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Inhoud: Inleiding: de situatie in de DDR Middenstuk: Censuur in de DDR Slot: de situatie in de oude DDR nu Silke: inleiding + ppt Kimberly: middenstuk Theater, Film und Literatur Elise: Zensur Medien en slot Elises Stück Die durch die Sowjets viel angepriesen Planwirtschaft stecke schlanke aus mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik Deutschland. Die Bevölkerung, die nicht viel Begeisterung für das System aufbringen konnte, wurde durch einen riesigen Geheimdienst (MFS), das Ministerium Für Staatssicherheit, beobachtet. Unabhängige Medien existierte nicht. Zeitungen, Fernsehen, aber auch der Unterricht standen unter strenger Kontrolle der Kommunistischen Partei. Die Kontrolle des Staates war umfangreich und effektiv. Das Kulturministerium kontrolliert die Verlage. Die Verlage waren staatlich und kontrollierten die Autoren. Die Autoren mussten Mitglieder von einer etablierte Schriftsteller sind. Behörden der Regierung passten literarische Werke an. Sie beschlossen auch oder etwas überhaupt veröffentlicht dürfte. In der SBZ wurden bis auf wenige überparteiliche Zeitungen nur parteinahe Zeitungen zugelassen. Mit der Gleichschaltung der Parteien zu Blockparteien erlangte die SED die vollständige Kontrolle. Mit der Einstellung der letzten überparteilichen Zeitungen Anfang der 1950er-Jahre waren alle Tageszeitungen der DDR von Blockparteien und Massenorganisationen kontrolliert. Das Zentralorgan der SED war die Zeitung „Neues Deutschland“. Sie war mit einer Auflage von einer Million Exemplaren eines der wichtigsten Agitationsinstrumente der Partei. So berichtete das überregionale Blatt ausführlich über die Partei- und Staatsführung und druckte oft seitenweise deren Reden und Beschlüsse ab. Eine noch größere Auflage als das ND erreichte die „Junge Welt“, das Organ des Zentralrates der FDJ, Freie Jugend Deutschland. Sie war die wichtigste politische Zeitung der Jugend und sollte diese staatskonform im kommunistischen Sinne beeinflussen. Neben Zeitungen und Zeitschriften waren auch Hörfunk und Fernsehen unter staatlicher Kontrolle. Die nach dem Krieg unter Kontrolle der sowjetischen Militärregierung gegründeten regionalen Hörfunksender

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Inhoud:Inleiding: de situatie in de DDRMiddenstuk: Censuur in de DDRSlot: de situatie in de oude DDR nu

Silke: inleiding + pptKimberly: middenstuk Theater, Film und LiteraturElise: Zensur Medien en slot

Elises StückDie durch die Sowjets viel angepriesen Planwirtschaft stecke schlanke aus mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik Deutschland. Die Bevölkerung, die nicht viel Begeisterung für das System aufbringen konnte, wurde durch einen riesigen Geheimdienst (MFS), das Ministerium Für Staatssicherheit, beobachtet. Unabhängige Medien existierte nicht. Zeitungen, Fernsehen, aber auch der Unterricht standen unter strenger Kontrolle der Kommunistischen Partei.

Die Kontrolle des Staates war umfangreich und effektiv. Das Kulturministerium kontrolliert die Verlage. Die Verlage waren staatlich und kontrollierten die Autoren. Die Autoren mussten Mitglieder von einer etablierte Schriftsteller sind. Behörden der Regierung passten literarische Werke an. Sie beschlossen auch oder etwas überhaupt veröffentlicht dürfte.

In der SBZ wurden bis auf wenige überparteiliche Zeitungen nur parteinahe Zeitungen zugelassen. Mit der Gleichschaltung der Parteien zu Blockparteien erlangte die SED die vollständige Kontrolle. Mit der Einstellung der letzten überparteilichen Zeitungen Anfang der 1950er-Jahre waren alle Tageszeitungen der DDR von Blockparteien und Massenorganisationen kontrolliert.

Das Zentralorgan der SED war die Zeitung „Neues Deutschland“. Sie war mit einer Auflage von einer Million Exemplaren eines der wichtigsten Agitationsinstrumente der Partei. So berichtete das überregionale Blatt ausführlich über die Partei- und Staatsführung und druckte oft seitenweise deren Reden und Beschlüsse ab.Eine noch größere Auflage als das ND erreichte die „Junge Welt“, das Organ des Zentralrates der FDJ, Freie Jugend Deutschland. Sie war die wichtigste politische Zeitung der Jugend und sollte diese staatskonform im kommunistischen Sinne beeinflussen.

Neben Zeitungen und Zeitschriften waren auch Hörfunk und Fernsehen unter staatlicher Kontrolle. Die nach dem Krieg unter Kontrolle der sowjetischen Militärregierung gegründeten regionalen Hörfunksender standen unter Kontrolle des Berliner Rundfunks.

Auch jetzt es gibt Zensur in Deutschland, wie das Prüfen von sozialer Medien. Den deutschen Medien, sondern auch in anderen europäischen Ländern die Medien werden kontrolliert und angepasst werden, z. B. durch Fotos oder Texte zu zensieren oder zu löschen.