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Jonathon fand dieses Elch-Baby bei einem Spaziergang in Falls Creek. Er suchte nach der Elchmutter, um das Baby bei ihr zu lassen.
Er fand sie nicht. Da es zu gefährlich war, das Tierchen schutzlos in der Wildnis zu lassen und es ihm auf Schritt und Tritt folgte, nahm er es mit.
Sein Hund hatte nichts gegen den neuen Mitbewohner, aber die Wohnung war zu klein. So bat er seine Nachbarin Andrea Smith um Hilfe.
Sie machte auch die wunderschönen Fotos und half ihm beim Füttern des Elchleins. Es ließ sich gerne von beiden verwöhnen.
Andrea bot dem Elchlein Kost und Unterkunft, da Jonathans Wohnung zu klein war. Zutraulich und gierig fängt es zu saugen an…
…und „nullkommanix“ war die Babyflasche leer!
Andrea ging zur Küche, um eine zweite Flasche zu füllen, das Elch–Baby folgt ihr.
Neugierig besah es sein Spiegelbild in der Herdtüre.
Dann stakste es weiter bis zum Schlafplatz des Hundes.
Er blieb brav liegen und so hatte „Baby“ auch kein großes Interesse an ihm.
Ganz anders bei seinem stehenden Kumpel, er wurde neugierig beschnuppert.
Und er durfte ihn zum provisorischen Schlafplatz begleiten.
Bitte bei mir bleiben, nicht w e g l a u f e n !
Es wird genau überprüft, ob dem kleinen Freund keine Gefahr droht.
Nun kann er in Ruhe sein…
…Mittagsschläfchen halten.
Ein Nachbar kommt zu Besuch
Er will den „Findling“ sehen und ein Foto zur Erinnerung an das Ereignis haben.
Mit 2 Bewachern und 3 Menschen,die es gut meinen, kann nichts schief gehen!
Sein neues Zuhause ist in Blewett, bei Helen Jamieson,
die ein Gehege für Tierwaisen hat.
Sie zieht sie groß, bis die Tiere eine Überlebenschance in der Wildnis haben.
Das kleine Rehkitz hat keine Berührungsängste, unser Elchbaby ist noch sehr zurückhaltend.
Nun habt ihr genug Zeit, euch näher kennenzulernen, ihr werdet bestimmt sehr gute Freunde und wenn ihr groß seid und ihr euch im Wald wieder begegnet, einander erkennend begrüßen.
