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Betriebssicherung TXL 2.0 Status Maßnahmen
Teilprojekte Geplante Anzahl Initialisierung
1 Instandhaltung Flugbetriebsflächen 5 1
2 Hoch- und Tiefbau (Landseite) 30 5
3 Technische Anlagen 29 8
4 IuK – Anlagen und Systeme 15 1
5 Dienstleistungen und Ausstattung 15 10
Gesamt 94 25
Betriebssicherung TXL 2.0 Aufteilung der genehmigten 19 Mio. EUR
3.600.000 €
5.250.000 €
6.656.000 €
1.380.000 €
2.141.000 €
1 Instandhaltung Flugbetriebsflächen 2 Hoch- und Tiefbau (Landseite) 3 Technische Anlagen
4 IuK – Anlagen und Systeme 5 Dienstleistungen und Ausstattung
Lfd. NR. Maßnahme
1 ANTISKID SLB- Süd
2 Schlitzrinne
8 BT: A Luftseite, Betriebsstraße / Instandsetzung der
Verschleißdecke
124 Beton- und Fugenvergußarbeiten auf den Taxiwegen PE/PW
125 Ertüchtigung FBF TXL
Kompensation Streichung Maßnahmen aus WP 2015
4
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL Auszug Teilprojekt 1 Flugbetriebsflächen
Titel der Präsentation
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 1:SLB-SÜD; Aufbringen eines ANTISKID-Belages (ASK)
5
PI:
Initialisierung
• ca. 115.000 m² eines ASK-Belages,
d=3mm, auf die vorhandene
Verschleißdecke aufbringen.
• Schaffung einer einheitlichen
Oberflächenstruktur (derzeit sind ca.
350 Einzelreparaturstellen vorhanden).
Daten / Fakten:
A
• Sicherstellung der erforderlichen
Griffigkeit bei widrigen
Witterungsbedingungen.
• Erhöhung der Sicherheit und
Sicherheitsreserven.
• Schutz der vorhandenen
Verschleißdecke vor
Witterungseinflüssen und Verschleiß.
• Keine weiteren Reparaturarbeiten mit
einhergehenden Einschränkungen für
die nächsten 4 Jahre.
• Behördliche Befürwortung der
Maßnahme.
Ziel / Begründung:
Verantw.: Freigabe:
• Ausführungszeitraum für den ASK-Belag auf der SLB-Süd: 04.05.-
13.06.2015 in Nachtarbeit
• Die Arbeiten können nur bei entsprechender Witterung ausgeführt werden.
• Kosten ca. 3 Mio. EUR für Beschichtung, Markierung, Bauüberwachung,
Planung ICAO-konforme Markierung, Budgetkürzung nicht möglich
• Zeitliche Verschiebung aufgrund Witterung und nachfolgend geplanter
Maßnahmen nicht möglich
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Keine Sicherheitsreserven bei widrigen Witterungseinflüssen.
• Wiederkehrende Reparaturarbeiten aufgrund der letzten
Grundinstandsetzung der SLB-Süd im Jahr 1998 (dann 17-
jährige Nutzungsdauer).
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OFB OA OFB Kosten:
Lfd.
NR. Maßnahme
4 Dezentrale Vorfahrt am BT: B / Erneuerung der
Verschleißdecke
5 BT: A , Innenring / Erneuerung der Gehwegplatten
6 Parkhäuser P2 und P5 / Erneuerung der
Bodenbeschichtung
7 Zufahrtstraßen C1 und C2 / Instandsetzung der
Verschleißdecke
11 BT: A / Erneuerung der Fugenabdichtung im Dachbereich
aller Positionen
12 BT: A/ Weitere Bodenbeschichtung Gepäckkeller
6
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL Auszug Teilprojekt 2 Hoch- und Tiefbau Terminal & Landseite
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 2 Dezentrale Vorfahrt , Erneuerung Verschleißdecke, Entwässerung
7
PI:
Initialisierung
• Baujahr: 1974
• Fläche: 1.700 m²
• Letzte Instandsetzung: partielle
Ausbesserungsarbeiten bei Versackungen,
ohne Betrachtung der Abdichtungs-
problematik
• Zustandsfeststellung: III. Quartal 2014
Daten / Fakten:
A
• Erhalt der Dauerhaftigkeit des Bauwerks
• Erhalt der Bausubstanz
• Vermeidung von Schädigungen der unter
der Vorfahrt liegenden Bereiche durch
Wassereinbrüche (Serverräume DFS
Tower, VIP-Lounge)
• Erhalt und Wiederherstellung der
Verkehrssicherheit
• Vermeidung von Personenschäden
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
• Kosten 2015:
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Eindringendes Wasser führt zur Schädigung der Bausubstanz und
Einschränkung der Tragfähigkeit
• Erhöhtes Risiko von Serverausfällen nach Wassereinbruch (DSF
Tower)
• Erhöhte Unfallgefahr da das Gefüge der Betonsteinpflasterfläche
durch die erhöhte Frequentierung der Vorfahrt stark gestört ist
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OFB OPM OFB Kosten:
8
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL
Lfd.
NR. Maßnahme
21 Zentrale Vorfahrt +5,50 m / Erneuerung der Bestandsfläche
51 Sanierung PAX Sanitärbereiche Terminal C & D
52 Sanierung Mitarbeiter Sanitärbereiche
53 Erweiterung Gatebereich A 0/1 A 2/3 durch Ausbau Empore
54 Aufstockung WC-Kapazität im Terminal D & E
56 Erweiterung Windfang Terminal C1
57 Nutzbarmachung DEP Terminal C1 für Deboardings
92 Ertüchtigung Sperrgepäck Terminal E
93 Ertüchtigung Sperrgepäck Terminal C
83 Erweiterung Parkierungsinfrastruktur
56 Erweiterung Windfang Terminal C1
Auszug Teilprojekt 2 Hoch- und Tiefbau Landseite
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 2:Sanierung Sanitärbereiche Terminal C und D
9
PI:
Initialisierung
• Unzureichender Zustand der
Sanitäranlagen im Terminal C und D steht
im Versatz zu den in 2013 im Rahmen
des ersten Betriebssicherungspaketes
TXL sanierten Sanitäranlagen im
Terminal A und E.
• Die Beschwerdelage erhöht sich stetig in
Bezug auf die schlechten Zustände
(veraltete Ausstattung, Geruch).
• Optimierungen bzgl. der Reinigungs-
zyklen sowie flugplanabhängiger
Reinigung wurden ausgeschöpft.
Daten / Fakten:
A
• Sanierung der Sanitäranlagen „mit
Augenmaß“ (keine Kompletttsanierung),
um auch in den Terminals C und D eine
angenehmere Umgebung zu schaffen.
• Diese beiden Terminals werden zu einem
sehr hohen Maße von den drei größten
TXL-Airlines Air Berlin, Germanwings und
Air France/KLM genutzt.
• Erlangung des gleichen Standards wie in
den modernisierten Bereichen von
Terminal A und E.
Ziel / Begründung:
Verantw.:
[Datum] Freigabe:
• Sanierung PAX Sanitärbereiche Terminal C -
• Sanierung PAX Sanitärbereiche Terminal D –
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Der Kunde zieht Rückschlüsse von seinen negativen
Eindrücken auf die gesamte Airport Performance.
• Anhaltende Beschwerden seitens der in TXL operierenden
Airlines und ihrer Passagiere.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OFB OPM OAT Kosten:
Titel der Präsentation
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 2 Erweiterung Parkierungsinfrastruktur
10
PI:
Initialisierung
• Die öffentlichen Parkplätze waren in 2014 an 37
Tagen zu 100% ausgelastet.
• TXL hat eine Parkkapazität von 2.700 Stell-
plätzen bei einem Passagieraufkommen von 19
Mio. (weit unter den Kapazitäten vergleichbarer
deutscher Flughäfen).
• Die geringe Parkkapazität führt zu einem hohen
Aufkommen an Parkplatzsuchverkehren,
wodurch Fluggäste ihre Flüge verpassen oder
ihre Fahrzeuge widerrechtlich abstellen.
• Es ergeben sich Stausituationen vor den Park-
platzeinfahrten und Flucht- und Rettungswege
werden blockiert.
• Situation wird durch steigendes Passagier-
aufkommen verschärft.
Daten / Fakten:
A
• Schaffung von ca. 215 zusätzlichen öffentlichen
Stellplätzen.
• Freihaltung von Flucht- und Rettungswegen.
• Entlastung der landseitigen Verkehrsinfrastruktur.
• Entzerrung der Stausituation auf den Vorfahrten
und im gesamten öffentlichen Verkehrsbereich.
• Ertragssteigerung.
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Störung von betriebsnotwendigen Prozessen.
• Erhebliche Staubildung auf den Vorfahrten und den Parkplatzeinfahrten.
• Am Flughafen beschäftigte Mitarbeiter erreichen auf Grund der
Stellplatzsuche ihren Arbeitsort verspätet.
• Blockade der Flucht- und Rettungswege.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OFB OFB MNB Kosten:
11
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL
Lfd. NR. Maßnahme
22 Neuverlegung der Hydrantenleitung vom Terminal
A
23
Neuverlegung der Sprinklerleitung vom Btl. E 1
nach
Btl. B
24 Austausch der Alarmdruckstationen der
Sprinkleranlage
25 Auswechseln des Sprinklervorratsbehälter im Btl. E
1
26 Neuverlegung defekter Trink- u. Feuerlöschleitung
Btl. B
27 Neuverlegung defekter Trink- u. Feuerlöschleitung
Btl. N
28 Sanierung Schmutzwasserleitungen innerhalb der
Gebäude
29 Sanierung Schmutzwasserleitungen außerhalb der
Gebäude
Auszug Teilprojekt 3 Technische Anlagen
Status
Maßnahmen-Steckbrief ½ TP 3 Neuverlegung der Hydrantenleitung vom Terminal A
12
PI:
Initialisierung
• Neuverlegung der Hydrantenleitung um
das Terminal A.
• Die Leitung mit Durchmesser 150 mm
besteht aus Stahlrohr und existiert seit
Eröffnung des Flughafen Berlin Tegel.
Starke Ablagerungen an den
Innenwänden zeigen teilweise nur noch
einen offenen Querschnitt von ca. 60
mm an. Rohrbrüche, in Folge Rostfraß
nehmen zu.
Daten / Fakten:
A
• Ziel ist es die Bestandsleitung außer
Betrieb zu nehmen und durch einen
neue Leitung in PE zu ersetzte.
• Es erhöht sich der Fließdruck und die
Fließgeschwindigkeit. Forderungen der
Baugenehmigung zur Bereitstellung von
Löschwasser in der geforderten Menge
werden erfüllt.
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
• Die Funktion der an die Leitung angeschlossenen Hydranten
ist Grundlage für den Betrieb des Flughafen Berlin Tegel.
• Ressourcen sind keine vorhanden.
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Das Risiko ist als hoch einzuschätzen, da die Leitung an
weiteren Stellen brechen kann. Der Leitungsverlauf befindet
sich unter der Fahrtstraße des Terminal. Bei Reparatur-
arbeiten kommt es zu erheblichen Beeinträchtigungen des
rollenden Verkehrs.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OFB OPM OFB Kosten:
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 3 Neuverlegung defekter Trink- und Feuerlöschleitung Btl. B
13
PI:
Initialisierung
• Die Trink- und Feuerlöschleitungen sind
über 40 Jahre alt.
• Die Rohrleitungen sind stark inkrustiert.
• Verstärktes Auftreten von Rohrbrüche.
• Der Mindestvolumenstrom kann nur
noch bedingt eingehalten werden.
Daten / Fakten:
A
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
• Die Einhaltung der gesetzlichen Bedingungen ist Grundlage
für den Betrieb des Flughafen Berlin Tegel.
• Ressourcen sind keine Vorhanden
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Wenn die geforderten Mindestvolumenströme nicht
eingehalten werden erlischt die Betriebsgenehmigung.
• Verstöße gegenüber der Trinkwasserverordnung stellen
Straftatbestände dar.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OF OPM OF Kosten:
• Ziel ist die vorhandenen Steigleitungen
zu ersetzen
• Im Zuge dieser Maßnahme werden die
Schmutz- und Regenwasserfall-
leitungen ebenfalls erneuert (TP3#28).
• Mit der Erneuerung der Leitungen
können die gesetzlich geforderten
Bedingungen eingehalten werden.
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 3 Sanierung Schmutzwasserleitungen innerhalb der Gebäuden
14
PI:
Initialisierung
• Die Sammelleitungen sind über 40
Jahre alt.
• Die Rohrleitungen sind stark inkrustiert.
• Verstärktes Auftreten von Rohrbrüche.
• Häufung an Verstopfungen.
• Bei der Reinigung entstehen
Folgeschäden.
Daten / Fakten:
A
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
• Die Erhaltung der Funktionsfähigkeit ist Voraussetzung für
einen sicheren Betrieb des Flughafen Berlin Tegel.
• Ressourcen sind keine Vorhanden
• .
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Wenn die Schmutzwässer nicht ordnungsgemäß
abtransportiert werden können, müssen Gebäude bzw.
Gebäudeteile gesperrt werden.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: OF OPM OF Kosten:
• Ziel ist die vorhandenen
Sammelleitungen zu ersetzen.
• Im Zuge dieser Maßnahme werden die
Trink- und Feuerlöschleitungen
ebenfalls erneuert (TP3#26).
15
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL
Lfd. NR. Maßnahme
68 PAX Control Terminal C1, C2, D
69 Feedbacksystem Sauberkeit der Sanitäranlagen
98 Nachrüstung elektronischer Zutrittskontrolle
Betriebsbereiche
105 Upgrade SITA Netzwerk
107 Video
111 Bündelfunk
110 Telekommunikation
Auszug Teilprojekt 4 IuK – Anlagen und Systeme
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 4 - Videomanagement
16
PI:
Initialisierung
Daten / Fakten:
A
Ziel / Begründung:
Verantw.: Freigabe:
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: FI OS FI Kosten:
• Es erfolgt kein Systemlieferanten-
wechsel – alle vorhandenen
Kameras werden weiterhin
angebunden
• Kameraaustausch erfolgt je Ausfall
anhand der IH Wirtschaftsplanung
• Erneuerung Videomanagement-
software und dazugehörige
Hardware
• Reparatur des Zentralsystems
• Der Bestand ist veraltet und kann
bei Ausfall nicht wiederhergestellt
werden
• Keine Abhängigkeiten
• Bei technischer Störung des Zentralsystems fällt die
Videoüberwachung aus
• Übergänge an der §8 Linie müssen personal überwacht
werden
• Aus dem ACC sind Flugbetriebsflächen nicht einsehbar
17
Betriebssicherungsprogramm 2.0 TXL
Lfd. NR. Maßnahme
62 Anpassung PAX-Leitsystem Terminal und Landseite
64 Follow Me Fahrzeuge (5x)
65 Friction Tester
66 Dienstleistung Gepäckmanagement
67 Dienstleistung Terminalservicekräfte
72 Intensivierung Innenreinigung
74 Spezialreinigung hinter Sanitärobjekten in PAX
Sanitärbereichen
75 Intensivierung Außenreinigung
76 Intensivierung Duftsystem und Bakterienbeseitigung
in PAX Sanitärbereichen
Auszug Teilprojekt 5 Dienstleistungen und Ausstattungen
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 5 Dienstleistung Gepäckmanagement
18
PI:
Initialisierung
• Die Gepäckförderanlagen in TXL sind
veraltet und am Kapazitätslimit.
• Technische Defekte und Fehlbedienung
führen zu häufigen Anlagenausfällen.
• Die Störungszahlen steigen exponentiell
mit der Auslastung (ca. + 30 % p. a.)
• Aufgrund fehlender Kapazitätsreserven
führen Ausfälle sofort zu Verspätungen.
• Diese Maßnahme wird explizit von den
Airlines gefordert – der Nutzen hat sich
in 2013 deutlich gezeigt.
Daten / Fakten:
A
• Die Vielzahl der Störungen wird durch
Fehlbedienungen, zu großes oder
verkantetes Gepäck ausgelöst.
• Zur Störungsbeseitigung ist im
Normalfall kein Techniker notwendig –
es genügt, wenn eingewiesenes
Personal manuell den Gepäckstau
behebt und die Anlage neu startet.
• Um die Reaktionszeiten zu reduzieren,
wird seit 2012 solches Personal
gleichmäßig verteilt in TXL vorgehalten.
• Dieser Vertrag soll verlängert werden
bzw. im Sommer ausgeweitet werden.
Ziel / Begründung:
Verantw.: [Datum] Freigabe:
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Sollte diese Maßnahme nicht umgesetzt werden, müssen
diese einfachen Störungen vermehrt von den Technikern der
Gepäckanlage mit behoben werden. Da hier nur 1-2 MA pro
Schicht in TXL vor Ort sind, steigen die Flugverspätungen
stark an.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: Fremd OA OAT Kosten:
Status
Maßnahmen-Steckbrief 1/2 TP 5 Dienstleistung Terminalservicekräfte
19
PI:
Initialisierung
• Die Terminalservicekräfte dienen als
Ansprechpartner für die Passagiere und
tragen zur signifikanten Servicesteigerung
bei.
• Gleichzeitig unterstützen sie das FBB-
Personal darin, reibungslose Terminal-
und Abfertigungsprozesse durch aktive
Steuerung der Passagiermengen zur
Reduzierung von Verkehrsengpässen
sicherzustellen.
• Aufgrund von Mittelstreichungen mussten
in 2014 qualitative Einschränkungen im
Terminalmanagement verbucht werden.
• In hoch ausgelasteten Bereichen konnte
keine intensive Passagiersteuerung
gewährleistet werden.
Daten / Fakten:
A
• Aufstockung der bereits vorhandenen
Dienstleistung der Terminalservicekräfte
insbesondere in den verkehrsreichsten
Monaten des Sommerflugplans.
• Im Jahr 2015 soll der Qualitätsstandard
aus dem Jahr 2013 wiedererlangt werden,
um dem hohen Verkehrsaufkommen von
> 20 Mio. Passagieren p.a. gerecht zu
werden und eine stabile Performance im
Terminal zu gewährleisten.
• Anhaltende Beschwerden von
Fluggesellschaften in 2014, die sich auf
eine unzureichenden Passagiersteuerung
richteten, werden beseitigt.
Ziel / Begründung:
Verantw.:
[Datum] Freigabe:
Priorisierung:
Risikoeinschätzung
• Die Nichtumsetzung der Maßnahme würde zu einer
wesentlichen Serviceverschlechterung führen und die
passagierseitigen Terminalabläufe destabilisieren.
• Anhaltende Beschwerden seitens der Fluggesellschaften und
Passagiere über lange Wartezeiten & Pünktlichkeitsdefizite
wären nicht zu vermeiden.
Kosten / Ressourcen / Abhängigkeiten
AG: AN: DL OAT OAT Kosten: