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G e m e i n d e b r i e f Apr il /MAi
nr . 2 /2013
Ve rwu rz e lt u n d le b e n d i Gneues logo in der KirchengeMeinde
i n halt
nachgedacht3 Wie ein Baum
das Thema4 Baum oder Kirchturm?5 Tief verwurzeltes Design6 Die Linde erzählt...7 Der Baum – ein biblisches Sinnbild8 Künstler gesucht!
i n fobox9 Frauen-Freizeit zum Thema „Beziehungen“9 Sohlandkreis bereitet Besuch vor9 Senioren-Gesamttreffen in Ostervesede10 Männer besichtigen Bremerhaven10 Ausflug nach Sandbostel
gruppen
K i rchenmus ik12 Duo Lohof-Oppermann und die Kreuzschnäbel für die St.-Lucas-Stiftung13 Angelika Milster in Scheeßel14 Neuer Flötenkurs für Kinder
K inder & Jugend l i che15 Konfirmiert – und dann?
Buntes16 Mein liebstes Lied17 Konfirmationen 2013
Kontakt20 Adressen aus der Kirchengemeinde
Freud & le id21 Taufen21 Trauungen21 Beerdigungen
got tesd ienste22 Gottesdienste aus der Region
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nac h G e dac ht
Wie e in Baum
Vor längerer Zeit konnte ich beobachten, wie ein Baum von beeindruckender Grö-ße an einen neuen Standort gesetzt wur-de. Da waren nicht Spaten und Pflanz-pfähle nötig, sondern ein Kran, der den Baum vom Tieflader herunterhob. Die Vorbereitungen waren sorgfältig getrof-fen, alles klappte planmäßig. Und doch verging noch einige Zeit, bis man sagen konnte: Der Baum hat es geschafft, hat sich an sein neues Umfeld gewöhnt und Wurzeln schlagen können. Denn der Normalfall ist das nicht wirklich, ein sol-ches Exemplar umzusetzen.
Bäume haben ihre besondere Weise zu leben. Sie stehen fest an einem Ort. Mit ihren Wurzeln sind sie tief und dauerhaft mit einer Wasserquelle verbunden. Sie haben ihren Ort fürs Leben.
Für Bäume sind offenbar ganz andere Dinge wichtig als die, die uns oft be-schäftigen: Sie haben nicht den Ehrgeiz, möglichst viele verschiedene Früchte hervorzubringen. Es scheint ihnen nicht darum zu gehen, möglichst viel herum-zukommen und möglichst bunte Blätter zu treiben. Das schafft kein Baum. Und davon kann auch kein Mensch auf Dau-er leben. Es geht also um den richtigen Ort im Leben.
„Schaut her: So wie ein Baum am Bach gepflanzt ist, so geht es einem Men-schen, der in der Nähe Gottes lebt! Er darf sich bei Gott geborgen wissen, wenn er auf ihn hört und sich auf ihn einlässt. Wenn er auf Gottes Zusagen vertraut und offen ist für neue Impulse. Dieser Mensch hat stabilen Halt, und
sein Inneres wird täglich fester.“ Diesen Gedanken geht der Psalm 1 nach.Für mich heißt das, immer wieder ganz konkret dranzubleiben an Gott. Dranzu-bleiben an den Impulsen, die mir durch die Bibel begegnen. Dranzubleiben mit meinem Gebet. Mal voller Dynamik, mal mehr fragend und ringend. Aber dran-zubleiben. Dranzubleiben auch an Men-schen, mit denen ich bewusst den Weg des Glaubens teile. Der Weg, auf dem ich Wasser für meine Wurzeln schöpfen kann.
Von den Wurzeln ist häufig nicht viel zu sehen. Aber der Baum steht fest, und er trägt Früchte. Beziehen wir doch ganz bewusst aus der Verbindung zu Gott unsere Kraft und unsere Stabilität, da-mit unser Leben blühen kann und man-chen Stürmen und Unruhen standhalten kann.
Jens Ubben
Jens Ubben, Pastor in Scheeßel
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das th e ma
Baum oder K i rchturm?
Über Jahrzehnte hat sich die Strich-zeichnung eingeprägt, die Gemeinde-brief, Briefpapier und andere Stellen geschmückt hat. Von der Friedrichstraße her zeigt das Bild den Scheeßeler Kirch-turm mit einigen umliegenden Gebäu-den. Mit dem neuen Logo der Kirchen-gemeinde fällt der Blick nun von der Zevener Straße auf den Kirchvorplatz. Der Fokus richtet sich ganz auf die jahr-hundertealte Linde vor der Kirche, das Logo setzt sie grafisch um.
Mancher fragt vielleicht: Fehlt nicht der Kirchturm? Sollte nicht die markante Kontur unseres Gottesdienstortes in das Logo einfließen?
Im Entstehungsprozess des Logos ha-ben wir festgestellt: Es gibt weltbekannte Firmen, deren Logos in Bezug auf das Firmenprofil überraschen. Ein angebis-sener Apfel sagt zunächst kaum etwas über ein großes US-Unternehmen. Doch wer das Obst sieht, schließt auf die Fir-ma. Der Wiedererkennungswert ist hoch.
Das wünschen wir uns auch, dass Sie, wenn Sie zukünftig die markante Baum-zeichnung sehen, unsere St.-Lucas-Kir-chengemeinde vor Augen haben.
Und gleichzeitig ist unser Logo mehr als nur Wiedererkennung, sondern trägt es Botschaften. An unterschiedlichen Stellen der Bibel werden Bäume zum Sinnbild für den christlichen Glauben. Vielleicht lässt es sich so bündeln: Als Christen sind wir fest verwurzelt: Jesus Christus trägt unser Miteinander. Wir stehen auf stabilem Grund, haben als Grundlage biblische Texte und lange Traditionen, die von dieser Person zeu-gen. Die Verwurzelung ist stabil. Und auf dieser Grundlage bildet sich immer wie-der Neues und Lebendiges, Kräftiges und Zartes. Vielfältige und bunte Gestal-ten bringt der Baum hervor. Mal leidet der Baum Mangel, dann treibt er wieder neu aus. Manchmal ganz überraschend. Aber immer genährt aus einer tragfähi-gen Wurzel. Was gibt es noch alles zu entdecken?
Jens Ubben
Altes und neues Logo im direkten Vergleich
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das th e ma
Tie f ve rwurze l tes des ign
Für uns war es eine große Freude, das Design der Kirchengemeinde überar-beiten zu dürfen, da wir mit ihr eng ver-bunden aufgewachsen sind. Das Logo eines Unternehmens oder auch von In-stitutionen ist mehr als nur eine Grafik, die man wiederkennen soll. Ein gutes Logo beinhaltet die Philosophie seines Trägers und sendet eine Botschaft. Die größte Herausforderung ist es daher immer erst einmal, die tief verwurzelte Philosophie freizulegen. Designer müs-sen in dieser Phase ein Gefühl für die Marke bekommen und die richtigen Fra-gen stellen, damit auch die Verantwort-lichen tief genug in die Durchleuchtung der Marke einsteigen. Nach einer ersten konzeptionellen Phase ergeben sich die ersten möglichen Keyvisuals (Schlüssel-bilder), die versuchen, den Markenkern zu transportieren. Hat man sich für eine grobe Richtung entschieden, kann man damit beginnen, konkrete Layouts (Ent-würfe) zu erstellen, eine Farbwelt und das Zusammenspiel von Logo mit der
gesamten Kommunikation zu definieren. Dieser Prozess (hier sehr verkürzt dar-gestellt) kann Monate und Jahre in An-spruch nehmen.
Für die Kirchengemeinde Scheeßel hat sich die Gerichtslinde nach einigen Runden und langen konstruktiven und fruchtbaren Gesprächen und Workshops als perfekte Visualisierung der Kirchen-gemeinde herauskristallisiert. Sie ist Zeuge des Kommens und Gehens der letzten Jahrhunderte in der Gemeinde. Sie dient als Ort des Zusammentreffens, bietet Schutz und erneuert ihr Gewand jedes Jahr aufs Neue, während der Kern derselbe bleibt. Wie auch Blätter kom-men und gehen Gemeindeglieder und geben der Gemeinde mit ihrer Persön-lichkeit ein neues Gesicht. Besonders wichtig war, dass das Logo verwurzelt ist und keine geschlossene Form darstellt, sondern offen für Neues von außen ist.
Uli Drömann und Marco Ivers
Marco Ivers und Uli Drömann geben Logo und Gemeindebrief ein neues Gesicht
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das th e ma
Die Gerichtslinde auf dem Bild „Kirchgang“ von Ernst Müller-Scheeßel
die l inde e r zäh l t . . .
„Keiner soll im Hinausgehen aus der Kirche seinen Hut aufsetzen, auch im Hereingehen seinen Hut abnehmen, bei Strafe des Halseisens.“ So lautet die Androhung einer Visitationskommission aus dem Jahre 1684. Das Halseisen, in das man auch gelegt werden konnte, wenn man sich während der Predigt vor der Kirche oder im Gasthaus aufhielt, war an einem Pfahl vor der Kirche unter der Krone unserer alten Gerichtslinde befestigt, dem Schandpfahl. 1945 von den Besatzungstruppen entfernt, steht er heute wieder da und erinnert an Zei-ten, in denen man wegen geringfügigs-ter Vergehen dem Gespött der Leute ausgeliefert werden konnte.
Unsere Gerichtslinde müsste jedoch im Laufe der Jahrhunderte zu einer „Trauer-linde“ geworden sein, wenn sie nur Ge-schichten von gedemütigten kleineren und größeren Bösewichtern zu erzäh-
len wüsste. Nichts Menschliches blieb ihr verborgen. Sie hat sich Klatsch und Tratsch vor und nach dem Gottesdienst anhören müssen, hat manchen Flirt ge-sehen und belauscht, hat sich um Ernst-haftigkeit bemühende, aber dann doch kichernde junge Konfirmandinnen und Konfirmanden erlebt, hat sich mit Tauf- und Hochzeitsgesellschaften gefreut und mit Angehörigen deren Verstorbene beweint, die noch auf dem Hof um die Kirche herum begraben wurden.
Was kann es für ein besser geeignetes Logo für unsere Gemeinde geben als die Gerichtslinde, die die Menschen un-seres Dorfes über Jahrhunderte in Freud und Leid begleitet hat, wie es bis heute die Aufgabe einer Kirchengemeinde ist.
Dr. Karsten Müller-Scheeßel
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das th e ma
Ein Grabkreuz
der Baum – e in b ib l i sches s innb i ld
In vielen Stellen der Bibel spielen Bäu-me eine wichtige Rolle.
Gleich in der Genesis, dem 1. Buch der Bibel, stellt Gott zwei Bäume in das Zen-trum der von ihm geschaffenen Welt: den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis.
Die Gestalt des Baumes mit Wurzeln, Stamm und Krone versinnbildlicht dabei wie kein anderes Symbol menschliches Leben. Mit ihrer Krone recken die Bäu-me sich dem Himmel entgegen, und gleichzeitig sind sie über ihre Wurzeln fest mit der Erde verbunden. Nichts lässt sie so schnell wanken. Der Anblick von großen Bäumen in ihrer Pracht lässt uns staunen und flößt uns Ehrfurcht ein.
Ob einzeln in der Landschaft stehend oder in Gemeinschaft mit vielen ande-ren, der Baum bleibt immer einzigartig, ein Individuum und doch Teil eines Gan-zen. Auch darin spiegeln sich Aspekte des Menschseins wider. Jede und je-der ist einmalig, unverwechselbar und gleichzeitig auf das Du bezogen.
Der Baum steht in einem lebendigen Zusammenhang von Nehmen und Ge-ben. Er nimmt mit den Wurzeln aus der Erde Wasser und Nährstoffe und bringt sie bis in die Krone. Mit seinen Blättern und Früchten wird er zum Gebenden: Er spendet Schutz und Nahrung.
Mit seiner Transformation im Wandel der Jahreszeiten steht der Baum in beson-derer Weise als Symbol für den Jahres-
kreis und den persönlichen Lebenspro-zess. Wachsen, Grünen und Früchte tragen sind Bilder für das Leben. Das Abfallen der Blätter deutet auf Sterben und Tod hin. Das Wiederaufsteigen der Säfte und das Knospen erinnert uns an die Auferstehung. So steht der Baum für Leben und Tod, Werden und Vergehen.
Für das Christentum ist der Baum ein Symbol für Tod und Auferstehung Christi und damit für die Erlösung der Mensch-heit und Gottes Gnade. Er wird damit zum Sinnbild für Gottes Zusagen an die Menschen: Zusagen für ein gelingendes Leben, Lebenskraft, Zuversicht, Mut, Standfestigkeit und Selbständigkeit.
Beate Ordemann
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das th e ma
Künst le r gesucht!
Die Linde vor unserer Kirche hat - sym-bolisch betrachtet - viel mit dem zu tun, was in unserer Kirche und Gemeinde geschieht. Wir sind verwurzelt im Evan-gelium von Jesus Christus. Von dort beziehen wir unsere Wachstumskräfte. Das sind unsere Wurzeln. Gleichzeitig benötigt jeder Baum die oberirdischen Faktoren wie Luft, Regen und Wind.
Als Kirche und Gemeinde sind wir ge-nauso abhängig von den gegenwärtigen Bedingungen wie jeder gewachsene Baum. Sonne und Regen, Wind und Wetter geben und nehmen manchmal unserer Kirche Kraft und Stärke. Neue Kräfte entstehen aber auch wieder da-raus. Starker Wind oder ausbleibender Regen formen die Baumgestalt mit. Einmalig und schön wird dadurch so ein Baum – ein Individuum! Beide Bäume, die Linde und unsere Gemeinde, sind so gewachsen, wie sie jetzt sind. Sie haben gute Bedingungen, weiterhin zu wach-sen und schöne Formen auszubilden. Es ist und bleibt eine wahre Augenwei-de, Bäume in unterschiedlichster Gestalt und Form, gezeichnet von Wachstums- und Krisenzeiten, zu betrachten, zu be-staunen, in und an ihnen zu arbeiten, sie mitzuformen für die Zukunft. Wir wollen uns mit Euch und Ihnen auf eine Entdeckungsreise begeben und herausfinden, was und wie viel in dem Symbol Baum stecken kann.
Über Bäume zu sprechen ist schön und gut. Bäume wollen aber vielmehr ge-sehen und betrachtet werden: In ihren wunderschönen Kleidern, in den unter-
schiedlichsten Formen, zu allen Jahres-zeiten, an unterschiedlichen Plätzen und Orten; hinzu kommt ihre Bedeutung für die Menschen.
Damit wir vielfältige Sichtweisen auf Bäume genießen können, suchen wir:Die Bilder-GeschichtenerzählerInnen, die uns anhand von Fotografien (alt und neu) viele wertvolle Geschichten – rund um die Linde vor der Kirche – erzählen können.Die Hobby-MalerInnen, die uns mit ihren vielfältigen kreativen Bild-Ideen Baum-bilder vor Augen führen möchten.Die Fotobegeisterten, die sich auf die Suche nach Baummotiven machen und uns mitbeteiligen an ihren Entdeckun-gen.
Es ist geplant, diese Bilder im Kirchen-raum in zeitlich begrenztem Rahmen auszustellen. Hierfür stehen 8 Tafeln mit einer Größe von ca. 40cm x 70cm (nur Hochformat) bereit. Andere Größen und Formate sind ebenfalls willkommen. Das Ausstellen bedarf jedoch der Abspra-che.
Wer Lust bekommen hat mitzumachen, der spreche mich bitte an: Paul-Gerhard Göttert, Lönsweg 12, Tel. 04263 8745, Mail: [email protected].
Paul Göttert
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i n f o b ox
Frauen-F re i ze i t zum Thema „Bez iehungen“
„Fit für´s Leben“ ist das Motto der Frau-enarbeit der Kirchengemeinde Schee-ßel. Und wer möchte das nicht sein? Am besten gleich für Körper, Geist und See-le. Aber wo gibt es das?Wir laden Euch ein zu unserer Frauen-Freizeit nach Hanstedt. Dort wollen wir gemeinsam der Lebensfrage nach „Beziehungen“ nachgehen. „Beziehung ist das halbe Leben“, so sagt ein altes Sprichwort. Aber gute Beziehungen zu leben ist nicht immer leicht. Doch ge-meinsam geht bekanntlich alles besser.Michaela Gerken und Renate Krabiell bereiten diese Freizeit vor.Neben thematischen Einheiten wird es genügend Raum geben für persönliche Bedürfnisse, für Unternehmungen in der Umgebung, z. B. eine Expedition nach Lüneburg oder Uelzen, sowie jede Men-ge Spaß und Freude.Ziel ist das Missionarische Zentrum in Hanstedt vom 17. - 20. Oktober 2013 (begrenzte Bettenzahl). Die Kosten für Unterbringung einschl. Vollverpflegung belaufen sich auf ca. 150 EUR. Fahrt-kosten werden auf Fahrgemeinschaften aufgeteilt.Weitere Informationen und Anmeldung bei Renate Krabiell, Tel. 04263 2192, [email protected] oder Michaela Gerken, Tel. 04263 8030.
soh landkre is be re i te t Besuch vo r
Liebe Sohlandfreunde! In diesem Jahr dürfen wir in der Zeit vom 6. - 8. Septem-ber wieder unsere Freunde aus Sohland erwarten. Einiges gibt es im Voraus zu klären, und so lade ich Sie zu unserem 1. Vorbereitungstreffen ein, das am Mon-tag, 29. April 2013, um 19.30 Uhr, im Lu-therhaus stattfinden soll. Bis dahin herz-liche Grüße von Inge Koch, Tel. 04263 3127.
sen io ren-gesamtt re f fen in oste rvesede
Am Mittwoch, 24. April, findet das dies-jährige Gesamttreffen der Seniorenkrei-se und -gruppen des Kirchspiels Schee-ßel statt. Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ostervesede. Das Treffen wird diesmal von der Seniorengruppe Westervesede ausgerichtet. „Leben lebenslänglich lernen“ - zu die-sem Thema wird Pastor i. R. Christoph Gumpert einen Vortrag halten. Pastor Gumpert ist vielen Älteren noch aus sei-ner Scheeßeler Zeit bekannt. Er war von 1976 bis 1982 Pastor in der Gemeinde. Anmeldungen zum Seniorengesamt-treffen nimmt Frau Helga Kröger aus Westervesede entgegen - Tel. 04263 9850710.
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i n f o b ox
Männer bes icht igen Bremer-haven
Der Männertreff startet am Donnerstag, 18. April, 10.00 Uhr, ab Parkplatz Ze-vener Straße nach Bremerhaven. Dort werden wir das Schaufenster Fischerei-hafen mit Atlanticum, Phänomento oder Schifffahrtsmuseum besuchen. Es folgt die Fahrt mit dem Hafenbus durch das Container-Terminal und das größte eu-ropäische Auto-Terminal. Der krönende Abschluss des Tages kann ein delikates Fischgericht sein (es gibt aber auch was anderes). Kostenbeitrag: ca. 22 EUR, ohne Gastronomie.
Anmeldung bis Montag, 2. April (defini-tiv Anmeldeschluss), bei Hans-Dieter Krohn, Tel. 04263 789, [email protected], oder Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630, [email protected]. Bitte die Bereitschaft zum Fahren angeben.
Ausf lug nach sandboste l
Das Stammlager B, X in Sandbostel ist Ziel des Männertreffs am Donnerstag, 16. Mai, 8.30 Uhr, ab Parkplatz Zeve-ner Straße. Fahrgemeinschaft mit Fahr-radverladung. In Sandbostel erwartet die Mitreisenden ein Vortrag über die Geschichte des Lagers, eine Führung durch das Lager und die Besichtigung von Ausstellungen. Dauer: ca. 2,5 Std. Danach folgt eine Fahrt in die Umge-bung. Eine Einkehr ist vorgesehen. Kos-tenbeitrag: ca. 8 EUR.Anmeldung bis Montag, 13. Mai, bei Hans-Dieter Krohn, Tel.: 04263 789, [email protected] oder Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630, [email protected]. Bitte die Bereitschaft zum Fahren und Angabe, ob Fahrradträger vorhan-den, mit angeben.
Hafenanlagen in Bremerhaven
Blick auf die Baracken in Sandbostel
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G r u p p e n
gesprächsgruppen
Bibelstunde JeersdorfFr, 16.00 Uhr (17.05.), Speicher im Heick-ParkKontakt: Günter Brunkhorst, Tel. 04263 1542
Gesprächskreis Westervesede(Pause)Kontakt: Christa Radde, Tel. 04263 8124
HauskreiseVerschiedene Gruppen und TermineKontakt: Jens Ubben, Tel. 04263 4920
Angebote fü r e rwachsene
MännertreffRegelmäßige AngeboteKontakt: Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630
„Fit für´s Leben“Regelmäßige Angebote für FrauenKontakt: Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745
Basar-, Handarbeits- und Bastelkreis(Sommerpause)Kontakt: Heidi Behrens, Tel. 04263 2478
Geselliges TanzenDi, 14.30 Uhr (2. und 4. Woche),DGH WittkopsbostelKontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468
Angebote fü r sen io ren
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Seniorenkreis Bartelsdorf-WohlsdorfMi, 29.05: Ausflug
Seniorenkreis Hetzwege-AbbendorfMi, 08.05., 14.30 Uhr, Dittmers Hetzwege
Seniorenkreis WesterholzMi, 03.04., 14.30 Uhr, Westerholter KroogMi, 29.05: Ausflug
Seniorenkreis WittkopsbostelDi, 21.05., 14.30 Uhr, DGH Wittkopsbostel
Seniorenkreis ScheeßelDi, 28.05., 15.00 Uhr, Harmshaus Saal
Andachten im „Beekehaus“Do, 18.04., 10.00 UhrDo, 23.05., 10.00 Uhr
Andachten im „Haus im Garten“ OstervesedeFr, 12.04., 10.30 UhrFr, 17.05., 10.30 Uhr
Andachten im „Haus im Garten“ ScheeßelDo, 11.04., 10.15 UhrDo, 16.05., 10.15 Uhr
diakon ische Angebote
BesuchsdienstkreisDo, 19.30 Uhr (23.05.), Lutherhaus KaminraumKontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Gesprächskreis für pflegende AngehörigeDi, 20.00 Uhr (letzter Di im Monat),Diakonie-SozialstationKontakt: Gisela Wewer, Tel. 04263 94380
Frühstückstreff für psychisch kranke MenschenFr, 10.00 Uhr, Lutherhaus KaminraumKontakt: Heinz Wagner, Tel. 04261 2554
Selbsthilfegruppe für SuchtkrankeFr, 20.00 Uhr, Lutherhaus KaminraumKontakt: Ernst Volkmer, Tel. 04263 2768
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Ki r c h e n m u s i K
duo lohof-oppermann und d ie K reuzschnäbe l fü r d ie s t . -lucas-st i f tungZehn Jahre alt wird die St.-Lucas-Stif-tung in diesem Jahr, ein Grund für eine ganz besondere Veranstaltung. Am 5. April 2013 werden ab 19.30 Uhr der Kir-chenchor „Die Kreuzschnäbel“ unter der Leitung von Wolfgang Rose zusammen mit dem Gesangsduo Eli Lohof/Elke Op-permann in der Kirche ein Konzert zu Gunsten der Stiftung geben unter dem Motto „Himmel und Erde“.
Die Kreuzschnäbel rühmen die Himmel, während Eli Lohof und Elke Oppermann dazu beitragen, dass es sich in unserer Region auf der Erde leben lässt. Zusam-men zeigen sie, dass beides wichtig, weil menschlich ist: Der Blick nach oben und die Verankerung hier unten.
Dass Duo und Kreuzschnäbel zusam-menfanden, war einfacher, als mancher denken mag. Elke Oppermann leitet die BeekeSchule und Wolfgang Rose ist ei-ner ihrer Konrektoren. Elke Oppermann ist fasziniert von der Möglichkeit, erstmals
mit ihrem weltlich-lockeren Programm in einer Kirche und noch dazu zusammen mit einem Kirchenchor auftreten zu kön-nen. Und eine erste gemeinsame Probe ließ Ende Januar den Funken zwischen Chor und Duo überspringen.
Die Kreuzschnäbel werden den Abend mit Tanzliedern, vorwiegend aus Afrika eröffnen. Ein mittlerer Teil leitet mit ge-meinsam gesungenen geistlichen Pop-songs über zum Programm des Duos, mit dem es sich in der Region einen Namen gemacht hat: Mit Schlagern und Chansons der letzten Jahrzehnte und einer professionell-witzigen Conférence. Übrigens wird das Konzert die vorletzte Möglichkeit sein, Eli Lohof und Elke Op-permann gemeinsam zu hören: Nach 13 Jahren löst sich das Duo auf, Lohof wird die Musik zu ihrem Hauptberuf machen.
Karten sind im Vorverkauf für 8 EUR (Er-wachsene) und 5 EUR (Schüler) zu er-halten im Kirchenbüro, in der Buchhand-lung Wandel, in der Sonnenapotheke und, wenn übrig, an der Abendkasse.
Dr. Karsten Müller-Scheeßel
Duo Lohof-Oppermann live
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Ki r c h e n m u s i K
Ange l i ka Mi ls te r in scheeße l
Wer kennt sie nicht, die große Sängerin, Schauspielerin und den Musicalstar An-gelika Milster, die mit ihrer sagenhaften Stimme und der ergreifenden Darstel-lung der alternden Katze Grizabella mit dem Lied „Memories“ aus dem Musical „Cats“ Weltruhm erlangte.
Es gibt auf Deutschlands Bühnen wohl keine andere Sängerin, die auch nur an-nähernd so viele Talente ihr eigen nen-nen kann wie „die Milster“. Ohne Frage: Angelika Milster ist eine Diva, aber eine, die sich auch gerne selbst parodiert. Sie liebt und lebt ihren Beruf. Angelika Mils-ter singt mit spürbarem Engagement und großer Stimmkraft, dabei verleiht sie Liedern und Arien ihr bekanntes, charakteristisches Timbre und setzt sich mit dem Anspruch des Klassischen auf ungewohnte, neue Art auseinander.
Ausgezeichnet mit vielen wichtigen Preisen (Ernst-Lubitsch-Preis, Goldene
Schallplatte, Goldene Europa, Goldene Stimmgabel, Verdienstorden der Bun-desrepublik Deutschland), ist sie auf vielen Bühnen zu Hause.
Am 14. April 2013 um 19.30 Uhr haben wir diese Ausnahmekünstlerin zu Gast in unserer St.-Lucas-Kirche. Gemeinsam mit ihrem Organisten Jürgen Grimm prä-sentiert sie uns das Programm „Classic meets Musical – von Bach bis Bernstein“. Diese Konzertreihe ist ein musikalisches Erlebnis, das sich durch einzigartige Viel-falt auszeichnet und in keiner Schublade der vorherigen Konzerte zu finden ist.
Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 29 EUR bei Reisebüro Riebesell und der Buchhandlung Wandel sowie für 32 EUR an der Abendkasse erhältlich. Las-sen Sie sich dieses Ereignis also nicht entgehen!
Beate Ordemann
Angelika Milster singt in der St.-Lucas-Kirche
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Ki r c h e n m u s i K
neuer F lö tenkurs fü r K inder
Nach den Osterferien, beginnend am 9. April 2013, gibt es einen neuen Kurs im Blockflötenspiel für Kinder ab der ersten Klasse. Der Kurs ist dienstags von 16.45 bis 17.15 Uhr. Er findet statt im Harms-haus neben dem Kirchenbüro und kos-tet jährlich 50 EUR. Die Kinder lernen Noten, Rhythmus und Atemtechnik und sind nach einiger Zeit in der Lage, selbstständig nach Noten zu musizieren. Zur ersten Stunde brauchen sie lediglich eine Blockflöte und Freude an der Sa-che.Anmeldung unter [email protected] oder 04263 302924.
Andreas Winterhalter
i ns t rumenta lg ruppen
F-Flöten KinderDi, 14.45 Uhr, Harmshaus Musikraum
Blockflöten Kinder (2009)Di, 15.15 Uhr, Harmshaus Musikraum
Blockflöten Kinder (2011)Di, 15.45 Uhr, Harmshaus Musikraum
JugendflötenkreisDi, 16.15 Uhr, Harmshaus Musikraum
Blockflöten Kinder (2013)Di, 16.45 Uhr, Harmshaus Musikraum
Blockflöten Kinder (2012)Di, 17.15 Uhr, Harmshaus Musikraum
Lucas-Flöten-EnsembleMi, 17.00 Uhr, Harmshaus Musikraum
PosaunenchorMi, 19.30 Uhr, Harmshaus Saal
Voka lg ruppen
KinderchorMi, 15.30 Uhr, Harmshaus Saal
„Kreuzschnäbel“Mi, 20.00 Uhr (14tägig), BeekeSchuleKontakt: Wolfgang Rose, Tel. 04263 8618
Lucas-KantoreiDo, 19.45 Uhr, Harmshaus Saal
Jugendband „The ChurchChills“Proben nach VereinbarungKontakt: Heide Porrath, Tel. 04263 3200
Kontakt
Andreas WinterhalterTel. 04263 302924
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Konf i rmie r t – und dann?
Da gibt es die „After-work-Party“, das Nachtreffen der Konfirmandenzeit. Alle Treffen haben Folgendes gemeinsam:Eine persönliche Einladung erhalten. Sich nach der Konfirmation noch ein-mal mit anderen Konfirmanden und den Teamern treffen. Klönen und über die Konfirmandenzeit austauschen. Den
Unterrichtenden sagen, was gefallen hat oder auch nicht. Das Lieblingsspiel spie-len. Gemeinsam essen. Und erfahren, wie es weitergehen kann: Sich in einem Jugendkreis treffen, selber Konfiteamer werden, eigene Ideen entwickeln…Der gemeinsame Abend verspricht viel Spaß und nette Gespräche.
Ingrid Radlanski
Ki n d e r & J u G e n d li c h e
rege lmäßige Angebote
Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.)Fr, 9.00-10.30 Uhr, Harmshaus KellerKontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777, Anka Brockmann, Tel. 04263 300949
Kindergottesdienst (ab 4 J.)So, 10.00-11.00 Uhr, Lutherhaus Kigo-RaumKontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Kindergottesdienst-Mitarbeiter-VorbereitungDo, 20.00 Uhr (04.04., 25.04., 16.05.),Lutherhaus Kigo-RaumKontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Jungschar Hetzwege (5-7 und 8-12 J.)Fr, 15.00-17.00 Uhr (05.04. und 24.05.),Grundschule HetzwegeKontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Mini-Jungschar Scheeßel (5-7 J.)Fr, 15.00-16.30 Uhr (19.04. und 24.05.),Harmshaus SaalKontakt: Steffi Meyer, Tel. 04263 3705,Bianca Schubert, Tel. 04263 982443
Maxi-Jungschar Scheeßel (8-12 J.)Fr, 15.00-16.30 Uhr (19.04. und 24.05.),Harmshaus SaalKontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857
Jugendkreis ScheeßelDo, 20.00-21.30 Uhr, Harmshaus KellerKontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857
Treffpunkt Jugend (ab 17.05.)Fr, 18.30-20.00 Uhr, Harmshaus KellerKontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857
Billiard bei der After-Work-Party 2012 im Jugendkeller des Harmshauses
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b u nte s
Mein l i ebs tes l ied
Als ich noch in den Kindergarten ging, sangen wir viele Lieder, und uns wurde auf verständliche Art und Weise erklärt, was „der liebe Gott“, unser Schöpfer, uns alles für wunderbare Sachen schenkt - nicht nur materielle, sondern auch ideel-le wie Freude, Glück, Hoffnung.Und jetzt komme ich auf den Punkt: Mein Lieblingslied heißt „Danke“.In der ersten Zeile singen wir: „Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag.“ Das beziehe ich zum Bei-spiel auf den Winter, der oft mit Schnee, Schneeverwehungen und Eisglätte volle Krankenhäuser mit Verletzten schafft, die sich etwas gebrochen haben, aber hier sofort gute Hilfe erhalten.Dann das Nächste: In diesem reichen Land haben wir immer satt zu essen. Wir müssen keinen Hunger leiden und sind nicht von einer Tafel abhängig.Aber nun zum eigentlichen Grund, wa-rum ich dieses Lied so gerne mag: Es beinhaltet alles, was Gott uns schenkt in unserem Leben, und hat eine fröhli-che Melodie. Im Gespräch mit meiner Mutter, die dieses Lied auch gern singt, ergab sich, dass man sich mit diesem Lied ganz einfach für alles beim Schöp-
fer bedanken kann. Auch kann es Trost spenden. Wenn ich z.B. traurig darüber bin, dass ich kein so gutes Langzeit-gedächtnis habe, fühle ich mich durch dieses Lied getröstet, denn ich merke dann, für wie vieles anderes ich dankbar sein kann.Abschließend wünsche ich mir, dass wir alle gemeinsam unter Gottes Schutzen-geln stehen, und außerdem wünsche ich allen Lesern alles Gute für jeden neuen Tag. Vielleicht singen Sie mein liebstes Lied auch gern!
Christian Suhr
diakon ie-soz ia ls ta t i on
Menschen in der eigenen Wohnung ver-sorgen und pflegen, so lange es möglich ist: Das ist die Aufgabe der Diakonie-Sozialstation. Über 30 Mitarbeiterinnen sind zwischen Scheeßel, Fintel und Lauenbrück unterwegs, um Menschen zu unterstützen, ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben und den Angehö-rigen Entlastung zu schaffen. Die Pfle-gedienstleiterinnen Gisela Wewer und Cirsten Möller-Bassen sind erreichbar unter 04263-94380.
Christian Suhr
Gisela Wewer und Cirsten Möller-Bassen
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b u nte s
Konf i rmat ion am 14 . Apr i l (pasto r in handr ich)
Bartelsdorf BehrensIndorf
JanineTim Niklas
Eichenweg 2Lange Straße 5
Hetzwege Podendorf Kim Mühlenende 20
Scheeßel BassenBehrensBergmannBorrmannBredemeierBrunsBüchnerBüchnerDrewsFischerFrankGerkenKenterKleeLeskienPrangeReichRichtsSteinfeldVidantsevaWetzer
SimonRiekeJendrikLaraLindaHendrikJanTanjaWeronikaJohannaDominikRobinMaartenSörenJörgSinjaMarie-SophieSamuelLea-SophieSvetlanaLaura
Lerchenweg 18Im Garten 8Im Garten 27Auf dem Brink 26Botheler Weg 20Lehmsalweg 17Veerser Weg 31Veerser Weg 31Heinrichstraße 19Heinrichstraße 15Kurze Straße 5Poststraße 19Im Garten 11 BBrakeweg 6Gartenstraße 1Gartenstraße 50Vahlder Weg 11Heinrichstraße 14Auf dem Brink 18Große Straße 24Freudenthalstraße 20
Westerholz DeulDittmerFahjenFleerFrankeKleinLehmannRiepshoffSteinforth
MaltePascalLeaSarahHenrikeJanaSarahNicoLena
Pfahlsberg 10Im Grund 9Westerholzer Dorfstraße 1Röhberg 6Im Grund 19Westerholzer Dorfstraße 26Zum Teich 2Im Grund 5Westerholzer Dorfstraße 76
Westervesede Helvogt Deborah Mitteldorf 12
Wohlsdorf BalzerBehrensCarstensEverdingGallusHeins
CelineMaraJonasKaiMerleNiklas
Up‘n Brink 1Behrensstraße 14Up‘n Brink 4Großer Hoorn 13Up‘n Brink 12Behrensstraße 13
Konf i rmat ionen 2013
18
b u nte s
Konf i rmat ion am 21 . Apr i l (pasto r ubben)
Abbendorf Willenbrock Pia Asterwisch 10
Hetzwege Böschen Tula Hoffreeg 31
Jeersdorf Meyer Sarah Mühlenweg 1
Scheeßel AndersAugustinBeckerBlockChristochowitzFrenzelHelmleHerberHeyneKruseMilbradtMüller-ScheeßelPietzaSchäferSündermannter HeideTrauVersemannWinter
Jasper CarloKilianSophieMoritzTheaFabianSaskiaStefanieLouisaTobiasLeonPiaSönkeRobertKjellPhillipLukasMaxJannis
Seidorfer Straße 18Freudenthalstraße 12Machandelweg 15Grunauer Straße 4Danziger Straße 1Brockeler Straße 6Freudenthalstraße 6Lönsweg 19Helvesieker Weg 51 EBotheler Weg 10Helvesieker Weg 4 DZiegeleistraße 11Hirschberger Straße 24Theodor-Storm-Straße 5Tilsiter Straße 12Königsberger Straße 2 AKohlhofweg 3 BGorch-Fock-Straße 4Lönsweg 24
Sothel DieckheuerGerkenHoyerIntelmann
Sarah-ChristineAnneke SophiaMoniqueRobin
Dunkhorst 6Dunkhorst 8Dieckfeld 13In den Wiesenhöfen 42
Westeresch BadenBadenKiekbuschMichaelisMüller
ThomasJan-PhillipJan PhillipJannisFelix
Dorfstraße 11Neubauerstraße 1 AAm Waldrand 10Wenkeloher Straße 4Landstraße 3
Wittkopsbostel SchürmannWillenbrock
JohannesTorben
Sandbergkamp 10Sandbergkamp 19
19
b u nte s
Konf i rmat ion am 5 . Ma i (pasto r B runkhors t )
Deepen DierksTamm
JakobJanes
Klein Deepen 22Groß Deepen 47
Jeersdorf BehrensBredehöftEhlertHoskeKnaubKnaubKrögerLohmannOkomonskiSchlobohmSchmidtSteinigen
ChristopherLarsTimMariaGermanStefanFabianMirkoElinMarinaNinaMerle
Jeersdorfer Waldweg 18Jeersdorfer Waldweg 1 AEichenallee 33 BIn´n Dörp 2 ABookhoop 10 BBookhoop 17Mittelweg 7Westerholzer Str. 3Rübenkamp 21Am Dreschplatz 11Eichenallee 42Mühlenweg 22
Ostervesede BassenBellmannGrundMeyerNeumannPerschon
TorbenMichaelLennardRicoMartinJustin
Alte Dorfstraße 5Alte Dorfstraße 41Am Eick 8Zum Heidkoppel 3Benkeloher Straße 32Moorchaussee 1
Scheeßel BalzerBuchwaldHolstenJürgesKleutersMeyerMeyerMiesnerSchröderSchulzeThiemeTrau
HenriekeAntoniaPaulineJordiFinnAnn-KatrinFelixLucasMariePatrickMarlonAnnika
Wüstenweg 4Voßhoffweg 16Mühlenkamp 2 AAhornweg 2Büschelskamp 15Mühlenstraße 38Ahornweg 35Friedrichstraße 1Ahornweg 10Kohlhofweg 8Helvesieker Weg 53Büschelskamp 45
Westeresch NagelRiebesehl
LouisaMilena
Am Waldrand 16Beim Fuhrenkamp 1
Westervesede FischerHeinsJürgesKrögerMollenhauerSamp
ValerieJulianLeonMatthiasFlorianAlexandra
Im Kohlhofe 13 ARahrshorn 31 DRahrshorn 31 BTavenhorn 27Hohes Feld 14Tavenhorn 22
20
Ko ntaKt
spendemögl ichke i tenSt.-Lucas-KirchengemeindeKonto für Spenden: Spk. Scheeßel, BLZ 291 525 50,Kto. 184 184
Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.V.Karin Weseloh, Tel. 04263 4949Konto für Spenden: Spk. Scheeßel, BLZ 291 525 50,Kto. 53 19 13
Freundeskreis für die Kirchenmusik e.V.Andreas Winterhalter, Tel. 04263 302924Konto für Spenden: Spk. Scheeßel, BLZ 291 525 50,Kto. 19 36 64
St.-Lucas-Stiftung ScheeßelDr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel. 04263 1813Konto für Zustiftungen: Spk. Scheeßel, BLZ 291 525 50, Kto. 104 000
K i rchenvors teher innenMeike Bénet, Tel. 04263 5402Hartmut Berning (stellv. Vorsitzender), Tel. 04263 2987Günter Frick, Tel. 04263 94316Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745Stefan Heitmann, Tel. 04263 3434Andrea Holsten, Tel. 04263 300616Annette Lange, Tel. 04263 984165Magdalene Lange, Tel. 04263 8060Hartwig Meyer, Tel. 04263 5277Heide Porrath, Tel. 04263 3200Anita Vajen, Tel. 04263 3944Claus-Dieter Winkelmann, Tel. 04263 1096
Angebote de r d iakon ieDiakonie-Sozialstation Scheeßel-FintelTel. 04263 94380Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.V.Tel. 04263 983359Evangelische LebensberatungsstelleTel. 04261 2363KirchenkreissozialarbeitTel. 04261 2554Flüchtlings- und AusländerberatungTel. 04261 2104AussiedlerberatungTel. 04261 2523SchuldnerberatungTel. 04261 961017Ambulanter HospizdienstTel. 04261 2097888PalliativstützpunktTel. 04261 6303980TelefonseelsorgeTel. 0800 1110111 (Tag und Nacht)
BüroKirchenbüro und FriedhofsverwaltungGroße Str. 14Mo, Di, Do und Fr 10.00-12.00 Uhr,Do auch 15.00-18.00 Uhr
Angelika Witt (Kirchenbüro)Tel. 04263 1468, Fax. 04263 [email protected]
Renate Trau (Friedhofsverwaltung)Tel. 04263 984559, Fax. 04263 [email protected]
Mitarbe i te r innenPastor Günter BrunkhorstVorsitzender des KirchenvorstandesKohlhofweg 16Tel. 04263 1542, Fax. 04263 [email protected]
Pastorin Gunda HandrichGroße Straße 16Tel. 04263 1294, Fax. 04263 [email protected]
Pastor Jens UbbenGroße Straße 16Tel. 04263 [email protected]
Regionaldiakonin Ingrid RadlanskiGroße Straße 14Tel. 04263 [email protected]
Diakonin Sabine GerkenTel. 04263 [email protected]
Kirchenmusiker Andreas WinterhalterTel. 04263 [email protected]
Küsterin Ursel GehringTel. 04263 1553
Adressen aus de r K i rchenge-meinde
21
f r e u d & le i d
Taufen[Persönliche Daten nur in der Druckausgabe]
Trauungen[Persönliche Daten nur in der Druckausgabe]
Beerd igungen[Persönliche Daten nur in der Druckausgabe]
Wenn Ihre Daten hier nicht stehen sollen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Kirchenbüro.
22
Sonntag, 31. MärzOstersonntag
Scheeßel 06.00
10.00
Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl und Taufen, anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus, P. UbbenFestgottesdienst, P. Brunkhorst
Lauenbrück 10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl, P. Rüter
Fintel 10.00 Festgottesdienst, P. Steinke
Montag, 1. AprilOstermontag
Scheeßel 10.30 Gottesdienst für Große und Kleine mit Abendmahl, Dn. Gerken, P. Brunkhorst und Team
Lauenbrück 10.00 Festgottesdienst, P. Steinke
Fintel 10.00 Festgottesdienst, Pn. Handrich
Sonntag, 7. April1. So. nach Ostern (Quasimodogeniti)
Scheeßel 10.00
11.1519.30
Gottesdienst, anschl. Gemeindemittagessen, P. Brunk-horstTaufgottesdienst, P. BrunkhorstGodi, Thema: „Verwurzelt und lebendig“
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst, P. Rüter
Fintel 19.00 Mittendrin-Gottesdienst, Thema „Freu Dich!“, P. Steinke und Team
Samstag, 13. April Scheeßel 19.00 Andacht zur Konfirmation mit Abendmahl, Pn. Hand-rich
Lauenbrück
Fintel
Sonntag, 14. April2. So. nach Ostern (Misericordias Domini)
Scheeßel 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, Pn. Handrich
Lauenbrück 11.00 Gottesdienst für Große und Kleine, Dn. Gerken und Team
Fintel 10.00 Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, an-schl. Kirchencafé, P. Steinke
Samstag, 20. April Scheeßel 19.00 Andacht zur Konfirmation mit Abendmahl, P. Ubben
Lauenbrück
Fintel
Sonntag, 21. April3. So. nach Ostern (Jubilate)
Scheeßel 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, P. Ubben
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst, P. Rüter
Fintel 11.00 Gottesdienst mit Taufen und Start der Kinderkirche, anschl. Mittagessen, P. Steinke
Sonntag, 28. April4. So. nach Ostern (Kantate)
Scheeßel 10.0011.15
Gottesdienst, P. BrunkhorstTaufgottesdienst, P. Brunkhorst
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, P. Rüter
Fintel 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Steinke
Samstag, 4. Mai Scheeßel 19.00 Andacht zur Konfirmation mit Abendmahl, P. Brunk-horst
G otte s d i e n ste
23
Samtag, 4. Mai Lauenbrück
Fintel
Sonntag, 5. Mai5. So. nach Ostern (Rogate)
Scheeßel 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, P. Brunkhorst
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, P. Rüter
Fintel 10.00 Gottesdienst, P. Richter
Donnerstag, 9. MaiHimmelfahrt
Scheeßel 10.00 Regionaler Gottesdienst vor der Kirche, anschl. Gril-len, P. Steinke
Lauenbrück
Fintel
Sonntag, 12. Mai6. So. nach Ostern (Exaudi)
Scheeßel 10.0011.15
Gottesdienst, Pn. HandrichTaufgottesdienst, Pn. Handrich
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation, P. Rüter
Fintel 10.00 Gottesdienst mit Taufen, anschl. Kirchencafé, P. Steinke
Samstag, 18. Mai Scheeßel
Lauenbrück
Fintel 19.00 Andacht zur Konfirmation mit Abendmahl, P. Steinke
Sonntag, 19. MaiPfingstsonntag
Scheeßel 10.00 Festgottesdienst, P. Brunkhorst
Lauenbrück 10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl, P. Rüter
Fintel 09.0011.00
Gottesdienst zur Konfirmation, P. SteinkeGottesdienst zur Konfirmation, P. Steinke
Montag, 20. MaiPfingstmontag
Scheeßel 10.00 Festgottesdienst, Pn. Handrich
Lauenbrück 10.00 Festgottesdienst, P. Brunkhorst
Fintel 10.00 Festgottesdienst, P. Rüter
Samstag, 25. Mai Scheeßel 16.00 Kinder-Mitmach-Gottesdienst (für Kinder bis 6 Jahre), Dn. Gerken, Pn. Handrich und Team Mini-Club
Lauenbrück
Fintel
Sonntag, 26. MaiTrinitatis
Scheeßel 10.0011.1519.30
Gottesdienst, P. UbbenTaufgottesdienst, P. UbbenGodi, Thema „Soviel du brauchst“ (Kirchentagsthema)
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst, P. Rüter
Fintel 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, P. Steinke
Sonntag, 2. Juni1. So. nach Trinitatis
Scheeßel 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Gemeindemit-tagessen, P. Brunkhorst
Lauenbrück 10.00 Gottesdienst
Fintel 19.00 Mittendrin-Gottesdienst, P. Steinke und Team
G otte s d i e n ste
„ . . .d e r i st wi e e i n bau m,G e p f l anzt an d e nwas s e r bäc h e n. . .“
Aus psAlM 1
Impressum
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, Große Str. 14-16, 27383 Scheeßel
Redaktion: Mechthild Göttert, Beate Ordemann, Susanne Schenck-Nekarda, Jens Ubben
Layout: Friedhelm Meyer, Beate Ordemann, Nico Pahl
Kontakt: [email protected]
Bilder: S. 1 Sabine Müller / fotocommunity.de, S. 4 St.-Lucas-Kirchengemeinde, S. 6 Heimatverein Scheeßel, S. 7 Otto Wenninger
/ pixelio.de, S. 10 oben: Kai Tholen / pixelio.de, S. 10 unten: Oxfordian Kissuth (Eigenes Werk) via Wikimedia Commons, S. 12
muhsik-Agentur, Sonstige privat
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt)
Nächster Redaktionsschluss: 3.5.2013
Verteiler: 31.5.2013