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Hochfranken Newsletter Januar 2013
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NEWSHOCHFRANKEN
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NEWSLETTER
Dezember 2012/Januar 2013 | Nr. 110Im PORTRäT:
franky-Magazin Seite 16
Der Bio-Großhändler investiert mehr als
13 Millionen Euro in die Vergrößerung seines Lagers.
Erweitert werden soll die bestehende Fläche um ein
leer stehendes Gebäude eines angrenzenden Dis-
kounters sowie einen Verbindungsbau. Durch die
Erweiterung sollen zu den jetzt rund 1.000 Mitar-
beitern weitere dazu kommen, wie viele, darüber
gibt dennree noch keine Auskunft. Die Aufstockung
trage dem Wachstum des Unternehmens und der
gesamten Bio-Branche Rechnung, heißt es in einer
Mitteilung. Dennree gilt als das größte Bio-Handels-
haus im deutschsprachigen Raum.
Viessmann baut Engagement in Helmbrechts aus
dennree erweitert in Töpen
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Der Heiztechnik-Hersteller Viessmann
beteiligt sich in einem Joint Venture an der beo by
Aichinger GmbH, um Energieeinsparpotenziale zu
heben, die sich im Lebensmitteleinzelhandel beim
Betrieb von Kühlmöbeln bieten. Am Standort Helm-
brechts ist dazu eine moderne Produktionsstätte
entstanden. Unter dem Namen LEHO hat die Fir-
ma ein Wandkühlregalsystem für den Selbstbedie-
nungsbereich entwickelt, das in Helmbrechts produ-
ziert wird.
Mit der Übernahme der Viessmann Kälte-
technik AG in Hof war die Viessmann Gruppe im
November 2012 in das Geschäftsfeld Kältetechnik
eingestiegen. Der Standort Hof soll zum Kältekom-
petenz-Zentrum der Unternehmensgruppe ausge-
baut werden.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Foto: Hochschule Hof
Das neue Institut für Informationssyste-me (iisys) ist die zentrale Forschungsein-richtung der Informatik an der Hoch-schule Hof und das einzige seiner Art in Bayern.
Die 26 Wissenschaftler, aus denen laut Minis-
terialdirigent Dr. Wolfgang Zeitler, der die Eröffnungs-
rede hielt, schon bald 40 werden sollen, beschäftigen
sich in vier Bereichen (Analytische Informationssyste-
me, Informationsmanagement, Multimediale Informa-
tionssysteme und Systemintegration) damit, wie Infor-
mationssysteme entwickelt und für die Anwendung
in Unternehmen aufbereitet werden können. Eines
ihrer Projekte ist ein Beitrag zum Forschungsverbund
„Robotische On-Orbit-Servicing-Technologien“.
Dabei werden Roboter entwickelt, die im Weltraum
eingesetzt werden können, um aufwendige bemann-
te Missionen ins All überflüssig zu machen. Die wis-
senschaftliche Leitung übernimmt Professor Dr. Ri-
chard Göbel. Finanziert haben das 9,3 Millionen Euro
teure Projekt der Freistaat Bayern, die Oberfranken-
stiftung und die Europäische Union.
Die Hydrotec Gesellschaft für Wasser-
technik AG blieb auch im zweiten Halbjahr 2012 auf
Wachstumskurs. So steigerte das Rehauer Unter-
nehmen die Umsatzerlöse im Neunmonatszeitraum
2012 um 31 Prozent auf 1,7 Millionen Euro. Vor dem
Hintergrund der starken Geschäftsentwicklung, ei-
nes lebhaften Auftragseingangs und aussichtsreicher
Verhandlungen um Folgeaufträge im
Ausland geht der Vorstand davon aus,
„dass sich das deutliche Wachstum in den kommenden
Jahren fortsetzen wird“. Auch für das Geschäftsjahr
2013 sei „die Grundlage für weiteres Wachstum im
vorhandenen Auftragsbestand bereits gelegt“, heißt
es.
Rehauer Hydrotec wächst und erzielt Gewinn
Institut für Informationssysteme an der Hochschule Hof eingeweiht
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HOCHFRANKEN
NEWS
Grund zur Freude gab es kürzlich bei der
SAMA Maschinenbau GmbH in Weißenstadt. Das
Maschinenbauunternehmen erhielt von Regierungsdi-
rektor Thomas Engel den offiziellen Bescheid über die
Förderung der geplanten Investitionen des Unterneh-
mens. Wie Markus Glaser und Gerhard Seitz von der
Geschäftsführung erläuterten, wird das Unternehmen
in den kommenden beiden Jahren verschiedene Maß-
nahmen umsetzen und den Standort Weißenstadt
weiter ausbauen.
SAmA investiert in Weißenstadt
Der neue Sprecher der Geschäftsführung der Erich
NETZSCH GmbH & Co. Holding KG heißt Dietmar Bol-
kart. Der 58-Jährige hat seine Tätigkeit zum 1. Januar
2013 aufgenommen und leitet das Unternehmen nun
gemeinsam mit dem gleichberechtigten Geschäfts-
führer Dr. Hanns-Peter Ohl. Bolkart folgt auf Dr. Otto
Max Schaefer, der sich Ende 2012 aus der Unterneh-
mensführung zurückgezogen hat.
Dietmar Bolkart Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG
Mit der Auszeichnung zum „Prefer-
red Supplier“ würdigt die Bosch-Gruppe u.a. die
Technikkompetenz, die Produkt- und Logistikqua-
lität, unternehmerisches Potential, das Preis-Leis-
tungsverhältnis und das Produktionskonzept des
Weißenstädter Herstellers von Präzisionsfedern.
Dies ist die bereits siebte Auszeichnung von Bosch, die
Geschäftsführer Klaus Hüttelmeyer „als einen weite-
ren Baustein zur Sicherung von hochwertigen Arbeits-
plätzen in unserer Region“ wertet.
Knapp 100 Millionen Federn produziert die
Raithel & Co GmbH und beliefert damit nicht nur
wichtige Automobilzulieferer wie Bosch. Raithel-Fe-
dern finden sich auch in der Medizintechnik, in der
Elektrotechnik, im Maschinenbau, in der Luftfahrt
und in sogenannter „Weißer Ware“.
Das Unternehmen besteht seit 1919. Zweig-
werke sind die HÜFRA GmbH & Co KG - Technische
Federnfabrik in Weißenstadt und die PWK GmbH &
Co KG - Präzisionswerkzeugfabrik in Kirchenlamitz.
Bosch würdigt Raithel-Gruppe
Die Firmengruppe macht einen durchschnittlichen
Umsatz von rund
30 Millionen Euro und zählt rund
265 Mitarbeiter.
Dietmar Bolkart neuer Sprecher der Geschäftsführung bei NETZSCH
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HOCHFRANKEN
NEWS
Auch Stoßfänger wie hier des Audi Q7 zählen zur Produkt-
palette der REHAU.
Einer Reise um den Erdball, dass kommt dem
Blick auf die Referenzliste der REHAU-Unternehmens-
gruppe gleich. Die U-Bahn von Kairo, neue Ausstel-
lungshallen in Katar oder der „Asien-Komplex“ im
Zoo von Denver kommen nicht ohne Silikonschläuche,
Stromschienen oder Flächenklima-Systeme von RE-
HAU aus.
„Unser Unternehmen
hat es schon immer verstan-
den, aus guten Produktide-
en zum passenden Zeitpunkt
die effizienteste Lösung zu
schaffen“, erklärt CEO Rainer
Schulz. Die Baustellen, die RE-
HAU beliefert, sind überall auf
der Welt zu finden: Der Simp-
lontunnel, der die Schweiz mit
Italien verbindet, wird durch
ein System von REHAU entwässert. Geothermie-Sys-
teme klimatisieren Computerräume in Australien: Für
das gigantische Radioteleskop ASKAP lieferte REHAU
beispielsweise die flüsterleise Rechnerkühlung. Die
Mobilität der Zukunft trägt schon heute den Namen
REHAU: Halogene Stromschienen-Abdecksys-
teme für das Projekt „Hafencity Hamburg“ lie-
fert der hochfränkische Polymer-Experte.
Der weltweit unter anderem auch für die
Automobilindustrie tätige Konzern investiert nun über
100 Millionen US-Dollar in
den Ausbau seines Stand-
ortes in Cullman, Alabama.
Dort will REHAU in den
kommenden zwei Jahren
200 neue Arbeitsplätze
schaffen und investiert in
die Erweiterung des Ge-
bäudes, in die Ausstattung
des Technikums sowie in
den Ausbau von Betriebs-
mitteln und Infrastruktur.
Grund für die umfassende
Standorterweiterung sind die im Jahr 2012 neu ge-
wonnenen Aufträge für die Entwicklung und Ferti-
gung von Stoßfängersystemen für Mercedes.
REHAU ist überall In Cullman (USA) investiert der Polymerspezialist jetzt über 100 Mio. US-Dollar
„Unser Unternehmen hat es schon immer verstanden, aus gu-ten Produktideen zum passenden Zeit-punkt die effizientes-te Lösung zu schaffen“
Rainer Schulz, CEO
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HOCHFRANKEN
NEWS
Hochfranken ist Natur, Hochfranken ist
Tradition, Hochfranken ist einzigartig. All diese Ei-
genschaften sind im neuen Raumduft hochfranken
balance & nature No. 1 vereint. Herausgebracht
hat diese originelle Geschenkidee der Verein Wirt-
schaftsregion Hochfranken. Die Basis des Duftes
bilden Amber und Moschus. Diese Komponenten
stehen für Tradition. Das Herz bilden Zitronenbaum-
holz, Bambus, Jasmin und Rose. Sie sind die Symbo-
le für Natur. Apfel und Zeder runden den frischen
Duft ab. Im Ganzen eine einzigartige Komposition
edler Duftnoten. Der Duft ist ab sofort für 9,90 €
im Shop der Wirtschaftsregion Hochfranken unter
www.hochfranken.org/Shop.htm oder im regiona-
len Einzelhandel erhältlich.
Hochfranken geht in die Nase - neuer Raumduft nun erhältlich
Der neue Hochfranken-Raumduft balance & nature No.1 ist ab sofort im Online-Shop erhältlich: www.hochfranken.org/Shop.htm
Der Hofer Landrat Bernd Hering ist der
neue Vorstandsvorsitzende der Regionalmarketing-
Agentur Wirtschaftsregion Hochfranken. Dies be-
stätigte die Mitgliederversammlung in ihrer jüngs-
ten Sitzung am 30. Januar in Selb. Er folgt damit
auf Malte Buschbeck, der dieses Amt in den letzten
sechs Jahren mit viel Leidenschaft und Engagement
begleitet hat. Buschbeck trat auf eigenen Wunsch
nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden an, bleibt
dem Verein aber als Ehrenvorsitzender erhalten.
Neben Hering und Buschbeck wurden die bisheri-
gen Vorstandsmitglieder Bernd Würstl (Sparkasse
Hochfranken), Hofs Oberbürgermeister Dr. Harald
Fichtner, Dr. Karl Döhler (Landrat Wunsiedel i.F.),
HFO-Telecom-Chef Achim Hager, Professor Dr. Mi-
chael Seidel (Hochschule Hof), Norbert Kießling, Ge-
schäftsführer von TV Oberfranken und Frankenpost-
Geschäftsführer Thomas Regge im Amt bestätigt.
Als weiterer Stellvertreter rückt der geschäftsführen-
de ProComp Gesellschafter Rolf Brilla aus Marktred-
witz in das Gremium.
Am 26.02.2013 bietet die Wirtschaftsre-
gion Hochfranken eine Besichtigung des Funkhauses
in Hof mit seinen beiden Radiosendern Euroherz und
Galaxy an. Insgesamt 25 Menschen arbeiten an den
Radioprogrammen, die pro Tag etwa 200.000 Hörer
in der Region erreichen. Wer einen Blick in die Re-
daktion oder ins Sendestudio werfen möchte kann
sich ab sofort unter [email protected] oder
09281/705 950 anmelden. Die Führung beginnt
um 18.00 Uhr und wird etwa 90 Minuten dauern.
Aufgrund des begrenzten Teilnehmerkontingentes
in zwingend eine Anmeldung erforderlich.
Bernd Hering neuer Vorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken Buschbeck zum Ehrenvorsitzenden ernannt
Blick hinter die Kulissen von Radio Euroherz und Radio Galaxy
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HOCHFRANKEN
NEWS
2. Auflage von karriereziel hochfranken ist da
Der letzte verbliebene Bundeswehr-Standort in Oberfranken soll wachsen. Das hat der Hofer Standortälteste, Oberst Norbert Reineke, bekanntge-geben.
Wie Reineke mitteilte, würden in der Zen-
tralen Untersuchungsstelle (ZU) neue Dienstposten
entstehen. Die ZU betreibt in Hof ein Kompetenz-
zentrum im Bereich der technischen Aufklärung. Für
diese Spezialabteilung sei eine neue vierte Fachgrup-
pe vorgesehen. Es entstünden qualifizierte Dienst-
posten in einer Anzahl „im höheren zweistelligen
Bereich“. Nach Informationen der Stadt Hof sollen
insgesamt fünfzig neue Arbeitsplätze entstehen. Zur
geplanten Namensänderung von General-Hüttner-
in Oberfranken-Kaserne äußerte sich Reineke nicht
konkret.
Das vergangene Jahr geht in die Ge-
schichte der Marktredwitzer Firma CeramTec ein.
Zum ersten Mal stellte das Unternehmen in einem
Geschäftsjahr mehr als eine Million Komponenten
für Hüftendoprothesen-Systeme her. Damit wird zir-
ka alle 30 Sekunden eine keramische Komponente
der Firma bei einem Patienten implantiert - sei es
in Europa, Amerika, Asien, Afrika oder Australien.
An den beiden Standorten Plochingen und Markt-
redwitz produziert CeramTec Kugelköpfe und Pfan-
neninserts für Hüftgelenksprothesensysteme. Die
wachsende Bedeutung von Keramik für diesen Ein-
satz verdankt sie ihren besonderen Eigenschaften:
Körperverträglichkeit, keine Allergien auslösend und
hohe Härte. Seit 40 Jahren ist CeramTec auf diesem
Gebiet tätig und hat seitdem mehr als acht Millionen
Patienten mit Hüftgelenksproblemen wieder zu neu-
er Lebensqualität verholfen.
CeramTec mit Rekord
Bundeswehr-Standort Hof soll deutlich ausgebaut werden
karriereziel hochfrankenTopaussichten für Absolventen und Berufserfahrene
Firmenporträts40 Top-Arbeitgeber stellen sich vor
BildungsstandortLehre auf höchstem Niveau
Freizeit & NaturSagenhaft zwischen Franken- wald und Fichtelgebirge
KulturlandschaftBühnen und Museen begeistern
Die zweite Auflage des erfolgreichen
Standortmagazins karriereziel hochfranken wurde
nun vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken in
einer Auflage von 7.500 Stück herausgegeben. Un-
ter dem Titel „Topaussichten für Absolventen und
Berufserfahrene“ stellen sich in dem 90 Seiten um-
fassenden Druckwerk mehr als 30 hochfränkische
Unternehmen vor. Berichtet wird außerdem über
Bildungseinrichtungen sowie Freizeit-, Sport- und
Kulturangebote in der Region. Ziel der Broschüre
ist es, vor allem Schüler und Studierende über die
Karrieremöglichkeiten in Hochfranken zu informie-
ren. Das Magazin ist an vielen Auslagestellen in der
Region oder direkt bei der Wirtschaftsregion erhält-
lich. Eine Onlineausgabe gibt es auf der Webseite
www.hochfranken.org.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Obwohl Pressemitteilungen eines der
Hauptinstrumente der Pressearbeit sind, landen
mehr als die Hälfte davon im Redaktionspapierkorb.
Dabei sind Journalisten auf diese Informationen an-
gewiesen. Welche Erwartungen haben Redakteure an
den Inhalt, Aufbau und das Timing eines Pressetextes?
Welche Nachricht interessiert die Leser und wird des-
halb gedruckt? Diese Fragen werden in drei Schnup-
perkursen am 5., 20. und 27. Februar ab 18.00 Uhr
im Rahmen eines Seminarvortrags der Regionalmar-
ketingagentur Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. in
Zusammenarbeit mit der Frankenpost zum Thema
„Wie schreibe ich eine gute Pressemitteilung?“ beant-
wortet. Die Teilnehmer erfahren anhand praktischer
Beispiele, wie Themen mit Nachrichtenwert formuliert
werden und welche formalen Standards einer Pres-
semitteilung zu beachten sind. Die Vorträge richten
sich an PR-Referenten und Mitarbeiter aus Vertrieb
und Marketing, die sich mit Pressearbeit beschäftigen.
Leider sind alle Termine schon ausge-bucht. Aufgrund der großen Nachfra-ge sollen weitere Termine folgen. Wer Interesse hat, sollte sich frühzeitig mit der Geschäftsstelle der Wirtschaftsregi-on Hochfranken in Verbindung setzen.
Die Medienagentur Hof, Herausgeber des
franky-Magazins, und die Marketing-Initiative Wirt-
schaftsregion Hochfranken e.V. arbeiten künftig im
Rahmen ihrer Berichterstattung enger zusammen. Die
Wirtschaftsregion will in ihrem monatlichen News-
letter mehr über junge Themen berichten, weil die
Zielgruppe „bisher zu kurz kommt“, so Jörg Raithel,
Geschäftsführer des Vereins. Im Gegenzug wird es ab
der nächsten Ausgabe im franky eine Rubrik „Neues
aus der Wirtschaftsregion Hochfranken“ geben, mit
der die überwiegend junge Zielgruppe des Magazins
über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in Hoch-
franken informiert werden soll.
„Kartonauten“ heißt der neue Online-
Shop von Schmidt-Kartonagen aus Lichtenberg, bei
dem der Nutzer originelle Geschenke und witzige
Gimmicks selbst gestalten kann. Mit vorerst drei Pro-
dukten will das Unter-
nehmen starten, sagt
Geschäftsführer Chris-
toph Klasen: individu-
elle Bierdeckel, Hocker
aus stabiler Wellpappe
und knapp zwei Meter
hoher Pappaufsteller. Mit diesen Produkten möch-
ten die Frankenwälder testen, was beim Endkunden
ankommt. Stolz ist Klasen darauf, dass es etwas
Vergleichbares im Internet bisher noch nicht gebe.
Weitere Infos unter
www.kartonauten.de.
franky und Wirtschaftsregion arbeiten zusammen
Shop für kreative Köpfe
Seminar zum Thema Pressearbeit schon ausgebucht
...individuelle Bierdeckel, Hocker aus stabiler Wellpap-pe und knapp zwei Meter hohe Pappaufsteller...
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HOCHFRANKEN
NEWS
Kazuko Yamakawa, eine japanische Ge-
schäftsfrau, spendete der Stadt im Landkreis Wun-
siedel i. F. über 2,4 Mio. Euro für den Bau eines Se-
niorenhauses. Kazuko Yamakawa pflegt seit 1970
geschäftliche Beziehungen zur Hohenberger Textil-
Firma Feiler, deren Produkte sie mit sehr viel Erfolg in
Japan vertrieb. Nun hat die über 70-jährige ihre Firma
verkauft. Einen Teil der Verkaufssumme spendete sie
nun als eine Art Danksagung an die Stadt. Das Geld
ist zweckgebunden und muss für den Bau eines Seni-
orenhauses verwendet werden. Es soll mitten in Ho-
henberg entstehen und Platz für bis zu 30 Personen
bieten.
Schneller Erfolg mit Palettenhandel
Millionenspende für Hohenberg a.d. Eger
20 Jahre Standleitungen.de
Foto: Manfred Jahreiß Die Burg Hohenberg - das
Wahrzeichen der Stadt.
Nur wenige Monate nach ihrer Grün-dung ist die Köditzer Firma R&K Hoch-frankenHolz GmbH bereits ein fester Bestandteil der hochfränkischen Un-ternehmenslandschaft geworden.
Mit dem Handel von Paletten gelang dem
Unternehmen ein schneller Aufstieg, auch weil der
Service besonders bei einheimischen Firmen gut an-
kommt, sagt der Geschäftsführer Thomas Kramer.
„Wer meint, Palette ist gleich Palette, der irrt. Da gibt es
die Einwegpaletten in verschiedenen Größen und Aus-
führungen, ebenso Euro-Paletten neu und gebraucht,
Chemiepaletten und Sonderpaletten nach Zeichnung.
Unser Geschäft ist ein stark umkämpfter Markt, wir
bekommen nichts geschenkt“, sagt er. Aber der Unter-
schied zur Konkurrenz sei eben die Individualität von
R&K. Der Kunde müsse beispielsweise keine komplette
Lkw-Ladung von nur einer Palettengröße abnehmen,
sondern könne seine Lieferung zusammenstellen.
Neben Paletten handelt das Köditzer Unternehmen
auch mit Holzbriketts.
Letztes Jahr hatte das Hofer Unterneh-
men Standleitungen.de allen Grund zum Feiern.
Seit nunmehr 20 Jahren ist das mittlerweile auf 60
Mitarbeiter angewachsene Team um Harald Prokscha
erfolgreich. Deren Schwerpunkt liegt im Vertrieb von
Internetzugängen und Telefonanschlüssen sowie in
der Beratung für Daten- und Sprachprodukte. Im Port-
folio gibt es inzwischen auch eine breite Palette von
Strom- und Gasanbietern.
Telefon Internet Energie
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HOCHFRANKEN
NEWS
Marktredwitzer Kompetenzzentrum wieder voll ausgelastet
Das Ost-West-Kompetenzzentrum (OWK)
hat einen neuen Hauptmieter. Das Bildungsinstitut
Pscherer wird im ersten Stock des markanten Bau-
werks im Marktredwitzer Osten eine Fläche von 500
Quadratmeter beziehen. Damit ist das im Jahr 2000
vollendete OWK wieder ausgelastet. Das Bildungsins-
titut Pscherer beschäftigt in Marktredwitz zwölf Mit-
arbeiter und will außer Kursen für die Arbeitsagentur
und das JobCenter künftig verstärkt in der grenzüber-
schreitenden Arbeit tätig werden.
Überraschung bei der OB-Wahl in Selb.
Fahrschullehrer Ulrich Pötzsch von der Vereinigung
Aktive Bürger ist neuer Oberbürgermeister in der Por-
zellanstadt. Er erhielt 56,5 Prozent der Stimmen. Der
bisherige OB Kreil von der CSU (35,9%) muss nach
zwölf Amtsjahren seinen Posten räumen. Der dritte
Bewerber, Rudolf Kirschneck von der SPD, erhielt 7,6
Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 70
Prozent.
Pötzsch gewinnt OB-Wahl in Selb
Textilgruppe Hof bekommt neuen Namen Die Textilgruppe Hof heißt seit Jah-resbeginn Hoftex Group AG. Wie das Unternehmen mitteilt, trägt die Um-benennung der internationalen Wei-terentwicklung des Geschäftsmodells Rechnung. Einhergehend mit der Um-benennung der Holding werden die drei Geschäftsbereiche künftig un-ter den Marken Hoftex, Tenowo und Neutex auftreten.
Die Produktion von Garnen, Zwirnen,
Geweben und Vliesstoffen bilden die Hauptge-
schäftszweige. Zu den Kunden gehören führende
Unternehmen der Automobil-, Textil- und Konsumgü-
terindustrie sowie der Handel. Die Hoftex Group pro-
duziert in Deutschland, Europa, Nordamerika, Indien
und demnächst auch in China.
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HOCHFRANKEN
NEWS
Bier aus Naila sehr beliebt
Die Designerin Kati Meyer-Brühl von
brühl & sippold aus Carlsgrün und hat erneut einen
wichtigen Designpreis gewonnen - ihren 32. Sie er-
hielt einen Good Design Award 2012, mit dem das
Chicago Athenaeum herausragende gestalterische
Leistungen würdigt. Dieses Museum für Architektur
und Design hat die neue Form „avec plaisir“ ausge-
zeichnet, die Kati Meyer-Brühl
für die Polstermöbelmarke
Brühl entworfen hat. Für den
Good Design Award reichen Firmen aus 40 Ländern
jedes Jahr etwa 3000 Entwürfe ein. Er ist einer der
ältesten und renommiertesten Designpreise, die
weltweit vergeben werden.
Wunsiedel ist die nachhaltigste Klein-
stadt Deutschlands. Bürgermeister Karl-Willi Beck
nahm dafür kürzlich die Anzeichnung im Rahmen
der Preisverleihung aus den Händen von Bundes-
finanzminister Wolfgang Schäuble entgegen. Die
Stadt erhielt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für
ihre vielfältigen Projekte. Nicht zuletzt beeindruckte
die Stadt durch ihren umfassenden Einsatz gegen
Rechts und ein engagiertes Handeln für Nachhaltig-
keit, hieß es in der Begründung. Als weiteren Plus-
punkt bezeichnete die Jury die Durchführung eines
Arbeitsmarktprojektes zur Anwerbung von spani-
schen Fachkräften.
Wunsiedel gewinnt Nachhaltigkeitspreis
32. Preis für Designerin Kati meyer-Brühl
Zum ersten Mal in der Geschichte ist ein
Bier aus Naila mit der Goldmedaille der Deutschen
Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) prämiert worden.
Das „1464 Pilsner“ aus dem Frankenwälder Brau-
haus gehört damit 2013 zu den
besten Bieren nach Pilsener Brau-
art in Deutschland.
Walid Aziz, der neue Be-
sitzer der Brauerei und Chef des
Logistikunternehmens TLS, übernahm erst 2010 die
insolvente Bürgerbräu in Naila und 2012 schließlich
die angeschlagene Ahornberger Landbrauerei. Die
Marken Gottmannsgrüner und Löwenbräu aus Lud-
wigstadt werden zusätzlich im Auftrag in Naila ge-
braut. Seither hat sich die Absatzmenge des in Nai-
la gebrauten Gerstensafts versechsfacht. Auch der
Exportanteil aller in Naila hergestellten Biere steige
stetig. „Vor drei Jahren ging keine einzige Flasche ins
Ausland, heute liegen wir bereits bei zehn Prozent”,
so Aziz. Nach Italien, Russland und
Australien werde das Bier aus Nai-
la geliefert. Kürzlich unterzeichnet
wurde ein Exklusivvertrag für China,
Taiwan und Vietnam. „Unser Ahorn-
berger Landbier ist momentan das
teuerste Bier in China“, berichtet Aziz. „Die Chine-
sen lieben die einmalige Flaschenform und den Bü-
gelverschluss.“ Am Standort Naila beschäftigt die
Frankenwälder Brauhaus GmbH 35 Mitarbeiter.
Goldmedaille für
„1464 Pilsner“
1. Hofer GESUNDHEITSMESSE
Ausstellung | Vorträge | Workshops
15.+16. Juni 2013Freiheitshalle Hof
Gesundheit & Vorsorge
Fitness & Ernährung für die ganze Familie
Beauty & Wellness
Lösungen für die Generation 60+
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HOCHFRANKEN
NEWS
Riefen gemeinsam die Modellstadt Rehau aus (v.l.n.r.): Karlheinz Böhme (Willy Böhme GmbH & Co. KG), Michael Abraham (Bürgermeister Stadt Rehau), Friedrich Gräßel (REHAU AG + Co), Dr. Harald Fichtner (Oberbürgermeister Stadt Hof), Willi Fränkel (Abfall-zweckverband Stadt und Landkreis Hof), Peter Pöppel (Südleder GmbH & Co. KG) und Eric Priller (REHAU Energy Solutions GmbH).
Erste Hofer Gesundheitsmesse
„Uns ist es wichtig, eine professionelle und qualitativ hochwertige Veranstaltung auf die Beine zu stellen“ Veranstalter Jörg Fischer
In Rehau nimmt das bislang einzigarti-
ge Projekt eines kommunalen Bioenergiezentrums
Gestalt an. Als wichtiger Baustein soll vor den Toren
der Stadt mit dem Bau einer Anlage zur Bioabfallver-
gärung begonnen werden. Damit will Rehau einen
Stromanteil von rund 40 Prozent aus erneuerbaren
Energien erreichen. Um dieses Vorhaben zu realisie-
ren stehen Bürgermeister Michael Abraham neben
den Abfallorganisationen der Landkreise Hof und
Wunsiedel auch regional ansässige Wirtschaftsun-
ternehmen zur Seite.
Eine Bioenergieanlage zur Vergärung indus-
trieller Nebenprodukte, eine Biogasanlage sowie ein
Industriekraftwerk liefern bereits Wärme und Strom.
Die Inbetriebnahme der Bioabfallanlage ist für März
2014 angesetzt. Mit dem in der Bioabfallvergärung
produzierten Biogas werden Gasmotoren angetrie-
ben, die eine jährliche Leistung von rund 19.500
Megawattstunden erzeugen, rein aus Abfällen. Die
anfallende Wärme wird durch ein Nahwärmenetz
direkt an die Verbraucher verteilt, unter anderem
an das Schulzentrum und das Hallenbad. Nach Re-
alisierung aller Ausbaustufen wird das Bioenergie-
zentrum in Rehau jährlich rund 32.000 Megawatt-
stunden Strom und ca. 44.000 Megawattstunden
Wärme aus Abfällen und regenerativen Energiequel-
len produzieren.
Bereits auf Hochtouren laufen die
Vorbereitungen für die erste Hofer Gesundheits-
messe. Die Veranstalter Jörg Fischer aus Schwar-
zenbach/Saale und Frank Wunderlich aus Köditz
versprechen für den 15. und 16. Juni 2013 in der
Hofer Freiheitshalle „jede Menge Interessantes,
Neuartiges und Informatives“. Zum Ausstellungs-
programm gehören auch Vorträge und Workshops.
„Uns ist es wichtig, eine professionelle und qualita-
tiv hochwertige Veranstaltung auf die Beine zu stel-
len. Dies betrifft sowohl die Planung als auch die
Umsetzung“, sagt Fischer. Die Messe wird sich auf
das Große Haus, den Festsaal, das Foyer sowie den
Außenbereich erstrecken. Dort sollen sich über 150
Aussteller präsentieren. Die Themen der Messe sind
Gesundheit und Vorsorge, Fitness und Ernährung,
Beauty und Wellness sowie Leben im Alter und Lö-
sungen für die Generation 60 +. Weitere Informatio-
nen unter www.messe-hof.de.
Bioenergiezentrum in Rehau wird konkreter
Neuer masterstudiengang „Global management“ startet
Die Hochschule Hof startet zum Sommer-
semester 2013 mit dem Studiengang „Global Ma-
nagement“ ein Masterprogramm mit Ausrichtung auf
wachstumsstarke Regionen Asiens, Lateinamerikas und
Osteuropas. Das im Rahmen eines Bachelorstudiums,
wie z.B. Betriebswirtschaft, Internationales Manage-
ment, Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschafts-
recht erworbene Wissen wird durch den Master im Hin-
blick auf derzeitige und zukünftige Anforderungen an
Führungskräfte erweitert. Das Vollzeitstudium umfasst
drei Semester. Davon verbringen die Studierenden ein
Semester an der Hochschule Hof, ein Semester an einer
Partnerhochschule im Ausland sowie ein abschließen-
des Semester mit der Erstellung einer Master-Thesis.
Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung von
anwendungsorientiertem Wissen zu ausgewählten
Aspekten wirtschaftlichen Handelns in einem interna-
tionalem Kontext sowie von Techniken der internatio-
nalen Verhandlungsführung. Zudem werden die Stu-
dentinnen und Studenten auf eine mögliche spätere
Berufstätigkeit in asiatischen, lateinamerikanischen
und osteuropäischen Ländern vorbereitet. „Global
Management“ richtet sich an Interessenten mit einem
abgeschlossenem Bachelor-, Diplom- oder Masterstu-
dium in der Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz
oder eine international ausgerichtete Tätigkeit. Die Be-
werbungen für den Studienstart zum Sommersemester
2013 werden bis 15. März 2013 entgegengenommen.
Vorlesungsbeginn ist der 18. März 2013.
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HOCHFRANKEN
NEWS
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HOCHFRANKEN
NEWS
Aufgenommen werden die 360 Grad-Videos mit einer speziellen Kamera,
die mit sechs Linsen ausgestattet ist.
mintwo. ist ein junges Hofer Start-up, das sich auf die Erstellung von Video-Panoramen spezialisiert hat, womit Veranstaltungen wie Messen oder Konzerte oder auch Örtlichkeiten auf eine völlig neue Art und Weise inter-aktiv präsentiert werden können.
Aufgenommen werden die 360 Grad-Vi-
deos mit einer speziellen Kamera, die mit sechs Lin-
sen ausgestattet ist. Durch deren Anordnung ist es
möglich, nahezu 80% der Umgebung zu erfassen.
Mit einer speziellen Software werden die einzelnen
Aufnahmen zu einem Video-Panorama zusammen-
gesetzt.
Die Wiedergabe der Video-Panoramen er-
folgt mit einem Panorama-Player. Mithilfe der Maus,
Tastatur oder der im Panorama eingebundenen Na-
vigation kann der Anwender navigieren und bestim-
men was er sehen will. Für eine noch realistischere
Atmosphäre kann das Video-Panorama mit Sound
hinterlegt werden. Für mehr Interaktivität sorgen
Hotspots, zusätzliche Informationentexte, Links,
traditionelle Videos oder Webanwendungen, die in
den Player eingebunden werden können.
Das Team von mintwo. übernimmt dabei
die Konzeption, die Aufnahme und die Nachbe-
arbeitung bis hin zum fertigen Video-Panorama.
Weitere Infos unter www.mintwo.com.
Der Selber Porzellan-Hersteller hat erneut
seine Vorreiterrolle in Sachen Design unter Beweis
gestellt. Die neue Rosenthal-Kollektion „Nendoo“
ist mit dem „Interior Innovation Award 2013“ aus-
gezeichnet worden, einem der – nach Angaben des
Unternehmens – weltweit angesehensten Design-
preise der Einrichtungsbranche.
Design-Preis für Rosenthal
Video-Panoramen von mintwo. sorgen für interaktiven Rundumblick
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ich bin halb leer
ich bin halb voll
SCHLu
SS m
IT DER
mOTzE
REI!
Haben auch Sie die ewige Nörgelei satt? Dann werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken und helfen Sie mit, dass Hochfranken den Ruf bekommt, den die Region verdient hat.Weitere Infos unter: www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.
Stadt Münchberg
unsere neuen mitglieder Im JANuAR:
protoplast design Niederlamitz
Veranstaltungsservice Jörg Fischer
Schwarzenbach/Saale
Wolfrum Granit Naila
Hans-Achaz Freiherr von Lindenfels
Landsberg am Lech
Stadt Kirchenlamitz
Hans Sahrhage Unternehmensberatung e. K.
Naila
Robert Silberhorn MBA, Hof
Thomas Fiedlschuster e. K. Hof
Hans Schmidt Kartonagen und Druck GmbH
Lichtenberg
Haus- und Küchentechnik HK-TEC
Schauenstein
Spectruma Analytik GmbH Hof
Stadt Münchberg
HOCHFRANKEN
INTERN
Vorteile für mitglieder· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins· Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org· kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken· Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)
· regelmäßige Mitgliederworkshops
Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen.
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FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N
FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N
FRANKY
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FRANKY
FRANKY
– das ist das junge, sympathische und ansprechende Trendmagazin der Region für den aufgeschlossenen und modernen Leser. schließt erfolgreich die Lücke zwischen der Ju-gendpresse, der Tageszeitung und den im Handel erhältlichen Lifestyle-Magazinen. Der besitzt eine außergewöhnliche
Anerkennung und hat durch seinen einzigartigen Stellenwert in der Region einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Durch Glaub-
würdigkeit und Authentizität hat sich der in der Jugend- und Familienszene in Hochfranken und im Vogtland etabliert. Seit über 15 Jahren erscheint das Trendmagazin und liegt an über 800 Stellen aus. Trendmagazine gibt es wie Sand am Meer. Doch über-regionale Special-Interest-Magazine und allgemeine Publikums-zeitschriften haben einen entscheidenden Nachteil. Sie sind nicht
Speziell die Leser in unserer Region, in Hochfranken und im Vogtland, wünschen ein Magazin, das ihren eigenen Interessen und Bedürfnis-sen entspricht. Klasse statt Masse – sie wollen ein Magazin, das die besten Veranstaltungen ankündigt und auch davon berichtet. Darüber hinaus informiert der über aktuelle und kommende Trends, wobei die bildorientierte Information an erster Stelle steht. Die Themen sind breit gefächert. Sie reichen über Musik, Sport, Politik, Kultur bis hin zu dem, was in den Städten passiert.
FRANKY
HIER. Deshalb ist der , das über die lokale Verankerung verfügt, die der
Leser von ihm erwartet. Der große Vorteil des ist der regionale Charakter, der Vogtland und Oberfranken mitei-nander verbindet – und trotzdem verlieren die Macher das natio-nale und internationale Zeitgeschehen sowie die Trends nicht aus
den Augen.
Das Trendmagazin wird im Hause der SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH komplett produziert. Die gesamte Redaktion, die Vermark-tung und das Layout werden in der Agentur erstellt. Für den Druck und die Verteilung arbeitet das Team seit Jahren mit kompe-tenten Partnern zusammen.
FRANKY das besondere Maga-zin
FRANKYs
Agentur für Werbung, Design und
Internetdienstleistungen
Schleizer Str. 105, 95028 Hof Tel.: (0 92 81) 8 33 14-0E-Mail: [email protected]
für Oberfranken und das
Vogtland
In den vergangenen Jahren hat sich das Team mit der speziellen Rubrik einen guten Namen gemacht. Hier ermöglicht das
Magazin Unternehmen Ausbildungsstellen, Job-Angebote bzw. Fir-menpräsentationen zu platzieren und dies zu absolut fairen Konditio-nen. Damit zeigt der FRANKY, was hier in Oberfranken und im Vogtland möglich ist und trägt dazu bei, den einen oder anderen HIER zu behal-ten.
„FRANKY offensiv“
Ihre Ansprechpartner:
Redaktion / Anzeigen: Kathrin Schröter
Anzeigenverkauf:
Sylvio Huster
ANzEIGEPORTRAITHOCHFRANKEN
Konzeption & Gestaltung:
SCHROEDER Werbeagentur GmbH
Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg
Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60
[email protected], www.schroeder-oe.de
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.
Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel
Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955
e-mail: [email protected], www.hochfranken.org
6.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.17
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Telefon: 09281/705 950
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