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NR. 139 • 07. / 08. FEBRUAR 2019

DAS SKIGEBIET FÜR DIE GANZE FAMILIE

MONTE POPOLO EBEN

EVENT-TIPP:FAMILIENFEST 17.02.2019

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FAMILIENFESTMonte Popolo Eben, 17. Februar 2019

mit Michaela KirchgasserAuch in der diesjahrigen Ausgabe des beliebten Events gibt es wieder das volle Ski-Programm und viel Spaß und Unterhaltung fur die ganze Familie. Es erwartet die Besucher ein tolles Ski-warm-up und viele Spielestationen. An der Fotostation werden tolle Erinnerungsfotos zum Mitnehmen angefertigt und in der Schminkstation werden lustige Monte Popolo Gesichter gestaltet. Beim „Blick hinter die Kulissen“ liefern die Mitarbeiter der Bergbahnen Eben wissenswerte Informationen rund um den Skibetrieb am Monte Popolo sowie zu den Pistenbullys und anderen technischen Geraten.

Monte Popolo Tipps:* -20 % bei Sport Klieber auf das ganze Sortiment (Ausnahme: Aktionen)* Kulinarische Familienangebote beim Landhotel Berger, auf der Moosalm und auf der Reitlehenalm

TIPP: Große Tombola – zu gewinnen gibt es unter anderem eine Ski amadé Saisonkarte fur ein Kind und eine komplette Kinderskiausrustung der Firma Atomic. Furs leibliche Wohl sorgen die Ebener Huttenwirte an diesem Tag naturlich mit speziellen Familienfest-Angeboten.

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TMK PÖHAM

NR. 139 • 07. / 08. FEBRUAR 2019

INTERVIEW:

JOHANNSERBEN

BAUREPORTAGE:CHALETDORF PRECHTLGUT

Inzwischen ist das Wohn-studio Resch mehrfach preisgekrönt: 2015 wurde

ihnen der PlusX Award in fünf Kategorien verliehen. 2016 folgte der „Best of the Best PlusX Award“. Das Gütesiegel

„Bestes Produkt des Jahres 2016/2017“ folgte als Küchen- insel des Jahres 2016/ 2017 für CULINAGO® & Ghibli. Zu guter Letzt folgte die Auszeich-nung für den Plus X Award 2018 für die variable Kochinsel

Culinago mit dem integrierten Dunstabzug Ghibli, der einzige Dunstabzug weltweit, der sich ideal an die Topfgröße anpasst. Bei diesem Konzept ist kein „Loch“ im Ceranfeld notwendig und der Stauraum unterhalb

bleibt voll erhalten. Mit CULINAGO® kann man selbst in sehr kleinen Räumen eine Kochinsel umsetzen. Zusätz- liche Highlights: die integrierte Bank und der Dunstabzug mit Zirbenduft

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06 SERIEPongaus Vereine

TMK Pöham

14 BAUEN & WOHNEN

Aktuelle Trends und die Messe Bauen & Wohnen

24 BAUREPORTAGE Wagrain

Chaletdorf Prechtlgut

34 LEBENSART Stammzellen

Typisierungsaktion

36 LEBENSARTFasching 2019

Die Narren sind los

44 COVERSTORYTierisch teuer

Luxus-Familienmitglied

50 MOTOR

INHALT

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Die nächste Ausgabe des WEEKEND

MAGAZIN PONGAU erscheint wieder am 07.03.2019

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Trachtenmusikkapelle Pöham. Die Musikkapel-le Pöham wurde 1932 vom damaligen Schulleiter Johann Schober sowie sieben weiteren Musikern gegründet. Bereits ein Jahr später waren es 17 Musiker. Heute umfasst die Trachtenmusikkapelle 51 Musiker unter der Leitung von Obmann Johannes Burger, bestehend aus 11 Damen und 40 Herren.

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Pöham ist ein kleiner Ort im Fritztal. Bei knapp 500 Einwohnern kennt hier jeder jeden. Da macht es nichts, dass Pöham keine eigene Gemeinde ist. Denn in Pöham gibt es alles, was ein Dorf braucht: Eine Kirche, eine Volksschule mit Kindergarten, ein Musikheim und natürlich ein Wirts-haus. Beim „Dichtlwirt“ treffen sich die Pöhamer wenn es etwas zu fei-ern gibt! Die Pöhamer sind sehr ge-sellige Leute. Im Mittelpunkt steht meistens die Blasmusik. Seit 1932 existiert in Pöham eine Trachtenmu-sikkapelle, die sich sehen lassen kann. Immerhin ist jeder zehnte Ein-wohner aktiv bei der Musik.

Nach meiner Tätigkeit als Jugendre-ferent habe ich nun die ehrenvolle Aufgabe die Trachtenmusikkapelle Pöham als Obmann zu leiten. Be-sonders beeindruckend für mich ist der gute Zusammenhalt in unserem Verein, sei es beim Musizieren als auch beim Veranstalten von Festen und Bällen. Dies ist nicht zuletzt ein Grund dafür, dass ich mich bereit erklärt habe diese ehrenamtliche Tätigkeit im November des letzten Jahres zu übernehmen. Johannes Burger Obmann TMK Pöham

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Johannes Burger Obmann

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ALLGEMEINE DATENGründung 1932Obmann: Johannes BurgerKapellmeister: Franz HuberMitglieder: 51, davon 40 Männer und 11 Frauen Durchschnittsalter: 37,5 Jahre

Web: www.musikverein-poeham.at Facebook: www.facebook.com/tmk.poeham

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Die Musikkapelle Pöham wurde 1932 vom damali-gen Schulleiter Jo-

hann Schober sowie sieben weiteren Musikern gegrün-det. Bereits ein Jahr später waren es 17 Musiker. Trotz damals herrschender Wirt-schaftskrise gelang der Auf-bau der Musik. Da es keine geeigneten Räumlichkeiten für die Probentätigkeit gab, wurde bereits im darauffol-genden Jahr ein eigenes Mu-sikhäusel (siehe Foto), wohl das erste seiner Art im Lan-de, gebaut. Erst 1988 zog die Musikkapelle in Ihr neues Musikheim, welches sich im Obergeschoss der damals neu errichteten Volksschule befindet. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrten zwölf Musiker nicht mehr heim,

was den Bestand der Musik-kapelle arg gefährdete. Jo-hann Schober gelang es 1945 abermals die Musikkapelle aufzubauen und übergab schließlich 1946 den Takt-stock an den neuen Schullei-ter Karl Henzel. In Pöham begann eine sehr rege musi-kalische Tätigkeit. Die Musi-ker kamen bei großen Wer-befahrten bis nach Stuttgart

und nahmen an einigen mu-sikalischen Großveranstal-tungen teil.

Tracht. Im Jahr 1950 ließ Kapellmeister Henzel von Kuno Brandauer eine eigene Musikertracht entwerfen. Neben blauen Stutzen, schwarzer Kniebundleder-hose, roter Weste und grü-ner Jacke stechen vor allem

die weißen Hahnfedern am Hut heraus. Seit 2011 prä-sentieren sich die Musike-rinnen in neuen, eigens ent-worfenen Dirndln.

Kapellmeister. Nach Gründungskapellmeister Schober und Kapellmeister Henzel übernahm 1957 Jo-hann Holzmann die Lei-tung der Musikkapelle. Er

Musikkapelle 1950, nach der Einkleidung.

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kümmerte sich neben der Kapellmeistertätigkeit auch intensiv um die Ausbildung der Jungmusiker. 20 Jahre später übernahm Johann Pichler als damals einer der jüngsten Kapellmeister des Landes die Musikkapelle und leitete diese sehr erfolg-reich 26 Jahre lang. Rudolf Hallinger (2003 bis 2012) und Simon Gfrerer (2012 bis 2018) konnten an die erfolg-reichen Jahre bestens an-knüpfen und die stetig wachsende Musikkapelle Pöham weiterentwickeln. So kann die Trachtenmusikka-pelle Pöham auf erfolgreiche Teilnahmen bei Konzert-wertungen stolz sein, ganz besonders jedoch auf den Punktsieg (92,68) bei der Konzertwertung 2018 in Werfen. Seit 2019 hat die Musikkapelle mit Franz Hu-ber einen neuen Kapellmeis-ter. Immerhin erst den sieb-ten in der mittlerweile 87-jährigen Geschichte.

Die Musikkapelle heutzutage. Stand 2019 besteht die Musikkapelle Pöham aus 51 aktiven Mit-gliedern und rund 190 un-terstützenden Mitgliedern. Ein Beweis dafür, dass die rund 500 Pöhamer sehr zu ihrer Musikkapelle stehen. Die Musikkapelle ist weiter-

hin ein sehr wichtiger Be-standteil des kleinen Ortes und umrahmt dort zahlrei-che Feste. Rührt sich in Pöham einmal nichts, rü-cken die Musikanten auch in den Nachbargemeinden, wie Pfarrwerfen, Bischofshofen oder Werfenweng aus. Pöham ist ja keine eigene Gemeinde, sondern gehört zu Bischofshofen und Pfarr-werfen. Und mit Werfen-weng gibt es musikalisch ohnehin eine langjährige Verbindung. So war die Mu-sikkapelle Pöham bis zur Gründung der Musikkapelle Werfenweng auch für die musikalischen Verrichtun-gen in der idyllischen Berg-gemeinde verantwortlich. Damals nahmen zahlreiche motivierte Werfenwenger bis zu zwei Stunden Gehzeit auf sich um vollwertige Mit-glieder der Musikkapelle Pöham zu sein. Die Pöhamer spielten in den vergangenen

Jahren immer auch wieder abseits der Gemeindegren-zen. So gab es beispielsweise Auftritte in Wien, Bärnbach (STMK), Ainring (D) Unter-harching (D) oder aber auch beim berühmten Villacher Kirchtag. Dass die Pöhamer nicht nur Feste umrahmen, sondern auch veranstalten können, stellen die Musiker jedes Jahr beim Musiker-maskenball sowie beim Pöhamer Musikantenfest unter Beweis. Vor allem das Musikantenfest mit der Festtagsspezialität „Fleisch-krapfen“ ist jedes Jahr ein Publikumsmagnet. Seit eini-gen Jahren, hat die Musikka-pelle Pöham auch eine eige-

ne Messe zu bieten – die „Pöhamer Musikantenmes-se“ – gewidmet von Kompo-nist Matthias Rauch. Matth-ias Rauch, welcher unter an-derem auch den Blasmusik-hit „Böhmische Liebe“ kom-ponierte, ist seit Jahren mit den Pöhamern befreundet und besucht das Dorf regel-mäßig. Fad wird den Pöhamer Musikanten si-cherlich nicht. So starten in Kürze bereits die Proben für das alljährliche Frühlings-konzert und die Vorberei-tungen für den Maskenball. Beide Veranstaltungen fin-den wie immer beim Stammgasthaus „Dichtlwirt“ statt.

16.02.2019 Maskenball 13.04.2019 Frühlingskonzert 18.05.2019 120 Jahr-Jubiläum der TMK Pfarrwerfen mit Marschshow 22.06.2019 Fest der Vereine in Bischofshofen 13.07.2019 Seifenkistenrennen in Werfen mit anschließendem Dämmerschoppen 20.07.2019 Waldfest in Zederhaus 27.07.2019 Pöhamer Musigaudi – es spielt die Topformation „wüdaraMusi“ 28.07.2019 Pöhamer Musikantenfest – Festtagsspäzialität Fleischkrapfen 10.08.2019 Hüttauer Musikfest mit Einweihung des neuen Vereinsheimes 15.09.2019 Werfenwenger Weis 22.09.2019 Werfenwenger Weis

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In Zauchensee trainierte Ende Januar bei idealen Schneebedin-gungen die Suchhundestaffel der Salzburger Bergrettung. Die Autohandelsgruppe AutoFrey nahm dies zum Anlass, das Trai-ning der Hundestaffel in Zauchensee zu sponsern und gleichzei-tig die bestehende langjährige Partnerschaft mit der Salzburger Bergrettung offiziell zu verlängern. AutoFrey unterstützt die ehrenamtlichen Bergretter finanziell und mit besonderen Konditionen für den Kauf von geländegängigen Fahrzeugen der Marke Land Rover. „Besonders in den alpinen Regionen ist für die schnelle Anfahrt zu den Einsatzorten ein Geländefahrzeug von großer Bedeutung“, wissen AutoFrey Geschäftsführer Josef Roider und Bergrettungs-Landesleiter Balthasar Laireiter.

AutoFrey unterstützt Salzburger Bergrettung

High LIGHTS

Zarewitsch don Kosaken. Nach großer Resonanz auch in diesem Jahr in Bad Gastein: Faszination russischer Chor – und Sologesänge, berühmte Klosterlegenden und trad. Volksweisen. Am Sonntag, 10. März 2019, 20.00 Uhr in der Evang. Christophorus-Kirche in Bad Gastein. Kartenvor-verkauf: Kur- und Tourismusverband Bad Gastein, Tel. 06432/3393-560, www.badgastein.com

GOLDI TALENTE CUP 2019Die Sportler-Legende Andi Goldberger macht sich 2019 zum zwölften Mal in Folge auf die Suche nach heimischen Ski-sprung-Talenten. Am 12. Jänner ging es mit dem ersten von fünf Österreich-Stopps in Bad Goisern los, am 13. Jänner durften sich dann Jungadler aus Kärnten und Salzburg in Villach das erste Mal auf der Schanze versuchen. www.goldi-cup.at

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Küchentrends 2019RED ZAC KAPPACHER. Red Zac Kappacher präsentiert die neuesten Küchentrends von Intuo, EWE und FM im großzügigen Ausstellungsraum in St. Johann.

I n der Küchenabtei-lung von Red Zac Kappacher finden Sie die aktuellsten

Trends in Sachen Küche ausgestellt. Intuo ist einer der großen Küchen-Partner des Hauses. Das Trend- Modell „Vulkano“ steht auch als Ausstellungsküche im Red Zac Kappacher Schauraum und kann dort mit allen Feinheiten detail-liert begutachtet werden.

Vulkano. Das Intuo-Flagg-schiff überzeugt mit einer klaren Linienführung und einem durchdachten Design- konzept für die Ober-schränke. Ein harmonischer Farb- und Materialmix aus hochwertigem RAL-Struk-

turlack in Kontrast zu den Echtholz furnierten Fron-ten in „Dark Oac“ mit ste-hendem Furnierbild schaf-fen ein einzigartiges Raum-bild. Die Front- und Ar-beitsplattenausführung mit exklusiver Facettenkante zum leichteren Öffnen der Schubladen und die zarte Optik der Arbeitsplatten runden das funktionelle Design ab. Die Küche wur-de mit dem exklusiven La-den-und Auszugstechnolo-gie „LEGRABOX“ ausge-stattet. Dieses Küchenmo-dell ist aber auch ein wahres Stauraumwunder: Die Speis wurde in die HS-Front inte-griert und verfügt bei mini-malem Platzbedarf über eine maximale Ausnutzung FO

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Red Zac Kappacher in St. Johann präsen-tiert das aktuelle Leitmodell „Vulkano“ des Küchen-Herstellers Intuo.

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„Als Küchen- und Gerätespezialist können wir Ihnen eine große Auswahl

an Geräten für Ihre individuelle Küche bei einem Hauseigenen

Kundendienst bieten.“

Ingo StrasserAbteilungsleiter Küchen

Red Zac Kappacher

des Stauraums. Eine ideale Lösung ist auch das neue Brotelement inkl. Brotbox aus unbehandeltem Eichen-holz und Leinenbeutel in der Innenlade. Diese ist mit ei-nem Allesschneider und seit-licher Abstellfläche zum Ein-schieben eines Arbeitsbretts oder Backblechen bestück-bar. Die tiefengekürzten Oberschränke und Glas-schränke reichen bis an die Decke, um möglichst viel weiteren Stauraum zu schaf-fen.

Einzigartig. Red Zac Kappa-cher bietet zu diesem und vielen anderen neuen Kü-chenmodellen einen einzig-artigen Service. Ganz indivi-duell nach Wunsch des Kun-den steht eine große Wahl an Marken-Geräten von Bosch, Miele, Bora und vielen ande-ren namhaften Herstellern zur Auswahl. Darüber hinaus

stehen die neuesten techni-schen Innovationen zur Ver-fügung. Anstelle einer her-kömmlichen Abzughaube ist hier ein Bora Professional Dunstabzug integriert. Koch-feld und Abzug kommunizie-ren intelligent miteinander. Das bedeutet Komfort auf Knopfdruck und automatisch effiziente Leistung auf den Punkt. Dies ist aber nur ein Beispiel für die zahlreichen medialen Innovationen, die in der Küche inzwischen möglich sind. Neben einer perfekt abgestimmten LED-Beleuchtung ist bei Red Zac Kappacher auch das „Home Connect“ für die Kü-che erhältlich. USB-An-schlüsse und die Integration ihres Smartphones oder Tab-lets sind hier selbstverständ-lich. So haben sie absolute Kontrolle über ihren Backo-fen und andere Geräte. Sie können sich bei

längeren Backzeiten benach-richtigen lassen oder das Ge-rät von unterwegs ein- und ausschalten.

Service. Egal ob Küche und Küchengeräte oder auch Fernsehgeräte, Smartphones, Stereoanlagen, Haushaltsge-räte, Waschmaschinen oder Kaffeemaschinen - bei Red Zac Kappacher in St. Johann erhalten Sie nicht nur fach-kundige Beratung, sondern auch alles unter einem Dach. „Wir bieten Ihnen darüber hinaus konkurrenzfähige Preise unserer Qualitätsher-steller sowie einen hauseige-nen Kundendienst, der bei Defekten und Reparaturen innerhalb kürzester Zeit re-agieren kann.“, so Günther Kappacher. So sparen Sie Zeit, Geld und Nerven bei der Planung, dem Kauf,

der Montage und wenn ein-mal etwas defekt ist.

Kochvorführungen. Mehr-mals im Jahr finden Koch-vorführungen im Küchenstu-dio statt. Termine werden nach Vereinbarung mit den Red Zac Küchenexperten vergeben. V

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KONTAKT

Durch den Trend zum ökologischen Bauen erfreuen sich alternative

Baustoffe zunehmender Be-liebtheit. Nachhaltige Bauma-terialien wie Stroh oder Lehm schonen die Umwelt.

Beton bringt’s! Aufgrund des schlechten Images steckt

der Betonhausbau in Öster-reich noch in den Kinderschu-hen. Aber die Zeit, in denen Betonhäuser verächtlich als „ungemütliche Bunker“ titu-liert wurden, sind längst vor-bei: Zahlreiche Architekten haben längst den „ästheti-schen Faktor“ des Baustoffs erkannt. Zusätzlich zu den ge-ringeren Kosten bietet der

Baustoff Beton viele weitere Vorteile wie etwa natürlichen Schall-, Brand- und Feuchte-schutz. Durch die hohe Trag-fähigkeit können dünnere Wände gebaut werden, was sich positiv auf die Größe des Wohnraums auswirkt. Die große Spannweite von Beton-decken ermöglicht es sogar ganz auf tragende Zwischen-

wände verzichten zu können. So bleiben die Wohnräume offen und weitläufig.

Gutes Klima. Auch in Sachen Raumklima und Energiekos-ten kann Beton überzeugen. Bei Temperaturen jenseits der 30°C macht uns die Hitze auch in den eigenen vier Wän-den zu schaffen. Durch die FO

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hohe Wärmespeicherfähigkeit von Beton wird die Strah-lungswärme von den Bautei-len aufgenommen, zwischen-gespeichert, und wenn es draußen kühler ist, wieder ab-gegeben. Deshalb herrscht in-nerhalb von Betonbauten im-mer ein angenehmes Raum-klima. Im Winter hilft dieser Effekt, Heizkosten zu sparen.

Regional und energieeffizient. Auch Stroh ist im Hausbau vielseitig einsetzbar. Die Vor-teile liegen dabei auf der Hand: Strohballen können re-gional direkt vom Bauern be-zogen werden und wachsen innerhalb weniger Monate nach. Zudem hat gepresstes Stroh ausgezeichnete Werte bei Wärmespeicherung und

Schallschutz. Das geht so weit, dass je nach Lage und Sonne-neinstrahlung sogar auf eine klassische Heizungsanlage verzichtet werden kann. Zu-sätzlich kann man sich beim Thema Brandgefahr ent-spannt zurücklehnen: Stroh-ballen, die mit einer Lehm- oder Kalkschicht verputzt wurden, sind äußerst feuerbe-ständig. Laut dem deutschen „Fachverband Strohballen-bau“ stehen bereits an die hundert Strohbauten in Ös-terreich.

Gut und günstig. Ein weite-rer Vorteil des Bauens mit Strohballen ist der niedrige Preis, der eine fünf- bis zehn-prozentige Ersparnis gegen-über anderen Dämmstoffen ausmachen kann. Geeignete Getreidesorten sind laut An-gabe des deutschen Fachver-

bandes Roggen, Dinkel und Weizen. Gerste sollte nur ver-wendet werden, wenn nichts anderes erhältlich ist und Ha-fer ist ungeeignet. Ein weiterer Trumpf sind die isolierenden Eigenschaften von Stroh.

Auf Pfählen gebaut. Trotz der vielen Vorteile, bleiben dennoch Risiken. Stroh ist ein pflanzliches Material, das bei Feuchtigkeit und entspre-chenden Temperaturen ver-rottet. Bei unsachgemäßer Isolierung können Schimmel-pilze entstehen. Besonders wichtig ist, dass das Stroh kei-nen direkten Kontakt mit dem Boden hat. Deswegen muss in jedem Fall ein unterlüftetes Fundament auf Pfählen gelegt werden. Bleiben die Mauern jedoch von Feuchtigkeit ver-schont, können sie ein Bau-herrenleben lang halten.

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Die Weiss GmbH baut auf eine heimische Produktion und Rohwaren. Mit insgesamt fünf Holzmärkten in Flachau, Trumer Holz in Palting, Zell am See, Tamsweg und St. Va-lentin ist Weiss Ihr innovati-ver Gesamtanbieter in Sachen Holz. Jetzt neu und einzigar-tig – 100% VOC freie Holz- oberflächen bei Echtholzbö-den, die zu 100% in Flachau produziert werden. Weiss Echtholzdielen werden aus-schließlich mit natürlichen

Holzpflege-Ölen behandelt, ohne synthetische Holz-schutzmittel und Lacke. Die Atmungsaktivität des Holzes bleibt dabei erhalten. Die wertvollen Pflegeöle bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Harze und mine-ralische Pigmente und sind zu 100% VOC frei. Überzeugen Sie sich selbst von den Messe-neuheiten auf der Messe Bau-en & Wohnen und besuchen Sie den Stand der Weiss GmbH: Halle 2 / Stand 509

Wohntrend 2019

Echtholzdielen der Weiss GmbH


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Bauen + Wohnen 2019MESSE-HIGHLIGHT. Zum 41. Mal präsentieren mehr als 400 Aussteller die neuesten Trends in Sachen Bauen, Wohnen und Einrichten.

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Harml & Quehenberger GmbHMaschl 28 • 5600 St. Johann im PongauTel.: +43 (0) 6412 / 8611 • Fax-DW: [email protected] • www.thermo-span.com

Besuchen Sie uns auf der Messebauen + wohnen in Salzburg!

07. - 10. Februar 2019Messezentrum SalzburgHalle 10, Stand 0902

V on 7. bis 10. Febru-ar dreht sich im Messezentrum Salzburg erneut al-

les rund um Wohnen, Bauen, Sanieren, Einrichten, Energie-sparen und vieles mehr: Die

mittlerweile 41. Auflage der Bauen + Wohnen-Messe steht auf dem Programm. Wie reali-siere ich ein Eigenheim? Wen beauftrage ich mit meinem Bau- oder Renovierungsvor-haben? Wie wickle ich die Fi-

nanzierung bestmöglich ab? Was ist der letzte Schrei in Sa-chen Küchentechnik? Schläft es sich besser im Zirben- oder Boxspringbett? Und was sind die angesagtesten Einrich-tungstrends? All diese Fragen werden direkt vor Ort beant-wortet und zwar kompakt un-ter einem Dach.

Wegweiser. Westösterreichs bedeutendste Bau- und Wohnmesse gilt als erste An-laufstelle für Bau- und Sanie-rungswillige und all jene, die ihre eigenen vier Wände schöner gestalten wollen. Rund 470 Aussteller aus dem In- und Ausland stellen im Messezentrum Salzburg ihr Angebot an Top-Marken, In-novationen und Trends vor. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von Salzburg über Ober-österreich, die nördliche Stei-ermark bis nach Südbayern.

Themenwelten. Damit die über 30.000 Besucher den Überblick über das umfangrei-che Angebot nicht verlieren, ist die Bauen+Wohnen in neun Themenbereiche geglie-dert: Bauen, Renovieren & Sa-nieren, Wohnen & Einrichten, Wohnart, Energie & Heizen,

Holzwelt, Wellness, Pool & Garten, Immobilien & Finan-zierung, Home & Security und last but not least die Bera-tungsstraße. Vor Ort finden sich kompetente Ansprech-partner, die über ihr jeweiliges Spezialgebiet ausführlich in-formieren.

Service-Hotspot. Zu den am stärksten frequentierten Mes-sebereichen zählt die Bera-tungsstraße. Auch dieses Mal werden sich Salzburgs wich-tigste Organisationen aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Energieeffizienz, Baurecht und Nachhaltigkeit einfinden, um die Besucher unabhängig und umfassend rund um Bauen und Wohnen zu informieren. Von der Planung von Energie-konzepten über optimale Raumgestaltung bis hin zu Fi-nanzierungs- und Förderungs-möglichkeiten – von den Ex-perten erhalten Besucher die besten Tipps. Während der ge-samten Messe sind zB. das Land Salzburg, die Kammer der Ziviltechniker, Architekten und Ingenieure oder auch die FH Salzburg vor Ort.

Wohnkunst. Zu den belieb-testen Themenwelten zählt

BAUEN + WOHNEN


nach wie vor der Bereich „Wohnart“ in den Hallen 1, 2 , 6 und 7. Egal ob moder-ner Industrie-Look, romantischer Shab-by-Chic, mediterranes Ambiente oder Landhaus-Gemütlichkeit – rund 150 Aussteller präsentieren Wohntrends und elegante Designerstücke für jeden Ge-schmack. Zu entdecken gibt es u. a. Kü-chentechnik, Badmöbel, verschiedenste Böden sowie Home-Entertainment und Accessoires.

Energieeffizient. Gas oder Öl? Erdwär-me? Pellets? Oder doch alternative Ener-giequellen? Vor allem bei Bauvorhaben oder Sanierungen steht man oft vor der Frage, welches Heizsystem passend, um-weltschonend und vor allem kostenspa-rend ist. In einem eigenen Themenbe-reich informieren Profis rund um Ener-gieeffizienz und stellen ihre Produktviel-falt vor. Von Kaminöfen über Infrarothei-zungen bis hin zu Lüftungs- und Kühlsys-temen. „In allen Fragen der Sanierung und Neubauplanung kann die Energiebe-ratung kostenlos und produktneutral Fra-gen zur Energieeffizienz beantworten. Unsere Berater unterstützen bei der Um-setzung von Projekten, helfen aber auch beim Aufspüren von Stromfressern“, er-

klärt Georg Thor, Geschäftsführer der Energieberatung Salzburg.

Mini-Haus. Neu ist heuer die Sonder-schau „Tiny House“, wo ein winziges, je-doch vollausgestattetes Wohnhaus zu begutachten ist. Wohnen auf kleinstem Raum hat in den letzten Jahren beson-ders viel Beachtung gefunden. Einer-seits weil die Immobilienpreise kons-tant steigen und andererseits weil sich viele Menschen bewusst für einen alter-nativen, nachhaltigen Lebensstil auf kleinem Raum entscheiden. Führer Holzbau präsentiert in der Halle 10 (Stand 0118) ein 15 Quadratmeter gro-ßes Tiny House und bietet Führungen sowie tägliche Vorträge an.

Rahmenprogramm. Im ORF-Radio Salzburg Café in der Halle 10 gibt es täglich von 10.30 bis 16.00 Uhr span-nende Vorträge zu hören. Infos zur Wohnbauförderung 2019, Wissenswer-tes rund um das Bauen mit Holz, Farb-konzepte für die eigenen vier Wände oder auch rund um Küchen-Trends. Thematisiert werden auch verschiede-ne Heizsysteme und Gebäudesicher-heit. Außerdem werden auf der Messe die Preisträger des Ideenwettbewerbs „Meeting Point-Möbel“ in einer eige-nen Ausstellung vorgestellt und prä-miert. Der Wettbewerb wurde im ver-gangenen Jahr vom Holzcluster Salz-burg in Kooperation mit der Landesin-nung der Tischler und Holzgestalter sowie proHolz Salzburg ins Leben gerufen.

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ennspark 15541 altenmarkt+43 6452 7322

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unsere steineerzählen geschichten

für orte mit bedeutung

BADWOHNEN

KÜCHE

bauen & wohnen 07.02. bis 10.02.2019 halle: 01 │ stand 0304

H erzstück der 1.800 m2 großen Ausstellung ist der Dachgarten

mit fünf Pools, darunter ein 16-Meter-Becken mit Glas-boden, das die Sicht in das darunter liegende Hallenbad freigibt. Von unten kann man den Badegästen beim Schwimmen im glasklaren Wasser zusehen. Diese Kom-bination – Edelstahlpool mit einem Glasboden – stellte eine besondere Herausforde-rung für die Statiker und

Konstrukteure dar: Sieben Tonnen schwer, 35 Quadrat-meter groß und sieben Zenti-meter dick ist die Scheibe, die in den Dachterrassenpool integriert wurde.

Meilenstein. Das Poolkom-petenzzentrum setzt nicht nur in der 30-jährigen Fir-mengeschichte des Unter-nehmens einen Meilenstein, sondern hebt auch den Maß-stab für den Edelstahlpool-bau auf ein neues Niveau. In-teressierte können in der A

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Edelstahlpools zum Staunen und EintauchenPOLYTHERM – POOLKOMPETENZZENTRUM. 14 unterschiedliche Edelstahlpools in verschiedenen Größen und Ausstattungsvarianten präsentiert die Firma POLYTHERM in ihrem neuen Poolkompetenzzentrum in Weibern/Oberösterreich.


weitläufigen Ausstellung Ide-en sammeln, sich von den vielfältigen Edelstahlpools in-spirieren lassen und zahlrei-che Wasserattraktionen in Aktion erleben. „Mit dem neuen Poolkompetenzzent-rum ist es uns möglich, unse-ren Kunden Edelstahlpools in verschiedenen Größen und Ausführungen ganzjährig wetterunabhängig zu präsen-tieren“, so Hermann Weis-senecker, Geschäftsführer des Familienunternehmens in Weibern. Ab sofort kön-nen sich Interessenten gegen Voranmeldung in einem sehr angenehmen Ambiente aus-führlich beraten lassen. Das Angebot der Ausstellung ist riesig und umfasst neben den eigentlichen Edelstahlpools in vielfältigen Formen und Größen auch jene Ausstat-tungsdetails, die den Bade-spaß erst richtig perfekt ma-

chen: Elegante Einstiegslö-sungen, Rolloabdeckungen, LED-Beleuchtung und Ge-genstromanlagen sind genau-so darunter wie leistungs-starke Schwimmturbinen, Schwallduschen, Massagean-lagen und Luftsprudelbänke.

Perfekte Lösungen. Als Ei-genproduzent der Edelstahl-pools sorgt das POLY-THERM-Team auch für die Umsetzung und Betreuung der Schwimmbadwas-ser-Aufbereitungsanlagen. Neueste Technologien garan-tieren kristallklares Wasser und damit zufriedene Kun-den. „Perfekte Lösungen von bleibendem Wert“ lautet auch bei der Pooltechnik das Motto, das unter Erfüllung höchster Qualitätskriterien und mit Fokus auf Langlebig-keit und Nachhaltigkeit um-gesetzt wird.

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PolythermPools in EdelstahlPesendorf 10A-4675 WeibernTel. 07732/3811-0www.polytherm.at


D ie Renovierung der Zimmerdecke muss weder mit großem Aufwand

verbunden sein, noch viel Schmutz, Staub und Lärm verursachen. Mit Plameco werden die eigenen vier

Wände nicht zur Baustelle. Der Hersteller moderner De-sign-Decken bietet neben ei-ner großen Produktauswahl auch eine fachgerechte Mon-tage an, die in der Regel sogar an nur einem Tag von den Experten durchgeführt wer-

den kann. Egal, ob es sich um einen Neubau, eine Wohn-raumsanierung, eine kreative Raumgestaltung für Schau-räume oder Wellnessoasen handelt, die Kombinations-möglichkeiten für Farbe, Form, Lichterlebnis und Aus-

führungsvarianten lassen keine Wünsche offen. Mithil-fe von flexiblen Decken von Plameco erhalten Wohnräume in kürzester Zeit einen neuen Charakter. Elastische Zim-merdecken verhüllen elegant, was zuvor unansehnlich war,

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Neue (T)Raumdecke an nur einem TagUNGEAHNTE MÖGLICHKEITEN – PLAMECO-SPANNDECKEN. Egal ob Neubau oder Wohnraumsanierung, der Einsatzbereich für Spanndecken ist sehr vielseitig und ermöglichen ungeahnte Möglichkeiten bei der Gestaltung.

Neugestaltung einer alten Holzvertäfelung (links) mit einer Plameco-Spanndecke (rechts).


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ungemütlich oder langweilig wirkte. Alte Holzverkleidun-gen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten ver-schwinden einfach.

Funktionsweise. Plameco ist eine Spanndecke, die un-ter die bestehende Raumde-cke gespannt wird. Das Pa-tent hat nur sehr wenig Ge-wicht und wird an den Wän-den und nicht an der Decke befestigt. So ist das Plame-co-System an die Gegeben-heiten vor Ort exakt anpass-

bar, sogar an unebene Wän-de. Die Spanndecke besteht aus einem stabilen, elasti-schen und hochwertigen Kunststoff, der schwerme-tallfrei und zu 100% recycle-bar ist.

Vorteile. Eine Spanndecke bietet zahlreiche Vorteile. Mit Plameco hat man nahezu grenzenlose Gestaltungs-möglichkeiten und erzeugt ein modernes Erscheinungs- und Raumbild. Eine De-ckensanierung wird stark

vereinfacht und bedarf nur einer kurzen Montagezeit. Beleuchtungsakzente sind frei portionierbar und der Raum wird optisch vergrö-ßert. Plameco hat eine hohe Lebensdauer und ist in je-dem Raum einsetzbar.

Bauen & Wohnen Messe. Besuchen Sie uns auch auf der Messe Bauen & Wohnen in Salzburg und überzeugen

Sie sich vor Ort von der Plameco-Spanndecke. Sie finden uns in Halle 06, Stand 0126.

„Gerne berate ich Sie jederzeit persönlich bei Ihrem Decken-Projekt. Sie können mich direkt unter 0664 / 73 815 444 erreichen!“

Rupert HöllwartGeschäftsführer Tischlerei Höllwart

und Ihr Plameco-Experte

Höllwart Meisterbetriebe GmbHSalzburgerstr. 155600 St. Johann i. PG.Tel.: +43 (0) 6412 / 6461+43 (0) 664 / 73 815 444www.hoellwart.com www.plameco.at/salzburg

Öffnungszeiten:MO - FR: 08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:30 UhrSA nach Terminvereinbarung

KONTAKT

INDIVIDUALISIERUNG: Sie bestimmen Ihr persönliches Raumdesign! Abgehängt, hochgesetzt, rund, eckig, oval oder freie Form. Es können ALLE Varianten beliebig in Form, Farbe, Druck und Beleuchtung kombiniert werden.

GRENZENLOSE MÖGLICHKEITEN: Unzähligen Farbvarianten in Hochglanz oder Seidenmatt. Licht durchlässige Lösungen für homogene und schattenfreie Raumausleuchtung. Motivbedruckte Deckengestaltung möglich.

RENOVIERUNG: Einfach, modern, zeitgemäß und sauber. Ein neues und frisches Raumdesign, freie Wahl bei der Positionierung der Beleuchtung sowie Umrüstung auf LED, schnelle und saubere Realisierbarkeit.

NEUBAU: Im Neubaubereich bieten Spanndecken ungeahnte Möglichkeiten der Gestaltungsfreiheit. Ihren Wunschvorstel-lungen im Decken- & Beleuchtungssektor sind nahezu keine Grenzen gesetzt.


Seit mehr als 20 Jah-ren ist Georg Lanner Experte im Bereich Bau- und Möbelti-

schlerei und in der Glasbran-che tätig. Seit Herbst 2017 ist er selbständiger Partner der

Marke Josko für den Bezirk Pongau, Tennengau und Lungau. Der neue Schauraum als Shop in Shop im M-Studio Reiter in Altenmarkt über-zeugt mit den neuesten Inno-vationen im Bereich Fenster, Türen sowie Beschattung, Sonnen- und Insektenschutz. Georg deckt mit seinem An-gebot spezielle Zielgruppen im Privatbereich und Sonder-lösungen für exklusive Wohnbauten ab. Wo andere Hersteller oft an ihre Grenzen stoßen findet Josko sein Seg-ment mit Sonderlösungen und exklusiven Designs. Egal ob Holz-, Alu oder Kunststoff Fenster und Türen für innen und außen, Ganzglassysteme mit Fixframe oder passende Bodenbeläge - alles ist perfekt aufeinander abstimmbar. Er-gänzend zur Verglasung run-den Beschattungen, Sonnen- und Insektenschutz aber auch Glasduschen und Trennwän-

de das Angebot ab. Mit sei-nem eigenen Montageteam setzt er alle Projekte selbst um und baut dabei auf die Exper-tise seines speziell geschulten Teams.

ONE by Josko. Mit 2019 ist eine neue Innovation der Marke Josko auf den Markt gekommen: ONE by Josko ist in diesem Punkt als erstes Fenster-System kompromiss-los präzise: Sämtliche Ele-mente wie Fenster, Terrassen-türen, Fixteile, Schiebeele-mente haben innen wie au-ßen, an allen Seiten ein kons-tant sehr schmales sichtbares Rahmenmaß von 5 Zentime-tern, also kaum 3 Finger-breit. Die auffällig unauffällig edle Schlankheit sorgt im Auge des Betrachters für Homoge-nität und Harmonie. Eigens für ONE entwickeltes Zube-hör wie Griffe, Fensterbänke, Bodenschwellen oder Insek-

tenschutz vertiefen den Sys-tem- und Symmetrieeffekt noch weiter. Es macht dabei auch keinen Unterschied, wenn Elemente mit unter-schiedlicher Funktion (wie z.B. Dreh-Kipp-Fenster und Fixteile) neben- oder überein-ander angeordnet werden: Die schlanke und rundum symmetrische Rahmenoptik bleibt immer gleich. Innen wie außen. Ein System, ein einheitlicher Look. V

Josko Fenster & Türen ALTENMARKT. Georg Lanner ist seit Herbst 2017 Ihr Ansprechpartner für Josko Fenster & Türen im Pongau, Tennengau und Lungau. Im Oktober 2018 eröffnete er seinen Schauraum in Altenmarkt.

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Josko Studio AltenmarktGeorg LannerUntere Marktstraße 405541 Altenmarkt+43(0)664 / 394 27 [email protected] A

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Besuchen Sie uns auch auf der Messe Bauen & Wohnen: Halle 10, Stand 0226

ONE im Vergleich: Innenansicht Dreh-Kipp-Fenster. Kaum 3 Finger breit - 5 cm sichtbare Flügelbreite.

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S.I.T. Vermittlungs GmbH Hauptstraße 44, 5600 St. Johann i.PgTel.: 06412 20 250, [email protected]

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RE/MAX bringt DAVEDIGITALES ANGEBOTSVERFAHREN. Das digitale Angebotsverfahren für Immobilien ist innovativ, sicher und fair - für Verkäufer und Käufer.

Seit vielen Jahren ist RE/MAX, der Markt- führer in der Immo-bilienvermittlung, für

seine Innovationen zur Zufrie-denheit seiner Kunden be-kannt. Mit dem neuen digita-len Angebotsverfahren, kurz DAVE genannt, wird zukünf-tig eine faire Preisfindung - so-wohl für Verkäufer als auch für Käufer – transparenter, schneller und einfacher mög-lich.

Preisfindung. Viele Privat-verkäufer richten sich bei der Preisfindung immer wieder nach Angebotspreisen aus dem Internet und dem eige-nen Bauchgefühl. Dabei liegen die Preisvorstellungen sehr häufig deutlich über dem Marktpreis. Sachverständige oder Gutachter können auf-grund langjähriger Erfahrung und anhand von Vergleichs-werten aus der jüngsten Ver-gangenheit den Marktpreis für eine Immobilie zwar gut ein-schätzen, der tatsächlich kon-kret erzielbare Marktpreis im Falle eines Kaufes bzw. Ver-kaufes ist aber oftmals ein an-derer. Die jeweils aktuelle

Marktsituation – in erster Li-nie das Angebot und die Nachfrage – entscheidet über den wahren Marktpreis. Um diesen zu ermitteln, ist es not-wendig den möglichen Markt miteinzubeziehen. Immobili-enverkäufer haben meist den bestmöglichen Verkaufspreis, eine rasche Abwicklung und einen schnellen Geldfluss im Blick. Für Kaufinteressenten ist es wiederum wichtig, dass die Angebotslegung und die Preisfindung der Wunschim-mobilie transparent und somit fair ablaufen.

Was ist DAVE? In einem ein-jährigen Entwicklungsprozess hat RE/MAX Schritt für Schritt gemeinsam mit dem renommierten Online-Anbie-ter AuctionTech das digitale Angebotsverfahren, kurz „DAVE“ genannt, entwickelt. In einer Pilotphase mit zehn RE/MAX-Büros wurden in den letzten drei Monaten be-reits über dreißig Immobilien in den verschiedensten Preis-klassen zwischen Wien und Bregenz mit DAVE erfolgreich vermittelt. Die Kunden, so-wohl Käufer als auch Verkäu-

fer, waren mit dem Ablauf des DAVE-Verfahrens höchst zu-frieden. DAVE wird seit No-vember exklusiv von RE/MAX in ganz Österreich an-geboten.

Funktionsweise von DAVE. Sobald die Interessenten die Wunschimmobilie mit ihrem RE/MAX-Experten besich-tigt haben, übergibt und erläutert dieser bei einem persönlichen Beratungsge-spräch sämtliche wichtige Dokumente und Unterlagen wie Flächenwidmungsplan, Grundbuchsauszug, Grund-risse, Wohnungseigentums-vertrag etc. Garantiert ist,

dass die kompetente und professionelle persönliche Beratung von RE/MAX vom Anfang bis zum Abschluss und darüber hinaus natürlich weiterhin bestehen bleibt. Neu ist: Wenn potenzielle Käufer ernsthaftes Kaufinte-resse haben, werden sie on-line zum digitalen Angebots-verfahren, zu DAVE, eingela-den. Mit DAVE können sie dann ihre Kaufangebote be-quem und stressfrei online abgeben. Und am Ende ist klar, wem die Immobilie wie viel wert ist und wie viel er zu zahlen bereit ist. Danach liegt die Entscheidung beim Verkäufer. V

Besuchen Sie das neue Büro von Remax Spirit in St. Johann im alten

Pöllnhof und informieren Sie sich kostenlos.

BAUEN + WOHNEN


Chaletdorf PrechtlgutWAGRAIN. Besser geht’s nicht: Ein Skiurlaub im eigenen Chalet und die Gondel auf den Skiberg im Blickfeld. Seit dem 1. Dezember 2018 wird dieser Traum zur Realität – seitdem sind die Prechtlgut-Chalets in Wagrain offen für ein ganz neues Winterurlaubserlebnis.

Die heimeligen Chalets liegen di-rekt gegenüber der Wagrainer

Grafenbergbahnen, die Ski und Board-Fans in den Snow Space Salzburg hie-ven. Ganz nach dem Motto „Urlaub wie damals mit

dem Luxus von heute“ müs-sen Skiurlauber in den neu-en 85 bis 150 m² großen Prechtlgut-Chalets keinerlei Kompromisse eingehen.

Neubau. Das neue Cha-letdorf Prechtlgut wurde in einer Bauzeit von nur

sieben Monaten in Zu-sammenarbeit mit zahlrei-chen regionalen Firmen neu errichtet. Während der Bauzeit war Inhaber Manuel sehr oft selbst auf der Baustelle und über-nahm auch selbst die Bau-leitung. Die Chalets wur-

den dabei komplett neu errichtet, ohne einer vor-handenen Infrastruktur und dabei direkt in den Hang eingebettet. So entstand ein Areal mit einer Fläche von knapp 9.000m2 und sogar einem eigenen Schwimmteich. Die

100 m2 Bäderausstellung • www.hutz.at

5602 Wagrain, Markt 47Tel.: 06413 / 82 76, Fax DW 4

Ausführung der gesamten Haustechnik sowie der sanitären Einrichtung.

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Ihre Gastgeber Carina und Manuel.

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Chalets wurden mit Alt-holz und einer Naturstein-verkleidung gebaut und je-des bildet für sich eine ei-gene Einheit. Der urig ge-mütliche Prechtlstadl mit Altholzverkleidung im Zentrum der Chalets lädt bei einem besonderen Ambiente und raffinierten Lichtkonzept zum Beisam-

mensein und Genießen ein. „Der Bau innerhalb der kurzen Zeit wäre ohne die Kompetenz der lokalen Professionisten nicht um-setzbar gewesen. Auf diese Weise möchten wir uns auch noch einmal für die gute Zusammenarbeit be-danken,“ so Manuel und Carina.

Ausstattung. Gemäß dem Motto „Wohnen wie damals mit dem Luxus von heute“ geben drinnen und draußen Altholz und Naturstein den Ton an. Typische Chalet-At-mosphäre mit bodenständi-ger Gemütlichkeit versprüht das Interieur, mit rustikalen Vollholzmöbeln, gedämpf-ten Naturstoffen, gemütli-

chen Kuschelecken und ei-nem zentralen offenen Ka-min. Jedes Chalet verfügt über einen eigenen Well-nessbereich mit Sau-na-Dampfbad und Infrarot-kabine, die dafür speziell vom regionalen Saunabauer geplant und umgesetzt wur-den. Der Hot Tub auf der Terrasse und die große

Wir bauen mit HolzOPPENEIGER HOLZBAU. Herbert Oppeneiger und sein Team haben den Alt- & Antikholz-Look im Innenraum der Prechtlgut Chalets verwirklicht.

Holzbau Oppeneiger wurde 2003, ur-sprünglich als Zim-

merei und Tischlerei für die Errichtung von Dachstüh-len, Dachgeschossausbau-ten und Stiegen in St. Mar-tin gegründet. Schon in den Folgejahren machte sich der umtriebige Herbert Oppe-neiger, mit gerade mal vier Zimmerern einen Namen im rekonstruktiven Holzbau und bei der Gestaltung mo-derner Lebensräume. Die

Aufrichtung und qualifi-zierte Verwendung von al-ten, gebrauchten Baumate-rialien insbesondere von Holz verdient dabei beson-dere Aufmerksamkeit. Heu-te arbeiten in dem auf hand-werklichen Traditionen ge-gründete und mit moderns-ter Technik ausgestatteten Unternehmen in Eben über 25 qualifizierte Mitarbeiter. Egal ob Zu- und Umbauten in Holzbauweise, Block-hausbau oder die Errich-

tung von Wintergärten so-wie Jagdhütten wir sind den Ansprüchen modernen Wohnen verpflichtet.

Chaletdorf Prechtlgut. Beim Bau des Chaletdorf Prechtlgut übernahm Holz-bau Oppeneiger die Tischle-reiarbeiten im Innenbe-reich. Herbert und sein Team bedanken sich für die gute Zusammenarbeit und das entgegen gebrachte Vertrauen. A

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Oppeneiger Holzbau GmbHGewerbegebiet Gasthof Süd 1755531 Eben im PongauTel.: 06458 / [email protected] www.holzbau-oppeneiger.at

KONTAKT


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Innenbadewanne laden zu-sätzlich zum Genießen ein. Der gesamte Wellnessbereich ist mit Naturstein gefliest, so-wohl der Boden als auch die großzügige Dusche. Die Aus-stattung wurde bis ins letzte Detail genau geplant, so sind auch die Saunaliegen speziell für die einzelnen Chalets handgefertigt worden.

Prechtlstadl. Die rusti-kale Einrichtung, ein Ka-chelofen und die vielen liebevollen und außerge-wöhnlichen Details laden zum Hinsetzen und Ge-nießen ein. Serviert wer-den regionale österreichi-sche Spezialitäten. Ausge-suchte Weine, selbstge-brannte Schnäpse und ex-

klusive Liköre runden den Hochgenuss mit viel Lu-xus und Komfort ab. Ihr Gastgeber Manuel wird Sie an der Bar willkom-men heißen und den Abend mit Ihnen verbrin-gen. Für alle Gäste in Fei-erlaune bietet die freiste-hende Bar neben einer großen Auswahl an alko-

holischen und nicht alko-holischen Getränken aus-reichend Platz für eine ex-klusive Feierlichkeit im besonderen Ambiente und Aprés Ski. Sonntag und Montag gibt es exklusiv Fondue und Hut-Essen mit heimischen Produkten. Geöffnet hat der Prechtl-stadl täglich ab 11 Uhr.

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Andreas Hagenhofer gründet die Firma 2013 und beschäftigt mittlerweile 7 Mitarbeiter. Die Angebots-Bandbreite umfasst Parkettböden, PVC und Tep-pichböden, bis hin zu Polste-rungen jeglicher Art, Vorhang-dekorationen sowie Sonnen-schutz einschließlich Markisen. Zu den Kunden zählen Hotelle-rie, Restaurants, Privathäuser und diverse Firmen. Die per-sönliche Beratung steht im Vordergrund. Für ein unver-bindliches Angebot kommt Andreas gerne zu Ihnen oder berät Sie im Schauraum. Bei den vielfältigen Kollektionen

bleiben keine Kundenwünsche offen. „Es war uns eine Freude die kompletten Polsterungen und Vorhangdekorationen im Feriendorf Prechtlgut anzufer-tigen. Bei diesem außerge-wöhnlichen Projekt in Wagrain dabei gewesen zu sein war uns eine große Ehre. Wir wünschen Manuel und Carina viel Erfolg und viele Gäste im einzigarti-gen Prechtlgut“, so Andreas Hagenhofer und sein Team.

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Der Raumausstatter

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Philosophie. Die Grund-idee war es, einen außerge-wöhnlichen Chalet Urlaub in den Alpen zu bieten und über ein Premium Angebot die schönste Zeit im Jahr zu gestalten. Premium bezieht sich hierbei nicht nur auf das Bekenntnis zu höchs-tem Niveau, Luxus und Komfort, sondern soll zei-

gen, dass man sich jeder Hinsicht bemüht, wahren Genuss spürbar zu machen und ein exklusives Gesamt-paket schnürt. Die Kombi-nation aus Naturverbun-denheit und Luxus deckt viele unterschiedliche Be-dürfnisse ab: Egal ob Ku-schel Urlaub, Winterurlaub in der Ski-Region oder

Sommerurlaub mit Wan-dern, Wellness und Spa – das Prechtlgut geht bei allen Leistungen in die Tiefe mit einem exklusiven Angebot. Ein außergewöhnliches Chaletdorf, das einen exklu-siven Urlaub auf Premium Niveau bieten kann – das ist die Philosophie des Berg-dorf Prechtlgut. V

FFür das Chalet- Projekt hat die Firma Alpen-Holzbau im

Außen- und Innenbereich der Anlage sämtliche Holz-bauarbeiten umgesetzt. Für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken sich Andreas Schartner und sein Team bei den Bauherren. Alpen-Holzbau wünscht weiterhin viel Erfolg mit dem Projekt.

Chaletdorf Prechtlgut

Familie AsterHofmark 1 5602 Wagrain Tel.: 0676 / 73 01 [email protected]

www.prechtlgut.at

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Alpen-Holzbau OGAlpfahrt 45500 BischofshofenAndreas SchartnerTel: 0664/ 44 94 [email protected]

KONTAKT


H errliche Natur-schnee-Pisten. Die Fageralm ist ein sogenanntes

„Schneeloch“ – herrlich wei-che Naturschnee-Pisten am sonnigen Hochplateau, sanft kupierte Pisten und viel Platz auf den weitläufigen Abfahr-

ten – das ist einfach höchster Skigenuss.

Einzigartige Familien- und Kinder-Skirouten! Das sonnige und weitläufige Hochplateau der Fageralm bietet die optimalen Voraus-setzungen für das großartige

Kinder-Angebot: Liebevoll gestaltete Kinderskirouten „Tiere vom Fagerwald“, „Indi-anerpfad“, „Wikinger-Route“, Wellenbahn, Speedy und Boardercross laden ein. Das neue „Eskimo-Land“ im Tal begeistert mit großen, ver-bundenen Schnee-Iglus.

Urige Skihütten. Die urigsten Skihütten sind auf der Fageralm daheim. Herzliche Gastfreundschaft, kulinarische Gaumenfreuden und gemütliche Sonnenter-rassen laden zum Genießen und Verweilen ein.

„Goliath-Genuss-Oase“. Am höchsten, sonnigsten und aussichtsreichsten Punkt der Fageralm, auf 1.885 m Seehöhe befindet sich

die „Goliath-Genuss-Oase“ – mit Goliath-Schaukel, Goliath-Liege und Goliath- Panorama.

Ganz schön ausgezeichnet! Hochwertige Auszeichnun-gen wurden an die Fageralm verliehen. Die Bereiche „Fa-milien-Skigebiet“, „Beste Kinderangebote“ und „Int. Pistengütesiegel – Natur-schnee“ wurden jeweils spe-ziell ausgezeichnet.

Tempo raus – Genuss rein!FORSTAU - FAGERALM. Das sonnige Hochplateau, einmalige Panoramablicke, herrliche Naturschnee-Pisten und urige Skihütten laden zum entspannenden Skigenuss auf der Fageralm ein.

KONTAKT Fageralm Bergbahnen5552 ForstauTel: 06454/[email protected] A

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Die „Goliath-Genuss-Oase“ - am höchstenPunkt – lädt zum genussvollen Verweilen ein.


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Wir sind für Dich da.

4 Berge-Ski-Challenge4 Berge in 4 Tagen! Schaff st du es, erhältst du ein besonderes Goodie an den Kassen der 4-Berge-Skischaukel. Details zur unserer Jubiläums-Challenge: www.4berge.at

123 Pistenkilometer nonstopHauser Kaibling – Planai – Hochwurzen – Reiteralm

www.4berge.at

Stark eingeschneite Dächer und vor al-lem Flachdächer sollten unbedingt

vom Schnee befreit und Abflüsse von Dachrinnen oder Gullis frei gemacht werden. Denn nicht nur das Tauwasser sondern auch Regen nach dem Schneefall muss ungehindert ablaufen können, um Überflutungen und Schäden verhindern zu können. Wasserschäden sind ansonsten vorpro-grammiert.

Abstand zu beschädigten Stromleitungen. Die Salzburg AG rät: Bei geris-senen, stark durchhängenden Stromleitungen oder gekipp-ten Strommasten Abstand hal-ten, da sie immer noch unter Strom stehen können.

Straßensperren nicht missachten. Die Lawinengefahr ist weiter-hin sehr hoch, weshalb die Straßensperren aus derzeiti-ger Sicht vorerst aufrecht blei-ben und unbedingt zu beach-

ten sind. Um die an einigen Orten eingerichteten Fußgän-ger-Notwege freizuhalten, er-suchen die Einsatzkräfte, kei-ne Fahrzeuge an den Sperr-punkten abzustellen.

Zahlen Daten & Fakten. In-formationen zum Schneetrei-ben im Januar (Stand: 16.1.2019). Die Lawinenwarn-kommissionen des Landes waren seit Beginn der ange-spannten Schneesituation am 3.1.2019 mehr als 14 Tagen im Einsatz. Die Sicherheit für Einheimische und Gäste steht dabei immer an erster Stelle. Daten und Fakten von Ein-satzleiter Markus Kurcz: 3 Tote, 44 Verletzte (leicht bis schwer), 53.800 gleichzeitig „eingeschneite“ Personen (Spitzenwert), gleichzeitig 17 Orte „eingeschneit“ (also ab-geschnitten), gesamt 26 Orte und Ortsteile „eingeschneit“ (das sind ein Viertel der Salz-burger Gemeinden), 29 hoch-rangige Straßen betroffen, zeitgleich 2.800 Haushalte

ohne Strom (Spitzenwert), 8.000 Einsatzkräfte plus die Techniker der Salzburg AG im Einsatz und 120 Flugstun-den, das sind 5 Tage im Auf-trag des Landes und der Bezirksverwaltungsbehörden plus private Aufträge von Weggenossenschaften etc. Die Arbeit der Lawinenwarn-kommission mit ihren bes-tens geschulten Kräften bil-det die Grundlage für die Entscheidung, ob eine Straße gesperrt werden muss oder nicht, oder ob für einzelne Häuser oder Siedlungsteile Gefahr besteht. 700 ehren-amtliche Mitglieder haben rund 20.000 Stunden im Dienst für die Allgemeinheit geleistet (Quelle: Leiter des Lawinenwarndienstes, Nor-bert Altenhofer). Zu den Haupttätigkeiten der Lawi-nenwarnkommissionen des Landes zählen Beurteilungen und Bewertungen der Lawi-nensituation, Sichtungen und Lokalaugenscheine sowie Be-gehungen und Befliegungen. Q

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Ein schneereicher Januar und seine FolgenTIPPS, ZAHLEN & FAKTEN. Dieser Winter, besonders der Januar haben uns ungewohnt viel Schnee und ein „Winterwonderland“ beschert, wie wir es von den letzten Jahren kaum noch kannten. Bei der großen Menge an Neuschnee gilt es einiges zu beachten.

… niedriger Einstieg … die eigene Wanne bleibt erhalten … das Bad ist sofort wieder benutzbar … die Türe ist 100 % wasserdicht … bequemes Einsteigen … sicheres Aussteigen … Sie bleiben flexibel in den Möglichkeiten: duschen oder baden

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Bundesheer. Assistenzeinsät-ze des Österreichischen Bun-desheeres: Soldaten des ÖBH waren an 17 Schadstellen in 24 Ortschaften im Einsatz. Eine durchschnittliche tägliche Ein-satzstärke umfasst 250 Solda-ten. 21.000 Stunden wurden seit dem ersten Einsatz am 8.1.2019 geleistet. Das österrei-chische Bundesheer war dabei in 19 Orten eingesetzt. Die da-bei zum Einsatz gebrachten Soldaten kamen vom Gebirgs-kampfzentrum Saalfelden, vom Pionierbataillon 2 aus Wals/Siezenheim, vom Pionierbatail-lon 1 aus Villach, vom Füh-rungsunterstützungsbataillon 2 aus St. Johann i.Pg., vom Ra-darbataillon aus Wals/Siezen-heim sowie vom Bau-Pionier-zug des Militärkommandos

Salzburg aus Wals/Siezenheim. Hauptaufgabe war Dächer ab-zuschaufeln und eine Lawi-nensprengung.

Feuerwehr. Die Feuerwehr Salzburg hatte 1.090 Einsätze im gesamten Bundesland. Ins-gesamt waren 6.432 Einsatz-kräfte im Einsatz. Im Pongau waren es 149 Einsätze und 912 Einsatzkräfte. Hauptaufgaben der Feuerwehren waren umge-stürzte Bäume von Häuser, Straßen, Strommasten entfer-nen, Auspumparbeiten auf-grund der Regenfälle, Geräte-beistellungen, Fahrzeugber-gungen sowie Dachlasten und Eisstau entfernen.

Rotes Kreuz. Einsätze des Roten Kreuz Salzburg betreu-

ten insgesamt 364 Personen. Es gab 44 Erste-Hilfe-Leistun-gen und 20 Transporte zur Winterlage. Patienten wurden über Notwege gemeinsam transportiert.

Polizei. Die Polizei hatte 35 bis 40 Beamte mehr pro Tag zusätzlich über den Normal/Regeldienst hinaus im Einsatz. Hier vor allem im Verkehrsbe-reich. Die Einsatzstunden bis Mitte Jänner 2019 warten zum Stichtag schon doppelt so hoch wie die Stunden im ge-samten Jänner 2018.

Bergrettung. Im Zeitraum 4.1 bis. 16.1. hatte die Bergret-tung 46 Einsätze mit 431 Mann und insgesamt 54 Orts-stellen.

Höhlenrettung. Die Höh-lenrettung half bei Schnee-räumungen und Dachräu-mungen mit und leisteten Nachbarschaftshilfe in allen Bezirken, in Bayern (Berch-tesgadener Land) grenzüber-schreitende Nachbarschafts-hilfe: Dächer von Schnee befreit.

Wasserrettung. In Bi-schofshofen hatte die Was-serrettung einen technischen Einsatz mit drei Mann und eine Anhängerbergung in Werfen mit 15 Mann. Im Landkreis Traunstein in Schleching haben 19 Mann beim Abschaufeln von Dä-chern im Rahmen der gegenseitigen Hilfeleistung geholfen.

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262 cm Neuschnee in Lofer (Spitzenwert Tal), im Gebirge teilweise mehr 350 cm53.800 Personen gleichzeitig „eingeschneit“ am 14. Jänner17 Orte gleichzeitig „eingeschneit“26 Orte und Ortsteile gesamt „eingeschneit“, somit 1/4 der Salzburger Gemeinden betroffen Bis zu 2.800 Haushalte zeitgleich ohne Strom29 hochrangige Straßen betroffen Über 8.000 Einsatzkräfte im Einsatz120 Flugstunden von Bundesheer, Polizei und zivilen Flugunternehmen plus private Aufträge


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Das Modehaus Nagl präsentierte Mode für den schönsten Tag.

Christa Lamp zeigte neben vieler anderer Aussteller ihre neuesten Kerzenkreationen.

Click & Smile, die Fotobox von BoxPix.at

Hoch-Zeiten wie im siebten Himmelfeiert man im Krallerhof in Leogang.

Maria-Luise Lackner-Fosstveit & Catharina Lackner präsentierten Ihre Brautboutique Lillee in Altenmarkt.

Bettina Schlichting-Bassetti von „Hochzeitsaugenblick“ und „b.bassetti photography“ aus St. Johann.

ALLES RUND UM DEN SCHÖNSTEN TAG

Hochzeitsfieber auf Schloss GoldeggAm Samstag 05. und Sonntag 06. Jänner 2019 stand Goldegg wieder ganzim Zeichen der Hochzeit. Zahlreiche Aussteller präsentierten in den herrlichenRäumlichkeiten von Schloss Goldegg ihre Produkte und Dienstleistungenrund um die Hochzeit. Von Mode, Schmuck, Dekoration über Musik bis hin zu Filmer und Fotografen spannte sich der Bogen der Angebote. Für die kleinen Gäste war Abwechslung und Spielespaß bei der Kinderbetreuung„Herzenskinder“ garantiert. Währenddessen konnten die Eltern die Kenntnisse für den Brautwalzer testen oder auch spannende Einblicke in exotische Tänze wie Salsa oder Rumba am Stand des Tanzvereins Schwarzach gewinnen. Am Sonntag um 11:00 und 14:00 Uhr präsentierten das Modehaus Nagl aus St. Johann sowie die Brautmoden-Ausstatter „Lilee“ aus Altenmarkt, „Die JaSagerin“ aus Saalfelden sowie „BB Brautmoden“ aus Bischofshofen tolle Braut-, Abend- & Trachtenmode. Dancing Star Martin Ferdiny führte gewohnt souverän durchs Programm und überreichte tolle Preise der Aussteller an die glücklichen Gewinner des Gewinnspiels.

Alles rund um den Ehering bei 123gold.at

Hochzeits- und Zeremonienrednerin Monika Jessner aus Salzburg.

Nicht nur Mode für die Braut sondern auch für Brautjungfern wurde von BB Brautmoden vorgestellt.

Die JaSagerin aus Saalfelden war auch bei der Modenschau vertreten.

Martina und Stefan Nocker von Creatina.at in Rauris zeigten eindrucksvolle Hochzeitsbilder.

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HerzgfühlST. JOHANN IM PONGAU. Mit der Formation „Herzgfühl“ begleiten die beiden Pongauerinnen Carina Kronberger und Lisa Quehenberger Hochzeiten, Taufen und Feste musikalisch mit Gitarre und Gesang.

L isa Quehenberger und Carina Kronberger sind beide Kindergar-

tenpädagoginnen im Stadt-kindergarten in St. Johann im Pongau. Dort haben die bei-den sich auch kennen ge-lernt, eine feste Freundschaft geschlossen und ihre ge-meinsame Leidenschaft für die Musik entdeckt.

Musikalisches Repertoire.Egal ob Lieder von Andreas Gabalier, „Die Seer“, Brian Adams, Silbermond oder Phil Collins, die beiden ver-leihen allen Liedern einen unverwechselbaren eigenen Charakter. Natürlich gehören auch romantische Lieder wie „Halleluja“, „Mein Ziel“ und

verschiedene Weihnachtslie-der zum Gesangsrepertoire der beiden. Besonders bei Hochzeiten und Taufen ist es besonders wichtig die Wün-sche des Brautpaares oder der Eltern aufzugreifen und auch zu spielen. Aber auch für ausgefallenere Ideen sind die zwei jederzeit offen.

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HerzgfühlCarina Kronberger& Lisa QuehenbergerTel.: 0664 / 111 000 4www.facebook.com/Herzgfuehl

KONTAKT


Derzeit warten vie-le Patienten, die an Leukämie oder einer Blutkrank-

heit erkrankt sind, auf eine lebensrettende Stammzell-spende – darunter sind auch viele Kinder. Gibt es in de-ren Familie keinen passen-den Spender, liegt die Wahr-scheinlichkeit einen solchen zu finden, bei 1:500.000 bis mehreren Millionen.

Was ist Leukämie? Der Blutkrebs Leukämie kann jeden treffen – jederzeit! Unkontrolliert wuchern bösartige weiße Blutkörper-chen im Blut und im Kno-chenmark – unserer „Blutfa-brik“. Sie zerstören den Or-ganismus des Menschen.

Wie kann man Leukämie heilen? Manch-mal kann Leukämie durch

Medikamente und Chemo-therapie vollständig geheilt werden. In besonderen Fäl-len werden jedoch Spender benötigt, die durch Abgabe von eigenen Stammzellen das Leben des Patienten ret-ten können. Dazu muss zu-erst der „genetische Zwil-ling“ gefunden werden, also ein Mensch, dessen Gewe-beverträglichkeitsmerkmale optimal zum Organismus des Patienten passen. Je mehr Menschen mitma-chen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein geeigneter Spender gefun-den werden kann.

Geben für Leben. Die Leu-kämiehilfe Österreich ist ein gemeinnütziger Verein in Vorarlberg mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögli-che Chance auf Überleben KO

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Du bist eine Chance auf Leben! STAMMZELLEN-TYPISIERUNGSAKTION. Am 29. März 2019 findet zum ersten Mal auch in St. Johann im Pongau eine Typisierungsaktion von „Kinder gegen Leukämie“ im Zuge eines Firm- projekts am BORG im Erdgeschoss statt. Von 16.00 bis 20.00 Uhr können Sie sich typisieren lassen und einen Teil dazu beitragen Kinder und erwachsene Leukämiepatienten ein neues Leben zu schenken.

UNTERSTÜTZT KOSTENLOS DIESES PROJEKT ALSMEDIENPARTNER

Viele Leukämiepatienten, davon einige Kinder, warten auf

lebensrettende Stammzellen! Als Spender kommen gesunde

Menschen zwischen 17 und 45 Jahren in Frage, die mind. 50 kg wiegen.

Es gibt 2 Möglichkeiten ein Leben zu retten: Lass dich typisieren oder

unterstütze uns mit einer Geldspende!

Auch Du kannst Leben retten!Leonhard braucht dich!

Leonhard ist 2 Jahre alt und leidet an Leukämie. Damit er seine Krankheit

besiegen kann, braucht er gesunde Stammzellen. Bitte helft Leonhard und

allen anderen, die dringend eine Stammzellenspende benötigen!

Krankenhaus OberwartDornburggasse 80 | 7400 Oberwart

1. Juni 2018 | 10:00 - 17:00 Uhr

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Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!

Kinder gegen Leukämie St. Johann im Pongau | BORG- Erdgeschoß im Gymnasium

Gymnasiumstraße 1 | 5600 St. Johann im Pongau29. März. 2019 | 16:00 bis 20:00 Uhr

Die nächste Typisierungsaktion

KOntAKt CeMAnur KArtAL t +43 650 821 03 22

gebenfuerleben.at

Jede Typisierung kostet uns EUR 50.Deshalb sind freiwillige Spenden sehr

willkommen: Sparkasse Bludenz AGIBAn: At39 2060 7001 0006 4898


zu geben! Dies wird erst durch Ihre Hilfe möglich, in-dem Sie sich typisieren las-sen und sich somit als Spen-der und potentieller Lebens-retter zur Verfügung stellen. Dabei sind wir Teil eines globalen Netzwerks: Die Merkmale aller typisierten Personen sind weltweit durch autorisierte Ärzte ein-sehbar und können dadurch einen Menschen vor dem si-cheren Tod bewahren – wo immer sich dieser befindet!

Wie kann ICH helfen? Ich lasse mich typisieren: Mit-tels einer kleinen Blutprobe

oder einem Speicheltest, kann Ihre DNA bestimmt werden. Dieser DNA-Code wird dann anonym in einer internationalen Datenbank gespeichert. Sollten Sie die-selbe DNA haben, wie ein Patient, werden Sie sofort von uns kontaktiert – die Hilfe erfolgt freiwillig! Kör-perliche Voraussetzungen sind ein Alter zwischen 17 und 45 Jahren, körperlich gesund und mindestens 50 kg Körpergewicht. Wenn Sie als Spender in Frage kom-men, kann man eine Stamm-zellspende leisten. Dazu werden aus Ihrem Blut

Stammzellen entnommen (Dauer ca 4-5 Stunden). Es kann auch eine Knochen-markspende in Frage kom-men, dazu wird aus dem Be-ckenkamm unter Vollnarko-se etwas Knochenmark punktiert (Dauer ca 1 Stun-de – stationärer Klinikauf-enthalt notwendig).

Geldspenden. Jede Typi-sierung kostet Euro 50,-. Diese Kosten übernimmt der Verein „Geben für Le-ben“, der auf Spenden ange-wiesen ist. Jede Unterstüt-zung ist wichtig, um Leben zu retten.

INFOS

Gemeinnütziger Verein:Geben für LebenLeukämiehilfe Österreich Bahnhofstraße 8b6922 WolfurtTel.: 05574 / [email protected] Spendenkonto: Stammzellspende VorarlbergSparkasse Bludenz Bank AGIBAN: AT39 2060 7001 0006 4898BIC: SSBLAT21XXX Spendenbegünstigung: Spendenbegünstigt nachBMF-RegNr. SO2153

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Am 20. Dezember 2018 übergab das Aktivhotel Alpendorf einen ersten Spenden-scheck in Höhe von 3.000,- € an den Verein „Geben für Leben“ im Pongau.


KOSTÜM-TRENDS 2019

Humor ist dieses Jahr wieder im Trend! Egal ob Einhörner und Flamingos, Tierkostüme,

Hippies, 70er & 80er Jahre Kostüme, Science Fiction oder Fantasy – es wird wieder bunt.

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Die Narrensind los!

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JETZT STEHT FASCHING AM PROGRAMMIn unserer Faschingsabteilung finden Sie Ihr Kostüm für Babies, Kinder sowie Erwachsene

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Der Fasching steht vor der Türe, nur wie verkleiden? Haidenthaler in St. Johann verfügt über eine Faschings-abteilung im UG, mit einem großen Sortiment an Kostü-men und Schminksachen, für jedes Alter vom Baby bis zum Erwachsenen. Die beliebtes-ten Kostümtrends 2019 sind 50ies-Oufits, Hippies und Rockabilly mit Pettycoat aber auch Tierkostüme, Promi-

nenten-Masken wie Donald Trump oder Conchita Wurst und Klassiker wie Piraten- oder Polizeikostüme. Film- themen wie Frozen oder der verrückte Hutmacher sind natürlich auch immer sehr gefragt. Kostüme sind bei Haidenthaler übrigens das gesamte Jahr über erhältlich, egal ob für einen Polter-abend, Geburtstage, Jubiläen oder andere Anlässe.

Haidenthaler St. Johann

Faschings-Trends 2019

09.02.2019 Faschingsparty im Wilhelm´s Bahnhofsstrasse 30, Bischofshofen ab 11.11 Uhr mit Live Musik & DJ Motto: 80iger und Marvel 19.02.2019 Maskenball TMK Pöham 20.00 Uhr im Dichtlwirt mit dem heimatland Quintett 02.03.2019 Kinderfasching ab 14.00 Uhr im Kultur- und Kongresshaus Am Dom in St. Johann im Pongau 02.03.2019 Kindermaskenball 14.00 Uhr, St. Veit im Hotel Metzgerwirt 02.03.2019 Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr und Trachtenmusikkapelle 18.00 Uhr, St. Veit, Feuerwehrhaus 02.03.2019 Faschingsparty der Freiwilligen Feuerwehr 20.00 Uhr, Schwarzach, Feuerwehrhaus 05.03.2019 Masken Remmi Demmi 14.00 Uhr, Schwarzach, Marktplatz 05.03.2019 Lumpenparty der Salzlecker Trachtenmusikkapelle 16.00 Uhr, Schwarzach, Festsaal 05.03.2019 Faschingsparty mit Wagraini ab 11.00 Uhr bei der Mittelstation der „Roten 8er“ Gondel in Wagrain

FASCHING 2019 FASCHINGSDIENSTAG

Salzburger ClownDoctorsDie Salzburger ClownDoctors entlocken Kindern am Faschingsdienstag ein herzliches Lachen: Mit Tuba, Kostümen, Luftballons und anderen Gerätschaften spielen sie im Sun House auf. Infos unter www.shuttleberg.com

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Königin Amidala aus Star WarsSCHMINK-TUTORIAL. Star Wars ist seit den neuen Kinofilmen wieder absolut im Trend und bietet besonders für Fasching zahlreiche spannende Charakter-Vorlagen für Verkleidungen.

ACHTUNG NUR IN BISCHOFSHOFEN

Gasteiner Straße 9 • A-5500 Bischofshofen

Tel. 0680 / 3039039 • [email protected]

K önigin Amidala aus Episode 1 ist einer der Bekanntesten Figuren der Filmrei-

he. Für unseren Schminktipp hat uns Burgis Kostümverleih in Bischofshofen das Kostüm

gestellt. Schminkfarben, Accessoires und natürlich auch andere Kostüme sind auch bei der Firma Haidenthaler in St. Johann erhältlich.

1Grundieren. Als erstes sollte das Gesicht weiß grundiert werden.

Dazu am besten Aqua Schminkfarben verwenden. Diese mit einem Schwamm oder Pinsel mit Wasser dick anrühren und gleichmäßig auftragen. Bei unserem Tutorial haben wir mit einer Airbrush

und flüssigen Bodypaintingfarben die Grundierung übersprüht und so ein ebenmäßiges Weiß erzeugt.

2 Augen. Die Augen sind nur leicht betont, damit die Wim-

pern nicht weiss sind.

3 Lippen & Wangen. Für die Lippen nur den oberen

Lippenbogen in Blutrot nachziehen. Auf dem unteren Lippenbogen wird nur ein mittiger Strich gezogen. Auf die Wangen werden zwei rote Punkte gesetzt.

4Kopfteil. Für unseren Schmink- Tipp haben wir ein Kopfteil selbst

angefertigt. Es gibt allerdings fertige Plastikmasken für den Kopf. Wer möch-te kann auch selbst kreativ werden mit einer ausgefallenen Frisur. Viel Spass beim Nachschminken!

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Jenny Büttner als Königin Amidala.

YOUTUBE-VIDEOZUM SCHMINKTIPP

Pierrot ClownSCHMINK-TUTORIAL. Clowns sind zeitlos und immer ein Faschingshit. Egal ob Grusel-Clown im Stil von ES, bunter fröhlicher Zirkus-Clown oder eleganter Pierrot-Clown, es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

F ür unser Tutorial haben wir uns für einen eleganten Pier-rot-Clown in Schwarz-Weiß-Gold entschieden. Das Kostüm

wurde auch hier von Burgis Kostümver-leih bereit gestellt. Die Schminkfarben und viele bunte Clown-Kostüme sind auch bei Haidenthaler erhältlich.

1Grundieren. Auch hier haben wir mit weißer Nassschminke grundiert.

Mit einem dicken Make-Up-Pinsel die Farbe dick anrühren und eine Art Maske mit scharfen Kanten am Gesichtsrand aufmalen. Auch hier wurde mit einer Airbrush nachgesprüht.

2 Augen. Clowns haben die unter-schiedlichsten Gesichtsbemalungen.

Für unseren Pierrot wurde die lin-ke Augenhöhle gold nachgemalt bis zu den Augenbrauen. Auf der rechten Seite wurde das Auge in einer Rautenform weiter ausge-sprüht. Auf der Nassschminke kann man auch mit normalen Lid-schatten arbeiten, wenn man Ränder weich ausblenden möchte. Mit einem Pinsel auf beiden Seiten tränenartige Striche mittig vom Auge nach unten bis auf die Wange und nach oben bis auf die Stirn ziehen.

3 Mund. Mit der goldenen Farbe ein Herz auf die Lippen zeichnen und

ausfüllen. Den Look mit einer Perücke und Hut vervollständigen.

Susanne Rieplerals Pierrot-Clown.

YOUTUBE-VIDEOZUM SCHMINKTIPP

Fasching ist auch in Salzburg eine noch gelebte Tradition. So hat Salzburg mit der Salzburger Faschingsgilde die ältes-te Faschingsgilde Österreichs.

Fasching, Fastnacht oder Karneval be-zeichnen in Österreich die närrische Zeit vor der Fastenzeit. Das Wort taucht im 13. Jhd. als Vaschanc oder Vastsch-ang auf. Damit gemeint war das Aus-schenken des Fastentrunks. Die Wurzeln finden sich in Bräuchen der Zünfte, also somit städtischem Ursprung. Erst im 17. Jhd. wurde die Silbe -ang durch -ing er-setzt. „Carne levale“ wurde frei aus dem Lateinischen als „Fleisch weg-nehmen“ übersetzt. Fasching, Carne-val(e), war somit jene Zeit, nach der man den Menschen das Fleisch weg-nahm - die strenge Fastenzeit brach an.

Faschingsgilden entstanden in ganz Österreich, beginnend in Salzburg und Oberösterreich. Diese wur-den 1962 zum „Bund Österrei-chischer Faschingsgilden, Vereini-gung für Fasching-, Fasnacht- und Carnevals-Brauchtum in Öster-reich“ zusammengeschlossen. Bei den Faschingsgilden spielt die Narrenzahl „elf“ eine große Rolle. Es ist eine Primzahl, die sich von den christlichen Zahlen der zehn Gebote oder der zwölf Apostel unterscheidet. Am 11.11., dem Martinsfest, dem als Herbstfasching der Ad-vent als Fastenzeit folgte, werden Gründungs- und Generalversamm-lungen abgehalten, Prinzen ge-krönt und der Elferrat neu besetzt.

HISTORISCHER HINTERGRUND

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Laut einer Überlieferung wur-de im 11. Jahrhundert der Chronist Ordericus Vitalis beim Wandern an der nor-

mannischen Küste von einer Dämo-nenschar verfolgt. Die Legende wurde bekannt als „wilde Jagd der Herlekin Leute“. Diese Verfolgung ging laut der Überlieferung mit Tiermasken, Gebell, Getöse und Gekreische einher. Der Anführer, dieser auch „familia herle-quin“ genannten Dämonenschar, erin-nert optisch sehr an den „Harlekin“ wie wir ihn heute kennen. Er wird be-schrieben mit einer schwarzen Halb-maske, teuflischer fratzenhaften Mi-mik und einer prägnanten Hörnerkap-pe. Eine Narrenfigur die angeblich nicht nur zwischen den Welten her-

umreiste, sondern ihren Ursprung in einer Vielzahl von Figuren und Legen-den findet. Die Einflüsse reichen von der griechischen Komödie und italie-nischen Theater, bis hin zu den nordi-schen Sagen.

Die griechische Komödie. Sie fin-det ihre Wurzeln ca. 488. v. Chr. Und gilt als der Ursprung des Theaters. Der Name Komödie leitet sich vom grie-chischen „Komos“ ab, was soviel wie „Umzug“ bedeutet. Ein interessanter Aspekt, wenn man bedenkt, dass die Wilde Jagd ebenfalls eine Art Umzug ist und auch die traditionellen Perch-tenläufe oftmals als „Perchten–Umzü-ge“ betitelt werden. Wie die Tragödie findet auch die Komödie ihren Ur- Q

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Hanswurst und der HarlekinSAGEN, MYTHEN & BRÄUCHE. Die wilde Jagd besteht aus vielerlei unterschiedlichen Figuren, Geistern und Dämonen die sich allesamt, um Frau Perchta versammeln. Eine dieser Figuren ist der sogenannte „Hanswurst“. Er ist ein fixer Bestandteil des Perchtenlaufes und eine der narrenhaften Charaktere. Seine Eigenschaften und Verhaltensweisen ähneln einer anderen sehr bekannten Figur mit der er gerne in Verbindung gebracht wird. Dem Harlekin. Von Christian Präauer

Darstellung Lokis mit einem Fischernetz. Aus einer isländischen Edda-Handschrift des 18. Jahrhunderts.

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sprung beim „Dionysos Kult“. Die „Di-onysen“ waren im antiken Griechen-land Festspiele zu Ehren des Gottes Dionysos, des Gottes der Ekstase, des Rausches, der Verwandlung und des Weins. Was als eine Art Umzug be-gann, entwickelte sich immer mehr zu regelmäßigen Festen, welche die Tra-gödie und die Komödie hervorbrach-ten. Die Komödie wird als „Lustspiel“ bezeichnet und ist eine spottende Aus-einandersetzung mit prominenten Bürgern oder bekannten Persönlich-keiten.

Nordische Mythologie. Die nordi-sche Mythologie stammt aus den skan-dinavischen Ländern. Die ersten Er-zählungen stammen aus dem 1. Jh. n. Chr. Diese handeln von einem Gott namens Loki. Er gehörte als Sohn eines Riesen zu den Arsengöttern und gilt dort als „Gott des Schabernacks“, wie auch als Trickser. Er ist ein Gestalt-wandler und man schreibt ihm die vielseitigsten, aber auch die negativs-ten Eigenschaften zu. Auch der Harle-kin gilt als Gestaltwandler und Trick-ser. Auch die Figur des Harlekins, bzw. des bei uns bekannten Hanswurst des Perchtenlaufs, wird mit diesen Atribu-ten beschrieben. Die nordische My-thologie hatte bekanntlich sehr viel Einfluss auch auf unsere Region und

unser Brauchtum. So liegt der Schluss nahe, dass die Göttergestalt des Loki auch auf die Perchtenfigur des Hans-wurst ihren Einfluss hatte.

Commedia dell’arte. Die Commedia dell’arte bezeichnete Varianten des tra-ditionellen Theaters in verschiedenen Gebieten Italiens. Zeitlich fanden die-se Aufführungen ca. vom 16. bis 18. Jahrhundert n. Chr. statt. Typisch wa-ren ausgefallene, aufwändige Kostüme und der Einsatz von unterschiedlichen Maskierungen. Eine der bekanntesten Rollen dieses Theaters ist der soge-nannte „Arlecchino“ auch „Harlekin“ genannt. Typisch für ihn ist sein aus verschiedenen Stoffen zusammen-geflicktes Gewand und die schon er-wähnte teufelsähnliche Maske, welche seine schelmischen Eigenschaften und Charakterzüge unterstreichen soll. Im Lauf des Theaterstücks kann der Har-lekin verschiedenste Rollen annehmen. Er ist quasi ein Gestaltwandler, wel-cher unterschiedliche Positionen und Ebenen der Geschichte überschreiten kann. Er entlarvt Lügner oder lenkt Schicksale in andere Richtungen. Man könnte sagen er zieht die Fäden, ohne dabei erwischt zu werden und gilt da-durch auch als unparteiischer Publi-kumsliebling. Häufig wird die Figur des Harlekins ausschließlich mit

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der Commedia dell’arte als italienische Erscheinung in Verbindung gebracht. Aber auch hier findet man paral-lelen zur griechischen Ko-mödie oder den nordischen Göttergeschichten. Man kann diese Narrenfiguren als ein gesamteuropäisches Phänomen betrachten. Par-allel gab es zeitgleich auftre-tende Erscheinungen, wel-che uns wieder in den deut-schen Sprachraum führen. Im 16. Jahrhundert tauchte eine weitere narrenhafte Fi-gur auf den Theaterbühnen des deutschsprachigen Raums auf, namens Hans-wurst.

Hanswurst. Auch er ist eine Figur, die sich gerne über andere lustig macht und seinen Schabernack mit ihnen treibt. Er ist eher eine bäuerliche Figur und die Stücke, in denen er zu fin-den ist bedienen sich derber Komik und gehen schon ins übertriebene, fast lächerli-che. Auch sein Auftreten ist sehr schrill. Mit buntem Gewand einem grünen Spitzhut, breiten Ledergurt

mit großer Schließe aus Me-tall und einem Holzschwert. Diese Figur findet man letztendlich auch im traditi-onellen Perchtenlauf. Aus den Figuren der nordischen Mythologie und den Nar-rengestalten aus dem Süden entstand so eine Art Misch-form dieses Charakters.

Fazit. Gerade anhand dieser beiden Figuren erkennt man, wie weitläufig die Verbin-dungen und Verstrickungen der unterschiedlichsten Sagen und Kulturen sind. Oftmals sind die Herkunft und Ursprünge von Sagen oder Mythen mit geschicht-lichen Ereignissen verbun-den. Aber auch Religion und Kunst spielen eine tragende Rolle. Der Hanswurst als auch der Harlekin sind im heutigen Brauchtum und Fa-sching vertreten. Aus ihnen haben sich auch viele weite-re Figuren wie etwa der Clown entwickelt. Die Inter-pretationen und Darstellun-gen sind in weiteren Berei-chen wie zum Beispiel Co-mics und der Filmindustrie vertreten.

Perchtendarstellung des Hanswurst.

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S ie möchten sich in der Pflege und Be-treuung engagie-ren? Sie suchen eine

Arbeit mit Sinn und Zukunft? Das Hilfswerk im Pongau wächst von Jahr zu Jahr und ist daher laufend auf der Su-che nach neuen Mitarbeitern.

Karrierewege. Die Liste der Dienstleistungen des Hilfs-werks ist umfangreich und reicht von der Hauskranken-pflege und Heimhilfe über die Führung von Senioren-heimen bis hin zu unter-schiedlichen Kinderbetreu-ungsangeboten. Diese Viel-falt an Angeboten verspricht auch vielseitige Einsatzberei-che für Mitarbeiter. Im Hilfs-werk stehen ein buntes Jo-bangebot und viele Karrie-rewege offen.

Bildungswege. Das Hilfs-werk ebnet interessierten Personen den Weg hin zu neuen Arbeits- und Karriere-möglichkeiten. Die Organisa-tion ist etwa zertifizierter Ausbildner für Tageseltern und Heimhilfen. Aber auch bestehende Mitarbeiter der Kinder- und Jugendbetreu-ung, der Sozialen Arbeit und der Pflege finden laufend Möglichkeiten zur persönli-chen und fachlichen Weiter-entwicklung.

Mitarbeiterbenefits. Durch flexible Arbeitszeiten ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Hilfswerk nicht nur ein Schlagwort. Von der Vollzeitbeschäfti-gung bis hin zu verschiede-nen Teilzeitmodellen: Jeder findet hier die ideale Mög-

Pflege und BetreuungHILFSWERK. Neue Jobangebote mit dem Seniorenwohnhaus St. Veit im Pongau.

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JOBANGEBOTE IM PONGAUSpätestens im Herbst 2019 ist es soweit: Das Seniorenwohnhaus St. Veit wird als Hausgemeinschaft an seinem neuen Standort am Wimmgut eröffnen. Mit dieser neuen Einrichtung entstehen 15 bis 20 neue Arbeitsplätze. Werden Sie Teil des Teams und bewerben Sie sich für eine der folgenden Stellen!

Pflegeassistenz Pflegefachassistenz Dipl. Gesundheits- und Krankenpflege Administration

Dienstbeginn ist bereits ab Mai/Juni 2019 möglich!Weitere Infos auf www.hilfswerk.at/salzburg/jobs oder in der Hilfswerk Regionalstelle im Pongau, Hauptstraße 67, 5600 St. Johann, Tel. 06412/7977

lichkeit für sich. Vor allem für Wiedereinsteiger bieten sich im Hilfswerk Salzburg daher attraktive Jobchancen. Die wohnortnahen Arbeits-plätze bieten ein wichtiges

Plus für Mitarbeiter. Weite-re Benefits wie vergünstigte Dienstwohnungen, Dienst-autos oder Diensthandys zur Privatnutzung runden das Angebot ab.

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LUXUS-FAMILIENMITGLIED. In Österreich ist der Anteil der Haustierhalter zwar rückläufig, die Tierhalter geben für Hund, Katze und Co. aber deutlich mehr Geld aus. Dieser Umstand freut vor allem die Wirtschaft – allein durch das Futter werden hierzu-lande rund 590 Millionen Euro erwirtschaftet. Von Patrick Deutsch

teuerR und 30 Prozent der Österreicher

besitzen laut einer Spectra-Studie ein oder mehrere Haustiere. We-nig überraschend: Die beliebtesten

Haustiere der Österreicher sind nach wie vor Katzen (ca. 1,5 Mio.) und Hunde (700.000).

Geändert hat sich lediglich das Größenver-hältnis. Während mehr kleinere

Hunde wie Mops, Yorkshire Ter-rier oder Malteser gekauft werden,

liegen bei Katzenbesitzern große Rassen wie die Maine Coon im Trend. Aus der Stu-

die geht auch hervor, dass für 90 Pro-

zent der Befragten das Haustier wie ein guter Freund ist – für rund drei Viertel zählt das Haustier sogar als vollwertiges Familienmit-glied. Kein Wunder also, dass die heimischen Haustierhalter im Schnitt 82 Euro pro Monat für ihre Lieblinge ausgeben – das macht stolze 984 Euro pro Jahr. Zusätzlich gibt es laut der Studie immer mehr Menschen, die ihre Vier-beiner auch zu besonderen Anlässen wie Ge-burtstage beschenken.

Wirtschaftsfaktor. Wie die Vergleichsplatt-form idealo.at errechnet hat, steht die

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Wie unterscheidet sich die Beziehung Mensch/Mensch und Mensch/Tier?Die Beziehung zu Heimtieren kommt in den meisten Fällen sicher der menschlichen Freundesliebe oder der El-ternliebe am nächsten. Es geht um Geselligkeit, wech-selseitige Unterstützung und Fürsorglichkeit. Auch hier gilt es, die Kehrseiten zu sehen: Einerseits werden viele Heim-tiere vor Liebe gewisserma-ßen erdrückt; umgekehrt lan-den viele Heimtiere im Tier-heim oder werden ausge-setzt, wenn sie als lästig wahrgenommen werden.

Rund 75 Prozent der Haustier-besitzer geben an, dass ihr Haustier ein vollwertiges Fa-

milienmitglied ist. Wie ordnen Sie dieses Ergebnis ein?Auch mein Eindruck ist, dass sich viele Personen tatsäch-lich tief mit ihren Heimtieren verbunden fühlen und diesen Gefühle und Persönlichkeit zuschreiben. Allerdings den-ken die meisten Menschen bei solchen Umfragen an Katzen und Hunde. Bei an-deren Heimtieren sind die Möglichkeiten der Kommuni-kation und Interaktion deut-lich beschränkter. Man denke an Mäuse, Fische, Schildkrö-ten oder Schlangen.

Welche Auswirkungen haben Tiere auf den Menschen?Das lässt sich so allgemein nicht beantworten. Das Ver-hältnis des Menschen zu Tie-

ren ist vielfältig und wider-sprüchlich. Wir pflegen enge Beziehungen mit Heimtieren, bewundern Wildtiere im Fern-sehen und lesen unseren Kindern Fabeln vor. In diesen Fällen bereichern Tiere unser Leben. In anderen Bereichen begegnen uns die Tiere im Grunde nur als Ware: an der Fleischtheke, im Schuh- oder Möbelgeschäft. Schließlich werden Tiere auch als Gefahr gesehen. Sie werden etwa aus religiösen Gründen als unrein betrachtet, als Schäd-linge kategorisiert oder – wie etwa der Wolf – als Gefahr für die Landwirtschaft gedeutet. Mit dem Psychologen Hal Herzog kann man also sagen: „Some we love, some we hate, some we eat.“

Dr. Frithjof Nungesser Soziologe

Universität Graz

SHORTTALK

Geliebt, gehasst, gegessen


Anschaffung eines Vierbei-ners mit 334 Euro (Hund) oder 491 Euro (Katze) zu Bu-che. In diese Berechnung fließen zum Beispiel Impf-stoffe, Spielzeug und Grund-ausstattung wie Körbchen oder Futternäpfe ein. Nicht aber die teils hohen Kosten, die an einen Züchter bezahlt werden müssen. Eine reinras-sige Maine-Coon-Katze kos-tet rund 1.000 Euro, ein Gol-den-Retriever-Welpe 1.200. Den Großteil der Folgekos-ten macht aber das Futter aus: Bei Katzen müssen etwa 400 Euro pro Jahr investiert

werden. Für Hunde muss man, je nach Größe, mit bis zu 678 Euro kalkulieren.

Trend zur Qualität. In den letzten Jahren ist vor allem beim Futter ein klarer Trend erkennbar: „Der Haustierbesitzer legt sehr viel Wert auf eine hochwertige Ernäh-rung“, weiß Hermann Aigner, Geschäftsfüh-rer von Fressnapf Österreich. Die Nachfrage nach Nahrung, die auf die jeweiligen Bedürfnisse des Tieres abge-stimmt ist, steigt. „2019 widmen wir uns verstärkt dem Trend der BARF-Er-nährung“, so Aigner. In Österreich ist Fressnapf der Markt-

führer in Sachen Tierbedarf. Die 132 Filialen mit ca. 1.000 Mitarbeitern erwirtschafteten 2017 einen Rekordumsatz von

rund 157 Millionen Euro. Mittlerweile gibt es auch ei-nen Onlineshop, spezielle Welpenkurse und Katzenex-perten. Aber auch der Tierarzt will bezahlt werden. Hier liegt das jährliche Minimum zwi-schen 60 und 70 Euro. Auch die Gemeinden profitieren von den Vierbeinern. Die 58.000 Hunde, die im Wiener

Stadtgebiet angemeldet sind, spülen etwa fünf Millionen Euro in die Gemeindekasse.

Wellness und Beauty. Dass viele Haustiere als vollwertige Familienmit-glieder gezählt werden, zeigt sich auch am An-stieg von Luxusdienst-

leistungen sowie Mode- und Gourmetprodukten. So

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sind etwa Besuche beim Hundefriseur oder teure Ac-cessoires wie Halsbänder, Perlenketten und Hundepar-fums keine Seltenheit mehr. „Im Bereich Spielzeug ist bei Katzen weiterhin die Katzen-angel ein Highlight. Jedoch ist zu erkennen, dass immer mehr Katzenbesitzer Intelli-genzspielzeug für ihre Stu-bentiger besorgen. Bei den Accessoires für Hunde wur-de in den letzten Sommern sehr stark die Kühlmatte nachgefragt“, so Aigner. Auch die Touristiker sind längst auf den Zug aufge-sprungen. „Wir haben selbst viele Hundebesitzer in der Familie und haben gemerkt, dass es zum Teil recht schwierig ist, mit dem Hund auf Urlaub zu fahren“, erklärt Annemarie Langreiter, die ihr Hotel Grimming in Rau-ris zum Hundehotel ge-macht hat. „Wir haben über zwei Jahre ein Konzept ent-wickelt und unser Hotel dann spezialisiert“, sagt Langreiter und ergänzt: „Auch wir erkennen bei un-seren Gästen den Trend zur Qualität in Sachen Futter und Accessoires, deshalb bieten wir zum Beispiel 130 verschiedene Futtersorten an.“ Bei einem Hotel in Deutschland stehen sogar Behandlungen wie Aku-punktur, Magnetfeldthera-pie, Massagen und Kran-kengymnastik auf dem Pro-gramm – ein echtes Hun-deleben. V

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BRAUTBOOUTIQUE LILEE BEIM WEDDINGAWARD

Am 29.1. wurde in Wien im Palais Coburg der diesjährige Weddingaward verliehen. Der Award für das beste Shooting ging an die neu eröffnete Brautboutique Lilee by Cathy&MaLu in Altenmarkt. Catharina und Maria Luise sind überwältigt schon nach 3 Monate der Neueröffnung in Wien mit dabei sein zu dürfen! Terminanfragen unter [email protected] oder 06452/30135

COOL RUNNINGS IN KLEINARL

„Die wahrscheinlich coolste Integrationsver-anstaltung der Welt...“ Am 26. Jänner wurde in Kleinarl „die coolste Integrationsveranstal-tung der Welt“ ausgetragen: Zum zweiten Mal fanden die Afrikanischen Rodelmeister-schaften unterhalb der Kleinarler Hütte statt. Fast wie im Kinofilm Cool Runnings, nur eben in echt und in Kleinarl. Rund 50 afri-kanischstämmige Teilnehmer aus Österreich und Deutschland waren dabei, darunter auch der „Dancing Star“, Kabarettist und Musiker Soso.FO

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Bei der Lichtsignatur des neuen Clio haben sich die Designer klar an der Formsprache des größeren Megane orientiert. Der Auftritt wird außerdem geschärft, und obwohl der Neue etwas kürzer ist als sein Vorgänger, soll er im Innenraum mehr Platz bieten. Der Kofferraum schluckt laut Renault 391 Liter. Auch das Cockpit wurde neu designt und bietet zukünftig einen 9,3 Zoll großen, senkrecht stehenden Infotainmentscreen. Weltpremiere des Clio ist im März in Genf.

RENAULT CLIO

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Ganz wie … der große Bruder

Motor NEWS

Groß, größer, Sorento. Das 4,8 Meter lange SUV-Flaggschiff von Kia bietet irre viel Platz und in der getes-teten „GT-Line“-Topausstattung sehr hochwertige Materialien im Innenraum. Der 2.2-Liter-CRDi-Diesel bietet starke 200 Pferde unter der Haube und lässt Fahrfreude – bei geringem Durst – aufkommen. Das komfortable Fahrwerk trägt zum positiven Gesamteindruck bei. Mehr auf weekend.at/motor

ELEGANTES SPORTCOUPÉNach dem supersportlichen i30N le-gen die Koreaner mit dem Fastback N nach. Das fünftürige Coupé bietet einen 2-Liter-Benziner mit wahlwei-se 250 oder 275 PS und Ottoparti-kelfilter. Marktstart ist im März.

KIA SORENTO IM TEST

MOTOR

HYUNDAI I30 FASTBACK N

PORSCHE 911

PRÄSENTATION IM GEBIRGEDer neue 911er wurde erstmals abseits einer großen Automesse präsentiert. Stilecht auf 1.408 Metern in den Alpen nahe Zell am See. Spektakulär war der Transport mittels Hubschrauber auf die Areit-alm. Erhältlich ab April 2019.


„Ebenfalls zur Markteinführung erhältlich: Intelligenter Allradantrieb im BMW 320d xDrive.“

Markus Macheiner Standortleiter AutoFrey St. Veit im Pongau

MOTOR

An der Fahrzeugfront dominieren die große BMW Niere

und die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer. Op-tional werden LED-Schein-werfer mit erweiterten Umfängen und Adaptive LED-Scheinwerfer mit BMW

Laserlicht angeboten. Zur Serienausstattung gehört die Auffahr- und Personenwar-nung mit City-Bremsfunk-tion, die auch auf Radfahrer hinweist. Optional werden u.a. die Aktive Geschwindig-keitsregelung mit Stop & Go-Funktion und der

Driving Assistant mit Spur-verlassens- und Spurwech-selwarnung, Heckkollisions- und Querverkehrswarnung angeboten. Die neue Gener- ation des Head-Up Display bietet eine vergrößerte Projektionsfläche. Außer-dem ist der Parkassistent

erhältlich. Zum Verkaufs-start stehen 5 kraftvolle und effiziente Motoren zur Aus-wahl: Von 110 kW/150 PS im BMW 318d bis 195 kW/265 PS im BMW 330d an. Das Team von AutoFrey in St. Veit freut sich auf Ihren Besuch!

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Die neue BMW 3er LimousineSPORTLICHE FAHRFREUDE. Seit mehr als 40 Jahren ist die BMW 3er Limousine der Inbegriff für sportliche Fahrfreude in einem Premium-Modell der Mittelklasse. Die Markteinführung startet am 9. März 2019.

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kombinationen und vielen individuellen Personalisie-rungsmöglichkeiten. Schon auf den ersten Blick erfüllt der neue C5 Aircross alle Anforder- ungen, die man an einen SUV

der neuesten Generation stellt. Wo der neue SUV aber Maß-stäbe weit über den Erwartun-gen setzt, ist beim Komfort. Dank Advanced Comfort Feder- ung® von Citroën, 5 extrabrei-ten Advanced Comfort Sitzen sowie schalldämmenden Ver-bundglasscheiben garantiert

jede noch so lange Fahrt ulti-mativen Reisekomfort. Der neue C5 Aircross SUV bietet auch einzigartige Modularität bei der flexiblen Nutzung sei-nes großzügigen Raumangebo-tes. Mit riesigen Staufächern, einer gekühlten Mittelkonsole und einem klassenbesten Koffer-

raumvolumen von bis zu 720 l. Dazu eine innovative Motoren-technologie, bis zu 20 Fahras-sistenzsysteme und State of the Art der Konnektivität: Der neue C5 Aircross zeigt, dass wahre Stärke auch in technolo-gischer Sicht von innen kommt.

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Der neue Citroën C5 Aircross AB SOFORT BESTELLBAR. Citroën feiert 100 Jahre und das neue Flaggschiff

der Marke ist nur eines der Highlights des Jahres 2019.

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Mit dem Sondermo-dell Suzuki Baleno „Shadowline“ bie-

tet Suzuki Austria seinen Kunden nun ein Modell der Extraklasse mit vielen zu-sätzlichen Design-Elemen-ten und Zubehör und ist für alle Ausstattungsvarianten

erhältlich. Die sportliche und kompakte Fließheckli-mousine präsentiert sich in elegantem, modernem Design. Der Suzuki Baleno besticht durch viele innova-tive, technische Neuheiten und bietet neben zwei modernen und sparsamen

Benzin-Motoren vor allem durch ein großzügiges Raum- angebot. Das Sondermodell bietet viele Extras, wie Fuß-matten ECO, Designfolien „Shadowline“ in Dunkelgrau oder Silber (je nach Wagen-farbe) am Türrahmen, Alufel-gen für die Sommerräder

(Ausstattungsvarianten pure und clear) und Winterräder von Nokian Tyres (Stahlfel-gen). Dieses top-ausgestattete Sondermodell gibt es zum sensationellen Preis ab 12.290 Euro inkl. Steuern und bietet einen Kundenvorteil von bis zu 4.237,- €.

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Suzuki Baleno „Shadowline“Die „Shadowline“ ist ein Modell der Extraklasse und in allen Ausstattungsvarianten erhältlich. Es bietet

viele zusätzliche Design-Elemente, Extra-Zubehör und ermöglicht eine Ersparnis von bis zu 4.237,- €.

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Im Ausstellungsraum wurden unter anderemder Dacia Duster, ...

der Mitsubishi L200 Pick Up, ...

Peter & Eva Dicklberger, Helmut Pirnbacher, Schützenscheiben-Malerin Anna Tranningerund Kristina & Alexander Moldan (v.l.n.r).

der Suzuki Jimny und...

der Renault Alaskan Pick Up ausgestellt.

Tierpräparator Manfred Portenkirchner sorgtefür die passende Dekoration zum Jagd- & Allradtag.

Die glücklichen Gewinner der Verlosung am Nachmittag vor Ort.

Das Genussmobil der Genussregion „Pongauer Wild“.

Die diesjährige Schützenscheibe, gemalt von Anna Tranninger.

26. JANUAR 2019

6. Jagd- und Allradtag bei Auto PirnbacherBereits zum 6. Mal veranstaltete das Autohaus Pirnbacher den jährlichen Jagd- und Allradtag. Dieses Jahr fand die Veranstaltung mit dem beliebten Preis-schießen für Jedermann am 26. Januar statt. Dieser Tag ist nicht nur für Jäger ein Highlight im Kalender, sondern auch für alle Allradfans. Bei einem bunten Rahmenprogramm wurden alle aktuellen Allrad-Fahrzeuge der Marken Suzuki, Mitsubishi, Renault und Dacia ausgestellt. Beim großen Zimmergewehr-Preis-schießen konnte man seine Zielgenauigkeit unter Beweis stellen. Besonderes Highlight der Veranstaltung war die Verlosung eines Gamsabschusses für Jagdberechtigte oder ein Auto Pirnbacher-Gutschein im Wert von 1.000 Euro unter allen anwesenden Gästen. Dieses Jahr wurde die Veranstaltung von einer Vernissage von Künstlerin Anna Tranninger umrahmt, die Malerin der diesjähri-ge Schützenscheibe. Für das leibliche Wohl sorgte die Genussregion „Pongauer Wild“. Die Firma Pirnba cher bedankt sich in diesem Sinne bei den St. Johanner Sportschützen für die Unterstützung und Hilfe. Die Gewinner der Verlosung wur-de vor Ort ausgelost: Schönster 10er - Tranninger Hubert (Atomic Tourenski), 1. Platz: Aichhorn Hannes (Schützenscheibe handgemalt von Tranninger Anna), 2. Platz: Obinger Hans (Trachtenjacke „Pirnbacher“), 3. Platz: Thurner Rupert (Bild) und 4. Platz: Lederer Theresia (Olivenöl+Thermobecher). Die Gewinnerin der Verlosung des Gamsabschusses war Sonja Bammer-Hutter.

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Kompromisse hinsicht-lich Reichweite oder Fahrleistungen gehören

der Vergangenheit an. In Öster-reich ist der Kona mit 150kW / 204PS Leistung und in der Topausstattung mit 64 kWh Akku erhältlich. So ist am Steuer Konatypischer Fahrspaß

garantiert und mit bis zu 449 km Reichweite ist Alltags- und Langstreckentauglichkeit sicher gestellt. Vergleichbare Modelle mit gleicher Reichweite kosten oft das Doppelte. In 54 min. wieder startklar: Akkus an 100-kW-Schnellladestation in weniger als einer Stunde wieder

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Neben Dunkelgrau oder Schwarz ist für die E-Variante auch ein weißes Dach erhält-lich. Neue Lösungen für die Zu-kunft bieten das Digital-Cock-pit, Head-up-Display und Shift-by-Wire. Zahlreiche Assistenz-systeme gewährleisten aktive Sicherheit auf Top-Niveau. A

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Die Austria Modelle von Volkswagen.

MOTOR

Der Polo überzeugt nicht nur mit seiner neuen Größe, sondern auch

mit seiner Serienausstattung. So beinhaltet schon das neue Ein-stiegsmodell Austria Features wie Klimaanlage, Radio „Com-position Colour“, Umfeldbeob-achtungssystem „Front Assist“

inkl. City-Notbremsfunktion, autom. Fahrlichtschaltung, el. Fensterheber an allen Türen, u.v.m. Motorisch gibt es den Benziner mit 59 kW / 80 PS zum Preis ab 12.990,– Euro. Abzüg-lich Porsche Bank Bonus, Versi-cherungs- und Servicebonus kostet er nur mehr ab 10.990,–

Euro. Der Golf begeistert die Kunden mit seiner hochwerti-gen Ausstattung. Der neue Golf Austria basiert auf dem 1.0 TSI mit 63 kW / 85 PS und beinhal-tet serienmäßig Klimaanlage, Radio „Composition Colour“, Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ inkl. City-Not-

bremsfunktion und Fußgänger-erkennung, Rückleuchten in LED-Technik, el. Parkbremse u.v.m. Preislich legt der Golf Austria bei 16.990,– Euro los. Mit Porsche Bank Bonus, den Versicherungs- und Servicebo-nus startet der neue Golf Aust-ria ab nur 14.990,- Euro.

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Austria und Passat Variant Austria auch die beliebten VW Modelle up!, Polo und Golf als Austria Modelle.

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Weekend: Johanns Er-ben, ein Name und ein Logosig-

net das sehr an Johannes Brahms erinnert. Wie kam es dazu? Kannst du etwas über eure Entstehungsge-schichte und dem Namen eurer Band erzählen? Arnold: Der Name stammt von meinem Ur–Großvater. Ich habe herausgefunden, dass sehr viele meiner Vorfahren den Namen Johann trugen, was auch bei den anderen Band-

mitgliedern ebenfalls der Fall war. So fanden wir den Na-men „Johanns Erben“ sehr passend. Das Bild auf dem Logo ist mein Ur–Großvater. Aber jetzt wo du es sagst, er hat optisch wirklich eine gro-ße Ähnlichkeit mit „Johannes Brahms“. Die Band selbst be-steht zum größten Teil aus den Mitgliedern der „Sumpf-kröten“. Nur Johannes Egger und Thomas Tranninger sind extern zu uns gestoßen.

Wir wollten neben den Sumpfkröten, wo wir uns maß-geblich auf Co-ver Songs kon-zentrieren, auch etwas ei-genes auf die Beine stellen, bei dem wir uns musika-lisch und künstle-risch ent-falten können.

weekend: Euer neues Album „Erben Zirkus“ erschien am 17. August. 2018. Die Titel „Heizung“ und „Guten Mor-gen Wien“ wurden bereits im Vorfeld veröffentlicht. Warum das? Und was kannst du über das Album und seinen Entstehungspro-zess erzählen?Arnold: Anfangs wollten wir ei-gentlich kein komplettes Al-bum veröffentlichen, diese beiden Singles sollten eigen-ständig sein. Als wir uns dann doch dazu entschieden haben eine Platte aufzunehmen und uns die Songs sehr am Herzen lagen, beschlossen wir sie mit dazu zupacken. Der Songwri-ting Prozess war dieses mal auch etwas ganz anderes. Wir fuhren in die Steiermark, wo wir uns drei Tage und drei Nächte in einer Halle „einge-schlossen“ haben, um an Songs zu arbeiten. Wir bilde-ten diverse Arbeitsgruppen, um strukturiert an verschie-denen Song–Elementen tüf-

teln zu können. Der Titel „Komm Baby“ wurde so zum Beispiel in einer Session von vier Uhr Nachmittags bis sechs Uhr morgens geschrieben. Auch Andreas Gabalier arbeitet ab und an dort an neuer Musik. Was bei dieser Produktion auch noch sehr besonders ist, dass wir alle Instrumente selbst einge-spielt haben. Gerade heutzu-tage werden oft Teile des Schlagzeugs oder andere Be-setzungen „programmiert“ und nicht live von Musikern eingespielt. Das war bei dieser Platte nicht der Fall. Die dar-aus entstandenen Ideen und Aufnahmen haben wir dann in unserem Studio in Taxen-bach weiter ausgearbeitet und finalisiert. Nach der Vorpro-duktion wurde die Platte von Dennis Kopacz (Xavier Nai-doo, Tic Tac Toe uvm.) abge-mischt. Gemastert wurden die Songs bei Robin Schmidt im Studio 24-96 (Heino, Die Ärz-te, Placebo uvm.)

Johanns Erben NEUES ALBUM „ERBEN ZIRKUS“. Vier Singles sind dem Longplayer voraus gegangen, darunter der Stadionhit ‚Heizung‘ - ein neues Album wurde veröffentlicht. Wir haben uns mit Frontmann Arnold Kendlbacher getroffen und über den Werdegang und Pläne für die Zukunft gesprochen.

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Neues Album „Erben Zirkus“ seit 17.08. erhältlich.

Weitere Infos unter: www.johanns-erben.at

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weekend: Bleiben wir mal bei Andreas Gabalier. Ihr wart bereits des öfteren als Special Guest beim Heim-spiel in Schladming und im Olympiastadion in München dabei. Wie fühlt es sich an mit einem Musiker dieses Kalibers unterwegs zu sein und wie kam es dazu? Arnold: Wir kamen zum glei-chen Label „Stall–Records“ und hatten ab diesem Zeit-punkt auch das gleiche Ma-nagement. Andreas wurde unsere Musik vorgespielt und es hat ihm so gefallen, dass er uns auf einige Kon-

zerte als Support Act einge-laden hat. So habe ich ihn als einen sehr freundlichen und zuvorkommenden Menschen kennengelernt. Es war generell eine großar-tige Erfahrung, wenn man seine Musik vor bis zu 70.000 Menschen präsen- tieren darf. Einfach Unbe-schreiblich. Aber auch die Crew und alle die dazuge-hören haben einen sehr guten Job gemacht.

weekend: Gibt es ein Kon-zert das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Arnold: Zwei Highlights waren definitiv Schladming und St.Gallen. In Schlad-ming hat man eine Wahn-sinns Kulisse und jeder, der das Gelände und den Kessel kennt, weiß was ich meine. Auch St.Gallen in der Schweiz ist mir sehr in Erinnerung geblieben. Ich ging davon aus, dass wir für das Publikum neu waren, doch sie kannten teilweise unsere Texte und Songs, sangen diese auch mit und machten eine wahnsinnig gute Stimmung.

weekend: Als Live Band wart ihr gerade selbst auf Tour in Österreich und Deutsch-land. Wie waren eure Eindrücke und wo kann man euch demnächst live erleben?

Arnold: In Österreich war es etwas heimischer und weni-ger Publikum als bei den Arenen, aber dennoch eine sehr gute Stimmung und ein intensives Erlebnis. Besonders in Salzburg hat-ten wir eine sehr lockere und lustige Atmosphäre. Die Band wurde überall sehr gut angenommen und wir hatten sehr viel Spaß.

weekend: Was erwartest du dir für die Zukunft? Gibt es Pläne? Arnold: Wir werden dem-nächst wieder an einer neu-en Platte arbeiten und die ersten Konzerte sind eben-falls schon in Planung. Weiter Infos dazu findet ihr auf unserer Homepage oder in den sozialen Netz-werken.

INTERVIEWLive im Olympastadion in München

Gegen PflegenotstandSTEIDL: „Vor allem pflegende Angehörige verdienen mehr Unterstützung“

D er Bedarf und die Nachfrage nach Pfle-ge steigt und rückt

immer stärker in den Fokus vieler Salzburgerinnen und Salzburger. Die SPÖ fordert echte Maßnahmen gegen den Pflegenotstand.

Pflegende Angehörige. „Die pflegenden Angehöri-gen, viele davon oft noch Kinder, stellen den größten Pflegedienst des Landes dar. Aber genau diese Helfer bräuchten selbst Hilfe“, er-klärt SPÖ-Chef Walter Steidl und fordert ein mobiles Trai-ningszentrum für diese Gruppe. „Pflegesituationen können über Nacht entste-

hen. Die Angehörigen sind mit den neuen Aufgaben oft völlig überfordert und fühlen sich alleine gelassen. Sie brauchen Unterstützung für ihre neue Situation.“

Erholungszeiten. Wichtig ist für Walter Steidl auch, dass pflegende Angehörige auf eine professionelle Hilfe zu-rückgreifen können, wenn sie

selbst keine Pflegezeit auf-bringen können oder wichti-ge Erledigungen machen müssen. „Pflegende Angehö-

rige sollen bis zu vier Wochen im Jahr die Möglichkeit ha-ben, ihre zu pflegenden Fami- lienmitglieder in einer ausge-wählten Einrichtung oder professionell zu Hause be-treut zu wissen. Sie brauchen auch einmal Zeit für sich oder für unaufschiebbare Termi-ne.“ Zur Umsetzung seiner Forderungen für die pflegen-den Angehörigen, fordert Walter Steidl eine Pflegemilli-

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„Gerade pflegende Angehörige leisten unbe- zahlbar wichtige Arbeit.

Sie brauchen mehr Unterstützung!“

Walter SteidlKlub- und Parteivorsitzender

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