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Lokalheld #35

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Lokalheld - Würzburger Sportmagazin Ausgabe #35, 3. September 2015 Kontakt: [email protected]

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WÜRZBURGER SPORTMAGAZIN

DJK RIMPAR WÖLFEWölfe punkten zum AuftaktErstes Heimspiel am Freitag Seite 14

03.09.2015 #35

FC WÜRZBURGER KICKERSRothosen mit sechs Punkten aus der englischen Woche ab Seite 4

Erster Heimsieg für die Rothosen

SEITE 4

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Sa 08.08.15 15:30 Uhr FWK – Werder Bremen

4 Sa 22.08.15 14:00 Uhr FWK – Sonnenhof Großaspach

6 Sa 29.08.15 14:00 Uhr FWK – Erzgebirge Aue

7 Sa 05.09.15 14:00 Uhr FWK – Rot-Weiß Erfurt

9 Sa 19.09.15 14:00 Uhr FWK – Hallescher FC

11 Fr 25.09.15 19:00 Uhr FWK – Chemnitzer FC

DFB- Pokal

Termine Heimspiele august & september

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Von der Regionalliga in die 3. Liga ging es nicht nur für die Würzburger Kickers. Auch Erfurts neuer Angreifer Sebastian Szimayer erlebt vor der Saison diesen Aufstieg. Der 25-Jährge Angreifer wechselte von der SpVgg Neckarelz (Regionalliga Südwest) zum Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt. Dort möchte der gebürtige Heilbronner nun den nächsten Schritt in sei-ner Karriere machen. Ein erster Anfang scheint gemacht: Gegen die SG Sonnenhof Großaspach erzielte Neuzugang seinen ersten Saisontreffer im Dress der Thüringer. Am letzten Spieltag traf Szimayer gegen VfB Stuttgart II erneut. Kurz vor dem Duell mit den Würzburger Kickers sprach Sebastian Szimayer nun mit dem Lokal-held über seine ersten Eindrücke in Erfurt und wagt zudem eine Einschätzung zum anstehen-den Spiel gegen die Rothosen.

Herr Szimayer, Sie wechselten vor der Saison

von der SpVgg Neckarelz zu Rot-Weiß Erfurt.

Wie groß war für Sie der Schritt von der Regi-

onalliga Südwest in die 3. Liga und wie kam es

zu diesem Wechsel?

SEBASTIAN SZIMAYER: Anfangs war es für mich sehr schwer Fuß zu fassen, um dem hö-heren Niveau Stand zu halten. Doch von Woche zu Woche kam ich besser in die Mannschaft und auch auf ein höheres Level. Jetzt macht es einfach nur noch Spaß mit der Mannschaft und dem Trainer zu arbeiten. Durch gute Leistungen in Neckarelz habe ich mich für Erfurt empfohlen. Mit Herrn Traub und Herrn Preußer wurden gute Gespräche geführt. Sie gaben mir in mei-nem Alter nochmal die Chance auf die 3. Liga.

Was sind für Sie die größten Unterschiede

und wie schwer fiel Ihnen die Umstellung auf

die 3. Liga?

In den ersten drei Wochen kam ich mit dem Tempo und der Spielweise überhaupt nicht zu-recht. Aber nach und nach arbeitet man sich ran. Zudem wurde ich gut von meinen Mitspieler mitgerissen. Die größte Umstellung war für mich aber definitiv die Aggressivität und das Tempo.

Zuletzt gelang RWE ein souveräner 3:0 Hei-

merfolg gegen den VfB Stuttgart II. Wie beur-

teilen Sie den bisherigen Verlauf der Saison?

Wir hatten ein schweres Auftaktprogramm.

Trotzdem hätten wir den einen oder anderen Punkt mehr verdient gehabt. Auch weil uns die nötige Konsequenz gefehlt hat, um etwas mehr aus den Spielen mitzunehmen. Daher können wir noch nicht zufrieden sein, dennoch stimmen bei allen Beteiligten Einsatz und Moral. Der Sieg gegen Stuttgart macht uns natürlich Mut und wir wollen nun weiter an diese Leistung anknüpfen.

Die 3. Liga ist auch in dieser Saison sehr um-

kämpf. Wer sind für Sie die Favoriten für

den Aufstieg und was trauen Sie ihrer Mann-

schaft zu?

Dynamo Dresden sehe ich zwangsläufig ganz vorne. Ebenso werden aus meiner Sicht Chem-nitz und Münster vorne mitmischen. Für uns zählt jetzt nur, dass wir weiter punkten und so schnellstmöglich im gesicherten Mittelfeld lan-den.

Sie haben bereits zwei Saisontore. Eines zu-

letzt beim Heimsieg gegen Stuttgart. Wie

beurteilen Sie Ihre bisherigen Leistungen in

Erfurt?

Ich freue mich natürlich sehr über meine bei-den Tore. Wichtig ist aber, dass wir die Punkte geholt haben. Natürlich möchte ich weiter Gas geben und mich weiter für die Anfangsformati-

on empfehlen. Denn ich weiß wo ich herkomme, aus Neckarelz, da ist es nicht selbstverständlich in Erfurt jedes Spiel von Beginn an zu bestreiten. Ziele habe ich nur gemeinsam mit der Mann-schaft, das heißt jedes Spiel gewinnen zu wollen und wenn ich dazu meinen Teil beitragen kann bin ich glücklich.

Am Samstag kommt es zum Duell mit den

Würzburger Kickers. Wie schätzen Sie die

Truppe von Bernd Hollerbach ein?

Grundsätzlich werden wir gut auf jeden Gegner vorbereitet. Daher wissen wir auch, dass Würz-burg völlig zurecht neun Punkte auf dem Konto hat. Würzburg hat eine sehr erfahrene Mann-schaft, die viel Qualität besitzt. Uns erwartet ein schwierigies Spiel. Würzburg wird in der laufen-den Saison noch so manchen Gegner ärgern.

Was erwarten Sie sich vom anstehenden

Gastspiel in der Flyeralarm Arena?

Natürlich fährt man immer zu einem Spiel, um zu gewinnen. Sonst wären wir keine Sportler. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe, welches durch Kampf und Leidenschaft entschieden wird. Würzburg wird mit ihren Zuschauern alles ver-suchen um uns zu schlagen. Auch deshalb müs-sen wird dagegenhalten. Aber auch wir werden viel Zuschauerunterstützung aus Erfurt erhalten und diese wollen wir natürlich stolz machen.

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