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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 58.860 · Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 | 29. Jahrgang Die Domgemeinde informierte im Wormser Mozartsaal ausführlich über das „Haus am Dom“. Das Publikumsinteresse war enorm. Fotos: Rudolf Uhrig „Anschlag auf die Würde des Doms“ Informationsveranstaltung der Wormser Domgemeinde kann die Befürchtungen vieler Bürger nicht zerstreuen Von Joachim Bonath WORMS Für „ihren“ Dom lie- ßen viele Wormser das Promi- Quiz mit Jörg Pilawa sausen und kamen in großer Zahl in den Mozartsaal des Wormsers. „Wir haben 600 Stühle gestellt“, sag- te Johannes Götzen, Moderator der Informationsveranstaltung „Haus am Dom“ und Redakti- onsleiter der „Wormser Zeitung“. Dennoch reichte es nicht und die hinterste Reihe drängte sich ste- hend an der Wand. Mit auf dem Podium saßen der Vorsitzende des Preisgerichts, Architekt Professor Johann Eise- le (Darmstadt), Diözesanbaudi- rektor Johannes Krämer, Dom- propst Engelbert Prieß sowie der erste Preisträger des Architek- tenwettbewerbs Professor Jörg Springer. Durch geschickte, teilweise auch herausfordernde, Fragen des Mo- derators gelang es Götzen immer wieder, die angesprochenen Ge- sprächspartner aus der Reserve zu locken: „Wieso braucht die Domgemeinde ein „Haus am Dom?“ - Dompropst Engelbert Prieß war jedoch nicht aus der Ruhe zu bringen: „Gemeinde- haus und Gotteshaus gehören zusammen“ und weiter: „Ein Platz für Bürger und Touristen, um am Dom zu verweilen.“ Aber das sei nicht alles, vielmehr ver- wies Propst Prieß darauf, dass der Dom nicht nur ein kunsthis- torisches Gebäude sei, sondern auch der Mittelpunkt einer le- bendigen christlichen Gemeinde. Gefragt, was der geplante Bau denn koste und wie er finanziert würde konnte und wollte sich Dompropst Prieß nicht festlegen. Nur so viel: Es seien über die Jahre Rücklagen gebildet wor- den, das Bistum steuere seinen Teil dazu bei, ebenso die Mieter- träge der geplanten Wohnungen. Mehr könne er zum jetzigen Zeit- punkt noch nicht sagen, da ja nicht feststehe, wie letztendlich gebaut werde. Natürlich durfte eine Frage, die im Liobahaus bei der Erstvorstel- lung der Entwürfe auch gestellt wurde nicht fehlen: „Warum wird das in die Jahre gekomme- ne Liobahaus nicht abgerissen und an dieser Stelle ein Neubau errichtet?“ – Darauf Engelbert Prieß: „Auch dieser Vorschlag wurde frühzeitig geprüft – aber der stadtnahe Kindergarten muss erhalten bleiben.“ Ein ungläu- biges Raunen als Ausdruck des Erstaunens klang durch den gro- ßen Raum. Die Priorität, die der Kindergarten genießt, schien im- mer wieder durch. Auch Diöze- sanbaudiraktor Johannes Krämer ließ keinen Zweifel daran, dass der Kindergarten und dessen Gelände unangetastet bleiben muss. Auch die Möglichkeit, das ehemalige Gesundheitsamt in der Andreasstraße zu nutzen, komme nicht in Betracht, da es nicht in kirchlichem Besitz sei. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2 Konzert mit Nostalgie WORMS Eine Band wie die Memories bedarf in Worms und der Region keiner Vorstellung mehr. Auch bei ihrem jüngsten Auftritt im Mozartsaal wurde die Gruppe um Michael Zai und Uwe Grau ihrem legendären Ruf gerecht: sie nahmen das Publikum mit auf eine nost- algische Zeitreise in die Flowerpower-Ära. Seite 8 Sieg mit Mühe WORMS Etwas schwer tat sich die Wormatia bei ihrem Testspiel ge- gen den VfR Bürstadt. Die Jungs von Stefan Emmerling kamen nach mühevollem Spiel zu einem knappen 3:2-Erfolg gegen den hessischen Gruppenligisten. Maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte Scipon Bektasi, der mit zwei Toren in der 2. Halbzeit die Partie drehte. 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Wormser Wochenblatt_2013-08

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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 58.860 · Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 | 29. Jahrgang

Die Domgemeinde informierte im Wormser Mozartsaal ausführlich über das „Haus am Dom“. Das Publikumsinteresse war enorm. Fotos: Rudolf Uhrig

„Anschlag auf die Würde des Doms“Informationsveranstaltung der Wormser Domgemeinde kann die Befürchtungen vieler Bürger nicht zerstreuen

Von Joachim Bonath

WORMS Für „ihren“ Dom lie-ßen viele Wormser das Promi-Quiz mit Jörg Pilawa sausen und kamen in großer Zahl in den Mozartsaal des Wormsers. „Wir haben 600 Stühle gestellt“, sag-te Johannes Götzen, Moderator der Informationsveranstaltung „Haus am Dom“ und Redakti-onsleiter der „Wormser Zeitung“. Dennoch reichte es nicht und die hinterste Reihe drängte sich ste-hend an der Wand.Mit auf dem Podium saßen der Vorsitzende des Preisgerichts, Architekt Professor Johann Eise-le (Darmstadt), Diözesanbaudi-rektor Johannes Krämer, Dom-propst Engelbert Prieß sowie der erste Preisträger des Architek-tenwettbewerbs Professor Jörg Springer.Durch geschickte, teilweise auch herausfordernde, Fragen des Mo-

derators gelang es Götzen immer wieder, die angesprochenen Ge-sprächspartner aus der Reserve zu locken: „Wieso braucht die Domgemeinde ein „Haus am Dom?“ - Dompropst Engelbert Prieß war jedoch nicht aus der Ruhe zu bringen: „Gemeinde-haus und Gotteshaus gehören

zusammen“ und weiter: „Ein Platz für Bürger und Touristen, um am Dom zu verweilen.“ Aber das sei nicht alles, vielmehr ver-wies Propst Prieß darauf, dass der Dom nicht nur ein kunsthis-torisches Gebäude sei, sondern auch der Mittelpunkt einer le-bendigen christlichen Gemeinde.

Gefragt, was der geplante Bau denn koste und wie er � nanziert würde konnte und wollte sich Dompropst Prieß nicht festlegen. Nur so viel: Es seien über die Jahre Rücklagen gebildet wor-den, das Bistum steuere seinen Teil dazu bei, ebenso die Mieter-träge der geplanten Wohnungen. Mehr könne er zum jetzigen Zeit-punkt noch nicht sagen, da ja nicht feststehe, wie letztendlich gebaut werde.Natürlich durfte eine Frage, die im Liobahaus bei der Erstvorstel-lung der Entwürfe auch gestellt wurde nicht fehlen: „Warum wird das in die Jahre gekomme-ne Liobahaus nicht abgerissen und an dieser Stelle ein Neubau errichtet?“ – Darauf Engelbert Prieß: „Auch dieser Vorschlag wurde frühzeitig geprüft – aber der stadtnahe Kindergarten muss erhalten bleiben.“ Ein ungläu-biges Raunen als Ausdruck des

Erstaunens klang durch den gro-ßen Raum. Die Priorität, die der Kindergarten genießt, schien im-mer wieder durch. Auch Diöze-sanbaudiraktor Johannes Krämer ließ keinen Zweifel daran, dass der Kindergarten und dessen Gelände unangetastet bleiben muss. Auch die Möglichkeit, das ehemalige Gesundheitsamt in der Andreasstraße zu nutzen, komme nicht in Betracht, da es nicht in kirchlichem Besitz sei.Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2

Konzert mit NostalgieWORMS Eine Band wie die Memories bedarf in Worms und der Region keiner Vorstellung mehr. Auch bei ihrem jüngsten Auftritt im Mozartsaal wurde die Gruppe um Michael Zai und Uwe Grau ihrem legendären Ruf gerecht: sie nahmen das Publikum mit auf eine nost-algische Zeitreise in die Flowerpower-Ära. Seite 8

Sieg mit MüheWORMS Etwas schwer tat sich die Wormatia bei ihrem Testspiel ge-gen den VfR Bürstadt. Die Jungs von Stefan Emmerling kamen nach mühevollem Spiel zu einem knappen 3:2-Erfolg gegen den hessischen Gruppenligisten. Maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte Scipon Bektasi, der mit zwei Toren in der 2. Halbzeit die Partie drehte. Seite 10

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Page 2: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 082 Worms

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird imVerbreitungsgebiet (dargestelltin unseren gültigen Media-Da-ten) kostenlos in einer Auflage von58.860 Exemplaren an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelleund Anzeigenannahme:PIWA Marketing GmbH & Co. KGSchönauer Str.22, 67547 WormsTelefon: 06241 / 20593-0Telefax: 06241 / 20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter Weigand

Anzeigenleitung:Steffen Pfannebecker

Redaktionsleitung:Steffen Pfannebecker

Verlag:PIWA Marketing GmbH & Co. KG,diese vertreten durch die PIWAVerwaltungs GmbH, diese vertre-ten durch die Geschäftsführer Stef-fen Pfannebecker und VeronikaMadkour

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Schadenersatzansprüchesind ausgeschlossen. Abbestel-lungen von Anzeigen bedürfen derSchriftform.Soweit für vom Verlag gestaltete Tex-te und Anzeigen Urheberrechtsschutzbesteht, sind Nachdruck, Vervielfälti-gung und elektronische Speicherungnur mit schriftlicher Genehmigungder Verlagsleitung zulässig.

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Das „Haus am Dom“ hat in der Bevölkerung auch Befürworter

Fortsetzung von Seite 1

WORMS (jbo) Ob das Abrücken vom Dom im Protokoll festge-schrieben sei, richtete Götzen die Frage an den Vorsitzenden des Preisgerichts, Professor Jo-hann Eisele. Humorvoll die Ant-wort: „Wir werden auf Kosten der Preisträger von Stunde zu Stunde schlauer.“ Ja, es ging bei den festgeschriebenen Au�agen um das weitere Abrücken vom Dom, nicht jedoch um das Vo-lumen des Baus. Hier nun kam der erste Preisträger des Wett-bewerbs, Professor Jörg Sprin-ger, ins Spiel: Eine Veränderung durch Wegnehmen eines Stock-werkes komme für ihn nicht in Frage. Geänderte Anforderungen würden einen neuen Entwurf bedingen – „Es würde ein neues Ganzes entstehen“, so Professor Springer. Sehr starker Beifall brandete auf, als Götzen fragte: „Wir rücken ab von den Plänen – ist dies denkbar?“ Diözesan- und Lan-desdenkmalp�ege bestätigten, dass dort gebaut werden darf, ja mehr noch es würde sogar favo-risiert, so Diözesanbaudirektor Krämer. Der Dompropst bekräf-tige noch einmal: „Wir bauen an dieser Stelle, wo die Menschen sind, und nicht, weil historisch dort etwas stand.“Markus Landua, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, konsta-tierte eine durchaus kontrovers geführte Diskussion in seinem Gremium, um eine gute Lösung zu �nden. Letztlich habe man aber mehrheitlich zugestimmt.

Dass wohl eine große Anzahl der Zuhörer völlig gegen eine Bebauung der Südseite ist, zeig-ten die Beifallskundgebungen für die Bürgerinitiative „Freier Blick auf den Dom“. Initiator Heinrich Hofmann sprach von „einem Anschlag auf die Würde des Doms“ und versprach: „wir werden einen Tsunami in Gang setzen.“ Aufgelockert wurde die Veran-staltung durch den bebilderten Aus�ug in die Historie durch Ar-chivdirektor Gerold Bönnen. Er belegte mit seinen Bildern und Plänen, dass der Dom in der Ver-gangenheit sehr wohl umbaut war, ließ jedoch wissen, dies sei keine Stellungnahme pro Bebau-ung des Domplatzes.Im Anschluss hatten prominen-te wie weniger bekannte Bürger die Möglichkeit, ihre Meinung einzubringen und es wurde deutlich, dass es durchaus Befür-

worter für den Bau an der vor-gesehenen Stelle gibt: Wolfgang Grün, ehemaliger Bauamtsleiter, sprach sich klar für den Siege-rentwurf und eine „Randbebau-ung des Platzes“ aus. Unterstützt wurde er dabei von Karl-Herbert Günter, einem Wormser Archi-tekten im Ruhestand. Die meis-ten Beiträge jedoch waren gegen eine Bebauung so nah an der Nikolauskapelle. Unter ihnen Reinhard Schandel, ehemaliger Baudezernent der Stadt.Während Dr. Udo Rauch, Vor-sitzender des Dombauvereins, nochmals betonte, dass sein Ver-ein nichts mit der Finanzierung des Projektes zu tun habe und die eingehenden Gelder aus-schließlich der Dom-Renovie-rung dienten, sprach Sohn Chris-tian, Pfarrer in Dieburg, vom „Dom der Herzen“ und davon, dass es auch ein „Gemeindehaus der Herzen“ werden soll…

„Wir bauen an dieser Stelle, wo die Menschen sind“

Eine Bürgerinitiative sammelt bereits Unterschriften gegen das geplante „Haus am Dom“. Fotos: Rudolf Uhrig

Wolfsnächte beliebtSogar aus Belgien reisten Tierfreunde an

WORMS Trotz oder gerade we-gen der eisigen Temperaturen wurden die beiden Veranstaltun-gen am vergangenen Wochen-ende im Tiergarten wieder zu einem vollen Erfolg. „Besonders schön fand ich, dass dieses Mal so viele Kinder den Weg zu uns gefunden haben,“ freut sich Uschi Freese, die als aktives Mitglied vom Freundes-kreis Tiergarten Worms e.V., den kleinen Besuchern im Erdhaus wieder spannende Geschich-ten rund um den Wolf erzählen konnte. Das Erdhaus vermittelt den Besuchern eine geheim-nisvolle Welt unter der Erde. Herabhängende Wurzelteller, ungewöhnliche Einblicke in die angrenzenden Gehege und ge-dämmtes Licht sorgen für die außergewöhnliche Atmosphäre. Hier besteht die Möglichkeit, einmalige Einsichten in sonst verborgene Winkel eines Feld-hamster- oder Fuchsbaus und natürlich der Wolfsanlage zu er-

haschen. Sogar Besucher aus Belgien konnten am vergangenen Wo-chenende im Tiergarten begrüßt werden. Lilian (10 Jahre) und Eliott (5 Jahre), zwei Jungs aus Brüssel, besuchten ihre Großel-tern „Moma & Bopa“ in Worms und nutzen die Gelegenheit um an den Wolfsnächten teilzuneh-men. Die Beiden waren total begeistert von den Wölfen, aber auch vom Zauber des Lager-feuers und natürlich hatten sie viel Spaß beim Stockbrot rösten. „Wenn ich nächstes Jahr Schul-ferien habe, möchte ich auf alle Fälle wieder zu den Wolfsnäch-ten kommen,“ erklärt Lilian in sehr gutem Deutsch und auch sein kleiner Bruder Eliott nickt bekräftigend dazu!Wie jedes Jahr sorgte der Freun-deskreis Tiergarten e.V. wieder mit heißen Getränken und lecke-ren Snacks vom Grill dafür, dass sich die frierenden Gäste auch innerlich aufwärmen konnten.

Konzerte für den guten ZweckFH-Studenten spenden 1000 Euro für die Initiative Weltkochen

WORMS Nun schon im vier-ten Jahr in Folge sammeln die Fachschaft IBA (Internationale Betriebs- und Außenwirtschaft), der VsK (Verein zur studenti-schen Kulturförderung), der FH Worms Spenden für ein soziales Projekt. „Nachdem Weihnachten 2011 für eine Organisation gespendet wurde, die Personen nach schwe-ren Unfällen hilft, haben wir uns dieses Mal dafür entschieden, mit dem Betrag ein ganz konkre-tes, lokales Projekt zu fördern“, so Simon Krämer vom VsK. Die Fachschaft IBA hat zu diesem Zweck zwei kleine Bene�zkon-zerte in der Mensa der FH veran-staltet, um Leute zum Spenden zu animieren. Der VsK wiederum hat eine Rock Aid Party am 22. Dezember in der Taberna organi-siert. Dabei wurden 50 Cent von jedem verkauften Getränk ge-spendet, sowie die Gehälter des

Thekenpersonals. Alles in allem konnten die Studenten 1000€ sammeln um somit das Projekt Wormser Weltkochen für das Jahr 2013 zu unterstützen.„Internationaler Genuss, inter-kulturelle Begegnung, Nachhal-tigkeit im Denken und Tun sowie der respektvolle Umgang mit den Menschen und der Schöpfung stehen im Mittelpunkt dieses Projektes“ erklärt Christian Man-gelsdorff, Mitinitiator des Projek-tes Wormser Weltkochen.Mit den Spenden, soll ganz kon-kret die Idee eines „Kinderwelt-kochtopfes“ umgesetzt werden. Kinder kochen mit Unterstüt-zung des internationalen Weltko-chenteams im Bistro des Caritas-Centrums St. Vinzenz und laden gezielt Familie und Freunde dazu ein. „Für viele Kinder ist das eine ganz neue und sehr wichtige Erfahrung, selbst einmal aktive Gastgeber sein zu können“ er-

läutert Thomas Jäger, Projekt-koordinator im Caritasverband. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten (�nanzielle Mittel, Wohnraum, etc.) vieler Wormser Familien ist Teilhabe und Teilga-be in dieser Form oftmals nicht möglich. Außerdem werden durch die Spenden die Weltkochenaben-de zukünftig ohne Teilnehmer-beitrag statt�nden, um auch �nanziell schwächer gestellten interessierten Menschen die Möglichkeit zum Mitessen, Mit-diskutieren, Mitlernen und Mit-gestalten zu geben.So hilft das �nanzielle Engage-ment durch die Fachschaft IBA und den VsK e.V, Menschen aller Kulturen, Generationen und so-zialen Schichten langfristig und nachhaltig näher zusammenzu-bringen, und so Verbindung zu schaffen.Weitere Infos: www.weltkochen.de

Ausbau der Friedrichstraße & RömerstraßeWORMS Derzeit werden schon Leitungen und Kabel sowie di-verse Hausanschlüsse im Auftrag des EWR erneuert, voraussicht-lich Ende März 2013 beginnen dann die Straßenbauarbeiten für den Ausbau der Friedrichstraße zwischen Berliner Ring und Rö-merstraße. Die Fahrbahn sowie die beid-seitigen Gehwege werden voll ausgebaut. Im Sinne der Ver-kehrssicherheit wird der bereits auf Gehwegniveau verlegte Rad-weg in der Römerstraße bis zum Kreisverkehr verlängert. Das vorhandene Blindenleitsystem im Bereich Römerstraße wird fortgeführt, die Bushaltestelle mobilitätsgerecht ausgebaut.Der Ausbau der Friedrichstraße erfolgt halbseitig, so dass die bisherige Verkehrsführung als Einbahnstraße erhalten bleibt. Die Zufahrt zu den Parkhäusern ist gewährleistet.Die Bushaltestelle in diesem Be-reich wird provisorisch auf ei-nen Holzsteg auf die Fahrbahn verlegt, so dass ein bequemes Einsteigen weiterhin möglich ist.Es wird besonders darauf hinge-wiesen, dass der entgegen der Einbahnrichtung verlaufende Radweg für die Dauer der Arbei-ten nicht genutzt werden kann.Der Anlieger- bzw. Zulieferver-kehr sowie die Zufahrten zu den Anwesen werden während der Bauphase nach Möglichkeit aufrechterhalten; mit Einschrän-kungen und Behinderungen ist allerdings zu rechnen und im Einzelfall mit der ausführenden Bau�rma abzustimmen. Ansprechpartner beim Bereich 6 – Planen und Bauen für die Bau-maßnahme ist Frau Böttner, Tel. 06241/853-6631.

GeschlossenWORMS Aufgrund einer Perso-nalversammlung bei der Stadt-verwaltung bleibt das Dienst-gebäude im Adenauerring 1 mitsamt dem Bürgerservicebüro am Mittwoch, 20. Februar, ab 12 Uhr geschlossen. Bei allen übrigen städtischen Dienststellen muss an diesem Tag ab 13 Uhr mit Beeinträchti-gungen auch im Publikumsver-kehr gerechnet werden.

Page 3: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 3 Worms

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Gewerbeschau in Guntersblum weckt FrühlingsgefühleSamstag, 2. März und Sonntag, 3. März - Carl-Küstner-Grundschule

Frühling - Zeit zu bauen, längstfällige Renovierungsarbeitendurch-zuführen, aber auch dieZeit, sich endlich mal wieder wasSchönes zu gönnen und zugenießen.

Regionale Unternehmen bietenService und tolle AngeboteAlles das bietet dieGewerbeschau Guntersblumdieses Jahr, wenn sie am 2. und3. März ihre Tore öffnet. Fürjeden ist etwas dabei – nicht nurfür Hausbesitzer undGartenfreunde, die von vieleninteressanten Messeangebotenprofitieren können, die sie sogebündelt nur selten finden.Vom Dach bis zu Keller, von derAußenfassade über Fenster biszum Innenausbau: Wer sich hierdas richtige Angebotherauspickt, kann bares Geldsparen – inklusive den richtigenLieferanten für Energie undWasser. Angebote rund um dieSchönheit werden sicherbesonders die Damen erfreuen,von natürlicher Haut- undKörperpflege bis hin zurdekorativen Kosmetik, gleichzum Mitnehmen. Aber auch fürdie Herren der Schöpfung hältdie diesjährige Messe einigesparat: Was sie jetzt für Ihrenmobilen Untersatz tun könnenwird ebenso Thema sein wie dasrichtige Vorgehen beiRenovierungsarbeiten.

Reise zu gewinnenWer den heimischen Gefildengerne mal den Rücken kehrenund sich entspannen möchte,der sollte die Chance nutzen, imaktiven Messe-Suchspiel eine

attraktive Reise zu gewinnen.Genießer, die sich einfach malverwöhnen lassen möchten,sollten bei der„geheimnisvollen“Schokoladen-Verkostung vorbeischauen undjunge Paare und Familienkönnen richtige Schnäppchen anHochzeits-Accessoires oderKleidchen für Kommunion undTaufe machen, beim Abverkaufder Neuware aus einerSortimentsauflösung.

Großer MalwettbewerbHauptpersonen auf der Messesind dieses Mal jedoch dieKinder: Der Sonntag ist großerFamilientag. Die Messe wirdbegleitet von einem großenMalwettbewerb, an dem sichKindergärten und Grundschulender Umgebung beteiligen:Hunderte von buntenSchmetterlingen – dasMaskottchen der Messe – zierendie Messehalle dieses Jahr. DieGewinner des Wettbewerbswerden am Sonntag offiziellgeehrt und dürfen Gewinne fürdie ganze Klasse oder Gruppeentgegen nehmen. Spiel undSpass kommen dabei nicht zukurz!Natürlich ist auch für dasleibliche Wohl gesorgt, denn beiKaffee und Kuchen,Kaltgetränken und deftigenKöstlichkeiten kann man sichzwischendurch für denRundgang stärken.

Wer dann noch Geschenke fürOstern, Geburtstage oderandere schöne Anlässe sucht,sich den Alltag mitBequemlichkeit und

Unterhaltung versüßen möchteoder einfach Hilfe sucht, umnicht unnötig viele Steuern zuzahlen – der kommt auf der

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Stiftung für die Region gegründetZum Jubiläum der Sparkasse / Stiftungsvermögen: 1,75 Millionen

Von Joachim Bonath

WORMS „Gut für die Region“ heißt die neu gegründete Jubi-läums-Stiftung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried.Vor 175 Jahren, im Dezember 1838, eröffnete die Sparkasse im damals noch alten Rathaus ihre Geschäftsräume. „Zum Vorteil aller Angehörigen der Stadt und des Kreises sowie der fremden Dienstboten, Gesellen und Ge-hülfen eben dieser Einwohner“, war die damalige Losung.Heute – 175 Jahre danach – sei das immer noch so, klinge je-doch einfacher: „Sparkasse Worms-Alzey-Ried – gut für die Region“, so der Vorstandsvorsit-zende Dr. Marcus Walden. Auch beim eingebrachten Stiftungs-vermögen von 1,75 Millionen Euro steht das Jubiläum Pate. Aus der Region für die Region und das möglichst nachhaltig sei das Grundprinzip der Geschäfts-Philosophie: „Mit der Stiftung fördern wir gemeinnützige Or-ganisationen in der Region, die auf unterschiedlichen Gebieten alle zum Wohle der Menschen hier tätig sind“, führt Dr. Walden

aus und weiter: „das, was in der Region erwirtschaftet und geleis-tet wird, kommt auch wieder in der Region zum Wirken und den Menschen dort zugute.“Langfristig sollen mit den Er-trägen Wissenschaft und For-schung, Jugend-und Altenhilfe, Kunst und Kultur, Denkmal-und Naturschutz, Wohlfahrtswesen, Katastrophen-und Zivilschutz, Tierschutz, Schutz von Ehe und Familie sowie Kriminal- und Dro-genprävention, Sport als auch Heimatp�ege und Brauchtum ge-fördert werden.Hierbei kommt eine direkte �-nanzielle Unterstützung von Aktivitäten in den genannten Be-reichen ebenso zum Tragen, wie �nanzielle Unterstützung zum Beispiel von Vereinen, die in ei-nem der oben genannten Berei-che aktiv sind. Die Stiftung kann jedoch auch Projekte und Vorha-ben selbst durchführen.Stiftungen der Sparkassen-Fi-nanzgruppe spielten auf dem Gebiet des gesellschaftlichen Engagement innerhalb der Fi-nanzgruppe eine wichtige Rolle: „Die Sparkassen-Finanzgruppe ist die stifterisch aktivste Unter-

nehmensgruppe in Deutschland. Beinahe jede 20. Stiftung wurde von einem Unternehmen der Sparkasse-Finanzgruppe gegrün-det“, so Dr. Walden. Welche Summe wem zugute kommt, darüber berät sich der Stiftungsvorstand, dem Dr. Mar-cus Walden, die Vorstandsmit-glieder Franz Horch und Norbert Zubiller vorstehen, ergänzt durch ein siebenköp�ges Stiftungskura-torium. Ihm gehören der Vorsit-zende des Verwaltungsrates, Al-fons Haag, dessen Stellvertreter OB Michael Kissel und Landrat Ernst Walter Görisch als auch die Mitglieder des Verwaltungsrates Jens Guth, Gerhard Kiefer, Erich Maier und der Personalratsvorsit-zende Karlfried Appelmann an.Historisch interessant ist das Einlagen- und Abrechnungs-buch der Sparkasse, aus dem zu ersehen ist, dass als allererste Einzahlung 50 Gulden – damals eine enorme Summe – einer ge-wissen „ Wilhelminchen“ Sälzer notiert ist.Zum Jubiläum selbst sind eine ganze Reihe weiterer Aktionen geplant, über die zu gegebener Zeit berichtet werden wird.

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Rosen zum ValentinstagCDU-Bundestagskandidat Metzler in Worms

WORMS Sage und schreibe 500 Rosen hat der hiesige Bun-destagskandidat der CDU, Jan Metzler, am Valentinstag in der Innenstadt am Winzerbrunnen verschenkt. Trotz klirrender Käl-te hielt der 32-jährige rund zwei-einhalb Stunden durch. So lange dauerte es bis alle Rosen verteilt waren. Die allermeisten Blumen überreichte Metzler persönlich. Ein vielköp�ges Team, das ihn begleitete, hatte stattdessen alle Hände voll zu tun, um für Nach-schub zu sorgen. An jede Blume wurde ein Visitenkärtchen („Un-ser Jan Metzler“) mit Draht be-festigt. Und Jan Metzler kam an. Die Rosen gingen weg wie war-

me Semmeln. Die Helfer blieben ständig beschäftigt damit, neue Kärtchen mit Draht an frische Rosen zu heften. Auch verschlos-sene Gesichter unter den Passan-ten hellten sich auf, lächelten und bedankten sich für die Rose, die ihnen freundlich entgegen gehalten wurde. Spaß machte die Aktion aber auch Jan Metz-ler selbst. Mit einem Strahlen im Gesicht ging er auf die Passanten zu und machte charmant sein Anliegen klar („Bitteschön, für Sie, eine Rose zum Valentins-tag“). Er sah die Aktion auch als ein schönes Symbol für eine Politik, die Wert auf Bürgernähe legt.

Jan Metzer (links) beim Rosenverteilen. Foto: Privat

Gasleitungen neu isoliertEWR-Arbeiten in der Nievergoltstraße

WORMS Die EWR-Gasleitun-gen im Bereich der Einmündung von der Nievergoltstraße zur Pfrimmtal-Realschule Plus wer-den neu isoliert. Die Arbeiten der EWR Netz GmbH beginnen am 20. Februar und werden vo-raussichtlich sechs Wochen an-dauern.Während der Bauzeit sperrt die ausführende Firma Sax & Klee in Abschnitten die betroffenen Straßen teilweise. Die Verkehrs-teilnehmer sollten den Baustel-lenbereich daher meiden. Wie EWR-Projektleiter Alexander Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstü-

cken in der Regel sicherstellen“, erklärte Platt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständ-nis bittet.Fragen beantwortet EWR-Mitar-beiter Ernst-Ludwig Ohnacker unter 06241/848-74114 gerne.Mit einem durch die Bundes-netzagentur festgestellten Ef�-zienzwert von 100 Prozent bei Strom gehört EWR bundesweit zu den besten Netzbetreibern. Damit dies künftig auch so bleibt, stellt EWR mittelfristig pro Jahr etwa 30 Millionen Euro für Ausbau und Erneuerung der Netze bereit. Ein großer Teil die-ser Investition bleibt in der Regi-on, stärkt damit die lokale Wirt-schaft und sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Stadtentscheid des Vorlesewettbewerbs am 27.02.WORMS Wer ist der beste Vor-leser? Wer gewinnt den Vorle-sewettbewerb in Worms? Diese Frage wird ab sofort beantwor-tet, wenn der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels in seine 54. Runde geht.Die Aufgabenstellung des Wett-bewerbs: Alle Schüler der sechs-

ten Klassen lesen zunächst drei Minuten aus einem Buch, das sie selbst ausgewählt haben. Nach einer Pause müssen alle einen fremden Text lesen. Eine Jury, alle mit der lesenden oder schrei-benden Zunft verbunden, wählt dann den besten Leser aus. Die Alpha-Buchhandlung und die

Wormser Jugendbücherei ver-anstalten diesen Wettbewerb gemeinsam mit den Wormser Schulsiegern am Mittwoch, 27. Februar, um 14.30 Uhr in der Wormser Stadtmission. Der Sie-ger erhält eine Einladung zum Bezirksentscheid. Zuhörer sind herzlich willkommen.

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Page 4: Wormser Wochenblatt_2013-08

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Mit Sicherheit mehr vom Urlaub

Senioren -Tanzcafé mit Live-MusikWORMS Am Mittwoch, 20. Feb-ruar, 14 Uhr, �ndet in der städti-schen Seniorenbegegnungsstätte

1 wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik unterhalten.

Die Welt im AngebotDERPART ADAC Reisebüro: Spezialisten für die schönste Zeit des Jahres

WORMS Ob Pauschalreise, Fe-rienwohnung, Rundreise, Fern- oder Städtereise oder einfach nur ein Flug - die Reisespezia-listen des ADAC haben alle gän-gigen Veranstalter im Angebot. Buchen kann man - auch ohne ADAC Mitgliedschaft – neben Reisen und Flügen auch Fähren, Mietwagen, Musicalkarten und sonstige Veranstaltungen, ADAC Mitglieder erhalten attraktive Ra-batte bei vielen Reisen oder der Buchung von Tickets. Für die Reiseexperten des DER-PART ADAC Reisebüros in Worms ist eine individuelle und umfassende Betreuung selbst-verständlich, denn sie möchten für jeden ihrer Kunden aus der großen Vielfalt der Reisewelten die passende Reise �nden. Alle Berater haben darüber hinaus Spezialgebiete, in denen sie sich besonders gut auskennen. Für Carolin Nultsch sind das Stu-

dienreisen in alle Welt und alle Formen von Familienurlaub. Egal, ob die Eltern ihren Urlaub pauschal buchen möchten oder lieber �exibel planen, ob sie große oder kleine Kinder haben, Reiseexpertin Nultsch hat für je-den die Traumreise im Gepäck. Besonders gefragt sind seit ei-nigen Jahren Kreuzfahrten, die Entspannung und viel Abwechs-lung ohne jeglichen Stress bie-ten. Da auch die Deutschen die schönste Zeit des Jahres gerne auf den schwimmenden Hotels verbringen, haben sich beim DERPART ADAC Reisebüro in Worms Carolin Nultsch und ihre Kollegin Inge Peter besonders intensiv mit den Angeboten in diesem Bereich beschäftigt sowie etliche Anbieter ausprobiert. Sie wissen genau, für wen welches Schiff das Richtige ist. Besonders beliebt sind Flusskreuzfahrten, bei denen eine genussvolle Reise

durch faszinierende Naturland-schaften mit einer Städtetour verbunden wird. Einige Kreuz-fahrtunternehmen haben sich auf Familien spezialisiert und bieten jede Menge Unterhaltung für die Kleinen – Betreuung in-klusive. Disney Cruises hat als neuestes Angebot dieses Konzept noch erweitert, bietet mehrere voneinander getrennte Bereiche für die Altersgruppen von 3 Mo-naten bis 18 Jahre und einen se-paraten Teil für Erwachsene. Thomas Will verstärkt das Team des Wormser DERPART ADAC Reisebüros als Spezialist für Flü-ge in alle Welt und hält außerdem viele Tipps für Reisen nach Asi-en, Nordamerika und Australien bereit. Eine weitere Stärke des DERPART ADAC Reisebüros sind so genannte Bausteinprogramme für einen maßgeschneiderten Ur-laub, z.B. Wohnmobilreisen in die USA, nach Australien oder

Neuseeland. Die Kunden erhal-ten bei ihrem ADAC Reisebera-ter außerdem Pickerl, Vignetten sowie Reiseführer und können vorab einen Mietwagen oder ein Campmobil buchen. Wenn es um die Absicherung vor und während des Urlaubs geht, bietet der ADAC auch Reiserücktritt-versicherung, weltweiten Aus-landskrankenschutz mit Kran-ken-Rücktransport an. Wie das Reisebüro steht auch das Waren-sortiment mit Verlagsprodukten, Reiseführern und Straßenkarten allen Kunden unabhängig von einer Mitgliedschaft zur Verfü-gung.DERPART ADAC Reisebüro, Friedrich-Ebert-Straße 84 (kos-tenlose Parkplätze), 67549 Worms, Anfragen gerne auch per Tel. 06241-2027620, Fax 06241-2027619 oder E-Mail: [email protected] / Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr.

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ADAC-Geschäftsstelle mit Reisebüro in der Wormser Fried-rich-Ebert-Straße 84 mit kostenlosen Parkplätzen Foto: Privat

Das DERPART ADAC Reisebüro-Team: Inge Peter, Thomas Will und Carolin Nultsch beraten individuell & kompetent. Foto: Privat

Von Warhol bis Rizzi - POP ART in der Kunst-handlung SteuerWORMS Eine einzigartige, hochrangige POP ART Ausstel-lung präsentiert die Kunsthand-lung Steuer ab Freitag den 22. Februar. Gezeigt werden Aqua-relle, Zeichnungen und Original Gra�ken der bedeutendstenPOP ART Künstler von Roy Lich-tenstein, Andy Warhol, Jim Dine bis Keith Haring, Mel Ramos und J. Rizzi. Unter den handsi-gnierten Werken be�ndet sich A. Warhols „Electric Chair“ ebenso wie seine „Cat named Sam“ und typisch großformatige Lithogra-phien von Tom Wesselmann und Zeichnungen von Alex Katz.Von Keith Haring ist eines der letzten kompletten Mappenwer-ke „Chocolate Buddha“ zu se-hen. Für Sammler und Liebhaber der Werke von M. Ramos ist si-cherlich die übergroße Spielkarte interessant, die er für seine pri-vate Pokerrunde angefertigt hat.Die Vernissage zur Ausstellung mit Einführung in die Welt der POP ART durch die Kunsthis-torikerin Yvonne Weber �ndet am Freitag den 22. Februar um 20.oo Uhr in der Kunsthandlung Steuer statt. Anschließend ist die Ausstellung, die durch junge zeitgenössische POP ART Künst-ler ergänzt wird, 14 Tage lang zu sehen.

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„Tierschutz muss Thema bleiben“MdB Hagemann mit AsF bei Informationsbesuch in Wormser Tierheim

WORMS Nicht erst seit Be-kanntwerden osteuropäischer Welpentransporte auf rhein-hessischen Autobahnen wird in Worms heftig über das The-ma Tierschutz diskutiert. Bei einem Besuch des Wormser Tierheims informierte sich Bun-destagsabgeordneter Klaus Ha-gemann (SPD) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft sozi-aldemokratischer Frauen (AsF) bei der Tierheim-Vorsitzenden Silvia Bertz über Auslastung und �nanzielle Ausstattung der größten Vermittlungsstelle für Fund- und Abgabetiere im Landkreis Alzey-Worms. „Die vertraglich geregelte Auf-nahme und Vermittlung von Tieren stellt das Tierheim wie auch den Tierschutzverein als Träger der Einrichtung immer wieder vor große �nanzielle Herausforderungen“, erklärte die erste Vorsitzende des Tier-heims, Silvia Bertz. So koste die Aufnahme einer nicht kast-rierten Fundkatze das Tierheim rund 700 EURO - alleine für Fut-ter und Tierarzt. Hinzukommen

12 Euro am Tag für P�ege- und Unterbringung. Bei jährlich knapp 400 Katzenzugängen, zahlreichen Hundeaufnahmen sowie der Beschäftigung zwei-er Vollzeitmitarbeiter für P�e-ge und Vermittlung der Tiere, fallen für das Tierheim in der Summe erhebliche Kosten an. Um diese Kosten stemmen zu können, ist das Tierheim neben einer Schutzgebühr für Imp-fung, Kastration und Ent�ohen auch auf die Zuschüsse der Ge-meinden angewiesen. „Leider gibt es immer noch einige Ge-meinden, die nicht bereit seien zu zahlen,“ bemerkte Bertz kri-tisch. Daher sei es um so wich-tiger, dass die Politik Interesse an den Auffangeinrichtungen vor Ort zeige und sich für deren Erhalt einsetze. Lobende Wor-te fand die Vorsitzende zudem für das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich regelmä-ßig beim Ausführen der Hunde einbringen oder sich mit Futter-spenden beteiligten.Für Unmut unter den Anwesen-

den sorgte derweil die Novelle zum Tierschutzgesetz, die im Bundestag noch vor Jahresen-de geradezu durchgepeitscht worden sei und in der endgül-tigen Form kaum Verbesserung beinhalte. Schwarz-Gelb habe in letzter Minute alles gekappt, was den Tierschutz hierzulande nach vorne hätte bringen kön-nen, konstatierte AsF Vorsit-zende Erika Roth. Gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen der AsF Christiane Huth, Dorothee Mainz, Elemone Neumann und Maria Hilberg fordert Roth un-ter anderem ein Ende der Qual-zucht sowie eine Kastrations-p�icht für freilaufende Katzen.„Das Thema Tierschutz muss auch weiterhin Thema blei-ben“, stimmte Hagemann zu. Zwar dürfe man von der Kast-rationsp�icht für Katzen keine Wunder erwarten, jedoch kön-ne damit ein wichtiger Denk-prozess angestoßen werden, um das Thema Tierschutz im Bewusstsein der Menschen zu verankern, sagte der Abgeord-nete.

MdB Klaus Hagemann (2.v.r.) gemeinsam mit der Tierheim Vorsitzenden Silvia Bertz (3.v.l.)und Vertreterinnen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Hundezwinger des Wormser Tierheims. Foto: Privat

Energetisch sanierenSeminar am 15. März im Wormser Rathaus

WORMS „Häuser energetisch sanieren“ ist das Thema eines vierstündigen Seminars der Ver-braucherzentrale Rheinland-Pfalz am Freitag, 15.03.2013 um 14 Uhr im Wormser Rathaus. Aufgezeigt werden Wege zur energetischen Sanierung von be-stehenden Gebäuden, durch die sich der Energieverbrauch oft mehr als halbieren lässt. Einen Altbau auf den Heizener-giebedarf eines Neubaus zu bringen ist heute gut machbar. Es gibt sogar schon denkmalge-schützte Gebäude, die nach einer Sanierung den Energieverbrauch eines Passivhauses erreicht ha-ben, ohne ihre Fassade einzu-büßen. Die meisten Altbauten stammen aber aus den Jahren 1950 bis 1985 und sind weitaus einfacher und kostengünstiger zu modernisieren. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, eine solche Sanierung richtig zu planen. Die Heizung verschlingt in un-sanierten Häusern nicht selten mehr als 200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohn-�äche und Jahr. Das sind mehr als 20 Liter Öl oder 20 Kubikme-ter Gas. Ein moderner Neubau braucht davon nur etwa die Hälf-te, Energiesparhäuser kommen mit maximal 60 kWh aus, wäh-rend Passivhäuser sogar unter 20 kWh liegen. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Einsparpotenzial ist.Die dadurch sinkenden Kohlen-dioxidemissionen schonen das Klima und verbessern gleichzei-tig deutlich Wohnkomfort und Raumklima in den eigenen vier Wänden. Das steigert den Wert

der Immobilie. Doch nicht nur die klassische Dämmung spart Heizkosten. Der Energieberater der Verbraucher-zentrale, Dipl. Ing. Harms Geiß-ler, erläutert weitere Maßnahmen und zeigt sinnvolle Einsatzmög-lichkeiten für erneuerbare Ener-gien auf. Auch die Wirtschaft-lichkeit einzelner Maßnahmen wird besprochen.Folgende Inhalte werden thema-tisiert:Welche Einsparmöglichkeiten gibt es bei Altbauten?Welche Prioritäten sollte ich bei der energetischen Sanierung set-zen? Womit fange ich an, was kann warten?Was ist bei der Gebäudedäm-mung zu beachten?Was ist wichtig bei Auswahl und Einbau neuer Fenster?Wann sollte ich meine Heizungs-anlage austauschen?Kann ich regenerative Energie-quellen sinnvoll einsetzen?Wie sieht die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen aus?Das Seminar wird gefördert vom rheinland-pfälzischen Ministeri-um für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung. Die darüber hinaus anfallenden Kosten von 10 Euro pro Person übernimmt für dieses Seminar die Stadtverwaltung Worms, so dass die Seminaranmeldung für die Teilnehmer kostenlos ist. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann bei der Stadtverwal-tung unter der Telefonnummer 06241/853 3507 oder per E-mail ([email protected]) vor-genommen werden. Die Teilneh-merzahl ist auf 25 Personen be-schränkt.

KindermorgenWORMS Die Evangelische Lu-thergemeinde lädt einmal im Mo-nat ein zu „Jakobs Kinder-Mor-gen“, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. In der Reihe „Bi-blische Geschichten vom Essen und Trinken“ geht es am Sams-tag, 23. Februar, um das Thema: „Warum ist diese Nacht anders als alle anderen Nächte“. Treff-punkt ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal. Weitere Infos im Ge-meindebüro unter 06241/594190.

Pekip-KursWORMS Am Samstag, 23. Fe-bruar, startet am Zentrum für Gesundheitsförderung ein neuer Pekip® Kurs für Kinder geboren von Dezember 2012 bis Janu-ar 2013. Hier sind noch wenige Plätze frei. Beim Pekip® werden individuelle Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen schon im frühsten Kindesalter vermit-telt. Ziel ist es u.a. die Kinder und Eltern in Ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern, die Kinder bewusst wahrzunehmen. Veranstaltungsort ist das ZfG in der Hegelstraße 4 in Worms (ne-ben der Westendgrundschule). Anmeldung und nähere Infos un-ter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Page 5: Wormser Wochenblatt_2013-08

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Martin Rossa: Seine Behandlungsschwerpunkte im Kompetenzzen-trum sind die Implantologie, Parodontologie und Endodontologie.

Dr. Ch. Schramm: Seine Behandlungsschwerpunkte sind Implantolo-gie, Ästhetische Zahnheilkunde, Zahnfleischerkrankungen, Narkose-behandlungen.

Gesunde Zähne sind nicht nur einästhetischer Gewinn und tragenzum Wohlfühlen bei, sondern sindaus medizinischer Sicht ein Schlüs-sel zur Gesundheit. Das ist mittler-weile jedem bewusst, wenngleichsich nicht jeder an der gewünschtenZahngesundheit erfreuen kann.Diemoderne Zahnmedizin hilft. Dochvor dem Besuch in einer Zahnarzt-praxis gilt es, den für sich geeigne-ten Zahnarzt zu finden. Doch wofindet man einen solchen? Jeman-den, dem man sich als Patient an-vertrauen möchte, der fachlich wiemenschlich den eigenen Ansprü-chen gerecht wird.Die Anforderungen an eine Zahn-

arztpraxis sind vielfältig. Da wärenzum Beispiel ein möglichst kurzerAufenthalt im Wartezimmer, oderein Zahntechniker vor Ort, Rönt-genbilder mit einer sehr guten Qua-lität, auf denen die erforderlichenDetails auch sichtbar sind, ein ho-her Hygienestandard, den mannachvollziehen kann und der ei-gentlich zum Selbstverständnis ei-ner medizinischen Praxis gehörensollte. Ganz zu schweigen von derBehandlung durch Spezialisten -ohne dabei die Praxis wechseln zumüssen, versteht sich. Und das alleszu einem Preis, denman sich leistenkann, falls es die Kasse nicht mehrübernehmen sollte. Die moderneAntwort auf die berechtigten Anfor-

derungen der Patienten ist eine Pra-xis, in der Spezialisten und Genera-listen in großer Synergie zusammen-arbeiten und damit fachlich,menschlich, apparatetechnisch so-wie organisatorisch ein Optimumin der Patientenversorgung leistenkönnen.Zu den Top Praxen Deutschlands

zählt die Ludwigshafener Praxis Dr.

Rossa + Partner in der Mundenhei-mer Straße 251. Zurzeit arbeitendort rund 130 Männer und Frauen,davon 18 Zahnmediziner - Tendenzsteigend. Bei 47.000 Stammpatien-ten und 5.000 Neupatienten proJahr ist das breite Spektrum derZahnmedizin gefragt. Die Praxis or-ganisiert wöchentliche Fortbil-dungsveranstaltungen für Medizi-

ner, Zahntechniker und Serviceper-sonal, um so mit den steigendenAnsprüchen und dem enormenFachwissenszuwachs ständig aufAugenhöhe zu sein.Der Komfort für den Patienten

beginnt schon im Wartezimmer, indem er im Durchschnitt eine maxi-male Wartezeit von nur zirka zwölfMinuten (2010) verbringt. Der be-handelnde Arzt ist der Medizinerseines Vertrauens, der bei speziellenProblemen einen Kollegen zur Rateziehen kann, ohne dass der Patientdafür einen Bruch in der Behand-lungskette erfährt oder auch nur diePraxis wechselnmüsste.Spezialisten der Kinderzahnheil-

kunde wissen mehr als nur um dieBesonderheiten eines Milchzahnsund lassen Phobien gar nicht erstaufkommen. Zur Not hilft aucheine kindgerechte Narkose bei län-ger dauernden Eingriffen, die auchvon den Krankenkassen unterstütztwird. Falls die Phobie schon vorhan-den ist, helfen einfühlsame Behand-ler mit einer Herangehensweise, diees auch dem ängstlichsten Patien-ten ermöglicht, seinen Termin ein-zuhalten.Mit mehr als 8.000 Implantaten

in den vergangenen fünf Jahren,weist die Zahnarztpraxis Dr. Rossa +Partner eine enorme Erfahrung imBereich Implantologie auf.Die Eingriffe werden detailgenau

geplant, so dass schon im Vorausderen Verlauf genau festgelegt wer-den kann. Damit werden die Be-handlungen deutlich verkürzt unddas Wohlbefinden nach der Opera-tionweit weniger beeinträchtigt.Eine enorme Erleichterung für

Patient und Zahntechniker sind diebildgebenden Maßnahmen, die vor-mals per Schaumabdruck die Infor-mationen für die Zahntechnik ga-ben.Mit hoher Präzisionwerden beiDr. Rossa Zahntechnik GmbH, Kro-nen und Brücken nach modernstenCADCAMVerfahren gefertigt. Undfür den Patienten entfällt eine lästi-ge Prozedur.Parondontosebehandlungen ge-

schehen unblutig per Laser mitlanganhaltendem Heilungserfolg,die in Verbindung mit der Lokalan-ästhesie auch für den Patientendeutlich angenehmer sind. In derZahnarztpraxis Dr. Rossa wird mo-dernste Technik mit modernstemWissen kombiniert und zumWohleder Patienten angewendet. (DZOI)

Kontakt:Dr. Rossa + PartnerMundenheimer Straße 25167061 Ludwigshafen0621-562666Sprechstunden Montag bis Frei-

tag 7Uhr bis 21 Uhr; Samstag 8Uhrbis 16Uhrwww.dr-rossa-partner.de

Gesunde Zähne sind das A und O für körperliches Wohlbefinden.Foto:dzoi

Zahngesundheit - Der Schlüssel zum WohlbefindenGESUNDE ZÄHNE: Tragen zur allgemeinen Gesundheit und zumWohlfühlen bei - Praxis Dr. Rossa + Partner in Ludwigshafen bietet das gesamte Spektrum der Zahnmedizin

Zahnarzt Martin Rossa, Implan-tologe des Kompetenzzentrumsfür moderne Zahnmedizin Dr.Rossa & Partner in Ludwigsha-fen, ist als Beratungszahnarzt ge-fragter Referent des DeutschenZentrums für Orale Implantolo-gie (DZOI) zum Thema Zahnim-plantate. Mit seiner gesammel-ten Erfahrung aus über 10.000gesetzten und versorgten Im-plantaten sowie über 200 Patien-teninformationsveranstaltun-gen zum Thema Zahnimplanta-te, nennt er hier die von Patien-ten am häufigsten gestellten Fra-genund beantwortet sie gleich.

???:Was kostet Zahnersatz?Martin Rossa: Das ist schwierig zusagen, weil es sehr viele verschiede-ne Zahnersatzversorgungen gibt,eben für jeden Patienten eine indivi-duelle Maßanfertigung. Der Richt-wert liegt in der Kurpfalz für eineweiße Krone mit Metallgerüst beiknapp 500 Euro.???:Und was kostet ein Implantat?Rossa: Bei Implantaten ist es ähn-lich gelagert wie beim Zahnersatz,hier liegt der Durchschnittswert fürdie Kurpfalz inklusive zahnfarbenerKrone in konventioneller Technikbei rund 3000 Euro.???: Wenn dies ein Durchschnitts-wert ist, wo liegt der Einstandspreis?Rossa: Patientenmit Vollprothesenkönnen heute schon für Zuzahlun-

gen von 2900 Euro für zwei Implan-tate und eine neue Implantatprothe-se wieder anständig essen. EinzelneZähne können für Zuzahlungen un-ter 1000 Euro ersetzt werden, wenndie individuellen Voraussetzungenoptimal sind.???: Was heißt Zuzahlung in diesemFall?Rossa: Über 90 Prozent der Men-schen sind „auf Kasse“ versichert,sie bekommen grob vereinfacht ei-nen immer gleichen Festzuschussvon ihrer Kasse. Die Honorare derZahnärzte sind durch eine gesetzli-che Honorarordnung fast immerähnlich. Die Unterschiede im Zahn-technikpreis schlagen voll auf denGeldbeutel des Patienten durch.???: Worin liegen die zahntechni-schen Preisunterschiede?Rossa: Hauptsächlich in der Her-stellungsweise der Kronen, entwe-der traditionell in reiner Handarbeitoder unter Nutzung von innovati-ven Hightech-Verfahren in Kombi-nationmit Handwerkskunst.???: Sind die Computerkronen nichtschlechter als die handwerklich herge-stellten?Rossa: Nein, selbstverständlichwerden die CNC-Fertigungsschritteausschließlich von hochqualifizier-ten Zahntechnikern geplant unddurchgeführt, speziell die individu-elle Außenform und -Farbe.In der Materialgüte des Innenge-

rüstes sind die Hightech-Kronen

durch die Herstellungsart besser.Vergleichbar mit der Autoindustrie,in der Hightech- Alufelgen den her-kömmlichen Stahlfelgen überlegensind.???:Hat das noch weitere Vorteile?Rossa: Ja, heutzutage könnenHightech-Kronen auch aus biolo-gisch sehr verträglichenMaterialienwie Titan und Zirkonkeramik herge-stellt werden.???: Was ist der Preis einer vergleich-baren Hightech-Krone?Rossa: In Ludwigshafen 180 Euro.???: Noch billiger soll eine Zahner-satzreise ins Ausland, zum BeispielUngarn sein. Was halten Sie davon?Rossa:Das sehe ich kritisch, weiletwaige Nachbesserungen und dieNachbetreuung durch die Kollegenim Ausland nur schwer möglichsind. Eine bessere Alternative ist dieVersorgung mit Import-Zahntech-nik beimZahnarzt zuHause.???:Warum ist das besser?Rossa: Weil der heimische Zahn-arzt auch für die Güte dieser Zahn-technik gerade stehen muss und da-her nur Zahntechnik einsetzenwird, die seinem Qualitätsstandardgenügt.???: Was ist hier an Einsparungenmöglich?Rossa: Meines Wissens nach liegtder Preis einer ganz weißen KronemitMetallgerüst umdie 90 Euro.???: Werden dann nicht unsere Zahn-techniker arbeitslos?

Rossa: Die Zahnersatzmenge istseit 2004 um ein Drittel gesunken,weil sich die Patienten viele Versor-gungen nicht mehr leisten können.Die Alternative ist nicht deutscherZahnersatz oder Importzahnersatz,die Alternative ist Importtechnikoder keine Zähne.???: Gilt der Rückgang auch fürZahnimplantate?Rossa: Ja und Nein. Zahnimplanta-te dümpeln letztlich auf einem me-dizinisch viel zu geringen Niveau -und das schon jahrelang. Aufwändi-geHochglanzwerbekampagnen haben daran wenig geändert.???:Woran liegt das?Rossa: Letztlich auch am Preisni-veau. Aber auch bei Zahnimplanta-ten kann durch neue Versorgungs-verfahren ein allgemein akzeptablesVersorgungs- und Preisniveau er-reicht werden. Erfahrene Implanto-logenwidmen sich inzwischen auchder VersorgungNormalsterblicher.???: Wie finde ich einen erfahrenenImplantologen?Rossa: Renommierte Fachgesell-schaften wie DGOI, DGZI oderDZOI führen Listen ihrer qualifi-ziertenMitglieder.Das DZOI hat die Meßlatte für

ihre Beratungszahnärzte sehr hochgehängt, mindestens zehn Jahre im-plantologische Erfahrung und1.000 eingesetzte Implantate sindfür eine Mitgliedschaft nachzuwei-sen. (DZOI)

AmFreitag, 1.März, stehen unserenLeserinnen und Lesern zwei Exper-ten am Telefon für Fragen zur Verfü-gung. Von 15 bis 17 Uhr sind Dr.Christopher Schramm und MartinRossa zu sprechen. Dr. Schramm be-antwortet Fragen unter anderem zuden Themen „Implantologie, Ästhe-tische Zahnheilkunde, Zahnfleisch-erkrankungen, Narkosebehandlun-gen“.Martin Rossa ist zu den Themen

„Implantologie, Parodontologie, En-dodontologie und Angstpatienten“in der Wochenblatt-Redaktion zu er-reichen.Rufen Sie einfach an und stellen

Sie Ihre Fragen zu den genanntenThemen. Dr. Christopher Schrammist unter der Telefonnummer 06215902-242 zu sprechen und MartinRossa unter 0621 5902-243.Sollte die jeweilige Nummer be-

setzt sein, probieren Sie es bitte er-neut. (ps)

Zahnersatz ist für alle bezahlbarMARTIN ROSSA: Zahnarzt gibt Antworten auf die häufigsten Fragen von Patienten

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Page 6: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 086 Ortsvorstellung Bobenheim-Roxheim

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Haare und ichDeine Haare werden es dir danken …

Der Blick in den Spiegel verrät ... es ist Zeit für eine Veränderung oder es ist mal wieder dringend nötig, etwas zu tun? Ein Besuch beim Friseur kann für die Eine pure Entspannung und für die Andere eine lästige Notwendig-keit sein.Ist Ihnen allerdings je die Frage in den Sinn gekommen, wie viel Haare über Ihre Beziehung zu sich selbst aussagen und darü-ber, wie sie wirklich sind? Wenn Sie das interessiert, dann sind Sie bei Beatrice Hamburger aus Bo-benheim-Roxheim an der richti-gen Adresse. „Haare sind wie ein Spiegel der Seele. Ich arbeite viel über das Gespräch, um Zusam-menhänge zu klären. Denn bei mir geht es nicht nur um einen Haarschnitt, sondern um den Menschen als Ganzes. Die Haare

dienen quasi als Informationsträ-ger, denn sie geben unser Inners-tes wieder.“ Die Friseurmeisterin und ayurvedische Wellness- und Kosmetiktherapeutin mit Zu-satzausbildung in Heilenergetik arbeitet bei einem energetischen Haarschnitt auch im Energiefeld des Kunden und kann anhand der Haare dessen Emotionen und Blockaden aufspüren. Wenn Sie einen Termin bei Beatrice Hamburger haben, dann ist es wichtig, dass Sie genügend Zeit für sich selbst und ihre Haare nehmen, denn danach werden Sie sich ganz anders im Spiegel sehen. Wer einmal einen Vortag von Beatrice Hamburger erleben möchte, hat dazu am 18.04., um 19 Uhr, in der Buchhandlung Aquarius Gelegenheit (Kosten: 10 Euro).

AhoiBoot fahren lernen

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Sie lieben das Wasser und wür-den gerne auch in Ihrer Freizeit Wassersport betreiben? Inder Bootsfahrschule von Walter Stumpf können Sie Ihren Boots-führerschein in den unterschied-lichsten Varianten absolvieren. Stumpf und sein Team bildet Sie aus für den Sportbootfüh-rerschein Binnen und auch See. Außerdem können Sie das UKW-Sprechfunkzeugnis für den Bin-nenfunk und das Seefunk-Zeug-nis erwerben.

Kosmetikstudio „hautnah“ … von der Basis bis zur Luxusbehandlung

Wer träumt nicht davon, sich einmal von Kopf bis Fuß ver-wöhnen zu lassen, den Alltag auszublenden und dabei Stress und Hektik hinter sich zu las-sen? In Bobenheim-Roxheim können Sie nun die Seele in ge-mütlicher Atmosphäre baumeln lassen und einfach nur mal an sich selbst denken: Denn am 2. März öffnet das Kosmetikstudio „hautnah“ seine Pforten, wo sie sich aufgrund der persönlichen Betreuung besonders gut aufge-hoben fühlen können. Geschäftsinhaberin Tanja Simon bietet auf der Grundlage ihrer 18-jährigen Erfahrung als staat-lich anerkannte Kosmetikerin ein breit gefächertes Schönheits-programm in ihrem Kosmetik-studio: Ihre Kunden können zwischen unterschiedlichen Gesichtsbehandlungen, Mani-

küre undPediküre wählen – das Beautyprogramm reicht dabei von der klassischen Gesichts-behandlung bis hin zum vollen und individuell erstellten Schön-heitsprogramm. Ein weiteres Highlight werden die Wimpern Lashes der Firma abalico cosme-tic sein. Am Eröffnungstag gibt es die Möglichkeit, sich von 10 bis 16 Uhr bei einem Sektemp-fang über die verschiedenen Be-handlungen zu informieren und sich gleichzeitig das Eröffnungs-angebot von 10 Prozent Rabatt durch einen Gutschein oder Ter-min zu sichern.Das Angebot von „hautnah“ richtet sich dabei an junge wie ältere Menschen, an Männer ebenso wie an Frauen. Frau Si-mon möchte beispielsweise jün-geren Kunden, die an Unreinhei-ten der Haut leiden, mit richtiger

und regelmäßiger P�ege zeigen, dass man selbst mit einem „klei-nen Geldbeutel“ Pubertätspi-ckel bekämpfen und wirksam für die Zukunft vorbeugen kann. Und auch der reiferen Haut wird bei „hautnah“ besondere Auf-merksamkeit mit Anti-Aging-Be-handlungen und reichhaltigen Produkten gewidmet, welche den Alterungsprozess der Haut sowie die Faltenbildung erheb-lich verzögern können. Zudem darf heutzutage natürlich auch die Herrenkosmetik nicht feh-len: Passé sind die Zeiten, in der „Mann“ sich mit Seife und Deo begnügte und allenfalls hin und wieder verschämt in den Creme-topf der Ehefrau griff. Masken und Peelings, Augencremes und Anti-Falten-Seren verleihen heu-te auch dem männlichen Äuße-ren neuen Glanz.

Logopädische TherapieIn ihrer Praxis für Logopädie behandelt Katharina Globisch sowohl Kinder ab drei Jahren alsauch Erwachsene. „Bei Kindern kommen häu�ger Ausspra-chestörungen, Schluckstörun-gen und Auffälligkeiten in der Grammatik vor, während ich bei Erwachsenen eher neurologische und stimmliche Störungen be-

handle“, erklärt Globisch. Ursa-chen hierfür können organische oder neurologische Erkrankun-gen sein; oder auch Schlagan-fälle. Nach Terminvereinbarung macht sich Globisch ein Bild und gibt eine Diagnose. Je nach Analyse der Expertin und Be-handlungsverlauf können bis zu zwanzig Sitzungen nötig sein.

Am Rande der AuenBobenheim-Roxheim hat viel zu bieten: Natur, Kultur und Gewerbe

Von Kani Boukani

Die 10.500 Einwohner zählende Gemeinde Bobenheim-Roxheim hat eine weit zurück reichende Geschichte, auch wenn die Ge-samtgemeinde erst seit dem 7. Juni 1969 besteht: Das Gebiet um die beiden Ortsteile Boben-heim am Rhein und Roxheim in der Pfalz liegt am Kreuzungs-punkt uralter Fernwege und ist seit über 10.000 Jahren von Menschen bewohnt. Mittlerweile hat sich Boben-heim-Roxheim zu einem wich-tigen Gewerbestandort mit großartiger Infrastruktur ent-wickelt und ist heute vor allem aufgrund seiner vielfältigen Freizeit- und Kulturangebote äu-ßerst beliebt. Natur und Naher-

holung haben für die Menschen dieser Gemeinde einen hohen Stellenwert: Sie können zu Fuß durch die herrliche Auenland-schaft wandern, den Pfälzer Jakobsweg erkunden oder auf den Spuren der Salier entlang des Rheines per Rad in die Kul-tur- und Einkaufsstadt Worms fahren. Auch das Heimatmuse-um Bobenheim-Roxheims, das in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiert, beschäftigt sich in besonderer Weise mit den vielfältigen Wechselbeziehun-gen zwischen Mensch und Na-tur im Altrheingebiet. Das kul-turelle Angebot der Gemeinde ist mit ihren über 60 Vereinen vielfältig, zudem lassen zahlrei-che Heimatfeste das Brauchtum wieder lebendig werden und

prägen das Bild der Gemein-de von Bobenheim-Roxheim. Fühlen Sie italienisches Flair in einer venezianischen Gondel anlässlich des größten Heimat-festes der Region, dem Roxhei-mer Gondelfest, das jedes Jahr am ersten Juliwochenende statt-�ndet und den Besuchern neben Fischerstechen und Feuerwerk auch einen Wasserumzug bie-tet oder besuchen Sie das bunte Bürgerfest über P�ngsten. Egal, ob mit dem Auto, der Bahn oder dem Bus: Bobenheim-Roxheim ist wegen seiner zentralen Lage in der Europäischen Metropolre-gion Rhein-Neckar aus nah und fern gut zu erreichen. Genaue Veranstaltungstermine erfahren Sie über www.bobenheim-rox-heim.de.

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Page 7: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 7 Ortsvorstellung Bobenheim-Roxheim

In den Frühling mit Energetischer SanierungMalerbetrieb Wanger bietet das Know-How

Es wird langsam wieder Früh-jahr und Sie denken an die Re-novierung Ihrer Innenräume oder Außenfassade? Vielleicht auch an eine Energetische Sa-nierung mit WDVS-Systemen?

Dann sollten Sie mit dem Ma-lerbetrieb Wanger GmbH aus Bobenheim-Roxheim spre-chen. Seit 23 Jahren steht der Malermeister Jürgen Wanger mit seinen Mitarbeitern für hohe Qualität und Know-How. Gerade bei einer Energeti-schen Sanierung mit Wärme-dämmung bedarf es ein hohes Maß an Fachwissen und Kön-nen. Seit 1999 hat der Mal-erbetrieb Wanger schon die Zertifizierung für diese Syste-me, im Jahr 2011 wurde der Betrieb als Carbon-Partner der Firma Caparol aufgenommen. Und seit 2007 ist der Betrieb zudem mit dem Siegel „sehr gut“ der QiH-Qualität im Handwerk von seinen Kunden ausgezeichnet.

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Die Energiekarawane kommtDen Auftakt bildet der „Energietag“ am 24. Februar / Individuelle Beratung vor Ort für Hauseigentümer

Von Kani Boukani

Geld und Energie sparen – das sind Themen, die alle Hauseigen-tümer betreffen. Das größte Ener-giesparpotenzial der Haushalte steckt dabei in der Sanierung des Gebäudebestands, welche zugleich auch dem Klimaschutz dient. Aber trotz der hohen Ener-giepreise ist die erreichte Sanie-rungsquote noch deutlich zu gering: Schon lange überlegen die für den Klimaschutz in Bo-benheim-Roxheim Verantwortli-chen, wie die Menschen besser zu erreichen und zu motivieren sind. Zu diesem Zweck hat die Gemeinde in Kooperation mit der Initiative Energieef�zienz eine Energiekarawane in Bobenheim-Roxheim organisiert, um die Bür-ger persönlich anzusprechen und kompetent zu beraten.

Was ist die Energiekarawane?Die Energiekarawane ist ein Pi-lotprojekt für die Metropolregi-on, das in Viernheim entwickelt wurde und nun nach Bobenheim-Roxheim kommt. Mit dieser Akti-

on wird den Bürgern ein konkre-tes Angebot dazu gemacht, wie sie die Sanierung ihres Hauses in Angriff nehmen können. Im gesamten Ortsgebiet wird ein Team von Energieberatern alle

interessierten Hauseigentümer vor Ort besuchen und nach ihren individuellen Wünschen kosten-frei beraten. Bei einer Hausbege-hung können durch die Experten Schwachstellen aufgezeigt und Sanierungsmaßnahmen vorge-schlagen werden. Die anbieter- und produktneutrale Beratung dauert maximal eine Stunde und richtet sich vor allem an diejeni-gen, deren Haus zwischen 1950 und 1980 erbaut wurde.

„Energietag“Interessierte haben beim Ener-gietag die Möglichkeit, einen Beratungstermin zu vereinba-ren und dort ihren persönlichen Energieberater kennen zu lernen. Dabei lohnt es sich, schnell zu sein, denn die ersten 100 Bera-tungstermine sind kostenfrei. Im Rahmen dieser Gewerbeschau

mit örtlichen Gewerbetreiben-den rund um das Thema Energie besteht zudem die Gelegenheit, mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen und sich umfassend zu informieren. Interessante Vorträge zu den Themen „Nahwärme“ und „Mi-ni-BKHW“ sowie eine Verlosung, bei der eine Thermogra�e ge-wonnen werden kann, runden die Veranstaltung ab. Wer nicht zum Energietag kommen kann, sich aber für eine Beratung inte-ressiert, kann ab dem 25. Febru-ar seinen Beratungswunsch bei Frau Lemster in der Gemeinde-verwaltung äußern.

Wann und Wo?Der Energietag �ndet am Sonn-tag, 24. Februar, 11 bis 17 Uhr, in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle statt.

Heizsysteme & regenerative EnergienPeter Juricke ist kompetenter Ansprechpartner für Haustechnik

Peter Juricke ist Ihr kompetenter Ansprechpartner bei allen Fra-gen rund um die Haustechnik, sein fachliches Know-How und der hervorragende Service seiner Firma sprechen für sich selbst. Bereits seit knapp zehn Jahren kümmert er sich um Heizungen,

Lüftungen und Sanitäranlagen, der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf Heizsystemen, die mit regenerativen Energien betrie-ben werden. Eine ausführliche Beratung versteht sich bei Peter Juricke von selbst, zudem ist der Firmeninhaber rund um die Uhr

für seine Kunden erreichbar. Bei der „Energiekarawane“ wird er gemeinsam mit der Firma Weis-haupt, einem der führenden deutschen Heizungshersteller, als Aussteller dabei sein und freut sich bereits jetzt auf Ihr Kommen.

Bobenheim-RoxheimNatur und Kultur!

Unsere Gemeinde bietet zahlreiche Wanderwege, die Sie vorbei an Seen und Altrhein-armen durch die herrliche Auenlandschaft führen. Sie können per Pedes den PfälzerJakobsweg erkunden oder mit dem Fahrrad auf den Spuren der Salier entlang desRheines in die Kultur- und Einkaufsstadt Worms mit Dom und Nibelungenmuseum fahren.Freizeitmöglichkeiten für Menschen jeden Alters und das vielfältige kulturelle Angebotprägen das Bild unserer lebendigen Gemeinde.

Überzeugen Sie sich selbst beim Besuch unserer Heimatfeste (z. B. Gondelfest, Bürger-fest, Kirchweih), die über das ganze Jahr verteilt zahlreichen Besuchern schöne Stunden ingeselliger Runde bescheren.

Bobenheim-Roxheim ist aufgrund seines vielfältigen Angebotes nicht nur für Tagestouristeninteressant, sondern auch als Wohnort sehr beliebt. Darüber hinaus machen die zentraleLage und die günstige Verkehrsanbindung die Gemeinde zu einem attraktiven Gewerbe-standort. Derzeit werden von der Verwaltung mehrere Wohn- und Gewerbegrundstückevermarktet.

Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage

www.bobenheim-roxheim.deoder direkt unter der Rufnummer 06239/939-1309.

Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim,Rathausplatz 1, 67240 Bobenheim-Roxheim

Archivfoto: Rudolf Uhrig

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Page 8: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 088 Kultur

Einschalten!

VON LARS OLBRISCH

Am kommenden Freitag, den 22. Febru-ar 2013, geht das Wormser Montags-Magazin wieder mit neuem Programm auf Sendung.

18.30 Uhr. WMM aktuell. Das Haus am Dom, das an der Südseite gebaut werden soll, wird zurzeit heftig diskutiert. Werner Schlieter zeigt heute eine Computersimulation, die diese Domseite im 19. Jahrhundert zeigt, kommentiert von Dr. Gerold Bönnen. Im Anschluss sehen Sie einen Beitrag aus dem Jahr 1945, der Worms nach dem Luftangriff vom 21.02.1945 kurz vor Kriegsende zeigt. 19.00 Uhr. Showtanzturnier in Osthofen. Der CCO Ostho-fen lädt am 2. März 2013 wieder zum Showtanzturnier in die Wonnegauhalle ein. Kinder- und Jugendformationen im Alter von 11 bis 16 Jahren, sowie Damen- und Mixgruppen zeigen an diesem Tag ihr Können. Olaf Deichelmann begrüßt die Organisatorin im Studio, die im Studiogespräch über das kommende Turnier berichtet. Mit dabei sind auch zwei Tanzgruppen des CCO Osthofen, die Seebachmaisjer und Dance Illusion. 19.30 Uhr. Shanty Chor Worms. Shantys gehören seit jeher zum Leben der Seeleute. Diesen Liedern hat sich der Worm-ser Chor angenommen und präsentiert diese in diesem Jahr bereits seit 40 Jahren der Öffentlichkeit. Um dieses Jubiläum zu feiern lädt der Verein am 8. März 2013 in „Das Wormser“ zur Jubiläumsgala ein. Alles Wissenswerte über die Shan-tys, den Verein und die Gala erfährt Olaf Deichelmann von einigen Aktiven des Chores. 20.00 Uhr. Verdienstmedaille der Stadt Worms. Traditionell während des Neujahrsempfangs der Stadt Worms werden verdiente Bürgerinnen und Bürger mit der Verdienstmedaille der Stadt Worms ausgezeichnet. Heute stellen wir den Or-densträger Wolfgang Kollig vor, der für sein ehrenamtliches soziales Engagement gewürdigt wurde. 20.30 Uhr. Mit der Kamera auf du und du. Michael Meier-hofer stellt heute die talentierte Wormser Fotografin Estelle Armknecht vor. Ihre Bilder sind unter anderem in diesem Jahr im Video-Kalender von Lavazza zu sehen. Wie die junge Wormserin zur Fotografie gekommen und was für die Zukunft geplant ist erzählt sie im Studiogespräch. Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Den aktuellen Programmplan sowie den Live-Stream finden Sie unter www.wmm-tv.de

WORMSER MONTAGS-MAGAZIN

Die goldenen Jahre der Pop- & RockmusikDie Memories zelebrieren im Wormser Mozartsaal die Songs der Flower-Power-Zeit

Von Bea Witt

WORMS Mit weltbekannten Hits machten „The Memories“ die Flower-Power-Zeit lebendig; Geschichten zu den beliebten Songs erzählte SWR-Moderator Nick Benjamin.Eigentlich hätte SWR1-Musik-chef Werner Köhler „Die Storys hinter den Songs II“ moderieren sollen; krankheitsbedingt musste er absagen. „Zwar hatte ich nicht die Zeit für intensive Recher-chen, aber ich bin mit dieser Mu-sik aufgewachsen“, sagte Nick Benjamin, der auf die Schnelle eingesprungen war und nun klei-ne Anekdoten rund um die Hits der Woodstock-Generation zum Besten gab. Zirka 350 Besucher waren am Samstag in den Mozartsaal des Wormser gekommen und erleb-ten einen genüsslichen Abend. Sicher wurden bei dem einen oder anderen bereits Erinnerun-gen wach, als die Memories zum Auftakt „California Dreamin’“ von den Mamas and Papas spiel-

ten oder Scott McKenzie’s „San Francisco“. Moderator Benjamin beschrieb die Zeit der Kellerpartys, dazu gab es unter anderem „Mr. Tam-bourine Man“ von den Byrds, das 1965 ein Riesenerfolg war.Begeistert war das Publikum von den Songs der Beatles, wobei die Auswahl der Memories auf die eher ruhigen und harmonischen Stücke gefallen war. Nachdem Gitarrist Uwe Grau das Publikum zum Mitsingen animiert hatte, erklang im Saal allerdings ein Chor zu „Hey Jude“, das Paul McCartney für John Lennons Sohn Julian geschrieben hatte, weil dieser sehr unter der Tren-nung seiner Eltern litt. Fetzig ging es weiter mit „Satis-faction“ (Rolling Stones), wobei Benjamin vorher über die Ent-stehung dieses Riesenhits infor-miert hatte: Hotelzimmer von Keith Richard, exzessiver Alko-holgenuss, Müdigkeit und Über-raschung zum Wahnsinnssound am nächsten Morgen. Der Moderator berichtete von

den „Monkees“ und der gleich-namigen Schwarz/Weiß-Fernseh-serie, die Memories spielten den Ohrwurm „I’m a Believer“. Zur Geschichte um den Central Park von Manhattan, den 500.000 Menschen - da das geplante Feu-erwerk untersagt wurde - mit hochgehaltenen brennenden Feuerzeugen in eine beleuchte-te Oase verwandelten, erklang „Sounds of Silence“ von Simon & Garfunkel: Gänsehaut! Das Publikum erfuhr auch einiges zu dem 1957 gegründeten Schüler-Duo, das sich im Laufe der Jahre wiederholt trennte und wieder zusammentat.Songs zu Love and Peace präsen-tierten die Memories nach den Erzählungen zum Woodstock-Festival 1969, dem musikali-schen Höhepunkt der amerika-nischen Hippiebewegung. Es gab Erinnerung an Janis Joplin, zum tragischen Verlauf ihres Lebens und dem frühen Tod sowie zu ih-rem Lieblingsgetränk „Southern Comfort“. Da sie mit der Flasche auf vielen Fotos zu sehen war,

bekam sie nach Anfrage in Sa-chen Werbung sogar Geld von der Hersteller�rma. Weiterhin gab es Anekdoten zu Sonny & Cher, von den Memories „I got you Babe“ und „Sur�n’ U.S.A.“ zu den Geschichten um die Beach Boys. Anfangs war das Publikum noch etwas steif und saß brav auf den Sitzplätzen. In der zweiten Halbzeit des Konzerts herrschte dann eine lockere Atmosphäre im Saal: Die Zuhörer standen um die Stehtische und wiegten sich im Rhythmus oder tanzten unter anderem zu „Born to be wild“ von Steppenwolf. „The Memories“ touren seit über 20 Jahren deutschlandweit mit Pop-Klassikern der 60er- und 70er-Jahre und zählen bei Open-Air-Festivals stets zu den High-lights. Seit 2011 präsentiert die Gruppe mit Sängerin Helen Fors-ter sehr erfolgreich ihre eigenen Songs. Inzwischen ist die Fange-meinde generationsübergreifend und wird von Auftritt zu Auftritt größer.

LiteraturfrühstückWORMS Am Sonntag, 24. Feb-ruar, 10 Uhr, lädt die Stadtbiblio-thek wieder zu ihrem Literatur-frühstück ein. Diesmal liest die Hockenheimer Autorin Marlene Klaus aus ihrem historischen Ro-man „Das Buch des Kurfürsten“, der im Heidelberg des ausgehen-den 16. Jahrhunderts spielt. „Das Buch des Fürsten“ ist der zweite Roman der gelernten Buchhändlerin. Er ist, wie ihr erstes Buch „Beschützerin des Hauses“, im Dryas Verlag er-schienen. Der Eintritt inklusive Frühstück kostet zwölf Euro; eine Voranmeldung unter der Telefonnumer 853-4202 ist erfor-derlich.

AusfallWORMS Der geplante Auftritt von Malediva am 18. April um 20 Uhr im LincolnTheater entfällt krankheitsbedingt ersatzlos. Be-reits gekaufte Karten können an den Vorverkaufsstellen-Stellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

AusverkauftWORMS Die Aufführung „Er-win, ein Schweineleben“ des Ki-keriki Theaters am 5. März um 20 Uhr im Wormser Kulturzent-rum ist bereits ausverkauft.

Bene�zkonzertHORCHHEIM Der Kirchenver-waltungsrat der Katholischen Pfarrgemeinde Heilig Kreuz lädt am Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr, zu einem Bene�zkonzert zu-gunsten des Kindergartens Sankt Raphael ein.In der Heilig-Kreuz-Kirche spie-len der Katholische Kirchenchor Horchheim/Weinsheim, die Chorgemeinschaft 2012 Horch-heim, der Gesagverein Lieder-kranz 1872 Weinsheim sowie der „etwasanderechor“ der Evangelischen Kirchengemeinde Horchheim/Weinsheim/Wiesop-penheim. Solisten sind Katharina Cibis an der Geige und Thomas Lochbrunner an der Orgel. Au-ßerdem wirken die Kinder des Kindergartens mit einer Darbie-tung mit.Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

„Verückte Zeiten“Berlin Comedian Harmonists im Wormser

Von Bea Witt

WORMS Als wären sie aufer-standen, die legendären Come-dian Harmonists: Gesanglich, in Mimik und Gestik, und na-türlich mit traditionellem Frack, erschienen die „Berlin Comedian Harmonists“ wie eine gelungene Kopie ihrer Vorbilder. P�f�g und komödiantisch präsentierten sie deren Lieder.Das neue Bühnenprogramm „Verrückte Zeiten“ anlässlich ih-res zehnjährigen Jubiläums be-geisterte das Publikum vollauf. Vor ausverkauftem Haus erntete das Vokalensemble stürmischen Applaus im Wormser Theater. Zehn Jahre auf Reisen mit einem Koffer voll Musik der 30er Jahre, in zehn Jahren mehr als tausend Auftritte, das ist schon ein Grund zu feiern. Schauspielerisch, in scheinbarem Gezänk, beschrie-ben die Herren auch ihre „Ehe zu sechs“. „Ein Grund, dass wir uns heute noch ertragen ist die Musik, sie hält uns zusammen“, sagten sie schelmisch und san-gen unter anderem „Hallo, was machst du heut’ Daisy“, das lus-tige Lied vom Blumentopf, „Ve-ronika, der Lenz ist da“ und den obligatorischen „Kleinen grünen Kaktus“. Gelächter gab es zu dem tierischen Gegacker zu „Ich wollt, ich wär’ ein Huhn“.In den Fußstapfen ihrer Vorbil-der getreten, beschrieben sie auch deren Gründung 1927, die Riesenerfolge und den traurigen Niedergang. Denn bereits 1935 hatten sich die international be-kannten Comedian Harmonists

aufgelöst. Das lag zum einen an Querelen innerhalb des Meister-sextetts, vor allem aber an der Zeit des Nationalsozialismus. Da drei der Mitglieder Juden waren, erhielten sie Berufsverbot. 1934 durften die Comedian Harmo-nists noch die eingegangenen Konzertverp�ichtungen erfüllen, danach wirkte das Auftrittsver-bot. Zuerst war nur das Repertoire eingeschränkt, es durften keine Lieder jüdischer Verlage verwen-det werden. Selbst „Ein Freund, ein guter Freund….“ durfte nicht mehr gesungen werden. Dafür freuten sich die Besucher des Wormser Theaters umso mehr über diese Darbietung. Ebenso über „Ein Lied geht um die Welt“, für das die Comedian Harmonists bei einem Konzert in Australien stehende Ovationen bekamen. Die sechs „Berlin Comedian Harmonists“ präsentierten am Sonntagabend allerdings nicht nur Evergreens ihrer Vorbilder, sondern auch modernere Musik, die sie sehr gelungen in dem ih-nen eigenen Stil interpretierten, wie die „Moonlight Serenade“ von Glenn Miller, Songs von den Beatles oder „Thank you for the music“ von ABBA und „Buona Sera Signorina“, was das Publi-kum mit Bravo-Rufen honorier-te.

Die Berlin Comedian Harmonists Die Sänger Holger Off, Ralf Stein-hagen, Olaf Drauschke, Philipp Seibert, Wolfgang Höltzel und Pianist Horst Maria Merz.

Publikum in Stimmung gebrachtGelungenes Abschlusskonzert für das 10. „Gospel am Elo“-Projekt

Von Nina Röth

WORMS Wenn im Februar die Lutherkirche bebt kann das nur eines bedeuten: Der Elo-Gospel- Projektchor ist wieder in seinem Element, um die Zuschauer mit fröhlicher Musik zu begeistern und mitzureißen.Man kann es schon fast Tradi-tion nennen, denn schon seit über zehn Jahren bietet das Eleonoren-Gymnasium jährlich den Gospel-Workshop unter dem Motto „Gospel am Elo“ an. Schü-lerinnen und Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde des Gospel-Gesangs haben ein Wochenende lang geprobt und einstudiert, um das Ergebnis ihres Projektes am Sonntagabend vorzustellen.In diesem Jahr trug das Kon-zert den Namen „I Call On Your Name“. Mit bekannten, aber

auch eher unbekannten Songs tauchten die rund 80 Sängerin-nen und Sänger mitsamt den Zuhörern in die Welt des Gospels ein. Sie gestikulierten, sangen, tanzten, und brachten auch das Publikum in Stimmung. Aus-gewählte Titel wie „Glorify Je-sus“, „Oh Freedom“ und „Kum ba yah“ durften natürlich nicht fehlen. Die ELOband, die Chor-solisten, die Sänger des Chors „TonArt“ und der Unterstufen-chor „mELOdie“ unterstützten das Konzert mit ihren großar-tigen Stimmen (Stimmbildung durch Carolin Bolender). Und auch wenn einige Sänger krank-heitsbedingt ausfallen mussten - „wir singen trotzdem fröhlich weiter!“, erklärte der sogenannte „Allrounder“ Gerhardt Fitting. Er wirkte nicht nur als Organisator, sondern auch als Solist, Sänger

und Pianist mit. Als Leiter und Dirigent aller Beteiligten legte sich Norbert Marzinzik ebenfalls mächtig ins Zeug. Erwähnens-wert sind außerdem Wolfgang Thomas und Martin Holl, deren musikalische Begleitung am Kla-vier und Bass den Projektchor tatkräftig unterstütze.Zum Abschluss gaben die Sänger den Titel „I call on your name“ zu ihrem Besten, aber was wäre das Elo-Gospelkonzert ohne Zu-gabe? Mit „Power“ überzeugten sie die Zuschauer und kassierten hierfür Standing Ovations und ei-nen großen Applaus ein.Schulleiter Otfried Eger be-zeichnete diese Aufführung als gelungenes Projekt und „Kul-turgenuss“. Er bewunderte die Planung und deren Umsetzung, außerdem beglückwünschte er alle Beteiligten zu diesem Erfolg.

Gospels und mehr Cantus Worms startet mit neuem Projekt

WORMS Der Cantus Worms gehört seit Jahren zu den beson-deren Chorangeboten der Stadt. Das Konzept des Chors bietet Allen, die gern im Chor singen möchten, dafür aber einen über-schaubaren zeitlichen Rahmen suchen, die optimale Gelegen-heit. In zwei Arbeitsphasen pro Jahr wird in Intensivproben ca alle drei Wochen vorwiegend am Samstag Vormittag ein Pro-gramm erarbeitet, das am Ende einem großen Publikum vorge-tragen wird. Zuletzt begeisterte der Chor im Weihnachtskonzert in der Wormser Dreifaltigkeits-kirche. Nun geht es an die Vor-bereitung für den Jazz-Gottes-dienst, der schon seit Jahren im Rahmen von Jazz & Joy in der Dreifaaltigkeitskirche statt�ndet. Probenstart ist am Samstag, 23.

Februar, im Dreifaltigkeitshaus; um 10 Uhr treffen sich zunächst die Männerstimmen, um 11 Uhr kommen die Frauenstimmen dazu. Das Programm konzen-triert sich wie üblich auf den Gospel-Bereich, aber auch der obligatorische Aus�ug in andere Genres darf nicht fehlen. In die-sem Jahr ist es der Titel „Engel“ der Rock-Band Rammstein. Ein „harter Kern“ erfahrener Sänger steht schon in den Startlöchern und freut sich auf Zuwachs. Na-türlich wären musikalische Vor-kenntnisse gut, aber mit Übe-CD bzw. Download und Unterstüt-zung der „alten Hasen“ ist auch für weniger Geübte der Einstieg zu schaffen. Nähere Informa-tionen bei Ellen Drolshagen, 06241/592304 oder www.ellen-drolshagen.de.

Rock-N-Pop-Youngsters VorentscheidWORMS Kaum sind die när-rischen Tage vorüber, beginnt wieder der „Rock-N-Pop-youngster“-Bandwettbewerb. Neun Jugendrock-Konzerte ste-hen Rheinhessen bevor und 23 Wettbewerbsbands haben sich fest vorgenomme, ihre Fans zu begeistern.Der Vorentscheid im Haus der Jugend Worms (Würdtweinstra-ße 11), �ndet am Samstag, 2. März, statt. Vier Bands - DIVA AND THE DUDES (Indie Rock), SQUARED CIRCLES (Progressive Funk Rock), XZERO (Hardrock/Metal), UNCLE HERB (College Punk-Rock) - stehen an diesem Abend auf der Bühne und geben ihr Bestes, um sich für das Halb-

�nale am 19. April in Nieder-Olm zu quali�zieren. Die Siegerband wird am 4. Mai in Ingelheim er-mittelt.Neben einer Fachjury aus Musi-kern, Mitgliedern von Musikin-itiativen, Pressevertretern und Mitarbeitern der beteiligten Ju-gendzentren ist wie immer das Publikums-Votum mitentschei-dend. Die Besucher erhalten Stimmkarten und können so die Sieger mitbestimmen. Nach Ein-lassbeginn um 19 Uhr gibt es nur bis 20 Uhr Stimmkarten. Zur Ver-meidung von Alkoholmissbrauch gibt es beim Einlass Alterskont-rollen und an alle Besucher ab 16 Jahren werden Kontrollbändchen verteilt (Perso mitnehmen).

Foto: Rudolf Uhrig

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Page 9: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 9 Wonnegau

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Abspecken für eine gute SacheVolksbank verzeichnet Teilnehmerrekord bei „Fit & schlank“-Aktion

Von Bea Witt

OSTHOFEN Aschermittwoch - und bereits traditionell ging die Aktion „Fit und schlank mit Ih-rer Bank“ der Volksbank, seit der Fusion Volksbank Alzey-Worms, an den Start. Erstmals war in die-sem nunmehr fünften Jahr der Abspeckaktion auch ein Team aus Alzey dabei. „Die große Resonanz hat uns fast umgehauen“, betonte Vorstands-mitglied Armin Bork bei der Be-grüßung der 160 Teilnehmer, die zur Auftaktveranstaltung in die Geschäftsstelle Osthofen gekom-men waren. „In weniger als zwei Wochen waren alle Gruppen ausgebucht; über 40 potentielle Teilnehmer standen noch auf der Warteliste. Das ist ein absoluter Rekord und zeigt uns den hohen Beliebtheitsgrad, den wir er-reicht haben.“ Ausdrücklich be-tonte Bork, dass es ein gesunder Wettbewerb sein soll, dass weder übertrieben gehungert werden, noch sich die Teilnehmer sport-lich überfordern sollen. Denn das Motto sei „Fit & schlank“ und nicht „schlapp & krank!“ Der Mittwoch war der wichtigste Tag. Es war für die Teilnehmer

der erste Schritt für eine gesün-dere Lebensweise. Hier wurde auch das Ausgangsgewicht der Mannschaften ermittelt, das nach der sechswöchigen Fasten-zeit abschließend ausgewertet wird.

Abnehmen mit SpaßRhetorisch geschickt stimmte Fitness-Coach und Ernährungs-berater Bernd Schäu�e in die Aktion ein. Abnehmen soll Spaß machen!! Begeisterung ausstrah-lend motivierte er zur Verände-rung, zu mehr Alltagsbewegung, zur Ernährungsumstellung und einem sportlichen Programm. Zur Dokumentation des letztge-nannten entwickelte er auch ein „Bewegungstagebuch“, mit dem sportliche Aktivitäten in Kilome-ter umgerechnet werden können und damit vergleichbar sind. Er gab auch eine Erfolgsmeldung des vergangenen Jahres bekannt, wonach 97,5 Prozent der Teil-nehmer ihr Ernährungsverhalten dauerhaft umgestellt haben. Neben Infos zu Körpergewicht in Bezug zur Gesundheit, nann-te er die neusten Erkenntnisse in Sachen Ernährung und die Be-deutung des Aufbaus von Mus-

kulatur. „Ziel unserer Aktion ist gesunde Ernährung und Sport mit Spaß und nicht ständig ver-bissen ans Abnehmen denken“, so Schäu�e. „Abnehmen ist ein-fach und nachhaltig, wenn man eine Struktur hat“, betonte er und zum sportlichen Training: „die richtige Mischung macht’s.“ Für den Zeitraum der Aktion dürfen die Teilnehmer wieder die sportlichen Angebote von regio-nalen Vereinen und Fitness Stu-dios, Nordic-Walking Kurse - und neu - von der Tanzschule im Park kostenlos oder zu einem Sonder-preis in Anspruch nehmen. Zum Durchhalten animierte Projektleiterin Heike Ahlert, die durch die eigene aktive Teilnah-me an der Aktion einen dauer-haften Erfolg erzielte. Das Abspecken dient dem eige-nen Wohlbe�nden, aber auch einer guten Sache.Bis zur Abschlussveranstaltung am 25. April sollen möglichst viele Pfunde purzeln. Am Ende zählt das Gruppengewicht und für jedes abgenommene Kilo spendet die Volksbank sechs Euro, die die Gemeinden der teil-nehmenden Gruppen für soziale Projekte verwenden können.

Zu Beginn der Aktion wurden alle Teilnehmer gewogen - Bernd Schäufle, Armin Bork (Vorstand Volksbank, Mitte) und Heike Ahlert (Projektleiterin, rechts) schauen zu. Foto: Rudolf Uhrig

Abgabebasar für Kleider & SpielsachenGIMBSHEIM Am Samstag, 9. März, �ndet von 13:30 bis 15:30 Uhr (Einlass für Schwangere ab 13 Uhr - mit einer Begleitperson; bitte Mutterpass mitbringen) in der Niederrheinhalle (Sporthal-le) der 16. Abgabebasar für Klei-der und Spielsachen statt.Zum Verkauf werden gut erhal-tene Frühjahr-/Sommerartikel, Umstandskleidung, Kinderwa-gen, Autositze, Spielsachen und „Alles rund um’s Kind“ angebo-ten. Während der Verkaufszeit

lädt die Cafeteria mit großer Kuchentheke und Kaffeeausgabe zum Verweilen ein. Taschen (jeg-licher Art) sowie Kinderwagen/-tragen dürfen nicht mit in den Verkaufsbereich genommen wer-den.Die Listenausgabe für Verkäu-fer erfolgt zum Preis von einem Euro (je 40 Artikel) am Donners-tag, 21. Februar, im Foyer der Sporthalle (Am Sportplatz) um 18 Uhr. Rückfragen unter E-Mail: [email protected].

Spanisch für die Reise lernenWESTHOFEN Für Interessen-ten ohne Vorkenntnisse bietet die KVHS ab Donnerstag, 28. Fe-bruar, 18.45 bis 20.15 Uhr, den 20stündigen Sprachkurs „Spa-nisch für die Reise“ an. Der von Olivia Dittler geleitete Kurs will die Teilnehmenden sprachlich auf eine Reise in spanischspra-

chige Länder vorbereiten. Sie lernen einen Grundwortschatz, der es ihnen erlaubt, sich in ty-pischen Alltagssituationen, etwa im Hotel, im Restaurant oder beim Einkaufen zurechtzu�nden.Weitere Infos und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Tel.: 06731/494740.

Wiener Klassik & klassische ModerneMONSHEIM Mit diesem Titel des Auftaktkonzertes startet die Reihe „Frühlingsfreude in Rhein-hessen“ in die Konzertsaison 2013, die dieses Jahr unter dem Motto „Musikepochen in Con-cert: Klassik“ steht. Am Sonntag 24. Februar, 17 Uhr, werden die Preisträger des Lan-des- und Bundeswettberwebs „Jugend musiziert“ der Städti-schen Musikschule Frankenthal in der evangelischen Kirche ein Konzert mit dem Titel „Wiener Klassik und klassische Moderne“ gestalten. Anna Katharina Thoma Violine, Marc Lohse und Fabian Schreck beide Klavier spannen den mu-sikalischen Bogen von der Klas-sik bis in die Moderne. Neben Werken von Joh. Seb. Bach, Ar-

cangelo Corelli und Wolfgang A. Mozart werden auch Kompositi-onen von Franz Liszt, Sergej Pro-kofjew, Sergej Rachmaninoff bis hin zu Fritz Kreisler und Samuel Barber zu hören sein. Dabei wird für die Zuhörer deutlich, dass die Werke der klassischen Kompo-nisten auch in den Werken der Neuzeit ihre Spuren hinterlassen haben.Freunde solistischer Darbietun-gen kommen genauso auf ihre Kosten, wie Fans der kleinen Ensemble, musizieren doch die Jugendlichen auch als Duos in der Formation Klavier und Vio-line. Den Abschluss bilden die beiden Pianisten mit Werken zu vier Händen.Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

Ordentliche MitgliederversammlungOSTHOFEN Der Tennisclub Osthofen e. V. lädt seine Mitglie-der zur Jahreshauptversamm-lung 2013 am Montag, 25. Febru-ar, 19 Uhr, ins Clubheim ein. Es

wird um zahlreiches Erscheinen gebeten.Neben Informationen über den Stand des Vereins steht die Nach-wahl des 2. Vorsitzenden an.

Mütter-Väter-Treff in EichEICH Die Schwangerschaftsbe-ratung und Netzwerk Leben des Caritasverband Worms e.V. laden Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr zum Mütter-Väter-Treff am Freitag, 22. Februar, ein. Das Treffen steht unter dem The-ma „Kindersichere Wohnung“. Die Eltern bekommen Informa-tionen und Anregungen und ha-ben die Gelegenheit, ihre Fragen rund um das Leben mit ihrem Kind zu stellen. Weiterhin gibt das Angebot Spielanregungen

und fördert Austausch und den Kontakt mit anderen Müttern und Vätern.Das Treffen �ndet im „alten“ Pfarrhaus der Pfarrgruppe Alt-rhein St. Michael (Schanzenstra-ße 50) in der Zeit von 9:30 bis 11 Uhr statt. Eine vorherige An-meldung ist erwünscht (Telefon 06241/268123) oder per Email [email protected]), eine spon-tane Teilnahme ist jedoch auch möglich.

Spannendes Krimi-Menu im KreuzgewölbeALSHEIM „Vom Weinstein zum Grabstein“ heißt es am Freitag, 15. März, im Kreuzgewölbe der Residenz Danz: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „3 Teller, 3 Texte, 3 Tote“ lesen die Krimi-autorinnen Anne Grießer (Frei-burg) und Antje Fries (Osthofen) erneut je zwei ebenso spannende wie teilweise amüsante Kurzkri-mis, die sich diesmal rund um

den Wein drehen. Küchenchef Thomas Danz hat auch für diesen Abend ein raf-�niertes Drei-Gänge-Menu ge-plant, sodass es den Gästen lite-rarisch wie kulinarisch an nichts fehlen dürfte. Das Krimi-Menu beginnt ab 19 Uhr mit einem Sektempfang. Karten sind nur im Vorverkauf erhältlich und kosten pro Person

für Sektempfang, Essen und Le-sung 33,33 Euro. Außer direkt bei der Residenz Danz in Alsheim (Bachstraße 55, Tel. 06249/6703800) sind Kar-ten bei der Buchhandlung Lanz in Osthofen (Sickingenstraße 1, Tel. 06242/3433) zu bekommen. Weitere Informationen auch un-ter www.Residenz-Danz.de oder www.antjefries.de.

Engagierte GemeinschaftLandrat Görisch besucht Gundersheim

GUNDERSHEIM Die mehrfach für ihre Attraktivität ausgezeich-nete Gemeinde Gundersheim war Ziel des jüngsten Ortsbe-suchs von Landrat Ernst Walter Görisch. Die Rotwein-Gemeinde wurde in der Vergangenheit unter anderem wiederholt als schönstes Weindorf des Kreises oder im Rahmen des Landes-wettbewerbs „Unser Dorf hat Zu-kunft“ prämiert.Unter Führung des langjährigen Ortsbürgermeisters Erno Straus standen nun Besuche in der evangelischen Kindertagesstätte, beim Abfallentsorgungsunter-nehmen Remondis sowie beim VfL 1920 Gundersheim auf dem Besuchsprogramm. An diesem nahmen auch Verbandsbürger-meister Walter Wagner sowie Beigeordnete und Mitglieder des Gemeinderats teil.Erste Station des Rundgangs war die evangelische Kita, die mit Zuschüssen von Gemeinde und Land in den vergangenen Jahren energetisch saniert und erweitert wurde. Drei Gruppen beherbergt die Einrichtung, die bis zu 15 Kinder unter drei Jah-ren aufnehmen darf. „Damit ist Gundersheim gut auf den ab August 2013 geltenden Rechts-anspruch auf Betreuung für Kin-der ab dem vollendeten ersten Lebensjahr vorbereitet“, sagte Landrat Görisch und bedankte sich bei Pfarrer Armin Wisseler für das Engagement der Kirche als Träger der Kita. In diesem Jahr begeht die Kita im Übrigen ein besonderes Jubiläum, denn sie wird 140 Jahre alt und ist da-mit die zweitälteste Einrichtung dieser Art in ganz Rheinhessen. Und schließlich gebe es mit der Einweihung der neuen „Matsch-anlage“ im Sommer noch einen weiteren Grund, um in diesem Jahr zu feiern, freuten sich die Erzieherinnen Liliane Kron und Sabrina Nietsch.

Gefahren bei Schnee und EisSeit Januar 2011 ist das Abfallent-sorgungsunternehmen Remondis vom Kreis damit beauftragt, den gesamten anfallenden Müll wie Rest-, Bio-, Papier-, Verpackungs- und Sperrmüll in der Region zu entsorgen. Im Landkreis hat das bundesweit und international tätige Unternehmen eine Be-triebsstätte in Gundersheim ein-gerichtet. Hier ist der Stützpunkt der Sammelfahrzeuge sowie der Umschlagsplatz für den Abfall, der von den Sammelfahrzeugen optimiert auf größere Lkw ver-laden wird, berichtete Nieder-lassungsleiter Michael Germann. Insgesamt sind 45 Mitarbeiter hier beschäftigt, 20 Fahrzeuge stehen für die Einsammlung des Abfalls bereit, ergänzte der Kom-

munalbeauftragte Karl Schwenk. In diesem Winter habe es bisher nur einen Tag gegeben, an dem witterungsbedingt die Sammlung ausfallen musste. „Für uns ist so ein Tag am teuersten“, sagte der Geschäftsführer für die Region Südwest, Georg Eicker, da das Unternehmen an solchen Tagen keinerlei Einnahmen, sondern nur Ausgaben produziere. In den darauf folgenden Tagen habe Remondis aber die Touren nach-geholt und den Abfall bis Ende der Woche einschließlich sams-tags abgefahren. Schnee und Eis seien für die tonnenschweren Fahrzeuge insbesondere in den ungestreuten Seitenstraßen ein großes Problem. Hier gehe die Sicherheit für die Mitarbeiter so-wie die Bürgerinnen und Bürger vor, betonte Germann und warb um Verständnis.

Auch Bayern München spendetViel Verständnis und eine Welle der Solidarität erfuhr schließ-lich der VfL Gundersheim, des-sen Vereinsheim im Juli 2010 nach einem Feuer nach Brand-stiftung bis auf die Bodenplatte abgebrannt war. Inzwischen ist an dieser Stelle ein modernes, freundliches, funktionales und nach neuesten energetischen Standards errichtetes Domizil für den Verein entstanden. Im Juni dieses Jahres soll es of�-ziell eröffnet werden. In den nächsten Wochen soll bereits die Gaststätte ihren Betrieb auf-nehmen. Insgesamt rund eine Million Euro seien hier investiert worden, die sich aus Versiche-rungsleistungen, Spenden und Eigenleistungen zusammensetz-ten, informierte der Erste Vor-sitzende, Oliver Ruppert. Auch der FC Bayern München habe dem VfL eine Spende zukom-men lassen. Die Vereine aus der Region wie Wormatia Worms, 1. FC Kaiserslautern und der FSV Mainz 05 sagten Bene�zspiele zu. Knapp drei Jahre ohne Ver-einsheim zu überbrücken sei je-doch eine gewisse „Leidenszeit“ für den Club gewesen, beteuerte Ruppert. Der Spielbetrieb und das Vereinswesen sei dennoch aufrecht erhalten worden, dank-te der Vorsitzende den vielen engagierten Mitgliedern um den Ehrenvorsitzenden Hans-Jakob Mayer, den 2. Vorsitzenden Phil-ipp Bossert und Beisitzer Markus Flörsch wie auch der Gemeinde Gundersheim, die dem Verein in vielen Situationen ganz unbü-rokratisch unter die Arme griff. Nun soll noch die Außenanlage mit einem Grillplatz gestaltet werden. Die Gemeinde prüfe der-zeit inwieweit eine Bezuschus-sung dieses Projekts möglich sei, erklärte Straus.

Remondis-Niederlassungsleiter Michael Germann (3. von links) erläutert Landrat Ernst Walter Görisch und Ortsbürgermeister Erno Straus (Bildmitte) sowie Mitgliedern des Gemeinderats die Arbeits- und Funktionsweise der Gundersheimer Betriebs-stätte. Foto: Privat

POLIZEIRADAR

Das linke Ohr fast abgebissenEICH Zu einem Vorfall, der sich bereits am 14. Februar ereignet hat, sucht die Polizei Zeugen unter Telefonnummer 06241/8520. In der Altweiber-fastnachtsveranstaltung in der Altrheinhalle Eich kam es zu einer Rangelei zwischen zwei jungen Männern. Beide stürz-ten dabei auf den Boden und hatten sich gegenseitig im Schwitzkasten. Plötzlich biss

der eine dem anderen heftig ins linke Ohr. Dabei wurde der 18-Jährige schwer ver-letzt und musste mit einem Teilabriss der Ohrmuschel in die BG-Unfallklinik nach Ludwigshafen-Oggersheim verbracht werden. Dort wurde er sofort operiert und musste fünf Tage stationär behandelt werden. Hinweise auf den Tä-ter liegen bereits vor.

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Mittwoch, 20.02.2013 | KW 0810 Sport

Ein mühevoller TestspielsiegCheftrainer Emmerling wenig begeistert vom Spiel der Wormatia

Von Stefan Lubojansky

WORMS Mit Ruhm hatte sich das Team um Cheftrainer Stefan Emmerling beim kurzfristig an-beraumten Testspiel gegen den VfR Bürstadt wahrlich nicht be-kleckert. Gegen den ehemaligen Zweitligarivalen und jetzigen ambitionierten Gruppenligisten siegte die gastgebende Mann-schaft am vergangenen Samstag recht mühsam mit 3:2. Schon in der 4. Minute brachte der ehema-lige Premier League Pro� Sergio Peter die Gäste per Foulelfmeter in Führung. Unbeeindruckt je-doch setzte die Heimmannschaft fast im Gegenzug unter gütiger Mithilfe von Zweininger nach und glich aus (6.). Kurz darauf traf Kevin Wittke per Freistoß et-

was unglücklich nur den Pfosten (7.). In der Folge allerdings dominier-ten die Wormaten das Spiel. Die von Emmerling kritisierte feh-lende Kaltschnäuzigkeit seines Teams vor dem Tor war dennoch deutlich sichtbar. Bürstadt mach-te es besser, als Kevin Knödler an Tim Bauers hohe Kopfball-rückgabe gerade noch mit den Fingerspitzen heran kam und so ein Eigentor verhinderte, Özgun in Folge dessen zum 1:2 in der 44. Minute abstaubte. Somit ging trotz der Überlegenheit im Spiel die Heimmannschaft ziemlich überraschend mit einem Rück-stand in die Halbzeitpause.Trainer Stefan Emmerling zeig-te sich wenig begeistert von der Vorstellung seiner Schützlinge.

Ihm fehle der gezeigte Einsatz mancher Spieler, und das werde Folgen auf die Startelf-Aufstel-lung im Ligaspiel gegen den SSV Ulm am kommenden Samstag haben, ärgerte sich Emmerling. Viel Siegeswille und Einsatz zeig-te dagegen im zweiten Durch-gang insbesondere der einge-wechselte Scipon Bektasi, der zunächst im Liegen die Latte traf (51.) und dann mit zwei Toren nach tollen Sololäufen die Partie noch zu drehen vermochte (58., 84.).

Wormatia WormsKnödler - Gopko, Steil (46. Rös-ner), Banouas, T. Bauer - Akcam, Wittke, Toch (46. Bienroth), Op-permann - C. Sauter, Bahssou (46. Bektasi).

Es war sein Spiel: Scipon Bektasi sorgte mit zwei Toren für den Sieg. Foto: Rudolf Uhrig

Hochwertiges TurnierPaarungen für Stadtmeisterschaft ausgelost

Von Stefan Lubojansky

PFEDDERSHEIM Die TSG Pfeddersheim ist diesjähriger Ausrichter der am 28. Juni be-ginnenden Fußball-Stadtmeister-schaft. Alle 20 in Worms ansäs-sigen Fußballclubs hätten ihre Teilnahme bestätigt, verkündete TSG-Vorstand Heinz Ueberschär vor Beginn der Auslosung. Die Verteilung der Preisgelder erfol-ge wie in den Vorjahr. Gespielt, wenn das Wetter es zulasse, wer-de auf dem Rasenplatz, ergänz-te Ueberschär. Sportdezernent Hans-Joachim Kosubek sprach in seinen Begrüßungsworten von einer hochwertigen Sport-veranstaltung, die einen hohen Stellenwert in der Stadt habe. Gleichzeitig wünschte er allen gemeldeten, teilnehmenden Ver-

einen faire Spiele und keine Ver-letzen. Unter den Augen des Kreisvor-sitzenden des Fußballkreises Alzey/Worms Lothar Renz fand im Anschluss die Auslosung der jeweiligen Partien statt. Für Dis-kussionsstoff sorgte am Ende der Veranstaltung jedoch die Verga-be der Stadtmeisterschaften für die kommenden Jahre. Im Jahr 2020 haben bereits zwei Vereine Anspruch aufgrund von Vereins-jubiläen angemeldet. Aus die-sem Grunde schlug Renz vor, im kommenden Jahr zu dem Aus-losungstermin die Vergabe der zukünftigen Stadtmeisterschaf-ten als of�ziellen Punkt in die Tagesordnung aufzunehmen, die im Übrigen allein Abstimmungs-sache der Clubs sei. Diesem Vor-schlag wurde zugestimmt.

DIE AUSLOSUNG

VorrundeSpiel 1 28.06. 18:00 FC Blau-Weiß Worms - SV LeiselheimSpiel 2 28.06. 20:00 FT/Alem. Worms - SV Norm. P�f�igheimSpiel 3 29.06. 16:00 SG Kickers Worms - TuS WiesoppenheimSpiel 4 29.06. 18:30 TSG Heppenheim - SV Pfeddersheim Achtelfinale Spiel 5 30.06. 16:00 Rhen. Rheindürkheim - Ataspor WormsSpiel 6 30.06. 18:30 TSG Pfeddersheim - SV Suryoye WormsSpiel 7 01.07 18:30 ASV Nibelungen Worms - FSV AbenheimSpiel 8 02.07. 18:30 Sieger Spiel 1 - TuS HochheimSpiel 9 03.07. 18:30 Wormatia Worms - Sieger Spiel 2Spiel 10 04.07. 18:30 Sieger Spiel 3 - SV HorchheimSpiel 11 05.07. 18:30 SG Eintr. Herrnsheim - Sieger Spiel 4Spiel 12 06.07. 16:00 TuS Neuhausen - TuS Weinsheim

Heinz Ueberschär, Marcus Kerth, Lothar Renz und Hans-Joa-chim Kosubek nahmen die Auslosung vor. Foto: Rudolf Uhrig

Gespannt auf‘s DerbyBezirksliga: Nibelungen erwarten den SVH

Von H. Hinkel

WORMS „Derby-Time“: Schon im Vorspiel erlebten die Fans ein überaus spannendes Rennen. Im Wormser Bezirksliga-Hit zwi-schen dem SV Horchheim und den Nibelungen (2:2) wurden alle Treffer durch teilweise gra-vierende Fehler begünstigt. Die Zuschauern kamen dennoch voll auf ihre Kosten, wenn auch das Ergebnis schon zur Pause fest-stand.Das Rückspiel zwischen den bei-den Wormser Top-Teams ASV Nibelungen und SV Horchheim verspricht ähnliche Dramatik wie damals Ende August. Die Platzherren sind als Spitzenreiter

sicherlich favorisiert. Dennoch ist Vorsicht geboten. Der SVH steht ebenfalls unter Zugzwang, wenn man noch im Kampf um einen der zwei Aufstiegsplätze mitreden will.Für den letzten Februar-Sonntag sind außer dem Knaller beim ASV weitere Nachholspiele an-gesagt.Ein Dreigestirn geht auf Reisen! Aufsteiger Gimbsheim sieht sich in Nieder-Olm vor einer ganz hohen Hürde, und auch die Auf-gabe der Eicher beim Nachbarn Guntersblum dürfte nicht einfach werden. Und doch sind die Gäste keineswegs chancenlos. Das gilt auch für die Gundheimer, ob-wohl Gastgeber Gau- Odernheim

Der Horchheimer (10) kann sich hier in der Nibelungen-Klam-mer recht gut behaupten. Foto: Hinkel

Wieder um PunkteKreisklasse: Offstein siegt beim TSV Flö-Da II

Von H. Hinkel

FLÖRSHEIM-DALSHEIM Wie erwartet waren die Platzverhält-nisse in Flörsheim-Dalsheim (Kunstrasen) am Sonntag opti-mal. Somit stand der Durchfüh-rung des ersten Meisterschafts-spiels nach der Winterpause nichts im Wege.Die „Zweite“ der Gastgeber musste sich dem Favoriten Off-stein mit 0:2 beugen. Die nach wie vor noch ungeschlagene TuS-Truppe konnte sich durch den

Sieg auf Platz zwei verbessern und ist (hinter dem Primus SV Leiselheim) sicherlich dem engs-ten Favoritenkreis zuzurechnen. Es gab noch ein zweites Spiel:Blau-Weiß - P�f�igheim 0:4.Drei Begegnungen konnten in der Kreisliga ausgetragen wer-den: Alsheim - Hamm 2:1, Gund-heim II - Flörsheim/Dals I 3:1 und Guntersblum II - Rheindürk-heim 3:3.Die vier „vorgesehenen“ Begeg-nungen der Bezirksklasse sind allesamt ausgefallen.

Der Offsteiner (li) kann seinen Gegner nicht stören. Foto: Hinkel

Querbeet durch den FußballAlle Spiele mit Wormser Beteiligung am 23. und 24. Februar

Von H. Hinkel

WORMS Nur Wormatia und der Oberligist Pfeddersheim sehen sich am letzten Februar-Wochenende „planmäßigen“ Aufgaben gegenüber. In al-len anderen Spielklassen steht nochmal ein umfangreiches Nachholprogramm bereit. Eine Woche später ist der allgemeine Wiederbeginn geplant.

Regionalliga Südwest: Wormatia Worms - SSV Ulm (Samstag, 14 Uhr)

Oberliga Südwest: TSG Pfed-dersheim - Arminia Ludwigsha-fen (Samstag, 15.30 Uhr)

Landesliga Ost: SVW Mainz - Wormatia II (Samstag, 15 Uhr)

Bezirksliga:

Nibelungen Worms - SV Horch-heim, TSV Gau-Odernheim - TSVGundheim, SV Guntersblum - Germania Eich und FSV Nieder-Olm - SV Gimbsheim (alle Sonn-tag, 14.30 Uhr)

Bezirksklasse Alzey-Worms: Horchheim II - Weinsheim, Westhofen - Wonsheim, Wöll-stein/Siefersheim - Neuhausen und Monsheim - Mauchenheim (alle Sonntag, 14.30 Uhr)

Kreisliga Worms: Guntersblum II - TSG Pfeddersheim II (Samstag, 16 Uhr) sowie Hamm - Rhein-dürkheim, Alsheim - Bechtheim, Abenheim -Gundheim II und Dorn-Dürkheim - Hochheim II (alle Sonntag, 14.30 Uhr)

Kreisliga Alzey: Gau-Odernheim II - Gundersheim (Samstag, 18

Uhr)

Kreisklasse Worms: Bechtheim II - Flörsheim/ Dalsheim II und Herrnsheim II - Abenheim II (beide Sonntag, 12.30 Uhr), P�f�igheim - Hamm II, FT/Ale-mannia - Blau-Weiß Worms und Offstein - Leiselheim (alle Sonn-tag, 14.30 Uhr)

Kreisklasse Alzey: Dittelsheim/Heßloch II - Bechtolsheim/Gabsheim und Monzernheim - SG Nieder- Wiesen II (beide Sonntag, 14.30 Uhr)

Kreisklasse Alzey-Worms: SV Pfeddersheim - Biebelnheim II (Samstag, 15.30 Uhr), FT/ Alemannia II - Weinsheim II, Monsheim II - Mauchenheim II, Gimbsheim II - Freimersheim II und Westhofen II - Wonsheim II (alle Sonntag, 12.30 Uhr)

Zum Auftakt...das Nachbarduell SV Horchheim II (blau) gegen Weinsheim. Foto: Hinkel

Den Titel verteidigtFan-Club Gimbsheim gewinnt Hansa-Fußballnacht

GIMBSHEIM Der „Fan-Club Gimbsheim“ hat seinen Titel verteidigt und die Vierte Hansa-Fußballnacht gewonnen. Die dreißig Jahre alte Freizeitkicker-Formation setzte sich in der Verlängerung eines spannenden Finales mit 1:0 (Torschütze Da-niel Gawlik) gegen die ebenfalls zum Großteil aus Gimbsheim kommenden „Borussen“ durch. Die Gladbach-Fans waren als Ge-heimfavorit gestartet, mussten aber am Ende erneut die Mann-schaft um Torjäger Kevin Siebert gewähren lassen – wie schon im Vorjahr im Viertel�nale. Der Vorjahresvize „11 Pfosten Heidel-berg“ konnte sich am Ende über den dritten Platz freuen. Im klei-nen Finale gab’s für die Baden-Württemberger ein 2:0 gegen die Fußballer der freiwilligen Feuer-wehr Walldorf. Grund zum Ju-beln hatten die Hessen trotzdem, holte doch Frederick Leppla mit acht Turniertoren die Krone des besten Torschützen. Als bester Keeper wurde erneut Ralf Schmitt von den Borussen geehrt. An der Theke dominierten ebenfalls die Lokalmatadoren des Fan-Club, die mit 53 halben Metern „Hüt-chen“ den „Hütchen-Killer-Po-

kal“ deutlich vor den Wormser Mannschaften Kristall Ohne e.V. und TST-Fußballteam holten.Der Höhepunkt des Abends hat-te nichts mit Fußball zu tun: Die Guntersblumer Tanzformation „Dance X-Press“ heizte dem Pu-blikum in der Niederrheinhalle mit einer Performance, die unter dem Motto „Jetzt gibt’s auf die 12 – Knockout“ stand, mächtig ein.Ansonsten freute sich die Tur-nierleitung des gastgebenden FC Hansa Gimbsheim über eine ordentliche Zuschauerresonanz, auch wenn die Turnierleitung ein Haar in der Suppe fand: „Wir haben es im vierten Jahr wieder nicht geschafft Leute aus dem Ort in die Halle zu locken. Dabei bieten die Mannschaften hier wirklich attraktiven Fuß-ball, vom Rahmenprogramm gar nicht zu sprechen“, wunderte sich Hansa-Vize Michi Mayer. Bei der abschließenden Siegerehrung lobte die Turnierleitung den Ein-satz der beiden Schiedsrichter Peter Nickel und Robert Bronder, die dank durchweg fairer Auftrit-te mit nur einer einzigen Zwei-minutenstrafe im achtstündigen Turnierverlauf über die Runden kamen.

Eicher Oldies überragenHallenfußball: Ü32-Kreismeisterschaften

Von H. Hinkel

OSTHOFEN Die diesjährigen AH-Hallenmeisterschaften (Aus-richter SG Osthofen/Westhofen) standen ganz im Zeichen der Ü32 des FC Germania Eich. Die Fußball-Oldies vom Altrhein räumten in der Osthofener Won-negauhalle alle Gruppengegner souverän aus dem Weg: Gegen RWO Alzey (8:1), Abenheim (3:1) sowie Monsheim /Flörs-heim-Dalsheim (5:0) und den SV Leiselheim (3:0) blieb Eich nahe-zu problemlos obenauf.Erst im Halb�nale wurde es für die Germanen einmal eng. Rich-tig eng sogar. Der Favorit benö-tigte gegen die überraschend

starken Bechtheimer sogar ein 9-m-Schießen, um mit 5:4 ins Endspiel einzuziehen. Hier wur-de Leiselheim erneut abgefertigt - mit 4:0 (!) holte Eich den Titel.In der Gruppe B machte der VfL Gundersheim das Rennen. Mit Siegen über den späteren „Vize“ Bechtheim (1:0) sowie gegen Wöllstein (4:1) und Osthofen/Westhofen (4:0) stellte der VfL die Weichen. Nur gegen die SG Pfeddersheim 1914/P�f�igheim gab‘s ein 1:1. Nach dem 3:6 im Halb�nale (9m) gegen den SVL hatte Gundersheim im „kleinen Finale“ mehr Glück. Diesmal konnte der VfL das Strafstoß-schießen gegen Bechtheim mit 7:4 für sich entscheiden.

Foto: Hinkel

Wormatia-Frauen starten mit Auswärtssieg ins JahrWORMS (thö) Da Melanie Radtke beru�ich verhindert war und Isabelle Bätz keine Freiga-be Ihres Ex-Vereins FFC Nieder-kirchen bekommen hatte, stand mit Lisa Diesperger nur eine der drei Neuzugänge in der Startelf. Worms bestimmte von Beginn an die Partie und erspielte sich einige Chancen. Während Melin-da Mingolla und Julia Flatter nur die Latte trafen, machte es Man-dy Brusius in der 21. Minute bes-

ser. Einen Pass von Semra Arslan schob sie an Michelle Preuss vor-bei zum verdienten 0:1. Erneut Mandy Brusius musste nach einem starken Eckball von Mi-chelle Magin nur noch den Ball über die Linie drücken zum 0:2 (34.). Auch in der 2. Halbzeit war Worms spielbestimmend, allerdings wurden die Angriffe nicht konsequent zu Ende ge-spielt. Dies bestrafte Ramstein mit Ihrem ersten und gleichzeitig

letzten Torschuss im Spiel. Bei einem Freistoß aus 40 Metern von der Seitenauslinie durch Hanna Voborsky vergaß man kol-lektiv die vorgegebene Ordnung und der Ball sprang an allen vorbei ins lange Eck zum überra-schenden 1:2 (78.). Vier Minuten später stellte Michelle Magin den alten Vorsprung wieder her und erzielte das 1:3 (82.). Das nächs-te Rundenspiel �ndet am 2. März zu Hause gegen Rehweiler statt.

DIE ABSCHLUSSTABELLE

1. Fan-Club Gimbsheim2. Die Borussen3. Elf Pfosten Heidelberg4. FF Walldorf Kicker5. Stollengötter Nierstein6. Win-Kicker Flörsheim-Dalsheim7. Freizeitkicker Eich8. Rude Boys Worms9. Kristall Ohne e.V.10. TST-Fussballteam11. Biervernichter Aschaffenburg12. Rheinhessenkicker

Page 11: Wormser Wochenblatt_2013-08

Mittwoch, 20.02.2013 | KW 08 11 Sport

Vielfältiges Badminton-Angebot im BIZ1. BC Worms richtet Verbandsmeisterschaften aus / Reibungsloser Turnierverlauf

Von Stefan Lubojansky

WORMS Der 1. Badminton Club war vergangenen Sonntag Ausrichter für die Verbandsmeis-terschaften der Klassen U22 und O35. Tags zuvor fand ein völlig ausgebuchter Lehrgang „Lauf- und Schlagtechnik“ mit elf jun-gen Teilnehmern aus den eige-nen Reihen statt. „Es war eine schöne Zusammensetzung der verschiedenen Generationen an Badminton begeisterten Spielern in der BIZ-Halle“, freute sich Ver-einsvorsitzender Axel Feinauer.Für die BCW-Jugendlichen U17/U19 Carsten Hirsch, Niklas Holl, Milan Gronenberg und Alexan-der Hammen hieß die Aufga-be ausschließlich, ohne Scheu und Furcht Turniererfahrung zu sammeln und den Besten des Verbandes einfach einige Punk-

te abzutrotzen. „Alle haben dies wirklich mutig und ohne Frust erfüllt, obwohl sie durchweg ge-gen ältere Jahrgänge und Kraft-pakete antreten mussten“, lobte Feinauer.Sieger bei den Herren U 22 wur-de Till Felsner der BSG Neustadt. Laura Kaiser ging schließlich nach spannenden Duellen als Siegerin hervor. Beide sind auf nationaler Ebene bekannte Spit-zenspieler in ihren Altersklassen.Bei den männlichen Senioren in der Altersklasse ab 35 Jahren konnten vom 1. BC im Herren-einzel Manfred Schreiber und Axel Feinauer in den zusammen-gefassten Altersklassen zunächst nicht punkten, Bener Eray muss-te leider krankheitsbedingt absa-gen. Vereinsvorstand und Trainer Axel Feinauer schaffte es den-noch nach kämpferischem Spiel

als Zweitplazierter in seiner Al-tersklasse sich für die Südwest-deutschen Meisterschaften Mitte April in Wiebelskirchen im Saar-land zu quali�zieren. Eine erneut starke Leistung zeig-te Lokalmatadorin Gabi Fischer, die sich durch ihren ersten Platz im Dameneinzel eine gute Setz-position in ihrer Alterklasse O50 für die Südwestdeutschen Meis-terschaften sicherte. Zusammen mit Partnerin Doris Prior wird sie dort starten. Beide Spielerin-nen richten den Blick nach vor-ne – Ziel ist, bei der Deutschen Meisterschaft der O35 bis O75 Altersklassen Mitte Mai in Berlin dabei zu sein. Feinauer lobte sein Team für die Organisation und den reibungs-losen Ablauf des Turniers. „Alles zusammengenommen was es ein großartiges Gastgeber-Debüt“,

resümierte der Vorsitzende. Gleichzeitig richtete er Worte des Dankes an alle �eißigen Helfer, Eltern, Unterstützer und Spon-soren. Jetzt gilt es Energie zu tanken, um am 16. und 17. März das nächste Wormser Großevent für Badminton-Fans gemeinsam mit dem Badminton Verband Rhein-hessen Pfalz (BVRP) erfolgreich über die Bühne zu bringen. Dann nämlich wird die zusammenge-legte Bezirksrangliste für Schüler und Jugend der Bezirke Mitte und Nord sowie gleichzeitig die Südwestdeutsche Meisterschafte U22 aus fünf Landesverbänden in allen Disziplinen ausgespielt. Sponsoren und Unterstützer sind gesucht und herzlich will-kommen. Alle Infos zum Worm-ser Badminton-Verein unter www.1bcw.afvista.de.

Die TGO kann`s nochSieg in Gonsenheim / Als nächstes gegen HSG

Von Stefan Lubojansky

GONSENHEIM Es geht doch – nach zwei verlorenen Spitzen-spielen gegen die HSG Rhein-Na-he Bingen sowie gegen den TV Bodenheim holte die TGO um Trainer Frank Herbert in Gon-senheim mit 29:34 (15:18) die ersten Punkte im Kampf um die Ligakrone im neuen Jahr. „Der Sieg kam gerade rechtzeitig. Er motiviert und stärkt uns für das schwere Lokalderby gegen die HSG Worms am kommenden Wochenende“, resümierte Her-bert im Anschluss an das Spiel.Dabei musste das Team perso-nelle Ausfälle verkraften. Es fehl-te der zuletzt stark aufspielende Benny Kühling, der erkrankte Matthias Zellmer sowie Torhüter Sebastian Montino.Dabei kam die TGO nur schwer ins Spiel und lief bis zum Stande von 8:7 permanent einem Rück-stand hinterher. Nach drei Toren in Folge zum 8:10 konnte das Gästeteam dann in Führung ge-hen und den Drei-Tore-Vorsprung bis zur Pause beim Stande von 15:18 halten. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Ressortlei-ter Herren Carsten Eckelmann, wobei ihm dennoch einige Ab-stimmungsprobleme in der Ab-wehr aufgefallen seien. Im zweiten Durchgang brach das Spiel aufgrund überhäufter Feh-

ler im Angriff bei der TGO ein und das Team geriet erneut mit 21:19 in Rückstand, dem es bis in die Schlussphase weiter hinter-her laufen musste. Grandios ge-spielte letzte Minuten mit einem 8:1-Lauf sicherten dem Team schließlich den Sieg. Maßgeblich am Erfolg beteiligt war Kapitän Patrick Bitsch, der in der Endphase kaum zu brem-sen war, ebenso Spielmacher Christian Kulaszewicz, der an-geschlagen ins Spiel ging aber gerade in den wichtigen Pha-sen Verantwortung übernahm und noch entscheidende Tore erzielte. Ein vielversprechendes Comeback feierte Marius Stumm. Julius Liebisch erhielt nach drei Zeitstrafen in der 51. Minute die Rote Karte.„Unser Mannschaft hat Teamgeist bewiesen und sich nach einer ganz schwachen Angriffsleistung im ersten Teil der zweiten Halb-zeit wieder zusammengerauft“, lobte Herbert nach dem Spiel. Das Team sei nun gut gerüstet für das Spiel am 24. Februar um 18 Uhr in der Nikolaus-Dörr Hal-le gegen die HSG Worms.

Die AufstellungHeck/Gutland; Warzecha 4, Be-ckerle, Strack 4, M. Pfaff, Aul 2, Bitsch 5/1, Liebisch 6, Kulasze-wicz 7/2, Bachmann, Stumm 3, L. Pfaff 1, Popple 2.

Axel Feinauer und Gabi Fischer qualifizierten sich für die Südwestdeutschen Meisterschaften. Fotos: Rudolf Uhrig

Patrick Bitsch war maßgeblich am Erfolg der TG Osthofen in Gonsenheim beteiligt. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Johanna Wahlig holt den TitelWÖRRSTADT Nach einem langen, aber für den RSV Rhein-dürkheim sehr erfolgreichen Tag kehrte der RSV-Tross am Sams-tag abend aus Wörrstadt zurück. Rheinhessen-Meisterschaften im Kunst- und Einradfahren – das bedeutet nicht nur Kampf um Plätze und Medaillen, sondern auch um die Quali�kation zu den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften.Als erstes musste der 6er im Ein-radfahren RSV 3 auf die Fläche. Diese junge RSV-Mannschaft wusste mit einer sehr sauberen Fahrweise zu überzeugen und hatte die wenigsten Punktabzüge von allen Startern zu verschmer-zen. Mit 59,30 Punkten holte sich Rheindürkheim die Vizemeister-schaft und die Silbermedaille.Es freuten sich darüber: Svenja Frey, Lisa Maes, Selina Lauster, Lisa-Marie Kruse, Ilayda Özen und Johanna Wahlig.Im 4er Einradfahren der Schüle-rinnen hatte RSV 2 noch etwas mit neu eingebauten Übungen zu kämpfen. Der Rest des Pro-gramms lief aber sehr sicher, sodass die Mannschaft mit einer Bronzemedaille die Bilanz des Tages ergänzen konnte.Svenja Frey, Lisa Maes, Lisa-Ma-rie Kruse und Johanna Wahlig erzielten 41,10 Punkte.Nach diesen tollen Leistungen war es Johanna Wahlig, die mit einer weiteren Medaille – der goldenen- das Highlight des Ta-ges setzte (und ihre persönliche Sammlung nun ergänzte – Gold, Silber und Bronze an einem Wettkampftag). Mit einer perfek-ten Vorführung überzeugte sie Zuschauer und Kampfgericht. Von 44,5 aufgestellten Punkten standen am Ende noch 43,25 auf der Leinwand und dies völlig zu Recht. Erstmals grüßt die 9jähri-ge RSV-Sportlerin nicht nur als Kreis,- sondern auch als Rhein-hessen-Meisterin.Die Schülerinnen bis 14 Jahres des RSV Rheindürkheim arbeiten alle mit Claudia Wahlig, die sich zusammen mit den Mädels rich-tig freute an diesem Tag.Besonders wichtig: alle Starter der Rheinhessen-Meistschaften konnten sich für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften am 5. Mai 2013 in Böhl-Iggelheim quali�-zieren. Und bis dahin kann noch einiges trainiert werden.Vorher starten die RSV-Kids beim Gutenberg-Pokal am 24. Februar in Mainz.

Horchheim im FinaleLeiselheim bezahlt Lehrgeld gegen den TTC

LEISELHEIM Finaleinzug per-fekt: nach einem klaren 4:1-Er-folg beim Ligakonkurrenten TV Leiselheim 6 steht der TTC Worms-Horchheim 5 im Pokal�-nale.Der Tabellenführer der Tisch-tennis-Kreisklasse A ließ die Gastgeber erst gar nicht ins Spiel kommen, und verwandelte nach nur 65 Minuten Spielzeit den Matchball zum 4:1-Gesamtsieg. Nach dem 9:2-Sieg in der Liga bezahlten die Leiselheimer er-neut Lehrgeld.„Es war ein von Anfang an gu-tes Pokalhalb�nale, welches al-lerdings bis auf einen Einzelsieg von Leiselheims Thomas Peter (3:1 gegen Andi Koppe) sehr einseitig für uns verlief“, stell-te Horchheims Kapitän Markus Acker heraus. Der Spitzenmann des TTC, Frank Elsner, konnte mit einem klaren 3:0 gegen Ro-land Seitz zum 1:1 ausgleichen, ehe die Gäste im Anschluss nicht

mehr zu bremsen waren. Der „Capitano“ Markus Acker sorgte persönlich mit einem klaren 3:0 gegen Bernd Conrad für die 2:1 Führung, ehe das Horchheimer Spitzendoppel Elsner/ Koppe mit einem 3:1 über Peter/ Diet-rich zum Zwischenstand von 3:1 erhöhen konnten. Anschließend gewannen noch Elsner (3:0 ge-gen Peter) sowie Koppe gegen Conrad ebenfalls mit 3:0, auch wenn dieser Sieg nicht mehr in die Wertung kam.Der Finaleinzug wurde im An-schluss noch ausgiebig bei der „Keller Anna“ in P�f�igheim gefeiert: „Ein erneut rundum gelungener Abend unserer ‚Tage wie diese‘-Tour“, freute sich Acker.Der Gegner des TTC Worms-Horchheim 5 im Pokal�nale am Samstag, 9. März, in der Neuen Jahnturnhalle wird in der Partie TV Alsheim/Mettenheim 2 gegen Rheingold Hamm 2 ermittelt.

Aufstieg verpasstTGW-Damen verlieren Spietzenspiel

Text & Foto: Agentur Peschel

WORMS Man hatte sich viel vorgenommen, doch die Reali-tät sah anders aus. Die ersten Damen der Hockeyabteilung aus Worms verloren das Spitzenspiel gegen Mainz mit 11:4.Von Spielbeginn an machten sich die krankheitsbedingten Ausfälle bemerkbar, Mainz machte von Beginn an Druck und überrann-te förmlich die Wormser Damen. Bereits nach 5. Minuten stand es 3:0 für Mainz. Kempf nahm so-fort die Auszeit und versuchte Ruhe ins Wormser Spiel zu brin-gen. Was auch kurzfristig Erfolg zeigte, in der 13. Spielminute gab es eine kurze Ecke für Worms, die aber nicht verwertet wer-den konnte. Die Mainzerinnen zeigten sich unbeeindruckt und setzten ihren Sturmlauf unbeirrt fort. Zu Ende der ersten Halbzeit stand es dann 7:0 für Mainz.In der Halbzeitbesprechung ver-suchte Kempf Schadensbegren-zung zu betreiben und seine Da-

men wieder aufzurichten. Doch gleich zu Beginn der zweiten Hälfte führte ein weiterer Ab-wehrfehler zum 8:0. Nun zeig-ten die Wormser Damen Moral und erkämpften sich in der 38. Spielminute den Anschlusstreffer durch Imke Marsch.Drei Minuten später gelang Anouk Häfner das zweite Worm-ser Tor. Hoffnung keimte auf, die aber durch ein weiteres Tor von Mainz zu Nichte gemacht wurde. Das Spiel der Wormserinnen war jetzt besser, man setzte die Main-zerinnen mehr unter Druck als noch in der ersten Hälfte. Meike Corell war es dann, die das 3:9 erzielte. Doch auch hier kam die Antwort durch die Mainzerinnen prompt, mit Tor Nummer 10 und 11. Den Schlusspunkt der Par-tie setzte Imke Marsch mit dem vierten Wormser Treffer. Aus der Traum vom Wiederaufstieg. Als Resümee bleibt den Wormser Damen, das sie es einfach nicht schafften, die krankheitsbeding-ten Ausfälle zu kompensieren.

Anja Ahlynmen (TSV), Lena Leidenheimer (TGW) Foto: Privat

Abstieg besiegeltTGW-Herren müssen in die Verbandsliga

Text & Foto: Agentur Peschel

WORMS Da die TGWler bereits am Vortag nach der 5:7-Nieder-lage gegen Idar-Oberstein abge-stiegen waren, wollten sie sich trotz allem nicht sieglos aus der Oberliga verabschieden.Den besseren Start erwischten die Gäste, die zweimal zur 2:0 Führung trafen. Janis Heyne ver-kürzte auf 2:1. Das 3:1 der TSG beantworteten die Wormser mit Treffern von Sascha Anlar und Sebastian Frenzel zum 3:3-Pau-senstand. Ein weiterer Treffer von Sebastian Frenzel und eine verwandelte Strafecke von Janis Heyne, wurden vom Schiri leider aberkannt.Im zweiten Durchgang konnte Christian Decker, nach Zuspiel von Johannes Steuer, die TGW-ler erstmals mit 4:3 in Führung gehen. Lautern gelang allerdings der Ausgleich zum 4:4. Janis Heyne brachte seine Mannschaft erneut mit 5:4 in Führung. Es lie-fen die letzten fünf Minuten und

der erste Sieg im letzten Spiel schien greifbar nahe. Nach einer Eckenvariante scheiterte Sebas-tian Frenzel am Pfosten. Durch zwei Fehler konnten die Gäs-te wenige Minuten vor Schluss nicht nur den 5:5-Ausgleich er-zielen, sondern trafen sogar zur 6:5-Führung. Zwei Minuten vor Schluss wechselten die Wormser, wie schon tags zuvor in Idar, den Torhüter gegen einen zusätzli-chen Feldspieler aus. Statt noch den Ausgleich zu erzielen, konn-te die TSG nach einem abgefan-genen Ball, zum 7:5-Endstand einschießen.Die Wormser müssen in der nächsten Saison wieder in der Verbandsliga antreten. Es gelang, trotz teilweise sehr guten Leis-tungen, nicht, auch nur einen einzigen Sieg einzufahren. Die Wormser müssen jetzt schnell die Hallenrunde abhaken, da sie im Feld auf der anderen Seite der Tabelle stehen und die Oberliga mit vier Punkten Vorsprung auf die TSG Kaiserslautern anführen.

Lukas Kroneberger (TSG), Janis Heyne (TGW) Foto: Privat

Fußballer gesuchtWEINSHEIM TuS Weinsheim sucht junge Fußballer in allen Altersklassen und Betreuer, die helfen möchten. Wer mit seinem Sohn schon immer mal Fußball spielen wollte und auch ihn be-treuen will, der ist beim TuS Weinsheim richtig! Der Verein möchte neue Wege gehen und sucht junge Fußballer der Jahr-gänge 02/03/04/05/06/07. Auch ältere Jahrgänge sind willkom-men!Mehr Info unter [email protected] oder [email protected].

Treffpunkt des FreizeitfußballsEICH Für alle Freunde des som-merlichen Freizeitfußballreigens veranstalten die Freizeitkicker TV 1888 Eich anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des TV 1888 Eich, neben ihrem alljährli-chen traditionellen Hallenturnier, am 15.06.2013 ein Kleinfeldtur-nier für Freizeitmannschaften aus der näheren und ferneren Umgebung. Gespielt wird auf der Sportanlage in Eich.Wer Interesse hat und eine Mann-schaft melden möchte kann dies gerne tun. Ansprechpartner hier-für ist Michael Diehl unter [email protected]. Die Start-gebühr beträgt 50 Euro. Natürlich können interessierte sich auch im gleichen Zug für das traditionelle Heinrich-Neu-mann-Gedächtnis-Hallenturnier am 19.10.2013 anmelden. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Startplätzen gibt schnell ran an die Tasten und anmelden.

Damen-Duo im DuellFrauenhandball: Worms gegen Osthofen

Von H. Hinkel

WORMS In der Handball-Rhein-hessenliga der Frauen hatte das Duo TG Osthofen/HSG Worms am letzten Sonntag Auswärtsauf-gaben zu bewältigen. Mit unter-schiedlichen Erfolgen kehrten die beiden Mannschaften aus dem nördlichen Rheinhessen zurück. Die TGO-Girls konnten sich beim HC Gonsenheim mit 24:18 be-haupten. Unerwartet deutlich �el die Niederlage der Wormserinnen (19:28) beim „Vize“ TV Boden-heim aus. Und nun ist am Sonntag wieder Hochspannung angesagt. Das Damen-Derby zwischen der

HSG Worms und dem Nachbarn TG Osthofen (16 Uhr) wird auch diesmal seine Anziehungskraft nicht verfehlen. Beide Klubs, die HSG und der Gast aus Osthofen, begegnen sich am 24. Februar (ab 14 Uhr) im Rahmen eines Dreitei-lers. Die zwei Verbandsliga-Teams (Herren) machen den Anfang, das Treffen der „Ersten“ bildet am Sonntag den Abschluss.VERBANDSLIGA: Gonsenheim II - Osthofen II 29:28 und Bodenheim II - Worms II 31:26A-KLASSE: Ingelheim II - Eich 28:31C-KLASSE: Horchheim - Mörstadt 30:24

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Die Wocheim Überblick

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Mitglieder- versammlungABENHEIM Der Turnverein Abenheim lädt alle Mitglieder zur jährlichen Mitgliederver-sammlung ein.Neben Neuwahlen stehen auch wichtige Themen wie das Deut-sche Turnfest in der Rhein-Main Metropolregion an und die Terminplanung 2013/2014. Anträge zur Versammlung, die am Montag, 11. März, 20 Uhr, im Vereinslokal „Zum Klausen-berg“ statt�ndet, können bis 25. Februar an den 1. Vorsitzenden Rudi Eyrisch, Amttorstr.31, Tel. 06242/4619, gerichtet werden.

Kinderkleider- & SpielzeugbasarHOCHHEIM Am Sonntag, 3. März, �ndet in der Alten Schule (Binger Straße 63) von 13 bis 15 Uhr der Frühjahr-/Sommerbasar des evangelischen Kindergartens statt. Wie gewohnt wird alles rund ums Kind sowie selbstge-backener Kuchen und Kaffee angeboten. Der Erlös des Basares kommt dem Förderverein Evan-gelischer Kindergarten Worms-Hochheim e.V. zugute.

Sitzung des Ortsbeirates Herrnsheim am 20. FebruarHERRNSHEIM Die nächste öffentliche Sitzung des Ortsbei-rates Herrnsheim �ndet statt am Mittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr

im Ratssaal des Rathauses von Herrnsheim. Auf der Tagesord-nung stehen unter anderem die Themen „Parken in den Straßen“

und der Ausbau der Dr. Otto Bar-dong-Straße im Neubaugebiet. Stadtmanager Kai Hornuf wird sich in der Sitzung vorstellen.

Lärmschutz erneut auf PrüfstandSPD setzt sich für verbesserten Lärmschutz an der A 61 ein

LEISELHEIM/PFEDDERSHEIM Lärm ist ein intensives Problem im Alltag. Dieser nimmt immer mehr zu und belastet die Men-schen. Insbesondere Anrainer von Autobahnen, wie die Leiselhei-mer und Pfeddersheimer, bekom-men dies tagtäglich zu spüren, wohnen sie doch unweit einer wichtigen Transitstrecke und der Lärm der Talbrücke senkt sich je nach Windrichtung fast unge�l-tert auf die Ortschaften.Auf Nachfrage von SPD-Stadträ-tin Patricia Sonek beim zustän-digen Ministerium für Verkehr bezüglich der Möglichkeiten der Verbesserung des Lärmschutzes in diesem Bereich, wurde vom Minister mitgeteilt, die an der

Talbrücke angebrachte zwei Me-ter hohe Lärmschutzwand sei nach Auffassung des zuständigen Landesbetriebs Mobilität ein Fall für die Lärmsanierung.Bei den bisher durchgeführten schalltechnischen Überprüfun-gen seien unter Berücksichtigung des vorhandenen Lärmschutzes, auch unter Einbeziehung der im Jahr 2010 reduzierten Lärmsa-nierungsgrenzwerte, zwar keine Überschreitungen der Grenzwerte für Leiselheim und Pfeddersheim festzustellen gewesen, jedoch er-folge ab 2013 eine Ertüchtigung der Hohlkastenkonstruktion und eine anschließende Erneuerung der Gesimskappen an der Talbrü-cke. Im Zusammenhang mit die-

sen Arbeiten müsse auch die alte Lärmschutzwand auf der Brücke demontiert werden. „Das Minis-terium hat den LBM bereits auf-gefordert, im Zuge dieser Maß-nahme zu prüfen, inwieweit die Wand erhöht werden muß“, freut sich Sonek auf den positiven Ef-fekt ihrer Nachfrage.Endlich sind wir einen Schritt weiter, freuen sich die Leiselhei-mer und Pfeddersheimer SPD-Vertreter. „Nach permanenten Absagen zum Thema ‚Lärm-schutzverbesserung an der Tal-brücke’ ist dies nun ein Finger-zeig in die richtige Richtung“, so Heidi Lammeyer, Uwe Franz, Denis Frottier und Patricia Sonek unisono.

Sitzung des Orts-beirats HochheimHOCHHEIM Die nächste öffent-lichen Sitzung des Ortsbeirates Hochheim �ndet statt am Mitt-woch, 20. Februar, 19.30 Uhr, im Sitzungsraum der Ortsver-waltung (Binger Straße 63). Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Antrag der SPD auf generelles LKW-Parkverbots um den Friedhof Hochheimer Höhe.

Spannung, Spaß und TheaterFigurentheater Marshmallows zu Gast in der Kita St. Hildegard

ABENHEIM In langjähriger gu-ter Zusammenarbeit mit der Fa-milie Jahns/Maatz, dem Marsh-mallows-Figurentheater mit der katholischen Kita St. Hildegard hatten die Kinder einen ereignis-reichen Vormittag mit Spannung, Spaß und ein wenig Fürchten. Kasper Seppel und Co liesen den Mehrzweckraum der Kita zeit-weise beben. Lautes begeistertes Schreien, leises Flüstern und vor Spannung große Augen, die Bandbreite der Emotionen wurde geboten.Ein Theaterstück vom Feinsten - traditionell mit viel Witz und

ganz persönlichem Charme. Der Kasper, der Retter von Groß-mutter und Prinzessin Silvana war der Held des Stückes. Nicht nur, dass die Großmutter ihren 80. Geburtstag dann schließlich doch feiern konnte, nein auch der König war hochauf begeistert vom Mut des Kaspers. Er hatte unter großem Einsatz des Königs Tochter befreit. Diese wurde mit-samt der Großmutter vom bösen Räuber mit dem schwarzen Bart gefangen gehalten.Lautstark konnten die Kinder den Kasper unterstützen, den Räuber zu fangen und ihn im

Schlaf zu fesseln. Voller Stolz konnte er dem König zur Strafe übergeben werden, nun musste der Räuber für den Rest seines Lebens in der königlichen Küche Kartoffeln schälen. Alle fanden, dass dies eine gerechte Strafe für den bösen Räuber sei.Die Kinder der Sonnengruppe, der Sternengruppe und der Re-genbogengrupe waren voller Be-geisterung mit dabei.Sie halfen dem Kasper den Räu-ber zu �nden, passten gut auf den gefangenen Räuber auf und übergaben lautstark den Räuber dem König.

„Wir spielen Blech!“Jahreskonzert des Posaunenchors Hamm in der Ibersheimer Kirche

IBERSHEIM Am Samstag, 23. Februar, lädt der Posaunenchor Hamm am Rhein wieder herz-lich ein zur Bläsermusik in die evangelische Kirche Ibersheim. Beginn ist um 18 Uhr. Das Mot-to zum alljährlichen Konzert, der überwiegend aus Blechblä-sern bestehenden Gruppe, steht diesmal unter dem Motto ‚Wir spielen Blech‘. Ein buntes und abwechslungsreiches Programm haben die zwölf Bläserinnen und Bläser, unter der Leitung von Rainer Eschenfelder, wieder ein-studiert. Diesmal sind Kompo-sitionen von Traugott Fünfgeld, Georg Friedrich Händel u.a. zu hören. Aber auch das Moderne darf nicht fehlen wie u.a. Swing low, sweet chariot und ein gro-ßes Medley mit Welthits von

Frank Sinatra. Bernd Weirauch wird wieder mit Musikstücken an der Orgel zu hören sein. Alle

Musiker freuen sich auf den Be-such von vielen Zuhörern. Der Eintritt ist frei.

Page 14: Wormser Wochenblatt_2013-08

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