Greentown Jazzband (SLO) - tiengen.de · In diesem Jahr ist es Dan Popek aus Bad Rappenau. ... Er spielt Stride-Piano-Stil. Zu seinen Vorbildern gehören Fats Waller und Count

Jazzfest TIENGENER SOMMER“ - Freitag 22. Juli und Samstag 23. Juli 2016

Das Jazzfest TIENGENER SOMMER ....... Seit nunmehr 26 Jahren findet alljährlich Ende des Monats Juli das Jazzfest TIENGENER SOMMER statt - zwei „swingende“ Sommernächte in der Tiengener Altstadt. An den beiden Abenden spielen insgesamt 14 Bands auf vier verschiedenen Bühnen - weit über 100 Musiker sorgen für hervorragende Musik. Wie immer wird ein breites Spektrum an Jazz-Musik geboten: das abwechslungsreiche Musikangebot spricht gleichermaßen Jung und Alt an. Dixie- und Bigbandfans, Boogie-Woogie Freunde und die Anhänger von klassischem oder modernem Blues kommen ebenso auf ihre Kosten wie die Fans von Funk und Soul. Auch in diesem Jahr wird Gypsy Swing auf höchstem Niveau angeboten. Junge Musiker aus der Region sind jedes Jahr dabei - am Freitag, 22. Juli spielt die Jazzband des Klettgau-Gymnasiums und am Samstag, 23. Juli, steht die Bigband der Musikschule Südschwarzwald auf der großen Bühne beim Abgang zum Storchenturm. Die breite Treppenanlage ist eine geniale Tribüne für eine große Zahl von Jazzfreunden. Es ist auch zur Gewohnheit geworden, dass alljährlich ein junger Jazzpianist aus Deutschland oder der Schweiz die Möglichkeit geboten bekommt, sein excellentes Können beim Jazzfest zu zeigen. In diesem Jahr ist es Dan Popek aus Bad Rappenau. Der Shootingstar in der Boogie-Woogie Szene hat mit 19 Jahren schon viele Preise für sein Können erhalten. Immer wieder gibt es ein Wiedersehen mit Bands, die bereits vor einigen Jahren in Tiengen auf der Bühne standen. Besonders spannend ist es aber immer, wenn eine bis dato unbekannte Band auf eine der Bühnen tritt. So dürfen die Besucher z.B. gespannt sein auf die Sängerin Amélie Junes, die mit ihrem Debutalbum auf Releasetour ist. Der Tiengener Sommer soll natürlich in erster Linie ein Musikereignis sein, er ist aber auch ein gesellschaftlicher Anlass. Das Wandern zwischen den Bühnen, Zusammensitzen, Plaudern, gut Essen und Trinken gehören genauso zum Jazzfest wie die Musik. Der TIENGENER SOMMER ist zu einem festen Begriff geworden – für ein Publikum, dessen Einzugsgebiet sich immer mehr vergrößert und für Jazzmusiker im In- und Ausland, die sich in großer Zahl um ein Engagement für dieses kleine aber feine Jazzfestival im Süden unserer Republik bewerben. Das Jazzfest wird seit jeher durch die Aktionsgemeinschaft Tiengen organisiert und auch in diesem Jahr heißt es „Eintritt frei!“ beim Tiengener Sommer dank einer Vielzahl von treuen Sponsoren – Jazzfreunde unterstützen das Jazzfest darüber hinaus mit dem freiwilligen Kauf einer Gönner-Plakette und sichern damit auch die Zukunft dieser wunderbaren Veranstaltung. Übrigens: Das Jazzfest TIENGENER SOMMER hat das Ziel, eine klimafreundliche Veranstaltung zu sein. In diesen Bemühungen wird die Aktionsgemeinschaft Tiengen unterstützt durch die badenova. Dazu trägt auch bei, dass in diesem Jahr die Jazzfest-Plakette zum kostenlosen Benutzen von Bus und Bahn für die An- und Heimfahrt zum Jazzfest in Tiengen im gesamten WTV-Gebiet berechtigt.

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Big Daddy Wilson USA/I

Bühne Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal

Auftrittszeit Freitag, 22. Juli 2016

Spielanfangszeiten: 19:30 Uhr – 20:45 Uhr – 22:00 Uhr

Bandbesetzung:

Big Daddy Wilson / Vocal, drums, percussion Roberto Morbioli / Guitar

Paolo Legramandi / Bass Cesare Nolli / Guitar

Big Daddy Wilson - It’s Time to move

Die Soul-Stimme von Big Daddy Wilson sorgt sofort für Gänsehaut-Feeling. Sein dunkler Bariton ist schlicht unverwechselbar. Er hat die lebhafte Intensität eines Dennis Edwards, reicht aber mühelos bis in die wohligen Tiefen eines Melvin Franklin. Eine Stimme, deren Ausstrahlung den Zuhörer spielend mit dem ihr eigenen Zauber einfängt und ohne Zeitverlust auf eine akustische Reise mitnimmt. Eine Stimme, die jederzeit ungekünstelt und ehrlich daherkommt! Über die Jahre hat Big Daddy Wilson ein wirklich beeindruckendes Programm aus vorwiegend eigenem Material entwickelt und 10 CDs veröffentlicht. Seine Alben werden gleichermaßen in den Rezensionen, wie auch vom Publikum mit Bestnoten bewertet. Blues-Gitarrist und Singer/Songwriter Eric Bibb sagt zu Big Daddy Wilson: „Seine Musik steckt voller Freude – und ist dazu bestimmt, eine Menge Musikliebhaber wirklich sehr glücklich zu machen!“ Die Begeisterung für Wilsons Musik und die freundschaftliche Verbundenheit haben Bibb dazu bewegt, das neue Album „Time“ von Big Daddy Wilson als Co-Writer und Produzent zu unterstützen! Hierfür „erntete“ die Veröffentlichung im Frühjahr 2015 hervorragende Resonanz! Auf Tour wird Big Daddy Wilson (Gesang, Schlagzeug + Percussion) von langjährig eingespielten Musikern begleitet. Die Gitarristen Roberto Morbioli und Cesare Nolli verstehen es, sowohl Akustik- als auch E-Gitarre virtuos und gefühlvoll ins Spiel zu bringen und sie werden dabei von Paolo Legramandi (Bass) hervorragend unterstützt. Mit ihnen gelingt es Wilson, die tiefen Emotionen seiner Songs, Power und Groove in eine Live-Atmosphäre zu verwandeln, die man nicht so schnell vergisst! Und wenn es zutrifft, dass Musik die einzig wahre Magie ist, dann ist Wilson fraglos einer der ganz großen Blues-Zauberer!

Informationen auch unter: www.bigdaddywilson.com oder unter www.janfischermusic.de


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JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums

Bühne Bühne 2 / Fußgängerzone - Treppenabgang zur Weihergasse


Spielanfangszeiten: 18:00 Uhr und 19:15 Uhr

JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums

Die "Jazzband" des Klettgau-Gymnasiums Tiengen spielt seit vielen Jahren als klassische Bigband. Das Konzept der Band hat sich in dieser Zeit bewährt:

Ältere und jüngere Schülerinnen und Schüler spielen zusammen, die Kleinen lernen von den Großen

Die Band ist aus demselben Grund auch fast durchgängig doppelt besetzt

Das Ziel der Bandarbeit ist nicht die Profilierung des Ensembles, sondern die möglichst breit gefächerte Ausbildung der jungen Musiker und Musikerinnen: natürlich Swing, aber auch Latin, Modern, Jazzrock, Funk, Balladen, Filmmusik, usw. stehen auf dem Spielplan

Das Programm ist nach diesem Rezept bunt gemischt, gewürzt mit Original-Arrangements der großen Big-Band-Arrangeure (Sammy Nestico, Kris Berg, u.a.). Die KGT-Band steht unter der Leitung von Jochen Stitz und ist seit vielen, vielen Jahren fester Bestandteil im Programm des TIENGENER SOMMERs. Informationen unter: www.kgt.de

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Dutch Swing College Band




Bandbesetzung: Maurits Woudenberg (Posaune) Frank van Meeteren (Gitarre, Banjo, Gesang) David Lukács (Klarinette, Sopran-, Tenor-, Baritone-Saxophon) Bob Kaper (Musikalische Ltg., Klarinette, Altsaxophon, Gesang)

Keesjan Hoogeboom (Trompete, Gesang) Anton Burger (Schlagzeug) Adrie Braat (Kontrabass)

Dutch Swing College Band

Ein viel gehörter Ausspruch ist: "Es gibt nur zwei Arten Musik, nämlich gute und schlechte". Für den wahren Liebhaber von guter traditioneller Jazzmusik ist die Wahl also sehr einfach, denn es gibt nur eine Dutch Swing College Band. Am Befreiungstag (5. Mai) 1945 gestartet als Amateur/Studenten Combo, hat sich die DSCBand von da an zu einem weltweit bekannten Jazz-Ensemble entwickelt, das inzwischen mit Erfolg alle fünf Kontinente besucht hat. Die Band hat in den Nachkriegsjahren eine wichtige Pionierrolle gespielt und viele Jugendliche in ihren Bann gezogen durch die in Nordamerika entstandene Musikform, den Jazz. Während ihres siebzigjährigen Bestehens wurden die Klänge der DSCBand auf nahezu allen Arten von Tonträgern festgelegt. Außerdem erschien die Band unzählige Male im Fernsehen und in Filmproduktionen. Viele Größen aus der Jazzwelt wurden im Laufe ihres Bestehens von der DSCBand begleitet: Von Sidney Bechet über Joe Venuti und Rita Reys zu Teddy Wilson. Der Einfluss der Band auf den niederländischen Jazz-Betrieb wurde allmählich so groß, dass man von einer "Haager Schule" sprach! Zu Recht wird die DSCBand dann auch von vielen Jazzliebhabern als Institution angesehen. Ein glücklicher Nebenumstand ist wohl, dass die Dutch Swing College Band sich nie als Show- und Flitter-Orchester profiliert hat. Den Musikern ist es fast immer gelungen, ihr Publikum in erster Linie mit vortrefflichen Jazz-Interpretationen zu fesseln, wobei billige Showelemente völlig fehlten. 1960 wurde die DSCBand ein Berufsorchester. Obwohl ihre Musik evoluierte und trotz vieler Veränderungen innerhalb des Orchesters, blieben die musikalischen Produktionen der DSCBand im Gegensatz zu vielen Nachfolgern die Visitenkarte traditioneller Jazzmusik von eigenem Grund und Boden. Die auffallendste Eigenschaft der Band, trotz aller bereits erwähnten Veränderungen, ist von Anfang an immer ein eigener, deutlich erkennbarer Stil. Das heißt also eigene Interpretationen, Arrangements oder Kompositionen und keine Kopien von Aufnahmen alter amerikanischer Meister. Kurz, eine ganz eigene musikalische Arbeitsweise. Auch die heutige Zusammensetzung der durch mehr als ein halbes Jahrhundert geläuterten DSCBand lässt sehen und hören, dass der bewährte Name Dutch Swing College Band noch immer für professionelle Interpretationen traditioneller Jazzmusik auf Weltniveau bürgt! Herman Openneer / Nederlands Jazz Archief

weitere Infos unter: www.dsc.nl/de


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ALLIGATORS OF SWING

Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone - Rathaus



Bandbesetzung: Stefan Scholz Vocal, Saxophon Christian Jung Klavier

Dieter Schreiber Kontrabass

Alligators of Swing

Das Trio Alligators of Swing verbindet die Leichtigkeit des Swing mit dem tiefen Gefühl des Blues und der Kraft des Boogie. Die Songs - liebevoll arrangiert - atmen die Eleganz, die Nat King Cole´s Trio auszeichnete. Sie versprühen den Charme eines Ray Charles und den feinen Witz von Louis Jordan - auch in den oft skurilen und ironischen Texten. Zwischen den Liedern kommt keine Langeweile auf, liefern doch amüsante Anekdoten und Erläuterungen stets eine augenzwinkernde Überleitung. Die Kompositionen aus den 40er und 50er Jahren sowie eigene Stücke wurden von den Alligatoren liebevoll auf diese Triobesetzung zugeschnitten. Sie alle schöpfen aus einem reichen Schatz an Erfahrungen: Die Alligators gibt es seit 1989. Auf Konzerten und Sessions in Chicago und anderswo bewiesen sie internationales Niveau, zusammen mit Künstlern wie Karen & Jeanne Carroll, Angela Brown, Carey Bell, 'Big Jay' McNeely, und Big Time Sarah. 2014 ist ihre 5.CD "Alligator Meat" erschienen. Stefan Scholz ist der agile Sänger-Saxophonist, klar und kraftvoll seine Stimme und sinnlich bis ekstatisch sein Saxophonspiel. Perlende Eleganz glänzt im jazzigen Klavierstil von Christian Jung und umwogt den kraftvollen, souveränen Kontrabass von Dieter Schreiber.

Alligators of Swing - swingin´the Blues, shakin´the Boogie.

Kontakt, weitere Infos unter: www.alligators-of-swing.de Stefan Scholz Tel.: 0911/336596

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The Jazzburgers / CH



Spielanfangszeiten: 20:45 Uhr - 21:45 Uhr - 23:00 Uhr

Bandbesetzung: Max Hegi (trumpet) Miroslav Steiner (trombone/vocal) Bruce Roberts (clar, alto-, soprano-, tenorsax, vocal) Jan Zeman (piano / mouthharp / vocal)

Röbi Ammann (Banjo, Gitarre) Geni Weber (drums) Annetta Zehnder (Vocal, Kontrabass)

The Jazzburgers / CH

Die für den Polyball 1978 gegründeten Jazzburgers zeichneten sich von Anfang an aus durch ihre besondere Vielseitigkeit, sowohl in Bezug auf die Instrumentierung, wie auch in punkto Repertoire-Spektrum. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Max Hegi (tp), Ernst Weber (cl, sax), Matthias Eschenmoser (tb, voc), Ruedi Morgenthaler (bj, g), Pavel Molnar (b), Ivan Hrdina (dr) und Jan Zeman (p).

Während vielen Jahren waren sie vor allem bekannt und beliebt für ihren Happy Jazz, den Humor und die große Spielfreude, welche die Band nach wie vor ausstrahlt. Nach 38 Jahren gehört die Band auch in qualitativer Hinsicht zu den Schweizer Spitzenbands. Die Jazzburgers spielen heute Oldtime-Jazz vom Feinsten mit einem vielseitigen, abwechslungsreichen, unterhaltsamen Repertoire, einer attraktiven Besetzung und stilechten Präsentation des gesamten Oldtime-Jazz-Spektrums mit Spielfreude, Entertainment und professioneller Qualität. Im Laufe der Jahre haben die Jazzburgers bei praktisch allen CH-Festivals und CH-Jazzclubs mehrfach gespielt. Dazu gab es auch viele Engagements im europäischen Ausland und in Afrika. Seit 2003 spielt regelmäßig die geborene Engländerin Annetta Zehnder in der Doppelfunktion als Bassistin und Sängerin mit. Die hochkarätige Musikerin, die mit ihrer außergewöhnlichen Ausstrahlung alle Herzen im Nu erobert, blickt auf eine langjährige Profikarriere zurück. Im Jahre 2009 musste die Band einen schweren Verlust hinnehmen: Ernst Weber, bekannt auch in Tiengen von vielen Auftritten als Klarinettist und Saxophonist ist an einer schweren Krankheit verstorben. Mit Bruce Roberts, einem in der Schweiz ansässigen Profi-Musiker aus England, ist es den Jazzburgern gelungen einen sehr guten musikalischen Ersatz für Ernst Weber zu finden. Sein einfühlsames Klarinetten- und Saxophon-Spiel passt perfekt zur Band. Zwei Originalgründungsmitglieder sind immer noch dabei: Max Hegi (Tp), der sich gerne durch die Soli von Muggsy Spanier und Louis Armstrong inspirieren lässt und Jan Zeman, der am Piano für die Harmonie und den Swing sorgt. Er spielt Stride-Piano-Stil. Zu seinen Vorbildern gehören Fats Waller und Count Basie. Wenn die Stimmung passt, nimmt er bei einem „dreckigen“ Blues oder Boogie auch die „Schnurregiege“ in den Mund. Das Motto bei den Jazzburgers ist: stilechte Präsentation des gesamten Old-Time-Jazz-Spektrums, Spielfreude, Entertainment und Qualität.

Informationen und Kontakt: www.jazzburgers.ch


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Amélie Junes

Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Marienbrunnen gegenüber Zubergasse



Bandbesetzung: Amélie Junes vocals/keys Michel Spahr guitar

Benj Hartwig bass Maxime Paratte drums

Amélie Junes

Die Schweizer Soulsängerin Amélie Junes dreht auf: Mit ihrem Erstlingswerk „SEASONS“ bringt sie verlockende Frische in die Schweizer Musiklandschaft. Das von James Gruntz produzierte Album beinhaltet 9 starke Songs voller Soul und Tiefgang. Das Album kommt ohne viel Schnickschnack aus, die Musik ist roh und lebendig und lässt den Musikern und der außergewöhnlichen Stimme sehr viel Platz. Auf der Bühne bringt die studierte Jazzsängerin ihre Sehnsucht nach einer besseren Welt mit voller Wucht zu Gehör, besticht dabei mit einer ausgeprägten Präsenz und Leidenschaft und ist mit Musikern unterwegs die eine große Stärke für neue Beats und Sounds zeigen. 2016 ist AMÉLIE JUNES nun mit ihrem Debutalbum in D/A/CH auf Releasetour. Ihre Musik ist roh, nicht verbraucht und irgendwo zwischen Pop und Soul einzuordnen, die Songs feinsinnig, unkonventionell und mit starken Inhalten - AMÉLIE JUNES beschert dem Schweizer Soul eine neue Stimme! JUNES trägt den Soul in ihrem Herzen, hat die Freude im Blut und besticht mit einer außergewöhnlichen Leidenschaft und Präsenz. Mit brandneuem Album im Gepäck spielt sie nun beim Jazzfest in Tiengen - Unbedingt hörenswert! Mehr Infos: www.ameliejunes.com

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Boogie Connection




Bandbesetzung:

Thomas Scheytt Piano Christoph Pfaff Gitarre, Vocal

Hiram Mutschler Drums

Boogie Connection

"Wenn der Boogie nicht in Amerika, sondern im Schwarzwald entstanden wäre, dann stünde als Geburtsstätte Freiburg in den Jazzlexica, und die Musik würde dann so klingen wie sie die Boogie Connection spielt. Die dreiköpfige Band aus dem Breisgau braut eine heiße Mischung aus Blues, Boogie, Rhythm´n`Blues und Soul." (Jazzpodium, Deutschland, Ausgabe März 1997)

Das Freiburger Trio mit dem Pianisten Thomas Scheytt, dem Gitarrist und Sänger Christoph Pfaff und dem Drummer Hiram Mutschler wurde im Herbst 1991 gegründet. In Tiengen ist die Boogie Connection nicht unbekannt. Schon bald nach ihrer Gründung hatte sie ihr erstes Engagement in Tiengen. Die drei Musiker, deren Leidenschaft der Blues, Boogie, Ragtime und Rock ‘n Roll ist, touren seither miteinander und haben in all den Jahren etliche tausend Kilometer quer durch ganz Europa zurückgelegt. Inzwischen können sie eine lange Liste an Referenzen vorweisen - Auftritte auf den Bühnen renommierter Festivals ebenso wie in Jazzclubs und Musikkneipen verschiedenster Länder. Von Benelux bis Spanien, von Frankreich bis Ungarn kennt man die Band aus dem Breisgau mittlerweile. Konzerte mit internationalen Bluesgrößen sowie Rundfunk- und Fernsehauftritte gehören zu den Höhepunkten der Boogie Connection, deren emotionsgeladene Life-Atmosphäre und unbändige Spielfreude immer wieder aufs Neue das Publikum elektrisieren. Gegenseitiges Verständnis und die gemeinsame musikalische Sprache prägen Stil und Technik des Trios, das in seiner Instrumentalbesetzung einzigartig ist. Mehr Infos: www.boogie-connection.de


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NOPKINGS Motown & Modern Soul · Funk · Hip-Hop

Bühne Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal

Auftrittszeit Samstag, 23. Juli 2016


Bandbesetzung:

Elysa Kay (vocals) Beccy Wick (vocals) Michael Solf (vocals, trombone) Sascha Meurer (trumpet, percussion)

Mathias Langenbacher (keyboards, sax) Andreas "Rossi" Rossatti (guitar) Michael Quetting (bass) Markus Schwab (drums)

NOPKINGS Motown & Modern Soul · Funk · Hip-Hop

Fulminanter Groove, druckvoller Sound, eigenständige Interpretationen – das sind die Markenzeichen, die die Nopkings von herkömmlichen Soul-Coverbands unterscheiden und die jede ihrer Shows zu einem Erlebnis machen, bei dem man als Zuhörer die Beine einfach nicht stillhalten kann (und will)…

„We Play It N!-Style“: Das Line-Up um die herausragenden Soul- und Hip-Hop-Vocalists der Nopkings besteht aus einer gnadenlos groovigen Rhythm-Section aus Keyboards, Gitarre, Bass und Drums sowie einer glänzend eingespielten Brass-Section aus Trompete, Posaune und Saxophon. Diese Besetzung und der außerordentlich hohe musikalische Level jedes einzelnen Musikers verleiht den Nopkings das Potenzial, die besten Songs vieler verschiedener Genres enorm lebendig und authentisch zu interpretieren.

Mit ihrer attraktiven, sympathischen Erscheinung und ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz haben es die Nopkings zu ihrer spürbaren Leidenschaft gemacht, jeden ihrer Auftritte gekonnt und stilsicher in eine einzigartige, mehrstündige Bühnenshow zu verwandeln, die dank ihrer enormen Vielseitigkeit und Qualität wirklich jeden im Publikum mitreißt, begeistert und in ihren Bann zieht. Im abwechslungsreichen Repertoire der Nopkings finden sich Motown-Soulklassiker von Marvin Gaye bis Aretha Franklin, funkige Floor-Filler im Stil von James Brown, den Commodores oder Stevie Wonder sowie moderner „Blue-Eyed“-Soul à la Jan Delay oder Ben l‘Oncle Soul, aber auch viele spannende Ausflüge zu den Highlights aus Disco, Reggae, Rap und Hip-Hop – allesamt gewürzt mit dem besonderen „N!-Style“ und einer bemerkenswert intensiven Spielfreude. Facebook-Fanpage: www.facebook.com/nopkings

mehr Infos auch unter: www.nopkings.de

http://www.facebook.com/nopkings


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Bigband der Musikschule Südschwarzwald

Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm


Spielanfangszeiten: 18:00 Uhr und 19:15Uhr

Big-Band der Musikschule Südschwarzwald

1981 als eine der ersten Schülerbigbands am Hochrhein gegründet, begeht sie in diesem Jahr ihr 35-jähriges Jubiläum. Viele SchülerIinnen der verschiedenen Gesangs- und Instrumentalklassen, aber auch junge Musiker von außerhalb der Musikschule werden hier an die Musik des Jazz mit seinen unter-schiedlichen Stilrichtungen herangeführt. Viele ehemalige Big Bandmitglieder haben eigene Bands gegründet und spielen in den führenden Bands und Vereinsorchestern der Region mit. Leiter der Band ist seit 1999 der stellvertretende Musikschulleiter Eckhard Kopetzki.

Kontakt: www.musikschule-suedschwarzwald.de

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Swingin‘ Fireballs

Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm



Bandbesetzung:

André Rabini – Gesang und Conférence Holger Becker – Trompete Matthias Rambach – Trompete Volker Bruder – Alt- und Baritonsax, Klarinette

Matthias Schinkopf – Tenorsaxophon Joachim Refardt – Piano, Arrangements Stefan Reich - Kontrabass Friedemann Bartels - Schlagzeug Christian Mayntz - Tontechnik

Swingin’ Fireballs

Wer hätte das gedacht ? "Deutschlands beste Swing-Jazzer" (Hamburger Abendblatt) kommen aus Bremen! Die Swingin' Fireballs präsentieren das einmalige Flair des amerikanischen Entertainments der 50er und 60er Jahre: elegante Shows, der Glamour der Casinos von Las Vegas, Bigband-Swing, Frank Sinatra, Dean Martin, Louis Prima. Der Sound von "Deutschlands Swing Band Nr. 1" (Neue Osnabrücker Zeitung) ist, wie mittlerweile unzählige Kritiken belegen ("die Band spielt sensationell", "packender Swing, den Frank Sinatra nicht besser gespielt hätte", „Konzert des Jahres“), einmalig und spektakulär. Eigene, raffinierte Arrangements mit eindruckvollen Bläsersätzen und der mitreißende Groove der Rhythmusgruppe bilden das musikalische Fundament für die Stimme der Swingin’ Fireballs: „The Voice“ – André Rabini – garantiert sowohl authentische Interpretation der Swingklassiker als auch Entertainment mit Humor und Charme. Dabei stehen der Spaß an der Musik und der gute Kontakt zum Publikum – ohne Abstriche an der Qualität – immer im Vordergrund. Seit 1999, dem Gründungsjahr der Swingin’ Fireballs, tourt die Band durch Deutschland und Europa (z.B. Musikhalle Hamburg, Bremer Glocke, Alte Oper Frankfurt, Kieler Schloss, Liederhalle Stuttgart, Niederlande, Dänemark, Schweiz). Sie können zurückblicken auf über 1000 Auftritte auf Festivals, Bällen, Galas, in Clubs, Funk und Fernsehen Frank Sinatras Arrangeur und musikalischer Leiter Billy May zeigte sich 2003 in einem persönlichen Brief begeistert von den Arrangements und dem Sound der Swingin’ Fireballs. Europas Bigband-Leiter Nr. 1, Peter Herbolzheimer, formuliert in seinem Kommentar zur CD „In The Mood For Swing!“: „Na Sowas! Voller Staunen habe ich die neue CD der Swingin’ Fireballs gehört. Sehr, sehr gut gespielt – kaum zu glauben! Temperamentvolle Arrangements, gute Soli, guter Gesang. Alles strotzt vor Spielfreude. Man spürt deutlich, dass das alles von heute ist. Es ist kaum zu glauben, dass man heute so etwas in die Finger bekommt.“ Und der erfolgreichste Bandleader der Welt - James Last - urteilte: „Die Arrangements haben mich umgehauen, erstklassig gespielt, Gesang hervorragend. Diese Band hat ihren eigenen Stil. Ich möchte keinen besonders hervorheben, Ihr seid alle erstklassige Musiker.“ Bisher sind acht CDs erschienen. Alle Musiker der Swingin’ Fireballs haben an internationalen Musikhochschulen studiert und Erfahrung in unterschiedlichsten, weltweit bekannten Bands und Orchestern gesammelt (z.B. James Last, Joe Cocker, Paul Anka, Peter Herbolzheimer, Udo Lindenberg, René Kollo, Schleswig-Holsteinisches Landessinfonieorchester, Philharmonisches Staatsorchester Bremen, diverse Musicals).

weitere Infos unter: www.swingin-fireballs.de


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IMPERIAL Jazzband vom Bodensee

Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus



Bandbesetzung:

Norbert Wanner / Helikon, Tuba Reiner Barann / Banjo, Vocal Roland Wohlhüter / Trompete, Vocal

Heinz Schmid / Saxophon, Klarinette Peter Hohl / Posaune Armin Sembinelli / Waschbrett

IMPERIAL Jazzband vom Bodensee Wer hätte das gedacht, dass eine „Jam Session“ 1999 in Kreuzlingen/CH im Restaurant Palme so ungeahnte Folgen hat - die Geburtsstunde der „Imperial-Jazzband“ hatte geschlagen. Der damalige Banjospieler hat den Vorschlag gemacht, mit dieser Formation eine Band zu gründen und so jazzen die Musiker schon 17 Jahre zusammen. Vorläufiger Höhepunkt der noch jungen Bandgeschichte war im Jahr 2004 die Einladung zum großen internationalen Dixie Festival nach Dresden. Der Bandleader Norbert Wanner hatte damals die Inspiration, dass die Band sich beim Festival in Dresden bewerben soll - es hat geklappt. Bei zahlreichen Auftritten, unter anderem beim SWR Fernsehen live im Studio bei „Kaffee oder Tee“ oder bei der „Düsseldorfer JAZZ-RALLY“, konnte die Formation ihr Publikum begeistern. Die Band hat eine aus dem Rahmen fallende ganz besondere Besetzung, die auch das Markenzeichen des routinierten Sextetts ist: das „Waschbrett“ ersetzt das Schlagzeug, das „Helikon“ (eine besondere Tuba) den Kontrabass. .... in diesem Jahr können Sie die Band beim Jazzfest in Tiengen genießen. weitere Infos unter: www.imperial-jazz.de

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THE HUGGEE SWING BAND

Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus



Bandbesetzung:

Joachim Harras / Saxophon Johannes Reinhuber / Klarinette, Tenorsaxophon Stephan Udri / Trompete

Konrad Hinsken / Klavier Clemens Braun / Posaune Simon Schallweg / Bass Christian Huber / Schlagzeug

THE HUGGEE SWING BAND ... wir sind die Huggees und feiern den SWING

„What we play is life!“ Louis Armstrong So oder so ähnlich würden auch die sieben Gentlemen selbst ihre Musik beschreiben, wenn sie diese in Worte fassen müssten. Denn Swing interessiert sich weder für deine Lebenslage oder dein Alter noch dafür, ob du dein Tanzbein in genagelten oder rahmengenähten Halbschuhen über das Parkett schwingst. Worum es dieser jungen Band mit ihrem Huggee Swing geht, erfährt man am besten selbst, indem man für einen Moment seine Sorgen über Bord wirft. Die sieben Bandmitglieder sind allesamt Absolventen bzw. Studenten der Mannheimer Musikhochschule. Ausgerüstet mit Saxophon, Posaune, Trompete, Klarinette, Schlagzeug, Kontrabass und Piano spielen sie Klassiker von Duke Ellington, Louis Armstrong und Gene Austin; aber auch bekannte Melodien aus Kurt Weills „Dreigroschenoper“, Walt Disneys „Dschungelbuch“ und sogar George Lucas’ „Star Wars“ werden intoniert – so dass bei ihren Auftritten auch das Augenzwinkern nicht fehlt. Das Ensemble steht aber auch für Tanzmusik in seiner feinsten und reinsten Form. Die Huggees klingen nicht nur wie eine Band der Goldenen Zwanziger, sondern vermitteln auch genau jenes besondere Lebensgefühl: Energie, Leichtigkeit und Humor

Mehr Infos auch unter: www.huggee-swing.com


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Dan Popek Piano




Dan Popek – Blues & Boogie-Woogie

Dan Popek, 1996 geboren, wurde schon früh mit dem Klavier konfrontiert - bereits mit vier Jahren begann er, auf den Tasten des Instruments zu experimentieren und Musik mit spannenden Geschichten zu assoziieren. Er scheint es im Blut zu haben - seine ganze Familie besteht aus Musikern und Dozenten. Von seinen Eltern hat er ab dem 6. Lebensjahr regelmäßigen klassischen Klavierunterricht erhalten. Im Alter von zwölf Jahren öffnete sich ihm eine neue Musikwelt, die ihn bis heute fasziniert: Boogie Woogie Musik. Sein Vater Martin Popek, mit dem er oft an zwei Pianos spielt, inspirierte ihn durch eine CD von Axel Zwingenberger, die Dan begeisterte. Daraufhin begann Dan, getrieben durch die Macht der Musik, sich intensiv mit Klaviermusik zu beschäftigen und hat auch bald erste Solo-Auftritte absolviert. So hat er gemeinsam mit Ignaz Netzer und Thomas Scheytt mehrmals bei der "Blues Nacht Leingarten" und der "Haßfurter Bluesnacht" mitgewirkt. Mit seinen großen Vorbildern, wie dem Boogie-König Axel Zwingenberger, ist er schon in der Alten Oper in Frankfurt aufgetreten. Auch mit der Boogie-Legende Silvan Zingg (CH) oder mit Blues-Meister Abi Wallenstein ist er auf der Bühne gestanden. Eine tolle Erfahrung für Dan war, gemeinsam mit dem Hamburger Star-Pianisten Joja Wendt aufzutreten, dem er sehr viel zu verdanken hat. Am 8.8.2012 war Dan mit 16 Jahren das erste Mal zu Gast beim größten Int. Boogie Woogie Festival "The Hamburg Boogie Woogie Connection" in der legendären Hamburger Fabrik und ist neben Axel Zwingenberger, Vince Weber, Gottfried Böttger und Jo Bohnsack sehr erfolgreich aufgetreten. Aktuell präsentiert er ein mitreißend stimmungsvolles und originelles Programm mit Klassik, Jazz und Weltmusikalischem, welches schon vielerorts beim Publikum für große Begeisterung sorgte. Damit ist noch nicht genug verraten: Dan Popek hat niveauvolles Piano-Entertainment auf seiner Visitenkarte stehen. Stevie Wonder, Gilbert O' Sullivan, Henry Mancini - eigentlich völlig egal, welches Songmaterial sich Dan Popek unter die Finger schnallt. Es ist immer von technischer Brisanz und hohem Unterhaltungswert geprägt. Mittlerweile hat Dan schon zahlreiche vielbeachtete Auftritte im In- und Ausland sowie im SWR unter eigenem Namen absolviert und nahm seine erste CD "88 Tasten & Ich" auf, welche 2013 erschienen ist. Dan Popek, der "Shooting-Star der Boogie Woogie-Szene" und Preisträger von "Jugend musiziert" und "Jugend jazzt" ist unter anderem Träger des Werner-Stober-Preises und gehört zu den "hoffnungsvollen New Talents der deutschen Jazzszene" (Int. Jazz Festival "Jazzlights" Oberkochen). 2014 gewinnt er beim Pinneberger Summerjazz Festival den YAMAHA Förderpreis.

Infos auch unter: www.danpopek.de

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Gismo Graf Trio feat Tim Kliphuis/violine + Cheyenne Graf/vocal




Besetzung:

Gismo Graf Gitarre Joschi Graf Gitarre Joel Locher Kontrabass

Tim Kliphuis/NL Violine Cheyenne Graf Gesang

Gismo Graf Trio feat Tim Kliphuis/violine + Cheyenne Graf/vocal Gismo Graf, der Shootingstar des Gypsy Swing hat mittlerweile seinen festen Platz in der weltweiten Riege der Spitzengitarristen eingenommen und gehört zweifelsfrei zu den besten Gypsy Jazz Gitarristen der Gegenwart. Von ungebrochenem Drang nach Perfektion getrieben und kontinuierlich neue Ideen entwickelnd, präsentierte er inzwischen sein neues Album „Modus Vivendi“. Wer die Karriere des inzwischen 24-jährigen Stuttgarters verfolgt hat, ahnt bereits, dass es sich bei diesem Werk nicht nur um ein weiteres Werk halsbrecherischer Variationen der Musik Django Reinhardts handelt. Vielmehr zeigt der junge charismatische Gismo Graf mit dieser Aufnahme, dass Gypsy Jazz weit mehr als nur eine Erscheinung am Rande des Jazz ist. Zu keinem Zeitpunk bekommt der Zuhörer bei den Auftritten des Trios das Gefühl, Zeuge einer willkürlichen Aneinanderreihung von Musiktiteln zu sein. Vielmehr schafft es das Trio das Publikum von Stück zu Stück aufs Neue zu überraschen und es mit ihrer Bühnenpräsenz und Spielfreude bis in die letzten Reihen zu begeistern. Begleitet wird Gismo von seinem Vater und Mentor Joschi Graf der an der Rhythmusgitarre durch sein exaktes Timing besticht. Einigen Stücken verleiht er mit seiner schönen warmen Stimme den Feinschliff. Den Part am Kontrabass übernimmt der ebenfalls als Virtuose gefeierte Joel Locher. Seit kurzem gesellt sich Gismo’s 19 jährige Schwester Cheyenne immer öfter dazu und erweitert das Trio mit Ihrer schönen warmen Stimme - so auch beim diesjährigen Jazzfest in Tiengen. Mit dabei in Tiengen ist auch Tim Kliphuis (NL), ein preisgekrönter Violinist. Seine elektrisierenden Darbietungen und seine bemerkenswerte Beziehung zum Publikum ist sein Markenzeichen in der Szene. Durch seine Arbeit mit The Rosenberg Trio, Fapy Lafertin und Angelo Debarre ist auch er eine Legende in der Gypsy Jazz-Welt geworden. Beim Tiengener Sommer werden Sie also zwei hochkarätige Musiker live auf der Bühne erleben, die den Gypsy Jazz auf höchstem Niveau zelebrieren.

Infos auch unter: www.gismo-graf.de


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Greentown Jazzband (SLO) - tiengen.de · In diesem Jahr ist es Dan Popek aus Bad Rappenau. ... Er spielt Stride-Piano-Stil. Zu seinen Vorbildern gehören Fats Waller und Count