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Klaus-Ernst Behne, Günter Kleinen, Helga de la Motte-Haber (Hrsg.) Musikpsychologie Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft tür Musikpsychologie Band 13 Musikalischer Ausdruck 00 Hogrefe

Jahrbuch Musikpsychologie - music-psychology.orgmusic-psychology.org/pdf/jb/jb13_content.pdf · Prof D,: Klaus-Ernst ßehne, geb.1940, ist seit 1977 Professor ftir Musikpsychologie

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Klaus-Ernst Behne, Günter Kleinen, Helga de la Motte-Haber (Hrsg.)

Musikpsychologie Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft tür Musikpsychologie

Band 13

Musikalischer Ausdruck

00 Hogrefe

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Jahrbuch Musikpsychologie Band 13

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Musikpsychologie Jahrbuch, herausgegeben im Auftrag

der Deutschen Gesellschaft ftir Musikpsychologie

von

Klaus-Ernst Behne, Günter Kleinen, Helga de la Motte-Haber

Beirat

Eckart Altenmüller (Hannover) Reiner Niketta (Osnabrück) Wolfgang Auhagen (Berlin) Richard Parncutt (Staffordshire) Claudia Bullerjahn (Bildesheim) Günther Rötter (Dortmund) lobst Fricke (Köln) Reinhard Steinberg (Klingenmünster) Heiner Gembris (Münster) Isolde Vetter (Karlsruhe) Holger Böge (Oldenburg) Harm Willms (Schleswig) Reinhard Kopiez (Würzburg)

Band 13 Musikalischer Ausdruck

Hogrefe · Verlag für Psychologie Göttingen · Bern · Toronto · Seattle

Musikpsychologie Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie

herausgegeben von Klaus-Ernst Behne, Günter Kleinen

und Helga de la Motte-Haber

Band 13

Musikalischer Ausdruck

Hogrefe · Verlag für Psychologie Göttingen · Bern · Toronto · Seattle

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Prof D,: Klaus-Ernst ßehne, geb. 1940, ist seit 1977 Professor ftir Musikpsychologie an der Hochschule ftir Musik und Theater in Hannover. Forschungsschwerpunkte: Sozialpsychologie des Musikgeschmacks, Psychologie des Musik­erlebens, musikalisches Zeitempfinden und Musik in den Medien.

Prof Dr. Günter Kleinen, geb. 1941 , ist seit 1977 Inhaber des Lehrstuhls ftir Systematische Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der Universität Bremen. Forschungsschwerpunkte: Lernen und Entwicklung, technische Medien, wechselnde Musikfor­men der Gegenwart, multikulturelle Musikpädagogik.

Prof D,: Helga de la Motte-Haber, geb. 1938, lehrt seit 1978 als Professorin ftir systematische Musikwissenschaft am Institut ftir Kommunikations-, Medien- und Musikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin. Forschungsschwerpunkte: Musikalische Urteilsbildung, Wahrnehmung und ästhetische Anschau­ung, Umweltgestaltung.

Die Deutsche Bibliothek - elP - Einheitsaufnahme

Musikpsychologie : Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft ftir Musikpsychologie. - Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle : Hogrefe, Ver!. ftir Psychologie

Erscheint jähr!. - Früher im Ver!. Heinrichshofen, Wilhelmshaven, danach im Ver!. Noetzel, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven. -Aufnahme nach Bd. 13 (1998) ISSN OI 77-350X

Bd. 13 (1998)

© by Hogrefe-Verlag, Göttingen . Bern • Toronto· Seattle 1998 Rolmsweg 25 , D-37085 Göttingen

Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschcljt

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe­sondere für VervieWiltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Gesamtherstellung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, 87435 Kempten/Allgäu Printed in Germany Gedruckt auf säurefreiem und alterungs beständigem Papier

ISBN 3-8017-1141-2

Inhalt

Editorial 7

Themenschwerpunkt: Musikalischer Ausdruck Marcel Zentner & Klaus R. Scherer: Emotionaler Ausdruck in Musik

und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 Inge Cordes: Melodische Kontur und emotionaler Ausdruck in Wie­

genliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 Eberhard Kötter: Zum Einfluß der musikalischen Vorbildung auf die

Beurteilung barocker Affekte in Opernarien Händels . . . . . .. 55 Roland Mergl, Christoph Piesbergen & Wolfgang Tunnel': Musika­

lisch-improvisatorischer Ausdruck und Erkennen von Gefühlsqua-litäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 69

Freie Forschungsberichte Erich Beckers & Renate Beckers: Zur musikalischen Abstraktions-

fähigkeit von 5jährigen Kindern. Eine empirische Studie . . . .. 82 Burkhard Glashoff: Klassik-Hörer: Programmpräferenzen und musi-

kalische Rezeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 Stefanie Stadler EImer: A Piagetian perspective on singing develop-

ment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 108

Nahaufnahme Günter Kleinen: Tan Duns "On Taoism" 126

Spot Helga de la Motte-Haber: Auditive Hemisphärensynchronisation 129

Rezensionen K. Adamek: Singen als Lebenshilfe (Klaus-Ernst Behne) ...... 131 Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen in Zusammenarbeit mit

H. Bruhn und H. Rösing (Hrsg.): Musikpsychologie in der Schule (Helga de la Motte-Haber) ............ .. ..... 132

1. Barkowsky: Das Fourier-Theorem in musikalischer Akustik und Tonpsychologie (Lothar Scholz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133

R. Eberlein: Die Entstehung der tonalen Klangsyntax (Herbert Bruhn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134

H. E. Fiske: Music Cognition and Aesthetic Attitudes (Helga de la Motte-Haber) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 135

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H. Gembris, R. D. Kramer & G. Maas (Hrsg.): Musikpädagogische Forschungsberichte 1994 (Reinhard Kopiez) .. . ......... 136

D. Epstein: Shaping Time (Reinhard Kopiez) . . . .. . .. ..... 138 A. E . Kemp: The Musical Temperament. Psychology and Personality

of Musicians (Melanie Uerlings) . . . ................ 143 R. Th. Krampe: Maintaining excellence (Reinhard Kopiez) ..... 146 H. de la Motte-Haber & R. Kopiez (Hrsg.): Der Hörer als Interpret

(Barbara Tillmann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 150 M. Leman: Music and Schema Theory (Wolfgang Auhagen) . . . .. 153 M. Lenz: Musik und Kontakt. Grundlagen und Modelle musik-sozial­

therapeutischer Gruppenimprovisation (Egle Marcinkeviciute) .. 155 P. Linzenkirchner & G. Eger-Harsch: Gute Noten mit kritischen An-

merkungen (Reinhard Kopiez) ...... . . . . . . . . . . . . .. 156 M. Manturzewska , K. Miklaszewski & A. Bialkowski (Hrsg.): Psy­

chology of Music Today (Helga de la Motte-Haber) . . . . . . . . 159 G. Möhlenkamp: Physiologische und psychologische Reaktionen auf

unterschiedliche musiktherapeutsehe Interventionen im Vergleich zu einer Entspannungsübung (Heiner Gembris) .. . ..... . . 160

P. Ohler: Kognitive Filmpsychologie (Helga de la Motte-Haber) . . 163 Chr. Reuter: Der Einschwingvorgang nichtperkussiver Musikinstru­

mente (Lothar Scholz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 164 E. Schadel: Musik als Trinitätssymbol (Herbert Bruhn) ....... 167 G. Welch & T. Murao (Hrsg.): Onchi and Singing Development

(Klaus-Ernst Behne) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 169 St. Wolf: Beethovens Neffenkonflikt. Eine psychologisch-biographi-

sche Studie (Isolde Vetter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170

Berichte DGM- und ESCOM-Jahrestagung 1995 in Bremen - Musical Ex-

pression / Musikalischer Ausdruck (Monika Hiseher) . . .. . .. 179 DGM-Tagung 1996 in Freiburg - International Research in Music

Perception (Martin FIeseh) . .. .... ... . ...... .. ... 182 Musiksoziologische Forschungsstelle (Renate Müller) ........ 183 Musikpsychologie Online: Übersicht über musikpsychologisch rele-

vante Internetadressen (Reinhard Kopiez) 185

Mitarbeiter an diesem Band. 188

Hinweise für Autoren . . . . 189

Editorial

Ab Band 13 erscheint das im Jahr 1984 gegründete Jahrbuch "Musikpsy­chologie" im Hogrefe-Verlag Göttingen. Mit diesem Verlagswechsel soll das Jahrbuch auf eine breitere Basis gestellt und der Musikpsychologie ein Diskussionsforum verschafft werden , das das psychologische Fachpubli­kum mit einzubeziehen versucht. Damit einher geht eine stärkere Interna­tionalisierung der deutschsprachigen musikpsychologischen Forschung, denn bekanntlich werden musikpsychologische Fragestellungen in den an­gelsächsischen Ländern von der Psychologie bearbeitet, während sie an deutschen Hochschulen traditionell in die Zuständigkeit der Musikwissen­schaften fallen.

Zur Verbreiterung der Basis gehört auch die Erweiterung des Herausge­bergremiums um einen wissenschaftlichen Beirat, zusammengesetzt aus namhaften Fachvertretern der Musikwissenschaften, der Psychologie, der Musiktherapie und der Medizin.

Das Auswahlverfahren der eingereichten Manuskripte wird zur Absi­cherung der wissenschaftlichen Standards und zugunsten einer Objektivie­rung der Auswahl an die internationalen Usancen angeglichen: zukünftig wird jedes eingereichte Manuskript von drei Gutachtern aus Herausge­bergremium und wissenschaftlichem Beirat gelesen und beurteilt; ein Ma­nuskript gilt dann als angenommen, wenn wenigstens zwei der drei Voten positiv ausfallen.

Manuskripte mit originären Forschungsarbeiten - sowohl empirischer als auch stärker theoretischer Natur - sollten den Herausgebern direkt zugeleitet werden. Sie sollen in dreifacher Ausführung sowie als Datei auf Diskette eingereicht werden. Hinweise an die Autoren bezüglich der For­malia sind am Ende dieses Bandes abgedruckt und können als separates Merkblatt beim Verlag angefordert werden.

Der vorliegende Band ist dem in den letzten zehn Jahren vernachlässig­ten Gebiet der Ausdrucksforschung gewidmet. Auch in Zukunft wird ver­sucht, soweit als möglich, neben aktuellen Forschungsberichten themati­sche Schwerpunkte zu setzen. Am inhaltlichen Aufbau wird jedoch festge­halten. Er verdeutlicht den interdisziplinären Charakter der Musikpsycho­logie.

K.-E. Behne, G. Kleinen, H. de la Motte-Haber; im Herbst 1997