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1 Das kleine westafrikanische Land Togo belegt Platz 155 von 157 auf dem World Happyness Report 2016. Es ist zwar ein friedliches Land, das oft als die Schweiz Afrikas bezeichnet wird. Die wirtschaftliche Situation ist jedoch sehr schlecht und die Perspekti- ven für die Bevölkerung sind miserabel. Togo liegt in Westafrika, zwischen Ghana und Benin. Das Land ist mit 56'000 km2 einer der kleinsten Staaten Afri- kas. Klimatisch erlebt das Land zwei starke Ausprägun- gen, einen sehr trockenen von Saharawinden ge- prägten Herbst/Winter wo die Versorgung knapp wird und einen tropischen, regenreichen Sommer mit überfluteten Strassen und enormen hygieni- schen Problemen. Der Verein Glück für Togo, gegründet 2015, engagiert sich für die Entwicklung der Region Tomety Kondji in Togo (Westafrika). Ziel ist die Förderung einer schrittweisen und nachhaltigen Ent- wicklung im Dorf und die Schaffung neuer Perspektiven für die Bevölkerung der Region. Im Zentrum steht der Auf- bau einer Modellfarm nach dem Prinzip der Permakultur. Im Februar 2017 konnten wir die Unterstützung des Minis- ters für Umwelt und Landwirtschaft, M. André Johnson ge- winnen (2. von rechts). It always seems impossible until it’s done. Nelson Mandela

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Das kleine westafrikanische Land

Togo belegt Platz 155 von 157 auf

dem World Happyness Report

2016. Es ist zwar ein friedliches Land, das oft als die

Schweiz Afrikas bezeichnet wird. Die wirtschaftliche

Situation ist jedoch sehr schlecht und die Perspekti-

ven für die Bevölkerung sind miserabel.

Togo liegt in Westafrika, zwischen Ghana und Benin. Das

Land ist mit 56'000 km2 einer der kleinsten Staaten Afri-

kas.

Klimatisch erlebt das Land zwei starke Ausprägun-

gen, einen sehr trockenen von Saharawinden ge-

prägten Herbst/Winter wo die Versorgung knapp

wird und einen tropischen, regenreichen Sommer

mit überfluteten Strassen und enormen hygieni-

schen Problemen.

Der Verein Glück für Togo, gegründet

2015, engagiert sich für die Entwicklung

der Region Tomety Kondji in Togo

(Westafrika). Ziel ist die Förderung einer

schrittweisen und nachhaltigen Ent-

wicklung im Dorf und die Schaffung

neuer Perspektiven für die Bevölkerung

der Region. Im Zentrum steht der Auf-

bau einer Modellfarm nach dem Prinzip

der Permakultur.

Im Februar 2017 konnten wir die Unterstützung des Minis-

ters für Umwelt und Landwirtschaft, M. André Johnson ge-

winnen (2. von rechts).

It always seems impossible until it’s done. Nelson Mandela

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Eine Modellfarm als Grundlage

Hauptengagement ist der Aufbau einer Modellfarm

in Donomadé in der Region Tomety Kondji nach

dem Prinzip der Permakultur. Sie soll der lokalen Be-

völkerung als Anregung und Lernstätte für die ei-

gene Verbesserung der Anbaumethoden dienen.

Bei ausreichender Qualität unterstützen wir die Pro-

duzent/innen beim Verkauf ihrer Produkte.

Für eine Farm nach dem System der Permakultur braucht

es keine Maschinen und kein Saatgut und fast keinen Dün-

ger – also keine teuren Investitionen. Auf unserer Farm

werden die Menschen in diesem System ausgebildet.

Auftakt 2016

Im Februar 2016 besuchte eine Delegation aus Zü-

rich das Dorf, um die Partnerschaft und Hilfe für die

Region zu lancieren. Zum ersten Mal seit 49 Jahren

kam die Bevölkerung der 11 Dörfer des Kantons für

ein Fest zusammen.

Die ausgewählten Jugendlichen erhalten den Zugang zum

Gymnasium in der Regionalhauptstadt.

Mit diesem gemeinsamen Akt, an dem Stipendien

für herausragende Leistungen an Jugendliche verge-

ben und Schulklassen finanziert wurden, entstand

eine regelrechte Aufbruchstimmung für das ge-

meinsame Projekt.

Vereinspräsident Thomas Cavelti mit Tochter Kim (links)

und Vizepräsidentin Beatrice Artho (rechts) am grossen

Fest.

Medizinische Versorgung

Leider ist in dieser Region, wie in vielen anderen Ge-

genden Togos die medizinische Versorgung unzu-

reichend und für die Dorfbewohner unerschwing-

lich. Aufgrund ihrer schweren körperlichen Arbeit

leiden zum Beispiel viele Bauern an Leistenbrüchen

und viele andere grosse und kleine Krankheiten blei-

ben unbehandelt, was den Alltag dieser Menschen

und auch die Weiterentwicklung ungemein er-

schwert. Im Februar 2015 konnten wir zusammen

mit den Ärztinnen Myriam Robert aus der Haupt-

stadt Lomé und mit Anna Baumann aus der Schweiz,

erfolgreich zwei Unterstützungsaktionen durchfüh-

ren. Die beiden Medizinerinnen besuchten das Dorf,

um dort gratis Konsultationen und medizinische

Versorgung für mehrere hundert Personen anzubie-

ten.

Stundenlangen warteten die Dorfbewohner/innen auf die

medizinische Behandlung.

Dank erneuten Spenden können wir diese Aktion im

Juni 2017 wiederholen.

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Ein Landwirtschaftsbetrieb nach dem Modell der Permakultur

Maschinen, Energie und technisches Know-how

sind rare Güter in Togo. Landwirtschaft nach dem

Prinzip der Permakultur drängt sich auf, weil sie auf

die vorhandenen Ressourcen zurückgreift. In Zu-

sammenarbeit mit einem Vertreter der Universität

Lomé und konnten im Sommer 2016 sechs Work-

shops mit der lokalen Bevölkerung durchgeführt

werden, bei denen es darum ging, das Modell der

Permakultur konkret zu lernen. Rund 3'000 Frucht-

bäume und -sträucher pflanzten Einwohner/innen

des Dorfes an.

Vor dem Pflanzen werden die Böden vorbereitet.

Projekt-Ziele

Selbstständigkeit: Die Farm ist selbständig organi-

siert und lokal geführt

Marktfähigkeit: Die Produkte sind marktfähig, so-

wohl national (in einem ersten Schritt) und interna-

tional (Schweiz). Wir streben eine möglichst grosse

Wertschöpfung an.

Permakultur: Abhängigkeit von Maschinen, teurem

Saatgut und/oder Dünger werden vermieden. Der

Boden wird schonend genutzt.

Ein Modell für alle: Die Farm dient als Ausbildungs-

stätte für die Landwirte der Region.

Zu einem späteren Zeitpunkt wären ein schonen-

der Ökotourismus und Weiterbildungsmöglichkei-

ten für die lokale Bevölkerungen denkbar (z.B.

handwerkliche Berufe).

Der Verein stellt das Grundstück dafür zur Verfü-

gung. Mit dieser Aktion kann die Bevölkerung sich

am Aufbau einer kleinen Farm auf rund 3 ha beteili-

gen und auch vom Ertrag profitieren. Das schafft

Perspektiven und hoffentlich die Motivation, das

Projekt weiter zu entwickeln. Die Produkte können

konsumiert oder auf dem Markt verkauft werden.

Später ist eine kleine Dörranlage geplant, um die

Früchte aufzuwerten und mit höherer Wertschöp-

fung auch für internationale Märkte (Schweiz) kon-

kurrenzfähig zu machen.

3’000 Setzlinge werden sorgfältig gesetzt.

Fisch- und Entenzucht

Auf dem Gelände bestehen bereits drei Teiche für

die Fischzucht. Fisch – und überhaupt eiweissreiche

Nahrung – ist in Togo rar. Vor der schmalen Küste

fischt die chinesische Fischfangflotte und lässt kaum

etwas für die Fischer aus Togo übrig. Deshalb sucht

die Regierung Alternativen, die Fischzucht mit

Fischnahrung aus landwirtschaftlichen Abfällen,

bietet sich an.

Der Fischteich sorgt für Wasser und Nahrung.

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Wasser

Für die Farm und für die Fischzucht ist ausreichend

Wasser essenziell. Die Region verfügt zwar im Jah-

resdurchschnitt über genügend Wasser, kennt aber,

während unseren Wintermonaten, eine ausge-

prägte Trockenzeit. Anlässlich unserer ersten Reise

im Februar 2016 ins Gebiet, war es derart ausge-

trocknet, dass von den Teichen nichts mehr übrig

war.

Zusammen mit privater Unterstützung haben wir

erste Mittel für die Bohrung eines 70-Meter-Brun-

nens bereitstellen können und eine Solarpumpe der

renommierten Pumpmakers bestellt. Das Wasser

fliesst bereits, die Pumpe wird im Juni 2017 in Be-

trieb gehen.

Projektleiter Lucas Baumann auf dem Wasserturm, wel-

cher für fliessend Wasser sorgt. Daneben: Togbui Adodo,

Chef traditionelle von Tomety-Kondji

Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium hat

das Projekt sehr positiv beurteilt. Zusammen mit

der UNO-Entwicklungshilfe sollen nun Infrastruk-

turprojekte (Strasse, Beleuchtung, Wasser) rund

um die Modellfarm forciert werden.

Erzeugnisse

Weil wir die Farm im Sinne der Permakultur betrei-

ben und keine Dünger verwenden wollen, werden

verschiedenste Pflanzen angebaut um einseitige Be-

lastung des Bodens zu vermeiden.

Bereits wurden Mango und Bananenbäume ge-

pflanzt. Für den Export bieten sich getrocknete Ana-

nas und in einigen Jahren, Kakao an.

Bereits wurden Ananaspflanzen gesetzt. Nach 1 ½ bis 2

Jahren ist mit einem Ertrag von einer Ananasfrucht pro

Pflanze zu rechnen.

Wissenstransfer

Anlässlich der ersten Bepflanzung wurden mehrere

Workshops auf dem Gelände durchgeführt. Die um-

liegenden Landwirte sind motivierte Helfer und

sehr wissbegierig. Bereits wurden einige Tipps auf

umliegenden Farmen umgesetzt.

Eine von mehreren Projektgruppen. Unten links: Der Kurs-

leiter, Agronom Attisso Agbéwanou.

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Die wichtigsten nächsten Projektschritte und Teilprojekte

Nach dem erfolgreichen Start der Modellfarm gilt es jetzt, das Projekt langfristig und nachhaltig zu sichern. Die

Farm soll ein lokales Zentrum für landwirtschaftliche Entwicklung werden und eine möglichst breite Ausstrahlung

erhalten. Dazu haben wir folgende Teilprojekte identifiziert und priorisiert:

Das Projekt der Wasserversorgung konnte im Februar und Mai 2017 fast vollständig abgeschlossen werden.

Aus einem 70 Meter tiefen Brunnenschacht pumpt eine Solarpumpe Wasser für die Bewässerung der Felder ins

Wasserschloss.

Gemeinsam wurde im Februar die Farmorganisation erarbeitet. Die Farm ist als «landwirtschaftliche Schule»

zu verstehen und steht im Eigentum des Vereins Glück Für Togo. Das Land muss noch auf den Verein übertragen

werden und bezahlt werden.

Die Farm benötigt Infrastruktur wie einen Trocknungshangar für Früchte, ein Lagerhaus für die Ernte, einen

Werkzeugschuppen und z.B. einen Apsonic-3Rad-Transporter als Voraussetzung für eine nachhaltige Bebauung

des Farmgebiets.

Parallel zum Aufbau der Infrastruktur starten wir mit der Bepflanzung der Felder. Die Fischfarm wird revitali-

siert, es wird ein Training für lokale Farmer gestartet. Dazu werden eine Entenfarm, eine Hühner- und eine Zie-

genfarm errichtet. Die gesamte Produktion erfolgt nach Permakultur und biologischer Nachhaltigkeit. Für eine

Exportqualität muss der Bio-Anbau zertifiziert werden.

Auf der Farm arbeiten sieben Mitarbeitende ständig und regelmässig kommen Einwohner/innen des Dorfes

um zu lernen und mitzuarbeiten. Die Mitarbeitenden brauchen eine einfachste Unterkunft (vier Wände, ein

Dach). Für Gäste des Projekts und Touristen soll ebenfalls ein sehr einfaches Haus mit später einer Toilette und

Wasser entstehen.

Dank Unterstützung der UNO und des Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft wird die Farm, die heute

sehr abgelegen ist, an die öffentliche Infrastruktur angeschlossen (Ausbau des Weges). Ebenfalls ist geplant, das

Dorf mit einer Wasserpumpe auszurüsten. Neben dem Aufbau der Farm unterstützen wir das Dorf weiterhin mit

Medizinaktionen und Veranstaltungen für die Bevölkerung.

Wasser- und

Energieversorgung

Farmorganisation

Rahmenbedingungen

Aufbau Farm

Infrastruktur

Wohnen für

Mitarbeitende & Gäste Farmproduktion

Öffentliche Infrastruktur

Soziale Projekte

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Kosten / Finanzierung

Die Gesamtkosten für den Aufbau der Farm über drei Jahre und die sozialen Projekte (Schulbildung, medizinische

Unterstützung und Dorffest) belaufen sich auf CHF 114'000. Davon konnten wir bisher fast CHF 36'000 durch die

Mitarbeitenden von Swiss Casinos Zürich und durch private Spenden aufbringen. Noch immer fehlen uns aber

fast CHF 80'000.

TeilprojektEinmalige

Projektkosten

Personalkosten

Team in Togo

Spesen PL

und Verein Total Noch offen

Projektorganisation und -leitung 1 500 5 700 7 200 0 0% 7 200

1 Wasser- und Energieversorgung 25 400 25 400 23 050 91% 2 350

2 Rahmenbedinungen / Organisation 8 400 500 8 900 300 3% 8 600

3 Farminfrastruktur - Aufbau 4 400 500 4 900 0 0% 4 900

4 Entwicklung Farmproduktion 18 200 7 800 26 000 7 700 30% 18 300

5 Wohnmöglichkeiten für Angestellte und Gäste 7 000 7 000 0 0% 7 000

6 Öffentliche Infrastruktur / Beiträge UNO-Projekt 12 000 12 000 0 0% 12 000

7 Soziale Zusatzprojekte 21 700 900 22 600 4 700 21% 17 900

Total 97 100 8 800 900 114 000 35 750 31% 78 250

Bereits finanziert

7 200

25 400

8 900

4 900

26 000

7 000

12 000

22 600

0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000

Projektleitung

Wasser/Energie

Organisation

Farm

Produktion

Wohnen

Infrastruktur

Sozialprojekte

Gesamtkosten Finanziert

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Organisation

Der Verein «Glück für Togo» verantwortet dieses

Projekt. Präsident ist Thomas Cavelti, Direktor

Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee AG.

Präsident Thomas Cavelti (Vordergrund)

Lucas Baumann (Master of Science ETH in Umwelt-

naturwissenschaften) ist mit der Projektleitung und

Koordination

beauftragt. Er

hat bereits an

Projekten in

Südafrika und

Vietnam gear-

beitet und die-

ses Projekt auf

eigene Rech-

nung initiiert. Er

besucht das Pro-

jekt regelmässig und begleitet Mitglieder des Ver-

eins bei Besuchen.

Begleitung vor Ort - Projektteam

Vor Ort wird das Projekt von verschiedenen Organi-

sationen und Personen begleitet:

Mack Adodo ist der Projektverantwortliche vor Ort

und überwacht die Projektentwicklung und das

Budget. Er ist Geschäftsführer der NGO «Espace Fra-

ternité», die im Auftrag des DEZA bereits verschie-

dene Projekte realisiert hat. Mack Adodo stammt

aus der Region

und kennt die

Bevölkerung

dort sehr gut.

Er lebt heute in

der Hauptstadt

Lomé.

Agbéwanou Attisso ist als Experte an der Universi-

tät (Departement Agronomie) in Lomé tätig. Er hat

mit der lokalen Bevölkerung Workshops durchge-

führt und leitet die landwirtschaftlichen Projekte.

Happy Attiogbe ist Geschäftsführer der Organisa-

tion «Association Mères Francophones à Togo», die

sich um die Alphabetisierung und Weiterbildung

von Frauen kümmert. Frauen sind die wichtigsten

Partner für unser Projekt. Sie sichern die Nachhal-

tigkeit im Dorf und in der Familie.

Daneben erhalten wir enorme Unterstützung und

Zustimmung durch die lokale Bevölkerung, die tra-

ditionellen Dorfchefs und die politischen Behörden.

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Die Hoffnung wird dich nie enttäuschen. Afrikanisches Sprichwort

Spenden für unser Projekt dürfen von der Steuer abgezogen werden.

Verein Glück für Togo

PC-Konto: 61-415805-6

IBAN CH17 0900 0000 6141 5805 6

www.happytogo.ch @happytogo.ch

Wir sind auf jede kleine und grosse Spende angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!