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677 der Halin geschlossen und das Gas + Luft- volumen unter Normrrldruck 0 eingestellt ist, wird die Bestimmung des CH, in der iiblichen Weise vorgenommen, wobei zuvor die Kohlensaure durch Absorption im Kali- gefass entfernt worcten ist. Die dann ge- fundene Nenge CH, bezieht sich auf die Volummenge Gas, welche zur Verbrennung gelangte, dieselbe ist dann in VoL-Proc. auf 100 umzurechnen. Beitrag zur Theorie des Bnnsenbrenners nnd ein neuer Oelgasbrenner. Von Dr. Jos. Herde. Der Bunsenbrenner hat bekanntlich den Zweck, eine Gasflamme zn entleuchten, d. h. durch Ver- mischen des Gases mit der erforderlichen Menge in der Lnft vorhandenen Sanerstofflj den Kohlen- stoff des Gases vollkommen zu verbrennen, wilh- rend bei der leuchtenden Flamme in Folge nnge- niigenden Lnftzntrith ein Theil des Kohlenstoffd zur Ansscheidnng nnd znm Gliihen gelangt, welch' Ietzteres das Lenchten der Flamme bewirkt. Da das Lenchten der Flamme anf Kohlenstoffausschei- dung beruht, so ist damit ein geringeras oder stirkeres Russen der Flamme verbunden, das bei Verwendung des Gases zu Heizzwecken vermieden werden muss, erstens weil der Heieeffect des Gases bei leuchtender Flamme an sich nicht voll erreicht wird, dann weil durch das Russen der Flamme der zu heizende Gegenstand zunehmend mit einer die Wilrme schlecht leitenden Rnssschicht hber- zogen wird nnd daher immer weniger Whrme der Heizflamme entnimmt nnd endlich, abgesehen von der Unsanberkeit, weil der Huss auf manche zn erhitzende Gegenstilnde, wie solche yon Platin, nachtheilig wirkt. Im Bunsenbreuner vollzieht sich die Mischung des Gases mit Lnft in der Weise, dass das aosstrBmende Gas dorch im Aofsatzrohre ange- brachte Offnungen ,,injectorartig" Luft ansaugt, und zwar nm so mehr, unter je h6herem Druck das Gas ansstrbmt, vorausgesetzt, dass die Luft- zulass6ffnnngen gross genug sind and dass das Aufsatzrohr zur Anfnahme der entsprechenden Lnft- menge weit genug ist. Eierbei mag bemerkt werden, dass ea lediglich anf den oberen lichten Querschnitt des Aufsatzrohres ankommt nnd dass es ganz gleichgiiltig ist, ob das Anfsatzrohr nach unten hin conisch (wie beim Teclu-Brcnner) oder anders erweitert ist. Es muss demnach ein fettes Gas, z. B. 6igas, im Bunsenbrenner unter h6herem Druck als ein mageres, z. B. Steinkohlengas, ansstr6men, om die zn seiner Entleuchtnng n6thige Lnftmenge anzu- saugen, nnd die Lnftzulass6ffnnngen dea Brenners mhssen fiir Fettgas gr6sser als fhr ein mageres Gas gewhhlt werden. Whhrend f i r Steinkohlengas im Algemeinen ein Druck von 30-40 mm Wasser- side vollkommen ausreicht , empfiehlt sich fiir olgas ein Druck von mindestens 100- 120 mm Wnssersilule, nm durch den Bnnsenbrenner voll- kommen entlenchtet verbrannt zu werden. ok 1WI. Um einen Bunsenbrenner hiernach richtig zu construiren, muss man fiir ein Gas je nach seiner chemischen Znsammensetzung und dem Druck, unter dem dasselbe ansstrcmt, die LuftznlassBffnungen, sowie die Aufsatzrohrweite (oberer lichter Querschnitt) so bemessen, dass das Gas die zu seiner vollstilodigen Entleuchtung noth- wendige Luftmenge ansaugt. Die L h g e des Auf- satzrohres ist dabei so zu whhlen, dass das Gas sich mit der angesaugten Lnft geniigend mischen kann, darf also nicht zn gering sein. Es muas aber auch bericksichtigt werden, dass das Gas nicht weit iiber seinen Bedarf Lnft ansangt, da sonst Brausen, Flattern und schliesslich Durch- schlagen oder Verl6schen der Flamme eintritt. Nun kommt bei dem Arbeiten mit Bunsen- brennern im Laboratorium eine weitere Schwierig- keit in Betracht, nhmlich das Kleinstellen einer Flnmme bei demselben Brenner. Wer je rnit fettem (61-1 Gas gearbeitet hat (bei magerem Steinkohlengas kommt dies weniger in Betracht), wird es iibel empfundeo haben, dass ein Brenner, der bei voller Flamme gut entleuchtet brennt, wieder zu leuchten und zu rumen anfhngt, wenn die. Flamme klein gestellt wird, sei ea durch Drehung dea Gashahnes , durch Niederachrauben eines am Gasechlauch angebrachten Quetschhahnes oder dnrch Drosselung des Gasstromes im Brenner selbst, wie dies im Tecln-Brenner geschieht. Die Erkkrung dieses bei Verwendung von im Laboratorium ausserordentlich lbtig ampfundenen Ubelstandes fast aller Brennerayateme ist eiofach genng. Wenn der Querschnitt der Ausstrbmungs6ffnnng des Brenners unveriindert bleibt, so mnss dnrch die Drosselung des Gaa- stromea der Gasdmck redncirt werden, das Gas str6mt mit geringerer Geschwindigkeit ans ond sangt daher weniger Luft an, weniger als es zu seiner Entlenchtnng bedarf. Die Theorie fordert demnach von einem Brenner, mit welchem sehr verschieden grosse, scharf entlenchtete Flammen erzielt werden sollen, dass die Drosselnng des Gasstromes sich in der Ausstr6mungsBffnung selbst befindet, damit dos Gas steta mit demselben Drnck bei jeder Flammen- gr6sse ausstr6mt. Da hierbei, wenn die Flamme klein gestellt wird, im -Gegensatz zu snderen Brennerconstructionen, ein Uberschuss an Lnft ange- saugt wird, muss mit znnehmender Drosselung des Gasstromes anch der Luftzulass verringert werden. Es muss deshalb der Lnftzulaas leicht und sicher zn regnliren sein. Fir sehr verschie- den grosse Flammen empfiehlt sich die Anwendnng verschieden weiter Anfsatzrohre. Will man daher fiir sehr serachieden grosse Flammen nicht ver- schieden grosse Brenner deraelben Construction anwenden missen, so ist der Brenner so einzu- richten, dass verschieden weite Aufsatzrohre in denselben leicht eingefiigt nnd ausgewechselt wer- den kbnnen. Bus diesen Erwiignngen heraos nod nnter voller Beriicksichtigung der im Vorstehenden er- Brterten theoretisohen Momente habe ich vor etwa 2 Jahren, als ich im Laboratorium der Chemischen Fabrik fir Theerproducte von Rud. Riitgers, Schwientochlowitz, auf ein sehr fettes Oelgas bei meinen Arbeiten angewiesen war, einen Brenner 65

Beitrag zur Theorie des Bunsenbrenners und ein neuer Oelgasbrenner

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der Halin geschlossen und das Gas + Luft- volumen unter Normrrldruck 0 eingestell t ist, wird d i e Best immung des CH, in d e r iiblichen Weise vorgenommen, wobei zuvor die Kohlensaure durch Absorpt ion im Kali- gefass entfernt worcten ist. Die dann ge- fundene Nenge CH, bezieht sich auf die Volummenge Gas, welche zu r Verbrennung gelangte, dieselbe ist dann in VoL-Proc. auf 100 umzurechnen.

Beitrag zur Theorie des Bnnsenbrenners nnd ein neuer Oelgasbrenner.

Von Dr. Jos. Herde.

Der Bunsenbrenner hat bekanntlich den Zweck, eine Gasflamme zn entleuchten, d. h. durch Ver- mischen des Gases mit der erforderlichen Menge in der Lnft vorhandenen Sanerstofflj den Kohlen- stoff des Gases vollkommen zu verbrennen, wilh- rend bei der leuchtenden Flamme in Folge nnge- niigenden Lnftzntrith ein Theil des Kohlenstoffd zur Ansscheidnng nnd znm Gliihen gelangt, welch' Ietzteres das Lenchten der Flamme bewirkt. Da das Lenchten der Flamme anf Kohlenstoffausschei- dung beruht, so ist damit ein geringeras oder stirkeres Russen der Flamme verbunden, das bei Verwendung des Gases zu Heizzwecken vermieden werden muss, erstens weil der Heieeffect des Gases bei leuchtender Flamme an sich nicht voll erreicht wird, dann weil durch das Russen der Flamme der zu heizende Gegenstand zunehmend mit einer die Wilrme schlecht leitenden Rnssschicht hber- zogen wird nnd daher immer weniger Whrme der Heizflamme entnimmt nnd endlich, abgesehen von der Unsanberkeit, weil der Huss auf manche zn erhitzende Gegenstilnde, wie solche yon Platin, nachtheilig wirkt.

Im Bunsenbreuner vollzieht sich die Mischung des Gases mit Lnft in der Weise, dass das aosstrBmende Gas dorch im Aofsatzrohre ange- brachte Offnungen ,,injectorartig" Luft ansaugt, und zwar nm so mehr, unter j e h6herem Druck das Gas ansstrbmt, vorausgesetzt, dass die Luft- zulass6ffnnngen gross genug sind and dass das Aufsatzrohr zur Anfnahme der entsprechenden Lnft- menge weit genug ist. Eierbei mag bemerkt werden, dass ea lediglich anf den oberen lichten Querschnitt des Aufsatzrohres ankommt nnd dass es ganz gleichgiiltig ist, ob das Anfsatzrohr nach unten hin conisch (wie beim Teclu-Brcnner) oder anders erweitert ist.

Es muss demnach ein fettes Gas, z. B. 6igas, im Bunsenbrenner unter h6herem Druck als ein mageres, z. B. Steinkohlengas, ansstr6men, om die zn seiner Entleuchtnng n6thige Lnftmenge anzu- saugen, nnd die Lnftzulass6ffnnngen dea Brenners mhssen fiir Fettgas gr6sser als fhr ein mageres Gas gewhhlt werden. Whhrend f i r Steinkohlengas im Algemeinen ein Druck von 30-40 mm Wasser- s i d e vollkommen ausreicht , empfiehlt sich fiir olgas ein Druck von mindestens 100- 120 mm Wnssersilule, nm durch den Bnnsenbrenner voll- kommen entlenchtet verbrannt zu werden.

ok 1WI.

Um einen Bunsenbrenner hiernach richtig zu construiren, muss man fiir ein Gas j e n a c h s e i n e r c h e m i s c h e n Z n s a m m e n s e t z u n g u n d d e m D r u c k , u n t e r d e m d a s s e l b e a n s s t r c m t , die LuftznlassBffnungen, sowie die Aufsatzrohrweite (oberer lichter Querschnitt) so bemessen, dass das Gas die zu seiner vollstilodigen Entleuchtung noth- wendige Luftmenge ansaugt. Die L h g e des Auf- satzrohres ist dabei so zu whhlen, dass das Gas sich mit der angesaugten Lnft geniigend mischen kann, darf also nicht zn gering sein. Es muas aber auch bericksichtigt werden, dass das Gas nicht weit iiber seinen Bedarf Lnft ansangt, da sonst Brausen, Flattern und schliesslich Durch- schlagen oder Verl6schen der Flamme eintritt.

Nun kommt bei dem Arbeiten mit Bunsen- brennern im Laboratorium eine weitere Schwierig- keit in Betracht, nhmlich das Kleinstellen einer Flnmme bei demselben Brenner. Wer j e rnit fettem (61-1 Gas gearbeitet hat (bei magerem Steinkohlengas kommt dies weniger in Betracht), wird es iibel empfundeo haben, dass ein Brenner, der bei voller Flamme gut entleuchtet brennt, wieder zu leuchten und zu rumen anfhngt, wenn die . Flamme klein gestellt wird, sei ea durch Drehung dea Gashahnes , durch Niederachrauben eines am Gasechlauch angebrachten Quetschhahnes oder dnrch Drosselung des Gasstromes im Brenner selbst, wie dies im Tecln-Brenner geschieht.

Die Erkkrung dieses bei Verwendung von im Laboratorium ausserordentlich l b t i g

ampfundenen Ubelstandes fast aller Brennerayateme ist eiofach genng. Wenn der Querschnitt der Ausstrbmungs6ffnnng des Brenners unveriindert bleibt, so mnss dnrch die Drosselung des Gaa- stromea der Gasdmck redncirt werden, das Gas str6mt mit geringerer Geschwindigkeit ans ond sangt daher weniger Luft an, weniger als es zu seiner Entlenchtnng bedarf.

Die Theorie fordert demnach von einem Brenner, mit welchem sehr verschieden grosse, scharf entlenchtete Flammen erzielt werden sollen, dass die Drosselnng des Gasstromes sich in der Ausstr6mungsBffnung selbst befindet, damit dos Gas steta mit demselben Drnck bei jeder Flammen- gr6sse ausstr6mt. Da hierbei, wenn die Flamme klein gestellt wird, im -Gegensatz zu snderen Brennerconstructionen, ein Uberschuss an Lnft ange- saugt wird, muss mit znnehmender Drosselung des Gasstromes anch der Luftzulass verringert werden. Es muss deshalb der Lnftzulaas leicht und sicher zn regnliren sein. Fir sehr verschie- den grosse Flammen empfiehlt sich die Anwendnng verschieden weiter Anfsatzrohre. Will man daher fiir sehr serachieden grosse Flammen nicht ver- schieden grosse Brenner deraelben Construction anwenden missen, so ist der Brenner so einzu- richten, dass verschieden weite Aufsatzrohre in denselben leicht eingefiigt nnd ausgewechselt wer- den kbnnen.

Bus diesen Erwiignngen heraos nod nnter voller Beriicksichtigung der im Vorstehenden er- Brterten theoretisohen Momente habe ich vor etwa 2 Jahren, als ich im Laboratorium der Chemischen Fabrik f i r Theerproducte von Rud. R i i t g e r s , Schwientochlowitz, auf ein sehr fettes Oelgas bei meinen Arbeiten angewiesen war, einen Brenner

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Reguliren der Luftznfuhr und andererseits ein leichtes und: schnelles Auswechseln der 3 ver- schieden weiten Brenner-Aufsatzrohre. Das T-f6r- mige Gaszuleitungsstiick c ist durch eine Bohrung des aufrechten Theiles des Fusses g gefiihrt, darin drehbar und durch eine Schraube feststellbar. Diese Anordnung erm6glicht die Benutzung des Brenners nicht allein in aufreohter, soudern auch in beliebig schriiger Stellung. Die auswechselbaren 3 Aufsatzrohre gestatten die Benotzung desselben Brenners fiir die' gr6ssten bis zu den kleinsten Flammen.

Der Brenner ist zu beziehen von der Firma Dr. P e t e r s und Rost ') , Berlin N.

(Fig.4) construirt, den ich im Folgenden beschreiben will, und von dem ich sagen kann, dass er die auf ihn gesetzten Erwartungen gliinzend erfiillt hat. Es lassen sich dnrch denselben bei jeder, auch der fettesten Gassorte, Flammen von jeder Gr6sse bis zur kleinsten (fiir mikrochemische Arbeiten) hinab scharf entleuchten, was besonders bei gcnauen Siedepunktsanalysen von gr6sster Wichtigkeit ist.

Fig. 4.

In Fig. 5, welche den Querschnitt des Bren- ners darstellt, ist a die Ausstfimuogsdiise, welche in das T-f6rmige Gasznleitnogarohr c eingesetzt ist. Im aufrechten Theile des T-Sticks c ist unten ein Schraubengewinde angebracht, in welchem Bich die Schranbenspindel b auf- und abdrehen l%t, wodurch das Schliessen oder &hen der Gasausstr6mungsdiise bewirkt wird. Das Gas str6mt aus a in das Brenneraufsatzrohr d und saugt die zu seiner Entleuchtung nothige Luft mit hinein. Um die Luftzufuhr reguliren zu k h n e n , ist das Aufsatzrohr d in der Fiihrnng 8 beweglich.

d

c .

A Fig. 5.

Diese Fiihrung hat einen schrigen Ausschnitt, ii

welchem der in das Anfsatzrohr eingeschraubti Zapfen f gleitet, derart, dass das Aufsatzrohr be seiner Drehung zwangslhfig nach oben oder nacl unten gefiihrt wird. Die Constrnction diese: Fiihrung ermtiglicht einerseib ein sehr leichtel

Cerium oxalicnm medicinale. Von Dr. C. R. Bllhm.

Herr G. P. D r o a s b a c h corrigirt in No. 20 1. Z. eine ungenaue Beschreibung des Monazitauf- ichlnsses und verbreitet sich iiber diesen Gegen- itand derartig, dass man annehmen k6nnte, es iandle sich in meiner Experimentalarbeit um die Darstellung von Thorinm. Das Aufarbeiten d q Monazits wurde nnr ganz kurz mit einigen Worten in der Einleitung gestreift, w&hrend ich die Dar- itellung der Ceritelemente aus diesem kiiuflichen Cerpriiparat zum eigentlichen Thema meiner Arbeit machte.

Yit Hiilfe der Zinkoxydmethode sol1 man nach Dross b a c h durch einmalige Fil lung reines Cer erhalten. Allerdings diirfte dann einem anderen Chemiker dime elegante Reindarstellung nicht ge- lingen. Abgesehen davon. dass die von M u t h - m a n n angefiihrte, aber bereita 1878 von S t o l b a a ) ausgearbeitete Methode sehr bald im M u t h m a n n - schen Laboratonurn aufgegeben wnrde und den A uer'schen Methoden Platz machte, kBnnte ich aoch mehrere Litteratorstellen anfiihren, aus wel- chen die Unbranchbarkeit derselben zor Gewin- nung reinen Cera hervorgeht.

Wunderlich darf es nicht erscheinen, wenn die Technik den wissenschaftlichen Laboratorien ungiinstige Calculationen betreffa Herstellungskosten von Prsparaten nachznweisen sucht und hierbei eine Pariser Firma im Auge hat, die unter den denkbar giinstigsten Verhaltnissen und unter Leitung des bekannten Pariser Chemikers D e m a r c a y ar- beitet.

Offenbar scheint BS Herrn D r o s s b a c h nicht bekannt zn sein, daas das patentirte Chromsinre- verfahren von einer chemischen Fabrik angekauft ist, denn sonst hi t te er wohl die Correction mit der technischen Verwendbarkeit derselben nnter- lassen.

Analysenzahlen anznfechten, bedarf es posi- tiver Unterlagen, und da der Herr Corrector mit solchen bei seiner Kritik all zu sparsam nmge- gangen ist, verzichte ich auf weitere Anseinander- setzung.

I ) Gebrauclismuster geschiitzt. 2, Sep.-Abdr. aus Sitzungsber. d. k. bohm. Ges.

d. Wiss. Juli (1878) Prag; Centralbl. 1879, 595.