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Page 1: Hamme Report vom 13.07.2016

NR. 2976/12. JAHRGANGMITTWOCH, 13. JULI 2016

Burgen und SchlösserSaaleradweg mit jeder Menge

Natur und Kultur Seite 10

Arbeiten am SarkophagKünstler begrüßten Besucher

bei „Offenen Ateliers“ Seite 5

Schon 300 Tickets verkauftRückkehr des VSK-Novemberballs in die

Stadthalle kommt bestens an Seite 3

Eigentlich wollte CarstenMorisse seine Kuh „Dorella“gar nicht an den Start bringen, am Ende heimste das zweiJahre alte Tier den Gesamtsieg ein: Der Titel „Miss Tarmstedt“ geht damit nach Rekum, in den Bremer Norden.

Tarmstedt „Darauf sind wir sehr stolz“, so der Junglandwirt. Gleich zwei Tiere von der Ree-ker Milch KG in Rekum räum-ten Montag Preise bei der Masterrind-Bezirks tierschau ab.

„Dorella“ und ihre Stallge-fährtin „Dakota“ setzten sich als Siegerin jung und als Reservesie-gerin durch. Sie stammen bei-de vom amerikanischen Bullen „Golden-Chip“ ab und kehrten gestern in den rund 230 Kühe zählenden Milchviehbetrieb der Familie Morisse zurück. Insge-samt 75 Tiere wurden in den ver-schiedenen Altersklassen bewer-tet. Ganz am Ende kam es zum Showdown aller Einzelwettbe-werbssiegerinnen: „Dorella“ hatte wieder die Nase vorn, als ihr der Gesamtsieg und damit der Titel „Miss Tarmstedt 2016“ zugespro-chen wurde.

„Und dabei hatten wir sie zu-erst gar nicht melden wollen“,

sagt Carsten Morisse. Dass sie ei-nen „super Euter“ hat, das war zu Hause bekannt, aber die Chancen auf einen Gesamtsieg hatte man ihr gar nicht zugetraut.

Das Wetter hatte es gut gemeint mit den Beschickern und ihren Tieren: Auf dem Gelände der

Tarmstedter Ausstellung herrsch-ten am Montag einigermaßen Kuh-Wohlfühltemperaturen – leichte Brise und ein bedeckter Himmel. Vor gut gefüllten Zu-schauerrängen, die Masterrind-Veranstaltungen profitierten an allen Schautagen durchaus von

der neuen Anordnung des Tier-schaurings, war die 9. Bezirkstier-schau gestartet worden. Begon-nen hatte das Schaugeschehen mit der Vorstellung der Färsen. Der Titel „Siegerfärse 2016“ ging an Lukas Harms für sein Tier „Sky Dreams“. (gmö)

Dorella setzt sich als „Miss Tarmstedt“ durchMesseveranstalter und das Publikum mit der neuen Anordnung des Tierschaurings sehr zufrieden

Ausstellungsleiter Dirk Gieschen (r.) ehrte Carsten Morisse aus Rekum für den Gesamtsieg seiner Kuh „Dorel-la“, die jetzt „Miss Tarmstedt 2016“ genannt werden darf. Foto: Duwe

Zigarettenautomat geknacktGrasberg Bislang unbekannte Täter bra-chen in der Zeit zwischen Freitag- und Mon-tagmorgen einen Zigarettenautomaten an der Speckmannstraße auf. Es entstand ein Scha-den von etwa 3.000 Euro.

� Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Po-lizei in Grasberg unter der Telefonnummer 04208 / 12 22 in Verbindung zu setzen. (ots)

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Über die Füße gefahrenOsterholz-Scharmbeck Ein 84-jähriger Autofahrer überfuhr am Montag gegen 15 Uhr auf einem Parkplatz an der Marktstraße ver-mutlich aus Unachtsamkeit beide Füße einer 58-jährigen Fußgängerin. Die Frau konnte auf-grund von aufgestellten Containern dem Mercedes-Fahrer nicht ausweichen. Sie wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. (ots)

Geholfen und davongefahrenRitterhude Ein 32-jähriger Lieferwagenfah-rer bog am Montagnachmittag von der Hegel-straße in die Riesstraße ein und übersah dabei einen 32-jährigen Radfahrer. Dieser konnte zwar noch ausweichen und einen Zusammen-stoß verhindern, stürzte aber zu Boden. Dabei zog er sich leichte Verletzungen am Kopf zu. Der Lieferwagenfahrer leistete zunächst Erste Hilfe, fuhr dann aber davon. Aufmerksame Passanten notierten sich das Kennzeichen des flüchtenden Lieferwagens, woraufhin dieser durch die Polizei im Rahmen einer Fahndung gestellt werden konnte. (ots)

Zwei Autos beschädigtLeuchtenburg Ein bislang noch unbe-kannter Fahrer beschädigte am vergangenen Wochenende im Akazienweg gleich zwei Autos und setzte seine Fahrt anschließend einfach fort. Es entstand ein Schaden von etwa 3.500 Euro. Die Polizei ermittelt wegen des uner-laubten Entfernens vom Unfallort.

� Zeugen, die Hinweise geben können, wer-den gebeten, sich unter der Telefonnummer 04209 / 91 46 90 in Verbindung zu setzen. (ots)

Unfall mit ElektrofahrradOsterholz-Scharmbeck Am Sonntag ge-gen 12 Uhr wollte ein 73-jähriger Audi-Fahrer von der Wilhelmstraße in die Bremer Straße einfahren. Dabei übersah er einen 47-jährigen Elektroradfahrer, der die Bremer Straße auf der falschen Seite in Richtung Bördestraße befuhr. Bei dem anschließenden Zusammenstoß zog sich der Fahrer des E-Bikes leichte Verlet-zungen zu. (ots)

Frau bei Unfall leicht verletztRitterhude Aus bislang ungeklärter Ursa-che kam es am Sonntagvormittag auf der Kreuzung an der Ihlpohler Heerstraße/An der Ihle zu einem Zusammenstoß eines 40-jäh-rigen Opel-Fahrers und einer 38-jährigen Nis-san-Fahrerin. Die Frau im Nissan wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahr-zeuge waren nach dem Zusammenprall nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. (ots)

Einbrecher auf FreilichtbühneLilienthal Bislang unbekannte Täter bra-chen in der Nacht zu Sonnabend in zwei Schuppen an der Lilienthaler Freilichtbühne in Frankenburg ein. Dort erbeuteten sie ein 40 Jahre altes Kleinkraftrad der Marke Kreidler, das bislang als Requisit für die Freilichtbühne diente.

� Zeugen, die in der Nacht an der Freilicht-bühne Beobachtungen gemacht haben oder etwas über den Verbleib der Kreidler sagen können, werden gebeten, sich mit der Poli-zei in Osterholz-Scharmbeck unter Telefon 04791 / 30 70 in Verbindung zu setzen. (ots)

Wer zahlt für neue Stromzähler?GE RW I N MÖ L L E R

Noch schnurren sie leise aus ihren schwarzen Gehäusen: me-chanische Ferrariszähler erfas-sen in den meisten Haushalten den Stromverbrauch. Damit soll bald Schluss sein, der Bundes-tag fordert die Auswechslung der alten Messtechnik. Neue di-gitale Stromzähler, so genannte Smart-Meter, werden nach und nach verpflichtend.

Landkreis Mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD, gegen das Votum der beiden Oppositi-onsparteien, beschloss der Deut-sche Bundestag im Juni den Aus-tausch alter Strommesstechnik. Zwischen 2017 und 2032 soll die Umrüstung auf intelligente Erfas-sungssysteme passieren. Digitale Smart Meter sollen Stromkunden dann helfen, ihren Energiever-brauch transparenter zu machen und im günstigsten Fall, Stromko-sten einzusparen. Verbauchsabhä-nig werden die im Einsatz befind-lichen Messgeräte nach und nach ersetzt. Zuerst sind die Großver-braucher dran, danach auch Haushalte mit einem Jahresstrom-bedarf von 6.000 bis 10.000 Kilo-wattstunden. Kritikern missfällt dabei vor allem, dass neben einer erhöhten Zählergebühr auch die Kosten für die zur Installation nö-tigen Vorrichtungen alleine von den Hauseigentümern getragen werden sollen. Dass die Politik die

Stromkonzerne zu Las ten der Ver-braucher von solchen Ausgaben befreie, empört den Verbandsprä-sidenten von Haus & Grund, Kai Warnecke.

Der Osterholzer Bundestagsab-geordnete der Linken, Herbert Behrens, problematisiert zusätz-lich, dass die Datenübertragung der neuen Erfassungsmethode

nicht auf den Rechnern der Strom-versorger erfolgen soll, sondern von den Netzbetreibern durchge-führt wird, „das sind am Ende vier riesige Konzerne“, warnt Behrens vor neuen Kostenfallen und Da-tenmissbrauch.

Die so genannte Verbraucher-souveränität hatte auch die SPD-Parlamentarierin Christina Jantz-Herrmann im Auge, die dem Ge-setz zustimmt. Technisch könne ein intelligentes Messsystem die Verbraucherdaten im Viertelstun-dentakt aufzeichnen, der Daten-schutz garantiere aber, dass die Messwerte ohne Einverständnis des Nutzers nicht weitergegeben werden. „Wir hätten uns noch weitergehende Regelungen im Bereich der Kostenübernahme ge-wünscht – hier war unser Koaliti-onspartner aber nicht zu weiteren Zugeständnissen bereit“, so die Schwaneweder Abgeordnete.

„Wir haben insgesamt ein aus-gewogenes Gesetz beschlossen, das die Interessen der Endver-braucher berücksichtigt und die Digitalisierung und damit auch die Optimierung des Stromverbrauchs jedes Endverbrauchers ermögli-cht“, sagt der CDU-Abgeordnete Andreas Mattfeldt aus Langwedel. Den Einbau der neuen Messsys-teme hält er für einen wichtigen Baustein der Energiewende. Dem Verbraucher könnten sie sein ei-genes Verbrauchsverhalten besser veranschaulichen und damit hel-fen, Stromkosten zu sparen. Insbe-sondere sind Smart Meter auch die Voraussetzung für variable, „maß-geschneiderte“ Tarife, etwa güns-tige Tarife zu Niedriglastzeiten.

Bundesverband Haus & Grund kritisiert, dass Kosten allein auf Verbraucher umgelegt werden

Intelligente Smart-Meter sollen die herkömmlichen Messgeräte mitihren alten Ferrariszählern ablösen. Foto: EVB Energie AG

Die WESER REPORT-Ausgabe für Osterholz-Scharmbeck und Hambergen

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Büro Osterholz-Scharmbeck: 27711 OHZ, Bahnhofstraße 63, Tel. (0 47 91) 9 65 69 00Redaktion: Gerwin Möller, Tel. 9 65 69 69, Heiko Bosse, Tel. 9 65 69 70, Fax 9 65 69 10,E-Mail: [email protected]: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01 Chefredakteur: Florian Hanauer, [email protected], Motor u. Immobilien: Marinos Kaloglou; Sport: Alexander Kuhl; Büro Bremen Nord: Rike Füller, Marcel Waalkes; Büro Syke: Thorsten Runge

Anzeigenleiter: Johannes KneesAnzeigen: Tel. (0 47 91) 9 65 69 00,Fax 9 65 69 10, [email protected] gilt AnzeigenpreislisteNr. 43 vom 1. Januar 2016und unsere darin abgedruckten AGB.Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 350E-Mail: [email protected]: www.hammereport.de,www.wuemmereport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KG

Verbreitete Auflage: 30.303 Exemplaremit DElME REpORT uND WESER REpORT 369.939 Exemplare

Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Osterholz

lokalredaktion

Gerwin MöllerTel. 0 47 91 - 9 65 69 69Fax 0 47 91 - 9 65 69 10

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Mittwoch, 13. JuliAlte Apotheke,Hauptstraße 72, Lilienthal‡ 04298/91640geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Donnerstag, 14. JuliRats-Apotheke,Hauptstraße 66, Lilienthal‡ 04298/2345geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Freitag, 15. JuliMarien-Apotheke,Riesstraße 31, Ritterhude‡ 04292/775geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonnabend, 16. JuliKoppel-Apotheke,Koppelstraße 35, OHZ‡ 04791/965680geöffnet von 9 bis 9 Uhr

Sonntag, 17. JuliApotheke am Bahnhof,Bahnhofstraße 37, OHZ‡ 04791/502780geöffnet von 9 bis 9 Uhr

apotheken-notdienste

Ge rw i n Mö l l e r

Die Organisatoren der 68. Tarmstedter Ausstel-lung konstatieren für die Montag zu Ende gegangene Landwirtschaftsschau eine insgesamt positive Stim-mung und eine sehr gute Besucherresonanz, und das trotz angespannter Lage in der Bauernschaft.

Tarmstedt „Das war in der 68. Auflage dieser Traditions-schau das drittbeste Besuche-rergebnis“, so Dirk Gie schen. Der Geschäftsführer der Tarmstedter Ausstellung freut sich, dass sich die alljährliche Messe als größte Regionalaus-stellung im Norden behaupte-te. Rund 104.500 Besucher strömten an den vier Messeta-gen nach Tarmstedt. „Das war nicht selbstverständlich, in für die Landwirte wirtschaft-lich schwierigen Zeiten“, so Gieschen. „Trotz der derzeit in der Branche allgemein zu ver-zeichnenden Zurückhaltung bei Neuinvestitionen berich-teten die Aussteller über ein reges Interesse des Fachpubli-kums.“

Nicht nur bei den Organisa-toren, auch bei den rund 750 Ausstellern sorgten die sehr guten Besucherzahlen für zu-friedene Gesichter, berichtete der Prokurist Ewald Aßmann. Mit 34.500 Besuchern war der Sonntag der publikums-reichste Tag. „Während sich am Freitag überwiegend das Fachpublikum an den Stän-

den informierte, nutzten an den anderen Tagen viele Fa-milien das sommerliche Wet-ter für einen Besuch“, so Aß-mann.

Dass die Hersteller den Händlern die aktuellen Großtraktoren und entspre-chenden Erntemaschinen zur Verfügung gestellt haben, zeigt außerdem, welch hohen Stellenwert die Tarmstedter Ausstellung im Bereich der Landwirtschaft hat. „Daran lässt sich erkennen, dass der Bedarf der Lohnunterneh-men in der Region vorhanden ist“, so Dirk Gieschen.

Ein wichtiger Grund für die große Beliebtheit der Ver-anstaltung war einmal mehr

das attraktive Tierschau-programm, das an allen vier Ausstellungstagen die Besu-cher in seinen Bann zog. „Wir konnten dem Publikum in diesem Jahr wieder eine tolle Mischung aus hochwertiger Tierzucht und sehenswertem Showprogramm bieten“, sagte Frank Löwentat, Leiter des Tierschaugeländes.

Bewährt haben sich das neu gestaltete Tierschauge-lände und insbesondere der neue Landwirtschaftsring, der jetzt an einen Hauptweg verlegt wurde. Die Zuchtor-ganisation Masterrind freute sich über die größte Landes-fleischrinderschau, die jemals ausrichtet wurde und über

eine hochkarätig bestückte Bezirkstierschau und Färsen-schau am Ausstellungsmon-tag.

„Eine mehrtägige Veranstal-tung dieser Größenordnung wäre ohne die Mitarbeit der vielen Helfer nicht realisier-bar“, sagte Geschäftsführer Frank Holle. Er bedankte sich ausdrücklich für die tatkräf-tige Unterstützung und lobte den unermüdlichen Einsatz der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr und des Deut-schen Roten Kreuzes.

Den Tombola-Hauptge-winn, einen nagelneuen Mit-subishi „Space Star“, gewann Simone Scheler aus Karlshö-fen bei Gnarrenburg.

104.500 Besucher in Tarmstedt Ideale äußere Bedingungen für eine erfolgreiche Messe mit rund 750 Ausstellern

Vor dem Hintergrund des Riesenrades sind moderne Landmaschinen ausgestellt, dieses Jahr war das Investitionsklima durch die Krise der Milchviehwirtschaft eher angespannt. Fotos (3): Möller

Laura Busse und Erik Büscherhoff bereiten die einjährige Färse „Donna“ für eine Schönheitskonkurrenz vor.

Am Stand des Rinderzuchtbetriebs Masterrind sorgt Ann-Ca-thrin Loos dafür, dass die Tiere immer akurat gepflegt sind.

Landkreis2 Mittwoch, 13. Juli 2016

Einmal in einem richtigen Feuerwehrauto sitzen und einen Brand „löschen“Lilienthal Unter dem Motto „112 – Hilfe kommt herbei“ lud die Feuerwehr Lilienthal kürzlich zu ihrer Ferienspaß-Aktion. Dabei erlebten 14 Kinder gemein-sam mit den Brandschutz-erziehern Julia Schulz und Christoph Quint einen auf-

regenden Nachmittag rund um die Feuerwehr. Welche Aufgaben hat die Feuerwehr eigentlich? Wie funktioniert das mit dem Notruf? Woher wissen Feuerwehrleute, dass es einen Einsatz gibt? Mit all diesen Fragen be-schäftigte sich die Gruppe

im Feuerwehrhaus. Neben ausgiebigem Wis-

sen über die Feuerwehr und deren Arbeit gab es für die Kinder aber noch viel mehr zu entdecken. Bei der Besichtigung des Feuer-wehrhauses und der Fahr-zeuge gab es viel zu sehen.

Und natürlich durfte das eine oder andere auch mal angefasst und ausprobiert werden. Einmal in einem richtigen Feuerwehrauto zu sitzen, war für die Kinder genauso spannend wie mit dem Strahlrohr ein Feuer zu löschen. (eb)/Foto: red

Nachtschwärmer ab Freitag späterLandkreis Am kommenden Wochenende, 15. bis 17. Juli, gibt es nochmals eine Power-Baustelle auf dem Bremer Bahnhofsplatz. Erneut wer-den alle Regionalbusse und einige Nachtschwärmerbusse statt zum Bremer Haupt-bahnhof zum benachbarten Platz vor dem Cinemaxx-Ki-no fahren und dort auch star-ten. Die Nachtschwärmerli-nien N63 und N67 von und nach Zeven beziehungsweise Worpswede fah ren jeweils 30 Minuten später, um die An-schlüsse an die geänderten Fahrtzeiten der Straßenbahn-linie N4 in Lilienthal-Falken-berg sicherzustellen.

n Alle detaillierten An-kunfts- und Abfahrtszeiten finden sich im Internet unter www.vbn.de (eb)

Eine richtige „Tanzkapelle“Osterholz-Scharmbeck Große Freude herrschte bei Tina Härtel und ihrer Band als sie erfuhren, dass sie nach der Premiere im vergangenen Jahr nun erneut beim Stadt-fest auftreten dürfen. Viele Besucher hätten sich im Vor-jahr gefreut, dass endlich wie-der eine richtige „Tanzka-pelle“ auftrat – mit Liedern zum Mitsingen. „Letztendlich muss nur jemand den Anfang machen, dann trauen sich auf einmal alle, zu tanzen“, hat Tina Härtel beobachtet.

n Ihren Stadtfest-Auftritt haben „Tina und die Härtel-Band“ am kommenden Sonn-abend, 16. Juli, um 16 Uhr auf dem Kirchenvorplatz. (bo)

Schwimmkursfür KleinkinderOsterholz-Scharmbeck Ein neuer Kleinkinder-Schwimm-kurs startet am Montag, 8. Au-gust, im Allwetterbad. Die Zwei- bis Dreijährigen spie-len mit ihren Eltern zweimal pro Woche, je von 15 bis 15.45 Uhr, im 32 Grad warmen Mas-sagebecken. Die Bewegungen im Wasser sollen das Herz-Kreislauf- sowie das Atemsys-tem und die Muskulatur des Kindes kräftigen. Der Kurs be-steht aus zehn Einheiten.

n Informationen und Gele-genheit zur Anmeldung gibt es im Allwetterbad und tele-fonisch unter der Nummer 04791 / 940 30.

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KOMPAKT

Lilienthal Unter dem Motto „Jantz nah dran“ lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete Christina Jantz-Herrmann für Mittwoch, 20. Juli, 16 bis 18 Uhr, zur Bürgersprech-stunde in Murkens Hof ein.

� Anmeldung unter Telefon 04791 / 931 57 87. (eb)

Abgeordnete lädt zur Sprechstunde

IHR DRAHT ZU UNS 0 47 91 / 9 65 69 69

Etwas gesehen, etwas gehört, das andere erfahren sollten?Rufen Sie uns bitte an: wochentags zwischen 10 und 18 Uhr

Worpswede In der Straße Hinterm Berg haben unbe-kannte Täter in den vergangenen Wochen ein Loch in ei-nen Baum gebohrt und in die Öffnung Gift geschüttet. Der Baum wurde dadurch unwiderruflich beschädigt und muss gefällt werden.

� Unter der Rufnummer 04792 / 12 35 sucht die Polizei nach Hinweisen zu diesem Vorfall. (ots)

Unbekannte befüllen Baum mit Gift

LANDKREISMittwoch, 13. Juli 2016 3

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HE I KO BO S S E

Nach zwei „Auswärtsspie-len“ in 2014 und 2015 kehrt der VSK-Novemberball in diesem Jahr in die Stadthal-le zurück. Das kommt beim Publikum offenbar bestens an, betrachtet man die bis-herigen Ticketverkäufe.

Osterholz-Scharmbeck Viele Jahre lang gehörte der No-vemberball des VSK Oster-holz-Scharmbeck zu den größten gesellschaftlichen Er-eignissen im Landkreis Oster-holz. Nachdem die Besucher-zahlen jedoch kontinuierlich abnahmen, stand der traditi-onelle Ball im Frühjahr 2014 zunächst auf der Kippe, sollte

nach Ansicht des damaligen VSK-Vorsitzenden Jan Ma-ckenberg sogar ausfallen.

Die Organisatoren der Fes-tivität wollten das nicht zu-lassen und bemühten alle Kräfte, um auch im Novem-ber 2014 einen Sportlerball auf die Beine zu stellen. Mit dem Unterschied, dass er nicht länger in der Stadthal-le, sondern im „Hotel Tivoli“ stattfinden sollte.

Ähnliches Spiel ein Jahr darauf: Abermals konnte ein Novemberball organisiert werden, diesmal in der Men-sa der Integrierten Gesamt-schule an der Mensingstraße. Doch immer, daraus machten sie keinen Hehl, verfolgten die Organisatoren im Hinter-kopf den Wunsch – auch den vieler Besucher – die Veran-staltung wieder in die Stadt-

halle zurückzubringen. So entschied man sich

bereits im Herbst 2015, die große Halle vorsorglich für den ersten Sonnabend im November 2016 zu reservie-ren. Ende März dieses Jahres konnte der VSK dann offiziell verkünden: „Novemberball wieder in der Stadthalle“. Dort soll am Sonnabend, 5. November, im großen Rah-men gefeiert werden.

Und beim Publikum kommt die Entscheidung of-fenbar bestens an. „Bis zu den Sommerferien hatten wir bereits rund 300 Eintrittskar-ten verkauft. Die Resonanz ist super“, freut sich VSK-Geschäftsführerin Tanja Mot-scha. „Insgesamt können wir in der Stadthalle gut 500 Gäs-te unterbringen.“ Wie aus den Vorjahren bekannt, gehen die

Organisatoren auch diesmal wieder auf Tischreservie-rungen ein. „Wenn jemand gerne in einer bestimmten Gruppe zusammensitzen möchte, notieren wir uns das“, sagt Tanja Motscha.

Wichtig sei den Verantwort-lichen des Vereins auch, alle Altersgruppen anzusprechen. So wurde als Hauptband das zehnköpfige Orchester „Free Steps“ engagiert, das bereits in der Vergangenheit beim Novemberball für Stimmung gesorgt hat. Zudem wurde ein DJ gebucht, der vor allem junge Gäste ansprechen soll.

� Tickets gibt es dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr in der Geschäftsstelle des VSK im Stadion. Erwach-sene zahlen 18 Euro, Jugend-liche 12 Euro. Zum Ball ist festliche Kleidung erwünscht.

Große Resonanz auf VSK-BallGeschäftsstelle registriert gute Ticketverkäufe bedingt durch Rückkehr in die Stadthalle

Im Jahr 2013 fand der VSK-Novemberball zuletzt in der Stadthalle von Osterholz-Scharmbeck statt. Nun steht die Rückkehr am Sonnabend, 5. November, an. Archivfoto: Armbrust

Sicherheit beim Erntefest

Landkreis Um die Sicher-heit bei den Erntefestumzüge gewährleisten zu können, ha-ben Polizei, Stadt- und Kreis-verwaltung allen Beteiligten im Rahmen einer Informa-tionsveranstaltung im April Hinweisblätter zur Verfügung gestellt. Neben den tech-nischen Voraussetzungen, die bundesweit geregelt sind, soll damit insbesondere den Fahrern bei Erntefestumzü-gen eine Unterstützung an die Hand gegeben werden.

Denn diese sind nach der Straßenverkehrsordnung für das Fahrzeuggespann verant-

wortlich. Das umfasst dabei nicht nur dessen technischen Zustand, sondern beispiels-weise auch, dass die Beset-zung vorschriftsmäßig ist. So sei es nicht erlaubt, dass Personen bei der An- und Abfahrt auf dem Anhänger mitfahren. Ebenso dürften Teilnehmer, die übermäßig alkoholisiert sind, nicht mit-fahren.

Sollten diese Regeln nicht beachtet werden, können Bußgelder die Folge sein. Gleichzeitig könnten die Fah-rer für Schäden haftbar ge-macht werden. (eb)

Polizei und Behörden appellieren an Fahrer

Mittwoch Donnerstag FreitagTag20°

Nacht12°

Tag18°

Nacht11°

Tag18°

Nacht11°

UNSER WETTER

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Firmenporträt10 Mittwoch, 13. Juli 2016

Restaurant Crystal in neuem GlanzFamilie Zheng hat ihr be-liebtes Asia-Restaurant reno-viert und bietet ihre Speisen jetzt in einem hellen Gast-raum mit familiärer Atmo-sphäre an. Damit die Gäste nicht ins Schwitzen kommen, gibt es eine Klimaanlage.

Stolz präsentiert der Restau-rantleiter Wu Zheng die Neue-rungen in seinem Restaurant Crystal. Seit Montag sind die Türen für die Gäste wieder ge-öffnet. Der junge Chinese führt das Familienunternehmen in vierter Generation. Angefangen hat alles mit dem Restaurant seines Großvaters in Bremerha-ven, der den Staffelstab an die nächsten Generationen weiter- gereicht hat. Wu Zheng führt

das Restaurant Crystal seit 2010 im Weserpark. „Wir wollten eine hellere, freund-lichere Atmosphäre schaffen und haben uns viele Gedanken vor der Renovierung gemacht“, erzählt Wu Zheng. Er ist sogar extra nach China gereist, um die zum Restaurant-Namen passenden Leuchten zu kaufen. „Ich habe alles persönlich aus-gesucht“, sagt Zheng. Die lie-bevolle Detailarbeit ist dem neuen Kleid des traditionellen Restaurants anzumerken, der Raum ist einladend, modern und trotzdem gemütlich einge-richtet. Bis zu 200 Gäste finden in dem großzügigen Gastraum Platz, große Gruppen oder Fa-milien können es sich an den runden Tischen bequem ma-chen. Eine Klimaanlage sorgt für eine stets angenehme Raumtemperatur.

Alle Speisen, inklusive des Sushi sind im Restaurant Crys-tal hausgemacht. Die Familie Zheng kommt aus der Provinz Zhejiang, südlich von Shanghai. „Wir bieten natürlich Speziali-äten aus dieser Region an“, er-klärt Zheng. Um den Gästen auch ein Geschmackserlebnis quer durch das Land bieten zu können, findet jeder am üp-pigen Büfett zudem Gerichte und Besonderheiten der asia-tischen Küche. „Unsere Spezia-lität ist das Schweinefleisch süß-sauer“, empfiehlt Zheng. Als Besonderheit bieten sie das Fleisch in Natur und lecker ge-würzt an – mit hausgemachter Soße.

Hungrige Gäste können sich mittags ab 12 Uhr am Büfett satt essen, das Ganze zu güns-tigen Preisen. Abends bietet das Restaurant Crystal neben

dem vielseitigen Büfettangebot eine ganz besondere Attrakti-on: „Beim Live-Cooking können die Gäste sich ihr Lieblingsge-richt selbst zusammenstellen“, sagt Zheng. Nach individuellem Geschmack kann aus den fri-schen Zutaten gewählt werden, die dann direkt von den Köchen zubereitet werden. „So können unsere Gäste bei ihren Speisen kreativ werden“, sagt Zheng.

Wer es gemütlich mag, kann im Restaurant Crystal natürlich auch à la Carte bestellen und bei einem leckeren Getränk den Köchen bei ihrer Arbeit an den großen Woks in der Küche zu-schauen. „Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ihre jah-relange Unterstützung und freuen uns darauf, sie in un-serem neuen Ambiente begrü-ßen und verwöhnen zu dürfen“, freut sich der Restaurantleiter.

Im Kristallpalast serviert Familie Zheng Spezialitäten aus ganz Asien in modernem Ambiente

Die neuen Kronleuchter kommen exklusiv aus China.

Das Büfett bietet eine Auswahl von über 80 hausgemachten Speisen der asiatischen Küche.

Der frisch renovierte Gastraum wartet mit einem hellen Ambiente auf und bietet Platz für insge-samt 200 hungrige Gäste. Fotos (3): Schlie

Restaurant CrystalHans-Bredow-Straße 928307 BremenTelefon 0421/42808060

www.restaurant-crystal.de

Fakten

Das Restaurant Crystal bietet neben zahlreichen chine-sischen Gerichten eine breite Auswahl an Speisen aus ganz Asien an. Im Büfettangebot können die Gäste zwischen mehr als 80 verschiedenen Vor-, Haupt- und Nachspei-sen wählen. Ein besonderes Highlight ist das Live-Coo-king am Abend.

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LandkreisMittwoch, 13. Juli 2016 5

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KüchenTreff verlängert Sonderverkauf!Nach Verhandlungen mit der Industrie nochmal 4 Tage Küchen zum 1/2 Preis.

BREMEN/STUHR/DELMENHORST. Ferienangebote mit ½ Preisen in allen KüchenTreff-Filialen. Für Verkäufe bis Samstag, den 16. Juli, wurden mit der Industrie spezielle Küchen-Kontingente verhandelt. Zum Verkauf kommt aus-schließlich aktuelle Ware, die auf Kun-denwünsche individuell geplant wird und als Pauschalangebot direkt zu Aus-nahmepreisen veräußert wird.“Es ist uns während der gerade beende-ten Industriemesse gelungen, mit den Lieferanten nochmals begrenzte Kon-tingente zu verhandeln, die wir zum ½ Listenpreis anbieten. Was das für unsere Kunden bedeutet, dürfte jedem klar sein: So werden unsere drei Standorte gewis-sermaßen zum Industrie-Outlet. Was wir anbieten, hat mit den üblichen Marktpreisen nichts mehr zu tun!”, meint der kaufmännische Geschäftslei-ter Stefan Nehrmann.Allerdings fi ndet die Verlängerung des Sonderverkauf ausschließlich während der vier Aktionstage statt und der volle Nachlass zum ½ Preis ist auf Programme und Kontingente begrenzt – wer zuerst kommt, hat die größte Auswahl. Verbindliche Angebote für die neue Kü-che in weniger als 30 Minuten!„Da die Nachfrage bei derartigen Aus-nahmepreisen erfahrungsgemäß riesen-

groß ist und wir alle Kunden ohne lange Wartezeiten bedienen möchten, erstel-len wir ein verbindliches Angebot zum Festpreis inklusive der Geräte, Zubehör und Montage in weniger als 30 Minuten. Was wir von unseren Kun-den benötigen sind ledig-lich die ca. Raummaße der Küche.“ erklärt Stefan Nehr-mann. Die Industriemesse ist eine Veranstaltung, bei der es in erster Linie um außergewöhnliche Son-derpreise geht. Im KüchenTreff stehen, neben dem Preis, Qualität und Zuver-lässigkeit im Vordergrund. Daher pro-fi tiert der Kunde doppelt: beste Preise,

eine hervorragende Fachberatung, pro-fessionelle Bearbeitung und perfekte Montage.Ein Besuch der Küchen-Messe dürf-te sich also für all diejenigen lohnen,

die jetzt oder auch in den nächsten zwei Jahren eine neue Einbauküche anschaf-fen wollen. Die Industrie übernimmt das Risiko: Pau-schal-Festpreis bei freier Wahl der Küchenmöbel im

Rahmen der vier Ausstattungsvarianten. „Daher können wir diesen einmaligen Vorteil nur begrenzt und mit Unterstüt-zung der Industrie bieten.“ gibt Nehr-mann als Einschränkung zu bedenken.

KüchenTreff Brinkum, Carl-Zeiss-Straße 14 KüchenTreff am Weserpark, Hans-Bredow-Str. 36 KüchenTreff Delmenhorst, Annenheider Str. 141

Kauf ohne Risiko: Pauschal-Festpreis

bei freier Wahlder Küchenmöbel.

Kundenmeinung: „Sehr gute Beratung.“Herr Harmsen aus Stuhr bewerte-te die Beratung und die Lieferung des KüchenTreff mit der Bestnote „5 Sterne“.Vier Sterne gab es für die Mon-tage und die Planung. Insgesamt erhält der KüchenTreff 4,6 von 5 möglichen Sternen.Diese und weitere Referenzen fi nden Sie auf: http://www.kuechentreff.net

Be r i t Bö h m e

80 Künstler und Kunsthand-werker gewährten am Wochenende in Worps-wede Einblicke in ihre Werk-stätten. Damit wurden die „Offenen Ateliers“ aber-mals ein voller Erfolg.

Worpswede „Es war rich-tig viel los“, freut sich Klau-dia Krohn. Die Worpsweder Kulturbeauftragte zieht eine positive Bilanz der „Offenen Ateliers“. 80 Künstler und Kunsthandwerker aus Worps-wede und umzu hatten am vergangenen Wochenende ihre Atelier- und Werkstatt-türen für das Publikum geöff-net.

Für Atelierbesuche in den Außenbereichen nutzten mehr Gäste als im Vorjahr den Shuttleservice ab der Gäs teinformation. „Der Ser-vice wurde sehr gut genutzt“, so Krohn. Die Gäste ließen sich von den ehrenamtlichen Fahrern der Verkehrswacht und des Bürgerbusvereins unter anderem nach Hütten-busch bringen.

Die Gästeführer hatten in diesem Jahr neben Radtouren erstmals Spaziergänge mit Atelierbesuch angeboten. „Die Spaziergänge haben gut eingeschlagen“, sagte Krohn. Viele Künstler zeigten sich ebenfalls zufrieden. So wie die Malerin Irene Hintmann-Klotz. In ihrem lichten, groß-zügigen Atelier an der Berge-dorferstraße schauten viele Interessierte vorbei. „Ich ha-be drei Themen: Landschaft, Florales und Abstraktes. Ich arbeite immer im Triptychon oder im Duo.“

Zahlreiche Besucher kamen auch zur Fotografin Gabi An-na Müller und der Grafikerin Renate Hochhard in Nordwe-de. So weit vom Ortskern ent-

fernt seien die Besucher ganz gezielt gekommen, freuten sich die beiden. „Es gibt keine, die hier einfach nur

durchlatschen.“ Die Gäste hätten sich „mit Muse“ auf-gehalten und das Gespräch gesucht. Hochhard und Mül-

ler arbeiten seit 15 Jahren zu-sammen. So entstehen bei-spielsweise „Fotopoesien“, die fast wie Radierungen wir-ken.

Die Bildhauerin Annette Bußfeld verlegte ihr Atelier im November von Worpswe-de nach Grasberg. Dort hat sie genügend Platz für ihre Bildhauerkurse. „Ich unter-richte viel und bin ein halbes Jahr im Voraus ausgebucht.“ Am Wochenende kamen aber nur wenig Besucher vorbei. „Das ist in Worpswede an-ders gewesen.“ Derzeit arbei-tet Bußfeld an einem an den ägyptischen Vorbildern ange-lehnten Sarkophag. „Ich war viel in Nordafrika“, sagt sie. „Die ägyptische Kunst faszi-niert mich. Aber angefangen habe ich mit der prähisto-rischen Kunst.“ Sie bearbeitet unterschiedliche Materialien, von Holz bis Sand- und Kalk-stein.

Angeregte Künstlergespräche„Offene Ateliers“ in Worpswede sorgten am Wochenende für großen Besucherandrang

Die Bildhauerin Annette Bußfeld ließ sich in ihrem Atelier, Am Langenmoor in Grasberg, bei der Arbeit an einem Sarkophag über die Schulter schauen. Fotos (2): Böhme

Gabi Anna Müller (links) und Renate Hochhard in Nordwede sind auf Fotografie und Druckgrafik spezialisiert.

Lilienthal Er ist offiziell nur ein Fürst in Transsylvanien. Aber doch nicht wie ande-re Blaublüter: Graf Dracula. In dieser Spielzeit treibt er sein Unwesen auf der Freilicht-bühne Lilienthal. Nach dem Willen der Volksbank Oster-holz-Scharmbeck und des Ro-tary-Clubs Worpswede soll die Aufführung am Freitag, 5. Au-gust, um 20 Uhr ein besonde-rer Abend werden.

Bank und Club haben die Aufführung „gekauft“ und ver- kaufen die 500 Eintrittskar-ten wiederum zum ermäßi-gten Eintrittspreis von 6 Euro. Sämtliche Einnahmen gehen an die Ehrenamtlichen der Freilichtbühne. Im Eintritt-

spreis enthalten ist ein kleines Begrüßungsgetränk. Einlass ist ab 19 Uhr. Mit den Ein-nahmen soll in Frankenburg ein neues Technikgebäude errichtet werden. Das alte ist marode. „In den vergange-nen drei Jahren haben vier viel in technisches Equip-ment investiert“, so Frei- l ichtbühnen-Vorsitzende Ursula Hark-Sommer. Das reicht von neuen Bassboxen bis hin zu LED-Licht. Mithilfe der Lichteffekte könnten bei Dracula „andere Schauplätze simuliert werden.“

n Tickets gibt es in allen Fi-lialen der Volksbanken Oster-holz-Scharmbeck und Worps-wede. (bb)

Jens Themsen, Ursula Hark-Sommer, Rolf Grotheer, Jürgen Langenbruch, Britta Rath und Dieter Klau-Emken (von links) hoffen, dass für die Dracula-Vorstellung am 5. August mög-lichst viele Tickets verkauft werden. Foto: Böhme

Ein Vampirabend für den guten ZweckVolksbank und Rotarier sponsern Theater

Schwanewede Drei Tage, 220 Pferde und mehr als 40 Prüfungen: Auf dem Witthus-Hof in Hinnebeck war viel los am Wochenende. Rund 200 Reiter präsentierten in unter-schiedlichen Leistungs- und Altersklassen die besonderen Gangarten des Islandpferds: Den Tölt und den Rennpass. Dazu konnten die mehre-ren hundert Zuschauer über eine kleine Ausstellungsmeile bummeln und im idyllischen Ambiente des Witthus-Hofs den Tag verbringen.

„Das war das entspanntes-te Turnier, das ich je erlebt habe. Dank der vielen eh-renamtlichen Helfer“, sagt Veranstalterin Caroline Wit-thus. Jeden Tag waren rund 60 Ehrenamtliche im Einsatz, ob als Helfer an Bahn und Bande, beim Verteilen der Preisschleifen oder beim Her-richten des Geländes. Zum diesjährigen „Witt-Cup“ hatte sich die Veranstalterin außer-dem etwas Besonderes ausge-dacht: Am Sonntagvormittag gab es in der großen Reithal-le des Gestüts einen Gottes-dienst für Mensch und Tier.

Das Zusammenspiel von Mensch und Pferd ließ sich auf der Ovalbahn bestau-nen. Im Fünfgang der hohen Leis tungsklasse S2F2 siegte

Chris tian Marc Greisert auf Vafi frá Hólmahjáleigu vor Jasmin Holschen aus Bokel auf ihrem 20-jährigen Bliki vom Adlerhop. Sara Stephen aus Buchholz konnte sich gleich über zwei erste Plätze freuen. Mit Saela frá Jadri ge-wann sie den Viergang S2V2 der hohen Leistungsklasse und auf Hákon frá Kvistum siegte sie in der Töltprüfung S2T3.

Stimmungsvoller Hö-hepunkt war der Mitter-nachtstölt am späten Sonna-bend. Elf Reiterinnen hatten sich und ihre Pferde in die unterschiedlichsten Kostüme gesteckt. Deutsche und is-ländische Fußballfans ritten ebenso in die Ovalbahn wie Legolas und seine Elbenfrau aus „Der Herr der Ringe“, zwei Hippies mit bunt be-malten Pferden oder Rot-käppchen und ein Minion. Islandpferde sind bekannt für ihre Gelassenheit, und so wagte es Ronja Marie Mül-ler aus Hemmoor sogar, als Braut verkleidet zu reiten. Sie erhielt den Kostümpreis. Der Preis für den besten Tölter in dieser Prüfung erritt sich die Bremerin Kathrin Tietjen auf ihrem Sjóli vom Heesberg, der auf dem Witthus-Hof zu Hause ist. (eb)

Sara Stephen im Tölt: Sie siegte im schweren Viergang und in der Töltprüfung T3. Foto: Anelka Photography

Besondere Gangart der Island-Pferde gezeigtRund 200 Reiter kamen nach Hinnebeck

Page 6: Hamme Report vom 13.07.2016

Für die Bremer Müllentsor-gung stellen SPD und Grüne die „Rekommunalisierung“ in Teilen in Aussicht. „Der Staat ist nicht der bessere Unter-nehmer“, findet dagegen die Oppostion.

Die Müllabfuhr in Bremen soll unter das Dach einer neuen Gesellschaft kommen, einer Anstalt öffentlichen Rechts. Bremen will 49,9 Pro-zent der neuen Müllabfuhr-Gesellschaft halten, die üb-rigen 50,1 Prozent sollen für private Beteiligungen ausge-schrieben werden. Ebenso will der Senat mit der Stra-ßenreinigung inklusive des Winterdienstes verfahren.

Dahinter steckt der Plan, dass die Stadt sich stärker öf-fentlich in der Müllentsor-gung engagieren will. Dies sei ein „wichtiger Schritt zur Re-kommunalisierung“. Damit ist die Übertragung von Auf-gaben, die in privater Regie erledigt werden, zurück in die öffentliche Hand gemeint. Bisher wird die Müllabfuhr in Bremen durch das Unterneh-men Nehlsen wahrgenom-men, doch müssten diese Leistungen ohnehin europa-weit neu ausgeschrieben wer-den.

Bürgermeister Carsten Sie-ling (SPD): „Es ist wichtig, dass Bremen sich wieder

selbst in diesem Bereich enga-giert.“ Dies solle für Gebüh-renstabilität sorgen, für Tarif-bindung der Mitarbeiter und weiterhin gesicherten Service, „um perspektivisch eine voll-ständige Rekommunalisie-rung ermöglichen zu kön-nen“, sagt der Bürgermeister. Dafür hatte die Gewerkschaft Verdi gekämpft und wollte auch ein Volksbegehren orga-nisieren – war aber nicht durchgedrungen. Für die Minderheitsbeteiligung an der Müllentsorgung und der Straßenräumung wird Bre-men Eigenkapital aufbringen müssen, von maximal 9,9 Mil-lionen Euro ist die Rede.

SPD und Grüne loben den Schritt: Fraktionsvorsitzende Maike Schaefer (Grüne) fi n-det, das Modell bringe der Stadt mehr Einfl uss. Die CDU dagegen ist skeptisch: Einer Anstalt öffentlichen Rechts könnte man prinzipiell zu-stimmen, sagt CDU-Spreche-rin Rebekka Grupe, aber nur als Dachgesellschaft. Das ope-rative Geschäft könnten Pri-vate besser erledigen. „Eine vollständige Rekommunali-sierung kann nicht in Frage kommen, dann würden die Gebühren nur nach oben ge-hen.“

Und FDP-Umweltexperte Rainer W. Buchholz sagt: „Ob-

wohl die private Abfall-wirtschaft funktioniert und die Gebühren niedrig sind, glaubt die Stadt wieder einmal, der bessere Unterneh-mer zu sein.“ Aus Sicht der Liberalen gebe es weder einen plausiblen Grund für die Rückü-bertragung, noch einen Nutzen. (fl o)

BREMEN6 Mittwoch, 13. Juli 2016

LAU R A BO H L M A N N

Fünf Bühnen, viel Musik und die Auswahl fällt wie immer schwer – die Bre-minale stellt so manchen Musikliebhaber vor Ent-scheidungsschwierigkeiten. Der Weser Report gibt Starthilfe.

Heute startet die Breminale am Osterdeich: Fünf Tage Mu-sik, Tanzen und Schlemmen am Flussufer. Die Hauptrolle des Kulturfestivals spielen oh-ne Frage die Bands und Künstler, mehr als 100 haben sich in diesem Jahr angekün-

digt. Vor fünf Bühnen, die nach ihren Zelten Deichgraf, Baronesse, Jurte, Flutbühne und Dreimeterbretter benannt sind, kann getanzt werden. Doch es sind nicht die Haupt-acts wie „Jupiter Jones“ (Mitt-woch, 20 Uhr, Deichgraf), „Max Giesinger“ (Donnerstag, 20.30 Uhr, Deichgraf), „Laith Al-Deen“ (Donnerstag, 21.30 Uhr, Baronesse) und „Flo Me-ga“ (Samstag, 21 Uhr, Deich-graf) oder die Bremer Newco-mer Lenna (Sonntag, 16.30 Uhr, Deichgraf), die das Be-sondere der Breminale aus-machen:

Zum Beispiel die Band „Vows“ (Donnerstag, 21 Uhr, Dreimeterbretter): Das sind vier Bremer Brüder die gerade

durch die Bremer Musikszene schlittern und mit ihrem ziemlich coolen Album kürz-lich Premiere im Tower gefei-ert haben. „Vows“ machen elektronische Musik, die auch mal mit harten Gitarrenriffs versehen ist. Die Jungs harmo-nieren tierisch auf der Bühne, das wird garantiert emotional. Für Lokalpatrioten lohnen sich außerdem die „Mad Mon-ks“ (Freitag, 21 Uhr, Dreime-terbretter). Das ist Punkmusik vom Feinsten, mit Sängern, die man öfter mal im Viertel trifft.

Weniger Lokalbezug, dafür viel Power hat die Künstlerin Akua Naru (Freitag, 23.30 Uhr, Flutbühne). Sie kommt aus Köln macht souligen Hip-Hop

mit afrikanischen Rythmen und kraftvoller Stimme. Eine Powerfrau, die absolut für gu-te Laune sorgt. Unter den Bre-mer Bands freuen wir uns au-ßerdem auf „We had to leave“ (Mittwoch, 21.30 Uhr, Flut-bühne). Das Trio macht Elek-tro-Indie-Musik, mal tiefgrün-dig, mal fröhlich und präsen-tiert sein aktuelles Album.

Auch der Sonntagabend verspricht gute Unterhaltung: „Sensi Simon and his brot-her“ (19 Uhr, Jurte) machen live richtig Spaß, das bewegt sich an der Grenze zu guter Comedy, wissen wir aus Er-fahrung. Das Duo setzt auf tanzbare Balkan-Beat mit meist humorvollen deut-schen Texten.

Die Höhepunkte der BreminaleDas sollten Sie nicht verpassen: Neben den bekannten Acts gibt es spannende Newcomer

Heute startet die Breminale und wird erwartungsgemäß 200.000 Besucher an die Weser locken. Besonders stimmungsvoll ist ein Besuch am Abend. Foto: Schlie

Müllfahrzeug im Einsatz Foto: Schlie

Müll unter dasDach der StadtNeue Gesellschaft für Entsorgung

Stellenmarkt

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Page 8: Hamme Report vom 13.07.2016

EVENTS8 Mittwoch, 13. Juli 2016

Eine knallige MischungX-ing bieten eine knallige Mischung aus sattem 70er-Rock, raffinierten Funk-, Ska- und Reggae-Rhythmen und krachi gem Grunge. Dass als Kontrast-programm die eine oder andere Balla-de ihren Weg ins Repertoire findet, war zu erwarten; wesentlich überraschen-der sind da doch die Anleihen bei La-tin, Fado und Bossa Nova. Und, dass die Songs neben englisch und deutsch auch in portugiesischer Sprache vertex-tet sind.

Zu erleben sind die Bremer Jungs am morgigen Donnerstag, 14. Juli, 20 Uhr, im Meisenfrei. Der Eintritt ist frei.

Pop, Soul und Jazz

In der Konzert-Reihe „Swissôtel Un-plugged“ gastiert am Mittwoch, 20. Juli, um 19.30 Uhr die Sängerin Mprezz Ja-nine mit Pop, Soul und Jazz im Vicco’s.

Mit Janine Smith alias Mprezz Janine gastiert eine Künstlerin im Vicco’s, die schon mehrere Male für ein volles Haus sorgte. Inzwischen ist sie regelmäßig in der Reihe „Unplugged“ zu Gast.

Janine Smith wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Dort stu-dierte sie Pädagogik und Musik und ar-beitete tagsüber als Englisch- und Mu-siklehrerin. Nachts trat sie in den ver-schiedenen Cafés, Clubs und Kabaretts Manhattans auf. 1998 kam sie nach Deutschland, wo sie seitdem ihre Fä-higkeiten als Sängerin erfolgreich wei-terentwickelte.

Auf der Außenterrasse des Vicco’s präsentiert sie eine breite Auswahl an Pop, Soul und Jazz. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Ô-Place-Bar im Swissôtel statt. Der Ein-tritt ist frei.

EVENTS DER WOCH E

Ein erster Vorgeschmack: Über exklusi-ve Kostproben seiner erst Ende Sep-tember erscheinenden neuen CD kön-nen sich die Besucher der aktuellen Chris-de-Burgh-Tour freuen. Beson-derheit dabei: Der Altstar tritt erstmals nur in Begleitung seines Keyboarders Nigel Hopkins auf.

In diesem intimen Format werden sie de Burghs Lieder so präsentieren, wie sie einst zur Akustikgitarren- oder Klavierbegleitung komponiert worden sind – ursprünglich und auf das We-sentliche reduziert. Dabei zeigt sich, dass weniger oft mehr ist und wirklich gute Songs nicht unbedingt das Arran-gement mit einer mehrköpfigen Band brauchen – geschweige denn mehr Technik.

Natürlich und live: Dabei kommen

vor allem auch seine großen Hits am Besten zur Geltung, wie beispielweise „The Lady In Red“, „Don’t Pay the Fer-ryman“ oder „Missing You“.

� Chris de Burgh ist am kommen-den Freitag, 15. Juli, ab 20 Uhr, mit sei-nem unplugged-Programm im Bremer Musical Theater zu erleben. Dafür ver-losen wir 3 x 2 Tickets. Rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 01 37 – 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Festnetz, inklusive Mwst., Mobilfunkpreise können ab-weichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Donnerstag, 14. Juli, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Die Teil-nahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen.

Chris de Burgh ganz unplugged

Vor 20 Jahren kam Roland Emmerichs „Independence Day“ in die Kinos und hinterließ einen durchaus zwiespäl-tigen Eindruck. Einerseits waren die Tricks für die damalige Zeit ebenso bombas tisch wie richtungweisend, an-dererseits wechselte der deutsche Hol-lywood-Export ständig von knackiger Action zu gefühlsduselig triefendem Hurra-Pariotismus, was seinen Invasi-ons-Kracher streckenweise schlicht unerträglich machte. Nichtsdestotrotz brannten sich einige Szenen ins kollek-tive Kinogängergedächtnis ein und lie-ßen die Rufe nach mehr derart laut werden, dass selbst ein bekennender Fortsetzungsverweigerer wie Emme-rich nicht anders konnte, als pünktlich zum Jubiläum nachzulegen.

Das von den Aggres-soren in die Luft gejagte W e i ß e Haus wur-de wieder a u f g e -b a u t , e i n

Will-Smith-Portät drinnen an die Wand gehängt, die Menschheit hat ihre in ternen Konflikte beigelegt und die überlegene Technik der damals den-noch unterlegenen Aliens für einen satten Entwicklungsschub genutzt. Zu-dem ist die lustige Oma mit dem Lätz-chen (Foto) endlich aus dem Koma er-wacht. Bei dieser handelt es sich natür-lich um Dr. Brakish Okun (Brent „Data“ Spiner), der wie die anderen Überle-benden des ersten Teils, unter ihnen Wissenschaftlerkollege David Levinson (Jeff Goldblum) und Ex-Präsident Tho-mas J. Whitmore (Bill Pullman), mit ansehen muss, wie die Außerirdischen erneut anrücken und mit einem noch viel größerem Raumschiff als ehedem zuerst die Verteidigungsstation auf dem Mond ausradieren, um schließ-lich an die inneren Werte der Erde zu gelangen ...

Bombastische Action, Späß chen und triefender Kitsch. Auch nach zwei De-kaden bleibt alles beim Alten. Zudem birgt die mögliche Zerstörung unseres Science-Fiction-Planeten nur bedingt Potenzial zum Mitfiebern. Trotzdem stellt die lustige Oma mit dem Lätz-

chen am Ende eine weitere Fort-setzung in Aussicht – und man

fragt sich unwillkürlich: „Warum?“

Lothar Jentsch

USA 2016; R: Roland Em-merich; D: Liam Hemsworth,

Jessie Usher; 121 Min; FSK: ab 12; Kinos: CinemaxX, Cinespace, Kris-

tall-Palast Foto: 20th Century Fox

FILM DER WOCH E

I.D. 2: Wiederkehr Unnötig

zum Jubiläum nachzulegen.

Das von den Aggres-soren in die Luft gejagte W e i ß e Haus wur-de wieder a u f g e -b a u t , e i n

zuerst die Verteidigungsstation auf dem Mond ausradieren, um schließ-lich an die inneren Werte der Erde zu gelangen ...

Bombastische Action, Späß chen und triefender Kitsch. Auch nach zwei De-kaden bleibt alles beim Alten. Zudem birgt die mögliche Zerstörung unseres Science-Fiction-Planeten nur bedingt Potenzial zum Mitfiebern. Trotzdem stellt die lustige Oma mit dem Lätz-

chen am Ende eine weitere Fort-setzung in Aussicht – und man

fragt sich unwillkürlich: „Warum?“

merich; D: Liam Hemsworth, Jessie Usher; 121 Min; FSK: ab 12;

Kinos: CinemaxX, Cinespace, Kris-tall-Palast

Foto: 20th Century Fox

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THE NIGHT OF THE PROMSDie Glocke, Großer Saal, Bremen, 20.07 Uhr, 18.07 Uhr

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Page 9: Hamme Report vom 13.07.2016

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SPORTMittwoch, 13. Juli 2016 9

SPORT

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Das Zaudern hat ein Ende, Joachim Löw hat „Ja“ ge-sagt: Fünf Tage nach dem Aus im EM-Halbfinale hat sich der Bundestrainer klar zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) und zu seinen Spielern bekannt.

Der 56-Jährige will seinen Vertrag bis 2018 erfüllen. „Ich bin sicher, die Mannschaft wird uns noch viel Freude be-reiten, so dass auch meine Freude weiterhin ungebro-chen groß ist, mit diesen Spielern zu arbeiten und sie mit Blick auf die WM 2018 in Russland weiter zu entwi-ckeln“, sagte Löw, nachdem er nach dem EURO-Ende erst einmal auf Tauchstation ge-gangen war.

Ernsthaft im Raum hatte ein Abschied nach zehn Jahren wohl nicht gestanden, auch wenn Löw von „einer Zäsur nach so einem Turnier“ sprach. „Wir alle waren nach dem Halbfinal-Aus natürlich enttäuscht, die Wochen vor und während der EM haben

viel Kraft gekostet. Da sind ein paar Tage der Ruhe und des Abstands wichtig“, betonte er. Für ihn stehe aber nach wie vor fest: „Trotz unserer Enttäu-schung hat die Mannschaft nicht enttäuscht.“

Deshalb hatte DFB-Präsi-dent Reinhard Grindel auch „nie einen Zweifel daran ge-habt, dass er seinen Weg ent-schlossen fortsetzen will und

die Titelverteidigung bei der WM 2018 als großes, gemein-sames Ziel anstrebt“. Es sei „eine Frage des Respekts“ ge-wesen, ergänzte Grindel, „dem Bundestrainer nach einem so intensiven Turnier ein paar Ta-ge der Ruhe zu lassen, um mit etwas Abstand die Ereignisse zu analysieren“. Trotz des ver-passten EM-Titels sei Löw „der beste Trainer für diese Mann-

schaft. Er hat unser uneinge-schränktes Vertrauen“.

Löw hatte sich wie schon nach den vergangenen Tur-nieren eine Auszeit in Freiburg und seiner Wahlheimat Berlin gegönnt. Er nutzte diese auch zur persönlichen Analyse. Nach der Sommerpause will der Bundestrainer dann zu-sammen mit seinem Trainer- und Expertenteam die EURO aufarbeiten. Bereits am 31. August geht es mit dem Län-derspiel in Mönchengladbach gegen Russland weiter. Am 4. September steigt die DFB-Elf in Oslo gegen Norwegen in die Qualifikation zur WM in Russ-land ein.

Bis dahin will Löw auch ei-ne Antwort auf die Frage fin-den: Warum wurde der Welt-meister nicht auch Europa-meister, obwohl Löw und sei-ne Spieler sich gegen Frank-reich doch klar überlegen ge-sehen haben? Eine kritische Aufarbeitung des Turniers mit dominanten Leistungen, aber nur sieben Toren in sechs Spielen ist sicher vonnöten. Einen großen Umbruch muss es aber nicht geben. (sid)

Joachim Löw bleibt BundestrainerStart in die Qualifikation zur WM in Russland am 4. September gegen Norwegen

Nach dem verlorenen EM-Halbfinale war Joachim Löw die Ent-täuschung anzusehen. Foto: Nordphoto

Die frühere Weltranglis ten-erste Martina Hingis ist davon überzeugt, dass Angelique Kerber in Zukunft die Nummer eins der Tennis-Welt wird.

„Angie hat sich in den ver-gangenen Jahren unglaublich gesteigert. Sie gehört zu den athletischsten Spielerinnen überhaupt und ist unglaub-lich schnell“, sagte die 35-jäh-rige Schweizerin der Sport Bild (Mittwochausgabe): „Spätestens wenn Serena Wil-

liams aufhört, müsste Angie an die Spitze vorrücken.“

Die gebürtige Bremerin ist mit 6.500 Punkten nach dem Einzug ins Wimbledon-Finale im aktuellen WTA-Ranking erneut die erste Verfolgerin von Williams (USA), die die Weltrangliste noch mit 8.330 Punkten souverän anführt. Im hochklassigen Endspiel von Wimbledon hatte sie Ker-ber in zwei Sätzen (7:5, 6:3) niedergerungen. „Ich liebe es, gegen Angie zu spielen. Sie holt immer das Beste aus mir heraus“, sagte Williams nach ihrem Sieg. (red/sid)

Kerber bald Nummer eins?Lob von Hingis: „Gehört zu den athletischsten Spielerinnen“

Sein Wechsel von Rapid Wien zu Werder wurde be-reits im Januar bekanntge-geben. Kurz danach verletzte sich Thanos Petsos schwer.

Ein Innenbandriss setzte den inzwischen 25-Jährigen da-mals außer Gefecht, so dass er Mitte März sein letztes Spiel für Rapid absolvierte. „Inklusi-ve Sommerpause war es eine verdammt lange Zeit ohne Fußball“, sagt der Mittelfeld-spieler im Interview mit werder.de – entsprechend froh

ist Petsos, dass er endlich wie-der auf dem Platz stehen kann: „Die ersten Schritte mit dem Ball waren schön, das Knie fühlt sich gut an. Es macht Spaß, wieder gegen den Ball treten zu können.“

Mit Florian Kainz holte Wer-der anschließend einen weite-ren Spieler von Rapid Wien. „Ich habe ihm meine ersten Eindrücke geschildert, die wa-ren rundum positiv“, so Petsos, der davon träumt, mit Werder international zu spie-len: „Das wäre für die Stadt Bremen, für die Fans und das Umfeld das Schönste.“ (aku)

Petsos träumt von EuropaDer Neuzugang ist nach seinem Außenbandriss wieder fit

Coach Viktor Skripnik (l.) mit Thanos Petsos Foto: nph

Angelique Kerber bei den Gerry Weber Open Foto: nph

AL E X A N D E R KU H L

Seit 47 Tagen ist Frank Bau-mann als Geschäftsführer Sport beim SV Werder im Amt. In der kurzen Zeit hat er bereits einiges bewirkt.

Man hätte wohl Verständnis dafür, wenn Thomas Eichin sich mit Kommentaren zu seinem Nachfolger zurück-halten würde. Aber Werders Ex-Geschäftsführer, inzwi-schen in gleicher Position beim Zweitligisten 1860 Mün-chen, ist sogar voll des Lobes, wenn er auf Frank Baumann angesprochen wird. „Er ist der richtige Mann am rich-tigen Ort“, so Eichin über den, der ihn Ende Mai bei den Grün-Weißen ersetzt hat.

Baumann ist noch keine 50 Tage im Amt. Aber schon in der kurzen Zeit, konnte er ei-nige seiner Ideen und Vorstel-lungen umsetzen. Seine wichtigste Entscheidung war zweifelsfrei die Vertragsver-längerung für Chef coach Vik-tor Skripnik und seinen Trai-nerstab. Mit dem neuen Kon-trakt bis 2018 im Rücken wirkt der Ukrainer zielstre-biger und selbstbewusster. Er hat Stärken, die er weiter aus-bauen muss“, so Baumann über Skripnik. Der Geschäfts-führer betonte, dass es an

ihm sei, die bestmöglichen Bedingungen für den Erfolg von Trainer und Spieler zu schaffen. Mit der Verpflich-tung von Athletikcoach Gün-ther Stoxreiter und Video-

Analyst Mario Baric verstärk-te Baumann das Funktions-team.

Auch das Gesicht der Mannschaft hat sich in den letzten Tagen und Wochen ex-

trem verändert. 13 Spieler verließen den Verein bereits in dieser Transferperiode. Wer befürchtet hatte, dass es Bau-mann an Härte am Verhand-lungstisch fehlen würde, der

sah sich durch die guten Erlö-se bei den Wechseln von Jan-nik Vestergaard (für 12,5 Mil-lionen Euro zu Borussia Mön-chengladbach) und Anthony Ujah (für 11,5 Millionen Euro zum Liaoning FC) getäuscht.

Im Gegenzug holte Werder sieben neue Profis. Vier da-von ablösefrei, für die beiden jüngst verpflichteten Verteidi-ger Niklas Moisander (für 1,8 Millionen Euro von Sampdo-ria Genua) und Fallou Diagne (für 1,5 Millionen Euro von Stade Rennes) musste Bau-mann nicht tief in die Geld-börse greifen. Und selbst die 3,5 Millionen Euro Ablöse für den hochtalentierten Flügel-spieler Florian Kainz wirken verhältnismäßig günstig. Da-zu stattete Baumann die bei-den begehrten Offensivta-lente Johannes Eggestein und Niklas Schmidt mit Profiver-trägen aus und verlängerte mit Fin Bartels.

Der Kader wird sich bis zum DFB-Pokalspiel bei den Sportfreunden Lotte (19. bis 22. August) aber noch weiter verändern. „Im Laufe der Vorbereitung wird in beide Richtungen etwas passie-ren“, sagt der Ex-Profi, der den immer noch zu großen Kader (30 Spieler) weiter ausdünnen und außerdem noch einen Back-Up für die rechte Abwehrseite holen will.

So baut Frank Baumann Werder umGeschäftsführer gibt Gas: Neues Gesicht der Mannschaft, Veränderungen im Trainer- und Betreuerstab

Als aktiver Profi bestritt Frank Baumann 260 Bundesligaspiele für Werder. Er war Kapitän der Double-Mannschaft von 2004 und ist Ehrenspielführer. Foto: Nordphoto

Termine stehen

Die DFL hat die ersten fünf Spieltage der neuen Bundesliga-Saison termi-niert. Nach dem Auftakt-match bei Bayern Mün-chen am Freitag, 26. Au-gust (20.30 Uhr), muss Werder am zweiten Spiel-tag sonntags (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg ran. Dann geht es am Samstag, 17. September (18.30 Uhr), in Mönchen-gladbach weiter, bevor am Mittwoch, 21. Sep-tember (20 Uhr), der FSV Mainz 05 zu Gast ist. Am 5. Spieltag empfängt Wer-der am Samstag, 24. Sep-tember (18.30 Uhr), den VfL Wolfsburg.

Sieg im Testspiel

Das erste Testspiel der Saison gewann Werder gestern gegen VSG Alt-glienicke mit 2:1.

WERDER-SPLITTER

Page 10: Hamme Report vom 13.07.2016

REISE10 Mittwoch, 13. Juli 2016

Vielerorts im Landkreis werden dieser Tage die tra-ditionellen Schützenfeste gefeiert. Am Wochenende, von Freitag, 15., bis Montag, 18. Juli, ist es auch in Hüt-tenbusch so weit.

Los geht das Schützenfest in Hüttenbusch am kommenden Freitag, 15. Juli, um 15 Uhr mit dem Schießen auf allen Stän-den. Ab etwa 20 Uhr soll der erste Tag schließlich gemüt-lich ausklingen.

Weiter geht es am Sonna-bend, 16. Juli, um 10.30 Uhr, wenn zum Frühstück bei Vi-zekönig Jürgen Schriefer gela-den wird. Um 13 Uhr folgt ein Umtrunk in der Schützenhal-le, zu dem Anja Monsees und Jürgen Schriefer laden. Für die nötige Unterhaltung sorgen die „Torfteufel“. Um 14.30 Uhr beginnt das Schießen auf allen Ständen, bevor gegen 19 Uhr die erfolgreichsten Schützen proklamiert werden sollen. Um 20 Uhr folgt der Schützen-

ball mit „DJ Uwe vom Baller-mann“.

Der Sonntag, 17. Juli, begin-nt um 9.30 Uhr mit dem Emp-fang der Schützenschwes tern bei Königin Patricia Neu-mann. Um 12 Uhr treten die Schützen gemeinsam mit befreundeten Vereinen beim „Schützenhof Hüttenbusch“,

Mühlendamm 3, an. Auf das Abholen der Königin folgt der Umzug durch Hüttenbusch unter Begleitung des Spiel-mannszugs TSV Osterholz-Scharmbeck. Nach einem Umtrunk bei König Diethelm Meyer geht es in Richtung Schützenplatz. Um 15 Uhr be-ginnt das Schießen auf allen

Ständen, um 19 Uhr folgt die Krönung der neuen Könige, bevor ab 20 Uhr zum Königs-ball mit „DJ Uwe vom Baller-mann“ geladen wird.

Den Abschluss des dies-jährigen Schützenfests bil-det am Montag, 18. Juli, um 12.30 Uhr ein Fischessen im „Schützenhof“. (bo)

Tradition und Musik vom BallermannIn Hüttenbusch wird von Freitag, 15., bis Montag, 18. Juli, das Schützenfest gefeiert

Der Vorstand des Hüttenbuscher Schützenvereins, der zweite Vorsitzende, Diethelm Meyer, Vor-sitzender Heino Wiechmann und der dritte Vorsitzende, Alfred Girschner (von links), freut sich auf das kommende Festwochenende. Foto: red

BE R I T BÖ H M E

Der Saaleradweg gehört zu den abwechslungsreichsten Flussradwegen Deutsch-lands. Burgen-, Kultur- und Naturfreunde kommen glei-chermaßen auf ihre Kosten.

Saalfeld Die Goldspitzen des Rokokoschlösschens fun-keln im Sonnenlicht. Schmet-terlinge tanzen im Blüten-meer. Aus den geometrisch gestutzten Hecken dringen Vogelstimmen. „Da hat sich die Strapaze des Anstiegs ja gelohnt“, lacht die junge Frau und hängt den Helm an den

Fahrradlenker. Am Saalerad-weg wird so manche Anstren-gung mit Augenweiden wie den Dornburger Schlössern belohnt. Vor allem auf dem 250 Kilometer langen Teil-stück zwischen Saalfeld und Bernburg reihen sich Dut-zende Burgen und Schlös-ser aneinander – mal als Rui-ne, mal als intaktes Ensemble. Hinzu kommen Natur- und Kulturschönheiten. Der Rad-weg ist viel zu schade zum „Kilometermachen“.

Saalfelds Wahrzeichen ist die Kastellruine „Hohe Schwarm“. Hauptanzie-hungspunkt sind jedoch die „Feengrotten“, gut zwei Ki-lometer südöstlich des Zen-

trums. Sie entstanden durch den Abbau von Alaunschiefer. Durch die drei Bergwerkssoh-len geht es gut eine Stunde mit Führung und Schutzum-hang. Der Rundgang mün-det in einer Ton-Licht-Schau im „Märchendom“, farben-prächtigen Tropfsteinhöhlen. Im benachbarten „Grotto-neum“ können die Besucher spielerisch in die Geologie und Bergwerkskunde eintau-chen.

Elf Radkilometer weiter liegt Rudolstadt. Jenseits des alljährlich laufenden Folk- und Weltmusikfestivals ist die einstige Fürstenstadt ein verschlafenes Örtchen. Ro-mantikfans können dort auf den Spuren Friedrich Schil-lers wandeln, er leitete eine Weile das fürstliche Theater. Über den von Renaissance- und Barockhäusern gesäum-ten Gassen thront Schloss Heidecksburg. Wer sich und seinem Rad den holperigen Kopfsteinpfl asteranstieg er-sparen möchte, sollte zu Fuß hinaufgehen. Das Schloss-innere bietet neben einem prächtigen Rokoko-Festsaal Sammlungen mit Porzellan, Naturalien, Schlitten und Waffen.

Von der Langholzfl öße-rei auf der Saale erzählt ein kleines Museum im Flecken Uhlstädt, gut zwölf Kilome-

ter hinter Rudolstadt. Bald danach taucht die Silhouette der Leuchtenburg am Hori-zont auf. Sie thront über dem Porzellanörtchen Kahla. Die Auffahrt zur Burg ist drei Ki-lometer lang – und hart. Wer sich durchbeißt, wird nicht nur mit einem tollen Ausblick über das Saaletal entschädigt. Die Besucher können in die Porzellangeschichte eintau-chen, im Laufrad Wasser aus dem 80 Meter tiefen Brunnen fördern, die wechselvolle His-torie der Burg kennenlernen oder auf der Scherbenbrücke ihren persönlichen Glückstel-ler zerdeppern.

In Jena kommen vor allem Freunde der Naturwissen-schaften und der Dichterfürs-

ten auf ihre Kosten. Die Liste der Attraktionen reicht vom Brillenmuseum bis zum älte-sten Planetarium der Welt. 15 Kilometer weiter liegt Dorn-burg. Der Weg zu den Schlös-sern ist steil – aber niemand sollte sich den Anblick des Schloss-Trios mitsamt der duftenden Terrassengärten entgehen lassen. Auf dem 90 Meter hohen Muschelkalk-felsen treffen sich Mittelalter, Renaissance und Rokoko.

Kurz hinter dem Flecken Kleinheringen ragen die Rui-nen Saaleck und Rudelsburg in den Himmel. Schon im frühen 19. Jahrhundert war die Rudelsburg ein beliebter Treffpunkt für Studenten und ein Ausfl ugsziel für Wanderer.

Rund um die Ruine stehen mehrere Denkmäler, eines zeigt Bismarck als feschen Studenten.

Morbiden Charme ver-strömt das Schloss Neu-Au-gustusburg in Weißenfels. Nur eine Hälfte ist bislang saniert. Das traurige Äußere sollte aber nicht vor einem Besuch der Schlosskirche ab-halten. Denn sie gehört zu den Glanzstücken des Früh-barock.

� Wer auf dem Saaleradweg unterwegs sein möchte, kann beim Anbieter „Mecklenbur-ger Radtour“ eine Reise mit-samt Gepäcktransport, Un-terkunft und Leihrad buchen. Infos gibt es unter www.mecklenburger-radtour.de

Burgen und SchlösserTour auf dem Saaleradweg in Thüringen und Sachsen-Anhalt

Die Dornburger Schlösser stammen aus drei Epochen und gehören zu den Hinguckern am Saale-radweg. Fotos (2): Böhme

Mancherorts können Radler die Saale per Fähre überqueren, wie hier am Blütengrund bei Naumburg.

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Page 11: Hamme Report vom 13.07.2016

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Bis zu 100 Euro Bonus für Frühbucher, Kinderfestpreise ab 299 Euro auf der Fern-strecke und mehr als 500 Hotels auf den Kanaren – viele Auswahl- und diverse Sparmöglichkeiten bei 1-2-Fly im Winter 2016/17.

Die Preiswertmarke aus dem Hause TUI feiert 2016 einen runden Geburtstag. Seit 1996 bietet der Veranstalter unter dem Motto „Bei diesen Prei-sen muss man reisen“ gün-stigen Urlaub für Familien, Singles und Paare. Auch zum 20. Wiegenfest soll sich daran nichts ändern. So sprechen die Hannoveraner mit einer Rabattaktion, bei der die er-sten 10.000 Kunden zusätzlich zu den regulären Frühbucher-Boni bis zu 100 Euro Preis-Nachlass bekommen, vor allem die Klientel an, die zei-tig weiß, wo sie zwischen dem 1. November 2016 und den 28. Februar 2017 den Urlaub ver-bringen wird.

Sowohl die Rabattaktion als auch die Kinderfestpreise ab 299 Euro, die erstmals für die Fernstrecke im Angebot sind, werden bis Ende August ge-währt. Der Kinderfestpreis gilt bei Paketreisen auf der Fern-strecke, die mit Eurowings-

Flügen kombiniert sind, wo-bei es keine Rolle spielt, ob die Reise ein, zwei oder drei Wochen dauert.

Die „Inseln des ewigen Frühlings“ haben im Winter Hochsaison. Daher baut die Preiswertmarke ihr Hotel-An-gebot weiter aus. Insgesamt 500 Häuser stehen auf den

Kanaren zur Wahl, 111 da-von feiern ihr Debüt bei den Hannoveranern. Neu dabei ist etwa das frisch renovierte Adults-only-Hotel Elba Pre-mium Suites auf Lanzarote. Das Vier-Sterne-Haus liegt nahe der feinsandigen Playa Dorada und verfügt über 120 Suiten.

Auf der Fernstrecke er-weitert der Veranstalter zum Winter um mehr als 300 neue Hotels und Rundreisen. „Exo-tische Ziele sind bei preisbe-wussten Kunden immer ge-fragter“, sagt Stefan Baumert, Leiter der Marke 1-2-Fly.

� Mehr Informationen un-ter www.1-2-fly.com im Netz.

Noch mehr Kanaren bei 1-2-FlyPreiswertmarke aus Hannover läutet mit Rabattaktion die Wintersaison 2016/17 ein

Die Kanaren sind vor allem in der kalten Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel. Mit Wassertem-peraturen von rund 19 Grad ist Baden auf Lanzarote auch im Winter möglich. Foto: Turismo Lanzarote

Bahnfahrt mit einer PSSpiekeroog hat eine Fläche von 18 Quadratkilometern und zählt ungefähr 800 Ein-wohner. Das staatlich aner-kannte Nordseeheilbad ver-fügt über einen kilometerlan-gen feinen Sandstrand, kleine Wäldchen, eine reizvolle Dü-nenlandschaft und einen idyllischen Dorfkern. Auf der grünen Insel trübt nichts den unbeschwerten Naturgenuss, denn Spiekeroog ist autofrei. Dennoch muss man nicht unbedingt zu Fuß gehen.

Seit 1885 ist die Spieke-rooger Pferdebahn in Betrieb und befördert noch heute als letzte ihrer Art Urlaubsgä-ste über die Insel. Auf histo-rischer Strecke, nämlich vom

ehemaligen Bahnhof bis zum Westend und wieder zurück, zieht das Zugpferd Tamme den Waggon über die Gleise – ein in Deutschland ein-maliges Erlebnis mit einem romantischen Relikt der Ver-gangenheit.

Noch bis Oktober fährt die Pferdebahn täglich zwischen 13 und 16 Uhr stündlich am Bahnhof ab. Hin- und Rück-fahrt kostet für Erwachsene vier Euro, für Kinder (zwi-schen drei und elf Jahren) drei Euro, Hunde können für zwei Euro mitgenommen werden.

� Weitere Informationen unter www.spiekeroog.de/museums-pferdebahn im Netz.

Deutschlands einzige Museums-Pferdebahn fährt auf der Nordsee-Insel Spiekeroog. Foto: www.spiekeroog.de

Page 12: Hamme Report vom 13.07.2016

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