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Herzlich Willkommen zur heutigen Veranstaltung: Geriatrie braucht Kompetenz! Aber wer braucht schon akademisierte Pflegende und TherapeutInnen?!? Prof in Dr in Veronika Schraut, Pflegewissenschaftlerin, exam. Altenpflegerin

Herzlich Willkommen zur heutigen Veranstaltung · Herzlich Willkommen zur heutigen Veranstaltung: Geriatrie braucht Kompetenz! Aber wer braucht schon akademisierte Pflegende und TherapeutInnen?!?

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Herzlich Willkommen zur heutigen Veranstaltung:Geriatrie braucht Kompetenz!Aber wer braucht schon akademisierte Pflegende und TherapeutInnen?!?Profin Drin Veronika Schraut, Pflegewissenschaftlerin, exam. Altenpflegerin

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Was Sie heute erwartet2

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!• Begrüßung durch Herrn Präsidenten Prof. Dr. Schmidt• Kurzer Impuls zur Notwendigkeit der Akademisierung und den damit verbundenen Herausforderungen• Modellbeispiel Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. zum erfolgreichen Einsatz akademisierter Pflegekräfte und TherapeutInnen(Bernhard Krautz (M.A.), Leitung Pflegedienst)• Postervorstellung durch Studierende GT• Ausklang und Vernetzung bei gemeinsamer Suppe und Fingerfood

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Die ersten PionierInnen werden langsam flügge…3

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!

Sommersemester 2016 Wintersemester 2017/18

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Warum die Akademisierung so notwendig ist:4

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Veränderung im Versorgungsbedarf• Medizinischer Fortschritt (vgl. Dallmann u. Schiff 2016)• Versorgung hochaltriger multimorbider Menschen (vgl. Kälble 2017)• Neue Morbidität (vgl. Kälble 2017)Veränderung im Versorgungsanspruch der Betroffenen• Gesetzliche Rechte für Pflegebedürftige (SGB V, IX, XI) (vgl. Friedrichs 2016)• Gesundheitsleistungen zunehmend geprägt durch Individualisierung der Bedürfnisse und kulturelle Diversität (auch durch Migration) (vgl. Dömling 2012)Veränderung in der Aufgabenverteilung im Gesundheitssystem (vgl. Rogalski u. a. 2012)• Abkehr von arztzentrierter Versorgung hin zu gleichberechtigter (berufsübergreifender)• Kooperation aller Gesundheitsberufe• Klare Regelung, welche Aufgaben in welchen Verantwortungsbereich fallen

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Warum die Akademisierung so notwendig ist:5

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Aufgaben in der Rolle des/der Pflege- oder Therapieleistenden• Erweiterte und vertiefte Pflege/Therapie (Stichwörter: Heilkundeübertragung, Erstzugang, Generalistik, AdvancedNursing Practice)• Vermehrt Beratung und Anleitung (Stichwörter: Prävention, Gesundheitsförderung und -erziehung)(vgl. Dallmann u. Schiff 2016)Aufgaben in der Rolle des/der Regisseur*in • Individuelle Fallsteuerung (Stichwort: Primary Nursing –Skills und Grade-Mix)• Koordination übergeordneter und interprofessioneller Versorgungsprozesse• Koordination von Präventionsprogrammen(vgl. Dallmann u. Schiff 2016)Aufgaben in der Rolle des/der Planenden /Entwickelnden /Forschenden• Qualitäts- und Projektmanagement• Generierung / Implementierung / Transfer neuer, innovativer wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse(vgl. Fehlberg u. Frank 2016)

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Wirkungsweisen von Akademisierung6

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!• Kritische Reflexion des eigenen und des professionsbezogenen Handelns in der täglichen Praxis (Hinterfragen von Routinen) (vgl. Kortüm u. Riese 2016)• Wissenschaftsbasierte Entwicklung von Handlungsalternativen in der Praxis für die Praxis(vgl. Harnack 2016)• Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis („state of the art“) (vgl. Harnack 2016)• Transfer praxisrelevanter Fragestellungen in die Wissenschaft (praxisbezogene Forschung)• Förderung eines interdisziplinären Austausches (vgl. Herold 2016)• „Clinical Leadership“ = fachliche Leitung von Teams (vgl. Spirig, Geest 2004)• Steigerung der Akzeptanz in der Praxis (vgl. Regenbrecht u. Pippel 2016)

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Herausforderungen7

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!• Längere Ausbildungszeiten (vgl. Hommel u. Koch 2017)• Höhere (Lohn-)Kosten für die Unternehmen (vgl. Hommel u. Koch 2017)• Konflikte mit anderen Gesundheitsberufen auf Grund von Rollenverständnissen(vgl. Simon u. Flaiz 2015)• Erstellung von geeigneten Stellenprofilen ist kompliziert• Fehlende Kenntnis über Einsatzmöglichkeiten von akademisiertem Pflegepersonal vorhanden (vgl. Müller-Keitel 2015)• Eventuelle „Weg-vom-Bett“ Tendenz (vgl. Dallmann u. Schiff 2016; Müller-Keitel 2015)

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Erreichte Anerkennungen8

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!• Geriatrische Fachkraft (OPS 8-550)• Pflegeberater/In nach §7 a Abs. 3 Satz 3 SGB XI• Antrag auf Anerkennung einer Weiterbildungseinrichtung für:- Einrichtungsleitung- Pflegedienstleitung- Gerontopsychiatrische Fachkraft und - Praxisanleitung

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World-Café zur Vorbereitung9

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!4 Thementische zu:• Erworbene Kompetenzen der Studierenden• Modellprojekte für akademisierte GesundheitsfachberuflerInnen• Entwicklungsmöglichkeiten im Anschluss an das Studium• Aufgabenfelder und Entgeltgruppen für Akademisierte Pflegende und TherapeutInnen

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World-Café- es wurde gearbeitet!10

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!

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Postervorstellungen11

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!• Erworbene Kompetenzen der Studierenden• Modellprojekte für akademisierte GesundheitsfachberuflerInnen• Entwicklungsmöglichkeiten im Anschluss an das Studium• Aufgabenfelder und Entgeltgruppen für Akademisierte Pflegende und TherapeutInnen3. Welche Gehaltsvorstellungen resultieren daraus?Qualifikationseckpunkte der Entgeltgruppen Entgelttabellen TV-L allgemein, gültig vom 01. Januar 2018 – 30. September 2018mit möglichen Berufsgruppen TVöD und TV-L ab Januar 2018 gilt: Stufe 6 ab der EG 9 = Erhöhung Stufe 4 in EG 9 klein = Anhebung der Stufe 5 (Stufe 4) um 1,5 %Quelle: https://www.oeffentlichen-dienst.de/Quelle: https://www.oeffentlichen-dienst.de/

Entgelt- gruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 615 Ü 5.535,49 6.144,20 6.721,89 7.100,79 7.193,98 -15 4.398,75 4.877,05 5.057,19 5.696,99 6.181,49 6.274,2114 3.982,60 4.417,39 4.672,07 5.057,19 5.647,28 5.731,9913 Ü - 4.075,76 4.293,17 4.672,07 5.057,19 5.647,28 5.731,9913 3.672,02 4.075,76 4.293,17 4.715,55 5.299,43 5.378,9212 3.309,47 3.653,37 4.162,72 4.609,96 5.187,62 5.265,4411 3.202,32 3.522,94 3.777,60 4.162,72 4.721,77 4.792,5910 3.089,22 3.400,58 3.653,37 3.908,04 4.392,57 4.458,469 2.749,89 3.029,67 3.172,55 3.560,20 3.883,21 3.941,469 klein 2.749,89 3.029,67 3.172,55 3.560,20 3.613,61 -8 2.583,21 2.845,15 2.964,19 3.077,31 3.202,32 3.279,707 2.428,44 2.672,50 2.833,23 2.952,29 3.047,55 3.130,876 2.386,77 2.624,88 2.743,94 2.863,01 2.940,38 3.023,725 2.291,51 2.517,73 2.636,79 2.749,89 2.839,19 2.898,724 2.184,36 2.404,64 2.553,45 2.636,79 2.720,14 2.773,703 2.154,60 2.368,91 2.428,44 2.523,68 2.601,07 2.666,552 Ü 2.065,31 2.267,71 2.345,10 2.440,36 2.505,84 2.559,392 1.999,83 2.196,27 2.255,81 2.315,33 2.452,24 2.595,131 - 1.797,44 1.827,18 1.862,90 1.898,63 1.987,92

Entgeltgruppe TVöD und TV-L Vergleich Beamte Mögliche BerufsgruppeE 1 – E 4 Einfache Tätigkeiten, An- und Ungelernte Einfacher Dienst Bote, Küchenhilfe, Helfer in der JustizE 5 – E 8 Mindestens 2- oder 3-jährige Ausbildung Mittlerer Dienst Altenpfleger und -helfer, Kinderpfleger, Ergotherapeut, Logopäde, Heilerziehungspfleger, PhysiotherapeutE 9 – E 12 Bachelor- oder Fachhochschulabschluss Gehobener Dienst Diplomingenieure, Lehrer an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Sekundarstufe I und II als Quereinstieg

E 13 – E 15 Wissenschaftliches Hochschulstudium, Master Höherer Dienst Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten, Dozenten, Lehrer an Gymnasien und Förderschulen

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Jetzt aber: Unser Modellbeispiel, um Ihrer aller visionäres Denken anzuregen 12

GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Herzlich Willkommen, Herr Bernhard Krautz!Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre Aufmerksamkeit bisher.Ich freue mich auf einen spannenden Vortrag und eine anregende Diskussion im Nachklang dazu.

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GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Literaturnachweis• Dallmann, Hans-Ulrich; Schiff, Andrea (2016): Bedingungen einer guten Pflege. Aktuelle Entwicklungen in der Akademisierung der Pflege und in der Pflegepraxis. In: Jahrb. f. Christl. Sozialwiss. 57 (0), S. 171–197. Online verfügbar unter https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/1766.• Dömling, Gregor (2012): Kennzeichen kultursensibler Pflege. Hg. v. Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband. Berlin. Online verfügbar unter https://www.fh-diakonie.de/obj/Bilder_und_Dokumente/DiakonieCare/FH-D_DiakonieCare_Doemling-G_Kennzeichen-kultursensibler-Pflege_lang.pdf, zuletzt geprüft am 20.06.2018.• Fehlberg, Heike; Frank, Bernd: Vom pflergerischen Unterstützungsbedarf zur Ressourcenplanung in der intensivmedizinischen Rehabilitation, S. 215–226.• Fehlberg, Heike; Glenz, Corinna; Meier-Hellmann, Andreas; Berger, Manuel (Hg.) (2016): Blickwechsel in der Pflege. Vom ärztlichen Erfüllungsgehilfen zum Patientenmanager. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. mbH & Co. KG. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken).• Friedrichs, Anne (2016): Die Akademisierung der Pflege – Die Akademisierung der Pflege - Überblick und aktueller Stand. Hochschule für Gesundheit. Essen. Online verfügbar unter https://pflegedienst.uk-essen.de/fileadmin/storage/pflegedienst/datensaetze_der_einrichtung/downloads/Projekte/FRIEDRICHS_Akademisierung.pdf, zuletzt geprüft am 20.06.2018.• Harnack, Margareta (2016): Akademisierte Pflege in der Praxis. In: Heike Fehlberg, Corinna Glenz, Andreas Meier-Hellmann und Manuel Berger (Hg.): Blickwechsel in der Pflege. Vom ärztlichen Erfüllungsgehilfen zum Patientenmanager. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken), S. 191–194.

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GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Literaturnachweis• Heimbach-Steins, Marianne (2016): Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes. In: Jahrb. f. Christl. Sozialwiss. 57 (0), S. 389–391. Online verfügbar unter https://www.uni-muenster.de/Ejournals/index.php/jcsw/article/view/1844.• Herlod, Cornelia (2016): Gemeinsame Visite - Herausforderung und Chance. In: Heike Fehlberg, Corinna Glenz, Andreas Meier-Hellmann und Manuel Berger (Hg.): Blickwechsel in der Pflege. Vom ärztlichen Erfüllungsgehilfen zum Patientenmanager. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken), S. 35–42.• Hommel, Thomas; Koch, Joachim (2017): Zukunft der Pflege? In: Christian Thielscher (Hg.): Medizinökonomie 2. Unternehmerische Praxis und Methodik. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (FOM-Edition), S. 131–152.• Kälble, Karl (2017): Zur Professionalisierung der Pflege in Deutschland. Stand und Perspektiven. In: Tobias Sander und Sarah Dangendorf (Hg.): Akademisierung der Pflege. Berufliche Identitäten und Professionalisierungspotentiale im Vergleich der Sozial-und Gesundheitsberufe. 1. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 27–58.• Kortüm, Thomas; Riese, Manja (2016): Best Practice Exchange (BPE) - Umgang mit Pflegefehlern. In: Heike Fehlberg, Corinna Glenz, Andreas Meier-Hellmann und Manuel Berger (Hg.): Blickwechsel in der Pflege. Vom ärztlichen Erfüllungsgehilfen zum Patientenmanager. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken), S. 97–102.• Müller-Keitel, Martina (2015): Sollen die noch Betten machen? In: Heilberufe 67 (7-8), S. 54–55. DOI: 10.1007/s00058-015-1608-z.• Regenbrecht, Clemens; Pippel, Katja (2016): Mit der Integrierten Normalstation zu mehr Patientensicherheit. In: Heike Fehlberg, Corinna Glenz, Andreas Meier-Hellmann und Manuel Berger (Hg.): Blickwechsel in der Pflege. Vom ärztlichen Erfüllungsgehilfen zum Patientenmanager. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Gesunder Dialog - Schriftenreihe der HELIOS Kliniken), S. 57–66.

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GERIATRIE BRAUCHT KOMPETENZ!Literaturnachweis• Rogalski, Hagen; Dreier, Adina; Hoffmann, Wolfgang; Oppermann, Roman Frank (2012): Zukunftschance Pflege - von der Professionalisierung zur Restrukturierung des Aufgabenfeldes. In: Pflege 25 (1), S. 11–21. DOI: 10.1024/1012-5302/a000166.• Sander, Tobias; Dangendorf, Sarah (Hg.) (2017): Akademisierung der Pflege. Berufliche Identitäten und Professionalisierungspotentiale im Vergleich der Sozial- und Gesundheitsberufe. Tagung Akademisierung der Pflege. 1. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. Online verfügbar unter http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783779945475.• Schacke, Claudia (2018): Akademisierung der Altenpflege: Soziale Gerontologie in Berlin. In: Pflegezeitschrift 71 (3), S. 46–49.• Simon, Anke; Flaiz, Bettina (2015): Sichtweisen der Ärzteschaft zur Professionalisierung der Pflege. In: HBScience 6 (4), S. 86–93. DOI: 10.1007/s16024-015-0253-4.• Spirig, Rebecca; Geest, Sabina de (2004): «Advanced Nursing Practice» lohnt sich! In: Pflege 17 (4), S. 233–236. DOI: 10.1024/1012-5302.17.4.233.• Thielscher, Christian (Hg.) (2017): Medizinökonomie 2. Unternehmerische Praxis und Methodik. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler (FOM-Edition). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08514-8.