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DOCENTES QUE DEJAN HUELLA 1

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Docentes que dejan huella

Edita:

Junta de AndalucíaConsejería de EducaciónDelegación Provincial de Málaga

Depósito Legal: MA-1497-2012

Docentes que dejan huella se encuentra bajo una Licencia Creative Commons Atribución-NoComercial 3.0 Unported.

Basada en www.docentesquedejanhuella.es.

Coordinación y diseño: Antonio Manuel Escámez Pastrana, Juan Antonio Gallego Arrufat y Ángel Rueda Muñoz.

Fotografía de portada proporcionada por María Teresa Cobos Urbano.

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índice

Prólogo ...................................................................................................................................................5Docentes que dejan huella .........................................................................................................7Aire fresco en las aulas..................................................................................................................8Regalos para la vida ........................................................................................................................9Docentes que me dejaron huella .........................................................................................10La historia de un dibujo .............................................................................................................13Amalia Mas, un encanto de “Seño” .....................................................................................14La huella docente… La huella decente ..............................................................................15Maestros de vida, de creatividad y de libertad ............................................................18Más que una profesión ...............................................................................................................20Bécquer y la Momia ......................................................................................................................23Eres pequeña aunque llegarás alto.....................................................................................25Josep Tello .........................................................................................................................................26Hace ya de aquello 30 años ....................................................................................................27Doña Eloísa .......................................................................................................................................27El colegio de la Estación del Palo .........................................................................................28El profesor que le dio al “on” ..................................................................................................30Docentes que me dejaron huella .........................................................................................31La angustia y el remedio en el mismo frasco ................................................................32La Alicia paya en el país de Los Asperones ....................................................................34No hay dos sin tres .......................................................................................................................36Para Elena ..........................................................................................................................................36Ronda, ciudad soñada .................................................................................................................37El profesor de Ciencias Naturales ........................................................................................38Mi maestro Emilio ..........................................................................................................................39Mi Maestra .........................................................................................................................................39Don Julián ..........................................................................................................................................41Imposible elegir uno....................................................................................................................42Carta al claustro de profesores del IES Reyes Católicos de Vélez Málaga ....43En EGB y en FP ................................................................................................................................44Gracias, querida Carmen ...........................................................................................................45Un colegio que deja huella ......................................................................................................46La hada Ana y el Cole encantando ......................................................................................47También los valores .....................................................................................................................49A mi Señorita, Ana Vico ..............................................................................................................49Mi maestro, Antonio Trujillo ....................................................................................................50El hermano Rafael .........................................................................................................................52Blanca Baranco, Yunquera ........................................................................................................53

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La profesión de la Enseñanza hecha carne ....................................................................54Gratitud ...............................................................................................................................................56Un profesor especial ...................................................................................................................57El compañero más entregado .................................................................................................58Personas que dejan una estela brillante ..........................................................................58Una huella imborrable ................................................................................................................59Don Juan y don Ricardo: Dos estilos con un mismo objetivo ..............................62Perseidas en el � rmamento de la Educación ................................................................63Un maestro más allá de lo que exige el deber .............................................................65Gloria ....................................................................................................................................................65Recordando a Gloria ....................................................................................................................67A María Gràcia, una maestra que me dejó huella .......................................................69Don José me enseñó a leer poesía .....................................................................................70For a good teacher ........................................................................................................................71El paso atrás, ni para coger impulso ...................................................................................72Eslabones en la cadena de la gratitud ..............................................................................74Mi profe de “Mates” .....................................................................................................................75Las clases de Julio Calviño .......................................................................................................76Una profesora ejemplar .............................................................................................................77Siempre será don Alfonso ........................................................................................................78Historias de una profe de Historia .......................................................................................79Pequeño homenaje a un gran maestro .............................................................................80El buen maestrito ..........................................................................................................................82La seño Pepa ....................................................................................................................................84Pues llámala tía María .................................................................................................................85El colegio de mi abuelo .............................................................................................................86Un matrimonio docente .............................................................................................................88Loli, mi mejor maestra ................................................................................................................89El colegio Ardira .............................................................................................................................91La huella imperecedera .............................................................................................................91Enseñar a amar la lectura ..........................................................................................................92Don Víctor ..........................................................................................................................................93Luces que nunca se apagan ....................................................................................................94Dando un poco más cada día .................................................................................................95Gracias por abrirme las puertas del futuro .....................................................................97Me ayudaste a salir de un camino en el que no debía entrar..............................97El profe Pedro ..................................................................................................................................98Carta a don Manuel ...................................................................................................................100Guillermina y Manolita ............................................................................................................101Madre e hija ...................................................................................................................................102Una gran maestra........................................................................................................................103

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PrólogoSe ha escrito mucho acerca de la importancia de la Educación y de la relevancia de la tarea educativa, pero quizás no tanto acerca del recuerdo y la impronta que dejan en el alumnado las personas que la encarnan, los docentes que dejan huellas muy positivas para la vida.

En palabras del � lósofo Fernando Savater, los maestros y las maes-tras son los primeros adultos que no forman parte de la familia que toman contacto con los niños y constituyen por tanto prácticamente su primera relación social. Por ello tienen la responsabilidad de pro-porcionar, además de conocimientos, modelos de vida. De este modo siembran valores que tarde o temprano van a fructi� car.

De las decenas de profesores y profesoras que nos imparten clase a lo largo de nuestra permanencia en el sistema educativo algunos perduran en nuestra memoria y no se difumina su recuerdo por más que pase el tiempo.

Son aquéllos que consiguen la conexión mágica entre docente y dis-cente, los que nos tocan la � bra sensible, los que ven más allá de nuestra apariencia, los que con la palabra justa y el ejemplo ade-cuado canalizan nuestro talento y sin los cuales no seríamos lo que somos.

Todos llevamos la huella de un docente en nuestra vida. En mi caso, la más profunda es la de Elisa Marín Caracuel que, en la segunda mitad de los años 70, en el Instituto Martín Halaja de La Carolina (Jaén), hizo de sus magistrales clases de historia un ejercicio de de-mocracia y activismo cívico, en plena transición.

Elisa Marín, con su poderosa personalidad, sembró en mí una forma diferente de asomarme al pasado para encontrar certezas de futuro, un interés por la historia que nunca he abandonado, consolidó mi temprano interés por el humanismo y la política, convirtió sus clases en un taller de crecimiento personal.

Gracias a Elisa y a tantas y tantos “maestros” a los que este libro quiere honrar, la Educación ha seguido siendo el gran espacio vital en el que los seres humanos recibimos y entregamos el testigo de la civilización.

Enhorabuena a los autores y autoras de esta iniciativa.

María del Mar Moreno RuizConsejera de Educación de la Junta de Andalucía

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Docentes que dejan huellaDocentes que dejan huella es una iniciativa de la Delegación Provincial de la Consejería de Educación en Málaga que pretende reconocer el tra-bajo del profesorado y la gran importancia que los maestros y maestras tienen en la vida de cualquier persona, a través de las historias perso-nales, de los recuerdos, los sentimientos y las emociones de quienes han deseado participar en la propuesta con sus aportaciones en la web www.docentesquedejanhuella.es

Se recuerdan aquí a la maestra o al maestro que nos enseñó a leer o a sumar con especial esmero, al profesor que nos tendió una mano cuando lo necesitábamos, aquél que nos corrigió cuando íbamos por un camino que no llegaba a ninguna parte o quien supo ver en nosotros cualidades que ni siquiera conocíamos.

También a quienes nos dedicaron su atención y su tiempo fuera de su horario lectivo para ayudarnos a superar alguna di� cultad académica o personal y a los profesores y profesoras que con su consejo o con su ejemplo nos indicaron un camino profesional o vocacional, que � nalmen-te hemos seguido.

El alumnado es quien ha tomado la palabra. Antiguos alumnos y tam-bién alumnos actuales han querido saldar su pequeña o gran deuda con su maestro o su maestra, su profesor o su profesora que les dio ánimo en el momento que más lo necesitaban, que les encauzó para su futura vida laboral, que les abrió los ojos al maravilloso mundo de los libros y del conocimiento, que tanto contribuyeron a su crecimiento como persona.

En estos textos breves podemos sentir la evolución, paralela como no po-día ser de otra forma, al cambio social que ha experimentado la escuela y por tanto los docentes. Podemos observar por ejemplo cómo hemos pa-sado en pocos años de la escolarización precaria y prioritariamente mas-culina a la universal y con presencia igualitaria de alumnos y alumnas en los centros educativos.

Pero sobre todo podemos ver cómo cristaliza la Educación día a día en personas concretas. Cómo tiene nombre y apellidos que es posible que no retengamos con precisión pero que con seguridad nunca olvidaremos algo importante: su ejemplo.

En de� nitiva son pequeñas historias que, todas juntas, nos ayudan a com-prender la que posiblemente sea la Educación más trascendente, la edu-cación de las emociones y de los sentimientos.

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Estas historias que se han ido exponiendo en la web, adoptan ahora la forma de libro gracias a la colaboración de UNICAJA que participa en su edición.

Agradecemos también la participación de todas las personas colaborado-ras en esta iniciativa de reconocimiento y gratitud al profesorado, en la que se puede seguir participando a través de la web.

Y agradecemos igualmente la inestimable presencia y apoyo desintere-sado de Carlos Álvarez, Alicia Alonso, Domi del Postigo, Ernesto Gómez, Pilar Triguero, José Francisco Murillo y Ángel Idígoras durante la presen-tación pública y la grabación de un vídeo con sus intervenciones.

“Docentes que dejan huella” continúa abierto a cualquier persona que desee compartir su recuerdo entrañable de aquel profesor o profesora que le in� uyó positivamente y a la par constituye un humilde homenaje a todos esos docentes a quienes debemos tanto, a quienes quisimos agra-decerles su trabajo y entrega personal y a quienes quizá no tuvimos la oportunidad de poder expresárselo.

Nunca es tarde para poder hacerlo.

Antonio M. Escámez PastranaDelegado provincial de la Consejería de Educación en Málaga

Aire fresco en las aulasDecidirse por quién ha sido el docente que ha dejado su huella durante nuestra etapa educativa no es una tarea fácil. Han sido tantas las horas de nuestra vida pasadas en las aulas y tantos los docentes con los que hemos compartidos esos años que los recuerdos se amontonan di� cul-tando la decisión.

Puestos a hacerlo, quiero recordar a dos que corresponden a dos momen-tos bien diferentes de mi vida.

La primera, al menos en el tiempo, fue una joven profesora que murió en el ejercicio de su profesión. María Victoria Zambrana impartía His-toria en el Instituto Nuestra Sra. de la Victoria. Junto con un reducido grupo de colegas constituían el sector juvenil de aquel centro, al que trajeron un aire fresco, renovador. Nos enseñó una Historia distinta en unos años en los que era una materia memorística hasta el hartazgo. Con su forma de enseñar nos animaba a pensar, a analizar, a re� exionar, a mirar la vida desde otro prisma. Un desgraciado accidente truncó su vida junto con la de otro compañero y varios alumnos cuando visitaban la Cueva de la Pileta.

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No pudimos acabar nuestro curso con ella, pero guardamos su recuerdo. ¡Gracias María Victoria!

La segunda profesora es bien distinta, en el tiempo y en las circunstancias.

Fue la “seño” de una de mis hijas. Eran otros tiempos, otros escenarios escolares.

Desde mi perspectiva de padre de alumna pude constatar su compromiso, entrega y dedicación a su alumnado. Todas las promociones que han pa-sado por sus manos guardan un recuerdo cariñoso, alegre, tierno. Su buen hacer profesional unido a un profundo conocimiento le permitían afrontar fácilmente las situaciones por difíciles que fueran. Le servían para ayudar a su alumnado a hacerse personas equilibradas, repletas de valores, res-petuosas, solidarias.

Como padre, quiero recordar a una maestra en el más amplio sentido de la palabra. ¡Gracias “seño” Paca!

Ernesto Gómez Rodríguez.Presidente del Consejo Escolar de Andalucía.

Regalos para la vidaNuestra relación creo que fue, como mu-chas otras situaciones de mi vida, resulta-do del consenso: la satisfacción de poder ser útil, aprehendiendo, por el camino, el hábito del esfuerzo y del servicio. Ahí estaba yo, codo con codo con un hom-bre tenaz, exigente consigo mismo (y, de paso, con los que le han rodeado, ya fueran profesores o alumnos), dispuesto siempre, gran organizador y nunca ase-quible al desaliento (con todos los años que lleva en la brecha…).

Lo conocí cuando todavía algunas cuitas educativas se solucionaban en clase no sólo con el convencimiento razonado sino que la ósmosis hemoli-teraria* estaba todavía a la orden del día y los profesores tenían el apoyo incondicional de los padres; el segundo ciclo de la EGB nos pilló en el Colegio Gibraljaire de 1978, a él dando Ciencias (yo creo que haciendo honor a la incredulidad asociada a su nombre) y a mí, con 12 años, ávido de saber y en actitud receptiva.

*La letra con sangre entra (aforismo)

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En 7º se fraguó nuestro vínculo, siendo él mi tutor y yo el delegado de clase, y en esos dos últimos años de la infancia conocí y conviví con el instructor recto, con el “factotum” inagotable, con el hombre sentimental hasta la lágrima que es, huella indeleble en mi formación tanto académica como personal; muchas horas juntos organizando viajes de � n de estu-dios y sus correspondientes actividades: cine, sorteos, venta de dulces de navidad (sí, con� eso nuestra culpabilidad y responsabilidad con las promociones futuras), supervisiones de listas y de cuentas, y un largo et-cétera de regalos para la vida entre los que destaco la capacidad de saber delegar, el apoyo ante la necesidad y la con� anza en la responsabilidad y el esfuerzo. Cuando volví de mi semana de viaje de Portugal, a punto de cumplir 14, mi madre no me reconoció al bajar del autocar: me había convertido, desde ese momento, en el que soy.

Hasta donde sé, Tomás Blanco Aroca, pues ese es el nombre de mi maes-tro, sigue estando relacionado, ahora con otras responsabilidades, a la co-munidad educativa del Colegio Gibraljaire. Mi reconocimiento y mi afecto al que, como él bien sabe, considero mi amigo.

Nota del autor: Carlos Álvarez aún debe 5000 pesetas (30 €) de un présta-mo fortuito. No hay dinero posible para pagarte, Tomás.

Carlos Álvarez RodríguezCantante lírico

Docentes que me dejaron huellaSé que al principio mi madre me llevaba de la mano al Colegio y que los primeros cinco minutos eran de llanto contenido. Pucheros que no llegan a explotar aunque te ahogan. Pero recuerdo sobre todo como al poco iba yo solo paseando cada día, algo impensable hoy, con mi cartera de cuero cuyo olor tan es-pecial sigo teniendo grabado, como el de los lápices recién a� lados, el de aquellas gomas de borrar de nata y el del Colegio, con su aire saturado de polvo de tiza y de proyectos de vida que se estaban comenzando a dibujar.

Esa infantil congoja en Parvulitos, se tornó en poco tiempo en un disfrute indescriptible, con la piel de gallina y el vello erizado ante la sabiduría de aquellos maestros y maestras.

Serios, rigurosos, exigentes, pero tiernamente humanos. Tuve la suerte de quedarme embobado ante aquellos maestros, de sentir la emoción de

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aprender y de disfrutar de verdad yendo al Colegio. Y todo aquello se lo debo a muchos de ellos. Supongo que me dejaron huella. Seguro que to-dos. Pero la huella de algunos fue tan especial que aún pervive y a veces, ante esos envites con los que te sacude la vida, resurge como referencia imprescindible, como norte en el que no perderse.

Doña Encarnita Sainz me enseñó a leer. Sería el año 68. ¡Qué año más im-presionante para aprender a leer! Si dulce era su voz, que acababa embe-lesándote, creo que más su letra tan espléndidamente escrita en la pizarra con un esmero que aún hoy me parece imposible superar. Hace poco, y por esos milagros que nos regalan los nuevos inventos tecnológicos, me he reencontrado con ella, una encantadora y entrañable ancianita, nada menos que a través de las redes sociales en Internet.

Recuerdo intensa la Educación General Básica. Las rodillas de “líquido co-lorao” tan rojas como mis mo� etes y mis orejas al salir a la pizarra o dar la lección. También la regla era una “arma” para el aprendizaje. De madera y contra la mano o el cachete. Roja ella, rojo él. Fue real, sí, pero probable-mente no tan dramático como lo que de persuasivo tuvo.

Don Julián Millán, mi tutor en 5º y 6º era un auténtico gent-leman. Sus poses, sus maneras, su elegancia, e incluso su bigoti-llo, me recordaban a aquel actor inglés David Niven, aunque mi maestro era calvo. Nos enseñó las Ciencias Naturales con una capacidad de síntesis y abstrac-ción de lo complejo en ideas y conceptos simples, que creo de-bió estar el origen de toda la ca-

pacidad de estudio que tuve después. Me acercó con pasión a las ciencias y, no se si conscientemente o no, me dejó ver algo interior e íntimo pero grandioso: cómo amaba aquel hombre el conocimiento. Conocer más, pero sobre todo conocer mejor. También nos enseñó francés. Según parece él estuvo algunos años en la zona francófona del Protectorado de Marruecos y tanto su forma de enseñarnos la lengua francesa como su pronunciación eran exquisitas. Con 12 ó 13 años aquel maestro forjó en mí una base fran-camente sólida. Ahora siento la deuda de no haber seguido perfeccionan-do aquel magní� co francés inicial. Claro que sí estudié Biología años des-pués. Casi con seguridad por la in� uencia de las enseñanzas de don Julián. Aún conservo mis libretas de entonces y me gusta ojearlas de vez en cuan-do. Papel milimetrado francés en unas libretas marroquíes que compraba en las tiendas del barrio, forradas con los restos del papel de empapelar de casa cuando mi padre decidió que era la mejor solución para disimular los halos de humedad que nunca desaparecían de las gruesas paredes.

Tutoría de D. Julián. Curso 1975-76

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Aquella estirpe de grandes maestros la conformaban otros excelentes: don Ramón Arcas, don Cristóbal Macías, don Juan Manuel Ramírez, don José Pérez, doña Gloria, doña Virtudes, doña Celia, doña Ana...

El director don José Gambero Rueda fue un docente adelantado a su tiempo. Innovador, comprometido y que ya en los años 70 exploraba interesantísimos caminos en la Educación, desde la ex-presión a través de la creatividad grá� ca y plástica, hasta el teatro como fórmula para aprender, participar y convivir. Su “Quijote de la Mancha” con molinos de viento vivos -yo fui uno de ellos- y los demás personajes del clásico español de todos los tiempos, no sólo nos per-mitió conocer a Cervantes y a su obra, sino que el disfrute cultural, educativo y lúdico que experimentamos con la historia del ingenioso hidalgo, difícil-mente podría imaginármelo sin aquella aventura de don José. De nuevo Inter-

net y las redes sociales nos reunió el año pasado a antiguos alumnos y alumnas, donde surgió la propuesta de que don José fuese nombrado hijo predilecto de Melilla, como así fue � nalmente.

El paseo de algunos cientos de metros hasta el Colegio pasó a ser de varios kilómetros hasta el Instituto. También impensable para los estudiantes de hoy en día. Pero seguía siendo un paseo agradable, silbando, con los com-pañeros, lanzando piedras por los cañaverales que jalonaban la carretera y, al menos yo, rememorando muchas de las cosas que había oído aquella ma-ñana de los nuevos profesores del Instituto. Uno fue especial. Bueno lo fue para generaciones de alumnos. don José María Antón, de Lengua española y Literatura. Enseñaba bien y exigía lo que enseñaba. Pero también sabía dar aire a la libre capacidad de expresarse. No he conocido mejor método para desarrollar una de las principales herramientas para desenvolverse en la vida: la expresión escrita, que indudablemente va de la mano de la lectu-ra y la comprensión lectora. Primero de Bachillerato Uni� cado Polivalente (BUP). Había que tener un cuaderno de clase para entregar a � nal de curso. Tapas de cartón duro. Tamaño cuartilla. Y rayado milimetrado francés en mi caso. En él tenían cabida los apuntes y ejercicios. Los análisis morfológicos y sintácticos. Los comentarios de texto. Y la libertad de expresión. Descubrí la libertad y el placer de escribir. También la ansiosa desesperación ante el papel en blanco en el que no acaba de crecer una historia.

Les debo tanto, todo, a todos aquellos docentes que me dejaron huella. Mi vida volcada con la Educación. Mi dedicación a la enseñanza de la Biología.

Don José Gambero, de pie, y don José María Antón

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Mi admiración hacia tantos docentes, de ayer y de hoy, que dan lo mejor de sí mismos para que su alumnado sea capaz de alcanzar su mejor futuro.

Por siempre Gracias.

Antonio Manuel Escámez PastranaColegio Nacional Real (hoy Colegio Público Real). Melilla. 1967-1977 e Instituto

Nacional de Bachillerato nº 2 (hoy IES Enrique Nieto). Melilla. 1977-1981

La historia de un dibujoQuiero contar la historia de este dibujo. Lo hice cuando yo tenía ocho años y era alumno del Cole-gio León XIII, en Málaga, bastante cerca de mi pueblo, Rincón. Sería el curso 70-71.

Mi profe de 4º de E.G.B. (eso era lo que estudiábamos los niños de ocho años entonces), se llamaba

José Luis Guerrero. Bueno, todavía se llama José Luis, no ha cambiado de nombre en toda su vida. Recuerdo que jugábamos a algo parecido a un programa de la tele de entonces que se llamaba “Cesta y Puntos” para pre-guntarnos las lecciones y que todos los niños le teníamos mucho cariño.

El caso es que el profe José Luis, como sabía que a mí me encantaba di-bujar (le bastaba para ello con echar un vistazo a los márgenes de mis libros, todos abarrotados de monigotes), me encargó que le pintara unos cuantos pósters o carteles para decorar la clase y que, a la vez, sirvieran para que los alumnos hiciéramos un poco menos el bestia. Recuerdo que dibujé un cartel sobre cómo cuidar los árboles, otro sobre como ordenar la clase, etc.

A los 11 años mis padres tuvieron la ocurrencia de irse del pueblo y vivir en Málaga. No sé cómo pasó, pero el caso es que en la mudanza desapa-recieron todos los dibujos que había conservado hasta entonces. No tenía ninguno de mi “época rinconera”. Además, me cambié de colegio.

Muuuuchos años después, y cuando digo muchos digo como treinta y tan-tos, un día, paseando por el parque de Málaga, me encontré a mi profe José Luis. Le reconocí y me reconoció a pesar de que cuando era niño no tenía barba como ahora. Hablamos de nuestras cosas y le saqué en la conversación el asunto de los carteles que dibujaba para la clase. ¡¡¡¡Los conservaba!!!! ¡Era increíble, había estado todo ese tiempo guardando mis dibujos! Le pedí uno para mí, si era posible, y me lo regaló. Es éste que he

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puesto, creo que los personajes son algunos de mis compañeros de clase de entonces. Lo tengo colgado en la pared de mi estudio.

Hace un par de semanas, AVOI (Asociación de Voluntarios de Oncología Infantil) organizaba un curso para los nuevos voluntarios y me tocó dar una charlita. Cuando llegué, Juan, el presidente de AVOI, me dijo que iba a tener escuchándome a un antiguo profesor mío, futuro voluntario del hospital. “Seguro que es José Luis”, pensé. Y acerté.

Lo primero que hice, antes de hablar de otra cosa fue contar esta historia y pedir un aplauso para él, por dos razones. Por haber guardado mis dibujos durante más de tres décadas, y por haber sido tan buen profe, un profe capaz de hacer que cada alumno pudiera sacar lo mejor de sí, capaz de hacer sentir a cada alumno único, capaz de hacerle a todos un guiño para que mostrásemos lo mejor que teníamos.

Ángel Idígoras Dibujante

Amalia Mas, un encanto de “Seño”Ver corretear esos a niños y a esa niñas, de entre tres y cinco años, en torno a aquella maestra orientó mi vida desde los años más mozos. Algún tiempo des-pués también decidí ser maestro.

Aquellos “locos bajitos”, que diría nuestro inefable Serrat, en sus correteos desorientados se prendían una y otra vez de su falda mientras le espetaban ca-riñosos piropos a media lengua.

Nunca llegué a comprender bien de donde salía ese derroche de ener-gía para atender con tanto cariño a cada uno y a cada una de aquella chiquillería bulliciosa, que hubiera llevado a cualquier otro al borde del colapso nervioso.

Aquella maestra, comprometida radicalmente con la felicidad de sus alumnos y de sus alumnas, era a la vez que educadora, actriz, cantante, ventrílocua, dibujante, cartelista, Ángel de la Guarda o guarda espaldas -según creencias-, enfermera cuali� cada, solvente manipuladora de ali-mentos y excelente trabajadora social.

No había leído a Piaget, ni las revisiones que Brown y Desforges hicie-ron de su trabajo. Tampoco conocía a Vygotski y no había oído hablar de la psicología del desarrollo o de la psicología histórico-cultural, pero ahí estaba ella enredada en la crucial tarea de facilitar a su alumnado el

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acceso a la cultura, en la edi� cación de los andamiajes necesarios para que su chiquillada fuese construyendo aquellos signi� cados esenciales para el desarrollo humano en general y para la evolución de la autonomía personal en particular.

Desde muy pronto entendí, gracias a ella, qué signi� caba trabajar por una Educación comprometida con los afectos y las emociones, con el desarro-llo intelectual y moral, con la atención a la diversidad, en de� nitiva, con la plena dignidad del ser humano.

Sirvan estas palabras de homenaje a una gran maestra, mi madre para más señas, y también como la expresión más sincera de consideración, respeto y elogio a todas las parvulistas de entonces, ahora maestras de Educación Infantil, a quienes jamás seremos capaces, por más que lo intentemos, de transmitirles el reconocimiento que merecen por la relevante, difícil y callada labor que realizan día a día. Espero, amables lectores, que me hayan perdonado la licencia de haber utilizado en este caso el femenino como genérico, al referirme a una profesión en la que ellas siempre fueron abrumadora mayoría.

José Francisco Murillo MasDecano de la Facultad de Ciencias de la Educación de la Universidad de Málaga

La huella docente… La huella decentePiso de nuevo mi infancia con las suelas algo gastadas del recuerdo. Lo hago impelido por una iniciati-va tan sencilla como contundente de la Delegación de Educación de mi provincia, Málaga. Se trata de recordar a mis maestros de la in-fancia y la adolescencia, rastrear en la memoria sensorial la huella de su docencia y que quepa en un folio y medio.

Málaga es la ciudad donde fui alumno durante los años de aquello que se llamó Educación General Básica, Bachillerato Uni� cado Polivalente y Curso de Orientación Universitaria, o sea, de la EGB, del BUP y el COU, también acrónimos que sólo viven en el pasado reciente de este país que lleva ya seis leyes orgánicas de Educación en poco más de 30 años de democracia…

Aquellos maestros que tuve entonces se emplearon en mi educación con las tres virtudes teologales que Manuel Alcántara enumeraría como: Fe, Esperanza y Claridad. Alguno, incluso, lo hizo con demasiada fe cuando

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me retorcía la patilla mientras decía aquello de “pedazo de tocinito de tu mamá” hasta que casi me despegaba del suelo. Aquello ocurría en el colegio infantil María Auxiliadora -en aquel tiempo los centros escolares tenían o el nombre de Franco o el de alguna advocación religiosa-, en la calle La Unión.

De otro maestro del aquel colegio, don Antonio Benítez, guardo mucho mejor recuerdo. Nos daba palmetazos en la mano abierta con asombrosa habilidad, hasta el punto de que conseguía acertar de lleno a pesar de que el temor al leñazo nos hacía quitarla una y otra vez. Recuerdo que una tar-de fui con mi madre a verle al colegio y él la convenció para que yo cursara segundo y tercero en un solo año, para que no perdiera el tiempo. Aquello hizo que mis padres, haciendo un esfuerzo colosal, le pagaran aparte unas “permanencias” (clases particulares). Aún siento vívida la extraña sensa-ción que tuve cuando el maestro entró por primera vez en mi casa con una carpeta bajo el brazo, desarmado de su palmeta habitual, y sin la pizarra como telón de fondo.

Don Antonio fue ya para mí el maestro que me dio el primer gran espal-darazo en la vida, aunque más tarde ese año de adelanto sólo me sirvió para verme envuelto en un con� icto administrativo cuando terminé 8º en mi siguiente colegio.

Lo llamábamos “el grupo escolar”, aunque en la puerta del centro ponía: Colegio Nacional Mixto Generalísimo. Lo de mixto se encargaba de con-tradecirlo el alto muro que separaba el patio de los niños del de las niñas, y las aulas separadas. El colegio estaba y está en la calle Horacio Lengo, aunque hoy se llama Doctor Fleming. “El grupo” era un mundo nuevo que transitar, de largos y antiguos pasillos, con enormes clases para nuestros pequeños tamaños. En cada una de ellas nos sentábamos 40 alumnos en viejos pupitres de madera que conservaban el hueco del tintero. Cientos de niños de distintos cursos bramábamos a la hora del recreo. Cuando éste terminaba formábamos en el patio de manera pseudomilitar antes de volver a entrar en las aulas.

El primer maestro que tuve allí fue el entrañable don Enrique, que siem-pre pareció viejito y al que saludé años después en la calle y se le salta-ron las lágrimas porque, según me dijo, nunca creía que de tantos niños que pasaban tan pequeños por su clase alguno pudiera acordarse de aquel pobre maestro cuando ya fuera un hombre… Después tuve a don Manuel Acosta (siempre se les llamaba de don), a don Miguel Olalla, a don Juan Infantes Zurita (llamado “el chichonequi” porque tenía un bulto en lo alto de la calva cocorota), y así hasta llegar al director, don Evaristo Morcillo Herrera y su eterna secretaria, la señorita Mari Car-men, a quien me chocaba llamar señorita porque era mayor como para llamarla señora. En 7º llegaron algunos profesores nuevos, más jóvenes, distintos, vestidos de manera informal y con más pelo. Recuerdo que

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uno de ellos nos dijo el primer día de clase: “llamadme Juan José, sin don”). Algo estaba cambiando a nuestro alrededor en el mundo de los adultos, lo que visto hoy en la distancia tenía muchas cosas mejores y otras no tanto…

Y por � n llegó el instituto. Los dos primeros años iba y venía en mi bici-cleta Torrox color butano, con los libros amarrados en la parte de atrás con un pulpo de goma, desde mi casa en el Paseo de los Tilos hasta el Instituto Nuestra Señora de la Victoria, “Martiricos”, en la otra punta de Málaga. Crecí mucho en ese intervalo, y los recuerdos de entonces son tan emocionantes como oscuros…

Los baratos bocadillos de “la vieja” en la covacha del pasillo común don-de hacíamos cola con la esperanza de que, tras pasarle el cuchillo una y otra vez al pan, cuando terminaba no hubiera más foiegras dentro de la lata que cuando empezó a hacer el bocadillo. Las vueltas y más vueltas al patio en clase de gimnasia con Antonio Guadamuro, quien había sido el locutor de “El búho musical”, un programa muy popular en nuestra prime-ra adolescencia. Lo emitía Radio Popular, y hasta la emisora nos acercába-mos a dejar notitas que por la noche esperábamos que fueran leídas, ima-ginando la cara de la chica a la que le dedicábamos aquellas canciones.

Las clases de matemáticas con el pobre Emilio López Gali, apodado cruel-mente el sapo, un hombre ya mayor al que me daba pena que le tiraran trozos de tiza cuando se quedaba adormecido en plena clase con la len-gua entre los labios.

Las novedosas clases de religión y los grupos de convivencia con los curas Alfonso y José Luis Linares.

La � gura de Juan Antonio Lacomba, las clases de latín de la aparente-mente rígida Ana María Alises, o las últimas visitas de los descerebrados muchachos de “Fuerza Nueva” cargados con sus cadenas, en � n…

En tercero inauguré un instituto más cercano a casa, el “Polígono de Cárta-ma”, hoy Salvador Rueda… Allí profesores más jóvenes, paredes nuevas, la multicopia a mano y el empeño en editar la revista del centro, que llamé con intención critica “Piedras”, algunos de cuyos ejemplares aún están en casa de mi madre. Una doméstica publicación que dio a mis humildes padres injustas preocupaciones ya que se convirtió en una afrenta para la dirección del centro.

Allí la primera obra de teatro escolar, dirigida por el profesor Jesús García Castrillo, “En la ardiente oscuridad” de Buero Vallejo, tan cargada de me-táforas políticas. Los primeros recitales de poesía, “qué piensan los poe-tas, poetas andaluces de ahora…” Por ahí andará aquella cinta de cassette donde se grabó lo que hicimos en el salón de actos. Allí los viajeros ro-

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mánticos explicados por Jesús Majada. Las tímidas clases de Biología que nos daba Maribel…

Allí las clases de Física de Eduardo Martín Delgado, siempre tan serio en sentido literal y en el mejor de los sentidos. Un andarín imparable mien-tras explicaba la materia, lo que provocó que un día intentáramos jugárse-la colocando en círculo los pupitres. Él, con sobriedad británica y sin dejar de hablar, separó uno de ellos, se metió en el círculo, y siguió andando por dentro hasta que terminó la clase. Cómo olvidarlo…

Cómo perder de la memoria el pelo de Rocío, aquella chica que nos daba matemáticas aunque no le tocaba, creo, con una cabellera negra que se derramaba hasta las piernas bamboleándose con un efecto narcótico cuando escribía en la pizarra…

Y Lala, aquella “profe” de francés. De ella estuve sencillamente enamora-do. Me preocupaba que Amadeo, un alumno mayor que yo de físico im-pactante y melena rubia, alegre y provocón, me hiciera sombra cuando ella entraba en clase. Aún la recuerdo con sus pantalones ceñidos de color morado… - Después de tantos años, y como la recordé en el vídeo que gra-bamos para la página web de Educación, he recibido un email de ella. Di un bote cuando vi que ponía “Lala” en el asunto. Me decía que alguien le había enviado el enlace del vídeo de Educación donde yo la mencionaba, pero que no recordaba que aquel pantalón que aún produce estragos en mi memoria fuera morado. Me cuenta que se casó, que no había tenido hijos y que hoy vive felizmente en Alicante y que alguna vez, cruzando Despeñaperros, me había escuchado en la radio.-

Aquellos docentes dispares me dejaron su huella. Aquí sólo cuento una parte y a todos no nombro por falta de espacio. Pero sí quiero dejar cons-tancia de que todos coinciden en mi memoria en una única enseñanza fundamental: su decencia…

A todos mis maestros… Gracias.

Domi del PostigoPeriodista

Maestros de vida, de creatividad y de libertadEchando la vista atrás, de los recuerdos de mi infancia siempre emerge la � gura de alguna de mis maestras, con quienes siempre tendré pendiente una deuda de gratitud. Es posible que todos nosotros tardemos mucho en darnos cuenta de su gran in� uencia, y muy probablemente, muchas de ellas ya han desaparecido; sin embargo es indeleble la huella que dejaron en mí, como sirvieron de enlace entre mi propia familia y la sociedad en

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que crecí, como consiguieron encauzarme por caminos que me han lleva-do a ser la persona que soy hoy en día.

Estas líneas pretender rendirles, a ellas y a todos los docentes, un peque-ño homenaje que además puede servirme para pagar esta deuda de gra-titud. Porque todos ellos forman parte de los recuerdos imborrables de la historia española, y el inmenso papel que han desempeñado los maestros desde los tiempos de la República en el largo proceso de alfabetizar Espa-ña y esta Andalucía nuestra, ha signi� cado el abrir las puertas al progreso y la civilización.

Educar es avanzar hacia la libertad y hacia la igualdad. Un buen sistema educativo debe ser la base en que se asiente una sociedad democrática, igualitaria y justa. Y esto lo saben muy bien nuestros maestros y profeso-res, desde la enseñanza infantil a la universitaria.

En nuestros centros educativos, especialmente en los que se han educado mis hijos, Federico y Sonia, el CEIP Las Cañadas y el IES Sierra de Mijas, he tenido la oportunidad a lo largo de estos años de ver cómo muchos do-centes, que han seguido ese espíritu que se encuentra en la base de toda la educación, se han implicado de forma personal en la formación de su alumnado yendo en muchos casos más allá de lo meramente profesional, haciendo incluso un seguimiento de la evolución de sus alumnos y alum-nas a todos los niveles.

He conocido a docentes a los que no les importa dedicar su tiempo li-bre a realizar miles de actividades complementarias y extraescolares, he visto cómo inventan mil excusas para atraer la atención hacia los libros y la lectura, cómo llevan a su alumnado a visitar todo aquello que pue-de servir para orientarles en su vida, cómo organizan viajes educativos de varios días dedicándose a sus alumnos las 24 horas… y lo que se ha quedado grabado a fondo en mi retina: cómo disfrutan descubriendo los progresos de sus alumnos y alumnas, cómo se emocionan al oír esas re-presentaciones de teatro, ese recitar poesías o bailar esa canción tantas veces ensayada o esa orla que recogen al acabar sus estudios en ese centro educativo. Y todo esto, hecho desde la voluntariedad y la entrega más generosa.

Estos maestros, como a mí me gusta llamarlos independientemente del nivel educativo que impartan, distinguen claramente la instrucción de la educa-ción, saben que una formación positivista, basada exclusivamente en la for-mación académica, podrá permitir que se adquieran muchos conocimientos, pero nunca despertará el entusiasmo de la creatividad, de la imaginación y, por tanto, de la investigación y la invención, son aquellos que creen en edu-car entre todos, y hacen suya la frase que decía Giner de los Ríos “el papel de educador debe recaer tanto en el maestro como en los padres”.

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Quiero que estas líneas sirvan para mostrar mi más sincero reconocimien-to a la labor callada y digna que han hecho, hacen y harán miles de docen-tes en nuestra provincia y en nuestra Comunidad Andaluza. Su labor está impregnando de libertad y sentido crítico la realidad que nos rodea y en ese espíritu debemos seguir alimentándonos todos. Un niño o una niña educados no serán nunca racistas, ni insultarán, ni serán violentos.

La educación es, sin duda, el pilar de la igualdad social, de la justicia y de la libertad; por eso, la apuesta por la educación es la apuesta por el futu-ro, por el progreso y por la libertad. Y esa educación en muchos centros educativos funciona, y funciona bien, por esa voluntariedad, esa entrega y esa dedicación de nuestros docentes.

Los docentes que vienen a la memoria han jugado ese papel importante, dentro del proceso formativo de nuestros hijos e hijas como seres hu-manos y han funcionado como agentes transformadores de la sociedad, han sido guías, orientadores, facilitadores, investigadores, motivadores y creadores de oportunidades para fomentar el proceso de educación de su alumnado a lo largo de todos sus años de ejercicio profesional. Por todo ello, muchas gracias.

Pilar Triguero Vilreales

Más que una profesiónProfesan su profesión. Ejercen lo que enseñan. Tienen nombre propio y en su tarea diaria están con aquellos de los que proclamamos una y otra vez que son nuestro porvenir. Los profe-sores, quienes supuestamente están bien considerados, no sienten que ello siempre se corresponda con lo que vi-ven. Hay cosas que hemos aprendido, pero hay otras que nos han tenido que enseñar para que las aprendamos. Hay cosas que no se pueden enseñar, pero se pueden aprender. Y a veces, a pe-sar del enseñar, nos cuesta aprender. La misteriosa relación entre el enseñar y el aprender no se agota en la simple voluntad o decisión de quien, de cual-quier modo, “a cualquier precio”, se im-pone, confundiendo la enseñanza con el adiestramiento. Exige personas con dedicación y entrega. Y las hay.

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No es cierto, en todo caso, que no sea indispensable organizar el enseñar. De ahí no se deduce que lo que aprendemos se limite a esta enseñanza. Ni siquiera se reduce a lo que enseñamos, ya que, como tantas veces seña-lamos, el contagio y la ósmosis juegan aquí su papel. Dicho de otro modo, no se puede aprender aislado, ni aunque uno esté solo cuando aprende. Se aprende con otros, desde otros, por otros. Siempre de una u otra mane-ra, la creación y la innovación son decisivas, y también eso lo aprendemos gracias a alguien, de él, con él. Y para ello se requiere formación y alguna forma de presencia. Que pueda ser más o menos directa, no excluye que sea indispensable. El conocimiento siempre vive y crece en algún proceso de comunicación. Y cuando tiene que ver con el aprender, enseñar es un acto de relación, una transmisión, un encuentro más o menos explícito, como los sentimientos, como los afectos, como la palabra. Con indepen-dencia de los formatos, de los instrumentos, de los mecanismos, de los procedimientos, de los métodos, aprender, incluso cuando parece más in-mediato, es una acción y un gesto de mediación. Y es una tarea, una labor, un hermoso trabajo, sí, pero un trabajo, y no poco exigente.

Por ello, cuando se insiste, con razón, que para ense-ñar hay que saber, hemos de subrayar que ha de sa-berse asimismo aprender con otros y eso es tarea de una vida. Se puede tratar de enseñar sin que nadie � nalmente aprenda, pero no se puede aprender sin que de algún modo alguien nos enseñe. Hasta las for-

mas más supuestamente rudimentarias de ser autodidacta son exquisitas maneras de relación. Por supuesto, consigo mismo, pero no sólo. El conoci-miento tiene, como el logos, que es palabra y acción, una raíz común. Aquí también crecemos juntos. Ello ni excluye la singularidad, ni la genialidad, ni la legítima rareza. Sólo que incluso para ser y resultar único es indispen-sable serlo en el seno de una comunidad. El mejor de los cientí� cos lo es por y para una comunidad cientí� ca. La investigación y la ciencia � orecen en una tarea colectiva. La calidad no es un simple parámetro individual, sino un resultado conmensurable, comparable, compartible.

Todo para a� rmar que el maestro, el profesor, la maestra, la profesora, son indispensables para aprender, para generar y transmitir conocimiento. Y en cierto modo de ello dependerá y depende la sociedad que seamos, la sociedad que somos, y concretamente quiénes y cómo seamos. Cuando no hay magisterio, irrumpen otras enseñanzas, en ocasiones de valores que no nos satisfacen en absoluto, que preconizan el itinerario indivi-dual, aislado, desvinculado y, si se tercia, insolidario. Y no sólo se ve afec-

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tado, por supuesto el conocimiento, también la dignidad, la humanidad y el porvenir.

Entonces, sabemos me-nos, se debilitan los procesos civilizatorios, somos menos humanos. Cuando un profesor es menos profesor, cuando a un profesor se le hace de menos, todo cuan-to tiene valor y valía se empobrece. Sin duda, la educación y la cultura, pero no sólo. Aprende-mos menos, con menos

alcance y sentido, pero apreciamos también menos lo que merece la pena. Un buen profesor, un buen maestro es un regalo, un don de la vida, que vincula el conocimiento con la mejora personal y colectiva. Por eso, preci-samente, es social y económicamente provechoso para los bienes y para los valores. Su desaliento vendría a ser el nuestro.

Y no siempre se dan las mejores situaciones y los mejores hábitos para ejercer y enseñar. Crear las condiciones públicas para lograrlo es la mejor tarea de consideración y de reconocimiento, de generación de con� anza y de valoración social. De lo contrario, los necesarios discursos sobre la formación, la selección y la evaluación mostrarán ser más gestos de des-con� anza que de estímulo.

Llegar a la atención de la singu-laridad y de la diferencia de cada estudiante, reclamar dedicación y paciencia, cuando nosotros mis-mos no somos capaces ni parece-mos dispuestos a propiciarlos, es mucho exigir. No hay educación sin educadores, no hay forma-ción permanente sin un compro-miso social serio, riguroso, públi-co, constante y compartido por los maestros, los profesores, las maestras, las profesoras.

No nos costará dar con profesores a veces demasiado solos, que infre-cuentemente oyen palabras que sean un estímulo con contenido, un acicate, un aliciente y que, además, desarrollan su labor en un contexto complejo, incluso difícil. De ahí que con razón se reclamen más políti-

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cas especí� cas al respecto. Ante la necesidad de sentirnos todos copar-tícipes, unos más que otros, sin eludir la responsabilidad personal, y de afrontar una situación que conjuntamente hemos de mejorar, parece ser que, en general, encontramos más prudente el silencio, para no vernos contestados, para no vernos afectados por lo que hemos y habríamos de hacer. Pero ni siquiera desde esta comodidad y ese temor hemos de aca-llar esta palabra necesaria, esta palabra reivindicativa de reconocimiento para con los profesores.

Ángel Gabilondo Pujol Catedrático de Metafísica de la Universidad Autónoma de Madrid,

de la que fue Rector. Tras ser Presidente de la Conferencia de Rectores de las Universidades

Españolas, ha sido Ministro de Educación.Texto extraído, con permiso del autor, del blog “El salto del ángel”

Bécquer y la MomiaConchita de la Cuesta era la profeso-ra de Ciencias Naturales del Instituto. Era una señora de avanzada edad, alta y delgada. Los gruesos cristales de sus gafas resaltaban unos ojos saltones, aun más inquietantes por su pelo reco-gido en un gran moño. Su voz era muy grave y con un fuerte acento castellano. Evidentemente por todos estos atribu-tos se le había apodado desde hacía muchos años con el fácil mote de “la momia”, y con ello se había forjado toda una leyenda que nos hacía temblar des-de los nueve años en preparatoria hasta los diecisiete cuando preparábamos el acceso a la Universidad.

Cuando doña Concha nos sacaba a la palestra todos temblábamos. Ni Ar-turito Aguirre, el empollón, ni Luis Gálvez “el chapas”, líder de todas las travesuras, se libraban del mal de san Vito cuando ante la pizarra la profe-sora de Ciencias les interrogaba. Muchos sufrimos lecciones de humildad descomponiéndonos ante ella y ante toda la clase. Ese fue el caso de Ra-món Lupiáñez, más conocido por “el berraco”, un fortachón que a los trece años ya pesaba más de setenta kilos y del que sufríamos sus collejas, además de comerse nuestros bocadillos y chocolatinas.

Cuando doña Concha dijo su nombre, toda la clase se sonrió. Y cuando le preguntó por los huesos del cráneo, la carcajada fue colectiva aunque

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corta. El sentimiento de ridículo le hizo reaccionar bruscamente y respon-dió: - ¡los que le voy a partir a cada uno de esos capullos!. doña Concha se transformó en Momia y el silencio se hizo sepulcral, para dar paso a una de las mayores broncas que he oído en mi vida. El Berraco empezó a tem-blar y a sudar, con tics nerviosos en su cara, hasta que no pudo contener sus esfínteres y salió corriendo para los lavabos.

Después de una semana de baja, Ramón volvió. Dejó de ser El Berraco. Se volvió afable y respetuoso, y hasta protector, especialmente conmigo que era el más pequeño de la clase, y eso ya se sabe tiene algunos inconve-nientes. Y es que por un error en la Secretaría del Instituto, cuando ingresé me colocaron dos cursos por delante de lo que me correspondía. Y a muy duras penas, con varias asignaturas pendientes cada verano, fui sacando cada uno de los cursos.

Sentía como los profesores no confiaban en mí y aquello era muy duro. Todos los años me quedaba para septiembre Religión, así que don Ser-gio llamó a mi padre para comunicarle que no servía para estudiar y que lo mejor sería que cuando aquel año terminara cuarto de bachiller, me llevara al Taller de Marmolería, y que continuara con la tradición familiar. Cuando mi padre me trasladó aquellas palabras sentí tanta rabia que de golpe me volví anticlerical, y además odié las bellas artes a las que siempre tanto he venerado. Reaccioné esforzándome todo lo que pude, y me encontré especialmente a gusto en el libro de Ciencias Naturales.

Un día mientras entrábamos en clase, en la puerta conversaban doña Concha con don José Joya, profesor de Lengua. Me miraban y sentí como hablaban de mí, me agradó que por fin me reconociese algún profesor, aunque me inquietaba lo que podían estar diciendo. La clase con don José fue con normalidad, hasta que al final repartió la eva-luación de unos comentarios de textos libres. Yo había escogido una pequeña leyenda de Bécquer, las Hojas secas, que desde muy pequeño siempre me sustrajo hacía la imaginación, releyéndola decenas y de-cenas de veces.

Cuando me acerqué a la mesa y don José me sonrió, no supe entender hasta que vi que era una felicitación por aquel sobresaliente. Mi primer sobresaliente. Pero debajo de la nota había un texto que aún me llenó de más alegría: “tiene dotes para el análisis y la investigación”. Pero las bue-nas noticias no acabarían ahí, a la salida me estaba esperando doña Con-cha: - Sabe usted que en aquella Sierra han descubierto unos helechos muy interesantes, ¿por qué no hace un trabajo sobre ellos?

Cuando diez años más tarde leía mi Tesis Doctoral sobre los Helechos de Andalucía, recordé que hay momias que hacen milagros. Y si no que se lo pregunten a Ramón Lupiáñez, el Berraco, que acabó siendo jefe

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de servicio de traumatología craneal en un importante hospital de Es-tados Unidos.

Ángel Enrique Salvo TierraDoctor en Ciencias y profesor titular de la Universidad de Málaga

Eres pequeña aunque llegarás altoYo vivía en un barrio muy humilde de Málaga llamado La Palma y como era en esa época muy nuevo no había colegios para las niñas de mi edad. Había uno en la Palmilla donde entré en el año 1977, en plena transición, un colegio público de la antigua Caja de ahorros de Ronda.

Mis recuerdos de lo que se consideraba segunda etapa (6º, 7º y 8º de EGB con 12, 13 y 14 años) es que tenía 3 maestras cada una dando Ciencias Naturales, Lenguaje e Inglés y Ciencias Sociales.

Me acuerdo muy bien de las maestras la señorita Mª Ángeles, la señorita Mercedes y la señorita Mayte. Todas dando clase en un colegio de un barrio marginal. Me acuerdo bien de sus caras y las recuerdo con mucho cariño. La señorita Mayte nos enseñaba en el recreo sevillanas, verdiales y muchos otros bailes regionales, para bailar en las � estas de � n de curso. La señorita Mª Ángeles nos hablaba de la Autonomía Andaluza, fue en la época en la que se formó. Nos hablaba de Blas Infante, era una andaluza de los pies a la cabeza. Era la directora del colegio y una gran persona. La señorita Mercedes era la maestra de Ciencias Naturales, me daba Matemá-ticas y Ciencias, me encantaban ambas asignaturas y no olvidaré cuando nos despedimos del colegio que me escribió una dedicatoria “eres peque-ña aunque llegaras alto”.

En aquel momento no sabía qué quería decir, yo no era la mejor estu-diante, era de notables, pero sí fui la única de la clase y de las pocas que se graduaron en ese colegio, que estudió BUP, COU, Ciencias Biológicas y � nalmente me doctoré en Biología.

En los agradecimientos de mi tesis doctoral aparece: “A mis maestras del Colegio 26 de Febrero, Mª Ángeles y Mayte que tanto me enseñaron sobre la vida y a mi maestra de Ciencias Naturales, señorita Mercedes, siempre con la esperanza de que sus esfuerzos por enseñarnos sirvieran para algo en el futuro… eres pequeña aunque llegarás alto”.

Gracias por todo

Colegio Público “26 de febrero” Barriada 26 de Febrero-PalmillaAños desde 1977-1985 (1º hasta 8º de EGB)

Lara Jiménez Bermúdez

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Josep TelloEl 17 de diciembre de 2011 se inauguró un bajorrelieve

escultórico en una de las fachadas del Instituto Luis Barahona de Soto de Archidona. Su autor es Jo-

sep Tello, nacido en 1932 en el barrio de Ruzafa de Valencia.

Su etapa como docente más larga y fecunda la tuvo en Archidona. El 27 de abril de 1959 se traslada al Instituto Técnico de Enseñanza Media Luis Barahona de Soto como profesor

de dibujo; este periodo duró 16 años, duran-te los cuales creó escuela entre su alumnado.

Son muchos los alumnos que le reconocen como maestro, actualmente son ingenieros, arquitectos,

artistas plásticos, etc.

Realizó la Virgen de Gracia que preside el patio de doña Leonor del Ins-tituto. Obtiene por oposición la cátedra en 1970. Entre ese año y 1974, proyectó y talló el trono de la Virgen de los Dolores de la Cofradía de la Humildad. Su relación con Archidona nunca la pierde, en el año 2006 vuel-ve a acoger una exposición suya de dibujos, grabados y esculturas en la Sala Municipal.

Desde 2007 a 2011 ha estado trabajan-do en su opus 175: “Alegoría al estudio y las enseñanzas”, un relieve mural para la fachada del Instituto Luis Barahona de Soto. Tras la remodelación del edi� -cio del antiguo Colegio Escolapio en el año 2005, los arquitectos diseñaron una portada funcional a base de paramen-tos de hormigón y cristal, sin pretender mimetizar la labor de los alarifes barro-cos del siglo XVIII; ello ha permitido que este muro sirva de soporte para un re-lieve escultórico policromado de 4x3,4 metros, más otro menor en forma circular de 1,4 m. de diámetro. La obra consta de ocho relieves temáticos: Luis Barahona de Soto, El Colegio, las Ciencias, las Lenguas, Las Artes, las Ciencias Naturales, la Filosofía, la Educación Física.

Isidoro Otero CabreraProfesor de Historia del Instituto Luis Barahona de Soto

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Hace ya de aquello 30 añosUn grupo de la clase con el profesor de � -losofía Paco, no me acuerdo muy bien del apellido, así que no lo pongo.

Pues hace ya de aquello 30 años. Guardo muy buen recuerdo del instituto, aunque los comienzos fueron duros. Pero sobre todo me acuerdo del profe de Filosofía que me hizo comprender, aprender y que-rer la materia, que nos hizo re� exionar con los autores antiguos sobre problemáticas

actuales, que la participación que pedía en sus clases era la de presentar premisas fundamentadas…

Que nos pedía colaboración para corregir los exámenes como método para entender mejor la Filosofía y la pedagogía que él empleaba para en-señárnosla era un trato cordial, de persona a persona, con respeto. Que trasmitía ilusión por su profesión y sus métodos de enseñanza.

Ahora entiendo que todo aquello que hizo no sólo era por ser una buena persona y un buen profesional, que ya es bastante mérito, sino que tam-bién formó parte de la historia haciendo posible una tranquila transición, participando activamente en el cambio democrático de la organización de los institutos: comisiones de profesoras y profesores, asistencia del alum-nado a los claustros, a las evaluaciones, asociaciones de madres y padres, etc. Iba abriendo brecha para un nuevo concepto de enseñanza.

Con ese espíritu innovador y luchador es el que me quedo…Tal vez esa fue la semillita de mi profesión.

Me apunto a esta iniciativa de “docentes que dejan huella” para agradecer a Paco, y a todo aquel profesorado que como él, optó por una enseñanza pública de CALIDAD.

Lorena Gámez Coín

Doña EloísaDoña Eloísa era maestra en esa época en la que las alumnas nombraban con el doña delante a sus profesoras, en esa época en la que el colegio era masculino o femenino, en esa época en la que se entraba a clase con el “Cara al sol” después de realizar el acto del izado de la bandera y de los vivas a España y Franco, en esa época en la que la directora del colegio

IES Cánovas del Castillo, 3º de BUP. Málaga curso 80/81

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pertenecía al Movimiento, en esa época en la que el colegio se llamaba “Carmen Polo de Franco”.

También siguió siendo maestra en la época posterior en la que el colegio ya era mixto, al profesorado se le llamaba por su nombre sin el don, y ya se respiraban aires democráticos, entre otras cosas en la elección del direc-tor y el colegio cambió su nombre por el de “Ciudad de Popayán”.

Yo la conocí en ambas, una como alumna y otra como estudiante de Magisterio en prácticas y nunca hablé con ella de esos cambios produ-cidos en el país y en la escuela. Ahora me arrepiento porque me hubiera gustado conocer su opinión. Seguro que hubiera aprendido de su sabi-duría asentada en su sentido común y su honestidad con ella misma y su profesión.

Mi recuerdo de ella como maestra es tierno, sensible, muy emocional. Aprendí, sí, pero sobre todo disfruté a su lado. Yo era de esos casos raros de niña que le gustaba ir al colegio, que se emocionaba el día antes de empezar el cole en septiembre con el olor del uniforme recién planchado y de los materiales nuevos. Pero sobre todo lo que más recuerdo de ella es que me animó a que fuera maestra; ella vio en mí un potencial que más tarde desarrollé. Hoy en día soy maestra, entre otras cosas, por la huella que dejó en mí doña Eloísa.

Tengo una deuda pendiente con ella. Hace unos años y de forma casual leí en un periódico de Málaga una carta de una maestra que se despedía de sus alumnos actuales y pasados, de los padres y madres que habían compartido con ella la misión de educar a sus hijos y de los compañeros y compañeras que había conocido en su dilatada carrera profesional. Se despedía porque se iba a someter a un duro tratamiento para vencer un tumor cerebral, y ya estaba mayor. Era doña Eloísa.

Quise localizarla, pero entre el poco tiempo con el que contamos y que no sabía dónde estaba, ni recordaba su apellido, lo fui dejando, pero siempre me quedó esa espinita que gracias a esta iniciativa espero resarcir.

Lola GregoriMaestra de Primaria

El colegio de la Estación del PaloEstas letras son un pequeño homenaje a la memoria de las personas que llevaban en sus hombros la difícil tarea de enseñar, harto difícil en los años 60. En concreto a las maestras del Colegio María Auxiliadora, popu-larmente llamado el Colegio de la Estación.

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Ahora, en la distancia del tiempo, los sentimientos solapan las sen-saciones y la memoria de los pri-meros años del colegio. Muchos son los detalles que se borran por la lejanía y el desgaste de los días pasados que nos parecen tan distantes, pero que sentaron las bases para que ahora seamos me-jores personas.

Los primeros miedos invocaban a las mariposillas revoloteando en

la boca del estómago ante la novedad de entrar por primera vez al cole-gio, el olor de nata de las gomas de borrar, los lápices recién a� lados, el olor a nuevo de los libros en la mochila heredada. El edi� cio que al prin-cipio se antojaba enorme y que se iba empequeñeciendo según íbamos creciendo.

Viene a mi olvidadiza memoria su entrada, un patio en forma de rectángu-lo con un naranjo a cada lado como soldados custodiando las grandes y antiguas puertas de madera que abrían y cerraban el universo escolar en el que aprendimos a ser un poco mejores ayudadas por nuestras profe-soras: doña Aurora hermana de doña Eduarda, ambas con mucho carácter y preocupadas porque aprendiéramos a leer y a escribir, daban mucho pábulo al dicho «la letra con sangre entra».

Recuerdo como anécdota que doña Eduarda, siempre tomaba una tónica después del almuerzo que le traía el solícito conserje, debido a las conti-nuas indigestiones que sufría; a doña Pepita la recuerdo recta y ceñida a su discurso pedagógico; la directora era una mujer atolondrada y nerviosa, con un eterno cigarrillo asomando en los labios y siempre alerta; doña Mari, joven, fresca y con otras ideas de enseñar, era mucho más transgre-sora y la última en incorporarse; doña Adriana, sexagenaria y de mente abierta, nos enseñó que, además del encorsetado y trasnochado currículo que debíamos aprender, más allá, estaba la naturaleza de nuestros pro-pios cuerpos cambiantes con sus hormonas díscolas; nos mostró que las personas con síndrome de Down podían integrarse.

De hecho su hija asistía a nuestra clase como una más. La recuerdo como un sol de cariñosa, besucona, bromista, porque su madre había luchado para que brillara por sí misma y a nadie le importaba que fuera síndrome de Down.

El marido de doña Adriana era pintor y antes de irnos de vacaciones de Navidad nos pintaba en la pizarra el Misterio para el deleite de todas las niñas del cole, que hacían cola para ver la obra maestra.

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Hacíamos “excursiones” a un patio anexo a nuestra clase de 5º donde nos mostraba las distintas plantas y � ores como complemento a Ciencias Naturales y, de forma consentida por nuestra profesora, esquilmábamos los jazmines con nuestras inocentes manos.

Siempre recordaré a doña Adriana como la mujer que, sin quererlo o sin saberlo, asumió la faceta que nuestras madres no supieron comprometer-se, acercándose a nosotras como personas y llegando a nuestro corazón con in� nita humildad y dulzura. Le estaré siempre agradecida.

Inma Caparrós Vida

El profesor que le dio al “on”Ahora que andamos con los centros TIC y las pizarras digitales, me permito usar la metáfora tecnológica para poner en valor a un maestro a la antigua que, sin conocer los medios de los que hoy dispone el colectivo docente, supo darle al “on” de quien esto escribe.

Fue en el curso 81/82. Entrábamos en Tercero de EGB. Nos “tocó” don Mi-guel Racero. Hasta ese curso yo era más bien tímido. Digamos que aún no había salido del “cascarón” psicológico, esa luz que se enciende en cual-quier niño si se dan las circunstancias adecuadas y que le permite mostrar lo mejor de sí mismo. El talento casi siempre se esconde en la infancia detrás de los clichés y, en ocasiones, los complejos. Aquel era mi caso. Me solía sentar en las � las de atrás y desde allí combatía el miedo a una caligrafía horrorosa y unas matemáticas que se me atrancaban. Bueno, en realidad eso me ocurrió hasta el � nal del bachillerato.

El caso es que tenía una devoción especial por la música que, a esas eda-des, no terminaba de estar bien vista. Me gustaba más que el fútbol. Y eso, en los primeros ochenta en segundo o tercero de EGB, era sinónimo de ser un “marica”. Mi bicicleta y los vinilos que andaban por casa completaban mis pasiones. Pero hasta eso me costaba mostrarlo.

Pues don Miguel arrancó el curso con una rueda de presentaciones. Cuan-do me tocó a mí, temblaba. Me preguntó: “¿Y a usted qué deporte le gus-ta?”. Allí estaba yo de pie, sin apenas aliento, interrogado por el maestro y por las miradas de los compis. “El ciclismo, pero lo que más me gusta del mundo es la música”. Empezó a irrumpir una carcajada colectiva que don Miguel Racero cortó en seco: “¿Algún problema? A mí lo que más me gusta del mundo es la música también”.

El silencio dominó el aula. Aquella fue la primera de las puertas que me abrió. A partir de ahí hubo más. En realidad, don Miguel Racero aplicaba, sin saberlo, una continua pedagogía de eso que hoy llaman inteligencia

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emocional. Saber dar en la tecla del “on” continuamente. Con él se acabó el miedo a la caligrafía y las matemáticas, se fugaron los fantasmas in-ternos y empezó el aprendizaje del esfuerzo. De la superación diaria, del poner la inteligencia por delante del miedo ante cualquier obstáculo. A partir de ahí, todo fue en realidad coser y cantar. O casi.

A don Miguel Racero no lo volví a ver después de aquel curso. Se marchó de mi colegio, el Cerrado de Calderón. Pero ya había sembrado la semilla del aprendizaje. Ya le había dado al “on”.

Su labor la completaron otros maestros: vinieron don Jesús, don Sebas-tián, doña Amalia, don Juan o doña Carmen Ramos. Y luego, en el bachi-llerato, cuando ya le quitas el don al maestro, estuvieron Pedro Hormigo, Amparo, María Luisa, don Augusto (el profe de latín, el único que con-servó el “don” por su edad), Juan Cristóbal, Pilar la de Literatura, María Dolores… y tantos otros. Me dejaré alguno, seguro. Pero ninguno de ellos fue menos importante. Quizá don Miguel fue el primero.

Hoy tengo tres hijos. Manejan tabletas y digitan sobre pantallas táctiles. Ellos saben darle al “on”. Y parece que al mismo que a su padre le mostró don Miguel Racero.

Colegio Cerrado de CalderónCurso: 3º de EGB, curso 1981/82

Antonio Ortín DelgadoPeriodista de Diario Sur

Docentes que me dejaron huellaLa semana pasada, la Delegación Educación presentaba una entrañable actividad que llenó mi cabeza de buenos recuerdos. “Docentes que dejan huella” es una iniciativa del propio delegado que pretende reconocer el trabajo del profesorado y la gran importancia que los maestros tienen en la vida de cualquier persona. Mientras escuchaba y tomaba notas, como en cualquier rueda de prensa, fue inevitable que no me acordara de esos maestros que, sin duda, participaron de forma de� nitiva en que sea como soy. Durante los trece años que estudié en el colegio Los Olivos, de los agustinos, algo de lo que me siento profundamente orgulloso, fueron quienes me modelaron como si fuera barro y me hicieron persona. Porque no sólo se preocupaban por enseñar o inculcar el deseo por aprender. Y yo sin darme cuenta. No sé si entonces ya se lo agradecía. Puede que sí, porque siempre fui un niño aplicado y estudioso. O eso dicen.

Forman parte de mi vida, y seguro que de la de muchos de mis compañe-ros de entonces, maestros como la señorita Rosita Posadas, que fue mi tutora desde primero a cuarto de EGB. El padre Miguel (que tenía nombre

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y personalidad de poeta: Miguel Hernández) y el padre Modesto y sus sabios y oportunos capones. O Paco Gavilán, un docente muy cercano, un profe guay que, sin embargo, conservaba su autoridad y todos le guardá-bamos el debido respeto. Fue fundamental para que no perdiera el curso en un año muy difícil. O Manuel Devolx, director de una revista trimestral que se llamaba El Superior, en la que los alumnos de ese ciclo podíamos publicar nuestras redacciones, poemas, chistes o dibujos. ¡Qué gran idea! ¿Se dan cuenta? Yo soy periodista por eso. Cada vez lo tengo más claro. Ahí podía escribir historias y compartirlas con los demás.

Y ya en BUP, cuando había que elegir entre Ciencias o Letras (reconozco que yo me decanté por las mixtas más raras del mundo: Latín y Dibu-jo Técnico) contribuyeron de forma decisiva a abrirme y elegir camino profesores como Joaquín Rosales o María Victoria García Berlanga, que además de conseguir que me gustara leer hasta Cinco horas con Mario, me ayudó también a vencer mi timidez al participar en la obra de teatro en las � estas patronales de ese año 1995: Usted tiene ojos de mujer fatal, del gran Jardiel Poncela, en la que yo hacía de Reginaldo de Pantecosti. Con esa representación aprendí también a dar un paso adelante y echarle un poquito de cara a la vida, pero con estilo, consideración y cortesía. Algo fundamental en esta profesión. Y sobre todo, aprendí a reírme de mí mismo. El día de la función me quedé afónico, por cierto. ¿Serían los nervios? Más nerviosos creo que se pusieron Mariví y el resto del reparto. Y cómo olvidarme del padre Manrique y su � losó� ca forma de impartir Filosofía. Por sus ojos han pasado muchos más alumnos que profesores por los míos.

Pero los recuerdo. Como si fuera ayer. Con mucho cariño y emoción. Y aho-ra que estoy a punto de ser padre, no dudaría ni un instante en poner la educación de mi hija Paz en sus manos. Son los maestros que me dejaron huella. Yo soy quien soy por ellos. Gracias.

Ignacio A. CastilloPeriodista de La Opinión de Málaga

La angustia y el remedio en el mismo frascoMi madre se empeñó en que sus hijas fuesen educadas en el colegio Nuestra Señora del Pilar, en Ciudad Jardín. Las siervas de San José guiaban este centro de persianas verdes, grandes patios y una capilla con lumino-sas vidrieras que nos encantaba a todas.

Más de una soñó un futuro en el espectáculo en su salón de actos, con ese olor a madera, a escenario, tras las pesadas cortinas en las que aguar-dábamos el inicio de la función. Fui muy feliz entre sus muros. Para una niña fantasiosa como yo, despertar su imaginación a base de redacciones

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constantes fue, quizás, un gran acierto. Y podría decir que aquel resultó el lugar y el momento en el que nació mi vocación.

Pero el itinerario hacia la adolescencia no fue del todo fácil. Después de sufrir las exigencias de la madre Petra desde tercero hasta quinto de la EGB, dulce cuando quería pero sin olvidar la rigidez que imponían sus años, sus métodos un poco obsoletos y su hábito de monja, llegó el último ciclo.

Con el cambio, las niñas del grupo A ansiábamos respirar tranquilas. Ves-tida de seglar llegó la madre Encarna. Alta, morena y con grandes gafas, siempre usaba su bata blanca de médica. Era nueva en el colegio y parecía traer aire fresco. Le asignaron nuestra tutoría. Sin embargo, había pasado diez años como misionera en Zaire y sus tremendas experiencias en un lugar de extrema pobreza le hacían difícil la adaptación de nuevo a una sociedad con ciertas comodidades.

Después de ver cómo los niños caminaban descalzos por la selva kilóme-tros y kilómetros para no gastar sus zapatos antes de entrar al colegio, le enfurecía que unas niñas pudiéramos malgastar nuestra oportunidad. No consentía medias tintas en sus pupitres. Nos pedía un rendimiento máxi-mo y nos asustaba con exámenes sorpresa. Nos enseñó muchas Ciencias, aunque al mismo tiempo nos produjo tanto agobio que creímos oportuno recurrir a otra profesora.

Siempre pensé que su nombre había sido providencial. La “señorita” María Angustias de los Remedios escuchaba nuestros pesares y parecía comprendernos con una facilidad que no tenían las religiosas. Ella mante-nía la calma y nos pedía, igualmente, paciencia. Envidiábamos a aquellas que la tenía de tutora. ¡Era tan guay! Nos ayudó a limar asperezas y a com-prender los distintos puntos de vista, nos animó a tener la mente abierta, a ser tolerantes y acogedoras. Ella podía asumir la angustia y proponer el remedio. Fue una buena guía.

La señorita Angustias y otros docentes como la Madre Concepción, una de las monjas más modernas y enrolladas, con su pelo blanco reluciente en las clases de Música, la madre Dolores, empeñada en el buen uso de la Lengua, don Nicolás, con fama de duro pero que conmigo compartió su pa-sión por la Geología, o “la catalana”, me hicieron disfrutar de sus historias y estudiar con gusto las asignaturas. Siempre me encantaron los libros, pero ellos me enseñaron mucho más. Gracias a ellos supe que una vida a la que no se le echa corazón siempre será más oscura, más vacía.

Cristina FernándezRedactora del periódico Málaga hoy

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La Alicia paya en el país de Los AsperonesEn el año 89 el agua inundaba Málaga ahogándola durante días en sorbos de lluvia. Pero otra inundación muy distin-ta llegaría a Los Asperones, la del ciclón Alicia, una paya vivaracha y comprome-tida que no sólo llegó para quedarse sino para, dándolo todo, hacer que las cosas cambiaran, muy poquito a poco, pero siempre a mejor.

La Alicia es la maestra paya que ha dejado huella en Los Asperones, en las familias gitanas que allí han vivido en los últimos 22 años, pero muy especialmente en todos y cada uno de sus alumnos. Esas niñas que ya no querían ser princesas, porque con frecuencia se casaban y eran madres con 15 ó 16 años y se enfrentaban a la vida con toda su crudeza prácti-camente desde la niñez. Y a esos niños que les daba por perseguir el mar dentro de un vaso de lo que fuese, o dando vueltas en un ciclomotor o en un coche tuneado, cuando la obra o la chatarra daban dinero. Y se iban tragando la vida a caladas.

¿Que había resentimiento? Ella regalaba ternu-ra. ¿Si la incomprensión ponía barreras? Puentes de cercanía tendidos con roce y empatía. ¿Ante la ignorancia que impide cualquier avance? Mu-cha sabiduría de La Alicia para superarla y más ¿Con voces elevadas y la ley del más fuerte? Para solucionar las cosas hablar, diálogo y la ley del sentido común ¿Robos y destrozos materiales? Manos a la obra para arreglarlo, con furia conte-nida claro, pero con la comprensión indulgente y empática que todo lo cura.

Hacía tiempo que había oído hablar de la maestra paya de Los Asperones que contra viento y marea estaba sacando adelante el di� cilísimo proyec-to de un colegio consolidado en un enclave tan real como imposible, pero que sobre todo estaba haciendo que allí creciera una comunidad educati-va de verdad y así hasta hoy.

Hace unos cuatro años ya, cuando sí la vi de cerca. A ella, como la gran matriarca que es, le gustaba reunir a su gente alrededor de una buena comida, de unas papas, un potaje o un puchero. Las viandas eran lo de menos, lo de más tanto afecto y tanta gente de toda calaña que año tras año ha ido a Los Asperones a ese formidable encuentro con La Alicia y su gente en Los Asperones.

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Tuve la suerte de ir, una vez y otra y otra….y siempre la misma sensación al entrar en el barrio, un mundo como roto que aunque es real no lo parece y al fondo un oasis vivo, un gueto, sí, pero de paz y de convivencia, el Co-legio María de la O.

Y siempre la misma admiración por esa masajista de emociones desboca-das, domadora de vientos a cien (o de los que se ponen a cien por el vien-to), esa embaucadora de sensaciones por descubrir que los niños jamás llegarían a imaginar sin la magia de La Alicia.

Esa es ella y esa es su huella. La estela dulce en el sórdido paisaje.

“Tú si que vales”, le dicen a La Alicia. Y también se lo han dicho formal e institucionalmente con reconocimientos personales (Medalla al Mérito en la Educación en Andalucía, Reconocimiento al Mérito Educativo en la provincia de Málaga, Premio Educación Ciudad de Málaga) y premios y galardones a su colegio.

Pero sobre todo se lo han dicho a diario en esos niños que faltaban al colegio más que iban, que empezaron a ir porque se desayunaba y comía, que siguieron yendo porque allí los acariciaban con palabras suaves y afecto, que continuaron yendo porque se vieron capaces de aprender, de superarse por sí mismos, de crecer como personas, por mucho que tantas y tantas toallas se hayan ido arrojando claudicadas ante la descarnada realidad de ahí fuera. Y es que sigue haciendo frío fuera. Demasiado frío, bastante viento. Pero en el colegio siempre está ese calor encendido para quien quiera recibirlo. Y para quien no quiera también.

Ellos lo saben y eso es mucho.

Por eso ahora también te lo decimos Alicia.

Yo también, maestra, porque me has dejado una hermosa huella de la que he aprendido y que no pienso olvidar.

Gracias.

Salud y suerte.

Te aves baxtalo (que tengas fortuna).

Antonio M. Escámez PastranaDelegado provincial de la Consejería de Educación

de la Junta de Andalucía en Málaga

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No hay dos sin tresEmpezaba a ser mayor, entraba en el segundo ciclo de E.G.B. Caí en 6º B, pero luego me cambiaron a 6º A. Allí me encontré a don José España, con su disciplina pero también ayudando al alumno cuando lo necesitaba.

Lo recuerdo el día después del golpe de estado junto a don Rafael y a la señorita Marilyn preocupados por los acontecimientos del Congreso. Gracias a él transité por Macondo y viajé junto a Aureliano Buendía. Nos encargó un comentario de texto del libro que quisiéramos y ni corto ni pe-rezoso lo que yo hice fue resumir el libro a la mitad. Si eran 600 páginas, yo entregué 300. Me miró de arriba abajo y sonrió.

Cuando llegué a Martiricos y caí en 1º F, mi tutor fue Vicente Cabello. Aprendí de él la curiosidad por conocer y también la seriedad en el traba-jo y el gusto por las cosas bien hechas. Daba Biología, pero hacía las clases amenas y tenía mucho interés en que aprovecháramos el tiempo.

En 2º BUP entré el colegio León XIII; allí don Joaquín Carranza nos daba clases magistrales sobre el Arte, sobre sus viajes por los museos de toda Europa y también sobre como escudriñar un texto y sacarle el jugo, lo que me valió para aprobar selectividad.

Lástima que no supe o no quise aprovechar todo este bagaje en mi corta vida en la Universidad, pero sin lugar a dudas la huella y la ense-ñanza que me dejaron la intento transmitir a mis hijas para que no co-metan los errores que yo cometí y de los que estoy tan profundamente arrepentido.

D. José España. Colegio Luis Pasteur. Curso 80-81.D. Vicente Cabello. Instituto Martiricos. 83-84.D. Joaquín Carranza. Colegio León XIII. 88-89.

Juan Andrés Álvarez Martín

Para ElenaLa idea de la página me parece maravillosa y sobre todo poder permitir-me dar las gracias a Elena Imberlón, mi profesora de lengua y literatura en 3º de BUP del Instituto Santa Rosa de Lima (Argentea) en el curso 79-80.

Mi nombre es Concepción Muñoz. Ella creyó en mí desde el principio, me enseñó a amar los libros, a sus autores, a saborear lo que ellos encierran. En una palabra, me enseñó a LEER, y eso es lo que ahora yo intento ha-cer con mis alumnos de literatura, que, aunque no españoles, logro que

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aprendan a amar una lengua extranjera a través de los magní� cos escrito-res que la lengua de Cervantes ha dado.

Mil gracias Elena.

Concepción Muñoz

Ronda, ciudad soñada

Llegan a mi memoria en tropel los nombres de mis compañeros de clase, como si salieran al patio del Colegio Nacional Juan de la Rosa: Gazaba, Chaves, León, Ayala, Antonio Jiménez Maldonado, Salvador Núñez, Carlos María Parés, Juan Carlos Cabrera, Ayala Vela, Galván, Tapia, Crisanto, Emilio Martín, Blas García Peralta, Domingo, Juan Antonio Burgos,…

Sosegadamente me llega el recuerdo de don Carlos Gracia, paciencia in� nita y pionero del ciclismo, don Diego Narváez con su altura, partiéndome la carne, la morcilla y el tocino del cocido que pre-paraba Jerónima, don Juan Martín Pin-zón “las agudas acabadas en vocal, “n” o “s”, como portón y camión”, don Manuel del Río y sus láminas “electri� cadas” de

Ciencias Naturales, don Pedro que nos leía literatura y con el que hice mi primera poesía, un joven don Juan Sanz dando matemáticas y el director don Manuel Diz Costa.

Pero cuando tengo que recordar a uno solo mis recuerdos se llenan, no sé por qué, de don Dionisio: don Dionisio Tapia. Seguro que él sabe por qué.

Me enseñaron a leer, escribir, sumar, multiplicar…, pero también a no re-nunciar a la ortografía, al gusto por la caligrafía, el amor por las cosas bien hechas y mucho más: integridad, honestidad y esfuerzo, como valores no como cargas.

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Cuando con trece años llegué al Co-legio San Estanislao de Málaga los Jesuitas alabaron a mis padres la ex-celente preparación que traía.

Estupendos profesores del Colegio de El Palo e inmensos profesores y catedráticos de la Escuela de Ingenieros de Sevilla siguieron modelando sobre las sólidas bases que pusieron aquellos MAESTROS, así, con mayús-culas, hace ya cuarenta años.

Colegio: Juan de la Rosa (Ronda)EGB Años 1968 a 1975

Ignacio J. Huelin Bejarano

El profesor de Ciencias NaturalesCaminaba hacia el instituto, sobrado de tiem-po siempre, recorriendo la calle Carreterías con paso seguro, la cartera en la mano derecha y la mirada atenta al paisaje matutino. Así, desde el año 42 en que llegó a Málaga, hasta el 79 en que se jubiló, cumplidos los setenta.

Clemente Fernández Ruiz, don Clemente para sus alumnas, era profesor durante todo el día. En el Instituto Femenino, en la rebotica de su farmacia, en la Delegación de Educación o en su casa, era profesor y siempre tenía algo que en-señarnos a las personas de su cercanía. Formida-ble conversador, su dicción castellana, su léxico

inconfundible, sus expresiones cargadas de ocurrentes referencias y de ironía inteligente hacían de él una persona inolvidable una vez que se le trataba.

Como profesor, sabía que ninguna actitud mejor que el ejemplo y la exi-gencia. El ejemplo en la puntualidad, en la asistencia diaria a clase, en el trabajo y en la pulcritud didáctica. La exigencia, en esperar de su alum-nado lo mejor que podía dar de sí, obteniendo su respeto y su cariño. Su apariencia rotunda y su fuerte carácter mantenían mal escondido un corazón tremendamente humano y amistoso.

Su infancia un tanto nómada, en la que su madre, joven viuda, fue tras-ladando a la familia de pueblo y de ciudad en función de los estudios de sus hijos, su paso como joven catedrático por los institutos de Li-nares, Pamplona y Manresa, su terrible vivencia de la Guerra Civil en Madrid, curtieron a Clemente Fernández permitiéndole transmitir a su

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alumnado un sentido del trabajo cotidiano que no era sino su propia � losofía.

No hay mayor satisfacción para un profesor que ser recordado por sus alumnos, oír referirse a él, sin excepción, en términos elogiosos, encon-trárselos doquiera que vaya y saludarlo con aprecio y reconocimiento. Durante largos años y después de jubilarse, Clemente Fernández siguió encontrándose antiguas alumnas del Vicente Espinel, mal llamado Gaona, que lo saludaban con el afecto con que se saluda al viejo profesor, queri-do y respetado, que para ellas fue mi padre.

Arturo C. Fernández SanmartínDirector del IES Politécnico Jesús Marín de Málaga

Mi maestro EmilioRecuerdo cuando estaba en 5º de EGB , allá por el año 1983, que en el colegio Graduada Hogarsol de Málaga, un maestro de Almería con los ojos claros y sonrisa jovial nos animaba constantemente y nos enseñaba de muchas formas lo bonito que era aprender.

Era un hombre cariñoso, paciente y con unas ganas de enseñar que con-tagiaban. Me acuerdo mucho de él, de lo importante que fue, de todo lo bueno que nos dio, de su hablar de Almería y que al otro año se fue.

En mi corazón dejó una huella profunda y un montón de alegría; esa mis-ma que hoy trato de transmitir a mis alumnos y alumnas.

Si algún día lo volviera a ver, le daría un fuerte abrazo y le diría GRACIAS A TI, YO TAMBIÉN SOY MAESTRO.

Gracias Emilio.

Antonio María HernándezProfesor de secundaria

Mi MaestraYo estudié en escuela pública, en un pueblo de Toledo llamado Gálvez. Tuve varias maestras pero sólo voy a mencionar a la que me in� uyó para bien.

Después de unos cursos sin pena ni gloria, llegó a nuestra escuela doña María Luisa Hernández Sonseca, nuestra tutora hasta � nal de nuestro pe-riodo escolar.

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Doña María Luisa nos despertaba la ilusión por aprender. A mí me gustaba tener todo bien. Nos ponía exámenes y según el resultado así ocupábamos los pupitres: el primer puesto, el segundo, etc.

Otra chica y yo siempre ocupába-mos el primer o segundo puesto, éramos sus ayudantes: ayudábamos a las niñas que les costaba más tra-bajo; hacíamos dibujos artísticos en

la pizarra para que lo copiasen las demás alumnas; ayudábamos a enseñar labores; etc. Pero ella no paraba, aprovechaba nuestra colaboración para atender a otras niñas. Es que los niños y las niñas estábamos en diferentes escuelas.

Recuerdo que cuando tenía que ir a Toledo capital por algún asunto, nos dejaba la llave de la clase y el trabajo preparado para que nosotras, Ra-quel y yo, diésemos la clase. ¡Éramos más importantes y felices..!

Con ella se me despertó el gusanillo de ser maestra y, a pesar de que la vida me lo puso muy difícil, gracias a Dios, pude ver mi sueño realizado: terminar magisterio y aprobar oposiciones.

Yo quería ser maestra como doña María Luisa, pero es que además quería ser soltera como ella para así poder dedicarme en cuerpo y alma a ello. Bueno, he conseguido ser maestra, pero me casé, tengo hijos… y nietos, lo que no me ha impedido trabajar con toda ilusión y con toda mi alma.

Siempre he recordado a “mi maestra”. Yo pensaba qué sería de ella. Me hubiese gustado saber si vivía, cómo estaba, contarle lo importante que fue en mi vida. Pero…

En agosto de 2011 preparamos un viaje a Toledo para que mis nietos co-nociesen donde viví de joven. A este viaje fuimos mi hija mayor y sus hijos, mi nuera y los suyos y yo.

En una de las visitas guiadas por la ciudad, trabé amistad con otra mujer que, mira por donde, también era maestra. Derivó la conversación hacia nuestros primeros estudios, ella me dijo dónde había estudiado y cuando comenté que yo lo había hecho en Gálvez ella me dijo que una tía suya fue maestra en este pueblo. A mi me dio un vuelco el corazón y efectivamente, su tía era doña María Luisa. Me contó que vivía, que estaba en una residen-cia en el mismo Toledo y que la podía visitar. De todas formas me dio el te-léfono de la residencia. No fui a verla porque no lo vi prudente. Hice bien.

En cuanto llegué a Málaga la llamé. Se puso muy contenta. Espero haberle

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transmitido mi agradecimiento, admiración y cariño. Por mucho que yo le haya dicho, nunca sabrá todo lo importante que fue en mi vida.

Mi Maestra: Doña María Hernández Sonseca.Época: entre 1950 y 1960.Lugar: Gálvez, Toledo.Estudios: equivalentes a Primaria.

Mª del Carmen Sáez de Lafuente Gómez

Don Julián“Docentes que dejan huella”. Cuando leí el título de esta iniciativa me vino inmediatamente a la cabeza la � gura de mi padre, Julián del Amo Villar. Sí, mi padre. Profesor de EGB, maestro y Licenciado en Ciencias Exactas, dedicado toda su vida (40 años) a la enseñanza, a la dirección de Centros educativos, a su vocación.

Padre de 8 hijos, nos dedicamos a diversas tareas, pero yo, siguiendo su ejemplo y admirada por su labor, me hice maestra también. Mi padre ha trabajado en muchos centros educativos y en muchas etapas, fuera de An-dalucía y los últimos años en Andalucía, en Cádiz, en el CEIP Santa Teresa.

¿Por qué me ha dejado huella? Probablemente mi visión sea diferente a todas las visiones de las personas que escriban en este espacio. Es evi-dente que todo lo que sé sobre docencia hoy en día, sobre lo que más valor tiene, sobre el amor y la dedicación por la enseñanza lo aprendí de él, pero no sólo en las aulas, también en casa.

Él me mostraba cada día como se pasaba horas preparando clases, corri-giendo cuadernos, exámenes, actividades, etc… como hablaba con cariño de sus alumnos y alumnas, yo le escuchaba boquiabierta y siempre le de-cía: yo cuando sea mayor quiero ser “profe” como tú…. Y pasaron los años y a eso me dedico, a mi pasión, heredada de ese gran maestro, al menos para mí, que fue y es mi padre, LA EDUCACIÓN.

Don Julián, como a él le llamaban parecía un profe duro y serio, y lo era, pero también era un maestro dedicado y comprensivo y aún hoy en día, a pesar de tener que haberse jubilado por una grave enfermedad, y a sus 74 años sigue ayudando de forma altruista a muchos y muchas niños y ni-ñas a superar sus problemas con las matemáticas, su otra pasión. ¡Gracias profe, gracias papá!

Mª Gracia del Amo PérezMaestra de lengua extranjera Inglés

Málaga

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Imposible elegir unoBueno, por � n encontré un modo de agradecer a mis profesores todo lo que hicieron por mí, cada uno a su manera... lo que soy ahora, poco o mu-cho, se lo debo a todos ellos, y también a mis padres.

De mi etapa en San Manuel (1972-1980), destacaré a tres profesoras: la señorita Remedios, que me dio clase en cuarto de EGB. Nada más verla en el patio el primer día deseé que esa fuera la señorita que me tocara… a mis nueve años lo primero que pensé es que era muy guapa pero luego resultó que era más guapa por dentro que por fuera.

También mi agradecimiento a la señorita María Antonia, que me dio ma-temáticas en los tres últimos cursos de EGB. Creo que ella y Ana Ceres, del instituto Gaona, comparten la responsabilidad de que yo hoy en día sea matemática también.

La señorita Ana Mari no fue mi profesora, pero mi hermana guardó un caramelo de coco que les repartió el último día como despedida… durante años y años. Igual aún lo tiene.

Del paso por el instituto Vicente Espinel (1980-1984), son tantos los pro-fesores que me marcaron que de antemano pido disculpas si me olvido alguno. Además de la ya mencionada Ana Ceres, excelente profesora y una de las personas más dulces que he conocido en mi vida, hay otros muchos que dejaron en mí recuerdos imborrables.

Antonio González, el único profesor que ha sido capaz de hacer que me guste, me interese y me motive estudiar Historia. Ana Rosa Cartes, la ma-dre de todos los alumnos, hasta nos daba dinero para desayunar si nos veía faltos de energía, y junto con Cristina Escarcena se quedaban todos los días sin recreo para atender la biblioteca del centro.

Joaquín Deblas, profesor de � losofía, qué decir de Joaquín, simplemen-te lo adorábamos. José Berenguer, Juan Vizcaíno y Mari Carmen Díaz, de Biología, Física y Química, impresionantes profesores los tres. Y por último Rafael Bordón, que aunque o� cialmente nunca fue mi profesor, dejaba “colarme” para disfrutar de sus excelentes clases sobre el cuer-po humano. Un poco más y me desvía la vocación a Medicina.

Por último, Vicky de inglés, que es un poco como las tortugas, dura por fuera pero blandita y adorable por dentro. Hoy en día yo también soy pro-fesora. Y siempre digo que mi estilo docente es como un puzzle que he ido construyendo con los años, basado en los recuerdos que tengo de cada uno de ellos.

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Así que no me queda más que decir GRACIAS MAESTROS. Pese los años que han pasado, seguís conmigo todos los días.

Eva Millán

Carta al claustro de profesores del IES Reyes Católicos de Vélez Málaga

Había pensado dedicar estas palabras a algún profesor o profesora en concreto de este centro de la Axarquía, pero acto seguido pensé en lo injusto de sería dejar de lado a otros profesores y profesoras que me de-jaron una huella imborrable a través de los años. Era por los años 82 al 86 cuando empecé a cursar mis estudios de Bachiller en lo que entonces se conocía como BUP y posterior COU. La llegada a un nuevo centro des-pués de ocho años de Educación General Básica y el consiguiente miedo hacia algo completamente nuevo, y que además coincidía con una serie de transformaciones en mi voz y en todo mi cuerpo, me aterrorizaba bas-tante.

Estaba, como el resto de mis compañeros del colegio, acostumbrado a un trato muy paternal por parte de mis maestros y maestras de la escuela y tenía mis serias dudas de cómo iban a ser esos nuevos profesores y profe-soras que parecían, a priori, mucho más distantes. Recuerdo aquel primer día en que nos recibió Rosario Cuadrado Barquero, Charo en lo sucesivo, profesora de Francés y a día de hoy una gran amiga con la que compartí momentos esenciales de mi vida y que hoy día, casi 26 años después, cuando el ajetreo de la vida me lo permite, nos tomamos un café y nos ponemos al día.

Charo Cuadrado, Consuelo García, José Antonio Esquivel, Carmen Bán-cora, Daniel Martínez, Carmen Rueda, José María Serrano, Carmen Maestre, Víctor del Valle, Isabel Pascual, Carmen Villoslada, Antonio Abad, José Polo, Antonio Martí, Ramón Bazaga, Francisco del Pino, Luci-la Lois, Camilo Valverde, Miguel Rico, Diego Olmedo, Adela Martín, y a muchos otros, a los que si sigo nombrando no acabo, GRACIAS. GRACIAS en mayúsculas porque sin vuestro esfuerzo personal, vuestra entrega al saber y a la trasmisión del mismo, yo, al igual que el resto de compañeros y compañeras que cursaron sus estudios conmigo, no seríamos hoy quie-nes somos, personas formadas en el sentido del deber, de la justicia, de la solidaridad, del esfuerzo y de tantos otros valores que engrandecen al ser humano.

GRACIAS por la con� anza puesta en aquella generación de transición, no siempre fácil de llevar como suele ocurrir con los adolescentes. GRACIAS por haber hecho de vuestra profesión la mía. GRACIAS por la paciencia

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tenida en momentos difíciles. En de� nitiva, GRACIAS por haber sido como sois y por ser faros de guía en situación de confusión.

Con estas pocas palabras no puedo, lógicamente, expresar todo lo que nos dieron a cambio de nada, pero sirva para decirles a aquellos que to-davía están con nosotros que, en mi memoria mi amor vivirá para siempre.

José Antonio Moreno Berenguer

En EGB y en FPDoy las gracias a mi querida maestra Piedad González, que allá por los años 1976, 77 y 78, en el Colegio Nuestra Señora de La Piedad de Iznájar, en 4º y 5º de E.G.B, ya nos enseñó las ventajas del trabajo colaborativo, por proyectos, la sinergia del grupo y el valor holístico de la educación, rompiendo con la clásica estructura que habíamos heredado.

Y cómo no, nos transmitió que mujeres y hombres tienen los mismos de-rechos, y si por aquellas fechas ser niña aún era una desventaja, académi-camente hablado, ya que se suponía que con los estudios primarios era su� ciente, ella nos animó a no dejarnos in� uir por las creencias populares y nos invitó a soñar con el futuro que queríamos y a trabajar para conse-guirlo. Muchas gracias Piedad, estés donde estés.

Doy las gracias a don Rodolfo Mateo, mi profesor de lengua y literatura, durante los curso 1981/1986, que apostó por una Formación Profesional de calidad (junto con todo el equipo pedagógico del Instituto de F.P. José Navarro y Alba, de Archidona); Qué desde el primer día de clase insistió en enseñarnos a hablar en público, y que me “obligó” a hacerlo. Nunca olvida-ré lo mal que lo pase y el bien que me hizo. Tampoco olvidaré su empeño por difundir nuestros trabajos, incluso participando en concursos.

Lo recuerdo con su gran barba negra y el fajo de periódicos bajo el brazo (ya que la era digital aún no había entrado al aula). Nos enseñó la impor-tancia de la visión crítica de lo que se lee y a leer entre líneas. Muchas gracias Rodolfo, estés donde estés.

En general me considero muy afortunada de todas y todos los grandes profesionales de la enseñanza que he tenido la suerte de disfrutar y que me han servido de referentes.

Gracias a todas y todos, siempre tendréis un lugar en mi memoria y en mi corazón.

Pilar Sancho Matas

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Gracias, querida CarmenMe siento muy afortunada por tener a doña María del Carmen García Gue-rrero como tutora de mi hijo, ya que estoy completamente segura de que ha marcado positivamente el futuro de mi hijo con su labor, ya que es más que una buena maestra.

Actualmente percibo una sociedad demasiado indiferente ante los niños, adultos cuyas prioridades consideran más importantes que sus propios hi-jos que di� cultan la labor de los padres que sí estamos comprometidos y la de la Comunidad Educativa en general, causando un desgaste psicológico para todos, incluso para los niños, que a menudo deben soportar, compren-der y asimilar la realidad de una sociedad inquietante. “Ahora más que nun-ca debemos ser conscientes de la importancia que tiene un buen maestro”.

Gracias, querida Carmen por trabajar tan duramente por los niños y niñas, atendiendo a cada uno de ellos con sus propias necesidades, ayudándo-nos a los padres donde no llegamos (por desconocimiento, por falta de pedagogía, por falta de tiempo, por tener solo visión de padres…)

En ésta etapa de Primaria se forman la conciencia, la inteligencia, el carác-ter, la moral…el futuro adulto. No es tarea fácil por mucha energía que se derroche educar un niño/a y no hablemos de enseñar y educar a 27. No se puede hacer mejor con la pasividad social existente.

Se pueden sentir muy afortunados los futuros padres que la tengan por tu-tora porque es una trabajadora incansable, extraordinaria, constante, justa y seguramente mejor persona. Se esfuerza cada día de cada curso como el primer día de clase en obtener avances de cada niño por igual, indepen-dientemente de la particularidad de cada niño .El trato con los niños es excelente, motivador, crea disciplina, hábito de estudio, amor a la mejora continua, inculca valores, y atiende a la ENSEÑANZA Y A LA EDUCACIÓN.

A docentes así de implicados me molesta enormemente le apliquen cual-quier tipo de recorte el Gobierno central.

Estoy totalmente de acuerdo en que la calidad de la educación tiene un referente claro, “que es la calidad del docente, muy por encima de los recursos”.

Ojalá lea Carmen éste agradecimiento público ya que no hay manera de pagar su gran labor.

Mamá de Roberto2ºB C.E.I.P. Jacaranda de Benalmádena

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Un colegio que deja huellaYa sé que esta convocatoria es para profesores que dejan huella y ya he hecho mi participación en este senti-do pero siento que queda incomple-ta y me queda una espinita que me he sacado haciendo esta valoración del centro en si. Pues para ser justos hay que reconocer que para que la Educación funcione deber ser un tra-bajo en equipo.

En el C.E.I.P. Profesor Tierno Galván de Rincón de la Victoria, han estu-diado mi hija y mi hijo (los mas mayores que ya están en secundaria) y la mas pequeña todavía estudia en él Primaria. Este centro ha signi� cado mucho para nuestra familia. Nos hemos sentido atendidos, escuchados, informados, consolados, a pesar de que siempre son necesarios más me-dios y personal para necesidades educativas especiales, hemos tenido tanta suerte, que gracias a este colegio y a todas las personas que par-ticipan en él, mi hija y mi hijo han superado este paso por la Educación Primaria mas que satisfactoriamente.

Y aquí estoy hablando de profesores y profesoras: Ana Gallego, Juan An-drés, Remedios Salas, Valentín Malpica, Antonia González (Toñi), Paco Díaz, María del Carmen Linares, Conchita De La Torre, Lola Almenteros, y en especial a la logopeda, Ana Bandera (ella sabe que ha sido nuestra es-trella que nos ha guiado tantos años, tan especial, tan dulce, tan amable, tan cercana, siempre puedes contar con ella); de equipos directivos; Ma-ría de los Ángeles Milla, María del Carmen Ledesma, Paco Grau, Antonio Ángel López, del orientador; Manolo Sánchez, el profesor de Pedagogía Terapéutica Antonio Salguero (tan gracioso, tan artista), de la trabajadora social Marian Bazalo, de la educadora Elisa Ponce, del AMPA destacando a su presidenta Juana María Ruiz Sánchez (gracias por tu ayuda y apoyo incondicional). Creo que no olvido a nadie, si es así me perdonáis, han sido muchos años…

Gracias a todos y todas por estar siempre ahí, habéis sido muy importan-tes en nuestras vidas, somos muy afortunados por haberos conocido, ha-béis aportado el equilibrio y la seguridad que necesitábamos para seguir adelante. Todos y todas habéis dejado huella en nuestros corazones.

Susana Ruiz GiménezFamilia Romero Ruiz

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El hada Ana y el Cole encantandoÉrase una vez una profesora mágica que trabajaba en el colegio CEIP Profesor Tierno Galván, (este era el colegio que estaba encantado con sus poderes). Era allá por el año 2001 y comenzaba el curso escolar. Había un niño un poco especial que comenzaba su andadura escolar con 3 añitos, sus padres estaban preocupados pensando cómo le iría en esta nueva etapa.

Como era de costumbre el cole organizó una reunión para los padres y madres de Infantil en el Salón de actos; la mamá de este niño observó a las tres profesoras con atención y pensó: ¿Cuál será la profesora de mi hijo? De pronto tuvo una intuición, le gustó la profesora alta de pelo ri-zado. Todavía no sabía como se llamaba, y ya estaba siendo encantada. ¿Que vio en ella?, pues el solo hecho de estar preocupada en acomodar a todos, de que se acercaran lo más posible a ella para comunicarse mejor. Eso le gustó a la familia Romero Ruiz. ¿O hacia esto para controlar mejor su hechizo? Pues bien, cada profesora nombró a sus alumnos y alumnas y la familia de este niño tuvo mucha suerte. El poder del universo se pro-nunció: Ana Gallego Martín, la Hada encantadora nombró al niño.

Pasaron los días y en el cole esta familia se encontró con Ana y esta les contó: “la dirección me informó de que había un niño de 3 años con nece-sidades educativas especiales, y ¡yo sabía que me iba a tocar a mí!”. Y así fue. Claro, estaba usando su magia.

Al principio era un poco regañona, ¡pedía tantas cosas a la vez!, pero después al ir conociéndola y enten-diéndola, ¡hacía milagros! Que rara era, no había límites para la imagi-nación; los niños/niñas desde los 3 años podían hacer de todo: inventar el contenido de las clases con pro-yectos, asambleas, escribir cuentos, talleres de disfraces, de peluque-ría, de cocina, camisetas, felpas..), exposiciones; (de dinosaurios, jue-gos populares…) tiendas, Chi kung, carreras, futbol, ir al teatro, hacer teatro, exámenes, cada � n de curso entregaba a las familias un libro con las memoria del curso con fotos, cuentos, dibujos, etc..

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¿Quién ha visto alguna vez a una sola persona que haga todo esto ella sola? Magia, pura magia. Y con las familias conseguir que todas participen en todas estas propuestas en todo lo mencio-nado y además en las reuniones, excursiones, charlas de las pro-fesiones acudiendo los padres/madres, abuelos/abuelas, de-coración de clase, meriendas y

playa fuera del horario escolar y si no fuera bastante todavía había más; escuchaba, aconsejaba, podían hablar con ella de todo, de hijos, maridos, noticias, de su vida en general, cosas de la vida misma, tenía para todo y para todos.

La mamá del niño no daba crédito a lo que pasaba. Si juntabas todas las vidas de las personas que conocía, no daba para rellenar todas las expe-riencias que estaba viviendo junto a esta profesora. ¿Tanto tiempo le daba el no ver la tele, ya que ella no lo hacía? Excusas, era magia. Y que no to-dos los días conoces a gente así ya que eso la motivaba mucho para vivir y superar los problemas cotidianos, en de� nitiva vivir con más ilusión. Ella transmitía su energía a su alrededor.

Tuvieron la suerte de que se prolongara en el tiempo en 3 años, 4 años, 5 años y 1º de primaria, ¡aquí ya se rompió el hechizo!

Este encantamiento también impregnó al colegio, Ana dejaba una ola de color a su paso; aunque había quien la seguía y quien no, ella era impara-ble. Se creó una comisión llamada “Un colegio bonito” colores por dentro del centro en los pasillos, aulas, decoración de los servicios, colores por fuera; pabellones, exteriores, este fue el rastro que dejó así que “cuida-do cuando veáis un cole lleno de colores es síntoma de que pueda estar encantado”, eso es que La Hada Ana, que es una persona encantadora, ha pasado por allí…

El niño tiene ahora 13 años y ni él ni su familia han olvidado a esta pro-fesora; gracias a ella hemos crecido y estamos donde estamos. Conocerla nos cambió la vida, nos dio una dirección, nos llenó de valores, principios, cariño, afecto… de hecho mantenemos una valiosa amistad y nos vemos de vez en cuando ya que una vez que la conoces es muy difícil desengan-charte de su magia.

Para nosotros esto es dejar huella mucha huella.

La familia Romero Ruiz te quiere y no te olvida, Ana.

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También los valoresHemos tenido la gran suerte de compartir contigo cua-tro años como profesor de nuestra hija mayor, en el pri-mer ciclo de primaria en el año 2001 y el tercer ciclo de primaria también en el año 2005, en el C.E.I.P. Profesor Tierno Galván del Rincón de la Victoria.

Para nosotros como familia fue un placer tenerte cerca todos estos años y por muchas cosas que te pueda decir no es comparable con las palabras tu alumna que nos ha dicho: Juan Andrés es el mejor profesor que he te-nido en el colegio (esto viniendo de ella tú y yo sabemos que es mucho).

Fuiste y sigues siendo un profesor responsable, trabajador, atento y edu-cado con tus alumnos y alumnas y con las familias que convivimos contigo todos esos años. No quiero decir que los demás profesores no lo sean, pero algo habrás puesto de tu parte para que nos acordemos algo más de ti.

Recuerdo tu trabajo en los teatros, tu interés, implicación, te tomabas muy en serio que todo saliera bien, también nuestras largas charlas en las tuto-rías, tu colaboración no solo en lo académico, también sobre los valores, so-bre nuestras familias, nuestros hijos/hijas, nuestras vidas, sabes escuchar.

Nos alegramos de tener esta maravillosa oportunidad para poder expresar nuestro agradecimiento a docentes y personas como tú, gracias por todo lo que nos has dado, te apreciamos y valoramos todo lo que nos has aportado.

Con estas palabras queremos expresar la huella que has dejado en nues-tra familia.

Docente: Juan Andrés del Pozo

Susana Ruiz GiménezFamilia Romero Ruiz

A mi Señorita, Ana VicoMi homenaje hoy, día del libro, es para la maestra que me enseñó a leer, la señorita Ana Vico. Empecé con ella en septiembre de 1966, y cuando la destinaron a otro colegio yo me fui con ella.

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En ese colegio, Carmen Polo (hoy Ciudad de Popayán), tuve muy buenas maestras como la señorita María del Mar, a la cual hoy día veo y charlo con ella. Pero mi recuerdo más tierno es para ella, mi primera maestra, mi señorita Anita Vico.

Gracias por enseñarme a descubrir la lectura, que hoy es una de mis mu-chas pasiones, pues tú me hacías ver que cada libro es una aventura y una forma distinta de ver las cosas.

Sé que en tus últimos días te acordaste de mi, de tu Rosarito.

Rosario Maldonado Pinto

Mi maestro, Antonio TrujilloPuedo contaros muchas anécdo-tas de mi maestro. Os contaré la primera, una muy antigua. Cuan-do era un joven maestro encontró una mañana a un niño llorando a la puerta del colegio donde tra-bajó toda su vida. Tirando de la mano de su padre, el pequeño se resistía a entrar más allá del um-bral del colegio. El joven maestro se arrodilló, le acarició la cabeza y le habló al oído. Una bolsa de ca-ramelos escondida en el bolsillo

hizo el resto de la magia y maestro y niño entraron por el patio sonriendo. Años más tarde, cuando ese niño era el alcalde de mi pueblo, vi como am-bos se abrazaban en mitad de la calle al reconocerse.

Tuve la suerte, en muchas otras ocasiones, de ver a muchos antiguos alum-nos abrazarle emocionados. Recuerdo el hijo de una viuda en una España donde aun no era fácil ir a la universidad reconociendo que sin la ayuda de su maestro no habría conseguido ser nunca médico, porque nadie pen-saba que sería capaz de aprobar siguiera la EGB. La fe de un maestro sí puede, realmente, mover montañas.

Mi maestro era un educador que entendía la docencia desde el compro-miso. Mantenía con las familias una relación de apoyo y de franqueza; no ocultaba realidades pero ofrecía toda su profesionalidad y su conocimien-to para sacar adelante situaciones difíciles que hoy se llamarían necesi-dades especí� cas de apoyo educativo pero que, entonces, simplemente no tenían nombre ni tratamiento.

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También era un hombre riguroso y con carácter. En una ocasión uno de sus hijos olvidó llevar a clase los deberes que había hecho con él la tarde antes y no dudó en enviarle, como al resto de los compañeros, una carta de ajuste con el encargo de que se la � rmara su padre y la trajera � rmada al día siguiente. Ya os podéis imaginar la cara del resto de los alumnos y la escena en su propia casa con la dichosa carta.

La dirección del cen-tro, un colegio de cu-ras que entendían que mandaban en el centro por la Gracia de Dios, también sufrió su ca-rácter en la misma medida que sus com-pañeros y compañeras gozaron de su amistad y del valor de su lucha sindical. Era sindica-

lista por principios, porque entendía la escuela como un lugar donde se construye un mundo mejor en todas sus facetas: en la educación, en las relaciones laborales, en las relaciones sociales.

También recuerdo las noches en vela estudiando y preparando clases, los partidos de fútbol entre los profesores, las vacaciones de verano trabajan-do de ocho a tres porque había tres hijos a los que dar estudios, las largas tardes de septiembre preparando horarios sobre un enorme tablero lleno de banderitas, las pilas de exámenes, la maleta cargada de lápices y bolí-grafos: uno negro, uno azul, uno rojo.

Cuando mi maestro enfermó, muchos alumnos se reunieron en su colegio para rezar por él. Cuando murió, algunos años después, no había espacio en la iglesia para que entraran todos sus amigos.

Cuando entro en clase o cuando doy una ponencia recuerdo siempre a mi maestro. Me gustaría verle sentado delante de mí, escuchándome. El día que llamé para decir que iba a trabajar en la universidad, mi madre salió corriendo a buscarlo. Venía, como siempre, de dar clase. En mitad de la calle lloró como un niño.

Mi maestro se llamaba Antonio Trujillo González y era mi padre. Me ense-ñó que no hay otra profesión más grande que el magisterio y cada día me esfuerzo por hacer que se sienta orgulloso de mí y de mi trabajo.

Centro Educativo: Colegio María Auxiliadora de Algeciras, Cádiz.Docente desde el año 1959 hasta 1995.

Fernando Trujillo Sáez

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El hermano RafaelNo guardo sino un entrañable y apreciado recuerdo de mi querido hermano Rafael. Hermano Marista que era, el más afectuoso profesor que tuve por aquellos días. Que tuve nunca.

Mi querido hermano Rafael, repito sin cansancio. El hermano Maris-ta que más dichosa hizo mi niñez

durante la etapa que pasé en ese colegio. Fue aquella una época extra-ña en cuanto a sentimientos encontrados, pues se compaginaban en mi educación, profesores queridos y entrañables, con otros que no merecían consideración alguna por mi parte. Porque de don Rogelio Malaussena y de don Pedro Cascales, de don Luis Vivas, o del hermano Luis y - fíjate si soy generoso- que de hasta el hermano Eugenio y del hermano Jerónimo guardo buenos recuerdos.

Nótese con que dadivosidad he desechado los apelativos, incluso el gans-teril que se le aplicaba al inefable profesor de dibujo ¿don Francisco era? que siempre me recordaba a Justino de Nassau, aquel que entrega las llaves en La Rendición de Breda. Mismo bigote, mismo careto.

No todos fueron buenos ejemplos a seguir, pero, como es natural, no voy a citar los nombres de los que me deseducaron y me llevaron a ese agnosti-cismo respetuoso que hoy practico. Pero esa es otra historia.

Reconozco que la educación que recibí en aquellos días fue el germen de la persona que ahora soy. Y que al contrario de esta formación inservible, ine� caz e inútil que hoy se imparte - basada en no se que perversos pla-nes de educación -, sabemos hoy sacarle utilidad al Rosa Rosae Rosa, y la historia de Luiso, María Matrícula de Bilbao; o a las malditas e in� nitas comarcas de las provincias españolas.

Fíjate hasta donde llego: que podría incluso abjurar de las larguísimas le-tanías (Mater Inviolata…Ora Pro Nobis. Mater Castíssima… Ora Pro Nobis... Mater Intemerata…) pero no lo hago.

Sirvió, esta educación, digo, para forjar comportamientos futuros en los colegiales de aquellos tiempos. Y el hermano Rafael hizo que mis días en aquel colegio fuesen menos duros y más llevaderos. Más felices si se me permite la exageración.

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Se quedaría de piedra el hermano Rafael si supiera que tengo en mi po-der, muchos de los libros de la Editorial Luis Vives (en edición facsímil, claro) de aquella época anterior a la Edelvives. Se quedaría de piedra, otra vez, el hermano Rafael, también, si supiese que escribo estas letras sobre un pupitre de madera con tintero de loza encastrado (adquirido este último por Internet) con su palillero y plumilla reluciente. Recipiente de tinta incluido.

Frecuento y mucho a un íntimo amigo. Un ex alumno llámalo José Anto-nioB padre de un ahora distinguido pívot del Unicaja. Me cuenta éste, el padre y amigo, que de vez en cuando tiene trato con el hermano Rafael. Yo siempre le digo que debemos sacar un rato para poder visitarle y recordar aquellos tiempos que a pesar de ser tan lejanos, aun permanecen, indele-blemente, en nuestra memoria. En nuestra actitud.

Lo haremos. Lo prometo por el Niño Jesús de Praga y por el Beato Marceli-no Champagnat - al que al parecer han ascendido recientemente - que en cuanto podamos organizarnos y pase este tiempo tan ominosos de tardes eternas y de calores insufribles, pasaremos a visitarlo y - si puede ser - po-der clickear de nuevo una chasca (mi más oscuro objeto de deseo), y más aún - y si se tercia y le apetece - nos tire un borrador a la cabeza, haciendo un brindis al sol por el ínclito Pichi. ¿He dicho Pichi? ¡No! No lo he dicho. No he dicho Pichi en mi vida. Creo.

Colegio: Nuestra Señora de la Victoria (HH. MM. Maristas) de MálagaÉpoca: 1.963-1.972Nivel educativo desde Ingreso hasta 5º de bachiller

Álvaro Souvirón

Blanca Baranco, YunqueraCon motivo de esta oportunidad que se nos brinda de recordar y home-najear a maestros, profesores que han dejado huella, me gustaría recordar a Blanca Barranco, maestra que fue mía en el Colegio de Yunquera, en el curso 1978-1979, en 3º de EGB, un ejemplo de cariño hacia sus alumnos y capacidad para la enseñanza, tanto que hoy día aún la recuerdo con mucho cariño por lo que supuso que gracias a ella quisiera dedicarme a la docencia y hoy soy profesor de Secundaria.

Sólo estuvo un curso escolar, pero lo que supuso en mi vida es más que una buena maestra.

José Antonio Víquez RuízAlcalde-Presidente

Excmo. Ayto. de Yunquera

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La profesión de la Enseñanza hecha carneSomos una representación de los alumnos y alumnas del IES Profesor Pa-blo del Saz de Marbella que, por iniciativa propia, deseamos rendir ho-menaje a la profesora doña María Teresa Fernández Bertomeu que lleva ejerciendo en el centro 13 años.

En realidad todos los compañeros de otros cursos y grupos pueden corroborar lo que vamos a plasmar por escrito. Por ello, nuestra � rma es meramente representativa, pudiendo aparecer en su lugar la de los cerca de 500 alumnos que cursan actualmente sus estudios en el cen-tro, sin sumar todos aquellos que han pasado por el instituto desde el primer curso académico que ella ejerció aquí, en cuyo caso la cifra se dispararía.

“Es estupenda. Agradece gestos pequeños con cosas grandes”. (Lydia Hertler). “Es buena perso-na porque siempre está a dispo-sición de los demás, aportando todo de sí misma. Nos coloca por delante de sus propias necesida-des. Dedica todo lo que esté a su alcance a sus alumnos, incluyen-do su tiempo fuera del horario lectivo. Es muy alegre, cariñosa e

in� uye positivamente en el estado de ánimo de los demás, cuando éste es negativo. Lo da todo a cambio de nada y demuestra que su profesión es verdaderamente vocacional. Trabaja como si no necesitase el dinero.” (Nerea Alarcón Perelló). “Siempre que te ve decaída, consigue sacarte una sonrisa…. eso no es siempre fácil”. (Marta Sánchez García).

En palabras de Elina Usoa Gómez Camino, “su actuación es ejemplar con todos los miembros de la comunidad educativa: alumnado, familias y com-pañeros/as de trabajo”. “La seño Teresa es una buena profesora, siempre está de buen humor y, cuando me ve, bromea. Nos ha ayudado muchas veces a recaudar fondos para el viaje de � n de estudios por medio de de-sayunos solidarios y trayendo bocadillos para vender, además de comprar cualquier comida que haya sobrado para a su vez, convidar a sus colegas en la sala de profesores. Su forma de impartir docencia es muy amena y divertida. Es una excelente profesora y le tengo mucho cariño”. (Arturo López García).

“Mi nombre es Yoaina Mohamed Al-Lal y curso 4º ESO. Por medio de este breve párrafo deseo ensalzar la � gura de mi MAESTRA “persona de mérito relevante entre las de su clase. La profesora que de verdad me ha marcado

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como docente con su ejemplo diario ha sido doña Mª Teresa Fernández Bertomeu. Es muy generosa y buena persona. Ayuda a todos los que ne-cesitan su apoyo dando todo lo que esté a su alcance. Es la profesora más involucrada con los alumnos a todos los niveles. Cuando algún alumno o alumna está solo en el recreo, le hace compañía. En todo momento está dispuesta a dar sus sabios consejos a los que considera que puedan be-ne� ciarse de ellos. Alarga su jornada escolar para ayudar a profesores y alumnos”.

Numerosos son los valores que ha logrado transmitirnos con su ejemplo. Así, destaca por su solidaridad, además de por su capacidad para el trabajo. Es una profesora ejemplar con actitudes ge-nerosas. Ha llegado a pagar el viaje de � n de estudios de quienes no podían permitír-selo. Estos gestos son los que marcan la diferencia.

Se involucra mucho en todo aquello que esté relacionado con los alum-nos, ya les imparta clase o no. Si tenemos algún problema, aunque sea personal, se preocupa y hace todo lo que esté en sus manos por ayudar-nos. Intenta ponerse en el lugar del otro.

Es agradable, ejemplar y muy querida por todos los compañeros porque nos comprende y nos trata con aprecio, además de pensar mucho en to-dos nosotros.

A veces, para motivarnos al estudio, ha comprado bombones a los que nos sabíamos mejor la lección y hasta ha llegado a invitar a cenar en un restaurante al grupo de alumnos cuyo resultado académico hubiese sido mejor o que hubiese destacado por sus valores positivos.

Es capaz de cambiar la forma de pensar y modi� car positivamente la con-ducta de aquel que lo necesita.

Además, cada vez que habla, sienta cátedra. Reparte mucho cariño y siem-pre hace el bien… y es sumamente agradecida.

¡Es la profesora ideal que todo alumno/a puede desear!

Susana Desirée Gaona DomínguezCarolina Ros Delgado

Mª Dolores Guzmán

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GratitudEn una mañana alicantina de blancos y azules, de mar y de � ores, pla-centera, desde soleada terraza miro el verdor de los pinos y el asomar de un castillo. Son días de asueto por Pascua y la resurrección muestra su esplendor en toda la creación. Una hoja inmaculada deja que sobre ella dibuje letras que saltan y cantan, son besos al papel abrazados. Comienza un viaje; y como viajar es vivir, según Manuel Machado, queremos seguir viviendo. El papel y el rotulador carruajes que nos acompañan.

Como estrella que aparece en la mente, una canción fugaz e insistente viene y va:

Bilbao y sus Pueblos

Cuando hablemos de Bilbao, tengamos siempre presente que hay pueblos que le rodean, le dan solera y ambiente a toda Vizcaya entera. ¡Aupa el Erandio!, que es de Erandio. ¡Aupa el Kaiku!, que es de Sestao, los hornos de Baracaldo

alumbran todo Bilbao. Puente de Portugalete, tu eres el más elegante…

Hará más de cincuenta años que la aprendí, quedó tan grabada en el disco duro de mi cerebro que ni vendavales ni turbulencias del gran viaje de la vida han conseguido borrarla.

¿Dónde la oí? ¿Dónde la aprendí? ¿Quién la cantaba?

Fue una profesora que tuve en el Bachillerato Elemental, viejo plan aunque muy e� caz, desde Ingreso a Cuarto. Sería el comienzo de la “Dé-cada de los Sesenta”. Su nombre, sor Claudia Landa.

Merece destacar el nombre en renglón espacioso. Hija de María Auxilia-dora en el Colegio Salesiano de La Roda, en la provincia de Albacete. Nun-ca supe el apellido de su madre y bien que ahora lo siento.

Era de Bilbao, naturalmente. Hizo por su patria chica más que todas las ikastolas juntas. Enseñaba Geografía y aprovechaba bien tiempo y temas para enseñarnos la canción de su tierra. Unas letras en la pizarra, dos o tres repeticiones, un ensayo general y, en media hora, ya estábamos toda la clase cantando, “Cuando hablemos de Bilbao”.

Con una canción metía ella en nuestra mente toda la geografía docente que tocaba aquel año, obligadamente y delante del mapa.

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Profesora excelente; en el aula, en la calle, en los juegos, en la fe, con los padres… Maestra singular en el manejo de la campana para llamarnos a formar � las de entrada a las aulas con disciplina y puntualidad alemana. Maestra adelantada en Ecología pues el patio aparecía cual patena, ni un solo papel al � nalizar el recreo; cada alumna recogía lo que caído veía. Ella, sor Claudia Landa; faro expectante, campana en mano y velo recogido. Ella fue Maestra y no sólo profesora. Nosotras, discípulas y no meras alumnas.

Gracias, sor Claudia Landa por ser columna que cimienta y sostiene el viaje de la vida de tantas discípulas.

Marciana Molina López

Un profesor especialAunque son varios los profesores que han dejado huella en mi vida por uno u otro motivo, quiero dedicar estas palabras a don Estanislao Isla Cuéllar. Cuando lo conocí yo tenía 11 años y acababa de entrar proceden-te de un colegio rural al Colegio José Luis Villar Palasí, más conocido como Zona Norte en Vélez-Málaga, para estudiar 6º de EGB. Fue mi profesor y tutor durante 3 años. Son varias las cosas que me hacen recordarlo de modo especial.

En primer lugar, su gran amor por las asignaturas que impartía (Matemáti-cas y Pretecnología); explicaba los contenidos de una manera tan didác-tica y asequible, que aún hoy, 30 años después de haber pasado por sus clases, cuando tengo que ayudar a algún conocido a recuperar las mate-máticas, puedo usar los ejemplos que él nos ponía, y continúan siendo igual de e� caces.

Nos animaba a pensar, a razonar y a llegar a nuestras propias conclusio-nes. Sus clases eran dinámicas y muy participativas. Utilizaba ejemplos muy tangibles para explicar conceptos abstractos y veía el teorema de Pi-tágoras en cualquier loseta del patio del recreo. Gracias a él y a sus clases de pretecnología hoy me atrevo a poner una lámpara, cambiar un enchufe y hacer alguna otra cosa básica de electricidad.

Otro de los aspectos que más recuerdo de don Estanislao es su capacidad para educarnos y no sólo transmitirnos conocimientos. Su forma de com-portarse en clase y la actitud que tenía hacia los alumnos era ejemplar. Durante el tiempo que fui su alumna no recuerdo haberle oído gritar, uti-lizar palabras despectivas o pegar a nadie. Cuando, por ejemplo, veía a un alumno comiendo chicle en clase le decía: “Cuando me veas a mí comer o fumar en clase, lo haces tú también”. Nos trataba con un respeto y una cortesía exquisitos, y estoy hablando de una época en la que los profe-sores tenían permiso para dar un cachete o una bofetada a los alumnos.

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Me gustaría que estás palabras sirvieran para mostrar mi agradecimiento y respeto hacia este gran profesional.

Mari Carmen Valverde Infante

El compañero más entregadoMiguel Ángel Bernal Burgos es profesor de Educa-ción Plástica y Visual en mi Instituto (IES Mira� o-res de los Ángeles, Málaga) desde hace más de 20 años. Y sigue en activo, pese a que podría llevar varios años jubilado y afortunadamente no tiene necesidad de trabajar por motivos económicos.

Pero, además de profesor, es secretario.

Además de profesor y secretario, es ordenanza, jardinero, albañil, fontanero, electricista, carpinte-ro, chófer de quien lo necesite.

En � n, con todo lo anterior, lo que quiero decir es que no he conocido a ningún compañero más entregado al Instituto que Miguel Ángel.

Se puede llegar cualquier día al centro por la tarde y encontrar a Miguel Ángel con un mono azul de faena arreglando una cisterna, poniendo azu-lejos que se han caído de las paredes, cambiando tubos � uorescentes, podando los árboles que rodean al Instituto, etc., etc.

Esa es la lección que he recibido y sigo recibiendo de este compañero. Y éste es mi homenaje.

Creo que es justo que se sepa esto. Si se hiciera un cómputo del dineral que este hombre le ahorra al Instituto anualmente creo que sería una cifra astronómica. Y ¿quién se bene� cia de ese ahora? Nuestros alum-nos y alumnas.

Juan Vargas SalazarProfesor de Geografía e Historia del IES Mira� ores de los Ángeles

Personas que dejan una estela brillanteFui alumna del C.P. Manuel de Falla de Málaga durante los años 80 y allí tuve la suerte de recibir mis primeras lecciones de mano de doña Pilar, mi profesora de 1º y 2º de E.G.B. a la que recuerdo con muchísimo cariño y en 4º de mano de su marido, don Germán.

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En aquella época, las aulas albergaban a más de 40 alumnos y ellos ya llevaban años ejerciendo la docencia cuando tuve la suerte de recibir sus lecciones. Digo esto porque hoy en día se habla mucho del “desgaste” de esta profesión y sus efectos en la calidad de la enseñanza. Pues bien, no recuerdo ningún momento en el que estos dos profesionales usaran el castigo, los gritos o los malos modos con aquella troupe enloquecida que debíamos ser.

Siempre me sentí respetada, es más, querida por ellos y creo que es ese clima el que propició y asentó las bases de un deseo de aprendizaje, de superación, de gusto por el estudio y la lectura.

Otro detalle maravilloso a mi modo de ver es que, muchos años más tarde, (ya era yo madre de mi hija) quiso el destino que nos volviésemos a ver. Yo la reconocí al instante, es natural, pero lo más sorprendente fue que ¡ella también me reconoció y llamó por mi nombre! ¿Cuántos alumnos antes y después de mí pudieron pasar por sus manos? ¿Cómo de excepcional puede ser una persona para hacerte sentir así, única, en este mundo cada vez más gregario y alienado?

Son personas especiales que se cruzan en tu camino y a veces dejan una estela brillante que te acompaña para siempre. Gracias por todo doña Pi-lar y don Germán.

Desirée Pérez

Una huella imborrableAnte todo muchas gracias a todos los profesores y profesoras que por suerte he tenido en mi vida. Especialmente a los do-centes que trabajaban en el Colegio Paulo Freire y en el Insti-tuto Emilio Prados. Destacaría a varios de ellos que dejaron en mi ser una huella imborrable e insustituible.

Entre ellos se encuentra el magní� co docente don Juan Jesús Zaro Vera. Don Juan Jesús era mi profesor de inglés en 2º de BUP y en COU. Consi-guió motivarme y sacar lo mejor de mí.

Era y seguirá siendo sin lugar a dudas un profesor organizado, un profundo conocedor de la didáctica del inglés y comprensivo con sus alumnos y alumnas. Le encantaba que los estudiantes participaran en el desarrollo de sus clases y nos proponía muy diversas actividades lo cual resultaba ser otro elemento mo-tivador.

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Poseía la capacidad de hacer que los alumnos y alumnas se sintieran útiles y que sus aportaciones fueran válidas en las clases, lo que desde mi punto de vista es claramente una cualidad vital en el mundo de la enseñanza. No es extraño que ahora sea profesor en la Universidad. Desde luego pienso que sus alumnos y alumnas poseen una gran fortuna al poder encontrarse con él en las aulas.

Don Ginés Collado fue mi profesor de Geografía e Historia en el Instituto. Don Ginés se caracterizaba por ser un gran amante del arte. Nadie como él era capaz de transmitir el gusto por la pintura, la escultura, la arquitectura y en general por cualquier tipo de manifestación artística.

Me encantaban sus colecciones de diapositivas y las horas de clase en las que las proyectaba con aquellos anticuados aparatos que tanta informa-ción nos daban con imágenes. También fue para mí especialmente impor-tante el viaje de estudios que hicimos con este profesor a Italia.

El viaje se realizó en autocar desde Málaga, pero sin lugar a dudas lo que más recuerdo de don Ginés es su gran amor por todas las obras de arte de las que nos habló durante el viaje. En el Vaticano se emocionaba especialmente, pues allí hay una colección tan impre-sionante de maravillas artísticas, que para un docente aquello debe ser lo mejor del mundo.

Era muy interesante poder constatar que mi profesor tenía una gran memoria y un profundo conocimiento de muchísimos cuadros, esculturas, iglesias etc… Yo le tenía un gran cariño y un enorme respeto, con su ejem-plo y con sus actos se hacía respetar sin necesidad de imponer disciplina de una manera muy estricta.

Vaya para don Ginés Collado mi más sincera gratitud y mi felicitación des-pués de tantos años.

Mencionar también a dos profesores del Colegio Paulo Freire don Fran-cisco Minaya y don Emilio del que no he podido rescatar de mi memoria sus apellidos.

Don Francisco Minaya era mi profesor de Lengua en la E.G.B. Impresionaba su corrección, su gran educación y su amabilidad, y también sorprendía su perfecta pronunciación del castellano, pues procedía creo de Valladolid, era un gran conocedor de la gramática española.

Don Emilio fue mi profesor de Ciencias naturales en la E.G.B., recuerdo su gran sentido del humor, desde mi punto de vista aspecto muy necesario para la enseñanza, explicaba siempre con una sonrisa e introducía en las

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lecciones bromas diversas que mantenían viva la atención de los alumnos y alumnas. Le recuerdo con gran simpatía y afecto.

Desearía hacer referencia también a don Antonio, no me acuerdo tampoco en este momento sus apellidos, sin embargo si tengo de él un afectuosísi-mo recuerdo en mi mente y en mi corazón. Don Antonio fue durante varios años mi profesor en su academia de inglés.

Era un profesor paciente, cariñoso, amable y extremadamente cuidadoso con sus alumnos y alumnas. Tenía la virtud de saber esperar a que proce-saras la información adecuadamente. Y es que la paciencia es una cuali-dad absolutamente fundamental en el mundo de la educación.

Don Antonio con la ayuda de su esposa Judith consiguieron que mi pro-nunciación en el idioma inglés mejorara considerablemente. También creo que supo transmitirme detalles esenciales para el comportamiento en sociedad: saludar siempre con educación , pedir permiso para entrar en clase, tratar con mucho respeto a mis compañeros y compañeras, espe-rar mi turno para hablar etc..

Don Antonio, vaya para usted también mi más profundo afecto y gratitud en el lugar en el que esté siempre se merecerá mi más sincero agradeci-miento y cariño.

Finalmente debo mencionar por supuesto a doña María del Carmen Mota Rubio profesora de Física y Química en el Instituto Salvador Rueda. María del Carmen me explicó con paciencia y exigencia los problemas de Mate-máticas y de Física haciendo un hueco en su apretado horario de tarde, y gracias a su tesón pude sacar adelante ambas materias en BUP.

Era una docente que amaba impartir clase y que sus estudiantes mejora-ran, y fue sin lugar a dudas una gran profesional de la educación. Pese a sus di� cultades desde el punto de vista físico, supo superar muchas ba-rreras y salir adelante en el mundo de la enseñanza. Era muy inteligente, e� ciente e innovadora y compartió todo lo que tenía en su corazón y en su mente privilegiada con los alumnos y compañeros en el Instituto Salvador Rueda. Estoy completamente seguro de que muchos de sus estudiantes y compañeros la recuerdan también con mucho afecto.

Vaya para ti querida tita Mari Carmen un cariñoso abrazo y un homenaje merecidísimo en el lugar en el que te encuentres.

Para � nalizar quisiera transmitir de nuevo mi mayor agradecimiento y ad-miración a todos los profesores y profesoras que he tenido durante toda mi trayectoria en la escuela.

Jesús Miguel Relinque Mota

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Don Juan y don Ricardo: Dos estilos con un mismo objetivo

Es curioso como el paso del tiempo te ofrece una perspectiva completamente distinta de las viven-cias de tu infancia. Yo cursé los dos últimos años de EGB en el Colegio Público José Luis Villar Pala-sí de Vélez-Málaga.

Hace pocos meses conseguimos reunirnos unos cuantos compañeros de colegio. Algunos no nos veíamos desde hacía veinticinco años.

Fue un encuentro entrañable, pero lo mejor de todo fue poder compartir con algunos de nuestros maestros un rato. Por desgracia, algunos de ellos ya han fallecido pero hubo uno del que nos acordamos especialmente. Su nombre don Juan Coín Gallego.

Era un hombre singular, de aspecto bonachón, simpático, cercano, alegre y lleno de energía. Sus clases eran las preferidas por todos, porque no respondían a las rigideces de otras materias.

Como buen profesor de inglés, le apasionaban The Beatles y nos ponía sus canciones cada vez que surgía la ocasión. Tenía frases y chascarrillos para cada situación, y aún en este ambiente desenfadado mantenía intacta su autoridad en el aula.

Ignoro si esta habilidad suya era un don natural, el fruto del aprendizaje de un padre de familia algo más que numerosa, o bien algo adquirido con el paso del tiempo en sus numerosos años de ejercicio de la docencia. En cualquier caso, conseguía que aprendiéramos sin apenas esfuerzo.

De nuestro claustro de profesores, si existía alguien en las antípodas de D. Juan ese era don Ricardo Álvarez Cubo.

Don Ricardo impartía las asignaturas de Física, Química y Matemáticas. Es hombre de ciencias.

En sus clases era habitual que nos sacara al encera-do a preguntarnos o bien a realizar cualquier ejer-cicio de cálculo. Algunos

D. Juan

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acudíamos con auténtico pánico pensando en que detuviese sus dedos en las páginas de su cuaderno donde aparecía nuestro nombre y anotara positivos o negativos en función de que nuestras contestaciones fueran acertadas o erróneas.

Es un hombre fuerte, de ojos de un azul intenso que le con� eren una mi-rada penetrante y una voz atronadora.

Asistir a clase parecía un examen permanente y no llevar los deberes bien hechos podía suponerte una reprimenda furibunda, si bien es cierto que de éstas no se libraba nadie, y menos aún su hijo.

Pero a � nal de curso te dabas cuenta de lo mucho que habías aprendido. La mayoría de ellas no se me han olvidado jamás.

El reencuentro del pasado septiembre me ha descubierto al hombre que no aparecía en el aula. Una persona simpática, cariñosa hasta el extremo y de una sensibilidad como nunca hubiera podido imaginar. Ahora com-prendo que la irritación que percibía en sus comentarios no era más que frustración.

En cualquier caso, de una forma u otra, cada uno de ellos ha dejado una huella indeleble en sus alumnos. Nos han formado no sólo en materias, que a � n de cuentas están recogidas en cualquier libro de texto, sino que nos han ofrecido la mejor parte de ellos: su vitalidad, su compromiso con lo que hacían, su disfrute en el ejercicio de su profesión y sobre todo, más que nada, el valor del esfuerzo.

Por todo ello, el reconocimiento a estos profesionales es necesario e im-prescindible. Gracias, gracias y mil gracias por ayudarnos a que seamos personas comprometidas con el tiempo y la realidad que nos ha tocado vivir.

María Teresa Delgado Téllez

Perseidas en el � rmamento de la EducaciónAún recuerdo con emoción mis ya lejanos días escolares, cuando veía en el horario que nos tocaba o que se aproximaba la hora de Lenguaje o de Inglés con don Juan Salvador Coín Gallego (un amigo, como él mismo se de� nía).

Mi memoria emocional me hace evocar con cariño la película “Los poe-tas muertos”. No sólo por la inmensa similitud de humanidad entre el protagonista y mi maestro, sino por lo que consiguió - estoy segura de ello - en muchos discentes, que a lo largo de las décadas de su magis-

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terio pasamos por sus clases y tuvimos la suerte de conocer a este ser humano excepcional.

Porque don Juan traspasó los contenidos cu-rriculares exigidos en cualquier Ministerio de Educación para llegar a los contenidos más im-portantes que puede adquirir un ser humano: los conocimientos de la vida, el sentido de la vida. Él escribió en nosotros su particular libro blanco de la educación.

Con él aprendí que lo efectivo es lo afectivo. Que una mirada amiga tiene más fuerza en un niño que el huracán más potente de la escala Richter. Aprendí poesía y sensibilidad gracias a

sus excelentes selecciones literarias y musicales, con las que amenizaba nuestro aprendizaje de inglés y con las que preparaba nuestros corazones para ser en un futuro personas diferentes en un mundo que adolece de insensibilidad.

Con él aprendí como los sentimientos podían descender mediante la es-critura al papel, y comprendí que lo importante de la vida no son los actos ajenos a la voluntad de cada ser, sino el enfoque personal de catalizar dichos actos en nuestras mentes y corazones.

También aprendí que la parte lúdica, la música y la poesía no están sepa-radas del respeto, el cual sabía infundir en sus discentes desde su eterna sonrisa amiga.

Me gustaría para � nalizar hacer un cariñoso guiño para este gran maestro que tantas generaciones conocimos. Para ello quisiera trastocar el mito de Perseo y Andrómeda, y quiero imaginar que su alumnado se ha convertido en Andrómeda, separada estelarmente de Perseo, de nuestro Perseo parti-cular, el cual continúa brillando cada día como si fuera agosto en nuestras memorias; para recordarnos que entre él y sus eternos discentes siempre brillará la luz del conocimiento y su eterna sonrisa de estrella. Una es-trella que aunque se haya apagado en este mundo, continúa encendida y titilante desde tal distancia (la de la vida y la muerte) y de tal manera que siempre que lo recordamos surgen las lágrimas de sus San Lorenzos particulares…

Dedico este breve homenaje a todos y cada uno de los familiares de don Juan. Por seguir llevando dentro la luz de su estrella. Y a mi querido don Juan. In memoriam.

Natalia Téllez Benítez

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Un maestro más allá de lo que exige el deberDon Pedro es alto, pero su estatura se apre-cia mejor cuando sus alumnos le abrazan. Los pequeños apenas le llegan a la cintura y para responder a sus muestras de afecto se tiene que agachar. Quizás por repetir el gesto du-rante años, más que por la edad, su � gura es menos erguida de lo que podría ser.

Una larga trayectoria docente no le ha quita-do la ilusión por enseñar. Ni siquiera 20 años dirigiendo un colegio lo han hecho refractario a la innovación. Al contrario, no dudó un mo-

mento en embarcarse en cuantos proyectos estimaba podrían bene� ciar a sus alumnos y “su centro”, el CEIP Jorge Guillén de Málaga fue pionero en impartir enseñanzas bilingües, en utilizar los ordenadores en el proceso enseñanza-aprendizaje y en proporcionar servicios a las familias.

La jubilación no ha supuesto para él retiro ni descanso, ya que se dedica a otros quehaceres, pero su vena de maestro, de buen maestro, la mostró una vez más cuando uno de los alumnos del último grupo al que dio clase tuvo que dejar de acudir al colegio debido a un prolongado tratamiento de quimioterapia.

Sin que nadie se lo pidiera, sin sugerírselo tan siquiera, estuvo acudiendo a su domicilio durante meses las tardes que lo permitía la situación médi-ca para impartirle clase.

Importante, por supuesto, el in� nitamente paciente y comprensivo apoyo a la continuidad escolar pero más lo fue aún el apoyo afectivo, ese vínculo con la normalidad dentro de la excepcionalidad que supone que un niño no pueda ir al colegio.

Pedro Sánchez de la Nieta, “don Pedro” por méritos propios, es un maestro que deja huella.

Juan Manuel Gallego Yáñez y familia

GloriaSiempre he sido una persona de Ciencias, y cuando fui alumno de Gloria la Historia era la asignatura que menos me gustaba. Por ello, creo que tiene más valor el que Gloria haya sido una profesora que me ha dejado huella. Su docencia, junto con la de su compañera Mavi, era innovadora entonces.

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Las mesas se disponían formando grupos de 4 ó 5 alumnos para fomentar el trabajo en equipo y realizar conjuntamente trabajos y exposiciones.

Pero, además de buscar una metodología “diferente”, Gloria nos enseñó a re� exionar sobre el por qué de los eventos históricos que estudiábamos. Siempre recordaré su insistencia en las “causas y consecuencias de todos los acontecimientos”. Nos enseñó a diseccionar todos los aspectos de las civilizaciones. Éramos unos niños pero allí estábamos intentando caracteri-zar el aspecto social, religioso o político de la sociedad romana o la egipcia.

Por otro lado, Gloria, nos hacía trabajar de manera rigurosa. La primera vez que visité una biblioteca pública, la de la antigua Casa de la Cultura, fue para recabar información sobre Mesopotamia. También recuerdo buscar como loco en la biblioteca de la Diputación información sobre el aspecto social de la civilización romana. Por más que consultaba los libros, ningu-no parecía mencionar dicho aspecto.

Con Gloria también recorrimos distintos lugares de interés de Málaga: la Catedral, el Museo de Artes Populares, Olías, Ronda, Antequera…, y otras ciudades como Córdoba o Granada. A las excursiones no íbamos de rosi-tas, había que trabajar. Recuerdo ir casa por casa en Olías preguntando sobre la historia del pueblo. Los vecinos nos contaban batallitas de la gue-rra civil, y aunque nosotros corríamos ilusionados a contar a Gloria toda la información que habíamos conseguido, ella insistía en que rebuscásemos hasta dar con acontecimientos históricos más antiguos.

Sin embargo, donde realmente me cautivó Gloria fue en el estudio del Arte. A través de diapositivas de pintura y escultura nos enseñaba a distin-guir las características de cada estilo artístico. Por supuesto, cuando éra-mos nosotros los que debíamos comentarlas, por muchas que dijéramos, la respuesta casi siempre era “incompleto”.

Para aprender a valorar la maestría de los artistas nos animaba a que noso-tros mismos hiciéramos alguna escultura o pintáramos el cuadro de algún artista reconocido. Yo hice en plastilina el David de Miguel Ángel y pinté el bufón Sebastián de Morra de Velázquez. Incluso, en grupo, intentamos modelar en arcilla la catedral de León. Hace pocos años tuve la suerte de visitar dicha catedral y, por supuesto, el recuerdo de aquel intento en ar-cilla me hizo atractiva, aún más si cabe, la visita.

Cada vez que veo una iglesia trato de identi� car el estilo arquitectónico al que pertenece, tal como Gloria me enseñó entonces. En séptimo de E.G.B. estudiamos el Renacimiento y en el verano siguiente fui con mis padres a Florencia. Quedé fascinado al ver con mis propios ojos lo que había estu-diado con Gloria, sobre todo con Santa María de las Flores o con las obras de Miguel Ángel. También en Geografía disfrutamos aprendiendo las capi-tales de los países como si se tratara de un juego, o haciendo volcanes de

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arcilla. A pesar de que luego seguí estudiando Geografía e Historia en el Bachillerato, siempre he tenido la impresión de que todo lo que aprendí de dicha disciplina es lo que me enseñó Gloria.

En su momento, sus clases me parecían exigentes y no eran las que más me gustaban. Sin embargo, con el paso del tiempo me he ido dando cuen-ta, cada vez más, de la excepcional docente que es Gloria. Los valores que nos transmitió, el análisis re� exivo de la Historia, la comprensión del Arte o la búsqueda bibliográ� ca. Quizás lo más importante sea la vocación en su trabajo y cómo se implicaba plenamente en su tarea docente. Además, con el tiempo, recordando algunos detalles, me he dado cuenta de que había algo más. Creo que nos quería como si fuéramos sus hijos.

También te quiero, Gloria. Fíjate por donde, acabé casándome con una profesora de Historia. ¿Tendrás algo que ver en eso?

Profesora Gloria Gutiérrez Sepúlveda6º a 8º EGB (1983-1986)Jorge Guillén (El PUA)

Unai Fernández PlazaolaProfesor de la Universidad de Málaga

Recordando a GloriaHoy, que asistimos a una seria revisión de la educación pública en España, considerada ine� ciente y costosa, es obligatorio reconocer en voz alta sus valores por aquellos que fuimos formados en ese ámbito y que en la ac-tualidad ocupamos puestos de responsabilidad en muy variados sectores sociales.

Me atrevería a decir que hay cohesión social gracias a esa educación que la mayoría recibimos, incluidos muchos de los que hoy claman contra lo público. En este terreno, nuestro “cole” fue modélico. Al frente de aque-lla escuela pública se encontraban nuestros maestros, personas que con abnegación e inteligencia dieron lo mejor de sí para provocar un vuelco de urgencia en la rancia tradición escolar heredada, convirtiéndose en ba-luartes de la nueva etapa histórica.

En aquel contexto nacía el popularmente conocido como PUA (Plan de Ur-gencia de Andalucía), sobre el papel el CEIP Jorge Guillén; y en él comen-zamos a estudiar cuando la sociedad civil española recuperaba su voz. Como un ejercicio de educación en valores cívicos, también a nosotros se nos dio la voz y la palabra en las aulas y se nos trató por igual.

De todos mis profesores y profesoras, fue Gloria Gutiérrez Sepúlveda, nuestra “profe” de Historia, Arte y Geografía entre sexto y octavo de EGB

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(1983-86), la que dejó una huella más profunda, indeleble, como fósiles antiquísimos. Además de saber transmitir, era una excelente persona, con sensibilidad y sentido común; unas cualidades fundamentales que no to-dos los docentes poseen. Se ocupó de enseñarnos a pensar, a indagar las razones que explican los fenómenos: no había que detenerse sólo en la descripción sino ir más allá, buscar bajo las apariencias epidérmicas.

Me imagino que todos lo recordamos: «el porqué de las cosas», nos repetía insistentemente. Era su leit motiv que divulgaba con pasión. Poseía Gloria la autoridad de la persuasión del razonamiento que a mí me cautivó. Pero hay una cualidad que siempre he apreciado especialmente, el valor. Con ella aprendí sobre el poder de la Voluntad con un acto tan nimio como decidido: cambiar su nombre porque el que tenía, que no lo había elegido ella, no le gustaba. Y eso en tiempos en los que no era una actitud habitual hacer aquellas cosas. Creo que el real era…, bueno, eso es accidental, pero la Voluntad por hacer cosas, no; eso es sustantivo.

En otro sentido, desde el punto de vista puramente metodológico, Gloria formó parte de una generación que puso en marcha, antes de la ultrateori-zación que sufrimos en la actualidad, métodos innovadores, en cierta me-dida personales y coordinados, que produjeron interesantes resultados. Se fomentaba el trabajo en grupo, pero también el esfuerzo individual; realizábamos prácticas y cuando era posible, enseñaba acercando a los alumnos al objeto de estudio.

Esta circunstancia permitió las salidas fuera del centro escolar para buscar información u observar de primera mano monumentos, museos, ciudades, etc. Gracias a eso pisé por primera vez una biblioteca pública. También hicimos salidas a la naturaleza para ver, por ejemplo, formaciones geoló-gicas que nos maravillaban, como los paisajes kársticos de El Torcal.

Tardé muchos años en comprender, en términos pedagógicos, la profundi-dad de lo que había ocurrido a nuestro alrededor: estábamos ante autén-ticos herederos del espíritu krausista de la Institución Libre de Enseñanza que en los años 30 había revolucionado las aulas. Entonces, como a � na-les de los 70 y principios de los 80, y como hasta hoy, fue en la educación pública donde se dieron los más importantes avances en la pedagogía aplicada y se cimentaron al tiempo las bases de la cohesión social de las últimas décadas.

Sirvan estas líneas como un sencillo y sincero homenaje a todos aquellos profesores y maestros que han hecho y hacen posible la educación pú-blica; personas que, pese a las casi siempre adversas circunstancias, han mantenido el tipo con ilusión y con el ejemplo han demostrado la impor-tancia social de la misma.

Y en particular a Gloria, que encarna valores cívicos, profesionales y hu-

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manos irrenunciables en cualquier país sensato. La memoria colectiva es � el testigo del elogioso trabajo realizado por nuestros maestros. Pero es a Gloria a quien más le debo.

Alberto Carrillo LinaresDoctor en Historia Contemporánea

Profesor Historia Contemporánea Universidad de SevillaAlumno del PUA entre 1977 y 1986

A María Gràcia, una maestra que me dejó huellaQuerida María Gràcia:

No sé si sabes que aprendí a soñar en tu clase frente al mar…

La clase era amplia y lumino-sa… lo mejor, el gran balcón al mar por el que escapaban

mis sueños. Algunos años más tarde había de recibir un premio por pintar aquella ventana. Creo que el jurado intuyó que por allí � uían mis sueños de adolescente. Sueños que mucho tenían que ver con tus enseñanzas, con tu manera de estimular mis ganas de aprender, de ensalzar la autoes-tima de una chica de diez años recién llegada de un austero pueblo de la meseta.

Gracias a ti aprendí a apreciar - entre otras muchas cosas - una lengua y una cultura nuevas. Muy pronto, al bajar las escaleras de casa saludaba con un “bon dia” a los vecinos. Todo ello sin traumas, con la ilusión por aprender y sumar, con afecto, y sintiendo respetada mi lengua materna.

Tantas cosas que agradecerte… aquellos largos dictados de Heidi que nos mantenían a todas en vilo… la lectura en voz alta en el aula…

¡Qué maravilla controlar la ortografía a toque de emociones, de historias hermosas!

Tú nos enseñaste a ser ciudadanas del mundo y a observar con conciencia crítica las cosas.

Contigo asistimos a la llegada del hombre a la luna, no en clase… que aque-llos también eran tiempos de crisis, sino en la tele del bar Marina, el bar de la esquina. Allí asistimos a ese acontecimiento histórico y participamos en él con emoción contenida porque tenía algo de misterioso y sublime.

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Muchos años más tarde me daría cuenta de lo mucho que utilizo tus enseñanzas en mi vida profesional y personal; son recursos vitales que me acompañan siempre.

Por eso te tengo muy presente en mi vida docente. Porque sin duda, por ti que me convertí en maestra, en profesora, en do-

cente simplemente… pero lo mejor de todo es que gracias a ti aprendí que es bueno soñar y mejor aún, luchar por alcanzar nuestros sueños.

Querida María Gràcia no sé si sabes que aprendí a soñar en tu clase frente al mar…

Recordando a Mª Gràcia Gelpí i Maltas, la maestra que me apoyó para es-tudiar Ingreso y luego Bachillerato, allá hacia � nales de los 60 en un lindo pueblo del Maresme y en una maravillosa academia de chicas.

Palmira Aragonés Rubio

Don José me enseñó a leer poesíaCorría el año 1962 y yo empezaba a cursar el segundo curso de Bachillera-to en el instituto masculino Padre Suárez de Granada. Por aquel entonces solamente existían dos institutos en la ciudad, el masculino y el Ángel Ganivet, femenino, y aunque diariamente tenía que trasladarme en tran-vía desde mi pueblo, era perfectamente consciente de que aquello era un lujo extraordinario.

Procedía de una escuela donde lo mejor que se puede decir es que en ella ningún niño era feliz y aunque había obtenido la matrícula de honor en el examen de ingreso en el Bachillerato, juro que el noventa por ciento del tiempo que pasábamos en ella era una pérdida de tiempo en manos de un maestro brutal y grosero al que todos los niños despreciábamos y odiábamos con todas nuestras fuerzas.

Pero en septiembre de 1962 llegué como Colón a un mundo nuevo y total-mente desconocido para mí, con profesores completamente diferentes y en el que debería cursar una asignatura que se llamaba Lengua y Literatura Es-pañola. A cargo de esta asignatura estaba don José Aguilera, un ser humano especial al que guardo un inmenso cariño porque me enseñó a leer poesía.

Era don José un hombre ya mayor, calculo de unos sesenta años, empe-ñado en enseñarnos lo que era un oxímoron, una metáfora o una sinalefa pero, según repetía, darnos sobre todo la llave de un tesoro, la llave que nos permitiría abrir el cofre de la poesía y para ello, aseguraba, debéis aprender a leerla.

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Por � n voy a ser rico, dije, pues voy a abrir el cofre de un tesoro. Han pasado exactamente cincuenta años desde entonces y recuerdo perfectamente los poemas y los poetas que nos hizo leer en clase llevando él los libros de su biblioteca y el primero de todos, Garcilaso, el poeta soldado que no temía a la muerte y muere guerreando, el poeta del amor que nunca habla de Dios, eso nos decía y por si alguien no lo sabe en aquellos tiempos era peligroso para un profesor de instituto decir a sus alumnos cierta clase de cosas.

Pero él era un hombre libre y decidido a enseñarnos a leer poesía en el sentido que Miguel Hernández se refería a Ramón Sijé cuando dice que Ramón le enseñó a leer y cuya elegía a la hora de la muerte leí yo a � n de curso con toda la clase ensimismada y en absoluto silencio.

Quiero recordar ahora que comenzamos aquel maravilloso aprendizaje con estos tres versos:

“El dulce lamentar de dos pastoresSalicio juntamente y Nemoroso

he de cantar sus penas imitando”

Versos que jamás olvidaré porque con ellos descubrí y disfruté, con 12 años, del placer más grande que tiene el ser humano junto con la música, y por eso ahora, cuando veo a tanta gente, de cualquier edad y de cual-quier nivel intelectual, leer horrorosamente un poema y destrozarlo, doy gracias a la diosa Fortuna que me concedió la ocasión de encontrar a un maestro tan generoso.

José Jiménez

For a good teacherQuisiera dejar constancia de mi agradecimiento, respeto y mi más profunda admiración por el que considero el mejor profesor durante mis estudios de Filología Inglesa, Neil McLaren, del Departa-mento de Filología Inglesa de la Universidad de Granada.

Fue mi profesor de Metodología de la enseñan-za del inglés y Didáctica del inglés. Decidí cursar estas asignaturas porque las impartía él. Me hizo sentir interés por ser profesora, hizo que me en-tusiasmara el idioma. Recuerdo que nos quedába-mos mirándolo en clase mientras nos hablaba de

las destrezas comunicativas, de la lectura, del uso de las películas y, muy importante para mí, del dictado y del análisis de errores.

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Ahora soy profesora de inglés en un IES de Málaga. Hacemos lecturas, dic-tados (profesor, cómo los odian al principio) y sigo practicando el análisis de errores (cuando consigo que no me hagan un tachón tan grande que rompen el papel).

Llegué a la facultad antes de la era de Internet, y ahora me imagino cuán-to me podría haber enseñado sobre su uso en el aula; le echo de menos en éste y otros asuntos.

Le sigo parafraseando cada curso ante mis compañeros, que no tuvieron la suerte de asistir a sus clases. Recuerdo que nos decía que “un buen pro-fesor no es el que aprueba a todos los alumnos; tampoco el que suspende a todos”. Dejo caer esta frase de cuando en cuando en las reuniones de Departamento. Por cierto, sigue chocando su apellido porque les recuerda a la Fórmula 1.

Para mí, decir McLaren es algo más: es llenarme de buenos recuerdos y de puro agradecimiento. Fue usted quien más me enseñó. ¡Un placer, profesor!

Rosa Yáñez LiñánProfesora de inglés del IES El Palo (Málaga)

El paso atrás, ni para coger impulsoCuando don Raúl Cremades, mi pro-fesor de Estrategias de la Facultad de Ciencias de la Educación, propuso como actividad voluntaria hacer una redacción sobre el mejor profesor que hemos tenido en nuestra vida escolar, mi reacción fue de sorpresa y de agra-do al mismo tiempo, pues tengo el ho-nor de hablar, una vez más, sobre don José Jiménez Guerrero, profesor de

Ciencias Sociales: Geografía e Historia del IES Salvador Rueda, de Málaga.

En sus clases, explicaba los temas con palabras más sencillas, de manera que el alumnado comprendiera y, sobre todo, siempre explicaba el por qué de las cosas. Además, nos motivaba dándonos ánimos constantemen-te para que no dejásemos la asignatura de lado y sacásemos los mejores resultados posibles.

Sin embargo, debo ceñirme a la realidad: su asignatura, pese a ser una de las que más me gustaron en mi etapa secundaria, no me sirve especial-mente para mi carrera. Aun así, me ha servido para la vida: ahora sé por qué el mundo es como lo conocemos hoy en día, así como los aconteci-

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mientos, tanto positivos como negativos, que han ocurrido en el pasado. Todo esto, en cierto modo, nos sirve como experiencia.

Don José Jiménez nunca quiso enseñarnos su asignatura simplemente porque es su trabajo, sino porque, realmente, se interesaba por nuestro aprendizaje y se preocupaba por que los conocimientos que nos transmi-tía nos sirvieran para nuestro futuro. Se involucraba - y se involucra - al máximo y siempre ha querido ser uno más de nosotros, ya que, al igual que los alumnos aprendemos de él, el profesor también aprende de nosotros y su objetivo era que diéramos lo mejor de nosotros mismos. “Yo siempre intento ser como las esponjas, absorbiendo y aprendiendo día a día”.

Su implicación también puede verse re� ejada en algo tan simple como recordar los nombres de la mayoría de sus alumnos, ya sean antiguos o actuales. Le gusta conocer a cada persona, saber cómo es y sus necesi-dades a la hora de aprender. Está pendiente de cada alumno, recalcando que cualquier duda que tengamos - tanto dentro como fuera del aula - se la hagamos saber.

Haciendo mención al trato personal, se podría decir que yo he tenido más a� nidad con él que algunos de mis compañeros, pues recibí clases de su mujer en mi etapa primaria, lo que hace que haya relación fuera del ámbi-to escolar - relación que aún perdura -, permitiéndome seguir disfrutando de su sabiduría y bondad siempre que lo desee.

Respecto a la sabiduría mencionada, cabe decir que la formación de este profesor es muy amplia, pues, además de poseer las carreras de Historia de España e Historia del Arte, es escritor. Su última obra es “La destrucción del patrimonio eclesiástico en la Guerra Civil. Málaga y su provincia”.

Debido a la brevedad del texto que se pide, de un folio escaso, me limito a dar una conclusión, sin dejar pasar que podría seguir escribiendo mu-chísimo más sobre este hombre, pues tenemos que dar gracias porque profesores así aparezcan en nuestra vida. Es una oportunidad y un lujo que se da pocas veces y que debemos aprovechar. Para mí, desde los 12 años, ha sido un modelo a seguir en mi proceso de formación, admirándo-lo, no solo profesionalmente, también a nivel personal. Ante esto, solo me queda decir: Muchas gracias, José.

Docente recordado: D. José Jiménez GuerreroÉpoca aproximada: 2009-2010 (último curso)Centro educativo: IES Salvador RuedaLocalidad: MálagaNivel educativo: 1º ESO / 1º y 2º de Bachiller

Jennifer María Ortega Jiménez

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Eslabones en la cadena de la gratitudHace unos días, una antigua alumna, Jenifer Ortega, escribió unas líneas en esta misma página, bajo el título de El paso atrás ni para coger impulso, en las que me expresaba su agradecimiento y resaltaba la huella que mi persona había dejado en ella. La lectura de su escrito me ha hecho medi-tar profundamente en la labor que el profesorado, en general, desempe-ñamos en la sociedad y especí� camente con nuestros alumnos.

A veces parece que no somos muy conscientes de la trascendencia de lo que hacemos, o de lo que dejamos de hacer. Y, al mismo tiempo, me ha permitido recordar… y agradecer.

Yo quiero, hoy, unir un nuevo eslabón a la cadena de la gratitud en la educación: la de un profesor, la de un maestro hacia uno de sus maestros.

Y mi eslabón se ancla a principios de los años sesenta del siglo pasado. ¡Cómo pasa el tiempo! Y ahora, que estoy a punto de � nalizar mi vida profesional yo también quiero agradecer públicamente la labor que los maestros de aquellos años llevaron a cabo con una chiquillería más preocupada por el día a día que por la profundidad del estudio.

Maestros de barrios humildes de la Málaga de la época, como era el mío. Maestros de la enseñanza pública… cuando esta no llegaba a todos. Maes-tros que con unas condiciones laborales penosas supieron sacar lo mejor de nosotros. Maestros que se preocupaban de prepararnos fuera del hora-rio laboral para que los niños sin recursos pudiésemos acceder a los estu-dios de Bachillerato. Maestros que fueron capaces, en una época concreta de nuestra Historia, de hacer posible el milagro de que una generación de chicos de familias en las que no existía, precisamente, una formación intelectual generalizada, pudiésemos, con el paso del tiempo, tener una titulación académica.

Maestros que se afanaban en rellenar múltiples solicitudes y documentos para que algunas de las escasas becas que por aquel entonces se convo-caban nos fuesen adjudicadas… ¡Qué labor en tiempos difíciles!

Y recuerdo a los de mi colegio… el José Luis de Arrese, el colegio de las viviendas protegidas, el de Haza de Cuevas, el de la barriada de Nuestra Señora de la Victoria, el mismo que hoy lleva el nombre de Luis Braille. Y entre todos ellos, al que siempre recuerdo como “mi maestro”, el que dejó en mí una huella imperecedera. El mismo que guió y preparó al niño de 9 años que entonces era, para aprobar el examen de ingreso en el Bachille-rato Elemental. El que posibilitó que ningún niño con capacidades queda-se relegado por su situación económica o familiar. El que, con su quehacer y su ejemplo, plantó en mi corazón la semilla de la docencia. La primera

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persona que fui a abrazar cuando aprobé mis primeras oposiciones: las de Maestro de Enseñanza Primaria… Hace ya años que nos dejó. Pero su recuerdo siempre permanecerá junto a algunos de los que tuvimos la for-tuna de ser sus alumnos.

Era una persona recta, seria, en clase parecía inaccesible, pero en el trato cercano era amable, educado y, sobre todo, era justo, profundamente jus-to. Jamás abandonaba a un alumno. Siempre recordaré cómo impartía sus clases. Nunca imponía nada, sabía que la mejor manera de convencer era con el ejemplo, y de eso teníamos grandes dosis todos los días. Entonces, como ahora, los niños, los jóvenes de entonces estábamos necesitados no de críticos, sino de modelos. Y él era el modelo al que la mayoría de sus alumnos queríamos parecernos.

Él me ha servido de referente en mi vida docente. A veces, cuando he te-nido que enfrentarme con alguna situación delicada en el transcurso de alguna de mis clases, lo recordaba y me preguntaba cómo hubiese actua-do él. Y siempre, siempre he hallado el camino correcto.

No sé si alguno de sus hijos leerá este escrito, pero deseo que sepan que la labor que su padre realizó ha perdurado en el tiempo y que perma-necerá, al menos su sello, en los actuales alumnos de quienes siendo hoy profesores, un día gozamos de su magisterio. Qué verdad existe en el pensamiento que transmitió Henry Brooks Adams cuando a� rmó que “un profesor trabaja para la eternidad: nadie puede decir dónde acaba su in� uencia”.

Ya sé, no lo he nombrado. Si en el barrio se decía que estabas en la “última clase de arriba” (que era la ubicación física del lugar donde se impartía el último curso de la enseñanza primaria), todos conocían y sabían que eras un privilegiado, que estabas en la clase de don Carlos.

Su nombre: don Carlos Sanjuán Ramírez. La época: a principios de la dé-cada de los sesenta del siglo pasado. El colegio: el José Luis Arrese, de Málaga. El lugar que ocupaba y aún hoy ocupa: en el corazón agradecido de sus alumnos.

José Jiménez GuerreroDoctor en Historia por la Universidad de Málaga

Profesor del IES Salvador Rueda de Málaga

Mi profe de “Mates”Hace unos días, mi madre me habló de esta página y yo le dije que quería escribir, pues la idea me parece muy interesante.

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Aunque aún no soy mayor, ya que en este curso hago 1º de ESO en un instituto, son muchos los profesores que me han dejado huella y que me han transmitido no sólo conocimientos sino valores, algo tan importante en la actualidad.

A todos ellos quiero dedicarles un poco de mi relato, aunque ahora quie-ro destacar uno en especial. Se llama José Antonio Luque. Es profesor del Instituto Salvador Rueda de Málaga y desde los primeros días me ha parecido no sólo un excelente profesional, sino también una persona con grandes cualidades humanas.

Aunque las matemáticas no son mi asignatura fuerte, él ha hecho que me resulten divertidas y que me interese por ellas. Sus actividades son muy amenas y en su blog propone tareas tan motivadoras que me gusta reali-zarlas y sé que debe pasar muchas horas fuera de su horario de clase traba-jando, para preparar todos esos ejercicios que tanto nos ayudan a aprender.

También quiero destacar que está dispuesto a informar de nosotros en cualquier momento de su tiempo libre, pues mis padres igual que la ma-yoría no siempre disponen de un horario que le permita estar en contacto con el Centro. Pero él, con su generosidad y simpatía, atiende a cualquier hora del día a la familia que necesite conocer aspectos del aprendizaje de sus hijos o hijas.

¡Profe, no cambies! ¡Gracias por ser como eres!

Alicia Parejo Ramos

Las clases de Julio CalviñoDe lo que aprendí en las clases de Julio Calviño (Instituto Sierra Berme-ja, Málaga) he estado alimentándome durante años. Su método de eva-luación y explicación era poco habitual. La teoría (que ahora llamamos conceptos) los despachaba la primera semana entregando unos inmensos tacos de folios mecanogra� ados por él y multicopiados.

Aquellos apuntes eran y siguen siendo (por ahí los tengo guardados como oro en paño) una de las mejores historias de la literatura española del si-glo XX que se pueden leer. Lástima que no se publicaran. No recuerdo que suspendiera ningún alumno de aquel grupo de COU del 82. En eso seguía el consejo de Antonio Machado.

La dinámica de clase estaba basada exclusivamente en el comentario. Había una selección de textos de las obras que teníamos que leer para selectividad. Mandaba comentarlos para casa y luego se corregían en cla-se de manera más o menos voluntaria. Cuando el alumno o alumna � na-

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lizaba su paupérrimo comenta-rio él siempre decía: “Está bien, pero yo añadiría…” Y ahí empe-zaba el espectáculo. Comenzaba a aportar información, puntos de vista, análisis y desarrollos sobre, pongamos por caso, dos o tres renglones de Tiempo de silencio y nos dejaba a todos boquiabiertos. Era tal la expec-tación que provocaban aquellos

comentarios lúcidos y eruditos que a veces venían compañeros de Cien-cias a escucharlos.

Como digo, gran parte de lo que hago y de mi capacidad de análisis lite-rario proviene de aquellas tardes oyendo sus comentarios sobre Campos de Castilla, en los que usaba varias pizarras con horror vacui para hablar de siete u ocho versos. Fue un intelectual de grandísima altura al alcance de muchachos de barrios obreros, un lujo afortunado que disfrutamos los que estábamos interesados en aprender y que luego seríamos una débil sombra de aquel maestro de la palabra, la sensibilidad y la inteli-gencia.

(NOTA: En la foto el autor junto a J. M. Ruiz, ex-alumno también del Sierra Bermeja, ante el gra� ti que realizaron con otros compañeros en 1982 y que aún se conserva en el centro).

Ángel L. Montilla MartosEscritor, prof. de Ed. Secundaria y Jefe de Estudios del I.E.S. Al-Baytar (Arroyo de

la Miel)

Una profesora ejemplarEstoy ya en 4º de la E.S.O. en el instituto Salvador Rueda, y he tenido mu-chos profesores que me han dejado huella durante estos años, pero hay una persona en especial a la que me gustaría mencionar. Es mi profesora de inglés de 1º y 2º de la ESO, Eva María González.

Cuando empecé Secundaria, lo que peor llevaba era el inglés. Mi nivel era pésimo comparado con todos los de mi grupo. Al comienzo de cur-so suspendía, pero Eva consiguió que me inquietara con esta asignatura, consiguiendo que la disfrutara, de tal modo que fue y es ahora mi favorita.

Además de mostrarnos el idioma como una excelente profesional, nos en-señaba nuevas actividades que nos hacían más amenas las clases, como dedicar media hora de clase a cantar canciones en inglés.

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Es una de esas profesoras que son cercanas con sus alumnos pero a la vez � rme hacia ellos, exigiéndoles lo justo para que saquen lo mejor de ellos. Cada duda o pregunta, daba igual si estuviera dentro o fuera de clase, ahí estaba para ayudarte. Y su dedicación hacia nosotros hace que le valore-mos más, tanto en lo profesional como en lo personal.

Aparte de conocimientos de la asignatura, nos ha enseñado más. Su per-sonalidad es un ejemplo a seguir. Es una persona excelente que ha sabido llegar a todos nuestros corazones. Solo me falta decir…

Gracias por todo, Eva.

Alicia Naranjo Molina

Siempre será don AlfonsoMe gustaría compartir el buen recuerdo que guardo hacia don Alfonso, profesor de la antigua Educación General Básica.

Don Alfonso (siempre será don Alfonso, aunque hayan pasado ya más de treinta años), fue mi profesor en 3º, 4º y 5º curso de la E.G.B. (lo que ahora es Educación Primaria), si la memoria no me falla.

Era un profesor estricto y formal, pero al que todos queríamos mucho, pues sabía hacerse querer y respetar y siempre tenía una sonrisa amable para sus alumnos y alumnas.

Nos enseñaba todas las materias generales. De pronto aparecía un día con una caja de madera llega de formas geométricas para mostrárnoslas, como organizaba un concurso en clase que duraba un mes, para ayudar-nos a a� anzar los conocimientos sobre Geografía e Historia.

Eran los setenta, y recuerdo con tristeza cómo algunos profesores ridi-culizaban a los alumnos que tenían algunos problemas a la hora de leer o escribir (ahora sé que se llama dislexia), pero él nunca adoptó ese papel. Con don Alfonso los niños y niñas aprendíamos, pero no sentía-mos el temor de ser ridiculizados o puestos en evidencia cual monos de feria.

Aún recuerdo el día que nos dijo con lágrimas en los ojos que ya no sería más nuestro profesor, puesto que pasábamos a la siguiente etapa educati-va. Ese día fue también muy triste para sus alumnos, porque no compren-díamos bien qué pasaba, tras llevar tres años con él.

Aún nos saludamos cuando nos cruzamos por la calle, pues se acuerda de mí. Es normal que yo me acuerde de él, por todo lo que nos enseñó y no

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solo en materia educativa. Pero, de vez en cuando me pregunto, ¿Puede un profesor con una carrera docente tan larga acordarse de gran parte de sus alumnos? Probablemente sí, si los has querido como ellos a ti.

Lamento no tener fotos que mostrar, bueno, tengo fotos, pero en mi re-cuerdo y cada vez que lo veo.

Actualmente me encuentro cursando 2º de Educación Primaria y me gus-taría algún día ser recordada con cariño por mis alumnos y alumnas; que tengan un buen recuerdo de la escuela con todo lo que ello implica, pues les marcará el resto de su vidas.

Docente: Don Alfonso Ramírez GarcíaAños: 1979-1980 hasta 1981-1982CEIP Andalucía, Fuengirola, Málaga.

María Peña Martín Jiménez

Historias de una profe de HistoriaHe leído algunas de las apor-taciones a Docentes que de-jan huella y he pensado que debía colaborar en este pro-yecto, sobre todo porque es-toy muy agradecida a la en-señanza, parte fundamental de mi vida ya que nunca he salido de ella. Pasé de alum-

na a profesora casi sin darme cuenta, empezando por impartir clases parti-culares mientras estudiaba la carrera para luego convertirme en profesora de instituto y funcionaria docente al año de terminarla.

Estudié en el Colegio de las Teresianas de Alicante. Nunca olvidaré el nom-bre de la profesora que me enseñó a leer, la señorita Piccorelli, que usaba unos libros que se llamaban Aurora y Ternura que aún conservo. El colegio utilizaba métodos didácticos novedosos en aquella época, acordes con su arquitectura vanguardista, como puede apreciarse en la fotografía de su nuevo edi� cio inaugurado en 1966. Una muestra de lo avanzado de sus propuestas es el trabajo que hacíamos con � chas elegidas libremente, de las que dábamos cuentas al � nal de cada quincena.

En ese colegio cursé toda mi primaria y mi bachillerato y en él encontré profesoras de todo tipo: algunas me trataron muy bien, otras menos bien, pero incluso a esas últimas estoy agradecida por lo que aprendí con ellas. Quisiera dedicar un homenaje especial a Dora -o Dorotea- Molla, que fue

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mi profesora de Historia. Recuerdo que nos ponía a realizar una especie de enorme mural histórico, para lo cual debíamos pegar con papel de celo un folio tras otro, sobre los que apuntábamos datos de distintas culturas relacionándolos cronológicamente. Así veíamos lo que pasaba al mismo tiempo en los diferentes países y civilizaciones.

Aquel trabajo, que entonces me parecía excesivo y laborioso, me ha pro-porcionado una base de cultura y conocimientos que, de otro modo, no tendría. Además las clases resultaban amenas por la forma de ser de la profesora, alegre y simpática. Si nos regañaba, lo hacía colectivamente y de modo festivo, para que nadie se sintiera ofendida o humillada (hablo en femenino porque era un colegio solo de niñas). Cuando quería echar-nos en cara nuestra escasa ciencia histórica, nos decía con humor: “estáis más pegás que un sello”; y a continuación, como quien cuenta un cuento, nos contaba historias de la Historia que muchas no hemos olvidado.

Profesora que dejó huella: Dorotea Molla, profesora de Historia.Curso: 1969-70. Colegio: Santa Teresa de Alicante.

Consuelo Jiménez de Cisneros

Pequeño homenaje a un gran maestroA través de estas líneas quisiera rendir un sincero homenaje a un hombre, a un Maestro con mayúsculas, que in� uyó en algo más importante que la adquisición de conocimientos: en el fomento de la participación activa en el proceso de aprender y educar. Su nombre, don José Manjón-Cabeza.

Es conveniente recordar que aprender viene de apprehendere (ad prehen-dere), in� nitivo latino que signi� ca prender, asir, agarrar, apoderarse de, conquistar con intensidad. No implica, pues, una acción complaciente y pasiva sino eminentemente activa y esforzada. De similar modo resulta ilustrativo acordarse de que educar proviene de educare (ex ducere), que apunta a un proceso de sacar fuera lo mejor de uno mismo. Con otras palabras, sería la acción de actualizar potenciales. Dos procesos evidente-mente activos y, sobre todo, intrínsecos.

Cuando perdemos de vista estos signi� cados originarios llegamos a la errada idea de que los procesos de aprendizaje y educación son eminen-temente extrínsecos, nos vienen impuestos de fuera a través de � guras que no tienen nada que ver con nosotros. Esto produce cierto rechazo en las almas inquietas e independientes, naturalmente; no así en las perso-nas dependientes de factores externos para actuar.

Para valorar su in� uencia hay que entender el contexto en el que se desa-rrollaron los hechos. Coincidimos en el Colegio Público Portada Alta, hoy

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llamado CEIP Ricardo León, una de las zonas más pobres de Málaga capi-tal. Podría pensarse que no existía un ambiente rico en estímulos, y así era en general. Pero en aquella clase de parvulario pudimos vivir el inicio de un oasis educativo que duró hasta lo que entonces era la Segunda Etapa de la E.G.B.

Don José logró aunar un grupo heterogéneo y nos llevó en volandas hasta que llegamos a esa etapa. Y eso que tuvo que lidiar con realidades muy dispares, incluso con algunos que, como yo, no querían entrar en el aula el primer día de escolarización.

Poco a poco, con paciencia y muchísimo amor por su vocación (que ade-más fue su profesión hasta que le quitaron las ganas de enseñar), consi-guió que todos sus alumnos fuéramos partícipes activos de nuestra edu-cación, de nuestro aprendizaje.

Guardo poquísimos recuerdos de esa época, aparte de los boletines de notas que mis padres han conservado durante años. Eso sí, siempre que-dan imágenes grabadas para siempre, como cuando por grupos dibujába-mos todos y cada uno de los accidentes geográ� cos de África. O cuando utilizaba a los que teníamos mayor facilidad para aprender como tutores de los que presentaban mayor di� cultad, logrando que éstos mejoraran sustancialmente su rendimiento escolar.

Aquello era aprovechamiento de los pocos recursos materiales con los que contábamos. Lo importante, claro está, eran los recursos humanos, por eso todos y cada uno de esos niños llegó a la segunda etapa escolar francamente bien preparados. Muchos de ellos mantuvieron esa inercia hasta � nalizar sus estudios. Todos nos acordamos con cariño de esa etapa, aunque don José fuera un maestro de los de antes: duro con la displicen-cia y posibilitante con la curiosidad por aprender. Con él aprendí algo muy importante: a investigar por mí mismo, a buscar relaciones más allá de lo evidente, más allá de lo que venía en los libros. Y esa huella permanece en esta etapa autodidáctica. Todo gracias a su guía, a su impulso, a su pasión.

En cuanto desapareció de mi horizonte su referencia el rendimiento esco-lar se resintió de forma proporcional. Jamás encontré a nadie como él, un auténtico empoderador vestido de docente.

Gracias don José por su legado. Esté donde esté, vivirá para siempre en mi corazón.

[Creo recordar que empecé con él a los 3-4 años, allá por el año 70-71, y estuvo con nuestro grupo hasta comenzar la segunda etapa de EGB, hasta � nales de los 70]

José Luis Sánchez Piñero

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El buen maestritoEs muy difícil ser tomado en serio en el sitio don-de has nacido o en el lugar donde originalmente te has formado. Hay veces que para ello, para te-ner un digno reconocimiento, debes de salir de tu entorno más querido. De ahí que el rico refranero español no suele, casi nunca, equivocarse, y nos dice que “Nadie es profeta en su tierra”.

Este es el caso, uno más de tantos, de un ilustre maestro nacido en Torre del Mar y ciertamente desconocido por la gran mayoría de sus paisanos,

nos referimos a Eduardo José Lobillo Rosa, hijo de Eduardo y Elisa un mo-desto matrimonio torreño.

Lobillo nació en 7 de enero del año 1888, y pese los duros problemas económicos de su familia, ciertamente muy numerosa, puede lograr ti-tularse como Maestro de carrera corta, que era por entonces, un año de estudios en la Escuela Normal.

Dicha titulación no le permitía en sus primeros años ser maestro con la plaza en propiedad. Es así como este torreño se ve forzado a recorrer to-dos los pueblos de Málaga de manera eventual.

Acabado su periplo u odisea por tierras malagueñas, es trasladado a Se-govia, concretamente a Lastras del Pozo. Allí, una vez más, el pequeño sueldo que seguía percibiendo le fuerza a simultanear su labor pedagó-gica con la de fotógrafo. De esta época señalemos un hecho claro sobre la vida de aquellos pioneros maestros. Eran funcionarios del Estado, pero pagados por los Ayuntamientos.

Si el sufrido maestro era de ideas políticas contrarias al equipo de gobier-no municipal, se quedaba sin cobrar o tenía que esperar muchos meses para hacerlo. Precisamente de esa época viene la popular frase de “pasas o tienes más hambre que un maestro de escuela”.

Por � n, en la vida de este popular educador empiezan a soplar mejores vientos. A su vuelta de tierras segovianas, su labor se desarrollará en la lo-calidad sevillana de Écija. Allí se une al grupo de Giner de los Ríos, en el que trabaja como propagandista de los comedores escolares que consiguieron comida para los hijos escolarizados de las familias jornaleras andaluzas, evitando rupturas en su línea educativa y, al mismo tiempo, que fueran explotados por los latifundistas como mano de obra infantil en las labores agrícolas. Finalmente llega al pueblo de Rota.

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Años más tarde, con la llegada de la II República, los sufridos maestros consiguen que el Estado abone de una manera más asidua sus sueldos, lo que trae como resultado una ferviente adhesión a la República de los citados funcionarios-maestros, los cuales no tendrían que depender de los vaivenes de la política municipal.

Llegan los terribles años de la Guerra Civil, en la que Eduardo, aun siendo republicano y de izquierdas, no se aparta de sus creencias religiosas y, junto con su esposa y un honrado mariscador, siguen asistiendo juntos y casi diariamente a misa, todo esto pese a verse forzados por piquetes que se lo impedían.

Esta situación le produce diversos problemas que va solucionando con su carácter siempre conciliador, aunque no evitaría las puntuales amenazas que recibió. Además en esos tiempos tan duros, muestra una reconocida hombría y se niega a dar de baja, ante la desbandada de otros tantos co-frades por temor a represalias, a sus hijos en la Cofradía-Hermandad de Padre Jesús (que era el nombre popular de la hoy llamada, Fervorosa Her-mandad de Penitencia y Cofradía de Nazarenos de Nuestro Padre Jesús Nazareno “Señor de la Villa de Rota”).

Cofradía ésta a la que ayuda Lobillo a que gran parte de sus enseres y patrimonio histórico no fuesen quemados en guerra, siendo la única que logró sobrevivir a tan difíciles vicisitudes y contrariedades sufridas.

Calmados los ánimos de la guerra, decide Lobillo olvidar la política de aquellos tiempos, y su gran vocación y amor a los niños le hacen ser un maestro modélico por cuyas manos pasaron casi todos los niños de esa localidad gaditana.

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De aquellos tiempos relatamos un siguiente hecho pintoresco que nos contaba su nieta Sacra-mento; Se le propuso como can-didato a unas elecciones munici-pales, y Eduardo Lobillo, fue por toda Rota haciéndose la campaña electoral…pero eso sí, en su con-tra y en favor del otro candidato.

Trabajó en el bonito mundo de la enseñanza hasta cumplidos los 86 años, lo que hizo como entretenimiento y en favor de tantos buenos roteños que le encargaron la formación inicial de sus hijos.

Decir que llegado el día de su jubilación, el Ayuntamiento de esa locali-dad le propuso para la Gran Cruz de Alfonso X El Sabio, que el Ministerio de Educación poco tiempo después le concede.

Su fallecimiento fue muy sentido, todo el pueblo le tributó un callado homenaje en lo que fue un multitudinario sepelio.

Rota le guarda un cariño especial a este “maestrito bueno”, de ahí que exista desde 1979 un colegio con su nombre en la calle Neptuno de esa bonita ciudad. Curioso es que la placa que lleva su nombre aparezca con error el año de su nacimiento (1892 en vez de 1888) así como su segundo apellido Rosas en vez de Rosa.

Sólo nos queda añadir que toda su callada y enorme labor, fue posible gracias a la muy sufrida compañera, también maestra nacional, que estuvo toda su vida a su lado.

En Torre del Mar lugar donde nació y al que no volvió más, sigue siendo hoy día un auténtico desconocido. Su � gura bien merece ser recordada, mientras en la ciudad de Rota hay un epita� o a D. Eduardo que dice:

“Padre con los niños.Hermano con los hombres.

Maestro con todos”

Jesús Hurtado Navarrete

La seño PepaA lo largo de mi vida he tenido la suerte de tener excelentes maestros, dentro y fuera de las aulas, que me han ayudado a formarme como estu-diante y como persona.

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Recuerdo con ternura mi rebeldía y en-fado ante aquéllos que nos imponían disciplina, sin ser consciente de cuánto agradecería años más tarde esa correc-ción y buenas maneras que aplicaron en nosotros. Profesores que en algunos momentos se convirtieron en mi peor pe-sadilla, como la señorita Mari Paz o don Francisco Pareja, regresan a mi memoria con la claridad que ofrece la madurez y distingo que la severidad que entonces no lograba entender me hizo establecer unos valores y respetos fundamentales en la vida. También supuso un hito don

Carlos Delgado, la rara Avis que supo conciliar, no sin esfuerzo, docencia y amistad, algo que nos sigue uniendo a día de hoy.

Pero siendo sincera la primera persona que me viene a la cabeza al pensar en docentes que dejan huella es mi queridísima señorita Pepa. La “seño” que nos enseñó a leer, a jugar, a divertirnos y a soñar. La que me mostró el mundo de la poesía, desde entonces mi refugio, y a quien nos encantaba agasajar con besos y regalitos agradecidos y sobre todo merecidos.

De esto hace ya más de veinte años, pero su sonrisa y su voz siguen po-blando mi memoria con una huella imborrable y una dulzura de la que solo la seño Pepa era capaz. Si hay algo bueno en mí, ella ayudó a forjarlo (mientras escribo esto canto: Aranzazu, aranzazu, culi culi culi culi…).

Carmen Alcaraz

Pues llámala tía MaríaUna persona muy importante en mi etapa escolar fue mi profesora de Lengua y Literatura de 7º y 8º de EGB, María de los Ángeles Malo, del Colegio Pedro Poveda de Jaén.

Fue, es y será importante en mi vida, siempre la tengo presente y cercana, pues, además de mi “profe” de Lengua es mi tía, hermana de mi madre.

Ese fue uno de los motivos de mi inquietud cuan-do empecé por el año 1981 el nuevo curso, in-quietud que se puede explicar con una sola pregunta “Mamá, ¿cómo lla-mo a tía María en clase?”, cuestión que mi madre respondía “Pues llámala tía María”, a lo que yo replicaba “No, que las niñas se van a reír”. “Pues

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llámala Mari Ángeles”, decía mi madre; “No, que también se van a reír”, insistía yo.

Así que no la llamé de ninguna manera, nunca supe cómo dirigirme a ella, pero siempre estuve atenta a sus explicaciones claras y precisas, a la lec-tura expresiva de cada poema de Antonio Machado o escena de Doña Rosita la Soltera, y ella siempre estuvo pendiente de mí, aunque tampoco se evidenciara en clase el cariño y el interés � lial que una tía tan cercana profesa a una sobrina.

¡Cuánto tengo que agradecerle! Su entusiasmo por los complementos di-rectos, por no poner demasiadas comas en las redacciones, por represen-tar El Alcalde de Zalamea con luces que se encendían durante la interven-ción del personaje y se apagaban cuando callaba, por recrear el Quijote en su encuentro con Santa Teresa y la posterior encuadernación de los episodios escritos directamente por nuestra imaginación.

A través de esta iniciativa quiero agradecerle, pues estoy segura de que va a leer este pequeño homenaje, todo lo que me enseñó, el respeto y la dedicación con la que nos transmitió su pasión por los libros y la literatura y la manera como nos hizo unas buenas personas.

Gracias, tía María.

Rocío López Malo

El colegio de mi abueloMe llamo Juan José y soy nieto de Juan Crossa de Médicis (1896-1982), que fue alumno del centro que a continuación voy a detallar. Me gustaría descubrir una huella docente tapada hace más de un siglo y que tenemos en pleno centro de Málaga ciudad.

Se trata de un colegio de Educación Pública de Primera Enseñanza llamado El Salvador localizado frente a la puerta principal del Mercado Municipal de Atarazanas. El cen-tro comenzó su función educativa en 1895. En el primer piso existía una única aula de 60 m2 donde se impartía la docencia has-ta los 12 años según la Ley de Instrucción Pública de 9 de septiembre de 1857 más conocida como Ley Moyano, apellido del Ministro de Fomento que la impulsó. Colegio de Educación Pública de

Primera Enseñanza El Salvador

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En el 2º piso vivía el director del centro con su familia. Recuerdo también por mi abuelo que los maestros de aquella escuela debieron pasar bas-tantes apuros económicos puesto que había uno de ellos que le quitaba a los niños la merienda del recreo. Otras curiosidades de la etapa educativa era la memorización de la lista de los Reyes Godos, que mi abuelo me la contaba de carrerilla.

Los alumnos de todas las edades se mezclaban en el mismo aula y se impartían las clases de lunes a sábado. La Primera Enseñanza estaba divi-dida en Elemental y Superior

La Enseñanza Elemental, que era obligatoria y gratuita abarcaba desde los seis a los nueve años, y comprendía Doctrina cristiana y nociones de His-toria sagrada, Lectura, Escritura, Principios de Gramática castellana, con ejercicios de Ortografía, Principios de Aritmética y Breves nociones de Agricultura, Industria y Comercio.

La Enseñanza Superior, hasta los 12 años, abarcaba Principios de Geome-tría, de Dibujo lineal y de Agrimensura, Rudimentos de Historia y Geogra-fía y Nociones generales de Física y de Historia natural.

Otra fotografía pertenece a una medalla que se con-cedía a los alumnos con mejores expedientes y que llevaba la e� gie de la Reina Regente Doña María Cristina de Habsburgo-Lorena y del entonces Prín-cipe de Asturias Don Alfonso. Uno de esos buenos expedientes fue el de la persona de que hablo.

En cuanto a mí, estudié en el Colegio de Los Olivos de Málaga del que guardo muy buenos recuerdos y de muchos profesores que dejaron huella en mi per-sona. El año pasado celebramos el 25 aniversario de

nuestra promoción y fue tan entrañable como maravilloso.

Pd.: Ojalá se restaure como se merece este singular edi� cio de nuestra ciudad.

Juan José Romero Crossa

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Un matrimonio docenteAgustina Urbano Navas, mi madre, nació en 1911. Sus padres, nacidos en Nerja, ha-bían emigrado ese año a Cos-ta Rica, con una niña de un año, su hermana mayor, y su abuela materna que no que-ría quedarse sola. Allí, en San José, nacieron ella, y cuatro hermanas más, una de las cuales falleció de pequeña.

Su padre invirtió en fábricas y negocios. El hecho de ser cinco herma-nas y ningún hermano la llevó a querer formarse y estudió farmacia en la Universidad de San José, siendo la única mujer de su clase. La tenía que acompañar su primo y la sentaban en primera � la, sola.

La depresión del 29 afectó a la economía familiar y en 1935 regresan a Nerja. Agustina tenía 24 años y cuando llegó al puerto le dijo a su padre que regresaran porque el acento andaluz le parecía muy brusco. No pudo convalidar sus estudios de Farmacia, hizo Magisterio y…empezó la Guerra…

Su primer destino fue la Delegación Provincial de Educación de Málaga, que estaba en la calle Puerta del Mar.

Contrajo matrimonio en 1944 con don José Cobos Ruiz maestro nacional, hombre de excepcional cultura, y se vienen ambos destinados a Nerja. Aquí forman su familia de cinco hijas y un hijo y se dedican a formar personas. Ella tiene una Escuela Unitaria femenina en la Plaza de Cantarero y él una Escuela Unitaria Masculina. Ambos animan a los niños y niñas a estudiar y les buscan becas a los que no tienen medios, en aquellos tiempos difíciles.

Falleció en Nerja el 20 de Febrero de 1965 a los 53 años de edad.

Hoy en día sus alumnas, que son abuelas de las mías, la siguen recordan-do con cariño. Recientemente han puesto una copia de una foto, en el escaparate de la librería de la plaza Cantarero, allí donde un día estuvo “La escuela de doña Agustina”.

Fomentaban la cultura de este pueblo, Él fue alcalde y ambos fundaron posteriormente la Biblioteca de Nerja “Salvador Rueda” rescatándola de manos privadas. Los dos participan en la revista de Occidente con poemas bajo seudónimo.

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Mi padre amaba a los libros tanto como a su familia, para él estaban vivos. Maestro por dos veces, cuando terminó la primera vez era aún menor de edad y no podía ser funcionario.

En Nerja, participó de muchas formas en la vida cultural, como maestro, alcalde, profesor de la autoescuela, impresor, escritor y poeta, y sobre todo bibliotecario. Fundó la Biblioteca Municipal de Nerja, a la que puso el nombre de su poeta favorito, Salvador Rueda, autor de Macharaviaya al que según él no se hizo el debido reconocimiento a todo el color que aportó en sus letras y cantos de su tierra.

Rescató archivos y libros de manos privadas, los registró, � chó y restauró, incrementó considerablemente el número de volúmenes, los leyó y los dio a leer a todos aquellos que presentaban el más mínimo interés.

Tanto quería a sus libros que los colocó en el piso de encima de los Arcos del Balcón de Europa, para que tuvieran las mejores vistas.

Todas las tardes después de la escuela, pasaba por la Biblioteca. Se sabía de memoria los libros que contenía, y yo, su hija pequeña, me iba con él, me buscaba un libro y mientras escuchaba sus lecciones de literatura, soñaba…

Soñaba que me leía todos los libros y me faltaban

- ¿Qué hago padre si no tengo más libros para leer?

- Entonces los escribirás tú y yo los � charé, les pondré la señal en el lomo, que indique el sitio y rellenaré las estanterías que faltan con los libros tuyos. Sería para mí un honor, los libros son mis mejores amigos, nunca me fallan, no hay libro malo sin algo aprovechable. Están vivos y son agradecidos, si los lees y tratas bien te enseñan como un buen maestro. Si los rompes o los maltratas, te cierran la puerta al mundo de los sabios.

Ahora sé que esto es bien cierto; además tienen su orgullo, y si los prestas, no vuelven.

Mi padre murió el 22 de abril de 1983, hace 29 años. Lo sepultamos en Ner-ja un 23 de abril. Para siempre su memoria quedará ligada al Día del Libro.

María Teresa Cobos Urbano

Loli, mi mejor maestraMi maestra de tercero y cuarto de Educación Primaria, Loli Moreno, es una persona a la que nunca olvidaré, ya que nos ha hecho pasar muy buenos momentos a mis compañeros y a mí.

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Esta maestra llevaba muchos años dedicándose a la docencia, ya que in-cluso llegó a dar clases a mi padre. Desde siempre ha sido una persona muy humana y atenta con todos los que la rodean, dedicando todo su tiempo a ello.

No ha tenido una vida muy fácil, ya que ha pasado muchos años junto a su padre que estaba enfermo en una cama. Eso fue algo que me marcó en la vida, ya que con tan solo ocho años comprendí lo que es la dedicación y la vocación que se puede llegar a tener para saber dedicar el día a día a los niños.

Muchas veces venía cansada a clase habiendo pasado toda la noche sin dormir, aunque siempre intentaba estar sonriente y hacer también que a nosotros se nos iluminara la cara de una manera especial.

Se enfadaba cuando armábamos ruido en clase, dando muchas voces, aunque el enfado se le pasaba en cuestión de segundos porque no le gustaba estar enfadada con nosotros.

A menudo nos traía pequeñas sorpresas con las que nos alegraba el día, cosas que parecen insigni� cantes pero que dicen mucho de una persona. A veces nos traía chocolate, gusanitos, pequeños regalos o juguetes.

Lo que he de destacar de ella es que siempre tenía palabras bonitas para todos, siempre que encontraba a alguien triste intentaba hablar con esa persona para hacerle ver que se le podía sacar algo positivo, contando mil historias de su infancia o de cosas del día a día que le habían ocurrido.

Cuando la veo por la calle se alegra un montón de verme, dándome mil abrazos y mil besos, interesándose siempre por cada uno de los alumnos que han pasado por sus clases. Está jubilada aunque su lu-gar sigue siendo el colegio, al que asiste a veces para ayudar a otros maestros.

Por todos esos buenos momentos que he pasado junto a “la seño Loli” considero que es la mejor maestra que he podido tener en toda mi vida y con la que he vivido más momentos bonitos a lo largo de mi paso por el colegio.

Docente: Loli Moreno.Años: desde 2002 hasta 2004.C.E.I.P. Nuestra Señora de la Fuensanta, Pizarra, Málaga.

Nazaret González Navarro

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El colegio ArdiraGracias a ese colegio mi infancia fue maravillosa. Los docentes que hay allí son personas que se han dedicado a la Educación Primaria por voca-ción. Siempre nos sentíamos arropados y queridos; todos los maestros y maestras de ese centro son profesionales de primera y su primer objetivo ha sido siempre potenciar las aptitudes y actitudes del alumnado, adap-tándose siempre a la gran diversidad de necesidades que presentábamos y aún presentan.

En este centro se trabajaba y se trabaja la Educación en valores como la familia, el respeto, el compañerismo, la tolerancia, el trabajo en equipo, y un largo etcétera de manera global en todas y cada una de las asignatu-ras, además del conocimiento propio de éstas para alcanzar los niveles exigidos.

Pero este gran trabajo sólo lo realizan docentes de vocación que no sólo se interesan por que los alumnos alcancen objetivos numéricos, gracias a lo cual de ese colegio hemos salido personas educadas, autónomas y for-madas moral y éticamente, preparadas para ser ciudadanos y ciudadanas que aporten y transmitan a nuevas generaciones todas estas cosas tan valiosas que hoy en día brillan por su ausencia.

Y así sigue siendo; de este maravilloso Colegio Público Ardira siempre se-guirán saliendo personas formadas en todos los ámbitos que envuelve la educación, no sólo en la parte numérica.

Solo puedo decir que gracias a todos los maestros y maestras que inter-vinieron en mi formación primaria, que supieron perfectamente orientar mis habilidades, soy Educadora Social por vocación.

Gracias: Pepi, Diego, Lina, Mª Dolores, Teresa, Antonio, Matilde… a todos y todas.

Marina Navas Fernández

La huella imperecederaLa huella que dejaste será imperecedera para tus alumnos porque te ga-naste la libertad de ser profesor, les enseñaste a pensar y a descubrir el conocimiento y con ello llegó la alegría de llegar a la verdad.

Tus clases eran una vivencia plena del aprendizaje, compartiendo con ellos los descubrimientos que alcanzabas y tu forma de ser, respetuosa, afable, alegre, con humor, convertía cada clase en una aventura y un reto

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intelectual, logrando que se “enamoraran” de la Edu-cación y de sus posibilidades profesionales.

Para tus compañeros eras generoso y solidario, esta-bas siempre al lado del que te necesitaba, siempre sabías, sin herir, resolver los con� ictos del quehacer profesional, siempre te hacías cargo de las asigna-turas más complicadas. En de� nitiva, tu vida profe-sional ha sido una puesta en práctica de tus tesis educativas.

En el mundo investigador has dejado una amplia y fecunda obra en la que son estudiados los problemas claves de la educación en el mundo actual. Esta obra es el mejor legado con el que contamos desde tu marcha. Formaste parte de los mejores equipos de investigación educativa a nivel mundial y dedicaste tu vida a pensar y sentir, y a hacer pensar y sentir, ambas cosas juntas.

Has sido un maestro de humanidad: El que ayuda a los demás a comprenderse y comprender el mundo que le rodea.

Como tu decías “educar consiste en enseñar a los otros a vivir”.

Tu vida personal y profesional ha marcado en todos nosotros un antes y un después. Gracias por dejarnos compartir tu vida.

José Manuel Esteve ZarazagaCatedrático de Teoría de la Educación de la Universidad de Málaga

Ana Estrella Hernández MunillaProf. Dpto. Teoría e Historia de la Educación

Universidad de Málaga

Enseñar a amar la lecturaMi generación era la de las niñas que no acababan la EGB, o si lo hacían era para inmediatamente después entrar a trabajar.

De esa época en el colegio público La Paz de Torremolinos recuerdo a varios profesores y no puedo dejar de mencionar a Francisco Aguilar del que he aprendido Historia y Matemáticas y que supo recomendarme (jun-to a mi padre) que no dejara los estudios al terminar bachiller.

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Pero de la persona que me acuerdo cada día es de doña María. Creo que andaba por cuarto curso cuando esta mujer empezó a enseñarnos a amar la lectura. Yo la recuerdo delgada, vestida de negro y muy mayor, aunque seguramente se deba a mi edad de entonces y no a la suya.

Era viuda y seca, como yo me imaginaba que era su Soria natal, y amaba a los Machado. Nos hacía leer a ambos en una época en que uno de ellos era innombrable y a mí me hacía tan amena las clases que supo sacar de mi interior este afán por los libros que cada vez es más importante en mi vida.

Ella me llevó de la mano por ese universo de poemas, escritores e his-torias que después he cantado en conciertos y recitales (Madrugaba el Conde Olinos, Mañanita de San Juan….). Ahora, yo les acerco a mis hijos al-gunos de esos poemas e intento transmitirles el legado que me dejó esta maestra tan singular en un tiempo en el que las niñas, mejor cosíamos.

Encarnación Romero

Don VíctorNo recuerdo el apellido, lo siento. Era mi profesor de primaria en el cole-gio de las Escuelas Pías de San Fernando en los años 60. Un colegio de curas. Privado (quizás no existía ninguno público cerca). En el barrio de Argüelles, en Madrid. Los Escolapios. De ninguna manera un colegio eli-tista. Mi familia no era pudiente; ni creo que la de mis compañeros. Pero sí que había que pagar una cuota mensual; de eso estoy seguro. Yo era el número 24 de la clase (desde entonces mi número favorito… tiene un montón de divisores).

Era justo la mitad de la clase (lo recuerdo porque siempre había algún profe gracioso que sacaba a decir la lección “¡venga! al de en medio”, es decir, a mi). O sea, que éramos unos 48 en clase (hoy día una “ratio” mons-truosa). Había profesores curas y otros contratados de fuera que, a juzgar por sus atuendos y aspectos, no debían cobrar mucho.

Don Víctor era manco y siempre llevaba chaqueta con media manga (de-recha o izquierda, no estoy seguro) colgando o cogida con un gran imper-dible. Iba en una moto que tenía un manillar para la mano buena y una cazoleta para el muñón. La moto de don Víctor aparcada en la puerta del colegio con su cazoleta, imagen imborrable. Don Víctor tenía una regla de madera de medio metro, de las de siempre, con los números en una lista blanca. La regla se llamaba doña Catalina y su misión era golpear la palma de las manos de los niños vagos, negligentes o duros de mollera. Cada día había una pequeña � la de niños esperando la actuación de doña Catalina. No debía ser un sistema muy original porque ya he oído repetidamente

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en diferentes lugares la historia de ajo en la palma de la mano para que se partiera la regla… ¡leyendas! Doña Catalina resistía. Tuve ocasión de sentir a doña Catalina, pero no más de un par de veces ni tampoco con preme-ditada maldad, sino con conocimiento consciente de su merecimiento. No guardo mal recuerdo de las reprimendas.

Don Víctor era mi maestro de antes del bachillerato (el que se empezaba después del Ingreso con unos 11 años), así que enseñaba de todo. Y bien.

Puedo rememorar a muchos profesores de mi colegio por sus nombres o por sus motes. Muchos de ellos buenos pero, si he de escoger a uno, siempre destaca en mi mente don Víctor, quizás por su peculiar aspecto, quizás por su calidad humana (seguido de cerca por el “Fotasio”- es que decía “fotasio” en lugar de potasio, era profe de Química claro-, el Aranda, que también le decíamos… más bueno que el pan).

No sé, quizás conozca yo el signi� cado de palabras tales como: honesti-dad, ética, puntualidad, superación, esfuerzo, tesón, estudio, dedicación, orgullo por la labor bien hecha, responsabilidad, solidaridad, respeto, dig-nidad, honradez, amor al conocimiento, disciplina, profesionalidad, sana competencia, premio, castigo, etc., gracias a personas como don Víctor.

Por cierto, aún recuerdo de memoria veintiún a� uentes del Ebro.

Pedro Fernández-Llebrez del ReyCatedrático de Fisiología de la Universidad de Málaga

Luces que nunca se apaganSomos un grupo de padres y ma-dres que llevan a sus hijos e hijas a la Escuela Infantil Gloria Fuertes mañana tras mañana. Allí todos de-jan una huella imborrable en ellos desde que empieza el día. Ya nada más entrar está Enrique, que salu-da cordialmente, juega, pregunta, vigila… es cercano y cariñoso con los niños… y con los padres. Es una persona tranquila y acogedora a la que los niños encanta saludar.

Desde ese momento, entran nuestros hijos en un mundo mágico, en su mundo mágico, que es la escuela. El cole entero, empezando por sus di-rectivos, terminando por el AMPA y pasando por las señoritas, personal de limpieza, comedor y un largo etcétera, todos, absolutamente todos, se

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vuelcan para que los niños y niñas de este centro estén bien y para que los padres y madres estemos tranquilos.

Sin embargo, aunque todos sean geniales (y eso se respira) nosotros que-remos centrar hoy nuestra atención y nuestro agradecimiento, por su hue-lla, a la seño Julia, actualmente en la clase de 4 años, por su gran dedica-ción que hizo el pasado año, el que hace este año, el que hará el siguiente y los venideros, igual que los que hizo años atrás seguramente.

La seño Julia deja su huella en nuestros hijos de forma constante, cons-ciente e inconsciente. La seño Julia es su referente, su ídolo, su modelo. La adoran. No cesan de hablar de ella, juegan a que son ella o a que es-tán en su clase. La imitan. Y eso en el mundo infantil, es mucho. Es una pasada.

Qué profesión más hermosa y poco agradecida en ocasiones. Dejamos a los niños cinco horas con “una aparente extraña”, que los cuida, los pro-tege, los mima, los educa, juega con ellos, les enseña, canta… y, en todo momento, los quiere. Y todo ello con cariño, � rmeza, saber estar, sosiego, cantos, risas… Por eso, a veces, incluso, hasta los niños la viven y la sienten como su madre del cole, con todas las preciosas virtudes que la palabra madre conlleva.

Todos los días, 24 niños, cada uno de su padre y de su madre… y a trabajar con la misma ilusión. A sentar unas bases que, desde luego, dejarán hue-lla. Ya nos encargaremos nosotros de recordarles a nuestros hijos en un futuro quién era Julia y lo que hizo con ellos y por ellos.

Agradecidos siempre por su trabajo, es lo mínimo que podemos hacer. En el colegio Gloria Fuertes de Málaga capital, brillan muchas luces que nunca se apagan.

Julia Rodríguez Segado.Curso: 2011/12Escuela Infantil Gloria Fuertes. Málaga.

Padres y madres de alumnos y alumnas de 4 años

Dando un poco más cada díaEncarnación Galán fue mi profesora de Dibujo técnico en primero y se-gundo de bachiller. Me dio clase en el instituto Río Verde de Marbella, hace unos cuatro años.

Hablo de esta profesora porque me enseñó una materia tan bonita y apasionante como es Dibujo técnico. Para ello se esforzaba en el aula

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todo lo posible, dándonos un poco más cada día. No sólo trabajaba en horario de clase para que todos aprendiésemos y disfrutásemos con la asignatura, sino que en muchas ocasiones proponía, especialmente cuando se acercan las evaluaciones, reunirnos por la tarde para conti-nuar el aprendizaje.

No sólo hablo de Encarnación porque gracias a ella encontré una pasión, un hobby; también la he escogido entre otros excelsos maestros por su querer hacer, su querer transmitir y por las ganas que ponía.

Encarni peleaba lección tras lección con nosotros para que atendiéramos y ella pudiera trasmitir conocimiento. Casi siempre lo hacía con una son-risa, aunque se encontrara cansada, estresada o en ocasiones harta de nosotros. Cuando en su rostro no se re� ejaba la felicidad común en ella es cuando realmente se podía observar su pasión y dulzura, su buen corazón y su ternura. En algunas ocasiones, estúpidos nosotros, estuvo cerca de derramar la lágrima (no recuerdo si alguna vez llegó a llorar) viéndose en un aula donde algunos de mis compañeros no hacían caso a lo que propo-nía ni la dejaban trabajar.

Esas actuaciones de la maestra no eran de debilidad; en realidad mostra-ban su desconcierto al comprobar cómo había personas que trataban tan mal, no a ella, tampoco a los compañeros, sino primordialmente al Dibujo técnico, materia que adora y enseña con devoción.

Mi hermana está ahora en manos de Encarnación, yo por cientí� co-técni-co, ella por artístico; pero este ejemplo de persona y profesora continua haciendo realidad su sueño, divulgar la parte técnica del dibujo e inten-tando crear a� ción entre los nuevos estudiantes. He conocido la existen-cia de esta actividad gracias a un magní� co profesor de la Universidad de Málaga, donde en este momento curso segundo de Grado en Magisterio de Primaria y una de las cosas que más deseo ahora mismo es saber trans-mitir los conocimientos a los pequeños exploradores tal y como lo hace Encarnación Galán; mi meta es poder parecerme a ella, es decir, ser un buen profesor.

Desde aquí quiero pedir perdón a la docente comentada por las interrup-ciones que cometí, por las veces que no me esforcé, por las ocasiones en que me distraje, pero al mismo tiempo quiero darle las gracias; gracias por su tiempo, gracias por sus conocimientos, gracias por su incansable devoción, gracias por su ternura, gracias por su amabilidad, gracias por su afecto; en de� nitiva, gracias por todo, gracias por ser como es.

Daniel Ordóñez Sánchez

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Gracias por abrirme las puertas del futuroSin duda, la docente que más me ha marcado ha sido Belén Mar� l, mi pro-fesora extraescolar de inglés durante el periodo de primaria y hasta que entré en la escuela o� cial de idiomas.

Gracias a ella lo que empezó como un hobby se ha convertido en una ma-teria muy importante para mí, en una vocación, pues actualmente me es-toy preparando para poder ejercer en un futuro, no muy lejano, de maes-tra de inglés.

Esta profesora no se dedicaba simplemente a mandarnos ejercicios y a corregir, como si pensara que su función era estar allí un número de ho-ras determinadas y cuanto menos hiciera más fácil para ella, sino que se implicaba con nosotros/as para intentar que cada uno, en función de sus posibilidades, pudiera sacar el mayor bene� cio de sus clases.

Con el tiempo, hace dos años volví a coincidir con ella para que me ayuda-ra a preparar el último examen oral de la Escuela O� cial de Idiomas. Aquí pude observar cómo una vez más hacia fácil lo difícil.

Actualmente para mí, no es solamente una “teacher”, sino también una amiga y mi ejemplo a seguir. Me encantaría ser capaz en el día de mañana, de transmitirles a los niños/as esa motivación por el idioma que me trans-mitió, eliminando las barreras y los miedos que tienen muchos de ellos al enfrentarse por primera vez a la lengua inglesa.

Yolanda Martín Cabello

Me ayudaste a salir de un camino en el que no debía entrar

Si hay que hablar de alguien que me haya marcado la vida, tengo que destacar a mi profesora Carmen.

Ella me dio clase en 5º y 6º y aunque estuvo menos tiempo que la ante-rior, Carmen nos llegó al corazón. Ella hacía las clases más amenas, más divertidas. Siempre tenía una sonrisa en la cara; aunque fuéramos muy pesados ella siempre tenía paciencia y casi nunca se enfadaba.

A principio de curso me pareció la típica señorita joven sosa, pero con el tiempo descubrí que no era así. Según ella, éramos (y supongo que so-mos) sus niños, y ella para nosotros nuestra segunda madre. Ella no sólo nos enseñó cosas fantásticas, sino que nos educó.

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Y bueno, creo que a mí en especial, ya que me ayudó a salir de un camino en el que no debía entrar… Está-bamos en 6º, y en el segun-do trimestre entró un chico nuevo, de esos que son re-beldes, contestan mal y no hacen los deberes. A la seño Carmen no le gustaba ese chico, pero… a mí si que me gustó, y… bueno empeza-mos una relación de novios.

Nos dábamos besos en los recreos y en los pasillos. Un día, este chico me dijo: “Sofía, Carmen ha hablado conmigo y dice que quiere hablar contigo, y va a llamar a tus padres”. En ese momento se me encogió el corazón: mi madre estaba enferma y se iba a llevar un disgusto y eso no me gustó nada. A la salida, Carmen me llevo al despacho del Jefe de Estudios y habló conmigo, y con mi padre. Yo estaba llorando… en ese momento no podía comprender por qué ese chico no era bueno para mí si yo creía que éramos uno para el otro. Pero ella me hizo entrar en razón; yo me merecía algo más.

Y la seño Carmen no sólo me ayudó en eso. Como ya he dicho antes, mi madre estaba enferma, de cáncer de pulmón, y la seño siempre estuvo ahí para alegrarme cuando estaba triste y para ayudarme en lo que fuera. Mi madre falleció hace poco, y adivinad, ¿quién fue al velatorio y me dio un abrazo enorme? Sí, la seño Carmen.

Ahora estoy en el instituto y ya hace meses que no la veo, pero siempre estará en mi corazón por cómo ha sido, cómo es y cómo será, porque este tipo de personas no cambian nunca.

¡TE QUIERO SEÑORITA!

Señorita CarmenCEIP Simón Fernandez de Estepona

Sofía Vázquez

El profe PedroMi experiencia escolar la recuerdo con añoranza. La verdad es que tengo buenos recuerdos de esos años, tanto en Primaria como en Secundaria hasta ingresar en la Universidad. Durante esos años hubo profesores bue-nos y otros no tan buenos, pero la verdad que yo no me puedo quejar.

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Hay varios que han marcado mi estancia escolar. Uno de ellos, de los que recuerdo con cariño se llama Pedro Piñar, para nosotros el “profe Pedro”, que me dio clase en 3º y 4º de primaria.

La manera de enseñar de este profesor era muy dinámica, haciendo que todos los alumnos de la clase nos involucráramos. Algo que recuerdo es que en nuestra clase había alumnos de muy diferentes lugares: ingleses, una portuguesa, argentinos, una chica árabe, que no hablaban demasiado bien el español, y el profesor hacia que ellos también se sintieran parte de la clase sin dejarlos excluidos mientras los demás avanzábamos.

El profe Pedro enseñaba con el objetivo de que aprendiéramos los co-nocimientos propios del ciclo que impartía pero creo que preparaba las clases teniendo en cuenta nuestros intereses. A veces nos preguntaba de qué manera quería que hiciésemos algunas cosas, dándonos a elegir entre varias propuestas. En algunas ocasiones hacíamos teatros de las lecturas con las que comenzaban los temas; también nos pidió que hiciéramos una planta de lentejas y de garbanzos y luego esas plantas serían decoración para la clase.

Nos solía llevar a la biblioteca para que cogiéramos un libro y luego le teníamos que decir qué nos había parecido, pero nos gustaba era que nos dejara escoger y no nos obligara a leer uno en concreto.

A mí, todos los temas me gustaban, no había una asignatura que me gus-tara más que otra, pero creo que este profesor daba muy bien Lenguaje. Con él, todos aprendimos a buscar en el diccionario de una manera muy rápida, y aunque en cierto modo fomentaba la competitividad al hacer pruebas de quién buscaba más rápido una palabra o quién resolvía antes una operación matemática, en el fondo aprendíamos y lo veíamos como un juego.

Cuando un dictado lo hacíamos perfecto recompensaba con una piruleta que hacia mucha ilusión encontrar dentro de las libretas.

Creo que era una persona autocrítica y siempre buscaba modos de me-jorar las clases, y yo lo notaba en que siempre en la hora de ética en que otra niña y yo nos quedábamos con él, porque no dábamos religión, siem-pre estaba instruyéndose con libros o periódicos para aumentar sus co-nocimientos, y pensando en qué actividades podía hacer para aumentar nuestra motivación.

Las relaciones que tenía con otros profesores eran muy buenas, y también con el resto de mis compañeros, interesándose mucho por todos, y en especial por una alumna con una discapacidad física a la que ayudaba mucho. También se interesaba por nosotros, y esto se notaba al hacer reu-niones con los padres para comentar nuestro progreso.

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El ambiente de la clase era muy bueno, y siempre tras los recreos inten-taba dialogar sobre los problemas que hubieran podido surgir para que nadie estuviera enfadado con otro.

En el futuro, cuando yo sea profesora, me gustaría ser igual que este profesor que me inculcó el gusto por la lectura y por el lenguaje y me ayudó a ser un poco más ordenada y espero que en un futuro mis alum-nos me puedan recordar con la misma añoranza y cariño que yo le re-cuerdo a él.

Abigail Nava

Carta a don ManuelSi hay algo en común y que une a un pueblo entero es que, en nuestros recuerdos de la infancia, siempre emerge la � -gura de nuestro maestro don Manuel. Por eso compartimos el reconocimiento a un gran profesional de la educación y mejor persona, con el que tenemos una gran deuda de agradecimiento.

Es motivo de orgullo y gran satisfacción presentar el apoyo de toda una comunidad educativa, al inestimable y querido maestro don Manuel Ca-brera de la Torre, que lleva entre nosotros en Moclinejo casi medio siglo, impartiendo su conocimiento, su formación, sus valores humanos e in� ni-ta paciencia a tres generaciones de nuestra vecindad.

Don Manuel, discreto, correcto, de modales y comportamiento impecable llegó a Moclinejo siendo un joven de 19 años, compatibilizando la docen-cia con el servicio militar y, continuando su dedicación y entrega a lo largo de 47 años en nuestra escuela.

Cuando estuvo bien trabajó y mucho con nosotros, cuando no estuvo tan bien, siguió trabajando mucho con nosotros, y a veces forzando un poco, incluso su propia salud, continuando hoy su constancia y dedicación en las aulas, incluso a pesar de haber superado la edad de la merecida jubi-lación y el merecido descanso.

Don Manuel ha formado parte de la biografía personal de todos y cada uno de nosotros. Nos ha llenado a lo largo del tiempo de momentos in-olvidables, de atención y de aprendizaje, de lecciones de libro y de vida, de ayuda; siendo la � gura constante que nos acompaño en nuestro creci-miento, hasta determinar en gran medida, el futuro profesional de muchos de nosotros.

Incansable, humilde, lleno de justicia, sensibilidad a la diferencia y a las ne-cesidades, lleno de sabiduría nos aconsejó, nos enseño las primeras letras.

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Nos obligó, con una conmovedora paciencia, a dominar nuestra atención, tan propensa a irse por las nubes para � jarla en el encerado o en el cua-derno, y nos enseñó a ser pequeños ciudadanos con normas compartidas.

Como compañero ha sido excelente, respetuoso, colaborador, sensible, cómplice, generoso y en de� nitiva trabajador tenaz en busca de un � n común a todos: la educación del alumnado.

Has ayudado a conducir el timón de la dirección con todo lo que lleva de complicado y al mismo tiempo con entrega y cariño. Siempre delicado, constructivo, con estilo elegante y con un saber digno de elogio, viendo la parte positiva, sin un mal gesto, e� ciente, con voluntad, disciplina y sobre todo respeto a los compañeros.

Por su dilatada trayectoria profesional, por haber consagrado su vida a la enseñanza del pueblo de Moclinejo, porque ha dejado huella y forma parte de nuestra historia y presente de nuestro pueblo, además de por la gran admiración y por esa deuda de gratitud que tenemos con él, conside-ramos que es merecedor de este reconocimiento.

Comunidad Educativa de Moclinejo

Guillermina y ManolitaA mí la huella me la dejó una profesora llamada Guillermina Bonilla. Y dejó una huella que ahora intento dejar yo sobre otros pupilos, pues soy maestra, “por culpa”, como yo digo, en gran parte a ella.

Es increíble como soy considerada una maestra moderna y que le gus-ta enseñar a base de juegos como si eso formara parte de la enseñanza actual. Muchos de esos juegos de competición para saber las tablas, de cálculo mental, de quién señala antes una cordillera en un mapa… ya los hacía yo con ella en los años 80.

También formaba parte del claustro del Colegio Nuestra Señora del Pilar, colegio del que muchas nos sentimos orgullosas y del que todas, recorda-mos de manera especial el olor del salón de actos. Siempre he supuesto que era el de la madera del escenario, pero que se idealizaba por la ilu-sión que teníamos por ir allí.

Pero no puedo dejar de hacer mención a mi madre. Una profesional de la enseñanza a la que el destino no dejó ser matrona, pero que ayudó a mu-chos niños de Alegría de la Huerta a dar sus primeros pasos en la vida con su guardería, de una forma tan perfecta que muchos de ellos han llegado a ser grandes profesionales en sus áreas: doña Manolita Martín Pérez.

Irene Garrido

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Madre e hijaDoña Jose� na Carrascosa, así se llamaba mi maestra, que allá por el año 1962, en mi pueblo, Fuente Álamo de Murcia, decidió mi vida: pasaría de ser una niña de 11 años de pueblo a Bachiller, cosa que en aquellos tiempos conseguían muy pocas personas, sólo los pudientes o los que como yo consiguieron una Beca del Pío de 14.000 pesetas que me ayudó a ingresar en un Internado en Cartagena.

Después pasé a Magisterio y este año (D.M.) conseguiré mi reducción de jornada a mis 61 años. Una de mis hijas, también es profesora en paro.

Doña. Jose� na supo inculcar en mí el cariño por la profesión, era mi amiga, mi protectora, yo con� aba totalmente en ella, persona responsable hasta después de su percance que la dejó cojita, muy respetada y que yo evoco ahora con mucho cariño.

¡Cómo me gustaría ser recordada como ella y que sigan habiendo perso-nas motivadoras que se involucren para con sus alumnos/as!

Pepa Jiménez, profesora de Carmelitas

Tengo 27 años, casi 28. Soy profesora de Secundaria en paro y “opositora”. Toda mi vida he querido ayudar a los demás, enseñarles mis conocimientos e inculcarles los valores que he adquirido. Por eso decidí dedicarme a esta profesión, porque he tenido muy buenos docentes a lo largo de mi vida, y en particular por mi madre, la profesora más entregada que he tenido.

Resulta paradójico que elija a mi madre como la mejor, pero es así, no sólo por el año en el que fue mi profesora, sino por todo lo que me ha enseña-do a lo largo de mi vida.

La he visto horas y horas preparándose su materia, investigando, leyendo, aprendiendo, buscando ideas y llevándolas a cabo. Es una profesora dedi-cada a cualquier causa sin esperar nada a cambio. Es más, les dedica todo su esfuerzo. Con casi 40 años en la profesión le llega su prejubilación, y se la merece, por estupenda.

Lo más importante que he aprendido de ella es que “crea gran satisfacción el saber que tu esfuerzo, dedicación y conocimientos, dan su fruto en los de-más”. Por ello es de admirar.

¡Gracias!

Mª Jesús Madrid Jiménez

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Una gran maestraA veces es inevitable que las emociones a� oren con fuerza, y hasta es fácil caer en la tentación de recordar el largo camino -di� cultoso muchas veces- que llevamos transitado quienes ya peinamos canas y un día, en que nos entraron muchas ganas de comernos el mundo, planeamos que un modo apropiado de hacerlo podría ser dedicándonos a esta noble ac-tividad que es la enseñanza.

Es verdad que el paso de los años tiene la puñetera manía de anquilosar nuestro luchador espíritu, al tiempo que se van llenando de telarañas los rincones del alma. Pero por el camino, bien entre bambalinas o en el escenario principal del teatro de la vida, a veces tienes la suerte de com-partir tarea con personajes que te pellizcan en lo más hondo del alma y te ayudan a seguir avanzando.

Son personajes a quienes jamás encuentras bajos de ilusión y son inase-quibles al desaliento. Si hablas con ellos sus palabras actúan como una especie de bálsamo para aliviar el desánimo que esta bendita profesión nos trae con más frecuencia de la que podemos soportar quienes ya te-nemos guardada una amplia colección de “postales”; fruto, sin duda, de largos años dedicados a una actividad tan dada a los altibajos anímicos como es la docente.

Pues bien, estoy seguro de que quien haya conocido y tratado a María Luisa Alcaide, maestra recién jubilada en el colegio Santa Amalia de Fuen-girola, no me va a contradecir si digo que es una suerte haber encontrado en ella a uno de esos personajes que dejan huella; una huella de la que se siente uno orgulloso para lucirla donde se presente la ocasión de decir bien alto que nos hemos cruzado por el camino con una gran maestra. Aunque lojeña de nacimiento -querida y luchadora María Luisa- ahora ya no les perteneces a tus paisanos aunque allí, en Loja, � gure tu partida de nacimiento. Ahora eres nuestra, de todos los que te hemos conocido y disfrutamos del regalo de tu amistad. Y voy a decirte algo que hasta puede que no te guste, si bien voy a hacerlo con todo el cariño que te ten-go. Ojalá que el cacareado cambio en la edad de jubilación no te hubiera dado tiempo ni opción a que nos dejes.

La nave Santa Amalia no puede permitirse el lujo de perder a una de sus más grandes capitanas pues aún quedan muchos puertos a donde arribar, y la marinería necesita de maestras de tu categoría para seguir navegando y capear algún que otro temporal de esos que causan efectos que sólo se curan con sentimiento y cariño. Y de eso entiendes tú un rato.

Tu mayor éxito, por encima de cálculos matemáticos, lecciones de geo-grafía o conjugaciones de verbos que hayas podido enseñar a tus alum-

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nos, es haber sembrado en ellos sentimientos de muchos quilates. Como muestra basta un botón. Hace apenas unos días decidiste reunir a los padres de tus alumnos para despedirte de ellos y, aunque tú nunca has sido persona dada al lloriqueo, las emociones se desbordaron más de la cuenta.

Lo cierto es que al día siguiente hubo un momento muy especial en que una chiquilla, que tiene el alma de cristal pero un corazón muy grande, con sus medias palabras te pedía que no te marchases. Entonces, con ojos que te brillaban de un modo muy especial, supiste de verdad, como tal vez nunca lo habías descubierto antes, al menos de forma tan clara, que ha merecido la pena realmente dedicar tu vida a esta noble actividad que a veces nos da algún que otro “refregonazo”, pero que muchas otras nos da regalos tan dulces como el que te proporcionó esa niña.

Ahora que ya sé lo poco que tarda en llegar el verano y que mi actividad docente también tiene ya casi puesta la fecha de caducidad, deseo -como dice Serrat- que el olvido sólo sea capaz de llevarse una pequeña parte de todas las vivencias que hemos compartido contigo día a día durante muchos años. Y te deseo que tengas toda la suerte que tú te mereces.

Juan Leiva León

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