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EURO-FIEBER NR. 10 27./28. MAI 2016 VORARLBERG BEGEISTERUNG FÜR ROT-WEISS-ROT POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K weekend.at TÄGLICH NEU! SPEZIAL AUSGABE WEEKEND PRÄSENTIERT UMWELTWOCHE KALENDER ZUM ENTNEHMEN

Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Page 1: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

EURO-FIEBER

NR. 10 ● 27./28. MAI 2016

VORARLBERG

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SPEZIAL AUSGABE

WEEKEND PRÄSENTIERT

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Straff in 60 Sekunden – so geht’s! Problemzonen, adé! Mit genau dieser Übung geht das schneller und leichter als gedacht: Denn sie dauert gerade einmal 60 Sekun-den. Und das Beste ist: Es genügt, sie einmal am Tag zu machen. Wie sie funktioniert und richtig gemacht wird, zeigt unser Fitness- Video. weekend.at/lifestyleKomplett verrückt

Wenn Mariah Carey nach Streichelein-heiten ist, bestellt sie auch schon ein-mal Babykatzen aufs Zimmer. Mit ihren Extras steht die Pop-Diva aber lange nicht alleine da: Wer verlangt, dass stündlich die Türklinken desinfiziert werden oder für wen die Garderobe plastikfrei sein muss, erfahren Sie hier! weekend.at/entertainment

STARS

FITNESS

Hot oder No-Go? Die String-Bikinis

sind zurück Die Badesaison steht vor der Tür, schon scheidet ein neuer alter Bademodentrend die Geister: Während die einen von den String-Bikinis total begeistert sind, finden sie die anderen einfach nur unpassend und viel zu freizügig. Was halten Sie von den knappen Strandhöschen? Die heißesten String-Bikini-Krea-tionen auf weekend.at/deluxe

FASHION

DIE STORIES DER WOCHE

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Pecoraro & Pecoraro Mario Pecoraro (Singer, Songwriter und Komponist) präsentierte mit sei-nem Vater Herwig Pecoraro (Opern-sänger) ein Musikerlebnis, welches die Gäste im ausverkauften Bregen-zer Festspielhaus überraschte. Mehr als 70 Bilder des Auftakts der „When Father & Son ...“-Tour gibt es online auf www.weekend.at/promitalk

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EUROPANORAMA

FRANKREICH

DJ-PROBLEMOhne LappenStar-DJ David Guetta produ-zierte mit „This One’s For You“ die offizielle Hymne zur EM 2016 in seinem Hei-matland. Doch gerade hier hat der DJ ein echtes Prob-lem: In Frankreich hat er wegen ständiger Tempo-sünden nämlich lebenslang keinen Führerschein mehr. Das Fahrverbot für den dau-errasenden DJ gelte aber nur in seiner Heimat – sagt er. Aber am Chauffeur soll’s wohl nicht scheitern …

FREIHEITSSTATUE 2.0EM-Touristen, aufgepasst …Ein kleines Kultur-Rätsel für Fußball-EM-Touristen: Wo befindet man sich, wenn man diese Freiheitsstatue sieht? Nein, nicht in New York, sondern tatsächlich in Paris. Dort steht nämlich eine 11,5 Meter hohe Kopie der berühmten amerikanischen Freiheitsstatue. Die kleine Schwester des berühmten New Yorker Wahrzeichens war geschichtlich gesehen ein Geschenk der in Paris wohnenden Amerikaner an die Stadt und befindet sich auf einer kleinen Insel in der Seine.

GESETZESchweinisch

Wer sich in Frankreich ein Schwein anschaffen will, der sollte gut auf-passen. Denn hier gibt es tatsächlich ein Gesetz, das untersagt, Schweine Napoleon zu nennen. Es ist historisch begründet: Als Kaiser Napoleon Bonaparte hörte, dass ein Bauer sein Schwein Napoleon taufte, führte er dieses Gesetz kurzer-hand ein. Es wurde bis heute nicht außer Kraft gesetzt und gilt daher noch immer.

REKORDDie kleinste LigaMit nur zwei teilnehmenden Mannschaften hält die Ge-meinschaft der Scilly-Inseln, eine Inselgruppe in England, den Rekord für die kleinste Fußball-Liga der Welt. In der einzigen Spielklasse der In-seln treten nur zwei Teams an. Stolze 17-mal im Jahr, in-klusive Pokalspiele fast ein halbes Jahr durchgängig, treffen die Garrison Gunners und Woolpack Wanderers aufeinander. Ort, Zeit und Schiedsrichter sind Woche für Woche dieselben. CO

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhu-ber, Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110

Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

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GEWINNSPIELWeekend Magazin verlost 2 x 2 Eintrittskarten für die „SCHLAGERNACHT des Jahres 2016“ am 12. Juni auf der Seebühne Bregenz!

Gemeinsam sorgen die Giganten des deutschen Schlagers Andrea Berg, Hansi Hinterseer, Nik P. & Band, Fantasy, Vanessa Mai, Jürgen Drews, Ella Endlich, Marc Pircher & Die jungen Zillertaler für ein einzigartiges Hit-Feuerwerk und ganz große Gefühle vor der einzigartigen Kulisse der Bregenzer Seebühne.

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen!

DAS BESTE AM WOCHENENDE MAGAZIN

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 30. 5. 2016 – 18 Uhr

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Matinee GötzisDer russische Komponist Alexan-der Glasunow steht im Mittel-punkt der Matinee 2016 des Götz-ner Orchestervereins. Der junge Götzner Saxofonist Lukas Simma (Bild) wird mit Glasunows Konzert für Saxofon und Streichorchester

op. 109 für ein facetten-reiches Hörerlebnis sorgen. So., 5. Juni, 11 Uhr, Am-Bach Göt-zis. Karten bei v-ticket.

Cristin Claas SoundEs ist der „claasische Mix“ – und zu-gleich der akustische Beweis, dass es für großen Klang kein Orchester und für tanzbare Grooves keine vielköpfige Band braucht. Das Trio Cristin Claas (Bild), Christoph Reuter und Stephan Bormann ist mit Band am 4. Juni um 20 Uhr im Gemeindehaus Nüziders. Infos & Karten: Tel.: 05552 / 6224180.

Kuscheln mit OrpheusBeste Tanzmusik, der berühmte Can-Can aus der Operette „Orpheus in der Unterwelt“, wertvolle Tombola-Preise und ein hoher Kuschel-Faktor sind die Eckdaten des 5. Sommerballs des Musiktheater Vorarlberg in Lustenau. Infos & Karten bei Berchtold Wohnen mit Stil in Götzis, im Lustenauer Rathaus oder unter [email protected]

Romantik ChorabendDas Vokalensemble Ottava

Rima, bestehend aus vier Damen und vier

Herren, begibt sich gemeinsam mit Paul und Maria Faderny (Klavier und Flöte) ins Reich der Roman-

tik. Musik von Schu-mann, Brahms (Bild),

Reger, Pearsall, Sullivan, Elgar u. a. am Fr., den 3. Juni

um 20 Uhr im Kuppelsaal der Vorarl-berger Landesbibliothek in Bregenz.

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Finale beim Bregenzer Frühling. Marie Chouinard zählt zu den ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes, und ihre Kompanie gilt als eine der interessantesten der Welt. Man fühlt sich an Historien gemälde und Heiligendarstellungen erinnert, ganz großes Tanz-Kino! Samstag, 28. Mai, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz.

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Lohner packt aus Sehr frei nach ihrem Bestseller: Jung war ich lang genug. Chris Lohner hautnah im Löwensaal Hohenems am 7. 6., um 19.30 Uhr. Selbstironisch, witzig, frech, selbst-kritisch, neugierig und sexy! Liebe und

Sex ein Privi-leg der Jun-gen? Sicher-lich nicht! Warum sie aber trotz-dem ihren Lover nicht unbedingt täglich sehen muss. Karten bei laendle-ticket.com

5. Juni: Spiele im ParkDie Villa Falkenhorst in Thüringen lädt zum Weltspieletag. Nach dem Motto „Spielen, Bewegen, Lachen und Austoben im Freien mit der ganzen Familie“ findet am 5. Juni ab 14 Uhr ein großes Spielefest für Jung und Alt statt. Es erwarten euch viele ver-schiedene Spielstationen: Dosen schießen, Riesenpuzzle, Gummi Twist, Seifenblasen ... Nur bei Schönwetter! Eintritt frei.

Bregenzer Jazz Festival 2016. In Bregenz findet vom 2. bis 5. Juni das dritte Bregenzer Jazz Festival auf dem Kornmarktplatz statt. Doch nicht nur der Jazz, auch andere Stilrichtungen sorgen auf höchstem Niveau für beste Unterhaltung. Eine herr-liche Gastronomie und die Kulisse von Berg und See schaffen ein abwechslungsreiches und einzigartiges Ambiente in der modernen Bregenzer Innenstadt.

„die Gabe“ im Magazin4 Eröffnet wird die neue Ausstellung, kuratiert von Jörg van den Berg und Wolfgang Fetz, am 3. Juni um 19 Uhr. „die Gabe“ ist eine zentrale Denkfigur nicht nur biblischer Erzählungen, sondern findet sich als Motiv in allen großen Weltreligionen. Die Ausstellung stellt sich dieser Tradition, allerdings ohne in der Rück-schau zu verharren. Ausstellungsdauer: 4. Juni – 21. August 2016, Magazin4, Bergmannstr. 6, Bregenz. www.bregenzerkunstverein.at

Harley River NightSa., 2. 7., ab 10 Uhr, HIGH 5, LingenauStart in Rankweil, dann geführte Tour, Ende um ca. 17 Uhr in Lingenau. www.outdoor.at

BACK TO 90’SSo., 29. 5., 22 Uhr, Calypso, Bregenz, Bahnhofstraße 14Jeden Sonntag ab 22 Uhr, Eintritt frei! www.calypso.at

BUSHIDO LIVE & DIE SAMSTAGS PARTY Sa., 28. 5., 21 Uhr, Nachtschicht HardBUSHIDO mit seinem Clubshow live! www.nachtschicht-hard.at

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Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

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Vorarlberger Architekturtage2. - 4. Juni, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn, Marktstr. 33 Thema: „Vom Wert des Zentrums“.

Ausstellung: Nathalie Djurberg & Hans Berg Do., 9. 6., 20 Uhr, Kunstraum Dornbirn „Worship“: Raumfül-lende Installation aus figurativen Arbeiten.

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Fachmänner für einen natürlichen und gesunden Schlaf.Hubert Feldkircher und Christian Grabher

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Page 9: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

SCHWERPUNKT ZENTRUMWOLFURT 2. Juni, 15.30 Uhr, Rickenbacherstraße 9: Rundgang: Geschichte mit Zukunftspoten-zial, Industrieerbe im Ortsteil RickenbachLAUTERACH 3. Juni, Hofsteigstraße 5: 13.45 Uhr: Planspiel: Kultur im Zentrum? 14.30 Uhr: Rundgang: Bahnhof als Zentrum?RANKWEIL 3. Juni,14.00 Uhr, Marktplatz (Offener Bücherschrank): Rundgang: Liebfrauenberg – Aktivierung der Mitte HOHENEMS 4. Juni, 11.00 bis 13.00 Uhr, Garten Jüdisches Museum: Rundgang: Von der Durchfahrts-straße zur FlaniermeileLUSTENAU 4. Juni, 16.00 Uhr, Rathaus, Rathausstraße 1: Rundgang: Platzprojekte zur Zentrums entwicklungDORNBIRN 2. – 4. Juni, Ausstellung, vai, Marktstraße 33: „vai-Lesezone“ mit Schwerpunktbereich: Das Zentrum – Kritiken, Statements, Gedanken

KUNST, DESIGN, TANZWOLFURT 2. Juni, 17.00 Uhr, Wiesenweg 4: Möbelagentur Alexandra Alge – Designklassiker 1930 – 1980HOHENEMS 2. – 4. Juni, Marktstraße 15: Die Mieterin. Akustische Installation von Anatol Bogendorfer, HörtstadtRANKWEIL 2. – 4. Juni, Liebfrauenberg: Querbeet Festival mit Installationen von Alfred Vogel, tat ort (Alexandra Berlinger und Wolfgang Fiel), Siegrun Appelt sowie Pfarrers Garten von Lohrer HochreinLUSTENAU 4. Juni, 17.00 Uhr, Kirchplatz: Platzvermessung – Tanz- & Musikperfor-mance. Brigitte Jagg mit ihrem Ensemble für Improvisationskunst SPODIUM & Gästen

WERTE-DISKUSSIONLUSTENAU 4. Juni, 13.30 Uhr, Rathaus, Großer Saal: ArchitektInnen zum Thema wert/haltung: „Aufräumen – Wertvorstellungen auf dem Prüfstand“, Podiumsgespräch, Moderation: Hugo Dworzak, Universität Liechtenstein

WERTZELLENEntdecken in fünf Gemeinden: Schülerinnen der HTL Rankweil haben besondere Räume entworfen und im Ortszentrum stationiert FÜR JUNGE MENSCHENDORNBIRN 3. Juni, 19.00 Uhr, vai, Marktstraße 33: Poetry Slam: Nur ein Winkel, ein Dach Architektur-Schreibwerkstatt der NMS FMS Altach mit Autorin Erika Kronabitter

Eintritt frei! Programm: www.architekturtage.at Veranstalterticket: www.v-a-i.at, www.vmobil.at. Veranstalter: vai Vorarlberger Architektur Institut

AUSGEWÄHLTE PROGRAMM-PUNKTE 2. bis 4. JUNI 2016

Motto 2016: wert/haltung n

VOM WERT DES ZENTRUMSFreier Eintritt. Vom 2. bis 4. Juni laden die Architekturtage zu

einem Festival im und zum öffentlichen Raum ein.

Rundgänge, offene Ateliers, Ausstellun­gen, Kunstinstalla­

tionen und Feste machen Architektur zum Thema. Das Programm in Vorarl­berg stellt die Gestaltung der Ortskerne in den Mittel­punkt.

Perspektive. Vielfach ökono­mischen und verkehrsplaneri­schen Interessen geschuldet,

haben die Zentren in den letzten Jahrzehnten wichtige Funktionen und Qualitäten verloren. Gegenwärtig gibt es zunehmend Versuche ihrer Wiederbelebung, teils von großem Engagement der Be­völkerung mitgetragen.

Zentrumsqualität. Promena­den, Parks und Plätze – Orte der Betriebsamkeit und des Verweilens, für Begegnung und zur Erholung – bieten dem öffentlichen Leben eine Bühne. Die architektoni­sche Gestaltung die­ser Orte entscheidet mit darüber, ob ein Lebensraum zur Heimat wird.

Erneuerung. Momentaufnah­men von fünf Gemeinden – Hohenems, Lauterach, Luste­nau, Rankweil und Wolfurt – beleuchten den Prozess der Veränderung: Entdecken Sie, wo eine neue Straße zum Fla­nieren einlädt, im Hof Tango getanzt wird, an welchem Ort ein Wahrzeichen wieder ins Zentrum rückt, Gärten es beleben oder wie ein zentraler Platz sein Gesicht verändern könnte.

Vertiefung. Die in Rundgängen durch die Zentren gewonne­nen Eindrücke finden im Vor­arlberger Architektur Institut in Dornbirn den theoretischen Rahmen. In der „vai Lesezone“ fundiert Information das Ge­sehene. Zahlreiche Architek­turbüros öffnen ihre Türen im ganzen Land und laden zu vertiefenden Gesprächen. n

Hohenems: Flaniermeile – Entdeckung Marktstraße.

Dornbirn: Ausstellung – thematische Vertiefung.

Lustenau: Platzvermessung – Tanz- und Musikperformance.

Rankweil: Kunst und Gärten – Erlebnis Liebfrauenberg.

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mundARTpop/rock-Wettbewerb n

GROSSES „SCHNABL“-FINALEMundartmusik-Wettbewerb des ORF Vorarlberg. Unter dem Motto „Singa,

wia dr Schnabl gwachsa isch“ steigt am 3. Juni das große Finale des mundARTpop/rock-Wett-

bewerbs des ORF Vorarlberg am Bregenzer Kornmarktplatz. Elf Vorarlberger Mundart-Musiker

und -Bands singen um ein großzügiges Preisgeld und die begehrte „Schnabl“-Trophäe.

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Kinderchor Calypso Barfuaß ida Söck

Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vor­

arlberger Dialekt singen, steu­ert auf die große Abschluss­veranstaltung zu: Die elf Fina­listinnen und Finalisten, die bei der Vorausscheidung im ORF­Landesfunkhaus mit tol­ler Musik und einzigartigen Stimmen punkten konnten, präsentieren ihre Songs am Samstag, den 3. Juni, ab 19.00 Uhr auf einer großen Open­Air­Bühne am Bregenzer Kornmarktplatz. Die Jury besteht aus den Musik­Profis Martina Breznik, Nina Fleisch, Martin Greil und Falco Lu­neau.

Musikalische Bandbreite. Bereits zum 15. Mal bietet der

ORF Vorarlberg mit dem „Schnabl“ musikalischen Ta­

lenten, die sich mit ihrer Re­gion und ihrer Sprache be­

schäftigen, eine große Bühne. Geboten wird eine abwechs­lungsreiche und gelungene Mischung aus Pop/Rock, Hip­ Hop, Rap, Chormusik und Balladen. Der Kinderchor Calypso, 4 Volt, René Riedes­ser, die Band PAUL, Base­ment Take, SAMT, Simon Wirthensohn, Bernard Plo­ner, Barfuaß ida Söck, Walter Summer und das Quartett Vierfach singen um das Preis­geld von insgesamt 6.000 Euro und natürlich den be­gehrten „Schnabl“. Auf vor­arlberg.ORF.at gibt es Details zu den Bands und Musikern. Von deren Talent kann sich jeder am 3. Juni ab 19.00 Uhr live überzeugen – denn döt würd gsunga, wia dr Schnabl gwachsa isch! n

MUNDARTPOP/ROCK-WETTBEWERB „SINGA WIA DR SCHNABL GWACHSA ISCH“

3. Juni 2016, 19.00 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz. Der Eintritt ist frei!

Die Finalistinnen und Finalisten:Kinderchor Calypso: „Bluama im Schnee“

4 Volt: „S’Ding“René Riedesser: „D’Stickat passat“

PAUL: „Abrakadabra“Basement Take: „Menschlichkeit (Was isch los)“

Samt: „Beziehungskrise“Simon Wirthensohn: „Lump ufm Dancefloor“

Bernhard Ploner: „Möschtle ka“Barfuaß ida Söck: „z’gfühl“

Walter Summer: „Vo irgendwo“Vierfach: „Du und i“

Alle Informationen unter vorarlberg.ORF.at

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Kinderchor Calypso

Handballspezialblitzmotla“

Barfuaß ida Söck

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Bernard Ploners „Emser

Page 11: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

70 Events vom 29. Mai bis 5. Juni n

UMWELTWOCHE 2016Mitmachen. 70 Veranstaltungen im ganzen Land. Vier Umwelt-

seiten mit allen Terminen in diesem Weekend zum Herausnehmen.

Die beliebte Umwelt­woche geht in eine neue Runde. Bei

Workshops, Wanderungen, Kursen, Filmabenden und Vorträgen zeigen Vorarlberger­Innen, was sie das ganze Jahr über für die Umwelt tun – und liefern Inspiration und praktische Anleitung, wie je­der von uns umweltbewusst seinen Alltag schöner oder einfacher gestalten kann. Da werden Reste zu genussrei­chen neuen Mahlzeiten ver­

kocht, es wird gebastelt und gegärtnert – nicht nur am Bo­den, sondern auch auf dem Dach – und in Repair­Cafés fleißig repariert. Wer danach hungrig ist, ist am klima­freundlichen Mittagstisch bestens aufgehoben, zu dem an mehreren Tagen in Bre­genz geladen wird. Exkursio­nen führen zu Wildbienen, Uhus und Bibern, seltenen Pflanzen und faszinierenden Landschaften, die ihr Ge­heimnis oft erst auf den zwei­

ten Blick preisgeben. Wer will, geht es ruhiger an bei Kino­abenden oder Vorträgen.

Günstige Öffis. Das Umwelt­wochen­Ticket des Verkehrs­verbund Vorarlberg (VVV) kostet nur 11 Euro und gilt sieben Tage lang in ganz Vor­arlberg für Bus und Bahn – eine Woche ab Kaufdatum. Zusätzlich gelten während der Umweltwoche alle VVV­Jahres­ karten als maximo im ganzen Land. www.umweltv.at n AN

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Sonntag, 29. Mai, bis Sonntag, 5. Junin Über 70 öffentl. Veran-

staltungen und Aktio-nen im ganzen Land

n Umweltwochen-Ticket für Bus und Bahn: eine Woche ganz Vorarlberg für 11 Euro

n Infos bei Gemeinden und Partnern oder www.umweltv.at

Page 12: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

3. bis 5. Juni 2016: Messe Friedrichshafen n

KLASSIKWELT BODENSEE

Oldtimerfans dürfen sich freuen: Die Klassikwelt Bo­

densee, länderübergreifende Verkaufs­ und Eventmesse für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bie­tet: Historische Autos, Mo­torräder, Traktoren, Flug­zeuge und Boote bis hin zu Uhren, Bekleidung und Rei­sen. In zehn Messehallen ist

die Oldtimer­Welt in ihrer ganzen Pracht zu sehen.

Tägliche Live-Vorführungen. So treffen sich z. B. über 100 Clubs der klassischen Mar­ken von Audi bis VW zu Benzingesprächen oder die „Lebende Werkstatt“ der Fahrzeugakademie Schwein­furt mit Live­Vorführungen. Die Klassikwelt Bodensee

bietet nicht nur Lieb­habern von altem Blech ein emotionales Erlebnis. Spektakulär die tägliche Flugshow von 14.30. bis 15 Uhr: Kunstflug Helicopter der Flying Bulls, Aerobatics Formations­Shows und Warbirds am Himmel und im „Hangar A3“. Zu den schwimmenden Klassikern zählen Riva­Boote aus

Verkaufs- und Erlebnismesse. Über 800 Teilnehmer aus

14 Ländern. Sondershows: 100 Jahre BMW und Mythos Porsche.

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SHOWHIGHLIGHTS • SEEBÜHNE BREGENZ Live erleben

mit seinen Hits

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Italiens bekanntester Liedermacherdas 1. Mal LIVE in Vorarlberg!

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NIK P. & BAND • VANESSA MAIFANTASY • JÜRGEN DREWSELLA ENDLICH • MARC PIRCHER

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TICKETS BEI ALLEN OETICKET-VERKAUFSSTELLEN | RAIFFEISENBANKEN | BREGENZ TOURISMUS | HOTLINE: +43 (0) 5574 40800 | LINDAUPARK | WWW.OETICKET.COM

WWW.TICKETCORNER.CH | WWW.EVENTIM.DE | WEITERE INFOS & TICKETS: WWW.SHOWFACTORY.AT

ELLA ENDLICH • MARC PIRCHERDIE JUNGEN ZILLERTALERDIE JUNGEN ZILLERTALER

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Page 13: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Italien, aber auch schnelle und sportliche Motorräder sind ebenso mit dabei. Voll auf ihre Kosten kommen die Zweiradklassi­

ker­Fans bei den Beschleuni­gungsrennen „1/8 Meilen­Sprints“ am Sa. und So.

Vintage-Racing. Bei den Vintage­Demo­Racings auf dem ZF­Motodrom können Oldtimer­Liebhaber das pure Rennsport­Feeling erleben. Ein besonderes Highlight ist

die Klassikwelt­Parade jeweils am Freitag­ & Samstagabend und Vintage­Racing auf der großen Messemeile. n

FACTS

Klassikwelt BodenseeDie Klassikwelt Boden-see 2016 findet von Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Juni 2016 täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr statt. Die Tageskarte kostet 16 Euro, ermäßigter Ein-tritt 14 Euro. Weitere In-fos unter: www.klassik-welt-bodensee.de

800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer in 10 Hallen aus 14 Ländern. „Wahre Werte, echte Schätze“ das Motto der neunten Klassikwelt Bodensee vom 3. bis 5. Juni in Friedrichshafen.

Airshow täglich von 14.30 bis 15.00 Uhr.

Rock-’n’-Roll-Party am Sa., 4. Juni mit den Monroes.

www.gebenfuerleben.at

Blut-Typisierungsaktion

mit Frühschoppen, Musik und Kinderbetreuung in Zusammenarbeit

mit dem Lions Club Rheindelta-Hofsteig

Samstag, 18. Juni 2016 10.00 -16.00 Uhr, Vereinshaus Wolfurt

YOGA CONVENTION in DornbirnZusammen Yoga praktizieren, austauschen, und lernen heißt es am 4. + 5. Juni 2016 im Kulturhaus in Dornbirn. Sensationelle, hocherfahrene und international bekannte Yogalehrer mit einem speziellen Programm versprechen einiges.Mit dabei: Alexey Gaevskij, Christine May, Daniela Metelko, Lucia „Nirmala“ Schmidt, Petra Schneider und Tanja Seehofer.

YOGACONVENTION am Bodensee

Karten:

www.yogaconvention.at

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Auf Vorarlberger Art n

DENKEN & GENIESSENForum Genuss Alpen. Das zweite Vorarlberger Genussforum

vom 30. Mai bis 9. Juni im ganzen Land und Fortsetzung vom

7. bis 12. Juli in Lech.

Für Denken und Genie­ßen auf Vorarlberger Art haben sich wieder

einige der besten Köchinnen und Köche angesagt. Auch einige Chefs aus der Liste „The World’s 50 Best Restaurants“ wer­den erwartet, und auch alle vier 3­Hauben­Köche Vorarlbergs Thors­ten Probost, Chris­tian Rescher, Ma­nuel Grabner und Sascha Kemmerer sind mit dabei. Das Forum soll wieder eine hochwertige, aber sehr unkompli­

zierte und ,lockere‘ Veran­staltungsreihe für Gäste und Fachpublikum sein. Parallel zu vielen Genussveranstal­tungen werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen und Workshops die Bereiche

Regionalität und Nachhaltig­keit in den Alpen, Wert­schöpfung in der Region, Un­terstützung von kleinbäuerli­chen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie bespro­chen. Impressionen aus dem Jahr 2015 und alle Informa­tionen zum Programm 2016 unter www.forum-genuss-alpen.at. Das „2. Forum Ge­nuss Alpen 2016“ ist eine Ini­tiative von „Vorarlberg isst...“ (WKV, Sparte Gastronomie und Hotellerie) und wird

vom Land Vorarlberg („Tou­rismusstrategie 2020“), Vor­arlberg Tourismus (Themen­schwerpunkt 2016: „Genie­ßen“) und Top­Partnern der Branche unterstützt. n

Sterneköche-Treffen beim Forum Genuss Alpen: David Mahn**, Sven Elverfeld***, Alain Weissgerber**, Peter Hagen**, Clemens Nachbaur, Mario Lohninger*, Dieter Koschina** und Benjamin Jochum (v. li.).

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KONTAKT

Über 40 Genussveran-staltungen, Diskussionen und Workshops im Rah-men des Forum Genuss Alpen 2016 finden Sie auf www.forum- genuss-alpen.at

„Die Initiative der Sparte Tourismus war im ersten Jahr ein voller Erfolg. Die Anzahl der Veranstaltungen wurden daher verdoppelt.“

Andrew NussbaumerObmann Fachgruppe Gastronomie/vorarlberg isst

Nachbaur, Koschina & Friends Mo., 30. 05. 2016, Kitchen-Party im Hotel „Das Schiff“ in Hittisau, Bregenzerwald

12 Top-Köche (zum Teil aus der Liste der 100 besten Restaurants der Welt) werden an eigenen Statio-nen ihre Kreationen servieren. Preis für Champagner-Apéro, Flying Dinner, Getränkebegleitung, Kaffee, ausgesuchte Cocktails und Edel-brände, nächtliche BBQ-Station: EUR 230,– (inkl.). Reservierungen: [email protected] oder Tel.: +43 (0)5513 6220-0 (rechtzeitige Reservierung empfohlen!)

9 Hauben – 1 Tal Sa., 04. 06. 2016, große Flying Dinner- & Flying- Buffet-Party

Die Haubenkö-che im Kleinwal-sertal, angeführt von Hausherr und 3-Hauben-Koch Sascha Kemmerer, servieren ihre Kreationen an 6 Stationen im „Travel Charme Ifen Hotel“ in Hirschegg, Kleinwalsertal. EUR 75,– (inkl. Getränke). Reservierungen: [email protected] / Tel.: +43 5517 608678.

2. Slow-Food-Spaziergang Do., 09. 06. 2016, Rankweil

Fünf Slow-Food-Partner präsentieren sich in der Marktgemeinde Rankweil an 3 Slow-Food-Spaziergang-Statio-nen: Gasthof Schäfle, Rankweiler Hof (inkl. Keckeis Brände) und Gasthof Mohren (inkl. Rankweiler Weingarten). Keine Reservierung notwendig. Einheitliche Preise je (kl.) Portion bzw. Getränk.

3 VON 40 HIGHLIGHTS Forum Genuss Alpen 30. Mai – 9. Juni

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PALAST-GRILLGARTENDer Sommer kann kommen, denn dieser Garten bietet alles!

Biergarten-Feeling unter der riesigen Rotbuche, High-End-Genüsse auf den überdachten und beheizbaren Terrassen, Chillen in der

Bar-Garten-Lounge oder den Ausklang an der Bar im Palast.

Ob ein kühles Bier und einen knacki-gen Salat vom Buffet im Grillgar-

ten, ein Beef Tatar oder fein gegrill-tes Nebraska Rinderfilet auf den über-

dachten und beheizbaren Terrassen – die Küche im Palast ist immer ein Genuss! Dafür stehen unsere Ge-

nuss-Ritter seit nunmehr 18 Jahren. An-schließend lädt unsere Garten-Lounge zu hochwertigen Cocktails, großer Wein-auswahl und mehr. Unsere motivierten Barkeeper werden Sie auch im Garten begeistern.

Sommermenü. Neben den Grillspeziali-täten und dem bereits legendären BBQ bietet die Palast-Gastronomie wieder ein Sommermenü. Eine gute Gelegen-heit, das Palast-Angebot zu testen: Zu zweit genießen, aber nur einmal zahlen.

Im Palast, Hohenems, Schlossplatz 8. Öffnungszeiten: Täglich ab 16 Uhr/an Sonn- und Feiertagen ab 11 Uhr durch-

gehend geöffnet. Tel.: 05576 / 77888, [email protected], www.palast.at

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Termine

Ab 6. 6.: BBQ im Palast: Jeden Mo. bis Do. „All you can eat“ um € 24,90

Noch bis Ende Juni: Bodensee- Spargel mit knackigen Salaten und saftigen Steaks

Ab 2. 6.: Pilz-Spezialitäten im Restaurant

Ab 10. 6.: EM-Live-Übertragungen aller Spiele auf Großleinwand im Grillgarten

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© BMLFUW/M. Siebenhandl

© BMLFUW/A. Haiden

... jeder 2.Liter Milch

exportiert wird?

Wussten Sie schon, dass ...

BEST OF AUSTRIA: INNOVATIV IM LAND. ERFOLGREICH IN DER WELT.

Werden Sie Teil der best of austria community! facebook.com/bmlfuwbestofaustria #bestofaustria

www.bestofaustria.at

STABILE ABSATZ-MÄRKTE SIND DIE BESTE ZUKUNFTSVERSICHERUNG FÜR EINE STARKE UND KRISEN-FESTE WIRTSCHAFT. Darum startet das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser wirtschaft (BMLFUW) eine nachhaltige Offensive für den Export heimischer Qualitätsprodukte. Die neue Initiative „Best of Austria“ stellt Spitzen-leistungen ins Rampenlicht und stärkt den Wirtschaftsstandort Österreich.

AUS DER REGION FÜR DIE REGION IN DIE WELTÖsterreich hat der Welt einzigartige Produkte, Dienstleistungen und innovative Ideen zu bieten – von der hohen Lebens-mittelqualität bis zu unserer globalen Vorreiterrolle bei modernen Umwelttech-nologien. „Best of Austria“ steigert die Innovations- und Exportfreudigkeit der heimischen Unternehmen und bietet auch kleinen Unternehmen eine große Bühne. Es gilt der Grundsatz: Aus der Region für die Region in die Welt.

NEUE MÄRKTE FÜR QUALITÄTSPRODUKTEIm Rahmen einer breit angelegten Export-initiative wurden schon 2015 vor allem

Jahren sogar versiebenfacht. 2016 wird der erfolgreiche Weg mit „Best of Austria“ wei-terentwickelt, in den nächsten Jahren sollen die Agrar- und Lebensmittelexporte die 10-Milliarden-Euro-Grenze durchbrechen.

Wir setzen dabei auf die intensive Pflege diplomatischer Kontakte, internationale Messen und Konferenzen sowie die erfolg-reiche Vermarktung qualitativ hochwertiger Lebensmittel. Für viele Produzentinnen und Produzenten hat der Außenhandel enor-me Bedeutung: Zum Beispiel wird nahe-zu jeder zweite Liter Milch exportiert. Auch der heimische Wein ist auf der ganzen Welt gefragt. Der Exportwert österreichischer

im ostasiatischen Raum neue Märkte für österreichische Lebens mittel und Umwelt-technologien ge öffnet. Trotz des russischen Importstopps für Lebensmittel aus der EU konnten die Exporte insgesamt hoch gehal-ten werden. Agrar- und Lebensmittel exporte nach China wurden in den vergangenen vier

Weine stieg in den letzten zehn Jahren um rund 80 Prozent. Das BMLFUW, das Bun-desministerium für Gesundheit (BMG), die Landwirtschaftskammer Österreich und die Wirtschaftskammer Österreich haben ein Büro für veterinärbehördliche Zertifizie-rung (Exportbüro) ins Leben gerufen, das

heimische Unter nehmen bei bestimmten Exportbarrieren im Lebensmittel handel unterstützt. Es wird seit Anfang Jänner 2016 schrittweise aufgebaut.

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Jugend & Kreativität Mit dem Jugendprojektwettbe-werb 2016 bietet das Land Vorarl-berg Jugendlichen von 13 bis 24 Jahren eine Bühne für kreative Ideen. Die Ländle-GewinnerInnen (Preisgeld € 4.500,–) dürfen beim interregionalen Bewerb (Preis-geld € 5.000,–) mit FL und SG antreten. Anmeldung bis 17. 6. auf www.vorarlberg.at/jugend

Richtige Ernährung Eine gesunde, ausgewogene Er-nährung im Kleinkindalter von 1 bis 3 Jahren fördert die optimale Entwicklung. Dabei prägt das Essverhalten der Eltern jenes der Kinder. Die Diätologin Kathrin Prantl informiert über ideale Mahlzeiten und Häufigkeit und gibt Ernährungs-Tipps. 8. Juni, 19 Uhr, inatura Dornbirn. Eintritt frei.

Karl LhottaDem Leiter der Nephro- logie am Landeskranken-haus Feldkirch wurde von der Medizinischen Uni Innsbruck der Titel Ehrenprofessor verliehen.

Peter KompatscherAuszeichnung zum Univer-sitätsprofessor durch die Medizinische Universität Innsbruck für den Leiter der plastischen Chirurgie im LKH Feldkirch.

Andrea BergKommt am 12. Juni (16 Uhr) auf die Bregenzer Seebühne als Stargast zusammen mit acht weiteren deutschen Schlagergrößen zur „Schlagernacht des Jahres“.

Johannes HofherrDer Nachwuchskletterer des AV Jugend Feldkirch wurde Vize-Staatsmeister in der U16-Klasse und übernahm die Gesamtfüh-rung im Austria Cup 2016.

Ausgezeichnet. Das Wiener Hotel Sacher ist das beste Familien- unternehmen Österreichs 2016. Die Gürtlers freut’s.

Ausgespielt. Die Olympischen Sommerspiele in Rio werden der gebeutelten Wirtschaft Brasiliens nur kurze Impulse geben.

Angezählt. Die Griechen müssen sich ab Juni auf ein neues Sparpaket einstellen. Die Mehrwertsteuer soll auf 24 Prozent steigen.

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LOTTERIEN

AUTOMATEN

CASINOSSPORTWETTEN

EIN LAND JAGT DASBRUTTOSPIELERTRÄGE 2015

IN MILLIONEN EURO GLÜCK

Spielfreudig. Wir Österreicher lieben das Glücksspiel und geben im Jahr rund 1,5 Milliarden Euro dafür aus. Am beliebtesten sind mit großem Ab-stand die Lottospiele und Rubbellose, gefolgt von den Spielautomaten. Im Aufwind sind Online-Spiele und Sportwetten, diese werden immer beliebter.

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Synergien nutzen n

IMAGEPFLEGERINStadtmarketing Bludenz. Die 32-jährige Klostertalerin Ulrike Dirnbauer ist sowohl

beim Bludenzer Stadtmarketing wie der Kultur gGmbH Geschäftsführerin. Die junge Mutter,

begeisterte Bergsportlerin, Betriebswirtin und Wirtschaftspädagogin managt diese Doppel-

funktion mit Können, Bravour und vielen innovativen Ideen für das Alpenstädtle.

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Am 3. Juni wird die Bludenzer Innenstadt

zur Bühne für 600 Kulturschaffende.

Ulrike Dirnbauer

Weekend: Die Bludenzer Innenstadt verzeich­net derzeit viele Bau­

stellen ...U. Dirnbauer: Ja, für mich ist das ein klares Signal des Auf­bruchs. Im Zuge der Bautätig­keiten wird nicht nur Infra­struktur, sondern auch die Straßen­ und Platzgestaltung erneuert und eine neue Am­biente­Beleuchtung installiert. Der neu restaurierte Nepo­mukbrunnen wird damit toll inszeniert. Eine Bar hat gera­de eröffnet, Handwerksbetrie­be beleben die Seitengassen, Projekte stehen in den Startlö­chern, es ist vieles in Bewe­gung. Der Markt und weitere Veranstaltungen können trotz Bauarbeiten problemlos ab­gehalten werden. Im Sommer pausieren die Arbeiten, im Herbst geht es weiter. Die Er­

öffnung wird mit mehreren Akzenten ab Sommer 2017 gefeiert.

Weekend: Das Tourismus büro erhält bald einen neuen Standort?U. Dirnbauer: Das Tourismus­büro wird von der Alpenregi­on Bludenz übernommen und wechselt in die Innenstadt. Die neuen Räumlichkeiten in der Rathausgasse verfügen über längere Öffnungszeiten und dienen als Service­ und Anlaufstelle für Einheimische wie Gäste. Neu hinzu kom­men das wichtige Ticketing – der Ticketverkauf – und ein Shop mit regionalen Produk­ten aus der Alpenstadt. Ab Ende Mai ist es so weit.

Weekend: Welchen Stellenwert hat die Kultur für Sie?

U. Dirnbauer: Für mich ist Kul­tur ein wichtiger Impulsgeber, sie liegt mir sehr am Herzen. Kulturschaffende bringen Dy­namik in eine Stadt. Die Kul­tur gGmbH war selbst schon immer mehr als eine reine Kulturverwaltung. Auch wir setzen Impulse und sind auch in der Kulturvermittlung tätig. Aktuell wird der Kulturbegriff geschärft. Ziel ist es unter anderem aufzuzeigen, welche Projekte es zu stärken gilt. Wichtig ist vor allem auch die Zusammenarbeit mit Part­nern, sei es mit dem Kultur­verein allerArt oder dem Team rundum Shakespeare am Berg. Bludenz hat viel Po­tenzial, auch im kulturellen Bereich. Am 3. Juni präsen­tieren sich an den schönsten Plätzen in der Bludenzer In­nenstadt knapp 600 Kultur­

schaffende. Die Premiere von „Romeo und Julia“ am 14. Juli in der Muttersbergarena wird ein Highlight.

Weekend: Ist der Übergang zwischen Kultur und Marke­ting fließend?U. Dirnbauer: Befruchtend und ergänzend. Generell zählt zu meinen Aufgaben, das Image des Standorts zu stär­ken. Sowohl touristisch, aber auch als Lebens­ und Arbeits­standort. Ein schönes Syner­giebeispiel ist die Veranstal­tung „Jazz & Groove“. Das Alpen Culinary Street Food Festival wird wieder Tausende anlocken. Uns freut, dass Kochpatron Laurentius ein Grund war, dieses Genuss­festival in Bludenz durchzu­führen. Am 11. August ist es wieder so weit. n

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n Ulrike Dirnbauer, Jahrgang 1983, aufgewachsen in Dalaasn Familienstand: in Partnerschaft, 1 Kindn Werdegang: Studium der Be-triebswirtschaftslehre und Wirt-schaftspädagogik, Tätigkeiten u. a. bei den Special Olympics und der Fußball-EM 2008 im Marketing-bereich, sowie in einer Werbe-agentur und Unternehmensbera-tung. Seit 2014 Geschäftsführerin der Bludenz Stadtmarketing GmbH, seit 2015 auch Geschäfts-führerin der Bludenz Kultur gGmbHn Hobbys: Familie, Skifahren, Klettern, Biken

ZUR PERSON

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Die südlichste Stadt Vorarlbergs hat

unglaublich viel Charme – diesen im ganzen Land

bekannt zu machen, ist mir ein Anliegen.

Ulrike Dirnbauer

MMag. Ulrike DirnbauerGF BLUDENZ STADTMARKETING GMBH & BLUDENZ KULTUR GGMBH

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

STANDORT

Ortwin Oberhauser

SEEBRÜNZLERHERZ Als international tätiger Suchmaschinen­Optimie­rer (SEO), habe ich in den unterschiedlichsten Metro­polen der Welt wie Dubai, Bangkok, Bishkek, Manila, London und Wien gelebt und gearbeitet. Doch in meinem Herzen bin ich immer ein „Seebrünzler“ geblieben. Die perfekte Lage im Vierländereck, direkt am Bodensee mit dem Hausberg Pfänder, machen die Kulturstadt Bregenz für mich zu dem Top­Unternehmensstand­ort, an dem es sich auch hervorragend und ausgeglichen leben lässt.

Oberhauser.com GMBH Google Partner AgenturGletscherstraße 4 6900 Bregenz www.oberhauser.com

AUTOHAUS

Bülent Coskun

HOCHVOLTTECHNIKMein Arbeitsplatz hat sich seit der Lehrzeit vor 20 Jahren unglaublich ver­ändert. Durch intensive Schulungen bin ich jetzt sowohl Servicetechniker, Audi­Experte, Diagnose­techniker und Hochvolt­techniker geworden. Es ist für mich jeden Tag eine schöne Herausforderung, unsere Kunden mit meinem Wissen zu helfen. Speziell die neuesten Elek­trofahrzeuge haben es mir angetan. Unsere Marken werden in den nächsten Jahren sehr viele neue Modelle mit Elektro­antrieb auf den Markt bringen. Sie sind meiner Meinung nach auch die Automobile Zukunft.

Autohaus Strolz-BregenzTel.: 05574 / 74320 – DW 15

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PERSONAL

Barbara Dressel

FÖRDERUNGGut ausgebildete Mit arbeiterinnen und Mit arbeiter stellen einen entscheidenden Wett­bewerbsvorteil dar. Mit der Qualifizierungs­förderung für Beschäftigte unterstützt das Arbeits­marktservice Weiter­bildungsmaßnahmen von Unternehmen für gering qualifizierte und Arbeitnehmerinnen/ Arbeitnehmer ab 45 Jahre. Die Unternehmen können 50 % der Kurskosten vom AMS refundiert bekommen, ab der 33. Kurs stunde auch 50 % der Personalkosten.

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IMMOBILIEN

Roberto Maier

SACHLICHWer sich beim Immobilien­kauf vom reinen Bauch­gefühl leiten lässt, hat schon verloren. Emotio­nen und Gier sind beim Kauf und Verkauf von Immobilien ein „No­Go“, Sachlichkeit und ein küh­ler Kopf sowie der Check aller Gegebenheiten sind hingegen Trumpf. Für Private, Investoren wie Unternehmer überneh­men wir die Rolle des sachlichen Vermittlers, Beraters und Käufers. Wenn es um Immobilien geht, gilt es Details zu prüfen, Tricks zu kennen und das Richtige zu tun.

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Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

FÖRDERSERVICE

Sich im Förderdschun-gel zurechtzufinden ist nicht einfach. Es gibt Landes- und Bundesför-derungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energie-förderungen, Förderun-gen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung und Entwicklung und vieles mehr.

Welche Förderung be-komme ich nun für mein geplantes Vorhaben? Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förder-antrag unbedingt vor Investitionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

TIPP

Dr. Heike Böhler- Thurnher, WKV

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Weekend: Wie entschei­den sich Kunden für eine Versicherung?

M. Stadelmann: Das Markt­forschungsinstitut Market­agent.com hat im Auftrag von UNIQA die Österreicher ge­fragt, wo und wie sie eine neue Versicherung abschlie­ßen würden. Dabei kam her­aus, dass immer mehr Perso­nen Informationen über Ver­sicherungen vorab im Inter­net holen. Der Berater und somit der persönliche Kon­takt vor Ort, ist dennoch der wichtigste Partner, wenn es um den Versicherungsab­schluss geht.

Weekend: Hat der persön­liche Kontakt nach wie vor die Nase vorn?M. Stadelmann: Laut aktuel­ler Umfrage wenden sich 53,3 Prozent der Österrei­cher zuerst an ihren Be­rater, wenn sie eine neue Versicherung benötigen. Ein knappes Viertel er­kundigt sich zuerst im In­ternet über verschiedene Angebote und 11,9 Pro­zent fragen zuerst bei Freunden und Verwand­ten nach. Drei Viertel der Internetrecherchierenden wollen online unkompli­ziert verschiedene Ange­bote vergleichen. Wir ge­hen davon aus, dass sich

der Trend zu Online­Ab­schlüssen künftig wesentlich verstärken wird.

Weekend: Wie wappnet sich UNIQA für das geänderte Kundenverhalten?M. Stadelmann: UNIQA macht sich dafür fit, in der Zukunft online mehr Produkte anbie­ten zu können. Die Hälfte der Befragten gab an, dass das In­ternet ihnen hilft, Zeit zu spa­ren. Dennoch sind sich zwei

Drittel der Befragten sicher, dass ein Berater das für sie beste Angebot heraus­sucht, zudem erwarten sie vom Versicherungs­experten, dass er das „Kleingedruckte“, also alle Vor­ und Nach­teile zu dem Vertrag, erklärt.

Weekend: Spielt individu­elle Betreuung weiterhin

eine große Rolle?M. Stadelmann: Definitiv! Damit Kunden ihnen ver­trauen, benötigen Berater Eigenschaften wie Ehrlich­keit gefolgt von Verläss­lichkeit und Kompetenz im Umgang mit Schadens­fällen. Ein wichtiger Schritt sind Investitionen in bestehende und neue Standorte in Vorarlberg. Die Mitarbeiter sind unser Garant für einen weiteren Ausbau der Marktführer­schaft im Ländle – deshalb wird der Vertriebsausbau stark forciert. n

UNIQA in Vorarlberg n

NAHVERSORGERFlächendeckend. Mit 40 Standorten und mehr als 260 Ansprech-

partnern ist UNIQA als Versicherer ein klassischer ,Nahversorger‘ im

Ländle, erläutert UNIQA-Landesdirektor Markus Stadelmann.

www.wko.at/vlbg/ foerderservice

MARKUS STADELMANNUNIQA­Landesdirektor:

Es gilt, die Welten „Online“ und „Beratung vor Ort“

miteinander zu verbinden. Online informiert – persönlich betreut!

UNIQA Insurance Group AGLandesdirektion Vorarlberg

Tel.: 05574 / 406-0www.uniqa.at

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Siebenmal familieplusNoch familienfreundlicher zu wer-den hat sich für Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Rankweil, Mittelberg und Sulzberg gelohnt. Sie wurden nach vier Jahren erneut mit dem familieplus Gütesiegel aus-gezeichnet. Im Bild das Team von Rankweil mit Bgm. Martin Summer, Julia Tschenett und Norbert Präg (beide Bürgerservice) und GR Andreas Prenn (v. li.). Alle Infos auf www.vorarlberg.at/familieplus.at

Kultur & LogistikDas internationale Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss wird offizieller Logistikpartner der Bregenzer Festspiele und fördert das Kulturfestival mit einem Co-Sponso-ring. Die Partnerschaft ist langfristig ausgelegt und umfasst vorrangig Transporte von aufwendig gestalteten Bühnenbildern, Kulissenteilen und Musikinstrumenten. V. li.: Vorstands-mitglied Heinz Senger-Weiss und Mi-chael Diem, GF Bregenzer Festspiele.

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Feuerwehreinsätze.bei Gebäudebränden in 2015. Gegenüber 317 Einsätzen/Bränden 2014 stieg die Zahl nur geringfügig. Bei den Brand-schäden im Jahr 2014 mit 31,1 Mio. Euro kam es 2015 zu einem Rückgang auf 11,4 Mio. Euro.

Dr. Johannes HefelVorstand Hypo Landesbank Vorarlberg

■ Was ist Ihnen wichtig beim Engagement fürs Hypomeeting?Bei all unseren Sponsorings, so auch beim Hypomeeting, legen wir vor allem Wert auf Langfris-tigkeit und regionale Partner-schaften. Seit über 30 Jahren sind wir Hauptsponsor und Namensgeber des größten Vorarlberger Sportereignisses und sind stolz, dass wir die Organisatoren auf dem Weg zu einem international beachteten Leichtathletik-Event begleiten konnten.

■ Welche Parallelen gibt es zwischen Bank und Sport?Sportliche Spitzenleistungen, eine persönliche, fast familiäre Atmosphäre, große Fairness und enger Kontakt – diese Begriffe passen sowohl zum Hypomee-ting als auch zu uns als Hypo-Bank. So wie einem Trainer die körperliche Fitness des Sportlers am Herzen liegt, so kümmern wir uns um die „finanzielle Fitness“ unserer Kunden.

■ Gibt es zum 42. Meeting eine spezielle Aktion?Wir bieten unseren Kunden – und allen, die es noch werden wollen – zum Hypomeeting ein 36 Monate-Kapitalsparbuch mit 0,90 % fixen Zinsen p. a. (Zeitraum: 23. 05. – 06. 06. 2016).

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Unternehmertreff. Als regionale Vernetzung von Unternehmen, Inter-essenplattform und Servicestelle versteht sich der Wirtschaftsbund in Vorarl-berg. Der Gedankenaustausch in der Rauch-Zentrale in Rankweil war Treff-punkt von über 150 Unternehmern. Im Bild WK-Vizepräs. Hermann Metzler, Hausherr Jürgen Rauch, LH Markus Wallner und WB Dir.-Stv. Jürgen Kessler.

VORARLBERG AKTUELL

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Bad Bleiberg - Kärnten 04244 / 90500

Bad Eisenkappel - Kärnten 04238 / 90500

Bad Goisern - Oberösterreich 06135 / 20400

Bad Häring - Tirol 05332 / 90500

Bad Schönau „Zum Landsknecht“ - Niederösterreich 02646 / 90500-1501

Bad Schönau „Zur Quelle“ - Niederösterreich 02646 / 90500-2501

Bad Traunstein - Niederösterreich 02878 / 25050

Bad Vöslau - Niederösterreich 02252 / 90600

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Tischler Landesmeisterschaft. Das sind die Sieger im 3. Lehrjahr (v. li.): Lehrlingswarte und Organisatoren Josef Schertler und Karl Müller, 2. Platz Daniel Versluis (Müller Karl Tischlerei, Altach), Sieger Franz Josef Köss (Tischlerei Anton Mohr, Andelsbuch) und 3. Platz Alyssa Bilgeri (Hase & Kramer, Dornbirn).

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Landessieger gekürt Bei den Vorausscheidungen zum „10. Jugend-Schweiß-Masters“, das im Oktober in St. Pölten über die Bühne gehen wird, haben im WIFI Vorarlberg kürzlich insge-samt 17 Teilnehmer ihr Können unter Beweis gestellt. Die Sieger des Landeswettbewerbs Kombi-nierer sind 1. Julien Stark, Lieb-herrwerk Nenzing (Mi.), 2. Bay-ram Yorulmaz, Bertsch Energy Bludenz (li.), 3. Andreas Reutz, Bertsch Energy, Bludenz (re.).

Neuer Obmann. Christian Weiskopf, Lehrer der PTS Dornbirn, übernimmt diese Funktion beim Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn“.

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Lukas Mayer Der 25-jährige aus-gebildete Techniker/Projektleiter ist neuer Personalbera-ter bei MAYER Per-sonalmanagement in Rankweil.

Martina BerchtoldDie 31-Jährige arbeitet nach ihrer Steuerberater-Prü-fung im Team der SPT Wirtschaftsprü-fung/Steuerbera-tung in Dornbirn.

Alexander LauDer 42-jährige Bre-genzer übernimmt die Projektleitung für den Geschäfts-bereich Veranstal-tungen bei der Messe Dornbirn.

Rebecca HäusleDer Lehrling von Elektro Madlener in Koblach gewinnt beim „Kreativen Schaufenster 2016“ unter dem Motto „Green Shopping“.

Michael FelderDer gebürtige Bregenzer begann seine Laufbahn mit einer Banklehre und übernimmt jetzt die Leitung der Spar kasse Wolfurt.

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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konzipierte Ausbildung zum „CNC Fertigungstechnologen“ angeboten. Ebenfalls neu ist der Kurs „Hydraulik Grund­lagen“. Bei den Management­, Führungs­ und Persönlich­keitsausbildungen finden sich neue Kurse wie „Angewandte Psychologie in der Führung“, „Mut zur Kreativität im Mar­keting kleiner Unternehmen“ oder auch ein „Crashkurs Volkswirtschaftslehre“. Der IT­Lehrgang „3D­Visualisie­rung und Animation/Spiele­

entwicklung“ als auch die In­tensivausbildung für IT­Füh­rungskräfte „CIO Executive Program“ werden ebenfalls das erste Mal angeboten.

WIFI Info-Wochen. Wer In­teresse an einer Weiter­bildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info­Wochen zwischen 6. und 19. Juni über die unterschiedlichs­ten Ausbildungen informie­ren. Informationen unter wifi.at/vlbg n

„Lernen am WIFI bedeutet, seine Kompetenzen zu erweitern und

damit seine berufliche Karriere aktiv zu gestalten!“

Dr. Thomas WachterInstitutsleiter WIFI Vorarlberg AN

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Seit fünf Jahren müssen Personen, die sich für einen Studienplatz in

Psychologie an einer öster­reichischen Universität be­werben, einen Aufnahmetest absolvieren. Nur wer diesen positiv bewältigt, erhält einen der begehrten Studienplätze.

Großer Andrang. An der Uni­versität Innsbruck bewerben sich für die 200 Studienplätze über 700 Interessierte. Auf­grund der besseren Vorberei­tung verdrängen vor allem BewerberInnen aus Deutsch­land viele österreichische

Studieninteressierte, da diese besser auf den Aufnahmetest vorbereitet sind. Der Anteil der Studienanfänger aus Ös­terreich macht inzwischen nur mehr 18 Prozent aus.

Vorbereitungswoche. Um diesem Trend entgegenzu­steuern, bietet das Bildungs­zentrum Schloss Hofen auch heuer wieder eine Intensiv­woche zur Vorbereitung auf den Aufnahmetest an. Diese möchte jenes Wissen vermit­teln, das für die Prüfung am 30. August an den Universi­täten Innsbruck, Wien, Graz,

Salzburg und Klagenfurt gefordert wird.

Infos zum Studium. Am 17. Juni 2016 findet eine Infor­mationsveranstaltung für die Zulassung zum Psychologie­Studium an staatlichen Uni­versitäten in Götzis statt. An­meldungen zu diesem Infor­mationsnachmittag sowie zur Intensivwoche richten Sie an petra.hieble@schloss­hofen.at. Am 10. Juni 2016 findet zudem eine Infor ­ ma tionsveranstaltung zum berufsbegleitenden Psycho­logie­Studium in Vorarlberg

statt. Erstmalig besteht ab Herbst 2016 die Möglichkeit, das Studium der Rehabilita­tionspsychologie in Schloss Hofen zu absolvieren. n

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Informationen:Schloss HofenWissenschaft und WeiterbildungDr. Elmar Fleisch

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WEEKEND MAGAZIN | 27

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PROMI-PROPHETENEURO 2016. Die erste sportliche Qualifikation für eine Europameisterschaft löste

in Österreich eine wahre „Europhorie“ aus. Wir wollten es genauer wissen und haben

die heimische Fan-Prominenz nach ihren EM-Tipps gefragt. Von Patrick Deutsch

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Kurz nach der Qualifikation titelte das Weekend Ma­gazin: „Wir

können Europameister“. Klingt immer noch unglaub­lich? Stimmt! In wenigen Wo­chen werden wir endgültig wissen, ob wir mit unserer Einschätzung recht behalten haben. Was wir jetzt schon sa­gen können, ist: Wir sind mit unserer Voraussage nicht allei­ne. Ganz so leicht ist die Sache mit dem Hellsehen im Fußball aber nicht – und das ist gut so: Könnte man nämlich präzise Voraussagen treffen, wäre die ganze Spannung futsch – und Turniere wie die Europameis­terschaft naturgemäß sinnlos. Niemand will ein Spiel sehen, bei dem von vornherein schon

feststeht, wie es ausgeht. Reiz­voll ist der Versuch einer Voraussage dennoch: Kraken, Hellseher und andere Prophe­ten haben derzeit im Fußball­geschäft Hochkonjunktur.

Minimalziel. Hierzulande beschäftigt man sich eher mit der Frage, wie weit Österreich kommen wird. Mit überra­schenden Ergebnissen: Einer Blitzumfrage unter den Usern von weekend.at zufolge sehen immerhin 14,5 Prozent von ihnen die Koller­Elf schon im Finale, satte 92,7 Prozent glauben, dass wir zumindest das Achtelfinale erreichen.

Quotenkaiser. Etwas genauer müssen sich Wettanbieter mit den Erfolgschancen beschäf­tigen. Sie haben zwar

Wer gewinnt, wer verliert n

PROMI-PROPHETENEURO 2016. Die erste sportliche Qualifikation für eine Europameisterschaft löste

in Österreich eine wahre „Europhorie“ aus. Wir wollten es genauer wissen und haben

die heimische Fan-Prominenz nach ihren EM-Tipps gefragt. Von Patrick Deutsch

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relativ genaue Analysepro­gramme – die weisen im Au­genblick Frankreich als den wahrscheinlichsten Europa­meister aus – alles können Computer aber auch nicht vorhersehen: Wer zum Bei­spiel auf Leicester City als englischer Meister gesetzt hat­te, der konnte sich über eine Quote von 1:5000 freuen. Ös­terreich liegt derzeit auf Platz neun. Mitunter bemüht man Fußballexperten, um die Computerquoten auf ihre Plausibilität zu prüfen. Das tun natürlich auch viele, die hoffen, mit dem richtigen Tipp Geld verdienen zu kön­nen – was oft ein Fehler ist. Denn Experten, das er gaben

zahlreiche Studien, sind schlechte Tippgeber: Fachwis­sen in einer Sportart ist näm­lich nicht gleich Fachwissen bei Sportwetten.

Viertelfinale. Was schlecht für Österreich wäre – denn die Weekend­Expertenrunde rechnet überwiegend immer­hin mit einem Viertelfinalein­zug. Gut, dass unsere Promis eine noch höhere Meinung vom Team um Alaba, Janko & Co. haben; vor allem die Da­menwelt setzt hohes Vertrau­en ins Rot­Weiß­Rot­Team: Sowohl ÖSV­Speed­Queen Cornelia Hütter als auch Song­Contest­Teilnehmerin Zoë Straub glauben zum Beispiel

CHRISTOPH GRISSEMANNTV-Moderator

ALFRED DORFERKabarettist

FLORIAN SCHEUBAKabarettist

ANDREAS GABALIERSänger

ZOË STRAUBSängerin

HANS RINNERBundesliga

THOMAS MORGENSTERNOlympiasieger

1. Frage: Wer wird Europameister? 2. Frage: Wie schneidet Österreich ab? 3. Frage: Wer wird bester Spieler?

So tippt Österreichs Fan-Prominenz

1. Deutschland, wie immer

2. Achtelfinale

3. Keine Ahnung

1. Deutschland

2. Viertelfinale

3. Kevin de Bruyne

1. Frankreich oder Belgien

2. Viertelfinale

3. Pogba oder de Bruyne

1. England oder Spanien

2. Viertelfinale

3. David Alaba

1. Österreich

2. Europameister

3. David Alaba

1. Frankreich

2. Achtelfinale

3. Marko Arnautović

1. Spanien

2. Viertelfinale

3. Ronaldo

Thomas Müller ist Voting-Favorit auf den Titel „Bester Spieler“ des Turniers.

WER WIRD EUROPAMEISTER?

WIE WEIT KOMMT ÖSTERREICH?

WER WIRD BESTER SPIELER?

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13 %

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11,1 %

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FrankreichSpanienDeutschlandEnglandBelgienÖsterreichAndere Mannschaft

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14,5 %

VorrundeAchtelfinaleViertelfinaleHalbfinaleFinale

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10,5 %

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Cristiano RonaldoAndrés IniestaPaul PogbaThomas MüllerKevin de BruyneDavid AlabaZlatan IbrahimovićAnderer Spieler

QUELLE: WEEKEND.AT ONLINE-UMFRAGE MAI 2016

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Manuel HorethMentalist & Mentalcoach

■ Sie sollen ja hellseherische Fähigkeiten haben. Verraten Sie uns, wer Europameister wird?Wenn ich das wüsste, wäre ich schon in der Karibik. Spaß beiseite: Das kann man nicht voraussagen. Es wird jenes Team gewinnen, das sich über den ge-samten Turnierverlauf am besten mo-tivieren und ein „Happy Feeling“ er-zeugen kann.

■ Dem deutschen Nationalteam sagt man nach, es sei eine Turnier-mannschaft. Welche mentalen Fähigkeiten zeichnet es aus?Gerade für Fußballer ist es wichtig, Misserfolge schnell abhaken zu kön-nen und nicht an die Auswirkungen von Fehlern zu denken. Außerdem muss sich eine Mannschaft gegensei-tig motivieren können. Dem deut-schen Team ist das schon beim „Som-mermärchen“ 2006 perfekt gelungen.

■ Wie hat sich das österreichische Team hinsichtlich seiner mentalen Stärke ver-ändert?Ich glaube, dass es Kol-ler gelungen ist, aus dem Team eine Einheit zu machen, bei der Zu-sammenhalt und Spaß eine wich tige Rolle spielen.

IM GESPRÄCH

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daran, dass unser National­team den Europameister­schafts­Pokal nach Wien brin­gen wird.

Übliche Verdächtige. Die weekend.at­User sehen das mehrheitlich ein wenig anders. Bei der Frage, welches Team sich den EM­Titel holt, zeigt unser Voting eine klare Ten­denz: Etablierte Teams wie England, Deutschland und Frankreich stehen – gemein­sam mit Belgien – ganz oben im Ranking. Österreich wird von elf Prozent der User als Ti­telkandidat gehandelt und befindet sich damit nur knapp hinter Ex­Welt­meister Spani­en, für das im­merhin 13 Pro­zent votierten.

Es soll „müllern“. Am schwersten ist es na­

turgemäß, in der Kategorie „Bester Spieler“ präzise zu tippen. Das zeigen uns nicht zuletzt die Antworten, die wir von unseren Promis be­kommen haben: Ex­Skistar Hermann Maier zum Bei­spiel ist sicher, dass „diesmal wieder ein Spieler aus Euro­pa das Rennen machen wird“. Entertainer Christoph Grissemann übt sich in nob­

ler Zurückhaltung: „Keine Ahnung! Woher soll ich das wissen?“ Andere Promis räumen David Alaba oder Kevin de Bruyne gute Chan­cen auf den Titel „Bester Spieler“ ein. Niemand tippte übrigens auf den Deutschen Thomas Müller. Bei den Wettanbietern ist er Top­Anwärter auf die Torjäger­krone. n

VIKTOR SZILÁGYIHandballer

CORNELIA HÜTTERÖSV-Star

FELIX GOTTWALDOlympiasieger

ANDREAS HERZOGRekordteamspieler

HANNES ARCHAir-Race-Pilot

HERMANN MAIERSki-Legende

BERND WIESBERGERGolf-Profi

n Frankreich: 4,00 n Deutschland: 4,50 n Spanien: 6,50 n England: 9,00 n Belgien: 12,00 n Italien:

17,00 n Portugal: 21,00 n Kroatien: 26,00 n Österreich: 34,00 n Polen: 51,00 n Schweiz: 51,00 n Russland: 67,00 n Tschechien: 67,00 n Türkei: 67,00 n Wales: 67,00 n Island: 81,00 n Irland: 101,00 n Schweden: 101,00

n Ukraine: 101,00 n Rumänien: 151,00 n Slowakei: 151,00 n Nordirland: 251,00

n Ungarn: 251,00 n Albanien: 301,00

WETTQUOTEN

1. Frankreich

2. Viertelfinale

3. Pogba

1. Österreich

2. Europameister

3. Ronaldo

1. England

2. Halbfinale

3. Alaba oder Janko

1. Frankreich

2. Achtelfinale

3. Pogba oder Griezmann

1. Spanien

2. Viertelfinale

3. Alaba

1. ein etabliertes Team

2. Achtelfinale

3. ein Spieler aus Europa

1. Belgien

2. Viertelfinale

3. Kevin de Bruyne

Die weekend.at-User sehen die Engländer als heißesten Titelanwärter. Gute Chancen haben laut unserem Voting auch Gastgeber Frankreich und Deutschland.

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Die weißen Schirme gehören zum Hotel Château Eza.

Institution: das Nobelhotel Negresco.

Die Côte d’Azur bei Nizza: 7 Kilometer Strand.

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RENDEZVOUSMIT FRANKREICHStädtereise. Des Fußballs wegen kommen – und für einen Citytrip bleiben. Selten bietet sich das so

an wie beim Gastgeberland der EURO. Wir stellen die vier attraktivsten Austragungsstädte vor und

verraten den einen oder anderen Geheimtipp, vom Hotel über Souvenirs bis zu Kultur. Von Andrea Schröder

… die Strandschönheit. Erst sonnen, dann bummeln, eine unschlagbare Kombination. Die Altstadt ist gut erhalten, Vil-len, Paläste und Barockkirchen verleihen der Stadt einen besonderen Reiz. Nicht verpassen: den duftenden

Blumenmarkt Marché aux Fleurs Cours Saleya (Di bis So). Wer aus dem Städtetrip eine Urlaubs-reise machen will, findet in der Umgebung viele weitere Ziele. Nach Monaco sind es

10 km, zur italienischen Grenze 30 km. Ebenfalls etwas außerhalb gele-gen ist das Hotel Château Eza. Es thront

400 Meter über dem Meer und bietet schon beim Frühstück auf der Ter-

rasse einen gigantischen Ausblick.

… die Kapriziöse. Die Hauptstadt schlägt sie alle: Auf Tripadvisor werden derzeit 13.387 Pariser Restaurants und 960 Aktivitäten bewertet sowie 50.471 Fotos von Reisenden angezeigt. Wer die Seine-Metropole besucht, muss beherzt eine Auswahl treffen: Nur ein Bruchteil ist machbar. Ein Abstecher sollte in das Kaufhaus „Colette“ führen: Haute Couture von Valentino, Dior etc. zum Anprobieren! Zum Kaufen eher nicht, bei den Prei-sen … Restaurant-Tipp: Sehr angesagt sind Le Chateaubriand sowie Le Dauphin (beide im 11. Arrondissement) unter der Ägide des jungen bas-kischen Küchen-Rockstars Inaki Aizpitarte. Seinem Namen gerecht wird der „Experimental Cocktail Club“ (Les Halles): alles, nur nicht langweilig.

Restaurant Le Chateaubriand.

Blick vom Eiffelturm.

Mode-Mekka Colette.

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Begehrte Souvenirs aus der Provence: Süßes und Seifen.

… die Genießerin. Im Südwesten der Grande Nation und rund 45 Kilometer vom Atlantik entfernt, liegt die Weinhochburg Bordeaux. Eine weitere Spezialität sind kleine Küchlein, die Canelés Bordelais: außen knusprig, innen weich wie

Pudding. Doch auch das bauliche Erbe der Stadt mit einer Geschichte, die bis zu den Kelten zurück-reicht, ist beeindruckend. Die romanische Kathedrale Saint-André, die Basilika Saint-Michel,

die Kirchen Sainte-Croix, Saint-Pierre und Saint Louis-de-Chartrons bieten Ar-chitekturinteressierten viel Anschauungsmaterial. Für das Musée

d’Aquitaine sollte man ebenfalls genug Zeit einplanen. Ab Juni gibt es hier, wie sollte es anders

sein, eine Ausstellung zur Ge-schichte des Fuß-

balls.

Basilique St-Michel, ein gotisches Juwel.

Im Musée d’Aquitaine. Die Pont-de-Pierre führt über die Garonne.

Berühmte Küchlein: Cannelés.

BORDEAUX

… die Facettenreiche. Die zweitgrößte Stadt Frank-reichs ist auch die wichtigste Hafenstadt. Bis in die 1990er-Jahre machte Marseille Negativ-Schlagzeilen: Gettobildung durch massenhafte Zuwanderung aus Nordafrika, Kriminalität, Ausschreitungen. Seither wurde viel staatliches Geld investiert. Heute ist Marseille stellenweise schon wieder so chic, dass das Wohnen kaum leistbar ist. Must-see: der alte Hafen, Vieux Port. Als Mitbringsel bieten sich Seifen an, die nach den Kräutern und Blumen der Provence duften. Die lokale Süßigkeit heißt Callissons, ein Konfekt aus Mandeln und kandierten Früchten. Die Confiserien du Roy René sind dafür die besten Anlaufstellen.

MARSEILLE

Süße Callissons.Der alte Hafen.

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WEEKEND MAGAZIN | 37

Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Rezept n

FRANZÖSISCHE EM-HAPPENDélicieux. Vor dem EM-Spiel bleibt oft wenig

Zeit fürs Kochen, deswegen gibt es in dieser

Ausgabe schnelle Kost, die einfach zubereitet wird,

aber trotzdem schmeckt. Von Mike Süsser

Croque

Joghurtmit Ajvar­

Der Croque (2 Portionen):

Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Ba­

guettes der Länge nach halbie­ren. Den Ajvar mit dem Joghurt verrühren und abschmecken.

Die beiden unteren Hälften mit dem Ajvar­Joghurt bestreichen, mit Schinken­ und Tomaten­scheiben sowie Paprikastreifen belegen. Mit Salz und Pfeffer

würzen und abschließend mit dem Emmentaler belegen. Die belegten Baguettes im vorge­heizten Ofen 6 – 8 Minuten ba­cken. Nach 4 – 6 Minuten Back­

zeit die oberen Hälften dazu­legen und noch kurz mitbacken. Die Baguettes mit dem zer­bröckelten Feta, Peperoni und Rucola belegen – fertig!

&Eisiges Menü n

REZEPT GESUCHTMach mit. Ob Vorspeise, Hauptspeise oder Nachspeise: Weekend

Magazin und Mövenpick suchen das beste Eis-Menü des Sommers.

Eis gehört zum Sommer wie Sonne, blauer Himmel, Strand und

Meer. Deswegen rufen Week­

end Magazin und Mövenpick zum coolen Wettbewerb auf: Schicken Sie Ihr Lieblings­rezept rund um die kühle

Versuchung. Die Fachjury aus Puls4­Haubenkoch Oliver Hoffinger und Haubenkoch Erich Freund entscheidet, welches Rezept gewinnt.

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ZU GEWINNEN

Ob Schokolade, Erdbeere oder Walnuss: Das beste Rezept mit Eis gewinnt.

Die Fachjury: Puls4-Haubenkoch Oliver Hoffinger & Haubenkoch Erich Freund (v. re.).

38 | WEEKEND MAGAZIN

Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Zeilen richten wir

uns nach unseren

Milchkühen. Sondern

bei allem,

was wir

tun. Deswegen gibt‘s

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unsere Milchkühe so

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Bio-Milch so gut.

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Zutaten:

MIKE SÜSSER

Schwierigkeit: ★

Dauer: ca. 15 / 40 Min.

Portionen: 2 / 4

Ajvar-Joghurt:150 g Ajvar • 100 g Joghurt • Meersalz und schwarzer Pfeffer

Croque:2 kl. Baguettes à 100 g • 120 g gekochter Schinken, in Scheiben • 1 Tomate • je ½ rote und gelbe Paprikaschote • Meersalz und schwarzer Pfeffer • 100 g Emmentaler, in Scheiben • 50 g Feta-Käse, zerbröckelt • 4 Pepe-roni aus dem Glas, abgetropft, Stielansatz entfernt • 40 g Rucola

Kokos-Soufflé:150 ml ungesüßte Kokosmilch • 15 g Butter • 35 g Zucker1 Prise Salz • 25 g Grieß • 30 g Kokosraspel • 2 Eier • Butter und brauner Zucker für die Förmchen • Puderzucker zum Bestäuben

Gewürz-Ananas:200 g frische Ananas • 50 g Zucker • 75 ml Orangensaft • 1 Lorbeerblatt • ½ TL Ingwer, frisch gerieben • 1 Sternanis • 1 Gewürznelke • Maisstärke zum Binden

Gewürz-Ananas:

Die frische Ananas schä­len, vom Strunk und

den Augen befreien und in kleine Würfel schneiden. Den Zucker in einer kleinen Pfanne karamellisieren, den

Orangensaft zugießen und aufkochen. Die Gewürze hinzugeben und alles mit ein wenig Maisstärke bin­den. Den Fond über die Ananaswürfel geben.

& Kokos-Soufflé (4 Portionen):

Backofen auf 150° C Umluft vorheizen. Die

Kokosmilch mit der Butter, 15 g Zucker und dem Salz aufkochen lassen, den Grieß und die Kokosraspel dazu­geben und bei mittlerer Hitze so lange rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topf löst. Anschließend den Teig abkühlen lassen. Die 2 Eigelbe nacheinander unter den Teig rühren. 4 Soufflé­förmchen mit Butter aus­fetten und mit braunem Zu­

cker ausstreuen. Das Eiweiß mit den restlichen Zucker steif schlagen. Ein Drittel des Eischnees unter die Ko­kosmasse rühren, dann den Rest vorsichtig unterheben. Die Masse in die Förmchen verteilen. Die Förmchen in eine Auflaufform stellen und diese mit so viel Wasser füllen, dass die Förmchen etwa 2 cm hoch im Wasser stehen. Die Soufflés im vorgeheizten Ofen etwa 35 Minuten backen.

Kokos-Soufflé

Ananasmit Gewürz­

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

WEEKEND MAGAZIN | 39

Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

* Quelle: A.C. Nielsen, Marktanteil Absatz, Lebensmitteleinzelhandel exkl. Gastronomie und On-the-go ** Quelle: Fachmagazin REGAL und market, Bewertung der Neueinführungen, Kategorie Energy Drinks, Sport/Isotonische Getränke, Eiska�ee

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Gesundheitsdrinks überschwemmen die heimischen Märkte.

Mit Kuhmilch drängt sich nun aber ein neuer, alter und kostengünstiger Global Play­er in den Vordergrund.

Nährstofflieferant. Ja, Sie haben richtig gelesen: Milch. Denn das Naturprodukt dient wie all gemein bekannt als Lieferant von Kohlenhy­draten, Elektrolyten und Kalzium. Sportler interessie­ren sich aber besonders für Kasein und Molke. Das sind jene Proteine, die den Wie­deraufbau von Muskeln sti­mulieren. Denn egal, ob beim Radeln, Laufen oder Fußballspielen: Bei intensi­ven Sporteinheiten nehmen die Muskeln Schaden. Ob Milch aber tatsächlich Sportgetränke übertrifft und für einen schnelleren Mus­kelaufbau sorgt – ist umstrit­ten.

Nach dem Training. Grund­sätzlich raten Experten dazu, Milch unmittelbar nach der sportlichen Belastung zu trinken. So fördere Milch die umge­

hende Regeneration der Ei­weißstrukturen in den Mus­keln. Zudem bestätigen For­scher, dass Milch den her­kömmlichen Sportgetränken auch dahingehend überlegen ist, verlorene Flüssigkeit zu ersetzen. Denn erstens enthal­te das Getränk viele Elektroly­te und zudem entleere der Magen Milch im Vergleich zu Sportgetränken langsamer, sodass der Körper länger hyd­riert bleibt.

Fazit. Für alle Sportler, die nicht laktoseintolerant sind oder einen veganen Lebens­stil pflegen, ist das Naturpro­dukt Milch als Sportgetränk jedenfalls einen Versuch wert. Denn deren geballte Nährstoff­Power sichert die Versorgung mit Eiweiß, das wir für den Aufbau von Zel­len brauchen, Kalzium für Zähne und Knochen und Vi­tamin B12 für Blutbildung. Aber wie für jedes andere Le­bensmittel gilt auch hier: mit Maß und Ziel! Und natürlich

ist es sehr wichtig, beim Ausprobieren auf seinen

eigenen Körper zu hören und sich zu fragen:

Kuhmilch wird als heiße Aktie am Sportgetränke- markt gehandelt.

Protein-Power

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Sportlerdurst n

AUF DEM MILKY WAYKuhmilch. Die gute alte Milch wird in neuesten

Studien als Sportgetränk angepriesen.

Mit welchen Vorteilen das Naturprodukt punktet,

lesen Sie hier. Von Melanie Lipic

Heumilch wird seitJahrhundertenim Einklang mit

Natur und Menschgemacht.

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Tut mir Milchkonsum nach dem Training gut? Denn auch wenn sich die Wissen­schaft intensiv mit der Aus­wirkung von Milch und Milchprodukten auf unsere

Gesundheit, unser Gewicht und unseren Muskelaufbau beschäftigt, kann man sagen: Einige Erkenntnisse wurden gewonnen, vieles ist noch un sicher. n

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WEEKEND MAGAZIN | 41

Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

MEHR ALS NUR MILCH

GentechnikfreiE FÜTTERUNG

laut Definition des Österreichischen Lebensmittelcodex

für gentechnikfreie Produktion

ERHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT

bäuerlicheFamilienbetriebe

2 X TÄGLICH MELKEN – GARANTIERT BESONDERE FRISCHE

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EU Statistik 2010 - der Grüne Bericht 2015

Kühe pro Betrieb

HABEN SIE SICH SCHON EINMAL GEFRAGT, WAS IN EINEM GLAS MILCH STECKT?

Unsere Milchbauern kümmern sich an 365 Tagen im Jahr darum, dass wir frische Rohmilch mit höchsten

Qualitäts- und Hygienestandards bekommen. In bäuerlichen Familienbetrieben (davon 70% in

Berggebieten) werden die Tiere gentechnikfrei gefüttert. Nur diese Frischmilch darf als gentechnikfrei

gekennzeichnet werden. Fast das ganze Futter kommt dabei aus hofeigener Produktion. Hochwertiges

Gras von Wiesen, Weiden und Almen – frisch, als Heu oder als Gärfutter.

Das alles steckt in einem Glas Milch.

Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Sonntag Sonntag29. 05. 05. 06.

KalenderKalender

„Kleine Schätze, große Schätze“Was wäre unser Leben...

...ohne die kleinen und großen Schätze der Natur?...ohne die bunte Vielfalt unserer Umwelt? ...ohne gesunde Lebensmittel?

Meiner Umwelt bewusst begegnen.

- Umweltwochenticket

Bus und Bahn in ganz Vorarlberg:7 Tage ab Kaufdatum / 11,-- EUROwww.vmobil.at

Ein herzliches Danke an die umwelt|v-PartnerInnen, die Gemeinden, Betriebe, Schulen, Organisationen und an die vielen Einzelpersonen, die sich das ganze Jahr über für unsere Umwelt engagieren.

Mit dabei sein - fotografieren - postenWir freuen uns über deine #umweltv Beiträge. Beiträge.

umweltvwww.umweltv.at umweltverband

Eseltrekking mit naturpädagogischem Programm - Wanderung für Schulen 29. Mai - 05. Juni (individuelle Vereinbarung) E: [email protected], T: 0676 6724043 Am Platz 2, Nenzing

„energieregionblumenegg“DasLändle und die Gruselschau - Vortrag mit Rochus Schertler 31. Mai, 19:30 Villa Falkenhorst, Flugelin 3, Thüringen

Exkursion zur Alfenzau: Ein Naturjuwel vorderHaustür mit Johanna Kronberger 01. Juni, 17:30, E: [email protected] Parkplatz BHF Bludenz, Bildung von Fahrgemeinschaften

Hummeln&CO- faszinierende Welt der Wildbienen Exkursion mit Bernhard Schneller, T: 0664 663 0080 03. Juni, 16:00 (nur bei Schönwetter; Ausweicht. 05.06.) Agrargebäude, Nenzing

Eröffnung Waldlehrpfad Bludenz Exkursion mit Johanna Kronberger 04. Juni, 14:00 - 16:00, Wasserschloss Hinterplärsch (unterhalb der Talstation Muttersberg), Bludenz

Reparaturcafe Nenzing-Walgau Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug und Spielsachen 04. Juni, 14:00 - 17:00 Gaisstraße 5, Nenzing

Biotopexkursion„Zumblühenden Walserweg“ mit Günter Bischof 29. Mai, 13:30 - 16:30 Gemeindeamt, Blons

Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen mit Josef Gantner 29. Mai, 10:30, E: [email protected] Haltestelle Gasthof Rössle, Innerbraz

BackenmitvollemKorn Backkurs mit Hildegard Zangerle, T: 05576 42336 30. Mai, 20:00, E: [email protected] Mittelschule, Berkmannweg 16, Altach

Natur im Garten Vortrag von Roland Mangold, faktor NATUR 31. Mai, 19:00 J. J. Ender-Saal, Mäder

Sprache des Waldes für Schulklassen zum Mitmachen 03. Juni, 08:30 - 11:30, E: [email protected] Haltestelle Torkelweg, Mäder

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...Region Walgau - Bludenz Region Großes Walsertal

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04Juni

03Juni

...Region Klostertal

Region amKumma

Reparaturcafe Nenzing-Walgau Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug und Spielsachen04. Juni, 14:00 - 17:00 Gaisstraße 5, Nenzing

Übrigensschongesehen,wasinderNachbarregionlos ist?

€ 6,00

€ 4,00

in Kooperation mit den Vorarlberger Gemeinden

Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“

Kalenderzum Heraus-

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Aktionstage Nachhaltigkeit Nachhaltige Entwicklung in Österreich 25. Mai - 10. Juni, www.nachhaltigesoesterreich.at Land Vorarlberg, Zukunftsbüro

Plant-for-the-Planet Akademie (9-12 Jahre) 01. Juni, 08:45 - 17:00, T: 05572 55450-1017 E: [email protected] Unesco-Mittelschule Bürs, Schulstraße 4, Bürs

BlicküberdenTellerrand Klimafreundlicher Mittagstisch 30. Mai - 03. Juni, 11:30 - 13:30, T: 0680 1181928 (Anmeldung bis spätestens 9:00 Uhr) Magazin 4, Bergmannstraße 6, Bregenz

Kräuterwanderung„GrüneKosmetik“ mit Herma Schmid 30. Mai, 14:00 - 16:00 Bushaltestelle Kloster Gwiggen, Hohenweiler

Biotopexkursion ins Wolfurter Ried Fahrradexkursion mit Alwin Schöneberger 30. Mai, 18:30 - 20:30 Gemeindeamt Wolfurt

01Juni

30Mai

Ganzes Land

VomNatur-undKlimaschutzprofitieren Vortrag von Roland Mangold, Verein faktor NATUR 30. Mai, 19:00, E: [email protected] Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

KlimaschutzimSelbstversuch Vortrag von Edmund Brandner 30. Mai, 20:00, E: [email protected] Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

„Workout“WanderungfürErwachsene Fitnesstraining für Körper, Geist und Seele 31. Mai, 19:00 - 20:30 Bushaltestelle Dorf, Bildstein

HerstellenvonKräutersalz mit Garten- und Wildkräutern (nur bei Schönwetter) 01. Juni, 14:00 - 16:00, T: 0664 5031831 im Garten, Hörbranzerstrasse 19, Lochau

KlimawandelndurchBregenz- Stadtspaziergang Von Lebensstilen und grünen Räumen, T: 05574 52085-06 01. Juni, 14:00, E: [email protected] Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

30Mai

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...Region Bodensee...

Region Bodensee...

Klimawandeln durch Bregenz - StadtspaziergangVon Lebensstilen und grünen Räumen, Von Lebensstilen und grünen Räumen, V T: 05574 52085-0601. Juni, 14:00, E: [email protected]Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

...Region Bodensee... ...Region Bregenzerwald...Region Bodensee

e5Bregenz:DasLändleunddieGruselschau Vortrag von Rochus Schertler 02. Juni, 19:30 Stadtbücherei Filiale Vorkloster Rheinstraße 53, Bregenz

Filmvorführung „Landraub“ 02. Juni, 19:30 - 21:30 Hofsteiger-Saal, Am Dorfplatz 4, Schwarzach

Biberführung Exkursion mit Agnes Steininger 02. Juni, 20:30 - 21:30 Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

OpenAirKino „Frohes Schaffen“ 02. Juni, 21:30 - 23:00 (nur bei Schönwetter) Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

Biotopexkursion zum Mehrerauer Seeufer Wanderung mit Markus Grabher 03. Juni, 16:00 - 18:00 Wocherhafen, Bregenz

Filme zum Wegwerfen - Filmabend über die Thematik „Abfall und Vermeidung“ mit Jürgen Ulmer 03. Juni, 20:00 - 22:00 Pfarrheim, Lindauerstrasse 54, Hörbranz

FahrradexkursioninsLauteracherRied mit Reinhold Penz 04. Juni, 08:00 - 11:00 Sportanlage Ried, Lauterach

Unserem Wasser auf der Spur Wanderung mit Alwin Halder 04. Juni, 08:30 - 11:00 Raika, Hohenweiler

Reparaturcafe für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00 Brockenhaus Leiblachtal, Toni-Russ-Strasse 8, Lochau

ErsterHardere5-Fotomarathon Bilder zu Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltthemen 04. Juni, 09:00 - 16:00 Rathaus, Marktstraße 18, Hard

Was macht die Natur in unseren Gärten? Fahrradexkursion mit 5 Stationen mit Alexandra Mangold 04. Juni, 13:00 - 17:00, Schloss Hofen, Kreuzung Ruggburgstraße/Eichenbergerstraße, Lochau

Gottesdienst mit anschließender Agape Wir feiern den Tag des Lebens 05. Juni, 08:30 Kirche, Andelsbuch

Biotopexkursion„Tuffsteinbildungander Bregenzerach“- Exkursion mit Rosemarie Zöhrer 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt, Andelsbuch

DerBiber-EinHeimkehrerstelltsichvor inatura Sonderausstellung 29. Mai - 05. Juni, 10:00 - 18:00 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

Bücher-Sonderausstellung zum Schwerpunkt Umwelt 29. Mai - 05. Juni Bücherei und Buchhandlung Lesezeichen, Hohenems

DornbirnerSchulaktionstage Schulklassen zeigen ihre Beiträge zur Umwelt 30. Mai - 02. Juni, 08:30 - 10:30 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

HohenemserGenusswanderung Breitenberg Rundweg - Wanderung mit Katharina Waibel 29. Mai, 13:50 - 17:00 Bushaltestelle Schollaschopf, Hohenems

DieSagevonKönigMidasunddemGold Workshop für VolksschülerInnen 30. Mai, 08:00, E: [email protected] Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Heilkräutergartenführung mit Christoph Riedmann 30. Mai, 17:00 - 19:00 Schützengartenstraße 8, Lustenau

DerAlteRheinimneuenKleid Familienexkursion 01. Juni, 14:00 - 16:00 Forststraße 111, Lustenau

WorkshopfürKreative„UpcyclingLetters“ Kunstwerke aus Altpapier und Buchstaben 01. Juni, 19:00, E: stadtbuecherei@ dornbirn.at, Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Biotopexkursion„StreuwiesenLeonhards undStörahölzele“mit Rosemarie Zöhrer 04. Juni, 14:00 - 16:00, Fliegenfischervereinsgelände, Heribrandstrasse 50f, Hörbranz

Markt„werkokakut“- Lebensmittel sind kostbar Infostand und Kühlschrankspiel 04. Juni, 16:00 - 20:00 Dorfplatz, Schwarzach

Waldpicknick mit der Waldschule Bodensee 05. Juni, 10:00, E: [email protected] (Anmeldung bis 1. Juni) Waldschule Bodensee, Bregenz

EinblickeindieVogelweltdesSchwarzacher Rieds - Exkursion mit Günther Ladstätter 05. Juni, 10:00 - 12:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

DieoffeneGartentüre- Riedgarten und Obstbau in Harmonie mit der Landwirtschaft 05. Juni, 10:00 - 16:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

Schwarzacher e5-Fotomarathon Bilder zu vorgegebenen Themen 05. Juni, 14:00 - 18:00 Dorfplatz, Schwarzach

UmweltinderAndelsbücherei Allerhand zum Lesen, Erfahren, Erleben 29. Mai - 05. Juni Andelsbücherei, Andelsbuch

KirchgangohneAuto - Umweltbewusst in den Gottesdienst – zu Fuß, mit dem Fahrrad… 29. Mai, 08:30 Kirche, Andelsbuch

Restekochkurs in Bezau mit Mike Pansi, T: 05514 2213 (Anmeldung bis 25. Mai) 31. Mai, 20:00 - 22:00 Platz 138, Mittelschule, Bezau

EröffnungMooreKrumbach2016 Literarisches, Kulinarisches und Musikalisches 04. Juni, ab 17:00 Dorfplatz/Pfarrhaus, Dorf 2, Krumbach

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DasRätselvonallem,waslebt Workshop für Kinder der vierten Klasse Volksschule 02. Juni, 14:00, E: [email protected] Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Reparaturcafe Reparieren statt Wegwerfen 03. Juni, 13:00 - 16:30 Carla Einkaufspark, Dornbirner Straße 19, Lustenau

Biotopexkursion„DerBiber“- Neuer Bewohner am Alten Rhein, Wanderung mit Agnes Steininger 04. Juni, 14:00 - 16:30 Parkplatz Schwimmbad Rheinauen, Hohenems

ExkursionzumSchlossberg:„DerUhu“ Ein Bewohner der Hohenemser Felsenlandschaft 04. Juni, 18:30 - 20:30 Funkenplatz Erlach (Alter Steinbruch), Hohenems

Busexkursion zu den Mastrilser Auen Jahrhundertchance Alpenrhein, T: 0676 83306 4770 05. Juni, 09:15, E: [email protected] Rheinschauen, Höchster Straße 4, Lustenau

GrüneDächeralsNaturoasen- Workshop zur eigenen Dachbegrünung, T: 05522 405 1125 02. Juni, 18:00, E: [email protected] Mesnerstüble, Basilika, Liebfrauenberg 8, Rankweil

GeschichtenausdemObstgarten mit Karl-Heinz Fritsche vom Obst- und Gartenbauverein 04. Juni, 11:00 - 14:00 Linders Garten, Klostergässele, Rankweil

Biotopexkursion zu den Magerwiesen „ImMoos“vorMadlensmit Johanna Kronberger 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt Zwischenwasser, Muntlix, Zwischenwasser

Biotopexkursion„DurchdieMeininger AuzurkleinenIll“mit Romana Steinparzer 29. Mai, 15:00 - 17:00 Kirche, Meiningen

Natura 2000 Spaziergänge Bangs-Matschels Spaziergang ins Blaue mit J. Soraperra und A. Beiser 01. Juni, 18:00 - 20:00 Gasthaus Sternen in Bangs, Feldkirch

Reparaturcafe mit Joachim Breuss für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00, Werkraum im Keller, Polytechnische Schulen, Hirschgraben 8, Feldkirch

Bio-MarktbeimSparkassenplatzinFeldkirch von Bio Austria Vlbg. und den Vorarlberger BiobäuerInnen 04. Juni, 09:00 - 14:00 Sparkassenplatz, Feldkirch

WildbienenspaziergangimNatura2000 GebietBangs-Matschelsmit Timo Kopf 04. Juni, 14:00 - 17:00 Ehemaliges Zollamt Bangs, Feldkirch

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Kalender 2016Kalender 2016Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

Region Bregenzerwald...

Region Dornbirn...

Region Vorderland

Region Walgau - Feldkirch

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€14,00bis€12,00

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

...Region Bodensee... ...Region Bregenzerwald...Region Bodensee

e5Bregenz:DasLändleunddieGruselschau Vortrag von Rochus Schertler 02. Juni, 19:30 Stadtbücherei Filiale Vorkloster Rheinstraße 53, Bregenz

Filmvorführung „Landraub“ 02. Juni, 19:30 - 21:30 Hofsteiger-Saal, Am Dorfplatz 4, Schwarzach

Biberführung Exkursion mit Agnes Steininger 02. Juni, 20:30 - 21:30 Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

OpenAirKino „Frohes Schaffen“ 02. Juni, 21:30 - 23:00 (nur bei Schönwetter) Vorplatz Alte Fähre, Am Yachthafen 1, Lochau

Biotopexkursion zum Mehrerauer Seeufer Wanderung mit Markus Grabher 03. Juni, 16:00 - 18:00 Wocherhafen, Bregenz

Filme zum Wegwerfen - Filmabend über die Thematik „Abfall und Vermeidung“ mit Jürgen Ulmer 03. Juni, 20:00 - 22:00 Pfarrheim, Lindauerstrasse 54, Hörbranz

FahrradexkursioninsLauteracherRied mit Reinhold Penz 04. Juni, 08:00 - 11:00 Sportanlage Ried, Lauterach

Unserem Wasser auf der Spur Wanderung mit Alwin Halder 04. Juni, 08:30 - 11:00 Raika, Hohenweiler

Reparaturcafe für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00 Brockenhaus Leiblachtal, Toni-Russ-Strasse 8, Lochau

ErsterHardere5-Fotomarathon Bilder zu Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltthemen 04. Juni, 09:00 - 16:00 Rathaus, Marktstraße 18, Hard

Was macht die Natur in unseren Gärten? Fahrradexkursion mit 5 Stationen mit Alexandra Mangold 04. Juni, 13:00 - 17:00, Schloss Hofen, Kreuzung Ruggburgstraße/Eichenbergerstraße, Lochau

Gottesdienst mit anschließender Agape Wir feiern den Tag des Lebens 05. Juni, 08:30 Kirche, Andelsbuch

Biotopexkursion„Tuffsteinbildungander Bregenzerach“- Exkursion mit Rosemarie Zöhrer 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt, Andelsbuch

DerBiber-EinHeimkehrerstelltsichvor inatura Sonderausstellung 29. Mai - 05. Juni, 10:00 - 18:00 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

Bücher-Sonderausstellung zum Schwerpunkt Umwelt 29. Mai - 05. Juni Bücherei und Buchhandlung Lesezeichen, Hohenems

DornbirnerSchulaktionstage Schulklassen zeigen ihre Beiträge zur Umwelt 30. Mai - 02. Juni, 08:30 - 10:30 inatura, Jahngasse 9, Dornbirn

HohenemserGenusswanderung Breitenberg Rundweg - Wanderung mit Katharina Waibel 29. Mai, 13:50 - 17:00 Bushaltestelle Schollaschopf, Hohenems

DieSagevonKönigMidasunddemGold Workshop für VolksschülerInnen 30. Mai, 08:00, E: [email protected] Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Heilkräutergartenführung mit Christoph Riedmann 30. Mai, 17:00 - 19:00 Schützengartenstraße 8, Lustenau

DerAlteRheinimneuenKleid Familienexkursion 01. Juni, 14:00 - 16:00 Forststraße 111, Lustenau

WorkshopfürKreative„UpcyclingLetters“ Kunstwerke aus Altpapier und Buchstaben 01. Juni, 19:00, E: stadtbuecherei@ dornbirn.at, Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Biotopexkursion„StreuwiesenLeonhards undStörahölzele“mit Rosemarie Zöhrer 04. Juni, 14:00 - 16:00, Fliegenfischervereinsgelände, Heribrandstrasse 50f, Hörbranz

Markt„werkokakut“- Lebensmittel sind kostbar Infostand und Kühlschrankspiel 04. Juni, 16:00 - 20:00 Dorfplatz, Schwarzach

Waldpicknick mit der Waldschule Bodensee 05. Juni, 10:00, E: [email protected] (Anmeldung bis 1. Juni) Waldschule Bodensee, Bregenz

EinblickeindieVogelweltdesSchwarzacher Rieds - Exkursion mit Günther Ladstätter 05. Juni, 10:00 - 12:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

DieoffeneGartentüre- Riedgarten und Obstbau in Harmonie mit der Landwirtschaft 05. Juni, 10:00 - 16:00 Dammstraße, Steinerne Brücke über die Schwarzach

Schwarzacher e5-Fotomarathon Bilder zu vorgegebenen Themen 05. Juni, 14:00 - 18:00 Dorfplatz, Schwarzach

UmweltinderAndelsbücherei Allerhand zum Lesen, Erfahren, Erleben 29. Mai - 05. Juni Andelsbücherei, Andelsbuch

KirchgangohneAuto - Umweltbewusst in den Gottesdienst – zu Fuß, mit dem Fahrrad… 29. Mai, 08:30 Kirche, Andelsbuch

Restekochkurs in Bezau mit Mike Pansi, T: 05514 2213 (Anmeldung bis 25. Mai) 31. Mai, 20:00 - 22:00 Platz 138, Mittelschule, Bezau

EröffnungMooreKrumbach2016 Literarisches, Kulinarisches und Musikalisches 04. Juni, ab 17:00 Dorfplatz/Pfarrhaus, Dorf 2, Krumbach

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...Region Dornbirn

DasRätselvonallem,waslebt Workshop für Kinder der vierten Klasse Volksschule 02. Juni, 14:00, E: [email protected] Stadtbücherei, Schulgasse 44, Dornbirn

Reparaturcafe Reparieren statt Wegwerfen 03. Juni, 13:00 - 16:30 Carla Einkaufspark, Dornbirner Straße 19, Lustenau

Biotopexkursion„DerBiber“- Neuer Bewohner am Alten Rhein, Wanderung mit Agnes Steininger 04. Juni, 14:00 - 16:30 Parkplatz Schwimmbad Rheinauen, Hohenems

ExkursionzumSchlossberg:„DerUhu“ Ein Bewohner der Hohenemser Felsenlandschaft 04. Juni, 18:30 - 20:30 Funkenplatz Erlach (Alter Steinbruch), Hohenems

Busexkursion zu den Mastrilser Auen Jahrhundertchance Alpenrhein, T: 0676 83306 4770 05. Juni, 09:15, E: [email protected] Rheinschauen, Höchster Straße 4, Lustenau

GrüneDächeralsNaturoasen- Workshop zur eigenen Dachbegrünung, T: 05522 405 1125 02. Juni, 18:00, E: [email protected] Mesnerstüble, Basilika, Liebfrauenberg 8, Rankweil

GeschichtenausdemObstgarten mit Karl-Heinz Fritsche vom Obst- und Gartenbauverein 04. Juni, 11:00 - 14:00 Linders Garten, Klostergässele, Rankweil

Biotopexkursion zu den Magerwiesen „ImMoos“vorMadlensmit Johanna Kronberger 05. Juni, 14:00 - 16:00 Gemeindeamt Zwischenwasser, Muntlix, Zwischenwasser

Biotopexkursion„DurchdieMeininger AuzurkleinenIll“mit Romana Steinparzer 29. Mai, 15:00 - 17:00 Kirche, Meiningen

Natura 2000 Spaziergänge Bangs-Matschels Spaziergang ins Blaue mit J. Soraperra und A. Beiser 01. Juni, 18:00 - 20:00 Gasthaus Sternen in Bangs, Feldkirch

Reparaturcafe mit Joachim Breuss für elektrische Kleingeräte 04. Juni, 09:00 - 12:00, Werkraum im Keller, Polytechnische Schulen, Hirschgraben 8, Feldkirch

Bio-MarktbeimSparkassenplatzinFeldkirch von Bio Austria Vlbg. und den Vorarlberger BiobäuerInnen 04. Juni, 09:00 - 14:00 Sparkassenplatz, Feldkirch

WildbienenspaziergangimNatura2000 GebietBangs-Matschelsmit Timo Kopf 04. Juni, 14:00 - 17:00 Ehemaliges Zollamt Bangs, Feldkirch

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Kalender 2016Kalender 2016Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

Region Bregenzerwald...

Region Dornbirn...

Region Vorderland

Region Walgau - Feldkirch

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€11,00bis€ 5,50

€14,00bis€12,00

€15,00

€15,00

€ 25,00

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Sonntag Sonntag29. 05. 05. 06.

KalenderKalender

„Kleine Schätze, große Schätze“Was wäre unser Leben...

...ohne die kleinen und großen Schätze der Natur?...ohne die bunte Vielfalt unserer Umwelt? ...ohne gesunde Lebensmittel?

Meiner Umwelt bewusst begegnen.

- Umweltwochenticket

Bus und Bahn in ganz Vorarlberg:7 Tage ab Kaufdatum / 11,-- EUROwww.vmobil.at

Ein herzliches Danke an die umwelt|v-PartnerInnen, die Gemeinden, Betriebe, Schulen, Organisationen und an die vielen Einzelpersonen, die sich das ganze Jahr über für unsere Umwelt engagieren.

Mit dabei sein - fotografieren - postenWir freuen uns über deine #umweltv Beiträge. Beiträge.

umweltvwww.umweltv.at umweltverband

Eseltrekking mit naturpädagogischem Programm - Wanderung für Schulen 29. Mai - 05. Juni (individuelle Vereinbarung) E: [email protected], T: 0676 6724043 Am Platz 2, Nenzing

„energieregionblumenegg“DasLändle und die Gruselschau - Vortrag mit Rochus Schertler 31. Mai, 19:30 Villa Falkenhorst, Flugelin 3, Thüringen

Exkursion zur Alfenzau: Ein Naturjuwel vorderHaustür mit Johanna Kronberger 01. Juni, 17:30, E: [email protected] Parkplatz BHF Bludenz, Bildung von Fahrgemeinschaften

Hummeln&CO- faszinierende Welt der Wildbienen Exkursion mit Bernhard Schneller, T: 0664 663 0080 03. Juni, 16:00 (nur bei Schönwetter; Ausweicht. 05.06.) Agrargebäude, Nenzing

Eröffnung Waldlehrpfad Bludenz Exkursion mit Johanna Kronberger 04. Juni, 14:00 - 16:00, Wasserschloss Hinterplärsch (unterhalb der Talstation Muttersberg), Bludenz

Reparaturcafe Nenzing-Walgau Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug und Spielsachen 04. Juni, 14:00 - 17:00 Gaisstraße 5, Nenzing

Biotopexkursion„Zumblühenden Walserweg“ mit Günter Bischof 29. Mai, 13:30 - 16:30 Gemeindeamt, Blons

Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen mit Josef Gantner 29. Mai, 10:30, E: [email protected] Haltestelle Gasthof Rössle, Innerbraz

BackenmitvollemKorn Backkurs mit Hildegard Zangerle, T: 05576 42336 30. Mai, 20:00, E: [email protected] Mittelschule, Berkmannweg 16, Altach

Natur im Garten Vortrag von Roland Mangold, faktor NATUR 31. Mai, 19:00 J. J. Ender-Saal, Mäder

Sprache des Waldes für Schulklassen zum Mitmachen 03. Juni, 08:30 - 11:30, E: [email protected] Haltestelle Torkelweg, Mäder

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...Region Walgau - Bludenz Region Großes Walsertal

€ 20,00

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...Region Klostertal

Region amKumma

Reparaturcafe Nenzing-Walgau Haushalts- und Gartengeräte, Werkzeug und Spielsachen04. Juni, 14:00 - 17:00 Gaisstraße 5, Nenzing

Übrigensschongesehen,wasinderNachbarregionlos ist?

€ 6,00

€ 4,00

in Kooperation mit den Vorarlberger Gemeinden

Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“„Kleine Schätze, große Schätze“

Kalenderzum Heraus-

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Aktionstage Nachhaltigkeit Nachhaltige Entwicklung in Österreich 25. Mai - 10. Juni, www.nachhaltigesoesterreich.at Land Vorarlberg, Zukunftsbüro

Plant-for-the-Planet Akademie (9-12 Jahre) 01. Juni, 08:45 - 17:00, T: 05572 55450-1017 E: [email protected] Unesco-Mittelschule Bürs, Schulstraße 4, Bürs

BlicküberdenTellerrand Klimafreundlicher Mittagstisch 30. Mai - 03. Juni, 11:30 - 13:30, T: 0680 1181928 (Anmeldung bis spätestens 9:00 Uhr) Magazin 4, Bergmannstraße 6, Bregenz

Kräuterwanderung„GrüneKosmetik“ mit Herma Schmid 30. Mai, 14:00 - 16:00 Bushaltestelle Kloster Gwiggen, Hohenweiler

Biotopexkursion ins Wolfurter Ried Fahrradexkursion mit Alwin Schöneberger 30. Mai, 18:30 - 20:30 Gemeindeamt Wolfurt

01Juni

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Ganzes Land

VomNatur-undKlimaschutzprofitieren Vortrag von Roland Mangold, Verein faktor NATUR 30. Mai, 19:00, E: [email protected] Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

KlimaschutzimSelbstversuch Vortrag von Edmund Brandner 30. Mai, 20:00, E: [email protected] Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

„Workout“WanderungfürErwachsene Fitnesstraining für Körper, Geist und Seele 31. Mai, 19:00 - 20:30 Bushaltestelle Dorf, Bildstein

HerstellenvonKräutersalz mit Garten- und Wildkräutern (nur bei Schönwetter) 01. Juni, 14:00 - 16:00, T: 0664 5031831 im Garten, Hörbranzerstrasse 19, Lochau

KlimawandelndurchBregenz- Stadtspaziergang Von Lebensstilen und grünen Räumen, T: 05574 52085-06 01. Juni, 14:00, E: [email protected] Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

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...Region Bodensee...

Region Bodensee...

Klimawandeln durch Bregenz - StadtspaziergangVon Lebensstilen und grünen Räumen, Von Lebensstilen und grünen Räumen, V T: 05574 52085-0601. Juni, 14:00, E: [email protected]Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

Übrigensschongesehen,wasinderNachbarregionlos ist?

€ 5,50€ 4,00

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Sonntag Sonntag29. 05. 05. 06.

KalenderKalender

„Kleine Schätze, große Schätze“Was wäre unser Leben...

...ohne die kleinen und großen Schätze der Natur?...ohne die bunte Vielfalt unserer Umwelt? ...ohne gesunde Lebensmittel?

Meiner Umwelt bewusst begegnen.

- Umweltwochenticket

Bus und Bahn in ganz Vorarlberg:7 Tage ab Kaufdatum / 11,-- EUROwww.vmobil.at

Ein herzliches Danke an die umwelt|v-PartnerInnen, die Gemeinden, Betriebe, Schulen, Organisationen und an die vielen Einzelpersonen, die sich das ganze Jahr über für unsere Umwelt engagieren.

Mit dabei sein - fotografieren - postenWir freuen uns über deine #umweltv Beiträge. Beiträge.

umweltvwww.umweltv.at umweltverband

Eseltrekking mit naturpädagogischem Programm - Wanderung für Schulen 29. Mai - 05. Juni (individuelle Vereinbarung) E: [email protected], T: 0676 6724043 Am Platz 2, Nenzing

„energieregionblumenegg“DasLändle und die Gruselschau - Vortrag mit Rochus Schertler 31. Mai, 19:30 Villa Falkenhorst, Flugelin 3, Thüringen

Exkursion zur Alfenzau: Ein Naturjuwel vorderHaustür mit Johanna Kronberger 01. Juni, 17:30, E: [email protected] Parkplatz BHF Bludenz, Bildung von Fahrgemeinschaften

Hummeln&CO- faszinierende Welt der Wildbienen Exkursion mit Bernhard Schneller, T: 0664 663 0080 03. Juni, 16:00 (nur bei Schönwetter; Ausweicht. 05.06.) Agrargebäude, Nenzing

Eröffnung Waldlehrpfad Bludenz Exkursion mit Johanna Kronberger 04. Juni, 14:00 - 16:00, Wasserschloss Hinterplärsch (unterhalb der Talstation Muttersberg), Bludenz

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Biotopexkursion„Zumblühenden Walserweg“ mit Günter Bischof 29. Mai, 13:30 - 16:30 Gemeindeamt, Blons

Blumenwanderung zu den Bödner Magerwiesen mit Josef Gantner 29. Mai, 10:30, E: [email protected] Haltestelle Gasthof Rössle, Innerbraz

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Natur im Garten Vortrag von Roland Mangold, faktor NATUR 31. Mai, 19:00 J. J. Ender-Saal, Mäder

Sprache des Waldes für Schulklassen zum Mitmachen 03. Juni, 08:30 - 11:30, E: [email protected] Haltestelle Torkelweg, Mäder

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...Region Walgau - Bludenz Region Großes Walsertal

€ 20,00

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...Region Klostertal

Region amKumma

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Übrigensschongesehen,wasinderNachbarregionlos ist?

€ 6,00

€ 4,00

in Kooperation mit den Vorarlberger Gemeinden

Mehr Infos zu den Veranstaltungen auf www.umweltv.at und bei den Veranstaltern.

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Aktionstage Nachhaltigkeit Nachhaltige Entwicklung in Österreich 25. Mai - 10. Juni, www.nachhaltigesoesterreich.at Land Vorarlberg, Zukunftsbüro

Plant-for-the-Planet Akademie (9-12 Jahre) 01. Juni, 08:45 - 17:00, T: 05572 55450-1017 E: [email protected] Unesco-Mittelschule Bürs, Schulstraße 4, Bürs

BlicküberdenTellerrand Klimafreundlicher Mittagstisch 30. Mai - 03. Juni, 11:30 - 13:30, T: 0680 1181928 (Anmeldung bis spätestens 9:00 Uhr) Magazin 4, Bergmannstraße 6, Bregenz

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Biotopexkursion ins Wolfurter Ried Fahrradexkursion mit Alwin Schöneberger 30. Mai, 18:30 - 20:30 Gemeindeamt Wolfurt

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VomNatur-undKlimaschutzprofitieren Vortrag von Roland Mangold, Verein faktor NATUR 30. Mai, 19:00, E: [email protected] Alte Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, Lauterach

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„Workout“WanderungfürErwachsene Fitnesstraining für Körper, Geist und Seele 31. Mai, 19:00 - 20:30 Bushaltestelle Dorf, Bildstein

HerstellenvonKräutersalz mit Garten- und Wildkräutern (nur bei Schönwetter) 01. Juni, 14:00 - 16:00, T: 0664 5031831 im Garten, Hörbranzerstrasse 19, Lochau

KlimawandelndurchBregenz- Stadtspaziergang Von Lebensstilen und grünen Räumen, T: 05574 52085-06 01. Juni, 14:00, E: [email protected] Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

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Klimawandeln durch Bregenz - StadtspaziergangVon Lebensstilen und grünen Räumen, Von Lebensstilen und grünen Räumen, V T: 05574 52085-0601. Juni, 14:00, E: [email protected]Österreichisches Ökologie-Institut, Kirchstr. 9/2, Bregenz

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€ 5,50€ 4,00

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Als unwillkürlich und nicht-linear beschreibt Roger Spry den Fußballsport. Die größte Herausforderung der Spieler sei es, körperlich und geistig flexibel zu bleiben. Denn kein Spiel gleiche dem anderen. Neben dem Gegner ändern sich auch die Wetter­bedingungen, das Grün oder die Zuschauerkulisse.

Ein besonderes Augenmerk liegt für Spry also auf der Frage „Wie“: Wie reagieren die Spieler in Situatio­nen? Wie sprinten, stoppen und springen sie? Flexibel oder nach einem fixen Muster?

FOTO: COLOURBOX.DE

Kreativität am Platz  n

WER IST ROGER SPRY?Ausnahmekönner. Wir haben den Conditioning Coach unserer Nationalmannschaft unter die

Lupe genommen und einen Fitness­Magier gefunden, der mit Vielseitigkeit glänzt. Von Melanie Lipic

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Roger Spry bereitet die österreichische

Nationalmannschaft optimal auf das Fußballfest in

Frankreich vor.

Roger Spry ist wahr-scheinlich einer der berühmtesten Fit-

ness-Trainer im Fußballzir-kus – obwohl viele noch nie etwas von ihm gehört ha-ben. Und dabei kann der Brite, der im Herbst 2016 sowohl seinen 65. Geburts-tag als auch sein 10-Jahres-Trainerjubiläum beim ÖFB

feiert, einen mehr als beein-druckenden Lebenslauf vor-weisen.

Urgestein. Seit über 30 Jah-ren ist er der fitte Wegbeglei-ter von Teamchefs und Ball-zauberern rund um den Glo-bus – wie José Mourinho, Arsène Wenger, Luìs Figo und Deco, um nur einige der

BODY&HEALTH GUIDEAus weniger wird mehr

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Übungen, die die Balance und die Geschick-lichkeit fördern, werden im Fußball oft stark unterschätzt. Doch nicht bei Roger Spry! Er setzt auf spezielle Drills, die die Wendigkeit und ein balanciertes Ballgefühl unterstützen.

Roger Spry weiß, wovon er spricht, kann er ausbildungsmäßig doch unter anderem einen Bachelortitel in „Exercise Science“ vorweisen. Dazu ist er „Professor of Martial Arts Studies and Applications, with emphasis on Physical/Mental Conditioning“ und „UEFA Coach Educator“.

Für Spry ist der ganzheitliche Ansatz beim Training ein zentraler Aspekt. Große Vorbilder sind dabei südamerikanische Clubs, die nicht nur auf athletische Arbeit, sondern auf Rhythmus und spielerische Leichtigkeit setzen.

Deshalb lässt der kreative Kopf auch Elemente wie rhythmisches Klatschen und Springen sowie rhythmische High­Kicks aus dem brasilianischen Kampftanz Ca­poeira in das Training einfließen.

Namen zu nennen. Mit sei-nem einzigartigen Trainings-zugang, mit außergewöhn-lichen Methoden und mit professionellen Soft Skills hat sich Spry einen Guru- ähnlichen Status erarbeitet.

Kreativer Twist. Als Condi-tioning Coach des österrei-chischen Nationalteams setzt der renommierte Sportexper-te seit zehn Jahren seine Phi-losophie um und trägt damit maßgeblich zur Erfolgsstory

der heimischen Kicker bei. Denn die Fokussierung auf reines Konditionsschinden und sportmotorische Tests sind für Spry Schnee von ges-tern. Stattdessen setzt er auf einen dynamischen Mix aus

Übungen, die die Dehnung, Balance und Kraft, das Rhyth-musgefühl und die Geschick-lichkeit der Spieler fördern. Dieses Paket ermöglicht es Alaba und Co., mit Kreativi-tät und Unvorherseh-

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barkeit die Gegner am Grün alt aussehen zu lassen.

Gute Stimmung. Dass Spry und seine Methoden, die von Anfang an für Aufsehen gesorgt haben, bei den Spie-lern gut ankommen, bestätigen diese regelmäßig. Am meisten wird gelobt, dass Spry immer eine gute Stim-mung und neue Übungen ins Training auf den Platz brin-ge. Sich selbst sieht Spry

nicht als Fitness-Coach. Er betont, dass seine Aufgabe darin bestehe, an der gesam-ten Performance der Voll-blutkicker zu arbeiten und ihnen beizubringen, wie sie ihre Fitness am effizientesten nützen können. Dabei ist auch sein Credo nicht ganz unschuldig: Denn Roger Spry vertritt den Standpunkt, dass sich jeder Spieler stets verbessern kann, auch der beste. n

Das Zusammenspiel von Gelenken und der entsprechenden Bewegungsmuskulatur wird bei Trainingseinheiten mit Roger Spry durch spezielle Kraft­ und Dehnübungen verbessert.

Spry baut auch immer wieder Kampfsport- Elemente ein. Er selbst war als Kickboxer erfolgreich und hat einen schwarzen Gürtel in Karate.

Dem scharfen Auge von Roger Spry entgeht dank Video­analysen nichts. Schon von Beginn an hat der Engländer Trainings auf Videos festgehalten, um diese danach in seinem eigenen Studio in Birmingham zu analysieren.

So kann er sich über alle Stärken und Schwächen jedes einzelnen österreichischen Teamspielers informieren und

individuell festlegen, wor­an gearbeitet und woran nicht mehr gearbeitet werden muss.

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MYSTERIÖSES REIZDARMSYNDROMANZEIGE

Das Reizdarmsyn-drom war lange Zeit ein echtes Mysteri-

um: Betro� ene leiden immer wieder an Darmbeschwerden wie Verstopfung oder Durch-fall, Blähungen, einem Bläh-bauch oder Bauchkrämpfen. Die Symptome treten oft abwechselnd, manchmal auch gleichzeitig auf. Fakt ist: 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarm. Wissen-scha� ler wussten nur wenig über Ursachen und Behand-lungsmöglichkeiten. Doch inzwischen gibt es wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (Apotheke).

Wie ein Reizdarm entstehen kann

Immer mehr Wissen-schaftler sind heute der Meinung, dass die typi-schen Darmbeschwerden

bei Reizdarm durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden. Sie gehen davon aus, dass durch die geschädigte Darmbarri-ere Schadsto� e und Erreger in die Darmwand eindrin-gen. Dadurch entstehen winzige Entzündungen, die den Darm reizen. Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen können au� reten.

Was helfen kannAuf der Suche nach einer

wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des re-nommierten Wissenscha� -lers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthalte-ner Bi� dobakterienstamm (B. bi� dum MIMBb75) sich

direkt an der Darmwand anlagert. Sinn-bildlich legt sich Kijimea Reizdarm wie ein P� aster auf die geschädigte Darm-wand. Unsere Experten sprechen hier vom „P� astere� ekt“. Das Ergebnis: Erreger kön-nen nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. So können auch die Reizdarmbe-schwerden verschwinden. Mehr noch: Die Wissenscha� ler stell-ten fest, dass sich sogar die Le-bensqualität von Betro� enen entscheidend verbesserte. Kijimea Reizdarm ist re-zeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifi dobacterium bifi dum MIMBb75 signifi cantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. • Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

2 Millionen Österreicher klagen über häufi ge Darmbeschwerden

Experten entwickeln innovative Spezialcreme

Abbildungen wahren Betroffenen nachempfunden.

Störende Rötungen auf Wangen und Nase: Etwa eine halbe Million Öster-reicher leiden darunter, viele von ihnen dauerhaft. Doch jetzt könnten Be-troffene aufatmen. Denn Derma-Experten haben eine innovative Spezial-creme mit einzigartigem 3-fach-Effekt bei Ge-sichtsrötungen entwickelt (Deruba, Apotheke).

Einzigartige Lösung gefundenGesichtsrötungen:

Abbildungen wahren Betroffenen

Tipp: Fragen Sie bei Ge-sichtsrötungen unbedingt in der Apotheke nach Deruba. Nennen Sie Ihrem Apotheker einfach die PZN 4409418.

Tipp: Der einzigar t ige B i f i d o b ak t e r i e n s t am m B. bifidum MIMBb75 ist ausschließlich in Kijimea Reizdarm enthalten. Ver-langen Sie daher in der Apo-theke unbedingt Kijimea Reizdarm. Kein an-deres Präparat kann vergleichbare wis-senschaftliche Er-gebnisse aufweisen!

Unschöne Gesichtsrötungen sind fast immer kosmetischer Natur, können die Lebensqua-lität der Betroffenen jedoch stark einschränken. Die Ursa-che sind meist stärker durch-blutete Adern, die rötlich durch die Haut an Wangen und Nase schimmern. Durch die dünner werdende Haut im Alter sowie gefährliche UVA- und UVB-Strahlung kann dieses Phäno-men noch verstärkt werden.

Neue Spezialcreme mit 3-fach-Kraft

Neue Ho� nung für Betrof-fene kommt jetzt von einer innovativen Spezialcreme mit einzigartigem 3-fach-Effekt: Deruba (Apotheke).

Sofort-Effekt: Die mikro-verkapselten Pigmente in Deruba geben direkt bei Haut-kontakt feinste Farbpigmente frei, die die Rötungen sofort kaschieren.

Langzeit-Effekt: Die For-mulierung mit dem enthaltenen Aktivstoff α-Bisabolol wirkt hautberuhigend und reduziert Hautrötungen sichtbar.

Schutz-Effekt: Die speziell entwickelte, innovative Licht-schutz� lter-Kombination blockt bis zu 98 % der gefährlichen UVB-Strahlung und reduziert

deutlich die UVA-Strahlung. So wird neuen Gesichtsrötungen vorgebeugt.

Das sagt der Chef-Entwickler

Dr. Stefan Müller, Chef-Entwickler von Deruba, erklärt: „Mit Deruba ist uns vielleicht endlich der Durch-bruch in der Derma-Forschung bei Gesichtsrötungen gelungen! Die Kombination der wirksa-men Bestandteile mit unserem speziellen Lichtschutz� lter in einer leichten Textur ist zuvor noch keinem anderen For-scherteam gelungen. Zudem ersetzt Deruba die Tagesp� ege und das Make-up gleichzeitig!“ Übrigens: Dermatologen be-werteten die Hautverträglich-keit von Deruba mit „sehr gut“. werteten die Hautverträglich-keit von Deruba mit „sehr gut“.

Vorher Nachher

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Eine nette Unterhaltung mit Freunden, eine schöne Melodie – ne-

ben dem Hörgenuss erfüllt der Hörsinn auch eine Warn- und Schutzfunktion. Bereits im Mutterleib ist dieser funk-tionsfähig – ein weiteres Indiz für dessen elementare Bedeutung.

Hörminderung. Es gibt ver-schiedene Arten von Hörstö-rungen, zwei häufig auftre-tende sind der „Lautstärke-“ und der „Verständlichkeits-verlust“. Bei Ersterem hört man Umgebungsgeräusche immer schlechter, der Fern-seher wird beispielsweise im-mer lauter aufgedreht. Wenn mehrere Menschen gleich-zeitig reden und man Prob-leme hat, dem Gesagten des Gegenübers zu folgen, spricht man von einem „Verständ-lichkeitsverlust“. Man hört in dem Fall alles in normaler

Lautstärke, bekommt den Inhalt jedoch nicht mit.

Tinnitus. Etwa 100.000 Ös-terreicher leiden an ständi-gem Klingeln, Pfeifen, Brum-men oder Rauschen im Ohr. Wobei es sich bei einem Tinnitus nicht um eine eigenständige Krankheit, sondern um ein Symptom für eine Erkrankung han-delt. Als Hauptauslöser gilt Lärm, Stress und seelische Belastungen begünstigen den Ausbruch. Eine Heilung ist noch nicht möglich, es gibt jedoch Methoden, die ein relativ normales Leben er-möglichen.

Keine Frage des Alters. Ver-mindertes Hörvermögen be-trifft allerdings nicht nur die Generation „50 +“. Bereits ab dem 20. Lebensjahr werden erste Feinheiten beim Hören nicht mehr wahrgenommen FO

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n Haben Sie Schwierigkeiten, das Ticken einer Uhr zu hören?

n Verstehen Sie beim Telefonieren schlecht?n Beklagt Ihre Familie öfter, dass Sie den Fernseher

oder das Radio zu laut einstellen?n Haben Sie den Eindruck, dass viele Menschen

nuscheln oder undeutlich sprechen?n Haben Sie Schwierigkeiten, einer Unterhaltung

in größerem Kreis zu folgen?n Haben Sie schon öfters ein herannahendes Auto

erst im letzten Augenblick bemerkt?n Hören Sie bei Konzerten die Geigen und Flöten

nicht so gut wie andere Instrumente?

Wurden mehrere der Fragen mit Ja beantwortet, sollte man einen HNO­Arzt aufsuchen, um sich auf eine Ein­schränkung des Hörvermögens untersuchen zu lassen.

HÖRTEST

– ein lebenslanger Prozess, durch den sich das Hörver-mögen kontinuierlich ver-schlechtert. Übrigens: Bereits ein extremes Schallereignis, wie ein lauter Knall, kann zu

dauerhaftem Hörverlust füh-ren. Ab einer Lautstärke von 90 Dezibel besteht die Ge-fahr, das Gehör zu schädigen – ein voll aufgedrehtes Auto-radio erzeugt 100 Dezibel. n

Noch bei Sinnen?  n

UNSER TOR ZUR WELTHören. Verringert sich das Hörvermögen, geht einem nicht nur ein wichtiges

Kommunikationsmittel, sondern auch einiges an Lebensqualität verloren. Von Sarah Merl

Bereits ab dem 20. Lebensjahr werden erste Feinheiten beim Hören nicht mehr wahrgenommen.

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Ladyship. Ist ein erfolgrei-ches Geschäftskonzept mit einem Provisionsmodell bei

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RAFAELLA WITSEL SARA CARBONEROINA TÖNNES

Die Freundin von Flitzer Héctor Bel­lerín macht ihrem Liebsten anschei­nend ordentlich Beine. Er soll schon schneller sein als Usain Bolt.

Auch Belgiens Nationalspieler Axel Witsel hat mit Modellmama Rafael­la ein ebenso wichtiges wie auch hübsches Back­up.

Die Ehefrau von Frankreichs Team­verteidiger Raphaël Varane ver­passt kaum ein Match und gilt als ausgesprochener Taktikfuchs.

Ein Platz auf der Ersatzbank ist kein Grund zum Schmollen. Dennis Ao­gos’ Freundin ist quasi der Edel­Jo­ker, wenn es mal nicht so gut läuft.

Ivan Rakitić verliebte sich sofort in die hübsche Spanierin, als er sie in ei­nem Café sah. Sie ist die Konstanz auf und neben dem Platz.

Die spanische Sportjournalistin und Verlobte von Legende Iker Ca­sillas: ein Blickfang, der in unserer Aufstellung die Bälle fängt.

BERTA REQUENO

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ERSATZBANK

Luxus-Mannschaft  n

EM-DREAM-TEAMWAGs*. Bei der Fußball­Europameisterschaft steht zwar das Können von Europas besten Ki­

ckern im Vordergrund. Doch abseits des Platzes tummeln sich deren bessere Hälften, quasi die

optische Elite. Die Weekend­Redaktion gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack und stellte ein

DreamTeam der schönsten Spielerfrauen zum Kampf um den Titel zusammen. Von Marcel Ertl

*WAGs = wives and girlfriends (Ehefrauen und Freundinnen der Spieler)

Auch nach dem Liebes­Aus mit dem italienischen Teamgoalie Gigi Buf­fon: Die schöne Tschechin Alena Šeredová bleibt sicherer Rückhalt und klare Nummer eins.

Verteidiger Bacary Sagna will mit sei­nem Team den Titel holen. Mit dem Herz seiner Ehefrau Ludivine hat der Franzose eigentlich die schönste Tro­phäe schon gewonnen.

Das Auf und Ab von Freund M. Göt­ze merkt man der schönen Deutschen nicht an. Ann Kathrins Fokus liegt auf ihrer Model­Karierre. Dafür legt sie weite Wege zurück.

Helene Seger dirigiert die Abwehr. Eine Frau, die dem schwedischen Stürmergott Zlatan Ibrahimo vić nichts durchgehen lässt, ist prädesti­niert für die Rolle des Liberos.

Pilar Rubio, die spanische Fernsehla­dy und Lebenspartnerin von Vertei­diger Sergio Ramos, komplettiert das Abwehr­Bollwerk. Eleganter kann nicht getakelt werden.

Im Zentralen Mittelfeld sorgt Ric­cardo Montolivos Frau für Ordnung und kreative Akzente. Die Jung­mutter hat trotz italienischem Tem­perament alles im Griff.

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3 LUDIVINE SAGNA3 PILAR RUBIO4

5 CRISTINA DE PIN6 NICOLA MIMNAGH7 8

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Die ehemalige schottische Schön­heitskönigin und Frau von Kyle Laf­ferty spielt in unserem Dream­Team Traumpässe und bringt Leichtigkeit aufs Spielfeld.

„Ein Müller spielt immer!“, sagte schon Louis van Gaal. Zentral offen­siv tritt auch niemand so selbstbe­wusst und torgefährlich auf wie Lisa Müller im feschen Dirndl.

Während Gatte Robert scheinbar nach Belieben trifft, erkämpfte sich Anna nebenbei die Karate­Welt­meisterschaft. Finisher­Qualitäten, die jedes Team brauchen kann!

Emma Rhys­Jones ist die Jugendlie­be von niemand Geringerem als Real Madrid­Ass Gareth Bale. Die fesche Waliserin sorgt für ordentlich Schwung am linken Flügel.

Viktoria Varga, die ungarische Freun­din des italienischen Kickers Grazia­no Pellè, scheint schon warm ge­spielt. Bei der Stürmerin passen Ball und Netz einfach zusammen.

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Was Sportler attraktiv macht  n

FIT IST SEXYVerführerisch. Sixpack statt Schlabberbauch: Männer,

die viel Sport machen, sind aktiv, machen optisch was her

und – was noch viel wichtiger ist – haben Erfolg bei Frauen.

Dabei sind es allerdings nicht nur die trainierten Muskeln,

die Sportler so attraktiv machen. Von Tamara Hörmann

86% Beachvolleyball

85% Tanzen

80% Schwimmen

78% Joggen

77% Bergsteigen

Diese Sportarten finden Frauen sexy:

Rafael van der Vaart, Lewis Hamilton, Ti-ger Woods, Boris Be-

cker, Sami Khedira. Sie alle sind Spitzensportler und hat-ten bereits die schönsten und begehrtesten Models an ihrer Seite. Quer durch die (Sport-ler-)Bank könnte man diese Liste wahrscheinlich bis ins Unendliche verlängern. Und das, obwohl viele der Profi-Athleten weder dem gängi-gen Schönheitsideal entspre-chen noch von überdurchschnitt licher Intel-ligenz strotzen. Aber wie kommt es, dass Sportler ihre Liebschaften oft schneller wechseln können als ihre Wäsche – und dabei noch die vermeintlich besten Exemp-lare abkriegen?

Sex-Appeal. Wissenschaftlich wurde die hohe Anziehungs-kraft von sportlichen Men-schen bereits belegt. Dabei liegt der hohe Sex-Appeal kei-neswegs nur im athletischen Erscheinungsbild begründet. Eine Umfrage der Dating-plattform eDarling zeigt, dass Sport das eigene Wohlbefin-den steigert und sich so auch positiv auf die Ausstahlung Q

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auswirkt: Sportler wirken dy-namischer, lebensfroher und sozial aktiver.

Weiblicher Instinkt. Evoluti-onsbiologen erklären die Be-liebtheit von Sportlern hinge-gen damit, dass Frauen einen Partner suchen, der ihnen eine bestmögliche Versor-gung und gesunden Nach-wuchs garantiert. Bereits vor Tausenden Jahren mussten Männer mit ihrem Jagd-geschick beeindrucken, wobei eine gute Ausdauer die Schlüsselrolle im Überlebens-

kampf war. Wissenschafter an der Universität Zürich woll-ten diese Hypothese genauer unter die Lupe nehmen und haben sich deshalb an ein Ex-periment gewagt. Die For-scher gingen davon aus, dass Frauen instinktiv jene Män-ner bevorzugen, die ausdau-ernd sind. Diese Fitness soll-ten sie ihnen sogar vom Ge-sicht ablesen können. Und tatsächlich: Als den befragten Frauen Porträts von Tour de France-Teilnehmern vorge-legt wurden, fanden sie jene am attraktivsten, die bei dem

DASWEEKEND

Stefan und Bettina Prassl aus Vorarlberg

Das Paar hat am 7. September 2012 am Eichenberg in Lochau geheira­tet. Gefeiert wurde im Leiblachtal­saal Hörbranz. „Aus Freundschaft wurde Liebe, und dann ging es mit Vollgas in die Zukunft: Nach einem romantischen Heiratsantrag per Adventkalender konnte ich nur noch ,JA‘ sagen.“

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Cristiano Ronaldo (31) ist laut einer Befragung des Fremdgehportals Vic­toria Milan am begehrtesten: Für 26 % wäre er einen Seitensprung wert.

1Platz RonaldoAuch Zlatan Ibrahimović (34) ist für die Männerwelt gefährlich: Immerhin 16 % der be­fragten Frauen würden ihn dem eigenen Mann vorziehen.

2Platz IbrahimovicMit Fernando Torres (32) als Gegenspie­ler hat man es nicht unbedingt leicht. 12 % der Ladys würden für den Spanier ihre Beziehung aufs Spiel setzen.

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Rennen klar auf den vorderen Plätzen rangiert hatten.

Das Ziel vor Augen. Gernot Schauer, Sportwissenschafter aus dem Mühlviertel, sieht

auch die Zielstrebigkeit und hohe Motivation von Profi-sportlern als charakteristi-schen Vorteil. Sie wissen, sie müssen alles geben, um ihr Ziel zu erreichen. „Eine Be-

sonderheit ist aber auch der erlernte Umgang mit dem engen Grad zwischen sozial orientiertem und egoisti-schem Vorgehen“, so Schau-er. Jeder Sportler ist auf an-dere angewiesen: Es wird ge-meinsam trainiert, man teilt den Alltag. „Im Ernstfall muss man aber auf sich selbst schauen“, ist Schauer überzeugt.

Todessehnsucht. Frauen, die sich für Extremsportler wie Formel-1-Fahrer oder Basejumper interessieren,

müssen allerdings viel aus-halten können. Warum will man einen Partner, der mit Hunderten von km/h durch die Straßen flitzt oder jede Woche von einem Felsen hi-nabspringt, knapp dem Tode entkommt? „Ich glaube, dass es weniger die Todessehn-sucht ist, sondern vielmehr eine andere Symbolik dahin-tersteckt“, so Schauer. „Schließlich ist ein Risiko-sportler jemand, auf den im Ernstfall Verlass ist. Jemand, der nicht kneift, auch wenn es mal bedrohlich wird.“ n

„Natürlich zählen Hingu-cker wie muskulöse Arme, Mann muss aber als Ge-samtpaket überzeugen. Fitness liegt jedenfalls mehr im Trend denn je.“

Mag.(FH) Michael AllgäuerInhaber VAL BLU SPORTS Fitness Club, BludenzFO

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WEEKEND MAGAZIN | 59

Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Ganz o. k. 65 Prozent der Österreicher sind laut einer ImmobilienScout24-Umfrage zufrieden mit ihrer Wohnsituation.

Zwillingstürme. Der DC Tower 2 in Wien wird definitiv gebaut – und zwar von einem deutschen Immobilienfonds.

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WEEKEND MAGAZIN | 61

Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Wie sagte Fußball-legende Ernst Happel so

schön: „Ein Tag ohne Fuß-ball ist ein verlorener Tag.“ Was für ein Glück, dass die Fußball-EM vor der Tür steht. Da darf dann ruhig auch das Zuhause fußball-

like aufgepeppt werden – hier einige Tipps.

Outdoor-Anpfiff. Heiße Som-merabende treffen auf span-nende Fußballpartien – hof-fentlich. Jedenfalls: Kombi-niert man beides, entstehen daraus Grillpartys inklusive

EM-Arena zu Hause  n

ALLES FUSSBALLTooor! Draußen machen Outdoor­TV und Torwandschießen die private

Fußball­Party perfekt, drinnen sorgen Fußballfeld­Tafeln und Zierkissen im

Fußball­Style für die richtige Deko – alles steht im Zeichen von König Fußball! Von M. Fritz

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neneinstrahlung brillantes Bild verspricht. Laut Herstel-ler kann das Gerät bei Bedarf auch mit einem Hochdruck-reiniger von Staub und Schmutz befreit werden.

Kulinarisch verwöhnt. Essenziell für (Fußball)Grillpartys ist natürlich die kulinarische Verköstigung. Ganz entspannt wird es für den Grillmeister mit der Luxusversion, einer Out-doorküche. Diese verfügt FO

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62 | WEEKEND MAGAZIN

Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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über integrierte Spüle, gro-ße Zubereitungsfläche, eine Theke und im Idealfall auch über einen Bierzapfhahn – so hat der Grillmeister alles griffbereit. Allerdings erfor-dern Outdoorküchen viel Platz im Garten. Praktisch für kleinere Flächen sowie Balkone sind mobile Grills, ob Holzkohle, Gas, Pellets oder Elektro. Und damit auch niemand durstig bleibt, sei ein Beertender empfohlen. Das Bier wird

laufend gekühlt – und das lästige Schleppen von Kis-ten und Nachschub entfällt. Für jene, die sich aber doch an die Bierkisten-Version halten, hier ein Tipp: Die Wiener Designschmiede „Prostpolsterei“ hat pünkt-lich zum EM-Start Bier-polster in Fußball- und Flaggendesign herausge-bracht – den bequemen Pols-ter einfach auf der Bierkiste, harten Tribüne oder im Gras platzieren, schon hat

Grillen, Bier und Fußball – eine Kombination, die es im Zuge der Fußball-EM wohl mehr als ein-mal geben wird (Smo-kergrill von Napoleon, Beertender von Krups).

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WEEKEND MAGAZIN | 63

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Spaßfaktor. Um sich zwi-schen den Spielhälften auch aktiv am Fußballgeschehen zu beteiligen, ist ein

Tischfußball ideal. Das Wie-ner Unternehmen Tutsch zum Beispiel hat mit der Club Pro Edition 2016 einen speziell für die Fußball-EM 2016 gebrandeten Tischfuß-ball-Tisch herausgebracht.

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Wanddesign. In den vier EM-Wochen rittern diesmal 24 Mann-schaften in insgesamt 51

Spielen um den Europa-meister-Titel. Damit dabei der Überblick nicht verlo-ren geht bzw. das nächste Spiel auch ja nicht verpasst wird, muss eine Tafel her, laufend upgedatet und ak-tuell. Ideal ist z. B. eine selbstklebende, abwisch-bare Tafelfolie von wall-art.de, die weitgehend ohne Rückstände auf Rau-faser-Tapeten, Feinputz, Glas, Holz oder Kunststoff angebracht und mit Kreide beschrieben werden kann – und, wie passend, in Spielfeld-Design gehalten ist.

Fußball-Deko. Tatsache ist aber: Es gibt auch jene Gruppe Menschen, die sich nicht für Fußball interes-

Tischfußball-Tisch im EM-Style: die Club Pro Edition 2016 des österreichischen Unternehmens Tutsch.

siert. Diese muss nun ange-sichts des reichlich vorhan-denen Dekoangebots rund um König Fußball ganz stark sein. Die Werbema-schinerie bietet nämlich noch unzählige weitere „Must- Haves“ für die ge-lungene Fußball-Party. Ob Tee lichter und Servietten in Fußball- bzw. Österreich- Flaggen-Design, kuschelige Fußball-Zierkissen, Spiel-feld-Bettwäsche oder Vor-leger im Design des runden Leders, das Dekoangebot ist quasi endlos (alles gese-hen bei kika). Doch ange-merkt sei: Nach vier Wo-chen ist der Fußball-Hype weitgehend zu Ende. Und unterhaltsam ist das Ganze doch schließlich auch – also ruhig mit machen! n

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Schutz vor Einbrechern  n

KEINE CHANCE FÜR LANGFINGERZutritt verboten. Alarmanlagen, gesicherte Fenster und das richtige Sicherheitsverständnis

schützen vor Einbruch und Diebstahl in den eigenen vier Wänden. Von Simone Reitmeier

Aufgebrochenes Fens-ter, verwüstetes Wohnzimmer und

keine Spur vom brandneuen Flat-TV. Ein Horror-Szenario, das kein Mensch erleben möchte und schwerwiegende psychische Folgen haben

kann. Treffen kann es al-lerdings jeden. Öster-reichweit wurden im

vergangenen Jahr laut

Bun-

deskriminalamt 15.516 Wohnraumeinbrüche ange-zeigt – im Vergleich zum Vor-jahr ist das immerhin ein Rückgang von 9,3 Prozent. Mit Blick auf die Bundeslän-der ist dieser Rückgang hauptsächlich in Wien zu be-obachten, hier gingen die Einbrüche um rund ein Fünf-tel zurück. In fast allen ande-ren Bundesländern nahm die Zahl zu. Ein erstaunliches Detail: Bei fast jedem zweiten Einbruch blieb es beim Ver-

such, und die Ganoven konnten die

Tat nicht voll-enden.

„Das ist auf den guten Eigen-schutz der Bürger und den richtig gesetzten Präventions-maßnahmen zurückzufüh-ren“, erläutert Herwig Lenz, Leiter des Büros für Krimi-nalprävention und Opferhilfe. Solide mechanische Siche-rungen, Alarmanlagen und das richtige Sicherheitsver-ständnis mindern das Risiko, Einbruchsopfer zu werden.

Prävention. „Der Großteil der Einbruchsdelikte sind Gele-genheitstaten. Das heißt, die Täter wählen spontan Objekte aus, ohne zu wissen, was sie genau erwartet“, erläutert

Lenz. Dabei wird der Weg des geringsten Widerstands ge-nutzt – gekippte Fenster und offene Türen sind wie eine persönliche Einladung für Langfinger. Leicht zugängliche Leitern und Gartenmöbel können als Auf- und Ein-stiegshilfe genutzt werden. Aber bereits Kleinigkeiten hel-fen Täter abzuhalten. Haustü-ren sollten möglichst Wider-standsklasse 3 aufweisen, denn dadurch ist ein Einbre-cher mindestens fünf Minuten beschäftigt und gibt häufig auf. Bei Fenstern empfehlen Experten eine Pilzzapfenver-riegelung, bei der Stahlzapfen

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Einbrecher möchten möglichst geräusch-los einsteigen – ein sichtbarer Schutz

schlägt so manchen Täter in die Flucht.

„Lassen sie sich vor dem Kauf einer Einbruchsmel-deanlage (Alarmanlage) kostenlos von der Krimi-nalprävention des Landes-kriminalamtes beraten. “

Christian SpitalerAbtInsp. Landeskriminalamt VorarlbergFO

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Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Sicherheitscheck der Kriminalprävention

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Die Alarmanlage „Jablotron 100“ kann über das Smartphone

gesteuert werden.

beim Ver-schließen einrasten

und sich beim Hebeln kaum überwinden lassen. Eine ideale Ergänzung sind unsichtbare Alarmgriffe, die bei Ein-bruchsversuchen einen lauten Ton auslösen. Keinesfalls ver-gessen sollte man auf Garagen-

türen und Kel-lerfenster.

Alarmanlagen. Beson-ders abschreckend wirkt eine gut sichtbare Funkanlage, denn der Dieb will möglichst ohne Lärm in einen Wohn-raum gelangen. Die devolo Home Control-Alarmsirene warnt beispielsweise mit bis zu 110 Dezibel, wenn sich je-mand in den eigenen vier Wänden zu schaffen macht. Mittels Tür- und Fensterkon-takte sowie Bewegungsmelder wird der Nutzer über unge-wöhnliche Bewegungen per E-Mail oder SMS benachrich-tigt. Besonders gefürchtet ist der stille Alarm, bei dem der Ganove nicht sicher sein kann, ob und wann er ent-

deckt wurde. Moderne Funk-anlagen können häufig via App mit dem Mobiltelefon ferngesteuert werden – eine Netzversorgung vorausge-setzt. So zum Beispiel das Alarmsystem „Jablotron 100“: Dank integrierter Kameras in den Bewegungsmeldern kann man jederzeit einen Blick auf die überwachten Zonen wer-fen, die Funkan lage scharf/unscharf schalten und Einstel-lungen ändern. Auf Wunsch kommt die Meldung direkt zum Wachdienst, damit dieser sofort einschreiten kann.

Psychische Folgen. „Der materielle Schaden ist oft nur gering. Die eigentliche Last ist die rücksichtslose Verletzung der Privatsphäre, da die Täter

oft das ganze Haus durch-suchen so-wie Kästen und Laden durchwühlen“, erklärt Herwig Lenz. Angstzustände, Schlafstörungen und Kont-rollzwang können die Folge sein. Viele Einbruchsopfer kämpfen mit posttraumati-schen Belastungsstörungen und benötigen psychologi-sche Hilfe, um das persönli-che Sicherheitsgefühl wieder-zuerlangen. Eine Anlaufstelle ist die Organisa tion „Weißer Ring“, die Opfern kostenlos mit professioneller Betreuung sowie psychosozialer und ju-ristischer Prozess begleitung zur Seite steht. n

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Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

GAST-KOMMENTAR

Beitragspflicht im WEGSämtliche Eigentümer in einer Eigentümergemeinschaft trifft eine laufende Beitragspflicht. Jeder einzelne Wohnungseigen­tümer schuldet der Eigentümer­gemeinschaft seine Beiträge zur Rücklage und zu den laufenden Aufwendungen (Betriebskosten). Die Höhe der monatlich zu leistenden Beiträge legt der Hausverwalter fest. Leistet ein Eigentümer seinen Beitrag nicht, ist es die Pflicht des Verwalters zu reagieren. Der Verwalter muss sicherstellen, dass alle laufenden Verbindlichkeiten, wie zum Beispiel Versicherungsprämien, Gemeindeabgaben etc., bezahlt werden. Im Namen der Eigentü­mergemeinschaft muss der Ver­walter den säumigen Eigentü­mer klagen und gleichzeitig das gesetzlich vorgesehene Vorzugs­pfandrecht zugunsten der Ei­gentümergemeinschaft geltend machen. Das Vorzugspfandrecht garantiert, dass die Eigentümer­gemeinschaft vorrangig vor allen anderen Gläubigern für die Rückstände entschädigt wird.

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Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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MEHR RAUM FÜR LITERATURRückzugsort. In einer Bibliothek erfreut man sich an einem unwirtlichen Herbstabend eines

guten Buchs. Dabei darf die Gestaltung des Raums heutzutage durchaus ungewöhnlich sein.

Der ehemalige US- Präsident Thomas Jefferson soll schon

seinem Freund John Adams anvertraut haben: „Ohne Bü-cher kann ich nicht leben!“ Bis zu seinem 72. Lebensjahr hat-te der dritte Präsident der USA insgesamt 6.500 Werke in seiner privaten Bibliothek

in Monticello, Virginia angesammelt. Bibliotheken haben heutzutage aber nur mehr wenig mit den lichtfer-nen, rauchverhangenen Sa-lons der letzten Jahrhunderte zu tun. Dafür spiegeln sie zu einem großen Teil die Kreati-vität und die Persönlichkeit ihres Besitzers wider.

Evolution. Sie sind bunt, ha-ben Stil und sind immer öfter direkt in den Wohnbereich in-tegriert. Moderne Lesezim-mer sind keine abgetrennten Räume, sondern vielmehr speziell adaptierte Bereiche des Wohnraums. Diese sind – sinnvollerweise – sehr oft auch dem Musikhören und

anderen multimedialen Ge-nüssen zugeordnet. Das Lesen eines guten Buchs wird gerne mit dem Hören von entspan-nender Musik kombiniert. Viel gelesen wird aber auch im Schlafzimmer, wo vor allem an Sonntagmorgen, neben der Zeitung, auch Poesie und der eine oder andere Roman ge- FO

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Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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nossen werden. Auf jeden Fall muss die Bibliothek ein Ort sein, an dem man Ruhe und zu sich selbst findet.

Richtig sammeln. Für das Einrichten einer gut sortier-ten Bibliothek genügen schon wenige, sorgsam ausgewählte, Werke. Schließlich fängt jeder Sammler klein an, und das gilt auch für Bibliophile. Uner-heblich ist dabei, ob Taschen-bücher oder gebundene Ex-emplare erstanden werden. Wer viel Wert auf die Optik seiner Bibliothek legt, wird aber vermutlich gebundenen Büchern den Vorzug geben.

Aufbewahrung. Für Bücher sollte ein möglichst trockener, konstant kühler und staub-freier Ort ausgewählt werden. Um es auf die Spitze zu trei-ben: Die wertvollsten Werke wären in einem simplen Pappkarton im Keller eigent-lich besser aufgehoben als in einem typischen Bibliotheks-regal. Feuchte, warme Luft ist nämlich Gift für Bücher,

ebenso wie direktes (Sonnen-)Licht, denn dieses bleicht die Buchrücken unnötig schnell aus. Man sollte die Bücher nicht zu dicht aneinander stel-len, dafür ähnliche Größen ins Regal platzieren. Essen und Trinken in einer Biblio-thek ist absolut tabu. Staub wird durch Glastüren von den Büchern ferngehalten. Für die Prunkstücke der Sammlung sollte man die Anschaffung einer Schutzhülle für jedes Werk in Betracht ziehen. Die-se sind zwar nicht ganz billig, bieten aber bestmöglichen Schutz vor Licht, Staub und anderen schädlichen Einflüs-sen. Faux-pas: Bücher sollte man übrigens nie mit dem Gesicht nach unten ablegen, Bücherfreunde greifen bei Le-sepausen gerne auf Lesezei-chen zurück.

Atmosphäre. Lesen hat im-mer mit Ruhe und Konzentra-tion zu tun. Der „Sonic Chair“ hilft sich von der Außenwelt abzuschotten und in das Uni-versum des Buchs einzutau-chen. Wie eine akustische In-sel legt er sich um den Lesen-den und schirmt per aktiver Schallisolierung Alltagslärm ab, während er ruhige Klänge ausspielt. Ein Plus für digitale Lesefreunde: Der Sound-Chair hat eine Halterung für das Tablet, da die meisten Bü-

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Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Page 73: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Oldtimer-Rallye. Vom 1. bis 4. Juni findet die 29. Kitzbüheler Alpenrallye statt. 187 Teams sind dieses Jahr mit dabei.

Schrott. Nur ein Fünftel aller Altfahrzeuge in Österreich gehen ins Recycling. Der Rest landet oft unerlaubt im Ausland.

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Kinder als Motorjournalisten

„Mir wird schlecht!“

Meine zwei Kinder (9 und 13) dürfen praktisch wöchentlich in einem neuen Testauto mitfahren. Das Urteil ist in der Regel völlig konträr zu dem, was ich da angeb­lich fachmännisch von mir gebe: Jedes Auto wird zuerst an den Speib­Qualitäten gemessen. Fah­rende Zweimaster haben immer denselben Sager zur Folge: „Mir is schlecht, ich muss ...“ Angenehme Neuwagengerüche finden die Burschen sowieso zum Kotzen. Das Thema Sicherheit spielt über­haupt keine Rolle. Das angeblich „blöde“ Bling­Bling von Spur­wechselwarner und Notbrems­assistent wird mit „Kannst des net leiser schalten“ quitiert. Sündteure Ledersitze sind sowieso immer zu kalt. Volle Punkte bekommen Klimaanlagen, die von den Rück­sitzen zu regeln sind. Da gibt es aber immer Streit, der mit vom Dachhimmel hängenden Eiszap­fen endet. So viel dazu, was ich mir bei Tests über Verbrauch, Umwelt, Motordaten, Fahrwerk und All­tagstauglichkeit aus den Fingern sauge. Einzig bei den Elektroautos sind wir einer Meinung. Nicht we­gen der Ökobilanz, sondern weil die Dinger abgehen wie die Post. Das macht Spaß und endet dann wieder mit: „Mir ist schlecht, ...“

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Mit Lippenstift und Mascara?Nur insgesamt zehn Stück dieser limitierten Sonderedition werden ab August in Österreich erhältlich sein. Der DS 3 Givenchy Le MakeUp zielt klar auf weibliche Kunden ab. Deshalb gibt es im Cockpit auch ein rosarotes Armaturenbrett zu bewundern. Und: In der Mittelkonsole befindet sich ein eigenes Fach für ein Givenchy Le MakeUp­Set, bestehend aus Mascara, Kompaktpuder und Lippenstift. Beim Außendesign hat man dann aber doch auf die Farbe Rosa verzichtet. Gut so, denn rosa Autos verkaufen sich dann eben doch eher schwer bis überhaupt nicht.

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Page 74: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

DIE CARS DER EURO-STARS

Rasant. Sie haben viel Geld, schöne Frauen, Häuser, Ruhm und natürlich

Traumautos. Die Starspieler der EURO 2016 in Frankreich mögen es gerne schnell und

teuer. Von Alaba bis Ronaldo steigt keiner in ein Auto ein, dass unter

100.000 Euro kostet. Von Lukas Steinberger

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Bestialisch! Am Feld ist der Spanier Andrés Iniesta der sanfte Tech­niker, auf der Straße liebt er es aber rasant. Sein Bugatti Veyron hat 1.001 Pferde­stärken und kostet ein Vermögen. Im Neben­erwerb ist er übrigens Weinbauer und besitzt ein Gut.

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Bugatti Veyron

Andrés

Bullig! Der Italo­Goalie ist mit seinen 38 Jahren ein absoluter Routinier am Feld. Abseits der Torstangen ist er ein richtiger Patriot und fährt einen Masera­ti Quattroporte mit rund 530 Pferdestärken. Als Zweitwagen mag er es bullig und fährt ei­nen Jeep Grand Cherokee, den hat er als Dienstwagen bei Juve erhalten.

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Page 75: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Maserati Quattroporte GTS

Extravagant! Ronaldo ist nicht nur am Platz ein absoluter Ex­zentriker, auch bei seinen Autos liebt er es außergewöhnlich. Ein Highlight seiner großen Sammlung ist der LaFerrari mit Hybrid­Motor und knackigen 963 Pferdestärken.

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BMW i8

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Umweltbewusst! Der Engländer fährt natürlich Aston Martin, Land Rover und Jaguar, aber er mag es auch umweltbewusst, und deswegen ist einer der neuesten Flitzer in seiner Sammlung ein BMW i8. Mit Range Extender ver­braucht der Bayer nur rund 2,1 Liter auf 100 km.

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Gediegen! Wer bei Bayern München spielt, hat es gut – denn man darf sich eine Dienstkarosse von Audi aussuchen. David hat sich den S8 genommen, als Zweitauto hat er einen Audi R8 GT in der Garage stehen.

FOTO: COLOURBOX.DE

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Yammy. Die sexy Ameri­

kanerin mit polnischen Wur­

zeln ist bekannt als Gesicht

der italienischen Dessous­

marke Yamamay. Das Modeln

liegt ihr im Blut, sie hat auch

schon Ausflüge ins Film­

business unternommen. Den

richtigen Aufreger lieferte sie

allerdings, als sie im Skandal­

video von Robin Thicke na­

mens „Blurred Lines“ mit­

spielte. Warum Skandal? Ein­

fach mal bei YouTube einge­

ben und schauen – für euro­

päische Verhältnisse ein

Klacks, bei den Amerikanern

doch etwas zu heiß. Bei so ei­

nem Körper darf sie sich aber

fast alles erlauben – übersexy.

Aufreger der WocheEMILY RATAJKOWSKI

MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment

Page 77: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Cara Delevingne

VerhaftetDas ist aber nicht die feine Art: Das Supermo­del (23) musste eine Stun­

de in Gewahrsam der Polizei ausharren, nachdem sie die Sicherheitskräfte eines französischen Hochgeschwindig­keitszuges beleidigt hatte.

Charlie Sheen

VerklagtNicht nur seine Ex­Frauen wollen an sein Geld, sondern auch die Kreditkartenfirma American Ex­press. Diese reichte eine Klage

gegen den 50­Jäh­rigen ein, weil Zahlungen von ca. 250.000 Euro

offen sind, die schon im März

fällig waren.

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Brooklyn Beckham

VergebenDie Spekulationen haben ein Ende. Bei der Premiere von „Bad Neigh­bors 2: Sorority Rising“ in Los Angeles zeigten sich Brooklyn Beck­ham (17) und Chloë Grace Moretz (19) erstmals offiziell als verliebtes Pärchen.

Show. Udo Lindenberg ist vor Kurzem 70 geworden und trotz allem mit seiner „Keine Panik! Tour 2016“ unterwegs.

Single. Nach knapp einem Jahr Beziehung haben sich Superman-Darsteller Henry Cavill (33) & Tara King (19) wieder getrennt.

Stopp. Popstar Justin Bieber (22) muss seine Tour unterbrechen. Die argentinische Regierung will ihn nicht ins Land lassen.

Musik im Blut. Conor wächst in Dublin als Außenseiter auf. Um die wunderschöne Raphina zu beeindrucken und endlich cool zu sein, gründet er eine Band. „Sing Street“, ab 26. Mai im Kino.

Siemens Kundenabend

Technik & Kabarett Die Siemens­Niederlassung Vorarlberg lud ihre 300 Top­Kunden zur Vorstellung des aktuellen Portfolios und lokaler Projekt­Highlights ins Festspielhaus. Prof. Michael Weinhold von Siemens in Erlangen präentierte die zukünftige Entwicklung der Energiesysteme und Kabaret­tistin Gabi Fleisch ihr „Best­of“.

McDonald’s Worldwide

McLändle in USAVom 11. bis 14. April 2016 lud McDonald’s zur „Worldwide Convention“ in Orlando, Florida. Rund 14.500 Führungskräfte, Franchisenehmer, Mitarbeiter sowie ausgewählte Partner aus aller Welt nahmen heuer am vielfältigen Programm teil – auch der Vlbg. Franchiseneh­mer Loek Versluis mit Gattin.

Siemens Vlbg.-Dir. Bernd Spratler (li.) mit LT-Präsident Harald Sonderegger und Gattin Caroline.

McDonald’s-CEO Steve Eas-terbrook (Mitte) mit Annette und Loek Versluis beim Treffen in Orlando (USA).

Page 78: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Drei Jahre sind vergangen, seit David Beck­ham (41) seiner Fußballkarriere ein Ende setzte. Das wird den früheren englischen Nationalmannschaftskapitän nicht daran hindern, die EM­Spieler in Frankreich dies­mal von der Tribüne aus genau unter die Lupe zu nehmen. Damit die Paparazzi­Fo­tos für keine unguten Überraschungen sor­

gen, ist Stilikone Victoria (42) an seiner Seite.

DIE BECKHAMS

Die amerikanische Schauspielerin mit italienischen Wurzeln ist großer Fan von Inter Mailand, wurde schon des Öfteren am Fußballplatz abgelichtet. Für die EM in Frankreich müsste sich die 43­Jährige allerdings noch ein anderes Fan­Trikot besorgen …

ALYSSA MILANO

Jay­Z (46) ist ein richtiger Sport­Fanatiker und seit letztem Jahr auch Manager des deut­schen Fußballstars Jérôme Boateng. Des­halb ist es so gut wie fix, dass sich der Rap­per mit seiner Frau Beyoncé (34) einige Spiele in Frankreich ansehen wird. Ihr erstes

Match haben die Deutschen am 12. Juni.

BEYONCÉ & JAY-Z

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Glamour bei der EM  n

AB NACH PARISFußballfieber. Welche Profikicker sich am Rasen ins Zeug legen

werden, wissen wir schon längst. Aber auch auf der Tribüne wird es

vor Stars nur so wimmeln. Diese internationalen Stars kommen für

das Sportspektakel nach Europa. Von Tamara Hörmann

Page 79: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Roswitha & Melanie David mit Fabienne Auer, Sabrina Näher und Silvia Leithen (David Uhren-Schmuck).

Thomas Tiefenbacher (Schuh-werk), Elisabeth Moosbrugger und Michael Schmid (v. li.).

Camilla Kogler, Stefanie Hein und Caroline Sagmeister (Kleiner Sagmeister) (v. li.).

Martina Hämmerle mit Lion und Irmgard (Schauraum).

Bregenz Lange Nacht des ShoppingsAm 4. Mai wurde in der Bregenzer Innenstadt zum „Sommer­nachtsshopping“ geladen. Zahlreiche Gäste flanierten über dem roten Teppich durch die Fußgängerzone und ließen sich vom vielfältigen Angebot der Händler und Gastronomen verwöhnen. TOP: Unbedingt vormerken: Stadt der Kinder – Musik am Platz von 11. – 12. Juni am Kornmarktplatz.

Peter Faigle (Buffolo), Giovanni Vitale und Wolfgang Herzog (4D Outfitters) sowie Benjamin Faigle (BEN GIN) (v. li.).

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Lukas Buttazoni (LuSt Café Bar), Clemens Sagmeister (Sagmeister Mode), Bgm. Markus Linhart, Robert Vögel (Schuh Vögel) und Christoph Thoma (GF Stadtmarketing) (v. li.).

Der französische Star­DJ David Guetta (48) und die schwedi­sche Popsängerin Zara Lars­son (18) singen den offiziel­len UEFA EURO­Song. „This Ones For You“ wird bei der Eröffnungszeremonie (10. Juni) und der Abschluss­feier (10. Juli) im Stade de France performt, sowie bei einem kostenlosen Konzert am Champ de Mars unterhalb des Eiffel­turms in Paris (9. Juni).

ZARA LARSSON & DAVID GUETTA

Die kolumbianische Popsängerin (39) ist bereits seit 6 Jahren mit

dem spanischen Profikicker Gerard Piqué (29) liiert und wird auch die­ses Jahr alles in Bewegung setzen,

um die spanische Nationalmann­schaft gebührend anzufeuern.

SHAKIRA & PIQUÉ

MEHR FOTOS AUFweekend.at/promitalk

Page 80: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

BR Elmar und Waltraut Meier, Melanie Ausserkofler (skiny), Thomas Berchtold (Montfort Werbung) (v. li.).

Die Mercedes-Schneider- Gäste: Peter und Sabine Meusburger (Marketing), die GF Karin Seyfried und Johann Egger (v. li.).

Claudia und Alexander Höss (Bachmann Electronic).

Die Krönele- Gastgeber: Nicole Schock, Co-medypreis- Sieger David Werker und Krönele Wirtin Uli Fink (v. li.).

HALTESTELLE: Falstaff Bregenz

HALTESTELLE: Krönele Lustenau

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Zweite Comedynacht

Helden reisen, Gäste speisen

Nach dem unglaublichen Auf-takt der „Comedynacht“ Idee

waren im Mai bereits zwei Abende bei „Helden reisen, Gäste speisen“ ausgebucht. An einem Abend tre-ten vier verschiedene Comedians, Zauberer und Kabarettisten auf, und man wird zwischen jedem Künstler auch noch kulinarisch verwöhnt. Beides – Künstler und Menü – sind geheim. Während die Gäste sitzen bleiben, reisen die Hel-

Falstaff Restaurant-Team: Fritz Hutter, Vanessa Rossi, Stefan Moosbrugger (v. li.).

Casino-Team: Hubert Häusler, „Chill mal“ Comedian Axel Pätz, Marc Isele (Marketing)(v. li.).

Kabarett-Fans: Renate und Lothar Riedmann.

Spenglermeister Peter Fink und Heidi Fink (s’Lädili Höchst).

Perfekter Service: Das

Krönele- Team.

Lions-Damen: Kyriaki Efstathio, Renate Moser, Filiz Winter, Christine Voss und Eva Klaus (v. li.).

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Mercedes Schneider chauffiert die Comedians von Haltestelle zu Haltestelle.

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Martin Bröll (greenbee records), Kabarettist Marc Haller, Gastgeber Lothar Eiler Taube-Wirt (v. li.).

Vier Comedians: Premiere für Ines und Andreas Augustin.

Das Mercedes-Schneider Fahrer-Team für die „reisenden Kabarettisten“ mit VK-Chef Werner Metzler (Mi.). Nino Loss, Sarah Stöckler, Dario Loss und Alois Schron (v. li.)

Philipp Schwendinger (Küchenchef) und Gastgeber Wolfgang Preuss (beide Wirtschaft) und Künstler Stefan Waghubinger (Mitte).

Luise und Bernhard Schäfer (Hard).

Luise Ebner, Irmi Waibel, Geburtstagskind Sissy Schmid, Elgard Häfele (v. li.).

Manuela Magenbauer, Doris Kroppa (Dokino Kindermode) und Christina Zwischenbrugger (instand idee) (v. li.).

HALTESTELLE: Taube Alberschwende

HALTESTELLE: Wirtschaft Dornbirn

den (Künstler) weiter. Mit dabei waren wieder die bewährten Gastgeber Taube Alberschwende, Krönele Lus tenau, Falstaff Bregenz und Wirtschaft Dornbirn. Top: Am 27. und 28. September gibt es die 3. Comedy-nacht. Infos und Reservierung. www.comedynacht.at

Kabarett-Fans, die Überraschungen lieben: Felicia und Markus Bolter.

Anni Amann, Maria Kühny, Renate Schwald und Verena Steurer (v. li.).

Arnold und Uschi Zimmermann.

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WEEKEND MAGAZIN | 81

Page 82: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Anna Engstler (Regio Klostertal) und Andrea Mayer (Tou-rismusbüro Dalaas) (v. li.).

Imker- Familie Graf verkauft Honig, Blüten-pollen und Propolis-Produkte.

Das Team der Bäckerei Albrecht (2 x imKlostertal). Gertraud Six, Christl Dietrich und Sylvia

Fritz verkauften Selbstgemachtes aus der Küche und dem Atelier (v. li.).

Bregenz, Kornmarktplatz Züg & SachaBereits zum zweiten Mal wurde der Kornmarkt­platz zwischen Gasthaus Kornmesser und Hotel Messmer zum Treffpunkt einer ausgesuchten Re­gion aus dem Ländle. Nach Krumbach im letzten Jahr hieß dieses Jahr das Motto „s’Klostertal kut“. Der von der REGIO Klostertal organisierte Markt „Züg & Sacha“ bot eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten und Tourismusinformationen. TOP: Nächste Jahr „kut’s Montafon“!

Bgm. Florian Morscher (Klösterle), Bgm. Markus Linhart (Bregenz) und Bgm. Eugen Hartmann (Innerbraz) (v. li.).

Peter Marko (Silvretta Montafon) und Bgm. Schruns Jürgen Kuster (v. li.).

Montafon Tourismustag 2016GF Manuel Bitschnau und Aufsichtsrats­vorsitzender Martin Netzer (beide Monta­fon Tourismus) konnten über 300 Interes­sierte begrüßen. Mit dabei u. a. Bertram Luger (Montafonerbahn), Christian Alten-berger (Alpenhotel Montafon), Elmar Egg (Nordic Zentrum) und Bergführer Lukas Kühlechner. TOP: Die spanische National­mannschaft kommt bereits zum dritten Mal zu ihren EM­Vorbereitungen ins Montafon.

Standesrepräsentant Herbert Bitschnau, Bgm. Josef Lechthaler, Moderatorin Martina Rüscher, Referent Christoph Engel und GF Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus) (v. li.).

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Lisa Auerbach, Raphael Mäser und Tanja Mäser (v. li.).

Franz und Imelda Dönz (Haus Platza-bella St. Gal-lenkirch). Das Team von Illwerke Tourismus mit den beiden Geschäfts-

führern Markus Burtscher (li.) und Hannes Jochum (re.).

Thomas Lerch (Bergbahnen Gargellen), Jürgen Zudrell (Kristberg) und Thomas Ettenberger (Silvretta Montafon) (v. li.).

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Schwestern Elke (li.) und Catrin (Klostertaler Bauerntafel) mit Organisator und Kornmesser-Wirt Michl Salzgeber.

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EM-FINAL-TICKETS

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Kabarettistin Gabi Fleisch mit der Live-Sängerin des Abends Sophia Raos.

Silke Haltmeier-Loretz (Lelo Architektur und Wohnbau) und Sandra Haltmeier (v. li.).

Styling-Lounge für alle: Ariane Riedl mit Michele und Anja stylten nicht nur die Carla-Models.

Cornelia Sinz-Rhomberg und Silvia Janschek (v. li.).

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Hohenems Bäderpark

Inhaus Ladies Night

Zu einem besonderen Abend lud Inhaus gemeinsam mit dem Bodensee

Frauenlauf. Bei Promi-Podiumsdiskussion und Carla Modenschau trafen sich Alexa Grässer, Michaela Hofer, Christine Erath mit Dagmar Puschautz sowie Mischi Kreuzer, Sabrina Denifl, Katharina Kamaun, Claudia Giesinger. Begeistert von der geballten Frauenpower zeigten sich auch Alexandra Forster, Gabriela Thurnherr, Alida Oorburg sowie Denise und Silvia Rainer mit Birgit Vonach. TOP: Die Original Polaroid Kameras und Filme sind erhältlich bei www.supersense.com

Prominent besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter laufen!“ mit Lorraine Huber (Profi-Freeriderin), Gabi Fleisch (Kabarettistin), Martina Ess (Moderatorin), Lucia Wieländer (Krebshilfe Vbg.) und Brigitte Finner (Regionssprecherin Lech) (v. li.).

Sandra Müller, Michaela Domig (Domig Installationen), Theresa Wolf, Gertrud Wolf und Anja Zwischenbrugger (Domig Installationen) (v. li.).

Verena Walch, Birgit Renner (Primus Immobilien), Cornelia Blum und Alexandra Rümmele (Rümmele Wohnbau) (v. li.).

Eva Maria Thurnher (Marketing Inhaus), Patri-cia Zupan (W3 Marketing), Karoline Mätzler (Carla) und Raimund Steurer (Ge-schäftsleitung Inhaus) (v. li.).

Andrea Hajek, Nikole Welte & Daniela Welte (Prisma) (v. li.).

Manuela Winsauer (Winsauer Wohnbau) und Caroline Sonderegger (v. li.).

Für alle Königinnen des Abends gab es Original-Polaroid-Schnappschüsse.

15 Frauenläuferinnen modelten für Carla das erste Mal und genossen den Abend top-gestylt.

Claudia Giesinger und Monika Kössler (Bernd Langer Installationen).

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Page 85: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

WEEKEND MAGAZIN | 85

Obmann-Team der Wirtschaftsge-meinschaft Bludenz: Hanno Reutte-rer (Reutterer Schuhe), Marianne Freiner (Zillertal Trachtenwelt) und Hanno Fuchs (Bäckerei Fuchs) (v. li.).

Manuel Beck (B2B Digital Dornbirn), Marion Hechenberger (TM-Werbe-agentur Bludenz) & Christoph Thoma (Kulturstadtrat Bludenz) (v. li.).

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Bludenz – Die Koje

Stadtfrühstück in der ZirbenholzmanufakturIm dritten Teil der Networking­ Reihe trafen sich Bludenzer Unter­nehmerinnen und Unternehmer zum Stadtfrühstück in der Zirben­holzmanufaktur Die Koje. GF Christian Leidinger präsentierte die innovative Tischlerei und lüftete das Geheimnis des guten Schlafs, übrigens im 3­Minuten­Video (QR­Code)

bestens präsentiert. Neben der Präsenta­tion des Betriebs stand der Austausch zwischen Unternehmerinnen und Unter­

nehmern im Vordergrund. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Thomas Later-ner (Stadtmar-keting Bludenz), Joachim Heinzl (Stadt Bludenz) mit Susanne Koller und Thomas Wachter (WIFI).

Ulrike Dirnbauer (GF Bludenz Stadtmarketing), Christian Leidinger (GF Die Koje), Nicole Herb (Marke-ting), Kerstin Biedermann-Smith (Wirtschaftsstadt-rätin) und Bludenz-Bgm. Mandi Katzenmayer (v. li.).

Von der Hypobank Bludenz: Markus Begle (Firmenkunden) und Dir. Christian Vonach (v. li.).

Rainer Thöni (Thöni Hoch- und Tiefbau Bludenz) und Patrick Dür (PD-Innen-architektur, Bludenz) (v. li.).

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Dornbirn, tip-Showroom

Skanbo Kick-off bei TIPKOMDie neuesten „Inflatables“ (aufblasbare Werbeträger) aus dem Hause Skanbo wurden bei tip Kommunikation interes­sierten Kunden, u. a. Volksbank, Raiffeisen, Blum, WWP, Head gezeigt. Besonders interessierte die neueste Technologie

„geräuschlos und kein Dauergebläse“! TOP: In­fos www.skanbo.com und www.tipkom.com

Flotte Frühstücksbewirtung: Edeltraud Küng vom Alpen.

Spa.Golf.Hotel Traube Braz.

Heinz Kellermaier (Skanbo-Österreich) mit Skanbo-Vertriebspartner Armin und Laura Böhler (tip Kommunikations GmbH)

Manfred Nareyka (GF Skanbo) berät Thomas Feurstein (Atelier Feur-stein, Werbeag. Göfis).

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Page 86: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Hohenems

d’Gass zeigt Werkraum Im Mai kehrte in die ehe­malige Handwerkerstraße ihr ursprünglicher Charakter zurück. 13 ausgewählte Werk­stücke der Bregenzerwälder Handwerker wurden von den Geschäftstreibenden d’Gass in Form einer geschäftsübergrei­fenden Ausstellung gezeigt. TOP: Im Rahmen des Rund­gangs konnte die bemerkens­werte Entwicklung der Innenstadt erlebt werden.

Gertrud Nachbaur (Inh.

Boutique Lion), Petra und Karl-

Heinz Fenkart (v. li.) mit einer

Standgarderobe von Tischlerei

Rüscher.

Renate Breuss (Lei-terin Werk-raum) und Susanne Bell (Inh. Kleidheit) (v. li.).

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Stefan Jielg mit Leni und Iris (v. li.).

Apotheker Werner Braun und Dietmar Bein (v. li.).

Hans Tieber mit seiner Tochter.

Barbara Rummer mit Carmen Feuersinger.

Christa Braun, Dagmar Meier, Claudia Gschließer und Hausherr Wolfram Ruck (v. li.).

Hörbranz Malerei trifft FotografieDie Künstler Othmar Heidegger und Roman Horner luden kürzlich zur Vernissage in die Galerie Ruckburg in Hörbranz. Zahlreiche Besu­cher waren begeistert vom faszinierenden Mix aus den Werken des Fotografen Heidegger un­ter dem Titel „Transformation“ und den Bildern von Horner, für den das Erleben der Malerei als persönliche, meditative Erfahrung im Vorder­grund steht. TOP: Zu sehen ist die Werkschau noch bis 4. August in der Galerie Ruckburg.

Die Künstler Roman Horner und Othmar Heidegger (v. li.).

StR Günter Mathis und StR. Patricia Tschallener mit Initiator Markus Schadenbauer (v. li.).

Alt-Obmann Hans-Peter Bischof, Hubert Schwärzler, Heidi Berchtold und Eröff-nungsredner Landesrat Erich Schwärzler.

Schwarzenberg

Sommer- ausstellungDie heurige Sommer­ausstellung im Angelika Kauffmann Museum wid­met sich dem umfassen­den Porträtwerk von An-gelika Kauffmann. Eröff­net wurde der Reigen mit Kinderporträts, gefolgt von Frauen­ und Männerbild­nissen 2017 bzw. 2018. TOP: Die Ausstellung läuft bis 26. Oktober 2016.

Obleute Gert Ammann und Rosi Rützler.

Hannes Rehm (Raiba Mittel-bregenzerwald, li.), Gattin Gerhild Rehm und Andreas Hammerer (Egg Museum).

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Faszinierte Gäste in der Ruckburg.

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Page 87: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

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Page 88: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 21

Die Weltklasse trifft sich in Götzis. Sei dabei!