Nr. 399 • April 2012

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Frohe Ostern

Nr. 399 • 3/20122 WIKU

WIKU-Termine 2011 Inhaltsverzeichnis

Impressum

Ärzte

Fachärzte

Zahnärzte

Tierärzte Windischgarsten und Spital

AbGAbETERMIN ERSCHEINUNGSTERMIN

12.04.2012 08.05.2012

24.05.2012 19.06.2012

28.06.2012 24.07.2012KEINE HAfTUNG füR DRUCKfEHlER oDER ERSCHEINUNGSTERMINE!

Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusen-dung von Manuskripten ist keine Gewähr für Veröffentlichung gegeben.

MEDIENINHAbER: Werbering Windischgarsten, Dambachstraße 14, 4580 Windischgarsten

obMANN: Walter Dicketmüller, Dambachstaße 14, 4580 Windisch-garsten, Tel. 07562/5320, Fax 07562/5320-4

AbGAbE, KASSA UND VERRECHNUNG: Aigner Optik, Gerhard Aigner, Optikermeister, Hauptstraße 33, 4580 Windischgarsten, Tel. + Fax 07562/5519

REDAKTIoN, SATz UND GESTAlTUNG: Simone Eggl, Tel. 0664/4098833, E-mail: office@wiku-online.at, Internet: www.wiku-online.at

DIGITAlE DRUCKVoRSTUfE UND DRUCK: Salzkammergut Media Ges.m.b.H., Druckereistraße 4, 4810 Gmunden, Tel. 07612/64235, Fax: + 91, E-mail: druckerei@salzkammergut-media.at

TITElfoTo: Daniel Strutzenberger aus Edlbach

AboNNENTENpREIS: (9 Ausgaben jährlich)Inland € 15,- Ausland € 35,- beide inkl. MwSt.

Der WIKU - Windischgarstner Kurier - ist ein unpolitisches Mitteilungsblatt des Werbe-ringes Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammenschluss von Kaufleuten und Gewerbe-treibenden. Das Blatt soll zur aktuellen Information und Unterhaltung der Freunde der Pyhrn-Priel Region beitragen.

Dr. Sigrid Marberger-Mark, Windischgarsten 07562/5301Dr. Walter brandstetter, Windischgarsten 07562/8844Dr. Katrin Klinglmair, Roßleithen 07562/5300Dr. Christoph Gottschall, Spital am Pyhrn 07563/2270Dr. Holger Grassner, Hinterstoder 07564/5555

Orthopädie und Orthopädische ChirurgieoA Dr. Thomas pauzenberger 0699/18061485

Plastische und rekonstruktive Chirurgie / AllgemeinchirurgieoÄ Dr. Veronika patzer-Kohlmayr 0650/4580123Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten

Dr. Christian leithner 07562/5242Dr. Alfred Milajkovics 07562/8501Dr. Tilla baumann 07563/656

Wir über uns S. 3

Neues aus dem BAPH Windischgarsten S. 4So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner S. 5Aufruf von Rudolf Stanzel S. 6Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg Strohmann S. 7Gedichte & Reime - Toni Neubauer S. 8Leben & Lesen - Kristina Wendner S. 11Mittelseite Nationalpark Kalkalpen S. 16 und 17

fachtipps- Versicherungsleitfaden - Regiona S. 10- Fachtipp Treffpunkt Schmerzfrei S. 13- Fachtipp Wagner Elektrotechnik S. 15- Fachtipp Immitzer Christa S. 23

Sport S. 22 bis 25

Kinder - Rätsel und Gewinner Malseite S. 18- Kindergarten und Schulen S. 19 bis 21

Veranstaltungskalender S. 26 und 27

Standesmeldungen und Glückwünsche S. 28

Kleinanzeigen S. 29

Todesanzeigen S. 30 und 31

Wichtige Telefonnummern und Sonn- und feiertagsdienst S. 31

UW 784

Kleintierordination & Hausapotheke Dr. langgartner07562/5444 oder 0664/2307004

ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl07562/5660 oder 0664/9874570

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Nr. 399 • 3/2012 WIKU 3

Wir über uns!liebe WIKU-leser und -innen!fotowettbewerb:

Vielen Dank für die Einsendung aller Fotos zum Thema „Ostern, Frühling, ...” . Wir haben uns für das Foto von Daniel Strutzenberger entschieden. Herzliche Gratulation.

Neues WIKU-Mitglied:

Wir möchten unser neues WIKU-Mitglied Nationalpark Kalkalpen recht herzlich begrüßen. Nähere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe auf der Mittelseite!

Viel Spaß beim Lesen und Frohe Ostern wünscht die WIKU-Gemeinschaft!

Haus Nr. 59 - Hauptstraße 34

Das „HACKl- oder lEbzElTERHAUS auf der SCHEIbE“

Schon 1570 waren ein Michl Lengauer und seine Frau hier sesshaft.

Seit 1643 wurde in diesem Haus das Gastgewerbe ausgeübt (Elias Hohenwarter).

Am 20. Mai 1850, nach beendetem nachmittäglichem Gottesdienst, wurde in diesem Gasthaus der Schild der Sense- und Hammerschmiede aufgehängt, dem ein Gesell-

schaftsball mit Musik nachfolgte.

Am 15. April 1887 verkaufte Purgleitner dieses Haus an den Lin-zerboten Johann Schwarzenbrunner aus Steinerkirchen bei Lam-bach (dem Urgroßvater des jetzigen Besitzers) und seine Frau Katharina, geborene Zauner aus Hofkirchen um 6.300 Gulden. Seither ist der Gasthof in Familienbesitz.

Nach Johann Schwarzenbrunner folgte Emmerich Schwarzen-brunner mit seiner Frau Cäcilia, geborene Lichtenwöhrer aus St. Pankraz.

Kurze Zeit war deren Sohn Emmerich Inhaber des Besitzes, ver-zichtete aber nach kurzer Zeit zu Gunsten seiner Schwester Mar-tha Schwarzenbrunner, welche den Postbeamten und gelernten Frisör Ferdinand Immerl heiratete.

1954 übernahmen diese den Betrieb und führten ihn bis zum Tode Ferdinand Immerls 1987.

Im Jänner 1988 kauften der Neffe von Frau Immerl, Emmerich Schwarzenbrunner und seine seit 1972 angetraute Frau Christine, geborene Grafinger aus Gschwandt bei Gmunden, das Anwesen.

Somit geht eine beinahe 370-jährige (!) Wirtshaustradition in un-serem Ort zu Ende – man wird sich bemühen, jemanden zu fin-den, um den Betrieb in irgendeiner Form weiterzuführen.

E. Schwarzenbrunner

SCHWARzENbRUNNER „GASTHof zUR blAUEN SENSE” - Eine Tradition geht zu Ende

Ein Auge weint, ein Auge lacht...

Ein Auge weint, ein Auge lacht,trotzdem haben wir die Tür jetzt zugemacht.

An allen Gästen stets wir hingen –den einen, wenn sie kamen, den anderen, wenn sie gingen!

So manches Pärchen hat sich verliebt in unseren Stuben.So entstanden Mädchen und auch Buben,

die heute durch Erfolge glänzen.Viele Lehrlinge verbrachten hier die harte Zeit,

alle wurden etwas – manche auch noch g´scheit.Ob Taufe, Hochzeit oder Zehrung,

wir standen für alles bereit, als wir noch jung.Legendär waren unsere Bälle,

Gaudi bis in die Morgenstunden gab es auf alle Fälle.Doch müde sind jetzt unsere Knochen –

Ein wenig auch das Herz gebrochen.So wollen wir allen, die uns beide so lang ertragen haben,

mit Dank am Schluss noch Eines sagen:„Irgend amoi sperrt jedes Lokal a bisserl zua.

Gönnt´s a den Wirtsleit eana Ruah!“

Christl & EmmerichGasthof zur Blauen Sense

Windischgarsten

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In der Karwoche schenken Ihnen die WIKU-Kaufleute ein Osterei!

Nr. 399 • 3/20124 WIKU

KINAESTHETICS - Durch Bewegung und Berührung miteinander kommunizierenWas ist Kinaesthetics?

Kinaesthetics ist ein praktisches Lern- und Lehrmodell, das ein Bewegungs- und Analysesystem anbietet, um Gesundheit und Lernen in jedem Lebensabschnitt zu entwickeln.

2003 starteten wir in Windischgarsten für alle unsere Mitarbei-terInnen mit Grundkursen und in weiterer Folge mit Aufbaukur-sen. Kinaesthetics wurde ein Schwerpunkt in unserem Haus.

Im weiteren Verlauf haben drei Mitarbeiter eine einjährige Aus-bildung zum Kinaesthetics Trainer Stufe 1 absolviert. Durch die-se spezielle Fachausbildung sind wir befähigt, unsere Kollegen- Innen in der Praxis anzuleiten und zu schulen.

In regelmäßigen Abständen führen wir Qualitätssicherungstage durch, in denen wir das Wissen der MitarbeiterInnen festigen und erweitern.

Kinaesthetics im Heimalltag?

Alte, kranke und desorientierte Menschen tendieren zu einer drastischen Reduktion der Bewegung und verlieren die Eigen-kontrolle. Die Betreuenden haben nicht nur den Auftrag, die fehlende Funktion für den betroffenen Menschen auszuführen,

sondern sie müssen vielmehr dafür sorgen, dass der gepflegte und betreute Mensch lernt, mit der neuen Situation umzugehen bzw. sich neue Fähigkeiten anzueignen. Die BewohnerInnen müssen die Berührungen und Bewegungen so erfahren, dass diese für sie nachvollziehbar sind.

Kinaesthetics bringt für Bewohner und Pflegepersonal:- schonendes und kräftesparendes Bewegen- schmerzfreies Bewegen- angstfreies Bewegen aus dem Bett- Förderung der Selbstkontrolle

Bewegung ist die Grundlage allen Lebens, und es ist davon aus-zugehen, dass jeder Handlung und jedem Tun Bewegung zu Grunde liegt. Somit leisten wir mit unserer Kinaesthetics einen großen Beitrag, die Lebensqualität unserer Bewohner zu erhal-ten bzw. zu steigern.

Bettina Humpl, Gabriele Antensteiner, Maria Großauer, Kin. Trainer 1

Trainerin Maria Großauer beim Üben mit Pflegemitarbeiterinnen(Sr. Christa Leopolder u. Sr. Andrea Mayr).

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Nr. 399 • 3/2012 WIKU 5

§ So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner

Kein Schadenersatz für verlorenen Daumen

Ein tragischer Unfall ereignete sich in Oberösterreich: ein achtjähriges Mäd-

chen wollte den hauseigenen Lift benüt-zen. Grundsätzlich hatte es die Erlaubnis ihrer Eltern, dass sie den Lift auch alleine benutzen darf, da sie zuvor zehnmal mit ihren Eltern gemeinsam mit dem Aufzug gefahren ist.

Leider hatte das Kind aber ihren Hund da-bei, als der Unfall passierte: ein Ende der Leine blieb außerhalb der Liftkabine hän-gen, dennoch setze sich der Lift in Bewe-gung und verletzte das Mädchen, das die Leine in der Hand hielt, schwer, denn die Leine zurrte sich am Daumen des Kindes fest und riss diesen bis zum Grundgelenk aus.

Das Mädchen klagte anschließend beim Lifthersteller EUR 20.000,-- Schmerzen-geld und EUR 5.000,-- Verunstaltungsent-schädigung unter Berufung auf das Pro-dukthaftungsgesetz ein, da der Lift nicht ausreichend sicher gewesen sei. Außer-dem hätten entsprechende Warnhinwei-se gefehlt.

Die erste Instanz wies die Klage ab, da der Lift einen hohen Sicherheitsstandard aufweise und man nicht erwarten könne,

dass die Sicherheitsvorkehrungen so weit gehen, dass jeder noch so kleine Gegen-stand vom Lift erkannt und daher die Tür automatisch geöffnet werde.

Auch die zweite Instanz verneinte die Haf-tung des Liftherstellers und verwies unter anderem auf die Eigenverantwortung von Personen, die ein Produkt benutzen.

Der Fall wanderte bis zum Obersten Ge-richtshof. Auch dieser entschied gegen das Mädchen, da grundsätzlich für unvor-hersehbare Gebrauchsarten ein Herstel-ler nicht einstehen müsse. Auch im ge-genständlichen Fall habe der Lift einem hohen technischen Sicherheitsstandard entsprochen. Warnhinweise über das Ein-klemmen von Gegenständen oder das Al-leinfahren von Kindern hätten bloß eine Information darüber darstellen können, was ohnehin aus allgemeiner Erfahrung den Liftbenützern bekannt sei.

Insofern habe es im vorliegenden Fall nicht geschadet, dass keine Warnhinwei-se vorhanden waren. Das Mädchen er-hielt somit keinen Schadenersatz.

Dr. Clemens Ofner

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Romantisch oder zünftig – kurz oder lang –

das Dirndl zeigt sich von seinen besten Seiten!

Nr. 399 • 3/20126 WIKU

DANK und BITTE an Studenten, Eltern und Professoren! - Aufruf von Rudolf Stanzel

Wie ich vernommen habe, gibt es neue Bestimmungen für die Matura. So soll eine „vorwissenschaftliche Arbeit“ für

alle verpflichtend werden. Damit erweitert sich der Kreis der „Forschenden“ gewaltig und bei mir vermehrt sich die Hoffnung, dass die lokale Heimatforschung davon noch mehr profitieren kann, als es bisher schon durch die Bereichs- und Diplomarbei-ten geschehen ist. An Themen fehlt es sicher nicht, da findet sich für jedes Spezialinteresse, für jede Neigung, bestimmt etwas.

Wie sich so ein erster selbständiger Vorstoß in das Reich der Wissenschaft auswirken kann, möchte ich an einem Beispiel aus meinem Leben darlegen.

Wir alten Lehrer mussten auch Hausarbeiten schreiben. Vor 60 Jahren erhielt ich das Thema „Die geologische Situation im Be-cken von Windischgarsten“. Das war der Anstoß und die Grund-lage für ein lebenslanges Beschäftigen mit der Geologie und dafür bin ich dem Professor heute noch dankbar. Reich wurde ich durch dieses Hobby, ja sogar steinreich. Solche Schätze lie-gen für jeden bereit, er muss nur danach graben. Ich helfe gerne dabei.

Als gelungene Beispiele liste ich hier ein paar Abhandlungen auf. Ob Dissertation, Diplom- oder Bereichsarbeit, darauf kommt es nicht an, wohl aber darauf, wie viel Herz und Hirn eingesetzt wird. Für Hinweise auf weitere einschlägige Arbeiten bin ich sehr dankbar.

Auch an die Älteren, die Eltern, wende ich mich mit der Bitte, bei ihren heranreifenden Kindern, ein gutes Wort für die Heimat-kunde einzulegen und natürlich an die Professorenschaft, dass sie nach dem Motto „Grabe, wo du stehst!“ die richtigen Themen finden.

Vorliegende Literatur:

BACHNER Tobias Walter, Kriegsende und Neubeginn 1945 im Bezirk Kirchdorf, 2006

GRILL Stefan, Singeswandel im Unterricht, 2009

HAUSMAIR Barbara, Frühmittelalterliche Funde aus Micheldorf, 2008

Horcicka Franz, Die Hofnamen der Gemeinde St. Pankraz

KOHL Hermann, Das Eiszeitalter in Oberösterreich, 2000

KRAWARIK Hans, Das Becken von Windischgarsten, 1968

RIEPL Florian, Die Entwicklung der Zementindustrie – Ver- dienste von Hans Hauenschild, 2008

SCHUSTER Birgitt Susanne, Holzbewohnende Pilze des Edelbacher Moores, 2005

SPERR Josef, Kalvarienberge in Oberöstereich, 1993

STRESSLER Maria, Wandel des Lehrerbildes, Schüler be- richten

TEUTSCH Stefanie, Fossilien im Windischgarstner Becken, 2002

Diese Werke können bei mir entlehnt werden. Reiche Literaturangaben enthalten die Heimatbücher von Klaus, Vorderstoder, Windischgarsten und Spital am Pyhrn.

Sonderausstellung „aus sichts reich” - ausgewählte OÖ Panoramen aus historischen Faltbüchern

Die Faltpanoramen (auch Leporellos genannt) von Josef Edlbacher, Alfred Baumgartner, Ferdinand Mühlbacher und Franz Hölzlhuber wurden vergrößert und zeigen hinter beleuchteten Paneelen Er-

innerungsansichten an markante Plätze in der Landschaft mit touristischer Tradition, repräsentative Bildfolgen mit privatem oder offiziellem Charakter oder kommentieren als begleitendes Reise-Medium das „Schauen vor Ort".

Im Alpineum in Hinterstoder ist diese Ausstellung noch bis 13. April 2012 zu besichtigen.

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr

Informationen und Anmeldung für Führungen im Tourismusbüro in Hinterstoder unter 07564/5263 31.

Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg Strohmann

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 7

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden beleben-

den Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück; der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in raue Berge zurück“, so poetisch und hoffnungsvoll beginnt der „Osterspazier-gang“ in Goethes „Faust“. Aber freuen wir uns nicht zu früh, denn es heißt am 4. April, dem Fest des hl. Ambrosius: „Der heilige Ambrosius, schneit oft dem Bauern auf den Fuß.“ Nach dem 100-jährigen Ka-lender soll es jedoch heuer am 4. April windig sein, für den 5., dem „Vinzenztag“ und dieses Jahr auch Gründonnerstag, ist leider sogar Kälte vorausgesagt! Das wür-de Weinliebhaber hart treffen, denn eine Wetterregel lautet: „Ist an St. Vinzenz Son-nenschein, gibt es vielen guten Wein.“ All-gemein gilt für Schaltjahre eine Wetterre-gel, die wir im heurigen Februar deutlich spürten: „Schaltjahr = Kaltjahr“. Hoffen wir also trotzdem auf angenehmere Früh-lingstemperaturen!

Wir sind in der Karwoche angelangt, es ist jene Zeit, die an das Leiden Christi erin-nert. Am Gründonnerstag „fliegen die Kir-chenglocken nach Rom“ und die Ratschen-buben gehen von Haus zu Haus. Noch im 19. JH. war es in Windischgarsten Brauch, dass sich die Ratschenbuben von Grün-donnerstag bis Karsamstag zeitlich in der Früh bei der „Roten Kapell’n“ (= Hafner-kapelle) trafen und von dort aus durch den Markt zogen. Der Gründonnerstag hieß früher „Antlass-Pfinzta(g)“, „Antlass“ hat mit der Vergebung der Sünden zu tun, „Pfinzta(g)“ ist das aus dem Griechi-schen stammende Wort für Donnerstag, der fünfte Tag der Woche. Im volkstüm-lichen Brauchtum spielen „Antlasseier“ eine besondere Rolle, das sind jene Eier, die am Gründonnerstag gelegt werden. Sie galten als geweiht und man schrieb ihnen deshalb besondere Kräfte zu: Sie wurden meist ungekocht das ganze Jahr aufbewahrt, um Haus und Hof vor Blitz- und Brandschäden zu bewahren. In vier Ecken der Felder vergraben sollten sie vor Hagel-, Sturm- und Mäuseschaden schüt-zen. Holzknechte verspeisten sie unge-schält gegen Bruchleiden oder Hackwun-den. Hatte eine Kuh während des Kalbens Schwierigkeiten, so erhielt sie zur Kräfti-gung ein Antlassei. Noch heute werden Antlasseier gefärbt und am Karsamstag zusammen mit anderen Speisen zur Spei-sensegnung in die Kirche gebracht. Auch

Feuer und Wasser werden am Karsamstag geweiht. Manche unserer Bauern binden heute noch neunerlei Holzscheitel zu-sammen und lassen diese im Osterfeuer ankohlen. Die angekohlten Hölzer (Birke, Holunder, Linde, Lärche, Fichte, Tanne, Ei-che, Esche, Buche) nehmen sie dann als Haussegen und Wetterschutz mit nach Hause.

Da die letzten Weihnachten „weiß“ waren, dürfen wir jetzt auf „grüne“ Ostern hoffen, dann kann der Osterhase die Nester zur Freude der Kinder im Freien verstecken!

Im „Alten Bauernkalender“ für 2012 ist Er-wärmung jedoch erst für den 15. April vo-raus gesagt und der 16. (früher Turibius, heute Benedikt) soll ein sonniger Tag sein. Das wäre wieder ein gutes Zeichen, denn es hieß: „Regnet’s an Turibius, macht’s den Bauern viel Verdruss!“ Ein besonderer Tag ist der St. Georgstag, in alten Kalendern war das der 24. April, in neueren wird er bereits am 23. gefeiert. Um diese Zeit kommt es öfters noch zu Rückschlägen, denn der Streit zwischen Winter und Frühling ist noch immer nicht ganz aus-gestanden: „Georg und Mark‘s bringen oft-mals was Arg’s“. Das Düngen der Felder soll mit dem Georgstag abgeschlossen sein, die Bauern sagen: „die Wiese geht ins Heu, ist Sankt Jürgentag vorbei“. Daher sehen es die Landwirte auch gar nicht gerne, wenn man nach Georg die grünenden Wiesen betritt! Der Georgstag ist auch wieder ein Lostag mit mehreren Wetterregeln: „Ist Georgi warm und schön, wird man raues Wetter sehn“, weiters: „Gewitter am St. Ge-orgstag, ein kühles Jahr bedeuten mag“, oder „Wenn vor Georgi Regen fehlt, wird man hernach damit gequält.“ Die Schwal-ben sollten schon vor dem Namenstag des Hl. Markus am 25. April wieder aus dem Süden zurück sein, denn „Bauen um Markus schon die Schwalben, so gibt‘s viel

Futter, Korn und Kalben.“ Am 28. würde sich Frost schlecht für die folgenden Tage auswirken: „Friert`s am Tag von St.Vital, friert es wohl noch 15 Mal.“

Die Nacht zum 1. Mai nannte man früher „Walpurgisnacht“, da hieß es: „Regen auf Walpurgisnacht, hat stets ein gutes Jahr ge-bracht,“ oder: „Walpurgisfrost ist schlechte Kost.“ Zu den ältesten Bräuchen gehört wohl das Maibaumaufstellen. Das ge-schah früher in aller Stille von Burschen-schaften, heute haben diesen Brauch Ver-eine übernommen, denn das Fällen des Baumes, das Kranzbinden und Aufputzen sowie das Aufstellen sind Gemeinschafts-arbeiten. Bei uns im Garstnertal haben Maibäume einen glatten Stamm, drei Kränze, einen „Schneck“ (Reisiggirlande) und einen grünen Wipfel. Kränze und Wipfel werden mit Bändern geschmückt. Im „Alten Bauernkalender“ ist für den 1. Mai Erwärmung vorhergesagt, am 2., 3. und 4. Mai (St. Florian) soll es demnach anhaltend schön und warm sein. Der hl. Florian ist der Schutzpatron der Schmie-

de, der Feuerwehr und des Landes Ober-österreich. In Windischgarsten gibt es den „Floriani-Kirtag“, die Kinder haben schulfrei. Ich wünsche Ihnen frohe Ostern, eine wonnige Frühlingszeit und dass nur die gute Prognose stimmt, bis am 8. Mai der 400. WIKU kimmt!

Holzscheitelsegen

St. Florian in Windischgarsten

Nr. 399 • 3/20128 WIKU

Eine Senioren - Selbst - Diagnose !

I sog euchs jetzt aum Aunfaung gleian uns Seniorn geht nix vorbei.Denn gabats koane Seniorn,warat der Wohlstaund boid verlorn.Schaut ma de Reisefoahrtn aun,no wer füllt den Bus, no wer de Bauhn?Wer gibt dem Busschauffeur am Ende,noch ana Foahrt a Trinkgöldspende?Wer is woachherzig, gibt wos her,is hülfsbereit wauns gibt a Gscher?I sog euchs, wia aum Aunfaung glei,an uns Seniorn geht nix vorbei.Der Ärzte-Reichtum tät net hoidn,waun mia net do wärn, mia de Oidn.Gabats de Seniorn net mehr,wärn d´Woartezimma hoiwat leer.Wer kennt sich aus bei Rheuma, Gicht?Wer kennt a jede Kraunkheitsgschicht?Wer simuliert net, is echt kraunk,hod d´ Apothekn in sein Schraunk?Muass blechn a dafüra softige Rezeptgebühr?Wer hatscht echt stolz, voll Heldentum,mit neiche Hüftgelenke umadum?Oder sogt erfreut zu dir:„I hob zwoa neiche Kunststoffknia!“

Mia Oidn sans, gaunz einwaundfrei,drum kumt an uns a neamd vorbei.Wer geht, nur wauns eam zwingt, auf Kur?D´Senioren san des meistns nur.Wer muass mit seina Pappalatschn (Mund)zum Zauhnklemptna des öftan hatschn,wo er mit sehr vü Geld bewirkt,dass er a Zauhnprothesn kriagt?Den Zauhnärztn gangat vü oh,waun mia Seniorn wärn nimma do.Uns zauhnbehaundln is a Klax.Wauns wirkli oamoi sein muass gax,brauchst net laung dendln umanaund,gibst eam einfoch d´Zähnd in d´Haund.Kaunst daweil dir d´Zeit vatreibm,muaßt net durt beim Dokta bleibm.Und weils des bei uns Oidn gibt,san mia beim Zauhnoarzt so beliebt.Wer hört scho schlecht, wer siacht net guat,wem zwingts, dass er dagegn wos tuat?Kauft a Brilln, a Hörgerät,dass er schoarf siacht und guat vasteht.Wer muass a dafür deftig zoihln?

No wer, no wieda sans mia Oidn.Drum sog ichs no a moi jetzt glei,an uns Seniorn geht nix vorbei.A, no wos!Was wohl de gaunzn Gschäfte tätn,waun se net uns, de Rentna, hättn,de mit eanan Gärschtal ebmden Geschäftsgaung aussahebm.A d´Kaufleit sogn des noch da Reih,an d´oidn Leit geht nix vorbei.Vü von uns san hoibwegs gsund.Vielleicht a weng Gedächtnisschwund.Doch mia schätzn maunchsmoi net,dass uns jo goar net so schlecht geht.Denn mia san jo a no werund dass ma uns a schätzt oft sehr,weil ja mia, mia Oidn zsaum,massnweis Erfoahrung haubm,de, waunn ma auf uns hört,is des öftan Goldes wert.Und so kennan mia beweisn,mia ghörn no net zum oidn Eisn.I hoff se stimman mia do bei,an uns Seniorn geht nix vorbei.Schlussaus!

Toni Neubauer

Es war kalt, bitterkalt. Aber nicht nur bei uns. In der Ukraine hat es die Menschen bei Temperaturen um 30°C minus noch

härter getroffen. Winterkleidung war gefragt.

Eine spontane Hilfsak-tion unter dem Motto „Guten Stücken eine zweite Chance“ wur-de in der Hauptschu-le 1 Windischgarsten eine Kleidersammlung durchgeführt. Das Er-gebnis war großartig: 175 Bananenschach-teln, gefüllt mit Be-kleidung für Groß und Klein und Wäsche, wa-ren das Ergebnis. Hel-fen tut gut!

Allen Spendern ein herzliches Danke-schön.

Aber ein ebenso gro-ßer Dank gilt der Schul-

Helfen, wo man helfen kann!leitung und den Lehrkräften der Hauptschule Kirchfeld, die die Initiatoren dieser spontanen Aktion waren.

Und wie sollte es anders sein – Franz Helml und Helmut Hartwig sorgten wieder für den Weitertransport, der dann Mitte Februar per LKW in die Ukraine durchgeführt wurde.

H.H.

SchülerInnen packen fleißig anBei stürmischem Wetter wurde der LKW von den SchülerInnen

der HS 1 beladen!

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 9

Um das Land genauer kennenzulernen machten sich 16 Reisebüro-Agents aus Tschechien auf zu einer Studienreise quer durch Oberösterreich. Am 8. und 9. März

nahmen sie die Urlaubsregion Pyhrn-Priel unter die Lupe. Vor Ort erkundigten sie sich über die vielfältigen Angebote und Freizeitmöglichkeiten der Region.

Untergebracht war die Gruppe im Hotel Sperlhof. Egal ob beim Erkunden des Skige-biets Wurzeralm, bei einer Schneeschuh- und Fackelwanderung, beim Besichtigen ei-niger Hotels oder einem gemütlichen Ausklang des gemeinsamen Tages bei regiona-len Spezialitäten.

Schlussendlich waren sich alle einig: Ein Urlaub in der Region Pyhrn-Priel kann ohne Wenn und Aber weiterempfohlen werden. Denn das Gebiet „gibt einem nicht nur Ber-ge“, sondern verfügt zudem über alle weiteren Erfolgsfaktoren für den rundum perfek-ten Urlaub.

Lisa HerndlTourismusinformation Windischgarsten

Tschechische Reisebüro-Agents zu Gast in der pyhrn-priel Region

Thomas Scholl (Tourismusdirektor TVB Pyhrn-Priel) 4.v.r., Monika Quatember (TVB Pyhrn-Priel) 3.v.r.,Karin Kauder (HIWU Bergbahnen) 7.v.r. (hintere Reihe), mit den tschechischen Reisebüro-Agents

Nr. 399 • 3/201210 WIKU

VERSICHERUNGSLEITFADENWertgegenstände im Kfz – jeder vierte Autofahreranimiert zum Einbruch

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Täglich wer-den in Ös-

terreich etwa sieben Autos gestohlen und ca. alle 30 Mi-nuten ein Au-t o e i n b r u c h verübt. Obwohl die Zahl der Autoeinbrüche und die Zahl der gestohlenen Autos im Jahr 2010 leicht gesunken ist, fielen im-mer noch rund 20.000 Fahrzeuge flinken Langfingern zum Opfer.

„Ein Auto ist schnell geknackt, Profis be-nötigen dafür knappe fünf Sekunden. Doch auch weniger Geübte haben für ihr Vorhaben freie Bahn, denn viele Au-tos sind nicht versperrt und wenn doch, wird einfach die Scheibe eingeschlagen“, erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des

Kuratoriums für Verkehrssicher-heit (KFV).

Die Täter wer-den beinahe in jedem vierten Auto fündig, Navigationsge-räte sind dabei am häufigsten

zu finden, dicht gefolgt von Handta-schen, für die sich Diebe besonders in-t e re s s i e re n , da sie Bargeld und Doku-mente darin vermuten.

Ein Drittel der Täter sind

Spontantäter, daher kann man sich durch richtiges Verhalten gegen Autoeinbruch schützen.

Prinzipiell sollten Wertsachen niemals – insbesondere nicht für andere offensicht-lich – im PKW zurückgelassen werden.

Zusätzlich sollten auch bei kurzen Stopps die Fenster geschlossen und die Türen des Fahrzeugs verriegelt sein. Ein Auto ist kein Tresor, daher sollten potentielle

E i n b r e c h e r erst gar nicht in Versuchung geführt wer-den.

Franz Heidlmair

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unterwww.glasbruch.at

Nr. 399 • 3/2012

leben & lesen...Kolumne vonKristina Wendner

„Ein Hoch auf den großen bruder...”Dieses Mal widme ich die Kolumne allen großen Brüdern, auch den meinigen, denn ich habe wahrlich, mit Verlaub - für mich - den Allerbesten erwischt. Sie dürfen sich die Rolle meines Bruders ganz klassisch vorstellen. Er ist der Inn-begriff eines großen Bruders, der dar-über hinaus schon seit einigen Jahren die väterliche Ersatzrolle in meinem Leben übernommen hat. Er darf es sich erlauben, neugierige Fragen zu stellen, ohne dass ich sie als lästig empfinde. Ich darf stundenlang jammern kommen, wenn einmal etwas nicht so gut läuft, geschwisterliche Vorträge darf er hal-ten, mich aufziehen und zurechtstutzen und bei Bedarf kann er es sich erlauben, mich ordentlich zu schimpfen. Ohne zu fragen, kontrolliert er sicherheits-halber den Ölstand des Autos, bringt mir Energiesparlampen, kümmert sich um komplizierte wirtschaftliche Ange-legenheiten einer Frau, hat stets einen Plan-B parat, macht keinen Mux, wenn es darum geht, abermals zu übersie-deln und einen Kleiderkasten zum X-ten Male auf- und abzubauen oder repariert schlichtweg alles, was schon als kaputt abgegolten war. Ja, was wäre die Welt ohne die wunderschöne Tatsache, ei-nen großen Bruder an seiner Seite zu wissen, generell das Glück zu haben, das Leben mit Geschwistern zu teilen? SO einen Bruder zu haben, bedeutet für mich großer, menschlicher Reichtum. Nahezu alles darf, kann und macht er. Bis auf eine klitzekleine erwähnens-werte Sache. Das Autofahren mit ihm, davon halte ich gerne Abstand. Es ver-setzt mich in eine dezent angespannte Situation. Er als Beifahrer: Hui, da re-agiere ich ähnlich nervös, wie einst bei meiner Fahrprüfung. Nein, noch schlim-mer! Neben ihm zu sitzen drückt mir die Schweißperlen an die Stirn. Nicht, dass ich grottenschlecht fahre, aber er als ehemaliger, gelernter Mechaniker weiß natürlich um das Fachwissen eines Autos bestens Bescheid und kann sich dann auch nichts verkneifen. „Schönen Gruß vom Getriebe, es gibt noch einen Gang!" GOTT SEI DANK geht’s ja nicht nur mir so, auch meine kleinere Schwester hat den großen Bruder ungern am Beifah-rersitz, da steigen wir beide gerne aus dem Auto aus und überlassen ihm den Vorsitz. Nichts desto Trotz, die Rolle als kleine-re Schwester lässt sich umso schöner gestalten und leben, wenn der große Bruder bei den schönsten Stücken im Leben mitspielt, vielen Dank!

Alles Liebe, Ihre Kristina Wendner! kristina.wendner@wiku-online.at

WIKU 11

Schloss Klaus öffnet die Tü-ren für Kinder (und deren

Eltern). Die Geschichte der An-lage reicht bis ins 12. Jahrhun-dert zurück und spielte damals an der alten Römerstraße eine bedeutende Rolle. Heute zieren das renovierte Schloss und die wieder aufgebaute ehemalige Burgruine das Steyrtal oberhalb des Klauser Sees und laden die Kinder der Region zu einem Be-such am Sonntag, den 22. April von 14.00-17.00 Uhr ein.

Durch abwechslungsreiche Stationen können die Kinder auf spannende Art und Weise und mit viel Spaß Schloss und Burg kennen lernen. Die Kinderbuchautorin Marianne Oberladstätter wird mit ihrem Buch „Schloss und Burg Klaus – eine spannende Zeitrei-se durch die Geschichte“ zu Gast sein und um 15.00 Uhr sowie um 16.00 Uhr daraus vorlesen. Für die Eltern gibt es Kaffee sowie eine kleine Einführung in die Geschichte der Anlage.

DU bist also herzlich eingeladen auf den Spuren der alten Fürsten und Burggrafen das Schloss und die Burg Klaus zu erkunden! Die kleine Lena, das Schlossgespenst Konrad sowie der Zeitläufer Herr Klaus aus dem Buch „Schloss und Burg Klaus“ werden dir da-bei helfen. Du kennst sie noch nicht? Dann komm und erlebe einen unvergesslichen Nachmittag! Was dich erwartet? Burgerkundung mit abwechslungsreichen Stationen, ritterliches Koch- und Kampferlebnis und vieles mehr! Christina Grundner

Ein Fest für Burgfräulein und Schlossherren

Am 14. April findet der 2. Abend des Roßleithner Kulturfrüh-

lings mit Herrn Alois Fischer und seinen Musikfreunden statt. Auch er hat ein buntes Programm zum

Frühlingsbeginn zusammengestellt. Begleitet wird Lois Fi-scher vom Volksmusikquartett „ent & herent“. Es erwartet Sie ein besonderer musikalischer Abend mit Klarinetten-musik, unterstützt von Klavier und Sopran.

Am 5. Mai findet die letzte Veranstaltung des diesjährigen Kulturfrühlings statt.

Der Volksmusikabend, gestaltet vom Roßleithner Bäuerinnenchor, d` Zaum-klang, der Pernstein Musi und der Ybbstal Streich wird bestimmt ein besonderes Hörerlebnis. Durch das Programm führt Eugen Schmid, der in gewohn-ter Weise lustige und heitere Gedichte und Anekdo-ten zum Besten gibt.

Begleitet wird der Roßleithner Kulturfrühling von einer Vernissage, gestaltet von Herrn Alfred Kot-sios.

Der Kulturausschuss von Roßleithen würde sich freuen, Sie wieder zahlreich begrüßen zu dürfen und wünscht schon heute „gute Unterhaltung”!

Gemeinde Roßleithen

Alois Fischer

Ybbstal Streich

Pernstein Musi

Nr. 399 • 3/201212 WIKU

Der Hegering Windischgarsten wurde, wie im Vorjahr, auch heuer vom Lan-

desjagdverband mit der Durchführung der Bezirkjägertage für den Jagdbezirk Kirchdorf beauftragt.

In 124 Eigenjagdgebieten und 28 Genos-senschaftsjagden üben ca. 1200 Jäger ihr Waidwerk aus.

Unter der Leitung von Hegeringleiter Gerhard Sulzbacher und Jagdleiter Franz Humpl liefen die Vorbereitungsarbeiten für den Bezirksjägertag mit Trophäen-schau bereits im Februar an und fanden erst am Tag der Eröffnung ihr Ende.

Am 5. März war ab 9.00 Uhr Großeinsatz im Kulturzentrum Windischgarsten.

33 Jägern gelang es bis zu Mittag das kühle Gebäude in ein von warmen Grün- und Brauntönen dominiertes Jagdhaus

Bezirksjägertag und Trophäenschau in Windischgarsten

zu verwandeln.

Anschließend hat Tom Schwaiger, der Manager des Windischgarstnerhofs, die am Aufbautag helfenden Hände zum her-vorragenden Essen eingeladen.

Am Mittwoch den 7. März fand dann die Trophäenanlieferung statt, welche am Donnerstag und Freitag vormittags von den Kommissionen bewertet wurden. Freitagnachmittag und Samstag ganz-tags konnte ein breites Publikum die jagdlich bestens gestaltete Trophäen-schau besuchen. Mehr als 700 Hirsch-, Gams-, Muffel- und Rehtrophäen waren zu sehen.

Am Samstag wurde der Bezirksjägertag 2012 am Vormittag mit einer äußerst stimmungsvollen Hubertusmesse, unter der Leitung von Pfarrer Gerhard Maria Wagner, eingeleitet. Mitgestaltet wur-de der Gottesdienst von den Kremstaler Jagdhornbläsern und den Pramkogl Sän-gern, die auch in der Folge zur musikali-schen Umrahmung der nachmittäglichen Festveranstaltung beitrugen.

Dort konnte Bezirksjägermeister Herbert Sieghartsleitner als besonderes Highlight Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer begrüßen.

Eine hochkarätige Expertenrunde, un-ter der Leitung von Bezirksjägermeister Herbert Sieghartsleitner, sorgte für inte-ressante Vorträge und Diskussionen, die sich fast ausschließlich um die neue Ab-schussplanverordnung bewegten.

Im Rahmen der Festveranstaltung wur-den auch verdiente langjährige Waidkam-meraden ausgezeichnet. Ein geselliges Beisammensein ließ den Bezirksjägertag 2012 waidmännisch ausklingen.

Alexander Georgievics

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 13

Fachtipp!

Was ist Lymphdrainage?

Durch kreisförmige Verschiebetechniken, welche mit leichtem Druck angewandt werden, wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.

Wem hilft die Lymphdrainage?

Sie dient als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche zum Beispiel nach Unterleibs- und/oder Brust-krebsoperationen entstehen können.

Auch in der Schmerzbekämpfung, wie auch vor und nach Operationen, tut sie gute Dienste, das geschwollene, mit Zell-flüssigkeit überladene Gewebe zu entstauen und dadurch den Heilungsprozess zu beschleunigen, auch nach zahnärztlichen Operationen.

Wie wirkt die Lymphdrainage?

Durch die Anregung des Lymphflusses werden Eiweißkörper und überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe geleitet. Die Gewebespannung verringert sich, der Zellstoffwechsel kann wieder normal arbeiten. Schmerzen werden gelindert und der Heilungsprozess deutlich beschleunigt.

Frank RinnerbergerTreffpunkt Schmerzfrei

Manuelle Lymphdrainage

Sie haben Schmerzen oder Lymphprobleme?

Rufen Sie uns an!

Frank R innerberger - 0660 25 12 363Andreas Windhager - 0660 25 90 540

Hauptstraße 29 – 4580 Windischgarsten

Ein starkes Stück Freizeit! Dein Engagement ist ge-fragt!

Am 16. April 2012 beginnt die Arbeit der Jugendfeuerwehr Windischgarsten.

Sollte Ihr Kind, egal ob Junge oder Mädchen, ab 10 Jahren, Interesse an der Jugendfeuerwehr haben, können Sie es jeder-zeit unter der unten angeführten Adresse anmelden oder zum Schnuppern vorbeibringen. Natürlich auch noch nach dem 16. April.

Die Übungen der Jugendfeuerwehr Windischgarsten finden je-den Montag um 17.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus, Gleinker-seestr. 25, statt.

Das können wir DIR bieten!

Du lernst neue Freunde kennen! Viel Spaß und Action mit Gleichaltrigen! Sinnvolle Freizeitgestaltung! Aus- und Weiterbildung rund um die Feuerwehr Das Beherrschen der Technik! Praktische Übungen mit der Ausrüstung aus den Fahrzeugen der FF Windischgarsten! Teilnahme an verschiedenen Jugendlagern!

Anmeldungen und nähere Informationen unter: Michel Koßack - Tel: 0664/222 5619 Mail: jugend.ff.wdg@gmail.com

Weiters möchten wir den Start unserer Homepage www.ff-wdg.at bekannt geben.

Hier können Sie sich immer über die Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Windischgarsten informieren. Auf der Seite ist auch die Jugendfeuerwehr Windischgarsten vertreten, wo wir in Zu-kunft die Aktivitäten der Jugend der Bevölkerung präsentieren möchten.

Ing. Markus Weilguni

Jugendfeuerwehr Windischgarsten

Nr. 399 • 3/201214 WIKU

DANA – faire Lösung für Rauchen am Arbeitsplatz

Mit über 500 Mitarbeitern ist der Qualitätstüren und –zar-genhersteller DANA eines der größten Unternehmen in der

Region. Rauchen am Arbeitsplatz ist auch hier ein „glühendes“ Thema. Bekannt dafür, dass bei DANA der Teamgedanke im Vor-dergrund steht, hat man gemeinsam eine, für alle Seiten - Rau-cher, Nichtraucher und Management - faire Lösung gefunden.

Während andere Firmen auf ein Ausstempeln während der Rauchpausen bestehen oder bereits ein generelles Rauchverbot erlassen haben, geht DANA einen anderen Weg.

Allen Mitarbeitern stehen dazu bei DANA pro Tag zweimal 7 Minuten außerordentliche Rauch- bzw. Kaffeepausen zur Verfü-gung (das sind ca. 50 Stunden je Mitarbeiter im Jahr).

Das DANA Management: „Ob jemand raucht oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Wir wollen es nicht gänzlich verbie-ten.“

Wer mit dem Rauchen Schluss machen will, erhält im Zuge des WIR-Gesundheitsprojektes Unterstützung durch Fachliteratur aus der DANA-Gesundheitsbibliothek. Es ist dies eine gesunde Einstellung, wie mit diesem heiklen Thema bei DANA umgegan-gen wird!

Dies sagen unsere Mitarbeiter zu der Lösung „Rauchen am Ar-beitsplatz”:

Christine pehab: Ich bin Nichtrau-cherin. Mit der neuen DANA Ver-einbarung bin ich absolut einver-standen und somit stören mich die Raucher auch nicht.

Reinhard Kayr: Ich finde die neue DANA Raucher- und Kaffeerege-lung ist eine faire Vereinbarung und bin froh, dass es nicht zu ei-nem absoluten Rauchverbot ge-kommen ist.

Michel Kossack: Vielleicht gelingt es mir endlich, mit dem Rauchen aufzuhören und ich werde mir si-cher das Buch „Endlich Nichtrau-cher“ von Allen Carr aus der DANA-Gesundheitsbibliothek ausleihen.

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 15

Fachtipp!

Spätestens zum 30.4.2012 beenden alle programmanbieter über Satellit As-tra ihre analoge Satellitenübertragung. Für alle Fernsehzuschauer bedeutet

das jedoch, dass Fernsehen schon bald nur noch mit digitalen Empfangsgeräten möglich sein wird.

Damit Ihr Bildschirm nicht schwarz bleibt, gilt einiges zu beachten:

Für den Umstieg benötigen Sie einen Digitalempfänger (Set-Top-Box) oder einen Fernseher mit integriertem Empfänger (IDTV).

Die Überprüfung Ihrer Empfangsstation und welches Gerät Ihren Ansprüchen gerecht wird, erfahren Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch im Fachhandel.

Denken Sie aber in jedem Fall daran, Ihre TV-Anlage möglichst bald umzurüsten. Je früher Sie umstellen, desto geringer wird die Gefahr, dass sich Lieferung und Installation durch Engpässe oder jahreszeitlich bedingt schlechtes Wetter für Arbeiten an Außen-anlagen verzögern.

So können Sie dem Ende des Analogfernsehens gelassen entgegenschauen und sich auf die neue Dimension freuen. Wie zum Bei-spiel eine größere Programmvielfalt, hochauflösendes Fernsehen HD-TV oder elektronische Zusatzangebote.

Weitere Informationen zur Abschaltung des analogen Satellitensignals erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler

Hinter der richtigen Entscheidung steht die richtige Beratung. Wir informieren kompetent und individuell.

Die Zukunft des Fernsehens ist digital - Schon umgeschaltet…?

Die erste und zweite Schulklasse in Spital erntete voriges Jahr im Schulgarten wieder Karotten, Kartoffel, Salat, Fisolen,

Bohnen, Schnittlauch und Kohlrabi. Nicht nur den Kindern, son-dern auch den Lehrperso-nen und für mich als Hob-bygärtner machte die gemeinsame, sinnvolle Gartenarbeit viel Freude. Das geerntete Gemüse wurde dann in der Schul-küche verwertet.

Dieses Säen, Pflanzen und Ernten durch die Kin-der lässt hoffen, dass sie auch als Erwachsene Ge-müse pflanzen.

Allgemein möchte ich alle Gartenbesitzer, die noch keinen Gemüsegar-ten haben, zum Anlegen eines solchen animieren.

Das Gartenjahr hat wieder begonnen

Wenn es auch nur ein Hochbeet ist, so kommt zum Essen fri-sches Gemüse, das noch alle wertvollen Inhaltsstoffe besitzt, auf den Tisch. Die bescheidene Mühe lohnt sich auf jeden Fall für die

Gesundheit.

In den gesunden Ge-meinden sollten auch bei den großen Wohnhäu-sern nicht nur der Rasen gepflegt, sondern auch Gemüsegärten entste-hen.

Beispielgebend ist die Partnergemeinde von Spital - Bodenfelde, wo die schönsten Gemüse-gärten neben den Wohn-anlagen bestehen.

Stefan HacklKonsulent für Umwelt

Nationalpark Panoramaturm Wurbauerkogel

Einzigartiges Gipfelpanorama mit 21 Zweitausendern

Am Osterwochenende öffnet das beliebte Ausflugsziel am Wurbauerkogel wieder seine Pforten. Die Aussichtsterrasse des sechs-geschoßigen Aussichtsturms bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt der Haller Mauern, des Sengsenge-birges und des Toten Gebirges. Die Erlebnisausstellung „Faszination Fels“ mit eigenem Felsenkino begleitet Sie vom Erdgeschoß bis zur Aussichtsplattform in 21 Metern Höhe, die man bequem auch mit dem Panoramaaufzug erreicht.

Die Gipfel der Nationalpark Region zum Angreifen nah Einen 360-Grad-Panoramablick auf das umliegende Gebirgspanorama bietet der Nati-onalpark Panoramaturm seinen Besuchern. 21 „Zweitausender“ und viele weitere Berg-gipfel sind bei guter Fernsicht zu sehen: von den oberösterreichischen Voralpen über das Sengsengebirge, Reichraminger Hintergebirge und die Haller Mauern bis zum Toten Gebirge, Warscheneck und Gesäuse. Von der 21 Meter hohen Aussichtsplattform ergibt sich zusätzlich eine andere Perspektive und weitere Gipfel wie der Wasserklotz oder der Tamischbachturm kommen zum Vorschein. In den einzelnen Geschoßen des Turms sind auf Panoramapulten alle sehenswerten Gipfel zur leichteren Zuordnung eingezeichnet. Und auf der Aussichtsterrasse kann man sich ins „Gipfelbuch“ eintragen.

Ausstellung „faszination fels“Erstaunliches und Weltmeisterliches aus der Tier- und Pflanzenwelt oberhalb der Waldgrenze entdeckt man in der Erlebnisausstel-lung. Kennen Sie den schnellsten Vogel der Welt, haben Sie schon vom „Bergmandl“ gehört und wissen Sie, wer als „Zirbengärtner“ des Gebirges bezeichnet wird? Erleben Sie 3D-Einblicke in die faszinierende Natur und die größte Karstquelle Oberösterreichs, den Pießling Ursprung. Im Felsenkino zeigt der Naturfilm „Paradies aus Stein“ die atemberaubende Bergwelt der Nationalpark Kalkalpen Region mit spektakulären Flugaufnahmen von Steinadler und Mauerläufer. In der Nationalpark Infostelle mit Shop erhalten Sie Wandertipps, Naturführer, Karten und Nützliches für Ihr Naturerlebnis im Nationalpark Kalkalpen.

Erlebnis WurbauerkogelAm schönsten erreichen Sie den Nationalpark Panoramaturm mit dem Sessellift von Windischgarsten aus. Nach einer Stärkung im Bergrestaurant „Wurbauerkogel“ und Relaxen auf der Sonnenterrasse empfiehlt sich die Talfahrt mit der Sommerrodelbahn.

16 WIKU Nr. 399 • 3/2012

Öffnungszeiten 2012:Osterwochenende von 5.-9. April jeweils von 10.00 bis 16.00 UhrOstersonntag von 13.00 bis 16.00 UhrAlle weiteren Wochenenden im April von 10.00 bis 16.00 UhrSaison von 28. April bis 31. Oktober täglich von 10.00 bis 17.00 UhrSommerferien (1. Juli bis 9. September) täglich von 9.00 bis 17.00 UhrInformation:Panoramaturm Wurbauerkogel, Telefon 07562/20046, panoramaturm@kalkalpen.at

Foto: ©Theny

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Foto: © Theny

Die Ausstellung „Faszination Fels“ mit Felsenkino begleitet die Besucher bis zum Gipfel des Turms.

Erlebnisweg „Natur-Spuren“Von der Villa Sonnwend auf zum Panoramaturm WurbauerkogelDer Erlebnisweg Natur-Spuren ist eine ideale Wanderung für Naturliebhaber, die mit offenen Augen un-terwegs sind. Urige Wälder mit mächtigen Tannen und alten Eiben begleiten Sie auf den Patzlberg. Am Weg ins Salzatal wandern Sie ein Stück durch den Nationalpark Kalkalpen. Bei der Station Nationalpark Blick können Sie mit etwas Glück Gämsen beobachten. Beim „Rad der Zeit“ erfährt man, wie die impo-sante Bergwelt des Windischgarstner Tales entstanden ist. Nach zirka drei Stunden und 270 Höhenmetern hat man den Wurbauerkogel erreicht. Nach einer Stärkung im Bergrestaurant belohnt der Nationalpark Panorama-turm den Gipfelsieg mit einem gigantischen Gebirgspanorama auf die umliegende Bergwelt.

Für den Rückweg empfehlen wir die Wanderwege Nr. 2, 3 und 8 oder die Sommerrodelbahn!

Die gemütliche Variante: Nehmen Sie den Sessellift auf den Wurbauerkogel und erwandern Sie den Erlebnisweg talwärts. In der Gaststube der Villa Sonnwend werden Sie abschließend mit regionaler Küche verwöhnt.

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt: Villa Sonnwend National Park LodgeRoute: Villa Sonnwend – Patzlberg – Salzatal – Wurbauerkogel – PanoramaturmGehzeit: 3 Stunden (270 Höhenmeter)Charakteristik: Waldwege, kurze Straßenstücke

Birkhahnbalz auf BergeshöhenGeführte Nationalpark Tour im Morgengrauen

Auf jeder Feder ein Auge, so gut sieht er, sagt man dem Birkhahn nach. Seine kullernden und zischenden Balzlaute sind weithin hör-bar. Mit dem Fernrohr beobachten wir vom Gegenhang das faszi-nierende Balzschauspiel im Morgengrauen.

Termine:

Samstag, 21. und 28. April 2012Dienstag, 1. Mai 2012jeweils von 3.00 bis ca. 10.00 Uhr

beitrag:Erwachsene € 20,- (gemeinsames Frühstück anschließend möglich) Fernglas, Gamaschen, Stirnlampe, Rucksack, Verpflegung, Sitzpols-ter und evtl. Wanderstöcke bitte mitnehmen, reine Gehzeit 1 ½ Stunden, max. 6 Teilnehmer, Leitung: Roman Paumann

Info und Anmeldung: Villa Sonnwend National Park Lodge, Telefon 07562/20592

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Foto: © Stückler Foto: © Stückler

Foto: © Marek und Neffe

Nr. 399 • 3/201218 WIKU

Kinderseite

Die Gewinnerinnen der Malseite von letzter Ausgabe sind: 1. Preis: Birgit Rohrauer, 2. Preis: Mirjam Aigner, 3. Preis: Christina Aigner

Bitte die Preise (je ein Spiel) bei abholen!

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• Geburtsurkunde

• Meldezettel

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Auch Moped- einschreibungen sind möglich!

KursanmeldungFreitag,

27. April 201217.00 - 19.00 Uhr

KursbeginnMittwoch,

9. Mai 2012um 18.00 Uhr

Schitage

Nach der Durchführung von drei lustigen und lehrreichen Schitagen auf der Wurzeralm, bei herrlichem Wetter, wur-

de in Zusammenarbeit von Schule, den Schischulen Wurzeralm (Peter & Stefan) und dem Elternverein Roßleithen ein Schiren-nen durchgeführt. Den Schulsieg errang dabei A. Pernkopf aus der 4. Klasse.

Aktivitäten der Volksschule RoßleithenVS Roßleithen bei KET im AEC

Die Son-d e r a u s -

stellung „Kin-der erleben Technik“ (KET) im Ars Elec-tronica Cen-ter (AEC) war Grund genug für die Kinder der 2. Klasse der VS Roß-leithen und ihre Lehrerin-nen, sich mit dem Zug auf die Reise nach Linz zu machen.

Die Ausstellung, bei der die Kinder Technik wirklich aktiv erle-ben, alles anfassen und ausprobieren konnten und die anschlie-ßende 3-D-Vorstellung „Deep Space“ begeisterte und beein-druckte alle vollauf.

Vor der Heimreise war zudem noch Zeit, um zu Fuß über die Niebelungenbrücke zu gehen und einen Rundgang über den Hauptplatz und durch die Linzer Altstadt zu machen.

Das Team der VS RoßleithenSiegerehrung mit Gewinner A. Pernkopf (Mitte)

2. Klasse im Ars Electronica Center in Linz

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Obwohl der Faschingsdienstag in die-sem Jahr in den Semesterferien war,

ließen wir uns es nicht nehmen, den när-rischen Tag so richtig zu feiern!

Es tanzten schon am Morgen Minimaus, Löwe Simba, Indianer, Prinzessinnen, Feuerwehrmänner und viele mehr zu flotter Tanzmusik im Bewegungsraum. Nach den traditionellen Faschingsspielen brauchten unsere kleinen und großen Partytiger eine Stärkung, die heuer von den NATURFREUNDEN WINDISCHGARS-TEN gesponsert wurde. Die Würstel und Semmeln gaben neue Energie für den Maskenzug durch den Ort. In so man-chen Geschäften gaben die Kinder ihre Faschingslieder zum Besten und wurden dafür großzügig mit Zuckerl, Krapfen und Beugerl belohnt.

„Danke“ sagen wollen wir besonders den Naturfreunden Windischgarsten und allen, die uns unterstützt haben.

Astrid Ebner

Kindergarten und Hort Windischgarsten

Auch heuer veranstalteten die Kinder des Pfarrcaritas Hort Windischgars-

ten einen Faschingsball für die Bewoh-ner des Bezirks Alten- & Pflegeheim in unserer Gemeinde. Nach dem Einzug mit selbst kreierten Rasseln in den Speisesaal konnte das bunte Treiben auch schon be-ginnen. Es wurde gesungen, getanzt und gelacht, vor allem als der Leiter Markus Thallinger sein Können beim Rasieren eines Luftballons unter Beweis stellen musste. Es sieht doch einfacher aus, als es dann wirklich ist! Mit einem selbst um-gedichteten Lied, speziell für das Pflege-personal, verabschiedeten sich die Kinder nach einem sehr lustigen Nachmittag bei den Bewohnern.

Wir, die Kinder und Pädagogen des Horts Windischgarsten, möchten uns ganz herz-lich bei der Leitung sowie beim Personal für die Jause und den lustigen Stunden

im Altenheim bedanken. Das Lächeln auf den Gesichtern der Kinder und Be-wohner ist und bleibt etwas ganz besonderes und so freuen wir uns schon wieder auf das nächste „Narren“-Jahr im Bezirks Alten- &

Pflegeheim Windischgarsten!Marion Zick

Was können wir alles mit Schnee ma-chen? Snow Art, schon einmal da-

von gehört?

Diese zwei Fragen wurden den Kindern des Pfarrcaritas Hort Windischgarsten von Jen Terry, Guide der Pyhrn – Priel Er-lebnisagentur, bei starken Schneefall ge-stellt. Rutschen, Schneeballschlacht und viele tolle andere Ideen sprudelten nur so heraus.

Doch was ist Snow Art? Mit nur wenigen Worten wurde uns dies erklärt und schon ging es los. Fantasti-sche Skulpturen wurden von kleinen Kin-derhänden geschaffen. Die Kinder waren von ihren Werken selbst so begeistert, dass sie kaum aufzuhalten waren. Das besondere Highlight für alle war das Be-sprühen und Bemalen der Figuren mit verschiedenen Lebensmittelfarben.

Wir, die Kinder und Pädagogen, sagen noch einmal vielen, vielen Dank an die Er-lebnisagentur und besonders an Jen für einen sehr interessanten, schöpferischen und tollen Nachmittag!

Marion Zick

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 21

20 SchülerInnen der BHAK Liezen wagen im Schuljahr 2011/12 mit der Juniorfirma „ProFilz“ das Abenteuer

Selbstständigkeit und hinterlassen unternehmerische Spuren.

Filzen und Nähen an der BHAK Liezen? Warum nicht, sagten sich die SchülerInnen des 3. Jahrganges des Schwerpunktes Un-ternehmensgründung und krempelten die Ärmel hoch. Unter Anleitung von Frau Christine Schmiedhofer, einer erfahrenen Schafbäuerin aus Öblarn, werden wohlig warme Filzpatschen hergestellt. Ergänzt wird das Sortiment durch trendige Han-dytaschen. Die Produkte wurden erfolgreich auf den Weih-

nachtsmärkten in der Regi-on verkauft. Nun steht das Angebot auch online unter http://profilz.at.vu zur Ver-fügung.

Anwenden steht im Vorder-grund. Der unternehmeri-

sche Alltag mit all seinen Höhen und Tiefen – hier wird er in ei-nem überschaubaren Rahmen erlebbar. Und schließlich hat die Firma auch den pädagogischen Effekt, dass viel Wissen aus ver-schiedensten Fächern – von Be-triebswirtschaft über Sprachen bis hin zur Textverarbeitung – mit eingebaut und vor allem angewandt werden kann. Und der wichtigste Effekt: Schule macht Spass!

Auch der Direktor der BHAK Liezen, Ing. Mag. Josef Ahornegger, ist ein zufriedener Kunde von ProFilz und begrüßt das Engage-ment der jungen UnternehmerInnen: „Am Ende profitieren alle, weil unsere SchülerInnen ihre Stärken und Talente entdecken und sinnvoll anwenden können.“

SchülerInnen der Juniorfirma

Juniorfirma an der BHAK Liezen: Lernen fürs Leben

Mit auf dem Gruppenfoto: Laketic Tatjana (Windischgarsten), Schweiger Carina (Windischgarsten), Rettenbacher Paul (Windischgarsten),

Reisenbauer Angela (Spital/Phyrn)

Handytaschen

Filzpatschen

Nr. 399 • 3/201222 WIKU

Tolle Erfolge für Andi Kalß in dieser Saison

Das erste Rennen war die Hochkönigs-trophy in Bischofshofen. Ein Rennen

des Austria Skitour Cup. 2 Aufstiege und 2 Abfahrten zu je 650 Höhenmeter waren von den gut 100 Athleten zu bewältigen. Nach einer Pause in der letzten Wintersai-son, war auch Andi Kalß aus Roßleithen wieder mit dabei. Es waren keine guten Verhältnisse, Regen im Tal und Schneefall am Berg. Das Gelände war keineswegs einfach zu meistern, denn durch viele fla-che Passagen und teilweiser tiefer Spur war das Tempo schwierig zu regulieren. Dennoch konnte Kalß im Spitzenfeld mit-laufen und mit einer Zeit von 1h 15min belegte er den guten 9. Gesamtrang.

Eine Woche später startete er beim nächs-ten Austria Skitour Cup, bei der Stoder-zinken Challenge in Gröbming. Dies war wieder ein extrem stark besetztes Ren-nen, mit vielen Athleten von der National-mannschaft und anderen Spitzenathle-ten aus Österreich. Gleich von Beginn an setzte sich eine Spitzengruppe, darunter auch Andi Kalß, vom Rest des Feldes ab. Doch nach gut 20 min wusste er, dass dies ein Fehler war und musste dem hohen Tempo Tribut zollen. Trotzdem kämpfte er sich mühsam die 2 Anstiege hoch und kam nach 1400 Höhenmetern, mit 1h und 19min, auf Platz 12 ins Ziel.

Der Februar sollte dann ein gutes Monat für den Roßleithner werden.

Beim Friedl Gumpold Gedenklauf in Mautern(STMK). Hier waren auch wieder 2 Anstiege und 2 Abfahrten zu je 450 Hö-

henmetern zu bewältigen. Gleich nach dem Start setzten sich ein paar Spitzen-leute und Andi Kalß an die Front. Trotz der sehr kalten Temperaturen, die in dieser Woche herrschten, war es ein sehr schnel-les Rennen. Nach der Hälfte des Rennens waren dann nur noch 3 Athleten ganz vorne, ein spannender Kampf um das oberste Podest war die Folge. Mit einer Zeit von 55min und 52sek. kam er dann, mit nur 10 Sekun-den Rückstand auf den Sieger, auf Platz 2 ins Ziel.

Ende Februar stand dann der Michaeler-berg Skitourenlauf bei Gröbming am Programm. Nur ein Aufstieg mit 624 Hö-henmetern waren so schnell wie mög-lich zu bewältigen. Auch hier waren wieder fast 100 Star-ter mit dabei. Unter ihnen wieder Andi Kalß sowie der Spit-zenlangläufer Chris-tian Hoffmann, der jetzt ein begeister-ter Skitourenrenn-läufer geworden ist. Von Beginn an setz-te sich Hoffmann mit perfekter Klas-sik-Technik an die

A. Kalß am StoderzinkenFoto: Werbegams

Spitze und feierte einen Start-Ziel Sieg. Immer an der zweiten Position, kämpf-te sich Andi Kalß den teilweisen flachen Berg hoch und konnte den Drittplatzier-ten auf Distanz halten. Sehr zufrieden, aber erschöpft, kam Kalß mit 25min und 7sek. auf Platz 2 ins Ziel.

Anfang März ging es dann zum Hubsilauf in die Ramsau am Dachstein. Bei diesem Lauf, der bereits zum 9. Mal ausgetragen wurde, lassen sich immer wieder Topleu-te vom Nationalkader in der Ergebnisliste sehen. Wegen der warmen Temperaturen wurde dieses Jahr wieder auf die Aus-weichstrecke zurückgegriffen. Über den Skiweg vom Pernerhof aufwärts, vorbei an der Brandalm, dann im Gelände mit vielen Spitzkehren hinauf zum Gamsfeld-gassl, nach 750 Höhenmetern war hier die Wechselzone. Nach einer rasanten Gelän-deabfahrt mit kurzer Schiebestrecke kam Kalß mit 46min 5sek. auf Platz 6 ins Ziel. Ein sehr schnelles und spannendes Ren-nen, auf Platz 4 fehlten zum Schluss nur 9 Sekunden.

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24 WIKU Nr. 398 • 2/2012

Bronzemedaille fürSimon Rebhandlbisher größter Erfolg der Union Windischgarsten, Sektion badminton

Anfang Februar ging es für die beiden Brüder Lukas und Si-mon Rebhandl auf nach Wolfurt in Vorarlberg, wo die dies-

jährigen Badminton-Staatsmeisterschaften abgehalten wurden.

Da Lukas mit Simon vor 14 Tagen bei den O.Ö. Landesmeister-schaften den Doppeltitel und Simon mit Partnerin Iris Freimüller aus Alkoven den Mixedtitel holen konnten (wir haben in unserer letzten Ausgabe darüber berichtet), hofften sie, für eine Über-raschung zu sorgen und auch dort vielleicht eine Medaille zu ergattern.

Für Simon und Iris lief es dann tatsächlich ausge-zeichnet. An 3/4 gesetzt, hatten sie in der ersten Run-de ein Freilos. Sie besiegten dann knapp eine starke Vorarlberger Paarung. Auch im Viertelfinale konnten sie den Sieg erst im 3. Satz für sich entscheiden und somit die heiß ersehnte Bronze-Medaille erkämpfen. Im Spiel um den Einzug ins Fi-nale warteten die Bundes-heerprofisportler bzw. die auf Nr. 2 gesetzte Paarung Demmelmayer/Mathis. Nachdem der 1. Satz klar an die Geg-ner ging, konnten sie im 2. Satz ihre Klasse zeigen und diesen für sich entscheiden. Im alles entscheidenden 3. Satz allerdings hielten die Nerven nicht ganz stand und sie mussten sich ge-schlagen geben. Dennoch: Für Simon glänzt diese Bronzeme-daille wie gold!

Auch im Herrendoppel durften wir, aufgrund der derzeit ausge-zeichneten Form der beiden Brüder, gespannt auf den Verlauf des Turniers schauen. Tatsächlich konnten Lukas und Simon um den Einzug in das Halbfinale spielen, bei dem sie dann aber lei-der an der Paarung Trojan/Trojan aus Kärnten scheiterten.

Für die Sek-tion Bad-minton der Union Win-d i s c h g a r s -ten ist diese B r o n z e m e -daille von Simon der bisher größte Erfolg in der Ve r e i n s g e -schichte!

Christine Rebhandl

Bei der Siegerehrung auf Platz 3

Simon Rebhandl mit Iris Freimüller

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Nr. 399 • 3/2012 WIKU 25

Nach dem überlegenen Aufstieg mit 55 Punkten in die Bezirks-RundschauLiga konnte unsere Mannschaft in der Herbstsai-

son nicht an ihre Leistung aus dem Frühjahr anschließen und so stehen nach 13 Runden nur 9 Punkte auf dem Konto. Damit liegen wir am Tabellenende und müssen in der Frühjahrssaison alles versuchen, um die Klasse zu halten bzw. den Relegations-platz zu erreichen.

Daher wurde heuer schon sehr bald mit dem Training begon-nen und bereits einige Vorbereitungsspiele (Wdg - Westbahn 5:1, Wdg - Grimming 3:0, Wdg - Schlierbach 2:0, Wdg - St. Gallen 0:1, Wdg - Pruggern 5:2, Öblarn - Windischgarsten 1:0) absol-viert. Leider ist der alljährliche lange Winter ein riesiger Nachteil gegenüber den anderen Mannschaften aus dem Zentralraum und die Trainingsmöglichkeiten sind auf Grund unserer geogra-fischen Lage sehr eingeschränkt.

Nachdem Stefan Rebhandl seine Karriere aus beruflichen Grün-den beenden musste, hat der Verein mit Mark Sztranyovszky und Gabor Müller zwei neue Spieler aus Ungarn verpflichtet. Dadurch sollte die Mannschaft auch im 1. Meisterschaftsspiel, auswärts gegen den Tabellenführer ASK St. Valentin, im perso-nellen Bereich gut aufgestellt sein.

Alle Informationen zum gesamten Spielbetrieb finden Sie unter www.svwindischgarsten.at

Wir ersuchen Sie, uns bei allen Spielen unserer neun Mann-schaften, die an der Meisterschaft teilnehmen, wie in den let-zen Jahren zu unterstützen und wir freuen uns, Sie auf unserer schönen Anlage wieder begrüßen zu dürfen.

Neues vom SV Windischgarsten für die Heimspiele im frühjahr bitte die verschiedenen Spieltage beachten! Samstag 31.03.2012 Dopp – Hart Anstoß: 16:30 UhrSamstag 14.04.2012 Pasching 1b Anstoß: 16:30 UhrSonntag 29.04.2012 Garsten Anstoß: 16:30 UhrSonntag 06.05.2012 Enns Anstoß: 17:00 UhrSonntag 20.05.2012 St. Florian Anstoß: 17:00 UhrSonntag 03.06.2012 Neuhofen Anstoß: 17:00 UhrSamstag 16.06.2012 Asten Anstoß: 17:00 Uhr

Heinz Stangl

Marko Pavlovic (links im Bild) beim Spiel Windischgarsten gegen ASK St.Valentin

Foto: Redtenbacher

Nr. 399 • 3/201226 WIKU

REGION PYHRN/PRIEL

VERANSTALTUNGSKALENDER

REGION EISENWURZEN

Samstag, 07.04.2012- „Firnparty“ auf der Lögerhütt’n, Mittelstation auf der Höss in Hinter- stoder; ab 13.13 Uhr Live-Musik mit den „Die Wahnsinns 3“ (nur bei Schönwetter). „Mehr sog i net!“

- „Biathlon-Schnupperkurs“ im Langlauf- & Biathlonzentrum Inner- rosenau, 14.00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden, Anmeldungen unter 0664/3426439 oder info@biathlonzentrum.at

- „PUR Café-Bar-Lounge präsentiert GITTY FISCHER“ in Hinterstoder, 20.00 Uhr, Gitty Fisher-eine live gesungene Show, ein optischer Genuss!

Dienstag, 10.04.2012 - „Frühlingserwachen am Bauernhof“ von 14.00 bis 17.00 Uhr, Bauernhof Stadler, Schweizersberg 139, mit Barbara Schober, Seminarbäuerin. Anmeldung unter 0664/5082130 erbeten!

Donnerstag, 12.04.2012- „Balzarenen und Brunftplätze“ - Tierische Fortpflanzungsstrategien im Nationalpark Kalkalpen, Vortrag von Dominik Dachs MSc, um 20.00 Uhr in der Villa Sonnwend National Park Lodge, Eintritt frei

Samstag, 14.04.2012- „Roßleithner Kulturfrühling – Frühlingskonzert mit Lois Fischer und seinen Musikfreunden“ – Klavier, Klarinette & Sopran, Volksmu- sikquartett Klarinettenmusi „ent & herent“, begleitend dazu Vernissage von Alfred Kotsios im Gemeindeamt Roßleithen um 19.30 Uhr.

Sonntag, 15.04.2012 - „Noagal Dringa“ auf der Lögerhütt’n, Mittelstation auf der Höss in Hin- terstoder; „Aus is und goar is und schod is das wor is!“

- „Jubiläumskonzert“ der Trachtenmusikkapelle Spital am Pyhrn um 15.00 Uhr im Turnsaal Spital am Pyhrn.

freitag, 20.04.2012- „Autorenlesung“ mit Anita Pesendorfer & Harald Hetzer im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten um 20.00 Uhr. Freiwillige Spenden!

Sonntag, 22.04.2012- „Ein Fest für Burgfräulein und Schlossherren“, Schloss Klaus öffnet die Türen für Kinder (und deren Eltern) von 14.00 - 17.00 Uhr. Nähere Infor- mationen finden Sie auf S. 11. freitag, 04.05.2012 bis Sonntag, 06.05.2012- „Wochenendmalkurs“ Acrylmalen mit Burgi Steininger; Infos unter 0650/877 5150

Samstag, 05.05.2012- „Roßleithner Kulturfrühling – Volksmusikabend“ mit dem Bäuerinnen- chor, d’Zaumklang, Pernstein Musi, Ybbstal Streich / Moderation: Eugen Schmid, begleitend dazu Vernissage von Alfred Kotsios im Gemeinde- amt Roßleithen um 20.00 Uhr.

Mittwoch, 09.05.2012- „Nachwuchsradrennen AVE-Cup“ im Ortszentrum (Bahnhofstraße) von Windischgarsten, veranstaltet vom RC Dana Pyhrn-Priel, ab 16.30 Uhr

Samstag, 07.04.2012- „DUO ATTWENGER“ im Gasthof Post, Altenmarkt, 03632-20484 oder 0664/1324401

Autorenlesungmit Anita Pesendorfer und Harald Hetzer Freitag, 20. April 2012 um 20.00 Uhr im Kulturhaus Römer-feld

Musikalische Umrahmung mit den Pfiffigen PfeifenEintritt: Freiwillige Spende

Auf Ihr Kommen freut sich das Büchereiteam!

30. Int. Lederhosentreffen vom 27. – 29. Juli 2012

Vom 27. bis 29. Juli 2012 fi ndet das Internationale Lederhosentreffen zum 30. Mal statt. Begonnen hat alles am 7. August 1982 mit dem Ö3 Milchpick-nick. Die Marktgemeinde Windisch-garsten und die Kurverwaltung in Verbindung mit der Mol-kereigenossenschaft Wartberg an der Krems haben dort die Schienen für das 1. Internationale Lederhosentreffen gelegt. Für unser Jubiläum suchen wir die schönsten und originells-ten Fotos, Berichte, Anekdoten usw. aus den vergangenen 30 Jahren. Die kreativsten Schnappschüsse werden in der Juni Ausgabe (Abgabe bis spätestens 16. Mai 2012 beim Kultur-forum) veröffentlicht sowie beim Lederhosentreffen mit tollen Sachpreisen prämiert.

Highlights 2012Musik- und Wirtemeile, Life Radio Luftgitarrenwettbewerb, Trachtenmodeschau, Wahl des Lederhosenpaars 2012, Fest-zelt, WIKU Kindermeile, Handwerksmeile, 3. Schuhplattler-cup, Trachtenumzug und Trachtenvorstellungen, Prämierung „Miss & Mister“ Lederhose, Geschicklichkeitsbewerbe örtlicher Vereine, Mobile Volks- u. Tanzlmusiker, Frühschoppen mit den Edlseern.

Informationen:Kulturforum Pyhrn-Priel

Hauptstraße 54580 Windischgarsten

Tel.: (07562) 54171Mobil: (0664) 28 11 333E-Mail: kultur@pptv.at

Samstag, 14.04.2012- „Wunschkonzert der Bergknappenkapelle Unterlaussa“ um 20.00 Uhr, Vereinssaal Unterlaussa

Samstag, 21.04. und Sonntag, 22.04 2012- „Frühlingsmarkt Toyota Freregger“ in Weißenbach

Sonntag, 22.04.2012- „Pflanzentauschbörse“ von 14.00 - 17.00 Uhr NUP Eisenwurzen und SKN Weißenbach, Parkplatz Eisenwurzenhalle, Weißenbach an der Enns, Naturparkbüro Irmi Auer 03632/7714-12 oder 0664/88656410

Dienstag, 24.04.2012- „Kräuter vor meiner Haustüre“ Naturpark Steirische Eisenwurzen Landl, Gasthaus Feldbauer, Naturparkbüro Irmi Auer 03632/7714-12 oder 0664/88656410, Beginn: 18.00 Uhr

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 27

Tage der offenen Tür in der Landesmusikschule Windischgarsten

Die Landesmusikschule Windischgarsten lädt in der Wo-che von 23. - 26. April 2012 von 14.00 - 18.00 Uhr zu

Tagen der offenen Tür im Kulturhaus Römerfeld ein. Hier ha-ben Kinder und Erwachsene die Möglichkeit, sich über das Erlernen der verschiedenen Instrumente zu informieren und sich für das kommende Schuljahr anzumelden.

Montag: Blockflöte, Gitarre, Jazzgesang, Klavier, Klarinette, Querflöte, Saxophon, Violine, ViolaDienstag: Akkordeon, Blockflöte, Cembalo, E-Gitarre, E-Bass, Elementarerziehung, Gitarre, Keyboard, Klarinette, Klavier, Kontrabass, Orgel, Querflöte, Saxophon, Steirische Harmoni-kaMittwoch: Akkordeon, Blockflöte, Flügelhorn, Gitarre, Hack-brett, Keyboard, Klarinette, Klavier, Posaune, Querflöte, Sa-xophon, Schlagwerk, Tenorhorn, Trompete, Tuba, Waldhorn, ZitherDonnerstag: Akkordeon, Blockflöte, Flügelhorn, Gitarre, Keyboard, Querflöte, Sologesang, Tanz, Tenorhorn, Trompete

Anmeldung Windischgarsten im Sekretariat: Dienstag und Donnerstag: 10.00 -17.00 UhrMittwoch: 10.00 -13.00 UhrAnmeldung Spital am Pyhrn: Montag 23.04.2012 von 15.00 -17.00 Uhr bei Barbara Holzner

Die Landesmusikschule freut sich über Ihren Besuch!

An alle Chorbegeisterten!

Wir, die Musikschule Windischgarsten, gründen einen Chor! Alle jugendlichen und junggebliebenen Chorbegeisterten werden eingeladen, mitzusingen. Der neu gegründete Pro-

jektchor wird von Klavierlehrer Arnold Renhardt geleitet, der ein Chorleiterstudium an der Kunstuni-versität Graz absolviert hat. Das erste „Kennenlern-Konzert“ des Chores findet am 19. Juni im Rahmen des Sommerkonzerts der LMS Windischgarsten statt. Auf dem Programm stehen sowohl klassische Chorwerke, als auch Swing- und Pophits. Solltet Ihr Lust haben, Chorerfahrung zu sammeln, sich mit anderen Sängern auszutauschen oder einfach nur Freude am Singen haben, dann macht mit!

Probentermine:Mittwoch, 16. Mai, 23. Mai und 6. Juni, 18.30 - 20.30 Uhr Samstag, 2. Juni und 16. Juni, 9.30 - 11.30 UhrGeneralprobe: Montag, 18. Juni, 18.30 - 20.30 UhrKonzert: Dienstag, 19. Juni um 19.00 Uhr

Sämtliche Proben finden im Saal der LMS Windischgarsten statt. Anmeldung an: ms-windischgarsten.post@ooe.gv.at oder 07562/7428. Wir freuen uns auf ein spannendes Singen an unserer Schule! Barbara Holzner

Musikflohmarkt 2012 in Steyrling

Der Musikverein Steyrling sucht ab sofort wieder alles „floh-markttaugliche“ für den Musikflohmarkt vom 21. – 22. April

2012 beim Bauhof.

Möbel, Bekleidung, Geschirr, Ski, Fahrzeuge, Spielzeug und vie-les mehr werden angenommen.

Die organisierte Abholung erfolgt durch die Musiker. Infos bei Obmann Helmut Prieglhofer (Tel. 0664/1169802) und Gerhard Stadler (Tel. 07585/8220).

Der Musikverein bedankt sich jetzt schon für ihre Unterstüt-zung und würde sich natürlich über zahlreiche Besucher freu-en.

Viktoria KrennMV Steyrling

Arnold Renhardt

Nr. 399 • 3/201228 WIKU

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GRATULATIoNEN:Josef Rebhandl, zum 80. GeburtstagMaria Sulzbacher, zum 90. Geburtstag

ToDESFäLLE:Friederike Höller, im 97. Lebensjahr, am 28.01.2012Johann Edtbauer, im 80. Lebensjahr,am 02.02.2012Elfriede Pöttinger, im 70. Lebensjahr,am 09.02.2012Maria Popp, im 83. Lebensjahr, am 10.02.2012Petra Berger, im 44. Lebensjahr, am 19.02.2012Siegfried Hackl, im 83. Lebensjahr,am 19.02.2012

GEBURTEN:Astrid Kaspar und Walter Hönickl,eine Lara, am 09.02.2012Nell Ulrike,einen Mario, am 21.02.2012

GRATULATIoNEN:Otto Meyer, zum 70. GeburtstagOlga Fineder, zum 80. GeburtstagHildegard Sulzbacher, zum 90. Geburtstag

Hilde und DI Walter Strohmann, zur Juwelenhochzeit (72,5 Jahre)

ToDESFäLLE:Josefa Köberl, im 93. Lebensjahr,am 20.01.2012Adelheid Polin, im 84. Lebensjahr,am 28.01.2012Rubert Gatty, im 90. Lebensjahr,am 17.02.2012Johann Wagner, im 87. Lebensjahr,am 18.02.2012Elisabeth Ahrer, im 84. Lebensjahr,am 19.02.2012August Kreuzgruber, im 90. Lebensjahr,am 21.02.2012Magdalena Steiner, im 96. Lebensjahr,am 21.02.2012Franz Fineder, im 79. Lebensjahr,am 23.02.2012Raimund Kreiml, im 102. Lebensjahr,am 28.02.2012

GEBURTEN:Manuela und Wolfgang Aschauer, einen Leander Wolfgang, am 15.02.2012

ToDESFäLLEJohann Eberl, im 80. Lebensjahr,am 27.02.20120

GRATULATIoNEN:Martha Gleich, zum 85. GeburtstagJosef Hackl, zum 85. GeburtstagTheresia Baurnschmid, zum 85. Geburtstag

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Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart!

Aufrichtigen Dank allen, die unsere liebe Mut-ter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwester, Tante und Godn, Frau

Hildegard Jakschauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Besonderen Dank an das Bezirksaltenheim und Pflegepersonal Micheldorf für die gute und liebe-

volle Betreuung sowie ein Dank an Herrn Pfarrer Dr. Gerhard Hackl und Herrn Adolf Perner für die Gestaltung der Begräbnisfeier.

Für alle liebevollen Beileidschreiben, Kranz-, Blumen- und Kerzen-spenden sei ebenfalls herzlich gedankt!

DIE TRAUERfAMIlIE

Wir danken allen, die unseren lieben Vater, Großva-ter, Onkel und Göd, Herrn

August Kreuzgruberauf seinem letzten Weg begleitet haben.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Mirko, Herrn Perner, den Ansagern, der Jägerschaft Rosenau und dem Kameradschaftsbund.

Für die zahlreichen Beileidschreiben, Kerzen- und Geldspenden ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott”.

DIE TRAUERfAMIlIE

Wir danken allen, die unseren lieben Verstorbenen, Herrn

Siegfried Hacklauf dem letzten Weg die Ehre erwiesen haben.

Besonderer Dank gilt unserem Herrn Pfarrer Dr. G. M. Wagner für die würdigenden und persönlichen Worte.

Weiters danken wir Herrn Adolf Perner für die Organisation und Ge-staltung der Begräbnisfeier.

Für alle liebevollen Beileidschreiben, Kranz- und Blumenspen-den sei ebenfalls herzlich gedankt sowie für die Teilnahme an der Abendandacht.

DIE TRAUERfAMIlIE

Ein herzliches Danke allen, die meinen lieben Gatten, allerbesten Vater und Opa, Herrn

Johann Hidenauf seinem letzten Weg die letzte Ehre erwiesen haben.Besonderen Dank unserem Hausarzt Dr. Gottschall, Herrn Perner, meinem Bruder Josef Lotz für die wür-

digen, sehr persönlichen Worte, der Stammtischrunde, dem Pensio-nistenverband, den Bläsern, Herrn Koller Ulli für das Salut schießen und allen seinen Freunden und Bekannten.Lieben Dank für die vielen Beileidschreiben, Kerzen- und Geldspen-den.

fAM. HIDEN UND DWoRSCHAK

Wir danken allen, die unsere liebe Frau, Mutter, Großmutter, Tante und Schwägerin, Frau

Elfriede pöttingerauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Besonderer Dank gilt den vielen Feuerwehrleuten für die schwierige Suche. Herrn Pfarrer Dr. G. M. Wagner für die würdevolle Verabschiedung ein

aufrichtiges „Vergelt´s Gott”, den Vorbeterinnen bei der Abend-andacht, den Sängerinnen für die musikalische Begleitung, für die zahlreichen Beileidschreiben, Kranz-, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden möchten wir ebenfalls unseren Dank aussprechen.

ADolf pÖTTINGER UND DIE TRAUERfAMIlIEN

„Gegangen bist Du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.”Am 28. Februar 2012 ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante, Frau Maria Michaela Rebhandlim 61. Lebensjahr, nach langer schwerer Krankheit, jedoch unerwartet für uns, gegangen.Einen besonderen Dank Herrn Diakon Hubert

Lösch für die liebevoll formulierten Abschiedsworte. Den Bläsern des Musikvereins Steyrling und der Gruppe „d`Zaumklang” für die musikalische Gestaltung Danke sowie Dr. Brandstetter und Dr. Reit-böck für die langjährige ärztliche Betreuung.Ein herzliches Dankeschön für die Beileidschreiben, Kranz-, Kerzen und Geldspenden.

DIE TRAUERfAMIlIEN

Wir danken allen, die unseren lieben Verstorbenen, Herrn

franz finederauf dem letzten Weg die Ehre erwiesen haben.

Besonderer Dank gilt den Schwestern der Volkshilfe und Hausarzt Dr. Grassner für die liebevolle Betreu-ung.

Unser Dank gilt auch Herrn Pfarrer Dr. Gerhard Wagner, Herrn Perner und dem Kirchenchor für die würdevolle Gestaltung des Begräbnis-ses.Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der Abendandacht, für die vielen Beileidschreiben sowie Kerzen- und Geldspenden.

DIE TRAUERfAMIlIE

„Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückga-be einer Kostbarkeit, die Gott uns nur gegeben hat.”Wir danken allen, die unsere liebe Mutter, Schwie-germutter, Oma und Uroma, Frau

Antonia Riesenhuberauf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Don Mirko, dem Kirchenchor und Herrn Perner für die Gestaltung der Begräbnisfeier.

Weiters danken wir den Ansagern, den Trägern und für die Anteil-nahme an den Abendandachten. Für die Kranz-, Blumen-, Kerzen und Geldspenden sowie Beileidschreiben ebenfalls ein herzliches Dankeschön!

IM NAMEN DER TRAUERfAMIlIEN

Nr. 399 • 3/2012 WIKU 31

Ein aufrichtiges Dankeschön an alle, die unsere geliebte Mutti, Oma, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, FrauNotburga Tannwalderauf ihrem letzten Weg begleitet haben. Für die Teilnahme am Hausbeten, zur Abendandacht, für die vielen Beileidschreiben, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geld-spenden danken wir herzlich. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Dr. Marberger-Mark für die

ärztliche Betreuung, dem Team des Roten Kreuzes, voran Karin Humpl, für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung zu Hause, ebenso der Dialysestation Rottenmann. Danke an Alle, die dazu beigetragen ha-ben, dass unsere Mutti so lange daheim leben konnte. Wir möchten uns auch beim Alten- und Pflegeheim Micheldorf für die einfühlsame und würdevolle Betreuung in den letzten Tagen von Herzen bedanken. Danke auch Pater Robert, dem Chor und Hans für die würdevolle Ge-staltung der Begräbnisfeier.

IN TIEfER DANKbARKEIT - DIE TRAUERfAMIlIE

Wir danken allen, die unsere gute Mutter, Schwie-germutter, Groß-, Urgroß-, Ururgroßmutter und Tante, FrauHermine Stenitzerauf ihrem letzten Weg begleitet haben.Für die Teilnahme an der Abendandacht sei allen, besonders den Vorbeterinnen, sehr herzlich ge-dankt. Ganz herzlich danke sagen möchten wir auch

für die zahlreichen Beileidschreiben, Kerzen-, Geld-, Messe- und Blumenspenden. Ein ganz besonderer Dank gilt Frau Dr. Marberger-Mark und Herrn Pfarrer Dr. Gerhard Maria Wagner für die jahrzehn-telange liebevolle Betreuung unserer Mutter. Danken möchten wir auch dem Kirchenchor, den Organisten und dem Zitherspieler für die schöne Gestaltung des Trauergottesdienstes.

DIE TRAUERfAMIlIEN

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.Plötzlich und völlig unerwartet mussten wir den schweren Verlust unseres lieben Vaters, Schwieger-vaters, Opas, Uropas, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Heinrich Hungererfahren. Besonderer Dank gilt Pater Severin, den

Sängern, dem Chor und Herrn Schwarzbauer für die würdige Gestal-tung der Verabschiedung und der Abendandacht. Weiters danken wir den Ansagern, den Stoasucha- u. Imkerkameraden und allen, die unse-rem Vater die letzte Ehre erwiesen haben. Ein herzliches „Vergelt´s Gott” für die Beileidschreiben, Kerzen- und Geldspenden, die zur Erhaltung der Bergkirche Klaus beitragen.

DIE TRAUERfAMIlIEN

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Euronotruf 112

Rettung (auch Rotes Kreuz Rufhilfe) 5244 144

feuerwehr 122

polizei 5233 133

bergrettung 140

Ärztlicher bereitschaftsdienst 141

Apotheke Windischgarsten 07562/5203

Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015

psychosoziale beratungsstelle pro mente oÖ 07582/51001

Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/54068

Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0

für die Sanitätsgemeinden: Windischgarsten, Roßleithen, Hinterstoder und Spital am Pyhrn; der Wochenenddienst beginnt am Samstag um 12.00 Uhr und endet am Montag um 7.00 Uhr!

07/08. April 2012 (Ostersonntag)Dr. Klinglmair Roßleithen 07562/530009. April 2012 (Ostermontag)Dr. Gottschall Spital am Pyhrn 07563/227014./15. April 2012Dr. Marberger-Mark Windischgarsten 07562/530121./22. April 2012Dr. brandstetter Windischgarsten 07562/884428./29. April 2012Dr. Grassner Hinterstoder 07564/555501. Mai 2012 (Staatsfeiertag)Dr. Grassner Hinterstoder 07564/555505./06. Mai 2012Dr. Klinglmair Roßleithen 07562/5300

für den Dienstsprengel St. Gallen, Weißenbach, Altenmarkt, Großreifling, Gams

07. April 2012Dr. Harkamp St. Gallen 03632/718708. April 2012 (Ostersonntag)Dr. Holzmüller Gams bei Hieflau 03637/35009. April 2012 (Ostermontag)Dr. Huber Weißenbach a.d. Enns 03632/37214. April 2012Dr. Holzmüller Gams bei Hieflau 03637/35015. April 2012Dr. Graf Landl 03633/220821./22. April 2012Dr. Harkamp St. Gallen 03632/718728./29. April 2012Dr. Huber Weißenbach a.d. Enns 03632/37201. Mai 2012Dr. Graf Landl 03633/2208

07./08. April 2012 (Ostersonntag)Dr. ogris Grünburg 07257/7118-009. April 2012 (Ostermontag)Dr. pramhofer Schlierbach 07582/8302015. April 2012Dr. Aichberger Micheldorf 07582/6343022. April 2012Dr. Häupl Kremsmünster 07583/636629. April 2012Dr. Dorninger Micheldorf 07582/6253601. Mai 2012 (Staatsfeiertag)Dr. Schoderböck Kremsmünster 07583/762706. Mai 2012Dr. med. dent. Scherrer Molln 07584/79200

Für die erwiesene Anteilnahme am Tod unserer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante, Frau

friederike Höllergeb. HütterPrieler unterm Stein, Rading 1

bedanken wir uns sehr herzlich.

DIE TRAUERfAMIlIE

Herzlichen Dank für die Anteilnahme, den Zuspruch, die Gaben und die Begleitung zum Abschied unserer lieben

petra Margarethe berger.

fAMIlIE MARIo bERGER UND fAMIlIE ERIKA MAyR

Nr. 399 • 3/201232 WIKU

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4582 Spital/PyhrnTel. 07563/8012-0 • Fax 07563/8012-134580 WindischgarstenHauptstraße 3 • Tel.: 07562/7531-0e-mail: herwig.patzl@sportstadl.comwww.sportstadl.com

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