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Neuerscheinungen, Empfehlenswertes, Termine des MANZ Verlags
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Buchpräsentation „Der SV-Komm“ in Zell am See
April/Mai 2013
#04/05Neuerscheinungen Empfehlenswertes
Termine
Porträt des MonatsJohannes Zollner
Buchpräsentation „Musterhandbuch Öffentliches Recht“
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M A N Z · E D I T O R I A L · I N H A L T ]
Was ist eigentlich ein „Subskriptionspreis“?
Zu Ihrer Orientierung
Die korrekte deutsche Übersetzung wäre „Vorbestellpreis“. Historisch betrachtet, soll-ten Interessentinnen und Interessenten eingeladen werden, ihre Kaufabsicht frühzei-tig zu bekunden, um dem Verleger die punktgenaue Bestimmung der Druckaufl age zu erleichtern. Als Anreiz erhielten die Kunden eben den Subskriptionspreis verrech-net, der gegenüber dem später geltenden Ladenpreis ermäßigt war. Dieses System hat sich bis heute erhalten.
Aktuell besteht bei MANZ die Möglichkeit, zwei neue Toptitel zum Subskripti-onspreis zu ordern: das Musterhandbuch Öffentliches Recht und den brandneuen SV-Kommentar.
Beide sind echte Novitäten: das Musterhandbuch behandelt Verwaltungsverfah-rensrecht ebenso wie materielles Verwaltungsrecht und kann entscheidend zu erfolg-reicher Rechtsdurchsetzung beitragen. Auch unterstützt es, wie einer der beiden Her-ausgeber kürzlich durchaus ernst anmerkte, Anwälte bei der oft nicht zu vermeidenden Attitüde, erst pünktlich zu Fristablauf tätig zu werden – und das wirkungsvoll!
Der SV-Kommentar behandelt das gesamte ASVG sowie korrespondierende Be-stimmungen aus den angrenzenden Gesetzen. Die renommierten Autorinnen und Autoren kommentieren tiefgreifend anhand der aktuellen Judikatur. Gleichzeitig bie-ten sie aber auch Antworten auf bisher ungeklärte Fragen.
Nutzen Sie also die noch laufenden Subskriptionsfristen. Nähere Informationen fi nden Sie in dieser RECHTaktuell.
Foto: Fotostudio Huger
WOLFGANG PICHLER
Verlagsleitung
Autoren und TitelArtmann · Rüffl er · Torggler (Hrsg), Die Verbandsverfassung ................... 17Bachner-Foregger, StGB ............................................................................ 26Bergthaler · Grabenwarter (Hrsg), Musterhandbuch Öffentliches Recht ... 26Bertel · Venier, Strafprozessrecht ............................................................... 22Binder, Das UGB-Firmenrecht ..................................................................... 18Blass · Brustbauer · Hauer · Kainz · Königshofer · Mahmood · Natterer · Stangl · Stuller, LMR ................................................................ 14Dittrich · Tades, Österreichisches, europäisches und internationales Arbeitsrecht ................................................................................................ 21Eckert, Handelsrechtliche Entscheidungen .................................................. 16Feher · Otto · Steindl, Medientransparenzgesetz ....................................... 17Fida · Wrann · Zollner, Privatstiftungsgesetz.............................................. 17Fuchs · Ratz (Hrsg), Wiener Kommentar zur StPO ....................................... 19Füszl · Semp, Pharmazeutische Vorschriften ............................................... 14Gappmayer, Opferbegriff und juristische Prozessbegleitung in der StPO ...... 19Gartner · Karandi, Maklergesetz .................................................................. 5Gartner, Wohnrecht 2013 ........................................................................... 23Höpfel · Ratz (Hrsg), Wiener Kommentar zum StGB ................................... 19IUR · ÖWAV (Hrsg), Jahrbuch des Umweltrechts 2013 ................................ 15Janko · Leeb (Hrsg), Verwaltungsgerichtsbarkeit erster Instanz .................. 15Kalss · Probst, Familienunternehmen ........................................................... 4Kommenda (Hrsg), Menschen.Recht .......................................................... 18Krejci, Unternehmensrecht.......................................................................... 26Kutscher · Wildpert, PStG ........................................................................... 6Loukota · Jirousek, Internationales Steuerrecht ......................................... 15Maska · Steinlechner, Kollektivvertrag für Angestellte und Lehrlinge in Handelsbetrieben .................................................................................... 22Maurer, Kinder & Scheidung ....................................................................... 23
Mayer · Stöger (Hrsg), Kommentar zu EUV und AEUV ............................... 14Moser, Rechtsgeschäftliche Vereinbarungen im Trennungs folgenrecht ......... 18Mosler · Müller · Pfeil (Hrsg), Der SV-Komm ............................................. 21Palten, Der Lern- und Prüfungsmanager ..................................................... 22Ronzal · Redl · Sobotka, Mit besten Empfehlungen ................................... 23Strasser · Jabornegg · Resch (Hrsg), Kommentar zum Arbeits-verfassungsgesetz ....................................................................................... 21Straube (Hrsg), Wiener Kommentar zum GmbHG ....................................... 16Teschner · Pöltner (Hrsg), ASVG ............................................................... 20Teschner (Hrsg), BSVG ............................................................................... 20Teschner (Hrsg), GSVG............................................................................... 20Wiesner · Grabner · Wanke, EStG ............................................................. 16
MANZ INTERNPorträt des Monats Johannes Zollner ............................................................. 7Buchpräsentation „Musterhandbuch Öffentliches Recht“ im neuen VfGH ........ 8RdM-Nachmittag: Was gibt es Neues im Medizinrecht? .................................. 8Buchpräsentation „Der SV-Komm“ in Zell am See ........................................... 9Autorengespräch mit Michael Hirt: Anleitung zur Management-Revolution .... 9Runde Geburtstage im April/Mai .................................................................... 9MANZ-Online ......................................................................................... 10-13Veranstaltungen in Kürze ............................................................................. 24Für Sie gelesen ............................................................................................ 24Literaturempfehlungen der Buchhandlung ................................................... 25Impressum .................................................................................................. 26
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Alles zum Familienunternehmen!
FamilienunternehmenGesellschafts- und zivilrechtliche Fragen
Autoren: Kalss · Probst
Über 80% aller österreichischen Unternehmen sind Familienunternehmen. Gesellschafts- und zivilrechtliche Fragen stehen auf der Tagesordnung. Dieses Handbuch bietet die dazu passenden Lösungsvorschläge und konkrete Handlungsanweisungen, zB zu folgenden Bereichen: • Familienverfassung, Familienstiftung• Syndikatsvertrag, Gesellschaftsvertrag• Leitung und Kontrolle • Finanzierung und Haftung • Scheidung, Krankheit, Konfl ikte• Unternehmensnachfolge, Pfl ichtteilsan-
sprüche
Inklusive Mustersatzung und Mustersyn-dikatsvertrag einer Familien-AG und 23 Grafi ken!
Die AutorenUniv.-Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz), ist Professorin für Zivil- und Unternehmens-recht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie ist vor allem im Bereich des Unternehmens-rechts tätig, spezialisiert auf Gesellschafts-, Stiftungs- und Kapitalmarktrecht sowie Un-ternehmensnachfolge.
Univ.-Lektor Dr. Stephan Probst ist Rechts-anwalt in Wien und Partner von NEUDORFER Rechtsanwälte. Spezialisiert auf Unterneh-mensrecht, Liegenschaftsrecht und Land- und Forstwirtschaft betreut er seit über zwanzig Jahren Familienunternehmen in rechtlichen und unternehmerischen Fragen.
2013. XXX, 838 Seiten. Ln. EUR 178,–ISBN 978-3-214-01311-0
In Kürze auch online erhältlich.
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Lebenslagen der Familie – Auswirkungen auf das Unternehmen?
Detaillierte Aufschlüsselung zum
Verständnisonline
5R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
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Zur Vermittlung bestens geeignet. Das MaklerG kompakt kommentiert!
Im Kurzkommentar zum Maklergesetz fi n-den Sie alles, was Sie wissen müssen – klar, verständlich und auf das Wesentliche kon-zentriert. Die praxisbezogene Kommen-tierung bezieht die maßgebliche Judikaturund Literatur ein und enthält zusätzlich• die ImmobilienmaklerV undImmobilienmaklerV undImmobilienmaklerV• die Besonderen Standesregeln für Immo-
bilienmakler,
• die PersonalkreditvermittlerV sowiePersonalkreditvermittlerV sowiePersonalkreditvermittlerV• die maßgeblichen Bestimmungen des
KSchG und• die maßgeblichen Bestimmungen der
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Enthält unverzichtbare Informationen für alle Immobilien- und Versicherungsmakler, Rechtsanwälte, Hausverwalter etc!
Die AutorenDr. Herbert Gartner und Mag. Daniel Ka-randi, Partner bei Gartner-Furherr-Karandi RAe, einer auf alle Bereiche des Immobilien- und Baurechts spezialisierten Sozietät.
2013. Ca. XII, 292 Seiten. Geb. Ca. EUR 64,–ISBN 978-3-214-04149-6
Maklergesetz
2. Auf lage Autoren: Gartner · Karandi
Aktuelle Entscheidungen
Übersichtlich gegliedert
Literaturangaben
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Das Jahr 2013 bringt große Veränderungen im Personenstandsrecht: Das KindNam-RÄG, das neue PStG 2013 und nicht zuletzt die Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht stellen Standesämter und Bezirksverwal-tungsbehörden vor völlig neue Herausforde-rungen. Doch auf die Sonderausgabe zum Personenstandsrecht ist immer Verlass! Das Werk wird schrittweise an die neue Rechts-lage angepasst und ist damit zeitgerecht am aktuellsten Stand.
Die 21. Lieferung beinhaltet bereits sämtli-che relevanten Änderungen durch das Kind-Nam-RÄG 2013, insbesondere:• die umfangreichen Änderungen im Na-
mensrecht,
• die Regelungen zur Erklärung der gemein-samen Obsorge am Standesamt (samt Er-lass des BMI),
• die systematische Neuordnung des Abstam-mungsrechts sowie
• Anpassungen im AußStrG, EheG und Rechtspfl egerG.
Darüber hinaus:• das neue KonsularbeglaubigungsG + VO
Ausblick auf die 22. Lieferung:• neues PStG 2013• Änderungen im NÄG• Anpassung der Vorschriften über Abgaben
und Gebühren
Die neuen AutorenMR Norbert Kutscher, Stv. Leiter der Ab-teilung für Personenstands- und sonstige Verwaltungsangelegenheiten im BMI und Thomas Wildpert, Fachbereichsleiter für Personenstandsangelegenheiten beim Amt der NÖ Landesregierung
Loseblattwerk in 1 Mappe inkl. 21. Erg.-Lfg. 2013. EUR 158,–Preis mit Abnahmeverpfl ichtung von 2 Erg.-Lfg. EUR 128,–ISBN 978-3-214-03892-2Online-Version: www.manz.at/pstg
Schritt für Schritt zum neuen Recht
PStG – Personenstandsrecht
mit 21. Ergänzungslieferung Autoren: Kutscher · Wildpert
Jetzt bereits eingearbeitet: das KindNamRÄG 2013
online
Neue Kommentierung
7R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
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Porträt des Monats:
Auf Tour d’Autriche Johannes Zollner
Es gibt wenige Menschen, die den Winter so gerne mö-gen wie Johannes Zollner. „Ich bin schneeverliebt“, sagt er. Dass er die letzten Tage nur schwer zu erreichen war, lag am schlechten Handyempfang in den Bergen. Zwei Tage Lungau mit einem Bergführer seines Ver-trauens, als dort das Wetter schlecht wurde, hat seine Schitourengehergruppe kurzfristig beschlossen, die Berchtesgadner Berge zu besteigen. „Ich muss noch Resturlaub abbauen“, sagt er fast entschuldigend. Am 1. April tritt Zollner die Nachfolge von Waldemar Jud an, jenem Professor, der ihm vor mittlerweile 17 Jahren den Einstieg ins akademische Leben ermöglicht hat. „Die Zeit als Studienassistent war fordernd und för-dernd“, erinnert er sich. Damals mit knapp 20 Jahren am Institut für Handels- und Unternehmensrecht be-handelte ihn Jud genau gleich wie die viel erfahrene-ren Kollegen: Unterlagen für Vorlesungen zusammen-stellen, rechtliche Detailprobleme lösen – Zollner war mit Engagement bei der Sache.
Dabei hatte sich die Entscheidung, Jus zu studie-ren, gar nicht so klar abgezeichnet. Juristische „Vorbe-lastungen“ gab es in der Familie nicht. Zollner wurde 1976 als Sohn eines Biochemikers und einer Lehrerin in Graz geboren. Er und sein Bruder wuchsen in sehr behüteten Verhältnissen auf. Er besuchte das Akade-mische Gymnasium, seine Lieblingsfächer waren La-tein und Mathematik, aber möglicherweise habe ihn Ödön von Horváths Theaterstück „Jugend ohne Gott“ geprägt, denn die Rolle des Staatsanwaltes, die Zollner zu spielen hatte, gefi el ihm. 1994 inskribierte er Jus an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Graz, Me-dizin hatte ihn bereits nach nur zwei Vorlesungen ab-geschreckt. 1999 beendete er das Jusstudium und be-gann mit dem Gerichtsjahr, das er jedoch abbrach, als sich die Möglichkeit bot, an die Universität Klagenfurt ans Institut für Rechtswissenschaften zu Robert Reb-hahn zu wechseln. „Es war die Chance, meine Disserta-tion zu schreiben“, begründet er die Entscheidung, 2001 erschien seine Arbeit zum Übernahmerecht.
Nach dem Bundesheer 2003 wurde dem Jungjuris-ten eine fi xe Assistentenstelle an der Wirtschaftsuni-versität Wien bei Susanne Kalss angeboten. Er übersie-delte, fühlte sich in Wien schnell wohl. „Es geht nichts über einen Backhendlsalat im Gasthaus ‚Zum Rez-nicek‘“, sagt er noch heute und zu Martini kommt er extra, um mit seinen Freunden ein Gansl dort zu essen. Dass Zollner eine Habilitation machen würde, war al-len klar, dass er mit einem Apart-Stipendium ans Max-Planck-Institut an die Bucerius Law School ging, war
ein Glück für den zielstrebigen Juristen, der noch heute von der Bibliothek und der Atmosphäre dort schwärmt. „Auf jede noch so exotische Detailfrage fi ndet man dort jemanden, der sofort eine Antwort parat hat“, er-innert er sich. Er knüpfte viele Kontakte, nach drei Jah-ren war Zollners Habilitation zum Thema „Die eigen-nützige Privatstiftung aus dem Blickwinkel der Stif-tungsbeteiligten“ fertig und Zollner zurück in Wien. Für MANZ hatte er zusammen mit Georg Kodek und Christian Ludwig begonnen, die Zeitschrift „Die Privat-stiftung“ (PSR) herauszugeben, eben erschien „Privat-stiftungsgesetz – Systematische Entscheidungssamm-lung“, für die er mit Christine Wrann und Stefan Fida verantwortlich zeichnet (siehe Seite 17).
Als ihm im Herbst 2010 die Lehrstuhlvertretung in Klagenfurt angeboten wurde, entschied er sich, Wien zu verlassen. Die junge Uni dort gefi el ihm, und auch das Unterrichten war schon immer seine Sache gewesen. „Ich bin selbst ja noch recht jung und mag die Arbeit mit jungen Leuten“, lacht er, ihnen abstrak-te Probleme anschaulich zu vermitteln und trockene Materie spannend aufzubereiten, ist ihm ein Vergnü-gen. Ist er streng? „Berechenbar“, sagt er, aber eine gute Ausbildung sei schließlich auch das Renommée für eine Universität. Als passionierter Läufer, Schwim-mer und Radfahrer genoss er das außeruniversitäre Leben am Wörthersee, „als ehemaliger Triathlet ist man dort ja im Paradies“, sagt er, mittlerweile trainiere er nur mehr moderat vier bis fünf Mal die Woche.
Nun kehrt er zurück in seine Heimatstadt Graz, wo er einen Lehrstuhl am Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschafts-recht übernehmen wird. Wichtig dabei ist ihm, For-schung und Praxis eng miteinander zu verbinden. „Studierende brauchen Einblick in die Wirtschaft, es ist meine Aufgabe, ihnen das zu ermöglichen“, nennt er seine Ziele. Umgekehrt wolle er aber auch der Wirt-schaft beweisen, dass die Uni kein Elfenbeinturm ist, sondern sich als Problemlöser begreift. Seine unmittel-baren privaten Ziele? „Vielleicht endlich ein Hund, am liebsten einen Weimeraner, weil er der Ferrari unter den Hunden ist, oder doch eine Brandlbracke?“
Karin Pollack
JOHANNES ZOLLNER
ist Experte im Privatstiftungs-
recht. Als Professor übersiedelt
er dieser Tage von Klagenfurt
nach Graz, wo er die Nachfolge
von Waldemar Jud antritt.
„Ich bin selbst ja noch recht jung und mag die Arbeit mit jungen Leuten“
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Zum fünften Mal lud der Verlag MANZ ge-meinsam mit der Österreichischen Ärzte-kammer am 7. März interessierte LeserInnen der Fachzeitschrift „Recht der Medizin“ zum RdM-Nachmittag. Die Veranstaltung fand im Votivsaal des Hotels Regina mit Blick auf die Wiener Votivkirche statt.
Die Eröffnung und Führung durch die Veranstaltung erfolgte durch RdM-Schrift-leiter Christian Kopetzki. Felix Wallner (Kammeramtsdirektor ÄK OÖ) bot einen Über-blick über die berufsrechtliche Schweige-pfl icht der Gesundheitsberufe und ihre Aus-nahmen. Er stellte ein Schema zur Prüfung des Berufsgeheimnisses vor.
Thomas Holzgruber (KAD ÄK Wien) zeigte Rechtsfragen auf, die durch das neue Bundesgesetz über die Durchführung von ästhetischen Behandlungen und Operationen aufgetreten sind.
Für das erkrankte Redaktionsmitglied KAD Johannes Zahrl sprang dankenswerter-
weise seine Kollegin Renate Wagner-Kreimer (ÖÄK) ein: Sie ging auf die Umsetzung der Ver-waltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 (In-krafttreten 1. 1. 2014) und deren Auswirkun-gen auf die ärztliche Selbstverwaltung ein.
Thomas Holzgruber erläuterte auch die mit der Novelle notwendig gewordene sozial-versicherungsrechtliche Anpassung.
Im Anschluss an eine stärkende Kaffee-pause stellte Meinhild Hausreither (Minis-terialrätin im BMG) das neue Medizinische-Assistenzberufe-Gesetz (MABG) vor: Neben Regelungen über Ausbildung im Modulsys-tem und Übergangsbestimmungen enthält es auch das neu geschaffene Berufsbild der Medizinischen Fachassistenz.
Christian Kopetzki verglich das neue Organtransplantationsgesetz (OTPG) mit der alten Rechtslage. Erstmals sind die Lebend-spende und ein diesbezügliches Gewinnver-bot ausdrücklich verankert.
Im Anschluss an die jeweiligen Referate
gingen die Redakteure auf Fragen aus dem Teilnehmerkreis ein.
Nach den Schlussworten durch den RdM-Schriftleiter und MANZ-Programmbe-reichsleiterin Hemma Korinek wurden die Hemma Korinek wurden die Hemma KorinekTeilnehmer zum Buffet gebeten. In gemütli-cher Atmosphäre tauschten sich Rechtsan-wälte, Ärzte, Vertreter aus dem Bereich der Universitäten, Ärztekammern, Krankenan-stalten und Gesundheitsberufe aus. Unter den zahlreichen Gästen gesichtet: aus der Redaktion die beiden Universitätsprofessoren, Erwin Bernat und Hannes Schütz sowie KAD Lukas Stärker, Univ.-Prof. Wolfgang Kröll, Sylvia Füszl und Wolfgang Heissen-berger (BMG), Nikolaus Herdega (ÄK OÖ), Jürgen Wallner (KH der Barmherzigen Brü-der), Leopold-Michael Marzi (Rechtsabtei-lung AKH), RA Matthias Cerha.
Der nächste RdM-Nachmittag ist bereits fi xiert: Donnerstag, 6. März 2014.
RdM-Nachmittag: Was gibt es Neues im Medizinrecht?
„Musterhandbuch Öffentliches Recht“im neuen VfGH
Am 11. März war der Verlag MANZ zu Gast im Dachgeschoss des neuen VfGH auf der Freyung in Wien. Präsentiert wurde das neue „Musterhandbuch Öffentliches Recht“, eine Sammlung von Schriftsatzmustern quer durch das öffentliche Recht.
Der Präsident des VfGH Gerhart Holzin-ger eröffnete die Veranstaltung und wünschte
dem „wichtigen Arbeitsbehelf“, an dem auch MitarbeiterInnen seines Hauses mitgewirkt haben, „große Verbreitung“.
Augenzwinkernd meinte Herausgeber und Rechtsanwalt Wilhelm Bergthaler, das Buch sei „ein Buch der Untugend, weil es den Anwalt dabei unterstützt, alles in letzter Minute zu machen“. Sein Mitherausgeber Christoph Grabenwarter, WU-Professor und VfGH-Mitglied, gab zu bedenken, dass viele Rechtsgebiete nur noch für Spezialisten über-schaubar seien, daher die Notwendigkeit für eine solche Mustersammlung, die man „auf Stand zu halten“ gedenke.
Verlagsleiter Wolfgang Pichler würdigte das „Dream-Team“ der Herausgeber als äu-ßerst gewissenhaft und effi zient; ein Lob, das diese, besonders in Richtung von Programm-bereichsleiterin Hemma Korinek und Lekto-Hemma Korinek und Lekto-Hemma Korinekrin Nora Dim, ausdrücklich zurückgaben.
Gekommen waren die Autoren Wolf-gang Berger (Haslinger / Nagele & Partner), René Bruckner (Asylgerichtshof), Bernt Els-ner (CMS Reich-Rohrwig Hainz), Johannes Fischer (Präsident des UVS OÖ), Mathis Fis-ter (WU Wien), Kerstin Holzinger (Haslinger / Nagele & Partner), Christoph Kleiser (Hof-rat des VwGH), Rainer Knyrim (Preslmayr), Martina Lais und Roland Zauner (Haslinger / Nagele & Partner).
In der hochrangigen Gästeschar wurden gesichtet OGH-Präsident Eckart Ratz, VfGH-Vizepräsidentin Brigitte Bierlein, Andreas Khol (Präs. d. Nationalrats i.R.), die VfGH-Hofräte Rudolf Müller, Michael Holoubek,SC im BMI Mathias Vogl, Professor Erich Vranes (WU), Georg Pech (BMVIT), Brigitte Ohms (BKA), Matthias Cerha (Knirsch, Gschai-Matthias Cerha (Knirsch, Gschai-Matthias Cerhader & Cerha) und zahlreiche weitere Gäste.
Siehe auch Seite 26.
Wolfgang Pichler, Christoph Grabenwarter, Gerhart
Holzinger und Wilhelm Bergthaler (v.l.)
B U C H PR Ä S E N TAT IO N
9R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
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Am 21. März fand im Rahmen der 48. Ta-gung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsrecht und Sozialrecht im maleri-schen Zell am See die Buchpräsentation des neuen Großkommentars zum gesamten Sozialversicherungsrecht statt. In den ge-mütlichen Räumlichkeiten des Steinerwirts
wurde „Der SV-Komm“ dem Fachpublikum vorgestellt.
Nach der Begrüßung durch Heinz Korntner und Christine Viski Hanka (beide Verlag MANZ) sorgten die beiden Festredner, Senatspräsident des OGH Georg Hradil und Josef Probst (Gen.-Dir. des Hauptverbands
der österreichischen Sozialversicherungsträ-ger), mit ihren stimmungsvollen Anspra-chen für zahlreiche Pointen. Beide freuten sich – als Vertreter von Justiz und Sozialver-sicherung – über den wichtigen Lücken-schluss, den „Der SV-Komm“ auf dem Fach-buchmarkt vollzogen hat. Schließlich be-dankten sich die drei Herausgeber – Rudolf Mosler (Universität Salzburg), Rudolf Müller(Mitglied des VfGH) und Walter J. Pfeil(Universität Salzburg) – bei den insgesamt 35 Autorinnen und Autoren, die an diesem generationenübergreifenden Zukunftspro-jekt mitgemacht haben. Alle waren sich ei-nig, dass ein neues Standardwerk geschaffen wurde, das auf die Rechtspraxis und Rechts-kultur entscheidenden Einfl uss haben wird.
Gefeiert wurde danach noch in geselli-ger Runde und – nach alter „Zeller Tradition“ – kulinarisch unterstützt durch deftige Würstel und das eine oder andere Glas Bier.
Siehe auch Seite 21.
Rudolf Mosler, Walter J. Pfeil und Rudolf Müller f lankiert von den Festrednern Josef Probst und Georg Hradil
Die MANZ’sche Verlags- und Universitäts-buchhandlung und der management club luden am 21. Februar zur Buchpräsentation mit Michael Hirt in den management club.
Exponentielles Wachstum und der glo-bale Hyperwettbewerb fordern von Unter-nehmen und ihren Mitarbeitern laufend innovative und gestalterische Höchstleistun-gen. Die bisherigen Managementmethoden, so Hirt, hätten jedoch ausgedient und ein Umdenken sei vonnöten. In den letzten 30 Jahren habe es auf den Gebieten Manage-ment und Führung kaum Innovationen und
neue Modelle gegeben. Mittlerweile, so Hirt, stellten sich manche Unternehmen wie bei-spielsweise Semco, Gore oder auch das Wald-viertler Unternehmen Sonnentor, den neuen Herausforderungen und verwendeten neue Ansätze.
Die von Hirt beschriebene Management-Revolution zeichnet sich aus durch mehr Beteiligung der Mitarbeiter, fl ache Hierar-chien und den Anspruch, inspirierende Arbeitsumgebungen, fl exible Arbeitszeiten u.v.m. zu schaffen. Anschließend wurde noch angeregt diskutiert.
gesprächen kontaktieren Sie bitte Thomas Eisenmenger unter (01) 53161-674 oder
Autorengespräch mit Michael Hirt: Anleitung zur Management-Revolution
P.S.: Bei Interesse an unseren Autoren-gesprächen kontaktieren Sie bitte Thomas Eisenmenger unter (01) 53161-674 oder [email protected].
Michael Hirt fordert ein Umdenken im Management
Runde Geburtstage im April/Mai
• Herbert Ent • Markus Heidinger • Ferdinand Kerschner • Walter Lukas• Thomas Philipp • Gottfried Schmutzer
• Johannes Schramm • Jan Schröder• Johannes Semler • Erich Streissler
MANZ gratuliert herzlich!
„Der SV-Komm“ in Zell am See
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Kommentare, Handbücher, Sonderausgaben etc. in der Online-Bibliothek stets auf letztem Stand
Online-Up(2)date
Die Online-Bibliothek von MANZ wird laufend aktualisiert, teilweise sind die Werke sogar aktueller als Print.
AKTUALISIERTE ONLINE-WERKE 1. QUARTAL 2013Aktualisierungs-zyklus
Stand der Aktualisierung
ZIVILRECHT
ABGB-ON; Kletecka/Schauer; MANZ Kommentar zum Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuch Öfter als Printausgabe März 2013
MANZ Wohnrecht; Prader; WEG (inkl. HeizKG), MRG (inkl. ABGB-Mietrecht), WGG (inkl. BTVG), MaklerG sowie Handbuch Mietvertrag
Öfter als Printausgabe Jänner 2013
VERFAHRENSRECHT
JN – ZPO; Klauser/Kodek; MANZ Große Gesetzausgabe zu Jurisdiktionsnorm und Zivilprozessordnung Öfter als Printausgabe November 2012
STRAFRECHT
StGB; Höpfel/Ratz; MANZ Wiener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bei Printaktualisierung März 2013
STEUERRECHT
EStG; Wiesner/Grabner/Wanke; MANZ Sonderausgabe zum Einkommensteuergesetz Bei Printaktualisierung Februar 2013
Internationales Steuerrecht; Philipp/Loukota/Jirousek; MANZ Große Gesetzausgabe Bei Printaktualisierung März 2013
UStG-ON; Berger/Bürgler/Kanduth-Kristen/Wakounig; MANZ Kommentar zum Umsatzsteuergesetz Öfter als Printausgabe März 2013
ARBEITSRECHT
Arbeitsrecht; Dittrich/Tades; MANZ Große Gesetzausgabe Bei Printaktualisierung April 2013
ArbVG; Strasser/Jabornegg/Resch; MANZ Kommentar zum Arbeitsverfassungsgesetz Bei Printaktualisierung Dezember 2012
ÖFFENTLICHES RECHT
BDG; Fellner; MANZ Große Gesetzausgabe zum Beamten-Dienstrecht Bei Printaktualisierung Dezember 2012
EUV AEUV; Mayer/Stöger; MANZ Kommentar zu EUV und AEUV Bei Printaktualisierung März 2013
GewO; Gruber/Paliege-Barfuß; MANZ Kommentar zur Gewerbeordnung Bei Printaktualisierung Oktober 2012
Pharmazeutische Vorschriften; Füszl/Semp; MANZ Sonderausgabe Bei Printaktualisierung März 2013
PStG; Michel/Weitzenböck/Lenhard; MANZ Sonderausgabe Personenstandsrecht Bei Printaktualisierung Jänner 2013
StVO-ON; Pürstl; MANZ Große Gesetzausgabe zur Straßenverkehrsordnung Öfter als PrintausgabeAktuelle Judikatur der ZVR 01-04/2013 auf der Startseite
UG; Mayer; MANZ Kommentar zum Universitätsgesetz 2002 Öfter als Printausgabe Jänner 2013
WRG-ON; Oberleitner/Berger; MANZ Kommentar zum Wasserrechtsgesetz 1959 Öfter als Printausgabe Jänner 2013
online
Aktualisierungszyklus:
• Bei Printaktualisierung: Die Online-Ausgabe entspricht der jeweiligen Printausgabe (Neuauflage, Ergänzungs-lieferungen, Teilbände, etc.)
• Öfter als Printausgabe: Das Online-Werk wird regelmäßig aktualisiert und ist daher bis zur Neuauflage aktueller als die jeweilige Printausgabe.
Detaillierte Infos zu den Online-Werken unter: www.manz.at/online-bibliothek
Preisinformation: Die Werke sind entweder einzeln oder als Teil der On-line-Bibliothek im Jahresabonnement erhältlich. Die Preise richten sich jeweils nach der Unterneh-mensgröße.
Fragen zu den Abonnements? Wir beraten Sie gerne: Tel.Nr.: +43 1 531 61-655 oder E-Mail: [email protected]
11R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
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UStG-ONBerger/Bürgler/Kanduth-Kristen/Wakounig (Hrsg)
Eingearbeitet wurden:
• das AbgÄG 2012 (BGBl I 2012/112) sowie
• der UStR-Wartungserlass 2012.
Das Online-Update 2.03 bringt die Gesetzestexte und Erlässe auf den Stand 1. 3. 2013.
Unverbindlich testen:Werfen Sie online einen Blick auf § 3 UStG oder testen Sie den gesamten Online-Kommentar 14 Tage gratis: http://ustg-on.manz.at
UG 2002 onlineMayer (Hrsg)
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• Ausführlich kommentiert: mit Judikatur der Höchstgerichte, Schrifttum und wesentlichen Gesetzesmaterialien
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Der SV-Komm onlineMosler/Müller/Pfeil (Hrsg)
Preisinformation: Diese Online-Ausgabe ist ab EUR 236,40 pro Jahr exkl. 20% USt erhältlich. Die Preise richten sich jeweils nach der Unterneh-mensgröße.
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Ein Werk für die wichtigen SV-Bereiche
Dieser Kommentar deckt sämtliche Bereiche der Sozialversicherung ab:
• ASVG und APG werden als Leitgesetze tiefgrei-fend kommentiert – mit gesicherter Judikatur, Expertenmeinungen und Literatur auch für wirklich heikle Fragen
• Erläuterung wichtiger GSVG-Paragrafen
• BSVG, B-KUVG und NVG werden in die Kom-mentierung einbezogen, soweit es Abweichun-gen von den Leitgesetzen gibt (zB umfassende Kommentierung des Schutzbereichs der Unfall-versicherung nach § 148c BSVG)
• Mit besonderem Fokus auf das Unionsrecht
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• Spezialfälle im GSVG• leicht verständliche Beispiele• Verweise auf Parallelbestimmungen• aktuellste Literatur• direkte Verlinkung zu sämtlichen
RDB-Dokumenten und Entscheidungen
Die Komplettierung des Werks (pensionsrechtli-che Bestimmungen, insbesondere zur Invalidität) erfolgt noch im Herbst 2013.
Mit vierteljährlichen Updates immer aktuell!MANZ Wohnrecht von Dr. Christian Prader
Ihre Vorteile:• Laufende Aktualisierung:
» Die wichtigsten Entscheidungen tagesaktuell auf der Startseite» 4x jährlich: Aktualisierung der Ausgaben zu MRG, ABGB-Mietrecht,
WEG, HeizKG, WGG, BTVG und Immobilienmaklerrecht• Muster für Schriftsätze, Briefe und Eingaben• Aktuelle Richtwerte• Handbuch zur Mietvertragsgestaltung
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Mit ZVG und
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im WGG!
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[ Ö F F E N T L I C H E S R E C H T
„Besticht durch seine Übersichtlichkeit, praktische Handhabbarkeit und Einarbeitung der österreichi-schen Literatur und Judikatur.“ A. Wagner (DRdA)
Zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis bündeln ihre Kompetenz und liefern Schritt für Schritt das umfassendste Werk zu den EU-Verträgen am österreichischen Markt.
Die Lieferungen 152. – 158. beinhalten:• Nichtdiskriminierung und Unionsbürger-
schaft, Art 18, 19 AEUV• Sozialpolitik, Art 157 – 161 AEUV• Der Europäische Rat, Art 235, 236 AEUV• Der Rat, Art 237 – 243 AEUV• Der Gerichtshof der Europäischen Union,
Art 270 – 274 AEUV• Schlussbestimmungen, Art 339, 340 AEUV• Verfahrensordnung des Europäischen Ge-
richtshofes
Kommentar zu EUV und AEUV
mit 152. – 158. Lieferung Herausgeber: Mayer · Stöger
Die Herausgeber: o. Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer, Universität Wien und Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger,MJur, Universität Graz.
2013. 2.988 Seiten in 4 Mappen inkl. 85. – 158. Lfg. EUR 288,– ISBN 978-3-214-153303-8Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.Online-Version: www.manz.at/euv-aeuv
online
Die umfangreichsten Novellen des AMG seit langem stehen ganz im Zeichen der Umsetzung europarechtlicher Vorgaben (RL 2010/84/EG und 2011/62/EU).
Die 41. Lieferung der Pharmazeutischen Vor-schriften hält pünktlich alle Informationen bereit:• umfassende Anpassungen im Bereich Phar-
makovigilanz
• Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der legalen Lieferkette vor gefälschten Arz-neimitteln, insbesondere» erstmalige Aufnahme gerichtlicher Straf-
bestimmungen• Abgabe von Humanarzneispezialitäten im
Fernabsatz durch öffentliche Apotheken» dazu entsprechende Regelungen zur
Überwachung durch das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen im GESG
Pharmazeutische Vorschriften
mit 41. Lieferung Autoren: Füszl · Semp
Die Autoren: Dr. Sylvia Füszl, Abteilungsleiterin im BMG und Dr. Robert Semp, Jurist im BMG, sind zuständig für Legistik im Bereich Arzneimittel- und Medizinprodukterecht.
Loseblattwerk in 1 Mappeinkl. 41. Erg.-Lfg. 2013. EUR 218,–Preis mit Abnahmeverpfl ichtungvon 2 Erg.-Lfg. EUR 148,–ISBN 978-3-214-13602-4Online-Version: www.manz.at/pharma
Alles zum Lebensmittelrecht:• alle Vorschriften gebündelt• Kommentar mit Judikatur, Praxis, LeitlinienIn der 8. Ergänzungslieferung enthalten: • Orientierungserlass Claims, Art 13-Liste,
EU-InformationsVO
• Kommentierende Einleitungen zu: EG-Zu-satzstoffpaket (FIAP), EU-InformationsVO, Art 13-Liste
• FleischuntersuchungsV, Tierseuchen-Unter-suchungspfl ichtV
• EU-Verordnungen à jour!
LMR – Lebensmittelrecht
mit 8. Ergänzungslieferung Autoren: Blass · Brust bauer · Hauer · Kainz ·Königshofer · Mahmood · Natterer · Stangl · Stuller
Die Autoren: Dr. Michael Blass, Dr. Konrad Brustbauer, Prof. Dr. Christian Hauer, Prof. Dr. Reinhard Kainz, DDr. Wolfgang Königshofer, Dr. Amire Mahmood, Dr. Andreas Natterer, Dr. Peter Vitus Stangl, Dr. Paulus Stuller; unter Mitarbeit von Mag. Andreas Kadi, Mag. Katharina Koßdorff, Dr. Daniela Muchna.
Loseblattwerk in 4 Mappen inkl. 8. Erg.-Lfg. 2013. Ca. 2.900 Seiten. EUR 308,–ISBN 978-3-214-07789-1Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.
Mit der großen
AMG-Nov!
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15R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
Ö F F E N T L I C H E S R E C H T · S T E U E R R E C H T ]
Die Themen der jüngsten Österreichischen Umweltrechtstage 2013:
Aktuelles Umweltrecht: Neue Entwicklun-gen in Gesetzgebung und Judikatur Alt- und Neulasten – Vermeidung, Sanie-rung und Haftung:• Ziele und Instrumente der Altlastensanie-
rung• Verursacher- und Liegenschaftseigentümer-
haftung aus privat- und öffentlich-recht-licher Sicht
• Grundzüge des neuen Altlastenrechts• Bundesförderung zur Altlastensanierung in
ÖsterreichAltlastenklausel und Due Dilligence: Ver-tragsgestaltung und HaftungSanierungs- und Anpassungspfl ichten: • Aus der Sicht der Sachverständigenpraxis• Aus der Sicht der Behördenpraxis
Jahrbuch des Umweltrechts 2013Alt- und Neulasten – Vermeidung, Sanierung und Haftung
RdU Schriftenreihe Band 37 Herausgeber: IUR · ÖWAV
Die Autoren: Wolfgang Berger, Wilhelm Bergthaler, Daniel Ennöckl, Christian Holzer, Michael Huppmann, Ferdinand Kerschner, Reka Krasznai, Verena Madner, Moritz Ortmann, Christian Radl, Nicolas Raschauer, Eva Schulev-Steindl, Wolfgang Stanek, Charlotte Vogl, Erika M. Wagner, Stefan Weihs, Evelyn Wolfslehner.
Die mit 1. 1. 2014 in Kraft tretende Verwal-tungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 bringt grundlegende Veränderungen im österrei-chischen Verwaltungsrechtsschutz, die auch die Länder vor große Herausforderungen stellen. Aus diesem Anlass organisierte die Johannes Kepler Universität Linz am 25. Sep-tember 2012 eine Tagung, bei der Experten aus Wissenschaft und Praxis auf Grundlage der neuen verfassungsrechtlichen Rahmen-
bedingungen einen Blick auf deren Entste-hung sowie in die Zukunft wagten und fol-gende Themen behandelten: • Die Novelle als Produkt eines langen Ent-
wicklungsprozesses• Die neuen Zuständigkeiten• Die Organisation der neuen Gerichte• Die Vorgaben für das neue Verfahren• Die Fragen des Übergangs
Verwaltungsgerichtsbarkeit erster InstanzEntstehung und verfassungsrechtliche Grundlagen
Herausgeber: Janko · Leeb
Die Autoren: Dr. Johannes Fischer, Präsident des UVS OÖ und designierter Präsident des Landesver-waltungsgerichts OÖ; Univ.-Prof. Dr. Andreas Hauer, JKU Linz; Univ.-Prof. Dr. Andreas Janko, JKU Linz; Univ.-Prof. Dr. David Leeb, JKU Linz; Dr. Wolfgang Steiner, Landtagsdirektor und Leiter der Direktion Verfassungsdienst im Amt der Oö. Landesregierung.
Jetzt exklusiv: offi zielle deutsche Überset-zung der OECD-VPR 2010!
Das bewährte Loseblattwerk bietet in einzig-artiger Weise einen umfassenden Überblick zum gesamten Internationalen Steuerrecht. Unter anderem enthält es eine ausführliche Kommentierung
• des OECD-Musterabkommens;• des österreichischen Außensteuerrechts und• der österreichischen VPR 2010.Neu in der 35. Ergänzungslieferung:Offi zielle deutsche Übersetzung der OECD-Verrechnungspreisgrundsätze 2010 inkl. Vor-bemerkungen der Herausgeber.
Internationales Steuerrecht
mit 35. Ergänzungslieferung Autoren: Loukota · Jirousek
Die Autoren: Hon.-Prof. Dr. Helmut Loukota ist Konsulent im BMF und Hon.-Prof. an der Universi-tät Wien. Dr. Heinz Jirousek ist als Ministerialrat und Abteilungsleiter im BMF tätig.
2013. VI, 180 Seiten. Br. Ca. EUR 44,– ISBN 978-3-214-09393-8
2013. Ca. 130 Seiten. Br. Ca. EUR 36,–ISBN 978-3-214-06980-3
Loseblattwerk in 5 Mappen mit 35. Erg.-Lfg. 2013. EUR 338,–
Preis mit Abnahmeverpfl ichtung für mind. 2 Erg.-Lfg. EUR 248,–
ISBN 978-3-214-14311-4Online-Version: www.manz.at/intstr
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Jetzt aktualisiert – mit Immobilienbesteu-erung neu! Dieses Loseblattwerk ist der einzige Kom-mentar in Österreich, der die Rechtsentwick-lung des EStG 1988 (inkl. Durchführungsver-ordnungen) lückenlos für alle Veranlagungs-jahre darstellt:• regelmäßige Aktualisierung (mindestens
2x jährlich) sowie
• zahlreiche instruktive und anwendungs-bezogene Beispiele
• von einem hochkompetenten Herausgeber- und Autorenteam.
Mit der 13. Grundlieferung wurde die MANZ Sonderausgabe in Hinblick auf den Schwer-punkt Immobilienbesteuerung überarbeitet. Immobilienbesteuerung überarbeitet. Immobilienbesteuerung
EStG – Einkommensteuergesetz
mit 13. Grundlieferung Autoren: Wiesner · Grabner · Wanke
Die Autoren: Hon.-Prof. Dr. Werner Wiesner, Ministerialrat im BMF i.R.; Dr. Roland Grabner,Ministerialrat im BMF; Dr. Rudolf Wanke, Hofrat des UFS Wien.
Der Wiener Kommentar zum GmbH-Gesetz erörtert das gesamte GmbH-Gesetz – von Experten aus Universität, Notariat und Anwaltschaft!
NEU: Als optimale Ergänzung zum Kom-mentar enthält das Werk jetzt auch eine übersichtliche Kommentierung des Spal-tungsgesetzes (SpaltG) unter besonderer Berücksichtigung und aus Sicht der GmbH, kommentiert von Dr. Rupert Brix.
In Kürze folgt als 2. Ergänzungslieferung die Kommentierung des EU-Verschmelzungs-gesetzes aus Sicht der GmbH.
Wiener Kommentar zum GmbHG
mit 1. Ergänzungslieferung Herausgeber: Straube
Der Autor: Dr. Rupert Brix ist öffentlicher Notar in Wien. Er ist seit mehr als 20 Jahren im Notariat tätig und betreut seit vielen Jahren börsenotierte und nicht börsenotierte Aktiengesellschaften bei Um-gründungen sowie bei der Vorbereitung und Durchführung von Hauptversammlungen.
Der unverzichtbare Arbeitsbehelf für alle mit handelsrechtlichen Fragen befassten Rechtsanwender steht nun mit der handels-rechtlichen Sammlung Band 40 – Entschei-dungen des Jahres 2009 – zur Verfügung. Diesmal mit besonders interessanten Ent-scheidungen zum neuen Firmenrecht undzum neuen UWG sowie zu den Themen
irreführende Werbefolder bei Kapitalan-lagen, Aufklärungspfl icht und Arglistan-fechtung beim Unternehmenskauf.
Ein rasches Finden der gesuchten Entschei-dung wird durch umfassende Register und ein ausführliches Schlagwortverzeichnis ge-währleistet.
Handelsrechtliche Entscheidungen
Band 40 Autor: Eckert
Der Autor: Dr. Georg Eckert ist Privatdozent an der Wirtschaftsuniversität Wien und in einer Wie-ner Rechtsanwaltskanzlei tätig.
Loseblattwerk in 3 Mappen inkl. 13. Grundlieferung 2013. EUR 368,– Bei Abnahmeverpfl ichtung von mind. 1 Erg.-Lfg. EUR 248,–ISBN 978-3-214-03703-1Online-Version: www.manz.at/estg
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Faszikelwerk in 3 Leinenmappen mit 1. Erg.-Lfg. 2013. XXXII, 2.904 Seiten. EUR 348,–ISBN 978-3-21417855-0Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.Online-Version: www.manz.at/gmbhg
2013. IV, 398 Seiten. Ln. EUR 144,–ISBN 978-3-214-05386-4
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17R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
W I R T S C H A F T S R E C H T ]
Zur Förderung der wissenschaftlichen Durch-dringung des Gesellschaftsrechts wurde 2010 die Gesellschaftsrechtliche Vereinigung Österreichs (GVÖ) gegründet. Angestrebt wird insb ein Dialog mit Vertretern von Rechtsprechung und Rechtspraxis.
Die zweite Jahrestagung der Gesellschafts-rechtliche Vereinigung Österreichs (GVÖ) fand im April 2012 in Wien statt und wid-
mete sich dem Thema der formpfl ichtigen Satzung als rechtliche Grundlage einer Ka-pitalgesellschaft im Verhältnis zu schuld-rechtlichen Nebenvereinbarungen, die in der Praxis immer wieder Probleme bereiten – ist doch vieles ungeklärt und umstritten.
Der vorliegende Band enthält die Vorträge sowie Berichte über die anschließenden Dis-kussionen.
Die Verbandsverfassungzwischen Satzung, Syndikatsvertrag und zwingendem Gesellschaftsrecht
GVÖ Schriftenreihe Band 2 Herausgeber: Artmann · Rüffler · Torggler
Die Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Eveline Artmann, Universität Linz, Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüff ler,LL.M. (Schloss Hofen), Universität Wien, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Torggler, LL.M. (Cornell), Universität Wien.
Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeitendes österreichischen Privatstiftungsgesetzes (PSG) sind nicht nur verantwortlich für die große Attraktivität der österreichischen Privatstiftung, sondern führten aufgrund von Rechtsunsicherheiten auch zu zahlrei-chen Entscheidungen.
Die Autoren des Buches haben diese thema-tisch zusammengefasst und systematisch aufbereitet:• Überblick über die Entscheidungen des
Höchstgerichts und der Oberlandesge-richte
• Hinweise auf widersprüchliche Judikate und obsolete Judikatur
• chronologische Entscheidungsübersicht
PrivatstiftungsgesetzSystematische Entscheidungssammlung
Autoren: Fida · Wrann · Zollner
Die Autoren: MMag. Dr. Stefan Fida, LL.M. (LSE) ist Rechtsanwalt bei Grohs Hofer Rechtsanwälte in Wien. Mag. Christina Wrann ist Dissertantin am Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht der Karl-Franzens-Universität Graz. Univ.-Prof. Dr. Johannes Zollner ist Professor am Institut für Rechtswissenschaften an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.
2013. XVI, 104 Seiten. Br. EUR 24,–ISBN 978-3-214-12507-3
2013. XII, 172 Seiten. Br. EUR 36,– ISBN 978-3-214-00681-5
Die Gesetze zur Förderung der Transparenz in der Verteilung von Werbegeldern der öffentlichen Verwaltung und „staatsnahen“ Unternehmen (BVG MedKF-T und MedKF-TG) sind seit 1.7.2012, also mittlerweile mehr als ein halbes Jahr in Kraft. Die ersten beiden „Melderunden“ sind vergangen. Die meldepfl ichtigen Rechtsträger haben ebenso wie die interessierte Öffentlichkeit ihre ers-ten praktischen Erfahrungen gemacht.
• Übersichtliche Zusammenfassung der neuen Regelungen
• Checklisten zur Bekanntgabepfl icht bei „Werbeaufträgen“ und Förderungen
• anschauliche Grafi ken• Gesetzestexte und Erläuterungen• Richtlinien des Bundes sowie aller Bun-
desländerPLUS NEU: Übersichtliche Anleitung mit Screenshots und Erklärungen zur Eingabe über die Webschnittstelle der KommAustria.
Medientransparenzgesetz
2. Auf lage Autoren: Feher · Otto · Steindl
Die Autoren: Mag. Joachim Feher, MediaCom Agentur; Dr. Gerald Otto, LL.M., Rechtsanwalt; Mag. Christoph Steindl, LL.M., Rechtsanwaltsanwärter.
2013. XVIII, 112 Seiten. Br. EUR 27,–ISBN 978-3-214-00717-1
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[ Z I V I L R E C H T
Die Gestaltung und vorausschauende Re-gelung der Rechtsbeziehungen zwischen Ehepartnern, Lebensgefährten, eingetra-genen Partnern und Kindern sowie Ver-mögen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im vorliegenden Buch werden das Trennungs-folgenrecht und die rechtsgeschäftlichen Vo-rausvereinbarungen rund um Ersparnisse, Liegenschafts- und Wohnungseigentum, Miet-vertrag, Gebrauchsvermögen, Ausgleichszah-
lung, Unterhaltsvereinbarung, Obsorge etc umfassend dargestellt:• Ehe, Ehepakt• Rechtsgeschäftliche Vereinbarungen in der
eingetragenen Partnerschaft• Lebensgemeinschaft und Partnerschaftsver-
trag; Regelungen in der österreichischen Rechtsordnung
• Muster für Vorausvereinbarungen
Rechtsgeschäftliche Vereinbarungen im Trennungs folgenrechtunter besonderer Berücksichtigung der Kautelarjurisprudenz
Schriftenreihe des österreichischen Notariats Bd 48 Autorin: Moser
Die Autorin: Mag. Dr. Angelika Moser ist Notarsubstitutin und eingetragene Mediatorin.
Die 24. Europäischen Notarentage, die am 12. und 13. April 2012 in Salzburg stattge-funden haben, waren dem Menschen und seinen Rechten in Zusammenhang mit Pri-vat- und Familienleben in der Europäischen Union gewidmet.Erbrechtsverordnung, Vorschläge zum Gü-terrecht von Ehepaaren und eingetragenen Partnerschaften mit Auslandsbezug, Grund-rechtecharta – all das sind Themen, die die notarielle Beratung und Betreuung der Uni-onsbürger in ihren familiären Beziehungen vor dem Hintergrund der Freizügigkeit in der Union betreffen.
Der Tagungsband dokumentiert alle Vorträge und Diskussionen dieser europäischen Be-gegnung:• Mensch und Recht – eine europäische
Herausforderung• Unionsbürgerschaft – ein neuer Motor
für die europäische Integration und die Justizpolitik?
• Europäische Grundrechtecharta – Pers-pektiven für die vorsorgende Rechtspfl ege der Notare
• Europas Bürger und ihre Rechte: Grenzen-lose Rechtssicherheit?
Menschen.RechtEuropäische Grundrechtecharta, Unionsbürgerschaft und Zugang der Bürger zum Recht
Schriftenreihe des österreichischen Notariats Bd 49 Herausgeber: Kommenda
Der Herausgeber: Mag. Benedikt Kommenda ist Jurist und Chef vom Dienst der Tageszeitung „Die Presse“.
2013. XX, 182 Seiten. Br. EUR 42,–ISBN 978-3-214-10611-9
2013. X, 112 Seiten. Br. EUR 26,80ISBN 978-3-214-10610-2
Dieser Notariatsband unterzieht die zulässige Gestaltung von Firmenwortlauten nach den Vorschriften des UGB einer eingehenden Analyse.Im Blickpunkt der Betrachtung stehen vor allem• Firmenfähigkeit,
• Entstehen und Erlöschen und• Rechtsnatur der Firmaim Allgemeinen sowie Fragen der • Kennzeichnungseignung,• Unterscheidungskraft und• das fi rmenrechtliche Irreführungsverbot.
Das UGB-FirmenrechtGrundlagen und Praxisfragen
Schriftenreihe des österreichischen Notariats Bd 47 Autor: Binder
Der Autor: Dr. Florian Binder, LL.M. (Cantab.), EMBA, ist als Notariatskandidat tätig. Seine hier vorliegende Arbeit wurde mit dem Kurt Wagner-Preis 2012 der Österreichischen Notariatskammer aus-gezeichnet.2013. XXXII, 390 Seiten. Br. EUR 79,–
ISBN 978-3-214-10609-6
Kurt Wagner-
Preis 2012
1 9R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
S T R A F R E C H T ]
Stark im Strafprozess!Rund 40 führende Experten aus Rechts-wissenschaft und Justiz veranschaulichen im Wiener Kommentar zur StPO kompetent und umfassend die aktuelle Praxis des Straf-verfahrensrechts. Die präzise Auswertung wichtiger Entscheidungen und der relevan-ten Literatur erleichtert die Lösung Ihres konkreten Falls bzw die Entwicklung Ih-rer erfolgreichen Prozessstrategie. Außer-dem garantieren die laufenden Aktualisie-rungslieferungen, dass Sie immer am neues-ten Stand sind.
Aktualisiert wurden diesmal:§§ 19-24 Schroll: Staatsanwaltschaften und ihre Zuständigkeiten§§ 115a-e Oshidari: Verwertung sicherge-stellter und beschlagnahmter Vermögens-werte§§ 123, 124 Birklbauer: Körperliche und molekulargenetische Untersuchung§§ 365-379 Spenling: Verfahren über privat-rechtliche Ansprüche
Wiener Kommentar zur StPO
mit 190. Lieferung Herausgeber: Fuchs · Ratz
Die Autoren: Dr. Alois Birklbauer ist Universitätsprofessor in Linz; Dr. Babek Peter Oshidari ist Hofrat des OGH; Dr. Anton Spenling ist Senatspräsident des OGH; Dr. Hans Valentin Schroll ist Honorarprofessor der Universität Wien und Senatspräsident des OGH.
Über 5.000 Seiten StGB und Nebengesetze – alles auf einen Blick!Der bewährte Großkommentar zum StGBbietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Kommentierung des StGB sowie aller rele-vanten Nebengesetze auf einen Blick. In handlichen 6 Mappen, bearbeitet von renom-mierten Strafrechtlern aus Wissenschaft und Praxis, fi nden Sie eine systematische Aufbe-reitung von Gesetzestext und Kommentar-teil inklusive der aktuellen Rechtsprechung
und Literatur – immer am neuesten Stand durch fortlaufende Lieferungen.
Aktualisiert wurden diesmal:§§ 279-287 Plöchl: Bewaffnete Verbindungen, Aufforderung zu terroristischen Straftaten etc ARHG Göth-Flemmich/Martetschläger: Aus-lieferungs- und Rechtshilfegesetz§ 7 KMG Schwab: Kriegsmaterialgesetz (Aus-zug)
Wiener Kommentar zum StGB
mit 94. Lieferung Herausgeber: Höpfel · Ratz
Die Autoren: MMag. Barbara Göth-Flemmich ist Leitende Staatsanwältin im BMJ; Dr. Johannes Martetschläger ist Oberstaatsanwalt im BMJ; Dr. Franz Plöchl ist Erster Generalanwalt in der Gene-ralprokuratur beim OGH; Dr. Michael Schwab ist Hofrat im OGH.
„Du Opfer!“ ist heutzutage unter Jugendli-chen ein beliebtes Schimpfwort – warum eigentlich? Den „Opferbegriff“ aus wissen-schaftlicher Sicht sowie alle damit zusam-menhängenden Probleme in der StPO analy-siert der Autor in der vorliegenden Arbeit. So setzt er sich unter anderem mit der „Ge-neralklausel“ der StPO auseinander, laut der alle Personen, die in ihren strafrechtlich ge-schützten Werten beeinträchtigt wurden oder
Schaden erlitten haben, auch als Opfer gel-ten. Aber gehen – wie bisher gängige Rechtsmeinung – Opferrechte nur so weit, als sie die Rechte des Beschuldigten nicht be-schneiden? Der Autor schlägt angesichts der seiner Meinung nach de facto vorhandenen Gleichstellung von Opfer und Beschuldigten im Verfahren vor, im Konfl iktfall immer ab-zuwägen, welche Rechte und wessen Schutz im Einzelfall gewichtiger sind.
Opferbegriff und juristische Prozessbegleitung in der StPO Autoren: Gappmayer
Der Autor: Dr. Wolfgang Gappmayer ist Rechtsanwalt in Wien und ehrenamtlich bei der Opfer-schutzeinrichtung „Weißer Ring“ tätig.
Faszikelwerk in 4 Mappen inkl. 190. Lfg. 2013.
3.740 Seiten. EUR 348,–ISBN 978-3-214-16123-1
Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.
Online-Version: www.manz.at/stpo
2013. XXXIII, 149 Seiten. Br. Ca. EUR 36,–
ISBN 978-3-214-03101-5
Faszikelwerk in 6 Mappen inkl. 94. Lfg. 2013. EUR 528,–
ISBN 978-3-214-07484-5Im Abonnement zur Fortsetzung
vorgemerkt.Online-Version: www.manz.at/stgb
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[ A R B E I T S R E C H T
Das ASVG (Erster Teil) auf aktuellem Stand!Wichtige Änderungen der Rechtslage durch:• BGBl I 2012/76 • BGBl I 2012/89 (Medizinische Assistenzbe-
rufe-Gesetz – MABG)• BGBl I 2012/107• BGBl I 2012/111 (Elektronische Gesund-
heitsakte-Gesetz – ELGA-G)
• BGBl I 2012/123 (Sozialversicherungs-Än-derungsgesetz – SVÄG 2012)
• BGBl I 2013/3 (Sozialrechts-Änderungsge-setz – SRÄG 2012)
• BGBl I 2013/4 (Pensionsfonds-Überleitungs-gesetz – PF-ÜG)
Mit aktueller Rechtsprechung und neuester Literatur!
ASVG – Allgemeine Sozialversicherung
mit 118. Ergänzungslieferung Herausgeber: Teschner · Pöltner
Die Herausgeber: Prof. Dr. Hellmut Teschner, Ministerialrat iR und Hon.-Prof. Dr. Walter Pöltner,Sektionschef im BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sind bekannte Fachautoren insbeson-dere im Bereich des Sozialversicherungsrechts.
Das BSVG auf aktuellem Stand!Wichtige Änderungen der Rechtslage durch:• BGBl I 2012/17 (Freiwilligengesetz – FreiwG)• BGBl I 2012/35 (2. Stabilitätsgesetz 2012 –
2. StabG 2012)• BGBl I 2012/76 • BGBl I 2012/107• BGBl I 2012/111 (Elektronische Gesund-
heitsakte-Gesetz – ELGA-G)
• BGBl I 2012/112 (Abgabenänderungsgesetz 2012 – AbgÄG 2012)
• BGBl I 2012/123 (Sozialversicherungs-Än-derungsgesetz – SVÄG 2012)
• BGBl I 2013/3 (Sozialrechts-Änderungsge-setz – SRÄG 2012)
Mit aktueller Rechtsprechung und neuester Literatur!
BSVG – Die Sozialversicherung der Bauern
mit 85. Ergänzungslieferung Herausgeber: Teschner
Der Herausgeber: Prof. Dr. Hellmut Teschner ist Ministerialrat iR des BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und bekannter Fachautor insbesondere im Bereich des Sozialversicherungsrechts.
Loseblattwerk in 3 Mappen inkl. 85. Erg.-Lfg. 2013. EUR 296,–Preis mit Abnahmeverpfl ichtung für mind. 3 Erg.-Lfg. EUR 198,– ISBN 978-3-214-18699-9
Das GSVG auf aktuellem Stand!Wichtige Änderungen der Rechtslage durch:• BGBl I 2012/17 (Freiwilligengesetz – FreiwG)• BGBl I 2012/35 (2. Stabilitätsgesetz 2012 –
2. StabG 2012)• BGBl I 2012/76 • BGBl I 2012/107• BGBl I 2012/111 (Elektronische Gesund-
heitsakte-Gesetz – ELGA-G)
• BGBl I 2012/123 (Sozialversicherungs-Än-derungsgesetz – SVÄG 2012)
• BGBl I 2013/3 (Sozialrechts-Änderungsge-setz – SRÄG 2012)
Mit aktueller Rechtsprechung und neuester Literatur!
GSVG – Die Sozialversicherung der in der gewerblichen Wirtschaft selbständig Erwerbstätigenmit 106. Ergänzungslieferung Herausgeber: Teschner
Der Herausgeber: Prof. Dr. Hellmut Teschner ist Ministerialrat iR des BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und bekannter Fachautor insbesondere im Bereich des Sozialversicherungsrechts.
Loseblattwerk in 3 Mappen inkl. 106. Erg.-Lfg. 2013. EUR 278,–Preis mit Abnahmeverpfl ichtung für mind. 3 Erg.-Lfg. EUR 178,– ISBN 978-3-214-12522-6
Loseblattwerk in 6 Mappen inkl. 118. Erg.-Lfg. 2013. EUR 338,–Preis mit Abnahmeverpfl ichtung für mind. 3 Erg.-Lfg. EUR 218,–ISBN 978-3-214-14134-9
21R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
A R B E I T S R E C H T ]
Loseblattwerk in 6 Mappen inkl. 142. Erg.-Lfg. 2013. EUR 328,–
Preis mit Abnahmeverpfl ichtung für mind. 3 Erg.-Lfg. EUR 208,–
ISBN 978-3-214-14362-6Online-Version: www.manz.at/arbr
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Angestelltengesetz zur Gänze neu bearbeitet(Rechtsprechung und Schrifttum auf neues-tem Stand)
Zur schnellen und sicheren Lösung von (Ar-beits-)Rechtsproblemen:• vollständige Aufarbeitung sämtlicher ar-
beitsrechtlicher Gesetze
• Vorselektion von Judikatur und Schrift-tum mit bewährter Expertise der Autoren
• zuverlässiger Gesamtüberblick
Österreichisches, europäisches und internationalesArbeitsrechtmit 142. Ergänzungslieferung Autoren: Dittrich · Tades
Der Herausgeber: Hon.-Prof. DDr. Robert Dittrich und Prof. Dr. Helmuth Tades waren Leiter der Zivilrechtssektion im BM für Justiz und sind Herausgeber zahlreicher Publikationen des MANZ Verlages. Ihre fundierte Sachkenntnis und reiche Erfahrung kommen den Lesern seit vielen Jahren zugute.
Der ArbVG-Kommentar mit 30. – 32. Liefe-rung umfasst nun auch: • § 100 – Mitwirkung bei der Festsetzung
von Leistungsentgelten im Einzelfall (Jabornegg)• § 101 – Mitwirkung bei Versetzungen (Födermayr)• § 102 – Mitwirkung bei Verhängung von
Disziplinarmaßnahmen (Jabornegg)
Dieser Kommentar zeichnet sich durch seine systematische und benutzerfreundliche Dar-stellung aus: „Leicht verständlich … übersichtlich … Vielzahl von Beispielen … verlässliche Basis zur Lösung be-trieblicher Konfl iktfälle“ (JBl, Martin Binder)
Kommentar zum Arbeitsverfassungsgesetz
mit 30. – 32. Lieferung Herausgeber: Strasser · Jabornegg · Resch
Die Autoren: o. Univ.-Prof. Dr. Peter Jabornegg, Ass.-Prof. Dr. Barbara Födermayr, beide Univer-sität Linz.
Dieser Kommentar deckt sämtliche Bereiche der Sozialversicherung ab: • ASVG und APG werden als Leitgesetze tief-
greifend kommentiert – mit gesicherter Judikatur, Expertenmeinungen und Litera-tur auch für wirklich heikle Fragen
• Erläuterung wichtiger GSVG-Paragrafen• BSVG, B-KUVG und NVG werden in die
Kommentierung einbezogen, soweit es Ab-weichungen von den Leitgesetzen gibt (zB umfassende Kommentierung des Schutzbe-reichs der Unfallversicherung nach § 148c BSVG)
• Mit besonderem Fokus auf das Unions-recht
Renommierte AutorInnen – allesamt Ex-pertInnen aus Verwaltung, Justiz, Universi-tät und Praxis – bieten eine sorgfältige Auf-arbeitung der Judikatur, einen umfangrei-chen Nachweis der wichtigsten Literatur und geben Antworten auf bisher ungeklärte Rechtsprobleme.
Die Komplettierung des Werks (pensions-rechtliche Bestimmungen, insbesondere zur Invalidität) erfolgt noch im Herbst 2013.
Der SV-Komm
mit 1. – 67. Lieferung Herausgeber: Mosler ∙ Müller ∙ Pfeil
Die Herausgeber: Hon.-Prof. SP des VwGH iR Dr. Rudolf Müller, Mitglied des Verfassungsgerichts-hofes, ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler und Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil, alle Fachbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht der Universität Salzburg.
Loseblattwerk in 2 Mappen inkl. 1. – 32. Lfg. 2013. EUR 168,–
ISBN 978-3-214-07639-9Im Abonnement zur Fortsetzung
vorgemerkt.Online-Version: www.manz.at/arbvg
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2013. 1. – 67. Lfg. in 3 Leinenmappen.2.392 Seiten. EUR 398,–
Subskriptionspreis bis 31. 5. 2013 EUR 348,–
ISBN 978-3-214-09434-8Im Abonnement zur Fortsetzung
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preis
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[ A R B E I T S R E C H T ∙ S T U D I E N L I T E R A T U R
Das Werk gibt Antworten auf die wichtigs-ten arbeitsrechtlichen Fragen zu Handelsan-gestellten:• Was bedeutet „Durchrechnung der Arbeits-
zeit“?• Können Jugendliche am Samstag beschäf-
tigt werden?• Was ist die „Schwarz-Weiß-Regelung“?
• Wie erfolgt die Einstufung von Kassierern, Filialleitern und allen anderen Angestell-ten richtig?
• Was sind erweiterte Öffnungszeiten und worauf muss man dabei besonders achten?
Der Kommentar enthält den Kollektivver-tragstext im Original und sämtliche relevante Rechtsprechung.
Kollektivvertrag für Angestellte und Lehrlinge in Handelsbetrieben Autoren: Maska · Steinlechner
Die Autoren: Mag. Peter Maska ist in der Abteilung Sozialpolitik der Wirtschaftskammer Wien tätig. Dr. Günter Steinlechner ist Leiter der Abteilung Sozialpolitik der Wirtschaftskammer Wien.
Dieses Lehrbuch stellt das Strafprozessrecht in der am 1.1.2013 geltenden Fassung dar und wurde gründlich überarbeitet: Seit der letzten Aufl age wurde die StPO zehn Mal no-velliert, die Novellen – zuletzt BGBl I 2013/2 – sowie die Judikatur wurden berücksichtigt.Zu den grundlegenden Zielen dieses Buches gehört es, hinter dem „Strafprozess der Para-grafen“ den wirklichen, von den Behörden
und Verteidigern geübten Strafprozess sicht-bar zu machen. Der Aufbau folgt der Syste-matik des Gesetzes, der Umfang beträgt matik des Gesetzes, der Umfang beträgt matiketwa 220 Seiten. Das erleichtert dem Studen-ten das Studium und dem Praktiker den ra-schen Überblick. Aber es bleibt nicht beim Überblick: Auf die zentralen Probleme des Strafprozessrechts geht das Buch ausführ-lich ein.
Strafprozessrecht
6. Auf lage Autoren: Bertel · Venier
Die Autoren: em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Bertel lehrte und Univ.-Prof. Dr. Andreas Venier lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Innsbruck.
Lernen muss man lernen. Den überzeugen-den und sicheren Aufritt bei Prüfungen auch. Wer sich auf Prüfungen effi zient vor-bereiten und Prüfungen erfolgreich ablegen will, sollte vieles wissen:
• Wie teilen Sie den Stoff ein? Wie erstellen Sie einen realistischen Zeitplan?
• Welcher Lerntyp sind Sie?• Wie erfassen Sie rasch, aber gründlich gro-
ße Mengen an Information? • Wann, wie, wie oft wiederholen Sie das
Gelernte, um es zu behalten?
• Persönliche Schwachstellenanalyse: Wie können Sie Ihre Lernleistung verbessern?
• Wie motivieren Sie sich zum Lernen? Wie halten Sie durch?
• Wie nützen Sie Lehrveranstaltungen mög-lichst effi zient?
• Wie schaffen Sie mentale Höchstform trotz Prüfungsstress? Was unternehmen Sie gegen übermäßige Prüfungsangst?
• Wie gehen Sie strategisch günstig bei schriftlichen Prüfungen vor?
• Wie „verkaufen“ Sie sich überzeugend bei mündlichen Prüfungen?
Der Lern- und PrüfungsmanagerLerntechnik für Juristen
2. Auf lage Autorin: Palten
Die Autorin: ao. Univ.-Prof. Dr. Eva Palten lehrt Zivil- und Vertragsversicherungsrecht an der Uni-versität Wien und hält Fachseminare zu Rhetorik, Kommunikations- und Lerntechnik.
Erscheint im Mai 2013. Ca. 320 Seiten. Br. Ca. EUR 38,–ISBN 978-3-214-00814-7
6. Aufl age 2013.XVI, 220 Seiten. Br. EUR 37,–Mit Hörerschein für Studierende EUR 29,60ISBN 978-3-214-14936-9
2. Aufl age 2013.XXVI, 216 Seiten. Br. EUR 37,– Mit Hörerschein für Studierende EUR 29,60ISBN 978-3-214-14935-2
2 3R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
B A U E N M I E T E N W O H N E N · S A C H B U C H F A C H B U C H ]
Der jährliche Überblick zum Wohnrecht:Neuaufl age aller wichtigen Wohnrechtsge-setze am Beginn jedes Jahres mit den Neue-rungen des vergangenen Jahres (Novellen, Entscheidungen, Literatur) auf einen Blick.• Die wichtigsten Entscheidungen des Jah-
res 2012 kurz zusammengefasst• Hinweise auf die wohnrechtlich relevan-
ten Beiträge in Fachzeitschriften• Gesetzestexte mit allen Novellen
Für Ihre schnelle Recherche: ausführliche Stichwortverzeichnisse zu jeder Norm!
ABGB • BTVG • BauKG • BauRG • EAVG •HeizKG • KSchG • MaklerG • ImmMV • Stan-desregeln • MRG • RichtWG • WEG • WGG
Wohnrecht 2013
Autor: Gartner
Der Autor: Dr. Herbert Gartner ist Rechtsanwalt in Wien und Spezialist sowie Fachautor auf demGebiet des Miet- und Wohnrechts.
Jährlich werden mit dem „Recommender“ die besten Finanzdienstleister Österreichs ausge-zeichnet. Die Preisträger des Recommender-Awards geben Einblick in ihre Strategien und Konzepte und zeigen so auf, mit wel-chen innovativen und kreativen Aktivitäten eine Differenzierung zum Mitbewerber möglich ist:• Was tun sie, damit sie von ihren Kunden
weiterempfohlen werden? • Welches sind die Kriterien für ihren Erfolg?
• Wie gelingt es ihnen, Kundenorientierung im Unternehmen zu implementieren, Qua-litätsmaßnahmen konkret umzusetzen?
• Wie schaffen sie es, dass die Mitarbeiter Servicequalität und Kundenorientierung leben?
Ergänzt werden diese Praxisberichte durch Fachbeiträge internationaler Experten, die auf den Gebieten Kundenzufriedenheit und Kundenbegeisterung Standards gesetzt haben. Mit vielen praktischen Beispielen.
Mit besten EmpfehlungenÖsterreichs Kunden wählen die besten Finanzdienstleister
Herausgeber: Ronzal · Redl · Sobot ka
Die Herausgeber: Wolfgang Ronzal ist selbständig als Trainer und Berater tätig. Dkfm. Josef Redlhat den Recommender mitentwickelt und ist Vizepräsident des Finanz-Marketing Verbandes Österreich. MMag. Dr. Robert Sobotka, MBA, ist Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Telemark Marketing.
2013. Ca. XX, 402 Seiten. Br. EUR 40,–Im Abonnement EUR 32,– (jährlich)
ISBN 978-3-214-00850-5
2013. XX, 208 Seiten. Geb. EUR 38,–ISBN 978-3-214-02416-1
In Scheidungssituationen ergeben sich für Eltern & Kinder viele Unsicherheiten und rechtliche Fragen, die dieser Ratgeber gezielt beantwortet:• Welche Rechte haben Eltern & Kinder? • Welche Punkte sollten Sie schon vor der
Scheidung beachten? • Welche Vorteile bietet Ihnen eine Tren-
nungsvereinbarung? • Wie kann das Besuchsrecht geregelt werden? • Wie wird der Unterhalt berechnet und was
können Sie tun, wenn er ausbleibt?
• Was darf der neue Lebenspartner in Bezug auf die Kinder?
• Welche Rolle spielt das Jugendamt?
Neu in der 3. Aufl age: Ausweitung der gemeinsamen Obsorge, Doppelnamen für Kinder und Familien, Gleichbehandlung unehelicher und ehelicher Kinder, Zuläs-sigkeit des Obsorgeantrags lediger Väter u.v.m.
Kinder & Scheidung
3. Auf lage Autor: Maurer
3. Aufl age 2013. 264 Seiten. Br. EUR 18,80
ISBN Buch: 978-3-214-08071-6
E-Book: EUR 16,99ISBN pdf: 978-3-214-08072-3
ISBN ePub: 978-3-214-08073-0
Der Autor: Dr. Ewald Maurer ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet des Familienrechts tätig, derzeit als Mediator, Rechtskonsulent und Vortragender.
Neues Kindschafts-recht 2013
Mit ZVG und
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[ T E R M I N E · E M P F E H L E N S W E R T E S
ÖBl SeminarOrt: Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstr. 63, 1045 WienInfos und Anmeldung: www.manz.at/seminar-oeblVeranstalter: MANZ‘sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung
Buchpräsentation „Das Recht in Zitaten“ & Vernissage Herwig ZensOrt: Galerie Lang, Seilerstätte 16, 1010 WienVeranstalter: MANZ‘sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung / Galerie Lang
Autorengespräch mit Peter Kreuz „Hört auf zu arbeiten“Ort: Forum Mozartplatz, Mozartgasse 4, 1040 WienVeranstalter: MANZ‘sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung / B2B networking
for success / management club
Bei Interesse an den MANZ Veranstaltungen informieren Sie sich bitte auf www.manz.at/veranstaltungen
Veranstaltungen in Kürze
16.04.2013Dienstag
Für Sie gelesen
„Der ‚Wiebe/G. Kodek‘ ist in kurzer Zeit der Standardkommentar zum Lauterkeitsrecht geworden.“(Lothar Wiltschek, ÖBl 2/2013)
„ein Werk […], das einem sowohl Grundverständnis für die Materie vermittelt als auch diffi zile Einzelfragen beantwortet und gleichermaßen Ansprüchen von Wissenschaftlern wie Prak-tikern gerecht wird. Dabei gelingt es, den sprichwörtlichen Spagat zwischen Vollständigkeit und Übersichtlichkeit zu meistern […]“(Sylvia Waldstätten, RZ 3/2013)
„Der Wiebe/Kodek konnte seinen guten Ruf, den er mit der ersten Aufi age erworben hatte, jedenfalls bestens verteidigen. Er bildet eine exzellente Basis zur Lösung nahezu jeder lauter-keitsrechtlichen Problemstellung!“ (Marcus Essl, Jus Extra 3/2013)
Wiebe · Kodek (Hrsg)UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb2. Aufl age 2012. Faszikelwerk 1. – 25. Lfg. EUR 298,– ISBN 978-3-214-09897-1
23.04.2013Dienstag
30.04.2013Dienstag
MehrWissen
2 5R E C H T A K T U E L L # 0 4 / 0 5 | Apr i l /Ma i 2013
E M P F E H L E N S W E R T E S ]
Literaturempfehlungen der Buchhandlung
Autoren: Anja Förster, Peter Kreuz
Ich arbeite, also bin ich? – Ein Plädoyer für einen neuen Umgang mit unserer Arbeit.„Hört auf zu arbeiten!“ fordern Anja Förster und Peter Kreuz und meinen damit nicht, dass wir uns alle ab sofort in die Hängematte legen sollen, sondern dass wir uns unsere Arbeit zurückerobern als Teil unserer Identi-tät. Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirk-lich zählt.
Pantheon. 2013. 240 Seiten. EUR 15,50ISBN 978-3-570-55189-9
Hört auf zu arbeiten! Eine Anstiftung das zu tun, was wirklich zählt
Autor: Mathis Fister
Auf der juristischen Landkarte ist das „Musik-land Österreich“ weitgehend ein weißer Fleck. Nach wie vor fehlt es an einer Gesamtdar-stellung des musikrelevanten Rechtsrahmens, obwohl sich Musiker, Komponisten und Kul-turbetriebe heute mit einer selbst für Rechts-kundige kaum noch zu überblickenden Vielzahl an einschlägigen Rechtsvorschriften konfrontiert sehen. Das Werk wendet sich an Juristen, sowie an Musikerinnen und Mu-siker, die eine Hilfestellung für die Bewälti-gung rechtlicher Fragestellungen suchen.
Jan Sramek Verlag. 2013. XXIII, 264 Seiten. EUR 34,90 ISBN 978-3-902638-89-2
Das Recht der Musik
Editor: Lionel Barber
From fi lm stars to politicians, tycoons to wri-ters, dissidents to lifestyle gurus, Lunch with the FT is a selection of classic interviews con-ducted in the unforgiving proximity of a res-taurant table. The operative word is lunch: this book brings you right to the table to de-cide what you think of Angela Merkel or Martin Amis or George Soros, Angelina Jolie or Jimmy Carter. Meet not just oligarchs and royals, but the tycoon who will pay African presidents to quit, and one of the Arab world‘s most notorious sons.
Penguin UK. 2013. 338 Seiten EUR 25,30 ISBN 978-0-670-92284-0
Lunch with the FT52 classic interviewers
Besuchen Sie unsere Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Wiener Bezirk
In unserer Buchhandlung können Sie in Ruhe nach Literatur suchen und sich von unseren qualifi zierten Buchhändlern beraten lassen. Die Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Bezirk steht Ihnen von Montag bis Freitag (9:30 – 18:30 Uhr) und am Samstag (9:30 – 17:00 Uhr) offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Tel.: 01/531 61-100 | E-Mail: [email protected] | www.manz.at
Zur Förderung ausgezeichneter Arbeiten zu zivil- und steuerrechtlichen Aspekten des österreichischen Privatstiftungsrechtes setzt die Kathrein Privatbank auch 2013 den mit EUR 3.500,– dotierten Stiftungs-preis aus. Geeignete Arbeiten, insbesondere Aufsätze, Diplomarbeiten und Dissertationen, sind mit Lebenslauf und einer höchstens zweiseitigen Zusammenfassung in sechsfacher Ausfertigung einzubringen.
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Genaue Auslobungsbedingungen finden Sie unter www.stiftungsoffice.at
Einreichungen an:Kathrein Privatbank Aktiengesellschaftz. H. Frau Bettina Mayer1010 Wien, Wipplingerstraße 25 Tel.: 01 534 51-200E-Mail: [email protected]: bis 31. Juli 2013
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Bergthaler · Grabenwarter (Hrsg)Musterhandbuch Öffentliches Recht2013. 616 Seiten in 1 Mappe. EUR 148,– ISBN 978-3-214-02879-4Subskriptionspreis bis 31.5.2013 EUR 120,– Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.
Schriftsatzmuster quer durch das öffentliche RechtDas Musterhandbuch Öffentliches Recht bietet als breit gefächertes Nachschlagewerkjeweils dort Hilfestellung, wo man sie im konkreten Fall benötigt. Neben einleitenden Darstellungen der Grundstrukturen der verschiedenen Rechtsbereiche, unterstützen die Schriftsatzmuster mit erläuternden Anmerkungen bei der Vorbereitung notwendiger Verfahrenshandlungen.
Bachner-ForeggerStGB25. Aufl age. 2013. 378 Seiten. Br. EUR 14,80 ISBN 978-3-214-12929-3
Die 25. Aufl age dieser handlichen Taschenausgabe stellt die geltende Rechtslage inkl neuem Korruptionsstrafrecht mit aktuellem Stand 31. 1. 2013 dar.Besonders ansprechend und benutzerfreundlich ist das Werk durch:• knappe und präzise Anmerkungen,• ein ausführliches Stichwortverzeichnis,• plus: Hervorhebung des geänderten Gesetzestextes.
KrejciUnternehmensrecht5. Aufl age 2013. XXXVI, 704 Seiten. Geb. EUR 86,– ISBN 978-3-214-00976-2Mit Hörerschein für Studierende br. EUR 62,80 ISBN 978-3-214-00975-5
In bewährter Weise behandelt dieses Werk übersichtlich und einprägsam folgende Bereiche:• Grundlagen: Verständnis des Unternehmensrechts, Unternehmer, Publizität, Firmen-
buch und Firma• Organisation: Unternehmen, Rechnungslegung• Geschäftsverkehr: Stellvertretung, unternehmensbezogene Geschäfte, e-commerce,
Warenkauf, Absatzmittler- und Transportgeschäfte, WertpapiereIn der Neuaufl age wurden die jüngsten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre berücksichtigt.
Impressum Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Heraus-geber: MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuch-handlung GmbH. 1014 Wien, Kohlmarkt 16, FN 124 181 w, HG Wien. Verlagsadresse: 1015 Wien, Johannesgasse 23. Geschäftsleitung: Mag.a Susanne Stein (Geschäfts-führerin) sowie Prokurist Dr. Wolfgang Pichler (Verlagsleitung) und Peter Guggenberger (Vertriebs-
leitung). Chefredaktion: Prokurist Dr. Wolfgang Pichler. Objektleitung: Mag.a Sybille Ott. Redak-tion: Dr. Christopher Dietz, Mag.a Sybille Ott. Pro-duktion: Astrid Sodin. MitarbeiterInnen: Karin Pollack. Fotos: Verlag MANZ. Grafi sches Konzept: DMC 01, Druck: Friedrich VDV. Irrtümer und Preis änderungen vorbehalten.
Bestellservice: Tel.: (01) 531 61-100 Fax: (01) 531 61-455 E-Mail: [email protected] www.manz.at
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Donnerstag, 20. Juni 2013, 9.00 – 16.00 UhrAustria Trend Hotel Europa - GrazBahnhofgürtel 89, 8020 Graz
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Info und Anmeldung: Barbara Krenn, Telefon: (01) 531 61 – 442, Fax: (01) 531 61 – 181E-Mail: [email protected] oder unter http://www.manz.at/seminar-oezpr
Klaus Mayr: Schwangerschaft im ArbeitsverhältnisMartin Greifeneder:Die häufi gsten Fehlerquellen bei der Pfl egegeldeinstufungMichael Ganner: Gewalt in der Pfl egeChristian Gepart: Aktuelles aus dem GuKG
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erscheint am 24. April
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