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1,127 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT NR. 20 1./2. NOVEMBER 2013 VORARLBERG GEWINNSPIEL CHLOÉ-EDELTASCHE ODER EIN SAMSUNG ATIV-BOOK 9 PLUS GEWINNEN * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2012/2013 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K GEORGE CLOONEY Der Womanizer hat mehr als nur Charme und gutes Aussehen. Motornews Hyundai ix35 Ein SUV für alle Fälle 3TälerLändlePass Größter Skiverbund Vorarlbergs WOHER KOMMT DAS GEWISSE ETWAS? CHARISMA LEBENSART FOTOGRAFIEREN WIE DIE PROFIS

Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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kurznews

Echte Liebe. er ist 103, sie 99: nach 80 Jahren beziehung gab sich ein paar aus paraguay jetzt im rollstuhl das Jawort.

Gerichtsurteil. Für die einst gemeinsamen Hunde muss ein münchner jetzt 1.500 euro pro monat unterhalt an seine ex zahlen.

Schlagkräftig. eine spanische Großmutter schlug die lehrerin ihrer enkelin bei einem streit k. o. ihr droht ein Jahr im Gefängnis!

AngelinA Jolie

Beichte auf PapierMega-Deal für Angelina Jolie! Die Schauspiele-rin verhandelt derzeit mit mehreren Verlegern

über die Veröffent-lichung ihrer ersten Biografie. Bis zu 50 Millionen Dollar soll

Jolie angeboten be-kommen haben, ihr Privatleben auf

Papier zu bringen. Kein Wunder: Denn der „Tomb Raider“-Star hat

ein ziemlich aufregendes Leben – auch abseits der Schauspielerei. „Ihre Autobiografie wird

garantiert ein weltwei-ter Bestseller“, mutmaßen

Branchen-Insider.

facebook macht blödfacebook macht seine Nutzer dumm. Das zeigt zumindest eine aktuelle Untersuchung deutscher Wissenschafter. Der Grund: Unser Gehirn sei damit überfordert, die große Anzahl von wahllosem Wissen abzuspeichern. Somit wür-den wir den Überblick verlieren und verblöden, so die Studie.

Gewinn an ExfrauWie gewonnen, so zerronnen! Ein Lottospieler aus Deutschland muss den Gewinn mit seiner Exfrau teilen. Ihr steht die Hälfte der 500.000 Euro zu – obwohl der Pensionist zum Zeitpunkt des Gewinns schon acht

Jahre von ihr ge-trennt lebte. Das entschied der Bun-desgerichtshof und beendete so den Rechtsstreit.

Känguru am FlughafenTeile des Flugha-fens Melbourne wurden von einem verirrten Känguru lahmgelegt. Nachdem das Beuteltier von ei-nem Auto angefahren wurde, fand es den Weg in die Flug-hafen-Apotheke. Es wurde betäubt und eingefangen!

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Die Welt steht Kopf bei so viel Markenvielfalt! Luxusjacht der Zukunft. erinnert an ein Raumschiff: Diese Superjacht

wurde von der iranischen Star-Architektin Zaha Hadid in Zusammenarbeit mit der Hamburger Werft Blohm+Voss designt. Das gerüst der Jacht wird durch die verschiedenen Decks des 125 Meter langen Schiffs verbunden.

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15 Politik & Wirtschaft16 arbeitserleichterer.

Die Marktführer im Bereich Haushalts- und Servicerobo-ter Christian Sommer und Daniel Ströhle im Interview.

24 Coverstory Charisma ist trumpf.

Menschen mit Strahlkraft spielen mit Emotionen, sind Meister der Selbstkontrolle und gute Schauspieler.

29 Lebensart34 Digitale Fotografie.

Was sollten Sie beachten, wenn Sie auf halbwegs professionellem Niveau fotografieren wollen?

49 Womensworld52 sensible haut. Immer mehr Frauen greifen

zu Spezialpflege, weil ihre Haut auf viele Produkte mit Irritationen reagiert.

55 Wohntraum58 glas wird hightech.

Gläser, die sich selbst reini-gen oder Schiebetüren, die bei Hindernissen stoppen.

67 Motornews68 hyundai ix35 im test.

Die Koreaner machen nicht nur den Japanern die Herr-schaft am Automarkt streitig.

3Nomen est omenWer einen adelig anmutenden Nachnamen wie Kaiser, König, Rit-

ter oder Fürst trägt, schafft es mit höherer Wahrscheinlichkeit in eine leitende Position. Das stellten jetzt Wissenschafter der Universität Cambridge fest. Dazu analysierten die Forscher die Profile von 223.000 Mitgliedern des deutschen Inter-net-Karrierenetzwerks Xing. Besonders auffällig: Management-Positionen beset-zen überdurchschnittlich oft Frauen und Männer mit dem Nachnamen Herzog.

gRoSSBRitAnnien

2Neuer Reise-KniggeSchön brav sein auf Reisen, sonst schimpft die tourismus-

behörde in Peking! Die hat nämlich einen „leitfaden für zivilisiertes Rei-sen“ für Chinesen veröffentlicht. Die 65-seitige Anstandsfibel listet auf, welches touristenverhalten im Aus-land verpönt ist und man damit dem Ansehen der nation schadet. Die Regeln besagen, dass landsleute nicht mit Fingern nach einem Kellner schnippen, auf den Boden spucken oder sich vordrängen sollen. Chine-sen sind nämlich Reise-Weltmeister: 83 Millionen reisten 2012 ins Ausland.

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ansehen.

was BeweGt uns in...

ViDeo DeR WoCHe

1Weltrekord. Spektakulärer Korbtreffer aus 98 Metern Höhe: Im nieder-ländischen Rotterdam versenkten vier Australier einen Basketball von der Aus-sichtsplattform des Euromast Turmes in einem Korb am Boden. Laden Sie die

Weekend Plus-App auf Ihr Smartphone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel und beobachten Sie die Aufstellung eines neuen Weltrekordes.

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Dam-berger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsle-ben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erschei-nungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheber-rechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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Hard: GitarrensoundDie Musik von Carl Verheyen (Bild) und Band ordnet sich irgendwo zwischen reißendem Blues und modernem Jazz ein, reicht von Fu-sion bis hin zu Rock ’n’ Roll. Beein-druckend ist seine Spielweise auf der Fender Stratocaster® Gitarre.

Am Do. 14. November, 20.30 Uhr, in der Kammgarn Hard. Kar-ten unter 05574 / 84731 oder www.mu-sikladen.at

Die Wilden in der WüsteDie Theatergruppe Thüringerberg spielt „Rollentausch oder Die Wilden in der Wüste“ – ein Lustspiel in drei Akten von Claudia Klein. Im Sunnasaal am Sa. 2. Nov. und Sa. 9. Nov., jeweils um 20 Uhr, und am So. 3. Nov. um 18 Uhr. Kartenreservierung: 05550 / 2968 oder 0650 / 9905154. Infos: www.theatergruppe-thueringerberg.at

Bludenz: Fremde Nähe Die 5-köpfige A-cappella-Frauengruppe Nobuntu aus Bulawayo kombiniert tra-ditionelle simbabwische Musik, Gos-pel, Afro-Jazz und Crossover. Nobuntu ist derzeit die einzige Frauen-Vokal-gruppe Simbabwes. Ihre Stimmen, ihre Energie und ihre Bühnenpräsenz ma-chen das Konzert zu einem Erlebnis! 15. Nov., 20 Uhr, Remise Bludenz.

Friday Night FeverDie schon traditionelle Friday Night Party im Dornbirner Hotel Martins-park steht diesmal unter dem Motto „Jungle Fever“. Am Freitag, dem 8. November ab 20 Uhr Aperitif, Flying Fingerfood, Show-Act, Live-Band mit Künstlern aus „Österreich sucht den Superstar“ und DJ Chris La Coss. Kartenvorverkauf an der Rezeption und an der Abendkasse. Infos auf www.martinspark.at

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Texte und Töne. ein Festival für literatur und Musik am 9. 11. im oRF- landesstudio in Dornbirn. Ab 14 Uhr neue texte mit Kammermusik und lie-dern. Ab 19.30 Uhr Konzert des Vlbg. Symphonieorchesters (Bild) unter lei-tung von ingo ingensand. Um 22.30 Uhr Uraufführung Kammeroper von ge-rald Futscher. Detailprogramm auf vorarlberg.orf.at –> Kultur&tipps

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Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen.

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1. VorarLBerGer BiLdunGsforuMVormerken. Die Wirtschaftskammer lädt am 12. November von

14.00 bis 19.30 Uhr in die Werkstattbühne Bregenz. Der Eintritt ist frei.

13.30 Uhr: Einlass 14.00 bis 14.10 Uhr: Begrü-ßung KommR Manfred

Rein, Präsident Wirtschaftskam-mer Vorarlberg.

14.10 bis 15.10 Uhr: „Lernlust statt Lernfrust – ein Blick hinter die Kulissen des Schul- und Lernalltags“. Jutta Wimmer, Diplom- Pädagogin.

15.10 bis 16.10 Uhr: „Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“. Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Bestsellerautor.

16.10 bis 16.40 Uhr: Kaffeepause.

16.40 bis 17.40 Uhr: „Grundlagen guter Schule“. Wolfgang Vogelsaenger, IGS Göttingen.

17.40 bis 18.40 Uhr: „Mut zum Wandel – eine Schule der Potenzialentfaltung“. Margret

Rasfeld im Dialog mit Schü-lern, Evangelische Gemein-schaftsschule Berlin-Zentrum.

18.40 bis 19.30 Uhr: Po-diumsdiskussion: „Schule in Vorarlberg – der Weg in die Zukunft“. Referenten und Vertreter aus der Vorarlber-ger Bildungslandschaft. Mo-deration Raphaela Stefandl, ORF.

Online-Anmeldung. Freier Eintritt, jedoch bitte online an-melden bis 5. November auf: www.wkv.at/bildungsforum

Hinweis. Die Anmeldebestä-tigung (zum 1. Vorarlberger Bildungsforum) gilt am Tag der Veranstaltung als Gratis-ticket für Bus und Bahn innerhalb des Verkehrsver-bunds Vorarlberg für die An- und Abreise. n

Richard David Precht

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Vorarlberger Saunabetriebe � n

kLeine weLLness-auszeit Sauna. Schaut man in dieser Jahreszeit aus dem Fenster, erblickt man oft eine graue Wolken-

decke – und die Temperaturen sind ungemütlich kalt. Perfekt für eine kleine Wellness-Auszeit!

Vor allem in der kal-ten Zeit ist es beson-ders wichtig, auf das

Immunsystem zu achten und es zu stärken. Mit regel-mäßigen Saunabesuchen

trainieren Sie Ihr Wärmere-gulationssystem und reagie-ren somit weniger anfällig auf die ständigen Tempera-turwechsel im Winter. Da man in den Übergangszeiten

und im Winter oft von Er-kältungen, kalten Füßen und Verspannungen geplagt wird, ist es dann besonders sinnvoll, regelmäßig eine Sauna zu besuchen.

Sauna stärkt Abwehrkräfte. Neben der Stärkung des Immunsystems hat die Sauna noch sehr viele andere, posi-tive Wirkungen auf den Kör-per: Sie führt in Haut und

entspannung pur in einem der Vorarl-

berger Sauna-fachbetriebe.

immer mehr Paare schätzen Sauna und Wellness als Freizeitaktivität.

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Jetzt kostenlos die neue WoHinHeUte

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Muskula-tur zu einer Mehrdurchblutung, Gefäße werden mit dem Kalt-Warm-Wechsel trainiert, und man nimmt sich bewusst Zeit zu entspannen. Außerdem wird der Körper „gereinigt“, da ein fieberähnlicher Zu-stand simuliert wird (Körper-temperaturanstieg bis zu 39°), der unerwünschte Krank-heitserreger zerstört. Deshalb

wird der Körper durch

regelmäßige Saunagänge gestärkt und ist somit weniger anfällig für Erkrankungen.

Wichtig. Man sollte vor je-dem Saunagang beachten, dass die Füße warm sind, ansonsten kann es zu Kreis-laufproblemen führen, und schwitzen kann man mit warmen Füßen auch besser.

Also bei kalten Füßen besser vorher ein warmes Fußbad nehmen und zwischen den Saunagängen eine Ruhephase einlegen (am besten doppelt so lange auskühlen wie auf-heizen). Trinken Sie nach einem Saunabesuch ausrei-chend, um den Wasserverlust auszugleichen. So kommt man entspannter und gesün-der durch den Alltag. Probie-ren Sie es aus, Ihr Körper wird es Ihnen danken. n

All’s Dialekt im Löwensaal 06. 11. bis 09. 11.,

Löwensaal Hohenems 3. Mundart-Festival

mit Kabarett, Musik, Theater, Literatur, Jassen und Essen.

Vollmondparty17. 11., 16 Uhr, Riezlern

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einen Vollmond-Drink.

Kirchen-Messe Gloria07. 11. bis 09. 11., Messe Augsburg Treffpunkt für kirchliche Bauämter, Planer, Kirchenpfleger, Pfarrer, Ordensleute, Mesner, Kirchengemeinde-räte und christlich Interessierte.

Krimidinner von ZIMT & ZYANKALI22. 11., 19 – 23 Uhr, Dornbirn MartinsparkEs lebe der Tod! Bei den spannenden Krimikomödien befinden Sie sich mitten im Geschehen und genießen dabei ein 4-Gänge-Menü.

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koFFi kÔkÔ (Fr/bJ)

Aufführung: Samstag, 9. Nov., 20.30 Uhr

Workshops:7. + 8. Nov. 2013,jeweils 18.30 bis 20.30 Uhr

Der legendäre mitbegründer des modernen afrikanischen Tanzes kommt zum ersten mal nach Dornbirn. „La beauté du Diable“ – was auf Deutsch „Die Schönheit des Teufels“

bedeutet – ist ein spirituelles und elegantes Stück. Wenn Koffi Kôkô darin tanzt, scheint er über den Dingen zu schweben. mühelos belebt er tänzerische Traditionen neu – immer überraschend und stets mit einer vollständigen inneren Freiheit. www.tanzist.at

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k Dieter LangDem Landesobmann der Drogisten seit 2005 wurde für seine Verdienste um die Vorarlberger Wirtschaft der Berufstitel „Kommer-zialrat“ verliehen.

Peter CerklDer bisherige Leiter der Pulmologie wurde zum neuen ärztlichen Leiter und Chefarzt am frisch sanierten LKH Hohenems auf drei Jahre bestellt.

Erika KronabitterBei „Lesen im Salon“ prä-sentiert sie am 10. Novem-ber um 17 Uhr in der Villa Falkenhorst Thüringen ihren neuen Roman „Eine leichte Fröhlichkeit“.

Josef SchweningerDer ehemalige Präsident des Internat. Bodensee-Motorboot-Verbandes aus Lustenau erhielt das IBMV-Ehrenzeichen in Gold und die Ehrenpräsidentschaft.

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Berg frei – Weg frei?! Die neue kostenlose Broschüre der Naturfreunde Österreich „Berg frei – Weg frei?!“ bietet ei-nen Überblick darüber, was man in Österreich draußen in der Natur, rechtlich gesehen, machen darf und was nicht. Die Broschüre kann unter www.umwelt.natur-freunde.at heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.

Frauen-DeutschkurseWährend Männer mit Migrations-hintergrund über ihre Berufs-tätigkeit eher mit der Sprache Deutsch in Kontakt kommen, bleiben die Frauen oft unter sich. Die Deutschkurse von okay-line werden von den Gemeinden direkt in der Wohnumgebung der Migrantinnen organisiert. Infos bei: www.okay-line.at

417 Millionen euro investieren die Österreicher pro Jahr in tiernahrung für ihre 1,7 Millionen Katzen, 640.000 Hunde und einer halben Million nage- und Kleintiere. Die als Familienmitglied betrachteten lieblinge verschlin-gen zudem mindestens noch einmal so viel für tierärzte, tierfriseure und -psychologen, Spielzeug, Wellness, nannys und „Wellnessbeauftragte“.

Gästeplus. 56,67 mio. nächtigungen wurden von mai bis september verzeichnet, plus 1 % im Vergleich zum Vorjahr.

Gewinn. die steuereinnahmen durch alkohol und nikotin sind mit 2,2 mrd. euro dreimal so hoch wie der verursachte schaden.

Gerstensaft. bier wird ab dezember teurer. die brau union kündigt eine preisanpassung in Höhe der inflationsrate (2 %) an.

Wirtschaftsfaktor Tier

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Neuer Standort in Götzis� n

arBeitserLeichterermyRobotcenter. Mit der Eröffnung am Garnmarkt hat sich myRobotcenter

auf einen Schlag flächenmäßig verdoppelt. Andererseits sind die Haushalts- und

Serviceroboter-Spezialisten Christian Sommer und Daniel Ströhle solches

Wachstum als Marktführer bereits gewohnt.

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wir haben das genau so wie es ist

gut gemacht.

Mag. (FH) Christan Sommer,

gF kaufm. Bereich.

weekend: Vor fünf Jah­ren entstand my­Robotcenter, gestartet

haben Sie jedoch mit etwas ganz anderem?Daniel ströhle: Ich habe dank eines Praktikums bei Bosch in China gute Kontakte ins Land der Mitte und mich unmittel-bar nach meinem BWL-Stu-dium mit dem Handelsunter-nehmen SPE Good(s) Tra-ding GmbH mit stylishen al-ten asiatischen Möbeln selbst-ständig gemacht. Christian Sommer hatte eine Logistik-firma und ein Lager – so kamen wir zusammen. Als Kooperationspartner für den Robotstore Deutschland ge-sucht wurden, sind wir in das Geschäft mit Haushalts- und Servicerobotern eingestiegen. Die Kapitalanforderungen waren gering – und bereits

nach zwei Monaten wussten wir: ,Das wird ein Hype, dar-auf konzentrieren wir uns.‘

weekend: Der Erfolg gibt Ihnen recht, wurde aber anfangs belächelt?Christian sommer: Zu Beginn wurden wir nicht überall ernst genommen, dann folg-te allerdings rasch die Be-geisterung. Wir hatten an-fänglich gar keinen Business-plan, es gab keine Markt-daten, keine Marktforschung zur Consumer-Robotik. Mit Marketingaktionen wie Wei-terempfehlungsgutscheinen oder Betriebsaktionen erwei-terten wir unseren Kunden-kreis sehr zügig. Die Nach-frage ist nach wie vor riesig. Wir wachsen jedes Jahr um das Doppelte, hauptsächlich über den Webshop.

Daniel ströhle: Unser Erfolg hing vom Start weg mit unse-rer Philosophie zusammen. Top-Kundenservice steht an erster Stelle, und unsere Mit-arbeiter müssen diese Ser-vice-Philosophie teilen. Wir haben ein Bewertungsportal, in dem man nach zehn Tagen sowohl Produkt wie Service beurteilen kann. Ich schaue da täglich rein. Das ist Reputationsmanagement at it’s best.

weekend: Was unterscheidet euer Unternehmen von ande­ren Anbietern?Christian sommer: Einzigartig ist unser Angebot, Reini-gungs- und Saugroboter sie-ben Tage unverbindlich zu testen. Selbst Poolroboter und Fensterputzroboter können getestet werden. Das war ein

cleverer Schachzug, denn wem Arbeit abgenommen wird, der gewöhnt sich rasch daran. Auch Tempo zählt zum Service: Sämtliche Ori-ginalersatz und -zubehörteile sind lagernd, unsere Bera-tungs-Hotline ist gratis – und unser hausinternes Service-center erledigt mit geschul-tem Personal alle Reparaturen in kürzester Zeit.Daniel ströhle: Durch die stetige Innovation werden die Geräte immer besser und be-dienerfreundlicher. Höchste Qualitätsstandards und De-sign spielen neben der Funk-tionalität eine große Rolle. Unsere Renner sind nach wie vor der Staubsaugerroboter, Rasenmäher- und zuneh-mend auch Fensterputzrobo-ter. Mit uns gewinnt man Zeit und spart Hausarbeit! n

Mag. Daniel Ströhle, gF technik.

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n Mag. Daniel Ströhlen Jahrgang 1981n Technische Leitung myRobotcentern Familienstand: ledign Hobbys: Sport, Fußball, Fitness, Wandern, Biken, Lesen

n Mag. (FH) Christian Sommern Jahrgang 1980 n Kaufmännische Leitung myRobotcentern Familienstand: in einer Beziehungn Hobbys: Kochen, Sport, Laufen, Roboter

ZU Den PeRSonen

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unsere service-philosophie? was reinkommt, soll am selben tag

zurück zum kunden kommen.Daniel Ströhle

Christian Sommer & Daniel StröhleGESCHäFTSFüHRuNG MyRoBoTCENTER

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serIe: ManageMent-servICe Für vorarlbergs wIrt sChaFt – InnovatIve DIenstleIster stellen sICh vor

PERSONAL

Madlen Gießauf, Sfu Feldkirch

FÖRDERuNGDas Service für Unterneh-men des AMS Vorarlberg unterstützt Ein-Personen-Unternehmen mit einer speziellen Förderung, wenn sie den ersten Mitarbeiter, die erste Mitarbeiterin einstellen. Diese Beihilfe wird gern genutzt und für die Dauer eines Jahres ausbezahlt. Sie stellt einen Wachstumsimpuls für kleine Unternehmen dar. Bei Interesse erkundigen Sie sich bei Ihrem Berater, Ihrer Beraterin des Service für Unternehmen über die Details.

AMS VorarlbergService für UnternehmenTel.: 05574 / [email protected]

AuTOMOBILE

Albert Metzler

FuHRPARKBei mir endet die Betreuung eines Kunden nicht mit dem Kauf eines Fahrzeugs – sie ist vielmehr der Beginn einer langen Beziehung. Durch ein umfassendes An-gebot an Dienstleistungen bieten wir unseren Fuhr-parkkunden eine perfekte Betreuung rund ums Auto. Angefangen vom Hol- Bring-Service bis zur Lager-einplanung von Fahrzeugen für Großkunden auf die sie sofort zugreifen können, somit wird eine lückenlose Mobilität für Großkunden gewährleistet. Diese Betreuung bringt unseren Großkunden eine sehr große Zeitersparnis.

Markenleiter Audi Autohaus Strolz BregenzTel.: 05574 / 74320-29www.autohaus-strolz.at

BANKEN

Mag. Hans Winter

NuMMER EINSDie Bank Austria ist die klare Nummer eins bei Export-finanzierungen im Ländle. Jeder zweite von der OeKB gedeckte Exportkredit sowie beinahe jedes zweite Export-Akkreditiv in Vorarlberg wird von der Bank Austria abgewickelt, darüber hinaus hat die Bank Austria einen Marktanteil von über 60 Prozent bei OeKB-Beteili-gungsfinanzierungen und -Garantien. Damit sind wir der Wachstumsbegleiter für Vorarlbergs Wirtschaft mit Fokus auf Beratung hin-sichtlich Fördergelder. Wir bieten zudem Unterstützung durch hervorragende Kontakte bei Antragstellung bzw. -einreichung. Bank [email protected]

VERSICHERuNG

Carina Seethaler

BERuFSuNFÄHIGHeute ist alles super … doch manchmal ändert ein winziger Moment alles. Die Berufs- und Erwerbs-unfähigkeit kann jeden von uns treffen. Bei Ver-lust der Arbeitskraft und dem Wegfall des Einkom-mens fehlt plötzlich das wichtigste finanzielle Standbein. Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufs-leben auszuscheiden, wird vielfach unterschätzt! Die Berufsunfähigkeitsrente ist eine der wichtigsten Versicherungen über-haupt – wir beraten Sie gerne. exacta. VersicherungsmaklerBregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600www.exacta-makler.at

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weekend: Herr Mag. Fehr, wer kann Ihre Dienste in Anspruch

nehmen?Mag. Marco Fehr: Grundsätz-lich alle Wirtschaftstreibenden oder solche, die es noch wer-den möchten oder ihren Standort aus dem In- und Ausland nach Dornbirn ver-legen wollen. Uns ist der Jungunternehmer mit der ersten Idee ebenso willkom-men wie ansässige Unterneh-men, denen wir als aktiver Partner der Wirtschaft unse-re umfassenden Hilfestellun-gen anbieten. Während der Neugründer eventuell Unter-stützung bei Bankgesprächen und gewerberechtlichen Agenden benötigt, ist der Neuansiedler dankbar für Hilfe bei der Suche nach ge-eigneten Grundstücken und Objekten. Heimische Betrie-be schätzen die effektive, un-bürokratische und schnelle Zusammenarbeit, die wir zwischen ihnen und den Behörden sicherstellen. Wir agieren als Servicestelle der Dornbirner Wirtschaft quasi als One-Stop-Shop für Wirt-schaftstreibende.

weekend: Sie fungieren auch als Impulsgeber für den Standort Dornbirn?Mag. Marco Fehr: Wir verste-hen uns seit der Gründung vor 15 Jahren als Serviceein-

richtung für Gründer, aber auch als Impulsgeber und Be-rater für die standortpoliti-sche Orientierung der Stadt.

Wir sind Schnitt- und Ko-ordinationsstelle zu allen relevanten Institutionen der Stadt, initiieren, koordinieren und setzen Projekte um. Dazu zählen auch umfassen-de Unternehmerbefragungen über die wir zuverlässige Feedbacks erhalten, der Busi-ness-Göte in Kooperation mit Partnern u. v. m. Dorn-birn ist bereits die Wirt-schaftsmetropole Vorarl-bergs, dennoch wird die Si-cherung und Steigerung der Attraktivität des Wirtschafts-standorts durch die Ansied-lung von Unternehmen nachhaltig gefestigt.

weekend: Welchen Tipp geben Sie einem Jungunternehmer?Mag. Marco Fehr: Je früher je-mand uns kontaktiert, desto besser. Wer sich mit dem Ge-danken trägt sich selbststän-dig zu machen, sollte unser Angebot nutzen. Wir helfen im Rahmen des Business-plans abzuklären, ob eine Idee auch tragfähig und umsetzbar ist. Wir begleiten ihn dabei. Jeder Unternehmer ist in Dornbirn gern gesehen. Übri-gens ist unsere Beratung in der Vorphase von Unterneh-mensgründungen und An-siedlungen kostenlos.

weekend: Ihr Motto lautet?Mag. Marco Fehr: Im Tun liegt die Kraft, nicht im Reden. n

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Die Begleitung von Firmen ist ein Service mit Mehrwert.

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der Stadt Dornbirn J.G. Ulmer-Straße 21,

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natliche Gebühr durch den Abschluss einer privaten Unfallversiche-rung abgedeckt werden. Diese greift nicht nur bei Invalidität, sondern übernimmt auch Heil- und Spitalskosten, Ber-gekosten, Taggelder, Schmerzensgeld und mehr, bis hin zu Kosten für kosmetische Operati-onen. Ihr Versicherungs-agent berät Sie gerne.

Fachgruppe der VersicherungsagentengF Julius MoosbruggerWichnerg. 9, Feldkirch tel.: 05522 / 305-341www.versicherung-vlbg.at

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VoRaRlBeRg aktuell

Willkommen in der START-Familie. elf neue Stipendiaten wurden offiziell in das Förderprogramm für engagierte Schüler mit Migrations- hintergrund aufgenommen. StARt-Vorarlberg-gründer Bill Dearstyne und Schirmherrin Dr. Bernadette Mennel überreichen die Urkunden an die neue StARt-generation mit acht Mädchen und drei Burschen.

GenerationswechselHelmut Gunz (li.), Gründer der Gunz Warenhandels GmbH mit Hauptsitz in Mäder, übergibt die Geschäftsführung und Geschäftsanteile an seinen Bruder Werner (re.). Seine drei Nichten/Neffen werden in der Geschäftsleitung die Bereiche Einkauf- und Sortimentslei-tung (Daniel, 23 Jahre), Betriebsleitung (Stefan, 29 Jahre) und Personalleitung (Simone, 26 Jahre) (v. li.) übernehmen.

100

3Fragen an

Tage Pfändertunnel. erfolgreiche erste 100 tage beim Pfändertunnel: Kein Unfall von August bis September, nur zwei Unfälle mit Sachschaden im Juli 2013. noch im Juli 2012 verzeichneten AS-FinAg und Polizei zehn Unfälle.

Hans DünserKunstraum Dornbirn

■ Dornbirn definiert sich als Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität. Wie war es möglich, dem Kunstraum hier Raum zu schaffen?Nun, ich habe es entwickelt und wachsen lassen. Anfänglich ging es darum, die Politik mit einem Programm und Argumenten zu überzeugen, dass Kultur und im Speziellen die zeitgenössische Kunst Teil von Lebensqualität ist.

■ Wie hat sich der Kunstraum Dornbirn positioniert?In den 25 Jahren hat sich der Kunstraum zu einem Ort mit großer Akzeptanz entwickelt.Von Jahr zu Jahr stiegen die Besucherzahlen (heuer 11.500 im Halbjahr). Wichtig war mir die Anerkennung durch die Fach-welt: durch andere Institutionen, durch Berichte und Rezensionen in Zeitungen und Zeitschriften. Intern. Künstler haben die Zu-sammenarbeit mit mir geschätzt.

■ Welche Visionen haben Sie für die Zukunft?Dass sich aus dem Provisorium Kunstraum eine in sich funktionierende Institution mit entsprechender personeller und finanzieller Ausstattung entwickelt – mit eigener Samm-lung und Büro vor Ort, mit Kompetenzen auch im Stadt-raum, in einem „Kulturbezirk“ im und um den Stadtgarten.

ZAHl DeR WoCHe …

Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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Am Golm erwarten Sie 35 km bestens präparierte Pisten – von der Familien-abfahrt bis zur Diabolo, eine der steilsten Pisten im Land. Und für die Kids: Ski-Kin-dergarten, Golmi-Wald & Kinderskisafari.

Golm – der erste Berg im Montafon

3TälerLändlePass � n

die neue saisonkarte VorarLBerGs638 Pistenkilometer. 41 Skigebiete vom Bodensee bis zum Piz Buin –

grenzenloses Skivergnügen mit Vorarlbergs flexibelstem Skipass.

Die neue Saisonkarte 3TälerLändlePass gehört ab sofort

zur Grundausstattung aller Wintersportfreunde in der Bodensee-Region. Mit den neuen Partnern Sonnen-kopf, Golm mit Silvretta Bielerhöhe und Gargellen erfährt das bereits abwechs-lungsreiche Angebot eine massive Aufwertung – und das ohne zusätzliche Kosten. Somit bietet der 3Täler- LändlePass Skivergnügen sowohl in den übersicht-lichen und für den Skinach-wuchs wichtigen Skiliften in der Nähe der Ballungszent-ren als auch in größeren Ski-gebieten im Kartenverbund, wie Damüls-Mellau, Warth-Schröcken, Brandnertal, Sonnenkopf oder jetzt neu auf den Anlagen von Golm, Gargellen sowie in der Silvretta-Bielerhöhe.

Ländle-Ski(s)pass um 408,–. Erwachsene erhalten den

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Der Geheimtipp im Montafon! Unberühr-te Tiefschneehänge rund um die Madrisa und 33 Pistenkilometer warten ab dem 6. Dezember 2013 auf den Wintersportler.

Ein Märchen im Schnee: Gargellen

Der Auenfeld-Jet verbindet die Skigebie-te Warth-Schröcken mit Lech Zürs zum größten Skigebiet in Vorarlberg. Bei Vorlage eines 3Täler Skipasses besteht die Möglichkeit, ermäßigte SkiArlberg Wechseltageskarten zu erwerben.

Auf der Mellauer Rossstelle geht die erste 8er-Sesselbahn im Bregenzerwald in Be-trieb. Damit gehört das Schleppliftfahren in Mellau-Damüls der Vergangenheit an.

Skigebietverbindung Warth-Schröcken mit Lech Zürs

Neue 8er-Sesselbahn in Mellau

FAMilien SAiSonKARten

Vorverkauf bis 15. 12. 2013

2 Elternteile1 Jugendlicher/rJg. 1995 – 1997

1 Elternteil1 Jugendlicher/rJg. 1995 – 1997

2 Elternteile1 Kind

Jg. 1998 – 2007

1 Elternteil1 Kind

Jg. 1998 – 2007

Saisonkarte * 1.030,– 647,– 916,– 533,–

Preis pro weitere/s Jugendliche/Kind (2./3.) innerhalb Familienkarte

Jugendlicher/rJg. 1995 – 1997

KinderJg. 1998 – 2007

SchneemannJg. 2008 und

jünger

Weitere Jugendliche/

Kinder

Saisonkarte 238,– 93,– 40,– ab dem 4. frei

** 2. Kind bei einem Elternteil € 145,– Alle Detailinfos 3Täler Info- und Verkaufsbüro: Tel.: +43(0)5512 / 2365-30, Mail: [email protected] Es gelten die allgem. Tarif- und Beförderungsbestimmungen des 3TälerPools

Vorverkaufbis 15. 12. 2013

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SeniorenJg. 1949und älter

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Jg. 1995 – 1997

Haupt-schüler

Jg. 1998 – 2002

Volks-schüler

Jg. 2003 – 2007

Schnee-mann

Jg. 2008 und jünger

Saisonkarte 408,– 348,– 264,– 166,– 98,– 40,–

Neu: Mit dem 3TälerLändlePass haben Sie die Möglichkeit, ermäßigte Ski Arlberg Wechseltageskarten zu erwerben.

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Vorarlberger & Tiroler

Jugend & Senior

KindSchnee-

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Familien erhalten bei Vorlage des Vorarlberger oder tiroler Familienpasses eine ermäßigung von eUR 20,– (1 elternteil) bzw. eUR 40,– (2 elternteile) beim Kauf der Familien-Saisonkarte. an

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3TälerLändlePass � n

die neue saisonkarte VorarLBerGs

VoRVeRKAUF

Wie bereits in den Vorjahren, organisiert der 3TälerPool eine Verkaufstour, bei welcher der Skipass direkt vor Ort erworben werden kann. n�Bürs Zimbapark: 07. 11. – 09. 11. 2013n�Dornbirn Karren Seilbahn: 01. 10. 2013 bis zum Skibetriebsstart Bödelen�Friedrichshafen Sport Schmidt: 08./09. 11. 2013 und 22./23. 11. 2013n�Thüringen OMV-Tankstelle: 30. 11. – 01. 12. 2013 n�Lindau Lindaupark: 07. 11. – 09. 11. und 20. – 23. 11. 2013n�Feldkirch Interspar Altenstadt: 14. 11. – 16. 11. 2013 und 22./23. 11. 2013, 25. – 30. 11. 2013n�Dornbirn Messepark: 15. 11. – 14. 12. 2013n�Bregenz Bahnhof: 15. 11. – 16. 11. und 29. 11. – 30. 11. 2013 n�Konstanz Intersport Gruner: 21. 11. – 23. 11. 2013n�Hohenems Intersport Eybl: 28. – 30. 11. 2013 und 05. – 07. 12. 2013n�Hohenems Sport Mathis: 28. 11. – 30. 11. 2013n�Ravensburg Sport Reischmann: 05. 12. – 07. 12. 2013n�Lustenau Rheincenter Eurospar: 12. 12. – 14. 12. 2013

FACtS

3TälerLändlePass:n 41 Skigebiete vom Bo-densee bis zum Piz Buinn�194 Anlagenn�638 km Skiabfahrten n�Neu ab Winter 2013/14: Sonnenkopf, Golm, Gargellen, Silvretta-Bielerhöhe, Kooperation SkiArlberg n�Preise 3TälerLändle-Pass Saisonkarte: Er-wachsene € 408; Senio-ren € 348; Jugendliche € 264; Hauptschüler € 166; Volksschüler € 98n�3TälerLändlePass Fa-milienkarte ab € 533,–

neuen 3TälerLändlePass be-reits ab 408 Euro. Ermäßi-gungen für Senioren, Jugend-liche, Kinder und seit kurzer Zeit auch Besitzer eines Vor-arlberger oder Tiroler Famili-enpasses runden das Saison-karten-Angebot ab. Volks-schüler fahren in der Saison 2013/14 von Dezember bis April um unschlagbare 98 Euro – die Familiensaison-karte gibt’s bereits ab 533 Euro. Senioren bezahlen 348 Euro und Jugendliche kom-

men schon ab 264 Euro in den Genuss des vielfältigsten Pistenvergnügens Vorarlbergs. Selbstverständlich kommen auch Auszubildende und Stu-denten in den Genuss ermä-ßigter Tarife. Das Sahnehäub-chen dazu: Ab dieser Winter-saison berechtigt der 3Täler- LändlePass auch zum Erwerb ermäßigter SkiArlberg Wech-seltageskarten.

Rechtzeitig kaufen. Der 3TälerLändlePass ist im

3TälerBüro in Egg (05512 / 2365), im Internet unter www.3taeler.at sowie bei den beteiligten Bergbahn-gesellschaften erhältlich. Im Internet sind auch die Termine für die beliebte Vorverkaufstour, bei der die neue Saisonkarte Vor-arlbergs vor Ort erwor-ben werden kann, ersicht-lich. n

Der neue 3tälerländlePass ist die SAiSonKARte

VoRARlBeRgS. Damit ist Skispaß pur in einem der be-liebtesten Skipassverbünden

der Alpen garantiert.

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Strahlkraft. Charismatiker spielen mit den Emotionen ihrer Fans wie Pianisten

auf dem Klavier, sind Meister der Selbstkontrolle und gute Schauspieler.

In der österreichischen Politik ist das derzeit Mangelware. Von Gert Damberger

Eine seiner vielen Schlachtensiege errang das Militärgenie Napo-

leon Bonaparte ganz ohne Armee, Kanonen und Ge-metzel. Er siegte mit einem starken Auftritt. Nach seiner Flucht aus Elba war er vor Grenoble auf ein königliches Bataillon getroffen, das den Befehl hatte, ihn tot oder

lebendig aufzuhalten. Der Korse stapfte auf die Truppe zu, riss seinen Mantel auf und schrie: „Ist unter euch je-mand, der seinen Kaiser töten will?“ Nach einer Schreckse-kunde lief die Truppe begeis-tert zu ihrem alten Chef über. Bis heute ist die Episode ein Musterbeispiel von charisma-tischer Wirkung.

„Gnade“ von oben. Wenn es darum geht, besonders mit-reißende Persönlichkeiten der neueren Geschichte zu nen-nen, fallen unweigerlich die Namen John F. Kennedy, Mar-tin Luther King und Johannes Paul II., Lady Diana oder Bar-rack Obama. Oder auch jener von Apple-Gründer Steve Jobs, der wie kein anderer das visio-

näre und kreative Unterneh-mertum verkörperte. John F. Kennedy und Bill Clinton ver-körperten etwas anderes – den Sex-Appeal der Macht. „Ich weiß nicht ob’s Magie ist oder ein Trick, aber es ist der beste Auftritt, den ich jemals gese-hen habe“, schwärmte einst Joan Collins nach einer Einla-dung Clintons ins Weiße Haus.

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Fotos: pHotodisC/tHinkstoCk, apa / epa

Unwiderstehlich? Der US-Psychologe Ronald Riggio hat versucht, diese magische Wir-kung auf andere wissen-schaftlich zu erfassen. We-sentlich sind laut Riggio die Faktoren „Expressivität“, „Kontrolle“ und „Sensitivität“. Mit Expressivität ist die Fä-higkeit gemeint, einzelne Menschen und Gruppen di-rekt anzusprechen. Die eige-nen Gefühle muss der Charis-matiker glaubhaft und plas-tisch ausdrücken können. Die zweite Basiskompetenz ist die

unbedingte Kontrolle über sich selbst. Unter „Sensiti-vität“ versteht der Wissen-schafter die feinen Antennen für die Wünsche, Stimmun-gen und Konflikte einzelner Menschen wie auch der jeweiligen Zielgruppe. Es sei wichtig, dass die drei Talente in einem ausgewogenen Ver-hältnis vorhanden sind, sagt Riggio. Dominiert zum Beispiel der Ge-fühlsausdruck

george Clooney: Der grau-melierte Star verkörpert Charme, intelligenz und politisches engagement.

auf Kosten der anderen Fak-toren, entstehe Komik.

Anti-Charismatiker. Das schönste Beispiel dafür

lieferte Frank Stronach. Mit seinen verbalen

Amokläufen im Wahlkampf zer-trümmerte er das visionäre „Ich-führe-euch-in-

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die Zukunft“-Image, das die „Frank“-Plakate suggerier-ten, so gründlich, wie das seine Gegner nie zusammen-gebracht hätten. Obwohl auch diese nicht in der Lage waren, das Wählervolk von den Sesseln zu reißen. Kanz-ler Werner Faymann über-treibt – um auf das genann-te Schema zurückzukommen – die Selbstkontrolle. Er ist geradezu die Ikone der Vor-sicht, was ihm aber immer-hin in der Wählergruppe der Pensionisten zur Verehrung gereicht. Michael Spindel-egger, die Inkarnation des ÖAAB, wollten seine Spin-Doktoren zum „Yes-we-can“-Draufgänger stylen, was trotz redlichen Bemühens im

großen und ganzen daneben-ging. Wunsch und Wirklich-keit lagen da zu weit ausein-ander.

Landesfürsten & Dorfkaiser. „Die österreichische Partei-karriere fördert nicht gerade den ,Hoppla-jetzt-komm-ich‘-Typus“, sagt der Politik-wissenschafter Peter Filz-maier. „Bis sich einer in der Hierarchie nach oben ge-dient hat, ist er meistens nicht mehr ganz jung und die Persönlichkeit abgeschlif-fen.“ Auf der Regierungsebe-ne muss sich der Politiker dann mit Koalitionspartnern arrangieren. Filzmaier: „Da ist ein jeder Charismatiker schnell mal entzaubert.“

Charisma spiele sich nur dort ab, wo eine „Absolute“ die freie Selbstdarstellung ermögliche, meint Filzmaier und spielt damit auf Erwin Pröll an. Aber auch Michael Häupl sei ein Beispiel für ei-nen sich geschickt darstellen-den Politiker – und so man-cher leutseliger Dorfkaiser. Filzmaier: „Auch weil auf dieser Ebene die Mischung aus Realkontakt und Me-dienauftritt günstig ist.“

Die Trickkiste. Womit wir beim Wesentlichen wären. Ronald Riggio hat herausge-funden, dass alle charismati-schen US-Präsidenten in ih-ren Wahlkampfreden dop-pelt so viele sprachliche Bil-

der und emotional stark be-setzte Wörter verwendeten wie ihre heute in Vergessen-heit geratenen Gegner. Gute Reden halten ist natürlich nicht alles. Ein Charismati-ker spricht mit Körperein-satz, hat eine große Band-breite an Gesichtsausdrü-cken und eine modulations-fähige Stimme. Dazu kommt noch die Fähigkeit zur „Synchronizität“ – das ist die instinktive Anpassung an die Gesten und Stimmungen von Gesprächspartnern.

Charisma im Alltag. Kann man sich das alles auch an-eignen? Eine nicht gerade kleine Zahl an Ratgebern, Videos und Erfolgs-Gurus

Steve Jobs 1955 – 2011. Der Apple- Mitbegründer ist der Inbe-griff des visionären, unor-thodoxen Unternehmers.

James Dean 1931 – 1955. Bis heute gilt der Schauspieler als Verkör-perung einer aufbegehren-den, sensiblen Jugend.

John F. Kennedy 1917 – 1963. Der jugend-liche US-Präsident war ein Symbol der Hoffnung im Kalten Krieg.

Lady Diana 1961 – 1997. Sie brachte als „Königin der Herzen“ Leben in die verknöcherte britische Monarchie.

eine ikone des 20. Jahr-hunderts – hier auf einem geldschein.

„Entscheidend ist der Kontakt zu den eigenen Stärken und Ressourcen. Die Selbstverständlichkeit diese zu leben, macht einen charismatischen Menschen aus.“

Susanne RauchAkad. Mentalcoach, Bregenz

diese Menschen sind charisMatisch, weiL ...

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sagt geradeaus: „Yes, you can“. Zum Beispiel die US-amerikanische Management-beraterin Olivia Fox Cabane oder auch der österreichische Mentaltrainer Manuel Horeth. Der Mentalist vermittelt in seinen Workshops, wie man die unterschwelligen Bot-schaften entziffert, die ein Gegenüber oder eine Gruppe aussendet. „Jeder von uns kann diese Wahrnehmung trainieren“, sagt Horeth.

Rhetorik ist nicht alles. Der Unternehmens-Coach Gabri-el Schandl ist skeptisch, was die Erlernbarkeit von Charis-ma betrifft. Er warnt instän-dig vor Theatralik. Auch Rhe-torik sei nicht alles. „Wer

nichts zu sagen hat, dem hilft auch eine bessere Artikulation, weniger 'Äh' und eine tiefere Stimme

nicht weiter. Umgekehrt gilt: Wem das Herz voll ist, der

findet von allein die richtigen Worte.“ In jedem Fall gilt: Ange-boren oder ange-

lernt, Charisma ist ein flüchtiges Etwas.

Siehe „Frank“. n

Jack Nicholson geb. 1937. Keiner stellt Zwiespältigkeit und Zerrissenheit genialer dar als dieser Schauspieler.

Romy Schneider1938 – 1982. Talent, Charme und Schönheit machen das besondere Charisma der tragischen Kino-Ikone aus.

Johannes Paul II. 1920 – 2005. Mit seiner Unbeirrbarkeit brachte der der polnische Papst den Kommunismus zu Fall.

Che Guevara 1928 – 1967. Er verkörpert wie kein anderer den unkorrumpierbaren Freiheitshelden.

„Jemand der gelernt hat, auf die allerfeinsten

Signale seines Gegenübers zu achten, gewinnt in

dessen Augen eine charis-matische Ausstrahlung.“

Manuel HorethMentalist & Mentaltrainer

Salzburg

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1 FAlCo: Hansi Hölzel ist Österreichs Beitrag zur internationalen Popkultur.

2 Bono: Musikalisch in der oberliga, wurde der U2-Front-mann für sein soziales engage-ment vielfach ausgezeichnet.

3 MADonnA: in Sachen Selbstinzenierung und Alterslosigkeit ist die Queen of Pop bisher ungeschlagen.

4 JoHnnY DePP: Der Schau-spieler ist nicht nur in seiner Rolle als Jack Sparrow eine charismatische erscheinung.

Dem Jahrhundertgenie Albert einstein waren gesellschaftliche Konventionen ziemlich wurscht. Auch dadurch wurde er zur ikone.

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Verdeckt. beanies, Caps, Hüte, turbane (!): die auswahl an kopfbedeckungen war noch nie so groß. top bei bad Hair days!

Verliebt. singles lieben italo-essen. laut umfrage essen 80 % pasta & Co. besonders gern, gefolgt von gutbürgerlicher küche.

Versteckt. auch im kommenden Winter trend: verspiegelte sonnenbrillen. der träger findet’s cool, das Gegenüber blöd.

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BlitzeblankDer gebrauchte Miele Vollwasch-automat W713 liefert perfekte Ergebnisse für die Wäsche. Egal, ob Fußballdress, Seidenbluse oder Jeans – das Hydromatic-Sys-

tem für geringen Wasserverbrauch schont die Umwelt. Für 155 Euro gesehen im carla Shop in Bludenz.

OhrenschmausEchte Raritäten gibt’s bei carla: Dieses voll funktionstüchtige Radio Kapsch Mondial liefert Sound vom Feinsten für die Ohren. Außerdem ist dieses edle Stück ein Hingucker mit Samm-lerwert. Um 49 Euro gesehen im carla Möslepark Altach.

MuntermacherDer Saeco Kaffee- Vollautomat aus zweiter Hand lässt keine Wünsche offen: vom Espresso bis zum Latte macchiato – ab jetzt gibt’s jeden Morgen die perfekte Tasse Kaffee. Um 67 Euro gesehen im carla Einkaufspark Lustenau. Mehr unter www.carla-vorarlberg.at

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Gefühle der Geborgenheit. inspiriert von der Bergwelt und einer ver-träumten gemütlichkeit sind Accessoires aus alpinen Hütten und Chalets zum Sinnbild eines neuen Wohngefühls geworden. Materialien wie Fell und Filz oder leder und loden stehen für puren luxus in Harmonie mit der natur. Wohlgenannt Raum & textil im Zumthor Pavillon. www.wohlgenannt.eu

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Virusgrippe-Aktion Mag. Susanne Schützinger- Österle (li.), Vizepräsidentin der Apothekerkammer und Dr. Gab-riele Hartmann, leitende Ober-ärztin im LKH warnen davor, die Influenza – auch Virusgrippe oder echte Grippe genannt – zu unterschätzen. Vor allem ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen soll-ten sich vor Ansteckung schüt-zen. Bis zum 31. 12. gibt es den Grippeimpfstoff zu einem rund 30 Prozent günstigeren Preis.

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Milliardenmarkt Esoterik� n

Moderne Gurusesoterik 2.0. Mit Engelsprays, Channeling und Lichtar-

beit versprechen selbsternannte Meister innere Reinheit

und kassieren damit Millionen. Von Oliver Schönsleben

Wer hat in seiner Jugend nicht auch per Tischerlrü-

cken Geister beschwört oder bei einer Entscheidung mit dem Pendel nachgeholfen? Heutzutage geht ohne Engel-Aurasprays oder die Kontakt-aufnahme mit Lichtwesen über Channeling scheinbar nichts mehr.

Sinn des Lebens. Laut aktuel-len Studien soll sich jeder siebte Deutsche auf der Suche nach spiritueller Neuorientie-rung befinden. Unglaubliche 40 Prozent glauben, dass ihr Leben von magischen Kräften durchwirkt wird. Für den Psy-chologen und Autor Johannes Fischler (New Cage. Esoterik 2.0 – Wie sie die Köpfe leert und die

Kassen füllt) ist das die beste Voraussetzung für selbster-nannte Gurus, Lichtarbeiter und Heiler. „Insgesamt 20 Milliarden Euro werden jähr-lich mit dem Verkauf esoteri-scher Artikel und Dienstleis-tungen in Deutschland erwirt-schaftet. Auf Amazon werden sogar 100.000 einschlägige Bü-cher gelistet“, so Fischler. Ganz

abge sehen von Hunderttau-senden Esoterik-Magazinen, die regelmäßig über den La-dentisch wandern.

Karma-Kapitalismus. Wer beim spirituellen Geschäft mitmischen will, braucht Wei-terbildung auf EsoterikMes-sen und spirituellen Festivals.

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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aufsteigen und Schüler ausbil-den, denen man Essenzen ver-kaufen kann. Mittlerweile wartet an jeder Hausecke ein spiritueller Meister“, meint Fischler. Kritisch wird es für den Tiroler Psychologen, wenn die Gesundheit zu lei-den beginnt: „Viele flüchten in eine irreale Welt der Glückse-ligkeit und glauben sich von Licht ernähren zu können – mit fatalen Folgen.“ Wie hilf-los der moderne Mensch ist, zeigt das Beispiel Astro TV. Rund 2.600 „Experten“ führen täglich 20.000 Telefongesprä-che und bieten Lebenshilfe. Im Minutentakt mate rialisiert sich Geld auf dem Astro-Kon-to – rund 80 Mil lionen Euro im Jahr. n

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Next Weekend Cover-Star� n

Grande finaLeDie entscheidung. Die Schönsten der Schönen haben es geschafft: Beim großen Fotoshooting

im Flagship-Store von Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße wurden die letzten Finalisten des

Weekend Next Cover-Stars gekonnt in Szene gesetzt. 600 Kandidaten hatten sich beworben.

Die Stimmung war aufgeheizt, das Outfit saß perfekt –

und verschiedene Posen wurden von den Kandi-daten vorm Spiegel einstu-diert: Zum großen Foto-shooting für das Finale des Next Weekend Cover-Stars kamen die Kandidaten per-fekt vorbereitet.

5.000 Euro in bar. Gerade deswegen war die Aufre-gung unter den Kandidaten natürlich sehr groß. Ver-

ständlich, denn den beiden Gewinnern (eine Frau und ein Mann) winken nicht nur 5.000 Euro in bar, ein professionelles Covershoo-ting für das Weekend Ma-gazin, sondern auch prall gefüllte Packages der bei-den Sponsoren DOMINO- Haarkosmetik und Kleider Bauer.

Hunderte Kandidaten. Ins-gesamt hatten sich 600 Kan-didaten für den Next Week-end Cover-Star beworben.

Zwanzig Teilnehmer (zehn Frauen und zehn Männer), schafften es durch die meisten „Likes“ auf face-book ins Finale. Friends und Family waren daher aufgerufen, kräftig zu vo-ten, um ihren Schützling ins Finale zu schicken. Wei-tere zwanzig Teilnehmer schafften es mit Wild Cards ins Finale. Diese Kandida-ten wurden unter strengen Augen des Jury-Vorsitzen-den Dr. Thomas Aigner ausgewählt. Im Casino

Baden am 12. Oktober war es dann soweit: Beim Fotoshooting zeigten sich die Kandidaten von ihrer schönsten Seite und posier-ten vor der Kamera. Für das professionelle Hair-Styling und die Koordination der Teilnehmer war Regina Szalay mit ihrem Team von headPro verantwortlich. Ob fröhlich, selbstbewusst oder sexy: Die Models be-herrschten den Auftritt vor der Kamera perfekt. Auf Rat von Dr. Thomas Aigner Fo

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Beim Fotoshooting im Flagship-Store von Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße zeigten die Kandidaten ihr schönstes lächeln.

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32 | Weekend Magazin

Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

hatten sie zu Hause das Po-sing bereits fleißig geübt. Trotzdem schafften es nur die Besten der Besten zur letzten großen Hürde.

Aktuelle Kollektion. Nur fünf Kandidatinnen und vier Kandidaten erreichten das finale Fotoshooting am 19. Oktober in der Filiale von Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße. Dort durften die Schönen Outfits der Urban Fashion Brands von Kleider Bauer vor der Kamera präsentieren. So bekamen die Kandidaten nicht nur einen exklusiven Einblick in die Modewelt, sondern hatten zugleich

auch die Möglichkeit, die Jury des Weekend Next Cover-Stars ein letztes Mal von sich zu überzeugen. „Selbstbewusstsein ist das Wichtigste vor der Kamera. Das hat man auch jetzt wie-der beim Fotoshooting bei Kleider Bauer gesehen“,

berichtet Jury-Vorsitzender Dr. Thomas Aigner.

Model-Karriere. Charisma, Sympathie, Intelligenz, gu-tes Aussehen und Lernbe-reitschaft: So sieht das Re-zept für die Karriere eines Models aus. Viele dieser Ei-

genschaften bringen die Fi-nalisten des Weekend Next Cover-Stars mit. Jedoch wird nur für zwei von ihnen der Traum in Erfüllung ge-hen. Sie lächeln vom Cover eines Magazins mit mehr als einer Million Auflage und sind in nationalen Werbe-kampagnen zu sehen. Wer tatsächlich auf dem Cover der nächsten Ausgabe am 15. November des Weekend Magazins zu sehen sein wird, steht noch in den Sternen. Diese Entschei-dung wird in einer gehei-men Jury-Sitzung gefällt und später auch auf der facebook-Seite des Weekend Magazins veröffentlicht. n

„Die Finalisten haben alle toll ausgesehen in unseren Urban Fashion Brands – die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen.“

Julia trojerPR und KommunikationKleider Bauer

Jury-Vorsitzender Dr. thomas Aigner und die geschäfts-führerin von DoMino- Haar-kosmetik Christa Schindlauer begutachten die Fotos.

Weekend Magazin | 33

Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Das gute Foto ist je-nes, das im „rich-tigen Moment“ ge-

schossen wurde. In dem ei-nen Sekundenbruchteil, in dem ein Hund durchs Bild läuft, sich ein Lächeln zeigt oder ein Ball ins Tor fliegt. Auch bei der besten Kom-paktkamera mit „Mäuse-kino“-Monitor auf der Rück-wand wird es immer eine gewisse Verzögerung geben, die durch die elektronische Verarbeitung vom Sensor bis zur Anzeige an der Kamera-rückwand entsteht. Im opti-schen Sucher einer Spiegel-reflexkamera gibt es diese

Verzögerung nicht. Man sieht darin, was die Kamera „sieht“ – und drückt ab. Profi-Fotografen, die in den Bereichen Reportage, Sport oder People arbeiten, ver-wenden deshalb immer die reaktionsschnellen DSLR. Es gibt noch andere Gründe, die für diese Kamera-Art spre-chen, der wichtigste ist die Riesenauswahl an Wechsel-objektiven. Vom Fish-Eye über das Makro-Objektiv bis hin zum Tele und der beson- ders lichtstarken Linse – der Objektivwechsel eröffnet fo-tografische Welten.

Drei Parameter. Egal für wel-che DSLR Sie sich entschei-den, Sie sollten die Bedeutung der Parameter Belichtungszeit, Blende und ISO-Empfindlich-keit unbedingt kennen – diese haben nämlich auch im digita-len Zeitalter nichts von ihrer Wichtigkeit eingebüßt. Die

Belichtungszeit regelt, wie lan-ge das Licht auf den Bildsen-sor fällt. Sie ist somit entschei-dend für eine korrekt belichte-te Aufnahme. Je länger die Ex-position, umso größer ist die Gefahr, dass das Bild verwa-ckelt (unscharf) ist. Auf der Kamera wird die Belichtungs-

Digitale Fotografie� n

Gutes GeLinGenBasics. Knipsen kann jeder, aber diese vier Punkte sollten Sie beherzigen, wenn

Sie auf halbwegs professionellem Niveau fotografieren wollen. Von Gert Damberger

Tipp 1Legen Sie sich eine

digitale Spiegel-reflexkamera zu.

Profis bei der Arbeit – alle sind mit

Spiegelreflexkameras ausgerüstet.

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Tipp 2Machen Sie sich die

Bedeutung von Belichtungszeit,

Blende und ISO klar.

Fish-eye-Aufnahme: Wechselob-jektive eröffnen neue Ausblicke.

„Spiegelreflex“ mit Hilfsblitz. Jede DSlR kann aber noch mit

einem zusätzlichen Blitzgerät aufgerüstet werden.

34 | Weekend Magazin

Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Ihr Lieblingsmodell finden Sie im Schuh- und Sportfachhandel, in Ihren

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zeit mit „Tv“ eingestellt. Die Blende („Av“) regelt – wie auch die Pupille des menschli-chen Auges – den Lichteinfall. Je größer die Öffnung, desto geringer die Schärfentiefe und umgekehrt. Die ISO-Zahl gibt Auskunft, auf welche Licht-empfindlichkeit der Bildsen-sor eingestellt ist.

Bildaufbau. Ob es nun Ge-mälde sind oder Fotos, sollen sie „gelungen“ sein, das heißt Spannung und/oder Har-monie vermitteln, gelten be-

stimmte Regeln der Komposi-tion. Die bekannteste ist der „Goldene Schnitt“. Er legt ein bestimmtes Teilungsverhält-nis fest, das als „interessant“

empfunden wird. Grob ge-sagt, geht es darum, ein Bild durch je zwei vertikale und horizontale Linien zu teilen. Das Hauptmotiv sollte sich nun entweder auf einem der

vier Schnittpunkte befinden oder entlang einer dieser Li-nien platziert sein. Es gibt noch andere Kompositionsre-geln. Zum Beispiel sollte das

Bild in Vordergrund, mittlere Ebene und Hintergrund ge-gliedert sein, um eine Raum-wirkung zu erzeugen. Mithil-fe der gezielt eingesetzten Un-schärfe (Blendenwahl) kann

diese Wirkung noch unter-strichen werden.

Nachbearbeitung. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm ist die nachträgliche Retou-che kein Problem. Auch An-fänger können damit eine ge-linde Unter belichtung oder ein unerwünschtes Detail leicht beseitigen. Das Be-kannteste ist sicherlich Photo-shop von Adobe, aber auch etliche Gratisprogramme bie-ten die wichtigsten Basisfunk-tionen. n

teleobjektiv: lange Brenn-weiten wie diese gibt’s nur mit Spiegelreflexkameras.

DSlR: Früher schweres gerät, sind sie in letzter Zeit beträchtlich leichter und kompakter geworden.

Tipp 3Beschäftigen Sie

sich mit Bildkomposition.

Tipp 4Besorgen Sie sich ein Bildbearbei-

tungsprogramm.

„Fotografiere so oft Du nur kannst. Dadurch

schult man seinen Blick für gute Motive und lernt

gleichzeitig mit seiner Ausrüstung umzugehen.“

Udo MittelbergerBerufsfotograf Vorarlberg

Weekend Magazin | 35

Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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gewinnfrage:In welchem Jahr starb der musiker „Falco“?

a) 1956b) 1998c) 2010

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verar-beitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

mitspielen und gewinnen unter: www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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1Fleisch waschen und in kochendem Salzwasser

ca. 20 Minuten garen. Fleisch herausnehmen, Brühe auf-bewahren.

2 Inzwischen Zwiebeln schä-len, in Spalten schneiden.

Eventuell mit kleinen Spießen feststecken. Rosmarinnadeln von den Stielen streifen.

3Honig, Chilisauce und Senf verrühren. Fleisch

damit bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Zwiebelspalten und Fleisch auf ein mit Öl bestrichenes Backblech verteilen.

4Mit Rosmarin bestreuen, Zwiebeln salzen und ca.

30 Minuten im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° C /

Gas: Stufe 3) garen. Zwischen-durch wenden und nach 15 und 25 Minuten jeweils mit 1/8 l der aufbewahrten Fleisch-brühe beträufeln.

Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten

HAUPtSPeiSe

Ripperl mit gemüsezwiebeln vom BlechZutaten für 4 Personen: 800 g Schweinsrippe (vom Fleischhauer in kleine Stücke teilen lassen) • Salz • 3 Gemüsezwiebeln• 1 Zweig Rosmarin • 2 EL Honig • 2 EL süß-saure Chilisauce • 1 EL mittelscharfer Senf • PfefferAußerdem: Öl zum Einstreichen des Blechs

Familien-Menü� n

das essenist fertiG!Herzhaft. Teenies bekommt man am Sonntag

kaum aus den Betten. Bis sie den Braten riechen:

Heute gibt’s Ripperl! Von Andrea Schröder

Zubereitung:

Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

nACHSPeiSe

Rotweinbirnen mit WalnüssenZutaten für 4 Personen: 1 Vanilleschote • 1 Flasche Rotwein (0,75 l) • 6 Gewürz-nelken • 2 Zimtstangen • 125 g Zucker • 2 feste Birnen • 30 g Walnusskerne • 2 Zweige Zitronenmelisse

Zubereitung:

1Vanilleschote längs hal-bieren, das Mark heraus-

kratzen und mit der Schote, Rotwein, Nelken, Zimtstan-gen und Zucker in einen Topf geben. Einmal aufko-chen und den Sud auf ca. die Hälfte einkochen lassen. Bir-nen schälen, längs halbieren, das Kerngehäuse mit einem Kugelausstecher entfernen.

2Birnen in den Sud geben und bei milder Hitze von

jeder Seite 5 bis 8 Minuten

leise kochen lassen. Birnen in eine Schüssel geben, den Sud durch ein Sieb darüber gie-ßen und das Ganze abge-deckt mindestens 24 Stunden durchziehen lassen. Dabei gelegentlich wenden. Zum Servieren mit Walnussker-nen und Zitronenmelisse garnieren. Zubereitungszeit: 30 Minuten (plus Zeit zum Durchziehen)

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An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen unsere Kühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo beinahe 1.000 aromatische Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter stehen Heu und mineralstoffreicher Getreideschrot auf ihrem Speiseplan. Als Heumilchkühe bekommen sie garantiert keine vergorenen Futtermittel. Nur so entsteht Heumilch und daraus Käse und viele andere Heumilchprodukte von höchster Qualität und bestem Geschmack.

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Buch von Tom Heinzle� n

winterGriLLenHeiße Minusgrade. Windstille, Neuschnee, die Sonne

scheint und der Grill raucht kerzengerade in den Himmel.

Die Grillsaison erlebt in der kalten Jahreszeit ihren Höhepunkt.

Grillen und BBQ erfahren in letzter Zeit einen unge-

heuren Boom. Bei warmem Wetter

gemütlich im Garten oder auf der be-quemen Terrasse mit Freunden

zu grillen, was gibt’s

Schöneres?

Neue Erfahrung. Die Win-termonate werden in unse-ren Breitengraden als Zeit der Stille, Erholung und Ruhe gepflegt. Also genau die richtige Zeit, um zu

grillen. Die kalten Monate laden dazu ein, üppige Spei-sen mit wunderbar winter-lichen Aromen veredelt zu-zubereiten. Und weil Mi-nusgrade längst kein Hin-derungsgrund mehr sind, den Grill anzuheizen, ver-spricht das winterliche Gril-len völlig neue Geschmacks-erlebnisse.

Lebkuchen. Die Vielfalt der Produkte, die sich in diesen Monaten eignen, auf dem Grillrost zubereitet und ver-edelt zu werden, ist enorm. Mit Gerichten wie gefüllter Wildente, Winter-Camem-bert, Roastbeef mit Lebku-chen, Chili-Birnen, Hirsch-Entrecôte, winterliche Spare-

ribs oder Hühnchen im Heubeet kann der Start-schuss für die Wintergrill-saison gar nicht früh genug fallen.

Mit allen Grillern. Autor Tom Heinzle hat versucht, für die Zubereitung alle gängigen Grilltypen zu be-

nutzen. Die Rezepte sind auf Holz, Kohle oder Gas -geräten umsetzbar. Er verrät außerdem die wichtigsten Expertentipps und was man beim Wintergrillen beach-ten oder vermeiden sollte. Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage www.grillwerkstatt.at n

Bibliografie: Wintergrillen, 160 Seiten, 138 farbige Abbildungen, 210 x 260 mm, Paperback, € 19,99, iSBn-nr.:

978-3-86852-783-4 im Buchhandel und online auf Amazon.

„Passend zum Buch bieten sich Winter BBQ-Kurse an, bei denen die Teilnehmerauch den Serviervorgang, von passenden Getränken

und Grillgut lernen.“

tom HeinzleStaats- und mehrfacher

Grill-Vizeweltmeister, Mäder

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40 | Weekend Magazin

Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

vorarlberg Isst ... IM herbst

Kreativer Herbst. Koch-Künstler Franz-Josef Schnell lädt vom 5. bis 10. Nov. zu „Gans anders oder doch traditionell“. Wichtig: Weihnachts-feier nicht vergessen, gleich reservieren!

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Ich habʼ dich zumFressen gern…Schenken Sie Genuss-Gutscheine

Blues Night „Engel Hard“ Sa, 16. Nov., 19 h: New Orleans-Stimmung mit dem Marc Stone Blues Duo (Marc Stone, Guitar und Christof Waibel, Piano). Minikulinarik und Bar. Eintritt 15 Euro. Vorschau: Ganslessen 8. bis 17. November.

Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Braugaststätte mit Flair Mitten im kulinarischen Herbst gibt es bei uns noch bis 3. November die Schlachtpartie. Reservieren Sie sich das Beste von der Martinigans vom 8. bis 12. Novem-ber. Ob kleine oder große Firmen- oder Familienfeste – im Rössle Park wird jeder Wunsch ganz individuell erfüllt. Braugaststätte Rössle Park Feldkirch, Tel.: 05522 / 76543 www.roesslepark.at

Markus Nagele Wirt in der

Braugaststätte Rössle Park

6. 11. bis 1. 12. Wildbrettage: Vom herzhaften Steinbockragout bis zum feinen Damhirschrü-cken – unsere Küche lässt keine Wünsche offen! Das Kochbuch „Die Wildküche Österreichs“ ist bei uns für nur € 15,– erhältlich.

Rankweil, Ringstr. 25, Tel.: 05522 / 44113, www.rankweiler-hof.com

Ab Di, 5. 11. ofenfrische Bio-Gänse im Palast. Die Familie Bechter aus Hittisau züchtet für uns seit Jahren ausgezeichnete Bio-Weide-Gänse. Martini-Gans-Genuss ab 5. November täglich im Palast. Vorbestellungen unter [email protected]

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Kulinarischen Herbst genießen. Schlachttage noch bis 3. November.Ganslwochen: 8. – 24. November mit Bregenzerwälder Gansl.Gleich reservieren: [email protected]

Bregenz, Seepromenade 2Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Weinverkostung mit GanslschmausMartin Mittelbach vom Weingut Tegernseehof (Wachau)

präsentiert am Fr. 8. Nov. ab 19 Uhr seine Spitzenweine. Wir servieren Lochauer Weidegänse vom Ländle- Bauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Danach

Live-Musik. Preis pro Person 3-Gang-Menü, Weine und Musik € 44,–. Gleich reservieren.

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Der Käseunterschied...

Martinigans. Martiniganslessen vom 8. bis 12. November. Wegen limitierter Gänse bitte unbedingt reservieren!

Braugaststätte Rössle ParkFeldkirch, Rösslepark 1Tel.: 05522 / 76543, www.roesslepark.at

Schlachtpartie ab 22. Nov.: Wir servieren die „gschmackigen“ Duroc-Schweine vom Ländle-Bauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Schweinsbraten, Blut- und Leberwurst, Kessel-fleisch, Sauerkraut/Knödel usw.Preis p. P. € 26,– inkl. Live-Musik. Bitte um Vorreservierung.

Bregenz, Kornmarktstraße 5Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

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Offene Lehrwerkstatt. Über 1.250 schülerinnen und deren eltern zu gast bei Meusburger Werkzeugbau in Wolfurt.

BIFO-Messe. die berufsinformationsmesse 2013 vom 20. – 23. 11. im WiFi Hohenems für Jugendliche und eltern. eintritt frei.

Ganz Ohr. Mit kindern im alter von 2 bis 6 Jahren die Welt der bücher entdecken. ak-bibliothek Feldkirch, 7. 11., 15.30 Uhr.

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Gösserbräu-Team Rechtzeitig zur geplanten Eröff-nung Ende des Jahres präsen-tierte der Investor sein Team. Der Steirer Herbert Hübler ist seit 2000 bereits Pächter des „Hafenrestaurants Bregenz“ und Caterer der österreichischen Bodenseeflotte. Mit der Über-nahme des „Gösserbräu“ erge-ben sich somit ideale Synergien. Im Bild: Pächter Hubert Hübler, Wirtin Jasmin Fessler und Investor Klaus Haberkorn (v. li.).

Ländle Metalltechniker räumen ab. siegerbild vom Bundeslehr­lingswettbewerb im Ländle. Die erfolgreichen Vorarlberger Metalltechniker (vorne v. li.) mit Vertretern aus Politik und wirtschaft: Lukas Lässer (2. schwei­ßen), Manuel spiegel (2. Metall/Blechbau), Mathias Felder (2. Fahrzeugbau), Philipp Gunz (1. Metall/Blechbau), steven Matt (1. Fahrzeugbau), simon Gaßner (3. Maschinenbau), Johannes Brunner (1. schweißen).

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Dominik FitzEr verstärkt die Coach Akademie Schweiz mit Schwer-punkt der Teilneh-mer-Betreuung und Organisation der Standorte Ö und DE.

Andreas FendDer Hohenemser Hypo-Filialdirektor wurde nach vier-jähriger Ausbildung zum Certified Financial Planner (CFP) ernannt.

Johannes PfefferkornDer Hotelier („Die Krone von Lech“) wurde vom Großen Restaurant & Hotel Guide 2014 zum „Sommelier des Jahres“ gewählt.

Emanuel ZittMit seinem Team am Akademischen Lehrkrankenhaus Feldkirch erhält er den Hans Christian Stummvoll-Preis bereits zum 3. Mal.

Daniela MüllerDie myRobotcenter-Ingenieurin leitet das neue Projekt www.zierstil.at, bei dem Kunden selbst ihren Traumschmuck kreieren können.

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Zukunftsstarker Lehrberuf   n

Da steckt mehr DahinterDachdecker. Hoch hinaus heißt es für Lehrlinge der Vorarlberger Dachdecker im Alltag und

in Sachen chancenreiche Zukunft.

Die Innung der Dach-decker ist auch 2013 wieder an der

BIFO-Messe in Hohenems vertreten. Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Begeis-terung wecken – Karriere fördern“ werden auch die Vorarlberger Dachdecker den aufgeweckten Jungen und Mädchen ihren span-nenden Beruf vorstellen.

Ein Dachdecker ist mehr … Das Berufsbild und damit auch der Lehrberuf Dach-decker hat sich im Laufe der Zeit stark verändert – er ist noch vielseitiger geworden. Heute übernimmt der Dach-

decker zahlreiche Aufgaben: vom Anbringen der Solaran-lage über das Einbauen von Dachfenstern oder auch das Kleben von Fassaden. Die verschiedenen Dachformen, die unterschiedlichen Dach- und Wandaufbauten sowie die umfangreichen Abdich-tungsanforderungen an die Neu- und Umbauten machen den Dachdecker zum absolu-ten Fachmann mit umfang-reichen Kenntnissen.

Kommt vorbei! Als Infotage für zukünftige Lehrlinge soll die BIFO-Messe den Jugend-lichen die Berufswahl erleich-tern und dazu beitragen, die

individuell perfekte Ausbil-dung zu finden. Gleichzeitig dient die Messe aber auch als Infoveranstaltung für die El-tern. Am Stand der Innung der Dachdecker warten viele Informationen auf interes-sierte Jugendliche und ihre Eltern. Hier lernt ihr einen der vielseitigsten Lehrberufe kennen. Die Dachdecker er-warten euch vom 20. bis 23. November 2013 im WIFI Hohenems – Erdgeschoss Haus A, am Mittwoch und Donnerstag von 08:30 bis 12:15 Uhr und von 13:15 bis 18:00 Uhr und am Freitag so-gar bis 20 Uhr, am Samstag von 08:30 bis 12:30 Uhr. n

Dachdecker: ein Lehr­beruf mit wirklich guten

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Einige Aufgaben des Dachdeckers im Überblick:Solaranlagen, Dachbe-grünung, Flachdächer, Fassaden, Wärmedäm-mungen, Grundmauer-abdichtungen, Licht-kuppeln, Dachfenster, Terrasseneindeckungen, Bitumendächer, Schnee-rückhaltesysteme, geklebte Fassaden und noch vieles mehr …

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Weekend Magazin | 47

Erwachsenenbildung  n

WiFi trainerausbilDungNeuester Stand. Mit der völlig neu konzipierten WIFI Trainerausbildung

erhalten künftige Trainerinnen und Trainer eine umfassende Aus- und

Weiterbildung zum professionellen Partner in der Erwachsenenbildung.

Die erlernten Kom-petenzen erleich-tern die Arbeit so-

wohl bei klassischen Trai-nings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es um einen sicheren Auftritt, den Umgang mit einer Gruppe und die Vermitt-lung von Inhalten geht.

Aktuellste Erkenntnisse. Sowohl Gehirnforschung als auch Kompetenz- und Lern-forschung entwickeln sich stetig weiter und bringen

neue Erkenntnisse hervor. Mit der Entwicklung des WIFI Lernmodells LENA, das jetzt in die WIFI Trainer-ausbildung mündet, haben die WIFIs die aktuellsten Erkenntnisse zusammenge-fasst. „Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv, lebendig und nachhaltig ge-stalten!“, sagt der Lehrgangs-leiter Ralf Althoff.

Neue Möglichkeit ab Herbst. „Aufbauend auf das öster-

reichweit anerkannte WIFI Trainer-Diplom am Ende des Lehrgangs gibt es ab Herbst 2014 die Möglich-keit, ein „WIFI-Trainerzer-tifikat nach ISO 17024“ zu erlangen. Denn Zertifizie-rungen boomen auch im Bereich der Erwachsenen-bildung. Sie haben sich als Möglichkeit, sich vom Mitbewerber abzuheben, bewährt. Viele Auftraggeber achten inzwischen auf diese Nachweise“, erklärt Mag. Barbara Zraunig, MAS,

Bereichsleiterin für Manage-ment und Persönlichkeit am WIFI. n

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Info-Abend: 26. 11. 2013, 18.00 Uhr, WIFI DornbirnLehrgang-Start:7. 3. 2014Anmeldung und persönliche Beratung:Barbara MathisT 05572 / 3894-461E [email protected]

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Lehr­ gangsleiter Ralf Althoff.

Uni-Studium Pädagogik  n

bilDung unD entWicklung verstehen lernenSchloss Hofen. Berufsbegleitendes Studium der Pädagogik startet im Herbst 2014 neu.

Wir stellen den Mensch und sei-ne Entwicklung

in den Mittelpunkt“ – mit diesem Satz umschreibt Prof. Dr. Aigner den Kern des neuen Pädagogik-Studiums, das Schloss Hofen in Koope-ration mit der FH Vorarlberg und der Universität Inns-bruck anbietet.

Akademischer Abschluss.Dieses neue Bildungsangebot spricht Personen an, die auf-grund ihrer beruflichen Tätig-keit oder der Familienarbeit

kein Präsenzstudium an der Universität Innsbruck belegen können. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, an den Wochenenden in Vorarlberg zu einem akademischen Ab-schluss zu kommen.

Erziehungswissenschaft. Fragen der Erziehung, der Bil-dung und der Entwicklung von Menschen stehen im Zentrum des Studienangebots. Diese zu verstehen und sie gesellschaftlich einordnen zu können, ist eine zentrale Kom-petenz der Erziehungswissen-

schaft. In acht Semestern wer-den die Studierenden mit den Themen dieses Studiums ver-traut gemacht und schließen mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts“ (BA) über die Universität Innsbruck ab.

Informationsveranstaltung. Am 15. November 2013 findet in Schloss Hofen ein Infor-mationsnachmittag mit Univ.-Prof. Dr. Josef Christian Aig-ner von der Universität Inns-bruck statt. Anmeldungen und Infos: www.schlosshofen.at bzw. Tel.: 05574 / 4930. n an

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In acht semestern werden in schloss Hofen die studierenden mit den themen vertraut.

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Beginn: 12. Sept. 2014Infoabend: 15. Nov. 2013, 15.00 Uhr in Schloss Hofen Dauer: 8 Semester, berufsbegleitendAbschluss: Bachelor of Arts, BAInfos: Schloss Hofen, Birgit Bilgeri, T 05574 / 4930-158 [email protected] www.schlosshofen.at

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Weekend Magazin | 49

Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Empfindliche Haut  n

auF Die sanFte tourSchutz und Pflege. Sind Sie ein Sensibelchen? Immer mehr Frauen greifen zu Spezialpflege,

weil ihre Haut auf viele Produkte mit Irritationen oder Rötungen reagiert. Von Andrea Schröder

Von einhundert be-fragten Frauen be-schrieben in einer

Studie der Uni Hamburg 44 ihre Haut als „empfindlich“. Sensible Haut hat viele Gesichter: Sie kann sehr trocken sein und spannen, ju-cken und sich röten. Als Aus-löser gelten Faktoren wie Kli-ma- und Umweltfaktoren (trockene, klimatisierte Luft), Stress, zu häufiges Waschen mit zu aggressiven Produkten.

Nicht zu viel auf einmal. Dennoch muss auch die empfindliche Haut regelmä-ßig von Talg und abgestorbe-nen Hautschüppchen befreit werden. Wichtig: Die Reini-gungsprodukte sollten keinen

Alkohol enthalten und in etwa dem pH-Wert der Haut entsprechen (liegt bei ca. 5,5). Bei der Pflege gilt: weniger ist mehr. Logisch, denn je weni-ger Wirkstoffe eine Creme enthält, desto geringer ist das Risiko, einen nicht zu ver-tragen. Als besonders reizlin-dernd und beruhigend gelten Urea, Panthenol, Allantoin, Calendula und Ringelblume. Unter den Ölen tut sich Man-delöl als besonders hautver-träglich hervor.

Die Kontrolle behalten. Im-mer häufger tritt das Krank-heitsbild Neurodermitis auf, häufig schon bei Babys und Kleinkindern. Betroffene lei-den unter einer chronisch

wiederkehrenden Entzün-dung der Haut, die von starkem Juckreiz begleitet wird. Die Symptome verlau-fen häufig in Schüben: Auf beschwerdefreie folgen akute

Phasen. Eine neue Pflegelinie für Neurodermitiker (Atopi-Control von Eucerin) geht auf diesen Verlauf ein: In schubfreien Phasen erhöht die Basispflege die Wider-standsfähigkeit der Haut und hilft gegen Trockenheit. Während der akuten Schübe helfen Spezialprodukte, den Juckreiz zu reduzieren und die Haut zu kühlen.

Reine Kopfsache. Viele ken-nen das: Immer wieder juckt die Kopfhaut, vor allem nach dem Haarewaschen. Das kann an „reizenden Färbe- oder Styling-Produkten lie-gen oder auch einfach an Stress. In diesen Phasen die Haare mit Spezial-Pro- Fo

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Baden und Duschen. Eine Zumutung für die Haut sind lange, heiße Schaumbäder. Wesentlich schonender ist das Duschen mit speziellen ölhaltigen Produkten (Nachtkerzenöl, Trauben-kernöl) ohne Duftstoffe oder Parabene. Diese schützen die Haut vor weiterem Austrock-nen und reinigen sanft. Wer auf ein Vollbad nicht ver-zichten mag, kann diese Duschöle auch als Badezu-satz verwenden. Danach die feuchte Haut sanft abtupfen. Tipp: für Handtücher und Wäsche keine Weichspüler verwenden! Diese können Sensibelchen reizen. n

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Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Hilfe. die heimische ak hat kürzlich eine checkliste veröffentlicht, die zeigt, worauf man bei einem Wohnkredit achten soll.

Fertig. die außenarbeiten an Österreichs höchstem Haus, dem 250 m hohen „dc-tower 1“ in Wien, sind abgeschlossen.

Immobilien. laut immobilienscout24 geraten privatkäufer durch das hohe preisniveau in Österreich finanziell ans limit.

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Gläsern„Spieglein, Spieglein an der Wand“: Diese Konsole aus dem Hause XXXLutz sorgt vermutlich in jedem Raum für einen gewissen Wow-Effekt. Aus Holz gefertigt, mit Spiegelflächen. Maße: 126 x 80 x 39 cm. www.xxxlutz.at

„Here comes the sun“Der Spanier Vicente García Jimé-nez hat „Le Soleil“ (zu Deutsch: „Die Sonne“) entworfen. Überein-ander gelegte Bänder bilden den Korpus der Pendel- bzw. Wand-leuchte. In Weiß, Aquamarin und Rot erhältlich. Aus Polykarbonat. www.foscarini.com

SchachmattSpielfiguren oder doch Möbelstücke? Bei den „Waterline pedestal tables“ handelt es sich um Beistell-tische von Cédric Ragot. Gibt’s in drei Designs, für den oberen Teil des Tischs stehen jeweils 14 Farben zur Wahl. www.roche-bobois.com

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Unter den 30 Besten! Aus Projekten aus Schweiz, Liechtenstein, Österreich,

Deutschland, Slowenien und Italien wurde der im Juni mit dem Holzbaupreis aus-gezeichnete Be-

trieb der Familie Metzler in Egg im internationalen Wettbewerb unter die besten 30 gewählt!

Altholzmöbel Eine Altholz-platte mit aufgesetz-tem Wasch-tisch ist eine Möglichkeit – jedes Mö-belstück ist

möglich! www.lelo.at

INKAS – by ZÜCO. Den Herbst mit neuen Möbeln willkommen heißen: ZÜco präsentiert frische wohnideen, wählen sie aus Polstermöbeln, ess­gruppen, Lampen und tollen teppichen. Besonders raffiniert das Regal „swing“ von cattelan Italia. Lassen sie sich von unserem team kreativ beraten. ZÜco Polsterdesign GmbH, Dornbirn. www.zueco­design.at

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Weekend Magazin | 55

Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Maßgebliche Verbindungselemente  n

Fenster unD türen mit qualitätAnspruchsvoll. Sowohl Fenster als auch Türen sind entscheidende Elemente

eines Gebäudes und erfüllen mehrfache Funktionen.

Unter den zahlreichen Funktionen wie Be-lichtung und Belüf-

tung haben der Energieaspekt und der Schallschutz in den letzten Jahren entscheidend

an Bedeutung gewonnen. Dazu kommt ein wachsender Bedarf an Sicherheit, der sich ebenfalls auf die Konstruk-tion zeitgemäßer Fenster und Türen auswirkt.

Tageslicht. Ohne Tageslicht geht es gar nicht. Es ist nicht ersetzbar. Inzwischen wur-de sogar ein eigener Rezep-tor entdeckt, der belegt, dass Tageslicht non-visuell

über die Augen aufgenom-men wird. Aber auch über die Haut wird das Tageslicht aufgenommen. Fenster sind daher ein wesentlicher Teil unseres Lebensraums. Eine

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BayWa Vorarlberg HandelsGmbH, Lauterach„Besuchen Sie unsere groß-zügige Ausstellung in Lauterach, und lassen Sie sich von der Viel-seitigkeit und hohen Qualität unserer Produkte überzeugen.

Sie erhal-ten bei uns alles aus ei-ner Hand, von der kompetenten Beratung bis zur fachgerechten Montage. Unser Außendienst kommt gerne zu Ihnen nach Hause, um Sie vor Ort zu beraten. Ob Fens-ter, Sonnenschutz, Türen, Garagen-tore oder Parkett – wir montieren sauber und fachgerecht.“

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Sternath Tischlerei GmbH, Hard „Unser Schwerpunkt im Fenster- und Türenbereich liegt in der Altbausanierung. Hier können wir Ihnen ein Komplettpaket von der Förderungsabwicklung inkl. Energieausweis bis zum fachmännischen Einbau durch unsere sauber arbeitenden Montageteams bieten. Durch unser vielfach erprobtes Einbausystem wird weder die Glasfläche der Fenster

verkleinert noch werden die angrenzenden Bauteile beim Einbau beschädigt. Vereinba-ren Sie mit mir einen Termin für eine kostenlose Vor-Ort-Beratung (Tel.: 05574/72510).“

Tischlerei Johannes Kieber, Schruns„Liebevoll renoviert oder neu errichtet, durch passende Holz-, Holz-Alu-Fenster erschließt sich der Raum zu Ihrem „Daheim“. Wir vereinen einen optimalen Iso-lierwert (bis Förderungsstufe 5)

und prak-tische Handhabung mit individuellem Wunschdesign. Gerade beim Fenster ist die Langlebigkeit wich-tig, die wir durch die Verarbeitung wetterbeständiger Materialien, guter Abdichtung, hochwertiger Öle und UV-beständiger Lasuren gewähren.“

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große Offenheit ist gut, aber man muss auch wissen wo. Denn auch dem Schutz-bedürfnis muss Rechnung getragen werden.

Wärmedämmung. Für wel-ches Material Sie sich auch entscheiden, sämtliche am Markt angebotenen Fens-terkonstruktionen bieten gute bis sehr gute wärme-dämmende Eigenschaften. Früher war ein Fenster eine

wärmetechnische Schwach-stelle in den Außenwänden. Dies ist nicht mehr der Fall. Man erreicht mit moder-nen Fenstern Wärme-dämmwerte wie sie die Außenwände selbst haben.

Moderne Holzfenster. Holz-fenster vom Tischler haben in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung hin-ter sich gebracht. Aus dem alten Holzfenster wurde ein

modernes Hightech-Bau-teil, in vollendeter Ästhetik und angenehmer Ausstrah-lung.

Türen planen. Spätestens bei der Raumaufteilung Ihrer Wohnräume am Bau-plan sind Sie mit dem The-ma Innentüren konfron-tiert. Dabei sind viele Fra-gen zu klären, wie z. B.: In welche Richtung soll sich die Türe öffnen lassen?

Welche Art von Tür soll eingesetzt werden (einflü-gelig, zweiflügelig oder Schiebetür, vor oder in der Wand)? Wie hoch und wie breit soll die Türe sein? Haben die Türblätter genügend Freifläche zum Schwingen? Wie ist die Wand beschaffen? Die Vor-arlberger Tischler als Profi unterstützen Sie in allen offenen Fragen mit ihrem Fachwissen. n

Moderne Architektur – verbunden mit der natürlichkeit des werkstoffs Holz – bringt behagliche Atmosphäre ins Haus.

Fenster und türen – individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.

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Die Geschichte der Ar-chitektur ist die Ge-schichte der Fenster –

mit diesem Ausspruch hat Le Corbusier, einer der einfluss-reichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, den Fenstern endgültig ihre wohlverdiente Bedeutung bescheinigt. Denn der Mensch verbringt heute

über 90 Prozent seiner Zeit in Räumen – aus Sicht der Wohnpsychologie sind Fens-ter somit der einzige Zugang nach draußen, wie auch Ro-bert Westermayer, Geschäfts-führer Glassolution Glas Zieg-ler GmbH Vertrieb, bestätigt: „Fenster schaffen freie Sicht in die Natur und damit ein bes-

seres Wohnraumgefühl. Da-her gilt: je größer, desto besser – Fenster im XL-Format lie-gen heute absolut im Trend.“

Perfekt isoliert. Fenster und Türen galten lange Zeit als die Wärmelöcher im Haus. Vor-aussetzung für Wohlfühl-ambiente samt großflächiger

Fensterfronten und gläserner Terrassen- oder Eingangstü-ren war daher die technische Entwicklung hin zu Wärme-schutzglas. Denn bei Fenstern mit Einfachverglasung geht vier- bis zehnmal so viel Ener-gie verloren wie mit Wärme-dämmglas. Allerdings schützt auch das beste Dämmglas

Lichtdurchflutet  n

Freie sichtVerglast. Gläser, die sich selbst reinigen, Fenster, die sich zum

Lüften automatisch öffnen oder aus der Ferne über das Smart-

phone gesteuert werden können – auch bei Fenstern und

Glastüren hat Hightech Einzug gehalten. Von Manuela Fritz

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ohne gut isolierte Fensterrah-men nicht vor Wärmeverlust. Dank moderner, top-isolierter Fenstersysteme sind Wärme-verlust und Zugluft heute kein Thema mehr.

Ruhige Zeiten. Moderne Fensterscheiben und -systeme halten auch Lärm in hohem Maß zurück. So verfügen Fenster der Schallschutzklasse 4 über ein Schalldämm-Maß

von ca. 45 Dezibel: „Zum Ver-gleich: 70 Dezibel entspricht ungefähr normalem Büro-lärm, 20 bis 30 Dezibel hinge-gen Flüstern“, erklärt Wester-mayer. In Prozent ausge-drückt: Im Vergleich zu her-kömmlichen Fenstern redu-zieren Schallschutzfenster den Lärmpegel um rund 60 Pro-zent. Wichtig bei Fenstern und Glastüren ist auch die Si-cherheit: Durchwurf- bzw. durchbruchhemmende Ver-glasung gibt es in verschiede-nen Stärken und Größen.

Saubere Sache. So schön XL-Fenster und große Schiebetü-ren auch sein mögen, das Put-zen großer Glasflächen zählt zu einer der unbeliebtesten Aufgaben im Haushalt. Selbst-reinigendes Glas schafft hier Abhilfe: Spezielle Beschich-tungen erschweren die Fest-setzung von Schmutz an der Glasfläche und der nächste Regen wäscht den feinen Schmutzfilm weitestgehend ab – im Idealfall streifenfrei.

Gut beschattet. „Dimmbares Glas im Badezimmer, fürs Büro oder als Sonnenschutz ist derzeit der Renner“, nennt Westermayer eine weitere Neuerung. Zwischen zwei Glasscheiben sind Flüssigkris-talle eingelassen, durch

Ideal für Fenster im xL­Format sind selbstreinigende Gläser – sie befreien weitgehend vom lästigen

Fensterputzen (schüco).

Dimmbares Glas ist in Bädern sehr be­liebt – auf Knopfdruck wird die schei­be undurchsichtig weiß (sonte).

Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

die auf Knopfdruck oder per Befehl über dasSmartphone das Glas milchig oder un-durchsichtig weiß wird – opti-mal als Sonnen-, Sicht- oder Blendschutz. „Eine weitere Errungenschaft sind thermo-chrome Gläser. Sie verändern ihre Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit mit der Schei-bentemperatur – je intensiver die Sonneneinstrahlung, des-to mehr verdunkelt sich das Glas. Als Serienprodukt wird es die Gläser ab nächstem Jahr geben“, so Westermayer.

Alles auf Knopfdruck. High-tech macht auch vor Fenstern nicht halt. Im vernetzten Haushalt lassen sie sich auf Knopfdruck oder über Smart-phone oder Tablet PC auto-matisch schließen und öffnen – äußerst praktisch z.B. bei hohen Dachfenstern. Auch bei unerwarteten Regen-schauern muss man sich keine Sorgen mehr über überflutete Räume machen – dank Re-gensensoren schließen sich die Fenster schon bei den ersten Tropfen von selbst.

Frische Luft. Laut einer Stu-die der Berliner Humboldt Universität hatten 41 Prozent der Deutschen schon einmal mit Schimmel zu kämpfen. Hauptursache ist unzurei-chende Lüftung, wofür die meisten als Grund häufige Abwesenheit angaben. Mit Fenstern, die sich mittels Zeitschaltuhr automatisch öffnen und schließen, ist Lüf-ten kein Problem mehr. Der neueste Clou ist bedarfsge-rechtes Lüften dank Sensoren, die die Luftfeuchtigkeit mes-

sen: Werden die Werte über-schritten, öffnet sich das Fenster von selbst – und zwar nur so lange, wie unbedingt notwendig, damit nicht un-nötig Wärme verloren geht. Noch mehr Energie spart man mit automatischen Fens-tern, die mit Solarenergie be-trieben werden. n

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mobiliensuchender hat man in kürzester Zeit nicht nur sein neues Traumobjekt ge-funden, sondern kann auch gleich mit Handwerkern, Innen- und Außengestaltern, Energie- und Finanzexper-ten oder anderen Dienstleis-tern direkt Kontakt aufneh-men! Damit spart man sich wertvolle Zeit und eine oft mühsame Suche. Über 600.000 Seitenaufrufe im Monat sagen wohl alles: Auf www.immoagent.at findet jeder sein „Nest“! n anZe

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Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

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Richtig, es gibt zwei Möglichkeiten, sich zu verändern.

Frau Mag. Nicole Weissenbacher ist Junior-Rayons-leiterin bei BIPA. Ob sie ihren Job auf derStandard.at/Karriere oder am Samstag in der Zeitung gefunden hat, kann sie gar nicht mehr sagen. Fest steht, dass sie ihren Job aus dem STANDARD hat. Dort sind sie nämlich: Die Jobs, die einen verändern.

JobStandardJobStandard

Die besten Jobs in der Tasche:Mit der neuen JobStandard-App.Für iPhone und Android-Smartphones.

Die Jobs, die

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Supersportler. 750 Ps, 355 km/h Höchstgeschwindigkeit und in 2,9 sekunden von 0 auf 100 – so die eckdaten des Lamborghini Veneno Roadster. Rund 3,3 Millionen euro (zuzüglich steuern) wird das exklusive schnuckelchen kosten, von dem 2014 nur neun exemplare produziert werden.

Grenzenlose FreiheitEin Strand-Buggy feiert sein Comeback – der Mini Moke. Während das Blech fast unangetastet bleibt, werden Antrieb, Fahrwerk und Sicherheitsausstattung modernisiert. Das 50 PS starke Spaßmobil soll in der EU ab Mitte 2014 erhältlich sein.

Auto-Akku. Volvo entwickelt kohlefaser-stromspeicher. die leichten akkus sollen in der kofferraumklappe platz finden.

Autobahn-Pickerl. ab 1. dezember 2013 ist auch die inntalautobahn zwischen kiefersfelden und kufstein mautpflichtig.

Auto-Aus. 2015 ist schluss – eine kultkiste geht in rente. nach 67 Jahren läuft die produktion des land rover defender aus.

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Das „Biest“ – made in AustriaWie zum Sprung duckt sich die KTM 1290 Super Duke R – bereit zum Angriff. Muskelbepackt und mit breit gewölbter Brust wittert sie ihre Chance. Der böse Blick aus dem Scheinwerfer kann ruhig als Warnung verstanden werden. Mit dem Naked Bike „The Beast“ spielen die Mat-tighofener auch auf der Rennstrecke in der obersten Liga mit: 180 PS zerren an der Kette und warten auf ihren Einsatz. Ab Ende Dezember 2013 steht das neue KTM-Superbike in den Läden – der Einstiegspreis beginnt bei EUR 18.298,–.

KoMMentAR

Elektroautos eine Chance geben

Der Staat schläftWissen Sie, warum in Norwegen, verglichen mit Österreich, annä-hernd zehnmal so viele Elektro-autos auf den Straßen fahren, obwohl die Wikinger nur etwas mehr als halb so viele Einwohner haben? Wer in Norwegen ein E-Auto kauft, zahlt keine Mehr-wertsteuer, keine Zulassungs- Maut- sowie Parkgebühren, und Zollabgaben gibt es auch nicht! Die Stromer dürfen Busspuren benutzen, erhalten extrem güns-tigen Strom – und der Staat hat bisher über 4.000 Ladestationen aufgestellt, bei denen noch dazu gratis Strom geladen werden kann! Bei uns ist man stolz, dass keine NOVA anfällt. Dazu gibt es schwer durchschaubare Landes-förderungen. 2010 wurde seitens des Umweltministeriums verkündet, dass in sieben Jahren 250.000 E-Autos (80.000 rein elektrisch und der Rest als Hybridvariante) in Österreich fah-ren sollen. Das ist ein verfrühter Wunsch ans Christkind, denn heuer wurden bisher nur etwa 414 E-Autos zugelassen! Öster- reich tut zu wenig für Elektro-mobilität. Allein mit Wünschen kommt man nicht weiter!

werner christlRessortleiter Motor

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Ende der 1990er ga-ben sich koreanische Automodelle so pri-

ckelnd wie ein zwei Tage in der Sonne stehendes Cola. Hyundais Lantra oder der Accent waren nicht unbe-dingt so etwas wie das Wal-halla des Automobilbaus. Die direkte Konkurrenz fand sich eher bei Lada und Moskwitsch, als bei ande-ren europäischen Herstel-lern. Heute matcht sich ein Hyundai ix35 gar mit einem VW Tiguan. Auch die letzten Kritiker haben erkannt, dass die Koreaner sehr gut arbeiten. Und nachdem es so gut funktio-niert, schieben die Korea-ner gleich ein Facelift vom ix35 nach.

Was ist neu? Im Testauto werkt ein Zweiliter-Diesel in Verbindung mit einem Auto-matikgetriebe. Es gibt also erstmals die Kombination Diesel-Allrad-Automatik.

Das mit sechs Gängen ausge-stattete Automatikgetriebe, machte im Test seine Sache sehr gut. Die Schaltintervalle sind kaum zu spüren und ge-hen schnell über die Bühne.

Da gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Natürlich ist der Verbrauch höher als bei der Version ohne Allrad und ohne Automatik. Im Schnitt sind es 1,4 Liter Mehrver-brauch, sodass der Durch-schnittsverbrauch des ix35 2.0 CRDI 4WD AT (Vierzy-linder) mit 136 PS bei 6,8 Li-tern liegt. Im Testbetrieb wa-ren es immer um die 8,5 Li-

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Hyundai ix35 2.0 CRDI 4WD AT  n

suv Für alle FälleHerrschaft. Korea geriet in der Geschichte einmal unter japanische Herrschaft. Heute machen

die Koreaner nicht nur den Japanern die Herrschaft am Automarkt streitig. Von Werner Christl

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Fahrwerk ■■■■■

Motor ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

Platz/Raum ■■■■■

Cockpit ■■■■■Mit Allrad und Automatik verbraucht der 136­Ps­Diesel im test 8,5 Liter. Laut werk sind es im schnitt 6,8 Liter.

Das Video gibt’s auf YouTube unter www.youtube.com/weekendmagazinat und in der iPad-Ausgabe.

Auto-Test-Video:

Auto scannen und Autotest­

Video ansehen.

Die guten Absatzzahlen des ix35 haben sogar die Koreaner selbst über­rascht.

68 | Weekend Magazin

Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Das cockpit haben die Koreaner nur verfeinert. Der Grobaufbau ist gleich geblieben.

Das LeD­tagfahrlicht macht den Blick des ix35 noch etwas böser.

ter. Neu ist übrigens auch der Benziner. Der 2.0 GDI mit 166 PS soll effizienter sein als bisherige Benzin-Aggregate.

Fahren. Ein ix35 ist und bleibt ein wendiges Kerlchen. Das ESP setzt weder zu spät

noch zu früh an und lässt auch höhere Kurvenge-schwindigkeiten zu. Dass ein ix35 kein Rennwagen ist, ver-steht sich von selbst (12 Se-kunden von 0 bis 100 km/h). Wankbewegungen halten sich in Grenzen. Wer gerne direk-

ter lenkt, kann nun auch das Hyundai Flex Steer-System ordern. Dieses ermöglicht das Einstellen der Lenkung (Comfort, Normal, Sport).

Und das Cockpit? Alles wirkt aufgeräumt, modern und

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übersichtlich. Dass das Ar-maturenbrett doch nicht ge-schäumt ist, muss erst ergrif-fen werden. Was schon für einen Hyundai i40 gilt, gilt also auch für den ix35. In Sa-chen Cockpit wird nicht ge-patzt. Auch die braunen Le-dersitze im Testauto machten eine gute Figur. Nur die Sicht nach hinten bleibt durch die dicke C-Säule etwas einge-schränkt. Zur Platzfrage: Im Kofferraum verschwinden beacht liche 591 bis 1.436 Li-ter. Den günstigsten Ben-ziner gibt’s ab EUR 19.990,–. Die getes tete Version mit Allrad und Automatik kostet mindestens EUR 34.990,–. n

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Aufreger der WocheEMMA JENSEN

RollenspieleMal blond, mal braun, in einem Moment mädchenhaft süß, dann wieder

streng – emma Jensen liebt es in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen.

Das britische Model macht in jeder Pose eine gute Figur. Auch auf „der

anderen seite“ der Kamera. Als Fotografin ist

sie so erfolgreich, dass sie über einen Rol­

lentausch nachdenkt. eigentlich schade.

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gezwitscherAmanda Bynes vs. Miley Cyrus

Böse MädchenFrüher warfen sich Stars Beleidi-gungen persönlich an den Kopf. Heute streiten sich die Promis am

liebsten über Twitter. So postete Amanda Bynes etwa ein Foto von Miley Cyrus in einem Jump-

suit und kommen-tierte: „Miley, du bist

einfach hässlich.“ Unter der Gürtellinie.

Boris Becker vs. Stefan Raab

Dunkle Geheimnisse Stefan Raab spottete in TV Total über Boris Beckers Versprecher „Ich sag ganz klar, dass ich stolz, Deutscher zu bin“. Darauf-hin rief Bobbele seine Fans auf, „dunkle“ Ge-heimnisse über Raab herauszufinden und diese zu twittern. Ab in den Kinder-garten, Jungs!

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Adam Levine vs. Lady Gaga

Twitter-PolizeiVia Twitter holte Adam Levine (Ma-roon 5) gegen Lady Gaga aus. Der US-Sänger lästerte über die Cover-songs auf ihrem Album Artpop: „Alte Kunst für eine neue Genera-tion zu recyceln, macht aus dir noch keine Künstlerin.“ Gaga konterte: „Adam, bist du die Kunstpolizei?“

Gewinner. Joko und klaas staubten für ihre pro7-sendung „circus Halligalli“ den deutschen comedypreis 2013 ab.

Luxus-Heim. rihanna mietet ein 430 m2 großes appartement mit blick aufs empire state building. kosten: 28.800 euro/Monat.

Verklagt. auf 15.000 euro wurde kim gloss von ihrem produzenten verklagt. die sängerin soll seine arbeit nie bezahlt haben.

Göttlich. Von seiner Verbannung auf der erde kehrt Halbgott thor in „the Dark world“ wieder ins Götterreich Asgard zurück. Dort muss er sich Gegnern wie den dunklen elfen und seinem unliebsamen Bruder Loki stellen. Jetzt im Kino!

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Artikel scannen und trailer ansehen.

Päd. Hochschule Vlbg.

Hohe Auszeichnung Ivo Brunner wurde das Öster-reichische Ehrenkreuz für Wis-senschaft und Kunst I. Klasse für seine Verdienste als Grün-dungsrektor der Pädagogi-schen Hochschule Vorarlberg und die über drei Jahrzehnte federführende Mitgestaltung der Lehrerinnen- und Lehrer-bildung im Ländle verliehen.

Musiktheater Vorarlberg

Erfolg mit Csárdás Fünf erfolgreiche Aufführun-gen der „Csárdásfürstin“ gin-gen in Götzis AMBACH über die Bühne. Der Künstlerische Leiter Nikolaus Netzer und die neue Produktionsleiterin Janine Bereuter mit dem 100-köpfigen Team zogen eine zufriedene Bilanz und konnten auf den Erfolg anstoßen.

Präsidentin Margit Hinterholzer, LR Harald Sonderegger und Martin Frontull (MTVO).

Bildungsminister Karlheinz Töchterle, PHV-Rektor Ivo Brunner und LR Bernadette Mennel (v. li.).

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Das Raiba­Firmenkunden­team: Michael Morscher (Rankweil), Petra Amann (Landes­bank), Hans Hopfner (Im Rheintal) (v. li.).

Gründer und Jungunternehmer unter sich: Andreas wolf und sonja erhart (v. li.).

Letzte Infos für die selbstständigkeit: Friseurin carolin spiess und Martina walter (events) (v. li.).

Zu dritt macht es noch mehr spaß: Matthias Zenz, Marina schönherr und Markus Gmeiner (v. li.).

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Festspielhaus Bregenz

Gründer- & Jungunter-nehmersymposium

Die Kooperationspartner Gründerser-vice, Raiffeisenbanken und Land Vor-

arlberg durften rund 200 Interessierte im Bregenzer Festspielhaus begrüßen. Die Teil-nehmerInnen konnten sich an den zahlrei-chen Ständen Informationen zu den Themen Gründung und Unternehmertum einholen. Zudem erhielten die Gäste in einem ab-wechslungsreichen Programm neue Tipps und Impulse für ihre Selbstständigkeit. Beim gemütlichen Ausklang konnten die gewon-nenen Eindrücke dann gemeinsam reflek-tiert und neue Kontakte geknüpft werden. TOP: Für eine kostenlose persönliche Bera-tung in der Wirtschaftskammer vereinbaren Sie einfach unter Tel.: 05522 / 305-1144 einen Termin. www.gruenderservice.at

Miriam Bitschnau (li.) und Heike Müller (beide wKV­Gründerservice) mit Bernd Hilby (wIsto).

Referent Roger Rankel, Moderatorin Benedicte Hämmerle, Referent stefan Behnke und christoph Mathis (Leiter wKV­Gründerservice) (v. li.).

Birgit Gebhard (soLeA Hard), Beate Blum (Vertriebspartnerin) und Gerhard Marschik (Holz Design) (v. li.).

Beratungsgespräch durch experten: Franz Luschnig (PRIsMA) mit Ines Hausser und Bettina Kosian (beide isom) (v. li.).

Georg Bechter (Architekt/Lichtdesigner), Günter Rapetz (Apricode It), Jürgen Morscher (Farben Mor­scher), Peter Flatscher (wKV­Gründerservice) (v. li.).

sabine Allgeier (Büro JwV), Michi Hollersbacher (wKV Handel) und JwV­ Vorsitzende stefanie walser (v. li.).

netzwerken in der Pause: tanzschulchefin Juanita Hieble, coach Jürgen Grabher.

Dieter Bitschnau (wKV­spartenobmann consulting), Harald Moosbrugger (Leiter wirtschaftsabteilung Land Vorarlberg), Vorstand Johannes ortner (Raiffeisen Landesbank) (v. li.).

Page 73: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Dornbirn: Modecocktail bei Seeberger Familie Seeberger lud zum Modecocktail. Viele sind gekommen und ließen sich von den faszinierenden Farben und hochwerti-gen Materialien der Top-Marken inspirieren. Das Team hatte alle Hände voll zu tun den begeisterten Gästen beratend zur Seite zu stehen. Dem Anlass entsprechend gab es Cocktails, Champagner und Fingerfood vom Feinsten. TOP: Die coole Band „akusDICK“.

christine Degen, conny Freuis und Heidi Riegger (v. li.).

christian, Marie­christine und Astrid seeberger.

Das seeberger­team: elisabeth, Barbara, Angelina, Kristina, claudia und Vanessa (v. li.).

Michael und Marion Gasser mit Doris und Markus Käfer (v. li.).

Hasan Bas, Marcus Raos und Klaus thurnher von der Band „akusDIcK“.

carmen Grahammer und Roland Holenstein.

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Am Rum­Premieren­schauplatz: Arthur nägele (Rum­Mitentwick­ler), Georg Fink (Lerchenauer Hof), Rumbrenner walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Herbert Ludescher (Lerchenauer Hof) und Lauterachs Bürgermeistergattin cilly & elmar Rhomberg (v. li.).

Lauterach-Lerchenau: Pfanner-Premium-RumAuf historischem Boden in Lauterach zwischen „Mühle und Bleiche“ beim Hof Lerchenau präsentierte Walter Pfanner seine neueste Kreation aus seiner Privatdestillerie: einen Premium-Rum aus Vorarlberg. Die Zuckermelasse aus Zu-ckerrohr wurde mit Wasser und Hefe zur Gärung gebracht, zweimal destilliert und erlangte dann durch die Eichenfässer-Lagerung sein Spezial-aroma. TOP: Mit „Du-ranand mit Pilzen“ (Spezialriebel) von Dietrich Kostbarkeiten sowie „Karibischen und Regionalen Spezia-litäten“ von Reinhard Lässer wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt.

Gäste und Freundinnen: Andrea Helbok, wilma Fink und Ilga sausgruber.

Feinschmecker und Kritiker sieghard Bayer mit claudia Pfanner und Vorarl­bergs sommelier Präsident willi Hirsch.

erwin nussbaumer (Pfanner & Gutmann), Alexander Kappaurer (GF Marketing sutterlüty), Matthias Marxgut (GF Klostergutshof Mehrerau).

Richard Dietrich (Vorarlberger Kostbarkeiten), Marie­Luise Diet­rich (Pfanner) und Markus Dietrich (Marken­ & eventmanagement).

Know­how in Rum: Dietmar und sieglinde schütz.

Rum­testerinnen ulli Metzler und elisabeth suman.

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ostschWeiz unD liechtensteinNeue Kunden. Neue Märkte. Unsere nachbarn in der ostschweiz und liechtenstein schätzen die Qualität und den service rund um Vorarl-berger produkte und dienstleistungen! nützen sie die Möglichkeit neue kunden und gäste im grenznahen raum über ihr angebot zu informieren.

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Martin Gächter, silke Baumann, Restaurantleiterin Rebekka Glass, Anna nguyen, Veridiana Mallmann und Besima Lidan.

Betreiber des modernsten McDonald’s­Restaurants west­österreichs: Loek und Annette Versluis mit Ronald McDonald.

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Rankweil, McDonald’s

Neuer McDonald’s eröffnet

Freude bei McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis: Den über 150 Eröffnungsgästen, darun-

ter auch Rankweils Vizebürgermeisterin Katharina Wöss und Carolin Frei (Erlebnis Rankweil), präsen-tierte der gebürtige Holländer ein topmodernes Familienrestaurant mit (lang ersehntem!) McCafé. Dankesworte dafür u. a. an Elmar Girardi (Zima) und Johannes Hauser (Hilti & Jehle). Der Neubau als erstes Projekt der „Passage 22“ wurde nach nur 100 Tagen Bauzeit fertiggestellt. TOP: 130 Sitzplätze, 2 Ter-rassen mit 200 Plätzen, modernste Unterhaltungs-möglichkeiten und Arbeitsplatz für 60 Mitarbeiter.

Von McDonalds’s Österreich: stephan Lenze, nurcan uzunkaya, Jon Anka und Direktor Holger Hirmann (v. li.).

McDonalds’s Haustech­niker Andreas eibl, Ar­chitekt Gerald Ribitsch.

Andreas Kreuzer, claus schnetzer (Architektur für McDonald’s & Passage 22).

Margot Purin­schmiedle mit den Käselieferanten von Hochland Mona Mielzarek und thomas tham.

nachbarn sabine Prantl & Merkurmarkt­leiter Markus Arnhold.

wK­Präs. Manfred Rein & Alexander nußbaumer (Inh. Zima Gruppe).

K I N O, B E I D E M E S I M M E RE I N H A P P Y E N D G I B T.

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Page 75: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Markus nagele (Rösslepark), Martin Berthold (wirtshaus am see) und Andrew nussbaumer (GF wKV).

Petra Lehner mit emanuel und elias testen die neuen kindersicheren iPads.

Freuen sich über das neue Mccafé mit „Drei­länder­Blick“: Margarete Loacker, Bettina Haas, René nick (obm. Kaufmannschaft Rankweil), Karl Loacker (RAIBA Rankweil).

chili con carne­Premiere: christian und Hedi ströhle von „ströhle taschen & mehr“ sind begeistert.

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Mama Riek Versluis, schwester elisabeth Fleisch, Mama Resi Ammann und Bruder Antoine Versluis.

Dieter Heidegger mit Martin und Mona Böckle.

Riesenandrang zur eröffnung des zweige­schossigen McDonald’s Familienrestaurants.

nach 100 tagen Bauzeit eröff­net: McDonald’s Rankweil.

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Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 44

Firmenchef Josef Rupp (Alma/Rupp) und Karin Guldenschuh (oRF) (v. li.).

Land „wirtschaft“ auch mit dabei: Bernhard Ammann (Presse LwK), edi Kettner (efef) und Dir. LwK Gebhard Bechter (v. li.).

GF Heidi Mark (inside Dornbirn), Herbert Kaufmann (stadtmarke­ting), inside­Vorstand Rudi Präg.

energie trifft Industrie: GF Josef Burt­scher (energieinstitut), GF Matthias Burtscher (IV­Vlbg.) und GF Manfred Brandl (Liebherr nenzing) (v. li.).

Kurt Michelini (Frastanzer Bier), Maria schmid (oRF­Vlbg. Kommunikation), Hannes Jochum (VoVo), Raimund wachter (Vorarlberg Milch) (v. li.).

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Dornbirn, ORF-Landesfunkhaus

2. Kipfel-Treffen der Vlbg. Wirtschaft

Rund 150 Wirtschafts- und Werbetrei-bende kamen ins Landesfunkhaus zum

„2. ORF Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“. Die geht uns alle an – und der ORF präsentiert sich als wichtiges Bindeglied zwischen Unternehmern und Arbeitneh-mern. TOP: Die Ausführungen von Ex-Por-sche-Kommunikationschef Anton Hunger kann man in seinem aktuellen Buch „Blatt-kritik“ nachlesen.

christoph thoma (stadtmarketing Bregenz), Gerald Fleisch (LKBG), Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines), Michael Amann (sparte Industrie wKV) (v. li.).

Martin Dechant (ikp), Katharina Graf (IV­Vlbg. Presse), simon ender (ender werbung), JwV­Vorsitzende stepha­nie walser (walser Mode), Karoline Mätzler (carla) (v. li.).

Lukas Konzett (Konzett & Brenndörfer), Messe Dornbirn­GF Daniel Mutschlechner, GF Peter schmid (inatura/Musik Konservatorium) und Vorstand VLV Robert sturn (v. li.).

Manfred Bauer (Zima Holding), Yvonne Greus­sing (Blum corporate communication), stefan Rippel (Festspielhaus) und Roman Giesinger (Meusburger werkzeugbau) (v. li.).

sponsor & Partner: sparkasse­Vorstände werner Böhler (li.)und Harald Giesinger (re.) mit oRF­Vlbg.­chefredakteur Gerd endrich (Mitte).

Anton Hunger (re.), Journalist, Buchau­tor und ex­Porsche Kommunikations­chef stellte sich den Fragen von Moderator thomas schmidle.

simone Kochhafen (Vlbg. isst), nicole okhowat­Lehner (sparte tourismus).

oRF­Landesdir. Markus Klement und Vorst. Bern­hard Ölz (Prisma).

oRF­Landesdir. Markus Klement, ulrike Fel­der­Rhein (swR Büro Friedrichshafen), An­dreas narr (Leiter swR­studios tübingen).

network mit Frühstück: evi Abbrederis (Grafik Design), thomas ehgartner (ID­Designbüro) und sabine treimel (Fohrenburg Marketing) (v. li.).

thomas schmidle (Leiter „Kreation & Kommunikation“ oRF Vlbg.) mit Interviewpartner Anton Hunger (Journalist/PR­Manager) (v. li.).

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schnapsbrenner Josef und evi nessler aus Braz.

Julia Bertold & wiebke Meyer, Al­penregion Bludenz.

Bürgermeister Mandi Katzen­mayer & Verena.

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Klostertal: 7-gängige GenussrallyeSieben Höfe und Gasthöfe im Klostertal erwarteten die Teil-nehmer der 1. Brazer Genussrallye. Per Bus wurde die Menülandkarte, u. a. Apero-Station in Bings, Vorspeise in Ra-din, Hauptspeise in Braz, abgefahren. LK-Dir. Gebhard Bechter und Landes-rat Erich Schwärzler waren unter den über 80 Teilnehmern. TOP: Wiebke Meyer und Kerstin Biedermann (Alpenregion Bludenz Tourismus) führten die Gäste durch den Abend.

V­tourismus Dir. christian schützinger, Presse­Lady Daniela Vonbun und Dir. Manuel Bitschnau (beide Montafon tourismus) (v. li.).

Vizebgm. Heike Ladurner­strolz, Bgm. Karl Hueber (beide schruns), Vorstand stefan wachter (Raiba schruns) (v. li.).

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Löwen­eigentümerin mit töchtern: Patricia Rüf, Dr. h.c. Isolde Liebherr, stéfanie und Philip wohlfahrt (Architekt) und sophie Albrecht (v. li.).

Schruns: Neu: Löwen Hotel MontafonDas Traditionshaus im Montafon hat in den letzten fünf Monaten durch Architekt Philip Wohlfahrt ein neues in-nenarchitektonisches Konzept mit einem an die Region angepassten Design erhalten. Das top motivierte Löwen-Team freut sich ab sofort auf Ihren Besuch: Ruth Mockel (Reserv. /Events), Isabell Zint (Rezeption), Sascha Tschabrun (Technikleiter), Karin Kasper (Rechnungs-

wesen), Michaela Theissl (Haus-dame), Mathias Günther (SPA-Manager). TOP: Das neue

Löwen-Logo-Design und der neue Name Montafon.

Rallye­Gäste nina und Hannes Katzenmayer.

saskia und Jürgen Dünser vom Mottnerhof.

Apero & Kartoffel bei sybille & An­dreas Burtscher.

Bei der Familie Margreitter (Helga, thomas, Florian und Karoline) erwartete die Genussrallye­teilnehmer ein feines Buffet von hofeigenen Produkten wie Hauswurst und eigenem Käse.

Restaurantleiter stephan schulz, Küchenchef claudio urru und stv. Dir. Ingrid Muxel (v. li.).

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Casino Bregenz: Fashion ShowLetzter Höhepunkt vor der spektaku-

lären Verlosung des A-Klasse Mercedes: Bei der Casino Fashion Show präsentiere Gössl Dornbirn, Wolff-Wäsche, Ambros Fine Clothing, Uli Zumtobel, Scharax Optik und De Luxe – exzentrische Schmuckstücke Bregenz die neuesten Modetrends. TOP: Jeden Dienstag ab 18 Uhr Dinner und Roulette. Lassen Sie die Roulette-Kugel über den Preis Ihres exklusiven 3-Gänge-Menüs im Casino Restaurant FALSTAFF entscheiden. Von 0 bis 36 ist alles möglich.

Moderatorin Daniela Marte, casino­Direk ­tor Bernhard Moosbrugger mit Frau Petra (v. li.).

Immer wieder ein Höhepunkt: Die Dessous­Präsentation von wolff­wäsche.

Rita Blum, Richard und erika Hehle (v. li.).

Brillenprofi Peter scharax mit wolff­team: Vesna spacic, Beate winsauer & claudia Patzig (v. li.).

Ambros Fine clothing­team: carmen Dejaco, Astrid Freudemann, Ambros Mayer, conny Feickart (v. li.).

Juniorchefin Fabien­ne Marx (De Luxe schmuck) und Han­nes schenkenbach (team Agentur).

Vera Reheis und Andrea Forer (beide Gössl Dornbirn), ulli Zumtobel & Franz wölfler (v. li.).

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Julia Korbel und corinna Petter (Phil Petter) (v. li.).

Bregenz: GATSBYs Herbst-/WintermodeBertram Malang lud zum traditionellen Herbst-Event in sein Geschäft in der Bregenzer Kaiserstraße ein. In angenehmer Atmosphäre wurde bei Sushi und edlen Weinen die neue Herbst-/ Winterkollektion präsentiert.

Viele Stammkunden kamen von nah und fern. Und so wurde gefeiert bis nach Mitternacht. Gesehen wurden

Reinhard Wagner (Atrium), Ärztepaar Reinhard und Claudia Knoflach, Roland Zünd, Oskar und Burgi Hämmerle. TOP: Sushi von „Chen’s“ und Weine von „Gabriele“.

Ferdinand Jenny, siegfried Böhler und werner Malang (v. li.).

edwin Mortisch (li.), Heinz und Anna Jennerwein.

Arno und Bea Habian, Bertram Malang und Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

Katharina Rist (wolford), Gaby Klammer (Rosenrot) und wolfgang uccia (v. li.).

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Rudolf sommer (Rs Zustellservice) mit Pfarrer toni oberhauser (v. li.).

Freuen sich über den neuen Garnmarkt­ Partner: Andrea und egon Hajek (Prisma), sissy & Peter Metzler (ZM3), Helene Berchtold (sport Berchtold) (v. li.).

neueröffnungs­projektleiterin Daniela Müller (myRobotcen­ter), Vorstand Bernhard Ölz, Isabell Bickel und Prokurist Josef welte (alle Prisma) (v. li.).

Götzis Garnmarkt:

5 Jahre myRobotcenter & Neueröffnung in Götzis

Lustenau

Erster Netzwerk.BrunchLustenau Marketing versammelte seine Wirtschaftstreibenden, bot unge-zwungene Gespräche und sorgte mit dem Vortrag „Gesundes Kommunizie-ren und Führen“ der Referentin Angela Dietz für weiteren Input und quali-

tätsvolles Netzwerken. TOP: Das köstliche Lustenau Buffet mit frischem Riebl von Margit Hofer vom Eichelehof.

Die Metzgerei Schlierenzauer brachte leckere Wurstwaren und der Vetter-hof saisonales Gemüse. Frisches Brot

gab es von der Bäckerei Aicher und dazu feinen Honig von Schneider’s Bio-Imkerei.

nicole Fröwis (Hans sperger), Julia sperger (unItex GmbH), Mirjam weber­Meus burger (Glas Metall weber­Meus­burger).

Martin Hefel (Farben Mor­scher), christine schwarz­Fuchs (BuLu), simon ender (ender­werbung) (v. li.).

Lustenau­Bgm. Kurt Fischer, GR chris tine Vetter, Referentin Angela Dietz, Alexandra ender (Lustenau Marketing).

Das 5­Jahres­Jubiläum einer erfolgreichen Idee und der neue, größere und ideal gelegene standort in Götzis am Garnmarkt wurde zwei tage lang gefeiert: myRobotcenter­Geschäftsführer Daniel ströhle und christian sommer mit Bürgermeister werner Huber (v. li.).

Die Geschäftsidee war so einfach wie revolutionär: Haus-haltsroboter sind die Zukunft des modernen Haushalts. Nach einem ersten Onlineshop-Konzept wurde der Bedarf eines Shops für Kunden schnell festgestellt. Ergebnis: myRo-botcenter präsentiert sich jetzt an zwei Standorten (Inns-bruck und Götzis), verzeichnet mit seinen Web-Shops in Ös-terreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein größte Er-folge und beschäftigt 18 Mitarbeiter. Mit einem Jubiläums-fest, u. a. mit Auftritt der einzigen Roboterband „Compres-sorhead“ und einem VIP-Abend für 150 Gäste, wurde die „Zukunft“ gebührend gefeiert. TOP: Die fünfwöchigen Eröffnungsaktionen gehen noch bis 15. 11. 2013.

weltpremiere des neuen saugwischer in Götzis: Bernd Hoffmann und Direktor David song von Moneual europe.

sektbegrüßung am neuen standort am Garnmarkt durch sabrina Müller und Madlin Ritter (myRobot center) (v. li.).

eröffnungs­wünsche und ­präsent der wIGe Götzis von Manfred und christine Böhmwalder.

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