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Weiterbildung im Kontext von Bologna
Internationales Forschungsprojekt zur Neubestimmung des Verhältnisses von
grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung im Rahmen des ‚Bologna‘-Prozesses
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 2Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
Gliederung
1 Anlage der Studie
2 Besonderheiten der Länder
2.1 Deutschland
2.2 Österreich
2.3 Schweiz
3 Länderzusammenfassende Ergebnisse
3.1 ‚Bologna‘-Prozess
3.2 Arbeitsmarktfähigkeit des Bachelor
3.3 Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung
3.4 Zielpublikum
3.5 Struktur von Weiterbildung
3.6 Zulassung und Abschlüsse
3.7 Qualitätssicherung
3.8 Finanzierung
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Titel der Präsentation
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
Vierte Kremser These zum Forschungsbedarf in der wissenschaftlichen Weiterbildung:
„Bemühungen der Hochschulreform im Rahmen des ‚Bologna‘-Prozesses erfordern die Klärung des Verhältnisses von grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung. Welche Möglichkeiten und Auswirkungen eine Neubestimmung dieses Verhältnisses für die wissenschaftliche Weiterbildung hat, ist nicht einmal im Ansatz untersucht“ (Jütte et al. 2004)
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Titel der Präsentation
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
Die Untersuchung besteht aus zwei Teilen,
einer länderspezifischen Dokumentenanalyse und
einer Fragebogenerhebung
Dokumentenanalyse
Kaum Aussagen und Publikationen bezüglich der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des ‚Bologna‘-Prozesses
- Prager Kommuniqué (2001)
- Berliner Kommuniqué (2003)
- Wissenschaftsrat (2006)
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
Fragebogenerhebung Ende 2005 als Online-Befragung
unterstützt durch
• HRK (Hochschulrektorenkonferenz),
• DGWF (Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium),
• Netzwerk AUCEN (Austrian Universities Continuing Education and Staff Development Network)
• Donau-Universität Krems
• Fachhochschule beider Basel
Der Erhebungsinstrumentarium wurde zwischen den nationalen Forschungsteams abgestimmt; es ist in weiten Teilen identisch und enthält länderspezifische Anpassungen.
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
Befragte: Grundgesamtheit:
Deutschland: 110 Antworten 267 Hochschulen
Österreich: 29 Antworten 52 Hochschulen
Schweiz: 28 Antworten 21 Hochschulen
Gesamt: 167 Antworten 340 Hochschulen
Zielgruppe:
• Bolgona-Beauftragte
• Weiterbildungs-Beauftragte
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
57
8
88
47
2023
6
73
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
D A CH Gesamt
UNI
FHN
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
142
0
1623
91
28
610
0
20
40
60
80
100
120
140
160
D A CH Gesamt
Staatlich
Privat
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1 Anlage der Studie
Untersuchungsdimensionen:
• ‚Bologna‘-Prozess
• Arbeitsmarktfähigkeit des Bachelor
• Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung
• Zielpublikum
• Struktur von Weiterbildung
• Zulassung und Abschlüsse
• Qualitätssicherung
• Finanzierung
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
2 Besonderheiten der Länder: D
Bolognaprozess• 3.797 Bachelor - und Masterstudiengänge - Stand Wintersemester 2005/2006:
- Anstieg um 29 % gegenüber Sommersemester 2005 - somit führen 34 % aller Studiengänge nun zu Bachelor oder Master.
Akkreditierung• 26 % der neuen Studiengänge sind bisher akkreditiert. Darunter sind 100
weiterbildende Studiengänge
Gesetzgebung• Implikationen für den Bologna-Prozess durch die föderale Bildungsstruktur mit
verschiedenen Hochschulgesetzen
Netzwerk• DGWF: Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und
Fernstudium e.V.
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
2 Besonderheiten der Länder: A
Trägerschaft
• Donau-Universität Krems: reine Weiterbildungsuniversität
Netzwerke
• AUCEN: Netzwerk zur Zusammenarbeit der staatlichen Universitäten in der Weiterbildung
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2 Besonderheiten der Länder: CH
Bolognaprozess:
Die Umsetzung ist vergleichsweise jung
FH Bachelor ab 2005 / Master 2008;
Unis etwas früher und uneinheitlich
Trägerschaft/Aufsicht/Gesetzgebung:
Unis kantonal (Ausnahme ETH),
FH bundeseinheitlich geregelt
MAS (60 ECTS) / DAS (30 ECTS) / CAS (10 ECTS)
Akkreditierung:
NDS/MAS/EMBA können eidgenössisch anerkannt werden,
Akkreditierung auf Schweizer Ebene nicht möglich,
Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ) im Aufbau,
fokkusiert zunächst Unis (4 Institute / 26 Studiengänge)
Netzwerke
getrennt nach Hochschularten
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.1 Berücksichtigung der wiss. Weiterbildung im Bologna-Prozess
5,6 %
62,1 %
28,0 %
4,3 %
0
10
20
30
40
50
60
70
sehr stark genau richtig ungenügend gar nicht
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.1 Berücksichtigung der wiss. Weiterbildung im Bologna-Prozess
In der wiss. Weiterbildung Tätige (nur D)
8,016,0
72,0
4,0
0
20
40
60
80
sehr stark genau richtig ungenügend gar nicht
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
1,9 %
19,6 %
31,6 %
24,1 %
5,1 %
17,7 %
0
10
20
30
40
sehr schlecht schlecht befriedigend gut sehr gut kann ich nichtbeurteilen
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
0
10
20
30
40
50
sehrschlecht
schlecht befriedigend gut sehr gut kann ichnicht
beurteilen
Deutschland
Österreich
Schweiz
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
0
10
20
30
40
50
sehrschlecht
schlecht befriedigend gut sehr gut kann ichnicht
beurteilen
Deutschland
Österreich
Schweiz
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
%
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Titel der Präsentation
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
0
10
20
30
40
50
sehrschlecht
schlecht befriedigend gut sehr gut kann ichnicht
beurteilen
Deutschland
Österreich
Schweiz
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
%
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 19Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
0
10
20
30
40
50
sehrschlecht
schlecht befriedigend gut sehr gut kann ichnicht
beurteilen
Deutschland
Österreich
Schweiz
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
%
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Titel der Präsentation
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
1,5
32,8
41,8
23,9
0,0
32,8
36,1
14,8
3,3
13,1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
sehr schlecht schlecht befriedigend gut sehr gut
Universität
Fachhochschule
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt
Positive Einschätzungen
• Jüngere und günstigere MitarbeiterInnen, stehen früher zur Verfügung und werden intern weitergeschult (Proletariat der Wissensarbeiter) (Bachelor-Welcome)
• Positive Annahme, da die bisherigen Abschlüsse nunmehr fehlen
• Klares Profil und gute Qualität bei BA vorhanden, hoher Praxisbezug
• Aufgrund der Internationalisierung ist der BA erforderlich;Qualitativ hochwertige Bachelorprogramme werden sich durchsetzen; stärkerer Praxisbezug durch BA
• Neue Arbeitsfelder (Jura, Medizin) durch Überlagerung mit neuen FH-Abschlüssen; Qualität beim FH-Abschluss bleibt erhalten
• Verweis auf positive Resonanz der BA-Absolventen aufgrund der HIS-Studie
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.2 Annahme des Bachelor-Abschlusses im Arbeitsmarkt - Begründungen
Negative Einschätzungen
• Arbeitsmarkt hat noch kaum Erfahrungen, Bachelor ist zu unbekannt, Diplom, Mag. und Dr. dagegen traditionell gut verankert, es ist somit noch kein Markt vorhanden
• Zu geringe Qualifikation, zu wenig berufspraktische Ausrichtung 3 Jahre Studium ist zu kurz
• Zu wenig Information, fehlende Transparenz und Informationsarbeit von Universitäten und Ministerium
• Unklares Profil des BA
• Abhängigkeit der Akzeptanz von Branche und Unternehmensgröße
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.3 Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung - Inhalt
60,0
20,0
20,0
52,2
26,1
21,7
49,0
6,0
45,0
0 10 20 30 40 50 60 70
grundständigerMaster geht mehr in
die Tiefe
Weiterbildungsmastergeht mehr in die Tiefe
kein Unterschied
D
A
CH
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.3 Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung - Teilnahmeerwartung
4,9
31,0
24,6
29,6
9,9
0
10
20
30
40
0-20% 21-40% 41-60% 61-80% 81-100%
Erwartete Teilnahme am konsekutiven Master
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.3 Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung - Teilnahmeerwartung
33,8
41,7
18,0
6,5
0,00
10
20
30
40
50
0-20% 21-40% 41-60% 61-80% 81-100%
Erwartete Teilnahme am Weiterbildungsmaster
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.3 Verhältnis von grundständigem Studium und Weiterbildung - Weiterbildungsnachfrage
4,08,0 10,7
44,0
33,3
0
10
20
30
40
50
nein, gar nicht gering etw as merklich ja, sehr
Steigerung der Nachfrage nach Weiterbildung
%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.4 Zielpublikum
• Zielpublikum unterscheidet sich nach Ansicht der Befragten deutlich (75%-90%)
Unterschiede• Berufserfahrung• Alter• Erwartungshaltung• Gruppenzusammensetzung
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.4 Zielpublikum: Motive für WB-Master bei hohen Kosten
%
73
67
34
30
7
24
90
69
41
14
3
14
73
77
39
46
15
0
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Finanzierung durchArbeitgeber/in
Anrechnung Berufspraxis
Nachholen
Erfahrungsaustausch
Kontakte zur Hochschule
Sonstiges
D
A
CH
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.4 Zielpublikum: Bedeutung von Weiterbildung
60
75
65
50
28
75
64
50
46
46
39
75
93
54
36
0% 20% 40% 60% 80% 100%
ErschließungFinanzierungsquellen
Profilbildung
ErfüllungBildungsauftrag
Imagegewinn
InternationaleAnerkennung
D
A
CH
FH 64 Uni 41
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.4 Zielpublikum: Tendenz - Dauer der Weiterbildungen
21
14
38
2726
39
30
4
12
44 44
0
10
20
30
40
50
zu kürzerenAngeboten
zu mittlerenAngeboten
zu längerenAngeboten
Kann ich nichtbeurteilen
D
A
CH%
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
6
18
24
33
14
54 5
9
38
42
3
0
10
20
30
40
50
1 ("Gar nicht") 2 3 4 5 ("Ja, sehr") Kann ich nichtbeurteilen
Verzahnung
Überregionale
D: 13 A: 20 CH: 10
D: 24 A: 18 CH: 31
A: 0 ! A: 14
D: 2 A/CH: 7
A: 4 A: 57
3.5 Struktur von Weiterbildung: Verzahnung durch Modularität & Überregionale Modularität
%
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50
9089
17
0
20
40
60
80
100
Kurse Zert.Lehrg. Dipl.Studieng. Masterstudieng.
%
3.6 Zulassung und Abschlüsse: Kriterien für Abschlüsse
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
0
20
40
60
80
100
Kurse Zert.Lehrg. Dipl.Studieng. Masterst.
Leistungsnachweis
Präsenzpflicht
Schriftl. Abschlussarbeit%
3.6 Zulassung und Abschlüsse:Abschlussvoraussetzungen
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www.fh-jena.deFolie 34Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
8
33
53
0
10
20
30
40
50
60
Bund BL/Kant. Hochschule
%
3.6 Zulassung und Abschlüsse: „Richtlinienkompetenz“
D: 54A: 44
CH: 17D: 11A: 6
CH: 0
D: 35A: 50
CH: 83
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 35Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
56,7
78,082,3
61,6
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
ECTS Dipl.Supp. Image HS Titel/Bez.
%
3.6 Zulassung und Abschlüsse: Kriterien für die Einschätzung von Abschlüssen
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 36Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
4153
7166
50
89
6868
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
ECTS Dipl.Supp. Image HS Titel/Bez.
%
% D/A
% CH
3.6 Zulassung und Abschlüsse: Kriterien für die Einschätzung von Abschlüssen (Besonderheit CH)
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Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.7 Qualitätssicherung: Qualitätsunterschiede zwischen WB und grundständigem Studium?
27
58
43
73
0
10
20
30
40
50
60
70
80
ja nein
% Uni
FH
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 38Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
3.8 Finanzierung: aktuelle Praxis
38
9
20
33
0
10
20
30
40
selbsttragend ger. ö. Subv. überw . ö. Subv. keine Auss. mögl.
%
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 39Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
24
40
10
38
28
37
59
0
10
20
30
40
50
60
70
selbsttragend ger. ö. Subv. überw . ö. Subv. keine Auss. mögl.
%
% D/A
% CH
3.8 Finanzierung: aktuelle Finanzierung – Besonderheit CH
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Titel der Präsentation
www.fh-jena.deFolie 40Bredl, Holzer, Jütte, Schäfer, Schilling
Weiterbildung im Kontext von Bologna
7
48
33
12
0
10
20
30
40
50
60
St. Unterst. VA St. Unterst. TN Ents. Untern. TN selbst
%
3.8 Finanzierung: mögliche Optionen