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YtZ DmbCpresents
Chemistry - Déjà-vu
Mitwirkende:
Bryan Brocker, Michael Lutz 4tc;
YtZ DuomitbeschränktemComputer
Chemistry
- Déjà-vu
Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung,
Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und
Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren
Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt.
Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung,
Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und
Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren
Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt.
Freigegeben ab 5 Jahren gemäss § 7 JÖSchG FSK
Hallo mein Name ist Stephan.Ich möchte Ihnen einen kurzen Einblick in die Chemie vermitteln.
Während ich mich dafür aus den Ferien nach Hause begebe, wird mein Gehilfe Joe Sie ins Thema einführen.
Trennverfahren
Stöchiometrie
Atommodell
Das PSE
Bindungen
Gestatten, Joe.Hier eine Übersicht über die wichtigsten Themen.
Seit Tagen versuche ich diese Reaktion zu starten. Was läuft da wohl falsch?
Reaktionsablauf
Gasgleichung
Redox
MWG
Säuren + Basen
Organische Chemie
Kunststoffe
Wirkstoffe
Elektrochemie
Komplexe
Und sie läuft doch!!
Lasst uns hinein-gehen.
Trenn-verfahren
Man unterscheidet folgende
Trennverfahren:
filtrieren
nutschen
sedimentieren
zentrifugieren
destilieren
extrahieren
chromatografieren
kristallisieren
sublimieren
Trennverfahren
Stöchio-metrie
Stöchiometrie
a Cu + b HNO3 c Cu(NO3)2 + d H2O + e NO
?Hier hilft nur die gute alte
Stöchiometrie und der allseits beliebte TI-82!
1. Gl. 1 0 -1 0 0 02. Gl. 0 1 0 -2 0 03. Gl. 0 1 -2 0 -1 04. Gl. 0 3 -6 -1 -1 0Wahl: 1 0 0 0 0 1
?!?!
3 Cu + 8 HNO3 3 Cu(NO3)2 + 4 H2O + 2 NO
Stöchiometrie
Rechnen mit Matrizen:
Atom-modell
Atombau
Grossteil 'Hohlraum'
elektr. neutral
teilbar
z.T. radioaktiv
sehr klein
Atom
Atombau
Grossteil 'Hohlraum'
elektr. neutral
teilbar
z.T. radioaktiv
sehr klein
Atom
klein
schwer
hart
positiv
p, n
Kern
gross
leicht
weich
negativ
e
Hülle
Atombau
Grossteil 'Hohlraum'
elektr. neutral
teilbar
z.T. radioaktiv
sehr klein
Atom
klein
schwer
hart
positiv
p, n
Kern
gross
leicht
weich
negativ
e
Hülle
Ordnungszahl
n(p) = n(e)
Element
Protonen p
Schalen
Aussenelektr.
n(e) = n(p)
Elektronen e
Massenzahl n(p)+n(n)
neutral
Isotope
n = p+e
'Kitt'
Neutronen n
Teile
Atombau
DasPSE
Das PSE
Das PSEAlkalimetalle
Erdalkalimetalle
Das PSEAlkalimetalle
Erdalkalimetalle
Lanthanide
Actinide
Das PSEAlkalimetalle
Erdalkalimetalle
Lanthanide
Actinide
Übergangsmetalle
NichtmetalleHalbleiterMetalle
Das PSEAlkalimetalle
Erdalkalimetalle
Lanthanide
Actinide
Übergangsmetalle
NichtmetalleHalbleiterMetalle
Edelgase
Bindungen
Bindungen
Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7
Salze
Niggli-Formel
Ionengitter
Edelgascharakater
Aussenelektronen
wasserlöslich
gelöst, geschmolzen Leiter
IB
Nichtmetalle, HalbmetalleBindungen
Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7
Salze
Niggli-Formel
Ionengitter
Edelgascharakater
Aussenelektronen
wasserlöslich
gelöst, geschmolzen Leiter
IB
Nichtmetalle, HalbmetalleEN-Diff.<1.7
Aussenelektronen
Symmetrie
Oktettregel
Elektronenstrichformel
räuml. Anordnung
Moleküle
polar/hydrophil
unpolar/lipophil
Dipole
Isolator
EPB
Bindungen
Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7
Salze
Niggli-Formel
Ionengitter
Edelgascharakater
Aussenelektronen
wasserlöslich
gelöst, geschmolzen Leiter
IB
Nichtmetalle, HalbmetalleEN-Diff.<1.7
Aussenelektronen
Symmetrie
Oktettregel
Elektronenstrichformel
räuml. Anordnung
Moleküle
polar/hydrophil
unpolar/lipophil
Dipole
Isolator
EPB
Metalle, Halbmetalle
EN-Diff.<1.7
Kristalle
Intermetallisch
Substitution
Einlagerung/Nichtmetalle
Legierungen
Gemische
Platierung
Sinterstoffe
Elektr./Wärmeleiter
MB
Bindungen
Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7
Salze
Niggli-Formel
Ionengitter
Edelgascharakater
Aussenelektronen
wasserlöslich
gelöst, geschmolzen Leiter
IB
Nichtmetalle, HalbmetalleEN-Diff.<1.7
Aussenelektronen
Symmetrie
Oktettregel
Elektronenstrichformel
räuml. Anordnung
Moleküle
polar/hydrophil
unpolar/lipophil
Dipole
Isolator
EPB
Metalle, Halbmetalle
EN-Diff.<1.7
Kristalle
Intermetallisch
Substitution
Einlagerung/Nichtmetalle
Legierungen
Gemische
Platierung
Sinterstoffe
Elektr./Wärmeleiter
MB
freie EP
EP-Lücken
Komplexbindung
H mit O, N, F
polar
H-Brückenbindung
alle Atome/immer
sehr schwach
Van der Waals Bindung
Bindungen
Reaktions-ablauf
Reaktionsablauf
Wann läuft eine chemische Reaktion?
Reaktionsablauf
Wann läuft eine chemische Reaktion?
Nun, einige erleben das am eigenen Leib...
Reaktionsablauf
Wann läuft eine chemische Reaktion?
Reaktionsablauf
Doch jetzt einmal Spass beiseite.
Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass in einem abgeschlos-senen System weder Energie erzeugt, noch vernichtet werden kann.
Sind die Produkte polarer als die Edukte, dann ist die Reaktion exo-therm; es wird heiss, H < 0
Reaktionsablauf
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass jede Energieänderung ihre Verluste hat. In einem abge-schlossenen System kann die Entro-pie nur gleich bleiben, zunehmen, aber niemals abnehmen.
Reaktionsablauf
Voraussetzungen für eine chem. Reaktion:
Reaktionsablauf
Die Teilchen müssen sich treffenJe mehr Teilchen vorhanden sind,
desto rascher die ReaktionJe grösser die Konzentration, desto
rascher die ReaktionJe höher die Geschwindigkeit
(Temperatur), desto rascher die Reaktion
Je günstiger die Geometrie, desto rascher die Reaktion
Gasglei-chung
p*V = n*R*T
Die allgemeine Gasgleichung lautet:
Dazu meint Fritz:
I ha do so mini trickli:
Wenn do mis gält, do i mim portemonä flüssig wär, denn wör i ä gas druss machä, denn het i nämmli grad öppä tuuuuusig mohl meh!!
Chaibä guät!
Redox
2 H2I+OII- 2 H2
0 + O20
Oxidation: 2 * OII- - 2 * 2e- 2 * O0
Reduktion: 2 * HI+ - 2 * 1e- 2 * H0
Das H wird reduziert, das O oxidiert:
Eine Redox-Reaktion.
MWG
In meinem schlauen Buch nachgeschaut, entdecke ich die Formel für das Massenwir-kungsgesetz, kurz MWG.
Kk
k
C D
A B
c d
a b
8
Säuren&
Basen
Säuren & Basen
NahrungStoffwechselNatur
TechnikSchadstoffe
Vorkommen
sauer
seifigGeschmack
Säuren & Basen
NahrungStoffwechselNatur
TechnikSchadstoffe
Vorkommen
sauer
seifigGeschmack
Protonenspenderneutralisiert Basenlöst unedle Metalle
löst Kalk1-,2-,3-protonig
Säure
Protonenfängerneutralisiert Säuren
löst Eiweisse1-,2-,3-basig
Base
Reaktion
SigmoideKippeffekt
cs * Vs = cb * VbNeutralisation
Säuren & Basen
NahrungStoffwechselNatur
TechnikSchadstoffe
Vorkommen
sauer
seifigGeschmack
Protonenspenderneutralisiert Basenlöst unedle Metalle
löst Kalk1-,2-,3-protonig
Säure
Protonenfängerneutralisiert Säuren
löst Eiweisse1-,2-,3-basig
Base
Reaktion
SigmoideKippeffekt
cs * Vs = cb * VbNeutralisation
Säure+Base->SalzName: Metall+Säurerest
starke Säure => schwachestarke Base => schwache
konj. Basekonj. Säure
sauer/basisch
Salz
ReaktivitätpKs-Wert
pKb-WertpKw=pKs+pKb=14
Stärke
Säuren & Basen
NahrungStoffwechselNatur
TechnikSchadstoffe
Vorkommen
sauer
seifigGeschmack
Protonenspenderneutralisiert Basenlöst unedle Metalle
löst Kalk1-,2-,3-protonig
Säure
Protonenfängerneutralisiert Säuren
löst Eiweisse1-,2-,3-basig
Base
Reaktion
SigmoideKippeffekt
cs * Vs = cb * VbNeutralisation
Säure+Base->SalzName: Metall+Säurerest
starke Säure => schwachestarke Base => schwache
konj. Basekonj. Säure
sauer/basisch
Salz
ReaktivitätpKs-Wert
pKb-WertpKw=pKs+pKb=14
Stärke
c <= 1MpH=-log(H3O+)
pH=7:neutralquadr. Gleichung
Lösungen
schwache Säure/Base
Farbumschlag 2pHIndikatoren
pH-Wert
KapazitätPuffer
Säuren & Basen
Nomenklatur
Na2SO5 : NatriumpersulfatNa2SO4 : NatriumsulfatNa2SO3 : NatriumsulfitNa2SO2 : NatriumhyposulfitNaS : Natriumsulfid
HClO4 : PerchloratHClO3 : ChloratHClO2 : ChloritHClO : HypochloritHCl : Chlorid
Vom Namen des Salzes mit Endung ...at ausgehend:
• 1 Sauerstoff mehr ...perat• normale Sauerstoffsäure ...at• 1 Sauerstoff weniger ...it• 2 Sauerstoff weniger ...hypo...it • 1 Wasserstoff Hydrogen...• 2 Wasserstoffe Dihydrogen...
Nomenklatur
Acid Rain
Ein Beispielfall von Säuren in der Natur, welches auch uns betrifft, liefert das Thema des:
natürlich pH=5.6Europa pH=4.1
extreme pH=3.0Fischsterben
Phänomene
H2SO4SO2
HNO3
OzonNO2
Konz.*10!!Tropfen, Nebel
Wolken
Acid Rain
natürlich pH=5.6Europa pH=4.1
extreme pH=3.0Fischsterben
Phänomene
H2SO4SO2
HNO3
OzonNO2
Konz.*10!!Tropfen, Nebel
Wolken
DiatomeenTransport v. NO3(-)
Transport v. SO4(2-)Boden
Lachsfänge, Norwegen
wird mobilWachstum v. Mikroorganismen
Aluminium
Normal 6.5bei 6 aussterben v. Kleinen
5.6 crayfishAblauf
Wasser
Acid Rain
natürlich pH=5.6Europa pH=4.1
extreme pH=3.0Fischsterben
Phänomene
H2SO4SO2
HNO3
OzonNO2
Konz.*10!!Tropfen, Nebel
Wolken
DiatomeenTransport v. NO3(-)
Transport v. SO4(2-)Boden
Lachsfänge, Norwegen
wird mobilWachstum v. Mikroorganismen
Aluminium
Normal 6.5bei 6 aussterben v. Kleinen
5.6 crayfishAblauf
Wasser
ca. 30%70-er Jahre
Al-Freisetzung
Mg(2+)
Ca (2+)Nährstoffeauswasch
Einfluss d. Erde
blockiert Spaltöffnung
verhindert PhotosyntheseEinfluss SO2
FrostempfindlichkeitPilzbefall
BorkenkäferBäume werden geschwächt
Wälder
Acid Rain
natürlich pH=5.6Europa pH=4.1
extreme pH=3.0Fischsterben
Phänomene
H2SO4SO2
HNO3
OzonNO2
Konz.*10!!Tropfen, Nebel
Wolken
DiatomeenTransport v. NO3(-)
Transport v. SO4(2-)Boden
Lachsfänge, Norwegen
wird mobilWachstum v. Mikroorganismen
Aluminium
Normal 6.5bei 6 aussterben v. Kleinen
5.6 crayfishAblauf
Wasser
ca. 30%70-er Jahre
Al-Freisetzung
Mg(2+)
Ca (2+)Nährstoffeauswasch
Einfluss d. Erde
blockiert Spaltöffnung
verhindert PhotosyntheseEinfluss SO2
FrostempfindlichkeitPilzbefall
BorkenkäferBäume werden geschwächt
Wälder
Katalysator SO2-SO4(2-)Reduziert Frostabwehr
OxidationOzon
Ammoniak
billig: CaCO3; KalkNeutralisation mit Base
Katalysatoren: 2 NO2 --> N2 + 2 O2
Kalk, Dünger & Nährstoffen erdenMassnahmen
Acid Rain
Organische Chemie
Man unterscheidet folgende Strukturen und Verbindungen von Kohlenwasserstoffen:
• Aliphatische Kohlenwasserstoffe– gesättigte (z.B. CH4)
– ungesättigte (z.B. C2H4)
– Einfachbindungen (z.B. C2H2)
• Cyklische Kohlenwasserstoffe (z.B. C3H6)
• Aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. C6H6)
Die Organische Chemie befasst sich hauptsächlich mit Kohlenstoffverbindungen.
• Stellungsisomeriegleiche Anzahl, verschiedene Atomsorten, verschiedener Aufbau
• cis-trans-Isomeriegleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Doppelbindung
• Isomerie im Ringgleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Ring
• Chiralitätgleicher Aufbau, gleiche Lage, verschiedene räuml. Reihenfolge
Man unterscheidet folgende Isomerien:
Man sieht immer die Komplemetärfarbe jener, die absorbiert wird.
Die Farbe von Substanzen
• Alkohol
• Aldehyd
• Keton
• Säure
• Esther
• Ether
• Amin
• Halogene
Funktionelle Gruppen...
... sind Atomgruppen mit besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Benennung von C-Verbindungen
Zahlwörter:1 mono2 di3 tri4 tetra5 penta6 hexa7 hepta8 octa9 nona10 deca
Anzahl C-Atome bei Alkane1 Methan2 Ethan3 Propan4 Butan5 Pentan6 Hexan7 Heptan
...
Substanz-Eigenschaften
Beurteilung von Substanzen anhand der
folgenden Punkte:
Aggregatzustand
Farbe
Leitfähigkeit
physikalisch
Substanz-Eigenschaften
Aggregatzustand
Farbe
Leitfähigkeit
physikalisch
Bindungen
Funkt. Gruppen
Polarität
Brennbarkeit
Spannungen
Ox.Zahlen
Reaktivität
Isomerien
chemisch
Substanz-Eigenschaften
Aggregatzustand
Farbe
Leitfähigkeit
physikalisch
Bindungen
Funkt. Gruppen
Polarität
Brennbarkeit
Spannungen
Ox.Zahlen
Reaktivität
Isomerien
chemisch
Wirksamkeit
Aufnahme
Transport
Speicherung
Ausscheidung
Geruch
Geschmack
physiologisch
Substanz-Eigenschaften
Aggregatzustand
Farbe
Leitfähigkeit
physikalisch
Bindungen
Funkt. Gruppen
Polarität
Brennbarkeit
Spannungen
Ox.Zahlen
Reaktivität
Isomerien
chemisch
Wirksamkeit
Aufnahme
Transport
Speicherung
Ausscheidung
Geruch
Geschmack
physiologisch
Abbau
Anreicherung
Verbreitung
ökologisch
Substanz-Eigenschaften
Kunst-stoffe
organisch
anorganisch
Zusammensetzung
Cellulose
Proteine
Kautschuk
Silikate
Naturfaser
Celluloseacetat
biotechnolog. Faser
Chemiefaser
Kohlefaser
Glasfaser
org. Faser
Synthesefaser
HerkunftKunststoffe
organisch
anorganisch
Zusammensetzung
Cellulose
Proteine
Kautschuk
Silikate
Naturfaser
Celluloseacetat
biotechnolog. Faser
Chemiefaser
Kohlefaser
Glasfaser
org. Faser
Synthesefaser
Herkunft
Polymerisation
Polykondensation
Biotechnologie
Natur
Herstellung
Duroplaste
Thermoplaste
Verformbarkeit
Molekülgrösse/Polymerisationsgrad
Grösse Seitenkette
Kristallinität
Polarität
Quervernetzung
Struktur
Kunststoffe
organisch
anorganisch
Zusammensetzung
Cellulose
Proteine
Kautschuk
Silikate
Naturfaser
Celluloseacetat
biotechnolog. Faser
Chemiefaser
Kohlefaser
Glasfaser
org. Faser
Synthesefaser
Herkunft
Polymerisation
Polykondensation
Biotechnologie
Natur
Herstellung
Duroplaste
Thermoplaste
Verformbarkeit
Molekülgrösse/Polymerisationsgrad
Grösse Seitenkette
Kristallinität
Polarität
Quervernetzung
Struktur
Schmelzpunkt
Viskosität
Steifigkeit
spez. Gewicht
Härte
Schlagzähigkeit
Zugfestigkeit
Gasdurchlässigkeit
Witterungsbeständigkeit
Transparenz
Abbaubarkeit
Eigenschaften
reine Stoffe
Gemische (Blends)
Verbundstoffe
faserverstärkt
gefüllt
Art
Kunststoffe
Wirk-stoffe
Alles ist Gift und nichts ist Gift; es kommt allein auf die Dosis an.
• Nahrung
• andere Wirkstoffe
• Alkohol
• Gesundheitszustand/individuelle Unterschiede
• Umwelteinflüsse (kalt, heiss, ...)
• Menge (od. Dosis)
• Art der Einnahme
• Zustände
• Alter, Geschlecht
• Verhalten
• zeitliche Schwankung
Faktoren, welche eine Wirkung beeinflussen:
E
E
D
K Dm d
DosiswirkungskurveOxxupationstheorie
W k c t
c-t-ProduktHaber'sche Regel
MOK: Maximale Organ Konzentration
MAK: Maximale Arbeitsplatz Konzentration
MEK: Maximale Emmissions Konzentration
MIK: Maximale Immissions Konzentration
ADI/NEL: Acceptabel Daily Intake
t konst D
W konst D t a
11
.
.'
Carcinogene Wirkung
Elektro-chemie
ZnSO4
Zn
Cu
CuSO4
Elektrochemische Spannungsreihe
Das unedlere Metall löst sich auf, das edlere scheidet sich ab.
Edleres Metall: Cu2+ + 2 e- Cu0
Unedleres Metall: Zn0 - 2 e- Zn2+
ZnSO4
Zn
Cu
CuSO4
Elektrochemische Spannungsreihe
Durch die Unterschei-dung 'edler als.../unedler als...' lässt sich die Elek-trochemische Span-nungsreihe erstellen.
• Ni-Cd-Akku
• Kohle-Zink-Akku (Le clanché-Element)
• Schwefelsäure-Akku
• Brennstoffzelle
Es sind noch lange alle möglichen Kombinationen entdeckt:
Hier kann noch etwas abgeholt werden!
Verschiedene Energiespeicher
E ER T
n Fk
ln
Nernst'sche Gleichung
Komplexe
Komplexe
Alle Atome, Ionen, Moleküle welche die Oktettregel schon erfüllt haben, bilden Komplexe.
Alle gelösten Salze bilden Aquokomplexe.
Komplexe kommen sehr oft bei Metallen vor.
Ideen, Animation & Ausführung
by
YtZ DmbC
Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-
ten Personen ist nicht gewollt und
rein zufällig.
Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-
ten Personen ist nicht gewollt und
rein zufällig.
Dies ist ein Leer-mittel. Zu Risiken
und Nebenwir-kungen lesen sie die Packungsbei-lage oder fragen
Sie Ihre 'Zimmer-pflanze'.
Copyright by
YtZ DmbC:
BrYan Brocker
&
Michael LutZ
17. Februar 1997