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Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771 Leinfelden-Echterdingen, T +49 711 75 85 80 0, F +49 711 75 85 80 80, [email protected] Niederlassung Düsseldorf: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf, T +49 211 87 74 20 0, F +49 211 87 74 20 11, [email protected] Business Process Management Norbert Graef, Project Manager Stefan Kehrer, Bachelorand Braincourt GmbH In welcher Liga spielt Ihre IT? Mit Hilfe von Enterprise Architecture Management zu einer prozess- und kenn- zahlenorientierten Unternehmensarchitektur

Mit Hilfe von Enterprise Architecture Management zu einer ... · Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771 Leinfelden-Echterdingen, T +49 711 75 85 80 0, F +49 711 75 85 80 80, [email protected]

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Braincourt GmbH, Fasanenweg 11, 70771 Leinfelden-Echterdingen, T +49 711 75 85 80 0, F +49 711 75 85 80 80, [email protected]

Niederlassung Düsseldorf: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf, T +49 211 87 74 20 0, F +49 211 87 74 20 11, [email protected]

Business Process Management

Norbert Graef, Project Manager Stefan Kehrer, Bachelorand

Braincourt GmbH

In welcher Liga spielt Ihre IT? Mit Hilfe von Enterprise Architecture Management zu einer prozess- und kenn-

zahlenorientierten Unternehmensarchitektur

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© Braincourt GmbH. Alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Kopieren oder Nachdruck sind verboten. Ausnahmen nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Das Zitieren von Auszügen kann nur gestattet werden, wenn Braincourt GmbH als Quelle genannt wird. Kontakt: Braincourt GmbH, Tel. +49 711 758580-0, [email protected]

Inhaltsverzeichnis

1 Trends und Herausforderungen .................................................................................................................... 3

2 Enterprise Architecture Management .......................................................................................................... 4

2.1 Nutzenpotentiale ................................................................................................................................. 5

2.2 BPM und EAM ...................................................................................................................................... 6

3 EAM-Methodensatz ...................................................................................................................................... 7

4 Fazit ............................................................................................................................................................... 9

5 Ihr Ansprechpartner .................................................................................................................................... 10

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1 Trends und Herausforderungen Zahlreiche neue Trends basieren auf IT-Innovationen und warten darauf, das Bu-

siness zu unterstützen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Zu den wich-

tigsten Business- und IT-Trends gehören Themen wie Cloud Computing, Big Data

und Mobile and Social Technology.

All diese Trends basieren auf IT-Innovationen, die nicht nur geschäftsunterstüt-

zend, sondern zu einem Großteil auch geschäftsverändernd wirken. Dadurch

entstehen Chancen im Wettbewerb, aber auch gleichzeitig hohe Anforderungen

an die Agilität der IT-Architektur als auch an die Transformationsfähigkeit des

Business. Zusätzlich kommen Anforderungen hinsichtlich gesetzlicher Regelun-

gen, Optimierungsdruck und Risikomanagement hinzu.

Durch wahllose Integration neuer und unkontrollierte Erweiterung bestehender

IT-Anwendungen leiden Transparenz und Kontrollierbarkeit - Aspekte, die in ei-

ner IT-getriebenen Unternehmenswelt unabdingbar und erfolgsentscheidend

sind.

Die Folgen einer unübersichtlichen IT-Landschaft sind verheerend. Entscheidun-

gen können nur noch auf Grund von aktuellen Anforderungen und ohne strate-

gische Bewertung getroffen werden. Die IT ist überlastet und Projekte ziehen

sich in die Länge. Die Folge ist ein unzureichend unterstütztes und sich selbst

überlassenes Business. Dadurch besteht die Gefahr des Aufbaus so genannter

Schatten-IT.

Inzwischen stehen Unternehmen vor dem Problem, dass die bestehende IT-Ar-

chitektur nicht nur unübersichtlich, sondern unbeherrschbar geworden ist.

Selbst wenn Anforderungen zum Beispiel für die Datenqualität gesetzt werden,

können diese auf Grund von fehlender Transparenz in Projekten nicht mehr um-

gesetzt werden. Die bestehende Situation treibt viele Unternehmen in Richtung

Enterprise Architecture Management (EAM), um einem Stillstand bei der Wei-

terentwicklung der IT-gestützten Geschäftsfähigkeit entgegenzuwirken.

Um neue Trends umsetzen

und nutzen zu können, muss

die bestehende IT-Landschaft

beherrscht werden.

Abbildung 1: Ungesteuerte Umsetzung von Business-Anforderungen

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2 Enterprise Architecture Management Enterprise Architecture Management versteht sich als Managementfunktion,

die die Abstimmung zwischen Business und IT (Business-IT-Alignment) durch

eine unternehmensumfassende Architektur vorantreibt. Dabei stehen vor allem

die Schaffung von Transparenz, die strategische Weiterentwicklung der Gesamt-

architektur und die Unterstützung anderer, wesentlicher Managementfunktio-

nen im Vordergrund.

EAM gliedert das gesamte Unternehmen in Architekturebenen und liefert Me-

thoden, um diese mit einem ganzheitlichen Blick strategisch und zielgerichtet

weiterzuentwickeln. Dabei werden Geschäftsziele zu Anforderungen für die ein-

zelnen Architekturebenen herunter gebrochen und ermöglichen so eine kontrol-

lierbare und zielgerichtete Umsetzung. Durch EAM ist es möglich, Business- und

IT-Entscheidungen auf Basis solider Grundlagen zu treffen.

Die Unternehmensarchitektur

EAM basiert auf einem Unternehmensarchitekturmodell, das den Aufbau des

Unternehmens in den folgenden drei Ebenen beschreibt:

Geschäftsarchitektur

Anwendungsarchitektur

Technologiearchitektur

Dadurch werden die Elemente der Unternehmensarchitektur bereits hinsicht-

lich ihrer Verantwortungsbereiche unterteilt. EAM stellt unterschiedliche Sich-

ten auf die Elemente der Unternehmensarchitektur bereit und führt diese näher

zusammen, um auf diese Weise das Business-IT-Alignment zu fördern. Die fol-

gende Abbildung 2 zeigt die Architekturebenen im Zusammenhang mit dem Bu-

siness-IT-Alignment.

Ein ganzheitliches Modell der

Unternehmensarchitektur bil-

det die Grundlage für das

Enterprise Architecture Ma-

nagement.

Abbildung 2: EAM und das Business-IT-Alignment

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2.1 Nutzenpotentiale Die Liste der Nutzenpotentiale des Enterprise Architecture Managements ist

lang.

Durch die Dokumentation der Unternehmensarchitektur wird ein ganzheitlicher

Blick auf das gesamte Unternehmen möglich. Unterschiedliche Perspektiven er-

möglichen zielgerichtete Auswertungen, die eine qualitativ hochwertige Ent-

scheidungsbasis für Entscheidungen auf allen Architekturebenen bieten. Auf

diese Art und Weise wird Transparenz geschaffen, die benötigt wird, um die be-

stehende Unternehmensarchitektur zu verstehen, zu kontrollieren und weiter-

zuentwickeln. Von der Transparenz profitieren beispielweise das Risiko- oder

das Compliance-Management, zudem kann verborgenes Optimierungspotential

aufgedeckt werden.

Um die Unternehmensarchitektur zielgerichtet und strategisch weiterzuentwi-

ckeln unterstützt EAM beim Operationalisieren von Geschäfts- und IT-Zielen. Zu-

sätzlich bestimmen die verschiedensten fachlichen Anforderungen sowie tech-

nologische Voraussetzungen die Richtung der Weiterentwicklung. Auf Basis der

transparenten Ist-Architektur und den definierten Rahmenbedingungen kann so

ein optimaler Entwurf der zukünftigen Soll-Architektur erstellt und dessen Um-

setzung forciert und kontrolliert werden.

Eine strategische Weiterentwicklung der Unternehmensarchitektur sorgt zu-

sätzlich für eine qualitativ hochwertige Basis, die aufgrund der gesteigerten Agi-

lität die Umsetzung neuer IT-Innovationen und Geschäftsmodelle erleichtert.

In Zukunft wird die Agilität und Anpassungsfähigkeit von Unternehmen hinsicht-

lich technologischer Innovationen und neuer Marktbedingungen maßgeblich

über den Geschäftserfolg der Unternehmen entscheiden. Ein aktuelles Beispiel

dafür bietet der Trend hin zur Integration von Mobile and Social Technology in

bisherige Strukturen.

Lokale Optimierungen sind inzwischen beherrschbar geworden. Die Realisierung

aktueller IT- und Business-Trends stellt hingegen einen Quantensprung dar, der

enorme Wettbewerbsvorteile generiert. Unternehmen, die dazu nicht in der

Lage sind, bleiben langfristig auf der Strecke.

Durch die IT-Unterstützung in fast allen Bereichen der heutigen Unternehmens-

welt ergeben sich durch EAM enorme Differenzierungspotentiale.

Die Schaffung von Transpa-

renz ist der erste Schritt zur

Weiterentwicklung der Unter-

nehmensarchitektur.

EAM sorgt für eine strategi-

sche und ganzheitliche Wei-

terentwicklung der Unterneh-

mensarchitektur.

Starre IT-Landschaften brem-

sen die Wettbewerbsfähigkeit

von Unternehmen aus. Lang-

fristig wird daher eine gestei-

gerte Agilität von Business-

und IT-Strukturen angestrebt.

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2.2 BPM und EAM Das Business Process Management (BPM) beinhaltet die Gestaltung, Steuerung,

Überwachung und Weiterentwicklung der Prozesse eines Unternehmens. Im

Vordergrund steht dabei die Kundenorientierung. Die Geschäftsprozesse müs-

sen optimiert werden und dabei flexibel an neue Anforderungen anpassbar blei-

ben. Mit dem steigenden Grad an IT-Unterstützung in nahezu allen Unterneh-

mensbereichen muss auch die gestiegene Komplexität innerhalb der IT gema-

nagt werden, um Optimierungspotentiale entsprechend ausschöpfen zu kön-

nen.

Enterprise Architecture Management stellt eine strategische Erweiterung für

das Business Process Managements dar und sorgt auf diese Weise für die Sicher-

stellung der strategischen Weiterentwicklung von Business- und IT-Strukturen

im Zusammenhang. Dadurch wird der Fokus der BPM-Perspektive dahingehend

erweitert, eine ganzheitliche Optimierung zu ermöglichen und den Beitrag zur

Unternehmensleistung und Zielerreichung nachhaltig zu verbessern.

Abbildung 3 zeigt die Handlungsebenen von EAM und BPM und damit die verti-

kale Ergänzung von BPM durch EAM. Gleichzeitig erweitert EAM BPM auch, in-

dem IT-Strukturen stärker in den Fokus gerückt werden. Auf diese Weise wird

eine ganzheitliche Optimierung der Unternehmensarchitektur vorangetrieben.

Abbildung 3: EAM als strategische Erweiterung von BPM

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3 EAM-Methodensatz Aktuelle Ansätze für EAM sind meist zu abstrakt oder Scheitern bei der Einrich-

tung eines unternehmensweiten EAMs. Mit der Prämisse, keine Institutionali-

sierung von EAM anzustreben, sondern zunächst EAM-Nutzenpotentiale zu

identifizieren und einzusetzen, wurde daher ein praxistauglicher Methodensatz

entwickelt. Braincourt verfolgt mit diesem Methodensatz die Erreichung eines

definierten Projektziels mit Hilfe von EAM-Best Practices.

Ziel ist die Schaffung einer qualitativ hochwertigen, prozess- und kennzahlenori-

entierten Entscheidungsunterstützung, mit deren Hilfe Umsetzungsprojekte zur

Weiterentwicklung der Unternehmensarchitektur transparenter abgeleitet und

bewertet werden können.

Der Methodensatz besteht aus einer Reihe an vordefinierten Phasen, die sich

jedoch auch aus dem Zusammenhang gelöst einsetzen lassen. Kern des Metho-

densatzes sind die Analyse-Muster, die im ersten Schritt Transparenz schaffen,

indem unterschiedliche Sichten auf Ausschnitte der Unternehmensarchitektur

ermöglicht werden.

Im Folgenden werden die Analyse-Muster Analyse kritischer Geschäftsprozesse,

Bebauungsanalyse und IT-Portfolioanalyse kurz beschrieben.

Analyse kritischer Geschäftsprozesse

Bewertungsschema zur Identifikation von Handlungsfeldern

Einschränkung eines fachlichen Rahmens

Sicherstellung der prozessorientierten Weiterentwicklung

Abbildung 4: Darstellungen aus der Analyse kritischer Geschäftsprozesse

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Bebauungsanalyse

Transparente Dokumentation der Ist-Architektur als Basis der Weiter-

entwicklung

Kann als Entscheidungsgrundlage mit zusätzlichen Informationen ange-

reichert werden

Ermöglicht prozessorientierte Betrachtung der IT-Architektur

IT-Portfolioanalyse

Fachliche und technische Bewertung von IT-Bebauungselementen als

Brücke zwischen den Architekturebenen (z.B. hinsichtlich Geschäfts-

wert, Geschäftspotential)

Ableitung von Handlungsempfehlungen aus der IT-Portfoliografik

Vergleichbarkeit durch qualitative Bewertung erhöht Kosten-Nutzen-

Verhältnis

Durch die Anwendung der Analyse-Muster kann die Komplexität der Unterneh-

mensarchitektur beherrscht und gezielt reduziert werden.

Abbildung 5: Bebauungsplan zur Dokumentation von Architekturausschnitten

Abbildung 6: IT-Portfoliografik zur Bewertung von IT-Bebauungselementen

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Die Erkenntnisse aus den Analyse-Mustern können zu einem angereicherten Be-

bauungsplan verdichtet werden, der hier beispielhaft die folgenden Elemente

enthält:

Betriebskosten für die Applikationen

Bewertung von Geschäftswert und Geschäftspotential der Applikatio-

nen aus der IT-Portfolioanalyse (Übertragen durch farbliche Semantik)

Manuelle Schnittstellen zwischen den Applikationen

Der angereicherte Bebauungsplan bildet die Basis der Weiterentwicklung des

Unternehmensarchitekturausschnittes.

4 Fazit EAM hilft Unternehmen dabei, die IT-Architektur geschäftsorientiert weiterzu-

entwickeln und die IT durch die Komplexitätsreduktion zu entlasten. Dadurch

steigt die Businessunterstützung und Anforderungen sowie Innovationspotenti-

ale können besser umgesetzt werden.

Der EAM-Methodensatz unterstützt die ganzheitliche und strategische Weiter-

entwicklung der Unternehmensarchitektur und bietet eine prozess- und kenn-

zahlenorientierten Entscheidungsunterstützung, mit der Umsetzungsprojekte

Abbildung 7: Angereicherter Bebauungsplan der Ist-Architektur

Abbildung 8: Ganzheitlich optimierte Zusammenarbeit von Business und IT

Durch EAM erhält die IT wich-

tige Freiräume zur Optimie-

rung der Business-Unterstüt-

zung zurück.

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zur Weiterentwicklung der Unternehmensarchitektur qualitativ hochwertiger

und transparenter beurteilt werden können. Auf diese Weise kann die Unter-

nehmensarchitektur ganzheitlich optimiert und Nutzenpotentiale des EAMs er-

schlossen werden.

5 Ihr Ansprechpartner

Norbert Graef Project Manager Braincourt GmbH Fasanenweg 11 70771 Leinfelden-Echterdingen [email protected] Telefon: + 49 711 75 85 80 33 Mobil: + 49 151 42 62 50 46