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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 65.771 · Samstag, 30.03.2013 | KW 14 | 29. Jahrgang konsequent gut konsequent günstig ** Apothekerin Hildegard Becker-Nonnenmacher Tel.: 06241 / 977 30 80 · Fax: 06241 / 977 30 81 [email protected] Worms Kämmererstr. 7 67547 Worms /apoWorms *Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte beachten Sie die jeweilige Packungsbeilage! Preise in Euro inkl. MwSt. Nicht mit Kundenkartenrabatten kom- binierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. ¹AAP = Unverbindlicher Apothekenabgabepreis gem. Lauer-Taxe (Herstellerabgabepreis gegenüber Krankenkasse). ²UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Wichtige Information zu unseren Preisangaben! ¹AAP (Apothekenabgabepreis) = Preis, den der pharmazeu- tische Unternehmer den Apotheken zur Abrechnung gegenüber gesetzlichen Krankenkassen vorschlägt. Wir berechnen daher entsprechend weniger, als den Krankenkassen bei Erstattung in Rechnung gestellt wird. ! ! Cetirizin Hexal bei Allergien* 50 Tabletten UVP² 15,90 € 8,95 43 % gespart ! Vividrin akut Azelastin antiallergische Augentropfen* 6 ml AAP¹ 11,40 € 7,95 30 % gespart ! Lemocin* 20 Lutschtabletten AAP¹ 6,25 € 4,25 32 % gespart ! Sinupret forte* 20 Tabletten UVP² 9,70 € 6,95 28 % gespart ! 100 ml = 34,75 € Umckaloabo* 20 ml AAP¹ 9,54 € 6,95 27 % gespart ! Vividrin akut Azelastin Nasenspray gegen Heuschnupfen* 5 ml AAP¹ 8,39 € 5,95 29 % gespart ! Lorano akut* 20 Tabletten UVP² 6,90 € 4,20 39 % gespart ! UVP² 94,45 € 79,45 Top günstig ! Tebonin intens 120 mg* 120 Tabletten Aspirin 0,5* 50 Tabletten AAP¹ 10,29 € 7,50 27 % gespart ! ACC akut 600 mg Hustenlöser* 20 Brausetabletten UVP² 9,90 € 6,20 37 % gespart !

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 65.771 · Samstag, 30.03.2013 | KW 14 | 29. Jahrgang

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Page 3: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 65.771 · Samstag, 30.03.2013 | KW 13 | 29. Jahrgang

Am kommenden Wochenende (6. und 7. April) ist es wieder soweit: Dann verwandeln sich die zentralen Straßen und Plätze der Wormser Innenstadt in einen duftenden Garten bunt blühender Blumen, Stauden und Gräser. Renommierte Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner präsentieren die vielfältigen Trends des Frühlings zum Bestaunen, Informieren und Kaufen. Lesen Sie mehr zu „Worms blüht auf“ auf Seite 5. Foto: Rudolf Uhrig

Wormatia verspielt 2:0 FührungEmmerling verärgert über zwei schnelle Gegentore / Am Samstag gegen Homburg

Von Stefan Lubojansky

WORMS Vergangenen Mitt-woch ging es für den VfR in die Landeshauptstadt zum Rheinhes-senderby vor rund 600 Zuschau-ern gegen die Zweite von Mainz. Nach der verdauten Blamage im Pokal und einer großen Portion Motivation nach dem Sieg in der Liga gegen den SC Freiburg startete das Team um Cheftrainer Stefan Emmerling entsprechend druckvoll in die Partie. Sollte es der dritte Sieg in der Liga in Fol-ge werden? Alles sah zunächst ganz danach aus. Am Ende aber hieß es 3:3 unentschieden. In der ersten Halbzeit dominierte der VfR das Geschehen, ging schon in der 6. Minute durch einen von Mirco Steil sicher verwan-delten Foulelfmeter in Führung. Folgedessen zog sich das Gäste-team etwas zurück, nahm Tem-po aus dem Spiel, und ließ die Mainzer kommen. Die aber taten sich im Spiel unheimlich schwer. Sie wirkten verunsichert und Versuche eines Angriffs gingen

meist schon im unorganisierten Spielaufbau unter.Kurz vor der Pause nutzte Chris-toph Sauter die konfuse Hinter-mannschaft des FSV, um zum 2:0 zu erhöhen. Hoffnung kam auf, was auch Wormatias Facebook-Fangemeinde mit „so langsam kommen wir in Fahrt“ oder „drei Siege in Serie, daran würden sich nur noch die Älteren erinnern“, kommentierte. Alles schien auf einen weiteren Dreier hinauszu-laufen, wenn da nicht zu Beginn der zweiten Hälfte Nejmeddin Daghfous in der 47. Minute per Freistoß den Anschlusstreffer erzielte und keine fünf Minuten später, wieder per Freistoß, die Vorlage für Petar Sliskovic lie-ferte, der zum 2:2 einköpfte. So schnell kann es gehen. Die Partie war wieder völlig offen. Entsprechend verärgert zeigte sich Trainer Emmerling nach dem Spiel. „Es kann nicht sein, dass wir in so kurzer Zeit durch zwei Standardsituationen auch noch zwei Tore kassieren.“ Sein Team ließ im weiteren Spiel-

verlauf den Kopf nicht hängen, spielte mit Übersicht weiter nach vorne und so war es Maximili-an Mehring, der den Ball volley in der 62. Minute unhaltbar im Netz des Mainzer Keepers ver-senkte. Sollte doch noch etwas aus dem Dreier werden? Ganze fünf Minuten Spielzeit galt gegen Ende noch zu überstehen, für den Torschützen Marco Steil kam Marcel Abele. Als aber in der 88. Minute Eugen Gopko den einge-wechselten Felix Müller foulte, entschied Schiedsrichter Jonas Weickenmeier auf Strafstoß, den Nejmeddin Daghfous sicher zum 3:3 Endstand verwandelte. Wie dem auch sei. Die Worma-tia hat einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassengehalt geholt. Am Samstag geht es zu Hause um 14 Uhr gegen den FC 08 Homburg. Alla Wormatia.

Die Aufstellung Knödler – Gopko, Roesner, Steil, Krettek – Sauter (83. Abele), Himmel, Mehring, Akcam – Bek-tasi, Dressler.

Pate des SoulMANNHEIM Edo Zanki, der Pate des deutschsprachigen Soul, gas-tiert am 21. April im Capitol. Akustisch präsentiert sich der Songwri-ter in neuem Gewand, jetzt noch empfi ndsamer und gefühlvoller als zuvor. Das Wormser Wochenblatt verlost hierzu 3 x 2 Karten.

Seite 6

Für die DemokratieWORMS Vor 80 Jahren hielt der Sozialdemokrat Otto Wels die letz-te freie Rede im Deutschen Reichstag, in der er die Stimme gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten erhob. Der Platz am Mahnmal für die Opfer des Faschismus wurde nach ihm benannt.

Seite 2

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treuungsteam recht: es hilft nicht nur in der Therapie, sondern macht darüber hinaus noch sehr viel Spaß. Demenzkranke lächeln plötzlich, wenn sie über das Fell einer Katze streicheln, die sich unter der Berührung genussvoll streckt und miaut. Erinnerungen an das eigene Haustier werden wieder gewecktRobot-Toys wurden sogar von Mitarbeitern des Sophienstifts ge-spendet.Wegen der positiven Resonanz gibt es deshalb die Mitmach-Aktion „Mal‘ dein Kuscheltier“ am Tag der offenen Tür, der am 11.Mai stattfi ndet.

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Samstag, 30.03.2013 | KW 132 Worms

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint samstags und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von65.771 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.

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Für die Demokratie gekämpftStadt Worms weiht Otto-Wels-Platz am Lutherring ein

Von Gunter Weigand

WORMS Genau 80 Jahre ist es her, dass in der Berliner Kroll-oper die letzte freie Sitzung des Reichstages stattfand. Damals ging es um das von den Nati-onalsozialisten eingebrachte Ermächtigungsgesetz, das es Adolf Hitler ermöglichen sollte, jegliche demokratischen Verfas-sungsgrundlagen außer Kraft zu setzen. Nur die 94 Abgeordneten der SPD-Fraktion stimmten gegen dieses Gesetz, die Begründung hierfür lieferte ihr Fraktionsvor-sitzender Otto Wels, der in der letzten freien Rede dieses Gremi-ums dem totalitären Ansinnen der Nationalsozialisten mutig und entschlossen entgegentrat. Zu seinem Gedenken wurde nun der Platz mit dem Mahnmal der Opfer des Faschismus nun Otto-Wels-Platz genannt. Die Initia-tive hierzu war von Carlo Riva

(SPD) ausgegangen, der Stadtrat hatte dieser Anregung einmütig zugestimmt.Bei der offiziellen Einweihung rief Oberbürgermeister Micha-el Kissel die damalige Situation im März 1933 in Erinnerung. Die KPD war bereits verboten, ihre Mitglieder großteils in Haft, und auch die Sozialdemokraten waren bereits in die Schusslinie geraten. SA-Männer sorgten im Reichstag durch Drangsalierung und Einschüchterung für eine beklemmende Atmosphäre, in der es nicht leicht gewesen sein kann, das Wort zu ergreifen. „Aber mit der Rede von Otto Wels in diesem für Deutschland, Europa und große Teile der Welt so schicksalsträchtigen Moment hat sich dieser mutige und auf-richtige Mann in der Geschichte der SPD und unseres Landes ei-nen bleibenden Platz erworben“, würdigte Oberbürgermeister Kis-sel das Verdienst von Wels. Das

Ermächtigungsgesetz, dem ab-gesehen von der SPD alle noch im Reichstag vertretenen Partei-en zustimmten, sei eine Etappe auf dem Weg in einen Weltkrieg gewesen, der nahezu 60 Millio-nen Opfer gefordert habe, so der Oberbürgermeister weiter.Der rheinland-pfälzische Innen-minister Roger Lewentz betonte, wie wichtig es sei, sich an diese Geschehnisse in einer Zeit zu erinnern, „in der Demokratie al-les andere als selbstverständlich war“. Das Gedenken sei gleich-zeitig auch ein Auftrag, junge Menschen anzusprechen: „Wir brauchen Nachwuchs, Men-schen die mitstreiten für die De-mokratie.“ „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!“ – diese entschlossene Äußerung von Otto Wels ziert nun diesen kleinen Gedenkstein, der an diesen aufrechten Demokraten erinnert.

BewerbungstrainingElo kooperiert mit Wirtschaftsjunioren

Von Sophia Rishyna

WORMS Wie bewerbe ich mich richtig und wie verhalte mich hinterher im Ernstfall beim Be-werbungsgespräch? Diese span-nenden Fragen (die sich nicht nur unerfahrene Schüler der elf-ten Jahrgangsstufe des Eleono-ren – Gymnasiums stellten) galt es mit dem Bewerbertraining der Wirtschaftsjunioren Worms zu klären. Alexandra Voll vom Arbeitskreis Bildung und Christian Kazem-pour, Kreissprecher der Wirt-schaftsjunioren Worms, luden Schüler ein, den Einstieg in den Beruf spielerisch anzugehen: 12 Unternehmen der WJ gaben vor, einen Auszubildenden zum je-weils passenden Ausbildungsbe-ruf zu suchen. (In meinem Falle war dies zum Beispiel Notarfa-changestellte, da ich mich bei den Notaren Dr. Schöllhammer & Bauer bewarb.) Der/ die in-terresierte Schüler/ Schülerin schickte eine Bewerbung, die möglichst den vorher bespro-

chenen und noch einmal zu-sammengefassten Bewerbungs-kriterien entsprechen sollte, an den jeweiligen Ansprechpartner. Von der Qualität der Bewerbung unabhängig wurde der Kandidat zu einem persönlichen Gespräch eingeladen – eine Zerreißprobe für jeden Arbeitssuchenden, aber eine besondere Herausforderung für Schüler der elften Klasse, die so etwas noch nie erlebt hatten. Eine Besonderheit gab es bei der Sache dann doch (schließlich heißt es nicht umsonst Bewerber-training) – nach dem Gespräch erhielt jeder ein Feedback zu sei-ner Bewerbung, den Unterlagen und dem Verhalten während der Vorstellung. Im Vergleich zum Vorjahr (und der Zahl der Anmeldungen) schlossen dieses Jahr nur vier Schüler das Bewerbertraining erfolgreich ab. Ein bedauerns-werter Umstand, wenn man be-denkt, wie hilfreich diese Erfah-rung doch ist und wie positiv die Reaktionen der Teilnehmenden darauf waren.

Wenig Hobbit-FreundeTolkien-Lesetag stößt auf geringes Interesse

Von Sophia Rishyna

WORMS Vor zehn Jahren initi-ierte die britische Tolkien Society den 1. „Tolkien–Reading–Day“, bei dem die Werke J.R.R. Tolkiens in Schulen, Stadtbibliotheken und Buchhandlungen vorgelesen werden, um vor allem junge Le-ser für den Autor zu begeistern und ihn als „Vater der modernen Fantasy“ zu würdigen. Seit 2008 veranstaltet auch die Deutsche Tolkien Gesellschaft (die zweit-größte der Welt nach UK), abge-kürzt DTG, den Tolkien–Lesetag jedes Jahr am 25. März, dem Tag, an dem im „Herr der Ringe“ der dunkle Herrscher Sauron fällt und das Dritte Zeitalter Mitteler-des zu Ende geht. Momente, die jeder Kinobesucher in den Fil-men von Peter Jackson mit ange-sehen hat – aber nicht unbedingt mit John Ronald Reuel Tolkien in Verbindung bringt: „Die Filme kennt jeder, aber kaum jemand weiß, dass die Bücher von Tol-kien geschrieben wurden“, so Martin Cuadra-Braatz, Mitglied des Tolkien–Stammtischs Baden Pfalz, der in die Stadtbibliothek Worms zum Lesetag geladen hatte. Ab 15 Uhr war jeder Fan eingeladen, seine Lieblingsstel-len aus den Büchern Tolkiens vorzulesen. Die Dekoration in der Öffentlichen Bücherei machte or-dentlich was her: In einem Sessel saß Gollum als Pappfigur und das Banner der DTG, auf dem der Drache Smaug und die Silmaril–Ringe abgebildet sind, verhängte ein Fenster. Die Mitglieder des Stammtisches (der weniger mit Gelagen, sondern mit literatur-wissenschaftlichen Auseinander-setzungen mit den Büchern Tol-kiens in Verbindung zu bringen ist) beschränkten sich bei ihren Vorlesungen auf den „Kleinen Hobbit“, der eigentlich als Kin-

derbuch gedacht war: In der Ge-schichte geht es um einen Hobbit namens Bilbo Beutlin, der von 14 Zwergen und dem Zauberer Gandalf dazu aufgefordert wird, einen Schatz vom bösen Drachen Smaug zu stehlen. Bei ihrer Reise erleben die Gefährten zahlreiche Abenteuer, die es Peter Jackson wert waren, ebenfalls in einer Trilogie verfilmt zu werden. (Er-staunlich bei einem Buch von 330 Seiten…)Martin Schwarz und Thomas Otman fesselten die bedauerns-wert wenigen Besucher mit ihren Lieblingsstellen aus dem „Klei-nen Hobbit“, den Kapiteln über die Begegnung mit dem Drachen Smaug (der ein „hinterhältiges, verschlagenes Herz“ hat) und dem Beginn der Reise mit dem ersten Abenteuer bei drei Trol-len, die die Freunde gefangen nehmen und verspeisen wollen. Gegen Ende der Lesung stellte Daniela Schreiber noch ein we-niger bekanntes Werk vor: die „Geschichten aus dem gefährli-chen Königreich“, die Tolkien für (seine) Kinder schrieb. Das Buch enthält viele kurze Erzählungen über ein imaginäres, altes Britan-nien, da Tolkien als Professor in Oxford für Altenglisch und An-gelsächsisch mit den alten briti-schen Sagen in Berührung kam. Schreiber las die Geschichte von „Bauer Giles von Ham“ vor, der mithilfe einer „Donnerbüchse“ einen Riesen besiegt und somit zum Helden seines Dorfes wird. Er bekommt „auf dem Markt so-viel Freibier, dass ein Boot darauf hätte treiben können“, was die Zuhörer in schallendes Gelächter ausbrechen ließ. Da sich keine mutigen Leser un-ter den Zuhörern fanden, wur-den die von Verlagen gesponser-ten Bücher kurzerhand an die Bibliothek verschenkt.

Osterlicht und OstergesangWORMS Zum Osterfrühgot-tesdienst am Ostersonntag, 31. März, 6 Uhr, lädt die Evangeli-sche Magnusgemeinde herzlich ein. So beginnt dieser Gottes-dienst am Osterfeuer auf dem Weckerlingplatz, schweigend zieht die Gemeinde in die zu-nächst dunkle Kirche ein, die dann von Reimund Becker feier-lich illuminiert wird. Ein musika-

lisches Highlight wird der Solo-gesang von Miriam Faber sein. In dem von Pfarrerin Jutta Herbert geleiteten Gottesdienst werden die Besucher mit allen Sinnen erleben, wie aus Dunkel Licht und aus Trauer Hoffnung wird. Im Anschluss daran lädt die Ge-meinde zum Osterfrühstück in die Kirche ein.

Tänze aus Israel lernenWORMS Pessach, auch Passa(h) oder Pascha, gehört zu den gro-ßen Festen des Judentums. Es erinnert an die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten. Dabei erinnert man sich an die Ursprungstraditionen des eigenen Volkes. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Festen in Israel immer wie-der gerne getanzt wird, handeln von Liebe und Konflikten, von der beeindruckenden Landschaft und selbstverständlich auch von den Geschichten des Alten Testa-

ments. In lockerer Atmosphäre wird die Leiterin dieses Work-shops der Evangelischen Er-wachsenenbildung Worms-Won-negau, Annette Torp, im Roten Haus, Römerstraße 76, zunächst einfache Tanzschritte erklären und spricht am Donnerstag, 11. April, 17 Uhr, ausdrücklich auch Tanzungeübte an. Die Teilnah-megebühr beträgt 5 Euro. Anmel-dungen bitte an die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Römerstraße 76, 67547 Worms, Tel. 06241/87970.

Gesprächskreis NachdenkseitenWORMS Der Offene Ge-sprächskreis der Nachdenksei-ten trifft sich immer an jedem ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Ristorante La For-

chetta in der Wollstraße in Worms.Der nächste Termin ist am 2. April, Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen.

Briefmarkentausch am OstermontagWORMS Zum mittlerweile 15. Mal lädt der Briefmarkensamm-lerverein Worms e.V. zu seinem traditionellen Ostertauschtag für Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten ein. In der Sport- und Kulturhalle in Horchheim (Horchheimer Bahnhofstraße)

treffen sich Sammler aus allen Teilen Deutschlands am Oster-montag, 1. April, zum gemein-samen Hobby. Geöffnet ist der Tauschtag von 9 bis 14 Uhr. Nä-here Informationen beim 1. Vor-sitzenden Ernst Holzmann unter 06241/36641.

Verschiebung der VollsperrungWORMS Aufgrund der anhal-tenden Frostperiode müssen in der Hagenstraße die Asphaltar-beiten erneut um eine Woche verschoben werden.Der Asphalteinbau wird voraus-sichtlich von Dienstag, 2. April, bis Mittwoch, 3. April, erfolgen. In diesem Zeitraum ist die Ha-

genstraße voll gesperrt. Der An-lieger- bzw. Zulieferverkehr so-wie die Zufahrt zu den Anwesen sind während der Vollsperrung nicht möglich. Ansprechpartner für die Bau-maßnahme beim Bereich 6 - Pla-nen und Bauen ist Harald Ger-mann, Tel. 06241/853-6405.

Diagnose Krebs - Belastung für Körper und SeeleWORMS Die Diagnose Krebs bringt den Menschen in eine au-ßergewöhnliche Situation. Er ist schockiert,verbittert, fühlt sich wie gelämt und hilflos ausge-liefert, ohne Hoffnung, beglei-tet von massiven Ängsten, das Selbstwertgefühl leidet sehr. Die Belastungen werden zu groß. Man fühlt sich überfordert und alleine gelassen. Viele brauchen professionelle Hilfe, mit der Krankheit und ihren Folgen umzugehen. In dieser Situation bietet die Psy-choonkologie, eine interdiszip-linäre Form der Psychotherapie bzw. klinischen Psychologie, Hilfestellung.Speziell geschulte Psychoonko-logen unterstützen Betroffene

und Angehörige, wenn die psy-chischen Belastungen durch ei-nen derartigen Schicksalsschlag zu groß werden. Man braucht professionelle Hilfe, mit der Krankheit und ihren Folgen um-zugehen.Das Onkologische Zentrum am Klinikum Worms, in dem Tumo-rerkrankten eine persönliche, maßgeschneiderte, interdiszip-linäre Betreuung auf höchstem fachlichem Niveau angeboten wird, stellt das Wohl des Pati-enten in den Mittelpunkt seines Handelns.In einer Informationsveranstal-tung referiert Frau Dipl.-Psych. Dr. Julia Spiegel vom Onkolo-gischen Zentrum am Klinikum Worms über den Umgang mit

Belastungen. Es soll erarbeitet werden, wie Menschen auf Be-lastungen reagieren und wie man für sich selbst einen funk-tionalen Umgang mit diesen Be-lasdtungen entwickeln kann.Die Veranstaltung wird von der Selbsthilfegruppe Deutsche ILCO ausgerichtet und findet am Dienstag, 2. April, 17 Uhr, im 8. Oberschoss des Klinikums Worms statt und ist kostenfrei.Die Organisatoren freuen sich über eine rege Teilnahme. Im Anschluss an den Vortrag be-steht die Möglichkeit zum Ge-spräch mit der Referentin.Vorabinformationen zur Veran-staltung erteilt Renate Radma-cher unter der Telefonnummer 06241/45672.

Rund um Tolkien ging es in der Stadbibliothek. Foto: Rudolf Uhrig

Sport für Menschen mit ÜbergewichtWORMS Der Zusammenhang einer dauerhaften Gewichtsre-duktion und körperlicher Bewe-gung ist inzwischen hinlänglich bekannt. Häufig gestaltet sich der Einstieg oder auch Wieder-einstieg in den Sport allerdings schwer. Am Zentrum für Ge-sundheitsförderung startet am Donnerstag, 2. Mai, von 19 bis 20 Uhr, ein neuer Kurs „Sport für Menschen mit Übergewicht“. Die-ser beinhaltet sowohl ein mode-rates Herz-Kreislauf-Training, als

auch Kräftigungs- und Koordina-tionsübungen sowie Spielformen. Die Fettverbrennung wird ange-kurbelt und das Wohlbefinden gesteigert. Zugleich bietet der Kurs aber auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch un-tereinander. Der Kurs umfasst sechs Einheiten und kostet 48 Euro. Anmeldung und Informati-onen unter Tel.: 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

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Gnadenhof lädt einOstermontag auf High Chaparall verbringen

WORMS Am Ostermontag, 1. April, öffnet der Gnadenhof von 11 bis 16 Uhr seine Türen, um mit den kleinen und großen Be-suchern einen fröhlichen Nach-mittag zu verbringen.Als besondere Attraktion findet ab 13 Uhr ein Schau-Scheren der Skuddenschafe statt. Die Gäste haben so die Möglichkeit, einmal live zu erleben, wie schnell so eine Schur von statten geht und wie viel Wolle pro Tier anfällt. Die Kinder dürfen beim Stopfen der Schafswolle helfen und kön-nen diese anschließend filzen und färben. Vielfältige Spiele wie Eierlaufen, Ostereisuchen im Heu usw. laden zum Mitmachen ein und zahlreiche Tiere warten darauf, gefüttert zu werden.Jeweils um ca. 13.30 Uhr und

15.30 Uhr geht es mit den beiden Miniponys „Charly und Seppl“ sowie mit der handzahmen Ziege „Urmel“ auf gemeinsame Oster-eiersuche.Für die Erwachsenen wurde ein kleiner „Osterflohmarkt“ organi-siert, der zum Stöbern einlädt.Außerdem können wieder Paten-schaften für die verschiedenen Tiere übernommen werden. Am Patenschaftsstand werden für jede übernommene Patenschaft wieder individuell gefertigte Pa-tenschaftsurkunden ausgestellt.Für das leibliche Wohl ist mit leckerem selbst gebackenen Ku-chen oder Deftigem gesorgt.Der Eintritt zu der Veranstal-tung ist frei, der komplette Erlös kommt wie immer den Tieren des Gnadenhofs zugute.“

Foto: Rudolf Uhrig

Page 5: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Samstag, 30.03.2013 | KW 13 3Worms

Pfiffligheimer Straße 14 · 67551 WormsTel . : 0 62 47 / 9 97 91 38Fax. : 0 62 47 / 9 97 91 44Mobi l : 01 77 / 4 02 08 14E-Mail: [email protected]

Allen Kunden, Mitarbeitern, Freundenund Bekannten wünschen wir einfrohes Osterfest und erholsame Feiertage.

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Mittagstisch vom 02.04. – 06.04.2013 / 11:30 bis 14:00 UhrRindfleisch mit Meerrettich und Salzkartoffeln 7,50 €Entenbraten mit Rotkraut und Kartoffelplätzchen 6,50 €Gebratenes Fischfilet mit Bandnudeln 5,50 €Gnocchi mit Rucola und Gemüse 4,50 €Erbseneintopf mit Würstchen 3,90 €Zu allen Gerichten servieren wir Ihnen eine Tagessuppe oder einen kleinen Salat.Studenten (Studentenausweis) erhalten einen Nachlaß von 1€ auf jedes Gericht.

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Stammtisch SehbehindertenvereinWORMS Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenver-eins Worms und Umgebung e.V. sind Mitglieder und Interessen-ten herzlich willkommen.Nächster Termin ist am Freitag,

5. April, ab 14.30 Uhr, im Café Domblick, Lutherring 15, in Worms.Auskunft erteilt der Erste Vorsit-zender Alfons Henn unter Tel. 06242/3801.

Angebote der CaritasWORMS „Stressfrei...“ früh-stücken am Donnerstag, 4. April, bietet zwischen 10 und 12.30 Uhr in der Schmökerecke Ninive, Korngasse 3, die Mög-lichkeit, sich eine Auszeit zu gönnen und den Tag stressfrei beginnen (weitere Informatio-nen unter www.caritas-worms.de). Beitrag: 2,50 Euro, Info und

Anmeldung bei Frau Heine unter Tel.: 06241/9723961. Die „Offene Freizeitgruppe“ am Freitag, 5. April, 19 Uhr, im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, ist ein monatliches Treffen der jüngeren Generationen unter 55 Jahren zum zur gemeinsamen Freizeitgestaltung. Anmeldung nicht erforderlich.

Ein Zeichen der Integration45 ausländische Mitbürger sind nun deutsche Staatsbürger

WORMS Vergangene Woche erhielten 45 ausländische Mit-bürgerinnen und Mitbürger aus 17 verschiedenen Nationen die deutsche Staatsbürgerschaft. Die feierliche Übergabe der Urkun-den durch Oberbürgermeister Michael Kissel erfolgte am Nach-mittag im Ratssaal des Wormser Rathauses, dem „Ort der Demo-grafie“, wie der Stadtchef beton-te. Eingeleitet wurde der Festakt musikalisch von Schülerinnen der Lucie-Kölsch-Jugendmusik-schule. „Heute ist ein besonderer Tag in Ihrem Leben, aber auch ein besonderer Tag für die Stadt Worms“, so der Oberbürgermeis-ter. Das Land befinde sich im demografischen Wandel, sei aber gleichzeitig Teil des globalen wirtschaftlichen Wettbewerbs, machte der OB deutlich. Deshalb sei Zuzug immens wichtig, um wettbewerbs- und konkurrenz-fähig zu bleiben. „Unsere Gesell-schaft soll stark bleiben und sich weiterentwickeln“, betonte der OB. Zudem wies er auf die Notwen-digkeit von Sprachkenntnissen hin. „Die deutsche Sprache zu beherrschen, ist die wichtigste Voraussetzung, um hier heimisch zu werden.“ Pluralität bedeute Reichtum für die Stadt, wichtig sei jedoch gegenseitiger Respekt. Die Einbürgerung in einem feier-lichen Rahmen geht zurück auf eine Initiative des Ministeriums des Innern und für Sport, das den

Landkreisen und den kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz eine einheitliche Verfahrensweise bei der Aushändigung der Einbür-gerungsurkunden vorgeschlagen hatte. Mit dieser Regelung soll der besondere Stellenwert dieser Amtshandlung verdeutlicht wer-den.Eine Bildergalerie mit Fotos von der Einbürgerung hat die Stadt auf ihrer Internetseite www.worms.de unter der Rubrik „Stadtnachrichten“ veröffent-licht.

Herz für blinde MenschenWormser Spenden halfen 867 Erblindeten

WORMS Spendenfreudig und hilfsbereit zeigen sich die Ein-wohner von Worms, wenn es darum geht, blinden Men-schen in Entwicklungsländern zu helfen. Wie die Christoffel-Blindenmission (CBM) mitteilt, erhielt sie im vergangenen Jahr von 345 Wormser Bürgern ins-gesamt 26024 Euro an Spenden. Umgerechnet in Operationen am Grauen Star kann mit dem Geld durchschnittlich 867 Menschen in Asien, Afrika oder Lateiname-rika geholfen werden. Eine Ope-ration, die in der Regel 15 Mi-nuten dauert, macht Betroffene wieder sehend.„Wir sind sehr glücklich, dass Baraka endlich sehen kann“, sagt die 23-jährige Njakao aus Tansania überglücklich. In ihren Armen hält sie ihren fünf Mona-te alten Jungen, der wenige Tage zuvor seine getrübten Augen-linsen durch künstliche ersetzt bekam. „Wenn er groß ist, kann er wie unser ältester Sohn zur Schule gehen“, strahlt die Mut-ter. Dieses Ziel schien lange uner-

reichbar, denn der kleine Baraka war blind. Als die Eltern etwas Weißes in seinen Augen ent-deckten, waren sie alarmiert und suchten nach einem Augenarzt. Im Kilimandscharo-Krankenhaus in Moshi wurden sie fündig. Der von der CBM ausgesandte Augenarzt Dr. Heiko Philippin untersuchte Baraka und stellte die Diagnose Grauer Star. Dass ihr Sohn geheilt werden könne, war eine große Erleichterung für die Eltern. Noch größer war ihr Glück, als sie erfuhren, dass sie dafür nichts bezahlen mussten. Drei Tage später stand fest: Die Operation war ein voller Erfolg; Baraka kann sehen!Die Kosten einer Operation be-tragen in den Projekten der CBM im Durchschnitt nur 30 Euro, bei Kindern wegen der benötigten Vollnarkose rund 125 Euro. Doch das sind Beträge, die sich trotz-dem viele nicht leisten können.

BankverbindungKonto 2020, Bank für Sozialwirt-schaft, BLZ 370 205 00.

„Zeit für Träume“Erlös aus CD für die Wormser Tafel bestimmt

Von Stefan Lubojansky

WORMS Und wovon träumen Sie? Die Wormser Tafel jedenfalls von einem neuen Kühlfahrzeug. Dafür braucht sie Geld und da-von jede Menge, da das Alte so langsam aber sicher den Geist aufgibt. „Das jetzige Fahrzeug ist hinüber, eine Komplettreparatur würde etwa 9.000 Euro kosten“, erklärte der Geschäftsführer der Wormser Tafel und Musiker Jür-gen Sehrt. Die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges würde mit 30.000 Euro zu Buche schlagen. Aber alles andere als eine Neu-anschaffung sei unwirtschaftlich und nicht tragbar. Was also tun? Aus der Not eine Tugend ma-chen, dachte sich der Musiker, der jetzt gemeinsam mit Sänge-rin Tanja Schäfer die CD „Zeit für Träume“ vorstellte und mit dem Erlös aus den Verkäufen Geld für das neue Fahrzeug sammeln möchte.Tanja Schäfer, von Haus aus Lehrerin in Alzey, hat schon von klein auf einen Bezug zur Musik. Vor etwa 25 Jahren produzier-te Sehrt eine CD mit dem Titel „Kleine Wormser, große Töne“ mit Herrnsheimer Kindern. Schä-fer war eines davon und daraus entwickelte sich später eine gute Freundschaft. „Es ist mein klei-ner Beitrag, etwas Gutes für die Tafel zu tun“, freute sich die Sän-gerin.Einmal pro Woche über ein hal-bes Jahr hinweg hatten sich die beiden getroffen. Am Ende kam ein mehr als ansehnliches Pro-dukt dabei heraus. Bevor Sehrt je-

doch an die Öffentlichkeit damit ging, durften Freunde und Be-kannte probehören. Die einstim-mig positive Resonanz ermutigte ihn, die CD auch zu vertreiben. „Die CD ist eine ruhige Angele-genheit, dazu ein Glas Wein und die Kopfhörer auf“, schmunzelte der Musiker. Die Titel wurden gemeinsam ausgewählt, die CD im eigenen Studio produziert. Zu hören gibt es einen Mix aus Pop, Ballade und Schlager. Alle Lieder sind von bekannten Interpreten wie beispielsweise Bette Midler mit „The Rose“, Westlife mit „Love can build a bridge“ oder Ella Endlich mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“ gecovert.Ab sofort ist der Hörgenuss für 10 Euro in verschiedenen Ver-kaufsstellen oder auch per mail an [email protected] er-hältlich. Etwa 5.000 davon müss-ten verkauft werden, dass nach Abzug der Produktions- und Ge-makosten noch genug Geld für das neue Fahrzeug übrig bleibt. Ein steiniger Weg steht den bei-den ambitionierten Musikern bevor. Wir drücken die Daumen.

Gut besucht war der Tag gegen Rassismus im KW-Kinocenter. Foto: Rudolf Uhrig

„Für Ausgrenzungen kein Platz“Internationaler Tag gegen Rassismus: Filmabend im vollen Kinosaal

Von Sophia Rishyna

WORMS In der vergangenen Woche lud der Beirat für Mig-ration und Integration der Stadt Worms ins Kinowelt Kino ein. Gezeigt wurde, im Rahmen des Internationalen Tags gegen Ras-sismus, der oscarprämierte Film „The Help“, indem es um die Rassenproblematik in den USA der frühen 60er Jahre geht. Der Eintritt war frei und sorgte dem-entsprechend für einen großen Andrang, wobei nach Ende der Veranstaltung die Möglichkeit zur Spende im Kampf gegen Rassismus gegeben wurde. Vor dem Film begann der Abend mit John Lennons „Imagine“, welches die Wormser Sängerin Ingeborg Henny interpretierte. Serdar Uzatmaz, Mitglied des Beirates für Migration und Inte-gration, und Carlo Riva (SPD), Mitglied des Stadtrats und Stell-vertreter des Kulturausschusses, beleuchteten die Geschichte des 21. März, welcher auch als „South African Human Rights Day“ (Südafrikanischer Men-schenrechtstag) bekannt ist: Am 21. März 1960 demonstrierten südlich von Johannesburg im für Schwarze errichteten Städt-

chen Sharpeville bis zu 7.000 schwarze Südafrikaner friedlich vor einer Polizeistation. Die Si-tuation eskalierte, die Beamten setzten Tränengas ein – und eröffneten plötzlich Feuer auf die unbewaffneten Demonst-ranten. 69 Menschen, darunter acht Frauen und zehn Kinder, starben. Dieser Vorfall ist als das „Massaker von Sharpeville“ in die Annalen eingegangen. Sechs Jahre später wurde der 21. März offiziell von den Vereinten Na-tionen zum Internationalen Tag gegen Rassismus erklärt. Im Kino wurde in einer Gedenk-minute denjenigen Respekt ge-zollt, die ihr Leben im Kampf gegen den Rassismus verloren haben. Doch wie kommt es zum Rassis-mus? „Rassismus fängt da an, wo Menschen aufhören, nett zu sein“, urteilte Uzatmaz zur Her-kunft des Rassenhasses. Hans-Joachim Kosubek hingegen vertiefte das Thema mit der bri-tischen Kolonialgeschichte. Er zitierte den Literaturnobelpreis-träger Rudyard Kipling, der es als „Bürde des weißen Mannes“ ansah, „die Zivilisation über seine Gefangenen zu bringen“. Kosubek zeigte sich außerdem

überzeugt, dass Antirassismus lehrbar ist und es die Aufgabe von Filmen und Schulen sei, zu Zivilcourage zu erziehen, damit „für Ausgrenzungen in Worms kein Platz mehr ist“. Abschlie-ßend lieferte noch der Pfarrer der Luthergemeinde Fritz Delp, der „Don Camillo von Worms“, seine Definition von Rassismus: Es gebe einen „ethischen“ und einen „sozialen“ Rassismus, die sich aber beide mit „dem Glauben an die menschliche Solidarität“ bekämpfen ließen. Delp sprach außerdem von der Mitverantwortlichkeit eines je-den an der Demokratie: Die ab-wertende öffentliche Meinung von Zypern, Portugal und Grie-chenland sei gefährlich, da „so etwas unser Land schon Mal in den Abgrund geführt hat“. Nach dem bewegenden „You’ve Got a Friend“ gingen die Lichter aus und die Heldinnen aus „The Help“ nahmen die Zuschau-er gefangen. Der Film erntete tosenden Applaus und Stan-ding Ovations beim Wormser Publikum, denn „Widerstand muss geleistet werden, solange er möglich ist“. (Eugen Kogon, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus).

Foto: Rudolf Uhrig

InfOS

VerkaufsstellenTicket Shop Gerhard Neef, Neumarkt 14Wormser Tafel, Wallstraße 2Sonne und Eis, Herrnsheim

SpendenkontoBLZ: 55350010Konto: 21258919Sparkasse Worms-Alzey-Ried

Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Samstag, 30.03.2013 | KW 134 Worms

Wormser Stadtteile

Visionäre Idee ist lebendigHeimatverein 1953 Abenheim besteht seit 60 Jahren

Abenheim Vor sechzig Jah-ren gründeten Abenheimer den Heimatverein mit dem Ziel, eh-renamtlich Dienst an ihrer Ge-meinde zu leisten, um ihr loka-les Umfeld schöner zu gestalten und Eigenverantwortung für ein harmonisches Gemeinwesen zu übernehmen. Wie Vorsitzender Hans-Peter Weiler in seinem Rechenschaftsbericht belegen konnte, wird diese große Idee fortgeführt und von zahlreichen ehrenamtlich Aktiven vielsei-tig unterstützt. Die gut besuch-te Mitgliederversammlung im Heimatmuseum zeigte den Zu-spruch und das Interesse der Mitglieder.Weiler dankte allen Helferinnen und Helfern, die sich regelmä-ßig in der Pflege der öffentlicher Grünanlagen, Wegekreuze und Brunnen für ein schönes Ortsbild einsetzen. Auch die Aktiven beim Abenheimer Skulpturenweg und bei Renovierung des Heimatmu-seums haben tolle Arbeit geleis-tet und ihre Projekte erfolgreich fortgeführt.Viele Helferinnen und Helfer waren im Einsatz bei Festen und Veranstaltungen, wie Aben-heimer Weintage, Familienfest, Weinkerwe und der Fastnacht. Auch ihnen galt der Dank des Vorstands.Insgesamt war das abgelaufene Geschäftsjahr wieder von vielen

Maßnahmen geprägt und bestä-tigte den guten Zusammenhalt und das erfolgreiche Miteinander von Vorstand und Aktiven.Marcel Holl gab mit dem Ver-lesen der Protokolle einen de-taillierten Überblick über die Vorstandsarbeit. Kassierer Erik Renz unterlegte den Rückblick mit umfangreichen Zahlen und konnte die planmäßig durch-geführten Investitionen in den Skulpturenweg und das Heimat-museum aufzeigen. Weiterhin zeigte er, dass die Veranstaltun-gen erfolgreich waren und die Unterstützung durch Spender und Sponsoren bestätigt, dass die Vorhaben des Vereins eine breite Anerkennung in der Abenheimer Bevölkerung finden. Die Kassen-prüfer Ludwig-Helmut Jäger und Franziska Weiler bestätigten eine einwandfreie und fachkundige Kassenführung. Sie führten die einstimmige Entlastung des Kas-sierers und des Vorstands durch die Versammlung herbei.Die Neuwahlen zum Vorstand, die alle einstimmig erfolgten, zeigen die große Kontinuität in der Vereinsführung. Hans-Peter Weiler wurde als Vorsitzender im Amt bestätigt. Uli Volz, bisher Beisitzer, übernahm das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Kassierer bleibt Erik Renz. Sein Vertreter ist Len Killick. Schrift-führer ist weiterhin Markus Jä-

ger, vertreten wird er von Marcel Holl. Als Beisitzer fungieren An-dreas Adam, Edith Cleres-Thein, Ferdinand Fass, Claudia Herr-mann, Rainer Kloster, Ilse Kron-Weber, Dr. Richard Marhöfer, Gitta Spohr-Klingler, Georg Stark und Jakob Weiler.In seinem Ausblick nannte Wei-ler das neue Osterbrunnenfest, das vom Verein unterstützt wird und dessen Erlös zur Res-taurierung des Wegekreuzes an der Gundheimer / Westhofe-ner Straße bestimmt ist. Für die erstmalige Dekoration der vier Brunnenanlagen, die das Orts-bild aufwerten, und die Bereit-schaft der Mitglieder, hier sehr kurzfristig mitzuwirken, dankte er besonders. Am 09. Mai wird der Familientag gefeiert, vom 24. – 26. Mai finden die Abenheimer Weintage am Heimatmuseum statt und vom 16. - 18. August die Kerwe im Museumshof. Aus Anlass des 60jährigen Jubiläums findet am Samstag, 2. Novem-ber 2013 ein Festabend in der Festhalle Abenheim und am 10. November ein Dankgottesdienst in der Abenheimer Pfarrkirche statt. Auch die Fastnachtstermine für die Kampagne 2014 wurden wieder vorgemerkt. Die nächste Mitgliederversammlung findet am 28.03.2014 statt und die Neu-eröffnung des Heimatmuseums ist für Ostern 2014 geplant.

Versammlung des GV 1845Pfeddersheim Am Mon-tag, 22. April, 19.30 Uhr, findet die alljährliche Jahreshauptver-sammlung des GV 1845 Pfed-dersheim statt. Hierzu sind alle Mitglieder recht herzlich einge-laden.

Sperrung in der Alzeyer StraßePfiffligheim Ab kommen-den Dienstag, 2. April, erneuert die EWR Netz GmbH in der Al-zeyer Straße – zwischen Niever-golt- und Heppenheimer Straße – die Gas- und Wasser-Hausan-schlüsse. Für zirka acht Wochen wird der Abschnitt voll gesperrt und der Verkehr über die Land-grafenstraße umgeleitet. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Guido Heß gerne unter der Tele-fonnummer 06241/848-521.

15 Säcke Müll gesammeltSechs Nordicwalking-Frauen machen Rheindürkheim sauber

rheindürkheim Selbst ist die Frau, sagten sich die sechs Nordicwalking-Frauen des TSV Rhenania Rheindürkheim und griffen zu Gummihandschuhen, Rechen und Müllsäcken. Sie konnten und wollten den Unrat, der sich im Laufe des Jahres ent-lang ihrer Laufstrecke angesam-melt hatte, nicht mehr länger hinnehmen. Bei eisigem Ostwind beseitigten sie den Müll unserer gedankenlosen Mitmenschen ent-lang des Bahndammes und des Radweges zwischen Rheindürk-heim und Ibersheim. Denn just an diesem Abschnitt haben die Mc-Donald-Liebhaber ihr Fast-food verzehrt und entsorgen die leeren Behälter geradewegs aus dem Autofenster. Wo bleibt da die gute Kinderstube? Die Walking-frauen waren sichtlich zufrieden

über ihre Aktion, hatten sie doch 15 Säcke mit Müll gefüllt. Nun präsentiert sich dieser Rad-weg, der vom Frühjahr bis spät in den Herbst von unzähligen Radtouristen frequentiert wird, wieder von seiner ansehnlichen Seite.

Aber entlang des Rheins ist noch jede Menge Abfall zu finden, der bei dem letzten Hochwasser an-geschwemmt wurde und dann am Rheinufer liegen blieb. Viel-leicht finden sich noch einige Rheindürkheimer, die dem Bei-spiel folgen.

hePPenheim 15 Jugendliche von der Jugendfeuerwehr und viele erwachsene helfer, beteilig-ten sich jüngst am heppenheimer dreck-weg-Tag. der größte fund dieser Aktion: ein fernseher - illegale entsorger lassen sich wohl immer wieder etwas neues einfallen. Ortsvorsteher karl-Otto fischer nahm‘s mit humor. Als belohnung für die mehrstündige Arbeit gab es dann für alle linsensuppe mit Würstchen, gekocht von gerda fischer. Foto: Rudolf Uhrig

Hinter den KulissenKostenlose Museumswoche im April

WOrms Wie hat sich das Be-rufsfeld des Komponisten im Laufe der Jahrhunderte gewan-delt? Wie hören sich historische Holzblasinstrumente an? Und was haben gregorianische Ge-sänge mit den gelebten Traditi-onen des Dominikanerordens zu tun? Diesen und weiteren span-nenden Fragen können neugieri-ge Schulklassen bei der nächsten Museumswoche vom 8. bis 12. April in Worms nachgehen. Das Beste: die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos! Die Ver-anstaltungsorte und Termine für die einzelnen Workshops sind frei wählbar und werden mit der Schule zusammen festgelegt.In der heutigen Zeit ist Musik all-gegenwärtig – da nimmt man es meist als selbstverständlich hin, dass es Künstler gibt, die den großen Bedarf an neuen Kom-positionen decken. Doch wie war es früher? Wie hat sich das Berufsfeld des Komponisten im Laufe der Jahrhunderte gewan-delt? Und welche Aufgaben gibt es heute noch für einen Tonset-zer? Diesen spannenden Fragen geht ein ganz neues Angebot für gymnasiale Musikklassen der 11. oder 12. Jahrgangsstufe nach. Geleitet wird der anderthalbstün-dige Workshop von Timo Jouko Herrmann, der als Komponist und Ensembleleiter sowie als musikwissenschaftlicher Berater für die Heidelberger Sinfoniker und das Mannheimer Mozartor-chester tätig ist.Ebenfalls musikalisch geht es beim Angebot von Professor Bernhard Böhm von der Univer-sität Würzburg zu: Er entführt interessierte Jungen und Mäd-chen in „Von der Steinzeit bis zur Wiener Klassik“ mit histori-schen Holzblasinstrumenten in die kontrastreichen Klangwel-ten vergangener Epochen. Hier

können schon Kinder ab dem Grundschulalter mitmachen. Beim Workshop von Pater Tho-mas Möller stehen hingegen das Einüben gregorianischer Gesän-ge und die Annäherung an die gelebten Traditionen des Domini-kanerordens auf dem Programm. Dieses Angebot eignet sich für den Musikunterricht ab der 7. Klasse.Für Deutschklassen gibt es eben-falls ein attraktives, kostenloses Angebot an Veranstaltungen: Neben dem beliebten Klassiker „Mittelalterliche Schreibstube“ (für Kinder ab der 3. Klasse) beschäftigt sich der Workshop „Minne-Musik“ mit Walther von der Vogelweide. Wie liebte man überhaupt im Mittelalter? Was bedeutet Minne? Und wie klingt so ein mittelalterliches Liebes-lied? Um das herauszufinden, le-sen und hören die Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe verschie-dene Lieder von Walther von der Vogelweide und versuchen anschließend, selbst ein mittelal-terliches Liebeslied zu schreiben und zu gestalten.

Die MuseumswocheInteressierte Lehrer und Schüler können sich unter www.nibelun-genmuseum.de über das gesamte Programm informieren.

Information und AnmeldungÜber das gesamte Angebot der Museumswoche und die ständig buchbaren Angebote von „muse-um live“, dem museumspädago-gischen Angebot der vier Worm-ser Museen, kann man sich ausführlich unter www.nibelun-genmuseum.de informieren. Wer eines der kostenfreien Angebote buchen möchte, der wendet sich per E-Mail an [email protected] oder telefonisch an 06241/8534120.

Erstmals OsterbasarReger Betrieb in der Westend-Realschule plus

WOrms Statt des traditionel-len Adventsbasars in der Vor-weihnachtszeit veranstaltete die Westend-Realschule plus in die-sem Schuljahr zum ersten Mal ei-nen Osterbasar. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich trotz frostiger Temperaturen zahlrei-che Besucher in der Westend ein. Die teilnehmenden Klassen prä-sentierten viele österliche Attrak-tionen. Es gab Ostereier in allen Varianten zu erwerben: ausge-blasene, gekochte, bemalte, ge-färbte und beklebte. Passend zur Jahreszeit wurden auch selbst-gebastelte Osterkörbchen mit und ohne Füllung, geschmückte Zweige, Osterkarten und Oster-nester angeboten. Etwas ganz Be-sonderes hatte sich die 6d mit ih-ren Osterkrimis ausgedacht, die in Buchform gebunden verkauft wurden. Eine 10. Klasse verloste eine bunte Mischung an Preisen bei einer Tombola, bei der es sowohl Nützliches wie Putzmit-tel als auch Hübsches wie Son-nenbrillen zu gewinnen gab. Für alle Jahreszeiten zur Dekoration geeignet erwiesen sich die abs-trakten Gemälde der 6e, die ori-ginelle Titel wie „Das Labyrinth der Hoffnung“ trugen. Wen das

viele Schauen und Kaufen hung-rig gemacht hatte, konnte sich an der großen Auswahl an Kuchen bedienen oder bei den gebacke-nen Osterlämmern der 8d, die zum Verzehr aber fast zu schön waren. Ein außerunterrichtliches Projekt stellte die 9d vor, nämlich die seit Dezember 2012 bestehende Part-nerschaft zwischen der Westend-Realschule plus und der Ecole Secondaire Ruganda im Bezirk Karongi in Ruanda. Mit dem Kuchenverkauf soll die Schule, die viele Waisen und besonders hilfsbedürftige Jungen und Mäd-chen aufgenommen hat, unter-stützt werden.Beeindruckt waren die Besucher von der Schulband, bestehend aus Alina Fischer, Samuel Kra-wietz, Felix Sell, David Bräuer sowie den Lehrkräften Peter Baumann, Isabell Sommer und Christian Kliba, die in zwei Auf-führungen aktuelle Songs darbot. Erfreut stellte Konrektorin Gabri-ele Gumbel, die für die Organisa-tion des Osterbasars verantwort-lich war, bei ihrem Rundgang durch die Schule fest: „Da sind ganz wunderschöne Dinge ent-standen. Spitze!“

Großer Mal- und FotowettbewerbAttraktive Preise warten auf die Gewinner / Einsendeschluss 10.05.

WOrms Als Projektentwickler für erneuerbare Energieanlagen, der seinen Sitz im rheinhessi-schen Wörrstadt hat, ruft die juwi-Gruppe mit ihren Partnern, dem Landkreis Alzey-Worms und der Verlagsgruppe Rhein-Main, alle Menschen der Region ab dem sechsten Lebensjahr auf, ihre Eindrücke und auch ihre Wün-sche für die Umsetzung der Ener-giewende in gemalten oder foto-grafierten Bildern festzuhalten. Dieser erstmals ausgeschriebene Kreativwettbewerb „Energie-wende“, bei dem unsere Region Rheinhessen im Fokus der Mal- und Fotoarbeiten und unter der Schirmherrschaft von Landrat Ernst Walter Görisch steht, lockt mit attraktiven Preisen. Einsende-schluss ist Freitag, 10. Mai.Die Energiewende ist in vollem Gange, die Vorteile liegen auf der Hand: Sonne, Wind und Co. stellen uns saubere Energie kos-tenfrei und nahezu unendlich zur Verfügung, lediglich die Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung müssen gebaut werden. An vielen Orten in Deutschland – insbeson-dere auch hier in Rheinhessen –

haben die Menschen die Chancen der erneuerbaren Energien für mehr regionale Wertschöpfung erkannt und beteiligen sich ak-tiv an der Energiewende. Denn auch in Zukunft soll der Strom zuverlässig und so nachhaltig wie möglich aus der Steckdose kommen. „Alzey-Worms ist auf diesem Gebiet bereits sehr weit vorangekommen, wobei unser langfristiges Ziel bleibt, durch die deutlich verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und in Verbindung mit Energieeffizienz sowie Energieeinsparung die Treibhausgasemissionen bilanzi-ell auf ‚Null‘ zurückzuführen“, sagte Landrat Görisch.Doch mit dem Umbau des Ener-giesystems gehen auch Verände-rungen – beispielsweise unserer Landschaft – einher. Die anony-me Ausbeutung fremder Regio-nen durch den Abbau fossiler, atomarer und endlicher Rohstoffe wird zum Auslaufmodell – Ener-gie wird sichtbar und bewusst wahrnehmbar hier vor Ort. Das regt an zum Nachdenken über den besten Mix im Energiesystem und die Möglichkeiten des Ener-

giesparens. Dieser Wettbewerb soll dazu ermutigen, sich mit die-sem Thema künstlerisch ausein-anderzusetzen.

Wettbewerbsthemen1. Mal-Wettbewerb für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren: Ich male meine Ideen für die Energie-wende. Wie sehe ich die Wind-, Solar- und Bioenergie, wo soll der Strom für meinen Fernseher, PC oder auch das Elektroauto her-kommen?2. Foto-Wettbewerb für Jugendli-che und Erwachsene ab 13 Jah-ren: Wie sieht „meine“ Energie-wende bei mir zu Hause und in der Nachbarschaft aus? Wie sehe ich die Energiewende ganz per-sönlich und was macht sie mit mir und meiner Umgebung?

Kontakt und EinsendungenJuwi-GruppeUnternehmenskommunikation & Public AffairsMichael LengersdorffEnergie-Allee 155286 WörrstadtTel. 06732/9657-1204Email: [email protected]

Der Dreck muss weg!

Emmaus-Gang durchs EisbachtalhOrchheim In Anlehnung an die biblische Erzählung lädt die Katholische Jugend im Eisbach-tal am Ostermontag, 1. April, zum Emmaus-Gang ein. Gestartet wird um 8.30 Uhr an der Heilig-Kreuz-Kirche. Gegen 9.15 Uhr gibt es in Wiesoppenheim ein deftiges Frühstück. Am Endpunkt Offstein wird um 11 Uhr ein Ju-gendgottesdienst gefeiert.

Versammlung bei SängerbundhePPenheim Zu seiner Jah-reshauptversammlung lädt der Sängerbund Heppenheim 1921 e.V. seine Mitglieder ein. Sie fin-det am Mittwoch, 10. April, 19 Uhr, im Raimund Schmitt Sän-gerheim (Mühltalweg 1) statt.

SPD Wiesoppenheim wählt neuen VorstandWiesOPPenheim Daniela Adelfinger ist weiterhin Vorsit-zende der Wiesoppenheimer SPD. Die Mitgliederversammlung bestätigte die Verwaltungsbeam-tin einstimmig im Amt. Zuvor hatten Adelfinger und Frakti-onssprecher Michael Iwanicki von den Aktivitäten im Ortsver-ein und im Ortsbeirat berichtet. So konnten sich die Sozialde-mokraten gemeinsam mit Jens

Guth, MdL und Ortsvorsteher Karlheinz Henkes erfolgreich für einen Lärmschutz an der A61 in Wiesoppenheim stark machen. „Der Lärmschutz wird kommen!“, freute sich Adelfin-ger. Aber auch die Übernahme der Patenschaft für den Hof der Grundschule und das Anbrin-gen von Hundekotbeutelspen-dern um den Sportplatz, war ein großes Anliegen. So wurde auch

Iwanicki gemeinsam mit Silke Geppert einstimmig zu stellver-tretenden Vorsitzenden gewählt. Den Schriftverkehr übernimmt Nadine Jung, für die Kasse ist in Zukunft Nadine Breuler zustän-dig. Als Beisitzer wurden Karl-Heinz Adelfinger, Edgar Andres, Günther Eberle, Elli Henkes, Karlheinz Henkes, Petra Ro-mann, Timo Schmitt und Dieter Ulrich gewählt.

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Samstag, 30.03.2013 | KW 13 5Worms blüht auf

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Wer gewinnt denn wohl die „Erste Goldene Blüte“?Neuer Gestaltungswettbewerb bei „Worms blüht auf“ / Sieger erhält Gestaltungsauftrag für eine Fläche im Heylshofpark während der Nibelungenfestspiele

WORMS Am 6. und 7. April ist es wieder soweit: Dann verwan-deln sich die zentralen Straßen und Plätze der Wormser Innen-stadt in einen duftenden Garten bunt blühender Blumen, Stauden und Gräser. Renommierte Gar-tenbaubetriebe und Landschafts-gärtner präsentieren in der In-nenstadt die vielfältigen Trends des Frühlings zum Bestaunen, Informieren und Kaufen. Für die schönste Rabatte wird dabei erstmals ein Preis ausge-lobt, die „1. Goldene Blüte“. Au-ßerdem laden die Einzelhändler mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres von 13 bis 18 Uhr zum Einkaufsbummel ein. Natürlich werden auch die Fans von blitzendem Chrom nicht zu kurz kommen: Auf dem Markt-platz werden die neuesten Auto- und Zweiradmodelle präsentiert. Ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Stadtführung und einem Kurzfilmtag im Wormser Kulturzentrum sorgt zwischen-durch für Spaß und Unterhal-tung. Zum ersten Mal wird 2013 im Rahmen eines Gestaltungswett-bewerbs der schönste Stand bei „Worms blüht auf“ prämiert. „Das Herzstück von „Worms blüht auf“ sind die blühenden Landschaften, die von den teil-nehmenden Landschaftsarchi-tekten, Gartenbaubetrieben und Gärtnereien mit großer Sorgfalt und Mühe extra für das Wochen-ende gestaltet werden“, erläu-tert Oberbürgermeister Michael Kissel, der den Wettbewerb als Schirmherr begleitet: „Dieses Engagement wollen wir durch den Preis gebührend würdigen.“ Die Jury der „1. Goldenen Blü-te“ besteht aus Dieter Rauh, Ab-teilungsleiter Grünflächen und Gewässer der Stadt Worms, Kai Hornuf, Geschäftsführer Stadt-marketing Nibelungenstadt e.V. sowie Steffen Pfannebecker, Ge-

schäftsführer des Medienpart-ners Wormser Wochenblatt. Die Prämierung findet am Sonntag, 7. April, um 15.15 Uhr auf der SWR1-Bühne am Ludwigsplatz statt. Und nicht nur das: mit dem Sieg ist ein weiterer lukra-tiver Werbeauftritt verbunden, wie Sascha Kaiser, Kaufmänni-scher Geschäftsführer der Kultur und Veranstaltungs GmbH, die seit diesem Jahr das Aktionswo-chenende veranstaltet, erläutert: „Der Sieger erhält von uns einen Gestaltungsauftrag im Wert von 1000 Euro für eine Fläche im Heylshofpark währen der Nibe-lungen-Festspiele.“

Kostümführung „Die Welt zu Gast“Passend zum Beginn der Touris-tensaison bietet die Interessenge-meinschaft Wormser Gästeführer die beliebte Kostümführung „Die Welt zu Gast“ zum Preis von 6 Euro je Teilnehmer an an. Inter-essierte treffen sich am Sonntag

um 14 Uhr am Siegfriedbrunnen auf dem Wormser Marktplatz. Bei dieser besonderen Stadt-führung begegnet man Persön-lichkeiten, die im Kostüm ihrer Epoche von ihrem Aufenthalt in Worms berichten.

SWR1-Jukebox macht Halt in WormsFür das musikalische Rahmen-programm sorgt am verkaufsof-fenen Sonntag SWR1. Zwischen 13 und 18 Uhr macht das Info-mobil auf dem Ludwigsplatz halt und spielt die Lieblingsmusik der Besucher. Auf der Bühne des SWR1-Infomobil tritt die Band „The Jukebox Heroes“ auf und spielt Hits ebenso live wie un-plugged und auf Zuruf – fast wie eine echte Jukebox. Dazu kann man hier die SWR1-Moderatorin Steffi Stronczyk treffen und mit ihr einen kleinen Plausch über das Programm hal-ten oder an Gewinnspielen teil-nehmen.

Kunstaktion mit der Filmaka-demie Baden-WürttembergFilmfans aufgepasst: Wem der Trubel in der Innenstadt am Samstag mal zuviel wird, der kann im Wormser Kulturzentrum eine kleine Pause einlegen. Denn dort gibt es am 6. April ab 16 Uhr eine Premiere. „HOLLYWORMS – Der lange Wormser Kurzfilmtag“ präsentiert ab 16 Uhr eine Video-Installation sowie 16 Kurzfilme. Besonderes Augenmerk gilt dabei „PERSON – Eine Video-Installa-tion im und um das Wormser“,

gedreht vom Wormser Regisseur Patrik Gölz. In der Hauptrolle zu sehen ist ein weiterer Sohn der Stadt, der Schauspieler Volker Metzger. Im weiteren Verlauf des Abends sind die Besucher dann eingeladen, im Mozartsaal Kino einmal ganz anders zu erleben: Den Anfang machen dabei ab 18 Uhr eine Auswahl von zehn Kurzfilmen aus dem Fachbe-reich Filmgestaltung 1 der Film-akademie Baden-Württemberg, die unter der Leitung von Prof. Jochen Kuhn entstanden sind. Cineasten können sich auf viele filmische Schmuckstücke freuen, die durch ihre individuellen Aus-drucksformen bestechen und auf zahlreichen Festivals gezeigt und gekürt wurden. Gegen 19 Uhr gibt es dann weitere Filme des Wormser Regisseurs Patrik Gölz zu sehen. Und das Beste: Der Eintritt ist frei.Das Programmheft sowie aktu-elle Informationen zu „Worms blüht auf“ gibt es auch unter www.wormser-einkaufstage.de.

Partner von „Worms blüht auf“„Worms blüht auf“ wird ermög-licht durch die Unterstützung der folgenden Partner: EWR AG, Jakob Jost GmbH, Werbe-gemeinschaft KAISER PASSA-GE Worms GbR mbH, Kaufhof Worms, Volksbank Alzey-Worms eG, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Wirtschaftsförderungsgesell-schaft Worms mbH.

Fotos: Rudolf Uhrig

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Samstag, 30.03.2013 | KW 136 Kultur

Mozart in WormsKonzert der Sommerakademie am 02.08.

WORMS Mozart hielt sich nachweislich zweimal in Worms auf. Im Sommer 1763, von Schwetzingen über Mannheim kommend auf dem Weg nach Mainz, übernachtete die Familie Mozart im Gasthaus „Schwan“ und speiste beim Domherrn Carl Friedrich Damian von Dalberg. Vater Leopold schreibt am 3. August nach Salzburg: „Worms ist ein Altväterischer und durch die alten Franzosen-Kriege sehr verdorbener Ort. Es ist aber we-gen der alten Begebenheiten der Dom, und sonderheitlich die Lutherische Kirche merkwürdig, wo Luther vor dem Consilio er-schienen ist.“ Fünfzehn Jahre später wohnte Mozart vom 29. Januar bis 2. Februar 1778 im Dekanatshaus von St. Paul und schrieb an seine Mutter: „In Worms, da waren wir lustig.“ Er hatte ein Konzerten-gagement bei der Prinzessin von Oranien in Kirchheimbolanden erhalten und nutzte diese Gele-genheit, sich mit der Sängerin Aloysia Weber zu treffen, deren Onkel Joseph Clemens Benedikt

Stamm Dekan in Worms war. Später wird Mozart Aloysias Schwester Constanze heiraten.Diese beiden kurzen Aufenthalte gaben und geben Gelegenheit, sich an überregionalen Mozart-Netzwerken zu beteiligen. So präsentiert die deutsche Mozart-Gesellschaft von Juni bis Okto-ber 2013 zum 250. Jubiläum der großen Westeuropareise der Fa-milie Mozart ein Programm mit 55 Veranstaltungen in 18 Städten. Worms beteiligt sich mit einem Galakonzert der 9. Internationa-len Sommerakademie Schwet-zingen-Worms am 2. August um 20 Uhr in der Aula der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt. Joshua Epstein (Violine), Jone Kaliunaite (Viola), Manu-el Fischer-Dieskau (Violoncello) und Uwe Brandt (Klavier) spie-len „Mozarts Divertimento“. Über die Mozart-Gesellschaft in Augsburg (Telefon: 0821/518588, E-mail: [email protected]) sind Faltblätter zum Gesamtprogramm erhält-lich. Eine umfangreiche Broschü-re erscheint Mitte April.

Drei große KönnerThree Fall am 05.04. im Chateau Schembs

HeRRnSHeiM Am Freitag, 5. April, 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr), erwartet die Besucher des Cha-teau Schembs „Three Fall“ ce-lebrating Red Hot Chili Peppers. Lutz Streun am Tenorsaxophon, Til Schneider an der Posaune und Sebastian Winne am Schlag-zeug interpretieren in dieser un-gewöhnlichen Besetzung viele wunderbare Stücke der Peppers wie „On a Walkabout“, „Under the Bridge“ oder „Can’t Stopp“. Trotz oder gerade durch ihre nicht alltägliche Instrumentie-rung überzeugen diese drei mu-sikalischen Könner, räumen an Preisen ab, was abzuräumen geht und begeistern das einge-fleischte Jazzpublikum ebenso wie die gelegentlichen Reinhö-rer. Dabei scheinen Spaß, Humor und etwas Schalk neben großer Ernsthaftigkeit und Virtuosität

mit auf der Bühne zu stehen.Nach der gerade abgeschlosse-nen großen China-Tournee sind die Jungs zum zweiten Mal in Worms. Sie waren vor gut einem Jahr schon einmal bei Volker Wenger’s BlueNite zu hören und haben viele Gäste absolut über-zeugt.Karten zu 15 Euro (Abendkas-se 18 Euro) gibt es bei Bücher Bessler, Wormser Fischgeschäft, Karin Koller Floristik, Christine Uhrig Mode und der Wonnegau-er Ölmühle. Oder aber man überweist das Kartengeld auf das Konto des guten Geschmacks, Chateau Schembs, Nr. 21221908 bei der Sparkasse Worms, BLZ 553 500 10, Verwendungszweck „Apri-lapril“, und die Karten werden dann zugeschickt (Adresse nicht vergessen).

Pate des deutschsprachigen SoulEdo Zanki am 21.04. im Capitol / Wochenblatt verlost 3 x 2 Karten

MannHeiM Nach einigen erfolgreichen Jahren als Mu-sikproducer, Songwriter und Musical Direktor, für so illustre Namen wie Andre Heller,Söhne Mannheims, Xavier Nai-doo, Grönemeyer, Thomas D., Rainhard Fendrich, Julia Neigel, Ulla Meinecke uvm. ist EDO ZANKI vor vier Jahren angetre-ten wieder das zu sein, was er am liebsten ist – leidenschaftli-cher Singer-Songwriter und Live Act der Extraklasse!

Seit 2009 reist er wieder regel-mäßig durch den deutschspra-chigen Raum und gibt mit sei-ner jungen Band hinreißende Konzerte vor begeistertem Pub-likum. Zu Recht gilt er als Pate des deutschsprachigen Soul, den er unnachahmlich interpre-tiert, doch mittlerweile ist seine Musik auch balladesk und er-zählerisch geworden.Auf dem aktuellen Album und Livekonzert „hautnah“ wird un-ter anderem akustisch und mit

großer Emotion gespielt und gesungen, aber wer Edo kennt weiß, dass dies keine akade-mischen, blutleeren Veranstal-tungen sind, sondern große Musikalität und Edos unnach-ahmliche Stimme dominieren, die in den Jahren eher noch markanter und eindringlicher geworden ist.So frisch und gutlaunig, gleich-zeitig so persönlich, tief und empfindsam hat man Edo Zanki noch nie gehört.

GeWinnSpiel

Das Wormser Wochenblatt verlost 3 x 2 Karten für das Konzert von Edo Zanki am Sonntag, 21. April, 20 Uhr, im Mannheimer Capitol.

Kennwort: Edo Zanki

Wählen Sie nun unsere Ge-winnspielrufnummer 01378-180024* (*50 Cent aus dem dt. Fest-netz; Mobilfunk ggf. abwei-chend; M.I.T. GmbH)

Nennen Sie uns einfach das Kennwort und dann noch Ihren Namen, Ihre Anschrift und eine Rückrufnummer. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung und dem gleichen Kennwort ver-losen wir die angegebenen Preise. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Mitarbeiter und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.

Teilnahmeschluss ist Freitag, 5. April.

Poquito Cantas sucht Sänger für neues ProjektneuHauSen Der Chor der evangelischen Versöhnungsge-meinde, „Poquito Cantas“, sucht für ein Projekt noch Sänger und Sängerinnen.Einstudiert werden diesmal hauptsächlich Songs der Beatles. Mitmachen kann jeder, der Spaß

am Singen hat, Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich.Die Auftritte finden am 20.5. und 23.6. in der evangelischen Ver-söhnungskirche statt.Die erste Probe ist nach den Os-terferien am 10.4. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Stiftstraße 13.

Sechs weiteren Proben sind je-weils an den Mittwochabenden von 19.30 bis 21 Uhr, ebenfalls im Gemeindehaus. Die Gene-ralproben finden in der Kirche statt. Weitere Infos auf www.poquitocantas.de und unter 06241/594181.

ReichstagstrubelWORMS Professor Dr. Gerold Bönnen geht beim Mittwochs-treff der Luthergemeinde am 3. April in seinem Dia-Vortrag we-niger auf das Hauptthema des Ereignisses ein, er zeigt vielmehr das Leben und Treiben rings um das politische Geschehen und gibt damit einen Einblick in die damaligen Lebensverhältnisse der alten Reichsstadt.Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Ein-tritt ist frei. Spende willkommen.

Die SchUM-StädteWORMS Gemeinsam mit dem Verein Warmaisa e.V. lädt das Museum zu einem Vortrag der aus Worms stammenden Judais-tin und Historikerin Ursula Reu-ter am Mittwoch, 3. April, 19 Uhr, im Raschihaus ein. Ursula Reuter ist Mitherausgeberin eines Ende 2012 erschienenen Sammelban-des über die SchUM-Städte, Er-gebnis einer wissenschaftlichen Tagung Ende 2011 in Mainz. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Englische RenaissanceSt. Albans Chamber Choir am 03.04. in Worms

WORMS Am Mittwoch, 3. Ap-ril, begeistert der St. Albans Chamber Choir die Besucher der Wormser Liebfrauenkirche um 20 Uhr mit musikalischen Meis-terwerken der englischen Renais-sance und ausgesuchten Orgel-werken. Burkhard Hildebrandt vom Ensemble Paulinum führt um 19 Uhr in das Programm des vierten „wunderhoeren“-Kon-zerts ein.Der St. Albans Chamber Choir hat sich 1958 gegründet und ist seitdem eine tragende Kraft im Musikleben von St. Albans und Umgebung. Einen ganz besonde-ren Stellenwert hat für ihn seine langjährige Verbindung mit der Wormser Kantorei: Alle zwei Jahre sind die Chöre in einer der beiden Partnerstädte zu Gast.In der Liebfrauenkirche präsen-tiert der Chor im April Meister-werke der englischen Renais-sance, zu denen unter anderem William Byrds „Messe für vier Stimmen“ und sein „Infelix ego“, Thomas Tallis „Loquebantur va-riis linguis“ und Richard Pygotts „Quid petis, ofili?“ sowie Orgel-werke von John Redford und John Blitheman gehören. Die Mu-sik der englischen Renaissance war in Charakter und Aussage-kraft untrennbar mit den Wirren und Unruhen der Reformation verbunden. Im 16. Jahrhundert entstanden, dokumentiert sie das

für England prägende elisabetha-nische Zeitalter.Das Repertoire des St. Albans Chamber Choir beschränkt sich aber nicht nur auf die Renais-sancemusik, sondern erstreckt sich auf Stücke aus über sechs Jahrhunderten. Dieses vielseiti-ge Repertoire und die innovati-ven, mehrfach ausgezeichneten Programme sowie die häufigen A-capella-Konzerte sind das Aus-hängeschild des Chores. Darüber hinaus erweitert der Chor unter der Leitung von John Gibbons stetig seinen Horizont.

ServiceDer Eintritt zum Konzert ist frei. Es wird um eine Spende gebeten.

Hinweis Die Festivalbesucher werden gebeten zu beachten, dass die Konzerte mit Ausnahme der Uraufführung an historischen Spielorten stattfinden, die nicht über den Komfort eines moder-nen Veranstaltungsortes verfü-gen. Aus diesem Grund ist nicht immer ein barrierefreier Zugang möglich und nicht jede Spielstät-te verfügt über Toiletten, Heiz-möglichkeiten oder Gastronomie. Weitere Informationen erhält man unter 06241/2000-450. Aktuelle Informationen rund um das Festival findet man unter www.wunderhoeren.de.

Weltrettung XXLHeinz Gröning am 05.04. im Lincoln

WORMS Im ersten Durchgang, d.h. vor der Pause, serviert der ungekrönte König der deutschen Sprachakrobatik einen heinzig-artigen Weltrekord der Worte. Er geht auf den Gedanken-Strich, streng nach dem Motto: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Ziel im Weg.“ Ein Mann, ein Mik-ro, Worte und das menschliche Zwerchfell im Dauerstress. Sonst nichts.Dann wird alles auf Null gestellt, und im zweiten Teil holt er als der Unglaubliche die Gitarre her-vor, heinzt damit richtig ordent-lich ein und legt sie so schnell nicht wieder weg.Gesungene Stand-up-Comedy voller emotionaler Energie und Musik pur mit unvergesslichen Refrains. Zwei Programme zum Preis von einem. Heinzer geht

nicht.Nach dem riesigen Erfolg seines Liedermacherprogramms „Nr. Heinz Hits“ und dem Poetry Pro-gramm „Klassik meets Comedy“ verfolgt der Kölner Comedian beide eingeschlagenen Weg kon-sequent und kompromisslos.Heinz Gröning, als Comedian, Moderator und Lyrik-Liebhaber aus allen Medien bekannt, erfüllt sich nun den großen Wunsch, einmal seine Songs am Stück zu Gehör zu bringen. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich beim TicketService Worms, Rathen-austr. 11 (im WORMSER), Tele-fon 06241/2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen und im Internet un-ter www.lincoln-theater.de.

Der lange Wormser KurzfilmtagKinoabend am 06.04. mit der Filmakademie Baden-Württemberg

WORMS Filmfans aufgepasst: Am Samstag, 6. April, ab 16 Uhr, gibt es im Wormser Kultur-zentrum eine Premiere. „HOL-LYWORMS – Der lange Worm-ser Kurzfilmtag“ lockt mit einer Uraufführung sowie weit über einem Dutzend ausgezeichneter und sehenswerter Kurzfilme alle Cineasten in die Rathenaustraße 11. Im Rahmen der „Kunst am Bau“-Symposien bietet die Stadt Worms 2013 in Zusammenarbeit mit dem Wormser Kulturzentrum sowie der Filmakademie Baden-Württemberg großes Kino. Und das Beste: Der Eintritt ist frei.„HOLLYWORMS – Der lange Wormser Kurzfilmtag“ präsen-tiert ab 16 Uhr eine Video-In-stallation sowie 16 Kurzfilme. Besonderes Augenmerk gilt dabei „PERSON – Eine Video-Installa-tion im und um das Wormser“, gedreht von dem Wormser Regis-seur Patrik Gölz. Die Hauptrolle spielt ein weiterer Sohn der Stadt, der Schauspieler Volker Metzger. Die Video-Installation wird ab 16 Uhr im Wormser Kulturzentrum uraufgeführt. Im Anschluss daran gibt es eine Führung durch das Haus mit dem Hauptdarsteller.Im weiteren Verlauf des Abends sind die Besucher eingeladen, im Mozartsaal Kino einmal ganz anders zu erleben: Den Anfang machen dabei ab 18 Uhr eine Auswahl von zehn Kurzfilmen

aus dem Fachbereich Filmge-staltung 1 der Filmakademie Baden-Württemberg, die unter der Leitung von Prof. Jochen Kuhn entstanden sind. Cineasten können sich auf viele filmische Schmuckstücke freuen, die durch ihre individuellen Ausdrucksfor-men bestechen und auf zahlrei-chen Festivals gezeigt und gekürt wurden. Gegen 19 Uhr gibt es dann weitere Filme des Wormser Regisseurs Patrik Gölz zu sehen. Der Eintritt zu „HOLLYWORMS – Der lange Wormser Kurzfilmtag“ ist frei. Weitere Informationen zum Programm unter www.das-wormser.de.

Patrik Gölz und Volker MetzgerPatrik Gölz und Volker Metzger – zwei Söhne der Stadt – sind Filmbesessene und nehmen da-bei verschiedene Rollen ein: Pa-trik Gölz arbeitet seit fast einem Jahrzehnt hinter der Kamera. Für seine Arbeiten erhielt er mehre-re Auszeichnungen. 2005 zählte er zu den Nominierten für den Young Director Award in Cannes sowie den First Steps Award in Berlin, den größten deutschen Nachwuchspreis für Filmschaf-fende. Der ehemalige Student der Filmakademie Baden-Würt-temberg arbeitet heute als freier Regisseur für Werbung in Worms und Berlin.Volker Metzger arbeitet vor der

Kamera und auf der Bühne. Als Schauspieler wurde er einem grö-ßeren Publikum unter anderem durch seine Auftritte in Serien wie „Tatort“ und „Ein Fall für zwei“ bekannt. Viele kennen ihn aber auch als Kabarettisten.

Kunst am BauWie bei öffentlichen Neubau-ten in der Größenordnung des Wormsers üblich, wurde auch in diesem Fall ein Teil der Bau-kosten für „Kunst am Bau“ ver-wendet. Ein Teil des Budgets fließt dabei in die Ausrichtung von vier Künstlersymposien, die Kunstwerke für einzelne Orte im und am Neubau entwerfen sollen. Eines davon wird jeweils angekauft, die Workshops selbst sind Teil des Programmangebots im Wormser Kulturzentrum. Der städtische Kunstbeirat betreut diese Symposien als Jury. Nach-dem die Wormser Künstler „illig und illig“ 2011 den „Kunstraum Wormser“ beleuchteten, stand 2012 in Kooperation mit dem Kunstverein „Wagner“ im Mit-telpunkt der Veranstaltungsreihe. Volker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt Worms: „Ziel ist es, das Wormser als Kunstort zu etablie-ren. „Kunst am Bau“ wird als Di-alog der Kunst mit dem Bauwerk und der Kunst mit den Bürgern als Nutzern des Hauses verstan-den.“

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Samstag, 30.03.2013 | KW 13 7Wonnegau/Rheinhessen

Sicherheit in OsthofenBernd Schäfer tauscht sich mit Bürgern aus

OsthOfen Vergangenen Sonntag stellte sich Bürgermeis-terkandidat Bernd Schäfer (wir-in-osthofen) an einem Infostand den Fragen der Osthofener Bür-ger zum Thema Sicherheit.Ein wichtiges Thema für die interessierten Bürger am Stand war der zunehmende Vandalis-mus in Osthofen. Hier standen vor allem der Bahnhof im Vor-dergrund des Interesses aber auch weitere öffentliche sowie private Plätze. Schäfer informierte wurde zu-dem über die vorliegende Po-lizeistatistik, über die örtliche

Polizei in Osthofen und das Ord-nungsamt. Dabei wies er darauf hin, dass die Polizei überwie-gend Bürodienst leiste und die Einsatz-/Streifenwagen zentral aus Worms gesteuert werden. Die Streifenwagen, etwa zwei bis drei je Schicht, deckten ein weitreichendes Gebiet von etwa 250.000 Einwohnern ab. Worms, als krimineller Schwerpunkt, habe hier hohe Priorität. Damit werde deutlich, dass die Strei-fenpolizei regelmäßig überlastet sei und Hilferufe – auch aus Ost-hofen – nicht immer zeitnah wahrnehmen könnten.

Bürgermeisterkandidat Bernd schäfer tauschte sich mit den Osthofenern über das thema sicherheit aus. Foto: Mirco Metzler

Prüfung ohne StressAngelsport-Verein „Karpfen“ bietet Kurse an

OsthOfen Wenn nach einem langen Winter die Natur erblüht und in den vom Eis befreiten Gewässern die Fische aus ihrem Winterschlaf erwachen, verspürt so mancher Zeitgenosse den Wunsch endlich einmal Angeln zu gehen. Was fehlt ist bei vielen Interessenten, der dazu notwen-dige Fischereischein. Aber erst nach einer bestandenen Staatli-chen Fischerprüfung, die unter anderem den Nachweis erbringt, dass eine Fundierte Ausbildung in allen Belangen des Natur- und Umweltschutzes erfolgt ist, er-hält man den begehrten Schein.Seit nunmehr über dreißig Jah-ren bietet der Angelsport Verein „Karpfen“ 1935 Osthofen e.V., Vorbereitungskurse zur Staatli-chen Fischerprüfung an. In dieser langen Zeit haben die Präsenta-tion des Kurses und der Unter-richtsstoff eine kontinuierliche Entwicklung durchlaufen. Ange-fangen mit Dia-Vorträgen über Tageslichtprojektoren bis hin zu den heutigen Beamern und PCs reicht das Spektrum der Präsen-tation. Aber auch der Unterrichts-stoff selbst hat sich Grundlegend geändert. Mussten die Prüflinge bis vor einigen Jahren „nur“ ca. 280 Fragen beherrschen so sind es heute ein Pool aus 1000 Fra-gen die es zu lernen gilt. Selbst-verständlich kann so gut wie niemand, außer was auch schon vorgekommen ist er hat ein Foto-grafisches Gedächtnis, alle diese Fragen auswendig lernen. Aber keine Angst liebe zukünftige Pe-trijünger, bekanntlich wird die

Suppe „nicht so heiß gegessen wie gekocht“, zur Prüfung sind „lediglich“ fünfzig Fragen, je zehn aus fünf Wissensgebieten, zu beantworten. Selbstverständlich kommt auch die Angel Praxis nicht zu Kurz. Die neusten Angelmethoden und Angelgeräte werden vorgestellt und können am Angelgewässer des Vereines, dem Eicher See sogleich getestet werden. Die Be-handlung gefangener Fische und deren Verwertung, sprich Zube-reitung, sind ein weiterer Punkt des Praktikums.Um dieses zu Ermöglichen bietet der Verein einen entsprechenden Kurs ab Mittwoch, 17. April, an. Mit den neusten Unterrichtsme-thoden und Hilfsmitteln wie Un-terichtbekleidende Arbeitshefte, sowie einer Zusammenstellung aller möglichen Prüfungsfragen und Antworten, wird die Prü-fung fast zum Kinderspiel. Auch Probleme wie sie z.B. Schichtar-beiter durch deren unterschiedli-chen Arbeitszyklus haben, wer-den entsprechend berücksichtigt. Teilnehmen können Personen ab 13 Jahre aus den Umliegenden Landkreisen sowie der Stadt Worms. Eine Erfolgsquote von 98,5 Pro-zent an Kursteilnehmern die Prüfung bisher bestanden haben, spricht für die Qualität des Kur-ses. Wer sich über die ausführlichen Prüfungsthemen informieren möchte, kann unter www.asv-osthofen.de oder 06242/4055 nä-heres erfahren.

Tanz mit - bleib fit ab 50plusOsthOfen Tanz ab 50plus ist eine eigenständige Tanzdisziplin die nicht nur die Beweglichkeit, Koordination und Konzentration fördert, sondern auch neue sozi-ale Kontakte mit Gleichgesinnten ermöglicht. Das Tanzprogramm umfasst alte und neue Tänze aus aller Welt. Die Tanzformen wie beispielsweise im Kreis oder in einer Gasse ermöglichen das Tanzen ohne festen Partner und ohne Führungsrolle d.h. der Kurs kann auch alleine besucht werden. Insbesondere durch die Vielfältigkeit des Repertoires

kann auf die unterschiedlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse speziell eingegangen werden. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 11. April, der letzte Termin ist am Donnerstag, 13. Juni, und findet immer von 16 bis 17:30 Uhr im Jahnsaal der Carl-Schill Turnhal-le statt. TGO-Mitglieder zahlen 40 Euro, Nichtmitglieder zahlen 60 Euro. Die Mindestteilnehmer-zahl beträgt acht Personen.Anmeldung im Internet unter www.tg-osthofen.de oder telefo-nisch in der TGO Geschäftsstelle: 06242/9905390.

Spielnachmittag im Café TreffWesthOfen Gemeinsames Spielen verbindet Generatio-nen… Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu einem fröhlichen Spielnachmittag im Café Treff ein. Am Donnerstag, 4. April, werden ab 14.30 Uhr wieder die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können gerne mitgebracht

werden. Alle Interessierten - die Spaß am Spielen haben - sind herzlich willkommen. Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16. Vorab-informationen im Caritaszent-rum unter der Telefonnummer: 06731/941598.

Americana im KleinkunstkellerSonia am 12. April zu Gast / Fesselnde Attraktion der Folk-Szene

GuntersBlum Die Grammy-nominierte Künstlerin SONiA ist am Freitag, 12. April, 20 Uhr, Gast im Guntersblumer Klein-kunstkeller im Kellerweg. SONiA hat über 500.000 CDs verkauft und weltweit Tourne-en durchgeführt. Ihre Musik, mit Wurzeln von Baltimore bis in den Wüsten des Nahen Os-ten, überspringt wie ihre Welt-anschauung alle Grenzen. Nach ihrer Tournee 2006 durch Israel und Palästina gründete sie die Stiftung „Guitars for Peace“.

Nach Elton John erhielt sie den GLAMA (Music Award). Sie veröffentlichte vier ausge-zeichnete Alben unter ihrem eigenen Namen und etablierte sich als überzeugende, fesselnde und populäre Attraktion in der Welt der LGBT, Lilith Fair und alternativen Folk-Szene dank ihrer Passion für ihre Themen, der Ehrlichkeit ihrer Liedtexte, ihrer warmherzigen, positiven und ausgewählten Mischung von Folk, Pop, Rock, Blues, Weltmu-sik und Americana.

Im Oktober 2005 reformierte So-nia Rutstein (lead vocals, guitar, harmonica & piano) die Band disappear fear mit Laura Cerulli (percussion & vocals) und Ange-la Edge (bass guitar & trumpet).Karten für diesen außergewöhn-lichen Abend im Kleinkunstkel-ler im Kellerweg 20 sind ab so-fort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz oder bei s`Weinspiel (CBW) er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

Orientierung auf dem BerufswegBerufsinformationsmesse zu Ausbildung und Studium

Alzey Wenn es um Ausbil-dung und Studium geht ist die Berufsinformationsmesse Alzey eine feste Größe. Vielfältige Aus-bildungs- und Studienangebote in der Region stehen im Mit-telpunkt, wenn das große Fo-rum am Freitag, 12. April, und Samstag, 13. April, in der Sport-halle der Gustav-Heinemann-Realschule plus und der Berufs-bildenden Schule Alzey wieder seine Pforten öffnet. Insgesamt 66 Unternehmen, Öffentliche Verwaltungen, Innungen, Fach-hochschulen, Fachschulen und Kammern suchen bei der von der Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms (WfG) organisierten Messe ihren Nachwuchs. Bei 28 dieser Aussteller werden auch Bachelor-, Master- und Diplom-studiengänge vorgestellt. Wer sich für Praktika interessiert, sollte auf die speziellen Hinwei-se an den Ständen achten. Die Messe findet erstmals freitags und samstags statt, um mehr

Eltern für einen Besuch zu ge-winnen. Landrat Ernst Walter Görisch eröffnet die 19. Alzeyer Berufs-informationsmesse am Freitag, 12. April, um 8.30 Uhr. Namen wie BorgWarner TurboSystems, Bundeswehr, Deutsche Telekom, EWR, Faber Bau, GEG Gebäu-dedienste, JOMO Großhandel, juwi Holding, KHS, LIDL, Luft-hansa Technik A.E.R.O Alzey, Rheinhessen Fachklinik, RHE-NOLIT SE, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, SWR, SCHOTT, THIMM Display/Verpackung und die Volksbank Alzey-Worms stehen mit vielen anderen tol-len Betrieben aus Wirtschaft, Verwaltung, Handwerk und Dienstleistungsgewerbe, den Fachhochschulen und Fachschu-len in der Region auf der Aus-stellerliste. Das Spektrum geht quer über die Ausbildungs- und Studienfelder: Von Kaufmän-nischen-, Verwaltungs- und IT-Berufen, über gewerblich-technische Ausbildungsplätze,

die Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen und die Dienstleis-tungsberufe bis hin zum Bereich Verteidigung, Rechtspflege und Öffentliche Sicherheit. Mit an Bord sind auch die Fachhoch-schulen Bingen, Worms und Kaiserslautern sowie die private European Management School aus Mainz. Interessante und lebendige Einblicke bieten sich ebenso in die Berufsbildende Schule selber, wo Lehrkräfte und Schü-ler ihre Schule und die Ausbildungsgänge erlebbar ma-chen. Wer noch für dieses Jahr einen Ausbildungsplatz sucht sollte unbedingt den Stand der Agentur für Arbeit besuchen und Bewerbungsunterlagen mit-bringen. Auch ein Blick auf die Last-Minute-Börse der Aussteller lohnt sich.

Öffnungszeiten für BesucherFreitag, 12. April, 9 bis 16 UhrSamstag, 13. April, 9 bis 13 UhrAlle Infos rund um die Messe unter www.wfg-alzey-worms.de

Im Schwimmkurs gibt‘s noch Plätzeeich In der Realschule Plus Eich sind im Schwimmkurs der Volks-hochschule noch Plätze frei. Ab Mittwoch, 10. April, von 18:30-19:15, erlernen Nichtschwimmer von 6-12 Jahre das Brustschwim-men und die Grundtechniken des Seepferdchens. Kinder, die zwar schon schwimmen können,

denen es aber an der nötigen Si-cherheit fehlt um Risiken richtig einzuschätzen, trainieren Atem-technik, richtigen Bewegungsab-lauf, Stilverbesserung, Tauchen. Anmeldung bis Freitag, 5. April, unter www.vhs-alzey-worms.de oder 06731-494740.

Eppelsheimer SPD-Stammtischeppelsheim Am Mittwoch, 3. April, 19.30 Uhr, lädt der Vorstand des SPD-Ortsvereins Eppelsheim alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zum 3. SPD-Stammtisch in die Gaststätte am Sportplatz ein. An diesem Abend besteht wieder Gelegenheit, in ungezwungener und lockerer Atmosphäre miteinander ins Ge-

spräch zu kommen und sich zu kommunalpolitischen Themen zu äußern.„Demokratie muss zum Mitma-chen einladen und nicht nur zum Wählen“, betont Ortsvereinsvor-sitzender Hans-Jürgen Nolte ge-mäß dem Slogan seiner Partei. Alle Anregungen und Ideen der Mitglieder und Bürger seien dem Ortsverein wichtig.

Lebenslust & KunstgenussDer Name ist Programm

mOnsheim Nach großem Er-folg wird auch wieder 2013 der Kunst & Genuss-Markt stattfin-den.Sie finden uns in der „Anhäuser Mühle“ in Monsheim, „Südlicher Wonnegau“.In diesem schönen Ambiente finden Sie, liebe Besucher und Fans dieser Veranstaltung, die ge-wohnte Qualität an Kunsthand-werk sowie ausgesuchtes aus der Genussrichtung.Sie finden bei uns schöne Dinge und Gebrauchskunst, um das Le-ben zu Hause zu verschönern.Es präsentieren sich wieder rund 100 Aussteller aus den verschie-densten Bereichen.Suchen Sie DAS besondere Ge-schenk? Dann sind Sie bei uns richtig.Finden Sie bei uns schmücken-des für Mensch, Haus und Gar-ten.

Eintritt : 3 EuroWo ?Anhäuser MühleAlzeyer Straße 1567590 Monsheim Wie finde ich die Anhäuser Müh-le ?Erreichbar auch ohne PKW, schön gemütlich mit der Bahn. So kann man ganz entspannt, auch mal ein bis zwei Gläser gu-ten Rheinhessen-Wein genießen.Ab Bahnhof Monsheim ist der Weg zur Anhäuser Mühle ausge-schildert.FOLGEN SIE EINFACH DEN RO-TEN SCHILDERN RICHTUNG TOURISTINFO.Wir freuen uns auf unsere treu-en Besucher, und auf DIE die es werden wollen.Viel Spaß beim Ausgehen.Mit kreativen GrüßenMichaela KammerMiKa-Event

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Page 10: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Samstag, 30.03.2013 | KW 138 Sport

Zwei Zwanziger für TGO-JungsOsthofens Nachwuchs landet zwei Siege in Folge

Von H. Hinkel

OSthOfen Beim Handball-Nachwuchs der TG Osthofen war zuletzt wieder viel los. Ins-besondere rückte die E-Jugend ins Blickfeld, denn die Jungs erzielten gleich zweimal in Fol-ge zwanzig Treffer. Eine „Leis-tung“, die sicherlich nicht so oft vorkommt. Dem 20:17-Auswärts-sieg beim HSC Ingelheim ließ die Mannschaft ein 20:15 daheim in der Wonnegauhalle folgen. Ob-wohl sich der Nachwuchs vom HC Gonsenheim, der immerhin auf dem dritteln Platz steht, als starker Gegner entpuppte, buch-ten die Gastgeber einen verdien-ten Erfolg. Lukas Hochgesand und Alessandro erwiesen sich diesmal als besonders torfreudig. Aber auch Felix, Patrick, Joshua, Enver und der „doppelte“ Lucas (beide mit „c“) hatten einen gu-ten Tag erwischt. Wenn dem E-Jugend-Team der TGO nun auch im nächsten Heimspiel - am 6. April kommt der Vorletzte SG Saulheim - ein Sieg gelingt, könnte die Mann-schaft mit den Jungs der HSG Worms gleichziehen. Die Worm-

ser (15:17-Punkte) sind Fünf-ter, dahinter folgt Osthofen mit 13:15-Punkten. Die Begegnung

am nächsten Samstag in Ostho-fen wird um 16.20 Uhr angepfif-fen.

Lukas fliegt ...und trifft. Foto: Hinkel

Fußball-Mädchen wieder am BallWesthofen fegt Fontana Finthen mit 7:0 weg

Von H. Hinkel

WeSthOfen Mädchenfuß-ball: Die D-Juniorinnen der TG Westhofen hatten nach der lan-gen Winterpause ihren ersten Auftritt. Und da lief‘s gleich wie-der richtig rund, die Mädchen kamen erstaunlich gut aus den Startlöchern. Auf heimischem Gelände knüpften die TGW-Girls unmittelbar an ihre starken Leis-tungen „im alten Jahr“ an und fegten den Gast Fontana Finthen mit 7:0 weg. Die Westhofener Mannschaft ist nach neun Begegnungen wei-terhin ungeschlagen. Acht Siege und 57:7-Tore stehen zu Buche, einmal hat der „Vize“ remisiert. Gegenüber dem Tabellenführer TSV Schott Mainz (31 Punkte) ist Westhofen (25) mit drei Spielen im Rückstand, besitzt also sehr gute Chancen, als „Erster“ ins Ziel zu kommen.

Volles ProgrammNach den Feiertagen geht‘s so-fort mit vollen Segeln weiter im Text. Da steht gleich das Worm-ser Derby auf dem Programm: Die Mädchen der TG Westhofen geben am 6. April ihre Visiten-

karte beim SV Leiselheim(13 Uhr) ab. Die SVL-Girls stehen mit einer ausgeglichenen Bilanz - mit je vier Siegen und Nieder-

lagen bei zwei Unentschieden - auf dem vierten Tabellenplatz. Leiselheim weist ein positives Torkonto (20:15) auf.

Das tGW-Girl bringt hier gegen finthen den Ball unter Kontrol-le. Foto: Hinkel

Großer Zulauf im JubiläumsjahrSchützengesellschaft stolz auf Rekordbesuch bei Osterei-Schießen

PfeDDerSheim Ein Trans-parent über der Paternusstraße in Pfeddersheim kündigte auch in diesem Jahr wieder das Os-tereierschießen am Palmsonntag an, das nun schon zum fünften Mal stattfand. Diesmal hat die Schützengesellschaft einen neu-en Besucherrekord verzeichnen können. Das freut den Verein in seinem Jubiläumsjahr ganz be-sonders. Schon am frühen Sonn-tagmorgen war das Vereinsheim voll besetzt. Vielleicht lockten die ersten zaghaften Sonnen-strahlen bei noch mäßigen Tem-peraturen die Pfeddersheimer hinaus ins Schießhaus. Über den ganzen Tag waren die Stände be-legt, was zu kleineren Wartezei-ten führte. Dem Spaß der Gäste tat dies aber keinen Abbruch. Denn die Schützen hatten wie immer für eine gute Verpflegung gesorgt und bei Speis und Trank in geselliger Runde ließ es sich angenehm verweilen. Geschos-sen wurde freistehend mit dem Luftgewehr und jeder Treffer ins Schwarze wurde mit einem bun-ten Osterei belohnt.

150jähriges Jubiläum steht an Für einen Zehner gab es zwei Eier. Dabei zeigte sich, dass es nicht so einfach ist mit ruhiger Hand einen präzisen Schuss ab-zugeben und das Ziel zu treffen.

Die Kinder hatten es da schon etwas leichter. Sie schossen mit dem Lichtgewehr auf ein dem Biathlon nachgestelltes Ziel und freuten sich schelmisch, wenn sie mehr Eier davontrugen, als ihre Eltern. Nach dem gelunge-nen Ostereierschießen sieht die

Schützengesellschaft jetzt den Feierlichkeiten zu ihrem 150jäh-rigen Jubiläum entgegen. Am Festwochenende 27. und 28. Ap-ril locken die Guitar Tigers, die Anonyme Giddarischde und die Schmitt’s Hausband in das Fest-zelt vor dem Schießhaus.

Kleinere Warteschlangen am Schießstand taten dem Vergnü-gen keinen Abbruch. Foto: Privat

Brisante Osterduelle für Wormser Top-TeamsFußball: Herrnsheim und Hochheim übermorgen daheim

Von H. Hinkel

WOrmS Fußball-Bezirksklasse: Beide Mannschaften stehen am Ostermontag (15 Uhr) auf der Matte. Am vergangenen Sonn-tag konnte der Tabellenführer Herrnsheim mit dem an diesem Tag pausierenden „Vize“ TuS Hochheim nach Spielen gleich-ziehen. Der Spitzenreiter musste aller-dings seine vierte Niederlage hinnehmen, mit 0:1 zog die SGE beim „Neunten“ SG Wiesbachtal überraschend den Kürzeren. Da-durch ist es an der Tabellenspitze noch enger geworden. Die vier Teams in der Spitzengruppe - dazu gehören auch Herrnsheim(37 Punkte) und Hochheim (36) - werden die beiden Aufstiegsplät-ze wohl unter sich ausmachen. Das Alzeyer Duo will ebenfalls weiterhin mitmischen.Einen Mitbewerber könnte Hoch-heim übermorgen auf Distanz halten. Wenn der TuS-Truppe am zweiten Feiertag den Rangvier-ten Biebelnheim (34) in die Knie zwingen kann, ist der Alzeyer Klub erst einmal „außen vor“. Die Zeichen für einen Heimerfolg stehen sicherlich gut. Als glei-chermaßen spannend gilt die Be-gegnung auf dem Herrnsheimer Rasen. Übermorgen empfängt

die SGE den Nachbarn Neuhau-sen, der die kürzliche Heimpleite gegen Mauchenheim allzuger-ne wettmachen möchte. Ob das aber gelingt? Auch die Platzher-ren haben etwas auszubügeln. Herrnsheim schlüpft zweifellos in die Favoritenrolle, aber die

Brisanz von lokalen Duellen ist ja hinreichend bekannt. Von „Spannung pur“ können die Zuschauer sicherlich ausgehen. Bereits am heutigen Samstag, (16 Uhr) will der Tabellenletz-te Weinsheim seinen Heimvor-teil (und den Rückenwind vom

jüngsten Auswärtssieg!) nutzen und gegen Wöllstein/Siefersheim den nächsten Dreier einfahren. Wenn das klappt, dann käme man im Tabellenkeller bis auf ei-nen Zähler dicht an den Gegner heran.

top-Duell: Der hochheimer (rot) kann hier den herrnsheimer Gegner ausbremsen. Foto: Hinkel

Gelungener StartRockin‘ Wormel Schülerpaare räumen ab

neunKirchen Ein gelunge-ner Start in die neue Turniersai-son gelang den Schülerpaaren von Rockin‘ Wormel. Beim ers-ten Turnier in Neunkirchen wa-ren aus Worms lediglich Melina Schäfer / Fabian Teufl am Start und sie zeigten der Konkurrenz gleich, dass auch in diesem Jahr mit ihnen zu rechnen ist. Nach drei Tanzrunden standen sie ganz oben auf dem Treppchen und durften sich über den Sie-gerpokal freuen.Beim zweiten Turnier in Duis-burg waren dann schon vier Wormser Paare am Start. Mari-lena Bollheimer / Robin Strobel gaben ihr Debut in der Schüler-klasse und erreichten auf Anhieb

Platz 12 von 18 Startern – ein ge-lungener Einstand. Die übrigen drei Paare, allesamt alte Hasen im Turniergeschehen, wenn auch zum Teil in neuer Paarkombina-tion, machten die Podestplätze unter sich aus: Platz drei für Luca Knies / Christian Langer, Platz zwei für Melina Schäfer / Fabian Teufl und Platz eins für Rebekka Stahl / Daniel Langer. Trainerin Meike di Giovanni war äußerst zufrieden mit dem Auf-tritt ihrer Schützlinge und sah gute Chancen, beim ersten gro-ßen Ranglistenturnier am 20. April im BIZ, Worms, vor hei-mischem Publikum auch in der bundesweiten Konkurrenz ganz vorne mitzumischen.

für die rockin‘ Wormel Schülerpaare hat die Saison großartig begonnen. Foto: Privat

Bestleistungen in UngarnKunstradsportler des VfH bei Partnerverein in Bai in Ungarn

WOrmS/ BAj Es ist eine seit Jahren bestehende Tradition, dass die Kunstradportler des VfH in der Woche vor Ostern bei ih-rem Partnerverein in Baj in Un-garn zu Gast sind. Für die Sport-ler galt es zunächst sich bei den Hungary Open in einem interna-tionalen Starterfeld zu bewei-sen. Im Einer der Schülerinnen B belegte Maria Franziska Landua bei minimalem Punkteabzug den siebten Platz und Sarah Bauer konnte sich gegen starke Kon-kurrenz sogar einen vierten Platz hinter den Startern aus Ungarn und der Slowakai sichern. Bas-tian Zeller, Nachwuchstalent des VfH im Einer Schüler B, fuhr sich

auf ungarischem Boden zu einer neuen Bestleistung und damit Platz sieben. Eine sehr gelunge-ne Kür zeigte ebenfalls Selfina Dietz, die sich mit 70,26 Punkten die Spitze im Einer der Schüle-rinnen A eroberte. In der Diszi-plin Einer der Juniorinnen traten gleich drei Sportlerinnen für den VfH an.. Im Gesamtclassement bedeutete das Platz vier für Lilith Koenen und Platz sieben für Ka-tharina Ansorg. Direkt dahinter, auf dem achten Rang, platzierte sich mit einem sauber durchge-fahrenem Programm Lena Dietz. Im Mannschaftsbereich nutzten gleich fünf der sechs Junioren-mannschaften, die sich in der

letzten Woche für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren konnten, die Ungarnfahrt als weiteren Baustein in der Vorbe-reitung für die DM Ende April in Nufringen. Ausnahmslos alle Mannschaften zeigten, dass sie ihre Küren bis ins Detail per-fekt beherrschen. Im Vierer Ein-rad der Juniorinnen begegneten sich zwei VfH Mannschaften mit höchstem Niveau auf Augenhö-he; den Sieg machten am Ende mit 0,1 kleinste Feinheiten aus. Worms I mit Anna Zerfaß, Sel-fina Dietz, Monique Dorn und Lisanne Hirsch holte sich sich somit die Goldmedaille vor der zweiten Mannschaft mit Tamina

van Massenhove, Hannah Rohr-wick, Frauke und Annika Furch. Auch bei den Kunstradfahrerin-nen liefen die Programme wie am Schnürchen: Im Vierer setzte sich die erste Mannschaft in der Besetzung Mareike Krebühl, Li-lith Koenen, Monique Dorn und Judith von Zabern mit 151,14 Punkten klar an die Spitze. Direkt dahinter konnte sich in ihrem ersten Wettkampfjahr die zwei-te Mannschaft mit Selfina Dietz, Anna Zerfaß, Hannah Rohrwick und Annika Furch platzieren. Ab-schließend brillierte der Sechser (Vierer 1+Lilith Koenen und Ta-mina van Massenhove) mit einer tollen Kür und 141,73 Punkten.

Das Wappen des Vfh ziert ungarischen Boden. Foto: Privat

Page 11: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Samstag, 30.03.2013 | KW 13 9Sport

Guntersblumer ErfolgsserieVier „Zu-Null-Siege“ in Folge / Eicher Torflaute mit Folgen

Region (hh) Fußball-Bezirks-liga: Am Mittwoch stand eine ganze Reihe von Spielen im Plan, die hinsichtlich Klassen-verbleib allesamt von großer Bedeutung waren. In der Ergeb-nisliste findet man nur ein Re-mis. Das wird aus Guntersblum gemeldet. Das Team des SVG ist im Abstiegskampf so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Nach der Winterpause gab‘s vier „Zu-Null-Siege“ in Folge und das jüngsten 1:1 gegen Schornsheim. Dadurch konnten die Gunters-blumer ganz viel Boden gutma-chen. Gegenüber dem Vorletz-ten SV Gimbsheim (15 Punkte) hat der Zwölfte nunmehr neun Zähler Vorspung. Für Aufsteiger Gimbsheim dagegen ist die Lage nach der 1:5-Heimpleite gegen Zornheim noch prekärer gewor-den. Zum Duo Gau-Odernheim/Klein-Winternheim (beide 20) besteht bereits eine nicht zu un-terschätzende Differenz. Ganz dunkel sieht es um das Schluss-licht aus. Der FC Germania Eich hielt sich zwar beim 0:1 in Nie-der-Wiesen sehr beachtlich, doch am Ende stand man wiederum mit leeren Händen da. Mit dem 0:3 daheim gegen Klein-Win-ternheim fing‘s nach der Winter-pause an, es folgten vier weitere Niederlagen. Alle „zu-Null“. Wo bei den Eichern, die in 21 Spie-len nur zwölfmal ins Schwarze trafen, die Gründe zu suchen sind, liegt auf der Hand. In den Planungen wird man sich beim FC Germania wohl schon mit der Bezirksklasse befassen müssen. Am Ostermontag spielen: Eich - Gau-Odernheim, Horchheim - Nieder-Olm und Schornsheim - Gimbsheim (alle 15 Uhr) sowie Klein-Winternheim - Gunters-blum (17 Uhr) Der guntersblumer (vorne) wird hart bedrängt. Foto: Hinkel

Gute NachwuchsarbeitSG Alsheim/ Mettenheim Tischtennis macht auch Anfänger stark

Alsheim/mettenheim Die SG Alsheim / Mettenheim ist im Tischtennis seit vielen Jahren im Schüler und Jugendbereich auf Kreis- und Verbandsebene erfolgreich. Dies wird durch gute Arbeit im Anfängerbereich wei-tergeführt. Bei dem Nachwuch-scup des Rheinhessischen Tisch-tennisverbandes für C Schüler (neun bis zehn Jahre) nahmen von insgesamt 16 Teilnehmer/innen sechs Schüler des Vereins teil.Torben Reck erreichte bei den Jungen den fünften Platz, An-nabel Rink den zweiten Platz bei den Schülerinnen. Weiterhin spielten für die SG Alsheim /Met-tenheim Paul Heck, Elias Diehl, Jonnas Minig und Emil Fries.In Flörsheim/Dalsheim wurden die Minimeisterschaften auf Kreisebene durchgeführt. Hier zeigten die Anfänger ihr Können und belegten mehrere erste und vordere Plätze. Bei der Altersgruppe der Elf- bis Zwölfjährigen wurden bei den Jungen die ersten vier Plätze von Anfängern der SG Alsheim/

Mettenheim belegt in folgender Reihenfolge: Mathias Nachts-heim, Marcel Ortigosa, Marek Schönung und Inteyurek Chaner. Auch bei den Neun- und Zehn Jährigen standen die Jungs des Vereins ganz oben auf den ersten drei Plätzen (in dieser Reihen-folge): Thorben Reck, Paul Heck

und Jonas Minig. Bei den Schü-lerinnen (neun und zehn Jahre) holte sich Annabel Rink den ers-ten Platz und qualifizierte sich somit wie Mathias Nachtsheim und Torben Reck für den Ver-bandsentscheid der Minimeis-terschaften am 5. und 6. Juni in Alzey.

Auch Anfänger können bei der sg Alsheim schon früh erste erfolge feiern. Foto: Privat

Hohe ErwartungenTGO Damen holen sich Verstärkung für die neue Runde

Von Stefan Lubojanski

osthofen Über drei Neuzu-gänge für die kommende Saison freut sich Frank Zimmermann, Ressortleiter Damen. Mit gro-ßer Unterstützung durch den Hauptsponsor EWR sei es den Verantwortlichen der Handball-abteilung gelungen, bereits jetzt drei sehr gute Neuzugänge zu verpflichten, verkündete Zim-mermann. Kristina Graf ist eine ehemalige Zweitligaspielerin vom TV Ruchheim, Mura Ripp und Katja Morasch kommen vom Ligakonkurrenten HSG Worms wieder zurück nach Osthofen. „Mit diesen und eventuell noch weiteren Neuzugängen wollen wir uns konstant weiterentwi-ckeln und langfristig im oberen Feld der Tabelle etablieren“, er-klärte der Handballbegeisterte.“

Kristina graf, mura Ripp und Katja morasch gelten als drei vielversprechende neuzugänge. Foto: Lubojanski

TGO will Carl Schill Halle verkaufen „Ja“ zum geplanten Neubau an Wonnegauhalle / Planungsgruppe kann weiter arbeiten

Von Stefan Lubojanski

osthofen Nach einem Drei-Stunden-Marathon ging vergangenen Freitag die 165. Jahreshauptversammlung der Turngemeinde Osthofen zu Ende und man sah, zumindest bei der ersten Vorsitzenden Gabi Nau-mann und deren Mitstreitern, erleichterte Gesichter. Zwar hat-te sich niemand für die Ämter des 2. und 3. Vorsitzenden zur Verfügung gestellt, was für Nau-mann aber schon absehbar war. „Die Bereitschaft, ein Ehrenamt zu übernehmen, ist heutzutage kaum mehr vorhanden.“ In ei-nem anderen wichtigen Punkt aber zeigte sie sich dagegen überglücklich, hatte sie doch ihre Vorstellungen im Tagesordnungs-punkt 13 „Hallenbau“ bei den anwesenden Mitgliedern durch-setzen können. Fakt ist: Die TGO hat massive Kapazitätsprobleme was Trainings- und Spielflächen anbelangt. Um den Verein für die Zukunft abzusichern, ist ein Hal-lenneubau zwingend erforder-lich. Bauchschmerzen habe sie gehabt, als sie den Mitgliedern die beiden Varianten einer Hal-lenerweiterung vorstellte. Bauch-schmerzen deshalb, weil ihre präferierte Variante den Verkauf der altehrwürdigen Carl Schill Turnhalle vorsieht.Im Detail: Variante eins sieht den Neubau einer Einfeld-Sporthalle

auf dem Gelände der Carl Schill Turnhalle vor. Kostenpunkt etwa 1,4 Millionen Euro. Problem aller-dings: Es müssten die alten Sani-tär- und Umkleideräume genutzt werden, die Carl Schill Halle ist ziemlich in die Jahre gekommen und die neue geplante Halle ist zu klein, um ausreichend weitere Kapazitäten zu schaffen. Variante zwei, vom Vorstand favorisiert, sieht dagegen den Bau einer 2,5 Millionen teuren Zweifeld-Sport-halle auf dem Gelände der Won-negauhalle vor.

„Geht um Zukunft des Vereins“Das Gelände gehöre zwar der Stadt, es könne aber günstig in Form einer Erbpacht über-nommen werden, erläuterte Naumann. Sorgen traditionsbe-wusst denkender TGO Mitglie-der hinsichtlich eines Verkaufes der altehrwürdigen Carl-Schill Turnhalle oder der Wegfall der Turnerklausel wurden im Keim erstickt. Handballvorsitzender Helmut Graf von Moltke mischte sich in die Diskussion ein. „Die einzelnen Abteilungen müssen endlich aufhören, sich um Trai-ningszeiten zu streiten oder nur an das alte Gebäude zu denken.“ Es gehe schlichtweg um die Zu-kunft des Hauptvereins und die könne nur durch den Neubau der Zweifeldhalle gesichert wer-den. Auch Carsten Eckelmann, Ressortleiter Herren der Hand-

ballabteilung, sieht die Sache ähnlich. Auf kurz oder lang sei alles andere unwirtschaftlich. Bedenken hingegen hegte er im Falle eines Verkaufs der alten Halle zu den erhofften 350000 Euro Erlös. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Halle für diesen Betrag kauft und an-schließend weiter betreibt.“ Die Abstimmung führte zu einem eindeutigen Ergebnis bei nur drei Gegenstimmen und fünf Enthal-tungen. Überaus erleichtert zeigte sich Gabi Naumann. „Mit diesem klaren „Ja“ habe ich nicht ge-rechnet“, sagte die Vorsitzende. Eckelmann pflichtete ihr bei. Sie sei aber nun überglücklich, dass die Planungsgruppe das Bauvor-haben weiter forcieren könne. Fakt ist: Endgültig entschieden ist noch nichts. Das entsprechen-de Baugremium will nun inner-halb der nächsten drei Monate Fördergelder von Land und Stadt genehmigt oder abgelehnt wis-sen. Sollten Gelder fließen kön-nen, werde eine Mitgliederver-sammlung einberufen, auf der dann entschieden werde, ob der Neubau umgesetzt wird.Kassenprüfer Hans Peter Knierim legte den Kassenbericht offen, der ein leichtes Minus aufwies. Grund sei der Bau eines vierten Tennisplatzes gewesen. Jedoch rechne er für das laufende Jahr mit einem ausgeglichenen Haus-halt.

infos

EhrungenDer Sportbund Rheinhessen, vertreten durch den Ehren-präsidenten Herbert W. Hof-mann, ehrte Ralph Müller und Rudolf Strauch mit der silbernen Ehrennadel, Rolf Kommer erhielt die goldene Ehrennadel.

15 Jahre ehrenamtliche Tä-tigkeit mit Verdienstnadel in Gold:

Martina FritzBrigitte HartmannMichael Schmitt

20 Jahre ehrenamtliche Tä-tigkeit mit der Carl-Schill-Urkunde:Bärbel Rogalla

25 Jahre ehrenamtliche Tätig-keit mit dem TGO Ehrenwim-pel:

Volker DreißigackerSusanne Hamscher

Ämter:

bestätigt: Volker Dreissiga-cker, Verwaltungsratneu im Amt: Stefanie Müller, Pressewart

Treue Mitglieder, starker VereinThomas Manns wird erster Vorsitzender des Turnvereins 1848 Gimbsheim

gimbsheim „Es war für mich eine gute Zeit und ich hoffe auch für den Turnverein 1848 e. V. Gimbsheim“ – mit diesen Worten hat Prof. Dr. Karl Spies, seinen letzten Bericht als erster Vorsit-zender beendet. Wie bereits vor zwei Jahren angekündigt stand er für die Wahl zum ersten Vor-sitzenden nicht mehr zur Verfü-gung. Von 1999 bis 2013 war er erster Vorsitzender des Vereins. Nun sei es Zeit für „frischen Wind“ sagte er.Als Abschiedsgeschenk bekam Spies von seinen Vorstandskol-legen eine Holzbank geschenkt.Augenzwinkernd hieß es zur Begründung: Dort möge der einstige langjährige Vorsitzende nun mit Frau Irmtraud gemein-sam die etwas ruhigere Zeit ge-nießen. Ganz in den Ruhestand wurde er jedoch nicht entlassen. Er wird auch noch weiterhin die Baumaßnahmen des Turnver-eins beaufsichtigen. Sportwartin Conny Heller erwähnte, dass der TVG mit seinem Angebot einen großen Beitrag zur Gesundheits-präventation und zur Persönlich-keitsentwicklung leiste. Auch das vorbildliche Auftreten des Vereins durch seine Abteilun-gen in der Öffentlichkeit, zum Beispiel durch die Konzerte des Blasorchesters oder die Musicals und erfolgreichen Turnierteilnah-men der Tanzabteilung, kam zur Sprache. Im Bericht des Schatz-meisters gab Rüdiger Herwig be-kannt, dass der Verein trotz der Baumaßnahmen immer noch fi-nanziell gesund dastehe. Herwig wurde von Olaf Deichelmann im Namen der Kassenprüfer auch eine einwandfreie Kassenfüh-rung bescheinigt. Thomas Manns wurde von der Versammlung einstimmig zum

neuen Ersten Vorsitzenden ge-wählt.Rüdiger Herwig wurde wieder Schatzmeister, Britta Wolff bleibt Frauenwartin, Pe-ter Bogner wurde Erster Beisit-zer und Hugo Hetzel Zweiter Beisitzer. Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Erfreulich für den neuen ersten Vorsitzenden, dass nach mehreren Jahren wieder das Amt der Jugendwarte besetzt werden konnte. Hier stellten sich Jasmin Thiel und Jennifer Pfeifer der Jahreshauptversammlung zur Wahl und wurden eben-falls einstimmig gewählt. Neuer Kassenprüfer wurde Karl-Heinz Mähn. Für die scheidende Mar-ga Heller kommt Volker Muth in den Ältestenrat.Bei den Ehrungen standen in diesem Jahr nicht nur die An-erkennung für jahrelange Ver-

einsmitgliedschaft auf der Ta-gesordnung, sondern auch viele Verdienstnadeln wurden durch Prof. Dr. Karl Spies überreicht. So erhielt für seine Verdienste um das Weinbrunnenfest Peter Zakrzowski die Verdienstnadel in Silber.

Hohe EhrungenIngeborg Schmitt bekam für ihre Verdienste unter anderem als zweite Vorsitzende die Verdienst-nadel in Gold. Ebenso mit der Verdienstnadel in Gold ausge-zeichnet wurden für ihre jahre-langen Verdienste Hans Schilling und Rudi Klemmer.Für 25 Jahre Mitgliedschaft ging die silberne Ehrennadel an Eva Ackermann, Lisa Bechtel, Kath-rin Rother, Nicole Röwer, Heidi Scherer, Irmtraud Spies, Matthi-

as Burger, Stefan Ritter, Robert Schallus, Wolfgang Scheu, Chri-stof Spies und Moritz Spies.Für 40 Jahre Mitgliedschaft er-hielten die goldene Ehrenna-del Gerlinde Bauer, Edeltraud Bogner, Eva Maria Göke, Ga-briele Krost, Monika Metzger, Ilse Muth, Annerose Neumann, Ingrid Paruzynski, Nadja Ra-machers, Manuela Wolf, Lothar Ackermann, Kai Christ, Werner Minnert, Kurt Oswald, Walter Schallus, Ernst-Ludwig Stampp, und Heinz Rudolf ThieleNach 50 Jahren Mitgliedschaft wurde Anneliese Oswald und Dagmar Sauder zum Ehren-mitglied ernannt. Die höchs-te Ehrung erhielten an diesem Abend Hans Schilling und Hans Schmitt. Sie wurden für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Vorsitzender Professor Dr. Karl spies (mitte) bei seiner feierlichen Verabschiedung. Foto: Privat

„Zweifeldhalle sichert Zukunft der TGO“osthofen (slu) „Ich bin vom Ergebnis überrascht, aber in positivem Sinne“, äußerte sich unmittelbar im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung der Turn-gemeinde Osthofen Carsten Eckelmann, Ressortleiter Her-ren der Handballabteilung. Mit einer so breiten Zustim-mung für den geplanten Hallenneubau an der Won-negauhalle habe er nicht gerechnet. Schließlich gebe es im Verein viele Alteinge-sessene, die durch den dann notwendigen Verkauf der alt-

ehrwürdigen Carl Schill Turn-halle um ihr traditionsreiches Gebäude fürchten. Dennoch müsse man sich klarmachen, dass die Zukunft des Vereins nur durch den Neubau einer Zweifeld-Sporthalle auf dem Gelände der Wonnegauhalle gesichert werden könne.

„Starker Konkurrenzkampf“ Zweifel äußerte er jedoch bezüglich der erhofften und im Finanzplan einkalkulier-ten Einnahmen in Höhe von 350000 Euro durch die alte Sportstätte. Immer wieder

gab es in der Vergangenheit Ärger, weil die Handballer mit ihren 400 Mitgliedern zu viel Trainingskapazitäten be-anspruchen würden, weswe-gen andere Abteilungen der TGO trainingstechnisch nach Worms ausweichen bezie-hungsweise Heimspiele der Volleyballer im benachbarten Alzey stattfinden müssen. Eckelmann sieht diese Sache nüchtern. „Wir sind nun mal der zweit-größte Verein in der Turn-gemeinde und benötigen die Wonnegauhalle. Zudem

kommen zu unseren Heim-spielen regelmäßig etwa 300 Besucher.“ Er hält die Lösung mit dem Bau einer Zweifeld-Sporthalle für die einzig Rich-tige. „Wir stehen in einem Konkurrenzkampf mit Sport-studios und müssen in der Lage sein, weitere Sportarten in den Katalog aufzunehmen.“ Zudem sei er sicher, dass Gabi Naumann, Vorsitzende der TGO, im Vorfeld gut recher-chiert habe, so dass der Spa-tenstich der neuen Halle im Jahr 2015/2016 realistisch sei, resümierte Eckelmann.

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Hightech an der Hauswand sorgt für frische OptikSo bleiben gedämmte Fassaden länger schön / Besseres Raumklima: Im Winter warm und im Sommer kühl

(djd/pt). Mit einer wärmege-dämmten Fassade an Mietshäu-sern und Eigenheimen lassen sich die Kosten für Heizenergie um weit mehr als ein Drittel drosseln. Wer die Fassade seines Hauses aber dämmt, neu ver-putzt und streicht, möchte nicht nur Energie sparen, er möchte auch lange etwas von der fri-schen Optik haben. Doch Bean-spruchungen - etwa spielende Kinder, die die Hauswand gerne einmal zur Torwand umfunkti-onieren - gehen häufig an klas-sischen Wärmedämmverbund-systemen (WDVS) nicht spurlos vorbei.

Carbon macht stoßfest„Deshalb bringen wir Hightech an die Hauswand“, erklärt Oliver Berg, Leiter Fassaden-Dämm-technik beim deutschen Marken-hersteller Caparol, und ergänzt: „Unsere Fassadendämmsysteme und Markenfarben machen die Außenwand mit Carbonfasern und Nano-Quarz-Gitter extrem schlagfest, schmutzabweisend und farbstabil.“ So schützen die widerstandsfähigen Carbonfa-sern im Spachtel die Außenwand nicht nur wirkungsvoll gegen Spuren, die durch Fußbälle, Skateboards, Fahrradlenker und

Hagelschlag entstehen können. Die Fasern beugen auch tempe-raturbedingten Spannungen und Rissen bei starker Sonnenein-strahlung vor. Das ist besonders wichtig, wenn die Fassade mit dunklen oder kräftigen Farben gestaltet werden soll.

Nano-Quarz-Gitter erzeugen schmutzabweisende FarbschichtDamit die Fassade möglichst lan-ganhaltend sauber und schön aussieht, enthalten die Fassa-denfarben und -putze mikros-

kopisch kleine Partikel, die im Material eine dreidimensionale Nano-Quarz-Gitterstruktur er-zeugen. Diese macht die Oberflä-che extrem hart, stabilisiert die Farbschicht und verhindert das Anhaften von Schmutzpartikeln sowie das Eindringen von Feuch-tigkeit. Was sich hier dennoch kurz festsetzt, kann sich spätes-tens beim nächsten Wind und Regen nicht mehr halten. Die Fas-saden trocknen zudem schneller ab, was die Gefahr einer eventu-ellen Besiedlung mit Algen oder Flechten deutlich vermindert. Weil keine Feuchtigkeit von außen in die Beschichtung eindringen, Wasserdampf von innen aber ungehindert ent-weichen kann, kann selbst die Wetterseite noch nach Jahren farbecht strahlen. „Carbonfaser-verstärkte Dämmsysteme und schmutzabweisende Farben zahlen sich an der Hauswand also wirklich aus“, betont Oli-ver Berg. „Damit bleibt die Fas-sade viele Jahre geschützt, sau-ber und farbstabil.“

So funktioniert eine Fassaden-

dämmungModerne Fassadendämmsyste-me bestehen aus mehreren bau-technisch- und bauphysikalisch genau aufeinander abgestimm-ten Systemkomponenten. Ihr Kernstück ist in der Regel eine Dämmplatte aus Polystyrol oder Mineralwolle. Darüber kommt eine schützende Schicht aus Ar-mierungsspachtel und -gewebe. Diese wird dann noch verputzt und in der gewünschten Farbe gestrichen. Alternativ stehen für die äußerste Schicht statt Putz und Farbe sogenannte Flachver-blender mit Mauer- oder Klinker-optik zur Wahl.

Besseres Raumklima: Im Win-

ter warm und im Sommer kühlEine moderne Fassadendäm-mung sorgt ganzjährig für ein behagliches Raumklima: Im Winter bleibt die Kälte draußen, und selbst an frostigen Tagen haben die Innenwände beinahe Raumtemperatur. Unangenehme Zugluft und Schimmel haben keine Chance mehr. Aber auch im Sommer macht sich eine Fas-sadendämmung bezahlt, denn die gedämmte Außenwand ver-hindert, dass hohe Außentempe-raturen durch die Wände in den Wohnbereich dringen können. So bekommen Ventilatoren und Klimaanlagen eine Auszeit und schonen neben dem Geldbeutel auch die Gesundheit.

eine thermographie macht Wärmeverluste sichtbar: an den rotglühenden Flächen verliert das haus Wärme. Foto: djd/Caparol

Das wohltemperierte HausDämmung mit Mineralwolle verbessert spürbar das Wohnklima

(djd/pt). Wer eine Modernisie-rung seines Hauses in Angriff nimmt, profitiert nicht erst im Winter davon. Denn eine pro-fessionelle Wärmedämmung beispielsweise beschert dem Hausbesitzer nicht nur energie-sparendes Heizen in der kalten Jahreszeit, sondern auch ei-nen exzellenten sommerlichen Wärmeschutz. Mineralwolle - in Form von Glaswolle oder

Steinwolle - hat sich hier nicht nur seit Jahrzehnten bewährt, sondern liefert auch die Basis für eine Vielzahl innovativer und vielseitig einsetzbarer Dämm-produkte und -systeme.

Im Sommer kühl - im Winter warmOb Decke, Innenwände, Fuß-böden, Außenwände oder das Dach - der Dämmstoff Mineral-

wolle kommt in allen Bereichen zur Anwendung. Das Ergebnis ist immer eine spürbare Verbes-serung des Wohnklimas: warme Füße dank der Dämmung der Kellerdecke, angenehm tempe-rierte Räume durch die Däm-mung der Außenwände - und unterm Dach selbst bei som-merlicher Hitze wohlige Tempe-raturen durch die fachgerechte Dachdämmung.

Entspannter leben dank Schall-dämmungNeben einem effektiven Wärme-schutz kann Mineralwolle als Dämmstoff aber auch mit einer ganzen Reihe weiterer Vorteile aufwarten. Durch ihre offene Fa-serstruktur schluckt sie eindrin-gende Schallwellen und bietet so einen hervorragenden Schall-schutz. Das gilt für den Luft-schall in Form von lauter Musik oder Lärm von außen, aber auch für Trittschall, der durch „harte“ Bodenbeläge wie Laminat oder Parkett verursacht wird. Selbst Geräusche von Rohrleitungen lassen sich mit einer Mineral-wolle-Dämmung deutlich redu-zieren.

Wirksamer Brandschutz inklu-siveGenauso wichtig wie der Schutz vor Kälte, Hitze oder Lärm ist der Brandschutz. Hier spielt die richtige Dämmung eine elemen-tare Rolle. Peter Seelig, Sprecher des FMI Fachverbandes Mineral-wolleindustrie e.V., betont: „Im vorbeugenden Brandschutz ist man mit Mineralwolle auf der si-cheren Seite.“ Denn Dämmstof-fe aus Mineralwolle sind nicht brennbar und zählen somit hin-sichtlich ihres Brandverhaltens zur „Euroklasse A1“. Im Brand-fall hemmen sie die Ausbreitung von Feuer und schaffen wertvol-le Zeit für Rettungsmaßnahmen.Alle Informationen über die Ei-genschaften und Einsatzmög-lichkeiten des Dämmstoffs Mi-neralwolle gibt es im Internet unter www.der-daemmstoff.de nachzulesen.

Ob Fußball oder Fahrrad, hagel oder sonnenschein: Carbonfa-serverstärkte Fassadendämmsysteme halten hohen Belastungen stand und bleiben lange sauber und farbstabil. Foto: djd/Caparol

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Uwe Mandler erhält feierlich den 5. Dan. Foto: Privat

Black Belt sehr gefragt5. Dan für Budopädagoge Uwe Mandler

PfeDDersheiM Uwe Mand-ler hat die hohe Auszeichnung 5. Dan erhalten. Die von Mandler gegründete Black Belt Kampf-kunstakademie hat zudem im März ihr 25jähriges Jubiläum feiern können. Die Kampkunst-schule hatte ihre Anfänge in Monsheim-Kriegsheim. Nach fünf Jahren war der Andrang so

stark, dass größere Räume nötig wurden. Man siedelte in die Brü-ckenstraße 28a nach Pfedders-heim um, wo man mit viel Ei-genleistung ein Getreidesilo zur Kampfkunstakademie umbaute. Uwe Mandler ist unter anderem Gründungsmitglied des Landes-verbandes der WAKO (World All-Style Kick-Boxing-Organization).

TCO VorstandswahlDr. Ernst Sittel wird neuer TCO Vize-Chef

OsthOfen Der Tennisclub Osthofen (TCO) hat Dr. Ernst Sittel zum Zweiten Vorsitzenden gewählt und Lothar Rissberger zum Schriftwart. Sittel über-nimmt das Amt von Georg Lüers und hat diesen auch zuvor schon kommissarisch vertreten. Der Erste Vorsitzende, Thomas La-bisch, gab bekannt, dass er 2014

seine Amtszeit beendet. 2012 sei für den TCO ein Jahr der Ent-scheidungen gewesen hieß es, weil sich die angestrebte Fusion mit der TGO zerschlagen hat. Die LK Ranglistenturniere des TCO seien sehr gut angenommen worden. Nächter großer Termin ist das Champagnerturnier am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr.

Page 14: Wormser Wochenblatt_2013-13_Sa

Samstag, 30.03.2013 | KW 1312 Lokales

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Spirituose „Rossijskaja korona namedu s percem“ oder Vodka „Ros-sijskaja korona Premium-Grafin“40% vol. je 0,5 L Fl., 1 L = 13,32

Rotwein aus Moldawien-Südmoldawien „KagorModern“ lieblichje 0,75 L Fl., 1 L = 3,72

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Konfekt „Batontschiki Rot Front“,mit Erdnüssen oder mit Halva je100 g, 1 kg = 5,901 kg = 5,90

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Flunder „Kambala“ frisch(Platichthys flesus) 1 kgAquakultur Ostsee

Hähnchen-Leber, -Herzen,-Mägen frisch 1 kgDeutschland

Rotwein aus Moldawien-Südmoldawien „KagorModern“ lieblichje 0,75 L Fl.,

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Karottensalat nachkoreanischer Art scharf400 g Eimer,1 kg = 3,73

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1,49Karottensalat nachKarottensalat nachkoreanischer Art scharf400 g Eimer,

Gemüsetopf „Assorti“

Perlgraupen900 g Pack., 1 kg = 0,99

Butterzubereitung-Schokoladen-butter 65% 250 g Pack., 1 kg = 7,56

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1,89Eingelegte Patissons„Solnechnye“ scharf900 ml Gl., Abtr. 1 kg = 4,40

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