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10 Tips am Arbeitsplatz, Übergewicht, Walking
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Dass körperlich ak-
tive Mitarbeiter
mehr arbeiten, sel-
tener fehlen bzw.
krankheits- bedingt
ausscheiden, hat
inzwischen auch immer mehr deutsche Fir-
men überzeugt. Ihre Führungskräfte haben
erkannt, dass Betriebliche Gesundheitsför-
derung und ein aktives Gesundheitsmana-
gement dabei helfen, Mitarbeiter an den
Betrieb zu binden und ihr Interesse an den
Zielen des Unternehmens zu stärken.
Profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
• Bis zu 40% der Belegschaft beteiligen sich regelmäßig und nachhaltig an den gesundheitsfördernden Maßnahmen
• Kostensenkung durch bis zu 30% reduzierte Fehlzeiten
• Steigerung von Leistung, Motivation und Produktivität
• Verbesserung der Qualität
• Reduzierung der Fehler- und Unfallquote
• Verringerung der Fluktuation durch stärkere Mitarbeiterbindung
• Stärkung des "Wir-Gefühls" und der Identifikation mit der Firma
• Förderung der Teamarbeit• Verbesserung des Betriebsklimas und
der Kommunikation
• Abteilungsübergreifende Kom-munikation während der Fitnessaktivitäten
• Steigerung von Attraktivität und Image des Unternehmens (auch in der Zusammenarbeit mit Ärzten)
• Verbesserung des Betriebsergebnisses
Simon ThometGeschäftsführer
In Kooperation mit:
www.mtc.ch
NEWSLETTER / Januar 2013
1. Gehen Sie während der Mittagspause spazieren oder treiben Sie
Sport. Das hält nicht nur Ihre Gelenke gesund, es lüftet auch das Hirn
durch!
2. Haben Sie einen Gymnastikball im Büro? Legen Sie sich zur
Abwechslung in Rückenlage auf den Ball, dadurch wird Ihr Rücken
gestreckt, was die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert.
3. Anstatt den Kollegen intern anzurufen, besser mal aufstehen und
gleich zu ihrem Kollegen laufen. Das ist gut für die Bewegung und
es fördert auch die zwischenmenschliche Beziehung
4. Wenn Sie telefonieren, stehen Sie auf und bewegen Sie sich. Das tut
nicht nur Ihrem Körper gut, Sie werden auch merken, dass Sie kon
zentrierter sind am Telefon!
5. Gehen Sie mit dem Bus zur Arbeit? Nehmen Sie doch einen Bus frü
her, steigen Sie 2-3 Haltestellen vorher aus und laufen Sie den Rest
zum Büro. Nicht nur Ihr Körper profitiert von dieser Bewegung, auch
Ihr Kopf wird die frische Luft sehr begrüssen (und Sie sind gleich
wach).
6. Verrostet Ihr Fahrrad im Veloraum? Schmieren Sie die Kette,
pumpen Sie Luft in die Pneus und los geht’s!
7. Haben Sie Rückenbeschwerden? Diese werden Sie mit Sicherheit
nicht los, wenn Sie 7-8 Stunden pro Tag auf Ihrem Stuhl hinter Ihrem
PC sitzen bleiben.
8. Sind Ihre Nackenmuskeln verspannt? Neigen Sie Ihren Kopf zur Seite,
halten Sie diese Position 20 Sekunden und wiederholen Sie es
einige Male. Damit dehnen Sie Ihre Nackenmuskulatur.
9. Kreisen Sie die Schultern jede Stunde. Dies lockert Ihre Schulter-
muskulatur und beugt verspannten Muskeln vor.
10. Haben Sie die Möglichkeit seitlich oder umgekehrt auf Ihren Stuhl
zu sitzen? Probieren Sie es mal aus. Die Änderung Ihrer Sitzposition
tut Ihrem Rücken gut.
Machen Sie den Rücken-test im Büro
10 Tippsfür eine bessere Gesundheit am Arbeitsplatz
NEWSLETTER / Januar 2013
Der folgende, einfache Test zeigt Ihnen sehrschnell auf, ob Ihre Beweglichkeit und die Kraft imRücken genügend sind.
AUSFÜHRUNG
• Stehen Sie schulterbreit hin, die Fußspitzen sind parallel
• Nehmen Sie Ihre Hände zusammen und strecken Sie Ihre Arme über den Kopf
• Führen Sie nun eine 90° Kniebeugung durch
ZIEL
Sie sollten in derLage sein, Hände,Rücken und Hüf-ten in einer Liniezu halten.
NEWSLETTER / Januar 2013
Ist es Ihnen einmal aufgefallen,
wie wir mit Werbung betreffend
Fastfood und süssen Getränken
in der Zeitung, in Zeitschriften und im Fernsehen überflutet werden?
Trotz dem bedenklichen Nahrungswert von diesen Produkten ma-
chen wir uns „Zucker- und Fettsüchtig“. Lässt sich eine Banane, Salat,
normales Wasser oder ganz einfach Bewegung schwieriger vermark-
ten?
Wie oft schon haben Sie mit sich selber gehadert und sich vorgenom-
men; „Jetzt reichts, ich möchte 5 Kilo verlieren, ich bin nicht mehr zu-
frieden mit mir selber!“
Wie oft ist dieses Vorhaben jedoch „in die Hose gegangen….“ Wahr-
scheinlich unzählige Male.
Es ist ja eigentlich lustig. Wir betonen alle, wie wichtig die eigene Ge-
sundheit ist. Befragt man 1000 Schweizer, dann werden Ihnen ca. 90%
antworten, dass eine gute Gesundheit das Wichtigste ist. Erstaunlich
ist aber, dass nur etwa 10-15% der Bevölkerung regelmässig (2-3-mal
wöchentlich) Sport treibt. Man ist einfach zu bequem….
Es ist doch kein Wunder, dass wir
übergewichtig werden. Chronischer
Bewegungsmangel und schlechte
Ernährung sind die grössten Probleme, die wir kennen.
Bewegung versuchen wir auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Sicher kennen Sie die vielen neue Produkte; Elektrokleber auf den
Bauch und innerhalb von 6 Wochen haben Sie einen Bauch wie Brad
Pitt, Schüttelbänder für Cellulitis, Trainingsgeräte mit dem Konzept
„Der 10-Minuten-Erfolg!“ bei dem man nur drauf stehen muss, mit der
Behauptung, dass 10 Minuten mehr bringen, als 1 ½ Stunden im Kraft-
raum und noch vieles mehr.
Der Kommerz bietet das, was zeitgemäss ist. Die Bevölkerung ist be-
quem, oder lasst es mich mal deutlich ausdrücken: die Bevölkerung
ist faul geworden und der Kommerz boomt, mit dem angeblichen „10
Minuten pro Tag-Konzept und Sie bleiben optimal fit…!“
Um optimal abzunehmen gibt es nur zwei Sachen, Ihre schlechte Er-
nährungs- Gewohnheiten umstellen und sich mehr bewegen. Dabei
ist es egal, was Sie für Sport treiben, hauptsächlich Sie machen Sport
und haben Spass daran.
Übergewicht
www.mtc.ch
Seetalstrasse 116020 Emmenbru ckeTel. 041 260 68 [email protected]
Walking ist der ideale Einstieg ins Ausdauer-
training. Wenn Sie schon längere Zeit kör-
perlich nicht mehr aktiv waren, ist Walking
eine gute Methode, um mit dem Sport wieder zu beginnen. Ausser-
dem ist Walking (Gehen) die natürlichste Art und Weise der Fortbe-
wegung für den Menschen, weil er dies seit bereits mehr als 1 Million
Jahren macht!
Persönliche Belastungsgrenze
Zuerst gilt es einmal, die persönliche Belastungsgrenze herauszufin-
den. Wenn Sie von Anfang an unterhalb dieser Grenze trainieren, dann
werden Sie von Beginn weg problemlos trainieren können. Es ist wich-
tig, dass Sie auf Ihren eigenen Körper hören und das Tempo nicht Ihrer
Kollegin oder Ihrem Kollegen anpassen. Denn nur wer die optimale
Intensität für sich selbst auswählt, trainiert auch sinnvoll. Beim Walking
sollte man sich noch locker unterhalten können, ohne sofort ausser
Atem zu kommen.
Fortschritte vor Augen führen
Mit einem kleinen Test können Sie sich Ihre Fortschritte selbst vor
Augen führen. Walken Sie eine definierte Strecke mit einer bestimm-
ten Herzfrequenz und messen Sie die Zeit, die Sie benötigen, um diese
Strecke zurückzulegen. Wiederholen Sie diesen Test drei Monate spä-
ter. Wählen Sie die gleiche Strecke und den gleichen Belastungswert
aus wie zuvor. Wetten, dass die Zeit, die Sie für diese Strecke benöti-
gen, kürzer wird?
NEWSLETTER / Januar 2013
Impressum:
Vorteile von Walking:
Die Gelenke, Sehnen, Bänder und die Wirbelsäule wer den viel weniger belastet als beim Joggen und ist darum ideal für Personen mit Knie- und/oder Hüftbeschwerden
Walken ist die natürliche Fortbewegung des Menschen.
Walken ist gut geeignet um die Fitness zu steigern undKalorien zu verbrennen.
Walken ist sowohl für sehr sportliche als auch für weniger sportliche Menschen geeignet. Gerade für Untrainierte lässt sich die körperliche Belastung viel besser regulieren. Die Überlastungsgefahr ist viel geringer als beim Joggen.
Walking können Sie überall durchführen ohne grosse Aufwand oder teure Material-Anschaffung
Walking
Medical Training Center Pieter Keulen
InMed GmbH . Hauptstrasse 3 . 6045 Meggen
Tel: +41 (0)41 378 0 378
Fax: +41 (0)41 377 0 693
[email protected] . www.inmed.ch