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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 GZA 6030 Ebikon Gemeindeversammlung Adligenswil Adligenswil erhält einen CEO . Fortsetzung Seite 3 Anzeigen ADLIGENSWIL – Bei der ausserordent- lichen Gemeindeversammlung vom 25. August haben die Adligenswilerinnen und Adligenswiler über das neue Führungsmo- dell der Gemeinde entschieden und das Ende der Gemeindeversammlungen per Neujahr einberufen. Der Planungsbericht des Alters- und Gemeindezentrums AGZ sorgte für Diskussionsstoff. Bis kurz nach Mitternacht wurden an der ausserordentlichen Gemein- deversammlung von Adligenswil wichtige Weichen für die Zukunft der Gemeinde gestellt: Zum einen haben die 441 anwesenden Adli- genswilerinnen und Adligenswiler im Zentrum Teufmatt das Ende der Gemeindeversammlungen besiegelt, zum anderen wurde eines der zwei vom Gemeinderat ausgearbeiteten Leitungsmodelle als neues Füh- rungsinstrument für die Gemeinde auserkoren. Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Spenglerei Fassaden Kundendienst RENAULT TAGE 0% LEASING + EURO-BONUS auf alle Modelle Erleben Sie den Renault KADJAR und weitere araktive Neuheiten. Profitieren Sie zudem von 0% Leasing* ohne Anzahlung plus Euro-Bonus auf alle Modelle. Besuchen Sie uns vom 3. bis 5. September. * 0% Leasing: Nominalzinssatz 0% (0% effektiver Jahreszins), Vertrag von 12–36 Mt., Ratenversicherung inklusive. Beispiel: Kadjar Life TCe 130, 1 197 cm 3 , 5,8 l/100 km, 130 g CO 2 /km, Energieeffizienz-Kategorie D, Katalogpreis Fr. 24 900.– abzüglich Euro-Bonus Fr. 3 000.– = Fr. 21 900.–, Anzahlung Fr. 0.–, Restwert Fr. 9 322.–, 10 000 km/Jahr, 36 x Fr. 369.– (inkl. MwSt.). Oblig.Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Durchschniliche CO 2 -Emissionen aller in der Schweiz verkauſten Neuwagen 144 g/km. Angebote gültig für Privatkunden auf Personenwagen bei Vertragsabschluss vom 01.09.2015 bis 30.09.2015 oder bis auf Widerruf. Luzernerstrasse 57 6030 Ebikon www.carplanet.ch Android iOS www.rontaler.ch Immer dabei Bügelfelgen: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 GZA 6030 Ebikon

Gemeindeversammlung Adligenswil

Adligenswil erhält einen CEO

. Fortsetzung Seite 3

Anzeigen

ADLIGENSWIL – Bei der ausserordent-lichen Gemeindeversammlung vom 25. August haben die Adligenswilerinnen und Adligenswiler über das neue Führungsmo-dell der Gemeinde entschieden und das Ende der Gemeindeversammlungen per Neujahr einberufen. Der Planungsbericht des Alters- und Gemeindezentrums AGZ sorgte für Diskussionsstoff.

Bis kurz nach Mitternacht wurden an der ausserordentlichen Gemein-deversammlung von Adligenswil wichtige Weichen für die Zukunft der Gemeinde gestellt: Zum einen haben die 441 anwesenden Adli-genswilerinnen und Adligenswiler im Zentrum Teufmatt das Ende der Gemeindeversammlungen besiegelt, zum anderen wurde eines der zwei vom Gemeinderat ausgearbeiteten Leitungsmodelle als neues Füh-rungsinstrument für die Gemeinde auserkoren.

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

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* 0% Leasing: Nominalzinssatz 0% (0% eff ektiver Jahreszins), Vertrag von 12–36 Mt., Ratenversicherung inklusive. Beispiel: Kadjar Life TCe 130, 1 197 cm3, 5,8 l/100 km, 130 g CO2/km, Energieeffi zienz-Kategorie D, Katalogpreis Fr. 24 900.– abzüglich Euro-Bonus Fr. 3 000.– = Fr. 21 900.–, AnzahlungFr. 0.–, Restwert Fr. 9 322.–, 10 000 km/Jahr, 36 x Fr. 369.– (inkl. MwSt.). Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Durchschnitt liche CO2-Emissionenaller in der Schweiz verkauft en Neuwagen 144 g/km. Angebote gültig für Privatkunden auf Personenwagen bei Vertragsabschluss vom 01.09.2015 bis 30.09.2015 oder bis auf Widerruf.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler2 | gemeinden

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Kundendienst

Die 2012 gegründete «Genossen-schaft Alterswohnungen Inwil» ist Bauherrin, welche mit einer Finan-zierungsaktion Ende 2014 innert kürzester Zeit ein Eigenkapital von 3.1 Mio Franken beschaffen konn-te. Die Gemeinde stellt das Grund-stück zu günstigen Konditionen – Fr. 400'000 – unter Zeichnung von Anteilscheinen im gleichen Betrag zur Verfügung. Von den geschätzten Gesamtkosten können somit rund 40 Prozent eigenfinanziert werden. Nun lud also die Genossenschaft am vergangenem Montag zum Spaten-stich vor Ort. Genossenschaftsprä-sident Beat Arnet resümierte die Anfänge und die Entwicklung des Projekts und dankte den Beteiligten. Gemeindepräsident Sepp Mattmann hielt eine kurze Rede, in der er be-tonte, dass eine Gemeinde wie Inwil sich sowohl für ihre jungen wie auch älteren Einwohner einsetzen müsse. Bei Snacks und Getränken – einzig beeinträchtigt durch die vielen Wes-pen – ergaben sich interessante und

INWIL – 2010 startete in Inwil mit einer Projektstudie unter dem Titel «GEMEIN-SAM bLEiBEN» ein Unterfangen, das nun in die Tat umgesetzt werden kann: Älte-ren oder auch betagten Mitbürgern, die während Jahrzehnten oder gar das ganze Leben lang Teil der Gemeinde waren, soll das Verbleiben im angestammten Umfeld ermöglicht werden.

sj. Am Montag, 24. August, erfolg-te der Spatenstich im Zentrum von Inwil, in unmittelbarer Nähe zur Ge-meindeverwaltung. Zahlreiche Ge-nossenschafter sowie Vertreter und Verantwortliche für das Bauprojekt fanden sich bei unstetem, aber tro-ckenem Wetter zu einem Apéro und zum symbolischen Akt ein. Mitten im malerischen Dorf ist ein Bauwerk mit insgesamt 17 Wohnungen (2 1/2- und 3 1/2-Zimmer) sowie Gemein-schafts- und Hobbyräumen geplant. Über eine Einstellhalle gelangt man direkt zu den Wohnungen. Ergänzt wird das Angebot durch verschiede-ne altersgerechte Dienstleistungen.

Genossenschaft Alterswohnungen Inwil

Der Spatenstich ist erfolgtanregende Gespräche in geselliger Atmosphäre, bevor man dann zum eigentlichen Spatenstich schritt.

Mehr Informationen zum Thema finden sich unter www.alterswoh-nen-inwil.ch.

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Vertreter der Bauherrschaft, der Gemeinde und der beteiligten Unterneh-men schritten in Inwil zum Spatenstich. Bild Stefan Jäggi.

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 diese woche | 3

gemeinden 2

diese woche 3

gesellschaft 11

gewerbe 21

kultur 30

agenda 32

marktplatz 34

sudoku 35

sport 36

überblickFortsetzung von Titelseite

Der Bericht über die weitere Pla-nung des Alters- und Gesund-heitszentrums AGZ des Gemein-derates wurde nach Diskussionen und Kritik zur Finanzierung von den anwesenden Stimmberechtig-ten in zustimmendem Sinne zur Kenntnis genommen.

Ein CEO für AdligenswilEntgegen der Empfehlung des Ge-meinderates haben sich die Adli-genswilerinnen und Adligenswiler gegen die Optimierung des jetzi-gen Geschäftsleitungsmodells und für das sogenannte «CEO-Modell» entschieden. Durch das CEO-Modell wird neu eine zusätzliche Führungsstufe mit einem 100-Pro-zent-Pensum für die operative Geschäftstätigkeit der Gemeinde geschaffen. Die fünf Gemeinde-räte sind noch in Nebenämtern mit Pensen zwischen 25 und 30 Prozent gewählt. Sie widmen sich strategischen Aufgaben, analog des Verwaltungsrates in einem Unter-nehmen.

An der Gemeindeversammlung äusserte der Gemeinderat seine Zweifel an diesem Führungsinst-rument: «Die Gemeinderäte wer-den im CEO-Modell auf ein Ne-benamt, weg von der Bevölkerung, reduziert. Gemeinderat zu sein, ist jedoch mehr als ein Hobby.» Das überparteiliche «Pro CEO-Modell»-Komitee argumentierte, dass kleinere Gemeinderatspensen zeitgemässer seien und mit dem neuen Geschäftsführermodell die Kandidatenauswahl für künftige Wahlen vergrössert werden könne. Das neue Modell wird auf Beginn der neuen Legislaturperiode am 1. September 2016 umgesetzt und eingeführt.

Abschaffung der GemeindeversammlungDie Gemeindeinitiative «Für den Ausbau der direkten Demokra-

Feststellen für «Hölzige»041 220 10 00 www.bestjobs-ag.ch

tie, für die Abschaffung der Ge-meindeversammlung» wurde der Gemeindeversammlung im Mai dieses Jahres vorgelegt. Eine deutliche Mehrheit der 418 anwe-senden Stimmberechtigten un-terstützte das Begehren. Bei der Gemeindeversammlung am 25. Au-gust wurden nun zusätzlich die Än-derungen der Gemeindeordnung angenommen und die Gemeinde-versammlungen von Adligenswil nach 165 Jahren per 1. Januar 2016 abgeschafft.

Künftig OrientierungsversammlungenDamit die Bevölkerung weiterhin direkt in den politischen Diskussio-nen eingebunden ist, werden künf-tig Orientierungsversammlungen durchgeführt. Für die Einberufung einer Orientierungsversammlung sollen gemäss Antrag des Gemein-derates 200 Unterschriften erfor-derlich sein. Der Vorschlag der FDP Adligenswil, die Zahl der Un-terschriften auf 100 herabzusetzen, wurde abgelehnt. An den künftigen Orientierungsversammlungen wird über Sachgeschäfte informiert und diskutiert, über welche an der Urne abgestimmt wird. Beschlüsse wer-den keine gefasst. Die letzte Adli-genswiler Gemeindeversammlung wird am 24. November 2015 statt-finden.

Altersheim-Entscheid im NovemberAn der Gemeindeversammlung hat der Gemeinderat den Adli-genswiler Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einen Planungsbe-richt über den aktuellen Stand der Planungsarbeiten beim Alters- und Gesundheitszentrum AGZ und dem geplanten weiteren Vorgehen vor-gelegt. In Form von Bemerkungen konnten die Adligenswilerinnen und Adligenswiler die Eckwerte der weiteren Verhandlungen vor-bestimmen. Kritik geäussert wurde zur Solidaritätsbürgschaft, die die Gemeinde Adligenswil im Rahmen des Projekts für die Finanzierungs-lücke von sechs Millionen Franken gegenüber der Bank leistet. Die Empfehlungen des Gemeinderates wurden jedoch allesamt zustim-mend zur Kenntnis genommen. Zusammen mit dem Vorstand der Interessensgruppe «Wohnen und Leben am Riedbach» wird der Ge-meinderat nun über das definiti-ve Konstrukt entscheiden und die Eckpfeiler für einen möglichen Investor definieren. Die definitive Entscheidung über die Realisierung des Alters- und Gesundheitszent-rums AGZ wird an der letzten Ge-meindeversammlung Adligenswils am 24. November 2015 gefällt.

Sandro Bucher

Ergebnisse der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 25. August 2015

Anwesend: 441 Stimmberechtigte

Die ausserordentliche Gemeindeversammlung Adligenswil hat am 25. August 2015 über folgende Traktanden wie folgt Beschluss gefasst:1. Die Änderungen der Gemeindeordnung betreffend Abschaffung der Gemeindever-

sammlung wurden mit grosser Mehrheit genehmigt. Somit finden in Adligenswil ab dem 1. Januar 2016 keine Gemeindeversammlungen mehr statt.

2. Die Änderungen der Gemeindeordnung betreffend CEO-Modell (Geschäftsführermo-dell)wurden genehmigt. Ab dem 1. September 2016 wird die Gemeinde im CEO-Modell (Geschäftsführermodell) geführt.

3. Der Planungsbericht für das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) wurde mit grosser Mehrheit zustimmend zur Kenntnis genommen.

Gemeinde Adligenswil, Gemeindekanzlei, 26. August 2015

BaugesucheCarsten-Constantin Görtzen und Suphaka Görtzen, Schachenweidstrasse 81, 6030 Ebikon: Ein-bau einer Luft-Wasser Wärmepumpe, Schachenweidstrasse 81, Gst.-Nr. 1553, Geb.-Nr. 1262, Auflage- und Einsprachefrist 03.08.–24.08.2015

Baubewilligungen18.08.2015 Schärli Architekten AG, Fluhmattweg 6, 6000 Luzern 6: Projektänderung Neubau Wohn- und Geschäftshaus: Neuer Entsorgungsstandort, Schacht für die Entrauchung der Ein-stellhalle, Änderungen an der Zugangssituation / der Gebäudezugängen, den Wohnungsgrös-sen und dem Attikageschoss, Süd-Westfassade und Nord-Ostfassade neu mit Fenstern, neue Fassadenmaterialisierung, Luzernerstrasse 14, Kaspar-Kopp-Strasse 1a + 1b, Gst.-Nr. 419 + 465, GV-Nr. 2815 + 2816

Amtliche Mitteilungen Ebikon18.08.2015 Rudolf und Margaretha Käppeli-Arnold, Sagenhofweg 16, 6030 Ebikon: Projektän-derung Teilbereich Wintergarten / Gartenhalle, Sagenhofweg 16, Gst.-Nr. 1615, Geb.-Nr. 154318.08.2015 Halter AG, Zweigniederlassung Luzern, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Bautafel Mall of Switzerland Freizeitgebäude (Befristete Bewilligung), Zugerstrasse, Gst.-Nr. 278

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle07.08.2015: Kost-Senn Marta, geb. 10.03.1936, wohnhaft gewesen Höflistrasse 6

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an: Alessandro Friedheim, Kaspar-Kopp-Strasse 1, seit 30. Juli 2012 in Ebikon wohnhaft.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler4 | gemeinden

Chemische BeurteilungWasser fliesst in der Natur über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es wert-volle Mineralien auf. Je mehr Kalk und Magnesium das Wasser auf-nimmt, desto härter wird es. Diese Wasserhärte wird in französischen Härtegraden (ºfH) gemessen. Das Wasser in Ebikon hat eine Ge-samthärte von 16.3ºfH und ist da-mit mittelhart. Ein Nitratwert mit weniger als 13 mg/l ist tief. Als Ver-gleich dazu weist das Wasser von Ebikon einen Wert von 3.5 mg/l auf. Weitere Werte: Magnesium 4.7 mg/l, Chlorid 3.5 mg/l, Sulfat 13 mg/l, PH-Wert 7.7

EBIKON – Die Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 23‘000 Personen mit Wasser. Mehrmals jährlich lässt die Was-serversorgung die Wasserwerte untersuchen und informiert ein-mal pro Jahr über die aktuellen Werte.

«Das Trinkwasser aus dem Pump-werk im Schiltwald Buchrain sowie Feldmatt entsprechen den Anfor-derungen der Hygieneverordnung. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität und wird nicht behan-delt», sagt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon.

Ebikon versorgt 23‘000 Personen mit hochwertigem Wasser

«Unser Wasser hat eine sehr gute Qualität»

Die Wasserversorgung Ebikon erneuert laufend die Infrastruktur, um die Haushalte mit bester Wasserqualität zu beliefern. Bild zVg.

rung – kontrolliert und bewertet. Das Schlussergebnis für die Feu-erwehr Ebikon-Dierikon lautete auf das Prädikat «sehr gut». «Wir arbeiten während dem gesamten Jahr nach den vorgegebenen Stan-dards und führen rund 50 Übun-gen durch. Diese Professionalität zahlt sich bei Schadenfällen aus und führt auch bei der Zertifizie-rung zu sehr guten Noten», sagt dazu Feuerwehrkommandant Mar-tin Marfurt. «Im diesjährigen Ins-pektionsbericht steht, dass sich die Bevölkerung auf die Feuerwehr verlassen kann», ergänzt der Kom-mandant weiter.

Sicherheit dank FreiwilligenAls Milizfeuerwehr stehen die Mit-glieder freiwillig für die Sicherheit in den Gemeinden im Einsatz. Nur dank regelmässigen und professio-nellen Übungen ist die Feuerwehr

EBIKON – Das Feuerwehrinspektorat überprüft regelmässig zusammen mit der Gebäudeversicherung Luzern die Feuerwehren auf ihre Einsatzbereit-schaft. Dieses Jahr war auch die Feuer-wehr Ebikon-Dierikon an der Reihe. Vor Ort musste die Feuerwehr die vorgege-benen Standards «hinter der Kulisse» dokumentieren, um die Zertifizierung zu bestehen. Dies gelang mit Bravour.

Alle Feuerwehren im Kanton Lu-zern durchlaufen alle vier Jahre die Zertifizierung des Feuerwehr-inspektorats und der Gebäudever-sicherung. Dabei wird die Einhal-tung der vorgegebenen Standards geprüft. Die Instruktoren haben die unterschiedlichen Bereiche – Führungstätigkeit, Administra-tion, Ausbildung, Einsatzplanung/Alarmierung, Materialwartung und Verwaltung sowie die taktischen Fähigkeiten und die Einsatzfüh-

Inspektion bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Feuerwehr besteht Zertifizierung mit Bravourauch im Ernstfall bereit. Wann ein Ernstfall eintritt, ist nicht vor-hersehbar. «Durch die gründliche Ausbildung der Eingeteilten, der zeitgemässen Ausrüstung und den sehr guten taktischen Fähigkeiten der Offiziere ist eine schlagkräftige und einsatzbereite Feuerwehr ge-

währleistet», zitiert Kommandant Marfurt aus dem Prüfbericht. Das Feuerwehrinspektorat und die Be-hörden gratulierten dem Komman-danten Martin Marfurt und seinem Stellvertreter Fabian Castilla für die pflichtbewusste und sehr gute Arbeit bei der Feuerwehr.

die Schliessung verschiedenster Poststellen in der ganzen Schweiz berichtet. Sollte in ferner Zukunft auch einmal die Postverteilung im Rontal eingestellt werden, dann ist die Zustellung des «rontalers» dennoch sichergestellt. Wie das passieren soll, sehen Sie in einem exklusiven Video-Bericht unter «rontaler-TV» auf www.rontaler.ch.

RONTAL – Als Lokalzeitung ist der «ron-taler» auf die Schweizer Post angewie-sen. Eine professionelle Verteilung ist mit keinem anderen Partner möglich, da es schlicht und einfach keine solchen gibt. Und wenn da einmal eine kleinere Verteilfirma auftauchen sollte, dann ist dies bestimmt eine Posttochter.

Grosse Medien wie «Tages Anzei-ger», «20min»,«Blick» oder «Luzer-ner Zeitung» haben bereits über

Sollte Post ihren Verteildienst einstellen

Kommt der «rontaler» in Zukunft per Luftpost?

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können, haben EnergieSchweiz sowie die Organisationen e’mobile, gasmobil und NewRide die Aus-stellungsserie «Eco-Mobil on Tour» lanciert. Mit der Roadshow durch die Schweiz zeigen sie der Bevöl-kerung, dass umweltschonende Motorfahrzeuge auch bezüglich Alltagstauglichkeit, Kosten und Fahrspass eine gute Wahl sind.

Roadshow macht Halt in MeggenDie Bevölkerung der Region hat die Möglichkeit, die Ausstellung auf dem Dorfplatz in Meggen zu besuchen und die Fahrzeuge sel-ber zu testen. Fachleute geben Auskunft. Ebenso kann im Simu-lator von Eco Drive das energieef-fiziente Fahren geübt werden.

Die Ausstellung ist offen am Frei-tag, 28. August, von 14 bis 19 Uhr und am Samstag, 29. August, von 9 bis 16 Uhr. Am Freitag, 28. August, findet im Gemeindesaal Meggen von 10 bis 15 Uhr eine Fachtagung zum Thema «eco Mobile» statt. Die

MEGGEN/EBIKON – An der Roadshow «Eco-Mobil on Tour» können sich Be-sucherinnen und Besucher unabhängig über umweltschonende Fahrzeuge infor-mieren. Am 28. und 29. August macht der Anlass mit zahlreichen Testfahrzeugen Halt in Meggen.

Wer ein energieeffizientes Auto sucht, hat heute die Qual der Wahl. Das Angebot bei den Modellen mit alternativem Antrieb wie den Elek-tro-, Hybrid- und Erdgasfahrzeu-gen ist stark gewachsen. Gleichzei-tig gibt es immer mehr sparsame Benzin- und Dieselautos. So oder so: Ein CO2-Ausstoss von höchs-tens 95 Gramm pro Kilometer lässt sich schon heute ganz ohne Ver-zicht erreichen. Dies ist der Wert, den die Autos in der Schweiz laut der neuen Energiestrategie des Bundes bis 2020 im Durchschnitt erreichen sollen.

Damit Kaufinteressenten unver-bindlich viele umweltschonende Fahrzeuge testen und vergleichen

Eco-Mobil on Tour – effiziente Fahrzeuge in Meggen erleben

Einsteigen, testen und vergleichen

Gemeinde Ebikon unterstützt den Anlass in Meggen als Kommunal-partner.

Zwei-, Drei- und Vierrad-FahrzeugeNeben den effizienten Autos zäh-len zu den Eco-Mobilen genauso elektrische Kleinmotorfahrzeuge

Roman Häfliger, Geschäftsführer der amag Ebikon, übergibt der früheren TV-Moderatorin und heutigen Kommunikationsfachfrau Gabriela Amgarten während den Testtagen das Elektroauto. Bild zVg.

Lastwagen-Überschlags-Simulator, Geschicklichkeits-Baggern, Ausstel-lung über Absturzsicherung, und Anderes mehr. Und dazu kann man das Ausbildungsgelände des Gastge-bers «Campus Sursee» besichtigen, auf welchem junge Berufsleute in di-versen Bauberufen, vom Maurer bis zum Kranführer, ausgebildet wer-den. In schöner Tradition ist die Aus-stellung für alle Besucher kostenlos. Der Anlass wird ehrenamtlich vom Saurer-Club Schweiz organisiert, wofür gegen 100 Helfer im Einsatz stehen und viele Sponsoren Beiträ-ge gewährten. Die Zufahrt für Auto-Anreisende ist ab der Ausfahrt «Sur-see» der A2 signalisiert (Richtung Huttwil fahren, Wegweiser «Campus Sursee»). und natürlich ganz fest all den wetterfesten Gästen!

SURSEE – Das grösste nationale Oldti-mertreffen für historische Nutzfahrzeuge findet am Samstag, 29. August, in Sursee statt. Dieses Jahr in der 29. Auflage. Auf dem weiträumigen Areal des «Campus Sursee» werden sich etwa 300 Lastwa-gen, Postautos und Busse, die alle 30 bis gegen 100 Lenze zählen, ab 9 Uhr bis etwa 17 Uhr zum eindrucksvollen Stell-dichein einfinden.

Nebst typischen «Schnauzen»-Wagen mit Chromstahlgrill, wun-derschönen, klassischgelben Ol-die-Postautos oder legendären Armeelastwagen sorgen weitere Attraktionen für ein abwechs-lungsreiches Programm: Diverse Ausstellungen, Festwirtschaften, Verkaufsstände mit reichhaltigem Angebot für grosse und kleine Fans,

Saurer und Berna Nutzfahrzeuge

Grosses Oldtimertreffen

und E-Scooter. Die grosse Testflot-te bei «Eco-Mobil on Tour» um-fasst Fahrzeuge mit zwei, drei und vier Rändern. Um das Angebot für Privatpersonen und Unternehmen noch attraktiver zu gestalten, lassen sich zusätzlich E-Bikes und leichte Nutzfahrzeuge Probe fahren.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler6 | gemeinden

Führungsmodell-Frage stimm-te die Versammlung mehrheitlich dem Geschäftsleitungsmodell zu und folgte damit der Argumen-tation des Gemeinderats. Falls die Gemeindeversammlung das CEO-Führungsmodell favorisie-ren würde, beantragt die CVP im § 16 «Wahlen», dass ausser dem Präsidium die Gemeinderäte nicht in die Funktion/Ressorts gewählt werden, damit der Gemeinderat die Ressortverteilung selber be-stimmen kann.

Beinahe einstimmig nimmt die CVP-Adligenswil den «Planungs-

ADLIGENSWIL – An der gut besuchten CVP-Parteiversammlung vom 18. August wurden die Geschäfte der Gemeindever-sammlung vom 25. August behandelt. Joseph Durrer übernimmt ad interim das Parteipräsidium.

Die CVP-Versammlung geneh-migt die Änderung der Gemeinde-ordnung betreffend Abschaffung der Gemeindeversammlung. Bei § 22 «Orientierungsversammlung» beantragt die CVP, dass der Ge-meinderat zwingend zum Budget eine Orientierungsversammlung durchführen muss und bei den Sachgeschäften kann. Bei der

Parteiversammlung CVP Adligenswil

Neuer Präsident ad interimbericht AGZ» im zustimmendem Sinn zur Kenntnis. Der vom Ge-meinderat präsentierte Vorschlag trägt der angespannten Finanzlage Adligenswils Rechnung und erfüllt den älteren Adligenswilerinnen und Adligenswilern den Wunsch, ihren Lebensabend in Adligenswil verbringen zu können.

Joseph Durrer (Bild) übernimmt nach dem Rücktritt von Hubert Joller ad interim das CVP-Partei-präsidium. Die Ortspartei dankt Hubert Joller für seine langjährige Mitarbeit in der Parteileitung und als Präsident ganz herzlich.

in dieser Frage Führungsfunktion und Verantwortung übernehmen. Ende Mai wurden die politischen Parteien, die Rechnungskommis-sion, die Bildungskommission und die Petitionäre des Vereins «Bueri aktiv 60 plus» zu einer Vernehm-lassung bezüglich Weiterentwick-lung Alterszentrum Tschann ein-geladen. Die Vernehmlassungsfrist dauerte bis zum 1. Juli. Zusam-menfassend kann das Ergebnis wie folgt festgehalten werden:

• Der im Altersleitbild 2011/2014 aufgezeigte Bedarf an Pflege-plätzen ist aufgrund der demo-grafischen Entwicklung in der Gemeinde Buchrain für alle Ver-nehmlassungsteilnehmer – mit einer Ausnahme – nachvollzieh-bar.

• Alle Vernehmlassungsteilneh-mer – wiederum mit einer Aus-nahme – begrüssen, dass der Gemeinderat vorerst eine Ver-nehmlassungsbotschaft erarbei-tet und die politischen Parteien, interessierte Kreise und die Be-völkerung in ein Mitwirkungs-verfahren miteinbezieht.

• Die Themen Finanzierung der Investition und Wirtschaftlich-keit des Betriebs sowie all die Fragen rund um die Verselb-ständigung des Alterszentrums nehmen bei allen Vernehmlas-sungsteilnehmern einen grossen Stellenwert ein.

Die Details der Vernehmlassungs-antworten der politischen Partei-en, der Rechnungskommission, der Bildungskommission und der Peti-

BUCHRAIN – Der ausgewiesene Bedarf an Pflegeplätzen im Altersleitbild 2011 /2014 ist für die Vernehmlassungsteil-nehmer nachvollziehbar und die aufge-zeigten Zahlen würden für eine dringen-de Realisierung sprechen. Die Frage der Finanzierung ist ein zentraler Punkt für die Akzeptanz des ganzen Projekts. Das Ansinnen des Gemeinderates bezüglich Prüfung der Verselbständigung des Al-terszentrums erhält Unterstützung. Dies teilt Erwin Arnold, Sozialvorsteher der Gemeinde Buchrain, den Medien mit.

Aufgrund der Ablehnung des Bud-gets 2015 durch die Stimmberech-tigten anlässlich der Urnenabstim-mung vom 30. November 2014, den in der Folge weiteren zusätzlichen Sparmassnahmen sowie unter Berücksichtigung des Ergebnis-ses aus der Vernehmlassung bei der Bevölkerung für die zweite Budget-Version, wurde das Pro-jekt «Erweiterung Alterszentrum Tschann» sistiert. Der für den 8. März 2015 vorgesehene Projektie-rungskredit konnte nicht zur Ab-stimmung gebracht werden. Diese Sistierung führte in der Folge zu einer Petition, welche mit rund 1000 Unterschriften im April 2015 dem Gemeinderat eingereicht wur-de. Der Gemeinderat hat diese an seiner Klausur vom 6./7. Mai 2015 behandelt. An der Orientierungs-versammlung vom 28. Mai hat der Gemeinderat über das weitere Vorgehen informiert. Wie bereits verschiedentlich schon erwähnt, ist sich der Gemeinderat seiner Verantwortung in der Alterspolitik bewusst und will mit einer umfas-senden Vernehmlassungsbotschaft

Weiterentwicklung Alterszentrum Tschann

Die Resultate der Vernehmlassungtionäre des Vereins «Bueri aktiv 60 plus» sind einsehbar unter www.buchrain.ch.

Der Gemeinderat wird nun eine Ver-nehmlassungsbotschaft zum Projek-tierungskredit Erweiterung Alters-zentrum Tschann ausarbeiten und den politischen Parteien, der Rech-nungskommission, der Bildungs-kommission und den Petitionären des Vereins «Bueri aktiv 60 plus» zur Vernehmlassung zustellen und auch die Bevölkerung in das Mit-wirkungsverfahren mit einbeziehen. Dies wird anfangs Dezember 2015 der Fall sein. Die Vernehmlassungs-frist dauert bis Ende Februar 2016.Er will damit die politischen Partei-

en, interessierte Kreise und die Be-völkerung umfassend informieren und gleichzeitig auch die Möglich-keit bieten, sich zu verschiedenen Themen zu äussern. Die Ergeb-nisse aus diesem Mitwirkungsver-fahren werden soweit möglich in die Botschaft für den Projektie-rungskredit Erweiterung Alters-zentrum Tschann einfliessen. Der anbegehrte Projektierungskredit beinhaltet denn auch Kosten für weitere vertiefte Abklärungen in verschiedenen Bereichen (z.B. Verselbständigung des Alterszen-trums) durch externe Fachperso-nen. Der Projektierungskredit soll voraussichtlich am 5. Juni 2016 zur Abstimmung kommen.

Vertreter von «Bueri aktiv 60 plus» übergeben im Frühling 2015 dem Ge-meinderat die Petition. Bild: Ruth Kocherhans.

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 gemeinden | 7

Die neue Musikwelt in EbikonAlles, was das Musikherz begehrt, hat die topmoderne Filiale von Musik Hug in Ebi-kon im Angebot. Das neue Geschäft lädt ein zum Ausprobieren und Entdecken.

Musik Hug hat seine Türen in Ebikon am 11. Juli geöffnet und den Betrieb erfolg­reich gestartet. Das Unternehmen hat den Standortwechsel genutzt, um sein Angebot noch grosszügiger den Kunden und Kundinnen beliebt zu machen. Auf drei Stockwerken stehen verschiedens­te Instrumente zur Auswahl sowie ein breites Sortiment von Musiknoten und Accessoires. Auch für Reparaturen von Instrumenten oder die Beschaffung von Ersatzteilen ist gesorgt.

Ein eigener grosser Raum ist für Kinder­instrumente reserviert: In der Kinder­ Musikwerkstatt können schon die Kleinsten unter fachlicher Begleitung ausprobieren und herausfinden, welche Instrumente sie begeistern und was sie musikalisch anspricht. Auf der gleichen Etage befindet sich die Show­Werkstatt. Dort können die Besucherinnen und Be­sucher durch eine Glaswand Einblick nehmen, wie Pianos repariert und revi­diert werden.

Eine attraktive Erweiterung des bishe­rigen Angebots ist im Erdgeschoss an­gesiedelt: Der Digital Floor beherbergt eine breite Palette von elektrischen und elektronischen Instrumenten und Ge­

räten, wie sie heute im Trend sind. Die Devise lautet: Einstecken und auspro­bieren. Neben elektrischen Gitarren und elektronischen Drums können hier die neusten Geräte und Gadgets zur elekt­ronischen Klangerzeugung oder für das Homerecording ausgetestet werden. Zum Angebot gehören auch elektroni­sche Harfen, elektronische Pianos oder die «silent instruments».

«Die Elektronik ist heute zu einem eige­nen Fach geworden. Das hat uns als tra­ditionelles Musikhaus veranlasst, auch dieses Gebiet kompetent abzudecken», sagt Thomas Widmer, Geschäftsleiter Musik Hug Ebikon. Deswegen habe man am neuen Standort das Angebot dieser

Instrumente explizit ausgebaut und betont kundenfreundlich gestaltet. Mit dem Abteilungsleiter Roman Krasniqi ist ein Spezialist vor Ort, der selber Musiker ist und über die Instrumente bis ins De­tail Bescheid weiss.

Auch in Ebikon unterstreicht Musik Hug mit einer vielseitigen Auswahl an Flü­geln, Pianos und andern Tasteninst­rumenten seinen langjährigen Kom­petenzbereich. Diese Domäne liegt im Acoustic Floor im ersten Stock. Dort steht auch ein grosses Sortiment an akustischen Gitarren bereit. Nicht zu­letzt bieten die neuen Räumlichkeiten in Ebikon Platz für Events, Konzerte, Kurse, Kinderveranstaltungen und Workshops

aller Art. Ob akustisch oder digital, zum Ausprobieren oder zum Entdecken: Musik Hug ist für die Bedürfnisse von Musik­Interessierten gerüstet.

Musik HugLuzernerstrasse 45 6030 [email protected] 041 417 12 12

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10.00–18.30 Uhr Samstag 09.00–16.00 Uhr

Informationen und Angebote: www.musikhug.ch/ebikon

Tag der offenen Tür am 5. September 2015

Am Samstag, 5. September 2015, präsentiert Musik Hug in Ebikon sei­ne neue Musikwelt. Von 10 bis 16 Uhr erwartet Sie ein einzigartiges Programm mit musi­kalischen Highlights und spannen­den Präsentationen für die ganze Familie. Freuen Sie sich auf attrak­tive Eröffnungsangebote und einen Wettbewerb mit tollen Preisen.

Detailprogramm: www.musikhug.ch/ebikon

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Eine Lehre bei der GemeindeBUCHRAIN – Im August haben vier Lernende ihre Lehre bei der Gemein-de Buchrain begonnen: Jonas Birrer als Kaufmann Profil E (Gemeinde-verwaltung), Fatmir Dzambazi als Büroassistent EBA (Schulsekretariat) Drita Kqira, Fachfrau Gesundheit EFZ (Alterszentrum Tschann) und Lu-cie Günter, Hauswirtschaftspraktikerin (Alterszentrum Tschann). Die Ge-meinde heisst die jungen Berufsleute herzlich willkommen und wünschen ihnen eine interessante und erfolgreiche Lehrzeit. Im Bild (v.l.): Fatmir Dzambazi, Jonas Birrer, Drita Kqira und Lucie Günter.

Ausarbeitung Strassenlärm-Sanierungsprojekt LuzernerstrasseDIETWIL – Aufgrund des Strassenlärmkatasters aus dem Jahr 1992 hat die Abteilung Tiefbau des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt – in Abhängigkeit der Alarmwert- und Immis-sionsgrenzwertüberschreitungen – im Jahr 2014 mit der Sanierungsplanung der Kantonsstrasse K 125 in der Gemeinde Dietwil begonnen. Zwischenzeitlich wurde das Vorprojekt dieser Stras-senlärmsanierung ausgearbeitet und dem Gemeinderat vorgestellt. Die Grundeigentümer an der Kantonsstrasse wurden über diese Arbeiten jeweils direkt informiert. Das Sanierungsprojekt sieht insbesondere eine Immissionsbegrenzung beim Empfänger mit dem Einbau von Schallschutzfens-tern/Schalldämmlüftern vor. An 13 Liegenschaften sind entsprechende Schallschutzmassnahmen am Gebäude notwendig. Lärmschutzwände sind nicht vorgesehen, da die Anforderungen nicht erfüllt sind. Das weitere Vorgehen sieht für die Liegenschaften mit Grenzwertüberschreitungen die Ausar-beitung des Akustischen Projekts bis im Winter 2015 vor. Nach einer öffentlichen Auflage im Sommer 2016 und der Projektgenehmigung durch den Regierungsrat ist der Baubeginn für die Fenstersanie-rungen im 1. Quartal 2017 vorgesehen. Die Projektkosten werden auf rund Fr. 175'000.– geschätzt. Abzüglich von Bundes- und Kantonsbeiträgen beläuft sich der Gemeindeanteil auf rund Fr. 18'000.–.

Demission von Marco Herzog als Mitglied der SchulpflegeMarco Herzog ist per 31. Juli als Mitglied und Präsident der Schulpflege zurückgetreten. Für die geleisteten Dienste und Einsätze für die Schule Dietwil wird ihm bereits an dieser Stelle herzlich gedankt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf den ordentlichen Urnengang vom 22. November 2015 angesetzt. Gemäss geltendem Gesetz über die politischen Rechte kann ein Mitglied der Schul-pflege jedoch bereits im 1. Wahlgang in stiller Wahl gewählt werden, sofern nicht mehr Personen vorgeschlagen sind, als zu wählen sind. Entsprechende Wahlvorschläge sind bis am Freitag, 9. Okto-ber, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemein-dekanzlei bezogen werden ([email protected], Tel. 041 789 60 60). Der Wahlvorschlag ist von mindestens 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen. Sind weniger oder gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nach-meldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Ein Urnengang würde demnach nicht stattfinden. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen.

Amtliche Mitteilungen Dietwil

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler8 | gemeinden

Alles Gute zum Geburtstag!BUCHRAIN – Die Gemeinde Buchrain gratuliert im September den folgenden Jubilarinnen und Jubilaren:

75 Jahre: Lustenberger Hans, Hauptstrasse 27, 6033 Buchrain (13. September 1940) und Oehen Fridolin, Unterdorfstrasse 19, 6033 Buchrain (23. September 1940)80 Jahre: Hess Werner, Stegmattweg 6, 6033 Buchrain (14. September 1935)85 Jahre: Käser Fritz, Unterdorfstrasse 12, 6033 Buchrain (14. September 1930)86 Jahre: Bucheli Nina, Eichmattstrasse 3, 6033 Buchrain (1. September 1929), Oberholzer Elsbeth, Moosweidweg 6, 6033 Buchrain (13. September 1929) und Püntener Rudolf, Unterdorfweg 6, 6033 Buchrain (14. September 1929)88 Jahre: Lustenberger Cäcilia, Zielacherstrasse 5a, 6274 Eschenbach (12. September 1927), Lustenberger Paula, Kirchbreiteweg 1a, 6033 Buchrain (19. September 1927) und Burkart Hans, Nielsenstrasse 1a, 6033 Buchrain (30. September 1927)104 Jahre: Koch Alois, Leisibachstrasse 39, 6033 Buchrain (19. September 1911)

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsange-hörige:

1. Ahmetaj-Bislimaj Isat und Shpresa mit Kindern Suad und Suhejla, Bankstrasse 1, Staatsan- gehörige von Kosovo2. Dengiz-Günes Zekine, Nielsenstrasse 9, Staatsangehörige der Türkei3. Ebrahimzadeh Shayan, Moosstrasse 21, Staatsangehöriger von Iran4. Kasm Judi, Moosstrasse 5a, Staatsangehöriger von Syrien

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 26. September 2015 schriftlich äussern. Die Zu-schriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

Amtliche Mitteilungen Buchrain

Gemeindeverwaltung am 28. August nachmittags geschlossenAm Freitag, 28. August, findet der Personalausflug der Gemeindeverwaltung Buchrain statt. Präsidium und Verwaltung bleiben deshalb am Nachmittag geschlossen. In dringenden Fällen gibt der Polizeiposten Ebikon unter Telefon 041 445 01 17 Auskunft.

ZivilstandsnachrichtenEhen25.07.2015 Ratti Monique und Süssmann Monique, Am Kanal 1624.07.2015 Kongsiharath Phetpany und Romero Ursula, Moosstrasse 2510.07.2015 Imre László und Németh Ágnes, Kirchbreiteweg 3a

Geburten05.08.2015 Renggli Livio, Sohn von Meister Lars und Renggli Eveline, Greterhof 407.07.2015 Cosovic Emin, Sohn von Cosovic Admir und Edina, Dorfstrasse 16a, 6035 Perlen30.06.2015 Zeder Benjamin, Sohn von Zeder Michael und Felder Kathrin, Rütiweidhalde 7a24.06.2015 Müller Aurelia, Tochter von Müller Stefan und Perez Priska, Altwegrain 2 01.06.2015 Svalduz Gina, Tochter von Svalduz Flavio und Nadia, Leisibachstrasse 6 26.05.2015 Zimmermann Marco, Sohn von Zimmermann Patrick und Helene, Sonnhof 1

Todesfälle05.08.2015 Krummenacher Franz, geb. 10.10.1951, wohnhaft gewesen Pflegeheim Steinhof, 6005 Luzern23.07.2015 Heer Gertrud, geb. 08.03.1930, wohnhaft gewesen Fluhmattstrasse 2a20.07.2015 Widmer Gregor, geb. 20.02.1929, wohnhaft gewesen Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon17.07.2015 Gisler Emilie, geb. 03.04.1941, wohnhaft gewesen Eichmattstrasse 1216.07.2015 Hassler Dorothea, geb. 06.04.1933, wohnhaft gewesen Wydenhofstrasse 6, 6030 Ebikon06.07.2015 Harmath Antoinette, geb. 03.02.1939, wohnhaft gewesen Fluhmattstrasse 630.06.2015 Köchli Pius, geb. 09.05.1940, wohnhaft gewesen Pflegeheim Feld, 6208 Oberkirch

chen sich Ideenbüros in der gan-zen Schweiz zu Nutze. In Luzern ist Buchrain die erste Schule, die im Verein «Ideenbüro» Mitglied ist. Anfangs begleiteten die Lehrper-sonen und die Schulsozialarbeiten-den das Projekt intensiv, nach drei Monaten arbeiten die Kinder weit-gehend selbständig. Klassenlehrer Thomas Moser spricht von einer «Win-Win-Situation»:«Die Fünft-klässler werden gebraucht, und die Jüngeren erleben, dass sie sich an ältere Schüler wenden können, um unterstützt zu werden. Gleichzei-tig werden Pädagogen und Eltern entlastet.» Als Wertschätzung der Schule für ihre freiwillig geleistete Arbeit erhalten die Beraterkinder beim Jahresabschluss ein Berater-diplom.

Oft unwichtig für Erwachsene«Die diskutierten Probleme sind in den Augen von Erwachsenen oft harmlose oder unwichtige Din-ge», sagt die Gründerin des Ver-eins Ideenbüro Christiane Daepp. «Aber sie beschäftigten die Kinder und belasteten sie im Schulalltag. Das Einmalige am Ideenbüro ist, dass sich Jüngere den älteren Kin-dern anvertrauen können und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie verstanden werden», erklärt Daepp weiter.

BUCHRAIN – Mit dem Projekt «Ideenbü-ro» finden Schüler aus Buchrain bei Pro-blemen Hilfe, bevor Mobbing überhaupt entsteht. Dabei schlichten ältere Schü-ler mit Beratungsgesprächen. Mit dem Projekt Ideenbüro werden die Schüler gezielt für die Gespräche geschult. Die Schulsozialarbeit in Buchrain hat dieses Projekt eingeführt und erfolgreich ge-startet.

In Buchrain können sich jünge-re Schüler bei Problemen an die Fünftklässler wenden. Diese füh-ren das Büro. Der Ablauf sieht so aus, dass sich ein Fünftklässler dem Problem annimmt und mög-liche Lösungen mit gleichaltrigen bespricht. «Schüler kennen die so-zialen Codes auf dem Pausenplatz und können den jüngeren Kindern so oft besser helfen als Erwachse-ne», sagt Schulsozialarbeiterin Bet-tina Gamma. «Ich greife nur dann ein, wenn Mobbing stattfindet und das Ideenbüro keinen Lösungsan-satz bietet. Das kommt nur noch selten vor, weil die Kinder dank dem Ideenbüro Streitereien recht-zeitig schlichten», ergänzt Gamma.

Kreative KinderBei der konkreten Suche nach Pro-blemlösungen in der Schule gehen Beraterkinder pragmatisch und kreativ vor. Diese Erfahrung ma-

Buchrain eröffnet das erste Ideenbüro im Kanton Luzern

Ideenbüro verhindert Mobbing in der SchuleSchülerinnen interviewen Schulleiter Hans Hürlimann

Beraterkinder aus dem Ideenbüro fühlen sich jeweils in die Situationen ein und suchen nach Lösungen. Dabei spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Deshalb haben die beiden Schülerinnen Shajini und Kyra Schulleiter Hans Hürlimann, Schuleinheit Buch-rain Dorf, zum Thema «Ideenbüro» interviewt.

Herr Hürlimann, wussten Sie, was das Ideenbüro ist, bevor sie an unsere Schule kamen?Hürlimann: Ja, ich habe zwei Jahre im Kanton Zürich gearbeitet. Dort gibt es einige sol-cher Ideenbüros.

Wie lange sind sie schon Schulleiter?Hürlimann: Ich bin schon 15 Jahre Schulleiter. In einer Zuger Gemeinde, in Singapore und im Kanton Zürich.

Wieso gibt es an der Schule neu das Ideenbüro?Hürlimann: Seit Anfang Schuljahr war dies ein Thema, das im Gespräch mit der Schulso-zialarbeiterin immer wieder diskutiert wurde. Wichtig scheint mir, dass die Schülerinnen und Schüler schon früh lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Was ist an den Klassen in diesem Schulhaus speziell?Hürlimann: Es gibt kleine, überschaubare Klassen, engagierte Lehrpersonen und viele mo-tivierte und lernfreudige Kinder.

Sie sind ja im Ausland gewesen, gab es dort mehr Streit als hier?Hürlimann: Ja, ich war Schulleiter in Singapur. Klar, dort herrscht eine andere Mentalität. Schon bei kleinen Vergehen drohen drastische Strafen. Aber: Streit und Konflikte gehören überall zum Leben.

Gibt es Ihrer Meinung nach viel Streit an unserer Schule?Hürlimann: Es gibt nicht mehr und nicht weniger Streit als an anderen Schulen. Aber ich glaube, auch wir müssen noch lernen, besser miteinander umzugehen.

Ist das Ideenbüro an unserer Schule notwendig?Ich finde, es ist notwendig, damit wir lernen mit Streit umzugehen. Die jungen Schüler ler-nen von euch älteren Kolleginnen und Kollegen. Ihr seid ihre Vorbilder und ich hoffe, dass sie euch später ablösen. Ich wünsche euch weiterhin viel Freude in eurer neuen Aufgabe.

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können in Bern nur richtig und nachhaltig diskutiert und gelöst werden, wenn die jüngeren Ge-nerationen in Bern und vor allem im Ständerat beutend besser ver-treten sind.» Im Vorfeld der Wah-len vom 18. Oktober tourt er mit seinem Müller-Mobil durch den ganzen Kanton für den direkten Kontakt mit den Luzerner Wähle-rinnen und Wählern. Er gibt ihnen damit die Möglichkeit, ihn näher kennen zu lernen und auch An-liegen anzubringen, die er in Bern anpacken und umsetzen soll.

Leidenschaftlicher Politiker mit VisionenDamian Müller hat über vier Jah-re Parlamentserfahrung und po-litisiert mit viel Leidenschaft. «In der Politik und im Beruf habe ich gelernt, immer einen Schritt vo-raus zu sein, Visionen in die Tat

EBIKON/ADLIGENSWIL/UDLIGENSWIL – Ständeratskandidat Damian Müller nimmt die Anliegen der Bevölkerung persönlich und hautnah entgegen. Am 29. August kommt er mit seinem Müller-Mobil nach Ebikon, Adligenswil und Ud-ligenswil. Er freut sich auf viele interes-sante Gespräche mit der Bevölkerung.

pd. Damian Müller wurde im Feb-ruar dieses Jahres von den Dele-gierten der FDP zum Ständerats-kandidaten nominiert und will am 18. Oktober den Sitz des zurück-tretenden Georges Theiler ver-teidigen. Der 30-jährige Hitzkir-cher Kantonsrat begründet seinen Schritt nach Bern so: «Es braucht im Ständerat Mitglieder aus je-der Generation, die sich mit En-gagement und Herzblut für unser Land und unseren Kanton Luzern einsetzen. Generationenfragen

FDP-Ständeratskandidat Damian Müller

Müller-Mobil macht Halt in Ebikonumzusetzen, Probleme zu lösen und erfolgreich zu verhandeln», so Müller. Am 29. August macht er mit seinem Müller-Mobil von 8.30 bis 10 Uhr vor der Ebikoner Ladengas-se, Seite Hauptstrasse, Station. Bei einem frisch zubereiteten Kaffee aus dem Müller-Mobil bietet sich die Möglichkeit, mit dem boden-ständigen und dynamischen Stän-deratskandidaten ins Gespräch zu kommen. Die FDP.Die Liberalen Ebikon freuen sich auf viele Besu-cherinnen und Besucher.

Von 10.30 bis 12 Uhr ist Damian Müller dann mit seinem Müller-Mobil in Adligenswil (beim Ökihof). Ziel der Tour von Damian Müller ist es, die Anliegen der Bevölke-rung aus nächster Nähe mitzu-bekommen – auch in Adligenswil. Die FDP.Die Liberalen Adligenswil freuen sich, wenn zahlreiche Per-sonen die Gelegenheit nutzen, vor-beizuschauen und Damian Müller persönlich kennenzulernen.

Gleichentags ist der Luzerner Ständeratskandidat mit seinem Müller-Mobil von 13.15 bis 14.30 Uhr beim Gemeindehaus Udli-genswil anzutreffen. Bei einem frisch zubereiteten Kaffee, einem Glas Wein und etwas zum Knab-bern aus dem Müller-Mobil bietet sich die Möglichkeit, mit dem bo-denständigen und dynamischen Ständeratskandidaten in Kontakt

zu treten. Ebenfalls vor Ort sein wird der amtierende Udligenswi-ler Nationalrat Peter Schilliger, der sich an den hoffentlich spannen-den Diskussionen beteiligen wird. Die FDP.Die Liberalen Udligens-wil freuen sich, wenn viele Inter-essierte die Gelegenheit nutzen, um mit Damian Müller und Peter Schilliger zu diskutieren.

Ständeratskandidat Damian Müller macht Halt mit seinem Müller-Mobil29. AugustEbikon: 8.30 bis 10 Uhr vor der La-dengasseAdligenswil: 10.30 bis 12 Uhr beim ÖkihofUdligenswil: 13.15 bis 14.30 Uhr beim Gemeindehaus

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 gesellschaft | 11

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Highlight für alle Kids war zwei-felsohne die grosse Schnitzeljagd rund um das Festgelände. Highlight jedes Pfadileiters war hingegen die Gruppe Kinder, die unbedingt bei diesem Regen ein Lagerfeuer ent-fachen wollte. Und so hatte sich bald das wärmende Feuer gegen den kalten Regen durchgesetzt. Gut verpackt in Regenkleider sass dann ein munteres Grüppchen mit ihren Schlangenbroten um das La-gerfeuer. Mit dem Hunger auf ein feines Znacht kamen gegen denn Abend auch immer mehr Eltern, Ehemalige und Pfadi-Fans. Denn es war Zeit für das Krimi-Dinner. Ein Toter vor dem Pfadiheim in Buchrain – was für ein Skandal! In einem spannenden Fall arbeite-te der schusslige Polizist Piiipolie die letzten 50 Jahre der Pfadi in Ebikon und Buchrain auf. Uralte Gründungsgeheimnisse, vergilbte Lagerzeitschriften, geheime Lei-terbriefe und ein Kunstwerk von unschätzbarem Wert fanden ihren

EBIKON – Am 14. und 15. August lud die Pfadi 9.Stamm zur grossen Geburtstags-party. Mit Hilfe vieler freiwilliger Helfer, regionaler Sponsoren und der Unter-stützung der Gemeinde Ebikon entstand auf der Wiese zwischen Wydenhof- und Zentralschulhaus ein beeindruckendes Festgelände.

sn. Am Freitagabend eröffnete die Improtheatergruppe «Die Redak-tion» das Jubiläumsprogramm. Die Theatersportler aus Winterthur verwandelten Inputs und Ideen aus dem Publikum in spannende und lustige Geschichten. In verschiede-nen Disziplinen wurde Unterhal-tung auf hohem Niveau geboten, die Lachmuskeln des Publikums an ihre Grenzen gebracht, und auch so mancher Pfadi-Insider fand seinen Weg auf die Bühne. Am Samstag begann das Programm bereits am frühen Nachmittag. Trotz strömen-dem Regen gab es für Kinder und Erwachsene ganz viel Pfadimässi-ges zu entdecken.

50 Jahre Pfadi Ebikon und Buchrain

Geburtstagsparty trotz DauerregenWeg in die Hände der Zuschauer und des Polizisten. Gott sei dank konnte am Ende alles geklärt wer-den, und auch Fritz Gelb, Pfadi-gründer und Hauptverdächtiger, konnte mit gutem Gewissen in die Freiheit entlassen werden.

«Caddlefood», «Vocabulaer», «DJ WomanWantsLove», «Melo», «Oa-kes», «Dave Bennett» – bei diesen Namen war wohl jedem klar, was bis in die tiefe Nacht auf dem Pro-gramm stand. Lagerfeuerparty-stimmung!

Nach den Super-Auftritten der Bluesrockband Caddlefood und dem Stimmenfeuerwerk der Aca-pella-Gruppe Vocabular liess DJ WomanWantsLove endgültig alle Tische räumen. Das war auch nö-tig, denn mit dem begeisternden Auftritt der Rapper Melo und Kev-jam hatte das Tanz- und Partyvolk definitiv den Platz vor der Bühne erobert. Und der Regen? Ja der

war noch da, aber spielte von nun an nur noch die zweite Geige. Und diese kam bei den folgenden Kon-zerten leider nicht mehr vor. Die junge Band Oakes machte dann auch gleich da weiter, wo Melo und Kevjam aufgehört hatten. Die Stimmung blieb bombastisch und die Tanzbeine wurden schneller. Der Auftritt von Dave Bennett liess diese dann langsam ausschwingen. Wunderbar war dieses Ausklin-gen des Jubiläumsfests der Pfadi 9.Stamm, es wird in wunderschö-ner Erinnerung bleiben.

So blickt die Pfadi 9.Stamm auf ein grossartiges Jubiläum zurück, es bleibt, dem Fünfzigfach-OK dan-ke zu sagen: An all die fleissigen Helfer, kochenden und kuchenba-ckenden Eltern, spontanen Helfer und Gäste aus der Asylunterkunft Löwen, den obercoolen Bands, den genial witzigen Schauspielerin-nen und natürlich ganz fest all den wetterfesten Gästen!

Am Freitag besuchten die «Bäs-se» die kleinste Whisky-Destillerie Edradour, welche sie nach einer etwa zweistündigen Fahrt durch die schottische Landschaft östlich der Ortschaft Pitlochry in einem klei-nen Tal, verborgen von umliegenden Bergen, erreichten und sich dann während der Führung alles Wissens-werte über die Whiskyproduktion er-klären liessen. Natürlich durfte auch die Degustation nicht fehlen, bevor Steven alle mit seinem Bus über St.Andrews zurück nach Edinburgh brachte. Am Abend stand dann das Highlight der Reise, der Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo im Castle von Edinburgh, auf dem Pro-gramm. Ein sensationeller Abend nahm dann seinen Verlauf in den unzähligen Pubs von Edinburgh. Bei

EBIKON/EDINGBURGH – Vergangenes Wochenende verbrachten die «Äbiker Bässe» – 22 Bassisten der Äbiker Gug-genmusigen – ein paar unvergessliche Tage in der schottischen Hauptstadt. Los gings am Donnerstagmorgen mit dem Zug von Luzern nach Basel und von dort mit dem orangen Flieger direkt nach Edinburgh.

mk. Wie es sich für Schottland ge-hört, genossen man nach dem Zim-merbezug im ersten Pub ein wohl-verdientes Willkommensbier oder einen Whisky, und natürlich durfte auch ein «Sempacher» nicht fehlen, bevor sie die Truppe «Edinburgh by Night» zu Gemüte führte. Und die einen den Abend etwas früher, die andern etwas später ausklingen liessen.

Whysky, Dudelsäcke und traumhafte Landschaften

«Äbiker Bässe» reisten nach Edinburgh

weiterhin schönem Wetter erkunde-ten die Ausflügler am Samstag die Gassen und Bauten der Stadt Edin-burgh und liessen den Abend nach einem gemeinsamen Znacht im Hardrock-Café in einem der unzäh-ligen Pubs ausklingen. Noch etwas müde vom Samstagabend hiess es am Sonntagmittag auch schon wie-der die Koffer packen. Man reiste mit vielen tollen Erlebnisse und Eindrü-cke zurück nach Ebikon. Alle freuen sich jetzt schon auf den Startschuss der VGÄ am Freitag, 8. Januar 2016, im Pfarreiheim Ebikon und grüssen mit einem «slàinte mhath», was auf Schottisch «Prost!» heisst.

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zweiten Mal statt. Letztes Jahr war die Resonanz in der Bevölkerung so positiv, dass Sie dieses Jahr den Anlass auf drei Tage ausgeweitet haben. Worum geht es da?

Hans Farman: Die Lucerne Peace Days dienen als Plattform, eine Kultur des Friedens weiterzutragen, die wir alle in unserem Umfeld re-alisieren können. Als Privatperso-nen, die Frieden im Alltag leben, als Unternehmen, in denen ethische Grundsätze und ein friedliches Mit-einander Basis der Firmenkultur sind sowie Institutionen aus al-len Bereichen der Bildung, Kunst, Kultur und Politik, die sich für den Frieden engagieren wollen. Der 21. September ist der internationale Tag des Friedens und wird von der UNO und der Weltgemeinschaft unterstützt und weltweit begangen. Wir wollen Teil dieser Gemein-schaft sein und die Stadt Luzern als «City of Peace» bekannt machen.Warum organisiert Ihr Verein die-sen Friedensevent?Hans Farman: Der "Perspective As-sociation» sind Würde, Wohlerge-hen und Frieden für alle Menschen ein Grundanliegen. Wir müssen lernen, genau so effektiv für den Frieden zu arbeiten, wie andere für den Krieg. Es gibt zu viel Leid und Zerstörung, zu viele Ressourcen, die im Krieg verloren gehen. Es ist Zeit, mehr in den Frieden zu inves-tieren. Krieg ist der Beweis für das Versagen der Diplomatie. Wir aber sind überzeugt: Frieden ist möglich! Deshalb laden wir alle ein, mit uns ein Zeichen für den Frieden zu set-zen.

Krieg ist und bleibt aktuell wie nie zuvor. Über 200 bewaffnete Kon-flikte, davon über 20 ausgewiesene Kriege, der Rest davon mit Waffen-gewalt ausgetragene Konflikte – oft in armen, aber rohstoffreichen Län-dern und mittlerweile auch vor den Toren Europas. Seien es die verstö-renden Bilder von Leid und Elend in den Medien, seien es die unzäh-ligen Flüchtlinge, welche der Ge-walt zu entfliehen versuchen: Krieg und Terror betreffen uns in einer globalisierten Welt alle und werfen ihren langen Schatten auf uns. Die-sem Schatten will der Verein «Per-spective Association» das Licht des Friedens entgegenhalten. Ein Frie-den, der im Kleinen bei uns selber beginnt, der im persönlichen Alltag, in Unternehmen oder in der Politik gelebt werden kann und soll. Der «rontaler» befragte Hans Farman, Präsident von «Perspective Associ-ation» zu den Zielen seines Vereins.

Herr Farman, Sie kommen aus Buchrain und leben seit längerem im Rontal. Als Präsident des ge-meinnützigen Vereins «Perspective Association» haben Sie schon di-verse erfolgreiche Charity-Events durchgeführt. Vom 19. bis 21. September organisiert Ihr Verein in und um den Kornmarkt in Lu-zern die «Lucerne Peace Days». Der Event findet dieses Jahr zum

Ein Rontaler setzt ein Zeichen für den Frieden

Hans Farman – Peacemaker und Visionär

Welches Ziel verfolgen Sie mit die-sem Event?Hans Farman: Die Lucerne Peace Days haben zum Ziel, sich im Di-alog zu vernetzen. Dabei werden Ideen und Anregungen aufgezeigt, wie ein friedliches Miteinander möglich ist. Wir wollen die Men-schen, vor allem die Jugend, denn sie ist unsere Zukunf, aber auch die Unternehmen sensibilisieren. Die Vision ist, dass diese Menschen den Frieden in die Welt tragen und täglich vorleben.Wer steht konkret hinter dem Pro-jekt?Hans Farman: Das Projekt wird ehrenamtlich von Mitgliedern der «Perspective Association» organi-

siert. Wir dürfen aber auch auf die Unterstützung von vielen weite-ren ehrenamtlichen Mitarbeitern zählen. Zentral sind auch unsere Sponsoren, vor allem Unterneh-men aus Luzern und der Agglome-ration, aber auch Privatpersonen, ohne die das alles nicht möglich wäre. Herzlichen Dank an dieser Stelle für ihren Einsatz, die Moti-vation und Unterstützung. Natür-lich begrüssen wir gerne weitere Sponsoren und freuen uns auf jede Unterstützung.

Herzlichen Dank für das Inter-view und weiterhin viel Erfolg für Ihre Friedensarbeit!Hans Farman: Ich danke Ihnen.

September 2015 stattfinden wird, lautet deshalb «Erste Hilfe im All-tag». Mit diesem Fokus möchte der Schweizerische Samariterbund auf die grosse Bandbreite an Tätigkei-ten und Dienstleistungen der Sa-maritervereine aufmerksam ma-chen, die neben Sanitätsdiensten und Kursen auch die Organisation von Blutspendeaktionen oder Be-treuungs- und Besuchsdiensten umfasst.

Die Sammlung verfolgt nicht nur das Ziel der Mittelbeschaffung, sondern ist auch eine gute Gelegenheit, die Bevölkerung auf die Samariter und

INWIL – Der Samariterverein Inwil präsen-tiert sich im Rahmen der alljährlichen Sa-maritersammlung am 28. August vor dem Dorfladen Volg Inwil. Mit dem Samm-lungsthema «Erste Hilfe im Alltag» möch-ten die Samariterinnen und Samariter auf die grosse Bandbreite an Tätigkeiten und Dienstleistungen des Schweizerischen Sa-mariterbundes aufmerksam machen.

Samariterinnen und Samariter sind im Alltag nicht wegzudenken und leben meist in direkter Nachbar-schaft jener Menschen, denen sie helfen. Das Thema der diesjähri-gen Samaritersammlung, die lan-desweit vom 24. August bis am 5.

Sammlung des Samaritervereins Inwil

Erste Hilfe im Alltagihre Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Deshalb ist der Sama-riterverein Inwil am 28. August mit einem Infostand vor dem Dorfladen Volg Inwil präsent. Wer die Samari-terarbeit mit einem Beitrag unter-stützt, erhält als Dankeschön einen praktischen Ratgeber des Schweize-rischen Samariterbundes.

Diese Broschüre im Taschenfor-mat informiert darüber, was in eine Hausapotheke gehört und wie das allgemeine Vorgehen bei einem Not-fall ist. Zudem sind die wichtigsten Erste-Hilfe-Massnahmen kurz und verständlich beschrieben.

Nach längerer Pause wird auch wieder in Eschenbach gesammelt. Der Samariterverein Inwil hat vom SSB dazu den Auftrag erhalten. In diesen Tagen erhalten die Haus-halte in Eschenbach einen Samm-lungsbrief.

Die Spenden werden für die Aus- und Weiterbildung des Samari-terkaders benötigt. Einfache, aber wirksame Erste Hilfe lernt man in den Kursen der Samaritervereine. Auf der Website www.samariter.ch finden Interessierte das Kursange-bot und weitere Tipps zur Ersten Hilfe.

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Vielzahl frischer Herbstblumen und Orchideen – gelangt man

durch einen Tunnel zu den gross blü-henden blauen Van-deen. Nebenan sind viele kleine Orchi-deenspezialitäten zu sehen. Fachkun-dige Beraterinnen und Berater erklä-ren die Details zu den Orchideen.

Durch einen war-men und feuch-ten Urwald führt der Weg daraufhin durch eine duftende Pflanzenwelt. Auf dem frisch mit Kies bestreuten Weg geht es weiter durch Ni-schen mit aller Art von unbekannten

Von einem kleinen Berg mit Was-serfall – geschmückt mit einer

Luzerner Orchideentage 28. bis 30. August in Ebikon

Reichhaltige Pflanzen- und OrchideenweltBlumen und Pflanzen. Nach dem Urwald mit der reichhaltigen Pflan-zen- und Orchideenwelt bleibt man vor einer kleinen Subtropen- und Wüstenlandschaft ste-hen und trifft auf das einfache Ausstellungs-restaurant.

Hier kann man seine Lieblingsorchideen und Pflanzen einkaufen. Das Mitwirken der Vereine Orchideenfreunde Zen-tralschweiz und Berner Oberland zeigen die Ver-bundenheit zwischen den Menschen und dem Luzerner Garten. Mit einem strahlendem Lä-cheln verabschieden sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler14 | gesellschaft

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Als Bestatterinnen in Ihrer Region engagieren wir uns für das «Wie» des Abschieds. Jeder Mensch ist einzigartig. Unabhängig seiner Zeit, füllt er sein Leben mit Inhalt. Jeder Le-benskreis hat seine ganz eigene Art, sich zu schliessen und zu vollenden. Als Angehörige sind Sie aufgefordert, Abschied zu nehmen.

Seit vier Jahren sind wir zwei Frauen als Bestatterinnen tätig. Mit verschiedenen

Der Kreis des Lebens – beginnen – füllen – endenberuflichen Hintergründen, vorallem im Bereich Langzeitpflege, sowie vie-len Lebenserfahrungen, sind wir selber überzeugt, dass Abschiednehmen Zeit, Raum und Wahrnehmen benötigt. Etwas tun können, gestalten und den Men-schen, den wir gehen lassen müssen, mit Würde, ihm entsprechend zu verabschie-den, sind Elemente der Trauer, die lindern und heilen.

Belorma GmbH, Arigstrasse 17, 6018 Buttisholz, T 041 920 22 33 (24h), F 041 920 33 43, [email protected], www.belorma.ch

Mit Belorma, was übersetzt die wertvolle Seele bedeutet, sind wir in diesem Moment für alle notwendigen Schritte für Sie da. Wir besprechen mit Ihnen die Abläufe, überneh-men alle dazugehörenden Aufgaben beim Hinschied eines Menschen, entlasten Sie dort wo Sie es wünschen.

In unserem Büro in Root führen wir jeweils im Frühling und Herbst Anlässe zu verschie-

denen Themen durch, bieten einmal im Mo-nat das Monatskafi an und führen Fortbil-dungen für Pflegende zum Thema Umgang in der Institution mit dem Tod durch.

Bei uns erhalten Sie Informationen rund um das Thema Sterben, Bestattung und Tod. Bücher zum Ausleihen, Grabkerzen, Duft-sprays und Karten als weitere Angebote. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns reinschauen!

• Monatskafi jeweils am Dienstag von 14 bis 16 Uhr: 1.9.15, 6.10.15, 3.11.15 und 1.12.15

• Frauennetz Ebikon lädt ein: Vortrag von belorma zum Thema Abschied nehmen – Schritt für Schritt: Dienstag, 13. Oktober 2015 von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon

Genauere Informationen entnehmen Sie auf unserer Webseite: www.belorma.ch

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmenDie Bestatterinnen im Rontal und Umgebung

Belorma GmbH I Luzernerstr. 60 I 6037 Root I Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer I T 041/920 22 33 I [email protected] I www.belorma.ch

Folgende Anlässe finden im Herbst 2015 bei uns statt:

• Steinstele selber machen und gestal-ten: Dienstag, 1. September 2015, 8.30 bis 11.30 Uhr

• Themenanlass: Meine Wünsche für die eigene Bestattung – Rita Schnyder:

Freitag, 25. September 2015, 19 bis ca. 21.30 Uhr

Schweigen für den FriedenLUZERN – Angesichts der gerade in diesen Wochen sich zuspitzenden menschlichen Tragödien von Flüchtlingen, die wegen Krieg, Gewalt und Unterdrückung ihre Heimat verlassen müssen und auf dem Weg grossen Gefahren ausgesetzt sind, rufen Hilfswerke, kirchliche Organisationen, So-lidaritätsgruppen und die Islamischen Gemeinde Luzern zum «Schweigen für den Frieden» auf: Unter dem Motto «Uns fehlen die Worte» bringt das interreligiös gemeinsame getragene Schweigen für den Frieden leise aber kraftvoll die Solidarität mit allen von Krieg, Hunger und Unterdrückung betroffenen Menschen zum Ausdruck. Gleichzeitig bezieht sich die Veran-staltung auf das Schicksal von Menschen mit ungeregeltem Aufenthalt in der Schweiz. In Solidarität zu ihnen bringt «Schweigen für den Frieden» auf dem Kornmarkt in Luzern die Ohnmacht der Betroffenen schweigend zum Ausdruck. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Schweigen für den Frieden auf dem Kornmarkt in Luzern teilzunehmen: Donnerstag, 27. August, 12.15 bis 12.45 Uhr. (pd)

«Arten ohne Grenzen»Vom 27. bis 29. August werden im Steinibachried in Horw amerikanische Goldruten gejätet. Weil die Pflanze einheimische Arten überwuchert und ver-drängt, setzen sich Zivildienstleistende und zahlreiche Vereine dafür ein, die Ausbreitung einzudämmen. Vom 27. bis 29. August 2015 werden zum vierten Mal die Aktionstage «Arten ohne Grenzen» durchgeführt. Gemeinden aus der ganzen Schweiz beteiligen sich aktiv. Pro Natura Luzern wird im Naturschutz-gebiet Steinibachried in Horw Goldruten ausreissen. Ausserdem zeigt «Luzern grünt» beim Theaterplatz in Luzern die wichtigsten exotischen Problempflan-zen, erklärt die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt und gibt praktische Tipps zur Bekämpfung. Trägerschaft der Aktion sind die Kantone und zahlreiche Naturschutzorganisationen. In den Sommermonaten helfen im Kanton Luzern jeweils auch Zivildienstleistende mit, die sich stark aus-breitenden Goldruten und andere gebietsfremde Pflanzen einzudämmen und den einheimischen Arten ihren Platz zurückzugeben. Getragen werden die Einsätze unter anderen von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa).

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gesucht würden, welche für drei Nächte kostenlose Unterkunft inkl. Frühstück anbieten. Dies betrifft die Zeitspanne von Donnerstag-abend, 6. November, bis Sonntag-mittag, 8. November. Wenn immer möglich sind Gastfamilien gesucht, welche zwei Betten zur Verfügun-gen stellen können, um es den ungarischen Gästen so angenehm wie möglich zu machen, da einige nur Ungarisch und wenig Englisch sprechen. Wer gerne für dieses Projekt Gastfamilie sein möchte, meldet sich bis am 15. September beim katholische Pfarramt, Kirch-weg 6, 6033 Buchrain, Telefon 041 444 30 20 oder [email protected]

BUCHRAIN – Für ein interessantes Projek – ein ungarischer und ein Buchrainer Kir-chenchor musizieren und singen am Tag der Völker gemeinsam in der St.-Agatha-Kirche, suchen die Organisatoren Gastfa-milien in Buchrain-Perlen.

Die Veranstalter der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen freuen sich sehr, dass sie dieses Jahr zum Tag der Völker den Chor Cantus Corvinus aus Gyöngyös, Ungarn, zu Besuch haben werden (Sonntag, 8. November, 10 Uhr, Kir-che St. Agatha Buchrain). Damit es für die 35 Gäste aus Ungarn über-haupt möglich ist, eine Reise in die Schweiz zu machen, erhielten sie die Zusage, dass Gastfamilien

Gastfamilien für Chor aus Ungarn gesucht

Tag der Völker 2015SVKT Root-Gisikon-Honau

MuKi-Turnen startet am 3. SeptemberROOT – Alle Kinder ab zweieinhalb Jahren sind mit ihren Mamis und Papis herz-lich zum Mitturnen im MuKi-Turnen des SVKT Root-Gisikon-Honau eingeladen. Geturnt wird neu jeden Donnerstag, ausser in den Schulferien und an Feiertagen. Das erste Mal am Donnerstag, 3. September, von 9 bis 10 Uhr in der Turnhalle Oberfeld, Root.

Die ersten zwei Turnstunden können unverbindlich besucht werden. Bitte anmelden per Telefon oder noch besser per eMail oder SMS – die Anzahl TeilnehmerInnen ist beschränkt. Kontakt: Andrea Zimmermann, Honau, 078 896 48 88 oder [email protected] und Seema Scheurer, Root, 079 630 06 03 oder [email protected]

nen. Und das Plakat, das uns auf den Anlass aufmerksam gemacht hat, stand ganz in unserer Nähe.» Und Yvonne Büsch vom Ottigen-bühl meinte: «Das Angebot am Quartierzmorge ist super – für den Preis! Auch finde ich, das Mitma-chen ist eine Anerkennung für die Mitglieder des Quartiervereins, die alles organisieren. Nur schade, dass es heute regnet.» Selbstverständ-lich freuen sich die Vorstandsmit-glieder des Quartiervereins über dieses Kompliment. Ihre Freude wäre allerdings noch grösser, wenn etwas mehr Mitglieder von diesem Angebot profitiert hätten. «Aber ich bin zufrieden, es ist alles gut gelau-fen», meinte Markus Aregger, QV-Präsident beim Aufräumen.

Ursula Hunkeler

EBIKON – Der Quartierverein Höfli orga-nisierte am 16. August für seine Quar-tierbewohner das stets beliebte Quar-tierzmorge. Rund 50 Personen haben die Gelegenheit genutzt und haben sich zwi-schen 9 und 11 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Höfli eingefunden – mit Regenschirm.

Sie wurden nicht enttäuscht: Der Quartierverein scheute keine Mühe und organisierte ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Es konnte zwi-schen diversen Käse-, Aufschnitt-, Brot- und Joghurtsorten ausge-wählt werden, weiter gab es Rühr-ei mit Speck, Früchte, Kaffee und noch vieles mehr. «Wir kommen immer gerne zum Quartierzmor-ge», meinte Martin Kümin aus den Filderen, «wir sehen hier Nachbarn oder lernen wieder jemanden ken-

Quartierverein Höfli

Beliebtes Quartierzmorge

Generalversammlung vom letzten Freitag – zwei Tage vor seinem 39. Geburtstag – trat Erich Bühler nun aus dem Vorstand aus. Für seine grossen Verdienste wurde er von den Anwesenden unter tosendem Applaus zum Ehrenmitglied ge-kürt. Sein Nachfolger als Betriebs-chef ist Michael Bucher.

ROOT – Als Aktivspieler, Junioren-trainer und Lagerleitungsmitglied, aber auch bei der Sponsorensuche, im OK des Dorfturniers sowie als Betriebschef stellte er sich wäh-rend vieler Jahre in den Dienst des Sportklub Root. Und zuletzt gehörte er beim Klubhausumbau zu den treibenden Figuren. An der

Sportklub Root

Erich Bühler wird Ehrenmitglied

Alt-Betriebschef und Neu-Ehrenmitglied Erich Bühler (links) mit seinem Nachfolger Michael Bucher. Bild zVg.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler16 | anzeigen

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

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Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 gesellschaft | 17

Verlockendes AngebotAuch dieses Jahr bieten die Dorf-vereine wieder ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot, das da und dort Geschicklichkeit voraus-setzt, aber auch viel Spass garan-tiert und für gute Laune sorgt. Die Männerriege, der Gewerbeverein, die Feldmusik, der Martins-Chor, der Frauenbund, der Feuerwehr-verein, die Trachtengruppe, die Ju-gendriege, die Schützen, der Club junger Eltern, die Turnerinnen, der Badminton-Club, der Samariter-verein, die Ludothek, der Verein Goshindo und BuMei, die Jugend-animation, die Ministranten, die Mühlebachgeister und das Rössli-spiel sorgen für einen unterhaltsa-men Sonntagnachmittag.

Chilbi-PinDer Chilbi-Pin wurde dieses Jahr einem Wettbewerb unterstellt. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Primarschule wur-den eingeladen, ein Pin-Sujet für die Chilbi 2015 zu gestalten. Am 1. Juli durfte der Chilbirat aus vielen Bewerbungen die beste Kreation auswählen. Der Chilbi-Jury fiel es nicht leicht, einen definitiven Ge-winner zu eruieren. Der glückliche Gewinner heisst Silvan Bühler – er darf den ganzen Tag gratis jeden

ADLIGENSWIL – Zum 42. Mal heissen heissen die Adligenswiler Vereine die kleinen, grossen, jung gebliebenen und auch die älteren Adligenswilerinnen und Adligenswiler von nah und fern ganz herzlich willkommen zum traditionellen Chilbiwochenende.

Das Dorffest startet am Samstag-abend, 5. September, um 18 Uhr auf dem unteren Dorfschulplatz. Die Festbeiz wird von den Mühlebach-geistern betreut. Am Sonntag, 6. September, beginnt die Chilbi um 9.30 Uhr mit dem festlichen Chilbi-gottesdienst auf dem oberen Dorf-schulhausplatz, gefolgt von der Musikeinlage der Feldmusik Adli-genswil ab 10.30 Uhr. Auf dem obe-ren und unteren Dorfschulhaus-platz herrscht reger Chilbibetrieb.

Dieses Jahr erscheint die Chilbi in neuem Kleid. Der Chilbirat ist jetzt schon gespannt, wie sie bei den Besuchern ankommen wird. Der Neuzuzüger-Apéro findet auch dieses Jahr während der Chilbi um 11 Uhr in der Aula im Dorfschul-haus II (1. OG) statt – erstmals un-ter dem Patronat des Chilbivereins. Neu sind ebenfalls alle Jungbürge-rinnen und Jungbürger aus Adli-genswil zu diesem Apèro eingela-den.

Chilbirat und Adliger Vereine laden zur 42. Adliger Dorfchilbi

Farbenfrohe Chilbi und stimmiges DorffestStand einmal besuchen. Er erhält einen VIP-Pass, der ihn dazu be-rechtigt und als Sieger ausweist. An dieser Stelle gratuliert der Chil-birat Silvan Bühler ganz herzlich. Weiter darf die Klasse von Silvan Bühler, die Klasse 6b von Claudia Teufert, den Pin-Verkauf über-nehmen und somit einen Beitrag in die Klassenkasse verdienen. Mit dem Kauf des Pins werden also ei-nerseits die aktiven Vereine an der Chilbi unterstützt und anderer-seits erhält die Schulklasse einen

Zustupf. Unter den nummerier-ten Pins findet am Sonntagabend um 18 Uhr eine Verlosung statt, es warten attraktive Preise. Für den 1. Preis muss man anwesend sein, ab dem 2. bis 5. können die Prei-se in der darauffolgenden Woche bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Die Gewinner werden am Anschlagbrett der Gemeinde Adli-genswil publiziert.

Roger E. Rölli, im Auftrag des Chilbirates

Silvan Bühler hat den Chilbi-Pin-Wettbewerb gewonnen. Bild zVg.

Mal über eine schwindelerregende Hängebrücke wandern – warum nicht? Interessierte Wanderer tref-fen sich gut ausgerüstet am Sonn-tag, 6. September, um 6.45 Uhr am Bahnhof in Sins. Es werden Auto-Fahrgemeinschaften nach Nessen-tal zur Trift-Seilbahn gebildet. Da die Bahn nur sehr klein ist, muss die Personenzahl im Voraus an-gemeldet werden. Die Wanderung setzt eine gute Kondition und Tritt-sicherheit voraus und dauert sechs Stunden, kann aber mit einer zu-sätzlichen Bahnfahrt um zwei Stunden verkürzt werden. Wan-derschuhe, Lunch im Rucksack, entsprechende Wanderkleidung und Wanderstöcke sind zu emp-fehlen. In der Windegghütte kann eingekehrt werden. Auskunft und Anmeldung bis zum 1. September bei [email protected] oder 079 373 11 68. Ausführliches Wanderprogramm unter www.nf-oberfreiamt.ch

Naturfreunde Oberfreiamt

Wanderung zur Triftbrücke im Gadmertal

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zu bewirtschaften. Es begann die Suche nach potentiellen Nach-kommen. Doch das Ganze war gar nicht so einfach wie gedacht, denn alle Kinder der sechs Freunde sind scharf darauf das, Radisli-Paradisli zu besitzen...

So wurde während dem Sola das ganze Können unter Beweis ge-stellt und viel Neues dazugelernt. Alle haben sich mit den täglichen Bauerntätigkeiten wie Melken, Eier sammeln, Heu schaufeln usw. auseinandergesetzt, bei «Bauer ledig sucht» für den Single-Bauer eine Hofdame gefunden, Jassen gelernt, professionelle Schwin-ger-Stunden genossen und Vieles mehr. Ziel jeder «Familie» war es ja, schlussendlich den Hof zu übernehmen und weiterzuführen.

BUCHRAIN/JAUN – Vom 5. bis 17. Juli fand das traditionelle Sommerlager (Sola) des Blaurings Buchrain in Jaun/FR unter dem Motto «Ab durch die Heuballen» statt. Es war wiederum ein Highlight.

Nach einer zweitägigen Wande-rung sind alle voller Vorfreude im «Radisli-Paradisli», dem Bauern-hof und neuen Zuhause, einge-troffen. Die Väter Jean-Chaques Jambon, François Fromage, Patric Paprique, Oeuf de la Bœuf, Bern-and Bouillon und Luc Légume hatten sich gemeinsam ein riesi-ges Grundstück mit einem wun-derschönen Bauernhof, eben das Radisli-Paradisli, gekauft. Sie alle hatten ein wunderschönes Le-ben und wurden gemeinsam alt. Doch langsam wurden sie alle zu alt, um ihren riesigen Bauernhof

Blauring Buchrain

Ab durch die Heuballen

Bürgermeister Monsieur Maire Mathieu Marmotte wollte da aber auch noch ein Wörtchen mitreden. Mit der Vererbung des Bauernhofs und seiner Umgebung würde sich jetzt für ihn vielleicht die Mög-lichkeit ergeben, den Bauernhof kaufen und anschliessend eines seiner Projekte (Statue, Palast, Wolkenkratzer, …) realisierenzu können. Am letzten Abend – so-zusagen in letzter Minute – konn-te man sich mit Marmotte auf ein gemeinsames Projekt einigen. Der Bauernhof bleibt bestehen und wird zu einem Bauernhof-Strei-chelzoo.

Der Lagerrückblick findet am Samstag, 5. September, um 19 Uhr (Türöffnung 18.30 Uhr) im Pfar-reisaal Buchrain statt. An dieser Stelle auch ein herzliches Danke-schön an alle Sponsoren, welche ein solch unvergessliches Lager ermöglicht haben.

Das machte die zwei Wochen perfekt51 Kinder19 Leiterinnen2 Köchinnen3 Agathas (Ex-Leiterinnen)10 sonstige Blauringfans18‘000 Minuten Spiel & Spass100% Sonnentage

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einen Kaffee geniessen – überall gibt es etwas zu erleben. Und alles sieht absolut authentisch aus. Der Chuckwagon, der auf dem Gelände steht, ist sozusagen das Heiligtum der Cowboys, er ist der Lebensnerv, das Zentrum jedes Viehtriebs. In ihm wird alles Notwendige mitge-führt, bei Rast wird Feuer gemacht, gekocht und gegessen, man legt sich darin schlafen oder trinkt Kaf-fee, um sich wach zu halten. Wäh-rend des Camps ist am Chuckwa-gon genüsslicher Cowboy-Coffee in verschiedenen Varianten er-hältlich. Die erlesenen Whiskys mit malzigem Aroma, rauchigem Geschmack und vollkommenem Abgang geniesst man im stilvollen Whiskey-Zelt. Zu den Cowboys ge-sellen sich Indianer, Trapper und

DIERIKON – Am Wochenende vom 4. und 5. September können sich die Besucher auf dem Bauernhof von Familie Künzi in Dierikon fühlen, als lebten sie um 1880 herum in der kanadischen Prärie: «Cana-dian Cowboys Camp» nennt sich die Ver-anstaltung, die nach dem Grosserfolg im Vorjahr heuer bereits zum zweiten Mal durchgeführt wird.

Ausserhalb Dierikons in Richtung D4 wird am ersten Septemberwo-chenende ein richtiges «Old West Camp» mit Saloon entstehen. Für alle, die den Mythos «Wilder Wes-ten» live miterleben möchten, ist dieser Anlass genau das richtige. Im Saloon bei Bier und Chili mit den Cowboys plaudern, im Whis-ky-Zelt auf die guten Zeiten an-zustossen oder am Chuckwagon

Canadian Cowboys Camp

Wildwest am Chuckwagon

Soldaten, die alle mit ihren typi-schen Behausungen dabei sind und für einige Zeit im Camp leben.

Am Freitag, 4. September, beginnt das Camp um 17 Uhr und dauert dann bis in die Nacht hinein. Am Samstag ist bereits ab 11 Uhr Be-

trieb auf dem Gelände. Neben einer Show, bei der alles rund ums Wes-ternreiten präsentiert wird, zeigt auch ein Hufschmid sein Können. Und im Barber-Shop können sich die Herren rasieren lassen. Mit vielen weiteren Attraktionen wird das Programm abgerundet.

die Kinder unter dem Schulhaus-Jahresmotto «Schule à la carte»?

Was macht die Kinder stark?Bereits am Donnerstag und Frei-tag, 13./14. August begann für die über 80 Mitarbeitenden das neue Schuljahr mit der zweitägigen Ar-beitstagung. Anlässlich der Eröff-nungskonferenz hielten die beiden Schulpsychologinnen Brigitte Stu-cki und Ines Holzmann ein Referat zum Thema «Was macht Kinder und Jugendliche im Alltag stark?». Im Zentrum des Referats stand da-

ROOT – Mit einer frohen Zeremonie wur-den die neuen Erstkässler des Schulhau-ses Wilbach in der Schule empfangen.

Nachdem das Unterrichtsteam die Eltern und Kinder begrüsst hatte, überreichten die beiden Klassen-lehrerinnen jedem Erstklässler eine wunderschöne Sonnenblu-me und eine Namestafel. Unter dem Spalier der Eltern betraten sie dann – begleitet von einem Begrüssungslied – mit ihren Klas-senlehrpersonen erwartungsfroh das Schulhaus. Was erwartet wohl

Schulhäuser St. Martin und Wilbach

Mit Sonnenblume die Schulzeit eröffnet

bei, wie die Widerstandskraft (Re-silienz) von Kindern und Jugend-lichen gefördert werden kann. Als Grundlage wurde eine sichere und stabile Bindung mit den Eltern ge-nannt. Diese wird durch Körper-kontakt, Feinfühligkeit, Präsenz und Verlässlichkeit erreicht. So arbeiten auch Lehrpersonen als nachgeordnete Bezugspersonen auf eine sichere, stabile Bindung mit ihren Schülerinnen und Schü-lern hin. Für alle Erziehenden gilt: Den Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Herausforderun-

gen zumuten, damit sie dadurch verschiedene Bewältigungsstrate-gien aufbauen können. Als dritter Faktor wurde die Selbstwirksam-keit erwähnt. Dabei sollen Kinder und Jugendliche erfahren, dass sie durch eigenen Einsatz erfolgreich sein können. Die dadurch verbes-serte Selbstwirksamkeit führt zur einem verbesserten Selbstwertge-fühl und Wohlbefinden. Wenn die Kinder dann mit Mut, Schwung und Vertrauen an neue Dinge her-angehen, stellen sich vermehrt Er-folgserlebnisse ein.

Die Klassenlehrerin der P1a, Maddalena Conte, begrüsst zusammen mit der IF-Lehrerin Katharina Hartmann die Erstklässlerin Selina Richard.

Kyra Lustenberger freut sich nach der Begrüssung auf das Schulzimmer im Schulhaus Wilbach.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler20 | gesellschaft

ken gehören vor allem auch der Verkehr sowie der «fremde Mann». Dass sich Eltern um ihre Kinder sorgen, ist verständlich und richtig. «Es ist jedoch unmöglich, Kinder vor allen Situationen zu bewahren, die ein mögliches Risiko enthalten. Das hätte auch fatale Folgen für die Entwicklung. Das Kind sollte sich aber wenn möglich anderen Kin-dern anschliessen, immer den glei-chen Weg benutzen und nie mit je-mandem Unbekannten mitgehen», so Kebeiks. Solange wie nötig oder wenn der Weg allgemein zu gefähr-lich ist, sollen Kinder auch begleitet werden. Mit zunehmendem Alter sollten die Kinder jedoch lernen, den Weg selbständig zu gehen.

Schritt für Schritt in die Selbstständig-keitPro Juventute empfiehlt, diese Selb-ständigkeit zu planen und zu üben. Der Fussweg sollte von den Eltern und dem Kind gemeinsam festge-legt und erprobt werden. Zum Bei-spiel können die Eltern das Kind zu Beginn ganz begleiten bis in die Kindergartengarderobe, dann nur noch bis zur Kindergartentür, anschliessend nur noch über die befahrene Strasse, später bis vor den entsprechenden Fussgänger-

Hunderttausende Kinder machen sich wieder auf den Weg in die Schule oder in den Kindergarten. Die Bildung beginnt aber bereits auf dem Weg dorthin. Der Kindergarten- bzw. Schulweg ist wichtig für die soziale und motorische Entwick-lung der Kinder. Pro Juventute befürwor-tet, dass sie diesen schon früh selbstän-dig gehen und gibt Empfehlungen für die Sicherheit unterwegs.

Der Weg in den Kindergarten und in die Schule bietet Kindern Raum für vielfältige Erlebnisse. «Hier schliessen sie Freundschaften, entdecken die Natur, integrieren einen Teil der notwendigen Bewe-gung in ihren Alltag, lernen Situa-tionen richtig einzuschätzen und bekommen Vertrauen in die eigene Entscheidungs- und Handlungsfä-higkeit», erklärt Stéphanie Kebeiks, Bereichsleiterin Bildung und Infor-mation bei Pro Juventute. Werden die Kinder nur mit dem Auto ge-fahren, so entgeht ihnen ein wichti-ger Lernort für die körperliche wie auch geistige Entwicklung.

Potentielle Risiken dürfen kein Hindernis seinFür die Eltern ist es oft ein gros-ser Schritt, ihre Kinder selbständig losziehen zu lassen. Zu den Beden-

Pro Juventute gibt Empfehlungen für einen sicheren und selbständigen Schulweg

Schulweg fördert die Entwicklungstreifen, bis das Kind sschliesslich ohne Begleitung den ganzen Weg gehen kann. Schritt für Schritt kann das Kind so Vertrauen in sich selber aufbauen und Eltern das Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Kindes.

Es lohnt sich zudem, die Strassen zuvor aus Kinderperspektive auf Gefahren zu prüfen. Das Blickfeld von Kindern im Vor- und Primar-schulalter ist 35 Prozent kleiner als

das der Erwachsenen. Auf dieser Höhe versperren zum Beispiel par-kierte Autos, Hecken und Büsche die Sicht.

Zum Thema Kindergarten- bzw. Schulweg finden Eltern weitere wertvolle Tipps in diversen Rat-gebern im Fachhandel oder in den Pro Juventute Elternbriefen «Kin-dergarten» und «Abenteuer Schul-anfang».

Empfehlungen für einen sicheren Schulweg• Prüfen Sie Strassen aus Kinderperspektive auf Gefahren.• Der Schulweg sollte ein paar Mal gemeinsam zurückgelegt werden. Am besten zu den

Zeiten, zu denen die Kinder auch künftig unterwegs sind.• Loben Sie richtiges Verhalten, das gibt Sicherheit.• Schicken Sie ihr Kind rechtzeitig auf den Weg – Stresssituationen führen zu Unacht-

samkeit.• Warten Sie nie auf der anderen Strassenseite auf ihr Kind. Vor lauter Freude wird es

über die Strasse rennen und alle Regeln vergessen.• Spielen Sie mit ihrem Kind diverse Szenarien durch: «Was würdest du tun, wenn du

früher als ich zuhause wärst und die Wohnungstür verschlossen fändest?» oder «Wie würdest du reagieren, wenn dich jemand Fremdes anspräche?»

• Gruppen werden im Verkehr besser wahrgenommen.• Kleiden Sie ihr Kind in farbenfrohen Kleidern und kleben Sie Leuchtstreifen auf die

Jacke und den Schulthek. Sie erhöhen die Aufmerksamkeit des motorisierten Verkehrs.• Regenschirme behindern die Sicht. Besser geeignet ist ein Regemantel oder eine Pele-

rine.• Für jüngere Kinder sind Kickboards, Inlineskates u. Ä. nicht geeignet.• Beobachten Sie ihr Kind die ersten paar Tage, wie es sich im Strassenverkehr verhält.• Organisieren Sie mit anderen Eltern einen Lotsendienst für gefährliche Strassen.

ein leichter Wind forderte von den Schwimmerinnen und Schwimmer am Sonntagmorgen einiges ab. Eine reibungslose Organisation und ein wirksames Aufwärmen vereinfach-ten den Einstieg ins frische Nass. Viele Teilnehmer bestätigten aber, dass die Luft kälter war als das Wasser.

Grosser Einsatz für die SicherheitBegleitet von 14 Booten und 10 Kanus und beobachtet von den aufmerksamen Augen der 50 Ret-tungsschwimmerinnen und Ret-tungsschwimmer nahmen die Wassersportler die Strecke vom Strandbad Lido zum Strandbad Tribschen in Angriff. In diesem Jahr wurde erstmals ein moder-nes, elektronisches Zeitmesssys-tem eingesetzt, mit dem man nicht nur die Zeitmessung, sondern auch die Sicherheit der Sportler weiter professionalisieren konnte. Nebst dem grossen Personalaufwand in-vestierten die Veranstalter damit

LUZERN – 325 Schwimmerinnen und Schwimmer sowie 75 Standup-Paddler nahmen trotz regnerischem Wetter an der 5. Seeüberquerung in Luzern teil. Die Veranstalter und der Sicherheitspartner SLRG Luzern ziehen eine positive Bilanz. Die Seeüberquerung konnte trotz er-schwerten Verhältnissen ohne Zwischen-fälle und in familiärer und lockerer Stim-mung durchgeführt werden.

Der heisse Sommer führte dazu, dass die 500 Startplätze für Schwim-mer und bald darauf auch die 100 Startplätze für Standup-Paddler (SUP) schon vor dem Abschluss der Anmeldefrist am 2. August verge-ben waren. Dann kam die Hiobs-botschaft für die Organisatoren: Der angesagte anhaltende Regen und sinkende Wassertemperaturen lies-sen aufhorchen. Die Organisatoren waren aber immer guter Dinge, und ihre Zuversicht wurde belohnt. Die Seeüberquerung konnte defi-nitiv durchgeführt werden. Kühle Temperaturen, etwas Regen und

Luzerner Seeüberquerung

Wassersportler trotzten schlechtem Wetter

rund einen Drittel des Budgets in die Sicherheit. Die OK-Leitung mit Hans Peter Lüthi und Marc Au-deoud zeigte sich nach dem Brei-tensportanlass sichtlich zufrieden und hofft, dass am 21. August 2016 die Wetterbedingungen besser sein werden. René Schweizer aus Bu-ochs war mit Jahrgang 1941 der älteste Wassersportler an der dies-

jährigen Seeüberquerung. Maximi-lian von Moos aus Luzern war mit Jahrgang 1999 und mit einer Zeit von 15 Minuten und 54 Sekunden der schnellste Schwimmer des Ta-ges. Die schnellste Schwimmerin war Sigrist Aline, Luzern, mit 17 Mi-nuten und 65 Sekunden. Die beiden Tagessieger gehören dem regiona-len Schwimmerverein Emmen an.

Tagesbestzeit wurde vom Luzerner Maximilian von Moos aufgestellt. Bild zVg.

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Die Bäckerei Habermacher produ-ziert seit 29 Jahren in Ebikon feine Backwaren. Sie ist ein richtiger Fa-milienbetrieb, denn alle acht Fami-lienmitglieder arbeiten mit. Neben dem Hauptstandort Ebikon wer-den die Produkte in Luzern, Lit-tau, Kriens und Horw verkauft und zahlreiche Restaurants und Hotels beliefert.

Für Familien und Kinder ist die Bäckernacht eine gute Möglich-keit, die Bäckerarbeit von Nahem zu betrachten. Während des gan-zen Abends ist das Café geöffnet. Neben den frisch gebackenen Snacks kann man sich bei einem Spaghetti-Plausch stärken. Für die musikalische Unterhaltung sorgen währenddessen die «Drei Eidge-nossen». Die Familie Habermacher und ihr Team freuen sich auf zahl-reichen Besuch.

EBIKON – Zwischen dem 3. und 6. Sep-tember 2015 öffnen die Bäcker-Kondi-toren in der ganzen Schweiz für Gross und Klein ihre Backstuben. Die Bäckerei Habermacher in Ebikon öffnet am Frei-tag, 4. September von 18 bis 23 Uhr ihre Backstube.

Beim Blick hinter die Kulissen er-leben die Gäste hautnah die hand-werkliche Backwarenherstellung und was alles dahinter steckt, bis eine Vielfalt an köstlichen, qua-litativ hochstehenden Produkten frühmorgens im Laden auf die Kundschaft wartet. Sie können die Backstube bei Habermachers frei besichtigen und den Bäckern über die Schultern schauen. Es werden Sauerteigbrote, Butterzöpfe, Ape-rogebäck und Süssgebäck herge-stellt und gebacken. Bei einzelnen Arbeitsschritten besteht die Mög-lichkeit, mitzuhelfen.

Schweizer Bäckernacht 2015

Bäcker laden zum nächtlichen Besuch

dass das duale Berufsbildungssys-tem der Schweiz Grundlage für die konstant hohe Leistung der jungen Berufsleute aus unserem Land ist.

Auch Christof Spöring, Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbil-dung, zog eine positive Bilanz über das gute Abschneiden der Luzer-ner Athletinnen und Athleten: «Be-rufsbildung macht Profis und wie gut unsere Profis sind, haben sie in Brasilien gezeigt. Die Schweiz ist nach Brasilien, Korea und Tai-wan auf Rang vier in der Natio-nenbewertung und somit die beste Nation Europas.» Andreas Kolb, CEO der Manometer AG in Hitz-kirch, legte den Gästen in seinen Ausführungen dar, welche Ehre und Herausforderung es für einen Arbeitgeber ist, einen World Skills Athleten im Unternehmen zu ha-ben. Dominique Gisin, Olympiasie-gerin in der Abfahrt 2014, zeigte in ihrem Inputreferat «Grossveran-staltungen Erfolg oder Niederlage» den Gästen ihre persönlichen Er-fahrungen bei Meisterschaften auf. Am Ende präsentierten die beiden Silbermedaillen-Gewinner Yassin Fischer aus Malters (Gipser/Tro-ckenbauer) und Manuel Lipp aus Ruswil (Carrossier Spenglerei) mit Stolz ihre gewonnenen Auszeich-nungen. Mehr infos unter www.swiss-skills.ch

LUZERN/EMMEN – Die achtköpfige Lu-zerner World-Skills-Delegation wurde von Regierungspräsident Reto Wyss in der Ruag in Emmen empfangen und ge-ehrt. Er zeigte sich hoch erfreut über die beiden Silbermedaillen und die fünf Dip-lome der Luzerner Athletinnen und Ath-leten an den Berufsweltmeisterschaften in São Paulo.

Regierungspräsident und Bil-dungsdirektor Reto Wyss und eine grosse Anzahl Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Berufsbil-dung und Wirtschaft haben vor-gestern die Luzerner Delegation der World Skills Athletinnen und Athleten empfangen. Der Anlass fand auf dem Areal der Ruag in Emmen statt, welche sich mit ih-rem Swiss Selection Team in der Ausbildung von talentierten Ler-nenden engagiert.

Zwei Medaillen und fünf DiplomeMit 8 von insgesamt 40 Schweizer Teilnehmern stellte der Kanton Luzern bei den Berufsweltmeis-terschaften in São Paulo eine be-achtliche Delegation. Ebenso be-achtlich war das Resultat: zwei Silbermedaillen, fünf Diplome und ein Zertifikat. Von diesem positiven Ergebnis zeigte sich Reto Wyss be-eindruckt und er dankte allen Be-teiligten für ihren grossen Einsatz. In seiner Rede wies er darauf hin,

Luzerner World-Skills-Delegation

Offizieller Empfang und Ehrung

Die erfolgreichen Berufsleute zusammen mit der Polit-Prominenz: Jonas Bucher, Beromünster, Anne-Juliette Muggli, Meggen, Bildungsdirektor Reto Wyss, Angela Jans, Beromünster, Lukas Bucheli, Kriens, Alexandra Najer, Dagmersellen (hintere Reihe) und Yassin Fischer, Malters, Michael Ottiger, Rothenburg sowie Manuel Lipp, Ruswil (vorne). Bild zVg.

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Der Schulbetrieb ist wieder auf vollen Touren und somit die Kinder wie auch LehrerInnen und Eltern gefordert bis überfordert. In der Naturheilkunde bieten sich viele Möglichkeiten an, um diese Situationen oder Phasen besser zu bewältigen.

Dr. Bach verband psychische Be-lastungen konkret mit körperli-chen Problemen und fand in der Pflanzenwelt Schlüssel, die auf der energetischen Ebene griffen und auf der Körperlichen spürbar wur-den. Bekannt sind heute 38 Bach-blüten-Mittel die zum Teil erstaun-liche Wirkungen hervorbringen. Gearbeitet hat Dr. Bach anschei-nend mit über 120, aber diese Zahl überfordert wohl die meisten.

Ein ausgewiesener Dr. Bach-Ken-ner ist Christian Holenweg. Er studierte zuerst Musik und später auf die feinstofflichen Bachblüten-Mittel stiess. Mit der Zeit und sei-nem sehr ausgeprägten Gespür für Pflanzen und Situationen drängte es ihn dazu, die Mittel stimmiger herzustellen. So entstand über die Jahre die Firma Odin, welche für Bachblüten-Essenzen steht, die

wenn immer möglich vom Sam-meln der Pflanzen bis zur Ab-füllung in die Fläschchen in der Schweiz hergestellt werden.

Dabei spielt der Zeitpunkt wie auch der Ort des Sammelns eine sehr wichtige Rolle. Nur so kann ein stimmiges Heilmittel entstehen. Bei Odin spielt es auch eine Rolle wer im ganzen Herstellungspro-zess an den Heilmittel mitarbeitet und in welcher Verfassung. So ent-stehen am Schluss sehr achtsam hergestellte Heilmittel.

Welche Themen und in der Folge welche Mittel im Bezug auf die Si-tuationen in der Schule auftreten erfahren Sie in einer Beratung bei uns in der Drogerie oder am Vor-trag mit dem Gründer der Firma Odin Herrn Christian Holenweg.

Gerne laden wir Sie dazu ein.

Kinder und Eltern im Schulstress Bachblüten können helfen – Kinder wie Eltern!

13 Geschäfte:• Persönlich beraten• Gratis parkiert• Schnell eingekauft

• Bäckerei Brunner• Büro Maxima• Café Baguetto• Coiffeur Couleur• Kiosk• Drogerie Seiz• Nails Studio• Rita’s Chäs-Egge• Spar• Schuhmacherei Salvi• Valiant Bank• Metzgerei Müller• Migros• Post

www.tschannhof.ch

Einladung zum Vortrag:

Kinder und Eltern im Schulstress.Lernen, wie Bachblüten helfen können, den Schulalltag und die Erfahrungen zu verarbeiten.

Wann: Mittwoch 2. September 2015 19.30– ca. 21 Uhr

Wo: Drogerie Seiz, Tschannhof Buchrain

Dozent: Christian Holenweg

Kosten: Fr. 10.–

Anmeldung: Bis 30. August 2015 Telefon 041 440 00 33 [email protected]

Patrik SeizDrogist undNaturheilpraktiker. Bild zVg.

Die Zukunft der Waldberufe aufzei-gen und den Nachwuchs fördern, waren Anliegen der Sonderschau der Koordinationsstelle Codoc, die mit 13 Organisationen zum zehn-ten Mal auftrat. Auf vielfältige Weise wurden Berufsinformationen und Perspektiven vermittelt, unter ande-rem mit dem erstmaligen Anlass für Berufsberatende. Das Finale der 10. Schweizermeisterschaft Holzhaue-rei Wettkampf wurde zum gross-artigen «Holzer-Fest». Nach zwei spannenden Wettkampftagen und einem sehr knappen Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Zürcher Florian Is-ler konnte der amtierende Schwei-zermeister der letzten vier Jahre, Balz Recher, Baselland, seinen Titel verteidigen.

Waldwirtschaft Schweiz griff mit ihrem Thema «Totholz» ein höchst aktuelles Thema auf. Ihre Fachver-anstaltung zur Standortbestimmung der Berufspolitik Wald war mit über 80 Teilnehmern gut besucht. «Da wir

LUZERN – Die Forstbranche und ihre Leis-tungen standen während vier Tagen im Schaufenster. Erneut waren über 26‘000 Besucherin nen und Besucher aus der gan-zen Schweiz und dem angrenzenden Aus-land begeistert vom vielfältigen Angebot und dem attraktiven Rahmenprogramm im neuen Messe- und Kongresszentrum Luzern.

pd. «Die starken Besucherzahlen zeigen eindrücklich die Bedeutung der Forstmesse für die Wald- und Holzbranche», so Messeleiter Marco Biland, der überzeugt ist, dass die 23. Ausgabe die beste und schönste war. «Die Forstmesse 2015 wird mit vielen Kontakten und Nachfolgege-schäften einen positiven Effekt brin-gen und in bester Erinnerung blei-ben.» Das enorme Engagement der 280 Aussteller, ihre top Standbauten und das breite Rahmenprogramm mit Sonderschau, Holzhauereiwett-kampf, Fachveranstaltungen und Livedemonstrationen sorgten für einen abwechslungsreichen Besuch.

23. Internationale Forstmesse, 20. bis 23. August, Messe Luzern

Grossartige Forstmesse 2015unser breites Dienstleistungsange-bot teilweise dreisprachig präsen-tierten, hielten sich auch viele Be-sucher aus dem Tessin an unserem Stand auf», so Annemarie Tuma, Projektverantwortliche bei WVS. Das Herkunftszeichen Schweizer Holz hat nun eine eigene Internet-plattform und die Handyklingeltöne vom Kauz bis zum Forwarder wer-den ab jetzt vermehrt zu hören sein. Flankierend zur Forstmesse fan-den zwei weitere öffentliche und gut besuchte Ver-anstaltungen statt. Zum einen die mit zwei Inputrefe-raten eingeleitete Podiumsdiskussi-on zum Thema Ko-operationen in der Waldwirtschaft , welche die HAFL Hochschule für Agrar-, Forst- und

Lebensmittelwissenschaften orga-nisierte. Zum anderen die «Tagung Holzindustrie» über Trends und Perspektiven für die Holzwirtschaft, initiiert vom Departement Architek-tur, Holz und Bau der Berner Fach-hochschule BFH.

Die 24. Internationale Forstmesse findet vom 17. bis 20. August 2017 in Luzern statt.

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mit, nicht ohne ein wenig in der eigenen Vergangenheit zu graben und nostalgisch zu werden.Ernst des LebensEs mag Menschen geben, die vom «Beginn des Ernsts des Lebens» reden, wenn sie an den Schulan-fang denken. Die unbekümmerten Tage seien gezählt, wenn das Kind erst einmal zur Schule «müsse». Und angesichts vieler Aspekte in unserer heutigen, komplexen und problematischen Zeit mit un-gewisser Zukunft kann und soll man dies durchaus ernst nehmen. Doch gerade die natürliche Wiss- und Lernbegierde der Kinder, der Wunsch nach sozialem Austausch, die Neugier und die Freude von ganz jungen Menschen gilt es zu feiern und zu fördern. In diesem Alter sind Naivität und Furcht-losigkeit – im Gegensatz zum er-wachsenen Lebensabschnitt – noch Vorteile und Tugenden. In diesem Alter ist noch alles offen. Noch ist alles zu erreichen, Träume können wahr werden… Und noch fehlen Enttäuschungen, fehlt die Desil-lusionierung, die wir als Teenager und als Erwachsene meist erfah-ren und von der wir im fortschrei-tenden Leben (auch) geprägt wer-den. Eltern, Lehrer und Politiker sollten dafür sorgen, dass dieser wertvolle Lebensabschnitt unserer Jüngsten nicht durch übertriebene Ansprüche und sinnlose, überhol-te Lehrpläne sabotiert, sondern dass der natürliche Enthusiasmus und das Verlangen nach Wissen geschürt und unterstützt werden. Der erwähnte «Ernst des Lebens» fängt in unserer von der Ökono-mie dominierten Zeit meist schon viel zu früh an. Schreiben lernen, Rechnen lernen, Freunde finden, auch mal streiten oder die eigenen Grenzen erkennen, herausfinden,

EBIKON – Auch dieses Jahr versüsste die Ladengasse in Ebikon den Schulanfän-gern ihren neuen Lebensabschnitt. Am Freitag vor dem Schulanfang fanden sich im Einkaufszentrum Ladengasse erneut viele Erstklässler aus Ebikon ein, um mit einer grossen Schultüte beschenkt zu werden.

Mittlerweile bereits eine Tradition in Ebikon: Alljährlich werden die Mädchen und Jungen aus Ebikon, welche ihren neuen Lebensab-schnitt als Schüler beginnen, mit einer klassischen Schultüte be-dacht. Seit Jahren veranstaltet die Center-Vereinigung Ladengas-se diesen Anlass im Vorfeld des Schulanfangs. Als wäre der erste Tag in der Schule für die Kleinen nicht aufregend genug, wird mit dem Ritual nicht nur die Vorfreu-de der Kinder gefördert, sondern auch ein symbolischen Zeichen für Eltern und Nachwuchs gesetzt.

Freude und Stolz, Schüler zu seinNatürlich freuen sich Anna-Ma-ria, Luca und Silvio über die fei-nen Süssigkeiten in den grossen, grünen Schultüten. Aber im Un-terschied zu anderen Anlässen, bei denen Leckereien an Kinder verteilt werden, dominiert hier für einmal der Grund für das Be-schenktwerden über den materi-ellen Wert. Weil das Bewusstsein, in wenigen Tagen erstmals Schü-ler zu sein, die 5- oder 6-Jährigen mit die Freude und Stolz erfüllt – manchmal vielleicht auch ein we-nig Respekt und Furcht einflösst. Die wenigsten von uns Erwachse-nen können sich noch genau daran erinnern, wie wir uns vor dem und am ersten Schultag gefühlt haben. Doch gerade Eltern erleben diesen ganz besonderen Moment im Le-ben ihrer Sprösslinge sehr bewusst

Ladengasse versüsst den Schulanfang

Schultüten zum Schulbeginn

was einem interessiert, was man kann, was man will, ja was es alles gibt – dafür ist die Grundschule da.

Shane, 5 Jahre (bald 6, wie seine Mutter betont), holt sich an diesem Freitag auch eine Schultüte. Er freut sich auf die Schule. Er freut sich darauf, dort viel Zeit mit sei-nen «Gschpänli» zu verbringen. Ansonsten ist er unbelastet, so-wohl von Erwartungen, wie auch von Befürchtungen – und genau so sollte es auch sein. Er ist stolz, bald Schüler zu sein, wie seine Freunde, und alles Weitere wird sich weisen. Unbefangen einen neuen Lebens-abschnitt feiern, genau darum geht es.

Sympathische GesteAuch bei diesem Anlass trifft die Center-Vereinigung Ladencenter einmal mehr den richtigen Ton. Selbstverständlich ist auch diese Tradition, diese nette Geste an die jungen Ebikonerinnen und Ebiko-ner, eine werbewirksame Aktion. Aber auch hier, wie beim Samich-

laus, an Weihnachten, am Mutter-tag oder an Ostern, merkt man dem freundlichen und engagierten Per-sonal an, dass es sich eben nicht primär um einen Promotions-Gag, sondern um ein Dankeschön an die treuen (und die künftigen) Kunden handelt. Die Ladengasse versteht sich als Teil der Gemeinde Ebikon und ist sich – bei allen wirtschaft-lichen Zwängen – auch bewusst, dass sie eine Verantwortung trägt. Und dieser Verantwortung wird das Einkaufszentrum, unter a nde-rem, gerecht, in dem es seit Jahren Traditionen zum Wohle der loka-len Bevölkerung pflegt. Und wer einem solchen Anlass, vielleicht skeptisch gegenüber steht, dem sei empfohlen, an solchen Tagen nicht nur in die glücklichen Kinderge-sichter zu schauen, sondern auch mal die engagierten Damen und Herren, welche diese Events erst durch tatkräftigen Einsatz möglich machen, zu befragen. Deren Freu-de und Eifer sprechen für sich.

Stefan Jäggi

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In zwei Jahrzehnten kommen viele Erfahrungen und spannende Kunden-kontakte zusammen, welche das City-Fleurs Team erfahren durften. Die 20 Jahre halfen City-Fleurs sich im Dorf Ebikon stark zu verankern und einen Bekanntheitsgrad über die Gemeinde-grenzen aufzubauen.

Im März 1995 eröffneten die jungen Floristinnen Esther von Euw und Luzia Meier im ehemaligen Tea Room City das Blumengeschäft City-Fleurs und wagten somit den Schritt in die Selbstständigkeit.

Die Grundlagen für das darauf folgende erfolgreiche Wachstum von City-Fleurs waren schon damals eine starke Bera-tung, faire Preise, höchste Qualität – und der Mittelpunkt aller Tätigkeiten des Teams City-Fleurs auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse als Kunden einzugehen.

Seit 2008 präsentiert sich City-Fleurs nach einem Umbau in einem frischen Erschei-nungsbild direkt neben der ehemaligen Lokalität und erweiterte gleichzeitig das Angebot ergänzend zur frischen Floristik auf Dekorationsartikel (zum selber ver-arbeiten), Keramik-, Metall-, Glas- und Wohnaccessoires.

CITY-FLEURS Ebikon feiert mit Ihnen

Das CITY-FLEURS-Team bedankt sich – 20 Jahre!

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Beste Referenzen spre-chen ebenfalls seit Jah-ren für die liebevolle und zuverlässige Aus-führung von Hochzeits- und Trauerfloristik.

Geblieben ist die op-timale Verkehrsanbin-dung an das öffentli-che Netz der Buslinien 22, 23 und 26. Auch die Ihnen zur Verfü-gung stehenden Grati-sparkplätze neben und hinter dem Haus sind unverändert.

Kennen Sie den schnel-len Hauslieferdienst wenn es mal brennt? Oder die zuverlässi-gen Daueraufträge von City-Fleurs um Sie zu entlasten? Wünschen Sie eine spezielle Blumen- oder Pflanzenart?

Um Ihnen für die letzten gemeinsamen 20 Jahre zu danken, offeriert City-Fleurs auf alle Artikel (ausschliesslich auf Bar-zahlungen) einen 20%-Jubiläumsrabatt in der Zeit vom Freitag 28. bis Samstag 29. August 2015.

CITY-FLEURSZentralstrasse 306030 EbikonTelefon 041 440 11 60

ÖffnungszeitenMontag geschlossenDienstag bis Donnerstag 8–12 und 13.30–18.30Freitag 8–12 und 13.30–20Samstag 8–16 durchgehend

Ein dickes Dankeschön an allen Kunden der letzten Jahren und meinem treuen City-

Fleurs Team wünscht die heutige Inhaberin, Luzia Schmitt-Meier – Merci vel mol!

dukte zum Anfassen, «dies gibt Si-cherheit, wenn es darauf ankommt, richtig zu entscheiden», begründet Messeleiter Marco Biland. Die Son-derschau Energie steht unter dem Motto Energienetze, denn diese ver-sorgen uns mit Strom, Wärme und Mobilität. Themenschwerpunkt ist die Fernwärmenutzung. Kurzvor-träge im Energieforum vermitteln zusätzliches Fachwissen über nach-haltige Energielösungen. Auf dem Programm stehen auch eine Info-veranstaltung Fernwärme für Haus-besitzer, Gemeinden und Fachleute sowie Fachvorträge zur Küchenpla-nung und zum Bauen und Erneuern mit Minergie.

Schönste Küche und Prix LignumDie für ihre Innovationskraft be-kannten Küchenspezialisten zählen zu den angesagtesten Ausstellern in den Hallen 3 und 4. Dieses Jahr findet an der Messe das Besucher-Voting zum «Swiss Kitchen Award»

LUZERN – Vom 1. bis 4. Oktober heissen 300 Aussteller zur 17. Bauen+Wohnen in der Messe Luzern willkommen. Die gros-se Baumesse im Herbst unter dem Patro-nat des HEV Luzern bietet in vier Hallen und auf dem Freigelände eine aktuelle Schau mit Neuheiten, Informationen und Produkten zu den Themen Hausbau und Gebäudeerneuerung, schöner Wohnen, Küche, Bad, Garten und Energie. Wieder dabei ist die Eigenheim Messe mit Haus-konzepten und Immobilienangeboten.

Wie das Traumhaus energiesparend funktioniert, dass der Trendbaustoff Holz die Küche erobert, vielfälti-ge Gärten und das Geheimnis der Badplanung werden beim Messer-undgang anhand schöner Beispiele zu sehen sein. «Rund 19‘000 Besu-cher stossen auf der Luzerner All-mend auf offene Ohren und Sach-verständnis.» Wer eine Investition plant, findet an der Bauen+Wohnen in vier Tagen ein persönliches Ge-genüber, neue Impulse und Pro-

17. Bauen+Wohnen: 1. bis 4. Oktober, Messe Luzern

Innovationen zum Anfassenstatt. Der Branchenverband Küche Schweiz lanciert diesen nationalen Wettbewerb und präsentiert an sei-nem Stand die 16 nominierten Fina-listenkonzepte.

In einer Wanderausstellung werden die drei frisch erkorenen nationalen Gewinner des Prix Lignum 2015, die Regionenränge, Anerkennungen der Region Zentrum sowie erstmals der Sonderpreis Laubholz präsen-tiert. Die Auszeichnung zeigt, wie zukunftsweisend Holz in Bauwer-ken, im Innenaus-bau, bei Möbeln und in künstleri-schen Arbeiten ist.

Viele HighlightsDie Sonderschau «Energie» mit E n e r g i e f o r u m , Gratis-Fachvor-träge, die Eigen-

heim-Messe, die Sonderschau «BadeWelten», Schaugärten, das Besucher-Voting «Swiss Kitchen Award», ProRenova, Feng Shui und die Ausstellung «Prix Lignum» zäh-len zu den Highlights der 17. Ausga-be von Bauen+Wohnen. Die Messe für Bauen, Energie, Wohnen und Garten findet vom 1. bis 4. Okto-ber auf dem Gelände der Luzerner Messe statt und ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter www.bauen-wohnen.ch

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Öffentlicher GesundheitstagEintritt frei

Dienstag, 1. September 201515.00 – 18.30 Uhr

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der CKW-Gruppe nahtlos fortset-zen. Informatikpraktiker Roman Schaub von der Centralschwei-zerischen Kraftwerke AG (CKW) hat seine Ausbildung mit der Note 5,6 abgeschlossen und zu-gleich die beste praktische Ar-beit im Kanton Luzern abgelegt. Er wurde für die herausragende Note 6,0 mit einem Sonderpreis geehrt.

Grosses hat auch Lukas Bucheli von CKW Conex geleistet. Der Te-lematik-Lehrabgänger von 2014 hat an der Berufsmeisterschaft «Swiss Skills Bern 2014» den 1. Platz in seiner Kategorie belegt.

Damit qualifizierte er sich für die Berufsweltmeisterschaft «WorldSkills 2015» in São Paulo, die vom 12. bis 15. August statt-fanden. Die Experten aus aller Welt honorierten seine ausge-zeichnete Arbeit im Kreise der weltbesten Telematiker mit dem siebten Rang und einem Diplom.CKW fördert weiterhin auch Hoch-schulabsolventen mit spezifischen Einstiegsstellen. Im Laufe des Som-mers starten erneut drei Studienab-gänger ihre Laufbahn bei CKW; neun der ehemaligen Hochschulabsolven-ten sind heute in verantwortungs-vollen Positionen im Unternehmen tätig.

Rund 100 freie Lehrstellen ab August 2016Die CKW-Gruppe setzt ihr En-gagement für eine hohe Ausbil-

Die CKW-Gruppe öffnet in diesen Tagen 80 neuen Lernenden die Tore zur Be-rufswelt. Mit insgesamt 320 Lernenden bleibt die CKW-Gruppe mit Abstand die grösste privatwirtschaftliche Lehrlings-ausbildnerin der Zentralschweiz. Über die Hälfte aller Abgänger beschäftigt die CKW-Gruppe weiter. Auch ihr En-gagement für Hochschulabsolventen setzt sie fort.

Die CKW-Gruppe sorgt nicht nur für eine zuverlässige Strom-versorgung, sondern ermöglicht auch jungen Menschen den Ein-stieg ins Berufsleben. Mit 320 Lernenden in 16 Lehrberufen ist CKW weiterhin das privatwirt-schaftliche Unternehmen mit den meisten Lehrstellen in der Zent-ralschweiz. Rund 20 Prozent aller Mitarbeitenden sind Lernende – viermal mehr als im nationalen Durchschnitt.

Sonderpreis für beste praktische ArbeitDie Ausbildung von jungen Be-rufsleuten hat für CKW einen sehr hohen Stellenwert. «Wir sind auf bestens ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Unser Engagement in der Berufsbil-dung ist eine Erfolgsgeschichte und darauf sind wir stolz.», sagt Daniel Zimmermann, Leiter Hu-man Resources. 95 Prozent aller Jugendlichen haben dieses Jahr ihre Lehrabschlussprüfung be-standen, drei davon mit kantona-ler Ehrenmeldung. Mehr als die Hälfte der diesjährigen Lehrab-gänger können ihre Karriere in

CKW ist grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz

80 Jugendliche starten bei CKW in die Berufswelt

dungsqualität und die zielori-entierte Begleitung der jungen Menschen fort. Ab August 2016 stehen in der CKW-Gruppe wie-der rund 100 Lehrstellen zur Ver-fügung. Die meisten Lehrstellen

bietet dabei die Gruppengesell-schaft CKW Conex AG an, bei der auch die beliebte Ausbildung zum Elektroinstallateur/-in EFZ er-folgt. Das Auswahlverfahren star-tet nach den Sommerferien.

Ein Logistik-Lernender an der Arbeit bei CKW. Bild zVg.

IHZ-Wahlplattform

So wählt die Zentralschweizer Wirtschaftapi. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ positioniert sich im Wahljahr 2015 auf spezielle Art. Sie verzichtet auf eine klassische Wahlempfehlung und schaltet auf ihrer Website, in Zusammenarbeit mit der Wahlplattform smartvote, eine interakti-ve Wahlplattform auf. Das Herzstück ist dabei der IHZ-eigene Spider. Dieser wurde er-mittelt, indem sämtliche 26 Vorstandsmitglieder den kompletten smartvote-Fragebogen ausgefüllt haben. Ab sofort können auf www.ihz.ch sämtliche Zentralschweizer Natio-nal- und Ständeratskandidaten mit dem «politischen Fussabdruck der Zentralschweizer Wirtschaft», wie es IHZ-Direktor Felix Howald nennt, verglichen werden. «Wir sind das wirtschaftliche Gewissen der Zentralschweiz», freut sich Howald. «Und dieses lässt sich nun dank des IHZ-Spiders erstmals konkret messen.»

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler26 | gewerbe

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Wieder einmal schaffte es das Coiffeur- Couleur Team bei einem Nationalen Wettbewerb auf das Podest. Dieses Mal ist die Glückliche 2. Platzierte die Chefin Jolanda Limacher selber.

Wie jedes Jahr nimmt das Coif-feur-Couleur Team am Color Zoom Wettbewerb von der Firma Gold-well teil. Aus über 60 eingesannten Fotos wurde das Bild von Jolanda

Limacher auf den 2. Rang gewählt. Sie verpasst somit ganz knapp den Sieg, bei welchem sie ihr Können in Las Vegas unter Beweis hätte stellen können. Das solche Erfolge möglich sind, nehmen alle Mitarbeiterinnen im-mer wieder an Ausbildungssemi-naren im In- und Ausland teil. Wie das Team einstimmig bestätigt, steigt die Motivation, die Inspirati-on und das Fachwissen wird stetig aufgebessert.

In diesem Herbst reist Jolanda Li-macher trotzdem nach Las Vegas um die neusten Farb- und Schnei-detrends zu erlernen. Zudem fin-det Intern eine Weiterbildung für das ganze Team statt.

Ab September 2015 hat das Cou-leur Team neu eine Internet Seite. Auf coiffeur-couleur.ch findet man über alle Mitarbeiter, die Dienst-leistungen oder besondere An-gebote Informationen. Eine ganz aktuelle Neuerung ist die Verstär-kung des Teams durch Barbara Baumeler, welche 100% als Da-

Hervorragender 2. Rang beim Nationalen Wettbewerb

13 Geschäfte:• Persönlich beraten• Gratis parkiert• Schnell eingekauft

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men- und Herrencoiffeuse arbei-tet und Jasmin Lauber als Prakti-kantin. Wir freuen uns auf sie und wün-schen beiden einen guten Start und ein gutes Einleben.

nigten Wert der Vorjahresperiode von 336 Mio. (371 Mio. nach Son-dereffekten). Der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 17,7% auf 472 Mio. Franken.

«Das Ergebnis des ersten Halb-jahres 2015 unterstreicht die er-folgreiche Umsetzung der Wachs-tumsstrategie. Mit dem Ausbau der Marktstellung in den Wachstums-märkten erzielen wir Skaleneffek-te, eine der Voraussetzungen die zu höherer Profitabilität führen», betont CEO Silvio Napoli. «Trotz negativer Währungseinflüsse ist es uns gelungen, Umsatz und Be-triebsergebnis in absoluten Werten zu steigern und gleich zeitig die EBIT-Marge zu verbessern. Diese erfreuliche Leistung ist das Er-gebnis der konsequenten Weiter-entwicklung unseres Geschäftes sowie der Konsolidierung unseres chinesischen Joint-Ventures, XJ-Schindler.»

EBIKON – Im ersten Semester 2015 hat Schindler den Wachstumskurs fortge-setzt und gleich zeitig die Profitabilität verbessert. Der Auftragseingang von 4 977 Mio. Franken lag leicht über dem Wert der Vorjahresperiode von 4 962 Millionen. In Lokalwährungen resultierte ein Plus von 3,7%.

Der Umsatz stieg um 3,5% auf 4 492 Mio. Franken (+7,4% in Lokal-währungen). Das Betriebs ergebnis betrug 476 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 524 Mio. – inklusive ausser-ordentlicher Gewinn Mall of Swit-zerland von 82 Mio. Franken). Be-reinigt um diesen Sonder effekt konnte das Betriebsergebnis um 7,7% in Schweizer Franken be-ziehungsweise um 14,7% in Lo-kalwährungen gesteigert werden. Die EBIT-Marge erreichte 10,6% (Vorjahresperiode: 10,2% vor Son-dereffekt). Der Konzerngewinn beträgt 358 Mio. Franken und stieg um 6,5% verglichen mit dem berei-

Schindler Aufzüge

Anhaltendes Wachstum und höhere ProfitabilitätSchindler geht davon aus, dass der globale Aufzugs- und Fahrtreppen-markt 2015 nur ein geringes Wachs-tum erzielen wird. China als welt-weit wichtigster Neuanlagenmarkt wird in diesem Jahr bestenfalls geringfügig wachsen. Die übrigen Märkte Asien-Pazifiks sowie Indi-en dürften auch im zweiten Halb-jahr gutes Wachstum verzeichnen. Für die Region Americas rechnet

Schindler mit weiterem Wachstum des US-Marktes und für Südame-rika mit einem rückläufigen Markt. In Europa bleibt die Entwicklung uneinheitlich. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet Schindler unter Aus-klammerung nicht vorhersehbarer Ereignisse ein Umsatzwachstum von 6% bis 8% in Lokalwährungen sowie einen Konzerngewinn von 700 bis 750 Mio. Franken.

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eingetaucht, spielt und nickt zum Groove.

Selber testen und sich beraten lassenIm Digital Floor gibt es mehrere Playpoints, an denen Instrumen-te und Geräte getestet werden können. Wer Fragen hat oder eine Beratung will, ist beim Abteilungs-leiter bestens aufgehoben. Roman Krasniqi ist selber Musiker, spielt Gitarre und Schlagzeug (Tunica Dartos, HanterDro u.a.) und ex-perimentiert zu Hause auch mal gerne mit elektronischen Geräten. Krasniqi weiss, was für Qualitäten die Instrumente in den verschie-denen Preisklassen haben und wie sie sich klanglich unterscheiden. Er kann sich in die verschiedenen Kundenbedürfnisse einfühlen und hat auch dann einen guten Rat, wenn das Budget im Mittelpunkt steht. Im Zeitalter des konkurrie-renden Online-Handels ist für die Fachgeschäfte eine kompetente Beratung wichtiger denn je. Sie ga-rantiert, dass der Kunde auch wirk-lich bekommt, was er will. «Ich sehe mich nicht einfach als Verkäufer, der unbedingt ein Produkt abset-zen will», sagt Krasniqi. «Ich kann zu jedem Instrument einiges aus-führen, aber ich merke auch, wenn der Kunde das nicht wünscht.» Der Abteilungsleiter ist selber ein «Freak», ein «Angefressener», und ambitioniert, den Kunden etwas zu bieten. Zudem hat er ein gutes Händchen, was die Auswahl an In-strumenten betrifft. «Natürlich ha-ben wir die Standardmodelle, aber wir wollen auch das Besondere bieten. Das, was man nicht überall bekommt.» So sind neben der ro-

EBIKON – Einstecken, austesten, Spass haben. Musik Hug setzt in Ebikon auf ein neues Kundensegment. Das Vergnügen beginnt gleich im Erdgeschoss: Im Digi-tal Floor der neuen Hug-Filiale werden sich vor allem die jungen Kunden wohl-fühlen, die mit Pop, Rock, Hip Hop und Beats aufgewachsen sind. Und nun Lust haben, selber Sound zu machen. Elektri-sche Gitarren, Synthesizer, Effekte und Zubehör, elektronische Schlagzeuge und allerhand Geräte für das Homerecording sind da, um begutachtet und ausprobiert zu werden.

pd. Auch der Luzerner Singer Songwriter Henrik Belden, den Musik Hug für einen Augenschein eingeladen hat, zeigt sich angetan. Schon hat er eine Fender Telecas-ter von der Wand genommen, das Kabel in einen Marshall Verstärker gesteckt und ein paar harte Riffs angeschlagen. Er grinst: «Ich spiele zwar mehr akustische Gitarre, aber hier bekomme ich direkt Lust, mal wieder eine härtere Kante zu ge-ben.» Dann macht er einen Abste-cher zu den elektronischen Drums, die man über Kopfhörer spielen kann. «Was ist denn hier die gröbs-te Maschine?», will Belden wissen, bevor er sich hinter ein Set setzt und zu spielen beginnt. Er flapst: «Immerhin ist das Schlagzeug das einzige Instrument, das ich mal gelernt habe.» Spielt jemand E-Drums, hören Aussenstehende nur ein Klöppeln, der Schlagzeuger hingegen hat über den Kopfhörer den vollen Sound. Wenn er will, ein ganzes Orchester. Henrik Bei-den, der seine Karriere als Schlag-zeuger bei der Rockband Main Verve begonnen hatte, ist schon

Im Digital Floor unkompliziert Musikinstrumente testen

Henrik Belden zu Besuch bei Musik Hugten Rickenbacher auch sogenannte Signature- und Custom-Modelle von bekannten Rockmusikern im Angebot. Da ist zum Beispiel die ES-335 von Foo Fighters-Gitarrist Dave Grohl, von denen es weltweit nur 200 gibt. Bei Musik Hug finden sich auch Gitarren, wie sie Robby Krieger (The Doors) oder der junge Bluesrocker Gary Clarke jr. spielen. Auch die eher seltenen Modelle von Vigiersind vertreten.

Henrik Belden hat seine Tour be-endet. Er zeigt sich angetan, vor allem auch vom Know How des Verkäufers. «Egal, zu welchem In-strument man etwas wissen will, er weiss Bescheid.» Und, fügt er an: «Wenn man in einem Musik-haus Instrumente ausprobieren und sich beraten lassen will, muss man sich wohlfühlen. Das ist am wichtigsten. Und das ist hier ge-geben.»

Henrik Belden besucht den neuen Musik Hug in Ebikon und lässt sich von Roman Krasniqi, Abteilungsleiter Digital Floor, beraten. Bilder: Emanuel Ammon.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler28 | gewerbe

Haben sie Ihre Computerdaten gesi-chert?Zum Thema Datensicherung stelle ich immer wieder fest, dass viele Computer-anwender ihre Daten nicht regelmässig sichern. Dann passiert’s. Die Harddisk funktioniert nicht mehr richtig und der Computer lässt sich nicht mehr starten. Das Wiederherstellen ist vom Fachmann schnell erledigt. Ein neuer Harddisk wird

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eingebaut. Doch wo sind meine Fotos, Do-kumente oder die Mailablage? Diese Da-ten können nur wiederhergestellt werden, wenn eine entsprechende Sicherung auf einem USB Stick oder einem Onlinespei-cher wie Dropbox vorher erstellt wurden. Deshalb ist es wichtig, periodisch eine Da-tensicherung zu erstellen. Kaufen sie einen USB Stick und kopieren sie alle Daten, die sie selber erstellt oder auf den Computer

kopiert haben, auf den USB Stick. Denken sie auch an die Dateien der Steuererklärung auf dem PC und vor allem an die Mailablage. Falls sie auf ihrem Computer Outlook be-nutzen, können sie die Mail, Kalender und Kontaktdaten über die Datei Outlook.pst sichern. Diese Datei befindet sich in den meisten Fällen un-ter Dokumente\Outlook-Da-teien\Outlook.pst. Nicht ver-gessen, vor dem Kopieren das Outlookprogramm schliessen.

Falls sie Beratung oder Unter-stützung benötigen helfe ich ihnen gerne.

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Auch bei bei diesem Thema berate ich sie gerne.

São Paulo. Fünf der 13 Schwei-zer Medaillen gingen direkt oder indirekt auf das Konto der Zent-ralschweizer Vertretung. Manuel Lipp (Carrossier Spenglerei aus Ruswil/LU), Yassin Fischer (Gip-ser/Trockenbauer aus Malters/LU) sowie Reto Ettlin (Bauschreiner aus Kerns/OW) holten in ihrer Katego-rie Silber. Je eine bronzene Aus-

zeichnung steuerten die Experten Roger Dähler (Plattenleger aus Weggis/LU) und Andreas Marbacher (Dekorationsmaler aus Küssnacht/SZ) mit ihren Schützlin-gen Mike Brunner und Janin Aellig bei.

Von den übri-gen neun Zent-ralschweizer Kandi-daten holten sieben ein Diplom – das

São Paulo – Drei Silbermedaillen und sieben Diplome, dies die Ausbeute der zwölf Zentralschweizer Kandidaten an der Berufs-WM in São Paulo.

api. Einmal Gold, sieben Mal Silber, fünf Mal Bronze und 22 Diplome: Das ist die Bilanz der Schweizer Delegation an der 43. Berufs-Welt-meisterschaft im brasilianischen

43. Berufs-Weltmeisterschaft

Drei Mal Silber für Zentralschweiz

Manuel Lipp aus Ruswil holte Silber bei den Carrosseriespenglern. Bild: Chiara Piazza

heisst: Sie klassierten sich unter den ersten sechs. In der Nationen-wertung belegte die Schweiz den vierten Rang und war damit einmal mehr beste europäische Nation.

Gastgeber Brasilien klassierte sich auf Rang eins. Mit insgesamt fast 1200 Teilnehmern aus 58 Nationen war die diesjährige Berufs-WM in São Paulo die grösste aller Zeiten.

Yassin Fischer aus Malters erzielte Silber als Gipser/Trockenbauer.

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Schlaf-Tipp

Heisse Beine oder FüsseLeiden Sie auch unter heissen Beinen oder heissen Füssen in der Nacht? Das ist ein Phänomen, das häufiger vorkommt als man denkt und es betrifft nicht nur Frauen in den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft, sondern auch viele Männer jedes Alters.

Auslöser sind häufig Venenverengungen, zu viel Wasserdruck in den Beinen, eine schlech-te Durchblutung der Gefässe oder das soge-nannte Restless-Legs-Syndrom (nicht ruhen-de oder dauernd bewegende Beine).

Ob Sie wirklich am Restless-Legs-Syndrom leiden, können Sie durch eine genaue Abklä-rung beim Neurologen feststellen und dann hilft oft nur noch ein Medikament.

Für die weniger schlimmen Fälle, kann be-reits schon ein Spaziergang oder Wechselbä-der warm/kalt vor dem ins Bett gehen helfen.

Im Bett empfiehlt sich die Beine ein wenig hochzulagern und auf eine eher feste Mat-ratzenauflage zu legen, welche nicht zu viel Wärme und Feuchtigkeit aufnehmen kann, damit es nicht zu zusätzlicher Standwärme kommt.

Den grössten Erfolg jedoch erzielen Sie, wenn Sie die Beine auf eine kühlende Gel-Matte legen, das kann ich Ihnen mit grosser Erfahrung versichern.

Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Luzern

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in dieser Form einzigartig. Beim neuen Modell werden die Lernen-den nicht wie sonst üblich in einem Block, sondern während zwei der ersten vier Semester ausserhalb des Lehrbetriebes auf ihren Job vorbereitet. Das Basislehrjahr wird somit «gesplittet». Dadurch kann gerade der anspruchsvolle Über-gang von der Sekundarschule ins Berufsleben optimal gestaltet wer-den. Während das erste und das vierte Semester im Ausbildungs-zentrum in Adligenswil stattfinden, dienen das zweite und das dritte Halbjahr der Grundbildung im Be-trieb. Um den Transfer zwischen Ausbildung und Praxis optimal zu fördern, soll während des vierten Semesters zudem mindestens ein Tag pro Woche produktiv und pro-jektbezogen gearbeitet werden. Im Idealfall wird dabei auch der Lehr-betrieb in das Projekt eingebun-den. Weiter sind auch sämtliche Überbetrieblichen Kurse (ÜK) in den beiden Halbjahren integriert. Im modernen Ausbildungszen-trum in Adligenswil werden die Lernenden mit Gleichaltrigen auf den Berufsalltag vorbereitet, ohne dabei von Beginn an dem gesam-ten Druck der zum Teil harten ICT-Berufswelt ausgeliefert zu sein.

Im August 2016 gehts los – mit der CSSDas «Splitting»-Pilotprojekt star-tet am 1. August 2016 mit meh-reren Lernenden. Mit der CSS Versicherung konnte bereits das erste prominente Unternehmen für das Projekt begeistert werden. «Mit dem neuen Modell engagiert sich ICT Zentralschweiz aktiv ge-

ADLIGENSWIL – Im Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Informatikbran-che geht der Verband ICT Berufsbildung Zentralschweiz neue Wege. Vom Modell «Splitting» profitieren Lehrbetriebe und Lernende gleichermassen. Der Clou: Das neue Basislehrjahr wird nicht in einem Block, sondern über vier Semester «ge-splittet». Mit der CSS Versicherung konn-te bereits ein prominentes Unternehmen für das Projekt gewonnen werden.

Roger Erni, Geschäftsführer des Verbandes ICT Berufsbildung Zentralschweiz, ist überzeugt: «ICT- Berufe sind nicht nur span-nend und abwechslungsreich, sie bieten jungen Leuten auch her-vorragende Zukunftsperspekti-ven.» Trotzdem leidet die Branche unter einem ansteigenden Fach-kräftemangel. Bis 2020 werden der Schweiz rund 25'000 Informa-tiker fehlen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, ruft der Ver-band nun das neue Basislehrjahr «Splitting» ins Leben. Das Ange-bot richtet sich an Informatik-Lehrbetriebe aus den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden sowie an Mediamatik-Betriebe aus der ganzen Zentralschweiz. «Ange-sprochen werden alle Betriebe, die junge Fachleute ausbilden möch-ten, ohne jedoch die einführenden Grundlagen der Ausbildung ge-währleisten zu können oder wol-len», erklärt Roger Erni den Hin-tergrund des Angebots.

Intensiver Praxistransfer steht im FokusDas Modell «Splitting» unterschei-det sich massgeblich von bereits bekannten Basislehrjahren und ist

Neues Angebot für Zentralschweizer ICT-Lehrbetriebe

Mit dem Basislehrjahr «Splitting» gegen den Fachkräftemangelgen den Fachkräftemangel in der ICT- Branche. Dieses Engagement will auch die CSS unterstützen», erklärt Steve Marra, Leiter Berufs-bildung bei der CSS Versicherung den Hintergrund der Zusammen-arbeit. Marra glaubt an den Erfolg des Splitting- Modells und kann sich deshalb gut vorstellen, dass die CSS auch in Zukunft und lang-fristig bei dem Modell mitmacht. Roger Erni von ICT Berufsbildung Zentralschweiz ist guter Dinge, dass bald weitere Betriebe folgen werden: «Mit dem Angebot bieten wir Lehrbetrieben und Lernenden ein innovatives und attraktives Gesamtpaket, das nicht nur für die Zentralschweizer Ausbildungs-betriebe, sondern auch für weite-re Regionen wegweisend werden könnte.»

InfoveranstaltungInteressierte Betriebe erhalten am 15. und 30. September in Ad-ligenswil einen Einblick in das neue Berufsbildungsangebot. Der Verband ICT Berufsbildung Zen-tralschweiz führt in Adligenswil überbetriebliche Kurse für die Be-rufsbilder Informatik, Mediamatik und Informatikpraktik durch und koordiniert den Bildungsauftrag zwischen den Betrieben und den Berufsfachschulen. Daneben bie-tet der Verein interessierten Schü-lern regelmässig Schnuppertage für vier verschiedene ICT-Berufe an. Der Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung feierte 2014 sein 20-jähriges Bestehen. Mehr Infos unter www.ict-bz.ch, Anmel-dung unter www.ict-bz.ch/events.

Roger Erni ist Geschäftsführer von ICT Berufsbildung Zentralschweiz. Bild zVg.

Interview mit Steve Marra, Leiter Berufsbildung CSS Versicherung

«Diese Investition lohnt sich»Steve Marra, warum hat sich die CSS Ver-sicherung dazu entschieden, als erstes Unternehmen beim Basislehrjahr «Split-ting» mit zumachen?Marra: Es gehört zur Grundphilosophie unse-res Unternehmens, dass wir stets offen sind für neue und innovative Ideen. Mit dem neu-en Modell engagiert sich ICT Berufsbildung Zentralschweiz aktiv gegen den Fachkräfte-mangel in der ICT-Branche. Dieses Engage-ment will auch die CSS unterstützen.

Spüren Sie bei der CSS Versicherung den Fachkräftemangel in der Informatik-Branche?Marra: Bislang hatten wir das Glück, stets gute Lernende zu finden. Fakt ist aber, dass auf dem Arbeitsmarkt langfristig zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte vorhanden sein werden. Deshalb wollen wir künftig noch

mehr in die Grundausbildung von ICT-Fach-kräften investieren.

Was bedeutet das konkret?Marra: Bis jetzt hatten wir jeweils zwei neue ICT-Lernende pro Jahr. Ab 2016 sind es vier. Wir sind überzeugt, dass sich diese Investition lohnt.

Warum ist das Modell «Splitting» für die CSS interessant?Marra: Nach dem Übertritt von der Sekun-darschule ins Berufsleben sind die Lernenden vor allem zu Beginn auf grosse Unterstützung angewiesen. Die jungen Leute lernen eine völ-lig neue Welt kennen und müssen viel Neues lernen. Dass die Lernenden beim «Splitting»-Modell im ersten Semester der Lehre von ICT Berufsbildung Zentralschweiz betreut werden, erleichtert uns die Arbeit. Wenn sie dann im

zweiten bzw. im vierten Semester in den Be-trieb zurückkehren, ist schon sehr viel mehr möglich. Davon profitieren letztlich beide Sei-ten – die Lernenden und wir als Betrieb.

Sie haben sich als erstes Unternehmen für das Modell «Splitting» entschieden. Gehen Sie damit ein gewisses Risiko ein?Marra: Wer nichts wagt, der nicht gewinnt. Wir sind überzeugt, dass dieses Modell lang-fristig Erfolg haben kann. Wir sind gespannt auf unsere Erfahrungen im Pilotjahr und kön-nen uns gut vorstellen, auch in Zukunft bei dem Modell mitzumachen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass auch andere Un-ternehmen Interesse zeigen und mitziehen. Wenn es am Ende des Tages mehr qualifizier-te ICT-Fachleute gibt, profitiert schliesslich die gesamte Branche. Und genau darum geht es doch.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler30 | kultur

verantwortliche Kirchenmusikerin der Kantorei Sachseln, ergänzen das musikalische Programm. Die Gesamtleitung hat Josef Kost. Für ihre Aufführungen wählen die beiden Chöre historische Räume, welche die Zeit der Entstehung der Kompositionen spiegeln und mit ihrer Ausstattung einen festlichen Rahmen setzen.

«Persönlich und natürlich nicht ganz neutral möchte ich einfach sagen: Es ist herrliche Musik, das Niveau der Chöre ist hoch, und die Pianisten Yvonne Lang und Marc Hunziker sind ja bekannte hervor-ragende Musiker. Wir schätzen uns glücklich, sie beide als Partner zu haben!», schreibt Corinne Rohner, Präsidentin des Sankt-Martins-Chors zum Konzert.

ADLIGENSWIL/LUZERN – Eine heitere, beschwingte Stunde mit anspruchsvoller Musik verspricht die Sommersoirée des Sankt-Martin-Chors Adligenswil und des Vokalensembles der Kantorei Sachseln zusammen mit dem renommierten Kla-vierduo Yvonne Lang und Marc Hunziker.

Aufgeführt werden die beliebten «Liebeslieder-Walzer» Op. 52 für Chor und Klavier von Johannes Brahms. Dazu erklingen Ländler «Vom Luzernersee» für Klavier zu vier Händen des Schweizer Ro-mantikers Hans Huber, der gerne als «schweizerischer Brahms» be-zeichnet wird. Er wirkte in Basel, wo er das Konservatorium gründe-te und leitete. Gedichtrezitationen, gehalten von Regisseur Geri Dil-lier, bekannt von Radio DRS/SRF, und Cornelia Nepple Kost, haupt-

Sommersoirée des Sankt-Martins-Chors Adligenswil

Liebeslieder-Walzer von Johannes Brahms

SommersoiréeSonntag, 30. August, 17.30 Uhr, Jugendstil-Hotel Paxmontana, Flüeli-RanftDonnerstag, 3. September, 19.30 Uhr, Panoramasaal Hotel Seeburg, Luzern

Der Eintritt ist frei. Man hat Gelegenheit, die Unkosten durch einen Beitrag in die Kollekte tragbar zu halten.

zigen Kreationen. Wegen grosser Nachfrage wurde inzwischen die Auswahl auf über 190 verschiede-ne Sprüche aufgestockt.

Witzige Sprüche, Anregungen und GlückwünscheSo sind zum Beispiel Sprüche zu le-sen wie «Bitte nicht stören – ich bin schon gestört genug!», «Als Gott mich schuf, wollte er angeben», «Tu was für dein Image, lass dich mit mir sehn» oder «Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich selten dazu», «Nee, ich bin keine Zicke – ich bin nur emotionsflexibel». Aber auch für Geburtstage, bestandene Prüfungen, Hochzeiten und der-gleichen findet der Interessierte einen (s)passenden Spruch. Für Schüler und Teenager gibt es diver-se (Lehrer)-Sprüche im Sortiment. Sehr beliebt sind die in markantem gelb gehaltenen Karten auch als Mitbringsel – zusammen mit einem Geschenk. Grosse Spasskarten-Fans basteln sogar in ihren eigenen vier Wänden eine coole Spasskar-ten-Pinwand mit dutzenden von Sprüchen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

mph. Schlagersänger Roberto Blanco sang vor vielen Jahren «Ein bisschen Spass muss sein». Wie recht er hat! Be-sonders im heutigen, gestressten Zeital-ter wird viel zu wenig gelacht. Und däm-liche Stammtisch-Witze und –Sprüche genügen nicht, um die Leute aus dem Alltagsleben herauszureissen. Seit Juni 2009 gibt es im gutsortierten Fachhan-del in und um Luzern über 190 verschie-dene coole Spasskartensprüche, die für einige Lacher sorgen. Der Preis pro Karte beträgt nur Fr. 2.--. Und jetzt entspan-nen Sie sich bitte und aktivieren Sie Ihre Lachmuskeln.

Wer gerne lacht, schmunzelt oder sich zwischendurch selbst mal auf die Schippe nimmt, der ist mit ei-nem coolen Spasskartenspruch bestens bedient. Im kleinen Rah-men hat vor über sechs Jahren der Kartenverlag «FUNCARDS» in Luzern angefangen, witzige Sprü-che in Form von Spasskarten im Postkartenformat herauszugeben. Sämtliche Karten sind schweiz-weit exklusiv, handgeschrieben und im neuesten Offsetverfahren hergestellt. Viel Herzblut und Lei-denschaft steckt hinter diesen wit-

Seit über sechs Jahren gibt es Spasskarten im Fachhandel zu kaufen

Ein bisschen Spass muss sein…Spasskarten hatten einen prominenten TV-AuftrittIn der TV-Sendung «Fortsetzung folgt…» hatten ein paar Funcards vor einigen Wochen einen pro-minenten Auftritt. Das Schweizer Fernsehen filmte an der Lindens-trasse in Reussbühl (LU) den Coif-feurbetrieb von Carmen Ineichen. Und da die Geschäftsinhaberin eben Spass versteht, findet der Kunde bei ihr sechs Spasskarten an der Wand, welche das TV-Team ebenfalls filmte. Wie Carmen In-eichen bestätigt, mussten die Ka-

meramänner teilweise so heftig lachen, dass sie das Filmen kurz unterbrechen mussten.

Erhältlich sind die Spasskarten u.a. bei Büro Maxima, Tschannhof/Buchrain, Salathé an der Pilatuss-trasse 38 in Luzern sowie bei der Boutique Ammann am Rathaus-quai 3 in Luzern. Die mit Abstand grösste Auswahl in der Schweiz hat SPAR-Geissenstein, Dorfstrasse 31 a, Luzern. Dort findet der Kunde zirka 70 verschiedene Funcards im Regal.

Sabina Risi von der Boutique Ammann in Luzern präsentiert Spasskarten.

VerlosungExklusiv verlost der «rontaler» fünfmal ein 5er-Spasskarten-Set assortiert. Wettbewerbs-teilnahme: Senden Sie eine E-Mail (Kennwort: Spasskarte) mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 4. September. Viel Glück!

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Klammheimlich und ohne grosse Vorankün-digung veröffentlichte die US-Rockband aus New Jersey, BON JOVI, vor einigen Tagen ihr brandneues Studio-Opus «Burning Bridges» (Universal-Music). Die aktuellste Langrille – die erste Studio-Scheibe ohne Gründungsmitglied Richie Sambora – enthält zehn neue Songs; aber auf schnelle Losgeh-Rocknummern wartet der Bon Jovi-Fan vergebens! Die ehemaligen Hardrock-Jungs von Bon Jovi haben auch bei dieser Produktion deutlich viel Tempo weg-genommen und treten studiomässig höchst selten noch aufs Gaspedal. Allerdings sind Bon Jovi live nach wie vor eine Wucht! Weit über 3`000 Live-Acts in 50 verschiedenen Ländern vor mehr als 34 Millionen(!) Zuschauern ab-solvierte die Band bis dato. Mit den Megahits wie «Livin`On A Prayer»(1986), «Bad Medici-ne»(1988), «Keep The Faith»(1992) oder «Al-ways»(1994) und dem übermächtigen Welthit «It`s My Life»(2000) sind die amerikanischen Rock-Legenden aus der Musikgeschichte kaum wegzudenken. Die Band, welche sich an der Grenze zwischen Hardrock und Heavy-Metal bewegt(e), wurde anfangs der 80er-Jahre in New Jersey von John Francis Bongiovi (geb. 2. März 1962) und dem Keyboarder David Bry-an Rashbaum (geb. 7. Februar 1962) gegründet. Nachdem diese beiden Musiker sich bereits auf

der Highschool kennengelernt hatten und in einer R&B-Coverband namens «Atlantic City Expressway» spielten, kam es 1983 zu einem Plattenvertrag. Das Debüt-Album «Bon Jovi» erblickte dann 1984 das Licht der Welt. Die Erfolgstruppe hat bis zum heutigen Tag weit über 120(!) Millionen Platten abgesetzt. Das Privatvermögen von Bandboss Jon Bon Jovi wird auf über 50 Millionen Dollar geschätzt. «Burning Bridges»-Soundcheck: Der erste Song «A Teardrop To The Sea» ist als Opener eher ungeeignet – er startet sanft und endet mit verzerrten Gitarrenriffs. «We Don`t Run» ist dann eine gestandene Poprock-Nummer. Song Nummer 3, «Saturday Night Gave Me Sunday Morning», eignet sich hervorragend als einen radiotauglichen Song; währenddem «Life Is Beautiful» U2-Elemente aufweist. Mit «I`m Your Man» sind Bon Jovi aus ihrem Dorn-röschenschlaf aufgewacht und bei der letzten Darbietung, «Burning Bridges», eine country-folkige Nummer, meint man in der Tat, eine Bellamy-Brothers-Scheibe sei versehentlich in den CD-Player gerutscht. Hoppla – für 2016 kündigen Bon Jovi bereits einen weiteren Sil-berling an. Vielleicht drücken die Ami-Jungs dann ein wenig mehr auf die Tube…?!

Mario P. Hermann

BON JOVI – Die gezähmte Rock-Band

WettbewerbAn welchem Datum wurde Jon Bon Jovi geboren?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue BON JOVI-CD «Burning Bridges». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Bon Jovi) und mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 6. September. Viel Glück!

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Die Proben für die Schweizer Erst-aufführung von «Monster» begin-nen im Oktober, die Vorstellungen im Theater Pavillon Luzern laufen bis April 2016. Genaue Daten und Details werden an der Informa-tionsveranstaltung am Dienstag, 1. September, um 18 Uhr auf der Probebühne 4 des Luzerner The-aters im Südpol bekanntgegeben. Das Casting findet am Dienstag, 8. September, um 18 Uhr ebenfalls im Südpol statt. Weitere Auskünfte erteilt Dramaturgin Carmen Bach unter Telefon 041 228 14 22 oder [email protected].

LUZERN – Das Luzerner Theater sucht Spielerinnen und Spieler für das Jugend-theaterstück «Monster».

pd. Für die diesjährige Playstation-Produktion «Monster» von David Greig unter der Regie von Annina Dullin-Witschi sucht das Luzerner Theater Spielerinnen und Spieler im Alter von 15 bis 25 Jahren. Die Premiere des Jugendstücks ist am 20. Februar 2016. Die Informati-onsveranstaltung findet am Diens-tag, 1. September, um 18 Uhr auf der Probebühne 4 des Luzerner Theaters im Südpol statt.

Luzerner Theater

Junge Schauspieler gesucht!

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler32 | agenda

Donnerstag, 27. AugustBueri aktiv 60 plus Waldhütten-Nach-mittag im Tschupetli, Besamml. 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibach-strasse. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde,Kirche

Freitag, 28. AugustBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr.041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Montag, 31. AugustSchützengesellschaft Perlen Schiessanla-ge Perlen, 18–19 Uhr letztes Obligatorisch-SchiessenSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 1. SeptemberBueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushalte-stelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87

Mittwoch, 2. SeptemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 3. SeptemberBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Montag, 7. SeptemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 9. SeptemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Freitag, 11. SeptemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Donnerstag, 27. AugustSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00

buchrain

dierikon

SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS ÜbungAllmend Schützen Udligenswil Oblig. Schiessen, Schiessanl. Udligenswil, 18–20 Uhr

Freitag, 28. AugustSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 29. AugustAllmend Schützen Udligenswil Oblig. Schiessen, Schiessanl. Udligenswil, 13–15 Uhr

Montag, 31. AugustSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon SAN R

Dienstag, 1. SeptemberVereine Dierikon Kilbisitzung 2015, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Mittwoch, 2. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung E

Donnerstag, 3. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 4. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U. Spz., InspektionCanadian Cowboys Canadian Cowboy's Camp auf dem Burehof (Hauptstrasse) in Dierikon, 17 Uhr

Samstag, 5. SeptemberCanadian Cowboys Canadian Cowboy's Camp auf dem Burehof (Hauptstrasse) in Dierikon, 11 Uhr

Sonntag, 6. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon Ausflug

Montag, 7. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 8. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 UhrSamariterverein Root und Umgebung Stromwelt CKW, Rathausen

Mittwoch, 9. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 10. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr

gisikon

SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr S

Freitag, 11. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 12. SeptemberGemeinde Dierikon Neuzuzügerbrunch, grosser Vereinsraum, 09.30 – 12.30 Uhr

Donnerstag, 27. AugustFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr

Samstag, 29. AugustKinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Tag des offenen Depots: Schnuppere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+), Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

Montag, 31. AugustGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 1. SeptemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–17 Uhr, Kosten Fr. 12.–FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 2. SeptemberFrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 3. SeptemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr.

Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr

Montag, 7. SeptemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 8. SeptemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 9. SeptemberFrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 10. SeptemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr

Sonntag, 13. SeptemberMännerchor Ebikon MCE am «Äbiker Chilbi Sonntig» singt der Männerchor Ebikon im 10 Uhr Gottesdienst, Katholische Kirche, 10–11 Uhr

Freitag, 28. Augusttreff•6038 Spielabend mit dem Dorfverein

Dienstag, 1. SeptemberPapiersammlung

Freitag–Sonntag, 4.–6. SeptemberChilbi Gisikon-Honau

Dienstag, 8. SeptemberKartonsammlung

ebikon

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 27. August – 13. September | 33

inwil

root

dietwil

adligenswil

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 29. August 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E)Sonntag, 30. August 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (E)Samstag, 5. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K)Sonntag, 6. September 10 Uhr Pfarrkirche (K)

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 29. August 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E)Sonntag, 30. August 9 Uhr Pfarr kirche Root (E) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 30. August 10 Uhr Gottesdienst mit der Polen Mission, Luzern anschliessend Apéro (E)

Reformierte Kirche EbikonLagerrückblick-Gottesdienst Sonntag, 30. August 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner und Lagerleitung, anschl. Hamburger-Essen

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 30. August 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Bibliothek Buchrain

Medienverkauf in der Bibliothek Buchrain2.–25. September 2015Wir verkaufen während den Öffnungszeiten Bücher, CDs, Hörbücher und DVDs um Platz für Neues zu schaffen. Sie bezahlen Fr. 2.—pro Medium.

Freitag, 11. Septembertreff•6038 Igi Bühler

Donnerstag, 27. AugustSamariterverein Monatsübung «Allergi-en», Möösli

Samstag, 29. AugustTLF-Club Kantonaler Feuerwehrsmarsch, Adligenswil

Samstag/Sonntag, 29./30. AugustMännerriege Sommerausflug Schaffhau-sen/Randen, Schaffhausen

Sonntag, 30. AugustFamilienkreis Bobbi Car Rennen

Dienstag, 1. SeptemberFMG Frohes Alter, Tagesausflug

Mittwoch, 2. SeptemberTLF-Club Stamm, Museum

Freitag–Sonntag, 4.–6. SeptemberEibeler Volksbühne Vereinsausflug

Samstag, 5. SeptemberFMG Babysittingkurs SRK, EschenbachTLF-Club Oldtimertreffen, Lotzwil

Samstag/Sonntag, 5./6. SeptemberBadmintonclub Trainingsweekend,Spiez

Dienstag, 8. SeptemberFeldschützengesellschaft Präsidentenkon-ferenz, Reiden

Mittwoch, 9. SeptemberFamilienkreis Chendersegnig mit anschl. Morgenessen, Kirche/Möösli

Donnerstag, 10. SeptemberFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Schongau

Freitag/Samstag, 11./12. SeptemberFeldschützengesellschaft Freundschafts-schiessen mit Root, Inwil

Samstag, 12. SeptemberSamariterverein eNothelferkurs, 8–16.30 Uhr, MöösliFMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach

Samstag/Sonntag, 12./13. SeptemberPfarrei Inwil Erntedank-Fest

Donnerstag, 27. AugustAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Samstag, 29. AugustFeuerwehr Root Überprüfung Organisati-on, Feuerwehr Depot, 16–18 Uhr

Montag, 31. AugustFeuerwehr Root Sanitätsdienst Übung 4, Feuerwehr Depot, 19–22 UhrFeuerwehr Root Elektrodienst Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Verkehrsdienst Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 1. SeptemberBelorma GmbH Stelen selber machen - gestalten Sie sich eine schöne Steinstele für den Garten, vors Haus, Belorma, Luzernerstr. 60, Root, 8.30–11.30 UhrFeuerwehr Root Zug 2 / Übung 4, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 2. SeptemberFeuerwehr Root Zug 3 / Übung 4, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 3. SeptemberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–11 UhrMännerriege STV Root 6. Jahresmeister-schaft OL, Widmermatte, 19.30 Uhr

Sonntag, 6. SeptemberPfarrei St. Martin Root Chilbigottesdienst im Festzelt mit Alphorn-Duo, anschliessend Chilbibetrieb, Aldi-Platz, Honau, 11 UhrKulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Montag, 7. SeptemberFeuerwehr Root Wassertransport Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 8. SeptemberSamariterverein Root und Umgebung Stromwelt CKW, CKW Rathausen, 20–22 Uhr

Mittwoch, 9. SeptemberFeuerwehr Root Fahrgruppe 1 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 10. SeptemberSVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–11 Uhr

Feuerwehr Root Fahrgruppe 4 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Samstag, 29. AugustVerein Luzerner Gartenbahn Tag des offenen Depots: Schnuppere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+), Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

Sonntag, 30. AugustMartins-Chor, Vokalensemble Sachseln Musikalische Sommersoirée. Brahms: Liebes-lieder, Huber: Klavier 4händig, Gedichte, Hotel Paxmontana Flüeli-Ranft, 17.30–18.30 Uhr

ziker Musikalische Sommersoiröée. Brahms: Liebeslieder, Huber: Klavier 4händig, Gedichte, Panoramasaal Seeburg Luzern, 19.30–20.30 Uhr

Sonntag, 6. SeptemberTurnerinnen Adligenswil Dorfchilbi. Wir sind auf eure Päckli und Mithilfe angewiesen.

Freitag, 28. AugustFeuerwehr MotorspritzeübungFeldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen

Dienstag, 1. SeptemberSportschützen Sau-Schiessen

Mittwoch, 2. SeptemberSamariterverein Samariterübung

Donnerstag, 3. SeptemberFeuerwehr Mannschaftsübung

Freitag, 4. SeptemberRad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag/Sonntag, 5./6. SeptemberSportkommission Dorffest

Dienstag, 8. SeptemberSportschützen Sau-Schiessen

Donnerstag, 10. SeptemberJubla Aktion 72 Stunden

Freitag, 11. SeptemberJubla Aktion 72 StundenFeuerwehr Kaderübung

Samstag, 12. SeptemberJubla Aktion 72 StundenFrauenturnen HerbstwanderungSportschützen Sau-SchiessenSamariterverein Helpis ÜbungZiischtigsclub Vereinsreise

Sonntag, 13. SeptemberJubla Aktion 72 StundenZiischtigsclub Vereinsreise

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler34 | marktplatz

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Senioren im Ruhezustand

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PilatesGanzheitliches Körpertraining vor allem der tiefliegenden Muskeln, Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Datum: Jeweils dienstags (ausser Schulferien)Gruppe 1: 9– 9.50 UhrGruppe 2: 10–10.50 UhrOrt: Reformiertes Begegnungszentrum BuchrainKursleitung: Irmgard Glättli, BuchrainAuskunft/ Sandra Carulli, [email protected] oder Anmeldung: Telefon 041 440 11 93

Es herbstet … wir binden HortensienkränzeDa die Hortensie sich langsam zu verfärben beginnt, werden wir sie zu einem Kranz binden. So dass wir uns nach dem Trocknen der Blüte noch lange an den Farben erfreuen können. Datum: Donnerstag, 17. September oder Mittwoch, 23. September 2015Ort: Gruppenzimmer Pfarreiheim BuchrainZeit: 19 Uhr bis ca. 21.30 UhrKursleitung: Cornelia Hauser, Floristin, BuchrainKosten: Fr. 45.– Mitglieder / Fr. 50.– Nichtmitglieder, inkl. MaterialMitnehmen: Baumschere und AllzweckschereAnmeldung: Bis Dienstag, 8. September 2015 an Cornelia Hauser, [email protected] oder Telefon 041 282 01 77

FrauenImpuls Buchrain

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 UhrZentrum Teufmatt

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 10. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Maria Grimaudo, Schachenweidstrasse 7, 29. August; Fridolin Bühler, Adligenswilerstrasse 7, 30. August; Beatrice Furrer, Zentralstrasse 18, 04. September; Albert Sigrist, Schachenweidstrasse 39, 06. September. 75 Jahre Andres Jauch, Ried-holzrain 5, 29. August; Margrith Oertli, Kaspar-Kopp-Strasse 32, 02. September; Richard Schacher, Wydenhofstrasse 1, 05. September. 80 Jahre Rita Koller, Flurstrasse 9, 31. August; Adelheid Andrey, Luzernerstrasse 23, 31. August; Roman Gladnik, Höflirain 1, 04. September. 85 Jahre Freida Wendel, Höflistrasse 7, 04. September. 90 Jahre Johann Weiss, Mühlebachweg 1, 02. September. 96 Jahre Josef Greter, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 07. September.

Root: 84 Jahre Fritz Forster, Schöpferhof, 08. September. 86 Jahre Frieda Bächler, Alters-heim Unterfeld, 09. September. 98 Jahre Verena Lötscher, Altersheim Unterfeld, 01. September; Johann Häfliger, Altersheim Unterfeld, 02. September.

Gisikon: 70 Jahre Monique Höhener-Hofer, Scheideggstrasse 12, 01. September.

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Spesen einer Ehe – Schreiber vs. SchneiderDatum: Freitag, 18. September 2015, 20.00 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr)Ort: Zentrum Teufmatt, AdligenswilKosten: Einzeleintritt Fr. 25.00, Ehepaare Fr. 40.00Bibliothek und Frauenbund AdligenswilTicketverkauf und Auskunft: Tickets ab sofort erhältlich!Während der Öffnungszeiten in der Bibliothek Adligenswil oder Lisbeth Bühler, 041 370 72 87, [email protected]@frauenbund-adligenswil.ch

Wann waren Sie zuletzt in LONDON? – Oder in MADRID?Sie möchten Ihre Sprachkenntnisse auffrischen oder erhalten? Oder eine Fremdsprache neu lernen? Besuchen Sie doch einen unserer Sprachkurse!Englisch Upper Intermediate Donnerstag 08.50–10.05 UhrEnglisch Intermediate Donnerstag 10.20–11.35 UhrSpanisch A1 Montag 18.25–19.40 UhrSpanisch A1 Neu Montag 19.45–21.00 UhrStart sobald genügend AnmeldungenSpanisch A2 Montag 17.00–18.15 UhrSpanisch B1 Donnerstag 09.00–10.15 UhrSpanisch B2 Donnerstag 10.15–11.30 Uhr

Semesterstart August 2015 Schnupperlektionen und Einstieg jederzeit möglich Kosten ab Fr. 17.– pro Lektion à 75 Min. je nach Gruppengrösse Anmeldung/ Gisela Ravicini, 041 360 81 56 oderAuskunft: www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

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4Conceptis Puzzles 6015061

Aufl

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ngSu

doku

vom

25.S

eptember

2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

745219368

321468597

896357412

219683754

483175926

657942183

168794235

934526871

572831649

VieleMenschen können denWechsel vom Berufsleben indie Pensionierung recht gutsituiert vollziehen.Dennochkommen viele durch die Pen-sionierung von derVermö-gensansparphase in die Ern-tephase,was einen teilweisenVermögensverzehr nach sichzieht.

Diese Umstellung macht vie-lenMühe.Deshalb ist einegute Planung der dritten Le-bensphase sehr wichtig.Werden Lebensabend mit klarenVorstellungen angeht, kannihn finanziell besser gestal-ten. In einer Pensionsplanungsind allewichtigen Themenmiteinander verknüpft: Ein-nahmen,Ausgaben, Schulden,Steuern sowie erbrechtlicheFragen müssen gegeneinan-

der abgewogenwerden.Dieisolierte Betrachtung einzel-ner Faktoren führt in dieSackgasse. Eine optimale Lö-sung kann nur eine umfas-sende Pensionsberatung brin-gen.

Rund fünf Jahre vor der Pen-sionierung sollten Sie sichGedanken zum Thema Renteoder Kapitalbezug machen.Bei manchen Pensionskassenmüssen Sie einen Kapitalbe-zug schon drei Jahre vorherankündigen. Klären Sie alsofrühzeitig ab, bis wann Sieden Entscheid fällen müssenund ob beispielsweise dervolle oder nur ein teilweiserKapitalbezug möglich ist. Seitder 1. BVG-Revision müssenauch Pensionskassen, die denKapitalbezug im Reglement

nicht kennen, aufWunsch desVersicherten mindestens ei-nenViertel desAltersgutha-bens als Kapitalleistung aus-richten.

Um zum richtigen Entscheidzu kommen, ist es sinnvoll,die eigene Budgetsituationnach der Pensionierung zu-sammenzustellen.Welche fi-xen Beiträge brauchtman fürseinen Lebensunterhalt undwie sehen demgegenüber dieEinnahmen ausAHV, der be-ruflichenVorsorge undwei-teren Einkünften aus?

Wichtig ist, dassman auchüber die privateVorsorge(Vorsorgeplan 3a) gesparthat, denn damit lassen sichallfälligeVorsorgelückenschliessen und die Fort-

setzung des gewohnten Le-bensstandards kann dadurcheher gewährleistet werden.

Gerne informierenwir Sieüber das Thema Pensions-planung und zeigen Ihnen ineinem Beratungsgesprächauf,wie die finanziellenWei-chen schon heute zu stellensind.

Ratgeber

Pensionsplanung

Sascha WyssFinanzberater

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2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

745219368

321468597

896357412

219683754

483175926

657942183

168794235

934526871

572831649

VieleMenschen können denWechsel vom Berufsleben indie Pensionierung recht gutsituiert vollziehen.Dennochkommen viele durch die Pen-sionierung von derVermö-gensansparphase in die Ern-tephase,was einen teilweisenVermögensverzehr nach sichzieht.

Diese Umstellung macht vie-lenMühe.Deshalb ist einegute Planung der dritten Le-bensphase sehr wichtig.Werden Lebensabend mit klarenVorstellungen angeht, kannihn finanziell besser gestal-ten. In einer Pensionsplanungsind allewichtigen Themenmiteinander verknüpft: Ein-nahmen,Ausgaben, Schulden,Steuern sowie erbrechtlicheFragen müssen gegeneinan-

der abgewogenwerden.Dieisolierte Betrachtung einzel-ner Faktoren führt in dieSackgasse. Eine optimale Lö-sung kann nur eine umfas-sende Pensionsberatung brin-gen.

Rund fünf Jahre vor der Pen-sionierung sollten Sie sichGedanken zum Thema Renteoder Kapitalbezug machen.Bei manchen Pensionskassenmüssen Sie einen Kapitalbe-zug schon drei Jahre vorherankündigen. Klären Sie alsofrühzeitig ab, bis wann Sieden Entscheid fällen müssenund ob beispielsweise dervolle oder nur ein teilweiserKapitalbezug möglich ist. Seitder 1. BVG-Revision müssenauch Pensionskassen, die denKapitalbezug im Reglement

nicht kennen, aufWunsch desVersicherten mindestens ei-nenViertel desAltersgutha-bens als Kapitalleistung aus-richten.

Um zum richtigen Entscheidzu kommen, ist es sinnvoll,die eigene Budgetsituationnach der Pensionierung zu-sammenzustellen.Welche fi-xen Beiträge brauchtman fürseinen Lebensunterhalt undwie sehen demgegenüber dieEinnahmen ausAHV, der be-ruflichenVorsorge undwei-teren Einkünften aus?

Wichtig ist, dassman auchüber die privateVorsorge(Vorsorgeplan 3a) gesparthat, denn damit lassen sichallfälligeVorsorgelückenschliessen und die Fort-

setzung des gewohnten Le-bensstandards kann dadurcheher gewährleistet werden.

Gerne informierenwir Sieüber das Thema Pensions-planung und zeigen Ihnen ineinem Beratungsgesprächauf,wie die finanziellenWei-chen schon heute zu stellensind.

Ratgeber

Pensionsplanung

Sascha WyssFinanzberater

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MiniLieblingsteigware!

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller39_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:27:53

Wohnen in den eigenen vier Wänden gibt ein gutes Gefühl. Umso mehr, weil das Eigenheim nach wie vor eine sinn-volle Form des Geldanlegens ist. Und trotz teilweise rekordhoher Preise gibt es sie noch: Gebiete, in denen sich auch Durchschnittsverdiener Wohneigentum leisten können.

Die kontinuierlich gestiegene Nachfrage hat die Preise nach oben getrieben. Eigentums-wohnungen haben sich in den letzten zehn Jahren im Schnitt jährlich um 3,8 Prozent, Einfamilienhäuser um 3,2 Prozent verteuert. In der Hälfte aller Schweizer Gemeinden kostet ein mittleres Einfamilienhaus bereits mehr als eine Million Franken. Die Durch-schnittswerte verschleiern aber die Tatsa-che, dass die Preissteigerungen je nach Re-gion sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Rasant in die Höhe geklettert sind die Preise in den «Hot Spots» um die wichtigen wirt-schaftlichen Zentren – namentlich um den Genfersee, den Zürichsee und den Zugersee sowie in einigen hochpreisigen Alpendesti-nationen wie St. Moritz oder Zermatt.

Nun sind regionale Zentren gefragtDa immer mehr potenzielle Käufer die Prei-se in teuren Regionen nicht mehr bezahlen können oder wollen, verlagert sich die

Nachfrage vermehrt an günstigere Standor-te. Attraktiv sind dabei vor allem regionale Zentren mit guter Verkehrsanbindung. Statt in und um Zürich weichen die Käufer seit längerem etwa in die Kantone Aargau oder Thurgau aus, statt im teuren Zug haben vie-le ihr Eigenheim im benachbarten Kanton Luzern gefunden.

Tatsächlich lassen sich etwas abseits der grossen Zentren auch weiterhin Immobilien finden, die erschwinglich und noch nicht überteuert scheinen, wie ein Blick auf ak-tuelle Immobilieninserate zeigt: Etwa im aargauischen Wohlen, wo ein 6-Zimmer-Einfamilienhaus für 490'000 Franken aus-geschrieben ist oder im appenzellischen Herisau, wo ein Preis von 320'000 Franken für ein älteres, renoviertes 5-Zimmer-Haus fast schon als Schnäppchen erscheint.

Erinnerung an ImmobilienblaseDie Preissteigerungen der letzten Jahre ha-ben zu einer anhaltenden Debatte geführt, wie stark sich die Immobilienmärkte bereits überhitzt haben. Als lauteste Mahnerin vor den Gefahren eines Preiszusammenbruchs am Immobilienmarkt trat in den letzten Jahren die Nationalbank auf. Sie hat denn auch versucht, die Hypothekarvergabe durch restriktivere Vorgaben für die Banken

zu bremsen. Für Hypothekarkunden sind die Anforderungen deshalb klar gestiegen – insbesondere an das mitgebrachte Eigen-kapital wie auch an die Tragbarkeit der Zins-zahlungen gemessen am Einkommen.

Eine Reihe von Experten erachtet die Ge-fahren aber als weniger dramatisch als etwa die Nationalbank. Ausserhalb der «Hot Spots» um Genf und Zürich seien die Preise noch keineswegs überhitzt. Auch der Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff hält die stetigen Warnungen für übertrie-ben. Generell sei es in der Schweiz um die Erschwinglichkeit von Wohneigentum wei-terhin gut bestellt, meinte er unlängst. Für die meisten Eigentümerhaushalte sei die Belastung durch Hypotheken heutzutage problemlos tragbar. Er ist überzeugt, dass selbst bei hohen Zinsen von 4,5 bis 5 Pro-zent noch gar nichts passieren würde.

Finanzratgeber

Hauseigentümer im Land der Mieter

Peter BrunKundenberater

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler36 | sport

sich zu Beginn der Partie nie richtig befreien. Das Heimteam wusste na-türlich, dass, wenn man eine solche Mannschaft spielen lässt, es gefähr-lich wird. Und das hat man während der gesamten ersten Halbzeit unter-bunden, die Stadtluzerner nicht zur Entfaltung kommen lassen.

In der 18. Minute hat dann Captain Michi Thürig nach einem sensatio-nellen Steilpass von Burhan Dugan den Führungstreffer erzielt. Der vielumjubelte Führungstreffer lös-te weitere positive Emotionen aus und so dauerte es nur sechs Minu-ten, bis Tobias Schmidli nach einem tollen Freistoss die Führung auf 2:0 erhöhte. Danach dauerte es erneut nur fünf Minuten bis zum nächs-ten Treffer. Neuzuzug Matthias Jaun wurde steil lanciert, hätte selber direkt abschliessen können, pass-te dann aber sehr uneigennützig auf den mitlaufenden Thürig, wel-cher dann ins leere Tor einschieben konnte. Noch vor der Pause hätte das Heimteam die Führung auf 4:0 oder gar 5:0 erhöhen müssen, hat

FC Ebikon : FC Luzern Futuro (5:4)

Torfestival beim Saisonauftakt gegen das Team Futuro LuzernEBIKON – Das Heimteam freute sich auf den Start in die neue Meisterschaft. Die letzte Saison hat man verdaut, im Sommer gut trainiert und mit neuen Spielern an Qualität gewonnen. Zu Gast war das Team Futuro aus Luzern.

dw. Das Spiel startet mit viel Ball-sicherheit und aggressiven Zwei-kämpfen vom Heimteam unter der Leitung von Marc «Odo» Odermatt. Es hatte von Anfang an den Willen, die vergangene Saison auch bei den Zuschauern vergessen zu machen und zeigte viel Engagement, Power und Laufbereitschaft. Schon früh erspielten sich die Odos Mannen diverse sehenswerte Chancen. Im-mer wieder wurde der Ball direkt weitergespielt, und die schnellen Aussenspieler Michi Thürig und ei-ner der Neuzuzüge, Matthias Jaun, gesucht, um mit scharfen Flanken die Sturmspitze Burhan Dugan und einen weiteren Neuzuzug, Markus Kiser, zu finden. Das hohe Tempo des Heimteams überforderte die Gäste zu Beginn. Das spielstarke Team Futuro aus Luzern konnte

diese Chancen aber teilweise fahr-lässig vergeben. Mit dem Score von 3:0 ging es in die Pause.

Der Tee hat dem Heimteam wohl nicht so gut bekommen, denn nach der Pause stellten die Gäste etwas um und sorgten damit für eine un-glaubliche Wende im Spiel. In der 58. Minute stand Nesimi nach einem Prellball plötzlich frei im Strafraum und verwertete gekonnt. Nur vier Minuten später ein unnötiges Foul an der Strafraumgrenze. Die Chance liess sich derselbe Spieler (Nesimi) nicht nehmen und versenkte den Ball unhaltbar im Gehäuse von Oli Strohhammer. Wieder nur vier Mi-nuten später verwandelte Gilli nach einem Eckball mit dem Kopf wiede-rum unhaltbar ins hohe Eck gegen den Lauf von Goali Strohhammer. Und nach 66 Minuten startete das Spiel wieder von vorne. Für die Zuschauer ein absolutes Spektakel und Werbung für tollen Fussball, für die Trainer ein Spiel mit vielen Be-sprechnungs- und Verbesserungs-punkten. Die Gäste haben nach

dem Ausgleich Lunte gerochen und wollten dem Heimteam den K.O.-Stoss verpassen. Tatsächlich gingen die Gäste dann nach 82 Minuten zum ersten Mal in dieser Partie in Führung. Letzte Saison hätten die Mannen von Odo dieses Spiel nicht mehr umgebogen, aber die Mann-schaft raufte sich in den letzten Mi-nuten nochmals auf und erzielt nur drei Minuten später den Ausgleich. Und als fast alle schon mit einem Unentschieden rechneten, spiel-te Tobi Schmidli nochmals einen Pass nach vorne, Kusi Kiser konn-te verlängern, sodass der Ball dann bei Burhan Dugan landete, dieser dribbelte sich um den Torhüter und versenkte den Ball ins leere Tor. Der Jubel war gross und das Spiel nur wenige Minuten später zu Ende. Was für eine Moral der Truppe von Odo und was für ein Spiel zum Sai-sonauftakt! Das macht definitiv Lust nach mehr Fussball.

Das nächste Spiel findet am Sonn-tag, 30. August, um 15 Uhr in Root statt.

Athletinnen und Athleten diese Bedingungen zu nutzen, sodass gut 250 Disziplinenstarts gemel-det werden konnten. Besonders gut gelang dies Mauro Ming vom einheimischen TV Inwil. Der 23-Jährige konnte sich über eine persönliche Saisonbestleistung im Weitsprung freuen. Mit 6m41 blieb er nur 7cm unter seiner persönli-chen Bestleistung aus dem letzten Jahr. Beim Hochsprung zeigte er ebenfalls eine starke Leistung und

INWIL – Die beiden jährlich stattfin-denden Events des TV Inwils – Schwit-ter-Meeting und Schnellster Eibeler – konnten in diesem Jahr bei Traumbe-dingungen durchgeführt werden. Einmal mehr war der Schnellste Eibeler für die Kleinsten der Höhepunkt.

fk. Bei purem Sonnenschein und warmen Temperaturen waren die Bedingungen optimal für sportli-che Höchstleistungen. Über alle Kategorien hinweg versuchten

Schwitter-Meeting und Schnellster Eibeler 2015

Traumbedingungen für das Meeting

blieb mit übersprungenen 1m90 nur 2cm unter seinem Bestwert.

Anschliessend an das Schwitter-Meeting ging es mit einem wei-teren Höhepunkt weiter, dem «Schnellsten Eibeler». Gut 150 Kinder sprinteten in den verschie-densten Alterskategorien um die Wette. Ob dabei die Kinder oder dessen Eltern am Start nervöser waren sei dahingestellt. Spätes-tens an der Rangverkündigung konnte man sehen, wie speziell

dieser Wettkampf für die Kinder war und welche Freude sie an den Medaillen und Pokalen haben. Die Allerschnellsten des Events wa-ren in diesem Jahr Jana Maestri und Fabio Pedrazzi, sie verdien-ten sich mit ihrer Leistung den Titel «Schnellste Eibelerin» und «Schnellster Eibeler».

Die Ranglisten und aktuelle Infos des TV Inwil sind zu finden auf www.tvinwil.ch bzw. www.face-book.com/tvinwil.

Jana Maestri und Fabio Pedrazzi sind «Schnellste Eibelerin» und «Schnells-ter Eibeler».

Auch für die Kleinsten war der «Schnellste Eibeler» ein Ereignis.

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 sport | 37

und Gut eingerichtet. Die Woche bestand hauptsächlich aus Trai-nings und Theorie und verlangte allen einiges ab. So konnten die Teilnehmenden bei einer Präsen-tation von Gregor «Gregy» Boog von Cool & Clean viel über den Tabakkonsum und seine Folgen in Erfahrung bringen. Auch über die gesunde Ernährung wurde gesprochen, welche die Junioren des UHC Red Devils dann jeden Tag selber erleben durften. Die «Sportler-Nahrung» gefiel jedoch nicht allen – Gemüse, Wasser und Tee sind halt nicht jedermanns Sa-che... Doch auch der Spassfaktor kam nicht zu kurz. So wurde eine Wanderung zum Schloss Trachsel-wald unternommen, ein Ausflug zu Kambly nach Trubschachen – wo nach Herzenslust Guetzlis probiert werden konnten – und zwei Besu-che im Hallenbad. Die Abende wa-ren ausgefüllt mit Gesellschafts-spielen, Filmen, einer kleinen Olympiade oder einfach Freizeit und somit auch mal Zeit für sich selbst. Seit gut einem Jahr gibt es

ROOT/SUMISWALD – Das Sportlager nach den Prinzipien von «cool and clean» durchführen: Das haben sich die Junioren des UHC Red Devils Root in diesem Jahr zum Ziel gesetzt. Die zehn Teilnehmen-den im Alter von 10 bis 14 Jahren ver-pflichteten sich beim Trainingslager in Sumiswald, die sechs Commitments von «cool and clean» einzuhalten. Auch die Leitenden des Sportlagers – als wichtige Vorbilder – verpflichteten sich dazu.

no. Ein Sportlager fördert mehr als die blosse sportliche Aktivität: Es führt zu Erfolgserlebnissen und bleibenden Erinnerungen – und vor allem bringt es junge Men-schen zusammen. Daher ist es der ideale Anlass, um Werte wie Leis-tung, Fairness und Respekt, aber auch den Verzicht auf Doping, Dro-gen und Tabak sowie den massvol-len Umgang mit Alkohol zu thema-tisieren und auf spielerische Art zu vermitteln.

Am Montag im Forum Sumiswald angekommen, wurde mit viel Freu-de und Eifer das persönliche Hab

UHC Red Devils Root im «cool and clean»-Lager

Der Spassfaktor kam nicht zu kurzdie Junioren des UHC Red Devils Root. Das Lager führte die Jungs zusammen und formte sie zu einer Mannschaft, welche grosses Poten-zial in sich birgt. Das Feuer lodert noch nicht überall gleich stark, doch der Funken ist gesprungen. Let's go Devils!

Sportlager für TeenagerEin Sportlager bei «cool and clean» anmelden dürfen Sportverbände, Sportvereine, Nachwuchskader und Kantone mit Teilnehmenden im Alter von 10 bis 20 Jahren. Alle angemeldeten Lager unterstützt «cool and clean» mit einem kos-tenlosen Camp-Kit. Die Lagerver-antwortlichen können aus einer Vielzahl von Unterlagen jene aus-wählen, die für ihr aktuelles Lager am besten geeignet sind.

Wofür steht «cool and clean» ein?Leistung, Fairness, rauch- und dopingfreier Sport sowie ein ver-antwortungsvoller Umgang beim Alkoholkonsum: Dafür steht das von Swiss Olympic und den Bun-

desämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) getragene Präventionsprogramm ein. 2003 zunächst für den Nachwuchsleis-tungssport initiiert, wurde «cool and clean» drei Jahre nach dem Start auf den gesamten Jugend-sport ausgeweitet. Seither haben sich rund 250‘000 sportliche Ju-gendliche zu den Commitments bekannt.

EBIKON – Am 23. August orga-nisierte Daria Knapp zusammen mit Corinne Wicki, Leiterin Ju-nioren, im Rahmen der TCES-Nachwuchsförderung die jährlich stattfindende Junioren-Clubmeis-terschaft. «Wir wurden überrascht von den Anmeldungen. 30 Juni-oren haben sich angemeldet, so viele wie noch nie», meinte Daria Knapp. Gespielt wurde nach den Regeln von Swiss Tennis – Mäd-chen und Knaben von Jahrgang 2006 bis 2010 im Kleinfeld und vom Jahrgang 1997 bis 2005 im Einzel-Feld. (uh.)

Tennisclub Ebikon Schindler

Stark besetzte Junioren-Clubmeisterschaft

Im Bild, obere Reihe: Julian Brun, Adrian Breschan, Maurice Reist. Untere Reihe: Till Döös, Angus Williams und Alessio Vangelisti. Bild zVg.

Als Sieger konnten sich feiern lassen:

Kleinfeld (Mädchen und Knaben)1. Adrian Breschan2. Julian Brun3. Maurice Reist

Grossfeld (Knaben)1. Angus Williams2. Till Döös3. Alessio Vangelisti

FC Adligenswil

Juniorinnen-Coach gesucht!ADLIGENSWIL – Die Juniorinnen des FC Adligenswil starten bald in die neue Sai-son – und das ohne Trainer. Ein Zustand, den es schnell zu ändern gilt.

shä. Die Juniorinnen des FCA – 13 moti-vierte junge Frauen – sind auf der Suche nach einem Trainer oder einer Trainerin. Auf den neuen Coach warten ein topmoti-

viertes Team und eine sehr gute Infrastruk-tur. Seit dieser Saison haben alle Mann-schaften des FC Adligenswil nämlich die Möglichkeit, auf mehreren Rasenplätzen und auch auf dem Kunstrasen zu trainieren und Matches auszutragen.

Mit Julian Stadelmann haben die Juni-orinnen bereits einen sehr erfahrenen

Co-Trainer, der die Vereinsstrukturen und das Team gut kennt. Er spielt selber in der ersten Mannschaft des FCA und kennt die Juniorinnenmannschaft nun schon seit ein paar Jahren. Mit einer Damenmannschaft, die in der 2. Liga spielt, haben die jungen Spielerinnen auch interessante Perspekti-ven für die Zukunft. Haben wir dein Inter-esse geweckt? Bist du interessiert an einer

tollen Herausforderung im Bereich Fuss-ball? Dann melde dich doch unter [email protected]

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler38 | sport

chen Abschluss mirakulös parierte. Dann glich sich das Geschehen aus und Root näherte sich allmählich dem FCE-Tor an. In der 36. Minu-te sah das spärlich aufmarschierte Publikum die schönste Aktion des Spiels: Schenk trat einen Freistoss aus 22 Metern nicht wie erwartet direkt aufs Tor, sondern schickte Nazifi an die Grundlinie, dessen Hereingabe Milojicic zum 0:1 ein-nickte. Nun hatte Root die Par-tie im Griff. Mit einer Ausnahme: Kurz nach der Pause prallte ein FCE-Freistoss vom Lattendreieck zurück. Nach einer Stunde fiel die Vorentscheidung: Nazifi konn-te im Sechzehner nur regelwidrig

ROOT – Der SK Root setzt sich bei der zweiten Mannschaft des FC Emmenbrü-cke nach einigen Startschwierigkeiten souverän mit 3:1 durch.

Nach den vielen Negativerlebnis-sen in der Vorbereitung war mit ei-nem guten Saisonstart aus Rooter Sicht nicht unbedingt zu rechnen. Und als die Emmenbrückler wie die Feuerwehr loslegten, konnte einem angst und bange werden. Das 20-minütige Startfurioso des Heimteams verpuffte aber ergeb-nislos, weil die gelbschwarzen An-greifer freistehend vor dem Rooter Tor schlecht zielten (17./18.) und Goalie Haas den dritten gefährli-

FC Emmenbrücke II – SK Root 1:3 (0:1)

Start nach Mass für Rootgestoppt werden, und den fälligen Elfer verwertete Schenk kühl zum 0:2. Das war die Entscheidung. Die Platzherren zollten ihrem hohen Anfangstempo Tribut und ergaben sich in die Niederlage. Nazifi hatte aber noch nicht genug. Eine Vier-telstunde vor Schluss zog er erneut mit Tempo aufs Tor, legte uneigen-nützig für Bühler auf, der aber am Goalie scheiterte. Den Abpraller verwertete Nazifi schliesslich mit einem sehenswerten Scheren-schlag zum 0:3. Ein unnötiges Foul von Kälin in der 94. Minute führ-te noch zu einem Penalty, den der FCE mit Glück zum Ehrentreffer nützte. Was solls, die ersten drei

Punkte waren für Root im Trocke-nen, die Moral im Hinblick aufs Derby gegen Ebikon (Sonntag, 15.00, Unterallmend) intakt.

Spieltelegramm

SK Root: Haas; Wymann, Kälin, Becic (69. Steiner), Milojicic; Henseler, Theiler, Schenk, Ganaj (78. Bächler); Nazifi (88. M. Christen), Bühler.

Tore: 36. Milojicic 0:1, 63. Schenk (Foulpenalty) 0:2, 76. Nazifi 0:3, 94. FCE (Foulpenalty) 1:3.

Karte vom Feld gestellt. Trotz dieser klaren Fehlentscheidung konnten die Gastgeber das nicht ausnützen, und die Rontaler zeigte eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung, was zum torlosen Pausenresultat führte.

Danach wechselte Perlen-Trainer Saba Velic mit Kay Schmid eine neue Offensivkraft ein. In der 48. Minute wurde dieser im Strafraum von Yannick Julen unsanft ange-gangen, was zur gelb/roten Kar-te für den Spieler von Aegeri und zum Penalty für Perlen führte. Der fällige Elfmeter wurde von Capitän Michael Budmiger souverän ver-wertet.

In der Folge wurden wieder die Zuger aktiver, währenddessen die Mannen aus dem Papiermacher-

BUCHRAIN – In einer insgesamt nicht hochstehenden Partie gewannen die Rontaler dank einem Foulpenalty-Treffer von Michael Budmiger etwas glücklich, jedoch auch nicht unverdient mit 1:0 Toren.

jb. In der Startviertelstunde hat-ten die Einheimischen um Trainer Renato Brugnoli das Zepter klar in ihren Händen. In dieser Phase wurden zwei guten Einschussmög-lichkeiten von Lukas Riedmann (3. Minute) und Michael Schwarzen-berger (6. Minute) nicht genützt – nach einem Wirrwarr im Perler-Strafraum half auch der Pfosten (12. Minute). In der 13. Minute wur-de ein klares Ballabwehren als letz-ter Mann an der Strafraumgrenze vom teilweise unsicheren Schieds-richter als Notbremse taxiert und Fabio Reinert wurde mittels roter

Fussball 2. Liga regional: FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 0:1 (0:0)

Gelungener Start in die neue Meisterschaftdorf mit schnellen Gegenstössen ihr Glück versuchten. In der 78. Mi-nute hatte wiederum Michael Bud-miger die endgültige Entscheidung auf dem Fuss. Nach guter Vorarbeit von Kilian Wiederkehr tauchte er ganz allein vor dem Heim-Torhüter Fabio Rosamina auf, doch leider nützte er diese Skore-Möglichkeit nicht aus. So musste man bis zum Schlusspfiff warten, um den nicht gestohlen Sieg zu feiern. Dank dem nötigen Schlachtenglück in der An-fangsphase dieser Partie und einer soliden Mannschaftsleistung ge-wann man also das Startspiel zur Meisterschaft 2015/2016 mit dem knappsten aller möglichen Resul-tate.

Am kommenden Wochenende, Samstag 29. August um 17 Uhr, kommt mit dem Absteiger FC

Ruswil eine weitere nicht einfach zu schlagende Mannschaft nach Buchrain. Die Mannen um Trainer Manuel Bachmann haben zwar das Startspiel gegen den FC Brunnen-mit 1:2-Toren verloren. So werden sie sicher versuchen, ebenfalls die ersten Punkte ins Trockene zu bringe. Also: Alles geben und weiter punkten!

Spieltelegramm

Perlen: Ulrich; Reinert, Villiger, Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco (ab 90. Rajic), Michael Budmiger, Müller, Torlic,(ab 46. Schmid), Prette (ab 62. Achermann), SteinerPerlen ohne Binggeli und Jermann (ver-letzt), Shabani und Wagner (Ferien)

Tore: 48. Michael Budmiger (Foulpenalty)

dieser Saison. Für viele war dieses Wochenende der richtige Start-schuss in die neue Saison. Es wurde viel auf Kraft und Kondition trai-niert. Natürlich durften die wich-tigen Ballberührungen ebenfalls nicht fehlen. Mit verschiedenen Übungen wurden die Spielerin-nen auf ihre Koordination geprüft. Oft wurde mehr als ein Ball ein-gesetzt, und damit auch gleich die Lachmuskeln mittrainiert. Bei den Juniorinnen wurde viel Wert auf

DIETWIL – Am 15. und 16. August hiess es für den VBC Dietwil «Ran an die Bälle!». Es stand das Vereins-Trainingsweekend auf dem Programm.

Die Teams – Damen 1, Damen 2, Plauschmannschaft und Juniorin-nen – trainierten an diesem Wo-chenende ohne Ausnahme. Die Trainingsgestaltung wurde vom engagierten Volleyballtrainer Jens Mihm übernommen. Vielen Dank für diesen einmaligen Einsatz in

VBC Dietwil

Aktives Trainingswochenendeihre saubere und korrekte Technik gelegt. In diesen zwei Tagen wuchs mit den spielspezifischen Übungen auch die Vorfreude auf das erste Saisonspiel. Die nächsten beiden Monate wird weiter fleissig trai-niert, um dann erfolgreich in die neue Saison zu starten. Das Week-end war ein voller Erfolg, und es schweisst die Teams im Verein en-ger zusammen. Vielen Dank an die Gemeinde Auw dafür, dass der VBC Dietwil die neue Dorfturnhalle be-

nützen durfte. Alle haben sich sehr wohl gefühlt. Den Hunger nach den strengen und intensiven Trainings-einheiten am Morgen durften die Spielerinnen im Maria Bernarda Heim in Auw stillen. Also auch an das Maria Bernarda Heim ein herz-liches Dankeschön, und ebenso an den Koch Rainer Hartwig: «Wir ha-ben uns auch da sehr wohl gefühlt, und das Essen war mega fein!».

Claudia Wydler

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 27. August 2015 sport | 39

kappel-Risch-Küssnacht zurück nach Udligenswil. Auf dem Kir-chenplatz fand dann der Wechsel zur letzten Disziplin – dem Laufen – statt. Nach dem Laufrundgang durch Udligenswil kämpften sich die Sportler mit sichtbar genügend Reserve ins Ziel. Bemerkenswert: Praktisch alle haben den Ziel-durchlauf mit einem herzhaften Lachen durchschritten. Bravo an alle Teilnehmer und Bravo an die Fans!

UDLIGENSWIL – Auch die neueste Ausga-be des Uedliger Triathlon am 15. August war ein sportlich vergnügter Anlass. Die 60 teilnehmenden Frauen und Männer trotzten dem ungewohnt garstigem Wet-ter und haben es im Einzelwettkampf oder im 3er-Team gewagt, die drei Dis-ziplinen Schwimmen-Radfahren und Lau-fen auf ihre eigene Art zu bewältigen.

Nach der Anmeldung in Udli-genswil ging es zum gemeinsa-men Einwärmen im Bootshafen Küssnacht. Schade, dass gerade zum Startschuss ein Schauerre-gen niederging. Die gut gelaunten Teilnehmer nahmen schon diese erste Hürde sportlich und stürz-ten sich ins noch 22 Grad warme Wasser. Angefeuert durch viele Schaulustige und Fans wurde die 500 Meter lange Schwimmstrecke in verschiedenen Schwimmstilen absolviert. Raus aus dem Vierwald-stättersee, erfolgte der Wechsel auf das Fahrrad für die nicht zu un-terschätzende Strecke via Meiers-

Uedliger Plausch-Triathlon

«Eifach locker, cool und lässig»Wie in den letzten Jahren fand im Anschluss an den sportlichen Nach-mittag für die Teilnehmer und deren Familien ein geselliger Abend im Pfarreisaal statt. In fröhlicher und lockerer Stimmung wurde zuerst ein Apéro genossen, gefolgt von ei-nem feinen Nachtessen, das vom Küchenteam perfekt zubereitet und serviert wurde. Die tolle Dia-Show, die den ganzen Anlass im Zeitraffer präsentierte, die Rangverkündigung und Preisverleihung rundeten die-

sen tollen Event ab. Von verschie-dener Seite war zu vernehmen: «Es isch eifach locker, cool und lässig gsi». Das OK gratuliert allen Triath-leten zu den sportlichen Leistungen und dankt allen, die Teil dieses be-liebten Anlasses waren. Auch den zahlreichen Sponsoren sei an dieser Stelle ein grosses Dankeschön aus-gesprochen. Die Rangliste und wei-tere Impressionen sind unter www.sportvereinudligenswil.ch , Rubrik «Uedliger Triathlon» abrufbar.

ten sich für die Finalrunde. «Wir hatten sehr interessante Final-spiele», bemerkte Marco. Erwäh-nenswert ist der Match bei den Damen zwischen Cecil Odermatt und Edith Fischer, bei dem Cecil unzählige Matchbälle vergab und Edith schliesslich siegte. Span-nend war auch das Spiel von Peter Bergsma und Ruedi Reinhard. Pe-ter siegte schlussendlich im drit-ten Satz mit 7:5, nachdem er einen 1:4 Rückstand aufgeholt hatte. «Es ist alles gut gegangen, wir hatten keine Unfälle, das Wetter war op-timal - ich bin glücklich», meinte Michael Kälin, Leiter Spielbetrieb, der für den ferienabwesenden Markus Pölzelbauer eingesprun-gen war.

Bei den Damen R2/R9 wurde Sa-brina Stadelmann Clubmeisterin – sie besiegte im Final Susanne Meierhans mit 6:4 und 6:1.Bei den Herren R2/R2 wurde Christoph Heutschi Clubmeister – im Final gegen Marco Kaufmann ging er als Sieger mit 6:1 und 6:1 vom Platz.Bei den Herren 45+ R2/R9 siegte Peter Bergsma im Final mit 7:5 und 6:4 gegen Erich Rüegg und wurde Clubmeister.

EBIKON – Christoph Heutschi wird Club-meister bei den Herren Aktive R2/R9, Sabrina Stadelmann wird Clubmeisterin bei den Damen Aktive R2/R9 und Peter Bergsma wird Clubmeister bei den Her-ren 45+ R2/R9.

Glücklich nahm Christoph Heut-schi die Gratulationen entgegen: «Mir lief es einfach sehr gut und ich machte wenig Fehler», meinte er. Sein Gegner war Marco Kauf-mann, Präsident des TCES, der mit 6:1 und 6:1 dem höherklassierten Christoph unterlag. «Ich wollte den Match nicht unnötig in die Länge ziehen», meinte er etwas später lachend. Denn just nach Matchende begann es wie aus Kü-beln zu regnen!

Vom 20. bis 23. August fanden auf den Tennisanlagen Risch in Ebi-kon die Finalrunden der Einzel-Clubmeisterschaften statt. «Rund 90 TCES-Spielerinnen und Spie-ler haben sich zu den diesjährigen Clubmeisterschaften angemeldet, eine Sensation», meinte Marco Büeler, der zusammen mit Markus Pölzelbauer die Turnierleitung hatte. Die Vorrundenspiele wur-den untereinander ausgetragen und rund 50 Spielende qualifizier-

Tennisclub Ebikon Schindler: Einzel-Clubmeisterschaften 2015

Spannende Finalspiele – Clubmeister 2015 erkorenAn der Siegerehrung bedankte sich Michael Kälin zuerst beim Kochteam Annemarie Kaufmann und Irene Kirchhofer, beim Leiter Anlagen Sepp Kronsteiner für die perfekte Platzpräparierung und allen Spielern fürs Mitmachen. Mit einem Glas Wein wurde auf

die neuen Clubmeister und die neue Clubmeisterin angestossen.

Alle Resultate können auf der Homepage des TCES eingesehen werden (www.tces.ch)

Ursula Hunkeler

Marco Kaufmann (li) und Clubmeister Christoph Heutschi.

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Donnerstag, 27. August 2015 | Nr. 35/36 | rontaler40 | anzeigen

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Freitag, 28. Aug. 8:00 - 22:00 Uhr

Samstag, 29. Aug. 8:00 - 17:00 Uhr

Sonntag, 30. Aug. 8:00 - 17:00 Uhr

Adligenswilerstr. 113, 6030 Ebikon

Eintritt Erwachsene CHF 10.00 (wird bei Kauf erstattet)

...die will ich sehen!inkl. Gartenbahn für kleine und grosse Kinder (nur bei trockenem Wetter)

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