40
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 GZA 6030 Ebikon Zum 30. Mal Dressursporttage am Rotsee Klasse vor Masse – bei idealem Wetter EBIKON – Am vergangenen Wochenende wurde am Rotsee wieder einmal geritten, statt gerudert. An den offiziellen Dressurprüfun- gen in Ebikon entschied Susanne Ritz mit Libertino II CH die Haupt- prüfung in der Kategorie M24 für sich. Auch für Debora Blättler aus Meggen war es ein äusserst erfolgreiches Wochenende. Zum runden Jubiläum strahlten im Reiterzentrum am Rotsee die Sonne mit den Veranstaltern um die Wet- te: Die Bedingungen für das traditionelle Dressurtur- nier liessen keine Wünsche offen und viele waren ge- kommen, um dem Anlass beizuwohnen. Am Sonntag starteten ausschliesslich lizenzierte Reiter. So gelang Susanne Ritz mit Libertino II CH der Sieg in der Haupt- prüfung M24 mit 68.21%. «Libertino war vor der Prü- fung sehr guckrig. Fortsetzung auf Seite 3 Anzeigen Erfolgreiches Wochenende für Debora Blättler aus Meggen: Sie ritt mit dem Ponywallach De Niro auf Platz 1. M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen gemeinden Neu gestaltet: Kantonsstrasse in Root 8 gewerbe D4 Business Village: Eine Erfolgsgeschichte 22 Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal Lassen Sie sich von unserer Wildkarte inspirieren. Die besten Gerichte aus der Natur und von der aktuellen Jagd. WILDE ZEITEN Gasthof Tell Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch www.eichenmann.ch Tel. 041 450 30 32 Neu Do – Sa offen Mitten in Root Hausmesse 25.08. 25.09. Ihr Schreiner mit Herz für alle Schreinerarbeiten Root, Tel: 041/440 00 74 www.jolie-mode.ch Voranmeldung erwünscht - kompetente Beratung - auch grosse Grössen - Umstandsbrautmode - neue Kollektionen von Rembo Styling und Mode de Pol 5 0 % R a b a t t a u f m a r k i e r t e u n d 1 0 % a u f n e u e B r a u t - u n d F e s t k l e i d e r a b 2 6 . 0 6 . b i s 0 1 . 1 1 . 2 0 1 4 N e u e s L a d e n l o k a l L u z e r n e r s t r . 2 7 a , 6 0 3 7 R o o t Für Büro und Handwerk Best Jobs Baggenstos AG bestjobs-ag.ch 041 220 10 00

Rontaler Ausgabe 37/38

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Page 1: Rontaler Ausgabe 37/38

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 GZA 6030 Ebikon

Zum 30. Mal Dressursporttage am Rotsee

Klasse vor Masse – bei idealem Wetter

EBIKON – Am vergangenen Wochenende wurde am Rotsee wieder einmal geritten, statt gerudert. An den offiziellen Dressurprüfun-gen in Ebikon entschied Susanne Ritz mit Libertino II CH die Haupt-prüfung in der Kategorie M24 für sich. Auch für Debora Blättler aus Meggen war es ein äusserst erfolgreiches Wochenende.

Zum runden Jubiläum strahlten im Reiterzentrum am Rotsee die Sonne mit den Veranstaltern um die Wet-

te: Die Bedingungen für das traditionelle Dressurtur-nier liessen keine Wünsche offen und viele waren ge-kommen, um dem Anlass beizuwohnen. Am Sonntag starteten ausschliesslich lizenzierte Reiter. So gelang Susanne Ritz mit Libertino II CH der Sieg in der Haupt-prüfung M24 mit 68.21%. «Libertino war vor der Prü-fung sehr guckrig. Fortsetzung auf Seite 3

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Page 2: Rontaler Ausgabe 37/38

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler2 | kanton

Achtung Adressverzeichnis-Betrüger!EBIKON – Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon und Umgebung, warnt das Gewerbe und die Bevölkerung im Rontal vor unlauteren Adressverzeichnissen, die derzeit wieder im Umlauf sind. «Eine betrügerische Organisation versucht derzeit im Rontal und in der Umgebung, einen Eintrag in ein Register zu erschleichen», warnt Beat Knapp in einer E-Mail seine Mitglieder, «die Organisation wird auch auf einer Warnliste geführt. Also Hände weg davor!» Die vom K-Tipp herausgegebene Warnliste findet man mit abgebildeten «Mus-ter-Bestellformularen» im Internet unter https://www.ktipp.ch/service/warnlisten/detail/?warnliste_id=9. Kennzeichnend bei den meisten

«Fahrzeuge können im schlechtes-ten Fall erst bei der zweiten Grün-phase einmünden, was im Rahmen des Vertretbaren ist. Ein zweiter Linksabbiegestreifen an diesem Ort wäre rechtlich verboten.» Der Stau würde durch eine zweite Links-abbiegespur nicht verschwinden, sondern auf die Kantonsstrasse ausgelagert werden. Dies würde die Situation für den regulären Verkehr auf der Hauptstrasse verschlim-mern und das Problem vergrössern. Anwohner des Quartiers ärgern sich über die ablehnenden Argumente der vif, so auch Gerhard F. (Name geändert): «Warum hat das vif die Situation zweimal geprüft, wenn an diesem Ort ein zweiter Linksab-biegestreifen sowieso verboten ist? Waren die zuvor jahrelang beste-henden zwei Linksabbiegestreifen an diesem Ort demzufolge auch il-legal?»

Anpassungen bei der VBLAuf Anfrage des «rontalers» bestä-tigte die vif, die Situation vor Ort zweimal geprüft zu haben: «Wir er-hielten von der Gemeinde Ebikon zwei Schreiben. Das erste vor der Eröffnung des Rontalzubringers, das zweite vor einigen Monaten.» Die Situation habe sich durch die Eröffnung des Rontalzubringers verändert, weshalb ein zweiter Linksabbiegestreifen nun illegal sei: «Wir haben aber einige An-passungen bei der VBL-Linie vor-genommen, damit die Busse beim

Oberdierikonerstrasse

Fragwürdige Strassensituation vor dem MParcEBIKON – Seit es nur noch einen Linksab-biegestreifen gibt, blockieren Fahrzeuge an der Ampel von der Oberdierikonerst-rasse in die Kantonsstrasse die Quartier-zufahrten. Das Gesuch der Anwohner, die Linksabbiegespur wieder auf zwei auszweiten, wurde von der kantonalen Verkehrsdienststelle abgelehnt.

Als Massnahme des Rontalzubrin-gers wurde vor zwei Jahren eine von zwei Linksabbiegespuren der Ober-dierikonerstrasse aufgehoben. Das beschloss die kantonale Dienststel-le Verkehr und Infrastruktur (vif). Seither kommt es vor den Quar-tieren wiederholt zu Rückstaus, da durch die kurze Grünphase jeweils nur eine kleine Gruppe von Fahr-zeugen in die Kantonsstrasse ein-biegen kann. Die Einmündungen in die Quartierstrassen werden teil-weise komplett blockiert. Besonders während den Stosszeiten müssen die Anwohner lange warten, bis sie in ihr Quartier einbiegen können.

Zweiter Linksabbiegestreifen rechtlich verbotenAls zuständiger Interessenvertre-ter hat der Quartierverein Höfli bei der Gemeinde Ebikon vor einigen Monaten einen Antrag eingereicht. Man forderte die Wiederherstellung der zweiten Linksabbiegespur. Das Gesuch wurde von der Gemeinde an die kantonale Dienststelle Ver-kehr und Infrastruktur weiterge-reicht, von dieser Ende Juni aber abgelehnt, mit der Begründung:

Einspuren weniger Probleme ha-ben und sich die Verkehrslage da-mit beruhigen kann. Seither haben uns die VBL keine Probleme mehr gemeldet.» Die betroffenen Anwoh-ner sind weiterhin mit der Situati-

on unzufrieden und hoffen darauf, dass sich der Quarterverein mit ei-nem weiteren Vorstoss für eine er-neute Überprüfung stark macht.

Sandro Bucher

solchen unlauteren Anbietern ist, dass man mit seiner Unterschrift vermeintlich den Eintrag abbestellt, in Tat und Wahrheit aber mit seiner Unterschrift den (in der Regel mas-siv überteuerten) Auftrag bestätigt. Was meist aber erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen ist.

Auch der Gewerbeverband des Kantons Luzern unterstützt seine Mitglieder beim Kampf gegen Ad-ressverzeichnis-Betrüger und weist auf einen Internet-Link hin, über den man dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO betrügerische An-gebote für Firmenregister senden kann: www.seco.admin.ch/themen, dann weiter zu «Spezialthemen» und «Beschwerde melden». Seit

dem 1. April 2012 enthält das Bun-desgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) nämlich eine neue Bestimmung, die den Versand von Rechnungen für den Eintrag in Firmenregister und dergleichen verbietet, wenn sie ohne einen vor-gängigen entsprechenden Auftrag erfolgen (Art. 3 Abs. 1 Bst. q UWG). Zudem müssen Offertformulare für Einträge in Verzeichnisse jeglicher Art gewissen Form- und Inhaltser-fordernissen genügen (Art. 3 Abs. 1 Bst. p UWG). Das SECO sammelt die Beschwerden, bei einer ge-wissen Anzahl werden sie geprüft und es wird Klage eingereicht. Das Klagerecht ist allerdings auf Fälle beschränkt, bei denen Kollektivin-teressen verletzt oder gefährdet

werden, d.h. die wirtschaftlichen Interessen einer Vielzahl von Per-sonen verletzt sind. Gegen die Missachtung in Einzelfällen kann das SECO noch nicht intervenie-ren. «Wir sind aber aus diesem Grund daran interessiert, Fälle von Betroffenen zu sammeln, um im Wiederholungsfalle gegen eine betrügerische Firma vorzugehen», meldet das SECO dem Gewerbever-band. Von daher lohnt es sich also, Adressverzeichnis-Betrügereien dem SECO zu melden, denn je mehr Meldungen eintreffen, umso schneller kann das Bundesamt reagieren. Deshalb die klare Auf-forderung des Gewerbeverbandes: «Legen wir diesen Schwindlern ge-meinsam das Handwerk!»

Page 3: Rontaler Ausgabe 37/38

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 diese woche | 3

überblick

kanton 2

diese Woche 3

gemeinden 4

gesellschaft 10

ausbildung 18

gewerbe 20

kultur 28

agenda 30

marktplatz 32

sudoku 33

sport 34

schluss 40

Fortsetzung von Titelseite

Aber sobald das Klingelzeichen er-tönte, hat er voll mitgemacht und dann hat einfach alles gepasst», lä-chelt die Siegerin.

Den Richtern ebenfalls gut gepasst haben die Ritte von Manfred Durnig mit Amigo XLVI (67.61% /Rang 2) und Naomi Winnewisser mit Dober-do (67.26%/Rang 3).

Trabtour von Susanne Ritz und Libertino II CHZusätzliche Aufregung herrschte in der Prüfung L14, als durchsickerte, dass auch Fabienne Kropf zum Teil-nehmerfeld gehört. Ähnlich wie es ihr prominenter Freund Rennfahrer Tom Lüthi mit seinen Konkurrenten zu tun pflegt, ritt sie auf ihrem Pferd Allegro ma non troppo CH der Kon-kurrenz mit 68.04% knapp davon.

In der Prüfung M22 musste sich die Amazone aus Oberdiessbach dann mit Rang 5 begnügen. Das Gewin-nerpaar Brigitte Imgrüth Hartmann und Dionysos V setzte sich mit 68.38% von der Konkurrenz ab.

Klasse vor Masse bei den BrevetreiternDie Brevetierten starteten am Sams-tag: Während Susanne Perron aus Luzern und D’Accord mit 66.56% in der Prüfung GA04 siegten, setz-te sich im GA06 Klasse vor Masse durch: So ritt Debora Blättler aus Meggen den Ponywallach De Niro mit 63.48% auf Platz 1.

Darüber freute sich auch Besitzerin Marcela Krinke Susmelj: «Ich bin stolz, dass Debbie mit meinem Pony gewonnen hat!»

In der Einsteiger-Prüfung durften alle Brevetierten antreten, die Wett-kampfluft schnuppern wollten.

Und auch wenn in diesem Rahmen das Sammeln von Erfahrungen im gerichteten Viereck vordergründig waren, wurde zuletzt eine Siegerin auserkoren: Auch in dieser Prüfung konnte Debora Blättler und Drums-hambo die weisse Siegerschleife mit nach Hause nehmen.

Bilder und Text: Sabine Meyer

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Trabtour von Susanne Ritz und Libertino II CH: Sie siegte in der Hauptprüfung M24 mit 68.21%.

Naomi Winnewisser mit Doberdo erzielte 67.26% und kam auf Rang 3 / M24.

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Page 4: Rontaler Ausgabe 37/38

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler4 | gemeinden

EBIKONZivilstandsnachrichten vom 28. August und 4. September 2014Geburten9.8.2014 Shabanaj Lirjon, Sohn von Shabanaj-Fiechter Artan und Sandra, Flurstrasse 113.8.2014 Casura Nino, Sohn von Casura-Hochstrasser Wendelin und Andrea, Oberdierikonerstrasse 1315.8.2014 de Wijs Anja, Tochter von de Wijs Roland und Christen de Wijs Claudia, Sonnhalderain 2219.8.2014 Wissler Anni, Tochter von Wissler-Imhof Peter und Nadine, Sonnhaldestrasse 22

Ehen22.8.2014 Carballido Navas Nuria und Plattner Linus, beide wohnhaft in Ebikon22.8.2014 Nazar Elzbieta und Herde Gerhard, beide wohnhaft in Ebikon29.8.2014 Bellorti Bianca und Albisser Michael, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle2.9.2014 Camuso Pasquale, geb. 23.11.1938, wohnhaft gewesen Höflistrasse 5

BaugesucheSport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Umnutzung von Lagergebäude zum Verkaufsgeschäft Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 534 Auflage- und Einsprachefrist 28.08. bis 17.09.2014Herbert Felder, Ottigenbühlstrasse 35, 6030 Ebikon: Vergrösserung der Eingangsterrasse Ot-tigenbühlstrasse 35, Gst-Nr. 1147, Geb.-Nr. 1303 Auflage- und Einsprachefrist 27.08. bis 08.09.2014

Baubewilligungen28.08.2014Sonderabfallverwertungs-AG, SOVAG, Reusseggsrasse 17, 6020 Emmenbrücke: Lüftungsneu-bau infolge Stilllegung REAL Greterhof, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 2003, Geb.-Nr. 1745a

Sich an der Kilbi in Ebikon treffenIm Herbst beginnt die Kilbizeit – in Ebikon ist es am 13. und 14. September soweit: Am Sams-tag öffnen die Ess- und Spielstände ab 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7. Schluss ist um 1 Uhr in der Nacht. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 bis 22 Uhr vergnügen.

UDLIGENSWILBaubewilligungenSimon und Barbara Weibel-Calörtscher, Unterdorfstrasse 2, 6044 Udligenswil: Einbau und Ver-grösserung Fenster sowie Ersatz best. Ölheizung durch eine Erdsonde-Wärmepumpe, Gebäude Nr. 73, auf Grundstück Nr. 543, GB Udligenswil, Schönaustrasse 24

Hensimmo AG, Rigiweg 1, 6405 Immensee: Umbau und Umnutzung von zwei als Gewerbeflä-chen bewilligten Teilflächen in Wohnflächen, Gebäude Nrn. 349 und 347, auf Grundstück Nr. 555, GB Udligenswil, Dorfstrasse 17 und 21

Heiner Heim und Melanie Siegmann, Gfäz 13, 6044 Udligenswil: Einbau Dachlukarne auf der Südseite des best. EFH, Gebäude Nr. 156, auf Grundstück Nr. 536, GB Udligenswil, Gfäz 13

Mächler & Töngi Immobilien AG, Birkenstrasse 47, 6343 Rotkreuz: 3 Terrassenhäuser mit AEH (Baubereiche A/B/C), 3 Terrassenhäuser (Baubereiche F/G/H) und 1 Einfamilienhaus (Baubereich J) und Erschliessungsstrasse Sonnmatt, Gebäude Nrn. 625 bis 631 auf Grundstücke Nrn. 407 und 996, GB Udligenswil, Sonnmatt 24, 26, 28, 31, 33, 35 und 37

Erwin und Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrützmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi: Ersatz-neubau/Sanierung Einfamilienhaus Nr. 52 und Abbruch/Neuaufbau Schopf Nr. 52c, auf Grund-stück Nr. 688, GB Udligenswil, Dorfstrasse 16

Werner Portmann und Priska Krummenacher, Dorfstrasse 14, 6044 Udligenswil: Dacherhöhung beim bestehenden EFH, Neubau Autounterstand und Verlegung Fussweg, Gebäude Nr. 53 und 53a, auf Grundstück Nr. 9, GB Udligenswil, Dorfstrasse 14

Christa Portmann, Klausfeld 26, 6037 Root: Vergrösserung des best. Balkons mit Wintergarten auf der Südostseite und Neubau eines Balkons als Autounterstand auf der Nordwestseite sowie innere Umbauten ohne Nutzungsänderungen und Innendämmungen, Gebäude Nr. 133, auf Grundstück Nr. 455, GB Udligenswil, Meierskappelstrasse 14

Alois Lang-Krummenacher, Haglihof, 6044 Udligenswil: Stützmauer als Hangrutschsicherung und Verbreiterung der best. Zufahrtsstrasse (nachträgliche Baubewilligung) auf Grundstück Nr. 208, GB Udligenswil, Haglihof

Amtliche MitteilungenNicolas und Therese Meier-Hofmann, Gfäz 3B, 6044 Udligenswil: Erweiterung Einfamilienhaus mit diversen Umbauten und Anbau Balkon sowie Ersatz bestehende Ölheizung durch Erdson-denheizung, Gebäude Nr. 170, auf Grundstück Nr. 492, GB Udligenswil, Schönaustrasse 20

Alexander Porter und Patrizia Wenk Porter, Kellermattstrasse 1, 6044 Udligenswil: Renaturie-rung des Würzenbachs (nachträgliche Baubewilligung), Grundstück Nr. 45, GB Udligenswil, Kellermattstrasse 1

Thomas und Helena Bannier-Forster, Schützenmatt 32, 6044 Udligenswil: Erstellung Vordach mit Windschutzwand über dem Hauseingang, Gebäude Nr. 324, auf Grundstück Nr. 694, GB Udligenswil, Schützenmatt 32,

HandänderungenMarie Anna Enz-Hammer, Meierskappelstrasse 9, 6044 Udligenswil, an Beat Enz, Meierskappel-strasse 9, 6044 Udligenswil: GS 156, Meierskappelstrasse 9

HM2R Immobilien AG, Maihofstrasse 61, 6006 Luzern und Carmina Immobilien AG, Rosengar-tenhalde 22, 6006 Luzern, an Walter Boreatti und Regula Hüsser Boreatti, Weidhofmatt 4, 6044 Udligenswil: GS 972, Weidhofmatt 4

Barbara Mignone-Kalt, Brunnmatt 3, 6044 Udligenswil, an Antinoo und Sara Mistretta, Sagen-strasse 43, 6030 Ebikon: GS 840, Brunnmatt 3

Liselotte Stäheli-Ruppert, Dorfstrasse 31, 6026 Rain, an Heiner Heim und Melanie Siegmann, Schädrütistrasse 35, 6006 Luzern: GS 536, Gfäz 13

Walter Boreatti und Regula Hüsser Boreatti, Weidhofmatt 4, an André und Karin Grand-Ritters-würden, Eichholzstrasse 16, 6312 Steinhausen: GS 2116, Sonnmatt 22

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch,- an Martin Werschlan, Herzentalpark 6a, 4143 Dornach: GS 2177, Obere Zweiermatt 1- an Josef und Martina Holdener-Distel, Zumbachweg 18, 6005 Luzern: GS 2175, Obere Zwei-ermatt 1- an Richard und Sonja Furrer-Bellini, Sagirain 36, 6404 Greppen: GS 2204, Zweiermatt 8- an Albino und Eva Bellini-von Wartburg, Gartenweg 3, 6343 Buonas: GS 2206, Zweiermatt 8

AusbildungserfolgMichèle Haller, Udligenswil, hat vom 8. August 2011 bis 7. August 2014 auf der Gemeinde-verwaltung die kaufmännische Lehre (E-Profil) absolviert. Im Juni 2014 hat sie nach intensiver Vorbereitung die Lehrabschlussprüfung mit gutem Erfolg bestanden. Sie hat nach den Sommer-ferien bereits die Berufsmatura im Vollzeitlehrgang in Angriff genommen.

Rücktritt von UmweltkommissionsmitgliedNicole Bachmann Raschle hat dem Gemeinderat nach knapp eineinhalbjähriger Tätigkeit in der Umweltkommission ihre Demission bekannt gegeben, aus beruflichen und familiären Gründen. Aufgrund der aktuellen Besetzung der Umweltkommission hat sich der Gemeinderat entschie-den, kein neues Mitglied für die Umweltkommission zu wählen.

Lehrstelle zu besetzenAuf August 2015 hat die Gemeinde Udligenswil eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu besetzen. Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien und Stell-werktest) einreichen bis spätestens 19. September 2014 an die Gemeindekanzlei Udligenswil, Jennifer Bühlmann, Schlössligasse 2, 6044 Udligenswil, Tel. 041 371 13 13 oder [email protected]

Abstimmungen und ErsatzwahlAm 28. September finden eidgenössische Volksabstimmungen und die kommunale Ersatzwahl eines Mitgliedes der Rechnungskommission statt. Von 10.30 bis 11.00 Uhr ist die Urne aufge-stellt, der Briefkasten beim Gemeindehaus wird pünktlich um 11.00 Uhr ein letztes Mal geleert. Aufgrund der Demission von Peter Blättler als Mitglied der Rechnungskommission wurde eine Ersatzwahl für die Amtsdauer 2012 – 2016 notwendig. Bis am Montag, 11. August, 12 Uhr, sind bei der Gemeindekanzlei für die Ersatzwahl in die Rechnungskommission zwei gültige Wahl-vorschläge eingereicht worden. Als parteiloser Kandidat wird Joe Kurmann, Leiter Finanzen und Dienste, Benzibühlstrasse 1, Udligenswil, vorgeschlagen. Die SVP Udligenswil schlägt Jasmin Ursprung, Bachelor of Science in Business Administration, Oberdorfstrasse 8, Udligenswil, vor. Die Wahlvorschläge, welche auf der Gemeindekanzlei Udligenswil eingesehen werden können, wurden vom Gemeinderat geprüft und als gültig erklärt. Somit ist keine stille Wahl zustande gekommen. D

FinanzausgleichDie Einwohnergemeinde Udligenswil erhält für das Jahr 2015 vom Kanton nur noch Fr. 14‘367.– an Finanzausgleich (letztes Jahr CHF 36‘769.–). Der Finanzausgleich setzt sich zusammen aus dem topografischen Lastenausgleich von Fr. 53‘098.– abzüglich dem horizontalen Finanzaus-

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 gemeinden | 5

gleich von Fr. 38‘731.–. Der Lastenausgleich reduziert sich 2015 um Fr. 22‘402.–, da unter an-derem die Schülerzahlen im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung abgenommen haben.

DIETWILErgänzungswahl SchulpflegeBei der Ergänzungswahl für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde Bianchi-Koller Claudia, 1977, von Meierskappel LU und Bodio TI, wohnhaft in 6042 Dietwil, Feldstrasse 22, in stiller Wahl gewählt:

Schwimmbad Dietwil: BadesaisonschlussDas Schwimmbad Dietwil hatte bis am Sonntag, 7. September, seine Tore geöffnet, jetzt ist die Badesaison bereits wieder vorbei. Der Gemeinderat dankt allen Benützerinnen und Benützern für ihren Besuch und hofft, sie auch in der nächsten Badesaison wieder begrüssen zu dürfen.

Nachschlagewerk BabyGuideWer Nachwuchs erwartet oder Kinder unter drei Jahren hat, kann Nutzen aus dem umfassen-den Nachschlagewerk «BabyGuide» ziehen. Im offiziellen Schweizer Handbuch finden Eltern alles, was sie zu Schwangerschaft, Geburt und die ersten drei Lebensjahre des Kindes wissen müssen, der Inhalt stammt von über 65 Fachorganisationen und 16 Bundesämtern- und stellen, er wird von Haus-, Frauen- und Kinderärzten per Rezept verordnet und von Hebammen, Still- und Mütterberaterinnen verschrieben und dann in Apotheken und Drogerien kostenlos abge-geben, die bei Bedarf auch direkt über eine Abgabe entscheiden können. Eine sinnvolle, seit 18 Jahren bewährte und ökologische Lösung. Mehr Infos unter www.babyguide.ch.

Amtliche Mitteilungen

Polizei sucht ZeugenGISIKON – Am Donnerstag, 4. September, kam es auf der Kreuzung Reuss-brücke beim Autobahnanschluss Gisikon um 14.45 Uhr zu einer massi-ven Kollision zwischen zwei Personenwagen. Beide Lenker gaben an, die Kreuzung bei Grünlicht passiert zu haben. Bei der Kollision verletzte sich einer der Lenker leicht. Es entstand Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 13'000.–. Der Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Untersuchun-gen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Personen welche Angaben zum Unfallhergang machen können werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden.

neue Räumlichkeiten in Bueri-Schachen. Sie ist seit über 120 Jah-ren als qualitätsbewusster, zuver-lässiger und fairer Partner für die Kunden da. Ein «Grüezi» und eine persönliche Beratung hat bei der Landi auch in unserer hektischen Zeit immer Platz. Die FDP.Die Li-beralen Buchrain-Perlen freuen sich, möglichst viele Liberale an der GV begrüssen zu dürfen und laden herzlich zum Besuch der GV ein.

FDP Buchrain- Perlen

GeneralversammlungBUCHRAIN – Die Generalversammlung der FDP Buchrain-Perlen findet am Mitt-woch, 17. September, um 19.15 Uhr bei der Landi Buchrain im Schachen statt.

Neben den üblichen Geschäften der Generalversammlung wird die Landi Buchrain besichtigt und eine Weindegustation durchgeführt. Die «Landi», wie sie im Volksmund genannt wird, wurde seinerzeit am 16. August 1891 in Buchrain gegründet. Im Frühjahr bezog sie

Die Startnummernausgabe beginnt um 10.15 Uhr, die ersten Läufer tre-ten um 11 Uhr gegeneinander an. Ab 16 Uhr werden die Sieger und Siegerinnen an der Rangverkün-digung bekannt gegeben. Jede(r) Teilnehmer(in) erhält bei Rückgabe der Startnummer gratis ein T-Shirt sowie eine kleine Zwischenverpfle-gung. Neben dem eigentlichen Lau-fanlass wird von 11 bis 15 Uhr ein Plauschparcours durchgeführt. Dort können Kinder, aber auch alle Zu-schauer jeden Alters, paarweise ihre Geschicklichkeit und ihr Glück auf die Probe stellen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen. Der STV Buchrain freut sich auf viele Teilnehmer mit ihren Fans. Anmelden unter: www.stv-buchrain.ch/schnebu/anmeldung.

38. Schnellster Buerer

Schnell, schneller, am schnellstenBUCHRAIN – Auf den Anlagen des Schul-hauses Hinterleisibach in Buchrain wird am Samstag, 20. September, in der 38. Ausgabe der “Schnellste Buerer» erko-ren.

Teilnahmeberechtigt sind alle Kin-der von der 1. Klasse bis zum 15. Altersjahr (Erstklässler bis und mit Jahrgang 99), die in der Gemeinde Buchrain wohnhaft sind. Es gibt 18 Kategorien, pro Jahrgang laufen Mädchen und Knaben die 80-Me-ter-Distanz getrennt. Das schnells-te Mädchen und der schnellste Knabe erhalten je einen Wander-preis, zudem werden die ers ten drei LäuferInnen pro Kategorie ausgezeichnet. Die Teilnahme ist kostenlos!

Wahlempfehlung fürJoe KurmannDie Grünliberalen Habsburg/Udligens-wil unterstützen bei der Ersatzwahl in die Rechnungskommission den partei-losen Kandidaten Joe Kurmann. Dies teilten sie in einer Medienmitteilung von vergangener Woche mit.

Vertreter der Ortsgruppe Udli-genswil der Grünliberalen Habs-burg haben im Rahmen eines Gesprächs die beiden Kandidie-renden angehört. Sie kamen zum Schluss, dass beide Kandidieren-

den über die notwendigen fach-lichen Qualifikationen verfügen, um dieses anspruchsvolle Amt auszuführen.

Ausschlaggebend für die Wahl-empfehlung der Grünliberalen Habsburg zu Gunsten von Joe Kurmann waren insbesondere seine langjährige berufliche Er-fahrung als Unternehmer und seine fundierten Kenntnisse im Finanzbereich.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler6 | gemeinden

schuldozent Jürg Krummenacher und der Heimleiterin Marianne Wimmer-Lötscher unter der Lei-tung von Jean Paul Anderhub über

Tag der offenen Tür im Pflegeheim Höchweid Ebikon

Judith Stamm diskutiert über den Bedürfniswandel im AlterEBIKON – Seit der Eröffnung des Pflege-heims Höchweid vor 20 Jahren hat sich in der Pflege und in der betrieblichen Ausrichtung vieles gewandelt. Der Grund dafür sind die Bedürfnisse der Bewohner. Am Tag der offenen Tür diskutiert Judith Stamm, Alt-Nationalrätin, über ihre Be-dürfnisse und die Anforderungen an die Pflegeinstitutionen.

Im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums der LAK Curaviva Luzern öffnet das Pflegeheim Höchweid die Tü-ren. Alle Interessierten sind am Samstag, 20. September, von 10 bis 16 Uhr herzlich eingeladen.

«Wir wollen den Besuchern neben einem Einblick in das Leben und Arbeiten im Höchweid auch die gesellschaftspolitische und wirt-schaftliche Bedeutung des Pflege-heims aufzeigen», sagt Heimleite-rin Marianne Wimmer-Lötscher.

Podium mit Judith StammJudith Stamm diskutiert mit Hoch-

den Bedürfniswandel im Alter. Die Podiumsteilnehmenden erörtern aus unterschiedlichen Perspekti-ven die möglichen Auswirkungen des zukünftigen Wohnbedarfs alter Menschen.

Fachkräfte ausbildenBewohner im Pflegeheim werden heute von Fachkräften dahinge-hend unterstützt, damit sie ihr Leben autonom fortführen und ihre Bedürfnisse kund zu tun kön-nen. Marianne Wimmer-Lötscher ergänzt, «dass die Professionali-sierung der Pflegeheime nur mit stetiger Aus-und Weiterbildung von Fachkräften möglich ist. Des-

halb absolvieren im Pflegeheim Höchweid derzeit 22 Frauen und Männer Ausbildungen in den Fach-gebieten Pflege und Hotellerie.»

Viele ArbeitsplätzeDie Pflegeinstitutionen leisten nicht nur einen wichtigen gesellschaft-lichen Beitrag, sie sind auch zu ei-nem bedeutenden Wirtschaftsfak-tor avanciert. Im 2012 leisteten die Alters- und Pflegeinstitutionen im Kanton Luzern 1.7 Millionen Pfle-getage, das sind 3.1 Mal mehr als sämtliche Spitäler und Kliniken er-bringen. Dies erfordert personelle Ressourcen mit dem richtigen Aus-bildungsmix.

ProgrammTag der offenen Tür, 20. September, 10 bis 16 Uhr

Podiumsgespräch mit Dr. Judith Stamm, 10.30 bis 11.45 UhrAlt-Nationalrätin Dr. Judith Stamm, Prof. Dr. h. c. Jürg Krummenacher und Heim-leiterin Marianne Wimmer diskutieren über das Thema «Alter im Wandel – was erwartet Sie?»

Bildung und wirtschaftliche Bedeutung des Pflegeheims Höchweid– Informationen zur Berufswahl in der

Pflege und Hotellerie– Massnahmen in extremen Lebenssi-

tuationen, wie beispielsweise beim Sterben

– Leben und Arbeiten im Pflegeheim Höchweid – Bilderpräsentation

Das neu gestaltete Kafi Höchweid mit Gartenterrasse öffnet die Türen erstmals.

Auf der Terrasse des Kafi Höchweid im Pflegeheim Ebikon: Es ist öffentlich und lädt alle Generationen zum Verweilen ein. Bild zVg.

Parteipräsident René Friedrich vermelden, dass die Unterschrif-tensammlung auf gutem Weg ist. Aufgrund dieser Tatsache wollte er die Parole fassen, bevor die Sam-melfrist abgelaufen ist: die anwe-senden Parteimitglieder sprachen sich bei einer Enthaltung ohne Gegenstimme für ein Ja zum Ein-wohnerrat aus. Die Initiative wird am 18. September eingereicht, und voraussichtlich am 30. November kann das Volk darüber befinden.

Die statutarischen Geschäfte gin-gen zügig über die Bühne: Jah-resbericht, Rechnung und Budget wurden einstimmig genehmigt. René Friedrich bedankte sich bei Adamo Bonorva für seine vierjäh-rige Zugehörigkeit im katholischen Kirchenrat und war erfreut, dass mit André Mühltaler ein kompe-tenter Nachfolger gefunden wer-den konnte.

Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Ebikon

FDP-Mitglieder sagen Ja zum EinwohnerratEBIKON – Zu ihrer Generalversamm-lung vom 8. September im Pflegeheim Höchweid hatte die FDP.Die Liberalen Ebikon Kantonsrat Damian Müller und Ruth Strässle, Mitglied des Einwohner-rats Horw und bis vor wenigen Wochen dessen Präsidentin, als Gäste eingela-den.

sh. Ruth Strässle informierte die Mitglieder über Zusammen-setzung, Funktion und Organi-sation des 30-köpfigen Horwer Parlaments, das in der Agglome-rationsgemeinde mit einer ähnlich grossen Bevölkerung wie Ebikon bereits seit über 40 Jahren besteht. Als Hauptvorteile eines Einwoh-nerrates nannte sie die direkten Mitsprachemöglichkeiten und die besseren Einflussmöglichkeiten ins politische Geschehen der Ge-meinde. Im Zusammenhang mit der laufenden Initiative für einen Einwohnerrat in Ebikon konnte

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 gemeinden | 7

Senevita PilatusblickRischstrasse 13 | 6030 Ebikon | Tel. +41 41 444 07 07 [email protected] | www.pilatusblick.senevita.ch

Tag der offenen Tür20. September 2014 von 10 – 17 Uhr

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert

Bauen für die Zukunft — mit Schweizer Holz

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Auf Ihren Besuch freut sich das Rotsee-Team7 Tage geöffnet

nerfamiliären Medienalltag. An der Info-Veranstaltung – sie ist kosten-los – erhalten interessierte Eltern einen Einblick in die digitale Le-benswelt ihrer Kinder und Antwor-ten auf Fragen wie: Wie kann sich mein Kind in den digitalen Medien zurechtfinden und die Gefahren er-kennen? Wie viel sollen die Kinder von sich im Internet preisgeben? Welche Regeln sind im Erziehungs-alltag wichtig? Welche Medien sind pädagogisch wertvoll? Die Veran-staltung wird vom Frauenverein FrauenImpuls Buchrain/Perlen und der Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain (jufa) or-ganisiert.

Orientierungsabend für Eltern

Kinder und Jugendliche nutzen digitale MedienEBIKON/BUCHRAIN – Kinder und Jugend-liche von heute wachsen mit den digita-len Medien auf und verbringen immer mehr Zeit vor dem Computer oder mit Smartphones. Eltern begegnen diesen Medien oft mit Zurückhaltung.

Welche Chancen und Risiken die digitalen Medien bringen, zeigt Brigitte Waldis-Kottmann von der Fachstelle Akzent Prävention und Suchttherapie am Info-Abend vom Freitag, 12. September, 19.30 bis 22 Uhr, im Pfarreisaal der Kirche St. Agatha in Buchrain auf. Weiter stellt sie den Eltern die Herausfor-derungen der virtuellen Welt vor und gibt Anregungen für den in-

Eltern sollten ihre Kinder im Umgang mit digitalen Medien begleiten. Bild zVg.

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Seniorennachmittag im PfarreiheimAm Mittwoch 24. September um 14 Uhr laden wir zu einem kinoähnlichen Anlass ein. Möchten Sie einmal in geselliger Runde, also nicht zu Hause im eigenen Wohnzimmer im Fernseher einen Film sehen? Diese Möglichkeit bieten wir Ihnen. Zusammen werden wir einen Schweizer Film anschauen und anschliessend Kaffee und Kuchen geniessen. Dabei können dann auch noch Gedanken über den Film ausgetauscht werden.Es wird ein Unkostenbeitrag von Fr. 5.– pro Person eingezogen, in dem das Zvieri inbegrif-fen ist. Wir freuen uns auf viele «Kinobesucher».Senioren-Kontakt-Gruppe / FrauenNetz

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler8 | gemeinden

den sicherer geworden. Zusätz-lich wurde eine grosse Anzahl von Werkleitungen erneuert.

Flankierende Massnahme zum Zubringer RontalDie Strassenerneuerung in Root ist eine flankierende Massnahme zum Autobahnzubringer Rontal. Nach dem deutlichen Verkehrsrückgang im Dorfzentrum Root nach der Er-öffnung des Autobahnzubringers im Juni 2011 wurde die sanierungs-bedürftige Kantonsstrasse von August 2012 bis Frühling 2014 er-neuert und umgestaltet. Nach Ab-schluss der Bauarbeiten profitieren nun auch die Bevölkerungen von Root und Gisikon vom geringeren Verkehrsaufkommen, von mehr Sicherheit und einem neuen Stras-senbild.

Neu gestaltete Kantonsstrasse in Root und Gisikon

Mit Strossefäscht eingeweihtROOT/GISIKON – Root und Gisikon pro-fitieren nach gut zwei Jahren Bauzeit von einer sanierten und umgestalteten Kantonsstrasse. Am Samstag, 30. August, wurde der neue Abschnitt feierlich ein-geweiht. Das Gewerbe präsentierte sich entlang der Strasse beim Rooter Strosse-fäscht.

Am Samstag, 30. August, wurde in Root die neu gestaltete Kantons-strasse gefeiert. Rund zwei Jahre haben die Bauarbeiten in den Ge-meinden Root und Gisikon gedau-ert. Auf einer Strecke von rund zwei Kilometern wurden die Trottoirs auf zwei Meter verbeitert, die Inf-rastrukturen für den öffentlichen Verkehr verbessert und bei zwei Einmündungen Minikreisel gebaut. Die Strasse ist durch die Massnah-men für alle Verkehrsteilnehmen-

Erfolgreiche ZusammenarbeitNeben den Behörden und den am Bau beteiligten Personen waren die Bevölkerungen der Gemeinden Root und Gisikon zur Eröffnungs-feier eingeladen. Regierungsrat Robert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepar-tements, freute sich über den Ab-schluss des Bauprojektes: «Wir dürfen auf eine sehr gute Zusam-menarbeit mit den Gemeinden Root und Gisikon zurückblicken.

Gemeinsam wurde lösungsorien-tiert und zielstrebig gearbeitet.» Glücklich über die neue Strasse ist auch der Gemeindepräsident von Root, Heinz Schumacher: «Mit dem Abschluss der Bauarbeiten geht auch eine schwierige Zeit für unser Gewerbe zu Ende.»Der Gewerbeverein in Root nutzte die Gelegenheit und organisierte ein Strassenfäscht mit Ständen von Rooter Gewerbebetrieben und Vereinen.

Jetzt Video auf rontaler.ch anschauen!

Viel Volk und tolle Stimmung am Rooter Strossefäscht. Bilder Roger Stadelmann.

Freuen sich über das gelungene Werk: Der Gisiker Gemeinderat Josef Lötscher, Regierungspräsident Robert Küng und der Rooter Gemeindepräsi-dent Heinz Schumacher.

Die Pfadi Root offerierte Stangenbrot vom Grill.

Auch die Blasmusik durfte bei der Eröffnung der K17 nicht fehlen.

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40 Jahre für Sie im Geschäft Wir gratulieren zum Dienstjubiläum

Beat Bucher Gewerbekundenberater in Ebikon

Ab 9. September 2014 wird med. pract. Michael Ringli seine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Dres .med. Annen&Annen in Root aufnehmen.

Michael Ringli hat sein Medizinstudium an den Universitäten Zürich und Lausanne mit dem Staatsexamen im Jahr 2004 abgeschlossen. In den folgenden Jahren bildete er sich an den Spitälern in Ba-den, Schwyz, Wetzikon und St. Gallen in den Fachgebie-ten Innere Medizin, Chirurgie, Ultraschall-Diagnostik und Anästhesie fort und schloss diese Weiterbildung mit dem Facharzttitel FMH allgemeine innere Medizin im Jahr 2013 ab. Danach folgte eine Praxis-vertretung in Uster als selbst-ständiger Arzt.

Sein Wunsch nach einer selbstständigen Tätigkeit als Hausarzt für alle Belan-ge in einem Teamverband geht nun in der Praxis Dres. med. Annen&Annen in Er-

füllung. Das Team der Praxis Dres. med. Annen&Annen freut sich, mit Michael Ringli eine Verstärkung und fachliche brei-tere Abstützung zu erhalten und damit das Angebot an medizinischen Leistungen zu erweitern. Termine können ab sofort unter Telefon 041 450 12 06 vereinbart werden.

Praxis Dres. med. Annen&Annen

Med. pract. Michael Ringli – FMH allgemeine innere Medizin

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EBIKON – Am Samstag, 27. Septem-ber, gibt es in Ebikon noch mehr zu erleben als sonst: An diesem Tag feiert die Ueli-Hof AG, einer der führenden unabhängigen Zentralschweizer Anbie-ter von Bio-Fleisch-Erzeugnissen, die Eröffnung seiner neuen Bio-Fleischma-nufaktur. Von 10 bis 16 Uhr warten auf die Besucher neben der Besichtigung des zukunftsweisenden Verarbeitungs-betriebs mit integrierter Bio-Metzgerei auch viel Unterhaltung und Musik, Spass für die Kinder und nicht zuletzt Gaumengenüsse aus dem breiten Ueli-Hof Angebot.

Die letzten Einrichtungsarbeiten laufen auf Hochtouren, sodass die Ueli-Hof AG am Samstag, 27. September, in Ebikon die Ein-weihung ihrer neuen Bio-Fleischmanufaktur feiern kann. «Es ist schon ein grosser Mei-lenstein in der Geschichte unseres Unter-nehmens», freut sich Walter Unternährer, der Ueli-Hof im Jahr 2002 auf seinem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen-Horw grün-

Ueli-Hof feiert in Ebikon die Eröffnung seiner Bio-Fleischmanufaktur

Reinschauen und geniessen!

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dete. Das Unternehmen gehört in der Zent-ralschweiz zu den führenden unabhängigen Anbietern von Bio-Fleisch-Erzeugnissen und fördert eine regionale, naturnahe und nach-haltige Landwirtschaft sowie eine artgerech-te Tierhaltung.

Der neue Geschäftssitz von Ueli-Hof im eigens dafür errichteten zweistöckigen Gebäude an der Industriestrasse in Ebikon vereint unter einem Dach alles: Administ-ration, Verarbeitungsbetrieb, Schlachthaus und eine Metzgerei mit breitem Sortiment sowohl an Bio-Fleisch- als auch weiteren Bio-Erzeugnissen wie Käse, Gemüse, Wein usw. Und ist gleichzeitig der vierte Verkaufs-punkt von Ueli-Hof – nach den bereits be-stehenden Fleisch-Fachgeschäften in Luzern und Meggen sowie dem Hofladen auf dem Bio-Betrieb Mättiwil.

In der Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon wird künftig von der Tieranlieferung vom Bio-Hof Mättiwil und den weiteren Bio-Bauern aus der Region bis zur handwerklichen Verar-

beitung der Bio-Fleisch-Erzeugnisse alles zentral durchgeführt. Damit hat Ueli-Hof die ganze Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung seiner hohen Qualitäts- und Tie-rethik-Standards in den eigenen Händen. Im modernen Bau, der auch bauökologisch den neuesten Erkenntnissen entspricht (u.a. dank Photovoltaikanlage zur Energieerzeugung), werden zum Start 15 Personen beschäftig – fünf von ihnen neu. «Wobei, an Arbeit man-gelt es uns schon vor der Eröffnung nicht»,

schmunzelt Ueli-Hof Geschäftsleiter Martin Schmitz. Doch er hat gut lachen: In Ebikon laufen alle Vorbereitungen nach Plan, und er kann sich, wie seine Leute, auf den 27. Sep-tember und danach mit Recht freuen.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler10 | gesellschaft

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Das Wirtshaus zum Eichhof feiert die Halbzeit der Wies‘n

2014

Am 27. & 28. September 2014 feiern wir mit Euch, das Ende der ersten Halbzeit und den Beginn der zweiten Hälfte des Oktoberfestes 2014 in

München. Nur bei uns im Erdinger Biergarten in Luzern...

Frische gegrillte Hax‘n, knusprige Hend‘l, ganze Spanferkel vom Grill... Frischen Leberkäse, feinen Emmentaler, grosse Brez‘n und

Lebkuchenherzen...

Dazu ein frisch gezapftes Erdinger Urweisse oder ein Paulaner Oktoberfestbier in der Mass serviert...

Live Musik am Samstag & Sonntag ab 12.00 Uhr

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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Begeisterndes Familienkonzert mit «Beat Wurmet ond Frönde»ROOT – Ausgelassene Stimmung und gute Laune beherrschten am 6. Septem-ber das Pfarreiheim in Root. 172 Kinder und Erwachsene tanzten, klatschten und sangen zu den Liedern von «Beat Wur-met ond Frönde».

Nach der Begrüssung und dem Ver-danken der Sponsoren legten die Musiker im Rooter Pfarreiheim los. Die neuen Lieder von Beat Wurmet begeisterten Gross und Klein, alle machten begeistert mit. Nach ei-ner wohlverdienten Pause, bei der sich alle ein Zvieri genehmigten und sich draussen etwas abkühl-ten, lud die Band noch einmal zum Mitmachen ein. Der nächste Anlass des Club junger Familien findet am Mittwoch, 29. Oktober, statt. Bei Tanz, Spiel und Spass steigt eine

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Koch-Lust im September

DROGERIEDIENER

DROPA Drogerie DienerZentralstrasse 166030 EbikonTel. 041 440 16 [email protected]

* Diese Zutaten sind erhältlich bei:

Quinoa- KürbissuppeZutaten:2 EL Olivenöl*60g Quinoa*1 TL Curry*¼ Lauch1 Zwiebel1 l Bouillon*250 g Kürbis1 Stück Ingwer1 EL Thymianblättchen gehacktMuskatnuss3 EL Kürbiskerne*

Zubereiten: – Zwiebel hacken– Lauch in feine Streifen schneiden– Beides im Olivenöl andünsten– Quinoa in einem Sieb mit heissem Wasser abspülen– Abgetropftes Quinoa beigeben– Curry mitdünsten– Kürbis in Würfel geschnitten, beigeben– Mit Bouillon ablöschen– Thymian beigeben– Ingwer an feiner Raffel in Suppe reiben

Irene SchumacherNaturheilpraktikerin TCMErnährung TCMRiedmattstrasse 12, 6030 Ebikonwww.naturheilpraxis-rontal.ch

Die diplomierte Therapeutin Suzanne Jenal hat an der Dorfstrasse 23 in Ebikon ihre neue Therapiepraxis eröffnet. Hier bietet die gebürtige Holländerin Craniosacral- und Physiotherapie an: «Bei der craniosac-ralen Behandlung liegt der Fokus auf dem Schädel, der Wirbelsäule und dem Becken. Mit feinen Impulsen werden die verschie-denen Körperstrukturen in harmonische Bewegung gebracht. Damit wird die Ei-genregulierung des Körpers eingeleitet und die Gesundheit im Menschen unterstützt», erklärt Suzanne Jenal, die seit 1991 in der Schweiz als Physiotherapeutin tätig ist. «Die Craniosacraltherapie ist eine sanfte Allheilmethode, die Körper und Geist po-sitiv verändern kann. Sie hilft bei Nacken-, Schulter-, Rückenproblemen, aber auch bei Stress, Unruhe, Lern- und Konzentrations-störungen.»

Durch ihre 23-jährige Praxiserfahrung bietet Suzanne Jenal auch in den verschiedenen An-wendungsbereichen der Physiotherapie ihre Dienste an: «Mei-ne Erfahrung erlaubt es mir für jeden ein-

zelnen Patienten einen optimalen Therapie-plan zu erarbeiten. »

Ihre berufliche Laufbahn ergänzte sie mit zahlreichen Weiterbildungen beispielswei-se in Myofascial Release, FBL, Maitland und Lymphdrainage. Suzanne Jenal spricht neben Deutsch auch Englisch und Hollän-disch.

Praxis für Physio- und Craniosacraltherapie in Ebikon

Praxiseröffnung

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– Etwas Muskatnuss in Suppe reiben– Wenn alles weich gekocht ist, Suppe pürieren– Geröstete Kürbiskerne über Suppe geben

Quinoa «Gold der Inkas» Quinoa, ist ein Pseudogetreide, gehört also nicht zu den Süssgräsern, wie Weizen, Din-kel, Roggen, usw., sondern es ist ein Fuchs-schwanzgewächs. Es ist einer der besten pflanzlichen Eiweisslieferanten der Welt. Quinoa ist glutenfrei, ist also ein ideales «Getreide» bei Glutenunverträglichkeit. In der chinesischen Medizin gilt Quinoa als Qi- tonisierend. Es gibt gute Energie, unterstützt das Blut und ist auch ideal bei körperlicher Schwäche.

Kontakt Telefonisch 079 459 27 67 oder schriftlich via E-Mail [email protected]

Dorfstrasse 236030 Ebikon

das herrliche Wetter. Bei diesem Marsch ging es für einmal nicht um Schnelligkeit, prämiert wur-den traditionsgemäss die grössten teilnehmenden Gruppen. Dank zahlreichen Sponsoren konn-te den Gewinnern schöne Preise überrreicht werden: Im 1.Rang die Feuerwehr Oberseetal, im 2. Rang die Feuerwehr Buchrain und im 3.Rang die Betriebsfeuerwehr Trisa, Triengen. An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation!

Das OK Feuerwehrmarsch 2014 und die Feuerwehr Ebikon-Die-rikon freuen sich, dass der Feu-erwehrmarsch im nächsten Jahr wiederum durchgeführt wird. Sie bedanken sich bei der Feuerwehr Adligenswil für die Bereitschaft, den Anlass im 2015 durchzufüh-ren.

Luzerner Kantonaler Feuerwehrmarsch in Ebikon

Die grössten Gruppen wurden prämiertEBIKON – Die Feuerwehr Ebikon-Dieri-kon hat am 30. August den kantonalen Feuerwehrmarsch durchgeführt. Der Anlass wird seit Jahren von der Gebäu-deversicherung Luzern und dem kanto-nalen Feuerwehrverband unterstützt.

Alle Feuerwehrleute und ihre Fa-milien aus dem Kanton Luzern waren zur Teilnahme eingeladen. Der lockere Marsch über 14 km führte durchs wunderschöne Ron-tal, durch bekannte und weniger bekannte Gebiete der Gemeinde Ebikon. Auch ein Abstecher an und über den weltbekannten Göt-tersee durfte natürlich nicht feh-len!

Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbrachten gemüt-liche Stunden unter Gleichge-sinnten, genossen die Natur und

Ratgeber

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler12 | gesellschaft

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Spiel eine kleine Höhle zum «Zwär-gehüsli» oder eine riesige Wurzel zum «Piratenschiff». So kommen die Kinder nach einem Waldmor-gen eigentlich immer ausgeglichen und mit einer gesunden Müdigkeit zum Treffpunkt der wartenden El-tern zurück. Auch Lieder werden gesungen, Rituale zur Begrüssung, während des Znünis und zur Verab-schiedung gehören natürlich immer dazu. Oftmals erzählen die Leite-rinnen auch Bildergeschichten am Feuer im heimeligen Waldsofa.

Feuer machen, Löcher grabenDie Kinder lernen den Umgang mit dem Feuer, sagen Äste für kleine Hütten, bauen Teiche, graben Lö-cher, finden kleine Waldtiere wie Asseln, Tausendfüssler oder Schne-cken und basteln hin und wieder mit Waldmaterialien. Natürlich er-geben sich auch oft neue Fragen zu Pflanzen und Pilzen oder zu Tieren, welche die Kinder beim Spielen entdecken. Die Naturpädagoginnen haben zu diesem Zwecke immer Bestimmungsbücher und Becher-lupen zur Hand, damit die Kinder diese Dinge auch genau beobachten und entdecken können.

Wald ist ein Ort KraftDer Wald ist ein Ort der Geborgen-heit und Kraft. Kinder lernen in ihm anzupacken und zu handeln, grob- und feinmotorische Fähigkei-ten werden trainiert. So ist der Wald für die Kinder ein sich in Zyklen veränderndes unendliches Sinnen-paradies, wie ein Schlaraffenland. Die Naturpädagoginnen knöp-fen manchmal auch einen kleinen «Seilpark», damit die Sprösslinge klettern können. Da schaukeln, hopsen und hüpfen sie und neben-bei entwickeln sich Kraft, Körper-

Waldspielgruppe Zwärgestübli zügelte nach 12 Jahren ihr heimeliges Waldsofa

Waldsofa musste umziehen – wegen neuer WasserleitungHONAU – Ende August halfen die Fami-lien der Waldspielgruppenkinder beim Bau des neuen Waldsofas, da wegen der neuen Wasserfassung gezügelt werden musste. Alle halfen fleissig mit, und am Schluss gab es Köstlichkeiten vom Feu-er. Immer am Freitagmorgen von 8.30 bis 11.30 dürfen die kleinen Zwerge das ganze Jahr über den Wald erleben. Die Kinder tragen festes Schuhwerk und Kleider, welche auch schmutzig werden dürfen. Aus der Kiste beim Waldsofa dürfen die Waldkinder auch Sägen, Sei-le, oder Schnüre herausnehmen, um das Holz des Waldes zu bearbeiten.

dt. Nun werden die Blätter der Bäu-me wieder bunt. Im Frühling konn-ten die kleinen Waldkinder das Er-wachen der Natur miterleben. Der Wald legte sein Winterkleid ab, und der Frühling konnte einziehen mit dem Duft vom Bärlauch, den hell-grünen Blättern, welche überall gewachsen waren. Jetzt im Herbst werden viele Blätter von den Bäu-men fallen, der Wald und die Tiere bereiten sich auf den Winter vor. So bietet jedes Wetter, jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz. Bei Regen rutscht die Waldrutschbahn natür-lich viel besser, und das Waldsofa bietet einen Schutz vor Wind und Unwetter. Das Erkunden der Na-tur, das Spielen mit gleichaltrigen Kindern und die Ideenvielfalt beim Spielen mit Naturmaterialen geben der Waldspielgruppe ihr Gesicht.

Neue Spielmöglichkeiten entdeckenIm Gespräch mit den Naturpädago-ginnen erfährt manche Mutter viele kleine Episoden vom Spielmorgen ihres Kindes. Auch Kinder, die die Spielgruppe bereits zwei Jahre be-suchten, entdecken immer wieder neue Gebiete und neue Spielmög-lichkeiten. So etablierte sich im

spannung, Ausdauer, Geschicklich-keit, Gleichgewichtssinn, Mut oder Rücksichtsname. Die Kinder ent-wickeln selber viele Ideen, was sie miteinander spielen könnten. Wenn Kinder einfach mal vorbeischauen

möchten, besteht die Möglichkeit, einige Schnuppertage zu besuchen. Für weitere Informationen zur Waldspielgruppe «Zwärgestübli» gibt Naturpädagogin Daniela Tizia-ni (041 450 40 71) gerne Auskunft.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 gesellschaft | 13

Seit dem 23. August 2014 haben wir die DecoBar 1414 an der Bahnhofstrasse 4 in Ebikon eröffnet. Bei uns finden Sie eine Kombination von Café, Bar und einer lie-bevoll eingerichteten Ladenfläche mit aus-erlesenem Decomaterial, Möbel, Schmuck und Accessoires für die Dame und den Herrn. Sie können bei uns fast die ganze Einrichtung kaufen oder bestellen.

Ob Kaffe oder Apero, die DecoBar 1414 lädt zum verweilen ein. Am Mittag servieren wir

feine Panini und frischen Salat. Sie sind ein Eile? Kein Problem, dann geniessen Sie un-seren Take Away.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Claudia Romano und Martina Farrero

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gen Matthäus Brefin, musikalisch bereichert durch das Alphorntrio Steinhof. Start der Wanderung ist um 11 Uhr. Wem die erste Etappe zu schwierig ist, nimmt um 11.30 Uhr den Bus bis Holderkäppeli. Auf dem Weg nach Schwarzen-berg wird auf dem Chrüzhubel ein Zwischenhalt eingeschaltet. Hier erzählt Alois Häcki die Pilatussage vom Pilatussee. Ankunft gegen 13 Uhr beim Bildungszentrum Matt in Schwarzenberg, wo das Mittagessen eingenommen werden kann. Höhe-punkt der Wanderung ist wiederum die Verleihung des 16. Eselspreises, die Auszeichnung für eine Person oder eine Gruppe, die mit Beharr-

16. Bettagswanderung am 21. September

Von Hergiswald nach SchwarzenbergKANTON – Die traditionelle Bettagswan-derung am 21. September, die jedes Jahr in einem anderen Kantonsteil stattfin-det, führt in diesem Jahr von Hergiswald nach Schwarzenberg.

Wie immer zeichnet die «Projekt-gruppe Bewegung wieder mehr Sonntag» dafür verantwortlich. Ziel ist es, die Bedeutung des Sonntags als Ruhetag zu unterstreichen. Um 9.30 Uhr vermittelt Michèle Wicki anlässlich einer Führung die Be-deutung der Hergiswaldkirche. Der 10-Uhr-Bettagsgottesdienst wird vom ehemaligen Pfarrer Hans Jürg Zahnen zelebriert, unterstützt von seinem reformierten Amtskolle-

lichkeit, Genügsamkeit und Mut das anvisierte Zeil erreicht, ohne dafür im Mittelpunkt von Medien und Öffentlichkeit zu stehen. Wer den Preis erhält ist ein grosses Ge-heimnis. Die bisherigen Eselspreis-träger kamen aus Willisau, Luzern, Hergiswil, Region Sempachersee, Heiligkreuz, Dagmersellen, Bero-münster, Greppen, Littau, Ricken-bach, Hochdorf, Altbüron, Halbinsel Horw, Schötz und Schüpfheim. In-zwischen nehmen jeweils weit über 100 Personen aus dem ganzen Kan-ton Luzern daran teil. Zur Bettags-wanderung, die bei jeder Witterung stattfindet, sind alle Interessierten ganz herzlich eingeladen.

Hinweis

Bitte unbedingt beachten! Die Hergis-waldstrasse ist wegen eines Erdrutsches bis Mitte Oktober gesperrt. Deshalb er-reichen Sie Hergiswald am 21. Septem-ber wie folgt: Zu Fuss ab Kriens-Obernau Endstation VBL (Busnummer 1) nach Hergiswald. Wanderzeit zwischen 50 Mi-nuten bis 1 Std.) oder mit der Bahn S6 Luzern ab 08.16 Uhr, Malters an 08.28. Dann Bus 211 Malters ab 08.33 Uhr, Holderkäppeli an 08.49 Uhr. Von dort zu Fuss nach Hergiswald.

oder Outdoorspiele zu ersteigern. Die Freude der Kinder wird näm-lich mit den Spielsachen gleich mit verkauft. Viele Kinder, die etwas mit ihrem verdienten Batzen kau-fen konnten, stolzierten gleich mit ihren neuen Erungenschaften zu ihren Freunden, Mamis und Papis. Auch die Ludothek war mit einem Stand vertreten.

Damit auch im nächsten Jahr wie-der das Unternehmerherz der Kin-der gestärkt werden kann, findet er-neut ein «Flohmi» statt, nämlich am 26. Auust 2015. Den nächsten An-lass der Gruppe junger Eltern gibts

Gespannte Gesichter am Kinderflohmärt in Ebikon

Getauscht, verkauft, gedealt und verschenktEBIKON – Traditionellerweise immer am zweiten Mittwoch nach den Sommerferi-en findet der Kinderflohmärt der Gruppe junger Eltern beim Pfarreiheim Ebikon statt.

Auch in diesem Jahr war der An-drang phänomenal! Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre ausrangierten Schätze zu präsentie-ren. Es wurde getauscht, verkauft, gedealt, verschenkt und gehandelt wie bei den Grossen. Für alle Fa-milien mit Vorschulkindern ist es eine ideale Plattform, gut erhaltene tolle Spielsachen, Bücher, Comics, DVDs, Lernspiele, Lego, Playmobil

aber bereits am 23. September um 19Uhr im Pfarreiheim Ebikon: Ca-roline Märki hält einen Vortrag zum Thema «Aggression – ein lebens-notwendiges Grundgefühl. Caroline Märki ist Leiterin von familylab.ch, Mutter von drei Kindern und Fami-lencoach nach Jesper Juul und hat u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wo kommen die aggressiven Emo-tionen her? Welche Funktionen er-füllen sie? Wie zeigen Erwachsene ihre Aggressionen und wie geht es ihnen damit?

Weitere Informationen bekommt man von [email protected].

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler14 | gesellschaft

Sparwut» lebt und die Protestbe-wegung gegen den Leistungsab-bau im Bildungssektor, die 2012 und 2013 erfolgreich war, geht in die dritte Runde. In den nächsten Tagen werden sich der Vorstand und die verschiedenen Fachgrup-pen einarbeiten. Im Oktober steht die nächste Versammlung an. Es steht viel Arbeit bevor, aber mit der Kraft der Mitglieder werden dioe Iniotianten den Leistungsabbau im Bildungsbereich verhindern kön-nen: «Der Regierungsrat muss sich warm anziehen, denn hier kommt die Jugend, die Zukunft des Kanton Luzern».

Valentin Schroeteler

GV des Vereins «Lernende gegen die Sparwut»

«Regierungsrat muss sich warm anziehen»Noch bevor die Sparpakete ausgearbei-tet sind, formieren sich die Schülerinnen und Schüler im Kanton Luzern zum Pro-test.

Vor einer Woche haben sich 35 Lernende zur GV des Vereins «Ler-nende gegen die Sparwut» getrof-fen. «Wir wollen jegliche Spar-massnahmen im Bildungsbereich bekämpfen» war die Hauptaussage des Abends. Die Mitglieder disku-tierten über mögliche Massnahmen zur Verhinderung der drohenden Einsparungen, informierten sich über Leistung und Strukturen II und wählten den Vorstand des Ver-eins, bestehend aus fünf Personen. Der Verein «Lernende gegen die Es war eine gemütliche, aber aufgeweckte Stimmung an der GV. Bild zVg.

«Haus der Köstlichkeiten» trifft auf unser ganzes Angebot zu: Viele feine Produkte werden laufend für den Verkauf her- und bereitgestellt. Von Honig über Eingemach-tes, Saisonfrüchte und Gemüse bis zum passenden Geschenk in Form von Hofspe-zialitäten und Freilandrosen – und zeit-weise auch frisches Kalbfleisch. Seit 1993 sind wir intensiv in der Direktvermarktung tätig. Unser Ziel ist es, unsere Hofprodukte

möglichst schnell und direkt unseren Kun-den zum Verkauf anzubieten. Frisches und Gesundes pur!

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Chilbi-Sonntag mit diversen AttraktionenUDLIGENSWIL – Auch dieses Jahr findet wieder die Musig-Chilbi in Udligenswil statt. Die Feldmusik sowie die Dorfvereine von Udligenswil sind dafür besorgt, dass die Chilbi ein Erfolg wird.

die Festwirtschaft von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Feine Grilladen warten auf die Besucher. Die Dorfvereine wer-den wieder ihre Stände aufstellen und diverse Attraktionen anbieten.

Am Nachmittag gibt es Unterhal-tung mit dem Alphorn-Trio Echo vom Sonnheim. Wer es gerne ge-mütlich mag, der fühlt sich sicherlich in der Kaffeehütte bei einem feinen «Musig-Kafi» richtig aufgehoben. Ab 18 Uhr ist Ländlermusik angesagt. Nicht fehlen darf natürlich das be-kannte Grotto Tichinese, wo man wie immer feine italienische Spezialitä-ten geniessen kann. Die Musig-Chil-bi soll ein Ort der Begegnung sein – die Feldmusik und die Dorfvereine von Udligenswil freuen sich über zahlreichen Besuch an der Musig-Chilbi am 14. September.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler16 | gesellschaft

102 ehrenamtliche Helfer und Helferin-nenDer Vorstand bzw. das Leitungsteam besteht aus 9 Frauen. Folgende Frauen (und Männer) sind in den Untergruppen aktiv:

– Ludothek: 15 Frauen, gesucht werden noch 3 neue Ludotheka-rinnen.

– Gruppe Bildung: 7 Frauen, ge-sucht wird noch 1 Frau für die Bewegungskurse.

– Seniorenkontakte: 11 Frauen, 8 Frauen werden Ende Jahr diese Gruppe verlassen und hier brau-chen das FrauenNetz unbedingt Nachwuchs, damit den Seniorin-nen und Senioren in Ebikon auch in Zukunft mit gemeinsamen An-lässen viel Freude bereiten wer-den kann.

– Poolfrauen: 12 Frauen, sie kön-nen immer helfende Hände an

FrauenNetz Ebikon

Lebkuchenstand mit Glücksrad an der Aebiker ChilbiEBIKON – Das FrauenNetz bietet immer noch zwei Glückszahlen für einen Franken, zu gewinnen gibt es grosse und kleine Lebkuchenher-zen, viereckige und runde Lebku-chen, am Samstag einen Zopf, am Sonntag einen Russenzopf... Also vorbeikommen und sich vom Chil-bi-Fieber anstecken lassen! Auch die Gruppe junger Eltern ist mit dem Büchsenstand an der Chilbi vertreten. Gerne informieren die engagierten Frauen auch über ihr Jahresprogramm, bestehende Kur-se und wo sie noch ehrenamtlich arbeitende Frauen und Männer einsetzen könnten. Am Samstag, 13. September, darf das Frauen-Netz Ebikon um 10.30 Uhr den Prix Benevol im Gemeindehaus entge-gennehmen. Die Fachstelle für Freiwilligenarbeit Benevol Luzern ehrt die freiwilligen MitarbeiterIn-nen.

Apéros und gemeinsamen Anläs-sen gebrauchen.

– Gruppe junger Eltern: 8 Frauen, auch für diese Anlässe in der Ge-meinde braucht es stets helfende Hände und junge Frauen/Mütter.

– Offener Mittagstisch am Don-nerstag im Höchweid: Wird ab-wechslungsweise von 5 Mitarbei-terInnen betreut.

– Mittagstreff einmal im Monat Dienstag im Pfarreiheim: 8 Frau-en, und auch hier sind neue Hel-ferInnen herzlich willkommen.

– Frauen helfen Frauen: 6 Frauen werden sich erneut Ende Jahr jenen Frauen und Familien an-nehmen, welche eine Spende für aussergewöhnliche Situationen entgegennehmen dürfen.

– Singrunde: 2 leitende Frauen begrüssen Singfreudige jeden zweiten Dienstag im Monat im Pfarreiheim um 14 Uhr.

– Spielen und Jassen: 2 Frauen führen diesen Anlass einmal im Monat an einem Mittwochnach-mittag im Pfarreiheim durch.

– BesucherInnen im Pflegeheim Höchweid und Sonnegärtli: 17 Frauen und Männer besuchen die SeniorInnen und betagten Mitmenschen, führen sie an die frische Luft und bieten Ihnen ab-wechslungsreiche Stunden.

Zusammengezählt ergibt dies 102 ehrenamtliche Helfer und Helfe-rinnen, die sich im FrauenNetz be-tätigen. Herzlichen Dank an diese tollen und engagierten Frauen und Männer! Wer zu diesen 102 fleis-sigen Bienen gehört, ist an diesem Samstag, 13. September um 10.30 Uhr im Gemeindehaus Ebikon herzlich eingeladen.

Leitungsteam vom FrauenNetz Ebikon

«Herr Twellmann wurde uns emp-fohlen als bekannter Künstler, der sich praktisch ausschliesslich mit dem Werkstoff Holz beschäftigt. Aus seinen Entwürfen haben wir gemeinsam das Objekt <Schlaufe> gewählt, weil es uns in seiner künst-lerischen Aussage beeindruckt hat und darüber hinaus aus dem Werk-stoff Holz unter Verwendung von Jowat Polyurethan-Klebstoffen ge-schaffen wurde», erläuterte Hannes Frank die Motive für die Wahl von Künstler und Objekt.

Über JowatDie Jowat AG mit Sitz in Detmold DE gehört zu den weltweit führen-den Anbietern von Industriekleb-stoffen. Diese finden insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben und in der Möbelproduktion, in der Papier- und Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche als auch in der Elektroindustrie ihren Einsatz. Das 1919 gegründe-te Unternehmen besitzt neben den

Jowat Swiss AG weiht Holzskulptur ein

Wenn Kreativität, Holz und Klebstoff zueinander findenBUCHRAIN – Am Eingang zur Jowat Swiss AG in Buchrain werden die Besucher und Mitarbeiter zukünftig mit der Holzskulp-tur «Schlaufe» des bekannten Schweizer Künstlers Urs-P. Twellmann begrüsst.

Am 27. August übergab Dr. Han-nes Frank, Mitglied des Aufsichts-rats der Jowat AG, Detmold, und ehemaliger Präsident des Verwal-tungsrates der Jowat Swiss AG, Buchrain, das Kunstwerk «Schlau-fe» der Öffentlichkeit. Kunst in die Jowat-Welt zu bringen, ist Hannes Frank, dem Stifter des Objektes, ein persönliches Anliegen. Der Künst-ler Urs-P. Twellmann brachte, über seine beeindruckende künstleri-sche Aussage hinaus, die besondere Verbindung zum Rohstoff Holz mit und schuf sein Werk unter Verwen-dung der in Buchrain produzierten Jowat Klebstoffe. Unterstützt wurde er dabei von der Holzbaufirma Blu-mer-Lehmann AG, Gossau, die 2008 bereits das auf Massivholzbauweise beruhende Firmengebäude der Jo-wat Swiss AG in Buchrain erstellte.

deutschen Produktionsstätten in Detmold und Elsteraue vier weite-re Produktionsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG (in Buchrain an der Schiltwaldstrasse), die Jowat Ma-nufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Austra-lia Pty. Ltd. in Australien. Der Kom-

plettlieferant produziert mit rund 900 Beschäftigten jährlich mehr als 73'000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 18 eigenen Vertriebsgesellschaften sowie Partnerfirmen gewährleistet dabei die kundennahe Betreuung vor Ort.

Freude auch bei der Belegschaft der Jowat Swiss AG.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 gesellschaft | 17

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Der Künstler Urs-P. Twellmann erläutert sein Werk und seinen Umgang mit dem Werkstoff Holz. Bilder ds.

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Gruppenbild mit Dame(n): Führungs-Crew, Künstler und Politik.

Die Holzskulptur «Schlaufe» ziert seit August den Schweizer Firmensitz der Jowat AG in Buchrain.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler18 |

ginn im August 2015 bewerben. Für Schulklassen bietet Komax auch Ori-entierungshalbtage an. Dabei erfah-ren Schülerinnen und Schüler auch, was für eine erfolgreiche Bewerbung entscheidend ist.

Die Lernenden bei Komax über-nehmen früh Selbstverantwortung. Neben einer professionellen Ausbil-dung werden sie in ihrer Teamfähig-keit und in ihrer Sozialkompetenz gefördert. Sprachkurse, kulturelle Veranstaltungen und Gesundheits-prävention gehören genauso dazu wie ein Mentaltraining im 2. Aus-bildungsjahr. Teambildende Anlässe nur für Ler-nende sowie ein jährlicher Lehrlingsaus-flug oder ein Lehrlingslager runden das fa-cettenreiche Angebot ab.

Eine Berufslehre bringt‘sDie systema-tische Ausbil-dung im Lehr-betrieb und in der Schule

Eine Ausbildung bei Komax

Die richtige BerufswahlDen richtigen Weg nach der obligatori-schen Schulzeit einzuschlagen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein schwieri-ger Entscheid. Soll es eine Berufslehre sein oder das Gymnasium? Oder wäre es vielleicht besser ein Zwischenjahr einzu-schalten bis man sich sicher ist? Garantien gibt es keine, aber Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Ein Besuch bei der Berufsberatung kann weiterhelfen. Sobald sich ein Berufswunsch abzeichnet, sind auch die Lehrbetriebe gerne behilflich. Komax bietet interessierten Schülerinnen und Schülern verschiedene Möglichkeiten, um einen Einblick in die unterschiedlichen Lehrberufe an einem der Komax Standorte zu erhalten.

Wer sich für einen konkreten Beruf interessiert, in dem Komax angehen-de Berufsleute ausbildet, kann bei Komax in Dierikon oder in Rotkreuz eine Schnupperlehre oder einen Be-rufserkundungstag absolvieren. Der direkte Einblick in ein Unternehmen und in das mögliche künftige Ar-beitsumfeld hilft jungen Menschen bei der Berufswahl.

Komax nimmt gerne Anfragen für Schnupperlehren und Berufser-kundungstage entgegen. Wer sich in seiner Berufswahl bereits sicher ist, kann sich jetzt für den Lehrbe-

Der Automatiker fertigt Schaltschränke anhand eines Elektroschemas an und übernimmt wichtige Aufgaben bei der Vor- und Endmontage von Montageautomaten.

bietet einen spannenden Wechsel zwischen Theorie und Praxis. Die praktische Tätigkeit im Betrieb wirkt motivierend und fördert die Leistungsbereitschaft. Nach einer Berufslehre stehen viele Möglichkeiten zur Weiterbildung offen. Und wer eine höhere Aus-bildung nach dem Lehrabschluss anstrebt, absolviert gleichzeitig mit der Ausbildung die Berufs-matura. Damit steht nach dem Lehrabschluss der Zugang zu den Fachhochschulen offen sowie nach einer kurzen Zusatzausbil-dung auch ein Studium an einer Universität.

Komax Dierikon bildet folgende Lehrberufe aus:Polymechaniker/inKontakt: Peter BünterElektroniker/inKontakt: Michael GehrigInformatiker/inKontakt: René LehnKaufmann/KauffrauKontakt: Patrick LutigerKonstrukteur/inKontakt: Daniel FischerLogistiker/inKontakt: Marcel BucherAutomatiker/inKontakt: Tiziano Zanni Fachmann Betriebsunterhalt Kontakt: Thomas Infanger

Komax AGIndustriestrasse 66036 DierikonTelefon 041 455 04 [email protected]

Komax Rotkreuz bildet folgende Lehrberufe aus:Polymechniker/in Automatiker/inKontakt: Tiziano Zanni

Komax AGRiedstrasse 186343 RotkreuzTelefon 041 799 45 [email protected]

Weitere Informationen zu den Ausbil-dungsmöglichkeiten bei Komax:berufsbildung.komaxgroup.com

Die dreistündige gemütliche und unterhaltsame Flussfahrt war für alle eine willkommene Abwechs-lung zum Arbeitsalltag. Nach ei-nem kurzen Lunch am Aare-Ufer bestiegen die Teilnehmenden den Reisebus und fuhren nach Buchs im Kanton Aargau. Die Besichti-gung der dort ansässigen Schoko-ladenfabrik Frey war äusserst inte-ressant. Auf dem Rundgang durfte auch ausgiebig genascht werden. Den Abend genossen die Teilneh-menden bei einem typisch italie-nischen Essen in der Stadt Luzern und liessen dabei den erlebnisrei-chen Tag ausklingen.

Jahresausflug der Lernenden

Für- und miteinanderBei Komax hat es Tradition, dass die Ler-nenden des 3. Lehrjahrs den jährlichen gemeinsamen Ausflug für Lernende und für Berufsbildner organisieren. In-nerhalb eines vorgegebenen Rahmens zum Ablauf und Budget stellen sie ein ganztägiges Programm zusammen. Bei dieser Gelegenheit lernen sie spielerisch die Aufgaben im Organisationskomitee zu verteilen, Termine zu vereinbaren und einzuhalten, effizient Sitzungen zu lei-ten, die Kommunikation untereinander und mit den verantwortlichen Vorge-setzten sowie kreative Ideen umzuset-zen.

Der diesjährige Ausflug führte die 42 Lernenden und acht Berufsbild-ner im Juni nach Uttigen im Kan-ton Bern. Von dort ging es nach einigen Tipps und Instruktionen zur Sicherheit mit Rivertubes die Aare flussabwärts bis nach Bern.

Basil Schürmann wagt, wie zuvor seine Kolleginnen und Kollegen, den Sprung ins kalte Wasser.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 gemeinden | 19 | 19

Bucher & Weiler AGRonmatte 16030 Ebikonwww.bucher-weiler.ch

Nach einer längeren Sommerpause habe ich das 3. Lehrjahr gestartet. Meine Zwischenprüfung habe ich bestens ab-geschlossen und die Prüfungsarbeiten meinen Arbeitskollegen vorgestellt. Die Fächer Drehen, Feilen und Schweissen sind nun definitiv abgeschlossen. Die Anforderungen bei diesen Arbeiten wa-ren doch relativ hoch. Bei den intensiven Vorbereitungskursen und im Lehrbetrieb konnte ich viel üben.

Nach dem Start der Gewerbeschule ins 3. Lehrjahr wurden wir über die nächsten Themen informiert. Die nächste Prüfung wird über die Funktion des Vergasers sein, und anschliessend sind die Zündun-gen ein grosses Thema. Die nächsten drei Semester werden wir noch benotet und vom 4. Semester an bereits schon auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Die Vorbe-reitungen dauern genau ein halbes Jahr.

Schon bald bin ich 18 Jahre alt und werde sofort die Autoprüfung hinter mich brin-gen. In meinem Lehrbetrieb darf ich dann auch ausser Hause mit den Geschäfts-fahrzeugen arbeiten. Bei diesen Arbeiten handelt es sich um Installationen von Au-tomowern (Rasenmährobotern) oder Re-

Yves Stadelmann, Ausbildung zum Motorgerätemechaniker im 3. Lehrjahr

Ein Beruf, der schnelle Lösungen erfordertparaturen an grösseren Geräten. Ich lerne dabei selbständige Entscheidungen zu treffen und schnelle Lösungen zu finden. Ich freue mich auf die nächste spannende

ditionelle Völker wie die am Ostufer des Viktoriasees lebenden Luo be-rufen sich zu Recht auf eine Jahr-tausend alte Kultur, die wohl auch einmal die unsrige war. Wir wissen heute: Die Wiege der Menschheit ist nicht irgendwo, sondern in Af-rika, genauer: im Ostafrikanischen Grabenbruch. Das belegen unzähli-ge wissenschaftlich dokumentierte Funde, die im Rift Valley in Kenia, im benachbarten Tansania und vor allem auch auf Rusinga Island, ei-ner Insel im Viktoriasee, gemacht wurden. Dort fand der britische Pa-läoanthropologe Louis Leakey 1948 einen rund 19 Millionen Jahre alten Schädel. Der Fundort trägt den Na-men des Forschers: Leakey's Place.

Von Afrika sind im Laufe von Jahr-tausenden die frühen Menschen zusammen mit ihrem Wissen nach Norden und über den Balkan nach Europa gewandert. Besonders er-fahrbar wird dies am Beispiel des ursprünglichen europäischen Heilwissens, das sich inhaltlich nur wenig von dem unterscheidet,

Bildungszyklus «Grenzen erfahren – Neues erleben»

Heilen in verschiedenen KulturenBUCHRAIN – Der katholische Pfarreirat Buchrain-Perlen, die Arbeitsgruppe «Er-leben und Wissen» und der Ökumeische Bildungszyklus Buchrain laden am Don-nerstag, 18. September, um 2o Uhr im Pfarreisaal Buchrain zum ersten Vortrag im Bildungszyklus 2014 «Grenzen erfah-ren – Neues erleben» ein.

Kurt Lussi, Kurator für Volkskunde, referiert über das Thema «Heilen in verschiedenen Kulturen». Sein Forschungsgebiet sind die ma-gisch-religiösen Vorstellungen des Alpenraums zur Entstehung und magischen Heilung von Krankhei-ten. Dank seinen Reisen versteht er es den Vergleich von europäischen Heilkonzepten zu traditionellen af-rikaischen Heilmethoden zu ziehen.

Leakey's Place – Wiege der MenschheitAfrika ist die Wiege des modernen Menschen. Die Rückkehr zu den Orten, wo unsere Urahnen gelebt haben, ist eine Reise zu sich selbst. Wer sie unternimmt, entdeckt die Wurzeln der eigenen Kultur und des traditionellen Heilwissens.Tra-

was heute von den traditionellen Heilern Afrikas praktiziert wird. Mit einem Unterschied: In Afrika ist das ursprüngliche Heilwissen weitgehend erhalten geblieben. In Europa wurde es weiterentwickelt, wobei es sich im Zuge der immer stärkeren Entfremdung von der Natur allmählich von der spirituel-len Grundlage gelöst und Formen angenommen hat, die vor allem auf die Heilung des Körpers ausgerich-tet sind. In neuerer Zeit, so scheint es, besinnen wir uns wieder auf un-sere Wurzeln. Ein Anzeichen dafür ist die steigende Bedeutung der Pal-liative Care, die bei Menschen in der letzten Lebensphase zum Tragen kommt. Würde sie auf alle Krank-heiten und alle Lebensabschnitte ausgeweitet, käme die moderne Me-dizin wieder dort an, wo alles seinen Anfang genommen hat: in Afrika.

Der Referent nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise zu den Ursprüngen der Menschheit und konfrontiert sie mit den traditionellen afrika-nischen Heilmethoden, die auf die

Behandlung von Körper, Geist und Seele ausgerichtet sind. Begleitet wird der Vortrag von Bildern sowie Gegenständen aus der Sammlung des Referenten. Zum Abschluss wird ein traditionelles Getränk ser-viert, das nach einem Rezept des Volkes der Luo zubereitet wird. Der Eintritt ist frei.

Lehrzeit und hoffe, dass auch Dich dieser Beruf interessieren könnte. Unser Betrieb ist jederzeit für Fragen oder Schnupperleh-ren offen.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler20 | gewerbe

Damals galt der Standortwechsel von der Stadt Luzern ins «abgelege-ne» Industriequartier Rothenburg-Station als kühn. Doch es zeigte sich sehr schnell, dass sich der mutige Entscheid als richtig erwies. Das grosse Firmenareal von 40'000 m2 bietet den Kunden bis heute ide-ale Verhältnisse für Warenbezüge. Die sehr grossen Lagerkapazitä-ten garantieren höchste Lieferbe-reitschaft und bilden die Basis für schnelle und pünktliche Anliefe-rungen auf die Baustellen und Ma-gazine der Unternehmerkunden. Die Grösse und der Umfang der Ausstellungen von Küchen, Bäder, keramischen und Natursteinplatten sowie Gartengestaltungsprodukten setzten Massstäbe in der Branche.

Die Sabag Luzern AG hat sich in den letzten 25 Jahren stark ent-wickelt. Am Standort Rothenburg arbeiten heute 165 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter. Ein ständig wachsendes Sortiment und der Anstieg an Kundschaft haben das Bedürfnis nach einem neuen Aus-stellungs- und Beratungszentrum geschaffen. Ein Neubau und der Umbau der bestehenden Räum-lichkeiten sollen Bauherren, Archi-tekten, Generalunternehmern und Baufachbetrieben eine umfassende Plattform bei der Planung und Re-alisierung von Bauprojekten bieten. Grosszügige und moderne Ausstel-lungen, vereint mit kompetenter, fachtechnischer Beratung, werden die Highlights der neuen Sabag in Rothenburg sein. Die bestehenden Ausstellungen werden durch die Bautätigkeiten nicht beeinträchtigt. Die Eröffnung der neuen Ausstel-lungen ist auf Herbst 2016 geplant.

Die Sabag Luzern AG realisiert neues Ausstellungs- und Beratungszentrum in Rothenburg

Der Grundstein ist gelegtROTHENBURG – Die Sabag Luzern AG mit Hauptsitz in Rothenburg baut ihr Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude massiv aus. Die Ausstellungsfläche wird verdoppelt. Es entstehen zusätzliche Bü-roarbeitsplätze und die bestehende Inf-rastruktur wird erneuert.

Damit will die Sabag Luzern AG ihre Position als führendes Zent-ralschweizer Unternehmen in den Bereichen Küche, Bad, Bodenbe-läge und Baumaterialien weiter stärken. In das einzigartige Ausstel-lungsprojekt werden mehr als 20 Millionen Franken investiert. Für die Realisierung hat sich die Sa-bag kompetente und erfolgreiche Partner gesucht. Als Generalplaner konnte die Schmid Generalunter-nehmung AG in Ebikon gewonnen werden. Die Schmid GU führte ei-nen Wettbewerb mit vier namhaf-ten Architekturbüros aus der Zen-tralschweiz durch. Als Gewinner dieses Wettbewerbs erhielten die Meletta Strebel Architekten aus Lu-zern den Auftrag zur Realisierung des Bauvorhabens.

Die mit Gründungsjahr 1919 bald 100-jährige Sabag Luzern AG zog nach langen Jahren am Alpenquai in Luzern 1984 nach Rothenburg.

Factbox

Bauherr: Sabag Luzern AG, RothenburgGeneralplaner: Schmid Generalunter-nehmung AG, EbikonArchitekt: Meletta Strebel Architekten, LuzernProjektvolumen: 20 Millionen FrankenBaubeginn: Sommer 2014Fertigstellung: Herbst 2016

Hans Meier, Schmid Generalunternehmung AG, Hugo Schiavini, Sabag Lu-zern AG, Präsident des Verwaltungsrates, Armando Meletta, Meletta und Strebel Architekten, Reto Padrutt, Meletta und Strebel Architekten, Amédéo Wermelinger, Gemeinderat Rothenburg, Roland Zumsteg, Schmid General-unternehmung und Kurt Hug, Geschäftsführer Sabag Luzern AG. Bild zVg.

Das neue Ausstellungs- und Beratungszentrum der Sabag in Rothenburg im Modell.

heute fliessen von einem Prämien-franken 95 Rappen in medizinische Leistungen.

Die IHZ befürchtet – aufgrund des wegfallenden kostensenkenden Wettbewerbs zwischen den Anbie-tern – sogar einen verstärkten Prä-mienanstieg. Ausserdem bedeute ein Ja zur Initiative das Ende der Selbstbestimmung des Bürgers im Gesundheitssystem.

Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

Nein zur EinheitskasseAm 28. September befindet das Schwei-zer Stimmvolk über eine Einheits-Kran-kenkasse im Bereich der Grundversiche-rung.

Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) empfiehlt, die Initiative abzulehnen. Die von den Initianten versprochenen Kosten-senkungen seien illusorisch, da es im Bereich der Grundversicherung kaum Sparpotenzial gebe. Bereits

Bürgerinnen und Bürger könnten sich nicht mehr frei zwischen ver-schiedenen Anbietern entscheiden. In Luzern gebe es einen Cluster Sozi-alversicherungen, zu dem die Haupt-sitze von grossen Krankenkassen gehören. «Diese bieten interessante und hoch qualifizierte Arbeitsplätze», gibt AWG-Präsident Leo Müller zu bedenken, «also wäre es tölpelhaft, an diesem für die Luzerner Wirt-schaft wichtigen Ast zu sägen.»

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft

Wichtig für LuzernDie Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) lehnt die Einheits-kasse für die Grundversicherung ent-schieden ab. Monopole seien laut AWG noch nie eine Alternative zum freien Wettbewerb gewesen.

bi. In einer freiheitlichen Gesell-schaft gelte es unter allen die staat-liche Bevormundung zu verhindern. Doch genau das würde mit der Ein-heitskrankenkasse passieren. Die

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Partner sein – sicher sein!Der gemischte Verkehr hat seine Tücken: Wo ungleiche Verkehrs-partner hautnah zusammentref-fen, ist das Konflikt- und Gefähr-dungspotenzial hoch. Daher gilt es, mit dieser Herausforderung richtig umzugehen.

Frühzeitiges Erkennen der Ab-sichten des Verkehrspartners ist der beste Schutz vor gefähr-lichen Situationen. Eine Vielzahl kleiner Anzeichen «verraten» dem geschulten Auge die Ab-sicht des Partners: z.B Blinken, leichte Richtungsänderungen, Verändern der Geschwindigkeit, ein erhobener Arm, die Körper-haltung, eine Blickrichtung, usw. Im Grunde ist jedem klar: Ge-schwindigkeit und Abstand zum Partner müssen auf dessen Ver-halten und die jeweiligen Gege-benheiten abgestimmt werden.

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Leserbriefe

Politikerworte – ein Fetzen Papier im WindPolitiker stehen in der Beliebtheitskala weit unten. Zu recht! Vor mehr als zwei Jahren hat Heinz Amstad, Gemeinderat von Buchrain, gegenüber der Luzerner Zeitung gesagt, dass spätestens im Herbst die Bar-riere stehen werde, die die untere Leisibachstrasse vom unerlaubten Durchgangsverkehr schützt. Statt dessen nimmt der Verkehr weiter zu, benutzen be-trunkene Autofahrer am Wochenende die Leisbach-strasse als Schleichweg, werden Tiere überfahren (Ist ja «nur» eine Katze!). Gelegentliche Polizeikontrollen bringen nur kurz eine Entlastung. Ein gewiefter Po-litiker muss vor allem eines können: Tausend Grün-de finden, warum er seine Zusage NICHT erfüllen konnte. Wenn aber reiche Steuerzahler nach Buch-rain ziehen, staune ich. Da werden Wohnhäuser mit-ten ins Grüne gebaut, riesige, private Hallen erstellt... Und bald lächeln die Politiker wieder von den Plakat-wänden – ein Fetzen Papier im Wind.

Christine Schneider, Buchrain

Einheitskasse: Bitte kein Experiment!Was würde eine staatliche Einheitskasse bewirken? Es würden keine Massnahmen mehr gegen die Teuerung im Gesundheitswesen ergriffen, da niemand mehr daran interessiert wäre; denn im Verwaltungsrat dieser Staats-kasse würden nebst Behördenmitgliedern auch die Aerz-te, Spitäler, Apotheker usw. sitzen. Der «Staat» trägt dann die Kosten. Der Staat sind aber wir, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Die Krankenversicherung würde in die Schulden schlittern genauso wie beispielsweise die Inva-lidenversicherung, die Arbeitslosenversicherung oder vie-le öffentliche Pensionskassen im Gegensatz zu den privat geführten. Es gäbe «politische Prämien», zum Beispiel vor Wahlen. Welcher für die Prämien verantwortliche Politi-ker möchte freiwillig nicht mehr gewählt werden? Es wäre der erste Schritt zur Staatsmedizin. Wohin das führt, zeigt ein Blick nach Grossbritannien: Wartezeiten bei Operatio-nen, sinkende Behandlungsqualität, Zweiklassenmedizin. Legen Sie deshalb mit Überzeugung ein Nein gegen das unnötige Experiment Einheitskasse in die Urne, damit wir nicht die Basis für einen Schuldenberg legen, den unsere Kinder später abtragen müssen.

Heinz Amstad, Gemeinderat, Buchrain

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SUVA als BauherrinAls die SUVA im Jahr 1983 im Ge-biet Längenbold in Root gut 130'000 Quadratmeter Land kaufte, schlum-merten diese Überlegungen noch irgendwo im Nirgendwo. Die ar-chitektonischen Planungen star-teten erst neun Jahre später. 1995 stimmte die Gemeindeversamm-lung von Root dem Bebauungsplan Längenbold zu. Das anschliessend gebildete Planungsteam sollte die Voraussetzung liefern, dass Ende 1997 die Baueingabe für die erste Etappe eingereicht werden konnte. Das Baugesuch für die erste Phase wurde von der SUVA im Januar 1998 gestellt. Zum Ende desselben Jahres erteilte die Standortgemeinde Root die Bewilligung. Dem Vorhaben stand also nichts mehr im Weg. In den darauf folgenden Jahren wur-den notwendige Vorarbeiten in die Hand genommen, Erschliessungs-arbeiten ausgeführt und Kredite frei gegeben, sodass im Jahr 2003 der Spatenstich erfolgen konnte.

Ungehinderter WachstumsboomBereits 2001 wurde an der Bahn-strecke Luzern-Zug der Bahnhof Längenbold eingeweiht, welcher für die spätere Entwicklung des

D4 Business Village Luzern

Eine strategische ErfolgsgeschichteROOT – Das D4-Areal in Root ist heute aus dem Wirtschaftsstandort Zentralschweiz kaum mehr wegzudenken. Im D4 Business Village Luzern sind inzwischen über 2000 Angestellte in weit mehr als 100 Firmen beschäftigt. Vor nicht allzu vielen Jahren grasten auf dem Bauland noch die Kühe.

Mensch, High Tech, Umwelt und Zeit. Diese vier Dimensionen sollten beim Bau des Business-Centers im Fokus stehen – und gaben dem Pro-jekt gleichwohl seinen Namen: D4. Im Mittelpunkt sollten die Menschen stehen. Das D4 war als Innovations-zentrum geplant, welches Arbeits-plätze schafft und den Austausch verschiedener Synergien ermöglicht. Das Stichwort High Tech brachte zum Ausdruck, dass neue Arbeits-flächen für moderne, innovative Un-ternehmen ins Leben gerufen wer-den sollten. Gleichwohl war das D4 als ökologisches Projekt konzipiert. Beim Bau sollten von Anfang an die neusten Techniken zur Energieef-fizienz berücksichtigt werden (Um-welt). Bei einem so grossen Bauvor-haben spielt zudem der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle. Einerseits bei der Einhaltung verschiedener Bau-termine, andererseits bei der zeitge-nössischen Umsetzung des Projekts.

Standorts D4 eine wichtige strategi-sche Rolle spielen sollte. Drei Jahre später wurde die Haltestelle in Root D4 umbenannt. Im April 2009 konn-te das D4 Business Center seinen hundertsten Mieter begrüssen. Die dritte und bislang letzte vollendete Bauetappe wurde im August 2009 fertig gestellt. In den letzten Wo-chen feiert der zuletzt realisierte Baukomplex «Z5» sein fünfjähri-ges Bestehen. Genug hat man von

weiteren Ausbauungsplänen noch nicht. So wurde 2011 der Bau eines weiteren sechsstöckigen Gebäude angekündigt. Der Baubeginn hat sich jedoch im Februar dieses Jah-res nochmals verzögert. Trotzdem scheint der Wachstumsboom des inzwischen in «D4 Business Village Luzern» umgetauften Projekts nicht zu bremsen zu sein.

Saverio Genzoli

Sie verliehen dem Projekt D4 Business Center in Root – heute D4 Business Village Luzern – Schub. Bilder zVg/Archiv.

2003 fuhren in Root-Längenbold die Bagger auf – bereits 2009 konnte der hundertste Mieter begrüsst werden.

Das D4-Gelände in Root. Vor nicht allzu vielen Jahren grasten hier noch die Kühe.

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Entspannung. «Je grösser die Be-lastung für die Athleten, umso mehr Erholung brauchen sie», so Gilli. Auf eine entsprechende Pu-blikumsfrage riet er den Eltern, während eines Wettkampfs dis-kret im Hintergrund zu bleiben, ihren Kindern bei Bedarf aber je-derzeit zur Seite zu stehen. Zum Schluss hiess es für die «Athle-ten» Ruag-Tenüs fassen und ge-duldig die Fotoshootings über sich ergehen lassen. Ein kleiner Vor-geschmack auf das, was da noch kommen könnte …

SwissSkills 2014 in Bern

Ruag-Lernende vor dem grossen WettkampfNächste Woche – vom 17. bis 21. Sep-tember – finden in Bern die SwissSkills 2014 statt. Stark vertreten an den Schweizer Berufsmeisterschaften ist die Firma Ruag, die nicht weniger als zwölf Athleten aus der ganzen Schweiz stellt, darunter auch drei Zentralschweizer: Konstrukteur Michael Ottiger aus Ro-thenburg sowie die beiden Polymecha-niker Dominik Gut aus Emmenbrücke und Jonas Küchler aus Kägiswil.

ds. Kürzlich traf sich die gesamte Ruag-Delegation im Hotel Casca-da in Luzern zu einem mentalen «Warm-up», zu dem auch die El-tern eingeladen waren. Von Gast-referent Gian Gilli, ehemaliger Sportdirektor von Swiss Olympic, erfuhren die Teilnehmer, was es braucht, um erfolgreich zu sein. Biss im Training, Coolness im Wettkampf ist für ihn eine Grund-voraussetzung. Wichtig und oft unterschätzt sei auch der Faktor

Vertreten die Ruag an den Swiss-Skills: Michael Ottiger, Jonas Küch-ler und Dominik Gut, flankiert von Adrian Heer (links), Leiter Berufliche Bildung von Ruag Schweiz, und Gian Gilli. Bild apimedia.

ve, Kreativität und der Wille, Leis-tungsgrenzen zu überwinden.

Der grosse TraumDie Lehrzeit mit einer Medaille an den Schweizermeisterschaften ab-schliessen zu können, davon träu-men viele junge Berufsleute. Sand-ra erhält in Bern die Chance dazu. Nun bereitet sie sich konzentriert auf ihren grossen Auftritt vor. So absolvierte sie zusammen mit den anderen teilnehmenden Malerin-nen und Malern Mitte August eine Trainingswoche. Zudem investiert sie viel Freizeit und tritt in der Vorbereitung auch bei ihren Hob-bys wie dem Geräteturnen kürzer. Trotzdem bereitet ihr die Vorberei-tung viel Spass. «An meinem Be-ruf gefällt mir vor allem die Arbeit mit Farben», berichtet sie. «An den SwissSkills möchte ich mein Kön-nen unter Beweis stellen und zei-gen, dass Maler mehr machen, als Wände weiss anzustreichen.»

Maler: ein vielseitiger BerufAls Malerin gibt Sandra einem Bau-werk den letzten Schliff. Wenn sie

SwissSkills Bern 2014

Ein Inwiler Malerin an den BerufsmeisterschaftenBERN/INWIL – Vom 17. bis 21. September finden in Bern die ersten gemeinsamen Schweizer Berufsmeisterschaften statt. Mittendrin: die 20-jährige Sandra Halter aus Inwil. Mit ihrem Talent möchte sie sich im Wettbewerb der Malerinnen und Maler eine Medaille ergattern.

Zum ersten Mal finden die Schwei-zer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort statt: Vom 17. bis 21. September kämpfen in Bern 1000 junge Berufsleute in 70 Beru-fen um den Schweizermeistertitel. An diesem Grossanlass werden über 200‘000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Auch die Male-rin Sandra Halter aus Inwil hat sich für das grosse Finale qualifiziert. In einem spannenden, dreitägigen Wettbewerb wird sie gegen Berufs-kolleginnen und -kollegen aus der ganzen Schweiz antreten. Die Ver-anstaltung bietet den jungen Be-rufsleuten die Möglichkeit zu zei-gen, welche Fähigkeiten sie sich in der Lehre angeeignet haben – nicht nur in körperlicher, sondern vor allem auch in mentaler Hinsicht. Gefragt sind nämlich Eigeninitiati-

auf einer Baustelle erscheint, ist das Haus bereits erstellt oder der Umbau fast vollendet. Was fehlt, ist die Verpackung, nämlich die End-beschichtung. Ihre Arbeit erfordert Genauigkeit und Kreativität und ist äusserst vielfältig. Sie beschichtet

nicht nur, sondern wendet auch de-korative Techniken wie das Lasie-ren, Marmorieren oder Maserieren an. Zudem kann sie Räume isolie-ren, Verputze auftragen und Wände tapezieren.

Dass Sandra all das perfekt beherrscht, was eine angehende Malerin kön-nen muss, wird sie auch an den SwissSkills zeigen müssen.

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Eine sanfte Renovation, eine neue Mitarbeiterin und die Teilnahme an den Berufs-Schweizermeisterschaften sind die erfreulichen News vom Coif-feur Couleur

Für eine ganze Woche war das Coiffeurgeschäft im Juli ge-schlossen. Die Zeit wurde op-timal genutzt, um das Geschäft mit einem neuen Lichtkonzept und grösserem Eingangsbereich heller und freundlicher zu ge-stallten. Und neu wurde auch der Arbeitsbereich um einen weite-ren Platz vergrössert. Dieser wird benötigt, da das Team seit Mitte August durch Angela Jenni ideal ergänzt wird.

Dass Weiterbildung und die Aus-bildung von jungen Leuten für Jolanda Limacher sehr wichtig ist, erkennt man daran, dass das ganze Team immer wieder an Kursen und Wettbewerben teil-nimmt. Einen Beweis dafür lie-fert aktuell Tamara Winkler, die

Coiffeur Couleur

Neuer, heller, grössermit der Top-Note 5,3 die Lehr-abschlussprüfung abgeschlossen hat. Zudem hat sich Tamara für die Berufs-Schweizermeister-schaften vom 18. bis 21. Septem-ber in Bern qualifiziert. Das ganze Team wünscht ihr viel Glück und Freude! Beim Nationalen Co-lor Zoom Wettbewerb erreichten wieder zwei Teammitglieder mit Rang 7 und 10 die Top-Ten der Nation.

ckenden Dialogen zur Zukunft des Gotthards, aber auch zu einem regen Erfahrungsaustausch zu alltäglichen Problemen wie Stau, Pendlerströmen und Mobilitäts-verhalten führte. Dass der verän-derte Mobilitätskonsum auch gros-se Chancen bietet, kristallisierte sich in einem dritten Workshop heraus. Den Bogen von Mobilität zu digitalen Innovationen schlug schliesslich Google-Schweiz-Chef Patrick Warnking. Dieser rief die Anwesenden dazu auf, den Kon-sumenten ins Zentrum jeglicher Innovation zu stellen, diesem ein-fach zu handhabende Lösungen zu bieten und den nötigen Platz zu schaffen für eine «Fehler-toleran-tere Betriebskultur».

Ziel des jährlich stattfindenden Zentralschweizer Wirtschaftsfo-rum ist es, aktuelle Fragestellun-gen zu diskutieren, Lösungsan-

Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

4. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem PilatusLUZERN – Rund 230 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik nahmen am restlos ausgebuchten 4. Zentralschwei-zer Wirtschaftsforum auf dem Luzerner Hausberg Pilatus teil.

api. Das diesjährige Hauptthema Mobilität ist nicht nur wirtschafts-politisch höchst relevant, sondern auch eines der zurzeit in der Zen-tralschweiz am heissesten disku-tierten Themen, wie Felix How-ald, Direktor der gastgebenden Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) in seinem Begrüssungsvotum sagte. Im Ein-gangsreferat rief David Bosshart vom Gottlieb Duttweiler Institut dazu auf, die Diskussionen rund ums Thema Mobilität weniger ideologisch, sondern mehr resul-tatorientiert zu führen. Dies wur-de in den folgenden Workshops von den insgesamt 26 Referenten zu Herzen genommen, was zu pa-

sätze zu entwickeln, aber auch politische und insbesondere wirt-schaftliche Kräfte zu bündeln, um die Wettbewerbsfähigkeit unse-

rer Region langfristig zu stärken. Diesem Ziel ist die IHZ mit dem 4. Zentralschweizer Wirtschaftsfo-rum sicherlich näher gekommen.

FDP-Nationalrat Peter Schilliger (links) und Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge in Ebikon. Bild apimedia.

Neben allen üblichen Haarmo-de-Dienstleistungen für Damen, Herren und Kinder hat Coiffeur Couleur neu ein Kompakt-Paket im Angebot:

Mit der Visagistin Claudia Müller ist es nun möglich, zur festlichen Frisur gleich auch ein passendes Make Up für den perfekten Auf-tritt zu erhalten.

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Wir danken Monika Stocker für ihr langjähriges Engagement. Nach 43 Jahren lassen wir sie nur schweren Herzens in den wohlverdienten Ruhestand ziehen.Walter Sägesser und das Tell-Team

Dankeschön

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Mit ganzem Herzen gehenIm Key-Note Gespräch verglich Christoph Gebald, Founder und CEO der Climeworks AG, den Weg eines Startups mit einem Marathon: «Ich frage mich manchmal, ob wir bei Kilometer 30 oder zwei stehen. Sicher liegt aber noch eine ziemli-che Strecke vor uns.» Die Ausdauer für diesen Weg nimmt er von der Überzeugung, einen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Er sei froh, dass er eine so gute Aus-bildung geniessen durfte und fühle sich «verpflichtet, etwas zurückzu-geben».

Unter der Gesprächsleitung von Re-gula Elsener Steinmann diskutier-ten im anschliessenden Panel-Talk auch David Din, CEO und Founder der Bluetector AG, Sven Köhler, CEO und Founder der Anerdgy AG und Claude Urbani, CEO der vorte-co AG, welche Überzeugungen sie und ihre Startups antreiben. Alle waren sich einig, dass ein Startup-Unternehmer mit ganzem Herzen von seiner Idee überzeugt sein muss, um erfolgreich zu sein. David Din brachte es auf den Punkt: «Ich liebe, was ich tue!» Und für den lei-denschaftlichen Alpinisten Chris-toph Gebald hat «zu Climeworks zu

Mit Überzeugung Berge bezwingen

Von der Idee zum ErfolgROOT – Rund 100 Teilnehmer verfolgten am «Technopark Talk Plus« vom 27. Au-gust 2014 spannende Diskussionen zur Bedeutung der Überzeugungskraft und mentalen Stärke für Startup-Gründer. In diesem Jahr waren vier Unternehmer aus der Cleantechbranche zu Gast.

Auf dem Weg zum Erfolg sind im-mer wieder Berge zu bezwingen, was ohne starken Willen und den Glauben an die Sache kaum möglich ist. Der Technopark Talk Plus vom 27. August 2014 stand deshalb ganz im Zeichen der Persönlichkeiten, die ein Startup tragen und voran-treiben. Gastgeber Hansruedi Lingg, Geschäftsleiter von Technopark Lu-zern, hielt in seiner Einleitung fest, dass «Startups im Bereich der Ener-giewende einen besonders schwe-ren Stand haben.» Sie bewegten sich in einem Umfeld mit grossem politischen Widerstand. Für Kun-den seien ihre Produkte aufgrund der langen Payback-Zeiten weniger attraktiv. Zudem hätten sie einen sehr hohen Finanzierungsbedarf, weil sie «meist auch die Hardware entwickeln und produzieren müs-sen». Mit Fokus auf diese Thematik waren in diesem Jahr vier Startup-Gründer aus der Cleantech-Bran-che als Referenten zu Gast.

gehen denselben Stellenwert, wie Skifahren».

Emotionen weckenDiese Leidenschaft für die Sache gelte es auch Investoren und Kun-den weiterzuvermitteln. «Ein allge-meines Problem von Cleantech ist, dass es kaum Emotionen weckt», so Sven Köhler, «Strom aus der Steckdose bewirkt einfach nicht dieselben Gefühle wie ein kleines Kätzchen.» Claude Urbani hielt fest, dass Menschen am ehesten Freude an etwas entwickeln «wenn es er-lebbar ist, sie es vor sich sehen oder anfassen können.» Cleantech-Star-tups stehen also vor der Herausfor-derung, etwas eher Emotionsloses zum positiven Erlebnis zu machen. Christoph Gebald erläuterte die Problematik treffend: «Cleantech ist eine Lebenseinstellung. Es wird wohl immer billiger sein, ein Loch in den Boden zu bohren und das zu verkaufen, was raussprudelt.»

Von der Idee zum langfristigen Erfolg

Der Technopark Luzern führt Startups mit innovativer Idee oder innovativem Geschäftsmodell zu langfristigem Er-folg. Der Slogan «Technopark Luzern – The place to grow» bedeutet: Wenn unternehmerische Ideen als «Samen in die Erde des Technopark Luzern» fallen, haben diese deutlich bessere Chancen, Wurzeln zu schlagen und so zu einem er-folgreichen Unternehmen heranzuwach-sen. Im Technopark wachsen aber auch Unternehmerpersönlichkeiten heran, die selbstbestimmt ihre Lebensziele verwirk-lichen. Über 50 Startups haben seit 2003 vom Technopark Luzern profitiert. Hier wird in einer dynamischen Atmosphäre Wissen gefördert und vernetzt. Jungun-ternehmer werden bei der Bewältigung der grössten Herausforderungen wie Finanzierung und Entscheidungsfindung unterstützt.

Infos unter www.technopark-luzern.chDavid Din, CEO und Founder der Bluetector AG: «Ich liebe, was ich tue!»

Panel-Talkrunde unter der Leitung von Regula Elsener mit (v.l.) Claude Ur-bani, vorteco AG, Christoph Gebald, Climeworks AG, Sven Köhler, Anerdgy AG und David Din, Bluetector AG. Bilder zVg.

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PasKal3D ist eine Neuerfindung, die dem Au-genoptiker die Brillenglasbestimmung in bis-her nicht gekannter Qualität ermöglicht. Jeder Brillenträger hat die Situation schon mal er-lebt: Zuerst wird das eine Auge gemessen, das andere ist abgedeckt. Dann wird getauscht – und am Ende kommen noch ein paar Tes-te für beide Augen. PasKal3D bricht diese Abfolge mit Hilfe modernster 3D-Technik auf und ermöglicht dem Augenoptiker damit eine viel genauere Messung, als es herkömmliche Systeme können. Während der Refrak-tion (Brillenglasbestimmung/Sehtest) schaut der Kunde nun ganz entspannt auf eine schöne Landschaft und be-merkt nicht einmal, welche Bilder dem rechten und welche dem linken Auge angeboten werden. Damit kann das Brillenglas künftig noch besser ange-passt und die Spontanverträglichkeit erheblich gesteigert werden.

Neuer 3D-Erlebnis-Sehtest

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PasKal3D wird seit September bei Jurt- optik an der Würzenbachstrasse 15 in Luzern eingesetzt. Das Team ist überzeugt: «Mit dem neuen System steigern wir die Qualität unserer Brillenglasbestimmung und untermauern unseren innovativen An-spruch. Wir möchten sicher sein, dass wir unseren Kunden nicht nur die passende Fassung, sondern auch die besten Gläser anbieten können. Dabei hilft uns Pas-Kal3D.»

JurtoptikWürzenbachstrasse 156000 Luzern 15Vereinbaren Sie mit uns einen Termin unter 041 370 82 71.

öffnungsapéro am 30. August hat Das Marco Kretz Coiffure-Team das Geschäft neu eröffnet – hier einige Impressionen zur Wiedereröffnung nach der Renovation.

Frisuren, Farben, Freude

Aus «Coiffeur Frank» wurde «Marco Kretz Coiffeur-Team»EBIKON – Während den Sommer-ferien wurde der Name von Coiffeur Frank auf Marco Kretz Coiffeur-Team geändert und das Geschäft rundum erneuert. Mit einem Er-

Die Glückwünsche der Rotsee Zunft wurden von Jörg Bucher überbracht.

Die Mitarbeiterinnen Nicole Kolly, Lucy Arregger, Nadia Renggli und Sahra Blumer, es fehlt Martina Tschanz. Fotos Roger Stadelmann

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Passt zu uns

Freunde, Ziele, ErfolgUnd die Lehre bei der LUKB

Alexandra Gutfleisch und Janik Liem

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler28 | kultur

tober. Wer klug ist, reserviert sich seine Plätze rechtzeitig. Die The-atergesellschaft Root lädt alle ein, sich dem Südseezauber hinzuge-ben. Wird der Prinz seine geliebte Jugendfreundin doch noch heiraten können? Bald werden es die Zu-schauer wissen. Eindrücke vom Le-ben der Urbevölkerung auf Hawaii bis hin zu den farbenprächtigen Damen und Herren der noblen Ge-sellschaft werden ihre Wirkung auf das Publikum nicht verfehlen. Das Spielteam möchte die Zuschauer in diese wunderbare Traumwelt entführen. Lieder mit klingenden Namen, wie «Ein Paradies am Mee-resstrand» oder «Du traumschöne Perle der Südsee» werden zu hören sein. Paul Abraham war einer der

Theater Root spielt Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham

Premiere im SüdseezauberROOT – Am Freitag, 12. September, feiert die Theatergesellschaft Root im Perlen-saal des Gasthauses «die Perle» Premi-ere mit dem Stück «Blume von Hawaii».

Eine Premiere ist immer etwas Be-sonders: Auf beiden Seiten des Vor-hanges ist die Spannung auf das Neue, Einmalige, Unvergessliche hoch. Die Zuschauer genauso wie die Spieler sind sich näher als in je-der anderen Vorführung. Wer noch nie an einer Premiere war, sollte die Gelegenheit nutzen und sich sofort Plätze reservieren – es werden viel Publikum und zahlreiche Gäste er-wartet.

Die Operette wird 13 Mal gespielt, die letzte Aufführung ist am 4. Ok-

ersten Komponisten, der die Ope-rette mit Elementen des Jazz würz-te. So wirkt das Stück an manchen Stellen wie ein Musical. Die Thea-tergesellschaft freut sich auf eine volles Haus und heisst alle Thea-terbesucherinnen und -besucher herzlich willkommen.

Spieldaten «Blume von Hawaii»

Premiere: 12. September, 20UhrJeweils an Freitagen und Samstagen bis 4. Oktober, 20 UhrMittwoch, 17. September und 1. Oktober, um 20 UhrSonntag, 14., 21. und 28. September, je-weils um 16.30 UhrOnline-Reservation: www.theater-root.ch oder per Telefon 041 420 2911

Für farbenprächtigen Südseezauber sorgt die Theatergesellschaft Root in «Blume von Hawaii» . Bild zVg.

Krimis in der Bibliothek EbikonArno Renggli, Redaktionsleiter Ge-sellschaft und Kultur bei der Neu-en Luzerner Zeitung, stellt in der Bibliothek Ebikon lesenswerte und spannende Krimis vor. Die Ver-anstaltung mit anschliessendem Apéro findet statt am Montag, 22. September, von 20.30 bis 21.30 Uhr. In der Bibliothek Wydenhof, Schul-hausstrasse 22, Ebikon. Herzlich willkommen!

Arno Renggli stellt spannende Krimis vor. Bild zVg.

holz, den Steindruck presst er eigen-händig auf «Solnhofner-Kalkstein», was mit körperlicher Anstrengung verbunden ist. Auch farbenprächtige Blumen zeichnet er gerne, denn die-se kann er in seinem grossen Gar-ten genau beobachten. Die Besucher können bei einem Wettbewerb mit schönen Bildpreisen mitmachen, in-dem sie ein Werk bestimmen, das ih-nen am besten gefallen hat. Stephan Gyr hofft, dass viele Besucher die umfangreiche Ausstellung besuchen und seine ausdruckstarken Bilder bewundern.

Ausstellung in Inwil

Stephan Gyr zeigt seine WerkeINWIL – Vom 4. bis 21. September stellt Stephan Gyr in seiner Werkstatt im Sigi-hang 33 seine zahlreichen Bilder aus.

Seit einigen Jahren zeichnet Gyr vor allem Tiere. Dazu besucht er fast wöchentlich den Zoo in Basel, wo er Löwen, Antilopen, Geparde und be-sonders das Gorillaweibchen Goma hautnah beobachten kann. Bleistifte, Neocolorfarben, Kohle oder Pinsel sind seine vielfältigen Zeichenge-räte. Daraus entstehen Aquarelle, Holz- oder Steindrucke. Für den Holzdruck verwendet er Birnbaum- Stephan Gyr posiert vor seinen Lieblingswerken. Bild zVg.

Feier zum EidgenössischenDank-, Buss- und BettagEBIKON – Der Chor Santa Maria Ebikon singt am Sonntag, 21. September, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon unter Leitung von Sigisbert Koller die «Missa pro Patria» von Johann Baptist Hilber für Chor, Bläser und Orgel. Begleitet vom Bläser-Quartett Abinchova und Anita Waser an der Orgel. Der Chor und das Pfarreiteam laden ganz herzlich zu dieser Feier ein.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 kultur | 29

Eine der besten Studio-Longplayer seit un-zähligen Monaten ist das brandneue Rock-Album «Storm Of Blades» (WarnerMusic) der schwedischen Newcomer-Combo The Bullet. Das bereits fünfte Studio-Werk «Storm Of Bla-des» ist mit Abstand das stärkste CD-Teil der Schweden – und die zehn neuen Nummern kommen ausserordentlich frisch, knackig und ungeschliffen – ohne Schnickschnack – daher. Seit 2013 ist Alexander Lyrbo in der Band und erweist sich auf dem neuesten Silberling als fingerfertiger Lead-Gitarrist. Zusammen mit seinem Bandkumpel Hampus Klang, der eben-falls die Lead-Gitarre bedient, liefert Lyrbo spannende und grandiose Gitarrenduelle, wie dies früher zu den besten Zeiten auch bei der Heavy-Metal-Kapelle Judas Priest der Fall war. Drummer Gustav Hjortsjö und Hampus Klang entdeckten den 26-jährigen Gitarrenmeister Alexander Lyrbo im Sommer 2012 an einem schwedischen Hippie-Festival und waren von

ihm auf Anhieb begeistert. Das Cover-Artwork von der aktuellen Scheibe deutet es an: Die Messer sind gewetzt und dementsprechend tö-nen auch die knallharten Rock-Songs ziemlich scharf und kantig aus den Boxen. Musikalisch bewegt sich der schwedische Rock-Fünfer zwi-schen Accept, Krokus, Saxon und AC/DC. «Tor-nado» fegt einem wie «Back In Black» von AC/DC um die Lauscher; währenddem «This One`s For You» ein wenig Priest-lastig wie «Breaking The Law» klingt. Sämtliche Bullet-Musiker sind auf «Storm Of Blades» in bester Spiellaune – und wer mit Sehnsucht (wie der Schreibende!) auf das neue AC/DC-Studio-Werk wartet, es erscheint Anfang 2015, ist in der Zwischen-zeit mit dem aktuellsten Bullet-Teil bestens bedient. Am Montag, 22. September, spielen Bullet im Komplex-Club in Zürich live.

Mario P. Hermann

The Bullet – Riff-Rock à la AC/DC & Co.

WettbewerbWie viele Bandmitglieder weist Bullet auf? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Bullet-CD «Storm Of Blades». Rich-tige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Bullet, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. September. Und wie im-mer: E-Mail-Adresse nicht vergessen!

Die Gewinner der Eric Clapton CD:Deborah Vellinga, Buchrain; Christian Moser, Root

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Programm bietet ein spezielles Hö-rerlebnis in der Klangwerk 71-Kon-zertreihe. Eintritt frei, Kollekte.

Die Sopranistin Agnes Hunziker absolvierte ihr Gesangsstudium am Landeskonservatorium in Feld-kirch. Es folgte ein Studium an der Musikhochschule Luzern bei Lilia-ne Zürcher, vervollständigt hat sie ihre Studien bei Hans Peter Bloch-witz, wo sie im Sommer 2011 ihr Lehrdiplom Gesang erlangte. Die Sängerin besuchte Meisterkurse bei Hans Peter Blochwitz, Kurt Widmer und Christiane Oelze. Bei Opern-projekten der Hochschule war sie als «Adele» in der Fledermaus und als «Susanna» in Figaros Hochzeit zu sehen und zu hören. Agnes Hun-ziker unterrichtet Sologesang an der Musikschule Rotkreuz und mu-sikalische Grundschule in Oberä-geri. Zudem gibt sie regelmässig Liederabende mit Pianisten wie Riccardo Bovino, Miranda de Migu-el und Nina Lenherr.

Klangwerk 71-Konzertreihe

Agnes Hunziker und Riccardo BovinoEBIKON – Agnes Hunziker, Sopran, und Riccardo Bovino, Klavier, widmen sich am Sonntagmorgen, 14. September, um 11.15 Uhr in einem weiteren fantasti-schen Konzert im KlangWerk 71 (Saal der Kunstkeramik Ebikon) dem Werk des zeitgenössischen Komponisten Vincent Bouchot.

Mit der Vertonung von Christi-an Morgensterns Galgenliedern kommt ein selten gehörtes Werk zur Aufführung, das Bouchot klang-wirksam umgesetzt hat. Die Lieder von H. Wolf mit Texten von Goethe und Mörike sind teilweise doppel-deutig, lustig und tiefgründig. Sie bilden die gestalterische Brücke zwischen Richard Strauss – der am Anfang des Konzertes stehende Komponist – und dem modernen Werk von Vincent Bouchot. Diese farbenfrohe, romantisch-moderne Liedmatinée erfordert hohes tech-nisches Können und eine einfühl-same Gestaltung von beiden Mu-sikern. Das abwechslungsreiche

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler30 | agenda

Freitag, 12. SeptemberMittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15FrauenImPuls. Neue Medien in meiner Fami-lie, Pfarreisaal Buchrain, 19 Uhr. Eintritt frei.

Montag, 15. SeptemberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schul-ferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr

Dienstag, 16. SeptemberBueri aktiv 60 plus Wanderung Emmen-tal: Sumiswald–Zollbrück ca. 3 Std. 11 km, +156/-193m. Buchrain SBB ab 7.56 Uhr / Luzern ab 8.16 Uhr. Anmelden bis 12.9. bei Michael Cathomas 041 440 23 18

Mittwoch, 17. SeptemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Donnerstag, 18. SeptemberTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18

Freitag, 19. SeptemberTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per TelefonMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected]

Montag, 22. SeptemberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schul-ferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr

Mittwoch, 24. SeptemberLudothekteam Spielplausch für 3–5 jährige in Begleitung von Mami, Papi oder Gross-eltern, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 9–11 UhrSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Donnerstag, 11. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4

Freitag, 12. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

buchrain

dierikon

Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39

Montag, 15. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Mittwoch, 17. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D

Donnerstag, 18. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 19. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Montag, 22. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

Dienstag, 23. SeptemberSamariterverein Root und Umgebung AlltagspechFeuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro

Mittwoch, 24. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Donnerstag, 25. SeptemberSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 UhrNEU: An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Sonntag, 28. SeptemberKirchenchor Root Kilbi Root, Singen in der Pfarrkirche Root

Donnerstag, 11. September«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Kontakt-möglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Freitag, 12. SeptemberReformierte Kirche Ebikon Senioren-auslfug an die Giessbachfälle im Berner Oberland, gemäss persönlicher Einladung und Anmeldung.

ebikon

Brassband UKW Konzert , groovige Coversongs, Restaurant Bahnhöfli Ebikon, 20.15 Uhr

Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberKilbi in Ebikon Am Samstag öffnen die Ess- und Spielstände ab 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7. Schluss ist um 1 Uhr in der Nacht. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 bis 22 Uhr vergnügen.

Sonntag, 14. SeptemberMännerchor Ebikon «Äbiker Chilbi Sonntig», Gottesdienst in der katholischen Kirche, 10 Uhr

Donnerstag, 18. September«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Kontakt-möglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Freitag, 19. SeptemberFotoclub Ebikon Bildbesprechung, Pfarrei-heim Ebikon, 20 Uhr

Samstag, 20. SeptemberTextilatelier5 StrukturBilder - Handweb-stoffe. Ausstellungseröffnung, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 15 Uhr

Montag, 22. SeptemberBibliothek Ebikon Arno Renggli, Redak-tionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt in der Bib-liothek Ebikon lesenswerte und spannende Krimis vor. Die Veranstaltung mit anschlies-sendem Apéro findet statt, Bibliothek Wydenhof, 20.30–21.30 Uhr

Dienstag, 23. SeptemberAtelier MuT Musiktherapie? offene Türen für Einblick, Infos und Selbsterfahrung, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 10–14 Uhr

Donnerstag, 25. September«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Kontakt-möglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Freitag, 26. SeptemberTextilatelier5 Von der Wolle zum Stoff – offene Tür im Handwebatelier, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 10–18 Uhr

Donnerstag, 11. SeptemberSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 12. SeptemberChilbi Gisikon-HonauKartonsammlung

Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberChilbi Gisikon-Honau

Mittwoch, 24. SeptemberMütter- und Väterberatung

Sonntag, 28. SeptemberEidg. Volksabstimmung

Donnerstag, 11. SeptemberFreizeitgruppe Senioren Versch.-Datum Tagesausflug

Freitag–Montag, 12.–15. SeptemberTLF-Club Bühler Feuerwehroldtimertreffen

Samstag, 13. SeptemberFeldschützen Inwil Vorschiessen für Kilbi-schiessen, SchützenhausFmg Babysittingkurs SRK, EschenbachFmg Börse, Schulhaus

Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberFmg Familien Gottesdienst Ernte Dank, Kirche

Montag, 15. SeptemberGemeinde Inwil Mütter- und Väterberatung, Möösli

Dienstag, 16. SeptemberTurnverein Inwil Gemeinnütziger Einsatz Jugi, Inwil

Mittwoch, 17. SeptemberFmg Chendersegnung mit anschl. Morgenes-sen, Möösli

Donnerstag, 18. SeptemberSamariterverein Monatsübung «Unfälle auf dem Bauernhof», Inwil

Freitag, 19. SeptemberEibeler Volksbühne Generalversammlung, Inwil

Samstag, 20. SeptemberFmg Babysittingkurs SRK, EschenbachFmg Met em Jäge im Wald

gisikon

inwil

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

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adligenswil

root

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 11. – 28. September | 31

Samariterverein eNothelferkurs, Möösli

Samstag/Sonntag, 20./21. SeptemberFeldschützen Inwil Kilbischiessen, Schüt-zenhausFmg Familiengottesdienst, Kirche

Donnerstag, 25. SeptemberFmg Senioren Mittagstisch, Rest. Schützen-matt

Samstag, 27. SeptemberPfadi Inwil Bring- und Holtag, Möösli

Samstag/Sonntag, 27./28. SeptemberTurnverein Inwil 52. Hochdorfer Mehr-kampfmeisterschaften, Hochdorf

Donnerstag, 11. SeptemberMännerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Freitag, 12. SeptemberTheatergesellschaft Root Operette, Theatersaal Gasthaus, Perlen

Montag, 15. SeptemberFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 17. SeptemberMütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16.00 UhrFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 18. SeptemberFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1 Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Sonntag, 21. SeptemberUHC Red Devils Root Unihockey Meister-schaftsturnier Herren 4 Liga, TH Widmerhalle, 9–18 Uhr

Dienstag, 23. SeptemberFeuerwehr Root Offiziersübung, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Root und Umge-bung Öffentliche Übung zum Thema Alltagspech, Röseligarten, 20–22 Uhr

Mittwoch, 24. SeptemberFeuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 25. SeptemberAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln, Restaurant Winkelried, 14 UhrFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, ab 13.30 UhrFeuerwehr Root Atemschutzübung, Feuer-wehr Depot, 19.30–22 Uhr

Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1 Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Samstag, 27. SeptemberMännerriege STV Root Chilbi Beizli mit Musik, Arena Schulhaus St. Martin, 13–24 Uhr

Samstag/Sonntag, 27./28. SeptemberVerein Rooter Chilbi Rooter Chilbi 2014, Schulhaus Arena

Sonntag, 28. SeptemberBrass Band Musikgesellschaft Root Platzkonzert an der Rooter Kilbi, Festplatz Kilbi, nach dem MittagessenGemeinde Eidg. Volksabstimmung, GemeindehausBrass Band Musikgesellschaft Root Pa-villon Konzert Luzern, Pavillon am National-quai, Luzern, 10.15–11.15 Uhr

Samstag, 13. SeptemberBadmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–21 Uhr

Sonntag, 14. SeptemberBadmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–18 Uhr

Samstag, 20. SeptemberAdligenswil Männerriege Bergtour

Donnerstag, 25. SeptemberBibliothek und Frauenbund Anne Rüffer liest aus ihrem neuen Buch, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

Sonntag, 14. SeptemberFeldmusik Udligenswil Musig-Chilbi mit Dorfvereinen, Schulhaus, 11–20 Uhr

Freitag, 12. SeptemberMusikgesellschaft Helferfest, Sommer-nachtsfest

Samstag, 13. SeptemberFrauenturnen HerbstwanderungPfarrei Erntedank-FamiliengottesdienstSamariterverein Helpis-Übung

Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberZiischtigsclub Vereinsreise

Dienstag, 16. SeptemberSportschützen Säuli-Schiessen

Donnerstag, 18. SeptemberFeuerwehr Kaderübung

Samstag, 20. SeptemberVolleyballclub Sommerevent (Jubiläum)Sportschützen Säuli-Schiessen

Fussballclub Senioren-/VeteranenwanderungRad-Moto-Club Zugerseerundfahrt

Sonntag, 21. SeptemberFussballclub Senioren-/Veteranen-wanderungPfarrei Eidg. Dank-, Buss- und Bettag-GottesdienstHasenwürger Picknick

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

dietwil

udligenswil

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 13. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 14. September 10 Uhr Pfarrkirche, Chilbi, Verabschiedung von Roman Grüter. Mitwirkung: Männerchor Ebikon, anschl. ApéroSamstag, 20. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 21. September 10 Uhr Pfarrkirche, ökum. Gottesdienst zum Bettag, Chor Santa Maria mit Bläser Quartett Abinchova, anschl. Apéro

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 13. September 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 14. September 9 Uhr Pfarrkirche Root, kein Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst 11 Uhr Chilbi Gisikon/Honau, GottesdienstSamstag, 20. September 18.30 Uhr Dierikon, Ökumenischer GottesdienstSonntag, 21. September 9 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst, Eidg. Dank-Buss- und Bettag, Erntedank anschl. Apéro 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 13. September 18.30 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (K) Sonntag, 14. September 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) _ zum ErntedankSamstag, 20. September 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Sonntag, 21. September 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 14. September 10.15 Uhr Auswärtsgottesdienst mit Taufe und anschliessen- dem Apéro Reformierte Kirche, Rigi Kaltbad, Caroline Steiner und Pfarrer Thomas Steiner, Besammlung in Ebikon bei der Jakobuskirche um 8.30 Uhr. Infos und Anmeldung bis Freitag, 12. September 2014 beim Sekretariat (041 440 60 43 oder [email protected]) Sonntag, 21. September 10 Uhr ökum. Gottesdienst in der Pfarrkirche, Ebikon, Pastoralassistentin Renata Huber und Pfarrer Thomas SteinerMittwoch, 24. September 16 Uhr «Fiire mit de Chliine», Caroline Steiner und Team, geeignet für Kinder ab dem ersten Lebensjahr und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern…

Dienstags-TreffsDienstag, 16. September 19.30 Uhr Kostenloser Vortrag für alle interessierten Senioren und Seniorinnen zur Sicherheit im Alter mit Herrn Claude Gnos, Sicherheitsberater der Luzerner Polizei, Jakobuskirchenzentrum Ebikon, 19.30–22 Uhr. Anmeldung bis 12. September 2014 ans Sekretariat Tel. 041 440 60 43 oder an [email protected] jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 14. September 10 Uhr Erntedankgottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen und mit dem Jodelclub Bergblume, gleichzeitig Chenderchile, anschliessend KirchenkaffeeSamstag, 20. September 18.30 Uhr ökum. Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon, mit Pfarrer Carsten Görtzen und Gemeindeleiter Lukas Briellmann

Page 32: Rontaler Ausgabe 37/38

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler32 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Dienstag, 23. SeptemberSportschützen Säuli-Schiessen

Mittwoch, 24. SeptemberFrauenbund Besichtigung Teigwaren-Produk-tion Jari

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Sonntag, 28. SeptemberGemeinde Abstimmungen, Wahlen

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Ob Beinvenen stark oder schwachsind, ist genetisch bedingt. ObSie gesund und elastisch bleiben,ist stark von unserem Verhaltenabhängig. Übergewicht vermei-den, sich viel bewegen, sie nichteinengen und natürlich unter-stützen, das bringts!

Venen sind SchwerarbeiterDieVenen transportieren das sauer-stoffarme Blut aus Beinen undArmen

zurück zum Herzen.Venen sind Schwer-arbeiter! Sie bringen das Blut aus denZehenspitzen, gegen die Schwerkraft,zurück zum Herzen.Und zwar in be-achtlichenMengen. Pro Tagwürden siemit ihrer Pumparbeit einen ganzenOzeandampfer füllen!

Unser Lebensstil machts denVenen schwerBewegungsmangel und Übergewichtsind typische Begleiterscheinungenunseres modernen Lebensstils, die dieArbeit der Venen erschweren.Wenndie Venen, die direkt unter der Hautliegen, zusätzlich von aussen abge-klemmt werden, kommt das Blut insStocken. Die Venenwände werdenübermässig gedehnt, die Ventilklap-pen erschlaffen und wirken nichtmehr richtig. Genau das geschieht,wenn wir stundenlang sitzen oderstehen; bei der Arbeit, im Auto, beiFlugreisen, vor dem TV oder Compu-ter. Die Folgen lassen nicht lange aufsich warten: Krampfadern bilden sich!Diese sind nicht nur ein ästhetischesProblem, sondern ein echtes Gesund-heitsrisiko. Längere Zeit unbehandelt,

schwellen die Beine an, begleitet vonSchmerzen. Die überdehnten Venen-wände können sich entzünden. ImBlut können sich Thrombosen bilden,die lebenswichtige Blutgefässe ver-stopfen können; in der Lunge, am Her-zen oder im Gehirn.

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sudoku | 33 rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 25. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Werner Ribary, Altersheim Höchweid, 13. September; Peider Clavuot, Mühleweg 19, 18. September; Rosa-Marie Bätscher, Rathausen 14, 6032 Emmen, 20. September. 75 Jahre Anton Knorr, Fildernrain 2, 18. September; Yvonne Baumgartner, Oberdierikonerstrasse 19, 18. September; Rosa Thalmann, Chäppelimattstrasse 22, 20. Sep-tember. 80 Jahre Margaretha Borst de Bever, Sonnenterrasse 30, 19. September; Margarete Steimann, Aeschenthürlistrasse 30, 19. September.

Root: 70 Jahre Robert Gürber, Mattweg 6, 21. September; Margaretha Müller, Schul-stras-se 4, 23. September. 85 Jahre Theresia Grüter, Wies, 15. September; Marie Grüter, Altersheim Unterfeld, 22. September.

Männerchor Ebikon

«Äbiker Chilbi Sonntig»Am Sonntag, 14. September 2014 singt der Männerchor Ebikon im 10 Uhr Gottesdienst in der katholischen Kirche Ebikon.

Wir freuen uns, das Kirchweihfest, den traditionellen «Chilbi-Gottesdienst» mit unserem Gesang auch dieses Jahr mit zu gestalten.

Neben der Eigenkomposition unseres kompetenten Chorleiters und Organisten Alois Rettig singen wir liturgische Lieder unter anderem von G. F. Händel und Carl Ph. E. Bach.

Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Auftritt der Bevölkerung von Ebikon eine Freude bereiten und hoffen auf eine grosse Anteilnahme am Gottesdienst.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Gerta Appoldt-Meifert22. Juli 1937 – 6. September 2014

Wir werden sie und ihr sonniges Gemüt immer in guter Erinnerung behalten. Die Parkinson Krankheit der letzten Jahre hat sie mit viel Geduld ertragen. Nun ist Gerta unerwartet von uns gegangen. Sie wird immer in unseren Herzen bleiben.

Rudolf Paul Appoldt, Rudolf Appoldt, Yvonne Appoldt und Alain Marti mit Elia und Nico, Geschwister, Verwandte und Freunde

Die Abdankung findet statt: Am Montag, 15. September 2014 um 10.30 Uhr in der Evang.-ref. Jakobus-Kirche an der Kaspar Kopp-Str. 22c, Ebikon.

Die Trauerfamilie wünscht keine Kränze und Schalen. Sie möchte, dass die Gottesdienst teilehmer/innen individuell eine Sonnen-blume mitbringen und bei den Kirchentüren in die bereitste-henden Vasen stellen.

Anstelle anderer Blumenspenden gedenke man dem Fonds für Entwicklung und Partnerschaft in Afrika: fepa, 4005 Basel, PC 30-2405-6, IBAN: CH97 0900 0000 3000 2405 6

Traueradresse: Rudolf Appoldt, A-Schindlerstrasse 5, 6030 Ebikon

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler34 | sport

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Strafraum des FC Ebikon penaltyre-if. Der Schiedsrichter pfiff Foul und zeigte Oli Strohhammer zusätzlich die gelbe Karte. Oli war mit diesem Entscheid gar nicht zufrieden, da er sein Eingreiffen selber nicht als Foul taxierte, der Stürmer nützte die sich bietende Chance clever und liess sich geschickt fallen. Fussball scheint ab und zu gerecht zu sein. Oli Strohhhammer parierte den Elfmeter von Becic. In der Schluss-phase musste Oli Strohhammer sein Können erneut unter Beweis stellen und einen Super-Fuchs-Freistoss aus ungefähr zwanzig Meter par-rieren, dieser lenkte er sensationell über die Latte. In der Schlussphase kam dann doch noch etwas Derby-Stimmung auf, als der eine oder an-dere Entscheid unter den Spielern zu kleinen Rangeleien führten. Trotz allem, beide Mannschaften bleiben in dieser Meisterschaft ungeschla-gen. Der FC Ebikon trifft am 13. Sep-tember auswärts auf den FC Luzern.

FC Ebikon – FC Root 0:0

Derby ohne Pfiff und die erwartete HärteEBIKON – Die zahlreichen Zuschauer sa-hen auf dem Risch zwei Mannschaften, die sich über weite Strecken des Spiels neutralisierten. Die Gastmannschaft aus Root hatte über das ganze Spiel mehr Ballkontakt. Doch es fiel dem SK Root schwer, sich durch die gut organisierte Heimmannschaft von Marc Odermatt und Michi Nay Richtung Goal von Oli Stroh-hammer zu spielen.

Gefährlich wurde es bei den Stan-dartsituationen des Heimteams. Die Eckbälle wurden von Michi Nay und die Freistösse von Mauro Ci-mino getreten. Oft fehlte nicht viel zum ersehnten Torerfolg. Aus dem Spiel heraus waren die Zuspiele in die Spitze oft zu ungenau. Nach der Pause machte die Mannschaft aus Root etwas mehr Druck, aber erneut ohne zwingende Torchancen zu er-arbeiten. In der 67. Minute wurde der Rooter Bühler steil geschickt, gemäss Schiedsrichter war das Ein-steigen von Oli Strohhammer im Endlich wieder Derbys auf dem Risch.

Ebikon spielte mit Strohhammer, Schmidli, Imhof, Milosavljevic, Cerza, Colelli, Ademovic, Cimino, Thürig, Memeti, Dugan

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 sport | 35

spielplan SK RootHeimspiele

Freitag, 12.9.2014SK Root Senioren – ESC Erstfeld, 20 Uhr

Samstag, 13.9.2014SK Root Jun. Dc 7er – FC Südstern, 12.15 UhrSK Root Jun. Db – SC Obergeissenstein d, 13 UhrSK Root Jun. Ea – SC Steinhausen b, 14 UhrSK Root Jun. Cb – FC Brunnen b, 15.30 UhrSK Root II – FC Meggen, 18 Uhr

Sonntag, 14.9.2014SK Root Fa – F-Turnier, 12 Uhr mit 6 Mannschaften auf zwei SpielfeldernSK Root I – SC Kriens II, 15 Uhr

Montag, 15.9.2014SK Root Senioren – FC Dagmersellen, 20 Uhr

Dienstag, 16.9.2014SK Root III – FC Alpnach, 20 Uhr

Mittwoch, 17.9.2014SK Root Jun. Ca – Emmen United a, 19 Uhr

Donnerstag, 18.9.2014SK Root II – FC Rothenburg a, 20 Uhr

Samstag, 20.9.2014SK Root Jun. Cb – SC Steinhausen b, 13 Uhr

Auswärtsspiele

Samstag, 13.9.2014SK Root Jun. Eb – FC Hochdorf d, 10 UhrSK Root Jun. Ca – SC Cham c, 13.30 UhrSK Root Jun. Da – FC Sins a, 16 UhrSK Root III – SC Cham III, 19 Uhr

Sonntag, 14.9.2014SK Root Damen – FC Altdorf, 15 UhrSK Root Jun. B – SC Schwyz, 17.30 Uhr

Samstag, 20.9.2014SK Root Jun. Da – FC Hünenberg a, 14 UhrSK Root I – Luzerner SC, 18 UhrSK Root Jun. B – SC Goldau b, 18 UhrSK Root Damen – SG Obwalden, 18 Uhr

Mannschaft eine schlagkräfti-ge Truppe haben.

Wie sieht die Philosophie des FC Ebikon in Zukunft aus?Mit dem Aufbau der Nach-wuchsmannschaft (2. Mann-schaft) wird eine Plattform geschaffen, Jungen den Ein-stieg von den Junioren in den Erwachsenen-Fussball zu er-möglichen. Auch deshalb war es für uns wichtig, dass der neue Trainer der 1. Mannschaft diese Philosophie mitträgt und jungen Spielern der Nach-wuchsmannschaft mit Potenzi-al eine Chance in der 1. Mann-schaft gibt. Marc Odermatt und Michi Nay sind bereit dafür und helfen diesen Spielern mit Ihrer Erfahrung einen behut-samen Einstieg in das Fanion-team. Wenn wir diesen Weg ge-meinsam verfolgen und diesem Umbruch auch etwas Zeit ge-ben, dann werden mittel- oder langfristig (3 bis 5 Jahre) auch wieder Aufstiegsspiele auf dem Terminkalender des FC Ebi-kon stehen. Dies ist aber ganz klar keine Vorgabe des Vereins, sondern soll für jeden Spieler in der 1. Mannschaft ein Traum sein, der mit viel Engagement, Einsatz und Willen erreicht werden kann.

Danke für das Gespräch!

Das Interview wurde geführt von: Stefan Fähndrich

Interview mit Daniel Wyrsch, Sportchef beim FC Ebikon

«Ein Traum, der mit Willen und Einsatz zu erreichen ist»Dany Wyrsch, wie bist Du mit dem Start in die neue Meisterschaft zu-frieden?Ich bin zufrieden mit dem Start. Klar hätte ich in beiden Spielen die drei Punkte gerne auf unser Konto geschrieben, im Spiel ge-gen Schattdorf der Last Minute Penalty, den wir leider verschos-sen haben, und im Spiel gegen Sempach das Last Minute Ge-gentor. Das ist Fussball, und da-rum sind die beiden Unentschie-den gerecht. Viel wichtiger ist für mich, dass die Mannschaft schon viel vom neuen Trainerduo über-nommen hat und die Entwicklung weitergeht. Ich möchte Leiden-schaft und Kampfbereitschaft se-hen. Ich möchte sehen, dass jeder Spieler stolz ist, das Dress der 1. Mannschaft vom FC Ebikon zu tragen.

Was ist das Saisonziel der 1. Mannschaft?Unser Ziel ist es, die jungen ein-heimischen Spieler in die 1. und 2. Mannschaft (neu die Nachwuchs-mannschaft) zu integrieren und Ihnen Perspektiven im Verein zu geben. Wir werden keine auswär-tigen Spieler mehr verpflichten beim FC Ebikon. Der Verein hat eine grosse und auch erfolgreiche Juniorenabteilung mit guten Spie-lern und Trainern. Die Junioren sollen sehen, dass der Weg in die 1. Mannschaft führen kann. Wir stellen die Entwicklung der Jungen vor den Rang in der Tabelle. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler36 | sport

Dietwils Manuel Kuchling mit einem Foulpenalty am glänzend reagie-renden Haas, nachdem Bächler zu ungestüm eingestiegen war. Nach einer knappen Stunde gingen die Gäste dann in Führung: Verteidiger Bächler sah schlecht aus, Mirzet Zukic bediente in der Mitte Manuel Kuchling, der keine Mühe hatte, den Ball ins leere Tor zu schieben. Die Rooter reagierten mit dem Mute der Verzweiflung. Den Angriffen fehlte es aber an zündenden Ideen und vor allem an Präzision, sodass Dietwil die Führung ohne grosse Probleme verteidigen konnte.

Eine Viertelstunde vor Schluss kam es sogar noch dicker für Root: Wie-

IFV-Cup: SK Root – FC Dietwil 1:3 (0:0)

Root scheitert an Nachbar DietwilROOT – Seit Dienstag tanzt Root nur noch auf einer Hochzeit. Nach dem 1:3 gegen Dietwil ist man aus dem diesjährigen IFV-Cupwettbewerb ausgeschieden.

ds. Die Gäste gaben von Anfang an den Tarif bekannt und agierten manchmal an der Grenze des Er-laubten. Erschwerend kam für Root hinzu, dass sie in der 23. Minute mit Theiler ihre Schaltzentrale im Mit-telfeld und in der Pause auch Ab-wehrchef Kälin durch Verletzungen verloren. In der ersten Halbzeit wa-ren die Offensivbemühungen bei-der Teams bescheiden. Nach zwölf Minuten zog Roots Barmettler aus 30 Metern ab und traf nur die Lat-te. Und in der 20. Minute scheiterte

der war es Unglücksrabe Bächler, dessen Einsteigen im Strafraum vom Schiri als penaltywürdig ta-xiert wurde. Den fälligen Elfer ver-wertete Betschart souverän. Root steckte trotz dieses neuerlichen Rückschlags nicht auf und kam mit der Brechstange und dank einer Dietwiler Hand seinerseits zu ei-nem Penalty. Müller traf locker zum 1:2. Die Rooter hatten aber zu viel Kraft gelassen, um noch zusetzen zu können. So machte Dietwils Spieler-trainer Nevzet Zukic mit dem 1:3 in der Nachspielzeit alles klar. Damit kann sich der SK Root nun voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Am Sonntag (15 Uhr) kommt der SC Kri-ens auf die Unterallmend.

SpieltelegrammSK Root: Haas; Barmettler, Kälin (46. Müller), Bächler, Lienhard (79. Bucher); Henseler, Theiler (23. Becic), Ganaj, Stocker; Bühler, Senn

Tore: 60. Manuel Kuchling 0:1. 75. Betschart (Foulpenalty) 0:2. 82. Müller (Handspenalty) 1:2. 92. Nevzet Zukic 1:3.

Matchballspender: Maler Christen GmbH, Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; AFM/LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Aeschbach Chocolatier, Root; Bolliger Nutzfahrzeuge AG, Root; Intelli-gent Printing Solutions, Root; Podologie Daniela Schenk, Root.

Neben dem Feld war die Vernissage mit alten Fotos, Zeitungsberichte, Dresses und Alben der Anziehungs-ort, wo über vergangene Zeiten ge-sprochen wurde und viele Erinne-rungen wieder aufleben konnten. Zum Abschluss des Nachmittags-programms fand das Finalspiel zwischen den zwei erfolgreichsten Teams stat. Die Zuschauer und Be-sucher genossen einen feinen Apé-ro in der Festwirtschaft und unter-stützten die Spielenden lautstark.An den im Pfarreiheim stattfin-denden Festlichkeiten am Abend erlebten die rund 160 mit dem VBC Ebikon verbundene Personen einen unvergesslichen Abend. Nebst ei-nem guten Nachtessen bot der Lo-

40 Jahre Volleyballclub Ebikon

Unvergessliches und gelungenes JubiläumsfestEBIKON – Am letzten Augustwochen-ende feierte der Volleyballclub Ebikon das 40-jährige Bestehen und blickt auf tolle und unvergessliche Festlichkeiten zurück.

cs. Am Samstag, 30. August 2014, tra-fen sich knapp hundert aktive, pas-sive und ehemalige Mitglieder vom VBC Ebikon zu einer Jubiläums-meisterschaft im Schulhaus Wyden-hof. Während des ganzen Nachmit-tags wurden in bunt durchmischten Mannschaften verschiedene Spiele gegeneinander ausgetragen. Eini-ge ehemalige Volleyballspielende standen seit Jahren nicht mehr auf dem Feld, waren aber bereits nach einigen Spielzügen wieder im Spiel.

kalmatador und Comedian Sergio Sardella in zwei Acts viele Lacher. Die unbeschwerte Stimmung un-terstütze der Schweizer Pianist und Sänger Nico Brina, der die Gesell-schaft während dem Essen mit gu-tem Boogie-, Woogie-, Blues- und Rock'n'Roll begleitete und mit sei-ner anschliessenden Show viele Tanzbeine auf die Bühne lockte. Im Verlauf des Abends wurden die Gründungs- und Ehrenmitglieder sowie die bisherigen Präsidenten

verdankt und geehrt. Zum Ab-schluss der Festlichkeiten spielte die Band John Wulf in der Bar, wo bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert wurde.

Es war ein rundum gelungener Abend mit einer tollen Stimmung, mit schönen Begegnungen mit dem einen oder anderen ehemaligen Volleyballgspändli, sowie mit zahl-reichen Lachern und Rückblicke auf die letzten 40 VBC Ebikon Jahre.

Das Siegerteam des Jubiläumsturniers.

Die Ehrenmitglieder und der aktuelle Präsident des VBC Ebikons (v.l.: Armin Burri, Karen Lübben, Pius Renggli, Ursi Vogel, Urs Triebold, Marco Meier, Präsident Stefan Reinhart und Josef Lustenberger (es fehlt Elena Brambil-la). Bilder zVg.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 sport | 37

OK-Präsidentin Sarah Forster aus Inwil hat im Jahr 2011 das erste Pony Games Turnier in der Zent-ralschweiz auf die Beine gestellt. Weil die Sportart vorwiegend in der Westschweiz verbreitet war, hielten sich die Zuschauerzahlen bisher in Grenzen. Am diesjährigen Turnier meldeten sich nahezu alle Schwei-zer Teams an, was die OK-Präsi-dentin besonders freute. Mit viel Engagement und Public Relations konnte das OK die Zuschauerzahl ankurbeln. Trotz durchzogenem Wetter füllte sich das Turniergelän-de, das vom Reithof St. Leodegar zur Verfügung gestellt wurde, wie nie zuvor. Die familiäre und sportliche Atmosphäre rundete das Turnier perfekt ab. as grosse Finale findet am 12. Oktober in Genf statt. Wei-tere Informationen und spannen-de Berichte finden Sie unter www.mountedgames-luzern.com.

Zentralschweiz bringt Reitsportdisziplin «Pony Games» unter das Volk

Pony Games Turnier in InwilINWIL – Am 31. August hat in Inwil der vierte Lauf der Pony Games Schweizer-meisterschaft stattgefunden. Auf dem Turniergelände erschienen nebst den 34 Teams zahlreiche interessierte Zuschau-er, die den familiären Sportanlass mit-verfolgten.

Die Reitsportdisziplin «Pony Moun-ted Games» stammt aus Indien, wo sich englische Kavalleristen als Ne-benbeschäftigung in Friedenszeiten damit vergnügten. Im 19. Jahrhun-dert brachten sie diese Sportart nach England. Nachdem die Diszi-plin in den 1950-er Jahren in den englischen «Pony-Club» aufgenom-men wurde, expandierte die Sport-art rasant in vielen europäischen Ländern. Ein Team besteht aus vier bis fünf Reitern, die ein Stafetten-Rennen bestreiten. Weil jeder Feh-ler vom Reiter sofort korrigiert wer-den muss, kann sich die Rangliste bis zum Schluss noch ändern. Die Hoch zu und her geht es beim Stafetten-Rennen. Bild zVg.

lichkeit, sich auf die bevorstehen-de Saison vorzubereiten», erklärt Mitorganisator Patrick Burri, der selber als Captain in der ersten Mannschaft von Buchrain-Ebikon (2. Liga) im Einsatz stand. Nebst dem sportlichen Wettkampf stehe auch das Zusammensein im Vorder-grund. «Die Basketballszene in der Zentralschweiz ist wie eine kleine Familie», so Burri. Man kennt sich, man mag sich. Bei sämtlichen teil-nehmenden Teams handelt es sich denn auch um Trägervereine von Swiss Central Basket, dem Zent-ralschweizer Spitzenteam aus der NLB.

Favoriten setzen sich durchFreundschaftliche Atmosphäre hin oder her: Erst einmal auf dem Feld, schenkten sich die Teams nicht mehr. Und manch einer der teilneh-menden Spieler bewies, dass auch unsere einheimischen Korbjäger ei-niges können. Ob spektakuläre Dis-tanzwürfe oder besonders raffinier-te Pässe: Den Zuschauern wurde in der Turnhalle Hinterleisibach so ei-niges geboten. «Wer sich bei diesem Turnier anmeldet, will natürlich auch gewinnen», so Patrick Burri, dessen Team sich den dritten Platz

Zentralschweizer Basketballer messen sich in Buchrain

Man schenkte sich nichtsBUCHRAIN –Basketballer aus der ganzen Zentralschweiz trafen sich am Sonntag in der Turnhalle Hinterleisibach zu einem Grossen Saison-Vorbereitungsturnier. Trotz freundschaftlicher Atmosphäre ging es auf dem Feld ganz schön zur Sa-che.

pd. In diesen Tagen treten in Ma-drid und Barcelona die weltbesten Basketballer gegeneinander an. Am Ende der Woche dürften es die fa-vorisierten US-Amerikaner oder aber die heimischen Spanier sein, die den WM-Pokal in die Höhe stemmen werden. Doch nicht nur in Spanien dreht sich derzeit alles um Slam-Dunks, Blocks und Dreipunk-tewürfe: Auch die Zentralschweizer Basketballteams gingen am vergan-genen Wochenende auf Korbjagd. Nur wenige Tage vor dem offiziellen Saisonstart trafen sich am Sonntag in Buchrain insgesamt zehn 1.- bis 4.-Liga-Teams zu einem grossen Vorbereitungsturnier. Es ist be-reits das zweite Mal in Folge, dass der BC Buchrain-Ebikon dieses «Preseason»-Turnier organisiert, wie es im Basketball-Jargon heisst.

«Das Turnier ist bietet den teilneh-menden Teams eine ideale Mög-

sicherte. Im Finale standen sich schliesslich die favorisierten 1.-Li-ga-Teams aus Emmen und Zug ge-genüber. Obwohl die beiden Teams in der gleichen Liga spielen, war das Finale eine denkbar einseitige Angelegenheit. Emmen, das über mehrere ehemalige NLB-Spieler verfügt, setzte sich klar durch und holte sich verdient den Turniersieg.

NLB-Cracks testen gegen ZürichAbgerundet wurde der Tag in der Turnhalle Hinterleisibach mit ei-nem basketballerischen Lecker-bissen: Mit Swiss Central Basket (NLB-Vizemeister 2013/14) kamen die zahlreichen Zuschauer in den Genuss der besten Basketballer der Zentralschweiz. Und das Heimteam gab sich im Test gegen GC Zürich (1. Liga National) keine Blösse. Die Mannschaft von Danijel Eric und Norbert Valis, die erstmals mit ih-rem neuen amerikanischen Profi Jeremy Robinson antrat, siegte sou-verän und sorgte für einen erfolg-reichen Abschluss eines gelunge-nen Turniertages.

Rangliste, Herren: 1. Emmen Bas-ket (1. Liga Regional), 2. LK Zug (1. Liga Regional), 3. BC Buchrain-

Ebikon Team One (2. Liga), 4. BC Arth-Goldau (3. Liga), 5. BC Buch-rain-Ebikon Team Ducks (3. Liga), 6. Swiss Central Basket U19

Rangliste, Junioren: 1. Swiss Central Basket U16, 2. Emmen Basket (4. Liga), 3. Emmen Basket U19, 4. TV Reussbühl U19

Page 38: Rontaler Ausgabe 37/38

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler38 | sport

Im Namen des VBC Ebikon möch-ten sich die Organisatoren bei al-len Helfern und Teams für diesen

VBC Ebikon

Spiel und Spass beim 21. Beachvolleyball-PlauschturnierEBIKON – Am Samstag, 23. August, lud der Volleyballclub Ebikon bereits zum 21. Mal Vereine, Firmen oder sonstige Grup-pen zum Beachvolleyball-Plauschturnier ein.

cs. Es stellten sich zehn Mannschaf-ten der Herausforderung im gröss-ten Sandkasten von Ebikon. Bei an-genehmen Temperaturen und mit rockigem Sound im Rücken wurde um jeden Punkt gekämpft. Dabei versickerte so mancher Schweiss-tropfen im Sand der Beachvolley-ballanlage im Risch (Ebikon) und man konnte so manchen spektaku-lären Ballwechsel beklatschen. Die verloren gegangene Energie wurde mit kühlen Getränken und heisser Grillade wieder aufgefüllt.

Nach vielen spannenden Ballwech-seln kam es zum hochstehenden Finalspiel zwischen dem letzt-jährigen Sieger «Big Baba» und dem ebenfalls mehrfachen Sieger «The Roots». Letztere setzten sich schlussendlich in einem engen Spiel durch und konnten sich über den Hauptpreis, einen Gutschein fürs Restaurant Bahnhöfli in Ebi-kon im Wert von 200 Franken, freu-en. Den kleinen Final gewann das Team «DBO» gegen die «el toro bor-deaux». Die drei erstplatzierten Teams (v.l.): «DBO» (3.Platz), «The Roots» (1.Platz) und «Big Baba» (2.Platz). Bild zVg.

möglichkeit jedoch nicht verwerten konnte. So fiel in der 35. Minute der nicht unverdiente Ausgleichstreffer für Aegeri, als der sehr gefährliche Michael Schwarzenberger dies mit gutem Kopfballspiel bewerkstelligte. Die letzte gute Chance vor dem Pau-senpfiff hatte der Carlo Cocco, der seinen Heber aus rund 20 Metern knapp am Pfosten vorbei segeln sah.

Nach der Pause verflachte das Spiel zusehends. Die relativ hohen Tem-peraturen trugen auch dazu bei, und so waren nicht mehr allzu vie-le gute Möglichkeiten zu sehen. Der schlussendliche Siegestreffer für die Zuger erzielte in der 56. Minu-te Boris Jevremovic, der einen der

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Aegeri I 1:2 (1:1)

Kein weiterer Punktgewinn für die RontalerBUCHRAIN – In einer bis zum Schlusspfiff spannenden Partie verloren die Rontaler auch das 2. Heimspiel in der noch jungen Meisterschaft 2014/2015.

Dabei hätte es nicht besser für die Perler losgehen können. In der 3. Minute gelang es Kemal Adiller eine Unsicherheit des Gäste-Hüters Fa-bio Rosamina auszunützen, er schob cool zur frühen 1:0-Führung ein. Nach einer Viertelstunde fanden auch die Gäste aus dem Zugerland besser in die Partie und wurden im-mer spielbestimmender. In der 24. Minute konnten sich die Gäste aber beim Keeper Rosamina bedanken, als Thomas Budmiger ganz alleine aufs Tor lief, die exzellente Skore-

wenigen Fehler der Einheimischen ausnützte und dem sonst gut spie-lenden Perler-Goalie Dominic Geh-rig keine Chance liess. Die Mannen aus dem Papiermacherdorf versuch-ten mit viel Fleiss und Schweiss noch den Ausgleichstreffer zu erzie-len, doch das nötige Spielglück war ihnen nicht hold, es blieb bei dieser 1.2-Niederlage.

Die Mannen um Trainer Fide Fäss-ler haben in der bisherigen Meis-terschaft gezeigt, dass sie ernst-zunehmende Aufsteiger sind. Nun müssen die Perler versuchen, aus einer mannschaftlich geschlossenen Leistung den ersten Heimsieg zu re-alisieren.

SpieltelegrammHinterleisibach – 200 ZuschauerSchiedsrichter: Armin Riebli (Giswil)

Perlen: Gehrig, Stefan Budmiger, Wie-derkehr, Cocco, Shabani, Müller, Adiller, Achermann (ab 68. Reinert), Thomas Budmiger (ab 51. Rajic), Binggeli (ab 81. Djurdejevic), Steiner

Aegeri: Rosamina, Huber, Ulrich, Nuza, Wermelinger, Marco Schwarzenberger, Jevremovic, Michael Schwarzenberger (ab 85. Da Costa), Meier (ab 60. Blätt-ler), Villiger, Jermann (ab 66. Lüönd)Perlen ohne Michael Budmiger und Stocker (abwesend)

gelungenen Anlass bedanken. Sie hoffen natürlich auf ein Wieder-sehen im nächsten Jahr. Mehr Im-

pressionen zum Turnier gibt es auf der website www.vbcebikon.ch zu bestaunen.

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014 sport | 39

Nachdem Marvin als erster 4.40m geschafft hatte, konnte sich nur noch ein Mitfavorit steigern, so dass dem Inwiler die Silberaus-zeichnung sicher war.

Beim Weitsprung fehlten ihm gar nur 3 cm zur Bronzemedaille, was umso ärgerlicher war, weil er den Absprungbalken auch bei seinem besten Sprung auf 6.65m einmal mehr nicht richtig traf.

Die gegenseitige Unterstützung, der Ansporn eines jeden für den andern, machte aber für alle drei das Wochenende zu einem schö-nen Erlebnis. Jedenfalls motiviert es für das bald beginnende Win-tertraining.

TV Inwil

Silber im Stabhochsprung für Marvin StettlerGENF/INWIL – Bei den Leichtathletik-meisterschaften in Genf gewann Martin Stettler vom TV Inwildie Silbermedaille im Stabhochsprung.

hd. Eine Dreierdelegation, neben Marvin Stettler ein letztes Mal bei den Junioren, auch Anja und Mauro Ming in der Kategorie U23, hatte sich für die Schweizermeis-terschaft in der Leichtathletik qua-lifiziert. Während die Geschwister Ming zwar gute, aber nicht für vor-derste Ränge reichende Resultate erbrachten, gelang Marvin Stettler ein Silbermedaillenplatz und ein vierter Rang.

Der Stabsprungwettbewerb ver-lief ausserordentlich spannend. Der Medaillengewinner mit Anja und Mauro Ming. Bild zVg.

in den anderen Sportarten wie Hip Hop, Tennis oder Reiten wurde die-ses Jahr ausgebaut, was im nächsten Jahr erneut der Fall sein wird. Mitt-lerweile stehen bereits 30 Joujoux Dance Camps, 19 Tenniscamps und 20 Reitcamps im Jahresprogramm, auch wenn bei MS Sports grund-sätzlich von den vier Hauptsport-arten Tennis, Fussball, Reiten und Tanzen gesprochen wird: König Fussball dominiert, nicht nur im WM-Jahr 2014. Und hat die Rolle als Zugpferd eingenommen. Gera-de durch die Weltmeisterschaft am Zuckerhut sowie die Teilnahme der Schweizer Nationalmannschaft er-warten die Organisatoren der Raiff-eisen Football Camps eine zusätz-

MS Sports mit Raiffeisen

Über 150 Sportcamps für Kids und JugendlicheHeute organisiert MS Sports schweiz-weit über 150 Sportcamps für Kids und Jugendliche während den Schulferien. Darunter auch in den Sportarten Reiten, Tennis oder Unihockey. Aus einer sponta-nen Idee entwickelte sich innert sieben Jahren eine schweizweite Erfolgsge-schichte. Und die Entwicklung ist noch längst nicht abgeschlossen.

Dieses Jahr ist MS Sports zum ers-ten Mal in der ganzen Schweiz in je-dem Kanton vertreten. Mit 64 Raiff-eisen Football Camps ist es das Ziel, dass jedes Kind in seinem eigenen Kanton ein Fussballcamp von MS Sports besuchen kann. Neu hgibt es in diesem Jahr Camps im Tes-sin und in der Westschweiz. Auch

lich steigende Nachfrage. Deshalb hat man das Angebot auf dieses Jahr bewusst nochmals erweitert, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, die Faszination Fussball während einer Woche selber zu erleben. Die Anmeldezahlen haben im Sommer alle Erwartungen übertroffen. Rund 6000 Kinder werden dieses Jahr bei einem dieser Sportcamps dabei sein. Ein weiteres Highlight an den Raiffeisen Football Camp sind na-türlich die Autogrammstunden der Raiffeisen Super League Spieler, die in der verschiedenen Camps-tandorten zu Besuch kommen. Ne-ben den Trainingseinheiten sorgt ein abwechslungsreiches Rahmen-

programm mit Lotto, Mini-WM, Lagerolympiade oder coolen Mit-tagsateliers für viel Abwechslung, Spass und regen Austausch unter den Kids.

Mit grossen Erwartungen star-ten am 22. September 2014 bereits wieder die Herbstcamps. Egal ob König Fussball, Tanzen wie Profis, Asse schlagen wie Federer & Co. oder coole Erlebnisse auf dem Rü-cken von Pferden: Auch im Herbst hat es für alle Kids nochmals et-was Passendes dabei, um ein tolles Sportjahr während den Schulferien ausklingen zu lassen. Das komplet-te Programm gibt es unter www.ms-sports.ch

zentrale Zielsetzung. Inzwischen geniesst es auch bei absoluten Elite-Kämpfern weit über die Landesgrenze hinaus einen her-vorragenden Ruf.

Es lockt jedes Jahr wieder Teil-nehmer aus den benachbar-ten Ländern an und ist dadurch Garant für spannende Ju-Jitsu Kämpfe auf höchstem Niveau.

Budo Sport Verein Udligenswil

Rigi Open 2014UDLIGENSWIL – Vor zwölf Jahren lan-cierte der BSVU das «Rigi Open», ein Ju-Jitsu Turnier, das nun am 20. Sep-tember in der Turnhalle Udligenswil bereits zur 13. Austragung kommt.

Für die jugendlichen Ju-Jitsukas eine Plattform zu schaffen, um sich im sportlichen Wettkampf messen zu können, war bei der Initiierung des «Rigi Open» die

Rigi Open Ju Jitsu Duo System

Samstag, 20. September, Schulhaus Bühlmatt, UdligenswilAb 11 Uhr Eröffnung und Wettkämpfe, ca. 15.30 Uhr Finalkämpfe11 bis 18 Uhr Asian Lunch & Snacks, ca. 15 Uhr PausendarbietungDer Eintritt ist frei9. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli, 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember. Eintritt: Fr. 15.–, Fr. 10.– für club-sixtysix-Mitglieder.

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler40 | schluss

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der katholischen Kirchgemeinde und der Fachstelle Gesellschafts-fragen des Kantons Luzern sprach Andreas Michel einen besonderen Dank für die Unterstützung aus.

Anlaufstelle gut besuchtZusätzlich zum Café mix hat Trix Unternährer ihre Beratungstä-tigkeit bei der Anlaufstelle Inte-gration aufgenommen. Diese An-laufstelle hat jeweils am Dienstag nachmittags geöffnet und dient der niederschwelligen Beratung so-wie Begleitung: Wer beispielsweise Formulare oder andere Dokumente nicht versteht oder nicht weiss, an welche Fachstelle sie sich wenden soll, ist bei der Anlaufstelle Integ-ration genau richtig. «Das Angebot ist gefragt: Am vergangenen Diens-

Ebikon fördert die Integration

Café mix findet Anklang bei Migranten und EinheimischenEBIKON – Am 3. September öffnete das Café mix das erste Mal die Türen im Pfar-reiheim Ebikon. Rund 40 Erwachsene und Kinder nutzten das neue Angebot, um sich auszutauschen.

m Café mix knüpfen Migranten, Neuzuzüger und Einheimische ein Mal pro Monat Kontakt. Gespro-chen wird nur Deutsch. «Migranten erhalten im Café mix eine Platt-form, das Gelernte vom Deutsch-kurs anzuwenden. Einheimische erfahren mehr über ihre Mitbürger und deren Kulturen», sagte Ge-meinderat Andreas Michel in sei-ner Eröffnungsrede. Weiter betonte Michel, dass das Projekt dank der Schlüsselperson Trix Unternährer und der engagierten Sozialabtei-lung realisiert werden konnte. Auch

tag durfte ich während des gesam-ten Nachmittags ununterbrochen Kunden beraten», sagt Trix Unter-nährer, Projektleiterin und Migrati-onsfachfrau.

Sicheres ZusammenlebenDas Café mix und die Anlaufstel-le fördern die Integration von Mi-granten und Neuzuzügern jeden Alters und somit auch deren Chan-cengleichheit, Gesundheit und Selbstständigkeit. Die Integration und auch die Identifikation sind wichtige Faktoren, um das sichere Zusammenleben inner- und aus-serhalb der Gemeinde zu gewähr-leisten.

«Im Café mix treffe ich mich mit anderen Menschen. Dann bin ich

nicht alleine zuhause. Wir sprechen immer deutsch, so lerne ich die Sprache», sagt Florence Niederber-ger aus Kamerun.

Gemeinderat Andreas Michel im Gespräch mit Irène Barmettler von der Fachstelle Gesellschaftsfragen.

Florence Niederberger aus Kamerun und Trix Unternährer pflegen einen herzhaften Umgang.

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