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Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
UMTS ServicesUMTS Services
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Was ist UMTS?Was ist UMTS?
• UMTS steht für “UMTS steht für “Universal Mobile Telecommunication Universal Mobile Telecommunication SystemSystem”. ”.
• UMTS ist Bestandteil der Vision „UMTS ist Bestandteil der Vision „IMT-2000IMT-2000” der ” der „„International Telecommunication UnionInternational Telecommunication Union“ bezüglich “ bezüglich eines globalen Standards von mobilen eines globalen Standards von mobilen Kommunikationssystemen der dritten Generation (3G). Kommunikationssystemen der dritten Generation (3G).
• UMTS wird bei der Schaffung eines zukünftigen UMTS wird bei der Schaffung eines zukünftigen Massenmarktes für hochwertige multimediale Massenmarktes für hochwertige multimediale Funkverbindungen, der bis zum Jahr 2010 weltweit 2 Funkverbindungen, der bis zum Jahr 2010 weltweit 2 Mrd. User erreichen soll, eine Schlüsselrolle spielen.Mrd. User erreichen soll, eine Schlüsselrolle spielen.
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Warum UMTS?Warum UMTS?
• UMTS wird es ermöglichen, dass die UMTS wird es ermöglichen, dass die Informationsgesellschaft von morgen hochwertige Informationsgesellschaft von morgen hochwertige Breitbandinformationen, Handelsdienstleistungen und Breitbandinformationen, Handelsdienstleistungen und Unterhaltungsservice über Fest-, Mobil-, und Unterhaltungsservice über Fest-, Mobil-, und Satellitennetze befördern wird. Satellitennetze befördern wird.
• UMTS wird das Zusammenspiel zwischen der UMTS wird das Zusammenspiel zwischen der Telekommunikations-, IT-, Medien- und der Telekommunikations-, IT-, Medien- und der Unterhaltungsindustrie verbessern um neue Unterhaltungsindustrie verbessern um neue Dienstleistungen zu übertragen und dadurch neue Dienstleistungen zu übertragen und dadurch neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen. wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen.
• UMTS wird die günstige, weltweite Übertragung von UMTS wird die günstige, weltweite Übertragung von großen Datenmengen bei einer großen Datenmengen bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit pro Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2 Mbit pro Sekunde erlauben.Sekunde erlauben.
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Warum UMTS?Warum UMTS?
Das waren Presseaussagen aus dem Jahr Das waren Presseaussagen aus dem Jahr 2000/2001!2000/2001!
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
UMTS ist da! Was nun?UMTS ist da! Was nun?
1.1. Feststellen womit man Geld machen kannFeststellen womit man Geld machen kann
2.2. Feststellen was der Kunde möchteFeststellen was der Kunde möchte
3.3. Bestürzt merken, dass die Interessen nicht Bestürzt merken, dass die Interessen nicht zueinander passenzueinander passen
4.4. Social Shaping Programm einleiten!Social Shaping Programm einleiten!
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Evolution mobiler AnwendungenEvolution mobiler Anwendungen
P2PP2PSMSSMS
SMS SMS AnwendungenAnwendungen
MMSMMS
JavaspieleJavaspiele
WAP PushWAP Push
MultimediaMultimedia
StreamingStreaming
AudioAudio
VideoVideo
GrafikGrafik
GSMGSM GSM/GPRSGSM/GPRS GPRS/UMTSGPRS/UMTSBandbreite/Inhalte
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UMTS Service Top 8UMTS Service Top 8
KeyKey Service Service CategoryCategory
Ziel-Ziel-gruppegruppe
VSVS Voice SimpleVoice Simple B+CB+C
VEVE Voice Voice EnhancedEnhanced B+CB+C
LSLS Location based Location based servicesservices B+CB+C
MBMB MMSMMS BB
MCMC MMSMMS CC
IAIA Mobile InternetMobile Internet CC
IEIE Mobile IntranetMobile Intranet BB
CICI Customised Customised InfotainmentInfotainment CC
RangRang WeltweitWeltweit
1.1. VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS
2.2. IEIE CICI CICI CICI CICI CICI CICI CICI CICI
3.3. CICI IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE
4.4. MCMC MCMC MCMC MCMC MCMC MCMC MBMB MBMB MBMB
5.5. IAIA IAIA LSLS LSLS MBMB MBMB MCMC MCMC VEVE
6.6. LSLS IAIA MBMB IAIA IAIA IAIA VEVE MCMC
7.7. MBMB MBMB IAIA LSLS LSLS VEVE IAIA IAIA
8.8. VEVE VEVE VEVE VEVE LSLS LSLS LSLS
JahrJahr 0101 0202 0303 0404 0505 0606 0707 0808 0909 1010
RangRang WeltweitWeltweit
1.1. 0,10,1 11 6,46,4 1212 1919 3636 5454 6060 7272 8888
2.2. 00 0,90,9 5,85,8 1111 1717 3232 4848 5454 6464 8686
3.3. 00 0,70,7 3,13,1 5,95,9 8,58,5 1515 2424 3434 4747 6161
4.4. 00 0,20,2 1,61,6 3,63,6 5,15,1 8,88,8 1212 1717 2222 2525
5.5. 00 0,20,2 0,80,8 1,81,8 2,72,7 5,75,7 1010 1313 1515 2121
6.6. 00 00 0,70,7 1,51,5 2,22,2 3,93,9 66 8,78,7 1414 1818
7.7. 00 00 0,40,4 0,90,9 2,22,2 3,93,9 5,85,8 8,18,1 9,69,6 1414
8.8. 00 00 00 0,10,1 0,70,7 1,41,4 4,24,2 6,86,8 7,87,8 9,99,9
JahrJahr 0101 0202 0303 0404 0505 0606 0707 0808 0909 1010Quelle: UMTS-Forum
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UMTS Service Top 8UMTS Service Top 8
KeyKey Service Service CategoryCategory
Ziel-Ziel-gruppegruppe
VSVS Voice SimpleVoice Simple B+CB+C
VEVE Voice Voice EnhancedEnhanced B+CB+C
LSLS Location based Location based servicesservices B+CB+C
MBMB MMSMMS BB
MCMC MMSMMS CC
IAIA Mobile InternetMobile Internet CC
IEIE Mobile IntranetMobile Intranet BB
CICI Customised Customised InfotainmentInfotainment CC
RangRang EuropeEurope
1.1. 00 0,30,3 44 5,25,2 6,76,7 1212 1818 1919 2222 2828
2.2. 00 0,30,3 3,73,7 5,15,1 6,66,6 1111 1717 1818 2121 2727
3.3. 00 0,30,3 1,21,2 1,91,9 2,42,4 4,34,3 6,76,7 9,39,3 1313 1616
4.4. 00 00 1,21,2 1,51,5 22 3,23,2 4,34,3 5,75,7 7,77,7 8,68,6
5.5. 00 00 0,50,5 0,90,9 1,11,1 2,12,1 3,73,7 4,64,6 5,35,3 77
6.6. 00 00 0,40,4 0,50,5 0,80,8 1,31,3 22 2,82,8 4,74,7 6,16,1
7.7. 00 00 0,20,2 0,40,4 0,70,7 1,21,2 1,81,8 2,42,4 2,62,6 3,73,7
8.8. 00 00 00 00 0,30,3 0,50,5 1,51,5 2,32,3 2,52,5 3,43,4
JahrJahr 0101 0202 0303 0404 0505 0606 0707 0808 0909 1010
RangRang EuropeEurope
1.1. VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS VSVS CICI
2.2. CICI IEIE CICI CICI CICI CICI CICI CICI CICI VSVS
3.3. MCMC CICI IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE IEIE
4.4. MBMB MCMC MCMC MCMC MCMC MCMC MCMC MBMB MBMB MBMB
5.5. IAIA IAIA LSLS LSLS MBMB MBMB MCMC MCMC VEVE
6.6. MBMB LSLS IAIA MBMB LSLS LSLS VEVE VEVE MCMC
7.7. LSLS MBMB MBMB IAIA IAIA IAIA IAIA LSLS IAIA
8.8. VEVE VEVE VEVE VEVE VEVE VEVE LSLS IAIA LSLS
JahrJahr 0101 0202 0303 0404 0505 0606 0707 0808 0909 1010
Quelle: UMTS-Forum
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Siemens Siemens
Subscript.Mio.
Licenses/Networks
1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
50‘
100‘
150‘ 150
100
50
Countries
Networks
Subscriptions
720
40
60
95110
313
40
65
110
200
Voice, SMS
Quelle: Siemens
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Siemens Siemens
1‘5
SubscriptionsMio.
Licenses/Networks
2002 2003 2004
3‘0
100
200
Countries
3G Licenses
GPRS/GERAN Networks
3G UTRAN Networks
30
~ 115
Approx. 2‘5GPRS subscriptions
2005
Multimedia
Quelle: Siemens
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Was will der Kunde?Was will der Kunde?
UMTS: Nutzer wünschen sich alten Wein in neuen Schläuchen
Datum: 27.06.01 (iBusiness) EMail-Versand, sowie der Zugriff auf Verkehrsinformationen und aktuelle Nachrichten sind die Killeranwendungen für UMTS-Dienste. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Marktforschungsgruppe 'Taylor Nelson Sofres' (TNS). Am wenigsten populär seien dagegen interaktive Spiele und Gewinnspiele im mobilen Internet.
Datum: 27.05.02 (iBusiness) Die deutschen Surfer wollen UMTS vor allem für Dienste, die bereits heute per WAP oder PDA nutzbar sind. Echte Breitbandanwendungen hingegen sind weniger gefragtEchte Breitbandanwendungen hingegen sind weniger gefragt, so eine Emnid-Studie.
(tecCHANNEL.de, 27.06.2003) "Wir müssen Bedürfnisse wecken, von denen der Kunde selbst noch nicht weiß, dass er sie hat." Mit diesem Satz umreißt Marcus Englert, Geschäftsführer von SevenOne Intermedia, die Suche nach neuen Anwendungen für interaktive Medien.
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Social ShapingSocial Shaping
Jane VincentJane VincentDigital World Research Centre - University of SurreyDigital World Research Centre - University of Surrey
Die Akzeptanz einer neuen Technik beruht auf der sozialen IntegrationDie Akzeptanz einer neuen Technik beruht auf der sozialen Integration
in diese und einer damit verbundenen emotionalen Bindungin diese und einer damit verbundenen emotionalen Bindung.
Soziale Integration:Soziale Integration:Die Studie von Jane Vincent hat ergeben, dass die Akzeptanz der 2. Die Studie von Jane Vincent hat ergeben, dass die Akzeptanz der 2. Generation des Mobilfunks zu erhöhter sozialer Kontaktpflege geführt hat.Generation des Mobilfunks zu erhöhter sozialer Kontaktpflege geführt hat. Vermehrte Telefonate stärken soziale Kontakte, sie vermehren sie nicht Vermehrte Telefonate stärken soziale Kontakte, sie vermehren sie nicht zwangsläufig.zwangsläufig. Funktelefone werden aus diesem Grund hauptsächlich für Sprache undFunktelefone werden aus diesem Grund hauptsächlich für Sprache und Text eingesetztText eingesetzt
Emotionale Bindung:Emotionale Bindung:Menschen bringen den von den Mobiltelefonen gelieferten Inhalten einen Menschen bringen den von den Mobiltelefonen gelieferten Inhalten einen hohen emotionalen Wert entgegenhohen emotionalen Wert entgegen Nicht das Gerät an sich, sondern die Inhalte sind wichtigNicht das Gerät an sich, sondern die Inhalte sind wichtig Menschen werden mitunter abhängig von diesen InhaltenMenschen werden mitunter abhängig von diesen Inhalten
Quintessenz für die Anbieter:Quintessenz für die Anbieter:Mensch-zu-Mensch Kommunikation bringt starke emotionale BindungMensch-zu-Mensch Kommunikation bringt starke emotionale BindungMensch-zu-Maschine bewirkt keine starke Bindung!Mensch-zu-Maschine bewirkt keine starke Bindung! Obwohl sich die Kunden über die Preise beschweren werden, werden sieObwohl sich die Kunden über die Preise beschweren werden, werden sie dennoch jeden Preis für die dennoch jeden Preis für die Mensch-zu-Mensch Mensch-zu-Mensch Kommunikation bezahlenKommunikation bezahlen
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Einsatzbereiche von UMTSEinsatzbereiche von UMTS
Einsatzbereiche von UMTSEinsatzbereiche von UMTS(Voice, Video, Data)
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Voice Übertragung bei UMTSVoice Übertragung bei UMTS
• GSM: GSM: 22Kbit/s 22Kbit/s - GSM Codec- GSM Codec• UMTS:UMTS: 12Kbit/s 12Kbit/s - GSM/AMR Codec- GSM/AMR Codec
• geringere Bandbreite als bei GSM nötig bei annähernd geringere Bandbreite als bei GSM nötig bei annähernd gleichbleibender Sprachqualität (trotzdem gleichbleibender Sprachqualität (trotzdem verlustbehaftet,verlustfreie AAC Kodierung ist in verlustbehaftet,verlustfreie AAC Kodierung ist in Planung)Planung)
• Da UMTS paketorientiert arbeitet ist Voice over IP Da UMTS paketorientiert arbeitet ist Voice over IP möglichmöglich
• Vorteil von UMTS durch Nutzung von WCDMA Vorteil von UMTS durch Nutzung von WCDMA gegenüber TDD bei GSMgegenüber TDD bei GSM– TDD ermöglich nur eine begrenzte Anzahl an Endgeräten TDD ermöglich nur eine begrenzte Anzahl an Endgeräten
pro Zellepro Zelle– UMTS mit WCDMA hebt diese Beschränkung nun auf (nur UMTS mit WCDMA hebt diese Beschränkung nun auf (nur
durch Anzahl der installierten Modems in der Basisstation durch Anzahl der installierten Modems in der Basisstation begrenzt)begrenzt)
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Videocall bei UMTSVideocall bei UMTS
• In Deutschland ist eine 2. Telefonnummer In Deutschland ist eine 2. Telefonnummer notwendig, da anhand des notwendig, da anhand des Verbindungswunsches noch nicht zwischen Verbindungswunsches noch nicht zwischen Voicecall und Videocall unterschieden werden Voicecall und Videocall unterschieden werden kann.kann.
• Viele Endgeräte ermöglichen momentan den Viele Endgeräte ermöglichen momentan den Videocall trotz integrierter Kamera noch nicht.Videocall trotz integrierter Kamera noch nicht.
• Videobildgröße ist skalierbar und wirkt sich auf Videobildgröße ist skalierbar und wirkt sich auf die Anzahl der Bilder ausdie Anzahl der Bilder aus
• Erste Tests im deutschen D2 UMTS Netz mit Erste Tests im deutschen D2 UMTS Netz mit Sanyo Telefonen ermöglichen Videocall in Sanyo Telefonen ermöglichen Videocall in voller Auflösung bei 12fpsvoller Auflösung bei 12fps
Proseminar Internetökonomie, Kolja Engelmann, 708383
Data ServicesData Services
• Online SpieleOnline Spiele• Mobile Intra-, Internet (Mobile buro)Mobile Intra-, Internet (Mobile buro)• VideoübertragungVideoübertragung• Location based ServicesLocation based Services• Push Dienste Push Dienste • InformationInformation
– EmailEmail– NachrichtenNachrichten– SportSport– VerkehrVerkehr– UnterhaltungUnterhaltung– ……
• M-CommerceM-Commerce
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Mobile Intra-, InternetMobile Intra-, Internet
• Internet Zugang direkt durch das EndgerätInternet Zugang direkt durch das Endgerät• Verwendung des Endgerätes als externes Verwendung des Endgerätes als externes
Modem über Bluetooth, IrDA, SeriellModem über Bluetooth, IrDA, Seriell• Intranet Zugang über VPN möglichIntranet Zugang über VPN möglich• Maximale Bandbreite von 384Kbit/s pro Maximale Bandbreite von 384Kbit/s pro
registriertem Benutzer möglich (Abhängig von registriertem Benutzer möglich (Abhängig von der Anzahl der in der Basistation eingebauten der Anzahl der in der Basistation eingebauten Modems)Modems)
• Endgeräte unterstützen XHTML (WAP2.0), Endgeräte unterstützen XHTML (WAP2.0), Java, Rich MediaJava, Rich MediaStreamingStreaming
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VideostreamingVideostreaming
• Provider benutzen für das Videostreaming Provider benutzen für das Videostreaming momentan zwei verschiedene MPEG-4 momentan zwei verschiedene MPEG-4 kompatible Codecskompatible Codecs– Packet Video 3.3 (PV Server)Packet Video 3.3 (PV Server)– Real Video 9.0 (Helix Server/PV Server kompatibel)Real Video 9.0 (Helix Server/PV Server kompatibel)
• konstante oder variable Bitrate möglichkonstante oder variable Bitrate möglich• realistisch sind Bitraten zwischen realistisch sind Bitraten zwischen
64kbit(Österreichisches UMTS Netz) und 64kbit(Österreichisches UMTS Netz) und 200kbit (Deutsches Vodafone Netz)200kbit (Deutsches Vodafone Netz)
• Providerabhängig werden Videos gestreamed Providerabhängig werden Videos gestreamed oder heruntergeladenoder heruntergeladen
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TrackingTracking
• Als Tracking bezeichnet man das Senden/Auslesen der Als Tracking bezeichnet man das Senden/Auslesen der aktuellen CellID des Endgerätes an/von einen/m Serveraktuellen CellID des Endgerätes an/von einen/m Server
• Anwendungsbiete liegen im Bereich der „Location Anwendungsbiete liegen im Bereich der „Location based services“, Tracking(Post), Überwachung(durch based services“, Tracking(Post), Überwachung(durch Tracking Module)Tracking Module)– Eine Vorführung auf der 3GSM in Cannes 2003 zeigte eine Eine Vorführung auf der 3GSM in Cannes 2003 zeigte eine
Anwendung, die auf Tracking eines Colliers beruhte.Anwendung, die auf Tracking eines Colliers beruhte.
• Die Genauigkeit des Trackings beschränkt sich auf den Die Genauigkeit des Trackings beschränkt sich auf den Radius der aktuellen Zelle, also mindestens 200m Radius der aktuellen Zelle, also mindestens 200m Radius (innerhalb von Städten)Radius (innerhalb von Städten)– genauer wird es erst mit GPSgenauer wird es erst mit GPS
• Funktioniert bereits im GSM und im UMTS NetzFunktioniert bereits im GSM und im UMTS Netz
http://http://tntdemo.siemens-hosting.nettntdemo.siemens-hosting.net//parcelparcel//index.jspindex.jsp
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Push-DienstePush-Dienste
• Nach Anmeldung in einem Übertragunskanal Nach Anmeldung in einem Übertragunskanal werden personalisierte Informationen zum werden personalisierte Informationen zum Endgerät gesandt. Dies können SMS, MMS, Endgerät gesandt. Dies können SMS, MMS, Videos oder WML/HTML Inhalte sein.Videos oder WML/HTML Inhalte sein.
Demo darf leider nicht vorgeführt werdenDemo darf leider nicht vorgeführt werden
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M-CommerceM-Commerce
Definition 1:Definition 1: Ein Benutzer, der sich mittels seines mobilen Endgerätes an einem Ein Benutzer, der sich mittels seines mobilen Endgerätes an einem Automaten ein Getränk kauft.Automaten ein Getränk kauft.Definition 2:Definition 2: Ein Endgerät, welches dem Benutzer einen Rabattcoupon für einen Ein Endgerät, welches dem Benutzer einen Rabattcoupon für einen Cappuccino ausdruckt, sobald er an einem „Starbucks“ vorbei kommt.Cappuccino ausdruckt, sobald er an einem „Starbucks“ vorbei kommt.
M-Commerce will nicht als elektronische Brieftasche missverstanden werden. M-Commerce will nicht als elektronische Brieftasche missverstanden werden. Es ist vielmehr der Versuch die Probleme, die E-Commerce die Kundenakzeptanz Es ist vielmehr der Versuch die Probleme, die E-Commerce die Kundenakzeptanz versagten, mobil zu lösen. versagten, mobil zu lösen.
Die KommunikationsphaseDie KommunikationsphaseDie Phase aus der wir uns gerade herausbewegen, die Phase in Die Phase aus der wir uns gerade herausbewegen, die Phase in
der der mobile Endgeräte nur zum Austausch von Textnachrichten und mobile Endgeräte nur zum Austausch von Textnachrichten und zum zum Telefonieren verwendet werden.Telefonieren verwendet werden.
Die InhaltsphaseDie InhaltsphaseDer Phase, der wir uns annähern ist die Inhaltsphase, während der Der Phase, der wir uns annähern ist die Inhaltsphase, während der Kunden für Daten bezahlen, die Ihnen dann auf Ihrem Endgerät Kunden für Daten bezahlen, die Ihnen dann auf Ihrem Endgerät geliefert wird (Ringtones , Bilder, etc)geliefert wird (Ringtones , Bilder, etc)
Die CommercephaseDie CommercephaseDie in der Zukunft liegende Commercephase soll Kunden dazu zu Die in der Zukunft liegende Commercephase soll Kunden dazu zu bringen vormals reale Sachverhalte über Ihr Endgerät ablaufen zu bringen vormals reale Sachverhalte über Ihr Endgerät ablaufen zu lassen, z.B. Einkäufe, Aktien, Pizzalieferdienste usw.lassen, z.B. Einkäufe, Aktien, Pizzalieferdienste usw.
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QuellenangabeQuellenangabe
• Europe goes UMTSAufbau eines internationalen UMTS-NetzesRudolf Gröger 15. Oktober 2002 (OO22 Germany Germany)
• Preparing the 3G CustomerAn investigation into the Social Shaping of UMTSA study by the Digital World Research Centrecommissioned by the UMTS-Forum
• Ranking of Top 3G servicesUMTS FORUM POSITION PAPER No 2 - August 2001
• http://www.umts-forum.comhttp://www.umts-forum.com• tecChannel http://www.tecchannel.detecChannel http://www.tecchannel.de• XONIO http://www.xonio.comXONIO http://www.xonio.com• News und Trends für die New Media Branche News und Trends für die New Media Branche
http://www.ibusiness.de http://www.ibusiness.de • D2 Vodafone http://www.vodafone.deD2 Vodafone http://www.vodafone.de• c‘t 13/2003 (Seite 102 ff.), c‘t 14/2003(Seite )c‘t 13/2003 (Seite 102 ff.), c‘t 14/2003(Seite )