2.– 5. Juni 2011Olten Stadtzentrum
OltenOlten
Eintritt frei!
presented by FRISCO
Presenting-Partner
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WHAT`S UP
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im Gesamtwert von über CHF 3000.– oder einen von über500 coolen Sofortpreisen im Gesamtwert von über CHF 10'000.–!
Der Hauptpreis besteht aus einem Reisegutschein im Wertvon CHF 1500.- von Travel.ch, VIP-Tickets für einen Beachevent 2012und vielem mehr!
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Es bestehen die gleichen Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS oder WAP.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
SMS&WINSMS&WIN
Beachevent Olten presented by FRISCO
PROGRAMMÜBERSICHT
Beachvolleyball EliteturnierOT-Trophy
Beachvolleyball EliteturnierPlausch Firmenturnier
Beachvolleyball EliteturnierB1 RegionalturnierEliteturnier Halbfinalspiele HerrenMixedturnierEliteturnier Finalspiele Herren
Donnerstagab 15 Uhrab 16 Uhr
Freitagab 15 Uhrab 16 Uhr
Samstagab 12 Uhr
ab 16 Uhr
ab 19 Uhr
Sonntagab 10 Uhr
ab 14 Uhrab 16 Uhr
Beachvolleyball EliteturnierPlausch 2 vs. 2 TurnierEliteturnier Halbfinalspiele DamenEliteturnier Finalspiele Damen
WILLKOMMEN IN OLTEN!
Bereits zum drittenmal kämpfen vom 2. bis 5. Juni 2011 Top-Teams ausder Schweiz, Brasilien, Holland, Kanada und USA um den Turniersiegam Beachevent Olten. Im Namen von Behörden und Bevölkerung derStadt Olten möchte ich die Teilnehmenden am dritten Beachevent Oltenherzlich begrüssen.
Namen wie Heyer und Chevallier sind Garantie für hochstehende,spektakuläre Matches «im Sand», mitten in unserer Innenstadt.Stadt und Region Olten sind erfreut, dass sie wiederum Olten, im Aare-Land, im Herzen der Schweiz, zum Austragungsort ihres Eventsausgewählt haben und dabei auch Hobby- und Plausch-Beacher sowieSchulklassen am Beachvolleyball «schnuppern» lassen.
Als Neuerung gegenüber der letzten Austragung haben wir den Stand-ort des Center Court an der Kirchgasse zwar beibehalten, aber dasBeach Village mit den Festwirtschaften, den Ausstellungs-Ständen unddem Plauschturnier-Beachfeld in die Baslerstrasse verschoben.Wir hoffen dadurch das Gewerbe und andere Anlieger der Kirchgassezu entlasten und gleichzeitig den Besucherinnen und Besuchern einattraktives Umfeld rund um die Stadtkirche zu bieten. Sport ist ein sowichtiger Teil unserer Gesellschaft, Sport vermittelt Freude und Lebens-qualität. Deshalb sei allen ganz herzlich gedankt, für das sportliche Ver-ständnis und das Mitwirken am Vermitteln dieser Freude!
Ich wünsche allen Teilnehmenden einen erfolgreichen und reibungslo-sen Sportevent und viele gute Begegnungen mit und um den Beach-volleyball-Sport. Es würde mich freuen, wenn Sie – ob auf der SwissBeachevent Tour oder aus einem anderen Grund – unser schmuckesAarestädtchen erneut oder immer wieder besuchen!
Ernst Zingg, Stadtpräsident Olten
5
Ernst Zingg. Stadtpräsident Olten
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welcome
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HERZLICH WILLKOMMEN ZUM BEACHEVENT OLTEN PRESENTED BY FRISCO
Vom Donnerstag 2. bis Sonntag 5. Juni 2011 findet im Stadtzentrumvon Olten der dritte Beachevent Olten presented by FRISCO statt. Wir freuen uns auf ein Sportereignis der Spitzenklasse.
Im Center-Court mit über 1’000 Zuschauerplätzen kämpfen in derElite-Kategorie sowohl bei den Damen als auch den Herren Spitzen-teams aus Brasilien, Holland, Kanada, USA und der Schweiz um denTurniersieg.
Als besonderes Highlight wird in Olten bei den Herren erstmals derSchweizer Beachvolleyball-Star Sascha Heyer (Vize-Weltmeister 2005)mit seinem neuen Partner Sébastien Chevallier um den Turniersiegkämpfen.
Die Hobby-Sportler spielen am Donnerstag, Freitag, Samstag undSonntag auf einem separaten Beach-Court im Stadtzentrum in verschiedenen Plausch-Kategorien nach dem Motto «have fun»! Alle Finalspiele finden im Center-Court zwischen den Elite-Spielen statt.In den gemütlich eingerichteten Festwirtschaften, welche von regiona-len Vereinen (Beachvolleyball-Club Olten, Pontonier-Sportverein Olten, TV Schönenwerd) geführt werden, können sich die Besucherkulinarisch verwöhnen lassen oder an der Beach-Bar exotische Ge-tränke geniessen. Abgerundet wird der Beachevent mit interessantenProduktpräsentationen und Darbietungen unserer Event-Partner. Lassen Sie sich überraschen!
Internationale DJs und Speaker garantieren für gute Musik, Unterhal-tung und Stimmung. Der Eintritt zum ganzen Event ist gratis.
Wir danken der Stadt Olten für das gewährte Gastrecht, dem Presen-ting-Partner Nestlé/FRISCO für seine erneute Engagementzusagesowie allen Event-Partnern für ihre wertvolle Unterstützung. Einen speziellen Dank richten wir an die mitwirkenden Vereine sowiean die zahlreichen Eventhelfer, welche mit unermüdlichem Einsatz zumguten Gelingen des Events beitragen.
Wir wünschen Ihnen spannende Matches, einen angenehmen Aufent-halt und einen unvergesslichen Beachevent in Olten.
Peter Thoma Michael BleikerOK-Präsident Turnierdirektor
Der Beachevent Olten presented by FRISCO wirdein Beachvolleyball-Highlight. Zum ersten Mal wirdder Schweizer Beachvolleyball-Star Sascha Heyerin diesem Jahr in Olten antreten. Der Vize-Weltmei-ster von 2005 bildet seit dieser Saison neu mit demWestschweizer Sébastien Chevallier ein Team. Und Heyer/Chevallier sind sensationell in die Saisongestartet: an ihrem zweiten gemeinsamen Turnierauf der FIVB World Tour 2011 (Prag) haben sie dendritten Rang erreicht! Vor heimischem Publikumwollen Heyer/Chevallier an dieser tollen Leistunganknüpfen und als Nummer eins gesetzt in Oltenihrer Favoriten-Rolle am Beachevent gerecht werden.
Um den angestrebten Turniersieg zu erreichenmuss das Schweizer Top-Duo jedoch schwierige
SPIELPLAN OLTEN
Hürden überwinden. Das Teilnehmerfeld am Beach-event Olten presented by FRISCO ist stark besetzt. Neben Heyer/Chevallier wollen auch dieNationalteams Sutter/Sutter und Kovatsch/Kisslingum die Podestplätze kämpfen.
Um den Turniersieg spielen natürlich auch die inter-nationalen Teams. Allen voran wollen die Amerika-ner Tramblie/Morrison, welche am BeacheventFrauenfeld anfangs Mai Heyer/Chevallier im Spielum Rang drei bezwingen konnten, mindestens dasFinalspiel erreichen. Gespannt sein darf man auchauf die erfahrenen Brasilianer Mocca/Ferramenta,welche am Beachevent Olten 2010 das Finalspielnur knapp verloren haben. Daneben rechnen sichauch die beiden jungen Teams (Hatch/Schachter,
Am dritten Beachevent Olten presented by FRISCO kämpfen vom 2. bis 5. Juni 2011Schweizer Beachvolleyball-Topteams gegen eine starke internationale Konkurrenz um denTurniersieg. Während vier Tagen spielen Damen- und Herrenteams um ein gesamtes Preisgeld von 10'000 Franken. Am Start des erstklassig besetzten Beachvolleyball-Turnierssind, neben Schweizer Top-Duos, Teams aus Brasilien, Holland, Kanada und USA.
Damen-Teams International:Carvalho/Soares BrasilienSecomandi/Santos BrasilienAlves da Silva/Freitas BrasilienWiltens/Sinnema HollandMeertens/Kloek Holland
Damen-Teams Schweiz:Forrer/Vergé-Dépré SchweizBrunner/Sciarini SchweizHeidrich/Trüssel Schweiz
Herren-Teams Schweiz:Heyer/Chevallier SchweizKovatsch/Kissling SchweizSutter/Sutter SchweizFölmli/Lier Schweiz
Herren-Teams International:Mocca/ Ferramenta Brasilien Alvaro/Vitor BrasilienMorrison/Tramblie USAHatch/Schachter Kanada
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wwhhoo iiss ppllaayyiinnggSPIELPLAN 11
U21 Weltmeister und Alvaro/Vitor, U21 Vize-Welt-meister) gute Chancen auf einen Podestplatz aus.Abgerundet wird das Teilnehmerfeld mit den beiden für den TV Schönenwerd in der Hallen Na-tionalliga A spielenden Fölmli/Lier, welche als Lokalmatadoren das heimische Publikum mit spek-takulären Ballwechseln begeistern und für eineÜberraschung sorgen wollen.
Auch bei den Damen genügt ein Blick auf das Teil-nehmerfeld, um spannende und spektakuläre Mat-ches vorherzusagen. Auf Schweizer Seite strebendie als Nummer eins gesetzten Forrer/Vergé-Dépréden Turniersieg an. Neben dem Schweizer Natio-nalteam reisen aber auch die drei brasilianischenund die zwei holländischen Teams mit Titelansprü-chen nach Olten. Insbesondere die BrasilianerinnenSecomandi/Santos wollen ihre starke Leistung,welche sie am Beachevent Frauenfeld gezeigthaben, wiederholen und am Sonntag erneut zuoberst auf dem Podest stehen. Neugierig darfman aber auch auf die neuformierten SchweizerTeams Heidrich-Trüssel und Brunner-Sciarini sein.
Matchpatronate:
a.en Aare-Energie AGAlpiq InTec West AGBrauerei Karbacher AGF.+M. Konstantin AGh+f Informatik & ElektrotechnikMerz AG BauunternehmungOltner TagblattPasta Premium AGRaiffeisenRippstein Transport AGTorau-Sport AG
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Spielmodus: Die Damen- und Herren-Teams spie-len zuerst Gruppenspiele (4er Gruppen). Die Gruppenersten und die Gruppenzweiten qualifi-zieren sich für die Halbfinalspiele. Am Samstagnachmittag und -abend finden dieHerren Halbfinal- und Finalspiele und am Sonntagdie Damen Halbfinal- und Finalspiele statt.
Spielplanzeiten:
Donnerstag 15 – 22 UhrFreitag 15 – 22 UhrSamstag 12 – 22 UhrSonntag 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen, Setzlisten, Gruppeneintei-lungen sowie der genaue Spielplan werden auf unserer Homepage www.swiss-beachevent.chlaufend aktualisiert.
www.schriftwerk.ch
DIE ANLEITUNG ZUR PERFEKTEN BESCHRIFTUNGSLÖSUNG:
DIE ANLEITUNG ZUM PERFEKTEN AUFSCHLAG UND RETURN:
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SPIELPLANVon Donnerstag bis Samstag wird
vier gegen vier gespielt:
:: Donnerstag, 2. Juni 2011 OT-Trophy
:: Freitag, 3. Juni 2011 Firmenturnier
:: Samstag, 4. Juni 2011Mixedturnier
Am Sonntag wird
zwei gegen zwei gespielt:
:: Sonntag, 5. Juni 20112 vs. 2 Turnier
Am Donnerstag und Samstag finden zudem offizielleB-Regionalturniere (2 vs. 2, mit Lizenz) statt.
«Have fun!»Während des dritten Beachevents Olten presentedby FRISCO werden von Donnerstag bis Sonntag erneut Plausch-Turniere durchgeführt. Alle Spiele finden im Event-Gelände im Stadtzentrum auf einemextra für diese Turniere aufgeschütteten Beach-volleyball-Feld statt. Die Turniere dauern jeweils einen Tag bzw. Abend.
Gruppeneinteilung, Spielpläne und vieles mehr unter
www.swiss-beachevent.ch:::::::::::::::::::::
PLAUSCHTURNIERE
SoaresCarvalho
NAME Isa ForrerALTER 29WOHNORT Amriswil, TGGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Lesen
Filme schauen
NAME Anouk Vergé-DépréALTER 19WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.85 mHOBBIES Tanzen
Freunde treffenSeifenblasen machen
NAME Joana HeidrichALTER 20WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Fahrradfahren
Kino
NAME Karin TrüsselALTER 35WOHNORT Wabern, BEGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Freunde
LesenJoggen
Vergé-DepréForrerForrer/
Vergé-Dépré
TEAM HOMEPAGE www.isa-anouk.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ISA:: Vize-Schweizermeisterin 07&08:: 9. Rang FIVB Grand Slam Gstaad 09:: 5. Rang Eurobeach-Tour Gran Canaria 09
GRÖSSTE ERFOLGE ANOUK:: 3. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 1. Rang Schweizermeisterschaft U21 10:: 5. Rang Weltmeisterschaft U19 09
TrüsselHeidrich
Heidrich/Trüssel
GRÖSSTE ERFOLGE JOANA:: U18 Schweizermeisterin 08:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09:: 17. Rang FIVB World Tour Kristiansand 10
GRÖSSTE ERFOLGE KARIN:: Vize-Schweizermeisterin 06 :: 9. Rang Eurobeach-Tour Luzern 06:: 13. Rang FIVB World Tour Shanghai 05
NAME Michelle SoaresALTER 31WOHNORT Brasilia, BRAGRÖSSE 1.79 mHOBBIES Fernsehen
mit Popcorn
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
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PORTRAITLADIESNAME Michelle Carvalho
ALTER 28WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.70 mHOBBIES Gitarre
Video-Spiele
Carvalho/Soares
GRÖSSTE ERFOLGE MICHELLE C.:: 2. Rang Banco do Brasil Palmas 07:: 1. Rang Beachevent Rorschach 09:: 2. Rang Beachevent Frauenfeld 10
GRÖSSTE ERFOLGE MICHELLE S.:: 9. Rang FIVB World Tour Brasilien 06:: 1. Rang Banco do Brasil São Paulo 10:: 2. Rang Banco do Brasil Terezina 09
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LADIES
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teams swiss beachevent tour
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LADIES
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PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
llaaddyylliikkee15SPIELERPORTRAITSLADIES
WilltensSinnema
Sinnema/Willtens
GRÖSSTE ERFOLGE JOLIEN:: 1. Rang Holländische Juniorinnen Meisterschaften 10
:: 4. Rang Europameisterschaften U20 10:: Talent des Jahres 09(Holländischer Volleyballverband)
GRÖSSTE ERFOLGE MARGO :: 3. Rang Holländische Meisterschaften 08 & 09:: 9. Rang Eurobeach-Tour Luzern 09:: 17. Rang FIVB World Tour Den Haag 09
NAME Jolien SinnemaALTER 20WOHNORT Den Haag, NLGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Sport
SpassFreunde treffen
NAME Margo WiltensALTER 24WOHNORT Amsterdam, NLGRÖSSE 1.72 mHOBBIES Sport
SpassFreunde treffen
teams swiss beachevent tour
NAME Taryn SciariniALTER 23WOHNORT Monte Carasso, TIGRÖSSE 1.62 mHOBBIES Kino
Reisen
NAME Marlen BrunnerALTER 22WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.65 mHOBBIES Sport
SciariniBrunnerBrunner/Sciarini
GRÖSSTE ERFOLGE MARLEN:: 4. Rang CEV Satellite Vaduz 10:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09:: U21 Schweizermeisterin 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE TARYN:: U21 Schweizermeisterin 06 & 07:: 4. Rang Weltmeisterschaft U19 07:: 4. Rang FIVB Satellite Vaduz 09
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LADIES
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PORTRAITLADIES
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PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
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llaaddyylliikkee17SPIELERPORTRAITSLADIES
KloekMeertensMerteens/Kloek
GRÖSSTE ERFOLGE ILKE:: 4. Rang FIVB Satellite Zypern 10:: 5. Rang FIVB Satellite Vaduz 09:: 25. Rang FIVB World Tour Shanghai 09
3 GRÖSSTE ERFOLGE MARIELLE (INDOOR):: Holländisches Nationalteam U21:: Holländisches Nationalteam U19:: 3. Rang CEV Cup
NAME Ilke Meertens ALTER 28WOHNORT Den Haag, NLGRÖSSE 1.94 mHOBBIES Ausgang
Reisen
NAME Marielle KloekALTER 23WOHNORT Utrecht, NLGRÖSSE 1.77 mHOBBIES Freunde treffen
Gitarre spielen
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LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
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Ihr Getränkelieferant
FreitasAlves da Silva
SantosSecomandi
NAME Pauline Alves da Silva
ALTER 22WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.84 mHOBBIES Klavier spielen
SurfenJoggenSchreiben
NAME Érica Freitas
ALTER 28WOHNORT Pará de Minas, BRAGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Familie
Joggen
NAME Elize Maia Secomandih
ALTER 26WOHNORT Vitoria, BRAGRÖSSE 1.84 mHOBBIES Lesen
KinoFreunde treffen
NAME Izabel Cristina Amaral Santos
ALTER 36WOHNORT Santa Izabel, BRAGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Kochen
ReisenTanzen
teams swiss beachevent tour
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LADIES
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Alves da Silva/Freitas
GRÖSSTE ERFOLGE PAULINE:: Champion U21, Region Rio de Janeiro 07:: 2. Rang A-CUP Hippach/Österreich 10
GRÖSSTE ERFOLGE ÉRICA:: 4. Rang Banco do Brasil, Santa Catarina 10
llaaddyylliikkee19SPIELERPORTRAITSLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
Secomandi/Santos
GRÖSSTE ERFOLGE ELIZE:: 3. Rang Brasilianische Tour Palmas 08:: 1. Rang Südamerikanische Meisterschaft 09
:: 1. Rang Beachevent Frauenfeld 11
GRÖSSTE ERFOLGE IZABEL:: 1. Rang Südamerikanische Meisterschaft 06:: 1. Rang Beachevent Frauenfeld 11:: 2. Rang FIVB Challenger Italien 07
ChevallierHeyer
SchachterHatchHatch/Schachter
GRÖSSTE ERFOLGE MAVERICK:: 4. Rang Kanadische Meisterschaften 10:: 4. Rang NORCECA, Grand Cayman 10:: 3. Rang Kanada Sommer Spiele 09
GRÖSSTE ERFOLGE SAMUEL:: U21 Weltmeister 10:: 4. Rang NORCECA, Mexico 10:: 4. Rang NORCECA, Puerto Rico 10
NAME Sascha HeyerALTER 38WOHNORT Frauenfeld, TGGRÖSSE 2.03 mHOBBIES Familie
TennisTischtennis
NAME Sébastian ChevallierALTER 23WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.94 mHOBBIES Badminton
MusikBBQ
NAME Maverick HatchALTER 24WOHNORT British Columbia, KAGRÖSSE 2.01 mHOBBIES Musik
CampingFischen
NAME Samuel SchachterALTER 21WOHNORT Ontario, KAGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Golf
ccooooll gguuyyss21SPIELERPORTRAITSMEN
teams swiss beachevent tour
LierFölmliFölmli/Lier
GRÖSSTE ERFOLGE MARCO:: 3. Rang Studenten-EM Kazan 10:: 7. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 7. Rang CEV Satellite Vaduz 09
GRÖSSTE ERFOLGE FLORIAN:: 3. Rang Studenten EM Kazan 10:: 7. Rang Schweizermeisterschaft 09 & 10,:: 2-facher Junioren-Schweizermeister 01 & 02
NAME Marco FölmliALTER 31WOHNORT Oberdorf, NWGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Sport allgemein
Filme
NAME Florian LierALTER 25WOHNORT Lenzburg, AGGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Schneesport
BikenGrill&Chill
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Heyer/Chevallier
TEAM HOMEPAGE www.heyer-chevallier.ch
GRÖSSTE ERFOLGE SASCHA:: Vize-Weltmeister 05:: Europameister 01:: 6-facher Schweizermeister
GRÖSSTE ERFOLGE SËBASTIAN:: 3. Rang FIVB World Tour Prag 11:: 3. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09
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L E I S T U N G S S T A R K Z U R S T E L L E
www.stirnimann.ch
FerramentaMocca
NAME Neilton Moises Santos Merces
ALTER 27WOHNORT Salvador-Bahia, BRAGRÖSSE 1.96 mHOBBIES Pokern
FussballFilme
NAME Rhonney de Oliveira Ferramenta
ALTER 25WOHNORT Rio De Janeiro, BRAGRÖSSE 1.81 mHOBBIES Pokern
Surfen
ccooooll gguuyyss23SPIELERPORTRAITSMEN
Mocca–Ferramenta
GRÖSSTE ERFOLGE MOCCA:: 2. Rang Brasilianische Tour, Paraná 08:: 2. Rang Beachevent Oltem 10:: 3. Rang U21 WM 04, Portugal
GRÖSSTE ERFOLGE FERRAMENTA:: 1. Rang Brasilianische Tour Sao Paulo:: 2. bester Verteidiger Brasilianische Tour 09 :: 2. Rang Beachevent Oltem 10
teams swiss beachevent tour
TramblieMorisson
NAME Mike MorrisonALTER 32WOHNORT Kalifornien, USAGRÖSSE 1.98 mHOBBIES Surfen
NAME Ty TramblieALTER 30WOHNORT Kalifornien, USAGRÖSSE 1.82 mHOBBIES Backen
Fitness
KisslingKovatschKovatsch/Kissling
TEAM HOMEPAGE www.koki.ch
GRÖSSTE ERFOLGE MATS:: 4. Rang Schweizermeisterschaft Bern 10:: 5. Rang Weltmeisterschaft U21 England 09:: U21 Schweizermeister 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE JONAS:: 4. Rang Schweizermeisterschaft Bern 10:: Youngster of the Year 10 (Schweiz):: 5. Rang Weltmeisterschaft U21 England 09
NAME Mats KovatschALTER 21WOHNORT Laupen, BEGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Beachvolleyball
NAME Jonas KisslingALTER 20WOHNORT Kappelen, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Freunde
Sport allgemein
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Morisson/Tramblie
GRÖSSTE ERFOLGE MIKE:: 5. Rang AVP Pro Tour South Carolina 07:: 3. Rang AVP Pro Tour New York 09:: 3. Rang Beachevent Frauenfeld 11
GRÖSSTE ERFOLGE TY:: 5. Rang AVP Pro Tour South Carolina 08:: 5. Rang Manhattan Open 10:: 3. Rang Beachevent Frauenfeld 11
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TEAMPATRONAT: RAIFFEISEN
FelipeFilhoFilho/Felipe
GRÖSSTE ERFOLGE ALVARO:: 2. Rang Weltmeisterschaft U21 10:: 2. Rang Weltmeisterschaft U21 09:: 2. Rang Süd-Amerikanische Beach-Games 09
GRÖSSTE ERFOLGE VITOR:: 2. Rang Weltmeisterschaft U21 10:: 2. Rang Weltmeisterschaft U21 09:: Rooky of the year Banco do Brasil 10
NAME Alvaro FilhoALTER 21WOHNORT Joao Pessoa, BRAGRÖSSE 1.85 mHOBBIES Fussball
NAME Vitor FelipeALTER 20WOHNORT Joao Pessoa, BRA GRÖSSE 1.92 mHOBBIES Surfen
ccooooll gguuyyss25SPIELERPORTRAITSMEN
SutterSutterSutter/Sutter
TEAM HOMEPAGE www.sutterbrothers.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ROMAN:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09:: 3. Rang Coop Beachtour Basel 10:: 4. Rang CEV Satellite Rumänien 10
GRÖSSTE ERFOLGE ANDY:: WM-Teilnahme FIVB World Tour 09:: 3. Rang Schweizermeisterschaften 10:: 1. Rang Beachevent Rorschach 09
NAME Roman SutterALTER 23WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.97 mHOBBIES Badminton
TennisFreundeFamilie
NAME Andy SutterALTER 25WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.89 mHOBBIES Freunde treffen
ShoppingKino
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TEAMPATRONAT: RAIFFEISEN
beachschool
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swiss beachschoolSwiss Beachschoolpowered by Bschüssig
Im Rahmen des dritten Beachevents Oltenpresented by FRISCO werden auf den Beachvolleyball-Feldern in der Badi Olten auch in diesem Jahr Schulklassen aus derUmgebung von Olten von Beachvolleyball-Profis trainiert.
Fischli, King of the Beach, Spiegelspiel undLinienball. Diese Bezeichnungen stehen für Übungen innerhalb der zweistündigenBeachvolleyball-Trainings, in welchen denSchulklassen durch die Top-Spieler desBeachevents Olten presented by FRISCOdie korrekte Ausführung von Service, Man-schette, Smash und Pass sowie die gelten-den Regeln beigebracht werden.
Bei der erstmaligen Durchführung des fürSchulen kostenlosen Projektes haben imJahr 2007 15 Schulklassen mitgemacht.Aufgrund von vielen positiven Feedbacksvon Seiten der Teilnehmer werden in die-sem Jahr erstmals bis zu 80 Schulklassenin der ganzen Deutschschweiz in den Genuss von professionell geführten Beach-volleyball-Einführungslektionen kommen!
Während 90 Minuten geniessen die Schul-klassen erneut kostenlosen Unterrichtdurch Top-Beachvolleyballer, viel Sand undganz sicher eine Menge Spass!
Fotos von der Beachschool:www.facebook.com/swiss.beachevent
beachschoolbeachschool
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magic fingers
Wie bespricht ein Beachvolleyball-Duo eigentlichdie Taktik während eines Spiels?
Die meisten Zuschauer haben die geheime Zei-chensprache hinter dem Rücken der Beachvolley-ball- Profis bereits beobachtet, rätseln aber, wasdie «Magic Fingers» bedeuten. Hier die Erklärung:Jedes Team besteht aus einem Block- und einemAbwehrspieler. Der Blockspieler steht am Netz und der Abwehrspieler «verteidigt» im hinterenFeld. Die linke Hand hinter dem Rücken symboli-siert den Gegenspieler, der in der linken Feldhälftesteht und die rechte Hand entspricht dem Gegner,der sich in der rechten Feldhälfte befindet. Je nachdem, auf welchen Gegenspieler serviertwird, kann also die Verteidigungstaktik variieren.
> Die Fingerzeichen hinter dem Rücken der Spielersignalisieren die Verteidigungstaktik der Teams.
Ohne die Handzeichen könnte ein Beachvolleyball-Team nicht erfolgreich spielen. Der Blocker (derSpieler am Netz) gibt dem Verteidiger zu verstehenwie er sich im kommenden Spielzug verhalten wird.Der Abwehrspieler weiss nun, welchen Bereich derBlockspieler abdeckt. Damit ist auch für ihn klar,welchen Feldabschnitt er verteidigen muss. Ein gestreckter Finger heisst, der Blockspieler decktdie longline-Seite (entlang der Linie) ab und derAbwehrspieler muss die Diagonale sichern. Zweigestreckte Finger bedeuten, dass der Blockspielerdie Diagonale sichert und sein Partner entlang derSeitenlinie abdecken muss.
Eigentlich ist die Fingersprache international ein-heitlich. Aber im Laufe der Zeit haben einige Teamsihre individuellen Taktiken entwickelt, so dassbei den Matches während des Beachevents Oltenpresented by FRISCO auch kuriose Varianten(Faust, offene Handfläche etc.) beobachtet werdenkönnen. (Eine Faust bedeutet z.B. oft, dass derBlockspieler versucht, sich auf einen harten An-griffsball zu konzentrieren und der Verteidigungs-spieler versucht, einen Shot (einen platzierten, über den Blockspieler gespielten Ball) zu verteidi-gen. Bei dieser Verteidigungsvariante wird die Seiten-Aufteilung zwischen Block- und Verteidi-gungsspieler aufgehoben.)
magic fingers
ffiinnggeerrsspprraacchheeMAGICFINGERS 29
Beide Gegenspieler werden vom Blockspielerlongline geblockt. Der Verteidiger bleibt in derDiagonalen stehen. Das bedeutet, dass der gegnerische Angreiferentweder mit einem sogenannten Line-Shot(einem Ball über den Blockspieler entlang derLinie) oder mit einem harten Angriffsball in dieDiagonale am Verteidigungsspieler vorbei einenPunkt suchen sollte.
Der rechte Spieler wird diagonal geblockt(der Blockspieler springt in die diagonaleSchlagrichtung des Angreifers). Der Verteidi-ger rennt im letzten Moment, bevor der Ballvom gegnerischen Angreifer geschlagenwird, auf die Linie. Der Abwehrspieler sichertso die longline-Seite. Das bedeutet, dass dergegnerische Angreifer entweder mit einemsogenannten Cut-Shot (einem Ball über denBlockspieler oder am Blockspieler vorbei indie Diagonale) oder mit einem harten An-griffsball entlang der Linie am Verteidigungs-spieler vorbei einen Punkt suchen sollte.
Magic Fingers
Magic Fingers
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MunzingerplatzKirchgasseHammer
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Beach-ExpoBeachfeld / Sand
Stadion / Tribüne VIP-Lounge
Festwirtschaften
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Beachevent Oltenpresented by FRISCO
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MunzingerplatzKirchgasseHammer
mneztühcS atteeztälpkraP
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fohnhaBgeW-regnägssuF( )
DJ
Beach-ExpoBeach-ExpoBeachfeld / SandBeachfeld / Sand
Stadion / TribüneStadion / Tribüne VIP-LoungeVIP-Lounge
FestwirtschaftenFestwirtschaften
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Olten
Olten
OltenOlten
presented by FRISCO
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31EVENTLAYOUT
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Im Beach-Village
werden Sie kulinarisch verwöhnt von:
jjaammmmyyBEACH VILLAGE / BEACH EXPO 33
Badi.Beach, OltenPontoniere, OltenTV SchönenwerdBeach-BarOK-BeizNestlé Suisse S.A. / FRISCO, Vevey / RorschachPasta Premium AG, Frauenfeld
Catering VIP-LoungeHotel Astoria, OltenRutishauser Barossa, Scherzingen
Aussteller an der Beach-EXPO:a.en Aare-Energie AG Olten / ErdgasPromotionsstand
F.+M. Konstantin AG, ZofingenAuto
Nestlé Suisse S.A. / FRISCO, Vevey / RorschachGlace-Verkauf / FRISCO-Würfelspiel
Pasta Premium AG, FrauenfeldBschüssig Teigwaren
Schweizer Fleisch – Proviande, BernPromotionsstand «Grill-Lounge»
Subway, OltenPromotionsstand
VEDIS Augenlaser Zentrum Olten AG, OltenPromotionsstand «Seh-Mobil»
Sportmassage:Physio Training Hammer, OltenPhysiotherapie / Sportmassage für Elitespieler
beachevent auf facebook
WETTBEWERBWETTBEWERB…auf www.facebook.com/swiss.beachevent
Wir suchen dein Lieblings-Sommerfoto!Ein Sonnenuntergang am Meer, die Schweizer Berge, (d)ein lachendes Gesicht oder ein unvergesslicher Grillplausch – zeig uns dein Sommererlebnis!
Mach mit bei unserem Foto-Wettbewerb und gewinneFr. 1'500.– in bar von Bschüssig. Lade dein Lieblings-motiv unter www.facebook.com/swiss.beachevent hoch.
Deine Freunde stimmen kostenlos für dein Foto ab!Das Bild mit den meisten Stimmen auf Facebook gewinnt am 31. August 2011 den sensationellen Hauptpreis!
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bbeesstt ppiiccttuurreeFOTOWETTBERWERB 37
Augenlaser-Korrekturen im Sport
Isa, was sind deine Erwartungen an eine operativeSehkorrektur? Die Kontaktlinsen verträgst du doch eigentlich ganz gut!?Mir geht es eindeutig um die Lebensqualität: Es istnatürlich wesentlich angenehmer, wenn man morgensund abends auf das «Kontaktlinsen-Ritual» und zu-sätzlich auf die Brille verzichten kann. Zudem störenmich bei Flugreisen oft die trockenen Augen wegender Linsen. Ein lästiges Thema ist auch, dass manimmer an Linsenmittel denken muss.
Seit wann setzt du dich mit dem Gedanken auseinan-der, deine Augen lasern zu lassen?Vor ein paar Jahren hat sich meine Cousine ihreAugen operativ korrigieren lassen, dann auch be-freundete Beachvolleyballer aus Deutschland,schlussendlich hat sich auch meine Schwester ihreAugen lasern lassen. Ich habe bisher nur positivesFeedback erhalten. Der Gedanke, mir auch die Augenlasern zu lassen, beschäftigt mich sicher schon sein2-3 Jahren.
Hast du Angst vor dem Eingriff?Angst ist sicher das falsche Wort. Ich habe einen ge-sunden Respekt, wie ich sie vor jeder anderen Operation auch hätte. Eine Operation birgt immer einRestrisiko, aber ich vertraue dem «Vedis-Team» undseiner grossen Erfahrung!
Die Vorabklärungen hast du ja schon getroffen undden Entscheid ebenfalls. Fehlt nur noch die «Tat».Warum sind deine Augen noch nicht gelasert? Ich habe die Untersuchungen im Februar gemacht.
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Da ich nach der Operation einige Wochen lang keinenSchlag an den Kopf erhalten sollte, würde dies einenTrainingsunterbruch bedeuten. Diese «Zwangspause»während der Saisonvorbereitung oder während derSaison ist unvorstellbar. Aber ich freue mich darauf,ab nächstem Herbst am Morgen aufzuwachen undauf Anhieb gut zu sehen.
Isa, herzlichen Dank für das Gespräch.
Isa Forrer wird am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr beimSeh-Mobil von VEDIS und KLK Vision Autogrammegeben.
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2011 wird sich die Schweizer Spitzen-Beachvolleyballerin Isa Forrer ihre Augen bei den VEDIS Augenlaser Zentren mit Laser korrigieren lassen. Im Interview erklärt sie, warum.
Dr. med. Cyrill Jeger ist leitender Arzt der China Praxis OltenDr. Sun Yong Sheng ist für alle Zusatzversicherungen qualifiziert und anerkannt
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Beachvolleyball-Regeln
Die Beachvolleyball-Regeln basieren auf den Vor-schriften des Hallenvolleyballs, sind aber nichtidentisch. Die auffälligsten Unterschiede betreffenden Untergrund und die Anzahl der Spieler.Zwei Teams mit jeweils zwei Spielern stehen sichauf einem Spielfeld aus Sand gegenüber. Das Spiel-feld beträgt 8 mal 16 Metern. In der Mitte ist dasFeld durch ein Netz getrennt, dessen Höhe bei denHerren 2,43 Meter und bei den Damen 2,24 Meterbeträgt. Die Mittellinie darf nur übertreten werden,wenn der Gegner dadurch nicht gestört wird.
Wie in der Halle beginnt der Ballwechsel mit demAufschlag. Die gegnerische Mannschaft muss freieSicht auf den aufschlagenden Spieler haben undkann dies bei Bedarf einfordern. Ansonsten gibt eswegen der Anzahl von zwei Spielern keine Stel-lungsfehler, keinen Libero und keine Auswechslun-gen. Eine Mannschaft muss den Ball spätestensmit der dritten Berührung über das Netz spielen.Der Block zählt beim Beachvolleyball als ersterBallkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball ab-wechselnd berühren. Ausnahmen gibt es nur direktnach dem Block oder wenn es beim ersten Schlag«innerhalb derselben Aktion» zu einer Doppelbe-rührung kommt (z.B. von den Armen auf ein ande-res Körperteil). Wenn es einem Team nicht gelingt,den Ball ordnungsgemäß zurückzuspielen, erhältder Gegner einen Punkt, wobei man sowohl bei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlagpunkten kann (Rally-Point-System). Ein Spiel wirdüber zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den erstenbeiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen drit-ten Satz 15 Punkte; außerdem ist immer ein Vor-sprung von mindestens zwei Punkten erforderlich.Um Nachteile, die unter freiem Himmel auftretenkönnen (z.B. die blendende Sonne oder Wind) aus-zugleichen, werden nach jeweils sieben (im Ent-scheidungssatz fünf) gespielten Punkten die Seitengewechselt.
Jeder Mannschaft steht pro Satz eine Auszeit zu,deren Zeitpunkt sie frei wählen kann. Zusätzlichgibt es nach 21 gespielten Punkten eine im Regel-werk vorgeschriebene technische Auszeit, die 30Sekunden dauert.
Grundsätzlich gibt es beim Beachvolleyball die glei-chen Techniken wie in der Halle. Der Ball darf mitallen Körperteilen gespielt werden. Sowohl dasobere Zuspiel als auch das untere Zuspiel ist mög-lich. Allerdings ist die Anwendung der Technikendurch die Regeln eingeschränkt.
Beim oberen Zuspiel ist eine absolut saubere Tech-nik erforderlich. Der Ball darf mit dem oberen Zu-spiel nur über das Netz gespielt werden, wenn erin der Schulterachse, also senkrecht nach vorneoder hinten, jedoch nicht zur Seite gespielt wird.Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus derHalle bekannten «Finte» ist nicht erlaubt und gilt alstechnischer Fehler.
In der Feldabwehr ist das obere Zuspiel unter Zu-hilfenahme der Finger («offene Hände») ebenfallsstreng reglementiert. Der Ball darf weder geführt(zu lange berührt) noch gefangen oder geworfenwerden. Einzige Ausnahme ist ein hart geschlage-ner Ball des Gegners, bei dem ein leichtes Führengestattet ist (sogenannter «Beach-dig»). Die Härtedes Schlags richtet sich zum Beispiel nach der zurVerfügung stehenden Reaktionszeit des Abwehr-spielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt,sowie der Geschwindigkeit und Flugkurve. Ein Aufschlag zählt nicht als harter AngriffsschlagInsgesamt ist festzustellen, dass in dieser Fragenoch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990)in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie obenzugespielte Bälle bereits als technisch fehlerhaft,wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäi-schen Raum fand diese Regel zwar keine Anwen-dung, dennoch wird besonderes Augenmerk aufdie kontrollierte Ausführung des oberen Zuspielsgelegt. Das im Hallenvolleyball übliche Zuspieldurch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu «hart» abgepfiffen. Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbunde-nen technischen Schwierigkeiten und der Unsicher-heiten bei der Regelauslegung hat das untereZuspiel im Beachvolleyball (vor allem bei den Profis) eine größere Bedeutung als in der Halle.
Technik
Taktik
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Technik
Beim Beachvolleyball gibt es einige zusätzlicheTechniken, die in der Halle keine Anwendung finden. Am bekanntesten ist der sogenannte «Poke Shot». Dabei stößt man den Ball mit denmittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingernüber das Netz. Eine größere Höhe erreicht man mit dem «Cobrashot», bei dem der Ball mitden Fingerspitzen der gestreckten Hand senk-recht zum Mittelpunkt gespielt wird. Diese beiden Techniken sind im Gegensatzzum «Lob» erlaubt, da sie eine geringere Ball-kontrolle bieten.
Das «Coaching» (Anweisungen vom Trainer) istwährend des Spiels nicht erlaubt. Deshalb müssendie Spieler zusätzlich die Aufgaben eines Trainersübernehmen, um mit dem Partner eine Taktik zuentwickeln, sich gegenseitig zu motivieren undkonstruktive Kritik zu äußern. Die verbale Kommu-nikation findet hauptsächlich zwischen den Ballwechseln, während der Auszeiten und in denSatzpausen statt.
Die Spieler haben ein einfaches System aus Hand-zeichen entwickelt, um ihre Strategie zu kommuni-zieren. Vor dem Aufschlag zeigt der im Feldstehende Spieler seinem Partner mit den Fingernhinter dem Rücken an, wie der Block gestellt wirdund in welche Richtung der Aufschlag gehen soll.Die beiden Hände beziehen sich dabei üblicher-weise auf die beiden Gegenspieler. Ein ausge-streckter Zeigefinger deutet einen Line-Block an(d.h. entlang der Aussenlinie, dabei bleibt der Ver-teidigungsspieler beim gegnerischen Angriff in derDiagonalen stehen) und ein V-Zeichen aus Zeige-und Mittelfinger weist auf einen Diagonal-Block hin(«cross», wobei der Verteidigungsspieler sich imletzten Moment an der Linie zum Verteidigen posi-tioniert). Zusätzlich zu den Handzeichen werdenauch noch kurze Kommandos benutzt, um demMitspieler Anweisungen zu geben. Die häufigstenAnweisungen sind die im Angriff verwendeten«line» (Longline), «dia» (diagonal geschlagener An-griff) und «ohne» (Block). Diese sog. Calls werdendem Angriffsspieler zugerufen, je nachdem wiesich die defensive Mannschaft auf ihrer Feldseiteaufgestellt hat.
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zzeeiicchheennsspprraacchheeZEICHENSPRACHE 47
Die wichtigsten Schiedsrichter-zeichen im ÜberblickDas Schiedsgericht verfolgt die Ballwechsel mit voller Aufmerksamkeitund muss sekundenschnell Entscheidungen treffen. Der «fünfte» Mann auf dem Court muss Farbe bekennen, wenn die Spieler ins Netz greifen, ein Ass schlagen oder den Gegner irritieren.
Damit auch Sie die Entscheidungen ohne Missverständnisse zuordnen können, finden Sie hier die wichtigsten Zeichen grafisch zusammengestellt.
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ZAHLENIUNDFAKTEN 51
::::::::::::Die Zahlen und Fakten rund um die Swiss Beachevent Tour
1 Centre Court und ein Side Court werden bei den Turnieren der Swiss Beachevent Tour aufgebaut. Auf dem Side Court finden jeden Tag Plauschturniere statt. Im Center Court werden die Elite-Spiele sowie die Finalspiele der Plauschturniere ausgetra-gen.
2 Gewinnsätze werden im Beachvolleyball ausgespielt. Um einen Satz zu gewinnen brauchtman 2 Punkte Vorsprung. Die ersten beiden Sätze werden bis 21 Punkte gespielt, ein allfälliger dritter Entscheidungssatz bis 15 Punkte.
2,24Meter hoch ist das Netz bei Damen-Spielen, 2,43Meter hoch ist das Netz beiden Männern.
4 Tage dauert ein Event der Swiss Beachevent Tour (von Donnerstag bis Sonntag).
Bis zu 6 regionale Vereine führen die Festwirtschaften an den Beachevents und verdienen dabei Geld für die Förderung von Nachwuchs-, Breiten- und Spitzensportlern.
8x16 Meter groß ist das Spielfeld (für Männer und Frauen).
10x10 cm gross sind die Maschen des Beachvolleyball-Netzes.
16 Elite-Teams nehmen an jedem Beachevent teil (je acht Damen- und Herrenteams).
32 Elite-Matches werden von Donnerstag bis Sonntag im Center Court ausgetragen.
Mehr als 200 Helferinnen und Helfer sind an jedem Turnier der Swiss Beachevent Tour unermüdlich im Einsatz.
250 Tonnen Sand werden für jedes Turnier der Swiss Beachevent Tour benötigt.Über 1000 Zuschauerplätze stehen bei den Turnieren der Swiss Beachevent Tour am Centre Court mindestens zur Verfügung.
10`000 Franken Preisgeld werden auf der Swiss Beachevent Tour pro Event ausgespielt.
15`000–20`000 Zuschauer werden am Beachevent Olten von Donnerstag bis Sonntag erwartet.
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Von einer Randsportart zum PublikumsmagnetenEin Meilenstein in der Geschichte des Beachvolleyballs war das Jahr 1996. Erstmals präsentiertesich die Sportart als olympische Disziplin in Atlanta. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydneyentwickelte sich Beachvolleyball bereits zu einem wahren Publikumsmagneten. Die perfekteKombination aus stimmungsvoller Party-Atmosphäre und erstklassigem Spitzensport sorgteschnell für ausverkaufte Stadien und gute Einschaltquoten. In der Schweiz erlebte die Trendsport-art im Jahr 2007 mit der Weltmeisterschaft in Gstaad, obwohl unsere Top-Teams unter den Erwartungen geblieben sind, einen sensationellen Höhepunkt.Der seit 2009 durchgeführte Beachevent Olten hat sich bereits heute in der Beachvolleyball-Szene fest etabliert. Im Rahmen der Swiss Beachevent Tour werden in diesem Jahr drei Beach-events durchgeführt (Olten, Frauenfeld, Rorschach).
1`500 Dollar Preisgeld am Strand von San Diego Die ersten offiziellen Spielregeln, die bis zum heutigen Regelwerk verschieden-ste Anpassungen durchliefen, wurden 1965 niedergeschrieben. 1974 wurde daserste Preisgeld ausgeschüttet. 1`500 US Dollar gab es an den Stränden von SanDiego zu gewinnen. Mit der inoffiziellen Weltmeisterschaft von 1976 bewies dieSportart ihr grosses Potential als Publikumsmagnet: 30`000 Zuschauer feiertenbeim Finale in Kalifornien. Die Sieger konnten sich über eine Prämie in Höhe von5`000 US Dollar freuen. Besonders am Anstieg der Preisgelder lässt sich derkometenhafte Aufstieg des Beachvolleyball-Sports nachvollziehen. 1980 wurdebereits um ein Gesamt-Preisgeld von 52`000 US Dollar gespielt. Bis 1985 verfünffachte sich diese Summe und stieg auf 275`000 US Dollar an. Wenig später schwappt die Euphorie-Welle in die Schweiz: 1992 wurde dieerste nationale Meisterschaft ausgetragen.
hhiissttoorryyBEACHVOLLEYBALLHISTORY 55
Unter der Sonne Kaliforniens1915, Hawaii, Waikiki Beach: Ein provisorisches Netz, herrlicher Südsee-Strand,Meeresrauschen und Sonne pur – eine Erfolgsstory beginnt: Beachvolleyball wirdgeboren. Nur sieben Jahre später wird es professioneller. Auslöser: Die Gründung des ersten Beachvolleyball-Clubs im SüdkalifornischenSanta Monica (USA), der Wiege des Beachvolleyballs. Bereits fünf Jahre späterüberquerte er den Atlantischen Ozean und erreicht 1927 die Küsten Europas. Die Franzosen waren als erste Nation von dem attraktiven Sport überzeugt undso setzte das Spiel auch in Europa seinen triumphalen Siegeszug fort. Noch wurde ganz traditionell wie in der Halle mit «sechs gegen sechs» gespielt. Weder das Schmettern, noch der Block waren bis zum Ende der 40er Jahre erlaubt. Dafür war das Netz einfach zu niedrig.
Vom «sechs gegen sechs» zu «zwei gegen zwei»Eine entscheidende Veränderung vollzog der Beachvolleyball-Sport 1947. Elf europäische Staaten gründeten die Fédération Internationale de Volleyball (FIVB).Noch im selben Jahr wurden unter der Sonne Kaliforniens die ersten Matches «zweigegen zwei» ausgetragen, bevor ein Jahr später in State Beach die erste offizielleZweierteam-Meisterschaft ausgetragen wurde Die Siegprämie: Eine Kiste Bier. Die ersten Turnier-Serien wurden in den 50er Jahren ins Leben gerufen und warenerste Vorbilder für die heutige FIVB Beachvolleyball World Tour. Schon damals setzten die Veranstalter neben Spitzensport auch auf ein extravagantes Rahmenpro-gramm mit Showeinlagen sowie Schönheitswettbewerben.
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