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Optimierung des Schmerzmanagements
Schmerztherapiekonzepte für primär
konservativ tätige Abteilungen
Andreas Sandner-Kiesling
Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Medizinische Universität Graz
Stabsstelle QM-RM
© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Anforderungskriterien nach Certkom
Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien
Multiprofessionelle
Arbeitsgruppe Schmerz
Schmerzanamnese bei der
Aufnahme
Schmerzintensität
Regelungen zur quantifizierbaren
Schmerzerfassung und
Schmerzdokumentation
Information und Beratung der
PatientInnen
Therapieprozess
fachübergreifenden Verfahrens-
regelungen zum medik. und nichtmedik.
Schmerzmanagement – Schmerzschemata
Messung und Dokumentation des
Schmerzverlaufes während des
stationären Aufenthalts
Therapieeffekt
Regelmäßig stattfindende
interdisziplinären Schmerz-
Fortbildungsveranstaltungen
Umsetzung der interprofessionellen
Verfahrensregelungen
Vorliegendes Informationsmaterial sowie
Beratung der PatientInnen
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Landeskrankenhaus –
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3© Andreas Sandner-Kiesling
Arbeitsform: Qualitätszirkel
• interdisziplinäre Arbeitsgruppe
• definierte TeilnehmerInnengruppe
• problem- oder ergebnisorientiert
• trifft sich in regelmäßigen Zeitabständen• trifft sich in regelmäßigen Zeitabständen
• mindestens 1-2 x im Monat, 1,5 Stunden
• mit Moderation
• Tagesordnung
• Protokoll
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Landeskrankenhaus –
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PatientInnen - Informationen
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Standardisierte Schmerzskalen
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Unterscheidung zwischen
• Ruheschmerz: Schmerzerfassung in Ruhe
• Belastungsschmerz: Schmerzerfassung nach
Aufforderung zur Belastung bzw. physiologischen
Aktivierung der schmerzeingeschränkten Körperregion Aktivierung der schmerzeingeschränkten Körperregion
(keine passiven Manöver)
• Maximalschmerz: stärkste Schmerz während der
letzten 12 Stunden / seit der letzten Schmerzmessung
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Schmerzmessung und deren Dokumentation
1. Dokumentation und Assessment von Schmerz in Bezug auf:
– Art (Ruhe-, Belastungs- o. Maximalschmerz)
– Kategorisierung (akut vs. chronisch)
– Lokalisation (Gelenke, Eingeweide,…)– Lokalisation (Gelenke, Eingeweide,…)
– Auslöser/Beginn (Therapie, Lagerung,…)
– Intensität (brennend, stechend,…)
– Vorrangegangene Therapie (ev. Unverträglichkeiten,
Kombinationspräparate,…) (Macintyre et al., 2010)
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Landeskrankenhaus –
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© Andreas Sandner-Kiesling
Festgelegte Interventionsgrenzen
• SW≥ 3/5 (Ruhe-/Belastungsschmerz) im
operativen Bereich
• SW ≥ 3/4 (Ruhe-/Maximalschmerz) im
konservativ-therapeutischen Bereich
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Landeskrankenhaus –
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© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Landeskrankenhaus –
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© Andreas Sandner-Kiesling
Der akute Schmerz
Es tut weh!Es tut weh!
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
A. Sandner-Kiesling
Das WHO-Stufenschema (2nd ed., 1996)
Starke Opioide
Invasive
Therapie-
formen
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Begleitmedikamente
Nicht-Opioide
Schwache Opioide
Starke Opioide formen
Co-Analgetika
12© Andreas Sandner-Kiesling
Der chronische Schmerz
Das ist etwas komplexer!Das ist etwas komplexer!
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Landeskrankenhaus –
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© Andreas Sandner-Kiesling
Die 5 Säulen der Schmerztherapie
A. Sandner-Kiesling
Medik
am
ent
Kom
ple
ment
SchmerztherapieSchmerztherapie
thera
peutis
che
thera
peutis
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P A T I E N TP A T I E N T
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17
Medik
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Kom
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Psycho-
thera
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17© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Potenzielle Lösungsansätze
• Prozeduren-/Indikationsspezifisch
���� Das Indikationsmodell
• Entitätsspezifisch• Entitätsspezifisch
���� Das Bausatz-Modell
• Intensitätsspezifisch
���� Das Schaukel-Modell
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Das Indikationsmodell
• Pro:
– Klare Kochrezepte
– Setzt keine Vorkenntnisse voraus– Setzt keine Vorkenntnisse voraus
– Ideal für Arbeitsbereiche mit wenigen Schmerzbildern
• Contra:
– Eingeschränkte Anwendbarkeit
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Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Neuropathischer Schmerz (Version 15.7.2010)
Lokale Symptome Generalisierte Symptome
(alleine oder in Kombination)
Alter: jünger 65 Alter: älter 65
Lidocain 5% Pflaster(Versatis®) max. 12 Std./ Tag
max.4 Stück/ Tag
Schmerzwert 3 - 6 Schmerzwert 3 - 6
Amitryptilin (Saroten®) ret. 25 mg 0-0-1 und alle 5 Tage bei Bedarf um 25 mg steigern (MTD 150 mg)
Gabapentin (Neurontin®) 300 mg 0-0-1 und alle 3 Tage um 300 mg steigern (MTD 3600 mg)
Wenn keine ausreichende Wirkung und/oder nicht tolerable Nebenwirkungen
Gabapentin (Neurontin®) 300 mg 0-0-1 und alle 3 Tage um 300 mg steigern (MTD 3600 mg)
Pregabalin (Lyrica®) 75 mg 1-0-1 und alle 4Tage um 75 mg steigern (MTD 600 mg)
Capsaicin Salbe0,025%-0,075%2x täglich für 10 Tage
Wenn keine ausreichende Wirkung (Schmerzwert 3 - 6) und/oder nicht tolerable Nebenwirkungen
Duloxetin (Cymbalta®) 30 - 60 mg 1–0–0 (MTD 120 mg)
Wenn keine ausreichende Wirkung (Schmerzwert > 6) und/oder nicht tolerable Nebenwirkungen
Zusätzliche Gabe von schwach wirksamen Opioid-Analgetika z.B. Tramadol ret 100 mg 1-0-1 mg oral (MTD 400 mg), in Kombination mit Paspertin 30 gtt. 15 -30min vor der Tramadol-Gabe!
Wenn weiterhin keine ausreichende Wirkung Schmerzwert > 6 und/oder nicht tolerable Nebenwirkungen
Oxycodon (z. B. Oxycontin) 10-20 mg ret. 1-0-1 (MTD 80 mg)
Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S. 654 ff, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart © Andreas Sandner-Kiesling
ASK1
ASK2
Folie 22
ASK1 Zusätzlich zu Gabapentin, oder anstatt?)Andreas Sandner-Kiesling; 15.07.2010
ASK2 Hier wird die Frage kommen, wenn der Patient ganz starke Schmerzen hat, darf ich die Opioide erst verwenden, wenn ich Gabapentin und Cymbalta erfolglos über viele Tage ausprobiert habe? Ich habe den Schwellenwert bei Cymbalta daher geändert.Andreas Sandner-Kiesling; 15.07.2010
Migräne
Vortherapie mit Triptanen oder Ergotaminen
Vortherapie mit unspezifischen Analgetika
Schmerzwert > 6 und / oder Erbrechen Schmerzwert > 6 und / oder Erbrechen
Paspertin ® 10mg (1A) i.v.
Aspirin ® 1000mg i.v. Imigran ® 6mg s.c.
Keine Vortherapie
Schmerzwert >1 TRIPTAN
Alternativ
Paspertin® 30gtt + Aspirin ® 1000mg als Brausetabl. od. Ibumetin ® 400mg p.o.
Nach Therapie Schmerzwert > 4 Nach Therapie Schmerzwert > 4
Fakultativ Perfalgan ® 1g iv. od. Novalgin ® 1g iv.
Migräne als Notfall Migräne als Notfall
Paspertin ® 10mg( 1A) i.v. Paspertin ® 10mg(1 A) i.v.
+Nexium ® 40mg i.v. +Imigran ® 6mg s.c.
+Aspirin ® 1000mg i.v. +Fortecortin ® 20mg i.v.
+Fortecortin ® 20mg i.v. +Gewacalm ® 5-10mg i.v.
+Gewacalm ® 5-10mg i.v.
DMKG Leitlinien / Nervenheilkunde 2008; 27: 933-949 © Andreas Sandner-Kiesling
Präparat Dosierung, Galenik Schmerzfreiheit
nach 2 Stunden
in (%)
t½
(h)
T max.
(h)
Sumatriptan
(Imigran ®)
50 -100mgTabl; 6mg s.c.
20mg Spray 25mg Supp;
30,5 2 2
Zolmitriptan
(Zomig ®)
2,5mg Tabl,
Schmelztabl.
29,5 3- 4 1
Triptane : Auswahlliste
(Zomig )Nasenspray 5mg.
Eletriptan
(Relpax ®)
20 - 40,mg Tabl. 27,5/38 4 - 5 1
Frovatriptan
(Eumitan ®)
2,5mg Tabl. 20 26 2 - 3
Rizatriptan
(Maxalt ®)
5 -10mgTabl,Schmelz-tabl.
41 2-3 1
Naratriptan (Naramig ®)
2,5 mg Tabl. 21 6 2- 3
24© Andreas Sandner-Kiesling
Das Bausatz-Modell
• Pro:
– Umfassendere Anwendbarkeit
– Ideal für Arbeitsbereiche mit vielen unterschiedlichen – Ideal für Arbeitsbereiche mit vielen unterschiedlichen
Schmerzbildern
• Contra:
– Komplexere innere Logik
– Keine klaren Kochrezepte
– Setzt Vorkenntnisse voraus
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Das Schaukel-Modell
• Pro:
– Noch umfassendere Anwendbarkeit
– Ideal für Arbeitsbereiche mit sehr vielen
unterschiedlichen Schmerzbildern
• Contra:
– Komplexe innere Logik
– Setzt große Vorkenntnisse und Sicherheit im Umgang mit
den beteiligten Medikamenten voraus
– Monitoring in der Lernphase?
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
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Das Schaukel-Modell
Initiale
SchmerzwerteBasismedikation (fix!)
Bedarfsmedikation/
Schmerzprophylaxe
Stufe 1 3-5 Nichtopioid Tramadol/Tilidin unret.
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
Stufe 2 6-7Nichtopioid +
Tramadol/TilidinTramadol/Tilidin unret.
Stufe 3 8-10 Nichtopioid + starkes Opioid starkes Opoid unret.
Plus:Zusätzliche Medikamenten bei bestehender Indikation (z.B. Neuropathie)
© Andreas Sandner-Kiesling
Das Schaukel-Modell – Fall 1
Einstieg mit Schema Stufe 3Erhaltung mit Stufe 3
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Landeskrankenhaus –
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Zielschmerzwert, z.B. 3-4
Erhaltungskriterium: Zielwert erreicht
© Andreas Sandner-Kiesling
Das Schaukel-Modell – Fall 2
Einstieg mit Schema Stufe 3Erhaltung mit Stufe 2
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Landeskrankenhaus –
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Zielschmerzwert, z.B. 3-4
Umstiegskriterium: deutliches Unterschreiten des Zielwertes auch ohne Bedarfsmedikation
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Das Schaukel-Modell – Fall 3
Einstieg mit Schema Stufe 2Erhaltung mit Stufe 3
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
Zielschmerzwert, z.B. 3-4
Umstiegskriterium: Bedarfsmedikation erschöpft ohne Erreichen des Zielwertes
© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
© Andreas Sandner-Kiesling
Inhalte des Vortrages
• Die Vorbereitung
• Erste orientierende Gedanken
• Konzepte zur „medikamentöse Therapie“
• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“• Konzepte zur „Behandlung von Nebenwirkungen“
• Konzepte zu „nichtmedikamentöse
Behandlungsmaßnahmen“
• Die Umsetzung
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Universitätsklinikum Graz
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QM-Grundlage: EFQM Philosophie
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AkutschmerztherapieTherapieprozess
regelmäßig
Schmerztherapie erhalten
ReferenzwerteGraz
Häufigkeit (in %)
0 20 40 60 80 100
Bedarfsmedikation GrazReferenzwerte
Ausgesendete PatientInnenfragebögen: n=412Auswertbare PatientInnenfragebögen: n=345Rücklaufquote: 83,7%20 Referenzkliniken: n= 2068 PatientInnen
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AkutschmerzkontrolleTherapieeffekt & -prozess
Ruheschmerz zu hoch
unwirksam
wirksamReferenzwerte
Graz
ReferenzwerteGraz
Ausgesendete PatientInnenfragebögen: n=412Auswertbare PatientInnenfragebögen: n=345Rücklaufquote: 83,7%20 Referenzkliniken: n= 2068 PatientInnen
Häufigkeit (in %)
0 20 40 60 80 100
ohne Nebenwirkung
Belastungschmerz zu hoch
Graz
ReferenzwerteGraz
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Landeskrankenhaus –
Universitätsklinikum Graz
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Pflegende
Schriftliche Pläne und
VerfahrensregelungenTherapieprozess
PflegendeReferenzwerte
Graz
Kenntnisse über schriftliche Verfahrens-regelungen zur Schmerztherapie (in %)Vor Referenzwert = 0 !!
0 20 40 60 80 100
ÄrztInnen
MitarbeiterInnenbefragung: Pflegende/n = 210, ÄrztInnen/n = 149; Mittelwert ± SEM
20 Referenzkliniken: Pflegende/n = 2224, ÄrztInnen/n = 926
Kenntnisse über schriftliche Plänezur Schmerztherapie (in %)
0 20 40 60 80 100
ÄrztInnen
Referenzwerte
Graz
45
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© Andreas Sandner-Kiesling
Gewinner des SALUS 2010 – Steirischer Qualitätspreis Gesundheit
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Schmerz-Ergebnisqualität von 7 Grazer
Kliniken im internationalen Vergleich
LKH-Univ. Klinikum Graz (nach Optimierung)
PatientInnen aus operativen Referenzkliniken
Mindestanforderung
(für erfolgreiche
Therapieprozess
Therapieeffekt
SchmerzkontrolleMindestanforderung
Mindestanforderung
Mindestanforderung
Graz
Graz
Graz
47
(für erfolgreiche Zertifizierung)
PatientInnenbefragung Graz 2009: n=345PatientInnenbefragung 25 Referenzkliniken: n=9091
Effektivität (in %)
0 20 40 60 80 100
Aktivität
Informiertheit Vor Optimierung
Vor Optimierung
Graz
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