10 2015

Unsere

Besten FIRMENPORTRÄTS UND GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN

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Bauen & WohnenHolzbau ............................................................. Seite 15 Fliesen ............................................................... Seite 18 Gebrauchtwarenhaus......................................... Seite 14

DienstleistungenRohrreinigung ..................................................... Seite 5Schuldnerberatung ............................................ Seite 20Floristik ................................................................Seite 8Druckhaus ......................................................... Seite 15Bestattungen .....................................................Seite 13

Essen & TrinkenRestaurant ........................................ Seiten 7, 12, 17, 20 Konditor ............................................................. Seite 13Café.................................................................... Seite 16

Mode & StylingBekleidung ................................................. Seiten 10, 16Zweithaar .............................................................Seite 8Schmuck............................................................ Seite 10

GesundheitChinesische und japanische Medizin ............................................ Seite 12

Bremen-Nord ist ein ganz besonderer Teil der Hansestadt. Dass Bremen-Norder „nach Bremen“ fahren, wenn sie in die Bremer City wollen, hat weniger damit zu tun, dass Blu-menthal, Burglesum und Vegesack „erst“ seit 75 Jahren zur Hansestadt gehören. Vielmehr liegt es daran, dass ein Trip in die City selten notwendig ist und sich deshalb manchmal wie ein Ausflug in eine andere Stadt anfühlt. Schließlich lassen sich in Bremen-Nord nahezu alle Dinge des täglichen Bedarfs auch vor der eigenen Haustür erledigen. Dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, keine weiten Wege für ihre täglichen Besorgungen zurücklegen müs-sen, liegt an den vielseitigen Angeboten vor Ort. Fast alle gängigen Einzelhandelsbedarfe und Dienstleistungsbereiche können von Nordbremer Firmen bedient werden. Welche Menschen hinter diesen Unternehmen stecken und welche Sortimente und Dienstleistungen sie im Angebot haben, können Sie auf den nächsten Seiten lesen. Die vor Ort ansässigen Geschäftsleute stellen sich und ihr Angebot auf den folgenden Seiten vor. Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihnen Rike Füller

Liebe Leserinnenund Leser,

VORWORT

Wer beim Einschlafen Probleme hat oder sich trotz ausreichender Nacht-ruhe tagsüber oft erschöpft und müde fühlt, sollte etwas verändern. Der Ratgeber „Endlich schlafen“ der Stiftung Warentest bietet Hilfe-stellung, Ursachen zu erkennen und gibt Ratschläge für eine erholsame Nacht.

Warum kann ich nicht einschla-fen? Ab wann sollte ich bei Schlaf-störungen einen Arzt aufsuchen und muss ich wirklich Medikamente neh-men? Neben Antworten und medizi-nischen und psychologischen Hin-tergründen zu diesen Fragen enthält

das praktische Büchlein Tipps, um bereits am Tag schlechtem Schlaf vorzubeugen. Beispielsweise kann es helfen, bestimmte Einschlafritua-le zu etablieren, um dem Körper zu signalisieren, dass die Schlafenszeit bevorsteht. Die Autorin Jana Hau-schild ist Diplom-Psychologin und Journalistin und richtet ein beson-deres Augenmerk auf Schichtarbei-ter, Frauen und ältere Menschen.

„Endlich schlafen – Der Ratgeber für einen erholsamen Schlaf“ ist im Handel erhältlich oder kann im In-ternet unter www.test.de/schlafen bestellt werden. (eb)

Gesunder Schlaf ist wichtigNeuer Ratgeber für Menschen mit Schlafstörungen

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Brücke zwischen Schule und BerufWirtschaftsjunioren führen den Schulpreis der Industrie- und Handelskammer Nord fort

Unter dem neuen Namen „Norddeutscher Schulpreis der Wirtschaftsjunioren“ schreibt der Landesverband Hanse-raum der Wirtschaftsjunioren Deutschland ab sofort den seit 2000 vergebenen „Norddeut-schen IHK Schulpreis“ aus.

Landkreis Eine Schülerfirma gründen, Kooperationen mit Unter-nehmen ins Leben rufen oder in die Berufs- und Arbeitswelt schnup-pern – mit Projekten, die eine Brü-cke zwischen Schule und Berufs-welt schlagen und damit die Schü-ler für ihre berufliche Zukunft stär-ken, können sich Schulen weiterhin um den begehrten Preis bewerben. Dieser wird vom Landesverband Hanseraum der Wirtschaftsjunioren (WJ) vergeben. „Den Wirtschaftsju-nioren ist es ein großes Anliegen, Schüler auf das Berufsleben vorzu-bereiten und ihnen so einen guten Start in das Arbeitsleben zu ermög-

lichen“, erläutert Fenny Nient ker, Vorsitzende des Landesverbandes. „Mit dem norddeutschen Schul-preis können wir nun tolle Schul-projekte oder Kooperationen zwi-schen Schule und Unternehmen

mit einer überregionalen Auszeich-nung ehren.“

Die Industrie- und Handelskam-mer (IHK) Nord hat den Schulpreis im Rahmen ihrer langfristigen Koo-peration mit den WJ Hanseraum in

deren Hände übergeben. Bei der Durchführung des Schulpreises unterstützen die 13 norddeutschen IHKs den Landesverband Hanse-raum.

Der Schulpreis zeichnet Projekte aus, die sich in schülergerechter Weise erfolgreich mit Zielen wie Vermittlung von wirtschaftlichem Wissen und der Kenntnis wirt-schaftlicher Zusammenhänge, Stärkung der Berufsorientierung an Schulen oder Kooperationen mit Unternehmen beschäftigen. Eingereicht werden können unter anderem Schul- oder Unterrichts-konzepte, Kooperationsprojekte, Schülerfirmen und weitere inno-vative Ideen. Auf die ersten drei Gewinner wartet ein Preisgeld von 2.000, 1.000 und 500 Euro. Eine unabhängige Jury bestehend aus Repräsentanten der Schulpraxis, der Schulverwaltung, der Kammer zugehörigen Unternehmen und den Mitgliedern der WJ entscheidet.

� Weitere Infos unter www.schulpreis-hanseraum.de (eb)

Studium oder Ausbildung? Wohin führt der Weg für junge Menschen? Die Wirtschaftsjunioren wollen mit dem Schulpreis Projekte auszeichnen, die eine Brücke zwischen Schule und Beruf schlagen. Foto: Bilderbox

UNSERE BESTEN4 Sonntag, 25. Oktober 2015

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Verlag: KPS Verlagsgesellschaft mbH Contrescarpe 75a, 28195 Bremen Tel. (04 21) 36 66 - 01 Redaktion: Rike Füller, Marcel Waalkes, Friedrich-W. ArmbrustChefredakteur: Florian Hanauer Tel. (04 21) 36 66 - 110Anzeigenberatung: Matthias Ruckh, Tel. (04 21) 98 50 41 - 14 Maren Ducamp, Tel. (04 21) 98 50 41 - 12 Barbara Böttcher, Tel. (04 21) 98 50 41 - 13 Martin Simon, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 30 Anzeigenleitung: Johannes Knees Tel. (04 21) 36 66 - 108Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungs-Zustellung: Tel. (04 21) 36 66 - 350E-Mail: vertrieb@weserreport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co. KG

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Effizient – und das rund um die Uhrnordrohr Bremen – der Spezialist für Rohrreinigung ist mit hochmoderner Technik ausgestattet

Rohr- und Kanalreinigung, Wartung und Saugarbeiten: nordrohr Bremen ist Ansprech-partner von kleinen Verstop-fungen bis zum großen Was-serschaden.

Ritterhude Der Rohrdienst ist professioneller Ansprechpartner, wenn es um das Reinigen, Untersu-chen und Sanieren von Rohren geht. Der Betrieb an der Beekstraße 6 in Ritterhude steht bei kleineren Ver-stopfungen genauso mit Rat und Tat zur Seite wie bei einer großen Havarie – und das 24 Stunden am Tag. „Rund um die Uhr garantieren wir schnelle und effiziente Hilfe“, so Timo Feldema, Geschäftsführer von nordrohr Bremen.

Neben der Rohr- und Kanalreini-gung, Wartung und Saugarbeiten bietet nordrohr auch die Erarbeitung von Konzepten zur dauerhaften Lö-sung von Problemen im Entwässe-rungsbereich an. Der Rohrdienst steht darüber hinaus für kompe-

tente und wirtschaftliche Beratung im privaten, industriellen und kom-munalen Sektor. „Wir nehmen die Leitungen genau unter die Lupe. Danach erhält der Kunde von uns eine Handlungsempfehlung“, so Feldema.

Für eine maßgeschneiderte Sa-nierungsmaßnahme hat nordrohr

neben den als Kanalinspektoren ausgebildeten Mitarbeitern auch die entsprechende Ausrüstung: Verschiedene Inliner-Verfahren und punktuelle Reparaturen sind genau-so im Repertoire enthalten wie eine grabenlose oder eine Fallstrangsa-nierung oder sogar eine komplette Neuverlegung des Rohrsystems. Ein

exklusives Verfahren, das der Kunde in diesem Ausmaß nur bei nordrohr findet, ist das Tubus-System. Da-bei wird die Rohrinnenseite unter dem Einsatz modernster Technik mit einem glasfaserverstärkten Polyester-Kunststoff ausgekleidet. Dadurch entsteht eine neue und selbsttragende Rohrleitung mit ei-ner Lebenserwartung von über 50 Jahren. „Das bedeutet, dass man die Gebäudestruktur nicht beschädigen muss“, sagt Feldema.

Eine weitere Besonderheit ist die Düsenkamera Jetcam 40 Pro. Diese „revolutionäre“ Technik vereint in einem Arbeitsgang, was früher viel mehr Zeit und Geräte in Anspruch genommen hätte. Das neue System zur Rohrreinigung ist mit einer spül-fähigen Hochleistungskamera zur optischen Orientierung ausgestat-tet.

n Auch im Notfall ist nordrohr Bremen rund um die Uhr unter 04292 / 99 09 99 zu erreichen. Mehr Informationen unter www. nordrohr-bremen.de

Auch für Probleme im kommunalen Entwässerungsbereich ist nordrohr kompetent aufgestellt: Hier ein Einsatz der Jetcam 40 Pro. Foto: pv

Unsere Besten 12Sonntag, 25. Oktober 2015

UNSERE BESTEN6 Sonntag, 25. Oktober 2015

Mitglieder nutzen zahlreiche VorteileGoldene BankCard der Volksbank eG bringt Besitzern regionale wie bundesweite Vergünstigungen

Vor rund zwei Jahren führte die Volksbank eG die Goldene BankCard für ihre Mitglieder ein. Laut Marketingleiter Jens Themsen erfreut sich die Karte immer größer werdender Be-liebtheit.

Osterholz-scharmbeck Aktuell profitieren über 27.000 Mitglieder der Volksbank eG vom Mitglieder-programm „Mitglied exklusiv“ mit vielen exklusiven Vorteilen. Allein in diesem Jahr kann die Volksbank eG einen Zuwachs von über 700 neuen Mitgliedern verzeichnen.

Ein Garant dieser heraus-ragenden Mitgliederzahlen ist die Goldene BankCard, die die Volks-bank eG im Oktober 2013 einge-führt hat. Im Rahmen der turnus-gemäßen Kartenhauptausstattung, die alle vier Jahre durchgeführt wird, haben die Mitglieder mit Girokontoverbindung im Herbst 2013 erstmalig eine BankCard im hochwertigen goldenen Design er-halten.

Neben allen bekannten Funkti-onen, wie der Bargeldversorgung an allen Geldautomaten oder der Nutzung der Kontoauszugsdrucker, fungiert die Goldene BankCard zu-sätzlich als Mitgliedsausweis und berechtigt ihren Besitzer damit, be-sondere regionale aber auch bun-desweite Preisvorteile und Zusatz-leistungen in Anspruch zu nehmen.

In diesem Jahr hat die Volksbank eG die zweite Auflage ihres Bonus-Programms präsentiert. Damit be-teiligen sich aktuell 26 Unterneh-men und Einrichtungen am Bonus-Programm der Goldenen BankCard.

Und für das kommende Jahr laufen die Planungen bereits auf Hoch-touren. Dann werden die Koopera-tionen zwischen der Volksbank eG und den r e g i o n a l e n Partnern noch w e s e n t l i c h umfangreicher a u s g e b a u t . „Bei unseren lokalen Koope-rationspartnern konzentrieren wir uns auf Partner aus den Bereichen Frei-zeit und Kultur“, so Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG. „Die Vorteile für unsere Mitglieder sehen dabei ganz unterschiedlich aus: Das kann beispielsweise ein Gratisgetränk bei einer Aufführung der Scharmbecker Speeldeel oder eine Preisermäßigung für Eintritts-karten verschiedener Einrichtungen sein.“

Genossenschaftsmitglieder kön-nen bei Vorlage ihrer Goldenen BankCard aber auch bundesweit Vorteile bekommen. Mehr als 13.500 Kooperationspartner in ganz Deutschland geben Mitgliedern, die im Besitz der Goldenen Bank-Card sind, eine Vielzahl von attrak-tiven Zusatzleistungen. So können sie von Vorteilen beim Urlaub in den Bergen, an der Küste oder in deutschen Großstädten profitieren.

Auf Bundesebene gibt es eine Datenbank mit allen Firmen und Mehrwerten, die Mitglieder be-quem im Internet oder über die kos tenlose App „VR-BankCard PLUS“ aufrufen können.

„Für unsere 26 regionalen

Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG, freut sich über den Erfolg der Goldenen BankCard. Immer mehr Mitglieder des Hauses nut-zen die zahlreichen Vorteile. Foto: Bosse

touren. Dann werden die Koopera-tionen zwischen der Volksbank eG und den r e g i o n a l e n Partnern noch w e s e n t l i c h umfangreicher a u s g e b a u t . „Bei unseren lokalen Koope-rationspartnern konzentrieren wir uns auf Partner aus den Bereichen Frei-zeit und Kultur“, so Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG.

Partner haben wir eine Broschü-re erstellt, die in all unseren Ge-

schäftsstellen erhält l ich ist. Zudem

stellen wir diese Firmen und Insti-tutionen mit Extraseiten auf un-serer Homepage vor“, erklärt Jens Themsen. Die Rückmeldungen der Kunden, Mitglieder und Kooperati-

onspartner seien sehr positiv, so der Marketingleiter. Dies bestärke die Volksbank eG, weitere attraktive Partner für das Bonus-Programm zu ge-winnen.

� Alle Infos zum Mitglie-derkonzept der Volksbank eG und die Vergüns tigungen durch die Goldene BankCard gibt es auch online unter der Adresse www.vbohz.de (bo)

AUSZUG DER REGIONALEN PARTNERAdolphsdorfer Torfschiffer 5 Prozent Rabatt auf eine Torfkahnfahrt

Freilichtbühne Lilienthal1 Euro Rabatt auf den Eintrittspreis

Gym, Osterholz-Scharmbeck5 Prozent Rabatt auf alle neuen Fitnessbuchungen

Kino Central-Theater, Osterholz-Scharmbeck1 Euro Rabatt auf alle Getränke

Konzertreihe „Rathaus unplugged“*2 Euro Rabatt auf jedes Konzert

MediLoft, RitterhudeGratis-Fitness-Startpaket im Wert von 69,90 Euro

Music Hall Worpswede*2 Euro Rabatt auf den Eintrittspreis

Ohlenstedter QuellseenGratis-Eis für jedes Kind

Packhaus-Theater im Schnoor*2 Euro Rabatt auf Eigenproduktionen

Bocadillo im Hallenbad Lilienthal und Allwetterbad OHZ10 Prozent Rabatt auf eine Bestellung beim Besuch des Schwimmbades

Stadthalle Osterholz-Scharmbeck*10 Prozent Rabatt auf Veranstaltungen

Theater Alte Molkerei Worpswede*2 Euro Rabatt auf Eigenproduktionen

Theaterschiff Bremen*2 Euro Rabatt auf Eigenproduktionen

Theater in OHZ – Scharmbecker Speeldeel*Gratisgetränk bei jeder Vorstellung

Torfkahnschiffer Osterholz-Scharmbeck e. V.5 Euro Rabatt auf eine Torfkahnfahrt

VHS Osterholz-Scharmbeck-Hambergen-Schwanewede10 Prozent Rabatt auf die Kursgebühr

*Rabatt nur gültig im Kartenverkauf in den Volksbank-Geschäftsstellen Lilienthal, Osterholz-Scharmbeck und Gnarrenburg

Knipp mit Bratkartoffeln und Gewürzgurke sind nur eine der Spazialitäten des Lesumer Hofs in der Oberreihe 8. Den Gaumen seiner Gäste verwöhnt Fleischermeister Hans Niebank am liebsten mit klassischer norddeutscher Küche.

Lesum Für die kleinen Gäste gibt es unter anderem die Goldtaler, das sind drei Kartoffelpuffer mit Apfel-kompott. Und auch die Großen mit dem kleinen Hunger werden auf der Speisekarte fündig: Brat- und Bockwurst sowie Frikadellen passen perfekt zum geselligen Abend. Nie-bank zur Seite stehen Ehefrau und Inhaberin des Lesumer Hofs, Angela Niebank sowie weitere Mitarbeiter. Für alle Fans der norddeutschen Kü-che gibt es hausgemachte Konser-ven wie Rotwurst, Sülze, Jagdwurst oder Lesumer Würzfleisch auch zum Mitnehmen.

Außerdem bietet der Familienbe-

trieb einen Partyservice: für zehn bis zu 500 Menschen bereitet das Team leckere Speisen zu. „Ob Wildgulasch oder Grünkohlessen – wir machen

alles möglich“, sagt Hans Niebank. Familien können aber auch direkt im Lesumer Hof feiern. Dazu laden zwei Räume ein, einer für 20 Gäste

und einer für 80 Gäste. Gästezim-mer sind ebenfalls verfügbar, sodass auch Ausflügler oder späte Gäste noch einkehren und es sich gemüt-lich machen können. In der Gaststät-te lädt die Theke zum gemütlichen Beisammensein oder auf ein Feier-

abend-Bier ein, Vereine und Grup-pen kön-nen einen Abend auf der Kegel-bahn ver-bringen.

G e ö f f -net hat der L e s u m e r Hof mon-tags bis f r e i t a g s ab 16 Uhr, samstags

ab 18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen hat das Restaurant geschlossen. Kontakt gibt es unter der Nummer 63 03 35. (red)

Norddeutsche Klassiker vom MeisterIm Lesumer Hof bietet Fleischermeister Hans Niebank seinen Gästen Deftiges und Raffiniertes

Die Spezialität von Renate Ahrnken sind goldbraune Brat-kartoffeln. Kleines Foto: Susanne Kühn steht im Lesumer Hof hinter der Theke und zapft frisches Bier. Fotos: av

LesumerHof Inhaber: A. Niebank

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Vegesack Dass viele Menschen ein besonderes Vertrauensverhält-nis zu demjenigen brauchen, dem sie ihre Haare anvertrauen, kennen viele vom Friseurbesuch. Für das Verhältnis zwischen Haarersatz-Spezialist und Kunde gilt das ganz besonders. „Volles Haar bedeutet für viele Menschen eine neue Le-bensqualität. Haarausfall kann den Alltag stark beeinflussen“, weiß Geschäftsführerin Britta Hespos. Mit allen Tricks versuchen Betrof-

fene, das verbleibende Haar so zu stylen, dass kahle Flecken verdeckt werden – und meiden dann Wind oder Fotos, um nicht mit ihrem Haarausfall konfrontiert zu werden. Das Haarstudio Hespos hilft bei lichtem Haupthaar: Nicht nur mit Perücken, sondern vor allen Dingen auch mit Haarintegration, bei der das eigene Haar mit dem Fremd-haar verbunden wird. Mit dem al-ternativen Verfahren des Hairwea-vings etwa werden neue Haare in

das Resthaar eingewebt. Beim Bonding wird das Ersatzhaar mit der Kopf-haut verklebt. Das Hespos-Team sucht so mit dem Kunden gemeinsam im-mer die geeig-nete Alternati-ve. Das Haarstu-dio Hespos sitzt in der Reeder-Bischoff-Straße 25/27.

Neue Lebensqualität gebenVegesacker Haarstudio verhilft zur Haarpracht

Auch Männern wird im Vegesacker Haarstudio Hespos zu neuer Haarpracht verholfen. Fotos: pv

Vegesack Wer sein Zuhause noch ein kleines bisschen schöner machen will, findet die passenden Anregungen dazu bei „Ideen mit Blumen“. Michaela Weichelt bietet neben allen klassischen Floristik-Dienstleistungen immer auch ei-nige ausgefallene Kreationen. Wie der Geschäftsname schon sagt, spielen frische Blumen bei diesen Ideen oft die Hauptrolle. Gerade

jetzt im Herbst, wo sich die Natur auf die Winterpause vorbereitet, bieten frische Sträuße und Ge-stecke eine gute Gelegenheit, sich trotzdem lebendige und leuchten-de Farben ins Haus zu holen. Schon jetzt hat Michaela Weichelt Weih-nachtsdekorationen im Angebot – und für jeden, der ein Mitbringsel sucht, die passende Geschenkidee parat. (red)

Blumen in der HauptrolleMichaela Weichelt: Immer eine (Geschenk-)Idee

Schon vor dem Geschäft von Michaela Weichelt sorgen prächtige Blumen und kreative Deko-Ideen für einen Blickfang. Fotos: av

UNSERE BESTEN8 Sonntag, 25. Oktober 2015

UNSERE BESTENSonntag, 25. Oktober 2015 9

Niedrige Zinsen langfristig sichernKreissparkasse Osterholz stellt neuen Modernisierungskredit und 30-jährige Zinssicherheit vor

Hohe und stetig steigende Energiekosten haben einen starken Einfluss auf den Mo-dernisierungsbedarf eines Hauses. Für die Umsetzung von energetischen Sanierungen sind eine ganzheitliche Bera-tung und ein überzeugendes Finanzierungskonzept gefragt.

Landkreis In Kooperation mit der Landesbausparkasse (LBS) zeigt die Kreissparkasse Osterholz eine inter-aktive Ausstellung und macht Ener-giesparen erlebbar. Immobilienbe-sitzer können mit einem Kalkulator Einsparpotenziale herausfinden und die Möglichkeiten zur Finanzierung mit staatlicher Förderung ermitteln. Parallel bietet die KSK eine ganz neue Finanzierungsform an. Mit einem Modernisierungskredit für vorhandene Immobilien werden in Größenordnungen von 5.000 bis 35.000 Euro Darlehen vergeben, die mit Laufzeiten von 24 bis 120 Mona-

ten kalkuliert und zinssicher bis zur letzten Rate sind. Der Kreditnehmer bekommt die Möglichkeit, erfor-derliche oder gewünschte Reno-vierungsmaßnahmen in einer nach

seinen Vorstellungen relativ kurzen Laufzeit zurückzuzahlen.

Heute vereinbart und in exakt 30 Jahren zurückgezahlt, so lautet ein weiteres Finanzierungsangebot,

und zwar zum Immobilienerwerb. Der Kunde sucht heutzutage – bei den aktuell sehr niedrigen Zins-sätzen – Zinssicherheit für die ge-samte Laufzeit, um möglichst alle Eventualitäten auszuschließen. Ein Abschluss funktioniert ganz un-kompliziert. Die monatliche Rate und der Zinssatz werden zu Beginn festgelegt. Und das für die gesamte Laufzeit von 30 Jahren. Sonderzah-lungen sind möglich.

Steigende Zinsen während der Gesamtlaufzeit des Finanzierungs-vorhabens sind für den Kunden somit kein Problem mehr. Alle Ver-träge sind bei Abschluss derart aus-gestaltet, dass der Kreditnehmer seine finanzielle Belastung über die gesamte Laufzeit vollständig und detailliert kennt.

Die Finanzierungslösung „30 Jahre Zinssicherheit“ wird exklusiv neben einer klassischen Baufinanzierung sowie staatlichen Finanzierungs-lösungen aus dem Produktangebot der Kreissparkasse Osterholz dem Kunden vorgestellt.

Axel Niedenführ von der Landesbausparkasse demonstriert, wie in der Ausstellung „Mission: Energie sparen!“ der energetische Sanierungs-bedarf eines Hauses ermittelt werden kann. Foto: Möller

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Vegesack Auf einem Holztisch steht eine Büste mit einem Roll-kragencape, Kleider und Taschen sind ebenfalls auf dem Tisch arran-giert. Auf einem weißen Präsentier-tisch und in weißen Regalen liegen Jeans, T-Shirts und Pullover. Röcke und Blusen hängen an Ständern im cremefarbenen Ecoture. Eine warme freundliche At-mosphäre emp-fängt den Kun-den in der Ree-der-Bischoff -Straße 32.

I n h a b e r i n Sonja Stell-mann bietet nachhaltig und ökologisch pro-duzierte und fair gehandelte Mode an. „Ich lege Wert da-rauf, dass bei der Herstellung meiner Pro-dukte unter an-derem Farben ohne Einsatz

von Chemikalien verwendet wer-den.“ Ihre Stücke seien schick und ausgefallen, so Sonja Stellmann. „Dass man den Unterschied merkt, bezeugen die Rückmeldungen der Kunden über den hohen Tragekom-fort und die moderne Optik. Die Klei-dung fühlt sich angenehm auf der Haut an.“ (red)

Nachhaltig und fair Schicke und ausgefallene Mode bei Ecoture

Schicke und fair gehandelte Mode gibt es im Ecoture von Sonja Stellmann. Foto: red

Vegesack Gemein-sam mit ihrem Mann Zeki verwirklichte sich Meryem Ego vor zehn Jahren den Traum von der Selbstständigkeit. Seitdem ist das Ehepaar mit Mery’s Schmuck-haus ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen Schmuck und Uhren. Zu den Service-angeboten gehört ne-ben dem Batteriewech-sel und der Schmuck- und Uhrenreparatur auch der Ankauf von Sil-ber, Zahn- und Altgold.

Zeki Ego ist gelernter Goldschmied und nimmt sich der Wünsche der Kunden persönlich an. „Dadurch können wir einen schnel-len und auch günstigeren Service anbieten. Die Wege sind kürzer, weil kein externer Goldschmied beauf-tragt werden muss“, erklärt Mery-em Ego. Neben Schmuckstücken der Marken Trollbeads, Cœur der Li-on, Julie Julsen, Dream Charms, Just Cavalli und vielen mehr gibt es in

Mery’s Schmuckhaus zudem Uhren der Marken Swiss Military, Junkers, Police, Guess, Sector, Pulsar und viele weitere. Herren finden zudem eine hochwertige Auswahl Uhren und Schmuck der Marken S.Oliver und Police sowie original Schweizer Taschenmesser von Victorinox. Ganz neu im Sortiment sind unter ande-rem Uhren der Marke Storm London sowie Schmuck von La Viida. (red)

Neue Marken im SortimentMery’s Schmuckhaus feiert zehnjähriges Bestehen

Das Ehepaar Zeki und Meryem Ego feiert in die-sem Jahr den zehnten Geburtstag von Mery’s Schmuckhaus. Foto: av

UNSERE BESTEN10 Sonntag, 25. Oktober 2015

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Lesum In guten Händen befindet sich der Patient bei Oliver Kania. Der Heilpraktiker führt in der Lesumer Heerstraße 44 eine Praxis für chine-sische und japanische Medizin. Da-bei bildet die japanische Meridian-

Akupunktur einen Eckpfeiler. „Aku-punktur tut nicht weh“, sagt Kania, „damit kann man vieles behandeln.“ Das reiche von Kopf-, Rücken-, Schulter- und Knieschmerzen über emotionale Leiden wie Burnout, Depressionen und Angstzuständen bis hin zu Asthma und Hauterkran-kungen, so Kania weiter. „Selbst bei chronischem Husten habe ich schon gute Erfahrungen mit der Akupunk-tur gemacht“, weiß er zu berichten. Weiter setze er die Akupunktur im gynäkologischen Bereich ein.

Daneben wendet der Heilpraktiker chinesische Heilkräutertherapie und Moxibustion an. Moxibustion nutzt dieselben Punkte und Leitbahnen der Akupunktur, arbeitet jedoch mit Wärme.

Zwei Mal im Jahr fliegt Kania nach Japan, um sich dort in großen Praxen weiterzubilden. Am Donnerstag, 29. Oktober, lädt er von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr zu einem Infoabend mit Vortrag ab 19 Uhr und praktischen Demonstrationen in seine Praxis ein. Die Telefonnummer lautet 0421/43 23 13 79. Ausführliche Infos gibt es unter www.tcm-nord.de im Internet.

Unsere Besten12 Sonntag, 25. Oktober 2015

InformatIonsabend

am do., 29.10.2015 von 18.30-20.30 Uhr

Praxis für Chinesische und japanische medizin

19.00 Uhr: Vortrag von Heilpraktiker oliver Kania über die möglichkeiten der Japani-schen akupunktur und Chinesischen Kräu-terheilkunde. danach gegen 19.45 Uhr de-monstration Japanischer Körperarbeit durch shiatsu-Praktikerin agne müller.

Praxis bremen-nord: Lesumer Heerstraße 44 Telefon: 0421 - 43 23 13 79 • www.tcm-nord.de

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Bremer Heerstr. 51/Ecke Stader Landstr.28719 Bremen-LesumTel. 04 21 / 64 04 45Öffnungszeiten:Di.-So. 12.00-15.00 Uhr • 17.30-23.00 UhrMontag Ruhetagwww.asiana-bremen.de

Burglesum Bei Asiana an der Bremer Heerstraße 51, im bekannten Gebäude „Stadt London“, finden bis zu 70 Personen im authentisch ein-gerichtetem Gastraum Platz.

Asiana startet im Bremer Norden mit einem einzigartigen Konzept, denn das Restaurant bietet Außer-gewöhnliches: „Bei uns gibt es asi-atische Spezialitäten vom Grill oder auf Wunsch auch in einem Fondue serviert“, sagt der Geschäftsführer Meng Chhoa. Bei Asiana wird die Peking Ente nicht gebacken, son-dern gegrillt. Je nach Hunger und

Personenanzahl können die Gäste auch Grillplatten mit verschiedenen Fleischsorten wählen. Darüber hi-naus überzeugt Asiana mit Fondue-gerichten. In einem Feuertopf – ge-füllt mit „Satee“ und Hühner brühe – können die Gäste ihre Zutaten selbst garen und dabei zum Beispiel zwischen Rindfleisch oder Garnelen wählen.

Asiana ist dienstags bis sonntags von 12 bis 15 Uhr und ab 17.30 bis 23 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter www.asiana-bremen.de

Asiatisches vom GrillRestaurant mit neuem Konzept in Lesum

Asiana-Crew (v. l.): Bo Auv, Yin Hoo Hew und Meng Chhoa. Foto: red

Heilung durch WärmeChinesische und japanische Medizin in Lesum

Das auf einer Brandschutzpaste ruhende Beifußkraut entzündet Heilpraktiker Oliver Kania mit einem Räucherstäbchen und gibt so dem Körper einen angenehmen Wärmeimpuls. Foto: Armbrust

UNSERE BESTENSonntag, 25. Oktober 2015 13

Blumenthal Sah-nestücke mit verschie-denen Früchten wie Pfirsich und Mandarine oder in Cappuccino, eine große Auswahl an Trüffelpralinen und Marzipanspezialitäten: In der Konditorei Meyer kommen Liebhaber süßer Gaumenfreuden voll auf ihre Kosten. Gerade im Bereich der Torten versteht Konditormeister Uwe Meyer-Isemann sein Handwerk. Mehrstöckige Hochzeit-storten, Baumkuchen, Sahne- und Obsttorten zaubert er hervor. „Wir machen aber auch Torten nach den Vorstellungen der Kunden wie zum Beispiel für einen Kinder-Geburts-tag“, sagt Uwe Meyer-Isemann.

Er hat das Familien unternehmen 1999 übernommen und führt es in der dritten Generation. Die in den Jahrzehnten gewachsene Rezept-sammlung der Familie dient als Grundlage für Kuchen- und Torten. Weiter gehören ofenwarme Bröt-

chen zum Angebot. „Das sind alles frische Produkte aus eigener Her-stellung“, betont der Konditormei-ster. Das gilt auch für seine Mar-zipankreationen. Angesichts der kommenden Weihnachtszeit bietet sich ihr Genuss nun besonders an. Die Konditorei aus dem Jahr

1931 hat ihren Sitz mit Backstube und Geschäft in der Fresenbergstra-ße 42. Die Telefonnummer lautet 0421/60 12 13. Darunter ist auch der Liefer- und Bestellservice zu erreichen.

Süßes aus MeisterhandIndividuelle Torten- und Kuchenkreationen

Andrea Burkandt schneidet für eine Kundin die Geishatorte zu. Foto: Armbrust

Grohn Seit über 100 Jahren zeichnet sich das Unterneh-men Heckmann Bestat tungen im Bremer Nor-den als zuver-lässiger Helfer in schweren Stunden aus. Die Inhaber Heiderose und Arnold Huber haben sich der sozialen Ver-antwortung ver-schrieben, die schon der Grün-der Martin Heckmann vorlebte.

„Wir gehen immer individuell auf unsere Kunden ein“, sagt Arnold Hu-ber. Zum Heckmann-Service gehört die ganze Bandbreite an Dienstleis-tungen: praktische Vorsorgeverein-barungen, die Abrechnung mit allen Sterbegeldkassen genauso wie die Durchführung von Sozialbeiset-zungen und die Prüfung von Renten-zahlungswünschen. Im Vordergrund

steht aber immer das Gespür für die Gefühle der Trauernden.

Das Unternehmen bietet darüber hinaus pietätvolle Beratungen an: Ob Beisetzung auf einem Friedhof, ein würdevolles Waldbegräbnis, eine anonyme Bestattung auf See oder ein Urnenbegräbnis im eigenen Garten – Fürsorge genießt bei Heck-mann Priorität. Die Nummer für den 24-Stunden-Ruf: 0421 / 62 85 35.

Fürsorge und PietätRückhalt in der schweren Stunde des Abschieds

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Zuverlässige Unterstützung: Heiderose und Arnold Huber. Foto: red

Nord Für Stephan Salomon steht kompetente Beratung oben an. „Wir wollen, dass der Kunde mit einem guten Gefühl bei uns raus-geht“, sagt der Fachmann für Auto-kosmetik. Seit über 20 Jahren ist er im Geschäft, seit 15 Jahren befindet sich seine Werkstatt in der Martins-heide 22 auf dem Gelände von Ford Woltmann. Der Fünf-Mann-Betrieb ist darauf spezialisiert, Fahrzeuge aller Art aufzubereiten und zu ver-siegeln. „Dabei gehen wir gerne auf spezielle Kundenwünsche ein“, sagt Stephan Salomon. Die Versieglung halte den Lack bis zu 15 Monaten frisch und verhin-dere sicher, dass kleinste Schmutzpartikel eindrän-gen. Wert legt der Auto-kosmetik-Spezialist, dass hochwertige Produkte ein-gesetzt werden. Sie sind ihm zufolge teilweise von Fachzeitschriften getestet worden und haben gut ab-geschnitten. „Unser Dau-erangebot läuft unter dem Motto ‚Waschen, Legen, Fönen‘. Das beinhaltet ei-

ne Handwäsche, Felgenreinigung, Scheiben putzen innen und außen, Armaturen feucht abwischen sowie Polster und Teppich absaugen.“ Zu-sätzlich gehört zur Angebotspalette, Cabrioletverdecke zu reinigen und zu imprägnieren, Brandlöcher Lack-schäden und Dellen zu beseitigen. Schließlich zählt dazu auch eine Ozonbehandlung des Autoinnen-raumes, um eine Geruchsneutrali-sierung zu erzielen.

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Vegesack Wer im Möbella-gerNord zwischen Textilien, Haus-haltswaren und Dekoartikeln stö-bert, der stößt nicht selten auf einen kleinen Schatz. Das Gebrauchtwa-renhaus bietet makellose Waren aus zweiter Hand zu günstigen Preisen. Dazu gehört auch eine große Aus-wahl an Kleidung.

Im Schauraum können sich Kun-den Küchen- und Esszimmergarni-turen anschauen oder schon mal in einem eingerichteten Wohnzimmer

Platz nehmen. Zu entdecken gibt es dabei auch immer wieder besondere Stücke mit Geschichte.

Doch die Mitarbeiter des Arbeit und Lernzentrums (alz) erledigen auch Haushaltsauflösungen, also die Abholung sowie den Abbau der Möbel bei Kunden zu Hause. „Ein Anruf und wir stehen zeitnah vor der Tür“, sagt Carmen Jorek, Leiterin des MöbellagerNord. Nach Absprache ist außerdem auch die Lieferung von Möbeln möglich. (wal)

Waren mit GeschichteMöbellagerNord bietet Gutes aus zweiter Hand

Der Blick fällt im MöbellagerNord sofort auf die vielen besonderen Stücke, zwischen denen sich manchmal auch echte Schnäppchen verbergen.

UNSERE BESTEN14 Sonntag, 25. Oktober 2015

Unsere Spezialgebiete:

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Aumund Spezialisiert sind Jo-hann Taube und sein Gesellenteam auf Carport-Bau und Glasüberda-chungen. „Wir bauen alles nach Maß und setzen Kundenwünsche um“, sagt der Firmenchef. So könne der Kunde auch zwischen verschie-denen Farbanstrichen wählen. Da-bei begleitet das Team den Kunden von der Planung bis zur Montage. Weitere Schwerpunkte des Unter-nehmens sind Terrassenbau, Fenster und Türen.

In der Winterzeit betätigt sich die Firma vornehm-lich mit Dachge-schossausbau, verkauft und ver-legt Korklami-nat, Parkett und Dielen. Dabei werden die Pro-dukte von Meis-ter und Kaindl bevorzugt.

Auf dem Fir-m e n g e l ä n d e in der Meinert-Löffler-Straße 16 können Inte-

ressierte auch das Zaunprogramm in Augenschein nehmen. „Wir sind spezialisiert auf Lärchenzäune“, sagt Johann Taube, „denn die sind wider-standsfähig und halten lange.“ Holz-briketts und Kaminholz runden die Palette ab.

Umfassende Informationen und Sonderangebote gibt es auch im Internet unter www.holzhandlung-taube.de Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 9 bis 13 Uhr, 15 bis 18 Uhr und sonnabends von 9 bis 13 Uhr.

Von Anfang an gut betreutHolzspezialist Johann Taube setzt auf Service

Holzspezialist Johann Taube versteht es auch, mit dem Gabelstapler umzugehen. Foto: red

Vegesack T-Shirts, Taschen, Lein-wände, Werbematerialien: Es gibt nichts, was das Team von Copy Maxx nicht bedrucken kann. Mit moderner Latexdrucktechnik der neuesten Generation ist der Druck laut Inhaber Werner Hermann öko-logisch unbedenklich und wasser-fest. „Wir bieten außerdem Flex-druck und Transferdruck an. Dabei können auch schwarze Shirts hin-tergrundfrei bedruckt werden“, so Hermann weiter. Im Geschäft an der Gerhard-Rohlfs-Straße haben Kunden eine große Auswahl bun-

ter Textilien und Materialien, so beispielsweise auch Leinwände auf Keilrahmen, die professionell bedruckt werden können. Wer sich mit dem Motiv noch nicht sicher ist, wird vom Copy Maxx-Team kompe-tent beraten. „Die Motive können wir von allen Medien annehmen, ganz gleich ob USB-Stick oder CD. Auch beim Layout helfen wir gerne weiter“, so Hermann. Wer sich bei Copy Maxx ein Produkt bedrucken lässt, kann es in den meisten Fällen schon am nächsten Tag fertig abho-len. (red)

Neueste TechnologienCopy Maxx bietet modernen Laserdruck an

Copy Maxx-Crew (v. l.): Stefan Sprehe, Doris Schäben und Werner Her-mann. Foto: red

Unsere Besten 15Sonntag, 25. Oktober 2015

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Vegesack Im Rahmen der traditi-onellen Modenschauen der Aspri-on-Boutique stellten Inhaberin Gu-drun Eggers (Foto, Mitte) und ihre Models jüngst die neuen Marken des Sortiments vor. Diese spre-chen die jüngere Generation ab 40 Jahren sowie auch langjährige Kundinnen an und sind in knal-

ligen Farben er-hältlich. „Wir führen keine D i s c o u n t e r - oder Waren-haus-Mode. Un-sere Kundinnen teilen ihre Be-geisterung mit ihren Freun-dinnen und bringen diese zu uns mit“, so Eggers.

Die neue Wa-re besticht durch raffi-nierte Details und reicht von sportlich bis elegant – für je-

den Typ Frau ist das Passende da-bei. „Alle Waren werden ohne gif-tige Stoffe hergestellt und sind trotzdem für jeden bezahlbar. Denn tolle Mode muss nicht teuer sein“, so Eggers weiter. Die Aspri-on-Boutique befindet sich in derGerhard-Rohlfs-Straße 57. Telefon: 66 32 12. (red)

Immer die neuesten TrendsAsprion-Boutique: Neue Marken im Sortiment

Die Modenschauen von Inhaberin Gudrun Eggers sind inzwischen zur Tradition geworden. Foto: Ducamp

Lesum „Es war schon immer mein Traum, ein eigenes Café zu haben“, sagt Corinna Marcus. Die gelernte Hotelfachfrau hat jüngst am Lesu-mer Maktplatz „Corinna’s Café-stübchen“ eröffnet. Die Grambke-rin, die das Café an der Straße An der Lesumer Kirche 1 betreibt, schätzt ihren neuen Standort: „Lesum ist mit seinem Markt und den vielen verschiedenen Men-schen ein ganz besonderer Stadt-teil Bremens.“ Neben einem Torten- und Ku-c h e n a n g e b o t überzeugt das Café auch mit Frühstück: Die Auswahl bein-haltet die ganze Palette vom kleinen bis zum Schlemmerfrüh-stück – und wer Lust hat, kann sich an kulina-rischen Beson-derheiten aus-probieren, wie

etwa an dem norwegischen Früh-stück. Neben der Kaffeestube und einem kleinen Nebenraum gibt es auch die Möglichkeit, sein Heiß- oder Kaltgetränk auf der Terrasse mit Blick in den Garten zu genie-ßen.

Corinna Marcus freut sich außer-dem darüber, dass die Vorbesitze-rin, Beate Wahls, weiterhin mit ihrer Erfahrung und Arbeitskraft zur Seite steht. (red)

Caféstübchen neu eröffnet„Corinna’s Caféstübchen“ am Lesumer Markt

Bei schönem Wetter lässt sich hier ein Kaffee oder ein Feierabendbier genießen. Foto: Ducamp

UNSERE BESTEN16 Sonntag, 25. Oktober 2015

UNSERE BESTENSonntag, 25. Oktober 2015 17

Burglesum Auf dem Gelände des Bremer Golfclubs Lesmona befindet sich Smidt’s Restaurant. Nachdem der Verein das Lokal jah-relang in Eigenregie betrieben hat, ziehen Uwe Rieckhoff und seine Frau Sabine Hövermann seit über zwei Jahren die Fäden. „Neben un-serer guten bürgerlichen Küche, führen wir natürlich auch saisona-le Speisen“ erklärt Rieckhoff. Je nach Jahreszeit gibt es bei Smidt’s neben den à-la-carte-Gerichten auch Matjes-, Spargel- oder üppige Grünkohl-Menüs.

Während eine zeit-lang zum Großteil nur Club-Mitglieder an der Lesumbroker Landstra-ße 70 gespeist und ge-trunken haben, öffnete sich das Lokal unter der neuen Leitung auch für die nicht golfende Öffentlichkeit. „Die La-ge bietet sich für jegli-che Art von Familienfei-ern an“, so Hövermann. Je nach Bedarf bietet Smidt’s im Innen- und

Außenbereich jeweils bis zu 80 Plätze an. Da das Restaurant mit-ten in einem Naturschutzgebiet an der Lesum liegt, können die Gäste in aller Ruhe ihre Mahlzeit zu sich nehmen oder einen Kaffee und ein Stück vom hausgemachten Kuchen genießen.

Im Hinblick auf die bevorste-hende Weihnachtszeit verweist Smidt’s Restaurant auf vorzeitige Anmeldung für eines der vier Weih-nachtsmenüs. „Drei Tage im voraus reichen dabei aber völlig aus“, so Rieckhoff. (red)

Bürgerliche Küche mit FlairSmidt’s Restaurant liegt im Naturschutzgebiet

Uwe Rieckhoff und Sabine Hövermann leiten Smidt’s Restaurant seit Juli 2013. Foto: Waalkes

Sparsame MotorenVorführmodelle im Autohaus Bloch & HänischNord „Wir bieten einen schnel-len und freundlichen Service“, sagt Bogdan Bloch vom Autohaus Bloch & Hänisch. Falls es plötzlich ganz flott gehen müsse, „schieben wir auch schon mal ein Auto dazwi-schen“, verspricht der Autohaus-Geschäftsführer. Peugeot hat dem

Betrieb für die Jahre 2013, 2014 und 2015 bei „Qualität im Service“ die Note „sehr gut“ verliehen. Drei Gesellen, Kfz-Meister Torsten Hä-nisch, eine Bürokraft, ein Auszubil-dender und Geschäftsführer Bloch kümmern sich darum, dass die Kunden zufrieden in ihr Auto stei-gen und sorglos abfahren können.

Der Meisterbetrieb der Kfz-Innung Bremen an der Bördestra-ße bietet die Fabrikate von Peu-geot und Citroën an. „Diese Autos haben vor allem sehr sparsame Motoren“, sagt Bogdan Bloch. Au-ßerdem sind sie, ihm zufolge, äs-thetisch, komfortabel und innovativ konstruiert. Beim Kauf eines Autos gibt es günstige Leasing- und Fi-nanzierungsangebote. „Ein Leasing bis zu 48 Monaten ist machbar.“ Auch Vorführmodelle seien zu „gu-ten Konditionen“ zu erstehen, so der Geschäftsführer. „Und wir ken-nen uns mit Fremdfabrikaten aus.“

Die Geschäftszeiten sind von montags bis freitags von 8 bis 18 sowie samstags von 9 bis 13 Uhr. Kontakt gibt es unter Telefon 63 71 34. (red)

Torsten Hänisch kennt sich unter der Motorhaube aus. Foto: fwa

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Ihlpohl Bei Fliesen ist Qualität gefragt. Eine kompetente Adres-se dafür ist die Wilhelm Zernikow GmbH an der Ihlpohler Heerstraße 57, 27721 Ritterhude. „Wir verar-beiten Fliesen von Villeroy & Boch, Grohn, Steuler, Porcelanosa und

Venis“, sagt Geschäftsführer Tho-mas Feldmann. In einer aktuell bemusterten Fliesenausstellung kann sich der Kunde informieren, vergleichen und seine Wahl treffen. „Unser kompetentes Team berät gerne und ausführlich“, sagt Tho-mas Feldmann.

Acht ausgebildete Fliesenleger kennen sich aus mit allen Variati-onen der Baukeramik wie die Verle-gung von keramischen Wand- und Bodenfliesen. Ebenfalls verstehen sie ihr Handwerk in Sachen Mar-mor- und Granitsorten sowie Cotto-fliesen.

Dem Fliesenfachgeschäft ist die Tochterfirma Bremer Kachelofen-bau GmbH angeschlossen. Sie ist darauf spezialisiert, Grund- und Warmluftkachelöfen sowie Warm-luftkamine zu planen, herzustellen und einzubauen.

Die Geschäftszeiten sind mon-tags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12.30 Uhr. Telefonisch ist die Firma unter 63 03 41 zu erreichen. Unter www.zernikow-fliesen.de gibt es im In-ternet weitere Informationen.

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Blumenthal Schrammen im Lack sind ärgerlich – deshalb hilft das Team vom Lackierzentrum Nord dabei, sie schnell wieder los zu werden. Das Team um Ge-schäftsführer Gerrit Meyer berät Kunden dabei immer individuell. Manchmal genügt schon ein klei-ner kosmetischer Eingriff. Soll der Wagen einen komplett neuen „An-strich“ bekommen, stehen dafür im Lackierzentrum Nord hochmo-

derne Lackierkabinen zur Verfü-gung, die garantieren, dass der frische Lack optimal und makellos trocknet. In die neue Technik hat das Lackierzentrum Nord vor gut einem Jahr investiert. Damals ist das Unternehmen vom Vulkan-Ge-lände in seine neu gebaute Halle auf dem Gelände der Bremer Woll-kämmerei umgezogen und befin-det sich nun in der Straße Marsch-gehren 7. (red)

Frische Farbe für alte LackeLackierzentrum arbeitet mit moderner Technik

Die große Halle an der Straße Marschgehren auf dem ehemaligen BWK-Gelände ist nicht zu übersehen.

Ein Team informiertZernikow GmbH verlegt fachgerecht Fliesen

Geschäftsführer Thomas Feldmann ist Fliesenspezialist. Foto: fwa

UNSERE BESTEN18 Sonntag, 25. Oktober 2015

Unsere BestenSonntag, 25. Oktober 2015 19

Bank-Service direkt vor der HaustürSparkassen-Mobil der Kreissparkasse Osterholz rollt seit einem Jahr durch den Landkreis

In Zeiten zunehmenden Online-Bankings werden besonders kleinere Geschäftsstellen re-gionaler Kreditinstitute häufig nicht mehr stark genug frequen-tiert. Mit ihrem Sparkassen- Mobil sichert die Kreisspar-kasse Osterholz in solchen Fällen die Versorgung mit Bankdienstleistungen vor Ort.

Landkreis Am 1. September 2014 startete das Sparkassen- Mobil der Kreissparkasse Oster-holz zu seinen ersten Einsätzen im Landkreis. Das hochmoderne Fahrzeug, welches ausgestattet ist wie eine stationäre Geschäftsstel-le, verfügt neben dem Leiter des Mobils, Hans-Alfred Buck, sowie einem Auszubildenden über viele technische Funktionen zum Vorteil der Kunden.

Es fährt wöchentlich insgesamt 14 Haltestellen im gesamten Land-kreis Osterholz an und erfreut sich

immer größerer Beliebtheit. Über 25.000 gefahrene Kilometer im ers-ten Jahr des Einsatzes stellen die Flexibilität deutlich unter Beweis. „Näher dran. Alles drin.“ lautet nach wie vor der Slogan für das Sparkassen-Mobil. Überall dort, wo eine stationäre Geschäftsstelle

nicht mehr stark genug frequen-tiert wird, sichert das Sparkassen-Mobil die Versorgung mit Bank-dienstleistungen für die Bürger-innen und Bürger des Landkreises Osterholz ab.

Nicht nur die Kundenbetreuer im Mobil stehen den Besuchern jeder-

zeit für die persönliche Kundenbe-ratung mit Rat und Tat in allen Fi-nanzfragen zur Verfügung, auch der Geldautomat mit Ein- und Auszahl-funktion sowie der Kontoauszug-drucker werden intensiv genutzt.

Immer dann, wenn Kundenan-fragen nach einem neuen Standort auftreten, werden diese geprüft und der Fahrplan kann je nach Be-darf verändert werden.

In den insbesondere für regio-nale Kreditinstitute nicht einfacher werdenden Zeiten und vor allem bei der stetig wachsenden Nutzungdes Online-Bankings darf sicherlich darüber nachgedacht werden, ob der Einsatz von Sparkassen-Mobi-len nicht ein adäquates Modell der Zukunft darstellt.

Das Sparkassen-Mobil im Land-kreis Osterholz ist nach einem Jahr des Einsatzes aus dem Betreu-ungskonzept der Kreissparkasse Osterholz nicht mehr wegzudenken und rollt mit Sicherheit erfolgreich seinem nächsten Geburtstag ent-gegen. (eb)

In dem hochmodernen Sparkassen-Mobil empfängt dessen Leiter, Hans-Alfred Buck (rechts), die Kunden direkt vor ihrer Haustür. Foto: red

UNSERE BESTEN

Blumenthal Zum 1. Juli dieses Jahres wurden die Pfändungsfrei-grenzen erhöht. Bislang betrug der Grundfreibetrag, der jedem Schuldner – ohne Unterhaltspflich-ten – zum Leben verbleiben muss, 1.049,99 Euro. Dieser Betrag ist auf 1.079,99 Euro gestiegen. Das be-deutet, dass ver- beziehungsweise überschuldeten Personen in jedem Fall knapp 30 Euro mehr verblei-ben. Diese Beträge ändern sich, wenn ein Schuldner mehr verdient oder weiteren Personen gegenüber zum Unterhalt verpflichtet ist.

Die neuen Pfändungsfreigrenzen müssen automatisch sowohl von Arbeitgebern bei Lohnpfändungen als auch von Kreditinstituten bei einem Pfändungsschutzkonto be-rücksichtigt werden. Das gilt auch für bereits laufende Pfändungen. Reicht der Grundfreibetrag auf einem P-Konto nicht aus, kann ei-ne so genannte P-Konto-Beschei-nigung ausgestellt werden. Diese Bescheinigungen können von an-erkannten Schuldnerberatungs-stellen ausgestellt werden, so auch bei der Arche Schuldnerberatung.

Sie hat neben ihren Standorten in Blumenthal und Schwanewede in-zwischen auch Beratungsstellen in Marßel, in der Helsingborger Stra-ße 36, und in Grambke, in der Al-win-Lonke-Straße 57, eingerichtet, um Menschen zu helfen, die Un-terstützung bei der Regelung ihrer Schuldensituation benötigen.

Vereinszweck des Arche Schuld-nerberatung e. V. ist die Förderung der freien Wohlfahrtspfl ege durch das Angebot und die Durchführung von qualifi zierter Schuldner- und Insolvenzberatung sowie Präventi-onsarbeit zur Vermeidung von Über-schuldung. Die Arche Schuldnerbe-ratung ist als geeignete Stelle nach § 305 Insolvenzordnung (InsO) in der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Freien Hansestadt Bremen und dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie an-erkannt.

In Zweifelsfragen und für Ter-minvereinbarungen sollten sich Schuldner an den Arche Schuldner-beratung e. V. unter der Nummer 69 08 00 81 wenden.

Schuldnern bleibt mehr Erhöhung der Pfändungsfreigrenze seit Juli 2015

Vegesack Mit frischen Zutaten überzeugen, das möchte das Team des Ristorante da Pancrazio in Ve-gesack. In gemütlichem Ambiente bieten Inhaberin Natalie Polinger und ihr Team saisonale Gerichte an. Neben der festen Speisekarte kann immer auch „von der Tafel“ bestellt werden. Als Vorspeisen gibt es bei-spielsweise Carpaccio vom Rind, die Karte birgt aber auch zahlreiche Hauptgänge, wie etwa Suppen, Sa-

late und Pizza. Pasta gibt es im Ris-torante da Pancrazio in zahlreichen Variationen, zudem Fleischgerichte mit täglich wechselndem Gemüse als Beilage. Neben dem gemütlichen Essen zu zweit richtet das Team des Restaurants zudem größere Feiern aus: Geburstage, Geschäftsessen und Weihnachtsfeiern können indi-viduell gestaltet werden. Dazu wird außerdem immer das passende Me-nü vorab besprochen. (red)

Saisonal und hausgemachtWechselnde Tagesgerichte und leckere Klassiker

In gemütlichem Ambiente speisen Gäste im da Pancrazio. Foto: pv

20 Sonntag, 25. Oktober 2015

Ristorante da Pancrazio Inh. Natalie Polinger

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in der Begegnungsstätte Ostlandstraße 25, 28790 Schwanewede

in Blumenthal am Markt Kapitän-Dallmann-Str. 1, 28779 Bremen

Nachbarschaftshaus MarßelHelsingborger Straße 38, 28719 Bremen

Studiohaus GrambkeAlwin-Lonke-Straße 75, 28719 Bremen

Anerkannte Stelle nach InsO

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Perspektiven für junge FlüchtlingeHandelskammer gibt im Internet Informationen für Unternehmen zu rechtlichen Aspekten

Die Handelskammer Bremen bietet seit Kurzem umfassende Informationen zu den Voraus-setzungen für die Einstellung junger Flüchtlinge an.

Handelskammer-Präses Christoph Weiss: „Die Bereitschaft der Unter-nehmer, Flüchtlingen eine berufl iche Perspektive zu bieten, ist groß. Viele waren bisher aber noch zurückhal-tend, weil unklar war, welche rechtli-chen Aspekte zu beachten sind. Hier schaffen wir jetzt Klarheit.“

Unter der Adresse www.handels-kammer-bremen.de fi nden sich grundlegende Informationen und zahlreiche weiterführende Verweise: Seit längerem schon zur Anerken-nung ausländischer Berufsabschlüs-se oder zu Fragen der berufl ichen Qualifi zierung und nun auch speziell zur Integration von Flüchtlingen und asylsuchenden jungen Menschen. Beispielsweise fi nden sich dort Hinweise zu rechtlichen Fragen bei

der Einstellung von ausländischen Arbeitnehmern sowie spezielle In-formationen für die Einstellung von jugendlichen Flüchtlingen.

Präses Weiss: „Den Unternehmen ist klar, dass wir es in der Flücht-lingsfrage mit einem gesellschafts-politischen Thema zu tun haben, zu

dessen Gelingen insbesondere die Eingliederung ins Erwerbsleben eine entscheidende Rolle spielt.“ Die Handelskammer engagiere sich da-her seit langem dafür, jungen Flücht-lingen eine berufl iche Perspektive zu bieten: „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Angebot von

Speed-Datings gemacht. Dort wer-den Unternehmen und jugendliche Flüchtlinge zusammengebracht, um beiden Seiten ohne bürokratische Hürden den Kontakt zu ebnen.“

Dies gehört in eine Reihe weiterer Aktivitäten, an denen sich die Han-delskammer beteiligt. Gemeinsam mit Partnern arbeitet sie beispiels-weise in der Arbeitsgruppe „Ausbil-dungsangebote für Flüchtlinge“ des Bündnisses für sozialen Zusammen-halt mit. Sie ist Partner im Projekt „Zukunftschance Ausbildung“, einer berufl ichen Vorbereitung für Asylsu-chende, mit der junge Flüchtlinge in eine duale Ausbildung geführt werden sollen. Die Handelskammer wirkt mit bei einer Initiative zur In-tegration minderjähriger unbeglei-teter Flüchtlinge afrikanischer Her-kunft, durch die jungen Afrikanern ermöglicht werden soll, schnelle und tragfähige Kontakte in ihrem neuen Lebensumfeld zu knüpfen. Weitere Informationen gibt es im Netz unter www.handelskammer-bremen.de (eb)

Die Handelskammer Bremen klärt über rechtliche Aspekte bei der Ein-stellung von Flüchtlingen auf. Foto: Bilderbox

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Richtig heizen mit festen BrennstoffenKaminofen: Optimale Verbrennung senkt Heizkosten und Emissionen / Moderne Technik nutzen

Die Wahl des passenden Brennstoffs, die optimale Tem-peratur im Brennraum und vor allem die richtige Luftzufuhr sind ausschlaggebend für ein ebenso wirtschaftliches wie umweltgerechtes Heizen.

Darauf macht der HKI Industriever-band Haus-, Heiz- und Küchentech-nik e. V. anlässlich der beginnenden Heizsaison aufmerksam. Die meisten Besitzer einer häuslichen Feuer-stätte für feste Brennstoffe – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine – machen es richtig: Sie verbrennen nur trockene Holzscheite und Holz- oder Braunkohlenbriketts. Denn sie wissen, dass Abfälle und beschichtete oder lackierte Holz-reste nicht in den Brennraum des Ofens gehören. Doch leider gehen nicht alle Verbraucher achtsam mit ihrem Gerät um und verwenden unsachgemäße Brennstoffe. „Wer nasses Holz oder gar Spanplatten,

Kunststoff und Müll verbrennt, scha-det nicht nur der Umwelt, sondern sorgt unweigerlich dafür, dass sein Schornstein bald versottet und die Freude am fl ackernden Kaminfeuer nicht lange währt“, so Christiane Wodtke, Präsidentin des HKI.

Entscheidend für eine optimale Verbrennung ist die richtige Luftzu-

fuhr: Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe Tempera-turen zu erreichen. Dies gelingt am besten mit dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb gilt es hier, die Luftzufuhr höher einzustellen. Hat sich ein Glutbett gebildet, können

größere Holzscheite oder Briketts nachgelegt werden. Sobald diese mit fl ackernden Flammen brennen, muss die Luftzufuhr gedrosselt werden, um einen emissionsarmen und spar-samen Abbrand zu gewährleisten.

Wer besonders umweltgerecht heizen will, setzt auf moderne Ver-brennungstechnik. Aktuelle Kamin- und Kachelöfen sowie Heizkaminein-sätze nutzen die eingesetzte Energie mit einem Wirkungsgrad von 80 Prozent und mehr – und überzeugen durch deutlich niedrigere Emissions-werte als Altgeräte aus den 1970er- und 1980er-Jahren. So erzeugen mo-derne Öfen bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als Geräte, die vor 1975 gebaut worden sind. Aufgrund der Fortschritte in der Technik befürwor-ten Experten deshalb, Geräte, die älter als 20 Jahre sind, grundsätzlich durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen und offene Kamine mit ei-ner Kaminkassette nachzurüsten.

Weitere Infos zum Heizen mit mo-dernen Feuerstätten unter www.ratgeber-ofen.de (eb)

Alte Öfen sollten gegen neue ausgetauscht werden. Foto: HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V.

Drei Top-Marken für die Möhler-GruppeNissan und Infiniti eröffnen noch in diesem Jahr in der Haferwende / Je ein Autohaus pro Marke

Volvo, Nissan und Infiniti – die Möhler-Gruppe steht in Bremen für drei Automarken, die mit ihren jeweiligen Eigenschaften eigene „Freundeskreise“ an-sprechen. Noch in diesem Jahr werden die Stammkunden der Marken ihr „Lieblingsauto“ in eigenen Autohäusern begutach-ten können.

Horn-Lehe/Lesum Noch in diesem Jahr können Volvo-Kunden in der Exklusivität der Räumlich-keiten des Horn-Leher Autohauses

wieder in aller Ruhe „ihre“ schwe-dische Marke genießen. Hinter-grund: Die Neueröffnung des Nis-san-Infiniti-Centers, kaum mehr als 200 Meter vom Volvo-Autohaus ent-fernt, steht kurz bevor. Die Inhaber der Möhler-Gruppe, Volker Möhler und Dittmar Schreyer, freuen sich auf klar gegliederte Verkaufsräume: „Der zwischenzeitlich als Ausstel-lungsraum für Nissan-Fahrzeuge genutzt Trakt am Standort Kleiner Ort wird dann eine große Auswahl an jungen Gebrauchten der Marke Volvo beherbergen“. Für jeden Ge-schmack und jeden Geldbeutel das richtige Auto.

Aber auch die imposante Glas-front des neues Nissan-Infiniti-Zen-trums setzt schon jetzt deutliche Ak-zente im Gewerbegebiet in Horn-Le-he West. In zwei unterschiedlichen Verkaufsbereichen werden in Kürze die Marke Nissan sowie die Premi-um-Marke Infiniti zu sehen sein. Für den Kundendienst steht eine ge-meinsame Werkstatt mit hoch qua-lifiziertem Personal zur Verfügung. „Bislang 19 neue Mitarbeiter haben wir schon jetzt ausgebildet und auf ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld vor-bereitet“, zeigen sich Volker Möhler und Dittmar Schreyer zufrieden.

Das im Gewerbegebiet Horn-Lehe West („Haferwende“) neu ge-baute Nissan Zentrum Bremen der Möhler-Gruppe. Fotos: pv

UNSERE BESTEN 23Sonntag, 25. Oktober 2015

Einladung zum Radwechselund zum Winter-Check„Ich empfehle Ihnen, Ihr Fahr-zeug jetzt bei uns zur fachmän-nischen Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit anzumelden“, rät Service-Kundendienstmei-ster Burkhard Wangerin. Als besonderen Termin bietet die Möhler-Gruppe Sonnabend, 7. November, an. „Damit wir mit kürzesten Wartezeiten für Sie planen können, sollten Sie sich jetzt bei uns anmelden“, empfiehlt Burkhard Wangerin: Für das Lesumer Autohaus der Möhler-Gruppe gelten hierfür: Telefon 0421/69 38 10 oder die E-Mail Hotline info@moehler-gruppe.de

Damit man gut durch den Winter kommt, reicht es nicht, nur die Räder zu wechseln.

Zum Möhler-Wintercheck gehö-ren deshalb auch die Überprü-fung der Beleuchtungsanlage und der Elektrik, die Wartung der Klimaanlage, die Funk-tionsprüfung der Scheiben-wisch- und -waschanlage, eine Frostschutzüberprüfung und natürlich der Öl- und Bremsen-check. Ein Zertifikat bestätigt die geprüfte Sicherheit.

Im Reifenhotel des Horn-Leher Autohauses, das eine Kapazität von bis zu 1.000 Rad-Sätzen bietet, werden die Win-terräder der Möhler-Kunden bei für Reifen optimalen klima-tischen Bedingungen einge-lagert. Die elektronische Sys-temsteuerung ermöglicht dem Team einen präzisen Service.

Dittmar Schreyer (l.) und Volker Möhler.

Der neue Volvo XC90 ist das derzeitige Top-Modell der schwe-dischen Fahrzeugschmiede. Neben der fortschrittlichsten Sicher-heits- und Fahrassistenz-Technologie bietet das völlig neu kon-struierte Fahrzeug als XC90 T8 mit Twin Engine auch die Plug-in-Technik. Foto: VolvoHorn-Lehe/Lesum Nissans in

Deutschland auf den Markt drän-gende Edelmarke Infi niti bietet nun auch ein Kompaktklasse-Fahrzeug. In Frankfurt wurde auf der IAA der Q30 vorgestellt, der zu Preisen ab 24.200 Euro starten soll.

Der 4,43 Meter lange Neuling wird von Benzin- und Dieselmotoren mit Hubräumen von 1,6 bis 2,2 Litern angetrieben. Sie leisten 90 kW / 122 PS bis 155 kW / 210 PS. Für einige Modellvarianten werden Allrad und

Doppelkupplungsgetriebe angebo-ten. Der Kofferraum fasst klassenüb-liche 370 Liter.

In Bremen ist der „Neue“ schon jetzt im Möhler-Autohaus im Gewer-begebiet „Haferwende“ zu bestau-nen. Es befi ndet sich direkt an der Autobahn A27, am Zubringer zur Anschlussstelle „Horn-Lehe/Univer-sität“. Dort können auch Probefahrt-Termine für den Zeitraum ab No-vember vereinbart werden (Telefon 0421/24 68 88).

Premium und Performance

Kompakter Infiniti: Q30 Foto: Infiniti