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Dornbirn Beilage zur Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015 Vielfältiges Dornbirn - attraktiv zum Leben und Arbeiten Dornbirn ist für seine Bewohner ein lebenswerter Ort. Auch als Wirtschaſtsstandort hat die Stadt für kleine und große Unternehmen und ihre zahlreichen Beschäſtigten viel zu bieten. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Vielfalt Dornbirns auf einen Blick.

Die Wirtschaft - Nr. 41-42, Dornbirn Beilage 9. Oktober 2015

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DornbirnBeilage zur Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015

Vielfältiges Dornbirn -attraktiv zum Leben und ArbeitenDornbirn ist für seine Bewohner ein lebenswerter Ort. Auch als Wirtschaftsstandort hat die Stadt

für kleine und große Unternehmen und ihre zahlreichen Beschäftigten viel zu bieten.Auf den folgenden Seiten finden Sie die Vielfalt Dornbirns auf einen Blick.

2 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

DornbirnDornbirn: „Wirtschaftsstadtmit hoher Lebensqualität“

Frau Bürgermeisterin An-drea Kaufmann – betrachtetman die wirtschaftliche Ent-wicklung von Dornbirn imVergleich mit den anderenStädten, scheint es in dergrößten Stadt des Landessehr gut zu laufen. Woraufführen Sie das zurück?

In erster Linie auf eine vor-ausschauende, nachhaltige undkonsequente Wirtschaftspolitik.Dornbirn ist aus den Krisen-jahren gestärkt hervorgegangen,weil wir die wirtschaftliche Ent-wicklung stets im Auge hattenund zur richtigen Zeit investierthaben. Wir können den Unter-nehmen Grundstücke anbietenund dadurch die Schaffung neuerArbeitsplätze ermöglichen.

Alleine in den BetriebsgebietenWallenmahd und Dornbirn Nordwerden in den kommenden zweiJahren ca. 600 neue Arbeitsplätzeentstehen. Darüber hinaus bie-ten wir mit dem Standort- undGründerzentrumeine kompetenteBeratung an. Hier greift ein Zahn-rad in das andere, was die Stadtzu einem guten Partner für dieWirtschaft macht und auch sehrgeschätzt wird.

Dornbirn investiert mehr als30 Millionen Euro in diesemJahr – wofür wird das Geldverwendet?

Die Stadt Dornbirn investiertin erster Linie in die Menschenund in die Lebensqualität derDornbirnerinnen und Dornbirner.

Letztlich fließt das Geld damitauch in die regionalen Betriebezurück. Für die Erschließung derBetriebsgebiete Dornbirn Nordund Wallenmahd haben wir mitdemVerkauf vonGrundstückenandie Betriebe Rücklagen geschaf-fen. Wichtig – und da bekennensich sowohl die Stadt als auch dasLand zum Messestandort Dorn-birn – ist auch die Erneuerungder Messehallen, weil dies auchein wesentlicher Impuls für denWirtschaftstandort ist.

Ein mir persönlich wichtiges An-liegen ist, dass wir heuer mit demNeubau der Volksschule Edlachund dem neuen KindergartenMarktstraße begonnen haben. Indie Erneuerung der Schulen undKindergärten haben wir in denvergangenen 10 Jahren rund 47Millionen Euro investiert. Für dieneue Volksschule und den Kinder-garten werden wir insgesamt 16Millionen zur Verfügung stellen.

Die Innenstadt hat kürzlichmit dem ersten „Urbikuss“ein kräftiges Lebenszeichengegeben. Wie zufrieden sindSie mit der Entwicklung desStadtzentrums?

Dornbirn ist die Einkaufstadtder Region und vermag durcheine gut funktionierende Innen-stadt und den Messepark einenGroßteil der Kaufkraft zu bindensowie zusätzlich nachDornbirn zubringen. Im öffentlichen Interesseist eine gewisse Balance, damitwir die Qualität der Innenstadtnachhaltig absichern können. Mit

Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann im Interview über die Investitionen in die Stadt, die Entwicklungdes Zentrums, die Herausforderung Flüchtlinge und ihre Pläne für eine erfolgreiche Zukunft Dornbirns.

· Dornbirn · 3Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

dem „Urbikuss“ haben wir estatsächlich geschafft, ein neuesFormat zu entwickeln und dasgesamte Stadtzentrum – vomBahnhof bis zum Stadtgarten – zubeleben. Für die Erweiterung derFußgängerzone gibt es ein Kon-zept, das derzeit weiter entwickeltund im Detail geplant wird. Wirprüfen auch die Errichtung einerweiteren Tiefgarage unterhalbder Schulgasse – die ausgezeich-nete Auslastung der Stadtgaragezeigt, dass solche Angebote fürdie Innenstadt wichtig sind. DasProjekt soll in den kommendenJahren, gemeinsam mit privatenBauvorhaben in der Schulgasse,umgesetzt werden.

Die Stadt hat in den vergange-nen Jahren mit der Stadtgarage,neuen öffentlichen Angebotenwie der inatura, dem Stadtbad,Schulbauten und -sanierungenoder der geplanten Erweiterungder Stadtbücherei viel getan, umdie Innenstadt attraktiv zu ma-chen, und wir werden das auchweiterhin tun. Auch der Wochen-markt, die Themenmärkte und dieVeranstaltungen inder Innenstadtspielen dabei eine wichtige Rolle.

Viele Menschen aus denKriegsgebieten im NahenOsten suchen Schutz in Eu-ropa. Was wird in Dornbirnfür sie getan?

Zunächst möchte ich in diesemZusammenhang allen jenen dan-ken, die sich bereit erklärt haben,in den vergangenen MonatenKriegsflüchtlingen, die in größterNot einen gefährlichen Weg aufsich genommen haben, um sichund ihre Familien zu retten, eineUnterkunft zu gewähren. Gemein-sam mit dem Land konnten wirfür diese Menschen Quartierefinden und wir werden weiterebenötigen.

Für mich beeindruckend ist, dasssich viele Dornbirnerinnen undDornbirner bereit erklärt haben,ehrenamtlich mitzuhelfen unddie Vertriebenen bei der Integra-tion in unsere Gesellschaft zuunterstützen. Manche mögen dieFlüchtlinge als Bedrohung sehen,und wir müssen uns überlegen,woher diese Ängste kommen, undsie auch ernst nehmen. Meinepersönlichen Erfahrungen in denBegegnungen mit diesen Men-

schen sind durchwegs positiv. DieSchicksale sind bewegend und dieDankbarkeit für die Hilfe ist groß.GemeinsamkönnenwirdieseHer-ausforderung meistern, und ichmöchte an dieser Stelle alle ein-laden, sich aktiv und konstruktiveinzubringen. Hier zu helfen, istmehr als eine menschliche Geste;ich sehe es als unsere humanitärePflicht an und bin sehr dankbar,dass wir alle in einem Land lebendürfen, wo der Lebensstandardund die Lebensqualität so hochsind wie noch nie.

Dornbirn bewirbt sich als eu-ropäische Jugendhauptstadtund mischt bei der Bewer-bung als Kulturhauptstadtmit; kürzlich wurde bekannt,dass auch die Welt-Gymnae-strada im Jahr 2019 wiederin Dornbirn sein wird. Wasbedeutet das für Dornbirn?

Als größte Stadt im Rheintal mitannähernd 50.000 Einwohnerin-nen und Einwohnern können wiruns durchaus mit anderen Mit-telstädten in der Bodenseeregionvergleichen. Die Region im Vier-ländereck ist international, undwir tragen einen wesentlichenAnteil dazu bei. Viele unsererBetriebe sind international ausge-richtet – manche mit ihren Inno-vationensogarWeltspitze.MitderFachhochschule haben wir besteKontakte, die rund um den Globus

reichen und letztlich auch derStadt nutzen. Dornbirn ist selbst-bewusst genug, das auch in ande-renBereichenzuzeigen–ebenmitden genannten Bewerbungen, diedurchaus Chancen haben.

Dass es uns gelungen ist, dieGymnaestrada wieder nach Dorn-birn und Vorarlberg zu bringen,spricht für sich. Die emotionalenund positiven Eindrücke sowiedas Wissen um eine reibungs-lose Organisation einer solchenVeranstaltung sind noch spürbarund vorhanden. Viele, die im Jahr2007 mitgearbeitet haben, sindwieder dabei, und ich freue michschon auf bewegende und außer-gewöhnliche Vorführungen undBegegnungen. Einmal mehr wer-den wir weltweit im Rampenlichtnicht nur der Turnfamilie stehen.Ich möchte nicht unerwähnt las-sen, dass erst die ausgezeichneteInfrastruktur im Messegeländeeine solche Veranstaltung er-möglicht.

Wie wird sich Dornbirn – ausder Sicht der Bürgermeiste-rin – in den kommenden fünfJahren entwickeln?

Zwei Auszeichnungen – Dornbirnist die „smarteste Stadt“ und der„lebenswerteste Bezirk“ von ganzÖsterreich - haben uns gezeigt,dass wir auf dem richtigen Wegsind.Dornbirn ist die „Wirtschafts-

stadt mit hoher Lebensqualität“und genau in diesen Bereichenwollen wir uns weiter entwickeln.Wir benötigen eine starke undgutgehende Wirtschaft und tra-gen mit konkreten Maßnahmendazu bei, den Wirtschaftsstandortzu stärken.

Gleichzeitig, und das ist mirpersönlich ein großes Anliegen,stärken wir die Bereiche Bildungund Familie beispielsweise mitder konsequenten Erneuerungund Sanierung der Schulen undKindergärten oder dem Aus-bau der Kinderbetreuungsplätze.Ebenso möchte ich in den Be-reichen „frühe Hilfen für Kinderund Familien“ einen Schwerpunktsetzen. „Dornbirn lässt kein Kindzurück“ ist das Motto, unter demwir unsere Aktivitäten im BereichFamilien in Zukunft bündelnwerden. Als zertifizierte „Familie-plus“-Gemeinde werden wir eineReihe vonMaßnahmen umsetzen,die Dornbirn noch lebenswerterfür Familien macht.

Mit den Themenbereichen bür-gerschaftliches Engagement undBürgerbeteiligung werden in dennächsten Jahren ebenfalls neueAkzente gesetztwerden. „Das einetun, ohne das andere zu lassen“ist das Motto und drückt aus, dasswir für die Stadt Dornbirn eineGesamtverantwortung sehen unddiese auch wahrnehmen. n

Dornbirn von oben: 12.097 Hektar umfasst das gesamte Gemeindegebiet.

Erste Fahrspur auf der Sägerbrücke freigegeben

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Nach weniger als einemJahr Bauzeit konnte imSommer die erste Fahr-spur auf der neu errichte-ten Sägerbrücke dem Ver-kehr übergeben werden.

Die Sägerbrücke - eine der größtenBaustellen Dornbirns - ist „zurHälfte“ fertig gestellt. Das Baupro-jekt ist die zweiteEtappederSanie-rungundNeugestaltung derDorn-birner Stadtstraße L 190. Im Jahr2008 wurde bereits der Abschnittzwischen der Sägerkreuzung undder Kreuzgasse ausgeführt unddie neue Stadtgarage errichtet.

Durch die Neugestaltung werdendie Verkehrsflüsse verbessert undfür Radfahrer sowie Fußgängerwird mehr Sicherheit geschaffen.Im Fokus der verbesserten Sicher-heit steht die Kronenkreuzungmit einer vom Radweg gelöstenzusätzlichenRechtsabbiegespur inRichtung Lustenauer-Straße.

Wichtige Drehscheibe

Im Vergleich wird die neueSägerbrücke (beide Brückenteile)mit 35,5 Metern doppelt so breitsein wie bisher und dient nachdem Dornbirner Busbahnhof alswichtigste Drehscheibe für den

öffentlichen Verkehr. Stadt- undLandbus werden zukünftig in ei-ner neuenBusbucht auf der Säger-brücke halten, und das Umsteigenwird für täglich 1600 Land- undStadtbusnutzer um ein Vielfacheserleichtert. Eine digitale Anzeige,Sitzbank und Windschutz folgenin den nächsten Wochen.

Weiterentwicklung

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. An-drea Kaufmann: „Die moderneGestaltung der neuen Sägerbrückeist ein deutliches Zeichen für dieattraktive Weiterentwicklung derStadt Dornbirn. Der großzügige

Ausbau des öffentlichen Verkehrs-knotenpunkts stärkt denStadt-undLandbusundwirdeine langfristigeVerbesserung für die Bevölkerungbringen.

Der Neubau der Brücke war ausmehreren Gründen notwendig ge-worden, erinnertLandesstatthalterKarlheinz Rüdisser: „Die Überalte-rungderBrückeunddamitverbun-den der hohe Instandsetzungsauf-wand, aber auch die VerbesserungdesHochwasserschutzes, sprachenfür diesen Neubau“. Ein weitererVorteil istdieBündelungderBusli-nien durch die Zusammenfassungder Bushaltestellen im Bereich derSägerbrücke.

Stadtbücherei neu LebendigeStädtepartnerschaft

Dornbirn in Zahlen

Mit einem im Dornbirner Stadtrat gefasstenGrundsatzbeschluss zur Erweiterung derStadtbücherei und der Ausschreibung einesArchitektenwettbewerbs für den Neubau hinterdem bestehenden Gebäude in der Schulgassegeht das Projekt „Stadtbücherei neu“ in eineentscheidende weitere Etappe. Der Architek-tenwettbewerb soll noch heuer durchgeführtwerden. Laut aktuellen Zeitplan sind die Bauar-beiten für die Jahre 2017 bis 2019 vorgesehen.

Dornbirn hat drei Partnerstädte: Kecskemet(Ungarn seit 1998), Selestat (Frankreich seit2006) und Dubuque (USA seit 2013). Kürzlichbesuchten Bürgermeisterin Dipl.-Vw. AndreaKaufmann in Begleitung der Stadträte JulianeAlton und Guntram Mäser den traditionellenBlumencorso in Selestat. Die Partnerschaft mitder elsässischen Stadt verbindet die beidenStädte auf mehreren Ebenen: unter anderemdurch den gemeinsamen alemannischen Dialekt.

f Fläche: 120,83 Quadratkilometerf Gesamtes Gemeindegebiet: 12.097 Hektar

(100 Prozent)f davon Wald: 4.815 Hektar (40 Prozent)f Wiesen, Weiden, Alpen: 5.723 Hektar (47

Prozent)f Seehöhe Stadtzentrum: 437 Meterf Seehöhe höchster Punkt: 2.062 Meterf Einwohner Hauptwohnsitz

(per 1. September 2015): 47.891f Einwohner Nebenwohnsitze

(per 1. September 2015): 2.347f Haushalte: 21.273f Gebäude gesamt: 11.403f 2014: 187.700 Gesamtnächtigungenf 4-Stern Betten: 1.034f 3-Stern Betten: 252f 2-Stern Betten: 142f Betten Privatzimmer & Ferienwohnungen:

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16. Welt-Gymnaestrada 2019 inDornbirn

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Leistungsbilanz derSeniorenbörse

FH Vorarlberg kooperiertmit Drexel University

Die DornbirnerSeniorenbörsekann im drittenJahr ihres Be-stehens auf eineausgezeichneteBilanz verwei-sen. Im Jänner2012 gegrün-det, hat dieseehrenamtlichtätige Einrich-tung bereits439 Mitgliedergewinnen können. Ziel der Seniorenbörse istes, freiwillige Aufgaben von Senioren und fürSenioren zu vernetzen. Das bedeutet, dass dieBörse sowohl das Angebot als auch die Nach-frage dieser Arbeiten zusammenführt.

Delegation ausJapan in DornbirnDornbirn war die erste Stadt,die sich in Vorarlberg am e5-Programm beteiligt hat. Kürz-lich besuchte eine Delegationvon japanischen KlimaexpertenVorarlberg und ließ sich unteranderem über das DornbirnerUmwelt- und Energieprogramminformieren. Begleitet wurde diehochkarätige Delegation von FrauKaori Takigawa-Wassmann, einerjapanischen Fachjournalistin, diein der Schweiz lebt und die Um-weltmaßnahmen in ihrer Nach-barschaft genau verfolgt. 2012veröffentlichte sie in Japan einBuch „100% EE-Regionen in Euro-pa“, in welchem auch die e5-StadtDornbirn vorgestellt wurde.

Die Fachhochschule Vorarlberg kooperiert schon seitmehreren Jahren mit der vom Sohn eines Dornbirner Aus-wanderers gegründeten Drexel University in Philadelphia.Waren es bisher vorwiegend Professoren, die an den bei-den Partneruniversitäten unterrichtet hatten, werden ab

Herbst mehrere Studentinnen undStudenten in sogenannten Coop-Programmen in Vorarlberg stu-dieren können. Das Modell „Lehreauf Hochschulniveau“ verbindettheoretisches Wissen mit prak-tischer Anwendung und wird vonder Drexel University schon seitJahrzehnten erfolgreich praktiziert.Die amerikanischen Studentenwerden neben ihrer Ausbildung ander Fachhochschule bei den beidenDornbirner Unternehmen Zumto-bel und Tridonic arbeiten.

Fédération Internationa-le de Gymnastique (FIG)vergibt das weltgrößteTurnfest wieder nach Vor-arlberg.

Vom 7. bis 13. Juli 2019 werdenDornbirn und das Rheintal wiederim Mittelpunkt der weltweitenTurnerfamilie stehen. Die 16.Welt-Gymnaestrada wurde vomExekutivkomitee der internatio-nalenTurnerschaftheute anDorn-birn vergeben, nachdem dieseGroßveranstaltungbereits imJahr2007 bei der Bevölkerung und denTeilnehmern für Begeisterunggesorgt hatte.

25.000 kommennach Dornbirn

Rund 25.000 Sportlerinnen undSportler mit ihren Betreuernwerden im Ländle erwartet. AlsAustragungsort werden wieder-um das Messegelände und dasStadion Birkenwiese optimale Be-dingungen für die Vorführungenbieten. Wie bereits im Jahr 2007

somneVobeStte

unGemdeteweKo pJahren wesentlich zur gegensei-tigen Begeisterung bei Sportlernund Gastgebern gesorgt und warein wichtiges Argument für dieneuerliche Vergabe an Dornbirn.

Bürgermeisterin Dipl.-Vw.Andrea Kaufmann: „Ich freue

-ed-

rn

-n.

Dornbirn und die Region werdeneinmal mehr im internationalenRampenlicht stehen. Einmalmehrwerden wir auch zeigen können,dass die Städte und Gemeindendes Landes hervorragend zusam-menarbeiten werden.“

Bunt, emotional undvölkerverbindend

Die Welt-Gymnaestrada 2007in Dornbirn war ein buntes, emo-tionales und völkerverbindendesFest, das Dornbirn und die Regionnachhaltig geprägt hat. Zahl-reiche Infrastrukturmaßnahmen,wie beispielsweise der Umbaudes Bahnhofs oder derNeubau derBallsporthalle im Messegelände,konnten im Umfeld dieser Veran-staltung realisiert werden.

Bis zum Jahr 2019 werdenauch die neuen Messehallenzur Verfügung stehen und da-mit weitere Möglichkeiten füreine erfolgreiche Veranstaltungbieten. Einzigartig war die Be-geisterung der Vereine und derzahlreichen freiwilligen Helferin-nen und Helfer. Dieser Rückhaltin der Bevölkerung hat Dornbirnermutigt, nach einer Anfrage derFIG, einer Bewerbung für dieWelt-Gymnaestrada 2019 zuzu-stimmen und damit Dornbirn unddas Land Vorarlberg einmal mehrin den Mittelpunkt der Sportweltzu rücken.

ollen die teilneh-enden Natio-en in denorarl-ergertäd-n

nde-ein-en un-rgebrachterden. Diesesonzept hat vor acht

mich über die Vergabe an unsere

Stadt undbin über

zeugt,dasswir

auchim Jahr

2019 einüberwälti-

gendes Turnfest erleben werden

6 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

„Dornbirn als pulsierendeWirtschaftsmetropole stärken“Mag. Marco Fehr, Ge-schäftsführer des Stand-ort- und GründerzentrumDornbirn spricht im Inter-view mit „Die Wirtschaft“über die Rolle als Service-und Anlaufstelle für neuewie bestehende Betriebein Vorarlbergs größterStadt.

Wie sehen die Anfänge desStandort- und Gründerzen-trum Dornbirn aus?

Wir sind eine vor 17 Jahren aus-gelagerte städtische Einrichtung.Dass sich Dornbirn so erfolgreichentwickeln konnte, ist nicht zu-letzt auf den professionellen Um-gangmit Unternehmen und derenAnliegen zurückzuführen.

Das Standort- und Gründer-zentrum Dornbirn ist einwichtiger Partner für alleUnternehmer. Was bietenSie konkret an?

In unserer Arbeit beschäftigenwir uns mit drei Zielgruppen.Zum einen bemühen wir uns umeine sogenannte Bestandspflege.Wir beraten und betreuen beste-hende und in Dornbirn ansässigeBetriebe. Dabei geht es uns ganzkonkret um Rahmenbedingungenfür die etablierten Unternehmen,damit sie sich weiterentwickelnund Arbeitsplätze schaffen kön-nen.

Die zweite wichtige Gruppe sinddie Jungunternehmer. Wir bieteninterne und operative Unterstüt-zung, damit die neuen Unter-nehmungen von innen herauswachsen können. Mit dem Grün-derservice der Wirtschaftskam-mer verbindet uns eine intensiveZusammenarbeit. Und die dritteGruppe sind die Unternehmen,die zuunsnachDornbirnkommenwollen. Wir helfen in diesen Fäl-len als kompetenter Partner derWirtschaft bei der Ansiedelung.

Neben der klassischen Be-ratung agiert das Standort-und Gründerzentrum auchals Impulsgeber. Wie?

Unser Ziel ist die optimale Stand-ortattraktivität Dornbirns als pul-sierende Wirtschaftsmetropoledes Landes weiter zu stärken.Dazu haben wir konkrete Projekteinitiiert. Etwa Netzwerkprojekte,wie die viermal im Jahr stattfin-denden KMU-Treffs gemeinsammit der Volksbank. Wir behandelndort Fachthemen und bieten einePlattform zum Netzwerken.

Via Treffpunkt Dornbirn infor-mieren wir die Wirtschaftstrei-

benden über aktuelle Projekte inder Stadt. Mit dem Business Götestehen erfahrene und erfolgrei-che Unternehmer mit Know-howund Impulsen „Neulingen“ zurSeite. Zu den verschiedenstenFörderthemen und Änderungenin diesem Bereich geben wir überVeranstaltungen, wie den Förder-lunch, Auskunft.

Jungunternehmer sind eineKernzielgruppe. Was könnendiese von Ihnen erwarten?

Jungunternehmer begleiten undbetreuen wir zielorientiert beider Unternehmensgründung.Konkret bedeutet das Hilfe beider Erstellung von Businessplä-nen, in Kosten-, Marketing- undFinanzierungsfragen sowie beider Abwicklung bürokratischerbzw. gewerberechtlicher For-malitäten. Wir zeigen aberauch auf, welche Fördermittelzur Verfügung stehen und wieman sich auf Bankgespräche

vorbereitet. Als Standortzentrumfungieren wir wie eine Art „One-Stop-Shop“, unterstützen von derIdee bis zum Start und, wenngewünscht, auch darüber hin-aus. Dabei verstehen wir uns alsSparringspartner, der zum einenanalysiert und zum anderen aufGefahren hinweist. Das ist unsereArt der Beratungsqualität.

Was ist entscheidend für dieEntwicklung des StandortesDornbirn?

Die wichtigste Ressource istganz klar Grund und Boden. DieBereitstellung und der Zugriff aufGrundstücke ist das, was einen

Wirtschaftsstandort ausmacht.Ziel ist es daher, vorhandene Flä-chen zielgerichtet an interessierteUnternehmer weiterzugeben. Einaktives Flächenmanagement istder Schlüsselfaktor, damit Dorn-birn weiterhin florieren kann.

Seit Kurzem gibt es die Lehr-lingsbörse Dornbirn online?Warum wurde diese Inter-netplattform geschaffen?

Die neue Internetplattform (www.dornbirn.at/lehre) soll vor allemden Dornbirner Kleinbetriebenbei der Suche nach Lehrlingenhelfen. Sie haben oftmals nicht diefinanziellen Möglichkeiten, kos-tenintensive Werbekampagnendurchzuführen, dabei sind auchdieseBetriebeanqualifizierten Ju-gendlichen interessiert und kön-nen eine hochwertige Ausbildunganbieten. Angehende Lehrlingeerhalten auf der Website einenÜberblick zu den Angeboten, aberauch Informationen zu den ver-schiedenen Lehrberufen. n

„Wir fungieren wie eine Art ‚One-Stop-Shop‘,unterstützen von der Idee bis zum Start und,wenn gewünscht, auch darüber hinaus.“

Mag. Marco Fehr, Geschäftsführer des Standort- undGründerzentrums Dornbirn

Mag. Marco Fehr.

nK

Das Standort- und Grün-derzentrum der StadtDornbirn ist die wichtigsteService- und Anlaufstellefür Dornbirner Unterneh-men, Firmengründer oderUnternehmen, die ihrenStandort nach Dornbirnverlegen möchten.

Die Einrichtung ist auch einwichtiger „Think Tank“, der dieStadt bei der Entwicklung vonBetriebsgebieten und wirtschafts-fördernden Maßnahmen unter-stützt. In einer aktuellen Bilanzkonnte das Standortzentrum aufzahlreiche Erfolge verweisen. DasStandort- und Gründerzentrumwurde im Jahr 1998 eingerichtetund hat maßgeblich an der positi-ven Entwicklung des Wirtschafts-standorts Dornbirn beigetragen.Neben der Beratung von Jung-unternehmern und Betrieben, dienach Dornbirn kommen wollen,wurden hier wichtige Initiativenund Programme entwickelt.

AktiveBodenpolitik

Betreut wird vom Standortzen-trum beispielsweise die aktiveBodenpolitik der Stadt. Um eineaktive Ansiedelung von neuenBetrieben betreiben zu können,benötigt die Stadt immer wiedergeeignete Grundstücke, die andie Unternehmen weiterverkauftoder im Rahmen eines Baurechteszur Verfügung gestellt werdenkönnen.

Das Flächenmanagement wur-de im Vorjahr ausgeweitet undbeschäftigt sich seither auch mit

Grundstücken für den gemeinnüt-zigen Wohnbau.

Derzeit wesentliche Schwer-punkte sind die weitere Entwick-lung der Betriebsgebiete Wallen-mahd und Dornbirn-Nord. Neuist seit dem Vorjahr auch dieBetreuung des Geschäftsflächen-Managements für die Innenstadt.Gemeinsam mit der Werbege-meinschaft inside und dem Stadt-marketing sollen Handelsunter-nehmen bei der Suche von Ver-kaufsflächen unterstützt werden.Derzeit erfolgt eine genaue Kar-tierung der Handelsflächen in derInnenstadt. n

· Dornbirn · 7

Erfolgreicher „Think Tank“ für Dornbirn

Partner derWirtschaft

Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Die Stadt Dornbirn verfügt imNorden der Stadt über einewichtige Reserve für ein gro-ßes Betriebsgebiet, das in denkommenden Jahren schrittweiseentwickelt werden soll. Die Fir-ma Heron hat sich bereits voreinigen Jahren hier angesiedeltund plant eine Erweiterung ihresStandortes. Die Stadt besitzteinige der Grundstücke, derenVerkauf für den Bau weitererUnternehmen derzeit vorbereitetwird. In den kommenden zweiJahren sollen hier zusätzlich rund400 Arbeitsplätze entstehen.

BetriebsgebietDornbirn-Nord

Angesiedeltist das Grün-

der- und Stand-ortzentrum inder J.G. Ulmer-

Straße 21 inDornbirn.

8 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

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· Dornbirn · 9Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Treffen der Klein- und Mittelbetriebe im RathausBereits zum dritten Malveranstaltete das Dorn-birner Standort- undGründerzentrum heuergemeinsam mit der Volks-bank Vorarlberg im Rat-haus den „KMU-Treff“ alsInformations- und Vernet-zungsplattform der KMU.

Dabei hatten die Dornbirner Un-ternehmer die Möglichkeit, sichmit den Verantwortlichen derStadt und anderen Unternehmenauszutauschen und zu vernetzen.Spannende Vorträge und interes-santeDiskussionen sorgten für denMehrwert dieser Veranstaltung.Die Referenten Alfred Painsi, Alex-ander Muxel und Felix Rippe vomVerband Rheintaler Interim Mana-ger ermöglichten einen Einblick

in das spannende Thema „InterimManagement“.

Interim Manager sind operativmitwirkende Fachspezialisten, dieein Unternehmen wirkungsvollunterstützen können. Wenn fürein Projekt Spezialwissen benötigtwirdoderdasUnternehmeninstür-

mische Gewässer gerät, steht derInterim Manager begleitend zurVerfügung. Aufgaben sind unteranderem die Geschäftsführung aufZeit, die interimistische Leitungvon Geschäftsbereichen, die Über-brückung von Personalengpässen,die Restrukturierung von Unter-

nehmen, die Unterstützung beiFirmenübernahmen oder die Opti-mierung von betrieblichen Prozes-sen. Wie in vielen Ländern bereitsüblich, sind InterimManager auchim Ländle immer häufiger gefragt.

Wichtiger Kontakt

Dornbirn unterstreicht mit die-ser Veranstaltung, dass der Stadtdie Kontakte gerade zu den Klein-und Mittelbetrieben wichtig sind.Das Standort- und Gründerzen-trum unterstützt insbesondere dieKlein- undMittelunternehmen beiNeugründungen,setztwirtschafts-politische ImpulseundkoordiniertdasFlächenmanagementderStadt.Darüber hinaus organisiert dasStandort- und Gründerzentrumimmer wieder Veranstaltungen,die der Information und Vernet-zung dienen.

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V.l.n.r.: Gerhard Hamel (Vorstandsvorsitzender Volksbank), Mag.Marco Fehr (Standort- und Gründerzentrum), Mag. Gregor Fauma(Referent), Bgm. Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Marcus Brüstle (Be-reichsleiter Volksbank) beim 5. „KMU-Treff“ im vergangenen Juni.

10 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Graf entwickelt und fertigt High-tech Elektronikbaugruppen undist Partner für viele Industrie-betriebe in der Region. Der 2011errichtete Erweiterungsbau fülltesich erfreulicherweise rascherals erwartet und somit wird nun erneut gebaut. Der Umsatz ist seit

2011 um 40 % gestiegen.

Von der Entwicklung bis zurFertigung von elektrisch geprüf-ten Elektronikbaugruppen bietetGraf Elektronik Unternehmen inverschiedensten Branchen, wieder Medizintechnik, Steuerungs-technik, Regelungstechnik, Leis-tungselektronik, LED-Beleuch-tungstechnik, Vermessungstech-nik und vielen anderen ein breitesAngebot. Viele langjährige Part-nerschaften mit Industrieunter-nehmen in der Region sind in denletzten Jahren entstanden.

Die Dienstleistungen reichen

dabei von der Schaltungs-, Lay-out- und Softwareentwicklungüber die Beschaffung der Bauteileund die Bestückung bis zum Zu-sammenbau von kompletten Elek-tronikbaugruppen einschließlichindividueller Funktionstests.

MittlerweilezähltdasUnterneh-men mit 140 MitarbeiterInnen zuden größten Elektronikdienstleis-tern Österreichs. Mit der Erwei-terung sollen mittelfristig zusätz-lich 50 Arbeitsplätze entstehen.AuchderEntwicklungsbereichmittechnisch sehr anspruchsvollenArbeitsplätzen wird ausgebaut.

„Die Basis für den Erfolg sind

motivierte, eigenständige Mit-arbeiter, eine langjährige Füh-rungsmannschaft, entsprechendesKnow-how und das gute Be-triebsklima“, weiß der geschäfts-führende Gesellschafter HelmutFeuerstein. „Es ist erfreulich,welch interessante Produkte hierin Dornbirn gefertigt werden.Beispielsweise produzieren wirgerade die internationalen FIFA-Flaggen,mit denen die Linienrich-ter per Funk an den SchiedsrichterAbseitsstellungen signalisieren.“

Die bisherigen Produktionsge-bäude werden nunmehr um einStockwerk erhöht und dadurch zu-sätzlich 1.600m² Fertigungsflächegeschaffen. Das geplante Inves-titionsvolumen beträgt 4 Mill. €und wurde vom ArchitekturbüroBaumschlager Eberle geplant.

Das Unternehmen wurde 1989im Vorarlberger Wirtschaftsparkin Götzis gegründet und siedelte1996 an den Standort DornbirnWallenmahd. Nach den Gebäu-deerweiterungen in den Jahren2003 und 2011 ist dies bereits die3. Ausbaustufe.

Hightech Fertiger Graf Elektronikexpandiert weiter

Das Dienstleistungsunter-nehmen Graf Elektronikin Dornbirn erweitert wie-derum sein Produktionsge-bäude, um weiteres Wachs-tum zu ermöglichen.

Graf Elektronik GmbHIn Steinen 56850 DornbirnT +43 5572 9020-0F +43 5572 [email protected]

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f Dienstleistung: Elektronikentwicklung + Fertigungf Arbeitsplätze: derzeit 140 MitarbeiterInnen

50 zusätzliche Arbeitsplätze geplantf Baubeginn: März 2015f Fertigstellung: Jänner 2016f Bausumme: 4 Mio. €f Planung: Baumschlager Eberle Lustenau GmbH

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Die FIFA-Flagge produziert in Dornbirn.

„Wir sind Elektronik Ent-wicklungs- und Fertigungs-partner für viele HightechUnternehmen in der RegionRheintal. Mit der Gebäude-erweiterung wird eine guteBasis für weiteres Wachs-tum und für zusätzlicheArbeitsplätze geschaffen.“

Helmut Feuersteingeschäftsführender Gesellschafter

· Dornbirn · 11Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

www.grafgroup.com

...Ihr Partner, wenn Sie ein kompetentes Unternehmen imBereich Elektronikentwicklung und Elektronikfertigung suchen.

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12 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Das Team des ORF Vor-arlberg hat in den dreiverbleibenden Monatendes Jahres 2015 viel vor:Radio-Live-Sendungen ausdem Glasstudio, Dokumen-tationen und Großproduk-tionen im ORF-Fernsehenoder spannende Reporta-gen auf vorarlberg.ORF.at.

Regionales auch national

Mit seinen Fernseh-Dokumen-tationen zeigt der ORF Vorarlbergösterreichweit Filme wie „GlobalVorarlberg – auf demWegzurmul-tinationalen Gesellschaft“ (18.10.)oder „Versteckte Weltmeister – lo-kal verankert, global erfolgreich“(20.12.) als „Österreich-Bild“ (18.25Uhr, ORF 2), „Flüssiges Gold –Schnapsbrenner und Bierbrauerentdecken den Whisky“ (22.11.) ineinem „Erlebnis Österreich“ (16.30Uhr, ORF 2) oder „Ein See für dreiLänder–DerBodenseealsGemein-schaftsbesitz“ (17.10.) als „Unter-wegs beim Nachbarn“ (16.30 Uhr,ORF 2). Die Sondersendungen„Advent in Vorarlberg“ (20.12. um17.05 Uhr) und „Licht ins Dunkel“(23. und 24.12.) in ORF 2 widmensich Brauchtum und gutem Tun.

Grenzen überschreitenAm8.11.um10.00Uhrsendetder

ORF Vorarlberg gemeinsam mitdem Bayerischen Rundfunk (BR)österreich-undbayernweit liveaus

dem Festspielhaus Bregenz „FocusEuropa – Dialog der Regionen“.Hochrangige politische Vertre-ter aus Vorarlberg, Liechtenstein,der Schweiz, Bayern und Baden-Württemberg diskutieren unterder Leitung der ChefredakteureGerdEndrich (ORFVorarlberg)undSigmund Gottlieb (BR) PolitischesausdemWirtschaftsraumderVier-Länder-Region.

Radio live dabei

Jeden Sonntag ist ORF RadioVorarlberg in einer VorarlbergerGemeinde mittendrin und berich-tet von besonderen Veranstaltun-gen. Zum Auftakt der Adventzeitplant das Radioteam den „24-Stun-den-Spendenmarathon“ für „LichtinsDunkel“ liveausdemgläsernenStudio vom Christkindlemarkt aufdem Marktplatz in Dornbirn.

Sportliche Highlights

Der ORF Vorarlberg ist denAltacher Kickern bei ihrer Auf-holjagd in der Fußball-Bundesligadicht auf den Fersen. Die Meister-schaftsspiele gibt’s alle live imRadio, online auf einen Klick mitVorschauen, Analysen und Stim-men zu den Partien und mit denschönsten Toren im Fernsehen.Der Sparkasse-Marathon am 4.10.mit 10.000 Teilnehmern aus allerWelt wird im Radio mit einer fünf-stündigen Sondersendung beglei-tet, im nationalen Fernsehen zeigt

ORF eins die besten Bilder vonden Motorrad-Kameras, aus demHubschrauber oder vom Rennbootaus. Und am 5.12. gastiert derSkicross-Weltcup im Montafon,am Wochenende darauf sind dieSnowboard-Crosser an der Reihe.ORF Radio Vorarlberg und „Vorarl-berg heute“ berichten ausführlich,ORF eins überträgt die Weltcup-Rennen im Montafon live.

Facettenreiche Kultur

Am 7. und 8.11. wird im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn dasFestival „Texte und Töne“ mit zeit-genössischerMusik undmodernerLiteraturgeboten.EinVolksmusik-

Wochenende der Extraklasse war-tet am 13. und 14.11.: Der „Heimat-herbst“ bringt Volksmusik undMundart aus den Regionen, die„Volksmusik imDreiländereck“ausdem ORF-Publikumsstudio wirdbei ORF Radio Vorarlberg, demBayerischen Rundfunk und derSRF-Musikwelle in der Schweizübertragen. Höhepunkt ist dieVerleihung des ersten „KulturpreisVorarlberg“ in Höhe von 15.000Euro. Eine internationale Jury prä-miert innovative Projekte der dar-stellenden Kunst in Kooperationmit dem Land Vorarlberg, Casinound Sparkasse Bregenz.

ORF Vorarlberg –Nummer eins

Mit rund vier von zehn gehör-ten Radiominuten in Vorarlbergist ORF Radio Vorarlberg klarerMarktführer, die tägliche Fern-sehsendung „Vorarlberg heute“(19.00 Uhr, ORF 2) ist mit aktuell64 Prozent Marktanteil die er-folgreichste Regionalsendung desORFundvorarlberg.ORF.at erfreutsich steigender Beliebtheit.

Schwerpunkte in Information, Unterhaltung, Sport und Kultur

ORF Vorarlberg: Volles Herbst-Programm

„Grenzüberschreitend den-ken und diskutieren, das isteine unserer Stärken.“

Gerd EndrichZentraler Chefredakteur

„ORF Radio Vorarlberg istda, wo es passiert – live beiallen großen Ereignissen,die unser Land bewegen.“

Bernhard SchertlerKoordinator Radio-Programm

„Wann immer in Vorarlberggroßer Sport geboten wird,sind wir im Wettkampf-Modus – auf der Jagd nachSiegen, Geschichten undEmotionen.“

Thomas KönigKoordinator Sport

„Kultur im ORF ist Lebens-elixier – sie unterhält uns,macht uns glücklich undberührt uns immer wiederzutiefst.“

Jasmin ÖlzKoordinatorin Kultur

„Die richtige Mischungmacht den Erfolg – unserTeam gibt täglich das Bestefür unser Publikum in Ra-dio, Fernsehen und Online.“

Markus KlementLandesdirektor ORF Vorarlberg

ORF Landesfunkhaus VorarlbergRundfunkplatz 16850 DornbirnT 05572 / 301vorarlberg.ORF.at

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· Dornbirn · 13Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

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· Dornbirn · 15Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Einkaufenin Dornbirn

Der erste „Urbikuss“ warein Stadtfest zum Mitma-chen. Der Stadtbus fuhrgratis, die Innenstadt warden ganzen Tag über sehrgut besucht.

Die Gäste nutzten die Gelegen-heit, neben den Museen dieBücherei oder das „stadtbad“ zubesuchen sowie bis spät in dieNacht einzukaufen oder beim Ab-schlusskonzert der „Schi-Schuh-Tennis-Orchestra“ dabei zu sein.DieStimmungwarausgezeichnet.

Für Bürgermeisterin AndreaKaufmann ist der Erfolg des„Urbikuss“ gleichzeitig Auftrag,diesen Tag im kommenden Jahrzu wiederholen. „Wir konntendie Stadt allen Dornbirnerinnenund Dornbirnern auf besondere

Weise erlebbar machen. Offen,sympathisch und mit vielen po-sitiven Emotionen. Ich möchtemich bei allen Beteiligten für ihrEngagement bedanken – im kom-menden Jahr gibt es den zweitenUrbikuss.“

Tolles Programm - vomFrühstück an

Schon um sieben Uhr früh wur-den leckere „Salzstängile“ verteilt,die von Dornbirner Bäckereienfrisch gebacken wurden. DerStadtbus chauffierte Urbikuss-Fahrgäste gratis durch die Stadt.Die städtischen Kultur- und Frei-zeiteinrichtungen rund um dieInnenstadt präsentierten speziel-le Programme und standen allenoffen. Opas, Omas, Onkel, Tanten,Mamas und Papas und viele Kin-der besuchten die Museen, das

Stadtbad oder die inatura. AmMarktplatz, im Stadtgarten nebender inatura und im Stadtmarktorganisierte der Verein „Familien-freundliches Dornbirn” ein buntesKinderprogramm.

Was ist „Urbikuss?“

Der Name dieser neuen Veran-staltung, die zukünftig jährlichstattfinden soll, leitet sich ausdem lateinischen „urbicus“ ab.„Urbicus“ bedeutet „zur Stadt ge-hörig.“ Eine Stadt ist die Summealler Beteiligten – Bürgerinnenund Bürger, Gäste aus der Regi-on, Gewerbetreibende, Künstleroder Verwaltung. Zu Beginn derHerbstsaison sollen alle Dorn-birnerinnen und Dornbirner dieStadt erleben und mitgestalten.„Urbikuss“ ist ein Fest voller po-sitiver Emotionen – der „Kuss“,

der den Begriff „urbicus“ ergänzt,soll dies unterstreichen.

Straßenkünstler undSchmuseecken ...

Am Nachmittag bespieltenStraßenkünstler die Stadt zwi-schen dem Bahnhof und demMarktplatz bis hin zum Stadtgar-ten und der inatura. Das Stadt-archiv organisierte im Rahmendes Projekts „Menschenspuren“Führungen durch die Stadt undzeigte eine Ausstellungmit histo-rischen Ansichten rund um denMarktplatz. Wer wollte, konntesich in einer der eigens einge-richteten Schmuseecken erholen,entspannen oder mit seiner oderseinem Liebsten einen „Urbikuss“austauschen. Zum Abschluss desStadtfests spielte das legendäreSki-Schuh-Tennis-Orchestra auf.

Erster„Urbikuss“ ein voller Erfolg

Der erste „Urbikuss“ war ein Stadtfest zum Mitmachen. Den ganzen Tag über öffneten die städtischen Einrichtungen ihre Tore undfreuten sich über zahlreiche Besucher.

16 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Einkaufen in Dornbirn: Shoppen, schlemmen, staunen & wohlfühlen

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... zum Standort-und GründerzentrumDornbirn

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Dornbirn lädt zum„Ball der Vorarlberger“

Der Ball der Vorarlbergerin Wien ist ein Highlightfür alle tanzbegeistertenBalltiger. Unter dem Mot-to „Vienna calling … Dorn-birn“ wird in der kom-menden Ballsaison am 23.Jänner der Tanzboden imPalais Ferstel beben.

Gemeinsam mit dem Verein derVorarlberger inWienwirdderBalltraditionellmit einerVorarlbergerGemeinde ausgerichtet. Dornbirnübernimmt nach 2003 erneut diePatenschaft fürdiesewunderschö-ne Veranstaltung, die Vorarlber-ger aus dem Westen und Ostenzusammenführt. Am 23. Jänner2016 werden auch wieder einige

Ehrengäste beim „Ländle-Ball“erwartet. Den Ehrenschutz habender Vorarlberger Landeshaupt-mannMag.MarkusWallner sowieBürgermeisterin Dipl.-Vw. AndreaKaufmann übernommen.

Die Besucherinnen und Besu-cher aus Vorarlberg und Wienerwartet ein attraktiv-feierlichesProgramm. Durch den Abendwirdder bekannte Moderator und ge-bürtige Vorarlberger Mag. StefanGehrer führen. Die Band „spitfire´55“ aus Dornbirn wird für diemusikalische Unterhaltung derGäste im Arkadenhof mit vielSchwungundRock ‘n‘Roll sorgen.

Drei Reisepakete

In Kooperation mit den ÖBBund dem Verein der Vorarlberger

in Wien wurden für den „Ländle-Ball“ drei attraktive Reisepaketemit verschiedenen Zusatzoptio-nen (Sitzplatz, Heurigen, Parla-mentsführung) geschnürt.

Anmeldeinfos „Ball derVorarlberger“

f Buchung bis 30. Oktober2015

f Bei Dornbirn Tourismus &Stadtmarketing, Rathausplatz1a, T +435572 22188

f Bitte bei der Buchung unbe-dingt angeben, zu welcherZeit die An- und Rückreiseangetreten wird.

f Aus organisatorischen Grün-den wird um Anmeldung amHeurigenbesuch und der Par-lamentsführung gebeten.

Der „Ball der Vorarlberger“ steht unter dem Motto „Vienna calling … Dornbirn“. Er findet am23. Jänner 2016 in den Festsälen des Palais Ferstel statt. Reisepakete sind ab sofort buchbar.

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20 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Der Herbst steht beiGerster ganz im Zeichender Gewerbekunden!

In den Monaten September bisNovember steht Auto Gersterganz im Zeichen der kleinen undmittleren Unternehmen. SpezielleFahrzeugangebote und Vorteileerwarten die Interessenten wäh-rend der Gewerbewochen mit denMarkenOPEL, FORDund SUZUKI.

Gewerbemesse undRoadshow

Highlights bilden eine Gewer-bemesse Ende September fürgeladene Gäste im Kulturhaus inDornbirn sowie eine Roadshow,bei der die neuen Ford-ModelleimMessepark präsentiert werden.

Schwerpunkte Allradund Vorsteuerabzug

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für jedes Unternehmen das pas-sende Firmenfahrzeug verfügbar.Im Ländle besonders wichtig istdie extrembreite Allrad-Palette imHause Gerster.

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22 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Dornbirn: Stadtmit Lebensqualität

Vorbereitung der Bewer-bung wurde mit einerKick-Off-Veranstaltunggestartet – Dornbirn rech-net sich gute Chancen aus.

Über 54 Vertreter und Expertenvon 43 Institutionen rund um denJugendbereich haben sich kürzlichbei einer Kickoff-Veranstaltung imDornbirner Kulturhaus getroffen,um die Bewerbung zur Euro-päischen Jugendhauptstadt 2019professionell vorzubereiten. Nach-dem der Stadtrat der Bewerbungzugestimmt hat, wird der Prozessvon der Jugendabteilung der Stadtkoordiniert. Bis zum 28. Februar2016 ist nun Zeit, Konzepte undIdeen zu sammeln.

Die Chancen für den Zuschlag,die Dornbirner Jugendarbeit imJahr 2019 als „Europäische Ju-gendhauptstadt“ europaweitzu präsentieren, stehen nichtschlecht. „Die Bewerbung bieteteine große Chance für Dornbirn,über den Tellerrand zu blickenund gemeinsam mit allen rele-vanten Playern im Jugendbereichinnovative und nachhaltige Pro-jekte zu entwickeln“, freut sichJugendstadtrat Guntram Mäserüber diese Initiative. Die Qualitätder Jugendarbeit der Stadt wirdimmer wieder, vor allem auchvon Delegationen anderer Städte,bestätigt. Die Bewerbung und derdamit verbundeneProzesswerdensich auf jeden Fall positiv auswir-ken. n

Dornbirn bewirbt sich um die„Europäische Jugendhauptstadt 2019“

„In Dornbirn wird sehr viel getan für Jugendliche. Das kannund soll man durchaus auch auf europäischer Ebene sichtbarmachen. Die Bewerbung ist in jedem Fall ein Signal der Wert-schätzung für die geleistete Arbeit in diesem wichtigen Bereich“,betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

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Neuer Autobahnanschluss im Bereich der SchweizerstraßeDie Entlastung von hunderten An-rainern im Bereich Hatlerdorf vomSchwerverkehr und eine bessereAnbindung des größten DornbirnerBetriebsgebiets (Wallenmahd) –diese Ziele verfolgen ASFINAGsowie Land Vorarlberg und StadtDornbirn bei den Planungen derneuen Anschlussstelle Rheintal-Mitte.

Ein wichtiger Schritt wurde nun-mehr getan – die Vorprojektsge-nehmigung durch das zuständigeVerkehrsministerium und somit die

konkreten Pläne, welche Varianteerrichtet wird, liegen seit Kurzemvor. Nun erfolgt die Erstellung derEinreichunterlagen für die Um-weltverträglichkeitsprüfung, diefür solche Projekte vorgeschriebenist.

Sollten sämtliche weitere Be-hördenverfahren ohne großeProbleme über die Bühne gehen,rechnet die ASFINAG mit einemBau der neuen Anschlussstelle inden Jahren 2018 bis 2019. DieZiele bei der Planung seitens aller

Projektbeteiligten sind klar defi-niert: Verbesserung der Anbindungsämtlicher Betriebsgebiete (Wal-lenmahd, Bobletten, Hohenems-Klien), mehr Schutz und Entlastungfür die Bevölkerung der Stadtge-biete von Dornbirn und Hohenems,Erhöhung der Verkehrssicherheitund möglichst hoher Schutz derBevölkerung auf Schweizer Seitedurch die Vermeidung von zusätz-lichem Verkehr. Mit der neuenPlanung erfolgt auch die dringendnotwendige Verkehrsentlastungder Anschlussstelle Dornbirn-Süd.

· Dornbirn · 23Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Dornbirner „Schüler-Start-Paket“... zum Standort-und GründerzentrumDornbirn

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Gerhard Klauser, GK interimmanagement:„Die äus-serst kom-petente,problem-orientier-te undeffizienteBeratunghabenmir sehrgeholfen,mir ein umfassendes Bild überdie Situation zu machen und michrasch zum Schritt in die Selbst-ständigkeit zu entscheiden. Auchfür die Gründung einer weiterenBetriebsstätte in Dornbirn warendie Vorabklärungen, welche dasStandort- und Gründerzentrumanlässlich der Beratung gemachthat, extrem hilfreich. Ich möchtemich nochmals für die ausge-zeichnete Beratung bedanken undkann sie als Dienstleister vorbe-haltlos empfehlen.

Stadt Dornbirn unterstütztetwa 500 Erstklässlerin-nen und Erstklässler.

Der erste Schultag ist für dieKinder und deren Eltern einganz besonderes Erlebnis. Fürdie Familien ist der Schulbeginnallerdings auch mit hohen Kostenverbunden. Um den DornbirnerFamilien den Start ins Schuljahrzu erleichtern, wird die Aktion„Schüler-Start-Paket“ auch heuerwieder durchgeführt.

Bürgermeisterin Dipl.- Vw.Andrea Kaufmann: „Mit demSchüler-Start-Paket wollen wirdie Familien bei der Anschaffungder Erstausstattung der Schulan-fänger mit Hilfe von DornbirnerFirmen und Einrichtungen unter-stützen.“

Mit Gutscheinen und Ermäßi-gungen soll der Einkauf der Erst-ausstattung günstiger kommen.Zusätzlich locken diverse Kultur-und Freizeiteinrichtungen derStadt mit attraktiven Familien-preisen, ihre Angebote bei einem

gemeinsamen Familienausflugkennen zu lernen. Die Gutschein-hefte wurden den zukünftigenErstklässlern gemeinsam mit derJausenbox in der letzten Wochevor den Ferien übergeben.

Die Stadt Dornbirn bedanktsich bei allen Teilnehmern undSponsoren für ihre Unterstüt-

zung: Hypo-Bank, RaiffeisenbankDornbirn, Dornbirner Sparkasse,Daniel Feurstein, Farbenlaube,Hopfner Leder-Schuhe, Meister-bäcker Ölz, Das Stadtbad, Kar-renseilbahn, Stadtmuseum, Mes-sestadion - Eishalle, Spielboden,inatura, Sport Kuster, PaternoBürowelt, Das Buch, IntersportDornbirn, Teneighty - Intersport.

Bernhard Gössler, DruckhausGössler GmbH:„VielenDank fürden her-vorragen-den Ser-vice unddie kom-petenteBeratungdurch dasStandort-und Gründerzentrum. Wir habenin kürzester Zeit die passendenObjekte für unseren neuen Stand-ort gefunden. Die Stadt Dornbirnbietet mit dem Gründerservicesehr kompetente Ansprechpart-ner, man muss sich nicht alleAnlaufstellen für eine Betriebsan-siedlung selbst suchen. Gernekann ich diesen Service und dieBetreuung durch das Standort-und Gründerzentrum weiteremp-fehlen, denn es muss nicht jederBetriebsansiedler das Rad wiederneu erfinden, sondern kann aufdie Erfahrungswerte und das In-siderwissen des Gründerzentrumszurückgreifen.

Bahnhof Dornbirn von Fahrgästentop bewertet

Bürgermeisterin Andrea Kaufmann übergibt die „Schüler-Start-Pa-kete“ an die Dornbirner Erstklässlerinnen und Erstklässler.

Der Bahnhof Dornbirnwurde beim VCÖ-Bahntestvon den Fahrgästen in derKategorie „mittelgroßeBahnhöfe“ am besten be-wertet.

„Besonders positiv sehen die Fahr-gäste beim Bahnhof Dornbirnseine gute Erreichbarkeit mitöffentlichen Verkehrsmitteln, diekurzen Wege zu den Bahnsteigenund die Barrierefreiheit“, berichtetVCÖ-Experte Gansterer. In derKategorie „Kleinere Bahnhöfe“schafft es auch der Bahnhof Dorn-birn-Schoren als am zweitbestenBewerteter aufs Podest. Die guteErreichbarkeit mit öffentlichenVerkehrsmitteln und die Fahr-radabstellanlagen werden hier be-sonders gut bewertet. Beim VCÖ-Bahntest wurden österreichweit13.610 Fahrgäste in denZügenvonsieben Bahnunternehmen befragt.

Im Rahmen der VCÖ-Umfrage wurde der Bahnhof Dornbirn alsösterreichweit bester „mittelgroßer“ Bahnhof ausgezeichnet.

24 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

In den letzten 20 Jahrenwurde bei uns die Sterbe-rate an Brust- und Darm-krebs halbiert, dank Früh-erkennung und bessererBehandlung. Insgesamtist die Krebssterblichkeitin Vorarlberg um ein Drit-tel gesunken. Durch neueMedikamente wie Biolo-gika ist die Krebstherapiezuletzt wesentlich weiter-gekommen.

Der Preis ist hoch: Ein ständigesHoffen auf Heilung und Bangenvor einem Rückfall bringen Be-troffene oft in existenzielle Krisen.Im vergangenen Jahr sind 40%mehr Ratsuchende mit psychoso-zialen Problemen zur KrebshilfeVorarlberg gekommen.

Krebs wird durch bessere Be-handlungen oft eine chronischeKrankheit. Dann kommt nebender körperlichen und psychischenBelastung manchmal die Ar-mutsfalle dazu. Durch Verlust derArbeit entstehen materielle Nöte.Diese Menschen sind auf finanzi-elle Unterstützung angewiesen,die von der Krebshilfe Vorarlbergals Soforthilfe oder zur Überbrü-ckung geleistet wird. Danke fürIhre Unterstützung!

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Krebs wird zunehmendöfter geheilt

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Sowohl bei der Tal- als auch beider Bergstation ist ein Automatinstalliert, an welchem mittelsKnopfdruck ein Startticket an-gefordert werden kann. Im Zielangekommen, kann dieses Ticketeingescannt werden und manerhält einen neuen Beleg mit derLaufzeit (= die Zeit zwischen Startund Ziel). So weiß man nicht nurdie eigene Zeit, sondern hält aucheinenBeweis zumVorzeigen in der

Hand, oder – wenn die Leistungbesonders erfreulich war – sogareine Erinnerung.

Durch die einfache Handhabungmit dem Papierticket funktioniertdie Messung ohne technischeHilfsmittel und ist in beide Rich-tungen möglich, sowohl vom Talauf den Berg als auch umgekehrt.Die Benutzung ist kostenlos.

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· Dornbirn · 25Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Stuonobach„Gasthaus“ eröffnetam 10. Oktober

Die Dornbirner Lokalsze-ne ist ab 10. Oktober umeinen Treffpunkt reicher:Thomas Zwerger, jahre-lang Geschäftsführer im„Wirtshaus am See“ undseine Gattin Theresia(Stadtgasthaus, Bregenz)machen sich ab 10. Ok-tober selbstständig: mitdem „Stuonobach“, einemtraditionellen Gasthaus inden Räumen des ehemali-gen „s‘Glöggele“.

„Ich bin jetzt im richtigen Alter,etwas Eigenes auf die Beine zustellen“, meint Thomas Zwerger,der mit Gattin Theresia am Sams-tag, dem 10. Oktober, sein neuesGasthaus „Stuonobach“ eröffnenwird. Der langjährige Geschäfts-führer im „Wirtshaus am See“ undseine imBregenzer Stadtgasthauserfolgreiche Gattin eröffnen einTraditionshaus.

Tradition und Qualität

Das neue Gasthaus liegt imSteinebach 7 in Dornbirn (demGeburtsort von Thomas Zwerger)undhieß ehedem „s‘Glöggele“.Mit

der dort früher praktizierten Party-und DJ-Szene haben die Zwergersaber wenig am Hut - vielmehrwollen sie das schon in Bregenzerprobte Prinzip des „Gasthauses“im wahrsten Sinne des Wortesfortsetzen. Daher nennen sie ihrGasthaus auch urig „Stuonobach“und diese Linie - nah am Gast,typisch Österreich, viel Gemüt-lichkeit und hohe Qualität - ziehtsich durch das Lokal. „Wir wollenvor allem kulinarisch punkten“, soThomas, der der Küche vorstehenwird, „also hochwertige traditio-nelleGerichte, österreichische undVorarlberger Spezialitäten sowieSpecials wie Wildwochen oderSchlachtpartien.“

Tradition pflegen

Weinkulinarien und Degousta-tionen runden das Programm ab.Statt Techno ist gelegentlicheLive-Musik - allerdings auf derentspannten Schiene - angesagt.„Es gibt immer weniger gute,traditionelle Häuser“, so Theresiaabschließend, „wir wollenmit dem„Stuonobach“ dafür sorgen, dasssie nicht ganz aussterben!“ Dafürwerden sie sicher sorgen - mitihrem Konzept im „Stuonobach“.

www.stuonabach.at

Die zwei bringen den Stuo ins Rollen: Thomas und Theresia Zwerger.

26 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Das WIFI Vorarlberg alsWeiterbildungsinstitutionder WirtschaftskammerVorarlberg ist seit über100 Jahren der Ansprech-partner, wenn es um be-rufliche Aus- und Weiter-bildung geht.

Das Kursprogramm an den dreiStandorten Dornbirn, Hohenemsund Bludenz kann sich sehen las-sen: 2.000Veranstaltungen aus denunterschiedlichsten Wissensberei-chen werden jedes Jahr angeboten!„Im WIFI Vorarlberg wird dasausgebildet, was die Wirtschaftbraucht. Deshalb verfügt unserProgramm über eine solch enormeBandbreite“, erklärt InstitutsleiterDr. Thomas Wachter.

Das Kursprogramm umfasst dieThemenkomplexe Managementund Unternehmensführung, Per-sönlichkeit, Sprachen, Betriebs-wirtschaft, EDV, Technik und Bran-chen. Der Praxisbezug steht dabeiimmer im Mittelpunkt. WIFI-Trai-ner kommen aus allen Branchenund sind dort als Ausbilder, Abtei-lungsleiter und Fachexperten tätig.Sie wissen daher genau, welcheInhalte praxisrelevant sind. Wach-ter: „Die rund 900 Trainer nehmenim WIFI in Sachen Qualität eineSchlüsselrolle ein. Sieermöglichen

mit ihrer professionellen Erfah-rung erfolgreiches Lernen.“

Intensivseminare,Ausbildungen, Lehrgänge

Neben kürzeren Intensivsemi-naren beinhaltet das WIFI-Pro-gramm natürlich viele längereAusbildungen bis hin zu mehrse-mestrigen Lehrgängen: BeliebteAusbildungen für Facharbeitersind etwa dieWerkmeisterschulenMaschinenbau, Bio- und Lebens-

mitteltechnologie und Kunststoff-technik, aber auch die Fachakade-mien für Fachkräfte aus dem kauf-männischen oder dem IT-Bereich.

„Wichtig ist uns das Thema‚Lifelong Learning‘ und damitdie Durchlässigkeit der Bildungs-wege – das heißt, bei uns kannman mit dem Vorbereitungskurs

auf die Lehrabschlussprüfung be-ginnen, sich durch den Besuchvon hochwertigen Lehrgängen alsFachkraft weiterqualifizieren undschließlichdurchdenBesucheinerder insgesamt acht akademischenAusbildungen ein Master-Degreeerwerben“, fasst Wachter dieWIFI-Weiterbildungsphilosophiezusammen.

Äußerst beliebt bei Unterneh-men und Teilnehmern sind diePersonen-Zertifikate, die man mitdem Abschluss einer Ausbildung

erwerben kann. Sie sind ein Nach-weis für erworbene Kompeten-zen und international anerkannt.„Wir leben in einer Wissensge-sellschaft, die sich dynamischentwickelt. Wer hier mithaltenwill, kommt um gezielte Weiter-bildung nicht herum“, ist sichWachter sicher.

F

Der WIFI Campus in der Dornbir-ner Bahnhofstraße ist einzigar-tig: In ihm wird mehr geboten alsreine Wissensvermittlung. DerCampus ist in den letzten Jahrenzum Treffpunkt für Menschengeworden, die an Weiterbildungund Weiterentwicklung interes-siert sind. Ein perfekter Ort fürVeranstaltungen: Modern undmit bester Infrastruktur, so prä-sentiert sich der WIFI Campus inDornbirn.

WIFI Campus: DasBildungszentrum

Saal der WirtschaftDer „Saal der Wirtschaft“, dasHerzstück im WIFI-Campus, istder ideale Rahmen für Großver-anstaltungen. Seine Atmosphäre,die Größe und die technischeAusstattung machen ihn zumidealen Rahmen für Veranstal-tungen, Firmen- und Kunden-events, Podiumsdiskussionen,Vorträge oder auch größere pri-vate Festlichkeiten.

Infos: Brigitte Fruhmannf T 05572 3894-450f E [email protected]

Der WIFI Campus in der Dornbirner Bahnhofsstraße bietet ein einzigartiges Leistungsspektrum: Neben Wissensvermittlung ist esein beliebter Treffpunkt für Menschen, die sich weitebilden wollen, und eine tolle Location für unterschiedliche Veranstaltungen.

WIFI Vorarlberg:Lernen von undmit den Besten

Über 900 Trai-ner nehmen imWIFI in SachenQualität eineSchlüsselrolleein.

· Dornbirn · 27Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Mit der Eröffnung des Competence Center Dornbirn 1996 wurde erst-mals ein Impulszentrum mit dem Schwerpunktbereich Nachhaltigkeitumgesetzt. In den kommenden Monaten erfolgt nun eine umfassende,zeitgemäße Neugestaltung der Fassade im Kontext des sich dynamischentwickelnden CAMPUS V. Die Planungen sind eine Kooperation der Archi-tekturbüros Aicher mit Nikolussi I Hänsler in enger Zusammenarbeit mitdem Energieinstitut Vorarlberg. Neben der gestalterischen Neuorientie-rung mit einer Klinkerfassade sowie einem kompletten Fensteraustauschsteht vor allem auch die Überarbeitung im Sinne einer energetischenAufwertung und Optimierung der Haustechnik im Vordergrund. Inhaltlicherfährt der CAMPUSV, Stadtstraße 33,keine Veränderungen,er bleibt Standort fürinnovative, kompeten-te Unternehmen undInstitutionen aus denBereichen Energie,Technologie, Life Sci-ences und ergänzendeWirtschaftsdienstleis-tungen.

Aktuellen Studien zufol-ge nutzen mehr als dieHälfte der Jugendlichendas Internet, um sich beiihrer Berufswahl zu orien-tieren. Mit der DornbirnerLehrlingsbörse reagiertdie Stadt darauf.

Die Dornbirner Lehrlingsbörsebietet neben den aktuellen Ange-boten der Dornbirner Unterneh-men eine Übersicht und Infor-mationen zu den verschiedenenLehrberufen in der Stadt.

Dieses breite Spektrum soll deneinen oder anderen Lehrstellen-suchenden auch dazu animieren,überAlternativen zu denüblichenLehrberufen nachzudenken undbei der Berufswahl eigenen In-teressen zu berücksichtigen. Ge-

rade in diesem Alter ist das nichtimmer einfach. Darüber hinausbietet die neue Internet-Plattformzahlreiche Tipps und Tricks rundum das Thema „Lehre“.

Die Unternehmen können sichauf der neuen Plattform präsen-tieren und beteiligen sich mit

einem kleinen Beitrag an denKosten für die Entwicklung undden Betrieb der Seite. Sie erhalteneine Imageseite und dieMöglich-keit, ihre aktuellen Angebote aufder Website zu platzieren.

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. An-drea Kaufmann: „Mit diesem neu-

en Angebot wollen wir Jugend-liche und Betriebe miteinandervernetzen und die vielfältigenAngebote an Lehrberufen undLehrstellen verfügbar machen.Wir unterstützen dabei die Dorn-birner Unternehmen bei derSuche nach qualifizierten Lehr-lingen und die Jugendlichen beiihrer Berufsorientierung.“

Wichtige Partner

Die neue Lehrlingsbörsewurdevom Standort- und Gründerzen-trum in Zusammenarbeit mitder Firma Interwall entwickeltund ging in diesen Tagen online.Die Redaktion der Plattform wirdvon der Firma Interwall durch-geführt. Die Seite ist sowohl fürden Computer als auch für Smart-phones und Tablet-Computeroptimiert.

28 · Dornbirn ·

Die Stadt Dornbirn plant, im „Gasser-Park“ ein neues, gemeinschaftlichesWohnmodell anzubieten. Angesprochen sind Dornbirnerinnen und Dorn-birner in der zweiten Lebenshälfte, die sich in die Gemeinschaft einbrin-gen wollen. „Auf gute Nachbarschaft“ lautet das Motto, das vorbeugendauch im Alter Unabhängigkeit und nachbarschaftliche Netzwerke bietensoll. 24 Wohnungen werden im Wohn-Projekt der ehemaligen TextilfabrikKindermoden-Gasser von der Stadt angemietet und zur Verfügung ge-stellt. „Dornbirnerinnen und Dornbirner ab 50, die sich gerne einbringenund damit für die Zukunft ein gutes nachbarschaftliches Netzwerk schaf-fen möchten, sind eingeladen und können sich im Rathaus melden“, ruftSozial- und Seniorenstadträtin Marie-Louise Hinterauer mögliche Mieterauf. Weitere Infos: T 5572 306 3101 oder E [email protected].

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Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Arbeiten &WohnenLehrlingsbörse Dornbirn online

Hier erreichenSie die Lehr-lingsbörseDornbirn:www.dornbirn.at/lehre

Neues Wohnmodell in Dornbirn Relaunch des CAMPUS V

· Dornbirn · 29Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Traumhaus für NormalverdienerMassive förderbare Einfa-milienhäuser für wenigerals € 1.750,– pro m2.Bauen ohne sich bis zurHalskrause zu verschul-den. Dies garantieren die350 Partner von Town &Country ihren Bauherren.

Denn mit Massivhäusern in Sys-tembauweise setzt das Unterneh-men Standards im Marktsegment„Kostengünstiges Bauen“. Die 40Haustypen sind in hundert ver-schiedenen Varianten realisierbarund werden schlüsselfertig über-geben, einschließlich Statik undPlanungsleistung. Lediglich dieMaler-, Tapezier- und Teppichver-legearbeiten „müssen“ vom Kun-den in eigener Regie gemeistertwerden. Dass kostengünstigesBauen nicht gleich billig ist, be-legt Town & Country durch gleichdrei Hausbau-Schutzbriefe, die imKaufpreis enthalten sind.Mit demBau-Qualitäts-, dem Bau-Finanz-

und dem Bau-Service-Schutzbriefwerden den Bauherren viele zu-sätzliche Leistungen rund um denHausbau geboten. Die Hausbau-Schutzbriefe garantieren schonab dem ersten Spatenstich einentspanntes Bauerlebnis.

Die Schutzbriefe enthalten un-ter anderem eine Bau-Fertigstel-lungs-Bürgschaftbei einergroßenVersicherungsgesellschaft sowieeine € 75.000,- Bau-Gewährleis-tungs-Bürgschaft, welche die Ri-siken der Bauherren im Fall derFälle über einen Zeitraum von biszu fünf Jahren abdeckt.

Schnelles undqualitatives Bauen

Die Town & Country Häu-ser werden innerhalb rekordver-dächtiger Zeit fertiggestellt. Dieschnelle Bauzeit ist nur durch diegut durchdachte Logistik mög-lich:HandverleseneunderfahreneStamm-Bauunternehmen vor Ort

erstellen anhand ausgeklügel-ter Bauablauf- und Bauzeitplänein rekordverdächtiger Zeit denRohbau. Minutiöse Planung dereinzelnen Gewerke und die Opti-mierung der Materialzulieferungstellen sicher, dass kein Leerlaufauf der Baustelle entsteht. DieProjektleiter sorgen dafür, dassder Plan exakt eingehalten wird.

Town & Country ist bereits seit2007 das meistgekaufte Mar-kenhaus im deutschsprachigenRaum.

BKS Massivhaus GmbHTown & Country Lizenzpartnerfür Vorarlberg und TirolSchwefel 616850 DornbirnT 05572 / 39 83 56

www.HausAusstellung.at

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Dornbirn ist das pulsierende Wirtschaftszen-trum im mittleren Rheintal und bietet Arbeits-platz und Lebensraum in höchster Qualität fürviele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. AlsDornbirner Sparkasse verbinden uns mit unse-rer Heimatstadt fast 150 gemeinsame Jahre, indenen wir als verlässliche Finanzpartnerin Ver-antwortung für Menschen, Wirtschaft und Regi-on übernommen haben. Mit sechs Standorten inDornbirn und unserem ernsthaften Engagementfürs Gemeinwohl leisten wir auch weiterhin mitaller Kraft unseren Beitrag zu einem blühendenDornbirn.

Werner Böhler,Vorstandsvorsitzender Dornbirner Sparkasse Bank AG

Die Verwaltung der Stadt Dornbirn hat zahlreiche Berufsbilder.Lehrlinge werden in den Bereichen Verwaltungsassistenz, Forstund EDV ausgebildet. In den vergangenen 18 Jahren erhielten 44Lehrlinge eine fundierte und auf dem Arbeitsmarkt gut nachge-fragte Ausbildung. Vergangene Woche wurden vier neue Lehrlingeaufgenommen und von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kauf-mann im Rathaus begrüßt.Im Bild v.l.n.r.: BM Andrea Kaufmann, Stefan Blank, Jonas Greber,Nadine Moosbrugger, Lea Peter und Ingrid Preissegger.

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30 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

Fässler Wolfgang GmbHBobletten 256850 DornbirnT 05572 [email protected]

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Fässler - verlässlich,innovativ, erfolgreich

48 Mitarbeiter, davon 12 Lehrlinge, kümmern sich bei Fässler Installationen in Fragen der Haus- und Elektrotechnik sowie Innovativem Gebäude-management um die Anliegen der Kunden.

Haustechnikf Heizungf Sanitärf Solarf Öko-5-Sanierungenf Kontrollierte Wohnraumlüftung

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IGM (Innov. Gebäudemanagement)f Servicedienstleistungenf Wartungf Reparaturen

Elektrof Haus- u. Gewerbeinstallationenf Steuerungstechnikf BUS-Technikf Fotovoltaik

Sei es in Fragen vonSanitär-, Heizungs- oderElektroinstallationen, dieFässler Wolfgang GmbHist in sämtlichen Berei-chen der richtigeAnsprechpartner.

Im Jahr 1995 gründete WolfgangFässler die Fässler WolfgangGmbH als Ein-Mann-Betrieb inder Garage seines Einfamilien-hauses als selbstständiger GWZ-Installateur. Noch im selben Jahrholte Fässler einen Monteur undeinen Lehrling in sein jungesUnternehmen. Der Hauptsitz derFässler Wolfgang GmbH befindetsich in Dornbirn-Bobletten. Auchin der zweiten Niederlassung inFeldkirch (Bifangstraße 24) wer-den die Kunden bestens betreut.

ErfolgreicheFirmenentwicklung

Die Entwicklung vonWolfgangFässlers Unternehmen ging er-folgreich weiter. Im Jahr 2000wurde das heutige Betriebs-gebäude in einer nachhalti-gen, ökologischen Bauweise neuerrichtet. Neben einer Solar-und Fotovoltaikanlage, mit derWarmwasser und Strom erzeugtwird, wurde auch eine Pellets-bzw. Hackschnitzelanlage zurBeheizung des Betriebsgebäudesund des Privathauses in Betriebgenommen.

Im Jahr 2001 übernahm Wolf-gang Fässler die Firma Konzettin Nüziders samt den drei Mitar-beitern. Zwei Jahre später wurdezudem ein Techniker in Nüziders

eingestellt und der Standortwurde fortan als Geschäftsstelleder Fässler Wolfgang GmbHselbstständig weitergeführt. ImJuli 2006 wurde die Firma Fehrin Feldkirch ebenfalls als Ge-schäftsstelle ins Unternehmeneingegliedert. Damit kamen nocheinmal zwölf Mitarbeiter dazu.Außerdem wurde das Büro vonNüziders nach Feldkirch verlegt.

Kompetenz undInnovation

Um den Ausbau des Unter-nehmens als BaugewerblichesZentrum zu forcieren, gründeteFirmenchef Fässler im Jahr 2008eine neue Elektrofirma, mit derdie Bereiche Hausinstallationen,Hausleittechnik und Beleuch-tungskonzepte nahtlos abgedecktwerden und die Kunden von demumfassendenAngebot anLeistun-gen profitieren.

Da die Instandhaltung und dieOptimierung von technischenAnlagen in Zeiten steigenderEnergiepreise immer wichtigerwerden, erweiterte Fässler dieAngebotspalette seinesUnterneh-mens um den Bereich „IGM - In-novatives Gebäudemanagement“.Damit ist das Unternehmen einwichtiger Partner in der techni-schen Betreuung von Gebäuden.

Der zentraleFirmenstandortder FässlerWolfgang GmbHbefindet sich inDornbirn-Bobletten.

· Dornbirn · 31Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

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32 · Dornbirn · Nr. 41-42 · 9. Oktober 2015Die Wirtschaft

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Was zählt, sind die Menschen.