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Scheidender Mandatar wirft JU-ST mangelndes Engagement in Gemeinde vor. Seite 3 Postwurf sorgt für Wirbel in St. Johann KITZBÜHELER Jahrgang 61 • Nr. 9 • Do., 4. März 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,- Kugel rollt Neue Kegelbahnen im Oberge- schoss des Sportparks in Betrieb genommen. SEITE 4 Schlammschlacht Schwierige und tiefe Verhältnisse prägten die Tiroler Meisterschaften im Crosslauf in Itter. SEITE 72 Geld von Gemeinde Das St. Johanner Jazzfestival Artacts darf sich über einen Zu- schuss freuen. SEITE 21 TOLLER EMPFANG für die Olympioniken Felix Gottwald, Bernhard Gruber und David Kreiner (v. l.) am Flughafen Salzburg. Der Heimaturlaub war aber nur von kurzer Dauer. Am Mittwoch reisten die Nor- dischen Kombinierer nach Lahti zum Weltcup-Bewerb. Alles zum Thema Olym- pische Winterspiele auf den Seiten 74 bis 79. Foto: Pöll Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers St. Johann/T. • Kirchberg • Wörgl www.sport-fundgrube.com SALEWA Doppeljacke 199, 99 * SIE SPAREN 35% 129, 99 SIE SPAREN 50% CAMPAGNOLO Norweger Pullover 39, 99 kostenlose Parkplätze 79, 99 * € 248,– Josef Schroll Vorderstadt 23 · Tel. 0043 676 409 83 66 DIE KITZBÜHEL-UHR ART DECO - KB R906DQ Ø 37 mm, kleine Sekundenanzeige rose Vergoldung

Kitzbüheler Anzeiger 09 2010

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Kitzbüheler Anzeiger 09 2010

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Scheidender Mandatar wirft JU-ST mangelndes Engagement in Gemeinde vor. Seite 3

Postwurf sorgt für Wirbel in St. Johann

K I T Z B Ü H E L E R

Jahrgang 61 • Nr. 9 • Do., 4. März 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-

Kugel rolltNeue Kegelbahnen im Oberge-schoss des Sportparks in Betrieb genommen. SEITE 4

SchlammschlachtSchwierige und tiefe Verhältnisse prägten die Tiroler Meisterschaften im Crosslauf in Itter. SEITE 72

Geld von GemeindeDas St. Johanner Jazzfestival Artacts darf sich über einen Zu-schuss freuen. SEITE 21

TOLLER EMPFANG für die Olympioniken Felix Gottwald, Bernhard Gruber und David Kreiner (v. l.)am Flughafen Salzburg.Der Heimaturlaub war aber nur von kurzer Dauer. Am Mittwoch reisten die Nor-dischen Kombinierer nach Lahti zum Weltcup-Bewerb. Alles zum Thema Olym-pische Winterspiele auf den Seiten 74 bis 79. Foto: Pöll

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GKL 2010

4. März 2010 Aktuell 3

Der Wahlplakat-Dschungel in St. Johann: Sechs Listen kandidieren, fünf davon wollen den Bürgermeister stellen. Montage: Kitzbüheler Anzeiger

Ein Postwurf des schei-denden parteifreien Gemeinderats Hannes Hofi nger erhitzt derzeit die Gemüter in der Markt-gemeinde. Hans-Peter Springinsfeld weist die Behauptungen zurück.

St. Johann   |  Der Wahlkampf der Jungen St. Johanner (JU-ST) stößt dem ehemaligen grünen und späteren partei-freien Gemeinderat Hannes Hofi nger sauer auf. Insbeson-dere die Argumentation von Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springinsfeld ist für den scheidenden Mandatar – Ho-fi nger zieht sich bekanntlich aus der Kommunalpolitik zurück – zweifelhaft . Seine Bedenken hat er den St. Johannern in Form einer Postwurfsendung mit dem Titel „Kann man bei uns um 20.000 Euro Bürgermeister werden?“ am vergangenen Frei-tag mitgeteilt.

Als erstaunlich befi ndet Ho-fi nger darin die „tollen Ideen“, die die JU-ST jetzt im Wahl-kampf preisgibt, obwohl die Fraktion sechs Jahre lang mit Springinsfeld den Vizebürger-meister, Gemeindevorstand, Sportreferent und Geschäft s-

führer der Badewelt gestellt hat und bei vier Mandaten hält.

Hofi nger: „Nur zwei Anträge der JU-ST“„Es gab in dieser Periode im Gemeinderat 75 Anfragen und Anträge, die Anträge des Bürgermeisters und Abstim-mungen in den Ausschüssen nicht mitgerechnet“, zählt Ho-fi nger auf. „50 von den Grü-nen, 14 von mir, fünf von Bernhofer, zwei von der SPÖ, je einen von Mayr und Egger und nur zwei Anträge der JU-ST.“ Diese zwei Anträge be-trafen die Anbringung eines Schildes und die Forderung nach Überprüfung der ört-lichen Bauvorschrift en auf de-ren Rechtsgültigkeit, wie Ho-fi nger weiß.

Ortsbus ist zentralesWahlkampfthemaSpringinsfeld weist die Be-hauptungen Hofi ngers zu-rück: „Die JU-ST hat mit den Sport-, Umwelt-, Stra-ßen- und Badeweltausschüs-sen vier Referate geleitet. Die Referenten konnten die Th e-men vorgeben und haben keine Anträge benötigt. Die von uns geleiteten Ausschüsse

haben 59 Anträge an den Ge-meinderat zur Abstimmung gegeben.“

Der Antrag auf Ein-führung des Citybusses – eines der zentralen Th emen im St. Johanner Wahl-kampf – stamme, so erklärt Hofi nger, von den Grünen (20. April 2004) und Christl Bern-hofer (4. November 2008), nicht aber von der JU-ST, die am vehementesten gegen den Ortsbus gewesen sei. „Stimmt nicht“, kontert Springinsfeld im Gespräch mit dem Kitzbü-heler Anzeiger. „Der Ortsbus war das Anliegen von Wolf-gang Nill und Armin Mächt-len, es wurde seinerzeit sogar eine Umfrage auf Kosten der JU-ST durchgeführt. Das Pro-jekt wurde auf Antrag Bernho-fers wieder in den Straßenaus-schuss verwiesen.“

Darüber hinaus wirft Hofi n-ger Springinsfeld mangelnde Präsenz bei St. Johanner Ver-anstaltungen vor, was Spring-ingsfeld zurückweist. Er habe, so erklärt er, ca. 720 Bespre-chungen in der Badewelt, 47 Gemeinderats-, 52 Gemein-devorstandsitzungen sowie 43 Personal-Besprechungen und 36 Sportausschüssen bei-

gewohnt, 102 Jahreshauptver-sammlungen besucht und war bei 250 öff entlichen Veranstal-tungen zugegen.

Was Hofi nger besonders stört, ist die off enbar kostspie-lige Wahlkampf-Kampagne der JU-ST: Es dürfe nicht sein, dass eine Fraktion sechs Wochen vor der Wahl 20.000 oder mehr Euro in den Wahlkampf buttere und als Lohn den Bürgermei-ster stelle.

„Wahlkampfkosten mit Privatgeldern bezahlt“In der Frage der Wahlkampf-fi nanzierung hat Springinsfeld eine einfache Erklärung: „Alle Verwaltungs- und Wahlkampf-kosten wurden von den Ent-schädigungen der Referenten sowie vom Gehalt des Vize-bürgermeisters bezahlt“, stellt Springinsfeld klar. „Es handelt sich dabei um Privatgelder.“

Warum Hofi nger trotz sei-nes Ausscheidens überhaupt noch den Wahlkampf der JU-ST einmischt? „Ich will die Wähler aufk lären“, betont er. Für Springinsfeld sind Hofi n-gers Behauptungen hingegen „unqualifi zierte und unwahre Flugzettel-Äußerungen“. Alexandra Fusser

St. Johann im Wahlkampf: Mandatar wirft JU-ST mangelndes Engagement im Gemeinderat vor

Postwurf sorgt für Aufregung

4 Aktuell Ausgabe 9

Boarder verunglücktWestendorf | Schwere Kopf- und Rückenverlet-zungen erlitt ein 24-jäh-riger Snowboarder im Funpark am Gampenko-gel im Skigebiet Westen-dorf. Der Deutsche sprang über eine 2,25 hohe und 35 Grad steile Schanze, verlor bei einem Luft stand von 4,5 Metern die Kontrolle und landete rückwärts im Bereich des Aufsprung-hügels. Dort verkantete sich das Snowboard und der Mann wurde in wei-terer Folge rückwärts auf die kompakte Piste geschleudert.

Kollision auf PisteFieberbrunn | Ein 34-Jäh-riger fuhr am Montag Früh mit einem Ski-doo vom Lärchfi lzkogel mit zwei Mitfahrern am So-zius auf der Piste talwärts. Vermutlich aufgrund der harten Piste kam das Ge-fährt ins Rutschen und kippte um. Einer der Mitfahrer erlitt dadurch Rippenbrüche.

Suche nach einem PilotHopfgarten | Urlaubsgä-ste alarmierten die Ein-satzkräft e, weil sie im Be-reich Wasserfeld/Blaicken den Absturz eines Pa-ragleit-Piloten beobachtet haben wollen. Nach er-folgloser Suche der Berg-retter klärte sich die Si-tuation auf: Der gesuchte Pilot hatte aufgrund eines Flugfehlers in rund 300 Metern Höhe den Not-schirm gezogen und war im Högerfeld unversehrt gelandet. KA

Zwei schwere Arbeitsun-fälle ereigneten sich in der vergangenen Woche. Die Betroffenen zogen sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu.

St. Ulrich | Ein 38-jähriger Bergbahn-Mitarbeiter war im Ein- und Ausfahrtsbe-reich der Sessel an der Tal-station mit Montagearbeiten beschäft igt. Der Mann war

bei seinen Arbeiten in ei-ner Höhe von rund fünf Me-tern ungesichert. Aus bisher unbekannter Ursache stürzte der Einheimische plötzlich ab und fi el auf den darunter liegenden Betonboden. Der Mann zog sich lebensbedroh-liche Verletzungen zu und musste nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Not-arzthubschrauber C4 ins Un-fallskrankenhaus Salzburg ge-

fl ogen werden.Bei einem Arbeitsunfall in

Neukirchen am Großvene-diger hat sich ein 19-jähriger Maurerlehrling aus St. Johann in Tirol Kopfverletzungen und schwerste innere Verlet-zungen zugezogen. Der junge Mann war auf einer Baustelle knapp vier Meter in die Tiefe gefallen und auf dem Beton-boden aufgeprallt, so die Si-cherheitsdirektion. KA

Auf den Betonboden gestürzt

Die zwei Kegelbahnen im Mercedes Benz Sportpark wurden eröff net

Die Kugel rollt über Kitzbühel

Sportpark-Geschäftsführer Toni Rieser testete die neue Kegelbahn im Obergeschoss. Foto: Pöll

Seit einer Woche rollt die Kugel auch im Sportpark. Die zwei vollautoma-tischen Kegelbahnen sind nun in Betrieb.

Kitzbühel | Eine Kegelbahn im Bereich des Sportparks ist schon seit längerer Zeit ge-plant, in dieser Wintersaison wurde sie realisiert. Der Platz für die 240.000 Euro teure Sportanlage ist ideal und et-was Besonderes zugleich: Ke-gelt man üblicherweise in dunklen Kellergewölben, rollt in Kitzbühel im hellen, licht-durchfl uteten Obergeschoss mit Dachterrasse und ange-schlossener Lounge nun die

Kugel. Bei der Investition wur-den die budgetierten Kosten nicht überschritten. Die voll-automatische Anlage ent-spricht auch den Anforde-rungen für einen Turnier- und Meisterschaft sbetrieb.

Im Zuge des Um- und Ein-baues der Kegelbahn wurde auch in der Kegel-Lounge eine neue, moderne, hochleis-tungsfähige Lüft ungsanlage installiert.

Perfekte Ergänzung im Sportpark-Angebot„Besser hätte die Kegelbahn nicht in den Sportpark inte-griert werden können“, zeigt sich Sportreferent Gerhard

Eilenberger zufrieden. „Der Platz war vorhanden und wird nun sinnvoll genutzt. So er-gänzt die Kegelbahn perfekt das Gesamtangebot des Sport-parks.“ Der Um- und Einbau erstreckte sich über den Win-ter und sämtliche Arbeiten mussten unter Rücksicht des Vollbetriebes im Sportpark vonstattengehen. Bürgermeis-ter Klaus Winkler ist mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden: „Kegeln verbindet Gesellig-keit und Sport. Wir haben hier in ein gesellschaft liches, wetter- und saisonunabhän-giges und vor allem ganzjäh-rig nutzbares Freizeit-Zusatz-angebot investiert.“ poe

4. März 2010 Aktuell 5

Neuerliche Auszeichnung für Hansi Hinterseer: Er wurde zum ersten Preis-träger erkoren, der den Award der Best of the Alps entgegen nehmen darf. Begründung: „Hansi ist eine Alpen-Ikone.“

Kitzbühel  | Kitzbühels Schla-gersänger und Entertainer Hansi Hinterseer kommt in den Genuss der ersten Tro-phäe, die die führenden zwölf Tourismusdestinationen in den europäischen Alpen heuer im Mai verleihen wer-den. Dieser Award ist eine Auszeichnung, mit welcher Persönlichkeiten, Unterneh-men und Institutionen für he-

rausragende Leistungen und Verdienste um die Wirtschaft

sowie das kulturelle, gesell-schaft liche und politische Le-ben in der Alpenregion geehrt werden. Hansi Hinterseer, in den Tiroler Alpen geboren und auf einer Alm aufgewach-sen, stehe als Idealbild für eine Persönlichkeit, die trotz al-ler Berühmtheit stets der Hei-mat verbunden geblieben sei, heißt es in der Begründung der Gemeinschaft „Best of the Alps“. Als Sportler, Sänger und Entertainer begeistere er Millionen Menschen mit sei-nen Fernsehshows.

Die Gruppierung „Best of the Alps“ hat den Award im Übrigen aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens ins Le-ben gerufen. KA

Erster Award der „Best of the Alps“ wird an Hansi Hinterseer verliehen

Hansi: Kür zur „Alpen-Ikone“

Die Floßfahrt ist ein fi xer

Bestandteil der Wanderung am

Hahnenkamm. Foto: Fusser

Was ist „Best of the Alps“?Zwölf Orte, die als bedeu-tende Tourismusziele be-rühmt geworden sind, haben sich vor 20 Jahren zusammengeschlossen: Charmonix Mont-Blanc, Cortina d‘Ampezzo, Da-vos, Garmisch-Partenkir-chen, Grindelwald, Kitz-bühel, Lech/Zürs, Megeve,St. Anton, St. Moritz, See-feld und Zermatt. „Best of the Alps“ steht als Mar-kenzeichen für die große Tradition in jenen Alpen-orten, die im Ski- und Bergurlaub als Pioniere gelten. KA

Die Weichen für die Errich-tung des lang ersehnten Sozialzentrums in Joch-berg sind gestellt. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt in Tirol.

Jochberg  |  Es waren schwarze Stunden für die Gemeindefüh-rung, als das Altenwohnheim Jochberg vor rund einem Jahr aufgrund baulicher und feuer-polizeilicher Mängel für im-mer seine Pforten schließen musste. Noch viel schlimmer für sie war, dass die Bewoh-ner Jochberg verlassen und in andere Heime im Bezirk ein-quartiert werden mussten.

15 Wohneinheiten, Pfl ege durch SprengelDen Mandataren war aller-dings schon vor der verordne-ten Schließung klar, dass das Altenwohnheim längst nicht mehr den Anforderungen ge-nügte. „Wir beschäft igen uns schon seit Jahren mit dem Th ema“, schildert BM Heinz Leitner. „Zumal der Haupt-wunsch der Senioren ist, dass

sie möglichst lang in ihrem Heimatort bleiben können.“ Das habe eine Umfrage unter den Jochbergern ergeben.

Jetzt kann Leitner mit einem in Tirol völlig neuartigen Kon-zept aufwarten: In dem ge-planten Sozialzentrum, das am Gemeindegrund Wagstättbichl

zentrumsnah errichtet wird, soll kein Altenwohnheim und auch kein Betreutes Wohnen im herkömmlichen Sinn ein-gerichtet werden. Es handelt sich vielmehr um 15 Wohn-einheiten, die in einem Ver-band zusammengefasst sind und von zwei Personen betreut

werden. Jede Wohnung enthält Küche und Bad, damit die Se-nioren so lange wie möglich selbstständig leben können. Wer es nicht mehr kann, fi ndet in den Gemeinschaft sräumen sowie bei den beiden Orga-nisatoren Unterstützung, wie Leitner beschreibt. Die Pfl ege soll der Sozial- und Gesund-heitssprengel übernehmen.

Aufgrund der eingesparten Personalkosten ist die Unter-bringung in dem neuen Sozial-zentrum auch mit der Mindest-rente fi nanzierbar, verspricht Leitner. Dass dieses Pilotpro-jekt in der Praxis funktionie-ren kann, davon ist er über-zeugt: „In Haag am Hausruck existiert diese Art der Senio-renbetreuung bereits seit zwölf Jahren erfolgreich.“

Eine öff entliche Präsentation des Projekts soll allerdings erst nach den Gemeinderatswahlen stattfi nden, wie Leitner klar stellt. „Wir haben dieses Pro-jekt im Gemeinderat einstim-mig abgesegnet. Es ist sozusa-gen ein Gemeinschaft sprojekt.“

Alexandra Fusser

Neues Jochberger Sozialzentrum am Wagstättbichl geplant – Präsentation erst nach den Wahlen

Neue Wege im Betreuten Wohnen

Senioren sollen in Jochberg künftig so lange wie möglich betreut

leben können (Symbolfoto). Foto: Bilderbox

6 Aktuell Ausgabe 9

ab Freitag, 18.00 Uhr

1.) Benefiz-Fastensuppe

2). Öst. Staatsmeisterschaften Ski Alpin

für Körper u. Sehbehinderte

3.) 2004 bis 2010. Ein Rückblick auf

sechs erfolgreiche Jahre Teil. 2

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Der föhnige Südwestwind in der Höhe legt am Freitag noch ein-mal deutlich zu. Am Nachmit-tag, abends bzw. in der Nacht auf den Samstag zieht dann eine Schlechtwetterfront mit Regen und Schnee durch. Da-nach am Samstag kurze, aber deutliche Wetterbesserung. Am Sonntag erneut bewölkter.

Leichtes Ansteigen der Schmerzempfindlichkeit. Zu-dem nimmt die Neigung zu in-nerer Unruhe und Schlafstörun-gen zu. Geistige Trägheit und Konzentrationsstörungen kön-nen tagsüber die Folge sein. Unterschiedliche Stimmungsla-gen. Nur am Samstag fühlt man sich wohler.

Bis zum Ende dieser Woche herrscht verbreitet Tauwetter. Entsprechend rasch kann der Schnee weiter abtauen. Nur am Samstag kühlt es vorüber-gehend ab.

Freitag: Am Morgen ist es meist noch gering bewölkt, dann zieht es aber rasch zu und es begin-nt in der Folge zu regnen. Die Schneefallgrenze liegt im Be-reich von etwa 1500 Metern Seehöhe.Samstag: Die Wolken bre-chen auf und machen der Son-ne Platz. Die Nebel lichten sich rasch.Sonntag: In der Früh frostig, tagsüber wird es aber wieder deutlich milder. Eher trocken, aber zunehmend bewölkt.

IMPRESSUMVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22

[email protected]@anzeiger-news.com

Kundenfotos und -dokumente ohneQuellennachweis werden frei genutzt;

zudem übernimmt der Anzeigerkeine urheberrechtliche Haft ung.

Verlagsort: KitzbühelHerstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

K I T Z B Ü H E L E R

Beginn jeweils zur vollen Stunde

Auf Initiative von Ortsbau-ernobmann und Ge-meindevorstand Ägidius Achorner gründeten vier Bauern vor fünf Jahren ein Heizwerk. Jetzt ziehen sie eine Erfolgsbilanz.

Kössen   |  Seit fünf Jah-ren betreiben die Landwirte Josef Fahringer (Hallbruck), Josef Fahringer (Altenhau-sen), Richard Tax und Peter Oberhauser gemeinsam ein Heizwerk unter dem Namen „Energie Kössen“. „Ein Vor-zeigeprojekt“, meint dazu LA Franz Berger, der gemeinsam mit Ortsbauernobmann Ägi-dius Achorner die Anlage be-sichtigte. „Alle wichtigen öf-fentlichen Einrichtungen beziehen ihre Heizwärme durch diese Anlage. So wer-den Volks- und Hauptschule, das Polytechnikum, aber auch der Kindergarten und das Al-tenwohn- und Pfl egeheim mit Wärme beliefert“, führt Berger aus.

Heizleistung wie bei 80.000 Liter ÖlBesonders erfreulich: Der Rohstoff Holz kommt aus den heimischen Wäldern rund um Kössen. „Insgesamt sind es 1.300 Schüttraummeter Hack-gut, das jährlich verheizt wird. Eine ganz schöne Menge. Das entspricht etwa 80.000 Litern

Öl“, weiß Achorner. Er war es auch, der im Ge-

meinderat die Initiative zum Umstieg auf erneuerbare En-ergien gesetzt hat und die vier Bauern bis zur Umset-zung begleitet hat. „Das Werk funktioniert bestens. Heuer kommt sogar noch die neue große Turnhalle dazu“, freut sich Achorner.

Wertschöpfung bleibt in der Region„Solche Projekte wie dieses hier in Kössen kann man noch in vielen Gemeinden umsetzen. In Zukunft führt

kein Weg mehr an erneuer-baren Energien vorbei“, meint Berger und ergänzt: „Wenn Kössen erneuerbar heizt, dann heißt das auch, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt, die landwirt-schaft lichen Betriebe der Re-gion unterstützt werden und gleichzeitig ein hoher Um-weltnutzen entsteht. Besser kann man es eigentlich gar nicht machen“.

Berger hofft auf Nachfol-geprojekte im Bezirk Kitz-bühel. „Vielleicht tut sich ja etwas nach den Gemeinde-ratswahlen.“ KA

1.300 Schüttraummeter Hackgut aus Kössener Wäldern wird jährlich verheizt

Heizwerk der Bauern beliefert öffentliche Gebäude mit Wärme

Sind stolz auf die erfolgreiche Initiative der Kössener Landwirte:

LA Franz Berger (links) und Ägidius Achorner. Foto: Tiroler Bauernbund

Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal

www.kitz.net

Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25, e-mail: offi [email protected]

www.kitz.net

4. März 2010 Aktuell 7

Die Mischung macht‘s – Unter diesem Motto scheint die Liste „Unser Kirchberg“ zu stehen.

Kirchberg  | Persönlichkeiten aus Landwirtschaft , Touris-mus und Jugendvereinen ha-ben sich für die Liste „Un-ser Kirchberg“ aufstellen lassen. „Uns vereint unsere Gemeinde“, so Josef Höller, der auf Platz vier steht. Einen Bürgermeisterkandidaten will man allerdings nicht stellen: „Wir wollen uns auf die Ar-beit im Gemeinderat konzen-trieren“, erläutert Listenführer Josef Schroll dazu.

Mehr Transparenz gefordert„Unser Kirchberg“ hat sich bei dieser Wahl mit „Zu-kunft Aschau Kirchberg“ zu-sammen getan. Insgesamt hat man vier Mandate, diesen Stand will die neue Liste auf fünf ausbauen.

Das Team setzt vor allem auf die Wahlkampft hemen Ju-gend und Tourismus. „Das ist eine zarte Pfl anze, die gepfl egt

werden will“, meint Schroll. Die Liste fordert insgesamt

mehr Transparenz in der

Kirchberger Gemeindepoli-tik ein. Zudem solle man sich künft ig auch mehr an große Projekte trauen. Als Bei-spiel nannte die Gruppe die Mehrzweckhalle.

„Für die Jugend können wir uns einen Nightliner-Bus vor-stellen. Durchaus auch über-regional“, ergänzt die Num-mer 2 auf der Liste, Andreas Schipfl inger. Elisabeth Krista

„Unser Kirchberg“ stellte das neue Team vor; fünf Mandate erhofft

Zwei Listen „fusioniert“

Das Team „Unser Kirchberg“ ist bunt gemischt – Vertreter von Land-

wirtschaft, Tourismus und Jugend sind mit dabei. Foto: Krista

GR-Wahl 2010

Auch in Kirchberg steht nun der Wahlvorschlag fest. Für einige Über-raschung hat Christina Steindl gesorgt.

Kirchberg  | Relativ kurzfri-stig vor Nennschluss stellte sich auch die „Junge Frei-heitliche Liste“ zur Wahl. Die Spitzenkandidatin ist die Tochter von Paul Steindl, der bereits früher mit einer Freiheitlichen Liste in Kirch-berg aktiv war. „Wir ha-ben uns relativ spät zu die-sem Schritt entschlossen“, meint die junge Listenfüh-rerin gegenüber dem Kitz-büheler Anzeiger. Die Idee dazu hatte Christina Steindl selbst. „Wir haben ein paar

junge Leute zusammen ge-stellt. Es sind etwa zehn auf der Liste .“

Wunsch: ZweiMandateMit wie vielen Mandaten die neue Jugendliste rech-nen kann, kann Steindl noch nicht so recht sagen. „Zwei wären gut.“ Übrigens werben die Jungen Freiheit-

lichen Kirchberger auch im Internet-Forum Face-book für ihre Sache. Neben der Bürgermeisterliste mit

Ewald Haller und der SPÖ mit dem Bürgermeister-Kandidaten Helmut Berger stellt sich auch wieder die Liste Wirtschaft – Arbeit – Umwelt (WAU) zur Wahl. Auf der Liste „Unser Kirch-berg“ fi nden sich auch die Mandatare, die bisher bei Zukunft – Aschau – Kirch-berg (ZAK) kandidiert ha-ben. Die ZAK hält im der-

zeitigen Gemeinderat drei Mandate, „Unser Kirchberg“ mit Listenführer Schroll eines. Elisabeth Krista

Freiheitliche Jugend unter Christina Steindl will es in Kirchberg wissen

Zweikampf um Bürgermeister

Hinter grund

ANZEIGER – ONLINEwww.anzeiger-news.com Neu: Klapperstorch-BlogInteressante Infos rund um Schwangerschaft und Geburt bieten wir in Zu-kunft in unserem „Klap-perstorchblog“. Falls Sie Fragen an das Team der Wochenstation im Kran-kenhaus St. Johann rund um Prim. Dr. Deetjen ha-ben, dann mailen Sie uns!

Big Band SoundÜber volles Haus und tolle Stimmung freute sich die Big Band der Landesmusikschule bei ihrer Big Band Night im Kaisersaal – eine Kost-probe des tollen Sounds gibt es als Video auf www.anzeiger-news.com!

Wahlkampf im Netz(Noch) nicht alle Listen haben das WorldWide-Web für sich entdeckt – die, die uns ihre Links gemailt haben und jene die wir zum Teil selber gefunden haben, wurden von uns übersichtlich zu-sammen gefasst und on-line gestellt. Machen Sie sich ein Bild über die Programme der einzel-nen Listen ihres Dorfes!

Online-RedaktionKitzbüheler Anzeiger

[email protected]

NI m etz

Foto: Claudia Egger

8 Aktuell Ausgabe 9

Lehrgang für PilotenHochfi lzen | „Das ös-terreichische Bundes-heer führt vom 2. bis 12. März einen Hochge-birgslandekurs für Hub-schrauberpiloten durch. Als Absprunghafen dient der Truppenübungsplatz Hochfi lzen“, informiert das Militärkommando Tirol.

In dem Kurs lernen die Piloten im Hochgebirge und in vergletscherten Re-gionen sichere Flugbewe-gungen und Landungen. Dieser Lehrgang ist des-halb zum unverzichtbaren Bestandteil der Ausbil-dung geworden und die Voraussetzung für Unter-stützungsfl üge für Lawi-nenkommissionen und Lawineneinsatzkräft e bei der Bergung von Opfern. Zusätzlich sind nächtliche Hochgebirgslandungen geplant. KA

Gleich zwei Premieren für LH Günther Platter an einem Tag: Erstmals Ski-fahren auf der Steinplatte und dann mit Wolfgang Ambros und Heinz Kien-pointner Gitarre spielen.

Waidring   |  „Corinna, Co-rinna“, „Skifoan“, „House of the Rising Sun“, „Knocking on Heavens Door“: Beim Aprés-Ski auf der gemeinsamen Almhütte von Wolfgang Am-bros und Heinz Kienpoint-ner ging es mit LH Günther Platter musikalisch zur Sa-che. Dem Landeshauptmann gelang es, Austropopper und Dorfchef gleichermaßen mit Rockklassikern und „Am-bros-Hadern“ musikalisch zu

beeindrucken und heimste von seinen Gastgebern viel Lob ein: „Er spielt sehr, sehr gut.“ Kienpointner dazu au-genzwinkernd: „Austria3 gibt es nicht mehr, dafür gründen

wir jetzt Tirol 3.“Initiiert hat Kienpointner

den Skitag übrigens auf die Bitte Platters, der der Stein-platte noch nie zuvor einen Besuch abgestattet hatte. Ganz

klar, dass auch die Lift chefs Andrä und Andi Brandtner dabei nicht fehlen durft en: Sie luden den hohen Besuch kur-zerhand auf die Stallenalm zum Mittagessen ein. ali

Landeshauptmann Günther Platter outete sich in Waidring als großer Fan des Austropoppers

„Skifoan“ mit Wolferl auf der Steinplatte

„Skifoan“ auf der Steinplatte mit BM Heinz Kienpointner, LH Günther Platter, Wolfgang Ambros, Andrä und

Andi Brandter (v. l.). Rechts: Apres-Ski mit „Tirol 3“: Kienpointner, Platter, Ambros. Fotos: Nowak, Micheler

Mit dem Motto „I mog Jochberg“ geht Bürger-meister Heinz Leitner mit seiner Heimatliste Joch-berg ins Rennen.

Jochberg   |  „Es ist viel ge-schehen und viel haben wir vor“, zieht Dorfchef Heinz Leitner Bilanz. Zu seinem Amtsantritt vor sechs Jah-ren habe er Ziele (Jugend-raum, Nightliner, Kinderbe-treuung, Wassernetz-Ausbau, Ansiedlung Luxushotel, Woh-nen für Einheimische) fi xiert, die zur Gänze umgesetzt wur-den. Außerdem konnten die Weichen für die Seniorenbe-treuung gestellt werden, hält Leitner fest. „Und zwar ein-stimmig im Gemeinderat.“

Wie überhaupt die meisten Beschlüsse im Gemeinderat einstimmig waren – obwohl Leitners Liste mit nur vier Mandaten im Ortsparlament vertreten war.

Der Schuldenstand Joch-bergs wurde von 2,5 Mio. Euro (2004) um knapp eine

Million Euro auf 1,5 Millio-nen reduziert. Dabei mitge-holfen haben die Einnahmen durch das neue Fünf-Sterne-Hotel, wie Leitner erläutert.

Für die Zukunft hat sich der Sozialdemokrat ehrgei-zige Ziele gesteckt: Jochberg soll familien- und jugend-freundlicher werden. Wirt-schaft lich setzt der Dorfchef auf Betriebsansiedlungen im

Tourismus. Die Gemeinde soll Betriebe fördern, die aus- und neu bauen, erklärt Leit-ner. Die Höhe der Förderung sei allerdings abhängig von der Schaff ung der Arbeits-plätze. Die Ehrenamtlichkeit von Mitbürgern will der Bür-germeister künft ig aufwerten: „Ohne Freiwillige geht es im Dorf nicht.“

Alexandra Fusser

Jochbergs Bürgermeister will die Wirtschaft im Ort noch mehr fördern

Heinz Leitner „mog Jochberg“

BM Heinz Leitner präsentierte seine Jochberger Heimatliste.

Solar-Aktivhaus aus Vollholz wird ganz ohne Chemie in Oberndorf errichtet

Gewerbepark: Energie von der Sonne und aus der ErdeRichtungsweisendes Projekt im Oberndorfer Gewerbegebiet: Seinen Jahresenergiebedarf wird das Vollholz-Aktivhaus mit Erdwärme und Photo-voltaik selbst produzieren.

Oberndorf  |  Ein Büro- und Gewerbepark ganz ohne Leim und Chemie und vollkommen unabhängig von Energie – das errichten die Bauherren Horst Wendling und Mathias Kern ab Ende April im Oberndor-fer Gewerbegebiet an der Pass Th urn-Bundesstraße.

Die „Arche Neo“, so die Be-zeichnung des Pilotprojekts, erstreckt sich über 5.700 Qua-dratmeter Fläche und drei Geschosse. Das Vollholzhaus wird aus heimischem, Mond geschlagenen Holz völlig öko-logisch gebaut. Die 36,4 Zen-timeter dicken Vollholzwände geben Schallschutz, Däm-

mung, Strahlenschutz, Erdbe-bensicherheit auf natürliche Art vor. Durch die Bausub-stanz wird im Winter Heiz-energie ersetzt und über Erd-wärme im Sommer das Haus gekühlt“, beschreibt Wend-ling. Investitionskosten: zwölf Millionen Euro.

Eine eigene Solar-Tankstelle wird in der Arche Neo außer-

dem errichtet. Sechs Elektro-Flitzer sollen als Shuttles und Leihfahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.

Durch die geplante Ansied-lung neuer Betriebe entstehen 160 neue Arbeitsplätze. Bei der Besetzung der Lehrstellen werden Oberndorfer Jugend-liche bevorzugt. Alexandra Fusser

Präsentieren den Büro- und Gewerbepark Arche Neo in Oberndorf: Mathias Kern, BM Hans Schweigkofl er,

Erwin Thoma (Thoma Holz), Hanspeter Bachler (Raiffeisenbank Kitzbühel), Horst Wendling (v. l.). Foto: Fusser

Platz für 20 bis 30 Betriebe bietet das Solar-Aktivhaus Arche Neo auf

5.700 Quadratmetern und drei Geschossen. Graphik: Arche Neo

Prügel für den Tourismus

Die Krise scheint keiner mehr ernst zu nehmen, nein es wer-den schon wieder Gedanken laut, mit abnormen Maßnah-men neue Belastungen auf-zuerlegen. Da kommt der Keulenschlag, dass die Tou-rismusabgabe ( vorläufi ger Vorauszahlungsbescheid ) nicht mehr in 3 Raten zahl-bar ist, sondern der gesamte Betrag mit sofortiger Fällig-keit … und das in einer Zeit, wo die wirtschaft liche Sensi-bilität empfi ndlicher ist wie nie zuvor und wo jeder mehr denn je gefordert ist, den wirt-schaft lichen Turbulenzen zu begegnen um seinen Beitrag zum positiven Wirtschaft s-gebahren zu leisten. Unmut wurde laut, fadenscheinige Argumente seitens der Poli-

tik die jeglichem Verständnis entbehrten, keiner wollte sich eines Fehlers bewusst sein. Auf vehementes Intervenie-ren der Wirtschaft skammer, schließlich war die gesamte Wirtschaft davon betroff en, wurde letztlich ein gangbarer Kompromiss erzielt. Was je-doch für jeden Bürger un-vorstellbar ist, dass mehrere Mandatare aus verschiedenen politischen Lagern keine Kenntnis hatten, dass hier eine geänderte Beschlussfassung erfolgt ist. Diese Vorgangs-weise ist geradezu befrem-dend, wenn man bedenkt, dass Gesetze beschlossen wer-den, deren Inhalt und Trag-weite auf Unkenntnis beruht.

Meint Ihr Christian Mühlberger

Christian MühlbergerObmann der Sparte Tourismus und Freizeit-wirtschaft. Bild: WKO

www.wko.at/tirol/kitz • [email protected]

WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER

10 Wirtschaft Ausgabe 9

St. Johann | Wer mit den Großen mithalten will, muss Großartiges leisten. Mehr als 700 Biere stellen sich Jahr für Jahr dem härtesten Bier-test der Welt (DLG). Über ei-nen Zeitraum von 3 Monaten werden die Biere nicht nur verdeckt verkostet, sondern auch in aufwändigen Labor-analysen auf Schaumhaltbar-keit, Extrakt-, Alkohol- und Stammwürzegehalt, Trü-bung und Haltbarkeit peni-bel genau unter die Lupe ge-nommen. Nur wer am Ende in den Kategorien „Reinheit des Geschmacks“, „Qualität der Bittere“, „Vollmundig-keit“, „Geschmacksstabilität“ und „Frische“ den hohen An-forderungen der 10-köpfi gen Jury entspricht, erhält die be-gehrte DLG-Auszeichnung in Gold, Silber oder Bronze.

Auch heuer konnte die St. Johanner Familienbrauerei Huber wieder punkten. Und wie: 4,63 (von maximal 5 Punkten) für das Huber Ori-ginal und 4,61 für das legen-däre Tiroler Hefeweizen.

Für die kleine Tiroler Qua-litäts-Brauerei sind das be-reits Goldmedaillen Nr. 23 und 24. Dass diese immer noch Goldes wert sind, weiß Firmenchef Günther Hu-ber: „Wer keine Schankanla-gen zu verschenken hat, kann nur mit Qualität und Service punkten“. Deshalb wird bei Huber auf persönliche Be-treuung und Kundenbindung größtes Augenmerk gelegt. Sehr zur Freude der Kun-den und der zahlreichen hei-mischen Vereine: denn be-reits der Slogan „das Bier von hier“ verrät, dass man bei Huber Bräu auf lokale Werte und regionale Größe setzt.Bewertung DLG (Deutsche Landwirtschaft sgesellschaft ):

• Gold für das St. Johanner Original und das Tiroler Hefeweizen• Gold bei 712 getesteten Bieren • Gold für Vollmundigkeit, Frische und Geschmack-stabilität• Gold für die Reinheit des Geschmacks• Gold für die Qualität der Bittere

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne der Chef persönlich zur Verfügung

Günther Huber Brauweg 2, 6380 St. Johann/T.

Tel.: 05352/62 22 [email protected]

P.R.

Huber Bräu: Internationale Auszeichnung für regionales Top-Bier

Doppelgold für „das Bier von hier“

Braumeister Ludwig Stranzky und Firmenchef Günther Huber mit

den beiden Gold-Bieren. Foto: Alexander Gliederer

Hochfi lzen |  Mit dem Projekt „Bildungsoff ensive 2010/2011“ werden in der Region Piller-seetal die in den vergangenen Jahren gestarteten Bildungs-programme im Sinne der Nachhaltigkeit weitergeführt.

„Dabei steht insbesondere die Aus- und Weiterbildung der Bevölkerung in den Be-reichen EDV, Sprachen und berufsqualifi zierenden Trai-

nings im Mittelpunkt des neuen Angebots“, erklärt der Bildungssprecher der Tiroler Volkspartei, LA Franz Berger.

Ziel ist, den Bildungsstan-dard weiter zu verbessern und zusätzliche Qualifi zierungs-möglichkeiten im ländlichen Raum zu schaff en. Damit soll Frauen und Wiedereinsteiger-innen eine Ausbildungsmög-lichkeit ermöglicht werden.

Die Bildungsoff ensive will mindestens 70 Teilnehmer angesprechen, darunter be-sonders die Jugendlichen aus dem Pillerseetal. „Die Ko-sten von 60.000 Euro im Pro-jektzeitraum 2010/11 sollen auf Antrag von Landeshaupt-mann Günther Platter mit im-merhin 30.000 Euro geför-dert werden“, freut sich Franz Berger. KA

Fortbildung für Pillerseetaler

Foto: DLG

Erst Australien, dann China, jetzt Amerika. Rund um den Globus werden die Schleusen der Liquidität schön lang-sam geschlossen. Mit der kürzlich erfolgten Anhe-bung des Diskontsatzes auf aktuell 0,75 hat die amerikanische No-tenbank FED zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Finanzkrise die Zin-sen wieder geringfügig erhöht. Ziel dieser Ak-tion ist eine schonende Normalisierung der Li-quiditätssituation im Bankenbereich um starke Preisanstiege durch billi-

ges Geld zu verhindern. Hingegen wurden die US-Leitzinsen die soge-nannten Fed Funds Rate weiterhin auf dem histo-rischen Tiefststand von 0,25 belassen. Auch die Europäische Zentral-bank hält weiterhin an ihrer Niedrigzinspolitik fest. So befi nden sich die Leitzinsen im Euro-Raum zum Leidwesen der Spa-rer weiterhin bei mick-rigen 1,00 . Profi tieren auch Sie in dieser Nied-rigzinsphase von den Vorzügen des WERTSPA-RENs der Sparkasse Kitz-bühel und holen Sie sich hohe 3,00 Zinsen für 12 Monate, in Kombination mit einem Fonds Invest-ment. Alle Informationen zum WERTSPAREN er-halten Sie bei den Bera-tern von s-Capital.

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4. März 2010 Wirtschaft 11

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Die Streif ist reif! Willkommen bei KitzSki!

Mit einem hochkarätigen Finanzexperten wollen die BTV Kitzbühel und die Bergbahn AG hoch über den Dächern Kitzbühels die internationalen Finanz-märkte analysieren.

Kitzbühel   |  Mit Janwillem C. Acket, Chefökonom des re-nommierten Schweizer Bank-hauses Julius Bär, konnte der Kitzbüheler BTV-Chef Elmar Mayr einen hochkarätigen Fi-nanzexperten für einen Vor-trag in der Gamsstadt gewin-nen. Am Dienstag, 16. März, wird der Niederländer über globale Trends und Entwick-lungen an den Kapitalmärkten 2010 referieren und mögliche Szenarien zur wirtschaft -lichen Entwicklung im aktu-ellen Jahr aufzeigen. Acket ist seit 2000 in der Bär Gruppe, zuvor war er elf Jahre für die

Swiss Bank Corporation und zwei Jahre für die Investment Bank der UBS Group als Ana-lyst tätig.

Für Bergbahn-Vorstand Josef Burger eine hochkarä-tige Veranstaltung, die es un-bedingt zu unterstützen gilt.

In einer Kooperation mit der BTV steht deshalb das Restau-rant Hochkitzbühel für den Vortrag zur Verfügung.

Anmeldungen unter 43/ (0)505333-5625 oder per Mail an [email protected] unbedingt erforderlich. ali

Janwillem C. Acket analysiert die neuen Entwicklungen am Kapitalmarkt

Finanzexperte beehrt Kitzbühel

Janwillem C. Acket ist ein renommierter Finanzexperte. Foto: BTV

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Kursort: Wirtschaftskammer.

12 Wirtschaft Ausgabe 9

FAMILIENSONNTAG HEISST KINDER FREI! Die Aquarena lädt zum Freischwimmen! Schön, dass es die Aquarena gibt: Schließlich steht nun jedes Wochenende der Familiensonntag am Pro-gramm. Und am Famili-ensonntag genießen Kin-der bis 15 Jahre freien Eintritt in die Hallenbäder der Aquarena. In Beglei-tung eines zahlenden Erwachsenen können die jungen Wasserfl öhe nach Herzenslust schwimmen, tauchen, rutschen, plant-schen und lachen. Der Familiensonntag, ... nicht vergessen! Foto: BAG

Auf den Bundessieg folgte der Landessieg: Der Wochenmarkt St. Johann heimst im Ideenwettbe-werb eine Siegestrophäe nach der anderen ein.

St. Johann   |  Nach dem Bundessieg mit dem Ge-meinschaft sprojekt „Ge-meindeübergreifende Fre-quenzerhebungen“ wurde nun ein weiteres Ortsmarke-ting-Projekt beim Ideenwett-bewerb „WiR – Wirtschaft in der Region“ ausgezeichnet. Der St. Johanner Wochen-markt darf sich über den Ti-roler Landessieg freuen.

Wochenmarkt fördert die RegionalitätDer St. Johanner Wochen-markt, der ab 12. März wieder jeden Freitag am Hauptplatz stattfi ndet, hat sich als erfolg-reiches Instrument die „Re-gionalität“ in ihrer Vielseitig-keit zu stimulieren, bewährt. Der Wochenmarkt unterstützt nicht nur die regionale Wirt-schaft , sondern dient gleich-zeitig als Treff punkt für Ein-heimische und Gäste. Aus Sicht des Ortsmarketings

St. Johann ist der Wochen-markt ein großer Erfolg ge-worden. Marije Moors dazu: „An Freitagen haben wir deut-lich mehr Frequenz und auch Besucher aus umliegenden Ge-meinden nutzen den Wochen-markt für Einkäufe und Erle-digungen. Der Wochenmarkt trägt deutlich zur Attraktivi-tätssteigerung St. Johanns als Einkaufsstandort bei.“

Bei einer Wirtschaft sbund-Veranstaltung im Einrich-tungshaus Aufschnaiter in

St. Johann wurden die stolzen Gewinner durch den Präsi-denten Jürgen Bodenseer und Bezirksobmann Klaus Lackner prämiert.

Wirtschaftsbund be-lohnt starke Ideen„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und na-türlich auch über die gute An-nahme des Wochenmarkts“, so Bürgermeister Josef Gran-der, der den Preis als Gesell-schaft er des Ortsmarketings in

Empfang nehmen konnte.Mit 99 Prozent der über 300.000 Unternehmen bil-den kleine und mittlere Unter-nehmen (KMU) das Rückgrat der heimischen Wirtschaft . Sie schaff en Arbeitsplätze vor Ort und sichern die Lebensquali-tät in den Gemeinden, Städten und Regionen. Und deshalb gibt es den Wettbewerb WiR – Wirtschaft in der Region des Wirtschaft sbundes – der in-novative und teamorientierte Zusammenarbeit belohnt. KA

Neuerliche Auszeichnung im Ideenwettbewerb „Wirtschaft in der Region“ des Wirtschaft sbunds

Tiroler Landespreis für Wochenmarkt

Wochenmarkt wurde prämiert: Bei der Preisverleihung waren Jürgen Bodenseer, BM Josef Grander, Ange-

lika Schmid-Hofi nger, Peter Rass, Marije Moors und Klaus Lackner (v. l.) anwesend. Foto: Wirtschaftsbund

Platz für 7.000 TagungsgästeKitzbühel | Lob für die Gams-stadt kommt vom Tirolmarke-ting: Kitzbühel etabliere sich zunehmend als eine Top-De-stination für Kongress- und Seminarveranstalter. „Das Ta-gungsangebot wurde mas-siv ausgebaut, der neu eröff -nete KitzCongress bietet den idealen Rahmen für Veran-staltungen mit bis zu 800 Teil-nehmern. Erst vor kurzem hat Kitzbühel mit dem Royal Spa Hotel ein weiteres Tophotel mit optimalen Tagungsräu-men erhalten“, heißt es dazu in einer Aussendung. Die Re-gion verfügt aktuell über rund 9.500 Gästebetten und 7.000 Tagungsplätze.“ KA

4. März 2010 13

Das Gesundheitssystem in Tirol ist erstklassig, denn unsere Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bieten medizinische Versorgung auf höchstem Niveau.

Innsbruck | Neben Präventionund medizinischer Akutver-sorgung ist die Rehabilita-tion ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Th era-pieangebotes. Dank der drei neuen Reha-Einrichtungen in Münster, Kitzbühel und Lans können in Zukunft alle Tirolerinnen und Tiroler Reha-Leistungen im Land in Anspruch nehmen und müs-sen nicht mehr in benach-barte Bundesländer auswei-chen. „Derzeit nehmen die Tirolerinnen und Tiroler um ungefähr zwei Drittel we-niger stationäre Rehabilita-tion in Anspruch als der ös-terreichische Durchschnitt. In Zukunft wird diese Lücke mit der wohnortnahen Reha-

Versorgung geschlossen“, in-formiert Gesundheitslandes-rat Bernhard Tilg.

120 Reha-Betten in KitzbühelIn Kitzbühel entsteht ein Reha-Zentrum mit 120 Bet-ten in den Bereichen Ortho-

pädie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie. 22 Millio-nen Euro werden in diese Reha-Einrichtung investiert, damit entstehen zugleich 70

neue Arbeitsplätze für hoch- qualifi ziertes medizinisches Personal.

Neben dem bereits bestehen-den Ambulatorium, das in ein Ärztehaus übergeführt werden soll, als erste Säule und dem geplanten privaten

Sanatorium als zweite Säule stellt die Rehabilitation die dritte Säule der Nachnutzung des Krankenhauses Kitzbü-hel dar. „Dass wir nach Mo-naten der Verhandlungen nun dieses bedarfsgerechte Nachnutzungskonzept fi nali-sieren konnten, ist nicht nur ein Meilenstein für die Pati-entinnen und Patienten, son-dern auch für Kitzbühel“, be-tont LR Tilg.

300 Reha-Betten in MünsterIn Münster wird ein Reha-Zentrum mit 300 Betten ein-gerichtet. Es dient der Nach-betreuung von Patientinnen und Patienten mit neuro-logischen Erkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Stoff wechsel- und Verdau-ungserkrankungen. In diese Reha-Einrichtung werden 36 Millionen Euro investiert, 135 neue Arbeitsplätze werden geschaff en.

Reha-Einrichtung „Sonnenpark“ in LansDie Reha-Einrichtung „Son-nenpark“ in Lans an der auch

die „Gesellschaft für Psy-chische Gesundheit - pro mente tirol“ beteiligt ist, be-fi ndet sich in Umsetzung. In-vestiert werden 18 Millionen Euro, 70 neue Arbeitsplätze sollen so entstehen. Der „Sonnenpark“ wird eine am-bulante Reha-Versorgung bei psychischen Erkrankungen, insbesondere für Burn-out Patienten, inklusive einem 100 Betten-Beherbergungs-betrieb bieten. P.R.

Kontakt: Amt der Tiroler

Landesregierung, Abt. Öff entlichkeitsarbeit

Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck

Tel: 0512-508/2240;e-mail: [email protected]

www.tirol.gv.at

Gesundheitslandesrat Tilg: „Umfassendes Reha-Angebot künftig auch in Tirol“

22 Mio. Investition in Reha-Kitzbühel

Investitionen von 96 Millionen Euro in neue Reha- und Kureinrichtungen schaffen 360 neue Arbeitsplätze.

Foto: Land Tirol/Gerhard Berger

Mitte 2011 soll die größte Reha-Einrichtung Tirols eröffnet werden. 300

Reha-Betten entstehen in Münster. Foto: Hospitals Projektentwicklungs GmbH

14 Wirtschaft Ausgabe 9

„Zwoi Brettl‘n, a g‘führiger Schnee, juchee!“ Was gibt es Schöneres, als bei strahlend blauen Him-mel Schwünge in den Pulverschnee zu ziehen?

Kitzbühel  |  Hansjörg Weiß aus Kitzbühel nutzte die Chance und nahm anläss-lich der Raiff eisen Wohn- Bauspartage an einem Ge-winnspiel teil. Jetzt kann er sich über Ski-Vergnügen und Winterspaß freuen, denn er hat in der Raiff ei-senBank Kitzbühel ein Paar Carving-Ski gewonnen.

Bettina Gandler (rechts) und Martin Novosel (links) und das gesamte Team der Raiff eisenBank Kitzbühel gratulieren herzlich! P.R.

Raiff eisen Wohn-Bausparen ermöglicht den ultimativen Ski-Spaß

Neue Carvingski gewonnen

Martin Novosel, Hansjörg Weiß und Bettina Gandler bei der Gewinn-

übergabe in der Bankstelle Vorderstadt. Foto: Raiffeisen

Super Paragliding Testival fi ndet in Kössen statt

Fachmesse für Paragleit-PilotenInternationaler Wirt-schaftsevent in der Flugsport-Hochburg: Alle renommierten Gleit-schirmhersteller der Welt stellen vom 13. bis 16. Mai in Kössen ihre neusten Fluggeräte vor.

Kössen  |  „Die Veranstaltung ist zugleich als Fachmesse, Flugsportveranstaltung und touristisches Highlight kon-zipiert“, beschreibt Veranstal-ter Sepp Himberger von der Flugschule Kössen.

Highlight für Piloten und UrlauberZum Super Paragliding Testi-val 2010 (13. bis 16. Mai 2010) haben alle 26 führenden Pa-ragleiter-Hersteller der Welt ihre Teilnahme bereits zuge-sagt. Direkt am Landeplatz

der Flugschule Kössen wer-den die neuesten Fluggeräte ausgestellt. Auch das Rah-menprogramm kann sich mit einer Paragleiter-Modenschau und einer großen Openair-Party sehen lassen.

Kössen bis 2015 als Standort gesichertBeworben wird die Ver-anstaltung weltweit in den Fachmedien, über die Flug-sportverbände und über das internationale Händlernetz der Gleitschirmindustrie.

Der Event soll vorerst bis 2015 alljährlich in Kössen stattfi nden. Sepp Himberger verfolgt noch weitere ehrgei-zige Ziele: Er will das Super Paragliding Testival zu einem der größten und wichtigsten Flugsportereignisse der Welt entwickeln. KA

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Paulowitz stellt ausSt. Johann | „Stille Bilder und Plastiken“ präsen-tiert Christof Paulowitz in einer Ausstellung in der Galerie im Museum St. Johann. Die Vernis-sage ist am Donners-tag, 4. März, um 19.30 Uhr. Gezeigt werden Ra-dierungen, Zeichnungen und Bronzen des Salzbur-ger Künstlers, der in sei-nen Stillleben vor allem Sujets der ländlichen, fa-miliären und bäuerlichen Kulturwelt verarbeitet. Er gesteht leblosen Dingen gelebte Zeit zu und bringt dieselbe an ihnen zum Stillstand.

Öffnung KunsträumeHopfgarten | Sehr erfolg-reich waren die Brixen-taler Kunsträume unter Leitung von Peter Ainber-ger und Klaus Manzl bei der Innsbrucker Kunst-messe. Die neue Gale-rie in Hopfgarten, die seit 2009 ihre Tore geöff -net hat, hat übrigens neue Öff nungszeiten: jeden Freitag, Samstag, Sonntag jeweils von 16 - 19 Uhr.

Kult-Tanz-SeminareSt. Johann | Kult-Tanz-Seminare bietet Ger-traud Kapfi nger ab 16. März in der Gerberei an. Der Kurs richtet sich an alle, Tanzinteressierten, die in das Mysterium des Tanzes eintauchen wol-len. Anmeldung: Tel. 0699/10054287

KULTUR & SZENE KITZBÜHELER ANZEIGER

Mit einem außergewöhn-lichen Konzert beging der Blasmusik-Bezirksverband Brixental sein 60-Jahr-Jubiläum.

Westendorf   |  Beim an-spruchsvollen Programm konnten die Brixentaler Musi-kanten eindrucksvoll ihr Kön-nen unter Beweis stellen. Den Auft akt übernahm das Ju-gendblasorchester der Brixen-taler Musikkapellen unter Leitung von Kathrin Sohm. Bereits die Jungen zeigten groß auf mit Werken von Al-fred Reed, Th omas Doss und Michael Stern.

„Klassiker“ und UraufführungenDanach übernahmen die „Großen“: Nach einer Ein-stimmung mit Altmeister Le-onard Bernstein wurde das „Concerto for Trumpet“ von Alfred Reed geboten. Her-bert Zimmermann, Mitglied des Orchesters des Baye-rischen Rundfunks und eines der vielen Aushängeschilder der Brixentaler, fungierte da-bei als Solist. Der erste Teil wurde

schließlich mit „Variation on a Korean Folk Song“ abge-rundet. Das verspielte Musik-stück aus der Feder von John Barnes Chance brachte ei-nen Hauch von Asien in den Alpenrosensaal.

Die wahren Sensationen warteten im zweiten Teil auf die Besucher: Mitglieder des Bezirksverbands hatten – zum Teil extra für das Jubiläum – Werke komponiert, die zur Urauff ührung gebracht wur-den. Den Anfang machte der junge Marco Döttlinger mit dem Stück „Chroma für sym-phonisches Blasorchester“. Dabei lotete der junge Kom-ponist die Farbklänge eines Blasensembles gründ-lich aus. An-schließend w u r d e n die „Fünf Sätze für B l a s o r -chester “ von An-dreas Rei-ter auf-

geführt. Kapellmeister Stefan Reiter konnte mit „Quo Vadis“ sein eigenes Werk dirigieren.

Robert Mayr, Kapellmeister der Musikkapelle Jochberg, hat sich eine liebenswerte Va-riation des Liedes „Hans, bleib do, du woaßt jo net wia s‘ weta weascht“ ausgedacht, bei der das Ensemble auch gleich seine Sangeskünste unter Be-weis stellen konnte.

Den Abschluss des Rei-gens bildete das „Green Hor-net Th eme“, das unter ande-rem durch den Film „Kill Bill“ bekannt wurde. Solist Herbert Zimmermann zeigte dabei sein beeindruckendes Können auf der Trompete. Die Melodie

kam so rasant und fetzig da-her, dass der Zuhörer

selbst unwillkürlich den Atem anhielt.

Entsprechend begeistert wa-ren die Reakti-onen des Publi-kums sowie der zahlreichen Eh-rengäste. Mehr Fotos vom Kon-zert: www.anzei-

ger-news.com. Elisabeth Krista

Brixentaler Bezirksverband beging 60-Jahr-Jubiläum mit Top-Konzert

Hohe Kunst der Blasmusik

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raufführungenBlasensembles gründlich aus An-

kam so rasant und fetzig daher dass der Zuhörer

anach übernahmen die Großen“: Nach einer Ein-

mmung mit Altmeister Le-nard Bernstein wurde das

oncerto for Trumpet“ von fred Reed geboten. Her-rt Zimmermann, Mitglied s Orchesters des Baye-chen Rundfunks und eines r vielen Aushängeschilder r Brixentaler, fungierte da-i als Solist. Der erste Teil urde

lich aus. Anschließendw u r d e n die „Fünf Sätze für B l a s o r -chester “ von An-dreas Rei-ter auf-

her, dass der Zuhörerselbst unwillkürlich

den Atem anhielt.Entsprechend

begeistert wa-ren die Reakti-onen des Publi-kums sowie der zahlreichen Eh-rengäste. Mehr Fotos vom Kon-zert: www.anzei-

ger-news.com. Elisabeth Krista

Herbert Zimmermann stellte beim Konzert seine Virtuosität auf der Trompete unter Beweis. Foto: Krista

16 Kultur & Szene Ausgabe 9

Einmal Strick und zurückKirchdorf | Eine Hinrichtung mit Hindernissen erlebte das Kirchdorfer Th eaterpubli-kum am vergangenen Don-nerstag. Das bühnenerprobte Ensemble inszenierte unter Regie von Mario Brunner diesmal ein Stück von Bernd Späth. Der Autor ließ es sich auch nicht nehmen, zur Pre-miere zu erscheinen. In der aberwitzigen schwar-zen Komödie soll der pensio-nierte Henker Emerenz Rei-chelmeier (Gerhard Treichl) für einen Kollegen einsprin-gen. Doch der Verurteilte Lorenz Demleitner (Klaus Steger) erweist sich als äu-ßerst galgenresistent. Außer-dem spielt dem guten Eme-

renz auch noch die Technik einen Streich: So fällt un-ter anderem immer wie-der das Licht aus, und man muss erst eine Münze nach-schieben, um es wieder hell zu haben. Doch das ist nicht das einzige Chaos, das dem leidgeprüft en Scharfrichter ins Haus steht ...

Die Heimatbühne Kirch-dorf hat mit diesem Stück einen eher schwarzhumo-rigen Stoff inszeniert. Doch die Umsetzung ist wie im-mer hervorragend und man fühlte sich zeitweise in ein Monty-Python-Szenario versetzt.

Vor allem Klaus Steger als verurteilter Mörder zeigte Einsatz und Spielfreude. Sein Konterpart als Henker, Georg Treichl, mimte mit großer Hingabe die gutbür-

gerliche Behaglichkeit. Kein Wunder also, dass

das Publikum viel zu la-chen hatte. Der Autor des Stücks, Bernd Späth, zollte den Mitgliedern der Hei-matbühne ein großes Lob für die Auff ührung. Immer-hin kann die Inszenierung

in Kirchdorf mit der „Kon-kurrenz“ in München und am Landestheater Bregenz mithalten.

Karten für das Spektakel gibt‘s u.a. beim Tourismus-büro. Mehr Fotos fi nden Sie unter www.anzeiger-news.com Elisabeth Krista

Demleitner und Reichelmeier sind die zwei Galgenvögel, um die

es im Stück „Die Hinrichtung“ geht. Foto: Krista

Dobrek Bistro feiert Zehn-Jahres-Jubiläum mit Freunden am 12. März um 20 Uhr im Café Praxmair.

Kitzbühel   |  Es war Liebe auf den ersten Takt. Als sich der polnische Akkordeonist Krzysztof Dobrek und der russische Violinist Aliosha Biz bei den Proben zu „Anatevka“ im Th eater an der Wien das erste Mal trafen, schien klar, dass der folgende künstle-rische Weg ein gemeinsamer sein würde. Um die Jahrtau-sendwende war Dobrek Bi-stro aus der Taufe gehoben, das der brasilianische Mul-tiperkussionist Luis Ribeiro und der Wiener Jazzkontabas-sist Sascha Lackner, das neu-este Bandmitglied, zu einem unkonventionellen Quartett komplettierten. Die Bezeich-nung des französischen Lo-

kals kommt vom russischen „bystro“ (schnell). Das Quar-tett bezieht sich mit seinem Namen also sowohl auf die virtuose Rasanz ihrer Darbie-tungen als auf die melancho-lische Eleganz.

Karten für den Auft ritt in Kitzbühel gibt‘s u.a. bei Kitz-bühel Tourismus. Tickets können Sie aber auch gewin-nen: unter www.anzeiger-news.com beim Link „Ge-winnspiele“. KA

Rasante Klänge im Café Praxmair – Kitzbüheler Anzeiger verlost Karten

Dobrek Bistro feiert Jubiläum

Das „Dobrek Bistro“ lädt zur Feier nach Kitzbühel ein. Foto: Dobrek

Theater für KinderSt. Johann | Mit einem zau-berhaft en Bühnenstück ist das renommierte „Th eatro Piccolo“ wieder einmal zu Gast in der Alten Gerberei in St. Johann.

Im Mittelpunkt der Ge-schichte stehen Lilo und Ringo, die sich Familienzu-wachs wünschen. Schnelle Wechsel von Puppenspiel zu Schauspiel, fetzige Lieder und witzige Texte sind das beson-dere an diesem Stück Th eater, in dem kein Wort erfunden ist. Das junge Publikum darf sich auf einen vergnüglichen Nachmittag freuen.

Das Stück wird am Sams-tag, 20. März, ab 15 Uhr in der Alten Gerberei gezeigt. Der Eintritt kostet sechs Euro. Kartenreservierungen wer-den unter der Telefonnum-mer 05352/61284 erbeten.

Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.muku.at

4. Märzb 2010 Kultur & Szene 17

Paulus» »Salzburger Passionssingen

18 Kultur & Szene Ausgabe 9

Bereits zum dritten Mal fand in St. Jakob die Ausstellung „Kultur im Gemeindehaus“ statt.

St. Jakob   |  18 Künstler prä-sentierten stolz ihre Werke und die Palette reichte von feinsten Handarbeiten, Holz-fi guren, Schmiedekunst bis hin zu anspruchsvollen Bil-dern. „Schon bei der Vernis-sage am Freitag, aber auch am Samstag und Sonntag war sehr viel los – das bestä-tigt unsere Arbeit“ freute sich die Vorsitzende des Kultur-ausschusses, Dorothea Engst-ler. Alle zwei Jahre tritt sie an die kreativen Hauserer heran und motiviert sie, ihre Künste der Öff entlichkeit zu präsen-

tieren. Unter den zahlreichen Besuchern – Einheimischen wie Gästen - fanden sich auch Bürgermeister Leo Nieder-moser, LA Franz Berger und

der Obmann des Heimatver-eines Erich Rettenwander ein. Mehr Bilder der Ausstellung auf www.anzeiger-news.com. Claudia Egger

Der „Hauserer“ Kulturausschuss durft e sich über viele Besucher freuen

Große Kreativität in St. Jakob

BM Leo Niedermoser, Dorothea Engstler (Kulturausschuss) und LA

Franz Berger gratulierten den Künstlern zu ihrer Arbeit. Foto: Egger

Jochberg | Das erste Buch des Jochbergers Ge-org Krimbacher beschäf-tigt sich mit dessen Er-lebnissen während seiner Projekttätigkeit in Afrika und Saudi-Arabien. In Romanform schildert der Autor die Widrig-keiten, die sich ihm in den Weg gestellt haben, aber auch die schönen und auf-

regenden Seiten seines au-ßergewöhnlichen Lebens in den exotischen Ländern. Korruption und daraus re-sultierende Gewalt und Ar-mut der einheimischen Be-völkerung werden dem Leser nahegebracht.

Großen Raum in der Handlung nehmen die Missstände in den afrika-nischen Ländern ein, de-

nen der Autor fassungslos gegenübersteht. Außerge-wöhnliche Erlebnisse sind an der Tagesordnung.Der Versuch, Ungereimt-heiten auf den Zahn zu füh-len, gipfelt schließlich in zwei Mordanschlägen.

Das Buch „...und dann kam Afrika!“ führt den Le-ser in das Zentrum eines fremden Kontinents. KA

Georg Krimbacher mit Erstling „... und dann kam Afrika“

Ein Jochberger in Afrika

BIG-BAND-SOUND: Im randvollen Kaisersaal in St. Johann genoss das Publikum Big Band Sound auf hohem Niveau. Unterstützt wurde die Big Band der Landesmusik-schule heuer erstmals durch ein Gesangsquartett – im Bild Ingrid Wimmer bei ihrer Solo-nummer. Eine Portion Big Band Sound gibt es als Video auf www.anzeiger-news.com Foto&Text: Egger

Frühjahrs-KonzertSt. Johann | Die Musik-kapelle lädt wieder zu ih-rem traditionellen Früh-jahrskonzert am Freitag, 19. März und Samstag, 20. März in den Kaisersaal ein. Im heurigen Kon-zertprogramm ist die Ur-auff ührung des von der Musikkapelle St. Johann bei Otto M. Schwarz in Auft rag gegebene Werk „Unity Fanfare“ zu hören. Beginn: jew. ab 19 Uhr.

„Hinrichtung“ im DorfsaalKirchdorf | Die Heimat-bühne Kirchdorf führt derzeit ihr Stück „Die Hinrichtung“ auf. Die Termine sind am 14., 18., 25. und 31. März sowie am 8., 15. und 22. April jeweils um 20.30 Uhr im Dorfsaal.

„Ein Sack voll Flöhe“Kitzbühel | Der näch-ste Termin der Heimat-bühne Kitzbühel mit ih-rem Stück „Ein Sack voll Flöhe“ ist am Mittwoch, 10. März, ab 20.30 Uhr im Kolpinghaus. Die Ab-schlussgala für diese Sai-son fi ndet wieder im Ca-sino Kitzbühel statt. Der glanzvolle Th eaterabend geht am 4. April ab 20.30 Uhr über die Bühne des Casineums.

„Eiermeiers Kurschatten“Kössen | Die letzte Auf-führung der Komödie „Eiermeiers Kurschat-ten“ in der Inszenierung der Heimatbühne Kössen fi ndet am Mittwoch, 10. März, ab 20 Uhr in der Grenzlandhalle statt.

4. Märzb 2010 Kultur & Szene 19

Kitzbühel | Bombenstim-mung herrschte vergangenen Samstag im Café Praxmair beim Auft ritt von Irmgard Knef. Die schrille Grande Dame des Kabaretts riss das zahlreiche Publikum mit ih-ren Gags förmlich von den Stühlen.

Die Kunstfi gur Irmgard Knef wagte in ihrem aktu-ellen Programm „Himm-lisch“ einen Blick hinter die Kulissen der Ewigkeit.

Auf der unglaublichen Reise ins Jenseits gab es für‘s Publikum jedenfalls viel zu lachen. kris/KA

Grande Dame des Kabaretts brillierte in Kitzbühel mit „Himmlisch“

„Knef“ sorgte für Stimmung

Irmgard Knef unterhielt im Café Praxmair. Foto: Rief

Der Gesamttiroler Landes-bewerb „Prima la musica“ fi ndet von 4. bis 12. März in St. Johann statt.

St. Johann  | Am 4. März fi n-den die Ausscheidungen Gi-tarre (ab 10 Uhr, Ed.-Angerer-saal), Volksmusik (ab 10 Uhr, Kaisersaal), sowie Blockfl öte (ab 10 Uhr, Probelokal BMK St. Johann) und Holzbläser Kammermusik (ab 10 Uhr, Dorfsaal Kirchdorf) statt. Am Freitag stehen Gitarre (ab 9 Uhr, Ed.-Angerersaal), Akkor-deon (8.30 bis 18.10 Uhr, Pro-belokal BMK) und Holzbläser Kammermusik (ab 10.12 Uhr, Dorfsaal Kirchdorf) auf dem Programm.

Konzert in KaserneAm Montag geht es mit Of-fener Kammermusik (ab 10 Uhr, Ed.-Angerersaal), Kla-vier (ab 10 Uhr, Kaisersaal), Cello/Kontrabass (ab 9.30 Uhr, Probelokal der Bundes-musikkapelle) sowie Holzblä-ser Kammermusik (ab 10 Uhr, Dorfsaal) weiter. Am Dienstag werden die Ausscheidungen

Hackbrett (ab 9.30 Uhr, Ed.-Angerersaal), Klavier (ab 10 Uhr, Kaisersaal), Violine (ab 10 Uhr, Probelokal BMK), so-wie Holzbläser Kammermu-sik (ab 9 Uhr, Dorfsaal) und Schlagwerk (ab 11 Uhr, Ka-serne) ausgetragen. Am Mitt-woch folgen die Wertungen Hackbrett (ab 9.30 Uhr, Ed.-Angerersaal), Klavier (ab 10 Uhr, Kaisersaal), Violine/Vi-ola (ab 9 Uhr, Probelokal BMK), Blechbläser Kammer-musik (ab 9 Uhr, Dorfsaal) sowie Schlagwerk (ab 11 Uhr, Kaserne) und Gesang (ab 9

Uhr, Alte Gerberei). Am Donnerstag geht es mit Harfe (ab 9.30 Uhr, Ed.-Ange-rersaal), Klavier (ab 9.30 Uhr, Kaisersaal), Violine (ab 9.30 Uhr, Probelokal BMK), Blech-bläser Kammermusik (ab 9 Uhr, Dorfsaal) sowie Gesang (ab 9 Uhr, Gerberei). Den Abschluss machen Harfe/Zi-ther (ab 9.30 Uhr, Ed-Anger-ersaal), Klavier (ab 9.30 Uhr, Kaisersaal) sowie Gesang (ab 9 Uhr, Gerberei). Zudem wird am 4. März ab 17 Uhr im Kai-sersaal ein Volksmusikkonzert geboten. kris/KA

Die Bevölkerung ist zu den Wertungsspielen eingeladen, Eintritt frei

Termine zu Prima la musica

Ein musikalisches Großereignis geht in St. Johann über Bühne. Prima

la musica steht dem Publikum offen. Foto: Land Tirol/Schuchter

Der

Reise-aufzeiger

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20 Kultur & Szene Ausgabe 9

Die so genannte Tafel-runde zählt zweifel-los zu den schönsten

und interessantesten Einla-dungen der St. Johanner Tou-rismusschüler. Für die vierten Klassen bedeutet der Th e-menabend einen Testlauf vor der gastronomischen Ab-schlussprüfung, wie Direkto-rin Ellen Sieberer den Gästen erzählte.

Aus kulinarischer Sicht war

Der Küchendienst war beendet, die Küchenbrigade mit Chefkoch Andreas Huber wurde mit Standing Ovations der Gäste belohnt, erst dann war

Zeit für ein Abschlussfoto. Rechts: Die beiden Fachpädagogen für Servierkunde: Helmut Gantschnigg fl ott im Kilt, und Alexander Mair.

von einem Testlauf allerdings nichts zu bemerken: Zu dem selbst kreierten und zuberei-teten Menü aus fünf Gängen wurden edle Weine aufge-tischt und abschließend na-türlich feine Destillate aus Schottland serviert. Von der Tisch-Deko über die Musik bis zur Bekleidung der Herren war übrigens alles stilecht – im bunten Karomuster. Alexandra Fusser

Wechselte für einen Abend vom Taktstock der Hopfgartener Blasmusik

zum Dudelsack: Christian Egger Fotos: Fusser

Verkostung edler Scotch-Sorten mit der Servierbrigade, den beiden

Fachlehrern und Direktorin Ellen Sieberer.

Köstlicher Hauptgang präsentiert: Filet vom schottischen Milchkalb auf

Portweinglace mit Frischkäse-Dudelsack und glacierten Tomaten.

20 Kulturrrrrrrrrrrr &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& Szene

KKiltsilts hatten Hochsai hatten HochsaisonsonVom Dudelsack bis zum Whisky:Abend in St. Johann war echt schottisch

4. Märzb 2010 Kultur & Szene 21

Von 5. bis 7. März geht in St. Johann das mittlerwei-le zehnte „Artacts“ über die Bühne.

St. Johann   |  Groß ist die Freude bei Organisator Hans Oberlechner: „Bürgermeister Grander hat uns mündlich eine Förderung von 30.000 Euro von der Gemeinde zu-gesagt!“. Damit ist das Fort-bestehen der Prestigeveran-staltung Artacts gesichert. Immerhin hat sich internatio-nale Fachpresse angesagt, um über das Festival in St. Johann zu berichten. E. Krista

10. Jazzfestival in St. Johann fi ndet wieder internationale Beachtung

Artacts: Geld von Gemeinde

Hans Oberlechner freut sich über den Geldsegen. Foto: Krista

Kitzbühel | Einmal im Jahr bittet die „Stimme des Hah-nenkamms“, Michael Horn, zu einem 5-Uhr-Tanztee ins Café Praxmair. Am Sonntag, 7. März, ist es wieder soweit.

Rock‘n‘Roll, Cha-Cha-Cha, Boogie und Foxtrott lassen die von vielen so stark vermisste Zeit der 50er, 60er und 70er Jahre auferstehen. Denn damals war es spezi-ell der 5-Uhr-Tanztee in der Tenne, der Gäste und Ein-heimische begeisterte.

Von der Piste auf die Tanzfl äche lautete der täg-liche Schlachtruf. Hier fi el beim Flirt auf der Tanzfl ä-che meist die Entscheidung, wer mit wem am Abend ausgeht.

Am Sonntag, 7. März, ist ab 17 Uhr bei freiem Ein-tritt im Café Praxmair ein Revival angesagt. Michael Horn stöbert in seiner gut sortierten Plattensamm-lung mit vielen Oldies zum Schwelgen. KA

Im Café Praxmair regieren wieder Swing, Boogie und Cha-Cha-Cha

Horn bittet zum Tanz-Tee

Legendär sind die Tanztees

mit Michael Horn.

Der bekannte einheimi-sche Maler Christian „Gig“ Haas stellt ab 5. März im Casino aus.

Kitzbühel   |  Die Vernissage zur Winterausstellung „Ab-strakt – Konkret“ im Kitzbü-heler Casino fi ndet am Freitag mit Beginn um 19 Uhr statt. Es handelt sich dabei auch diesmal wieder um eine ge-meinsame Veranstaltung vom

Casino Kitzbühel und vom Verein Kitzbühel Aktiv, dem ältesten und größten Kitzbü-heler Künstlerverein mit dem in Aurach lebenden Künstler Christian „Gig“ Haas.

Die Ausstellung kann durchs ganze Haus, also auf vier Ebenen, bis inkl. Freitag, 30. April, täglich von 18 Uhr bis 24 Uhr besichtigt werden. Der Künstler wird bei der Vernissage und zeitweise zu

den Besichtigungszeiten auch persönlich anwesend sein.

Über seine Berufung zu Malen, meint Haas: „Ich habe einige Kurse in Acrylmalerei belegt, um neue Techniken anzulernen. Hauptsächlich bei Prof. Alfred Darda, Ger-hard Raab, Peter Unterwei-ssacher und Michaela Con-forto. Mein Lieblingsgebiet ist die abstrakte Malerei. Ich ex-perimentiere gerne.“ KA

Gig Haas stellt im Casino aus

Kunst am Ei in ReithReith | Im Kulturhaus Reith präsentiert die freischaff ende Künstle-rin Waltraud Frischeisen „Kunst am Ei“ noch bis 5. März.

Düringer als EinzelstückSt. Johann | Der be-kannte Kabarettist Ro-land Düringer tritt am Mittwoch, 7. April, ab 20 Uhr im Kaisersaal mit seinem Programm „Ein-zelstück“ auf. Karten gibt‘s im Büro des Kaiser-saals sowie unter www.oeticket.com

Matinee mit C. W. BauerHopfgarten | Der be-kannte Autor und Bach-mann-Publikumspreis-träger Christoph W. Bauer liest im Rahmen einer Matinee am Sonn-tag, 7. März, im Café Zeit-los in Hopfgarten. Beginn ist um 10.30 Uhr.

Flomania in KitzbühelKitzbühel | Am Frei-tag, 9. April, kehrt Flo-mania zurück auf die Showbühne und garan-tiert auch diesmal wieder Spaß und Spiel mit dem jungen Kabarettisten Flo-rian Lettner. Nach der gelungenen Premiere in Kirchdorf gastiert Lett-ner diesmal im Casino Kitzbühel. Karten: Tel. 05356/62300-15110.

E S S E N & T R I N K E NKitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, Tel. 74882

22 Veranstaltungen in 7 Tagen Ausgabe 9

einem unkonventionellen Quartett am 12.3., 20 Uhr. Vorverkauf: Kitzbühel Tou-rismus, Raiffeisenbank Kitzbühel.

Valentinstag: Samstag, 6.3.: 15.45 Uhr. Julia Roberts, Patrick Demsey, Ashton Kutcher. Ab 6 Jahren.

Wolfman: Freitag, 5.3. bis Dienstag, 9.3.: 20.30 Uhr; Donnerstag, 11.3.: 20.30 Uhr. Benicio Del Toro, An-thony Hopkins, Emily Blunt. Ab 14 Jahren. „Ein Sack voller Flöhe“:

Mittwoch, 10.3., um 20.30 Uhr, Kolpinghaus Kitzbühel. www.heimatbuehne-kitz-buehel.at

Schwarze Komödie „Die Hinrichtung“: Heimat-bühne Kirchdorf spielt am Sonntag, 14.3., 20.30 Uhr im Dorfsaal in Kirchdorf. www.heimatbuehne-kirch-dorf.at

Eiermeiers Kurschat-ten: Heimatbühne Kös-sen, Mittwoch, 10.3., 18.30 Uhr, Grenzlandhalle. Tel. 05357/63965.

1. Tiroler Volksmusikwett-bewerb im Rahmen von pri-ma la musica, Donnerstag, 4.3., 17 Uhr, Kaisersaal, St. Johann.

ARTACTS‘ 10 - Festival für Jazz & Improvisierte Musik: 5. bis 7.3., Alte Gerberei. Infos & Kartenvorverkauf unter www.muku.at, Tel. 05352/61284.

Dobrek Bistro feiert 10-Jah-res-Jubiläum mit Freun-den im Café Praxmair. Be-schwingte Rythmen von

„Stille Bilder und Plastiken“ von Christof Paulowitz in der Galerie im Museum St. Johann. Ver-nissage, Donnerstag, 4.3. um 19.30 Uhr.

Bergschafe Ausstellung: Freitag, 5.3., bei der Land-wirtschaftlichen Landes-lehranstalt Weitau in St. Jo-hann. 9 Uhr Auftriebsende, 9.30 Uhr Bewertung ca. 11 Uhr Vorführung und Prämie-rung, 14 Uhr Preisverteilung im Zelt.

Ausstellung „Ei Art“: Bis zum 5.3. Ausstellung von W. Frischeisen im Kulturhaus Reith. Do Fr, 9-19 Uhr.

Konkret Abstrakt: Vernis-sage und Ausstellung von Christian „Gig“ Haas. Am Freitag, 5.3., um 19 Uhr im Casino Kitzbühel. Ausstel-lung dauert bis inkl. Freitag, 30.4. und kann täglich ab 18 Uhr besichtigt werden.

AusstellungAlice im Wunderland: Freitag, 5.3.: 18, 20.15 Uhr; Samstag, 6.3. und Sonntag, 7.3.: 15.30, 18, 20.15 Uhr; Montag, 8.3. bis Donners-tag 11.3.: 18, 20.15 Uhr.Johnny Depp, Anne Hatha-wa, Mia Wasikowska.

Das weiße Band: Mittwoch, 10.3.: 20 Uhr. Susanne Lo-thar, Ulrich Tukur, Sebastian Hülk. Ab 12 Jahren.

Up in the Air: Freitag, 5.3.: 17.45 Uhr; Samstag, 6.3. und Sonntag, 7.3.: 18.15 Uhr; Montag, 8.3. bis Don-nerstag, 11.3.: 17.45 Uhr. George Clooney, Jason Bateman, Anna Kendrick. Ab 6 Jahren.

Vorstadtkrokodile 2: Sonntag, 7.3.: 15.45 Uhr.Nick Romeo Reimann, Fabi-an Halbig, Leonie Tepe. Ab 6 Jahren.

Kino Kitzbühel

Slice&Freeze der Rosenegg Abschlepper in Fieberbrunn: Sonntag, 7.3., 13 Uhr. Ein Spaß für Jung und Alt. www.abschlepper.at

King of the Horn: Sonntag 7.3., , Riesentorlauf XXL, Start 11 Uhr, Anmeldung im Skischulbüro element3, mehr info unter www.element3.at

Verschiedenes

Musik

Spielothek geöffnet: Don-nerstag, 4.3., von 17-19 Uhr in der Mediathek St. Jo-hann, Volksschule, Neubau-weg 5, geöffnet. Die Spielo-thek hat 14-tägig geöffnet.

Kinder

Th eater/Kabarett

In der Region Wilder Kai-ser dreht sich am 12. und 13. März alles um das Thema „Body & Soul“.

Scheff au, Going  |  Die Frauenbuchautorin, Gaby Hauptmann liest am Frei-tag, 12. März, in der Pa-noramabar beim Leiten-hof**** in Scheff au aus ihrem neusten Werk „Ticket ins Paradies“.

Boris Entrup, exklusiver Make-up Artist von May-belline Jade und bekannt aus  „Germany’s und Austria‘s

next Topmodel“, wird am Samstag, 13. März, die neu-sten Beauty- und Make-Up Trends beim Stanglwirt***** in Going präsentieren.

Für einige Teilneh-merinnen besteht exklu-siv die Möglichkeit sich von Boris Entrup persönlich mit den neusten Produkten von Maybelline Jade schminken zu lassen. 

Freitag, 12. März: Le-sung Gaby Hauptmann, Beginn: 20.30 Uhr Lei-tenhof**** Scheff au. Ticket-preis: 25 Euro inkl. Snack

und Begrüßungsgetränk.Samstag, 13. März: Sty-

lingseminar mit Boris

Entrup, 11 bis 16 Uhr Bioho-tel Stanglwirt*****. Ticket-preis: 25 Euro inkl. Snack und Begrüßungsgetränk.

Kombiticket für Frei-tag und Samstag 45 Euro inkl. Snack und Begrüßungsgetränk.

Kartenvorverkauf: Tou-rismusverband Wilder Kai-ser Dorf 35, 6352 Ellmau, Tel. +43 (0) 50509-161 Fax: +43 (0) 50509-55 offi [email protected] http://www.wilderkaiser.info

Programmänderungen vorbehalten. P.R. 

Lesung mit Gaby Hauptmann und Stylingseminar mit Boris Entrup am 12. und 13. März

Body & Soul Ladys-Weekend

Foto: Boris Entrup Maybelline Jade

Kitzbühel  |  Die Volkshoch-schule Kitzbühel/St. Johann bietet Ihnen interessante Kurse für Geist und Seele. Entspannung: Lernen Sie in den Massagekursen wie leicht & schnell man sich entspan-nen kann.

Massage Modul 1 (Rücken): Dienstag, 9. März, 19 Uhr, St. Johann.Beauty: Lassen Sie sich von Experten zeigen, welche Mode- und Schminktrends im Sommer angesagt sind.Stil & Image - wie präsen-

tiere ich mich: Montag, 8. März, 19 Uhr, Kitzbühel; Dienstag, 9. März, 19 Uhr, St. Johann.Schüssler Salze & Kneipp: Stärken Sie Ihren Körper mit Mineralstoff en nach Dr. Schüßler & dem Gesundheits-

konzept nach Pfarrer Kneipp.Schüssler Salze: Donnerstag, 4. März, 19 Uhr, Kitzbühel.

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heit der Insel werden Sie ge-fangen nehmen. Punta Cana liegt im Südosten der Dom. Rep. an einem der schönsten Korallensandsträn-den der Karibik. Die Umge-bung ist naturbelassen mit endlosen Palmenhainen und tropischer Vegetation. Die feinsandigen Strände von Ba-varo und das in hellem Türkis schimmernde Meer verführen zu erholsamen Sonnenbädern, ausgedehnten Strandspazier-gängen und sportlichen Ak-

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Richtig Koffer packenKoff er packen ist eine ei-gene Wissenschaft . Viele halten sich da noch an das Prinzip: Mit viel Ge-walt und wenig Gefühl geht jedes Gepäck-Stück irgendwann zu (oder auch kaputt).Mit einfachen Tipps lassen sich vielleicht solche Sze-nen in Zukunft vermeiden.• Überfl üssiges zu Hause lassen (beispielsweise vor-her informieren, ob ein Fön im Hotel zur Verfü-gung steht)• Schuhe ganz unten in den Koff er, das spart Platz. • Eventuell Kleidung von Schuhen mit Seidenpapier trennen• Ärmel und Schultern von Blazer/Sakko mit Seiden-papier ausstopfen• Hosen unten in den Kof-fer, die Hosenbeine noch über den Rand hängen las-sen. Darauf dann die rest-liche Bekleidung (Blusen, Shirts, Pullover) und zum Schluss die Hosenbeine drüberschlagen.• Ganz zum Schluss oben auf: Toilett-Tascherl (am besten im Plastik-Sackerl)

Reise Aktuell

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24 Kultur & Szene Ausgabe 9

Schnee. Die beiden haben sich aufgerappelt, ich habe ihnen geholfen.Währenddessen ist das Pferd die paar Schritte über die Verwehung hinweg gegangen und hat dann auf uns gewar-tet. Gott sei Dank ist nichts passiert und gab es keine Verletzten. Nur die Handta-sche einer Dame musste noch irgendwo im Schnee liegen. Ich habe sie gesucht und auch gefunden. So nun halfen wir alle drei noch den Schlitten aufzustellen, alles wieder auf-zuladen und weiter ging die Abreise.Den Damen hat es scheinbar sogar Spaß gemacht und eine meinte: „Schade, dass mein Mann nicht dabei war. Das hätte er fi lmen müssen!“Auf der Bergstation habe ich dann sogar noch Trinkgeld bekommen.Das waren einige Erleb-nisse von meiner Zeit als „Hochbrunn-Rossinger“. Georg Jöchl, Jochberger Ortschronist

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vom Jochberger Ortschronist Georg Jöchl

IIm Jahre 1953 war ich am Pengelstein und Steinbergko-gel Hausmeister. Eines Tages sagte die Wirtin Julia Prant-ner: „Örg, heuer im Winter bleib ich am Steinbergkogel heraußen; und die Hobel-bank tu‘ ich mir auch heraus, dann kann ich abends ein we-nig basteln.“ Da fuhr mir der Schrecken durch die Glieder. Wenn die Wirtin nach Feier-abend nachhause (d. h. zum Pengelstein) ging, hab‘ ich den Grammaphon hervorge-holt. Wenn sie jetzt jedoch hier bleibt, dann ist’s aus mit der Gaudi.Zur gleichen Zeit suchten sie gerade beim Berghaus Ho-tel Hochbrunn einen „Ros-singer“ (= Pferdeknecht). Da habe ich mich gleich ge-meldet und wurde gerne eingestellt.

Der Hund „warnte“ beim MittagsschlafAm Anfang war es oberhalb der Brunnalm zum Brenn-holz aufarbeiten. Der Hager Schorsch und ich mussten das erledigen. Dabei erzählte er mir, dass im Vorjahr der Chef nachschauen kam, als sie gerade ein verlängertes Mittagsschläfchen einlegen wollten.Genau da kam die Kon-trolle, aber zum Glück hatte er einen Hund, welcher im-

mer voraus lief und auch die Holzknechte aufstöberte. Da wussten die Männer Bescheid und machten sich eilends wieder an die Arbeit; bis der Chef dann vor Ort war, arbei-teten wieder alle fl eißig.Wie sich’s gehört, kam zum Winterbeginn dann auch der Schnee. So begann meine Ar-beit als „Rossinger“. Ich mus-ste mit Pferd und Schlitten zur Bergstation am Hahnen-kamm fahren und die Gäste abholen. Einmal – es war bereits 19 Uhr – sagte der Seppi: „So Örg heute kommen noch Gä-ste, die musst‘ noch abholen am Hahnenkamm draußen!“ Es war ein stürmischer Abend. Das Pferd wurde ein-gespannt und so ging‘s raus zum Hahnenkamm. Da standen eine Frau und ein Mann die bereits warteten. Sie nahmen im Schlitten Platz, die Koff er wurden ver-staut und trotz stürmischem Wetter machten wir uns auf den Weg zum Quartier. Ja es stürmte so arg, dass die Spur von der Herfahrt nicht mehr zu sehen war. Das Pferd aber trottete gemächlich Schritt für Schritt dahin und hatte wohl ein wesentlich besseres Gespür als ich.

Wir kamen ganz gut bis zur Bernhardkapelle. Dort aber verlor auch das Pferd

die Orientierung und plötz-lich standen wir auf einer Schneewächte oben. Den Weg erkannte ich etwas unter-halb, vom starken Wind total freigeweht. Wir mussten ein kurzes Stück zurückgehen, machten das ganz vorsichtig, was nur bei einem sehr braven und folgsamen Pferd möglich ist. So fanden wir wieder die richtige Fährte und kamen gut nach Hochbrunn.

Abenteuer bei der AbreiseEin anders Mal war Abreise. Ich hatte zwei Damen am Schlitten und diesmal war der Weg unterhalb vom Ho-tel Ehrenbachhöhe ganz stark verweht. Ich musste mir et-was einfallen lassen und ver-suchte bergseitig fest auf die Schlittenkufe zu steigen. Lei-der funktionierte das nicht, wir kamen ca. zwei Meter, mich hat es von der Kufe ge-worfen und der ganze Schlit-ten ist umgekippt; die bei-den Damen lagen im tiefen

Der Jochberger Ortschronist Georg Der Jochberger Ortschronist Georg Jöchl schrieb einige Erinnerungen Jöchl schrieb einige Erinnerungen aus seiner Zeit als Pferdeknecht bei aus seiner Zeit als Pferdeknecht bei Hochbrunn nieder.Hochbrunn nieder.

Als ich 1954 Rossinger warAls ich 1954 Rossinger war

Einige spannende Abenteuer kann der Hochbrunner Rossinger erzäh-

len. Vor allem im Winter ging es manchmal knapp zu.

Kitzbüheler SängerReith  |  Eine Heilige Messe mit Passionslie-dern von den Kitzbüheler Sängern gesungen, wird am Sonntag, 7. März, um 9.30 Uhr in der Pfarrkir-che Reith gefeiert.

Um freiwillige Spen-den zugunsten der Mu-koviszidose-Forschung wird gebeten.

Stammtisch der GartlerFieberbrunn | Der Obst- und Gartenbauverein PillerseeTal lädt ein zum 1. Gartlerstammtisch am Donnerstag, 4. März, um 19.30 Uhr im Gasthof Obholzer.

Th ema des Abends: Obstbaumschnitttheo-rie – theoretische Kennt-nisse sind Vorausset-zung für die praktische Umsetzung.

Anhand von Beispie-len werden die Grund-begriff e des fachge-rechten Baumschnittes erläutert. Am Samstag, 20. März, folgt dann der praktische Teil.

AUS DEN GEMEINDEN KITZBÜHELER ANZEIGER

Erste Jungbauern-Weltmeisterschaft auf Ski und Snowboard in Westendorf

Wettkampf und UnterhaltungAm 19. und 20. März ist Westendorf Schauplatz von Weltmeisterschaften. Erstmals treten im Brixen-tal Jungbauern aus verschiedensten Nationen zum sportlichen Vergleich an.

Westendorf | Teilnehmer aus acht verschiedenen Na-tionen erhoff en sich die Ver-anstalter der ersten Jungbau-ern Weltmeisterschaft . Mehr als 250 Starter/-innen zwi-schen 15 und 31 Jahren werden sich am 19. und 20. März in einem Riesentorlauf mit dem Snowboard oder auf Ski mes-sen. Zeitgleich mit der Welt-meisterschaft wird auch die Landes-Skimeisterschaft der Landjugend und Jungbauern-schaft durchgeführt.

Geboren wurde die Idee für die erste Weltmeisterschaft mit der Durchführung der Landesmeisterschaft en, be-richtet Peter Pirchl, Obmann der Westendorfer Jungbau-ernschaft und Chef-Organisa-tor der Veranstaltung.

Die Jungbauern-WM soll aber nicht eine einmalige Ver-anstaltung bleiben. Das OK-

Team hofft auf Etablierung des Events, wie es schon die Musikanten-WM in Saalbach geschafft hat.

Die Jungbauern-Weltmeis-terschaft ist nicht nur ein sportliches Großereignis, auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Im beheizten Fest-zelt an der Talstation wer-den zwei Tage lang Stars der volkstümlichen Musik für Stimmung sorgen: Die Al-penstürmer und die Zillerta-ler Haderlumpen spielen bei

der Eröff nung am Freitag, 19. März (ab 17 Uhr), die Brixentaler Buam, die Hinter-lechner und die Jungen Ziller-taler bei der Siegerehrung am Samstag, 20. März (ab 15 Uhr).

Kitzbüheler Anzeiger verlost FreikartenFreikarten für das zweitä-gige Unterhaltungsprogramm kann man auf der Homepage des Kitzbüheler Anzeiger un-ter www.anzeiger-news.com gewinnen. poe

Am 19. und 20. März fi ndet in Westendorf die erste Jungbauern-WM

auf Ski und Snowboard statt. Grafi k: www.jungbauernwm.at

Kitzbühel  |  Auf Einladung des Seniorenbundes gibt die Heimatbühne am Sonntag, 7. März, im Kolpingsaal die Komödie „Ein Sack voll Flöhe“ von Jack Popplewell. Dazu sind nicht nur alle Mitglieder des Seniorenbundes und ihre Angehörigen, sondern alle äl-teren Mitbürger, die das Stück

in einer Nachmittagsvorstel-lung erleben wollen, herzlich eingeladen. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr, Saalöff nung um 14 Uhr. Es gibt keine Platzre-servierung. Freiwillige Spenden werden zur Deckung der Un-kosten erbeten. Seniorenbund und Heimatbühne freuen sich auf zahlreichen Besuch.

Nachmittagsvorstellung für die Senioren

Ein Sack voll Flöhe

26 Aus den Gemeinden Ausgbe 9

Samstag, 6. März, Sonntag, 7. März

Kitzbühel, Aurach, Joch-berg: Dr. Helmuth Obermoser, Kitzbühel, Tel. 05356/63333. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: MR Dr. Peter Zoller, Kirch-berg, Tel. 05357/2803. Not-dienste 10-12 Uhr.Hopfgarten, Itter, Wes-tendorf: Dr. Jürgen Anibas, Westendorf, Tel. 05334/6390. Notdienste 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf,

Oberndorf: Dr. Georg Woertz, St. Johann, Tel. 05352/62674. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Fieberbrunn, Waidring, Hochfi lzen, St. Ulrich, St. Jakob: MR Dr. Helmut Karl Schwitzer, Fieberbrunn, Tel. 05354/56535. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheff au, Söll: Dr. Klaus Auer, Söll, Tel. 05333/5205. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walch-see: Dr. Manfred Forst, Kös-sen, Tel. 05375/6421. Not-Not-

dienst 10-12 Uhr. dienst 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. med. dent. Robert Bauder, Kitzbü-hel, Tel: 05356/66669.Apotheken-Bereitschafts-dienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 7. März: Stadtapotheke, Vor-derstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 8. März bis Sonntag, 14. März: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochberger-str. 5, Tel. 05356/62207.St. Johann: Samstag, 6. März, bis Freitag, 12. März: „Jo-hannes-Apotheke“, Wiesho-ferstr. 33, Tel. 05352/61222.

Tierärztlicher Sonntags-dienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Florian Wetscher, Hopfgarten, Tel. 0664/3828315. Tzt. Ruth Briem Feichtner, Kitzbühel, Tel. 05356/62370.Gebiet II (Kirchdorf, Obern-dorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfi lzen): Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmei-ner, Kössen, Tel. 05375/6348.

Langjährige Mitarbeiter der Familie Frauenschuh folgten der Einladung zum Abendessen in das Restaurant Lois Stern.

Kitzbühel  |  Bei dieser be-sonderen Gelegenheit wur-den die Mitarbeiter für ihre Treue und ihre hervorra-gende Tätigkeit dem Unter-nehmen gegenüber geehrt.

Unsere treueste Mitarbei-terin, seit über 21 Jahren, ist Maria Th eresia Pöll-Foidl. Sie kümmert sich um alle Wünsche unserer Kunden mit ihren hervorragenden Schneiderkünsten.

Seit gut zwei Jahrzehnten unterstützen Irmi Egger, Dagmar Brandstätter und Sabine Gartner den Ver-kauf im Sportswear und Fa-shion Store. Durch ihr au-ßergewöhnliches Charisma, ihren tollen Charakter und das richtige Gespür für Far-ben und Fashion, hat sich jede dieser tollen Frauen eine eigene Fangemeinde unserer Kunden erarbeitet.

Bereits ihre Lehre hat Verena Ausserlechner bei

uns begonnen und ist seit gut 14 Jahren für die kom-plette Disposition und Lo-gis-tik in unserem Warenla-ger zuständig.

Mit ihrem hervorragenden Blick und Gespür für Mode und Styling inspiriert seit gut 13 Jahren unsere Anita Kogler die Kunden, Kollegen und Freunde.

Bekannt für ihr beson-deres Feingefühl ist Elisa-beth Antretter. Unsere Kun-den schätzen sie seit über zehn Jahren für ihre Unter-stützung und ihre hervorra-

gende Betreuung.1950 begründet die

Kitzbüheler Ledermanufak-tur Frauenschuh die Liebe zum Handwerk.

1974 startet mit dem ersten Modegeschäft auch das kom-promisslose Qualitätsdenken.

1989 eröff net das neue Frauenschuh Sportswear Geschäft .

1995 kreiert Kaspar Frau-enschuh seine erste, mittler-weile berühmte Fleecejacke.

2002 schlägt die erste Frauenschuh Sportswear Kol-lektion voll ein. P.R.

Kaspar und Resi Frauenschuh bedanken sich für langjährige Treue

Frauenschuh ehrt Mitarbeiter

Elisabeth Antretter, Verena Ausserlechner, Anita Kogler, Sabine

Gartner, Irmi Egger (hinten v. l.), Maria Theresia Pöll-Foidl, Dagmar

Brandstätter, Resi Frauenschu(vorne v. l.). Foto: Frauenschuh

Diabetiker kegeln wiederReith | Weil Diabetes und Le-bensqualität keine Wider-sprüche sind, lädt Selbst-hilfegruppe Kitzbühel der Österreichischen Diabetiker-vereinigung alle Diabetiker und ihre Angehörigen (auch Nichtmitglieder) zu weiteren gemütlichen Nachmittagen ein.

Das Programm sieht vor, dass in lockerer Runde kleine und große Probleme bespro-chen werden, sportlicher Mit-telpunkt ist die Kegelbahn im Kulturhaus. Die nächsten Ter-mine sind Dienstag, 9. März, und Dienstag, 23. März, je-weils von 16 bis 18 Uhr. In-formationen und eventuelle Rückfragen bei Gruppen-leiter Rupert Aufschnaiter, Tel. 05356 73222.

Versammlung der FeuerwehrJochberg  |  Zur 103. Jahres-hauptversammlung lädt die Freiwillige Feuerwehr Joch-berg am Freitag, 5. März, um 20 Uhr im Schulungsraum in der Einsatzzentrale ein.

4. März 2010 Aus den Gemeinden 27

Bürgermeister Paul Sieberer präsentierte in Hopfgarten sein Team für den kommenden Urnengang.

Hopfgarten  | Sieberer ist zu-gleich auch der einzige, der sich in Hopfgarten um das Amt des Ortschefs bewirbt. Die kommende Amtsperiode wird wohl noch durch die Mindereinnahmen aufgrund der Wirtschaft skrise gekenn-zeichnet sein. „Man muss re-alitisch sein. Es ist nicht alles möglich“, dämpft der gegen-wärtige und wohl auch neue Bürgermeister die Erwartun-gen. Dennoch kündigte Sie-berer einige Verbesserun-gen für die Infrastruktur der Marktgemeinde an, u.a. im Bereich der Seniorenbetreu-ung und des Verkehrs, aber auch der Ortsbelebung.

Mit seinem Team – darun-ter junge Gesichter, wie etwa Stefan Erharter und Hannes Laiminger – will Sieberer nicht nur seine sieben Man-date halten, sondern nach

Möglichkeit auch ausbauen. „Ich bitte die Bevölkerung um ihr Vertrauen. Ich wäre froh, wenn wir einen Sprung ma-chen können“, so der Bürger-meister. Elisabeth Krista

Bürgermeister Paul Sieberer präsentierte sein Team für Hopfgarten

Ziel: „Die Stärke ausbauen“

Die Kandidaten auf der Bürgermeisterliste in Hopfgarten sind stolz auf

die bisherige Arbeit im Gemeinderat. Foto: Krista

www.4kitz.at

Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst

Für mich

Dr. Klaus Winkler!

„WEIL ER

HANDSCHLAGQUALITÄT HAT“

Franz Reisch, Gastwirt Alpenhaus

28 Aus den Gemeinden Ausgbe 9

Die „Jungen Fieberbrunner“ treten mit einem motivierten Team an, das die Zukunft von Fieberbrunn maßgeblich mitgestalten möchte.

Fieberbrunn | Die Liste JUFI versteht sich als ein neues po-litisches Angebot an die Bür-gerinnen und Bürger von Fieberbrunn. Konstruktive Gemeindepolitik zu betrei-ben, ist nicht nur ein Lippen-

bekenntnis sondern erklärtes Ziel der Kandidaten.

„Nur durch aktive Zusam-menarbeit im Gemeinderat kann man auch etwas bewe-gen und verändern“, erklärt Spitzenkandidat Th omas Wörgetter.

Das Wahlprogramm ist viel-seitig und beinhaltet neben Initiativen zum Klimaschutz, die Th emen Vereine und Ju-gend, sowie leistbares Woh-nen und Nachnutzung des be-

stehenden Altenwohnheimes.„Unsere Liste tritt als Team

an, jeder einzelne bringt seine Fähigkeiten, Ideen und An-sichten ein und das garantiert eine bürgernahe, neue Art der Gemeindepolitik“, erläutert Stefan Valenta.

Durch die Kandidatur soll die politische Landschaft in Fieberbrunn wieder etwas bunter und vielfältiger wer-den. Die derzeitige Situa-tion ist nicht befriedigend, da alle Entscheidungen nur von einem kleinen Kreis getrof-fen werden. Einer übermäch-tigen, bestimmenden Bür-germeisterfraktion steht eine ungeeinte und schwache Op-position gegenüber.

Das Wahlziel wird folgen-dermaßen formuliert: „Wir wünschen uns genug Un-terstützung aus der Bevöl-kerung, um das künft ige Gemeindegeschehen ent-scheidend mitbestimmen zu können!“, so Lisa Pletzenauer abschließend. KA

Neue politische Kraft in Fieberbrunn drängt in den Gemeinderat

Konstruktive Gemeindepolitik

Die Jungen Fieberbrunner: Josef Waltl, Lisa-Maria Pletzenauer, Thomas

Wörgetter, Verena Sprenger, Stefan Valenta (v. l.). Foto: Rudi Perterer jun.

Hilde Flack führte im Rah-men des Internationalen Tages der Fremdenführer kostenlos durch Kitzbühel.

Kitzbühel | Besonders Einhei-mische und langjährig in der Region wohnende Gäste inte-ressierten sich für Kitzbühels Geschichte. Mit dem Erlös der großzügigen Spenden der Teil-nehmer, wird diesmal ein Sozi-alprojekt in Tirol bedacht.

Nach der Stadtführung ging es noch zur Fastensuppe ins Mesnerhaus mit einem ge-mütlichen „Z’sammhocken“.

Der internationale Tag der Fremdenführer wird von der Interessengemeinschaft der Fremdenführer genützt, al-len interessierten einen Ein-blick in ihre Arbeit zu geben.

Grundlage der Ausbildung zum Fremdenführer ist ein wissenschaft liches Studium

der Geschichte, Geografi e und ähnlichem, sowie eine per-fekte Sprachenausbildung.

Internationaler Tag der Fremdenführer: Stadtführung und Fastensuppe

Wissenswertes über Kitzbühel

Hilde Flack (Mitte) mit Hermine Gantschnigg, Obfrau des Vereins der

Südtiroler und Besuchern. Foto: L. Hinterholzer

Gewerbe-PensionistenKitzbühel | Dieter Küchen-meister steht den Gewerbe-pensionisten mit Rat und Tat zur Verfügung. Seinen nächsten Sprechtag hält er am Freitag, 5. März, von 9 bis 11 Uhr im „Büro Dieter Küchenmeister“ in Kitzbü-hel, Sportfeld 2, Casino-Sta-dion ab.

Sprechtag der SVA der Gewerblichen Wirtschaft ebenfalls am Freitag, 5. März, von 9 bis 13 Uhr in der Wirt-schaft skammer Kitzbühel.

Offenes SingenSt. Johann  |  Nach der Win-terpause beginnt das gemein-same Singen wieder am Frei-tag, 12. März, um 20 Uhr in St. Johann in der Land-wirtschaft lichen Lehran-stalt Weitau. Singlehrer ist Joachim Weißbacher, von der Musikhauptschule Wildschö-nau. Jeder, der gerne singt, ist dazu eingeladen und herzlich willkommen.

Die Zeugen JehovasKitzbühel | Die Heiligkeit von Leben und Blut. Über dieses Th ema wird Stefan Aumül-ler aus Telfs referieren. Wo? Königreichssaal der Zeugen Jehovas, St. Johanner Straße 55b, Kitzbühel. Wann? Samstag, 6. März, 18 Uhr. Jeder ist herz-lich dazu eingeladen.

Nachmittag für SeniorenAurach | Seniorennachmittag am Freitag, 5. März, 14 Uhr im Pfarrsaal Aurach.

Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, bitte bei Herta Hack-steiner, Tel. 0676/4447472 melden.

4. März 2010 Aus den Gemeinden 29

Kirchberger Rodelverein lädt zu einem besonderen Mannschaft sbewerb

Betriebs-, Vereins-, FamilienrodelnKirchberg  |  Der Kirchber-ger Rodelverein lädt alle Be-triebe, Vereine, Familien, Freunde und alle Gaudirodler zu einem Mannschaft sbewerb am Gaisberg am Samstag, 13. März, ein.

Startberechtigt sind alle vie-rer bzw. dreier Mannschaft en

(bei vier Personen gibt es eine Streichzeit) in den Klassen Herren und gemischt, Damen, Familien, und Kinder, die sich bis spätestens Donnerstag, 11. März, beim TVB Kirch-berg, Tel. 05357/2000 angemel-det haben. Startnummernaus-gabe von 13.30 bis 14.30 Uhr im

Gaisbergstüberl. Der Start er-folgt um ca. 15 Uhr. Für die ei-gene Sicherheit wird ein Sturz-helm empfohlen.

Die Preisverteilung und die Tombolaziehung (es werden unter anderem drei Gallzei-ner Rodeln verlost) fi ndet im Gasthaus Obergaisberg statt.

Versammlung der GartlerOberndorf  |  Zur General-versammlung am Montag, 8. März, um 19.30 Uhr sind alle Vereinsmitglieder und Interessierte eingeladen. Auf der Tagesordnung steht auch die Neuwahl des Vorstandes.

Der Bezirksobmann der Obst- und Gartenbauvereine Georg Lindner gibt Informa-tionen zur Jungbaumpfl an-zung und zum Obstbaum-schnitt. Anschließend ein Lichtbildervortrag von Peter Höck über das Vereinsleben.

Lehrfahrt für SeniorenKitzbühel | Die Lehrfahrt für bäuerliche Senioren fi ndet heuer aus organisatorischen Gründen nicht im Frühjahr sondern erst im Herbst statt.

Voraussichtlich in der letz-ten Septemberwoche werden wieder alle bäuerlichen Seni-oren und ehemaligen Dienst-nehmer in der Landwirtschaft zu einer gemeinsamen Tages-fahrt eingeladen.

Spielothek geöffnetSt. Johann | Die Spielothek der Kinderfreunde Kitzbühel, hat am Donnerstag, 4. März, von 17 bis 19 Uhr in der Mediathek St. Johann, Volksschule, Neu-bauweg 5, geöff net. Es können Spiele ausprobiert und gegen eine geringe Gebühr entlie-hen werden. Die Spielothek hat 14-tägig geöff net.

Feuerwehr Reith tagtReith  |  Zu der am Freitag, 5. März, 20 Uhr im Kleinen Saal im Kulturhaus Reith stattfi ndenden Generalver-sammlung lädt die Freiwillige Feuerwehr Reith herzlich ein.

Wir brauchen einen Bürgermeister, der in Zukunft noch mehr bewegt!

Liste 2

Bürgermeisterliste Hans-Peter Springinsfeld

Junge und unabhängige St. Johanner

✘ www.ju-st.at

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30 Familienseite Ausgabe 9

Christina StefanieGeboren: 26. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.660 g, 52 cmGeschwister: Sonja (2)Eltern: Renate & Erich NeukamWohnort: Erpfendorf

LailaGeboren: 23. Februar 2010Gewicht/Größe: 4.100 g, 53 cmGeschwister: AmiraEltern: Christine Pfl uger & Andreas SchmidtWohnort: Hopfgarten

GabrielGeboren: 21. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.250 g, 49 cmGeschwister: Vanesa (3)Eltern: Valentina & Mario DragomanovicWohnort: Kitzbühel

RaphaelGeboren: 22. Februar 2010Gewicht/Größe: 2.900 g, 50 cmEltern: Patricia Auer-Zingerle & Hanspeter ZingerleWohnort: Erpfendorf

BenjaminGeboren: 29. Jänner 2010Gewicht/Größe: 3.490 g, 52 cmGeschwister: Nicki (6), Noah (3)Eltern: Petra & Klaus ReiterWohnort: Waidring

SimonGeboren: 26. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.540 g, 52 cmGeschwister: Kilian (2)Eltern: Monika & Markus SteinerWohnort: Kirchdorf

Lena MarieGeboren: 27. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.200 g, 51 cmEltern: Evelyn & Josef DanzlWohnort: Waidring

Melanie TheresiaGeboren: 27. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.670 g, 51 cmGeschwister: Jasmin (6), Sarah (3)Eltern: Christine & Oliver MarkWohnort: Hochfi lzen

KitzbühelStandesfälle:Am 24. Februar Andrew Gra-ham Jones und Katie Moore, beide Eccleston, Chester, Ver-einigtes Königreich.

St. JohannGeburten:Am 22. Februar ein Raphael der Patricia Auer-Zingerle und dem Hans Peter Zingerle aus Kirchdorf;am 23. Februar eine Laila Hedwig Maria der Christine Hedwig Maria Pfl uger aus Hopfgarten;am 26. Februar ein Fabian der Claudia Matt aus Waidring; eine Christina

Stefanie der Renate und dem Erich Neukam aus Kirch-dorf; ein Simon der Monika und dem Markus Steiner aus Kirchdorf; eine Melissa Carolina Maria der Sandra Maria Stürner und dem Alexander Horngacher aus Wörgl;am 27. Februar eine Lena Marie der Evelyn Fran-ziska und dem Josef Bene-dikt Danzl aus Waidring; eine Melanie Th eresia der Christine Maria und dem Oliver Christian Mark aus Hochfi lzen; ein Georg Ga-briel (Hausgeburt) der Elfriede und dem Michael Seiwald aus Kirchdorf;am 28. Februar ein Quentin Alexander der Carina Valentina Johanna Aichinger aus Kirchberg; eine Melina der Gabriele Hochfi lzer aus

Söll;am 1. März eine Melanie der Anna Nothburga und dem Stefan Granegger aus Going;

Todesfälle:Am 22. Februar Barbara Schwaiger aus St. Johann, 88 Jahre; am 24. Februar Josef Anton Bergler aus Kitzbühel, 99 Jahre;am 25. Februar Josef Einwaller aus Kössen, 64 Jahre;am 26. Februar Kurt Wenger aus St. Johann, 53 Jahre;am 28. Februar Stefan Bacher aus Fieberbrunn, 82 Jahre; Peter Wallner aus St. Johann, 85 Jahre; Helga Knaut aus Kitzbühel, 71 Jahre; Maria Th eresia Foidl aus St. Johann, 44 Jahre.

Lieber LeserInnen!

Ab Freitag gibt es NEU auf www.anzeiger-news.com den „Klapperstorchblog“

Das Team der Wochenstation des Bezirkskrankenhauses

St. Johann rund um Prim. Dr. Christian Deetjen

bietet von nun an allwöchentlich wichtige Informationen rund um Schwangerschaft und Geburt!

Klicken Sie sich rein!

Klapperstorcherstorcherstorchblogblog

4. März 2010 Aus den Gemeinden 31

www.4kitz.at

Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst

„WEIL ER SICH FÜR UNS

ALLE EINSETZT!“

HERMINE FILZER, PENSIONISTIN

Für mich

Dr. Klaus Winkler!

Bei einer Skitour präsen-tierten die Verantwort-lichen des Vereins Netz-werk Naturraum Brixental Idee und Programm des Woipertouringers.

Westendorf  |  In den letzten fünf Jahren hat die Anzahl der Skitouren- und Schneeschuh-geher im Brixental stark zu-genommen. Die Lebensraum-ansprüche der Tiere wurden dabei arg in Mitleidenschaft gezogen. Die Gemeinden des Brixentals haben sich daher mit den betroff enen Organisa-tionen und den Grundeigentü-mern zusammen geschlossen, um eine Lösung für die vor-handene Problematik zu fi n-den. Daraus entstand das EU-geförderte Projekt „Netzwerk/Naturraum/Brixental“.

“Das Fabelwesen Woiper-touringer wacht über dem

Brixental – es ist an verschie-denen Stellen angebracht, um die Besucher auf bestimmte Verhältnisse oder Gefahren hinzuweisen“ erklärte Franz Heim von der Bezirksforstin-spektion Kitzbühel den Tou-rengehern am Brechhornhaus.

Ein großer Erfolg ist die Tourenkarte, die in allen Ortsstellen der Tourismus-

verbände Kitzbüheler Alpen und der Ferienregion Hohe Salve kostenlos erhältlich ist. Sie kann aber auch unter www.woipertouringer.at be-stellt werden. Darin sind die Ruhezonen für das Wild ebenso eingetragen wie alle übrigen Bereiche, auf die Rücksicht genommen werden soll. KA

EU-gefördertes Projekt: Der Woipertouringer wacht über dem Brixental

Infotour auf das Brechhorn

Ein Schnäpschen zum Gipfelsieg. Foto: Sebastian Eberharter

kitzbuehel.casinos.atTel. +43 (0) 5356 62 300

Freitag, der 13. ist Ihr Glückstag. Gewinnen Sie an jedem 13. Ihr 13. Gehalt im Wert von 1.300,–.

32 Aus den Gemeinden Ausgbe 9

Im Rahmen eines Bezirks-tages besuchte Landes-rätin Beate Palfrader die Volksschule in Reith und die Gemeinde Kössen.

Reith, Kössen  | Direktorin Regina Riser freute sich über den Besuch und die Gelegen-heit, der Landesrätin das Mul-timediaprojekt der Volks-schule Reith vorzustellen. Die Landesrätin und Bürgermeis-ter Stefan Jöchl konnten sich gleich in der zweiten Klasse der Volksschule über den Er-folg des Projektes überzeugen.

Und auch Lehrer Horst Hu-ber kommt jetzt nicht mehr ins Schwitzen wenn ihm die Kinder kniffl ige Fragen („wie schnell läuft ein Krokodil am

Land“) stellen. Er zieht einfach das Internet zu Rate und die Kinder sehen direkt am Flat-TV seine Suchergebnisse.

Beate Palfrader nützte auch die

Gelegenheit, um beim Kössener Bürgermeister Stefan Mühlber-ger vorbei zu schauen und sich über die Vorgänge in der Ge-meinde zu informieren. KA

Bei kniffl igen Fragen der Kinder, greift der Lehrer auf das Internet zu

Ein Flat-TV in der Volksschule

Natürlich kann der Flat-TV die Tafel nicht ersetzen, aber er ist ein sehr

hilfreiches Mittel für die Unterrichtsgestaltung. Foto: Claudia Siorpaes

Die besten öster-reichischen Freestyle- Snowboarderinnen und Snowboarder kämpfen erneut um Ruhm und Ehre bei den Shred Down Austrian Masters.

Westendorf  |  Die heimische Snowboard Elite wird vom 4. bis 7. März um den Titel des österreichischen Meisters in der Disziplin Slopestyle und um wertvolle TTR Weltcup-punkte, Weltranglistenpunkte im Boarders Playground in Westendorf kämpfen.

Lokale und internationale Snowboardgrößen wie bei-spielsweise Sani Alibabic, Simon Pircher oder Wolle Nyvelt, um nur einige zu nennen, werden zahlreich vertreten sein, um Freestyle-snowboarden auf höchstem Niveau zu zeigen. Beson-deres Highlight wird wieder eine eigene Legendenwertung sein, wo man auf ehemalige

Sieger und weitere bekannte Gesichter wie beispielsweise Nando Plötzeneder, Paul Burger oder Tom „Noodle“ Recheis gespannt sein kann.

Neben den Titelentschei-dungen gibt es auch heuer wieder zahlreiche Side-events. Wie beispielsweise die legendäre Shred Down Party supported by Busy Fingaz am 6. März 2010 im Alpenrosen-saal in Westendorf. Einlass ist ab 21 Uhr. Karten im Vorver-

kauf 13 Euro (Verkaufsstel-len: Ö-Ticket, Parkhütte im BP in Westendorf, Dieters Sport Shop in Westendorf) an der Abendkasse 15 Euro.

Mehr Informationen gibt es auf www.boardplay.com und auf www.powdern.com.

Viel Action rund um die „Shred Down Austrian Masters“ in Westendorf

Snowboard Elite zu Gast

Shred Down Austrian Masters in Westendorf. Foto: Hannes Sautner

Rotes Kreuz unterstützt Oberndorf  |  Die Firma Wörgartner aus Obern-dorf unterstützt das Rote Kreuz mit einer großzü-gigen Spende in der Höhe von 1.000 Euro. Mit die-sem Geld konnte ein neues elektronisches Absaugge-rät für einen Rettungswa-gen angeschafft werden.

Das Rote Kreuz, Be-zirksstelle Kitzbühel, be-dankt sich sehr herz-lich für die großzügige Spende.

Herbert Raid (li.) vom Roten

Kreuz und Peter Wörgart-

ner, Firma Wörgartner.

Foto: RK-Kitzbühel

Pensionisten TagesfahrtKitzbühel  |  Die beliebte Tagesfahrt nach Rosen-heim unternimmt die Ortsgruppe des Pensi-onistenverbandes Kitz-bühel am Mittwoch, 17. März.

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkom-men. Abfahrt: Langau 8 Uhr, Badhaussiedlung 8.05 Uhr, Stadtwerke 8.10 Uhr, Bahnhof 8.15 Uhr, Schwarze Brü-cke 8.30 Uhr. 

Anmeldung bis Mon-tag, 8. März, bei Ernst Tel. 0664/2251948 oder im Clubheim.

4. März 2010 Aus den Gemeinden 33

Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springins-feld und seine Bür-germeisterliste JU-ST werden für Aufschwung in St. Johann sorgen.

St. Johann | „St. Johann hat ein Potential, von dem an-dere Gemeinden nur träu-men können,“ weiß Bür-germeisterstel lver treter Hans-Peter Springinsfeld. Mit seiner Begeisterung für seine Heimatgemeinde und der hohen Motivation, mit der er vorangeht, hat er be-reits viele St. Johannerinnen und St. Johanner für seine Ideen gewinnen können. Denn eines ist klar: Der not-wendige Kurswechsel kann nur von einem neuen Bür-germeister ausgehen.

Jede Menge Ansatzpunkte Die Verkehrsproblematik soll durch kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen, die sowohl bauliche als auch or-ganisatorische Schritte be-inhalten, in den nächsten

Jahren entschärft werden. „Das Verkehrskonzept wird Grundstein für viele wei-tere Projekte in St. Johann,“ erläutert Springinsfeld und verweist damit auf eine bes-sere Wohnqualität und Verkehrssicherheit.

Beim Th ema Tourismus besteht laut Springinsfeld massiver Handlungsbedarf. „Ein Minus von 300.000 Nächtigungen in 20 Jahren oder 38 Prozent, ist eindeutig zu viel. Wir müssen alle ge-meinsam einen Umschwung herbeiführen.“

Chancen sieht Springinsfeld in der Wirtschaft . „St. Johann war einmal ein Vorzeigeort in der wirtschaft lichen Entwick-lung. Davon hat jede St. Jo-hannerin, jeder St. Johanner profi tiert. Unser Ziel ist es, den Wirtschaft sstandort St. Johann wieder zu stärken und bessere Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaff en. In-itiativen fördern statt brem-sen heißt die Devise. Das hilft allen.“

Seit 1994 setzt sich die JU-ST für den Einsatz eines Orts-

busses ein. Der Bedarf ist ge-geben, die Finanzierung in Reichweite, „und zwar durch eine professionelle Lösung in Zusammenarbeit mit den heimischen Taxi- und Busun-ternehmen“, so Springinsfeld.

Ein Muss ist nach wie vor der Ankauf des Leimer-hauses, der gestoppt wurde. Für Springinsfeld ist das nach genauer Prüfung der Unter-lagen, die bei den Beschlüs-

sen niemandem außer Bür-germeister Sepp Grander zugänglich waren, eine voll-kommen unverständliche Vorgehensweise. „Das Lei-merhaus liefert uns Räum-lichkeiten für die Jugend, nach denen wir schon so lange suchen und dazu noch das geeignete Areal für Trend-sportarten.“ Der Ankauf ist laut Springinsfeld aber auch deshalb unumgänglich, weil damit langfristig die Zufahrt und uneingeschränkte Nut-zung des gesamten Geländes im Koasastadion gesichert ist.

Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springinsfeld und seine Liste setzen sich nach wie vor für die Errichtung von Schulen im Gesundheits-wesen ein. Mit zukünft ig 120 Rehabetten in Kitzbühel, mit Pfl egeheimen, Sozialspren-geln, Heimhilfen etc. ist Zu-kunft sbedarf gegeben.

Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Springinsfeld und sein Team sind bereit, in St. Johann den notwendigen Kurswechsel zu vollziehen. P.R.

Begeisterung steckt an – die JU-ST sorgt in St. Johann für neue Motivation:

Aufbruchstimmung in St. Johann

Bereit für neuen Aufschwung

in St. Johann: Bürgermeister-

Kandidat Hans-Peter Spring-

insfeld, JU-ST. Foto: Kriesche

Geben Sie der Languste einen letzten, wunderschönen Eindruck mit auf den Weg.

S C HWA Z

W Ö R G L

JUGEND HAK-KLASSENZIMMER WIRD ZUR REDAKTION

Gemeinderatswahl

2010wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhlllllllllllllll

Im Jahr 2007 wurde in der Gemeinderatswahlord-nung das Wahlalter ge-ändert, heuer dürfen zum ersten Mal Jugendliche ab 16 Jahren ihr aktives Wahlrecht ausüben.

Bezirk  |  Die verschiedenen wahlwerbenden Gruppen versuchen verstärkt, Jugend-liche für ihre Ideen zu be-geistern. Die Jugendlichen werden, wie bei jeder voran-gegangenen Wahl seit 2007, wieder mit Wahlwerbung überschüttet.

Um in diesem Verwirrspiel durchzublicken, wurde von dem Jugendreferat des Landes Tirol eine Webseite spezi-ell für Jugendliche eingerich-tet, um sich Informationen

zu beschaff en. Auf www.mei-infoeck.at können sich Inte-ressierte über die Gemein-deratswahl, über „Wählen ab 16“ und Politik allgemein informieren.

Damit möglichst viele Ju-gendliche vom Recht zu wäh-len Gebrauch machen, haben sich Nord- und Südtiroler vom 4.- 6. Jänner am Grillhof in Igls eingefunden, um ein Werbeplakat, einen Film- und einen Radiospot zu erstellen, um die Teenager zum Wählen zu motivieren.

Auch Themen außerhalb der PolitikUm die Seite etwas abwechs-lungsreicher zu gestalten, werden auch Th emen außer-halb der Politik angeboten.

Beispielsweise gibt es Katego-rien über Freizeit, Arbeit und Bildung. Man kann sich auch für Workshops und Freizeit-angebote einschreiben.

An allererster Stelle ste-hen trotz allem natürlich die Wahlen. Durch die Wahlbe-teiligung der Jugend, gibt es immer mehr Listen, die aus jungen Erwachsenen beste-hen, die in den Gemeinderat wollen.

Th emenschwerpunkte die-ser Gruppen sind beispiels-weise die Schaff ung neuer Bildungseinrichtungen, Lehr-plätze für Jugendliche, Ju-gendraum für ein sicheres Miteinander und Veranstal-tungen mit mehr heimischen Künstlern. Quelle: www.mei-infoeck.at

Wir sind für die Gemein-deratswahlen, denn wir möchten zur Veränderung in unserer Gemeinde bei-tragen. Auch wenn un-sere Stimme alleine nicht viel zählt, wollen wir trotz-dem bei der Entscheidung mitwirken.

Zu wenig junge Men-schen gehen wählenUnserer Meinung nach ge-hen leider viel zu wenig junge Menschen zur Wahl. Der Grund dafür ist wahr-scheinlich die mangelnde Aufk lärung der Politiker über das Wahlprogramm und das grundsätzliche Fehlen von jugendfreund-lichen Angeboten.Wir für unseren Teil wür-

den uns wünschen, mehr Mitspracherecht zu ha-ben, damit die Jugend nicht vernachlässigt wird. Wir fi nden, dass die Po-litiker mehr auf uns Ju-gendliche eingehen sollten, denn schließlich stellen wir auch in Zukunft ein großes Wählerpotenzial dar. Carina Widmair und

Julia Kirchner

Carina Widmair und

Julia Kirchner (4AK).

Foto: Mario Salvenmoser

Wie schon in der letzten Ausgabe des „Kitzbühe-ler Anzeigers“ berichtet, fi nden am 14. März 2010 Bürgermeister- und Ge-meinderatswahlen statt.

Bezirk | Zu diesem Th ema ha-ben wir, eine Projektgruppe der 4. Klasse der Handelsaka-demie Kitzbühel, unter ande-rem eine Onlinebefragung auf der Homepage des „Kitzbühe-ler Anzeigers“ durchgeführt. Positiv überrascht waren wir über die zahlreichen Rück-meldungen, die wir erhielten.

Über 100 Personen aus den verschiedensten Ortschaft en des Bezirks Kitzbühels nah-men an unserer Onlinebefra-gung teil. Das Feld der Onli-nebefragten war dabei bunt gemischt. Sowohl männliche

als auch weibliche Personen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren zeigten großes Inte-resse am Fragebogen.

Die Auswertung des Fragebogens ergab:Bei der Auswertung des Fra-gebogens stellten wir fest, dass über 90 Prozent der Befragten an den kommenden Wahlen ihre Stimme abgeben wollen. Dazu passend sind auch die Angaben über das Interesse der Teilnehmer an der loka-len Politik. Lediglich ein Vier-tel gab an, sich absolut nicht für das politische Gesche-hen in ihrem Heimatort zu informieren.

Ein Großteil der Befragten gab des Weiteren an, sich ihre Meinung zu den Wahlen selbst zu bilden und sich we-

der von Freunde oder Familie noch von diversen Werbege-schenken oder Werbeplaka-ten beeinfl ussen zu lassen.

Überrascht waren wir über das Ergebnis, dass sich etwa 30 Prozent der Befragten auch politisch engagieren.

Fragebogen auf www.anzeiger-news.com sorgte für großes Interesse

Die Onlinebefragung zur Wahl

Wählen sollte wirklich

nur jeder gehen, der sich

auch politisch interessiert.

Michael Schwaiger, 19 Jahre.

Verwirrspiel um Wahlwerbung

Wählen gehen - ja bitte!

4. März 2010 Aus den Gemeinden 35

In den letzen sechs Jahren konnte in Westendorf viel vorangetrieben und umge-setzt werden.

Westendorf  |  Alle Gemein-deräte der Bürgermeister-liste von Anton Margreiter waren mit viel Einsatz am Werk, Daher ist es auch sehr erfreulich, dass alle wieder zur Verfügung stehen um den er-folgreichen Weg fortzusetzen.

Auf den weiteren Posi-tionen der Bürgermeister-liste sind vor allem auch Jün-gere und Neueinsteiger, wie Marco Oberhauser, Michael Grafl oder Andreas Ruetz ge-reiht, die aktiv mitarbeiten wollen.

Die Bürgermeisterliste ver-eint somit große Erfahrung mit jugendlichem Esprit durch Kandidaten wie Feuerwehr-kommandant Rudolf Luxner,

Schützenobmann Markus Hölzl, Bergrettungsobmann Richard Krall, Kapellmeister-stellvertreterin Liane Degiam-

pietro oder den Nachwuchslei-ter des Sportvereins Andreas Nagele, sowie weiteren Ver-einsfunktionären. KA

BM Anton Margreiter geht mit derzeitigen Gemeinderäten in die Wahl

Ein Team mit viel Erfahrung

Auf dem Foto die Spitze der Bürgermeisterliste mit BM. Anton Margrei-

ter, Florian Aschaber, Walter Leitner-Hölzl, Walter Gossner, Hanspeter

Fuchs und Maria Margreiter.

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REITER St. Johann in Tirol, Fieberbrunnerstr. 35, Tel. 05352/62417, 61200ZIEPL Brixen im Thale, Brixentalerstr. 1, Tel. 05334/6767PFEILER St. Jakob i. H. 45, Tel. 05354/56259

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Kitzbühel | Im Eltern- Kind- Zentrum startet ein Block-kurs zur Geburtsvorbereitung mit sieben Frauenabenden und drei Paarabenden am 15. März.

Bei den Frauenabenden er-halten Sie von der Hebamme Martina Lohfeyer wichtige In-formationen und Tipps über Schwangerschaft , Geburtsver-lauf, Wochenbett, Stillen, Ba-bypfl ege und erlernen mit der Physiotherapeutin Ulrike Stan-ger gebären aus eigener Kraft , Entspannungs- und Atem-übungen. Beim ersten Paar-abend erfahren Sie alles zum Th ema Behördenwege, Kin-dergeld, Karenz mit Susanne Leitner- Demuth (Dipl. Sozial-arbeiterin). Das Baby ist da – was ändert sich am Leben? Um diese und viele andere Fra-gen geht es im zweiten Paar-abend mit Waltraud Klausner (Lebensberaterin). Außer-

dem spricht an diesem Abend die Dipl. Logopädin, Evi Pohl, über die Zusammenhänge der Entstehung der Sprache und erstes Essen und Trinken. Un-terstützung für die Partner, da-mit sie bei der Geburt hilfreich dabei sein können, erhalten Sie beim dritten Paarabend von Martina Lohfeyer und Ul-rike Stanger.

English for funAb 16. März 2010 beginnt eine neue Reihe „English for Fun“. für Kinder ab ca. 3 ½ Jahren mit ihren Eltern. Mit englischen Liedern, Spielen und einfachen Übungen mit „fremden“ Wörtern machen die Kinder erste Erfahrungen mit einer Fremdsprache.

Anmeldung für beide Kurse möglich ab sofort unter Tel. 05356/63189-3 oder 05356/75280-1 oder [email protected]

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Dr. Klaus Winkler!

36 Aus den Gemeinden Ausgbe 9

Sie spricht über das Thema Nummer eins wie andere über das Wetter. Sie nennt die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu sein. Sie - das ist Barbara Balldini (46), die mit ihrem Vortrags-kabarett „Liebe, Sex und andere Irrtü-mer“ landauf, landab die Säle füllt. Die in Vorarlberg lebende Sexualpä-dagogin erblickte in St. Johann das Licht der Welt.

St. Johann. | Der Kaisersaal an einem Novembertag. Während die Besucher den Raum füllen, wirft ein Beamer Sprü-che und Weisheiten über die Zweisam-keit auf eine Leinwand. Kurz nach 20 Uhr, als knapp 300 Besucher erwartungsvoll ihre Plätze eingenommen haben, geht der Vorhang auf, eine blonde Frau, geschätzt auf gut 40, aber weit unter 50, betritt die Bühne. Die rot ausgeleuchtet ist, auf der ein kleiner Tisch mit einem Kerzenstän-der mit - wahrscheinlich aus Sicherheits-gründen - elektrischen Kerzen steht und einem großen Ledersofa versehen ist. Und sie legt mit einer angenehm rauchigen Stimme los. Gut zwei Stunden, unterbro-chen von einer kurzen Pause, plaudert sie über ein Th ema, das für viele kein Th ema ist: „Liebe, Sex und andere Irrtümer.“ Wo-bei sie ihren Zuhörern, und das ist das Ge-heimnis ihres Erfolges, keine Gebrauchs-anweisung mit auf den Weg gibt, sondern in heiter-ironischer Weise das Leben zu zweit bis ins intimste Detail beschreibt. Und sie versteht etwas, schließlich ist sie Diplom-Sexualpädagogin von Beruf. Ihr Name, Barbara Balldini, ihre Wurzeln sind Kitzbühel bzw. St. Johann.

Gezeugt, geboren, abgelegtSchwerer kann der Start in ein Leben nicht sein: „Ich wurde gezeugt, geboren und ab-gelegt“, beschreibt sie. Als Ergebnis eines, wie es heute so schön heißt, „One-Night-Stands“ war sie so etwas wie ein Ärgernis. „Ich habe meine vermutlich zwischen 1938 und 1940 geborene Mutter namens Ger-trude Ballweber ein einziges Mal mit 27 Jahren getroff en“, erzählt sie. „Ich habe ge-hört, dass sie mittlerweile verstorben ist.“

Wie die Mutter so der Vater: „Mein Va-

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WIR – Von Alexander Rußegger

4. März 2010 Aus den Gemeinden 37

Barbara BalldiniSt. Johann i. T. | Barbara Balldini wurde am 5. Februar 1964 unter dem Mädchennamen Ballweber in St. Jo-hann geboren. Mit wenigen Tagen kam sie in ein Kinderheim nach Arzl im Pitztal, mit sechs Wochen in das Haus zum Guten Hirten nach Hall. Mit 14 Jahren übersiedelte sie in das St.-Josefs-Institut nach Feldkirch. Von 1980 bis 1982 lernte sie Buch-händlerin. 1984 schenkte sie Sohn Lukas, 1986 Maria Magdalena das Leben. 1987 zog sie nach Litschau (Waldviertel), wo sie in einem Bau-ernhof als Tagesmutter lebte. 1989 wechselte sie nach Wien und absol-vierte eine Ausbildung zur Diplo-mierten Sozial-Pädagogin. Ein Jahr später gründete sie eine Bio-Bäckerei für langzeitarbeitslose Frauen.

Im Jahre 1993 begann sie in ganz Österreich Vorträge für arbeitslose Menschen zu halten. 1996 änderte sie ihren Namen auf Balldini, ihr drittes Kind, Tochter Naomi, kam 1997 un-ter diesem Namen auf die Welt. Ab 2000 drückte sie drei Jahre lang bei Rotraud Perner in Wien die Schul-bank, die sie als Diplomierte Sexu-alpädagogin verließ. Schon während der Ausbildung gründete sie 2001 in Dornbirn ein Beratungsinstitut. Ih-ren ersten Vortrag zum Th ema Num-mer eins hielt sie am 1. April 2007 in Schruns - vor 20 Zuhörern, mitt-lerweile füllt sie landauf, landab die größten Säle. Barbara Balldini lebt mit ihrem Partner in Dornbirn.

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HIER UND ANDERSWOEINE SERIE VON MENSCHEN FÜR MENSCHEN ÜBER MENSCHEN

ter, ein Oberstleutnant beim Bundesheer hier in Tirol, war verheiratet, seine Frau wollte von mir nichts wissen“, erzählt sie. „Er ist vor 18 Jahren unter einer Lawine gestorben. Ich war beim Begräbnis, kei-ner der Tausenden Trauergäste ahnte, dass der Herr Oberstleutnant eine Tochter hat und dass mein Vater zu Grabe getragen wurde.“

Erste Liebe mit 18 JahrenEs ist schon etwas kurios, wenn ein streng katholisch erzogenes Mädchen zu ei-ner Frau wird, die weiß, wo es zwischen-menschlich langgeht. Sie, die keine elter-liche Liebe kannte, traf ihre große Liebe mit 18 Jahren - an einem ÖBB-Fahrkar-tenschalter in Rankweil. Aus der ersten erfahrungsreichen Beziehung wurde eine Fernbeziehung, weil ihr Herzallerliebster

von Vorarlberg nach Kirchberg versetzt wurde. Obwohl das Leben die Weichen anders stellte, verbindet sie noch immer eine innige Freundschaft . „Ich war sein Trauzeuge, er lernte meinen Kindern das Skifahren.“

Wenngleich es ihr als Kind anders ein-geimpft wurde, machte sie die Erfahrung, dass Sex über die Fortpfl anzung hinaus Freude bereitet. Ihr erlebtes und studier-tes Wissen gibt sie neben den Vorträgen in ihrem „Institutle“, wie sie ihre Pra-xis nennt, weiter. Zwar berät sie tagaus, tagein neben vielen Singles auch Ehe-paare, für die Mutter von drei Kindern war die Ehe nie ein Th ema. „Ich sehe da-für keinen Grund, ich habe nie Mama und Papa erlebt. Die Vorbilder, die ich im Familienkreis erlebt habe, waren nicht erstrebenswert.“

Barbara Balldini bei einem ihrer durchwegs ausverkauften Vorträge.

Der Lebensweg der St. Johannerin Barbara Balldini

Von der Klosterschülerin zur gefragten Sexpertin

38 Aus den Gemeinden Ausgbe 9

Kaiserlich frühstücken oder einfach eine gute Tasse Kaffee und herr-liches Gebäck genießen: Das neue „KaiserCafé“ in St. Johann lädt ein.

St. Johann  |  Insider wis-sen es schon länger und wa-ren bereits dort: Das neue „KaiserCafé“ in der Kaiser-straße in St. Johann ist er-öff net und begeistert be-reits Groß und Klein. Dass sich das Café gleich ne-ben der Bäckerei Nill befi n-det, ist kein Zufall. Hat sich Nill doch mit der Eröff nung des KaiserCafé quasi selbst ein Geschenk gemacht zum 50. Firmenjubiläum.

Kein Wunder also, dass Ih-nen die süßen Versuchungen in der Vitrine gleich be-kannt vorkommen und Ihr Gaumen sich sofort wie zu-hause fühlt: Beim Gebäck im neuen KaiserCafé schme-cken Sie die gewohnte Nill Spitzenqualität.

Stüberl, Lounge und Terrasse Sonst aber ist alles neu im ehemaligen Geschäft slokal des „Pranzl-Hauses“. Der

Charme der alten Mauern trifft auf moderne Ausstat-tung mit klaren Linien und warmen Farben. Natürlich darf auch ein imposantes Bild des Namensgebers, des Wilden Kaisers, nicht feh-len. Die Stube lädt ein zum Verweilen, die Lounge ver-spricht entspannte Stun-den. Hier lässt es sich wahr-lich aushalten! Zum Beispiel beim gemütlichen Früh-stück mit der „Mädelrunde“, der Familie, beim Business-Frühstück oder dem Ge-schäft stermin (Wireless Lan gratis).

Kann man den Tag bes-ser beginnen als mit einem

Wiener-, Berg- oder Pro-seccofrühstück und net-ten Menschen? Und weil es so schön ist, gibt’s im KaiserCafé Frühstück, feine Sandwiches, verschiedene gefüllte Tramezzini, Moz-zarella mit Tomaten, Par-mesan aus Valleggio mit knusprigem Weißbrot und vieles mehr den ganzen Tag lang. Vielleicht legen Sie aber auch beim Einkaufen schnell einen „Boxenstopp“ ein und genießen im Kaiser-Café einen Espresso, Cap-puccino, Cafelatte? Gibt’s auch zum Mitnehmen. Ob-wohl: Auf der Terrasse stel-len sich bei den ersten war-

men Sonnenstrahlen, einer guten Tasse Kaff ee und einem herrlichen Stück Ku-chen bestimmt auch bei Ih-nen gleich die ersten Früh-lingsgefühle ein…

Der neue Treff in St. Johann Das KaiserCafé ist mit Si-cherheit bald DER neue Treff punkt in St. Johann. Frühaufsteher kommen in der Bäckerei Nill nebenan schon ab 5 Uhr auf ihre Ko-sten, das KaiserCafé öff net um 7.30 Uhr. Seine Lage zwi-schen den Gratisparkplätzen und der kleine kostenlose Kundenparkplatz machen es Autofahrern leicht. Kom-men Sie vorbei und ler-nen Sie es kennen, das neue KaiserCafé. Vielleicht ist es schon bald auch Ihr Lieb-lings Café in St. Johann?

Öff nungszeiten Nill Kaiser-Café: Di bis Sa von 7.30 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertage von 8.30 bis 18 Uhr, Mon-tag Ruhetag (außer an Fei-ertagen. Täglich Bestell- und Lieferservice.

Öff nungszeiten Bäckerei Nill: Täglich ab 5 Uhr auch am Sonntag. P.R.

Eine gemütliche Lounge, guter Kaffee und Gebäck in Nill-Qualität sprechen für sich

Neues „KaiserCafé“ eröffnet

Das „KaiserCafé“: DER neue Treffpunkt in St. Johann.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf

- Kirchdorf

Blumenspende für Richard Bauß: Helene Fleischheuer, Hilden, Deutschland, € 50,-. Blumenspende für Stefan Rass: Gertraud Daxer, Oberndorf, € 10,-.Blumenspende für Bar-bara Schwaiger: Fam. Josef u. Burgi Brunner, Fieber-brunn, € 120,–; Fam. Marika u. Hans Schwaiger, Fieber-

brunn € 20,–; Johann-Pe-ter Neumayer, Fieberbrunn, € 20,–; Peter u. Marlis Neu-mayer, Fieberbrunn, € 20,–; Johann u. Margareta Feller, St. Johann, € 20,–;Sonstige Spenden: Peter Biermann, Mühlheim an der Ruhr € 15,-; Franz Höck, Oberndorf, € 20,-; Fam. Bernhard Wachter, St. Johann, € 20,-; Friede-rike Leichter, St. Johann, € 20,-; Fam. F. Madreiter, St. Johann, € 20,-; Weit-

auer Schulgemeinschaft , St. Johann, € 200,-; Maria Widmann, Oberndorf, € 10,-; Willibald Schell-horn, Erpfendorf, € 15,-; An-ton Seywald, Kirchdorf, € 10,-; Elli Inama, St. Johann, € 10,-; Reinhilde Obwaller, St. Johann, € 10,-; Leni Staff ner, St. Johann, € 20,-; Andreas Dötlinger, St. Johann, € 50,-.; Ho-tel Lärchenhof, Erpfendorf, € 20,–; Hotel Dorfschmied, St. Johann, € 10,–; Spenden

der Aktion „Sterne leuch-ten über St. Johann“, € 926,–; Barbara Brunnschmied, Kirchdorf, € 10,–; Margarethe Grander, St. Johann, € 30,–; Hubert Haag, St. Johann, € 100,–; Josef Zaß, Kirchdorf, € 10,–; Anna Fuchs, Kirchdorf, € 15,–; Marianne Maurberger, St. Johann, € 15,–; Ernst Mechs, St. Johann, € 85,–; Micha Sojer, St. Johann, € 20,–.

Herzlichen Dank den Spendern.

Bergschafe AusstellungSt. Johann  |  Berg-schafausstellung am Freitag, 5. März, bei der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau in St. Johann. Zu dieser Gebietsausstellung wer-den ca. 420 Schafe der Rasse „Tiroler Bergschaf “ erwartet. Die Aussteller kommen von den Verei-nen Kirchdorf, Hopfgar-ten, Münster, Salzachtal, Söll/Th iersee und dem Alpachtal.

Zeitablauf: 9 Uhr Auf-triebsende, 9.30 Uhr Bewertung ca. 11 Uhr Vorführung und Prämie-rung, 14 Uhr Preisvertei-lung im Zelt.

Der Schafzuchtverein Kirchdorf und Umge-bung lädt alle Interessier-ten zum Besuch dieser Gebietsausstellung sehr herzlich ein.

ÖAMTC lädt auf EisbahnSt. Johann | Der ÖAMTC-Region-Pillerseetal lädt alle Mitglieder des Be-zirkes Kitzbühel zum Eis-stockschießen ein.

Treff punkt ist am Sonntag, 14. März, um 14 Uhr beim Rummler-hof, Hinterkaiserweg 68, in St. Johann. Eis-stöcke stehen genügend zur Verfügung.

LAND & LEUTE KITZBÜHELER ANZEIGER

Alle Jahre wieder rufen die Skilegenden Ernst Hinterseer und Hias Leit-ner im März zum Senio-renskitag. Heuer fi ndet er am Dienstag, 9. März, statt.

Kitzbühel   |  Einen Tag im Kitzbüheler Winter beherrscht die ältere Generation die Pisten des Kitzbüheler Skige-biets. Die Teilnahmekriterien am Seniorenskitag sind streng: Nur gebürtige Kitzbühe-ler oder Senioren mit Haupt-wohnsitz dürfen teilnehmen. Und sie müssen mindestens 60 Jahre alt sein.

Wer seltener skifah-ren geht, braucht sich nicht sorgen: „Jeder Teil-nehmer wird je nach Kön-nen in Gruppen eingeteilt, vom Raser bis zum gemüt-

lichen Skifaher“, schildert Hinterseer. Treff punkt ist am Dienstag, 9. März, um 8.30 Uhr an der Talstation der Hahnenkammbahn. Die Ski-pässe sponsert die Bergbahn AG Kitzbühel, das gemein-

same Mittagessen im Bergast-hof Hocheck die Stadtge-meinde. Anmeldungen nimmt Walter Palma am Samstag, 6. März, von 17 bis 19 Uhr und am Sonntag von 18 bis 19 Uhr entgegen. Tel. 05356/72247. ali

Großer Skitag am Dienstag, 9. März, für die Kitzbüheler Generation 60 plus

Senioren rasen über die Pisten

Die Initiatoren Ernst Hinterseer und Hias Leitner erwarten die Teilneh-

mer ab 8.30 Uhr an der Talstation der Hahnenkammbahn. Foto: Urbi

GEORG WILLI ZU BESUCH: Die St. Johan-ner Grünen stürzten sich vergangene Woche in den Wahlkampf. Als „Verstär-kung“ für Helga Embacher und ihr Team reiste auch gleich noch LA Georg Willi an. Das Interesse der Bevölkerung war groß, auch einige Jungwäh-ler ließen sich beim Grü-nen-Standl im Ortszentrum informieren. Foto: Krista

WochenmarktJeden Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr am Hauptplatz in St. Johann in Tirol

Infos unter www.wochenmarkt-stjohann.at

Saisonstart 12. März

40 Gottesdienste Ausgabe 9

KitzbühelPfarre zum Hl. AndreasSamstag, 6. März: 17 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Peter Hechenberger, Franz Schott, Gerti Höck-Mundy, Greti Mitterer.Sonntag, 7. März: 9 Uhr Pfarrgottesdienst mit Chor. 10.15 Uhr Kleinkinder-Got-tesdienst. 11 Uhr Familien-Gottesdienst mit den Erst-kommunion-Kindern im Ged. an Nadja Zössmayr.Dienstag, 9. März: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe nach Meinung. Mittwoch, 10. März: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an alle armen Seelen.Freitag, 12. März: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an alle armen Seelen. 17 Uhr Spitalskirche Kreuz-weg-Andacht. 17 Uhr Pfarr-kirche Weltgebetstag der Kinder.Samstag, 13. März: 17 Uhr Vorabendgottesdienst im

Ged. an Bartl Aufschnaiter, Franz Bachlechner, James Strang-Czappek.

Franziskaner KlosterSonntag, 7. März: Hl. Messen: 8 Uhr f. lebende Verwandte u. Wohltäter d. Franziskaner. 18 Uhr auf Meinung 18 Uhr f. d. Priesterseelen.Montag, 8. März: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Dienstag, 9. März: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Mittwoch, 10. März: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen.Donnerstag, 11. März: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Ro-senkranz, Segen.Freitag, 12. März: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. d. armen Seelen. Samstag, 13. März: 8 Uhr hl.

Messe f. d. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Sonntag, 14. März: Hl. Mes-sen: 8 Uhr f. Katharina Po-ckenauer. 10 Uhr f. d. ärmsten Priesterseelen. 18 Uhr auf Meinung.

Evangelische PfarrgemeindeSonntag, 7. März: 10 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl in der Evang. Christuskirche in Kitz-bühel. Kindergottesdienst um 10 Uhr im Jugendraum der ev. Christuskirche. Öff entliche Ge-meindevertretersitzung um ca. 11.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst im Jugendraum der ev. Christuskirche.Ökumenischen Weltgebets-tag der Frauen am Freitag, 5. März, um 19 Uhr in der evan-gelischen Christuskirche in Kitzbühel. „Alles, was Atem hat, lobe Gott“ Frauen aus Kamerun/Afrika laden ein.

St. Johann3. Fastensonntag, 7. März: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Anna Höfl e, f. Michael Rass, f. Elisabeth Müllauer. 18.30 Uhr Kreuz-weg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Montag, 8. März: 8.30 Uhr Al-tersheim hl. Messe f. a. armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 9. März: 19 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen, f. Franziska Bergmann. 2o Uhr Frauenrunde im Pfarrhof.Mittwoch, 10. März: 8.30 Uhr hl. Messe f. Eltern u. Geschwis-ter, f. Rupert Lapper, f. Johann Köllner, f. verst. Eltern u. Maria Herbst, f. Karl Rainer, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe.Donnerstag, 11. März: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Ste-fan Rass, f. Isidor Huber, f. a. armen Seelen.

Die 40-tägige Fastenzeit kann ein weniger an Körper-gewicht bringen, sie soll aber auch durch unser Teilen ein mehr für Notleidende im In-land und in der dritten Welt bringen. „Das ist ein Fas-ten, wie ich es liebe, an die Hungrigen dein Brot austei-len“ heißt es im Alten Testa-ment Jesaja 58,7.

Und die Fastenzeit soll vor allem auch ein geistiges Mehr bringen durch die Umkehr. „Kehrt um, das Himmelreich ist nahe!“ Das sind die ersten Worte Jesu bei seinem öff entlichen Auf-treten nach Matthäus 4,17.

Erschütternd viel Ab-kehr von Christus und sei-ner Kirche gab und gibt es durch die Kirchenaustritte. Dies ist ein schwerer Ver-

lust in der christlichen, reli-giösen, moralischen und kul-turellen Substanz des Landes und der Menschen. Man sagt so leicht: „Auch ohne Kir-che kann ich Christ sein“ in Wirklichkeit aber ver-kümmert bald der christ-liche Einstellungsrest. Denn Christsein braucht Gemein-schaft , braucht Zeichen und die Kraft quelle der Sonntags-messe. Die Kirche als Stif-tung Christi mit ihrer Bot-schaft von den 10 Geboten, vom Evangelium, von der Hoff nung auf ewiges Le-ben, von den vielen Festen und dem Aufruf zur Nächs-tenliebe und Treue ist es doch wert, zu ihr umzukeh-ren, mit ihr zu leben und sie auch mit 1,1 Prozent des Ein-kommens im Kirchenbeitrag

zu unterstützen. Es ist wich-tig zu vermeiden, durch säu-miges Nichtzahlen auf eine hohe Summe zu kommen, sondern gleich am Jahresbe-ginn den Frühzahlungsbonus zu zahlen. So ist deutlich we-niger zu zahlen, und auch die Heimatpfarre gewinnt.

Auch diejenigen, die nur mehr wie an einem dünnen Faden an der Kirche hängen, sollen umkehren zu ver-mehrtem regelmäßigen Mit-leben mit der Kirche und zu einer tiefen Verwurzelung in Christus.

Nicht ohne, sondern mit und in der Kirche können wir den Sinn und die Freude des Osterfestes wirklich richtig feiern.

Franz Hirn Pfarrer Fieberbrunn

Fastenzeit: Zeit der Umkehr

Kleinkinder-GottesdienstKitzbühel  |  Der nächste Gottesdienst für die „Kleinsten“ fi ndet zum Th ema „Fastenzeit“ am Sonntag, 7. März, um 10.15 Uhr in der Stadtpfarrkir-che St. Andreas statt. Alle Familien mit kleinen Kin-dern sind eingeladen.

Senioren-stubeKitzbühel  |  Alle Inte-ressierten sind zur Seni-orenstube am Montag, 8. März, um 13.30 Uhr in den Pfarrhof eingeladen.

4. März 2010 Gottesdienste 41

Gemeinsam durch das Leben

Freitag, 12. März: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Stefan Rass, f. Hl. Anto-nius, f. Sebastian Sojer. 20 Uhr Pfarrsaal Vortrag „Christliches Europa – Wach auf“.Samstag, 13. März: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtge-legenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Ernestine Zaruba, f. Alfred Reiter u. Sohn.Sonntag, 14. März: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Fa-milienmesse f. Isidor Huber (gest. v. Musikschule). 18.30 Uhr Kreuzweg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

KirchbergSonntag, 7. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst – Vorstel-lungsgottesdienst der Erst-kommunionkinder, f. Peter Riedl, f. Barbara Werlberger, f. a. Verst. v. Röhrmoos, f. Eva Entleitner, f. Johann Krimbacher, f. a. Lebenden u. Verst. d. Pfarrgemeinde. 14.30 Uhr Taufe Th omas Leon Wim-mer, Daniel Ferstl. 15.30 Uhr Taufe Nico Raß. 19 Uhr hl. Messe f. Cilli Falkner, f. Josef Krimbacher, f. Aloisia Krim-bacher, f. Maria u. Josef Möl-linger u. a. Verst. v. Egg, f. Ludwig Knauer.Montag, 8. März: 9 Uhr hl. Messe im Altersheim f. Barbara Trösch-Lapper, f. Ma-ria Egger, f. Alois u. Franz Fo-idl, f. Hw. Sebastian Klingler.Mittwoch, 10. März: 19 Uhr hl. Messe f. Gertrude Kasparek, Franz Pöll u. f. a. Verst. d. Fam.Donnerstag, 11. März: 19 Uhr hl. Messe f. Hanni Schießl, f. Johann Krimbacher, 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarr-stüberl zum Th ema „Das Sonntagsevangelium“.Freitag, 12. März: 9 Uhr hl. Messe f. Marianne Daxer, f. Klara Jöchl, f. Josef Aufschnaiter, f. Anton Werlberger, Brand. 19 Uhr Jungschar-Kreuzweg.Samstag, 13. März: 18.15 Uhr Rosenkranzgebet im Alters-heim. 18.15 Uhr Beichtgele-

genheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Sebastian Th aler, f. Josef u. Anna Aschaber, f. Josef Aufschnaiter, f. Tilly Pöll, f. Helmut Astl.Sonntag, 14. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Alois Staff ner, f, Hans Kahn, f. Peter Schroll u. a. Verst. v. Tristal, f. Peter u. Th eresia Schipfl inger, f. Leopold Gamsjäger, f. a. Le-benden u. verst. d. Pfarrge-meinde. 19 Uhr Abendmesse f. Pfr. Josef Sterr u. Pater Fi-scher, f. Tilly Pöll, f. Ur-sula Eder, Peter u. Th eresia Schipfl inger u. a. Verst. v. Fragenstätt.Das Ewige Licht brennt f. Rupert Lapper, Ilse Heinzle, Anna Kahn, Marianne Daxer.

JochbergSonntag, 7. März: 10 Uhr Pfarr-gottesdienst. Wir beten f. Jo-hanna Kerer, f. Matthäus Werl-berger, f. Paula Schipfl inger.Freitag, 12. März: 9 Uhr hl. Messe f. Maria Nottrott.Samstag, 13. März: 17 Uhr Kreuzwegandacht. 17.30 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Anton Noichl, Christian Mauerlechner.Sonntag, 14. März: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir be-ten f. Balthasar Eberl u. El-tern Aufschnaiter, f. Josef Hechenberger „Tenn“, f. Elisabeth Manzl m. E. Anton Noichl u. Maria Hermann.Das Ewige Licht brennt f. Maria u. Fritz Krimbacher.

AurachSonntag, 7. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Anton, Barbara u. Andreas Aschacher, f. Maria Gandler , Th eresia Foidl.Dienstag, 9. März: 19.30 Uhr PKR-Sitzung im Pfarrhof.Donnerstag, 11. März: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr hl. Messe. 19.30 Uhr Bi-belrunde im Pfarrhof.Samstag, 13. März: 14 Uhr Taufe Hubert Martin Kapel-ler. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier. Wir beten f. Doris Erber.Sonntag, 14. März: 8.30 Uhr

Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Josef Pachl u. Hans Filzer, f. Ursula Mitterer.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Doris Erber

ReithSamstag, 6. März: 19 Uhr Vor-abend-Gottesdienst f. Georg Zierl.Sonntag, 7. März: 9 Uhr Ro-senkranzgebet. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Georg Hauser, Rudi Hiebaum, Egid Koidl, musikalische Gestal-tung Kitzbüheler Sänger.Mittwoch, 10. März: 20 Uhr Elternabend Firmung im Kul-turhaus kleiner Saal.Freitag, 12. März: 14.30 Uhr Kreuzwegandacht.Samstag, 13. März: 19 Uhr Vorabend-Gottesdienst.

AschauSonntag, 7. März: 10 Uhr Got-tesdienst f. Johann Horng-acher, f. Frieda Schroll, f. Peter Nössner.Dienstag, 9. März: 18.45 Uhr Vespergebet. 19.15 Uhr hl. Messe f. Klara Jöchl.Freitag, 12. März: 19.15 Uhr Kreuzwegandacht.Sonntag, 14. März: 10 Uhr Gottesdienst f. Ottilie Pöll, f. Anna u. Hugo Noichl m. E. d. Söhne, f. Maria Schroll, Hirschl. 13.30 Uhr Taufe Christoph K lingler.Das Ewige Licht brennt f. Klara Jöchl.

OberndorfSonntag, 7. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Johann u. Maria Hauser, f. Johann Senft er. Austeilung der Fastensuppe durch die Erstkommunionkinder.Montag, 8. März: 19 Uhr Hauslehre Nothdurft er (Ko-operator). Hauslehre Steiner-bach 19.30 Uhr (Dekan).Mittwoch, 10. März: 16 Uhr hl. Messe im Pfarrhof f- Ernst Sauer aus Hößbach.Samstag, 13. März: 18.40 Uhr Kreuzweg. 19 Uhr Vorabend-messe f. Rudolf Nethalo, El-tern u. Geschwister, f. Gatten

Neues ChristentumSt. Johann  |  Vortrag des Katholischen Bil-dungswerkes am Freitag, 12. März, 20 Uhr im Pfarrsaal zum Th ema: „Christliches Europa – wach auf! Europa braucht eine neue Zivilisation der Liebe nach der Botschaft Jesu Christi“.

Suche nach GottWestendorf  |  Freitag, 12. März, 20 Uhr, Vortrag im Sozialzentrum: „Die Abenteuer-Suche nach Gott und wie vom Abso-luten sprechen“. Das Ka-tholische Bildungswerk lädt ein.

Gebetstag der KinderKitzbühel  |    Alle Kin-der sind zum gemein-samen Loben am Frei-tag, 12. März, um 17 Uhr in die katholische Pfarr-kirche Kitzbühel anläss-lich des Ökumenischen Weltgebetstages der Kin-der eingeladen.

Th omas Hoggenmüller, Va-ter Hans Rudi, f. Eltern Georg u. Antonia Nothdurft er und 10 verst. Geschwister, f. verst. Mitglieder des Eisschützen-vereins Oberndorf Alois Plat-zer, Anton Edenhauser, Jakob Gassner, Peter Hechenberger.Sonntag, 14. März: 8.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder.Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes und f. Josef Adelsberger.

42 Land & Leute Ausgabe 9

KINDERBUCHAUTORIN CHRISTINE PALI las in der Schulbibliothek der Volks-schule St. Johann Schü-lern der 2. Klassen aus ihrem Kinderbuch „Kinder-geschichten zum Nachden-ken“ vor. Die Kinder waren von den Erzählungen und Geschichten begeistert.Die Direktorin, Elisabeth Morth, die Schulbibliothe-karin Sylvia Heim, und die Kinder der zweiten Klas-sen bedanken sich bei der Autorin für die interessante und spannende Lesung.

Ein sehr vielseitiges Lebenswerk wurde mit be-sonderen Auszeichnungen gewürdigt.

Westendorf  |  Die Berufslauf-bahn des 80 Jahre gewordenen Pädagogen Franz Althaler weist eine weit über den Be-zirk hinausgehende Besonder-heit auf. Er war nacheinander Volksschul-, Sonderschul- und Hauptschullehrer und legte auch die Prüfung für die Poly-technische Schule ab. Auch bei den Auszeichnungstiteln steht er in einer Sonderstellung, weil er Schul- und Oberschul-rat wurde.

In allen Schularten erprobt Der aus Serfaus stammende Franz Althaler kam nach dem Wirren des Krieges für kurze Zeit in die Realschule nach Innsbruck, wechselte in die Lehrerbildungsanstalt und wurde 1952 Lehrer in Lan-deck, drei Jahre später Schul-leiter in Ried i.O., wechselte in das Sonderschulwesen und trat 1958 den Dienst an der Heim-sonderschule der Stadt Inns-bruck in Westendorf-Holzham an. Die Aufl assung der Schule traf ihn nicht schwer, er hatte bereits das Lehramt für Haupt-schulen erworben und arbei-

tete beim Aufb au der Haupt-schule Westendorf mit. Als Fachkoordinator für Mathe-matik erwarb er sich Aner-kennung im Schulversuch In-tegrierte Gesamtschule, so

dass er bei der Überführung in die Regelschule landesweit als Referent eingesetzt wurde. Althaler setzte sich zudem als Schulbahnberater und Perso-nalvertreter erfolgreich ein, weshalb er 1985 mit dem Be-rufstitel Schulrat gewürdigt wurde. Schlusspunkt seiner ungewöhnlichen Laufb ahn war von 1986 bis 1992 die Di-rektion an der Hauptschule Hopfgarten. Die Behörde dankte mit dem Dekret für den Oberschulrat.

Seine musischen Talente entfaltete Althaler als Grün-dungsmitglied und durch Jahr-zehnte als aktiver Sänger im Bezirkslehrerchor.

Vizepräsident im Tiroler SkiverbandAls Jugendlicher bestritt

Althaler mit Erfolg Skirennen, die Berufsausbildung erzwang das Ende der Laufb ahn, aber er blieb dem Skisport verbun-den. Wiederholt wurde er in die Landesauswahl der Pfl icht-schullehrer berufen und kehrte von nationalen und internatio-nalen Bewerben mit Pokalen heim. Im Skiclub Westendorf arbeitete Althaler lange, zuletzt vier Jahre als Obmann, mit. Dann folgten neun Jahre als Bezirksvertreter für die Skiver-eine und sechs Jahre als Vize-präsident des Tiroler Skiver-bandes. Die Anerkennung dieses enormen Einsatzes war die Ehrenmitgliedschaft des Verbandes.

In Westendorf trat Althaler bei der Gründung der Orts-stelle des Roten Kreuzes als Stellvertreter des Ortsleiters an und blieb dies für ein Jahr-zehnt. Aktiv werkte der be-geisterte Bastler auch in der ungewöhnlichen „Senioren-stube“ des Roten Kreuzes. Oft rückte er mit der Ortsstelle der Bergrettung zu Einsätzen aus.

Den beiden Kindern sicher-ten die Werklehrerin Edith und Franz Althaler eine um-fassende Ausbildung. Ihren Kindern und Enkeln in Wien und Tirol ist das Zuhause in Westendorf die „Zentrale“. H.W.

Ungewöhnlicher Einsatz von OSR Franz Althaler (80) für Schulen und Sport

Immer mit vollem Programm

Franz Althaler

erwarb sich be-

sondere An-

erkennung als

Lehrer und Ski-

sportfunktionär.

Foto: Nessizius

Dekorativer BlickfangSt. Johann  |  Die Volks-schule St. Johann hat im September 2009 ihre neue Schulbibliothek im Rahmen der Mediathek St. Johann eröff net. Mitt-lerweile läuft der Biblio-theksbetrieb bestens, die vielen Kinder und auch die Lehrer freuen sich über ihre neue Attraktion im Schulgebäude.

Um die Bedeutung des Lesens besonders hervorzuheben und die neue Schulbibliothek in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Schüler zu stellen, wur-den im Eingangsbereich der Volksschule als De-koration und Blick-fang riesige Buchstaben aufgehängt.

Unübersehbar der Schrift-

zug im Eingangsbereich der

Volksschule. Foto: VS St. Johann

4. März 2010 Land & Leute 43

Alpenverein KitzbühelKitzbühel | Die heurige Wo-chentags-Skitour führt in das Dachsteinmassiv.

Wochentags SkitourDienstag, 9. März - „Huh-nerkogel - Guttenberghaus“. Nach der Auff ahrt mit der

Dachstein-Südwandbahn führt die Tour, im ständigen auf und ab, hinaus über die Hochfl äche zur oberen Fei-sterscharte bzw. zum Gutten-berghaus. Zeit ohne Zusatz-programm ca. zwei Stunden Von dort geht‘s hinab ins Tief-kar und den Feistergraben.

Ausrüstung: Skitourenaus-rüstung mit Harscheisen.

Abfahrt: Dienstag, 9. März,

6.30 Uhr, Parkplatz Pfarrau.Kostenbeitrag: 35 Euro für

Sektionsmitglieder; 50 Euro für Nicht-Mitglieder (ohne Lift ).

Tourbegleitung: Bergfüh-rer und Alpinwart Jonny Möllinger.

Anmeldung: bis Samstag, 6. März, 12 Uhr beim Ti-roler Landesreisebüro, Tel. 05356/62901.

Filmvortrag mit Chrigel MaurerKössen | Der Para Delta Club Kaiserwinkl, veranstaltet am Samstag, 6. März, um 20 Uhr in der Grenzlandhalle Kössen einen atemberaubenden Dia- und Filmvortrag mit Chrigel Maurer.

Chrigel Maurer ist einer der besten Paragleiterpiloten der Welt und hat 2009 den X Alps Wettkampf für sich entschie-den. Er  hat innerhalb von zehn Tagen 820 km von Salz-burg nach Monaco Frank-reich mit dem Gleitschirm und zu Fuß zurückgelegt. Um das Ganze noch spekta-kulärer zu machen, mussten dabei auch Wegpunkte wie der Großglockner, die Mar-molada in Italien, das Matter-horn in der Schweiz und der Mont Blac in Frankreich ein-gehalten werden.

Foto: Para Delta Club Kaiserwinkl

Obstbaum SchnittkursKitzbühel  |  Im Garten des Franziskanersklosters Kitzbühel hält am Sams-tag, 13. März, um 13 Uhr Stefan Kohlhofer einen Obstbaumschnittkurs ab. Der Kurs ist kostenlos und für alle zugänglich. [email protected]

Unter dem Motto „Alles für die Kids“ fi ndet diese Veranstaltung heuer bereits zum fünften Mal, am 12. März von 13 bis 18 Uhr und am 13. März, von 9 bis 17 Uhr im Sportpark (1. Stock) statt.

Kitzbühel | Dabei werden Ihnen die neuen Schul-taschenmodelle 2010 von Hama, Schneider, McNeil, Scout, Diddl usw. präsen-tiert und Sie erhalten beim Kauf eines Schultaschensets einen 15 Euro Gutschein.

Messe Aktionen Schul-taschen + RucksäckeBei den Rucksäcken haben wir zusätzlich zu den Mo-dellen von Walker, Take it Easy, 4You auch noch die topmodischen Modelle von Chiemsee und Plus-Minus für Sie zur Verfügung, auch hier erhalten Sie beim Kauf einen Gutschein. Neben den aktuellen Schultaschen und Schulrucksäcken können Sie auch die neuesten Kinder- und Jugendräder-Modelle anschauen und auch gleich ausprobieren.

Dazu steht Ihnen das Team um Radsport Stanger gerne

mit Rat und Tat zur Seite.Gerade rechtzeitig vor

Ostern können sich alle Kids aussuchen, was denn der Os-terhase alles bringen könnte.

Große Kinderbrillen-aktionAllmoslecher United Op-tics, der Spezialist für Kin-derbrillen und Sportbril-len zeigt einen Querschnitt des Produktspektrums. Dazu gibt es an den Messetagen 50 Prozent Rabatt auf alle Kinderbrillenfassungen.

Großes GewinnspielAn dem Gewinnspiel können

natürlich alle Besucher der Veranstaltung teilnehmen und viele tolle Preise wie z.B. Schultasche / Schulrucksack, Kinderrad usw. werden unter allen Teilnehmern des Ge-winnspiels verlost.

GodenpackNatürlich sind auch die Eltern und Paten herzlich zu diesem Event eingeladen.

Auf Ihren Besuch freut sich:A4 Geschenk + Papier,

Radsport Stanger, Allmoslechner

United Optics und Sparkasse Kitzbühel P.R.

Alles für die Kids: Im Sportpark Kitzbühel am 12. und 13. März

Alles für die Kids!

Die neuesten Schultaschenmodelle und Rucksäcke werden im

Sportpark Kitzbühel am 12. und 13. März präsentiert. Foto: A4

44 Land & Leute Ausgabe 9

Im Rahmen des inter-nationalen Koasa-Laufes fand am 13. Februar auch der siebente Special Koasa Lauf statt.

St. Johann  |  Dabei hatten rund fünfzig Menschen mit mentaler oder körperlicher Behinderung die Gelegen-heit, sich auf der 4,5 Kilome-ter-Loipe zu messen.

Die Idee zum „Special Ko-asa“ entstand im Rahmen ei-ner aktiven Teilnahme eines Assistenten der Lebenshilfe Tirol beim „Koasalauf “: Klaus Stöger, der als begeisterter

Langläufer selber mehrfach am Koasalauf teilgenommen hatte, ist 2002 die Strecke ge-meinsam mit einem Ath-leten mit Behinderung gelau-fen. Dabei entstand in ihm die Idee, eine eigene Klasse für Behinderte zu schaff en. Seine Vision war ganz einfach die Teilnahme von Menschen mit Behinderung an einem Volks-langlauf wie dem Koasalauf inmitten der großen Anzahl von Athleten und nicht ab-seits der Gesellschaft .

Dies ist in den letzten Jah-ren eindrucksvoll gelungen und der Special Koasa ist

zu einer nicht mehr wegzu-denkenden Einrichtung ge-worden. Nach dem Tod von Klaus Stöger übernahm der Verein IDUS (Integration durch Sport) vertreten durch Frank Eckschlager die Or-ganisation des Special Koa-salauf. Getragen wird diese Veranstaltung seit seinen An-fängen durch die große Un-terstützung der Lebenshilfe Tirol, des Lions Club Kitzbü-hel und des Lions Club Mün-chen Opera, der den Erlös eines Golf-Benefi zturniers für die Veranstaltung zur Verfügung stellt.

Menschen mit Behinderung aus ganz Österreich messen sich im Langlauf

Lions unterstützt Special Koasa

Die zehn besten Herren beim Spezial Koasa Lauf mit Horst Müller vom Lions Club München Opera (2. v. l.).

Foto: Lions Club Kitzbühel

Eine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:

ROTARY CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Heinz HärtleinTel. 0664 / 3252606

Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner, Kitzbühel

ROUND TABLE KITZBÜHEL

Präsident: Robert JongTel. 0664 8765309

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DOum 19.30 Uhr

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL

Präsidentin: Angelika Schmied-Hofi nger

Tel. 0664 23002185Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

LIONS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Hans ErharterTel. 0664 4153033

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

CLUB 41 KITZBÜHEL

Präsident: Hans Peter HöckTel. 0664 18 18 402

Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Anton SteinwenderTel. 0664 / 2489039

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof

Schöne Aussicht, St. Johann

erviceclubsS

Alpenverein KirchbergKirchberg  |  Gemütliches Zusammensitzen am Frei-tag, 5. März, ab 20 Uhr im Vereinsheim, Kirchplatz 8.

Gemütlicher AbendBilder anschauen, Pläne schmieden, etwas dazuler-nen, einfach miteinander „hoangaschten“. Hier kann

man alles über uns erfahren. Jeder ist willkommen.

Schneeschuh-WanderungAm Sonntag, 7. März, Schneeschuh-Wanderung im Windautal. Wir durch-wandern gemütlich ein neues Gebiet. Treffpunkt um 8 Uhr beim Steinin-ger-Parkplatz. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Wer hat: LVS-Gerät, Sonde,

Schaufel mitnehmen, die Schneeschuhe bitte selber ausleihen. Fahrtkostenbei-trag 5 Euro. Infos bei Be-gleitperson Josef Papp, Tel. 0664/5969032.

KletterworkshopSamstag, 6. März Klet-terworkshop für Kinder und Jugendliche mit Ernst Schranzhofer und Team von 16.30 bis 18 Uhr in der Sporthalle.

4. März 2010 Land & Leute 45

MENSCHEN IM BLICKPUNKT

Winfried PergerEin Standesbeamter verlässt den Stand

Winfried Perger er-blickte am 22. Septem-ber 1947 am zentralsten Punkt von Kitzbühel, im heutigen Sparkassenhaus, das Licht der Welt. Nach Volksschule, vier Jahre Gymnasium in Saalfelden und drei Jahre Handels-schule in Schwaz be-gann er 1966 als Rezepti-onist im Hotel Zur Tenne. 1981 übersiedelte er als Mitarbeiter der Stadtge-meinde in das Meldeamt. Vier Jahre später, 1985, wurde er Standesbeamter in Kitzbühel. Seit 1972 ist er mit Veronika geborene Freundenthaler verheira-tet und Vater von Tochter Andrea.

Seit 43 Jahren gehört er der Freiwilligen Feuer-wehr Kitzbühel an. 1994 wurde er zum Schrift füh-rer des Bezirksverbandes bestellt, seit 1998 ist er stellvertretender Bezirks-kommandant. Perger ist Träger der Verdienstme-daille des Landes Tirol.

Wenn es Promifriseure, -köche und dergleichen gibt, warum soll es dann nicht auch einen Promi-Standesbeamten geben? Das würde auf Winfried Perger zutreffen, der im Kitzbüheler Rathaus viele Persönlichkeiten vermählt hat. Nun ist Schluss mit der Frage nach dem Ja, der begeisterte Feuer-wehrmann verabschiedet sich in den Ruhestand.

Kitzbühel. Die Aktion war so geheim, dass sie keinen Deck-namen erhielt. Selbst der das Gras wachsen hörenden Bild-Zeitung blieb das Geheimnis verborgen. Aber nur deshalb, weil alle Beteiligten dicht ge-halten haben. Es ging um die Heirat von Franz Beckenbauer mit Heidi Burmeister, die der Öff entlichkeit verborgen bleiben sollte. Einer der Ver-schwiegenen war der Standes-beamte Winfried Perger. Das Vorhaben gelang deshalb, weil es einerseits, von Bürgermei-ster Hans Schwaigkofl er vor-bereitet, nach Amtsschluss im Oberndorfer Gemeindeamt über die Bühne ging, und weil es andererseits zu einem unerwarteten Zeitpunkt ge-schah: Am 26. Juni 2006, während der von Becken-bauer in Deutschland or-ganis ier-

ten Fußball-Weltmeisterschaft .Für beide, Beckenbauer und

Perger, nichts Neues: Schon des Fußballkünstlers zweite Ehe mit Sibylle im Jahre 1990 wurde von Perger geschlossen.

Die Reihe der Promis, die vor dem nunmehr 63-Jäh-rigen ja sagten, ist lang: So etwa traute er die in Aurach wohnende weltbeste Geigerin Anne-Sophie Mutter mit ih-rem Detlef Wunderlich, Hansi Hinterseer mit seiner Romana, Hardy Krüger junior mit der Kommunikationstrainerin und Malerin Katrin Fehringer, den erfolgreichen fi nnischen Skitrainer Christian Leit-ner mit der deutschen Renn-läuferin Michaela Gerg, die Söhne des Schauspielers Peter Weck und von Schlagersänger Heino, sowie viele hier unbe-kannte Berühmtheiten.

So etwa verehelichte Perger ein Wiener Brautpaar. „Der Bräutigam war Arzt“, erinnert sich Perger. „Eine Woche spä-ter waren alle Zeitungen voll mit seinem Namen, weil er als

eine der größ-ten Ka-

p a z i -t ä t e n Wiens e i n e medi -

zinische Großtat

voll-

bracht hat.“

Boris Becker sagte abEine Promihochzeit fi el

kurzfristig aus: Es war Mitte Dezember 1993, als Tennis-star Boris Becker die Schau-spielerin Barbara Feltes freien wollte. Die notwendigen Un-terlagen waren vorhanden, - nur das Paar sagte von ei-ner Minute auf die andere ab: Die Medien hatten von dem Vorhaben Wind bekommen, mehr als 200 Reporter bela-gerten zur fraglichen Zeit das Rathaus. „Vermutlich wurde das Autotelefon von Boris Be-cker abgehört“, mutmaßt Per-ger. Becker zog es vor, in sei-ner deutschen Heimatstadt Leimen zu heiraten.

An die 2200 TrauungenAls Hochzeitsort ist Kitzbü-

hel sehr beliebt. „Ich habe all-jährlich 120 bis 140 Trauungen vorgenommen“, sagt Perger, „hochgerechnet auf die Jahre sind es an die 2200.“ Der An-teil an Auswärtigen ist hoch: Drei von vier Paaren sind nicht im Standesamtsverband Kitzbühel beheimatet. Die Verliebten kommen aus der ganzen Welt: „Es waren Paare aus China, Japan, Australien und Südafrika dabei“, nennt er einige Staaten. „Insgesamt sind es an die 50 Nationen.“

Mit 28. Februar 2010 tritt Winfried Perger in den Ru-hestand. Wohlwissend, dass „sein“ Standesamt in guten

Händen bleibt: In seine Fußstapfen tritt -

Tochter Andrea. Alexander

Rußegger

ster Hans Schwaigkofl er vorbereitet, nach Amtsschluss im Oberndorfer Gemeindeamt über die Bühne ging, und weil es andererseits zu einem unerwarteten Zeitpunkt ge-schah: Am 26. Juni 2006, während der von Becken-bauer in Deutschland or-ganis ier-

eine der größ-ten Ka-

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zinische Großtat

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Drei von vier Paaren sindnicht im StandesamtsverbandKitzbühel beheimatet. Die Verliebten kommen aus der ganzen Welt: „Es waren Paare aus China, Japan, Australien und Südafrika dabei“, nennt er einige Staaten. „Insgesamt sind es an die 50 Nationen.“

Mit 28. Februar 2010 tritt Winfried Perger in den Ru-hestand. Wohlwissend, dass „sein“ Standesamt in guten

Händen bleibt: In seine Fußstapfen tritt -

Tochter Andrea.Alexander

Rußegger

46 Land & Leute Ausgabe 9

Berufl icher Erfolg, die Sorge um die Familie und Zufriedenheit kennzeich-nen Winklers Weg.

Kitzbühel  |  Er ist nach ei-ner schweren Operation auf dem Weg der Besserung. Seit der Aufnahme in das Alten-wohnheim wird er regelmäßig durch die Gattin Luise (85) und die Familien der Söhne betreut. Dort feierte er mit ih-nen auf seinen Wunsch, den Neunziger in der gewohnt be-scheidenen Form.

Als Pensionist hatte Wink-ler noch täglich Botengänge für die Familie gemacht und war ein geschätzter Ge-sprächspartner für viele. Vor fünf Jahren zwang ihn eine Beinamputation in den Roll-stuhl. Seinen Optimismus hat der „Winklerschneider“ nicht aufgegeben. Er blickt dank-bar und zufrieden auf ein langes und erfülltes Leben.

Als Sohn eines Schneider-meisters in der Oststeiermark geboren, ergriff er den väter-lichen Beruf und sollte den Betrieb übernehmen. Nach

fünf Jahren Kriegsdienst an der Eismeerfront riet ihm bei der Heimkehr ein Kitzbü-heler Kriegskamerad, vorerst hier zu bleiben.

Von der Eismeerfront nach KitzbühelNun sind 65 Jahre daraus geworden.

Winkler trat bei Schneider-meister Alfred Hofer ein, Ende 1946 heiratete er die Berufskollegin Luise Wid-moser, inzwischen konn-ten sie schon die diamantene Hochzeit feiern. Gemeinsam legten sie die Meisterprü-fung ab und eröff neten einen Kleidermacherbetrieb.

Die Gattin widmete sich dann vor allem der Familie. Der tüchtige Meister wurde Mitglied der Prüfungskom-

mission und genoss als In-nungsmeister die Anerken-nung seiner Kollegen. Am Ölberg errichtete das Ehe-paar ein Eigenheim.

Zukunftsinvestition in die FamilieDa in dem kleinen Hand-werksbetrieb keine Perspek-tive für die nächste Genera-tion zu sehen war, förderte das Ehepaar die Ausbildung der begabten und streb-samen Söhne in anderen Sparten. OSR Josef Winkler trat als Lehrer in die Fachberufsschule ein und wirkt seit bald 20 Jah-ren als Direktor. Dr. Klaus Winkler, selbstständiger Steu-erberater und Wirtschaft s-treuhänder, wurde 2004 zum Bürgermeister von Kitzbühel gewählt.

Die liebste Freizeitbeschäf-tigung, das Bergwandern, aber auch die Liebe zur Na-tur vererbte das Ehepaar auf die Söhne. Sie und die Enkel sind seine besondere Freude in einem zufriedenen Lebens-abend. H.W.

Kitzbüheler Schneidermeister Josef Winkler vollendete 90. Lebensjahr

Arbeitsam und bescheiden

Josef Wink-

ler führte 32

Jahre seinen

Schneiderei-

betrieb am

Hornweg

Foto: R. Widmoser

Praxisausbildung steht in der HAK Kitzbühel schon seit Jahren hoch im Kurs.

Kitzbühel  |  Deshalb wurde vor kurzem auch eine Koo-peration mit der Firma SPAR geschlossen. Die Zentrale in Wörgl begleitet dabei die ersten Klassen der Handels-akademie in den kommenden fünf Jahren bis zur Matura mit Fachvorträgen und bie-tet Praxisprojekte sowie Fir-menbesichtigungen an. Da-mit soll der kaufmännische Unterricht noch praxisnäher gestaltet und die Berufschan-cen der Schüler weiter verbes-sert werden.

Ausbildungskooperation der HAK Kitzbühel mit SPAR-Zentrale Wörgl

Praxisnahe Schulausbildung

Der Leiter der SPAR-Personalentwicklung in Wörgl Reinhard Zellner (2.

v. r.) Die verantwortlichen Lehrer Reinhard Gschwentner (li) und Regina

Dreier (re) mit den beiden Klassensprecherinnen der 1. Jahrgänge und

Direktorin Eva Grißmann (Mitte). Foto: Eller, HAK

Wer will mich?

Susi ist zwei Jahre alt und eine ganz liebe Ti-gerkatze. Sie sucht ein neues, liebevolles Zu-hause mit Freilauf. Tel. 0699/11459954.

ZugelaufenSt. Johann | Ein Tigerka-ter, kastriert, mit weißer Schwanzspitze und grü-nem Halsband ist in St. Johann, Farberweg zuge-laufen. Tel. 0676/9026839.

Evangelikale FreikircheSonntag, 7. März: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft . 18 Uhr Smallgroup.Montag, 8. März: 19 Uhr Sitzung des Leitungskreises.Dienstag, 9. März: 9 Uhr Bibelschule – 1. Ko-rintherbrief. 19 Uhr Hauskreis in St. Johann. 20 Uhr Off ener Frauen-kreis Aurach.Mittwoch, 10. März: 20 Uhr Hauskreis Jochberg.Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe fi nden in Almdorf 23, St. Johann statt. Genauere Infor-mationen bei Friedhelm Niethammer Tel. 05352 63627 oder bei Gottfried Haller Tel. 0676 4233387.

4. März 2010 Land & Leute 47

Das erstmals von der Schneesportschule am Lärchenhof getestete Kon-zept für eine verbesserte Sicherheit ist seit heuer auf den Skipisten in aller Welt im Einsatz.

Erpfendorf  |  Fast 300 Ski-schulen in 16 Ländern (so-gar in Australien, Japan und Dubai) verwenden bei ih-rem Kinderunterricht, die von Peter Brandstätter ent-wickelten und mit Schaum-stoff gepolsterte Figuren und Drehhilfen.

Dieses Programm wurde weiter verbessert. So zeigen seit letztem Winter farbige am Pistenrand aufgestellte FIS-Skiregeln, die natürlich gut ge-polstert sind, den Wintersport-lern das richtige Verhalten im Gelände an. Ein wahrer Hit bei „jungen Pistenpolizisten“ ist eine kleine Broschüre mit den lustig illustrierten Re-geln. Das innovative „Ski-Re-

gel-Fit“-Programm wurde im Winter 2009/2010 bereits bei den Schneesportschulen in Fiss, Filzmoos, Gastein, Ma-

trei, Reith bei Kitzbühel sowie bei den bayerischen Skischu-len in Garmisch und Lenggries erfolgreich verwendet. gs

Schneesportschule am Lärchenhof bei der Sicherheit ganz groß

FIS-Pistenregeln für alle

Mit den in der Schneesportschule am Lärchenhof entwickelten „Ski-

Regel-Fit“-Produkten wird ein Beitrag zur Sicherheit auf den Pisten in

aller Welt geleistet. Foto: Schwaiger

Das Ländliche Fortbil-dungsinstitut Tirol lädt zu zahlreichen Veranstal-tungen:

Jochberg  |  Wandschmuck „Haussegen“: Gestaltung ei-ner Spandose mit dem Se-genszeichen in Kreuzstich am 11. März, 19.30 Uhr im Bergrettungsraum Zeug-haus. Anmeldung unter Tel. 05355/5080 bis Dienstag, 9. März.St. Johann |  Erfolgreiche Hof-übergabe und -übernahme: Dienstag, 9. März, 19.30 bis 22 Uhr und Mittwoch, 10. März, 9 bis 16 Uhr in der Be-zirkslandwirtschaftskammer St. Johann. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2300 bis Donnerstag, 4. März, 12 Uhr.

Itter  |  Fesch bist – Schwer-punkt Bekleidung und Farbe: Dass strahlendes Aussehen keine Frage von Zeit, Geld oder Alter ist zeigt ein Vor-trag am Montag, 8. März, um 20 Uhr im Mehrzweckraum Itter. Anmeldung unter Tel. 0664/4441091 bis Samstag, 6. März.Schwendt | Gesundheitscheck im Kuhstall: Vortrag mit an-schließender Praxis im Stall am Dienstag, 9. März von 9 bis 12.30 Uhr in Schwendt, Cafe Annelies für den Bezirk Kitzbühel. 2 Stunden werden als TGD-Weiterbildung an-erkannt. Anmeldung unter Tel. 05375/6743 oder bei der BKL Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305 bis Freitag, 5. März.St. Johann  |  Homöopathie für Tiere - Grundkurs: Ver-

besserung des Qualitätsma-nagements durch Einsatz ho-möopathischer Behandlung am Freitag, 12. März von 9 bis 16.30 Uhr für die Bezirke Kitzbühel und Kufstein in der Landw. Lehranstalt Weitau, Medienraum. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2300 bis Dienstag,9. März.Kirchberg  |  Rundholz rich-tig ausgeformt: Um die Wert-schöpfung beim Rundholz-verkauf zu optimieren ist eine richtige Ausformung der ein-zelnen Sortimente unum-gänglich. Veranstaltung für die Orte Kirchberg, Brixen, Westendorf am Samstag, 13. März, von 9 bis 15 Uhr im Lift hotel. Anmeldung unter Tel. 05357/2735 bis Donners-tag, 11. März.

Erfolgreiche Hofübergabe – Strahlendes Aussehen – Homöopathie im Kuhstall

Zum Wohl für Mensch und Tier

Holzdekoration selbst gefertigtAurach | Die Krippenfreunde Aurach veranstalten, auch für Nichtmitglieder einen Holz-dekorationskurs – Made in Tirol (Holzfi guren-Bau) mit Maria Egger am Montag, 15. März, um 19 Uhr im Krip-penfreundelokal. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung bis Samstag, 6. März, Tel. 0664/1913930.

Seniorenbund WanderungKitzbühel | Vom Ortsteil Un-terwasser in Waidring bis nach Strub ist die Devise für die Wanderung am Dienstag, 9. März, zu der Wanderführerin Antonia Alfreider einlädt. Der Postbus startet um 12.15 Uhr Im Gries, die Zusteige-möglichkeiten sind: Hammer-schmiedstraße um 12.17 Uhr, Bahnhofsplatz um 12.21 Uhr, Himmelreich um 12.24 Uhr.

Gartenfreunde treffen sichSt. Johann  |  Der Obst- und Gartenbauverein St. Johann lädt zum ersten Garten-stammtisch am Mittwoch, 10. März, um 20 Uhr im Hotel Edelweiß herzlich ein.

Die Stammtische sollen wieder vermehrt dem Erfah-rungsaustausch gewidmet werden. Bitte Gedanken über Tipps und Tricks machen, schrift lich festhalten und zum Stammtisch mitbringen.

Slice & Freeze EventFieberbrunn  |  Am Sonn-tag, 7. März, 13 Uhr, heißt es bei den Rosenegg Abschlep-pern wieder mit Vollgas über den Wassergraben. Weitere Infos auf der Hompepage: www.abschlepper.at

e x c l u s i vUrbi

M o b i l : 0 664/100 0 176

Patrick Lindner, Geburtstags-50er Ireen Sheer und Corinne Hampe, Klaus Kahl und Willi Hampe, im rustikalen Sonnbergstüberl voll in action bei der 20. Party bei der Rosi.100 Freunde feierten bis in den Morgengrauen über der Bichlalm. Für Stimmung sorgten die Wei-senbläser, Mariano Spagnolo, Hausmusiker Leo & Co und Jodelkönigin Erni Pliberschek.

In der eisigen Kapelle bei der Sonnbergstub‘n überreichten einander Caroline Baro und Benjamin Hoffmannn die Verlobungsringe.Nur wenige Leute wissen, dass man in dem wunderschönen kleinen Gotteshaus auch Hei-raten kann. Stadtpfarrer Michael Struzynski zelebrierte die Feier im Beisein der Eltern, Ver-wandten und lieber Freunde des Brautpaares.

Ganz stolz auf die vierte Generation, ihr Uren-kerl Kathrin, posierte Gerda Obernauer mit Tochter Margit und Enkeltochter Tamara bei der großen Geburtstagsfeier in der Goldenen Gams, Hotel Tiefenbrunner. Zu den Gratu-lanten ihrer Kartenrunde kam später noch eine Delegation des TVB mit Peter Marko, der ein nettes Geschenk überrreichte. Jack White war Ehrengast bei der Party von Co-rinne Hampe und Ireen Sheer (links).

Miss-Tirol-Wahl 2010 im Schlosshotel

LebenbergIsabella Innerebner gewann die Krone

***Corinne Hampe und Ireen Sheer feierten nach alter Tradition ihre Geburtstage im

Sonnbergstüberl

***Gabriele Ricci sang und Luca Brugnaro präsen-

tierte Weine aus der Toscana im Casino

Kitzbühel

***Vier Generationen

feierten den 90er der Uroma Gerda Obernauer im Hotel Tiefenbrunner

***Verlobung in der Bergkapelle des

Sonnbergstüberls

Urbi e x c l u s i v

Im Schlosshotel Lebenberg freute sich Hausherr El-mar Supper über den Sänger Wolfgang Ambros, der bei der Misswahl in der Jury wirkte. Der „Waidrin-ger“ ist ja schon nervös in Erwartung seiner Zwillinge. Bulle-von-Tölz-Produzent Ernst von Theumer po-sierte spontan mit der neuen Miss Tirol 2010. Meinte ein guter Freund: „Er bringt die ‚Queen‘ zum Film...“

„Teilen macht stark“, unter der Devise orga-nisierten die Katholischen Frauen die alljähr-liche Fastensuppen-Aktion und sammelten Spenden. Mit Teilen des Gemeinderates un-terstützte auch BM Klaus Winkler die Ge-schichte und kam mit Frau und Töchterl in die Goldene Gams. Im Casino war das einheimi-sche Feinschmecker-Trio beim Italien-Fest (r.).

---Ein glücklicher Helmut Gruber präsentierte seine Missen mit der gekrönten Siegerin Isa-bella Innerebner und den Platzierten Ro-mana Exenberger und Lisa Insam: Die von Wolfram Pirchner moderierte Show war wieder einmal gelungen und brachte eine seitenweise Kitzwerbung in den Zeitungen.

Wein aus der Toscana, Scampi aus der Adria, kulinarische Lamm-Spezialitäten aus den Bergen und dazu Musik, into-niert vom Superstar Gabriele Ricci. Nadja Schramm hatte leicht lachen, in-mitten einer „Presserunde“ mit Michael Horn, Kathi Zierl und dem Weinpapst Luca Brugnaro, der die Edlen aus der Casa Trulli unters Casino-Volk brachte.

50 Land & Leute Ausgabe 9

SCHÖNER WINTER-TAG FÜR KINDER DER EULENGRUPPE. Zu einer schönen Kutschen-fahrt lud Rudi Thiel kürz-lich die Kinder der „Eulen-gruppe“ vom Brixner Kindergarten. Dieser Tag wird noch lange in Erin-nerung bleiben und die Kinder bedanken sich gemeinsam mit Kinder-gartenpädagogin Martina Auer herzlich dafür. Foto: Martina Auer

Sieben Topplatzierungen der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser beim 16. Fremdsprachenwettbe-werb in Innsbruck.

Innsbruck, St. Jo-hann | Ers-ter Platz für Julia Mairunteregger und 3. Platz für Christina Resch in Italie-nisch, 3. Platz für Jana Turk in Französisch, 5. Platz für Viktoria Schott in Englisch im Bereich der BHS, 4. Platz für Th eresa Weiß in Englisch im Bereich der BMS.

Zu diesem Ergebnis kam die Jury, die sich aus Univer-sitätsprofessoren, Vertretern verschiedenster Unterneh-men sowie des italienischen und französischen Kultur-institutes, allesamt Mutter-sprachler und schulunabhän-gig, zusammensetzte.

105 Kandidaten aus 20 SchulenFür die insgesamt 105 Kan-didaten aus über 20 Schu-len galt es, sich mit verschie-densten aktuellen Th emen, u.a. aus den Bereichen Ar-beitswelt, Politik, Wirtschaft , Film und Gastronomie, auseinanderzusetzen.

Doch nicht nur die sprach-liche, sondern auch die soziale Kompetenz und die Fähigkeit einer adäquaten Gesprächs-führung mussten bei diesem

Wettbewerb in den Diskus-sionen mit anderen Konkur-renten, in den verschiedensten simulierten Berufssituationen oder in der Beantwortung der Fragen der Jurymitglieder be-wiesen werden.

Besonders geachtet wurde darauf beim Mehrsprachig-keitswettbewerb. Die Teil-nehmer wurden dabei vor die schwierige Aufgabe gestellt, in einem simulierten Ge-spräch sowohl in Englisch, als auch in Italienisch oder Fran-zösisch rasch und gewandt mit zwei verschiedenen Ge-sprächspartnern zu kommu-nizieren und zu versuchen,

ein renommiertes Tiroler Produkt an diese zu verkau-fen. Äußerst erfolgreich waren dabei Jana Turk mit einem 2. Platz in Englisch und Franzö-sisch und Julia Mairuntereg-ger mit einem 3. Platz in Eng-lisch und Italienisch.

Begleitet wurden die Teil-nehmer von den Lehrper-sonen Silvia Schwaiger-Wöll für Italienisch, Nicole Jöbstl für Französisch, Simone Bader für Englisch im Bereich BHS und Sabine Steinbacher für Englisch im Bereich BMS.

Julia Mairunteregger wird nun Tirol beim diesjährigen Bundeswettbewerb vertreten.

Tourismusschulen Am Wilden Kaiser brillieren bei Sprachenwettbewerb

Spitze bei den Fremdsprachen

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen am Fremdsprachenwettbewerb mit

Koordinatorinnen Silvia Schwaiger-Wöll (li.), Simone Bader und Ariane

Raffl er (re.) Foto: Tourismusschule

Steuerspartag in der AKKitzbühel  |  AK-Mitglieder können am Dienstag, 23. März, im Rennfeld 13 ko-stenlos und unkompliziert gemeinsam mit AK-Steuer-experten in der Zeit zwischen 9 und 18 Uhr ihre Arbeit-nehmerveranlagung machen. Anmeldung ab sofort unter Tel. 0800/225510.

Eisbärenparty mit MilestoneGoing | Die Goinger Eisbären laden am Samstag, 13. März, zur Eisbärenparty mit der Partyband „Milestone“, in der beheizten Asphaltstockhalle in Going herzlich ein. Einlass ab 20 Uhr.

Versammlung AlpenvereinKitzbühel | Der Österrei-chische Alpenverein, Sek-tion Kitzbühel, hält am Frei-tag, 12. März, um 19.30 Uhr im Mercedes-Benz Sportpark die Jahreshauptversammlung ab. Neben den üblichen Tages-ordnungspunkten stehen auch Neuwahlen am Programm.

Sprechtage SV BauernSt. Johann | In St. Johann wird der Sprechtag der Sozial-versicherung der Bauern am Freitag, 5. März, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirt-schaft skammer, St. Johann/Weitau, abgehalten.

Edelweißgilde KitzbühelKitzbühel  |  Am Freitag, 5. März, fi ndet der nächste Gildenabend um 20 Uhr in der Villa Zurna in Kitzbühel statt.

4. März 2010 Land & Leute 51

Oberndorf | Bei teilweise dichtem Schneefall und schlechten Sicht-

verhältnissen gaben die Mu-sikantinnen und Musikanten beim heurigen Musikskiren-nen am Penzinghang ihr Bestes. Traditionellerweise lieferten sich besonders die Mitglieder der Pillerseetalgemeinden heiße Kämpfe. Die Tracht wurde viel-fach gegen einen Rennanzug getauscht, um kein Hundertstel zu verschenken. Tagesbestzeit

Die „taktn“ Oberndorfer Mädels Katrin und Maria Schroll und Verena

und Kathrin Hofer

holten sich die Hauserer, Su-sanne Hinterholzer bei den Da-men und Walter Leeb bei den Herren. In der Staff el setzte sich St. Ulrich vor Hochfi lzen und St. Jakob durch. Doch egal wie unterschiedlich der sportliche Ehrgeiz der Teilnehmer war, da-bei sein war alles und der Spaß-faktor kam bei den Musikanten wie üblich nicht zu kurz! Wei-tere Fotos in der Galerie auf www.anzeiger-news.com Claudia Egger

Taktvoll Taktvoll durch diedurch die Tore Tore

Siegerbusserl unter Hauserern: Susanne Hinterholzer und Walter Leeb

Abordnung aus St. Jakob – Seisl Annemarie, Seisl Peter und Hinter-

holzer Susanne

Mit dem Glückshelm fuhr Walter

Leeb zur Tagesbestzeit

Kaum zu bremsen im

windschlüpfrigen Renn-

anzug Norbert Unterrainer

aus Hochfi lzen.

So sieht ein frischer Fünfziger

aus: Gratulation an Hansjörg

Beihammer zu seinem Runden!

Gidi Zass konnte mit den

jüngsten Entwicklungen am

Materialsektor nicht mithalten –

er sorgte sogar für eine Unter-

brechung des Startintervalls

Ka

win

anz

aus

Musikanten ließen sich vonMusikanten ließen sich vonden schlechten Verhältnissen den schlechten Verhältnissen nicht bremsennicht bremsen

52 Land & Leute Ausgabe 9

Über 1.000 Familien aus dem ganzen Land folgten der Einladung der Tiroler Landesregierung um einen unbeschwerten Skitag in der Wintersport-Region „SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental“ zu genießen.

Ellmau, Brixen | „Wir freuen uns, dass so viele skibe-geisterte Tiroler Familien un-serer Einladung gefolgt sind, denn sie sind unsere Zukunft . Diesen Tag widmen wir ganz bewusst unseren Familien, denn wir wollen heute ein Zeichen setzen, die familien-freundliche Stimmung in Ti-rol fördern und Freude am Familienleben vermitteln. Außerdem ist es wichtig, dass junge Leute Sport betreiben und Ski fahren. Wir wollen das `Erlebnis Berg´ unseren Familien näher bringen“, be-grüßten LH Günther Plat-ter und Familienreferentin Patrizia Zoller-Frischauf die vielen Teilnehmer.

Neben Ski- und Schneespaß für Groß und Klein trug auch das Rahmenprogramm mit viel Musik, Spiel und Unterhaltung zu einem gelungenen Tag bei.

Besonders groß war die Freude bei den Gewinnern der attraktiven Preise, die im Zuge des Familienskitag-Ge-winnspiels verlost wurden:

Der 1. Preis (ein Paar Ski

und ein Tirol Multifunkti-onshelm) ging an Familie Lerchster aus Innsbruck.

Den 2. Preis (ein Paar Ski und ein Rückenprotektor) er-hielt Familie Lengauer aus Brandenberg.

Der 3. Preis (eine Alpen-iglu-Zaubernacht für vier Per-sonen) ging an Familie Etl aus St. Johann.

Zahlreiche Familien trafen Tirols Regierungsmitglieder auf der Piste

Zweiter Tiroler Familienskitag

Der Andrang zum Familienskitag war enorm. Foto: Land Tirol/Mühlanger

Alpenverein Wilder KaiserSt. Johann | Am Sonntag, 7. März, Winterwande-rung mit Schneeschuhen mit Hubert Haselmaier und Bruno Schenk statt.

Winterwanderung mit SchneeschuhenAnmeldung und Aus-künft e bei Hubert Haselmaier bis Samstag, 18 Uhr, Tel. 05352/62267.

Skitour KarwendelSkitour am Sonntag, 7. März, im Karwendel mit Wolfgang Lackner. Aus-gangspunkt ist Innsbruck – Aufstieg zur Arzler Scharte im Karwendel, ca. vier Stunden, 1.300 Hm. Skitourenausrüstung mit Harscheisen erforder-lich. Abfahrt um sechs Uhr vom AV-Platz (M-Preis) mit eigenem PKW. Anmeldung bis Freitag, 5. März, 18 Uhr unter Tel. 0676/9642481.

zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbü-

hel, Aurach und Jochberg

Blumenspende für Her-mann Fröhlich: Fam. Ortner; Hausgemein-schaft Höglrainmühle.Herzlichen Dank für die Spenden für das Tagesseniorenzentrum.

zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel

Kirchberg - Reith

Kranzablöse für Josef Aufschnaiter: Resi Auf-schnaiter, Kirchberg;Kranzablöse für Simon Foidl: Uschi Krabichler, Reith.

Herzlichen Dank.

Teilen macht starkJochberg | Die Frauen vom Sozialkreis der Pfarre Jochberg bieten am Samstag, 6., 13. und 20. März jeweils von 11 bis 14 Uhr vor dem Sparge-schäft eine Fastensuppe an.

Eltern-Kind-ZentrumHopfgarten | Verkaufs-markt für Baby- und Kin-derartikel am Freitag,, 12. März, von 14 bis 16.30 Uhr in der Galerie in der Sporthalle.

Das wunderschöne neue E-Klasse Cabrio von Mercedes kommt erst

Ende März zu den Händlern, doch Rallye-Manager Markus Christ

und Rupert Mayr-Reisch testeten den Boliden in Kitzbühel am Diens-

tag. Dieser Wagen soll dem Vernehmen nach an der Classic-Car-Ral-

lye im Juni teilnehmen. Das Cabrio steht vor dem Sporthotel Reisch

zur Besichtigung. Die Kitzbüheler Aktion, Mercedes-Geländewagen

durch den Steinbruch des Hartsteinwerkes zu jagen, läuft noch bis

zum 7. März. Foto: urbi

Cabrio von Mercedes

4. März 2010 Land & Leute 53

Martha Weinberger, die Leiterin des BFI Tirol Bezirksstelle Kitzbühel überreichte an zwölf Da-men das Zeugnis für die bestandene Buchhalter-prüfung.

Kitzbühel  |  Nach schrift -licher und mündlicher Prü-fung freuten sich die Absol-ventinnen und die Kursleiter über die ausgezeichneten Er-gebnisse. Die schrift liche Prüfung wurde im Vorfeld bei der Paritätischen Prü-fungskommission eingerei-cht und gem. § 26 BibuG ak-kreditiert. Somit haben die Teilnehmerinnen bei die-sem umfangreichen Kurs den Grundstein für die Tätigkeit als Buchhalterin, sei es selb-ständig oder im Angestellten-verhältnis, gelegt.

Der nächste Lehrgang am BFI Kitzbühel beginnt am 22. März 2010.

Nähere Informationen

gibt es beim BFI Kitzbü-hel, Martha Weinberger, Tel. 05356/ 63699 oder E-Mail: kitzbuehel@bfi -tirol.at.

Zwölf erfolgreiche Absolventen der Buchhalterprüfung am BFI Kitzbühel

Ausgezeichnete Ergebnisse

Die erfolgreichen Absolventen des Buchhaltungslehrganges des BFI

Kitzbühel, stehend hinten links Trainerin Sieglinde Eisenmann, sitzend

vorne links BFI Tirol Bezirksstellenleiterin von Kitzbühel Martha Wein-

berger, sitzend Mitte Trainer Christof Told. Foto: BFI Tirol

DEN GRÖSSTEN ERFOLG IN DER VEREINSGE-SCHICHTE feierten die Gasteiger Schwergewichtseis-schützen beim diesjährigen Preiseisschießen, um die von Hermann Angerer aus Oberndorf gestiftete Wan-dertrophäe. Sie konnten sich nach Oberndorf (2008) und Erpfendorf (2009) in diesem Jahr knapp durchset-zen. Das vom ESV Erpfendorf bestens organisierte Tur-nier blieb bis zum Schluss spannend. Erst im letzten Spiel konnte sich die Gasteiger Mannschaft mit Ste-fan Seibl, Wolfgang Schneider, Eduard Wimmer, Josef Seibl und Michael Wimmer die begehrte Trophäe vor Oberndorf und Brixen sichern. gs

Kurse in KirchbergKirchberg  | Angebot der Erwachsenenschule Kirchberg Frühjahr 2010:

Englisch für Leicht-fortgeschrittene: Acht Abende, jeweils Dienstag, 19 bis 20.45 Uhr, Beginn 16. März, Hauptschule.

Italienisch für Leicht-fortgeschrittene: Zehn Abende, jeweils Montag 19 bis 20.45 Uhr, Beginn 12. April, Hauptschule.

Kreatives Gestalten mit Ton: Anfertigen von Frühjahrsdekorati-onen für Haus und Gar-ten. Vier Abende, jeweils Donnerstag 19 bis 21.30 Uhr. Beginn 11. März, Hauptschule, Werkraum.

Silberschmuck: Ent-wurf und Anfertigung kleiner Schmuckstücke aus Silber. Acht Ein-heiten, jeweils Samstag, 14 bis 17.30 Uhr, 20. und 27. März, Volksschule.

Rückenstark in den Sommer: Mobilisierung, Dehnung und Kräf-tigung der Muskula-tur, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen und Entspannungspro-gramm. Zwölf Einheiten, jeweils Montag von 18.30 bis 19.20 Uhr, Beginn 8. März, Gymnastikraum Volksschule.

Wirbelsäulengymna-stik für Männer: Zwölf Einheiten, jeweils Mitt-woch, 19 bis 19.50 Uhr. Beginn 10. März,Turnsaal der Hauptschule.

Kraft-Ausdauertrai-ning: Zwölf Einheiten, jeweils Donnerstag, 19.30 bis 20.20 Uhr, Beginn 4. März, Gymnastikraum Volksschule.

Powerstep: Zehn Ein-heiten, jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.20 Uhr, Beginn 25. März, Sporthalle.

Anmeldung und Aus-künft e: Tel. 05357/8241 oder Tel. 05357/2595, [email protected]

Leihomas gesuchtSt. Johann  |  Die KAPA Kinderstube St. Johann sucht rüstige Frauen und Rentnerinnen im Bezirk Kitzbühel, die gerne in die Rolle einer Leihoma schlüpfen würden.

Die KAPA Kinderstube vermittelt zwischen den Leih-Omas und den Fami-lien. „Aufgrund der ver-mehrten Anfrage haben wir uns entschlossen, zu-sätzlich zu unserer Kin-derbetreuungseinrichtung, eine Leihoma-Agentur zu gründen.“ erklären Patri-cia Waltl und Karin Ha-berl von der KAPA Kinder-stube. Leihomas betreuen Kinder im Elternhaus, also in jenem Wohnumfeld, in dem sich die Kinder ge-borgen fühlen. Interessen-ten wenden sich an: KAPA Kinderstube, 0664/1588539. Weitere Informationen: www.kapa-kinderstube.at

54 Land & Leute Ausgabe 9

Nach dem Ende des beruf-lichen Einsatzes kennen viele Pfl ichtschullehrer keinen sportlichen Ruhe-stand.

Kirchberg  |  Diesmal waren der Einladung von Obmann Peter Kurz zwar nur einige Herren (Senior war Alfons Plattner, 81 Jahre alt), aber er-freulich viele Damen gefolgt.

Der Skitag ist seit Jahren der ideale Einstieg von Neupensi-

onisten in die Seniorenrunde, die ein abwechslungsreiches Jahresprogramm bietet. Der Trend zu mehr Frauen bei den Pfl ichtschullehrern zeigt sich auch beim Skitag. Die Damen stellten nicht nur mit Maria Beihammer (fast 83 Jahre) die älteste Teilnehmerin, sondern mit Nora Nessizius erstmal auch die Skiführerin für die „Anspruchsvolleren“.

Die „Genussskifahrer“ hat-ten im früheren Bezirks-

schulinspektor Hans Krim-bacher einen Begleiter, der durch Jahrzehnte bei den le-gendären Lehrerskikursen im Einsatz war.

Bei besten Bedingungen erkundeten die aus dem ge-samten Bezirk gekommenen Senioren wieder den fast un-erschöpfl ichen Skigroß-raum Kitzbühel. Zum Ein-kehrschwung trafen sie sich mit Berufskollegen in Kirch-berg. H.W.

Lehrerpensionisten starteten zum traditionellen Skitag, diesmal in Kirchberg

Skilehrer ohne Schüler

Lehrer-Seniorenskifahrer trafen sich in Kirchberg. Foto: Peter Kurz

Schule und Familie be-stimmten das Leben der von Generationen geach-teten „Lehrerin“.

Kelchsau  |  Wenige Wochen nach Vollendung des 80. Le-bensjahres verstarb uner-wartet die langjährige Volks-schuldirektorin Katharina Kirchmair.

Die Dorfgemeinschaft und die Lehrerschaft , aber auch viele Bekannte aus Aurach, begleiteten sie auf dem letz-ten Weg.

Der Lehrerchor gestaltete den Gottesdienst für die Gön-nerin mit.

Kathi Obermoser war die Tochter des Landarbeiterehe-paares Kathi und Josef Ober-moser in Aurach. Das ta-

lentierte, aufgeschlossene Mädchen konnte noch wäh-rend der Kriegszeit in die Leh-rerinnenbildungsanstalt ein-treten, die in Mayrhofen ein Ausweichquartier hatte.

Die Berufslaufb ahn ver-lief unspektakulär, denn die Junglehrerin, die 1949 in die Kelchsau kam, blieb an der dortigen Volksschule bis zum Übertritt in den Ruhestand durch beachtliche 39 Jahre. Die Leistungen der Pädago-gin fanden wiederholt die An-

erkennung durch die Dienst-behörden und durch die Dorfgemeinschaft .

Fast vier Jahrzehnte Lehrerin1974 wurde ihr die Leitung der Schule übertragen, von 1975 bis zur Pensionierung nach einer unfallbedingten Dienst-unfähigkeit im Jahr 1988 er-füllte sie als Direktorin vor-bildlich ihre Aufgabe.

Ausschlaggebend für das Verbleiben in der Kelchsau war die 1954 mit Josef Kirch-mair geschlossene Ehe, der drei Töchter entstammen, die sich alle für den Beruf der Mutter entschieden. Mit ih-rem Heimatort Aurach blieb der Kontakt durch die Jahr-zehnte aufrecht. H.W.

Volksschuldirektorin Katharina Kirchmair überraschend verstorben

Ein Schulleben in Kelchsau

Katha-

rina Kirch-

mair unter-

richtete 39

Jahre an der

Volksschule

Kelchsau

Skirennen der Gastronomen Oberndorf  |  Das 10. In-ternationale Gastronomie-rennen fi ndet am Montag, 22. März, mit Start um 12.30 Uhr, in Oberndorf statt. Ge-startet wird in 4-er Teams, wo-bei die drei schnellsten gewer-tet werden. Preisverteilung der Kinderwertung fi ndet nach dem Rennen, ab ca. 15 Uhr, im Zielgelände statt. Abendver-anstaltung mit Preisverteilung und Mega Tombola, ab 20 Uhr im Gasthof Neuwirt.

Warm up Party am Sams-tag, 20. März, im Nightlife. Anmeldung bis 18. März, per Post, Fax oder E-Mail: Kaiserhotel Neuwirt, Josef Hager Straße 37, 6372 Obern-dorf, Fax 05352/62906-66, [email protected]

Hornschlitten-RennenOberndorf  |  Die Jung-bauernschaft-Landjugend Oberndorf lädt am Samstag, 27. März, zum Gaudi-Horn-schlittenrennen bei den Pen-zingbahnen ein. Start ab 14.30 Uhr, es besteht Helmpfl icht. Anschließend Preisverteilung und Party im beheizten Zelt.

EhrenamtlicheTätigkeitKitzbühel | Von 1. bis 30. April sind in Tirol wieder sozial engagierte Menschen von Tür zu Tür unterwegs, um blinden Menschen zu helfen.  „In vie-len Gemeinden haben sich leider noch keine Haussamm-ler gemeldet“, erklärt Dietmar Graff , Obmann des TBSV. „Wir suchen daher noch drin-gend Tiroler, die ein Herz für blinde Menschen haben!“ Sammler melden sich bitte beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband, Tel. 0512/33422-12, E-Mail: [email protected]

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Für diese Aufgaben suchen wir Mitarbeiter, die eine entsprechende Ausbildung und bereits mehrere Jahre Erfahrung im Verkauf haben. Sie haben Freude an der Beratung und am Verkauf und können sich für hochwertige Produkte begeistern. Sie haben eine positive Ausstrahlung, sichere Umgangsformen und verfügen über Sensibilität im Umgang mit einer anspruchsvollen Kundschaft. Gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab.

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Wir stellen ein:Leitung Sekretariat

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62 Stellenmarkt Ausgabe 9

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diplomiertes Krankenpflegepersonalmit Interesse an Führungstätigkeiten

Ihre Aufgaben:Umfassen die medizinische Versorgung unserer Kunden. Die Erstellung und Kontrolle der Pflegeplanun-gen und der Pflegedokumentation. Sie arbeiten gemeinsam in einem großen Team und unterstützen unsere Kunden in der täglichen Lebensführung im privaten Haushalt des Patienten. Des Weiteren haben sie die Möglichkeit als Stellvertretung der Pflegedienstleitung organisatorische Belange zu bearbeiten und gemeinsam die Zukunft des Sozialsprengels mitzugestalten. Eine weitere Aufgabe ist es, die Führung des Teams im Urlaubs und Krankheitsfall der Pflegedienstleitung zu übernehmen, wofür sie selbstverständlich auch die dementsprechende Entlohnung erhalten.

Ihre Qualifikationen:diplomierte Krankenpflegerindiplomierter Krankenpfleger

Unser Angebot:Wenn sie gerne mit Menschen Arbeiten und ein Ausbildung im Bereich der Pflege haben, sowie gerne eigenverantwortlich handeln und selbstständig agieren, bewerben sie sich bei uns. Wir bieten ihnen die Möglichkeit in einem bereits bestehenden engagiertes Team mitzuarbeiten, die Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung und auch Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an den Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg,Frau Manzel Michaela Pflegedienstleitung • Hornweg 20, 6370 KitzbühelFragen zu der angebotenen Stelle unter 05356/75280-8

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Wir über uns

Senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an: Sinnesberger GmbH, Personalabteilung, zH Hr. Stefan Empl, Innsbrucker Straße 66, A-6382 Kirchdorf in Tirol, Telefon: 05352/65 000-0, E-mail: [email protected]

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an den Kitzbüheler Anzeiger unter Nr. 1404.

Die Qualität unserer Leistungen für Menschen mit Behinderungberuht auf der Kompetenz und Qualität unserer MitarbeiterInnen.

Im Bereich Vollzeit Begleitetes Wohnen St. Johann,Mitterdorferweg, sucht die Lebenshilfe Tirol für die Assistenz

einen Mitarbeiter (19 h/Woche, ab 1.04.2010).Ausbildung in Sozial-/Heilpädagogik, Ergotherapie und/oderGesundheit/Pfl ege sowie Kenntnisse der Haushaltsführung und in der Küche erwünscht. Führerschein B erforderlich. Arbeitszeiten um-fassen auch Wochenend-, Feiertags- und Nachtdienste im Turnus.

Bewerbungen bitte bis 05.03.2010 an die Lebenshilfe Tirol,Wohnhaus St. Johann, Eva Baumann,

Mitterndorferweg 22, 6380 St. Johann.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort:• Teamassistenten (m/w)

Idealerweise konnten Sie bereits Berufserfahrung in einem Baubürosammeln. Sie sind es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen und überzeugen durch eine strukturierte Arbeitsweise. Sie verstärkenunser Sekretariat in allen anfallenden Tätigkeiten und bringen sich auch in den operativen Bereichen ein. Sie übernehmen selbstständig Auf-gaben, bei denen Sie auch im Außenverhältnis z. B. mit Kunden,Lieferanten, korrespondieren.Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle, abwechslungsreiche und ei-genverantwortliche Tätigkeit in einem hoch motivierten Team. Durch eine enge Zusammenarbeit ist ein gutes und off enes Arbeitsklima gewährleistet.Bitte senden sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an dieKitzAlp Real Estate GmbH, Mühlau 3, 6383 Erpfendorf,Tel: 0664/342 00 24 oder e-mail: offi [email protected]

Zur Verstärkung unseres Teams im Restaurant Hochkitzbühel

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für die Doppellehre Koch/Kellner

Telefonische Bewerbung bitte an Herrn Maksimovic,

Tel. 0664/6118830.

Bergbahn AG Kitzbühel

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itzbüheler Anzeiger

4. März 2010 Stellenmarkt 63

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Werkselektriker oder

Elektriker mit Prozessleit- & BustechnikBitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an:

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Bewerbungen sind an das Stadtamt Kitzbühel, 6370 Kitzbühel, Hinterstadt 20, Personalabteilung,

zu richten. Die Bewerbungsfrist ist bis Freitag, 09.04.2010 begrenzt.

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Wolfgang Schott Hans- Peter Leo0676/ 5086204 0676/ 5086206Selbstverständlich werden alle Bewerbungen Vertraulich behandelt.

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64 Kleinanzeiger Ausgabe 9

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Elfte IDUS WinterspieleSt. Ulrich | Am Sonntag, 7. März, lädt der Verein IDUS (Integration durch Sport) zum elft en Mal zu den Winterspielen für Menschen mit Behin-derung. Austragungsort der Veranstaltung ist wie jedes Jahr die Bergbahn St. Ulrich, wo um 10 Uhr der Startschuss für die Bewerbe fällt. Musika-lisch umrahmt wird die se Sportveranstaltung der besonderen Art von der heimischen Gruppe „Ei-genanbau“. Der Veran-stalter, aber ganz spezi-ell die Teilnehmer freuen sich auf ein lautstarkes Publikum.

„Jagarinna Skirennen“Kitzbühel | Zum drit-ten Mal veranstalten die Jägerinnen des Be-zirkes Kitzbühel den „Jä-gerinnen Alpin Biath-lon“. Der Riesentorlauf mit Schießeinlage (An-schütz Laserpointer) fi n-det am Samstag, 6. März, (Beginn 11 Uhr) auf der Rasmusleitn, Zielhang Streif statt. Bevor die Jä-gerinnen aus Österreich, der Schweiz, Deutsch-land, Kroatien und aus Südtirol an den Start ge-hen, bestreiten die Jä-germeister aus verschie-denen Regionen einen eigenen Bewerb. Im An-schluss an die Rennen lädt die Jägerinnenschaft aus dem Bezirk bei stim-mungsvoller Musik zur Unterhaltung in das „Red Bull“ ein. Weitere Infos unter www.skikitz.org

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Zum ersten Mal in der Geschichte des Billard Clubs Saustall konnte sich eine Mannschaft einen Pokal beim Tiroler Mann-schaftscup sichern.

Fieberbrunn | Kürzlich fand der Tirol Cup in Kramsach statt, wo sich 21 Teams den Sieg um den begehrten Wan-derpokal in vier Gruppen

ausmachten. Der BC Saustall war mit vier Mannschaft en vertreten.

Th omas Wurzenrainer, Günter Würtl, Johannes Bachler und Markus Pirchl im Team Saustall 1 schaff -ten als Gruppenzweiter den Aufstieg. Im Halbfi nale ge-gen Pool X-Press konnte die Begegnung erst im Stechen entschieden werden. Im Fi-

nale traf das Fieberbrunn Quartett abermals auf ein Team von Pool X-Press. Mar-kus Pirchl begann souverän und auch Günter Würtl ge-wann seine Partie. Die ande-ren Matches gingen aber an die Innsbrucker. Der zweite Platz war aber einer der größ-ten Erfolge in der Clubge-schichte des Billardclubs Sau-stall Fieberbrunn.

Sensation beim Tirol Cup

40 Teams haben sich bereits für die Tristkogel-Challenge angemeldet

„Tristkogel“ fast ausgebucht

Drei Monate bevor das Re-vival der Tristkogel-Chal-lenge startet, sind bereits 80 Prozent der Startplätze vergeben. Das OK-Team wird nun durch die Tri-athletin Anna Katschinka verstärkt.

Kitzbühel | Fünf Jahre machte die Tristkogel-Challenge Pause, an Beliebtheit hat die Kombination aus Orientie-rung, Berglauf und Mountain-bike aber nichts eingebüßt. 40

der insgesamt 50 Startplätze sind bereits vergeben. Wer also beim Revival dabei sein will, sollte sich noch schnell anmelden. „Wir sind räumlich mit der Wechselzone auf der Oberkaseralm eingeschränkt, deshalb können wir auch das Starterfeld nicht aufstocken“, erklärt Organisator Georg Überall.

Noch verstecken sich alle Lauf- und Radwege unter ei-ner Schneedecke, doch das OK-Team ist bereits an der

Planung der Streckenfüh-rung. So viel darf bereits ge-sagt werden: Die Distanzen sowie die Höhendiff erenzen werden wiederum im Bereich der letzten Tristkogel-Chal-lenge 2005 liegen.

Katschinka verstärkt das OK-TeamWeibliche Verstärkung gibt es für das Organisationsteam mit Georg Überall, Jan Über-all und Joe Berger durch Anna Katschinka. Für die Sport- und Ernährungswissenschafterin ist die Tristkogel-Challenge nichts neues. Sie war bisher bei allen Bewerben am Start.

Starke Partner derheimischen WirtschaftAuf starke Partner aus der heimischen Wirtschaft kann OK-Chef Georg Überall zäh-len. Neben der Raiff eisen-bank Kitzbühel und dem Team Gerzabek unterstützt auch Gore Bike & Running Wear den Event am zweiten Juni-Wochenende. Weitere Informationen und Anmeldung zur Trist-kogel-Challenge 2010 unter www.ueberall.cc poe

Vom Sattel auf den „Chefsessel“ - Anna Katschinka verstärkt das OK-

Team der Tristkogel-Challenge. Foto: Pöll

68 Sport Ausgabe 9

Carver-EM in KitzbühelKitzbühel | Am Samstag, 13. März, sind die Shortcar-ver in Kitzbühel. Die besten „Shorties“ aus ganz Europa werden am Ganslernhang am Start sein. Die Europamei-sterschaft wird in einem Viel-seitigkeitskurs ausgetragen. Durchgeführt werden diese großen Meisterschaft en vom Kitzbüheler Ski Club. Aus die-sem Grund hat der Ski Club noch Startplätze zur Verfü-gung. Interessenten können sich direkt über den KSC an-melden. Die Skier dürfen ma-ximal einen Meter lang sein. Die Ausschreibung kann über www.skikitz.org abgerufen werden.

Shred Down MastersWestendorf | Die heimische Snowboard Elite wird vom 4. bis 7. März um den Titel des österreichischen Meisters in der Disziplin Slopestyle und um wertvolle TTR Weltcup-punkte und Weltranglisten-punkte im Boarders Play-ground kämpfen.

Lokale und internationale Snowboardgrößen werden vertreten sein, um Freestyle-snowboarden auf höchstem Niveau zu zeigen. Besonderes Highlight wird wieder eine ei-gene Legendenwertung sein, wo man auf ehemalige Sie-ger und weitere bekannte Gesichter wie beispielsweise Nando Plötzeneder, Paul Burger oder Tom „Noodle“ Recheis gespannt sein kann.

Neben den Titelentschei-dungen gibt es wieder zahl-reiche Sideevents. Wie bei-spielsweise die legendäre Shred Down Party supported by Busy Fingaz am 6. März im Alpenrosensaal. Einlass ist ab 21 Uhr. Mehr Informa-tionen gibt es auf www.board-play.com und auf www.pow-dern.com.

SOWOHL DIE DAMEN als auch die Herrenmann-schaft der Handelsakade-mie Kitzbühel wurden bei der ersten Biathlonmeister-schaft in Schwoich Tiroler Meister. Die Teams muss-ten dabei jeweils 4 km Lau-fen und beim Schießstand mit dem Luftgewehr auf 4,5 cm große Scheiben schie-ßen. Die drei Besten der Mannschaft wurden für die Teamleistung gewertet.Im Bild Silvia Exenberger, Sabine Ehrensperger und Bianca Küchl (v. l.). Foto: Robisch

U11 steht nun im Tirol FinaleGroßer Erfolg für die U11 Mannschaft der SPG Pil-lerseetal in der Tiroler Hal-lenfußballmeisterschaft für Nachwuchsmannschaften im Qualifi kationsturnier.

Kufstein | Nachdem sich die Mannschaft um Kapitän Maxi milian Bergmann in der ers ten Qualifi kationsrunde in Kufstein durchsetzte, sicherte sich die großartig kämpfende Truppe im Semifi nale nach Siegen über Going/Ellmau, Brixlegg/Rattenberg und Wörgl und einer knappen Niederlage gegen den Domi-nator der Vorrunde, Kufstein, den Aufstieg ins Landesfi -nale in Rum. Die SPG Piller-

seetal konnte sich mit diesem großen Erfolg unter die sechs

besten Mannschaft en in ihrer Altersgruppe in Tirol spielen.

Martin Bergmann (re.) und Michael Weissbacher formten eine schlag-

kräftige und torgefährliche U11-Mannschaft. Foto: Kalss

Fieberbrunn | Mit 348 Star-tern ist der internationale Bayern Cup eines der stärkst besetzten Technik-Turniere im deutschsprachigen Raum. Eine tolle Performance ge-lang den neun Fieberbrunner Teilnehmern, die es gleich sie-ben Mal bis in die Finalrun-den schaff en konnten und ihre starken Trainingsvorstel-lungen und den Fleiß damit belohnten.

Für eine Goldmedaille sorgte einmal mehr Bernd Ob-waller in der Klasse Master 1,

ganz stark aber auch die Nachwuchshoff nungen.

In der Klasse Schüler männlich konnte Maximi-lian Obwaller nach vier guten Läufen den vierten Platz un-ter 15 Teilnehmern belegen, bei den Schülern weiblich schafft e das jüngste Glücksen-gerl Bianca Wurzenrainer den fünft en Platz unter 28 Starte-rinnen. Gemeinsam belegten Bianca und Maxi im Paarlauf ebenfalls den fünft en Platz unter 21 Paaren. Das zum ers-ten Mal gestartete Synchron-

team männlich mit Manuel Matt, Robin Rothmüller und Elias Rothmüller belegte den fünft en Rang. Das Synchron-team weiblich in der neuen Zusammensetzung mit Ju-lia Adelsberger, Bianca Wur-zenrainer und Alina Schnaitl wurde nach dem knapp ver-lorenen Stechen um Platz drei Vierter. Das fünfer Team mit Maxi Obwaller, Julia Adels-berger, Alina Schnaitl, Da-vid Krennwallner und Bianca Wurzenrainer schafft e Platz vier.

Obwaller gewinnt Bayern Cup

4. März 2010 Sport 69

Vorstand bestätigtOberndorf | Am 20. Fe-bruar fand die Hauptver-sammlung des MSC Mo-torsportclub Oberndorf statt. Beim Jahresrück-blick konnte Obmann Gerry Th aler auf ein ab-wechslungsreiches sowie erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken.

Besonders wurden die Leistungen der Mit-glieder gelobt, welche immer zuverlässig und hilfsbereit hinter jeder Veranstaltung stehen. Nach Berichten des Kas-siers und der Kassenprü-fer Unterberger und Höl-ler wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

Bei der Generalver-sammlung standen ne-ben den üblichen Tages-ordnungspunkten auch Neuwahlen an. Der Vor-stand stellte sich für eine weitere Amtsperi-ode zur Wahl. Weiters wurde der Vorstand von derzeit sechs auf neun Vorstands organe erwei-tert - dem eingebrachten Wahlvorschlag wurde einstimmig zugestimmt.

Die weitere Führung des MSC stellen: Gerry Th aler - Obmann, Chris-tine Schmied, Katrin Grander, Th omas Krim-bacher, Daniel Wieser, Michael Bachler, Simon Höller, Sebastian Härting und Marius Teufel.

Im Anschluss teilte der Obmann Th aler Gerry mit, dass der 60 Mit-glieder zählende Mo-torsportclub Oberndorf heuer wieder vorrangig seine aktiven Rennfah-rer unterstützen wird - als besonderes Highlight 2010 wurde der bereits in der Öff entlichkeit sowie Rennszene bekannte 4th MSC Off road am 22. Mai, vorgestellt. Nähere Infos unter www.msc-obern-dorf.at

Acht Teilnehmer des Bad-minton Club Kitzbühel - St. Johann eroberten bei den Tiroler Meister-schaften zehn Medaillen.

Innsbruck | Vor kurzem wur-den in Innsbruck die Tiroler Badminton-Meisterschaften für Jugend und die Altersklas-sen ausgetragen und der Bad-mintonclub Kitzbühel – St. Johann war mit acht Teilneh-mern vertreten und konnte insgesamt zehn Medaillen erringen.

Bei der Altersklasse konnte

das Paar Barbara und Ger-ald Stocker im Mixed-Dop-pel die Silbermedaille errin-gen. Im Einzel gab es Bronze für Barbara Stocker, Walter Zimmermann und Hans-Pe-ter Riedmann. Silber gab es in der Jugendklasse für Flo-rian Wunderer sowie Bronze für Katrin Zimmermann, Da-niel Überall und im Mixed für Florian Wunderer.

Eine richtige Sensation ge-lang am nächsten Tag der Mannschaft vom Badminton-club Kitzbühel – St. Johann in der Mannschaft smeis-

terschaft . Der Erzrivale und Tabellenführer aus Nußdorf/Debant war zu Gast in Kitz-bühel und wurde mit ei-ner knappen 3:4 Nieder-lage heim geschickt. Einen großen Anteil daran hatte Ersatzspieler in Maud Web-hofer mit Siegen im Da-men-Doppel mit Birgit Bod-ner und im Mixed-Doppel mit Gerald Stocker. Falls die Mannschaft noch einen Sieg am 5. März, auswärts gegen Reutte, erlangt, kommt sie als Gruppensieger in die Fi-nalrunde nach Innsbruck.

Zehn Medaillen im Badminton

Aurach | Kürzlich führte der Auracher Ski Club seine diesjährige Vereinsmeister-schaft am Paß Thurn auf der Rennstrecke des SC Mitter-sill durch. Vom Kindergar-tenkind bis zur Altersklasse drei gingen 70 Athleten des SC Aurach an den Start. Den Titel des Clubmeisters si-cherte sich bei den Herren Christian Koidl. Bei den Da-

men legte Melanie Koidl die Bestzeit auf die Pi-ste und wurde souverän Clubmeisterin.

Klassensieger: Kindergar-ten w: Johanna Pletzer. Kin-dergarten m: Martin Empl. Kinder 1 w: Christina Heim; Kinder 1 m: Alexander Heim. Kinder 2 w. Eva Koidl. Kinder 2 m: Mathias Pletzer; Schüler 1 w: Katharina Hain. Schüler 1

m: Andreas Obernauer. Schü-ler 2 w: Melanie Koidl Mela-nie. Damen 1: Marlene Heuf-ler. Damen 2: Inge Obernauer. AK 3: Balthasar Hauser. AK 2: Hans Koidl. AK 1: Herbert Hauser Herbert. Allg. Herren: Andreas Koidl jun. Jugend w: Kathrin Wiedemayer. Ju-gend m: Christian Koidl. Gä-ste: Damen: Rosi Krahbichler. Herren: Alois Steiner.

Geschwisterpaar Melanie und Christian Koidl sind Clubmeister 2010

SC Aurach kürte die Meister

Eisdamen in der KletterwandKitzbühel | Einmal ein an-derer Besuch in der Salewa KletterKitz. Im Zuge des Trainingslagers der Öster-reichischen Damen Eishockey Mannschaft im Mercedes-Benz Sportpark haben die Mädels des harten Männer-sportes die Trainingszeit auch einmal anders genutzt.

Ihr Trainer, Markus Lack-ner, organisierte mit dem Trainer der Sportkletter-gruppe Kitzbühel Reini Percht eine Einheit an der Kletter-wand der Kletterhalle im Sportpark. Es wurde einmal nicht um den Puck gerungen sondern um die Klettergriff e und die Mädels stellten sich gar nicht so schlecht an. Alle

hatten sichtlich Spaß am Klet-tern und an der Abwechslung

einmal nicht gepanzert Trai-nieren zu müssen.

Anstatt auf dem glatten Eis absolvierten die Damen des Eishockey-

Nationalteams eine Trainingseinheit in der Kletterwand. Foto: Gandler

70 Sport Ausgabe 9

Vier mal zum Sieg serviertBezirk | Ihre gute Form stell-ten die Tischtennisteams aus Kitzbühel, Jochberg und St. Johann mit vier Siegen un-ter Beweis. Das Team St. Jo-hann 4 liegt in der Gebiets-klasse auf Aufstiegskurs.

A-Liga: In einem engen Match musste sich St. Johann 1 (Jesacher, Eberharter, Hami-dovic) gegen TI 4 mit 4:6 ge-schlagen geben.

B-Liga: Den dritten Tabel-lenplatz sicherten Mario Sal-fenmoser, Alfred Janisch und Jürgen Schaubmair von der SPG Kitzbühel/Jochberg 1 mit dem 6:1-Sieg gegen TI 5 ab. Für das St. Johanner Trio Herbert Palus, Martin Mayrl und Florian Krepper setzte es in Hall eine 2:6-Niederlage.

C2-Liga: Nach je zwei Ein-zelsiegen von Hans Lackner, Walter Reichhart und Franz Kutnohorsky siegte die SPG Kitzbühel/Jochberg 2 gegen Wattens 2 mit 6:4. Gunnar Wallner holte den Ehrenpunkt beim 1:6 vom dritten SPG-Team gegen Schwaz 2.

Gebietsklasse Unterland: Auf Erfolgskurs (2. Platz) liegen Leo Pendl, Andi und Wolfgang Hautz vom TTV St. Johann 4 nach dem 7:0 im Derby gegen Kitzbühel/Joch-berg 4. St. Johann 3 siegte ge-gen Schwaz 3 mit 6:4 und Kitzbühel/Jochberg 5 unter-lag Wörgl/Hopfgarten 3 mit 0:7. gs

Alphof-Cup Super GKirchdorf | Am 6. März fi n-det der beliebte Alp hof-Cup Super G auf der Strecke Ste-genhäusl-Leitenlift statt. Start ist um 13 Uhr, Streckenbe-sichtigung ab 11.30 Uhr. Teil-nahmeberechtigt sind Kinder ab Jg. 1998. Nennungen bis 5. März, 19 Uhr an Hotel Al-phof: Tel. 05352/63945 oder email: [email protected]

Treffsichere JungschützenSt. Johann | Auf der elek-tronische Schießanlage in St. Johann wurde der zweite Bezirks-Jugendcup ausgetra-gen. In der Klasse Jugend I 20 Schuss Stehend aufgelegt wa-ren 17 Jungschützen am Start und in der Klasse Jugend II 20 Schuss Stehend frei wa-ren sieben Jungschützen am Start.

Ergebnisse: Jugend I: 1. Ema-nuel Kowacs, Brixen; 2. Ma-nuel Bucher, Pillersee; 3. Chri-stoph Kowacs, Brixen; Jugend II: 1 Anna Wurzenrainer, Pil-lersee; 2. Elisabeth Hasenauer, Fieberbrunn; 3. Chris tina El-

mauer, Fieberbrunn,Training für Jungschützen

und Schnuppertraining jeden

Freitag ab 16 Uhr. Infos bei Ju-gendtrainer Lorenz Ritter, Tel: 0664/73856935

Die Jungschützen zeigten sich beim Bezirks-Jugend-Cup in St. Johann

von ihrer treffsicheren Seite. Foto: Ritter

Insgesamt 17 Medaillen für den WSV bei Tiroler Hallenmeisterschaft en

Vier Titel bei der „Tiroler“Die Schwimmer des WSV St. Johann waren bei den Tiroler Hallenmeister-schaften wieder echte Medaillenjäger. Die Beute war mit 17 Trophäen beachtlich.

St. Johann | Mit insgesamt 16 Aktiven nahm der WSV St. Johann bei den heurigen Tiroler Hallenmeisterschaft en teil und konnte mit 17 Sto-ckerlplätzen (4 x Gold, 7 x Sil-ber und 6 x Bronze) eine tolle Medaillenbilanz präsentieren.

Zweifache Tiroler Meiste-rin (100 Meter Delfi n und 400 Meter Kraul) wurde Si-mone Kaserer bei den 14-Jäh-rigen. Besonders über die 400 Meter Kraul zeigte sie sich stark verbessert und konnte mit einer hervorragenden taktischen Leistung die Kon-kurrentinnen deutlich hin-ter sich lassen. Neben diesen zwei Titeln konnte sie noch drei Silber- und eine Bronze-medaille einheimsen und war somit erfolgreichste Teilneh-merin des WSV bei diesen Meisterschaft en.

Tamara Foidl holte sich über ihre Paradedisziplin 100 Meter Rücken überlegen den Tiroler Meistertitel im Jahr-

gang 1995. Erfreulich auch der Meis tertitel von Patrizia Astl bei den 12-Jährigen über 100 Meter Brust. Als Belohnung für diese Leistung wurde sie vom Tiroler Landesschwimm-verband zum Bundesländer-nachwuchsvergleichswett-kampf nach Perg eingeladen.

Tolles Abschneiden auch der jüngsten WSV-Teilneh-merin Katharina Erber. Bei ihrem ersten Antreten bei ei-ner Meisterschaft schafft e sie über 50 m Rücken mit Platz zwei gleich den Sprung auf das Podest. Weiters konnten

Jessica Holzmann (Platz zwei und drei) und Jennifer Rau-binger (Platz drei) Medaillen für den WSV erringen.

Viel Pech hatten Lisa Scheurer, Salvatore Mercuri und Robin Irnberger, die nur knapp die Stockerlplätze ver-passten. Das gute Ergebnis rundeten Stefanie Ascher, Simone Erber, Fabienne Lin-denberger, Katharina Nill, Mara Slomp, Laura Maria So-jer und Caroline Walder ab, die sich mit durchwegs per-sönlichen Bestzeiten im Mit-telfeld platzieren konnten.

Jessica Holzmann, Jennifer Raubinger, Tamara Foidl, Simone Kaserer

(hi. v.l.) sowie Katharina Erber und Astl Patricia (vorne) holten Medaillen.

4. März 2010 Sport 71

Meister des Luftgewehrs Bezirk | Mit jeweils drei Ti-teln demonstrierten die Gil-den Kössen und Fieberbrunn bei der LG – Bezirksmeister-schaft in Kössen ihre Stärke. Das bes te Resultat aller Klas-sen erzielte Katharina Neu-wirth (Kössen) mit 391 Ringen.

Ergebnisse: Jugend II: 1. Eli-sabeth Hasenauer, Fieber-brunn; 2. Anna Wurzenrai-ner, Pillersee; 3. Christina Ellmauer, Fieberbrunn. Jung-schützen: 1. Katharina Neu-wirth, Kössen; 2. Kathrin Jochriem, Fieberbrunn; 3. Sil-via Pfeiler, Fieberbrunn. Juni-oren: 1. Johannes Neuwirth, Kössen; 2. Jesper Brand-stätter, Kirchberg; 3. Oth-mar Haller jun., Westendorf; Frauen: 1. Barbara Schwaiger, Fieberbrunn; 2. Nina Schell-horn, Brixen; 3. Ina Kronber-ger, Kitzbühel; Frauen – Sen.: 1. Anni Dietmann, Kitzbü-hel; 2. Annemarie Gosch, Jochberg; 3. Johanna Ange-rer, Westendorf; Senioren I: 1. Leo Waltl, Fieberbrunn; 2. Pe-ter Insam, Jochberg; 3. Rainer Pangratz, St. Johann; Senioren II: 1. Hans Wagger, St. Johann; 2. Heinrich Baic, Kirchdorf; 3. Peter Wagger, St. Johann.Mannschaft : 1. Kössen, 2. Fie-berbrunn, 3. St. Johann.

Neuwahlen beim SKSt. Johann | Am Donnerstag, 11. März, fi ndet die diesjäh-rige Generalversammlung des SK Intersport Eybl im Gasthof Bären statt. Beginn der Sit-zung ist um 19.30 Uhr. Nach den verschiedenen Berich-ten kommt es zur Wahl des Vereinsvorstandes und der Kassaprüfer.

Masse und Klasse war beim dritten Kaisercup in Going wieder am Start

Fuchs & Krahbichler voranVon sechs bis 70 Jahre waren die Teilnehmer des dritten Kaisercups. Über 150 Athleten zeigten bei dem Riesentorlauf Top-Leistungen. Die Tages-bestzeiten verbuchten Gerhard Krahbichler und Andrea Fuchs.

Going | Frühlingshaft e Wet-ter- und Pistenverhältnisse prägten die dritte Aufl age des Kaisercups, einem für jedermann/-frau off enen Ski-rennen. Über 150 Rennläu-fer der verschiedenen Al-tersklassen stellten sich dem Startrichter.

Die Tagesbestzeit bei den Herren erreichte der Kitzbü-heler Gerhard Krahbichler, der im Dienste des SK Saal-felden ist. Für den fl üssig ge-steckten Kurs benötigte er 58,31 Sekunden. Mit einem Rückstand von nur acht Hun-dertstel war Alois Steiner (SC Jochberg) der Zweitschnellste, gefolgt von Hans-Jörg Hotter aus Mayrhofen (58.56).

Andrea Fuchs führt das Damenfeld anBei den Damen absolvierte Andrea Fuchs vom SK Hopf-

garten mit 1:00,91 Minuten die schnellste Laufzeit. Die zweitschnellste Zeit erreichte mit Christina Plank ebenfalls eine Schüler II Läuferin.

Starke Leistungen boten auch die zahlreichen Kinder in den jeweiligen Altersklassen.

ErgebnisseKi Ia w: 1. Christina Salfenauer, 2. Laura Recheis, beide Going, 3. Elena Nusser. Ki Ib w: 1. Nina Wiesmüller, St. Johann, 2. Selina Peer, Söll, 3. Leoni Kröplin; Ki Ic w:1. Nadine Sommeregger, KSC, 2. Isabella Künig, Ellmau, 3. Isabell Dött-linger, Going. Ki IIa w: 1. Bar-bara Luxner, 2. Sophie Zwick-nagl, beide KSC, 3. Johanna Wallner, Fieberbrunn; Ki IIb w: 1. Magdalena Schwaiger, Fieberbrunn, 2. Melanie Som-meregger, KSC, 3. Lena-Maria Haider, Ellmau. Schü I w: 1. Th eresa Peer, Söll, 2. Johanna Hotter, Kaltenbach, 3. Lorena Unterrader, KSC. Schü II w: 1. Andrea Fuchs, Hopfgarten, 2. Christina Plank, KSV, 3. Ju-dith Gründler, Ebbs. AK Da-men: 1. Elisabeth Zwicknagl, KSC, 2. Christel Winkler. Ki Ia m: 1. Daniel Steindl, Kössen, 2. Niklas Heide, 3. Mario Gints-

berger, KSC. Ki Ib m: 1. Jonas Krenwallner, Fieberbrunn, 2. David Exenberger, Söll, 3. Da-niel Lang, Going. Ki Ic m: 1. Lukas Gasser, Bruck, 2. Tobias Steindl, Kössen, 3. Patrick Er-ler, KSC. Ki IIa m: 1. Marcel Feiner, Kössen, 2. Fabian Jer-ger, 3. Florian Fuchs, Kelchsau. Ki IIb m: 1. Johannes Hirn-böck, 2. Benedikt Marx, 3. Ru-bert Steger, Going. Schü I m: 1. Fabian Teufel, Oberndorf, 2. Dominik Fekete, KSV, 3. Luca Pletzer, Going. Schü II m: 1. Sandro Schipfl inger, Going, 2. David Teufel, Oberndorf, 3. Peter Treichl, Ellmau. Jug I m: 1. Kevin Weinböck, Joch-berg, 2. Josef Schroll, Obern-dorf, 3. Stefan Steiner, Schef-fau. AK Herren: 1. Franz Erharter, Kelchsau. AK I m: 1. Andreas Hirzinger, Brixen, 2. Michael Treichl, 3. Robert Fe-ger, beide Scheff au. AK II m: 1. Gerhard Krahbichler, Saal-felden, 2. Alois Steiner, Joch-berger, 3. Hans-Jörg Hotter, Mayrhofen. AK III m: 1. Wal-ter Exenberger, Scheff au, 2. Pe-ter Hublisa, 3. Adolf Gründler, Kirchdorf. AK IV m: 1. Johann Riedmann, Hopfgarten, 2. Jo-hann Feger, Scheff au, 3. Hu-bert Schipfl inger, Hopfgarten.

Andrea Fuchs vom Ski Club Hopfgarten fuhr die Tagesbestzeit bei den Damen. Foto: Pöll

K I T Z B Ü H E L E R

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72 Sport Ausgabe 9

Schwierige Verhältnisse bei den Tiroler Crosslaufmeisterschaft en in Itter

Läufer im tiefen SchlammItter | Unter frühlingshaft en Temperaturen fanden die Tiroler Crosslaufmeister-schaft en statt. Für die Ath-leten war das eine große Herausforderung. Der äu-ßerst anspruchsvolle Rund-kurs im Ortszentrum von It-ter erwies sich diesmal noch dazu extrem tief, sodass die Athleten mit einer Mischung aus Schnee und Schlamm zu kämpfen hatten. Am besten bei den Damen gelang das Maria Strasser vom LG-De-cker Itter. Sie siegte mit einem beachtlichen Vorsprung vor Laura Zimmermann und Ma-ria Sandbichler (LG Itter).

Auf der Herren Langstrecke siegte ebenfalls der für den LG-Decker Itter laufende Die-ter Rudiger vor seinem Ver-einskollegen Matthias Scherl.

Bei den Nachwuchsklas-sen zeigte besonders Stefan Fuchs eine starke Form und

wurde mit dem zweiten Platz dafür belohnt. Die männ-liche Jugend wurde vom LG-Decker dominiert. Die Plätze eins bis drei gingen an Pe-ter Leo, Mario Hüttner und Matthias Lechner. Somit

konnte man mit dem starken Mannschaft sergebnis sehr zu-frieden sein. In 14 Tagen fi n-den die österreichischen Mei-sterschaft en statt, wo man gespannt auf tolle Ergebnisse des LG Itter hoff en darf.

Mit schwierigen Verhältnissen hatten die Läufer beim Crosslauf in Itter

zu kämpfen. Foto: Schnedl

Stockerlplätze bei der ÖMAigen | Am 27. und 28. Februar fanden in Ai-gen im Enns tal die Österr. Schülermeis terschaft en im Biathlon statt. Im Einzel-wettkampf belegte Anna-Ma-ria Schreder (Schüler I) den dritten Platz. Sebastian Trixl wurde Fünft er in der Klasse Schüler I. Im Sprintwettkampf belegte Anna-Maria Schreder den vierten Platz und Seba-stian Trixl wurde Sechster.

Gleichzeitig gab es an bei-den Tagen in Aigen auch ei-nen Einsteigerbewerb. Bene-dikt Foidl (Kinder II) wurde beide Male Zweiter. Julia Trixl belegte den zweiten Platz in der Klasse Kinder II und Ma-ria Eder sprintete auf den drit-ten Platz in der Klasse Kinder II. Andreas Fischeneder siegte bei den Schülern II.

Stockschützen MeisterschaftKitzbühel | Der erste Tiro-ler Schwergewichts-Eisschüt-zen Verein Kitzbühel hält am Sonntag, 7. März, seine dies-jährige Clubmeisterschaft ab. Beginn ist um 8 Uhr. Nennungen an Sigi Brun-ner, Tel. 05356/75947 oder 0664/9969177.

Debakel für HerausfordererJochberg | Erwartungsge-mäß deutlich setzten sich die Mannen rund um „Boubi“ Hochfi lzer beim alljährlichen Vergleichskampf im Eisstock-schießen gegen das Team Schilad`l durch. So wurde dem bitter enttäuschten Gegner schon nach der ersten Kehre klar, „wo der Bartl den be-rühmten Most holt …“. Spiel-witz und Präzision des „Auf-zoagers“ waren laut Hochfi lzer die Gründe für den Erfolg sei-ner Mannschaft .

Tour Alpin Ladies unterliegen Wörgl nach sensationellem Spiel knapp

Es fehlten nur acht PunkteKirchberg | Nach der knap-pen Niederlage gegen Wörgl war für das U16 Team Revan-che angesagt. Immer noch er-satzgeschwächt fi ghteten die Mädels von Hartmut Riser von Beginn an beherzt.

Die Tour Alpin Ladies gin-gen sofort mit 2 Punkten in Führung. Den Favoriten aus Wörgl gelang in dieser Spiel-phase kein wirklicher Run. Im Gegenteil, die Kirchber-gerinnen kämpft en um jeden Ball und hielten die Partie of-fen. Mitte des ersten Viertels konnte sich Wörgl mit sechs Punkten absetzen. Im zweiten Abschnitt kämpft en sich die Kirchbergerinnen wieder he-ran und übernahmen die Füh-rung (+ 2). Das dritte Viertel war überaus ausgeglichen und Kirchberg ging mit +1 in den letzten Spielabschnitt.

Jetzt hatte Wörgl einen 7:0

Run und schon war man 12 Punkte hinten. Eine an diesem Abend sensationell spielende Elisabeth Pöll brachte die Mannschaft bis auf vier Punkte

heran. Nun kamen spannende Minuten bis zum Schluss und lediglich das bessere Wurf-glück bescherte den Wörgle-rinnen einen 70:62-Sieg.

Elisabeth „Betty“ Pöll zeigte gegen Wörgl eine beeindruckende Wurf-

leistung und erhöhte ihr 3-er-Konto auf vier Stück. Foto: Riser

4. März 2010 Sport 73

Zwei Partien standen am Spielplan des VC Klafs Brixental. Gegen Hypo Tirol 2 gab es einen 3:2 Erfolg und gegen PSV/MG Salzburg mussten sich die Brixentaler mit 2:3 ge-schlagen geben.

Hopfgarten | Im Tiroler Derby gegen Hypo Tirol 2 wollten die Brixentaler unbe-dingt drei Punkte mit nach Hause nehmen. Geworden sind es dann nur zwei, was vor allem auf die hohe Eigenfeh-lerquote zurückzuführen ist. Dies zeigte sich vor allem in den Sätzen eins und drei, die man verdient verlor. In den

anderen Durchgängen und vor allem im Entscheidungs-satz zeigten Holzknecht & Co besseres Volleyball, konzen-trierten sich auf die Stärken und konnten das Ruder doch noch herumreißen und den Sieg einfahren.

Am darauff olgenden Sonn-tag, war die Mannschaft von PSV/MG Salzburg in Hopf-garten zu Gast. Das VCB-Team wollte den Salzbur-gern, die den Durchmarsch in die erste Liga anstreben, un-bedingt die erste Niederlage im Play-Off zufügen. Nach starkem Beginn dominierten die Brixentaler und stellten auf 2:0. Mit der klaren Füh-

rung im Rücken ließ man in den darauff olgenden Sätzen die Konsequenz vermissen, was die Salzburger ausnutzten. Im vierten Durchgang entwi-ckelte sich dann ein off ener Schlagabtausch mit dem bes-seren Ende für Salzburg. Der Entscheidungssatz war dann eine klare Angelegenheit für die Gäste.

Weiter geht es in der 2. Bun-desliga West am kommenden Wochenende mit zwei Heim-spielen. Am Samstag, 6. März, trifft man auf den VC Wolfurt (18 Uhr, Sporthalle Hopfgar-ten) und am Sonntag, 7. März, ist ADM Linz zu Gast (16 Uhr, Sporthalle Hopfgarten).

Sieg & Niederlage für VC Klafs

KARATE UNION Shoto-kan Tirol trat bei der Salz-burger Landesmeister-schaft mit fünf Sportlern an. Sie erkämpften sich fünf Medaillen. Deni Juric holte Silber in Kumite U16 und Bronze in Kata U16. Antonio Stojak erkämpfte sich Silber in Kumite U12. Seine Schwester Clau-dia Stojak gewann Bronze im Kumite U10 und Maria Babic gewann Silber in Kumite U12. Im Bild Trai-ner Juric Predrag mit sei-nen erfolgreichen Sport-lern. Foto: Shotokan

Kitzbühel | Bei den Tiro-ler Schülermeisterschaft en in Hippach am vergangenen Wochenende haben die KSC Schüler Alpin wieder zuge-schlagen. Grandios die Leis-tung von Carina Dengscherz. Sie holte sich den Titel der Ti-roler Meisterin im Riesen-torlauf und wurde Dritte im Slalom. Hannes Sams fuhr knapp an der Bronzenen vor-bei und wurde im Riesentor-lauf Vierter und im Super-G Elft er. Ebenfalls unter die Top Ten schafft e es Moritz Marko.

Im RTL wurde er Sechster, im Super-G Neunter.

Beim Slalom wurde Carina Dengscherz hervorragende Dritte und erreichte damit auch in der Gesamtwertung den dritten Platz.

Die Alpinkinder ab-solvierten ein weiteres Bezirkscup rennen in Joch-berg. Drei KSC Kinder schaff -ten es aufs Stockerl. Nadine Sommeregger und Julian Brandner belegten den zwei-ten Platz, Melanie Sommereg-ger wurde Dritte.

Titel für Carina Dengscherz

Die neue Tiroler Meisterin Carina

Dengscherz. Foto: KSC

Triumph der KSC BoarderDie KSC Snowboarder bewiesen bei einem Contest der Chill and Destroy Tour am Maiskogel in Kaprun eindrucksvoll, dass sie auch international konkurrenzfähig sind.

Kitzbühel | Bei der Wett-kampfserie handelt es sich um die größte unabhän-gige europäische Slopestyle Tour mit insgesamt neun Contests. Samy Kahn siegte bei den Herren. Bei den Damen triumphierte mit Sarah-Jane Phillips eine KSC Athletin, die in die-ser Saison ihre Leistungen konstant steigern konnte. Ebenso herausragend die Performance von René Smolinger, der hinter Kahn Platz zwei belegte. Daniel Worschitz kämpft e sich auf den vierten Rang vor. Zwei weitere KSC Fahrer, David Hofer (10. Platz) und Andy Phillips (11. Platz) mischten vorne mit. Der Bewerb wurde in Form einer Jam Session ausgetragen, bei der jeder Fahrer inner-halb einer Stunde belie-big viele Fahrten durch einen Park mit Boxen und kleineren Kickern absol-vieren konnte. Der beste Lauf wurde gewertet und die Teilnehmer die ins Fi-nale aufstiegen, konn-ten ihre Sprünge auf dem großen Kicker zeigen.

Die Konkurrenz aus dem gesamten deutsch-sprachigen Raum (AUT, GER, SUI) war durchaus hart. Umso besser sind die Leistungen von Kahn und Phillips zu werten, die sich einen Startplatz für die CAD Finals im schweizerischen Arosa si-cherten. Der Abschluss der Tour wird den Bei-den die Chance bieten, Punkte im Ranking der Swatch TTR World Tour zu sammeln.

Baumann FünfterHalbzeit-Silber für Romed Baumann. Nach dem ersten Durchgang lag der Hochfi lzener zwei Hundertstel hinter Janka, am Ende wurde es „nur“ Rang fünf.

Whistler | Der gesetzte Kurs des Franzosen Da-vid Chastan im ersten Durchgang lag Romed Baumann. Im Ziel fehl-ten dem Hochfi lzener nur zwei Hundertstel Se-kunden auf die Bestzeit. Auch die weiteren Öster-reicher hatten eine gute Ausgangsposition für den zweiten Lauf. Marcel Hirscher reihte sich auf Platz fünf ein, dicht ge-folgt von Benjamin Raich. Die gute Ausgangsposi-tion konnte aber im zwei-ten Durchgang nicht ge-nützt werden. Am Ende gab es die Ränge vier, fünf und sechs für die öster reichischen Herren. Hirscher fehlten acht Hunderstel auf Bronze, Baumann wurde hinter Raich Sechster. Den Sieg sicherte sich der Schwei-zer Carlo Janka vor den beiden Norwegern Aksel Lund Svindal und Kjetil Jansrud.

„Keine Ahnung, was los war. Im zweiten Lauf war der Fluss einfach nicht mehr so da. Im Weltcup wäre das ein Super-Mann-schaft sergebnis, hier zählt es fast nichts. Ich wollte attackieren, vielleicht war im Hinterkopf doch der Gedanke an eine Me-daille“, spielten dem Hochfi lzener Baumann die Nerven einen Streich.

OLYMPIA KITZBÜHELER ANZEIGER

Ein herzliches Willkommen von Erpfendorf für seine Olympionikin

Empfang für Regina MaderZahlreiche Fans, Freunde und Wegbegleiter hießen am Donnerstag die Olym-pionikin Regina Mader in Erpfendorf willkommen.

Erpfendorf | Sichtlich gerührt stieg Regina Mader aus der Pferdekutsche. Mehr als 300 Fans, Freunde, Wegbegleiter und die gesamte Familie er-warteten ihren Olympiastar.

Selbstkritisch analysierte sie ihren Lauf, den ihr Ju-gendtrainer zuvor als „sehr solide“ bezeichnet hatte. Vol-ler Stolz erzählte er von Regi-nas Anfängen im Skiclub Er-pfendorf und ihrer enormen Zielstrebigkeit. „Man könnte es auch ein wenig als Sturheit bezeichnen“, meinte Reginas Vater mit einem Augenzwin-kern und fügt aber gleich mit leuchtenden Augen hinzu „die brauchts aber auch wenn Du ganz nach oben kommen

willst.“ Das ist off enkun-dig das erklärte Ziel. „Wich-tig ist nun Erfahrungen zu sammeln, so viele Weltcups wie möglich zu bestreiten und verletzungsfrei zu blei-ben,“ beschreibt Regina ihre

Ziele. Zeit um die Olympia-eindrücke zu verdauen lässt sie sich nicht allzu viel. Be-reits am nächsten Tag ging es nach Vorarlberg, wo sie bei einem FIS-Rennen zu Trai-ningszwecken startete.

Von ihren Fans, Freunden und Wegbegleitern wurde Regina Mader in

Erpfendorf empfangen. Foto: Pöll

Die „Grande Dame“ des Skisports beendete nach Olympia ihre Karriere

Kathrin Gutensohn hört aufKirchberg | Die Bekanntgabe ihrer Entscheidung fi el ihr sichtlich schwer: Im Öster-reich-Haus in Whistler ver-kündete Katharina Gutensohn das Ende ihrer aktiven Karri-ere. „Das waren meine letz-ten Olympischen Spiele, wie-der einmal.“

Ein paar Tränen habe sie schon nach ihrem letzten Rennen, dem 26. Platz bei der Olympia-Premiere der Ski-crosser in Cypress Mountain zerdrückt, verriet die drei-fache Mutter. Am Tag danach zog sie schweren Herzens ei-nen Schlussstrich unter ihre

bemerkenswerte Laufb ahn. Vier Mal trat Katharina Gu-

tensohn bei Olympischen Spielen an, 1992, 1994 und 1998 noch als Speedspezialis-tin für den deutschen Skiver-band, ehe sie - animiert durch ihren Lebensgefährten Wolf-gang Auderer die Liebe zum Skicross entdeckte. „Es war eine super Phase in mei-ner Karriere“, so Gutensohn, „und ein Riesenspaß, in dieser Gruppe drinnen zu sein. Ich möchte mich dafür bei allen bedanken und wünsche den anderen weiterhin alles Gute.“

Ihr Weltcup-Debüt hatte

Gutensohn am 17. Dezember 1982 beim Slalom in Pianca-vallo gegeben. Bis 1989 trat sie für Österreich im Alpin-weltcup an, in dem sie insge-samt acht Weltcup-Siege (je-weils vier für Österreich und Deutschland) feierte. 1985 ge-wann Gutensohn WM-Silber, 1990 den Abfahrtsweltcup.

Im Skicross gelang ihr be-reits bei ihrem ersten Einsatz in Grindelwald 2005 der erste Sieg, dem in Meiringen 2009 noch einer folgte. 2009 wurde die akademische Sportjour-nalistin aus Kirchberg auch Zweite im Skicross-Weltcup.

Nicht am F l u g -h a f e n ,

sondern im Ho c h f i l z e n e r Kultur- und Ver-einshaus wurden

die drei Pillersee-taler Olympioniken

Dominik Lander-tinger, Romed Bau-mann und Katarina Smutna begrüßt. Der offi zielle Emp-fang fi ndet nach dem Saisonende im April statt.

Grund zum Feiern gab es ausreichend.

Allem voran die Sil-bermedaille von Domi-nik Landertinger mit der Biathlon Staff el. Simon Eder, Daniel Mesotitsch, Dominik Landertinger und Christoph Sumann schrieben dabei auch ös-terreichische Sportge-schichte. Das Quartett

Dominik Landertinger mit seiner Mutter Agnes (ganz oben). Volles Haus in Hochfi lzen

bei der Welcome-Party für die Olympioniken (oben). Die silbernen Biathleten mit Chri-

stoph Sumann, Dominik Landertinger, Daniel Mesotitsch und Simon Eder (v.l. - rechts

oben). Katarina Smutna, Romed Baumann und Dominik Landertinger standen natür-

lich im Mittelpunkt (rechts). Die Kleinsten sind die größten Fans der Sportler. Die Kin-

der vom HSV Hochfi lzen standen für ihre Helden Spalier und waren sofort bereit für

ein Gruppenbild. Fotos: Smpr, Pöll

holte die erste Olympiame-daille für die Alpenrepublik im Biathlon-Staff elbewerb.

Startläufer Simon Eder führte nach einem feh-lerfreien ersten Schie-

ßen, musste im Stehendan-schlag aber einmal nachladen und übergab als Zweiter - 2,5 Sekunden hinter Russland - an Daniel Mesotitsch. Mit zwei Fehlschüssen beim Lie-gend-Schießen fi el der Kärnt-ner auf Rang acht zurück. Mit einer starken Laufl eistung brachten es die Österreicher zur Halbzeit wieder auf Platz zwei. Der 21-jährige Lander-tinger schloss die Lücke zu

20-km-Olympiasieger Svend-sen, musste nur einmal nach-laden und beendete sein Teil-stück nur 0,2 Sekunden hinter dem Norweger. Schlussläufer Christoph Sumann ging so-mit praktisch zeitgleich mit Björndalen in die Loipe. Doch gleich beim Liegend-Schießen war die Chance auf Staff elgold dahin. Der 34-jährige Öster-reicher verzeichnete vier Fehl-schüsse. Während Björndalen zu Gold lief, lieferte sich Su-mann mit dem Russen Ustju-gow einen Kampf um Silber. Im Zielsprint setzte sich Su-mann durch. poe

Landi glänzt inSilber

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76 Sport Ausgabe 9

Das Auf und Ab der vier Pillerseetaler in Vancouver und das erste Biathlon-Silber für das Pillerseetal

Biathlonmedaille für Pillerseer Hochfi lzen | Keine Ver-schnaufpause für Romed Bau-mann – es geht weiter nach Kvitfj ell. Ein positives Resü-mee aus seinem Olympiade-büt zieht Romed Baumann. Auch, wenn es noch nicht für eine Medaille gereicht hat, der fünft e Platz im Rie-sentorlauf ist das beste Diszi-plinen - Ergebnis dieser Sai-son: „Klar denkt man sich im Ziel zunächst einmal `Schei-benkleister` wenn du auf der Anzeigentafel den Vierer auf-leuchten siehst. Es zählen nun einmal nur die Medaillen, aber an Nervosität binich nicht ge-scheitert, eher an den Fahrfeh-lern, die sich eingeschlichen haben. Auf diesem Niveau natürlich fatal. Aber ärgern bringt nichts, ich habe damit relativ schnell abgeschlossen.“

Nervenstärke„Wenn du in einem Olympi-arennen als Zweitplatzierter ins Rennen startest, darfst du dir keine Nervosität leisten. Ich habe gewusst, wenn ich zu viel denke, dann kommen auch negative Gedanken auf und die brauchst du in dem Moment gar nicht.“ Wenn man Olympia selbst

miterlebt, dann präsentiert sich auch eine andere Seite des Großereignisses, eine Erfah-rung, die auch Romed Bau-mann mit nach Hause nimmt:

Olympia war ein Abenteuer„Alles ist sehr umständlich, extrem aufwendig und man ist schon sehr eingeschränkt. Von Bewegungsfreiheit kann gar keine Rede sein. Aber die Leute vor Ort und die vielen freiwilligen Helfer haben ei-nen grandiosen Job gemacht.

Die Zeit vor Ort war anstren-gend, auch abseits der Skipi-ste. Wir haben unzählige PR – Termine absolviert, aber ich habe versucht, das alles von mir fernzuhalten. Nicht ein-mal im Internet habe ich Be-richte über uns gelesen. Vor allem nicht, als wir aufgrund unserer Medaillenlosigkeit ins Kreuzfeuer geraten sind.“Mittlerweile ist bei Romed wieder der Trainingsalltag eingekehrt. Denn Zeit für eine Pause bleibt den Alpi-nen vorerst verwehrt. Von

der Reiteralm ging´s bereits am Mittwoch weiter in das norwegische Kvitfj ell, wo am Wochenende der näch-ste Weltcup am Programm stehen wird.

Markus BaderZweiterWelsberg | Beim Lang-lauf Europacup-Sprint im italienischen Welsberg belegt der Waidringer Markus Bader den ausge-zeichneten zweiten Platz. Nun folgt Anfang März der dritte Weltcupein-satz für den Pillerseetaler Youngster. Es geht nach Norwegen. Dort versucht Markus wichtige Welt-cuppunkte, zunächst im Klassik-Sprint von Tram-lin und wenige Tage da-rauf im Skating Sprint von Oslo zu sammeln.

Kati Smutna zufriedenAls einzige Langlauf-olympiastarterin hielt sie die rot-weiß-roten Fah-nen in Vancouver hoch und beendete ihr Olym-pia-Debüt mit einem 11. Platz im Klassik-Sprint: „Eine Top 12 Platzierung war das angestrebte Ziel. Jetzt bin ich mit meinem Mini-Team sehr zufrie-den. Ein großes Danke-schön an die Biathlonbe-treuer, die uns so tatkräft ig unterstützt haben.“

Willkommen zu Hause: Romed mit seiner Familie - Papa Stefan, Mama Eva

und Schwester Elvira. Foto:Smpr

Momentaufnahmen. So fi eberten Landi-Schwester Alex und Papa Walter. Ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst

macht Landi seine Sache super, dann verschießt Sumann, rettet aber die Silbermedaillie für Österreich.

4. März 2010 Sport 77

Kitzbühel | David Kreiner hat alle Höhen und Tiefen des Sports erlebt: 2001 beinahe gelähmt, kämpft e er sich zurück. Letztes Jahr ein neuerlicher krankheits-bedingter Rückschlag und sogar das höchste Glück eines Athleten, die Freude über Olympiagold sollte schnell getrübt werden. Nichtnominierung für den Be-werb auf der Großschanze. Eine Riesenenttäuschung. Sein Mar-kenzeichen, das sympathische Lächeln und sein positives Den-ken verließen ihn aber auch in diesen schweren Zeiten nicht. Das Protokoll eines Wellentales.

Dienstag, 23. Februar, 19.42 Uhr Ortszeit. Die österreichische Nationalhymne ertönt auf dem Whistler Medal Plaza, die rot-weiß-rote Fahne wird gehisst. Olympiagold. Die Tränen blei-ben aus, David ist voll bei sich, nimmt alles bewusst wahr und saugt die Energie in sich auf: „Ich habe eine tiefe Befriedi-gung verspürt“, erklärt der 28jäh-rige: „Freute mich riesig, als ich das Handy eingeschalten habe und an die 100 SMS eingetrudelt sind. Das schönste ist, wenn gute Freunde mit dir jubeln. Mir hat aber auch imponiert, dass sich so viele andere Nationen mit uns gefreut haben.“

Getrübte FreudeDabei hat David schon auf dem Siegertreppchen gewusst, dass Olympia für ihn schon vorbei ist. Kein Einzelbewerb. Doch so oft wird man nicht Olympiasie-ger, es war ein Kraft akt, den nega-tiven Gedanken, die sich im Kopf aufdrängten, Einhalt zu gebieten: „Ich wollte bewusst das Gefühl des Sieges auskosten.“ Das verdrängte Gefühl verfolgte ihn in den Schlaf:

„Ich war einfach nur enttäuscht über das Trainerteam. Niemand hat mir sagen können, warum die Entscheidung so getroff en wurde. In meinen Aussagen und Reak-tionen war ich ehrlich, deshalb kann ich mir jetzt gut in die Au-gen schauen. Da war nichts Ego-betriebenes dabei. Was mir keiner mehr nehmen kann, ist die Olym-piamedaille.“ Die Goldmedaille, in einem Rennen, das an Drama-tik wohl kaum zu überbieten war: „Es ist unglaublich, für das eigene Land zu laufen. Klar war ich ner-vös, aber ich habe versucht, die ne-gativen Gedanken zu verdrängen und Vertrauen in mich zu haben.“

„Mit Freude und Spaß geht alles leicht!“

Neun Jahre nach seinem schrecklichen Bergunfall, Kreiner´s ungebremster Sturz in 30 Meter Tiefe, der Angst vor der Lähmung: Bandschei-ben OP; Intensivstation, Infek-tion. Doch schon damals, meint David, habe er seine positive Einstellung nie verloren und sich wieder zurückgekämpft : „Für dieses Ziel habe ich mei-nen Körper, der schließlich

mein größtes Kapital ist, Schritt für Schritt trainiert und wieder in Hochform gebracht.“ Und noch einmal sollte es nicht allzu gut um Kreiners Karriere be-stellt sein. Im vergangenen Jahr nämlich, ausgerechnet im WM – Jahr: Darmentzündung, Zwei-fel, Unsicherheit. Eine wahrlich verkopft e und verkorkste Sai-son, die zum frühzeitigen Ab-bruch führte: „Ich befand mich in einer Sackgasse, verwechselte Sturheit mit Konsequenz“, erin-nert sich der Kitzbüheler. Doch diese schweren Stunden sollten auch eine Initialzündung sein, was folgte bezeichnet David als seinen „Befreiungsschlag“: „Ich habe gelernt, dass Zufriedenheit und Gelassenheit die wohl wich-tigsten Attribute im Leben sind. Ich bin überzeugt, wenn man das lebt, dann lebt es sich ein-facher.“ Und das macht ihn aus, den David Kreiner, den Olympi-asieger aus Kitzbühel. Und mit dieser Bodenhaft ung schenkt man Trainer Günther Chro-mecek gerne Glauben, wenn er meint: „Du bist noch der David, aber viele werden dich anders sehen.“

Romed BaumannSki Alpin

MarkusBaderLanglauf

Willi SteindlFormel 3

ElisabethOslMountainbike

Th omasRohreggerStraßenrad

MariaHolausSki Alpin

FritzPinterBiathlon

DavidKreinerNordische Kombination

DominikLandertingerBiathlon

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN DER SMPR ATHLETEN

LEBEN AM LIMIT In dieser 14-tägigen Serie

gewähren uns die smpr-Athleten einen Einblick in ihr aufregendes

Leben zwischen sportlichen Höchstleistungen, vielen Höhen

und einigen Tiefen. Ein Blick hinter die Kulissen.

„Du bist noch der David, aber viele werden dich anders sehen!“

David kennt Höhen & Tiefen!

Die Familie gibt ihm viel Kraft: v.l. Mama Edelgund, Schwester Natha-

lie, Freundin Melanie, Papa Peter und Schwester Patricia. Bruder Ben

war selbst im Einsatz. Foto: smpr

78 Sport Ausgabe 9

David Kreiner gewinnt mit Bernhard Gruber, Mario Stecher und Felix Gottwald Mannschaft sgold

Medaille Nummer 51 für den KSCGold für David Kreiner. Der Nordische Kombinie-rer des Kitzbüheler Ski Clubs gewann mit Gruber, Gottwald und Stecher das begehrte Edelmetall.

Whistler | Was für eine Nacht. Viele Fans, Freunde und Mit-glieder des Kitzbüheler Ski Clubs fi eberten in den späten Stunden des 23. Februars der Nordischen Kombination bei den Olympischen Winterspie-len entgegen. Nach den ausge-zeichneten Saisonleistungen wurde David Kreiner für den Staff elbewerb nominiert.

Im Anschluss an das Sprin-gen auf der Großschanze lag das Österreichische Team mit Startspringer Mario Ste-cher, David Kreiner als Zwei-ter Springer (126,5 m), Felix Gottwald und Schlussspringer Bernhard Gruber am ausge-

zeichneten dritten Rang. Mit 34 Sekunden Rückstand ging Startläufer Gruber an den Start der Langlaufb ewerbes und konnte den Rückstand mit einer Verfolgergruppe egalisieren. Er übergab mit 3,7

Sekunden Rückstand auf die USA an David. Dank starker Laufl eistung des 28-jährigen Kreiner blieb dieser am US-Ass Todd Lodwick dran und kam in zweiter Position zur Übergabe an Felix Gottwald.

Der Rückstand zu Frankreich aus Rang drei war auf 16 Se-kunden angewachsen. Gott-wald übergab mit 14 Sekunden Vorsprung an Schlussläufer Mario Stecher, der mit einer taktischen Meisterleistung den Sieg im Zielsprint auf die USA und Deutschland sicherte.

Nach dreifach Gold Toni Sailer 1956, Slalomgold Ernst Hinterseer 1960 und Ab-fahrtsgold Christl Haas 1964 ist dies die sechste Olym-pische Goldmedaille für ein Mitglied des KSC, die 51. Me-daille bei Olympischen Spie-len und Weltmeisterschaft en.

Für David Kreiner ist es die dritte Medaille nach WM Sil-ber 2001 in Lahti, WM Bronze 2005 in Oberstdorf nun Olympia Gold 2010 in Van-couver, jeweils in der Staff el. David erzielte die Medaillen Nr. 49, 50 und 51 für den KSC.

Drei des erfolgreichen Quardetts: Felix Gottwald, Bernhard Gruber

und David Kreiner bei ihrer Ankunft in Salzburg. Foto: Pöll

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DIE Nr. 1 IN SACHEN SPORT & FREIZEIT

Einen gebührenden Emp-fang für Olympiasie-ger David Kreiner gab

es am Samstag am Salzburger Flughafen. Der Goldmedail-lengewinner wurde von sei-ner Freundin Melanie, seiner Familie, einer Abordnung des Kitzbüheler Ski Clubs und der Stadtgemeinde Willkommen geheißen.

David Kreiner holte im Mannschaftsbewerb mit Bernhard Gruber,

Felix Gottwald und Mario Ste-cher die olympische Goldme-daille. Die Kombinierer pro-fi tierten bei ihrem Sieg vom Know-How der Biathleten. „Die haben uns beim Material geholfen. Der Ski ist heute ab-gegangen wie eine Rakete. Di-ese Medaille war eine gesamt-österreichische Leistung“, war

Freundin Melanie gratulierte David Kreiner als Erste zur Gold-

medaille (rechts). Neben der Familie reihten sich auch Bürger-

meister Klaus Winkler und KSC-Präsident Michael Huber in

der Gratulantenreihe ein. Mit Klaus Winkler hielt David

Kreiner die Standarte des KSC hoch. Und immer wie-

der war David von seinen Fans umringt. Fotos: Pöll

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GoldGold-David-DavidMit einer sensationellen Leistung holten sich die Kombinierer Bernhard Gruber, David Kreiner, Felix Gottwald und Mario Stecher die Goldmedaille.

David Kreiner überglücklich.

Der offi zielle Empfang für David Kreiner fi n-det nach den beiden

noch ausstehenden Weltcup-Bewerben in Kitzbühel statt.

Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst

Jetzt gehts um die WurstBürgermeister Winkler und sein Team laden einzu Weißwurst, Getränken, Musik und StadtgesprächenWann: Samstag, 06.03. ab 10.00 Uhr Wo: Vorderstadt

www.4kitz.at