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INDEX �2

BIO PROJEKTE

SYSTEMA NATURAE FLUID DISORDER REMIXING A CLOCKWORK ORANGE NAMPHAISE PERIODE-PERSPEKTIVE-POSITIONEN AUDITORY SCENES STRANGE BEAUTIES ECLECTIC SOUND PALETTE REPERTOIRE

KONTAKT

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BIO�3

Schallfeld ist ein internationales Ensemble für zeitgenössische Musik mit Sitz in Graz. Die Gruppe begeistert durch Virtuosität und Klangsensibilität mit einer besonderen Aufmerksamkeit für Konzertformate, die sich mit den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten kreativ auseinandersetzen und eine neue Dimension des Hörens eröffnen. Schallfeld wurde 2013 von Alumni des Klangforum Wien gegründet. In der künstlerischen Programmation spiegeln sich die Diversität und Interessen seiner Mitglieder, derzeit MusikerInnen aus 8 verschiedenen Ländern, wieder. Aufmerksamkeit erregt d a s E n s e m b l e s o w o h l d u r c h s p a n n e n d e P r o g r a m m g e s t a l t u n g m i t F o k u s a u f j u n g e KomponistInnen und innovative Konzert-Inszenierungen, als auch durch seine Arbeit mit live-Elektronik und kollektiven Improvisationen. Schallfeld sieht seine Aufgabe darin, die Musik internationaler KomponistInnen nach Österreich zu bringen, und umgekehrt als Botschafter für neue Musik im Ausland zu wirken.

Neben einer eigenen Konzertreihe in Graz ist Schallfeld regelmäßiger Gast bei Festivals im In-und Ausland, u.a. bei Wien Modern, Klangspuren Schwaz, Impuls Graz, Darmstädter Ferienkursen, Afekt (Estland), Poznan Musical Spring (Polen), Daegu International Contemporary Music Festival (Südkorea). 2016/17 ist Schallfeld Teil des N A S O M - P r o g r a m m s , e i n e r I n i t i a t i v e d e s Außenministeriums zur Förderung junger österreichischer Musiker im Ausland. Das Ensemble engagiert sich ebenso in pädagogischen Projekten und partizipativen Theaterprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, mit Unterstützung durch die Stadt Graz, die EU (Programm Youth in Action), MICA und KulturKontakt Austria. Schallfeld wird gefördert von der St a d t G ra z , d e m L a n d St e i e r m a r k u n d d e m Bundeskanzleramt, den österreichischen Kulturforen und erhält großzügige logistische Unterstützung durch die Kunstuniversität Graz und das IEM (Institut für Elektronische Musik und Akustik).

www.schallfeldensemble.com

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www.yoursite.com

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SYSTEMA NATURAE�5

2013 begannen die beiden Komponisten Mauro Lanza und Andrea Valle ihre Zusammenarbeit an dem vierteiligen Zyklus Systema Naturae: ein monumentales Werk, das in vier Kapiteln (»Tierreich«, »Pflanzenreich«, »Gesteine« und »Fossilien«) die aus dem Mittelalter stammende Klassifizierung der Natur aufgreift und Neue Musik mit einer Installation „lebendiger Maschinen“ verknüpft. Die Klänge akustischer Instrumente werden mit Geräuschen von alten Haushaltsgeräten verschmolzen, es entsteht ein musikalisch-mechanischer Meta-Organismus, der eine erfundene Natur zum klanglichen Leben erweckt und in der Tradition der italienischen Futuristen ein vergnügt-bizarres »Geräuschorchester« formt.

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�6“The cycle Systema Naturae includes four pieces. Its main feature is the use of acoustic instruments together with computer controlled physical objects placed in a specific spatial organization. Two references are at the base of the whole cycle. The first is the medieval, phantasmagoric tradition of bestiaria, herbaria and lapidaria intended as multi-faceted catalogues of miscellaneous beings (animals, stones, plants). A second reference is

taxonomy, the systematic description of living organisms that dates back to Linnaeus’ Systema Naturae (hence the name of the cycle) as the rationalistic ordering of nature. As a consequence, each piece is organized following the model of the catalogue, as a collection of short pieces receiving an invented latin name.”

Mauro Lanza

MEHR INFO: WWW.SCHALLFELDENSEMBLE.COM/SYSTEMA-NATURAE

Trailer

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Um die komplexe Ausdruckskraft zeitgenössicher Musik sinnlich und körperlich erfahrbar zu machen, beschäftigt sich Schallfeld Ensemble mit Formaten, die bruchlose Übergänge zwischen komponierten und improvisierten Musikformen mit einem starken visuell-inszenatorischen Aspekt verbinden und sich somit zwischen Konzert , Instal lat ion und Musiktheater bewegen. Wir wollen dem Publikum durch gezielte Lichtregie und Videoprojektion die Wahrnehmung weit öffnen und es in einem Sog heterogener Werke mitreißen. Die Polarität zwischen harter Rhythmik und tranceartigen Flow wird sowohl innerhalb der einzelnen Werke, als auch in den von Jorge Sanchez Chiong gestalten Übergängen strukturbildend.

D u r c h e l e k t r o n i s c h e Z e r s p l i t t e r u n g u n d Re ko m p o s i t i o n w i rd d e r v e n e z u e l a n i s c h /österreichische Komponist die Werke von Hannes Kerschbaumer, Andrés Gutiérrez, Arturo Fuentes und Lorenzo Romano zu einem bruchlosen Konzertabend verbinden, der durch die atmosphärische Anlehnung an clubbing eine direkte, starke Erfahrung neuer Musik ermöglicht.

TRAILER

Uraufführung bei elevate Festival am 2.3.2018.

FLUID DISORDER�7

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Lorenzo Romano - Furore. (AUDIO)(for violin, cello, clarinet, flute, piano, percussion and electronics) Arturo Fuentes - Body Contact*(for violin, cello, doublebass, clarinet, flute, saxophon, percussion, electronics and video) Andrés Gutiérrez - Grain*(for violin, cello, doublebass, clarinet, flute, saxophon, percussion and electronics) Hannes Kerschbaumer - Kritzung (for violin and three performers) Jorge Sánchez-Chiong - Interludes (for ensemble) Vedran Kolac - Live Visuals

*Kompositionsaufträge finanziert durch die

PROGRAMM�8

MORE INFO IN WWW.SCHALLFELDENSEMBLE.COM/FLUID-DISORDER

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Schallfeld in Elevate. Foto: Clara Wildenberg

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Wendy Carlos’ Soundtrack zu A Clockwork Orange benutzt Musik von Beethoven, Rossini und Purcell und lässt durch den Klang des Moog-Synthesizers daraus etwas ästhetisch vollkommen Neues entstehen. 2016 initiierten wir bei den Darmstädter Ferienkursen ein Projekt zum Thema, wie die Bearbeitung einer Bearbeitung dieser Musik heute klingen kann und stellten im weiteren Sinne Fragen nach der Beziehung zwischen Tradition und technischer Innovation, zwischen Repertoire und Komposition, sowie dem Verhältnis von Bild und Klang. Jetzt gehen wir unter Beibehaltung der Kernfrage des „Remix“ dramaturgisch einen Schritt weiter und zeichnen

die Themen des Films, seine Bilder von Schuld, Sühne und Läuterung in inhaltlich miteinander verschränkten Stücken und einer Videoinstallation visuell-klanglich nach. Dazu werden Kompositionsaufträge an KomponistInnen vergeben, deren künstlerisches Interesse ebenfalls eng mit dem Medium Film verbunden ist: Jorge Sanchez Chiong, Mikołaj Laskowski, Zeno Baldi, Lorenzo Romano und Michelle Agnes Magalhaes werden in Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Peter Venus die Performance gestalten.

REMIXING A CLOCKWORK ORANGE�10

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Salvatore Sciarrino (1947) - Anamorfosi (1980) für Klavier solo

Mikołaj Laskowski (1988) - At the opening of A Clockwork Orange, 1995 VHS (2016) für Ensemble und Elektronik

Jorge Sánchez Chiong (1969) - Neues Werk für Ensemble und Elektronik (2017)*

Zeno Baldi (1988) - Neues Werk für Ensemble und Elektronik (2017)*

Lorenzo Romano (1985) - Neues Werk für Ensemble und Elektronik (2017)*

Michelle Agnes Magalhaes (1979) - Neues Werk für Ensemble und Elektronik (2017) *

*Kompositionsaufträge finanziert durch die

MEHR INFO: WWW.SCHALLFELDENSEMBLE.COM/REMIXING-A-CLOCKWORK-ORANGE/

PROGRAMM

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Namphaise ist ein Suchender. Der Protagonist einer mittelalterlichen französischen Legende versucht in mehreren Anläufen sich von allem Fleischlichen zu lösen und wird doch immer wieder auf drastische Weise mit dem Dunklen und Animalischen im Menschen konfrontiert. Die starken Bilder seiner grotesken und berührenden Erfahrungen sind Inspiration für eine audio-visuelle Performance für Kammerensemble, Elektronik, Video und Licht, deren Kern ein neues Werk des griechischen Komponisten Zesses Seglias bildet.

In mehreren Improvisations-Feldern, deren Material und Dramaturgie vom Komponisten gesteuert wird, spinnt Schallfeld die zentralen Momente der Erzählung zu einem 50-minütigen Werk aus. Die Video- und Lichtregie von Patrick Lechner schafft dazu einen visuellen Assoziationsraum, in welchem sich das Publikum frei bewegen kann.

Kompositionsauftrag finanziert durch die

NAMPHAISE �12

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PERIODE-PERSPEKTIVE-POSITIONEN �13

“Perioden – Perspektiven – Positionen” ist ein installativer Wahrnehmungsraum aus Klang, Licht und Video, der zum sinnlich-körperlichen Erfahren von Neuer Musik einlädt. Dabei wird ein Klassiker des 20. Jahrhunderts, „Périodes“ von Gerard Grisey, in mehreren klanglichen, räumlichen und medialen Zyklen durchmessen. Naturprozesse wie Wachstum, Zerfall, Geburt und Zerstörung standen Pate für die Komposition und werden von uns wieder hervorgeholt, sichtbar und hörbar gemacht. Statt Erklärungen zu bieten, werden Elemente der Komposition improvisierend abgetastet und untersucht. Die begleitende Videoinstallation bietet eine weitere, unabhängige Ebene der visuellen Inspiration. Das Publikum wird Teil des räumlichen Geschehens, KünstlerInnen und BesucherInnen bilden einen gemeinsamen Wahrnehmungsorganismus, der sich selbst gestaltet, individuelle (räumliche) Positionierungen und Deutungen ermöglicht.

(Trailer)

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AUDITORY SCENES

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Auditory scenes lädt das Publikum zu einem ironischen, vielschichtigen Vexierspiel zwischen Musik und imaginierten Bildern ein. So konfrontiert Banya Halperin-Kaddaris Kinky Kings rauhe Ensembleklänge mit akusmatischen Vogelschwärmen, die sich durch den Raum bewegen und transformiert werden. Die splitternden Klangwolken von Hannes Kerschbaumers pedra.debr is entstammen der akust ischen Mikroskopie berstenden Gesteins und geben diese in Form eines instrumentalen stopmotion wieder, während Carola Bauckholt mit konkreten Klängen und musikalischer Sprachsynthese arbeitet. In der Interaktion zwischen musikalischen Gesten, Textfetzen

und Alltagsklängen wird Keil zu einem humorvollen Mikrotheater. Cinemaolio von Francesca Verunellis ist von der Mechanik eines alten Filmprojektors inspiriert, der Frame für Frame in Bewegung versetzt, um daraus ein scheinbar endloses Spiel unterschiedlicher Farben und Muster zu erzeugen während die unerbitterliche und holprige Mechanik der Maschine stets präsent bleibt. Zitate aus verschiedenen Filmen und Pomusik prägen Lorenzo Romanos Furore; sein temporeicher, witziger Remix vereint live-Elektronik, Samples und Percussionsinstrumente vom Schrottplatz mit feiner instrumentaler Kammermusik.

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Bnaya Halperin-Kaddari – Kinky Kings (2014) (VIDEO) (for violin, cello, clarinet, flute, piano and electronics)

Hannes Kerschbaumer – pedra.debris (2013)

(for violin, cello, doublebass, clarinet, flute, saxophon, piano, percussion and electronics)

Carola Bauckholt – Keil (2000)

(for flute, clarinet, violin, viola, violoncello, doublebass, percussion and piano)

Francesca Verunelli – Cinemaolio (2014)

(for violin, cello, viola, clarinet, flute and piano)

Lorenzo Romano – Furore (2014). (AUDIO)

(for violin, cello, clarinet, flute, piano, percussion and electronics)

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STRANGE BEAUTIES

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Strange beauties konfrontiert eine Reihe sehr unterschiedlicher kompositiorischer Ansätze, die wie Charakterstücke aufeinandertreffen. Während in Agostino di Scipios Texture-Multiple aus der Feedbackschleife zwischen Ensemble und Raumklang ein klingendes Ökosystem entsteht, welches das Publikum mit einbezieht, beschwört Joan Gómez Alemanys La religión del Sonido in ritualhaft anmutenden Blöcken eine archaische Klangaktion, die zwischen statischer Repetition und gewaltvollen Ausbrüchen wechselt. Die Musik von Sylvain Marty rotiert obsessiv um kleinste Partikel,

die wiederholt, deformiert oder zu größeren Gebilden entwickelt werden. Instrumentale Gesten und Alltagsgeräusche fügt die junge iranische Komponistin Anahita Abbasi zu lebendigen Szenen zusammen, in dem schemenhafte Gestalten in einem imaginären Theater miteinander in Dialog treten. Zum Abschluss spielen wir Franck Bedrossians Ensemblewerk IT: sprühend vor kompositorischer und instrumentaler Virtuosität, münden saturierte Klangwolken in ein frenetisches Finale.

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Agostino Di Scipio – Texture-Multiple (1993-2005) (for violin, cello, doublebass, flute, clarinet, piano and electronic) Joan Gómez Alemany – La religión del Sonido (2016) (AUDIO)

(for violin, cello, doublebass, flute, clarinet, piano and percussion) Sylvain Marty – Lithuanian rotation (2016) (for violin, cello, doublebass, flute, clarinet and piano) Anahita Abbasi – Situation II/Dialoge (2016) (AUDIO) (for violin, cello, doublebass, clarinet, flute, piano and objects) Franck Bedrossian – IT (2009) (AUDIO)

(for violin, cello, doublebass, flute, sax, clarinet and piano)

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ECLECTIC SOUND PALETTE

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Eclectic Sound Palette vereint Repertoirestücke von Schallfeld zu einem vielseitigen Konzerterlebnis. Die Mischung von Virtuosität und Klangfülle, Konzertstück und Instrumentaltheater, offenenen Partituren und fein auskomponierten Spektralakkorden, rhythmischen Rastern und fließenden Formen bietet ein breites Spektrum aktueller Kammermusik, in dem das Ensemble mit Vielseitigkeit, Klangsinn und Spiellust glänzen kann. Richards Barretts offene Partitur Codex I bietet eine ideale Spielwiese für improvisatorisches Talent und

spontane Interaktion; Georg Friedrich Haas formt in Tria ex Uno ein Vokalstück der Renaissance in spektrale Klangwelten um, während Andrés Gutiérrez' Gitterfenster mit Rhythmuselementen und Sounds arbeitet, die aus elektronischer Musik und minimal techno entlehnt sind. Phigures von Yann Robin verbindet typisch französische Harmonik und Klanglichkeit mit hohem Energieniveau und klaren formalen Schnitten. Schließlich inszeniert Lorenzo Troianis La fine è senza fine eine archaische Soundkreatur, in der tiefe saturierte Klangschichten sich mit Lichtwechseln zu einem suggestiven Ritual verbinden.

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Richard Barrett – Codex I (2001) (version for violin, cello, flute, clarinet, piano and percussion) (AUDIO). (VIDEO) Georg Friedrich Haas – Tria ex Uno (2001) (for violin, cello, flute, clarinet, piano and percussion) Andrés Gutiérrez – Gitterfenster (2014) (for violin, cello, flute, clarinet, piano and percussion) (AUDIO) Yann Robin – Phigures (2004) (for violin, cello, clarinet and piano) Lorenzo Troiani – La fine è senza fine (2017) (for violin, cello, flute, clarinet, piano and percussion) (AUDIO)

PROGRAMM �21

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für eine vollständige Repertoireliste, klicken Sie bitte hier

http://www.schallfeldensemble.com/de/repertoire/

REPERTOIRE �22

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KONTAKT

www.schallfeldensemble.com

schallfeld.ensemble@gmail.com

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