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Mediadaten 2021
Themenheftreihe
Seite 8 ......... Vertriebsangaben
Seite 9 ......... Termine, technische Angaben und Ansprechpartner
Seite 10 ....... Preise und Standardformate
Anhang ........ Beispiel Lieferschein Beileger
Monatszeitung für internationale Politik
Seite 2 ......... Anzeigen: Erscheinungstermine und Druckunterlagenschlüsse
Seite 3–4 ..... Anzeigen: Die Leserstruktur von Le Monde diplomatique
Seite 5 ......... Anzeigen: Preise, technische Angaben und Ansprechpartner
Seite 6 ......... Anzeigen: Standardformate
Seite 7 ......... Beilagen: Preise, Bedingungen, Anlieferung und Ansprechpartner
Inhalt1
Deutsche Ausgabe
Februar 2020 02/26. Jahrgang Deutschland: 4,70 EUR Ausland: 5,00 EUR
Deutsche Ausgabe
Was ist eine Rose? Eine List der Natur, um In-sekten anzulocken? Ei-ne duftende Augenwei-de in der urbanen Betonlandschaft? Vor allem ist sie ein Produkt, das ge-kauft wird, um es zu verschenken, gilt die Rose doch wie keine andere Blume als Symbol der Liebe und Wertschät-zung, wie die Werbeindustrie vor jedem Valentins- und Muttertag niemals mü-de wird zu betonen. Und wenn die Rose verblüht ist, landet sie im Müll – bezie-hungsweise im Restmüll, denn wegen ihrer chemischen Belastung gehört sie nicht auf den Kompost.
Der Lebenszyklus einer Rose dauert acht Jahre, bis ihre Überreste in einem Container zur Müllverbrennungsanla-ge gekarrt werden. In deutschen, nie-derländischen oder französischen Ro-sengärten kreuzen Züchter die Pollen und Stempel unterschiedlicher Pflan-zen, um deren verschieden ausgepräg-te Eigenschaften wie Widerstandskraft, Form oder Blühfreudigkeit zu kombi-nieren.
Die Produktivität der Blumen wird an der Zahl der Stiele pro Quadratme-ter gemessen – bei Supermarkt-Blu-men, die in niedrigen Lagen gezüch-tet werden, kommt man auf 240 Stie-le. Auch Form und Farbe werden nicht dem Zufall überlassen und richten sich in jeder Saison nach dem, was gerade in der Kleidermode en vogue ist. Und so wie bei den industriell angebauten Tomaten1 nur das Aussehen zählt und nicht der Geschmack, so steht bei der Supermarkt-Rose der Duft an letzter Stelle.
Einen US-Dollar zahlt ein Blu-menbauer pro Pflanze, plus jährlich 0,15 Dollar Lizenzgebühren. Inner-halb weniger Wochen kann er damit ein Treibhaus füllen: Er schneidet ei-nen Spross von der Modellpflanze ab, und der Steckling vermehrt sich auf vegetative Weise. Das Verfahren wird wiederholt, bis man tausende Ableger erhält. Jeder davon wird auf Wurzeln gepfropft, um die Pflanze resistenter gegen Krankheitskeime zu machen.
Rosenkulturen gab es bereits in der Antike, auf alexandrinischen Münzen von der Insel Rhodos sind Rosen abge-bildet, Konfuzius schrieb über Pekings Rosengärten, und die Römer dekorier-ten ihre Festtafeln, Feldherren und Grä-ber mit Rosen. Die moderne Rose mit geradem Stiel und großer Blüte ist al-lerdings eine amerikanische Erfindung vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Nach dem Zweiten Weltkrieg pro-fitierte dann auch die Blumenbranche von der Industrialisierung der Land-wirtschaft und der Entwicklung neu-er Pflanzenschutzmittel. Und in den beheizten Gewächshäusern züchtete man Sorten, die im europäischen Kli-ma sonst schlecht gedeihen würden.
Nach der Ölkrise von 1973 ren-tierte sich diese Strategie allerdings nicht mehr – zumal inzwischen Kon-kurrenz von anderen Kontinenten auf den Markt drängte. So setzten die US-amerikanischen Branchenriesen seit den 1980er Jahren auf das äquatoriale Klima in Ländern, wo die Arbeitskräf-te nicht viel kosten und das Land billig
Der Preis der Rose
USA und Iran – eine nützliche Feindschaft
Eine giftige Bilanz zum Valentinstag
Die Eskalationsspirale am Golf scheint vorerst gestoppt. Doch am 21. Februar stehen in Iran Parlamentswahlen an. Falls die Hardliner gestärkt daraus hervorgehen, könnte sich die Lage wieder zuspitzen. Donald Trump ist ohnehin jedes Mittel recht, um von seinen zahlreichen Skandalen abzulenken.
von Gilbert Achcar
Roboter
als Sündenbock: Philipp Staab und Florian Butollo über Hype und Hysterie um die Digitalisierung der Arbeitswelt▶ S. 3
Hotspot
des Versagens: Jiannis Papadopoulos über das Lager Moria und die gescheiterte Flüchtlingspolitik der EU▶ S. 10/11
Halbleiter
made in Taiwan: Alice Hérait über den lachenden Dritten im Handelskrieg zwischen Peking und Washington▶ S. 14
Kulturfeind
an der Macht: Rafael Cardoso über Bolsonaros Kreuzzug gegen Künstlerinnen und Intellektuelle in Brasilien▶ S. 16/17
Kopenhagen
radelt: Philippe Descamps über Fahrradbrücken, immergrüne Ampeln und andere Ideen für eine neue urbane Verkehrspolitik▶ S. 20/21
Such a Headspace, 2003, Öl auf Leinwand, 75 x 100 cm (zur Künstlerin siehe Seite 3)
Vibeke Slyngstad
Egal ob in seiner modernen Form mit dem Lichtschwert oder in der am Golf üblichen Version mit dem Krummsä-bel – der Säbeltanz drückt stets einen offenbaren Widerspruch aus: Einer-seits ist der choreografierte Kampf ei-ne Konfrontation zwischen vermeintli-chen Feinden, andererseits erfordert er ein perfektes Zusammenspiel der Pro-tagonisten.
Der Konflikt zwischen den Verei-nigten Staaten und Iran auf irakischem Boden trägt nach Auffassung vieler Menschen in der arabischen Welt ähn-lich paradoxe Züge. Verschwörungs-theo re tiker behaupten sogar eine ge-heime Übereinkunft zwischen den bei-den Parteien. Andere sind realistischer: Sie sehen eine Konfrontation, von der beide Seiten profitieren und an deren Fortsetzung beide ein Interesse haben.
Die US-Regierung kann sich auf die-se Weise die Loyalität ihrer „Schutzbe-fohlenen“ in der Region sichern und ihnen weiterhin im großen Stil Waf-fen verkaufen. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate waren zwischen 2013 und 2017 die zweit- be-
ziehungsweise viertgrößten Rüstungs-importeure der Welt. Auf der Rangliste der Importeure von US-Waffen standen sie 2018 auf Platz eins und drei.
Im selben Jahr hat Saudi-Arabien laut dem Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut (Sipri) nach den USA und China die dritthöchsten Verteidigungsausgaben der Welt getä-tigt. In Teheran wiederum sorgen die anhaltenden Spannungen dafür, dass der harte ideologische Flügel des Re-gimes seine Vorherrschaft aufrechter-halten kann, die sich vor allem auf den militärisch-ökonomischen Komplex der iranischen Revolutionsgarden (Pas-da ran) stützt.
Ein stabiler Absatzmarkt für US-Waffen
Der in den arabischen Ländern ver-breitete Verdacht ist nicht ganz unbe-gründet. Die Geschichte der Beziehun-gen zwischen den USA – insbesondere unter republikanischen Präsidenten – und der Islamischen Republik seit ih-rer Gründung vor vierzig Jahren liefert durchaus Anlass für Irritationen. So be-grüßte Teheran etwa den Amtsantritt von Präsident Ronald Reagan am 20. Ja-nuar 1981 mit der Freilassung der Gei-seln in der US-Botschaft. Der Journalist Seymour Hersh enthüllte zehn Jahre später, dass das Reagan-Team in Tehe-ran bereits 1980 Waffenlieferungen zu-gesagt hatte, die dann kurz nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten mit Hilfe Israels durchgeführt wurden.1
Das war allerdings nur ein Vorge-schmack auf die Lieferungen in den Jahren 1985/86, die als Iran-Contra-Af-färe in die Geschichte eingingen: Die Reagan-Regierung lieferte – wiederum
via Israel – Waffensysteme an Iran und finanzierte mit dem Erlös heimlich die konterrevolutionäre Guerilla in Nica-ragua.
Es lag im Interesse der USA und Is-raels, das Ende des 1980 von der iraki-schen Regierung begonnenen Kriegs gegen Iran hinauszuzögern. Denn bis zum Einmarsch der USA 1991 war der Irak der Hauptfeind Israels. 1981 hatte die israelische Luftwaffe im Zuge des Ersten Golfkriegs den Atomreaktor bombardiert, den Frankreich für Sad-dam Hussein baute. Als sich 1982 das Kriegsglück wendete und der Irak in Schwierigkeiten geriet, begrüßten die USA die französische Unterstützung des Hussein-Regimes, dem Paris Dut-zende Mirage-Kampfflugzeuge gelie-fert hatte. Dass Iran dann wieder die Oberhand gewann, lag nicht zuletzt an den Rüstungslieferungen von 1985 und 1986, die das militärische Gleich-gewicht wiederherstellen halfen. 1988 endete die Konfrontation mit einem Patt zwischen den zwei völlig ausge-bluteten Ländern.
Die Regierung von George Bush se-nior hatte 1991 zwar darauf verzichtet, Hussein zu stürzen – aus Angst, dass Iran das entstehende politische Vaku-um füllen könnte. Doch die Strategie der Strangulation beider Länder wurde auch in den 1990er Jahren fortgesetzt, vor allem in Form der „doppelten Ein-dämmung“ durch Embargos und Sank-tionen.
Diese Politik des negativen Gleich-gewichts endete unter der Präsident-schaft von George W. Bush. Mit der In-vasion in den Irak 2003 führte die US-Regierung gewissermaßen den Wolf in
von Zulma Ramirez und Geoffroy Valadon
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▶ Fortsetzung auf Seite 4
▶ Fortsetzung auf Seite 8
Welt in BewegungWird der globale Kapitalismus demnächst aus Peking gesteuert?Wo wachsen die meisten Tomaten? Steht Rotterdam in70 Jahren unter Wasser? Und was hat Rheinmetall eigentlichin Südafrika verloren? Diesen und vielen anderen Fragen gehtder Atlas der Globalisierung »Welt in Bewegung« nach.
über300 Karten
undGrafiken
18€ [D, A], inklusive eBook,broschiert, 184 Seiten.
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Verlagtaz Verlags- und Vertriebs GmbHFriedrichstraße 2110969 BerlinT. (030) 25 902-0monde-diplomatique.de
Mit Ihrem Inserat in der deutschsprachigen Ausgabe von Le Monde diplomatique erreichen Sie unsere Leserschaft in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die Zeitung erscheint monatlich als Supplement in der taz sowie separat im Abonnement und im Einzelverkauf am Kiosk und im Bahnhofsbuchhandel (4,70 € in Deutschland und 5 € im Ausland).
2
Auflage Deutschland: 72 650 (IVW, IV. Quartal 2020)Schweiz: 19 456 (WEMF 2020)
Ausgabe Erscheinungstermin DU-Schluss Sonderbeilage
1/2021 7. Januar 29. Dezember Fleischatlas (Heinrich-Böll-Stift ung)
2/2021 11. Februar 2. Februar
3/2021 11. März 2. März
4/2021 8. April 30. März
5/2021 13. Mai 4. Mai
6/2021 10. Juni 1. Juni
7/2021 8. Juli 29. Juni
8/2021 12. August 3. August
9/2021 9. September 31. August
10/2021 7. Oktober 28. September
11/2021 11. November 2. November Atlas der Sklaverei
12/2021 9. Dezember 30. November
Zum Semesterstart verschickt Le Monde diplomatique kostenlose Leseexemplare der März-,April-, September- oder Oktoberausgabe zum Auslegen in Studierendencafés oder fü rErstsemester-Begrü ßungstaschen.
Die Leserstruktur von Le Monde diplomatique3Eine Umfrage* unter der Leserschaft von Le Monde diplomatique hat Folgendes ergeben:
Quelle: Leserbefragung September/Oktober 2020
29 %30–39 Jahre
17,9 %40–49 Jahre
16,4 %50–59 Jahre
16,1 %bis 29 Jahre
13,6 %60–69 Jahre
7 %über
70 Jahre
n=3238
Alter
42,7 %über 500.000 Einwohner
19,9 %bis 20.000 Einwohner
23,7 %100.000–500.000 Einwohner
13,7 %20.000–100.000Einwohner
Wohnortgröße
*Rücklaufquote ~ 19,7 %
Promotion
14 %
Hochschulabschluss
62,7 %
Abitur/Fachabitur
15,8 %
Realschulabschluss(Mittlere Reife)
Volks- und Hauptschulabschluss
kein Schulabschluss
4 %1,1 % 0,4 %
Bildungsabschlüsse
Quelle: Leserbefragung September/Oktober 2020
4 Die Leserstruktur von Le Monde diplomatique
Die Leserinnen und Leser von Le Monde diplomatique sind sehr printaffin. Auf die Frage, über welche Medien sie sichbevorzugt über Politik und Gesellschaft informieren, antworteten 68,3 Prozent, dass sie dies über Printmedien tun.
Anzeigen
Anzeigen Daniela Lipka [email protected] Gegengeschäfte Anja Mierel [email protected]
Ansprechpartnerinnen
Preise
5
Satzspiegel 284 × 430 mm Spaltenbreite 1-sp: 54 mm
2-sp: 111,5 mm 3-sp: 169 mm 4-sp: 226,5 mm 5-sp: 284 mm
Druckverfahren Zeitungsrotationsdruck
Raster 48 Linien/cm
Farbe 4-farbig, Euroskala Farbprofil ISOnewspaper26v4
max.Farbauftrag 240 %
Bildauflösung Farb- und Graustufenbilder: 244 dpi Bitmapbilder: 1200 dpi
Druckvorlagen PDF-X1, ohne Schnittmarken und Passkreuze
Innenteil,vierfarbig 8,40 €/mmTitelseite,vierfarbig 16,80 €/mmMindestgröße 30 mm s/w-Preise auf Anfrage
TermineAnzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinungstermin*
Druckunterlagenschluss 9 Tage vor Erscheinungstermin**Bei Schlussterminen an einem Feiertag: 1 Arbeitstag früher.
Technische Angaben
Versand der DruckunterlagenDie Druckunterlagen senden Sie bitte an:[email protected]
StandardformateStreifen
3 4
Titelseite 1/1-Seite
1 2
Eckfeld
5 6
Format in mm
Preisin Euro
1 Titelseite 169 × 80 5 0002 1/1-Seite 284 × 430 19 0003 Streifen: klein 284 × 40 2 0004 Streifen: groß 284 × 60 3 0005 Eckfeld: 2-spaltig, klein 111,5 × 40 8506 Eckfeld: 2-spaltig, groß 111,5 × 60 1 200
6
Beilagen7
AnsprechpartnerinBeilagenDaniela Lipka, [email protected]
Deutschland pro1000Exemplarebis20g 149 €jeweitereangefangene10gpro1000Exemplare 10 €
Preise
Format minimal 105 × 148 mm, maximal 220 × 300 mm
Gewicht maximal 80 gBedarfsmenge* 28 500 Ex. (Komplettauflage),
13 500 Ex. (Aboauflage)
Beilagefähigkeit VerbindlichwerdenBeilagenaufträgeerstnachAkzeptanzderBeilage.ZurAbnahmemüssenLeMondediplomatiquespätestens14TagevorErscheinungstermin6MusterderOriginalbeilagevorliegen. Die Muster bitte schicken an: taz Verlags- und Vertriebs GmbH, Le Monde diplomatique, z. Hd. Rejane Salzmann, Friedrichstraße 21, 10969 Berlin
Liefertermin frühestens 11 Tage, spätestens 8 Tage vor Erscheinen
Anlieferadresse Druckerei A. Beig, Damm 5–19, 25421 Pinneberg Alexander Koch, T. (04 101) 5 356 022
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Lieferschein Vermerken Sie bitte: (ein ausfüllbares Beispiel finden Sie auf der letzte Seite dieses Dokuments) • dass es sich um eine Beilage in LMd handelt • die Stückzahl • den Erscheinungstermin • eine(n) AnsprechpartnerIn (mit Telefonnummer)
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*inklusive 3 % Beisteckzuschuss
Edition Le Monde diplomatique
Erscheinungsweise halbjährlich
Verkaufspreis 9,50 €
Vertrieb Buchhandel, Bahnhofsbuchhandel, Abo
Auflage 17 000 Ex.
Die Edition Le Monde diplomatique erscheint halbjährlich, in besonders schöner Gestaltung, mit ausgewählten Texten aus Le Monde diplomatique, ergänzt durch aktuelle Reportagen, Essays, Porträts sowie viele Karten und Grafi ken.
8
Vertrieb
Anzeigen
Heftformat 232 × 276 mm
Satzspiegel 202 × 229,5 mm
Umfang 112 Seiten
Bindung Klebebindung
Druckverfahren Innenteil: Rollenoffset, 60-er Raster Umschlag: Bogenoffset, 60-er Raster
Farbe 4-farbig, Euroskala
Farbprofil Umschlag: ISOcoated_v2_eci; Innenteil: PSO_LWC_Standard_eci Download der Profile: www.eci.org/de/start (eci_offset_2009.zip)
Bildauflösung Farb- und Graustufenbilder: 300 dpi Bitmapbilder: 2400 dpi
Druckvorlagen PDF-X1, ohne Schnittmarken und Passkreuze
Technische Angaben
Themen und Termine
AnsprechpartnerVerlag taz Verlags- und Vertriebs GmbH
Friedrichstraße 21 10969 Berlin T. (030) 25 902-0 monde-diplomatique.de
Anzeigen Daniela Lipka [email protected]
9
Heft Thema Druckunterlagenschluss ErscheinungsterminNº 29 Türkei 16. März 2021 4. Mai 2021
Nº 30 Big Pharma kassiert. Gesundheit als Geschäftsmodell
TBD Herbst 2021
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Standardformate
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Satzspiegel Anschnitt
1/2 hoch
1/4 hoch
1/2 quer 1/1 1/2 quer
*Beschnittzugabe: 5 mm.
10
1 2 3 4
5 6
Anzeigenplatzierung nur auf den inneren Umschlagseiten (U2 und U3) sowie auf Seite 1 im Innenteil (rechts der U2).
Format in mm
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1 1/1-Seite 202 × 229,5 2 0003 1/1-Seite (Anschnitt) 232 × 276* 2 0002 1/2-Seite quer 202 × 111,5 1 0004 1/2-Seite quer (Anschnitt) 232 × 134* 1 0005 1/2-Seite hoch 98,5 × 229,5 1 0006 1/4-Seite hoch 98,5 × 111,5 500
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