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PROGRAMM 2014 2. Jahrgang

w e i t e r b i l d e n – 2014 Caritasverband für das Dekanat Borken e.V. Turmstr. 14 · 46325 Borken w e i t e r b i l d e n – w e i t e r k o m m e n Einfach mal anklicken!

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  • Caritasverband für das Dekanat Borken e.V.Turmstr. 14 · 46325 Borken

    weiter bilden –weiter kommen

    Einfach mal anklicken! www.caritas-pflege-gesundheit.de

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    20142. Jahrgang

  • KompetenzWir sTEllEn uns Vor

    2

    KompetenzunsErE sChulungsEinriChTung in rEKEn

    3

    Schön, dass Sie wieder reinschauen, in unser

    mittlerweile drittes Jahresprogramm für Pflegende

    und kooperierende Berufe!

    Das vorangestellte Zitat braucht eigentlich keine weiteren Erläuterungen: Es könnte ein Leitsatz unseres Bildungszentrums sein, denn wir wollen auch weiterhin evidenzbasiertes Wissen aus der Praxis für die Praxisliefern. Einiges hat sich allerdings in dem vorliegenden Programm für 2014 geändert – für Sie zum Vorteil!

    Es gibt ab sofort einen großen Inhouse-Teil, da wir mit Ihnen gemeinsam die Erfahrung gemachthaben, dass Sie bei bestimmten Themen aus verschiedenen Gründen in Ihrer eigenen Einrichtungbleiben. Dieses kann themenbezogen wichtig sein oder aber auch finanzielle Vorteile für Sie bringen.Ganz neu ist auch das Angebot, Sie bei der Einführung von Expertenstandards in Ihrer Einrichtungzu unterstützen.Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter können sich bei uns qualifizieren lassen und auch die jährlich vor-geschriebene zweitägige Fortbildung bei uns durchführen. Dazu bieten wir eine große Terminauswahl.Wir haben für Sie den Pflegeberater neu aufgelegt: Sie können in einer Maßnahme zwei Abschlüsseerreichen. Erstmals bieten wir hier auch eine Bildungsmaßnahme für Mitarbeiter im Fahrdienst an.Wir haben auch eine Fortbildung zur Kontrakturenprophylaxe neu in das Programm aufgenommen.Der Bereich Ernährung nimmt einen immer größeren Stellenwert in der Pflege ein, daher ist es unsgelungen die Fortbildung zur Expertin für Seniorenernährung in das Kompetenz- und Bildungszen-trum zu integrieren.In bewährten Kursen sind sinnvolle Erweiterungen wie Basale Stimulation oder ein KinästhetikGrundkurs integriert worden.…

    Es hat sich also viel getan. Aber nicht nur bei uns. Es gibt ein neues Förderprogramm über den Bildungss-scheck NRW, bei dem höherwertige Weiterbildungen bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungenmit bis zu 2000 Euro (max. 50% der Fortbildungskosten) gefördert werden können. Weitere Informationenunter www.bildungsscheck.nrw.de. Nutzen Sie diese Chance und lassen Sie sich beraten.Ich bedanke mich für Ihr Interesse und würde mich freuen, Sie demnächst im KBZ begrüßen zu dürfen!

    Herzlichst

    "Das große Ziel der

    Bildung ist nicht Wissen,

    sondern Handeln."

    Herbert Spencer (1820-1903)

    engl. Philosoph und

    Sozialwissenschaftler

    Stefan Ruhe

    Pädagogische Leitung Kompetenz- und Bildungszentrum

  • Kompetenz

    unsere Kompetenzen und Angebote im Überblick

    4 5

    Kompetenz Thema info auf seite

    Pflegepädagogik, Weiterbildung zum Pflegeberater / Case Manager 6-beratung u. -wissenschaft Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Alten- und Krankenpflege 9 Einstufungsmanagement für MDK-Einstufung (Begleitung) 10 Gesprächen führen im Pflegealltag 11

    Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII für pflegebedürftige Menschen 11

    Wundbehandlung Basisseminar „Wundexperte ICW e.V.“ 12 Rezertifizierung Wundexperte 13 Workshop Fotodokumentation 13

    Betreuung Weiterbildung Betreuungskraft/AlltagsbegleiterIn nach §87b SGB XI 14 Fortbildung für Betreuungsassistenten nach § 87 b SGB XI 16

    Durchführung und Planung der Kontrakturenprophylaxe in der Pflege 17

    umgang mit Demenz „Er will sich absolut nicht duschen lassen“ 18 Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz 19

    Weiterbildung zur Demenzfachkraft 21

    Weitere Angebote • Transport Fahrdienstfortbildung 22• Ernährung Experte/in für Seniorenernährung 23• Pflege Förderung der Harnkontinenz 24• Selbstmanagement Self care in Palliative care 24• Mobilisation Mobilisation und Transfer 24

    inhouse • Pall.Care,Sterben,Trauer Kondolieren oder Kapitulieren?^ 26 „Keine Zeit für Trauer“ 26 Abschied gestalten - Trost ermöglichen 27 Sterben be-sprechbar machen – Kommunikation über schwierige Themen 27 Ethische Fallbesprechung 28 Un-berührt vom Sterben 28 Nachts sind alle Flure grau - Sterben in der Zeit der Nachtwache 29• Demenz Schmerz-Diagnostik und -management bei Menschen mit Demenz 29• Pflege Entwicklung, Beratung und Unterstützung in strategischen Überlegungen von Pflegeeinrichtungen 30 Vereinbarkeit Pflege und Beruf 30 Studien lesen und verstehen 30• Kommunikation Modul 1: Grundlagen der Kommunikation in Theorie und Praxis 31 Modul 2: (baut auf Modul 1 auf) Konflikte gehören dazu – Klärungen finden 31 Modul 3: Kollegiale Beratung – Eine Einführung 31• Expertenstandard Implementierung von Expertenstandards 32

    Angeb. f.Pflegende Angehörige Das könnte auch für Sie interessant sein 34

    ich brauche keinen urlaub aufdem Traumschiff

    aber ich würde gern

    in netter Gesellschaft

    und gut betreut

    eine kleine Reise

    machen.

    ein standpunkt

  • Abschluss

    Dezember 2015 nach Abgabe undBewertung der Hausarbeit mit

    Zertifikat „Case Manager DGCC“ und„Pflegeberater“ nach GKV-Richtlinien

    Zugangsqualifikation

    Gesundheits- und Kranken flegerInnen,AltenpflegerInnen mit einer minde-stens dreijährigen Berufserfahrung

    Kurs PB 2014 ab 3. März 2014

    Termine

    Pflegeberater, Kurs 1 ( 2014/2015) Beratungsmodul (54 UE) Seminar 1: 03.03. – 06. 03. 2014 Seminar 2: 05.05. – 07.05.2014Basismodul Case Management (180 UE) Abschluss: Kolloquium Seminar 1: 30.06. – 02.07.2014 Seminar 2: 25.08. – 27.08.2014 Seminar 3: 22.09. – 24.09.2014 Seminar 4: 20.10. – 22.10.2014 Seminar 5: 17.11. – 19.11.2014 Seminar 6: 15.12. – 17.12.2014 Plus vier Regionalgruppentreffen á 8 Stundenrecht (120 UE) Abschluss: Klausur Seminar 1: 26.01. – 28.01.2015 Seminar 2: 23.02. – 25.02.2015 Seminar 3: 23.03. – 25.03.2015 Seminar 4: 20.04. – 22.04.2015 Seminar 5: 27.05. – 29.05.2015Pflegefachliche/-wissenschaftliche Erkenntnisse (100 UE) Abschluss: Klausur Seminar 1: 22.06. – 24.06.2015 Seminar 2: 17.08. – 19.08.2015 Seminar 3: 21.09. – 24.09.2015 Seminar 4: 26.10. – 28.10.2015Aufbaumodul Case Management (30 UE) Abschluss: Projekt- oder Hausarbeit mit Kolloquium

    Seminar 1: 23.11. – 25.11.2015 Plus ein Regionalgruppentreffen (6 Stunden)

    organisatorischesEinrichtungen, die dem Diözesancaritasverband Münster angehören,haben die Möglichkeit, einen Rabatt von 50% der Kosten zu erhalten. Aus-führliche Informationen können Sie gerne bei uns anfordern!

    KursleitungStefan Ruhe

    Wicher Broer

    Dozenten

    Marc-Oliver Melzerangefragt

    Anne Müller

    Claudia Grave

    DozentenAndreas Gerdes

    Dominique Hopfenzitz

    Kerstin Menker

    Anke Schwöppe

    Veranstaltungsort

    Schulungsraum Reken

    stundenumfang

    484 Unterrichts -stunden

    Kursgebühr

    4.700,- €incl. Mittagessen,

    Unterrichtsmaterial, etc.

    KompetenzPflEgEPäDAgogiK, -BErATung unD -WissEnsChAfT

    KompetenzPflEgEPäDAgogiK, -BErATung unD -WissEnsChAfT

    nEu !

    40 Punkte

    6 7

    Weiterbildung zum Pflegeberater / Case Manager

    Kombinationsqualifizierung

    Pflegeberater nach gKV und Case Manager nach DgCC

    Demographischer Wandel, Pflegenotstand, ambulant vor stationär,

    soziale Netzwerke, Fachkräftemangel, ….

    Diese Schlagwortliste ist unendlich erweiterbar und täglich in unseren Pfle-geeinrichtungen Thema. Die Veränderungen in der Pflegelandschaft sindan vielen Stellen Fluch und Segen zugleich. Dieser strukturelle Wandelstellt uns vor große Herausforderungen. Um auch in Zukunft eine pflege-rische Versorgungssicherheit zu gewährleisten, müssen kreative Ideen undKonzepte in der Versorgung Pflegender, Angehöriger, Ehrenamtlicher, …für jetzt und die Zukunft entwickelt werden.

    Von den in NRW gut 500.000 pflegebedürftigen Menschen werden 70 %in der häuslichen Umgebung gepflegt. Bis zum Jahr 2030 wird mit einerZahl von 3 – 3,4 Millionen pflegebedürftiger Menschen gerechnet. Gleich-zeitig führt der gesellschaftliche und familiäre Wandel zu einer Zuspitzungder Situation.

    Die Pflege muss sich dieser Aufgabe stellen, was allerdings einer gewissenVorbereitung bedarf. Es müssen Kompetenzen ausgebaut werden, Betrof-fene in ihren Sozialräumen, familiären Bezügen, finanziellen Möglichkeitenund gegebenenfalls vorhandenen Netzwerken beraten zu können. Hier istdas Aufgabengebiet der Case Manager und Pflegeberater angesiedelt.

    Die hier angebotene Weiterbildung möchte diese Kompetenzen durchhochqualifizierte Dozenten aus Case Management, Recht und Pflegewis-senschaft vermitteln. Pflegeberater und Case Manager haben den An-spruch, diesen Anforderungen entgegen zu treten. Sämtliche Dozentenarbeiten auf der praktischen Seite in ihrem zu vermittelnden Unterrichts-thema rund um Pflege und Gesundheit. Die Weiterbildung ist so konzipiert,dass sowohl der Abschluss „Case Manager“ nach der deutschen Gesell-schaft für Care- und Case Management als auch der des „Pflegeberaters“nach den Vorgaben des Spitzenverbandes Bund der Pflegekassen in einerWeiterbildungsmaßnahme erworben wird.

    nutzen sie den Bildungsscheck!

    Eine förderung ist aktuell bis zu

    2.000 ,- Euro möglich!

    www.bildungsscheck.nrw.de

  • Termine

    Block I 12. – 15.05.2014Block II 16. – 20.06.2014Block III 01. – 05.09.2014Block IV 29.9. – 02.10.2014Block V 27. – 31.10.2014 jeweils 8.00 – 15.30 Uhr

    KompetenzPflEgEPäDAgogiK, -BErATung unD -WissEnsChAfT

    Zielgruppe

    Examinierte Pflegekräfte mit mindestens zwei Jahren

    Berufserfahrung.

    inhalte

    Die SchülerInnen von heute sind die KollegInnen von morgen… und dasgeschieht nicht nebenbei …

    Ausbildende Pflegeeinrichtungen sind nach der Neuregelung der Altenpfle-geausbildung verpflichtet, die praktische Ausbildung der Pflegekräfte durchPraxisanleiterInnen durchführen zu lassen. Nach Vorgabe des Landes NRW(MAGS NRW 2006) ist die Aufgabe der PraxisanleiterInnen, im Zusammen-arbeit mit dem Fachseminar für Altenpflege die Auszubildenden an die ei-genständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen.

    Folgende Lernfelder werden behandelt:

    Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen (20 Stunden)

    Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln (20 Stunden)

    Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen (70 Stunden)

    Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden (50 Stunden)

    Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren (40 Stunden)

    Neu: Inklusive Grundkurs Kinästhetik

    Insgesamt erstreckt sich die Weiterbildung über einen Zeitraum von 224Stunden. Diese sind auf 184 Stunden theoretischen Unterricht und 40 Stun-den Haus- und Projektarbeit verteilt. Den Abschluss bildet eine umfassendeschriftliche Anleitungsplanung an einem Auszubildenden in der Altenpflegeund dessen praktische Umsetzung. Die praktische Prüfung an einem/r Aus-zubildenden muss von der Einrichtung unterstützt werden. Die Kursteilneh-merInnen müssen mindestens 90% der Unterrichtszeit anwesend sein. Diepraktische Abschlussprüfung wird nach individueller Absprache nach BlockV durchgeführt.

    KursleitungStefan Ruhe

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    1.390,- €

    Im Preis enthalten sind neben der

    inhaltlichen Ebene

    • Tagungsgetränke

    • Mittagessen

    • Zertifikat

    Praxisanleiter

    • Zertifikat Kinästhetik

    25 Punkte

    8 9

    Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege nrW

    ich brauche kein perfektesPromi-Dinner

    aber jeden Tag

    was Leckeres

    ist auch ein Stück

    Lebensfreude und

    Sicherheit.

    ein standpunkt

  • KompetenzPflEgEPäDAgogiK, -BErATung unD -WissEnsChAfT

    10

    Einstufungsmanagement für MDK-Einstufungen (Begleitung)Kurs MB EM 04

    11.04.2014 9.00 - 12.30 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären

    Einrichtungen

    KompetenzPflEgEPäDAgogiK, -BErATung unD -WissEnsChAfT

    inhalte

    Ziel der Fortbildung ist die Vorbereitung auf das MDK-Gespräch zur Pflegeeinstufung.Die Pflegekraft soll Hilfe beim Ausfüllen des Antrags leisten können und den MDK-Besuch organisatorisch vorbereiten. Es wird vermittelt, welche Inhalte im vorbe-reitenden Gespräch mit dem Pflegebedürftigen und/oder mit den pflegendenAngehörigen zu besprechen sind. Die Pflegekraft soll vermitteln können, welcheAspekte für die Einstufung eine Rolle spielen. Dabei gilt es, sensibel zu erfragenund festzustellen, wo der individuelle Hilfebedarf liegt und welche Informationenfür den MDK-Gutachter relevant sind. Während des MDK-Gesprächs gilt es denPflegebedürftigen und/oder die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zubegleiten. Die Pflegekraft kann dabei strukturierend wirken.

    11

    Kursleitung

    Anke Schwöppe

    Veranstaltungsort

    Schulungsraum Reken

    Kursgebühr

    84,- €

    4 Punkte

    Kurs MB sh 03

    01.04.2014 10.00 - 12.00 Uhr

    Zielgruppe

    Pflegedienstleitungen, Pflegeberater und

    interessierte Pflegekräfte

    inhalte

    Manche Kunden erfüllen nicht die Voraussetzungen für eine Pflegeeinstufungnach SGB XI, haben aber trotzdem einen Bedarf im Bereich der Pflege und derhauswirtschaftlichen Versorgung. Andere kommen mit den Leistungen der Pfle-geversicherung nicht aus, um ihren Bedarf zu decken.

    Beide Gruppen können die notwendige Hilfe aus eigenem Einkommen und Ver-mögen nicht bezahlen. Der Vortrag will einen praxisnahen Überblick geben überdie Leistungen des Sozialamtes bei Pflegebedürftigkeit sowie über die Einkom-mens- und Vermögensvoraussetzung für die Leistungsgewährung.

    2 Punkte

    leistungen der sozialhilfe nach sgB Xii für pflegebedürftige Menschen

    Kursleitung

    Dorothea Rinke

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    35,- €

    gespräche im Pflegealltag Kurs MB gP 01

    04.04.2014 · 8.00 - 14.00 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulan-ten und stationären Einrichtungen

    inhalte

    Anhand von Beispielen der Teilnehmer sollen Hintergründe und Möglich-keiten der pflegerischen Gesprächsführung erarbeitet werden. Hier stehtdas praktische Tun der TeilnehmerInnen im Vordergrund. Themen: Aktives Zuhören: Meinem Gegenüber die Möglichkeit geben, sich

    auszusprechen und ein Gespräch in Gang halten Feedback/Rückmeldung geben, sich potentiell daraus ergebene

    Konflikte direkt bearbeiten Die Schwerpunktsetzung kann anhand der individuellen Wünsche derTeilnehmenden im Workshop vorgenommen werden.

    6 Punkte

    KursleitungStefan Ruhe

    Veranstaltungsort

    KBZ Rekenalternativ auch

    inhouse möglich

    Kursgebühr

    96,- €

    nEu !

  • Basisseminar „Wundexperte iCW e.V.“

    KompetenzWunDBEhAnDlung

    Kompetenz WunDBEhAnDlung

    Wu WE 02

    26. - 28.05.2014

    23. - 25.06.2014

    hausarbeitsabgabe 08.08.2014

    Prüfungstermin29.08.2014

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen, medizinische

    Fachangestellte, Ärzte

    Kurs Wu rW 0611.06.2014 · 9.00 – 16.30 Uhr

    Kurs Wu rW 0708.09.2014 · 9.00 – 16.30 Uhr

    Kurs Wu rW 0808.12.2014 · 9.00 – 16.30 Uhr

    Zielgruppe

    Wundexperte ICW, PflegetherapeutWunde ICW, exam. Pflegekräfte in

    ambulanten und station. Einrichtungen

    Kurs Wu rW 0421.01.2014

    Kurs Wu rW 0502.04.2014

    inhalte

    Die Nachfrage an Wundexperten nimmt von Seiten der Medizin und Kostenträgerimmer mehr zu. Berechtigterweise muss man sagen, denn Schätzungen zufolgewird nur jede fünfte Wunde adäquat versorgt. Hier ist eine Lücke zu schließen, wasu. a. mit dem hier vorliegendem Seminar gelingen kann.

    Das Seminar umfasst 46 Unterrichtsstunden, die in zwei Blöcken á drei Tagen ab-solviert werden. Inhaltlich werden folgende Themenfelder behandelt

    Wundarten, -heilung und -dokumentation Haut /-pflege Dekubitus/ - prophylaxe (u.a. Nationaler Expertenstandard) Ernährung Diabetisches Fußsyndrom Hygiene Ulcus cruris/-prophylaxe, Kompression Wundversorgung Schmerz Recht Kommunikation, Beratung Nationaler Expertenstandard

    „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

    organisatorischesNach dem 2. Unterrichtsblock ist eine 16-stündige Hospitation im Wundbereich erforderlich, die selber organisiert werden muss.

    Nach der Hospitation erfolgen mit einem angemessenen zeitlichen Abstand am29.08.2014 die schriftliche und mündliche Prüfung, die aus einer Klausur, einerschriftlichen Hausarbeit und deren mündlichen Vorstellung besteht.

    Nach bestandener Prüfung erhält jede/r TeilnehmerInnen das entsprechende Zertifikat „Wundexperte ICW®“.

    rezertifizierung Wundexpertereferentin

    Dr. Astrid Schmidt-Reinwald

    Oberärztin im KlinikumMutterhaus der Borro-mäerinnen Trier, leitetdie nach DDG zertifi-zierte Fußambulanz

    Allgemeinmedizinerin,Fachärztin für InnereMedizin, Diabetologin

    Veranstaltungsort

    Schulungsraum Reken

    Kursgebühr

    160,- € incl. Imbiss

    18 Punkte

    ausführliche info auf Anfrage

    KursleitungKathrin Heppner

    Dozenten

    Stephan Hanel

    Paul Schran

    Stefan Ruhe

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    898,- €incl. Mittagessen

    12 13

    Thema: Diabetisches fußsyndrom

    Die diabetische Polyneuropathie Die neurologische UntersuchungEntwicklung eines Mal perforans pAVK: Bedeutung beim DFSVeränderungen von Fußform und Haut bei DFS mit PNP

    Einteilung der Wunden beim DFS nach Wagner und ArmstrongAmputation wann und warumAmputationsbremse und ZweitmeinungDer Charcot-Fuß: Entstehung, Therapie & Klassifikation nach Levin und SandersDruckentlastung: Versorgung mit Ulkusentlastungsschuhen, orthopädischen Maßschuhen, Orthesen, Diabetikerschutzschuhe,Weichschaumeinlagen und Diabetesadaptierte WeichbettungenBedeutung der Kompressionstherapie beim DFS, wann erlaubt, wann kontraindiziertMykosen der Haut und des Nagels, Diagnose und TherapiePodologie als Prophylaxe Fallbeispiele

    2 Punkte

    Kurs Wu Wf 02

    22.01.2014 · 8.30 - 10.00 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären

    Einrichtungen

    Workshop fotodokumentationKursleitung

    Kathrin Heppner

    Veranstaltungsort Schulungsraum Reken

    Kursgebühr 30,- €

    inhalte

    ...zu dunkel, ...verwackelt, ...Wunde nicht beurteilbar,... unscharf, ...verzerrt - werkennt diese Ergebnisse in der fotografischen Wunddokumentation nicht?

    In diesem Workshop soll geschult, ausprobiert und nachgefragt werden mit demgemeinsamen Ziel der verbesserten Wundfotografie. Bitte bringen Sie dazu Ihren

    Wundfotoapparat mit.

    8 Punkte beantragt

  • 14 15

    KompetenzBETrEuung

    Kompetenz BETrEuung

    DozentenStefan Ruhe

    Claudia Grave

    Dhana Hortmann

    Petra Kocherscheidt

    Anke Schwöppe

    Lucia Deiters

    DozentenChrista Klöpper

    Sabine Moert

    Wolfgang Fuchs

    Veranstaltungsort

    Kompetenz- und Bildungszentrum,

    Schulungsraum Rekenim Haus am Brunnen-platz, Hauptstraße 31,

    48764 Reken

    unterrichtszeiten

    8.00 – 15.30 Uhr

    Kursgebühr

    816,- €Tagungsgetränke inkl.

    nEu !Weiterbildung Betreuungskraft/Alltagsbegleiterin nach §87b sgB Xi

    MoDul 1 inhalte

    Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion unter Berück-sichtigung der besonderen Anforderungen an die Kommunikationund den Umgang mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkran-kungen oder geistigen Behinderungen,

    Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkran-kungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheitenwie Diabetes und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsap-parats und deren Behandlungsmöglichkeiten,

    Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfen bei derNahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wun-den usw.) sowie der Hygieneanforderungen im Zusammenhang mitBetreuungstätigkeiten zur Beurteilung der wechselseitigen Abhängig-keiten von Pflege und Betreuung,

    Erste Hilfe Kurs, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls

    MoDul 2 inhalte

    Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim/einer ambulant betreuten Wohn-gemeinschaft/einer Tagespflegeeinrichtung … unter Anleitung und Beglei-tung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreiseserfahrenen Pflegefachkraft, um praktische Erfahrungen in der Betreuung vonMenschen mit einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz zusammeln.

    Ist in einem Pflegeheim eine Pflegefachkraft mit einer gerontopsychiatrischenZusatzausbildung beschäftigt, soll dieser nach Möglichkeit die Anleitung unddie Begleitung während des Praktikums übertragen werden. Das Prakti-kum muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann zur bes-seren Vereinbarkeit mit beruflichen und familiären Pflichten auch aufgeteiltwerden.

    MoDul 3 inhalte

    Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhal-ten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbe-dürftigen Menschen,

    Rechtskunde (Grundkenntnisse des Haftungsrechts, Betreuungs-rechts, der Schweigepflicht und des Datenschutzes und zur Chartader Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen),

    Hauswirtschaft und Ernährungslehre mit besonderer Beachtung vonDiäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten,

    Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenzerkrankungen,

    Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen,

    Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteilig-ten, z.B. Pflegekräften, Angehörigen und ehrenamtlich Engagierten.

    nutzen sie den Bildungsscheck!

    Eine förderung ist aktuell bis zu

    2.000 ,- Euro möglich!

    www.bildungsscheck.nrw.de

    Zielgruppe

    Interessierte, die sich für diese Arbeit qualifizieren möchten

    Kurs BE BQ 02orientierungspraktikum

    1 Woche (5 Tage) vor Modul 1

    Ziel ist, erste Eindrücke zur Arbeitmit betreuungsbedürftigen Pflege-heimbewohnern zu bekommen unddas Interesse und die Eignung füreine berufliche Tätigkeit in diesem

    Bereich selbst zu prüfen.

    Modul 1 104 Stunden

    03. - 07.02.2014 18. - 21.03.2014 07. - 10.04.2014

    Modul 2 Betreuungspraktikum

    2 Wochen Vollzeit Teilzeit entsprechend länger

    Modul 3 56 Stunden

    Aufbaukurs Betreuungsarbeit

    08. + 09.05.201422. + 23.05.201412. + 13.06.2014

    28.08 2014

  • 16 17

    fortbildung für Betreuungsassistenten nach § 87 b sgB XiKurs BE fB 05

    29.+30.4.2014

    Kurs BE fB 06 20.+21.05.2014

    Kurs BE fB 07 26.+27.06.2014

    Kurs BE fB 08 03.+04.07.2014

    Kurs BE fB 09 15.+16.09.2014

    Kurs BE fB 10 11+12.11.2014

    Kurs BE fB 11 10.+11.12.2014

    Zielgruppe

    BetreuungsassistentInnen, AlltagsbegleiterInnen

    inhalt

    • Ernährung bei Demenz: Grundla-gen und Fallarbeit, prak. Übungen

    • Beschäftigung bei Demenz: Einzel- und Gruppenbeschäftigung

    Jeweils 8.00 – 15.30 Uhr

    Kurs BE fB 02 06. + 07.01.2014

    Kurs BE fB 03 11. + 12.02.2014

    Kurs BE fB 04 25. + 26.3.2014

    Kursleitung

    Sabine Mört

    Lucia Deiters

    Bitte beachten

    Angebot verpflichtendeinmal jährlich

    Veranstaltungsort

    KBZ Reken

    Kursgebühr

    160,- €

    Durchführung und Planung der Kontrakturenprophylaxe in der PflegeDozentin

    Nicole BarteltPhysiotherapeutin

    Veranstaltungsort Schulungsraum Reken

    Kursgebühr140,- €

    Kurs WTKP 01

    28.01.2014

    Kurs WTKP 0225.09.2014

    jeweils 8:30 bis 16:30 Uhr

    Zielgruppe

    Examinierte Pflegefachkräftein ambulanten und stationären

    Einrichtungen

    inhalte

    Diese praxisorientierte Fortbildung besteht aus zwei Bausteinen. Der erste bein-haltet Anatomie und Physiologie der Gelenke und Muskeln. Er sensibilisiert für Ri-siken in Bezug auf das Entstehen von Kontrakturen bzw. hilft den Umgang mitbestehenden Kontrakturen zu erlernen. Der zweite Baustein befasst sich mit derschriftlichen Planung der erlernten Maßnahmen. Hier geht es um die konkrete,schriftliche Planung der Kontrakturenprophylaxe. Themenfelder sind: Definitionen Aufbau des Bewegungsapparats - anatomische Grundlagen Ursachen: Krankheitsbilder, altersbedingte Ursachen Planung und praktische Durchführung der Maßnahmen bei

    Kontrakturenrisiko bzw. bei vorhandenen Kontrakturen Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe; Im Pflegealltag, bei

    immobilen Pflegebedürftigen, Einsatz von Hilfsmitteln Formulierung von schriftlichen Pflegeplanungen zur Kontrakturen -

    prophylaxe anhand verschiedener Fallbeispiele.

    nEu !

    2tägige

    8 Punkte

    Ernährung bei Demenz

    „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – das ist ein Sprichwort, dass auch fürMenschen mit einer dementiellen Erkrankung zutrifft. Ausgewogene und bedarfsgerechte,aber ganz besonders eine individuell, an die Bedürfnisse des Menschen mit Demenz ange-passte Ernährung, ist immer wieder Herausforderung für Pflegende und Betreuende.In dieser Fortbildung sollen folgende Themen angesprochen werden: Bedeutung von Ernährung Gesunde Ernährung von Senioren Veränderte Esswelten von Menschen mit Demenz Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz (Mangelernährung, Dysphagie, Demenz und Diabetes)Die Teilnehmer haben die Möglichkeit Fallbeispiele aus der Praxis mit ein-zubringen und zu diskutieren.

    Alltägliche Aktivitäten kreativ gestalten und Beweglichkeit erhalten

    Alltägliche Aktivitäten können nicht neu erfunden werden, aber immer wiederneu begleitet und unterstützt werden. Freude an der eigenen Kreativität undeigene Ideen verwirklichen bedeutet für dementiell erkrankte Menschen eineAbwechslung der alltäglichen Aktivitäten. Ziel der Fortbildung soll sein, ge-meinsam Alltagsaktivitäten vielleicht doch neu zu erfinden und ein Aktivie-rungs- und Bewegungsangebot zu erstellen.

    KompetenzBETrEuung

    Kompetenz BETrEuung

  • 18 19

    KompetenzuMgAng MiT DEMEnZ

    Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz

    Kurs DE Bi 04

    20.11.2014 15.00 - 16.30 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären

    Einrichtungen Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter

    inhalte

    Die Betreuung von Menschen mit Demenz im Alltag bringt viele Komplikationen, Hürden,aber auch Freude mit sich. Dabei kann Biografiearbeit als Chance genutzt werden denUmgang möglichst ruhig/ reibungslos zu gestallten. Biografiearbeit dient dazu:

    die Lebenssituationen des Menschen besser zu verstehen und zu bewältigen immer wiederkehrende Situationen, die eine Person tut, zu begreifen die Person zu erkennen/ kennen zu lernen und Zusammenhänge zu verstehen die Identität zu stärken • dadurch die Selbstachtung zu festigen. beispielsweise durch die

    Rückbesinnung auf Leistungen des Lebens • so soll Misstrauen, Aggressivität und evtl. Lustlosigkeit gesenkt werden Ressourcen entdecken und fördern Freiräume zu schaffen (gemeinsame Geschichten schaffen Freude für alle Beteiligten) Erinnern macht Spaß – Schmunzeln, Wohlfühlen, Lachen

    In dieser Fortbildung, soll die enorme Wichtigkeit einer ausführlichen Biografiearbeit vermitteltwerden. Dabei soll die „Zusammenarbeit“ zwischen der Person und des Mitarbeiters verbes-sert werden. Hinzu kommt die Entwicklung von Verständnis, individuell, für jeden Einzelnen.

    KompetenzuMgAng MiT DEMEnZ

    Kursleitung

    Dhana Hortmann

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    30,- €

    2 Punkte

    „Er will sich absolut nicht duschen lassen“Kursleitung

    Anke Schwöppe

    Veranstaltungsort Schulungsraum RekenKursgebühr 64,- €

    Kurs DE Al 04

    20. + 27.11.2014

    9.00 - 12.00 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären

    Einrichtungen, Betreuungskräfte

    inhalte

    Zweitätige Fortbildung:

    Tagesrhythmus und Zeitempfinden von demenziell erkrankten Patienten pas-sen oft nicht in den zeitlichen Rahmen, der Pflegekräften im ambulanten Dienstzur Verfügung steht. Trotzdem erwarten Familie und Vorgesetzte, dass derPatient pflegerisch gut versorgt wird.

    Aber was mache ich, wenn sich der Patient z.B. nicht duschen lassen will?Und das nicht nur einmal sondern jedes Mal? In dieser Fortbildung soll anhandvon pflegerischen Fallbeispielen konkret besprochen werden, welche Lösungs-strategien erfolgreich sein können.

    Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam ein Repertoire an möglichen Strategien,um solche Pflegesituationen zu händeln. Hier sind eigene Beispiele aus demPflege- und/oder Betreuungsalltag gewünscht! Die TeilnehmerInnen könnendiese Strategien in ihrem Arbeitsalltag ausprobieren. Die Erfahrungen werdenam zweiten Termin reflektiert und ggf. weiter bearbeitet.

    nEu !

    4 Punkte

  • 20 21

    KompetenzuMgAng MiT DEMEnZ

    Kurs DE Df 02 Termine 2015

    07. - 09.01.201504. - 06.02.201511. - 13.03.201516. - 17.04.201501. - 13.05.2015

    Zielgruppe

    Examinierte Pflegekräfte

    Kurs DE Df 02 Termine 2014

    20. - 22.08.201417. - 19.09.201423. - 24.10.201403. - 07.11.201401. - 03.12.2014

    inhalteDas Thema Demenz nimmt in allen Einrichtungen der Pflege immer mehrRaum ein und der Bedarf an entsprechend geschulten Mitarbeitern steigt.Mit dieser Weiterbildung soll eine umfassende Auseinandersetzung mit derThematik erreicht werden, so dass Sie als Experte in Ihrem Arbeitsfeld ander Optimierung der Vorsorgung von Menschen mit Demenz teilhaben können.

    verschiedene Erscheinungsformen der Demenz Diagnostik der Demenz Berücksichtigung der Individualgeschichte Nonverbale und verbale Kommunikation mit Menschen bei Demenz Körperpflege bei Demenz Ethische Gesichtspunkte bei Demenz Rahmenbedingungen zur Begutachtung und Pflegeeinstufung Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieformen von

    Demenz und deren Symptomen Reflexion der eigenen Haltung zu Demenzkranken Wohnformen bei demenziellen Erkrankungen Das soziale Netzwerk der Erkrankten Sterbebegleitung bei Demenz Rechtliche Aspekte z.B. Betreuungsrecht Herausforderndes Verhalten Demenz und Ernährung Grundlagen der Edukation von Mitarbeiter und Angehörigen

    zum Thema Demenz Exkusion(en)

    organisatorisches

    Die Weiterbildung schließt mit der mündlichen Präsentation einer Projekt-arbeit und einer Klausur ab.

    KursleitungStefan Ruhe

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    1990.- €

    insgesamt 252 Stunden

    nEu !

    inKlusiVE grunDKu

    rs

    BAsAlE sTiMulATio

    n!

    20 Punkte

    Weiterbildung zur Demenzfachkraft

    ich brauche keine Trauerklöße

    aber dass jemand noch mal.

    meinen Geschichten zuhört.

    und mit mir lacht.

    bevor ich nicht mehr bin.

    ein standpunkt

  • 22 23

    WEiTErE AngEBoTEKompetenz TrAnsPorT

    WEiTErE AngEBoTE Kompetenz Ernährung

    fahrdienstfortbildung

    Kursleitung

    Claudia Grave

    Stefan Ruhe

    Veranstaltungsort wechselnd

    Pflegewerkstatt, KBZ,am mitgebrachten

    Fahrzeug

    Kursgebühr 390,- €

    Kurs fD EK 01

    18. - 19.02.2014

    25. - 26.02.2014

    12.03.2014jeweils 8.30 – 16.00 Uhr

    Zielgruppe

    Fahrer von Kraftfahrzeugen mit dem Zweck pflege- und hilfsbedürftige Menschen zu

    Transportieren.

    inhalte

    Da es in erster Linie um die Problematik geht, wie man pflege- und hilfe-bedürftige Menschen in das Fahrzeug und wieder heraus bekommt, istein großer Bestandteil dieser Fortbildung alles um Mobilisation und Trans-fer des Menschen herum geplant. Hier ist besonders auf das rückenscho-nende Arbeiten Wert zu legen. Bei den Übungen werden unter anderemauch Hilfsmittel zu Erleichterung dieser Arbeit vorgestellt, z.B., wenn esum den Transfer speziell aus dem Auto auf die Liege etc. geht.

    Neben den genannten Aspekten wird das Krankheitsbild Demenz, dieKommunikation und der individuelle Umgang mit demenzerkrankten Men-schen thematisiert. Nicht zuletzt sollen die Weiterbildungsteilnehmer dieMöglichkeit haben, sich über schwierige Fahrsituationen auszutauschen.Hier wären zum Beispiel die Fahrt zur Chemotherapie zu nennen oderwenn man mit sterbenden Menschen unterwegs ist. Außerdem wird dasHandling von Rollstuhl , Rollator und weiteren Hilfsmitteln besprochen.

    Bitte beachten!• Dies ist keine „Rettungssanitäter-light-“Ausbildung

    • Diese Fortbildung erleichtert Ihnen die Arbeit, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sind die Fahrer selber verantwortlich.

    nEu ! Experte/in für seniorenernährungKursleitung

    Sabine Mört, NN

    Veranstaltungsort

    SchulungsraumReken

    Kursgebühr

    280,- €

    Kurs DE Es 01

    26. + 27. November 2014

    8.00 – 16.00 Uhr

    Zielgruppe

    Hauswirtschaftskräfte, Präsenzkräfte aus verschiedenenWohnformen von Senioreneinrich-

    tungen (Wohn gemeinschaften, Altenheim, Tagespflegen, Behinderteneinrichtungen)

    inhalte

    „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – und wer nicht genießt,wird ungenießbar, das ist eines vieler Sprichwörter, die mit Essen und Trinkenzu tun haben. Essen und Trinken gehört zum sozialen Leben dazu. Es gibtkaum eine Feier ohne eine fürstliche Mahlzeit, Menschen verabreden sichzum Essen ob zuhause oder auswärts in einem Restaurant.

    So lange wir noch fit sind, können wir immer wieder neu entscheiden, was, wieviel, wo und mit wem wir essen. Senioren in verschiedensten Einrichtungenkönnen oft aus verschiedenen Gründen nicht mehr selbstbestimmt entscheidenund begegnen anderen Zeitabläufen und sind auf die haus wirtschaftlichenKräfte, die für die Ernährung zuständig sind, angewiesen. Diese übernehmenVerantwortung; Verantwortung für eine gesunde Ernährung, angepasst an jedeLebenslage eines Senioren.

    Zielsetzung in diesem Kurs ist es, den Ernährungsbedarfen und Ernährungs-bedürfnissen von Senioren gerecht werden zu können und das unter derHerausforderung alte Lebens- und Essgewohnheiten zu bedenken.

    Folgende Themen werden Inhalt der Fortbildung sein:

    Bedarfe- und Bedürfnisse im Bezug auf Ernährung im Seniorenalter Nahrungsmittelunverträglichkeiten Diabetes mellitus im Alter Mangelernährung Ernährungshilfen bei Appetitlosigkeit, Erbrechen, Diarrhoe und

    Obstipation – Leichte Vollkost Kau- und Schluckstörungen Ernährung bei Demenz Praktisches für den Alltag

    nEu !

  • 24 25

    4 Punkteförderung der harnkontinenz

    Kursleitung

    Margit Kasparek

    Veranstaltungsort Schulungsraum RekenKursgebühr 75,- €

    Mobilisation und Transfer

    Kurs WT fh 01

    27.03.2014 9:00 Uhr – 12:30 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in der ambulanten Pflege

    inhalte

    Einer der häufigsten Gründe für eine Heimunterbringung ist die Inkontinenz. In derFortbildung geht es darum, wie Menschen mit einer Harninkontinenz und ihre An-gehörigen professionell beraten und unterstützt werden können, damit sie mög-lichst lang in ihrem häuslichen Umfeld leben können. Fachliche Grundlage derFortbildung ist der Nationale Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenzin der Pflege.

    WEiTErE AngEBoTE

    8 Punkteself care in Palliative care

    Kurs PT sC 02

    24.11.2014 8.30 - 16.30 Uhr

    Zielgruppe

    Palliativfachkräfte, examinierte Pflegekräfte,

    inhalte

    Bei aller Fürsorge für andere kommt oft die Selbstfürsorge zu kurz. An die-sem Tag geht es nicht um den Patienten sondern um „mich“ im Kontextvon Arbeit und Leben. Es geht um eine Balance zwischen helfender Näheund heilender Distanz.

    Kursleitung

    Veranstaltungsort Schulungsraum RekenKursgebühr 140,- €

    Kompetenz PflEgE

    4 Punkte

    Kursleitung

    Claudia Grave

    Veranstaltungsort Pflegewerkstatt

    Kursgebühr 64,- €

    Kurs Ms MT 04

    03.04.20148.00 - 11.30 Uhr

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen, Alltagsbegleiter,

    Demenzhelfer …

    inhalte

    Bei diesem praktischen Workshop in der Pflegewerkstatt werden Mobi-lisation und Transfer vom Bett zum Stuhl oder vom Stuhl zum Stuhl ganzpraktisch mit und ohne Hilfemittel eingeübt. Rückenschonende und kin-ästhetische Prinzipien sind hier ein großer Bestandteil des Übungen.

    Kompetenz MoBilisATion

    Kompetenz sElBsTMAnAgEMEnT

    maximal 8

    Teilnehmerinnen

    pro Kurs

    Andreas Gerdes

    ich brauche die Welt nicht zu retten

    würde sie aber gern

    ein bisschen

    besser machen

    – mit Menschen,

    die mir zeigen,

    wie´s geht.

    ein standpunkt

  • KompetenzinhousE PAlliATiVE CArE, sTErBEn unD TrAuEr

    KompetenzKompetenz inhousE

    26 27

    Kondolieren oder Kapitulieren?

    Zielgruppe

    Haupt- und ehrenamtlich Tätige im hospizlich-palliativen Kontext sowie Interessierte

    „Keine Zeit für Trauer“

    Zielgruppe

    MitarbeiterInnen aus stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, dieimmer wieder mit dem Versterben ihrer Patienten umgehen müssen.

    inhalte

    Reaktionen auf Trauernde: Es muss doch noch etwas Sinnvolles gebenzwischen „die Straßenseite wechseln“, (pflichtgemäßem?) Beileid oder vorMitleiden vergehen … Wie kann ich Trauernden gegenübertreten, was trö-stet, was ist hilfreich und was geht gar nicht?

    Wir wollen solchen und ähnlichen Fragen nachgehen, uns auf die Suchemachen nach Möglichkeiten zur Reaktion, die uns zu einem authentischenund sensiblen Gegenüber macht.

    inhalte

    Nach dem Tod eines Bewohners/ Patienten: Was tun mit trauernden Ange-hörigen und unserer eigenen Betroffen heit?

    Aus der Reflexion eigener Erfahrungen im beruflichen Kontext sollenLösungs ansätze gefunden werden für einen wertschätzenden Umgang mitder eigenen Trauer sowie der von Angehörigen und Mitbewohnern.

    Kursleitung

    Judith Kolschen

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    gruppenstärke

    12 - 16 Teilnehmer

    Kursleitung

    Judith Kolschen

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    gruppenstärke

    12 - 16 Teilnehmer

    Da zu manchen Themen eine vertra

    ute gruppe oder umgebung sinnvol

    l ist,

    bieten wir ihnen schulungen direkt

    in ihrer Einrichtung an. Alle hier

    genannten Angebote dennoch nach

    Absprache natürlich gern auch be

    i uns!

    Abschied gestalten – Trost ermöglichen

    Zielgruppe

    Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen, Betreuungskräfte

    inhalte

    Es ist nicht egal, wie ein Mensch auf diese Welt kommt!

    Es ist nicht egal, wie ein Mensch von dieser Welt geht!

    Bei aller Routine im Pflegealltag wo bleibt da Zeit für Abschied? Was brau-chen wir als Pflege-/Betreuungskräfte um das Sterben eines Patienten /Bewohners gut begleiten zu können? Was brauchen die Mit-Bewohner umsich zu verabschieden?

    Altbekannte und neue Rituale können auf diesen Abschiedswegen helfen.In dieser Fortbildung sollen gemeinsam Wünsche und Bedürfnisse zusam-mengetragen werden um dann gemeinsam Angebote und Rituale für densterbenden Bewohner, dem Mitbewohnern und den Mitarbeitern zu erar-beitet. Filmische Elemente, kreatives Tun und Beispielen aus der Praxiswerden uns bei der Erarbeitung „eigener“ Angebote helfen.

    Kursleitung

    Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    sterben be-sprechbar machen – Kommunikation über schwierige Themen

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationärenEinrichtungen, Mediziner

    inhalte

    Reden tun wir gern und viel, nicht nur im Berufsalltag. Doch bei manchenThemen wie Sterben und Tod versagt uns die Sprache und wir kommenins Stocken. Wir sind sprach-los und begrenzt; warum eigentlich?

    In diesem Wokshop geht es darum, die eigenen „Blockierer“ und Musterwahr zu nehmen und ihnen Lösungen entgegenzusetzen, um einen lebendigen Dialog, auch mit schwierigen Themen, zu gestalten.

    Kursleitung

    Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    gruppenstärke

    max. 10 Teilnehmer

  • KompetenzPAlliATiVE CArE, sTErBEn unD TrAuEr

    KompetenzinhousE

    Ethische fallbesprechung

    Zielgruppe

    Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte, Mediziner, Sozialarbeiter, Psychologen, Seelsorger

    inhalte

    Ziel ist es den mutmaßlichen Willen des Patienten zu ermitteln, sofern die-ser sich selbst nicht mehr äußern kann. Dies geschieht auf der Basis ethi-scher und christlicher Grundwerte, und dem aktuellen Wissen der Medizinüber Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten. Im Rahmen der ethischenFallbesprechung wird nicht bewertet, sondern erfasst und zusammen ge-tragen, um einen Konsens / Weg für die Behandlung des Patienten / Be-wohner in seinem Sinne zu erarbeitet.

    Das gemeinsame Gespräch im Rahmen der ethischen Fallbesprechungwird von einem geschulten Moderator geleitet, der sich an Hand eines vor-gegebenen Gesprächsleitfadens orientiert. Die Ergebnisse werden ineinem Protokoll zusammengefasst und den Beteiligten nach Erstellungzur Verfügung gestellt.

    Kursleitung

    Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    28 29

    Zielgruppe

    Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen in der Nachtwache

    nachts sind alle flure grau – sterben in der Zeit der nachtwache

    inhalte

    Das Pflegen und Betreuen von Menschen in der Nacht erfordert von denPflegekräften andere physische und psychische Anstrengungen als imTagdienst. Eine höhere Anzahl an Patienten die pro Pflegekraft versorgtwird, erfordert eine gute und flexiblere Koordination der Arbeit. Dies führthäufig auch zu Stress und Unzufriedenheit, weil der Wunsch „Allen gerechtzu werden“ oft nicht leistbar ist. Nachts sind die Bedürfnisse der Bewohneroftmals ganz andere als Tagsüber, die Atmosphäre „heimeliger“ und sogar „ge-sprächsintimer“. Rainer Maria Rilke beschreibt es in einem Gedicht so: „Und inden Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.“

    Auch nicht selten kommen nachts, bei orientierten wie bei demenziell ver-änderten Menschen, Ängste vor „der letzten Nacht“ hoch. Diese drückensich oft in dem Wunsch nach einem „offenen Ohr“ von der Nachtschwesteroder in vermehrter Unruhe bei desorientierten Menschen aus. Immer wie-der Herausforderungen bei aller „Routine“.

    In dieser Fortbildung wird es Raum und Austausch geben, um dem „Span-nungsfeld Nachtwache“ einen Ausdruck zu verleihen. Mit gestalttherapeu-tischen Methoden wird gemeinsam von der Metaebene die Arbeitssituationbetrachtet, um für sich selbst die Arbeit besser reflektieren zu können, aberauch eigene Ressourcen und Kraftquellen zu entdecken.

    Kursleitung

    Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    un-berührt vom sterben

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen

    inhalte

    Bei aller Routine im Pflegealltag berührt uns die Begegnung mit sterben-den Menschen, lässt eigene Erfahrungen von Abschied wach werden undbringt uns in Kontakt mit unserer eigenen Endlichkeit.

    Wie gelingt uns ein guter Umgang mit Patienten, bei denen es nicht mehrum Heilung geht, sondern um Lebensqualität bis zuletzt? Wie gelingt unseine gute Balance zwischen „helfender Nähe“ und „heilender Distanz“?Ziel des Fortbildungstages ist ein lebendiger Umgang mit den Themen„Sterben und Tod“, einem offeneren und ehrlicheren Umgang mit sterben-den Menschen sowie das Achten auf die eigene Psychohygiene.

    Die Fortbildung ist nicht geeignet für Menschen in akuter Trauer!

    Kursleitung

    Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    schmerz-Diagnostik und -management bei Menschen mit DemenzZielgruppe

    Mediziner, examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen

    inhalte

    Bei all den Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie, fallen vor allemdemenziell erkrankte Menschen durchs Raster. Sie leiden häufig anSchmerzen, die sie nicht adäquat äußern können.

    Als Betreuende aus Pflege und Medizin haben wir es mit einer erschwertenSchmerzerfassung zu tun. In diesem Workshop geht es um eine Sensibi-lisierung und Fachkompetenz bezüglich des Schmerzmanagements beiMenschen mit Demenz.

    Kursleitung

    Christa Klöpper

    und Andreas Gerdes

    Kursgebühr

    auf Anfrage

  • KompetenzPflEgE InhoUSE

    KompetenzKoMMUnIKaTIon InhoUSE

    Entwicklung, Beratung und Unterstützungin strategischen Überlegungen von Pflegeeinrichtungen

    Zielgruppe

    Geschäftsführer / Leitungskräfte aus ambulantenund stationären Pflegeeinrichtungen

    Inhalte

    Externe Beratung von Gesundheitseinrichtungen in strategischen Überle-gungen des jeweiligen Trägers. Erfahrungswerte aus der Praxis und derBerufspolitik sind Grundlagen für die Diskussion und Überarbeitung vonStrukturprozessen. Themenfelder sind u. a:

    Aufbau edukativer Tätigkeitsfelder Aufbau neuer Wohnformen Gestaltung von Netzwerkstrukturen Inhaltliche Aufstellung ambulanter Pflegedienste

    KursleitungMatthias Mört

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    Vereinbarkeit Pflege und Beruf

    Zielgruppe

    Angehörige, Interessierte aller Berufsgruppen

    KursleitungKerstin Menker

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    Inhalte

    Darstellung gesetzlicher Möglichkeiten sowie Ideen der Arbeitsorganisationzur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

    Inhalte

    Konflikte belasten die Arbeit im Team auf besondere Weise. Hier sollenMöglichkeiten für eine Konfliktlösung erarbeitet werden, die für beide Sei-

    ten ohne Gesichtsverlust ablaufen soll.

    Inhalte

    Darstellung der Grundlagen, verschiedene Beratungsmodule und einfachmal Ausprobieren.

    Inhalte

    Hier werden theoretische Grundlagen der Gesprächsführung behandeltbzw. wieder aufgefrischt. Anhand von praktischen Beispielen werden die

    Theorien pflegepraktisch angewendet.

    Studien lesen und verstehenZielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen

    Kursleitung

    Kerstin Menker

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    Inhalte

    Praktische Hilfen, um Literatur zu einem pflegerelevanten Thema zu finden,verstehen und kritisch beurteilen zu können und so neueste wissenschaft-liche Erkenntnisse in die Pflegepraxis integrieren zu können.

    Modul 1: grundlagen der Kommunikation in Theorie und Praxis

    Modul 3: Kollegiale Beratung – Eine Einführung

    Modul 2: (baut auf Modul 1 auf) Konflikte gehören dazu – Klärungen finden

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären

    Einrichtungen

    Zielgruppe

    examinierte Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen

    Zielgruppe

    Interessierte, die sich gerne von Teammitgliedern unterstützen lassenwollen bzw. dort Unterstützung geben sollen

    Kursleitung

    Stefan Ruhe

    Kursgebühr auf Anfrage

    Kursleitung

    Stefan Ruhe

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    Bei Buchung der Kommuni kationsmodule 1-3 gewähren wir einen Rabatt

    von 10%

    Kursleitung

    Stefan Ruhe

    Kursgebühr

    auf Anfrage

    Bei Buchung der Kommuni kationsmodule 1-3 gewähren wir einen Rabatt

    von 10%

    30 31

    Bei Buchung der

    Kommuni kations m

    odule

    1-3 gewähren wir ei

    nen

    Rabatt von 10%

  • 32 33

    KompetenzEXPErTEnsTAnDArD

    KompetenzinhousE

    DozentenKathrin Heppner

    Andreas Gerdes

    Claudia Grave

    Sabine Moert

    Anke Gesing

    nEu !implementierung von Expertenstandards

    MoDul 1 ist-Analyse

    Gespräch mit der Leitung um Informationen zu sammeln Gründung einer Arbeitsgruppe die gemeinsam mit dem Pflegeexperten die Einrichtung

    begeht und erste Informationen gibt. Sichtung der Assessmentbögen Qualitätsmerkmal: Die Einführung des Standards wird mit Mitarbeitern der Einrichtung

    entwicke

    MoDul 2 Wissensvermittlung

    Kick-off-Veranstaltung als sinnvolle Möglichkeit, alle Mitarbeiter zu erreichen und motivieren (4 UE pro Veranstaltung)

    Erarbeitung des Standards mit der Arbeitsgruppe (4 Arbeitskreise á 2 Stunden) plus Vor- und Nachbereitung

    • Erarbeitung einer Arbeitsanweisung • Unterscheidung : individuelle oder fertige Dokumentation nutzen • Sichtung und Modifizierung der vorhandenen Assessmentbögen • Mitarbeiterschulung vorbereiten Ergebnispräsentation: Über Dozenten, Arbeitsgruppe, QM, gemeinsam ...

    Evt. Weitere Informationsveranstaltung (nach Aufwand z.B. 2 UE als Informationsveranstaltung)

    MoDul 3 integration ins Arbeitsfeld

    Hier bedarf es einer individuellen Absprache, wie sich die Einführung in die Praxis gestaltet. Möglich wäre die Implementierung über QM Arbeitskreis Pflegestandard Kompetenz- und Bildungszentrum in Kooperation mit QM / Arbeitskreis /… (nach Aufwand, je

    nach Größe der Einrichtung/Anzahl der Mitarbeiter)

    MoDul 4 Evaluation

    Nach der Einführung des entsprechenden Standards ist die Evaluation ein wichtiges Instrument,um zu überprüfen, inwieweit der Standard in die Praxis implementiert wurde und ob gegebenenfallsweitere Maßnahmen eingeleitet werden müssen. Sinnvoll ist die Evaluation 6 und 12 Monate nachder Einführung.

    Austausch im Arbeitskreis ein AK á 60 min Fragebögen (individuelle Erstellung, Verteilen, Sammeln, Auswerten, Ergebnispräsenta-

    tion)

    Auf Wunsch kann ein kostenloses Feedbackgespräch angeboten werden.Wenn Sie Interesse an di

    esem Angebot haben, vereinbaren Sie bitte einen

    Termin mit uns, damit wir mit Ihnen gemeinsam p

    lanen können, welche der

    hier angebotenen Bausteine sinnvoll für Ihre Einri

    chtung sind.

    Zur sache

    Die Einführung eines Expertenstandards stellt jede Einrichtung vor großeHerausforderungen, die zusätzlich zum dem Tagesgeschäft bewältigt werdenmüssen. Wir möchten Ihnen das Wissen unsere Fachexperten aus der Pra-xis für die verschiedenen Standards anbieten, die Sie bei der Umsetzungmit ihrer pädagogischen Erfahrung unterstützen.

    Unsere Experten haben bereits in stationären und ambulanten Einrichtungendie Einführung der verschiedenen Expertenstandards begleitet und könnensomit auf eine großes Erfahrungswissen in der Praxis zurückgreifen.

    folgende Expertenstandards können wir in ihrer Einrichtungindividuell implementieren:

    Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Kathrin Heppner Pflegetherapeutin Wunde ICW, Kinderkrankenschwester

    Dekubitusprophylaxe in der Pflege Kathrin Heppner Pflegetherapeutin Wunde ICW, Kinderkrankenschwester

    Schmerzmanagement in der Pflege Andreas Gerdes Hospizkoordinator, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege

    Sturzprophylaxe in der Pflege Claudia Grave Lehrerin für Pflegeberufe, Krankenschwester

    Ernährungsmanagement in der Pflege Sabine Mört Diätassistentin, Ernährungsberaterin, Gerontopsychiatrische Fachkraft Anke Gesing: Diplom Pflegewirtin (FH), Pflegedienstleiterin, Krankenschwester

    Ablauf der implementierung

    In einem persönlichen, kostenlosen Informationsgespräch erfassen wir IhreBedürfnisse und entwickeln daraus ein individuelles Konzept zur Implemen-tierung des Expertenstandards. Hier können die einzelnen Module angepasstund besprochen werden. Auf dieser Grundlage erstellen wir im Anschlussein schriftliches Angebot. Die hier angebotenen Module sind exemplarischund müssen an die Gegebenheiten und Ihre Bedürfnisse auf Ihre Einrichtunghin zugeschnitten werden. Daher sind die Zeitangaben auch nur als Richt-werte anzusehen.

  • 34

    unsere Angebote 2014 im Überblick

    AußerdemAngEBoTE fÜr PflEgEnDE AngEhörigE

    Das könnte auch für sie interessant sein

    Zu diesen Punkten beantworten wir gern ausführlich ihre fragen:

    monatlich Initialpflegekurse (Basiswissen für pflegende Angehörige) individuelle Schulungen bei Ihnen zu Hause Pflegeberatung Wohnumfeldberatung u.a. bzgl. Umbaumaßnahmen für Pflegebedürftige Individuelle Beratungen im Zusammenhang mit der Thematik

    Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Berufstätigkeit Gesprächskreise für pflegende Angehörige und, und, und …

    AnsprechpartnerClaudia Grave

    Stefan Ruhe

    Kontakt02861 - 945 810

    Januar06.01.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 14 21.01.2014 Rezertifizierung Wundexperte 1322.01.2014 Workshop Fotodokumentation 1328.01.2014 Kontrakturenprophylaxe 17

    februar03.02.2014 Betreuungsassistenz nach §87b SGB XI mehrtägig 1411.02.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16 18.02.2014 Fahrdienstfortbildung mehrtägig 22

    März03.03.2014 Pflegeberater 625.03.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16 27.03.2014 Förderung der Harnkontinenz 24

    April01.04.2014 Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII für pflegebedürftige Menschen 1102.04.2014 Rezertifizierung Wundexperte 1303.04.2014 Mobilisation und Transfer 2404.04.2014 Gespräche führen im Pflegealltag 1111.04.2014 Einstufungsmanagement für MDK Einstufungen 1029.04.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16

    Mai12.05.2014 Praxisanleiter mehrtägig 920.05.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16 26.05.2014 ICW Basisseminar "Wundexperte ICW" e.V. mehrtägig 12

    Juni11.06.2014 Rezertifizierung Wundexperte 1326.06.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16

    Juli03.07.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16

    August20.08.2014 Weiterbildung zur Demenzfachkraft mehrtägig 21

    september08.09.2014 Rezertifizierung Wundexperte 1315.09.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16 25.09.2014 Kontrakturenprophylaxe 17

    november11.11.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16 20.11.2014 "Er will sich absolut nicht duschen lassen" mehrtägig 1820.11.2014 Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz 1924.11.2014 Self care in Palliative Care 2426.11.2014 Fachexpertin für Seniorenernährung mehrtägig 23

    Dezember08.12.2014 Rezertifizierung Wundexperte 1310.12.2014 Rezertifizierung Betreuungsassistenz Doppeltag 16

    35

  • 36 37

    Weiterbildung mit KompetenzunsErE DoZEnTEn

    Palliativ CareExaminierte Altenpflegerin

    stv. Pflegedienstleiterin

    Christa Klöpper

    Lehrerin für PflegeberufeKrankenschwester

    Exam. KrankenpflegerAbteilungsleiter Homecare

    Bachelor of Science (B.Sc.) in Health Care Mangement

    (Gesundheits- und Krankenpflegerin)

    Dipl.-Pädagogin

    Stellv. HospizkoordinatorinKrankenschwester

    Palliative CareTrauerbegleiterin

    Dipl.-Pflegewirtin (FH)Krankenschwester

    Prakt. Betriebswirt (KA)Pflege- und Sozialmanager

    Krankenpfleger

    Claudia grave

    stephan hanel

    Dhana hortmann

    Dorothea rinke

    Judith Kolschen

    Kerstin Menker

    Matthias Mört

    DiätassistentinGerontopsychiatrische Fachkraft

    sabine Mört

    Master of Arts, EOQ-Quality- Auditor, Fachkrankenpfleger und Lehrer für Pflegeberufe,

    Päd. Leiter/Lehrbeauftragter derFOM/IOM

    Paul schran

    Pädagogische Leitung KBZBerufspädagoge M.A.

    Dipl.- Berufspädagoge FHprakt. Fachdidaktiklehrer

    Wundexperte, Krankenpfleger

    stefan ruhe

    Dipl.-PflegewissenschaflterinKinderkrankenschwester

    Anke schwöppe

    Rechtlicher BetreuerGeschäftführer

    Betreuungsverein Kreis Borken e.V.

    Wolfgang fuchs

    Dipl.-Pflegewirtin (FH)PflegedienstleiterinKrankenschwester

    Dipl. SozialarbeiterinDipl. GesundheitswissenschaftlerinDozentin für Unternehmen und

    HochschulenDGCC-zertifizierte Case-Manager-

    Ausbilderin

    PsychatriefachkraftFamilientherapeutin

    Kinderkrankenschwester

    Dipl.-Pflegepädagogin (FH)Gesundheits- undKrankenpflegerin

    Physiotherapeutin

    Studium der Rechtswissenschaft (Assessor), Politik undPhilosophie / Fachanwalt für Medizinrecht und Sozial-recht / Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld

    Studium RechtswissenschaftDozent

    Masterstudiengang Medizinrecht,Krankenpflegehelfer,

    Rettungssanitäter

    PflegedienstleitungGerontopsychiatirsche Fachkraft

    Kinderkrankenschwester

    Anke gesing

    Anne Müller

    Petra Kocherscheidt

    Margit Kasparek

    nicole Bartelt

    Marc-oliver Melzer (angefragt)

    Dominique hopfenzitz

    lucia Deiters

    OberärztinAllgemeinmedizinerin

    Fachärztin Innere MedizinDiabetologin

    Fußambulanz Trier

    Dr. Astrid schmidt-reinwald

    Dipl.-SozialpädagogeDozent Case Manager

    nach DGCC

    Wicher Broer

    Leitender HospizkoordinatorFachkrankenpfleger für

    Anästhesie und Intensivpflege,Palliative Care

    Gestaltberater in integrativer Pastoralarbeit

    Andreas gerdes

    PflegetherapeutinWunde ICW

    Kinderkrankenschwester

    Kathrin heppner

  • Kompetenzin DEr WEiTErBilDung

    gut zu wissen – das wird sie interessieren!

    38 39

    so sieht´s aus

    Er kann grundsätzlich für Weiterbildungsangebote des Kompetenz- und Bildungszen-trums genutzt werden. Die Förderung des Landes NRW richtet sich an Arbeitnehmeraus Unternehmen, Verbänden und Organisationen mit weniger als 250 Mitar bei ter -/innen, die seit mindestens zwei Jahren keine Weiterbildung mehr besucht haben.Förderfähig sind die Kosten der Teilnahme und gegebenenfalls Prüfungsgebühren.Nicht gefördert werden Kosten der Übernachtung/ Verpflegung sowie Kursmaterialien.

    so geht‘s in der Praxis:Sie vereinbaren einen Beratungstermin und suchen eine der 175 autorisiertenBildungs beratungsstellen in Ihrer Nähe auf. Die für Sie zuständige Stelle finden Sieim Internet unter www.bildungsscheck.nrw.de

    Sie bitten die Mitarbeiter der Beratungsstelle um die Ausstellung einesBildungs schecks und schlagen das von Ihnen gewünschte Angebot des Kom-petenz- und Bildungszentrums vor. Die Beratungsstelle informiert Sie ggf. auchüber weitere geeignete Angebote.

    Nach Aushändigung des Bildungsschecks reichen Sie diesen zusammen mitIhrer Anmeldung umgehend bei dem Kompetenz- und Bildungszentrum ein.Sie erhalten eine Rechnung über die reduzierte Teilnehmergebühr.

    Das Kompetenz- und Bildungszentrum übernimmt die Abrechnung desSchecks mit dem zuständigen Versorgungsamt. Sollte der Bildungsscheckvom Versorgungsamt aus Gründen, die von Ihnen zu vertreten sind, nicht ein-gelöst werden, so schulden Sie uns die Restsumme der Teilnahmegebühr.

    In Bezug auf die Einlösung von Bildungsschecks für eine Fortbildung wird derVertrag erst wirksam, wenn uns ein Zuwendungsbescheid zur Erstattung desBildungsschecks von der Bewilligungsbehörde vorliegt.

    Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

    fortbildungspunkteDas Kompetenz- und Bildungszentrum unterstützt die Initiative der freiwilligen Regi-strierung für Pflegeberufe und bescheinigt Ihnen auf Wunsch die entsprechendePunktzahl. Bitte sprechen Sie uns an. Weitere Informationen zur „Registrierung be-ruflich Pflegender“ erhalten Sie unter www.regbp.de

    Der nrW-Bildungsscheck bietet ihnen die Möglichkeit, dieKosten ihrer Weiterbildung um bis zu 50 %, aktuell 2.000Euro, zu reduzieren.

    18 Punkte

    unsere schulungsorte

    ihre Ansprechpartner

    schulungsraum

    Im „Haus am Brunnenplatz“

    Hauptstraße 3148734 Reken

    schulungsraum

    Caritas Pflegewerkstatt

    St.-Marien-HospitalAm Boltenhof 7 46325 Borken

    stefan ruhe

    Pädagogische Leitung Kompetenz- und Bildungszentrum

    [email protected]ße 14 · 46325 Borken

    Tel.: 02861 – 945 810fax: 02861 – 945 899

    Angela Büscher-Wewers

    Sekretariat [email protected]

    Turmstraße 14 46325 Borken

    Tel.: 02861 – 945 810fax: 02861 – 945 899

    ... wir machen´sspannend

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    esun

    dhei

    t.de

  • Allgemeine geschäftsbedingungen (AgB)

    40 41

    Allgemeine hinweise

    Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen,einschließlichder Inhouse-Veranstaltungen, des Kompetenz- und Bildungszentrums, im Folgenden auch „Veranstalter“ genannt,sofern sich aus der Ausschreibung bzw. den getroffenen Vereinbarungen keine anderen Vertragsbedingungenergeben. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil von Vereinbarungen mit dem Kompetenz-und Bildungszentrums.

    Anmeldung

    Anmeldungen sind schriftlich per Brief, Fax, Internet oder E-Mail möglich. Sollten nicht die vom Veranstalter vor-bereiteten Formulare verwendet werden, benötigt der Veranstalter die Angabe von Name, Adresse, Telefon- undFaxnummer sowie ggf. E-Mailadresse des Teilnehmers, Angabe der Einrichtung bzw. des Dienstes sowie desTrägers. Außerdem müssen angegeben werden: Nummer und Bezeichnung der Veranstaltung, Termin sowie dieRechnungsanschrift. Die schriftliche Anmeldung ist für den Teilnehmer verbindlich und verpflichtet zur Zahlungder jeweiligen Gebühr.Anmeldungen werden i.d.R. in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine Anmel-dung nach Ablauf der Anmeldefrist ist nur nach Rücksprache mit dem Veranstalter möglich. Ein Anspruch auf dieTeilnahme an der Veranstaltung entsteht durch die Anmeldung nicht. Spätestens nach Ablauf der Anmeldefristerhält der Teilnehmende eine Anmeldebestätigung. Erst durch die verbindliche Anmeldebestätigung kommt derVertrag zustande. Können Anmeldungen z. B. wegen Überbuchung nicht mehr berücksichtigt werden, erfolgt eineschriftliche Absage. Die Anmeldefrist ist in der Regel zwei Wochen vor Kursbeginn.

    Teilnahmegebühr

    Die Teilnahmegebühren für Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ergeben sich aus der jeweiligen Ausschrei-bung, für Inhouse-Veranstaltungen aus der zwischen dem Veranstalter und dem Kunden getroffenen Vereinba-rung. Die Gebühren werden mit Zugang der Rechnung fällig und sind ohne Abzug unter Angabe derVeranstaltungsnummer, Rechnungsnummer sowie Name und Anschrift des Teilnehmers zahlbar bis zu dem inder Rechnung gesetzten Datum, bei fehlendem Datum binnen 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung. Bei kurzfri-stiger Anmeldung, d. h. bei Anmeldungen nach Ablauf der Anmeldefrist, ist die Teilnahmegebühr am ersten Ver-anstaltungstag fällig. Bei verspäteter Zahlung werden Zinsen in Höhe von 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatzder Europäischen Zentralbank fällig. Für Mahnungen wird außerdem eine Mahn- und Bearbeitungsgebühr vonEUR 5 pro Mahnung erhoben. Dem Teilnehmer bleibt ausdrücklich das Recht, einen niedrigeren Schaden nach-zuweisen.

    stornierung/Erstattung

    Eine Stornierung bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei. Im Falle einer späteren Abmeldung,partieller Teilnahme an oder Fernbleiben von der Veranstaltung wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnunggestellt. Entscheidend ist der Eingang des Stornierungsschreibens beim Veranstalter. Sofern der Veranstalterzustimmt, kann ein Ersatzteilnehmer angemeldet werden. Dieser tritt dann an die Stelle des zurückgetretenenTeilnehmers, wenn der Ersatzteilnehmer seine Teilnahme unverzüglich schriftlich, per Brief, Fax oder E-Mailbestätigt. Für Inhouseveranstaltungen gelten diese Bestimmungen analog.

    Absage

    Der Veranstalter behält sich die Absage von Veranstaltungen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl, bis 2Wochen vor Veranstaltungsbeginn vor, bei unvorhergesehenen Ereignissen außerhalb des Einflussesdes Veranstalters (u. a. höhere Gewalt, plötzliche Erkrankung oder Ausfall des Referenten) auch nochdanach. Der Teilnehmer wird in diesem Fall unverzüglich benachrichtigt. Bereits entrichtete Teilnahme-gebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichenoder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters.

    änderungsvorbehalt

    In Ausnahmefällen behält sich der Veranstalter den Wechsel von Referenten und/oder Verschiebungenbzw. Änderungen im Programmablauf sowie des Veranstaltungsortes, auch während der Veranstaltungvor, soweit dies den Gesamtcharakter der Veranstaltung nicht wesentlich ändert. Änderungen dieser Artberechtigen den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung der Teilnahmegebühr.

    haftungsausschluss

    Für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (z. B. durch Unfall, Verlust, Beschädigung oder Diebstahl),die auf dem Hin- und Rückweg sowie im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen, wird vom Ver-anstalter nicht gehaftet. Dieser Haftungsausschluss gilt nicht für Schäden durch vorsätzliches oder grobfahrlässiges Verhalten von Mitarbeitern des Veranstalters oder sonstiger Erfüllungsgehilfen. In jedem Fallbeschränkt sich die Haftung auf die Höhe der Teilnahmegebühr.

    Bescheinigung

    Am Ende einer Veranstaltung erhalten alle Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Bei einigen Veran-staltungen wird eine besondere Bescheinigung wie Zertifikat,Zeugnis oder Weiterbildungsbescheinigungausgestellt. Die Bedingungen hierfür werden mit den Teilnehmern gesondert geregelt.

    Datenschutz

    Die Anmeldedaten werden ausschließlich verwendet für Zwecke der Veranstaltungsorganisation (z. B.Adressverwaltung, Statistik, Information der Referenten und Tagungshäuser, Zuschussgeber). Die Teilneh-menden sind mit der Speicherung und Verarbeitung der Anmeldedaten zu den vorgenannten Zwecken ein-verstanden.

    Qualitätssicherung

    Der Veranstalter versteht sich als lernende Organisation und ist am Austausch mit den Teilnehmern der Bil-dungsangebote interessiert. Um bei problematischen Situationen direkt und umfassend reagieren zu können,hat der Veranstalter ein Beschwerdemanagement eingerichtet. Bei den Bildungsangeboten werden den Teil-nehmern Feedbackbögen ausgeteilt, auf welchen ausdrücklich eine Bewertung der jeweiligen Veranstaltungerbeten wird. Die Fragebögen werden EDV-gestützt ausgewertet. Bei einer negativen Gesamtbewertungwerden die entsprechenden Kritikpunkte überprüft und ggf. Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet. Gra-vierende Beschwerden der Teilnehmer zu den Veranstaltungen sind in der Regel dem Veranstalter schriftlichabzugeben. Bei berechtigten Beschwerden werden umgehend Maßnahmen zur Beseitigung eingeleitet, derVorgang wird dokumentiert. Innerhalb von maximal 14 Tagen erfolgt eine schriftliche Rückmeldung.

    urheberrecht

    Die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt unddürfen nicht – auch nicht auszugsweise - ohne schriftliche Genehmigung vervielfältigt, nachgedruckt, über-setzt oder an Dritte weitergegeben werden.

    gesonderte geschäftsbedingungen für einzelne fachweiterbildungen

    Für verschiedene Fachweiterbildungen gelten gesonderte Geschäftsbedingungen, die in dem Kompetenz-und Bildungszentrum erfragt werden können.

    salvatorische Klausel

    Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksamsein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der Bedingungen im Übrigen nicht berührt.

  • Kompetenz- und Bildungszentrum Caritasverband Borken

    Turmstraße 1446325 [email protected] an Fax-Nr.: 02861 - 945 899 ich melde mich an für den Kurs

    Ttel des Kurses: Kursnummer

    Ttel des Kurses: ________________________________________________________________

    Termin(e): ________________________________________________________________

    Rechnung und Infos an: Einrichtung Privatadresse Vor- und Nachname: ________________________________________________________________ Einrichtung/Unternehmen: ________________________________________________________________

    AnsprechpartnerIn: ________________________________________________________________ Straße und Hausnr.: ________________________________________________________________ PLZ und Ort: ________________________________________________________________ Tel./Fax.: ________________________________________________________________ Email/Internet: ________________________________________________________________ Privatadresse: ________________________________________________________________ ________________________________________________________________

    Tel./Fax/Email: ________________________________________________________________

    Beruf: ________________________________________________________________

    Geb.-Datum: ________________________________________________________________

    Ich erkenne die AGB an(Bitte ankreuzen) ________________________________________________________________

    Datum unterschrift

    Anmeldeformular

    Kompetenz- und Bildungszentrum Caritasverband Borken

    Turmstraße 1446325 [email protected] an Fax-Nr.: 02861 - 945 899 ich melde mich an für den Kurs

    Ttel des Kurses: Kursnummer

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    Rechnung und Infos an: Einrichtung Privatadresse Vor- und Nachname: ________________________________________________________________ Einrichtung/Unternehmen: ________________________________________________________________

    AnsprechpartnerIn: ________________________________________________________________ Straße und Hausnr.: ________________________________________________________________ PLZ und Ort: ________________________________________________________________ Tel./Fax.: ________________________________________________________________ Email/Internet: ________________________________________________________________ Privatadresse: ________________________________________________________________ ________________________________________________________________

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    Anmeldeformular

  • Caritasverband für das Dekanat Borken e.V.Turmstr. 14 · 46325 Borken

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    Einfach mal anklicken! www.caritas-pflege-gesundheit.de

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    20142. Jahrgang