährlichen Sportabzeichen zeich-net das Sportamt sportlich vielseitige Per-sonen aus, die je nach Alter vier bis fünf Leistungen in mindestens drei Sportberei-chen erbringen. Auffallend ist, dass 115 Sportlerinnen und Sportler zum ersten Mal das Sportabzeichen erhalten haben und 63 sowie 66 Personen auch beim zweiten und dritten Mal noch dabei blie-ben. Von den Pionieren, die im Startjahr 1997 ihr erstes Abzeichen erlangten, schafften 18 Personen die Leistungsan-forderungen jedes Jahr, also zum 18. Mal (!) in Serie. Fast zwei Drittel der Sportab-zeichen (222) konnte das Sportamt Kin-dern und Jugendlichen überreichen.

Sportclub Biel-Benken als VorbildWie auch in den letzten Jahren war die Se-kundarschule Frenkendorf mit Abstand die sportlichste Schule. Die grosse Zahl

von 89 Schülerinnen und Schülern erhiel-ten 2014 das Sportabzeichen. In der Kate-gorie der Gemeinden triumphierte wie bereits im Vorjahr Biel-Benken. Dies lag daran, dass im Sportclub Biel-Benken 87 Mitglieder erfolgreich das Sportabzeichen absolviert haben. Auf Rang 2 der besten Vereine liegt wie im Vorjahr die Leichtath-letik-Gemeinschaft Oberbaselbiet (20), gefolgt vom Turnverein Alte Sektion Prat-teln (15) und dem Kehler Fussballverein (13). Ein weiteres Mal erlangten 13 Mit-glieder des Kehler Fussballvereins (Deutschland) das Baselbieter Sportabzei-chen. In Deutschland hat das Sportabzei-chen einen um ein Vielfaches höheren Stellenwert wie in der Schweiz, wo nur im Baselbiet eine derartige Auszeichnung vergeben wird.

Als beliebteste Sportbereiche erwiesen sich 2014 bei den Erwachsenen die Spar-ten Laufen/Walking, Leichtathletik/Tur-nen, Schwimmen und Radsport. Bei den Kindern und Jugendlichen stand Leicht-athletik/Turnen klar an der Spitze, gefolgt von der regelmässigen Teilnahme an J+S Sportfachkursen. Auch im Jahr 2015 kann das Baselbieter Sportabzeichen erlangt werden. (pd/kü)

Im letzten Jahr wurden 387 Basel-bieter Sportabzeichen abgegeben

Knappe Niederlage im 2. Play-Out-Spiel

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Unnötige Fehler: Emotionales Spiel geht verlohren

Foto: Heinz Schmid

Nr. 11Seite 11 Donnerstag, 12. März 2015 SportSport

FussballFC Ettingen Samstag, 14. März17.30 Uhr: 4. Liga – Riederwald

VolleyballVB Therwilin der 99er Sporthalle

Dienstag, 17. März,19 Uhr: Jun. U17 – SC Gym Leonhard

Mittwoch, 18. März,18.30 Uhr: Jun. U15 – TV Muttenz

Sportagenda

Vortrag: Kinesiologie-Therapieform

Nächsten Dienstagabend, am 17. März, um 19.45 Uhr, lädt Frau Silvana Aeschlimann für ihren Vortrag rund um die Kinesiologie, im MANANDA-Zentrum, Ried-strasse 1B, 4222 Zwingen, ein. Die Themen: Was ist Kinesiologie? Wie wird mit dieser Methode therapeu-tisch gearbeitet? Was ist das Ziel dieser Therapieform? Muss ich daran glauben? Kann ich überhaupt Einfluss auf meine Gesundheit nehmen?

Seit dem Jahr 2000 arbeitet Silvana Aeschlimann erfolgreich in eigener Praxis in Röschenz. Kinesiologie gewinnt immer mehr an Popularität. Durch das sensatio-nelle, schnelle Test- und Korrekturverfahren mit den verschiedenen Techniken, gewinnen wir einen Überblick über den Funktionszustand des Körpers (Biocom-puter) und können sehr schnell die gezeigten, anstehenden Blockaden lösen, damit sich der Biocomputer (Körper) sich selber regenerieren und heilen kann. Kinesiologie gibt es schon über 50 Jahre und wurde in den USA von Ärzten entdeckt und entwickelt. Kinesiologische Behandlungen können bei Silvana Aeschlimann (EMR, ASCA, EGK geprüft und anerkannt) über die Komplementär-Zusatz-Krankenkassen-Versicherung abgerechnet werden.

Lassen Sie sich überraschen von dem wundervollen Erlebnisabend am 17. März 2015, im MANANDA-Zentrum. Eintritt frei. Anmeldung wäre von Vorteil.

Bei weiteren Fragen und Anmeldung: Telefon 061 761 78 44

Lesen sie mehr über die Kinesiologie und die grosse Auswahl an Seminaren und Workshops auf meiner Homepage www.lichtkoerperprozess-mananda.ch

Nahrungsergänzungsmittel – brauchen wir das?

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Seit jeher haben wir Menschen in speziellen Lebenssituatio-nen zu Mitteln gegriffen, welche uns besonders stark, aus-dauernd, schön oder klug machen sollten. So kauen die Bewohner der Anden seit Jahrhunderten die Blätter des Coca-Strauches, um gegen die Höhenkrankheit, Hunger und Müdig-keit gewappnet zu sein. «Ein Löffel Honig extra jeden Tag», das ist ein Ratschlag, den schon unsere Grossmütter weiter-gegeben haben, um gesund über den Winter zu kommen. Ing-wer, Chili, Ginseng etc. (und neuerdings auch Äpfel) gelten seit jeher als aphrodisische Mittel, um die Libido zu steigern. Was sind und bewirken also die Nahrungsergänzungen, die je nach Art und Anwendung eher sanftes Doping, Naturmedizin oder weiche Droge sein können? In den letzten Jahren haben es die spezialisierten Firmen ge-schafft, gegen jede Schwäche und jedes Zipperlein ein Mittel-chen auf den Markt zu bringen, das mehr oder weniger aus natürlichen Extrakten besteht oder aber auch synthetisch her-gestellt wird. Als Nahrungsergänzungsmittel gelten heute laut Departement des Innern (EDI), Verordnung über Spezialle-bensmittel, Artikel 22: «Nahrungsergänzungsmittel sind Er-zeugnisse, die Vitamine, Mineralstoffe oder sonstige Stoffe mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung in konzentrierter Form enthalten und zur Ergänzung der Ernäh-rung mit diesen Stoffen dienen. Sie werden in Darreichungs-formen wie Kapseln, Tabletten, Flüssigkeiten oder Pulvern angeboten.»Sich eine Übersicht über die verschiedenen Produkte zu ver-schaffen, fällt angesichts der Fülle des Angebotes schwer, und manch einer oder eine, die sich etwas Gutes tun wollte, ist vor den reich gefüllten Regalen der Supermärkte und Drogerien ins Grübeln gekommen oder hat die Internetsuche entnervt aufgegeben. Grundsätzlich gibt es mehrere Gruppen von Präparaten: die Vitamine, die Mineralstoffe inkl. Spurenele-mente und die Antioxidantien.

Beispiel Omega-3-FettsäurenOmega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Nahrungs-bestandteilen, sind also lebensnotwendig. Sie können nicht,

wie etwa das Vitamin D, durch den Körper selbst gebildet werden und müssen durch die Nahrung aufgenommen wer-den. Früher wurden sie als Vitamin F bezeichnet. Eine aus-reichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren ermöglicht bei Kindern und Jugendlichen eine gesunde Entwicklung der Ge-hirnleistung und der Sehkraft, also von Sprachzentrum, Fein-motorik und Sehschärfe. Das Immunsystem wird gestärkt und sogar das Sozialverhalten soll positiv beeinflusst werden. Ebenso ist belegt, dass Omega-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf Herz und Blutgefässe haben und die Cholesterin- und Blutdruckwerte günstig beeinflussen. Die Einnahme von ausreichend Omega-3-Fettsäuren ist als Vorbeugung gegen Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen wissenschaftlich be-legt.Omega-3-Fettsäuren können durch die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Fetthal-tiger Meerfisch wie Makrele, Hering, Lachs, Thunfisch oder Sardine – ein- bis zweimal pro Woche genossen – deckt den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren.

Brauchen wir also Nahrungsergänzungsmittel?Die Fachleute sind sich einig: Wer sich ausgewogen und mit qualitativ guten Produkten ernährt und darauf achtet, dass genügend Früchte und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, braucht solche Mittel nicht. Einig sind sich die Fachleute auch darin, dass eine Fehlernährung durch Ergänzungsmittel nicht auszugleichen ist, da die Chemismen in den Nahrungs-mitteln, die der Natur entstammen, so komplex sind, dass sie, wo sie fehlen, nicht künstlich durch einzelne Bausteine ersetzt werden können. Zugestanden wird allerdings, dass es durchaus Lebenssituationen wie Schwangerschaften, Rekon-valeszenz nach Krankheiten, Stress etc. gibt, in welchen eine unterstützende Hilfe durch Nahrungsergänzung sinnvoll sein kann. Obwohl die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht als medizinische Therapie bezeichnet werden kann, ist es doch angebracht, sich in solchen Fällen von Fachleuten wie Ernährungsberatern, Drogisten, Apothekern und Ärzten beraten zu lassen. Edmondo Savoldelli

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R a u m f ü r k in e s io l o g is c h eB e g l e it u n g

NEUERÖFFNUNG «Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin»

Chinesische Medizin geht von der Ganzheitlichkeit des Menschen aus. Geist und Seele sind eins und lassen sich nicht einfach trennen.

Akupunktur gehört zur Traditionellen Chine-sischen Medizin (TCM). Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi). Die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Me ridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für verschiedene Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stiche und Akupunkturpunkte, die auf den Meridianen liegen, soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden Die funktionale Be-trachtungsweise der klassischen chinesischen Medizin unterscheidet sich von der eher stoff-lich orientierten westlichen Schulmedizin. Krankheiten und Beschwerden werden in der TCM als Disharmonie der Organ-Funktions-kreise angesehen und sollen in ein physiolo-gisches Gleichgewicht zurückgeführt werden. Behandelt werden nicht Symptome, sondern der Mensch wird als Einheit wahrgenommen und dementsprechend auch behandelt.Die Akupunktur wird in verschiedensten Fachgebieten in Prävention, Therapie und Rehabilitation bei Erkrankungen sowie bei Schmerzzuständen eingesetzt.Lassen Sie sich beraten, wir helfen Ihnen gern, damit Sie sich in Ihrem Körper rundum wohlfühlen.

TCM Gesundheitszentrum Oberwil, Hauptstrasse 15, 4104 OberwilTelefon 061 403 88 88

TCM Gesundheitszentrum Oberwil/BL(Traditionelle Chinesische Medizin)Hauptstrasse 15, 4104 Oberwil/BL

Tel. 061 403 08 88www.tcmgesundheitszentrum.ch

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Dr. chin. Renhai Ma, ZSR-Nr. M928360 Bei der Eröffnung haben alle interessierten Personen die Möglichkeit, unseren Spezialisten Herrn Renhai Ma persönlich kennenzulernen, Fragen zu stellen und sich aus erster Hand über die verschiedenen Heilungsmethoden der chinesischen Medizin informieren zu lassen.Wir sind spezialisiert auf nachfolgende Behandlungen: Schulter-Arm-Schmerzen, Sehnen- und Bänderdehnung, Tennisarm, Rücken- und Nackenschmerzen, Rheumatoide Arthritis, Hexenschuss (Ischialgie), Bandscheibenvorfälle, Migräne, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Augenerkrankungen, Allergien, Asthma, Grippe, Husten, Heuschnupfen, Hautkrankheiten, Prostata-und Blasenentzündung, Stoffwechselkrankheiten, Psychische Erkrankungen: Schlafstörungen, Depression-und Angstzustände, Erkrankungen des Verdauungssystems, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahr-Beschwerden, Infertilität, Raucherentwöhnung usw.

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Kurzum mehr Freude und LebensqualitätSind Sie interessiert, dann gehen Sie für mehr Informationen auf die Homepage www.neuropower.ch oder melden Sie sich einfach für eine Probesitzung bei:

Neue Qi-Gong-Kurse und Behandlungen bei All-ergien und Ganzheitliche-Stoffwechsel-Analyse

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Dieses Jahr kündigt sich der Frühling schon wieder sehr früh an. Die ersten Knospen zeigen sich bereits. Die Heu-schnupfen-Geplagten haben jetzt noch kurz die Möglich-keit, sich zu rüsten für den ersten Pollenflug. Die TCM hält hierbei gute Tonisierungsmöglichkeiten bereit. Wenn dann wieder die Augen jucken und die Nasen laufen, bietet die chinesische Medizin eine starke Linderung der Beschwerden durch Akupunktur, Tui Na An Mo, einer ange-passten Ernährung, einigen Kräutern, Vitalpilzen und Schröpfen. Die Laserakupunktur ist eine Alternative für jene, die nicht gerne «genadelt» werden. Gemäss chinesischem Kalender begann der Frühling ener-getisch am 19. Februar. Also können wir auch unsere Er-nährung entsprechend der jungen und aufsteigenden Energie anpassen.Haben Sie schon einen Blut-Check gemacht dieses Jahr? Die ganzheitliche Stoffwechsel-Analyse zeigt Ihnen, wo Ihr System nicht rundläuft. Gleichzeitig ist es immer wieder spannend, wie sich auch die Persönlichkeit und die Ver-haltensmuster im Blut zeigen. Eigentlich nicht überra-schend, ist das Blut doch unser ganz individueller «Saft des Lebens». Interessiert? Rufen Sie Frau Heller an.Nächste Woche beginnen wieder neue Qi-Gong-Kurse, auch für Senioren ab 60+. Genaue Angaben entnehmen Sie bitte dem Inserat, im Internet bei Facebook oder der Webseite www.daotcm.ch.Frau Gina Heller freut sich auf Ihren Besuch.

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Neu!

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Aroha wird inspiriert vom Haka, dem neuseeländischen Kriegstanz der Maori, sowie Kung Fu und Tai Chi. Es findet ein ständiger Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung statt.Diese Mischung ergibt ein ausdauerbetontes Training im ¾-Takt, bei dem grosse Muskelgruppen bei mittlerer Intensität über einen Zeitraum von 40 bis 60 Minuten bewegt werden. Es ist ein Kurs, an dem jede und jeder ohne Vorkenntnisse und in jedem Alter und Trainingszustand teilnehmen kann.AROHA ist ein optimaler, gelenkschonender Fett- und Kalorienkiller und festigt Gesäss, Oberschenkel und den Bauch. Komm vorbei und probier es aus. Probestunde gratis!

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Lauftrainings für EinsteigerJoggen mit Spass

Der Verein Laufbewegung Regio Basel bietet Lauftrainings für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Durch gezielte und begleitete Vorbereitung soll das Ausdau-ertraining individuell gefördert werden. Damit der Spass am Laufen lange währt.

Der Fokus auf LaufeinsteigerVor allem Einsteiger müssen behutsam ans Laufen herangeführt werden. Zu Be-ginn werden kurze Laufeinheiten immer wieder mit Gehpausen unterbrochen, um so den Einsteiger ganz behutsam an Tempo und Belastung zu gewöhnen. So dauert das Training in den ersten Wochen mit Einwärmen und Stretching etwa 30 Minuten. Schritt für Schritt werden die Laufeinheiten länger und die Gehpau-sen kürzer.

Seit elf Jahren aktivDer Verein Laufbewegung Regio Basel gründete sich im Februar 2007, doch die Idee der begleiteten Lauftrainings entstand bereits im 2004. Damals wollte man Läufer an den ersten Marathon in Basel ein Jahr lang begleiten, um diese optimal an den Wettkampf heranzuführen. Der Gedanke fand Anklang. Woche für Woche bereiteten sich rund 800 Personen auf den Marathon vor. «Die Begeisterung war enorm», erinnert sich Sandra Stiftner an die Zeit zurück und diese ist nach wie vor gross, denn rund 300 Läufer sind gegenwärtig in der Laufbewegung aktiv am Trainieren. Heute führt die Laufbewegung mit einem 25-köpfigen Leiterteam wöchentliche Trainings in Allschwil, Basel, Bottmingen, Arlesheim, Therwil, Sissach und Zwingen durch.

Die neue Art der bewussten Körper-wahrnehmung – Mutterliebe

Wie weit geht Mutterliebe? Über alles? Ist Mutterliebe die höchste Liebe?Vor ein paar Monaten spürte ich es. Und sah es auch energetisch. Ein dicker Schlauch, etwa 5 cm starker Strang ging von meinem Bauchnabel aus. Ich nahm wahr, wie ich durch dieses Kabel immer noch mit meiner Mutter verbunden war.Sie mögen nun denken, man ist grundsätzlich immer mit seiner Mutter verbunden. Da haben Sie recht. Bin ich mir jedoch dessen bewusst, oder werden mir unbe-wusst fremde Energien zu- respektive eigene abgeführt? Plötzlich tue ich etwas, das ich an mir gar nicht kenne, das gar nicht meins ist! Oder ich fühle mich auf ein Mal sehr müde, als ob meine ganze Energie weg wäre.

Dies ist die Rune «Mutter». Lassen Sie das Zeichen über Ihre Augen in Ihren Körper fliessen, begleiten Sie es mit Ihrem Atem. Der Geist, das Bewusstsein, folgt dem Atem. Wo spüren Sie die Mutter in Ihrem Körper? Nach einer Weile begleiten Sie Ihre Wahrnehmung zu Ihren Füssen. Dort gibts meist nochmal einen kleinen Stau. Sie atmen sanft durch Ihre Beine in Ihre

Fusssohlen und lassen Ihre Füsse energetisch wachsen, blasen sie auf. Langsam wachsen kleine Energiewürzelchen aus Ihren Füssen in den Boden hinein. Sie at-men weiter und spüren, wie Sie stabiler auf dem Boden stehen und kräftiger mit ihm verankert sind. So einfach nehmen Sie all Ihre Energiefelder wahr und trans-formieren sie.

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Atmen ist Leben

Wer diesen Winter eine Grippe oder Erkältung hatte, weiss es sehr zu schätzen, wenn Nase und Lunge wieder frei sind. Auch wer die Angst bei Atemnot durch Heuschnupfen oder Asthma kennt, kann sich bei einer tiefen Atmung wieder entspannen. Wir beginnen das Leben mit einem ersten Ein-atmen und beenden es mit einem letzten Ausatmen. Mit einer bewussten Atmung wird somit das ganze Leben be-wusster.Es gibt verschiedene Methoden, damit das Atmen nicht nur ein kurzes Bewegen der Luft bewirkt, sondern die Aufgabe der Lunge unterstützt. Interessant ist die Beobachtung, dass Tiere mit einer schnellen Atmung eine eher kurze Lebenserwartung haben, wie z.B. die Maus. Schildkröten hingegen können mit ihrer gemütlichen Atmung über 200 Jahre alt werden und gelten deshalb bei den Chinesen als Glückssymbol für ein langes Leben.Die Atmung ist eng verbunden mit den Gedanken und Ge-fühlen. Wenn wir gestresst sind, wird die Atmung schnell und flach. Andererseits entspannen wir das Nervensystem dank einer tiefen Atmung und der Körper kann sich erholen. Bei Schlafschwierigkeiten werden diese Techniken liegend im Bett angewandt.Der Frühling ist ein idealer Zeitpunkt, um etwas Neues zu beginnen. Mit einem wöchentlichen Kurs in kleinen Grup-pen haben die Vorsätze gute Chancen auf Erfolg. In der Yogaschule von Doris Tarköy in Binningen können Sie während eines Quartals mehrere Einzellektionen besuchen, bis Sie den für Sie passenden Kurs gefunden haben: Telefon 079 521 86 19, www.rishiyoga.ch

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Bodyforming bezeichnet die ziel-gerichtete Problemzonengymnastik. Mit Übungen aus dem Yoga, Pilates, Qi Gong, der Beckenbodengymnas-tik und vielem mehr werden be-stimmte Körperregionen, wie zum Beispiel Bauch, Beine, Po und der Rücken, geformt und gestrafft.Begonnen wird mit leichten Auf-

wärmübungen, es folgen kontrollierte Übungen zur Modellierung und Formung einzelner Muskelgruppen mit Hilfe von leichten Gewichten und Gummibändern. Am Ende jeder Stunde stehen Dehnungs- und Entspannungsübungen. Bodyforming ist für jedes Alter geeignet.

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Unser Herz ist mehr als ein Muskel, der fünf Liter Blut pro Minute durch das Kreislauf-system pumpt. In den vergangenen Jahren haben Neurowissenschaftler die Entdeckung gemacht, dass das Herz ein unabhängiges Nervensystem mit mindestens 40 000 Ner-

venzellen besitzt. Dieses eigene Gehirn sendet Botschaften an das Kopfgehirn – speziell an die Bereiche, die Emotionen verar-beiten. Viele Wissenschaftler sind sich sicher: Diese Herzintel-ligenz verbindet unser Intellekt mit unseren Emotionen.Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass Stress, was Herz-krankheiten betrifft, ein noch grösserer Risikofaktor ist als Rau-chen. Wenn das emotionale Gehirn aus den Fugen gerät, leidet das Herz darunter. Die überraschendste Beobachtung ist jedoch, dass dieses Verhältnis umkehrbar ist! «Das Gleichgewicht un-seres Herzens beeinflusst ständig unser Gehirn.»

Indem wir lernen, die Botschaften, die wir vom Herzen empfangen, zu entschlüsseln, schärft sich unsere Wahrneh-mung, sodass wir auch in schwierigen Situationen unsere Emotionen beeinflussen können. (Buch: Herzintelligenz-Me-thode von Doc Childre und Howard Martin).

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«More than honey», der aufsehenerre-gende Film von Markus Imhoof, liess auf-horchen. Was, wenn die Bienen ausster-ben, wie in Gebieten von China, wo Menschen in mühseliger Arbeit die Blüten von Hand bestäuben? Eine Arbeit, welche Honigbienen und andere Insekten in der heimischen Wildflora wie in landwirt-schaftlichen Obstkulturen so ganz selbst-verständlich verrichten. Doch so selbst-verständlich ist das nicht, wie die Delegiertenversammlung des Bienen-züchterverbands beider Basel eindrück-lich aufzeigte. Kantonalpräsident Erwin Borer blickte vor den Delegierten aus sechs Bienenzüchtervereinen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt auf ein «spezielles» Bienenjahr 2014 zurück und verwies auf den Jahresbericht des Ver-bandes. Tatsächlich ist dort von einem der «schwierigsten der letzten Jahre» zu le-sen. Dazu zählen laut Aussage von Marcel Strub, Leiter Fachstelle Bienen der Kanto-ne SO, BL und BS, das schlechte Sommer-wetter, eine schwierige Zuchtsaison, ein unterdurchschnittlicher Honigertrag, die anspruchsvolle Varroa-Bekämpfung und als «absoluter Tiefpunkt» die epidemiear-tige Ausbreitung der Sauerbrut im Bezirk Arlesheim, einer bakteriellen Erkrankung der Brut. Das Abschwefeln von über 150 Bienenvölkern habe viel Leid und Hilflo-sigkeit gebracht, so Strub in seinem Be-richt. «2014 ist auch das Jahr, in welchem der kleine Beutenkäfer Europa erreichte», mahnte Präsident Erwin Borer zur Vorsicht

auch in der Schweiz. Der Käfer ist laut Wikipedia einer der gefürchtetsten Bie-nenparasiten, da bei Massenbefall ein ganzes Bienenvolk in kürzester Zeit ver-nichtet werden kann. Doch Borer hatte auch Erfreuliches zu berichten. Der Ver-band, der sich unter anderem auch die Sicherstellung der Bestäubung von Obst-kulturen auf die Fahne geschrieben hat, suche die Verständnisförderung zwischen Imkerei und Obstbau: «Wir werden ge-meinsame Informationsveranstaltungen durchführen.» So hatten beispielsweise Kirschenproduzenten im vergangenen Jahr zur Kompensation des durch redu-zierte Bienenbestände entstandenen Be-stäubungsdefizites Hummeln gekauft und eingesetzt.

Hohe Schule der Bienenzucht«Nur wenige Imker züchten», stellte der Kantonalpräsident fest und wollte von den Delegierten wissen, ob man im Ver-bandsgebiet künftig nach den Reglemen-ten der Zuchtkommission von Apisuisse, dem Dachverband der Schweizer Bienen-züchtervereine, züchten wolle. Ausführ-lich referierte Jürg Glanzmann, Mitglied dieser aus drei Zuchtorganisationen zu-sammengesetzten Kommission, über die Apisuisse-Zuchtziele wie vitale, krank-heitsresistente Bienenvölker, über die fi-nanzielle Unterstützung durch den Bund und über die A- und B-Belegstellen, wo Königinnen mit Herdebucheintrag und vitale Gebrauchsköniginnen erzeugt wer-den. Der Bienenregion beider Basel attes-tierte Glanzmann ideale Verhältnisse zur Züchtung vitaler Gebrauchsköniginnen. Eine Mehrheit der Delegierten sprach sich in einer Konsultativabstimmung für die Züchtung nach Apisuisse-Normen und da-mit auch für deren Beiträge aus. «Es lohnt sich zu züchten», meinte Ehrenmitglied Hans Stöckli zur hohen Schule der Bienen-zucht und auch der Ertrag steigere sich. Mit viel Beifall bedacht wurden nach kniffliger, vertiefter Fachdiskussion Jürg Glanzmann und natürlich auch Kantonal-präsident Erwin Borer für seine souveräne Leitung der Versammlung. Roland Bürki

Viel Beifall für Referent Jürg Glanzmann (links) und Kantonalpräsident Erwin Borer

Bienen sind weit mehr als nur HonigSechs Bienenzüchtervereine aus Stadt und Land bilden den Bie-nenzüchterverband beider Basel. Ihre Delegiertenversammlung widmete sich neben den statutarischen Geschäften auch den Chancen und Bedrohungen der Bienenhaltung und -zucht. Soiree mit Absolut Trio

Zur Soiree laden das «Absolut Trio» und Kultur in Reinach am kommenden Sonn-tag, 15. März, um 17 Uhr in die Aula des Reinacher Schulhauses Bachmatten ein. Die drei ebenso versierten wie be-geisterten Kammermusikerinnen Bettina Boller, Violine; Judith Gerster, Violoncello, und Stefka Perifanova, Klavier, gründeten ihr Klaviertrio im Jahre 2003 unter dem bezeichnenden Namen «Absolut Trio». Dabei dürfte vielen Musikbegeisterten Bettina Boller aus den verschiedenen Fernsehsendungen von Adrian Marthaler in guter Erinnerung geblieben sein, die das Schweizer Fernsehen in den 90er-Jah-ren ausgestrahlt hatte.Im Zentrum der Soiree steht das Klavier-trio op. 70 Nr. 2 in Es-Dur von Ludwig van Beethoven. Dieses heiter-spielerische Trio bildet zusammen mit seinem eher heroischen Schwesterwerk, dem «Geis-tertrio», op. 70 Nr. 1, einen Höhepunkt in Beethovens Auseinandersetzung mit der Gattung Klaviertrio. Die Komposition wurde schon von seinen Zeitgenossen als «klassisch» empfunden. Umrahmt wird dieses Werk von zwei Jugendwer-ken der Komponisten Schostakowitsch und Rachmaninoff, die sich beide an dem verehrten Vorbild Tschaikowsky orientie-ren. Schostakowitsch schrieb sein, «nur» ei-nen Satz umfassendes erstes Klaviertrio als 17-Jähriger. Bewundernswert sind die Fülle seiner Einfälle und die souveräne Beherrschung des Kompositorischen. Ebenfalls einsätzig ist Rachmaninoffs «Trio élégiaque». Als Student hat er es in-nerhalb von wenigen Tagen geschrieben, wobei dieses Trio durch seine elegische Grundstimmung auffällt.

Wie immer offerieren Kultur in Reinach und die Urs Baumann + Partner AG, Rei-nach (Wein) einen Apéro, bei dem Sie die Gelegenheit zum Gespräch mit den Musi-kerinnen haben. Zur Deckung der Unkos-ten erfolgt eine Kollekte (Empfehlung: Fr. 25.– oder mehr). Weitere Infos finden Sie im Internet unter www.kir-bl.ch Christian Hickel, Kultur in Reinach

Konzerte des Philharmo-nischen Orchesters RiehenKennen Sie Aranjuez? Das Concierto de Aranjuez? 1939 wurde es vom spanischen Komponisten Joaquín Rodrigo kompo-niert.

Die virtuose, eher leise Gitarre und das klangstarke Sinfonieorchester zusammen-zubringen, ist eine spannende Herausfor-derung. Das Philharmonische Orchester Riehen stellt sich ihr und konnte dafür den jungen argentinischen Gitarristen Fabian Cardozo als Solisten gewinnen. Er wird das Publikum mit seinem argen-tinischen Temperament begeistern und es in diesem dreisätzigen Concierto zusam-men mit dem Orchester mit berührenden Gefühlen, lebhafter Virtuosität und mit-reissenden spanischen Rhythmen bezau-bern. Um Gefühle und berührende Naturerleb-nisse geht es auch im zweiten Programm-teil des Konzertes mit dem Riehener Or-chester, der 6. Sinfonie «Pastorale» von Ludwig van Beethoven. In dieser fünf-sätzigen Sinfonie zeigt sich Beethovens Liebe zur Natur. Die Sätze sind überschrie-ben mit programmatischen Titeln. Unter seinem Dirigenten Jan Sosinski hat das Philharmonische Orchester Riehen seit seiner Gründung vor elf Jahren be-achtliche Erfolge feiern können und eine breite Resonanz in der Region erreicht.Das Orchester möchte möglichst vielen musikinteressierten Menschen den Zutritt zu seinen Konzerten ermöglichen. Des-halb gibt es das Angebot mit vergünstig-ten Tickets im Vorverkauf ab 3. März.Konzerte: Samstag, 21. März, 19 Uhr, Laufen, Katharinenkirche und Sonntag, 22. März, 17 Uhr, Dorfkirche, Riehen.Vorverkauf: Riehen Papeterie Wetzel und Infothek. Basel Bider & Tanner mit Musik Wyler. www.phil-orchester-riehen.ch. Eintritt: Vorverkauf Fr. 25.– /Abendkasse Fr. 30.– Jugendliche bis 18 Jahre gratis. Alle Plätze unnummeriert. Türöffnung und Abendkasse 30 Min. vor Konzertbeginn.

25 Jahre Koronarakrobaten BinningenVor 25 Jahren, am Mittwoch, 18. April 1990, trafen sich sieben Männer und eine Frau in der Sporthalle Spiegelfeld zum ersten Training der Koronarakrobaten Bin-ningen. Alle hatten schon einen Herzin-farkt hinter sich und eine Rehabilitation entweder in Le Noirmont oder in Gais. Es war vernünftig, dass ein weiteres körper-liches Training gepflegt wurde. Als Traine-rin konnten wir Liselotte Blumer gewinnen, die das Fitnesszentrum im Spiegelfeld führte. Sie hatte sich bei Trainings in der Herzorganisation Caramba orientiert, wie ein Training von ehemaligen Herzpatienten zu gestalten sei. Zuerst wird zirka eine viertel Stunde der Körper aufgewärmt. Dann folgen etwa eine halbe Stunde ge-zielte Übungen, zur Anregung des Blut-kreislaufes, zur Verbesserung des Gleich-gewichtssinnes und vor allem auch der Koordination. Nadja Signorini, eine zweite Trainerin, die wir vor einem Jahr zusätzlich engagierten, führte 15 Minuten Autogenes Training ein, was von allen Teilnehmern als sehr erholsam empfunden wird.Nach dem Training schwimmen die meis-ten noch einige Längen im Hallenbad, was vor allem gegen Muskelkater sehr nützlich ist. Im Anschluss treffen wir uns noch im Restaurant Spiegelfeld , einige essen etwas und alle löschen den Durst und vor allem werden hier Gedanken ausgetauscht und die Freundschaft gepflegt.Heute sind wir in jeder Gruppe etwa 20 bis 25 Mitglieder, doch wir sind in der Lage, wieder einige Mitglieder aufzunehmen. Das Training findet jeweils am Montag und Mittwoch von 17 bis 18 Uhr statt. Pro Halb-jahr wird ein Mitgliederbeitrag von Fr. 120.– erhoben, wobei die meisten Kran-kenkassen einen angemessenen Beitrag dazu leisten. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Wer also Interesse hat und vor allem schon an Herzerkrankungen litt, kann am Montag oder Mittwoch um 17 Uhr vorbeikommen und sich das Training unverbindlich anschauen oder sogar mit-machen (Turn- und Badekleider und Turn-schuhe mitnehmen). Damen und Herren sind willkommen. Diejenigen, die nach dem Training noch schwimmen wollen, ha-ben einen Eintritt von Fr. 5.– zu bezahlen.Bei dieser Gelegenheit danken wir der Be-hörde von Binningen, dass sie uns die Hal-le für dieses gesundheitsfördernde Trai-ning zur Verfügung stellt. Bruno Schürch 

Nr. 11Seite 17 Donnerstag, 12. März 2015 RegioRegio

LeserbriefeVeranstaltungenLokalberichte

14. März I Basel AUFTAKTFESTIVAL, 12 bis 24 UhrMünster, Offenen Kirche Elisabethen, St. Clarakirche, Theodorskirche, Predigerkirche

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12.00 UhrStartschuss im Münsterdanach Chöre der Regionund der Schweiz, Mädchen- und Knaben kantoreien Basel,Familienkonzert mit Andrew Bond, Klezmer Orchestra Bait Jaffe,Mantrasingen uvm.

16.30 Uhrcantars-Vesper im Münster

17.30 UhrFestakt in der Predigerkirche

23.00 UhrSchlusspunkt in der Predigerkirche

TicketsEinzelticket Tageskasse CHF 15.–Tagespass Vorverkauf CHF 45.–, Tageskasse CHF 50.–Vorverkauf Bider & Tanner, 4010 Basel

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Heiraten im Schloss Bottmingen

Der Verwaltungsrat der GASAG hat be-schlossen, den Gaspreis per 1. März 2015 zu senken. Der Gaspreis fällt damit auf den Stand von 2005 zurück.Obwohl sich in den vergangenen Jahren – vor allem durch das Fracking-Verfahren in den USA – die Gaspreise auf dem Markt ein Stück weit von den Rohölpreisen ent-koppelt haben, hat die Entwicklung des Erdölpreises nach wie vor in der Praxis einen Einfluss auf die Gaspreise. Die Öl-preisbindung als brancheninterne Verein-barung der Gasproduzenten, -importeure und -versorger zeigt noch immer ihre Wirkung. Die Rohölpreise aber sind in den letzten Monaten gesunken.Der Verwaltungsrat der GASAG hat be-schlossen, den Preis den neuen Gegeben-heiten anzupassen. Die GASAG gibt damit die Preisreduktion der Vorlieferantin an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Zu einer Senkung des Gaspreises kommt es infolge der Wechselkursentwicklung beim Euro und des Preiszerfalls beim Rohöl. Der Erdgaspreis bewegt sich damit neu auf dem Niveau von 2005. Der Leistungs-preis (Grundtaxe) bleibt hingegen unver-ändert.

Die Reichweite der Vorräte und die ökolo-gischen Qualitäten geben Erdgas gute Aussichten, seine Stellung im Energie-markt weiter auszubauen. Heute liegt der Gasanteil am gesamten Schweizer Ener-gieverbrauch bei 12 Prozent. In den letz-ten Jahren hat Erdgas kontinuierlich neue Kunden unter den Haushalten wie auch im Industriesektor gewonnen. Mehrere lokale Versorgungsunternehmen haben ihr Netz erweitert und neue Zonen ange-schlossen. Erdgas ist eine natürliche und umwelt-schonende Energie. Es enthält rund einen Drittel weniger CO2 als Erdöl. Besonders, wer Erdgas mit einem Biogasanteil von 5 Prozent bestellt, engagiert sich zusätz-lich für die Umwelt. Biogas wird lokal aus natürlichen Abfallstoffen hergestellt.Die Aktiengesellschaft Erdgas AG Laufen-tal-Thierstein wurde 1993 gegründet. Zu den Aktionären gehören die EBM, welche seit der Gründung das Mandat für die Geschäfts- und Betriebsführung innehat, sowie die Gemeinden Breitenbach, Bris-lach, Büsserach, Dittingen, Grellingen, Laufen, Meltingen, Zullwil und Zwingen. (pd/kü)

GASAG senkt Gaspreis

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AGDo, 12. März bis Mi, 18. März 2015KINOPROGRAMM

15:00 (ausser Mi), 21:00 (ausser Mi) / Edf 14/12J. Kingsman: The Secret ServiceEnglischer Geheimdienst bildet Strassenkind aus.

18:00 (ausser Mi) / Edf 16/14J. American Sniper

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12:30 (nur Do, Sa, Mo) / CHd Mitten ins LandBestandesaufnahme Schweizer Befindlichkeit.

14:15, 18:00, 20:30 / Edf 16/14J. Still Alice

kult.kino atelier 3

Theaterstrasse 7061 272 87 81

16:45 / Odf 8/6J. Offside Istanbul11:15 (nur So) / D 10J. 3DIraqi OdysseySamir erzählt die Geschichte des Irak.

kult.kino atelier 3

Theaterstrasse 7061 272 87 81

14:15 (nur Do+Fr, Di+Mi), 20:45 (nur Do+Fr, Di+Mi), 18:30 (nur Sa+So), 16:00 (nur Mo) / Spdf 12/10J. Conducta16:30 (nur Do+Fr, Di+Mi), 11:15 (nur Sa) / CH 16J. Unter der Haut

kult.kino camera 1Rebgasse 1

061 272 87 81

18:30 (nur Do+Fr, Di+Mi), 20:45 (nur Sa+So), 13:45 (nur Mo) / Edf 12/10J. WhiplashEin aufstrebender Schlagzeuger wird von seinem Lehrer gedemütigt – um so Höchstleistungen zu erreichen.

kult.kino camera 1Rebgasse 1

061 272 87 81

13:30 (nur Sa+So), 18:15 (nur Mo) / Ed 12/10J. CitizenfourDokumentarfilm über Edward Snowden.

11:15 (nur So) / Fd 6J. Monsieur Claude und seine Töchter

kult.kino camera 1Rebgasse 1

061 272 87 81

14:00 (nur Do+Fr, Di+Mi) / Fd 6J. Monsieur Claude und seine Töchter16:00 (nur Do+Fr, Di+Mi), 18:15 (nur Do+Fr, Di+Mi) / Ed 12/10J. Citizenfour

kult.kino camera 2Rebgasse 1

061 272 87 81

20:30 (nur Do+Fr, Mo-Mi), 16:00 (nur Sa+So) / Ed 12J. Selma11:00-23:00 (Sa-Mo) Festival de Laube – Fajr Festival

kult.kino camera 2Rebgasse 1

061 272 87 81

13:30 (nur Do+Fr, Mo+Di), 16:00, 18:30 (ausser Do) / D 14/10J. Samba18:45 (nur Do) / Od 16/14J. David Bowie is

Pathé Küchlin 2

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

21:00 (nur Do, So-Mi), 23:50 (nur Fr+Sa) / Edf 12J. Birdman21:00 (nur Fr+Sa) / D 10/6J. Honig im Kopf11:20 (nur Sa+So), 13:30 (nur Sa+So, Mi) / D 6J. Fünf Freunde 4

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Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

12:45 (ausser Sa), 15:20 (nur Do, Mo, Mi), 20:40 (nur Do, Mo, Mi), 18:00 (nur Fr, So, Di), 23:15 (nur Fr), 11:50 (nur Sa), 14:30 (nur Sa) / D 16J. 18:00 (nur Do, Mo, Mi), 15:20 (nur Fr, So, Di), 20:40 (nur Fr, So, Di), 22:15 (nur Sa), 10:10 (nur So) / Edf Fifty Shades of Grey

Pathé Küchlin 3

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

17:55 (nur Sa) / Od 6J. Met Opera: Die Dame vom SeePathé

Küchlin 3Steinenvorstadt 55

0900 00 40 40 (1.50/Anruf+1.50/Min.,

Festnetztarif)

15:30, 20:40 (nur Do, Sa, Mo, Mi), 13:00 (nur Fr, Mo+Di), 18:00 (nur Fr, So, Di), 23:10 (nur Fr) / D 14/12J. 18:00 (nur Do, Mo, Mi), 20:40 (nur Fr, So, Di), 23:10 (nur Sa) / Edf Chappie

Pathé Küchlin 4

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

11:00 (nur Sa+So), 13:00 (nur Sa+So, Mi) / D 3DSpongeBob Schwammkopf18:00 (nur Sa) / Edf 14J. Kingsman: The Secret ServiceNach dem gleichnamigen Comic-Buch.

Pathé Küchlin 4

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

14:00 (nur Do+Fr, Mo+Di), 20:15 (nur Do, Sa, Mo), 17:00 (nur Fr, So, Di), 23:00 (nur Fr+Sa) / D 16J. 17:00 (nur Do, Sa, Mo), 20:15 (nur Fr, So, Di) / Edf American SniperBradley Cooper als Chris Kyle, der präziseste Scharfschütze der US-Militärgeschichte.

Pathé Küchlin 5

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

11:10 (nur Sa+So), 13:00 (nur Sa+So, Mi), 15:00 (nur Sa+So) / D 6J. 3DAsterix im Land der Götter15:00 (nur Mi), 20:00 (nur Mi) / D 12J. 3D 17:30 (nur Mi) / Edf 3DInsurgent

Pathé Küchlin 5

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

13:00, 15:20 (ausser Sa), 20:30 (nur Do+Fr, So-Di), 23:10 (nur Fr+Sa), 10:40 (nur Sa+So) / D 12J. Traumfrauen18:00 (ausser Mi) / Edf 12/8J. The Imitation Game

Pathé Küchlin 6

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

15:20 (nur Sa), 20:30 (nur Sa) / D 14J. Kingsman: The Secret Service18:00 (nur Mi) / D 16J. 20:40 (nur Mi) / Edf American Sniper

Pathé Küchlin 6

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

13:00 (nur Do-Mo), 11:00 (nur Sa+So) / D 8J. 3DAfrika – Das Magische KönigreichDie 3D-Naturdokumentation über den Kontinent Afrika ist eine Reise für die ganze Familie.

Pathé Küchlin 7

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

15:30 (nur Do-Mo), 20:15 (nur Do, Sa, Mo, Mi), 18:00 (nur Fr, So), 22:30 (nur Fr) / D 14/12J. 18:00 (nur Do, Mo, Mi), 22:30 (nur Sa), 20:15 (nur So, Di) / Edf FocusMit Will Smith und Margot Robbie.

Pathé Küchlin 7

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

20:15 (nur Fr) / Edf 14J. Kingsman: The Secret Service17:15 (nur Sa) / D 12J. Traumfrauen13:30 (nur Mi), 15:30 (nur Mi) / D Shaun das Schaf

Pathé Küchlin 7

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

13:00 (ausser Mi), 15:20, 20:40 (nur Do, Sa, Mo, Mi), 18:15 (nur Fr, So, Di), 10:30 (nur Sa+So) / D 18:15 (nur Do, Sa, Mo, Mi), 20:40 (nur Fr, So, Di) / Edf CinderellaMit Cate Blanchett und Helena Bonham Carter.

Pathé Küchlin 8

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

23:00 (nur Fr+Sa) / D 16J. Ouija – Spiel nicht mit dem TeufelEin paar Jugendliche versuchen mit einem Quija-Brett Kontakt mit ihrer verstorbenen Freundin aufzunehmen.

Pathé Küchlin 8

Steinenvorstadt 550900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min., Festnetztarif)

13:00 (nur Do+Fr, Mo+Di), 15:30, 20:15 (nur Do, Mo, Mi), 18:00 (nur Fr, So, Di) / D 14/12J. 3D 18:00 (nur Do, Sa, Mo, Mi), 20:15 (nur Fr, So, Di) / Edf 3DSeventh SonFantasy-Abenteuer mit Jeff Bridges und Julianne Moore.

Pathé Plaza

Steinentorstrasse 80900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min, Festnetztarif)

13:00 (nur Sa+So, Mi) / D 6J. 3DBaymax20:15 (nur Sa) / D 16J. Fifty Shades of GreyAdaption des gleichnamigen Erotik-Romans.

Pathé Plaza

Steinentorstrasse 80900 00 40 40

(1.50/Anruf+1.50/Min, Festnetztarif)

14:30 (ausser Mi), 17:30 (nur Do-Mo), 20:30 (nur Do-Mo), 17:15 (nur Di) / Fd 8/6J. La famille Bélier20:15 (nur Di) / O 10J. Bolschoi: Schwanensee

rex 1Steinenvorstadt 29

0900 556 789 (1.50/Anruf+1.50/Min,

Festnetztarif)

14:00 (ausser Mi), 20:00 (nur Do-Mo) / D 4J. Cinderella17:00 (ausser Mi) / Edf 16J. Fifty Shades of Grey20:45 (nur Di) / Fd 8/6J. La famille Bélier

rex 2Steinenvorstadt 29

0900 556 789 (1.50/Anruf+1.50/Min,

Festnetztarif)

18:30 (nur Do) / Ed 12 Angry Men21:00 (nur Do), 15:00 (nur Sa), 18:30 (nur Mo) / Od Black Coal, Thin Ice16:15 (nur Fr) / Ed Network

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

18:45 (nur Fr) / Fd DelicatessenSchwarze Komödie.

21:00 (nur Fr) / Ed Serpico

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

17:15 (nur Sa) / Fd Le fabuleux destin d’Amélie Poulain – Amélie de Montmartre19:45 (nur Sa) / Ed Dog Day Afternoon

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

22:15 (nur Sa) / Edf Alien: ResurrectionFortsetzung der Sci-Fi Horror-Trilogie mit Sigourney Weaver als geklonte, wiedergebo-rene Ripley.

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

13:15 (nur So) / Fd Micmacs à tire-larigot15:15 (nur So) / Ed Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

17:30 (nur So) / Fd La cité des enfants perdusFantasythriller.

20:00 (nur So) / Oe The Hill

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

21:00 (nur Mo) / Ed The Fugitive Kind18:30 (nur Mi) / Oe Stella da falla21:00 (nur Mi) / Edf Murder on the Orient Express

Stadtkino Basel

Klostergasse 5061 272 66 88

14:15 (ausser Mi) / D 6/4J. Honig im Kopf17:15 (ausser Mi), 20:15 (ausser Mi) / Edf 14/12J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)

studio centralGerbergasse 16

0900 556 789 (1.50/Anruf+1.50/Min.,

Festnetztarif)

14:00 / D 12J. Chappie16:30 (ausser So) / D Verstehen Sie die Béliers?19:00 / D Focus

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

21:00, 23:10 (nur Do-Sa) / D 12J. Die Trauzeugen AG11:45 (nur So) / D 6J. Fünf Freunde 416:20 (nur So) / D 6J. Honig im Kopf

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

14:00 (ausser Sa) / D 2DAfrika – Das Magische Königreich16:00 / D 12J. Traumfrauen18:15 (ausser Sa) / D 12J. Die Trauzeugen AG

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

20:30 (ausser Di) / D Cinderella22:50 (nur Do-Sa) / D 12J. Focus14:00 (nur Sa), 11:30 (nur So) / D 6/4J. Baymax

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

18:15 (nur Sa) / D Still Alice – Mein Leben ohne Gestern20:30 (nur Di) / D 16J. American Sniper14:00, 11:30 (nur So) / D 6J. 3DSpongeBob Schwammkopf

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

16:00 / D 6J. Cinderella18:10 / D 6J. Project Almanac20:20, 23:00 (nur Do-Sa) / D 16J. Kingsman: The Secret Service

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

14:00, 11:45 (nur So) / D 6J. Cinderella16:15 / D 6J. 3DSpongeBob Schwammkopf18:10 (ausser Mi) / D 6J. Samba

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

20:30 (nur Do-Mo), 23:10 (nur Do-Sa) / D 16J. American Sniper20:30 (nur Di) Vorpremiere / D 3DDie Bestimmung – Insurgent18:15 (nur Mi) / Ed 12J. Focus

LörrachCineplex 4

Am alten Markt 1-207621/ 93130

20:30 (nur Mi) / Ed 16J. Kingsman: The Secret Service14:00, 15:50 (ausser So), 11:30 (nur So) / D 3DAsterix im Land der Götter17:40 / D 16J. Kingsman: The Secret Service

LörrachCineplex 4

Am alten Markt 1-207621/ 93130

20:15 (ausser Mi), 22:50 (nur Do, Sa) / D 16J. Fifty Shades of GreyAdaption des gleichnamigen Erotik-Romans

22:50 (nur Fr) / O 18J. Sneak Preview

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

15:50 (nur So) Vorpremiere / D Shaun das SchafVon den Machern von Wallace & Gromit.

20:15 (nur Mi) Ladies First / D Zu Ende ist alles erst am Schluss

LörrachCineplex

Am alten Markt 1-207621/ 93130

BASEL

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DEUTSCHLAND

Nr. 11Seite 18RegioRegio Donnerstag, 12. März 2015

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Verlag und RedaktionAmtliches Publikationsorgan der Gemeinden Bottmingen, Oberwil, Therwil und Ettingen.Zudem Anzeiger in Binningen, Biel-Benken, Witterswil, Bättwil, Flüh, Rodersdorf, Hof stetten, Mariastein, Metzerlen und Burg im Leimental.

Erscheint: wöchentlich donnerstags, 52-malWEMF-beglaubigte Auflage: 22 489 Ex.Adresse: Birsigtal-Bote, Missionsstrasse 36 Postfach 393, 4012 Basel Telefon Redaktion 061 264 64 34 Redaktion Disposition / Gemeindeseiten 061 264 64 34 Telefax 061 264 64 33 E-Mail: [email protected], www.bibo.chVerlag: Cratander AG, 4012 BaselHerausgeber: Ruedi ReinhardtVerlagsleitung: Alfred RüdisühliChef-Redaktor: Georges KüngRedaktion: Lukas Müller (lm) Georges Küng (kü)Disposition / Gemeindeseiten: Christian RauchProduktion: Friedrich Reinhardt AG, 4012 Basel, www.reinhardt.ch

Verantwortlich für den InseratenteilAnzeigenverwaltung: Birsigtal Bote, AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Telefon 061 706 20 23, Telefax 061 706 20 30Anzeigenleitung: Markus Würsch [email protected], www.bibo.ch

Insertionspreise: Fr. –.88 schwarz-weiss, Fr. 1.12 farbig, jeweils pro einspaltigen MillimeterTitelseite: Fr. 1.26 schwarz-weiss, Fr. 1.62 farbig, jeweils pro einspaltigen Millimeter (nur gerade Spaltenanzahl möglich)

Inseratenkombination Birs-Kombi mit dem «Wochen-blatt für Birseck und Dorneck» und dem «Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental» und Anzeiger-Kombi 31 mit der grösstmöglichen Haushalts-abdeckung in der Nordwestschweiz. Auflagen (2013):75 544 Ex. (Birs-Kombi), 202 012 Ex. (AnzeigerKombi 31)

Anzeigenschluss: Dienstag 12 UhrÄnderungen bei Feiertagen möglich.Redaktionsschluss für Text: Montag 12 Uhr

Leserbriefe und eingesandte Texte/BilderUmfang von Texten maximal 1750 Zeichen, inklusive Leerschläge (etwa 35 Zeilen). Dateien aus Textprogram-men als «nur Text», (ohne Sonderzeichen, Zeilenschal-tun gen, Tabulatoren usw.) abspeichern.

Impressum

Verantwortung, Haftung, RechteFür den Inhalt der redaktionellen Beiträge sowie für die abgedruckten Zusendungen übernehmen die Einwohner-gemeinden keine Verantwortung. Für eingesandte Texte und Bilder übernimmt der Verlag in keinem Fall die Verantwortung bzw. Haftung.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.Es besteht kein Recht auf die Publikation von Leserbrie-fen und unverlangt eingesandten Texten und Bildern.Die Redaktion behält sich Änderungen, Kürzungen und Platzierung von Beiträgen, Bildern und Leserbriefen vor.

Seit dem 19. Januar 2015 ist die Schullei-tung der Sekundarschule Binningen-Bott-mingen in neuer Formation tätig. Thomas Oetiker hat seine Arbeit als Nachfolger von Hildegard Stalder mit viel Freude und Elan gestartet. Er ist bereits seit knapp zehn Jahren als Klassenlehrer an der Se-kundarschule Binningen-Bottmingen tä-tig, ist verheiratet, Vater von drei Söhnen und wohnt in Bottmingen.

Seit Oktober 2014 bereitet sich Thomas Oetiker bereits intensiv auf die neue Funk-tion als neuer Schulleiter vor. Gemeinsam mit dem bestehenden Schulleitungsteam (Caroline Stähelin und Gerhard Stöcklin) wurden die Aufgaben neu verteilt sowie einige Strukturen und einige Abläufe neu organisiert. Die Ressorts sind neu wie folgt aufgeteilt:

Thomas Oetiker: Integration und Förde-rung, schulische Anlässe (Lager, Exkursio-nen, Schulhausfest, … ), Informatik

Caroline Stähelin: Schulentwicklung, Kommunikation, Gesundheitsförderung und Schulsozialdienst, Leseförderung

Gerhard Stöcklin: Schuladministration, Raum & Bau, Berufsbildung, Schülerbeur-laubungen

Weitere detaillierte Informationen zu den einzelnen Ressorts finden Sie unter unse-rer Homepage www.sekbinningen.ch. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenar-beit und auf die kommenden gemeinsa-men Aufgaben für die Sekundarschule Binningen-Bottmingen.

Caroline Stähelin, Thomas Oetiker, Gerhard Stöcklin

Veranstaltungen

SchulenMusikschulen

Gemischter Vortragsabend Dienstag, 17. März, 19.15 Uhr, im Kro-nenmattsaal, Binningen. Mit SchülerIn-nen der Musikschule Binningen-Bottmin-gen. Eintritt frei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Musik bewegt!Instrumentendemonstration der Musik-schule am 20. März um 18 Uhr im Kro-nenmattsaal

Wie jedes Jahr organisieren die Lehrperso-nen der Musikschule Binningen-Bottmin-gen eine Instrumentendemonstration für alle Erstklässler und Kindergartenkinder im zweiten Jahr und alle anderen Kinder und Jugendlichen, die sich für Instrumen-tal-, Gesangs- oder Tanzunterricht interes-sieren. Dieses Jahr wird sich das Kollegium gemeinsam mit der spannenden Musik vom «Fluch der Karibik» vorstellen. An-schliessend zeigen alle Instrumente mit der Melodie von «Pippi Langstrumpf» ihre unterschiedlichen Klangfarben und Spiel-arten. So können die Kinder schon die Ei-genarten in Klang, Material, Aussehen und Haltung bemerken. Dieses Jahr wird auch das Cembalo vorgestellt! Natürlich werden auch alle anderen Gruppenkurse und Tanz vorgestellt. Anschliessend sind alle herzlich eingeladen, die Instrumente selbst auszuprobieren und sich bei den Lehrpersonen über die Gruppen- und Er-gänzungskurse zu informieren.

Unsere Musikschule wird nächstes Jahr 50 Jahre alt und bietet auch 2015 eine grosse farbige Palette an Kursen. Wir freuen uns über Neuanmeldungen bis zum 30. April.

Auskünfte erteilt das Sekretariat, Telefon: 061 421 90 79, [email protected], die Schulleitung, Telefon: 061 421 90 76, [email protected]. Alle Formulare auch unter www.msbibo.ch

Die Schulleitung und das Kollegium der Musikschule Binningen-Bottmingen

Ballettaufführungen der Musikschule LeimentalDie Ballettklassen von Sonia Carioni set-zen sich aus jungen Tänzerinnen aus dem modernen und klassischen Tanz zusam-men. Die Tänzerinnen sind zwischen 4 und 18 Jahre jung und trainieren zwei bis vier Stunden pro Woche. Das Ziel ist, ihre eigene Kreativität zu entwickeln, insbe-sondere in den Bereichen der Choreogra-fie, der Technik und des Ausdrucks. Frau Carioni bietet den Schülerinnen die Mög-lichkeit, ihre eigenen Werke zu choreogra-fieren und diese dann auch aufzuführen.

Jedes Jahr wird ein neues Programm erar-beitet – dieses Jahr zu Musik von Stra-winsky, Astor Piazzolla und The Beatles.

Aufführungsort: Wehrlinhalle OberwilWann: 14. März; um 15.30 Uhr die jünge-ren Tänzerinnen; um 19.30 Uhr die älteren Tänzerinnen; 15. März, um 15.30 Uhr alle Klassen zusammen

Eintritt gratis, Kollekte

WaldhornAm Dienstag, 17. März, gestaltet die Waldhornklasse von Simon Mattmüller in der Aula Känelmatt I in Therwil um 19 Uhr eine Musizierstunde. Eintritt frei, Kollekte.

KlarinetteAm Mittwoch, 18. März, trifft sich die ganze Klarinettenfamilie. Beim Vorspiel der Klarinettenklasse von Urs Beutler stel-len sich von der kleinen Tigerklarinette bis zur grossen Bassklarinette alle Familien-mitglieder vor (Aula Känelmatt, Therwil um 19 Uhr). Eintritt frei, Kollekte.

Nicht verpassen: Instru-mentenvorstellung 2015Am Samstag, 21. März, führen wir unse-re jährliche Instrumentenvorstellung in der Mehrzweckhalle Bahnhofschulhaus in Therwil durch. Der Anlass beginnt um 10 Uhr mit einer Kostprobe aus unserem Mu-sical «Unter Wasser zum Mond» bei dem alle Instrumente, Gesang, Chor und Tanz zum Einsatz kommen (das Musical wird am selben Ort am 9., 10. und 11. April auf-geführt).

Danach können die Kinder die verschiede-nen Instrumente in der Halle oder in Schulzimmern nach Lust und Laune aus-probieren. Die Lehrerinnen und Lehrer be-antworten Fragen zu den diversen Kursen und beraten Sie gerne bezüglich unseres Bildungsangebotes. Gerne laden wir Sie

Modenschau und Verkauf von und mit Mode-Home-ServiceAm Freitag, den 13. März, um 15 Uhr im Foyer von Dreilinden Langegasse 61 in Oberwil präsentiert uns «Mode-Home-Service» ihre stilvolle Seniorenmode.

Die neue Frühling/Sommer-Kollektion 2015 reicht von leichten Strickwesten, Zweiteilern, Blusen und Hosen bis zur Un-terwäsche, Nachthemden, Socken und Schuhen. Nach der Präsentation haben Sie selbstverständlich die Gelegenheit, die Kleidungsstücke in Ruhe anzuprobie-ren. Wir freuen uns auf Sie.

Mit dem neuen Jahr startete auch eine neue Schulleitung

und speziell Ihre Kinder zu diesem belieb-ten Anlass ein. Zudem weisen wir Sie auf die Woche der offenen Tür vom 23. bis 27. März hin. Während dieser Tage kön-nen Sie ohne Voranmeldung alle Unter-richtsstunden der Musikschule besuchen. Auskunft über die Stundenpläne gibt Ih-nen die Homepage www.msleimental.ch (ab 21. März) oder per Telefon bei unse-rem Sekretariat 061 721 43 41.

Der Vorverkauf für das Musical ist eröffnetFür das grosse Musical der Musikschule Leimental vom 9.–11. April sind die Ein-trittskarten auf dem Sekretariat der Mu-sikschule in Therwil erhältlich (Känel-mattweg 11). Preis Erwachsene: CHF 15, Kinder bis 16 Jahre: CHF 5.

Premiere ist am Donnerstag, 9. April, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Bahn-hofschulhaus in Therwil. Weitere Vorstel-lungen: Freitag, 10. April, 19 Uhr,Samstag, 11. April, 14.30 Uhr und 19 Uhr.

Beim Musical «Unter Wasser zum Mond – eine Reise mit dem phantasmagischen Music-Creator» handelt es sich um eine Eigenproduktion. Es wirken rund 180 Schülerinnen und Schüler singend, tan-zend und auf ihren Instrumenten spielend mit. Die Komposition wurde vom Saxo-fonlehrer André Müller in monatelanger Arbeit komponiert, Regie führt die Kla-vierlehrerin Barbara Kleiner.

Drei Jugendliche stossen auf ein Gerät, mit dem sie Musik an sehr ungewöhnli-chen Orten erleben können. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise voller Überraschungen und Zauber. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen auf www.msleimental.ch

WEBER Frühlingsfest am Sa. 14. März: grillieren, feiern, geniessen, alle Neuheiten und tolle Auf-takt-Aktion!

Der WEBER Grillspezialist Meier star-tet in die neue Grillsaison mit einem grossen Frühlingsfest. Am Samstag, den 14. März um 10:00 Uhr, geht’s los: Schaugrillieren mit Grillmeister,

natürlich mit anschliessender Verkos-tung und alle Neuheiten von WEBER live erleben. Vor allem wird das Neu-este rund um das einzigartige WEBER Gourmet BBQ System live vorgestellt.

Auftakt-Aktion: GBS-Guide gratis!Zum Saisonstart am Samstag, den 14. März gibt es bei Meier in Arle-sheim eine ganz besondere Akti-on: Bei Kauf eines WEBER Grills mit Gourmet BBQ System gibt es einen WEBER GBS-Guide mit 68 Seiten gratis dazu.

meier arlesheimBaselstrasse 5

CH-4144 ArlesheimTel. 061 717 80 80

www.meierarlesheim.ch

Meier startet neue Grillsaison mit grossem WEBER Frühlingsfest!

Lorena Bulgarelli und Rita Bohrer: „Nur am Samstag, den 14. März gibt´s zu jedem WEBER Grill mit GBS ein 68-seitiges Grillbuch voller Grill-Rezepte für das einzigartige WEBER-GBS, bei dem verschiedene runde Einsätze - vom Wok bis zum Sear Grate - aus dem Grillrost einen Gour-met-Grill machen.“

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Kinomatinee «Israel – Die Wildnis von Golan, Jordan und Negev»Am Sonntag, den 15. März, um 10 Uhr zeigen wir den Film «Israel – die Wildnis von Golan, Jordan und Negev» im Blauen Saal von Dreilinden Langegasse 61 in Oberwil.

Jenseits von Tempeln und modernen Grossstädten liegt die unbekannte Wild-nis Israels. Der Film zeigt faszinierende Bilder der einheimischen Tierwelt; vom Rotwild in den nördlichen Wäldern, über Kormorane und Pelikane im Tal des Jor-dans bis zu Gazellen, Hyänen und Leopar-den im Süden des Landes.

Sie sind herzlich willkommen.

Caroline Stähelin Thomas Oetiker Gerhard Stöcklin

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet unter:

www.drei-linden.ch

In eigener Sache

Geschätzte LeserInnenBiBo erhält immer wieder Zuschriften, welche die mögliche Länge von 50 Zeilen à 35 Anschläge (= 1750 inkl. Leerzeichen) weit überschreiten. Wir bitten Sie, die Textlänge in Ihrem eigenen Interesse strikt einzuhalten. Der Redaktionsschluss bleibt Montag-morgen, 12 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis!BiBo-Redaktion: G. Küng (Chefredaktor)

Nr. 11Seite 19 Donnerstag, 12. März 2015 LeimentalLeimental

Du spielst gerne draussen mit Gleichaltri-gen und bist bereit, dich auf ein neues Abenteuer einzulassen? Dann bist du ge-nau richtig bei uns: Diesen Samstag laden die Pfadi Schnäggebärg und Wildenstein alle Mädchen und Knaben zwischen 6 bis 16 Jahren zu einem gemeinsamen Schnup-pernachmittag ein. Wir treffen uns um 13.30 Uhr beim Bahnhofschulhaus Ther-wil mit guten Schuhen, Wetter entspre-chender Kleidung und etwas zu trinken im Gepäck. Für die folgenden drei Stunden werden wir gemeinsam in ein Abenteuer mit Indianern und Cowboys, neuen und bekannten Spielen eintauchen. Um 17 Uhr sind wir zurück beim Bahnhofschulhaus Therwil.

Die Pfadi ist die weltweit grösste Jugend-organisation mit 42 000 Mitgliedern in der Schweiz. Die beiden Altersgruppen

Bienlis / Wölflis (6- bis 11-Jährige) und Pfa-dis (11- bis 16-Jährige) treffen sich jeweils am Samstagnachmittag zu einem ab-wechslungsreichen Programm, welches von Leitern und Leiterinnen im jugendli-chen Alter organisiert wird. Die Aktivitä-ten reichen von Bräteln im Wald, über Schnitzeljagd durchs Dorf bis zu gemütli-chem Basteln im Pfadilokal. In der Pfadi kann man zahlreiche neue Spiele und Freunde kennenlernen und, fast beiläufig, auch altersentsprechend Verantwortung übernehmen. Neben den Samstagsaktivi-täten organisieren wir auch Pfingst- und Sommerlager. Wir freuen uns, dich an die-sem oder einem darauf folgenden Sams-tag begrüssen zu dürfen!

Infos unter www.schnaeggebaerg.ch und www.wildenstein.ch Pfadi

Schnäggebärg und Wildenstein

Jugendvereine

Pfadi-Schnuppernachmittag 14. März: Abenteuer mit Indianern und Cowboys

Kurse

Veranstaltungen

Konzerte Regio-Kleider- sammelstelleGemeinsam mit der Christlichen Ostmissi-on sammeln wir Kleider, Schuhe, Bett-, Frottee- und Küchenwäsche für bedürfti-ge Menschen im Osten.

Wie können Sie mitmachen?• Stauben Sie Ihren Kleiderschrank aus

und bringen Sie die noch sauberen und ganzen Kleider an den Sammelwochen-enden zur Sammelstelle.

• Spenden Sie freiwillig etwas an die Transportkosten.

Datum: Freitag, 20. März, 17–19 UhrSamstag, 21. März, 10–12 Uhr

Ort: FEG-Leimental, Mühlemattstr. 35b, 4104 Oberwil (vis-à-vis Coop)

Weitere Sammeldaten: 12./13. Juni und 18./19. September

Organisation und KontaktFEG-Leimental, Manuela und Ruben Diem (Tel. 079 295 90 26)

Es hat noch freie Plätze!Zwei- oder mehrsprachig erziehen für Eltern mit KleinkindernWie können Sie Ihrem Kind helfen, wenn die familieninterne Sprache nicht dieselbe ist, welche in der Schweiz gesprochen wird? Eine Kleinkinderbetreuung steht zur Verfügung.Freitag, 17. April, 9–11 Uhr, Binningen, Fr. 30.–/40.–Anmeldung bis 3. April: S. Demierre, Tel. 061 599 54 48, [email protected]

Die Baustelle – eine Welt für sich für Kinder ab 5 JahrenWir erklären dir wie eine Baustelle funkti-oniert. Du erhältst Einblick in die Berufe von Maurern, Gipsern, Elektrikern, Baulei-tern usw., darfst selber mal Hand anlegen und natürlich viele Fragen stellen.Mittwoch, 29. April, 14–16.30 Uhr, Basel, Fr. 7.–/12.–Anmeldung bis 1. April: S. Demierre, Tel. 061 599 54 48, [email protected]

Schmerzen, (Ver)spannungen, Infektefür ErwachseneEffektive Behandlungsmöglichkeiten aus der TCM mit einfachen Mitteln zum Selber-anwenden bei Kindern + Erwachsenen. Im Kurs wird unter Anleitung einer erfahre-nen Naturärztin praxisbezogen geübt.Samstag, 25. April, 9–12.30 Uhr, Ober-wil, Fr. 75.–/85.–Anmeldung bis 20. März: A. Funk, Tel. 061 401 12 27, [email protected]

Fitdankbaby®-Outdoor für Mütter mit ihren BabysDraussen an der frischen Luft befassen Sie sich mit Kräftigung, Ausdauer und Leis-tungsfähigkeit. Die Übungen werden mit Hilfe des Kinderwagens durchgeführt.Anmeldung bis 26. März: N. Klaproth, Tel. 061 721 76 70, [email protected]

Mehr Infos zu den Veranstaltungen über www.ebil.ch

Neue Kurse der SLRGCrawl-Kurs für Anfängerfür erwachsene Anfänger/-innenDas sichere Beherrschen des Brustschwim-mens ist Voraussetzung für diesen Kurs, in welchem die schwimmerischen Fähigkei-ten im Crawl-Stil geschult werden.Kursbeginn: 13. April, 20.30 UhrKurstag: Montag Kursort: Hallenbad Oberwil Kursdauer: 10 Abende à 60 Minuten,

jeweils 20.30–21.30 UhrTeilnehmer: Erwachsene ab 16 JahrenKosten: 160.– (inkl. Hallenbadeintritte)

Crawl-Kurs für Fortgeschrittenefür SchwimmerInnen, die den Crawlstil in den Grundzügen beherrschen. Die Tech-nik wird verfeinert. Als Mindestanforde-rung gelten 50 m Crawl-Schwimmen am Stück.Kursbeginn: 13. April, 20.30 UhrKurstag: Montag Kursort: Hallenbad Oberwil Kursdauer: 10 Abende à 60 Minuten,

jeweils 20.30–21.30 UhrTeilnehmer: Erwachsene ab 16 JahrenKosten: 160.– (inkl. Hallenbadeintritte)

Jugendbrevet RettungsschwimmenRichtet sich an Jugendliche, die sich für Grundkenntnisse im Bereich Rettungs-schwimmen interessieren.Kursbeginn: 27. April, 17.50 UhrKurstag: Montag Kursort: Hallenbad Oberwil Kursdauer: 8 Abende à 70 Minuten,

jeweils 17.50–19 UhrTeilnehmer: Jugendliche ab 10 JahrenKosten: 75.– (inkl. Eintritte, Ausweis und

Abzeichen)

Kursanmeldung:www.slrg.ch/de/nw/sektionen/oberwil/kurse/angebote.html

Auskunft: Leiterin Kurswesen, M. Leder-gerber, [email protected]

Les PapillonsGiovanni Reber, Violine, und Michael Giertz, Klavier, «Patchwork Classics» – geniessen beim heiteren Titelraten, Sonn-tag, 22. März, reformierte Kirche, Ober-wil, 17.15 Uhr

Patchwork Classics ist ein hochstehendes, unterhaltsames Programm für alle Alters-gruppen, durchsetzt mit Versatzstücken und Fragmenten aus praktisch allen Mu-sikstilen. Vielleicht könnten Sie ja mal bei youtube reinschauen: Les Papillons, Suite de Danses, nur so als Vorfreude oder Vor-geschmack?

Die Verdichtung der Dinge: alles schnell, viel, kompakt und dann noch möglichst dies alles auf einmal soll es sein. Diesem scheinen die beiden Künstler nachzufor-schen, zupfen heraus, komprimieren, bis nur noch die musikalische Essenz übrig-bleibt und werfen dies virtuos dann dem Publikum vor. Doch irgendwie zollen sie auch den Meistern der Musik, sei es nun Beethoven, Britney oder Queen, den nöti-gen Respekt. Dass die Oberwiler Musik-freunde/Leimental es auch von Zeit zu Zeit anders können als «nur» Klassik anzubie-ten, ist bekannt.

Vorverkauf: Ermacora AG, Hauptstr. 21, 4104 Oberwil; Sport Stöcklin, Hauptstr. 46, 4107 Ettingen

[email protected]: Telefon 061 401 51 31

Notfalldienstliste hinteres Leimental(Oberwil, Therwil, Ettingen, Biel-Benken, Bättwil, Flüh, Hofstetten, Mariastein, Metzerlen, Burg)

Folgende Hausärzte sind an den unten aufgeführten Tagen für Notfälle jeder-zeit für Sie da, jeweils von 8 bis 8 Uhr des Folgetages:Donnerstag 12. März Dr. med. E. Preisig Biel-Benken Tel. 061 721 53 53Samstag 14. März Mobile Ärzte Allschwil Tel. 061 485 90 00Sonntag 15. März Dr. med. E. Ramseier Oberwil Tel. 061 401 14 14Donnerstag 19. März Dr. med. U. Freiburghaus Therwil Tel. 061 721 60 50An allen anderen Tagen rufen Sie bitte Ihren Hausarzt an, er wird sich um Sie kümmern oder seinen Vertreter angeben. Sollten Sie den Notfallarzt nicht er-reichen, bitte Notfallzentrale anrufen: Telefon 061 261 15 15.Mit freundlichen Grüssen, Ihre Hausärztinnen und Hausärzte des hinteren Leimentals

Im Wald von RheinfeldenSonntag, 22. MärzVom Bahnhof Rheinfelden suchen wir zu-erst in den Hausgärten, dann am und im Wald die Spuren des Frühlings. Kreuz und quer führen gute Waldwege durch die vie-len verschiedenen Abschnitte. Die interes-sante Spurensuche endet beim Augarten in Rheinfelden.

Wanderzeit: ca. 3 Stunden, auf und ab, aber nicht steil

Verpflegung: unterwegs aus dem Ruck-sack, Einkehrmöglichkeit im Augarten

Treffpunkt: 9.35 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB

Auskunft und Anmeldung bis 19. März, bei Frieda Suda, Telefon 061 711 28 51

Details und weitere Wanderangebote aufwww.naturfreunde-nw.ch

Es laden ein Sektion Birsigtal und Birseck

Ökumene Solothurnisches Leimental

Die Wirtschaft zu Gast

Der Anlass findet in der ersten ökumeni-schen Kirche der Schweiz in Flüh statt. Die Wirtschaft gibt es so wenig wie die Kir-che. Es sind immer einzelne Menschen, die in ihren Funktionen und mit ihren Ver-antwortlichkeiten innerhalb einer Organi-sation handeln. Im März kommt keine Ins-titution nach Flüh, vielmehr sind es Dr. Stephan Feldhaus, Konzernleitungsmit-glied der Roche (Predigt), und Dr. Franz Saladin, Direktor der Handelskammer bei-der Basel (Fürbitten).

Für die Liturgie in diesem speziellen Got-tesdienst sorgen Pfr. Michael Brunner als Hausherr und passend zum Thema Wirt-schaft der Industriepfarrer von Basel, Pfr. Martin Dürr.

Dieser Gottesdienst im Rahmen der Öku-menischen Sonntage 2015 findet am Sonntag, 15. März, um 10 Uhr in der Ökumenischen Kirche Flüh statt.

Nr. 11Seite 20LeimentalLeimental Donnerstag, 12. März 2015

Diese wichtige Änderung im Strassenverkehrsgesetz ist Teil des Verkehrssicherheitsprogramms des Bundes «Via Sicura». Der TCS und seine Partner wur-den beauftragt, diese Gesetzesänderung zu kommuni-zieren.

Warum mit eingeschaltenen Lichtern fahren, auch tagsüber?Fahren mit Licht am Tag ist eine einfache Massnahme, die Anzahl und Schwere der Strassenverkehrsunfälle zu verringern. Wer mit eingeschaltetem Abblend- oder Tagfahrlicht unterwegs ist, wird besser wahrge-nommen.Die anderen Verkehrsteilnehmer, die Radfahrer oder Fussgänger können damit Abstand und Geschwindig-keit eines herannahenden Fahrzeugs besser abschät-zen. Das Unfallrisiko vermindert sich für alle Ver-kehrsteilnehmer – egal ob motorisiert oder nicht.In Europa ist diese Massnahme schon in zahlreichen Ländern obligatorisch.

Welche Fahrzeuge unterliegen dieser Ver-pflichtung?Bei Motorfahrzeugen sind die Tagfahrlichter oder die Abblendlichter zu verwenden. Ausgenommen sind andere Fahrzeugarten als Motorwagen und Motor-räder sowie die vor dem 1. Januar 1970 erstmals zum Verkehr zugelassenen Motorwagen und Motorräder.

Welche Lichter muss ich tagsüber einschalten?Sie haben zwei Möglichkeiten: Abblendlicht oder Tag-fahrleuchten.

Mit Abblendlicht fahrenFalls Ihr Fahrzeug nicht mit Tagfahrleuchten ausgerü-stet ist, dürfen Sie mit dem konventionellen Abblend-licht fahren. Entweder wird das Abblendlicht automa-tisch beim Anfahren eingeschaltet (das Fahrzeug kann auch später nachgerüstet werden) oder Sie schalten es manuell ein.

TagfahrlichtEs handelt sich um zusätzliche Lichter die, ohne zu blenden, gut sichtbar sind. Schwächer als Abblend- lichter verbrauchen sie wenig Energie, da weder Rück- lichter noch Armaturenbrettbeleuchtung eingeschal-tet sind.Die Fahrzeughersteller verwenden als Tagfahr-leuchten vermehrt LED, da diese sparsamer sind und eine längere Lebensdauer aufweisen. Die Verwendung der Tagfahrleuchten schont die übrigen Lichter, die somit seltener ausfallen.Neue Fahrzeuge werden meistens schon mit Tagfahr-leuchten ausgerüstet. Diese leuchten bei eingeschal-tetem Motor und ausgeschaltetem Fern- oder Ab-blendlicht.

Kann ich mein Fahrzeug mit Tagfahrleuchten nachrüsten oder das Abblendlicht direkt an die Zündung koppeln?

Zwei Lösungen sind möglich:

Das Abblendlicht an die Zündung koppelnDas Abblendlicht kann von einer Fachperson direkt an die Zündung gekoppelt werden. Damit ist ein Ver-gessen des Ein- und Ausschaltens ausgeschlossen.

Nachrüst-TagfahrlichterTagfahrleuchten können bei einem Fahrzeug, das kei-ne Originaltagfahrleuchten hat, eingebaut werden. Diese leuchten bei eingeschaltetem Motor und ausge-schaltetem Fern- oder Abblendlicht.Ein homologiertes Nachrüstsystem kostet ohne Montage zwischen Fr. 100.– und Fr. 500.–. Der Einbau sollte vorzugsweise von einer Fachperson durchge-führt werden, da die gesetzlichen Vorschriften betref-fend elektrische Schaltung und Einbauposition einzu-halten sind.Gesetzlich ist u.a. das Homologationszeichen «ECE-R 87» vorgeschrieben, auf das Sie beim Kauf im Handel sowie im Internet achten müssen.

Quellen: tcs.ch (Bericht) / google.ch (Bilder)

Nutzen Sie den nächsten Werkstattbesuch.Falls Sie Ihr Fahrzeug nachrüsten lassen wollen, erkundigen Sie sich beim nächsten Service oder Reifenwechsel bei Ihrem Garagisten, ob für Ihr Fahrzeug Originalleuchten verfügbar sind oder wie teuer die Montage anderer Lichter ist.

Vorsicht beim Kauf von Tagfahrleuchten.Gesetzlich ist u.a. das Homologationszeichen «ECE-R 87» vorgeschrieben, auf das Sie beim Kauf im Handel sowie im Internet achten müssen.

Das Thema Mehrverbrauch.Jeder zusätzliche elektrische Verbraucher eines Fahrzeuges schlägt sich negativ auf den Treibstoff-verbrauch nieder, da ein Generator die elektrische Energie erzeugt und dieser wiederum vom Verbren-nungsmotor angetrieben wird. Beim Fahren mit Abblendlicht muss mit einer geringen Verbrauchs-zunahme von rund 2% gerechnet werden. Denn bei aktiviertem Abblendlicht leuchten neben diesem auch die Stand- und Rücklichter sowie die Num-mernschild- und Instrumentenbeleuchtung. Zusätz-lich werden je nach Fahrzeugtyp auch im Innenraum weitere Leuchten aktiviert. Somit kann beim Fahren mit Abblendlicht am Tag von einer Gesamtleistung von 140 bis 200 Watt ausgegangen werden. Darüber hinaus muss mit häufigerem Lampenwechsel gerechnet werden. Bedenken Sie aber: Eine Klima-anlage verbraucht ver gleichsweise deutlich mehr Energie. Der durch die Klimaanlage verursachte Mehrverbrauch kann jedoch durch eine ökologische Fahr weise (Eco-Drive) mehr als kompensiert werden. Handelsübliche Tagfahrleuchten kommen mit einer Leistung von 10 bis 20 Watt aus, was somit einem vernachlässigbaren Mehrverbrauch von rund 0,2% entspricht.

Wissenswertes und gute TippsWir wünschen Ihnen eine gute Fahrt – bei Tag und Nacht.

Licht an.Jetzt auch am Tag.

Mehr Licht für mehr Sicherheit.Fahrzeuge mit eingeschaltetem Abblend- oder

Tagfahrlicht werden früher gesehen, und das Unfallrisiko wird merklich gesenkt.

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Nutzen Sie den nächsten Werkstattbesuch.Falls Sie Ihr Fahrzeug nachrüsten lassen wollen, erkundigen Sie sich beim nächsten Service oder Reifenwechsel bei Ihrem Garagisten, ob für Ihr Fahrzeug Originalleuchten verfügbar sind oder wie teuer die Montage anderer Lichter ist.

Vorsicht beim Kauf von Tagfahrleuchten.Gesetzlich ist u.a. das Homologationszeichen «ECE-R 87» vorgeschrieben, auf das Sie beim Kauf im Handel sowie im Internet achten müssen.

Das Thema Mehrverbrauch.Jeder zusätzliche elektrische Verbraucher eines Fahrzeuges schlägt sich negativ auf den Treibstoff-verbrauch nieder, da ein Generator die elektrische Energie erzeugt und dieser wiederum vom Verbren-nungsmotor angetrieben wird. Beim Fahren mit Abblendlicht muss mit einer geringen Verbrauchs-zunahme von rund 2% gerechnet werden. Denn bei aktiviertem Abblendlicht leuchten neben diesem auch die Stand- und Rücklichter sowie die Num-mernschild- und Instrumentenbeleuchtung. Zusätz-lich werden je nach Fahrzeugtyp auch im Innenraum weitere Leuchten aktiviert. Somit kann beim Fahren mit Abblendlicht am Tag von einer Gesamtleistung von 140 bis 200 Watt ausgegangen werden. Darüber hinaus muss mit häufigerem Lampenwechsel gerechnet werden. Bedenken Sie aber: Eine Klima-anlage verbraucht ver gleichsweise deutlich mehr Energie. Der durch die Klimaanlage verursachte Mehrverbrauch kann jedoch durch eine ökologische Fahr weise (Eco-Drive) mehr als kompensiert werden. Handelsübliche Tagfahrleuchten kommen mit einer Leistung von 10 bis 20 Watt aus, was somit einem vernachlässigbaren Mehrverbrauch von rund 0,2% entspricht.

Wissenswertes und gute TippsWir wünschen Ihnen eine gute Fahrt – bei Tag und Nacht.

Licht an.Jetzt auch am Tag.

Mehr Licht für mehr Sicherheit.Fahrzeuge mit eingeschaltetem Abblend- oder

Tagfahrlicht werden früher gesehen, und das Unfallrisiko wird merklich gesenkt.

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Nutzen Sie den nächsten Werkstattbesuch.Falls Sie Ihr Fahrzeug nachrüsten lassen wollen, erkundigen Sie sich beim nächsten Service oder Reifenwechsel bei Ihrem Garagisten, ob für Ihr Fahrzeug Originalleuchten verfügbar sind oder wie teuer die Montage anderer Lichter ist.

Vorsicht beim Kauf von Tagfahrleuchten.Gesetzlich ist u.a. das Homologationszeichen «ECE-R 87» vorgeschrieben, auf das Sie beim Kauf im Handel sowie im Internet achten müssen.

Das Thema Mehrverbrauch.Jeder zusätzliche elektrische Verbraucher eines Fahrzeuges schlägt sich negativ auf den Treibstoff-verbrauch nieder, da ein Generator die elektrische Energie erzeugt und dieser wiederum vom Verbren-nungsmotor angetrieben wird. Beim Fahren mit Abblendlicht muss mit einer geringen Verbrauchs-zunahme von rund 2% gerechnet werden. Denn bei aktiviertem Abblendlicht leuchten neben diesem auch die Stand- und Rücklichter sowie die Num-mernschild- und Instrumentenbeleuchtung. Zusätz-lich werden je nach Fahrzeugtyp auch im Innenraum weitere Leuchten aktiviert. Somit kann beim Fahren mit Abblendlicht am Tag von einer Gesamtleistung von 140 bis 200 Watt ausgegangen werden. Darüber hinaus muss mit häufigerem Lampenwechsel gerechnet werden. Bedenken Sie aber: Eine Klima-anlage verbraucht ver gleichsweise deutlich mehr Energie. Der durch die Klimaanlage verursachte Mehrverbrauch kann jedoch durch eine ökologische Fahr weise (Eco-Drive) mehr als kompensiert werden. Handelsübliche Tagfahrleuchten kommen mit einer Leistung von 10 bis 20 Watt aus, was somit einem vernachlässigbaren Mehrverbrauch von rund 0,2% entspricht.

Wissenswertes und gute TippsWir wünschen Ihnen eine gute Fahrt – bei Tag und Nacht.

Licht an.Jetzt auch am Tag.

Mehr Licht für mehr Sicherheit.Fahrzeuge mit eingeschaltetem Abblend- oder

Tagfahrlicht werden früher gesehen, und das Unfallrisiko wird merklich gesenkt.

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Der BiBo im Internet: www.bibo.ch

Seit dem 1. Januar 2014 ist das Fahren mit Licht am Tag in der Schweiz Pflicht. Diese Massnahme betrifft alle Motorfahrzeuge, Zweiräder inbegriffen.

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Filmclub: Winnetou ISonntag, 15. März, 15.30 Uhr, Kath. Kirchgemeinde-zentrum Binningen

Wer kennt nicht die von Karl May be-schriebenen Abenteuer von Old Shatter-hand und Winnetou mit seiner Silberbüch-se, die Kämpfe gegen feindliche Indianer-stämme und weisse Banditen? Für grosse und kleine Westernfans zeigen wir den Film Winnetou I. Die Bahnlinie der Great Western Railroad wird auf Betreiben des Banditen Santer mitten durch das Apa-chengebiet gelegt: Den durch die begra-digte Streckenführung entstehenden Pro-fit will sich Santer mit dem Bauleiter Ban-croft teilen.

Old Shatterhand, der Vermessungsingeni-eur der Bahngesellschaft, durchschaut den hinterlistigen Plan – allerdings zu spät: Santer nimmt den Häuptlingssohn Winnetou gefangen und liefert ihn dem verfeindeten Stamm der Kiowa-Indianer aus. Old Shatterhand gelingt es, Winne-tou zu befreien, aber Winnetou sieht sei-nen Helfer nicht. Als die aufgebrachten Apachen anschliessend das Eisenbahner-Camp angreifen, wird Old Shatterhand von Winnetou schwer verwundet und überwältigt. Old Shatterhand wird von der Häuptlingstochter Nscho-tschi ge-sundgepflegt, bevor er mit seinen Gefähr-ten am Marterpfahl sterben soll. Old Shat-terhand offenbart sich nun als Retter Winnetous aus der Hand der Kiowas, kann dies aber nicht beweisen. Darum soll ein Gottesurteil entscheiden.

Bei einem Kampf auf Leben und Tod mit dem Häuptling Intschu-tschuna siegt Old Shatterhand. Zudem kann Nscho-tschi das verlorengegangene Beweisstück, ein Amulett (Kralle eines Grizzlybären), prä-sentieren. Old Shatterhand wird Blutsbru-der von Winnetou. Santer lauert mit sei-nen Männern den Apachen auf und tötet den Häuptling Intschu-tschuna. Doch Old Shatterhand und die Krieger kommen Winnetou noch rechtzeitig zu Hilfe und gemeinsam besiegen sie die Feinde. Win-netou wird neuer Häuptling der Apachen und erbt die berühmte Silberbüchse sei-nes Vaters.

Für den Filmclub: Philip Walter

Taufmeeting – neue Form der TaufvorbereitungAm Mittwochabend, dem 4. März fand zum ersten Mal in unserer Pfarrei ein «Taufmeeting» statt. Ca. 20 Eltern und Paten fanden sich auf Einladung von An-nette Jäggi und mir ein. In einer offenen und geselligen Atmosphäre ging es um Fragen der religiösen Erziehung und die Bedeutung des Sakramentes der Taufe. Da die Taufe die Kinder und jungen Men-schen aber auch in eine ganz konkrete kirchliche Gemeinschaft – unsere Pfarrei – eingliedert, gab es auch genügend Ge-legenheit, unsere aktuellen Angebote aus den Bereichen Kinder und junge Familien, sowie auch uns Seelsorgende, kennenzu-lernen. Der Abend fand seinen Abschluss, indem alle Eltern für ihre Kinder eine ganz individuelle Taufkerze gestalteten und mit dem Taufspender einen Termin für ein ei-genes Taufgespräch abmachten. Das «Taufmeeting» gehört nun zum festen Programm der Taufvorbereitung in unse-rer Pfarrei und wird im Abstand von vier bis acht Wochen fortlaufend angeboten.

Diakon Markus Wentink

KirchenzettelEvangelisch-reformierte Kirche Veranstaltungen in Oberwil:

Deutschkurs für Frauen mit Kinderbetreuung: Heute, Do, 12. März, 14–16 Uhr, DuubeschlagKindernachmittag im Wald mit Simona Anders und Adrian Moor: Heute, Do, 12. März, 14–17 Uhr, Kirche (Wald)Bfa-Rosenverkauf: Sa, 14. März, 9.30–11.30 Uhr, bei der TramstationKonversationsgruppe für Fremdsprachige: Mo, 16. März, 10 Uhr, DuubeschlagDuubekaffi: Di, 17. März, 15–17 Uhr, DuubeschlagJugendtreff: Mi, 18. März, 18.30–21.30 Uhr, DuubeschlagDeutschkurs für Frauen mit Kinderbetreuung: Do, 19. März, 14–16 Uhr, DuubeschlagAIDS – aus den Augen aus dem Sinn: Vortrag mit Dr. Stefan Erb: Do, 19. März, 19.30 Uhr, Kirche

Veranstaltungen in Therwil:ElternZmorge «Suchtprävention»: Heute, Do, 12. März, 9–11.15 Uhr, GüggelKonzert mit Andrew Bond und ÖKIKO: Sa, 14. März, 11 Uhr, kath. Kirche Ökumenischer Spaghettitag mit Rosenverkauf: Sa, 14. März, 11.30 Uhr, BahnhofschulhausChor-Gemeinschaft: Mo, 16. März, 20 Uhr, GüggelGoldiger Güggel (Mittagessen): Di, 17. März, 12.15 Uhr, GüggelStreetdance «Roundabout»: Di, 17. März, 18.15–20 Uhr, GüggelKindernachmittag Theater und Spiel mit Adrian Moor: Do, 19. März, 14–16 Uhr, Güggel

Veranstaltungen in Ettingen:Bfa-Rosenverkauf: Sa, 14. März, 10–12 Uhr, vor MigrosMittagstisch: Di, 17. März, 12.15 Uhr, Rekizet

Ref. Kirchgemeinde Biel-BenkenRef. Kirchgemeinde, Kirchgasse 4, 4105 Biel-BenkenInternet: www.ref-bb.chKirchenpflege Telefon 061 461 83 80 (Bürozeiten)Pfarramt Telefon 061 721 10 33Sekretariat Mo–Do, 9–12 Uhr Isabelle T. Seker Telefon 061 723 81 40 E-Mail: [email protected]

Sonntag, 15. März10.30 Suppentag im Schulhaus Kilchbühl,

Pfarrer Hans M. Tontsch

Weitere Anlässe:Ökumenisches MorgengebetJeden Montag, 8.15 Uhr, in der Kirche

Proben-Singkreis in der KircheJeden Mittwoch 18.30–20 Uhr

RosenverkaufSamstag, 14. MärzVon 9 bis 12 Uhr verkaufen wir vor dem «Mini-Märt» im Dorf Max-Havelaar-Rosen zu einem Preis von Fr. 5.–. Wer sich an dieser Aktion aktiv beteiligen möchte, indem er beim Verkauf mit-hilft, darf sich gerne bei Pfarrer Hans M. Tontsch bis 10. März melden. Danke!

Suppentag im Schulhaus KilchbühlSonntag, 15. März, 10.30 Uhr

Senioren-Nachmittag Filmvortrag: Senioren-Ferien TessinDonnerstag, 19. März, 14.30 – ca. 17 Uhr, MehrzweckgebäudeMit Spannung freuen wir uns auf den Beitrag von Pfr. Hans Tontsch mit seinem äusserst interessan-ten und musikalisch umrahmten Filmvortrag aus dem sonnigen Tessin. Unkostenbeitrag Fr. 10.– pro Teilnehmer.

Binningen-BottmingenInternet: www.kgbb.ch

Samstag, 14. März 11.30 Kirchgemeindehaus Paradies, Paradieskirche Weidwäg-Zmittag

Amtswoche 15.–21. MärzPfarrer Tom Myhre, Telefon 061 421 21 28

Sonntag, 15. MärzGOTTESDIENSTE10.15 Paradieskirche, Kirchgemeindehaus Paradies Gottesdienst mit Brot und Wein;

Pfarrerin Kim Marie, Team Brot und Wein11.00 St. Margarethenkirche Gottesdienst mit Taufen;

Pfarrerin Stéph Zwicky Vicente

Dienstag, 17. März Paradieskirche, Kirchgemeindehaus Paradies 8.50 Morgengedanken 9.15 Offene Werk- und Kaffeestube – mit Kinderbetreuung12.00 Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen und Senioren

Mittwoch, 18. März Wochengottesdienste; katholische Seelsorger14.00 APH Langmatten15.00 APH Schlossacker

Donnerstag, 19. März 14.00 Kirchgemeindehaus Paradies Generationentreff18.00 Paradieskirche, Kirchgemeindehaus Paradies Gottesdienst mit 5. Klassen und Bazar;

Pfarrerin Franziska Eich Gradwohl, Juergen Roos, Theologe und Religionslehrpersonen

Freitag, 20. März 12.00 Schlossacker Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen

und Senioren18.30 Paradieskirche Friedensgebet19.30 Kirchgemeindehaus Paradies Cinema Paradiso «Ein Zug nach Manhattan»;

Pfarrer Tom Myhre, Silvia und Hansjörg Wahl

Samstag, 21. März 9.00 Kirche Bottmingen Kinderkirche; Pfarrerin Franziska Eich Grad-

wohl und Team Kinderkirche

Oberwil – Therwil – EttingenInternet: www.ref-kirche-ote.ch E-Mail: [email protected]

Freitag, 13. März 16.00 Blumenrain Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim

Samstag, 14. März10.30 DREILINDEN Oberwil Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim16.00 offene Kirche Elisabethen

ÖKIKO und Andrew Bond singen zusammen am «cantars» Kirchenklangfest 2015

21.00 Predigerkirche Basel Chor-Gemeinschaft (www.cg-ote.ch) der

reformierten Kirche Oberwil-Therwil-Ettin-gen singt zusammen mit dem reformierten Kirchenchor Flüh am «cantars» Kirchen-klangfest 2015

Sonntag, 15. März 9.30 Rekizet Ettingen Gottesdienst, Pfarrer Christoph Herrmann10.30 Kirche Oberwil Bfa-Gottesdienst für Klein und Gross

mit anschliessendem Apéro, Pfarrer Marco Petrucci mit Reli-Lehrper-sonen und 5.-KlässerInnen

11.00 Kirche Therwil Gottesdienst, Pfarrer Christoph Herrmann Kollekte: TATkraft*

Der BiBo im Internet: www.bibo.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde solothurnisches LeimentalButtiweg 28, 4112 Flüh Sekretariat: 061 731 38 86 (Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr)Internet: www.kgleimental.ch E-Mail: [email protected]

Sonntag, 15. März10.00 Gottesdienst, zu Gast an den Ökumeni-

schen Sonntagen: «Die Wirtschaft!» mit Dr. Stephan Feldhaus, Roche, Dr. Franz Saladin, HKBB und Industriepfarrer Martin Dürr. Pfarrer Michael Brunner. Anschl. Apéro. Für Kinder und Krabbler findet eine Sonn-tagsschule während des Gottesdienstes statt. Martina Hausberger

Dienstag, 17. März 9.00 Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

Mittwoch, 18. März 9.00 Fraueträff mit Znüni, Weltgebetstagsland

Bahamas, Martina Hausberger und Team18.30 Roundabout-Streetdance Gruppe,

Isabel Reimer

Freitag, 20. März 8.30 Ökum. Begegnungswanderung, Markgräfler

Wii-Wegli, Treffpunkt Bahnhöfli Flüh, Susi Wirz und Team

9.30 Kinderkirchenmorgen mit Znüni, Martina Hausberger

Freikirchen

Evangelium für alle Nationen (EfaN) Internationale Christliche GemeindeOberwilerstrasse 40, 4106 Therwil (gleich neben «Aldi» Therwil)

GottesdienstSonntag um 10 Uhr mit separatem Programm für Kinder und TeeniesGebets- und Hausgruppen Montag, Mittwoch und Freitag. Gerne geben wir Details bekannt.Seelsorge, Krankengebet Jeden Sonntag, aber auch während der Woche nach Absprache möglich.Kontakt David Beljean, Leiter, Tel. 079 746 33 43

Freie Evangelische Gemeinde LeimentalInternet: www.feg-leimental.chFreie Evangelische Gemeinde Leimental, Mühlemattstrasse 35b, 4104 Oberwil (Fiat-Garage «Itamcar», gegenüber Coop Megastore, zwischen Oberwil und Therwil)Pfarrer: Daniel Kleger, Lerchenstrasse 49, 4103 Bottmingen, Telefon 061 721 24 61 E-Mail: [email protected]

Freitag, 13. März18.00 Fyrobigträff Coop Megastore Restaurant, Oberwil20.00 Mitgliederversammlung

Samstag, 14. März 9.30 Unihockey-Training,

Turnhalle Mühleboden, Therwil

Sonntag, 15. März10.00 Gottesdienst

Dienstag, 17. März19.30 Bibelabend

Mittwoch, 18. März 9.30 Krabbelgruppe

Voranzeige: Freitag, 20. März17.00 Kleidersammlung

Samstag, 21. März10.00 Kleidersammlung

Während den Gottesdiensten werden Kinderhort und Kids-Treff angeboten. Ameisli, Jungschar und Teens-Group finden 14-täglich unter der Woche statt. Das Monats programm (TiP) und weitere Infor ma-tionen zur Kirchgemeinde können Sie anfordern.

«Saturday Dance Fever» – Der Paartanzabend in BinningenAm Samstag, 21. März, von 19.45 bis 23.30 Uhr ist wieder «Saturday Dance Fe-ver» angesagt. Im grossen Saal des ka-tholischen Kirchgemeindezentrums Bin-ningen tanzen wir in entspannter Atmosphäre, bei coolen Drinks und heis-sen Ballroom-Hits von DJ DR. D den Win-ter aus (Unkostenbeitrag: Fr. 10.–/5.– Azubis).

Dominik Rast

Katholische Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen

ÖkumeneBinningen-Bottmingen

Foto: Hans. Weimar/pixelio.de

Ökumenische Kampagne: Rosenaktion 2015Rosen zur Freude und für Entwicklung am 14. März von 9.30 bis 12.30 Uhr vor den Migros-Filialen Hauptstrasse und Goren-matt sowie am Bruderholzspital.

Wie in den vergangenen Jahren verkaufen die reformierte und katholische Kirche Ro-sen im Rahmen der ökumenischen Kampa-gne 2015. Am Samstag 14. März, bieten Freiwillige Rosen für fünf Franken pro Stück zum Verkauf an. 150 000 Max-Have-laar-zertifizierte Rosen von der Kiliflora-Blumenfarm in Tansania werden schweiz-weit angeboten; bei uns 400 Stück.

Der Erlös der Rosenaktion fliesst in die Projektarbeit von «Brot für alle», «Partner sein» und «Fastenopfer» zur Unterstüt-zung der Ärmsten und Machtlosen. Da werden unterstützt z.B. Kleinbauernfami-lien in Brasilien, eigene Landtitel zu erhal-ten und durch Weiterbildung geschult; Aufforstung auf Haiti, die der Wüstenbil-dung Einhalt gebietet; altes Handwerk auf den Philippinen und Keramikproduktion in Togo. Mit dem Kauf einer Rose bewir-ken Sie Nachhaltiges – und machen sich oder anderen Menschen auf der Welt eine gros se Freude.Pfn. Ágnes Vályi-Nagy und Jürgen Roos

Das «Weidwäg Z’Mittag» im Kirchgemeindehaus ParadiesAn der Langegasse 60 in Binningen, am Samstag, den 14. März, 11.30 bis 13.30 Uhr findet das Essen zugunsten von Haiti statt. Die Schulen der methodistischen Kirche in Haïti brauchen immer noch un-sere Unterstützung! Die Armut ist immer noch sehr gross, die Infrastruktur braucht dringende Verbesserungen. Der am Weid-wäg Z’mittag gesammelte Betrag wird wie immer durch die «Association Suisse des amis d’Haiti» in Genf weitergeleitet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Der Reinerlös des «Weidwäg Z’Mittag» im Februar für Studentenarbeit in Cluj, Ru-mänien, ergab 1’215 CHF.

Ihr Weidwäg Team

Brot-und-Wein- Gottesdienst«Von Herzen» lautet das Jahresthema der Brot-und-Wein-Gottesdienste im 2015. So treffen wir uns am Sonntag, 15. März, um 10.15 in der Paradieskirche zum The-ma: herzliche Glückwünsche! Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam das Abend-mahl zu feiern und freuen uns auf herzer-wärmende, herzbewegende gemeinsame Stunden.Pfarrerin Kim Marie, Hugo Bindschädler, Elisabeth und Peter Buess, Eveline Jakob

Ökumenischer Familiengottesdienst zur FastenzeitDer Gottesesdienst mit den Schülerinnen und Schülern der 5.  Klassen von Binnin-gen und Bottmingen und mit anschlies-sendem Bazar findet am Donnerstag, den 19. März, um 18 Uhr in der Paradies-kirche in Binningen statt.

Die Kinder der 5. Klassen erfahren in der Fastenzeit im Religionsunterricht einiges über die Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle. In einem ökumenischen Got-tesdienst wollen wir miteinander beden-ken, was alles möglich wird, wenn wir

miteinander teilen im Vertrauen auf Got-tes Zusage, dass es für alle reicht. Mit viel Freude und Engagement bereiten die Kin-der dann einen kleinen Bazar mit Apéro und kleinen Attraktionen für die ganze Fa-milie vor und sammeln damit Geld für das Projekt «Bäume schenken» in Haiti.

Die Kinder und das Vorbereitungsteam freuen sich sehr über viele Menschen, äl-tere und jüngere, die ihr Interesse zeigen, mitfeiern und anschliessend noch am Ba-zar bleiben.

für das Vorbereitungsteam: Theol. Jür-gen Roos, Pfrn. Franziska Eich Gradwohl

Ein Zug nach ManhattanAm Freitag, den 20. März, um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Paradies an der Langegasse 60 in Binningen zeigen wir den Film «Ein Zug nach Manhattan». 1952 in einem Vorort von New York: Der fromme Leon Sternberger ist Kantor in ei-ner kleinen jüdischen Gemeinde. Eines Morgens stellt er fest, dass er den Glau-ben an Gott verloren hat. Es gibt einfach zu viel Elend und Unrecht auf dieser Welt. Sein Freund Schames Rosen rät ihm, Rab-

bi Markus in Manhattan um Rat zu fra-gen. Im Abteil der U-Bahn will sich eine junge Frau das Leben nehmen, denn sie kann den 22. Dezember 1942 in Utrecht nicht vergessen.

An diesem Tag wurde ihre Familie depor-tiert. In einem anderen Zug trifft er einen Mann, der den 22. Dezember 1942 auch nicht vergessen kann. Die ungewöhnli-chen Ereignisse hängen auf spannende Art und Weise miteinander zusammen und werfen neues Licht auf die Frage der Existenz Gottes trotz allen Leids. Der Ein-tritt ist frei.

Herzlich laden ein Sylvia und Hansjörg Wahl, Priska Dürr und Tom Myhre, Pfarrer

Anmeldung zum KonfirmationsunterrichtDie Anmeldung für Spätentschlossene ist bis am 20. März möglich. Für reformierte Jugendliche mit Jahrgang 2000 und alle mit 2001, die im nächsten Schuljahr in die 9.  Klasse kommen, und Lust haben, im Konfirmationsunterricht über Gott und die Welt zu diskutieren: Anmeldetalon und weitere Informationen im Internet

unter www.kgbb.ch oder bei der Verwal-tung der reformierten Kirchgemeinde, Schafmattweg 60, 4102 Binningen, Tel. 061 425 70 50, [email protected].

Nr. 11Seite 22KirchenKirchen Donnerstag, 12. März 2015

einlade. Ich werde die Reise begleiten und freue mich auf Sie!

Anouk Battefeld

Cantars 2015 Auftakt am 14. März in BaselAm Auftaktfestival singt um 21 Uhr in der St.-Clara-Kirche der Kirchenchor St. Ste-phan Therwil/Biel-Benken zusammen mit Instrumentalisten unter Leitung von Rei-ner Schneider-Waterberg die beschwing-te, jugendliche, nordisch anmutende «Gospel Mass» von Ray G. Alis (*1975). Am Klavier: der Komponist persönlich. Cantars beginnt um 12 Uhr im Münster mit einer speziellen Eröffnungsfeier (Welt-uraufführung: Pfeifer, Trommeln, Blech-musik) und endet um 23 Uhr in der Predi-gerkirche mit einem Konzert mit Gregorianischem Choral. Alle Veranstal-tungen dauern 40 Min.

KreuzwegandachtDie Gebetsgruppe der zwei Heiligen Her-zen lädt Sie ein am Montag, dem 16. März und Montag, dem 23. März um 14.30 in der Kirche St. Stephan zur Kreuzwegandacht.

Silvia Schlumpf

Rosenkranz in der St. AnnakapelleAm Mittwoch, dem 18. März, findet wegen des Erstkommunion-Nachmittags der Rosenkranz um 17 Uhr in der St. Anna-kapelle statt.

Elke Kreiselmeyer

Informationstag: Was ist Demenz? Am Samstag, den 14. März in den Räumlichkeiten des Pfarreiheims St. Ste-phan, Hinterkirchweg 33 ab 14 Uhr.

Anouk Battefeld

Röm.-kath. PfarramtSt. Peter und Paul 4104 Oberwil

Römisch-katholische Kirchgemeinde Oberwil

Reformierte KirchgemeindeOberwil-Therwil-Ettingen

Kirchgemeinde Therwil/Biel-Benken

Sonntagstisch im Pfarreiheim

Gemütliches Beisammensein beim Sonn-tagstisch in Oberwil. Foto: O. Burkhardt

Der Sonntagstisch ist ein Anlass der Pfar-rei Oberwil. Er wurde von Rosmarie und Otti Burkhardt initiiert und dann zusam-men mit dem Seelsorgeteam und dem Pfarreirat ins Leben gerufen. Einmal pro Monat wird im Pfarreiheim am Sonntag nach dem Hauptgottesdienst ein preis-günstiges Mittagessen offeriert. Dabei haben wir besonders an die alleinstehen-den Personen in unserer Kirchgemeinde gedacht. Wir möchten gerade diesen Menschen die Möglichkeit bieten, in Ge-sellschaft essen zu können. Auch andere Personen, die sich nach dem Gottesdienst von Rosmarie und Otti verwöhnen lassen möchten, sind ganz herzlich eingeladen. Wir möchten möglichst vielen einen ge-selligen Sonntag bieten. Anmeldungen sind nicht nötig. Sie können sich aber trotzdem bei uns über Telefon 079 798 60 57 anmelden oder vor dem Gottesdienst einen Tisch reservieren. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie beim nächsten Sonn-tagstisch am 15. März.

Rosmarie und Otti Burkhardt

SchülergottesdienstAm Mittwoch, 18. März, sind alle Schü-ler und Schülerinnen zum gemeinsamen Mittagessen um 12 Uhr im Pfarreiheim und anschliessend um 12.45 Uhr zum be-sonders für sie gestalteten Gottesdienst in der Kirche eingeladen.

Die nächste Wanderung der PfarreiDie Wanderung findet am Donnerstag, 19. März, statt. Nähere Auskunft erhal-ten Sie bei R. Stöckli, Tel. 061 401 28 10.

Jugendarbeit – FirMittagHerzlich laden wir die (bald) gefirmten Ju-gendlichen zum zweiten «FirMittag» am 22. März ein. Wir besuchen gemeinsam die Messfeier um 11 Uhr und anschlies-send werden wir miteinander gemeinsam Mittag essen. Meldet euch bitte bei Mihá-ly Tamás ([email protected]) bis 19. März an!

Buchs fürs PalmenbindenDamit die Kinder am 28. März schöne Palmen binden können, brauchen wir auch dieses Jahr wieder jede Menge Buchs. Wenn Sie uns Stechpalmem, Buchs oder Kirschlorbeer rechtzeitig zur Verfü-gung stellen können, melden Sie sich bitte bei unserem Abwart, Herrn Stephan Späti (061 401 22 16).

Stechpalmen gesuchtDieses Jahr möchten wir gerne wieder Palmbuschen binden und freuen uns, wenn Sie uns Stechpalmen zur Verfügung stellen können. Bitte kontaktieren Sie Frau Silvia Sahli, wir holen die Stechpal-men gerne bei Ihnen ab. Tel. 061 721 45 75 oder [email protected]. Vielen Dank.

Wander- und Kulturferien in LudwigsburgVon Freitag, den 8., bis Donnerstag, den 14. Mai, wird eine Pfarreireise uns in das barocke Städtlein Ludwigsburg mit seinen drei grosszügigen Schlossanlagen, mit Wanderungen und interessanten kul-turellen Ausflügen führen. Alle Angaben zu Preis, Tagesaktivitäten und Unterkunft erhalten Sie heute am Donnerstag, dem 12. März, beim Informationsabend um 19.30 Uhr im Pfarreiheim, zu dem ich alle Interessierten hiermit sehr herzlich

Pfarrei-/Windreedlifest: Nachfolge TombolaIn den letzten Jahren hat Trix Rudin für das Pfarrei-/Windreedlifest jeweils eine grosse Tombola mit schönen Preisen zu-sammengestellt. Für die grossartige Ar-beit danken wir ganz herzlich. Nun möch-te Trix Rudin kürzertreten und die Tombola abgeben. Gerne gibt sie ihre Tipps und Er-fahrungen weiter. Wer Freude daran hat, eine Tombola zusammenzustellen und am Pfarrei-/Windreedlifest aktiv mitzuma-chen, soll sich bitte beim Pfarramt, per Telefon 061 401 34 12, oder per E-Mail: [email protected] melden.

160’000 Rosen für mehr Gerechtigkeit – Rosenak-tion in Oberwil-Therwil und EttingenAn rund 800 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz bieten am Samstag, 14. März, mehr als 4‘000 freiwillige Helferinnen und Helfer Fairtrade-Rosen für fünf Franken pro Stück zum Kauf an. 160‘000 Rosen mit dem Gütesiegel für fairen Handel von Max Havelaar werden bis am Abend verkauft sein. Die vergünstigt eingekauften Blu-men bringen so weit über eine halbe Milli-on Franken für die Arbeit der drei Werke. Der Erlös der Rosenaktion fliesst vollum-fänglich in die Projektarbeit von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein.

Mit ihrem Motto «Weniger für uns. Genug für alle» weisen die Werke daraufhin, wie der hohe Fleischkonsum den Futtermittel-verbrauch steigen lässt – und wie dafür in Brasilien Regenwald und Savanne zerstört werden. Unter den Folgen wie Wirbelstür-me, Überschwemmungen und nicht mehr vorhersehbaren Dürrezeiten leiden bereits heute Millionen von Kleinbauernfamilien im Süden. Schulkinder des Religionsunter-richts der Klasse 4d aus dem Schulhaus Hüslimatt sowie der Klassen 4c und 1c aus dem Schulhaus Thomasgarten beteiligen sich an der Rosenverkaufsaktion 2015 von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr rund um die Tramstation Oberwil.

In Therwil werden die Rosen am ökumeni-schen Spaghettitag ab 11.30 Uhr in der Mehrzweckhalle im Bahnhofschulhaus verkauft. In Ettingen verkaufen Schulkin-der von 10 bis 12 Uhr vor der Migros die Rosen. Kommen Sie vorbei und kaufen Sie den Kindern eine Rose ab für eine gerech-tere Welt. Wir freuen uns auf Sie!Simona Anders und Christine Gschwind,

Religionslehrpersonen Oberwil

Gottesdienst zur Kampagne von Brot für alle und FastenopferAm Sonntag, 15. März, feiern wir um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche Oberwil einen Gottesdienst für Klein und Gross mit Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen und ihren Religionslehrerinnen. Das Thema dieses Gottesdienstes lehnt sich an den Slogan der ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenop-fer «Weniger für uns. Genug für alle» an. Wir laden Kinder, Eltern, Verwandte und die ganze Gemeinde ganz herzlich zu die-sem Gottesdienst ein.

Pfarrer Marco Petrucci

Aids – aus den Augen aus dem Sinn

Seit über einem Jahr unterstützt unsere Kirchgemeinde in Zusammenarbeit mit Mission 21 das Projekt «Frauen auf dem Weg in die Zukunft» in Rungwe im Süden von Tansania. Ein Kernstück des Projekts

ist die Aufklärung im Bereich HIV/AIDS, denn HIV und AIDS gelten dort weiterhin als Stigma und werden von den Betroffe-nen und in der Gesellschaft verschwiegen. Bei uns in der Schweiz gilt HIV/AIDS mitt-lerweile als kontrollierbar, schliesslich ste-hen ja entsprechende Medikamente zur Verfügung. Die Präventionskampagnen müssen deshalb mit immer stärkeren «Hinguckern» arbeiten.

Dr. Stefan Erb, ein ausgewiesener Spezia-list für HIV/AIDS in Tansania und der Schweiz, wird im Zusammenhang mit dem Projekt einen Vortrag zum Thema: «AIDS – aus den Augen aus dem Sinn» halten. Wir versuchen so einen Brückenschlag zu einem Thema, das sowohl für die Men-schen in Tansania als auch in der Schweiz hochaktuell ist. Der Vortrag findet am Donnerstag, den 19. März, um 19.30 Uhr in der Reformierten Kirche Oberwil, Therwilerstrasse 44, statt.

Für die Gruppe Weltweite Kirche, Pfarrer Christoph Herrmann

«Hoffnung und Passion» Gottesdienst mit dem Musikverein OberwilAm Sonntag, 22. März, wird der Gottes-dienst um 10.30 Uhr, in der reformierten Kirche Oberwil durch den Musikverein Oberwil bereichert. Wir freuen uns an den besinnlichen und fröhlichen Klängen der Bläser, die zum Anbruch des Frühlings passen, und stehen doch noch in der Pas-sionszeit. «Conquest of Paradise» erklingt zur Eröffnung und auch in der Predigt geht es um den Wunsch nach einem Platz im Paradies und um den Leidensweg, der dahin führt (Markus 10,35–45). «One Mo-ment in Time» und «Pata Pata» sind wei-tere musikalische Überraschungen, die Lillo Condello für diesen Sonntag einge-übt hat. Jung und Alt sind herzlich will-kommen!

Pfarrer Dieter Zellweger

Mittwoch-Movie im Güggel Therwil Zur Einstimmung auf die Passionszeit und die kommende Ostern zeigen wir im Rah-men der Mittwoch-Movies das von Pier Paolo Pasolini verfilmte Matthäus-Evan-gelium. Der in Schwarz-Weiss gehaltene 1964 gedrehte Film, zeichnet das Leben von Jesus wortgetreu auf der Grundlage des Matthäus-Evangeliums nach. Pasolini verzichtet auf Nebenhandlungen und jeg-lichen Kitsch und stellt Jesus als natürli-chen Menschen und Revolutionär dar. Die Bilder sind ausdrucksstark, die Handlung geradlinig und die Personen werden ein-drucksvoll von Laien dargestellt. Der Film wurde mehrfach prämiert, unter anderem erhielt er den United Nations Award, und wurde für verschiedene weitere Auszeich-nungen nominiert. Die Aufführung findet am Mittwoch, 25. März, 19 Uhr wie im-mer in Therwil im Güggel statt. Anschlies-send laden wir Sie herzlich zu einem Ge-spräch mit kleinem Umtrunk ein.

Für das Erwachsenenbildungsteam: Laurent Perrin

OsterTagE OTE 2015Montag, 30. März: SuchspielDienstag, 31. März: ZoobesuchVor Ostern bietet die Reformierte Kirchge-meinde Oberwil-Therwil-Ettingen, in Zu-sammenarbeit mit der Jugendarbeit Ther-wil (Urs Widmer und Jennifer Perez) und Jugendlichen, zwei Angebote für Schüle-rinnen und Schüler im Primarschulalter an. Bei Fragen: Zum Suchspiel: Simona Anders (079 646 10 52), zum Zoobesuch: Adrian Moor (076 438 84 74). Weiteres unter: www.ref-kirche-ote.ch

Anmeldung bis spätestens 23. März an: Reformierte Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen, Sekretariat, Hauptstras-se 47, 4104 Oberwil, Tel. 061 401 13 56, E-Mail: [email protected] - Bitte E-Mail-Adresse und Geburtsdatum

angeben.

- Die Angebote können auch einzeln be-sucht werden.

- Versicherung ist Sache der Teilnehmen-den.

- Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Wir freuen uns auf euch!Simona Anders, Adrian Moor und Team

Jugendlager: eine Oster-Woche in TaizéReise nach Taizé: Im Kleinbus fahren wir dorthin und lernen Jugendliche aus der ganzen Welt kennen. Gemeinsam disku-tieren, lachen, beten, schweigen und es-sen wir. Seit Ende der Fünfzigerjahre ka-men immer mehr junge Menschen nach Taizé. Alles begann 1940, als Frère Roger mit 25 Jahren im Dorf Taizé Menschen aufnahm, die vor dem Krieg flüchteten. Heute zählt die «Communauté de Taizé» an die 100 Brüder aus über 25 Ländern, Katholiken und verschiedenen evangeli-schen Kirchen. Durch ihr einfaches Dasein ist Taizé ein konkretes Zeichen der Ver-söhnung geworden. Wann: 6.–12. AprilKosten: 210.– CHF (Fahrt, Unterkunft,

Verpflegung)Unterkunft: Zelt Leitung: Adrian Moor und Sandra KarthInformationen: www.ref-kirche-ote.ch, [email protected] oder Tele-fon 076 438 84 74

Adrian Moor, Jugendarbeiter

ASSOCIATION POUR LA SAUVEGARDE DU CHÂTEAU DU LANDSKRON

VEREIN ZUR RETTUNG DER LANDSKRON

Wir trauern um unseren lieben Freund, Ehrenmitglied und Ritter zu Landskron

Johannes Brunner-Zimmerli

Seit der Gründung des Vereins Pro Landskron im Jahr 1983, Mitglied im Vorstand und Vizepräsident. Dank seiner Initiative erfolgte die binationale Ausdehnung. Das ermöglichte den Kauf der Landskron. Er hat mit grossem Einsatz, unermüdlicher Zielstrebigkeit und viel Herzblut der Erhaltung unseres geschichtlichen Erbes gedient. Wir verlieren in ihm ein Edler Ritter und werden ein ehrendes Andenken bewahren. Leymen, im März 2015 Verein Pro Landskron

ASSOCIATION POUR LA SAUVEGARDE DU CHÂTEAU DU LANDSKRON

VEREIN ZUR RETTUNG DER LANDSKRON

Wir trauern um unseren lieben Freund, Ehrenmitglied und Ritter zu Landskron

Johannes Brunner-Zimmerli

Seit der Gründung des Vereins Pro Landskron im Jahr 1983, Mitglied im Vorstand und Vizepräsident. Dank seiner Initiative erfolgte die binationale Ausdehnung. Das ermöglichte den Kauf der Landskron. Er hat mit grossem Einsatz, unermüdlicher Zielstrebigkeit und viel Herzblut der Erhaltung unseres geschichtlichen Erbes gedient. Wir verlieren in ihm ein Edler Ritter und werden ein ehrendes Andenken bewahren. Leymen, im März 2015 Verein Pro Landskron 10

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Nr. 11Seite 23 Donnerstag, 12. März 2015 KirchenKirchen

Ensemble Stella MarisDas Ensemble in der Besetzung mit Tety-ana Polt, Witte Weber und Anna Mikla-schevitsch bereichert den Gottesdienst zum Laetare-Sonntag mit Gesängen aus dem Programm «Licht des Ostens», wel-ches auch als CD im Jahr 2014 erscheinen ist. Das Programm präsentiert liturgische Gesänge aus der mittelalterlichen Tradi-tion der katholischen und orthodoxen Kirchen und enthält Stücke aus Polen, Tschechien, der Ukraine, Griechenland und Russland. Durch die Auswahl der Stücke soll das Licht des Ostens leuchten; nicht nur, weil die Musik aus dem katho-lischen und orthodoxen Osten kommt, sondern auch, weil diese so unterschied-lichen Klänge sich auf die zentrale Ge-stalt der Christenheit beziehen: «Osten ist sein Name» erklingt in einem unserer Gesänge.

Das Programm folgt dem Mysterium des christlichen Glaubens, welches die wich-tigsten Stationen der Welt- und Men-schengeschichte aus christlicher Sicht in ihrer Beziehung zu Gottspiegelt: Schöp-fung, Sündenfall, Rettung, Verrat, Aufer-stehung. Dieses Mysterium wird im Kir-chenjahr durch die Kirchenfeste und den täglichen Gottesdienst repräsentiert und immer wieder aufs Neue erlebt. Die CD vom Ensemble Stella Maris kann man nach dem Gottesdienst kaufen.

Katholische KirchgemeindeEttingen

Ökumene Oberwil-Therwil-Ettingen

Ökiko – Konzert mit Andrew BondDiesen Samstag, den 14. März, begeg-nen die Kinder des ökumenischen Kin-derchores Andrew Bond. Gemeinsam bringen sie um 11 Uhr in der katholischen Kirche in Therwil dessen Lieder zur Auf-führung. Wer am Vormittag in Therwil nicht dabei sein kann, hat die Möglich-keit, um 16 Uhr am gleichen Tag in der Elisabethenkirche in Basel das Konzert im Rahmen des Kirchenklangfestes «can-tars» mitzuerleben. Jutta Achhammer

«cantars» Kirchenklang-fest 2015Am Samstag, 14. März, beginnt in Basel das Kirchenklangfest «cantars» mit dem Auftaktfestival, welches von 12 bis 24 Uhr dauert. «cantars» bedeutet Gesanges-kunst. 2011 gab es ein erstes «cantars», damals nur im Bistum Basel. Jetzt wird das Klangfest schweizweit und ökume-nisch geöffnet. Bis Anfang Juni 2015 wer-den 36 cantars-Veranstaltungen in 13 Kantonen der Schweiz durchgeführt. Or-ganisator ist der Schweizerische Katholi-sche Kirchenmusikverband SKMV, wobei das Kirchenklangfest durch den Schweize-rischen Kirchengesangsbund SKGB, den Dachverband der evangelischen Kirchen-chöre, mitgetragen wird.

Aus dem Leimental nehmen am Samstag, 14. März, in Basel aktiv teil: der ökumeni-sche Kinderchor ÖKIKO Oberwil-Therwil-Ettingen, Biel-Benken mit Andrew Bond (offene Kirche Elisabethen, 16 Uhr), die Chorgemeinschaft Oberwil-Therwil-Ettin-gen zusammen mit dem Reformierten Kir-chenchor Solothurnisches Leimental (Pre-digerkirche, 21 Uhr) und der Kirchenchor St. Stephan Therwil / Biel-Benken (St. Cla-rakirche, 21 Uhr). Genauere Angaben gibt es in der Programmbroschüre, die in den Kirchen aufliegt, oder (www.cantars.org/programm). Der Eintritt mit Einzelticket (CHF 15.–) oder Tagespass (CHF 45.– / CHF 50.–), Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre frei. Wir Sänger und Sängerinnen hoffen, dass viele Menschen aus dem Leimental den Weg zum einen oder anderen Konzert in Basel finden werden.

Verena Meier, Chor-Gemeinschaft (www.cg-ote.ch)

Suppentag in Biel-BenkenDiesen Sonntag, den 15. März, findet der Suppentag statt. Um 10.30 Uhr be-ginnt der ökumenische Gottesdienst, mu-

sikalisch gestaltet vom Kirchenchor St. Stephan. Danach laden Kirchenpflege und Kirchgemeinderat zum Apéro. Suppe, Salatbuffet, Fleischkäse und Kuchentheke stehen bereit. Für Kinder gibt es tolle At-traktionen. Der Erlös des Suppentages geht je zur Hälfte an die Stiftung Schwei-zer Chirurgen in Äthiopien und an die Schweizerische Gesellschaft für Muskel-kranke.

Für das OK: Philippe Moosbrugger

Chirche für chlini Lüt: «Neus Läbe»Wir freuen uns auf viele Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahren am Samstag, dem 21. März, von 10 bis 12 Uhr im Güggel.

Für das Team Jutta Achhammer und Nicole Häfeli

Welche Farbe hast du?Der ökumenische Kindergottesdienst am Sonntag, 22. März, um 11 Uhr. Stellt euch mal vor, wie das wäre, wenn alles auf der Welt blau wäre, nicht nur der Him-mel und das Meer, sondern auch alle Blu-men, sogar die Sonne und der Mond … Oder wenn alles pink wäre: das Wasser, die Steine, die Häuser, einfach alles … Wäre es toll oder langweilig? Das wollen wir herausfinden. So laden wir Familien mit kleinen Kindern (ab null Jahren) zum ökumenischen Kindergottesdienst am 22. März um 11 Uhr in die reformierte Kir-che in Therwil ein und entdecken gemein-sam die Welt der Farben.

Nicole Häfeli, Jutta Achhammer und das Vorbereitungsteam

Ökumenischer Senioren-nachmittagAm Mittwoch, 25. März, um 14.30 Uhr im Pfarreiheim wird es bewegt zu und her gehen. Frau Doris Sitek wird mit ihrer Tanzgruppe zu Besuch sein. Mit den Tän-zen reisen wir kreuz und quer durch Euro-pa. Neben den Vorführungen bringt Frau Sitek auch etwas mit, bei dem wir Gäste mitmachen können! Bereits 1994 gründe-te die ausgebildete Leiterin die Tanzgrup-pe, die fortan stetig wuchs. Tanzen ist ein ideales Mittel, um Gleichgewicht, Koordi-nation und Gedächtnis freudvoll in der Gruppe zu erhalten und dabei Geselligkeit zu erleben. Im zweiten Teil wird es selbst gebackene Kuchen geben, die vom neuen grau&schlau-Team serviert werden. Für das Organisationsteam

Anouk Battefeld

Der ökumenische Spaghettitag 2015 fin-det an diesem Samstag, dem 14. März, von 11.30 bis 14 Uhr in der Mehrzweck-halle Therwil statt. Ihre drei Kirchgemein-den laden Sie herzlich zu delikaten Spa-ghettivariationen, knackigem Salat und köstlichen Kuchen ein. Wir unterstützen mit dem Erlös des ökumenischen Spa-ghettitags das Projekt «Frauen auf dem Weg in die Zukunft» in Rungwe/Tansania. Das Projekt zur vielfältigen Stärkung und

Förderung von Frauen im südlichen Hoch-land von Tansania hat das Ziel, die Le-bensbedingungen tansanischer Frauen zu verbessern und ihre Position in Kirche und Gesellschaft zu stärken. Gleichzeitig fin-det wieder der traditionelle Rosenverkauf durch Schülerinnen und Schüler der Pri-marschule statt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Sie!

Rita und Niggi Kümmerli, Rezia Schwarz, Anni Loosli-Wagner

Der ökumenische Spa-ghettitag unterstützt «Frauen auf dem Weg in die Zukunft»

Volg Rezept:Emmentaler Pastetefür 6 Personen:

550 g Blätterteig, ausgewallt300 g Schinken, in Tranchen200 g Tomaten, in Scheiben300 g Emmentaler, in Scheiben250 g Champignons, in Scheiben150 g Salami, in Scheiben2 Dosen Spargeln1 Eigelb

Zubereitung:1. Blätterteig auf Backblech (ca. 42 x 47 cm gross) legen.2. Im mittleren Teigdrittel die Zutaten schichtweise wie folgt verteilen: je eine Lage

Schinken, Tomaten, Emmentaler, Champignons, Salami, Spargeln, Salami, Cham-pignons, Emmentaler, Tomaten, Schinken.

3. Teigränder mit Wasser bestreichen, den Teig von beiden Seiten so einschlagen, dass die Füllung verpackt ist. Teigverschluss gut andrücken. Pastete mit Eigelb bestreichen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.

4. Pastete im auf 200 °C vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze 40 Min. backen.Zubereitungszeit: 15 Minuten + 40 Minuten backenTipp: Mit einem grünen Salat servieren.

Karamellisierte Ananas mit Mascarpone-Cremefür 4 Personen:

2 Eigelb25 g Zucker½ Vanilleschote, Mark125 g Mascarpone0.5 dl Vollrahm

Ananas1 Ananas150 g Zucker4 EL Rum4 EL Wasser

Zubereitung:1. Eigelbe mit Zucker und Vanillemark über dem Wasserbad cremig schlagen. Weg-

nehmen und rühren bis erkaltet. Vollrahm steif schlagen. Mascarpone mit abge-kühlter Eigelbmasse verrühren und Schlagrahm unterheben.

2. Ananas in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, Strunk in der Mitte rund ausstechen. Zucker langsam karamellisieren lassen, Ananasscheiben dazugeben. Mit Rum und Wasser ablöschen und Ananas darin ca. 4 Minuten beidseitig schmoren. Ananas mit der Creme servieren.

Zubereitungszeit: 40 Minuten

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Nr. 11Seite 24 Donnerstag, 12. März 2015 KirchenKirchen

Offene Stellen/Kurse und Weiterbildung

FG Basel alles unter einem Dach Kindergarten, Primar, Sekundar, Progymnasium, Gymnasium

English speakers welcome!

«Glück kann man lernen!»Besuchstag und Referat am FG Basel Dienstag, 24. März 2015 Machen Sie sich ein Bild von unserer Schule an unserem Besuchstag ab 08:00 Uhr. Informieren Sie sich an unserer Abendveranstaltung mit Referat und Podium zum Thema «Glück kann man lernen!» um 18:00 Uhr.

Weitere Infos: www.fg-basel.ch / 061 378 98 88

FG Basel alles unter einem Dach Kindergarten, Primar, Sekundar, Progymnasium, Gymnasium

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Suche für gepflegten Haushalt in Basel kompetente Frau mit Referenzen zum Unterhalt des Hauses 1 bis 2 Tage pro Woche, gute Bezahlung.Zuschriften unter Chiffre Z123-6214 an Pu-blicitas S.A., Postfach 1280, 1701 Fribourg

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Gesucht zuverlässige Putzfrau mit Reinigungserfahrungfür Büro-UnterhaltsreinigungArbeitsort: Therwil

Arbeitszeit: 17.30–20 Uhr4-mal pro Woche, Dienstag bis Freitag

Ditzler Gebäudereinigungs GmbHTelefon 061 811 50 51 / 079 334 29 46

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Nach Oberwil

Raumpflegerinnur mit guten Referenzen gesucht.Anfragen sind zwischen Sonntag und Donnerstag zu richten an Tel. 061 401 29 18

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Nach Oberwil jemanden nur mit guten Referenzen für folgende Arbeiten ge-sucht: Raumpflege, Strumpfhosen von Hand waschen, Zeitungen bündelnAnfragen sind zwischen Sonntag und Donnerstag zu richten an Telefon 061 401 29 18 10

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Veranstaltungskalender 2015Datum Anlass / Wer Ort

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen entnehmen Sie bitte www.therwil.ch.

14. März Pfadi-Schnuppernachmittag Bahnhofschulhaus13.30–17 Uhr Pfadi Schnäggebärg

14. März Cevi-Tag 2015 Im Wald13.30–18 Uhr CVJM/F-Jungschar Ettingen & Therwil

13. März Musikkabarettist Fabian Schläper Aula Känelmatt I20 Uhr Kulturpalette

24. März Generalversammlung Aula Känelmatt I19.30–21.30 Uhr Alt Therwil und Referat

28. März Waldpflegetag Forsthaus Fichtenrain8 Uhr

ABFUHR-KALENDER 2015Montag, 16. März Biogener Abfall, Therwil Ost & WestDienstag, 17. März Hauskehricht / Kleinsperrgut brennbar, Therwil OstMittwoch, 18. März Grobsperrgut brennbar, Therwil Ost & WestDonnerstag, 19. März Hauskehricht / Kleinsperrgut brennbar, Therwil WestDonnerstag, 19. März Häckseldienst, Therwil Ost & West

Das Abfallgut muss um 7 Uhr gut sichtbar bereitstehen.

14. März Was ist Demenz? Wo bekommen Pfarreiheim St. Stephan14 Uhr wir Hilfe? mit Dr. Daniela Berger (Alzheimervereinigung beider Basel)

14. März Konzert «San Marco in Basel» Predigerkirche Basel21 Uhr Chorgemeinschaft OTE

15. März Konzert «Duo Zisman-Jacomella» Kirche St. Stephan19 Uhr Violoncello und Bandoneon

12. April Eierläset 2015 Bahnhofstrasse und14–18 Uhr Mehrzweckhalle

Abstimmungsergebnisse vom 8. MärzEidgenössische Abstimmungen1. Die Volksinitiative «Familie stärken!

Steuerfreie Kinder- und Ausbildungs-zulagen» 649 Ja1916 NeinStimmbeteiligung: 38,29%

2. Die Volksinitiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» 202 Ja2379 NeinStimmbeteiligung: 38,43%

Kantonale Abstimmungen3. Die Änderung vom 18. September 2014

des «Raumplanungs- und Baugesetzes (Befristung der Aushangdauer von Wahl- und Abstimmungsplakaten)»2364 Ja 163 NeinStimmbeteiligung: 37,89%

4. Die Gesetzesinitiative vom 19. Februar 2009 «Für eine Umfahrungsstrasse Allschwil»1452 Ja1016 NeinStimmbeteiligung: 37,73%

5. Die Änderung vom 23. Oktober 2014 des Gemeindegesetzes zur nichtformu-lierten Gesetzesinitiative «Vo Schöne-buech bis suuber»1971 Ja 227 NeinStimmbeteiligung: 37,65%

6. Die formulierte Gesetzesinitiative vom 26. April 2012 «Strassen teilen – JA zum sicheren und hindernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr (Strasseninitiative Basel-Landschaft)» 641 Ja1596 NeinStimmbeteiligung: 37,85%

BeschwerdenAllfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen Unregel-mässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung der Abstimmungen sind in-nert 3 Tagen seit der Entdeckung des

Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach Veröffentlichung der Er-gebnisse dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. In der Be-schwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Un-regelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen.

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Ferienjob für Schüler/innenBist du 15 Jahre alt oder älter? Suchst du einen Job in den Sommerferien? Bei uns kannst du entweder in den Schulhäusern oder im Werkhof einen Ferienjob finden. Wir benötigen dazu folgende Angaben:– Name und Vorname– Adresse (Strasse, Hausnummer, Wohn-

ort) – Geburtsdatum– Handynummer – Falls vorhanden eine Kopie vom AHV-

Ausweis (AHV-Pflicht ab Jahrgang 1997)– Gewünschte Tätigkeit (Reinigung der

Schulhäuser oder Mitarbeit im Werkhof) – In welchen Sommerferienwochen du

verfügbar bist

Die schriftliche Bewerbung bitte bis Ende März 2015 schicken an:Gemeindeverwaltung Therwil, z.H. Heidi Gehrig, Bahnhofstrasse 33, 4106 Therwil oder per E-Mail an: [email protected]. 061 725 22 38 Gemeindeverwaltung

Steuererklärung 2014Gerne erinnern wir Sie daran, dass der of-fizielle Termin zur Abgabe Ihrer ausgefüll-ten Steuererklärung 2014 der 31. März 2015 ist.Und noch ein Tipp: Mit «EasyTax» wird das Ausfüllen der Steuererklärung we-sentlich einfacher. Holen Sie sich die ent-sprechende CD während der üblichen Öff-nungszeiten an unserem Empfang. Sie haben ausserdem die Möglichkeit, das Programm via Internet herunterzuladen. Die Adresse lautet: www.baselland.ch (Easy-Tax-Logo auf der Frontseite). Abteilung Steuern

Kommunaler Richtplan TherwilExternes Gutachten zum «Känelrain» liegt vorAn der öffentlichen Dialogveranstaltung Ende November 2014 hat der Therwiler Gemeinderat über die Erarbeitung des Therwiler Richtplans informiert. An der gut besuchten Veranstaltung (120 Teil-nehmende, der BiBo berichtete) hat der Gemeinderat auch über die Situation des «Känelrain» orientiert und mitgeteilt, dass er zur Klärung der offenen Frage, ob der «Känelrain» zum Baugebiet von Ther-wil gehöre oder nicht, im vergangenen Herbst ein externes Gutachten in Auftrag gegeben habe. Dieses Gutachten hat eine unabhängige Organisation, die Schweize-rische Vereinigung für Landesplanung, erstellt.Das Gutachten liegt dem Gemeinderat nun seit Kurzem vor. Es kommt unmissver-ständlich zum Schluss, dass der «Känel-rain» heute keine Bauzone ist. Diese Einschätzung teilt auch das Amt für Raumplanung des Kantons Basel-Land-schaft. Die Schlussfolgerung dieses Gut-achtens stellt eine Einschätzung zur heuti-gen zonenrechtlichen Zuordnung des Gebiets dar. Die abschliessende rechtliche Prüfung kann jedoch nur im Rahmen eines Einzonungsverfahrens erfolgen (siehe un-ten). Wichtig ist klarzustellen, dass mit dem Gutachten ebenso noch keine Ent-scheidung für oder gegen eine zukünftige Einzonung und allfällige Überbauung des «Känelrain» getroffen ist.

Haltung des GemeinderatsDie Haltung seitens des Gemeinderats in dieser Sache ist die des Ermöglichens. Der Gemeinderat stellt sich entsprechend nicht gegen eine Einzonung des «Känelrains». Gemäss Entwurf des (künftigen) Therwiler Richtplans zählt der «Känelrain» zu den Gebieten, die aus Sicht der Gemeinde für eine Erweiterung des Siedlungsgebietes grundsätzlich geeignet sind. Weiter hält der Richtplanentwurf fest, dass bei der künftigen Prüfung einer Siedlungserweite-rung das Gebiet «Känelrain» Priorität hat. Damit würde der künftige Therwiler Richt-plan eine allfällige Siedlungserweiterung in diesem Gebiet grundsätzlich ermögli-chen. Den entsprechenden Richtplanent-wurf wird der Gemeinderat der Bevölke-rung im Juni vorstellen (siehe unten).

Weitere Voraussetzungen: Kantonaler Richtplan und konkretes Planungsverfahren

Für eine allfällige zukünftige Einzonung des «Känelrain» als Teil des bebaubaren Siedlungsgebiets sind weitere Vorausset-zungen zu berücksichtigen.Therwil ist wie alle anderen Schweizer Ge-meinden mit folgender Situation konfron-tiert: Am 1. Mai 2014 ist das angepasste Schweizer Raumplanungsgesetz in Kraft getreten. Auslöser für die Anpassung des Gesetzes war die vom Schweizer Stimm-volk genehmigte Initiative «Stopp der Zer-siedelung».Seit dieser Gesetzesänderung müssen die Kantone nicht nur die Gesamtgrösse ihrer Siedlungsfläche festlegen. Sie haben in ihren kantonalen Richtplänen auch fest-zulegen, wie die Siedlungsfläche im Kan-ton insgesamt verteilt sein soll und wie ihre Erweiterung regional abgestimmt wird. Die Kantone sind verpflichtet, ihre überarbeiteten Richtpläne bis Ende April 2019 an die neuen Anforderungen anzu-passen und durch den Bundesrat geneh-migen zu lassen. Bis zur bundesrätlichen Genehmigung der Anpassungen im kan-tonalen Richtplan darf auch im Kanton Basel-Landschaft deshalb die Fläche der heute rechtskräftig ausgeschiedenen Bauzonen nicht vergrössert werden.

Die Gemeinde Therwil müsste folglich mit einer allfälligen Einzonung des «Känel-rain» zuwarten, bis der Kanton Basel-Landschaft seinen kantonalen Richtplan angepasst bzw. der Bundesrat diesen ge-nehmigt hat.Wenn sich dann zeigen würde, dass ge-mäss kantonalem Richtplan der Bedarf für die Einzonung weiterer Gebiete in Therwil gegeben ist, würde ein ordentliches Ver-fahren auf Gemeindeebene zur Einzonung des «Känelrain» mit Beschluss der Ge-meindeversammlung und Genehmigung des Regierungsrates notwendig. Im Rah-men eines solchen Verfahrens würde dann abschliessend rechtlich auch beur-teilt werden, ob der «Känelrain» eine Bauzone ist oder nicht.

Save-The-Date: Hinweis auf die nächste öffentliche DialogveranstaltungNoch vor der Sommerpause wird der Ge-meinderat den Entwurf für den Therwiler Richtplan präsentieren. Die zweite öffent-liche Dialogveranstaltung zum Richtplan findet statt am:

• Mittwoch, 3. Juni, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Therwil

Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Der Gemeinde-rat wird in weiteren Ausgaben des BiBo nochmals auf diese Veranstaltung hin-weisen. Der Gemeinderat

BaugesuchNr. 0329/2015 – GesuchstellerIn: Edel-mann Gregor und Janine, Steinenkreuz-strasse 29, 4102 Binningen – Projekt: Ein-familienhaus mit Doppelgarage und Gartenschopf, Neuauflage: Fehlende Benachrichtigung Anstösser, Buchrain, Therwil – ProjektverfasserIn: Oppenheim Architecture & Design Europe GmbH, Kirchplatz 18, 4132 Muttenz.Die Pläne können auf der Gemeindever-waltung (Bauabteilung) während der Schalteröffnungszeiten eingesehen wer-den. Einsprachen sind bis 23. März 2015 schriftlich und begründet in vier Exempla-ren an das Bauinspektorat Baselland, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

HäckseldienstDonnerstag, 19. März 2015Zur Unterstützung der Kompostierung im eigenen Garten bietet die Gemeinde Therwil einen mobilen Häckseldienst an. Gehäckselt wer-den Baum- und Strauchschnitt sowie verholzte Gartenpflanzen.

Das von uns beauftragte Gartenbauunternehmen wird das bereitgestellte Grün-material zukünftig immer häckseln, falls dies möglich ist. Sehr nasses Material und Schnittgut mit geringem Holzanteil (Blumenstängel usw.) wird hingegen geschreddert, d. h. es wird – statt mit Klingen kleingeschnitten – mit Hämmern kleingeklopft.

Bitte beachten Sie:– dass das Häckselgut lose gebündelt oder in offenen Behältern am Strassenrand

bereitgestellt wird;

– dass Äste und Zweige 10 cm Durchmesser nicht überschreiten;

– dass das Häckselgut frei von Steinen, Draht und sonstigen Fremdmaterialien ist (Messerbeschädigungen sind teuer und werden in Rechnung gestellt);

– dass lose auf einen Haufen gehäckselt wird. Eine Abfuhr findet nicht statt.

Kosten: Die Gebühr für den administrativen Aufwand der Gemeinde und das Bereitstellen der Infrastruktur beträgt – unabhängig von der Menge – Fr. 9.– pro Anmeldung resp. pro Haufen. Dieser Betrag ist in Form von drei Grünabfuhr- Vi gnetten zu entrichten, die am bereitgestellten Häckselgut zu befestigen sind. Das Häckseln selbst ist gratis, sofern die Beanspruchung von Maschine und Bedienungs-personal nicht länger als eine Viertelstunde pro bereitgestellten Haufen dauert. Je-de weitere Viertelstunde wird mit Fr. 50.– plus MwSt. in Rechnung gestellt. Obwohl ein Routenplan aufgestellt wird, ist eine Zeitangabe über die Ankunft der Häcksel-equipe nicht möglich.

Anmeldungen nimmt bis spätestens Montag, 18.00 Uhr, vor dem Häcksel-termin das Sekretariat Bau-Raumplanung-Umwelt entgegen (Tel. 061 725 22 40).

Direkte Anmeldungen an den Unternehmer sind private Aufträge und wer-den in Rechnung gestellt. Bau-Raumplanung-Umwelt

www.therwil.ch

Gemeindeverwaltung:Bahnhofstrasse 33 Telefon 061 725 21 21Fax 061 721 11 85E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo 8.30–11.30 + 13.30–18.00 UhrDi 10.00–11.30 + 13.30–17.00 UhrMi, Do 8.30–11.30 + 13.30–17.00 UhrFr 8.30–11.30 + 13.30–16.00 Uhr

Gemeindepräsident:Reto Wolf, Tel. G 061 705 07 04 Sprechstunde: Di 16.30–17.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung

Bürgergemeinde:Telefon 061 721 99 56Fax 061 721 11 85E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag (jeweils 9–12 Uhr)

Sozialhilfebehörde:c / o Gemeindeverwaltung Telefon 061 725 22 30

Werkhof:Werkhofstrasse 6 Telefon 061 721 76 30Fax 061 721 76 31E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo–Do 11.00–12.00 UhrFr 11.00–12.00 + 13.00–16.00 Uhr

GemeindepolizeiErlenstrasse 33 Telefon 061 721 77 81/061 721 77 82 Fax 061 721 77 83 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo 16.00–18.00 UhrMi 8.00–10.00 UhrFr 10.00–12.00 Uhr

Weitere Adressen finden Sie im Telefonbuch unter «Gemeinde» oder in den verschiedenen Rubriken auf unserer Homepage www.therwil.ch

TherwilTherwil Donnerstag, 12. März 2015Nr. 11

Seite 26

Gemeinde- informationen

Parteien

Seit Jahrzehnten laden die drei Kirch-gemeinden zu einer Veranstaltung ein, die weit über die Gemeinde-grenzen hinausstrahlt. Die Rede ist vom ökumenischen Spaghetti-Tag, dessen Reinerlös stets einem ge-meinnützigen Projekt zugute kommt. Geniessen Sie übermorgen delikate Spaghetti-Variationen, knackigen Salat und köstliche Kuchen.

Fragt man Erwachsene nach ihren Lieb-lingsgerichten, so nimmt die italienische Küche mit Sicherheit eine Spitzenposi- tion ein. Pasta (Teigwaren) in ihrer gan-zen Vielfalt schmecken den meisten Men-schen. Und Kinder mögen nicht nur Pizza, sondern vor allem Spaghetti. Denn diese sind nicht nur relativ einfach zum Kochen, sondern lassen sich mit verschiedenen Saucen (und Fleisch) garnieren. Kein Wun-der, dass praktisch in jedem Schul-, Ski- oder Sportlager «Spaghetti Napoli oder Bolognese» auf dem Menüplan stehen.An diesem Samstag werden sehr viele Menschen am Mittag Spaghetti essen. Nicht nur, weil diese so gut schmecken, sondern weil in der Mehrzweckhalle Ther-wil zum wiederholten Male der «ökume-nische Spaghetti-Tag» stattfindet. In den letzten BiBo-Ausgaben hat der Organisa-tor auf diese Benefizveranstaltung hinge-wiesen.Denn der Reinerlös kommt, wie immer, einem gemeinnützigen Projekt zugute. Wer übermorgen Mittag im 99er-Dorf in der Gemeinschaft i(s)st, zeigt Solidarität mit Menschen, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die drei Kirchgemeinden unterstützen mit dem Er-lös das Projekt «Frauen auf dem Weg in

die Zukunft» in Rungwe (Tansania). Das Projekt zur vielfältigen Stärkung und För-derung von Frauen im südlichen Hochland von Tansania hat das Ziel, die Lebensbe-dingungen tansanischer Frauen zu ver-bessern und ihre Position in Kirche und Gesellschaft zu stärken. Gleichzeitig fin-det wieder der traditionelle Rosenverkauf durch Schülerinnen und Schüler der Pri-marschule statt. «Stark für die Schwachen» – das sollte keine Floskel, sondern eine Lebensaufga-

be sein! Sicher, niemand wird als «Einzel-maske» die Welt verbessern; aber zusam-men wird man das Schicksal vieler Menschen zumindest verbessern können. Und ein weiterer Grund, warum man an diesem Samstag in «Därwil» zum Spa-ghetti-Essen zusammenkommt: Verwöhn-te und stets bediente Ehegatten und Kin-der könnten ihre Mütter ja zum Essen einladen. Wir sind sicher, dass die Mehr-zweckhalle von 11.30 bis 14 Uhr proppen-voll sein wird! Georges Küng

Hat in Therwil eine lange Tradition: das ökumenische Spaghetti-Essen, dessen Reinerlös stets einem gemeinnützigen Projekt zugute kommt. Foto: Küng

Am Samstag is(s)t man in Gemeinschaft 24. GV von Gewerbe TherwilVor einer Woche fand im Alters- und Pfle-geheim Blumenrain die ordentliche Gene-ralversammlung von Gewerbe Therwil statt. 56 stimmberechtigte Mitglieder und fünf Gäste – Sybille Haussener und Clau-dia Kummer von KMU Ettingen, Lucas Wyss vom Gewerbeverein Oberwil/Biel-Benken sowie Gemeinderat Thomas Kam-ber und der Therwiler SVP-Landrat Hans Jörg Ringgenberg – erwiesen der Ver-sammlung die Reverenz.Die Jahresberichte wurden allesamt ein-stimmig genehmigt und trotz eines Ver-lustes von 1700 Franken steht Gewerbe Therwil finanziell weiterhin auf einer soli-den Basis. Für die während des Jahres zurückgetretene Pascale Gschwind (Ad-ministration) konnte mit Markus Zimmer-mann von Velo Schrade ein neues Vor-standsmitglied gewonnen werden, der

somit das Quintett Roman Heggendorn (Präsident), Dorothee Ehmke-Eichenber-ger (Detailhandel), Markus Meyer (Veran-staltungen), Corinne Brodbeck (Kassierin) und Philippe Bach (Gewerbezeitung) wie-der zu einem Sextett werden lässt. Erfreulich, dass sich zwölf neue KMUs dem Verein angeschlossen haben (bei vier Austritten), sodass Gewerbe Therwil neu 160 Mitglieder zählt. Jenen, die noch nicht Mitglied sind, sei wärmstens emp-fohlen, dies nachzuholen. Denn ein star-kes Gewerbe ist Basis für eine gesunde Wirtschaft, was wiederum die Lebens- und Wohnqualität steigert respektive ga-rantiert.Wir werden in der nächsten Gewerbezei-tung vom 26. März auf die 24. General-versammlung näher in Wort und Bildern eingehen. Georges Küng

Die Therwiler Gewerbler blickten freudig aufs 2014 zurück und mit Zuversicht ins Jahr 2015. Foto: Küng

Gemeinde- und Schulbibliothek Therwil

OsterbücherAuf vielen Büchern lachen uns jetzt al- lerlei Osterhasen entgegen. s het solang s het!

Bitte vormerken!Kathrin Schärer verzellt Gschichte für ChinderSamstag, 18. April, 15 Uhr in der Bibliothek TherwilTickets ab sofort in der Gemeindebiblio-thek Therwil oder Tageskasse Unkosten-beitrag Fr. 3.– (begrenzte Anzahl Plätze).Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Bibliotheksteam

Geschichtenstunde für die KleinenAm Mittwoch, 18. März, sind wieder al-le Kinder von 14.30 bis 15 Uhr zur Ge-schichtenstunde eingeladen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf euch!

Kein Schatzmeister …In der letzten BiBo-Ausgabe hat Céline Saladin nochmals einen treffenden Rück-blick auf die Therwiler Fasnacht gewor-fen. Leider hat der Chefredaktor bei den Fotos «dreingefunkt» und in seiner Bildle-gende gleich «zwei Böcke» geschossen.

«Voggo», wie man diesen Mann im 99er-Dorf ruft, heisst natürlich MARTIN Vögtli und nicht Markus. Nun, damit hat der Un-terzeichnete bereits das erste Sujet für die Fasnacht 2016 produziert … Und auch bei der Amtsbezeichnung im Fasnachts-Komi-tee ist uns ein Fehler unterlaufen. Wir ha-ben von «Voggo» folgende Zeilen erhal-ten: «Vielen Dank für das nette Foto im letzten BiBo und die Beförderung zum Schatzmeister. Doch leider hast du dich etwas vertan! Ich heisse MARTIN Vögtli (Voggo) und bin im FaKo zuständig für das Protokoll und die Medien.»

Tja, als «Ehrenrettung» liess sich der Un-terzeichnete wohl davon irritieren, dass Martin Vögtli am Fasnachtsumzug (wo auch das Bild entstand) fleissig Plaket- ten verkaufte und daher eine Kasse bei sich trug. Wir möchten uns bei ihm in aller Form für die beiden Ungenauigkeiten entschuldigen. Und geloben Besserung! (kü)

Foto: zVg

Sternsingerdank Jungwacht und Blauring

Am letzten Samstag wurden die fleissigen Sternsinger von Jungwacht und Blauring für ihren dreitägigen Einsatz um den Dreikönigstag im Januar belohnt. In der Mehrzweck-

halle in Therwil haben sie gemeinsam mit ihren Leiterinnen und Leitern verschiede-ne Spiele gespielt, bei denen die Kinder jeden Alters ihren Spass hatten und sich so richtig austoben konnten. Darauf wur-den sie zum Zmittag mit leckeren Fajitas verwöhnt, wo sie so viel essen konnten wie sie wollten. Als Nachmittagspro-

CVP TherwilNominationenUnsere Partei hat an ihrer a.o. Parteiver-sammlung folgende Nominationen für die Ersatzwahlen vom 26. April einstimmig bestätigt:Für den Gemeinderat (Ersatzwahl für Gregor Gschwind, CVP): Herrn Beat Zah-no, Dipl. Phil. II, Geograf. Beat Zahno ist 52 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder. Sein (politischer) Leistungsausweis um-fasst u.a. 7 Jahre (1998–2005) Gemeinde-ratstätigkeit in Birsfelden, und er ist ak-tuell Mitglied in der «Fachkommission Verkehr» und Präsident der CVP Therwil.Für den Schulrat (Ersatzwahl für Barbara Peterli Wolf, CVP): Frau Bea Kunzelmann-Meier, Pensionskassenverwalterin und Hausfrau, 45 Jahre alt, verheiratet mit Mi-chael, 2 Kinder im Schulalter. Bea ist u.a. Mitglied im Samariterverein Therwil, und sie leitet das Sekretariat der CVP Therwil.

FDP.Die Liberalen TherwilGemeinderätin zum AnfassenDora Weissberg. So heisst unsere Kandi-datin für den Gemeinderat. Am Wochen-ende vom 25./26. April entscheiden Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger, ob Dora ab dem 1. Juli 2015 die Nach-folge von Daniela Clementi antreten kann.An der Mitgliederversammlung vom 12. Februar gaben die Kompetenz und die Be-reitschaft, sich zu engagieren, den Aus-schlag für die Juristin. Seit 1999 arbeitet sie als leitende Staatsanwältin in Basel. Zuvor war sie im Polizeiwesen, als Pen- sionskassen-Beraterin und bei der Vor-mundschaftsbehörde tätig. Nebenberuf-lich ist sie unter anderem im Verwal-

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Grobsperrgut brennbarMittwoch, 18. März 2015

Am Mittwoch, 19. März, findet die Abfuhr «Grobsperrgut brennbar» statt. Das Sperrgut muss mit den entsprechenden Abfallmarken versehen werden:

bis 5 kg Kleingebinde = 1 Abfallmarke

bis 15 kg = 2 Abfallmarken

bis 30 kg = 4 Abfallmarken

Für Grobsperrgut gelten die Höchstmasse 2 m � 1 m � 1 m, max. 30 kg schwer pro Teil.

Was gehört zum Grobsperrgut:• Balken • Skis, Snowboards• Bettgestelle • Sofas (max. 2,50 m Länge)• Einweg-Paletten • Teppichrollen• Fauteuils • Tische• Holzleitern • Türen• Matratzen (bis 2 m Breite) • Wohnwände (zerlegt max. 2,50 m Länge)• Schränke (zerlegt)

Unbrennbare Anteile entfernen! Bau-Raumplanung-Umwelt

Gemeindeinformationen

Beide Persönlichkeiten werden von uns mit Überzeugung zur Wahl vorgeschla-gen. Sie verdienen auch Ihr Vertrauen.

CVP Therwil-Biel/BenkenDie Ortspartei «Für e Dorf wo läbt»www.cvp-therwil.ch

tungsrat der Pensionskasse Basel-Stadt. Ende Mai dieses Jahres steht die Pensio-nierung an. Die 61-jährige Dora Weiss-berg ist aber noch voller Energie. Sie kann und will Verantwortung übernehmen. Das Fachwissen und die Erfahrungen der Baslerin stehen unserer Gemeinde gut an. Dora lebt seit einiger Zeit in Therwil und hat sich hier unlängst eine Eigentums-wohnung gekauft.Im Vorfeld der Nominierung von Dora konnten der Vorstand und die Parteimit-glieder unter mehreren, durchaus qualifi-zierten Bewerbern aussuchen. Zum Wohle unserer Gemeinde fiel die Wahl auf die Beste: Dora Weissberg. Sie ist die richtige Wahl. FDP.Die Liberalen

gramm schauten wir einen lustigen Film und machten es uns auf den Matten ge-mütlich. Eine Glacepause dazwischen durfte natürlich nicht fehlen, um den Dank komplett zu machen und einen ge-lungenen Anlass abzurunden.Das Leitungsteam bedankt sich nochmals bei allen Helferinnen und Helfern des Sternsingens und freut sich schon aufs nächste Jahr!

Nr. 11Seite 27 Donnerstag, 12. März 2015 TherwilTherwil

Dies und DasVereine

Weitere Artikel finden Sie auf den

Seiten LEIMENTAL und KIRCHE

Turnerveteranen TherwilGanztagsausflug vom 18. MärzWir treffen uns am Therwiler Bahnhöfli um 8.05 Uhr. Therwil ab: 8.12 Uhr. Mit ÖV bis Diegten. Kaffeehalt. Von dort Wanderung nach Wittinsburg. Mittages-sen im Restaurant Bürgin. Nachmittags wandern wir nach Sissach und wieder zu-rück nach Therwil mit ÖV.Turnerkameraden, die nicht so gut zu Fuss sind, können in Privatautos mitfahren. Bitte bei Ueli melden.

Wir freuen uns auf eine schöne Wande-rung und hoffen auf viele Teilnehmer.

Anmeldung bis Samstag, 14. März, an Ueli Eschbach, Tel. 061 721 75 46. Der Vorstand

Sie – suchen wir!Sie möchten gerne zu Hause sein und Ihre Kinder betreuen? Sie suchen eine neue Herausforderung?

Dann haben wir das Richtige für Sie: werden Sie Tagesmutter/-vater!Oder ein Tages-Grosi!

Sie arbeiten zu Hause, betreuen gleichzei-tig Ihre eigenen Kinder und bieten einem Kind tagsüber einen geregelten, liebevol-len Betreuungsplatz. Sie erhalten eine ein-heitlich geregelte Entschädigung für Ihre Arbeit sowie einen Vertrag, welcher Ar-beitsbedingungen und Versicherungsfra-gen regelt.

Wir suchen eine liebevolle Betreuungs-person für:• Baby/Kleinkinder bis zu drei Tagen in

der Woche ab April 2015

Rufen Sie uns an: Tel. 061 721 58 77Bürozeiten: Dienstag, 9 –10.30 Uhr und Freitag, 14–15.30 Uhr

Ausserhalb der Bürozeiten nimmt unser Telefonbeantworter die Mitteilungen ent-gegen, wir rufen sobald wie möglich zurück oder Sie senden uns eine E-Mail: [email protected].

Tagesfamilien Therwil

Musikgesellschaft ConcordiaGeneralversammlung

Die diesjährige General-versammlung der Mu-sikgesellschaft Concor-dia Therwil findet

nächsten Dienstag, 17. März, um 19.30 Uhr im Restaurant Sternen statt. Für Ak-tivmitglieder ist die Versammlung obliga-torisch. Auf Anmeldung freuen wir uns auch auf Ehrenmitglieder. Präsidium der MGCT

Konzerte zu St. StephanTherwil

Duo Zisman-JacomellaVioloncello und BandoneonVioloncello: Annapaola Zisman-JacomellaBandoneon: Michael ZismanSonntag, 15. März, 19 UhrEintritt frei, Ausgangskollekte

Brockenstube TherwilWir haben den Ehrenpreis der Gemeinde Therwil für unser Engagement erhalten. Wir freuen uns sehr darüber.

Ostern in der Brockenstube!Wir haben wieder wunderschöne Osterar-tikel, Sie sollten sich diese einmalige Gele-genheit nicht entgehen lassen.Offen ist am Freitag, 13. März, von 16 bis 19 Uhr, danach ist am Montag, 30. März, wieder offen.

ROBI NewsErneut öffnen wir in den Frühlingsferien (30. März bis 2. April und 7. bis 10. April) den ROBI um 7 Uhr, für diejenigen, die

sich für die Frühöffnung anmelden. Das Anmeldeformular ist unter www.robi-therwil.ch zu finden.Auch Kinder aus den umliegenden Dör-fern sind bei uns herzlich willkommen.Für alle, die dieses Angebot nicht nutzen wollen, ist der ROBI ab 10 bis 17 Uhr ge-öffnet. Der Mittagstisch steht allen zur Verfügung, anmelden kann man sich am jeweiligen Tag bis spätestens 11 Uhr unter Tel. 061 721 50 25 oder direkt auf dem ROBI. Kostenpunkt pro Person Fr. 5.–.Eine schöne Frühlingszeit wünscht das ROBI-Team

GeneralversammlungDie Generalversammlung findet am Frei-tag, dem 20. März, um 19.30 Uhr im Restaurant Grossmatt in Therwil statt. Apéro ab 19 Uhr.Die Generalversammlung ist für Aktivmit-glieder obligatorisch. Passiv- und Ehren-mitglieder sind herzlich willkommen.Anmeldung obligatorisch über Telefon 079 719 00 82 oder per E-Mail an: [email protected] Samariterverein Therwil, der Vorstand

Jungwacht und Blauring TherwilAufgepasst: die neuen Gruppen sind da!Spiel, Spass und Abenteuer sind garan-tiert.

Es ist wieder so weit: Die Gruppenstunden für die neu-en Gruppen von Jungwacht und Blauring Therwil begin-nen. Wir begrüssen deshalb alle interessierten Knaben

und Mädchen mit dem Jahrgang 07/08, welche einmal vorbeischauen möchten. Die neue Gruppe der Jungwacht wird ge-leitet von Noé und Cédric. Flavia, Marisa und Leonie leiten die jüngste Blauring-gruppe. Wir alle freuen uns auf viele Kin-der in den Schnuppergruppenstunden, die seit den Sportferien im Pfarreiheim Therwil (Hinterkirchweg 33) stattfinden.

Für die Jungwächter:Jeweils am Freitag von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr.

Kontakt: Cédric Staub (079 132 65 99)

Für die Blauringmädchen:Jeweils am Dienstag von 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr.

Kontakt: Marisa Poggioli (079 951 97 58)

Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Und falls ihr schon etwas älter seid, könnt ihr euch auch gerne einer der älteren Gruppe anschliessen. Weitere Infos findet ihr im Internet unter www.jwtherwil.ch oder www.brtherwil.ch. Wir freuen uns auf DICH!

 

Liebe Grüsse und bis bald!Das Leitungsteam von Jungwacht und Blauring Therwil

 

Musikkabarettist Fabian SchläperEr kommt mit seinem Soloprogramm «Nie! Ausser manchmal.» nach Therwil. Am Klavier begleitet wird er von Iris Kuhn, die diese musikalischen Höhenflüge erst möglich macht. Die beiden treten auf

am Freitag, 13. März, um 20 Uhr in der Aula Känelmatt I

Der Eintritt beträgt Fr. 28.– für Erwachse-ne, Fr. 18.– für Jugendliche bis 16 Jahre. Vorverkauf in der Dorf-Drogerie Eichen-berger in Therwil oder bei www.kulturpa-lette.ch; Abendkasse. Dies ist eine Veran-staltung der Kultur-Palette Therwil mit Unterstützung durch die «MOBILIAR». www.kulturpalette.ch

Der Ehrenpreis kann in der Brocki ange-schaut werden. Gerne nehmen wir wie immer gut erhaltene Artikel entgegen:Es wären dies: Porzellan, Glas, Tischwä-sche, Nippes, Antiquitäten, Bilder, (Mo-de-)Schmuck, Spielwaren, Sammlerobjek-te ( Briefmarken, Blaggedde, Postkarten, Uhren, CDs usw.) Oster- und Weihnachts-artikel.Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Platzgründen keine Möbel, Kleider, Bü-cher entgegennehmen können. Ausser-dem bitten wir Sie höflich, uns nur gute brauchbare und keine defekten Artikel zu überlassen.Wir bedanken uns sehr herzlich dafür!Dürfen wir Sie noch auf unsere Homepage aufmerksam machen:www.brockitherwil20.com

Auf Ihren Besuch freuen sich Margrit Zingg und Mario HunnAlemannenstr. 20, 4106 Therwil Tel. 061 401 02 79

Das Duo Zisman-Jacomella spielt Musik, die von Herzen kommt und Herzen be-rührt, vom traditionellen argentinischen Tango über Astor Piazzolla bis zu eigenen Kompositionen und bekannten Melodien aus Hollywood und Broadway.Der Klang der beiden Instrumente, der zwar grundverschieden und im Kern doch ähnlich melancholisch, romantisch und leidenschaftlich ist, verschmilzt zu einer Einheit und es entsteht eine ausdrucks-starke, facettenreiche und spannungsvol-le Symbiose.Annapaola Zisman-Jacomella hat an den Musikhochschulen Basel und Sion stu-diert. Sie ist Mitglied der «Zuger Sinfoni-etta» und des «Collegium Musicum Zug» und pflegt eine internationale Konzerttä-tigkeit in verschiedenen Besetzungen. Sie ist Erstpreisträgerin mehrerer schweizeri-scher Musikwettbewerbe.Michael Zisman, argentinisch-schweizeri-scher Doppelbürger, hat in Buenos Aires und in der Schweiz Bandoneon und Kom-position studiert. Er tritt als Solist mit nam-haften Orchestern wie dem Israel Phil-harmonic Orchestra, dem Boston MIT Symphony Orchestra etc., auf und gastiert an internationalen Festivals. Als Solist spielt er in zahlreichen Formationen in den Bereichen Tango, Jazz und Pop. www.konzerte-therwil.ch

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Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungs äusserung.Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 19

Setzen Sie sich mit uns für eine freiere und gerechtere Welt ein.www.amnesty.ch

ICH SEH DAS ANDERS.

TherwilTherwil Donnerstag, 12. März 2015Nr. 11

Seite 28

Reiseprogramm

2. Mai: AnreiseFlug und Transfer in das 5-Sterne-Wellnesshotel «Corinthia» in Budapest. Das elegante Gebäude aus dem 19. Jahrhundert liegt mitten im Herzen von Budapest. Metro und Strassen-bahn sind gut erreichbar und bringen Sie zu allen Sehens-würdigkeiten. Die geräumigen und klimatisierten Zimmer sind mit WLAN, Minibar, Safe und TV ausgestattet. Früh-stücksbuffet und freier Eintritt zum Wellnessbereich mit Pool, Whirlpool, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum sind im Preis inbegriffen.

3. Mai: Spa DayDieser Tag steht ganz im Zeichen von Entspannung und Beauty. Nach einem Welcome Drink geniessen Sie eine 60-minütige Massage (6 Massagen zur Wahl), eine 60-minü-tige Pedikür oder Manikür und eine 30-minütige Anti-Aging-Behandlung (Mezotherapie ohne Nadeln). Ein gesundes Salat- und Sushi-Buffet sowie Wein und Sekt sorgen für Ihr leibliches Wohl. In der Ruhezone stehen verschiedene Teesorten und eine kleine Stärkung für Sie bereit. Bademan-tel, Badeschlappen, Dusch- und Kosmetikprodukte sind inklusive.

4. Mai: SightseeingMit einem Reiseleiter erkunden Sie zu Fuss und per Bus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Diese Tour dauert vier Stunden und endet nach einer eindrücklichen Stadtrund-fahrt duch die beleuchtete Hauptstadt mit einem Nachtessen in einem noblen Restaurant.

5. Mai: ThermalbadSie verbringen den Nachmittag in einem der ältesten türkischen Thermalbäder aus dem 16. Jahrhundert. Auch eine neue, moderne Saunalandschaft, eine Wellnesszone und ein Schwimmbad laden zum Verweilen ein. Am Abend lohnt ein Blick vom Dachterrassen-Whirlpool über die funkelnde Stadt.

6. Mai: zur freien VerfügungHeute haben Sie die Gelegenheit, Budapest nach Ihren ganz persönlichen Wünschen zu erkunden. Ob Shopping, Nachmit-tagstee in den schönsten Kaffehäusern, ob Galerie- oder Museumsbesuch, Theater- oder Opernaufführung, ob Party in einem der vielen Inlokalen oder ein gemütliches Nachtessen bei Kerzenschein – den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Träumen Sie auch von einer Wellness-Reise in eine Grossstadt exklusiv

für frauen? Dann lassen sie sich im schönen Monat mai für eine

Woche nach budapest entführen, wo Entspannung, Wellness, Beauty,

Shopping und Kultur auf sie warten. Seien es wohltuende Massagen,

Anti-Aging-Behandlungen, ein besuch in den berühmten Kaffee häusern

oder ein bezauberndes diner in wunderschönen Lokalen – Budapest ist

eine Reise wert.

ladys WELLNESS-REISENACH BUDAPEST

7. und 8. Mai: Wellness- und Beauty-TageAn einem dieser Tage erhalten Sie eine exklusive Anti-Aging-Gesichtsbehandlung, die Ihnen ein strahlendes und frisches Aussehen verleiht. Danach haben Sie wieder die Qual der Wahl: Für das 30-minütige Körperpeeling wählen Sie zwischen 5 verschiedenen Peelings aus. Im Anschluss werden Sie mit einer 90-minütigen Massage (4 Massagen zur Wahl) verwöhnt. Ein Fitness-Lunch (Salat oder Sushi) sowie diverse Tees und Kekse sorgen für Ihr leibliches Wohlbefin-den. Die gemütliche Ruhe- und Entspannungszone lädt zum Verweilen und Chillen ein. Und wer noch mag, geniesst die Zeit in der Wellnessanlage mit Finnischer Sauna, Aroma- und Infrarot-Sauna, Whirlpool und Kneippkur. Bademantel, Badeschlappen und Duschprodukte sind inbegriffen. Am anderen Tag werden Ihre Haare gestylt und frisiert. Nach Ihrem Wunsch können Sie die Haare färben, schneiden und föhnen lassen. Ein Make-up rundet diesen Beauty-Tag ab, damit Sie Ihren Abend nicht nur entspannt, sondern auch wunderschön verbringen können.

9. Mai: RückflugTransfer zum Flughafen.

Wann: 2.–9. Mai 2015

Preis: CHF 1980.– pro Person (Einzelzimmerzuschlag CHF 599.–)

Buchung: online unter: www.frossard-reisen.ch Reisebüro Frossard Leonhardsstrasse 1 4051 Basel Telefon +41 (0)61 264 55 88 Pro Buchung werden CHF 30.– Dossiergebühr

verrechnet. Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen

der Reisebüro Frossard AG.

Weitere Reiseinformationen: Dora Borostyan E-Mail: [email protected]

ENTSPANNUNG, WELLNESS, BEAUTY, SHOPPING,GENUSS UND KULTUR

Die Ladys Wellness-Reise nach Budapest beinhaltet:Flug mit Swiss, Zürich–Budapest–Zürich, Econo-my Class (inkl. Bahnticket 2. Klasse für Reisende ab Basel), inkl. Flugtaxen, Flughafentransfer sowie Bustransfer zu den Wellnessangeboten in der Stadt; Unterkunft: 7 Nächte in dem 5-Ster-ne-Wellnesshotel «Corinthia» in einem Doppel-zimmer mit Frühstück und freiem Eintritt in den Wellnessbereich; 2x einen halben Tag in einem Day Spa, 1x 30 Min. Peeling, 1x 90 Min. Massa-ge, 1x 60 Min. Massage, 1x 60 Min. Pedikür oder Manikür, 1x 30 Min. Mezotherapie, 2x Fitness-Lunch (einmal mit Wein und Sekt), freie Benüt-zung von Whirpool, Finnischer Sauna, Aroma- und Infra-Sauna, Kneippkur, inklusive Bademantel, Badeschlappen, Welcome Drink, diverser Teesorten, Schokolade und Kekse, Dusch- und Kosmetikprodukte; Besuch einer der ältesten Thermalbäder von Budapest, inklusive Benützung der neuen Saunalandschaft und des Wellnessbereichs mit Dachterrassen-Whirlpool; 4-stündige Sightseeing-Tour mit dem Bus und zu Fuss zu den 20 wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Reiseführer, Stadtrundfahrt «Budapest by night», 1x Abendessen in einem Restaurant in der Stadt; 1x Coiffurebesuch mit Schnitt, Färben und Styling; 1x Anti-Aging-Gesichtsbehandlung mit Lifting und Strahleffekt, 1x Make-up. Programmänderungen vorbehalten.

Die Reiseleiterin Dora Borostyan realisiert als Styling- und Creative-Director sowie als Produzentin Foto-shootings und Werbe-konzepte für Printpro-dukte und Websites im In- und Ausland. Sie ist Herausgeberin und Co-Autorin des Bestsel-

lers «GLOSS Make-up Guide», der 2013 im Fried-rich Reinhardt Verlag erschienen ist. Ihr Marken-zeichen ist die Verwischung der Grenzen von Kunst und Mode.

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Veranstaltungskalender 2015

Datum Anlass/Wer Ort

Die Verantwortung für die Richtigkeit der publizierten Daten liegt bei denVereinen bzw. Veranstaltern.

12. März Lesung mit Frau J. Rieke (Stone) Bibliothek Ettingen20 Uhr «Das Geheimnis der Drei Mönche» Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen

14. März Andrew Bond und ÖKIKO, Familienkonzert Kath. Kirche11 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Therwil

14. März Pfadi Schnuppernachmittag Bahnhofschulhaus13.30–17 Uhr Pfadi Schnäggebärg Therwil

14. März Gottesdienst mit Vokal-Frauen-Ensemble Kath. Kirche18 Uhr «Stella Maris» und Kurzkonzert nach dem Ettingen Gottesdienst, Kirchenchor Ettingen

16. März Schnupperprobe Aula, Schulanlage19.45 Uhr Gugger-Gugge Ettigä Hintere Matten

19. März Seniorennachmittag Kath. Pfarreiheim14–17 Uhr Frauenverein Ettingen

21. März Generalversammlung Restaurant Rebstock Blauenbiker Mountain-Bike-Club Ettingen

22. März Ökum. Gottesdienst mit anschliessendem Rekizet11 Uhr Fastensuppe-Essen, Ref. Kirchgemeinde

24. März Jahresversammlung Rekizet18.30 Uhr Frauenverein Ettingen

25. März Kamishibai (Japanisches Erzähltheater) Bibliothek15 Uhr Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen Ettingen

25. März Schokoladenosterhasen giessen Bäckerei Jeker19–21 Uhr Frauenverein Ettingen

26. März Mittagstisch Blumenrain Therwil12 Uhr Ettige mitenand

26. März Generalversammlung Bibliothek20 Uhr Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen Ettingen

27. März Märchennachmittag Kath. Pfarreiheim14–15.15 Uhr Frauenverein Ettingen

27. März Generalversammlung Dorfmuseum19.30 Uhr Obstbauverein Ettingen und Umgebung

28. März Palmenbinden Guggerhuus9–11 Uhr Kulturhistorischer Verein

28. März Kick-Off bei Thömus Oberried Blauenbiker Mountain-Bike-Club

29. März Taizé-Gottesdienst Ref. Kirche19 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Therwil

Feuerwehr Ettingen 2015

Mittwoch, 18. MärzLeitungsausschuss Feuerwehr19.30 Uhr

Mittwoch, 25. MärzPikettübung, 19.30–22.00 Uhr

Mittwoch, 15. AprilMannschaftsübung, 19.30–22.15 Uhr

AbfallkalenderHauskehricht und brennbares Klein-Sperrgutin der Regel jeden Dienstag (siehe Abfallkalender)

HäckseldienstMittwoch, 18. März 2015

Holziges Material bis 12 cm Durch-messer, Stauden, Äste, Heckenschnitt. Dorniges Material separat!Keine Wurzelstöcke, Metallteile, Schnüre oder anderes Fremdmaterial und angefaultes Material!Bereitstellung bis 7.00 Uhr.Anmeldung per Anmeldetalon (Abfall-kalender) oder telefonischunter 061 726 89 81 bis spätestens 12.00 Uhr am Vortag.

Brennbares Grob-SperrgutMittwoch, 25. März 2015

BiosammlungMittwoch, 25. März 2015

Papier/KartonMittwoch, 1. April 2015(in der Regel jeden 1. Mittwochdes Monats)

Metall-AbfuhrMittwoch, 16. September 2015

Anordnung einer UrnenwahlErsatzwahl eines Mitglieds der Sozialhilfebehörde EttingenHerr Felix Jehle hat dem Gemeinderat sei-nen Rücktritt als Präsident und als Mit-glied der Sozialhilfebehörde Ettingen per 30. Juni 2015 mitgeteilt. Der Gemeinderat nimmt mit grossem Bedauern vom Rück-tritt Kenntnis und dankt Herrn Jehle für

Baustellen-Info:Erneuerung BachdurchlassLandskronweg/Richenmattweg

Die Strassenoberfläche und der Unterbau des Landskronwegs, im Ab-schnitt zwischen Richen-mattweg und Kammer-

mattweg, befinden sich in einem schlechten baulichen Zustand. Deshalb wird der gesamte Strassenaufbau, inklusi-ve den Randabschlüssen, im Laufe dieses Jahres erneuert. In einer ersten Etappe wird der bestehende Bachdurchlass er-neuert und gleichzeitig vergrössert. Durch diese Massnahme kann ein 100-jähriges Hochwasserereignis schadlos abgeleitet werden.

Die Bauunternehmung Rofra AG, Aesch, hat am Montag, 9. März 2015, mit den Bauarbeiten zur Vergrösserung des Bach-durchlasses begonnen. Es ist mit einer Bauzeit von ca. 6 Wochen zu rechnen. In- folge dieser Bauarbeiten wird der Stras-senabschnitt zwischen Richenmattweg und Kammermattweg zeitweise gesperrt sein. Umleitungen werden grossräumig signalisiert. Die betroffenen Anwohner und Anwohnerinnen werden über die ent-stehenden Behinderungen durch die Bau-leitung rechtzeitig informiert.

Für Auskünfte stehen Ihnen die Bauabtei-lung der Gemeinde Ettingen, Frau Sandra Thomann, Tel.-Nr. 061 726 89 76, oder die Bauleitung, Ingenieurbüro Märki AG, Herr Beat Probst, Tel.-Nr. 061 729 93 37, gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung

Jungschützenkurs 2015Informationsabend für Jugendliche und deren Eltern am Dienstag, 24. März 2015, 19.30 Uhr, Luftgewehrkeller Pfeffingen

Wie letztes Jahr führen die Feldschützen Pfeffin-gen auch für die Jugend-lichen aus Ettingen wie-der einen Jungschützen-kurs durch. Auch letztes

Jahr durften wir mit sehr guten Resultaten in den Ranglisten erscheinen.Jugendliche, Mädchen und Burschen mit Jahrgang 1995 bis 2001, macht auch mit! Eltern, ermuntert eure Kinder, am Jung-schützenkurs teilzunehmen! Das sportli-che Schiessen steht im Vordergrund – eine gute Möglichkeit zur Persönlichkeitsbil-dung und Konzentration.

Ansprechperson / Anmeldungen für die Teilnehmer aus Ettingen / Mitfahrgele-genheit nach Pfeffingen:Angelus Wismer, Baselstrasse 14a, 4107 Ettingen, Tel. 079 474 05 15.

Ergebnisse der Abstim-mungen vom 8. März 2015Eidgenössische AbstimmungStimmberechtigte: 3531Stimmbeteiligung: 37,35%

1. die Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungs-zulagen»Ja: 306Nein: 997

2. die Volksinitiative «Energie- statt Mehrwertsteuer»Ja: 103Nein: 1199

Kantonale AbstimmungStimmberechtigte: 3531Stimmbeteiligung: 37,35%

3. die Änderung vom 18. September 2014 des «Raumplanungs- und Baugesetzes (Befristung der Aushangdauer von Wahl- und Abstimmungsplakaten)»Ja: 1140Nein: 124

4. die Gesetzesinitiative vom 19. Februar 2009 «Für eine Umfahrungsstrasse Allschwil»Ja: 719Nein: 517

5. die Änderung vom 23. Oktober 2014 des Gemeindegesetzes zur nichtformulier-ten Gesetzesinitiative «Vo Schönebuech bis suuber»Ja: 925Nein: 304

6. die formulierte Gesetzesinitiative vom 26. April 2012 «Strassen teilen – JA zum sicheren und hindernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr (Strasseninitia-tive Basel-Landschaft)»Ja: 296Nein: 961

Beim Regierungsrat kann wegen Verlet-zung des Stimmrechts oder wegen mangel-hafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwer-degrundes Beschwerde erhoben werden (§ 83 des Gesetzes über die politischen Rechte). Die Gemeindeverwaltung

Gemeindeversammlung vom 17. März 2015 entfälltMangels beschlussfähiger Traktanden entfällt die Gemeindeversammlung vom 17. März 2015. Die nächste Gemeindever-sammlung findet am 18. Juni 2015 statt. Der Gemeinderat

sein langjähriges Engagement zum Wohle der Ettinger Einwohnerinnen und Einwoh-ner.Aufgrund des Rücktritts von Herrn Jehle hat der Gemeinderat die Ersatzwahl eines Mitglieds der Sozialhilfebehörde Ettingen für den Rest der bis 31. Dezember 2016 dauernden Amtsperiode angeordnet.Gewählt werden können alle Personen, die in Ettingen stimm- und wahlberechtigt sind. Interessierte Personen wenden sich bei Fragen zu den Aufgaben der Sozialhil-febehörde bitte an den Präsidenten, Herrn Felix Jehle, Telefon 061 721 32 20, [email protected]äss Gemeindeordnung findet die Wahl nach dem Mehrheitswahlverfahren (Majorz) statt. Die Stille Wahl (die Zahl der Vorgeschlagenen ist gleich gross wie die Zahl der zu Wählenden) ist zulässig. Die Urnenwahl ist für den 14. Juni 2015 vorgesehen.

Stille Wahl: Wahlvorschläge und Fristen• Zur Ermöglichung einer Stillen Wahl

können bei der Gemeindeverwaltung Ettingen bis zum 48. Tag vor dem Wahl-tag (Montag, 27. April 2015, 17 Uhr) Wahlvorschläge eingereicht werden. Die entsprechenden Formulare können bei der Gemeindeverwaltung bezogen oder auf der Homepage www.ettingen.ch (Politik → Abstimmung / Wahlen → Formular Wahlvorschläge Gemeinde-wahlen) heruntergeladen werden.

• Wenn am 34. Tag vor dem Wahltag (Montag, 11. Mai 2015) die Zahl der Vorgeschlagenen gleich gross ist wie die Zahl der zu Wählenden, widerruft die Erwahrungsinstanz (Gemeinderat) die Urnenwahl, erklärt die/den Vorgeschlagene/n als gewählt und ver-öffentlicht den Namen der/des Gewähl-ten mit dem Hinweis auf die Beschwer-demöglichkeit.

• Der Wahlvorschlag darf nicht mehr Vor-geschlagene enthalten, als Sitze zu ver-geben sind. Die/der Vorgeschlagene ist mit ihrem/seinem Vornamen, Namen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatorte zu be-zeichnen.

• Der Wahlvorschlag muss die unter-schriftliche Zustimmung der/des Vorge-schlagenen zu ihrer/seiner Kandidatur enthalten. Die Zustimmung kann nicht zurückgezogen werden.

• Der Wahlvorschlag muss von mindes-tens 15 in Ettingen wohnhaften Stimm-berechtigten handschriftlich unterzeich-net sein. Stimmberechtigte können nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen und nach Einreichung des Wahlvorschlages die Unterschrift nicht zurückziehen.

Kommt keine Stille Wahl zustande, erfolgt eine Urnenwahl nach dem Majorzverfah-ren. Der Gemeinderat

14. März Konzert «San Marco in Basel» im Rahmen Predigerkirche Basel21 Uhr von «cantars» Kirchenklangfest 2015 Chorgemeinschaft Oberwil-Therwil-Ettingen

Birseck 200 Jahre eidgenössisch

Am Wiener Kongress vor zweihundert Jahren wurde das Birseck der Eidgenos-senschaft zugeteilt. Diesem Ereignis soll mit einigen An-

lässen verteilt auf das ganze Jahr gedacht werden.Start macht Ettingen mit der Vernissage am Donnerstag, 19. März 2015, 19.30 Uhr, im Guggerhuus (Dorfmuseum) an der Schanzgasse 1 in Ettingen. Neben einem geschichtlichen Rückblick auf die Geschichte des Birseck werden die einzel-nen Anlässe vorgestellt. Ein kleiner Apéro rundet den Anlass ab.Weiteres erfahren Sie unter www.altober-wil.ch/200-Jahre-Birseck OK Birseck 200 Jahre eidgenössisch

 

BaugesucheBaugesuch Nr. 0389/2015Parzelle(n) Nr. 3136Projekt:An- und Umbau Dachaufbauten, Fürsten-steinstrasse 61, Ettingen

Gesuchsteller/in:Schaub Madeleine, Fürstensteinstrasse 61, 4107 EttingenProjektverfasser/in:Haldemann Susanna Architektin HTL/SIA GmbH, Stockackerstrasse 41, 4153 Rei-nachAuflage bis: 23.3.2015

Baugesuch Nr. 0398/2015Parzelle(n) Nr. 3141Projekt:Einfamilienhaus mit Sitzplatz und Gara-gen, Landskronweg, EttingenGesuchsteller/in:Brodmann-Bütikofer Walter + Simone, Herrenburg 20, 4202 DuggingenProjektverfasser/in:Arbacasa GmbH, Hagmattstrasse 14, 4207 BretzwilAuflage bis: 23.3.2015

Innerhalb der Auflagefrist können die Plä-ne während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung bei der Bauabtei-lung eingesehen werden.Einsprachen sind innerhalb der Auflage-frist schriftlich an das Bauinspektorat Ba-sel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Sie sind innert zehn Ta-gen nach Ablauf der Auflagefrist zu be-gründen.

Mittwoch, 22. AprilOf & Wm-Übung,19.30–22.00 Uhr

Mittwoch, 29. AprilFahrübung Gruppen 1+219.30–22.00 Uhr

Mittwoch, 6. MaiGruppenführerübung/Basisausbildung 219.30–22.00 Uhr

www.ettingen.ch

Gemeindeverwaltung:Kirchgasse 13, Telefon 061 726 89 89, Fax 061 726 89 88Homepage: www.ettingen.ch

Öffnungszeiten:Montag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–18.30 UhrDienstag 8.30–11.30 UhrMittwoch 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.00 UhrDonnerstag 8.30–11.30 UhrFreitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Gemeindepräsident:Kurt ZülligTelefon 061 721 58 11Sprechstunden: Donnerstag 15–18 Uhr nach Vereinbarung unter Telefon 061 726 89 89

Gemeindeverwalter:Hans Rudolf AeberhardTelefon 061 726 89 80In dringenden Fällen ausserhalb der Bürozeiten: Telefon 079 269 66 78

Gemeindepolizei:Jörg Linder, Tel. 061 726 89 74 und 079 796 29 34Schalterstunden: Montag–Freitag 9–11 Uhrbei Abwesenheit in dringenden Fällen:Polizei Basel-Landschaft, Telefon 117

Soziale Dienste:c / o GemeindeverwaltungTelefon 061 726 89 66

Werkhof:Hauptstrasse 42aTelefon 061 721 50 73 und 079 241 90 64

Brunnenmeister:Peter Stöcklin, Tel. 079 645 95 10 (tagsüber)und 061 726 89 60 (Pikettdienst)

Förster:Christoph SütterlinTelefon 061 731 11 16 und 079 426 11 23

GGA-Störungsdienst:Telefon 061 926 77 99

Bürgergemeinde:Verwaltung: Im Nebengraben 21Telefon 061 723 19 90Verwalterin: Claudia ThüringTelefon Privat 061 721 91 40

Weitere Adressen finden Sie im Telefonbuch unter «Gemeinde» oder in den verschiedenen Rubriken unserer Homepage www.ettingen.ch.

EttingenEttingen Donnerstag, 12. März 2015Nr. 11

Seite 32

Gemeinde-informationen

VereineDies und Das

SeniorInnen

Seit einigen Tagen ist sie vorbei, die eben-so traditionelle wie schöne Gugger-Fas-nacht. In Ettingen gehts in dieser Zeit munter zu und her, das wissen wir seit vie-len Jahren.

Auch diesmal wieder wurde unter dem Hauptmotto «Mir hebe ab» manch witzi-ges Sujet ausgespielt. Die einen Gruppie-rungen hatten es mit dem Dorflädeli, die anderen mit den Wasserrechnungen der Gemeinde. Es gab auch Formationen, die eine deutsche Cervelat-Promi-Gestalt auf die Rolle schoben, solche, die eine Goa-Party im Wald persiflierten und auch sol-che, die zu Recht ihr eigenes Jubiläum ins Zentrum stellten. Auch vor dem eigentli-chen Umzug, am Feisse Donnschtig, war in Ettingen einiges los, mit dem Masken-treiben in den heimeligen Dorfwirtschaf-ten. Hoch zu und her gings natürlich auch bei der Konfettischlacht samt Kinderum-zug durchs Dorf sowie beim grossen Gug-gen-Konzert und beim Fasnachtsfüür.

Am Samstag, 28. März, ab 19 Uhr kommt es zum Schlussobe in der Turnhalle Hinte-re Matten. Beiz und Bar werden durch die Tekkilla Buebe geführt, es werden Fas-nachtsfilme von 2005 und 2015 gezeigt. Text und Fotos: Lukas Müller

Die Gugger-Fasnacht 2015 ist Geschichte

Senioren-Wandergruppe GUGGERWanderung: Von Safenwil via Mühlethal nach ZofingenDonnerstag, 19. März 2015

Wir fahren mit dem ÖV von Ettingen nach Safenwil. Von dort aus wandern wir über

den Scherenberg und die Hochwacht nach Mühlethal. Hier erwartet man uns im Restaurant «Linde» zum Mittagessen. Ge-stärkt geht es weiter über den Munihubel und durch den Steinbruchwald hinunter nach Zofingen, von wo aus uns der ÖV wieder nach Hause bringt.

Wanderzeit 3 Std. (12 km; rund 300 m auf- und 350 m abwärts)Ausrüstung Wanderschuhe und -stöcke sowie dem Wetter entspre- chende Kleidung. Besammlung 8.00 Uhr Station Ettingen Abfahrt in Ettingen 8.09 Uhr, in Basel SBB 8.47 Uhr IR (G6) Rückkehr ca. 17.30 Uhr in EttingenKosten Beitrag Fr. 6.–/Essen ca. Fr. 20.–/SBB-Fahrt ca. Fr. 20.–

Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

Anmeldung bis Samstag, 14. März, bei Meury’s. Telefon 061 721 40 97 oder E-Mail: [email protected]

!! WANTED !!Ich bi dr Scheriff vo dr Gugger-Gugge Ettigä und bi uf dr Sue-chi nach dir! Hesch du Freud an dr Fasnacht und möchtisch miteme luschti-

ge Huffe Fasnacht mache? Denn bisch du genau die richtigi Person, wo ich für d Gugger-Gugge suech!Chum doch am 16. März am 19.45 Uhr in d Aula z Ettigä cho ineluege! Mehr In-fos findsch uf dr Homepage gugger-gug-ge.ch, uf Facebook oder natürlich bi je-dem Aktivmitglied.D‘ Gugger-Gugge Ettigä freut sich riiiesig uf di Bsuech! Und dänk dra: Ich zähl uf Di! Dr Scheriff, Gugger-Gugge Ettigä

Eierlesen wieder an einem Samstag!

Nach dem wunderba-ren Jubiläumsfest des letztjährigen 75. Eierle-sens möchte der Turn-verein auch in diesem

Jahr das Eierlesen wieder an einem SAMS-TAG durchführen. Neben den beliebten

Mitgliederversammlung von Schule und Elternhaus

Wir treffen uns am Dienstag, dem 17. März, um 20 Uhr im Mehr-zweckraum Trakt 4 beim

Schulhaus. Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen. Der Vorstand

OBV Obstbauverein Ettingen und Umgebung

Die 31. ordentliche Generalver-sammlung 2014/15 findet am Freitag, 27. März, um 19 Uhr in Ettingen statt. Mit dem offi-ziellen Teil der GV werden wir

um ca. 20.30 Uhr beginnen (Traktanden siehe separate Einladung). Anmeldungen für das Nachtessen nimmt der Präsident gerne bis spätestens am 20. März entgegen.Wir freuen uns, möglichst viele Mitglieder des OBVs an der GV begrüssen zu dürfen.

Kamishibai(Japanisches Erzähltheater)Mittwoch, 25. März, 15 UhrFür Kinder ab 4 Jahren

Den Kindern werden zwei spannende Geschichten erzählt. Dazu werden schön illustrierte Bildta-feln in einem speziellen Holzrahmen gezeigt.

Das Geheimnis des kleinen Osterhasen erzählt die Geschichte vom kleinen Hasen Leopold, der zusammen mit der diebi-schen Elster glitzernde Ostereier herstellt. Wie die beiden das wohl anstellen?Die dumme Augustine ist ein Bilderbuch-klassiker von Otfried Preussler. Augustine wohnt mit ihrer Familie im Zirkuswagen und träumt davon, wie ihr Mann, der dumme August, als Clown in der Zirkus-manege aufzutreten. Ob dieser Wunsch in Erfüllung geht, können Sie und Ihre Kin-der beim Kamishibai in der Bibliothek er-fahren.Die Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten. Der Eintritt ist frei. Kollekte zur Unkosten-deckung. Ihr Bibliotheksteam

Schoggi-Osterhasen giessenEin verführerisch süsser AbendMittwoch, 25. März, 19–21 Uhr undDonnerstag, 26. März, 19–21 UhrTreffpunkt Bäckerei Jeker, Ettingen

Wir giessen unseren eige-nen Osterhasen und ha-ben auch Zeit für einen angenehmen Schwatz un-

ter Frauen. Konsumation in der Bäckerei gehen zulasten der Teilnehmer. Für Mitglieder des Frauenvereins ist der Anlass gratis, wir müssen aber einen klei-nen Materialkostenbeitrag von Fr. 10.– verlangen. Nichtmitglieder zahlen einen Unkostenbeitrag von Fr. 25.–.

Anmeldungen unter:Tel. 061 721 27 43, Barbara Brodmann, am besten erreichbar über den Mittag oder abends ab 18.30 Uhr.

MärchennachmittagFür Kinder im Alter von drei bis sechs JahrenFreitag, 27. März, 14–15.15 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Ettingen.

Wir laden die Kinder zusammen mit den Mamis oder Grosis ein, diesen Nachmit-tag mit uns zu geniessen. Wir erzählen eine Geschichte, basteln etwas dazu, singen, üben Fingerversli und essen zu-sammen ein kleines Zvieri.Für Mitglieder des Frauenvereins ist dieser unterhaltende Anlass gratis. Nichtmitglie-dern müssen wir einen Unkostenbeitrag von Fr. 10.– verlangen.

Anmeldungen unter:Barbara Brodmann, Tel. 061 721 27 43, am besten erreichbar über den Mittag oder abends ab 18.30 Uhr. Die Teilneh-merzahl ist leider beschränkt.

Der nächste Märchennachmittag findet am 30. Oktober 2015 statt.

OrientierungsversammlungQuartierplanung RieslingstrasseDonnerstag, 12. März, 19.30 UhrAula, Schulanlage, Trakt 4

Im BiBo Nr. 7 vom 12.2.2015 hat der Ge-meinderat das Planauflage- und Mitwir-kungsverfahren vom 12. Februar bis 13. März veröffentlicht.Die ACAVITA-Stiftung lädt alle Einwohner und Einwohnerinnen zur Informationsver-anstaltung ein.Dabei werden neben der ACAVITA-Stif-tung und dem Projekt der Quartierplan und das Reglement Rieslingstrasse vorge-stellt.Hans Frey, Präsident ACAVITA-StiftungArchitektenteamA. Lachat AG, H.R. Bühler + Partner

Gemeindeinformationen

Volleyball für Jungs und Mädchen ab der 5. Klasse

Es werden auf spielerische Art und Weise die techni-schen und taktischen Spielva-rianten des Volleyballs er-lernt. Zum Einlaufen werden

auch andere Spiele gespielt.

Wo: Schulhaus Hintere Matten, Trakt 4, Halle WestZeit: Freitag, 18–19.30 Uhr

Hast du Interesse? Dann komm vorbei, bring deine Freunde mit und schau unver-bindlich rein!

Spielgruppe ZwärgliSeit August 2014 ist die Spielgruppe Zwärgli von Manuela Brodmann über-nommen worden, unter-

stützt wird sie von Gabi Manero. Beide Frauen sind Mütter von zwei und drei Söhnen und haben Erfahrung im Umgang mit lebhaften Kindern.Jedes Kind ist einzigartig und braucht sei-nen Raum und Zeit um jede Entwicklungs-stufe ausleben zu können und seine ei-gene Persönlichkeit zu entfalten. Die Spielgruppe bietet hierzu die ideale Gele-genheit. Auch der Einstieg in den Kinder-garten und die sanfte Ablösung von der Bezugsperson wird durch den Besuch ei-ner Spielgruppe erleichtert.Freies Spielen, kleine Bastelarbeiten, Ma-len, Kneten, Lieder und Värsli, Rituale wie z.B. gemeinsame Znüni, Geschichten lau-schen, aber auch viel Bewegung drinnen und draussen gehören zum Spielgruppen-erlebnis. Die Spielgruppe Zwärgli verfügt über helle Räume im Parterre der Liegen-schaft Kammermattweg 10, umgeben von einer grosszügigen Gartenanlage. Am 17. August fängt das neue Schuljahr an, ein idealer Zeitpunkt für den Spiel-gruppeneinstieg für Kinder ab 2½ Jahren. Am Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und bei entsprechender Nach-frage auch Montag und Dienstag freut sich das Zwärgliteam auf viele fröhliche Kinder. Weitere Informationen erhalten Sie von Manuela unter 079 696 37 55, 061 722 11 10 E-Mail: [email protected]

Zu verschenkenAquarium mit div. Zubehör, 180 l, 3-jäh-rig, guter Zustand. Telefon 061 722 10 34

Stafetten und Spiegeleiern warten wie-der ein tolles Programm und ein Festzelt, mit Wirtschaft und Tanzmusik, auf alle Besucher.Reservieren Sie sich schon jetzt den Samstag, den 11. April, und kommen Sie ab 15.30 Uhr zum Guggerhuus zum Eierlesen. Wir freuen uns auf viele Besu-cher!Turnverein Ettingen, www.tvettingen.ch

Bei Fragen kannst du dich unter [email protected] melden. Wir freuen uns auf euch!Dominik und Gerrit, www.tvettingen.ch

Polysport für Mädchen und Knaben ab der 5. KlasseVom Ballsport über diverse Spiele und Stafetten bis zu Trampolin und Bodentur-nen wird in unserem Modul alles geturnt. Momentan turnen rund 15 Mädchen und Jungs im Alter von 10 bis 14 Jahren.

Wo: Schulhaus Hintere Matten, Trakt 4, Halle OstZeit: Freitag, 18–19.30 Uhr

Hast du Interesse? Dann komm vorbei, bring deine Freunde mit und schau unver-bindlich rein! Bei Fragen kannst du dich unter [email protected] melden. Ich freue mich auf euch! Steffi, www.tvettingen.ch

Cevi-Tag in Ettingen Die CVJM/F-Jungschar ist ein in Ettingen und Therwil ansässiger und tätiger Ver-ein, der zum Regionalverband Cevibasel gehört und Kinder- sowie Jugendarbeit anbietet. In Ettingen (und auch in Ther-wil) treffen sich jeden Samstag ausser in den Ferien die Kinder zum Jungschar-nachmittag.

Näheres zu uns finden Sie auch auf unse-rer Homepage www.js-ettingen.ch oder über den Verband bei www.cevibasel.ch oder cevi.ch. Am 14. März findet an über 100 Orten in der Schweiz der Cevi-Tag statt, so auch in Ettingen.

Weitere Informationen gibt es via Oved und Susan Tavel, Falkenstrasse 129, 4106 Therwil, Telefon 061 721 15 50, E-Mail: [email protected].

Weitere Artikel finden Sie auf den

Seiten LEIMENTAL und KIRCHE

Donnerstag, 12. März 2015 EttingenEttingenNr. 11Seite 33

und die Frage, welche Auswirkungen Trends der digitalen Welt auf erfolgreiche Unternehmensführung haben.

Thema:

Digitalisierung der Gesellschaft

Business & Sports Summit

4. Mai 2015 | Novartis Campus, Basel | Auditorium Gehry Gebäude

Philipp RiederleDigital Native-Experte

«Digital Natives als moderne Kunden und Arbeitnehmer»

Ralph KruegerVorstandsvorsitzender Southampton FC

« Vom Eis auf den Rasen – ein Gespräch »

Patrick WarnkingGeschäftsführer Google Schweiz

« Mit Innovation erfolgreich bleiben »

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Gesunde Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer gesuchtDie Memory Clinic des Felix-Platter-Spitals (Standort: Universitätsspital) sucht gesundePersonen mit deutscher Muttersprache ab 65 Jahren für die Teilnahme an zukünftigenStudien.Wenn Sie Interesse am Thema Gedächtnis haben und sich vorstellen können, an einerStudie zu diesem Thema teilzunehmen, können Sie sich in unserem «Register fürforschungsinteressierte Gesunde» anmelden. Sie verpflichten sich dadurch nicht zur Teil-nahme an einer zukünftigen Studie. Sie erlauben uns lediglich, Sie um Ihre mögliche Teil-nahme anzufragen. Ihre Daten werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Dritteweitergegeben.Bitte füllen Sie untenstehendes Anmeldeformular aus oder melden Sie sich unterwww.memoryclinic.ch, «Register für forschungsinteressierte Gesunde», online an.Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!�…………………………………………………….........……………….......……………………

Anmeldung für das «Register für forschungsinteressierte Gesunde»Ich möchte in das Register für forschungsinteressierte Gesunde der Memory Clinic auf-genommen werden. Meine Kontaktdaten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritteweitergegeben.

Name: _________________________________________________________________________

Vorname: ______________________________________________________________________

Geschlecht (männlich/weiblich): __________________________________________________

Muttersprache: _________________________________________________________________

Adresse: _______________________________________________________________________

Telefonnummer(n): ______________________________________________________________

E-Mail(s): ______________________________________________________________________

Geburtsdatum: _________________________________________________________________

Beruf / (frühere) Tätigkeit: ________________________________________________________

Bemerkungen: __________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________� Ich bin damit einverstanden, dass meine Kontaktdaten in anonymisierter Form für die

Auswahl von Probanden für zukünftige Studien benutzt werden dürfen. Es ist mir klar,dass ich durch diese Anmeldung nicht automatisch an einer Studie teilnehme. Ich ha-be jederzeit das Recht, ohne Angaben von Gründen, meine Anmeldung im Registerzurückzuziehen. In diesem Fall werden meine erhobenen Daten vernichtet.

�…………………………………..........……………………………………………………………

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an: Memory ClinicUniversitäre AltersmedizinFelix-Platter-SpitalSchanzenstrasse 55, 4031 Basel

Nr. 11Seite 35 Donnerstag, 12. März 2015 ForumForum

Antwortraster FRV10_KWR10 Lösungswort: INITIATIVEN

S N S EK

O SS P A T E N R U M M S T A B

IATBIARAROK L I P P E

I A EZ O L L I

T E N O RE S E LR E M I S

R A RI R I S

E FE M N

V I P E R NA I E

T O N N E N

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S A O S ASL I N E

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S T IE N GN G

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E IE

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L EE S S E N

P A R E NR

R E II D AL E N

E N E N I

Lösung Nr. 10/2015: INITIATIVEN

Frageraster FRV11_KWR11 Lösungswort: KUNSTMUSEUM

grossebrummigeTiere

Wüste i.NordenChiles

Name ei-ner BaslerFähre

urtüm-lichesKriech-tier

Vogel mithäm-merndemSchnabel

engl.:Irrtum

Insekt,frisst Holz

Fluss inAfrika

der Kelly(Musiker)am 15.3.in Basel

entschei-dendePrüfung

ärmel-loserRegen-schutz

Teelöffel,Angabe b.Rezepten

Sonderlingbest.,männl.Artikel

Doping-mittel

Landge-richt, Abk.

Autokenn-zeichen v.Le Locle

Emulsionzur Haut-pflege

dicht ge-drängt

tropischerSturm

ägypt.Sonnen-gott

fliesstdurchWien

Gruppe d.Pueblo-Indianer

Pflänzchen,Glücks-bringer

TageszeitlangsameGangartv.Pferden

Endpunktd.Erdachse

Gerät in d.Schifffahrt

Gebirge in Südost-europa

Dreifach-Konsonant

gibt esoft beiSonnen-untergang

Disziplind. Leicht-athletik

kannteman vorder CD

er bringtAutos z.fahren

Gesell-schafts-kreis

kleinerHappen

chem.Zeichenf. Barium

Tatort,kurz

Glieder-füssleraus demWasser

beliebtesGetränk

Teil desHarn-traktes

dieses Na-turschutz-gebiet b.Oltingen

Kürzel f.Kanton

Prüfungenweibl.Vorname(Pl.)

Ort (BL) ander Wal-denbur-gerbahn

Vorläuferder EU

Amtstracht junge Kuh Wertpapier

Bestand-teil einerSatzschrift

.o.et. =kunst-vollesGedicht

männl.,russ.Vorname

Kürzel fürEurop.Freihand.-assoziation

kurz f.Plural

Nachrichtper Handy

er lebt sehr ent-haltsam

sie ex-plodiert

instinktivundnatürlich

Wasser-sport

Osten fürRomands

10 4

9

7

1

11

5

2

6

3

8

Lösungswort Nr. 11/2015

Senden Sie bitte Ihr Lösungswort mit Ihrer Adresse auf einer Postkarte, per Fax oder E-Mail bis Montag, 16. März, an: Cratander Verlag, «Kreuzworträtsel»,

Postfach 393, 4012 Basel, Fax 061 264 64 33, E-Mail: [email protected] den Einsendungen wird ein Pro Innerstadt Bon über Fr. 50.– ausgelost.

Wir wünschen Ihnen beim Rätseln viel Vergnügen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Glücksfee hat entschieden, der Preis geht an:Sylvia Oser-Salathé, Witterswilerstrasse 18, 4114 Hofstetten

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4. Dorothee Huber Architekturführer Basel Architektur | Christoph Merian Verlag

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7. Stefan Klein Träume. Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit Psychologie | S. Fischer Verlag

8. Schlemmerreise mit Gutscheinbuch Basel & Umgebung Gutscheinbuch | Schlossberg 7 Marketing

9. Karoline Arn Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882–1988) Biografie | Zytglogge Verlag

10. Martin Werlen Heute im Blick. Provokation für eine Kirche, die mit den Menschen geht Religion | Herder Verlag

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3. Helen Liebendörfer Carissima mia! Die Frau des Malers Arnold Böcklin Roman | Reinhardt Verlag

4. Sun-Mi Hwang Das Huhn, das vom Fliegen träumte Roman | Kein & Aber Verlag

5. T. C. Boyle Hart auf hart Roman | Hanser Verlag

6. Michel Houellebecq Unterwerfung Roman | Dumont Verlag

7. Arne Dahl Hass Thriller | Piper Verlag

8. Sibylle Berg Der Tag, als meine Frau einen Mann fand Roman | Hanser Verlag

9. Thomas Matthew Wir sind nicht wir Roman | Berlin Verlag

10. Lukas Bärfuss Koala Roman | Wallstein Verlag

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Jassen hat in der Schweiz eine jahrhun-dertalte Tradition und ist heute noch das beliebteste Gesellschaftsspiel des Landes. Ein Grund für Volg, sich dieser Tradition in seiner Reihe «Öisi Brüüch» anzunehmen.An vier Samstagen im April, Juli, Oktober und November lädt Volg ein zum grossen Jassturnier. Spielorte sind die vier Volg-Erlebnishöfe in Gams (SG), Wittnau (AG), Hüttwilen (TG) und Baar (ZG).Los geht es am 18. April 2015 auf dem Er-lebnishof der Familie Dürr in Gams. In ei-nem Vor- und Nachmittagsturnier treten je bis zu 24 Jasserinnen und Jasser ab 16 Jahren gegeneinander an. Ganz im Sinne von «Öisi Brüüch» steht aber nicht nur der Wettkampf im Zentrum; denn auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz: Im Jass-lokal verbreiten live gespielte Alphorn-klänge und urchige Musik gute Stimmung und sorgen für eine heimelige Atmos- phäre.

Die Gewinner der Vor- und Nachmittags-turniere reisen zum Finale am 7. Novem-ber nach Baar. Als Hauptgewinn winken Feriengutscheine für eine Destination nach Wahl in der Schweiz im Gesamtwert von über 2000 Franken. Die Regeln sind einfach: Der Turnier-Jass wird ohne «Stöck & Wyys» gespielt und alles wird einfach gezählt. Dem Volg Jass dürfen sich auch «Nichtprofis» mit guten Gewinnchancen anschliessen. Das Volg Jassturnier ist ein Bekenntnis für gelebte Tradition, bringt Unterhaltung und gesellige Gemütlichkeit für Jung und Alt.Wir sind sicher, dass es im Birsig- und Lei-mental sehr viele passionierte Jasserinnen und Jasser gibt, welche an einem der vier Turniere teilnehmen werden. (pd/kü)

Weitere Informationenwww.volg.ch oder www.naturena.chTelefon 058 433 55 30E-Mail: [email protected]

Volg Jass – mitmachen ist Trumpf!

Als am vorletzten Mittwochabend rund 650 Oberwilerinnen und Oberwiler nach 23.30 Uhr vom Gymnasium wieder in den Orts-kern zurückkehrten, war dies das Zeichen, dass die ausserordent-liche Gemeindeversammlung nach über drei Stunden beendet war.

Und einige liessen es sich nicht nehmen, noch am Stammtisch einen Schlummerbecher zu neh-men (siehe Foto). Und dezent zu politisieren … denn die nächste «Gmeini» kommt bereits bald wieder. In zwei Wochen trifft man sich wieder. Diesmal in der Wehrlinhalle. (kü)

Nach der «Gmeini» noch ein Schlummerbecher in Ehren …

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