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SMART SUPPORT Praxisvortrag Teil 2 "Vorgangsbearbeitung einmal anders – einfach und kostengünstig durch Workflowmanagement"
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Bernd LudwigLeiter Produkt [email protected]
Vorgangsbearbeitung einmal anders –einfach und kostengünstig durch
Workflowmanagement
theGuard! und SMART Support
Teil II
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Herausforderung Einsatzplanung Dienstleister
� Anforderungen:● Die Consultants eines externen Dienstleisters sollen Aufträge
termingerecht beim Kunden erledigen.● Eine übersichtliche Darstellung mit der Auslastung und
Verfügbarkeit von Consultants muß möglich sein.
� Realisierung:● Standardisierung von Workflows. ● Anlage im theGuard! ServiceDesk.● Der Teamkalender im theGuard! ServiceDesk ermöglicht eine
effektive Planung und Übersicht.
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TeamplanungTeamplanung
� Planung von Tätigkeiten mit Teamkalender
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theGuard! im Einsatz bei der Bundeswehr
� Anforderungen:● Die größte Herausforderung war es die Planung und Konfiguration
der Netzwerkkomponenten zu automatisieren.● Änderungen müssen sich an einen Standard Change Prozess
halten.● Ein Redundanzkonzept und die übersichtliche Darstellung der
Verfügbarkeit muss gewährleistet sein.● Einfache Handhabung.
� Realisierung:● Standardisierter Change Workflow mit automatischem Ausbringen
von Konfigurationen.● Redundante Auslegung aller Komponenten.
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MobKommSysBW
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Unternehmensdaten HSBC Trinkaus
� Kombination aus traditionsreicher Privatbank und dem weltweiten Netzwerk
der HSBC verleiht HSBC Trinkaus einen einzigartigen Status in der deutschen
Bankenlandschaft.
� Seit 1785 betreut HSBC vermögende Privatkunden individuell und mit
persönlicher Kontinuität. Bei Bedarf steht Ihnen das Leistungsspektrum einer
der angesehensten Bankengruppen der Welt zur Verfügung.
� Als Teil des 83 Länder umspannenden HSBC-Netzwerks steht HSBC-Trinkaus
dem gehobenen Mittelstand und Großunternehmen mit einem umfassenden
Produktangebot und erstklassigen Kontakten zur Seite.
� Die Betreuung von Versicherungen, Versorgungswerken, Fondsgesellschaften
und Banken gehört zu den Kernkompetenzen.
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HSBC Trinkaus Anforderungsmanagement
� Voraussetzungen bei der HSBC Trinkaus● Langjähriger Kunde von theGuard! Network Manager und
ServiceDesk. ● HSBC muss als internationales Unternehmen SOX zertifiziert
werden. ● Hohe Security Anforderungen.
� Anforderungen von HSBC Trinkaus● Change Management soll Anforderungsmanagement enthalten.● Fachbereiche sollen noch vor der IT Anforderungen auf
Sinnhaftigkeit prüfen.● Der Preis einer Realisierung von Anforderungen soll von
Fachverantwortlichen und IT gemeinsam abgestimmt werden.
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Change Management
� Situation bei Projektbeginn:● Prozess mehrmals SOX geprüft und zertifiziert● Vorhandener Prozess Change Management● Fachbereichsprüfung völlig unabhängig vom IT
Change Management.● Fachbereiche wurden nur im Change Advisory
Board einbezogen.
� Vorgaben:● Weiterhin SOX kompatibel.● Verantwortliche aus den Fachbereichen sollen
vor IT bewerten und genehmigen.● Für jeden Change sollen Kosten der
Implementierung schon vor Bewertung der IT genehmigt sein.
IT Prüfung
Prüfung Change Advisory Board
Vorbereitung Implementation
Test
Implementation
Abnahme
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Anforderungs-Management
� Lösung:● Anforderungen werden im theGuard! Workflow
direkt vom Anforderer eingegeben.
● Fachbereich prüft Sinnhaftigkeit und analysiert Aufwand/Nutzen.
● Fachbereich erstellt mit der IT eine Kostenabschätzung.
� Nutzen:● Die Prüfung der IT ist durch Daten aus dem
Fachbereich vereinfacht.
● Fachbereich und IT stimmen sich im Vorfeld ab.
IT Prüfung
Prüfung Change Advisory Board
…
Anforderung
Fachbereichsprüfung
IT Kostenabschätzung
Ablehnung
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Unternehmensdaten Mark-E
� Regionaler Energie- und Infrastrukturdienstleister im Energieverbund der SEWAG
� liefert jährlich rund 7,6 Millionen Kilowattstunden Strom an über 230.000 Privat-
und Geschäftskunden, 1.300 Industriekunden und an E nergiehandelspartner.
� Weiterhin versorgt Mark-E Kunden mit Fernwärme, Heiz - und Prozessdampf, Gas
und Trinkwasser.
� Energieversorger mit eigenen Erzeugungsanlagen und produziert in Kraftwerken
mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt
� Umsatz (2006): 724 Mio. Euro
� IDG (IT Dienstleistungs-Gesellschaft) ist der IT-Di enstleister der Mark-E● Bereitstellung der gesamten IT-Infrastruktur● SAP● Netze LAN/WAN● Office-Umgebung● Spezialanwendungen
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IT Management bei Mark-E / IDG
�Anforderungskatalog von Mark-E an IDG● Über 300 Kriterien, zu denen Reports erstellt werden sollen
● Basis: von der IDG an die Mark-E angebotene Services
● Beispiele:● Erreichbarkeit des HelpDesk (aus TK-Anlage)
● Verfügbarkeit und Performance SAP (BW, IS-U etc.)
● Bereitstellungszeiten von Services● Dauer der Störungsbearbeitung
● Anzahl korrekter Rechnungen
● Verfügbarkeit und Performance von Services
�Voraussetzungen bei der IDG● Bereits seit einigen Jahren tG! SC und tG!NM im Einsatz
● SAP-Umgebung wird mit SAP Solution Manager überwacht
● Weitere Status und Performance-Werte liegen in Dritt-Systemen● Anforderungskatalog war teilweise theoretisch und praxisfern
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Business ViewsWeb GUI
theGuard! SAP Solution Manager
Use Case IDG
R/3
WWW
S1 S2
Rules
BPM
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Umsetzung bei Mark-E / IDG
�Umsetzung mit theGuard! Service Management Center● Ziel: zentrales Leitsystem mit Monitoring und Reporting aller geforderten
Kennzahlen
● Monitoring und Bewertung technischer Kennzahlen über tG!NM● Ankopplung von Fremdsystemen über die XML-Schnittstelle des BPM
● Monitoring und Bewertung organisatorischer Kennzahlen über tG!SC
● Korrelation der Kennzahlen über das tG! BPM
�Vorarbeiten (Consulting)● Bewertung der Anforderungsmatrix
● Mapping der gewünschten Kennzahlen auf IT-Werte● Definition der Messmethoden und Quellen
● Standardisierung von Kennzahlen
● Abstimmungsgespräche mit dem Kunden
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Umsetzung bei Mark-E / IDG
� Service Level Report
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Umsetzung bei Mark-E / IDG
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Umsetzung bei Mark-E / IDG
� Service Desk Report
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Unternehmensdaten ICW AG
� Gründung - 1998
� Hauptsitz - Walldorf, Deutschland
� Geschäftstellen Deutschland (Walldorf, Köln), USA (San Mateo, Malvern),
Österreich (Wien), Schweiz (Zürich), Bulgarien (Sofia)
� InterComponentWare AG (ICW) entwickelt und vertreibt richtungsweisende
Informationstechnologie für das Gesundheitswesen
� Kernprodukt: LifeSensor, die elektronische Gesundheitsakte
� Dank LifeSensor sind die persönlichen medizinischen
Daten immer aktuell und überall verfügbar. Für den
Nutzer und - wenn er möchte - für den Arzt.
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Anforderungen der ICW
�Voraussetzungen und Anforderungen bei der ICW● ICW betreibt die LifeSensor Anwendung in mehreren Ländern. Die
Anwendungen müssen durch gesetzliche Regelungen jederzeit komplett autark funktionieren.
● Die Netzwerke sind deshalb teilweise komplett getrennt und können nicht alle zentral überwacht werden.
● Die Java-Anwendungen stellen Performance Daten per JMX (Java Management Extension) bereit. Diese Daten sollen überwacht, korreliert und ausgewertet werden, um die Verfügbarkeit und Performance derAnwendungen darzulegen.
● Die SAP- und Mail Systeme müssen ebenfalls überwacht werden
● Alle Daten sollen zur Ermittlung der generellen Verfügbarkeit des Systems herangezogen werden.
● ICW hatte bislang noch keine theGuard! Anwendungen im Einsatz.
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Use Case ICW
R/3
WWW
S1 S2
Business ViewsLifeSensor
HTTP
Script löst eine Mail ausID der Transaktion ist bekannt
Transaktion wird ausgeführt
Verfügbarkeit der Mail wirdgeprüft und Zeitstempel
ergibt Messwert
Script
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Umsetzung bei der ICW
�Technische Umsetzung bei der ICW● Es wurde ein Business Connector eingesetzt, der die JMX Daten von den
LifeSensor Servern extrahiert und per SOAP (Web Service Schnittstelle) an theGuard! BPM übermittelt. Der Business Connector kann jederzeit auch neue Kennzahlen der Java Anwendung lesen.
● Ein Script löst eine Mail an das System aus. Über die Webschnittstelle der LifeSensor Anwendung wird geprüft, wie lange die Buchung im SAP und die Weiterleitung an das WebInterface gedauert hat.
� Stellungnahme des Kunden:● „tG! BPM und die Flexibilität der
Schnittstellen haben uns überzeugt“
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Unternehmensdaten
� Internationaler Einzelhändler, über 2000 Filialen und über 20.000 Mitarbeitern
� in vielen europäischen Ländern vertreten
� Wichtigstes Ziel der IT Services ist es, die Verfügbarkeit von Anwendungen in
allen Filialen zu den Haupt-Geschäftszeiten zu gewährleisten
� Die IT ist verantwortlich für den internationalen Einsatz von
● Logistik Modulen● SAP
● Netze LAN/WAN
● Office-Umgebungen● Spezialanwendungen
● Citrix
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Anforderungsprofil
� Situation: ● Excel Sheets liegen auf einem
zentralen Share.
● Aus den Filialen können die Excel Sheets zum Teil gar nicht oder sehr langsam geöffnet werden.
� Anforderung:
● Es soll eine Messung aus Referenz Filialen durchgeführt werden.
● Wie lange dauert es ein Excel Sheetzu öffnen, Werte einzutragen und zu speichern?
● Bei Antwortzeiten über 2 Sekunden soll alarmiert werden.
WANWAN
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Web GUI
theGuard!
Use Case
R/3
WWW
S1 S2
Rules
BPM
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Umsetzung
� Technische Umsetzung● tG! Network Manager zur Überwachung der Netzwerkstrecken und Endsysteme● tG! GUI-Roboter zur synthetischen Simulation des Nutzerverhaltens
● tG! BPM zur Korrelation der Informationen auf Filialebene
Simulation
Filiale Zentrale
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Business Process Management
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Business Views
Cause!Cause!
www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 27
Dashboard
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Referenzkunden
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