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Kluge Köpfe schützen sich!
c oolInformation der Schule Waldkirch-Bernhardzell | Ausgabe 30 | 26. April 2019
Auch im App zum Downloaden!
IMPRESSUM
Herausgeber Schule Waldkirch-Bernhardzell
Gestaltung und Druck Cavelti AG, Marken. Digital und gedruckt, Gossau
Bild Titelseite Frühlingserwachen
Redaktion Schulverwaltung, T 071 434 67 40,
Erscheinungsweise: 4-mal im Jahr, Jahrgang 8
Geschätzte Leserinnen und Leser
Der Frühling nimmt Einzug. Die Tage werden wieder länger
und die Temperaturen steigen. Seit Wochen ist schon zu früher
Morgenstunde das fröhliche Zwitschern der Vögel zu hören.
Die Bäume, Wiesen, Büsche und Blumen blühen und das Be-
dürfnis ist da, wieder viel Zeit bei Sport, Spiel und Bewegung
im Freien zu Verbringen. Sei es bei einer entdeckungsvollen
Wanderung entlang der Sitter, beim Fussball-, Unihockey-
oder Ping-Pong-Spiel oder bei einer Velotour. Bei all diesen
und noch vielen anderen Tätigkeiten fühlen wir uns wohl, wir
tun uns und unserem Körper Gutes und sind glücklich und zu-
frieden dabei.
Auch unsere Kinder haben den Drang für Bewegung an der
frischen Luft und an der Sonne. Dies ist sichtlich zu spüren
und zu sehen. Kaum scheinen am Morgen beim Aufwachen
die ersten Sonnenstrahlen ins Kinderzimmer, steht schon die
Diskussion an, weshalb heute noch keine kurzen Hosen für in
die Schule angezogen werden können. Sonne bedeutet für die
Kinder Wärme, egal was das Thermometer draussen anzeigt.
Ob in der Pause oder nach der Schule, die Kinder spielen mit
Freunden im Freien und dass manchmal etwas leidige Thema
«Gamen» verliert in dieser Jahreszeit ein bisschen an Wichtig-
keit. Der etwas längere Schulweg wird wieder mit dem Velo
bewältigt und die Bewegung und Freiheit bei Sonnenschein
macht ihnen Spass und Freude. Die fröhlichen, lachenden
Kindergesichter auf dem Schulareal und zu Hause bestätigen
dies.
Auch soll die Bewegung und die Gesundheit während der Ge-
sundheitswoche vom 13.–19. Mai unter dem Motto «Wohl-
befinden» nicht zu kurz kommen. In der Gemeinde und der
Schule finden spannende, interessante und bewegende An lässe
statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie am einen
oder anderen Anlass teil. Es wird sicher eine abwechslungs-
reich gestaltete Woche, mit vielen Begegnungen und lustigen
Momenten die Ihrer Gesundheit guttun.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen bewegenden Früh-
ling und gute Gesundheit.
Priska Keller, Schulrätin
Gesundheit ist der grösste Reichtum, Liebe ist der kostbarste Schatz und Lachen die beste Medizin!
Ausgabe 31 | 26. April 3
Schulrat
Personelles
Aufgrund zahlreicher Mutterschaften in Kindergarten und
Primarschule, Pensionierungen sowie interner Wechsel sind
auf das neue Schuljahr diverse Stellen neu zu besetzen oder mit
Stellvertretungen zu überbrücken. In dieser sowie der nächsten
Ausgabe stellen sich die neuen Lehrpersonen vor.
Infolge Mutterschaft von Raphaela Wirz und Übernahme der
SHP-Stelle Bernhardzell durch Franziska Meier, wurde Carola
Kessler als neue Klassenlehrperson Mittelstufe Bernhardzell
gewählt:
Mein Name ist Carola Kessler und ich bin
mit drei Geschwistern in Wolfertswil bei
Degersheim aufgewachsen. Im Sommer
schliesse ich mein Studium an der PHSG
in Rorschach ab. Davor habe ich eine KV-
Lehre absolviert und anschliessend drei
Jahre auf diesem Beruf gearbeitet. Nach
und nach wurde mir aber bewusst, dass
ich eine andere berufliche Richtung ein-
schlagen wollte und kam dabei auf den vielseitigen Beruf der
Primarlehrperson. Ich wohne in St. Gallen und in meiner Freizeit
bin ich gerne und oft unterwegs, treibe Sport oder unternehme
etwas mit Freunden. Ab August 2019 darf ich in Bernhardzell
in einer 4./5. Klasse meine erste Stelle als Klassenlehrerin an-
treten. Voller Freude sehe ich dieser abwechslungsreichen Auf-
gabe entgegen.
Karin Schildknecht wird nach ihrem Mutterschaftsurlaub von
August bis ca. anfangs Dezember weiterhin im Teilpensum
in Bernhardzell unterrichten. Während ihrer Abwesenheit
übernimmt Gabriella Rohner die Stellvertretung. Sie ist be-
reits seit Herbst 2018 in diversen Stellvertretungen in Bern-
hardzell tätig.
Maria Cortese (Unterstufe C) sieht im August ebenfalls
Mutterfreuden entgegen und arbeitet nach dem Mutter-
schaftsurlaub im Teilpensum in der Unterstufe Waldkirch wei-
ter. Die Vertretung dieses Teilpensums übernimmt Cécile Ger-
mann vom August bis ca. anfangs Dezember:
Während den vergangenen Jahren nahm
ich die schulischen Veränderungen vor
allem durch die Begleitung unserer Kinder
wahr. Mit Interesse verfolge ich die Neue-
rungen der Schulbildung und betreue
zudem seit ein paar Jahren ein Pausen-
angebot der Primarschule in unserer
Wohngemeinde. Diese Tätigkeit werde
ich weiterführen, da es mir Spass macht,
mit Kindern zusammen zu arbeiten.
Mit meiner Familie wohne ich in Hauptwil. In meiner Freizeit
widme ich mich gerne den Aktivitäten in der Natur und genie-
sse unseren Garten. Schwimmen, Wandern, Langlauf und der
FTV gehören ebenso zu meinen Hobbies. Beim Kochen, kreati-
ven Gestalten und einer spannenden Lektüre finde ich den Aus-
gleich zu unserem sehr abwechslungsreichen Familienalltag.
Nun sind unsere Kinder grösser geworden, was mir ein Engage-
ment in einem kleinen Teilpensum erlaubt.
Nach den Sommerferien darf ich die Stellvertretung von Frau
Cortese übernehmen. Auf diese Herausforderung freue ich
mich sehr. Ist es für mich doch ein beruflicher Wiedereinstieg
verbunden mit einem Wiedersehen im Schulhaus Breite. Schön,
dass ich im neuen Schuljahr wieder als Lehrperson in Wald-
kirch tätig sein darf!
Für die Unterstufe C konnte Jasmin Schwizer als neue
Klassenlehrerin angestellt werden:
Nach den Sommerferien darf ich meine
erste eigene Klasse in Waldkirch über-
nehmen. Ich freue mich riesig nach
meinem Abschluss an der Pädagogi-
schen Hochschule mit einer 1./2. Klasse
in mein Berufsleben zu starten. Ich wohne
in Häggenschwil. In meiner Freizeit unter-
nehme ich gerne etwas mit meiner Familie
oder meinen Freunden. Zudem singe ich
in einem Chor und spiele Querflöte in der Musikgesellschaft
Häggenschwil. Neben der Musik bin ich gerne kreativ und ar-
beite gerne mit meinen Händen. Ich bin jetzt schon sehr ge-
spannt auf meine Schülerinnen und Schüler und ich freue mich
darauf, mit ihnen gemeinsam die Welt zu entdecken und besser
zu verstehen.
Fabienne Jud absolviert die Weiterbildung zur Schulischen
Heilpädagogin an der HfH Rorschach und verlässt die Schule
Waldkirch-Bernhardzell per Ende Schuljahr. Die Vakanz wird
von Laura Baumberger übernommen, die sich mit einem Stufen-
wechsel einer neuen Herausforderung stellen möchte. Die da-
durch freigewordene Stelle auf der Mittelstufe wurde zur
Bewerbung ausgeschrieben und konnte mit Yvonne Hug und
Andrea Mösli im Job-Sharing besetzt werden:
Yvonne Hug: Schon lange ist es her... Vor
23 Jahren startete ich hier in Waldkirch
mit 23 Kindern einer 6. Klasse meine schu-
lische Karriere als Klassenlehrperson. Als
frischgebackene Lehrerseminarabsolven-
tin wohnte ich, wie es sich damals gehörte,
im Dorf, und zwar direkt über dem Volg,
vis-à-vis des Schweinestalles. ÖV nach 20
Uhr gab es noch nicht, im Lehrerzimmer
durfte geraucht werden und in meinem Klassenzimmer stand
ein verstimmtes Klavier. Na ja, schon lange ist es her...
Nach 20 Jahren Unterricht als Mittelstufenlehrerin in Jonschwil
entschied ich mich dazu, ein Urlaubsjahr einzuschalten. Nach
dieser sehr abwechslungsreichen «Schulauszeit» und mehreren
kürzeren Stellvertretungen kehre ich nun wieder in den Schulbe-
trieb zurück und freue mich sehr auf die bevorstehende Zeit in
Waldkirch. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und Klarinette,
lese gerne Krimis und bewege mich oft draussen in der Natur.
Im Schulalltag sind mir folgende drei Punkte sehr wichtig:
Ehrlichkeit, respektvoller Umgang und Pünktlichkeit/Zuver-
lässigkeit. Diese Grundlagen schaffen eine gute Atmosphäre
in der Klasse und können jedem Kind das Gefühl geben, in
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der Klasse Willkommen zu sein, ernst genommen zu werden
und sich verstanden zu fühlen. Dies wiederum ermöglicht effi-
zientes und wirkungsvolles Arbeiten.
Andrea Mösli: Meine ersten Jahre nach
dem Lehrer seminar durfte ich in Jonschwil
unter richten. Ich sammelte Erfahrungen
in allen Stufen und arbeitete die letzten
Jahre mit Yvonne Hug zusammen in der
5./6. Klasse. Ich verliess Jonschwil um die
Ausbildung zur Reitpädagogin zu machen
und arbeitete anschliessend 40 Prozent
als Mittelstufenlehrerin in St. Georgen
und 60 Prozent als Reitpädagogin. Neben dem Reiten genie-
sse ich auch den Wintersport sehr und spiele noch plausch-
mässig Unihockey. Aufgewachsen bin ich in Uzwil und wohne
jetzt seit gut 5 Jahren in Mörschwil, zusammen mit meinem
Mann und meinem Sohn.
Ich freue mich sehr auf die 5. Klasse in Waldkirch und vor allem
auch auf die erneute Zusammenarbeit mit Yvonne Hug.
Ilona Militano ist im April zum zweiten Mal Mutter geworden.
Während ihrer Abwesenheit wird die Stellvertretung durch
Melanie Stahel (bis Sommerferien) und durch Stefanie Fecker
(bis Herbstferien) gewährleistet, in Zusammenarbeit mit der
Jobsharing-Partnerin Nicole Allenspach.
Die Bibliothek Waldkirch-Bernhardzell
hat ab März 2019 mit Karin Hengart-
ner Verstärkung erhalten. Sie wird das
Biblio-Team primär bei personellen Eng-
pässen unterstützen. Karin Hengartner
ist vielen bereits als langjährige Unter-
stützung im Kindergarten Bernhardzell
als Klassen assistenz und Waldbegleitung
bekannt.
Gilets jaunes – in Waldkirch!
Im Zusammenhang mit der Baustelle Neubau Breite und dem
entsprechenden Baustellenverkehr, hat der Schulrat im Früh-
ling 2018 beschlossen, dass die 2. bis 6. Klässler von Waldkirch
die Leuchtweste der Schule in der dunkleren Jahreszeit obli-
gatorisch tragen müssen. Diese Massnahme sollte die Sicht-
barkeit der Schülerinnen und Schüler erhöhen und zur Sicher-
heit auf dem Schulweg beitragen.
Nach den Herbstferien wurde an den ersten Schultagen
kontrolliert, ob die Leuchtwesten auch getragen werden. Er-
freulicherweise mussten nur einige wenige Schülerinnen und
Schüler an das Obligatorium erinnert werden. Wir danken den
Erziehungsberechtigten für die Unterstützung und sind über-
zeugt, dass die Leuchtwesten viel dazu beigetragen haben,
die übrigen Verkehrsteilnehmer auf unsere Kinder auf dem
Schulweg aufmerksam zu machen.
Die Schule hat sehr viele positive Rückmeldungen zu den
Leuchtwesten erhalten. Nicht nur von Eltern, sondern auch
von Verkehrsteilnehmern, welche die bessere Sichtbarkeit
der Schülerinnen und Schüler im Strassenverkehr geschätzt
haben. Auf Grund dieser Rückmeldungen hat der Schulrat be-
schlossen, dass die Leuchtwesten von den 2. bis 6. Klässlern
weiterhin nach den Herbstferien bis zu den Frühlingsferien
obligatorisch ge tragen werden müssen. Dieses Obligatorium
gilt neu auch für die Schülerinnen und Schüler von Bernhard-
zell. Die Leucht westen werden vor den Herbstferien über
die Klassenlehr personen verteilt. Bei Bedarf können die Er-
ziehungsberechtigten für Kindergartenkinder und 1. Klässler
weitere Leuchtwesten in der Schulverwaltung beziehen.
Kluge Köpfe schützen sich!
Die sonnigen und warmen Frühlingstage verlocken manche
Schülerinnen und Schüler mit dem Velo den Schulweg zu
absolvieren. Es wurde aber leider festgestellt, dass viele
Velofahrer den Helm nicht tragen. Wir möchten deshalb an
dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Schule das Tragen des
Velohelms von den Schülern erwartet, welche mit dem Velo
zur Schule kommen.
Susanne Roth, Schulratspräsidentin
Ausgabe 31 | 26. April 5
Gesundheitswoche – die Schule macht mit!
Vom 13. bis 19. Mai findet in unserer Gemeinde die Gesund-
heitswoche unter dem Motto «Wohlbefinden» statt. Für die
1.–6. Klassen der Primarschule wird am Dienstag (Waldkirch)
und Freitag (Bernhardzell) in der Turnhalle ein bewegender
Kurs angeboten zum Thema «Lustvolle und einfach umsetz-
bare Spiele – auch für Bewegungspausen im Unterricht». In
diesem Workshop werden die Klassen zusammen mit ihren
Lehr personen angeleitet von Patrick Fust, Lehrer und Weiter-
bildner im Bereich «Bewegte Schule».
Das Wohn- und Pflegezentrum Wiborada offeriert am Dienstag
in der Vormittagspause allen Waldkircher Primarschulkindern
und ihren Lehrpersonen einen gesunden Znüni!
Am Freitag dürfen sich die Bernhardzeller Primar schülerinnen
und –schüler sowie das Lehrerinnenteam auf eine gesunde
Stärkung während der Vormittagspause freuen, ebenfalls
offeriert vom Wiborada.
Integriert in ihren sportlichen Frühlingsanlass setzen sich
die Oberstufenschülerinnen und -schüler am Donnerstag nach-
mittag mit Mythen und Tatsachen zum Thema «Ernährung und
gesundes Körpergefühl» auseinander.
Elternveranstaltung
Die Eltern unserer Primarschul-
kinder sind am Dienstag, 14. Mai
2019, um 19.30 Uhr herzlich zur Ver-
anstaltung «Umgang mit digitalen
Medien» in die Aula des Oberstufen-
zentrums eingeladen.
Fachpersonen des Kinderschutzzentrums informieren über
Auswirkungen der Medienwelt, altersgerechte Mediener-
ziehung und klären Fragen aus dem Familienalltag zum Umgang
mit elektronischen Medien.
Der Anlass ist öffentlich.
Miriam Battocletti, Schulleiterin Förderung Primarschule
Jahreskonzert Musikschule vom 27. März
Martin Lorber, Schulleiter Musikschule
6 Ausgabe 31 | 26. April
Aus der Schule geplaudert
Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Primarschule im Schul-
jahr 2018/19
«Ich trage Sorge zu mir, ich trage Sorge zu dir, ich trage Sorge
zu den Sachen»
Projekttag Primarschule Bernhardzell
Alli zäme
Der letzte Dienstag im März war ganz dem Jahresmotto «Ich
trage Sorge zu mir, zu dir und zu den Sachen» gewidmet. Doch
wie lässt sich dieses Motto für all unsere Kinder in Bernhard-
zell gleichzeitig erlebbar machen? Das Lehrerinnenteam fand
originelle Antworten und organisierte einen Projekttag für
«Alli zäme».
Mit Spannung warteten 102 Teilnehmende vom Kindergarten-
bub bis zur Sechstklässlerin auf ihre Gruppeneinteilung in der
Turnhalle. Grosse Augen, ein scheues Lächeln oder freudig über-
raschte Gesichter waren zu sehen. Die jeweils 11 Kinder einer
Gruppe fanden schnell zusammen als es darum ging, einen
gemeinsamen Ruf zu finden. Und schon konnte der Posten-
lauf gestartet werden.
8 knifflige Posten
Bis zum Mittag waren 8 Stationen zu durchlaufen. Die Gruppe
A, alias Firemonkeys bekam als erste die knifflige Aufgabe,
einen Hulahopp-Reifen möglichst schnell durch einen geschlos-
senen Kinderkreis weiterzugeben. Verschiedene Taktiken mit
Händen und Füssen, allein und zu zweit, wurden ausprobiert.
Die Gruppe B rief zuerst einmal: «Was simmer? Bärestark!» be-
vor sie sich zur Löschkette im Schulhausgang formierten und
balancierend Wasserbecher weitergaben. Bei der Herstellung
von festlichen Wimpeln für dekorative Ketten waren viele
Hände gefragt. Die Gruppen C ‹Go, go, Champions!› und die
‹Gruppe D, juhee!› zeigten ihr Talent im freien zeichnerischen
Gestalten. Mit ‹Blue Power› der Gruppe E wurde versucht, ei-
nen Fröbelturm zu bauen. «Das ist mega schwer!» seufzten
manche Kinder am Anfang. Doch als sie herausgefunden hat-
ten, wie man mit allen Händen zusammen die Holzscheibe samt
Haken und ringsum befestigten Seilen als Baukran einsetzt,
wuchs der Holzturm in die Höhe und die Kinder durften stolz
auf ihr Bauwerk sein.
Bunt und rund
Welche Gruppe schafft es, die meisten Ballone aus dem Brunnen
zu befördern ohne die Hände zu benutzen? Mit viel Geschick und
Zusammenarbeit gelang es der Gruppe F, genannt ‹Zebra Power›
und den nachfolgenden Gruppen, 51 Ballone über den Brunnen-
rand zu spedieren. Die Gruppe G mit dem Ruf ‹Was simmer?
Die Beste!› versuchte sich als erste am Spinnennetz. Berüh-
ren verboten! war die Regel. Vorsichtig hoben die Grossen die
Kleinen durch die obersten Löcher des Netzes. Auch andere
Techniken wurden erfunden, um das Netz der Spinne zu durch-
queren. Dabei feuerten sich die Kinder gegenseitig an. ‹Die
Coole›, oder kHule Gruppe durften bei einem süssen Posten
beginnen und feine Guetzli ausstechen. ‹Die intelligente Gruppe
I› brauchte Köpfchen und Koordination, um einen Softball im
Riesenfallschirm kreisen zu lassen.
Rekordverdächtig
Bis zum Mittag wurden bei bester Stimmung miteinander und
füreinander total 468 Punkte gesammelt und sagenhafte 1060
Guezli für die nächste Znünipause gebacken. Als Belohnung
erhielten alle Kinder zusammen ein Wikingerschach und ein
Bowlingspiel für die Pause.
Bereit, Konflikte zu lösen
Der Nachmittag war dem Projekt «Streitsäckli» gewidmet, falls
doch wieder mal ein Konflikt entstehen sollte. Die kleinen
Kinder durften Spielsteine bemalen. Die grösseren zeichne-
ten Spielpläne mit Symbolen für die Befindlichkeit und einem
Lösungsweg bis hin zur gemeinsamen Abmachung. Auch Säckli
wurden genäht, um alles schön zu versorgen. Bleibende Erin-
nerungen an diesen aussergewöhnlichen Tag werden auch die
vielen schönen und überraschenden Erfahrungen in der Ge-
meinschaft sein.
Karin Diethelm, Primarlehrerin Bernhardzell
Ausgabe 31 | 26. April 7
Närrische Zeiten in Waldkirch – Fotoreportage
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Notfallübung mit dem Samariterverein
Im Rahmen der regelmässigen Notfall- und Evakuierungs-
übungen der Schule Waldkirch-Bernhardzell, erhielten die
Kindergartenkinder und Primarschüler in Waldkirch und Bern-
hardzell durch den Samariterverein stufen gerechte Infor-
mationen und Anleitungen zum Thema «Erste Hilfe». Die Kinder
waren mit grossem Interesse und Elan bei der Sache. Ein Dank
geht an den Samariterverein für Ihren tollen Einsatz.
Neustrukturierung der Schulsozialarbeit
Seit Beginn des laufenden Schul-
jahres wirkt Melanie Sonderer an
unserer Schule als Schulsozial-
arbeiterin. Um für die Schule einen
grösstmöglichen Mehrwert aus
dieser Fachstelle zu ge nerieren, ist die Schulsozialarbeit seit
dem 1. August 2018 neu der Schule unterstellt. Durch diese Um-
stellung konnten die Kommunikationswege vereinfacht, die
Zusammenarbeit mit den Schülern, den Klassenlehrpersonen
und den Schul leitungen ver bessert und administrative Abläufe
schlanker gestaltet werden. Dank der hohen Pro fessionalität
und dem per sönlichen Enga gement von Melanie Sonderer darf
die Neu strukturierung dieser Fachstelle als grosser Erfolg ge-
wertet werden. Ver schiedene Themen im Bereich der Gewalt-
und Suchtprävention sowie im sozialen Lernen sind in Arbeit
und werden sukzessive durch die Schulsozialarbeit eingeführt
und umgesetzt.
Blick hinter die Kulissen – Was macht eigentlich eine Schul-
sozialarbeiterin (SSA)?
Melanie Sonderer stellt ihre Arbeit als Schulsozialarbeiterin
der Schule Waldkirch-Bernhardzell vor:
Seit August 2018 darf ich mich als Schulsozialarbeiterin in Wald-
kirch und Bernhardzell verwirklichen. Nach den Besuchen an
etlichen Elternabenden und in allen Klassen dürften mich die
Meisten kennen. Eine Frage bleibt jedoch öfters bestehen: Wie
sieht eine Beratung der Schulsozialarbeiterin aus?
Als Schulsozialarbeiterin bin ich bemüht, ein entwicklungs-
förderndes Umfeld für die Kinder, Eltern und Lehrer zu schaf-
fen. Als Allrounderin im Dschungel der vielfältigen Heraus-
forderungen, die während der Schulzeit auftreten, unterstütze
ich die Beteiligten bei der Suche nach passenden Lösungen und
Strategien. Da diese immer auf das jeweilige System (Gruppe,
Klasse oder Familie) abgestimmt werden, sind der Kreativität
kaum Grenzen gesetzt.
So wird auch der Rahmen des Gesprächs bewusst gewählt. Ob
Einzeln oder als Gruppe, als Familie oder nur die Eltern, in der
Schule, auf dem Pausenplatz, im Büro, auf dem Spielplatz oder
in der Turnhalle – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Je nach Thema und Alter wird mit passenden Methoden ge-
arbeitet. Während bei Eltern und Lehrpersonen die Beratung
durch unterschiedliche Gesprächs- und Fragetechniken ge-
prägt wird, nehme ich bei Kindern oft Geschichten oder Spiele
zur Hilfe.
Ausgabe 31 | 26. April 9
Ich möchte hier die Chance
nutzen, ihnen als winzigen
«Blick hinter die Kulissen»
das kleine «WIR» vorzu-
stellen. Das Buch und die
gleichnamige Figur nutze
ich bei jüngeren Kindern
oft, um den Einstieg ins
Thema «Konflikte» zu ge-
stalten.
Individuelle Entfaltung, Kreativität und Weiterentwicklung
von Kindern führen zu natürlicher Disharmonie in den Klas-
sen. Daher ist es wichtig die Kinder im Umgang mit Konflikten
zu unterstützen und ihnen Strategien zur selbständigen Be-
wältigung aufzuzeigen.
«Das kleine WIR ist etwas ganz Be-
sonderes und entsteht überall dort, wo
sich Menschen mögen. Es verbindet uns
auf wundervolle Weise. Mit dem WIR ist
alles halb so schlimm und doppelt so
schön.
Doch manchmal hat es das WIR mit uns
Menschen nicht einfach. Nämlich dann,
wenn gestritten wird. Bei Streit wird dem
WIR schwindelig, es bekommt Bauch-
schmerzen. fühlt sich schwach und wird
immer kleiner – bis es ganz verschwindet.
Nur gemeinsam kann das WIR wieder-
gefunden werden. Bis es wieder gross
und stark ist, muss es noch eine Weile mit
lieben Worten, einem offenen Ohr und
einer Portion ‹Es tut mir leid› gesund ge-
pflegt werden.»
Abbildungen aus: Kunkel, D. (2016). Das kleine Wir. Hamburg:
Carlsen Verlag.
Sowie das kleine «WIR» seinen Einsatz bei jüngeren Kindern
findet, bin ich täglich damit herausgefordert passende Metho-
den und Strategien mit den Kindern, Jugendlichen, Eltern und
Lehrpersonen aller Stufen auszuarbeiten.
Diese Aufgabe spornt mich nun seit gut acht Monaten an und
ich bin freudig gespannt, was in den nächsten Jahren auf mich
zukommen wird.
Melanie Sonderer, Schulsozialarbeiterin
Berichte aus dem OZ
Strafe einmal anders: Eine lustige Episode aus dem letzten
Schuljahr oder eine Anwendung des Gelernten gemäss neuem
Lehrplan?
‹Ode› an N., T., F., G., 3s
Liebe Freunde des Radaus
Mit Fensterklopfen ist’s nun aus.
Eure unsinnigen Taten
Wohl abgeschaut von Primaten
Will ich, Frau Niedermann, nicht mehr länger erdulden
Darum zahlt ihr nun eure Schulden.
Die Hausordnung soll’s nun sein.
Abgeschrieben auf je ein Häuschenblatt ganz fein.
Mit einem Lächeln wird dies überreicht
An Frau Niedermann, ob ihr das reicht?
Am besten mit einem aufrichtigen «Sorry» begleitet,
Ihr sonst den Mittwochnachmittag in der Schule bestreitet.
Also seid brav und nicht vergessen.
Bis am Freitag vor dem Mittagessen,
Die Papiere abzugeben.
Dann lass ich euch noch etwas länger leben.
Freundliche Grüsse, MAN
Ballade an Frau Niedermann
Sehr geehrte Dame der Vernunft
Wir werden versuchen uns zu bessern in sehr naher Zukunft.
Schade zwar, dass unsere glorreichen Taten
nun müssen in Vergessenheit geraten.
Gerne schreiben wir Ihnen dieses Gedicht
Doch die lange Hausordnung wollen wir nun wirklich nicht.
Wir hoffen, wir können durch dieses Geständnis,
weiter pflegen, ein gutes Verhältnis.
Wir wollen unsere Schulzeit noch geniessen,
jedoch würden sie uns mit dieser Strafe enorm verdriessen.
Sie werden es nicht können fassen,
jedoch werden wir in Zukunft versuchen dies zu unterlassen.
Nun müssen wir unsere Taten büssen
Doch wollen wir hiermit Ihren Tag versüssen
Mit diesen herzlichen Grüssen
T., F., 3s
Gedicht an F. und T., 3s
Aha, die Herren können lesen und sogar schreiben!
Und dies in Gedichtform, richtig zum Beneiden.
Dass in euren Birnen, in vermeintlich vorhandenen Gehirnen
Der eine oder andere Funke springt, bedingt…
10 Ausgabe 31 | 26. April
Dass ihr wohl fähig seid zu wissen
Dass ihr geplagt sein solltet von Gewissensbissen!
Die Strafe wird beglichen
und nicht mit zwei Stück Schoggi erschlichen.
Denn für die Ermässigung der Strafe
Bräucht’ ich schon zehn ganze Tafeln.
Wer der Hausordnung entkommen will
Soll sich Gedanken machen
Jeden Tag eine gute Tat, für jemanden,
der grad’ nichts hat zu lachen.
Es braucht sieben gute Taten,
Ihr könnt es schon erraten,
Die euch erleichtern von dieser Bürde
Falls ihr mir sie dokumentieren würdet.
Eine gute Tat habt ihr schon abgebüsst
Ihr habt mir nämlich meinen Tag wirklich ein wenig versüsst!
Und somit grüsst,
Frau Niedermann
Nicht weil ich muss, sondern weil ich kann. Denn so ist das
mit den guten Taten ;-)
Ein Tag im Smartfeld
Am 12. März besuchten wir, die Klasse 1sa, das «Smartfeld» in
St. Gallen. Dies ist ein Lernort, wo einfache Programmierungen
gemacht werden können und das Interesse für die Technik ge-
weckt werden soll. Als wir dort ankamen, wurden wir von Frau
Schmid und Herrn Kirf freundlich empfangen. Sie führten uns
zu einem Raum, wo wir die weiteren Informationen für den
Tag er hielten. Anschliessend hielten sie einen Vortrag darü-
ber, was man alles mit einem Com puter programmieren kann.
Unsere erste Aufgabe war es, einen Streifen mit LED-Lämpchen
zum Leuchten zu bringen. Anschliessend erhielten wir weitere
Challenges, die wir zu lösen versuchten. Nach vielem Program-
mieren und Ausprobieren durften wir eine Pause machen, in
der uns Getränke und Snacks offeriert wurden.
Nach der Pause sollten wir nicht nur einen Streifen, sondern
eine ganze Fläche voller Lämpchen zum Leuchten bringen. Eine
andere Aufgabe bestand darin, die Flagge von Frankreich auf-
leuchten zu lassen oder gar einen Film auf einem Smartshirt
zu programmieren.
Nach dem Mittag schauten wir das Gebäude der EMPA an, wo
viele Startups ihren Sitz haben. In den einzelnen Räumen ar-
beiteten meist junge Männer. Alle hatten zum Ziel, etwas Neues
zu schaffen. Einige waren erfolgreich, andere nicht. Eine Idee
war, dass man einem Arzt über das Handy beispielsweise ein
Bild von einer Verletzung zuschicken kann und dieser dann
beurteilt, ob es etwas Ernsthaftes ist, das behandelt werden
muss.
Nachher gingen wir wieder zurück in den Computerraum, wo
wir auf der LED-Lämpchen-platte eine kleine Geschichte mit
verschiedenen Symbolen oder Mustern programmieren sollten.
Alle hatten Spass und mussten immer wieder mal wegen den
lustigen Symbolen lachen. Es war toll, als wir am Schluss den
anderen die Geschichte zeigen konnten. Damit endete unser
Tag im Smartfeld und wir fuhren mit dem Car zurück nach
Waldkirch.
Nico Moser und Maria Isabel Rodriguez, 1sa
Musical Priscilla – im Theater St. Gallen mit der 3. Oberstufe
Immer etwas mulmig ist den Lehrpersonen zumute, wenn es
mit einem ganzen Jahrgang ins Theater geht. Fast 50 Schüle-
rinnen und Schüler in diesem erlauchten Publikum, wird das
wohl gutgehen? Es ging ausgezeichnet, unsere drei Klassen
zeigten sich interessiert, applaudierten, freuten sich am auf
der Bühne live Dargebotenen. Es war auch wirklich etwas
Spezielles.
Basierend auf dem gleichnamigen, fulminanten Kino erfolg
erzählte «Priscilla – Königin der Wüste» die packende, zu
Herzen gehende Geschichte von drei Freunden aus dem
Traviestiekünstler-Milieu, die sich auf der Suche nach Liebe
und Freundschaft gemeinsam auf die Reise ihres Lebens in
einem abgetakelten alten Bus namens «Priscilla» quer durchs
australische Outback machten. Stephan Elliotts Kinofilm war
ein Überraschungshit und erhielt 1995 einen Oscar. Für die
Musicalversion wurde das Drehbuch um zahlreiche Discohits
der 70er- und 80er-Jahre ergänzt. Wir können das Musical nur
weiterempfehlen! Für uns gab es dadurch auch einen vor-
züglichen Anlass, im Unterricht das Thema Toleranz gegen-
über verschiedenen sexuellen Orientierungen zu besprechen.
Die doch eher ungewöhnlichen Lebensformen waren in diesem
Theaterstück so sympathisch rübergekommen.
Teambildende Anlässe
Auch ein Lehrerteam ist nicht einfach ein Team. Damit ein
Teamgeist spürbar wird, braucht es Anstrengungen seitens der
Lehrpersonen, aber auch seitens der Schulleitungen und Schul-
behörden. In Waldkirch ist man sich dessen sehr bewusst und
auch bereit, dafür etwas zu investieren. Jedes Jahr treffen sich
Schulbehörden und Lehrpersonen im Herbst zu einem Spiel-
und Sportanlass mit gemeinsamem Nachtessen. Zum Schuljah-
resbeginn kommt man zu einem Begrüssungsapéro zusammen
und ein Schulschlussessen findet in der letzten Schulwoche
Ausgabe 31 | 26. April 11
statt. Zwischendurch gibt es schulinterne Weiterbildungen,
im ersten Semester zwei Tage in den Herbstferien und je ein
Mittwochnach- und Samstagvormittag im zweiten Semester. In
letzter Zeit dienten diese der Einführung des neuen Lehrplans.
Einmal im Jahr wird auch ein offizieller Teamanlass geplant,
an dem es gar nicht formell zugeht. So verbrachte das OZ Team
im März einen Abend mit Curlen im Lerchenfeld, man wurde
dabei angeleitet von Mitgliedern des CC St. Gallen. Vorher ging
man auf eigene Kosten etwas essen und da es Freitag war,
führte der Weg auch danach nicht gleich nach Hause…
Durch die verschiedenen Formen von Teambildungsanläs-
sen werden auch die Beziehungen im Schulalltag belastbarer
und man trägt die Schule auch in manchmal nicht so leichten
Situationen gemeinsam und mit Verständnis für- und mit-
einander. Das führt wiederum auch dazu, dass diese Team-
anlässe in der unterrichtsfreien Zeit von den Lehrpersonen
nicht nur als lästige Pflicht aufgefasst werden und man auch
gerne mal ausserhalb der Schulzeit gemeinsam etwas unter-
nimmt. So kommt es auch öfters vor, dass ein paar Kolleginnen
und Kollegen sich privat treffen, sei es an einem Geburtstag zu
Hause, zum Skifahren oder auch einfach nur mal zum Jassen.
Nicht vergessen werden darf auch der OZ-Freitagsstamm, bei
dem die am Freitagnachmittag noch bis zum Schluss durch-
haltenden Lehrpersonen sich anschliessend regelmässig noch
zu einem Glas Wein oder einem Feierabendbier treffen. Nicht
selten kommt es vor, dass sogar pensionierte Lehrpersonen
an diesen sehr informellen Treffen im Lehrerzimmer oder im
Sommer im Dorfkafizelt anzutreffen sind.
Aufnahmeprüfung an die Kantonsschule
Neun Schülerinnen und Schüler aus den 2. Sekundarklassen
haben an der diesjährigen Kantiprüfung teilgenommen. Sie
wurden an drei Mittwochnachmittagen speziell darauf vor-
bereitet. Die übrigen Vorbereitungen laufen jeweils im nor-
malen Unterricht. Wir wissen, dass es viele Schulen gibt, die
ihre Kandidaten über ein halbes Jahr speziell vorbereiten oder
zusätzlich in private Vorbereitungskurse schicken. Wir sind
der Meinung, dass der tägliche Unterricht so gut sein sollte,
dass das nicht nötig ist und diejenigen Schüler, die an weiter-
führende Schulen gehören, auch ohne dieses «Learning to the
test» bestehen sollten. Bisher hat das sehr gut funktioniert. Im
letzten Herbst haben unsere acht Kandidaten aus der 3. Sek
die BMS/WMS/FMS Prüfung bestanden und nun haben auch
die neun Kantikandidaten aus den 2. Klassen allesamt gute
Resultate geliefert. Wir freuen uns sehr darüber.
Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung:
• Eric Baumann
• Riana Birrer
• Nicola Brändle
• Fabrice Fässler
• Linda Höltschi
• Ladina Luder
• Sophie Müller
• Marisa Odermatt
• Rouven Spaar
12 Ausgabe 31 | 26. April
Musikschule Schuljahr 2018/19
Schülerkonzerte, jeweils um 18.30 Uhr
Mittwoch, 1. Mai, Aula OZ Bünt
Mittwoch, 12. Juni, Aula OZ Bünt
Mittwoch, 19. Juni, Bühne Mehrzweckanlage, Bernhardzell
Instrumenten-Parcours
Samstag, 27. April, 9.30 bis 12.00 Uhr, OZ Bünt, Waldkirch
An- und Abmeldungen Musikschule
Am 15. Mai 2019 ist der An- und Abmeldetermin für das nächste
Semester der Musikschule. Nicht abgemeldete Schüler bleiben
automatisch für das 1. Semester (August 2019–Januar 2020)
angemeldet.
Schülerinnen und Schüler, welche die obligatorische Schul-
pflicht beenden oder an die Kantonsschule übertreten, schei-
den automatisch aus der Musikschule aus. Eine Abmeldung ist
nicht nötig. Wenn der Musikunterricht weitergeführt werden
will, ist eine Neuanmeldung nötig.
Schülerinnen und Schüler, welche vom Kindergarten in die
Primarschule bzw. von der 6. Klasse in die Oberstufe übertre-
ten, scheiden automatisch aus dem KiGa-Singen bzw. Sing-
Kids-Chor aus.
An- und Abmeldeformulare erhalten Sie bei der Schulver-
waltung (071 434 67 40) oder als Download unter
www.schulewabe.ch " Musikschule " Links und Downloads.
Oberstufe
Präsentation der Projektarbeiten
Samstag, 18. Mai, 08.00 bis 12.00 Uhr, OZ Bünt
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Konzert OZ Band und Chor: Colorful Life
Mittwoch, 22. Mai, 20.00 Uhr, Aula OZ Bünt
Wir freuen uns über möglichst viele Zuhörer.
Die Schule ist geschlossen
Auffahrt
Mittwoch, 29. Mai – Sonntag, 2. Juni
Der Unterricht der Musikschule am Mittwoch, 29. Mai und
Freitag, 31. Mai findet statt!
Pfingsten
Montag, 10. Juni
Ferien
Sommerferien
Samstag, 6. Juli bis Sonntag, 11. August
Der Ferienplan ist online verfügbar: www.schulewabe.ch "
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