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Lokalheld #33

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Lokalheld - Würzburger Sportmagazin Ausgabe #33, 20. August 2015 Kontakt: [email protected]

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WÜRZBURGER SPORTMAGAZIN

S.OLIVER BASKETSRückkehrer Maurice Stuckeyim exklusiven Interview Seite 3

20.08.2015 #33

FC WÜRZBURGER KICKERSNullnummer bei den PreußenStarkes Comeback von Herzig Seite 4

Wiens Fußballgott aus Unterfranken

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WÜRZBURGER SPORTMAGAZIN

WÜRZBURGER RESIDENZLAUFWeltjahresbestzeit und Teilnehmer-rekord beim 27. Residenzlauf Seite 14

30.04.2015 #23

FC WÜRZBURGER KICKERSPokal-Aus bei Bayernligisten in WeidenMeisterschaft kaum noch zu nehmen Seite 4

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4 Sa 22.08.15 14:00 Uhr FWK – Sonnenhof Großaspach

6 Sa 29.08.15 14:00 Uhr FWK – Erzgebirge Aue

7 Sa 05.09.15 14:00 Uhr FWK – Rot-Weiß Erfurt

9 Sa 19.09.15 14:00 Uhr FWK – Hallescher FC

11 Fr 25.09.15 19:00 Uhr FWK – Chemnitzer FC

DFB- Pokal

Termine Heimspiele august & september

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„Wir sind kein gewöhnlicher Verein“

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dies nicht nur vom Verein.

Wobei auch die SG Erfahrungen in Sachen

Stadionmodernisierung aufzuweisen hat. So

wurde im Jahr 2011 die nagelneue mechat-

ronik Arena eingeweiht. Ein reines Fußball-

stadion, welches nötig wurde um den An-

forderungen des heutigen Fußballs gerecht

zu werden. Welche Erinnerungen haben

Sie noch an die Planungsphase der heutigen

Spielstätte und was war das größte Hinder-

nis, welches aus dem Weg geräumt werden

musste?

Nach dem Aufstieg 2009 in die Regional-liga Süd konnten wir den Anforderungen des DFB an unserem Spielort Aspach nicht erfüllen, so dass wir ge-zwungen waren, für zwei Jahre im Heilbronner Frankenstadion zu spielen. Im Vergleich zu den Würzburger Kickers ging es bei uns jedoch nicht um eine Stadionmodernisierung, sondern um einen kompletten Arenaneubau im Aspacher Fautenhau. Hindernisse hat es selbstverständ-lich mehrere gegeben, die jedoch in gemeinsa-men Gesprächen aller Beteiligten zur Zufrieden-heit aller gelöst werden konnten. Und klar, gibt es auch die ein oder andere schlaflose Nacht. Vielleicht sehr außergewöhnlich: Die mecha-tronik Arena wurde komplett durch Privatin-vestoren finanziert, die nun einen Rückfluss aus Vermarktungseinnahmen erhalten. Unsere Ge-meinde könnte eine solche Summe nicht annä-hernd stemmen.

Sehen Sie in diesem

Zusammenhang die

Auflagen des Deut-

schen-Fußball-Bun-

des (DFB) als zu hoch

an? Oft müssen gerade die Aufsteiger in die 3.

Liga einiges an Geld in die Hand nehmen, um

ihre Infrastruktur den Anforderungen des

DFB anzupassen.

Nach unserem Aufstieg in die Regionalliga ha-ben wir anfangs die Anforderungen des DFB definitiv als überzogen angesehen. Mittlerweile sehe ich dies jedoch ein wenig anders und die vom DFB vorgegeben Standards als absolut sinnvoll an. Wir wären ansonsten mit der SG Sonnenhof Großaspach definitiv nicht in der Entwicklungsphase, die wir derzeit bestrei-ten dürfen und es gäbe wohl kein modernes Schmuckkästchen mechatronik Arena. Darüber hinaus haben die aufgestiegenen Vereine die Möglichkeit im ersten Jahr eine Ausnahmege-nehmigung beim DFB beispielsweise bzgl. einer Rasenheizung zu stellen.

Kommen wir abschließend noch einmal auf

die aktuelle sportliche Situation der SG Son-

nenhof Großaspach zurück. Hier musste die

SG zuletzt einen kleinen Rückschlag einste-

cken. Denn im Verbandspokal des Württem-

bergischen Fußballverbandes (WFV) kam

erneut das frühe Aus. Gegen Oberligist FSV

Hollenbach verlor die Mannschaft von Rüdi-

ger Rehm mit 1:2. Wie enttäuscht waren Sie

vom Ausscheiden? Zumal die SG Sonnenhof

Großaspach damit eine große Chance auf eine

mögliche Teilnah-

me am DFB-Pokal

2016/2017 verspielt

hat.

Natürlich ist man nach einer solchen Niederlage ent-täuscht, hadert einen

Tag mit dem Fußballgott, vergebenen Chancen und schlecht gespielten Pässen. Und natürlich freuen wir uns als kleiner Verein über jede Ein-nahme und die ist durch den DFB-Pokal mög-lich. Rückschläge gehören jedoch beim Sport dazu, wir haben eine charakterstarke Mann-schaft, die jetzt weiter Vollgas geben wird.

Der nächste Gegner, die Würzburger Kickers,

erlebte zuletzt einen echten Pokalkrimi. So

mussten sich die Würzburger Kickers erst in

der Verlängerung Bundesligist Werder Bre-

men mit 0:2 geschlagen geben. Haben Sie die-

ses Spiel verfolgt und wie stark schätzen Sie

die Würzburger Kickers generell ein?

Als gebürtiger Nord-deutscher bin ich bekennender Wer-der-Fan. Allerdings nur dann, wenn Wer-der nicht gegen die SG spielt (lacht). Ich muss

jedoch ehrlich zugeben, dass die Kickers dieses Spiel hätten gewinnen müssen und der verdiente Sieger gewesen wären.

Abschließend wollen wir nun noch einen

kurzen Ausblick auf das anstehende Spiel wa-

gen. Was erwarten Sie für ein Spiel?

Das ist sicherlich ein absolutes 50:50 Spiel zwi-schen der SG und den Kickers, die für mich kein typischer Aufsteiger sind und die ich als sehr stark einschätze. Daher wird es auch schwer mit einer Prognose. Beide Mannschaften leben von ihrer Kompaktheit und überzeugen vor allem als Kollektiv. Daher freue ich mich auch sehr auf die Partie, bin natürlich live vor Ort und fiebere mit meiner SG mit.

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