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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 34 · April / Mai 2010 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Foto: Johann Schiessl Foto: Johann Schiessl ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 F rühling wird's ... April - seit wenigen Tagen ist „offiziell“ Frühling. Vielleicht sehen wir schon blühende Bäume und Sträucher. Jeder sehnt sich nun nach Sonne und Wärme. Die Natur erwacht und breitet seinen ganzen Reichtum vor uns aus, damit wir uns daran erfreuen können. Die Bächlein sprudeln nie so lustig durch die Wiesen, wie jetzt und die Bienen besuchen schon fleißig die vielen Blüten rundum. Genießen wir dieses Naturerlebnis und nehmen wir uns vielleicht etwas Zeit für einen romantischen Frühlingsspaziergang!

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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in TirolAusgabe 34 · April / Mai 2010

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Frühling wird's ...

April - seit wenigen Tagen ist „offi ziell“ Frühling. Vielleicht sehen wir schon blühende Bäume und Sträucher. Jeder sehnt sich nun nach Sonne und Wärme. Die Natur erwacht und breitet seinen ganzen Reichtum vor uns aus, damit wir uns daran erfreuen können.

Die Bächlein sprudeln nie so lustig durch die Wiesen, wie jetzt und die Bienen besuchen schon fl eißig die vielen Blüten rundum. Genießen wir dieses Naturerlebnis und nehmen wir uns vielleicht etwas Zeit für einen romantischen Frühlingsspaziergang!

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Alpengasthof Filzerhof Ein Familien-Ausflugsziel mit einem der wohl schönsten Ausblicke in die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Nutzen Sie unseren Kinder-spielplatz, best gepflegte Wanderwege oder gehen Sie am neuen Bogensportgelände des BSV-Lakota ab 1. Mai mit Pfeil & Bogen auf die Jagd. Parcour täglich geöffnet!

Alpengasthof FILZERHOF Fam. Kriechhammer

Vorderer Sonnberg 72 · Tel.: +43 (0) 5357/2587-0 Fax: +43 (0) 5357/2587-52 · www.filzerhof.at · e-mail: [email protected]öffnet täglich von 10.00 - 23.00 Uhr. Dienstag/Mittwoch Ruhetag!

Gasthof Restaurant Appartements Kalswirt Familie Pöll · Hauptstraße 22 Tel.: 00 43 (0) 5357/2216 · Fax: 00 43 (0) 5357/38223 od. 221616www.kalswirt.at · email: [email protected]

Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!

Ka lsw i rt V e ra n s ta lt u n g s t e r m i n e 2 01 0ANTLASS-RITT mit "Blechsalat"ANTLASS-RITT mit "Blechsalat" 03. Juni 201003. Juni 2010Der Fronleichnamstag wird im Brixental als besonders hoher Feiertag begangen. Gegen 13:00 Uhr setzt sich der gesamte Zug (Roß & Reiter) unter Glockengeläut und Marschmusik von Brixen i.T. kommend in Richtung Kirchberg in Bewegung. Anschließend gibt's Unterhaltung auf der Terrasse mit der Gruppe “Blechsalat” aus Fieberbrunn.

FUSSBALL-WMFUSSBALL-WM 12. Juni bis 11. Juli 201012. Juni bis 11. Juli 2010Unsere überdachte Terrasse Kalswirt/Servus wird wieder zum großen "Live" Fußball-Stadion, mit Großbildleinwand, Top-Beschallung und Online-Wettmöglichkeit. Bei uns sind sie wieder mittendrin im Fußballwahnsinn. >Top-Gewinnspiel<

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MUTTERTAGMUTTERTAG 9. Mai 20109. Mai 2010 An diesem Tag soll sich alles um unsere Mütter drehen. Damit wir aber die ganze Familie überra-schen können, bitten wir um rechtzeitige Reservierung.

Im Wonnemonat Mai haben wir immer von Donnerstag bis Sonntag für Sie geöffnet!

Die schönste 180Die schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel

Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........ 4

Jubilare ............................ 8

Pfarrnachrichten ............... 11

Standesfälle ................... 16

Schule & Kindergarten ...... 17

Chronikarchiv ................. 28

Vereinsnachrichten .......... 34

Gesundheitsratgeber ......... 39

Tourismusinfo ................. 46

Versicherungsratgeber ....... 49

Sozialsprengel ................. 71

Ärzte- u. Rettungsdienst ....... 74

Veränderung

Gerade jetzt kön-nen wir wieder

hautnah erleben, wie sich rund um uns

herum alles verän-dert. Die kalte und dun-

kle Winterzeit geht dem Ende zu und der Frühling

hält seinen Einzug. Es wird wärmer und hel-ler, alles beginnt schön langsam wieder zu

wachsen.

Auch in der Kirche wird sich in der näch-sten Zeit vieles ändern, die Umstellung auf die Pfarrverbände wird kommen, da wird sich einiges

tun. Ändern wird sich auch bei mir persönlich viel. Meine 4 Jahre als Kooperator in Kirchberg werden bald vorbei sein. Was heißt Veränderung, was bedeutet das für mich und für jeden von uns? Etwas im Leben verändern ist gar nicht so leicht. Das alte Gefüge sind wir mei-stens einfach schon sehr gewöhnt. Es ist praktisch, weil man genau weiß, was man wann zu machen hat, man kennt die Leute mit denen man zusammenarbei-tet Gerade deshalb ist eine Veränderung aber auch eine große Chance! Es ist eine Herausforderung, neue Ideen können umgesetzt werden, man lernt andere Sichtweisen kennen, neue Menschen, es ist eine Chance, ganz neu anzufangen.

Viele Veränderungen in unserem Leben kann man gar nicht aufhalten, die Kinder werden erwachsen, jeder von uns wird älter, es können uns Krankheiten oder Schicksalsschläge treffen. Wie unser Leben sich ändert, so verändert sich meist auch das Glaubensleben. Es gibt Tage, da fällt uns das Glauben ganz leicht, aber es werden auch Tage dabei sein, wo wir zweifeln, wo wir mit Gott streiten, weil wir leiden, verzweifelt oder unglücklich sind. Genau da sehe ich wieder die Chance, mit Gott neu beginnen zu können, mich von seiner Liebe auffangen und wandeln zu lassen. Wie Jesus am Ostermontag mit den Emmausjüngern mitgeht, mit ihnen redet, ihnen erklärt, was geschehen ist, genau so geht er mit jedem von uns mit. Auch wenn wir ihn, genau wie die Jünger nicht gleich erkennen, er ist da. In einem Menschen, der uns zuhört, der uns ein Lächeln schenkt…

Probieren wir also, Veränderungen in unserem Leben als eine Chance für einen Neuanfang zu sehen. Wir sind nicht allein, Gott ist bei uns. Den Mut und die Kraft dazu wünscht euch euer

Kooperator Richard Weyringer

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Bundes-präsidentenwahl, Sonntag 25. April

2010Sehr geehrte Damen und Herren!

In diesen Tagen erhält jeder Wahlberechtigte eine amtli-che Wahlinformation durch die Post zugestellt (Abbildung unten). Diese löst die bisherige Wählerverständigungskarte ab und bildet somit die Grundlage für die Abgabe Ihrer Stimme.

Nehmen Sie zur Wahl bitte den gekennzeichneten Abschnitt der amtlichen Wahlinformation (Wählerverständigungskarte) und ein Ausweisdokument mit.

Sollten Sie an diesem Tag ver-hindert sein, haben Sie die Möglichkeit eine Wahlkarte zu beantragen. Die entsprechen-de Anforderungskarte erhal-ten Sie ebenfalls mit der amt-lichen Wahlinformation. Diese Anforderungskarte können Sie persönlich (bis spätestens Freitag, 23. April 2010, 12.00 Uhr) in Ihrer Heimatgemeinde abgeben oder rechtzeitig postalisch (portofrei) an die Heimatgemeinde senden. Falls Sie über einen Internetzugang verfügen, besteht auch die Möglichkeit, die Antragstellung online über „www.wahlkartenan-trag.at“ durchzuführen. Beachten

Sie aber bitte, dass die späteste schriftliche Antragsstellung bis zum 21 April erfolgen muss. Stellen Sie also so früh wie möglich Ihren Antrag!

Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise ist in der amtlichen Wahlinformation enthalten. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter im Gemeindeamt gerne zur Verfügung.

Gemeinde Kirchberg ❍

Information zum verpflichtenden

Kindergartenjahr für 5-jährige Kinder

ab Herbst 2010Die Gemeinde informiert darü-ber, dass ab Herbst der Besuch des Halbtags-Kindergartens für fünfjährige Kinder (die am Stichtag 31. August ihr fünftes Lebensjahr vollendet haben) verpflichtend ist.

Die Besuchspflicht besteht im Ausmaß von 16 bis 20 Stunden an mindestens vier Werktagen pro Woche, sie besteht nicht in den von der Gemeinde bzw. gesetzlich festgelegten freien Tagen oder Ferien.

Auf Anzeige der Eltern oder Erz iehungsberecht ig ten können Kinder von der Besuchspflicht ausgenom-men werden, wenn

ihnen aus medizi-nischen Gründen, aufgrund eines besonderen son-derpädagogischen

Förderbedarfs, aufgrund schwie-riger Wegverhältnisse oder auf-grund der Entfernung zwischen ihrem Wohnort und dem nächst-gelegenen Kindergarten der Besuch nicht zugemutet werden kann; sie vorzeitig die Schule besuchen; sie einen öffentlichen Übungskindergarten besuchen; sie eine sonstige anerkannte Kinderbetreuungseinrichtung besuchen; sie häuslich erzogen oder durch eine Tagesmutter/einen Tagesvater betreut wer-den, sofern die entsprechenden Bildungsaufgaben wahrgenom-men werden;

Um eine Ausnahme von der Kindergartenpflicht zu erwir-ken, ist folgendes Verfahren notwendig:

Eine begründete Anzeige über das Vorliegen der Voraussetzungen für eine Ausnahme von der Kinder-gartenpflicht muss von den Eltern (Erziehungsberechtigten) bis Ende April 2010 bei der Wohnsitzgemeinde schriftlich eingebracht werden.

Gerechtfertigte Verhinderung vom Kindergar tenbesuch Kinder, für die Besuchspflicht besteht, dürfen nur im Falle einer gerechtfertigten Verhinderung fernbleiben. Eine solche liegt

insbesondere bei Erkrankung des

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

(Erziehungsberechtigten), bei Urlaub im Ausmaß von maximal drei Wochen sowie bei außerge-wöhnlichen Ereignissen vor.

Der Verstoß gegen diese Besuchspflicht stellt eine Verwaltungsübertretung dar und kann von der Bezirks-hauptmannschaft mit einer Geldstrafe von bis zu Eur 220,- bestraft werden.

Die Kindergarteneinschreib-ung für das neue Kinder-gartenjahr findet in Kirchberg am Freitag, den 28.05.2010 von 13:00 bis 17:00 Uhr statt.

Gemeinde Kirchberg ❍

Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg

Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen:

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Josef Aufschnaiter:Barbara und Georg Aufschnaiter, AurachFam. Rosina Aufschnaiter, Fam. Dander Elisabeth Bachler sen., AurachWaltraud Berger, Oberndorf Balthasar Daxer, Bichlhof, OberndorfSebastian Foidl, Kitzbühel Peter Hauser, Oberndorf Berta und Werner Hofer, KirchbergMarkus Kleber, Oberndorf Fam. Leonhard Manzl, Hopfgarten Neuhaus Töchter, Grander Schupf, St. Johann Noriker Pferdezuchtverein, Hopfgarten

Fam. Pöll u. Kriechhammer, Filzerhof, KirchbergFam. Jürgen Wuchta, Fam. Knauer, Kirchberg

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Theresia Oberhauser:Pöll Barbara, Filzerhof, Kirchberg

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Ludwig Knauer:Pöll Barbara, Filzerhof, Kirchberg Vielen Dank! ❍

Die öffentli-che Bücherei KIRCHBERG informiert

Liebe Kundinnen und Kunden – und alle, die es bald werden wollen!Wir sind auch diese Saison wie-der bemüht, Ihnen das Lesen zum Abenteuer zu machen. Damit für alle etwas Passendes dabei ist, nehmen wir Werke der verschiedensten Autoren des In- und Auslands und Werke aller Genres in unseren Bestand auf. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt in unserer Bücherei! Egal ob Krimis, Thriller, Biographien, Lebensschicksale oder Sachbücher – wir beraten Sie natürlich gerne und sind für Sie da.Lassen Sie sich überraschen von unseren spannenden und entspannenden Literatur-angeboten. Bestimmt haben wir auch für Sie das richtige Buch in unserer Bücherei. Unser spezielles Angebot gilt den Kindern: Diese dürfen sich die Bücher nach wie vor gratis ausleihen.

Auf diesem Wege bedanken wir uns auch ganz herzlich für die diesjährigen Subventionen bei unseren Sponsoren. Nur mit Ihrer Unterstützung ist es uns möglich, unseren Kunden weiterhin Literatur in großer Auswahl anzubieten.

Auf einen baldigen Besuch in unserer Bücherei (am Kirchplatz) freut sich das Team: Maria, Helene, Elisabeth und Stephan

Unsere Öffnungszeiten: jeweils Mittwoch und Freitag

von 17 bis 18 Uhr; Sonntag von 9.30 bis 10 Uhr.

Abfallwirtschafts-zentrum Brixental

Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstoff-fraktionen abgegeben werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sortiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll.

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-sen, Dienstag – Donnerstag, 08.00 - 17.00 UhrFreitag, 08.00 - 18.00 UhrSamstag, 08.00 - 12.00 Uhr

Altspeiseöl- und Altspeise-fettentsorgung

im RecyclinghofDer erste „Haushalts-Öli“ kann im Recyclinghof Kirchberg besorgt werden und kostet ein-malig Eur 1,--. ❍

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Sprechtage des Finanzamtes

In den Monaten Jänner bis April 2010 hält das Finanzamt Kitzbühel an jedem dritten Dienstag im Monat in der Zeit von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr im Gemeindeamt Kirchberg einen Sprechtag ab. Letzter Sprechtag am

20. 04. 2010

Sicher unterwegs mit dem Roten

Kreuz Tirol Dem Alltag entfliehen, in gesel-liger Runde fremde Länder und Kulturen erleben – einfach wieder einmal Urlaub machen. Jeder kennt dieses schlum-mernde Gefühl von Fernweh. Wären da nicht die körperli-chen Einschränkungen, welche diese Gedanken oftmals wieder schwinden lassen.

Mit dem „Betreuten Reisen“ des Roten Kreuzes wird das Reisen für Alle möglich. Slowenien oder Podersdorf, Insel Kos oder sogar eine Ostsee-Kreuzfahrt. Das sind nur einige der Reiseziele, die

angeboten werden. Zielgruppe dieses Angebotes sind reiselus-tige Seniorinnen und Senioren, die unterwegs die Sicherheit durch entsprechende Betreuung schätzen.

Vier Begleitpersonen Aus diesem Grund wird jede Reisegruppe von vier

Fachkräften begleitet. Mit dabei sind Sanitäter, Pflegepersonen und bei Auslandsreisen sogar ein Arzt. Die Rotkreuz-Begleiter spannen damit ein Netz persön-licher Sicherheit und tragen dazu bei, dass jeder Reiseteilnehmer schöne und vor allem sorglose Tage verbringen und sich somit wohlfühlen kann.

Der neue Reisekatalog kann über das Rote Kreuz, Landesverband Tirol (6063 Rum, Steinbockallee 13, Tel. 057 144-112) bestellt werden. Auskunft erhält man natürlich auch bei der örtlichen Rotkreuz-Dienststelle.

Rotes Kreuz Tirol ❍

Familienurlaub gesucht.Blue Collection Kiris in der Türkei gefunden.

Veranstalter: TUI Österreich GmbH.

Türkei/Antalyaab Innsbruck, Salzburgz.B. ab Salzburg am 31.07.1051Blue Collection Kiris1 Wo/Blue Life JS/AI/p.P. ab G 1.214,-Kinderpausch. 2-16 J. ab E 514,-

Die Anlage ist von drei wunder-schönen Badebuchten umgeben und bietet den Rahmen für einen Urlaub der besonderen Art!

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 05356/62 901, e-mail: [email protected]

Genießen Sie

„Österreich im

Urlaub“!

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Gewinn? oder Falle!

Werbeveranstaltungen und Ausflugsfahrten Viele von Ihnen haben schon in Ihrer Post Verständigungen über unverhoffte Gewinne oder Gutscheine für super-günstige Reisen erhalten, die Sie sich im Rahmen einer Ausflugsfahrt oder beim „gemütlichen Bei-sammensein bei Speis und Trank“ in einer Gaststätte abholen können. Und natür-lich können Sie auch gerne Freunde mitbringen…

In der Realität ist das sehr oft der Auftakt zu gekonnt inszenierten Präsentationen aller Art. Überteuerte Nahrungsergänzungsmittel werden als medizinische

Wundermittel angepriesen, qualitativ minderwertige Gesundheitsprodukte werden um ein Vielfaches ihres wah-ren Wertes verkauft und gut-gläubige KonsumentInnen auf „praktisch kostenlose“ Reisen geschickt, ohne dabei die zahlreichen noch anfallenden Gebühren und Zuschläge zu erwähnen.

Häufig stellen sich diese Firmen auch seriöser dar als sie es sind – sie werben über SeniorInnenverbände oder geben sich „hoheitlich“ (z.B. Bundesadler oder behördli-cher Bescheid). Mit einer Novelle zur Gewerbe-ordnung im Jahr 2008 wurde es KonsumentInnen erleich-tert, derartige Fallen zu erken-nen. Dennoch bleibt Vorsicht geboten! >> weiter Seite 8

Gemeinde- u. Bürgerinfo

April 1517

12.April26.April

13.April27.April

Mai 1920 und 21

10.Mai22.Mai (Samstag!)

11.Mai25.Mai

Juni 2325

07.Juni21.Juni

08.Juni22.Juni

Juli 2739

05.Juli19.Juli

06.Juli20.Juli

August 313335

02.August16.August30.August

03.August17.August31.August

September 3739

13.September27.September

14.September28.September

Oktober 4143

11.Oktober25.Oktober

12.Oktober27.Oktober (Mittwoch!)

November 4547

08.November22.November

09.November23.November

Dezember 4951

06.Dezember20.Dezember

07.Dezember21.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

Da am Ende des Jahres 2009 zwei ungerade Wochen (KW 53 und 01) aufeinanderfolgen, ändert sich der Abfuhrintervall 2010 auf die „ungeraden“ Wochen.

Restmüll Abfuhrplan Kirchberg /Aschau 2010Restmüll Abfuhrplan Kirchberg /Aschau 2010

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Ich erhalte die Einladung zu einer Werbeveranstaltung...

Die Verknüpfung mit Gewinn-zusagen oder Gratisleistungen ist verboten! Zusendungen an Haushalte dürfen keine Geschenke oder Preise versprechen (etwa „Sie haben garantiert 1000,- Eur gewonnen“).

Tipp: Erhalten Sie Post mit der-artigen Geschenk- oder Gewinnzusagen – Finger weg! Die Einladung muss Mindest-informationen enthalten!

• Name (Firma) des/der Gewerbetreibenden, ladungs-fähige Anschrift (nur ein Postfach genügt nicht!) sowie Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung. • Charakterisierung der angebotenen Waren und Dienstleistungen. • im Fall der Bewerbung von Reisen: Name (Firma) sowie Standort des Reiseveranstalters. • ein Hinweis auf das bestehen-de Verbot der Entgegennahme von Bestellungen und des Verkaufs vor Ort bei der Veranstaltung.

Tipp: Fehlt eine dieser Informa-tionen – Finger weg!

Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Kon-sumentenschutz ❍

IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2010 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN

RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

BRUNNER AndreasHETZENAUER HildegardTRATTER LeopoldineHOLZASTNER Johann Georg

DURNWALDER MargareteSTOICK VeronikaSTÖCKL MarianneKRIMBACHER Michael

zum 80er zum 90erzum 70er

SCHERMER Maria MagdalenaSCHIPFLINGER PeterHETZENAUER ApolloniaWAGNER BärbelFISCHER UrsulaKRALL JosefHETZENAUER JosefMONITZER Johann

ZUR GOLDENEN HOCHZEIT (50 JAHRE)

GRATULIEREN WIR HERZLICHST:

ÖTTL Maria und RaimundKRIMBACHER Anna und StefanNIEDERMÜHLBICHLER Ute und Ferdinand

SEIDEL Alice, zum 92er

LECHNER Maria, zum 94er

FORSTNER Eleonore, zum 96er

FLECKSBERGER Anton, zum 96er

JÖCHL Genovefa, zum 97er

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger!

Am 14. März wurde ich zum neuen Bürgermeister von Kirchberg in Tirol gewählt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, Euch für das große Vertrauen, welches mir entgegengebracht wird, herzlich zu dan-ken. Ich werde mein Bestes geben, diesem gerecht zu werden.Ich habe größten Respekt und Hochachtung vor Euch und diesem eindeutigen Votum. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Vorgänger Ewald Haller für seine achtjährige Tätigkeit als Bürgermeister. Vor allem aber für die gute Zusammenarbeit mit mir als seinem bis-herigen BgmStv, welche von gegenseitigem Respekt, Loyalität und Vertrauen geprägt war.

Die nunmehrige Wahl zum Bürgermeister ist für mich der Auftrag, die Geschicke zum Wohle der Gemeinde und ihrer Bewohner gemeinsam mit allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen rechtskonform, uneigennützig, unparteiisch und nach bes-tem Wissen und Können zu fördern.Ich versichere Euch, dass ich bei all meinem Streben nach Fortschritt für unsere Gemeinde stets die Liebe zur Heimat und unserer Kultur sowie die Schonung unserer Umwelt und das Allgemeinwohl in meine Entscheidungen einfließen lasse.

Von den einzelnen Listen, welche zum Gemeinderat kandidierten, wurden viele wichtige Themen für die Zukunft, wie etwa „Stärkung des Wirtschaftsstandortes und damit Sicherung von heimischen Arbeitsplätzen“, „erneuerbare Energie nutzen“, „Einbindung der Jugend ins Gemeindegeschehen“ und „Stärkung des Tourismus“ angesprochen, um nur einige zu nennen.Ich werde gemeinsam mit dem neuen Gemeinderat alle Ideen und Forderungen, unter Berücksichtigung der Wichtigkeit und der finanziellen Situation der Gemeinde, Schritt für Schritt behandeln.

In der näheren Zukunft gilt es aber sicher unsere großen Projekte, den Um- bzw. Ausbau des Alten- und Pflegeheimes (Sozialzentrum) sowie „leistbares Wohnen - leistbare Grundstücke für Einheimische“ zügig umzusetzen.

Ich werde bemüht sein, Euch immer in geeigneter Art und Weise über den Stand unserer Arbeit im Gemeinderat zu informieren und weise dabei auf die Möglichkeit der Teilnahme an den öffentlichen Sitzungen des GR hin, wobei ich Euch auch jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehe.

Mit freundlichen Grüßen,Euer Bürgermeister

Berger Helmut

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Gemeinderatswahlen 2010

Einfach: Womanlife!So individuell die Lebensmodelle sind, so spezifi sch sind auch die Anforderungen, die Frauen an Finanzprodukte stellen. Sicherheit und Nachhaltigkeit spielen dabei eine besondere Rolle. Die Spezialistinnen und Spezialisten der RaiffeisenBank Kitzbühel gehen auf die individuellen Lebensmuster von Frauen ein und stimmen die fi nanzielle Vorsorge exakt darauf ab. Diese Beratung und die Ausstattung mit den entsprechen-den Produkten ist immer wichtig - egal, ob alles im Lot ist oder gerade eine schwierige Situation gemeistert werden muss.

Womanlife steht aus unserer Sicht für: Frau sein, in Bewegung sein, eine aktive Lebensplanung und die optimale Gestaltung des fi nanziellen Bereiches.Womanlife ist ein maßgeschneidertes, auf die individuelle Lebenssituation der Frau jederzeit anpassbares Konzept, um immer Geld griffbereit zu haben, um eine gesun-de Basis für die eigene Sicherheit und die der Familie zu schaffen und um für später abgesichert zu sein!

Kurz und gut: Frauen sind uns – den MitarbeiterInnen der Raiff-eisenBank Kitzbühel – einfach wichtig, deshalb setzen wir mit Womanlife auch gezielte Initiativen rund um das Thema „Frau“.

Das Team der Bankstelle Kirchberg freut sich schon auf Ihren Besuch!

Mag. (FH) Claudia KahlhoferPrivatkundenbetreuerin05357/2219-44 [email protected]

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APRIL / MAI 2010

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

NUN ABER IST CHRIS-TUS AUFERSTANDEN

VON DEN TOTEN!Und der Evangelist meint damit, dass er wahrhaft leiblich auf-erstanden ist, so leiblich, dass man ihn sehen und hören konn-te, dass er mit seinen Jüngern nach der Auferstehung zusam-men war, sie belehrte und mit ihnen aß und trank. Und das haben, nach biblischem Bericht, neben seinen Jüngern über 500 Menschen gesehen und bezeugt. Damit ist die Aufer-stehung Jesu das bestbezeugte Ereignis der antiken Geschichte. Wäre ein weltliches Ereignis so gut bezeugt, kein Wissenschaftler würde es bestreiten. Nun aber ist Jesus auferstanden als ein Erstling derer, die entschlafen sind, lesen wir bei Paulus.

Das ist allerdings eine zunächst seltsam anmutende Erklärung. Denn aus der Bibel wissen wir, dass Jesus durchaus nicht der Erste war, der von den Toten auf-erweckt wurde. Im Alten Testament werden uns drei Auferweckun-gen von Toten geschildert; - eine durch Elia und zwei durch Elisha, den beiden Propheten. Und Jesus selbst erweckte den Lazarus, den Jüngling zu Naim und die Tochter des Jairus aus dem Tode, wieder zum Leben. Nun aber ist Christus auferstanden, und damit sind alle Verheißungen Gottes erfüllt.

Führen wir uns einige der wun-derbaren Zusagen Gottes einmal vor Augen. Beginnen wir mit dem Wichtigsten, dem Zukünftigen. Jesus sagt: Ich lebe, und ihr sollt

auch leben, und Johannes sagt: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

Wir erreichen viele Menschen deshalb nicht mit dem Evangeli-um, weil sie vom Glauben nichts erwarten, für das Hier und Jetzt. Ich komme gut ohne Gott aus, sa-gen sie, mir geht es gut. Und wenn einmal Schwierigkeiten kommen, dann helfen mir ein bisschen Psy-chologie, Esoterik oder transzen-dentale Meditation. Jesus aber musste nicht wieder ins Grab, er fuhr als der lebendige Sohn Got-tes zu seinem Vater in den Him-mel auf, sitzt zu dessen Rechten und vertritt uns, sagt Gottes Wort. Deshalb ist es nicht christliche Überheblichkeit, wobei wir allen anderen Religionen mit Achtung und Respekt begegnen, wenn wir Jesu Wort ganz ernst nehmen: Denn nur bei Gott Vater ist ewiges Leben. Aber fahren wir fort in der Aufzählung dessen, was wir durch Christus haben. Wenn wir das ewi-ge Leben genannt haben, ist es schwer, zu beschreiben, was das letztlich beinhaltet. Es ist nicht nur ein Leben, das immer dauert. Es ist ein neues, vollkommen anderes Leben, ein Leben in der Gegen-wart Gottes. Wir werden Gott von Angesicht zu Angesicht sehen, werden im Himmel leben, in der Umgebung, in dem „Himmlischen Ambiente“, in dem auch Gott lebt.

Meine Lieben, es gibt eine ausglei-chende Gerechtigkeit. Welch ein Augenblick wird das sein, wenn Gott durch die Reihen der Erlösten geht und die Tränen der Leiden per-sönlich abwischen wird. Wessen Tränen wird er abwischen? Natür-

lich d i e Tränen derer, die hier gelit-ten haben, benachtei- ligt, b e h i n d e r t w a r e n , die verfolgt wurden, ge-foltert, verschleppt, vergewaltigt, in Kriegen gemartert und in Krank-heiten gelitten haben. Ich glaube, dass wir dann sagen werden: So schrecklich das alles war, dieser Augenblick gleicht alles aus! Dann sagt Jesus: In meines Vaters Hau-se sind viele Wohnungen... ich gehe hin, euch die Stätte zu be-reiten! Jemand, der recht beschei-den war, hat einmal gesagt: Ich wäre schon zufrieden, wenn ich im Himmel nur im hintersten Eckchen sitzen dürfte. Das brauchen die, die in Christus Jesus sind, nicht. ER bereitet uns Wohnungen, herr-licher als wir uns sie wünschen oder nur vorstellen können.

Ich weiß, manch einer, der das hört oder liest, wird sagen, ist das nicht zu viel geschwärmt? Aber wir können uns die himmlische Herrlichkeit nur in menschlichen Bildern vorstellen und da die Bi-bel sie selbst so wunderbar be-schreibt, wird es zur Ehre Gottes erlaubt sein, uns das auszumalen und vorzustellen.

Und so wünsche ich euch ein gnadenreiches Osterfest

Diakon Manfred Prodinger

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APRIL / MAI 2010

„In den Spuren Jesu unterwegs aus unserem Lebensweg“

Wir freuen uns schon sehr auf

dieses schöne Fest am 13. Mai!

von oben:Verena MüllauerMagdalena SchrollBettina BacherSandra Egger

ERSTKOMMUNION ASCHAU 2010

BibelrundenJeden 1. Donnerstag im Mo-nat im Pfarrhof Kirchberg, alle sind herzlich eingeladen!

Herzlichen Dank allen Spen-dern, besonders aber all den vielen freiwilligen Sammle-rInnen:In Kirchberg: Aschaber Maria, Aufschnaiter Theresia, Baumann Adi, Brandstätter Peter, Brandstätter Wolf-gang, Pfr. Erlmoser Gerhard, Gründ-hammer Manfred, Heim Anna, Mar-quardt Maria, Mühlbacher Christian, Osl Philipp, Papp Loisi, Prem Maria, Prodinger Manfred, Salvenmoser Anni, Schip inger Theresia, Staffner Otto, Staffner Regina, Streif Jakob, Walder Mali, Koop. Weyringer Ri-chard, Ziepl Alois, Ziepl Johann; In Aschau: Krimbacher Hans, Plet-zer Hans, Putz Ursula, Aschaber Mar-gret, Klingler Martin;

Die Gelder der Haussammlung werden für Menschen in Not auf dem Gebiet der Erzdiözese Salzburg verwendet, die sich in einer schwierigen Situation be- nden, wenn ihre Existenz ge-

fährdet ist und wenn es darum geht, Perspektiven zu schaffen. 40 % des gesammelten Geldes bleiben aber direkt in der Pfarr-gemeinde und bilden dort die nanzielle Grundlage für die Erfüllung sozialer Aufgaben. Unsere Pfarre (Kirchberg und Aschau) war bei der Caritas-Sammlung 2009 mit dem Sam-

melergebnis an 10.Stelle in der ED Salzburg!Ein herzliches Vergelt’s Gott allen!

CARITASHaussammlung 2010

Stationen unseres LebensBesonders in der Fastenzeit komme ich gerne in Versu-chung, unser menschliches Leben in Stationen einzu-teilen. Ich nde, wir be nden uns unser Leben lang auf Stationen, auf denen wir uns eine bestimmte Zeit aufhal-ten. Um ein gutes Miteinander mit unseren Mitmenschen zu haben, wäre es ratsam, jeden an der Station abzuho-len, wo dieser sich gerade be ndet und man sollte nicht verlangen, dass jeder auf dem gleichen Level ist.Wenn ich an unseren Jugendchor (wir haben leider im-mer noch keinen Namen) denke, wie der sich in dem einen Jahr weiterentwickelt hat, ist es schon toll, wenn man merkt, dass man mit kleinen Stützen so vieles be-wirken kann. Ich denk da an eine ganz besondere Chor-probe, die noch gar nicht so lange her ist, als uns die Mädchen sagten, dass sie es nicht immer so mit dem Kirchengeschehen haben, dass sie nicht immer alles verstehen und auch nicht Lust haben, von uns einen ex-tra Religionsunterricht zu erhalten. Da dachte ich total an meine Jugend und war mir sicher, dass ich mich auch einmal auf so einer Station befand und ich glaube, dass fast alle von uns (zumindest) einmal diese erreichen.Anschließend an dieses Gespräch, dass mich schon ziemlich nachdenklich gestimmt hatte, sangen wir das wunderbare Lied “Selig seid ihr“. Wer dieses Lied kennt, weiß, dass jede Strophe, die nur einen wundervollen Satz lang ist, eigentlich einen Wegweiser für unser Le-ben schreibt: „Selig seid ihr, wenn ihr einfach lebt, selig

seid ihr, wenn ihr Lasten tragt. Selig seid ihr, wenn ihr lieben lernt, selig seid ihr, wenn ihr Güte wagt…“Nach dem Lied konnte ich mich einfach nicht zurück hal-ten, um den Mädels zu sagen: „DAS ist schon Kirche. Wenn wir nur jeden Tag nach so einem wunderbaren Lied leben würden, wären wir gut und lebten aktiv unse-ren Glauben.“ Für kurze Zeit war eine Stille eingetreten und ich glaube, ich habe meine liebgewonnenen Freun-dinnen mit nur diesem einen Satz auf eine neue Station geführt, wie mich selbst. Wenn man Weisungen zulässt und bereit ist, auf neue Stationen des Lebens zu gehen, ist man auch bereit, den Leidensweg Christi richtig zu verstehen: Bereit, das Herz für den anderen zu öffnen, und auch bereit, Hilfe oder liebevolle Gedanken und Worte anzunehmen. Ich versuche es jeden Tag aufs Neue, mit meiner Fami-lie, meinen Freunden... auch wenn’s nicht immer gelingt, ich weiß, Jesus hat sich auch nicht unterkriegen lassen, er wusste, was ihn nach all seinen Stationen erwarte-ten würde, ER glaubte daran. Unser Glaube gibt uns die Freiheit, ihm dies nachzumachen: Mutig voran zu ge-hen, ein Ziel vor Augen zu haben, verzeihen zu können, Würde zu tragen und bedienungslos zu lieben.In diesem Sinne, gesegnete Ostern und wunderbare Wegbegleiter zu den nächsten Stationen des Lebens, wünscht herzlichst

Katrin Schweiger, PGR Obfrau

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Auch der Fasching 2010 ging bei uns Jungschar-Kindern nicht ganz spurlos vorbei: Wir trafen uns in der Faschings-woche zu einer tollen Party im Pfarrsaal. Es machte uns allen Riesenspaß, uns in der Verklei-dung wieder zu erkennen. Herr Pfarrer und Haushälterin Mali be-suchten uns, um mit uns zu spie-len und fröhlich zu sein. Wir stärk-ten uns mit einer guten Jause und möchten uns gleichzeitig bei der Konditorei Helmut LORENZONI für die alljährlich gespendeten Fa-schingskrapfen herzlichst bedan-ken. Auch den Müttern der Jungs-charkinder möchten wir „DANKE“ sagen, die uns das ganze Jahr immer wieder mit lauter leckeren Süßigkeiten verwöhnen!

Am Freitag, den 12. März 2010, um 19:00 Uhr gestaltet die Jung-schar auch heuer wieder mit un-serem Hr. Pfarrer Gerhard Erlmo-ser ihre Kreuzwegandacht.

Am Ostersonntag, 4. April 2010, werden die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen selbstgebastelten Ostergruß ver-teilen! Der Muttertagsgottesdienst ndet am Samstag, 15. Mai 2010, um 19:00 Uhr in unserer Pfarr-kirche statt, wozu alle herzlichst eingeladen sind! Jede Mutter be-

kommt ein kleines selbstgebasteltes Geschenk über-reicht.

Am Mittwoch, 19. Mai 2010, feiern wir um 16:00 Uhr eine Maiandacht bei der Kirchan-ger-Kapelle. (Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche)

Zu allen diesen Gottesdiensten laden die Jungscharkinder beson-ders herzlich ein!! Ganz herzlich möchten sich die Jungscharkinder mit Gabi und Traudi bei Fam. Siegfried Egger (Alpenresidenz Tiroler Adler) und deren Gäste für die großzügige Spende bedanken.

Mit lieben GrüßenDie Jungscharkinder mit Gabi und Traudi

ASCHAU. Zum heurigen Jahres-thema des Familienfasttages „Kli-ma wandelt Frauenwelten“ haben die Kinder und Lehrerinnen unse-rer Volksschule den Gottesdienst inhaltlich sowie musikalisch ge-

staltet. Es ist immer wieder eine Freude zu spüren, mit welch gro-ßer Begeisterung besonders die Kinder feiern und sich einbringen. Das ist ansteckend! Herzlichen Dank! Auch unserem Herrn Pfar-rer sei herzlich gedankt, der die-se Aktionen unterstützt. Weil die meisten GottesdienstbesucherIn-nen an der Suppenaktion teilneh-men, können wir die stolze Summe von € 356,05 für die Projekte der kfb beisteuern. Die Spenden aus der Kollekte kommen noch dazu. Vielen Dank an Familie Pletzer für die Suppe und an alle, die gehol-fen und gespendet haben.

KIRCHBERG. Auch heuer sind wieder viele unserer Einladung zum Fastensuppenessen nachge-kommen. Ergebnis: € 1.070,00

Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion Familienfast-tag (u.a. Fastensuppe) mitge-holfen, bzw. gespendet haben.

JUNGSCHAR-NEWS Faschingsfeier und Terminvorschau 2010

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TEILEN MACHT STARK Aktion Familienfasttag ‘10

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APRIL / MAI 2010

Am Sonntag, den 11. April 2010, ndet von 10:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrhof Kirchberg ein Preiswatten statt. Der Reinerlös dieses Tages wird für die Renovierung unseres Pfarrsaales verwendet werden.

In das Turnier kann jeder jederzeit einsteigen!

Für die Gewinner des „Kasch-telns“ stehen viele Sachpreise und ein Hauptpreis bereit. Auch das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen! Wir freuen uns über jeden, der vorbeischaut, zum Mit-spielen, aber auch zum Anfeuern! Wir laden herzlich ein!

Pfarrer Gerhard Erlmoser undKooperator Richard Weyringer

Zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 5. März 2010 fei-

erten wir in der Pfarrkirche einen ökumenischen Wortgottesdienst, der an diesem Tag weltweit be-gangen wird.

Frauen aus Kamerun haben heu-er die Liturgie vorbereitet, jedes Jahr gestaltet ein anderes Land die liturgische Feier.

Im Anschluss an das gemeinsame Beten, Singen und Feiern fand eine kleine Agape im Pfarrstüberl statt. Danke allen Frauen, die sich bei der Vorbereitung und Gestal-tung zur Verfügung gestellt haben, sowie dem Herrn Pfarrer für seine musikalische Begleitung am Kla-vier. Mit der Kollekte in der Höhe von 237,20 € können Frauenpro-jekte in vielen Ländern mitunter-stützt werden.

Diavortrag kombiniert mit medita-tiver Musik: „Die Erde trägt“Unsere heimische Natur im Jah-reslauf. Am 15. April um 19.30 Uhr in der Volksschule Aschau

Eintritt: freiwillige Spenden. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Margret und Barbara KBW Aschau

Weil unser Herz brennt und uns die Hoffnung bewegt, begeben wir uns auf einen österlichen Weg wie die Jünger nach Emmaus. An einzelnen Stationen in der aufkei-menden Natur erkunden wir unse-ren Glauben und lassen uns am Ende von ihm das Brot brechen. Dann werden wir den Auferstan-denen erkennen.

Herzliche Einladung zum GALI-LÄAGANG am 11. April 10

Wir treffen uns am Sonntag, den 11. April um 06:30 Uhr in der Pfarrkirche Kirchberg und „pil-gern“ gemeinsam nach Brixen. Um 08:00 Uhr ist Zwischenstati-on beim Fischerstadl-Erlensee. In der Brixner Pfarrkirche ndet um 08:30 Uhr die Eucharistiefeier statt. Alle sind dazu sehr herzlich eingeladen!

Die Osterkerze in Aschau und Kirchberg wur-de auch heuer vom Kamerad-schaftsbund zum Gedenken der ver-storbenen Kame-raden gespendet!

Ein herzliches V e r g e l t ’ s Gott!

EINLADUNG1. Kirchberger

„Pfarrhof-Preiswatten“

WELTGEBETSTAGder Frauen

„DIE ERDE TRÄGT“KBW Aschau

GALILÄAGANGEinladung

DANKE!

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APRIL / MAI 2010

TERMINVORSCHAU FÜR KIRCHBERGAPRIL / MAI 2010

Palmsonntag, 28. März 10 08:30 Uhr ... Palmweihe vor dem Altersheim, Einzug in die Kirche zum Palmsonntagsgottesdienst (mitgest. v. Kinderchor und Kindern der VS) 19:00 Uhr ... Abendmesse

Gründonnerstag, 1. April 10 18:00 Uhr ... Beichtgelegenheit 19:00 Uhr ... Abendmahlfeier für die ganze Pfarrgemeinde

Karfreitag , 2. April 10 14:00 Uhr ... Beichtgelegenheit 15:00 Uhr ... Karfreitagsliturgie

Karsamstag , 3. April 10 – Osternacht 20:30 Uhr ... Osternachtliturgie - Lichterfeier, Osterkerze, Wort- gottesdienst, Tauffeier, Eucharistiefeier, Speisenseg nung (Mitgestaltung: Jugendchor)

Ostersonntag, 4. April 10 – Jungscharkinder verteilen Ostergruß 08:30 Uhr ... Festgottesdienst (mitgest. v. Chor) 19:00 Uhr ... Abendmesse

Ostermontag, 5. April 10 08:30 Uhr ... Gottesdienst, keine Abendmesse!

Weißer Sonntag, 11. April 10 06:30 Uhr ... Treffp. Pfarrhof / Kirche zum Galiläa-Gang nach Brixen 08:30 Uhr ... Pfarrgottesdienst (danach Preiswatten im Pfarrhof) 19:00 Uhr ... Abendmesse

4. Sonntag der Osterzeit, 25. April 10 08:30 Uhr ... Tauferneuerungsgottesdienst d. Erstkommunionkinder

Samstag, 1. Mai 10 08:00 Uhr ... Heilige Messe in der Kirchangerkapelle, 19:00 Uhr ... Abendmesse

Sonntag, 2. Mai 10 09:00 Uhr ... ERSTKOMMUNION in Kirchberg 19:00 Uhr ... Abendmesse

Dienstag, 11. Mai 10 19:00 Uhr ... ab Pfarrkirche: Bittgang zur Kirchangerkapelle mit Bittmesse

Donnerstag, 13. Mai 10 – CHRISTI HIMMELFAHRT 08:30 Uhr ... Festgottesdienst in Kirchberg 19:00 Uhr ... Alpamt in Kirchberg

Samstag, 15. Mai 10 19:00 Uhr ... Jungschargottesdienst zum Muttertag (besonders für alle Mütter)

PFINGSTSONNTAG, 23. Mai 10 Hl. Messen: 8:30 Uhr und 19:00 Uhr in Kirchberg um 10:00 Uhr in Aschau

PFINGSTMONTAG, 24. Mai 10 Hl. Messen: 8:30 Uhr in Kirchberg um 10:00 Uhr in Aschau

FIRMUNG am Dreifaltigkeitssonntag, 30. Mai 10‚ 09:00 Uhr, Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer

Maiandachten jeweils am Dienstag und Freitag im Mai um 19:00 Uhr

Kirchangermessen an den Samstagen im Mai werden um 08:00 Uhr

Taufsonntage in Kirchberg: 4. April, 2.. Mai .... um 14:30 Uhr

Taufsonntage in Aschau: 11. April, 9. Mai .... um 14:30 Uhr

Ostereier zu färben, zu verstecken, zu suchen und zu essen ist ein weit

verbreiteter Brauch. Das Ei ist Symbol des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Erneuerung. In früheren Zeiten wurden die Ostereier der Frühlingsgöttin Ost-ara zum Opfer gebracht, heute gelten sie eher als Zeichen der Freundschaft. Das Essen von Eiern zu Ostern sollte nicht nur die Manneskraft stärken, son-dern auch der allgemeinen Gesundheit dienen.

Zur 40-tägigen Fastenzeit durften keine Eier gegessen werden. Da-

mit die in der Zwischenzeit anfallenden

Eier nicht schlecht wurden, mussten sie haltbar gemacht werden. Dazu kochte man sie in Wasser. Es ist überliefert, dass P anzenteile zum Färben der Eier mit in das Kochwasser getan wurden. So wurden später die gekochten von den rohen Eiern unterschieden. Seit dem 12. Jahrhundert ist vornehmlich der Ostersamstag der Tag an dem die Ostereier gefärbt werden, um dann mit anderen Lebensmitteln in bunten Kör-ben zu Ostern in der Kirche geweiht zu werden. Am Ostersonntag dürfen die Kinder dann die vom Osterhasen ver-steckten Ostereier suchen.

TERMINVORSCHAU FÜR ASCHAUAPRIL / MAI 2010

Palmsonntag, 28. März 10 10:00 Uhr ... Palmweihe am Kirchplatz, Einzug zum Gottesdienst, Leidensgeschichte und EucharistiefeierGründonnerstag, 1. April 10 19:00 Uhr ... Bitte zum Gottesdienst nach KIRCHBERG kommen!Karfreitag , 2. April 10 18:45 Uhr ... Beichtgelegenheit 19:15 Uhr ... Karfreitagsliturgie Karsamstag , 3. April 10 – Osternacht 20:30 Uhr ... Osternachtliturgie (Feuerseg-

nung, Einzug mit der Osterker- ze zum Auferstehungsgottes- dienst, Speisensegnung)Ostersonntag, 4. April 10 10:00 Uhr ... Festgottesdienst mit Segnung der Osterspeisen

Ostermontag, 5. April 10 10:00 Uhr ... österl. GottesdienstDienstag, 11. Mai 10 Bittgang in AschauChristi Himmelfahrt, 13. Mai 10 10:00 Uhr ... Erstkommunion in Aschau

wünschen

Ihnen allen

Pfr. Gerhard Erlmoser,Koop. Richard Weyringer,

Diakon Manfred Prodingerund Ihr Pfarrgemeinderat

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Diakon Mund Ihr

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Standesfälle / Krabbelstube

KrabbelstubeVilla Kunterbunt- KinderfreundeGanzjährig geöffnet

von Mo. bis Fr.von 7:00 bis 18:00 Uhr

Brixentalerstr. 471. Stock

Tel.+ Fax: 05357/4255

Kinder kennen weder Zukunft

noch Vergangenheit,

Kindergenießen einfach die Gegenwart!

Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung für das kommende

Krabbelstuben-jahr! ❍Das Krabbelstubeteam

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:

09.01. ..... Quirin Thomas des Thomas Gründhammer und der Sandra Erna Puckl10.01. ..... Leni des Martin und der Gertraud Schip inger

Aus der Pfarrkanzleivon JÄNNER bis FEBRUAR 10

16.01. ..... Klara Magdalena Jöchl, geb. Krimbacher 25.01. ..... Hendrika Hubertina Trixl 30.01. ..... Ulrich Alfred Ruprecht 03.02. ..... Josef Aufschnaiter 10.02. ..... Ludwig Knauer 17.02. ..... Theresia Oberhauser 16.02. ..... Günter Helmut Zenner 25.02. ..... Gertrud Bärbel Laura Erler

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

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Der Kindergarten Kirchberg-Brixen-talerstr.47 bedankt sich bei allen frei-willigen Helfern und der Firma "Steinbacher-Dämmstoffe".

Betriebsbesuch Sägewerk Neu-

schmiedAm 23. Februar machten wir, die Techniker, eine Exkursion zum Sägewerk Neuschmied nach Hopfgarten. Dort wur-den wir vom Chef persönlich begrüßt und anschließend durch den Betrieb geführt. Dabei nahmen wir den sel-ben Weg den auch das Holz im Betrieb durchläuft. Von der Anlieferung, Entrindung, Vermessung, Sortierung, dem eigentlichen „Schnitt“ des Baumes zu Brettern oder Kanthölzern, über die Trockenkammern, der Sortierung und der Lagerung. Wir durften auch das neue Heizwerk mit 5 Megawatt

Heizleistung und das betriebs-eigene Kraftwerk besichtigenFür uns Techniker war das eine sehr interessante und lehrreiche Führung durch einen tollen Betrieb. Vielen Dank!

Besichtigung der Brixner PfarrkircheIm Rahmen des Religions-unterrichts führte uns Herr Pfarrer Mag. Michael Anrain durch die wunderschöne Brixener Pfarrkirche. Er erklär-te uns die Baugeschichte, die Bilder, Fresken, Statuen und erläuterte dazu immer wieder Bibelstellen und Heiligenlegenden.

An der Stelle der heutigen Kirche waren bereits mehre-re kleinere Vorgängerbauten, die mehrmals vergrößert und umgebaut wurden, bevor 1790 mit dem Bau des klas-sizistischen zweitürmigen Gotteshauses begonnen wurde. Am 11. September 1797 wurde die Kirche zu Ehren der Himmelfahrt Mariens und des Hl. Martin geweiht.

Für uns war es besonders aufregend, als wir auf das Gewölbe und in einen Turm bis zur Glocke „hinaufkraxeln“ durften. Wir bekamen großen Respekt vor der Baukunst der damaligen Handwerker und

Baumeister.Herrn Pfarrer M. Anrain dan-ken wir herzlich für die inter-essante Führung!

Betriebspraktische WocheIn der Woche vom 22. bis 25. März absolvierten wir unse-re zweite Berufspraktische Woche. Sehr viele von uns waren bereits im Unter-nehmen, in dem sie in weni-gen Monaten ihre Lehre beginnen, tätig. Nun sollten unsere Berufsentscheidungen endgültig gefestigt sein und wir blicken mit Freude dem neuen Lebensabschnitt ent-gegen.Vielen Dank an die zahlrei-chen Betriebe! ❍

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Volksschule Kirch-berg in Tirol

Möselgasse 13, 6365 Kirchberg i. T.

Tel. und Fax: 05357/2595E-Mail: [email protected] / DVR 0064378

Eislauftraining der 4a Klasse

Im Rahmen des Tiroler Schulsportservices absol-vierten die Kinder an drei Vormittagen ein Eislauftraining unter der Leitung von Herrn Egon Blassnig. Im Sportpark Kitzbühel erlernten sie ver-schiedene Techniken und machten lustige Spiele. Sogar ein Eishockeyspiel konnte ausprobiert werden. Die SchülerInnen hatten viel Spaß.

Tiroler Kultur-service/Malen

mit NaturfarbenAm 21.1. war die Tiroler Künstlerin Luise Hirsch bei den Klassen 1a, 1b und 2a zu Gast. Sie zeigte den Kindern, wie man aus Naturprodukten Farben herstellen kann. Die Kinder lernten auch, wie man Farben mischen kann. Diese Farben durften die Kinder dann auf Holzplatten auspro-bieren. Auf diese Weise ent-standen tolle Bilder, die die Kinder mit nach Hause neh-men durften.

Tiroler Kultur-service/Rhythmik-

Percussion

Laute Klänge hallten am 1. März durch unser Schulhaus, als Martin Holzer mit den

Kindern der 1a Klasse trom-melte. Jeder Schüler bekam eine eigene Trommel. Die Kinder durften die Silben ihrer Namen spielen, dann lern-ten sie einfache indische und afrikanische Rhythmen. Alle Erstklassler machten begeis-tert mit.

Skibob - WM am Gaisberg

Die Kinder der 3b-Klasse waren mit ihrer Lehrerin Karin Danner Schlachtenbummler bei der Skibob – WM am Gaisberg. Mit Pfeifen, Trommeln, Rasseln, Trompeten und lau-ten Anfeuerungsrufen wurde ausgelassene Stimmung erzeugt. Daniel Depauli, der Skiclubtrainer einiger Kinder, erhielt bei seinen Fahrten besonders kräftige Unterstützung.Die Drittklassler waren aber nicht nur laut, sondern auch fleißig und kreativ und mal-ten für Daniel 7 große

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Transparente, die sie ihm am letzten Tag schenkten.Es waren zwei lustige und spannende Vormittage am Gaisberg und das Debüt als Schlachtenbummler ist wirk-lich gelungen!

SchülerschirennenBeim Schülerschirennen der Volksschule am 2. Februar 2010 waren ca. 100 Kinder am Start.

Die Sieger beim Rennen waren: Mädchen 1. Klasse: Steffi Raß vor Hannah Gabriel und Lechner SelinaMädchen 2. Klasse: Lisa Pfeifer vor Lara Hauser und Anna Koidl

Mädchen 3. Klasse: Hanna Willms vor Kyra Brandstätter und Lisa DaxerMädchen 4. Klasse: Julia Styblo vor Anne-Sophie Möllinger und Viktoria SchrollKnaben 1. Klasse: Christoph Pöll vor Quirin Naderhirn und Moritz Wurzen-rainer

Knaben 2. Klasse: Valentin Jachmann vor Constantin Bayr und Maxi-milian EngelmayerKnaben 3. Klasse: Daniel Obermoser vor Felix Gruber und Sebastian Horn-gacherKnaben 4. Klasse: Patrick Ritz vor Marco Pöll und Sebastian Küchl

Die Gemeinde Kirchberg übernahm wie auch in den letzten Jahren die Kosten für die Jause und die Medaillen. Die Pokale wurden von der Raiffeisenbank Kirchberg gesponsert. Dank gebührt neben den tüchtigen Funktionären des Ski-Clubs auch den Männern von der Bergrettung und des Tourismusverbandes sowie der Raiffeisenbank und der Bergbahn für die Unterstützung der Veranstaltung. >> weiter Seite 20

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Herzlichen Dank auch an Pepi Jenewein, der als Sprecher mit großer Begeisterung durch die Veranstaltung führte.

FaschingAm Faschingsdienstag kamen viele Kinder verkleidet in die Schule und verwandelten die Klassenzimmer in eine fröhli-che Fantasiewelt. Nach einem gemeinsamen Tanz durch das Schulhaus wurde in den Klassen ausgelassen gefeiert und gespielt.Die Volksschule bedankt sich bei Familie Lorenzoni für die herrlichen Faschingskrapfen zu einem besonders günsti-gen Preis!

ZahnprophylaxeEva und Sabine von Avo-med sind in regelmäßigen Abständen an unserer Schule und sensibilisieren die Kinder für gesunde Ernährung und

richtiges Zähneputzen. Mit Liedern und Spielen wird den Kindern die Bedeutung gesunder Zähne bewusst gemacht.

HomepageAktuelle Bilder und Berichte über schulische Aktivitäten finden Sie auf unserer Schulhomepage: www.vs-kirchberg.tsn.at

VORSCHAU/ TERMINE

27.03. – 06.04. Osterferien2. Mai Erstkommunion3. Mai Zahnprophylaxe10. Mai Elternsprechtag von 16 bis 19.00 Uhr14. Mai schulfreier Tag22.05. – 25.05. Pfingstferien4. Juni schulfreier Tag9. Juli Schulschluss ❍

Volksschule Kirchberg

Schulsponsoring durch die Firma

Holzbau Hetzenauer

Für Werkstücke der 4. Klassen unter der Leitung der Lehrer Jakob Klein und Robert Schmid stellte uns die Firma Holzbau Hetzenauer aus Hopfgarten heuer das Material, in diesem Fall Lindenschnitzholz, kostenlos zur Verfügung.22 Schüler freuten sich über das bereitgestellte Roh-material und konnten ihrer Kreativität beim Erstellen von Kasspatzl-Pfannenbrettern und Holzmasken freien Lauf lassen.

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HAUPT-SCHULE

KIRCHBERG in Tirol

Bezirk Kitzbühel A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15 Tel. 05357/2596 · Fax 25964

www.hs-kirchberg.tsn.at

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Kindergarten & Schule

Wir Lehrer und vor allem auch wir Schüler möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für das freundliche Entgegenkommen der Firma Hetzenauer bedanken. Auf dem Foto präsentieren einige Schüler stolz ihre Werke.

Schwerpunkt Ski-fahren in Koopera-tion mit dem Skic-lub und Sport Rudi!Nach den erholsamen Weihnachtsferien setzten wir im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport in den 3. Klassen den Schwerpunkt im Skifahren.An insgesamt 3 Montagen wurde in der Zeit von 13.30 – 16.30 fleißig geübt. Dafür bil-deten wir je nach Eigenkönnen fünf Gruppen. Diese wurden von unseren Sportlehrern unterrichtet. Die „Rennfahrer“ und die drei Gruppen der Fortgeschrittenen waren im Bereich Pengelstein und Fleckalm unterwegs. Ziel die-ser Gruppen war es, nicht einfach Skifahren zu gehen, sondern mit Hilfe von metho-dischen Übungsreihen das Eigenkönnen zu verbessern.Zu den oben genannten Gruppen konnten wir auch einen Anfängerkurs anbie-ten. Es gab immer noch 7 Schüler, die nicht oder nur sehr schlecht Ski fahren konnten. Natürlich besitzen gerade diese Schüler auch keine Wintersportausrüstung und es freut mich, dass ich mich an dieser Stelle bei der Firma Sport Rudi und Herrn Walch Andreas bedanken darf. Allen Anfängern wurden

von der Firma Sport Rudi für die drei Skinachmittage kos-tenlos Skischuhe und Ski zur Verfügung gestellt. Mit den Anfängern wurde in Aschau am Übungshang geschwitzt und sie hatten wirklich eine „Riesengaudi“!Am letzten Nachmittag durf-ten wir in Kooperation mit dem Skiclub Kirchberg am

Gaisberg etwas Rennfahrerluft schnuppern. Unser Dank gilt hier Aufschnaiter Hansi und Depauli Daniel, die für unsere Schüler einen Kurs ausflaggten und sie auch in die Grundkenntnisse des Skirennlaufes einwiesen. >> weiter Seite 22

Wintersporttag

Alles unter einem Dach!

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2010 der Hauptschule

Am Faschingsdienstag ver-anstaltete die HS Kirchberg den schon traditionellen Wintersporttag am Gaisberg. Neben dem Schirennen fand auch heuer wieder ein Jux-Riesentorlauf für Schifahrer und Snowboarder mit vorge-gebener Richtzeit statt. Gerade diese Form des Rennens löst bei den Teilnehmern große Begeisterung und Freude aus.Die Siegerehrung wurde durch eine gelungene Vorführung der Tanzgruppe „Pokerface“ (Mädchen der 1.Klassen) aufgelockert. Jeder der 160 Teilnehmer erhielt Urkunde, Würstel und Getränk. Ein besonderer Dank gebührt deshalb der Gemeinde Kirchberg, dem Schiklub, der Bergbahn AG Kitzbühel und der Bergrettung für die Mithilfe und Durchführung eines unfall-freien Wintersporttages. Diese Veranstaltung der Hauptschule am Faschingsdienstag hat sich bereits als traditionel-ler Faschingsausklang am Gaisberg etabliert.

Tagessieger: Riesentorlauf (Schifahren) – Dengscherz Carina, Friedl AlexanderRiesentorlauf mit Richtzeit (Schi) – Hirschbichler Stefanie, Nöckler AndreasRiesentorlauf mit Richtzeit (Snowboard) – Hesse Michael

Basketball Teams der HS Kirchberg in der Zwischenrunde

des BBSCHeuer feiert die Neigungs-gruppe Basketball der Hauptschule Kirchberg ihr 30 Jahr Jubiläum.Sowohl die Buben als die Mädchen nehmen am Basketball Schulcup teil.In der Vorrunde trafen die Buben auf die HS I St. Johann und die HS Kitzbühel.Beide Spiele verliefen über-aus spannend. Das Spiel gegen Kitzbühel konnten die Buben der HS Kirchberg mit +5 Punkten gewinnen.Im zweiten Spiel konnte lange Paroli geboten werden. Erst in den letzten Minuten setzte sich die HS I St. Johann ab. Endstand: 34:26.Beide siegreichen Schulen

nehmen an der Zwischenrunde teil. Die Sieger qualifizieren sich für die Landesmeisterschaften. Unsere Buben haben dabei einen übermächtigen Gegner, das BRG Innsbruck.Die Mädchen gingen als Favoriten in die Vorrunde und wurden dieser mehr als gerecht. Gegen die HS Kitzbühel und die HS I St. Johann gab es jeweils überle-gene Siege und somit den 1. Platz. In der Zwischenrunde treffen die Mädchen nun auf das BRG Wörgl. Gegen diese Mannschaft steht bereits ein klarer Sieg in der Landesliga zu Buche. „ Dennoch muss erst das Spiel gewonnen werden. Es wäre natürlich super, wenn beide Mannschaften ins Landesfinale kommen würden!!“ so der Coach H. Riser. ❍

Hauptschule Kirchberg

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Kindergarten & Schule

Volksschule Aschau bei Kirchberg

Tel. und Fax: 05357/8105E-Mail: direktion@vs-aschau-

kirchberg.tsn.at

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SIEGER:

1. Stufe: Magdalena Pitterl, Elias Kogler2. Stufe: Magdalena Schroll3. Stufe: Markus Pitterl4. Stufe: Christina Bacher, Johann Nöckler (Tagessieger/in)

Unser besonderer Dank gilt:der Gemeinde Kirchberg (Pokale, Jause)der RAIBA Kirchberg (Sachpreise)der Volksbank Kufstein (Sachpreise)dem Skiclub Kirchberg (Zeitnehmung) - Alois Angererdem TVB – Fritz Noichl, Dersch Josef, Sepp

Hetzenauerden Pistenchefs – Stanis Moser, Toni Stöckl und Kollegender Bergbahn Kitzbühelder Schischule „Alpin Profis“ (Training)allen Eltern, die beim Auf- und Abbau, sowie bei den Vorbereitungen mitgeholfen haben ❍

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Schülerschi- und Gaudirennen am 05. Februar 2010Schülerschi- und Gaudirennen am 05. Februar 2010

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Wir gratulieren den TIROLER MEISTERN in der Langlaufstaffel: Johann Nöckler (Bild) – VS Aschau bei KirchbergFlorian Dagn - Reith

„HIRSCHL MASCHT“...... gibt Anleitungen für den Bau einer Gondelbahn. DANKE!

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„In der Faschingszeit, ich mich gern verkleid!“„In der Faschingszeit, ich mich gern verkleid!“

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Vereinsnachrichten

SENIOREN. 10. FEBER 2010:

Langlaufen zur Loipenstube nach Brixen. 15 Langläufer kamen über die Loipe zum Einkehren und 17 Personen marschierten zu Fuß nach Brixen. So war die Loipenstube von uns Senioren ganz schön besetzt. Bei Kuchen und Kaffee war es ein nettes Zusammensitzen, ehe sich die Langläufer wieder auf die Loipe und die Fußgänger auf den Weg nach Hause mach-ten. Die Begleitperson Hans Kobler konnte wieder viele Senioren begeistern.

ALPINTEAM 14. FEBER 2010

Anspruchsvolle Schitour in der Kelchsau – Erlahütte auf das Regenfeldjoch, 2.258 m. Andreas Aschaber, unser jüngstes Mitglied im Alpinteam der Sektion, führte seine erste Schitour mit Bravour. Ein teil-weise schweißtreibender Aufstieg, gespickt mit steilen Waldstücken, Erlenstauden und was sonst noch im Weg stehen kann, gings unserem Ziel entgegen. Bei der Abfahrt über das Gipfelplateau mach-

ten unsere Schier immer wie-der Bekanntschaft mit geo-logischen Fixpunkten in der Landschaft, genannt Steine. Auf einer Höhe von ca. 1.850 m entschloß sich die 11 Teilnehmer starke Gruppe, den sonnseitig schon krusti-gen Schnee ein Schnippchen zu schlagen, und mit den Fellen über das Heutaljoch zum Niederjochkogel auf-zusteigen. Bei herrlichem Pulver war dann die Abfahrt zur Erlahütte ein krönender Abschluß dieser rassigen Schitour. Stellvertretend für alle Mitgeher danke ich Andi Aschaber recht herzlich, der bei seiner „Premierentour“ ein umsichtiger Führer war und ein gutes Händchen bei der Auswahl des Zieles und der Hänge bewies. Roman Mauracher.

SENIOREN 18. FEBER 2010

Schneeschuh-Wanderung „Eine Sonnbergrunde“. 17 Teilnehmer treffen sich beim Weinberghof. Zu Fuß gehen wir über den Wieshof – Fragenstättbauer zum neuen Wasserbassin unterhalb des

Filzerhofes. Von da stapfen wir mit den Schneeschuhen über die Wiesen und Waldschneisen hinauf zur „Grüblwiese“. Über einen Forstweg gelangen wir hinauf zum Winterwanderweg auf der „Dillmooswiese“. In gemütli-chen Serpentinen marschie-ren wir über die abfallenden Wiesen und Waldschneisen zum Filzerhof, wo wir einkeh-ren. Weils so schön ist, schnal-len wir die Schneeschuhe noch einmal an, um über die steileren Wiesen vorbei am Hagleitbauer wieder zu unse-rem Ausgangspunkt zu gelan-gen.Wir sind uns einig: Heute haben wir den Sonnberg von seiner schönsten (Schneeschuh)-Seite kennen-gelernt.Der Spurer Egger Willi.

SENIOREN 24. FEBER 2010

Winterwandern von Hochfilzen bis Fieberbrunn.Mit dem Zug Fahrt nach Hochfilzen. Vom Bahnhof gehen wir den bezeichne-ten Winterwanderweg mit schöner Aussicht und fei-

Für uns wars bis jetzt ein ereignisreicher Winter!

Wir müssen es Euch erzählen!

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Vereinsnachrichten

nem Winterwetter Richtung Pfaffenschwendt bis zum Gasthof Kapelln, wo wir ein-kehren. Unser Weg führt uns weiter auf dem Pfad „Wanderschuh“ hinaus nach Fieberbrunn, Rosenegg. Beim Cafe Rosenegg Einkehr bei Kuchen und Kaffee und nach einem kurzen Marsch hinauf zum Bahnhof Fieberbrunn, wo wir mit dem Zug wieder heim-wärts fahren. 33 Teilnehmer und „Bazi“, der schlaue Hund, genossen eine gemüt-liche Wanderung mit schöner Aussicht auf unsere umlie-genden heimischen Berge.Euer Wegbegleiter Egger Willi.

26. FEBER 2010: „Alpine Notfälle – Kameradenrettung und Bergung“. Die Bergrettung Kirchberg lädt alle Alpenvereinsmitglieder und Interessierte zu dieser Schulung im Bergrettungslokal

ein. Referent Mario Kastner hat uns in verständlicher Form in Theorie und Praxis viele wichtige Hinweise gegeben. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung!Obfrau Mag. Silvia Schweinzer.

UNSEREVORSCHAU

Ostern, 2. bis 5. April 2010: Unsere klassische Osterschitour mit dem gesamten Team führt uns heuer nach Rauris – Kolm Saigurn, wo wir beim Gasthof Ammererhof wohnen wer-den. Gipfelmöglichkeiten: Hoher Sonnblick 3.106 m, Silberpfennig 2.600 m, Kolmkarspitz 2.529 m, Alteck 2.942 m und andere.

16. bis 18. April 2010: Schihochtouren-Wochenende Ötztaler Alpen. Stützpunkt entweder Langtalereckhütte 2.450 m oder Martin-Busch-Hütte 2.506 m. Begleiter:

Andi Aschaber und Roman Mauracher.

Alle Touren und Aktivitäten werden im Schaukasten (beim alten Musikpavillon), im Kitzbüheler Anzeiger, über den Adressen-Verteiler von Roman Mauracher und auf unserer Hompage www.alpenverein.at/kirch-berg angekündigt. Unser „Webinger“ Werner Kotsch hat die Sektions-Hompage schon ordentlich „gefüttert“.

Hier findet man alles Wissenswerte über den Verein, die kommenden Aktivitäten, aber auch viel Stoff unter dem Motto „Was war“. Hineinschauen zahlt sich aus! ❍

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Au# dem Chronikarchiv

Kindheit und Jugendzeit

zwischen zwei Weltkriegen

In einem längeren Gespräch mit Simon Hochkogler, einem unserer ältesten Mitbürger (Jahrgang 1920), erfuhr ich viel Interessantes aus sei-ner Kindheit und Jugendzeit. Seine Erlebnisse in den Jahren nach dem Ersten und in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg sind nicht nur bloß Lesestoff, sondern bieten auch reichlich Gelegenheit für Vergleiche zwischen damals und heute. Vielleicht regen sie vereinzelt sogar zum Nachdenken über unsere heu-tigen Arbeitsbedingungen und Lebensqualitäten an. „Mir ist es manchmal ähnlich ergangen“, werden vielleicht ältere Jahrgänge unter uns den-ken, wenn sie lesen, was Simon zu erzählen weiß.

Der Bauernhof Maierl auf dem Kirchberger Krinberg war mein Zuhause. Dort verbrachte ich im Kreise unserer Familie und inmitten einer gesunden Umwelt meine zwar einfache aber keineswegs freudlose Kindheit und teils auch noch Jugendzeit. Allerdings, mein Start in den „Ernst des Lebens“ glückte nicht auf Anhieb, denn der erste Schultag gefiel mir ganz und gar nicht. Meine Mutter hatte mich zwar bis zum Schulhaus begleitet, das war aber wohl zu wenig. Noch bevor mir in der Klasse Unbekanntes widerfah-ren konnte, lief ich kurz ent-schlossen einfach nach hause.

Am zweiten Schultag ging meine Mutter jedoch vor-sichtshalber mit mir bis zur Klassenzimmertür. Von da an lief dann alles recht gut, und ich ging fortan immer gern in die Schule. Das Lernen fiel mir leicht und machte mir auch Freude.

In den ersten vier Schulstufen wurden Knaben und Mädchen jeweils gemeinsam unterrich-tet. Von der fünften bis zur ach-ten Schulstufe gab es immer nur getrennte Buben- und Mädchenklassen. Im Schulhaus gab es damals natürlich keinen eige-nen Garderoberaum. Als Kleiderablagen befanden sich an den Wänden der nicht beheizbaren Gänge lange, sch-male Holzleisten mit einfachen Kleiderhaken. In der wärmeren Jahreszeit genügte das auch so recht und schlecht.

In den kälteren Monaten muss-ten aber die oft nassen und schneefeuchten Überkleider der Buben und Mädchen dann in den Klassen abgelegt wer-den. Als Ablage war an der Rückwand jeder Klasse eine ebensolche Holzleiste mit Haken angebracht. Damit war doch vorgesorgt, dass die Kleider im beheizten Klassenzimmer während der Unterrichtszeit zumindest einigermaßen trockneten. In den kalten Hausgängen wäre alles sicher eher gefroren als getrocknet. Dafür mussten allerdings Lehrer und Schüler in der Klasse die verschiedens-ten Verdunstungsgerüche in Kauf nehmen.Wenn es im Winter die Weg-

und Schneeverhältnisse zulie-ßen, legte ich den Schulweg vom Maierl herunter entweder mit der Rodel oder auf Schiern zurück. Die tägliche Frühmesse in unserer Pfarrkirche galt gleich-zeitig als Schülermesse und war für alle Schüler verpflich-tend. Wenn es im Winter in der ungeheizten Kirche manchmal empfindlich kalt war, freuten wir uns schon sehr auf unsere gut geheizte Klasse.

Aus meiner Schulzeit ist mir besonders Oberlehrer Ludwig Weinold in Erinnerung. Er wohnte mit seiner Familie im ersten Stock des Schulhauses und hatte an der westseiti-gen Hauswand Spalierobst gepflanzt. An diesem lern-ten wir das Schneiden und Veredeln von Obstbäumen. Mein Vater war schon zu meiner Schulzeit kränklich und konnte die auf einem Bauernhof das ganze Jahr hindurch anfallen-den schweren Arbeiten nur mit großer Anstrengung verrich-ten. So suchte er für mich im achten (letzten) Schuljahr um Befreiung vom Schulbesuch an. Kürzere oder längere Unterrichtsbefreiungen zur Mithilfe in der Landwirtschaft oder auf der Alm waren damals durchaus möglich und wurden auch gern in Anspruch genommen. Auch meine Unterrichtsbefreiung wurde genehmigt. Bei meiner Schulbefreiung war ich zwar erst 13 Jahre alt, aber doch schon recht kräftig und durch meine bisherige Mithilfe auf dem elterlichen Hof mit den meisten bäuerlichen Arbeiten bereits gut vertraut.

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Mit 14 Jahren musste ich im Winter einmal mit mei-nem Taufpaten, der bei uns im Tagwerk war, mit Pferd und Schlitten Holz vom Ochsalmboden zu unserem Hof liefern. Anfangs sollte ich mit dem Fuhrwerk unterwegs sein, denn das schien der leich-tere Teil der Arbeit zu sein. Mein Pate sollte inzwischen den zweiten Schlitten mit den schweren Langholzstämmen beladen. Zur großen Freude meines Paten schlug ich ihm schon nach kurzer Zeit vor, unsere Tätigkeiten zu tauschen.Es waren durchwegs lange und arbeitsreiche Wintertage damals. Um halb fünf Uhr hieß es aufstehen. Während ich mich für die Arbeit zurecht machte, musste ich zwischen-durch das Pferd füttern. Um sieben Uhr, oft war es um diese Zeit noch dunkel, war Arbeitsbeginn. Mittags blieb nur eine knappe Stunde Zeit für Essen, Fütterung und Erholung.

Feierabend war erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Bis ich zu Abend gegessen und das Pferd versorgt hatte, war es halb acht Uhr. Für mich Zeit zum Schlafengehen, um am nächsten Tag wieder bei Kräften zu sein.

Oftmals war ich stolz auf meine Kraft und auf eine getane Arbeit, die mitunter schon fast einer Schinderei gleichkam. Bei meinen, manchmal nicht ganz ungefährlichen Arbeiten hatte ich aber immer großes Glück. Es kam nie zu einem ernsthaften Unfall. Rückschauend betrach-tet scheint die viele schwere Arbeit für meinen jugendlichen Körper aber doch etwas zu viel gewesen zu sein. Mein heuti-ges Rückenleiden hat vielleicht schon dort seinen Ursprung, verstärkt durch die im Zweiten Weltkrieg durchgemachten Strapazen.

Als meine Eltern 1931 auf dem Maierl neben dem alten, baufälligen Bauernhof ein Gasthaus errichteten, kamen das Bauholz und die Bretter nicht etwa aus einem Sägewerk, sondern wurden an Ort und Stelle händisch geschnitten. Solches geschah hauptsäch-lich auf Baustellen mit gro-ßer Entfernung von einem Sägewerk oder mit schlech-ter Zufahrtsmöglichkeit. Kanthölzer und Bretter mit „freiem Auge“ gleichmä-ßig zu schneiden, verlangt viel Muskelkraft noch mehr Geschick. Für diese Arbeit wurde der Baumstamm auf einem hohen Gerüst befestigt. Zum Schneiden waren mindes-tens drei kräftige Männer not-wendig. Einer zog die große Säge im „Leergang“ nach oben. Die beiden anderen zogen sie wieder nach unten. Dabei fraß sich die Säge durch das Holz. >> weiter Seite 30

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Bereits 1932 verkauften meine Eltern das Wirtshaus und bauten mit dem Erlös auf der Abbruchstätte des alten Hofes einen neuen Bauernhof. In zeitgemäß veränderten Formen bestehen Gasthaus und Bauernhaus heute noch. Leider mussten meine Eltern 1934 den vor zwei Jahren neu errichteten Hof wieder verkau-fen. Es war ihnen nicht mög-lich, die vorhandenen Schulden zu bezahlen. Der Fahrweg führte damals vom Dorf über die Höfe Kasbach, Röhrermoos und Krin zum Maierl. Im Winter führte vom Bauernhaus Maierl ein „Ziachweg“ 1) in ungefähr nördlicher Richtung über die Felder ziemlich gerade und steil abwärts zu den beiden Höfen Ober- und Unterrettenberg, an diesen vorbei und dann wei-ter talwärts etwa zum heutigen Parkplatz Maierl I. Hier waren im Winter die Holzzieher unterwegs, die auf ihren Halbschlitten oft große Ladungen Langholz zum Lagerplatz im Tal brach-ten. Solche Fuhren auf stei-len Wegen geschahen wegen der Gefährlichkeit, meist ohne Pferd. Als ständige Bremshilfe wurde um jede Kufe der Schlitten eine „Scheakedn“ 2) gelegt. War die Fuhre abgela-den, mussten die Holzzieher ihre Schlitten für die nächste Fuhre wieder selber bergwärts ziehen. Dabei trugen sie meis-tens an den Füßen so genannte „Stötzeisn“ 3).

Die 1930er Jahre waren öster-reichweit eine wirtschaftlich katastrophale Zeit, und der

Großteil der Bevölkerung hatte sehr darunter zu leiden. Holz, Vieh und alle landwirt-schaftlichen Erzeugnisse waren in dieser Zeit entweder nicht oder nur zu Billigstpreisen zu verkaufen. Wenn Bauern zur Ernte Hilfskräfte brauchten, zahlten sie nicht selten mit Milch oder einem Stück Butter, Geld hatten sie selber oft kei-nes. So schlecht wie den Bauern ging es auch den Handel- und Gewerbetreibenden, ihre Aufträge und Absätze blieben aus. Arbeitnehmer wurden zuhauf entlassen und fanden keinen neuen Arbeitsplatz. Überall sah man volle Auslagen

mit lockenden Angeboten. Es gab alles zu kaufen, allein, es fehlte den Leuten das Geld dazu. Arbeitslose gingen auf Wanderschaft, um nach Arbeit zu suchen oder auch, um zu betteln. Immer wieder beka-men sie in Bauernhäusern ein Stück Brot, eine Schale Magermilch oder eine Übernachtungmöglichkeit auf dem Heuboden, in anderen Häusern ein paar Groschen. All diese bescheidenen Almosen wurden wahrschein-lich nicht überall nur aus reiner Nächstenliebe gegeben, son-dern manchmal wohl auch aus Angst vor einer „Vergeltung“

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durch Abgewiesene. Bettler markierten damals sogar ein-zelne Häuser durch beson-dere Zeichen als freigiebig oder abweisend. Über alle Berufsstände verteilt, herrschte in vielen Familien bittere Not, und steigende Verschuldungen machten die Not noch größer.

1933 war in Deutschland Adolf Hitler an die Macht gekom-men und setzte Österreich mit der „Tausend-Mark-Sperre“ 4) wirtschaftlich arg unter Druck. In Wien ermordeten Nationalsozialisten im Juli 1934 den österreichischen Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß. Für die Regierung natürlich ein Grund, dem bereits bestehenden „Verbotsgesetz“ 5) verstärkte Bedeutung beizu-messen.

Dennoch gab es in Österreich im Laufe der Dreißigerjahre immer mehr Hitler-Sympathisanten und wurden die illegalen Nationalsozialisten immer aktiver.

Einmal spannten Unbekannte in der Nacht ein Seil von der Kleinseite zum Krinberg. Große Überraschung am nächs-ten Morgen: Eine weithin sicht-bare Hakenkreuz-Fahne hing über dem Spertental, aber noch bevor das Transparent entfernt werden konnte, war der Vorfall schon Dorfgespräch. 6) Auch auf der Hohen Salve wurde in einer Winternacht ein gut sichtbares Hakenkreuz gestreut. Die rasch angeord-nete Entfernung des gefärbten Schnees hinterließ bis zum nächsten Schneefall dennoch deutliche Spuren. Aufgemalte Hakenkreuze sah man vereinzelt auch an Bretterwänden von Heustadeln oder Ställen. Die Suche nach den Urhebern derartiger Aktionen verlief meist recht zeitaufwändig und nicht immer erfolgreich. Gut kann ich mich noch an zwei Schiunfälle und an die damals schwierige und umständliche Bergung der Verletzten erin-nern.

Ein Schifahrer aus Augsburg hatte sich auf dem Maierl-Oberkaser schwer verletzt. Mehrere Beinbrüche. Sein Begleiter bat beim Maierl um Hilfe. Gemeinsam mit diesem brachte ich den Verunglückten mit dem Schlitten zum Arzt ins Dorf. Für den Rettungseinsatz erhielt ich 5 Schilling und eine moderne Schibindung. Für mich in der damaligen Notzeit eine geradezu fürstli-che Entlohnung.

Ein anderer Schifahrer erlitt bei einem Sturz in einen Holzzaun eine so schwere Kopfverletzung, dass er noch während des Abtransportes zum Maierl verstarb. Da es inzwischen bereits dunkel geworden war und ihm nie-mand mehr helfen konnte, beließ man den Toten über Nacht im Bauernhaus. Am nächsten Morgen brachte ich ihn mit dem Schlitten ins Dorf.

>> weiter Seite 32

Au# dem Chronikarchiv

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32„Am 1. Mai 1935 kam ich als Jungknecht zur Familie Krimbacher auf den Hof Hohenbrand am Krinberg. Dort habe ich viel gesehen und viel gelernt“, erinnert sich Simon Hochkogler und spricht mit großer Hochachtung von seiner damaligen Dienstgeberfamilie. Auf dem Brandlhof war es Brauch, nach jedem Abendessen den Rosenkranz zu beten. Dabei knieten alle Hausbewohner auf dem Fußboden und stützten ihre Arme auf die Sitzflächen der in allen Bauernstuben vorhan-denen Wandbänke. Der Arbeitsablauf war an mei-nem neuen Arbeitsplatz nicht viel anders, als ich das von daheim her kannte. Zu den schweren Frühjahrs-arbeiten auf einem Berg-bauernhof zählte damals der Getreideanbau. Dabei benutz-te man noch einen schwer-fälligen Holzpflug und eine Egge aus massivem Holz mit

langen Eisenzinken. Nach dem Pflügen musste die Erde der untersten Furche immer mühsam nach oben gebracht werden, denn unten war sie überflüssig und oben fehlte sie. Als noch alles mit der Sense gemäht wurde, hieß es im Sommer bei schönem Wetter nicht selten schon vor dem Morgengrauen aufste-hen. Sogar bei Mondschein begannen wir manchmal zu mähen. „Munschei-Mah“ (Mondschein-Mähen) war frü-her einmal im Bauernleben ein durchaus bekannter Begriff. Nach der Heuarbeit musste ich ab und zu noch schnell Butter von der Brunnalm holen. Die Butterstriezel wur-den behutsam in nasse, sau-bere „Foissnblattl“ 7) gewi-ckelt. Die Verdunstung des Wassers sorgte während des Transportes für die nötige Kühlung. Einmal überrasch-te mich auf dem Rückweg im Kitzsteingraben ein starkes

Gewitter. Mit größter Mühe gelang es mir, den plötzlich angeschwollenen Bach heil zu überqueren. Bei der herbstlichen Schläger-ung von Nutz- und Brennholz suchten wir im Wald bei Bedarf auch nach einem

Au# dem Chronikarchiv

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„Schindelbaum“ oder nach einem „Zaunholzbaum“. So nennen die Bauern auch heute noch gut gewachsene Fichtenbäume, deren Holz sich schön spalten lässt und daher besonders zur Herstellung von Schindeln und Zaunholz geeignet ist.

Damals gab es nur wenig so gut ausgebaute Forstwege wie heute, daher musste man auch mit dem Abtransport des geschlägerten Holzes notge-drungen bis zum Winter war-ten. Heute ist der Holztransport aus unseren Wäldern mit Lastkraftwagen schon beinahe ganzjährig möglich. Nach einem Jahr Dienst auf dem Brandlhof wechselte ich im Oktober 1936, mehr oder weniger notgedrungen, als Knecht auf den Bauernhof mei-ner Kitzbüheler Verwandten. Dort war ich neben dem alten Vater die einzige männliche Arbeitskraft am Hof. Im Frühjahr 1938 bekam ich dann vorübergehend Arbeit auf dem Lendplatz in Kirchberg. Dort wurde Holz für die Papiererzeugung aufberei-tet. Dünne Baumstämme mussten zuerst 1 m lang geschnitten, dann mit einem Schnitzmesser säuberlichst entrindet und schließlich noch astfrei gemacht werden. Als Entlohnung für einen Zehnstundentag gab es 4 Schilling. 1kg Butter kostete damals 3 Schilling. Am 13. März 1938 erfolgte der „Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich“.

Bald danach erhielt ich hoch-erfreut und zufrieden als Achtzehnjähriger erstmals eine feste, vorerst allerdings auf vier Jahre befristete Anstellung, und wurde zur Grenzpolizei nach München eingezogen. Doch schon am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg, und aus dem von Simon Hochkogler so sehr begrüßten Arbeitseinsatz wurde ein folgenschwe-rer Frontein-satz aus dem er schwerstverwundet nach Kirchberg zurück kam.

Anmerkungen Gwirl: 1) Ziachweg: Auch „Winterweg“ genannt. Solche Wege führten auch über Äcker- oder Wiesenflächen, hatten keinen festen Unterbau und konnten deshalb auch nur bei gefrorenem Boden und genügend Schnee genutzt wer-den. Solche Winterwege z. B. zur Holzbringung führten nicht selten auch über fremde Grundstücke und waren meist kürzer als die kurvenreicher angelegten „Sommerwege“.

2) Scheakedn (Scherkette):Eine Eisenkette, die im Winter beim Holztransport vor sehr steilen Wegstücken als Bremshilfe um die Kufen des beladenen Schlittens gelegt wird. Schean ist ein ganz alter Mundartausdruck für kratzen.

3) Stötzeisn (Stützeisen):Fußeisen, welche an der Ferse höher ist als am Ballen. Dadurch können sich die Füße, wenn es steil bergauf geht, bes-ser abstützen.

4) Tausend-Mark-Sperre:Wirtschaftssanktion Deutsch-lands gegen Österreich (1933-1936). Jeder nach Österreich einreisende Reichsdeutsche musste in Deutschland 1.000 Reichsmark hinterlegen. Schadete besonders dem Tourismus.

5) Verbotszeit: Verbot der NSDAP (National-Soz ia l i s t i sche-Deutsche-Arbeiter-Partei) in Österreich (1933-1938)

6) Diese Begebenheit erzähl-te mir auch schon Hans Obermüller ( + 2005).

7) Foissnblattl (Foissnblätter): Foissn ist der mundartliche Ausdruck für Ampfer.

Quellenangabe: Gespräch mit Simon Hochkogler ❍

Peter Gwirl

Au# dem Chronikarchiv

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Seniorenbund Kirchberg

Nun ist der Winter fast vor-bei und wir genießen die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne. Die Schneemengen haben sich heuer in Grenzen gehalten – nicht aber die Temperaturen. War es doch über längere „Strecken“ recht kalt, was auch gut war. Denn so sind wir mit dem bisschen Schnee gut durch den Winter gekom-men und alle sind und waren zufrieden. Die Schifahrer, weil sie gute Pisten hatten und die „Schneeschaufler“, weil sie nicht so viel zu tun hatten. Mit dem Faulenzen ist aber jetzt Schluss.

Inzwischen haben wir nicht nur bei euch abkassiert, sondern auch das Frühjahrsprogramm überreicht. Auf Grund der schon recht zahlreichen Anmeldungen nehmen wir an, dass euch das heurige Programm gefällt, welches wir ausgesucht haben. Leider hat auch der Fehlerteufel zuge-schlagen. Demnach hätten wir alle Termine um gleich 1000 Jahre versäumt. Nehmen wir es also als Faschingsscherz, denn in diese Zeit ist es ja gefallen.

Der nächste „1. Montag im Monat Treff“, welcher im Cafe Heim stattfindet, wird die-ses Mal auf Dienstag, den 6. April 2010 verschoben, da es genau auf den Ostermontag fallen würde.

Am Donnerstag, den 15. April 2010, freuen wir uns wie-der sehr darauf, mit unse-ren 80igern sowie älteren

Mitgliedern mit ihren Partnern einen netten und unterhalt-samen Nachmittag beim Gasthof Bechlwirt verbringen zu dürfen.

Als nächstes folgt die Flugreise mit Stoll Reisen nach Rhodos. Eine große Gruppe mit über 50 Personen nimmt heuer daran teil. Wir hoffen auf eine schöne Woche sowie eine gesunde Heimkehr.

Für den Tagesausflug am 27. Mai 2010 hoffen wir, dass Petrus uns wohlgesonnen ist. Denn was wäre eine Fahrt über den Arlberg und der Silvretta

bei schlechtem Wetter - aber wir sind Optimisten.

Der Cafe Heim Treff im Mai ent-fällt auf Grund der Flugreise. Der nächste Treff findet am 7. Juni 2010 statt. Über die weiteren Programm-punkte könnt ihr in der Juni-Ausgabe der Kirchberger Zeitung lesen.

Bis dahin wünsche ich euch einen schönen wärmenden Frühling.Bleibt oder werdet gesund! ❍

Herzlichst Eure Leni

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4. KIRCHBERGER SEIFENKISTEN-

RENNENWie bereits angekündigt startet am Samstag, den 12. Juni 2010 auf dem Fleckalmparkplatz das 4. Kirchberger Seifenkistenrennen. Die Besonderheit: Die Veranstaltung findet dieses Mal am Abend statt! Der Startschuss für die Rennläufe erfolgt um 16.30 Uhr. Ab 14.00 Uhr ist die Anmeldung der Kisten möglich (KEINE VORANMELDUNG not-wendig – das Anmeldeformular kann unter www.alc-kirchberg.at vorab herunter geladen wer-den – bitte zur Anmeldung mit-nehmen). Die Siegerehrung fin-det um 21.00 Uhr im Zielraum statt. Anschließend feiern wir die Sieger bei einer „After-Race-Party“ und lassen den Abend gemütlich ausklingen! GROSSES RAHMENPRO-GRAMM UND TOMBOLA!Die genaue Einteilung der Klassen, den Ablauf der Veranstaltung sowie die Daten für den Kistenbau findet ihr unter www.alc-kirchberg.at.Wir hoffen Ihr seid schon fleißig beim Basteln….. ☺

Unsere Sportaktivitäten

im Frühjahrmit Lehrwart Claudia Hagsteiner:

Für die Kinder: KindertrainingAnfang April fangen wir mit einem Speziallauftraining für den Schwarzseelauf an, der

meist Anfang Mai stattfindet. Alle Kinder aus Kirchberg sind kostenlos dazu herzlich einge-laden!!!Genauere Informationen dazu in unserer Homepage unter www.alc-kirchberg.at oder bei Claudia Tel.: 0650 / 8412811.Ab 7. Mai treffen wir uns vor der Volksschule, dann wird jeden Freitag von 16.00 bis 18.00 Uhr "Spaß am Bewegen“ großgeschrieben. Es ist eine Mischung aus Lauf-und Ballspiele, Inlineskaten und Radfahrtechniktraining. Für unsere Erwachsenen:Laufen leicht gelernt10er BlockStart: Di. 13. April 10Zeit: 9.00 UhrOrt: GemeindeparkplatzKosten: Eur 30,--für ALC Mitglieder: Eur 15,--Kursleiter: Lehrwart Claudia HagsteinerInhalt:☺ Materialkunde☺ Lauftechniken☺ verschiedener Untergrund☺ Berg auf / Berg ab☺ Pulstraining☺ Laufband Video / Analyse☺ Lauf ABC

☺ Methoden☺ Ernährung☺ AbschlusslaufBitte keine Laufschuhe extra kaufen, Turnschuhe genügen für den Anfang!Anmeldungen bitte bei Claudia Hagsteiner Tel.: 0650 / 8412811Nordic Walking Technik-Kurs10er BlockStart: Mo. 12. April 10Zeit: 19.00 UhrOrt: GemeindeparkplatzKosten: Eur 30.—für ALC Mitglieder: Eur 15,--Kursleiter: Lehrwart Claudia Hagsteiner Inhalt:☺ Materialkunde☺ Technik☺ Armtechnik☺ verschiedener Untergrund☺ Berg auf / Berg ab☺ Kraftübungen☺ Ausdauer☺ Ernährung☺ Schlussrunde BärstättalmAnmeldungen bitte bei Claudia Hagsteiner Tel.: 0650 / 8412811

Alle Informationen zu unseren laufenden Veranstaltungen fin-det ihr auch im Internet unter www.alc-kirchberg.at. ❍

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Bezirksmusik-schirennen 2010

Am Samstag, dem 6. März fand am Gaisberg in Kirchberg das Bezirksmusikschirennen 2010 statt, das jeweils in dem Ort ausgetragen wird, in dem auch das Bezirksmusikfest gefeiert wurde. In diesem Jahr wurde nicht nur der klassi-sche Riesentorlauf, sondern zusätzlich ein Juxrennen durchgeführt:Fast 200 Musikanten stellten sich der Herausforderung der schwierigen Rennstrecke. Der Mannschaftssieg und eine extra angefertigte schmiedei-serne Gaisbergtrophäe ging an die MK Westendorf, gefolgt von der MK Brixen und der

MK Kirchberg.Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen wurde der Juxbewerb parallel zum Riesentorlauf unter dem Motto „Musik verbindet“ abgehalten: Über 100 Teilnehmer hatten in bunt zusammen gewürfel-ten 3er-Seilschaften einen Rennkurs zu absolvieren und dabei musikalische Stationen zu bewältigen, wie zum

Täglich geöffnet! Italienische Eis- &Caffè-Spezialitäten

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… und eine Strafrunde!

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Beispiel Schnapsraten (bzw. Trachtenraten für die Kinder) und Notenständer aufbau-en. Alle Teilnehmer erhielten Gutscheine und Sachpreise verschiedenster Art, die größtenteils von Kirchberger Betrieben zur Verfügung gestellt wurden. Vielen Dank den Sponsoren!

Das Schneegestöber tat der guten Laune keinen Abbruch und nach dem Rennen wurde noch ausgelassen gefeiert.Wir danken dem Ski Klub Kirchberg mit dem gesam-ten Team recht herzlich für die Durchführung des Riesentorlaufs und die Auswertung sowie für die Unterstützung bei all unseren Fragen!

Bilder und Rennwertung auf: www.musikkapelle-kirchberg.at ❍

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Vorankündigung Pilates

Bei entsprechendem Interesse bietet die Erwachsenenschule ab Mitte April jeweils einen Pilateskurs für Anfänger und für Fortgeschrittene an.

Was ist Pilates?Pilates ist ein einzigartiges, faszinierendes und sanftes Ganzkörpertraining aus Dehnungs-, Kräftigungs- und Atemübungen.Es werden besonders die tiefliegenden und den Körper stabilisierenden Muskelschichten gestärkt, die oberflächige Muskulatur wird gestrafft und Flexibilität und Haltung verbessert.

Beginn: Mittwoch, 14. April 2010 20 Uhr bzw. Donnerstag, 15. April 2010 17:00 UhrKursbeitrag: Eur 55,- (10 Einheiten)Leitung: Pilates-Trainerin Katharina Fuchs

Zur Erinnerung: Kursbeginn Italienisch für Leichtfortgeschrittene: 12. April 2010

Anmeldung und nähere Auskünfte: 05357/8241 oder 2595 ❍

[email protected]

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Gesund-heitsrat-geber

Liebe GemeindebürgerNachdem ich in meinen letz-ten Gesundheitsratgebern schon das Thema Vitamine abgehandelt habe, will ich in dieser Ausgabe der Kirchberger Zeitung Ihnen weitere Tipps für das richtige Essen geben.

Dass Übergewicht die Ursache vieler Erkrankungen, wie degenerative Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen, Bluthochdruck, Zucker-krankheit, Gefäßerkrank-ungen mit all ihren Folgen ( Herzinfarkt – Schlaganfall und viele mehr), Fettstoffwechsel-störungen, Depressionen bis hin zu Osteoporose führt, ist hinlänglich bekannt. Als Richtlinie für den tägli-chen Kalorienbedarf gilt für Männer um 50 mit norma-ler körperlicher Tätigkeit bei einem Körpergewicht von 70 Kg ca. 2100 Kilokalorien, für Frauen mit ca. 60 Kg höchs-tens 1800 Kilokalorien. Das wiederum bedeutet, abneh-men kann man nur durch geringere Kalorienzufuhr und höheren Verbrauch durch körperliches Training. Da jedoch mit zunehmendem Alter hormonelle Veränderungen unsere Muskel-masse nega-tiv beein-

flussen, der Grundumsatz generell sinkt, sinkt auch der Kalorienbedarf. Dem gegenüber stehen unsere Lebensgewohnheiten, das heißt unser Wohlstand, wel-cher unsere Speisekarte mit zu viel Fleisch, Wurst, Käse, fettreiche Backwaren und Süßigkeiten ziert.

Deshalb 7 Tipps für die richtige Ernährung:Nur dreimal am Tag essen, Zwischen den Mahlzeiten mehr als 4 Stunden PauseAuf die Richtige Zusam-mensetzung achten – 55% Kohlenhydrate (Getreidepro-dukte, Kartoffeln, Hülsen-früchte, Brot), 15% Proteine (fettarme Milch-produkte, Eier, Fisch, magere F le i schso r -ten) maximal 30% Fett, fünf Hand voll Obst oder

Gemüse, 1,5 bis 2 lt. Flüs-sigkeit (Tee, Wasser,-Vorsicht bei Fruchtsäften und alkoholi-schen Getränken.Zwei bis dreimal wöchent-lich Fisch essen (wegen der Omega 3 Fettsäuren. Täglich Käse mit wenig Fett-gehalt essen. (Kalziumzu-fuhr) Kartoffeln, Bananen und Seefi sch aber auch Pilze sind Lieferanten von B und D Vita-minen. Zucker und Salz redu-zieren.

Das Körpergewicht regelmä-ßig kontrollieren. Richtlinie Körpergröße minus 100 ist Normalgewicht. Als Beispiel ein Mensch mit 175 cm Kör-pergröße hat mit 75 kg das Normalgewicht. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

Gesundheitsratgeber

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JAHRESHAUPT-VERSAMMLUNG

Am Freitag, dem 19. Jänner fand die Jahreshauptversammlung der Jungbauernschaft/Landjugend Kirchberg im Schützenheim Kirchberg statt. Durch die Versammlung führ-ten Obmann Michael Dick und Ortsleiterin Martina Zenkel. Zahlreiche Ehrengäste folg-ten der Einladung und durften begrüßt werden. Schriftführerin Anna Dick ließ mit einem inter-essanten Tätigkeitsbericht das letzte Vereinsjahr Revue pas-sieren und verwies auf die zahl-reichen Aktivitäten des vergan-genen Jahres hin. Besonders hervorgehoben wurde nochmals die Auszeichnung zur aktivsten Ortsgruppe des Bezirkes mit Übergabe der Leistungsfahne und das große soziale Engagement. Anschließend informierte uns Kassierin Bianca Daxer über die durchaus positi-ve Bilanz der Vereinskasse.

Nach den Grußworten und Glückwünschen der Ehrengäste wurde die Versammlung been-det und fand bei Speis und Trank ihren Ausklang. Ein besonde-rer Dank gilt der Schützengilde Kirchberg für die zur Verfügung Stellung der Räumlichkeiten.

Die Jungbauernschaft/Land-jugend Kirchberg hofft weiterhin auf die gute Zusammenarbeit im Ort und auf die tatkräftige Unterstützung ihrer Mitglieder und Gönner.

JUNGBAUERN RODELN und EISKLETTERN

Ein Event für Sportbegeisterte der Jungbauernschaft Kirchberg war das Nachtrodeln und heuer erstmals das Eisklettern am 05. Februar am Sportberg Gaisberg. Nach spannenden Rennen auf der Rodelbahn hatten wir auch die Gelegenheit den neuen Eiskletterturm am Obergaisberg zu testen.

Unter anderen waren speziell unsere Mädels sehr begeistert und ließen es sich nicht neh-men, den Turm mit Steigeisen und Pickel zu besteigen. Der äußerst lustige Vereinsabend fand nach ein paar Gläschen im Gasthaus Obergaisberg und der anschließenden Talfahrt sein Ende.

BAUERNBUNDBALL Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes Kufstein eröffnete dieses Jahr den Bauernbundball 2010. Mit einem gemeinsamen Bus für das Gebiet Brixental ging es am 12. Februar hinauf nach Innsbruck um zu sehen wie der Nachbarbezirk sei-nen Auftanz meistert, da der

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Bezirk Kitzbühel mit seinen drei Einlagen im letzen Jahr die Wogen fast unschlagbar hoch gelegt hat. In der bis auf den letzen Platz gefüllten Dogana befanden sich unter anderem Vertreter der Landespolitik, des Bauernbundes und eine starke Kitzbüheler Mannschaft. Nach der erfolgreichen Eröffnung mischten wir uns unter die 6.500 Ballbesucher aus allen Teilen Tirols und schwan-gen das Tanzbein bis in die Morgenstunden.

KONZERT – It`s Movie Time

Unter der Leitung von Kapellmeister, Florian Simair aus St. Ulrich gab die Bezirkslandjugendmusikkapelle am Samstag, dem 20. Februar im Kulturhaus in Reith ein Konzert, das großen Anklang fand und unter die Haut ging.Ein riesiger Trupp der Kirchberger Jungbauernmitglieder ist unter den ca. 65 Musikanten und Musikantinnen zu finden. Durch das sehr anspruchsvol-le und interessante Programm führte als Stimme des Abends Bezirksleiterin Alexandra

Oberlechner aus Kirchberg. Die Musikkapelle konnte an die-sem Abend eine der höchsten Ehrungen der österreichischen Landjugend entgegen nehmen.

LANDJUGEND SCHITAG

Der gemeinsame Schitag der Jungbauernschaft/Landjugend Kirchberg führte uns am 21. Februar auch in diesem Jahr in alle Ecken und Enden des Schigebiet Kitzbühels. Durch Sonnenschein und ange-nehme Temperaturen stand dem Schivergnügen bei super Pistenverhältnissen >> Seite 42

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eigentlich nichts im Wege. Die Schiroute führte uns mit Start beim Pengelstein in gewohnter Art auf die Mittagszeit hin zur Bergschenke, wo die geleer-ten Vorräte wieder aufgetankt wurden. Der Tag fand auf der Maierlkette, für die einen früher, für die anderen später, seinen Ausklang.

Vorankündigung: JUNGBAUERNBALL

2010Die aktivste Ortsgruppe des Bezirk Kitzbühels, die Jung-bauernschaft Landjugend Kirchberg lädt am 10. April 2010 zu ihrem Ball im Lifthotel ein. Beginn ist um 20:30 Uhr und für Stimmung und Unterhaltung sorgen wiederum die Aufsteiger der letzten Jahre und Grand Prix der Volksmusik Teilnehmer – „DIE GRUBERTALER“. Diese präsentieren die besten Stücke der letzten Jahre und natür-lich die größten Hits aus ihrem neuen Album.

Vorverkaufskarten ab sofort bei Kassierin Bianca Daxer (0664/4889288) erhältlich!

MAIBAUMAUF-STELLEN- und FEST

2010Auch heuer wird der traditionelle Maibaum am 30. April durch die Jungbauernschaft/Landjugend am Parkdeck der Tiefgarage aufgestellt. Am Vormittag helfen zahlreiche fleißige Hände zusam-men um den Baum am frühen Nachmittag fertig geschmückt und richtig positioniert aufrich-ten zu können. Beim anschlie-ßenden Maibaumpassen sorgen ab ca. 17:00 Uhr die jungen heimischen Musiker – „DIE SPERTENTALER“ für Unterhaltung, welche uns mit traditionellen Märschen und modernen Hits verwöhnen. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

Auf zahlreiche Besucher freut sich die Jungbauernschaft/Landjugend Kirchberg! ❍

JB/LJ Kirchberg in Tirol

Pensionisten-verband

Zur Jahreshauptversammlung am 5.2.2010 durfte der Obmann, Fred Gerschbacher, zahlreiche Mitglieder und besonders die Ehrengäste, Bezirksvorsitzende Christl Bernhofer, Irmgard Stöcklmair, Lds.-Sektretär Richard Mayr und unseren Vizebürgermeister Helmut Berger begrüßen.

In einer Schweigeminute gedachten wir unserer im Jahr 2009 verstorbenen Mitglieder, Gründhammer Magdalena, Kahn Anna und Strobl Marianne. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten.

Der Obmann berichtete ausführ-lich über die gesamten Aktivitäten im Jahr 2009 (Kegeln, Wandern, Rodeln, Stockschießen Reisen und den Bezirkswandertag, der in Kirchberg abgehalten wurde).Er würdigte die geleistete Arbeit aller Ausschussmitglieder und der vielen Helfer beim Bezirkswandertag.

Peter Kohlreiter gab einen detaillierten Bericht über die Kassenprüfung und bedankte sich bei unserer Kassiererin,

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Traudl Fitzner, für die einwand-freie Führung der Buchhaltung. Die Entlastung durch die anwe-senden Mitglieder erfolgte ein-stimmig.Im Anschluss verlas Frau Traudl Fitzner eine Zusammenstellung über die Finanzgebarung. die auch im Jahr 2009 sehr positiv ausgefallen ist.

Frau Cilli Trattner legte aus Altersgründen ihre Tätigkeit als Geburtstagsgratulantin zurück. Wir danken Cilli für ihr jahrelan-ges Wirken in diesem Bereich und der Obmann überreichte als Anerkennung ein Geschenk. Bei unseren Geburtstagskindern wird in Zukunft Frau Anna Foidl erscheinen, die sich zu unserer großen Freude bereit erklärt hat, diese wichtige Aufgabe zu über-nehmen.

Ehrungen wegen langer Mitgliedschaft

35 Jahre: Rothmüller Maria, Öttl Raimund30 Jahre: Hagleitner Anton, Horngacher Peter jun., Horngacher Peter sen., Durnwalder Margarethe, Walch Elisabeth 25 Jahre: Margreiter Ingrid, Dummer Anna

20 Jahre: Schmidinger Anna, Trattner Cilli, Krcma Karl, Öttl Maria15 Jahre: Fischer Ursula, Ing. Fritsch Willi, Gruber Hans, Gründhammer Ernst, Hagsteiner Berta, Unterrainer Frieda, Lekar Franz, Hinteregger Herbert10 Jahre: Schiessl Hansjörg, Schiessl Rosina, Eigner Josef, Taschler Jakob, Baumann Georg, Brugger Maria, Parger Erna

Ehrungen unse-rer erfolgreichen Sportler im Jahr

2009

Kals Pepi: Bezirksmeisterin im KegelnGwirl Rudi: Landesmeister im RodelnHagsteiner Berta: Teilnehmerin bei der Tiroler- und der Bundesmeisterschaftim KegelnStrehle Aloisia: 2. Platz im RodelnGoldbacher Heinz: 2. Platz im RodelnParger Erna: 3. Platz im RodelnSchroll Peter: 4 Platz im RodelnWir gratulieren herzlich!

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Vorschau auf unse-re Ausflüge 2010

Auskünfte unter der Telefonnummer 2816 (oder alternativ unter 3888) für Mitglieder und Freunde.

Halbtagesausflug nach Schwaz:Donnerstag, 18.3.2010Stadtbesichtigung und an-schliessend Einkehr beim Bucherwirt4 Tagesfahrt in die Bucklige Welt, Dienstag – Freitag, 6. - 9. April 2010Fahrt über Mondsee nach Melk, Heiligenkreuz nach Zöbern.Stadtbesichtigung Wien, Zugfahrt mit der legendären Semmeringbahn, Besuch des Wallfahrtsorts MariazellTagesausflug GschnitztalFreitag, 28.5.2010Besichtigung des Mühlendorfes in GschnitzTagesfahrt in die FlachauFreitag, 18.6.2010Geführte Dachsteinpanorama-fahrt und Einkehr in den „Musistadl“ in FlachauFahrt ins BlaueFreitag, 13.8.2010

Beim Landesschitag am 12.1.2010 in Fügen belegte Herbert Hinteregger den her-vorragenden 2. Platz.

Unsere RodlerInnen waren bei der Landesmeisterschaft am 20.2.2010 in Brandenberg wieder sehr schnell unterwegs. Hildegard Staffner wurde mit Tagesbestzeit Landesmeisterin, Erna Parger erreichte in ihrer Klasse den 1. Platz, Strehle Aloisia den 2. Platz und der Landesmeister 2009, Gwirl Rudi, belegte heuer den 3. Platz.Wir gratulieren unseren erfolg-reichen Sportlern sehr herzlich!Noch ein Hinweis auf unsere sonstigen sportlichen Aktivitäten:Kegeln, Information bei Maria Öttl, Tel. 3040Stockschießen: Information bei Puchinger Franz, Tel. 2628Rodeln Information bei Raimund Öttl, Tel. 3040Wandern: Information bei Pepi Kals, Tel. 3031

Kaffeekränzchen:Jeden ersten Montag des Monats findet im Clubheim (Kirchplatz 8) um 14:00 Uhr das Kaffeekränzchen statt. Information bei Pepi Kals (Tel. 3031).Bitte vormerken:Am Freitag, 7. Mai 2010, Beginn 14:00, Uhr findet das traditio-nelle Frühjahrskränzchen im Lifthotel statt.An der Anzahl der Teilnehmer-Innen sieht man die Beliebtheit der Wanderungen, die von Pepi Kals organisiert werden. Die Strecken sind auch für ungeüb-te Wanderer leicht zu bewälti-gen. Willst Du auch mitmachen? Pepi wird Dich gerne unter ihre Fittiche nehmen. ❍

Der Ausschuss

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Die Bergbauern rüsten auf !

Als Erhalter und Gestalter unserer Naturlandschaften, ohne die es keinen klassischen Winter – und Sommertourismus gäbe, wehren sich die Bergbauern gegen die globalisierende Konkurrenz und suchen nach neuen Möglichkeiten. Am 29. Jänner 2010 fand diesbezüglich eine Arbeitssitzung in der Landwirtschaftskammer in Innsbruck statt. Am 5. Februar 2010 besuchten Dr. Gerhard Föger (Vorstand der Abteilung Tourismus im Land Tirol), Dr. Michael Brandl und Frau Mag. Ingrid Schneider (Tirol Werbung) in Begleitung von TVB Geschäftsführer Max Salcher die Alpenschule am Westendorfer Salvenberg. TVB Vorstand Jakob Lenk begrüßte die Gruppe und betonte die Wichtigkeit des Europamodells Alpenschule und die Zusammenarbeit von Schule, Bergbauern-Landwirtschaft und Bildungstourismus. Es folgte die Besichtigung des Alpenschule-Hauses und der Vortrag über die Struktur und das Funktionieren des Projektes durch Sepp Ziepl. Das nächste Ziel war der Hof ÖRGEN der Familie Schroll als Alpenschule-Partner und Quartiergeber, wo nach der Besichtigung der Quartiereinheit die Bäurin Lisbeth den zufriedenen Besuchern das obligate Schlickei Schnapsei einschenkte. Anschließend wurde der hochkarätigen Arbeitsgruppe durch Geschäftsführer Max Salcher das Bergbahngebiet der Region Kitzbüheler Alpen-Brixental präsentiert. Dieser Februartag hat allen Beteiligten viele positive Erkenntnisse gebracht, die unserem Land und der Wirtschaft gut tun und denen Expansionsmöglichkeiten innewohnen.

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Delegation aus Kirchberg bei der Olympiade in Vancouver mittendrin statt nur dabei

Bereits im Herbst 2009 wurde mit den Verantwortlichen des kanadischen Skiteams vereinbart, dass eine Delegation aus Kirchberg zu den olympischen Spielen nach Vancouver reisen wird. Am 20. Februar 2010 machten sich Alois Engl, Uli Aufschnaiter, Alois Angerer, Hansi Aufschnaiter, Gidi Koidl, Christoph Hagleitner, Christoph Stöckl und Hatty Mück (Firma Blizzard) auf die Reise an die Pazifikküste. Ausgestattet mit „Kirchberg“ Jacken, Transparenten und Tirol Fahnen waren sie in Whistler Mountain bei den alpinen Bewerben im Stadion. Der ÖSV organisierte dem Team aus Kirchberg auch die Reise und Tickets für den Skicross Bewerb der Damen, wo sie die Kirchberger Olympionikin Katharina Gutensohn anfeuerten. Im Auftrag der Tirol Werbung waren die Kirchberger auch im Österreichhaus vertreten und feierten gemeinsam mit den Athleten und Medienvertretern die olympischen Medaillen. Gleichermaßen sorgten sie in der Firerock Lounge des kanadischen Skiteams für Aufsehen. Im Rahmen des „Kirchberger Lederhosn Abends“ überreichte Skiklub Präsident Alois Engl die Gaisbergtrophäe an die Verantwortlichen des kanadischen Skiteams. Über diese Feier berichteten ORF und Ö3. Der Spaziergang mit Lederhosen durch das Zentrum von Whistler Mountain war ein absoluter Blickfang. Das internationale Publikum reagierte sofort und fotografierte die Delegation aus Kirchberg. Dr. Georg Hechenberger und der Bergbahn Vorstand von Whistler Mountain organisierten einen super Skitag. Die Ski stellte die Firma Blizzard zur Verfügung. Mit vielen Eindrücken kehrte die Delegation am 27. Februar 2010 gesund zurück in die Heimat.

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BSV-LAKOTA

SOMMER-PARCOURS DES BSV

LAKOTA AM FILZERHOFWeder Kosten noch Mühen hat der BSV Laktota Kirchberg gescheut, um für seine Mitglieder und alle Freunde des Bogensports einen tol-len Parcours zu errichten. Das neue Parcoursgelände beim Filzerhof ist nicht nur eine sportliche Herausforderung für die Schützen, sondern bietet zudem auch noch eine traum-hafte Aussicht auf Kirchberg, das Spertental und Brixental. Am höchsten Punkt des Areals reicht der Blick bis nach St. Johann.

Während der ganzen Winter-monate war das Parcoursteam mit Markus Pöll, Tom Granig und Markus Gründauer mit der Planung des Parcours beschäftigt. Das Trio ließ sich auch einiges einfallen, um den Bogenschützen aus Nah und Fern mit einigen beson-deren Abschüssen, eine neue Herausforderung zu stellen. Aber auch Schüsse auf weite Distanzen wurden von den Parcoursplanern eingebaut. Voraussichtlich sind am neuen Sommerparcours beim Filzerhof 28 Abschüsse geplant. Als Ziele sind nicht nur einzelne Tierbilder vorgesehen, sondern – wie beim BSV Lakota schon gehabt – in Gruppen angeordnet, um auch für jeden Bogenschützen eine Herausforderung bieten zu können. „Wir werden auf jeden Fall, mindestens 40 Figuren am Gelände aufstellen. Nach

oben hin gibt es keine Grenzen“, erzählt Markus Pöll, „natürlich haben wir auch wieder beweg-liche Ziele eingebaut“.

Die Arbeiten am neuen Gelände werden voraussichtlich mit Ende April abgeschlossen und der neue Parcours am 1. Mai eröff-net. Dazu sind natürlich alle Bogenschützen herzlich einge-laden. Die Vereinsführung plant auch einen „Tag der offenen

Tür“, um allen Kirchbergern die Möglichkeit zu bieten, den Bogensport kennenzulernen. Der Termin dafür wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.

Nach der Runde am Bogen-parcours kann man sich im Filzerhof stärken und noch die Aussicht in aller Ruhe genießen. www.bsv-lakota.at ❍

Vorstand BSV-Lakota

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Personen-KaskoEndlich steht der wunderschöne neue Audi vor der Tür. Schnell noch anmelden und eine KFZ-Vollkasko Versicherung abschlie-ßen, denn bei einem Listenpreis von über 33.000,-- ist eine Absicherung im Schadensfall selbstverständlich!

Oft bleibt bei jungen Menschen leider die Personen-Kasko auf der Strecke! Monatlich 80,-- für das „Wohl“ des geliebten Autos auszugeben fällt leichter, als für die Absicherung des eigenen Körpers bzw. der Existenz.

In der folgenden Gegenüberstellung werden die Leistungen der Vollkasko-Versicherung mit dem Schutz, den ein 25-jähriger Elektriker für seine Person zur Existenzabsicherung unbedingt haben sollte, verglichen.

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Beide Kaskoversicherungen erfordern monatliche Beiträge in der Höhe von ca. 80 Euro! Mal ganz ehrlich ➔ welche der beiden Absicherungen ist die Wichtigere?

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Monatsprämie: 24,88 max. Leistung: 180.000,00

• Krankenversicherung:Versichert ist die ambulante und stationäre Heilbehandlung in der Sonderklasse nach einem Unfall

Monatsprämie: 22,71

• Rechtsschutz:Versichert ist die Durchsetzung der Schadenersatzansprüche im privaten und berufl ichen Bereich sowie Strafrechtsschutz

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EUROPACUP, WM & CO

Hochsaison herrschte im Jänner am Kirchberger Sportberg, dem Gaisberg. Den Start setz-ten zwei Europacup-Bewerbe im Vorfeld der Hahnenkamm-Rennen. Eröffnet wurden die Kirchberger Renntage mit

dem Riesentorlauf. Gleich zwei ÖSV-Athleten konnten sich am Siegespodest platzieren. Der Ötztaler Christoph Nösig siegte vor dem Salzburger Hannes Reichelt. Einen kana-dischen "Heimsieg" holte sich tags darauf der Kanadier Trevor White beim Slalom. Hinter ihm klassierten sich gleich drei Schweden - Axel Baeck, Anton Lahdenperae und Jens Byggmark.Bei Kaiserwetter und bes-ten Pistenbedingungen ging dann zwei Tage später das

35. Int. Gaisbergrennen mit einem FIS-RTL mit Welt- und Europacupbesetzung in Szene. Der Schweizer Marc Berthod nutzte seine Startnummer 1 optimal aus und stellte sich ganz oben aufs Stockerl, zweiter wurde der Kanadier Jeffrey Frisch, Rang drei belegte der Finne Leino Jukka.

ROT-WEISS-ROTES FESTSPIEL BEI

SKIBOB-HEIM-WMIn gemütlicher, famili-ärer Atmosphäre gin-gen eine Woche später die Weltmeisterschaften 2010 der Ski-Bob-Fahrer am Gaisberg in Szene. Abräumer der Nation war der Salzburger Markus Moser, der SG, Riesentorlauf, Slalom und somit natürlich auch die Kombination für sich entschied.

Er holte sich damit seine 35. WM-Medaille! Lokalmatador Daniel Depauli ließ mit Rang 10 im SG und Rang 11 im Slalom aufhorchen. Unterstützt wurde Daniel von den zahlrei-chen jungen Fans, die ihn im Ziel mit tollen Transparenten,

die sie in der Schule gebas-telt hatten, empfingen. Im RTL bei den Damen gab es einen österreichischen, fünf-fachen Erfolg, der von Petra Mörtenhuemer, die auch die Kombination mit dem 2. Rang im Slalom für sich entschied, angeführt wurde. Fast ähn-lich sah es dann beim Slalom aus ein vierfacher Erfolg der ÖSV-Damen, diesmal stand Iris Lienhard ganz oben am Podest. Die Tschechin Klara Hofmanova sorgte mit dem Sieg im SG für eine Überraschung und belegte somit den einzigen ausländi-schen Stockerlplatz bei den Damen.

BEZIRKSCUP SERIE KINDER

Kirchberg/Bezirk. Bei der Raiffeisen Bezirkscup Serie der Kinder (Jg. 1999 - 2003) fanden bisher drei Riesentorläufe in Brixen, St. Ulrich und Hochfilzen, zwei Kombirace Bewerbe in Oberndorf und Westendorf sowie ein Nacht-SL in St. Johann und ein SL in Jochberg statt. Außerdem starteten die Nachwuchsläufer bei diversen anderen Rennen und stellten dabei ihre Trainingsleistungen unter Beweis. Der Kader des

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Ski Klub Kirchberg

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SkiKlub Kirchberg der Gruppe Kinder I a bis Kinder II b umfasst derzeit ca. 25 Läufer. Die Trainingsgruppe von Trainer Daniel Depauli erreich-te bei den bisherigen Einsätzen 9 Stockerlplätze. Vier davon fuhr Nicole van Harten in der Gruppe Ki I b für den SKK ein (3 x 2., 1 x 3.). Nadja Vukajlovic belegte beim Slalom in Jochberg ebenso Rang 2. Beim RTL in St. Ulrich fuhr Daniel Obermoser ein beherz-tes Rennen und kam als dritter durchs Ziel. Mit Jonathan Bayr in der Gruppe Ki II b hatte ein weiterer Nachwuchsläufer einen guten Lauf und holte sich ein Mal Platz 2 und zwei Mal den 3. Rang.Die weiteren Athleten mit Anna Koidl, Lisa Pfeifer, Lara Hauser, Hanna Willms, Alexandra Tkachenko, Quirin Naderhirn, Julia Styblo, Patrick Ritz, Constantin Bayr und Andreas Pisecker legten sich ebenso ins Zeug und erreichten einige Top-Ten Platzierungen.

BEZIRKSCUP SERIE SCHÜLER/JUGEND

Kirchberg/Bezirk. Die Raiffeisen Bezirkscup Serie der Schüler und Jugend (Jg. 1994 - 1998) umfasste bisher insgesamt drei Riesentorläufe in Kirchberg,

Brixen und Kössen, zwei Slaloms in Kitzbühel und Hochfilzen, zwei SG in Brixen und Hopfgarten sowie ein Kombirace in Going. In der Schülergruppe starten derzeit 11 Nachwuchsläufer für den SKK. Trainer Hans Aufschnaiter berei-tete die Schülergruppe optimal auf die Renneinsätze vor und so konnten die Nachwuchsläufer bereits einige Stockerlplätze einfahren. Top Favoritin im

Bezirk ist die Stamsschülerin Ekaterina Tkachenko, >> Seite 52

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die von den bisherigen acht Rennen, sechs für sich ent-scheiden konnte und sich lediglich zwei Mal mit Rang 2 begnügen musste. Nicht minder erfolgreich war Marina Widmann, sie konnte sich bei drei Rennen einen Stockerlplatz holen. Aufgrund der guten Leistungen konnten sie sich für Landescup Einsätze qualifizieren. Mit einigen Top-Ten Platzierungen setzten sich auch Andrea Filzer (Sch I), Alexandra Kolletnigg (Sch II), Alexander Friedl, Dominik Obermoser (Sch I) und Dominik Engl (Sch II) gut in Szene.Außerdem wurde in weiteren Rennen gestartet, wo von den jungen Nachwuchstalenten auch einige Male das Siegespodest erreicht wurde.

Alle Ergebnislisten zu den ein-zelnen Rennen findet ihr im Internet unter www.skiclub-kirchberg.net

JUNIOREN VIZE-WELTMEISTERIN

Auf eine sensationel-le Saison kann unse-re Nachwuchshoffnung Jessica Depauli stolz sein.

Sie startet bereits das zweite Jahr im ÖSV-Nachwuchskader und konn-te ihre Trainingsleistungen gekonnt auf die Rennen umsetzen. Das sind ihre größ-ten Erfolge dieser Saison:

Junioren-VizeweltmeisterinAbfahrt 2010 Bronzemedaille JuniorenWM Kombination 20103-fache Österreichische Jun ioren-Staatsmeis ter inSlalom, Riesentorlauf und Super-G 2010

10 SIEGE BEI FIS-RENNEN

Bei insgesamt 57 Rennen in den Disziplinen Slalom, RTL, SG und Abfahrt (FIS, Europacup und Junioren WM) ging Jessica in dieser Saison an den Start und erreichte durch eine sensati-onelle Leistung zehn Mal (!!) das Siegespodest sowie je vier Mal Rang zwei und drei. Zu Ehren der hervorragenden Leistungen bei der Junioren WM 2010 in Frankreich wurde das junge Nachwuchstalent am Sonntag, den 07. Feber gebührend am Dorfplatz mit Musikkapelle und Fackelspalier

in Kirchberg empfangen. Ihr früherer Trainer Paul Aschaber erzählte von ihren Anfängen beim SkiKlub Kirchberg. Vertreter der Gemeinde, des Landes und TVB sowie des ÖSV und SKK gratulierten Jessica zu ihren tollen Leistungen und wünschten ihr weiterhin viel Erfolg und Freude am Sport.

An dieser Stelle dürfen wir uns bei den vielen freiwilli-gen Helfern, Sponsoren und Gönnern die uns so zahl-reich bei den vielzähligen Veranstaltungen unterstützen herzlich bedanken!

Alle Informationen dazu unter www.skiclub-kirchberg.net ❍

Für den Skiklub KirchbergMichaela Goldbacher

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RODELVEREINS-MEISTERSCHAFT

JÄNNER 2010

50 Teilnehmer waren am 9. Jänner am Gaisberg bei unserem Nachtrennen am Start. Wir fuhren nachmit-tags mit dem letzten Lift zum Gaisbergstüberl hoch und konnten so nach perfekter Präparierung der Rodelbahn noch vor dem Abendbetrieb unser Rennen durchfüh-ren. Die Preisverteilung und Siegesfeier fand anschließend im Gasthaus Obergaisberg statt. Die Tagesbestzeiten wur-den dieses Mal von Hagsteiner Claudia mit 3:37.40 und Parger Christian mit 3:34.81 erreicht. Es hat uns beson-ders gefreut, dass heuer die Hersteller der Gallzeiner Rodeln Fam. Lederwasch mit Freunden bei uns zu Gast waren. Auch noch ein recht herzliches Dankeschön an Dr. Günther Freysinger für die Pokalspende!

Ergebnisliste:

KINDER WEIBLICH:Parger JuliaHagsteiner VanessaSchweiger LisaKINDER MÄNNLICH:Kogler MichaelJUGEND WEIBLICH:Windhaber Marie ChristinHöller MariaAschaber ChristinaJUGEND MÄNNLICH:Kogler PatrickLederwasch PhillipWidmann FlorianERWACHSENE WEIBLICH 1:Hagsteiner ClaudiaLederwasch HelgaParger Michaela

ERWACHSENE MÄNNLICH 1:Parger ChristianWidner ChristianKogler ChristianERWACHSENE WEIBLICH 2:Brandstätter EvaStaffner HildegardOrtmann HelgaERWACHSENE MÄNNLICH 2:Gwirl RudiSteiner JohannBrandstätter Wolfgang

BETRIEBS- VEREINS- UND

FAMILIENRODELN AM GAISBERG

Mit 46 4er bzw. 3er Mann-schaften wurde diese Veranstaltung vom 13.März zu einem großen Highlight zum Saisonabschluss. Durch die vorangegangenen Kältetage war die Rodelbahn in einem perfekten Zustand. Dank der

pünktlichen Präparation, konnte planmäßig um 15.00 Uhr vom Gaisbergstüberl aus gestartet werden. Ziel und die anschlie-ßende Siegesfeier war beim Gasthaus Obergaisberg. Bei der Tombolaziehung wurden unter anderem 3 Gallzeiner Rodeln verlost. Gewonnen hat: Franz Spielbichler, Markus Kals und Vötter Toni. Wir gratulie-ren recht herzlich und wünschen ihnen viel Spaß beim Trainieren für das nächste Rodelrennen!

Ein Vergelt‘s Gott an alle betei-ligten Sponsoren, ohne die so eine tolle Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.

Wir danken auch den Kirch-berger(innen) für die zahlreiche Teilnahme und freuen uns schon auf's nächste Mal. Genauere Informationen, Fotos und Ergebnisse findet ihr in unserer neuen Homepage unter www.rodelverein.at ❍

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Liebe Mitglieder!Auch heuer wird sich auf Grund der Schneelage der Beginn der Tennissaison etwas vor-verlegen.Bei gutem Wetter wer-den wir ab Montag, den 12. April die Plätze wieder auf Vordermann bringen. Hierzu sind ""alle"" Klubmitglieder nach Feierabend eingeladen, sich auf den Plätzen einzu-finden und ein paar Stunden mitzuhelfen" Solltet Ihr während der Arbeitswoche keine Zeit haben - kein Problem - wir sind auch Samstags und Sonntags am Arbeiten. Wie in der vergangenen Saison werden wir auch heuer wie-der unsere Klubabende weiterführen. Diese finden jeden Mittwoch abends im Klubheim statt. Sie dienen auch zur Belebung unseres Klublebens. Auch unser Alex Erler (0664/4929291) wird uns wieder als Clubtrainer zur Verfügung stehen.

Interessenten bitte bei Alex bis zum Samstag, den 24. April unter der o.a. Handynummer melden.An diesem Tag ist Alex auch am Platz von 16.00 - 18.00 Uhr für ev. persönliche Fragen verfügbar.

Die Gruppeneinteilung der Kinder und Jugendlichen wird dann im Klubheim ausgehängt und kann zu jeder Zeit einge-sehen werden. Trainingsbeginn ist Montag, der 3. Mai 2010.

Die Klubbeiträge für 2010 werden nicht erhöht und lau-ten wie folgt: Saisonkarten für Erwachsene 170,00 Ehepaare 310,00 Schüler und Studenten 75,00 Jugendliche (JG 1992 bis 1995) 75,00 Jugendliche (JG 1996 und 1997) 40,00 Kinder (JG 1998 und jünger) 25,00 Passivbeitrag 30,00 10er Block 45,00 Der Mitgliedsbeitrag in Höhe von Eur 30,- ist in den obigen Beiträgen bereits enthalten.Zahlt diese Beiträge bitte bis 31. Mai auf das Konto 6,022.008 bei der Raiff eisenbank Kirch-berg (Bankleitzahl 36.263) ein und führt unbedingt den Verwendungszweck an.

Solltet Ihr noch irgendwel-che Anregungen, Wünsche oder natürlich auch Kritiken haben, so braucht Ihr es nur dem Ausschussmitgliedern mitteilen. Wir werden für jedes Anliegen ein off enes Ohr haben. Wir sind immer darum bemüht, zufriedene Mitglieder in unse-ren Reihen zu haben. ❍ Schlömmer Manfred

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AHA der Komplettleister am Bau!

Wenn es ums Bauen geht, dann ist AHA die erste Adresse. Bestens geplant und behutsam werden Neu- und Umbauten in Angriff genommen, dass sie allen energietechnischen Vor-gaben entsprechen und bei den Heizkosten von vornherein spa-ren.

Die neu gebaute Abbundhal-le trägt zur Effi zienz und Qua-litätssteigerung bei. Neu ist auch der Sägewerksbetrieb in Aschau, der zur eigenen Ver-sorgung, aber auch zum Lohn-schnitt dient.

Energieeffi zienzBeste Erfahrung hat man be-reits mit der Hackgutheizung, die seit Herbst in Betrieb ist, ge-sammelt. Damit wird nicht nur das eigene, sondern auch um-liegende Objekte zur vollsten Zufriedenheit beheizt.

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Vereinsnachrichten

BASKETBALL CLUB KIRCHBERG

ERFOLGREICH IN DER LANDESLIGA

In der laufenden Saison spielen die Mannschaften des JUBC Kirchberg überaus erfolgreich in der Tiroler Landesliga.Die RAIBA BOYS, betreut von Klaus Neumayr schlagen sich in der u14 Gruppe her-vorragend und führen in der Tabelle. Auf Grund der unter-schiedlichen Jahrgänge, man hätte keine u14 aber auch keine u16 Mannschaft zusam-mengebracht, entschied der Vorstand die Buben in der u14 Liga einzusetzen. Es kann zwar kein Tiroler Meistertitel errungen werden, dennoch haben die Buben genügend Möglichkeiten ihre Kräfte zu messen. Von den 7 Spielen wurden lediglich 2 Spiele verlo-ren. Im letzten Spiel der Saison treffen die Raiba Boys auf den

Favoriten das BRG Innsbruck. Termin: 26. März 2010 um 17:00 Uhr in der Sporthalle Kirchberg.

Die Mädels von Coach Hartmut Riser sind heuer in 2 Ligen auf Körbejagd. Lediglich eine Spielerin erfüllt nicht das Alterslimit u14. Um aber allen Spielerinnen die Chance zu geben, kämpften die TOUR ALPIN LADIES in der u16 gegen schwere Gegner um jeden Punkt. Kurz vor Ende entschied lediglich 1 Korb (2 Punkte) über Platz 3 und 4. Dennoch muss der 4. Platz mit einer so jungen Mannschaft als Erfolg gesehen werden.Anders schaut es in der u14 Landesliga aus. Hier sind die TOUR ALPIN QUEENS Mitfavoriten auf den Titel. Nach 2 Spielen und einer knappen Niederlage gegen Innsbruck rangieren die Queens auf Platz 2 der Tabelle.

Sollten die restlichen Spiele auch gewonnen werden, dann steigt am 8. Mai das große Finale in Innsbruck. Heuer wer-den erstmals am Finalday alle Tiroler Meister ermittelt.Nächster Heimspieltermin für

die Tour Alpin Queens ist der 9. April um 18:15 Uhr in der Sporthalle Kirchberg.Erstmals seit längerer Pause versucht man wie-der eine Herrenmannschaft zusammenzustellen. Klaus Neumayr konnte in einigen Freundschaftsspielen schon erste Erfolge verbuchen. Doch der Verletzungsteufel machte der jungen Truppe erhebliche Probleme. Nun wird man schau-en, was die Zukunft bringen wird. Wer immer Ambitionen hat, in einer Herrenmannschaft Basketball zu spielen, soll sich melden!!Hartmut Riser (sportl. Leiter) Telefon: 0664/1211506.

Aber auch Hobbybasketball wird in Kirchberg gespielt. Die Mixedtruppe freut sich jeden Montag auf das Training und fiebert schon dem Match des Jahres gegen ehemalige Basketballer aus Kirchberg ent-gegen. Termin: 13. März 16:00 Uhr Sporthalle Kirchberg.Die Junior Mixed Mannschaft ehemaliger Juniorenspieler hat am Freitag Training und kann immer Spieler gebrauchen. >> weiter Seite 60

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Vereinsnachrichten

AM 29. MAI feiert der JUBC Kirchberg sein 25 jähriges Jubiläum!! Alle sind herz-lich eingeladen, mit den Basketballern gemeinsam zu feiern. Für Speis und Trank und Unterhaltung ist gesorgt. Und wer es probieren will, kann sich gerne auf Korbjagd bege-ben. ❍

INFOS unter: www. basket-kirchberg.at

JAHRES-HAUPT-

VERSAM-MLUNG

DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR

ASCHAUAm Freitag, 05.03.2010 fand in der Pension Gutensohn die 97. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Aschau statt. Neben der versam-melten Mannschaft konnte Kommandant Martin Aschaber auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen: unter anderem Bürgermeister Ewald Haller, Bezirksfeuerwehrinspektor Hubert Ritter, Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser;

Die Feuerwehr Aschau hat der-zeit 56 Aktive -, 10 Reserve – und 12 Jugendmitglieder. Beim Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009 spricht Kommandant Martin Aschaber einsatzmäßig von einem „normalen“ Jahr, wenn man von den vielen Wespeneinsätzen mal absieht.

Aschaber berichtete von einem Brandeinsatz, einer Brandsicherheitswache, zwei Fehlalarmen und 26 Technische Einsätzen. Insgesamt standen 246 Mann/Frau 438 Stunden im Einsatz. Es wurde auch wieder sehr fleißig geübt. So hatte die FF Aschau insgesamt 34 Übungen und Schulungen.

Am 1. Juli des vergangen Jahres wurde der Spatenstich für das neue Vereinsheim (Feuerwehr- und Musikhaus) gemacht. Wenn alles nach Plan geht, sollten die Florianijünger noch heuer in ihr neues „Zuhause“ einziehen können. Es wurden zwei neue Mitglieder ange-lobt: Markus Hacksteiner und Hubert Gantschnigg. Befördert zum Oberfeuerwehrmann wur-den Eva Krimbacher und Stefan Schroll. Andreas Krimbacher wurde zum Löschmeister befördert.

Im Namen des Landes Tirol ehrten BFI Hubert Ritter und Bürgermeister Ewald Haller Löschmeister Alexander Zierl für 40 Jahre Tätigkeit im Feuerwehrwesen. ❍

FF-Aschau bei Kirchberg

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von links: Bezirksfeuerwehrin-spektor Hubert Ritter, Evi Krimbacher, Kdt.-Stv. Thomas Müller, Stefan Schroll, Andreas Krimbacher, Bürgermeister EwaldHaller und Kommandant Martin Aschaber

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Frühling beim Bräuwirt

Der Winter neigt sich dem Ende. Es ist die Zeit das Wochenende zu Ostern und in der Frühlingszeit zu genießen. Der Bräuwirt ladet speziell zum Osterfest zu verschiedenen österli-chen Köstlichkeiten. Wählen Sie aus den reichhaltigen Menüvorschlägen aus.

Im April und Mai wird das schon traditionelle Sonntagsmenü mit Suppe, Vorspeise bzw. Salatbuffet, zwei Hauptspeisen zur Wahl sowie Dessert ange-boten. Um Euro 16,- ist für alle Genießer und Feinschmecker etwas dabei.

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Vereinsnachrichten

NEUER VORSTAND BEIM SC

HAGLEITNER BOHRTECHNIK

KIRCHBERGAm 11.12.2009 fand im Hotel Kroneck die ordentliche Jahreshauptversammlung des SC Hagleitner Bohrtechnik Kirchberg statt. Im Zuge die-ser Jahreshauptversammlung wurden Neuwahlen des Vorstandes durchgeführt. Der neue Vorstand des SC Hagleitner Bohrtechnik setzt sich wie folgt zusammen:

HALLENKICK MIT GROSSER SPENDE

Am 31.01.2010 veranstal-tete der SC Hagleitner Bohrtechnik Kirchberg zum nunmehr bereits 6. Mal das Hallenfußballturnier unter dem Motto „Kinder für Kinder“. Bei fantastischer Stimmung in der Kirchberger Sporthalle kickten diesmal mehr als 160 Kinder der Altersklassen U 7 und U 8 gegeneinander. Die insgesamt 16 Teilnehmermannschaften stammten nicht nur aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein, diesmal waren auch der Pinzgau sowie Bayern vertreten. Die zahlreichen Zuschauer applaudierten schließlich den U 7-Siegern des FC Saalfelden, die gemein-sam mit dem SC Kirchberg und dem FC Kitzbühel am Stockerl standen. In der U 8-Altersklasse erwiesen sich die Kinder des SV Brixen als Meister ihres Faches, knapp gefolgt vom FC Kitzbühel und

dem SC Hagleitner Bohrtechnik Kirchberg. Der Gesamterlös der Veranstaltung, die auch von zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, kommt wie-der bedürftigen Kirchberger Kindern zu Gute.

Wir bedanken uns sehr herz-lich bei allen Sponsoren und Helfern:Sach- und Geldspenden:Angermann Mike • Autotechnik Stöckl Peter • Baumeister Andreas Styblo • Bohrtechnik Hagleitner Christoph • Cafe-Konditorei Lorenzoni

Dämmstoffe Steinbacher – Erpfendorf • Estriche Krimbacher • Gerry Sport Imbiss Mc Hansi • Installationen Rettenwander • Musikcomputer Engelmayer • Raiffeisenbank Kirchberg • Schischule Kirchberg Aktiv Rass Josef • Schischule Kirchberg Lapper Rudi • Sport Rudi • Steuerberater Pusam Adolf • UBM - Corne Meulendijks • Versicherungsbüro SIVAG ❍

SC Hagleitner Bohrtechnik Kbg.

Funktion NameObmann Necker MaxObmann Stellvertreter Aufschnaiter JohannObmann Stellvertreter Engelmayer MarkusSportlicher Leiter Hetzenauer StefanSportlicher Leiter Stellvertreter

Ehrlich HorstSportlicher Leiter Stellvertreter

Schlömmer Horst

Kassier Pusam AdolfKassier Stellvertreter Brunner HannesSchriftführer Ferstl ClaudiaSchriftführer Stellvertreter Pletzer MartinJugendleiter Depauli StephanJugendleiter Stellvertreter Neururer AndreasJugendleiter Stellvertreter Senfter GerhardBeirat Bayr Gregor

BeiratHühnersbichler Bernhard

Beirat Keuschnigg RolandBeirat Krimbacher GeorgBeirat Krimbacher GerhardBeirat Krimbacher WalterBeirat Lechner UlrichRechnungsprüfer Aschaber HerbertRechnungsprüfer Bayr Alfred

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FEUERWEHR KIRCHBERG

Jahreshauptversammlung:Am 5. Februar 2010 fand die 124. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Kirchberg statt. Wie gewohnt, wurde über das vergangene Jahr aber auch über zukünftige Ereignisse und Aktivitäten berich-tet. Neben der Ansprache des Kommandanten, des Kassiers und diverser anderen Funktionären wurden auch die Ehrengäste zu Wort gebeten.

Der vollständige Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg ist im Downloadbereich unserer Homepage: www.ff-kirchberg.net zu finden.

EINLADUNG ZUM HALLENFEST

DER FEUERWEHR KIRCHBERG

Wir möchten Sie alle herz-lich zu unserem alljährigen Hallenfest vom 15.-16. Mai auf das herzlichste einladen.

Es spielen am Samstag die „Die Jungen Zellberger“ und am Sonntag, der „Ebbser Kaiserklang“

Wir Freuen uns sehr auf Ihr Kommen. ❍

Die FF Kirchberg

KIRCHBERGER CHOR

Der Kirchberger Chor besteht nun seit 27 Jahren. Unsere Chorgemeinschaft zählt der-zeit 35 Mitglieder. Wir sind eine sehr gesellige Truppe, die das Miteinander dementspre-chend pflegt. Kartenspiele wie Watten, Schnapsen, lustige Grillabende, wunderschöne und sehr lehrreiche Ausflüge und Geburtstagsfeiern mit

erstaunlichen Einlagen sind immer mit von der Partie. Natürlich steht die Musik im Vordergrund. Unsere Bandbreite reicht von alter Volksmusik bis hin zu sak-ralen Gesängen. Unsere Hauptaufgabe liegt im litur-gischen Dienst für unsere Pfarrgemeinde. >> weiter Seite 64

Vereinsnachrichten

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2010: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm) 1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm) 1/2 Seite 4-färbig 210,- schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 247 mm) 1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm) Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,- Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

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Redaktionsschluss für 2010: Am 5. jeden ungeraden Monats! (Ausgabe Juni/Juli 2010 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2010)

Unterlagen an: [email protected] bzw. in den Briefkasten “Kirchberger Zeitung” im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg neben

“Meldezettel” einwerfen. Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinen

im Gemeindeamt abgeholt werden.Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2010!Am 5. jeden ungeraden Monats

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Vereinsnachrichten

Aber nicht nur bei sakra-len Ausrückungen oder Beerdigungen sind unsere Stimmen zu hören. Auch bei Hochzeiten und Adventsingen stellen wir unser musikalisches Können unter Beweis.Dass uns unsere Pfarrgemeinde sehr am Herzen liegt, sieht man auch daran, dass wir in den 27 Jahren unseres Bestehens, noch keine einzige Beerdigung wegen Mangel an Chorsängern absagen muss-ten.Leider gehen einige unse-rer langjährigen Mitglieder in Chorpension. Um unser Chorleben in Kirchberg in die-ser Form aufrecht zu erhalten, würden wir uns über jeden Neuzugang freuen. Also ist jeder, der gerne und gut singt, bei uns herzlich willkommen. Denn die menschliche Stimme ist ein kostbares Geschenk. . Sie dringt tief in die Herzen der Zuhörer und kann vieles bewirken. Sie vermittelt Glück und Freude und spendet Trost bei Kummer, Trauer und Leid.

Musik ist die einzige Sprache, die weltweit nicht übersetzt werden muss! ❍

SchriftführerinHannelore Merl

GARTENBAU-VEREIN

KIRCHBERGJahresrückblick 2009Jahreshauptversammlung Mittwoch 25. März beim Bechlwirt Referat: Ing. Putz Manfred über Nachbarschaftsrecht ( Bäume und Sträucher ).Obstbaumschnittkurs beim Fragenstättbauer am 4. AprilKursleiter Hr Kohlhofer Stefan .Gaschtlerausflug in die Wachau bei schönem Wetter am18.und 19. April mit Riedmannreisen Brixlegg ( Fahrer Wahrstätter Andreas ).Obstbaumveredelungskurs beim Kiendlbauer in Bockern am 25. April. Kursleiter Hr. Kohlhofer Stefan. Müllsammelaktion der Gemeinde Kirchberg am 2. Mai. 8 PersonenStammtisch Mittwoch 6. Mai beim Bechlwirt.Referent: Hr. Hannes Zeisel aus Kufstein über Gartendüngung.Betreuung der Labestation im Zielraum beim Kitz – Alp – Bike Rennen am Samstag 27. Juni.Tag der offenen Gartentür am Sonntag 5 Juli bei Fam. Brandstätter Evi und Wolfgang am Weinbergweg. Stammtisch 8. Juli in Aschau Fußballplatz. Netter Grillabend bei gutem Wetter.

Stammtisch 2.September beim Bechlwirt.Referat: Rotkreuzstelle Kirchberg/Tirol über Unfallverhütung im Haus und Garten.Obstbaumpflanzaktion des Landesverbandes. Alte Obstsorten. 39 Bäume für Kichberg.Adventstammtisch am 2. Dezember beim Bechlwirt.Gemütliches Beisammensein zum Jahresausklang bei Kastanien, Keksen und Glühwein.Der Verein möchte sich bei Fam. Mauracher (Bechlwirt) für die immer freundliche Aufnahme recht herzlich bedanken.

VORSCHAU AUF 2010.

StammtischAusflug zur Landesgartenschau nach Rosenheim am Samstag 15. Mai Genauere Auskünfte bei der Jahreshauptversammlung bzw. bei Fr. Ortmann Helga.Fahrtkosten für Mitglieder: 10.-Eur Selbstbehalt. Nichtmitglieder vollen Preis.Stammtisch Grillabend in Aschau am Mittwoch 7. Juli StammtischGesteckkurs Mittwoch 1. September mit Gwirl Inge und Hechenberger Rosemarie oder Liselotte Neumayr. Adventstammtisch Mittwoch 1. Dezember Gemütlicher Abschluss des Jahres 2010. ❍

Der Schriftführer Gründhammer Ernst

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FRÜHJAHRS-KONZERT

der Musikkapelle Aschauam 15. Mai 2010im Mehrweckhaus KirchbergBeginn: 20:00 UhrEintritt frei, freiwillige Spenden

Durch das Programm führt Ehrenkapellmeister Rudi Salvenmoser. ❍

TRACHTENVEREIN KIRCHBERG

Eisstockschießen Anstatt der jährlichen Rodel-partie veranstaltete der Kirchberger Trachtenverein heuer ein Eisstockschießen. Warm eingepackt und gut gerüstet gegen die Kälte trafen wir uns am 29.Jänner um 19 Uhr beim Erlenhof. Schon zur Begrüßung gab es Glühwein, Punsch und Tee. Auch die Kekse von Leni Jenewein schmeckten allen recht gut. Nach dem Warmschießen wur-den die 30 Trachtlerinnen und Trachtler in Gruppen eingeteilt, jeweils 2 Gruppen auf einer Bahn. Und bald hörte man von allen Seiten Jubelschreie „mia hombs“! Aber auch manch stil-ler Fluch war zu hören, wenn der Eisstock wieder einmal das anvisierte Ziel verfehlte. Fast 4 Stunden lang wurde

mit großem Eifer eine Kehre nach der anderen geschos-sen. Wer Sieger wurde? Ich weiß es nimmer, aber alle hat-ten a mords Gaudi und freu-en sich schon aufs nächste Jahr, wenn’s wieder heißt: „auf geht’s, zum Eisstockschießen!“

Ganz besonders bärig war, dass so viele von unseren jun-gen Mitgliedern dabei waren und es würde mich sehr freu-en euch alle heuer bei den zahlreichen Ausrückungen im Dorf oder Auswärts wieder zu sehen!!Das wünscht sich eure Obmann-Stellvertreterin ❍

Rosi

ACHTUNG:Unsere Jugendvolkstanz-gruppe beginnt am Mittwoch, den 14. April 2010 wieder mit den Proben (danach jeweils am Dienstag von 17.45 – 18.45 Uhr). Neuanmeldungen bitte unter: 0699/10708130(Kathrin) oder 0664/5373668(Marina). Kinder ab 4 Jahre sind herzlich Willkommen!Auf euer Kommen freuen sich Kathrin Rettenwander und Marina Kriechhammer

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ORTSBAUERNRAT KIRCHBERG

In unserer Gemeinde Kirch-berg war Ende 2008 die Neuwahl zum Ortsbauernrat, bei der viele lang gedien-te Funktionäre aufhörten. Einige davon brachten es auf 3 Jahrzehnte im Dienste für unsere Landwirtschaft – alles ehrenamtlich – wie es so schön heißt.Ich möchte hier einen kleinen Einblick in diese bäuerliche Vertretungen bringen:

Dersch Josef vulgo „Heindl Sepp“ war 1 Periode, also 6 Jahre lang, im Ortsbauernrat und hat sich sehr für die Zusammenarbeit zwischen Bauern und Tourismus ein-gesetzt. Außerdem war er auf unserer Bauernliste und kam, dank unseres guten Ergebnisses, auch in den Gemeinderat.Hier war er Mitglied im Tourismus-, Dorferneuerungs- und Hallenausschuss sowie Obmann des Verkehrs-ausschusses.Sepp ist auch beim Tourismus-verband Kitzbüheler-Alpen-Brixental ein Ausschussmit-glied.

Schroll Martin vulgo „Tristal Martin“ war 2 Perioden, 6 Jahre lang, Jungbauernobmann und kam dann, dank seiner großen Beliebtheit, in den Ortsbauernrat. Hier war er nun 12 Jahre mit der zusätzlichen Aufgabe des Schriftführers betraut. Natürlich hat er auch zu vielen Stimmen für unsere Bauernlisten beigetragen.Martin ist zudem bereits die 2. Periode im Pfarrgemeinderat.

Schipflinger Paul vulgo

„Stallhäusl Paul“ war 12 Jahre Ortsbauernobmann und danach noch 6 Jahre Stellvertreter. Im Ortsbauernrat war er danach nochmals 12 Jahre lang engagiert. Insgesamt war er also 30 Jahre lang ehrenamtlich tätig!Lange Jahre war er auch im Ausschuss des Bauernladens.Außerdem war er einer der Pioniere bei der Selbstvermarktung ab Hof.Die Vermietergemeinschaft „Urlaub am Bauernhof“ lag ihm sehr am Herzen und Paul hat sich auch hier als Funktionär zur Verfügung gestellt.Eine Periode war er in der Höfe- und Grundver-kehrskommission. Und noch etwas, das viele nicht wissen: Paul macht Aufzeichnungen für die Wetterstatistik. Dafür bekam er bereits eine Auszeichnung vom Bund.Auch für ihn war sein Name auf den Bauernlisten immer selbstverständlich.

Eberharter Hermann vulgo „Mühlbach Hermann“ gehört auch zu den lang gedienten dieser Gruppe. 36 Jahre im Ortsbauernrat hat er mit Hausverstand und Bodenständigkeit die Veränderungen, die diese Zeit brachten, mitgetragen.Hermann ist auch Zucht-buchführer des Braun-viehzuchtverbandes Kirchberg.Der Weginteressentschaft Vorderer Sonnberg stand er Jahrzehnte lang als Obmann zur Verfügung.Außerdem war er viele Jahre Obmannstellvertreter im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Kirchberg. Sein Name bürgt für Qualität – auch auf unseren Wahllisten.

Schipflinger Johann vulgo „Fragenstätt Hans“ war auch 6 Jahre Jungbauernobmann, danach war er 6 Jahre lang im Ortsbauernrat und schließlich 24 Jahre Ortsbauernobmann.Mehr als 24 Jahre war er in der Gemeindepolitik, davon 1 Periode Vizebürgermeister.Seine „Bauernlisten“ haben es immer geschafft mit mehreren Vertretern in der Gemeindestube mitzuwirken. Er selbst war Obmann des Landwirtschafts-Ausschusses und Gemeinderat für Schule, Soziales und Kultur.Bei der Raiffeisenbank Kirch-berg war er auch 20 Jahre lang im Vorstand.Neu kam die Arbeit im Pfarr-gemeinderat hinzu.

Seine Arbeit als Ortsbauern-obmann kann kaum ein Außenstehender wissen:Sein Bestreben war immer, dass eine gute Harmonie innerhalb der ganzen Bevölkerung herrscht. Der Tourismusverband schätzt ihn als Bauern sehr, macht er doch schon jahrelang Führungen für Gäste auf sei-nem Fragenstätthof. Kultur und Brauchtum sowie leben-dige Dorfgemeinschaft waren immer schon sehr wichtig für

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ihn. Aus diesem Idealismus entstand zuerst ein „Hoffest“, das sehr gut angenom-men wurde und sehr wahr-scheinlich zur Entstehung der „Sonnbergmeile“ beitrug. Von vielen besucht wurde auch im Advent die „Herbergsuche am Bauernhof“.Immer stand seine Familie hin-ter diesen Veranstaltungen auf dem Bauernhof. Besonders seine Frau Hermi hat das immer unterstützt. DANKE!Jedes Jahr hat er auch einen Ausflug für uns Bauern orga-nisiert, und er war glücklich, wenn möglichst viele mitfuh-ren. Das war der größte Dank für den Obmann.Bei Seniorenausflügen ist er immer als Begleitperson dabei und runde Geburtstage sei-ner Bauersleute übersah er nie – ein Besuch zuhause war Tradition.

Natürlich mussten auch Kurse über das LFI veranstaltet werden sowie die jährliche Verteilung der Bauernkalender, bei der alle Mitglieder hal-fen. Auch dies ist Sache des Obmanns.Hans war auch Gründungs-mitglied mit Leiter Willi vom Blumen-, Obst- und Gartenbauverein. Die Bienenzüchter sind ihm ein großes Anliegen, „denn es gibt kein Obst, wo keine Bienen mehr fliegen“, hat er immer gesagt.

Haflingerzucht gehört auch zu seinen Leidenschaften. Hier war er 1 Periode Obmann vom „Verein Kitzbühel“.Er ist auch Gründungsobmann des Grauviehzuchtvereins “Region Kaisergebirge“.Einen Tierarzt wollte er immer in Kirchberg ansiedeln, schei-

terte aber am mangelnden Angebot von Ärzten.Beim Bauernladen Kirchberg war er einer der treibenden Kräfte zur Gründung. Er hat es geschafft, bei unzähligen Besuchen bei der Fuchs Anna, gewesene Kalswirtin, sie zu überzeugen, dass das klei-ne Haus nebenan für einen Standplatz sehr geeignet wäre.Dass jeder Hof in Kirchberg eine geeignete Hofzufahrt, auch für LKW's hat, ist seinen Bemühungen zu verdanken. Und, dass die Wegerhaltung auch weiterhin bestrebt wird, auch darin bemühte sich der Hans in der Gemeindestube. 90 Prozent der öffentlichen Wegerhaltungskosten trägt die Gemeinde.

Beim Brandhilfeverein war er als Geschäftsführer tätig und hatte gemeinsam mit dem Vorstand etliche, auch prikäre Schadensfälle abzuwickeln.Die Biotopkartierung hat er als eine neue Willkür gegen die Bauern empfunden und bemüh-te sich durch Verhandlungen gröbere Belastungen abzu-wenden. Dasselbe war auch bei der Einheitsbewertung.Er wurde auch für 1 Periode in die BLK gewählt.

Dass er ein Kämpfer für die Bauernschaft ist, beweist er auch deshalb, da er gerade in der Landwirtschaftskammer oft zu den „Unbequemen“ gehört.Mit den Jungbauern verbindet ihn eine starke Freundschaft. Deshalb ist es auch ganz klar, wenn diese den Hans brau-chen, dann ist er auch da. Aber auch umgekehrt. Beim Fragenstätthof helfen immer alle gerne mit wenn es eine Veranstaltung gibt.Feuerlbrennen, Brixentaler

Bergleuchten oder Jubiläums-veranstaltungen – der Hans stellt seine „Fragenstättleit“ zur Verfügung.

Nicht jeder hat so viele Ehrenämter. Aber bekanntlich zieht ein Ehrenamt das andere an. Alle hier aber haben diese Aufgaben gern und verant-wortungsvoll zum Wohle aller getan. Auch den Gattinen sei gedankt, denn die meiste Zeit davon wird aus der gemeinsa-men Freizeit entnommen.

Ich möchte mich noch für die tolerante und angeneh-me Zusammenarbeit bei allen Genannten bedanken. Besonders die ruhige und um Dialoge bestrebte Art vom Schipflinger Hans mach-ten es keinem schwer, beim Ortsbauernrat Kirchberg mit-zuarbeiten. ❍

OB Marianne Horngacher, Aschau

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INTER-KULTURELLES

FRAUENKAFFEEEine Veranstaltung der Katholischen Frauen-bewegung in Zusammenarbeit mit dem Frauentreff Kitzbühel Wenn Sie Interesse am Austausch von Lebens-erfahrungen und Begegnung mit Frauen verschiedener kul-tureller Hintergründe haben, laden wir Sie herzlich zum Interkulturellen Frauenkaffee ein.Wir freuen uns viele Frauen aus unterschiedlichen Her-kunftsländern an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen.

Wann: Dienstag, 20. April 20109.00 – 11.00 UhrWo: Kitzbühel Mesnerhaus

Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitteUrsula Putz, kfb VorstandTel.: 05357/8118; Mobil: 0664/1438890Eva Schaffer,kfb Regionalstelle Wörgl, Tel.: 05332/74146-36; Mobil: 06768746-6710 ❍

TAG DER OFFENEN TÜR

AN DER LANDES-MUSIKSCHULE

KITZBÜHELAm Samstag, 08. Mai 2010 findet von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag können sich Interessierte über das Ausbildungsangebot informieren. Was erwartet Sie?Allgemeine Infos zum Schul-betrieb und über die vielen Fächermöglichkeiten.Persönliche Betreuung durch die anwesenden LehrpersonenKennenlernen und Probieren der einzelnen Instrumente Infos über den Verein zur Förderung der Landesmusikschule

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

NEUAN-MELDUNGEN FÜR DAS SCHULJAHR

2010/2011 AN DER LANDES-MUSIKSCHULE

KITZBÜHEL Die Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Landesmusikschule Kitzbühel

und Umgebung, Josef-Heroldstrasse 10, 6370 Kitzbühel erhältlich oder kön-nen unter www.musikschulen.at/kitzbuehel herunter gela-den werden. Anmeldungen für das Schuljahr 2010/2011 sind bis 31. Mai 2010 möglich. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 05356/64456 bzw. per E-Mail [email protected] zur Verfügung.

LMS KITZBÜHEL ERFOLGREICH BEI PRIMA LA MUSICA

Der Gesamttiroler Landes-wettbewerb Prima la Musica findet derzeit in St. Johann in Tirol statt. Bereits am 1. Wettbewerbstag konn-te die Landesmusikschule Kitzbühel tolle Ergebnisse erzielen. Beim erstmals durchgeführten Wettbewerb für Volksmusikensembles erreichte das Ensemble „4 Mädels-Musi“ mit Franziska Noichl, Claudia Mauerlechner, Melanie Koidl Hackbrett und Nina Zimmermann Gitarre unter der Leitung von FL Bakk.art.Andrea Ecker einen 1. Preis mit sehr gutem Erfolg. Die „Reither Hackbrettmusig“ mit Andreas Nöckler, Klara Steinlechner Hackbrett und Maria Schablitzky Gitarre unter der Leitung von FL Daniela Schablitzky einen 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg. Wir gratulieren zu diesen hervorra-genden Leistungen recht herz-lich. ❍

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FRÜHLINGSZEIT – SPAGGERZEIT!

In unserer Kinderzeit war „Spaggern“ der Frühlingssport schlechthin. Sobald ein ape-res Fleckchen vor dem Haus erschien wurde mit dem Schuh ein kleines Grübchen gemacht und es konnte los-gehen. Aus einer bestimmten Entfernung musste jeder einen oder auch mehrere „Spagger“ werfen – die Regeln wurden jeweils vorher ausgemacht. Der „Beste“ durfte dann mit dem „Schupfen“ anfangen und zwar solange, bis er einmal das Loch verfehlte. Die „ein-gelochten“ Spagger durfte er

mitnehmen und der Nächste war dran, bis alle Kügelchen weg waren. Es konnte schon passieren, dass einer dabei seine ganzen „Spagger“ verlor, dafür wurden andere wieder „reich“.

Um seinen „Reichtum“ zu ver-größern, spielte man „paar - unpaar“. Einer nimmt eine beliebige Anzahl Spagger in die geschlossene Hand, der Andere muss raten, ob es eine gerade- oder ungerade Zahl ist. Ist der Tipp richtig, bekommt er die Spagger, liegt er falsch – muss er seinem Gegenüber die entsprechende Zahl aus den eigenen Beständen aus-händigen. Auch hier gab es „Spezialisten“ – diese „ver-steckten“ ein Kügelchen in der Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger und ließen dieses, bei dem „falschen“ Ergebnis zu den andern dazu-rollen – sonst blieb es ver-borgen. Auch damals gab es schon „Falschspieler“!

Eine gewaltige „wertmäßi-ge“ Steigerung brachten die Glasspagger, dies waren die „wahren Schätze“ jedes Buben. Ein Glasspagger wurde durch

mindestens zwanzig normale aufgewogen und diese „edlen“ Kugeln wurden deshalb vom Besitzer gehütet und von den Anderen eifrig umworben.

Seit vielen Jahren ist diese edle Kunst nun beinahe ausgestor-ben, im Bezirk Kitzbühel gibt es allerdings seit einigen Jahren eine Bezirksmeisterschaft unter den Jungschützen der einzelnen Schützenkompanien und die Kirchberger Kompanie veranstaltet am 1. Mai eine „Meisterschaft“ für alle, wobei das Problem der „Spaggerbeschaffung“ gar nicht leicht zu lösen ist, da diese kaum mehr zu bekom-men sind. Vielleicht bleibt uns dieses Relikt aus jungen Jahren doch noch einige Zeit erhalten. ❍

Johann Schiessl

KLETTERNTolle Erfolge konnte sich Marcel Staffner bei den Unterländer Meisterschaften erklettern!In Kitzbühel beim "Speed" klettern, in St. Johann im "Vorstieg" und in Kufstein beim "Bouldern". In einem spannenden Finale sicherte er sich den 2 Platz in der Gesamtwertung.

Herzliche Gratulation ❍

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

ADVENTLICHE GOTTESDIENST-GESTALTUNG IN

ASCHAUNachdem die musikalische Gestaltung der Advents-gottesdienste 2008 ein sehr positives Echo seitens der Kirchgeher hervorgerufen hat, haben sich auch 2009 wie-der zahlreiche Musikanten für einen „musikalischen Advent“ gefunden. Ihnen allen sei ein herzliches Dankeschön aus-gesprochen, da dies nicht selbstverständlich ist und sie mit ihrem Engagement die Adventszeit wesentlich berei-chern.

Es ist auch sehr angenehm, dass man in Aschau für sol-che Aktionen nicht lange bet-teln muss! Die mitwirkenden

Gruppen seien nun hiernamentlich erwähnt:Kirchenchor AschauAschauer WeisenbläserHolzbläser der Musikkapelle AschauBarbara Nöckler mit Familie und SchülernMatthäus Schipflinger mit SchülernChristine Ralser mit Schülern

Als kleine Anerkennung hat Hans Pletzer „Fritzhof“ die Musikanten und Sänger zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Dafür ein herzliches „Vergelts Gott“!!! ❍

Christine Ralser

FLOHMARKTAm Sa. 10. April findet in St. Johann "Kaisersaal" von 9.00-17.00 Uhr ein traditioneller Flohmarkt statt. Der Erlös geht an eine in Not geratene Familie im Bezirk. ❍

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ZUR VERSTÄRKUNG UNSERES TEAMS STELLEN WIR EIN:

Eine(n) Diplom Gesundheits- und Krankenschwester / Pflegerin der mobilen Hauskrankenpflege in Vollzeit (38 Stunden Woche) als Stellvertretung für die Pflegedienstleitung

Wir bieten eine Stelle:

• geprägt von hohem Maß an Selbständigkeit • mit unterschiedlichsten Aufgabenbereichen• die ganzheitliche Pflege und Angehörigenbetreuung ermöglicht • in einem dynamischen und sehr motiviertem Team • die Kontakt zu vielen Schnittstellen erfordert • mit Möglichkeiten für Fort -und Weiterbildung • mit flexiblen Arbeitszeiten

Wir suchen eine Mitarbeiterin mit:

√ Teamgeist zur Erarbeitung und Umsetzung gesetzter Ziele√ Entscheidungsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft√ Fähigkeit zum Planen und Organisieren √ Flexibilität √ Bereitschaft zu Wochenenddiensten√ Erfahrung in der Palliativ Pflege (keine Bedingung, jedoch von Vorteil)√ Führerschein B √ Eigener PKW

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich bei uns!

Bewerbungen mit allfälligen Unterlagen an den:

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MARKE CONTRA NO NAME

Erfahren Sie die besten Erkennungsmerkmale, die Ihnen zeigen, ob in no name Produkten Markenware steckt. So können Sie künftig preisgünstig einkaufen ohne auf Qualität zu verzichten!

Gesundes Essen - so einfach geht`s!Entschlüsseln Sie: Zutatenlisten, E-Nummern, Gütesiegel, Werbebotschaften! Lernen Sie Produkte kennen, die als no name überzeugen!Stellen Sie einen Preisvergleich an. Fertig oder hausgemacht? Was ist billiger?Bei welchen Lebensmitteln sollten Sie auf jeden Fall auf die Qualität achten?Gesunde Lebensmittel, gesunde Umwelt?

So können Sie mit Ihrem Einkauf die Tiroler Umwelt schützen!

Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen.Vortrag mit Angelika Kirchmaier - freiberufliche Diätologin, Radio Tirol Ernährungsexpertin am Donnerstag, den 8. April 2010 von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr im Mehrzweckhaus in Kirchberg, Kleiner SaalEintritt Eur 8.-

GEDÄCHTNIS- UND BEWEGUNGSTAGE FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ IM HOTEL BRÄUWIRT

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ESSEN AUF RÄDERN – EINE DIENSTLEISTUNG IM EHRENAMT

In dieser hektischen, leistungsorientierten Zeit gewinnt die ehrenamtliche Mitarbeit immer mehr an Bedeutung, darum war es den Bürgermeistern Stefan Jöchl aus Reith und Ewald Haller aus Kirchberg wiederum eine besondere Freude, dies bei einer Einladung am 4. März zu einem gemeinsamen Essen im „Cafe Restaurant Hochland“ bei Familie Gutensohn in Aschau, würdigen zu können.

Unser besonderer Dank gebührt darum folgenden FahrerInnen aus Kirchberg und Reith, die ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen, um die Mitmenschen täglich, oder falls gewünscht, auch nur fallweise –mit immer frisch zubereiteter warmer Mahlzeit versorgen:

Ein herzliches Vergelt`s Gott auch an Familie Gutensohn für die Spende von Eur 360.- die bei der „Saure Zipfl“ Party am 22. Jänner 2010 gesammelt wurde!

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Bild v.l. Bürgermeister Stefan Jöchl, Peter Außerlechner, David Huber, Herwig Neumayer, Bürgermeister Ewald Haller

Helmut Strickner, Ignaz Reicht, Rosalinde Reicht, Josef Reiter, Helga Reiter, Wast Hagsteiner

Theo Visser, Heini Lechner, Hansjörg Schießl, Katrin Stöckl, Hanni Niedermühlbichler, Anita Gebauer, Heinz Goldbacher

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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der ecard gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE IM APRIL / MAI 201 0

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Helios Krankenhaus Kitzbühel 05356/601-0Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

APRIL 2010

Sa./So., 03. + 04.04.Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

Mo, 05.04.Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So, 10. + 11.04.Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

Sa./So., 17. + 18.04.Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 24. + 25.04.Dr. Peter FuchsNotordination von 10-12 Uhr

www.aektirol.at

MAI 2010Sa./So., 01. + 02.05.MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So, 08. + 09.05.Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Do., 08. 05.MR Dr. Peter ZollerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So, 15. + 16.05.Dr. Franz BergerNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 22. + 23.05.Dr. Josef TassenbacherNotordination von 10-12 Uhr

Mo., 24. 05.Dr. Hans-Dieter GasserNotordination von 10-12 Uhr

Sa./So., 29. + 30.05.Dr. Maria-Christiane SchwentnerNotordination von 10-11 und 17-18 Uhr

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Mittwoch 7. April

KellerrattenKellerrattenMittwoch 14. April

Offtang 3 Offtang 3 Mittwoch 21. April

KellerrattenKellerratten

Mittwoch 28. April im Kracherl

Freitag 30. April ab 2200 im Fuchslochl

Samstag 1. Mai ab 2200 im Kracherl

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Eintritt frei • Beginn ab 21Eintritt frei • Beginn ab 210000 Uhr UhrGeöffnet ab 2000 Uhr! • Lendstraße 4 • A-6365 Kirchberg • www.bar-kracherl.at

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KÖSTLICHKEITEN IN DER OSTERWOCHEVON SAMSTAG 27.03. BIS MONTAG 05.04.

UNSERE SPEZIALITÄTEN:

• Gebackenes Kitz• Spargel mit Schinken• Lammkotelettes auf Frühlingsgemüse

• und viele weitere Schmankerl erwarten Sie in der Kitzalm

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