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asou geats ... ... unt cka taivl varschteats! zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 36 - DICEMBAR 2000 Druckarai Cortolezzis Palucc DA DOCKTARIN FRANCESCA Voar zbaa joar, da France- sca Cattarin va Marian van Vriaul, as darhintar iis gabei- sn zan schtudiarn in da Uni- versitaat va Bain, saina “Tesi di Laurea” zan richtn hozza aus zuacht zan rein ibara sch- prooch va Tischlbong unt Sau- ris. Asou aan too isa panuns cheman unt, mitt sain puklsock avn ruka, isa in anian haus gongan eipas onvroon in lait unt auf nemansa mensa tischl- bongarisch hont chreit. Mitt saindar gamiatlickait isa cbint ainhamisch boarn unt van ola hozzasi gearn gamocht hoom. Beardar zua hott ckolfn bast bi viil mool asa af Tischlbong iis cheman unt bi viil asa hott gamuast learnan darvoar ols chrichtat zan hoom. Nooch longa zait, in vraiti zeichtn no- vembar nochmitoo, in da Uni- versitaat va Bain hozza vo- arcteilt mitt pravickait saina oarbat afta schprooch va Ti- schlbong unt Sauris, noor hon- zisa Docktarin gamocht mitt 110 e lode. Da da Velia unt dar Mauro sent anpflais oachn af Bain sunti mochnar zoma mit- tar muatar, min vrainta unt da chamarotn. Da Francesca iis schian vroa gabeisn zan hoom aseitana oacha vouz darbischt unt nouch mear van ola da schpasar asar saina chamara- tinga hont ckoot chrichtat. Sii unt saina muatar tuant viil pa- donckn da seen lait asar zua hont ckolfn unt miar, as vroa saim a noja Docktarin zan hoom, bincmarar viil glick unt houfmar asuns bidar chimp hammsuachn unt asuns niit asou check vargisst. Da belt iis dain Francesca, gea baitar asou! C.T. TISCHLBONGARISCH AFTA TELEVISGHION Joo, deis hott niit pfalt zan leisnan, as iis richti asou, hiaz, van monti sezztn novembar, homar onckeip zan rein tischl- bongarisch avn Telealtobût van Tita va Palucc. Doos is meiglich durchn hilf asuns da Region van Vriaul gipp min chricht 4/99, ovar aan schian groasn donck muasmar dar Velian van Ganz beisn as dri- na iis in da Gamaan va Palucc unt iis ibar Bain unt Triescht ganua avndoo gloufn zan mo- chnuns aan helar hoom baitar zan troon unt paholtn da sch- prooch. Vir ols bosta tuast unt host gatoon, schian donck Ve- lia! Bia homarden onckeip? Schuan voar zbaa joar dar Mauro van Cjapitani hott ga- denckt an telegiornaal af ti- schlbongarisch zan mochn afta televisghion, noor, olabaila ear, as ols ans iis min kompiuters, hott schtudiart av aan too an “SITO” af “INTERNET” auf zan tuanan asou, ola da seen as in deiga telematischa belt raasnt bearnt meing nochanon- dar leisnan unt beisn da noja- rickaitn van doarf. In ola da seen biani mool asmarsi zoma hoom pacheman, dar Beppi- no van Messio unt ii, hoom gadaicht abia zbaa vischa ona bosar, balmarsi van asouboos biani aus ckenan ovar hottuns glaich ols gapfolt. Nooch a joar, in monti 23 otobar, saimar ola viara af Palucc gongan rein min Tita, zan schaun bia ain zan viarn da telezaiting va Tischlbong. Dareimst asi sooi hont untarreit, miar iis is ckol- ta viabar cheman laai in li- snansa, bal va seem in biani toga baar gabeisn ols hear zan V an otobar auf, is cleachta beitar, lottuns ckaan vriid unt da schana bearnt olabaila greasar. In monti, sezzn novembar, hozz chreink in gonzn too unt cnochz, uma holba naina, dar bint hott onckeip zan pfifl af ola da saitn asar aan soarga hott gamocht. Af Schunvelt, bosa aan anpflaisn apparaat honant as meist da chroft van bint, honzuns zok as saina checkickait iis cheman af 120 km. da schtunt. In seen too cnochz, ocht oarbazlait as van Eztrai- ch hintar sent cheman hont gamuast da maschindar varlosn unt ausar gianan zavuas, dribar schtain afta pama, afta schtana as avn gonzn beig sent gabeisn. Darviir va dear cicht hottuns eipas dar Paulin van Bulkon va Chlalach darzeilt as schoft in cock var Protezion Civiil var Gamaan va Palucc. Um holba zeichna cnochz, da oarbazlait var “Eco”, honant in Beppino van Fiore ckriaft unt honantin zok as aneitlan pama barn gabei- sn ibarbearz avn beig unt ho- nant nitt virpaai gameik gianan min maschindar, unt honant hilf gaboartat, men meidlich baar gabeisn, var Protezion Civiil. Af deeng dar Beppino hott in Paulin unt in Fabio ckriaft unt senant oachn gongan afta Musghn da maschiin (Gipp) neman unt auf leing da cheitn soong, da pilas, noor senza ai- chn gongan kein Pearck. Zei- barsn doarf, pan Carletto, ho- nanza da Karabiniirs pache- man unt ola zoma senanza aichn gongan. In Pal Groom honanza da earschn drai, viar pama pacheman unt honanza aus cpazzt min hilf van liachtar var “Gipp” van Karabiniirs unt senant baitar gongan. Bisa senant ckeman bo da remischa schtroos on heip, senanza niamar virchn ckeman bal schuan toula pama oar senant gabeisn pfoln. Darbaila senant da Pompiirs va Schun- velt aa onckeman unt ckolfn da pama auf zan sghnain ovar, in seeng, dar bint hott nouch schter- char oncheip zan plosn, da pama in bolt hont gakrecct af ola da saitn unt dar Paulin hott zok: “Lait, ziachmarsi ausn va dodan sustn plaimar druntar”. In seeng asasi hintar honant gazouchn, senant oar gongan a drai, viar vaichtn unt darbischnt in Paulin in chopf mitt an-ost, unt in Beppi- no is dar gonza bipfl avn chopf unt avn ruka ckeman unt hottin nidar cloong avn beig. Dar Paulin hott lai da pila darseachn untara taasn as nouch hott gaprunan, hott in Beppino ckriaft ovar dar moon hott in siin ckoot varlo- arn unt hottin nitt gameik om- partn. Af deeng da Pompiirs honant in Schpitool ckriaft unt honant zok nitt abeck zan zia- chn da pama as nitt ergar hiat ckoot zan ceachn in Beppino ovar, dar Paulin riaft in Fabio unt zbaa ondara pompiirs unt, mittar chroft van zoarn, ho- nanza in Beppino ausar gazou- chn voula pluat var schroma asar in chopf hott ckoot, unt in seeng asin honant ausar ga- zouchn hottarsi noor pachlok van chopf bearn. Senant nitt a mool ina raida oar ckeman ina vraian, as a zeichn pama senant oar gakrecct boo dar unfol is gabeisn ceachn. A gli- ck asa zareacht senant cke- man check abeck zan ziachn- si sustn barnsa ola druntar VINSTARA NOCHT IN DA SOARGA Geat baitar avn platlan 15 Piltar Gianni van Krepp Geat baitar avn platlan 13

Dicembar 2000 asou geats 1 asou geats - Taic in · PDF filesn zan schtudiarn in da Uni-versitaat va Bain, saina “Tesi di Laurea” zan richtn hozza aus zuacht zan rein ibara sch-prooch

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asou geats . . .Dicembar 2000 1

asou geats ...... unt cka taivl varschteats!

zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 36 - DICEMBAR 2000 Druckarai Cortolezzis Palucc

DA DOCKTARINFRANCESCA

Voar zbaa joar, da France-sca Cattarin va Marian vanVriaul, as darhintar iis gabei-sn zan schtudiarn in da Uni-versitaat va Bain, saina “Tesidi Laurea” zan richtn hozzaaus zuacht zan rein ibara sch-prooch va Tischlbong unt Sau-ris. Asou aan too isa panunscheman unt, mitt sain puklsockavn ruka, isa in anian hausgongan eipas onvroon in laitunt auf nemansa mensa tischl-bongarisch hont chreit. Mittsaindar gamiatlickait isa cbintainhamisch boarn unt van olahozzasi gearn gamocht hoom.

Beardar zua hott ckolfn bastbi viil mool asa af Tischlbongiis cheman unt bi viil asa hottgamuast learnan darvoar olschrichtat zan hoom. Noochlonga zait, in vraiti zeichtn no-vembar nochmitoo, in da Uni-versitaat va Bain hozza vo-arcteilt mitt pravickait sainaoarbat afta schprooch va Ti-schlbong unt Sauris, noor hon-zisa Docktarin gamocht mitt110 e lode. Da da Velia unt darMauro sent anpflais oachn afBain sunti mochnar zoma mit-tar muatar, min vrainta unt dachamarotn. Da Francesca iisschian vroa gabeisn zan hoomaseitana oacha vouz darbischtunt nouch mear van ola daschpasar asar saina chamara-tinga hont ckoot chrichtat. Siiunt saina muatar tuant viil pa-donckn da seen lait asar zuahont ckolfn unt miar, as vroasaim a noja Docktarin zanhoom, bincmarar viil glick unthoufmar asuns bidar chimphammsuachn unt asuns niitasou check vargisst. Da beltiis dain Francesca, gea baitarasou!

C.T.

TISCHLBONGARISCHAFTA

TELEVISGHION

Joo, deis hott niit pfalt zanleisnan, as iis richti asou, hiaz,van monti sezztn novembar,homar onckeip zan rein tischl-bongarisch avn Telealtobûtvan Tita va Palucc. Doos ismeiglich durchn hilf asuns daRegion van Vriaul gipp minchricht 4/99, ovar aan schiangroasn donck muasmar darVelian van Ganz beisn as dri-na iis in da Gamaan va Paluccunt iis ibar Bain unt Trieschtganua avndoo gloufn zan mo-chnuns aan helar hoom baitarzan troon unt paholtn da sch-prooch. Vir ols bosta tuast unthost gatoon, schian donck Ve-lia!

Bia homarden onckeip?Schuan voar zbaa joar darMauro van Cjapitani hott ga-denckt an telegiornaal af ti-schlbongarisch zan mochn aftatelevisghion, noor, olabaila ear,as ols ans iis min kompiuters,hott schtudiart av aan too an“SITO” af “INTERNET” auf

zan tuanan asou, ola da seenas in deiga telematischa beltraasnt bearnt meing nochanon-dar leisnan unt beisn da noja-rickaitn van doarf. In ola daseen biani mool asmarsi zomahoom pacheman, dar Beppi-no van Messio unt ii, hoomgadaicht abia zbaa vischa onabosar, balmarsi van asouboosbiani aus ckenan ovar hottunsglaich ols gapfolt. Nooch ajoar, in monti 23 otobar, saimarola viara af Palucc gonganrein min Tita, zan schaun biaain zan viarn da telezaiting vaTischlbong. Dareimst asi sooihont untarreit, miar iis is ckol-ta viabar cheman laai in li-snansa, bal va seem in bianitoga baar gabeisn ols hear zan

Van otobar auf, is cleachta beitar, lottuns ckaan vriid unt da schana bearnt olabailagreasar. In monti, sezzn novembar, hozz chreink in gonzn too unt cnochz, uma holbanaina, dar bint hott onckeip zan pfifl af ola da saitn asar aan soarga hott gamocht. Af

Schunvelt, bosa aan anpflaisn apparaat honant as meist da chroft van bint, honzuns zok as sainacheckickait iis cheman af 120 km. da schtunt. In seen too cnochz, ocht oarbazlait as van Eztrai-ch hintar sent cheman hont gamuast da maschindar varlosn unt ausar gianan zavuas, dribarschtain afta pama, afta schtana as avn gonzn beig sent gabeisn. Darviir va dear cicht hottunseipas dar Paulin van Bulkon va Chlalach darzeilt as schoft in cock var Protezion Civiil varGamaan va Palucc. Um holba zeichna cnochz, da oarbazlait var “Eco”, honant in Beppino van

Fiore ckriaft unt honantin zokas aneitlan pama barn gabei-sn ibarbearz avn beig unt ho-nant nitt virpaai gameik giananmin maschindar, unt honant hilfgaboartat, men meidlich baargabeisn, var Protezion Civiil.Af deeng dar Beppino hott inPaulin unt in Fabio ckriaft untsenant oachn gongan aftaMusghn da maschiin (Gipp)neman unt auf leing da cheitnsoong, da pilas, noor senza ai-chn gongan kein Pearck. Zei-barsn doarf, pan Carletto, ho-nanza da Karabiniirs pache-

man unt ola zoma senanza aichn gongan. In Pal Groom honanza da earschn drai, viar pamapacheman unt honanza aus cpazzt min hilf van liachtar var “Gipp” van Karabiniirs unt senantbaitar gongan. Bisa senant ckeman bo da remischa schtroos on heip, senanza niamar virchnckeman bal schuan toula pama oar senant gabeisn pfoln. Darbaila senant da Pompiirs va Schun-velt aa onckeman unt ckolfn da pama auf zan sghnain ovar, in seeng, dar bint hott nouch schter-char oncheip zan plosn, da pama in bolt hont gakrecct af ola da saitn unt dar Paulin hott zok:“Lait, ziachmarsi ausn va dodan sustn plaimar druntar”. In seeng asasi hintar honant gazouchn,senant oar gongan a drai, viar vaichtn unt darbischnt in Paulin in chopf mitt an-ost, unt in Beppi-no is dar gonza bipfl avn chopf unt avn ruka ckeman unt hottin nidar cloong avn beig. Dar Paulinhott lai da pila darseachn untara taasn as nouch hott gaprunan, hott in Beppino ckriaft ovar dar

moon hott in siin ckoot varlo-arn unt hottin nitt gameik om-partn. Af deeng da Pompiirshonant in Schpitool ckriaft unthonant zok nitt abeck zan zia-chn da pama as nitt ergar hiatckoot zan ceachn in Beppinoovar, dar Paulin riaft in Fabiount zbaa ondara pompiirs unt,mittar chroft van zoarn, ho-nanza in Beppino ausar gazou-chn voula pluat var schromaasar in chopf hott ckoot, untin seeng asin honant ausar ga-zouchn hottarsi noor pachlokvan chopf bearn. Senant nitta mool ina raida oar ckemanina vraian, as a zeichn pamasenant oar gakrecct boo darunfol is gabeisn ceachn. A gli-ck asa zareacht senant cke-man check abeck zan ziachn-si sustn barnsa ola druntar

VINSTARA NOCHT IN DA SOARGA

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asou geats . . .2 Dicembar 2000

Lettereal

giornale

asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .Trimestrale del

Circolo Culturale «G. Unfer»Iscrizione al Tribunale di

Tolmezzo n. 5 / 85del 7.6.1985

Direttore responsabileAlberto Terasso

DirettoreLaura PloznerRedazione

Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong

(Udine)C.C.P. n. 18828335

AbbonamentiL. 20.000, estero L. 25.000

sostenitori almeno L. 35.000

hanno collaborato a questonumero:

Peppino Matiz,Velia e LauraPlozner,

Celestino Vezzi, Mauro Unfer,Adriano Cattelan,

Elio Di Vora, Adriano Unfer,Sonia Mazzolini, Francesca Cattarin,

Vittoria Silverio, Mario Mentil,Fulvio Castellani, Cristina De Leoni.

Asou geats... è realizzato anchegrazie alla legge regionale 4/99

Realizzazione grafica

TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

SGHUVIEL

LA PROF. HACKRINGRAZIA

Trieste, 28/8/2000Gentile Signora Plozner,ho ricevuto il giornale con

l’intervista e la ringrazio.Poco male se non è a colo-ri. Tanti cordiali saluti e au-guri per il suo Circolo Cul-turale.

Margherita Hack

NO, AL VALLO DITIMAU!

Care lettrici, cari lettori,le motivazioni che ci indu-

cono a scrivere questa let-tera sono molteplici. Ci vo-gliamo riferire al vallo chedovrebbe essere costruitodietro il paese di Timau e aridosso della stessa monta-gna. Noi riteniamo che sequesti lavori verranno ese-guiti, l’ambiente subirà unnon lieve danno.

Negli scorsi anni, c’è sta-to un rimboscamento che hafatto sì che il pericolo di fra-ne e smottamenti sia statoridotto al minimo, inoltre,come abbiamo saputo dapersone più esperte non c’èstata più valanga, che ab-bia creato pericolo per ilpaese, da oltre cinquant’an-ni. Pensiamo che dopo i dan-ni ambientali susseguanoquelli a livello d’immagine,

e il deturpamento di questopaesaggio oltre che a deter-minare e confermare la stu-pidità del lavoro stesso, de-creterà la fine, almeno par-ziale del paese.

Siamo a conoscenza chesu Timau non si può costru-ire a causa di un vincolo cheè stato emesso per via dellapresunta pericolosità di fra-ne, smottamenti o valanghe,quindi la costruzione delvallo porrebbe fine a que-sto vincolo. La costruzionedel vallo però diminuirebbedi gran lunga l’attrattivitàdel paese impoverendo l’at-tività turistica, edilizia,quindi commerciale. Ci tro-viamo dinnanzi a un para-dosso senza esito.

Ci risulta oltremodo cheTimau non disponga di unaadeguata fognatura e per lopiù non abbia un depurato-re; questo significa una no-tevole carenza d’igiene chepuò contribuire al diffonder-si di malattie.

I soldi quindi andrebberoinvestiti nella manutenzionedi una migliore fognaturaper far si che i danni sul-l’acqua del torrente Bût ven-gano ridotti al minimo e siacompletamente debellato ilrischio del diffondersi dimalattie. Questo è solo unesempio dei numerosi lavo-ri che avrebbero la prece-denza rispetto al vallo.

E’ sensato ragionare sul-l’esito dei lavori: propriodurante questi potrebberoverificarsi, per via del di-sboscamento, spostamentodi terra, sassi, materiale va-rio, delle frane e dei smot-tamenti, a questo punto ve-ramente pericolosi per lesorti dei cittadini di Timau.Inoltre la Ditta preposta ailavori non ha sicuramentesottovalutato l’importanzaeconomica che i sassi, tro-vandosi al di sotto dellamontagna di Timau, rappre-sentano e conoscendo la fi-losofia imprenditoriale civiene spontaneo pensareche l’ambiente subirà altridanni a causa dell’elevato

e non sensato prelevamentodi sassi.

Timau non deve diventareun luogo preposto ad effi-mere schermaglie politico-economiche. Di qui il nostrodissenso.

Due giovani che amanoTimau

Fabrizio PloznerAlessandro Puntel

VECCHIO CIMITE-RO, LA RISPOSTA

DEL SINDACOEgregio Direttore,in riferimento al problema

del vecchio cimitero di Ti-mau-Cleulis desidero preci-sare quanto segue:

- dopo la traslazione del-le salme dei caduti dellagrande guerra al tempioossario di Timau, si utilizzòprogressivamente il nuovocimitero (costruito ed utiliz-zato a suo tempo come cimi-tero di guerra);

- dopo i lavori eseguiti nelnuovo cimitero agli inizi de-gli anni cinquanta, il vec-chio cimitero non venne piùutilizzato, anzi allora si pen-sava di dismetterlo, propo-sta che poi non si concretiz-zò per cui, con il passaredegli anni ed il cambio ge-nerazionale, non è stato piùfrequentato se non saltua-riamente;

- per quanto mi riguarda,in questi anni è stata fattala manutenzione delle vie diaccesso, esterna ed interna,in occasione della ricorren-za dei defunti, pertanto se ègiusto addebitare alle varieAmministrazioni un compor-tamento di negligenza, e diquesto ne prendo atto, al-trettanto si deve dire dellamanutenzione e della puli-zia delle singole tombe chedovrebbero essere curatedai congiunti.

Non è mia intenzione po-lemizzare, anzi, poichè è ne-cessario provvedere in me-rito e ricercare delle solu-zioni soddisfacenti e perse-guibili. Dopo la riunione diagosto nella sala comunaledi Timau ci sono stati degliincontri, coordinati dall’as-sessore Plozner, con ungruppo di volontari, il re-sponsabile protezione civi-le e l’ufficio tecnico per pre-disporre un piano di recu-pero e pulizia totale, che acausa delle piogge di que-sti ultimi periodi non è an-cora partito.

Fatto ciò, resta il proble-ma di fondo, e cioè: dismet-terlo o riutilizzarlo?

Personalmente vedrei unasoluzione che preveda il riu-

tilizzo con sistemazione del-le strutture esterne e desti-nazione dell’area cimiteria-le per concessioni trenten-nali e/o novantanovennali(tombe di famiglia), chiara-mente ciò sarà possibile efattibile in funzione delle ri-chieste.

Distinti saluti.Il Sindaco

Emidio Zanier

GRAZIE ORESTE!A nome del presente perio-

dico e del Circolo Culturaledi Timau, ringrazio vera-mente di cuore il nostro pa-esano Oreste Unfer(Schkarnutul) che l’estatescorsa ci ha fatto dono diben 168 sue fotografie inbianco e nero, scattate ne-gli anni settanta alla nostragente. Questo suo regalo ciha fatto veramente piacereperchè ci permette di arric-chire ancor più il nostro ar-chivio fotografico. Lo rin-graziamo inoltre anche perle fotografie che gentilmen-te ci concede di pubblicaresu Asou Geats. Complimen-ti Oreste e auguri di buonefeste.

Il Direttore

IN SCANDOLARONell’agosto scorso, Lucia-

no Plozner (van Pottar) harestaurato una vecchia cro-

ce in località Scandolaro.Fa sempre piacere vedererisistemate le croci e le ca-pellette poste dai nostri an-tenati sui sentieri di monta-gna. Bravo Luciano!

NOVELLI SPOSIIl 3 giugno scorso, Ploz-

ner Gino e Anita hanno fe-steggiato il 50° di matrimo-nio e 25° di matrimonio an-

che per il figlio Claudio ela moglie Bruna.

Il 16 agosto, CaciagliMarcello e Laikauf Olimpiahanno festeggiato i loro 42anni di matrimonio.

Il 9 novembre 25° di ma-trimonio per Matiz Diego eBattigelli Antonietta.

A queste coppie di giova-ni sposi oltre agli auguri deifamigliari si aggiungonoanche quelli del presenteperiodico. Auguroni a tutti!

BRAVIQuesto gruppo di amici,

appassionati di montagna,lo scorso 7 maggio, dopo unaccurato restauro, hanno ri-

portato e ricollocato la cro-ce sulla cima del Ganzschpi-tz. Ad essi vada tutta la no-stra riconoscenza.

CONGRATULAZIONIIl 25-10-2000 presso il

Politecnico di Zurigo, Tor-tolini Luca, figlio di PloznerCaterina, si è laureato in Ar-

chitettura. Luca dedica conaffetto questo suo traguar-do raggiunto, al padre Ago-stino scomparso prematura-mente lo scorso anno.

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asou geats . . .Dicembar 2000 3

JUNGA UNTSCHUAL

Bear sokken as da jungachaan lust hont za learnan?Asa hoarta in da schual ge-ant? Pasz auf um sima indar-vria is cechl junga tischlbon-gara as anian toog da korrieradarbischnt asa af Schunveltviart in da schual za gian. Is aschtolz beisn vir aseitan ch-laan dearflan, as da mearastn,noch da medias, baitar belntgian a ceft learnan. Hojar,noch a joar oarbat, honzi ain-criim in da Universitaat, daSabrina var Faan, da Isabellavan Krepp unt da Adelina varKinkn. Miar bincn dein men-car, noor in Cristiano, darArianna, in Fabrizio, in Stefa-no, dar Luaan, dar Daniela,dar Corinna, in Giulio, in Mas-simo, in Stefano unt dar Patri-zian var Soga, asa laichta vir-chn geant min eschams unt inbiani zait tuant vertin deigahoarta schual.

Velia van Ganz

Alle congratulazioni del-la mamma, della sorella Lau-ra, dei parenti di Timau, visi aggiungono anche quel-le della nostra Redazione.

TANTA GIOIA NELVELT

Dopo tante brutte notiziee novità, anche se in ritar-do, la nonna Evelina ci in-forma che il 9 luglio scor-so, presso l’Università diGorizia, Giorgio Mongiat,figlio di Tommasina, si è lau-reato a pieni voti in ScienzeInternazionali Diplomati-che. La nonna Eve, tanto fie-ra del suo nipotino, gli au-gura un roseo futuro. AGiorgio formuliamo anchele nostre vive congratulazio-ni per il traguardo raggiun-to.

Sempre la Evelina ci hafatto sapere che il 25 no-vembre scorso, pressol’I.S.E.F. di Milano, si è lau-reata anche la nipote LuciaUnfer, figlia di Gildo e del-la sorella Lidia Unfer. Daora in poi anche a Timauavremo una bravissima Pro-fessoressa di EducazioneFisica. Oltre a questo, benpresto Lucia diventerà mam-ma e quindi non ci resta checomplimentarci con lei perdue volte. Agli auguri deigenitori, del fratello Mauri-zio, della zia Eve, dei cugi-ni e parenti, si aggiungonoanche quelli della classe1968 di Timau. Sei forte Lu-cia!

110 E LODECaro direttore,vorrei ringraziare di cuo-

re tutti i timavesi che con illoro aiuto hanno reso pos-sibile la stesura della miatesi di laurea. Sono passatipiù di due anni da quandoho iniziato le mie ricerche emolti mi avranno vista pas-sare per il paese a piedi op-pure in macchina. Quandodecisi di analizzare i proble-mi legati alle minoranze lin-guistiche, le mie conoscen-ze erano molto scarse. Latesi è stata, quindi, il risul-tato di un lavoro di gruppoe ha preso forma grazie aivostri interventi e alle vostreosservazioni.

Ringrazio, quindi, tutti gliabitanti di Timau per averrisposto alle mie domande eper avermi permesso di re-gistrare alcune conversazio-ni. In particolare vorreiesprimere il mio più sincerograzie alle signore Graziel-la, Vicenzina, Alda, Ketty,Ornella, Caldina, Delfina,Ines, Gina, Ritta e ai signo-ri Gianni, Firmo, Bruno,

Giovanni, Peppino, Euge-nio, oltre che a Martina,Thomas, Ottaviano e Rudy.

Un grazie di cuore a Pep-pino e a Ketty, per avermiaccompagnato durante lemie ricerche, al signor Gio-vanni Ebner, per la pazien-za, con la quale mi ha inse-gnato la pronuncia del tima-vese e ha risposto a tutte lemie domande e ai miei dub-bi, alle signore Alda e Ninaper l’ospitalità e l’acco-glienza, alla signora Ivanaper l’appartamento, a Veliaper avermi permesso di as-sistere ad alcune sue lezio-ni, e a Mauro per gli utiliconsigli, il materiale, messo-mi a disposizione, e la fidu-cia.

Ringrazio te, Laura, perl’aiuto prezioso e disinteres-sato, per la pazienza con cuihai corretto oppure riscrit-to le mie trascrizioni, per ichiarimenti e le “chiacchie-rate” sulla lingua timavesee sui suoi “segreti”. Graziealle tue spiegazioni sono sta-ta in grado di trovare il ma-teriale necessario per illu-strare nel mio lavoro gliaspetti più interessanti del ti-mavese.

Auguro a te, ai tuoi colla-boratori e all’intera comu-nità di proseguire lungo lastrada intrapresa.

Francesca Cattarin

DISSESTOIDROGEOLOGICOAlla cortese attenzione delSig.Sindaco di Paluzza e,

per conoscenza:Gent.maSig.ra Laura Plozner Diret-tore di “Asou Geats”

Timau, 13 settembre 2000Mentre mi accingo a scri-

verLe, la televisione sta tra-smettendo le immagini delfunerale delle vittime dellatragica alluvione di Sovera-to, dove hanno trovato lamorte numerose persone, ingran parte disabili. Questenotizie rendono di tragicaattualità il drammatico sta-to di dissesto idrogeologicodel territorio del nostro co-mune ed in particolare del-la frazione di Timau. Sulgiornale “Libero” del 12Settembre leggo, inoltre, cheIl comune di Paluzza è inse-

rito nell’elenco, stilato dalMinistero dell’Ambiente, deicomuni ad alto rischio am-bientale.

Lei, Sig. Sindaco, certa-mente non ignora la perico-losità dei nostri torrenti erivi, aggravata dallo statod’abbandono del territorioe dall’imboschimento sel-vaggio del greto del fiume.Proprio su questo tema si ètenuta alcune settimane fa inTimau una pubblica assem-blea, organizzata dall’On.Corleone, alla quale ha par-tecipato anche Lei, oltre anumerosi abitanti della fra-zione. Se non ricordo male,una delle Sue argomentazio-ni, quasi a scusarsi del-l’inerzia della Sua giunta inmateria di salvaguardia delterritorio, è stata che l’ope-rato dell’AmministrazioneComunale si scontra ed èostacolato dalle pastoie bu-rocratiche di altre ammini-strazioni pubbliche: CorpoForestale, Demanio, Regio-ne, ecc.che rivendicano pro-prie competenze sul territo-rio.

Forse tutto ciò è vero. Malei Sig. Sindaco è stato elet-to dai cittadini di questo Co-mune per occuparsi del lorobenessere e della loro sicu-rezza (Lei riveste anche lacarica di Ufficiale di Pub-blica Sicurezza) e chi megliodi Lei può farsi interpretepresso le varie amministra-zioni pubbliche del disagioe delle paure dei suoi con-cittadini? Chi se non Leipuò e deve battere i pugnisul tavolo per ottenere daparte dei vari responsabili

l’effettuazione delle operenecessarie? Prenda esempioda molti suoi colleghi che sisono esposti in prima per-sona sostituendosi a pubbli-ci poteri latitanti. Forse siattirerà qualche grana bu-rocratica. Sicuramente avràla riconoscenza ed il plau-so dei suoi concittadini!

Si muova finché siamo intempo. Si adoperi per ren-dere sicuri il greto del fiumeed il nostro territorio! Nonvorremmo dover dire, fraqualche tempo: “l’avevamodetto”, ed assistere al tragi-comico balletto dell’inutilericerca delle responsabilità.

Prenda il coraggio a due

mani. Faccia quello che isuoi concittadini si aspetta-no da Lei! Metta i vari re-sponsabili, a tutti i livelli, difronte alle loro responsabi-lità. La sicurezza delle per-sone viene prima d’ognicosa, anche prima della Suatranquillità! È questo che icittadini si aspettano da Lei,ed è soprattutto per questoche Lei è stato eletto.

Mi auguro, tutti noi ci au-guriamo, che tutto ciò av-venga presto, anzi prestissi-mo, e che non si debba at-tendere e sperare in un’al-tra visita del Presidente del-la Repubblica per vedere,finalmente eseguiti e porta-ti a termine, quei lavori dimanutenzione e bonifica delterritorio che, soli, mettereb-bero i nostri concittadini alriparo da catastrofi natura-li come quelle di Soverato.

Con i migliori saluti,Adriano Unfer

IL PENSIERO DI DIEGOCarissimi amici,anche io abitavo a Casali

Sega e non permetto a nes-suno di offendere o critica-re la nostra borgata. Unavolta c’erano due segherievicino al fiume But, ci sonodue luci e in fondo c’è ilbuio. Qui c’è la popolazio-ne, questa è opinione noncritica.Prima all’asilo c’erail balletto ed è un gruppomolto affiatato. Nella saladove ora fanno le prove èsempre tutto pulito e ordina-to. Anche io appartengo alballetto dove ci sentiamotutti amici.

Diego Puntel

IL MALTEMPO

La notte del 6 novembrescorso, l’insistente pioggia,accompagnata da un fortevento, ha arrecato numerosidanni nella nostra zona. Lun-go la statale 52 bis che da Ti-mau porta a Monte Croce Car-

nico, dalla località bivio stradaromana fino al secondo tor-nante è stata ostruita dallacaduta di numerose piante chehanno anche abattuto le lineeelettrica e telefonica che for-niva il Valico.

A causa del maltempo sia-mo rimasti senza elettricitàdalle 22,00 alle 9,00 del matti-no seguente e quindi, senten-do solo il sibilo del vento, benci si può immaginare quantogrande sia stata la paura. Pro-prio in quelle ore d’oscurità,otto persone che rientravanodall’Austria dove giornalmen-te si recano a lavorare, all’al-tezza del secondo tornantehanno dovuto abbandonare leautomobili e proseguire versoil paese a piedi, sormontando

alberi, sassi e tutto ciò che in-contravano lungo la strada.

Due volontari della Protezio-ne Civile del Comune di Pa-luzza, Puntel Paolino e Beppi-no sono prontamente interve-nuti sul posto per sgomberarela strada dai numerosi alberi,sono stati travolti da una pian-ta caduta successivamente acausa del forte vento che con-tinuava a soffiare nella zona.Trasportati all’Ospedale diTolmezzo, Paolino è stato su-bito dimesso dopo avergli ap-plicato alcuni punti di suturaper una ferita alla testa, Bep-pino è stato trattenuto in os-servazione per tutta la notte edimesso il giorno dopo.

Piante cadute e tetti scoper-chiati anche a Tolmezzo eCercivento, insomma, una not-te alquanto movimentata chenon dimenticheremo tanto fa-cilmente.

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asou geats . . .4 Dicembar 2000

VAN SUMAR HEAR IS CEACHN...

CICHTLAN ZOMA GACKLAUPT VAR VELIA VAN GANZ

Van 29 pis in 31 lui: Isunsbidar cheman pasuachn da VrauGeyer mitt sain moon unt darsuun.

29 lui: Cnochz groasar sunti,avn plozz par chircha, vir dazbanzk joar van unsarn cocktonz chindar “Is guldana pearl”.

1 avoscht: In da Sghbaizschtearp dar Erwin, suun var Liinvan Schkarnutul, ear hott ckoot29 joar.

van 1 pis in 11 avoscht: Ho-mar doo ckoot da chugl schpila-ra va San Viit.

4 avoscht: Chreink abia darhimbl oufa.

5 avoscht: In gonzn toochreink unt eibli abia in herbast.

8 avoscht: Um naina cnochziis bidar boarn sunti gamocht inOubarlont unt aus geim in nu-mar 35 var zaitin.

9 avoscht: Cnochz hont onc-keip da suntigis avn plozz parchircha unt in kampo iis a groa-sar luft chugl gabeisn vir da vrai-da va groasa unt chlana.

10 avoscht: Schtearp da Luz-zia van Patruul.

13 avoscht: Af Palucc groa-sar sunti van cjarosghulas unt draitoga hear iis a hizza ausar cprun-gan asmar polda vareckt.

15 avoscht: In gonzn too ahizza asmar goar in otn niit hottdarzouchn. Nochmitoo umagonmittar Muatargotis unt cnochzaan haufa lait sent gabeisn schaunin “Festival dei Brutti Anatroc-coli” as hott gabunan dar SergioTiepolo va Krooi.

21 avoscht: Viil boarm asmarpolda zageat. Nochmitoo, oumpan Rikovero Marinelli iis inamo-ol ctoarm dar moon var Vitto-rian van Meni.

8 setembar: An haufa tischl-bongara sent af Castelmontegongan.

10 setembar: Um holba zei-chna indarvria, in da groasa chir-cha, aneitlan junga sent zan Ve-schkul cheman. Kein mitoo hottda Giovanna van Peccar chaiar-tat.

11 setembar: Uma sezza cno-chz, oubarn schteig va Sudri,sent draai maschindar zomacprungan, zaglick as niamp beahott gatonan.

13 setembar: Da eztraichi-scha televisghion ORF iis che-man ooneman da Velia van Ganzunt in Beppino van Messio dare-imst asa eipas hont chreit af ti-schlbongarisch.

14 setembar: Vir da vraida vachindar unt junga, hott da schualonckeip. Indarvria iis is chraiz vaPalucc, Riu unt Trepp cheman.

16 setembar: Eibli unt ckolt,da lait hont onckeip zan groom,bearda viil kartufulas hott untbearda biani hott.

21 setembar: Da nocht hozzschiacha gatondart unt da reingis holt nidar gongan as aan soar-

ga hott gamocht.23 setembar: Schtearp af

Schunvelt da Nives van Eimar asvan 1928 is gabeisn.

24 setembar: Schtearn Sun-ti, aan haufa lait sent zar meisgongan par Unchircha. In dachlana chircha hott chaiartat daSonia, toachtar van Adriano vanKoka.

25 setembar: Boarm in gon-zn too abia in sumar.

30 setembar: Viil, viil chreinkunt virn hailin joar a cock tischl-bongara sent af Aquileia gongan.

1 otobar: Reing unt eibli. Hojarocht tischlbongara sent bidar za-vuas af Roasnchronz gongan. AfBain honza a madaia geim darTiziaan, toachtar van Nicolinovar Taicn, vir saindar pravickaitabia sghnaidarin unt virn loon asaaf Schunvelt hott.

2 otobar: Eibli, noor is a pislsuna ausar cprungan ovar is glai-ch schian ckolt gabeisn.

3 otobar: Oar cniim pis en-tarn Rikovero Marinelli, ckolt untreing in gonzn too.

4 otobar: In Eztraich honzainauguriart in mosaik as da Cri-stina van Boitar hott gamocht.

7 otobar: Chreink in gonzntoo unt hott oar cniim pis avnKalinpoun unt avn Pront.

8 otobar: Eibli, ckolt untchreink in gonzn too.

13 otobar: Noch draai togaschtoarcka reing, da pachar hon-zi cheip unt sent kafeevoarbalat.Zuachn pan haus van Hans vanLetischn is aa schia schprudlbosar ausar gongan var mauar,in biarzhaus pan Carletto honzais bosar ckoot, da Roia hott nia-mar darsghluckt is bosar noor isisibar gongan, da Susi hozz in ckel-dar ckoot unt da Este van Car-melino in da chuchl.

15 otobar: Is ausar cheman aschiana boarma suna. Um holbazbelva indarvria, in da chlanachircha, hott da Doris vanSchkueta chaiartat. Af Aosta untin Piemont da gisna hont aanhaufa schaana gamocht. Cnochzhozz bidar schiacha chreink pa-nuns ovar hott noor cbint aufc-keart.

16 otobar: Nooch longa zaithiaz homar in doarf da noja poustmaschiin. Umpn par Soga sentzbaa airons. Cnochz uma holbanaina is a sghlak schtana oar varbont.

28 otobar: Dar Fredo Batti-sti, Veschkul va Bain, nooch 28joar lottar is plozz in Pietro Brol-lo as hott 67 joar unt iis vaSchunvelt. Van 1996 isar Ve-schkul va Bellun.

29 otobar: Aa men eibli untckolt iis, viil lait sent avn vrai-touf gongan da roasn troon untpuzzn da greibar. Da uur homara schtunt hintar gazouchn.

31 otobar: Schiacha beitar ingonzn too. Af Bain schtearp da

maeschtra Iolanda as hott ckoot88 joar.

1 novembar: Indarvria iisda fiakkola beck gongan varUnchircha. Nochmitoo uma-gon avn vraitouf, cnochz ro-sghari vir ola da oarman sealn.

2 novembar: Af Penckschtearp mitt 79 joar dar me-schtri Cillian as hott ckoot cha-iartat da Franca van Eimar.

3 novembar: Bidar schiachisbeitar in gonzn too.

4 novembar: Indarvria meispar Unchircha, af Palucc hon-za a chronz gatonan pan mo-nument van saldotn. Is beitarhott oldarlaiana zichtar gamo-cht, polt hozz gatondart untchreink, polt iis da suna ausarcheman.

6 novembar: Vir da earschtaraas is boarn auf procht da te-lezaiting af tischlbongarischafta televisghion. Uma zeichnacnochz hott schiacha dar bintgaplosn.

7 novembar: Dar bint unt dareing hont ganua schana gamo-cht, pama nidar chrisn avn beigvan Earschn Triit pis avn zbaitntornant, raifencka oar chrisnvan dachar af Curcuvint unt afSchunvelt dar luft hott viil da-char oogadeckt. Virn gonzn toohozz nouch chreink.

10 novembar: Indarvria olsbais var raifa abia mens hiat cni-im. Af Bain in da Universitaat,da Francesca Cattarin honzaDocktarin var schprooch va Ti-schlbong unt Sauris gamocht.

15 novembar: Schtearp daElsa van Ganz as hott ckoot 93joar.

18 novembar: Pein cleachtnbeitar hojar da seen var Mautahont niit gameik hear chemanzavuas.

19 novembar: Indarvria olsbais var raifa. Groasar sunti indoarf vir da Hailliga Gertrude,nochmitoo zan umagon sent niitviil lait gabeisn pein da ckeltn.

van 27 novembar pis in 2dicembar: Anian too indarvriaols bais var raifa unt ckolt ga-nua.

3 dicembar: Eibli unt vainchreink. Af Palucc is da RitaSalon ctoarm as in Carpenedovar Farmacia hott ckoot cha-iartat unt is pfraintat gabeisn panBeec. Sii hott ckoot 94 joar.

5 dicembar: Kein cnochz isdar Hailiga Nikolaus chemanunt hott an haufa schencka ausgeim in groasn unt in chlaan.

8 dicembar: Dar eibl pis ni-daroon unt vain chreink. Cno-chz uma sezza, oubar Schun-velt, a maschiin as oachn be-arz is gongan is aichn cprun-gan in da see van Lino van Vo-lantin bo drauf is gabeisn darBeppino van Messio unt da Er-lina. Ola draia honza in schpi-tool pfiart, dar Lino hott in ozzloo gaprouchn, da Erlina da huufunt dar Beppino aneitlan ripn.

10 dicembar: Af Ruamschtearp dar Cirino var Necc,ear iis van 1932 gabeisn

VA KLÂNATBosmi schìan gadènk var klanikait, is bìa in súmar

hôn vartrím, meni nit in da schùal pin gon. Sent gabèi-sn da joarn van elementárs af Tischlbon, un da mèdiasaf Schunvelt.

Mai tâti, bia polda ola da vòtarn hont ina Schbaizgòarbatat, schbara òarbatn: màuarar odar manovâlunt carpentîr. Soi sent in lòngast gon unt in bìntar kè-man, a pòar mònat za rostn men î in da schual pin gon.Asou, in sùmar, pini hìatn gon mittar kúa as nit in dol-ba is gabèisn; sent bíani kía as in sùmar in dòarf sentplîm, afta zeicna schtuk.

Dar tô is asou virpâi gon: in dar vría, vría auf, eipasgheisn, a cìcara baisn cafee min pròat. Darbàila mài-na mama hot in taschcapan krìchtat; si hot àichn apòar panins polda olabáila chmelzt min pùtar unt zùcarunt batamôl (Ju Hui!) marmelada, odar lai pròat untkâs (asmar nit hot gafòlt); bia oubast an efl odar apîra. Zan trinkn hot nit gapraucht polda nia, bal damàma hot òbla zoc: “In Dàua, unt pan Fontanon, isasou a guats bòsar!”. Unt sustar a vloschn bosar untzùcar odar koltn cafee (bìani), in da toga as vil bòarm

is gabéisn.Da platza hìatn za ghìan sent gabéisn: afta Schît,

zuachn par Romlaita, pan Fontanon, in Dàua, in Òu-barn Dàua. In dar vrìa darvóar za ghían hôni oblakôt za sôn bòi ghéa.

Min taschcapan aft ocsl, in schtôl hôni da kùa o ken-gt, òna za vargheisn is schtabl za neman, da kùa vorónunt î hintn sàimar bek gon.

Avn bèig hotmi schùan gabòartat dar Carlo, sûn vanSchnéca, ear â mit sàina kùa. Bàitar òum afta Schîtdar Mario var Dorîn unt nît ola baila dar Oscar vanCarletto. Schìan lonzn sàimar in Dàua kèman, lonzn,bal var “Umkirka” da kìa hont ònkeipt za vreisn apòar ciúfs van bèig. Kemar in Dàua unt do pakémarschùan drai olta mit sòiarn kìa: mai vèitar Mot, in Hans(dar vótar van Mario) unt in Fortunât van Con; denolta hont van uns pìablan unt van kìa auf gapasst, soiobla zèisn gabeisn zùachn pôch, òdar mens hot gatû-slt, zuachn pan vòiar.

Miar kìndar òbla umanòndar schpíln in bolt, odarpan pôch um vîscha. Un mitô, ans, sàimar ham gon,do, nit òla bàila hotmi gabòartat da mama zan èisn,mensa bait pan hai is gabèisn.

Noch mitô uma vìara bìdar a pòar schtuntn hìatn,eiftar afta Schît: dô is tòul gabèisn, bàlmar kugl honchpilt. Um secsa sàimar bìdar ham gon; da mama hotgamòlkht: da milach is gabeisn vir uns, vir da vrainta,virn “Coradina”, unt èipas in vilegiants varkáft.

Asou is dar tô virpai gon.Mario van Linto (Eimar)

Ringraziamo Mario per la sua collaborazione ri-cordando a tutti i lettori che la grafia riportata nelpresente articolo è stata ideata dall’autore stessoche ha dimostrato un profondo interesse per la pro-pria lingua e ci ha regalato un attimo di vita di altritempi.

Complimenti Mario!

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asou geats . . .Dicembar 2000 5

In sezzn in sghuin van ana-viarzkn honi da earschta moolis liacht zeachn va dear belt.Maina muatar da Ella (PrimusMarina) var Moorn, toachtarvar Kavoln (Plozner Caterina)unt van Nart (Primus Leonar-do) is pliim oum pan Neri inhaus van Hans van Koka (Men-til Giovanni) polt as maina nonada Kavola bidar hott ckoot cka-iartat da zbaita mool darnoochasa bipa is varpliim is draiaz-banzka, unt asou maina mua-tar is pa soian pliim bal maivotar dar Messio (Matiz Gio-vanni Enemesio) suun van Pe-atar van Lois (Matiz Pietro) untvar Sinn (Muser Teresa) vanSghosghi, is in Taic gabeisngongan schuan in setembar vanvoadarn joar cbint darnoochasar miar is leim hott ckootgeim, ovar sghlofn isa oar gon-gan par Moorn in haus va main-dar noon unt seem in hintarnchamarlan hozzami ampuntn.Senant schiacha taga gabeisn daseeng, polt as da holba belt in-aan voiar is gabeisn. Hottmarmaina muatar darzeilt asa nikshott ckoot zan geimar zan eisnunt is viabar hottar ckoot damilach gamocht varliarn cbintnoch zba bouchn, ovar is ola-baila a guata seal astar in hilfchimp ona astadi darboartntuast unt asou dar Berto varkoprativa (De Cillia Alberto)hott hear cickt da Giuseppinasaina vrau mitt a pisl semolinasou viil asmar maina muatarhott gachoucht da miaslan vira gonzis monat. Darbaila hoz-zamar noor da gassmilach geima pisl oo zan bezzl. An toog isaavn venstar var chomar gabei-sn kein beig mitt miar in oarmunt is virpai gongan dar Aldovan Koka dar Biondo (MentilAldo) as in licenza iis gabeisnunt is gabeisn ckeman vanChriachn Lont bodar in chriagiis gabeisn, unt bidar mainamuatar hott zeachn hottarsapfrok meni a piabl bar gabeisnudar a diarli, bidin maina mua-tar hott ckoot zok asi a piablpiin gabeisn isar gongan prum-bltar “Misericordia” “Mai oar-mis piabl”. Beartar hoom schtu-diart dar oarma moon as meninoor greasar bar gabeisn asinoor hiat gamuasat ii-aa in chriagianan unt ausholtn boss eardarhintar iis gabeisn zan tuanan.

Cbint darnoch as nor mainamuatar chirchin is gabeisn gon-gan saimar noor pliim sghlofnaa oum pan Neri pa maindarnoon Kavoln unt pan neni Hansasmi gearn hott ckoot mearpolda a bia saina navouts vanpluat unt hottmar niks glosnvaln. Men mai pruadar is cto-arm mitt drai joar, hottar virmonatar is engali ckreart unt dabaibar on crirn mensin honantzok nitt zan rearn polt as is chintin himbl is gabeisn gongan, pisas noor mai priadarli in traamis ckeman maindar muatar unthott gazak is earmli gonz

sghboarz unt hott zok: “Schaudoo bosmar dar neni tuat”, noorin seen toog selbar isa aichngongan in Cjaula bodar in dol-ba is gabeisn unt hottin in traamdarzeilt unt hottin dar Hear varolba aa dar Barbanera va Tau-sia schiacha gatoon asarsi noorhott ctilt a pisl ovar aniada moolasa van chint honant ckreit se-nantin da zacharn ckeman unthott main pruadar nia vargei-sn.

Ctoarm mai pruadar vir amonat senant da mandar cno-chz niamar in fila ckeman untmai neni hozzi nouch mear on-zeachn as noor maina nona hottgamuast gian pan Filiz vanHana, pan Piaralan van Ganz,pan Sgharclan van Pans, panveitar Jaklan unt pa ola da se-eng as senant ckeman is chintlisnan polt asar hott ckreit mittsoian abia a groasarhirta unt hott olsgamerckt bosin ho-nant darzeilt, asmear a bia a moolmaina nona hottzok maindar mua-tar: “Ella, barbastenleiptar bool is seechint, as-iis jo zacaid”, unt asou isisceachn, mitt draijoar isin dar kruppckeman unt avan-szbai is mai pria-darli ctoarm. Damandar senant bol noor bidarckeman in fila ovar, hott mainamuatar darzeilt, is niamar daglaicha cicht gabeisn. An toogmeni zeichn monat hon ckootpini nidaroon avn poum gabei-sn schpiln min Sergio vanschtiafveitar Marino as a joareltar iis abia ii, unt mai neni hottgamerckt in uns zba as eipasnitt reacht is gabeisn, polt asinii cbint hoon on cauk mendar-mi hott ckriaft unt dar Sergiohozzi nitt a mool umagacheart,noor hottar da groasa uur ga-noman, hozza auf gazoung unthozza on glosn hintar unsar, hiazii pimi nochanondar umagache-art unt hoon gabelt da uur dar-bischn unt dar Sergio is virchngongan min sain schpiil, untdosto hott mai neni mear a biaa mool gatonan, pis asar noorhott ckriaft in veitar Marino untda muama Fina unt hottin zok:“Schauks is chint is tearisch,troksis pan podar”. Unt asouhonanza gatonan unt senantnoor drauf ckeman as is chinttearisch is gabeisn unt hott ga-chont rein aa nitt. Unt hont no-chanondar is chint in istitut van“sordomuzz” gatonan bos hottglearnt rein unt schian mochn-si varschtianan. Darbaila mai-na muatar mitt ondara baibarhonant ibarn Vriaul oachn ga-muast gianan meal unt tirka

suachn bal in chria zait is bianiunt niks onckeman af Tischl-bong unt asou honanza gamuastda lailachara van koredos unt ispisl golt asa honant ckoot aamita neman zan tauschn bal su-stn honanza biani unt niks zuardartrong unt senant aus pliim piszba bouchn aa, asi maina mua-tar polda niamar hoon gachentmensa zuar iis ckeman unt pimipan chitl var noon gongan var-schteckn. Darbaila da monatarsenant virpai unt is chriag is ola-baila ergar boarn olabaila mearmandar honant gamuast pansaldotn gianan. Hottmar mainamuatar darzeilt as an toog darPieri van Karnir, as noor maiveschkul geiti bar boarn, darRosolino van Rasghalan, darAmato van Nanalan unt dar Ottovan Pindul honant a schia zan-ckl aufzungan umpn avn chraiz

beig pan Pans, unt maina mua-tar hottin(g) zok lenzmar zansingan nitt mii auf zan beckn asdarhintar pin gabeisn zan sghlo-fn, unt soi hontar gompartat asada leista mool hiatn zungan balin ondarn toog barnsa noor inRuslont gongan in chriag, untvir soian a schiachar deschtin(g)hozza gaboartat polt as lai maigeiti Pieri hintar is darchemanunt van ondarn draia in hainti-gis toog bastmar nouch niks.Mensami honant gataft honan-zamar in nomat va main prua-dar geim; ovar ina maina fameaunt eltara vrainta senant nouchzba gabeisn as Beppino honantckasn, a pruadar va maindarnoon Kavoln as is ctoarm mittdraiazbanzk joar schult van sal-dot asar hott gamocht pan gra-natiirs polt asar groas is gabei-sn zbaa metros unt sima unt inpaleschtra bodar darhintar iisgabeisn ginnastika zan mochnhottar da iirn varlezzt unt minseeng isar ctoarm. Dar zbaita ismai veitar Seppl gabeisn prua-dar va maindar muatar asi hottvarunglickt avn simptn tornantbodar hott goarbatat min Pala-dinis mensa in beig honant ga-mocht as afta Heacha aufn geatunt is nor ctoarm in schpitoolaf Schunvelt in seachsachnavoscht van zbadraiskn noch agonza boucha asar in ziin is ga-

beisn. A nomat as cha glickhott ckoot, ovar bi maina goutaMarga van Bramm hott zok, amool udar da ondara hozz boolckoot zan bezzl, unt asou ain-schtimi mitt maindar muatarunt min main geiti Toni vanJergl honanzami noor gamo-cht tafn van Pra Tita, Giusep-pe ina chircha, ovar ina Ga-maan pini aufcriim abia Pep-pino, unt niamp bast beardadeng nomat hott on geim. DarPra Tita hott ckoot gataft mainvotar unt maina muatar aa, untmaina muatar hottar gataft invoadarn toog asar beck isgongan va Tischlbong polt asinhonant ckoot varpflichtat afPesariis zan gianan, ovar in se-eng toog hottar glosn criimasar hiat gataft is leista diarliunt asarar hiat geim in nomatvan a saina muama as Marina

h o t tc k a a s nunt asaran toogbidar barckemanaf Ti-s c h l -bong, untasou isv invaz-b a n z k anoch vuf-z a c h njoar isarbidar on

ckeman af Tischlbong bodarnoor is ctoarm is viaraviarzka.

Mai votar as in Taic is ga-beisn oarbatn hott lai partamoolan priaf criim zan griasn untzan vroong bimar plaim ovarva saindar oarbat homar niksgabist lai nochn chria mendarzuar is ckeman asaruns noorhott darzeilt asar afta poon hottgoarbatat unt asar ina barakasin chortiar iis gabeisn mitt on-dara lait va Tischlbong, taicaunt balischa aa ola zoma untasar bool nitt cleacht iis pliimlai as in bintar viil cholt is ga-beisn pis viaradraisk untar nullasi da henta darpai senant ga-teiklt pan aisnan poon unt noormensa ina barakas senant gon-gan senanza nitt a mool draufckeman zuachn pan eivna asamin sogameal honant ckaztasasi honant varprent. Ovarola zbaa bouchn, abia a sgh-baiziga uur, honanza gazolt untmendar in penschion is gon-gan hottar ola da marketas pa-cheman, ana vir ana, darzua asis chriag is gabeisn unt as Min-ckn gonz nidaroon is gabeisnunt nitt a mool a haus schtia-nantar is varpliim, dosto hottmai votar olabaila mitt schtolzdarzeilt unt hott auf gacholtatda priava abia lautara reliquias.Unt saim ckeman in setembarvan zbaviarzkn, maina kusghi-

na da Ritta is aa mitt uns pliimunt hott af mii cauk men mainamuatar nitt iis gabeisn. Aan vanearschn taga van setembar undraia nochmitoog honi a joar untdrai monat ckoot, meni piinaufctonan van poum boi darhin-tar piin gabeisn zan schpiln, untgea zuachn par olmar, tua aufis tiirl, unt vool nidar abia a larssackl; in seen(g) toog hott on-ckeip mai kalvari. Maina ku-sghina hottmi cbint auf ckeipovar schtianantar zan plaimhoni niamar gameik men nitt laiav-aan viaslan, avn tenkn, balis reachta viasl is boarn varlez-zt var poliomelite “paralisi in-fantile” hott dar podar Santorozok, unt is niks mear gabeisnzan tuanan. Unt asou hott onc-keip dar kalvari vir maina mua-tar aa, mitt miar ibar Bain uma-nondar van-aan docktar avn-ondarn, an gipps drauf unt aandroo. Ochzachn raas af Bain inchriag zait is nitt asou laichtagabeisn zan mochn, min ra-schtrellamenz unt da bombar-damenz as senant gabeisn pol-da totteglich. A mool, hozza-mar darzeilt maina muatar, aftaschtazion var Cjargna saimargabeisn drauf ctiing in vaal avnzuug as in Taic hott ckoot zangianan, unt a taicar offiziar zaglick hottuns droo cpazzt, untin seeng a prisghoniir var tra-dota hott ausar crirn van ven-starlan min retikolat voroon:“Lozzin chrump vrau, leistlamuastar nitt in chriag giananav-aan toog”; maina muatarhozzi longa joarn gadenckt vanseen(g) oarman saldoot unthozzi pfrok: “Barbasten is darsee(g) haschar bool bidarhamm ckeman”. Maina nonaKavola hott ckoot ckrichtat asghmirba min moarch van rea-ch, oraar ploccn unt sghmolzin vuas zan sghmirm, unt asouhoni schtuntn bais gamuast inasuna plaim afta schtigalan vo-ratiir var Sghlousarin min sche-armhuat oufa in chopf in sche-arm zan hoom pis asi da sgh-mirba hott gatricknt asi noorhoon gameik gianan schpiln iiaa min ondarn chindar. Bi viilmool asi in schearmhuat zuahoon gatonan unt honin ga-praucht da sghmirba zan trick-nan lai Goot bast, bal noch aschtunt pini vouldro boarn untbilda ganua unt hoon niamar dazait darboartat umanondar zangianan min chamaratlan as miarnia honant pfalt zaglick, in leimda chamarotn senant noatben-di unt nouch in haintigis too(g)da chamarotn asi va chlanathoon ckoot senant nouch dapeisarstn varpliim memarsi aanitt asou viil darseachn balmarzabait plaim ananondar, ovarmemarsi zoma pacheman isschian hintar schtudiarn olsbosmar hoom oncteilt.

Beppino van Messio

ZBANZK JOAR LEIMIS SCHIAN HINTAR SCHTUDIARN

Maina muatar unt mai votar.

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asou geats . . .6 Dicembar 2000

Quest’anno la nota manife-stazione “la Carnia in Tavola”ha voluto rinnovarsi organiz-zando un ciclo di serate atema, durante le quali alcuniesponenti della cultura localesono stati chiamati ad intrat-tenere il pubblico approfon-dendo un argomento riguar-dante la relazione cultura-ga-stronomia. Questo nesso, nonsempre così ovvio e facile daproporsi ad una platea etero-genea, ha costituito una sortadi sfida che gli organizzatorihanno voluto sperimentare:non è infatti così usuale parla-re di cultura a tavola, allonta-nando, se pur provvisoriamen-te, il sapere dalle fredde e abi-tuali stanze dei convegni perintrodurlo “in ristorante”.

Questo obiettivo è stato rag-giunto durante l’ottava seratadella manifestazione, svoltasigiovedì sette settembre pres-so il ristorante “Da Otto” diTimau, dove, alla presenza diun numerosi commensali, ilcav. Lindo Unfer, direttore delMuseo Storico di Timau e ilsig. Mauro Unfer, esperto intradizione locali, hanno intrat-tenuto i presenti. Le relazioni,accurate e precise in ogni par-ticolare, pur essendo profon-damente diverse fra di loroper argomenti trattati, hanno,tuttavia, contribuito a fornireun interessante resoconto sul-la storia di questo territoriodell’alta Carnia. Ha esorditoil sig. Mauro Unfer proponen-do, con l’ausilio di un efficien-te apparato informatico, unadescrizione dei piatti tipica-mente timavesi, costituenti ilmenù della serata, ed arric-chendo la sua trattazione conpuntuali richiami all’etimologiadei termini in questione. Inseguito il cav. Lindo Unfer hatracciato un quadro storicodelle vicende che hanno coin-volto il paese di Timau duran-te la prima guerra mondialecon precisi riferimenti crono-logici e toccanti episodi dellavita sul fronte.

Una serata, dunque, all’in-segna della cultura e valoriz-zazione del territorio locale,nella quale anche i presentiche non conoscevano la sto-ria e tradizioni del luogo han-no potuto appropriarsene.

Sonia Mazzolini

Carnia in Tavola CarniaMuseiLa Comunità Montana della Carnia insieme ad altri enti del

territorio locale, nell’estate del 1998 ha dato inizio al progettochiamato CarniaMusei. Lo scopo di questa nuova politica cul-turale consiste nella valorizzazione del patrimonio storico – ar-tistico carnico, promovendo i musei dislocati sul territorio e ve-nendo incontro alle loro esigenze.

A tutt’oggi le strutture museali che fanno parte della retesono cinque: il museo etnografico delle Arti Popolari di Tol-mezzo, quello Geologico di Ampezzo, l’Archeologico di Zuglioe il museo Storico di Timau. In qualità di operatrice culturale diCarniaMusei posso affermare che queste realtà sono profon-damente diverse fra di loro sia per i differenti ambiti culturaliquali fanno riferimento, sia per esigenze e necessità concrete.Da maggio di quest’anno mi occupo della gestione e coordina-mento dei laboratori didattici presso il Museo “La Zona Carnianella Grande Guerra” di Timau; durante questa mia esperienzaho potuto valutare l’approccio con il quale i ragazzi affrontanole interessanti tematiche presenti in museo: molta emozionesuscita in loro il vedere questi reperti, così arrugginiti ma ricchidi storia, testimonianze di un passato lontano ma che ha pro-fondamente segnato le memorie di tutti noi. Varcata la soglia diquest’edificio, la mente sembra tornare indietro nel tempo erendersi effettivamente conto di ciò che la guerra è stata, an-che nel suo aspetto più doloroso e sconvolgente. Il poter inoltreosservare stufe da campo, gavette, pagnotte e borracce e, inparticolare, gavettini formati dal filo di ferro e scatolette di ali-menti oppure i coperchi bucherellati delle gavette, ci fa capirecome la guerra abbia anche un aspetto profondamente umano,quello di questi soldati costretti a combattere sul fronte a voltein condizioni disumane, la cui unica prospettiva era quella disapersi arrangiare. Tutto ciò permette di trattare argomenti di-versi, di vedere la storia della Prima Guerra Mondiale in unamutata prospettiva, quella dell’uomo, della sue difficoltà di am-bientarsi in certe situazioni, dei sentimenti provati dai nostri sol-dati in prima linea, argomenti che i libri di testo, ricchi di vicen-de, strategie e tattiche non hanno lo spazio per affrontare.

Sonia Mazzolini

Diego Matiz, dell’Albergo Ristorante da Otto di Ti-mau, ha scelto con cura la data in cui organizzare laserata a tema della formula “Carnia in tavola” per nonproporre ai suoi ospiti …in tempi proibiti cibi proibi-ti…, come fecero incautamente, nella seconda metà delXVI, i suoi antenati osti, che per questo vennero pro-cessati dall’inquisitore del tribunale del Sant’Offizio diUdine.

Erano proibiti a quei tempi, per quasi la metà dell’an-no, la carne fresca o conservata di animali grossi e mi-nuti e tutti i suoi derivati nonché tutto quello che un ani-male produce di commestibile: le uova e il latte, e deri-vati del latte, formaggio, ricotta, burro ecc.

“Da Otto” la cena è iniziata proprio con due pietanze“proibite”: la varhackara e lo schultar. Quest’ultimorappresenta senza dubbio, in assoluto, la gastronomia

timavese, per la sua bontà per la particolare preparazio-ne, per la tradizionale cerimonia che precede il suo con-sumo. Lo schultar, ovvero spalla di maiale affumicataed essiccata, veniva consumata, dopo la benedizione delparroco, la mattina di Pasqua.

La varhackara è stata servita con pane nero comeantipasto ed è un altro preparato tradizionale e quasiunico di Timau Tischlbong. La varhackara veniva con-servata nella piera assieme a salsicce e salami e vieneutilizzata come base per il soffritto per il ragù, comecondimento per le minestre ed altro.

Da segnalare ancora, tra i prelibati piatti presentati, icjarsons o alla timavese ckropfn, pietanza che trovia-mo, nella propria varietà, in quasi tutte le vallate dellaCarnia ma anche in quelle carinziane.

L’influenza della cucina austriaca in numerosi piattitimavesi è scontata ma anche la gastronomia carnicaha acquisito comportamenti culinari e piatti particolaridalla cucina d’oltralpe. Già dal XVI secolo numerosikramars, da varie zone della Carnia, esercitavano la pro-fessione del venditore ambulante di droghe, spezie, tes-suti ecc. in Austria, Germania, Ungheria ecc. L’emi-grazione dei carnici continua nei secoli, ma cambia. Nonpartono più venditori ma segantini, boscaioli, arrotini,forelaris. Stesse destinazioni ma anche Argentina, Bra-sile e Stati Uniti. C’era anche un fenomeno inverso, ossial’immigrazione dalla Carinzia e dal Tirolo. Austriaci, com-mercianti o capomastri che vivevano non solo a Timau ,ma anche Paluzza, Cercivento, Rivo, Tolmezzo.

Logica conseguenza di questi scambi commerciali elavorativi sono l’influenza nelle rispettive culture con pre-stiti linguistici, musicali, e naturalmente gastronomiciche sono stati posti in evidenza nell’interessante seratasvoltasi a Timau Tischlbong giovedì sette settembre2000.

Mauro Unfer

PELLEGRINAGGIO A “ROASNCHRONZ”

Come ogni anno la prima domenica di ottobre si festeggia aKötschach Mauthen la Madonna di “Roasnchronz”. Come vuolela tradizione gli abitanti di Timau si recano in pellegrinaggionella località Austriaca per partecipare alla S. Messa celebratadal parroco locale e da Don Attilio. I Timavesi raggiungonoMauthen con vari mezzi chi con la propria macchina chi inpullman e una piccola minoranza anche a piedi.

Quest’anno questa piccola minoranza era costituita da 7 co-raggiosi avventurieri di varie età: Olivieri Matiz, Sergio Matiz,Velia Plozner, Stefano Cimenti , Manuela Matiz, Thomas Silve-rio, Giacomo Matiz. Per noi camminatori la Domenica del pel-legrinaggio è iniziata alle 4:10 di mattina con il ritrovo in PiazzaS. Pio X da dove ci siamo poi incamminati tutti insieme versoil passo di Monte Croce Carnico.

Man mano che si saliva verso il confine la fatica si facevasentire e la strada veniva avvolta da una fitta nebbia, ma graziealla buona volontà di ognuno di noi e soprattutto grazie allasimpatia del gruppo siamo arrivati alle 6 di mattina a MonteCroce. Giunti al valico il peggio era passato e con un grandeottimismo abbiamo affrontato la lunga discesa che porta aMauthen. Dopo due ore di discesa siamo giunti nella localitàAustriaca. Appena arrivati ci siamo recati dalla simpaticissimaMonica una delle partecipanti al pellegrinaggio Timau /S. Pie-tro in Carnia di quest’anno che gentilmente ci ha offerto un’ab-bondante colazione nel suo bar. Lì ci siamo resi conto di ciò cheavevamo appena fatto, anche perché i primi segni di stanchez-za si sono fatti sentire, manifestandosi con mal di gambe e ve-sciche. L’impresa però non era ancora del tutto compiuta per-ché dovevamo recarci alla chiesa di Kötschach per partecipa-re alla S. Messa ed alla successiva processione. Quindi dopo lapausa colazione abbiamo fatto l’ultimo sforzo per raggiungerelo scopo del nostro pellegrinaggio. Un caloroso ringraziamentova a Monica per la sua accoglienza dimostrata nei nostri con-fronti, ed ai tre “veterani”, da noi giovani per aver organizzatoquesto pellegrinaggio e per averci fatto passare una splendidamattinata grazie alla loro simpatia ed al loro umorismo.

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asou geats . . .Dicembar 2000 7

UNA FOTO, UNA STORIA, UN RICORDOQuesta fotografia è stata scattata nel 1937 a Sutrio, in occa-

sione del primo volo effettuato con il suo apparecchio, dal no-stro compaesano Arturo Silverio ben visibile al centro della foto.Inoltre si riconoscono: Unfer Basilio con la bambina Unfer Pia(Sappadin), Plozner Giuseppe (Ganz), Mentil Flaminio (Eimar),Mentil Modesto (Hana), Primus Italo (Futar), Unfer Giraldo(Pindul), Unfer Gino (Glosar), Plozner Mino (Rusko), MuserDonato (Volantin), Matiz Otto (Beec), Ebner Paolo (Eimar),Unfer Nicolò (Sappadin), Mentil Rodolfo (Boitar), Matiz Emi-dio (Sock), Mentil Giacomo (Koka), Silverio Arturo, PloznerRodolfo (Fugo), Unfer Davide (Pua), Primus Lino (Futar), MatizAugusto (Lombart), Mentil Aldo (Koka), Plozner Maurizio(Ganz), Muser Marcellino (Bortul), Muser Giovanni (Bortul),Unfer Giovanni (Koradina).

Cogliamo l’occasione per ringraziare ancora una volta il Si-gnor Arturo per la sua coraggiosa impresa di allora che tantoonore fece al buon nome di Timau e, inviamo a lui e famigliatanti cari saluti e auguri di buone feste.

Un gruppo di suonatori checertamente tutti ricorderanno:Muser Giobatta (Todeschk),Plozner Carlo (Letischn),Unfer Giorgetto (Sappadin) eMuser Renzo (Bar). Una im-magine che ci riporta tanti beiricordi di quando bastava ve-ramente poco per essere al-legri e ritrovarsi in buonacompagnia. La fotografia ciè stata data da Muser Tran-quilla che ringraziamo.

In unsarn doarf homar viiljunga as ckonant a gaiga, odara kitara, odar aan poos schpi-iln, aniga hont alana glearnt,aniga sent in da schualn gon-gan odar hozza dar Zenz, darplinta va Palucc, oocualt. Olasent praaf, bartamool pache-manzasi zoma eipas aufschpiiln, a pisl in chamaroc-coft zan plaim unt baitar tro-on in liab asa hont vir da mu-sik. Miar mochn ckana nama-tar, asmar niit jamp vargeisnunt doos baar niit reacht. Minhilf van tischlbongara homaraan schprun hintar gamochtin da zait, saimar ausar gonsuachn ola da oltn schpilara.Is zan soon as polda in anianhaus andar iis gabeisn unt olahont gackont is pfaifl aaschpiiiln; hiaz geamar leisnanda namatar va dein lustin lait.

Dar Carletto van Letischnhott da trombeita cpilt, darArcangelo var Efn da kitara,dar Giovanni, moon var Sabi-in van Polak, da gaiga, darPino van Schkalabanz datrombeita, saai pruadar darCillo aa da trombeita unt inbombardin, dar Nesto vanSghlousar in mandulin, darPirischin, saai suun dar Ilvo,dar Tavio van Sghlousar untsaai suun dar Franco hont olada gaiga cpilt, dar Lino vanFutar hott da trombeita unt inviolin cpilt, saai pruadar darItalo da kitara, dar Nikk vanJega da gaiga unt in poos, isNikkl, is Bepali, dar Fiorindount dar Sghuanutt van Jegahont in poos cpilt, dar Aldovan Michl da kitara unt hottschian zungan aa, dar Pierinunt dar Tilio var Lutn da gai-ga, dar Toni van Raitlan dakitara unt da zitara asar hottglearnt schpiiln in Sudtiroulmendar mitt sain votar dort iisgabeisn oarbatn. Dar Renzovan Raitlan hott da trombeitacpilt, dar Silvano van Jaku-mutt in violin, saai pruadar darAurelio da kitara unt in orga-no, dar Silvano van Menottiin violin, dar Giorgetto vanSappadin in violin unt da ki-tara, dar Pieri van Guerrinvan Sappadin da kitara, darAmato van Jega in poos, darOtto var Klaupin da kitara,dar Fiorino van Sappadin inpoos, dar Albino van Sock inviolin unt in mandulin, saaipruadar dar Rino da gaiga,dar Ugo var Ckloo da gaiga,da Pia van Sappadin in orga-no. Pan Todeschk is Tittl hottin violin cpilt unt hott schiangackont bischpl, dar Silviohott da kitara cpilt unt darPiari da gaiga, dar Renzo van

Bar da gaiga, dar Adelmo vanMacutt in mandulin, dar Gior-gio van Schkueta da gaiga,dar Guerrin van Macutt dagaiga, dar Dario var Runcnda kitara unt in mandulin, darCide van Futar da trombeita,dar Mario van Schullan dagaiga, dar Vitoor unt saaisuun dar Pippo da gaiga, darToni van Jergl hott da gaigacpilt unt in mandulin, saaisuun dar Luigino da gaiga, darMessio in mandulin, dar Gra-ziano van Krott in violin untin klarinett, saai pruadar darCarmelino da gaiga. Da Ma-ria van Sghemar hott niitgackont tonzn ovar sii hottschian is pfaifl cpilt. Da Te-resina van Sappadin hott inorgano, da kitara cpilt untschian zungan aa, noor daIlva, da Germana van Pierutt,da Ivana var Pooln hont aaglearnt in organo schpiiln.Zuachn pa dein namatar me-imarsi niit vargeisn ondaraauf zan schraim, in seen vanSghorc van Krepp, vanSghorc van Pans, van Sghua-nutt, van Jakklan van Kare-ta, van Pieri van Todeschk,van Hans van Reit as zomamitt ondara mandar olabailain da chircha sent gongan unt,ona piachar in da hentn, hon-za ola da zanchlan, da vei-schparn af latainisch schiangackont singan. Da baibarhont aa schian zungan unt damaistn hont gackont jauzn aa.Mensa in sumar afta peargasent gabeisn pan haai honzaaan jauzar auf geim zan mo-chnsi hearn van seen as bai-tar umpn sent gabeisn odar afd’ondara saita var bont asincbint bidar hintar hont gom-partat mitt anondarn jauzar. Isgabeisn a baib van doarf asschuan in oldarvria pa sainschtool veist hott gjauzt, men-sar hont pfrok ambooi asaschuan asou vria lusti iis ga-beisn, sii hott gompartat: “Auszan traim da sghmearzn mua-smar rearn unt jauzn, aa me-mar in pauch voula hott!”. Afdein bartar varschteatmar bo-sta noor hott padaitat dar jau-zar vir unsarn baibar, niit laaivroickait ovar zan varendarnda seen bailalan eilatn vanleim. Dar lust zoma zan pla-im iis noatbendi gabeisn virunsarn eltarn, da mencar sentgoar afta oubarn schtala gon-gan, av aan ckamplan vanhoar honza a diins priavl draufnoor veist gapfaiflt unt gaton-zt. Anian sunti nochmitoo,puam unt mencar honzi zomapacheman in anin haisar vandoarf, unt seem, mitt a gaiga,

aan violin unt aan poos honzagatonzt pis as nocht iis boarn.In da zait van Voschin, goarrein niit, da schpilara sent niadahama pliim, asou in da seentaga honza gameik oln mochnckenan soiara pravickait. Niabearmi vargeisn van Lino vanFutar mendar anian sunti no-chmitoo pa main neni iis che-man, ola zbaa sent plint ga-beisn, noor honza avn aradioglisnt da “Corrida”. Bisa hontcheart eipas schpiiln odar sin-gan, honza mitt vraida noochgabischplt, in soiarn umglick,da musik hozza vroa gamo-cht. Men verti iis gabeisn, asdar aradio iis boarn ooglou-schn, honi in Lino olabailapfrok is pfaifl zan schpiiln,bartamool hottarmi pavridigatunt bartamool, aa meni hoononckopp, isar prumbltar partiir ausn gongan. Da seen jo-arn, in da biarzhaisar van un-sarn doarf hottmar nouch che-art a gaiga schpiiln odar aancock mandar singan, noor,min nojan chrichtar as ausarsent cprungan ols iis boarnvarpoutn, mittar zait goar dazbaa cock schpilara asmarhoom ckoot, “Pippo e i suoinipoti” unt dar “Quartetto az-zurro” hont auf cheart zangain ovar, va soian paholtmarolabaila aan schian gadonckn.Hiaz niamp trauzi mear zansingan odar zan jauzn sustarbearz cbint cazzt vir rauschiodar tamisch, nouch guatasmar in koro hoom unt incock tonz chindar as aufhoomp da lustickait in doarf.Niit zan soon asmar launigalait saim, bal in haint, odar avnaradio, odar afta televisghionheartmar eipas van ols gegl,ovar is nia is glaicha abiazoma pachemansi ans auf sin-gan unt gonz vroa sainan inchamaroccoft. Is ols gabez-zlt, hiaz homar ols ovar miarhoom viil varloarn, viil zuntasoochn. In haint saimar a pislhakli boarn, miar darlaidngoar niamar in hona as chraatodar da kloukn as laitnt; bo-mar saim hinn cheman! “Bosgeaten oon ols dosto mittarmusik?” beartis soon. Deigaiis aa da totteglicha musik untmen is menc niamar doosdarlaidat noor bilt soon as ismenc hott pagroom da vaini-ckait unt in richtin sòft as laaida musik ckont geim in leim.

Laura van Ganz

SCHPILARA UNT SINGARADA MUSIK MOCHT VROA IS MENC

QUANTA ALLEGRIA

Oubarlont 1939: Dar Aldo van Sghett, dar Tavio van Sghlousar, darGiordano van Pindul, dar Modesto van Hana, dar Ettore van Balt.

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asou geats . . .8 Dicembar 2000

• SPUNTI •LEGISLATIVI

Il 1988 per la Regione FriuliVenezia Giulia ha segnato unpassaggio molto importantecon la pubblicazione della L.R.n. 33 che ha dettato i capisal-di organizzativi del serviziosocio assistenziale. Il perfezio-namento ulteriore lo si ebbenegli anni 90 con l’emanazio-ne di leggi specifiche per set-tore fra le quali in questo con-testo meritano essere ricorda-te la L.R. 41/96 per l’handi-capp e la L.R. 10/98 relativaal mondo degli anziani.

Questo tipo di normativa siè reso sempre più urgente an-che a causa della situazionedemografica del Friuli Vene-zia Giulia colpita da un sensi-bile calo della popolazione cau-sato dalla denatalità ma so-prattutto dall’introduzione dinorme europee relative al-l’emigrazione e relativi con-tratti di lavoro.

Il calo, l’emigrazione inter-na ed estera, specialmente inCarnia, hanno evidenziato an-che altri problemi quali l’invec-chiamento della popolazionecon il conseguente aumentodella richiesta di servizi socioassistenziali.

Dati statistici, riferiti al 1998valutano la popolazione nel:

- 16 % da 0 - 18 anni;- 51 % da 19 - 55 anni;- 13 % da 56 - 65 anni;- 20 % oltre i 65 anni.Tale situazione nota a tutti

gli amministratori locali ha in-dotto a studiare e adeguarel’offerta alla crescente do-manda di servizi, ed in tale ot-tica si inserisce la Casa di Ri-poso.

• STRUTTURA •La configurazione attuale

degli edifici costituenti l’inte-ro complesso residenzialepenso possa fotografare e te-stimoniare la crescita dei bi-sogni e delle esigenze dellasocietà.

L’ edificio principale sortoper risolvere situazioni di in-digenza di persone in stato dipovertà, ha avuto un succes-sivo sviluppo con la parte in-termedia (padiglione Carpene-

do) dedicato a persone nonautosufficienti, per essere poicompletato in senso modernocon l’edificio polifunzionale edil recentissimo fabbricato re-alizzato per sostituire l’obso-leto e pericolante prefabbrica-

to del terremoto che ospitaval’infermeria.

Se tutto ciò può costituireuna fotografia per gli addettiai lavori dell’andamento delleesigenze, è anche la testimo-nianza del lavoro svolto daivari presidenti che si sono al-ternati , con i loro consigli diamministrazione, alla guidadella Casa.

A coloro che si sono alter-nati con alterna fortuna ope-rando sempre in stato di emer-genza, a corto di sussidi e con-tributi, ritengo sia stata impor-tante l’azione svolta dal miopredecessore, Emidio Zanier,che nel corso della sua attivi-tà amministrativa , con lungi-miranza , ha saputo prevede-re ed impostare una pianifica-zione a breve medio terminein grado di cogliere le esigen-ze e dare una risposta alladomanda.

Realizzata quindi una confi-gurazione funzionale dellastruttura, per l’immediato e ilmedio termine è necessarioproseguire nell’oculata manu-tenzione e nell’adeguamentodei servizi generali e tecnolo-gici anche tramite la costru-zione di un fabbricato da riser-vare per gli stessi, nonché allarealizzazione di aree e spaziverdi opportunamente attrez-zati ed arredati per l’animazio-ne degli ospiti.

• OSPITI •Inizialmente la tipologia del-

l’ospite si configurava nellapersona indigente e bisogno-sa: il povero.

Con l’evolversi della Socie-tà, l’adeguamento della nor-mativa, la riforma sanitaria, ilservizio sociale dei comuni, la

casa di Riposo si è andataorientando sempre di più ver-so una utenza di anziani e adul-ti non autosufficienti bisogno-si di cure ed assistenza speci-fiche. In tale modo la Casa siè posta quale ente di riferimen-to per le esigenze intermedie ,ricavando uno spazio tra leprestazioni territoriali ed i ri-coveri ospedalieri, realizzandoin questo modo l’integrazionesociale con quella sanitaria.

L’ospite che si rivolge allacasa di Riposo viene esami-nato con un apposito moduloda un nucleo di valutazionedistrettuale che tramite unpunteggio determina il gradodi autosufficienza ed individuauno specifico progetto sanita-rio.

Originariamente la Casa diRiposo aveva una potenziali-tà di:

- 61 posti per persone non

autosufficienti;- 29 posti per persone semi

autosufficienti;- 50 posti per persone auto-

sufficienti.Negli ultimi anni le varie

incidenze dovute alla riorganiz-zazione dei servizi, le incenti-vazioni, le nuove esigenze,hanno modificato radicalmen-te la domanda orientando ver-so le “case protette” un cre-scente flusso di ospiti non au-tosufficienti.

Questa situazione ha incisonotevolmente , oltre che nel-l’organizzazione della struttu-ra anche e soprattutto nel-l’ambito del personale e dellaloro specializzazione.

Attualmente la casa di Ri-poso di Paluzza può garantirela disponibilità di:

- 16 posti per persone auto-sufficienti;

- 29 posti per persone semiautosufficienti;

- 96 posti per persone nonautosufficienti;

- 12 posti per ospiti accoltiin mini appartamenti.

Dietro a numeri così freddi, anche se necessari per com-prendere una situazione, nontraspare l’amore ed il caloreche accompagna il serviziosvolto dal personale dipenden-te sia esso religioso comequello laico.

Ricordo l’esperienza di unapersona adulta non auto suffi-ciente che fui indotto ad ac-cogliere proveniente dall’ex-ospedale psichiatrico dopo 35anni di ricovero.

I suoi primi giorni di perma-nenza presso la Casa furonoun incubo per tutti in quantoerano cadenzati da un conti-nuo urlo lacerante che nonfaceva riposare nessuno.

Solo la pazienza, il rispettoverso il sofferente, la continuaattenzione , l’amore portaro-no a comprendere che quelleurla rappresentavano la neces-sità di comunicare, di rappre-sentare uno stato di sofferen-za e di disagio, Così dopo al-cuni giorni il problema fu ri-solto. Non solo, ma a quellapersona desiderosa solo di af-fetto fu trovata anche unacompagnia individuata inun’ospite della Casa prove-

niente anche lei da analogaesperienza.

• SERVIZI •I servizi garantiti all’ospite

si differenziano a seconda delgrado di autonomia e delle esi-genze personali.

Dalla prestazione alberghie-

ra (vitto – alloggio - lavande-ria e guardaroba –cura dellapersona) si passa al servizioinfermieristico e fisioterapicosecondo il programma di curafissato dal dirigente del servi-zio sanitario e attuato dal per-sonale infermieristico e di as-sistenza.

• PERSONALE •DIPENDENTE

Per garantire e svolgere tuttii servizi la Casa ha scelto lastrada di operare con perso-nale dipendente e quindi as-sunto con specifico concorsosulla base di una pianta orga-nica.

Nel complesso per svolge-re tutte le funzioni previstenell’arco della giornata sononecessarie 46 persone inol-tre esiste una convenzione conprofessionisti e artigiani perquanto attiene il servizio di fi-sioterapia e parrucchieria.

Merita di essere evidenzia-to il senso del dovere con cuiopera il personale che va al dilà della prestazione professio-nale calandosi in un serviziorivolto alla società. In questocontesto meritano una cita-zione particolare le cinquesuore che in modo infaticabi-le sono presenti 24 ore su 24, sempre con un sorriso, po-nendosi quale esempio da imi-tare nell’amore verso il pros-simo.

Mi è d’obbligo ricordare inquesto contesto l’opera svol-ta dalla Madre Superiora, Suor

La Casa degli Operai Vecchi ed Inabili al Lavo-ro, nome importante ed impegnativo da costitu-ire da solo tutto un programma, ha origine dal-la fondazione di L. 500.000 disposta dalla benemerita ed illu-minata figura di Matteo Brunetti, atto registrato in Tolmezzo aln. 4955, studio notarile Recla, in data 3 maggio 1941. In suc-cessione la fondazione fu eletta a Ente Morale nel 1942.Alconcorso delle spese per la costruzione del primo edificio con-corsero i Comuni di Paluzza, Treppo Carnico, Ligosullo, Cerci-vento, Sutrio, Arta Terme e Paularo.Lo scopo iniziale di assistere gli operai in stato di bisogno, conl’andare del tempo , con l’ammodernamento delle leggi inerentiil sociale e l’assistenza, è andato sempre più perfezionandosi

SOCIO ASISTENZA….APPUNTI E RIFLESSIONI SU

ADRIANO CAT T

Posa della prima

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asou geats . . .Dicembar 2000 9

Laura Leon, che dopo ben ottoanni di instancabile attività halasciato la direzione della Casaper passare ad un altro incari-co. La sua opera è tuttora vi-sibile e la sua presenza è sem-pre tangibile per gli insegna-menti dati in silenzio ma congrande sapienza. Ad essa èsubentrata Suor Lucia che contanta umiltà e sapienza hasaputo accettare una cosìgrande eredità. A lei con tuttoil cuore i migliori auguri di buonlavoro.

• RETTE •La retta giornaliera per

l’ospite varia a seconda delgrado di autonomia che deter-mina il servizio. E’ compresacomunque tra le 40.500 lireper la persona autosufficientee le 73.000 per il non autosuf-ficiente. Si deve specificareche su quest’ultima retta c’èun contributo regionale di L.21.000 (da considerare quindiin detrazione).

E’ decisamente il tratta-mento più economico pratica-to a livello regionale.

• CONSIGLIO DI •AMMINISTRAZIONE

La Casa è guidata da unConsiglio di Amministrazionecomposto da nove persone,delle quali: sette sono designa-te direttamente dai Sindaci deiComuni che hanno originatol’Ente, quindi il rappresentan-te della famiglia Brunetti ed ilparrocco di Paluzza.

Il consiglio elegge nel suo

interno il presidente e dura incarica cinque anni.

• VITA •GIORNALIERA

Il ritmo delle operazioni gior-naliere è scandito da sempliciatti ripetitivi che si alternanoinalterati nel tempo.

Dalla sveglia, quando tutti gliospiti vengono alzati lavati eassistiti fino alla colazione.Mentre hanno luogo le puliziegenerali, gli ospiti vengonoguidati nei luoghi di cura e disoggiorno.

Pranzo e riposo. Il pomerig-gio dopo il caffè, visita dei pa-renti e attività di animazionefino all’orario di cena e quin-di alla fine della giornata.

• ANIMAZIONE •E’ forse l’esigenza più sen-

tita in una struttura protetta ecostituisce quindi l’obiettivosempre presente anche perl’attività futura. Più si perfe-ziona, meglio stanno gli ospiti.

L’animazione è un’attività

che richiede solo un po’ dipazienza e di disponibilità. Siesplica in gesti semplici quali:

- movimentare una personaaccompagnandola in brevi pas-seggiate;

- informare e conversare(leggere e ascoltare);

- svolgere piccoli lavori ma-nuali;

- fare qualche piccolo giocoe/o organizzare qualche festa.

Attualmente nella Casaoperano con una certa assi-duità un gruppo di volontaria-to di Sutrio ed uno di Cerci-vento sorti sull’esempio datodal gruppo anziani di Paularo.

A loro si affiancano giornal-mente due o tre signore checon grande amore e disponi-bilità dedicano il loro tempo afar compagnia agli ospiti op-pure ad operare in stireria.

Saltuariamente intervengo-no anche altre associazioniper organizzare delle festespecialmente in occasione diqualche ricorrenza particola-re come le feste natalizie, car-nevale o altre occasioni comela festa del santo patrono del

paese. E’ questo un momentodi musica, di canto e anche diballo.

Quest’anno è stato avviatoun progetto sperimentale dimusicoterapia con lo scopo di

alleviare le sofferenze tipichedell’età senile stimolando nelcontempo l’aggregazione ed illavoro di gruppo

Vista l’esperienza maturata

ed oggi lo Statuto dell’Ente, all’art. 2, recita: “laCasa persegue fini sociali-assistenziali e sanita-ri, senza scopo di lucro, e si prefigge: - di acco-

gliere nella propria struttura, assistere materialmente e moral-mente, inm uno spirito di solidarietà umana, le persone auto-sufficienti e non autosufficienti, di ambo i sessi, vecchi e/o ina-bili al lavoro proficuo, che a causa dell’età, delle condizionifisiche precarie, della mancanza di familiari, esprimano biso-gni di assistenza socio assistenziale e sanitaria… - di ospitareanche per brevi periodi persone abbisognevoli di assistenza….- di ospitare durante le ore diurne quelle persone indicatedai competenti servizi sul territorio al fine di evitare rico-veri impropri….

RIFLESSIONIPenso di aver tracciato, anche se in un modo non

del tutto esaustivo, la fotografia di una realtà nei suoiaspetti essenziali. Molto ci sarebbe ancora da dire, daraccontare, da vivere assieme per trovare le soluzionigiuste e tempestive ad un così grande ed importanteproblema della società degli anni 2000.

Come ho accennato all’inizio la situazione nel cam-po del sociale è in continua evoluzione perché in con-tinua espansione sono i bisogni di noi tutti e questocrea nell’amministratore locale un permanente stato divigilanza e di attenzione.

Un problema, anche se semplice va affrontato imme-diatamente, ma va anche tenuto presente e proiettato evisto in un’ottica futura: come si presenterà questa si-tuazione tra 5-10 anni?

Alla luce di quanto ho sperimentato in questo perio-do, considerate le esigenze di una società in perennetrasformazione, vorrei ipotizzare alcuni spunti di indi-rizzo per il futuro della Casa di Riposo:

- è giusto l’attuale indirizzo normativo di mante-nere e premiare la permanenza dell’anziano nel pro-prio habitat. Con questo il ruolo della struttura protet-ta non è superato, deve essere attualizzato con compitie funzioni specifiche. Non è sopprimendo la casa chesi risolve il problema dell’anziano;

- la Casa deve collegarsi ed integrarsi con l’ope-ra dell’Azienda Sanitaria competente per territorio af-frontando e dando una risposta al problema della resi-denza sanitaria per anziani (R.S.A.);

- LA Casa deve costituire il centro di riferimentodell’intera vallata per specifici servizi infermieristici efisioterapici sempre più necessari a seguito della ri-forma sanitaria che prevede aree di alta integrazionesocio-sanitaria. E’ inutile e dannoso che un anzianosia costretto a partire da Timau o da Ligosullo per an-dare a Tolmezzo al fine di usufruire di prestazioni chepossono essere fatte sul territorio anche in modo piùspecifico;

- La Casa di Riposo, come stabilito all’art. 2 delloStatuto, deve diventare il Centro Diurno degli Anzianidella valle, il club dove le persone di una certa etàpossono ritrovarsi nell’arco diurno per proseguire laloro vita in serenità, in salute e con qualche servizio. Ilmio sogno di questi anni .Speriamo che siano rose (an-che con le spine), ma di sicuro fioriranno.

NZA E SANITARIOONI SULLA CASA DI RIPOSO….

NO CATTELAN

a della prima pietra

in altri ambiti e categorie, l’ini-ziativa suggerita dal RotaryClub di Tolmezzo, si svolgecon cadenza settimanale ed èguidata dall’insuperabileprof:ssa Simonetta Gnam.

I risultati ottenuti, sia a livelloindividuale che di gruppo sonoincredibili ed è emozionantevedere rifiorire tanta sponta-neità ed interesse in personeanziane da semplici note di unpianoforte.

• SERVIZIO •RELIGIOSO

Una nota particolare merital’opera assidua del sacerdote,Don Renzo Micelli, eletto afuror di popolo “cappellano adhonorem della casa di Ripo-so”.

Costante la sua azione e pre-senza in ogni occasione, mapenso che il momento più si-gnificativo sia stata la giorna-ta indetta per celebrare l’an-no giubilare dell’anziano, ini-ziativa del sacerdote comple-tata con l’aiuto delle suore. E’stato un momento di vita spi-rituale che ha coinvolto nonsolo gli ospiti, ma anche tutticoloro che erano presenti avario titolo: dai dipendenti aivolontari ai paesani intervenu-ti. Non vorrei dimenticare lagiornata trascorsa in Casa diRiposo con Mons. AlfredoBattisti, arcivescovo della dio-cesi di Udine, in occasionedella sua visita pastorale allaparrocchia di Paluzza.

E’ stato un significativo attodi comunione e di confronto,di verifica dei problemi e dellescelte operative in atto.

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asou geats . . .10 Dicembar 2000

A nando da un po’ di tempo, ossia da quando ladoppia influenza dell’elemento aria aveva dato il viaad un legame planetario fra Venere, Marte e il Sole,andava tutto per il verso giusto. Pareva quasi che ilmalocchio avesse sistemato la propria sede legittima lemille miglia lontano dal piccolo casolare dove il noncerto benestante perdigiorno soleva consumare la pro-pria esistenza.

Al paese dicevano che, con ogni probabilità, a Nan-do era capitato (e non poteva essere altrimenti) di cal-pestare la cacca di un intero esercito di elefanti, per-chè non era possibile che d’un colpo fosse salito ingropp al cavallo dato che non aveva mai possedutoneppure un somaro.

Eppure i conti tornavano nelle sue tasche, abituateda anni mitologici ad essere inutilizzate o, nel miglioredei casi, a contenere qualche briciola di pane raffer-mo.

Pareva quasi che avesse gridato al cielo: “Fortunasaltami addosso che dell’ingegno me ne infischio”.

In effetti, Nando aveva sempre cercato di mettere lanebbia nel sacco, cioè di correre dietro a qualcosa diinesatto, di impreciso, di poco possibile. E per questomotivo in molti andavano affermando che aveva il gra-naio guasto, dato che non era logico alla sua età inse-guire ancora il miraggio della dea bendata.

Invece...“La fortuna del povero è nella voglia di lavorare”,

sentenziava con un pizzico di amarezza il norcino delpaese, abituato a fare il contadino, il falegname, ilcarpentiere e d’inverno, per l’appunto, il “purcitâr”.

Però si è sempre saputo che la fortuna è cieca, co-sicchè anche giocando a briscola sovente sbattono rab-biosamente le carte sul tavolo, in segno di sconfitta,pure i consacrati “campioni delle carte”.

Nando, comunque, non aveva messo nulla in vetri-na. Si era semplicemente accontentato di andare perfunghi e per ciclamini, come faceva da anni. Che cosaavesse conquistato in quel giro vorticoso dei pianeti,in pochi lo sapevano e forse addirittura nessuno. Pa-reva che per una serie di coincidenze okay fosse riu-scito a rispolverare delle vecchie carte contenenti al-cune formule magiche e dei segni ascendenti. Inoltreal suo amico fidato, un certo Casimiro, aveva confida-to, in un raptus di generosa loquacità serale, che ilsuo boom consisteva nell’aver sempre preteso pocodalla vita: un piatto di fagioli lessi, un po’ di verdura equalche mela, oltre, logicamente, qualche boccale divino.

Che a Nando mancasse qualche rotellina o che neavesse alcune fuori posto, c’era da giurarci sopra.Almeno questa era l’opinione diffusa in paese. Però,come accade in casi di fortuna improvvisa, in questacircostanza i tanti dubbiosi avevano cominciato a ri-credersi ed a cercare di seguire il suo esempio.

E dai oggi, dai domani, andò a finire che la facciatosta del buon perdigiorno riuscì a portare per funghie per ciclamini anche gli altri compaesani, tanto che ilpaese in seguito venne soprannominato “il sacco del-la nebbia”.

Nando, naturalmente, non aveva fatto altro che ven-dere pan per focaccia facendo buon viso a cattiva sor-te. Alla fine, pertanto, si era reso conto che pure aglialtri sarebbe piaciuto mettere la nebbia nel sacco egironzolare per prati e per boschi con l’unica preoc-cupazione di voltare quotidianamente i fogli del ca-lendario. E così una sera all’osteria, mettendosi a ri-dere a crepapelle, setenziò, schernendo gli abituali suoidenigratori, che “è meglio il poco e buono che il moltoe cattivo” e che “non si prende pesci senza bagnarsile mani”.

A questo punto pare che, non senza una punta dinostalgia, qualcuno abbia detto: “Quan’ ch’a si croutdi lâ un pàs indenant, si va doi indaûr”.

NANDO E LA NEBBIARacconto di Fulvio Castellani

Ogni volte ch’a comence lastagjon das ploas a si sta culcûr in man e cul flât in àngu-las sperant che il timp nol fasidams; al è da un cetancj agnsormai che ogni montane, pluio mancul penge, a si puarte viebacons di braidas, di boscs, dirostas cuantche no savat viestradas, cjasas e stâi.

I fats sucedûts no tant timpfa tal Nort.Ovest an fat sunâinmò une volte la cjampane amarcjel suntun probleme chenol pos jessi âti rimandât: il ri-spiet e la manutenzion dal te-ritori.

Un timp chest rapuart culteritori al vignive naturalmentiparceche il scori da vite tainostis paîs al ere peât a strentcun chest mont pal fat che dachest mont la noste int a gja-vave ce ch’a j coventave parvivi.

La roste, la brilgje, la stradedi mont, il bosc e vie indavantèrin elements necessaris palsostentament das fameas ecuindi al ere logjic che il dut alfos tignût a dovei.

Cul mandament dai lavôrs,das esigjenzas e dal sistemedi vite al è vignût a mancjâ omiôr a smamîsi tal timp chestrapuart di “simbiosi” ven a jes-si chest “matrimoni” naturâlch’al dave vantaç a ducj i doi(il teritori e la int).

Cussì vin bandonât l’ambiental sò destin e anzit in certsmoments lu vin violentât cunintervents pustiçs e artificiâich’ai an sassinât par certsviers il teritori.

Ogni volte ch’a ven uneploade dome un tic plui fuartedal solit la nature a nus pre-sente il cont e no nus reste checjapâ at dai dams.

A covente tornâ a inlaçâ unleam cu la noste cjere s’i novolìn jessi glotûts da jei.

Tai rìus a à di scori l’âghe, iboscs an da jessi curâts, i prâtsai van seâts... in pratiche ilteritori al à di jessi tignût intadovude cunsiderazion. A co-vente investî sul teritori e selas esigjenzas di vite nus anslontanât da lui par cirî âtasformas di sostentament parvivi no podìn però bandonâludal dut.

A covente cuindi une politi-che serie ch’a torni a meti in

IL MOSAICO DICRISTINA

Tutto è nato per gioco l’an-no scorso quando lavoravo aMonte Croce: Amelio, parlan-do con un ingegnere austria-co, gli ha riferito che io fre-quentavo la scuola mosaicistia Spilimbergo lodando le miecapacità. Così, incuriosito evolendo constatare personal-mente la mia abilità, l’ingegne-re Gunter Keuschnig mi hachiesto di fargli visionare al-cuni miei lavori dicendomi cheforse ci sarebbe stata per mela possibilità di un “piccolo”lavoretto. Da allora è trascor-so un anno, ed io ormai pen-savo che non se ne sarebbefatto più nulla. Invece in pri-mavera mi hanno contattato emi hanno presentato il proget-to. Dopo l’incontro, confessoche ho provato, oltre alla gioiaper la possibilità che mi veni-va offerta, anche un po’ di ti-more perchè il mosaico copreuna superficie di 9,5 mq edessendo sola a lavorare pen-savo di non riuscire a conse-gnare in tempo la scultura.Inoltre, essendo il mosaico al-l’esterno, esposto alle intem-perie, non ero sicura delle collee delle tecniche da utilizzare.Questo problema l’ho risoltorivolgendomi ai miei insegnantidi Spilimbergo che mi hannoconsigliato i materiali più adattial tipo di lavoro.

A metà agosto ho comincia-to a preparare le tessere (connon poche difficoltà), avendocalcolato che per 1 mq mi sa-rebbero occorsi circa 28 kg dimarmo!!!

Il 4 settembre ho comincia-to il lavoro, e lavorando anchela domenica sono riuscita aconsegnare il 23 settembre,due giorni prima del terminestabilito.

Tutti coloro i quali eranocoinvolti nel progetto eranoentusiasti. Il 4 ottobre c’è sta-ta l’inaugurazione ed è stataper me una grande soddisfa-zione!

Voglio ringraziare Amelio “iltalent scout”, Ottone “tradut-tore ufficiale”, mio papà e miofratello “apprendisti mosaici-sti” ed anche tutti gli ingegnieriaustriaci per la grande fiduciache mi hanno accordato.

Cristina De Leoni

bilance il rapuart tra int e teri-tori al rispiet di ducj i doi.

No si po’ improibî, paresempli, di cjapâ sù i cladops(i lens menâts jù dal âghe) taglerie e dopo lei che il Comundi Lignan al spint ogni an uncapitâl par netâ e puartâ talscovaçâr autorizât chescj lensmenâts venti jù das âgas.

No si po’ improibi di cjapâ-sù la grave ta glerie o fâle pajâun vouli dal cjâf cuant che iviodìn che il jet dai flums al siè tant alçât che al tocje dibotin certs puescj i volts dai puin-ts.

No si po’ gjavâ di radîs unbosc bandît che par agns al àfat la sô funsion, rispetât daint e splendidamenti insedât talteritori par meti inpîs parada-nas di ciment armât o di pu-trelas ch’a son come un pugntal vouli.

No vin bisugne di aitis vin-cui o di formas di interventsfûr di sintonie cul nosti am-bient; vin bisugne di progjetsch’ai an da incalmâsi cul teri-tori cence violentâlu.

Al è necessari recuperâ lasituazion ecologjiche: il lavôrche un timp la noste int a fa-seve sul teritori lavorant lacjere al mantignive encjel’ecuilibrio ecologjic.

Se voi la noste int par diviersmutîfs, e soredut pal fat chenol pâe âti, a à bandonât lacjere a tocje cjatâ un mieçsostitutîf a chê ch’a ere unemanutenzion sistematiche econtinue dal teritori.

Chest mieç sostitutîf, ade-guatamenti finanziât, al poda-res daventâ une pussibilitât dilavôr pa noste int e no larès ainventâ nue di nûf; une voltesi lave in stradas, o in plovit evie indavant: ogni famèe alveve di mandâ un element valitpar chescj lavôrs che ai lavea vantaç di dute la comunitât.

No saressin bêçs butâts vieparceche se la mont a no è ti-gnude ben cuantche la naturea presente il cont (e a tocheavonde dispès in chescj ulti-ms agns) i dams ai van ungrum plui in jù dai confins damont.

A chei pous che inmò ai sonrestâts a lavorâ la cjere ur vinda pandi il nosti grassie par-ceche a son i ultims coragjouselements ch’ai cîr di tegni adovei chel delicât ecuilibrio traint e teritori.

Ma dome cul “grassie” nosi mangje! Il nosti “grassie” urpos fâ plasei, ma al à da jessicompagnât da sieltas puliticasserias par un riconossimenteconomic doverous par che-scj vordeans da nature.

Celestino Vezzi

INT E TERITORI

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asou geats . . .Dicembar 2000 11

LAURA VAN GANZ

- Ii piin suun van Volantinunt maina muatar da Giova-na is va Chlalach gabeisn,peinsee reidi hoarta tischlbon-garisch bal in haus homar ola-baila vriaulisch chreit, is seepisl asi ckoon honi glearnt reinmin lait. Noor honi draai sgh-beistarn: da Zita, da Rita untda Eva, zbaa sent in da Sgh-baiz unt ana af Trent. Miarsaim pliim oum hintarn Galo,baitar hear is da Maria vanDante pliim, dar Fiss, noorgadencki as da Maria aniantoo hott da kartifalan zoutnvirn vocka unt ii, darvoar inda schual zan gianan honi avaust auf ganoman unt aichnin maul, saubar odar grausihoni oachn geisn bal miarhoom hungar ckoot. Semoumbomar saim pliim homar loonva chlaidar unt zoig aa ckoot,darvoar mai veitar Donatohottin doo in da kabina ckootunt mendar is gongan af Pa-lucc plaim, hottar in loon mainvotar varchaft unt ear hottnoor ols oum gamocht-

L:- Hiaz hottis var kabinachreit, bear hozzaden gapautunt vir boos honzisaden ga-praucht?-

L:- Sii is nouch doo hintarnhaus unt av aan ploot is cri-im: “Gennaio 1917 Compa-gnia Zappatori”, honza dasaldotn gapaut, bal va doo isaufn da teleferika in Promo-os unt hott oar pfiart da mila-ch, chaas unt asou baitar. Menols verti is gabeisn, mai vei-tar hott in loon seem ckoot,dar Dante var Pooln hott insghnaidar gamocht, is a schiaouvn gabeisn unt anian too,dar Lino van Futar is hearcheman chamaroccoft mo-chn in Dante unt main veitar.Deiga kabina is gonz glaichabia da see as af Chlalach iis,avn oubarn schtock saimarpliim unt in bintar homar viilckeltn glitn. In da cjaldiirs ho-mar is bosar ckoot noor ho-mar gamuast in ais preichn isbosar zan neman zan boschn-si is zicht-

L:- Bona hottisden onckeipin sghnaidar zan mochn?-

L:- Is 1950 pini anian tooaf Palucc oachn gongan in bi-cikleta learnan in sghnaidarmochn, sai gabeisn schia bei-tar odar schiachis, ii hoon glai-ch gamuast gian, unt doos virviar joar. Is 1957 pini af Lu-snburk gongan in hontlongarmochn vir draai monat unt dasuntigis honi nooch chreart inzuug as in Balisch is gongan.Noch drai monat honi schtu-diart bidar hamm zan chemanin sghnaidar mochn, asou pinidrauf avn zuug as da seemool virpaai is gongan af Ba-silea unt hozzi seem aufckoltnvir a schtunt. Ii piin avn ven-

starlan gabeisn unt is virpaaidar Enzo van Marzo asmarsok:- Lino, bo geastaden?Gea niit haam, schtaig droo,ii hondar an oarbat pache-man-. Ear hott asouvltar on-c k o p pasi noordroo piinctin untpiin gon-gan zua-chn Ba-s i l e a ,seem isda Nan-dina agabeisnunt nocha joarh o m a rchaiar-tat. Go-arbatathoni pankapicca,h o n i s agamuastkontrolliarn, aichn in luft noorin bosar zan schaun asa niitrinant noor honisa in baibargeim asa hont gatricknt. Vaseem pini in da fabrik vanpriaf gongan vir vinf joar,noor homar gamuast chemanbal dar votar is darchroncht.Doo is haus is nouch niit ver-ti gabeisn, homar drai monatavn mauf clofn unt da nochtsentuns da maislan herndumingloufn afta viasa. Asou ho-mar in loon van votar baitargatroon, niit ols in nizz zan lo-osn gianan unt is 1970, virzbanzk joar, da Nandina hottboscharai aa ckoot noor ho-mar doos beck gatonan bal laitsent olabaila bianigar unt asoubeart ols zua gatonan-

L:- Hottenck schuan va ch-lanat gapfolt in sghnaidar mo-chn?-

L:- Goar zan gadenckn niit,da see van sghnaidar baar daleista oarbat gabeisn asi hiatglearnt mochn, miar hott ola-baila mekanik gapfolt ovar,mai votar hottmar zok:- Dumuast learnan sghnaidar balav an too deiga oarbat schte-atar guat, du host an loon,

menda a poar housn varchaftmuastisa chirzarn, sghmei-larn-, unt asou isis gabeisn.Pan Cimenti pini gongan le-arnan, ear is va Fielis gabei-sn. In onvoon honi viil oarbat

ckoot bal sent vinf djavas ga-beisn noor da oarbazlait vaVerona hont soiara fameasdoo procht, in doarf saimar inmearar gabeisn unt men viillait sent gips oarbat aa-

L:- Bartis vroa as da jun-gan tatn learnan enckara oar-bat?-

L:- Biadenpoo, men jamp tatcheman bari viil vroa. Voarzbaa joar is a purscht chemanvroon menin taat learnan insghnaidar mochn noor hotta-

mar cbint pfrok bi viil asin taatzooln darviir. Ii noch zbaajoar asi piin gongan learnanaf Palucc honi schuangackont a poar housn mochnunt mai learar hottmar asou

viil dabouchag e i m .Mendav r a i d ahost isc b i n tglearnt.Mai vo-tar hottolabailac a u km e n ih o o ngoarba-tat untaan tooh o t t a rvan aanschtuckzoig au-sar ga-

mocht a poar housn, bal amool honza zok:- Da oarbatlearntmar laai min schaung-.Ismar viil laat as ols ausschtearp, baar reacht as avaan too, meni niamar piin, asmaina oarbat baitar taat gia-nan bal is eipas as olabailaguat schteat in leim-

L:- Hojar is bidar dar Haili-ga Nikolaus cheman af Ti-schlbong unt doos hott deisauf procht, bona unt biaden?-

L:- Meni var Sghbaiz piincheman noor min Adelino vanMotalan homar aan boongvan kosaks ganoman, schianongleik, drauf da pachlan untdar Nikolaus hozza in anianhaus gatroon in chindar. DarAdelino is gabeisn koloro-sghat ongleik unt saim mittdeen Hailat umanondar gon-gan vir viar joar noor homarols glosn baitar troon in jun-gan. In da zait van Voschinsaimar min kloukn gongan balmiar hozz olabaila gapfolt inmasckara gianan, is a vraidaasi nia hoon vargeisn-

L:- Saitis niit President vanpluatschpendlara aa gabei-sn?-

Dar Lino van Volantinhottuns dei raas eipas dar-zeilt va sain leim unt bidarhott onckeipt in sghnaidar zan mochn. Isniit zan vargeisnsi zan soon as dear moonviil hott gatonan virn doarf unt nouch inhaint, mens praucht, tuatar gearn zua hel-fn. Vir draisk joar isar President gabeisnvan pluatschpendlara unt van vischara,

min Adelino van Motalanhottar aufprocht in prau-ch van Hailin Nikolaus,

unt viil ondara cichtn. Miar muasnin olaan donck beisn darviir, noor bincmar iinunt saindar Nandiin viil glick unt asa nou-ch toula joarn meink baitar troon soiarnloon. Hiaz tuamar leisnan da gadancknavan Lino.

A PRAVAR SGHNAIDARVAN DOARF

DA OLTN DARZEILNT

SCHIACHARVRAITI CNOCHZ

In vraiti ochtn dicembar,oubar Schunvelt, a maschiin asoachn bearz is gongan is ai-chn cprungan in da see vanLino van Volantin as drauf hottckoot aa in Beppino van Mes-sio unt da Erlina van Paloni.Dein draai lait sent van suntivar U.N.I.T.A.L.S.I. hintarcheman unt ibars beig polda,polda, hiatnsa in toat pakeink.Va bosmar bast ola draia sentin Schpitool va Schunvelt: darlino hott in ozzl oogaprouchn,dar Beppino vinf ripn, in prustpaan unt a rinkali van rukapaan, unt da Erlina da huuf.Dar see var ondarn maschiinis boarn pfiart in schpitool vaBain baldar lezzar iis. Oln viarabincmar asa peisar bearnt untasa meink cbint bidar hammcheman.

L:- Is 1966 honi onckeippluat zan gian geim min Durliva Palucc, is da VriaulischaAssociazion gabeisn noor darDurli is inumast cheman minseen va Bain, homarsi abeckgazouchn unt aufprocht daKarnischa Associazion. Meniaf Tischlbong hoon onckeipsent 23 pluatschpendlara ga-beisn, da earschta riunion ho-mar pan Macca gamocht untis ausar cheman dar France-sco, dar Willi unt ii. Sooi zbaahont niit gabelt plaim asouhoon ii in President gamocht,va 23 as sent gabeisn saimarcheman af 170 unt zbaa moolis joar saimar gongan pluatgeim. Nooch asou viil joarnpini miada gabeisn unt hoonis plozz glosn in Beppino vanMessio. Nouch eipas bili soonin jungan, asa scholatn pluatgeim bal noatbendi iis zan hel-fn in oarman chronchn lait asin da schpiteldar senant-

L:- Noor President van vi-schara aa?-

L:- Draisk joar pini Presi-dent gabeisn, da see moolhoon ii da licenzas gamocht,beck cickt, doo in loon honivarchaft ols vir da vischaraai,ongl, schtivl, gabantlan. Miarhoom groasa garas ainpfiartas viil lait zuar sent chemanunt miar saim aa in da ondarndearfar gongan, miar saim viilvroa gabeisn. In doarf saimarin draisk vischara gabeisn unthiaz laai draia. Niamp geatmear um vischa, da junganhont ckana vraida-

L:- Zan vertin, beltis noucheipas soon oln in seen as un-sara zaiting leisnant?-

L:- Ii binc oln a guaz nojsjoar, noor sogi hert zan hoomin seen viar lait asmar saimpliim unt baitar gianan-

Guata Suntigis oln!

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asou geats . . .12 Dicembar 2000

Il mondo del Cinema Italia-no è nuovamente approdato inCarnia dove, durante l’estate,sono state girate le scene delfilm “Territori d’ombra”, del re-gista romano Paolo Modugno.Il tema trattato riguarda la pe-dofilia, questo dramma chegiornalmente ci viene propostodai mezzi di informazione e lecui vittime sono soprattutto ibambini. Il cast, oltre a grandiattori, si è avvalso anche dellapartecipazione di numerosibambini dei nostri paesi, tra iquali compaiono anche i nomidi due timavesi, Silvia Matiz ela sorella Elisa che di seguitoci descrive questa sua espe-rienza. Il 29 settembre, a Ra-vascletto, è stata girata l’ulti-ma scena di questo film, cosìho aproffittato dell’occasioneper intervistare il regista cheringrazio, assieme all’attorePino Quartullo, per la loro gen-tilezza e disponibilità dimostra-ta pur avendo poco tempo adisposizione. Dalle pagine diquesto periodico a loro formu-liamo gli auguri più sinceri perun grande successo del film.

Ed ora, per saperne di più sulregista e di come ha scopertola Carnia, andiamo a leggereciò che ci ha raccontato.

M:- Ho cominciato nel 1945come attore ed ero un bambi-no di cinque anni, in seguito hofatto radio, televisione, cinema,ero attore e autore contempo-raneamente. Poi ho iniziato afare la regia e questo è il mioprimo film-

L:- “Territori d’ombra” è iltitolo di questo film, mi può direchi sono gli attori principali?-

M:- Sì, c’è Pino Quartulloche fa Luca ed è un ragazzonato in Carnia che ha subito unaviolenza dal padre, quindi deci-de di lottare contro la pedofi-lia. Poi c’è Rosa Ferraiolo cheè Margherita la protagonista,Toni Bertorelli che è il sostitu-to Procuratore di Tolmezzo,Ludovica Modugno che è ilVice Questore di Tolmezzo,Gigi Angelillo che è un pedofi-lo, Leo Gullotta che è un padreche vende il suo bambino, Ma-ria Peiato che è la sua compa-gna e poi, ci sono tanti bambi-ni-

L:- Il dramma della pedofi-lia, secondo Lei, è un proble-ma solo dei nostri giorni o èsempre esistito nella nostra so-cietà?-

M:- Credo che la pedofilia siasempre esistita, non è stato undramma nei tempi della Gre-cia antica, era un modo di edu-care, pedagogico. Poi però losfruttamento sessuale dei bam-bini credo che ci sia semprestato. La cosa allucinante diquesta epoca è che i bambinivengono considerati una mer-ce, cioè abbiamo consumatotutto, abbiamo i golfini di Ar-mani, abbiamo due telefonini,abbiamo la libertà di viaggiarein INTERNET e scopriamo ilsesso proibito, scopriamol’inimmaginabile. Oltre il sessocon un bambino che è già unaviolenza senza pari, scopriamoche c’è la morte, c’è lo sfrut-tamento dei corpi di questibambini, cioè siamo alle formedi cannibalismo-

L:- Secondo Lei, questo filmaiuterà un po’ a sensibilizzarela nostra società?-

M:- Il nostro scopo, la nostraidea era quella di cercare di farcapire, dato che questo film èstato costruito è stato scrittocon l’aiuto di psichiatri, delleforze di Polizia specialisti delsettore, era quello di far capireai bambini che esistono questecose, vorrei che questo filmfosse visto dai bambini, nulla èmostrato, tutto è suggerito, chivuol capire capisce. Ma sopra-tutto far capire alle famiglie cheuna volta che si decide di ave-re un bambino, lo devi amare,lo devi curare, devi stargli die-tro, non devi lasciarlo andare,è un bambino e come tale vacresciuto. D’altronde credoche in una società che non sipreoccupi ne dei bambini ne deivecchi, sia una società a gros-so rischio e la nostra temo cheper qualche verso tenti di es-serlo-

L:- Quando e come è natal’idea di girare questo film inCarnia?-

M:- Io ho conosciuto la Car-nia nel 1993 quando ho vinto ilpremio “Candoni” ad Arta Ter-me ed ho visto per la prima vol-ta queste terre. Poi ci sono tor-nato nel 1996 per la radio, quin-di mi sono abbastanza innamo-rato di questa montagna, poic’è un ritratto letterario senti-mentale, essendo la terra diPasolini mi piaceva raccontar-vi una storia di disagio, mi pia-ceva quindi questa affinità, que-sto richiamo Pasoliniano e poi,va beh, un fatto tecnico, chequeste montagne sono bellissi-me, sono claustrofobiche cometutte le montagne, non sonoturistiche come quelle della Vald’Aosta e quindi possono con-tenere una storia stretta-

L:- Quanto tempo avete im-

piegato per le riprese e quandopotremo vedere il film?-

M:- Per le riprese cinque, seisettimane e siamo stati a Ra-vascletto, Tolmezzo, Villa San-tina, Mione di Ovaro, CavazzoCarnico. Il film dovrebbe usci-re credo verso gennaio, febbra-io del 2001, sempre che riuscia-mo a risolvere il problema po-stoci all’inizio e cioè che dob-biamo trovare una distribuzio-ne, spero che una volta visto ilfilm non ci siano motivi, non cisiano stupidi tabù che impedi-scano di vederlo. Sono moltosoddisfatto di come è venuto,sono anche molto contento dime stesso-

L:- E per il futuro?-M:- Per il futuro ho scritto

una sceneggiatura, una storiadi sei persone che rimangonochiuse in un Motel tra la neve,evidentemente io che amo pro-fondamente il mare, mi trovoinvece ad essere qui in monta-gna. E’ un film che ho propo-sto anche alla “Film Commi-sion” qui della Carnia che ci èstata molto utile, l’aiuto è statofondamentale per realizzare“Territori d’ombra” e chissàche non si possa combinarequalcosa insieme-

L:- Pensa di ritornare nuo-vamente in Carnia?-

M:- Quanto meno per farvivedere il film, è stato girato quie quindi una delle anteprime ègiusto e doveroso che sia fattoin Carnia-

L:- Cosa non dimenticheràmai di questa terra?-

M:- Beh, da una parte un va-lore positivo come una certapace, la tranquillità, la natura diqueste zone, poi la cosa che miresterà, anche quel po’ di diffi-denza che ho trovato nei citta-dini, che è una diffidenza nor-male per chi nasce tra le mon-tagne. Non stò parlando dellatotalità, la totalità dei rapporti èstata ottima, la collaborazioneè stata ottima, ogni tanto conqualcuno c’era la diffidenza, lapaura di essere sfruttati, la pa-ura di essere qualificati cometerritorio di pedofili, paura diessere invasi e colonizzati, cosache da parte nostra, posso ga-rantire non c’è mai stata-

L:- Cosa augura alla Carniaed ai suoi abitanti?-

M:- Che diventi più ricca, ric-ca dal momento che se lo me-rita. Questo avvenga in unmodo giusto, spero che voi pos-siate avere tutto quel turismoche meritate però senza chequesto possa rovinare la vostraterra, le vostre usanze, possarovinare anche la vostra purez-za perchè poi la diffidenza na-sce dal fatto che siete dellagente pura-

TERRITORI D’OMBRAUN FILM CONTRO LA PEDOFILIA GIRATO IN CARNIA

Ora passiamo a leggere ciò che mi ha raccontatoElisa Matiz attraverso una breve intervista.

L:- Che parte hai interpretato nel film e com’è ini-ziata questa esperienza cinematografica?-

E:- La parte che ho interpretato nel film è quella diuna ragazza albanese portata in Italia con l’inganno diun lavoro e obbligata invece a prostituirsi. Questa miaesperienza cinematografica è iniziata durante la ri-cerca, da parte della produzione del film, di alcunecomparse di età di 8-9 anni. Mia madre, pensandoche potesse essere stata una bella esperienza per miasorella ha accettato l’incontro con il regista e la pro-duttrice del film. Alla fine del colloquio il regista hachiesto a mia madre se conosceva qualche ragazza di15-16 anni. Mia madre mi ha proposto, ho fatto il pro-vino e dopo qualche giorno un componente della troupci ha chiamate e così, dopo aver sbrigato alcune for-malità, è cominciata la mia avventura-

L:- Trovarti davanti ai ri-flettori e alle cineprese, tiha creato qualche proble-ma?-

E:- Sicuramente il fattodi trovarmi davanti ai ri-flettori e alle cineprese miha creato ansia ed emozio-ne soprattutto la prima vol-ta; poi via, via che girava-mo mi sono rilassata gra-zie anche all’ambienteestremamente gentile esimpatico che ho trovato-

L:- Quali grandi attori hai avuto la fortuna di cono-scere e, come sono realmente?-

E:- L’attore che ho avuto la fortuna di conoscere èPino Quartullo ed è veramente una persona fantasti-ca, simpaticissimo e allo stesso tempo gentile e sem-plice. Purtroppo non ho avuto la fortuna di conoscerema solo di vedere un grande attore come Leo Gullot-ta-

L:- E il regista e la sua troup?-E:- Sia il regista che la sua troup sono delle persone

molto serie dal punto di vista professionale, nello stes-so tempo l’ambiente di lavoro è molto sereno; si lavo-

ra scherzando e ridendo-L:- Se un domani il re-

gista ti volesse nuovamen-te nel suo cast, accette-resti?-

E:- Accetterei volentieriperchè è stata una bellaesperienza, ma preferireiprima terminare gli studi-

L:- Questa esperienzaha cambiato qualcosa nel-la tua vita?-

E:- Questa esperienza non è stata molto lunga equindi non ha cambiato granchè nella mia vita però miha spinto ad essere più sensibile verso le ragazze chevengono trattate in questo modo-

L:- Che cos’è per te la pedofilia?-E:- Secondo me la pedofilia è un grosso problema

della società di oggi, un problema che si deve asso-lutamente risolvere con lo studio di leggi adeguateper quanto riguarda lo Stato e con l’educazione deibambini nelle scuole e nelle famiglie per metterli inguardia da questo pericolo-

L:- Quali reazioni pensi che avrà il pubblico dopola visione del film?-

E:- Non so che reazione possa avere il pubblicodopo la visione del film ma spero che le persone esoprattutto lo Stato considerino di più questo graveproblema-L.P.

L'attore Pino Quartullo ed ilregista Paolo Modugno

Elisa Matiz

Silvia Matiz

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asou geats . . .Dicembar 2000 13

Otto proposte spettacolari,che spaziano dai classici allacommedia, dal teatro musicaleal “monologo d’autore”, comenel caso dell’evento forse piùatteso dell’intera Stagione, lospettacolo che, il prossimo 8dicembre, vedrà protagonistaPaolo Villaggio: queste, in sin-tesi, le caratteristiche più signi-ficative della Stagione di Pro-sa della Carnia 2000/2001,ospite dell’Auditorium Cando-ni di Tolmezzo, per iniziativadell’Amministrazione Comu-

nale di Tolmezzo-Assessoratoalla Cultura, in collaborazionecon l’Ente Regionale Teatraledel Friuli Venezia Giulia. Sulversante della prosa, dal 9 no-vembre fino al 18 marzo 2001si alterneranno grandi interpretidelle scene nazionali: attori or-mai familiari al grande pubbli-co, come Paola Gassman, UgoPagliai, Valeria Valeri, Madda-lena Crippa, Geppy Glejieses,Lucia Poli e Debora Caprioglio- oltre, naturalmente, a PaoloVillaggio - e volti che, nelle ul-time stagioni, si sono affermatifra i talenti più significativi del-le nuove generazioni teatrali,come Pino Quartullo e PatrickRossi Gastaldi - entrambi im-pegnati nella duplice veste diprotagonisti e registi - e comeEugenio Allegri, Edi Angelillo,Blas Roca Rey...

Esaminando il cartellone neldettaglio, va innanzitutto segna-lato il debutto stagionale, affi-dato a una divertente comme-dia a firma di Woody Allen,“Deus ex machina”, che faràtappa il 9 novembre al Cando-ni, nell’allestimento diretto einterpretato da Pino Quartullo,affiancato da una compagniadi 15 attori-cantanti-ballerini. Siprosegue sulle atmosfere delteatro brillante, il 21 novembre,con un classico di Oscar Wil-de, “L’importanza di chiamar-si Ernesto”, una produzione di-retta da Mario Missiroli, con untrio d’interpreti d’eccezione: gliattori Geppy Glejieses, Debo-ra Caprioglio e Lucia Poli. E

arriviamo, venerdì 8 dicembre,all’appuntamento con il matta-tore Paolo Villaggio, impegna-to in un’imperdibile prova d’at-tore. Si prosegue, il 15 dicem-bre, con una piacevolissimacommedia di William Rose,“Signora omicidi”, riletta daValeria Valeri con la consueta,irresistibile verve. Il 29 genna-io, a inaugurare il cartellone2001 sarà un classico di Ed-mond Rostand, riletto da Ga-briele Vacis e da Eugenio Al-legri ne “La storia di Cyrano”,

una partitura affidata in scenaal talento interpretativo dellostesso Allegri. L’8 febbraio,uno spettacolo che segna l’at-teso ritorno, sulle scene regio-nali, dell’attrice MaddalenaCrippa, impegnata sull’ondadel successo di “Canzonettevagabonde” in una pièce cheviaggia fra musica e teatro,“Sboom”, ovvero “Canti e di-sincanti degli anni sessanta edintorni”. Penultima proposta in

cartellone, il 25 febbraio, nelsegno del repertorio pirandel-liano: “Il giuoco delle parti” èappunto l’ultima produzione delrodatissimo sodalizio Paola Gas-sman Ugo Pagliai, un duo parti-colarmente amato dal pubblicoteatrale italiano. E infine, a con-gedo di stagione, ecco ancorauna commedia, questa volta afirma di Neil Simon, “Capitolosecondo”, nell’allestimento delregista Patrick Rossi Gastaldiche, in scena, sarà affiancato daEdi Angelillo, Blas Roca Rey eOrsetta de Rossi.

Per ulteriori informazioni, ri-volgersi a: Uffici Cultura delComune di Tolmezzo, tel.0433.2111.

TIZIANA MUSER:STILISTA DI SUCCESSO

Il primo ottobre scorso, laConfartigianato di Udine haassegnato attestati di beneme-renza e medaglie, ad impren-ditori anziani, giovani e donne.Tra questi uno è stato conse-gnato alla nostra compaesanaTiziana Muser, figlia di Nicoli-no var Taicn e Carla Zanonche, da diversi anni portaavanti a Tolmezzo la sua atti-vità nel campo della moda.

Questa passione Tiziana lacoltiva sin da bambina osser-vando il lavoro della mammacome magliaia. Dopo le scuo-le dell’obbligo decide di fre-quentare la scuola per stilistiad Udine poi, un corso per cre-atrice di moda e maestra ditaglio a Milano. Conclusi bril-lantemente gli studi, va ad im-parare il mestiere da Vicenzi-na Unfer che per lei resteràsempre un punto di riferimen-to. Nel 1988 decide di aprireun piccolo Atelier a Tolmezzoche piano, piano, riesce ad in-grandire e, dove, oltre a rea-lizzare abiti femminili, inseri-sce la maglieria da uomo e,dopo un accurato studio e ri-cerca, mediante vecchie foto-grafie crea il prototipo del ti-pico costume carnico. Nel1998 presenta a Monfalconela sua prima sfilata con abitiin maglia, grandioso il succes-so ottenuto e Tiziana, piena-mente soddisfatta si rendeconto che il suo lavoro èaprezzato dal grande pubblico.In seguito organizza altre duesfilate ad Arta Terme e Ge-mona che riscuotono altrettanticonsensi ed ammirazione pergli abiti presentati.

Questa giovane donna incarriera attribuisce il suo suc-cesso personale anche all’aiu-to ed al sostegno che ricevegiornalmente dalla sua fami-glia, dai suoceri e dal maritoche si occupano dei figli per-mettendole così di recarsi ognigiorno nel suo Atelier di Tol-mezzo e dedicarsi con passio-ne al suo lavoro.

A Tiziana auguriamo un ro-seo futuro affinchè con i suoisuccessi nel campo dellamoda, mantenga sempre altoil nome di Timau e sopratuttodi Casali Sega. ComplimentiTiziana.

Palucc sezztn novembar van zbatausnt, seem pan Tite.Leismar bis hott onckeip da earschta telezaiting af Ti-schlbongarisch:

A schian gruas oln in seen asuns seachnt, lisnant untleisnant.

Haintan sezztn novembar van zbatausn is aa toog asmarmeik denacht aufschraim afta piachar va Tischlbong.

Haintan heipoon sai leim 4tiis da televisghion va Tischl-bong, un dar TZ telezaiting van unsarn doarf.

Deis bast as schuan va zbaznzk joar auf miar hoomonckeip tischlbongarisch za schraim, za paholtn unsaramuatarschprooch unt baitar zan tronsa viir da seen asbarn ckeman nooch uns.

Miar hoom ainpfiart in Asou geats…, teatros, is bar-tarpuach balisch tischlbongarisch, da ckolendar darschain, Vrusl varcknepfta bartar va ‘na olta reida, isearschta puach gonz af taic criim.

Miar saim baitar gongan min Tischlbongara Piachlan,miar hoom drai numar gamocht unt hiazan in dicembarbeart ausarckeman is viarta.

Jo miar hoom schun viil gamocht, ovar miar geam glai-ch baitar mit boos astis haintan sicht.

Da televisghion va Tischlbong.Viir hoiar a mool da boucha anian monti um sima unt a

viartl unt um zeichna unt a viartl cnochz. In erti um mitoount a viartl.

Bermar rein va cichtna as ongeant is leim va unsarndoarf unt van oartn zuachn pan uns.

Miar beisn as beart nit a laichta cicht sain, ovar a sch-prooch baitar za gian muast schaun mit noja cihtn untnoja bartar zan hoom zan tuan.

Miar boartn enckarn hilf, helfzuns baitar za gian, mo-chzuns beisn bosta cicht in doarf unt bostist bolat beisn,miar bearn schaun za pavriding enckara gadanckna.

In onvoon homar gagriast da seen asuns leisnant aa,bal deis muast beisn as ols bosta va do hiin beart gamochtunt gazak af 4tiis, unsara televighion, beart sain gleisnt inda gonza belt in Internet.

Asou unsara ausbonara odar ola da seen as bearntdruckn af unsarn sito unt raasnt af Internet bearnt meinleisnan aniada boucha bosta is ceachn unt bosta cicht inunsarn doarf un in da oartn zuachn pan uns.

Houfmar as min enckarn hilf ols meiglik beart untasmarsi zoma packem in sezztn novembar van zbatausn-tans, za pfaiarn is earschta joar va unsara televisghion.

Nouch eipas, ols dosto is meidlick min hilf var lec 4/99va unsara region.

Geamar baitar mit an triit in a mool.Unt hiazan geamar schaung unsara TELEZAITING.

Mauro van Cjapitani

richtn unt onheim a mool vir olabaila ovar, asou boos aufzan schteiln iis niit laichta, cauk iis cbint ovar darhintar iisa groasa oarbat. In zbaitn novembar homarsi bidar zea-chn noor homar onckeip zoma zan ziachn unsara gadan-ckna, zan schaun bosta in d’ondarn dearfar cicht unt asoubaitar. In vinftn novembar cnochz, olabaila in da zimar vaTelealtobût, ii unt dar Beppino saim boarn peschteilt olsoar zan leisnan unt in ondarn too, dar Tita, mitt unsarnhilf, hottar ols zoma gatonan unt iis da telezaiting gapo-arn. Pis da leistn toga van dicembar schauks Telealtobûtanian monti um sima unt a viartl unt um zeichna unt aviartl cnochz, in erti um mitoo unt a viartl, asou beartiseipas schians seachn unt hearn af tischlbongarisch rein.Vir anondar joar bearmar bool seachn bos zan tuanan,houfmar laai astis ola zavriin sait, astisuns a hont gipp zanpaholtn deiga cicht, miar prauchn in hilf van ola bal paholtna schprooch muast dar gadonckn van ola sainan, bal olsbosmar ainviarn beart niit laai vir uns gamocht ovar virenck aa unt vir da seen as nooch unsar bearnt cheman.

TZ cock

STAGIONE DI PROSADELLA CARNIA

ALL’AUDITORIUM CANDONI DI TOLMEZZO

Piccoli attori cescono... e igrandi invecchiano

AN TRIIT IN A MOOL

Chimp van earschtn platlan...

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asou geats . . .14 Dicembar 2000

A RICORDO DEINOSTRI MORTIDA ELSA VAN

GANZIn vufzachn novembar, um

ochta cnochz, is da Elsa vanGanz ctoarm, hott draianain-zk joar ckoot unt iis ooglou-schn abia a cherza, ona lain.Glitn hozza ganua in sain lon-gan leim, polt asa lai da sgh-leiparai hott gackent unt inhungar, unt hott va moon aagamuast tuanan mensi darOtto, sai moon, hott varungli-ckt unt iis plint varpliim.

Zbaa teachtar unt aan suunhozza alana auf gazouchn onania pachlonsi, ona nizz niampzan pagearn. Mensa da nain-zk joar hott gamocht sainagnett, da Laura, hottar deigapoesia criim.

NonaNona Elsa, pist auf gaboz-

zn / in da zaitn van groasnhungar,/ min choarb olabai-la avn ruka / hosta ola dapearga oogamocht / a prea-tl zan vardianan.

Nona, oldarlaai hostaprobiart / daina chindar zandarneern, / goar in davrempta pista gongan / avaistl meal pagearn.

Da eilatn,da sghbizzn,sent da anzing chamarootn

va dain leim gabeisn, /doos darzeilstamar aniantoog / min zacharn ind’aung.

Nainzk joar hostaschuan, / dai laib iis miada,

da krepatn vrunsatn hen-ta / linkt afta sega schoasboi va chlanat olabailagearn piin zeisn.

Eiftar tuastamar schiachameni nitt reacht reid unsa-

ra schprooch / noor schianschtildar lisni / ols bostamilearnst.

Va dain ckopf vliankt au-sar / an haufa cichtlan / asmimochnt varschtianan / bihoarta astis hott gleipt / amool af Tischlbong.

Nona, nouch guat asadihoon / unt vargelzgoot zanlosmi / sghbozzn in senggroasn seab / va dain noat-

A RICCARDOAccadde in una domeni-

ca...Quando camminerete tra i

vialetti di quel fiorito giardi-no, che è il nostro cimitero,vedrete una nuova immagi-ne, di un uomo ancora gio-vane, sulla tomba della miafamiglia.

Lui è Riccardo che di essaamò tanto i membri, da farepropria la loro casa, curan-dola più che se fosse sua;preferì il loro paese, tanto davolergli appartenere da vivo,ma soprattutto da morto.

Il suo corpo è altrove ma ilsuo spirito è rimasto qui tranoi, come potete leggere suquella lapide; egli aleggia fe-lice per sentieri, boschi, tor-renti e cime che, come inuna favola, lo ammaliaronoquella prima volta, tanti annifa...

Accadde in una domenicadi metà maggio del lontanomillenovecentoottantanove.Era una giornata di quelleche allora, la primavera sa-peva generosamente dare.Non è retorica dire che, inquel giorno, la natura si vestìdei suoi colori e orpelli piùbelli per fare innamorare l’in-cauto forestiero che si fossetrovato, per caso, a passareper quei luoghi così ameni.

Papà Domenico (Meni) sitrovava in Ospedale a Tol-mezzo. Andai a fargli visita,da Verona, con Riccardo,mio compagno già da qual-che tempo.

In quell’occasione, lui,fece conoscenza con la no-stra bellissima terra. Nonavevo previsto il seguito; for-se non conoscevo a fondo lasua natura: l’arcano che è inciascuno di noi. Già lungol’autostrada, prima dell’usci-ta di Tolmezzo, lui guidava

incantato da quel frontone dimontagne che, in una gior-nata così tersa, sembravanon avere fine nello spazio,nelle forme, nella maestosi-tà così suggestiva da incan-tare e commuovere non soloun estraneo ma anche chi,come me, vi ritornava dopoqualche tempo o, forse, an-che chi ha con loro una quo-tidiana frequentazione. Midisse solo che era tutto, ma-gnifico, straordinario. Fu sulMoscardo però che rimaseletteralmente scosso dallaimponenza della nostra Cre-te. Lungo la salita, fermò lamacchina, scese, respiròquell’aria unica, abbagliatoda tanta espressione di na-tura selvaggia. Il rumore del-le acque che da ogni dovescendevano con rumori e

suoni diversi, lo lasciavanoincredulo.

Mi ringraziò per l’opportu-nità che gli stavo dando; ag-giunse, pensoso, con moltadolcezza, che dopo aver vi-sto questi luoghi, dove affon-dano una parte delle mie ra-dici, capiva tanti aspetti del-la mia persona.

Non ho mai osato chiede-re il significato di quelle pa-role perchè mi sembrava cheavrebbero perso la loro piùintima essenza.

Lo portai sul Faas perchèvolevo fargli quasi toccarecon mano quelle montagneincredibili nella loro bellezzae potenza di immagine. Cisedemmo su un prato alto, dadove si poteva godere me-glio di quello scenario. Lecime erano ancora abbon-dantemente innevate; il can-dore della neve al sole, ab-bagliava gli occhi e l’anima.

Rimanemmo lì un’ora e,dopo una veloce corsa finoal paese, ritornammo a Ve-rona.

Sulla strada del ritorno,fino a quando non lasciam-mo alle spalle il bastione cheal nostro arrivo lo aveva in-cantato, non parlò.

In quel giorno iniziò il suoAmore per la Carnia, per Ti-mau, per le nostre montagne,per la nostra gente. Da allo-ra, ritornammo a casa sem-pre assieme e molto spesso;ogni volta che il nostro lavo-ro ce lo permetteva.

Col tempo, Riccardo fecesuo tutto, al punto che, quan-do parlava di Timau, diceva:“dalle nostre parti”, “su danoi”, perchè lui veramente siè sentito parte di questa co-munità fino agli ultimi minutidi vita. Molti di voi l’hannoconosciuto e apprezzato. Ilsuo garbo, la sua dolcezza lorendevano caro ai più; la suasemplicità, la sua laboriosi-tà, così comune alla nostragente, lo rendevano vera-mente uno di noi. Tutto sen-za tante parole, però; cosìcome si fa tra la gente dimontagna, senza grandi ma-nifestazioni esteriori, perchèsuperflue.

L’epilogo di questa storiala conoscete tutti.

Con la discrezione, con lariservatezza che lo caratte-rizzavano, Riccardo, ci ha la-sciato lassù, a oltre 2000m,in una giornata bellissima, inuno degli scenari più bellidelle nostre montagne, cosìcome lui aveva sempre va-gheggiato.

Mentre ero vicino a lui or-mai esanime, attendendo isoccorsi, piangendolo senzalacrime, senza parole, mi ri-cordai che proprio quel luo-go, dove lui si era accomia-tato dalla vita, era tra quelliche l’avevano più sconvoltodi emozioni all’inizio di que-sta storia d’Amore. Una sto-ria, che, per questo epilogo,acquista il sapore di leggen-da.

“Paesani” cari, quandoRiccardo si è accomiatatodalla vita, ho toccato conmano, ho intuito con la men-te, ho respirato con l’animail vostro affetto per lui; lapartecipazione del mio pae-se, del suo paese: commos-sa, profonda e sincera.

Nella mia disperazione, hogioito per lui che amava cosìtanto essere amato, per luiche così tanto sapeva ama-re e aveva amato.

Vittoria Silverio

IOLANDASILVERIO MATIZ“Sono abituata a girare”.

In questa affermazione èriassunta tutta l’esistenzadella maestra Iolanda Matiz.

Ho conosciuto la maestraIolanda circa due anni fa.Sono andata a farle visita perraccogliere alcune informa-zioni riguardanti la scuola diTimau. Inevitabilmente laconversazione è sconfinatanella sua storia personaleche non può essere divisadalla Storia italiana ed euro-pea dei primi decenni del XXsecolo.

Cercherò di ripercorrere le

DAR CIRINO VARNECC

In 10 dicembar af Ruam isdar Cirino var Necc ctoarm,ear is van 1932 gabeisn. Inhauslait unt in vrainta saimarzuachn in deiga eilant

tappe più importanti della suavita e di spiegare il suo sin-golare legame con Timau. Sitratta di ricordi, impressionied emozioni, che ho estrattodalla registrazione della con-versazione e che in alcunicasi ho voluto formulare alpresente come se quella con-versazione non si fosse maiinterrotta.

Timau era il paese d’origi-ne dei genitori. Il lavoro delpadre costringeva la famigliaa continui spostamenti. Lamaestra Iolanda nacquequindi in Austria ed è cre-sciuta in varie località dellaCarnia, quali Sutrio e Cedar-chis. Per questo motivo leiparlava in friulano con i suoigenitori che fra loro inveceavevano conservato l’uso deltimavese, in particolar modoper non farsi capire da lei ein seguito dagli altri figli. Lamaestra Iolanda però capi-va il timavese e ciò l’avreb-be aiutata durante i ventiseianni passati alla scuola ele-mentare di Timau. Anche lasua famiglia dovette fuggiree abbandonare la Carnia du-rante la Prima Guerra Mon-diale. Al tempo lei si trova-va a Cedarchis assieme allamadre e al fratello, mentre ilpadre combatteva al fronte.Partirono da Cedarchis eraggiunsero a piedi Sacile perpoi essere trasferiti comeprofughi a Roseto degliAbruzzi e in Liguria. A cin-que anni la madre la mandòa scuola e l’anno successi-vo, nel 1919, rientrarono aTimau dove si ricongiunserocon il padre. Frequentò laprima classe per qualchemese e venne promossa sen-za grosse difficoltà poichésapeva già leggere e scrive-re. A Paluzza frequentò laseconda classe, mentre aZuglio la terza e la quarta.Completò i due anni di av-viamento a Gemona e si di-plomò all’istituto magistraledi Udine. Il suo ricordo vasoprattutto alla famiglia e aisacrifici che i genitori hannoaffrontato per dare alla figliala possibilità di continuare glistudi. Trascorse questi annipresso il collegio del SacroCuore. Aveva nostalgia del-la famiglia, ma lo studio, lelezioni e la rigida vita colle-giale assorbivano tutta la suaattenzione. Conobbe anchela dittatura fascista, che sifondava sull’ordine e su diun unico comando: “Bisogna-va star zitti”. Non erano am-messi né proteste, né rifiuti.

Non appena ebbe conse-guito il diploma, partì perl’Albania dove ritrovò i fa-miliari e cominciò ad inse-gnare nelle scuole italiane. Il

bending gadanckna.Bidis sicht da Laura mocht

varschtianan bi sai leim is ga-beisn unt bi viil gearn asisa hottckoot. Dar Goot gibarar ineabin rua.

Dar Cirkul Kultural unt dazaiting Asou Geats... senantzuachn pan vrainta va deigaseal.

Page 15: Dicembar 2000 asou geats 1 asou geats - Taic in · PDF filesn zan schtudiarn in da Uni-versitaat va Bain, saina “Tesi di Laurea” zan richtn hozza aus zuacht zan rein ibara sch-prooch

asou geats . . .Dicembar 2000 15

7 aprile del 1939 furono co-stretti ad abbandonare il pa-ese, anche in questo casosenza il padre, in quanto sta-va arrivando l’esercito italia-no e si temeva che la popo-lazione albanese potessecompiere delle ritorsioni neiconfronti delle famiglie ita-liane. Raggiunsero quindi ilporto di Valona. Si trovavanei pressi dell’incrociatoreitaliano, che l’avrebbe ricon-dotta in patria, quando videcorrere verso di lei una suaallieva, una bambinetta, laquale tutta preoccupata e di-spiaciuta le disse: “Signorinanon ho potuto fare i compi-ti”. La colpì l’innocenza ed

il candore di quella bambinache non si era resa contodella tragica situazione. Sirifugiarono a Timau e dopouna ventina di giorni ritorna-rono in Albania, dopo chel’esercito italiano ebbe pre-so pieno possesso del pae-se. I rapporti con la popola-zione erano buoni, ma noncompletamente amichevoli,dal momento che gli italianierano i padroni. I suoi allie-vi erano quasi tutti di origineitaliana e fortunatamente riu-scivano e vivere la propriainfanzia ai margini delle que-stioni politiche. Nel 1943 do-vettero lasciare definitiva-mente l’Albania, anche se ilpadre vi rimase per qualchetempo e pertanto non volevache la famiglia partisse poi-ché temeva che non sareb-bero riusciti a trovare i mez-zi per sopravvivere. In effettile difficoltà non mancarono.Arrivarono a Udine da cuipartirono poco dopo a causadei bombardamenti. Si rifu-giarono a Timau dove la ma-estra Iolanda insegnò dal1944 al 1945. Usa il sempli-ce ma incisivo aggettivobrutto per definire il perio-do: le corse in Fâs per sfug-gire alle rappresaglie dei te-deschi, la fame, il freddo.Non riesce inoltre a capirecome abbiano potuto costrin-gere i bambini del paese afrequentare la scuola, men-tre avrebbero potuto lasciarliaccanto alle loro madri. Inol-tre l’edificio scolastico eraoccupato e le classi eranostate dislocate in varie stan-ze del paese. La sua classe

si trovava sopra la sacrestiadella chiesa: una stanzafredda, senza vetri. Dallesue parole affiora lo scon-certo per l ’ ipocrisia deltempo nel voler mantenereuna parvenza di normalità inun momento di grande ten-sione. Gli alunni non com-prendevano né facevanodomande, forse per paura oforse perché ignari di quan-to stava accadendo.

Dopo la guerra insegnòper tre anni nel mantovano,un anno a Cleulis e poi de-finitivamente a Timau finoal 1975. Ricorda le classinumerose dei primi anni el’importanza che ha avutola scuola, ossia la scuolaelementare, per quegli allie-vi che per mancanza dimezzi non poterono prose-guire gli studi. Indubbia-mente c’erano degli alunnipiù indisciplinati e negligen-ti. Ne ricorda però altri par-ticolarmente capaci ed in-teressati. Apprezzava laloro esuberanza e la lorocreatività. La preoccupa-vano però gli errori ortogra-fici nei compiti scritti. Finoa quando non fu apertol’asilo, i bambini iniziavanola scuola senza conoscerel’italiano. La stupiva peròla rapidità con cui lo impa-ravano dopo pochi mesi. Siè sempre dimostrata peròtollerante verso l’uso deldialetto e lasciava che ibambini lo parlassero du-rante la pausa e in classe.Ricorda con simpatia i bi-gliettini che le mandavanole altre insegnanti perchétraducesse loro alcune pa-role timavesi. Ha sempresostenuto, tuttavia, la ne-cessità che gli alunni impa-rassero la lingua italiana.Era consapevole che il sa-pere e la conoscenza del-l’italiano potevano dare lorola possibilità di affermarsinella società e nel mondodel lavoro. La famigl iaavrebbe dovuto invece con-tinuare a trasmettere il ti-mavese; ciò che oggi pur-troppo non avviene più.

Spero di aver dato un pro-filo veritiero della maestraIolanda. Due ore non sonosufficienti per conoscereuna persona, ma di lei mihanno colpito soprattutto lafranchezza, l’obiettività del-le sue osservazioni e l’uma-nità, doti che ha sicuramen-te coltivato durante la suanon facile esistenza.

Francesca Cattarin

varpliim ola zoma. Darbaila honanza in Beppino oar pfiartina galleria mittar trogara in schearm, ball, miar saimsi var-geisn zan soong as hott chreink aa abia dar himbl oufa. Inseeng is da “Ambulanca” ckeman unt hott in Beppino unt inPaulin in Schpitool pfiart bosa in Paulin vinf schtiich honantgeim in chopf unt hamm cickt, in Beppino ovar honanza umpngacholtn da “Tak” mochn unt in kolaar tuanan avn hols.

Indarvria is noor dar Paulin bidar aichn gongan schaungunt hott zok nia zan hoom zeachn asou a cicht, pama nidaro-on in ola da moniarn unt hozzi pfrok bidar zareacht is cke-man ausar zan vliang van asouboos, unt bia da oarbazlaitvar “Eco” virpaai senant ckeman hamm zan gianan in asoua nocht. Noch da manung van Paulin 700-800 pama senantboarn nidar ckrisn min zontn ziga van liacht. Houfmar, sokdar Paulin, as asouboos niamar hiat zan ceachn bal viil schre-ckich iis unt Goot petn as nitt in doarf is ceachn bal sustnbisati niit bosta hiat gameachat passiarn unt biil goar schtu-diarn niit.

Um zeichna cnochz saimar ona liacht varpliim, da reing iisholt nidar gongan abia dar himbl oufa, dar bint hott olabailaschterckar gaplosn unt da soarga, in da vinstar, iis olabailagreasar boarn. Um holbandlava in Oubarlont, a pleich asumar hott pflockt min bint polda, polda, isis drauf pfoln avaa maschiin as seem virpaai iis gongan. Da zbaa lait as draufsent gabeisn, sent droo inbais van schrock. Da schtuntn sentvirpaai, dar sghloof vir aniga iis vargongan unt ma hott nia-mar da zait darboartat as dar too traipt mear riablich zanplaim. Indarvria, umanondar schaunktar, odar nooch aanonriaf avn telefono, chimpmar zan beisn van earschn scha-na as dar radl bint hott gamocht.

Van Earschn Triit pis aichn avn zbaitn tornant, ibarn EislBeig aufn, aan haufa pama hont zua cpert da beiga, daichtabia men a chria baar gabeisn. Doos glaicha iis avn grias afSeabl bo viil vaichtn nidaroon senant min burzn in da luft.Da oarbazlait as anian too in Eztraich ausn geant oarbatnhont bidar hintar gamuast gian unt dahama plaim. In ondarntoo, niit da schickt zan varliarn, senza ibar Tarvis ausn gon-gan unt cnochz senza ibara Heacha bidar hamm chemanbalsa in beig vrai hont ckoot gamocht van pama. Dar Fonta-non iis cbouln mitt bosar gabeisn bimarin schuan longa nittasou hott ckoot zeachn, saina basar hont oar gaprumblt iba-ra chlapfa unt sent goar ibara pruka virpaai gloufn.

Abia anian too indarvria da chindar sent in da schual uminafta Musghn ovar, pein bal ckaa liacht iis gabeisn, da haizniis niit gongan, asou dar Schindik va Palucc hott peschteiltzua zan ckoltn da schual vir aan too unt ola da chindar hammschickn.

Bos isten gabeisn passiart pan liacht? Dar Nandino DiCenta, abia Diretoor var Societaat hottuns darzeilt as aanhaufa pama sent gabeisn drauf pfoln afta ziga var schtroom:

andar af Curcuvint as in da vinstar iis pliim pis um ansnooch da mitanocht abia Sghuviel unt Ravaschkleit;

af Tischlbong unt Chlalach iis ceachn as da kabina as zua-chn pan Pakai iis, mensa da schtroom darpaai hont gatoonisa ausgaprent noor honzisa gamuast richtn asa um nainaindarvria bidar is liacht hont gameik geim in zbaa dearfar;

va drina af Seabl pis aichn avn Chnouvlachpoun unt ibarnEisl Beig aufn, da pama min vooln honza nidar chriisn ola dapaai unt da ziga van liacht. Inols hont vufzachn lait goarba-tat vir da gonza nocht bidar ols hear zan richtn unt niit mo-chnuns in da vinstar plaim. Da Societaat, durch deen radlbint, hott da greasastn schana ckoot.

In seen too cnochz da Pompiirs va Curcuvint unt Sudrisent van seen va Schunvelt boarn oachn chriaft helfn vraaimochn da beiga van pama unt in da varsicharn tuanan dadachar van haisar as dar luft hott ckoot oogadeckt. Vertiseem senza aufar af Tischlbong unt aichn avn Earschn Triita hont geim afta saita zan ziachn da vaichtn. Kein vartoossenza af Curcuvint gongan vraai mochn in beig as umin geataf Kueschta, van pama, noor honza gamuast gian aneitlandachar deckn unt beck puzzn afta beiga da raifencka asdroo sent gabeisn pfoln. Inols honza viarazbanzk schtuntgoarbatat.

Doos iis bosta iis passiart in da see vinstara nocht vansezztn novembar, houfmar as asouboos niamar voar hiat zancheman ovar, bimar sok: “Is beitar meikmar niit schofn balstuat bos bilt!”.

Laura van GanzBeppino van Messio

WWW.FRIUL.NETil sît internet dal

mensîl laPatrie dal Friûl

Dal mês di Setembar “laPatrie dal Friûl”, il sfueimensîl fûr par fûr in len-ghe furlane, e à un sît in-ternet gnûf di scree. Rin-curât di Indrì Pironio, fur-lan ch’al vîf e al lavore aBruxelles, e di Ricart Ur-

ban, “www.friul.net” al àfat un salt in cualitât. Don-gje dal miorament de gra-fiche, plui moderne e gu-stose, si pò cjatâ une schi-rie di novitâts. Il lûc “Web”al è imbastît par sezions.Une part e je dedicade alsfuei e, mês par mês, e saràinzornade cuntune sele-zion dai articui. Un’altre epresente i “Supliments”publicâts: il “Dizionariuttoponomastic” in formâteletronic, l is “Declara-zions dai Derìts dal om elenghistics”, lis inmagjinisdes “Constituzions de Pa-trie dal Friûl” e lis fotos diMaurizio Giacomini palprogjet “Ecce bimbo”.Un’altre sezion ancjemò eje dedicade ai l ibris: sicjatin achì lis “Novitâts inlibrarie” cu lis recensionse la bibliografie dai librispar furlan dal 1990 al1999. Po, un spazi pe len-

ghe, cu la grafie normali-zade e i tescj di riferimentin cont di gramadiis e di-zionaris. Cun di plui, uneschirie di leams: clapisfurlanis, instituzions,sfueis e media e lis dire-zions des altr is nazionscence stât.

Un lûc virtuâl par ducj ifurlans, par chei di chentie par chei de “Diaspore”.Un lûc viert a ducj cheich’a intindin di colaborâ edi leâsi insiemit. Un pro-gjet ch’al intint di valorizâla risorse-internet par slar-gjâ i confins de Patrie e delenghe furlane.

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asou geats . . .16 Dicembar 2000

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