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Biologie Sekundarstufe I, Klassen 5+6 Blütenformen Besondere Blütenformen Fruchtformen Samenverbreitung BLÜTEN - PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN

BLÜTEN- GIDA Gesellschaft für Information … · der DVD zur Auswahl anbietet (PDF-Dateien von Arbeitsblättern, Grafiken und DVD-Begleitheft, Internetlink zum GIDA-TEST-CENTER

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BiologieBIO-DVD036 © 2014

GIDA Gesellschaft für Informationund Darstellung mbHFeld 2551519 Odenthal

Tel. +49-(0)2174-7846-0Fax +49-(0)[email protected] Sekundarstufe I, Klassen 5+6

Blütenformen Besondere BlütenformenFruchtformenSamenverbreitung

BLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN

Inhalt und Einsatz im Unterricht

"Blütenpflanzen II – Vielfalt der Blütenpflanzen"(Biologie Sek. I, Kl. 5+6)

Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Blütenpflanzen – Vielfalt derBlütenpflanzen" für die Klassenstufen 5+6 der Sekundarstufe I.

Das Hauptmenü bietet folgende 4 Filme zur Auswahl:Blütenformen 10:30 minBesondere Blütenformen 6:30 minFruchtformen 8:30 minSamenverbreitung 6:30 min

(+ Grafikmenü mit 10 Farbgrafiken)

Die Filme erklären mithilfe aufwändiger und impressiver 3D-Computeranimationen detailliert den Blütenaufbau verschiedenerPflanzenfamilien mit vielen Real-Beispielen und Blütendiagrammen. Dieunterschiedlichen Blütenformen werden an einheimischen Pflanzen gezeigt.

Ein weiterer Film beschäftigt sich mit zwittrigen Blüten und getrennt-geschlechtlichen Pflanzen. Es wird auch auf ein- und zweikeimblättrigePflanzen eingegangen, sowie auf das Perigon. Ein eigener Film widmet sichden verschiedenen Fruchtformen. Auf die unterschiedlichen Arten derSamenverbreitung wird am Ende eingegangen.

Die Inhalte der Filme sind stets altersstufen- und lehrplangerecht aufbereitet.Die Filme bieten z.T. Querbezüge und bauen nicht inhaltlich aufeinander auf.Es eignet sich jedoch, den ersten Film als Einstieg zu wählen.

Ergänzend zu den o.g. 4 Filmen finden Sie auf dieser DVD:- 10 Farbgrafiken, die das Unterrichtsgespräch illustrieren

(in den Grafik-Menüs)- 13 ausdruckbare PDF-Arbeitsblätter, jeweils in Schüler-

und in Lehrerfassung (im DVD-ROM-Bereich)

Im GIDA-"Testcenter" (auf www.gida.de)

finden Sie auch zu dieser DVD "Blütenpflanzen II" interaktive und selbst-auswertende Tests zur Bearbeitung am PC. Diese Tests können Sie onlinebearbeiten oder auch lokal auf Ihren Rechner downloaden, abspeichern undoffline bearbeiten, ausdrucken etc.

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Begleitmaterial (PDF) auf dieser DVDÜber den "Windows-Explorer" Ihres Windows-Betriebssystems können Sie dieDateistruktur der DVD einsehen. Sie finden dort u.a. den Ordner "DVD-ROM".In diesem Ordner befindet sich u.a. die Datei

start.htmlWenn Sie diese Datei doppelklicken, öffnet Ihr Standard-Browser mit einemMenü, das Ihnen noch einmal alle Filme und auch das gesamte Begleitmaterialder DVD zur Auswahl anbietet (PDF-Dateien von Arbeitsblättern, Grafiken undDVD-Begleitheft, Internetlink zum GIDA-TEST-CENTER etc.).Durch einfaches Anklicken der gewünschten Begleitmaterial-Datei öffnet sichautomatisch der Adobe Reader mit dem entsprechenden Inhalt (sofern Sie denAdobe Reader auf Ihrem Rechner installiert haben). Die Arbeitsblätter liegen jeweils in Schülerfassung und in Lehrerfassung (miteingetragenen Lösungen) vor. Sie ermöglichen Lernerfolgskontrollen bezüglichder Kerninhalte der DVD und sind direkt am Rechner elektronisch ausfüllbar.Über die Druckfunktion des Adobe Reader können Sie aber auch einzelne oderalle Arbeitsblätter für Ihren Unterricht vervielfältigen.

Fachberatung bei der inhaltlichen Konzeption und Gestaltung dieser DVD:Frau Erika Doenhardt-Klein, Oberstudienrätin (Biologie, Chemie und Physik, Lehrbefähigung Sek. I + II)

Inhaltsverzeichnis Seite:

DVD-Inhalt - Strukturdiagramm 4

Die Filme

Blütenformen 5Besondere Blütenformen 7Fruchtformen 9Samenverbreitung 12

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DVD-Inhalt - Strukturdiagramm

4

Hauptmenü

Blütenformen

Blütenaufbau Kreuzblütler

Menü Grafiken

Filme

Grafiken

Pflanzenfamilien

Geschlechtsverteilung

Ein- / Zweikeimblättrige

Sammelfrüchte

Besondere Blütenformen

Blütendiagramme

Fruchtformen

Samenverbreitung

Einzel- / Schließfrüchte

Einzel- / Öffnungsfrüchte

Fruchtformen

Samenverbreitung

Kreuzblütler (Modul)

Rosengewächse (Modul)

Lippenblütler (Modul)

Schmetterlingsblütler (Modul)

Korbblütler (Modul)

Sammelfrüchte (Modul)

Einzelfrüchte (Modul)

Blütenformen Laufzeit: 10:30 min, 2014

Lernziele: - 5 verschiedene Pflanzenfamilien und deren Blütenaufbau kennenlernen.

Inhalt:Der Film gibt einen Überblick über fünf Pflanzenfamilien. Die Kreuzblütler,Rosengewächse, Lippenblütler, Schmetterlingsblütler und Korbblütler.

Um den Blütenaufbau der einzelnen Familien besser erkennen und vergleichenzu können, werden schematische Darstellungen wie Blütendiagramme oderanimierte Querschnitte jeweils einigen Real-Beispielen gegenübergestellt.

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Abbildung 1: Überblick der Blütendiagramme

Abbildung 2: Animierte und reale Erbse

Anhand des Ackersenfs, derals Beispiel für die Kreuz-blütler steht, werden zunächstdie wichtigsten Bestandteileeiner Blüte beschrieben.

Der Fruchtknoten und einStaubbeutel werden auf-geschnitten, der Film lässtnacheinander die innerenBestandteile einer Blütesichtbar werden.

Der Film geht außerdem aufdie Besonderheiten derPflanzenfamilien ein. Im Blütendiagramm kann manz.B. die Verwachsung derKronblätter bei den Lippen-blütlern gut erkennen.

Der symmetrische Aufbau der Blüten wird mit der Einzeichnung der jeweiligenSymmetrieachsen dargestellt. Außerdem zeigen die Blütendiagramme dieunterschiedlichen Formen von Fruchtblättern bzw. Fruchtknoten. Schließlich wird noch ein kurzer Ausblick auf den nächsten Film gegeben. Mitdem Stichwort „zwittrige Blüten“ endet der Film.

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Abbildung 3: Blütenaufbau des Ackersenfs

Abbildung 5: Blütendiagramm der Lippenblütler

Abbildung 4: Staubbeutel mit Pollen

Besondere Blütenformen Laufzeit: 6:30 min, 2014

Lernziele: - Unterschiedliche Geschlechterverteilung an Blütenpflanzen kennenlernen;- Den Unterschied zwischen „einkeimblättrig“ und „zweikeimblättrig“ verstehen;- Das Perigon als besondere Blütenform kennenlernen.

Inhalt:Eine Übersicht der 5 bereits besprochenen Blütenpflanzen leitet den zweitenFilm ein. Über diese Brücke wird der Begriff „zwittrig“ eingeführt, denn alle dieseBlüten besitzen Staubblätter, also männliche Geschlechtsorgane, und Stempel,die weiblichen Geschlechtsorgane. Anhand eines stilisierten Modells wird derBegriff „zwittrige Blüte“ noch anschaulicher erläutert. Im Weiteren werden „einhäusige“ und „zweihäusige“ Pflanzen vorgestellt:Einhäusige Pflanzen tragen weibliche und männliche Blüten, währendzweihäusige Pflanzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blütentragen. Die drei Möglichkeiten der Geschlechtsverteilung werden graphischstilisiert nebeneinandergestellt.

Die Heckenrose hat zwittrige Blütenmit vielen Staubblättern undStempeln.

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Abbildung 7: Heckenrosenblüte

Abbildung 6: Geschlechtsverteilung von Pflanzen

Die Birke steht exemplarisch füreinhäusige Pflanzen. JedesIndividuum trägt weibliche undmännliche Blüten.

Die Weide trägt dagegen weiblicheund männliche Blüten anverschiedenen Pflanzen. DieserBaum ist also zweihäusig.

Danach zeigt der Film an einercomputeranimierten Darstellungdie Keimung einer zweiblättrigenPflanze.Zweikeimblättrige Pflanzen habennetzadrig aufgebaute Blätter.

Im Unterschied dazu zeigt der Filmauch die besondere Blütenform dereinkeimblättrigen Pflanzen. Als Beispiele dienen Tulpe undKrokus. Beide haben 6 gleichgeformte und gleichfarbige Blüten-blätter. Man kann keine Kelch- undKronblätter unterscheiden. Dasnennt man ein Perigon. Außerdemstehen die Blütenblätter, Staub-blätter und die Fruchtblätter immerin Dreier-Symmetrie.

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Abbildung 10: Ackersenfblatt mit Adernetz

Abbildung 8: Birkenblüte

Abbildung 9: Weidenblüten

Abbildung 11: Perigon der Tulpe

FruchtformenLaufzeit: 8:30 min, 2014

Lernziele: - Unterschiedliche Fruchtformen der Blütenpflanzen kennenlernen.

Inhalt:In diesem Film werden beispielhaft Früchte vorgestellt und Gruppenzugeordnet. Mit vielen ansprechenden Bildern und schematischenDarstellungen werden die Kriterien erklärt, nach denen Früchte systematisiertwerden. Da die Einteilungen auf den ersten Blick oft nicht gleichnachvollziehbar sind, dienen Farben als Unterscheidungshilfe – beispielsweisezwischen Fruchtstand, Fruchtwand, Blütenboden oder Samen.

So ist die Himbeere im reinbotanischen Sinn keineBeere, sondern eineSammelsteinfrucht. IhreFrucht besteht aus vielenkleinen Früchtchen, die alleeinen kleinen Stein tragen.

Dagegen ist eineJohannisbeere sehr wohleine Beere. Im Gegensatzzur Himbeere enthält sienicht viele kleine Steine,sondern viele kleine, weicheSamen.

Himbeere und Johannisbeere gehören deshalb zu zwei unterschiedlichenFruchtformen-Gruppen, den Einzelfrüchten bzw. den Sammelfrüchten.

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Abbildung 13: Querschnitt einer Johannisbeere

Abbildung 12: Querschnitt einer Himbeere

Zunächst wird die Gruppe der Sammelfrüchte schrittweise entwickelt.Nach und nach werden anhand von Computermodellen und Real-BildernVertreter dieser Gruppe gezeigt und betitelt. Um die jeweiligen Bezeichnungenbesser zu verstehen, zeigen Querschnitte das Innere der Früchte. Wie dieSammelsteinfrucht Himbeere gehören auch Erdbeere und Apfel zu denSammelfrüchten.

Die Erdbeere ist eineSammelnussfrucht. Aufihrem Fruchtstand liegenviele kleine Nüsschen. Im Zusammenhang mitErdbeere und Apfel wirdauch der Begriff „Schein-frucht“ eingeführt, weil beidiesen Früchten nicht derFruchtknoten den Frucht-stand bildet, sondern derBlütenboden.

Der Apfel wird der Gruppe der Sammelbalgfrüchte zugeordnet. Mit Balg ist daspergamentartige Kerngehäuse der Frucht gemeint, das in mehreren Kammerndie Samen trägt. Nachdem der Film die Sammelfrüchte vorgestellt hat, baut er die Gruppe derEinzelfrüchte wieder schrittweise auf.

Zunächst widmet sich derFilm den Einzelfrüchten, diegeschlossen vorliegen. Alsoden Schließfrüchten. Dazugehört die Johannisbeere,aber auch Nüsse undSteinfrüchte, wie die Kirsche.

Steinfrüchte sind eine Kombination aus Beere und Nuss. Die fleischige Schichtaußen ummantelt den Stein, der den Samen trägt. Dann stellt der Film den Schließfrüchten die Öffnungsfrüchte gegenüber.Anders als Schließfrüchte öffnen sich Öffnungsfrüchte selbsttätig, wenn dieSamen abgereift sind. Öffnungsfrüchte sind Kapselfrüchte (Beispiel: Mohn),aber auch Hülsen- und Schotenfrüchte.

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Abbildung 15: Kirsche im Querschnitt

Abbildung 14: Erdbeere

Bei den Kapselfrüchten wird noch einmal unterschieden zwischen„Porenkapsel“ und „Deckelkapsel“. Die jeweiligen Mechanismen werden kurzerläutert.

Da die Gruppenuntergliederungen und -zugehörigkeiten recht komplex sind,schließt der Film mit einer Gesamtübersicht der Fruchtformen.

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Abbildung 17: Übersicht der Fruchtformen

Abbildung 16: Querschnitt einer Mohnkapsel

SamenverbreitungLaufzeit: 6:30 min, 2014

Lernziele: - Den Unterschied zwischen mehrjährigen und einjährigen Pflanzen verstehen;- Die verschiedenen Verbreitungsarten kennenlernen.

Inhalt:Der Film leitet mit „krautigen Pflanzen“ ein, die aus weichem Gewebe aufgebautsind. Man unterscheidet zwei Arten: Einjährige Kräuter wie den Ackersenf, dienach einer Saison absterben. Und Stauden, die zwei oder mehr Jahre altwerden können. Sie überstehen den Winter, indem sie Nährstoffreserven inihren Wurzeln einlagern.

Holzpflanzen sind auch mehrjährig. Bäume und Sträucher wie Buche undHaselnuss gehören zu dieser Gruppe. Im Gegensatz zu den krautigen Pflanzenhaben Holzpflanzen harte, braune Äste und Stämme, die ihnen große Stabilitätverleihen.

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Abbildung 18: Mehrjährige Staude

Abbildung 19: Holzpflanzen

All diesen Pflanzen, egal ob Kraut- oder Holzgewächs, einhäusig- oderzweihäusig, Schmetterlings- oder Korbblütler – ihnen allen ist gemeinsam, dasssie ihre Samen verbreiten, um ihre Art zu erhalten. Dazu werden dieverschiedenen Mechanismen im Folgenden anhand von Beispielen benanntund erklärt.Insgesamt stellt der Film vier Möglichkeiten der Samenverbreitung vor: Wind-,Wasser-, Tier- und Selbstverbreitung. Jede dieser Methoden gliedert sich nochin weitere Untergruppen auf. Alle Mechanismen werden mit einigen realenBeispielen aus der einheimischen Pflanzenwelt dargestellt und einfach erklärt.Die verschiedenen Bezeichnungen für Samen und Früchte werden ebenfallsgenannt.

Im Bereich Windverbreitung werdender Ahorn und der Löwenzahn alsBeispiele angeführt. Sie besitzenFlugfrüchte mit Flügeln, die vomWind über weite Distanzen verbreitetwerden können.

Im weiteren beschreibt der Film die Samenverbreitung über das Wasser amBeispiel von Seerose und Kokospalme. Seerosen entwickeln schwimmfähigeFrüchte, die mit Samen gefüllt sind. Diese sogenannten Schwimmbeutel treibeneinige Tage auf dem Wasser und lösen sich dann auf. Ihre Samen werdenfreigesetzt, sinken auf den Grund und beginnen dort zu keimen.

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Abbildung 21: Ahornfrucht

Abbildung 20: Übersicht der Verbreitungsarten

Kokospalmen verbreiten ihre Früchte weit übers Meer. Wo eine Kokosnussstrandet, verfault sie und setzt ihren Samen frei.

Pflanzen mit Lockfrüchten wiez.B. die Vogelbeere machen sichdie Verbreitung über Tierezunutze. Lockfrüchte werden gefressenund ihre Samen an einemanderen Ort wieder aus-geschieden.

In den Bereich des Tiertransports fallen auch Klettfrüchte wie die Klette. DieFrüchte dieser Pflanzen setzen sich im Fell von Tieren fest, werdenmitgeschleppt und fallen irgendwann zu Boden.Pflanzen, die den Wind-, Wasser- und Tiertransport nutzen, sind bei derSamenverbreitung stets abhängig von ihrer Umwelt. Es gibt aber auchPflanzen, die selbst für ihre Verbreitung sorgen. Der Film zeigt drei Arten derSelbstverbreitung.

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Abbildung 23: Lockfrucht Vogelbeere

Abbildung 22: Seerose

Abbildung 24: Kastanien am Waldboden

Die erste vorgestellte Methode ist die Möglichkeit, seine Frucht einfach fallen zulassen. Kastanie und Eichel sind bekannte Beispiele, man nennt sie Fallfrüchte.Die Kastanie platzt beim Aufprall auf den Boden und gibt den großen Samenfrei. Die Eichelschale verrottet auf dem Boden und setzt so ihren Samen frei.

Der Mohn lässt nichtseine gesamte Fruchtfallen, sondern nur seineSamen. Er lässt sie ausder Kapsel herausrieseln.Die Kapsel nennt mandeshalb eine Streufrucht.

Die wohl spektakulärste Verbreitungsmethode wird am Ende des Films gezeigt.Das einheimische Große Springkraut dient als Beispiel für Schleuderfrüchte.Berührt man die Frucht, platzt diese explosionsartig auf und schleudert ihreSamen meterweit fort.

Der Film schließt mit einer schönen Collage aus verschiedenen Bildern allervier Filme und ermuntert dazu, das große Reich der Blütenpflanzen weiter zuerforschen.

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Abbildung 26: Die Frucht des Großen Springkrauts

Abbildung 25: Mohnkapsel

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Blütenformen Besondere BlütenformenFruchtformenSamenverbreitung

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