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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon Risottoessen der Rotsee- Husaren fasnacht 14 gesellschaft Waldspielgruppe Zwergen- stübli Honau 9 MEIERSKAPPEL – Im Spätsommer 1993 gab der damalige Ge- meindepräsident Jakob Käppeli seinen Rücktritt per Ende Jahr bekannt. Monika Dilger, Mitglied der Rechnungskommission, wurde zur Wahl als Gemeinderätin vorgeschlagen und auf den 1. Januar 1994 in den Gemeinderat gewählt. Im Sommer 1996 trat Sozialvorsteher Heinrich Knü- sel zurück, und Monika Dilger wurde zu dessen Nachfolgerin vorgeschlagen und gewählt. Als Ende 1995 Gemeindeammann Fritz Giesecke demissionier- te, wurde wiederum Monika Dilger zur Wahl vorge- schlagen und im Mai 1996 zum «Gemeindeammann» von Meierskappel gewählt. Tatsächlich waren damals Frauen als Finanzvorstände oder Gemeindepräsiden- tinnen selten. Seite 3 Monika Dilger, Gemeindeamtfrau in Meierskappel, wusste mit den Finanzen haushälterisch umzugehen und inves- tierte trotzdem in die Zukunft der Gemeinde. Bild zVg. Gemeindeamtfrau Monika Dilger Seit 20 Jahren engagiert im Gemeinderat kultur Stimme und Akkordeon: Corina Schranz 16 COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKON TEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH sport Ebikon-Buchrain setzt auf Gewaltprävention 21 Yoga im Frühling! Reinigen, Entgiften und Entschlacken mit Yoga

Rontaler 20140227

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Page 1: Rontaler 20140227

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 GZA 6030 Ebikon

Risottoessen der Rotsee-Husaren

fasnacht

14

gesellschaft

Waldspielgruppe Zwergen-stübli Honau

9

MEIERSKAPPEL – Im Spätsommer 1993 gab der damalige Ge-meindepräsident Jakob Käppeli seinen Rücktritt per Ende Jahr bekannt. Monika Dilger, Mitglied der Rechnungskommission, wurde zur Wahl als Gemeinderätin vorgeschlagen und auf den 1. Januar 1994 in den Gemeinderat gewählt.

Im Sommer 1996 trat Sozialvorsteher Heinrich Knü-sel zurück, und Monika Dilger wurde zu dessen

Nachfolgerin vorgeschlagen und gewählt. Als Ende 1995 Gemeindeammann Fritz Giesecke demissionier-te, wurde wiederum Monika Dilger zur Wahl vorge-schlagen und im Mai 1996 zum «Gemeindeammann» von Meierskappel gewählt. Tatsächlich waren damals Frauen als Finanzvorstände oder Gemeindepräsiden-tinnen selten. Seite 3

Monika Dilger, Gemeindeamtfrau in Meierskappel, wusste mit den Finanzen haushälterisch umzugehen und inves-tierte trotzdem in die Zukunft der Gemeinde. Bild zVg.

Gemeindeamtfrau Monika Dilger

Seit 20 Jahren engagiert im Gemeinderat

kultur

Stimme und Akkordeon: Corina Schranz

16

COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKONTEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH

sport

Ebikon-Buchrain setzt auf Gewaltprävention

21

Yoga im Frühling! Reinigen, Entgiften und Entschlacken mit Yoga

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler2 | diese woche

Güdisdienstag, 4. März 2014 in Ebikon

Grösster Fasnachts- und Kinder- Umzug der Region

Fantasievolle Wagen und rüüdig-schöne Guuggenmusige,50 Umzugsnummern, 1500 Mitwirkende, Umzugsroute auf der gesperrten Kantonsstrasse durch das Dorf.

Luzern Zürich

Schmiedhof

Kirche

LöwenBöög Pfarrei-heim

13.00 Uhr Besammlung der Kinder und Umzugsteilnehmer auf der Hauptstrasse13.30 Uhr Start des Umzugs ab Schmiedhof-Luzernerstrasse-Bushaltestelle

Silvester-Ladengasse-Sonenplatz-Dorfstrasse-Pfarreiheimplatz!

Liebe KinderAuch ohne Anmeldung könnt ihr am grossen Kinderumzug mitmarschieren!Treffpunkt 13.15 Uhr bei der Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33.Jedes teilnehmende Kind erhält eine spezielle Erinnerungsplakette und ein Gratis-Zobig auf dem Parkplatz beim Hotel Löwen.

Nach dem Umzug

Open-Air-Fasnacht• Nach Umzug, ca. 15.45 Uhr: Verbrennen des Böögs auf dem Parkplatz Löwen/Kaspar-Kopp-Strasse• Gratis-Zobig für alle kostümierten Kinder• Festwirtschaft mit Guuggerbühne auf dem Pfarreiheimplatz• Kaffee- und Bierwagen mit Verpflegungsstrasse

Ohne Unterbruch

Uslumpete auf dem Pfarreiheimplatz und im Pfarreiheim(bis 2.00 Uhr)• Speisen und Getränke• Maskentreiben, Intrigieren und Tanz mit Live-Musig• Um 23.00 Uhr Auftritt Rotseehusaren auf Guuggerbühne

Das Tragen der EbikonerFasnachtsplakette istEhrensache. Sie unterstützen damit den Kinderumzug. Veranstalter: Rotseezunft Ebikon

Motto 2014 des Zunftmeisters Martin I. Aregger:«De Martin ond de Michi chömed met de PiratefahneEntere, kentere met de Kanone krache.Mer tönd met euch z‘Äbike Fasnacht mache.»

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 diese woche | 3

Fortsetzung von Titelseite

Die Schlagzeilen in der Neuen Lu-zerner Zeitung vom 18. März 1996 lautete denn auch: «Frau kandidiert für das Gemeindeammann-Amt».

Erfolge dank eisernem SparenFragt man Monika Dilger nach ih-ren grössten politischen Erfolgen, so stellt sie klar die positive Ent-wicklung der Gemeindefinanzen in den Vordergrund. Die Verschul-dung der Gemeinde Meierskappel hat sich während der «Ära Dilger» massiv verringert. So betrug die Verschuldung Anfang 1996 rund 6,8 Millionen Franken, ausserdem hatte die Gemeinde einen Bilanz-fehlbetrag von rund 1,6 Millionen Franken. Anfang 2014 ist Meiers-kappel schuldenfrei. Der Bilanz-fehlbetrag wurde bereits 2004 voll-ständig ausgeglichen. Dieser Erfolg war und ist nur mit konsequentem, oft unbequemem Sparen möglich. Monika Dilgers Augenmerk ist stets auf die Gemeindefinanzen gerich-

überblick

diese Woche 3

gemeinde 4

gewerbe 7

gesellschaft 8

fasnacht 12

ausbildung 15

kultur 16

agenda 18

sport 21

schluss 24

tet. Trotzdem wurde auch investiert. Dank Investitionen in die Wasser-versorgung kann Meierskappel gu-tes Quellwasser in die Reservoire zuführen und ist dadurch auch in Notlagen unabhängig. Die Leitun-gen bei der Abwasserentsorgung, für welche die Gemeinde zuständig ist, sind in Ordnung. Das Schulhaus wurde energetisch saniert und mit einer Erdwärmesondenheizung versehen. Ein Teil der Lendiswiler-strasse und die Sagistrasse wurden saniert. Alle diese Investitionen konnten im Rahmen der vorhan-denen Kredite abgewickelt werden. Zudem wurden bei allen Privatst-rassen, die im Besitz der Gemein-de sind, Strassengenossenschaften gegründet.

Hohes persönliches EngagementIn den zwanzig Jahren im Gemein-derat hat Monika Dilger ein schier unglaubliches Wissen erworben. Als Politikerin kennt sie die Ge-meinde und ihre Geschichte, ihre alten und neuen Probleme, ihre

Vorzüge und Nachteile, ihre hei-teren und traurigen Geschichten. Als Gemeindeamtfrau war sie stets auch operativ tätig und kennt sich mit der Finanzbuchhaltung ebenso gut aus wie mit der kommunalen Infrastruktur oder mit anspruchs-vollen Bauprojekten. Monika Dil-gers zeitlicher Aufwand für die Gemeinde übertrifft ihr offizielles Arbeitspensum bei Weitem, und ihr leidenschaftlicher, oft tempera-mentvoll gezeigter Einsatz für Mei-erskappel ist legendär. Wer sich in der Politik engagiert, exponiert sich auch persönlich. Monika Dilger blieb von persönlichen Angriffen nicht verschont. Auch damit lernte sie umzugehen – dank ihrer positi-ven Art und dem Ausgleich, den sie nicht zuletzt im Sport findet. Der Gemeinderat Meierskappel gratu-liert Monika Dilger zu ihrem Jubi-läum und dankt ihr herzlich für ih-ren unermüdlichen Einsatz für das Gemeinwohl.

André Iten, Gemeindepräsident

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Weltgebetstagsfeier 2014 – Fokus Ägypten

Ströme in der Wüstepd. Seit drei Jahren steht Ägypten immer wieder im Brennpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit. Nicht allein die 84,5 Mio. Ägypterinnen und Ägypter bewegt, was seit dem Januar 2011 auf dem Tahirplatz in Kairo und an vielen andern Orten Ägyptens geschieht. Damals gingen Millionen

auf die Strasse, um Würde, Brot und Freiheit für alle zu fordern. Noch ganz unter dem Eindruck der dama-ligen Zeit gestalteten Vertreterinnen der verschiedenen ägyptischen Kir-chen im Mai 2011 die Liturgie für den kommenden Weltgebetstag, der am 7. März in über 170 Ländern rund

um den Erdball gefeiert wird. «Strö-me in der Wüste» heisst das Thema, zu welchem die ägyptischen Frauen die diesjährige Liturgie verfassten. Selbstbewusst bringen sie ihr gros-ses Traditionsbewusstsein ein, aber auch den starken Willen, etwas zum Guten verändern zu wollen.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler4 | gemeinde

Gemeinde Buchrain Ressort Bau

BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Fahrradunterstand/Abstellraum GV Nr. 1148a, Hofmattstrasse 37a, 6033 Buchrain,Grundstück Nr. 1434Bauherrschaft und Planverfasser: Rolf Omlin, Hofmattstrasse 37a, 6033 Buchrain

Sitzplatzüberdachung, Sichtschutzwand und neue Farbgebung Fassade GV Nr. 1073, Hinter-leisibachstrasse 23, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1344Bauherrschaft und Planverfasser: Andreas & Tanja Zimmerli, Hinterleisibachstrasse 23, 6033 Buchrain

Installation einer Steinkorbabfüllanlage Kantonsstrasse 21, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 443Bauherrschaft und Planverfasser: Ivo Bachmann, Natursteine und Transporte, Lerchenbühl-strasse 57, 6035 Meggen

Ressort Präsidium

ZivilstandsnachrichtenGeburten2.2.2014 Brunner Paul Maria, Sohn von Brunner Markus und Barbara, Kirchbreitestrasse 12, 6033 Buchrain23.1.2014 Knoblauch Moritz, Sohn von Knoblauch Nicolas und Sonja, Unterdorfweg 8, 6033 Buchrain

Todesfälle18.1.2014 Elsener Hans, geb. 7.8.1933, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain30.01.2014 Oberholzer Raimund, geb. 8.9.1924, wohnhaft gewesen Moosweidweg 6, 6033 Buchrain

Ehen7.2.2014 Buholzer Roman und Rüttimann Anita, Hauptstrasse 14a14.2.2014 Di Gioia Biagio und Marcellino Sara, Nielsenstrasse 2214.2.2014 Stirnimann Thomas und Wangeler Tamara, Moosstrasse 19a

Gratulationen März 201480 Jahre Zakar Ferenc, Fluhmattstrasse 6, 6033 Buchrain, 29. März 1934 Fries Rita, Haslirainring 9, 6035 Perlen, 24. März 1934

85 Jahre Füllemann Elisabeth, Rigistrasse 5, 6033 Buchrain, 11. März 1929 Meyer Ernst, Unterdorfweg 8, 6033 Buchrain, 4. März 1929

88 Jahre Brun Margaritha, Haslirainstrasse 7, 6035 Perlen, 26. März 1926

91 Jahre Wildermuth Myriam, Altersheim Höchweid, 6030 Ebikon, 8. März 1923

93 Jahre Fries Hans, Haslirainring 9, 6035 Perlen, 14. März 1921

ErsatzwahlenAm Sonntag, 18. Mai, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2013 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom 16. Januar 2014 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch.

Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 31. März, um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Agatha-Feier 2014Am 1. Februar 2014 begann in der Kirche Buchrain die traditionelle Agatha-Feier mit einem von Alphornklängen umrahmten Gottesdienst. René Schweizer (Kdt.-Stv), Präsident des Agatha-Komitees, eröffnete anschliessend in der Turnhalle des Schulzentrums Hinterleisi-bach die Feier und führte durch den Abend. Kommandant Ueli Wanner begrüsste alle Feuer-wehreingeteilten, Ehemaligen sowie Gäste, präsentierte den Jahresbericht des vergangenen Jahres und machte einen Ausblick ins 2014. Mit über 70 Übungen haben sich die Eingeteil-ten auf den Ernstfall vorbereitet. Einige Übungen fanden erfolgreich in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, der Feuerwehr Root, BFW Schindler Ebikon und der BFW

Migros Dierikon statt. In diversen Ernsteinsätzen in der Brandbekämpfung, im Elementar-einsatz und im Verkehrsdienst wurden über 540 Stunden geleistet. Ueli Wanner bedankte sich bei allen für die hervorragende Arbeit.

Leider musste sich die Feuerwehr Buchrain von acht Kameradinnen/Kameraden verabschie-den. Sie haben während des vergangenen Jahres bzw. Ende Jahr den Austritt aus der Feu-erwehr gegeben: Sdt Bucher Dino (2 DJ), Vogt Kevin (2 DJ), Zinniker Fritz (16 DJ), Küchler Josef (13 DJ), Wicki Prisca (10 DJ), Gfr Zurfluh Josef (20 DJ), Wm Grossrieder Bruno (21 DJ) und Lt Brechbühl Markus (25 DJ) . Ein herzlicher Dank geht an alle für ihre gute Arbeit und die tolle Kameradschaft. Besonders ist die Arbeit und Leistung von Brechbühl Markus zu erwähnen. «Unter Einhaltung der eigenen Sicherheit» hat Markus sehr grossen Einsatz als Zugführer Zug 2, als Chef Spezialisten, Chef Verkehr und Zugführer Maschinisten Zug 2 geleistet. Weiter hat er das Einweihungsfest des neuen Fahrzeuges 2012 vorbildlich orga-nisiert und durchgeführt. Durch sein Engagement und seinen enormen Einsatz hinterlässt er eine grosse Lücke.

Durch die Neurekrutierungen von Hampel Rudolf, Hofstetter Patrick, Mazlagic Husein und Stadelmann Thomas konnten vier sehr motivierte Kameraden in die Feuerwehr aufgenom-men werden. Für geleistete Dienstjahre konnten 10 Eingeteilte geehrt werden:10 DJ: Wm Schumacher Joke, Sdt von Wartburg Elisabeth, Sdt Wicki Prisca15 DJ: Lt Beck Daniel, Lt Müller Urs, Lt Stirnimann Marcel, Wm Schumacher Beat20 DJ: Gfr. Zurfluh Sepp25 DJ: Gfr Ruckli Andreas und Lt Brechbühl Markus.Allen gebührt ein grosser Dank für ihre wertvolle Arbeit.

Gruber René ist als Feldweibel aus beruflichen Gründen zurückgetreten. Die Feuerwehr Buchrain dankt René für die sehr gute Arbeit all die Jahre im Materialdienst. René leistet weiterhin seinen Dienst im Atemschutz und als Maschinist, was die Feuerwehr freut. Als neuen Feldweibel konnte der Stellvertreter Rudin Thomas gewonnen werden. Gemeinderat Heinz Amstad beförderte ihn zum Feldweibel und wünschte ihm alle Gute in seinem neuen Amt. Huser Michael wird an der Seite als Stellvertreter tätig sein, wofür sich die Feuerwehr bedankt. Mit einer sehr feinen «Metzgete» wurden alle Anwesenden verwöhnt und bei der Tombola hatte jeder die Gelegenheit, wunderschöne Preise zu gewinnen. Der «Weiber-Chor Epiladies» aus Luzern umrahmte den Abend mit professionellen Songs. Dem Agatha-Komitee herzlichen Dank für den sehr schönen Abend. Einen grossen Dank gebührt vor allem allen Eingeteilten auf jeder Charge für die wertvolle, engagierte Arbeit, die jedes Jahr geleistet wird. Der Gemeinderat dankt der Feuerwehr Buchrain für die gute Zusammenar-beit und das Verständnis für unsere Anliegen sowie den Nachbarfeuerwehren für die kame-radschaftliche Arbeit an den Übungen und im Einsatz. Die Feuerwehr Buchrain ist materiell und personell jederzeit bereit, im Ernstfall professionelle Arbeit zu leisten.

«Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr»

Verabschiedung von Markus Brechbühl durch Ueli Wanner.

Links Manuela Willimann, rechts Markus Brechbühl. Bilder zVg.

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 gemeinde | 5

Gemeinde Meggen

Neue Radverkehrsanlage und StrassensanierungAb März 2014 wird zwischen dem Zentrum Meggen und der Einmündung der Adligenswi-lerstrasse die Kantonsstrasse ausgebaut und saniert. Es sind die beiden letzten Abschnit-te im Dorfbereich, wo noch nicht beidseitig ein durchgehender Radstreifen vorhanden ist. Beim Ausbau der Busbuchten werden die Bushaltestellen Kapelle und Kreuz vorübergehend um einige Meter verschoben. Die Arbeiten dauern im Zentrum bis September 2014, beim Knoten Kreuz bis Ende Mai 2015. Die Strasse ist einspurig befahrbar und der Verkehr wird mit Lichtsignalanlagen geregelt.

Gemeinde Ebikon 2013 entsorgte jede Person in Ebikon 38 Kilo Glas

Wie werden blaue und rote Glasflaschen richtig entsorgt?Bei den Detailhändlern finden Kunden immer häufiger Getränke, welche in rote und blaue Glasflaschen abgefüllt sind. Beim Recycling steht der Kunde vor der Wahl des richtigen Einwurflochs: Weiss, braun oder grün?Die richtige Antwort ist: grün. Rotes, blaues oder buntes Glas wird zusammen mit grünem Glas wiederaufbereitet. Die getrennte Sammlung von Altglas nach Farbe erfolgt nicht aus ästhetischen Gründen. Vielmehr wird dadurch eine bessere Qualität des neu hergestellten Glases erreicht.

Pro Woche ein Lastwagen GlasIn Ebikon wurden 2013 auf den öffentlichen Sammelstellen insgesamt 482 Tonnen Altglas entsorgt. Grünglas, bei welchem auch buntes Glas eingeworfen wird, macht dabei mit 217 Tonnen den grössten Anteil aus. Gefolgt von Weissglas mit 143 Tonnen und Braunglas mit 122 Tonnen. Im Durchschnitt entsorgte jede der 12‘500 Personen in Ebikon 38 Kilogramm Altglas pro Jahr. Das ergibt einen vollen Lastwagen pro Woche.

Gemeinde Dietwil Einwohnergemeindeversammlung

Neues DatumDie Einwohnergemeindeversammlung muss aus organisatorischen Gründen auf Dienstag, 17. Juni 2014, vorverschoben werden (altes Datum: 23. April 2014). Wir bitten Sie, das neue Datum vorzumerken und danken für das Verständnis!

SBB Flexicards/Tageskarten Gemeinde

Statistik 2013 und Einstellung des AngebotsDie Statistik über die beiden Tageskarten Gemeinde zeigt im Jahr 2013 eine Auslastung von 62.01 % (57.37 %). Der Einkauf dieser Tageskarten hat Fr. 25'800.– (Fr. 24'600.–) gekostet. Nach Berücksichtigung des Verkaufserlöses und der Verwaltungsentschädigung hat ein Aufwandüberschuss von Fr. 8'555.– (Fr. 8'320.–) resultiert. Der Anschaffungspreis für zwei «Tageskarten Gemeinde» pro Tag ist von Seiten der SBB seit 2010 um rund 32 % auf Fr. 25'800.– erhöht worden. Die Auslastung der Tageskarten ist andererseits immer mehr gesunken. Der Verlust erhöhte sich deshalb von anfänglich rund Fr. 1'000.– auf rund Fr. 9'000.– pro Jahr. Damit die Jahresrechnung nicht noch zusätzlich durch selbstgewählte (nicht hoheitliche) Aufgaben belastet wird, hat der Gemeinderat entschieden, den Verkauf der Tageskarten Gemeinde per 14. Januar 2014 einzustellen. Dieser Entscheid wurde bereits im September 2013 kommuniziert.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler6 | gemeinde

2. Ettiswiler Cinédîner

Filme schauen und gediegen dinierenDas Original mit Kultstatus: Das Ettiswiler Cinédîner im Waserschloss Wyher in Ettiswil. Vom 14. bis 29. März geht der Vorhang auf für das «2. Ettiswiler Cinédîner». Im Was-serschloss Wyher werden die Gäste bis am 29. März wie Filmstars empfangen. Alles be-ginnt mit dem Gang über den roten Teppich, gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Haupt-gang, und der Abspann ist das Zeichen zum Auftritt des Desserts. Die Menüs von Küchenchef Jürg Bischof passen zum Film,

sodass der kulinarische und der cinéastische Teil zu einerEinheit verschmelzen. Im Pro-gramm von Gastgeber Roger Widmer stehen unter anderem auch «Kokowääh 2», «The Great Gatsby», «Nachtzug nach Lissabon» oder auch «Kon Tiki» und «Lfie of Piei». Full-HD-Auflösung und Dolby Surround System der Extraklasse von BOSE der Firma Expert Graber, Sursee und Triengen garantieren ein einmaliges Filmerlebnis.

Das «Cinédîner» ist buchbar als Indivi-dualgast, in der Gruppe oder exklusiv als

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geschlossene Gesellschaft. Im Preis von Fr. 89.– pro Person inbegriffen sind Apéro-Getränke und Häppchen, das 3-Gang-Menü (exkl. Getränke zum Essen) und selbstver-ständlich die Filmvorführung.

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WettbewerbGewinnen sie ein Ticket für 2 Personen, inkl. Apéro, 3-Gang-Menü und Kino.Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] mit dem Vermerk Cinédîner. Bitte Name und Adresse angeben. Viel Glück!

Die Schliessung des Hallenbads Uten-berg auf Ende 2014 ist beschlossene Sa-che. Die an der Nutzung des Hallenbads beteiligte Gemeinde Udligenswil hat den Schwimmunterricht für das nächste Schuljahr aus Kostengründen bereits ge-strichen. Adligenswil droht ab 2015 das selbe Schicksal.

sg. Der Lehrplan 21 sieht den obli-gatorischen Schwimmunterricht für alle Gemeinden vor. Die Umsetzung dieser Forderung könnte für viele Gemeinden jedoch fast unmöglich werden: «Wenn bei der Umsetzung des Lehrplans 21 der Schwimmun-terricht eingeführt werden sollte, dürfte es in der praktischen Um-setzung für viele Gemeinden grosse Probleme geben», so Armin Schmi-diger, Udligenswiler Bildungsvor-steher. Grund dafür ist der Mangel an Alternativen. Die Gemeinde Adligenswil hat bereits nach der Orientierung über die Schliessung des Hallenbads Utenberg nach an-

Zur Schliessung des Hallenbads Utenberg

Es mangelt an Alternativenderen Möglichkeiten gesucht. «Je-doch ohne Erfolg», wie Peter Kälin, Bildungsvorsteher der Gemeinde Adligenswil, betont. «Aufwand und Ertrag müssen immer im Verhältnis stehen.»

Wie viel Aufwand unternommen werden soll, um den Kindern in einer umliegenden Gemeinde Schwimmunterricht erteilen zu können, scheint noch unklar zu sein. Klar ist, dass die Suche nach Alternativen sehr schwierig wer-den wird. Eine geeignete Lösung ist nach den ersten Versuchen noch nicht in Aussicht. «Die in Frage kommenden Hallenbäder sind alle zu diesen Stunden bereits voll aus-gebucht, zu klein, viel zu teuer oder nicht geeignet für Kinderschwimm-kurse», heisst es in der Stellungs-nahme der Schwimmschule Del-fin, welche unter anderem für die Gemeinden Adligenswil und Udligenswil Schwimmunterricht

erteilt. Mögliche Standorte wären laut Schmidiger die Hallenbäder in Weggis, Meggen, Emmen, Ebikon und Luzern oder ausserkantonal in Cham und Baar. «Diese sind aber gut bis sehr gut ausgelastet». Zu-dem dürften die Zeit und Kosten für den Transport der Kinder ein Aus-mass annehmen, welches mit dem

regulären Schulbetrieb und dem Budget der Gemeinden schlecht vereinbar wäre. Wird der Lehrplan 21 so umgesetzt, wie geplant, wer-den einige Luzerner Gemeinden die Situation wohl neu analysieren müssen. Alleine stehen Adligenswil und Udligenswil mit diesem Prob-lem jedenfalls nicht da.

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 gewerbe | 7

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Samstag, 1. März 2014: Achtung, geänderte Auftrittszeiten!

see-Region zu entdecken. Gleich-zeitig engagiert sich Raiffeisen als Partner der Seerose, der schwim-menden Plattform auf dem Vier-waldstättersee. Auf der Seerose werden die Raiffeisen-Mitglieder im Rahmen von «Erlebnis Zent-ralschweiz» ebenfalls in den Genuss von Tageseintritten zum halben Preis kommen. Die Seerose wird als Event-Bühne und Begegnungsort für die Bevölkerung von Ende Mai bis September 2015 an verschiede-nen Orten der fünf Seekantone an-legen.

Raiffeisen wird Partner von Gästival

«Erlebnis Zentralschweiz»Raiffeisen wird Partner von Gästival und beteiligt sich mit einer umfassenden Mitgliederaktion am Zentralschweizer Tourismusjubiläum im Sommer 2015. Die grösste Retailbank der Schweiz lanciert ein Mitglieder-Angebot mit Übernachtun-gen und Ausflügen zum halben Preis in der Tourismusdestination Zentralschweiz.

Unter dem Titel «Erlebnis Zent-ralschweiz» werden 1,8 Millionen Genossenschafter in der ganzen Schweiz eingeladen, Hotels und Bahnen sowie die landschaftlichen Schönheiten in der Vierwaldstätter-

Das Medplace Gesundheitszentrum Luzern wächst

Medplace erweitert sein Team im Gesundheitszentrum Luzern. Neu begrüssen wir med. pract. Jessica Pelzer, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin.

Unser medizinisches Leistungsspektrum:• Hausarztmedizin (Allgemeine und Innere Medizin)• Kinder- und Jugendmedizin• Ultraschall Abdomen und Schilddrüse• Gynäkologie und Schwangerschaftsbetreuung• EKG und Lungenfunktionsprüfung• Digitales Röntgen• Labor• Hausbesuche, wenn medizinisch notwendig

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler8 | gesellschaft

UDLIGENSWIL – SVP-Präsident Toni Brunner war in der Vorwoche als Gast an der Gründungsversammlung der SVP-Ortspartei in Udligenswil. Wir haben ihn auf dem Weg zwischen Rotkreuz und Ud-ligenswil zu einem Gespräch getroffen. Der «rontaler» wollte natürlich von ihm wissen, wie sich das anfühlt nach gewon-nener Abstimmungsschlacht. Und wes-halb es sich der SVP-Schweiz-Präsident trotz Interviewmarathon (Brunner kam gerade von der Rundschau-Aufzeichnung im Leutschenbach) nicht nehmen lässt, persönlich an der Gründungsversamm-lung in Udligenswil dabei zu sein.

Toni Brunner, zuerst einmal herz-liche Gratulation zum Abstim-mungserfolg vom vergangenen Wochenende! Wie haben Sie den Abstimmungssonntag persönlich erlebt?Es war in der Tat ein regelrechter Abstimmungs-Krimi. Bis etwa 14 Uhr haben wir eigentlich damit gerechnet, dass die Massenein-wanderungs-Initiative knapp abge-lehnt wird. Dann hat sich das Blatt doch noch zu unseren Gunsten ge-wendet. Doch erst als die Resultate aus Bern und Zürich feststanden, waren wir uns sicher, die Abstim-mung gewonnen zu haben. Und was auch ganz klar ist: Ohne die grosse Mehrheit aus dem Tessin hätte es wohl nicht gereicht.

Was sagen Sie zu den häufig ge-äusserten Bedenken, das Ergeb-nis könne das Ende der Bilatera-len Verträge bedeuten? Wird die Schweizer Wirtschaft unter dem am Sonntag vom Volk gefällten Entscheid leiden?Also zuerst einmal: Auch die EU hat einiges zu verlieren, wenn sie auf Konfrontation schaltet. Zudem hat ja unter anderem auch der Britische Premier David Cameron schon klar signalisiert, dass auch im Königreich das Problem der unge-bremsten Zuwanderung dringend gelöst werden muss. Zudem: Wenn man linke Stimmen in unserem Land hört, könnte man meinen, die Schweiz sei bereits ein Mitglied der EU. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall! Wir sind ein souveräner Staat und das Volk hat klar gezeigt, dass es darüber, was in der Schweiz wie zu geschehen hat, auch in Zu-

Interview mit SVP-Präsident Toni Brunner anlässlich der Ortsparteigründung in Udligeswil

«Eine Parteigründung ist immer auch ein bisschen wie eine Geburt»

kunft selber bestimmen will. Wir gehen im Übrigen davon aus, dass die EU in Brüssel sehr wohl zu Verhandlungen bereit ist. Der Bun-desrat muss jetzt klug und überlegt vorgehen. Vorerst gibt sich Brüssel zwar unnachgiebig, aber da muss man zuerst einmal abwarten, bis die Europawahlen im Frühling vorbei sind. Jetzt wird nämlich in der EU zuerst einmal Wahlkampf gemacht.

Wie will die SVP sicher stellen, dass die Initiative in ihrem Sinn vom Bundesrat umgesetzt wird?Die grösste Herausforderung be-steht in Tat und Wahrheit für uns jetzt darin, Bundesrat und Parla-ment soweit zu bringen, dass sie den Volksentscheid so umsetzen, wie es der Initiativtext verlangt. Aber der Bundesrat ist gut beraten, die Verhandlungen mit Brüssel zü-gig voran zu bringen, wenn er nicht riskieren will, dass zuletzt auch die Ecopop-Initiative vom Volk gutge-heissen wird. Damit soll nämlich die jährliche Nettozuwanderung in der Schweiz auf 0.2% der ständi-gen Wohnbevölkerung beschränkt werden, und das würde viel tief-greifendere Veränderungen mit sich bringen, als unsere doch recht moderate Masseneinwanderungs-initiative.

Nun eine etwas «näher liegende» Frage: Wie gut kennen Sie unsere Region?Ich kenne die Zentralschweiz und den Kanton Luzern recht gut, doch

als eigentlichen Kenner möchte ich mich auch nicht gerade bezeich-nen. Doch ich komme immer ger-ne in die Innerschweiz, wenn sich dazu Gelegenheit bietet.

Welchen Stellenwert hat die Zen-tralschweiz und insbesondere die Agglomeration Luzern innerhalb der Schweizer SVP? Sehen Sie in der Zentralschweiz noch weiteres Potenzial für die Gründung loka-ler Ortsparteien?Die Zentralschweiz ist für uns sehr wichtig, weil es hier für die SVP tatsächlich noch viel Potenzial gibt. Traditionell teilen sich hier FDP und CVP das Feld, und da können wir als dritte, neue Kraft eine echte bürgerliche Alternative bieten.

Wie wichtig sind der SVP auch kleine Ortsparteien in der Grös-senordnung, wie sie heute Abend in Udligenswil offiziell gegründet wird?Es ist für uns gar nicht so ent-scheidend, wie viele Mitglieder eine Ortspartei zählt. Viel wichti-ger ist, dass flächendeckend – auch im Kanton Luzern – in möglichst vielen Gemeinden aktiv Leute am Werk sind, die unsere Interessen und die einer breiten Bevölkerung glaubhaft vertreten können. Und: Die Arbeit beginnt erst nach der Gründung so richtig, das darf man nicht unterschätzen!

Wenn man sich die Situation in den Gemeinden etwas näher anschaut,

kann man unschwer feststellen, dass die SVP zwar bei den Wäh-lerstimmen ganz vorne mit dabei ist, wenn es aber um die personel-le Besetzung in den Parlamenten und Exekutiven geht, eher Mühe bekundet, geeignete Kandidaten zu finden. Weshalb ist das so?Das Problem hat unsere Partei tat-sächlich, allerdings nicht überall gleich stark. Man darf aber auch nicht vergessen: Wir sind gerade im Kanton Luzern eine noch junge Partei und es braucht einfach Zeit. Zudem: Wer in der SVP politisiert muss (manchmal) einen breiten Rücken haben – und heute sind nicht mehr viele bereit, sich so zu exponieren und dafür auch noch ihre Freizeit zu opfern.

Sie sind jeweils an den lokalen Gründungsversammlungen per-sönlich anwesend. Ist das nicht eine grosse zusätzliche Belastung für Ihre bestimmt schon reich be-frachtete Agenda?Nein, das ist es in der Regel nicht. Es gibt heute deutlich weniger Neugründungen als in früheren Jahren und wir können uns das auch etwas aufteilen. So gibt es für mich etwa drei bis vier Neu-gründungen pro Jahr, bei denen ich persönlich anwesend bin. Und ich freue mich auch immer darauf, weil eine Parteigründung ist ja immer auch so etwas wie eine Geburt oder eine Taufe.

Interview: Guido Gallati

SVP-Präsident Toni Brunner besuchte die Gründungsversammlung der Ortspartei Udligenswil. Bild gg.

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ter wird gerutscht und mit Schnee gebaut oder im Herbst spielen die Kinder mit dem Laub, verstecken sich im Wald oder gehen auf Bären-jagd. Und sind dabei unablässig in Bewegung.

Unterschlupf im WaldsofaNur bei heftigem Regen oder Schneefall suchen die Kinder Un-terschlupf im selbst gebauten «Waldsofa», einem Rundbau aus Hölzern, welcher mit einer Blache überdeckt ist. Die Kinder tragen festes Schuhwerk und Kleider, wel-che auch schmutzig werden dürfen. Aus der Kiste beim Waldsofa dür-fen die Waldkinder Sägen, Seile, oder Schnüre herausnehmen, um das Holz des Waldes zu bearbei-ten. Manchmal wird natürlich auch etwas gebastelt. Immer am Anfang und am Schluss bildet die Gruppe einen Kreis, das Schwatzen versiegt und alle singen gemeinsam ein Lied zum Wald. Natürlich ergeben sich auch immer wieder neue Fragen zu Pflanzen oder zu Tieren, welche die Kinder beim Spielen entdecken. Die Naturpädagoginnen haben zu die-sem Zwecke immer auch Bestim-mungsbücher und Becherlupen zur Hand, damit die Kinder diese Din-gegenau beobachten und entdecken können. Der Wald ist auch ein Ort der Geborgenheit und Kraft. Kinder lernen in ihm anzupacken und zu

Waldspielgruppe Zwergenstübli Honau

Der Wald bietet Kindern viel Platz für ihren BewegungsdrangHONAU – Die motorische Aktivität nimmt in den ersten Lebensjahren stark zu. Das Spiel im Freien besteht mehrheitlich aus motorischer Aktivität. Diese ist für die geistige Entwicklung von grosser Bedeu-tung. Kinder drücken ihre Emotionalität und Befindlichkeit über die Motorik aus.

m Wald kann das Kind besonders viele visuelle, taktile und auditive Sinneserfahrungen machen. Und die Motorik auf vielfältigste Weise einsetzten. Regen, Schnee und Käl-te machen den Kindern erstaunlich wenig aus. Bewegung ist wie die Er-nährung eine der Grundlagen für die Entwicklung von Körper und Geist. Sie steigert in gewisser Wei-se das körperliche und psychische Wohlbefinden. Man stelle sich sel-ber die Frage: «Sind meine Kinder wöchentlich einmal im Wald?» Ein-facher wäre es wahrscheinlich, die Stunden zu zählen, in denen sich die Kinder in Räumen aufhalten. Deshalb sollte man seinen Kindern die Möglichkeit geben, echte Erleb-nisse bei Spiel und Spass im Wald zu sammeln. In der Waldspielgrup-pe Zwergenstübli in Honau wird entdeckt, Feuer entfacht, gebaut, gerutscht, geklettert, gesungen und die Natur in einem idyllischen Waldstück so richtig erlebt. Da wer-den Mandalas aus Trannenzapfen, Blättern, Blüten und Stecken auf den Waldboden gelegt. Im Win-

handeln, grob- und feinmotorische Fähigkeiten werden trainiert.

Unendliches SinnenparadiesDas Feuer ist immer auch ein Be-standteil eines Morgens, denn da-rauf wird das Znüni gebraten oder gekocht. So ist der Wald für die Kin-der ein sich in Zyklen verändern-des unendliches Sinnenparadies. Die Naturpädagoginnen knöpfen manchmal auch eine Landschaft aus Seilen, damit die Sprösslin-ge klettern können. Da schaukeln, hopsen und hüpfen sie beinahe um die Wette, und nebenbei entwickeln sich Kraft, Körperspannung, Aus-dauer, Geschicklichkeit, Gleichge-wichtssinn, Mut und Rücksichtsna-

me. Die Kinder entwickeln selber viele Ideen, was sie miteinander spielen könnten.

Die Waldspielgruppe Zwergestüb-li in Honau befindet sich in einem herrlichen Waldstück am Waldrand, das Waldsofa bietet Schutz und Ge-borgenheit und die Kinder bekom-men immer ein Znüni am Feuer. Die Waldspielgruppe Zwergenstüb-li hat noch Platz für einige Kinder, welche das Spiel und den Wald in einer Gruppe miterleben möchten. Sie findet jeweils am Freitagmor-gen von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Nähere Auskunft erteilt:Naturpädagogin Daniela Tiziani, Tel. 041 450 40 71.

kann – auch für Eltern und Fach-leute – Türen zu Lebensbereichen öffnen, die eine spezielle Fülle und Erlebnisdichte aufweisen. So ver-weben sich an diesem Benefizkon-zert Lebensstränge, die zweifelsoh-ne verschiedenfarbig sind, deren innersten Bausteine jedoch dieselbe Textur aufweisen. Oder musika-lisch gewendet: Sie sind Variationen desselben Motivs. Die Veranstalter freuen sich, wenn zahlreiche Zu-hörende sich diesen Abend in der Kunstkeramik gönnen: den Kin-dern mit Behinderungen, den vier Musikerinnen und selbstverständ-lich sich selbst zuliebe. Miranda de Miguel (Klavier), Lisa Brunner

Benefizkonzert für das Chinderhus Wanja

«Nach den Sternen greifen»EBIKON – Junge Musikerinnen stellen ihre besonderen Begabungen «in den Dienst» von Kindern mit Behinderungen. Das ist eine Geste, die auf den ersten Blick erstau-nen mag: Hier junge Frauen, die scheinbar reich beschenkt durchs Leben gehen – da Kinder, die wegen ihrer Entwicklungs-schwierigkeiten den Gang durch ihr Leben belastet angetreten haben.

Beim genaueren Hinschauen erhält dieses Schwarz-Weiss-Bild bemer-kenswerte Schattierungen: Eine Be-gabung ist nicht nur ein Geschenk, sie muss gepflegt und ausdauernd «beübt» werden, soll sie dereinst zur Meisterschaft reifen. Eine Behin-derung ist nicht nur eine Last, sie

(Sopran), Kristina Brita Heinimann (Violine) und Claudia Kovacs (Vio-loncello) bringen Werke von Bach, Debussy, Massenet, Fauré, Svendsen und Rachmaninoff zur Aufführung.

Auf Unterstützung angewiesenDas Chinderhus Wanja begleitet seit nunmehr 15 Jahren Kinder mit verschiedensten Bedürfnissen und ihre Eltern, gestaltet Bildungs- und Lernprozesse schon im Kleinkin-dalter. Hier lernen Kinder mit ver-schiedenen Fähigkeiten und Behin-derungen voneinander. Inklusion leben heisst, allen Kindern bei der Entfaltung und Entwicklung ihrer Potentiale zu helfen, damit sie ihr

Leben auf die ihnen angemessene Weise ergreifen können. Damit die-se wichtige, zukunftsgewandte Initi-ative weiter bestehen kann, ist das Chinderhus Wanja auf Unterstüt-zung angewisen und dankt allen von ganzem Herzen für ihr Engagement.

Team Chinderhus Wanja

«Nach den Sternen greifen»14. März, 19.30 UhrSaal der Kunstkeramik EbikonLuzernerstrasse 71, 6030 EbikonTürkollekte zugunsten des Chinderhus Wanja

Spielen und herumtoben vor dem «Waldsofa». Bild zVg.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler10 | gesellschaft

– Hotel Artos, Interlaken – Ferien für pflegende Angehörige mit dementem Partner, Donnerstag, 10. Juli, bis Samstag, 19. Juli

Ausschreibung und AnmeldungEs sind derzeit noch Plätze frei. Die detaillierten Ausschreibungen inkl. Anmeldetalon können ab sofort tele-fonisch bestellt werden: 041 972 70 60. Weitere Informationen gibt es bei Pro Senectute Kanton Luzern, Madlène Schmidiger, Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, E-Mail: [email protected]. Perso-nen in knappen finanziellen Verhält-nissen erhalten bei den Pro Senectute Beratungsstellen in Luzern, Emmen oder Willisau Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.

Pro Senectute Kanton Luzern

Begleitete Ferienwochen in der SchweizMit drei Angeboten in Magliaso, Appen-zell und Interlaken bietet Pro Senectute Kanton Luzern diesen Frühling und Som-mer betreute Ferien für Seniorinnen und Senioren an. Die Angebote richten sich an Frauen und Männer, denen ohne Hil-fe Ferien nicht (mehr) möglich wären. Betreuerinnen sorgen dafür, dass die Fe-rien für alle Beteiligten zu einem Erleb-nis werden. Für alle Angebote sind noch Plätze frei.

– Centro Evangelico, Magliaso (TI), direkt am Luganersee, Samstag, 5. April, bis Montag, 14. April

– Hotel Löwen, Appenzell – in der Ostschweiz unbeschwerte Tage geniessen, Samstag, 21. Juni, bis Samstag, 28. Juni

Das direkt am Luganersee liegende Centro Evangelico in Magliaso befindet sich an ruhiger Lage, ist rollstuhlgängig und verfügt über eine grosszügige Parkanlage. Bild zVg.

Kleinformation Blasius so richtig ein. Das Angebot der Fasnachtsklei-der-Börse für Jung und Alt, rundete diesen tollen Anlass ab.

Am Samstag, 15. März, organisiert der Club junger Familien die Kin-derartikelbörse. Anmeldung und Auskunft: Sibylle Kieliger, [email protected] oder 041 420 02 78. Am Mittwoch, 19. März wer-den lustige Dinge aus Recycling Material gebastelt. Anmeldung und Auskunft: Angela Gyr, [email protected] oder 041 544 85 59.

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Farbenprächtige Kinderfasnachts-Party in RootROOT – Der Club junger Familien und die Rontal Guugger organisierten am Sams-tag, 15. Februar, eine bunte Fasnachts-Party für die kleinen Fasnächtler. Zur lus-tigen Kindermusik tanzten und spielten Cowboys, Clowns, Prinzessinnen, Piraten usw. in der Rooter Arena.

Die Polonaise führte die kleinen Nachwuchs Fasnächtler zu den offerierten Wienerli, Brot und Ge-tränken. Diese Stärkung war auch nötig, heizten doch nachher die bei-den Rooter Guggenmusigen Tröp-feler und Rontal Guugger und die

fahren lassen. Es wird gezeigt, wo-raus damals Brot gebacken wurde; biblisches Fladenbrot, Honigwein und einige traditionelle Trocken-früchte können gekostet werden. Besonderheiten der Ausstellung sind auch das Duftzelt, das Bedui-nenzelt, eine Sammlung jüdischer Gegenstände und prachtvolle Bi-beln.

Ein Israelabend, ein Bibel-Vortrag sowie Bibel-Games für Jugendliche begleiten die Ausstellung. Nähere Infos finden Sie auf www.kpm.ch.

Entdeckungsreise mit allen Sinnen

Expedition BibelMEGGEN – Die spannende «Expedition Bibel» war schon in über 50 Pfarreien zu Gast. Nun öffnet sie ihre Pforten für zwei Wochen im Pfarreiheim Meggen. Vom 8. bis 23. März können Kinder und Erwachse-ne die Bibel sinnlich entdecken.

Wie haben die Menschen der Bibel gelebt? Wie haben sie gewohnt? Was haben sie gegessen und ge-trunken? Die ökumenische Bibel-ausstellung «Neuland» war schon in über 50 Pfarreien zu Gast. Sie will die Besucherinnen und Besu-cher die Bibel mit allen Sinnen er-

Öffnungszeiten:Dienstag, 11. und 18. März:9 bis 11.30 UhrMittwoch, 12. und 19. März:13.30 bis 20 Uhr(öffentliche Führung um 19 UhrFreitag, 14. und 21. März:18 bis 20 UhrSamstag, 15. und 22. März:13.30 bis 18 UhrSonntag, 9., 16. und 23. März:9 bis 10.45 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr (öffentliche Führung um 16 Uhr)Kath. Pfarreiheim Meggen (bei der Piuskirche), Schlösslistrasse 2

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 gesellschaft | 11

Fasnachts-Samstag

1. März

13.30 UhrFasnachtsumzug

15.00 UhrJäger-Party

19.00 UhrSchteigröbunacht

ArenaSchulhaus Root Dorfwww.rofa-root.ch

freier Eintritt und gratis Apéro

Rontal Guugger’s

MATINÉE Rüüdige Samschtig

1. März 201409.30 - 11.30 Uhr

Arena Root

WE WANT YOU!

Rontal Guugger’s

UUSlOMpETE Güdiszischtig

4. März, ab 19.30 Uhr Arena Root

livelONGARONE

Bärgwörze, SäulischränzerVäntilwörger, Töndlitätscher

Oohregrööbler, Sträggele Tröpfeler, Rontal Guugger

Eintritt CHF 10.-, ab 16 Jahren Infos unter www.rontalguugger.ch

Rontal Guugger’s

UUSlOMpETE Güdiszischtig

4. März, ab 19.30 Uhr Arena Root

livelONGARONE

Bärgwörze, SäulischränzerVäntilwörger, Töndlitätscher

Oohregrööbler, Sträggele Tröpfeler, Rontal Guugger

Eintritt CHF 10.-, ab 16 Jahren Infos unter www.rontalguugger.ch

HÖLLÄ-BALL Freitag, 28. Februar 2014

20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil

Kafizelt - Ländlermusig “Uedliger Buebe” Chnörz Bar - DJ Dachs

Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren

Födlitätscher Luzern ¦ Rontalguuger Root ¦ Schädubromer Mauters Chappelgnome Luzern ¦ Räblüüs Obermumpf ¦ Rasselbandi Horw Lütertüüter Höudisriede ¦ Guggenmusik Menzikus ¦ Tröpfeler Root

Bärg-Wörze Uedlige mit Mitternachtsshow Bärg-Wörze Uedlige www.woerze.ch

Cabaret-Duo Claire Brunner und Toni Albisser trug eine spassige Lo-beshymne über die Sternsinger vor und überreichte dem Pfarreileiter Roland Bucher Geschenke als Dan-keschön für sein grosses Engage-ment zugunsten dieses sinnvollen Projektes. 62 Mädchen und Buben machten dieses Jahr mit und sam-melten rund 7000 Franken für un-heilbar kranke Kinder.

Die Stimmung erreichte eine weite-re Steigerung, als Gemeindepräsi-dent Sepp Mattmann den obligaten Kaffee spendierte, aber aus seinem eigenen Sack, weil die Gemein-dekasse pleite sei. Bassist Oski Banz begleitete die Orgelgruppe aus Küssnacht am Rigi, die mit ihren schmissigen Melodien die Alltags-sorgen der Betagten vergessen lies-sen. Gemütliches Beisammensein,

Unterhaltsame Senioren-Fasnacht in Inwil

«Cabaret-Premiere mit Claire und Toni»INWIL – Die Inwiler Seniorinnen und Se-nioren trafen sich eine Woche vor dem Schmutzigen Donnerstag im fasnächtlich dekorierten Zentrum Möösli zur Senio-ren-Fasnacht.

fst. Das fasnächtlich gekleide-te Seniorenteam der Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) sorg-te einmal mehr für eine tadello-se Organisation des traditionellen Anlasses. Das von Spitzenkoch Alois Eugster fein zubereitete Mit-tagessen schmeckte allen, und ein Fläschchen Rebensaft löste manch sonst eher schweigsames Mund-werk. Da gerade für alleinstehende und ältere Personen Geselligkeit ein wichtiges Element ist, bemüh-ten sich die initiativen Organisato-rinnen wieder um ein heiteres und unbeschwertes Seniorentreffen mit viel Humor und lüpfiger Musik. Das

plaudern, das Tanzbein schwingen und von Herzen lachen, das war das Motto des Nachmittags. Von den bestens gelaunten Seniorinnen und

Anzeigen

Das Cabaret-Duo Toni Albisser (links) und Claire Brunner rühmte die Stern-singer. Bild zVg.

Senioren hörte man zum Schluss nur grosses Lob und Dankbarkeit gegenüber den uneigennützigen Frauen.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler12 | fasnacht

Guuggemusig Rüssgusler Ebikon – Tradition verpflichtet

Die Altstadt wird leuchten!sich auch der Kreis zu den Rüss-

guslern schliessen. Als Fasnachts-

gruppe ist es historisch gesehen ja

auch ihr Bestreben, sich zu verklei-

den, um die bösen Wintergeister zu

erschrecken und zu vertreiben. Für

die Rüssgusler und vor allem für

die jungen Räbeliechliträger wird

es auf jeden Fall ein unvergess-

licher Fasnachtstag werden. Vom

gemeinsamen Räbeliechtlibasteln

am Vormittag bis hin zu den letz-

ten Metern am Monstercorso wer-

den sie ein Sujet präsentieren, das

man so an der Luzerner Fasnacht

noch nie gesehen hat. Am 3. März

ist es soweit – man sollte dieses

einmalige Schauspiel auf keinen

Fall verpassen: «Ergattern Sie sich

einen guten Platz am Strassenrand

und haben Sie etwas Geduld! Denn

schon bald kommen sie, die Räbe-

liechtliträger der Rüssgusler mit

ihren phantastischen Laternen.»

EBIKON/LUZERN – Das sollte man auf

keinen Fall verpassen: Am diesjährigen

Äbiker Umzug und am Monstercorso

werden die Rüssgusler «ganz zömpftig

onderwägs» sein. Und das nicht allei-

ne, sondern in Begleitung von über 50

Kindern.

Ganz nach dem guslerschen Leit-

gedanken «Mit Liebe zum Detail»

wird nicht nur die Gansabhauet

Sursee dargestellt, sondern auch

noch der dazugehörige Räbeliech-

tliumzug. Ausgestattet mit einer

funkelnden Räbe wird eine Schar

von über 50 jungen Rüssgusler-

fans zuerst den Äbiker Umzug

bereichern und danach die dunk-

len Gassen der Altstadt erhellen

und der kurzsichtigen «Zunft zur

Gans» den Weg durch die Leuch-

tenstadt erhellen. Übrigens, wenn

man nach dem historischen Hin-

tergrund der Gansabhauet re-

cherchiert, wird man nicht fün-

dig. Selbst die Organisatoren des

Festes sind sich darüber nicht im

Klaren. Trotzdem wagen wir hier

einen Erklärungsversuch: Im Mit-

telalter nahmen die Herbstrüben

(im alemannischen Sprachraum

«Räbe») die gleiche Stellung in der

Grundernährung ein, wie heute

die Kartoffel. Aus Anlass, dass die

Räben die letzten Feldfrüchte vor

dem Einbruch des kalten Winters

waren, stellten Kinder aus Herbs-

trüben Laternen her. Diese Räbe-

liechtli sollten den Kindern, wie

auch den Eltern helfen, gesund

durch die kalte und speisearme

Zeit zu kommen. Da auch an der

Surseer Gansabhauet ein Räbe-

lichtliumzug durchgeführt wird, ist

anzunehmen, dass auch mit dem

Köpfen (und Opfern?) der Gans

derselbe Gedanke symbolisiert

wird. Wenn dies so wäre, würde

Ebikoner Fasnachts- und Kinder-UmzugDie Rotseezunft Ebikon organi-siert seit 1960 in der Gemeinde Ebikon die Kinderfasnacht mit einem Fasnachtsumzug am Güdis-dienstag. Der Zunftmeister Martin I. Aregger mit Partnerin Eveline und sein Zunft-Weibelpaar Mi-chael Kryenbühl und Partnerin Petra sowie die ganze Rotseezunft mit den Verantwortlichen für die reservierten Sitzplätze, Anneliese Kaufmann und Seppi Stübi, wün-schen allen eine «rüüdig schöne Fasnacht 2014»!

Reservierte SitzplätzeDie alljährliche sehr schöne Auf-gabe der Betagtenbetreuung wird wiederum im Namen der Rotsee-zunft Ebikon durchgeführt. Sie wird dafür verantwortlich sein, dass alle steh- und gehbehinderten Heimbewohnerinnen und Heim-bewohner der Alters-und Pflege-heime Ebikon, die sich gerne den Umzug anschauen möchten, an der Sonnenstrasse – zwischen der Zentralstrasse und der Dorfstrasse – Sitzplätze angeboten erhalten.

Kreativ an die Fasnacht – mit «Funlinsen»Egal ob Cat Woman, Fee, Prinzessin, gestiefelter Kater oder Vampir: Wer bis-lang gemeint hat, sein Fasnachtskostüm sei der letzte Schrei, irrt. Neu gibt es «Funlinsen», mit denen die Fasnächtler auch ihre Augen schmücken können.

Um das Erscheinungsbild an den schönsten Tagen im Jahr noch zu toppen, gibt es sogenannte «Fun-linsen». Schliesslich muss an der Fasnacht alles stimmen! «Funlin-sen» sind in diversen Farbkombi-nationen und Mustern erhältlich und können nicht nur die Augen-farbe, sondern auch die Form der Pupillen verändern. Es gibt sie mit oder ohne Sehkorrektur. So können sie auch von Normalse-henden eingesetzt werden. «Fun-linsen» sind mehrere Monate verwendbar und lasssen sich folglich während der ganzen Fasnachtszeit tragen. Ihr Tra-gekomfort ist hoch, wie Träge-rinnen und Träger bestätigen. Mit einem Sortiment von rund

100 verschiedenen «Funlinsen» ist der Onlineshop von MrLens (www.mrlens.ch) schweizweit der gröss-te seiner Art. «Zudem sind wir der einzige Schweizer Lieferant, bei dem die Produkte in dieser Anzahl versandfertig ab Lager verfügbar sind», sagt Marc Schmid, Leiter Marketing von MrLens.

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 fasnacht | 13

Kult-Ur Fasnächtler Luzern

Neuer TreffpunktDie Kult-Ur Fasnächtler trafen

sich bisher zum Start der Luzer-

ner Fasnacht jeweils am Schmut-

zigen Donnerstag um ca. 9.30 Uhr

auf dem Franziskanerplatz. In den

letzten Jahren wurde der Platz im-

mer enger, und so haben sie sich

entschieden, sich am Schmutzigen

Donnerstag von ca. 09.30 bis 11.30

Uhr an der Burgerstrasse aufzu-

stellen, wo auch der Sujet-Wagen

bestaunt werden kann. An den

Fasnachtstagen und am Rüüdigen

Samstag sind die Kult-Ur Fas-

nächtler weiterhin Abends auf dem

Weinmarkt anzutreffen.

Uslumpete der Rotseezunft am GüdisdienstagIn neuem Kleid

Damit die Fasnachtsstimmung in Ebi-kon wieder auf die Strassen und Plät-ze getragen werden kann, hat sich die Rotseezunft entschieden, an Stelle des bekannten Zeltes auf dem Pfarreiheim-platz eine Guuggerbühne mit Bier- und Kaffeewagen zu installieren, dazu wird eine Verpflegungsstrasse aufgebaut, auf der feine Grilladen, Fasi-Spiess mit Mutschli, Hamburger, Pommes, Würste und Nuggets erhältlich sind.

Nach dem Kinder- und Fasnachts-umzug und nach dem Böög-verbrennen neben dem Hotel-Restaurant Löwen spielen am Güdisdienstag, 4. März, ab 16 Uhr auf der Guuggerbühne auf dem Pfarreiheimplatz die bestens be-kannten Musigen aus dem Rontal. Im 20-Minuten-Takt folgen sich die Rüüsgusler, Träumeler, Gluggsi Musig, Sönnechöbler, Näbelhüüler und die Monsterguuger. Für min-destens zwei Stunden ist Guuger-sound vom Besten garantiert.

Ab 18 Uhr geht die Uslumpete im Pfarreiheim los. Dort spielt die

Stimmungs- und Showgruppe der Extraklasse, das Duo Sonnenklar, zum Tanz auf. Die bereits traditio-nelle Zunftbar im Pfarreiheim lädt zum Verweilen ein. Der Kaffeewa-gen auf dem Pfarreiheimplatz mit seiner Ländlermusig bleibt selbst-verständlich bis in den Ascher-mittwoch geöffnet. Für Verflegung ist auch im Pfarreiheim gesorgt. Die Küche wird von Priska und Turi Burkart geschmissen und of-fenbart Köstliches wie Geschnet-zeltes Stroganof, Schweinssteak mit Beilagen oder eine Penne nach Wahl.

Finaler Höhepunkt der Uslumpe-te wird der Auftritt der Rotseehu-saren um 23 Uhr sein. Mit ihrem bekannten Schlussakt werden sie zusammen mit dem Zunftmeister- und Weibelpaar für ein fulminates Schlussfurioso sorgen.

Uslumpete neu open air auf dem Pfarreiheimplatz und im Pfarreiheim!

Fasnachtskalender

Schmudo, 27. FebruarLuzern Fritschitagwache 5Uhr, Kappelplatz Fasnachtsumzug ab 14 Uhr

Freitag, 28. FebruarUdligenswil Höllä-Ball 20 Uhr, Schulhaus

Samstag, 1. MärzEbikon Nase Samschtig Äbike ab 16 Uhr Pfarreiheimplatz

Root Matinée 9.30 bis 11.30 Uhr Fasnachtsumzug ab 13.30 Uhr Jäger-Party ab 15 Uhr, Schulhaus Dorf Schteigröbunacht ab 19 Uhr, Schulhaus Dorf

Sonntag, 2. MärzUdligenswil Schesen- und Garetten- rennen «Schugar» ab 14 Uhr

Güdismontag, 3. MärzLuzern Tagwache der Guuggen- musigen, 5 Uhr Tagwache der Wey-Zunft 5.55 Uhr, Kapellplatz Fasnachtsumzug ab 14 Uhr

Güdisdienstag, 4. MärzEbikon Kinderfasnacht und Umzug ab 13.30 Open-Air-Fasnacht, nach dem Umzug, Löwen/ Pfarreiheim Uuslompete, Pfarreiheimplatz

Root Uuslompete ab 19.30, Arena Root

Kreativ an die Fasnacht – mit «Funlinsen»

100 verschiedenen «Funlinsen» ist der Onlineshop von MrLens (www.mrlens.ch) schweizweit der gröss-te seiner Art. «Zudem sind wir der einzige Schweizer Lieferant, bei dem die Produkte in dieser Anzahl versandfertig ab Lager verfügbar sind», sagt Marc Schmid, Leiter Marketing von MrLens.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler14 | fasnacht

den ausgaben. Auch als sich 1999 kein externer Sponsor finden liess, war dies kein Grund, das Risotto-Essen nicht durchzuführen. Die Alt-Husaren stellten sich kurzer-hand gemeinsam als Sponsor zur Verfügung.

Sonnenschirme gegen Regentropfen«Nie gab es zu wenige Portionen und nie ist ein Risotto angebrannt», erzählt «Höudi». Sogar als 1984 die ganze Dorfstrasse und die Terrasse mit 30 Zentimeter Schnee bedeckt waren, ist es den Husaren unter fleissigem Einsatz gelungen, den Schnee zu räumen und bis zum Start die Festbänke aufzustellen. Das liebe Wetter war den Husaren nicht immer wohl gesinnt. Einige

Risottoessen der Rotsee-Husaren

Von der Stammtisch-Idee zur TraditionEBIKON – Das traditionelle Risotto-Es-sen der Rotsee-Husaren Ebikon wird mit seiner 35. Austragung das letzte seiner Art sein. Wir blicken zurück zu den An-fängen und haben zwei Alt-Husaren an den Stammtisch gebeten. Karl (Höudi) Hermann, Gründungsmitglied der Rot-see-Husaren und René Meletta, welcher ebenfalls 27 Jahre aktiv bei den Husaren dabei war. Doch nicht nur Vergangenes wollen wir kurz aufleben lassen, sonder natürlich auch über die Zukunft des Ri-sotto- Essens informieren.

Im1979 wurde die erste Risotto-portion der Rotsee-Husaren vor dem ehrwürdigen «Löwen» in Ebi-kon ausgeschöpft. 500 Anwesende machten den Start zu einer langen Vereins- und Dorftradition. Gute Laune, fasnächtliche Stimmung, das Risotto mit Tee, Kaffee und Wein – das alles war von Anfang an die Idee und ist es bis heute ge-blieben. Wobei das mit dem Wein nicht mehr ganz zutriff: Nachdem der «Löwen» keinen Rotwein mehr an seine Gäste verkaufen konnte, wurde der Gratis-Weinauschank am Risotto-Essen eingestellt. Und da sich seinerzeit zum Startschuss noch kein zahlungswilliger Spon-sor finden liess, finanzierte kurzer-hand der Gemeinderat das erste Risotto-Essen. Was auf diese Weise begann, wurde mit grosszügiger Unterstützung von den Sponsoren über all die Jahre mitgetragen und überhaupt erst ermöglicht. In den Anfangsjahren war es sogar Tra-dition, dass die Sponsoren das Ri-sotto persönlich an die Anwesen-

Male mussten die Sonnenschir-me des Restaurants als Schutz vor prasselnden Regentropfen dienen. Von der ersten Risottostunde an bis zum Schluss unterstützte die Familie Fässler und ihr Team die Husaren in allen Belangen. Sei es mit dem Platz vor dem «Leuen» oder mit ihrer Kücheninfrastruk-tur. Im Namen der Rotsee-Husa-ren, liebe Rosmarie, lieber Robi und an das gesamte Löwen-Teue-team, ein herzliches Dankeschön für eure jahrelange Unterstüt-zung! Natürlich wäre eine solch lange Tradition ohne die Rontaler Bevölkerung nicht entstanden. Bei Schnee, Regen und arktischen Temperaturen, wir durften immer viele Fasnächtlerinnen und Fas-

Die Tradition wird weiter leben

Gerne möchten wir auch dieses Jahr mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unser Risotto-Essen zelebrieren. Es ist das 35. und findet zum letzten Mal auf der Lö-wenterrasse statt. Am Samstag, 1. März, wird das wird das Risotto-Essen um 11 Uhr auf der Löwenterrasse eröffnet. Natürlich ist auch diesmal für rüüdigen Fasnachtssound gesorgt. Die Monster-Guugger Bueri, die Träumeler Musig Ebi-kon, die Kleinformation Take-Away und die «Husaren» werden für musikalische Unterhaltung sorgen. Bitte «Chacheli und Besteck» nicht vergessen. Mit der Schlies-sung des Hotel-Restaurant Löwen war für uns klar, dass wir das Risotto-Essen im gleichen Stil nicht mehr weiterführen können. Also ist es an der Zeit für eine Veränderung. Eigens für diesen Anlass haben wir ein OK zusammengestellt, das bereits jetzt die Zukunft unserer Husaren-Tradition plant.

Rotsee-Husaren Ebikon

nächtler begrüssen. Das Jubilä-ums-Risotto wird dieses Jahr vom Hotel-Restaurant Löwen, Ebikon (Hauptsponsor), von der Metzge-rei Müller, Buchrain (Fleischspon-sor), der FLM Kassensysteme AG, Emmen (Käsesponsor) und der Bäckerei Habermacher aus Ebikon (Brotsponsor) getragen. Die Husa-ren bedanken sich an dieser Stelle herzlich für die grosszügige finan-zielle Unterstützung.

Adi Müller / Remo Haller

Gemütlichkeit und Bombenstimmung – Jahr für Jahr zufriedene Gesichter am Risotto-Essen der Rotsee-Husaren.

Der leckere Risotto wird bereitgestellt. Es hat genug für alle. «Chacheli & Besteck» mitnehmen sollte man nicht vergessen! Bilder zVg.

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 | 15

Elektroniker, weil mich Elektrotechnik und die Arbeit am Computer faszinie-ren und weil ich mich für Schaltkreise und Programmierungen interessierte. Schindler Berufsbildung, weil Schind-ler viel in seine Lernenden investiert und eine gute, umfassende und solide Ausbildung anbietet.

Als Elektroniker trifft man immer wieder auf Herausforderungen. Wenn man etwas baut, muss man sich immer überlegen, wie man am besten vorgeht, was man dafür braucht und wie es funktionieren könnte. Wenn es nicht gleich von Anfang an funk-tioniert, muss man den Fehler suchen, her-umtüfteln, logisch denken und schliesslich das Problem lösen.

Mein Arbeitstag beginnt um ca. 7.30 Uhr. Ich starte meinen Computer und doku-mentiere die bereits erledigten Arbeiten. Im Moment arbeiten wir an Modulen mit fixen Arbeitszeiten von 7.45 bis 16.10 Uhr. Die restliche Zeit arbeite ich an der

Dokumentation oder erledige sonstige Arbeiten, die anfallen. Am Mittag mache ich 45 Minuten Pause und esse mit mei-nen Kollegen im Personalrestaurant. Mein Arbeitstag endet so um 17 Uhr. In meiner Freizeit gehe ich meinem grossen Hobby, dem Kunstturnen, nach, höre Musik oder unternehme etwas mit Kollegen.

Der Vorteil an meiner Elektroniker-Lehre ist, dass mir nach der Lehre alle Wege of-fen stehen und ich in viele verschiedene Berufsrichtungen gehen kann. Ein Nachteil ist vielleicht, dass die Arbeiten alle nur in Innenräumen stattfinden und man nicht draussen an der frischen Luft arbeiten kann. Ich bin gespannt und freue mich auf die vier Jahre Ausbildung.

Joel Ettlin, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Elektroniker

Villiger Arnosti Gartenbau auf der Giardina 2014 vertretenDas Gartenbau Unternehmen Villiger Arnosti Gartenbau aus Root vertritt die Zentralschweiz auf der Giardina 2014 in Zürich. Auf rund 30 Sonderpräsentatio-nen und in blühenden Ideengärten wer-den in der Zeit vom 12. bis 16. März die neusten Trends für den Gartenbau und die Pflanzenwelt vorgestellt.

Gezeigt werden auf einer Ausstellungs-fläche von ca. 30'000 Quadratmetern

schwerpunktmässig die Themen «Erlebnis Terrasse», sowie «Architektur im Garten – praktische und stilvolle Nebengebäude». Neben den sinnlichen Gartenwelten und praktischen Gestaltungsvorschlägen fin-det der Gartenliebhaber einen lebendigen Pflanzen-, Kräuter- und Accessoiresmarkt sowie die wohl umfassendste Gartenmö-belausstellung unter einem Dach. Ganz be-wusst werden in diesem Jahr wieder öfter einheimische Gehölze gewählt. Erkennbar ist eine Tendenz hin zu lokalen Pflanzen

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und Materialien wie Natursteinen aus der Zentral-Schweiz.

Natursteine aus der Zentral-Schweiz gewinnen immer mehr an Bedeutung.Die Villiger Arnosti Gartenbau AG, Root, ist bei der Züricher Gartenbaustellung einer der führenden Aussteller für Sandstein und Bepflanzung aus der Zentralschweiz und wird die zahlreichen Besucher mit einer umfangeichen Auswahl an realisierbaren Gartenlösungen überraschen. Ein Tipp noch: Am Freitag, 14. März, ist die Giardina bis 22

Villiger Arnosti Gartenbau AGBirkenweg 36037 RootTel. 041 850 50 51Fax 041 850 50 [email protected]

Uhr geöffnet. Nutzen Sie GiardinaFRIDAY zum entspannten Flanieren durch eine Land-schaft voller Garteninspirationen!

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler16 | kultur

gene, schlichte Tonsprache der Ar-rangements mit barocken Arien, u.a. von Henry Purcell und Claudio Monteverdi. Corina Schranz bedient sich dabei der Melodie und dem Text der Lieder, gestaltet die musi-kalische Umsetzung in Gesang und Akkordeon aber losgelöst von den stilüblichen Konventionen. Zwi-schen einige Stücke webt die Musi-kerin Improvisationsfragmente hi-nein, welche sich auf einer weiteren Ebene mit den Farbnuancen von Zimt und Kupfer beschäftigen. Tür-kollekte zu Gunsten der Musikerin, Infos unter www.klangwerk71.ch.

Konzert mit Corina Schranz, Stimme und Akkordeon

Zimt und KupferEBIKON – Am Sonntag, 9. März, singt und spielt Corina Schranz um 11.15 Uhr im KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon. In den erdig-weichen Farbtönen Zimt und Kupfer erklingt das aktuelle So-loprogramm der Luzerner Sängerin.

ich selbst auf dem Akkordeon be-gleitend, verbindet die Sopranistin darin Volks- mit Kunstliedern. Im inhaltlichen Zentrum beider Lied-gattungen steht die Verarbeitung von Liebe und Tod. Volkslieder aus der Schweiz und verschiedenen an-deren Ländern verschmelzen durch die emotionale Ebene sowie die ei-

Hochwertige Haar-Colorationen vom Team Frank

Mit Farbe glänzenModerne Techniken der Coloration ent-fachen ein wahres Feuerwerk an bril-lanten Reflexen. Multicolor-Effekte und raffinierte Farbmelangen lassen das Haar vor lauter Lebendigkeit sprühen. Und die subtilen Nuancen lassen die hohe Kunst der Coloration kaum ahnen, sie wirken wie ein Geschenk der Natur.

Das ist die gute Nachricht. «Doch die we-niger gute» meint Marco Kretz, Inhaber von Coiffure Frank, «sind aggressive Um-welteinflüsse, allen voran die UV-Strahlen des Lichts, die nicht nur beim Sonnenbaden ihre Wirkung entfalten. Sie können dem raffinierten Farbenspiel an die Substanz gehen, funkelnde Reflexe rauben und aus-bleichen». Perfekt gepflegtem und ge-schütztem Haar passiert das nicht. Warum coloriertes Haar Spezialpflege braucht? Um das zu verdeutlichen, muss man wis-sen, was beim Colorieren passiert. Um die

Pigmente der Wunschfarbe dauerhaft ins Haar einzuschleusen, muss man die äusse-re Schicht der Haare in einem chemischen Prozess öffnen. Um sie dann dauerhaft im Haar zu verankern, wird diese anschliessend wieder verschlossen. Bei hochwertigen Co-lorationen, wie zum Beispiel «Tint & Tone» von La Biosthetique, wird das Haar zwar schon während des Färbeprozesses optimal gepflegt – um die Brillanz der Farbe auch dauerhaft zu erhalten und Pigmentverluste zu verhindern, ist es allerdings nötig, die Struktur der Haare auch in der Folge gesund und widerstandsfähig zu erhalten und vor aggressiven Umwelteinflüssen zu schützen. Genau das erreicht man mit dem Farb-schutz-Komplex in «Protection Couleur» für alle Haarfarben.

Für ein individuelles Farbergebnis lassen sie sich von uns beraten. Das Team Frank macht ihre Farbwünsche wahr.

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ter-18-Jährigen auf die Fasnacht einstimmen konnten, öffnete das Jugendhaus Freedom am vergan-genen Samstag die Türen. Begleitet wurden die Jugendlichen von Ver-tretern der Jugendanimation, kirch-licher Jugendarbeit sowie der Jung-wacht Blauring. Die Jugendlichen haben sich aufwändig mit eigenen Sujets verkleidet und durften sich

Fasnacht in Bueri ohne Alkohol eröffnet

Kreativität und Originalität ausgezeichnetBUCHRAIN – Unter-18-Jährige der Ge-meinde Buchrain eröffneten im Jugend-haus Freedom die Fasnacht 2014. Die Monstervirusparty zog 50 Jugendliche an, die sich in bunten Verkleidungen und ohne Alkohol auf die Fasnacht einstimm-ten.

pd. Die Fasnacht in Buchrain ist eröffnet. Damit sich auch die Un-

im Rahmen eines Wett-bewerbs vor der Jury prä-sentieren. Diese bewertete Originalität, Erscheinungs-bild und Präsentation. Die drei kreativsten Fasnächt-ler haben als Gewinn einen Kinogutschein sowie einen Essens- und Getränkebon erhalten.

Jugendliche aus Buchrain feiern Fasnacht an der Monstervirusparty.

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 kultur | 17

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Gäbe es in den Vereinigten Staaten einen Schönheitswettbewerb für über 50-jährige Damen, die fotogene und nie älter aussehen-de Country-Sängerin Sheryl Crow (52), wäre mit Sicherheit unter den ersten drei – oder würde sogar als Siegerin hervorgehen! Mit neuem Soundgewand und neuem Plattenla-bel hat die erfolgreiche US-Country-Vocalistin nach acht veröffentlichten Longplayern un-längst einen neuen Studio-Silberling mit dem Titel «Feels Like Home» (WarnerMusic) ins Tal gerollt. Vor rund 17 Jahren sang Sheryl Crow «A Change Would Do You Good» (ein Wandel würde dir gut tun), und für das ak-tuellste Album ist diese damalige Nummer absolut passend. Nach über 50 (!) Millionen Albumverkäufen sowie neun Grammys hat die sympathische Hitparadenstürmerin Sheryl Crow keine Angst, mal vom ausgetretenen

Pfad abzubiegen. Mit neuem Vibe ist «Feels Like Home» (12 Songs) stärker dem Nashvil-le-Country verpflichtet als jedes ihrer Werke zuvor. Die 52-jährige, alleinerziehende Mutter scheint mit grosser Leidenschaft ihre enorm erfolgreiche Musikkarriere und die elterliche Verantwortung, welche sie sichtbar ernst nimmt, unter einen (Cowboy)-Hut zu bringen. Letztere sind dann auch Schlüsselthemen auf der neuen Langrille. Sheryl Crow schlüpft auf «Feels Like Home» in verschiedene Rollen, allesamt bekannte Country-Klischees – und steht dabei aber über den Dingen. Das neue CD-Opus ist ein postmodernes Country-Album, das dem Genre liebevoll den Spiegel vorhält und einem unheimlich entspannte Augenblicke vermittelt.

Mario P. Hermann

Sheryl Crow – Postmoderne Country-Songs

WettbewerbWieviele Songs umfasst «Feels Like Home»?Unter den richtigen Einsendungen verlost der Rontaler eyklusiv zwei Mal die CD «Feels Like Home». Richtige Antwort bitte an: Redaktion Rontaler, Sheryl Crow, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am 3. März 2014 – bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben!

Gewinner:David Bowie: Ketrin Murihiah, Ebikon, End Of Silence: Kaufmann Daniel, EbikonFranziska: Manuela Rüesch, Buchrain

fel der Fall. Der Berner Rock-Vierer besteht aus Lead-Gitarrist Gian Carlos Monn, Peter Urfer (Lead-Vocals), Jürg Bill (Bass) sowie Schlagwerker Wernu Hostettler. Juraya traten bereits etliche Male auch als Vorband u.a. von Krokus, Paul Gilbert (Mr. Big) oder Rick Springfield auf. Hervorragend ist ebenfalls die subtile Gitarrenarbeit von Gian Carlos Monn. Der Juraya-Gitarrist hat sich in der Entste-hungsphase des neuen Longplay-ers fast unablässig im Prozess der Suche nach neuen Melodien und Sounds befunden. «Tatsächlich ist es häufig ein Gitarrenriff, das den Ausgangspunkt für einen neuen (guten) Song bildet. Diese Grund-idee entwickeln wir dann inner-halb der Gruppe weiter und Jura-ya-Sänger Peter Urfer schreibt die Texte dazu. Jeder Musiker bringt seine musikalische Erfahrung und die Reife mit und so entspricht das Resultat schlussendlich einem ju-rayaistischen Gemeinschaftswerk», so die Aussage von Monn. «The Search Is Over» – ein ausgereiftes, melodiöses Album, mit viel Gefühl und emotionsvoll vorgetragen.

Mario P. Hermann

Neues Studio-Album «The Search Is Over»

Juraya, die Schweizer Soft-RockbandDer schweizweit bekannte Promo-manager der Ticino-Band Gotthard, Rolf Schlup, ist auch verantwortlich für die professionelle Promotion des brandneuen Studio-Longplay-ers «The Search Is Over» (K-TEL) der Berner Poprock-Combo Juraya. Das zweite Studio-Album der sym-pathischen «Bärner Giele» umfasst elf Eigenkompositionen und wird durch eine rockige Version des Ju-raya-Klassikers «My Way» ergänzt. Obwohl Juraya gegenüber ihrem Debüt-Album auf ihrem Zweitling ein bisschen weniger rockig da-herkommen, ist der neue Silber-ling wie aus einem Guss und die hörenswerten Nummern sind me-lodiös und stilvoll arrangiert. Stär-ker denn je kommt die charisma-tische Stimme von Lead-Vocalist Peter Urfer zur Geltung. Der Ber-ner Frontmann bringt dabei jede gewünschte Emotion authentisch zum Ausdruck und berührt die Zu-hörer ungemein stark.

Support-Acts von namhaften Rock-GrössenMusik erhält jung und bringt die Menschen in Schwung – idealer-weise sowohl Interpreten wie Zu-hörer. Bei Juraya ist das ohne Zwei-

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VerlosungDer «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal die CD «The Search Is Over». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Juraya, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am 3. März. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler18 | agenda

Freitag, 21. FebruarMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected]

Dienstag, 04. MärzBueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr. Auskunft 041 440 33 87

Freitag, 07. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected] aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr.Auskunft 041 440 17 41

Montag, 10. MärzBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

Mittwoch, 12. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr

Donnerstag, 13. MärzBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games & more, Bibliothek Buchrain

Freitag, 14. MärzTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgli-hüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon.Mittagstreff der Senioren/Innen Buch-rain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anm. bis Donnerstag an E. Kathriner 041 440 27 15

Samstag, 15. MärzPfadi Ebikon/Buchrain Pfaditag 2014 Pfader: Wir laden alle Abenteurer ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–17.00 UhrWölfli: Wir laden alle Jungs bis zur 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern!Mädchen: Wir laden alle Mädchen ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–16.00 Uhr

Freitag, 28. FebruarSenioren Aktiv Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr. Fahrdienst D. Buser 041 450 25 17 oder U. Vogel 041 450 08 92

buchrain

dierikon

Montag, 03. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr

Freitag, 07. MärzFrauenforum Pfarrei Root Weltgebetstag, Pfarreiheim Root, 19.30 Uhr

Montag, 10. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, gr. Vereinsr., 13.30 UhrFDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20.00 Uhr

Dienstag, 11. MärzFrauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport

Mittwoch, 12. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrFrauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr

Donnerstag, 13. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

Freitag, 14. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung: Rita Neyer, 041 208 73 39

Samstag, 15. MärzFrauenforum Pfarrei Root Jodle–Jutze–Singe, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 UhrClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 09.30–11.30 Uhr

Donnerstag, 27. FebruarMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 J., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 28. FebruarFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Samstag, 01. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

ebikon

www.traeumeler.ch Auftritt Träumeler Musig Ebikon Musikpavillon am National-quai, 17.30–19.00 UhrRotsee-Husaren Ebikon 35. Risotto-Essen der Rotsee-Husaren, Löwenterrasse, 11.00–17.00 Uhr

Sonntag, 02. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrSonntag, 02. März

FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Montag, 03. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr

Dienstag, 04. MärzFrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen, Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Mittwoch, 05. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr

Donnerstag, 06. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 07. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhTextilatelier-Kunstkeramik Vom Schaf zum Stoff, 18.00–21.00 Uhr

Samstag, 08. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrTextilatelier-Kunstkeramik Vom Schaf zum Stoff, 09.00–16.00 Uhr

Sonntag, 09. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Montag, 10. MärzFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrSamariterverein Ebikon Reanimation Grundkursr

Dienstag, 11. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim Ebikon, 11.45–16.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrFrauenNetz Ebikon «Wie bitte?», Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21.00 UhrMännerriege-Senioren Turnen, Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrSamariterverein Ebikon PostendienstAtelier MuT – Musiktherapie/Kunstke-ramik Themenstunde: «Wie hilft Musik bei Krebs?», 20.00 Uhr

Mittwoch, 12. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82BusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 UhrAnthroposophische Gesellschaft/Kunst-keramik Vortrag: Fragen der Medizin heute – Wachkoma, Hirntod und Organtransplanta-tion, 20.00 Uhr

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014

gisikon

inwil

root

adligenswil

27. Februar – 16. März | 19

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 1. März 17.00 Uhr Pfarrkirche, fasnächtliche Musik: «Never Go Home Street Band»Sonntag, 2. März 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-KapelleSamstag, 8. März 17.00 Uhr Pfarrkirche, KrankensalbungSonntag, 9. März 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 1. März 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 2. März 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Mittwoch, 5. März 17.30 Uhr Kirche Dierikon, AschermittwochSamstag, 8. März 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 9. März 10.00 Uhr Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 7. März 19.30 Uhr Weltgebetstag im Pfarreiheim in Root mit dem Weltgebetstags-Team.

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 1. März 18.15 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (E)Sonntag, 2. März 10.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (K)Mittwoch, 5. März 09.00 Uhr Kirche Perlen – Gottesdienst, mit Ascheausteilung 19.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst, mit AscheausteilungSamstag, 8. März 18.15 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (E)Sonntag, 9. März 10.00 Uhr Kirche Perlen – Gottesdienst (E)

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Donnerstag, 13. MärzMännerriege-Senioren Tageswanderung und Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil, Besammlung HB Luzern Gleis 6 08.00 Uhr, ganztagsMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Männerriege-Senioren Morgenwande-rung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen m. der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 19.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr

Freitag, 14. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrSamariterverein Ebikon NHK Block

Samstag, 15. MärzKKSBE Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 09.00–11.00 UhBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenNetz Ebikon Veloflickkurs, FISCHER BIKE AND PARTS, 14.00–15.30 UhrVerein Kunst.Kultur Kammerkonzerte in der Kunstkeramik – Konzert 2, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Ebikon NHK Block

Sonntag, 16. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

Montag, 10. MärzSchneesportwoche

Dienstag, 11. MärzSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 13. MärzSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 14. MärzSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

Samstag/Sonntag, 02./03. MärzFMG Weltgebetstag Ägypten, Kirche Inwil

Sonntag, 02. MärzTLF-Club Dörflifasnacht, Inwil-Dorf

Dienstag, 04. MärzFmg Senioren-Jassnachmittag, Möösli

Mittwoch, 05. MärzTLF-Club Stamm, Museum

Samstag, 08. MärzTurnverein Inwil Regionalfinal UBS Kids-cup, Emmenbrücke

Samstag/Sonntag, 08./09. MärzTurnverein Inwil Skiweekend Hoch-Ybrig

Donnerstag, 13. MärzSamariterverein Blutspenden, MöösliFreizeitgruppe Senioren Wanderung Sins–Meienberg, Sins

Freitag, 14. MärzFmg Mitgliederversammlung, MöösliMusikgesellschaft GV, Inwil

Samstag, 15. MärzFeldschützen Inwil 1. Trainingsschiessen, SchützenhausTurnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass LA-Nachwuchs, Inwil

Sonntag, 16. MärzTurnverein Inwil 3. Jugendcrosslauf, Hellbühl

Samstag, 01. MärzRontalguugger MATINÉE, Arena Root, 09.30–11.00 Uhr

Dienstag, 04. MärzRontalguugger Uuslompete, Arena Root, 19.30–04.00 Uhr

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Mittwoch, 05. MärzFrauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Ab Pfarreiheim, 12.45 Uhr

Sonntag, 09. MärzMuseum Root Museum Haus beim Brun-nen, 14.00–17.00 Uhr

Montag, 10. MärzFeuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 11. MärzFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr(ohne Betreuung) 15.15–17.00 Uhr

Donnerstag, 13. MärzFeuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 14. MärzSVKT Root 65. GV SVKT Root, Pfarreiheim, 19.00 Uhr Samstag, 15. MärzFeuerwehr Root Übung AS-Rekruten, Feuerwehr Depot, 08.00–12.00 Uhr

Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 09.30–11.30 Uhr

Freitag, 28. FebruarReformierte Kirchgemeinde 60plus «Geschichte und Religion aus dem Balkan», Thomaskirche, 14.30 Uhr

Montag, 03. MärzPapiersammlung

Donnerstag, 06. MärzAktives Alter Generalversammlung, Zent-rum Teufmatt, grosser Saal, 14.00 Uhr

Dienstag, 11. MärzFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr

Mittwoch, 12. MärzKartonsammlung

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler20 | agenda

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 13. März 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Walter Büchi, Aeschenthürlistrasse 18B, 29. Februar; Klara Frosio, Schul-hausstrasse 15, 8. März; Giovanni Pacifico, Lischenstrasse 8, 12. März; Rita Dittli, Alfred-Schindlerstrasse 8, 13. März. 85 Jahre Anton Bucher, Alfred-Schindlerstrasse 32, 6. März. 90 Jahre Josef Kiser, Lischenstrasse 3, 13. März. 91 Jahre Myriam Wildermuth, Altersheim Höchweid, 8. März. 94 Jahre Mathilde Lüthi, Altersheim Höchweid, 8. März.

Root: 70 Jahre Helena Amhof, Luzernerstrasse 6, 1. März; Zölestin Schwitter, Mühlehof 1, 1. März; Nada Stojanovic, Bahnhofstrasse 16, 4. März. 75 Jahre Alois Mathis, Ronmatt 3, 7. März. 75 Jahre Alois Mathis, Ronmatt 3, 7. März. 81 Jahre Walter Sidler, Oberfeldstrasse 11, 28. Februar. 86 Jahre Heinrich Huber, Schulstrasse 27, 3. März. 87 Jahre Alois Lauber, Altersheim Unterfeld, 9. März.

Gisikon: 86 Jahre Johann Giger, Sonnhalde 15, 4. März.

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«NEUER KURS - TAIJI»Taiji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die Körperübung, Meditation und Selbstver-teidigung beinhaltet. Taiji kann von allen Menschen gelernt werden, von jung und alt, Mann oder Frau.Kursbeginn: 13. März 2014 (Donnerstag) 9.45 Uhr–11.00 Uhr Pfarreiheim EbikonAuskunft und Anmeldung: Sonja Haas 041 440 46 00 / [email protected]

Weltgebetstagsfeiern in der Region:

Buchrain: Freitag, 14.März 2014, 19.30 Uhr Ref. Begegnungszentrum, BuchrainEbikon: Freitag, 7.März 2014, 19.30 Uhr HöflikapelleMeggen: Freitag, 7.März 2014, 19.30 Uhr Reformierte Kirche MeggenRoot: Freitag, 7.März 2014, 19.30 Uhr Pfarrheim RootUdligenswil: Freitag, 7.März 2014, 14.00 Uhr Pfarreisaal Udligenswil

Jeweils anschliessend gemütliches Zusammensein bei Kaffee/Tee und ägyptischen Spezialitäten.

Donnerstag, 13. MärzFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 UhrFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer 19.00–22.00 Uhr

Freitag, 14. MärzFrauenbund GV Frauenbund, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.00 Uhr

Samstag, 15. MärzTrachtengruppe Luzerner Trachtenvereini-gung: Sing- und Tanzsamstag, Schüpfheim

Donnerstag, 27. FebruarBärg-Wörze Schmudo Luzerner Umzug, Auftritte in der Stadt, Stadt LuzernGuggenmusig Chnörz Schmudo: Matinée Luzern, Stadt Luzern, 08.00 UhrGuggenmusig Chnörz Schmudo: Root, Schweizerhof, Root, 15.00 Uhr

Freitag, 28. FebruarBärg-Wörze Hölla Ball Uedlige, Uldigenswil

Samstag, 01. MärzGuggenmusig Chnörz Höllenball Udligens-wil Kaffestube/Bar, UdligenswilGuggenmusig Chnörz Wikingerball Luzern,Bärg-Wörze Rooter Umzug, Root, 14.00 Uhr

Sonntag, 02. MärzGuggenmusig Chnörz Schugar Udligens-wil, Anschliessend 1313, UdligenswilBärg-Wörze Schugar Uedlige, Udligenswil, 14.00 Uhr

Montag, 03. MärzBärg-Wörze Güdismontag Luzerner Umzug, Auftritte in der StadtGuggenmusig Chnörz Güdismäntig: Apéro, Stadtkeller etc., Stadt Luzern

Dienstag, 04. MärzGuggenmusig Chnörz Treffpunkt Stadt, Ausklang, Stadt LuzernBärg-Wörze Ebikoner Fasnachtsumzug, 14.00 Uhr, Ebikon

Freitag, 07. MärzBärg-Wörze Fasnachtsbesprechung, 20.00 Uhr

Sonntag, 09. MärzFassdugeli-Club Fassdugelirennen / 2. Ver-schiebedatum, Michelskreuz, 12.00–16.00 Uhr

Dienstag, 11. MärzFeuerwehr Samariter / VerkehrMittwoch, 12. MärzFrauenzirkel Zmörgele für Familien, Pfarrei-saal/Küche, 09.00–11.30 UhrKulturverein/Malkurs Malkurs 2, Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, 19.45–00.00 Uhr

Donnerstag, 13. MärzFeuerwehr AS NeueFrauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarrei-saal/Küche, 12.00 Uhr

Freitag, 14. MärzKulturverein Generalversammlung, Pfarrei-saal, 19.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 15./16. MärzFassdugeli-Club Fassdugeliweekend, Melchsee-Frutt, 08.00–19.00 Uhr

Donnerstag, 27. FebruarFAKODI Umtrunk, Chuestahl-Obig

Sonntag, 02. MärzFAKODI Fasnachtsumzug, DorffasnachtFeldschützengesellschaft, Volleyball-club Käse-Loch

Mittwoch, 05. MärzPfarrei Aschermittwoch, Fastenzeit-Gottes-dienste 09.00 /19.30 Uhr

Freitag, 07. MärzFeuerwehr Kaderübung

Sonntag, 09. MärzPfarrei Sontigsfiir 1.+2. Klasse und Gross-kindergarten

Montag, 10. MärzFeuerwehr Atemschutzübung

Mittwoch, 12. MärzPfarrei Gedächtnisgottesdienst

Freitag, 14. MärzMusikgesellschaft GeneralversammlungMuskischule Region Sins Frühlingskon-zert und Parcours

Samstag, 15. MärzFrauenbund Vaki-TurnenZiischtigsclub Generalversammlung

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 sport | 21

Turnhallen der Gemeinden Ebikon und Buchrain nutzen. Das Angebot «Halle für Alle» der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) stösst auf grosses Interesse: Jeweils zwi-schen 20 und 30 Jugendliche neh-men im Durchschnitt daran teil. Sie gestalten das Programm vor Ort mit. Die gemeinsame körperli-che Betätigung und der Spass mit Gleichaltrigen stehen im Vorder-grund.

Weitere AngeboteNeben der Nutzung der Turnhal-len stehen den Jugendlichen wei-tere Angebote zur Verfügung. Das Jugendhaus Phönix in Ebikon hat jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und am Freitag von 18:30 bis 21 Uhr geöffnet.

Im Jugendraum Freedom in Buchrain treffen sich Jugendli-che jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Mehr Infos gibts un-ter www.ju-fa.ch/animation.html.

Jugendanimation Ebikon-Buchrain setzt auf Gewaltprävention

Jugendliche kickboxen in der Turnhalle EbikonEBIKON – Gegen Langeweile an Winter-tagen und als Gewaltprävention hat die Jugendanimation der Gemeinden Ebi-kon und Buchrain ein Rezept: «Halle für Alle» – Sport in der Turnhalle.

pd. Zusammen mit Jasko Spahic, Trainer von Budox Suisse, absol-vierten 30 Jugendliche ein Kickbox-Training in der Turnhalle Ebikon. «Ziel der körperlichen Betätigung ist, dass Jugendliche ihr Selbstver-trauen stärken und ein Ventil für Aggressionen erhalten. Dadurch soll die Gewaltbereitschaft ausser-halb der Halle sinken», sagt der Teamleiter der Jugendanimation, Raphael Adam. Jasko Spahic er-gänzt, dass «sich Kickboxen durch das Zusammenspiel von Beweg-lichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft positiv auf die Konzent-rationsfähigkeit auswirkt.»

Am Sonntag geöffnetJugendliche können im Winter-halbjahr jeden zweiten Sonntag Nikola Tomic (links) übt mit Jasko Spahic die Grundtechniken des Kickboxens.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

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DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler22 | sport

EBIKON – Diesen Samstag empfing das Damen 1 des VBC Ebikons den Tabel-lenleader FCL im Feldmatt. Trotz starker Leistung konnten sie leider keine Punkte holen.

«Wir haben nichts zu verlieren!», diese Worte richtete Trainer Marco Scherer vor dem Spiel an sein Team. Die Ebikonerinnen hatten im vergangenen Spiel gegen den zweitplatzierten, Volley Nach-wuchs Luzern, ein sehr starkes Spiel gezeigt und konnten mit einer 3:2-Niederlage sogar einen Punkt holen. An diese Leistung wollte man in diesem Spiel gegen den füh-renden FCL anknüpfen.

Der erste Satz begann mit einem Service der Gäste. Der Vorteil des Sideouts konnte von den Rontale-rinnen leider nicht genutzt werden, doch verwerteten sie den dritten Service mit einem Angriff zum ers-ten Punkt. Nach einem Austausch starker Angriffe lag die Heimmann-schaft immer um die zwei Punk-te hinter den Gästen. Trotz zwei Timeouts des VBC Ebikons gegen Ende, welches dem Team nochmals Aufschub hätte geben sollen, verlo-ren sie diesen ersten Satz mit 18:25. Nun war der Kampfgeist bei den

VBC Ebikon Damen 1.Liga

Nervenflattern gegen den Tabellenleader

Ebikonerinnen vollends erwacht und man startete sicher in den zweiten Satz. Nach ein paar star-ken Services und Verteidigungen nahm der FCL sein erstes Timeout bei einem Punktestand von 11:7. Im weiterem Spielverlauf konnte die Gastmannschaft wieder aufschlies-sen und es waren immer sehr hart umkämpfte Ballwechsel. Bei einem Spielstand von 21:23 war das Team des FCL im Vorteil, doch die Ebiko-nerinnen holten sich den nächsten Punkt und konnten dann den Satz, unter anderem auch mit starken Services, für sich entscheiden. Man jubelte auf der Heimseite über den Satzausgleich bei einem Punkte-stand von 25:23.

Der dritte Satz glich dem ersten. Nach dem gewonnen Satz gegen den Leader kämpfte man von An-fang an. Die Spielerinnen des FCLs lagen immer in Reichweite und doch fehlte den Ebikonerinnen immer nur ganz wenig, den Punkt für sich zu entscheiden, er ende-te zu Gunsten der Gäste mit 19:25. Im vierten und letzten Satz war das Team aus Ebikon immer deutlich in Führung. Doch am Ende fingen die Nerven an zu flattern. Der FCL konnte diese Nervosität der Ebi-

konerinnen ausnutzen, um aufzu-holen und den Satz schlussendlich auch zu gewinnen. Die Gäste ge-wannen den Satz knapp mit 24:26. Auf der Heimseite war die Enttäu-schung gross. Doch trotz der Nie-derlage ist das Damenteam des VBC Ebikon topmotiviert, nächsten

Sonntag dem Tabellenletzten VB Neuenkirch im letzen Saisonmatch entgegen zu treten. Das Spiel fin-det um 16:00 Uhr in der Sporthal-le Grünau in Neuenkirch statt. Die Ebikonerinnen würden sich über laut anfeuernde Unterstützung freuen.

Das Damen 1 Team konnte gegen den Leader leider keine Punkte holen. Bild zVg.

Wettkampfdauer war man dann auf dieser Höhe angelangt. Marvin Stettler war noch dabei. Er hatte im ersten Versuch 4.20m überquert. Leider meisterte er die nächste Höhe nicht mehr und musste zwei guten Kollegen aus der Ost- und Innerschweiz den Vortritt las-sen. Aber er freute sich trotzdem sehr über seine Auszeichnung. Als Mehrkämpfer mit bis zu zwölf Trai-ningsstunden pro Woche kann er sich nicht auf eine Disziplin kon-zentrieren und gelangte trotzdem in die Medaillenränge. Das gibt Mumm für die täglichen harten Trainings während der Fasnachts-ferien, denn im Zehnkampf hat er sich für 2014 hohe Ziele gesteckt.

Stabhochsprung

Bronze für Marvin StettlerINWIL/MAGGLINGEN – Marvin Stettler vom TV Inwil holte an den Hallen-Schwei-zermeisterschaften in der Kategorie U20 die Bronzemedaille im Stabhochsprung.

hd. Am Tag, als in Sotschi die Olym-pischen Winterspiele zu Ende gingen, fanden in Magglingen die Nachwuchsschweizermeis-terschaften in der Halle statt. Ein erster Test für die jungen Leicht-athleten, welche Fortschritte das Wintertraining gebracht hat. Im Stabhochsprung der Junioren mas-sen sich zehn Athleten. Drei davon hatten eine Saisonbestleistung von 4.30m vorzuweisen. Der Kampf um die Medaillen würde also spannend werden. Nach über drei Stunden

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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014 sport | 23

Trainingslager 1. Mannschaft FC EbikonEBIKON – Die Mannen um die beiden Trainer Salvi Sorrentino und Beat Bründler reisten dieses Jahr ins Trainingslager nach Side in die Südtürkei. Die 22-köpfige Reisegruppe profitierte dabei von milden Temperaturen und Rasenplätzen in einwandfreiem Zustand. Das Trainingslager brachte die Mannschaft (Bild) einen weiteren Schritt vorwärts. Neben intensiven Trainingseinheiten und einem erfolgreichen Testspiel gegen eine US-Col-lege-Selection wurde auch der Teamgedanke geschärft. Ob Pokern, Jassen, Olympiade schauen oder die hoteleigenen Animationsabende besuchen – die Farben des FC Ebikon waren stets gut vertreten. Alle Spieler sind wieder gesund im heimischen Risch angekommen und freuen sich auf die bevorstehende Rückrunde. (mn)

März stehen die nationalen Ama-zonen und Reiter im Mittelpunkt. Die Schweizer Nationenpreisrei-ter Pius Schwizer, Werner Muff, Janika Sprunger sowie Hausherr Paul Estermann haben Ihre Teil-nahme bereits zugesichert. Zu-dem werden die Schweizer Nach-wuchsreiter, angeführt von den Team-Europameistern der Jun-gen Reiter Martin Fuchs (Bieten-holz) und Annina Züger (Galge-nen), ihre Pferde genauso präzise über den Parcours pilotieren. Die besten 60 Reiterpaare vom Don-nerstag und Freitag qualifizieren sich für die beiden Hauptprüfun-gen (Hindernishöhe 145 cm) vom Sonntag. Für Spannung ist somit gesorgt.

Zweites Wochenende in regionaler HandAm zweiten Wochenende vom 7. bis 9. März 2014 reiten die regi-onalen Reiterinnen und Reiter gegen Fehler und Zeit. So wer-den Angela Arnold (Sursee), die Brüder Pascal Bucher (Retschwil) und Silvan Bucher (Oberkirch), Alois Leisibach (Retschwil) und

Pferdesporttage Hildisrieden

Spitzenreiter kreuzen sich die KlingenHILDISRIEDEN – Während den kommen-den zwei Wochenenden messen sich im Reitsportcenter Estermann in Traselinge/Hildisrieden die nationalen und regio-nalen Springsportcracks. Mit über 1600 Starts, 26 Springprüfungen, über 70 Hel-ferinnen und Helfern sowie einem Star-terfeld von Anfängern bis Profis sind die Pferdesporttage Hildisrieden der grösste Pferdesportanlass der Innerschweiz.

Die Pferdesporttage Hildisrieden haben sich in den letzten Jahren erfolgreich weiterentwickelt und gehören heute zur besten Schwei-zer Adresse des Hallenspringsports. «Wegen der hohen Anzahl gemel-deter Starts beginnen wir das erste Wochenende bereits am Donners-tagmittag», freut sich Olympia- und Europameisterschaftsreiter Paul Estermann. «Organisation und Rei-ten ist für mich keine Belastung, sondern eine grosse Freude. Wir können den Reitern und Zuschau-ern beste Bedingungen bieten», sagt OK-Präsident Estermann weiter.

Nationale Springsportelite am StartWährend des ersten Turnierwo-chenendes vom 27. Februar bis 2.

Lea Hüsler (Rickenbach) versuchen, an Ihre guten Leistungen des Vorjahres anzuknüpfen.

Sich wohl fühlen und genies-senZum Thema Fasnacht und Reitsport sagt Pressespre-cher und OK-Mitglied Damian Müller: «Wir be-dauern, dass die Pferde-sporttage in diesem Jahr während der Fasnacht stattfinden. Der nationa-le Turnierkalender zwang uns zu diesem Entscheid. Trotzdem freuen wir uns auf jeden «rüüdigen» Lu-zerner und auf Besucher aus der Schweiz und na-hem Ausland». Es steht eine Festwirtschaft zum gemütlichen Verweilen zur Verfügung, der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen wie Start- und Ranglisten unter www.reitsport-estermann.ch

Springreiter Paul Estermann im Einsatz. Bild zVg.

Erfolgreiche F-Junioren des FC AdligenswilADLIGENSWIL/KÜSSNACHT – Die Fa/Fb-Junioren gewannen dieses Jahr das Hallenturnier in Küssnacht. Als Belohnung gab es für jeden Juni-or einen Pokal, worüber sich die Jungs natürlich freuten. (pd)

Page 24: Rontaler 20140227

Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler24 | schluss

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Komponisten und Teile aus der St. Johanner Jodlermesse. Dazwischen wurde der gesellschaftliche Zusam-menhalt gepflegt mit Anlässen wie dem Sommer-Schlusshöck, einem Ausflug, dem Einsatz bei der Ebi-koner Chilbi und beim Chlaushöck.

Mutation im VorstandDas Vorstandsteam stellte sich für ein weiteres Jahr wieder zur Ver-fügung, mit Ausnahme von Marie Theres Deflorin, die als Material-beauftragte und mit ihrem Gespür für die Probleme und Anliegen der Sängerinnen und Sänger wäh-rend 15 Jahren wertvolle Teamar-beit leistete. Der Chor kann aber weiterhin auf sie und ihren Mann, Alois, zählen für die Bereitstellung und Sortierung der vielen Noten. Als ihre Nachfolgerin im Vorstand-steam durften die Anwesenden Vreni Scheidegger wählen. Der Austritt einer Altistin aus beruf-lichen Gründen wurde gemeldet, doch erfreulicherweise der Eintritt von Beat Baumgartner verzeichnet, ein neuer Tenor-Sänger. Chorleiter

Chor Santa Maria Ebikon

114. GeneralversammlungEBIKON – Am Samstag, 15. Februar, tra-fen sichum 16 Uhr 55 Sängerinnen und Sänger des Chores Santa Maria mit ih-rem Präses, Daniel Unternährer, und dem Leiter, Sigisbert Koller, sowie einzelnen Ehrenmitgliedern zur jährlichen Gene-ralversammlung im Restaurant Löwen in Ebikon. Es gab eine Ersatzwahl und zwei Mutationen zu verzeichnen.

Bei der Lektüre des letztjährigen GV- Protokolls und der Jahresbe-richte zeigte sich wieder einmal, dass der Verein nicht nur als ganze Chorgemeinschaft auftritt, sondern auch die einzelnen Untergrup-pen das ihre zur Kirchenmusik in Ebikon beitragen: Choralschola, Vokalensemble, Kantorengruppe und nicht zuletzt der Werktagschor, der mit unermüdlichem Einsatz so manchen Beerdigungsgottesdienst begleitet. So leistete der Chor San-ta Maria in verschiedenen For-mationen 42 Einsätze durchs Jahr hindurch. Aufgeführt wurden zum Beispiel die Latin-Jazz-Mass von Martin Völlinger, Werke von Vival-di, Brahms, Schumann, Schweizer

Sigisbert Koller stellte ein abwechs-lungsreiches Programm 2014 vor, welches auch auf der Chor eigenen Website ersichtlich ist und auf den Einlagestreifen in den Kirchenge-sangbüchern. Speziell zu erwähnen ist das Gaudete-Konzert vom 13. Dezember, das der Chor zusammen mit der Brassband Abinchova be-streiten wird.Ein süffiger Apéro und ein schmackhaftes GV-Menu aus der Löwen-Küche rundeten den infor-mativen und gemütlichen Anlass ab. Dazwischen wurden viele Dan-kesworte ausgesprochen und einige Sängerinnen und Sänger für jahr-zehntelange Chormitgliedschaft geehrt. Für 40 Jahre Treue konnte der bischöfliche Orden «Fidei ad meritis» an Berndadette Christen vergeben werden. Eine symbo-lische Auszeichnung für 50 Jahre und mehr wird vom Vorstandsteam ausgearbeitet. Zum Ausklang des Abends zeigte die Leinwand im Lö-wen-Saal Bilder von verschiedenen

Auftritten, u.a. auch von Rom und vom Vatikan, die Erinnerungen an den Chorauftritt bei der Schweizer Garde im Petersdom 2012 aufkom-men liessen.

Doris Künzli

Das neue Vorstandsmitglied Vreni Scheidegger.

Bernadette Christen singt seit 40 Jahren im Chor.

Die Chorjubilare wurden geehrt und beschenkt. Bilder zVg.

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