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Dornbirn STADTMAGAZIN NOVEMBER 2014 GANZ SCHÖN SCHMUCK KUNSTHANDWERK IN DORNBIRN ALLE JAHRE WIEDER … Unterwegs am Dornbirner Christkindlemarkt UNGEKÜNSTELT, MIT EINEM HAUCH VON KITSCH Weihnachtsshopping in Dornbirn HUNDEWETTER? Keine Langeweile für Kids in Dornbirn dornbirn.info #01

Dornbirn Magazin

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DornbirnSTADTMAGA ZIN NOVEMB ER 2014

GANZ SCHÖN SCHMUCK

KUNSTHANDWERK IN DORNBIRN

ALLE JAHRE WIEDER …Unterwegs am Dornbirner Christkindlemarkt

UNGEKÜN STELT, MIT EINEM HAUCH VON KITSCHWeihnachtsshopping in Dornbirn

HUNDEWE T TER?Keine Langeweile für Kids in Dornbirn

dornbirn.info

#01

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Herzlich willkommen beim Dornbirner Stadtmagazin. Mit diesem neuen Format werden wir Sie dreimal jährlich durch die Stadt, ihre Besonderheiten und zu den verschiedenen Veranstaltungen führen. Der Guide für Dornbirn erscheint im Frühjahr, im Sommer und im Spätherbst und wird vom Dorn-birner Stadtmarketing herausgegeben. Im Mittelpunkt stehen die Menschen unserer Stadt. Sie sind es, wel-che Dornbirn lebendig und lebenswert machen, beispielsweise in den nach wie vor gut gehenden kleinen Handwerksbetrieben Dornbirns. Einige Por-traits dieser Handwerker finden Sie in dieser Ausgabe des Stadtmagazins. Auch der traditionelle Christkindlemarkt rund um den Marktplatz wird von den Menschen getragen; sei es als „Ständler“, Betreuer bei den verschiedenen Veranstaltungen oder als Kunden, die sich von der vorweihnachtlichen At-mosphäre im Stadtzentrum bezaubern lassen wollen. Dornbirn ist mit seinen zahlreichen sowie besonderen Angeboten der Treffpunkt des Landes und bringt zu jeder Jahreszeit die Menschen aus der Region zusammen. Sie sind gern gesehene Gäste und tragen ihrerseits zu einem bunten und lebendigen Stadtleben bei. Ich wünsche Ihnen einen schönen Winter in Dornbirn, hoffe, Sie sind bei Ihrem Einkaufsbummel in unserer Stadt erfolgreich, und viel Spaß bei der Lektüre des neuen Stadtmagazins.

Andrea KaufmannBürgermeisterin

SEHR GEEHRTE LESERINNEN & LESER

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DORNBIRN — EDITORIAL

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Freude schenken

www.inside-dornbirn.com

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#01

FÜR DEN INHALT VER ANT WORTLICH Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Rathausplatz 1a, Dornbirn, [email protected], www.dornbirn.info, T +43 5572 22188 KONZEPT & GE STALTUN G Werbeagentur IRR, Dornbirn, www.irr.at

AUTOREN Ralf Hämmerle, Myrthe Liebschick, Armin Malojer, Barbara Schmiedehausen FOTO GR AFIE Lukas Hämmerle, Dornbirn Tourismus LITHO GR AFIE Armin Kofler LEK TOR AT Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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TERMINE

VERANSTALTUNGEN & MESSENDezember 2014 bis März 2015

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STADTGEFLÜSTER

BESTÄNDIGES HANDWERKDamals und heute

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STADTGEFLÜSTER

GESCHÄF TIG' S DORNBIRNNeue Geschäfte in der Stadt

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WEIHNACHTSZEIT

ALLE JAHRE WIEDER …Unterwegs auf dem Christkindlemarkt

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WEIHNACHTSZEIT

GANZ SCHÖN SCHMUCK Kunsthandwerk in Dornbirn

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FREIZEIT

HUNDEWE T TER? Keine Langeweile für Kids in Dornbirn

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SHOPPIN G

UNGEKÜNSTELTWeihnachtsshopping in Dornbirn

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FREIZEIT

SCHNIT ZELKARTE & SKIWA SSERDornbirns Wintersportgebiete im Blick

Titelbild Alexandra Schenk, SchmuckdesignerinMEHR AUF SEITE 12

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DORNBIRN — INHALT

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Riechen, schauen, schmecken, staunen, mitmachen – so viel sinnliches Erleben findet sich nur am vorweihnacht-lichen Dornbirner Christkindlemarkt. Seit 18 Jahren gibt es ihn und er ist jedes Jahr noch schöner geworden, etwas größer, aber nie unüberschaubar, und die Qualität der Aussteller und ihrer Produkte sucht im ganzen Rhein-tal – auch jenseits der Grenzen Vorarlbergs – seinesglei-chen. Darum kommen seit vielen Jahren nicht nur die Dornbirner auf „ihren Christkindlemarkt“, auch aus den umliegenden Gemeinden, dem nahen Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein reisen die Besucher an, um sich bezaubern zu lassen.

Und manch einer, der selbst als Kind Maroni geknabbert und einen Kinderpunsch geschlürft hat, kommt jetzt mit den eigenen Kindern wieder, um den Zauber der Vor-weihnacht mit der nächsten Generation zu teilen. Wäh-rend die Kinder Runde um Runde auf der Eisbahn drehen oder sich beim Kekslebacken anstrengen, nutzen die El-tern die Gelegenheit, sich bei einem Glas Punsch oder Tee mit Freunden und Bekannten auszutauschen und sich in Geduld zu üben, bis auch die Kinder ganz und gar genug haben vom Christkindlemarkt – bis zum nächsten Tag, versteht sich. Denn das Kinderprogramm bietet noch viel mehr: Eine Bastelstube und die Meisterbäcker Backstube laden zum Mitmachen ein, im Kasperletheater, auf dem Karussell und der Eisenbahn oder beim Ponyreiten wird es den Kleinen nie langweilig.

Genuss wird am Christkindlemarkt ganz groß geschrie-ben – zahlreiche Gastronomen und „Ess-Handwerker“ bieten von der gerösteten Kastanie bis zu ausgesprochen

liebevoll zubereiteten Gourmandisen alles, was das Fein-schmecker-Herz begehrt. Da mischen sich dann schon mal süße Waffel- und kräftige Raclette-Aromen in der Luft mit Apfelpunsch-, Glühwein- und Früchtetee-Düf-ten. Über allem hängt ein Hauch von Lebkuchen und eine Wolke von Schokolade, mancherorts kurz von gebrann-ten Mandeln und Maronen durchzogen.

Duftendes und Erlesenes bieten auch die vielen Ausstel-ler, aber auch Praktisches, Wärmendes und einfach nur Schönes. Nicht nur andere lassen sich da wundervoll be-schenken, mitunter bleibt ein hübsches Kleinod dann doch in der eigenen Stube – und man muss halt wieder-kommen und noch etwas Besonderes aussuchen.

Am Kunsthandwerksmarkt auf dem Pfarrplatz wechseln wöchentlich die Aussteller, sodass eine unvergleichliche Vielfalt an Einzigartigem und „Bsundrigem“ erlebbar wird. Auch darin ist der Dornbirner Christkindlemarkt einzigartig: So viel Kunsthandwerk gibt es nirgends und in den drei Wochen vor Weihnachten kann man getrost mehr als einmal über den Markt schlendern und sich inspirieren lassen. Es soll sogar Besucher/innen geben, die das Christkindlemarkt-Programm genauso aufmerk-sam studieren wie das Kulturprogramm, um nur ja nichts zu versäumen. Im Kunsthandwerkszelt gleich hinter der St. Martins-Kirche kann man sich, umgeben von wunder-baren Dingen, kurz aufwärmen, bevor es weitergeht zum Kekslebacken beim Stadtmuseum, zum Ponyreiten oder zum herrlich altmodischen Kinderkarussell. Oder ein-fach nur zum staunen, riechen, schauen und schmecken.

D ORNBIRNER CHRISTKINDLEMARK T 2014 – FR 28 . NOVEMBER BIS DI 23 . DE ZEMBER

Öffnungszeiten Handel: täglich 14–19.30 Uhr / Gastronomie: täglich 14–22 Uhr / Sa ab 10 UhrSonderregelung Mo 8.12. (Maria Empfängnis), ab 10 Uhr / Mi 24.12. (Heiligabend), Gastronomie: 10–14 Uhr

www.christkindlemarkt.at

Alle Jahrewieder …

UNTERWEGS AUF DEMDORNBIRNER CHRISTKINDLEMARKT

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DORNBIRN — WEIHNACHTSZEIT

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Der gelernte Maschinenbauer und leidenschaftliche „Holzwurm“ Thomas Klocker konnte seine Leidenschaft zum Beruf machen und stellt seit 2011 kunstvoll ge-drechselte Einzelstücke hauptberuflich her. Seiner Kre-ativität sind kaum Grenzen gesetzt – von gedrechselten Teilen für Möbel, täglich nutzbaren Produkten für den Haushalt bis hin zu edlen Schreibgeräten reicht sein brei-tes Portfolio. Bereits zum 4. Mal stellt Thomas Klocker am Dornbirner Christkindlemarkt aus. „Ein Produkt, das sich gut anfühlt wird auch gerne verwendet und berei-tet tagtäglich Freude“, beschreibt Thomas Klocker seine Kunst-Hand-Werke. Der Christkindlemarkt in Dornbirn hat für ihn große Bedeutung. „Unabhängig vom Wetter ist die Stimmung immer einzigartig und viele Besucher äu-ßern sich begeistert von der Ruhe, der Überschaubarkeit, den liebevoll gestalteten Ständen und dem vielfältigen Angebot an ausgesuchten und ‚bsundrigen‘ Produkten.“

D ORNBIRNER CHRISTKINDLEMARK T 2014

Thomas Klocker, Aussteller am Kunstmarkt im Pfarrpark Schreibwaren, Schalen, Deko aus Holz – Stand 43

Fr 28. November – Di 23. Dezember

THOMAS KLOCKER

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DORNBIRN — WEIHNACHTSZEIT

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Melitta Steurer hat nach einer kaufmännischen Tätig-keit eine kreative Herausforderung gesucht und ihre Erfüllung in der Kerzenherstellung gefunden. Sie ist bereits seit 2010 auf dem Christkindlemarkt in Dorn-birn erfolgreich dabei. Sie verarbeitet nur Materialien aus natürlichem und biologischem Anbau. Jede Kerze ist ein handgefertigtes Unikat. Der Kunde kann die Far-be und den Duft selbst bestimmen. Das Einzigartige an den Kerzen von Melitta Steurer ist, dass sie nicht rußen, sie schmelzen nicht an der prallen Sonne und brennen dreimal so lange wie herkömmliche Kerzen. „Ich liebe die Atmosphäre auf dem Christkindlemarkt weil ich hier viele Stammkunden habe und auch viele Freunde und Bekannte treffe,“ erzählt die Kerzen-Frau und wünscht sich vom Christkind „dass es allen so gut geht wie mir“.

D ORNBIRNER CHRISTKINDLEMARK T 2014

Melitta Steurer, Ausstellerin am Kunstmarkt im Pfarrpark Natural Kerzen – Stand 38

Fr 28. November – Di 23. Dezember

MELITTA STEURER

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DORNBIRN — WEIHNACHTSZEIT

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Die gelernte Bürokauffrau hat vor sieben Jahren als kreativen Ausgleich zum Büroalltag die Modeschmuck-Fertigung für sich entdeckt. Bereits zum fünften Mal ist sie auf dem Dornbirner Christkindlemarkt dabei und empfindet immer wieder Freude daran, bei diesem ein-zigartigen Markt mitzuwirken. Auch vor den anderen Kunsthandwerkern hat sie großen Respekt und schätzt die Vielfalt und die kreative Stimmung unter den Ausstel-lern. „Die Vorweihnachtszeit auf dem Dornbirner Christ-kindlemarkt ist eine tolle, besinnliche Zeit. Die Besucher danken mit Interesse und guter Laune den Ausstellern - das ist für uns Handwerker eine schöne Bestätigung für unsere Arbeiten!“, freut sich Alexandra Schenk auf viele Begegnungen.

D ORNBIRNER CHRISTKINDLEMARK T 2014

Alexandra Schenk, Ausstellerin am Kunstmarkt im Pfarrpark Handgefertigte Schmuckstücke – Stand 40

So 15. Dezember – Di 23. Dezember

ALEXANDRA SCHENK

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DORNBIRN — WEIHNACHTSZEIT

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Im Frühjahr dieses Jahres gaben das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn grünes Licht für den Neubau der beinahe 40 Jahre alten Hallen 9 bis 12 und der da-mit verbundenen Modernisierung des Messegeländes. Im Sommer wurden die Stararchitekten von Marte.Marte zu den Gewinnern der Architekturausschreibung gekürt und mit der Planung des Neubaus beauftragt. „Die Be-schlüsse unserer Eigentümer waren ein klares Bekennt-nis zum Messestandort in Dornbirn und ein Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Die Investitionen in der Höhe von 28 Millionen Euro sind ein klarer Auftrag, das Messe- und Veranstaltungsgeschäft weiter auszubauen und somit einen wichtigen Beitrag für die Wertschöpfung in der Region zu leisten“, resümiert Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. Die Realisierung des Bauprojekts folgt einem straffen Zeitplan. Bereits im Frühjahr 2016 sollen die Hallen bezugsfertig sein.

VERAN STALTUNGEN IM VISIER Der Ausbau des Veranstaltungsgeschäfts ist eine zentra-le Säule im Strategieprozess der Messe Dornbirn. Dazu Daniel Mutschlechner: „Viele Menschen wissen noch gar nicht, welche Möglichkeiten wir im Veranstaltungsbe-reich bieten. Allein im vergangenen Jahr fanden fast 150

Sportveranstaltungen, Konzerte, Firmenfeiern, Bälle, Hochzeiten, Ausstellungen und vieles mehr auf unserem Gelände statt. Durch die neuen, flexiblen Hallen können wir das Geschäftsfeld noch weiter ausbauen.“

VOM BAUWE SEN BIS ZUR KON SUMKULTURDen Anfang des Messejahres 2015 macht vom 20. bis zum 22. Februar die Baumesse com:bau, die heuer ihre Premiere feierte und auf Anhieb zu einer bedeutenden Plattform für die Bereiche Architektur, Bauhandwerk, Immobilien und Energie avancierte. Die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU!, die vom 26. bis zum 29. März 2015 stattfindet, zeigt sich als Nachfolgerin der Frühjahrsmesse mit völlig neuen Inhalten und Struktu-ren. Die Kunstszene der Vierländer-Region blickt vom 10. bis zum 12. Juli wieder gespannt nach Dornbirn, wenn die Art Bodensee Galeristen und Sammler an ei-nem Ort vereint. Die Herbstmesse wird vom 9. bis zum 13. September zum größten Marktplatz der Region und am 24. und 25. Oktober heißt es wieder Bühne frei für die Gustav, dem internationalen Salon für Konsumkultur. Den würdigen Abschluss des kommenden Jahres bilden die Hochzeit & Event und die Baby & Kind, am 14. und 15. November.

MESSE MIT BLICK IN DIE ZUKUNFT

MIT NEUEN UND ADAPTIERTEN MESSEFORMATEN, DEM KONTINUIERLICHEN AUSBAU DES VERANSTALTUNGSGESCHÄF TS SOWIE DEM NEUBAU DER HALLEN 9 BIS 12 IST DIE

MESSE DORNBIRN FÜR DIE ZUKUNF T GERÜSTE T.

67. Herbstmesse, 9. bis 13. September 20153. Gustav, 24. und 25. Oktober 20156. Hochzeit & Event, 14. und 15. November 20152. Baby & Kind, 14. und 15. November 2015www.messedornbirn.at

ME S SEK ALENDER 2014 UND 2015

5. Hochzeit & Event, 15. und 16. November 20142. com:bau, 20. bis 22. Februar 2015

2. SCHAU!, 26. bis 29. März 201515. Art Bodensee, 10. bis 12. Juli 2015

Erste Eindrücke der neuen Messe- und Veranstaltungshallen. Die Messe Dornbirn ist der bedeutenste Marktplatz der Region.

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DORNBIRN — PR

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Nähere Informationen bei: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing [email protected], www.dornbirn.info

• Karrenseilbahn www.karren.at

• inatura – „Berühren erwünscht“ www.inatura.at

• Rolls-Royce Museum www.rolls-royce-museum.at

• FLATZ Museum www.flatzmuseum.at

• Vorarlberger Architektur Institut www.v-a-i.at

• Krippenmuseum Dornbirn www.krippenmuseum-dornbirn.at

• Stadtmuseum Dornbirn www.stadtmuseum.dornbirn.at

Dornbirn – Stadt und Naturgeschichte, archiviert & live erleben

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UngekünsteltMIT EINEM HAUCH VON KITSCH

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Erst waren es noch die Herbstblätter, die unter den Fü-ßen knisterten, wenn man von der Jahngasse in Rich-tung Innenstadt lief. Jetzt aber spürt man bereits den ei-sigen Wind an den Waden vorbeiziehen, die Vorarlberger haben sich in dicke Schals gehüllt und der Wetterbericht bringt Schnee bis ins Tal. Nun ist wieder Vorweihnachts-zeit – die Zeit, in der Dornbirn jedes Jahr von neuem ei-nen ganz eigenen Charme entwickelt. Mit den Gedanken bei all den lieben Menschen, die man beschenken möch-te, schlendert es sich bei früher Dämmerung leichtfüßig von einem zum nächsten Schaufenster. Und gerade dann, wenn der Wind wieder um die Ecke pfeift und es droht zu kalt zu werden, steht da der erste Glühweinstand mit seinen sanft wärmenden Köstlichkeiten. Langsam wird es dunkel auf dem Marktplatz, die Lichterketten gehen an und die ersten Weihnachtslieder erklingen. Vielleicht ja ein Wink, denn die Geschenkeliste ist noch lang. In den wohlig beheizten Fachgeschäften finden sich große und kleine Besonderheiten, die liebevoll zu Weihnachts-freuden verpackt werden. Wieder auf den Pflasterstei-nen der Marktstraße angelangt, riecht es nach gebrann-ten Mandeln und Kakao. Nicht inszeniert und dennoch schön kitschig, so zeigt sich die Dornbirner Innenstadt zur Weihnachtszeit.

Im großen Allerlei der Modeketten on- und offline ist man als Frau oft auf der Suche nach der etwas anderen, der besonderen Mode. Betritt man das Modehaus August Zumtobel, das seit 1983 von seiner Tochter Uli geführt wird, hat man auf gleich das Gefühl, diese Mode gefun-den zu haben. Kein Einheitsbrei, Qualität und Mitarbei-terinnen, die gar eine gewisse Ehrfurcht gegenüber den Kleidungsstücken an den Tag legen. Exklusive Marken-Mode, unter anderem von Missoni, Lena Hoschek, Ver-sace oder Just Cavalli werden hier gebührend gepflegt und präsentiert. Das Gespür der Besitzerin Uli Zumtobel für Mode ist bereits in den Schaufenstern zu erahnen und so pilgern Kundinnen von grenznah- bis fern in die Marktstraße 15, um sich persönlich von Uli Zumtobel begrüßen und vor allem beraten zu lassen.

MODEHAUS ULI ZUMTOBEL – T +43 5572 22504Marktstraße 15, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.30 –12.30

und 14 –18 Uhr, Sa 9.30 –16 Uhr

ULI ZUMTOBEL’S GESPÜR FÜR MODE

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DORNBIRN — SHOPPIN G

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Exklusivpartnerschaften mit traditionsreichen Uhren-marken wie IWC und Omega, sowie Schmuck von Ole Lyggaard und Pomellato sind Aushängeschilder für Präg in der Marktstraße. Vervollständigt wird das ausgewählte Sortiment rund um Juwelen, Uhren und Optik allerdings durch das stilsichere Beratungsteam. Viel Wert wird bei Präg auf die Dienstleistung an sich gelegt. So finden Be-ratungsgespräche rund um Trauringe, Juwelen und Zeit-messer an den ausladenden Tischen im unteren Bereich des Geschäftes statt. Im oberen Stockwerk steht das Auge im Fokus. Das Angebot an Sonnenbrillen und optischen Gläsern ist groß, doch auch beim Sehen steht das Füh-len im Vordergrund: Liegt der Rahmen optimal auf der Nase auf? Welches Modell ist im Trend, ist passend zur Gesichtsform? Die Geschwister Uschi Dunzinger-Präg und Rudi Präg schaffen es, im übersichtlichen Verkaufs- und Beratungsraum niemals Hektik aufkommen zu las-sen. Man spürt eine familiäre Atmosphäre und lässt sich gerne beraten, denn: auf die 100-jährge Berufserfahrung des Traditions-Schmuckhandels greift man gerne zurück.

PR ÄG JUWELEN UHREN OPTIK – www.praeg.at

Marktstraße 18, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 –18, Sa 9 –16 Uhr

JUWELEN UND WERTE, DIE BLEIBEN

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DORNBIRN — SHOPPIN G

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Der Beratungstunnel bei KREIL zieht Technik- und Desi-gnaffine gleichermaßen in seinen Bann. Man findet sich wieder in einem schlauchförmigen Verkaufsraum, auf schwarzen Hochglanzfronten thronen Musikwiederga-besysteme von klassisch bis futuristisch. Der Teppichbo-den verschlingt den Klang der Schritte, zu hören gibt es ausschließlich einen feinen, hintergründigen Sound und die Stimme des Chefs persönlich: Raimund Kreil berät gerne selbst. Er und sein junges Team erklären von der einfach zu handhabenden Docking-Station bis hin zu ge-samten Multi-Room-Systemen fürs Eigenheim alles bis ins Detail und mit viel Geduld. Wer Interesse an Heim-kinosystemen und Projektionslösungen hat, für den hat Raimund Kreil einen eigenen „LivingRoom“ ausstatten lassen: Auf Terminvereinbarung kann das Schau- und Hörwohnzimmer im alten Fabriksareal Steinebach be-sichtigt werden. Dort zeigt sich dann eine perfekte Ver-schmelzung von Technik und Wohnraum.

KREIL – www.visionsforyou.comRathausplatz 4, Öffnungszeiten: Mo bis Sa 9 –12, Mo bis Fr 14 –18, jeden 1. Sa im Monat 9 –16 Uhr

WO VISIONEN VORSTELLBAR WERDEN

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„Schnitzel-Robert“ vom Heumöser Stüble

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Schnitzelkarte & Skiwasser

Dornbirn hat in der kalten Jahreszeit eine Vielzahl an sportlichen Unternehmungen in der Natur – und sogar zwei Wintersportgebiete – zu bieten.

Ein winterlicher Ausflug ins Ebnit lohnt sich nicht nur zum Skifahren. Schon die Anfahrt ist ein Abenteuer – die Bergstraße mit einigen durch den Fels gehauenen Tun-nels ist zwar steil, aber auch im Winter gut geräumt und sicher befahrbar. Dennoch ist die gemütliche Anreise mit dem Bus zu empfehlen.

Im Ebnit wird entspanntes Skivergnügen geboten. Der Heumöser-Lift ist aufgrund seiner sanften, aber dennoch abwechslungsreichen Piste bei Familien sehr beliebt, aber auch ambitionierte Fahrer kommen durchaus auf ihre Kosten. Der große Vorteil des kleinen Skigebiets: Die El-tern können es sich auf der sonnigen Terrasse des Heu-möser-Stübles gemütlich machen und ihre Sprösslinge beobachten – verloren geht hier niemand. Die Skilehrer des SV Ebnit haben schon hunderte Zwerge auf die be-rühmten zwei Brettln gestellt.

Neben diversen Zeitkarten gibt es spezielle Familienkar-ten und günstige Tarife für Schulklassen, die beliebteste Kombination ist die Schnitzelkarte. Diese bietet eine Ta-geskarte plus Gutschein für ein Schnitzel mit Pommes oder Salat.

Das Heumöser Stüble punktet im Winter vor allem mit der Sonnenterrasse in Sichtweite des Lifts und seinem gemütlichen Ambiente. Das neugebaute Hotel Alpenro-se ist seit drei Jahren das Ebniter Prunkstück: Wirtin Marianne sorgt dafür, dass die Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werden, Sebastian zeichnet in der Küche für die lukullischen Genüsse verantwortlich. Auf der Alpenrose-Terrasse mit herrlichem Blick ins Valorstal kann man perfekt relaxen.

Natürlich wird im Ebnit auch für die Nicht-Skifahrer ei-niges geboten: Die Outdoor-Spezialisten von ebniterle-ben „muschpr&gäch“ haben einige Sommer-Aktivitäten auf den Winterbetrieb umgemodelt: Die drei höchsten Seilbahnen im Schluchten-Fox-Parcours können auch bei Schnee und Eis befahren werden, der Zustieg erfolgt mit Schneeschuhen. Auch der Hochseilgarten ist buchbar, warme Arbeitshandschuhe werden zur Verfügung gestellt.

Geführte Schneeschuhtouren in allen Nuancen, von der Schnuppertour bis zu anspruchsvollen Anstiegen, werden im Ebniter Schluchtenwald angeboten. Hartmut Peter betreibt beim Marend-Stüble einen Schneeschuh-Verleih für Gäste, die auf eigene Faust losziehen möchten –  allerdings ist es dringend notwendig, sich genau über die Routen zu erkundigen, da das Wild im Winter auf keinen Fall gestört werden darf.

HEUMÖSER STÜBLE  – Heumöser 3, T +43 664 109000, [email protected]  – Ebnit 4, 6850 Dornbirn, T +43 5576 42997, www.alpenrose-ebnit.com

S’ MAREND – Ebnit 52, T +43 664 2115020, www.smarend-ebnit.atEBNITERLEBEN – T +43 664 1876687, www.ebniterleben.at, [email protected]

DORNBIRNS WINTERSPORTGEBIETE IM BLICK

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DORNBIRN — FREIZEIT

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Chris Feldbaumer von der Lankbar

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Ein Highlight im Programm von ebniterleben ist der Eb-nit-Biathlon, der ebenfalls auf Schneeschuhen statt mit Langlaufskiern absolviert wird. Dabei müssen die Teil-nehmer neben den Laufrunden ihre Zielfertigkeit mit dem Lasergewehr, mit Pfeil und Bogen und abschließend noch beim Ballwurfspiel beweisen – oder die anstehen-den Strafrunden möglichst schnell absolvieren.

Schnee wird bei ebniterleben auch als Baumaterial ver-wendet: Beim Iglu- oder Schneehöhlenbau können Kin-der-, aber auch Erwachsenengruppen ihr Gespür für Schnee unter Beweis stellen. Unter fachkundiger Anlei-tung ist auch für Anfänger die Konstruktion der traditi-onellen Eskimo-Behausungen möglich – im Anschluss daran dürfen die Gäste auf Wunsch auch in ihren Kon-struktionen übernachten. Noch abenteuerlicher ist eine Winternacht unter freiem Himmel. Biwaksäcke, wasser-dichte Daunenschlafsäcke und spezielle Daunen-Liege-matten machen es sogar bei 15 Grad Minus noch mög-lich, einmalige Erlebnisse unter dem Sternenhimmel mit allem möglichen Komfort zu genießen. Sei es nur ein paar Meter außerhalb der warmen Stube, oder auch in Kombi-nation mit einer kleinen Schneeschuhtour auf einen der umliegenden Gipfel.

Bogenschießen kann man bei ebniterleben auch im Win-ter, neben dem Einschießplatz in der Turnhalle wird je-weils ein verkleinerter 3D-Bogenparcours aufgebaut. Auch Reiten ist ein Ganzjahressport: Die geländegän-gigen Islandpferde sind unter kundiger Anleitung von Heidi Dunst auch im Schnee auf Ausritten aller Art im Ebniter Tal unterwegs.

Das Bödele gilt nicht von ungefähr als die „Wiege des Skifahrens“ für das Unterland. Schon 1906 ging das ers-te „Bödele-Rennen“ des Vorarlberger Skiverbandes mit internationalem Starterfeld über die Bühne, ein Jahr später wurde der erste Skilift Mitteleuropas in Betrieb genommen. Der Aufzugschlitten war an einem 70 m lan-gen Hanfseil befestigt, das von einem 4,5 Pferdestärken starken Motor gezogen wurde. Die Skispringer fuhren auf zwei Bänken sitzend bergwärts, pro Stunde konn-ten 40 Personen befördert werden. 1951 wurde am Lank der erste Schlepplift errichtet, 2000 zu einem modernen Vierer-Sessellift umgebaut.

Von Ski-Ass Ingrid Eberle über Skispringer Gerhard Abe-rer bis zum mehrfachen Ski-Weltcupsieger Marc Girar-delli spannt sich der Bogen der Athleten, die ihre ersten Schwünge im „Schneeloch“ ob Dornbirn absolvierten. In Kombination mit dem Hochälpele-Lift, der zur Schwar-zenberger Gesellschaft gehört, und den Haldenliften in Schwarzenberg selbst, verfügen die „Locals“ heute über ein vielfältiges Skigebiet mit neun Anlagen, das von den leichten Übungsliften Oberlose oder Weißtanne bis zum Steilhang des Alpenblicks „alle Stückerln“ spielt. Das Highlight ist die 4,5 Kilometer lange Abfahrt vom Hochälpelekopf (1464 m) durchs „Kanonenrohr“ bis ins Dorfzentrum von Schwarzenberg (Rückfahrt mit dem Bus) – auf der Strecke wurde 1987 sogar eine Weltcup-abfahrt der Damen ausgetragen. Eine Besonderheit am Bödele: Punktekarten, die Stammgäste zu sporadischen Kurzauftritten nützen.

Der Hans von der Meierei

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Die große Lankschanze ist inzwischen eine von der FIS homologierte Sprungschanze mit einer Konstruktions-weite von 83 Metern und damit Profis oder geübten Amateuren vorbehalten, Langläufer können auf einer drei bis neun Kilometer langen Loipe im herrlichem Am-biente des Naturschutzgebietes Fohramoos ihre Ausdau-ereinheiten absolvieren.

Neben diversen Winterwanderwegen, auf denen man bis nach Schwarzenberg laufen kann, werden von ver-schiedenen Veranstaltern Schneeschuhtouren aller Art angeboten – natürlich auch in Kombination mit einer zünftigen Käsknöpflepartie in einer der zahlreichen Hütten des Gebiets.

„Die“ Tour für Dornbirner Skitourengeher ist der Aufstieg von Ammenegg aufs Bödele, die mit mäßigen Schwierig-keiten sowie Lawinensicherheit bei allen Verhältnissen begangen werden kann – und an den Spitzentagen ent-sprechend bevölkert wird. Viele Ausdauersportler und Naturliebhaber wandern auch von Schwarzenberg aus durch das Kanonenrohr aufs Hochälpele, um die Aus-sicht zu genießen und auf der Hütte einen gemütlichen Einkehrschwung zu machen. Ambitioniertere Bergfexe sind noch weiter Richtung First unterwegs, wo ein paar steile Aufstiege und entsprechende Abfahrten warten.

Einkehrmöglichkeiten gibt es am Bödele mehr als genug. An der Spitze steht das erste Haus am Platz, der Berghof Fetz, der die Gäste direkt am Losenpass (1139 Meter) mit einer großen Sonnenterrasse und einem atemberau-benden Ausblick in den Bregenzerwald empfängt. Die durchgehend warme Küche lässt keine Wünsche offen, für die Weinkarte zeichnen die Chefs Philipp und Jo-hannes persönlich verantwortlich. Als leidenschaftliche Weingenießer freuen sich die beiden, ihren Gästen den richtigen Tropfen aus ihrem reichhaltigen Weinkeller zu empfehlen. Der altehrwürdige „Felsenkeller“ war vor 30 Jahren eine Top-Disco, die viele Dornbirner abends aufs Bödele fahren ließ – jede Menge Geschichten ranken sich um ausgelassene Feste im „Felsen“. Die urige Atmosphä-re mit offenem Kamin, Nagelbock und gut sortierter Bar sorgt nach wie vor bei vielen Feiern und Veranstaltungen für das passende Ambiente

Die Meierei zwischen Oberlose-Übungslift und Lanklift ist ein weiterer Bödele-Klassiker. An schönen Tagen ge-nießen die Gäste im Freien Essen und Trinken und be-obachten die Skifahrer ringsum – es gibt auch Gratis-Liegestühle zum relaxen. Außerdem bietet die Meierei im gemütlichen Stüble Steirische Abende mit Musik oder Kerzenschein-Fondues an, auch Fackel- und Vollmond-Wanderungen kann man dort buchen.

MEIEREI ALPEN GA STHOF BÖDELE – Oberlose 456, T +43 664 1554263, www.meierei-boedele.atHOTEL BERGHOF FE T Z – Bödele Bödele 574, T +43 5572 77400, www.berghoffetz.at

Philipp Moosbrugger (DJ Gletscherspalte) vom Hotel Berghof Fetz

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TermineDEZEMBER 2014 – MÄRZ 2015

VERANSTALTUNGEN DEZEMBER

M O 01.18 .00 Frauenchor Andelsbuch & Hugo‘s Brass-Band Christkindlemarkt, MarktplatzD I 02.20.00 John K. Samson Conrad Sohm

20. 30 Angry Young Men – Premiere aktionstheater ensemble, SpielbodenM I 03 . 18 .00 Vocalklang der Steirer & Chor Joy Christkindlemarkt, Marktplatz

19. 30 Dornbirner Geschichtswerkstatt: Vortrag/Buchpräsentation von Sigi Schwärzler und Peter Tschernett „Vorarlbergs Standschützen im

1. Weltkrieg“ Gasthaus Vorarlberger HofD O 04.18 .00 Hatler Seniorenmusik & Projektchor Wolfurt Christkindlemarkt, Marktplatz

19.00 Varieté am Bodensee „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf später zu verschieben“ Messegelände

20. 30 Angry Young Men aktionstheater ensemble, Spielboden

21 .00 The Monroes Comedy, wirtschaftFR 05. 09.00 Acryl mit Agi Huber Farbenlaube Handels-GmbH

18 .00 Wolfgang Verocai & Jungmusik Alberschwende Christkindlemarkt, Marktplatz

20.00 Woidplash Gasthaus Engel

20.00 Geasso wird Dahuom Theatergruppe d´Süosslar, Gasthaus Schwanen

20. 30 Steinebach Clubbing David Fussenegger Areal

20. 30 Angry Young Men aktionstheater ensemble, Speilboden

22.00 AUM – DJane Special Conrad SohmSA 06. 09.00 Acryl-Mischtechnik mit Birgit Konzett Farbenlaube Handels-GmbH

13 .00 Nikolaus verteilt Geschenke Marktplatz

15 .00 Ulrich Gabriel: Schneehase Nagobert & der klingende Adventskalender

Spielboden

15 .00 Aufführung der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Marktplatz

18 .00 Alphorngruppe Bergecho & Sax by Sax Christkindlemarkt, Marktplatz

19.00 Varieté am Bodensee „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf später zu verschieben“ Messegelände

20.00 Jahreskonzert der Stadtmusik Dornbirn Kulturhaus

20.00 Geasso wird Dahuom Theatergruppe d´Süosslar, Gasthaus SchwanenS O O7.14 .00 Varieté am Bodensee „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf 18 .00 später zu verschieben“ Messegelände

15 .00 Aufführung der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Christkindlemarkt, Marktplatz

18 .00 Adventbläser der Musikgesellschaft Hatlerdorf Christkindlemarkt, Marktplatz

20.00 MOOP MAMA/Rot und Spiele Tour! Conrad SohmM O 08 . 12 .00 Acryl mit Maria Gabriel Farbenlaube

18 .00 Vocalklang der Steirer & 60er Musikanten Christkindlemarkt, Marktplatz

18 .O0 Varieté am Bodensee „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf später zu verschieben“ MessegeländeD I 09.18 .00 Wolfgang Verocai und Popchor der Trachtengruppe Lustenau & Blechbläserensemble Dreamhorns Christkindlemarkt, Marktplatz

21 .00 Best Of Comedy wirtschaftM I 10.15 .00 Kinderuni Vorarlberg: „Das Haus der Zukunft – Wie schlau kann mein

Zuhause sein?“ Fachhochschule Vorarlberg

18 .00 Kinderchor/Jugendensemble (Pfarrpark) & Gesangsensemble Jazzseminar Christkindlemarkt, Marktplatz

21 .00 Best Of Comedy wirtschaftD O 11 .18 .00 Kinderchor Haselstauden & Kirchenchor Andelsbuch Christkindlemarkt, Marktplatz

19. 30 Neue Spielräume – Der lange Weg nach Vorarlberg Spielboden

21 .00 Zündschnur und bänd wirtschaftFR 12.18 .00 Broadway & Blechbläserensemble Dreamhorns Christkindlemarkt, Marktplatz

20. 30 Gregor Seberg – Hast Angst, Mayer? SpielbodenSA 13 .14 .00 Adventworkshop für Kinder Christkindlemarkt, Marktplatz

15 .00 Clown Pompo: Clown Pompo will ein Engel sein! Spielboden

15 .00 Fantastisches mit dem Zirkus FUNtastico Christkindlemarkt, Marktplatz

18 .00 Auer BlechBanda (Pfarrpark) & Auer BlechBanda Christkindlemarkt, Marktplatz

19.00 Benefizkonzert: Sir Psycho/Frogs Kulturcafé Schlachthaus

20.00 BAKIP Feldkirch Ball Messe DornbirnS0 14.14 .00 Christbaumversteigerung Christkindlemarkt, Schmücken & Steigern für den guten Zweck!, Marktplatz

17.00 21. Festival „Symphonische Orgelkunst“/CD-Präsentation „Orgelweihnacht“

Stadtpfarrkirche St. Martin

17.00 Besinnliches Adventkonzert Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach

18 .00 Preview „Alles Fleisch ist Gras“ Kulturhaus

18 .00 Stadtkapelle Haselstauden Christkindlemarkt, Marktplatz

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DORNBIRN — TERMINE

Page 28: Dornbirn Magazin

VERANSTALTUNGEN JANUAR 2015

VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2015

D O 01. 10. 30 Neujahrskonzert KulturhausFR 02.20. 30 Steinebach Clubbing David Fussenegger ArealSA 03 .20.00 Maria Neuschmid „Die Kur“ Kulturhaus

20.00 Dixieclub Vorarlberg: Boogie Woogie & Blues dass es kracht mit der Boogie Connection Piazza Restaurant, Messepark

20. 30 Krebshilfe Benefizkonzert „Swamp“ SpielbodenM O 05.22.00 Ogris Debris Conrad SohmD I 06.19.00 Russische Weihnacht Zarewitsch Don Kosaken, Stadtpfarrkirche St. MartinFR 09. 20.00 1. Narrenabend – Premiere KulturhausSA 10.20.00 2. Narrenabend KulturhausD O 15.15 .00 „Crazy Machines“ Kinderuni Vorarlberg, Fachochschule VorarlbergFR 16.20.00 3. Narrenabend KulturhausSA 17.20.00 4. Narrenabend Kulturhaus

D O 05.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „No Direction Home“ – Bob Dylan SpielbodenFR 06.20. 30 Steinebach Clubbing David Fussenegger Areal

S0 18 .19.00 Nastrovje, Beluga! Krimi-Theater inkl. 4 Gänge Menü, Martinspark HotelM I 21.20. 30 4. Nacht des Fado – Luisa Rocha & Carlos Leitao SpielbodenD O 22.20.00 5. Narrenabend KulturhausFR 23 .20.00 6. Narrenabend Kulturhaus

20.00 Misswahl Ball Messe Dornbirn

20.00 NAZAR „Freundliche DiktaTOUR“ Conrad SohmSA 24.20.00 7. Narrenabend Kulturhaus

20.00 Eko Fresh Special Guest: MASSIV, Conrad Sohm

20.00 maschek SpielbodenD I 27.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „High Fidelity“ SpielbodenD O 29. 19. 30 Jukebox. Jukebox! – „Sound it out“ SpielbodenFR 30.21 .00 Che Sudaka SpielbodenSA 31.20.00 inatura Danceparty Die legendäre Party in Dornbirn, inatura Restaurant

D I 10.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „My Sweet Canary“ – A journey through the life and

music of Roza Eskenazi SpielbodenD O 12.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „High Fidelity“ Spielboden

M O 15.18 .00 Chor Chornetto & Projektchor Wolfurt Christkindlemarkt, MarktplatzD I 16.18 .00 Sax by Sax & MGV Die Kärntner in Vorarlberg Christkindlemarkt, MarktplatzM I 17.14 .00 Der Zauberer von Oz Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus

18 .00 Jugendchor (Pfarrpark)/Chor Joy & Gesangsensemble Jazzseminar Christkindlemarkt, Marktplatz

20.00 Peter Madsen and CIA play Silent Movies – Flesh and the Devil SpielbodenD O 18 .18 .00 Wolfgang Verocai & Bläserensemble der Harmoniemusik Nüziders Christkindlemarkt, Marktplatz

21 .00 All right guys wirtschaftFR 19.18 .00 Alphorngruppe Bergecho (Pfarrpark) & Saxophonquartett Christkindlemarkt, Marktplatz

20.00 Benny Bilgeri und Band Gasthaus EngelSA 20.10. 30 Alphorngruppe Bergecho Christkindlemarkt, Pfarrpark (neben Stadtpfarrkirche St. Martin)

14 .00 Kerzenziehen mit der Jungschar Dornbirn Christkindlemarkt, Marktplatz

17.00 Jugendkapellen der Stadt Dornbirn Christkindlemarkt, Marktplatz

19.00 Männerchor Höchst Christkindlemarkt, Marktplatz

20. 30 Norbert Schneider & Band SpielbodenS O 21.14 .00 Kerzenziehen mit der Jungschar Dornbirn Christkindlemarkt, Marktplatz

16 .00 Günther‘s Weihnachtskonzert Kulturhaus

18 .00 Stadtmusik Dornbirn Christkindlemarkt, MarktplatzM O 22.18 .00 Vocappellas & Gesangsverein Frohsinn Christkindlemarkt, MarktplatzD I 23 .22.00 Shantel DJ-Set Conrad SohmM I 24.14 .00 Kasperletheater15 . 30 SpielbodenSA 27.20.00 inatura Danceparty Die legendäre Party in Dornbirn, inatura RestaurantM O 29.20. 30 Thoneline Orchester feat. Filippa Gojo SpielbodenD I 30.20. 30 Presilvester Clubbing David Fussenegger ArealM I 31.16 .00 Kindersilvester mit Feuerwerk Marktplatz

16 .00 Silvesterkonzert Kulturhaus

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DORNBIRN — TERMINE

Page 29: Dornbirn Magazin

VERANSTALTUNGEN MÄRZ 2015

D I 03 . 20.00 Hingeschaut! Das Fremde in mir SpielbodenD O 05. 20.00 Hingeschaut! Zusammenbrüche SpielbodenFR 06. 20.00 Jools Holland on piano Voices of Ruby Turner, Louise Marshall, Conrad Sohm

20. 30 Steinebach Clubbing David Fussenegger ArealSA 07. 20.00 Archive Conrad Sohm

20.00 27. Depeche Mode and More Party SpielbodenD I 10. 20.00 Hingeschaut! Vielleicht lieber morgen Spielboden

D O 12. 20.00 Hingeschaut! Das Fremde in mir SpielbodenD I 17. 20.00 Hingeschaut! Zusammenbrüche SpielbodenD O 19. 20.00 Hingeschaut! Vielleicht lieber morgen SpielbodenFR 20. 16 .00 Tag der offenen Tür an der Fachhochschule Fachhochschule VorarlbergSA 21. 19. 30 Nordwestdeutsche Philharmonie Abo-Konzert-Einführung 19 Uhr, Kulturhaus

20.00 Hingeschaut! Was bleibt SpielbodenSA 28 .20.00 inatura Danceparty Die legendäre Party in Dornbirn, inatura Restaurant

24.11 .14– Dauerausstellung: „Das Wunder Mensch“31.12.15 inatura Erlebnis Naturschau Öffnungszeiten: 10–18 Uhr 24.11 .14– Ausstellung: Ute Behrend „Small Silent City/Second Glance“17.01.15 Fachhochschule Bibliothek Öffnungszeiten: Mo 15–21 Uhr, Di bis Fr 9–21 Uhr, Sa 11–17 Uhr

25.11 .14– „Krippen aus aller Welt“06.01.15 Krippenmuseum Öffnungszeiten: 10–17 Uhr. Montag Ruhetag 27.11 .14– Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“28 .02.15 QuadrART Öffnungszeiten: Do bis Sa 17–19 Uhr

29.11 .14– Marilyn Manson „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“31.01.15 FLATZ Museum Öffnungszeiten: Fr 15–17 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 14–17 Uhr

28 .11 .– Dornbirner Christkindlemarkt23 .12. Marktplatz Öffnungszeiten: Handel: tgl. 14–19.30 Uhr, Gastronomie: tgl. 14–22 Uhr, Sa ab 10 Uhr

29.11 .– Adventecke für Kinder23 .12. Kirche St. Martin am Marktplatz

AUSSTELLUNGEN

30.11 .14– inatura Sonntagsführungen29.03 .15 inatura Erlebnis Naturschau Führungen: Jeweils sonntags 11–12 Uhr & 14–15 Uhr

06.12.– Krippenausstellung08 .12. Kulturhaus Öffnungszeiten: 10–17 Uhr

27.02. „Vinylpredigt und Disko – You ain’t heard nothing yet“ im Rahmen von Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & Vinyl, Spielboden 04.03 .– InterTech 2015 bündelt Innovationskraft06.03 . Messe Dornbirn

14.03 .– Internationale Vorarlberger Mineralien- & Fossilien Tage15.03 . Kulturhaus

MESSEN/DIVERSES

Kartenvorverkauf:

v-ticketDornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH

Rathausplatz 1 a, 6850 Dornbirn, T +43 5572 22188, F +43 5572 31233, [email protected],Aktuelle infos auf www.dornbirn.info

Mo bis Fr 9–18 Uhr / Sa 9–12 Uhr

20.03 .– 2. com:bau22.03 . Messe Dornbirn

21.03 . Fahrradmarkt Kulturhauspark Öffnungszeiten: 9 Uhr

26.03 .– 2. Schau! - Vorarlberger Frühlingsausstellung29.03 . Messe Dornbirn

SA 14.20.00 Fink „Hardbeliever Tour“ Conrad SohmD I 17.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „Sound it out“ SpielbodenD O 19.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „My Sweet Canary“ – A journey through the life and

music of Roza Eskenazi SpielbodenD I 24.19. 30 Jukebox. Jukebox! – „No Direction Home“ – Bob Dylan Spielboden

M I 25.20.00 Roland Jenny & DULAC Chamber Group SpielbodenD O 26.19. 30 Tschechisches Nonett | Thomas Duis Abo-Konzert-Einführung 19 Uhr, Kulturhaus

20.00 Hingeschaut! Was bleibt SpielbodenSA 28 .20.00 inatura Danceparty Die legendäre Party in Dornbirn, inatura Restaurant

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DORNBIRN — TERMINE

Page 30: Dornbirn Magazin

DA S WU N D ER M EN SCH

„Ü B ERWINTERN – 31 GROS SARTI GE STRATEGIEN “

J O H N K . SAM SO N KRIPPEN AU S ALLER WELT

MARILYN MAN SO N „ AUTO P SIE: ARB EITEN AU F D Ü N N EM PAPIER“

CH RI STKIN D LEMARKT

Neben Natur und Technik stand bereits seit Beginn der Mensch im Zentrum der Dau-erausstellung. Zusammenhänge wurden in allen Lebensräumen aufgezeigt. Nun wird der Körper selbst zum neuen Schwerpunkt. Mit dem neuen Ausstellungsbereich – „Das Wunder Mensch“ – wird das komplexe Wunderwerk Mensch „begehbar“ gemacht. „Wir wollten das Wunder des Lebens am Beispiel des Menschen beschreiben – mit all seiner Faszination“, so Beat Grabherr, Kura-tor der Ausstellung.

Nahrungsmangel, Kälte, Schnee und kurze Tage stellen unsere Tier- und Pflanzenwelt auf eine harte Probe. Daher haben unsere heimischen Wildtiere und Pflanzen im Lau-fe der Evolution eine Vielzahl an schlauen und faszinierenden Strategien und Anpas-sungen entwickelt. Die Sonderausstellung zeigt 31 unterschiedliche Strategien wie Pflanzen und Tieren der kalten Jahreszeit ein Schnippchen schlagen.

Der Sänger und Songwriter John K. Sam-son der wunderbaren kanadischen Band THE WEAKERTHANS – kommt mit sei-ner ersten Solo-Platte „Provincial“ in den Prachtclub! „Provincial“ ist ein Album, das ausgekostet und genossen werden muss. Wie Springsteens „Nebraska“ erzählt es die Geschichten eines Landstrichs, der sonst ein viel zu weißer Fleck auf der Karte der Popmusik ist. Support: Sir Simon

Auf 400 m² werden über 110 Krippen aus-gestellt. Die Krönung der Ausstellung ist eine 16 m² große und bis zu 2,50 m hohe Passionskrippe vom berühmten Krippen-bauer Antonio Pigozzi aus Italien. Darge-stellt werden acht Stationen vom Leidens-weg Jesus – vom Garten am Ölberg über den Kreuzweg bis zur Grablegung. Aus-gestellte Krippenställe und Zubehör sind reine Handarbeit und somit ist jedes Sück ein Unikat.

Der Programmschwerpunkt des FLATZ Museums „Die Blumen des Bösen“ findet mit der Ausstellung von Marilyn Manson ihren Abschluss. Marilyn Manson ist in erster Linie als Skandalrocker bekannt und beschäftigt sich in seiner bildneri-schen Arbeit mit Themen und Motiven der Gewalt und des Bösen, mit Verbrechen, Schmerz, Verlust und Verzweiflung. Seine zarten Aquarelle zeigen den Schmerz und dessen Ästhetisierung. Deformation und Vergänglichkeit des menschlichen Körpers sind Mansons künstlerische Obsession.

Der Dornbirner Christkindlemarkt hat Tradition. Seit vielen Jahren ist er ein fi-xer Bestandteil im Advent und neben dem Angebot an kreativen Geschenksideen der Händler und Kunsthandwerker, ist er im Besonderen ein wichtiger gesellschaftli-cher Treffpunkt für Groß und Klein. Was den Dornbirner Christkindlemarkt lan-desweit auszeichnet, ist sein Fokus auf Familienfreundlichkeit.

10–18 UHR

MI 19.11 .14–SO 19.04.15 , 10–18 UHR

DI 02.12 .14 , 20 UHR SA 06.12 .14–MO 08.12 .14 , 10–17 UHR

FR 09.11 .14–SO 31 .01 .15

FR 28 .11 .14–DI 23 .12 .14

inatura Erlebnis Naturschau

inatura Erlebnis Naturschau

Conrad Sohm Kulturhaus

FLATZ Museum

Marktplatz

HighlightsDEZEMBER 2014 – MÄRZ 2015

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DORNBIRN — TERMINE

Page 31: Dornbirn Magazin

SILVE STERKO NZERT & N EUJAH RSKO NZERT

MARIA N EU SCH M ID „ D IE KU R“

N O RDWE STD EUTSCH EPHILHARM O NIE

B E ST O F CO M EDY

2. SCHAU! – VO RARLB ERGERFRÜ H LIN GSAU S STELLU N G

RU S SI SCH E WEIH NACHT

Ein besonderer musikalischer Jahreswech-sel steht mit dem Dornbirner Jugendsinfo-nieorchester unter seinem neuen Leiter Ivo Warenitsch ins Haus. Freuen Sie sich auf ein äußerst stimmungsvolles Programm zum Jahreswechsel mit Werken von Léo Delibes, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Georges Bizet, Jacques Offenbach, Émile Waldteufel, Johann Strauss (Vater), Josef Strauss, Johann Strauss und Carl Michael Ziehrer. Und erheben Sie das Glas auf ein „Prosit Neujahr“ und auf das Jugendsinfo-nieorchester Dornbirn mit seinem neuen Dirigenten.

Seit mehr als dreißig Jahren ist Maria Neu-schmid nunmehr eine Größe in der Vor-arlberger Kabarettwelt. Jetzt ist sie wieder mit einem neuen Stück auf Tour. Marlene, Generation 50+, hat immer fleißig gear-beitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles rich-tig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt. Vielleicht wäre eine Kur die Lösung? Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor!!!

Yves Abel, Dirigent. Lisa Smirnova, Klavier.

Leonard Bernstein, Drei Tanzepisoden aus „On the Town“. Friedrich Gulda – Concerto for myself (Sonata concertante für Klavier und Orchester). Dmitri Schostakowitsch, Jazz Suite Nr. 2 (Ausschnitte). George Gershwin, Rhapsody in Blue. Rund 120 Konzerte spielt die Nordwestdeutsche Phil-harmonie im Jahr. International renom-mierte Künstler konzertierten bereits mit dem Orchester. Im Rahmen von Meister-kursen unterstützen die Orchestermusiker auch junge Solisten.

Nach dem Vorbild des Comic Strip Live Clubs in New York sorgen drei Comedians aus Österreich und Deutschland für groß-artige Unterhaltung. In einer abwechs-lungsreichen und schnellen Show bleibt kein Auge trocken. Das schnelle Format, bei dem mehrere Künstler jeweils 20 Minuten Highlights aus ihren Programmen bieten, garantiert bestes Entertainment und einen abwechslungsreichen und aufregenden Mix bester Live-Unterhaltung.

500 Aussteller präsentieren auf verschie-denen Schauplätzen. Garten: Die neuesten Trends für die Grünzonen rund ums Haus und auf dem Balkon. Freizeit: Ob Beklei-dung, Schuhe, Schmuck, Taschen oder Ac-cessoires die SCHAU! präsentiert die neu-esten Trends. Wohnen: Funktion, Design und Materialien für drinnen und draußen zeigen auf, was bleibt, was kommt und was man unbedingt haben sollte. Genuss: Hei-mische Direktvermarkter, Delikatessen-händler, Getränkehersteller und Anbieter von Spezialitäten aus aller Welt treffen ihr Publikum auf der großen SCHAU!

Vom glockenhellen Tenor bis zum erdig-sonoren Bass reicht das Stimmspektrum, das die Zarewitsch Don Kosaken bei ihrem traditionellen Weihnachtskonzert erklingen lassen. Sie singen von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz Ori-ginal-Melodien ihrer russisch-kosakischen Heimat. Eine einmalige Gelegenheit wun-derbare Chormusik zu erleben sowie Cho-räle aus der orthodoxen Liturgie, getragen von slawischer Musikalität und Geistigkeit, kennen zu lernen.

MI 31 .12 .14 & D O 01 .01 .15

SA 03.01 .15 , 20 UHR

SA 21 .03 .14 , 19. 30 UHR

DI 09.12 .14–FR 10.12 .14 , 21 UHR

D O 26.03 .15–SO 29.03 .15 , 10–18 UHR

DI 06.01 .15 , 19 UHR

Kulturhaus

Kulturhaus

Kulturhaus

wirtschaft

Messe Dornbirn

Stadtpfarrkirche St. Martin

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DORNBIRN — TERMINE

Page 32: Dornbirn Magazin

GANZ IN WEISS GEHÜLLTDie neue Sonderausstellung „Überwintern“ ist als schnee-weiße Winterlandschaft konzipiert, in der 31 unter-schiedliche Wintergeschichten mit einem hohen Grad an Interaktivität präsentiert werden. Sie zeigt nicht nur, was oberhalb der Schneedecke geschieht, sondern wirft auch einen Blick unter das winterliche Weiß. Denn unzählige Lebewesen warten nur drauf, von den Besuchern aufge-spürt zu werden. Finden Sie heraus, wie Pflanzen und Tieren der kalten Jahreszeit ein Schnippchen schlagen.

3 HERZ SCHL ÄGE PRO MINUTE, FROST-SCHUT ZMIT TEL IM ZELL SAF T, ODER DOCH LIEB ER AB IN DEN WARMEN SÜDEN? Nahrungsmangel, Kälte, Schnee und kurze Tage stellen unsere Tier- und Pflanzenwelt auf eine harte Probe. Da-her haben unsere heimischen Wildtiere und Pflanzen im Laufe der Evolution eine Vielzahl an schlauen und faszi-nierenden Strategien und Anpassungen entwickelt. Diese helfen ihnen dabei, die Zeit der Entbehrung erfolgreich zu überstehen. Die Sonderausstellung stellt 31 großartige Strategien vor: Da ist zum Beispiel der Schneehase. Sein weißes Winterfell ist im Schnee die beste Tarnung. Gleichzei-tig wärmt es sehr gut. Anstelle der Farbstoffe lagern die Haare nämlich isolierende Luft ein. Die übergroßen, stark behaarten Pfoten sind wie Schneeschuhe. Damit kann er perfekt über weichen Pulverschnee hoppeln, ohne

einzusinken. Um möglichst wenig fressen zu müssen, ruht sich der Schneehase stundenlang aus. Störungen durch Schifahrer oder Feinde sind für ihn der pure Stress und sorgen für hohe Energieverluste. Energie, die er fürs Überleben bitter nötig hätte. Oder da wäre auch noch das Murmeltier. Es bewohnt alpine Graslandschaften oberhalb der Waldgrenze. Die harten Umweltbedingungen zwingen den flinken Pflan-zenfresser zu einem sechsmonatigen Winterschlaf tief unter der Oberfläche. Dort überwintert das Murmeltier im Familienclan: In der Mitte schlafen die jüngsten Tiere, eng an ihre Verwandten gekuschelt. Dies bietet die größte Chance, den ersten Winter erfolgreich zu überstehen. Auch die Fichte, die Frostschutzmittel einlagert und dann Temperaturen um -40°C ohne Schaden zu nehmen ertragen kann, ist bestens vorbereitet. Oder die Alpenrosen, die im Winter auf eine iso-lierende Schneedecke angewiesen sind: Alles, was über den Schnee hinaus in die eisige Luft ragt, friert ab. An der Höhe der Alpenrose kann man deshalb im Sommer die ungefähre winterliche Schneehöhe ablesen. Auch der Samtfußrübling, ein Pilz, den der Winter im wahrsten Sinne des Wortes kalt lässt, hat eine besondere Strategie. Denn seine Fruchtkörper wachsen am liebsten bei Tem-peraturen knapp über Null Grad. Erst Temperaturen ab -8°C hinterlassen bei ihm Spuren. Lassen Sie sich diese Sonderausstellung nicht entge-hen, der nächste verschneite Wintertag kommt bestimmt.

ÜBERWINTERN – 31 GROSSARTIGE STRATEGIEN

DIE NEUE WANDERAUSSTELLUNG DES NATUR-MUSEUMS LUZERN – VORAB IN DER INATURA . ENTDECKEN SIE DIESE LIEBEVOLL UND IDEENREICH

GESTALTE TE AUSSTELLUNG – 19.11 .14 BIS 19.04.15.

SONDER AUSTELLUN G

„ÜBERWINTERN –

31 GROS SARTIGE STR ATEGIEN “

19.11.14 bis 19.04.15

INATUR A ERLEBNIS NATUR SCHAU

Jahngasse 9+43 5572 23235-0, inatura.at

Täglich 10 –18 Uhr

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DORNBIRN — PR

Page 33: Dornbirn Magazin

ZEIT IST GELD WIR NEHMEN UNS LÄNGER ZEIT FÜR IHR GELD.

• bis 18.30 Uhr jeden Mittwoch geöffnet

• von Montag bis Freitag: 7.45 - 18.00 Uhr

telefonisch für Sie da

• 24 Stunden und 7 Tage pro Woche im

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• Terminvereinbarungen selbstverständlich auch

außerhalb der Öffnungszeiten möglich

www.volksbank-vorarlberg.at

Page 34: Dornbirn Magazin

Hundewetter?KEINE LANGEWEILE FÜR KIDS

IN DORNBIRN!

Page 35: Dornbirn Magazin

„Mir ist langweilig“ gehört zu den Sätzen, die Eltern mit-unter an die Grenzen ihrer Erfindungskraft und ihrer Geduld bringen. Tagelang trübes Wetter und Aussicht auf noch mehr davon bedeutet für Eltern und Kinder oft, dass der Spaß und die Unterhaltung zu kurz kommen. Und die Laune in den Keller sinkt.Wenn es nass und kalt wird im Spätherbst und es fürs Rodeln, Schlittschuhlaufen und Skifahren noch zu früh ist, wird es manchmal schwierig, die lieben Kleinen den ganzen Tag bei Laune zu halten. Eltern und Großeltern suchen dann nach sinnvollen und familienfreundlichen Aktivitäten, die Kindern aller Altersstufen auch noch Spaß machen sollen. In Dornbirn ist das auch bei Schlechtwetter kein Problem: Vom hochmodernen Hal-lenbad mit Rutsche und Kleinkindbereich über den einzigen Indoor-Spielplatz im Rheintal bis zur inatura Natur- und Erlebnisschau mit ihrer kindgerechten Mu-seumspädagogik wird viel geboten. Denn Dornbirn ist eine der familienfreundlichsten Gemeinden Vorarlbergs und bemüht sich auch um seine jüngsten BürgerInnen – bei jedem Wetter.

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Page 36: Dornbirn Magazin

Im Stadtbad werden Bewegung und Spaß groß geschrie-ben. Babys und Kleinkinder können im Babybecken un-gestört planschen und auf der integrierten Rutsche und im Springbrunnenfeld kleine Abenteuer erleben, wäh-rend größere Kinder im Kinderbecken und auf der 46 Meter langen Rutsche mit Licht- und Soundeffekten voll auf ihre Kosten kommen. Das Stadtbad wurde nach um-fangreichen Erhebungen bei Eltern maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten. Ein Wickel-raum und ein Kinder-WC extra für die Bedürfnisse der Kleinsten garantieren entspannte Badestunden. Auch Kindergeburtstags-Arrangements werden angeboten!

DAS STADTBAD

DA S STADTBAD – www.stadtbad.atÖffnungszeiten: Di bis Sa 9– 21, So 9 – 18 Uhr

Preise: Erwachsene ab € 6,–, Kinder ab € 3,– Familienkarte für 4 Personen € 14,50

Die inatura ist ein einzigartiges Museumskonzept, das Besucher interaktiv an spannende Themen heranführt und Forschung, Naturwissenschaft und Technik „begreif-bar“ macht. In vielen Experimenten, mit Anschauungs-objekten, Filmen und Bildern lernen Besucher spielerisch gezielte Themen kennen. Im jüngsten Ausstellungs-schwerpunkt begibt man sich auf die Reise durch unse-ren Körper. Wir wandern durch unsere Organsysteme, erfahren spielerisch mit allen Sinnen, wie sie funktio-nieren und wie wir sie optimal versorgen. Die Sonder-ausstellung „Überwintern“ (19. November bis 19. April) bietet in einer nachgebauten Winterlandschaft Infor- mationen zum Thema „Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen“ und lädt zum Mitmachen und Aufspüren ein. Übrigens: Auch die inatura bietet Besonderes zum Kindergeburtstag.

INATURA – ERLEBNIS NATURSCHAU DORNBIRN

INATUR A – www.inatura.at Öffnungszeiten: Täglich 10-18 Uhr    

Preise: Erwachsene € 10,50, Familenkarten von € 12,60 bis € 23,10

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Page 37: Dornbirn Magazin

2000 m² Freiraum zum Spielen, Toben, Klettern, Her-umsausen und Hüpfen – da fühlen sich auch die Kleinen wohl bei jedem Wetter. Rutschen, Bobbycars, Fahrräder, Kugelbad und Trampolin laden zu Bewegung und Be-gegnung ein – natürlich auf geprüften Geräten, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Gleichzei-tig können sich Eltern im Gastronomiebereich verwöh-nen lassen oder in der Lounge entspannen und dabei die Kinder im Auge behalten. Nur Heimgehen ist da ein Problem …

SPIELFABRIK – INDOORSPIELPLATZ

SPIELFABRIK – www.spielfabrik.atÖffnungszeiten: Mo bis Fr 14–19, Sa & So 10–19 Uhr

Kinder: ab 2 Jahren 8,50 € (inkl. 1 Elektro-Gokart-Jeton)bis 2 Jahre freier Eintritt, Erwachsene: € 3,50

Mi: Ermäßigung mit dem Vorarlberger Familienpass!

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DORNBIRN — FREIZEIT

Page 38: Dornbirn Magazin

BeständigesHandwerk

DAMALS UND HEUTE

Charly's Imbissgrill beim Viehmarktplatz

Page 39: Dornbirn Magazin

1318 scheint der Name „Mühlebach“ zum ersten Mal in Schriften auf und weist dadurch auf einen der ältes-ten Gewerbebetriebe in Dornbirn hin: Mühlen, Sägen und Stampfen gab es schon dazumal vielerorts. Diese Handwerkskünste hielten sich lange Zeit beharrlich und teilweise gibt es sie selbst heute noch in Dornbirn. Mit den Jahren kamen innovative Methoden, aber das Hand-werk in seiner Grundform hielt sich beständig. Nicht im-mer war die Handwerkszunft einfach, das ist sie auch heute vielfach nicht. In Dornbirn aber finden sich viele Kämpfernaturen, die durch Willenskraft und Ehrgeiz ihr Handwerk über Jahre und Jahrzehnte hinweg leben: Die Bäckerei Stadelmann, Jürgen’s Stadtmetzg und die Messerschmiede Wohlgenannt sind beste Beispiele für ehrliches Handwerk. Jeder von ihnen hat einen treuen Kundenstamm, der täglich bestätigt, dass beste Qualität und Regionalität auch heute noch überzeugen.

In einem idyllischen Häuschen führt Gerhard Wohlge-nannt sein Messerfachgeschäft. Seine Meisterprüfung als Messerschmied war das Fundament für ein kleines, aber erfolgreiches Unternehmen. Im Laden reihen sich Messer an Messer und Schere an Schere. Durch den nost-algischen Flair des kleinen Raumes erweist sich der Platz zwischen all den scharfen Klingen als überraschend ge-mütlich. Im hinteren Teil des historischen Hauses unter-gebracht ist die Schleiferei, denn das Nachschleifen von Schneidewerkzeug ist ein Kerngeschäft bei den Wohlge-nannts: Köche aus den verschiedensten Regionen ver-trauen Gerhard ihr kostbares Arbeitswerkzeug an. Viele statten der Messerschmiede aber auch gerne einen per-sönlichen Besuch ab, denn brauchbare Tipps zur Pflege und Umgang der schönen Stücke hat der Messermacher immer parat.

SCHARFE KLINGEN WOHIN MAN SCHAUT

WOHLGENANNT MESSERSCHMIEDE – www.dasmesser.at

Schillerstraße 22, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7.30 –12 und 13.30 –18, Sa 8 –12 Uhr

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DORNBIRN — STADTGEFLÜSTER

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Jürgen hat seine Stadtmetzgerei nicht umsonst mit sei-nem Namen versehen. Er ist der Chef, den jeder kennt – er lebt für sein Geschäft und seine Waren. Die Auswahl trifft er sorgfältig. Der Mann mit der Glatze kennt sich aus mit Qualitätsfleisch und Wurstwaren, schon lange arbeitet er in der Branche. Seit 15 Jahren ist er selbst-ständig und bleibt seiner Linie seit Anbeginn treu: regi-onale Ware wo es geht, aber auch ausgesuchtes Rib-Eye aus Australien, Lamm aus Neuseeland und kanadischer Wildlachs. Für tägliche Gerichte findet sich hier nur das Beste, egal ob fürs Haubenrestaurant oder für die hung-rigen Münder am Familientisch. Und gibt’s mal was zu feiern, liefert Jürgen’s Catering Partygerichte Vorarlberg weit. Jürgen ist ein vielseitiger Kerl – und so gestaltet er auch sein Sortiment für alle Fleisch-, Wurst- und Deli-katessenliebhaber.

JÜRGEN’S FLEISCHVARIATIONEN

JÜRGEN ‘ S STADTME T ZG – www.juergens-stadtmetzg.at Moosmahdstraße 24a, Öffnungszeiten: Mo bis Sa 8 –12.15

und 14.30 –18.15

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DORNBIRN — STADTGEFLÜSTER

Page 42: Dornbirn Magazin

Unter einem Dach versammeln sich im Oberdorf ein heimeliges Cafe, eine Konditorei und eine Bäckerei. Letz-tere ist in ganz Dornbirn bekannt für ihr frisches Voll-korn- und Bio-Dinkelbrot. Für Allergiker ist die Bäckerei Stadelmann besonders reizvoll, denn frisches Süßgebäck kann wahlweise ohne Weizen, Zucker oder Laktose ge-kauft werden. Die Brotteige werden in den frühen Mor-genstunden in der Backstube direkt hinter der Verkaufs-zeile geknetet. Der kleine Verkaufsraum ist gut genutzt, beim Brotkauf wandern bei vielen Kunden zusätzlich noch Milchprodukte von Biobauern, Gewürze und so-gar frisches Gemüse in den Einkaufskorb. Kuchen aus der Konditorei, auch vegan und in Bio-Qualität, runden das Angebot ab. Am Wochenmarkt gibt es Brot vom Stadelmann jeden Mittwoch und Samstag vor dem Stadt-museum. Die Mädels hinter der Ladenzeile sind ganz bei der Sache und kennen sich bestens aus mit ihrer Ware – weil aber im Laden immer viel Betrieb herrscht, emp-fiehlt sich ein Abstecher ins angrenzende Cafe – dort lässt es sich besser verweilen. Ein besonders wertvolles Zu-ckerl für all jene, die gerne auf den Wochenendeinkauf vergessen: Am Samstagnachmittag und sonntags gibt’s im Cafe noch die wichtigsten Lebensmittel: Milchproduk-te, Eier und natürlich: das Stadelmann-Brot.

BÄCKEREI MIT SEELE

BÄCKEREI STADELMANN – www.stadelmann.biz Bergstraße 9, Öffnungszeiten: Di bis Fr 5.30 –12

und 14 –18.30, Sa 5 –14 Uhr

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Page 43: Dornbirn Magazin

Funkelnd wie der Winter: Mode, Schuhe, Kosmetik, Brillen,

Geschenke, Bücher und leckere Snacks. Bei uns findest du

einfach alles für eine wundervolle Winterszeit.

Stadtmarkt Dornbirn. Das Herz der City.

14 Geschäfte unter einem Dach und eigene Parkgarage mitten in Dornbirn.

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–18 Uhr. www.stadtmarkt-dornbirn.at

Winter im Herzen

der City

Page 44: Dornbirn Magazin

Margit Madlener

Im Ländervergleich gilt unser Dornbirn natürlich als ganz und gar kleine Stadt. Im „Ländle“ allerdings ist Dornbirn ganz groß: für Geschäftstreibende ist die At-traktivität des Ballungsraumes enorm. Die Einkaufsstadt Dornbirn zeigt Kleinstadtflair und kann dennoch mit über 220 Geschäften und Gastrobetrieben allein in der Innenstadt aufwarten. Abseits der Fußgängerzone zeich-nen sich immer mehr Gebiete ab, die sich als wertvollen Boden für Nahversorgerbetriebe und Fachgeschäfte he-rausstellen. In vielen Wohngegenden sind gerade diese kleinen Fachhändler mit ausgewähltem Sortiment und Werkstätten mit gutem Service begehrt. Vom Altwaren-händler über die Kinderbuchhandlung bis hin zum Sen-nereiladen – alle sind sie in Dornbirn willkommen. Man-che sind schon Jahrzehnte im wirtschaftlichen Zentrum angesiedelt, einige jedoch haben sich erst vor Kurzem in Dornbirn niedergelassen. Drei davon zeigen sich hier von Ihrer besten Seite ...

„Gschäftig’s“ Dornbirn

Anders als im Supermarkt vor dem Käseregal riecht man im Sennereiladen Dornbirn, was es zu kaufen gibt. Kein penetranter Geruch, sondern ein natürlicher Molkeduft verbreitet sich im Verkaufsraum. Die Glasvitrine stellt alle erdenklichen Käsearten zur Schau: Käse frisch vom Stück, Weich- und Frischkäsespezialitäten. Den Sen-nereiladen säumen einfache Holzregale, auf denen sich Bregenzerwälder Spezialitäten in ihrem besten Licht präsentieren. Schön verpackt reihen sich Trüffellikör, Kirschhoniglikör und „Wäldar-Win“ aneinander. Ein großer Holztisch bietet Platz für viele Geschenkvarianten, vom Jausen-Körbchen bis hin zur großen Geschenkkiste. Und an der Wand, prangt ganz plakativ eine Kuh-Fototapete – aufgenommen im Bregenzerwald. Authentisch? Wo, wenn nicht hier.

DER ECHTE „KÄS“ VOM WALD

SENNEREIL ADEN D ORNBIRN – www.alpenkaese.at

Schloßgasse 9, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 –12 und 14 –18, Sa 8 –12 Uhr

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DORNBIRN — STADTGEFLÜSTER

Page 45: Dornbirn Magazin

Der kleinste Stadtbezirk Dornbirns birgt immer mehr Neues in sich. Vieles könnte schon nach kurzer Zeit liebgewonnen werden. Beim charmanten, neuen Elek- trofachhandel namens „Strom Galerie“ jedenfalls, schau-en bereits knapp nach der Eröffnung potenzielle Stamm-kunden immer mal wieder vorbei. Michael Schwendin-ger setzt neben seinem kompetenten Team auf einen besonderen Schauraum für all seine Elektrogeräte. In der Schloßgasse 3 lässt sich schon beim Eintreten in die „Strom Galerie“ erahnen, dass „Galerie“ kein wahl-los ausgesuchter Firmenname ist. Ein Aufstieg über die knarrende Treppe ins Obergeschoss und die freigeleg-ten Strickwände tun dann ihr Übriges: In diesem Haus steckt wahre Geschichte! Das Haus wurde 1820 erbaut und hatte schon einige Vorbesitzer, bevor Michael und Lisa Schmidinger heuer in vielen Arbeitsstunden einen ganz außergewöhnlichen Fachhandel für Haushaltsge-räte, Fernseher und Hifiprodukte schufen. Neben dem Standardsortiment, finden sich auch Designerlampen, coole Nespressomaschinen und der eine oder andere stylishe Sessel. Die Accessoires sind unaufdringlich im Raum verteilt und ergänzen teilweise die Gerätschaf-ten, so hängt am beheizbaren Handtuchhalter gleich die passende Textilie. Weil der Rahmen eben stimmt, glänzt jedes Produkt für sich, egal ob Waschmaschine oder Retrodadio.

AUS ALTEM GEMÄUER WIRD NEUER

VERKAUFSRAUM

STROM GALERIE – www.stromgalerie.at

Schloßgasse 3, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 –12 und 14 –18, Sa 9 –12 Uhr

Bedi Llugaliu, Michael Schwendinger und Lisa Schwendinger

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DORNBIRN — STADTGEFLÜSTER

Page 46: Dornbirn Magazin

Helmut Gunz und Oliver Bertsch

BEVANDA – GETRÄNKE DER SEHNSUCHT

Ein kleiner Weinberg im Süden Italiens, eine weitläufige Plantage in Südafrika unter der tief stehenden Sonne – das sind Sehnsuchtsorte wie sie im Buche stehen. Doch hinter der idyllischen Kulisse steckt viel Leidenschaft und Arbeit. Das wissen auch Oliver Bertsch und Helmut Gunz. Sie bereisten viele Weingebiete in Portugal, Italien, Südafrika, England und Frankreich. Neben dem Respekt gegenüber den Bauern, hat sich auf Ihren Reisen auch die Leidenschaft für die Frucht, die Herstellung, Lagerung und Reifung entwickelt. In Ihrem Weinshop „Bevanda“ kann man nun zwischen 900 verschiedenen Weinen und mehr als 45.000 Flaschen aus der ganzen Welt wählen. Verloren fühlt man sich im aufgeräumten und modernen Laden dennoch nie: Einer der erfahrenen Sommeliers hilft immer bei der Auswahl, egal ob man auf der Suche nach Weinen für den Privatgebrauch, einer Hochzeit oder gar für die Gastronomie ist. Eine ehrliche Meinung zu den vielen Destillaten und Perlweinen, die das Sortiment vervollständigen, kann man von den Besitzern durchaus erwarten. Ihnen ist eine gute und wahrhaftige Beratung besonders wichtig. Passend dazu prangt auf der Tafel zwi-schen den vielen Weinregalen in schöner Handschrift geschrieben: in vino veritas!

BE VANDA – www.bevanda.cc

Färbergasse 15, Öffnungszeiten: Mo bis Do 9 –18, Fr 9 –21, Sa 9 –17 Uhr

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DORNBIRN — STADTGEFLÜSTER

Page 47: Dornbirn Magazin

das stadtbad – nomen est omen – befindet sich mitten in der Stadt und gilt als eines der modernsten und attrak-tivsten Hallenbäder der Region. Es ist perfekt ins Dorn-birner Leben integriert; unter Dach und im Park zugleich. das stadtbad wurde 2005 nach sorgfältiger Sanierung und Modernisierung wiedereröffnet und erfreut sich seit-dem größter Beliebtheit bei Einheimischen und Gästen. Die zentralen Themen sind Baden, Schwimmen und Well-ness mit Sauna und Massage, also Spaß und Erholung auf idealem Pegelstand. Im Sport- und Mehrzweckbecken ziehen die Schwimmer ihre Bahnen und zeigen Akrobatik vom Sprungturm. Familiendomäne und Publikumsma-gnet sind der Nichtschwimmer- und der Eltern-Kind-Bereich mit der so genannten „Black Box“: In ihrem Inneren befindet sich die spektakuläre 46 Meter lange Röhrenrutsche mit Wasser-, Licht und Klangeffekten.

FUN-TA STISCHDie gelungene Verbindung von Bestand und Neuem wur-de 2008 mit dem Sonderpreis Architektur für Tourismus

und Freizeit honoriert. Eine Auszeichnung für das Archi-tektenteam Andreas Curkowicz und Anton Nachbaur-Sturm sowie die Stadt Dornbirn. Die kupferverkleidete Nordfront harmoniert perfekt mit dem gläsernen Kubus der Schwimmhalle. Selbstbewusst zeigt das stadtbad sei-nen ganzen blauen Schimmer von Bade- und Schwimm-vergnügen. Einladend und besucherfreundlich vom öf-fentlich zugänglichen Restaurant im Entree bis zu den schön gestalteten Grün- und Parkflächen rundum.

KUN ST AM BAU PROJEKTMedienkünstlerin Ruth Schnell gestaltete den pulsie-renden Lichtbalken „LAUTundLEISE“ an der inneren Wandfront der Schwimmhalle. Sein Rhythmus reflek-tiert den internen Geräuschpegel und bildet dabei ima-ginäre Wortkreationen. Wochenende und Ferien können diesen Puls lebhaft beschleunigen, wenn Badespaß und Schwimmen zum zentralen Besuchervergnügen werden.

DAS STADTBAD

GANZ AUF IHRER WELLENL ÄNGE!

ÖFFNUN GSZEITEN

Badebereich Di bis Sa 9– 21, So 9 – 18 UhrSauna Damen Mo 17–22, Do 14–22 Uhr, Sauna Herren Fr 14–18 UhrSauna gemischt Di, Mi 14–22, Fr 18–22, Sa 9–22, So 9–18 UhrMassage Di bis Sa 16–20 Uhr, gegen Voranmeldung

DA S STADTBAD

Schillerstraße 18+43 5572 22687www.stadtbad.at

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DORNBIRN — PR

Page 48: Dornbirn Magazin

Am 26. Oktober 1991 startete der Stadtbus in Dornbirn mit 3 Linien durch. Seither wurde unser Stadtbus stetig weiter-entwickelt und den Bedürf nissen angepasst. Heute wird das System mit 20 umweltfreundlichen Bussen auf 11 Linien betrieben und ist nach wie vor Vorreiter und Vorbild für viele andere Stadtbus-Systeme!

Der Stadtbus 2014 in Zahlen

20 Busse

Dorn

birn

H

140 Haltestellen bis zu 15.000 Fahrgäste täglich

km 3700 gefahrene km täglich

11 Linien

Im Takt Der ursprüngliche 30-Minuten-Takt wurde schritt weise auf 15 Minuten erhöht und machen die Dornbirner auch ohne Auto sehr flexibel.

11 Linien Von ursprünglich 3 Linien wurde das Busnetz auf 11 Linien erweitert. Die Betriebszeiten werden regelmäßig an die Bedürfnisse ange-passt und so Service und Auslastung in optimale Balance gebracht.

Ar kut!

Drehscheibe Der 2002 in Betrieb genommene Busbahnhof hat sich als Drehschreibe bewährt und entwickelt. Täglich fahren 135 Züge und rund 800 Busse – Beförderungs-frequenz über 30.000 Personen pro Tag!

Umweltschutz Alle Stadtbusse fahren heute mit schadstoffarmen Euro-5-Motoren mit Partikelfilter, 2 Busse bereits mit Eu-ro-6-Motoren. Der Stadtbus ist somit umweltfreundlicher denn je.

Park+Bus-Münze Die Dornbirner Mobilitätsmünze gilt auch im Stadtbus als Zahlungsmittel und soll dazu anregen, das Auto stehen zu lassen.

Live-Info Alle Busse und die großen Haltestellen sind mit Info-Bild-schirmen ausgestattet. In Echtzeit wird die nächste Haltestelle, Abfahrts zeiten sowie Wissens wertes zu Bus und Stadt angezeigt – mittels QR-Code auch direkt am Handy!

Der Stadtbus als Erfolgs-geschichte und Vorbild ...

Page 49: Dornbirn Magazin

Mag. (FH) Richard KarlingerFilialdirektor, Prokurist

GELDANL AGE – AKTIEN ODER ANLEIHEN?Ich bin in der momentanen Situation eher der Aktientyp. Aktien von fundamental gut aufgestellten Unternehmen mit einem gesunden Kurs-Gewinnverhältnis bieten lang-fristig ein interessantes Rendite/Risikoprofil.

FINANZIERUNG – FIXE ODER VARIAB LE ZIN SEN?Wenn fixe Zinsen – dann jetzt. Für die Finanzierung von langfristig eigengenutzten Immobilien würde ich momentan zumindest für einen Teil einen Fixzins über 10 Jahre wählen. Fixe Zinsen bieten eine klare Kalkula-tionsbasis und lassen beruhigt schlafen.

KÄ SSPÄTZLE ODER GOURME TKÜCHE?Ganz klar Kässpätzle. Ich liebe die heimische Küche sehr und schätze Vorarlberger Spezialitäten. Am besten schmecken die Kässpätzle auf einer Berghütte nach einer ausgiebigen Wanderung.

FAMILIENURL AUB AUF DER SKIPISTE ODER AM STRAND?Ich genieße beides – wobei ich für meinen Teil den Ski-spaß in den Vorarlberger Bergen bevorzuge. Wenn ich meine Frau Maggie und die beiden Kinder Jonas und Lena fragen würde, käme ein klares Votum für Bella Ita-lia und den Strand.

FERN SEH- ODER OUTDOORSPORT?Outdoorsport macht mir riesigen Spaß. Ich bin drei- bis viermal in der Woche am Sporteln. Skitouren, Mountain- biking und Joggen sind ein herrlicher Ausgleich – und dies alles ohne große Anfahrtswege von der Haustüre weg – einfach lässig.

Egon Gunz CFP®, EFA®Filialleiter Privatkunden

GELDANL AGE – AKTIEN ODER ANLEIHEN?Ich habe gerne sicheren Boden unter den Füßen. Grund-sätzlich bin ich eher der Anleihentyp. Aber ich nütze gerne und oft Chancen im Aktienbereich. Sie bringen neben Rendite vor allem Spannung und Nervenkitzel ins Finanzleben.

FINANZIERUNG – FIXE ODER VARIAB LE ZIN SEN?Ich glaube an niedrige Zinsen auch in den nächsten Jahren, deshalb finanziere ich variabel. So kann ich am besten vom tiefen Zinsniveau profitieren.

KÄ SSPÄT ZLE ODER GOURME TKÜCHE?Was kann es besseres geben als würzige Kässpätzle mit knusprigen Zwiebeln am Freitagmittag. Für mich die perfekte Einstimmung in ein entspanntes Wochenende.

FAMILIENURL AUB AUF DER SKIPISTE ODER AM STRAND?Familienurlaub am Strand ... aber nicht ganz klassisch. Meine Frau und ich lieben Aktivurlaub, meine drei Mä-dels „chillen“ gerne beim Baden. Den Spagat schaffen wir mit abwechslungsreichen Urlauben an österreichischen Seen, da kommen alle auf ihre Rechnung – und wir lernen unser schönes Heimatland besser kennen.

FERN SEH- ODER OUTDOORSPORT?Auf jeden Fall Outdoorsport, das brauche ich als Ausgleich zur Bürotätigkeit. Ein paar Tage ohne aktiven Sport und es beginnt überall unbehaglich zu kribbeln. Am besten bekomme ich den Kopf beim Laufen frei.

HYPO LANDESBANK VORARLBERG

FILIALDIREKTOR RICHARD KARLINGER UND FILIALLEITER PRIVATKUNDEN EGON GUNZ FÜHREN MIT EINEM TE AM VON 26 MITARBEITERN DIE HYPO

FILIALE IN DORNBIRN Z WISCHEN MARKTPL AT Z UND RATHAUS. IM WORD-RAP ZEIGEN SIE SICH AUCH VON IHRER PERSÖNLICHEN SEITE.

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DORNBIRN — PR

Page 50: Dornbirn Magazin

Dornbirn liegt auf 437 m Höhe und ist mit rund 48.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Vorarlbergs. Die unterschiedlich geprägten Bezirke Markt, Hatlerdorf, Oberdorf, Haselstauden, Rohrbach und Schoren sind Wohn-, Wirtschafts- und Bildungsstandorte mit hoher Lebensqualität. Wirtschaftliche Zentren bilden die In-nenstadt sowie die Gewerbe- und Industrieparks Fisch-bach, Kehlerpark, Rhombergs Fabrik, Schwefel, Steine-bach und Wallenmahd.

Im Stadtkern dominiert die attraktive Einkaufs- und Aus-gehszene: Die Geschäfte der Werbegemeinschaft inside, eine abwechslungsreiche Gastronomie und ein bunter Veranstaltungskalender beleben den Marktplatz und die große Fußgängerzone. Im Südwesten der Stadt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein überregional bekannter Wirtschaftsstandort entwickelt. Dazu gehö-ren das modern ausgebaute Messeareal mit Messen und Events, Vorarlbergs größtes Einkaufszentrum „Messe-park“ und renommierte Handelsbetriebe.

Die Begegnung von Stadt und Land macht Dornbirn auch zum touristischen Anziehungspunkt. Im Jahr 2013 wurden 280.033 Nächtigungen verzeichnet. Ausgedehn-te Wälder, Riedlandschaft, Berge mit Gipfeln bis über 2000 Meter, Weiden und Alpen fasst das 121 km2 große Dornbirner Gemeindegebiet. Die beeindruckende Rap-penlochschlucht, eine der größten Schluchten Mitteleu-ropas, und das idyllische Walserdorf Ebnit sind einzig-artige Sehenswürdigkeiten.

DORNBIRN TOURISMUS Wir beraten Sie gerne und helfen dabei, das ideale Ange-bot für Sie zu erstellen, das richtige Hotel für Sie zu fin-den oder Ihnen individuelle Tipps für Ihren Aufenthalt in Dornbirn zu geben. Wir sind Ihr Partner, wenn‘s um Dornbirn geht.

V-TICKE TBuchen Sie online rund um die Uhr Veranstaltungstickets für ganz Vorarlberg, bequem und preiswert. Natürlich können Sie die Tickets auch persönlich oder telefonisch in einer unserer Vorverkaufsstellen buchen. Unsere Mit-arbeiter sind stets darum bemüht, mit fachlichen Kennt-nissen und wertvollen Erfahrungen bei der Platzauswahl behilflich zu sein.

INFORMATIONEN:

Dornbirn Tourismus Rathausplatz 1a

T +43 5572 22188, F 31233 [email protected], www.dornbirn.info

Mo bis Fr 9–18 Uhr / Sa 9–12 Uhr

BUCHUN GSZENTR ALE:

Bodensee-Vorarlberg TourismusT +43 5574 434430, F [email protected]

Mo bis Sa 8–18 Uhr

K ARTENVORVERK AUF:

v-ticket Rathausplatz 1a

T +43 5572 22188, F [email protected], v-ticket.at

Travel Dornbirn

WILLKOMMEN IN DORNBIRN

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DORNBIRN — TRAVEL

Page 51: Dornbirn Magazin

Einzel- und Großhandel in Dornbirn

Bevanda • Wein & Destillate • Färbergasse 15 • 6850 Dornbirn • T +43 5572 3866 31 • offi [email protected] • www.bevanda.cc

Gastronomen und private Weinliebhaber haben ein neues

Zentrum. Bevanda in Dornbirn ist der vielleicht größte, vielfältigste

und modernste Weinshops im Rheintal. Das permanente Lager

umfasst 50.000 Flaschen Wein und Destillate. Dazu kommen

saisonale und thematische Schwerpunkte z.B Amphorenweine.

Auf 600 Quadtratmetern bietet Bevanda bekannte Winzer und

Destillateure, viele erstaunliche Überraschungen und großartige

Neuentdeckungen.

ÖffnungszeitenMo-Do 09:00 bis 18:00 UhrFreitag 09:00 bis 19:00 UhrSamstag 09:00 bis 17:00 Uhr

900 Weine aus aller Welt

320 internationale Destillate

Degustationsbar mit 100 offenen Weine und Destillaten

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Logistik für Gastronomie- und Privatkunden in Vorarlberg, Schweiz und Tirol

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Page 52: Dornbirn Magazin

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