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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 12 | Dezember 2015 Festtagszauber Edler Champagner und perlender Prosecco für die Feiern in Ihrem Lokal Seite 25 Weihnachtsbier Partystimmung und tolle Umsätze für Gastronomie beim offiziellen Anstich Seite 16 HIT Nettopreis 29.90 statt 42.50 EW Glas 6 ×0,75 Art. 12213 Feldschlösschen-Kunden erzählen: So verlief unser Jahr Unsere Erfolge Unsere Rückschläge Die Unterstützung durch Feldschlösschen Seite 10 Foto-Wettbewerb Mitmachen und iPad Air 2 gewinnen! Pommery Brut Silver

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 12 | Dezember 2015

FesttagszauberEdler Champagner undperlender Prosecco fürdie Feiern in Ihrem Lokal

Seite 25

WeihnachtsbierPartystimmung und tolleUmsätze für Gastronomiebeim offiziellen Anstich

Seite 16

HIT

Nettopreis

29.90statt 42.50EW Glas6×0,75Art. 12213

Feldschlösschen-Kunden erzählen:

So verlief unser JahrUnsere Erfolge Unsere Rückschläge

Die Unterstützung durch FeldschlösschenSeite 10

Foto-Wettbewerb

Mitmachen und iPad Air 2 gewinnen!

29.90

Pommery Brut Silver

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Bereits in der Anfangszeit vor über 50 Jahren wurden dieersten Zweifel Chips auf einem Bauernhof in Katzenrüti beiRümlang ZH in einer Handfritteuse hergestellt. Die Chipswaren damals etwas dicker im Schnitt und dadurch rustikalerim Geschmack.Unsere jüngste Kreation Hofladen Chips sind wie damals einwenig dicker geschnitten und fein gewürzt. Ganz wie zuunserer Gründungszeit.

Ernte Gutchips Gutapero gut

zweifel.ch/gastro

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MENU 3DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Editorial

Wir unterstützen Sie auch im neuen JahrLiebe Leserinnen, liebe Leser

Der Franken ist für die Tourismusgebiete zu hart und der Konkurrenzkampf auchin der klassischen Gastronomie gross: Wir blicken auf ein weiteres Jahr zurück,das für Sie als Gastronom grosse Herausforderungen bereit hielt. Deshalb istes wichtiger denn je, dass Sie sich auf Ihren Partner Feldschlösschen verlassenkönnen. Wir streben gemeinsammit Ihnen den Erfolg an und haben mit Innova-tionen wie Feldschlösschen Braufrisch mitgeholfen, den Umsatz in der Gastro-nomie zu steigern. Auch der offizielle Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstichist eine Chance für Sie als Gastronom: Lesen Sie auf Seite 16, wie am erstenFreitag im November in vielen Lokalen bis tief in die Nacht hinein gefeiert wurde.

Ab Seite 10 erzählen Feldschlösschen-Kunden, wie das Jahr 2015 für sie ver-laufen ist und was sie sich haben einfallen lassen, um dem sich veränderndenUmfeld zu trotzen. Was mich besonders freut: Unsere Kunden lassen den Kopfnicht hängen und überraschen ihre Gäste immer wieder mit neuen Ideen. Als IhrGetränkepartner unterstützen wir Sie dabei auch im neuen Jahr gerne.

Ich wünsche Ihnen umsatzstarke und dennoch besinnliche Festtage sowie einerfolgreiches 2016. Wir von Feldschlösschen freuen uns, die Herausforderungendes neuen Jahres gemeinsam mit Ihnen als Partner anpacken zu dürfen.

Markus FurrerArea Sales Director Nordwestschweiz

IMPRESSUM

DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Textension, fotolia.de,Shutterstock, Feldschlösschen

Schnappschuss einesPub-Mitarbeiters beim Besuchder Stallungen in Rheinfelden.

So machen Sie mitSenden Sie Ihr Bild und Ihre Kontakt-daten per E-Mail [email protected] oder per Post anFeldschlösschen Getränke AG, Durst:Schnappschuss, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden. Viel Glück.Einsendeschluss ist der 24. Dezember 2015.

Foto-WettbewerbMitmachen und iPad Air 2 gewinnen!

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SendenSieuns IhrenSchnappschussvonsichundeinemFeldschlösschen-Sujet und gewinnen Sie mit etwas Glück ein tolles iPad Air 2 im Wertvon 489 Franken.

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4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 12 | Dezember 2015

Feine Speisen und geselliges Bei-sammensein mit der Familie, mitFreunden und Arbeitskollegen: In derAdventszeit und über die Festtagesind die Menschen in einer ganz be-sonderen Stimmung.Verwöhnen Sie Ihre Gäste in dieserZeit mit einemganz besonderen Bier:Feldschlösschen Premium ist perfektauf den Geschmack anspruchsvollerund moderner Biergeniesser in derSchweiz abgestimmt. Das PremiumBier reift bei tiefen Temperaturenund erhält so sein einzigartig-vollesBieraroma ohne bitteren Nach-geschmack. Dank dem Einsatzmodernster Brautechnologie istdas Premium von Feldschlösschenausserdem erfrischend süffig – dasperfekte Bier für festliche Tage!Übrigens: Feldschlösschen Premiumist auch ein hervorragender Beglei-ter von edlen Festtagsspeisen. Esharmoniert perfekt mit Filet, Fischund auch mit Pizza.

Feldschlösschen Premium

Das perfekteBier für die Festtage

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Der Barolo DOCG hat ein schönes Rubinrot mitGranatreflexen. Das Bouquet ist markant undintensiv, mit Noten von Vanille, Gewürzen, ver-blühten Rosen und Waldbeeren. Das Aroma isttrocken, aber weich; voll, samtig sowie harmo-nisch und hält lange vor.

Passt perfekt zu...Der Barolo DOCG passt optimal in die mediter-rane Küche, vor allem zu Fischgerichten.

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Feldschlösschen PremiumArt.11858 24×33cl MWGlas

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pro Flasche

Es braucht nicht viel, um aus einem einfachenLatte Macchiato ein spezielles saisonales Getränkzu kreieren und damit die Gäste zu überraschen.Ein Weihnachtsrezept zum Nachmachen:

Kaffeegenuss

Macchiato duftetnach Lebkuchen

Weitere Rezepte:

www.nescafe-solutions.ch

Weihnachtsrezept

Lebkuchen-Macchiato: ZweiPumpstösse Lebkuchensirupin ein Latte-Macchiato-Glasgeben und danach den LatteMacchiato ins Glas laufenlassen. Mit einem kleinen Leb-kuchen oder Basler Leckerlidekorieren – und schon ver-setzen Sie Ihre Gästemit die-ser heissen Überraschung inWeihnachtsstimmung.

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Tipp des MonatsGehen Sie auf myfeldschloesschen.chin den Bereich «Besser Wirtschaften/Statistik» und analysieren Sie dortIhren Getränkeeinkauf pro Artikel.So können Sie Ihr Sortiment für dasnächste Jahr einfach und unkompli-ziert optimieren. Haben Sie Fragen?Kontaktieren Sie Ihren Sales Manager.

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NEWS&PRODUKTE 5DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Bière riche

Salzige Spitzbubenmit FesttagsfüllungWeihnachtszeit ist Guetzli-Zeit. Mit salzigerTeiggrundlage eignen sich Spitzbuben bestensals Fingerfood. Thunfischmousse, Lachscreme,Olivenpaste: Lassen Sie bei der Füllung IhrenFesttagsfantasien freien Lauf.

Salziger Spitzbuben-TeigTEIG FÜR CA. 45 STÜCK: 250 g weiche Butter, 30 g Zucker,1/2 TL Salz, Pfeffer, 1 Eiweiss, 350 g Mehl.

ZUBEREITUNG: Alle Zutaten bis auf Mehl verrühren. Mehl bei-geben, zu Teig kneten und zugedeckt 2 Std. kühl stellen. Teig aus-wallen, ausstechen und kurz kühl stellen. 15 Min. bei 180 Gradbacken. Sobald abgekühlt, mit Belag füllen.

Der Havana Club Añejo 3 Años altert wäh-rend drei Jahren im milden und warmen Kli-ma Kubas. In dieser Zeit saugt der Nektardie umliegende Atmosphäre, die Leiden-schaft und den Optimismus der Gegendquasi auf. So entwickelt der weisse Rumdie Aromen, die ihn zur perfekten Zutatfür den Mojito machen: Eine feine Vanille-

Note, karamellisier-te Birnen, Bananenund ein Hauch ge-räucherter Eichekitzeln die Nase,rauchige Schokola-de und Vanille strei-cheln den Gaumen.Auch in Einzelfla-schen bestellbar.

Mitmachen und gewinnen

Exklusiver VIP-Skitag fürGeniesser auf der MadrisaFreie Pisten, Pulverschnee und der«Madrisahof» mit viel Bierkultur:Die Madrisa liegt bei Klosters undin unmittelbarer Nähe von Davos.Während der hektischen WEF-Woche bietet sie für Skifahrer undSnowboarder Traumbedingungenund jede Menge Bergruhe.Während des WEF 2016 macht dieMadrisa Bergbahnen AG Tages-ausflüglern ein VIP-Sonderangebot.

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• Tagesskipass Madrisa,• Kaffee/Gipfeli auf der Saaseralp,• Apéro im «Hirschkeller» deswunderschönen «Madrisahof» mit

einem feinen belgischen Abteibieraus Grimbergen,

• italienisches Drei-Gang-Menü inder «Steinbock-Stuba», dem Mem-ber-Restaurant des«Madrisaclub»,

• Espresso und Hausgrappa.

Verlosung für zwei PersonenDas VIP-Sonderangebot gilt zwi-schen dem18. und 22. Januar 2016.DURST verlost ein Sonderpaket fürzwei Personen. Somachen Siemit:Senden Sie Ihre Kontaktdaten unddas Stichwort «Madrisa» per Faxan 058 123 42 80 oder per E-Mailan [email protected]

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in Arosa zu gewinnenHaben Sie unseren Newsletter bereits abonniert? Im Dezemberwartet ein toller Wettbewerbspreis auf Sie:2×2 Übernachtungen imSunstar Hotel Arosa inkl.Frühstück, Willkommens-drink und Fünfgangmenü.

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NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 12 | Dezember 2015

«Holz vor dr Hütta»

Feldschlösschen als heimlicher Star im Videoclip

«Sie sind Siebe-Sieche undHans-Dampf in allen Gas-sen», sagt Ivo Frei, Feld-schlösschen Regional SalesManager Ostschweiz überNamensvetter Ivo «FiFi» Freiund Sandro Peder. Die Bünd-ner haben während der WMin Brasilien ein Public View-ing veranstaltet, bis EndeJahr betreiben sie heuer eineAlphütte in der Stadt.

Promo-Song mit PromisNun sind die beiden Jungsauch unter die Musikprodu-zenten gegangen, haben alsPromosong für die «Alphüt-ta» Bündner Stars wie Gim-ma, Sandy und Stämpf zu-sammengetrommelt undunter dem Namen «Platz-

hirsch» einen Partyschlageraufgenommen. Weil der Drehdes Songs haargenau aufden Anmeldeschluss zur Eu-rovision Songcontest-Qualifiel, hatten die beiden «Holzvor dr Hütta» kurzerhandauch noch dafür angemeldet.

Wieso Feldschlösschen?Seit das Video online ist, be-herrscht ein Thema die Dis-kussionen: «Warum ist Feld-schlösschen so prominentvertreten?» Darauf habenFiFi Frei und Sandro Pedernur eine Antwort: «Weil Feld-schlösschen unser Projektunterstützt. Ohne sie keineAlphütta. Ohne Alphütta kei-nen Song.» Was für einePartnerschaft!

Im ganzen Song istFeldschlösschenals «Hütta»-Bier

prominentvertreten.

Mit den Premium Mixers hatSchweppes ein neues GinTonic-Kapitel aufgeschlagen.Die fachmännisch entwickel-ten Tonics zeichnen sich ausdurch eine besonders langeKarbonisierung – so bleibenDrinks extra lange frisch.

Jedem Gin seinen TonicAnstatt es zu verschleiern,erweitern die Premium Mi-xers jedes Gin-Aroma ideal.Ob «Original Tonic», «OrangeBlossom&Lavender Tonic»,«Ginger &Cardamom Tonic»und «Pink Pepper Tonic» –mindestens eine dieser vieraussergewöhnlichen Kre-

ationen passt perfekt zujedem Anlass.

Der perfekte MixFür den englischen Gin«Tanqueray» werdennur die besten Pflanzenund Kräuter verwendet.Schweppes hat in sei-ne Premium Mixers vielLiebe einfliessen las-sen. Probieren Sie die-se köstliche Kombina-tion und lassen Sie IhreGäste diese Liebe selbstspüren. Garniert mit ei-ner Grapefruitscheibeergibt das den perfek-ten Mix für jede Top-Bar.

DRINK DES MONATS

Liebevoll kombinierter Drink mit SchweppesPremium Tonic, Tanqueray und Grapefruit

Orange Blossom&Lavender Tonic mit Tanqueray4–7cl TanquerayOrange Blossom&Lavender TonicEiswürfel, Grapefruitscheibe

Zubereitung: Glas mit Eis füllen, Tanqueray Ginbeigeben, langsam mit Orange Blossom&Laven-der Tonic auffüllen. Kurz umrühren und mitGrapefruitscheibe garnieren.

mit Schweppes Promotion auf

Tanqueray Gin vom7. 12.–18. 12.

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Tanqueray 43,1 Vol.%Art. 143576×0,70 EW Glas

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Erst Veranstalter eines WM Public Viewing in Chur, dann «Alphütta»-Wirte mitten in der Stadt, nun auchnoch Musikproduzenten: Die beiden Bündner FiFi Frei und Sandro Peder haben sich mit dem Song «Holzvor dr Hütta» gar für den Eurovision Songcontest beworben. Als Partner immer mit dabei: Feldschlösschen.

Gute Partner (v.l.): Sandro Peder, FiFi Frei (khur.ch), Jürg Felix, Ivo Frei (Feldschlösschen).

Video mitprominenter

Besetzung auf

www.khur.ch

Wie Sie den perfekten Gin Tonic servieren verraten wir auf Seite 23.

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JETZT ABONNIEREN!

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Als Gastronomiekunde profitieren Sie exklusiv von:

• Attraktiven Angeboten• Produkte-News• Spannenden Tipps

• Aktuellen Trends• Tollen Wettbewerben• Kulinarischen Inspirationen

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NEWS&PRODUKTE 9DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Trojka Vodka

Für farbenfrohe Festmomente

Trojka vermittelt die gute Laune schlechthin und steht für farbenfrohe Partymomente, Fun und eine spassige Zeit zusammen mit Freunden.

Gelb, Orange, Pink, Grün, Rot ...das Sortiment von Trojka Vod-ka ist an Farbenfreude kaum zuübetreffen. Die Liköre eignensich perfekt zum Mixen undbringen Farbe in jeden Long-drink und Shot.Dabei punktet jeder Likör nebender Farbe natürlich auchmit sei-nem ganz eigenen Geschmack:

Trojka Vodka Red überzeugtzumBeispiel mit seiner Spritzig-keit und dem erfrischenden Zi-trusaroma.

Trojka Vodka Green ist dage-gen süss, fruchtig und mit demGeschmack von Limetten, Was-sermelonen und Granatäpfelnder exotische Wodka.

Als moderner Lifestyle Brandpositioniert, schafft Trojka Vod-ka immer wieder erfolgreicheProdukterweiterungen. Kreati-onenwie Trojka Freak sind bes-ter Beweis für die Innovations-kraft der Marke:

Trojka Vodka Freak kommt ineiner satinierten Flasche, weiss

wie Pulverschnee, einer spezi-ellen Kapsel und einem frea-kigen Design daher. Cremig, miteinem fruchtigen Erdbeerge-schmack ist er eiskalt als Shotserviert ein purer Genuss. Aberauch hier steht kreativen Mix-Drinks nichts im Wege.Farbenfrohe Partymomenteauch im Winter garantiert!

Vor 20 Jahren wurde Trojka Vodka in den Farben Weiss, Rot und Schwarz auf den Markt gebracht. Bis heuteist das Trojka-Sortiment zur farbenfrohen Familie herangewachsen. Dabei überrascht Trojka Vodka immerwieder mit Innovationen. Wie etwa Trojka Freak, der perfekt in die kalten Tage passt.

HITFLASHPromotion vom7.12.–18.12.2015auf Trojka Vodka

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Green Up4cl Trojka Green mit Spriteauffüllen und kalt imLongdrinkglas servieren.

Red Fly4cl Trojka Red mit TrojkaEnergy auffüllen und kaltmit viel Eis servieren.

Freak Shot4cl Trojka Freak eiskaltin einem Shotglasservieren.

Trojka Green/Art. 10965CHF 12.60 statt 14.60

Trojka Red/Art. 10967CHF 11.90 statt 13.90

Trojka Freak/Art. 12938CHF 16.80 statt 18.80

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DURST Nr. 12 | Dezember 201510 UNSER 2015

Harter Franken und heisser Sommer:Feldschlösschen-Kunden ziehen Jahresbi

«Die Zahl der deutschenTöfffahrer ist etwas kleinergeworden», sagt ClaudioSpranzi, der in Oberwald dasHotel Furka führt. Der harteSchweizer Franken sei fürseinen Familienbetrieb imObergoms aber kein grossesProblem. Der Hotelier nenntdrei Gründe:

Grund 1 Schweizer Gäste

• «Wir habenvieleSchweizerGäste, die zum LanglaufeninsObergomskommen. Lang-lauf boomt bei Familien,Jungen und bei Städtern.Auch SchneeschuhlaufenundSkitourensind imTrend.»

Wie verlief das Jahr 2015 für die Schweizer Gastronomie? Hat der harte Franken das Geschäften härtergemacht? Ist ein wunderbarer Sommer wie der letzte auch ein Garant für sonnige Umsätze? Was ist dasErfolgsrezept eines erfolgreichen Betriebs? Und wo drückte die Gastronomen im auslaufenden Jahr derSchuh? DURST wollte es genau wissen und hat bei Feldschlösschen-Kunden eine Umfrage durchgeführt.Die Umfrage ist zwar nicht repräsentativ, das Ergebnis dafür umso erfreulicher: Die befragten Gastronomen

Oberwald ist Endstation der Dampfbahn über die Furka. Davon profitiert das Hotel Furka.

Hotel Furka in Oberwald

Dampfbahn, Loipe und Sonnelockten viele Gäste ins Goms

Grund 2: Furka-Dampfbahn

• «Endstation der Dampf-bahn über die Furka ist inOberwald.Weil unserBetriebam nächsten beim Bahnhofliegt, kehren viele Reisendebei uns ein. Ihre Fahrtmit derDampfbahn haben sie im

Vorausgebucht, sie kommenauchbei schlechtemWetter.»

Grund 3: Schönes Wetter

• «DasmonatelangeTraum-wetter im Sommer 2015 warnatürlich auch für unserenBetrieb ein Glücksfall.»

Partner seit GenerationenClaudio Spranzi ist mit demJahr 2015 ebenso zufriedenwiemit der Zusammenarbeitmit Feldschlösschen: «SeitGenerationen arbeiten wirmit unserem Getränkepart-ner perfekt zusammen. Daswar auch 2015 so.»www.hotel-furka.ch

«Obertor» in Parpan

Schweizer Gästein Partylaune

«2015 war für uns ein sehr gutes Jahr»,bilanziert Stefan «Zilti» Ziltener. Er führtin Parpan die Bar und das RestaurantObertor, wo im Winter das Après-Ski fürUmsatz sorgt. «Wir haben vor allemSchweizer Gäste, und die sind nach wievor in Partylaune», erzählt der Gastro-nom. Zudem sei die Verbindung der Ski-gebiete Lenzerheide und Arosa auch fürseinen Betrieb ein Gewinn.

Gäste schätzen grössere BiervielfaltAuch Feldschlösschen hat zum gutenJahr beigetragen. Stefan «Zilti» Ziltener:«Der Winter 2014/15 war für uns dererstemit Feldschlösschen als Getränke-partner. Dank der neuen Partnerschaftist die Biervielfalt im ‹Obertor› bedeutendgrösser als früher. Das wissen meineGäste zu schätzen. Sie lieben die Pro-dukte von Feldschlösschen.»www.obertor-bar.ch

Stefan Ziltener (hinten) und Gäste.

Claudio Spranzi.

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DURST Nr. 12 | Dezember 2015UNSER 2015 11

und heisser Sommer:unden ziehen Jahresbilanz

blicken ausnahmslos auf ein gutes Jahr zurück.In der von Vertrauen geprägten Partner-schaft mit Feldschlösschen sehen sie einenwichtigen Erfolgsfaktor. Lesen Sie, warum 2015für viele Betriebe ein erfolgreiches Jahr war.

Seit drei Jahren führt MélanieCattinmit Leidenschaft und Erfolgdie Bar ToPaze im jurassischenVicques. Ihr Lokal ist ein beliebterTreffpunkt und eine weitherumbekannte Begegnungsstätte.

Der Traumsommer«Wir stehen am Ende eines we-sentlich besseren Jahres als 2014mit seinem verregneten Sommer»,sagtMélanie Cattin. VonMitte Junibis in den Oktober hinein sei die40-plätzige Terrasse ihrer imDorf-zentrum von Vicques liegendenBar meistens bis auf den letztenPlatz besetzt gewesen.

Das DorffestAuch das grosse Dorffest trugzum guten Jahresergebnis bei.Mélanie Cattin und ihr kleinesTeam betrieben neben der Barauch noch einen Getränkestand.Die Gastronomin erinnert sich:«Nie zuvor haben so viele Leuteunser Dorffest besucht. Der Ge-tränkekonsum hat alle unsereErwartungen übertroffen.»

Die VeranstaltungenEin weiterer Glücksfall für die BarToPace ist die unmittelbare Nähezum Gemeindesaal, wo regel-mässig Veranstaltungen stattfin-den. Mélanie Cattin: «Vor und nachden verschiedenen Events kom-men die Leute gerne auf einenSprung und ein Bier in unsere Bar.»

Auch im «ToPaze» selbst findenoft Themenabende und andereVeranstaltungen statt, die vielezusätzliche Gäste anziehen. «DasWerbematerial von Feldschlösschenbeeinflusst das Konsumverhaltender Besucher unserer Events po-sitiv», sagt Mélanie Cattin.

Die BiervielfaltIn der grossen Biervielfalt sieht dieBar-Betreiberin einen weiterenErfolgsfaktor. Grossen Erfolg habesie immer wieder mit dem Weih-nachtsbier und anderen saisona-len Spezialitäten. Mélanie Cattin:«Dank der ausgezeichneten Be-treuung durch Feldschlösschenkann ich meinen Gästen zu jederJahreszeit das perfekte Getränke-angebot machen.»

«Schützenhaus» in Stäfa

TV-Werbung, Hürlimannund volle TerrasseDas «Schützenhaus» in Stä-fa ist seit 1912 imBesitz derFamilie Beetz. Helen undPatrick Beetz führen es inder vierten Generation undschenkenwie bereits die Ur-grosseltern vor 103 Jahrendas Zürcher Hürlimann-Bieraus. Die 80 Plätze umfas-sende Terrasse direkt amZürichsee ist bei schönemWetter immer gut besetzt.Angesichts des prächtigenSommers erstaunt es nicht,dass Patrick Beetz mit demJahr 2015 zufrieden ist.

Grosser Auftritt im TVKaum verzog sich die Son-ne hinter die Herbstwolken,kam das Lokal in den Ge-nuss von TV-Werbung: Das«Schützenhaus» hatte ei-nen grossen Auftritt in der

Hürlimann-Bier seit 103 Jahren: Patrick Beetz vor der Uhr, die seineGrosseltern 1962 von Hürlimann geschenkt bekamen, nachdem siedas Bier ein halbes Jahrhundert lang ausgeschenkt hatten.

Bar ToPaze in Vicques

Biervielfalt ist einwichtiger Erfolgsfaktor

SRF-Sendung «Mini Beiz,dini Beiz». Das Echo sei fan-tastisch gewesen, sagtPatrick Beetz, der in Stäfamit seiner Gattin auch dasRestaurant «Frohberg» führt.

Bewährte PartnerschaftZufrieden ist der Gastronomauch mit GetränkepartnerFeldschlösschen: «Nach allden Jahrzehnten funktio-niert die Zusammenarbeitnoch immer tadellos.»www.beetz-gastronomie.ch

Das «Schützenhaus» in Stäfa. Mélanie Cattin am Zapfhahn.

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DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Christophe Bovigny betrat imNovember 2014alsQuereinstei­ger in der Gastronomie absolu­tesNeuland. «MeineBilanz nachden ersten zwölf Monaten fälltsehr positiv aus», sagt der Neo­wirt. Sicher habeder extremheis­se Sommer zum guten Ergebnisbeigetragen und den Start we­sentlich erleichtert.

Saisonale KücheAuchdie hervorragendeQualitätder «Grütli»­Küchewar imerstenJahr ein wichtiger Erfolgsfaktor.

ChristopheBovigny: «Die Jahres­zeitenwerden in unseremMenü­angebot stark berücksichtigt.Das schätzen die Gäste.»

Professionelle StarthilfeChristophe Bovigny erwähntnocheinendrittenGrund,warumihmder Einstieg in dieGastrono­mie geglückt ist: «Die StarthilfeunddieprofessionelleBetreuungdurch Feldschlösschen warengrandios und haben mir in derersten Phase enorm geholfen.Zudem kommen die Getränke

von Feldschlösschen bei unse­ren Gästen sehr gut an.»Nach gut einem Jahr in der Gas­tronomie ist Christophe Bovigny

glücklich und sagt: «Jetzt istmeine Motivation sogar nochgrösser als vor dem Einstieg.»www.grutli-restaurant.ch

«Nach dem 15. Januar waren ei­nige unserer Partner im Planenvon Seminaren zurückhaltend»,erinnert sich Aron Boddé. DerEntscheid derNationalbank, denFrankenmindestkurs gegenüberdem Euro fallen zu lassen, habe

sichdannaber nicht allzunegativauf das Hotel Rigi Kaltbad aus­gewirkt. Am Ende des Jahreskann dasHotelier­Ehepaar Bod­dé nun sogar eine positive Jah­resbilanz ziehen. Aron Boddé:«Klar, man wünscht es sich im­

mer noch besser. Aber hier obenauf dem Berg haben wir gelernt,auch einmal zufrieden zu sein.»

Mineralbad von Mario BottaDas schöne Wetter bescherteden Boddés im Sommer vielezusätzliche Gäste. Der Hoteliernennt aber noch einen anderenGrund für den guten Verlauf desJahres 2015: «Seit April ist Feld­schlösschen unser Getränke­partner. Ich bin extrem positivüberrascht über die Lieferflexibi­

lität und die Kundenbetreuung.WasdasSortiment betrifft, kannunsFeldschlösschenallesbieten,was unsere Gäste wünschen.»Vom Hotel Rigi Kaltbad aus hatman einen direkten Zugang zumsakralen Mineralbad&Spa vonStararchitekt Mario Botta. Anden Wochenenden kommenviele Ausflügler hierher, währendder Woche sind Seminare fürdas Hotel Rigi Kaltbad ein wich­tiger Umsatzfaktor.www.hotelrigikaltbad.ch

UNSER 2015 13

Hotel Rigi Kaltbad in Rigi Kaltbad

Gutes Jahr dank Sonne und neuem Partner

Oben: Das Ehepaar Angela und Aron Boddé führtdas Hotel Rigi Kaltbad.

Links: Auf der Terrasse hat man eine wunderbareAussicht auf die Zentralschweiz.

«Im Grossen und Ganzen dürfen wir auf ein gutesJahr zurückblicken», sagen Angela und Aron Boddévom Hotel Rigi Kaltbad. Nach dem Frankenschockfreuten sie sich über die neue Partnerschaft mitFeldschlösschen und das schöne Sommerwetter.

Restaurant Grütli in L’Isle

Geglückter Einstieg in die GastronomieGute Qualität und saisonales Angebot sei Dank:Quereinsteiger Christophe Bovigny ist erfolgreich indie Gastronomiewelt gestartet.

Christophe Bovigny liess sich vor, während und nach der Eröffnung vonLiliane Page (l.) und Assunta Charbonney von Feldschlösschen beraten.

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DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Jürg Vogel: Daniel und Brigitte, Restau-rants auf dem Land haben es momen-tan besonders schwer. Ihr zwei sehtaber zufrieden aus – und euer «Löie»in Heimiswil liegt doch etwas ab vomSchuss.Daniel Lüdi: Ab vom Schuss und trotz-dem in Konkurrenz mit drei anderen Be-trieben im knapp 2000-Seelendorf. Aberja, du hast recht, wir sind optimistischgestimmt, wir haben ein gutes Jahr hin-ter uns.

Habt ihr diese positive Bilanz vor allemdem schönen Sommer zu verdanken?Brigitte Lüdi: Der lange, warme Sommerhat sicher geholfen. Allerdingswar es teil-weise schon fast zu heiss: Wir könnenmit Tischen unter den Linden im Gartenzwar einen kühlen Ort bieten, aber beider Hitze war es zum Mittagessenmanchmal zu heiss, die Leute sind lieberin der Nähe des Wassers geblieben.

Dafür habt ihr mit eurer mobilen Offen-ausschankanlage im Garten bestimmtmehr Bier verkauft?Brigitte Lüdi: Ja, leichte Biere wie Feld-schlösschen Original oder Biergetränkewie Henaché oder Panachéwaren nebenleichten Apérogetränken sehr gefragt.Und die Gäste sind amAbend sicher län-ger sitzen geblieben.Daniel Lüdi: Unsere Gaststuben warenschon fast verstaubt, weil die Gästemonatelang nur draussen sassen (lacht).

Seit der Sommer vorbei ist, geht nundort wieder die Post ab?Daniel Lüdi: Ja, wir veranstalten immerviele Events. Wir haben schon vor länge-rem festgestellt, dass die Gäste geradebei Gruppenanlässen nicht mehr nur es-sen, sondern auch etwas erlebenwollen.Deshalb lassen wir uns immer wiederetwas einfallen.

Euren Betrieb und Feldschlösschen ver-bindet eine über 100-jährige Partner-schaft. Was sagt ihr zum vergangenenJahr mit eurem Getränkepartner?Daniel Lüdi: Feldschlösschen ist undbleibt das Bier mit langer Tradition, das

Generationen verbindet. Davon zeugt beiuns etwa eine alte Bier-Holzharasse aufdem Estrich.Brigitte Lüdi: Undmit dir, Jürg, war es wieimmer sehr angenehm. Du besuchst unsab und zu, versuchst nicht, uns etwasaufzuzwingen, hilfst aber, wenn wir Hilfebrauchen. Es ist ein Geben und Nehmen.

Das Kompliment kann ich nur zurück-geben: Seit ich vor Jahrzehnten hier kon-firmiert wurde, bin ich vom «Löie»-Virusinfiziert (lacht). Aber blicken wir nachvorne: Darf ich euch ein paar Vorschlä-ge für noch mehr Biervielfalt machen?Brigitte Lüdi: Klar. Unsere Gäste trinkenam liebsten das regionale Bier oder einFeldschlösschenOriginal. Auch das Feld-schlösschen Premiumwird gerne getrun-ken. Was würde sich gut ergänzen?

Wir haben über 50 Flaschenbiere. Wiewäre es mit einem hellen Weizen vonSchneider Weisse oder einem GurtenBäre Gold als weiteres regionales Bier?Brigitte Lüdi: Klingt beides gut. Wir könn-tenwirklichmal wieder etwasNeues pro-bieren, verlieren könnenwir nichts. Wennes nicht funktioniert, nehmenwir es wie-der aus dem Sortiment.

Überlegt es euch einfach. Gegen ein neu-es Bier im neuen Jahr haben eure Gäs-te bestimmt nichts einzuwenden. Seidihr zuversichtlich, was 2016 betrifft?Daniel Lüdi: Wir haben schon viele Bu-chungen, bis in den Frühling sieht es nichtschlecht aus. Ich sage immer, hartesUm-feld hin oder her: Wir sind hier auf unse-rer eigenen Insel und machen dasBeste daraus!

Brigitte und Daniel Lüdi (rechts) stossen mit Sales Manager Jürg Vogel auf ein erfolgreiches Jahr an.

«Wir sind auf unserer eigenen Inselund machen das Beste daraus»

AUF EIN BIER MIT DANIEL UND BRIGITTE LÜDI

GASTHOF LÖWEN HEIMISWIL

Der «Löie» in Heimiswil wurde 1340 zum erstenMal urkundlich erwähnt. Seit 118 Jahren wird derLandgasthof nahe Burgdorf von der Familie Lüdigeführt. Feldschlösschen stand dem Familien-betrieb von Anfang an als zuverlässiger Getränke-partner zur Seite. Brigitte und Daniel Lüdi führenden Gasthof Löwen in vierter Generation.www.loewen-heimiswil.ch

UNSER 2015 15

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16 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 12 | Dezember 2015

Ein zusätzlicher Festtag für die Gastronomie

Weihnachtsbier-Anstich sorgt für volleWas 2014 bei 20 Gastrono-miekunden in fünf Städtenbegonnen hatte, fand in die-sem Jahr bei doppelt sovielen Lokalen und in nichtweniger als acht Städtenseine Fortsetzung: Der offi-zielle FeldschlösschenWeih-nachtsbier-Anstich ist aufdembestenWeg, eine schö-ne Tradition zu werden.

Zusätzliche UmsätzeDank dieses neuen An-lasses ist der erste FreitagimNovember für die Gastro-nomie ein zusätzlicher Feier-tag: In Aarau, Basel, Bern,Chur, Luzern, Thun, Zürichund Lausanne feierten diegut gelaunten Gäste in jefünf Lokalen bis tief in dieNacht hinein und bescher-ten denGastronomiekundenvon Feldschlösschen zu-sätzliche Umsätze.

VorweihnachtsstimmungFuhrmänner und Schloss-fräuleins fuhren auf demFeldschlösschen-Sechs-spänner oder in Oldtimernvor. Sie besuchten die aus-gewählten Lokale und sorg-ten für eine fröhliche Vor-

Pokal für dasRoadhouse in LuzernAnd the winner is: Roadhouse! Der Gastronomiebetrieb beimLuzerner Bahnhof wurde von einer Jury als das am bestendekorierte Lokal des Feldschlösschen Weihnachtsbier-An-stichs gewählt. Auf dem Bild nimmt Roadhouse-Geschäfts-führer Mike Tribelhorn (Mitte) von Walter Gasser (links) undFabian Leubin (beide Feldschlösschen) den Pokal entgegen.

weihnachtsstimmung. Nachdem Anstich des erstenFasses FeldschlösschenWeihnachtsbier wurde nochlange kräftig gefeiert.

Grosse PläneMit seinem offiziellen Weih-nachtsbier-Anstich hat Feld-schlösschen Grosses vor:Nach der gelungenen Pre-miere im letzten Jahr ist derEvent jetzt schon einenSchritt vorwärts gekommen.In den nächsten Jahren soller weiterwachsen und zumTraditionsanlass werden.

Chance für Gastronomie«Diese sympathische Ver-anstaltung soll eine festeGrösse in der Vorweih-nachtszeit werden», sagtWalter Gasser. Der Activa-tion Manager On-Tradebetont, dass davon auch dieKunden aus der Gastrono-mie profitieren können: «Deroffizielle FeldschlösschenWeihnachtsbier-Anstich istfür sie eine Chance, denGäs-ten zu Beginn desmeistensdoch recht tristen MonatsNovember etwas ganz Spe-zielles zu bieten.» Schlossfräuleins, Fuhrmänner, Brauereipferde und gut gelaunte Gäste: Impressionen vom offiziellen F

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PEOPLE&UNTERHALTUNG 17DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Lokale und Stimmung

Festhalle Bern

Mit Rabatt ansBarstreet FestivalDas Barstreet Festival Bernfindet seit 1998 in der gros-sen Festhalle in Bern statt.Aufmehr als 4000m2 betrei-ben Gastronomen, Vereineund Private von AnfangJanuar bis Anfang Februar2016 an fünf Wochenendeninsgesamt 40 Bars.

Partner FeldschlösschenNach 2015 ist Feldschlöss-chen zum zweiten Mal Ge-tränkepartner des BarstreetFestivals. Das Unternehmenliefert neben dem Bier auchSoftdrinks, Mineralwasserund andere Getränke.«Feldschlösschen hat neuenSchwung in unseren Eventgebracht», sagt Adrian vonNiederhäusern, Gründer undGeschäftsführer des Bar-street Festivals Bern.

«Cardinal passt perfekt»In allen Bars gibt es für dieGäste unter anderem Pro-dukte von Cardinal sowieCorona, Somersby, Feld-schlösschenBügel und Feld-schlösschen Alkoholfrei.Cardinal passe als Haupt-brand perfekt zum Festival,

FröhlicheStimmungund Cardinalam BarstreetFestival 2015.

Gutschein imWert von 10 Fr.DURST schenkt Ihnen die-sen Gutschein im Wert von10 Franken. Er berechtigtSie am ersten Abend desBarstreet Festivals vomFreitag, 8. Januar 2016zum vergünstigten Eintritt.

so Adrian vonNiederhäusern.«Wir Berner schätzen esauch am Gurtenfestival.»

Livebands und DJsAm Barstreet Festival sor-gen Livebands und DJs fürdie Musik. Sie können dasFestival am ersten Abendmit 10 Franken Rabatt be-suchen (vgl. Gutschein).www.barstreet-festival.ch

J-Day als VorbildVorbild für den vor einem Jahr ins Lebengerufenen offiziellen FeldschlösschenWeihnachtsbier-Anstich ist der Weih-nachtsbier-Tag der Dänen. Am mitSpannung erwarteten «J-Dag» (J-Tag)wird in Dänemark das Weihnachtsbier«Tuborg Julebryg» der Carlsberg Gruppeangestochen. Der «J-Dag» findet seit1990 am ersten Freitag im Novemberstatt und ist ein nationales Ereignis. InHunderten von Restaurants und Pubsin ganz Dänemark steigen Partys.

om offiziellen Feldschlösschen Weihnachtsbier-Anstich.

Beliebt und zur Jahreszeitpassend: FeldschlösschenWeihnachtsbier.

Das Weihnachtsbierist an-gezapft.

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PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 12 | Dezember 2015

EinenWettkampf dieser Arthat es noch nie gegeben: Dasbeliebte Feldschlösschen-Brauereipferd Aramis tratgegen zehn Schwinger an.Unter denen befanden sichder dreifache König JörgAbderhalden, die zweifacheKönigin Sonia Kälin, der105-fache KranzschwingerAdrian Laimbacher, StefanFausch und weitere eidge-nössische Kranzgewinner.

Knappe NiederlageAramis war von den Fuhr-männern von Feldschlöss-chen in Rheinfelden aufden Wettkampf vorbereitetworden. Er ist es gewohnt,schwere Last zu ziehen,aber würde er in der Olma-

Brauereipferd in der Olma-Arena

Aramis und die starken Schwinger

Trotz Niederlage: Aramis steht auf dem Gruppenbild im Mittelpunkt.

Zehn Schwinger gegen das BrauereipferdAramis: Feldschlösschen sorgte an derOlma in St.Gallen für ein kräftiges Spektakel.

Feldschlösschen an der OlmaFeldschlösschen sorgte an der Olma zum 33. Mal für Unter-haltung und Spektakel. Neben Aramis waren weitere fünfBrauereipferde in St.Gallen. Die sechs belgischen Kaltblüterbildeten gemeinsamden imposanten Feldschlösschen-Sechs-spänner und durften beim Festumzug des Gastkantons Aar-gau durch die Stadt nicht fehlen. Gleich neben den Stallun-gen der Pferde befand sich bereits zum achten Mal diebeliebte Schwing- und Älplerhütte von Feldschlösschen.

Arena auch den nötigenSportgeist zeigen? DasBrauereipferd legte in derersten Disziplin vor und zogden 300kg schweren Baum-stamm in 11,7 Sekunden insZiel. Die Sportler schafftendas Gleiche in 9,9 Sekunden.

«Glanz & Gloria»Die Schwinger gewannenauch das Seilziehen knapp.Der Gewinner der Herzenwar allerdings Aramis, dereinen tosenden Applaus er-hielt. «Das BrauereipferdAramis ist eine geballteLadung Kraft», sagte dersichtlich beeindruckte JörgAbderhalden in der SRF-Sen-dung «Glanz & Gloria», dieüber den Anlass berichtete.

Schwingerkönigin Sonia Kälin und Schwingerkönig Jörg Abderhalden mit Aramis.

Aramis und diezehn Schwingerbeim Seilziehen.

Oben: Die Schwinger stossenauf ihren Sieg an.

Links: Brauereipferd Aramisbeim Baumstammziehen.

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Eve wünscht euch

prickelnde Festtage!

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PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Wettbewerbsgewinner DURST Oktober 2015Je einen Reka-Rail-Reisegutschein im Wert von100 Franken gewonnen haben Beatrice Wanner (Ba-den), Maya Waldner (Bubendorf), Raymonde Favre(Semsales), Walter Haller (Meinisberg) und AndreasHohl (Zürich).

Je zwei Tickets für die Tennis Swiss Indoors in Baselgewonnen haben Mirjam Fässler (Zürich), Mike Cayin(Basel) und Vincent Vonnard (Lausanne).

Je zwei Tickets für das Musical «Die Schöne und das Biest» gewonnen haben Eveline undRoger Neeracher (Thörishaus), Karin Hanser (Basel) und Markus Pluess (Eschlikon).

Art on Ice ist eine der beliebtesten Indoor-ShowsArt on Ice ist mehr als eineEislaufgala. Art on Ice zähltmit 80000 Zuschauern in derSchweiz zu den bestbesuch-ten Indoor-Shows der Welt.

Magisches SpektakelWenn die besten Eiskunst-läufer der Welt auf dem Eisund internationale Musik-stars auf der Bühne gemein-

sam auftreten, entsteht einmagisches Spektakel.

Logenplätze zu gewinnenErleben Sie diesen Zauberin der Loge mit bester Aus-sicht: DURST verlost 3×2Logenplätze für die Vorstel-lung vom 6. Februar im Zür-cher Hallenstadion.www.artonice.com

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected] etwas Glück gewinnen Sie zweiLogenplätze für Art on Ice (6. Februar).Einsendeschluss: 10. Dezember 2015.

1. Wann gab die Nationalbank bekannt,dass sie den Mindestkurs für denFranken gegenüber dem Euro aufgibt?

B am 15. Januar 2015D am 15. Februar 2015P am 15. März 2015

2. Wo fand das eidg. Volksmusikfest mitFeldschlösschen als Hauptpartner statt?

C in AarburgI in AarauA in Aarberg

3. Und noch ein eidg. Fest, diesmal mitFeldschlösschen als Königspartner:Wer mass sich in Limpach?

S die SchwingerC die JodlerL die Hornusser

4. Welches neue Bier hat Feldschlöss-chen 2015 auf den Markt gebracht?

A Feldschlösschen BraufrischB Feldschlösschen BrautischC Feldschlösschen Braufisch

5. Wann findet der offizielle Feldschlöss-chen Weihnachtsbier-Anstich statt?

R am 1. DezemberA am 24. DezemberN am 1. Freitag im November

6. Zum Schluss ein Blick ins neue Jahr.Welchen Geburtstag feiert Feld-schlösschen am 8. Februar 2016?

E den 40. GeburtstagK den 100. GeburtstagZ den 140. Geburtstag

Das Lösungswort lautet:

Art on Ice bietet seit 1996 Jahr für Jahr ein magisches Spektakel.

Haben Sie einen guten Überblick über das Jahr 2015 und diesen DURST gut gelesen? Dann sollte dieses Quizfür Sie kein Problem sein. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

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DURST Nr. 12 | Dezember 2015MARKT&TRENDS 23

Schweppes Tonic Premium Mixers

Mixen Sie Ihren Gästen zum Festden ultimativen Gin TonicEin Gin Tonic ist nicht einfach ein Mixgetränk – er ist vielmehr ein kleines Kunstwerk. Mit den SchweppesTonic Premium Mixers und unseren Serviertipps haben Sie die besten Voraussetzungen, um Ihre Gäste anden Festtagen mit dem perfekten Gin Tonic zu überraschen. Auf ein prickelndes Fest!

Welcher Premium Tonic zu welcher Gin-Sorte?

4

1. KühlenEin Gin Tonic wird langsam genossen. Deshalb ist die richtige Küh-lung des Glases ein wichtiger Aspekt. Am besten eignet sich ein«Copa-Glas», weil sich darin die Zutaten perfekt vermischen unddie Aromen voll entfalten können. Füllen Sie das Glas mit Eis. Da-durch bleiben die Bläschen und der kühle Geschmack erhalten.Geschmolzenes Eis sollten Sie weggiessen – Sie wollen Ihren Drinkja nicht verflüssigen.

2. Gin dosierenVerwenden Sie je nach persönlichem Geschmack Ihres Gastes 4bis 7cl Gin. Die Idealmenge beträgt 5cl. Wenn Ihr Gast es etwasstärker mag, geben Sie ein wenig mehr hinzu.

3. Tonic hinzufügenHalten Sie Ihr Glas gekippt und giessen Sie den Tonic, um die Bläs-chen zu erhalten, wie beim Einschenken von Champagner gegendie Wand des Glases und nicht auf das Eis oder den Gin.

4. UmrührenRühren Sie den Gin Tonic vorsichtig mit einem Cocktaillöffel um,sodass sich alle Aromen voll entfalten können. Nur wenige Maleumrühren, weil sonst Luftbläschen verloren gehen.

Der ultimative Gin Tonicspricht alle Sinne an.Er sollte kalt sein, langanhaltende Bläschenhaben und gut aussehen.

Ingwer & Kardamom TonicDie Mischung aus Ingwer undKardamom sorgt für ein exo-tisches Geschmackserlebnis,das einen den Alltag verges-sen lässt.Zum Mixen mit floralen oderaromatischen Gin-Sorten.Art. 13836 CHF 1.80

Premium TonicDiese Rezeptur enthält einenHauch von Limette. Der feine,dezente Geschmack ist der ide-ale Begleiter für die allerbes-ten Gins.Zum Mixen mit allen Gin-Sortender Premiumklasse.Art. 13873 CHF 1.80

Pink Pepper TonicDank dem Aroma von Pink Pep-per ist dieser kräftige Tonicideal für alle, die es gernewürzig mögen.Zum Mixen mit aromatischenGin-Sorten.Art. 13837 CHF 1.80

Orangenblüte & Lavendel TonicEnthält dezente Aromen vonLavendel und Orangenblüte.Ein mediterran angehauchterGin Tonic voller Finesse.Zum Mixen mit trockenen oderfloralen Gin-Sorten.Art. 13874 CHF 1.80

Auf Seite 7 finden Sie eine perfekte Gin-Tonic-Kombination. Weitere auf: www.schweppes.ch/premium-mixers

5. GarnierenEine hübsche Garnierung rundet Ihren ultimativen Gin Tonic ab.Verwenden Sie nicht mehr als zwei Garnierungen: Eine für die Äs-thetik und eine für den Geschmack. Wacholderbeeren etwa tra-gen nicht zu einer Geschmacksverstärkung bei, während dies beiZitronen- oder Limettenschalen durchaus der Fall ist. Wenn Siezwei Garnierungen für den Geschmack verwenden, schmeckt IhrGin Tonic anders als erwartet.

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MARKT&TRENDS 25DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Schaumwein

Sie haben die Qual der Wahl: UnserSortiment für ein prickelndes Fest

Seit die Benediktiner Mönche inFrankreich vor 500 Jahren denChampagner erfunden haben,ist Schaumwein nicht mehr vonFeiern und Festen wegzuden-ken. Auch wenn Champagnerbis heute der bekannteste allerSchaumweine ist, sind auch an-dere immer populärer und qua-litativ besser geworden.

Champagner: Der AufregendeDieserWein braucht kaum nocheine Erklärung. Champagner istein verführerischer, aufregenderWein und weithin bekannt alsFestwein. Champagner darf einSchaumwein nur heissen, wenner in der französischen Cham-pagne hergestellt wurde. DiePerlage ist fein und prickelnd.Der Wein ist trocken, aber ge-schmeidig und cremig. Erwar-ten Sie fruchtige Apfel- und Pfir-sichnoten mit leicht buttrigem

Hintergrund und Aromen vonweissen Blumen. Für viele fun-kelndeMomente bei jedemÖff-nen der Flasche!

Prosecco: Der AromatischeProsecco ist aromatisch undfruchtig, ein leichter und frischerSchaumwein, gekeltert aus derGlera Traube im italienischenVenetien. Prosecco sollte jungund frisch getrunken werden –lagern Sie ihn also nicht langeim Keller. Typischerweise istProsecco süsser als Champa-gner und hat eine grössere Per-lage. Erwarten Sie fruchtige Aro-men von Steinfrüchten undblumigeNoten. Als Proseccomitder höchsten Qualität wird derProsecco Superiore DOCG ausConegliano–Valdobbiadene an-geschaut. Korken knallen lassenund mit dem Feiern beginnen!

Franciacorta: Der NewcomerDer FranciacortaDOCG ist reich,cremig, zitronig und röstig. Her-

Welcher Wein für Ihre Gäste?Für die bevorstehenden Fest-tage haben Sie also die QualderWahl: Mit welchem Schaum-wein wollen Sie Ihre Gäste ver-wöhnen? Sie finden alleSchaumweine im Weinsorti-ment von The Bottle.

Für mehr Informationen:www.bottle.chTelesales: 0845 805 010

PommeryBrut SilverArt. 12213CHF 29.90CHF 42.50

PommeryBrut RoséArt. 13622CHF 49.90

PommeryBrut Silver MagnumArt. 13597CHF 109.00

Prosecco DOCArt. 10941CHF 8.50

ProseccoSuperiore DOCGArt. 11730CHF 12.90

Contadi CastaldiFranciacorta BrutArt. 14934CHF 17.90

Contadi CastaldiFranciacortaSatèn 2010Art. 14936CHF 19.90

Schaumwein gehört zu jedem Fest dazu. Aber muss esunbedingt Champagner sein? Wir stellen Ihnen denelegantesten aller Schaumweine, fruchtigen Proseccound einen Newcomer vor, der es in sich hat.

Welcher Schaumwein darfs sein? Fest steht: Er darf an keinem Fest fehlen.

gestellt nach «metodo classico»in der norditalienischen Lombar-dei, ist Franciacorta die italieni-sche Kampfansage an den fran-zösischenChampagner und dasneue Gesicht von PremiumSchaumwein. Franciacorta wirdmit ähnlichen Trauben wieChampagner hergestellt, ist aberpreiswerter. Erwarten Sie einefeine, aber reich cremige Perla-ge mit Brioche- und Zitronen-Noten. Flasche öffnen und sichdem Genuss hingeben!

Heidsieck & CoMonopole BlueTop BrutArt. 12215CHF 29.90

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HITFLASH

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MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 12 | Dezember 2015

30 Jahre sind es her, als FrancisTinguely im Zentrum von Fribourg«Le Cintra» eröffnete. Das längstlegendäre Lokal ist eine Jazz-Club-Underground-Barmit Konzerten un-terschiedlichster Stilrichtungen undein multikultureller Treffpunkt, derein Hauch von Paris verströmt. Einmehrjähriger Aufenthalt in der Stadtder Liebe hat Francis Tinguely einstso stark geprägt, dass er das Flairund den Charme der Seine-Metro-pole an die Saane holte.

Gut durchmischtes PublikumAuf das Erfolgskonzept und dieLanglebigkeit seiner Bar angespro-chen, meint Francis Tinguely: «‹LeCintra› ist ein Schmelztiegel. Alle Al-

terskategorien und sozialen Schich-ten sind hier herzlich willkommen.»

Kontinuität mit FeldschlösschenSeit 30 Jahren ist Francis Tinguelyzufriedener Kunde von Feldschlöss-chen: «Kontinuität ist mir wichtig,und bei Feldschlösschen habe ichseit Jahren immer den gleichenkompetenten Ansprechpartner. Beider gezielten Auswahl der Bierehaben wir gemeinsam immer dierichtige Wahl getroffen.»Das Jubiläum wird übrigens erst2016 gefeiert – am25. Todestag vonJean Tinguely. Demweltweit bekann-ten Fribourger wird dann im «LeCintra» eine Ausstellung gewidmet.www.lecintra.ch

30 Jahre Bar «Le Cintra» in Fribourg

Ein Hauch von Paris im Zentrum von Fribourg

Seit 30 Jahren eine Institution in Fribourg: Francis Tinguely stösst inseiner Bar mit einer Angestellten an – natürlich mit Cardinal.

Eigentlich wäre der20. «Chicken»-Geburtstagbereits auf den 14. Februargefallen – den Fasnachts-samstag. Dann ein anderesFest zu feiern ist «im fas-nachtsverrückten Solothurnunmöglich», sagt Ge-schäftsführer und ChefkochRobert Racheter. Also holteman die Feier am 10. Okto-ber nach: und zwar richtig:«Wir haben bis um vier Uhrmorgens gefeiert», erzähltRobert Racheter. FürStammgäste gabs als Dankfür die Treue Gutscheineund die Durstwehr fuhr auf.

Konsequentes Konzept«Als ich vor 20 Jahren eröff-nete, hat man mich belä-chelt», sagt Racheter. MitKonsequenz und Kontinui-tät hat er bis heute Erfolg:Die Karte setzt ganz aufPoulet und hat sich seit denAnfängen kaum verändert.Das gefällt. Ob Banker, Pen-

20 Jahre Chicken Chaoticum in Solothurn

Mit viel Poulet auf dem Teller undLagerbier seit 20 Jahren erfolgreich

sionäre, Jugendliche oderPromiswie Schriftsteller Pe-ter Bichsel oder Sänger Flo-rian Ast: Das Chicken wirdin Solothurn als Quartierbeizvon den unterschiedlichstenGästen gerne besucht.

Lagerbier zum PouletUnd weil Bier gut zu Pouletpasst, wird auch fleissig ge-trunken: «80 Prozent derGäste trinken Feldschlöss-chen Original», sagt Rache-ter. Für alle anderen stehenmit einem breiten Sortimentund allenmöglichenMassenviele Alternativen bereit.www.chickenchaotikum.ch

Robert Rachetersetzt in seinem

ChickenChaoticum

ganz auf Poulet.

Zum Jubiläumfuhr die

Durstwehr auf.

Chicken, auch an den Wänden:Kunst von Jean-Pierre Corpaato.

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Unser Brown AleAUs der romAndieKreierT AUs FreUndsCHAFT – GeBrAUT miT leidensCHAFT

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MARKT&TRENDS 29DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Biersommelier und «Schlösslistube»-Wirt Hans-Werner Wegner

«Dem Gast Biervielfalt zu vermitteln,zahlt sich für die Gastronomie aus»

Hand aufs Herz: Wie vielwissen die Schweizerinnenund Schweizer über Bier?Ich sage es mal so: Es gibtnoch Luft nach oben. Fürviele ist Bier einfach einDurstlöscher. Sie kennenseine Jahrtausende alteGeschichte nicht; wissennicht, dass Bier ein vielälteres Kulturgut ist alsWein. Die ersten Biere gabes schon 4000 Jahre vorChristus. Damals haben dieSummerer über die Herstel-lung von Brot die Urform desBieres gefunden.

Wie ausgeprägt istdie Bierkultur in denSchweizer Restaurants?Unsere Kunden aus derGastronomie werden vonden Sales Managern gutbetreut und erhalten unteranderem Bierkarten. Dashat zu einer Steigerung derBierkultur geführt. Aberauch heute bestellen vieleGäste immer noch «eineStange».Wenn bei mir in der

Hans-Werner Wegner ist Biersommelier undWirt der «Schlösslistube» auf dem Feldschlöss-chen-Areal in Rheinfelden. Im DURST-Interviewsagt er, warum Sie als Gastronom profitieren,wenn Sie in Ihrem Lokal die Biervielfalt pflegen.

Hans-Werner Wegner, Bier-Sommelier und Wirtin der «Schlösslistube» in Rheinfelden.

«Schlösslistube» jemand«eine Stange» will, sage ichdiesem Gast: «Ich bringeIhnen gerne eine Stange,aber sagen Sie mir doch,was Sie drin haben möch-ten.» Eine Stange ist einGlas, ein Gefäss. Wer Weinwill, bestellt auch nicht ein-fach «ein Glas». Es ist dieschöne Aufgabe von unsGastronomen, den Gästendie Biervielfalt zu vermitteln.

Zahlt sich das aus? Ist dieMarge der Gastronomengrösser, wenn sie statteines Lagerbiers eineSpezialität verkaufen?Ja, in der Schweiz sind diemeisten Gäste gerne bereit,für ein Spezialitäten-Bier et-was mehr zu bezahlen. Sielieben es, ein tolles Bier mit

einemspeziellenGeschmackzu entdecken. Und sie wol-len wissen, welches Bier zuder von ihnen gewähltenSpeise passt. Mit einemsüssen Dessert zum Bei-spiel harmoniert ein schönesobergäriges Biermit Gewürz-oder Schokonote perfekt.Diesewunderbare Harmoniezu entdecken, ist für denGast ein Erlebnis und für dieGastronomie ein Gewinn.

Welche Aufgaben habenSie als Biersommelier?Ich habe viele spezielle Auf-gaben, führe zum Beispielden Sommelier-Rundgangdurch. Nach einemBrauerei-rundgang halte ich in der«Schlösslistube» einen Vor-trag über Bierstile, Bierge-schichte, Bierkultur undSensorik. Danach steht dieVerkostung von fünf Bier-stilen auf dem Programm.

Sind Sie auch ausserhalbIhrer «Schlösslistube»engagiert?Ja, ich habe zum Beispiel imRestaurant eines Kundenauch schon einen AbendzumThema «Bier und Essen»gestaltet. Solche Veranstal-tungen stossen immer aufein grosses Interesse.

Gastronomie profitiertvon BiersommeliersDas Unternehmen Feldschlösschen fördertmit seinen InnovationendieBiervielfalt undsetzt sich für die Schweizer Bierkultur ein.Wichtigste Botschafter sind unsere 19Biersommeliers, von denen sich fünf so-gar zum Diplom-Biersommelier Doemenshaben ausbilden lassen. Die Sommelierstreffen sich dreimal pro Jahr zu einer Wei-terbildungsveranstaltung, unternehmenBierkulturreisen und schulen die Kollegin-nen und Kollegen bei Feldschlösschen.

Viele Sales Manager sind SommeliersViele unserer Biersommeliers sind SalesManager. Auch Sie als Gastronom könnenvon ihrem Wissen profitieren: Die Bier-sommeliers besuchen im Rahmen derFeldschlösschen On-Trade-Academy re-gelmässig Kunden aus der Gastronomieund schulen deren Personal. Auf Wunschführen sie in den Lokalen von Kundenauch Bier-Themenabende durch.

Bierkultur auf myfeldschloesschen.chAuf myfeldschloesschen.ch finden Siealles, was sie über Bier wissen sollten.Sie können zum Beispiel bequem vomBüro aus eine auf Ihren Betrieb individu-alisierte Bierkarte erstellen und so dieBierkultur in Ihrem Lokal fördern.

«Ich bringe Ihnengerne eine Stange,aber sagen Sie mirdoch, was Sie drinhaben möchten.»

BiersommelierHorst Welzen-bacher (links)schult dasPersonal derBar Bonazünsin Rhäzüns.

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30 MARKT&TRENDSDURST Nr. 12 | Dezember 2015

Szegediner WildsaugulaschZutaten

2 kg Gulasch (am besten Wildschwein)50 g Zwiebeln10 EL gutes Öl, z.B. Rapsöl

Pfeffer, Salz11/4 TL Thymian

Ungarisches Paprikapulver71/2 EL Tomatenmark21/2 EL Mehl5 Lorbeerblätter21/2 Nelken od. 1 Prise Nelkenpulver1 Liter Wein, rot1 Liter Wildfond2 kg Sauerkraut2 EL Ungarisches Paprikapüree scharf5 EL Crème double21/2 Thymian, Bund, frisch

Zubereitung

Gulaschfleisch waschen, trocken tupfen.Zwiebeln abziehen, würfeln. Fleisch portio-nenweise im erhitzten Öl anbraten. Zwie-belwürfel kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer,Thymian, Paprikapulver beherzt würzen. To-matenmark und Mehl unterrühren, kurz an-schwitzen. Lorbeerblätter und Nelken zu-geben. Rotwein und Wildfond anwärmen,nach und nach zugiessen. Das Gulaschetwa 11/4 Stunden mit dem Sauerkrautschmoren lassen. Paprikapüree und Crèmedouble zum Gulasch geben und weitere5 Minuten köcheln lassen. Wenn notwendigleicht binden. Abschmecken. Mit dem frischgehackten Thymian bestreuen. Wer mag,kann das Gulasch noch mit 2 TL Preisel-beeren nachschmecken. Als Beilage eignensich zum Beispiel Spätzli.

Historische Pavillons, einSchlosspark und ein Ro-sengarten. Das alte Schlossmit modernem Restaurant-betrieb, ein paar Meter wei-ter das neue Schlossmit Zi-vilstandsamt. Das SchlossBümpliz bei Bern ist derperfekte Ort für eine mär-chenhafte Hochzeit. So darfdenn Peter Cziraki, der dasRestaurant seit 20 Jahrenmit seiner Frau Mihaela be-treibt, das ganze Jahr überhauptsächlich Hochzeits-gäste begrüssen.

Firmenessen schenken einDie spezielle Atmosphäredes Restaurants ist aberauch sehr beliebt bei «à lacarte»-Gästen und Grup-pen. «Der Dezember istdank Firmenessen eine um-satzstarke Zeit», erklärt Pe-ter Cziraki. Alle Gäste wer-

Herzhaftes Rezept aus dem Restaurant Schloss Bümpliz

Das Weihnachtsbier schmecktauch der frisch vermählten BrautMit seiner märchenhaften Atmosphäre und der Lage direkt neben dem Zivilstandsamt ist das RestaurantSchloss Bümpliz beliebter Ort für Hochzeitsfeiern. Das ganze Jahr über verwöhnt Betreiber Peter Czirakiseine Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten und dem passenden Bier. Momentan ist das Weihnachtsbiernicht nur seine erste Wahl zu Wild – es kommt auch bei den Bräuten gut an.

Das Restaurant Schloss Bümpliz und Peter Cziraki, der das Lokal seit über 20 Jahren betreibt.

den mit frischer, saisonalerSchweizer undMediterranerKüche verwöhnt.

Das Bier für die BrautDazu steht im Offenaus-schank auch immer einfrisches, saisonales Bierbereit, momentan das Feld-schlösschen Weihnachts-

bier. Das Bier passt per-fekt zu Gerichten wie demSzegediner Wildsaugulasch(siehe Rezept links). Und:«Mit seinem mild würzigenGeschmack ist es frauen-freundlich», ergänzt PeterCziraki. Im Schloss Bümplizalso genau das richtige Bierfür die Braut.

Zum herzhaften Wildgulasch einFeldschlösschen WeihnachtsbierPeter Cziraki empfiehlt zu seinem Gulasch-rezept das Feldschlösschen Weihnachts-bier. Mit seinem harmonisch abgestimm-ten Geschmack passt es nicht nur perfektzur festlichen Zeit, es schmeckt auch be-sonders gut zu herzhaften Wildgerichten.Natürlich ergänzt das Weihnachtsbier auchjeden Apéro und darf an keiner Weihnachts-feier fehlen.

www.restaurant-schloss-buempliz.ch

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ABSACKER 31DURST Nr. 12 | Dezember 2015

Agenda präsentiert von

Weihnachtsmarkt in Basel,Humor und weite Sprünge

BLICK HINTERDIE KULISSEN

FRANÇOISE

HAYMOZ

Reinigungund Leergutam Standortin Givisiez.Bei Feldschlöss-chen seit 1977

«Bei Feldschlösschen gehöreich schon fast zum Inventar.»

«Ob Sie es glauben oder nicht: Ichputze bei Feldschlösschen bzw.

früher bei Cardinal schon seit dem Jahr1977 und habe immer noch Spass anmeiner Arbeit. Ich empfinde Putzennämlich als sehr abwechslungsreich.Morgens um 6 Uhr beginne ich mit denBüros, danach sind die Toiletten undGarderoben dran. Anschliessend wischeich im Depot. Ich bin eine Allrounderinund helfe auch in der Kantine und beimLeergut aus. In unserem kleinen Team inGivisiez kennt und respektiert man sich.Das ist gut für die Freude an der Arbeit.»

• Basler Weihnachtsmarkt. Jetzt bringenWeihnachtsmärkte wieder festlichen Glanzin Städte und Dörfer. Einer der grössten istder Basler Weihnachtsmarkt auf dem Clara-platz, Barfüsserplatz und Münsterplatz. Erist vom 26. November bis am 23. Dezembertäglich von 11 bis 20.30 Uhr offen.www.basel.com

• Arosa Humor-Festival Höck. AndreasThiel, Peach Weber, Carolin Kebekus, RobSpence und viele andere Künstler sorgenvom 3. bis am 13. Dezember am ArosaHumor-Festival für feuchte Augen. Carls-berg liefert das perfekte Premium Bier, umdie Lachmuskeln abzukühlen.www.humorfestival.ch

• Skispringen in Engelberg. Am Freitag dieQualifikation, am Samstag und Sonntag jeeinWeltcup-Skispringen: Kurz vor den Fest-tagen lassen Simon Ammann&Co. vom18. bis 20. Dezember auf der Titlis-Schan-ze in Engelberg ein Sportfest steigen.www.weltcup-engelberg.ch

Beat: Was mir auffällt: Je-des Mal, wenn ich an dei-nem Lokal vorbei spaziere,sehe ich viele junge undhübsche Frauen. So vieleFrauen hat es in keinemanderen Lokal, nicht einmalin den vegetarischen Res-taurants. Robi: Das stimmt,das Corazón ist tatsächlichein äusserst beliebter Treff-punkt für Frauen. Die Frau-en wissen, dass sie alleine

hierher kommen können,ohne gleich angebaggert zuwerden. Deshalb fühlen siesich hier wohl und kommenoft in ganzen Gruppen. Abervielleicht liegt es ja auch anunseren hübschen Service-Mitarbeitern ...

Beat: Trinken die jungenFrauen eigentlich auch Bier?Robi: Ja, natürlich.

Beat: Undwelches Bier trin-ken die jungen Frauen amliebsten? Robi: Sie bevorzu-gen die leicht fruchtigenBiere und lieben auch dieklaren und leichten Biere.

Beat: Es gibt Männer, diewählen wegen einer be-stimmten bevorzugtenBiermarke das Lokal aus.Kennst du auch Frauen, diesagen: Im Corazón gibt esHürlimann, deshalb geheich da hin. Robi: Was dieBiermarken betrifft, sinddie Frauen flexibler.

Beat: Wenn das nur in allenBereichen so wäre! WievielBier trinkt eine junge Fraubei dir an einem Abend?

Robi: In der Regel trinkt siezwei Biere, manche schaf-fen locker auch deren drei.

Beat: Wie lange brauchteine Frau im Durchschnitt,bis sie ein Bier getrunkenhat? Robi (lacht): Das sindFragen! Ich habe das nochniemit der Stoppuhr gemes-sen. Aber du hast schonRecht, die Frau hat einen an-deren Gaumen. Bis das Bier-glas leer ist, kann das schon20 bis 30 Minuten dauern.

Beat: Letzte Frage: Warumschenkst duHürlimann-Bieraus?Robi: Das Hürlimann istein Zürcher Traditionsbier,und das Corazón liegt amhistorischen Zürcher Predi-gerplatz. Es kommen nichtnur junge Frauen zumir, son-dern auch viele Touristen,und die wollen ein ZürcherTraditionsbier,dasschmeckt.Ein Hürlimann eben.

Beat Schlatter(rechts) undRobi Riedelim Corazón.

In der Beiz mit Beat Schlatter

Die Frauenund HürlimannOrt:Bar Corazón, ZürichGesprächspartner:Robi Riedel, Wirt

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