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NR. 13 10./11. JULI 2015 VORARLBERG GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE EINEN ROBOMOW RS622 MÄHROBOTER IM WERT VON EUR 2.399,– * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2013/2014 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K 1,046 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT Trau dich! Zweite Ehe, neues Glück? UNENDLICH DIE SCHÖNSTEN INFINITY-POOLS HERO ODER ZERO WER IN ÖSTERREICHS SPORT WIRKLICH VERDIENT SOMMER 2015 ÜBER DEN HORIZONT SPORT, NATUR, KULTUR & GESCHICHTE PLUS 12 SEITEN 150 Jahre Piz Buin Erstbesteigung RANKWEIL Ab 22. Juli Filme unter Sternen

Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 1: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

NR. 13 ● 10./11. juli 2015

VorarlbergGewinnspiel

Gewinnen sie einen

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Trau dich! Zweite ehe, neues glück?

UnenDlich Die schÖnsten infinitY-pools

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SOMMER 2015

ÜBER DENHORIZONT

SPORT, NATUR, KULTUR & GESCHICHTE

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PLUS 12 Seiten 150 Jahre Piz Buin Erstbesteigung

rankweil Ab 22. Juli Filme unter Sternen

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15 Politik & Wirtschaft18 ehe im zweiten anlauf.

Beim Heiraten sind viele Ös-terreicher Wiederholungstäter.

24 Coverstory leben vom Sport. Spitzenverdiener cashen

während ihrer Karriere Millio-nen ab. Was kommt danach?

31 Lebensart34 auszeit vom alltag in Hard.

Der Verein Sonnenblume bietet ein Camp für chronisch kranke Jugendliche.

39 Piz Buin – Spezial42 ein berg feiert Jubiläum.

Vor 150 Jahren wurde der Piz Buin erstmals Mal bestiegen: seine Geschichte und mehr.

51 Genusswelt52 genusswandern und mehr.

Rund um Bludenz wird jetzt kulinarisch einiges geboten.

57 Womensworld58 Das große Sommer-Horoskop.

Lustvoll flirten mit den Ster-nen: Ihr Summer of Love.

65 Wohntraum66 Pools deluxe.

Infinity Pools sind die Stars unter den Schwimmbecken.

USA

1 Rodeo-Fest. Vom 17. bis 26. Juli finden in Cheyenne, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Wyoming, die „Cheyenne Frontier Days“ statt. Sie gelten als größ-tes Rodeo- und Westernfestival der Welt. Das 10-tägige Event ist neben seinen wil-

den Western-Shows und Rodeo-Wettbewerben auch für seine Barbecue-Schmankerl, viel Musik und künstlerische Unterhaltung bekannt. www.cfdrodeo.com

3 Snack-AusrasterEine Maschine der US-Fluggesell-schaft United Airlines musste auf

dem Weg von Rom nach Chicago in Bel-fast notlanden, weil ein Passagier aggre-siv nach Nüssen verlangte. Obwohl die Sicherheitsgurt-Anzeige leuchtete, woll-te sich der 42-Jährige nicht angurten und schrie: „Ich kann so viele Nüsse und Cracker haben, wie ich verdammt noch mal will!“ Weil sich der Snack-Fanatiker nicht beruhigte, konnte der Flug erst nach 24 Stunden fortgesetzt werden.

nordirlAnd

2Mama löst Chaos ausEine Mutter hat aus Sorge um ihren Sohn in Bremen ein gan-

zes Kino lahmgelegt. Sie las in der SMS, die sie von ihrem Sohn erhielt: „Hol mich bitte sofort ab, ich werde umgebracht.“ daraufhin suchte eine Streifenwagenbesatzung den ge-samten Eingangs- und Außenbe-reich des Kinos ab, fand den Jungen aber nicht. der Kinobesitzer ließ dar-aufhin alle Kinosäle räumen. Erst als die Gäste das Haus verließen, zeigte die Mutter der Polizei die SMS. dort stand: „Musst mich nicht abholen. Werde rumgebracht.“

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Foto: ColoUrbox.De

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VERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redakti-on Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenlei-tung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmei-er, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Ös-terr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im re-daktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeich-net. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler über-nehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

Page 3: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

marionnaud.at

Angebot gültig von 13.7. bis 1.8.2015 bei Kauf eines Duftes der Marc Jacobs Daisy Linie ab 50 ml. Solange der Vorrat reicht.

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6 Erster Platzlaut Buchungsplatt-form „GetYourGui-

de“ steht die Verbotene Stadt/Kaiserpalast in Pe-king mit 15 Millionen Be-suchern pro Jahr an erster Stelle der meistbesuchten königlichen Prachtbauten der Welt. ihr name resul-tiert daraus, dass der ein-fachen Bevölkerung früher der Zutritt verwehrt war. Seit dem Jahr 1987 zählt die Verbotene Stadt zum UnESco-Weltkulturerbe.

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5George-EffektDer kleine Prinz George ist mit seinen bald zwei Jahren schon eine richtige Stilikone.

Sein Auftritt in den navy-blauen Crocs im „Beaufort Polo Club“ sorgte für einen regelrechten Run auf die Schuhe: Der „George-Effekt“ ließ die Verkaufs-zahlen um satte 1.500 (!) Prozent steigen.

7 Teuerste Stadt für AuswandererZum dritten Mal in Folge

hat es luanda, die Hauptstadt Angolas, an die Spitze des jähr-lich von Mercer veröffentlichten rankings der höchsten lebens-haltungskosten geschafft. luan-da ist somit die teuerste Stadt für Auswanderer weltweit. die günstigste Stadt hingegen ist Bischkek in Kirgisistan.

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4 Coole KlimaboxNoch bis Ende August können Reisende am

Arlanda Airport in Stockholm in einer Box namens „Climate Portal“ checken, wie sich das Wetter an ihrem Reiseziel an-fühlt. Die Box wird dabei mit Live-Klimadaten von allen Destinationen versorgt. Ein Simulator nutzt Windgenera-toren, Temperaturmesser und audiovisuelle Effekte, um das Wetter mög-lichst exakt erfahr-bar zu machen.

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Foto: ColoUrbox.De

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ImmowestAnsprechpartner Reinhard Götze • +43 664 443 70 58 • +43 5574 534 34 • [email protected] • www.remax-immowest.at

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DEIN DAHEIM IST DIE WIEGE VON EINZIGARTIGEM VON GLÜCK VON WERTEN

UNSERE EIGENEN VIER WÄNDE SIND UNS HEILIG, SO BEHANDELN WIR AUCH IHRE

Page 6: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Lisi shows Peter Für den 1963 geborenen Vorarl-berger Künstler Peter Lederer ent-wickelt sich die Kunst aus eigenen Fügungen. Kunst ist identisch mit dem Leben und aus einem Werk

entspringt schon das nächste. Noch bis 25. Juli 2015 in der Gale-rie Lisi Hämmer-le, Anton-Schneider-

Str. 4a, Bregenz. Öffnungszeiten: www.galerie-lisihaemmerle.at

Kilbe & Kinder-BiathlonAm Sa., 25.7. ab 10 Uhr, steht buntes Markttreiben mit heimischen Ausstel-lern, Bregenzerwälder Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten am Pro-gramm des Kilbe-Markts in Mellau. Mu-sik & Unterhaltung, u.a. die „Fidelen Mellentaler“ gibts im Fest-Zelt und erstmal findet ein Kinder-Biathlon (6 – 16 Jahre) statt. www.mellau.at/kilbe

Sommer.Lust LustenauSommer.Lust bringt jeden Freitag Abend noch bis Ende August Live-musik ab 20 Uhr bei freiem Eintritt auf den Lustenauer Kirchplatz. Am 10. Juli „Istiklal Gecesi“ mit Istanbul/Ländle Sound; am 31. Juli „Loom“, Schweizer Pop-Rock mit der Singer-Songwriterin Manu Ösch Olowu (Bild). Alle Termine: www.lustenau.at/marketing

Xavier Naidoo FreiSein-Open Air

Sänger-Songwriter Xavier Naidoo polarisiert, fasziniert,

überzeugt durch seine Stimme und begeistert mit seiner TV-Er-

folgsshow „Sing Meinen Song – Das Tauschkonzert“. Freitag 17.7. ab 19 Uhr findet das Open Air-Highlight 2015 im Messegelände in Dornbirn statt. Als Special Support wird WIRTZ, einer der erfolgreichsten deutsch-sprachigen Musiker dieser Tage, da-bei sein. Tickets: www.showfactory.at und www.oeticket.com

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32. Bregenzer Stadtfest. Bregenz kombiniert zwei seiner erfolg-reichen Veranstaltungsformate mit einem neuen dritten: die lange nacht des Shoppings, das Anton-Schneider-Straßenfest sowie der erste tag der Wiener Symphoniker – Shopping, Genuss und Hochkultur werden zu einem Erlebnis. Vom 17. bis 19. Juli findet das 32. Bregenzer Stadtfest im neuen Gewand statt. das ganze Programm unter www.bregenz.travel

GewinnspielWeekend Magazin verlost 5 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung „Die Terrakotta Armee

und das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ in der Halle 12 der Messe Dornbirn.

Bis 13. September gastiert die Ausstellung der Terrakotta Armee in Dornbirn. Gezeigt werden rund 150 originalgetreue Terrakottafiguren in Armeeformation. Rekonstruierte Funde von Bronzespangen, Rüstungspanzern und originalgetreuen Waffen geben einen Einblick in die Kriegsstrategien des alten Chinas. Die Wanderausstellung

zog seit 2002 bereits hunderttausende Besucher in ganz Europa in ihren Bann. www.terrakottaarmee.de

Einfach mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und zwei Eintrittskarten gewinnen.

DAS BESTE AM WOCHENENDE MAGAZIN

Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Einsendeschluss: 16. Juli 2015

MoDelFoto: ColoUrbox.De

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Schreiben im CaféIm Sommer organisiert die Schreib- pädagogin Evelyn Brandt (Bild) freie Schreibtreffen, die offen für alle sind. „Schreiben im Café“ gibts jeweils von 16 bis 18 Uhr am Samstag, 18. Juli, in der Café-Bar Hecht Feldkirch, am Sams-tag, 1. August, bei Schrödinger's Katze

am Garn-markt Götzis und Samstag, 29. August, bei Susi’s Zauberei in Bregenz, Kirchstr. 43. Infos: www.evelyn-brandt.at

Bregenzer Vorstadtspiele Sommerlich leichte, aber auch kritische Unterhaltung präsentiert das Theater KOSMOS erstmals mit den Vorstadtspielen. Dario Fo’s Komödie „Bezahlt wird nicht (mehr)“ auf der Sommerbühne im Schul-hof der Volksschule Rieden, Mariahilfstr., Bregenz. Letzte Aufführungen am 10. und 11. Juli um 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Re-servierungen: www.theaterkosmos.at

15. Art Bodensee 10. – 12. Juli in Dornbirn. die Kunstmesse präsen-tiert rund 70 Galerien und institutionen aus sieben ländern sowie Werke aus der Sammlung Mezzanin und ist wieder treffpunkt für Sammler und Kunstliebhaber. die Salonmesse in den Hallen 13 und 14 der Messe dornbirn bietet auch ein abwechs-lungsreiches rahmenprogramm. www.artbodensee.info

Shakespeare am BergDie Bergarena am Bludenzer Muttersberg wird zur Bühne für den König und Tyrannen Macbeth: Theaterkünstler inszenieren das Stück von William Shakespeare als Freiluft-Theater-Event. 18./19./23./24./25./30./31. Juli; 1./6./7./8. August; jeweils um 20.45 Uhr, Bergfahrt ab 19 Uhr. Der Alpengasthof aber auch die Bergarena sorgen an den Vorstel-lungs-Abenden für Verpflegung. Karten: ländleTICKET. www.shakespeareamberg.at

Concerto Stella Matutina Fr., 17.7., 20 Uhr, Göfis, Pfarrkirche St. Luzius„Mit Pauken und Trompeten“. www. kultur-goefis.at

Kindersommer im Stadtgarten20. – 31.7., DornbirnSpiel und Spaß bei einem zweiwöchigen Programm im Stadt-garten Dornbirn.

15. Art Bodensee Fr., 10. – So., 12.7., Messegelände Dornbirn 5.000 m2 Ausstellungs-fläche, rund 70 Galeri-en und Institutionen aus sieben Nationen.

„Macht & Gewinn“ Bis 1.8., Kunstforum Montafon, SchrunsSpannende Guppen-ausstellung im Kunstforum Montafon. www.kfm.at

Snapbacks & Tattoos Sa., 11.7., 22 Uhr, N-Joy, Altach, Sennemahd 9 Angel Ink Tattoo (Rank-weil) präsentieren euch die coolste Party der Stadt! www.n-joy.at

Die neue event-Cloud: www.wohinheute.at

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

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Summer Brass Sa., 18.7., Messegelände DornbirnRusskaja, HMBC, Fäascht Bänkler, Da Blechhauf’n XXL u.v.m. www.showfactory.at

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Magazin4  n

KUnst, Die ins GeGenteil verwAnDeltZunichtemachen. Return Inverse – Walker & Walker. Der Bregenzer Kunstverein zeigt

vom 4. Juni bis 23. August Werke der Zwillingsbrüder Joe und Pat Walker im Magazin4.

Joe und Pat Walker sind Zwillingsbrüder, die be-reits seit 1989 zusam-

menarbeiten. Das Spektrum ihrer künstlerischen Unter-suchungen reicht von auf-wendigen Installationen und Filmen, die komplexe Ge-

schichten inszenieren, bis hin zu lapidaren State-ments, bei denen etwa eine einzelne Halogen-

glühbirne in der Ga-leriewand eingelassen ist.

Heterogene Werkgruppe. Bei der für das Magazin4 produ-zierten, in Form und Medi-um heterogenen Werkgrup-pe geht es im Wesentlichen um ein >Zunichtemachen< von Zuständen, die einerseits als in sich beständig, als au-tonom wahrgenommen und präsentiert werden, anderer-seits sich in einem binären, oppositionellen Verhältnis zu anderen Zuständen befin-den. Durch die Verwendung von Dingen, die durch Spra-che nicht definiert werden

können, durch Faktoren wie Stummheit oder das Miss-verstehen eines Textes wird ein drittes Element ins Spiel gebracht, das Positionen in einem Zustand des Werdens zusammenbringt, statt sie zu trennen.

Auge und Geist. Nach Geor-ges Bataille gibt es im menschlichen Verstehen ei-nen blinden Fleck, der der Struktur des Auges ent-spricht; dies erklärt, weshalb unser theoretisches Verste-hen von sichtbaren Modellen abhängt. Durch eine Weiter-entwicklung dieser Modelle können wir zu einem Punkt gelangen, wo sich die Dinge in ihr Gegenteil verwandeln, wo Klarheit eine Form von Blindheit ist und der Tag zur Nacht wird. n An

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„Walker & Walker sind Meister der Verrätselung. Mit einfachen Mit-teln gelingt es ihnen, Dinge aus ihrer scheinbaren Fraglosigkeit zu kippen.“

Wolfgang FetzKünstlerischer Leiter Magazin4

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Ausstellung: Return Inverse – Walker & WalkerMagazin4 – Bregenzer Kunstverein

Ausstellungsdauer: 4. 6. bis 23. 8. 2015Öffnungszeiten: Di bis So, 14 bis 18 UhrKünstler: Joe und Pat Walker

Kontakt:Magazin4 – Bregenzer KunstvereinBergmannstraße 6 A-6900 Bregenz Tel.: +43(0)5574 / 43971 www.magazin4.at

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drawing, 2003

FUtHr / FUtHUr, 2013

Page 9: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Abonnement 2015 | 16Feldkirch | Bregenz

SymphonieorchesterVorarlberg

programminfo bestellung

www.sov.at [email protected]+43 5574 4 34 47

konzert 1 24. | 25. oktober 2015

Hans Graf Dirigent Till Fellner Klavier Schubert | Beethoven

konzert 3 16. | 17. jänner 2016

François Leleux Oboe • Dirigent Bizet | Hummel | Brahms

konzert 4 27. | 28. märz 2016

Gérard Korsten Dirigent Eva Mei Sopran Thurnher | Strauss | Elgar | Respighi

oper februar | märz 2016

Ingo Ingensand Dirigent Sigrid Herzog Regie W. A. Mozart Die Entführung aus dem SerailKooperation mit dem Vorarlberger Landestheater

konzert 2 4. | 6. dezember 2015

Gérard Korsten Dirigent Apollon Musagète Quartett Dvorák | Adams

konzert 5 30. april | 1. mai 2016

Ola Rudner Dirigent Allan Clayton Tenor Johannes Hinterholzer Horn Schreker | Britten | Beethoven

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Sommerausstellung  n

leopolD fetzPalais Thurn & Taxis. Die Werke des Zeichners, Malers

und Holzschneiders sind vom 11. Juli bis 23. August 2015

im Palais Thurn & Taxis in Bregenz zu sehen.

Die Sommerausstel-lung der Landes-hauptstadt Bre-

genz widmet sich in diesem Jahr dem Vorarlberger Leo-pold Fetz. Unter dem Titel „Zeichner – Maler – Holz-schneider“ wird im Palais Thurn & Taxis von 11. Juli bis 23. August eine breit angelegte Retrospektive seines künstlerischen Werks gezeigt. Zu sehen sind neben Ölbildern und Holzschnitten auch Zeich-

nungen und Aquarelle

des Künstlers, der im No-vember 100 Jahre alt ge-worden wäre.

Talent schon in jungen Jahren. Bereits in jungen Jahren fiel Leopold Fetz durch sein Ta-lent auf und entwickelte sich zu einem der bekanntesten bildnerischen Künstler Vor-arlbergs. Mit der Sommer-ausstellung „Zeichner – Ma-ler – Holzschneider“ im Pa-lais Thurn & Taxis gedenkt die Landeshauptstadt Bre-genz dem gebürtigen Bre-genzerwälder.

Rückblick. Die bislang um-fassendste Ausstellung der Werke von Leopold Fetz zeigt einen Querschnitt sei-nes vielseitigen Schaffens und beleuchtet seine künst-lerische Entwicklung. Kura-tiert wird die Ausstellung von Thomas Schiretz vom Kulturamt Bregenz.

170 Arbeiten des Künstlers. Bereits 2012 waren im Rah-men der Sommerausstellung „z‘Breagaz“ drei Bilder des Künstlers im Palais Thurn

& Taxis zu sehen. In diesem Jahr umfasst die Einzelaus-stellung rund 170 Arbeiten. Einige dieser Werke sind im Rahmen der Sommeraus-stellung erstmals in der Öf-fentlichkeit zu sehen. n

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ger„Distanz und Leidenschaft zeichnen

die Werke von Leopold Fetz aus. Mit rund 170 Arbeiten wird ein repräsentativer

Überblick über das 80-jährige Schaffen des Künstlers gezeigt.“

Markus linhartBgm. Landes- hauptstadt Bregenz

thomas SchiretzKurator der

Ausstellung

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Leopold Fetz Zeichner – Maler – Holzschneider11. Juli – 23. August 2015 – Palais Thurn & Taxis, BregenzAusstellungseröffnung: Freitag, 10. Juli 2015, 20.00 UhrÖffnungszeiten: Di – Sa 14.00 bis 18.00 Uhr, So 10.00 bis 18.00 UhrInfos: Tel.: 05574 / 4101511 Mail: [email protected] www.fetz.atEine Ausstellung der Landes-hauptstadt Bregenz, Kulturamt

Hütten, 1972

Selbstbildnis, 1975

Hof ii, 1998

Herde, 1967

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5/8erl in Ehr’n – „YES WE doES“: Freitag, 17. und Samstag, 18. Juli

Helmut Schleich – „Ehrlich“: Samstag, 25. Juli

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Torsten Sträter Donnerstag, 6. August„Selbstbeherrschung umständehalber abzu-geben“ – Von gebro-chenen Menschen, der Spargelsaison und an-deren Begebenheiten.

Rolf MillerDonnerstag, 20. August „Alles andere ist pri-mär“ – Miller erhielt zuletzt den Deutschen Kabarettpreis für seine komponierten Stam-melsymphonien.

The Les Clöchards Samstag, 1. AugustMusikalität und toll-kühne Tanzeinlagen vereint mit Gesichts- und Instrumentalakro-batik – ein Konzert mit Comedy-Elementen.

Island Jazz feat. Monika Njava & Linley MartheFreitag, 7. AugustDas musikalische Erbe des südlichen Mada-gaskars verbunden mit zeitgenössischem Jazz.

Han’s KlafflFreitag, 31. Juli„Restlaufzeit” – Jede Menge wertvoller Tipps für Lehrer-Kolle-ginnen und -Kollegen, die ihren Erziehungs-Auftrag ernst nehmen.

Brian Auger feat. Alex LigertwoodSamstag, 15. AugustEiner der besten Jazz- und Rock-Keyboarder zusammen mit dem ehemaligen Sänger von Carlos Santana.

RavenkingSamstag, 22. AugustBlueslegende Robert Johnson (1911-1938) wird neu interpretiert von einer Schweizer Band mit einem er-staunlichen Sänger.

Kammgarn Hard  n

foen-x festivAl 201517. Juli bis 22. August. Das ultimative Sommerfestival mit

Kabarett und Musik in der Kulturwerkstätte in Hard.

Das Kultur-Sommer-festival FOEN-X hat sich zurück in der

Kammergarn wieder bestens eingelebt. Vier Wochen lang sind wieder ausgesuchte Bands, Solisten und Kabaret-tisten zu hören und sehen. Das kulturelle Kontrastpro-gramm zu den Bregenzer Festspielen – wie jedes Jahr ein buntes Potpourri aus al-len Sparten der Kleinkunst – hat inzwischen ein begeister-tes Publikum gefunden.

Auftakt. Am 17./18. Juli gehts los mit den „5/8erl in

Ehr’n“ mit „YES WE DOES“, gefolgt von Helmut Schleich mit „Ehrlich“ am 25. Juli. Die „Soneros De Verdad“ am 29. Juli verstehen sich als die zweite Generation des Buena Vista Social Clubs.

Highlights. „The Les Clö-chards“ am 1. August vereinen Musikalität, Tanzeinlagen und Gesichts- und Instrumentala-krobatik. Am 13. August jo-deln, swingen und rappen „Hutzenlaub & Stäubli“ ihre bissig-witzigen Texte, musika-lisch kongenial unterstützt von ihrer One-Man-Band.

Kulinarische Leckerbissen. Theke und Außenbereich laden an den Veranstal-tungstagen ab 19.30 Uhr zum Verweilen ein. Veran-staltungsbeginn ist som-merlich relaxt um 21 Uhr! Für kleine kulinarische Leckerbissen und sommer-liche Getränke ist gesorgt.

Infos und Karten. Karten sind an der Abendkassa sowie im Vorverkauf erhält-lich; es gibt einen ermäßig-ten Eintrittspreis für Mit-glieder, Schüler und Studen-ten. Parkmöglichkeiten sind vorhanden; gute Erreichbar-keit durch öffentliche Verkehrsmittel. Kartenre-servierungen telefonisch unter 05574 / 697-0 oder 05574 / 82731; per e-mail: [email protected] und über die Homepage www.foen-x.com. Kartenvorver-kauf oder Kartenversand direkt über Tel. 05522 / 41000 oder per e-mail: [email protected] n

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„the Best of Soneros de Verdad“:

Mittwoch, 29. Juli

Hutzenlaub & StäubliDonnerstag, 13. August„Reif für den Oscar“ - Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli jo-deln, swingen und rappen ihre bissig-witzigen Texte.

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Page 12: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Mondscheinflimmern  n

filme Unter sternenRankweil. Von 22. Juli bis 7. August, jeweils Mittwoch, Donnerstag

und Freitag am Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Alten Kino).

neun großartige Film-Höhepunkte beim jährlichen open-Air-Kino in rankweil.

Im Jahr 1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Film-

liebhaberinnen und Film-liebhaber. Heute, 17 Jahre später, ist das Kino unter frei-em Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer.

Buntes Programm. Komödi-antisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerrei-ches und das Neueste aus der Welt des nationalen und in-ternationalen Films stehen auch heuer auf dem Film-programm. Die ausgesuch-ten Filme für diesen Sommer sind „Verstehen Sie die Béliers?“, „Timbuktu“, „Still Alice“, „Das ewige Leben“, „Zwei Tage, eine Nacht“, „Honig im Kopf “, „Monsi-eur Claude und seine Töch-ter“, „Boyhood“ und „Win-terkartoffelknödel“.

Besonderer Filmgenuss. Neun großartige Kinohöhe-punkte, die 100 m2 große Leinwand und ausreichend Sitzplätze unter freiem Him-mel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unver-

gesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 20 Uhr geöffnet. Soll-te es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kino-erlebnis keinen Abbruch: es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhal-ten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, wel-ches durch die Küche unse-rer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab

20 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz.

Infos: Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rank-weil. Alle Filme sind ab 12 Jahren. Kartenvorverkauf: bei ländleTICKET (Raiffei-senbanken und Sparkas-sen), Expert Tschanett und im Musikladen Rankweil. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmit-teln finden Sie unter www.vmobil.at. Fahrradabstell-plätze sind vorhanden. www.alteskino.at n

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Winterkartoffelknödel. Freitag, 7. August 2015, Krimi, Komödie (D 2014). Die Fortsetzung zu "Dampfnudelblues": Der bayerische Kult-Polizist Franz Eberhofer ermittelt wieder in der Provinz.

Zwei Tage, eine NachtDonnerstag, 30. JuliDrama (BEL/FRA/I 2014). Sandra muss ihre Kolle-gen überreden, auf die Bonuszahlungen zu ver-zichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann.

Still AliceFreitag, 24. JuliDrama (USA 2014). Eine Professorin (Julianne Moore) erkrankt an Alz-heimer. Der Film erzählt von der Angst, die eige-ne Identität zu verlieren.

Monsieur Claude und seine TöchterMittwoch, 5. AugustKomödie (FRA 2014). Integrationskomödie, die treffsicher und gut gelaunt durch alle Fettnäpfchen trampelt.

TimbuktuDonnerstag, 23. JuliDrama (FRA/MRT 2014). Nach wahren Begeben-heiten erzählt der Film "Timbuktu", wie der Terror der Islamisten in die Wüstenstadt kam.

Das ewige LebenMittwoch, 29. JuliKrimi (Ö 2015). Diesmal verschlägt es Josef Ha-der in seine Heimat, wo er sich mit seiner eige-nen Vergangenheit aus-einandersetzen muss.

Verstehen Sie die Béliers?Mittwoch, 22. JuliKomödie (FRA/BEL '15). Béliers sind alle gehör-los, bis auf Paula. Sie vermittelt zwischen ih-nen und den Hörenden.

Honig im KopfFreitag, 31. JuliTragikomödie (D 2014). Der demenzkranke Amandus und Enkelin Tilda reißen aus und begeben sich auf eine letzte Reise: Venedig.

BoyhoodDonnerstag, 6. AugustDrama (USA 2014). „Boyhood“ verfolgt das Leben von Ellar Coltrane über 12 Jahre. Porträt eines Kindes auf dem Weg ins eigene Leben.

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die Sparte Bank & Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg freut sich über 39 neue „Firi-Spezialisten“.

Finanz- und Risikomanagement

39 FiRi-ZeRtiFikate 2015Der österreichweit einzigartige Ausbildungsschwerpunkt Finanz- und Risikomanagement (FiRi) wird bereits seit 2005 an den Vorarlberger Handelsakademien angeboten.

Heuer haben 39 Schülerinnen der Vorarlberger Handelsakademien

das Zertifikat für Finanz- und Risiko-management erworben. 7 Schüler-innen schlossen mit ausgezeichne-tem Erfolg, 17 Schülerinnen mit gu-tem Erfolg und 15 Schülerinnen mit Erfolg ab.

Mit ausgezeichnetem Erfolg:HAK Bezau: Tamara RuschHAK Bludenz: Natalie Bitschnau, Ramona StüttlerHAK Bregenz: Beatrice Baldauf, Markus WabnigHAK Feldkirch: laura Dobler, Anna-bell Nachbaur

Mit gutem Erfolg:HAK Bezau: Anna Berbig, larissa Berchtold, Madelinde Bischofberger

HAK Bludenz: Manuel Beck, Patricia FüllgrafHAK Bregenz: Tina Eres, Natalie Kuhn, Felix Salcher, Sandro SchmidHAK Feldkirch: Corina Erath, Nadi-ne Figoutz, julian Höfler, Philipp Na-sahl, Marco TschütscherHAK Lustenau: Madelaine Gehrer, Marco Grafl, Vanessa Sauer

Mit Erfolg:HAK Bezau: Alexander Bolter, julian Denz, Sabrina Düringer, julia Meus-burger, Pawel Popiel HAK Bregenz: Sabrina Blum, Paul Moosbrugger, Verena SchmidHAK Feldkirch: Aleksandra Coric, Philipp Kopf, Edmina lidan, Daniel Marte, Markus Rinderer, Christiane WilleHAK Lustenau: lukas Prutsch

Die Schülerinnen haben mit dem Er-werb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde da-bei von der Sparte Bank und Versi-cherung der WKV initiiert. Die Verlei-hung der FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Montforthaus in Feldkirch vorgenommen.

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wir gratulieren den firi- Absolventinnen 2015

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Betreuungsangebot 5.344 Kinder hatten einen Platz in Spielgruppen, (Klein)Kinder-betreuungen oder bei Tagesel-tern. Die Betreuungsquote der Dreijährigen liegt derzeit bei 91,3 Prozent. Für 9.606 Pflichtschüler gab es eine Schülerbetreuung. Dies entspricht einer Betreu-ungsquote von 31,03 Prozent. www.vorarlberg.at/familypoint

Reisetipps der AK Der Urlaub ist eine wichtige Er-holungszeit. Leider kann es hin und wieder zu Unannehmlich-keiten kommen. Die AK Vbg. hat eine kleine Broschüre mit Reise-tipps zur Planung, Vorbereitung und zum richtigen Verhalten bei auftretenden Schwierigkeiten im Urlaub zusammengestellt. Kos-tenlos: www.ak-vorarlberg.at

Werner DeuringEr ist der neue italienische Honorarkonsul für 1.600 italienische Staatsbürger in Vorarlberg. Mehr gegenseitiger Austausch ist eines seiner Ziele.

Que Du Luu Sie wurde für ihre unver-öffentlichte Erzählung „Das Fest des ersten Morgens“ mit dem 4. Hohenemser Li-teraturpreis und € 10.000,– Preisgeld ausgezeichnet.

Guntram MeusburgerDas Buch „Wissensmanage-ment für Entscheider“ des Wolfurter Unternehmers beschreibt die Einfluss-größen auf Wachstum und Erfolg von Unternehmen.

Reinhard Metzler Der Rankweiler Reinhard Metzler – seit 2011 Bezirks-jägermeister von Feldkirch – wurde mit 100 Prozent der Stimmen zum Landes-jägermeister gewählt.

Verzicht. nach einem Jahr hat die Ukraine österreich wieder von der „schwarzen liste“ für steueroasen entfernt.

Vergleich. österreich ist unter den industriestaaten in sachen integration nur Mittelmaß. gute noten gibt es für kanada.

Verkehr. Der baustellensommer samt verkehrschaos kostet die heimische Wirtschaft rund sechs Milliarden euro pro Jahr.

Umbruch. Wie das onlinegeschäft das Kaufverhalten verändert und den hei-mischen Einzelhandel schwächt, lässt sich an den Paketsendungen ermessen. im 4. Quartal 2014 haben die Österreicher 10,3 Mio. Packerl aus dem Ausland erhalten (+20 % gegenüber 2013). Sendungen aus dem inland blieben gleich.

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10,3 Mio. +

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Paketflut in ÖsterreichPaketsendungen im 4. Quartal 2014.

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Gesundheit & Schönheit  n

pUre ästhetiKDr. Martin Rhomberg. Der Facharzt für Plastische Chirurgie ist der Ästhetik verpflichtet.

Keinesfalls alles, was in der Schönheitschirurgie machbar ist, wird von ihm durchgeführt.

Ein Gespräch über Harmonie, natürliche Proportionen und die Möglichkeit, das Wohlbefinden

von Menschen durch korrigierende Eingriffe zu steigern.

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ehrlichkeit ist das oberste Gebot, falsche ver-sprechungen fallen immer

auf einen zurück.

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weekend: Gibt es in der Schönheitschirurgie überflüssige Eingriffe?

Dr. Martin rhomberg: Es gibt für mich eine Grenze, zu der ich stehe. Die Harmonie im Erscheinungsbild muss stets gegeben sein. Wenn jemand zu große Brustimplantate wünscht, hat das für mich nichts mehr mit Ästhetik und Natürlichkeit zu tun. Wenn ein Eingriff die Gesundheit beeinträchtigen kann oder eine gewünschte Veränderung nicht zur Person passt, über-schreitet dies ebenfalls eine Grenze. Bei mir werden weder Gesäßimplantate und Six-packs eingebaut noch Wangen mit Implantaten aufgepolstert. Es ist möglich, mit eigenem Fettgewebe zu arbeiten, um einen Volumenmangel zu be-heben. Zu mir kommen Men-schen, die sich Ästhetik wün-schen. Abstruse Wünsche

werden von mir nicht ver-wirklicht.

weekend: Wie ist die Lage bei ästhetischen Operationen für junge Menschen?Dr. Martin rhomberg: Seit zwei, drei Jahren existiert das Ästhetik-Gesetz, das Operati-onen unter 16 Jahren verbie-tet, und zwischen 16 und 18 Jahren nur unter bestimmten Bedingungen vorsieht. Die Patienten müssen körperlich und geistig ausgereift sein. Meine jüngsten Klienten sind meistens bereits ca. 20 Jahre alt. In diesem Alter betreffen die Wünsche vor allem eine schöne Brust oder die Korrek-tur der Nase.

weekend: Ab wann ist eine Schönheits-OP medizinisch indiziert?Dr. Martin rhomberg: Wenn eine Frau es nicht mehr wagt,

sich vor ihrem Mann auszu-ziehen oder mit ihren Kin-dern ins Schwimmbad zu ge-hen, dann ist das für mich schon eine sehr triftige Indi-kation. Ästhetische Eingriffe ohne medizinische Indikati-on führe ich keine durch. Das Selbstwertgefühl kann durch ästhetische Eingriffe ansteigen. Die Psychologie ist ohnedies immer im Spiel: Wir rechnen mindestens eine Stunde ein, um die Pati-enten zu beraten, aufzuklä-ren und gegebenenfalls Al-ternativen aufzuzeigen. Eine Fettabsaugung zum Beispiel dient nicht der Gewichtsab-nahme, sondern der Beseiti-gung von Problemzonen wie Reiterhosen. Bei alleinigem Übergewicht helfen nur Sport und Diät.

weekend: Sind moderne Ein-griffe „sanfter“?

Dr. Martin rhomberg: In der ästhetischen Chirurgie wer-den verstärkt ambulante Eingriffe – zum Beispiel ein Facelifting in örtlicher Be-täubung, bei dem man nach wenigen Stunden wieder entlassen wird – vorgenom-men. Bei fast allen unseren Operationen sind die Patien-ten nach 24 Stunden wieder daheim. Wenn das erhoffte Ergebnis passt, sind die Pati-enten glücklicher. Das ist ja das Schöne, aber auch Ver-antwortliche an meinem Be-ruf: Zu mir kommen gesun-de Menschen und verlassen meine Praxis als gesunde Menschen, die sich noch wohler in ihrem Körper fühlen! n

Mehr aufweekend.at

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n Dr. Martin Rhomberg,Jahrgang 1965, verheira-tet, 2 Kindern Werdegang: Sport-gymnasium, Medizin-studium Innsbruck, Studienaufenthalte USA, Promotion 1991, Fach-arzt für Plastische Chirurgie an der Univer-sitätsklinik Innsbruck, Assistenzarzt auch auf der Gefäßchirurgie, Kin-derchirurgie und Allge-meinchirurgie. Wissen-schaftliche Tätigkeit. Seit 2003 führt er die eigene Praxis im Steine-bach in Dornbirnn Hobbies: Tauchen, Segeln, Reisen.

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ästhetische chirurgie kann das

wohlbefinden einer person maßgeblich erhöhen.

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Martin RhombergFACHARzt FüR PLAStISCHe, ÄStHetISCHe & ReKonStRuKtIVe CHIRuRGIe

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Am Anfang steht die große Liebe: Schmet-terlinge im Bauch,

rosarote Brille, der Himmel voller Geigen. Wenn aus dem leicht debilen Schatzi-Herzi-Mausi-Geschmachte ein aus-gewachsener Rosenkrieg wird, ist Schluss mit lustig. Die Scheidungsrate ist heute doppelt so hoch wie in den 1960er-Jahren. „Nie wieder!“, wird sich so mancher den-ken, der nach Gütertren-nung, Un-

terhaltsstreitigkeiten und mit einem großen Paket an Herz-schmerz nach amtlich vollzo-gener Trennung das Ge-richtsgebäude verlässt. Nichtsdestotrotz: Es gibt Wiederholungstäter, die Rückfallquote ist beachtlich. Neo-Singles zieht es erneut in den Hafen der Ehe. Doch kann das gut gehen, wenn je-der schon seinen Rucksack an Erfahrungen, Enttäu-schungen und Erwartungen

mit in die neue Beziehung bringt? Warum tut man sich das überhaupt noch einmal an?

Bye-bye Love. Im Jahr 2013 lag die Gesamtscheidungssta-tistik in Österreich bei 40,1 Prozent. Die meisten Paare landeten in Wien vor dem Richter, in Tirol die wenigsten. Trotzdem wagen nach mehr oder weniger langer Pflege ih-rer Wunden immer wieder Menschen den Paarlauf. Auto-rin Sandra Lüpkes befragte für

ihr Buch „Zweite Ehe, neues Glück“ (Fischer Krüger Ver-lag) unterschiedliche Paare nach ihrer Motivation. Ihr Fa-zit: Die meisten tun es tatsäch-lich aus Liebe. Anders als beim ersten Mal, wenn Familienpla-nung, Hausbau, finanzielle Ab-sicherung zusätzliche An-triebskraft sind, geschieht die zweite Heirat viel bewusster. Was nicht heißt, dass keine Stolpersteine lauern, liegt doch die Scheidungsrate bei der zweiten, dritten oder x-ten-Ehe höher als bei der ersten.

Am Anfang steht der schönste tag im leben, ganz in Weiß und mit allem Pipapo. in Wien wird fast jede zwei-te Ehe geschie-den. dann heißt es: Auf ein neues!

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„Der Ex-Partner darf nicht in der ,Besucherritze‘ des Ehe-betts liegen. Mit der alten Beziehung sollte man abge-schlossen haben und mit sich selbst im Reinen sein.“

Sandra lüpkesAutorin und Sängerin „Zweite Ehe, neues Glück“

Das zweite Glück  n

trAU Dich nochmAl!Ehe in Neuauflage. Verliebt, verlobt, verheiratet? „Bis dass der Tod euch scheidet“ gilt

schon lange nicht mehr. Gebrannte Kinder meiden das Feuer, möchte man meinen. Trotz-

dem wagen viele ein zweites Mal den Schritt zum Standesamt. Oder öfter. Von Katrin Pirzl

MoDelFoto: ColoUrbox.De

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„Meist dauert die zweite Ehe kürzer als die erste, die dritte Ehe ist dann noch kürzer. Weil Illusio-nen im Laufe des Lebens schneller entlarvt sind.“

Univ.-doz. dr. Margot SchmitzPaarberaterin und Autorin „Liebe, Lust und Ehebett“

Liebes-Neustart. „Viele heira-ten, um ein Pflaster auf die Wunde der ersten Ehe zu kle-ben“, so Lüpkes. Dann ist ein Scheitern fast schon vorpro-grammiert. Nur wer mit der ersten Ehe komplett abge-schlossen hat und auch gut mit sich selbst klarkommt, hat die Chance auf Erfüllung im zweiten Anlauf. Denn der Weg zum Scheidungsanwalt fällt beim zweiten Mal deut-lich leichter als beim ersten – man hat es ja schon mal ge-macht. Lüpkes, selbst in zweiter Ehe glücklich: „Ich sehe es nicht mehr als selbstver-ständlich an, ewig zusammenzubleiben. Daher ist die Qualität der Beziehung höher.“ Sprich: Man bemüht sich mehr.

Wiederholungstäter. Bei knapp 11.600 Brautpaaren, die sich 2013 in Österreich das Jawort gaben, tat dies zu-mindest einer der Beteiligten bereits zum wiederholten Male. Das sind immerhin ein Drittel aller Vermählungen. Doch bringt mehr „Übung“ auch mehr Glück? Autorin Lüpkes ist davon überzeugt: Alle Paare, die sie für ihr Buch befragte, gaben an, jetzt die erfülltere Beziehung zu

führen als früher.

Zweite Chance. Die Wiener Paarthera-peutin und Autorin Margot Schmitz („Liebe, Lust und

Ehebett“, ORAG) sieht die Sache nüchtern: „Verliebtheit ist nicht genug, die ist spätestens nach einem Jahr weg.“

Ein Ehe-Patentrezept gibt es nicht, wohl aber Grundsätzli-ches: zwei authentische Men-schen, harte (Beziehungs-)Ar-beit. Keine Vorbelastungen, Verantwortungsbewusstsein statt Romantik-Forderungen. „Eine Ehe scheitert durch den Beitrag von zwei Beteiligten“, so Schmitz. Genauso viele braucht es auch, damit sie ge-lingt. Egal, beim wievielten Anlauf. n

die ringe symbolisieren eigentlich Unendlichkeit. liebe kann aber enden. oder neu entflammen.

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ORF Universum  n

boDensee – wilDnis Am Grossen wAsserDokumentation. Regisseur Klaus T. Steindl taucht in den Mikrokosmos Bodensee ein

und zeigt in poetischen Bildern das faszinierende Treiben unter, auf und über dem Wasser.

Jeden Sommer zieht es Kulturinteressierte aus ganz Europa an den Bo-

densee. Kultur, Wasser und Natur – diese drei Elemente versprechen Festspiele der besonderen Art. Doch auch

abseits der großen Bühne versammeln sich jedes Jahr unzählige Besucher. Auch sie kommen meist von weit her. Wie ein Magnet zieht der Bodensee hunderttausende von Zugvögeln an. Ihre Rou-

ten ziehen sich quer durch Europa. Und offensichtlich bietet gerade die Region zwi-schen Bregenzer Ach und Rheinfall einen attraktiven Landeplatz – sei es zum Ras-ten oder zum Bleiben. 300

verschiedene Vogelarten starten und landen hier: Der See ist für sie Zwischenstati-on, Brut- oder Winterquar-tier. Einige von ihnen sind im Laufe der Zeit ganz hei-misch geworden.

Mit dem Meer verbunden. Es ist eine Reise über und unter Wasser und zu verborgenen Ufern. Und mit manchen Überraschungen. Etwa in der frühsommerlichen Abend-stimmung, wenn der Himmel plötzlich schwarz wird und sich zigtausende Stare aus Italien kommend an den See-ufern niederlassen. Der Zug der Stare ist ein wahres Na-turschauspiel. Sie ziehen im Frühjahr nordwärts, kommen

die See- und Flussufer sind die idealen nachtquartiere für Waschbär und Biber, der sich wieder angesiedelt hat.

in der Bodensee-region zwischen Bregenzer Ach und rheinfall landen, rasten und starten über 300 verschiedene Vogelarten.

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wie aus dem Nichts angeflo-gen und formieren sich in der Luft immer wieder neu, um im nächsten Moment im Schilf zu verschwinden. Ein ideales Nachtquartier. Doch die Nachtruhe trügt: andere

Bewohner wie etwa der Waschbär, der sich hier ange-siedelt hat, werden jetzt aktiv. Oder der Biber. Er ist wieder-gekommen, nachdem er be-reits vor 350 Jahren durch die starke Bejagung ausgerottet war. Manchen genügt der Wasserweg. Im See haben sich fremdartige Muscheln „eingeschlichen“: Dreiecks-muscheln, von Schiffen und Zugvögeln in den See ge-bracht, haben im Bodensee ein perfektes Habitat gefun-den. Der See ist Teil des Rheins und durch ihn mit dem Meer verbunden. Hei-misch ist hingegen die Bo-denseeforelle, deren Laichge-biete in der Bregenzer Ach liegen.

Renaturierung wird Wildnis.Der Wasserkörper des Sees ist so mächtig, dass er das Klima der ganzen Umgebung beeinflusst: Das milde Klima der Bodenseeregion zieht Mensch und Tier gleicher-maßen an. Dennoch kann das Wetter ab und an Kaprio-len schlagen – auch wegen der Nähe zu den Alpen. Föhnstür-me gibt es schon im Frühjahr, sie werden im Som-mer durch unbere-chenbare Gewitter-stürme abgelöst. Seg-ler kennen die Gefah-ren, manche Vögel un-

terschätzen sie: Das zeigen beeindruckende Sturmbilder des Films, wo Haubentau-cher und Kolbenenten nur mit großer Mühe ihre schwimmenden Nester ret-ten können. Das Faszinieren-de in dieser Region: Keiner scheint dem anderen seinen Platz streitig zu machen. Und die Renaturierungsmaßnah-

men der vergangenen Jahr-zehnte ließen am See

allmählich wieder eine Wildnis

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das hohe Schilf in den renaturierten Gebieten bietet Vögeln, der Zwergmaus und den Fröschen zu allen Jahreszeiten wieder ihre ursprüngliche Wildnis.

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„Bodensee – Wildnis am großen Wasser“ am Dienstag, dem 21. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2 Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf http://TVthek.ORF.at abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten.

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Job-Sharing für ÄrzteVGKK-Obmann Manfred Brunner und VGKK-Direktor Christoph Metzler (v.li.) präsentierten das „Erweiterte Job-sharing“ – ein österreichweit einzig-artiges Projekt, um zukünftige Versor-gungsengpässe im ländlichen Raum

besser zu lösen. So können zwei Ärzte aus einer Gemeinde in diesem Modell eine weitere Gemeinde dazu nehmen, aber auch eine Zweitpraxis in einem anderen Dorf wäre möglich.

Ländle-ConstantinusDer große österreichische Beratungs- und IT-Preis – der Constantius Award – ging an Angelika Radl-Walser (li.) für ihr Projekt „Gschäfta lerna – Einen Tag lang vom Teenager zum Event-manager“ für den Kunden „Vorarlber-ger Volkswirtschaftliche Gesellschaft“ mit GF Michael Heim (mi.). Christian Bickel (UBIT-FG-Obmann Vorarlberg, re.) ist erfreut über seine erfolgrei-chen Mitglieder.

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3Fragen an

Millionen Menschen gehören zur ArGE AlP. deren Projekt „xchange“ fördert den grenzüber-schreitenden Austausch von lehrlingen und Schülern. Bereits 800 Austausche fanden in den letzten Jahren statt, das sind ca. 100 Austausche pro Jahr.

Andreas GuthObmann Verein „Reiz – Selbstbestimmt Leben“

■ Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung sind immer noch Mangelware. Woran liegt das?Es ist noch nicht im Weltbild vieler Personalchefs und Firmen-planer angekommen, dass Menschen mit Behinderung Leistungen für Betriebe erbrin-gen können. Viele denken an die Behinderung des Menschen. Wir denken an die Möglichkeiten des Menschen.

■ Wie können Strukturen ver-ändert werden, um den Einsatz behinderter Menschen in der Arbeitswelt zu ermöglichen?Barrierefreiheit von Betrieben, begleitende Hilfen flächende-ckend und ausreichend anbieten und besonders Bewusstseins-bildung. Es braucht Menschen, die bereit sind, die Strukturen zu verändern, die sehen, was Menschen mit Behinderung können. Und es braucht Betriebe, die bereit sind, besondere Arbeitsplätze zu entwickeln.

■ Was kann der Vorarlberger Chancenpreis 2015 – „Schaffa verbindet“ bewirken?Der Chancenpreis trägt viel zur Bewusstseinsbildung in Vorarl-berg bei, in dem er funktionieren-de Beispiele von Arbeitsverhält-nissen von Menschen mit Behinderung aufspürt.

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asim umgezogen. Seit Juli ist der PiM-lösungs-Anbieter teil der Schweizer Stämpfli AG und firmiert seither als Stämpfli asim GmbH. Jetzt ist das 16-köpfige team in die Bregenzer Quellenstraße 16 gezogen. Foto: Hansjörg B. Gutensohn (GF der Stämpfli asim GmbH), Fatima Köz (GF- Assist.), Katharina Götze (Marketing) und von der Stämpfli AG: christian leeger, Max Fuchs und Martin Hermann. www.staempfli.at

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Den Mutigen gehöRt Das glück!

Wenn es einen Kurs in Mut gäbe, hätte ihn Jasmin Elmi vielleicht besucht. Früher, damals, als sie ihre Leidenschaft zwar spürte,

aber ihr Talent noch nicht einmal erahnte. Leiden-schaft für Ästhetik, für das Schöne, für das Eckige und Kantige, den Augenblick, den Mensch. Ge-braucht hat sie diese „Schulung“ nicht, denn sie ist einfach gesprungen. Nicht ins Leere, nicht planlos, aber in Richtung ihres Herzens und ihrer Berufung. Ihr Sprungbrett: Der epos Werbelehrgang.

Heute, ein paar Jahre später, hat Jasmin Elmi einen „AdWin“ in ihrer (Kamera)Tasche. Die Auszeich-nung, mit der die besten Vorarlberger Kreativ- und Werbeleistungen prämiert werden. Das Motto des „AdWin“-Abends 2015: „Eine leuchtende Nacht“. Und passender könnte die Beschreibung für die sympathische junge Frau nicht sein. Denn auch sie leuchtet – und mit ihr ihre Bilder und Fotostrecken. Was dieses Feuer entzündet hat? Darauf hat die 29-Jährige eine eindeutige Antwort: „Der epos Werbelehrgang. Das war der Startschuss in ein neues Leben“. In ein Leben, dass sie sich so niemals erwartet hätte. „Diese acht Monate haben einerseits vieles auf den Kopf gestellt, andererseits haben sie mich dorthin gebracht, was mich wirklich ausmacht“, so Elmi. Und das ist in erster Linie zu sich selbst.

Quereinstieg mit AufstiegInitial kam Jasmin Elmi der Liebe wegen ins Ländle. Bei uns spielte das „Instrument Leben“ dann gleich mehrere Saiten gleich-zeitig für sie: Ihr mutiger Quereinstieg in Grafik und Marketing bei einer inter-nationalen Dentalfirma aus Vorarlberg, die Be-gegnung mit dem Künst-ler Stoph Sauter, der sie be-

gleitend lehrte, Architektur und Ordnung im Schö-nen zu sehen plus ihr Start in den epos Werbelehr-gang. Für ihre damals schon tägliche grafische Ar-beit war Fotografie oftmals die Basis. Allerdings hat-te sie auf das Endprodukt, nämlich das Foto selbst, nur begrenzt Einfluss. „Die Ergebnisse waren nicht immer das, was ich mir erwartet, was ich im Blick und im Kopf hatte“. Elmi wollte mehr – und zwar die Bilder selbst bearbeiten, selbst Hand anlegen, ih-nen Farbe, Licht und Leben einhauchen, den letz-ten entscheidenden Schliff geben. Grundlagen in Marketing und Werbung waren ihr ebenfalls wich-tig. „Ein langwieriges Studium kam für mich nach meiner kaufmännischen Ausbildung in München nicht mehr in Frage, außerdem war mir der Praxis-bezug sehr wichtig. Ein großes Plus: Die epos Aka-demie-Zeiten, immer freitags und samstags. Ich konnte also einer ‚soliden’ Arbeit nachgehen und trotzdem studieren. Eine optimale Kombination“.

Klick ins ZukunftsglückAn der epos Akademie bekam sie ihr Rüstzeug für ihren zukünftigen Werdegang: Grundlagen in Wer-bung und Marketing, Grafik-Design-Knowhow, der Umgang mit Photoshop, InDesign & Co plus Foto-grafie. Ehrgeizig wie sie ist, schlug sie sich zudem zahlreiche Nächte in privatem ‚Zusatzstudium’ um

die Ohren, „denn ich wollte alles lernen. Ein-fach alles. In jeder freien Minute habe ich mich mit dem Stoff des Werbelehrgangs und darüber hinaus befasst“, erinnert sich die bodenständige Bayreutherin. Die

336 Akademie-Stunden und ihr Biss sollten sich lohnen – nicht nur um des Gelernten willen, sondern auch in Form eines neuen, guten Freundes und Mentors: epos Akademieleiter

Markus Wäger. „Ich habe seine Bücher gelesen, konnte mich mit ihm austauschen, mir Tipps abschauen. Das war auch der Zeitpunkt, wo ich wieder selbst aktiv zur Kamera griff“. Und mit jedem Klick, mit jeder Kurseinheit, mit jedem Tag stieg auch ihr Selbstvertrauen. Die Tage, wo sie „Nach-bar- und Landschaft“ zum Test und Freundschafts-dienst fotografierte waren gezählt. So wurde bereits während des epos Werbelehrgangs der Grundstein für ihre fotografische Karriere gelegt, die sie im Anschluss mit zusätzlichen Fortbildungs-Studien im In- und Ausland in die Tat umsetzte. Aufträge in Wien, Berlin, München und sogar internationale Fotografie-Workshops in Asien gehören bereits zu ihrem Repertoire.

epos und der „Elmi-Weg“Mit dem Wissen des epos Werbelehrgangs, ihrem erfolgreichen Abschluss und ihrem Mut, ins kalte Wasser zu springen begab sich die heutige Art Direktorin und Fotografin auf einen komplett neuen Weg. Und zwar auf den „Elmi-Weg“. „Rückblickend kann ich sagen, dass mir der epos Werbelehrgang zweifellos die Tür dazu geöffnet hat“. Die Reise von Jasmin Elmi hat gerade erst begonnen. Und dass den Mutigen das Glück gehört, hat sie bereits bewiesen. Doch das Wichtigste für sie im Leben ist nach wie vor: „Ein geht nicht, gibt’s nicht!“.

start lehrgang: 30. Oktober 2015infoabend: 24.09.15 um 19:30 Uhr

epos Fotoschule27.06.15 / 21.09.15 / 14.11.15

Mehr Informationen und Anmeldungen unter: www.eposakademie.atoder telefonisch unter +43 (0)5523 57777-40

Kursleiter Markus Wägermit Jasmin Elmi.

Diese Foto- strecke gewann

den AdWin 2015 in der Kategorie

„Fotografie Editorial

freie Arbeit“.

11. epos Werbelehrgang

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

leben vom sport?berühmt. Seid umschlungen, Millionen? Von den

7.000.000 Euro, die Fußball-Idol David Alaba bei Bayern

München pro Jahr verdient, können alle anderen Sportler

aus Österreich nur träumen. Viel bleibt von der scheinbar

glamourösen Karriere oft nicht übrig. Von Philipp Eitzinger

Zuletzt startete er mit Alex Horst bei der WM in Holland. Auch Oympia-Auf-

tritte hat Beachvolleyballer Clemens Doppler schon hin-ter sich. Dennoch sagt er: „Ohne die Aufmerksamkeit beim Turnier in Klagenfurt wär's fast unmöglich, Sponso-ren aufzustellen!“ So ist der am 28. Juli startende Event am Wörthersee das wichtigs-te Turnier des Jahres, denn ohne Sponsoren geht nichts. Nur von Preisgeldern leben? „Geht nicht“, weiß Doppler. Das gilt schon während der

aktiven Zeit. Ein Schicksal, das er mit vielen Sportlern teilt, auch mit erfolgreichen. Selbst Olympia-Medaillen helfen finanziell wenig, wenn man sie nicht in der „richti-gen“ Disziplin erringt. Ski-Star Anna Fenninger – deren Streben nach Eigenvermark-tung ja ein großes Thema war – kassiert vor allem dank po-tenter Sponsoren über zwei Millionen Euro pro Jahr, ihr Kollege Marcel Hirscher wird sogar auf 3,5 Millionen ge-schätzt. Ganz anders sieht es aber etwa bei Wolfram Waib-el aus. Dabei hat der Sport-schütze aus Vorarlberg 1996

gleich zwei Olympia-Medail-len erobert.

Sprungbrett. Nach dem Ende der Laufbahn wurde Waibel Coach in der Schweiz, ist nun Trainer in Vorarlberg. „Ohne die Medaillen hätte ich diese Chance nicht bekommen“, sagt Waibel – eine Weltklasse-Karriere war das Sprungbrett für das Leben danach. Denn in seinem Sport gibt es weder hohe Preisgelder noch großes Interesse von Sponsoren. „Da-her ist das Bundesheer für vie-le Sportler so wichtig“, erklärt Waibel. Zahlreiche Athleten aus Randsportarten Fo

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Er ist der größte Sportstar, den Österreich derzeit hat: Fußball-ikone david Alaba fährt bei Bay-ern München viele titel ein und verdient dabei sieben

Millionen Euro – und zwar pro Jahr.

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sind als Sportsoldaten beim Heer angestellt. Waibel: „Blei-ben die guten Ergebnisse aus, fällt dieser Bonus aber rasch weg.“ So lebt etwa das Kanu-Ehepaar Helmut und Violetta Oblinger in konstantem Zit-tern um die Fortsetzung der Karriere, die ohne das Heer praktisch unmöglich wäre, ob-wohl Violetta 2008 Olympia-Bronze holte. Auch Andreas Geritzer, der 2004 Silber im Segeln gewann, war beim

Heer. „Wenn der Erfolg da ist, kann man auch danach

im Segeln Funktionen ausüben und davon le-

ben“, bestätigt Gerit-zer, der nun ei-

nen Segelklub in Neusiedl lei-

tet. Große Erfolge sind also oft nicht der

Höhepunkt, sondern eine Notwendigkeit, wenn man seiner Sportart beruflich ver-bunden bleiben will.

Gedanken machen. Auf jeden Fall aber müssen sich auch er-folgreiche Stars überlegen, wie das Leben ohne Wettkämpfe weitergeht. „Es liegt an einem selbst, wie die Zukunft aus-sieht“, will sich etwa Judoka Sabrina Filzmoser gar nicht auf alte Seilschaften verlassen müssen, wenn sie sich vom ak-tiven Sport zurückzieht: „Mit dem Verdienst im Judo kann man nichts groß absichern. Ich habe meine Verletzungen zu einem Studium genützt. Mein ,Polster‘ heißt Bildung!“ Schließlich kann nicht jeder nach der Karriere reich heira-ten, wie es Stephanie Graf ge-macht hat. Die ehemalige 800-m-Weltklasse-Läuferin ehelichte einen millionen-schweren Unternehmer und ist mit ihm nach Monte Carlo gezogen.

Viel Geld. Aber es gibt sie sehr wohl, die Sportarten, in de-

nen es um richtig viel Geld geht. Im Golf schef-feln die Su-perstars der Szene – wie Tiger Woods oder Rory McIlroy – um die 50 Millionen Dollar jährlich. Die 4,5 Millionen, die sich der Wie-ner Markus Brier in seiner Karriere erspielt hat, nehmen sich dagegen bescheiden aus. Dennoch ist das eine Summe, von der fast alle anderen Ös-terreicher nur träumen kön-nen. „4,5 Millionen klingt richtig viel. Aber man muss bedenken: Ich habe 1,5 Milli-onen davon für Flüge, Hotels, Caddies und so weiter ge-braucht“, so Brier, „außerdem muss ich ja auch Steuern zah-len.“ Natürlich: Er muss sich keine finanziellen Sorgen ma-chen. „Aber es kann keine Rede davon sein, dass ich aus-

gesorgt hät-te“, erklärt

Brier. Das hat auch sein Nach-folger als Öster-reichs Nummer

eins, Bernd Wiesber-ger nicht. Brier: „Dazu müss-te er noch zehn Jahre auf ho-hem Niveau spielen. Das wirklich große Geld gibt es erst, wenn man beständig un-ter den Top-20 der Welt ist!“ Ähnliches gilt für das Tennis, wo sich Thomas Muster kei-ne Sorgen mehr machen muss. Für einen Spieler wie Dominic Thiem aber, Öster-reichs aktuelle Nummer eins, gilt Ähnliches wie für Wies-berger – zumal Thiem auch ähnliche Summen an Preis-geld einnimmt.

clemens doppler. ohne den Mega-Event in Klagenfurt wäre für den Beachvolley-baller (re.) die Sponsoren-

Suche extrem schwierig.

Violetta oblinger. die Kanu-tin ist wie viele andere auf

die Unterstützung des Bundesheeres angewiesen,

um erfolgreich zu sein.

Marc Márquez (22), Motorrad 10.000.000 € pro Jahr Jüngster MotoGP-Doppelchampion der Geschichte

Eugenie Bouchard (21), Tennis 4.500.000 € pro Jahr „Neue Sharapova“: talentiert und Model-tauglich

Paul Pogba (22), Fußball 4.500.000 € pro Jahr Barcelona bot für ihn angeblich 114 Mio. Euro

Mikaela Shiffrin (20), Ski Alpin 3.500.000 € pro Jahr Drei Millionen allein an Sponsor-Einnahmen

Max Verstappen (18), Formel 1 450.000 € pro Jahr Der jüngste Formel-1-Pilot aller Zeiten

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Sonderrolle. Auch im Motor- und im Pferdesport wird viel Preisgeld ausgeschüttet. Den-noch nehmen diese Bereiche eine Sonderrolle ein – schließlich ist schon ein er-heblicher finanzieller Auf-wand nötig, um überhaupt an Preisgeld denken zu können. Schon eine Saison im natio-nalen Kartsport in Deutsch-land, also der absoluten Ein-steiger-Klasse für Rennfahrer,

ist nicht unter 100.000 Euro zu machen. Für die Formel 3 als Vorstufe zur Königsklasse braucht man deutlich über eine halbe Million – pro Jahr, versteht sich.

König Fußball. Der weltweit populärste Sport ist aber na-türlich Fußball und viele Kin-

der und Teenager träumen von einer Karriere, wie sie Da-vid Alaba macht. Der 23-Jäh-rige ist bei Bayern München mit einem mit 7 Millionen Euro pro Jahr dotierten Ver-trag ausgestattet und damit die Nummer eins unter Öster-reichs Sportlern. National-team-Stützen wie Junuzovic, Arnautovic, Harnik und Fuchs verdienen bei ihren Klubs bis zu 2,5 Millionen. „Man muss sich aber stets be-wusst sein, dass man immer nur eine schwere Verletzung vom Aus entfernt ist“, warnt Markus Schopp. Der frühere ÖFB-Kapitän spielte in Italien und Deutschland und trai-niert nun den Nachwuchs von

Sturm Graz. Daher weiß er genau: „Jedes Jahr kommen Heerscharen an guten Bur-schen aus den zwölf Fußball-Akademien in Österreich. Nur ein Bruchteil kommt bei Profi-Klubs unter.“ Daher wird darauf geachtet, dass die schulische Ausbildung nicht zu kurz kommt.

Erfahrung. Die wenigsten wer-den in ihrer Karriere also wirklich reich an Geld. Alle Sportler aber werden reich an Erfahrung. So sagt Sabrina Filzmoser: „Gerade die Art und Weise, wie man mit Nie-derlagen umgeht, kann einen für die Zeit nach der Karriere definitiv stärker machen!“ n

1Thomas Vanek. Der Eishockey-Star bekommt vom NHL-Klub Minnesota 5 Millionen Dollar pro Jahr.

2Marcel Hirscher. Das Ski-Idol wird auf 3,5 Millio-nen Euro per anno geschätzt.

3Aleksandar Dragovic. Nach Alaba der teuerste Fußballer: 2,5 Millionen Euro Jahresgage in Kiew.

4Anna Fenninger. Die bestverdienende Frau: Dank Preisgeld und Sponsoren über 2 Millionen.

5Bernd Wiesberger. Rund 1 Million Euro pro Jahr streift der Golfer allein an Turnier-Preisgeldern ein.

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dominic thiem. der beste heimische ten-

nisspieler verdient rund 1 Million pro Jahr an Preisgeld.

„Finanziell absichern kann man sich nur in Sportarten,

in denen viel Preis- und Startgeld bezahlt wird. Die

Erfahrungen als Sportler stärken einen aber für das Leben nach der Karriere.“

Sabrina Filzmoser3-fache Judo-Europameisterin

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Mehr aufweekend.at

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Klagenfurt / Kärnten  n

20 jAhre the beAchJubiläum. Zum 20. Mal lädt Organisator Hannes Jagerhofer zur riesigen Beachvolleyball-Party

an den Wörthersee. Dabei geht es vom 28. Juli bis 2. August auch um Europameisterschafts-Gold!

Alles begann 1996. Da legte Hannes Jager-hofer mit der Idee,

die Trendsportart Beachvol-

leyball an den traumhaften Wörthersee zu holen, den Grundstein für etwas Großes. Mit 2.500 Fans und Freibier

begann die Erfolgsgeschichte des Beachvolleyball-Turniers in Klagenfurt. Der Stellplatz des Center Courts hat sich

seither kaum verändert, aber weiterentwickelt hat sich so einiges. Bereits im Jahr dar-auf wuchsen die Tribünen

2014Ausgelassene

Partystimmung am center court!

1996

1997

Premiere am Wörthersee … Erstmals steigt in Klagenfurt das Beach-volleyball-Turnier – Gratis-Bier lockt 2.500 Fans zu dem Event an, der zeitgleich zur olympischen Premiere der jungen Trendsportart in Atlanta stattfindet. 24 Herren-Teams der nationalen Elite rittern dabei um den Sieg in der Klagenfurter Sandkiste.

Der nächste Schritt … Die zweite Auflage des Events ist schon um mehrere Klassen größer, als es die Premiere war. Am ersten August- wochenende des Jahres 1997 pilgerten bereits 20.000 begeisterte Fans an den Wörthersee. Der Lohn für die perfekte Veranstaltung: Klagenfurt wird fixer Bestandteil der FIVB-Worldtour.

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und der VIP-Bereich fand großen Gefallen. Schon da-mals verköstigte der renom-mierte Cateringpartner DO & CO die VIP-Gäste. Mehr als 20.000 Besucher können im zweiten Jahr gezählt wer-den. Durch das sensationelle Medieninteresse und großar-tige Feedback der Spieler und offizieller Vertreter kann sich Hannes Jagerhofer einen Fix-platz im Kalender der FIVB World Tour sichern. 2001 wurden erstmals die Welt-meisterschaften in Kärnten ausgetragen. 2006 erhält Hannes Jagerhofer beim 30. FIVB World Congress als erst vierte Person die Aus-zeichnung des Silver Cross für das Beachvolleyball- Turnier in Kärnten. Ebenfalls zum zehnjährigen Jubiläum kürt die Financial Times Deutschland Klagenfurt zum „Capital of Beach Volleyball“. Seit jeher ist die Begeisterung des Publikums und der Medien ungebrochen und das Klagenfurter Beach- volleyball-Event der Extra-klasse entwickelt sich zur Tradition.

Volles Programm. Dennoch geht das Turnier natürlich

mit der Zeit und bietet Fans, Playern und VIP-Gästen ein Erlebnis für alle Sinne. Das Trade Village lockt jedes Jahr mit neuen Attraktionen. Das STEYR Beach Camp ist mit seiner Kapazität von 5.000 Plätzen ein eigenes kleines Dörfchen geworden, in dem 2013 sogar ein eigener Bür-germeister gewählt wurde. Bei den Side-Events wird or-dentlich gefeiert – egal, ob Donnerstag bei der DocLX Players Party, der Ö3 Beach Party am Freitag und dem Bacardi Beach Circus am Uni Campus Klagenfurt am Samstag, oder am Sonntag

bei der DocLX Champions Night in der Fabrik Saag. Der absolute Hotspot aber ist und bleibt der Center Court, in dem sportliche Höchstleis-tungen vor dem weltbesten Publikum für emotionale Momente sorgen.

Gold-Party. Mit der 2013 CEV A1 Beach Volleyball Europameisterschaft wurden abermals alle Rekorde gebro-chen. „Wir sind Europameis-terinnen!“, heißt es, als die Schwaiger-Sisters Doris und Steffi vor tosendem Publi-kum ihren Sieg feiern, Han-nes Jagerhofer den österrei-

chischen Gold-Stars herzlich gratuliert und sogar Tränen verdrückt. Die Ballspiele in der wohl bekanntesten Sand-kiste haben sich zu DEM Sommerhighlight Öster-reichs entwickelt.

Vorfreude auf EM. Bei der 2015 CEV A1 Beach Volley-ball Europameisterschaft presented by Swatch wird abermals gebaggert und ge-pritscht, mitgefiebert und ge-feiert. Die Vorfreude steigt und vom 28. Juli bis 2. Au-gust heißt es am Wörthersee wieder „That's the Way – Aha Aha – I like it!“  n

2013EM-Gold für

Steffi (re.) und doris Schwaiger.

2001

1997 2012

Der Nabel der Beach-Welt … Ein Jahr, nachdem Klagenfurt eine viel umjubelte WM ausrichtete, ist das Turnier 2002 erstmals ein offizielles FIVB-Grand-Slam-Turnier. Dieser Ritterschlag bedeutet den endgültigen Durchbruch in der Beachvolleyball-Welt. Die besten Teams der Welt lassen sich einen Start am Wörthersee nicht mehr entgehen.

Hauptstadt des Trendsports … Klagenfurt ist und bleibt „Capital of Beach Volleyball“. Denn neben den erstklassigen sportlichen Darbietun-gen auf dem Center Court sorgt auch das umfangreiche Rahmenpro-gramm für ausgelassene Partystimmung. Alleine im STEYR Beach Camp finden bis zu 5.000 Menschen Platz!

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Camp für chronisch kranke Jugendliche  n

AUszeit vom AlltAGFreizeitbetreuung. Ein unterhaltsames Programm – z.B. schwimmen, grillen, fischen,

Minigolf, Kultur- und Abendausflüge – wartet auf chronisch kranke Jugendliche, während

die Eltern sich eine Woche „Urlaub“ von ihren Verpflichtungen nehmen können.

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Der Verein Sonnenblu-me engagiert sich seit 16 Jahren für chro-

nisch kranke Kinder & Ju-gendliche in Vorarlberg. Bis-her wurden die Familien hauptsächlich finanziell un-terstützt. Erstmalig organisiert der Verein Sonnenblume un-ter der Federführung von Bri-gitte Selb und Ingeborg Ler-chenmüller ein Jugendcamp.

Fun-Faktor statt Therapie. Jugendlichen mit einer chroni-

schen Erkrankung, im Alter von 16 – 25 Jahren, soll die Ge-legenheit gegeben werden, mal eine Woche lang einfach Spaß und Erholung zu haben. Es geht nicht darum, die Jugend-lichen zu therapieren. Nein, das haben sie tagein tagaus. Vielmehr steht der absolute „Fun“-Faktor im Zentrum. Or-ganisiert und umgesetzt wird individuell. Schwimmen, grillen, fischen, Spieleabende, Kabarett, Kultur... – was immer beliebt, soll möglich gemacht

VErEin SonnEnBlUME

Gründung: April 1999 von der „Abteilung für Kinder und Ju-gendheilkunde 1“ im KH Dornbirn. Mitglieder: ca. 300 und vie-le weitere ehrenamtliche Helfer, die unermüdlich Grußkarten und Basteleien gestalten. Mitgliedsbeitrag jährlich: EUR 10,-. Ehrenamtl. Vorstandsmitglieder: 6 und 2 Rechnungsprüfer; Antragseingänge für Förderungen: ca. 30 pro Jahr. Förderungen jährlich: ca. EUR 70.000,--. Die Spendengelder kommen zu 100% den bedürftigen Familien zugute. Hauptsitz: Krankenhaus Dornbirn, Kinder- & Jugendheilkunde 1, Postfach 12, 6850 Dornbirn. Obfrau Manuela Ortner, Tel.: 0664 / 4306335. www.sonnenblume.or.at

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Weitere Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreises 2015.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben und schicken Sie uns Ihre Meinung dazu.

Alle Rückmeldungen erhalten als Dankeschön das Notiz-buch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 [email protected], www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte?

Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreises 2015.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung!

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Im Rahmen von „Chancen leben! Ich

bin dabei“ werden heuer Geschichten über Ausbildungs -

wege und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Vorarlberg gesucht und vorgestellt.

SCHAFFA VERBINDETI möchte net, ds sich was ändret – es soll so bliba.

I bin dr Mathias Türtscher un wohn in Fontanella. I bin 19. Bim Kompass bin i schnuppra gsi – bi da Pferdle, im Kindergarte, bi da alta lüt, z´Damüls, im ADEG z´Thürig un z´Blons.

I hon gera da alta Lüt g´holfe, abr in Blons un z´Damüls isch schöner un es got m´r guat.

Di Lüt do mögan mi: Claudia, Danie-la, Karin, Walter, Ronny, Adam, Kathi, Tanja.I schaff gera in Blons im Sennerei-lädile un im Spar in Damüls – abr do sen sie grad am umbaue. I dua Regale iruma, dr Boda kehra, möt dr Bodamaschina fahra – damit alls schö subr aussacht.

I dua Nudla uf fülla und dr Müll versor-ga: Papier zu Papier un Plastik zu Plastik. I gang o Geld wechsla.Wenn Sacha z´schwer sen – denn hol i jemand zom helfa. I ka Lüt helfa – denn i dua Getränke un Sacha ussi träga.

Es isch net langwilig – i hon immer was zom dua – alls isch guat.

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werden. Dafür wurde eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung organisiert. Deren Aufgabe ist es, mit den Jugendlichen deren Wünsche zu besprechen und herauszufinden, was die Augen zum Leuchten bringt. Natür-lich ist die grundpflegerische Betreuung ebenfalls gewähr-leistet. Auch für Eltern kann das bedeuten, dass sie ein biss-chen mehr Zeit für sich selber haben.

Camp in Hard. Das Camp findet in Hard, in der Jugend-herberge, statt. Der Verein Sonnenblume finanziert die Übernachtungen, das gesamte Essen und natürlich auch die ganzen Fun- und Freizeitakti-vitäten. Besonders wichtig ist die 24-Stunden-Betreuung, die verlässlich und fürsorglich für die Jugendlichen da sein wird. Diese wird ebenfalls durch den Verein Sonnen-blume finanziert. Eltern bezahlen einen Selbstbehalt von Euro 150,--. Wenn Sie Ihrem Teenager auch die Möglichkeit auf eine schöne, ent-spannte und lustige Woche geben wollen, dann können Sie sich ab so-fort

beim Verein Sonnenblume unter der email [email protected] oder unter Tel: +43 650 400 0332 bei Brigitte Selb anmelden. Die Reihung der Aufnahme ins Camp erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Die Entschei-dung, ob das Programm-angebot passend ist, wird mit den Organisatorinnen im Detail abgeklärt. Sollte das Camp voll sein, werden die Anmeldungen gerne im kommenden Jahr für ein eventuell weiteres Camp vor-gemerkt. Dieses Projekt ist ein Novum und der Verein Sonnenblume steht dahinter, dass vor allem die Jugendlichen eine großartige, spannende und lustige Woche verbringen. Es soll gelacht, geplaudert und gespielt werden. Das Kulinarische soll ebenfalls nicht auf der Strecke bleiben. www.sonnenblume.or.at n

„Unser Anliegen ist es, zu helfen. Da es sich um

Spendengelder handelt, ist uns ein sorg-samer Umgang

mit dem Geld besonders

wichtig.“

Manuela ortner

Obfrau Verein Sonnenblume

„Feriencamp des Vereins Sonnenblume“: Beste Ausstattung, 24-Stunden-Betreuung

und vor allem Spaß und Erholung sind in der Jugendherberge in Hard garantiert.

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Kurztrips  n

AUf UnD DAvonReady for Take-off. Freitag Nachmittag in den Flieger steigen und

abends schon fremdländische Küche im Urlaubsland genießen – das ist

das unfehlbare Prinzip des Kurztrips.

Dank Österreichs zent-raler Lage sind un-zählige Kurzurlaubs-

destinationen in etwa zwei Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Mit der richtigen Planung lassen sich Sightsee-ing, Shopping, Party und gu-tes Essen mühelos in ein Wo-chenende packen. Schnelles

Packen, langfristige Erholung: Anschnallen, los geht's …

Tervetuola. Das heißt Will-kommen auf Finnisch. Wo wir schon beim Thema sind: Schwer angesagt sind vor allem nordische Städte wie Tallinn oder Helsinki, die sich in den letzten Jahren zu

wahren Designhochburgen mit stylishen Cafés und hip-pen Clubs entwickelt haben. Stockholm ist außerdem ein heißer Tipp für Partygänger und Altstadtbummler. Inte-ressierte sollten außerdem den Kulturhauptstädten 2014 – Umea in Schweden und Riga in Lettland – einen

Besuch abstatten. Während Riga vor allem mit einer wunderschönen Altstadt im Jugendstil punktet, emp-fiehlt sich in Umea – das üb-rigens nur 350 Kilometer südlich des Polarkreises liegt – unbedingt ein Besuch der zahlreichen Musikveranstal-tungen. Fo

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Zeitlose Eleganz. Wer südli-ches Flair bevorzugt, ist mit der spanischen Hauptstadt Madrid gut beraten – ganz zu unrecht steht sie oft in Barce-lonas Schatten. Beeindru-ckend ist zum Beispiel der prächtige Palacio Real, der Königspalast. Tapas werden am besten im La-Latina-Vier-

tel genossen, hier hat man in den zahllosen Bars die Qual der Wahl. Ein absolutes High-light unter den Hauptstädten ist auch Lissabon: Bei portu-giesischen Köstlichkeiten wie Natas (Blätterteigtörtchen mit Puddingfüllung) und Galao (Milchkaffee) lässt sich wun-derbar Kraft tanken. Frisch

und munter lohnt sich dann der Aufstieg zum Castelo de Sao Jorge, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und den Fluss hat.

Für jeden Geschmack. Weite-re stilvolle Destinationen für Kurzurlaube sind natürlich die Evergreens: Paris, London

und Amsterdam. Unser deutscher Nachbar hat ebenfalls so ei-niges in petto: Der raue Charme von Hamburg, die trendigen Straßen von Berlin oder die Nobelclubs von München lassen sich in zwei bis drei Tagen bestens erfor-schen und auskosten. n

übers Wochenende schnell eine Stadt erkunden – Kurz-trips lohnen sich immer.

nordische Städte wie Helsinki liegen im trend.

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ein neues, energiesparendes Gerät ersetzen, mit einer attraktiven Austauschprämie.

Neue, energieeffizi-ente Produkte be-nötigen bis zu 80

Prozent weniger Energie – das ist das Ergebnis einer Untersuchung der VKW-Ex-perten, die zehn Jahre alte Kühlgeräte mit den effizien-testen Neugeräten verglichen haben. Diese Rechnung be-weist, dass Sie sich mitunter genau überlegen sollten, ob Sie auch weiterhin an Ihrem alten Kühlschrank festhalten. Mit einem professionellen Messgerät der VKW können Sie den Verbrauch Ihres Kühlgeräts genau ermitteln.

Dieses können Sie kostenlos

beim VKW-Kundenservice ausleihen.

Bis zu 120 Euro sparen. Ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie ist wich-tig – in erster Linie in Hin-blick auf das Vorarlberger Ziel der Energieautonomie, vor allem aber auch um Ihre Geldbörse auf Dauer zu scho-nen. Um den Umstieg auf ein energiesparendes Kühl- oder Gefriergerät zu erleichtern, fördert die VKW bis Ende des Jahres den Tausch Ihres alten Kühlschranks oder Ihrer al-ten Gefriertruhe gegen ein A++ oder A+++-Gerät. 120 Euro gibt es, wenn ein Ge-frier- oder Kombigerät ge-

tauscht wird, 80 Euro für den Kühlschrank.

Mit Antrag zum Händler. Auf www.vkw.at gibt’s den För-derantrag zum Download. Füllen Sie diesen aus und las-sen Sie sich den Austausch von Ihrem Händler bestäti-gen. Den unterschriebenen Antrag schicken Sie dann mit einer Rechnungskopie an die VKW und erhalten die entsprechende Prämie als einmalige Gutschrift auf Ihre Stromrechnung. Die besten Geräte, die Sie aktuell kaufen können, weisen ein Ener-gielabel mit A+++ auf. Diese Klasse gibt darüber Aus-kunft, wie effizient ein Kühl-gerät arbeitet. Der tatsächli-che Verbrauch hängt aber

auch wesentlich von der Ge-

rätegröße ab.

Augen auf beim Kauf. Gene-rell gilt: Je älter ein Kühl-schrank, eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank ist, desto höher ist sein Energie-verbrauch. Boten bis vor we-nigen Jahren noch A-Geräte die sparsamste Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen oder zu gefrieren, sind diese heu-te weitgehend aus den Rega-len verschwunden. n

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EnErGiESPArEn:

Kaufen Sie die richtige Größe! Als Faustregel gilt: 100 bis 140 Liter für Singles – 50 bis 60 Liter je weiterer PersonKaufen Sie die richtige Effizienzklasse! Toppro-dukte haben ein A+++-Label. (Vergleichen Sie dazu hersteller- unabhängig auf www.topprodukte.at)Wählen Sie die richtige Kühltemperatur! Sechs bis acht Grad im Kühl-schrank – Minus 18 Grad im GefriergerätTruhe statt Schrank!Gefriertruhen sind deut-lich sparsamer und etwa 15 Prozent effizienter als GefrierschränkeRichtige Aufstellpositi-on wählen! Jedes Grad Umgebungstemperatur weniger spart bis zu sechs Prozent Strom

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Sommer 2015

über Den horizont

sport, nAtUr, KUltUr & Geschichte

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www.silvretta-bielerhoehe.at

Die Traumstraße der Alpen für Genießer:■ 22,3 km vom Montafon ins Paznauntal■ 34 schlaglochfreie Kehren■ herrliche Bergkulisse mit Blick auf den Piz Buin

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Manuel BitschnauGeschäftsführer von Montafon TourismusIn diesem Sommer dreht sich bei uns im Montafon mehr

denn je alles um einen Berg: den Piz Buin. Am 14. Juli 1865, vor genau 150 Jahren, wurde der Dreitausender

erstmals von vier mutigen Alpinisten bestiegen. Damals war es den Pionieren noch nicht bewusst, aber sie haben an diesem Tag Bergsteigergeschichte im Montafon – ja in ganz Vorarlberg geschrieben. Inzwischen ist der Piz Buin zu einem bedeutenden Wahrzeichen unserer Region gewor-den. Jährlich wagen hunderte Bergsteiger aus nah und fern den beeindruckenden Aufstieg auf den 3.312 Meter hohen Gipfel. Zum Jubiläum haben wir, zusammen mit Partnern

im Land und den Nachbarregionen Paznaun-Ischgl (Tirol) sowie Davos-Klosters und Engadin-Scuol (beide Schweiz), ein abwechslungsreiches Programm aus Kultur, Kunst, Ge-schichte und natürlich Sport zusammengestellt: Kommen Sie ins Montafon, wo Sie echte Berge echt erleben!

Ich wünsche Ihnen einen aktiven Sommer!

on Top. Für die Besteigung des Piz Buin sind reichlich Kondition und alpine

Erfahrung wichtig. Am Seil eines Bergführers lässt sich die Tour jedoch sicher bewältigen.

StürmerBergtouren  n

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Weekend Magazin

Für sportliche Bergfexe bieten die Montafoner Berg-führer von Mai bis Oktober geführte ganztägige Glet-scher- und Felstouren auf den berühmten Dreitau-

sender an. Alles, was für eine Piz Buin-Bergtour benötigt wird, sind eine gute Kondition, feste Berg-

schuhe und gebirgstaugliche Bekleidung. Die restli-che Ausrüstung wird von den Bergführern gestellt.

Infos unter www.montafon.at/bergtouren n

„Der Piz Buin bietet einen guten Einstieg in den Hochalpinismus. In Begleitung eines

Bergführers schafft jeder den Aufstieg. “

Hanno dönzPräsident des Bergführerverbandes in alter Bergsteigermontur

Editorial

Eine neue Publikation widmet sich rechtzeitig zum Jubiläum dem faszi-nierenden Berg in all seinen Facetten: „Mythos Piz Buin. Kulturge-schichte eines Berges“ von Michael Kasper. Die Buchpräsentation findet am 29. Septem-ber 2015 um 19.00 Uhr im vorarlberg museum, Bregenz statt. Ab jetzt erhältlich im Buchhandel, bei Montafon Tourismus und in den Montafoner Museen.

Buchtipp

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Rückblick  n

Königsberg

Im „Goldenen Zeitalter des Alpinismus“, ent-brennt unter Abenteu-

rern, Wissenschaftlern und Naturliebhabern ein regel-rechter Wettlauf auf die Gip-fel. Einen Höhepunkt er-reicht diese Ära mit der Erst-besteigung des Matterhorns am 14. Juli 1865 – ein Tag, an dem auch im Ländle Alpin-geschichte geschrieben wird.

Aufstieg. Frühmorgens bre-chen die bergnärrischen Kaufleute Johann Jakob Weilenmann aus St. Gallen und Joseph Anton Specht aus Wien von der Alpe Großvermunt auf der Silv-

retta-Bielerhöhe auf. Zwei Tiroler Bergführer, Gamsjä-ger Franz Pöll aus Mathon und Jakob Pfitscher aus dem Passeiertal, begleiten sie. Der Weg führt über Och-sentaler Gletscher und Bu-inlücke, Geröllhalden und Gletscherspalten. Ihr Ziel: der jungfräuliche Gipfel des Piz Buin. Oben angekom-men errichten die „Erobe-rer“ ein „Steinmannli“ und hinterlassen in einer Fla-sche Nachricht und Zeugnis ihrer Erstbe-steigung. Die ers-ten Eindrücke seiner An-kunft auf

3.312 Meter Höhe fasst Weilenmann später in blu-mige Worte: „Das Auge schwelgt im Anblick der rings am Himmelssaum funkelnden Firne, das Herz fühlt sich ergriffen von der feierlichen Stimmung, die durch den unermesslichen Raum weht.“

Ochsenspitz. Der Dreitau-sender ist die höchste Erhe-bung in Vorarlberg, die dritt-höchste im Silvretta-Gebir-ge. Und er markiert die Grenze zwischen Österreich und dem Schweizer Kanton Graubünden. Der Name Piz Buin rührt von der grenz-überschreitenden Alpwirt-schaft her. Im gesamten Ge-

birgsraum wurden

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Der Berg ruft. Und viele folgen. Im 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Berggipfel

in den Alpen zum ersten Mal bestiegen. So auch der höchste Berg Vorarlbergs.

Piz Buin

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bereits seit früher Zeit inten-sive Kontakte mit Nachbar-regionen gepflegt. So zogen die Engadiner Bauern, bis vor 100 Jahren Eigentümer der Alpen im Vermuntge-biet, mit ihrem Vieh über den Pass ins Ochsental. Den Berg am südlichsten Ende des Tales nannten sie kurzer-hand Ochsenspitz – rätoro-manisch Piz Buin. Die Be-deutung dieses „herausra-genden“ Berges für das Ländle hängt eng mit der Ei-genständigkeit Vorarlbergs zusammen. 1861 ist das

Land Vorarl-

berg in seiner heutigen Form aus der Taufe gehoben wor-den. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Piz Buin auch zum Ziel für die aufkom-menden Alpinisten. Bis da-hin hatte der eher unschein-bare Berg für die Montafoner keine besondere Bedeutung. Man arbeitete hart und hatte keine Muße, die Bergwelt zu erkunden. Durch die Ver-gletscherung des Piz Buin „verirrten“ sich auch keine Tiere und damit deren Hüter oder Jäger hinauf. Doch als die Bergsteiger den „Ochsen-spitz“ für sich entdeckten,

wandelte sich das rasch.

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Piz BuinDer Alpinist Johann Jakob

Weilenmann unternahm neben dem Piz Buin zahlreiche weitere

Erstbesteigungen.

Wind und Wetter hatten dem 1936 montierten Gipfelkreuz schwer zugesetzt. 2012 wurde es durch ein neues ersetzt.

Sonnencreme. Zu internatio-naler Berühmtheit gelangte der Dreitausender im Silv-rettamassiv schließlich durch den Chemiestudenten Franz Greiter. Dieser hatte 1938 den Piz Buin bestiegen und sich dabei einen heftigen Sonnen-

brand ge-

holt. In den 1940ern tüftelte er mit seiner Frau Marga an einer Creme, welche die Haut vor den aggressiven Sonnenstrah-len schützen sollte, und brach-te schließlich eines der ersten Sonnenpflegeprodukte der Welt auf den Markt: die „Piz Buin Gletscher Creme“.

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Touristenmagnet. Mit Beginn des Alpinismus ab Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich auch der Tourismus und eröffnete neue Chancen für die Region. Es brauchte Un-terkünfte für die Bergsteiger, Gastwirtschaften und natür-lich Bergführer, die sie sicher ans Ziel und wieder ins Tal brachten. Bis heute ist der Piz Buin aus dem touristischen Angebot nicht wegzudenken. Was sehr zu diesem hohen Stellenwert bei den Gästen beiträgt, ist die Tatsache, dass es sich dabei um einen durch-aus zu bewältigenden Gipfel handelt. Man muss kein er-fahrener Bergsteiger sein, körperliche Fitness reicht aus, um den Gipfel zu erklimmen. Touren auf den Piz Buin ge-hören im Sommer und Win-ter zum Fixprogramm im Montafon. Mehrmals wö-chentlich begleiten die Berg-führer Gäste und Einheimi-sche auf Vorarlbergs berühm-testen Dreitausender. Alles, was man dafür benötigt, sind gute Bergschuhe und gebirgs-taugliche Bekleidung. Die

restliche Ausrüstung wird von den Bergführern gestellt.

Wettlauf. Zurück zur Erstbe-steigung. Die war nämlich ein bisschen ein Zufall. Denn das eigentliche Ziel von Jo-hann Jakob Weilenmann war der markante Piz Roseg in der Bernina-Gruppe, der ihn schon einmal zum Umkeh-ren gezwungen hatte. Um nicht wieder unverrichteter Dinge heimzukehren, suchte

er nach einem geeigneten Gipfel, den man auf der Durchreise „mitnehmen“ konnte. Die Wahl fiel auf den Piz Buin. Gamsjäger Pöll be-gab sich eigens ins Schweizer Prättigau, um nach Siegeszei-chen auf der Bergspitze Aus-schau zu halten. Denn eine Erstbesteigung musste es in jedem Fall sein. In der Schweiz nahm der Bergfex dann auch gleich noch etwas Tabak und Zucker mit. Zu je-

ner Zeit entwickelte sich das Schmuggeln zu einem ein-träglichen Nebengeschäft, besonders für Bergführer. Während die Besteigung des Piz Buin wenige Tage später von Erfolg gekrönt war, be-zwang Weilenmann den Piz Roseg aber auch diesmal nicht: Dieser war wenige Wochen zuvor von Englän-dern erstbestiegen worden und damit nicht mehr von Interesse. n

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Die Geburtsstunde des Bergführerberufes Mitte des 19. Jahrhunderts hängt eng mit den Anfängen des Alpinismus zusammen.

Die Wiesbadener Hütte am Ende des Ochsentales ist der zentrale Ausgangspunkt für Touren auf den Piz Buin.

Sagenhaft.

Vor 150 Jahren, am 14. Juli 1865 wurde der höchste Berg Vorarlbergs zum ersten Mal bestiegen. Dieses Jubiläum wird heuer im Sommer im Montafon und in den angren- zenden Tälern und Orten rundum den Piz Buin groß gefeiert. Der Piz Buin im Silvretta-Arlberg Massiv ist auch der Ursprung

für das Brauwasser der Fohrenburger Bierspezialitäten, und das seit 1881. Für den Bau der Fohrenburg am Standort Bludenz war nämlich genau dieses einzigartige Wasser ausschlaggebend, das bis heute aus den zwei eigenen Brunnen unter der Brauerei zum Bierbrauen verwendet wird.

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Weekend Magazin

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Sagenhaft.

Vor 150 Jahren, am 14. Juli 1865 wurde der höchste Berg Vorarlbergs zum ersten Mal bestiegen. Dieses Jubiläum wird heuer im Sommer im Montafon und in den angren- zenden Tälern und Orten rundum den Piz Buin groß gefeiert. Der Piz Buin im Silvretta-Arlberg Massiv ist auch der Ursprung

für das Brauwasser der Fohrenburger Bierspezialitäten, und das seit 1881. Für den Bau der Fohrenburg am Standort Bludenz war nämlich genau dieses einzigartige Wasser ausschlaggebend, das bis heute aus den zwei eigenen Brunnen unter der Brauerei zum Bierbrauen verwendet wird.

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gewinnen gibt es: fünf Bestei-gungen des 3.312 Meter ho-hen Piz Buin zusammen mit einem erfahrenen Montafoner Bergführer, inklusive einer Übernachtung auf der Wies-badener Hütte. Fünf Über-nachtungen im Silvretta

Haus*** auf der Silvretta-Bie-lerhöhe. Und fünf interessan-te Fohrenburger Brauereifüh-

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T (+43) 5557 6238

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Ein Weekend im Montafon

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Sommer im Montafon  n

sPort &Abwechslung. Seinem Ruf als sportlichstes Tal Vorarlbergs macht das

Montafon in diesem Sommer alle Ehre. Auch die Kultur kommt nicht zu kurz.

Neben den zahlrei-chen Events rund um das Piz Buin-

Jubiläum sorgt das Monta-fon von Juni bis September mit vielen sportlichen und

kulturellen Highlights für Abwechslung und Unterhal-tung.

Fit und aktiv. Den Anfang macht der „M3 Montafon

FIS Summer Grand Prix Nordic Combined 02.09.2015Nach dem FIS Alpencup und der Österreichischen Meisterschaft im Skisprin-gen im Vorjahr trifft sich die Weltelite abermals im Montafon Nordic Sport-zentrum und in Partenen zum Sommer-Weltcup der Nordischen Kombi-nierer.

M3 Montafon Mountainbike Marathon 31.07. – 01.08.2015 Beim M3 Marathon stehen vier Disziplinen zur Auswahl: M3 extrem mit 130, M2 anspruchsvoll mit 65, M1 sportlich mit 40 und Mfit mit 25 Kilometer Länge. www.montafon.at/m3

Montafoner Sagenfestspiele 25.07. – 28.08.2015Bei den Montafoner Sagenspielen laden Laienschauspieler ein, sich von der Uraufführung „Silvretta & Vereina - die Töchter des Alfonso Baretto“ in eine mystische Welt entführen zu lassen. www.freilichtspiele.at

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Kultur

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AusstellungAtelier: Silvrettanoch bis 13.09.2015Der Montafoner Künstler Roland Haas beschäftigt sich intensiv mit der Gletscherwelt rund um den Piz Buin. Seine Kunstwerke zeigt er den ganzen Sommer über im Vital-Zentrum Felbermayer.

Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“noch bis 14.07.2015Die Wander-ausstellung tourt durch alle Nachbar-regionen des Piz Buin. Im Montafon macht sie bis zum 14. Juli im Gasthof Piz Buin, Silvretta-Bielerhöhe halt. Am 15. September eröffnet die Ausstellung im Vorarlberger Landtag in Bregenz.

Ausstellung „Berg.Werke“ – Piz Buin & Conoch bis 13.09.2015Im Rahmen der Ausstellung werden in der MAP Kellergalerie Werke der Vorarlberger Gegenwartskunst und im Montafoner Heimatmuseum Schruns historische Ansichten der Montafoner Berge gezeigt.

Gipfel-TreffenJubiläumsevent13.07. – 14.07.2015Zum Jubiläum bekommt der Piz Buin hohen Besuch: Regierungsmitglieder aus Vorarlberg, Tirol und der Schweiz

Jubiläums Programm Piz Buin

Weekend Magazin

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septimo 01. – 30.09.2015Dreißig Tage lang bieten die Montafoner Museen ein abwechslungsreiches Programm zur Vergangenheit und Gegenwart des Tals. Im Fokus heuer der Piz Buin und die Geschichte des Alpinismus. www.septimo.at

Mountainbike Marathon“, der wichtigste Event für Radprofis. Neu im Pro-gramm für hartgesottene Extremsportler ist der „Montafoner Berglauf “. Für alle, die auf den Weltcup im Winter warten, gibt es be-reits einen Weltcup im Som-mer. Nämlich den „FIS Summer Grand Prix Nordic Combined“.

Bewährte Klassiker. Die Kultur im Tal trumpft mit den „Montafoner Sagenfest-spielen“, welche auf einer der größten Freilichtbühnen Eu-ropas spielen, und dem Fes-tival „Montafoner Sommer“, einem kleinen musikali-schen Geheimtipp, auf. Als krönenden Abschluss gewähren die Montafoner Museen im Rahmen von

Montafoner Sommer 06. – 30.08.2015Kulturfans verwöhnt das Tal im Rahmen des beliebten Montafoner Sommers mit Konzerten aus unterschiedlichen Musikrichtungen. Von barocken Klängen und modernem Jazz hin zu traditioneller Kammer- und Volksmusik. www. montafoner-sommer.at

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Montafon Berglauf 08.08.2015 Beim neuesten Wettbewerb im hintersten Monta-fon müssen die Sportler 500 Höhenmeter und 2,3 Kilometer bewältigen. www.montafon.at/berglauf

„septimo“ einen Einblick in vergangene Zeiten, unter anderem in die Geschichte des Alpinismus. Alle Veran-staltungen auf www.montafon.at/topevents n

werden den Gipfel am 14. Juli bestei-gen. Begleitet werden sie von einer Nostalgieseilschaft in alter Bergsteiger-montur.

WanderungAuf den Spuren des Alpinismus – Eine theatrale Expedition in die Firnenwelt14.07., 17.07., 19.07. und 02.09.2015Das Teatro Caprile lädt zu einer einzigartigen, interaktiven Erlebnis-Wanderung ein, auf der die Wanderer durch kleine Theaterstücke über den Piz Buin unterhalten werden. Infos und Anmeldung unter T (+43) 5556 722530.

Ausstellung Hoch_Alpin.218.07. – 19.09.2015Eine weitere Ausstellung von Roland Haas zeigt großformatige Acrylgemälde aus seinem Zyklus „SilvrettAtelier“ im Gasthof Piz Buin, Silvretta-Bielerhöhe.

Filmpremiere Erlebnis Österreich „Piz Buin – 150 Jahre Erstbesteigung“ 01.09.2015, 19.30 UhrDie Dokumentation „Piz Buin – 150 Jahre Erstbesteigung“ feiert am 1. September im Vallülasaal in Partenen im Rahmen

der Kulturveranstaltung „septimo“ Premiere. Am 6. September 2015, 16.30 Uhr, wird der Film auf ORF 2 gezeigt.

Exkursion„Gletschereis – Auf den Spuren der schmelzen-den Silvrettagletscher“06.09.2015, 09.15 Uhr Der Vorarlberger Gletscherforscher Mag. Günther Groß nimmt Interessierte mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Gletscher.

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Weekend Magazin

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Bludenz-Nüziders MuttersbergbahnBrandnertal

Lünerseebahn, Dorf- und Panoramabahn und Einhornbahn II

Partenen Tafamuntbahn

Silbertal Kristbergbahn

Gargellen Schafbergbahn

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Ob ein Alpfrühstück im Biosphärenpark Großes Walsertal, ein

Street Food Festival in der Bludenzer Altstadt oder kuli-narische Themenabende im Brandnertal. Die Region rund um Bludenz hat sich zu einer der führenden Genussregio-nen im Ländle entwickelt. Kommen Sie mit auf eine Ge-nussreise durch das umfang-reiche Angebot! Alle Details dazu auf www.alpenregion-vorarlberg.com/genuss.

Genusswandern. Im Brand-nertal ist in zwei Varianten eine gemütliche Wanderung durch die atemberaubende Bergwelt des Brandnertals möglich – von drei kulinari-schen Genuss-Stationen be-gleitet. Die erste Station, die Alpe Rona am Hochplateau Tschengla, verwöhnt mit regi-onalem Käse und Speck. Den Hauptgang genießen Sie im Restaurant Frööd am Burt-schasattel mit sagenhaftem Bergblick, bevor Sie dann im Restaurant Fuchsbau der süße Abschluss der Wan-

derung erwartet. (€ 35,– p.Erw./3-Gang-Menü).

Genusserlebnis Brandnertal. Fünf Köche. Fünf Gänge. Eine Küche: Fünf kreative Köche aus dem Brandnertal haben sich zusammengeschlossen und präsentieren auf moder-ne Art bekannte, aber auch zum Teil neue Kreationen. Bei den jeweiligen Themenaben-den zaubern sie aus regiona-len Zutaten besondere kulina-rische Menükreationen.

Street Food Festival. Am Do., 13.8., präsentiert sich Bludenz als kulinarische Hauptstadt Vorarlbergs: Der Vorarlberger Kochverband lädt zum 1. Alpen Culinary Street Food Festival in die Altstadt ein. Zwanzig Gastro-nomiebetriebe beweisen ihre Kreativität, präsentieren ihre Kochkünste und ihren Be-

trieb. Moderation: ORF-Koch Christian Suter.

Sommerkulinarium. Im Großwalsertal entspannen Sie in der herrlichen Abgeschie-denheit der Walserbergwelt und tanken Energie für den Alltag. Begleitet von einem er-fahrenen Wanderführer tau-chen Sie ein in die Stille und unberührte Natur, unterbro-chen von Gourmetstationen, die zum Genießen einladen.

Alpfrühstück. Mittwochs star-tet der Alpbus zur Alpe Steris im Großen Walsertal, wo An-drea Schwarzmann ihr reich-haltiges und über die Grenzen des Walsertales hinaus be-kanntes Bergfrühstück ser-viert: selbst gebackenes Brot, selbst eingekochte Marmela-den, eigener Speck und Käse u.v.m. – inkl. dem traditionel-len Riebel! n

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genuss & KulinariKRund um Bludenz. Alles zum Thema Genuss & Kulinarik im Brand-

nertal, der Alpenstadt Bludenz, im Klostertal und Großen Walsertal.

Die fünf kreativen Köche der Region Lothar schedler, Martin Wieland, Miladin Panic, Miguel Angel Domingo Jabonero und Ulli Maurer schwingen ihre Kochlöffel abwechselnd in einem der teilnehmenden Restaurants.

Alpfrühstück: Hier verlässt keiner hungrig die Alpe. selbstgemachte und regionale Köstlichkeiten –und auch der traditionelle Riebel... das schmeckt!

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Bregenz Kornmarkt  n

VitiKult-festWeinverkostung. Am Freitag, den 17. Juli ab 19 Uhr, laden das

Restaurant Kornmesser, das Hotel Messmer und sechs Vitikultwinzer ein.

Der Korn-marktplatz, jetzt eine

durchgängige Fußgänger-

zone, ist der neue Mit-telpunkt von

Bregenz. Das Restaurant Kornmesser und das Hotel Messmer laden Sie zusam-men mit sechs Vitikultwin-zern aus dem Burgenland am Freitag, den 17. Juli, um 19 Uhr zum Sommerfest ein. Die Spitzenwinzer präsentie-ren persönlich ihre Produk-

te. Eröffnung durch Korn-messer Wirt Michael Salzge-ber und Vitikult Obmann Stefan Lang. Danach Verkos-tung der edlen Weine. Bei Regen wird die ganze Ver-kostung überdacht. Ab 20.30 Uhr Buffet und Fingerfood mit Vorspeisen, Salaten, Grillspezialitäten und Des-serts, dazu Live Musik. Preis für die Weinverkostung mit über 50 Weinen, Buffet/Fin-gerfood und Musik € 40,- p. P. Reservierung: 05574 / 54854, [email protected] n

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traditionelles Vitikult-Sommerfest.“

Michael salzgeberWirt Gasthaus Kornmesser

Das Vitukult sommerfest vor dem Hotel Messmer und Kornmesser

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Sechs Spitzenwinzer aus dem Burgenland präsentieren persön-lich in Bregenz ihre Weine:n  Weingut Gager n  Weingut J. Heinrich n Weingut K+K Kirnbauer n Rotweine Lang n Weingut Josef und Marie Reumann n Rotweingut Prickler n Weingut Juliana Wieder

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Simpel & schnell:  n

frisch aus dem ofenBrot backen. Brot selbst zu backen ist nicht

schwierig – mit etwas Mut lassen sich auch extra-

vagante Variationen kreieren. Von Alexandra Nagiller

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KürbiskernherzZutaten: • 100 – 150 g Kürbis (z. B. Hokkaido), fein oder grob geraspelt

• 2 EL Kürbiskernöl

• 400 g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl

• 6 – 8 g Salz (knapp 1 gestrichener EL)

• 1 – 2 EL Brotgewürz

• ¼ bis knapp ½ Würfel frische Hefe

• ca. 280 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, Salz und Gewürze über

das Mehl streuen. Hefe auf eine Seite der Schüssel bröckeln,

Großteil des Wassers darübergießen und Hefe auflösen. Alle

Zutaten mit einer Gabel vermischen. 3 – 4 EL Wasser darüber

verteilen und so lange stehen lassen, bis der Teig um rund ein

Drittel vergrößert ist.

Aus der Schüssel direkt auf das Backpapier geben und zu

einem Herz formen.

Bei 180 Grad (Heißluft) oder 200 Grad (Ober- und Unterhitze)

ca. eine Stunde backen.

Wer liebt ihn nicht, den Duft von frisch gebacke-

nem Brot? Brot gilt zu Recht als eines der beliebtesten Le-bensmittel der Österreicher – rund 70 Kilogramm verspei-sen wir pro Kopf und Jahr. Doch darüber, selbst zu Hau-se Brot zu backen, hat kaum jemand bisher nachgedacht.

Ein Dampfl herzustellen oder den Teig ewig gehen zu lassen, das war vielen Hobbyköchen einfach zu aufwendig. Doch dass Brotbacken nicht kom-pliziert oder aufwendig ist, beweist Ernährungsexpertin Angelika Kirchmaier in ihrem Buch „Brotbacken für Eilige“.

Der Selbstversuch. Was braucht man also nun zum Backen? Eine Waage, eine Schüssel, eine Gabel, eine Teigspachtel und eine Dauer-backfolie als Grundausrüs-tung. Und dann natürlich die Zutaten. Nach dem kurzen Einkauf im Supermarkt – die meisten Zutaten hat man zu Hause – geht es los. Einfach

alle Zutaten in eine Schüs-sel, Hefe im Wasser auflö-

sen und alles vermischen. Den Teig ziehen lassen, dann auf dem Backpapier platzieren und eine Stunde backen. Das Endergebnis: Ein Brotlaib, der nicht nur aromatisch duftet, sondern auch so schmeckt. Und eine Hobbyköchin, die

seitdem jedes Wochenende ein anderes Brot probiert.

Variantenreich. „Ich habe vor Jahren schon für meine Fami-lie diese einfache und vielfäl-tige Technik des Brotbackens entwickelt. Viele Bekannte haben auch damit begonnen, und so ist die Idee zu diesem Buch entstanden“, erklärt die Autorin. Und der Vielfalt sind tatsächlich kaum Grenzen ge-setzt: Ob mit Kürbis, Apfel, Walnüssen oder Pistazien – oder süß mit Rosinen oder Bananen. Und das Lieblings-brot von Angelika Kirchmaier? „Ich mag es gerne pikant mit Chili“, verrät diese. n

Angelika Kirchmaier: Brotbacken für Eilige. Pichler Verlag, 192 seiten, EUR 19,99. Mit mehr als 100 kreativen, unkomplizierten Brot-Rezepten.

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Beim Widder wird es spannend. Jupiter und Venus sind Ihnen wohl-gesonnen. Zwischen Juli und August sind Ihre Eroberungsinstinkte ge-weckt. Auch die eine oder andere alte Liebe kann wieder zurück in Ihr Le-ben treten. Besonders im August, wenn sich Mars einmischt, sind Sie dann äußerst leidenschaftlich und es kann zu dem einen oder anderen wil-den Abenteuer kommen.

Ihnen als Waage schenkt Venus im Som-mer die große Liebe. Am meisten haben die Oktobergebore-nen etwas von diesem Einfluss, da kann es schon mal passieren, dass Sie sich im Rahmen eines heißen Som-merflirts bis Ende Juli auch sofort in die betreffende Person verlieben. Was Sie aber daraus machen, lässt Ve-nus in Ihrer eigenen Entscheidungs-gewalt.

Für Krebse beinhaltet dieser Sommer besonders viele und starke Glücks-phasen. Im Juli glüht die Leidenschaft und Sie besitzen bis Anfang August eine unbeschreibliche Ausstrahlung, die andere Menschen so richtig in den Bann ziehen kann. Venus ver-spricht, dass Sie sich in diesen drei Sommermonaten so richtig verlieben werden, wenn nicht sogar auf den ersten Blick. Vor allem der September lockt mit kosmischem Liebeszauber.

Die Venus steht für den Zwilling in diesen Sommermonaten in ei-ner einmaligen Position. Solch schö-ne Sommermonate, werden Sie rück-blickend behaupten, hat es selten ge-geben. Sie können sich durch heiße Flirts die große Liebe angeln, eine alte Liebe entgültig loslassen oder ihr noch eine zweite Chance geben. Singles werden jedenfalls nicht ohne One-Night-Stand auskommen.

Bei Ihnen als Jungfrau verläuft der Sommer neutral. Die Sterne und vor allem Venus lassen sich nicht so oft blicken. Die Konstellation verrät, dass Ihre Flirtchancen zwar bis September groß sind, das kann bei Ihnen zu Är-ger und Verdruss führen. Nichtsdes-totrotz finden Sie Ihre große Liebe im Herbst. Nur die Glücklichen unter Ih-nen, die am 24. und 25. August gebo-ren sind, haben zwischen dem 18. und 31. Juli großes Liebespotenzial.

Den Fischen beschert die Venus in diesem Sommer schöne Zeiten, man könnte sogar von einem Traumsom-mer sprechen. Angefangen von hei-ßen Flirts bis hin zu einer Bekannt-schaft, die sich auch zur großen Liebe entwickeln könnte. Da haben Sie al-len Grund zur Freude, denn bereits im Herbst versprechen die Sterne, allen voran Venus, dass Sie endlich glück-lich in den Händen eines liebenden Menschen angekommen sind.

Flirt mit einem Widder: Gefällt Ih-nen ein Widdergeborener, flirten Sie ganz spontan, am Besten beim Sport. Geben Sie ihm/ihr das Gefühl, Sie er-obern zu können.

Flirt mit einer Waage: Haben Sie ei-nen Waagegeborenen ins Auge ge-fasst, flirten Sie mit Ihm am besten äußerst gediegen und machen Sie ihm oder ihr viele Komplimente.

Flirt mit einem Krebs: Flirten Sie mit dem Krebs ganz offen. Sprechen Sie über Ihre Famile, das mögen Krebse sehr gerne.

Flirt mit einem Zwilling: Ein Zwilling kommt selten allein, also flirten Sie ihn oder sie in Gesellschaft an, das gefällt dem Zwilling am besten.

Flirt mit einer Jungfrau: Hören Sie genau zu und achten Sie bitte auf Ihr Äußeres. Jungfrauen legen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild.

Flirt mit einem Fisch: Sie sollten mit Fischen viel Nachsicht an den Tag le-gen, denn die lieben Fische sind nicht die Pünktlichsten.

Das passt zum Widder:Widder, Zwillinge, Waage, Schütze

Das passt zur Waage: Zwillinge, Löwe, Waage, Schütze und Wassermann.

Das passt zum Krebs:Stier, Löwe, Jungfrau, Steinbock & Fische.

Das passt zum Zwilling: Zwillinge, Löwe, Waage, Skorpion, Schütze & Wassermann.

Das passt zur Jungfrau: Stier, Skorpion, Steinbock & Fische.

Das passt zum Fisch: Stier, Krebs, Skorpion,Steinbock & Fisch.

21. 03. bis 20. 04.

22. 06. bis 22. 07. 20. 02. bis 20. 03. 24. 08. bis 23. 09.

24. 09. bis 23. 10. 21. 05 bis 21. 06.

So stehen die Liebessterne im Sommer  n

das grosse flirthorosKoPAstro-Liebe. Im Jupiterjahr verspricht der Sommer für fast alle Sternzeichen heiß zu werden. Liebes-

planet Venus stellt den Beziehungsstatus aller Tierkreiszeichen auf den Kopf. Von Diplom-Astrologe Roland Hansl

Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Die Venus ist dem Skorpion in diesem Sommer nicht gerade ge-wogen. Sie strahlt nur für kurze Zeit und erschwert Ihnen die Flirtphasen. Im Frühsommer ist Ihnen die Venus hold, doch bis einschließlich 18. Sep-tember verzieht sie sich komplett. Nur die Glücklichen unter Ihnen und das betrifft alle, die am 24. 10. gebo-ren sind, können sich ab Ende Juli auf eine heiße Phase freuen.

Beim Steinbock macht sich Venus den gesamten Sommer über eher rar. Nur Ende Juni und Anfang August strahlt sie kurz, die Leidenschaft fla-ckert auf. Somit gehen Sie auf Flirtsu-che, doch es endet meistens nur mit einem One-Night-Stand, denn es ste-hen bei Ihnen im Sommer andere Dinge an erster Stelle. Erst im Herbst werden Sie so richtig glücklich, denn da kehrt Venus zurück und bestrahlt Sie mit voller Wucht.

Das heurige Jupiter-jahr wird für Stiere ein Jahr der besonders inni-gen Zuneigung. Vom 18. bis 31. Juli steht Venus, der Planet der Liebe, auf Ihrer Seite. Die nächsten günstigen Flirtchancen kommen erst wieder im Oktober. Durch den Saturn im Au-gust können Sie endlich eine alte Liebesgeschichte hinter sich lassen. Die große „Lovestory“ scheint dann erst richtig ab September dabei zu sein.

Bei Ihnen als Löwe strahlt Venus be-sonders lange. Bis exakt 8. Oktober ist somit in der Liebe beinahe alles mög-lich. Denn Venus garantiert vorab, dass Sie sich in diesem Sommer be-stimmt verlieben werden. Somit sind Traumbegegnungen möglich. Nur vom 18. bis 31. Juli scheint Venus eine kurze Pause einzulegen, aber das ist nicht weiter tragisch für Sie, denn Ihre Anziehungskraft ist den ganzen Sommer enorm.

Dem Wassermann schenkt Venus in diesem Sommer den einen oder an-deren prickelnden und leidenschaft-lichen Moment. Doch in punkto Lie-be eilt nichts, Venus bleibt bis Ende September an Ihrer Seite, somit kön-nen Sie Ihre verspielte Seite etwas mehr ausleben, bevor Sie sich wirk-lich binden. Große Bindungstenden-zen weist der Kosmos erst ab dem Herbst auf. Freuen Sie sich daher auf spannende Abenteuer.

Den Schützen bietet der Sommer besonders günsti-

ge Sterne. Sie sind im Prinzip ein Glückskind, denn Venus

verspricht Ihnen einen Sommer vol-ler Leidenschaft und heißer Flirts bis Ende September. Mitunter hilft Ihnen sogar Mars, der die Entscheidungs-

Flirt mit einem Skorpion: Sprechen Sie während eines Dates mit einem Skorpion niemals über die Freund-schaft zu Ihrem Ex-Partner. Das mö-gen Skorpione ganz und gar nicht!

Flirt mit einem Steinbock: Mit der einen oder anderen Schmeichelei können Sie einem Steinbock Honig ums Maul schmieren, das gefällt ihm.

Flirt mit einem Stier: Flirten Sie mit dem Stiergeborenen am besten bei einem ausgedehnten Drei-Gänge-Menü, denn Stiere lieben das Essen.

Flirt mit einem Löwen: Lassen Sie den Löwen einfach reden, denn er steht un-heimlich gerne im Mittelpunkt und möchte Bewunderung ernten.

Flirt mit einem Wassermann: Ma-chen Sie doch im Rahmen eines Flirts jeglichen Unsinn mit. So haben Sie den Wassermann in der Tasche.

Flirt mit dem Schützen: Umgarnen Sie den Schützen, aber kommen Sie ihm auf die kumpelhafte Tour. Darauf stehen die Schützen.

Das passt zum Skorpion: Zwillinge, Krebs, Skorpion, Steinbock und Fische.

Das passt zum Stein-bock: Stier, Krebs, Jungfrau & Fische.

Das passt zum Stier: Stier, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage & Fische.

Das passt zum Löwen: Stier, Zwillinge, Krebs, Waage, Schütze & Fische.

Das passt zum Wassermann: Zwillinge, Löwe, Waage & Fische.

Das passt zum Schützen: Widder, Zwillinge, Löwen, Waage, Schütze und Wassermann.

freiheit zwischen heißen One-Night-Stands oder vertiefenden Dates stellt. Ergreifen Sie Ihre Chance! Denn so schnell werden solche glücksbrin-genden kosmischen Konstellationen nicht mehr zurückkehren. Flirten Sie, was das Zeug hält, einen Korb wer-den Sie nur selten erhalten.

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Luftige Kleider  n

sommer rocKsFrischluft schnuppern. Viel zu lange wurden die Beine

unter langen Hosen versteckt. Jetzt haben endlich Sommerkleider

Hochsaison. Ob kurz oder lang: Die modischen Kleider-

längen sind so abwechslungsreich wie nie. Von Mio Paternoss

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Falconer trägt den Maxi-Look

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Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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+Pflege im Sommer  n

naturfreundeBeauty. Blumen und Kräuter erfreuen nicht nur Nase und Gaumen, sondern

haben auch pflegende Eigenschaften. Hier sind die wichtigsten Begleiter durch

einen schönen Sommer voller Natur. Von Andrea Schröder

Birke. Innerlich als Tee oder äußerlich als Wirkstoff in Öl oder Lotion angewendet, helfen Birkenblätter dem Organismus beim Entwässern. Dadurch wird das Binde-gewebe gestrafft, Cellulite hat es viel schwerer.

Ringelblume. Insektenstiche, Verbrennungen, aufgeschürfte Knie: Bei typischen Sommer-Blessuren hilft Salbe mit Ringelblume. Sie enthält u. a. den Wirkstoff gsäure.

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Rosmarin. Bei Hitze rasselt der Blut-druck schon mal in den Keller. Dann

hilft dieses Bad: ½ Handvoll Nadeln mit kochendem Wasser übergießen, 20 Min. ziehen lassen. Abseihen, dem

Badewasser (max. 35 Grad) beigeben.

Rose. Während im Winter Hauttrockenheit Probleme

bereitet, ist es im Sommer eher fettiger Glanz. Blütenextrakte der

Rose (z. B. im Gesichtswasser) verfeinern die Poren.

Minze. Wirkt wegen des hohen Mentholgehalts belebend, z. B. in Duschgels und Shampoos. Auf die Schläfen aufgetragen ist Minzöl ein wahres Auf-putschmittel und dient als erste Hilfe bei Kopfweh.

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Baugrund. laut dem Wirtschaftskammer-Immobilienpreisspiegel gibt es die günstigsten Baugründe in der steiermark.

Landliebe. Einer umfrage von s real und Wohnnet zufolge wünschen sich 45 % der Österreicher, auf dem land zu leben.

Preisexplosion. In den Jahren 2010 bis 2014 stiegen die Mieten in Österreich laut statistik Austria um 15,1 prozent.

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Die schönsten Infinity Pools  n

grenzenloser PoolgenussFreiheit. Der Star unter den Swimmingpools ist der Infinity Pool. Pünktlich zur Urlaubszeit

hat das Weekend Magazin einige der schönsten Infinity Pools der Welt herausgesucht – und

herausgefunden, dass sie auch in privaten Gärten zu finden sind. Von Manuela Fritz

Traumurlaub: Die Sonne wärmt, kein Alltag, kein Stress, in

der Hand der kühle Cocktail – und der Blick ist auf die herrliche Poollandschaft ge-richtet, deren Wasserober-fläche mit dem Horizont zu verschmelzen scheint. Infi-

nity Pools sind die Glanzstü-cke unter den Swimming-pools: Dank Überlaufrin-nensystem gehört der klobi-ge Beckenrand der Vergan-genheit an. Heraus kommt ein Wasserspiegel, der mit der Landschaft eine Ebene bildet.

Stadtaussichten. Einer der wohl berühmtesten Infinity Pools der Welt befindet sich am Dach des „Marina Bay Sands“-Hotel in Singapur. Die drei 55-stöckigen Hoteltürme tragen auf 191 Metern Höhe einen 340 Meter langen Dach-garten, auf dem eine Lounge, ein Observation Deck und ein 146 Meter langer Infinity Pool thronen. Die Benutzung des Pools ist nur Hotelgästen vor-behalten, doch das Chillen im kühlen Nass mit grenzenlo-sem Blick über Singapur ist bestimmt sein Geld wert.

Wüste & Dschungel. Überall auf der Welt locken Hotels mit spektakulären Pools, ob über-dimensional groß, besonders geformt oder mit allerlei Was-serattraktionen. Doch auch

die Umgebung macht so man-ches Mal das Tüpfelchen auf dem i aus. Vom Infinity Pool der „Borana Luxury Safari Lodge“ in Kenia hat man bei-spielsweise einen perfekten Blick über die afrikanische Steppe. Das Hotel „Hanging Gardens Ubud“ auf Bali ist mitten im Dschungel plat-ziert. Spektakulär ist der Infi-nity Pool, der sich über zwei Stufen – eben mitten im Dschungel – erstreckt.

Natürliches Vorbild. Wie so viele Trends der Zeit hat wohl auch der Infinity Pool seine Vorlage in der Natur – und zwar mit dem Devil’s Pool bei den Victoria Falls in Sambia. Über den Rand dieses natürli-chen Wasserbeckens rauscht der Fluss Sambesi über 100 Fo

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raumhafter Privatpool: Auch im eigenen Garten lassen sich Infinity Pools realisie-ren – hier in Oberösterreich, Polytherm.

er zweistufige Infinity Pool des Hotels „Hanging Gardens Ubud“ in Bali bietet einen direkten Blick in den dichten Dschungel.

Mehr aufweekend.at

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Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Meter in die Tiefe. In den 1970er-Jahren hat man auch bei Swimmingpools begon-nen, das Wasser über den Be-ckenrand fließen zulassen. Dazu Polytherm-Geschäfts-führer Hermann Weis-senecker: „Wie so vieles ist auch der Infinity Pool von Hollywood zu uns gekom-men, sowohl als Hotelausstat-tung als auch für Private.“

Privater Plantschgenuss. Doch nicht nur in High-Class-Hotels findet man Infi-nity Pools, sondern auch im-mer öfter in heimischen Gär-ten: „Infinity Pools liegen auch bei Häuslbauern abso-lut im Trend. Sie bringen ein-fach den Urlaubsflair in die eigenen vier Wände“, bestä-tigt Weissenecker. „Zur Stan-dardausstattung zählen sie allerdings noch nicht“, fügt er hinzu. Damit die Wasser-oberfläche des Pools mit dem Horizont verschmilzt, braucht es im Idealfall eine Hanglage, also ein stufen- oder terrassenförmiges Grundstück. An der Hang-seite läuft das Wasser über den Beckenrand hinaus und wird in einer darunterliegen-den Rinne aufgefangen.

Rentabler Luxus. Wie sieht es preislich aus? „Natürlich sind Infinity Pools im Vergleich zu herkömmlichen Skimmerbe-cken mit einem baulichen und statischen Mehraufwand ver-bunden. Mit Mehrkosten muss gerechnet werden“, be-tont Weissenecker. Allerdings ist der Pflegeaufwand bei Überlaufbecken geringer und auch aus hygienischer Sicht ist diese Poolart vorzuziehen: „Oberflächliche Verschmut-zung wie Insekten oder Laub werden durch Überlaufbe-cken schneller abtransportiert – sie werden in der darunter-liegenden Rinne aufgefangen. Laut Hygienegesetz sind Überlaufbecken in Hotels heute sogar Vorschrift.“ Er-freulich auch für Besitzer her-kömmlicher Pools: Rein tech-nisch können diese auch im Nachhinein in Überlaufbe-cken oder gar Infinity Pools verwandelt werden – was aber von landschaftlichen Gege-benheiten und dem Finanz-rahmen abhängt. „In jedem Fall aber verschmilzt der Pool mit dem Gebäude zu einem architektonischen Highlight. Ein Infinity Pool macht da na-türlich das Glanzstück aus“, schließt Weissenecker. nFo

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er Infinity Pool des „Marina Bay Sands“ in Singapur thront auf 191 Metern Höhe –

mit Blick über die ganze City.

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Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

GAStKOMMentAr

UnterlassungsklageIst ein Wohnungseigentümer gegen Beeinträchtigungen durch zum Beispiel Lärm der Wohnungsnachbarn wehrlos, wenn es in der Wohnanlage keine Hausordnung gibt? Nein, ist er nicht! Auch wenn es nicht gelun-gen ist, den nötigen Mehrheits-beschluss der Wohnungseigen-tümer herbeizuführen, um eine Hausordnung zu erlassen, ist ein Wohnungseigentümer trotzdem nicht schutzlos. Gegen Beein-trächtigungen wie etwa auch durch Geruch, Rauch etc. kann man sich wehren. Der beeinträch-tige Wohnungseigentümer muss auf Unterlassung der Beeinträch-tigung – der sogenannten „Im-missionen“ – klagen. Es gibt zwei Kriterien für den Erfolg der Klage, die auch beide gemeinsam vor-liegen müssen: 1.) Handelt es sich um eine Beeinträchtigung, die nach den ortsüblichen Verhältnis-sen das übliche Maß übersteigt? 2.) Ist die ortsübliche Benutzung der betroffenen Wohnung we-sentlich beeinträchtigt? Lassen Sie sich individuell beraten!

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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Markus Hagen Präsident der VEV

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Designtech-nisch lehnt sich

die e-Version an die zweite

Generation des Kia Soul an.

Mit dem Soul EV ist der koreanische Autohersteller in

eine neue Ära gestartet – der Flitzer gilt als erstes Elektro-auto der Marke. Gas gegeben wird mit 110 PS, die mög-liche Reichweite kann sich ebenfalls sehen lassen: Bis zu

212 Kilometer weit bringt einen die volle Akkuladung. An einem 230-Volt-An-schluss dauert das Aufladen etwa fünf Stunden, steckt das Fahrzeug an einer 50-kW-Schnellladestation, ist es in 33 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen.

Hightech. In Sachen Technik spielt der Soul EV ebenfalls einige Stückerln: Per Info-tainmentsystem (8-Zoll-Touchscreen) lassen sich die Restreichweite sowie die nächste Ladestation anzeigen. Aufs Energiesparen wurde auch bei der Innenraum-

Klimatisierung geachtet: So kann das Auto schon tempe-riert werden, wenn es noch auflädt. Außerdem gibt es eine separate Fahrerplatz-Klimatisierung, die das Be-lüftungssystem am Beifah-rerplatz abschaltet. Einstiegs-preis: Ab EUR 31.990,–. n Fo

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Kia Soul EV  n

grüner koreanerNeuer E-Flitzer. Die strombetriebene Version des B-Segment-Modells feierte

im vergangenen Jänner auf der Vienna Autoshow Österreich-Premiere.

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KommEntar

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redaktion

Warum ich mit dem auto fahre?

So wird es sein ...Morgen geht’s los! Mit dem Auto in den Urlaub über Italien nach Korsika. Freue mich schon auf den Stau, die Abzocke am Raststätten-WC. Meine Kinder sehe ich schon wieder auf den Rücksitzen hand-greiflich streiten, um die Lange-weile zu besiegen. Der in Endlos-schleifen kommende Satz „Sind wir bald da“ lässt mich jetzt schon die Nerven wegschmeißen. Ganz nebenbei werden die Reste des teuer erstandenen, aber dafür grauslichen Wurstsemmerls als zukünftiges Biotop auf den Sitzen verewigt. Warum ich bei Mautstel-len immer die falsche Spur oder defekte Automaten erwische, bleibt ein Rätsel. Ist halt so wie an der Supermarktkasse – da stehe ich ohnehin immer falsch. Der ers-te Tankstopp hat finanziell gese-hen die Form eines Hitzeschlages. Wobei letzterer beim Streit um die Einstelltemperatur der Klimaanla-ge ohnehin kommt. Ich will es kalt, mein Frau warm, die Kinder kalt und warm, was wiederum dis-kutiert werden muss. Mit dem Er-gebnis, dass am Urlaubsort alle verkühlt sind. Stimmt! Warum fah-re ich dann mit dem Auto in den Urlaub? Na ja, es ist günstig, ich kann viel einpacken, habe hohe Flexibilität und vor allem gibt es ja eine spannende Rückfahrt!

Getarnter atom. Marktstart für den rezvani Beast – zumindest in den USA. Als Basis dient ein Ariel Atom, den Designer Samir Sadikhov schön verpackt hat. Der 500-PS-Bolide erledigt den Sprint von 0 auf 100 angeb-lich in 2,8 Sekunden. Der roadster-Fahrspaß beginnt bei eUr 148.000,–.

Beliebter Cityflitzer

In der letzten Ausgabe wurde irrtümlich der Renault Clio III abgebildet. Renaults Bestseller – der Clio IV – schaut natürlich so aus. Der Fünftürer ist in sechs verschiede-nen Ausstattungs-Varianten erhältlich. Die Reise im Clio IV beginnt ab EUR 13.150,–.

Auto-Jubiläum. lexus feiert geburtstag: seit 25 Jahren ist die japanische premium-marke auch in Österreich präsent.

Absteigen. Für radfahrer gilt das alkohollimit ebenso – ab 0,8 promille wird ein strafsatz zwischen eUr 800,– und 3.700,– fällig.

Ablegen. Zwar ist das tragen von Kopfhörern im auto nicht verboten, doch überhört man warnsignale, erhöht sich das Unfallrisiko.

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Limitierter Super-Hybrid aus ItalienATS und Torino Design haben gemeinsam den ATS Wild Twelve aus der Taufe gehoben. Ein gigantischer Kühlergrill dominiert die Front, der Motor versteckt sich unter einer Glaskuppel und auch das „abgerissene“ Heck kann sich sehen lassen. Für ordentlich Schub sorgen ein 3,8-Li-ter-V12-Biturbo sowie zwei E-Motoren – Gesamtsystemleistung: 860 PS! Vorerst zwar nur als Concept Car vorgestellt, soll die Flunder nächstes Jahr in einer limitierten 30-Stück-Auflage vom Band laufen – und zwar im Bugatti-Werk in Campo-galliano.

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D er große Bruder des 2er Active Tourers punktet vor allem

mit jeder Menge Platz. Dank 4,5 Metern Länge und einem Kofferraumvolumen von 645 Litern ist der 2er Gran Tourer der ideale Begleiter in Sachen Familienausflug und Groß- einkauf. Wer mit Kindern

reist, transportiert meist eine Menge griffbereites Kleinzeug mit. Kein Problem für den großen Bayern – lässt sich al-les in den Klappfächern unter den Vordersitzen sowie den Ablagen unter den Sitzen in der zweiten Reihe verstauen. Praktisch: In den Verkleidun-gen aller Türen lassen sich so-

gar 1,5-Liter-Getränkefla-schen unterbringen.

Sportlicher Van? Auch das hat unser Testauto voll drauf. Bestückt mit einem 190 PS- starken Diesel, Allrad und M-Sportpaket lässt sich der Deutsche tatsächlich dyna- misch fahren. Das Gewicht

von mehr als 1,5 Tonnen spielt dabei fast keine Rolle. Der Van federt gut ab und lenkt flott in enge Kurven ein. Ab EUR 40.650,– beginnt der Familienausflug im BMW 220d xDrive Gran Tourer. Für unser bestens ausgestattetes Testauto schlagen EUR 56.188,– zu Buche. n

Honda Forza 125

IDeALer StADtBeGLeIterS pacig – wie man es auch von den Honda-Vierrädern

kennt – präsentiert sich der neue Forza. Aufgrund seines bulligen Auftritts würde man eher 500 als 125 ccm vermuten. Obwohl der Roller vollgetankt doch 159 Kilo auf die Waage bringt, ist er einfach zu handeln. Die leichte Manövrierbarkeit kommt dem Fahrer vor allem im Stadtgetümmel zugute. 15 PS sind für Cityfahrten völlig ausreichend. Der Forza 125 beschleunigt ordent-lich und begnügt sich bei sportlicher Fahrweise mit durchschnittlich 2,6 Litern. Dank des riesigen Stauraums (48 Liter) unter der Sitzbank lässt sich nach der Arbeit auch der tägliche Einkauf problemlos nach Hause trans-portieren. Was uns noch gefällt: das höhenverstellbare Windschild. Ab EUR 4.890,– darf man losrollen.

Übersichtliches Cockpit mit allen relevanten Informationen.

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aB in den urlauBLuxus-Familien-Van. Geräumig, komfortabel

und dazu auch noch sportlich fahrbar – der große

Bayer beherrscht das Multitasking perfekt.

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Audi TT Roadster 2.0 TFSI quattro

FreILUFt-FeeLInG MIt 230 PS

Auch 2015 präsentiert sich das Cabrio optisch wie der Vorgänger. Wer denkt, dass der TT nichts Neues zu bie-

ten hat, wird schnell eines Besseren belehrt. Ob sparsamerer Zwei-Liter-Turbo oder Verdeck – die dritte Generation ist per-fekt. Absolut top ist das virtuelle Cockpit. Mit einem Knopf-druck öffnet sich eine gigantische Kartenansicht. Fahrspaß pur: Beim Hochschalten der ST6-Automatik antwortet das Cabrio mit dumpfem Bellen. Kurvenzirkeln mit hoher Dreh-zahl steigert den Glückshormone-Spiegel. Der Allradler lenkt stabil in die Kurve, die Progressivlenkung macht einen guten Job. Fazit: Der neue Audi TT Roads-ter ist der ideale Spielgefährte – Langeweile kommt garan-tiert nie auf. Der Oben- ohne-Spaß für dieses Modell startet bei EUR 52.683,–. Unser Luxus-Testwagen kommt auf EUR 74.612,76.

Aggressive Front und Heck: Die Black Beauty lädt zum Spielen ein.

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Die neuen Folgen

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Page 75: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Charlie Sheen

Comeback als RüpelHollywood-Rüpel Charlie Sheen (49) hat wieder ein-

mal unter die Gürtellinie ge-zielt: Auf Twitter veröf-

fentlichte er einen Hassbrief, in dem er

seine Ex Denise Richards als „schlimmste le-bende Mutter“

bezeichnete.

Enrique Iglesias

Übler FluchtversuchDie Polizei ertappte Iglesias (40) dabei, wie er vom Fahrersitz seines SUV auf den

Rücksitz kletterte und seinem Beifahrer den

Platz überließ. Der Sänger fuhr nämlich ohne Füh-

rerschein und wollte so der Strafe entgehen. Kläglich gescheitert!

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P. Diddy

Hartes TrainingAuch Rapper P. Diddy (45) weiß sich nicht richtig zu be-nehmen: Die Campus-Polizei musste anrü-cken, weil er mit einer Kugelhantel den Footballtrainer sei-nes Sohnes bedroh-te. Er hatte Sohn Justin zu hart ran-genommen.

Reich. sängerin Katy perry (30) ist auf der Forbes-liste der bestbezahlten promis der welt auf platz 3 geklettert.

Reif. patrick schwarzenegger (21) hat im neuen streifen „midnight sun“ seine erste große Filmrolle an land gezogen.

Raus. ben affleck und seine Frau Jennifer garner lassen sich nach 10 Jahren ehe scheiden. das paar hat drei Kinder.

romantischer thriller. Der junge Surfer nick Brady (Josh Hutcherson) verliebt sich in die nichte eines berüchtigten Drogenbarons und muss bald eine tödliche entscheidung treffen. Jetzt im Kino.

Die neuen Folgen

MITTWOCH DER VERSUCHUNG

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Montforthaus

Tourismusforum Über 300 Vertreter der Touris-musbranche aus dem ganzen Land diskutierten über das Motto „Mensch im Tourismus – Wertschöpfung durch Wert-schätzung“ und prämierten die „tourismus-innovationen 2015“ von Hotel Post Bezau, Feld- hotel, Art Design, Lech Zürs Tourismus, Mesmerhaus, Bad Reuthe und Messe Dornbirn.

Götzis/Lustenau

Barbier und WeinMit dem „Barbier von Sevilla“ begibt sich das Musiktheater Vbg. ins Opernjahr. In Götzis & Lustenau wird ab 9.10. gespielt und musiziert. Als Einstim-mung wurde beim Sommerball mit dem neuen Opern-Wein angestoßen, welcher künstle-risch von Paul Renner insze-niert wurde. www.mtvo.at

Susanne Kaufmann & Cornelia Kohler mit Raiba-Vorstand Johannes Ortner (v.li.)

Margit Hinterholzer, Künstler Paul Renner, Janine Bereuter

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American DreamHollywoodfilmreif ist der Wer-

degang von Julia Lescova. Als

fünfjähriges Ballett-Wunder-

kind wurde sie in einem klei-

nen Dorf in Lettland entdeckt

und startete ihre Tanzkarriere.

Bei einem Tanzturnier in Mai-

land folgte zehn Jahre später

die Entdeckung Nummer zwei

durch einen Fotografen. Als

tanzendes Model eroberte sie

fortan die Titelseiten und lan-

dete schließlich in der Film-

stadt Los Angeles.

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Aufreger der WocheJULIA LESCOVA

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Den Bekanntheitsgrad eines Stefan Raab er-reichen nur einige

Auserwählte. Erstaunlich wenig weiß man über das Privatleben des 48-jährigen Kölners. Sein Familienleben schottet er komplett ab, er lebt zurückgezogen mit Frau und zwei Töchtern in einer Kölner Villa. Gegenüber der „Bild“ etwa äußert sich Raab gar nicht, Medien, die seine Privatsphäre verletzen, droht er mit einer Klagenlawine.

Weiches Polster. 2016 will Raab Schluss mit TV ma-chen. Damit sind legendäre Shows wie die „Wok WM“, das „Promi-Turmspringen“ und „Schlag den Raab“ Ge-schichte. Leisten kann sich der Star den Abgang locker. Sein Vermögen wird auf mindestens 120 Millionen Euro geschätzt, kolportiertes Jahreseinkommen 2015: 10 Millionen Euro. Raab casht

nicht nur als Moderator ab, sondern vor allem als Unter-nehmer. Er ist als Gesell-schafter an der TV-Produkti-onsfirma Brainpool beteiligt. Jahresumsatz: 180 Mio. Euro.

Breit aufgestellt. Als Kom-ponist und Produzent ver-dient Raab quasi nebenbei mehr als die meisten Men-schen in ihrem ganzen Le-ben: Der Entdecker von ESC-Gewinnerin Lena soll über 1,5 Millionen Euro aus Lenas CD-Verkäufen erzielt haben. Immobilien, Werbe-verträge, Erfindungen und – angebliche – Investments in Beton gehören ebenfalls zu seinem Portfolio.

Umstieg. Der gelernte Metz-ger und Studien-Abbrecher (Jus) ab 2016 als Früh-Pensi-onist daheim? Das können sich die wenigsten vorstellen. Er selbst schweigt dazu. Um uns alle zu überraschen? n

Der abgang des Stefan raab  n

frühPensionAusgesorgt. Seit 16 Jahren ist Stefan Raab der heimliche

Unterhaltungschef des deutschen Fernsehens. Ende des Jahres

zieht sich der Pro-7-Star vom TV zurück. Von Andrea Schröder

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Bundestagswahlen: raab moderiert das Kandidatenduell.

2013

2010

Am 8. März geht „tV total“ erstmals auf Sendung.

2001 bricht Weltmeisterin r. Halmich raab die nase, 2007: revanche, nase hält.

Mit Lena Meyer-Landrut holt der en-tertainer den eSC nach Deutschland.

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Markus Huber und Sabrina trofenik

Isabella Assion und Milena Voller (v. li.)

Margarethe Stückler und Johann Zala

Heidrun Geuze mit Anwalt Sepp und renate Manhart (v. li.)

„Turandot“ Seebühne

Preview für Hypo-Kunden

Die Hypo Vorarlberg, Haupt- sponsor der Bregenzer Festspiele,

ermöglichte gut 100 Kunden eine besondere Einstimmung in die Fest-spielsaison 2015. Im See foyer des Festpielhauses begrüßten die Hypo Vorstände Johannes Hefel und Michel Haller sowie Festspiel-Geschäftsführer Michael Diem die interessierten Festspielfans. Anschließend konnten die Gäste einen exklusiven Blick auf die soeben fertiggestellte Bühne werfen. TOP: Eine Wiederholung des Events ist bereits geplant.

Ärztequartett: Kurt und Sibylle Schlachter, Ursula und Wolfgang Doringer (v. li.)

Albert und theresia Feurstein aus Schwarzach

Veronika Flatz und Walter Albrecht

Brigitte Scholz und Sibylle Petzold (v. li.)

Karl und Gudrun Spiegel, Judith Giesinger-Hutle (Hutle Möbel) und Mathias Giesinger (v. li.)

ruth und Ludwig De Meyer mit Christine Zimmermann (v. li.)

Beate Brändle-Meusburger und Dietmar Meus-burger (revital), Hypo Vorstand Michel Haller, raphael Fritz und Susanne nachbaur (v. li.)

Anna Bechter und ihre tochter Karoline (v. li.)

Simone nägele (Sponsoring Festspiele) und Sabrina Hajek (Hypo Marketing) (v. li.)

Antonia traub und Christa Deutsch (v. li.)

Hypo Vorstand Johannes Hefel, Hypo Marketing-leiterin Angelika rimmele und GF Michael Diem (Festspiele) (v. li.)

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gewinnsPielShow Factory und Weekend Magazin verlosen 5 x 2 Gewinnspielkarten für das SUMMER BRASS Open Air im Messegelände Dornbirn am Sa., 18. 7., ab 15 Uhr!

Bei einem der größten Blasmusikfestivals Österreichs werden internationale Blasmusikensembles für eine einzigartige und unvergessliche Festival-Stimmung sorgen. Mit dabei: HMBC, Russkaja, Fäaschtbänkler, Da Blechhauf’n XXL, Innsbrucker Böhmischer u. v. m.! Jetzt Tickets gewinnen!

Einfach mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und gewinnen.

DAS BESTE AM WOCHENENDE MAGAZIN

„Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 13. 07. 2015

Firmenchefin Sabine Berlinger mit tochter Jil-Marie und ehemann reinhold Köberle (v.li.)

Udo Gattinger, Günther Jochum (Weekend Magazin) und Bernd neugebauer (v.li.)

Peter Mirlach (Agentur hellblau) mit Petra Vogel

Jennifer Züger, Benjamin Müller und Katja Füller von Swarovski (v.li.)

Bürgermeister Michael tinkhauser mit Monika

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WKO-Präs. Manfred rein mit Martina Köberle und LSth. Karlheinz rüdisser (v.li.)

Bruno und Brunhilde Berlingergratulierten zur eröffnung

Goldener Teppich in Bludesch

Luna glänzt neu

G ründerin Sabine Berlinger und Prokurist Reinhold Köberle luden zur Eröffnung des neuen Luna-Firmengebäudes, wo 60

Mitarbeiter über 600.000 Schmuckstücke versenden. 500 Gala-Gäste, darunter Schmuck-Beraterinnen aus Deutschland und Österreich, wurden am goldenen Teppich von glänzenden Helden empfangen. Martina Köberle moderierte den Abend, an dem eine Schmuckshow der Teamagentur mit Johannes Sturn, Catering von Ernst Seidl und ein Klang-Feuerwerk für Furore sorgten. TOP: Schlagersängerin

Christine Nachbauer intonierte den eigens komponierten Luna-Song.

Gernot Stoppel (tecnoseal) mit Christina Berlinger (Agentur hellblau) am Gold-Carpet

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Weekend Magazin | 79

Page 80: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Heidi und Paul Senger-Weiss (Gebrü-der Weiss) im Gespräch mit Herbert Alber (Arthouse) (v. li.)

Bregenzer Festspiele 16 Opern- Kulissen am See

Wenn am Abend der Turandot-Premiere der Schlussakkord über den sanften Wogen des Bodensees verklungen ist, dann werden 31 Jahre visionäre The-aterleidenschaft zur Geschich-te, dann wird aus dem Saison-Auftakt der Bregenzer Festpiele sein persönliches Finale, denn Technikdirektor Gerd Alfons geht in den Ruhestand. TOP: Er übergibt die verantwortungs-volle Aufgabe an seinen Nach-folger Wolfgang Urstadt.

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Florian Kradolfer (Ausstattung), Bertram Meusburger (Schlosserei), Markus Holdermann & rein-hold Müller (Licht), Andreas Giesinger (Kongresskultur), ru-dolf Illmer (ton) (v.li.)

Pressesprecher Axel renner, Barbara Hingsamer und Colja Wendt (Presseteam) (v.li.)

Ar-Vors. Michael rauth und GF Gerhard Stübe mit Festspiel- Vize-Präs. Willi Muzyczyn (v.li.)

Gerd's ehefrau Uli Alfons und sein neffe rené Alfons – aus Wien angereist

Anneliese Geiger (techn. Sekretariat) und elisa-beth Dünser (Publikums-service) (v.li.)

Gernot Gögele (ton), Susanne Schmidt (Operndirektorin), Alfred Boss (stellv. techn. Leiter) und Klemens thaler (künstlerisches Betriebsbüro) (v.li.)

team Schuh Vögel (v. li.): robert Vögel, Sabine nussbichler und elke Vögel mit Werner Braun (Stadtapotheke) (3. v. li.)

Armin Sautter (Office by Sautter) mit seinem Onkel Heinz Sauter (v. li.)

Gerd Mader (Office by Sautter), Christian Poulsen (OneCollection) Stefanie Bleil (Frost-International), Herbert Alber (Art House) und Armin Sautter (Office by Sautter) (v. li.)

Johanna Schnetzer mit Vater

Architekt Claus Schnetzer und

Schwester Ida Schnetzer (v. li.)

Die Architekten elmar Ludescher und Wolfram Knall (v. li.)

Bregenz, Römerstraße 11+13

Office & Art – Abend mit (Möbel)kunstArmin Sautter von Office by Sautter freut sich sehr, Finn Juhl, den „Vater des dänischen Designs“, seit kurzem in Vorarlberg zu vertreten. Aus diesem Anlass waren zahlreiche Gäste in die Galerie Arthouse geladen, um unter anderem auf den 75. Geburtstag des legendären „Pelican Chair“ anzustoßen! TOP: Besuchen Sie Office & Art bei der Langen Nacht des Shoppings am 10. Juli bis 21 Uhr.

Wolfgang Urstadt (neuer techn. Leiter seit 1.6.), Festspiel-Intendantin ruth Sobotka & Gerd Alfons (techn. Direktor noch bis 22.7.)

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Page 81: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Moderator Heinz Wen-

del führ-te durch den Gala-Abend im Saal

„Dorf-mitte“ in

Koblach

Mit einer originellen Zeitreise präsentierten sich die 3 Autohäuser

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Mazda Maier, Auto Maier (Kia), Skoda-Montfortgarage Götzis

Maier Hoch 3: Autohaus feiert JubiläumMit einer Gala im Koblacher Gemeindesaal „Dorfmitte“ feierte Mazda Maier Geschäftsführer Walter Maier mit seinen Söhnen Markus (Skoda-Montfortgarage) und Thomas (Kia) gleich drei runde Jubiläen. Mitarbeiter, treue Kunden und Fans des Familienbetriebs erlebten in einem bunten Rahmenprogramm die lange und aufregende Entwicklung der Autohäuser mit. TOP: Tausende Besucher feierten dann am Samstag beim großen Familienfest das Maier Hoch 3-Jubiläum mit, bei dem die neuesten Modelle von Mazda, Skoda und Kia prsäentiert wurden.

Götzis-Bgm. Christian Loacker mit den Geschäfts-führerfrauen Bettina Maier, Brigitte Maier und Beate Bucher (v.li.)

Von Kia-Öster-reich: roman Deutner, erich Haller, thomas Baumgartner und Stefan Wurzinger (v.li.)

Arianne Bit-schnau (Ariane Felice Götzis) mit Hans Bit-schnau (Vital-center) und Buchautor Franz Wagen-leitner mit Ma-rion Warasch

Sabine und Herbert Mit-telberger (Conceptlicht)

Mitarbeiterinnen feierten Jubiläum: Julia Loacker, Katrin Müller, Stefanie Sommer (v.li.)

Von Mazda-Österreich: David Griessnig & rüdiger Graschitz

35 Jahre Mazda: Mazda Maier GF Walter Maier

20 Jahre Skoda-Montfortgarage GF Markus Maier

20 Jahre Kia:Auto Maier GF thomas Maier

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Bezirksfeuerwehr Fest Nenzing18. Juli, Festzelt Nenzing-Heimat

Kunst – Musik – Kultur22. Juli, Aula Bernardi Bregenz

Turandot – Spiel auf dem See22. Juli-23. August, Seebühne Bregenz

Open Hair Festival24.+25. Juli, Sportplatz Gö�s

Anti Flag + Less than Jake24. Juli, Conrad Sohm Dornbirn

Poolparty Lauterach25. Juli, Industriegebiet Lauterach

Die Tonschmiede – Das Blechprojekt26. Juli, Nikolauskirche Bludesch

Bonaparte26. Juli, Conrad Sohm Dornbirn

Foam Sensation – die größte Schaumparty Vorarlbergs31. Juli, Diskothek K-Shake Röthis

Montafoner Sommer6.-22. August, div. Veranstaltungsstätten

Jailhouse Jazzmen – Matinee9. August, Douglass-Saal Thüringen

Rock am Kirchplatz – Krauthobel Open Air14. August, Kirchplatz Schruns

Pastisband – Abschlusskonzert16. August, Douglass-Saal Thüringen

Mastodon16. August, Conrad Sohm Dornbirn

Anastacia23. August, Eventcenter Hohenems

Premiere: Das Interview – Maria und Anna Neuschmid10. September, Open Air am Marktplatz Rankweil

Benefizvortrag „Digitale Demenz“:Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer10. September, Reichshofsaal Lustenau

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Page 82: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

Lr Bernadette Mennel, Brigitte und Gerhard Blum (Blum Beschläge und Focus-Sponsor der ersten Stunde) (v.li.)

Focus-Sponsoren: Bertl Widmer (Blum), Christel Schwendinger (Spar-kassen), Michael Amann (WK) (v.li.)

Begeistert vom großen Focus- Archiv: nicholas Zumtobel, eva trunk und natalie Zumtobel (v.li.)

OrF Stiftungsrat Alfred Geismayr mit seiner Frau Angelika und OrF Landes-Dir. Markus Klement (v.li.)

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ORF Landesfunkhaus Dornbirn

30 Jahre Focus – Themen fürs Leben

Die Wissenschaftssendung „Focus – Themen fürs Leben“ feierte 30-jähriges

Jubiläum. In der wöchentlichen Sendung werden Vorträge von renommierten Referen-ten zu lebensbegleitenden Themen zusam-mengefasst. Dr. Franz-Josef Köb erkannte schon in den 1980er Jahren das Bedürfnis der Hörer nach Orientierung und wollte Im-pulse rund um Themen der Zeit, in der wir leben, anbieten. Über 43.000 Voralberger sind jeden Samstag um 13 Uhr mit dabei. TOP: Mit einer neuen Suchfunktion kann das rund 800 Sendungen umfassende Archiv nach Stichworten, Referenten-Namen und Jahreszahlen abgefragt werden.

Gleichzeitige Präsentation des neuen OrF-Studioheftes mit Beitrag über die Sendung „Ansichten“ des Flüchtlings-nachhil-fe-teams vom Verein VInDeX mit GF eva Fahlbusch (hinten mi.)

Helmut Spiegel (ehem. Leiter OrF Familienfunk), Heidi Hornik, Inge Gorbach (OrF Komm.) und Harald Hornik (erster OrF Vlbg.-Marketingleiter) (v.li.)

Caritas-Dir. Peter Klinger, Landes-Polizeichef Hans-Peter Ludescher und seine Frau Ulrike mit Landesbischof Benno elbs (v.li.)

Vom OrF: eva-Maria thurnher (Lei-terin Komm.), Chefred. Gerd end-rich, Jasmin Ölz (Kultur-Koord.) (v.li.)

Diskussions-team: Autorin Simone Fürnschuss-Hofer, Josef Kittinger (Leiter Arbogast), Judith Hardegger (Sternstunden SrF), Moderatorin Ingrid Amon und reinhard Haller (Gerichtspsychiater) (v.li.)

LAbg. Sabine Scheffknecht (neos), Martina rüscher (ÖVP) und Martina Pointner (neos) (v.li.)

Dir. LK Gebhard Bechter, Siegfried Birnleitner (Stellv. Vorsitz. FSG Vbg.) und ÖGB Landes-Vors. norbert Loacker (v.li.)

Die Focus-Sendungsgestalter: Franz-Josef Köb und Johannes Schmidle, Jasmin Ölz (OrF Kultur-Koordinatorin) und OrF-Landesdirektor Markus Klement (v.li.)

Obmann Blasmusik-verband Wolfram Baldauf und Sängerin Ina Wolf

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Page 83: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

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Die neuen Winzer: Franz Prechtl, Walter Frauwall-ner und Fabio Chiare-lotto (v.li.)

Gabriel Venturiello von Gabriels Cucina mit Andrea vom Weingut Donabaum

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Dornbirn, Haus zum Mohren

10. Mohren Genuss.PUNKTBereits zum 10. Mal lud Geschäftsführer Heinz Huber zum Mohren Genuss.PUNKT. So verwandel-te sich das Haus zum Mohren wieder einmal in einen wahren Genusstempel. Geboten wurden erlesene Weine namhafter Winzer, exklusive Edel-brände, kulinarische Köstlichkeiten vom Koch der Köche Mike P. Pansi und informative Seminare. TOP: Das breite Mohren-Sortiment bietet für Stamm- und Neukunden attraktive Gesamtpakete.

Bregenz/Lustenau

50 Jahre MCBTausende Besucher lockte das Ju-biläums-Event des Modellbau-clubs Brigantium zum Modell-flugplatz zwischen Alpla und Häusle nach Lustenau. Die „jun-gen und alten“ Mitglieder aus ganz Vorarlberg sowie Gäste aus der Schweiz und Deutschland zeigten an zwei Tagen sensatio-nelle Shows und Vorführungen

mit Flugzeugen, Drohnen, Helis, Jets und Experi-

mentalflugob-jekten. TOP:

Infos über den Club

und seine Aktivitäten:

www.mcb-bre-genz.at

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Vier vom größten Modellbauclub Vorarlbergs (130 Mit-glieder): Mario Valersi (rädler Baustoffe), Michael Lukas (Bodenseepraxis), Obmann Bernd Kartnaller (High Q Laser GmbH rankweil) und Andreas Beyrer (MilKdo Vbg)

GenussPUnKt Organisatorin Stephanie Fink mit Vanessa rossi vom Casino restaurant (v.li.)

Der nachwuchs begeisterte u.a. mit dem 3D-Heli-Flug von Simon Hatz (9 Jahre) und dem sensationellen Musik-Flug von Lucas Hatz aus Altach

SCHIFF AHOIKreuzfahrten auf dem Bodensee 2015

SCHIFF AHOI

CAPTAIN'S BRUNCHDer Kapitän bittet zum Brunch, So 12.07.2015Jeden Sonntag bis 18.10.2015TOP Auf dem MS «Sonnenkönigin» 12.07. und 02.08.

BELLA ITALIA-SCHIFFPasta und Italienische Spezialitäten Jeden Dienstag bis 01.09.2015

KRIMIDINNER AUF DEM SEENEU „Bis dass der Tod uns scheidet!“ 23.07., 06.08., 20.08., 03.09., 17.09., 02.10., 16.10., 30.10., 10.12. und 17.12.2015

GRILLPARTY-SCHIFF SommerabendfahrtJeden Freitag bis 11.09.2015

Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

SCHIFF & RHEINBÄHNLEAb Hafen Bregenz | ab Lustenau-RheinschauenJeweils Samstag 11.07. | 01.08. | 22.08. 19.09. | 26.09.2015

TORTILLA Y TEQUILANEU Mexikanische Spezialitäten und Live-MusikDonnerstag, 16.07. | 30.07. | 13.08. | 27.08.2015

TROPICAL NIGHT BOATDer Klassiker mit karibischem FlairSamstag, 25.07.2015

4-GÄNGE-MENÜFESTSPIELFAHRTTOP Mit dem Schiff direkt zur Seebühne Samstag, 08.08. und 22.08.2015

FESTSPIELRUNDFAHRTBregenz Hafen - Kaiserstrand - BregenzSämtliche Aufführungstage „Turandot“ ab 22.07.2015

1. AUGUST-GRILLPARTYZum Schweizer NationalfeiertagSamstag, 01.08.2015

FEUERWERK LANGENARGENZuschauerschiff mit PastapartySamstag, 01.08.2015

SCHIFF AHOIKreuzfahrten auf dem Bodensee 2015

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CAPTAIN'S BRUNCHDer Kapitän bittet zum Brunch, So 12.07.2015Jeden Sonntag bis 18.10.2015TOP Auf dem MS «Sonnenkönigin» 12.07. und 02.08.

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FESTSPIELRUNDFAHRTBregenz Hafen - Kaiserstrand - BregenzSämtliche Aufführungstage „Turandot“ ab 22.07.2015

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SCHIFF AHOIKreuzfahrten auf dem Bodensee 2015

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Page 84: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

egon rainer mit Helene und Gerhard Dörler (v.li.)

Infovideos über isa-no: Dr. med. Frank Schulze (Mediziner und Biolandwirt)

Lochau, Klausberg und Bodensee Sonnwendfest für „isano“ am Berg und auf See „isano“, das neue Lebensmittel im Gesundheitsbereich, findet immer mehr Zustimmung. Zu den bereits 12.000 Anwendern aus Vorarlberg kommt nun das Vertriebs-netz der 60 M.A.N.D.U.-Shops in ganz Österreich dazu – dadurch wird das Produkt auch über den Grenzen immer erfolgrei-cher. Entsprechend groß war das Interesse bei der isano-Sonnwendfeier. Workshops für neue Ver-triebspartner im Seehotel am Kaiserstrand, eine Nachmittags-Lounge im „isano-Institut“ in Lochau und eine krönende Hohentwiel-Schiffsausfahrt als Abschluss begeister-ten die vielen glücklichen Anwender, Partner und Freunde. TOP: Mehr In-fos, Videos und Fotos auf www.weekend.at und www.isano.life

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Helmut und elisabeth Pfeil (Heilpraktiker und natur-heiltherapeutin von "Vital-seele", Schruns)

theo Kra-mer, Ingrid Amann (Pra-xis für natur-heilkunde Wolfurt) und Marko Simic (isano Marketing)

Heike Hänssler-rott (Bodyconcept Zürich) und Maria König (isano-Management-Assistenz)

Künstlerin Miriam Pekar (re.) mit tochter Lucia, die ihre Hypoglykämie mit isano in den Griff bekam.

neuer isano-Partner Günther W. Amann (Samina) mit Jürgen Hörbur-ger (isano GF)

In einem Jahr 78 kg mit isano abge-nommen: Goran „Gogo“ Verunica (re., Alpla Hard) mit Kassian Wohl-genannt (M.A.n.D.U. Dornbirn)

Lambert Hofbauer (M.A.n.D.U.) mit rita und Wolfgang Grabher (isano entwickler und Vorstand

der isano AG, Lochau)

Max Forstner, robert Sutterlüty und Manfred Amann (v.li.)

Manfred Filzmaier, Udo Breuder und Franz Bereuter (v.li.)

reinhold eberle, Herbert Sparr, norbert Baschnegger, Harald Köhlmeier, Hermann Maier, Gernot Uecker, Walter Sternath und elmar rhomberg (v.li.)

Fleißige Helferinnen vom Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg

Großer Ansturm auf Hermann Maier

Raiffeisenbank am Bodensee

125 Jahre bodenständigDie Raiffeisenbank am Bodensee lud zum großen Jubiläumsfest. 700 Mitglieder, Unter-nehmer und Private, politische Vertreter sowie die eigenen Mitarbeiter ließen ihre Regionalbank hochleben. Stargast war die Skilegende Hermann Maier. TOP: Aufsichts-ratsvorsitzender Elmar Rhomberg zum Erfolgsrezept: „Wir sind seit 125 Jahren Teil des lokalen Lebens. Diese Bodenständigkeit behalten wir auch in Zukunft.“

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Page 85: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 28

ROMANTIK ♥ WELLNESS ♥ GENUSS

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Vöcklabruck

Fecht-JugendmeisterschaftenDie Schwestern Konstanze (Jugend C) und Antonia Grabher (Jugend B) vom Fechtclub Dornbirn ge-wannen jeweils mit dem Degen in ihrer Altersklasse. Oliver Viel (Dornbirn) belegte in der Jugend C den 2. Platz, genauso wie Samuel Berktold (Dornbirn) in der Jugend B. Anna Lea Zerlauth (Hohenems) be-legte den 3. Platz der Jugend C, wie auch Luka Lepir (Hohenems) im Herrendegen Jugend B. TOP: Insgesamt acht Medaillen gingen nach Vorarlberg.

Die Goldmedaillen-Gewinnerinnen Konstanze und Antonia Grabher (v.li.)

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Markus Vogl, Petra Vogl-Mayer, rosi und Walter Mayer (Modehaus Mayer, Götzis)

Ossi Marte (rheintal-Immobili-en), Alexan-dra und Alex Bränd-le (Metal-lex, Altach)

Ideenpark-Partner Silke und Georg Fend, Anke und Peter Amann, Dieter Öhe und rené Amann

Hatten trotz unerwartet vieler Gäste alles im Griff: Grillmeister Werner riedmann (Super, Der Markt Altach), Markus Maier und Willi nachbauer

Grillen & netzwerken: Stephan und Waltraud Bell, Fliesenpool

Götzis, Ideenpark Wirtschaft trifft sich...Manfred Böhmwalder, Obmann der Wirt-schaft amKumma, konnte mit Freude beim bereits traditionellen „Sommernachts-Grillfest“ statt der erwarteten ca. 30 Gäste diesmal über 100 Unternehmer und Wirtschaftstreibende der Region im Ideenpark begrüßen. Auch eine Abordnung der WIGE Hohenems folgte der Einladung zu diesem gemütlichen Wirtschafts-treffen in die bezaubernde Gartenlandschaft, wo trotz tropischer Hitze Kommunikation, Netzwerken und „sich kennen lernen“ nicht zu kurz kamen. TOP: Ein Lob der Grillküche, die mit Auswahl und Qualität überzeugte.Fo

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Gerhard Müller (Müller-Wohnbau) mit Alexandra Häfele-Iser

Luden zum Grillfest: Wirtschaft amKumma Obmann Manfred Böhmwalder, Isolde nachbauer und Vizeobmann Arno riedmann

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nicole Burtscher im Gespräch mit Marty rauch (Irr)

McDonald's Vorarlberg

Car WashDay 2015Kürzlich hieß es an den McDrives in ganz Österreich von 12 – 20 Uhr wieder putzen, was das Zeug hält. Zugunsten der Ronald McDonald Kinderhilfe wur-den die Windschutzscheiben der McDrive Gäste auf Hochglanz poliert. TOP: In Vorarlbergs Restaurants wur-den € 3.222,07 gesammelt. Gratulation!

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Fn Loek Versluis, MA Dilara Kocak, Billur Bassaran und Stadtrat Günter Mathis (v.li.)

Stadträtin Angelika Benzer, Klubobmann Dieter egger, David Hollerer und Fatmir Zuberi von Move4Style, Monika reis (v.li.)

Begeisterte das Publi-kum: David Fasching am Klavier

Moderierten gekonnt die Präsentati-on: Florin Spalt und Sabrina Simma

Dir. Helmut Abl und Barbara Winkler (BG Bludenz) mit Walter Simma (GF Zimbapark)

Bludenz, Remise

BG präsentiert „Kult 15“Kürzlich präsentierte die Klasse 7KA des Bun-desgymnasium Bludenz ein anspruchsvoll gestaltetes Magazin. Für Layout, Textierung und Fotografie des Magazins „Kult 15“ waren 15 Schüler verantwortlich. In professionellen Workshops und mit Unterstützung des ZIM-BAPARK erhielten die Schüler über 4 Monate hinweg Einblicke zu den Themen Grafik und Design, Texten sowie Styling und Fotografie. TOP: Das Magazin wird an 61.000 Haushalte in Vorarlberg versendet und liegt zusätzlich im ZIMBAPARK zur freien Entnahme auf.Fo

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GF Christoph thoma (Bregenz tourismus und Stadt-marketing), Gastgeber Stephen Bolter (Cafe Cuenstler) und GF Florian rainer (IDeeFIX) (v.li.)

Fotografen-Kollegen: Alexandra Serra und Udo Mittelberger

Die Herausgeber vom Ländle Magazin: Cornelia Bach trägl und Chris Feurstein

tschako Jäger (redakteur und Musiker) und Angelika Drnek (DJ und redakteurin)

top-Gelegenheit Projekte zu che-cken: texter/Autor Maximilian Lang und Fotograf Daniel Mock (v.li.)

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Bregenz Creative Hotspot

After-Business- Networking

Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Aspekt für Bregenz. Das Stadtmarketing versucht diesen

Weg konsequent zu gehen, indem Modelle entwickelt werden, die kreative Ansätze möglich werden lassen. Dies ist auch ein Ergebnis des Markenprozesses, der als permanenter "Work in Progress" seit gut zwei Jahren geht. Geschäftsführer Christoph Thoma hat dazu ein neues Format ins Leben gerufen, „Creative Hotspot“: Kreative sollen miteinander ins Gespräch kommen. TOP: Der Sommer steht an. Vom 17. – 19. Juli wird die Erlebnisstadt Bregenz durch das 32. Bre-genzer Stadtfest zum Highlight für Handel, Genuss und Kultur.

Beate neururer (raiba Landesbank Kommunika tion), Michael Beständig und Hiltrud Greiner (Galerie Angewandt) (v.li.)

niklas Keller (City-Management Bregenz) mit Amon Vogel (netengine) und Markus Schrott (easey Bag&More) (v.li.)

Grafiker emanu-el Wiehl (nouba events) und Angelika Longo (Lon-go Grafik) mit rosy Sapper-Wiehl (mitte)

roland Hagspiel (Montforthaus Feldkirch), Pr Beraterin Heidi Kalb-Vogel und Matthias Weissengruber (Studio für Fotografie) (v.li.)

Spannende Diskussion unter den kreativen Unterneh-mern und ePUs der Kultur- & Festspielstadt Bregenz

Belinda Potoschnigg und Grafikerin Sophia Metzler (Bregenz Stadtmarketing) (v.li.)

Matthias König (König Medienproduktion), rebecca Schreier und nina Giselbrecht (beide Projektleiterinnen Stadtmarketing Bregenz) (v.li.)

tourismus Provokateur thomas Wiesenegger und Grafikdesignerin Vera Fechtig

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